VZ/VZ-Nr.18a/VZ-Nr18_0100.pdf

Medien

Teil von VZ 07.01.1962

extracted text
r; MFA

‘---- -- ----- *-------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

———«<_------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

SAMSTAG

V6LBERT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Dr. Ehlen: „Land gibt es genug"

27. JANUAR 1952

Beitragsmarken zu 133 DM

in der Rentenversicherung der Arbeiter
und Angestellten- '
Niederberg. Auf Grund der 4. VerordVelberts
Ehrenbürger
sprach
über
das
familiengerechte
Heim
nung zur Ergänzung der Beitragsklassen
Heute Hauptversammlung
in der Rentenversicherung der Arbeiter
Velbert, (sk) Der Männergesangverein
Velbert, (sk) Ein prominenter Redner hielt jetzt vor der Ortsgruppe Velbert
Langenhorst biete ein Beispiel und der Angestellten vom 18. Dezember
„Arion“ hält heute, Samstag, seine Jah­ der Jungen Union einen aufschlußreichen Vortrag: Der „Vater der deutschen Siedlunq
dafür, wie man es machen könne.
1961 werden in der Pflichtversicherung
reshauptversammlung ab. Sie findet in Siedler", Velberts Ehrenbürger Dr. Nikolaus Ehlen, sprach im „Residenz"-RestauDie „Unwissenheit im Wohnungsbau" die Beitragsklassen XX und in der Weider Gaststätte Mandera statt und beginnt rant über das iamiliengerechte Heim. Ehlen setzte sich dafür ein, daß in der Bun­
führte der Redner auf die Schulen zurück, ter- und Höherversicherung die Beitrags­
um 18 Uhr.
desrepublik jede kinderreiche Familie ein eigenes Heim mit mindestens 800 Quaklassen M gebildet und Beitragsmarken
diatmetern Gartenland erhalte. Anzusiedeln seien etwa 10 Millionen Familien. Die die den Kindern zu wenig vom Wesen i/ einem Wert von 133,— DM eingeführt.
Landfläche, die zu diesem Zweck benötigt werde, sei verhältnismäßig klein. Sie und vom Inneren des Menschen vermit­ Mit dem Verkauf wird sofort begonnen'
telten. Die Schulen seien „weitgehend
mache noch nicht einmal die Hälfte Schleswig-Holsteins aus.
ein Mittel der Ausbeuter", Gebäude, in
„Land gibt es genug", erklärte cier und göttliche Seite. Der Wissende müsse denen die Schüler für die Bedürfnisse der
Redner, „was uns dagegen fehlt, ist eine auch weise sein, wahrhaftig, gerecht und Wirtschaft zurechtgeschustert würden.
richtige Landesplanung". Der Bundesmi­ getreu, ein Mensch, der niemandem Un­
Ein Eigenheim biete mannigfache Vor­
firCM/firuftäUcJuHC
nister für Wohnungsbau, Lücke, habe das recht tue: ein Mensch der großen Liebe, teile. Den dazucjehörigen Garten bezeich­
inzwischen erkannt und wolle Versäum­ der in der Lage sei, auch dem wohlzu­ nete Ehlen als den natürlichen Sportplatz
tes nachholen. Man mache es ihm dabei tun, der ihn hasse. Gott habe zweierlei für die Hausfrau und Mutter. Garten­
aber sehr schwer. Wer die Frage „Bauen Menschen geschaffen, damit es auf der arbeit erhalte qesund, stähle den Körper
Velbert, Friedrichstr. 142 - Tel. 5 37 20
— aber wie?" untersuchen wolle, müsse Welt Väter, Mütter und Kinder, also Fa­ und trage auch dazu bei, daß die Frauen
zunächst versuchen, eine Antwort auf die milien gebe. Um gesund zu bleiben, ihre Kinder leichter zur Welt bringen
Frage „Was ist der Mensch?“ zu finden. brauche aber jede Familie entsprechen­ könnten als jene, denen der natürliche
Bahnhofstraße 18 n. Mühlenstraße 1-3
Bund der Hirnverletzten
Dabei sei davon auszugehen, daß der den Raum. Das alles müsse man wissen,
Velbert (:) Die Jahreshauptversamm­ Mensch die Krone der Schöpfung, das wenn man sich mit der Frage .Wie sol­ Sportplatz fehle. „Nicht zuletzt", schmun­
zelte der Siedlervater, „erhält die Arbeit
lung der Velberter Gruppe des Bundes Ebenbild Gottes sei. Die Wissenschaft len
wir bauen?" auseinandersetzen wolle. unsere Frauen schön.* Aber auch für die
Antenne gestohlen
der hirnverletzten Kriegs- und Arbeits- habe ungeheure Fortschritte erzielt; mit
Kinder und Ehemänner sei Gartenarbeit
Velbert Am hellichten Tag machten
op. er findet am Sonntag, 10 Uhr, im Lo­ seinem Geiste sei der Mensch in die Philosophiestudium für Architekten
kal Riegels, Wülfrather Straße statt. Da­ Welt hineingedrungen. Aber größer als 9 Ehlen bezeichnete es als außerordent­ gut. Der Garten einer gesunden Familie sich »Automarder" auf dem Parkplatz des
solle 2000 qm groß sein. Wer in einem
zu sind auch die Ehefrauen eingeladen.
an einem Personenwagen
unser ganzes Wissen sei die dämonische
lich gut, daß in den Vereinigten Staa­ Reiheneiqenheim wohne, müsse minde­ ZRW-Verlages
schaffen. Sie sägten die Radioantenne
ten jeder künftige Architekt vor Auf­ stens 300 qm Gartenland zur Verfügung zu
ab und suchten dann das Weite. Die Kri­
nahme des Architekturstudiums ein Jahr haben.
minalpolizei hat die Ermittlungen auf­
Philosophie studieren müsse. In diesem © Zum Schluß seines Vortrages, den die genommen.
einen Jahr erfahre der Architekt von
Versammelten mit qrößtem Interesse
morgen
das
Wichtigste
über
den
Men
­
Schachgesellschaft siegte in Essen-Borbeck 6:2
wiederholte Ehlen den
schen. Wer das wisse, wundere sich verfolgten,
Wunsch, den er kürzlich bei der Feier
Velbert Keine Partie ging für die Vel­ ten auf 1:5. Die Niederlage für Borbeck 25
anläßlich seines 75. Geburtstages den
berter verloren, die in Essen gegen Bor­ war besiegelt. Ihre beiden letzten Spieler
Velberter
Stadtvätern
vortrug: „Ich
beck 25 II. spielten. In vier Stunden war hatten eine Chance, gegen Haeger und
•Ei4_
möchte der kinderreichsten Velberter
der Kampf zugunsten der Besucher ent­ Seiffert zu gewinnen. Allerdings reichte Für
das Velberter Tiergenege Familie ein Einenheim bauen. Die Stadt
schieden. Bereits nach kurzer Spielzeit der geringe Vorteil von Haeger nicht für
------- —.. —
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert braucht mir nur das Land zu geben, das
gestaltete Barkowski seine Partie remis.
Spitzenqualität
~
.---- : —........ beschloß
uejouQD in seiner leczien
letzten oiienuicnen
öffentlichen Geld werde ich schon besorgen könWenig später konnte Metternich durch ~
einen sehr guten Angriff seinen Gegner Gegner aut remis Sei tert gestaltete durch sil!ung entsprechend dem Vorschlag des
glanzend geführtes Endspiel seine Sparkassenrates die Gewinnausschüttung
bezwingen. Als dann Neumann rqmisierte, ein
Zusätzlich
Jazzkonzert
Partie ebenfalls remis. L
_ ______
Das
führte___
zu der Sparkasse aus dem Geschäftsjahr
stand es 1:2 für Velbert. Sehr überlegen einem Endresultat von 2:6
Velbert. (:) Die VHS hat, wie in der
VOn.2a für Velbert. 1560 ta H’»' von SO 000 DM für das
gewannen anschließend Koster, Krivec Durch diesen Sieg ukonnte
im Winterschlußverkauf.
Sitzung des Kulturausschusses mitgeteilt
die VSGII >hre Velberter Tiergehege zu verwenden.
und Stinsmühlen ihre Partien und erhöh- Tabellenführung
Tabellenfuhrunn erfolgreich
erfolrrreirh verteidigen.
vprfpiHinon
■’
wurde, die Möglichkeit zur Durchführung
.
Für
gutqeheißen
wurde
auch
vom
Rat
Die Einzelergebnisse: Haeger — Kerinnis
eines zusätzlichen Jazz-Konzertes mit
Neumann - Dom
Barkowski
Vorsdllag des Sparkassenrates, daß einem berühmten
„lBn englischen urcnester.
Orchester.
— Walter
Seilfert — Croos 'Ai'/,, °‘e
“en Mitteln der Sparkasse ge- Zur Mitwirkung bei einem JugendkonVelbert, (sk) Frau Wwe. Anna Koster — Frisch 1:0, Stinsmühlen — TheVelbert, Hohenzollernstr. 24
teP A*®r,e u5.d Gehege mit einem 2ert würde das Ruhrlandorchester zur
Deichmann, Deller Str. 22, wird am kom­ icu
len u.
G. i.v,
1:0, zvxeiieiuiui
Metternich — ruiwins
Purwins 11:0,
„Gesaftet
der -t
Spar:u, ,Hinweisschild:
----- ---------- - von
•----- Verfügung stehen.
----- __ xr_l__rr
n
KRRiP DPT
Stadt "Vplhprt
vprcchon TI7PT.
menden Montag 91 Jahre alt Der gebür­ Krivec
Nohoff «1:0.
kasse
der Stadt
Velbert"“ versehen
wertigen Velberterin geht es gesundheitlich
In der Vereinsmeisterschaft sind fol- ^en.
noch außerordentlich gut und ihre gei­ gende Ergebnisse erzielt worden:
stige Frische ist bewundernswert.
Gruppe I: Hülbrodc — Neumann 1:0,
Die Altersjubilarin wohnt seit sechs Arnst — Eigen 0:1, Kosten — ten Eicken
Velbert, (d) Zum Thema „Die Situation derWaldenserkirche in Italien" hielt
Jahren auf der Dellerstraße. Vorher 0:1, Stinsmühlen — Haeger Hängepartie, nicht, daß in den USA wesentlich mehr
Pfarrer Theodor Haarbeck einen Lichtbildervortrag, der trotz ausgiebiger Ankün­
wohnte sie lange Zeit auf der Oststraße. Metternich — Barkowski Hängepartie. Es Eigenheime als bei uns gebaut würden.
In einem zweistöckigen Mietshaus digung äußerst schlecht besucht war. Der Redner sprach über die Geschichte der
Frau Deichmann, deren Ehemann im Alter ergibt sich folgender Tabellenstand:
l.Hülbrock 7:1 Pkt., 2.—3. Eigen 6’/i:2’/a könnten Kinder niemals .so aufwachsen, evangelischen Diasporagemeinden in Italien und zeigte auf, daß sich ein starkes
Pkt., Haeger 6V2:2'/2 Pkt., 4. ten Eicken wie es sein solle. Ihnen fehle die Bezie­ kirchliches Leben unter den Anhängern der Reformation ausgebildet hat.’
_______ _ berichtete
_____ _ der Ländeswart
—*
Ausführlich
jun,gen auf Einladung der .Waldenser6’/i:3’/2 Pkt., 5. Neumann
Pkt., 6. hung zum Boden, zur Natiir.- Ein dauernounsmuuieu 4:5
am m,
mosrer no
iedo* v°“ 5" ’Iteinlscben Schülerbibelkreise über gemeinden nach Italien gefahren, .upd
Stinsmühlen
Pkt., 7. Koster
4:6 Pkt., der„KonJ"’tL .“V d" .Erde
8. Barkowski 3'/2:6'/2 Pkt, 9. Metternich gr.?ßer Wichtigkeit. Aus diesem Grunde d-as von ihm durchgefuhrte Aufbaulager .hatte einen reißenden Gebirgsbach durch
2'/i:5'/2 Pkt. 10. Arnst 0:10 Pkt.
müsse eine kinderreiche Familie in einem in einem Waldenserdorf in den italieni- einen Damm befestigen helfen. Die Jun­
Gruppe II: Goebel _ Krivec 1:0, Ho- ei9enen Heim mit Garten wohnen. Die sehen Alpen. Pfarrer Haarbeck war mit gen hatten in mühevoller und zäher
Arbeit Steine zusammengetragen, die mit
bert — Grimm 1:0, Renk — Seiwert 1:0.
Die Tabelle: 1. Renk 6’/2:3’/2 Pkt., 2.
Drahtgeflechten befestigt wurden. Durch
Schlebusch 5'/i:3'/2 Pkt, 3. Hobert5:2 Pkt,
diese Bachregulierung soll die Hochwas­
sergefahr beseitigt werden. Der stattliche
4.—5. Boes und Seiwert 5:4 Pkt., 6. Grimm
5:5 Pkt., 7. Krivec 4’/2:3’/2 Pkt., 8. Tetzlaff
EvgI. Gemeinde Velbert. Sa. Alte Kir- Christliche Gemeinschaft Velbert, Bahn-____
Betrag,
a,__
der_____
den freiwilligen
_______________
Helfern für
4:3 Pkt., 9. Goebel 2%:6'/2 Pkt.
<*e: 18.15: Wochenschluß P. Währisch. hofstraße 49. So. 9.30: Gottesdienst, 11: ihre Leistung zustand, kam einheimischen
Heute, Samstag, findet im Vereinsheim Krankenhaus: 19.15: P. Währisch. So. Sonntagsschule, 20: Evangelisation. Mi. Bewohnern zugute, die durch eine Lawine
Dalbeck, am Denkmal, die Jahreshaupt- Alte Kirche: 8.30: P. Meyer, 11: P. Gre- 20: Bibelstunde. Do. 16: Bibi. Unterricht, ihre Häuser verloren hatten. Pfarrer
versammlung statt
benstein. Christuskirche: 9.30: P. Wahle- Sa. 19; Gebetsstunde. — Hefei: So. 11: Haarbeck hofft, im kommenden Jahr
^¡nprrnnrr
731 ton
feld,
Mo. 19.30: Bibelstunde.
einen ähnlichen Ferieneinsatz deutscher
Sperrung pjnpc
eines alten
Meycr11; nKgd.
.-KgdJohanneskirche:
Markllsklrd,e: 9.30:
930. P.P Sonntagsschule.
Evang.-Freik. Gemeinde Velbert, Hof- evangelischer Jungen durchführen zu
Wanderweges
Goedeking, 10.45: Kgd. Lantert: 10: P. straße 14. So. 9.30: Feier des Herrenmah- können. Diesmal soll der Erlös der
Velbert. (:) In der Ratssitzung vom 17. Währisch, 11.15: Kgd. Bleiberg: 10: P. les, 11: Sonntagsschule, 16.30: Wortver- Arbeit einer im Bau befindlichen Wal­
Oktober 1961 hatte der Stv. Nellen Horn. Di. 20: Bibelstunde im Saal an der kündigung, Pr. Eickmann, W.-Barmen. Di. denserkirche zufließeri. Inzwischen unter*
(CDU) auf die Sperrung eines alten Fuß- Lantert. Mi. 19.30: Bibelstunde Mittel­ 20: Bibel- und Gebetsstunde. Do. 18.30: nimmt Pfarrer Haarbeck Vortragsreisen,
gängerweges an der Brangenburger Stra- stadt im Gemeindehaus Oststr. 38. Do. Bibelunterricht. — Talstr. oc„.
36a: So.
e_ 11.15:
,, <c.
für seine Idee zu werben. Die Ju­
ße hingewiesen. Der zum Birkental füh- 2ß: Bibelstunde Oberstadt im Pfarrhaus Sonntagssdiule.
.... —
gendgruppe hatte einen Film über
den
rende Weg ist durch die Firma Glitten- ^TontJulmer Str- 761 20: Bibelstunde des
Freie evang. Gemeinde Velbert, Bahn- Verlauf des Lagers in Italien gedreht,
berg geschlossen worden, und zwar nach Nordbezirks im Saal der Johanneskirche. hofstraße 36. So. 9.30: Wortverkündr- der die Erlebnisse der Teilnehmer lebenMeinung verschiedener Stellen zu Recht, Evang. Gemeinde Dalbecksbaum. Apo- gung, 11: Sonntagssrhule, 20: Evange- dlg werden ließ.
weil es sich um keinen öffentlichen Weg
Schlingensiepen, hurnsverkündigung. Di. 17: Kinderunter- Zur Erklärung seiner Absicht nab <te
handele. Der Weg sei lediglich bis zur 11.30: Kgd. Di. 20: Bibelstunde. Birther
C.10I' ??■ .2?: Gbb'Isst™d»- Redner einen qesdiidillichen Ueberblir1
von 86 Jahren das Zeitliche segnete, Eickheister Straße ausgebaut worden Hofe 10*30: K9dJS- Me5‘ “ber die Entstehung der Waldenser Ge
schenkte drei Töchtern und drei Söhnen und er ende dann in dem Hof der geLandeskirchliche Gemeinschaft. So. 17: sen: 7, 8 9.15 und 11 Uhr. 14: Christen- meinde„. Iht stiller „„ petnls Valdos,
das Leben. Der älteste Sohn ist tot. Die nannten Firma.
ein reidleI Kautmann in Lyon. der sidl
Gemeinschaftsstunde im Saal Offerstr.il. lehre u. Andacht, 18: Abendmesse.
jüngste Tochter wohnt mit der Alters­
Die Meinunq mehrerer Ratsherren war Do. 20: Bibelstunde im Saal Offerstr. 11,
Kath. Gemeinde St. Josef Velbert So. auf die Bibel berief und freiwillig die
jubilarin zusammen, und der eine Sohn allerdings eine andere und man hörte ?• Währisch.
hl. Messen 6.30, 7.30, 9, 10 u. 11.15 Uhr. Armut wählte. Seiner Forderung, daß
eine Etage tiefer im gleichen Hause. Die sagen, daß der Weg schon seit 100 JahMethodistenkirche Velbert. I. d. Bieer- 18: Festandacht.
jeder Laie als Priester fungieren könne,
übrigen Kinder sind ebenfalls in der rne .bestehe und somit zu einem Ge- höfen 16. So. 9.30: Gd., 10.45: SonntagsKath. Gemeinde St Paulus Velbert. So. stellte sich die katholische Kirche entge­
Schloßstadt geblieben. Frau Deichmann wohnheitsrecht geworden ist.
schule. Di. 20: Bibelstunde. Do. 20; Chor- ht Messen 6.30, 7.30, 8.45, 10 u. 11 Uhr.
gen, so daß die ...............
Anhänger, des Valdus'
hat 10 Enkelkinder und vier Urenkel, die
Urn die Angelegenheit einer endgülti- stunde,
Kath. Gemeinde St Nikolaus Velbert schwere Verfolgung erleiden mußten. Imihr alle zum Geburtstag gratulieren wer­ gen Klärung zuzuführen, wurde die VerEvgl. Gemeinschaft Velbert Schloß- So. 9.15; hl. Messe.
merhin gibt es aber heute in Italien in
den. Audi die Heimatzeitung übermittelt waltung beauftragt, genaueste Recher- str. 20. So. 9.30: Gd., 11: Sonntagsschule,
Kath. Gemeinde Birther Höfe Velbert allen größeren Städten Waldensergrupherzliche Glückwünsche!
dien anzustellen.
Di. 17: Kirchl. Unterricht.
So. hl. Messen 8 u. 9.30 Uhr. 19: Andacht, pen mit eigenen Kirchen.

C^i5ß5c/iec^5,
(¿Jev/seri

medicu«

Velbert weiterhin an der Tabellenspitze

Damen- und
Herrenoberbekleidung

jetzt billiger

Al. //euwuM

Noch außerordentlich rüstig

Die Waldenser einst und heute

Kirchliche Nachrichten

la nahtlose Strumpfe

mit winzigen Fehlern . .
eingearbeitete Ferse
Helanka-Strümpfe

.

1,95
. 3,90

. .

Kinder-Strumpfhosen .
Damen-Strumpfhosen

Helanka, auch schwarz .
Herren-Helanka-Socken

.

.

.

Herren-Sporthemden

0,98

5,90
0,78
4,95

Kinder-Schlüpfer

, 0,48 Damen-Kitte! . .
1,95
1,98 Damsn-Biussn
4,95
la Frottetücher . , , ,
1,68
Damen-Garnitur .... 1,95
Damen-Röcke . . . ab 9,85
Bettücher 150/240 . . . 4,95
Damen-Unferkleider . . 2,95 Haustuch m. v. Mitte
Damen-Kleider
. ab 9,85
Biber-Bettücher 150/250
la Herren-Nylon-Hemd
in weiß und fbg. gestreift 6,95 Damen-Hosen . . s ab 9,85
Bielefelder Fabrikat . -16,90
Bettbezüge 130/200 fbg. . 12,90 Kinder-Hosen 3 g
8 8 8 15,50
mit ks. Decke . . »

s 0,58

Damen-Slip......................... 0,98

Geschirrtücher 50/50

«

Linon-Kissenbezüge

(

,

Damast-Steppdecken

Modische Kleiderstoffe

Beginn: Montag, den 29. 1. 1962

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

SAMSTAG

150/200 ...................... # , .

19,85

Bunte Steppdecken

zu stark herabgesetzten Preisen

150/200 ......

in sehr großer Auswahl

Tagesdecken 2-bettig .

. 26,75
39,75

Anti-Rheuma-Zudedcen

mit bt. Bezug, 150/200 ,

47,75

27. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR+WUPPER

Straßenwetter- und Warndienst

Zuckerberg wird kleiner

Velbert. Der „Zuckerberg" in der Bun­
desrepublik dürfte im Laufe dieses Jah­
res merklich kleiner werden. Die Zucker­
erzeugung aus der Ernte des vergange­
Wie kommt die Straßenzustandsmeldung im Rundfunk zustande?
nen Jahres wird nur etwa 1,3 Millionen
Betrag durch höheren Strom­
Tonnen betragen und damit um rund 28
Meldeabschnitts
durchgeben,
welche
dann
Velbert. Da im allgemeinen der Februar als der schneereidiste Monat gilt,
Prozent unter der Produktion von 1960
preis erhöht
über
den
Dienstweg
verschlüsselt
tele
­
Straßenmeistereien voraussichtlich noch viel Arbeit mit der Schneeliegen.
_____________ _______ _
Velbert. (:) Es wollte vielen Stadtver­ steht unseren
und Glatteisbeseitigung bevor, und auch der Rundfunk wird vorerst fonisch weitergegeben wird. Die ver­
ordneten unverständlich erscheinen, daß räumunq
schlüsselte Meldunq über den Straßenzu­ berichtet über die Verkehrsmöglichkeit,
weiterhin
täglich
seine
Meldungen
über
den
Straßenzustand
durchgeben
müs
­
rach einem Beschlußvorschlag der Ver­ sen. Dazu bedarf es einer recht umfangreichen Organisation, die alle wichtigen stand der Bundesstraßen besteht aus drei wobei eine Null kündet, daß keine Bewaltung an den Velberter Volksschulen Fernverkehrsstraßen unter ständiger Kontrolle haben muß und die vor allem Zahlengruppen (Straßennummer-f-Melde- hinderunq besteht, 1 = kaum behindert,
inl abgelaufenen Rechnungsjahr für über schnell arbeiten muß. Wie dies geschieht, sei nachstehend kurz berichtet.
abschnitt+Straßenzustand). Uns interes­ 2 — stellenweise behindert, 3 = stark
kqo DM Strom mehr verbraucht sein
siert hier lediglich die letzte, dreistellige
h““****—“ behin—4 „
— uuxui
durch ^
Spurrinnen
töllten, als vorher kalkuliert wurde. Stv.
Die Abteilunq Straßenbau im Bundes- zustandsmeldungen werden allerdings Zahlengruppe über den Straßenzustand, behindert,
dert, 5 — Verkehr zunächst unmöglich,
vom Bundesverkehrsministerium
Vedder zweifelte jedenfalls den Mehr- Verkehrsministerium hat im Hinblick auf nur die ----die Auskunft gibt über die Fahrbahnbe- jedoch Umleitunq vorhanden,. 6 = kein
ucn StraßenwetteroiraDenweuec- und
uuu Warndienst,
— —
»Hi
Einvernehmen
mit
den
obersten
Stravrrbrauch ebenso an wie der Stv. Sei- den
die
Fahrbahnwartung und Ver- Verkehr möglich, 7 — leichter und 8 =
das Bundesgebiet durchziehenden Auto- ßenbaubehörden der Länder ausgesuch- schaffenheit,
"—in
■*- einer
—*—- „Mel­ ten Fernverkehrsstraßen berücksichtigt. kehrsmöglichkeiten. Die Beschaffenheit starker Nebel.
bahnen undBundesstraßen
Dazua------gehören
Autobahnstrecken,
dekarte für die Bundesrepublik* in den
-----— -alle
— ---------•
Farben rot, grün und violett eingezeich- die in der „Meldekarte* rot gekennzeich­ Beurteilunq der Fahrbahnbeschaffenheit
Die verschlüsselten Zahlenberichte lau­
net und die Fernverkehrsstraßen in „Mel- net sind, während die in den Meldedienst bedeutet eine Null, daß die Fahrbahn fen über den normalen Dienstweg von
über 200 Sorten
deabschnitte“ von 30 bis 50 km Länge einbezogenen Bundesstraßen grün und schnee- und eisfrei ist, 1 = tauende der Straßenmeisterei bis zum Bundesvervon der guten, preiswerten Konsumseife aufgeteilt und numeriert. Bei den im die anderen Bundesstraßen violett ein- Schneedecke, Schneematsch, 2 = tauen- kehrsministerium und den Wetterämtern,
sind. So ist schon auf den des Glatteis 3 = Glatteis, 4 = Schnee- werden hier ausgewertet und erstmals im
bis zur teuersten Luxusseife in- und aus­ Rundfunk bekanntgegebenen Straßen- gezeichnet
ersten Blick zu erkennen, welche Stra­ glätte 5 —’ bis 15 cm Neuschnee, 6 = 7-Uhr-Nachriditendienst des Rundfunks
ländischer Markenfirmen.
ßen in den Wintermonaten unter ständi- über 15 cm Neuschnee, 7 = Altschnee- bekanntgegeben. Es bleiben also nur
r-icht durch einen Mehrverbrauch an ger Kontrolle stehen und über welche decke 8 _ starke Verwehungen, 9 — insgesamt 80 Minuten Zeit, um über den
Seifen-Dietrich
Strom. Inzwischen ist nämlich festgestellt gegebenenfalls im Rundfunk Warnmel- durch’ Hochwasser überflutet. Bei der Straßenzustand innerhalb des ganzen
worden, daß der bisher in Ansatz ge- düngen durchgegeben werden müssen, mittleren Ziffer bedeutet eine Null, daß Bundesgebietes zu berichten. Das ist eine
Velbert, Friedrichstraße 144
brachte Sondertarif nicht richtig ist, son- Nach der „Meldekarte" des Bundesver- weqen der Fahrbahnwartunq keine Maß- organisatorische Leistung, angefangen
dem daß der Normaltarif von 27 Pf ab- kehrsministeriums ist das Straßennetz um nahmen erforderlich sind. 1 = Fahrbahn vom Streckenwärter bis zum Leiter der
Velbert in den Meldedienst jedoch nicht ist geräumt und gestreut, 2 + 3 = Fahr- Abteilunq Straßenbau im Bundesver­
wert (beide CDU). Die Erklärung wurde züglicfa zehn Prozent zu gelten hat.
Der Betrag von 12 083,62 DM wurde mit einbezogen.
durch Stadtbaurat Gesenberq gegeben,
bahn ist entweder qeräumt oder gestreut, kehrsministerium, welche das höchste Lob
d=r mitteilte, daß die Mehrkosten durch als überplanmäßige Ausgabe durch den Straßenzustand nach 10 Zensuren
4 5 und 6 besagen, daß die halbe Fahr- aller Kraftfahrer verdient. Ohne diesen
erhöhte Strompreise bedingt seien und Rat der Stadt genehmigt.
bahn qestreut bzw. geräumt ist und die Slraßenwetter- und Warndianst wurde
beurteilt
in
Bereits bis 5,40 Uhr morgens muß der Zahlen 7, 8 und 9 melden, daß die Räu- der Fernverkehr mit Kraftfahrzeugen in.
Streckenwärter seiner Dienststelle eine munq und Streuunq im Gange ist. Die den Wintermonaten kaum durchzufuhren
Meldung über den Straßenzustand seines letzte Zahl der Straßenzustandsgruppe sein.

veLßeRT

Feinseifen

Berufsfragen erörtert

Velbert. (s) Die in den Orten Velbert, NRW die Wiederaufnahme der unterbro­
H":ligenhaus, Tönisheide und Wülfrath chenen Tarifverhandlungen vor und unter­
¡r der Gewerkschaft Deutscher Bundes- breitete ein neues Angebot. Danach sol­
bahnbeamten und Anwärter, dem Deut­ len die bisherigen Tariflöhne um 6,5%
schen Beamtenbund angeschlossenen or- erhöht und der Urlaub — gestaffelt nach
canisierten Bediensteten der Bundesbahn Altersklassen — mit Wirkung vom 1. Ja­
hielten im „Rheinischen Hof" ihre Jah- nuar 1963 um durchschnittlich drei Tage
verlängert werden.
reshauDtversammlung ab.
Auf der Basis dieses Angebots für
Vorsitzender Erich Vooes (Velbert) be- Nordrhein-Westfalen sollen auch die kürz­
arüßte die Erschienenen und gab an­ lich. ergebnislos abgebrochenen Tarifver­
schließend den Geschäftsbericht, der sich nauuiuuycil
handlungen 1U1
für uxc
die Tarifbereiche Würtmit allgemeinen Fragen befaßte. Ueber temberg-Baden und Württemberg-Hohend:e finanziellen Verhältnisse gab Rudolf zonern wiederaufgenommen werden. GeMüller (Heiligenhaus) erschöpfende Aus- samtmetall hat der Bezirksleitung Stuttkunft.
gart der IG Metall bereits in diesem
Im Mittelpunkt der Jahreshauptver- Sinne vorgesdüagen, die für den 29. Ja«mmlung stind ein Referat des Mltglievorgesehenen Verhandlungen Itar
des des qesdiäftsführenden Betlrksvor- Sudbaden auf die Tanthereiehe Wurttem‘landes, Hermann Engels (Wuppertal) berg-Baden und Wurttemberg-Hohenzolüber Fragen der Besoldung, von Neben- 1ern auszudehnen,
bezögen und Läufbahnangelegenheiten
- ... .
sowie Ausführungen über die im näch- „vereinteFreunde auigeiost
sten Monat stattfindenden Personalrats- Langenberg. Vor einigen Wochen wurwählen. Der Redner erwies sich als ein
bekannt, daß sich der Brieftauben­
ausgezeichneter Kenner der Materie, so 2üchterverein „Vereinte Freunde“ Landaß seine Ausführungen großes Interesse genberq von der Reisevereinigunq Hatauslösten. Anschließend wurde noch eine tingen. trennen wollte, um sich der ReiErgänzungswahl durchgeführt. Unter dem severeinigunq in Velbert anzuschließen.
Punkt Verschiedenes wurden interne Wie wir nunmehr hörten, hat die HattinAr.gelegenheiten erörtert. Den Beschluß ger Reisevereinigung sich damit einverder Versammlung bildete ein kurzes ge- standen erklärt. Die'.Vereinten Freunde*
selliges Beisammensein.
Langenberq beschlossen daher, ihren
Verein aufzulösen und sich dem vor
* i- .. iuc *__ c e
kurzen in Langenberg ins Leben geruArbeitgeber bieten b,o Proz. fenen ßzv „Heimatpost* anzuschließen,
Niederberg. Die Tarifauseinanderset- der zu Velbert gehört. Dadurch ist es
zungen in der Metallindustrie der Bun- den ehemaligen „Vereinten Freunden*
desrepublik sind am Freitag durch das möglich, ihre Tauben mit der Velberter
Emlenken der Arbeitgeber in eine neue Reisevereinigung auf die Reise zu schikPhase eingetreten. Der Gesamtverband ken. Der Vorstand der „Vereinten Freun­
der metallindustriellen Arbeitgeberver- de* hofft jedoch, den alten Verein, der
bände (Gesamtmetall) in Köln schlug den schon über fünf Jahrzehnte bestand,
vier Bezirksleitungen der IG Metall in später wieder ins Leben rufen zu können.

Spielplan der QrtffjrttKlttiiljnm
rung aus dem Serail: Sa. 3. 2., 19.30 Uhr.
Bühnen der Stadt Essen
Opernhaus. Zar und Zimmermann: Sa. Aida: So. 4. 2., 19.30 Uhr. Der Freischütz:
27- L. Do. 1. 2., 19.30 Uhr. Katja Kaba­ Mo. 5. 2., 19.30 Uhr.
Bühnen der Stadt Duisburg
nowa: So. 28. 1., Mi. 31. 1., 19.30 Uhr.
Stadttheater. Caligula: Sa. 27. 1., 19.30
Der Ritter vom Mirakel: Mo 29. 1., 19.30
Uhr. Orpheus in der Unterwelt: Di. 30. Uhr. Ein Sommernachtstraum: So. 28. .1.,
1 ■ So. 4. 2., 19.30 Uhr. 1913: Fr. 2. 2., 19.30 Uhr. Die lustige Witwe: Mo. 29. 1.,
19.30 Uhr. Das Kätchen von Heilbronn: 19.30 Uhr. Die Entführung aus dem Se­
sa- 3. 2., 19.30 Uhr.
rail: Di. 30. 1-, 19.30 Uhr. Der Waffen­
Humboldtaula. Die liebe Familie: Sa. schmied: Mi. 31. 1-, 19.30 Uhr. König Jo­
27- !■. So. 28. 1., Do. 1. 2., 19.30 Uhr und hann: Do. 1. 2., 19.30 Uhr. Der eingebil­
Sn- 28. 1., 15 Uhr. Ein Mond für die Be- dete Kranke: Fr. 2. 2., So. 4. 2., 19.30
‘äflenen: So. 4. 2., 19.30 Uhr.
Uhr.
Stadt. Saalbau. VI. Vormietkonzert: Fr.
Bühnen der Stadt Oberhausen
Stadttheater. Der zerbrochene Krug: Sa.
2- 2.. 20 Uhr.
Kammermusiksaal. V. Kammermusik- 27. 1., 20 Uhr. Martha: Sa. 27. 1., 20 Uhr.
Ballettabend: Di. 30. 1., 20 Uhr. Nathan
'■eranstaltung: Mo. 29. 1., 20 Uhr.
der Weisei
Bühnen der Stadt Wuppertal

»«ci«; Mi. 31. 1-, 20 Uhn Jugend„
, v'pvmnaus.
Opernhaus. Tosca:
Sa. zr.
27. i.,
1., i*n.
Mi. oi.
31. i.,
1., Zentrum ,/ Wir
machen eine Oper: Mi.
tosca: oa.
,,
’>9-45
9-45 Uhr. Don Juan / Der holzgeschnitz- 31. 1., 15 Uhr. Fidelio: Do. 1. 2., 20 Uhr.
Io Prinz*
— tDer
**_ tvWild——
Prinz: So
So. 28
28. 11., 119Ä •Uhr.
Der fidele Bauer: Fr. o2. *72., *70
20 Uhr. Der
schütz: Di. 30. 1-.
1., 19.45
Uhr. Orfeo; Do. Zigeunerbaron: Sa. 3. 2.,., 20
-- Uhr.
---r- Der
1
'■1 2., 19.45 Ul...
Uhr. Der Zigeunerbaron:
__________ Sa. fliegende Holländer; So. 4. 2., 20 Uhr.
- ------• GoduKammerspiele. Gastspiel der Folkwang3’* n2., **
Mo. 5.
2., 19.45 Uhr. -Boris
schule Essen: Sa. 27. —
1., -20 Uhr. Das Himno'v: So. 4. 2., 19 Uhr.
Schauspielhaus. Wie es euch gefällt: Sa. melbett: So. 28. 1., Sa. 3. 2., 20 Uhr.
~7* L, 19.45 Uhr. Die Troerinnen des
Bühnen der Stadt Bodium
Euripides; So. 28. 1., 19 Uhr und Do. 1.
Schauspielhaus. Die Fliegen: Sa. 27. 1.,
2 * 19.45 Uhr. Das Pfliditmandat: Sa. 3.2., so. 28. 1., So. 4. 2., 20 Uhr und So. 28. 1.,
19-45 Uhr und So. 4. 2., 19 Uhr. Nacht- go. 4. 2., 16.30 Uhr. Der Vogelhändler:
asYl: Mo. 5. 2., 19.45 Uhr.
Mo. 29. 1., 20 Uhr. Der Kardinal von
Bühnen der Stadt Düsseldorf
Spanien: Di. 30. 1., Di. 6. 2., 20 Uhr. AmOpernhaus. Tannhäuser: Sa. 27. 1., 19 phitryon: Mi. 31. 1., 20 Uhr. ö. HauptUhr. Der Bettelstudent: So. 28. 1., 14.30 konzert: Do. 1. 2., Fr. 2. 2., 20 Uhr. Die
Uhr (ermäßigte Preise). Madame Butter- Menschenfresser: Sa. 3. 2., 20 Uhr. Lucia
f>y: So. 28. 1., 19.30 Uhr. Ein Maskenball: di Lammermorr: Mo. 5. 2., 20 Uhr.
Di* 30. 1., 19 30 Uhr. Die lustige Witwe*. Kammerspiele. Die Journalisten: Mi. 31.
Mi* 31. 1., Fr. 2. 2., 19.30 Uhr. Hänsel und 1., 20 Uhr. Gespenstcrsor.-’te: Fr. 2. 2.,
Gretel: Do. 1. 2., 19.30 Uhr. Die Entfüh- Sa. 3. 2., 20 Uhr.

Ich wasche immer
strahlend weiß in meiner

Waschmaschine
Machen Sie’s doch wie ich — nehmen Sie auch
für die Waschmaschine SuniLSie werden
staunen, wie strahlend weiß dieWäsche aus der
Waschmaschine kommt. Als gute Hausfrau
erkennen Sie sofort: das ist einWeiß,
dem man die Pflege ansieht.

Vertrauen Sie diesem Zeichenwählen Sie Sunil für Ihre Waschmaschine