VZ WAZ/VZWAZ-Nr01/VZWAZ-1997_Jan+Feb_0028.pdf

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Teil von WAZ 03.01.1997

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VELBERT

W 107/04

NUMMER 2

Friedrich Thabor nun
AOK-Beiratsvorsitzer
A u fg a b e im E h rena m t für ein Jahr
S eit J a h re s b e g in n ist
F rie d ric h T h a b o r V o rs it­
ze n d e r. V o rs itz e n d e r d es
R e g io n a lb e ira te s d e r A O K
R h ein lan d , R e g io n a ld ire k ­
tio n M e ttm a n n . D ie s als
A rb e itn e h m e rv e rtre te r. D er
V o rs itz g ilt fü r e in Jah r.

„Alle quietschvergnügt!”
„Alle qietschvergnügt!" So laute­
te der Kurzkommentar von Chri­
sta Meßelken, der Leiterin des
Kindergartens Wiemhof, der ge­
stern offiziell seinen Betrieb auf­
nahm. Der Kindergarten in der
einstigen Sonderschule bietet
4 5 Kindern Platz. Am 1. Tag wa­

ren gut 30 Kinder da. „Gut, um
sanft einzusteigen”, meinte Frau
Meßelken. Der Kindergarten,
der vom „Verein für Langenberger Kinder” betrieben wird, äst in
der glücklichen Lage, für jede
der beiden Gruppen je zwei aus­
gebildete Erzieherinnen zu ha­

ben. Natürlich ist auch die Leite­
rin Erzieherin. Früher war der
Verein bekannt für die Aktion
„Mutti hat frei”. Dieses Angebot
gilt wieder, wenn alle Räume im
neuen Kindergarten fertig sind.
Das Bild entstand bei der Niko­
lausfeier, waz-Bild: Uwe Vogler

Es handelt sich dabei um ei­
nen „wechselnden Vorsitz”.
Friedrich Thabors Vorgänger
ist der Heiligenhauser Fabri­
kant Günter Mauer. Im Beirat
sitzen 14 Leute, sieben Arbeit­
geber- und sieben Arbeitneh­
mervertreter. Kuriosum neben­
bei: Sechs Arbeitnehmervertre­
ter, darunter auch Friedrich
Thabor, sind in der IG Metall.
Die ÖTV ist nur einmal vertre­
ten, und zwar durch eine Frau.
Die Stimme des Vorsitzen­
den zählt nicht mehr als die je­
des anderen. Muß wohl auch
nicht, denn „Kampfabstimungen hat es noch keine gegeben,
seit ich dabei bin.” Und dabei ist
Friedrich Thabor seit 1993.
Grundlage für den Sitz im Bei­
rat war die jüngste Sozialversi­
cherungswahl.
Die Aufgabe des Beirates
klingt fast so kompliziert wie
der Titel selbst: Der Beirat muß

Aussehen
täuschte
L a n g e n bQT g

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SPD lädt ein
Die SPD, namentlich Rats­
mitglied Wolfgang Werner, lädt
am Sonntag, 5. Januar, 11 Uhr,
zum Bürgergespräch in die
Gaststätte Rolandseck ein.

Friedrich Thabor
weitergeben. Aber Ombuds­
männer sind die Beiratsmitglie­
der nicht. „Die haben mehr
Rechte”, sagt Friedrich Thabor.
Mit einem Ombudsman sind
eher die Versichertenältesten
zu vergleichen.
Bei der AOK Kreis Mettmann
mit Hauptsitz in Velbert-Mitte

ergibt sich nun diese Konstella­
tion: Der Vorsitzende vom Bei­
rat und der Direktor - Klaus We­
ber - stammen beide aus Lan­
genberg.
Beide kennen sich schon lan­
ge, aus ihrer gemeinsamen Tä­
tigkeit im Rat von Alt-Langenberg, wenn auch in verschiede­
nen Fraktionen. Thabor in der
SPD-, Weber in der CDU-Fraktion. Beide waren sie schon da­
mals für den Anschluß an Vel­
bert. Worauf beiden vorgewor­
fen wurde, daß sie für ihren Ar­
beitsort stimmten.
„Klaus Weber”, sagt Fried­
rich Thabor, „ist ein Mann, der
durch und durch korrekt ist.
Rein menschlich haben wir uns
immer gut verstanden. Und ich
hoffe, daß wird auch in Zukunft
so sein.”
Daß der Beirat nicht allzu viel
Spielraum hat, weiß Friedrich
Thabor sehr wohl. Es gibt auch
nur noch vierTagungen im Jahr.
Früher war mindestens eine in
jedem Monat. „Wir haben halt
keine entscheidende Funktion
mehr”, beschreibt Friedrich
Thabor den Wirkungsgrad des
Beirates. „Eine Arme-LeuteKasse ist die AOK aber längst
nichtmehr!”
avb

Diesel versulzt Loks fuhren nicht
Bahn hatte g u t 50 Prozent A usfall
W e r g e s te rn a u f d e n Z u g
(R B 9) a n g e w ie s e n w a r,
d e r m u ß te s ic h in G e d u ld
fa s s e n . G u t 5 0 P ro ze n t
A u sfa ll, m e ld e te d ie B ah n P re s s e s te lle Essen a u f
A n frag e.
Grund dafür, daß jeder zwei­
te Deilbach-Expreß nicht mehr
fuhr: Die knackige Kälte. Die
Strecke ist bekanntlich noch
nicht elektrifiziert. Also fahren
Dieselloks.
Dieselfahrer kennen das Pro­
blem. Bei zu grimmiger Kälte ist
der Dieseltreibstoff nicht mehr
flüssig genug. Der Diesel „ver­
sulzt”, wie der Fachmann sagt.
Dies gilt für jeden Dieselmotor.
Ob nun im Auto oder auch in

Lokomotiven. Es gibt Diesel­
treibstoffmarken, die damit
werben, daß sie bis zu 22 Grad
Kälte vertragen. Bahn-Presse­
sprecher Roßmann: „Das ha­
ben die nicht eingehalten. Der
Treibstoff ist uns schon bei 15
Grad versulzt.”Auch die Stand­
heizung war da keine Hilfe
mehr.
Ein Unglück kommt selten
allein: Die Waggons vom Deil­
bach-Expreß
werden
mit
Dampf beheizt. Vorsichtshal­
ber wird dann für die Standzeit
in der Nacht das Wasser abge­
lassen. Neues Wasser kommt
über die Lok. Irgendwann ist
auch dieser Tank leer. Aber wie
nachfüllen, wenn die Wasser­
leitungen zugefroren sind?

Violette

Hauptstraße 51
Kohlenstraße 2

Gleich zwei Polizeiwagen
fuhren gestern gegen 16 Uhr am
Froweinplatz vor. Gemeldet
war, daß ein junger Mann an
einer Bus-Haltestelle in Bons­
feld Schmuck verkaufe. Abge­
sehen vom angeblichen Ver­
kaufsort: Wie ein seriöser
Schmuckverkäufer sah wirk­
lich nicht aus. Mit dem Bus fuhr
der Verkäufer dann von Bons­
feld zum Froweinplatz, wo ihn
die Polizei in Empfang nahm,
durchsuchte und nach Velbert
mitnahm. Nach letzter Mel­
dung aber stellte sich heraus,
daß der Schmuck tatsächlich
doch dem jungen Mann gehört,
er also kein Dieb ist.

die regionale Verwaltung bei
der Aufrechterhaltung des Bür­
gerservice (=Versichertenservice) begleiten. Es ist eine Tätig­
keit im Ehrenamt. In der Praxis:
Anregungen aufnehmen und

Hauptstraße 36

Hauptstraße 59

R
k
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ta
-K
a
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flM
S

Hauptstraße 42

Mühlenstraße 3

Vogteier Straße 2

Hauptstraße 61

Kamperstraße 30

Viele junge Paare
trauen sich wieder

LANGEN
BERG
Gehört,
gesehen
und notiert

H o c h z e its ta g e b e g in n e n in D o rtm un d

e W a s bringt das neue
Jahr? Eine beliebte Art der
Zukunftsdeutung ist das
Bleigießen. Dabei ist aller­
dings mehrdie Fantasie ge­
fragt als irgendwelche se­
herischen Fähigkeiten. Die
freien Bleifiguren sind oft
genug ziemlich skuril, sehr
deutungsfähig.


e Einen Krimi live geboten

bekamen gestern die, die
zufälligerweise gegen 16
Uhr am Froweinplatz wa­
ren. Aber vielleicht war’s
doch, siehe Bericht, ein fal­
scher Verdacht. Und wenn
der Verdacht falsch war:
W er stellt dann die Ehre des
jungen Mannes wieder her?

Industriebrachen
gibt es genug im
Revier, doch was
war einst auf ih­
nen los? Wer wis­
sen möchte, wie
es einmal auf dem
stillgelegten Hüt­
tenwerksgelände
in dem Vorort Meiderich an der Emscherstraße zu­
ging, sollte sich
die Führung über
das Gelände des
heutigen Land­
schaftsparks Nord
auf keinen Fall
entgehen lassen.
Der Rundgang fin­
det am 4. Januar
um 14 Uhr statt.

seine Mucken hat, bewei­
sen die Dieselloks derzeit
ganz gut. Daß allerdings die
Loks mit Elektromotoren
ohne Fehl und Tadel sind,
bezweifle ich heftig.

e D e r Alltag des Jahres
1997 hat uns schon ganz
schön eingenommen. Die
Schulen haben zwar noch
Ferien, aber das sonstige
Leben pulsiert schon ganz
gut.

Hauptstraße 47

Notdienste
Apotheke: s. Velbert.
Krankentransporte: ® 192 22.
Stadtwerke:
Entstördienst
02051/988 200.

Hellerstraße 1

Im Rdkels

Vereine

Donnerstraßei

AW o: 14 bis 17 Uhr Treffen,
Vogteier Straße 6; Essen auf
Rädern , ® 64 28 und 41 98.
Dritte W elt Laden: 10 bis 12
Uhr und von 16 bis 18 Uhr, Hel­
lerstraße 18.
DRK: 19.30 bis 22 Uhr Dienst­
abend BTZ, Hauptstraße 112.

Kamperstr. 1 (außer samstags)

Für die gastronomischen Betriebe gelten selbstverständlich
längere Öffnungszeiten.

Soniorentreffs

Prosit Neujahr!
Wir möchten mit Ihnen
zusammen, verehrte Kunden,
das neue Jahr mit einem Glas
Sekt begrüßen.
Stoßen Sie heute abend
mit uns an.

Eisschollen hemmen Fluß
Dicke Eisschollen hemmen den
freien Fluß des Deilbachs. Beim
Hardenberger Bach, der hier am
Froweinplatz in den Deilbach

mündet, setzte die Eis- und
Schollenbildung wesentlich spä­
ter ein, was an der Dicke noch
gut zu erkennen ist. Ein Ortsun­

kundiger könnte meinen, daß
hier der (schwächere) Deilbach
in den (stärkeren) Hardenberger
Bach fließt.
waz-Bild: avb

Spielzeug wird auch in der
Gänsereiterhalle, Watten­
scheider Hellweg, Sonntag
von 11 bis 17 Uhr angeboten.

•H ern e:
Hochzeitsbedarf
präsentiert der gleichnamige
Spezialmarkt Samstag von
10-18 Uhr im Kulturzentrum,
Berliner Platz.
•M ü lh eim : Ein Hauch volks­
tümlicher Jahrmarktsatmo­
sphäre überzieht am Sonn­
tag, 5. Januar, das Rhein
Ruhr Zentrum zum Antik- und
Trödelmarkt (11-18 Uhr).

Gospelchor läßt
Funken überspringen

des Prinzen Sieg­
fried kommt am
heutigen Freitag
(3.1.. 20 Uhr) auf
die Bühne des
Saalbaus, Huyssenallee. Das Ballett
„Schwanensee"
von Peter Tschaikowsky ist eines
der populärsten
Stücke in der Bal­
lettszene.

Ensemble gastiert im Essener Saalbau
Sie haben den Gospel in seiner
urgeigensten,
traditionellen
Form wohl zum ersten Mal au­
thentisch und erfolgreich nach
Europa gebracht - die „Hartem
Gospel Singers”. Am Montag, 6.
Januar, gastiert das Ensemble
im Essener Saalbau.
Was sich für uns einfach gut
anhört, ist für die Hartem Gospel
Singers Ausdruck ihres Glaubens.Die Geschichte dieser Mu­
sik ist gleichzeitig die des Skla­
venhandels. Die Texte handel­
ten von alten Stammes-Sagen
und der Sehnsucht nach der ver­
lorenen Heimat und Freiheit.
Als man begann, die Sklaven
zum christlichen Glauben zu be­

Zur schillernden
Travestieshow lädt
an diesem Wo­
chenende das Eu­
ropahaus, Kenne­
dyplatz, (jeweils
20 Uhr) ein.

Neu: Herrensonnenst, Raphaela

kehren, wandelten sich die Tex­
te und nahmen christliche und
biblische Inhalte an. Heute sind
Gospel Songs fester Bestandteil
des Gottesdienstes schwarzer
Kirchengemeinden.
Das Repertoire der Gospel
Singers umfaßt Choräle und Lie­
der aus den vergangenen 100
Jahren und geht zurück bis zu
den Wurzeln der Sklavenzeit.
Unterderkünstlerischen Leitung
von Queen Esther Marrow, die
auch als „First Lady of Gospel"
bezeichnet wird, demonstiert
das Ensemble Fröhlichkeit und
musikalische Lebensfreude, die
sich rasch auf das Publikum
überträgt.

DRK: 14 bis 18 Uhr Sozialer
Dienst, 14 bis 17 Uhr Senioren­
betreuung in Nierenhof, Bons­
felder Straße 117 und Langen­
berg, Hauptstraße 112.

Badezeiten
Nizzabad, Halle: 6.30 bis 18.30
Uhr.

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Trödelmarkt Velbert-Mitte

Geschäftsempfehlungen

Sonntag, 5. Januar 1997
Güterbahnhof, Güterstr.



Alt Laegenberg
Chiaa Restaurant

Die märchenhafte
Liebesgeschichte
der Schwanenkönigin Odette und

• Bochum : Kleine und große
Besucher können sich Sonn­
tag, 5. Januar, auf der Spiel­
zeugbörse in der Ruhrland­
halle tummeln. Öffnungszei­
ten: 11 bis 18 Uhr.

•E ssen : Ein Highlight hält
Essen bereit. Im Saalbau fin­
det Sonntag von 11 bis 16
Uhr ein Markt für Münzen,
Briefmarken und Telefonkar­
ten statt.

Auf ein Wort

Aktuelles

Makis Inn

Die weltberühmten
„Blauen Jungs"
vom Schwarzen
Meer gastieren mit
großem Ballett
und Orchester am
5. Januar in der
Grugahalle. Das
Programm des tra­
ditionsreichen und
weltweit gefeierten
ßOköpfigen En­
sembles beginnt
um 16 Uhr.

Märkte
Markte

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men, die während der beiden

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bei darf durchaus das ein oder
andere Kleid übergestreift wer­
den. Immerhin sollte Frau wis­
sen, worauf sie sich in Sachen
Kleidung einläßt. Schließlich
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