VZ/VZ-Nr.18a/VZ-Nr18_0089.pdf

Medien

Teil von VZ 07.01.1962

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Die Verlobung unserer Tochter Christa
mit Herrn Ing. Friedhelm Espey geben
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Heiligenhaus, den 26. Januar 1962
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Die Trauerfeier findet am Samstag, dem 27. Januar 1962,
um 10 Uhr in der ev. Friedhofskapelle statt; anschließend
die Beerdigung.
Sollte jemand aus Versehen keine Anzeige erhalten, bit­
ten wir, diese dafür anzusehen.

erhalten Sie täglich Auskunft auf Anzeigen, die in unserer
Zeitung unter »Näheres zu erfragen in den Geschäfts- und
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Kulturamtsleiter bemängelte Arbeitsverzögerungen

Velbert (:) Eine im Intereses der Velberter Kulturireunde, Besucher
Theater und Konzert-Veranstaltungen wichtige Aussprache fand am Mittwoch anGeistliche Abendmusik
Velbert. Am Sonnabend findet um 20 läßlich der Sitzung des Kulturausschusses unter Leitung des Ausscfaußvorsitzenden
Seiwert statt. Es handelte sich um die Abstellung der vielen Mängel, die?
•jj- in der Christuskirche wieder eine
■eistliche Abendmusik statt, bei der Or- inzwischen, sehr zum Leidwesen der Besucher des Rheinischen Hofes, festgestellt
plwerke von Joh. Seb. Bach erklingen wurden.
In dieser Richtung konterte der zu der
'•erden. Kantor G. Schneider spielt u. a.
Die Presse hat sehr ausführlich und
[eile der „Kunst der Fuge“. Der Eintritt wiederholt darüber berichtet, daß die Sitzunq geladene bauleitende Architekt
Heizung nicht funktioniere,, daß die Gar­ Favro, der den schleppenden Fortgang
ct frei.
derobenverhältnisse alles andere als gut der Arbeiten in der Ueberbeanspruchung ,
Sauerl. Gebirgsverein
Bauhandwerks sieht. Zum anderen
Velbert. Am 27. Januar wandert der zu bezeichnen seien und daß die Akustik ■des
vertrat er die Ansicht, daß auch eine
herein durch das Pfefferbachtal zum Rats- sehr zu wünschen übrig lasse.
Kulturamtsleiter Fahrenkrog hatte in „gewisse Schuld“ beim Rat der Stadt lie­
;rud Werden-Land. Die Teilnahmer tret­
für die
einem Schreiben an die Bauverwaltung ge,
3.. der
—sich
---- erst sehr
-------spät
,------_ ..„kleine

Nur noch wenige Tage und dann ist das Haus Friedrichstraße- 108, hinter dem
en sich um 15 Uhr an der Saubrücke. der
Stadt die verschiedensten Mängel Lösung“ entschlossen habe. Es seien tag­ die Betriebsräume der Druckerei und Verlag Karl Flothmann ' _ liegen, dem
;on dort Wanderung über die Klärneue Komplikationen —
aufgetreten,
1
Erdboden gleichgemacht. — So sah die Abbruchstelle noch am Donnerstaq aus,
■nlage. Schleppbahn, Hesperkrug, Sport­ aufgezählt, er hatte die Nichteinhaltung täglich
er habe Herr werden müssen. In und morgen wird man schon nicht mehr viel von dem alten Haus sehen, an des­
FE, Pfefferbachtal zum Ratskrug Wer- von Terminen aufgeführt und auch dar­ derer
auf hingewiesen, daß die neuen Damen­ vielem seien seine Kräfte überfordert sen-Stelle ein größeres Wohn- und Geschäftshaus errichtet wird.
ien-Land, dort Rast. Rückfahrt mit Bus.
toiletten noch nicht benutzt werden worden. Auf die Frage des Vorsitzenden:
(ZRW-Feio- -Mietz)
Noch nicht spruchreif
könnten; mit einem Wort, daß zeitweise Wie man den Meinungsstreit beenden
Velbert. (:) „Die Wohnungsnot in Vel­ ein wahres Chaos festzustellen gewesen und welcher Termin für die Fertigstel­
ber; und die Möglichkeit ihrer Beseiti­ sei. Im Interesse der Besucher der Kul­ lung qenannt werden könne, sagte Archi­
gung", hieß' ein Tagesordnungspunkt, der turveranstaltungen müsse, das unterstri­ tekt Favro: „In spätestens zwei oder drei
in der Dienstagssitzunq des Rates behan­ chen auch sehr viele Ausschußmitglieder, Wochen sind alle Arbeiten beendet!“
Markthändler verstieß gegen das Lebensmittelgesetz
delt werden sollte. Da aber noch viele alles getan werden, damit die gestellten Weiter wies der Vorsitzende darauf hin,
Fragen zu klären sind, soll der Punkt Fristen eingehalten werden. Nur dann daß nach einem Ausspruch von Stadtbau­
Velbert (d) Mit dem Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes im vergangenen
zuerst im Haupt- und Finanzausschuß am sei es möglich, die vorgesehenen Veran­ rat Gesenberg die Entscheidung, ob Jahr
wurde u. a. auch die Bezeichnung der Ware strengen Vorschriften unterwor­
„Großoder
Kleinlösung

,
den
Fortgang
staltungen abwickeln zu können.
30, Januar beraten werden.
fen. Die Qualität einer Wurstsorte darf seither nicht mehr durch irreführende
der Arbeiten nicht beeinflussen würde.
Musikreferent Rud. Flicker wies auf Reklame unkenntlich gemacht werden. Händler, die gegen diese Anordnung ver­
die verschlechterte Akustik des Saales stoßen, haben mit gerichtlichen Verfahren und Bestrafungen zu rechnen.
hin, die unbedingt besser werden müsse,
Der Velberter Markthändler Peter, der Wurst. Er bot nach eigener Aussage seit
wenn Theater- und Konzertbesucher be­ seine Ware auf dem Wochenmarkt um­ etwa zehn Jahren eine Leberwurst zum
friedigt nach Hause qehen sollen.
setzt, handelt mit Butter, Eiern Käse und Verkauf an, die er unter dem -Titel DeliBürgermeister Bäumer brach eine Lan­
Leberwurst, d. h. Delikateß-Leberwurst
ze für den bauleitenden Architekten, in­
verkaufte. Bei einer Kontrolle ergab sich,
dem er von einer Kritik sprach, die nahe­ Architekten Favro dem Vergabeausschuß daß dieser Titel nicht zutraf, denn laut
gemachten
Vorwurf
wies
der
Sprecher
zu an Diffamierung grenze. Er wies auf
Vorschrift müssen für eine Delikateß­
die Schwierigkeiten hin, die gerade auf mit aller Entschiedenheit zurück, zumal wurst wertvollere Zutaten verwandt wer­
dem Bausektor zu bewältigen seien. der Architekt in der fraglichen Sitzung den. Die chemische Untersuchung ergab,
Ratsmitglied Vedder sprach aus der Sicht Gelegenheit hatte, bei der Bestellung der daß die von Peter verkaufte Wurst zwar
der Konzertbesucher und sagte, daß man neuen Bestuhlung auf die Einhaltung der grundsätzlich nicht zu beanstanden war,
diese nicht verärgern dürfe. Den von Maße hinzuweisen.
daß er aber die Bezeichnung nicht ver­
wenden durfte.
Das Gericht kam zu der Ueberzeugung,
daß der Markthändler diese Bezeichnung
jedoch nicht bewußt gefälscht, sondern
von seiner Lieferfirma fahrlässig über­
Versuchte Notzucht fand milde Beurteilung
nommen. hatte. Diese Firma hatte nach
Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes
Velbert Der Mann, der am 2. Dezember, an einem Samstag, nachts in einem die Bezeichnung stillschweigend, in „feine
Velberter Tahzlokal auftauchte und unter den „Schönen" Ausschau hielt, benahm Leberwurst“ umgewandelt. Peter machdfe
sieh, obwohl er ein wenig angeheitert schien, wie ein vollendeter Kavalier. Der mit Recht geltend, daß sich die Firma da­
25jährige Former Horst W. aus Velbert war nicht nur tadellos gekleidet, son­ mit eines Versäumnisses ‘ -iSiuIdig ge­
Einen “¿ritten Krankenwagen erhielt jetzt die Freiwillige Feuerwehr Velbert dern er. benahm sich auch entsprechend, als er Fräulein Anni, eine 23jährige macht habe, denn sie hätte ihn von der
Das Fahrzeug, ein Mercedes 180, wurde bei einem Karosseriewerk in Bonn ge­ Hausgehilfin aus Heiligenhaus, zum Tanz bat. Er stellte sich dem Bruder und der Aenderung in Kenntnis setzen müssen.
baut. Es ist mit zwei Bahren ausgestattet. Wenn eine der Bahren herausgenom­ Schwägerin des Mädchens vor, wurde zum Platznehmen aufgefordert und reichte Immerhin konnte er-nicht abstreiten, daß
men wird, können dort zwei Notsitze für Krankenbegleiter angebracht werden. — sogar noch seinen Führerschein herum. Wen „wundert es,, daß dem Fräulein ’er als Fachmann selbst 'hätte erkennen
müssen, daß eine Delikateß-Wurst zu
Wie der Gemeindebrandmeister Kappert der ZRW mitteilte, will sich die Feuer­ Anni wann ums Herz wurde, als sie zum Likör eingeladen würde.
wehr darum bemühen, daß der Wagen auch ein Funkgerät erhält.
Natürlich erfuhr das Mädchen von nie­ Schlaq die qanze Häuserfront hell wurde, einem derart niedrigen Preis niemals an­
mand, daß Horst ein langes Sündenregi­ als sich die Bewohner meldeten und geboten wird und daß er daraus seine
ster hat, daß er als Einbrecher und Dieb Hilfe kam, ergriff der Gewaltverbrecher Schlüsse hätte ziehen müssen.
Peter erhielt eine Geldstrafe von 100
empfindlich vorbestraft ist und daß er über die Wiesen die Flucht. Ans Ziel
mit einer Witwe, der Mutter seines Kin­ seiner'Wünsche war er nicht gekommen. MD.
zusammenlebt. Horst zeigte sich nicht Schon am nächsten Tag wurde er gestellt
Wie kann Schloß- u. Beschlägemuseum bereichert werden? des,
Oratorium
„Alexanderiest“
nur auf dem Tanzboden von der besten und festgenommen.
Velbert. Der Allgemeine Konzertver­
Jetzt vor Gericht versuchte er, alles zu
Velbert. Bei der Schloß- und Garten- Erfordernis ist: Daran denken und kurz Seite, sondern er benahm sich auch auf verniedlichen.
ein
Volkschor
Velbert
führt am Sonntag
Er
hätte
für
seine
Dame
dem
Nachhauseweq
ganz
wie
ein
Gentle
­
Verwaltunq in Würzburg hat es nur entschlossen handeln. Das gibt auch für
„„„ merkten
__ ____ _
____ und
__ _____
Bruder
Schwä- auf dem Tanzboden immerhin 16 DM (19 Ubr) im Rahmen der städt. Kultur­
einer bescheidenen Anfrage bedurft, und jeden Privatmann, der Überflüssiges fort­ man. Das
veranstaltungen das „Alexanderfest“, ein
schon hat der- zuständige Regierungs- schaffen, für jeden Abbruchunternehmer, gerin des Mädchens, die dem Paare folg- ausgegeben, sagte er, und er hätte daher Oratorium von G. Fr. Händel auf. Mit­
Oberinspektor Frick veranlaßt, daß aus der überaltertes beseitigen will, — und ten. Entsprechend diskret gingen sie vor- annehmen dürfen, daß sie ihm nachher wirkende sind außer dem Konzertverein:
den dortiqen Trümmer- und Abbruchar­ das gilt erst recht für alle Unternehmen aus ins Haus, um dem Mädchen Gelegen- zu Willen war. Er hätte ihre Abwehr das Orchester des Bachvereins Düssel­
beiten im Zuge der Wiederinstandset- der Schloß- und Beschlägelndustrie und heit zu einem letzten Zwiegespräch zu auch nur für ein verständliches Zieren dorf, die Solisten: Hildegard' Binse (So­
tunq historischer Gebäude eine große des einschlägigen Fachhandels, die „über­ geben. Anni, die ihrem Galan, schon für gehalten und habe nur zugeschlagen, pran), Alfred Fackert (Tenor), Edmund
Anzahl Beschläge von Fenstern und holte“ Muster oftmals in den Schrott be­ den nächsten Tag ein Rendezvous zuge- weil sie plötzlich ganz unvernünftig Illerhaus (Baß), und Jürgen Wetschki
Tü.’en für das Deutsche Schloß- und Be­ fördern, anstatt sie dem Museum anzu­ sagt hatte, brauchte keine bösen Ahnun- Krach geschlagen hätte. Die Zeugen aber (Cembalo).
gen zu haben, als sich die Haustür schloß, wußten was anderes zu berichten und da
schlägemuseum herausgesucht und zuge­ bieten.
Jetzt aber zoq der Kavalier plötzlich waren die Schwellungen im Gesicht, die
Es soll aber in diesem Zusammenhang
stellt wurden.‘Die übersandten Stücke,
die zum Teil auch durch Witterungsein- nicht vergessen werden, rühmend her­ ganz andere Saiten auf. Er zerrte das von das Mädchen erlitten hat. Da war der führte auch den genossenen Alkohol ins
flüsse gelitten haben, werden qegenwär- vorzuheben, daß namhafte Firmen aus Likör und aufkeimender Liebe beschwip- Schuh, der irgendwo auf der Wiese lag, Treffen und bat um eine milde Strafe.
ste
Mädchen hinter den Häuserblock, der abgerissene Mantelknopf und die
»Es war keine lang vorher geplante
restauriert, um dann der Ausstellung Velbert, Heiligenhaus, Volmarstein, Rem­
des Museums als wichtige Ergänzungen scheid, das Deutsche Schloß- und Beschlä- brach den ersten Widerstand mit einem verlorene Uhr: alles Zeugen für erbit- Tat, sondern sie war aus dem'Augenblick
geboren,“ meinten die Schöffen und das
gemuseum wiederholt mit Exemplaren Faustschlag ins Gesicht und versuchte, terte Gegenwehr.
gegliedert'-zu werden.
„Ein brutales, aber mißglücktes Not­ trug W. die mildernden Umstände ein,
Dieses Beispiel zeigt, wie vorbildlich aus alten Beständen ihrer Fertigung und dem Mädchen Gewalt anzutun. Als Anni
p-enstbehörden einander wichtige Hilfe ihrer Handelskataloge (auch letztere sind schreien wollte, gab es Ohrfeigen und Zuchtverbrechen," faßte der Staatsanwalt die ihm vor dem Zuchthaus retteten. Er
Zysten und dabei der wissenschaftlichen für das Museum von großer Wichtigkeit) drohende Worte. Das Mädchen schrie zusammen und beantragte ein Jahr und kam mit einer Gefängnisstrafe von einem
dennoch gellend um Hilfe. Als mit einem 10 Monate Zuchthaus. Der Verteidiger Jahr und neun Monaten davon.
■-Jseumsarbeit dienen können. Einziges beliefert haben.

Galan schoß übers Ziel

Alte Schlösser und Beschläge aufheben!

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„Deli-Wurst" hielt nicht, was sie versprach

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