VZ WAZ/VZWAZ-Nr01/VZWAZ-1997_Jan+Feb_0026.pdf
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Teil von WAZ 03.01.1997
- extracted text
-
Nr. 2. / Freitag, 3. Januar 1997
107 /38
VELBERT
Lachen darf man... |
Statt Karten
..weinen muß man!
Hin Irenes Multerherz hal aufgehorl zu schlagen.
Weinei nicht an meinem Grabe.
slort mich nicht in meiner Ruh'.
denkt was ich gelitten habe.
eh' ich schloß die Augen zu.
Sie, lieber Kunde, dürfen lachen und sich
über unsere ganz ungewöhnlich hohen
I
REDUZIERUNGEN
IN ALLEN
WAREN-GRUPPEN
In Liebe und Dankbarkeit nehm en w ir Ab
schied von u nserer lieben M utter. Oma. Uroma.
Schwägerin und Tante
Unser Peikie U m sieht den Abraham
Grete Hölscher
geb. Rauch
geb. 17. 8.1914
gest. 27.12.1996
In stiller Trauer:
Max Reinike und Frau Edeltraud geb. Hölscher
Wolfgang Vogel und Frau Erika geb. Hölscher
Klaus Hölscher und Frau Gabriele geb. Böhm
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U - wie untere Ruhr unsicher machen
W - wie Würmer baden
E - wie Eifelforellen fangen
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Die Trauerfeier ist am Dienstag, dem 7. lanuar 1997. um 11.30
Uhr in der Kapelle des slädt. Friedhofes Nahe Werkerwald:
anschließend ist die Beerdigung.
Stadt. Sparkasse Würzburg
Verschiedenes
-----------Deutsches-----------Aussätzigen-Hilfswerk e.V.
Ein medizinisches und soziales Hilfswerk
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Zum Geburtstag eine echte alte
Zeitung vom Tag der Geburt! Kei
ne Kopie, sondern tatsächlich
eine jahrzehnte alte Original-Aus
gabe von damals! Zeitungs-Ar
chiv. Tel. 05246/92 50 40.
_s a
Montag
6. I. ¡997 Gertrud, Pia
Dienstag
7. 1. 1997 Sigrid, Raimund
Mittwoch 8.1 .1 9 9 7 Erhard, Gudula
Donnerstag 9. 1. 1997 Adrian, Eberhard
Freitag
10.1.1997 Gregor, Wilhelm
Samstag
11. 1. 1997 Johannes
Sonntag
12. 1. 1997 Ernst, Hilda
,
Hl GetuU e <out G eeite
=
jetzt geht’s bergauf!
Sil
Wir drücken Euch die Daumen zum
Neubeginn.
lü
SOSft1
S W & iÄ 5 S W e
TAGEBUCH
• Nach anfänglich recht
milden Wintertagen kam
es je tzt doch noch knüp
peldick: Eis und
Schnee. Für uns Nor
malverbraucher m ag der
Wetterumschwung noch
einigermaßen zu ve r
kraften sein. Nicht aller
dings fü r die unermüdli
chen Zeitungszusteller
der WAZ.
• Denn ihnen ist es kei
neswegs egal, ob die
Zeitungen wegen verei
ster und verschneiter
Straßen den Abonnen
ten nicht pünktlich ins
Haus geliefert werden
können.
• Deshalb auch unsere
Bitte um etwas N ach
sicht. Seien Sie nicht
allzu verärgert, lieber
Leser, wenn wegen der
zur Z eit widrigen W itterungsverhältnisse die
Zeitung in den vergan
genen und auch in den
kommenden Tagen
nicht im mer zur ge
wohnten Stunde im
Briefkasten lag ode r
liegt.
• An entsprechenden
Bemühungen unserer
Zeitungsboten mangelt
es in diesem Zusam
menhang nicht.
S S .
i» ™ ,, gjj sjc|I ¡„ unserer Geschäftsstelle
über individuelle G e^ ta l.^ m o g lic h k eiten
fijf Ihre fröhlichen Guten-Tag-Anzeigen beraten.
S K T * * "
IserlohnerKreisanzeiger
„Wir haben in den letzten Ta
gen sehr viel zu tun”, weiß Hei
zungsinstallateur
Berthold
Hesse aus Langenberg. „Wir
haben wirklich kaum Zeit eine
Pause zu machen.”Auf dem vol
len Tagesprogramm der Fach
männer stehen vor allem zuge
eiste Heizungsleitungen und
„kaputtgefrorene" Wasserroh
re. Ursache hierfür sei oft ein
offenes Kellerfenster, daß aus
Unachtsamkeit nicht geschlos
sen wurde.
Auch Heizungsinstallateur
Ingo Benner hatte am gestrigen
Vormittag allein mit drei Rohr
brüchen jede Menge zu tim.
„Oft rufen bei uns auch frieren
de Kunden an, weil ihre Hei
zungen nicht mehr anspringen”, weiß der Velberter Fach
mann von winterlichen Einsät
zen zu berichten. Viele Proble
me treten allerdings auch erst
nach dem Einsetzen des Tau
wetters auf, da dann die Gefahr
von platzenden Rohren ziem
lich hoch ist.
Udo Astrath von der Velber
ter Feuerwehr konnte in den
vergangenen Tagen zum Glück
nicht von außergewöhnlichen
winterlichen Einsätzen berich
ten. Nur eine frostige Angele
genheit hatten die Feuerwehr
männer zu meistern: Sie befrei
ten zwei eingefrorene Vögel aus
dem zugeeisten Teich im Herminghaus Park.
Zugefrorene Türen
und Autopannen
Ganz anders sah es allerdings
bei Autohäusern und Repara
turwerkstätten aus. „Es gibt bei
uns wirklich jede Menge zu
tun”, weiß Manuela Pagel, Mit
arbeiterin im Autohaus Sonder
mann. „Im Gegensatz zu 1996
macht sich die winterliche Käl
te in unserer Branche sehr be
merkbar.” Viele Autos müssen
abgeschleppt werden, weil sie
nicht mehr anspringen. Auch
eingefrorene Türen und leere
Batterien ärgern derzeit die Au
tofahrer.
„Nächste Woche werden
Mit dem Starten haben viele Autofahrer in diesen Tagen so mancherlei Probleme. Wenn die Batterie nicht mehr will, freuen sich die
Pannengeschädigten in der Kälte umso mehr über eine freundliche Hilfe.
waz-Bild: Detlev Kreimeier
sich die winterlichen Pannen
noch erheblich häufen”, glaubt
Sieglinde Altenfeld vom gleich
namigen Autohaus. „Viele Au
tofahrer müssen erst am Mon
tag wieder zur Arbeit, dann
wird auch auf den Straßen noch
mehr passieren.” Bei der Pan
nenhilfe des ADAC war aller
dings schon gestern an eine te
lefonische Verbindung nicht zu
denken. Die Leitung war dauer
besetzt -die gelben Engel hatten
alle Hände voll zu tun.
Viele Ratschläge können die
Fachmänner nicht mehr geben.
Wenn es erst einmal kalt sei,
helfe nur noch, die Wohnräume
möglichst warm zu halten und
nur kurzzeitig zu lüften.
Daß der harte Winter aber
Jan-Luca statt
Silvesterkater
.
Nur heute
noch gibt es
Abfallsäcke
Das Steueramt der
Stadt w eist darauf hin,
daß die Ausgabestellen
für die städtischen A b
fallsäcke nur noch bis
zum heutigen Freitag,
dem 3. Januar, 12 Uhr,
geöffnet sind.
Ein Hinweis: Die Aus
gabestellen befinden sich
in Velbert-Mitte im Ver
waltungsgebäude an der
Friedrichstraße 116. In
Langenberg können Ab
fallsäcke im VHS/Musikschulgebäude an der D on
nerstraße 13, Raum 32,
und in Neviges in der dorti
gen Bezirksverwaltungs
stelle, Wilhelmstraße 10,
abgeholt werden.
Die verschiedenen Aus
gabestellen haben w äh
rend der üblichen Öff
nungszeiten der Stadtver
waltung geöffnet. Nach
dem 3. Januar erfolgt die
Ausgabe in der Abteilung
Steuerwesen,
Velbert,
Friedrichstraße 116, und
in den Bezirksverwal
tungsstellen während der
üblichen Sprechzeiten.
„Bei rund 600 Arzneimittel
stoffgruppen und bei rund
600 Krankenkassen könn
ten sich künftig 360 000 ver
schiedene Zuzahlungsbe
träge ergeben".
Dr. Petra Herrmann, Pres
sesprecherin der Velberter Apotheker.
1
Neujahr um 16:53 Uhr konn
ten Mutter Heike und Vater
Dirk ihren 50 Zentimeter gro
ßen Sohn zum ersten mal in die
Arme nehmen. „Geplant war
das nicht, daß das Baby Neu
jahr auf die Welt kommt”, be
richtet Heike Kaletka. Der errechnete Geburtstermin sei der
9. Januar gewesen.
„Vielleicht habe ich mich Sil
vester ein bißchen überan
strengt und Jan-Luca ist des
halb ein paar Tage früher gebo
renw orden”, sagt sie weiter. Fa
milie Kaletka renoviert nämlich
gerade ihr neues Zuhause. „Ich
wollte da noch ein bißchen
Ordnung schaffen”, stellt Heike
Kaletka fest. Gefeiert hat sie Sil
vester nicht: „Wir sind alle früh
ins Bett gegangen”.
Ein neuer Kurs „Heite
res G edächtnistrai
ning” beginnt ab Mon
tag, 13. Januar.
Teilnehmer können in
dem Kurs, der vom DRKFamilienbildungswerk angeboten wird, Denk-,
Lern,- und Erinnerungsfä
higkeiten im Kreise Gleich
gesinnter trainieren.* Der
Kurs findet an zehn Tagen
jeweils in der Zeit von 10
bis 11.30 Uhr im DRKHaus Velbert-Mitte, Nord
straße 28, statt und kostet
50 Mark. Infos unter
02051/55051 (mo bis. do
von 9.30 bis 12.30 Uhr).
Am nächsten Morgen gegen
acht Uhr setzten dann die We
hen ein. Doch die eigentliche
Geburt sei eigentlich sehr
schnell und problemlos abge
laufen, berichtet Jan-Lucas
Mutter. Ob gut eine Woche zu
früh oder nicht, des Säuglings
ältere Schwestern (sechs und
drei Jahre alt), haben sich riesig
Geburt war nicht für
Neujahr geplant
über ihr. Neujahrsbrüderchen
gefreut.
Jan-Luca war zwar das erste,
aber nicht das einzige Neujabrsbaby, das im Klinikum
Niederberg das Licht der Welt
erblickte. Rund drei Stunden
später - um 19:51 Uhr - wurde
dort Dominiq Pascal Kissmann
geboren. Der 53 Zentimeter
große und 3430 Gramm schwe
re neue Erdenbürger ist mit sei
ner Mutter zusammen in Heili
genhauszu Hause.
tp
auch Freude bringen kann,
zeigt die große Nachfrage nach
Schlitten. Wer zu Weihnachten
noch keinen bekommen hat,
der muß sich gedulden: Im Mo
ment sind keine Rodel mehr zu
haben.
sb
Training für
graue Zelien
Neujahrsbabys im Klinikum
Das Zitat
des Tages
Neue Rute zeitung/Ne« Rhem zenung
Einen w ahrhaft frostigen
Anfang beschert uns das
neue Jahr: Schnee, eisige
Tem peraturen und glatte
Straßen lassen nicht nur
die Autofahrer zittern.
Während sich viele andere
noch vom Silvesterrausch
erholten, kam im Klinikum
Niederberg das erste Baby
dieses Jahres zur W elt:
Jan-Luca Kaletka.
» w ja s
Westdeutsche Allgemeine
FREITAG, 3. JA N U A R 1997
Pleiten nicht nur auf Straßen
Kurz &
aktuell
g ÿ te jj?
NUM MER 2
Frostiger Winter
bringt eisige
Überraschungen
B iG m
BOCKT
Inh. H elm ut Bock
Und ich muß weinen, wenn ich diese echten |
Peisnachlässe in all' meinen Filialen mit
ansehen muß! Aber: „Wat mutt, dat mutt!"
W 107/01
Richtig ernähren
Jan-Luca Kaletka: Das erste Baby, das in diesem Jahr im Klinikum Niederberg das Licht der Welt
erblickte. BeiderGebutwarer50Zentimetergroßund3050Grammschwer.
Bild: D. Kreimeier
Ein Emährungstraining
für übergewichtige Er
wachsene bietet die Ver
braucherzentrale ab Mitt
woch, 8. Januar, 9.30 Uhr,
Hofetr. 23, an. In dem Kurs,
der sich über neun Wochen
erstreckt, sollen falsche
Eß- und Emährungsgewohnheiten geändert wer
den.
Anmeldung:
®
02051/56806.
Trend: Immer mehr Leute steigen aufs Fahrrad
ADFC: Velbert ist aber noch Diaspora - Eine recht ungünstige topographische Lage
In Heiligenhaus gibt es
sie, in Erkrath, Haan, Hil
den, Langenfeld, Mett
mann, Monheim und Ra
tingen - die Ortsgruppen
des Allgemeinen Deut
schen Fahrrad-Clubs. Um
die Belange de r V elberter
ADFC-M itglieder kümmert
sich jedoch der Kreisver
band.
gründen würde. Jakubiak: „So
etwas steht und fällt immer mit
dem, der die Leitung über
nimmt.”
Edith Feltgen, ebenfalls Vor
standmitglied des Kreisver
bands, sieht in Velbert noch
„Velbert ist so etwas wie eine
Diaspora, was das Radfahren
angeht”, sagt Herbert Jakubiak,
erster Vorsitzender des ADFC
Kreis Mettmann. Zwar gibt es in
der niederbergischen Metropo
le etwa 50 ADFC-Mitglieder,
doch bisher hat sich niemand
gefunden, der eine Ortsgruppe
ganz andere Probleme für den
ADFC: „Die Lage ist topogra
phisch nicht günstig. Man
braucht dort ein technisch sehr
ausgereiftes Rad und viel Enga
gement.”
Dieses Engagement zeigt der
ADFC Kreis Mettmann bereits
seit fünf Jahren. 1200 Mitglie
Bei jedem Wetter
unterwegs
der zählt der Verein im Kreis,
und die Zahl wächst. „Es läßt
sich daraus ein Trend fürs Rad
fahren ableiten”, sagt der erste
Vorsitzende. Auch Edith Felt
gen versteht gut, warum immer
mehr Leute aufs Rad steigen:
„Ich fahre nur Rad. Ganz egal
bei welchem Wetter.” Im letz
ten Winter habe sie sogar aus
probiert, auf Neuschnee zu fah
ren. „Das ging sehr gut. Nur
Glatteis ist ein wenig tückisch.”
Doch auch davon läßt die fitte
69jährige sich nicht abschrekken.
Sitzen Edith Feltgen und
Herbert Jakubiak einmal nicht
auf dem Rad, setzten sie sich
anderweitig für den Verein ein.
Das vorrangige Ziel des ADFC:
Die Gleichbewertung aller Ver
kehrsteilnehmer. „Das Fahrrad
war lange im Bermudadreieck
des Automobils verschwunden,
es mußte viel geschehen, um
KY:V * i =LlH
das zu ändern”, sagt Edith Felt
gen. Kein leichtes Unterfangen
für die Mitglieder des Allgemei
nen Deutschen Fahrradclubs.
Weder für den Bundesverband,
Í
noch für Landes-, Kreis-, oder
Ortsverbände. Mittlerweile hat
der Verein eine gute Lobby.
Herbert Jakubiak: „Die Kreis
behörde hat uns zu Rate gezo
gen, als es um einen Fahrrad
weg für den Berufs-und Alltags
verkehr ging. Außerdem arbei
ten wir mit ihnen zusammen an
einer Neuauflage der Radwan
derkarte für den Kreis.”
Das politische Engagement
ist dem ADFC besonders wich
tig, doch auch andere Aktivitä
ten stehen hoch im Kurs. Zum
Beispiel Fahrradtouren. Her
bert Jakubiak knüpfte durch
diese Veranstaltungen erste
Kontakte zum ADFC. Zusam
men mit seiner Frau wollte eran
einer Radtour teilnehmen. An
dem Tag regnete es in Strömen:
„Wir waren die einzigen am
Treffpunkt. Da habe ich gesagt,
falls jemand kommt, der mit uns
die Radtour macht, trete ich
dem Verein sofort bei.” Tat
sächlich fand die Radtour
Verkehr soll wieder
menschlich werden
dann auch wenig später statt.
Seitdem kann der Vorsitzen
de sich ein Leben ohne ADFC
nicht denken. Auch für Edith
Feltgen nimmt der Verein einen
hohen Stellenwert ein: „Wir
versuchen, den Verkehr wieder
menschlich zu machen, dafür
lohnt sich der Einsatz. ” wicz