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Medien

Teil von WAZ 22.02.1989

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WZ Westdeutsche Zeitung

Freitag, 17. März 1989

WW2

Velbert-Neviges

Tönisheider Einzelhändler wollen wissen, Studien-Förderung
wo den Käufer noch der Schuh drückt
für Tönisheider
Große Verbraucherbefragung im Herbst - Werbegemeinschaft beteiligt sich an den Kosten
Junge Studenten können sich bewerben

Von unserem Redaktionsmitglied Virginia Steinmetz
Velbert-Neviges. Mit einer großangelegten Verbraucherbe­ bereit sei sich an den anfallenden Kosten zu beteiligen. Bei. der
fragung für 75 000 Mark will die Stadt Velbert, unterstützt Jahreshauptversammlung in der Kleinen Schweiz bei Familie
durch den Einzelhandelsverband, Kaufgewohnheiten der Bür­ Wiehoff gab es denn auch keine Gegenstimmen, vielmehr von
ger Am Berg in Velbert und in Tönisheide erkunden. Tönishei­ verschiedenen Seiten sofort offenes Lob und Anerkennung für
de kam nicht durch Zufall in die Wahl, vielmehr hatte sich der diesen Schritt in die Zukunft, denn zu oft würde Tönisheide
Vorsitzende der Werbegemeinschaft Tönisheide, Wilbert Ha­ ungerechterweise nach wie vor von Velbert wie das fünfte Rad
ger, dafür stark gemacht und auch spontan erklärt, daß man am Wagen behandelt.
Aber die Maitage sind nicht
In Wülfrath und Langenberg die Einkaufsgewohnheiten zu ein Schritt nach vorne sein,
wurden bereits solche Befra­ erforschen, Wünsche der Käu­ nicht die verschworene Ge­ alles. Eine Osterkation läuft
gungen, die rein wissenschaft­ fer zu erfahren. Im Geschäft meinschaft zerrütteln.
am Wochenende an — es gibt
lich durchgeführt werden, also werden Lob oder Kritik nicht
Häschen für die Kinder, Blu­
kein Humbug sind, mit Erfolg so leicht geäußert, aber im Viele Aktionen
men für Erwachse — ein inter­
33 Tönisheider Einzelhänd­ ner Wandertag soll durchge­
abgeschlossen. Für die Tönis­ neutralen Fragebogen kann
heider überraschend: Wülfra­ man auch schon mal kritische ler gehören derzeit der Werbe­ plant werden, eine Herbstak­
ther kommen gern in die Tö­ Anmerkungen los werden. gemeinschaft an, doch was sie tion wird in Augenschein ge­
nisheider
gastronomischen Und jedes Geschäft bekommt leisten, macht gewiß manch nommen, auf jeden Fall der
Betriebe, aber vom Einkauf in eine speziell ausgearbeitete anderen Verein neidisch. Al­ beliebte Weihnachtsmarkt und
Statistik, und zudem gibt es ei­ lein zum Maifest locken die
Tönisheide halten sie nichts.
Im Herbst soll die Aktion ne Gesamtübersicht über das Tönisheider 6 000 Besucher in die Lichterwerbung durchge­
gestartet werden, noch steht Verkaufs- und Einkaufsver­ ihr Zelt. Doch man ist vom Er­ führt. Wilbert Hager träumt da
aber nicht fest, wer gefragt halten. Und jeder kann dann folg nicht geblendet, ist Kritik noch von einem Weihnachts­
wird. Hager: „Es kann ein paar für sich selber entscheiden, gegenüber geöffnet und es baum an jeder Türe.
Und eine Gesundheitswoche
Stunden dauern, bis man mit was er tun muß, um attrakti­ nahm zum Beispiel zu Kennt­
dem Fragebogen durch ist. An­ ver zu werden. Niemand, das nis, daß wieder Bayernabende mit der AOK schlug der Vor­
dere haben die Befrager schon wurde gleich festgelegt, be­ gefragt sind, die Kapelle beim sitzende vor und ging gleich
zu Kaffee und Mittagessen kommt die Unterlagen der an­ Maifest ein bißchen flotter mit guten Beispiel voran, als
eingeladen.’’ Das Interesse der deren Firmen. Der Vorstand sein könnte. Die Arbeitsgre­ er im Namen des Vereins bei
Tönisheider war in der Ver­ ist zum Stillschweigen ver­ mien werden dies beherzigen Wiehoffs zu einem frischen
sammlung sofort vorhanden, pflichtet Schließlich soll die zu den Maitagen 89, die am 21. Salatbuffett einludt, das viel
Beifall fand.
man hält es für sehr wichtig, Aktion einen Erfolg bringen, April eröffnet werden.

Pantomimentheater
Nachrichten
mit Milan Sladek
aus

Dank an
Raspe und
Lückerath
Velbert-Neviges (v). Zwei
aktive Mitglieder der Wer­
begemeinschaft Tönisheide
stellten ihre Ämter zur
Verfügung. Nach sieben
Jahren gab Gerd Lückerath
den Posten des Kassierers
an Rose Hildebrandt ab
und Helmut Raspe schied
aus dem aktiven Arbeits­
kreis aus. Die Werbege­
meinschaft dankte den
Herren — je nach Wunsch
— mit Süßem und Flüssi­
gem, die Damen erhielten
prächtige Blumenangebin­
de, denn sie hatten oft ge­
nug auf ihre Ehemänner
verzichten müssen, wenn
diese wieder einmal für die
Werbegemeinschaft unter­
wegs waren.
Gerd Lückerath will nach
wie vor bei allen anfallen­
den Arbeiten noch mithel­
fen. Und was meinte Vor­
sitzender Hager anerken­
nend: „Er ist ein Arbeits­
tier." Aber auch für die Da­
men gab es von ihm Lob:
„Was wären wir ohne unse­
re Frauen, ohne sie geht es
nicht, sie sind die starken
Rippen in unserem Kreuz."

Velbert

S

U

Tschechischer Künstler gastiert in Velbert

Velbert. Vorhang auf für Milan Slädek und sein schwarzes
Theater heißt es am Montag, 20. März, um 20 Uhr im Theater­
saal des Forum Niederberg. Der große Pantomime Milan Slä­
dek in Velbert: Einer über den man sicher wenig Worte verlie­
ren muß.
Slädeks Pantomime verkör­ legen führt er Schauspiele mit
pert das Bild einer magischen, Elementen des schwarzen
theatralischen un ungeheuer Theaters vor. So sieht das Vel­
lebendigen Volkskunst. In der berter Publikum in dem zwei­
ASV auf Reisen
Bühnenfigur des Kefka ver­ stündigen Programm neben
Velbert-Neviges (v). 30 mittelt er dem Publikum seine anderem die berühmte Ge­
Sportler des ASV Tönishei­ Pantomime als sinnliches und schichte' vom Geschenk, das
de haben nur noch einen visuelles Geschehen, das sich sich zunächst als menschen­
Wunsch:- Schnee. Morgen aller Ausdrucksmittel des fressender Vogel und dann als
starten sei nämlich nach menschlichen Körpers bedient überwindbarer Alptraum ent­
puppt.
Grindlwald mit drei Ski- - außer der Sprache.
Einen Tag nach der Eröff­
Nach seinem Studium an der
Übungsleitern. Vera Ben­
der, die Organisatorin, Akademie der musischen nung der Ausstellung „Schloß
weiß aber auch gute Unter­ Künste in Bratislawa und und Schlüssel" beschließt die­
haltung, wenn es mit der Prag, gründete der geborene ses Gastpiel des kleine, aber
weißen Pracht nicht so. Slowake 1960 sein erstes Pan­ feine Projekt „Velbert/Prag”
tomimentheater. Bis 1964 über die Kunst und Kultur aus
klappen sollte.
spielte er am slowakischen der Tschecheslowakei: ein ge­
Nationaltheater
Bratislawa, meinsame Arbeit aller KultuAgrarüberschüsse
wurde 1968 Direktor des Thea­ rinstutitionen der Stadt Vel­
Velbert (v). Der Euro­ terstudios für dramatisches bert.
paabgeordnete Dr. Klaus Theater, emigrierte in demsel­
Karten für die „schwarze
Hänsch und einige seiner ben Jahr nach Schweden und Bühnenmagie” sind an der
Kollegen werden zu Gast gründete 1974 in Köln des Theaterkasse im Forum Nie­
sein in Velbert und in der „Theater Kefka”. Seine Tour­ derberg, montags bis freitags
Flora am 10. April ab 19.30 neen führten ihn rund um den von 9 bis 12 Ühr, erhältlich.
Uhr zum Thema „EG — Erdball. In Velbert zeigt Slä­ Die Eintrittspreise liegen dies­
Agrarüberschüsse
und dek nicht nur seine Solopanto­ mal zwischen 6,50 und 20
Hunger in der Dritten mime: Mit sechs weiteren Kol­ Mark.
Welt” mit interessierten
Bürgern diskutieren.
Eingeladen wurden unter
anderem
auch Holger
Baum (Deutsche Welthun­
gerhilfe), Dr. Paul Wün­
schmann
(Rheinischer Niederbergische Chorgemeinschaft in Köln
Landwirtschaftsverband),
Friedhelm Stodiek (Ar­
Velbert-Neviges. Die Niederbergische Chorgemeinschaft
beitsgemeinschaft bäuerli­ weilte aus ganz besonderem Anlaß in Köln. Sie hatte an einer
cher Landwirtschaft).
Veranstaltung der Bundesvereinigung Deutscher Laienmusik­
verbände teilgenommen, der Auftritt fand im Rahmen der Ver­
CDU in Paris
leihung der „Zelter-Plakette” und der „Pro-Musica”-Plakette
Velbert-Neviges (v). Über statt.
Pfingsten reisen Mitglieder
Die Niederbergische Chor­ konnt vorgetragen und dafür
und Freunde des CDUOrtsverbandes Neviges für gemeinschaft sang unter der mit langanhaltendem Beifall
vier Tage nach Paris, um Leitung von Norbert Hebel belohnt.
Am letzten Sonntag sang die
sich die Weltmetropole an Werke von Brahms, Mendels­
Schumann und Janäcek. Niederbergische Chorgemein­
der Seine mit all ihren Se­ sohn,
henswürdigkeiten
anzu­ Die Sängerinnen und Sänger schaft ebenso erfolgreich auf
konnten wieder einmal eine
schauen.
gute Leistung bringen. So der Kulturbörse des Kreises
wurden die Darbietungen ge- Mettmann in Mettmann.

ASV-Rückblick

Velbert-Neviges (v). Der
ASV Tönisheide lädt für
den heutigen Freitag ab
19.30 Uhr zur Jahreshaupt­
versammlung ins Sport­
heim Wimmersberg ein.

Wübert Hager, Vorsitzender der Werbegemeinschaft Tönishei­
de, kann sich freuen: der Verein ist zwar klein, aber oho, das
heißt, sehr aktiv und zukunftsorientiert. Jetzt läßt man das
Käuferverhalten in Tönisheide erforschen, um noch kunden­
freundlicher zu werden. Und das läßt sich die Werbegemein­
schaft Tönisheide auch gern ein paar Mark kosten.
WZ-Foto: Otmar Grimm

Cholesterinspiegel:
Ohne Chance Bei vielen zu hoch

iegfried Huy — SPDFraktionschef und offi­
zieller Vertreter von Mühl­
hoff als Sitzungsleiter des
Hauptausschusses — hatte
bereits die Damen seiner
Fraktion auf ihre Plätze
verbannt, packte seine Un­
terlagen zusammen und
marschierte in der Sitzung
des Hauptausschusses zum
begehrten Stuhl des Bür­
germeisters, um dessen
Amt — zumindest für kur­
ze Zeit — zu übernehmen.
Doch Klaus Mühlhoff/ —
der eigentlich später kom­
men sollte — ließ dem Partreifeund keine Chance für
dieses Amt, den kaum hat­
te Huy die Sitzungsmitglie­
der begrüßt und verkündet,
daß der Bürgermeister
nochverhindert sei, stand
dieser bereits hinter ihm.
Huy packte gleich wieder
seine sieben Sachen, ver­
wies seine Damen erneut
auf die Plätze. Nur kurz
war der Traum vom „Chef
im Hauptausschuß’’. Er
hatte nicht einmal Gele­
genheit dem Geburtstags­
kind gratulieren. Hans Joa­
chim Wagner erhielt aber
Glückwünsche und Präsent
vom Bürgermeister im Na­
men aller.
nd alle nahmen die
kleine Episode, wie sie
war, recht humorvoll.

Velbert-Neviges. Im vergangenen Jahr 1988 könnten von
der Paul Beuteführ und Hanna Judick Stiftung Stipendien
in Höhe von 53 400 Mark an bedürftige Tönisheider Studen­
ten vergeben werden, die — teilweise zusammen mit BA­
FÖG-Mitteln — in allen Fällen die Finanzierung des Studi­
ums erheblich leichter machten.
Zu Beginn des Sommerse­ persönlichen Umstände in
mesters 1989 weisen die Ver­ jedem Einzelfall.
antwortlichen der Paul-BeuVoraussetzungen: 1. Geteführ — Hanna-Judick-Stif- burts- oder Wohnort Tönis­
tung wiederum darauf hin, heide;
daß Studenten aus dem Orts­
2. ordentlicher Studieren­
teil Tönisheide sich um eine der einer Fachhochschule
Förderung aus Mitteln dieser oder Hochschule;
Stiftung bemühen können.
3. Eigenes Einkommen
Gefördert werden kann bzw.
das der Eltern inner­
durch
1. laufende Zuschüsse zu halb eines förderungswürdi­
gen
Rahmens.
den Studienkosten,
Informationen und An­
2. einen Zuschuß zu spe­
ziellen Kosten des Studiums, tragsformulare sind beim
Leiter Seitz der Heinrich3. zinslose Darlehen.
Städtische
Über Vergabe und Höhe Kölver-Schule,
der Zuwendungen entschei­ Realschule, Neviges, An der
det der Vorstand der Stiftung Maikammer 46, Ruf: 02053/
5694,
erhältlich.
unter Berücksichtigung der

Nicht alle Bürger leben gesundheitsbewußt

Beifall für Gesang

Velbert. Kaum noch Gesunde in Bezug auf den Fettstoff­
wechsel gibt es in der Region Velbert-Heiligenhaus, wenn man
einen Wert von 200 mg Cholesterin in 100 ml menschlichem
Blut zugrunde legt. Das ist eines der Ergebnisse der letzten
Fortbildungsveranstaltung, die für die niedergelassenen Ärz­
tinnen und Ärzte des Kreises Mettmann im Klinikum.
Über Fettstoffwechselstö­ der Arzt die Werte von Chole­
rungen und ihre Behandlung sterin und Triglyceriden im
sprach dabei Prof. Dr. H. Kaf­ Blut bestimmt. Dabei gab Prof.
farnik, Chefarzt an der Medi­ Kaffarnik die Ansicht von Ex­
zinischen Universitätsklinik in perten weiter, daß der Chole­
Marburg und einer der be­ sterinwert nicht über 200 Mil­
kanntesten Forscher auf die­ ligramm pro Milliliter Blut lie­
sem Gebiet.
gen sollte.
Er wies in seinem Vortrag
Dazu hatte Prof. Dr. Ger­
Ständchen
darauf hin, daß die Arterio­ hard Schley, der die Zusam­
Velbert-Neviges (v). Die
sklerose, also die Verkalkung menkunft der Ärztinnen und
der arteriellen Blutgefäße, in Ärzte leitete, einen Einwand: Chorgemeinschaft Harmo­
*TERMINE*TERMINE*TERMINE*
den Hungerzeiten nach dem 1. Bei einem solchen Wert für nie Neviges hat Samstag
und 2. Weltkrieg selten beob­ den Cholesterinspiegel würde einen besonderen Auftritt:
achtet worden sei. Mit zuneh­ es in Velbert und Heiligen­ Die Sängerschar trifft sich
Awo-Seniorentreff: Täg­ stelle Postamt Velbert. Mit
menden Wohlstand und stei­ haus, dem Einzugsbereich des bei Kaltenpoth in Velbert,
lich geöffnet, Mittagessen, dem Sauerländischen Ge­
gendem Verbrauch von Fett in Klinikums, „kaum noch Stoff­ um das Ehepaar Franziska
Spiel und Spaß und Unter­ birgsverein (SGV) Velbert 20
haltung in der Schaesberg- km nach Vohwinkel. Mit
den Küchen aller Industrielän­ wechselgesunde” geben. Die und Karl Heinz Kürten zur
der hätten die Menschen im ernüchternde Antwort von Silberhochzeit zu erfreuen.
straße.
Einkehr.
Durchschnitt immer mehr an Prof. Kaffarnik kann für alle Gemeinsam starten die
Sportausschuß: Freitag, 15
Sondermüllaktion: Sams­
Sänger
um
19
Uhr
ab
Bus
­
nur
ein
Uhr, Rathaus Velbert, öf­ tag, 10 bis 14 Uhr auf dem al­
Gewicht zugenommen. Zuge­ „Einheimischen”
nommen hätten damit auch schwacher Trost sein: Der bahnhof Neviges.
fentliche Sitzung.
ten Marktplatz Neviges. Ko­
Schauspieioper Silbersee: stenlose Entsorgung durch
die Fettstoffwechselstörungen, Cholesterinspiegel sei nicht
Freitag, 20 Ühr, Westdeut­ ein Versorgungsunterneh­
bei denen sich eine Arterio­ nur in Velbert und Heiligen­
scher Rundfunk (WDR) im men im Auftrage der Stadt
sklerose bilde. Und auf diese haus zu hoch, hier hätten ge­
Forum Niederberg.
Gefäßverkalkungund
damit nerell alle Wohlstandsstaaten WZ-Stadtausgabe Neviges
Ausstellungseröffnung:
Warmbadewochenende:
auch -Verengung vor allem der mit ihrer überernährten Be­ Verantwortlich: Virginia Steinmetz, Pres­
sehaus
am
Otto-Hausmann-Ring,
5600
völkerung
große
Probleme.
Samstag und Sonntag im Sonntag, 11 Uhr, das techni­
Herzkranzgefäße würde oft­
Wuppertal 1, » 0202/717-523 (privat: Loh­
Wie gut, daß man die Fett­ bachstraße 36. Sparkassen-/Ärztehaus), Hallenbad Nizzatal Langen­ sche Nationsmuseum Prag
mals ein Herzinfarkt folgen,
im Schloß- und Beschlägeder in vielen Fällen tödlich en­ stoffwechselstörungen in den 5620 Velbert 15, »2217):
berg.
Friedhelm Oberstraß.
Vorfrühlingswandern:
museum Velbert. Mit CSSRmeisten Fällen einfach behan­ Annahmestellen:
de.
Elberfelder Straße 52. 5620 Velbert 15, *
Festgestellt werden Fett­ deln kann — mit Gewichtsab­ 7126.
Samstag, 9.41 Uhr ab Halte­ Botschafter.
— H. Joachim Moser, Hohenbruch­
stoffwechselstörungen, indem nahme und einer leichten Diät! straße 8. 5620 Velbert 15, » 5137.

WZ Westdeutsche Zeitung

Samstag, 18. März 1989

WW2

Velbert-Neviges

Erstmals eine SPD-Vorsitzende

Mit 3 in Kindergarten ★ TERMINE*

Warmbadewochenende: Sa/ Brigitte Djuric wird im Herbst auch in den Rat der Stadt einziehen
So, Bad_Nizzatal Langenberg.
Von unserem Redaktionsmitglied Virginia Steinmetz
Vorfrühlingswandern:
Velbert. Die Arbeitsgruppe Soziales der Grünen gibt sich Samstag, 9.41 Uhr ab Postamt
Velbert-Neviges. Erstmals zwei Töchtern und eine gebür­
nicht zufrieden mit dem bisher Erreichten auf dem Gebiet der Velbert. SGV von Velbert nach
in der Geschichte der SPD Ne­ tige • Nevigeserin. Bisher war
Kindergarten- und Hortplätze. Zwar werden in der Zeit von Vohwinkel. Mit Einkehr.
viges
— und die ist weit über sie stellvertretende Vorsitzen­
Sondermüllaktion:
Samstag,
1990 voraussichtlich etliche Kindergartenplätze neu geschaf­
100 Jahre alt — übernahm ei­ de im SPD-Stadtverbandsvorfen, dennoch wird das Platzangebot nach Meinung der Grünen 10 bis 14 Uhr alter Marktplatz ne
Frau den Vorsitz des Orts­ stand, doch wird sie nun die­
Neviges. Kostenlos.
längst nicht ausreichen.
verein. Brigitte Djuric, seit sen Posten zur Verfügung stel­
Ausstellungseröffnung:
Um der Nachfrage nach langt die Arbeitsgruppe eine Sonntag, 11 Uhr, technische vielen Jahren aktiv im Be­ len. Ihre Nachfolge soll eben­
Plätzen nachzukommen und sorgfältigere und an den Rea­ Nationsmüseum
Prag im zirksausschuß Neviges tätig, falls eine Frau antreten: Sigrid
dem Elternwillen zu entspre­ litäten ausgerichtete Planung. Schloß- und Beschlägemu- wurde in der offenen Mitglie­ Möller.
chen, sollen Staat und freie „Gerade Kinder, die besonders seum. Mit CSSR-Botschafter. derversammlung unangefoch­
Wieder aktiv ins kommunal­
ten an die Spitze des Ortsver­
Träger ein Platzangebot für auf frühe Förderung und Inte­
eins gewählt. Ihren bisherigen politische Geschehen in Nevi­
mindestens 90 Prozent aller gration angewiesen sind, sol­
Posten als zweite Vorsitzende ges will nunmehr Architekt
Kinder bereithalten, selbst len die Möglichkeit haben,
Nachrichten
nahm Gerhard Möller nach Werner Oberheidtmann ein­
wenn es vorerst für ein Ange­ auch schon ab 3/3‘A den Kin­
der Wahl an. Brigitte Djuric greifen, denn ihm kommen die
bot, das über die 75-Prozent- dergarten zu besuchen.”
aus
wird auch im Herbst diesen Bürger nach wie vor zu kurz
Die Arbeitsgruppe meint,
Grenze der Kinder des ent­
Jahres erstmals in den Rat der bei allen Fragen, die ja gerade
sprechenden Jahrgangs hin­ daß insbesondere Ausländer­
Stadt Velbert .einziehen. Sie sie betreffen. Oberheidtmann,
ausgeht, keine Landeszu­ und Aussiedlerkinder berück­
steht hinter Spitzenkandidat der auch für den Stellvertreter
schüsse gibt. „Hier ist die sichtigt werden sollen, was in
Velbert
Stadtverbandsvorstand
und Bürgermeister Klaus im
Stadt sowohl finanziell als der Bedarfsplanung nicht ge­
Mühlhoff auf Platz 2 der Re­ kandidiert hatte, wurde als
auch politisch gefordert und schehen ist. Die bisher vorge­
serveliste, ein Beweis — so die Beisitzer in diesem Gremium
muß bis zu einer Gesetzesän­ sehenen Kindergarten-NeuSeniorensport
SPD — für das Vertrauen, das vorgeschlagen. Er ist den mei­
derung auf Landesebene fi­ gründungen/-erweiterungen
sten Nevigesern aus früheren
nanzielle Mittel bereitstellen.” liegen sämtlich in Velbert, die
■ Der ASV Tönisheide die Partei in sie setzt.
Brigitte Djuric ist 40 Jahre Jahren als aktiver Kommunal­
Ein weiteres Argument für Ortsteile Neviges und Langen­ bietet Sport für Senioren.
Brigitte Djuric
alt, verheiratet, Mutter von politiker bekannt.
eine Erweiterung des Kinder­ berg sind nach wie vor unter­ Herren — um die 60 —
gartenplatzangebotes sehen versorgt, wenn man von einer kommen donnerstags 16
die Grünen in einer beschöni­ 90prozentigen Bedarfsdeckung bis 17 Uhr in die Halle
genden Bedarfsplanung der ausgeht. Außerdem kündigen Kirchstraße, um unter
Verwaltung: bisher werden die Grünen an, sich verstärkt fachkundiger Leitung von
ausschließlich 4jährige in die dem Problem — Hortplätze für Karl-Heinz Bill etwas zur
Planung einbezogen. Hier ver­ Schulkinder — anzunehmen.
Erhaltung/Verbesserung
Auch Hattingen und Neuss im Gespräch - Kosten für Kommunen
der Gesundheit zu tun. Ein­
Von unserem Redaktionsmitglied Virginia Steinmetz
mal raus aus den vier Wän­
den und mit Altersgenos­
Velbert-Neviges. Die Stadt Velbert möchte schaffen werden. Nach bisherigen Ermittlunsen Gymnastik treiben
eine Verbraucherberatungsstelle einrichten, gen, die sich aus Erfahrungswerten zusamsteigert sicher die Lebens­
doch der Wunsch allein ist nicht ausschlagge- mensetzen, kostet eine solche Einrichtung im
freude und stärkt die Mus­
bend für den Zuschlag. Um in den Genuß einer ersten Jahr rund 210 000 Mark, in den folgenkulatur, was besonders im
solchen Beratungsstelle zu kommen, müssen den Jahren wird es dann günstiger. Aber auch
Alter sehr wichtig ist. In­
teressierte Herren, die aus
erst einmal einige Voraussetzungen dafür ge- ausreichend Raum muß bereitgestellt werden.
dem Berufsleben ausge­
Die Verbraucherzentralen dungsfragen. Aber auch in Sa­ Grenzen halten kann: Nach
schieden sind oder dieses
werden durch das Land geför­ chen Umwelt, Ernährung, Einrichtung einer Verbrau­
bald tun werden, sind ein­
geladen
reinzuschauen/ dert, aber dennoch bleiben Ko­ Energieberatung etc kann cherberatungsstelle sollte ge­
sten an der Kommune hängen. man sich an solche Einrich­ prüft werden, ob deren Bera­
mitzumachen.
Hier würde Velbert schon mit­ tungen wenden. Das alles geht tungstätigkeit nicht durch
halten wollen, denn auch natürlich nicht kostenlos, aber eherenamtliche Elemente er­
Kurse bei Nippon
Neuss und Hattingen bewer­ die Preise sind für jeden er­ weitert werden kann.
★ Am Mittwoch, dem 12.
ben sich um die Verbraucher­ schwinglich. Die normale Be­
Wie die WZ bereits berichte­
April, startet der VJJV- zentrale, die in etwa zwei Jah­ ratung kostet zehn Mark. Bro­
te, werden die Stadtwerke Vel­
Nippon eine neue weitere ren eingerichtet werden soll.
schüren und Kurse, die ange­ bert
im Hause der Sparkasse
sportliche Aktivität. Unter
Verbraucherzentralen hel­ boten werden, müssen eben­
Anleitung von erfahrenen fen den Bürgern im täglich Le­ falls bezahlt werden. Doch der an der Kurzestraße einen Be­
Fachkräften sollen Mütter ben,
bei
Verkaufsfragen, Erfolg der Verbraucherzentra­ ratungsdienst für ihr Belange
und Kinder miteinander Rechts- und Reklamationen, len in anderen Städten des einrichten. Es wäre wün­
Sport treiben. Teilnehmen sind da, wenn man Schwierig­ Landes haben gezeigt, daß der schens- und empfehlenswert
können alle Mütter/Groß- keiten hat mit seinem Geld Bedarf an solchen Einrichtun­ die Verbraucherberatung in
unmittelbarer Nähe anzusie­
auszukommen und stellen ei­ gen sehr groß ist.
Velbert. Der bisherige Ver- Wartung des Verkehrsvereins mütter/Väter mit Kindern
Die Verwaltung hat auch ei­ deln, weil sich beide Einrich­
lauf der Messe Camping & voll und ganz, Velbert als Na- ab zwei. Alle sollten einen
nen Etat auf, sie wissen Rat
bei Kredit- und Entschul­ ne Idee, wie man die Kosten in tungen sinnvoll ergänzen.
Touristik ’89 in Essen war für herholungsziel für den Tages- Sportanzug tragen.
Anmeldungen und Aus­
den Verkehrsverein Velbert — und Wochenendausflugsverkünfte:
Geschäftsstelle
und damit für die Stadt Vel- kehr vermarkten zu können,
bert — ein Riesenerfolg. Der
Lob für den Velbert-Stand Nippon, Goebenstraße 43,
Velbert-Stand wurde ausge- gab es auch von höchster Stel- 5620 Velbert 1.
zeichnet angenommen. Vor- le, nämlich vom Regierungsnehmlich die aus den umlie- Präsident Behrens. Bei einem Dan-Prüfung
genden Großstädten angerei- Messebesuch äußerte sich der
■ Die Landes-Dan-Prü- Nur noch Plätze für Starlight Expreß und Kinderrevue
sten Besucher waren angetan. RP besonders positiv über die fungen der deutschen JiuDamit bestätigt sich die Er- Velberter Beteiligung.
Jitsu Union Landesverband
Velbert-Neviges. Heiß liefen die Telefone oder Jugendlichen konnte kaum verstehen,
findet Samstag, 8. April, beim Jugendamt, kaum daß die Osterferienak- daß die Plätze so bald besetzt waren. Auch die
und Sonntag, 9. April, in
tion angekündigt war. Manch einer der Eltern Mitarbeiter im Jugendamt waren überrascht.
der Sporthalle Schwanefeld
Technikfreaks
Es sind nur noch Plätze für mehrere Räume der Gesamt­ aufzubauen.
statt. Ausrichter ist der
Geschwister-Scholl- werden gebraucht für Licht
VJJV Nippon. Beginn: die Fahrt zum Starlight-Ex­ schule
preß am 29. März und für die Gymnasium werden auf den und Ton. In allen Bereichen
Samstag
15
Uhr,
Sonntag
Velbert liegt im Kreis wieder an der Spitze
Kopf gestellt. Hier kann man werden die Kinder von erfah­
10 Uhr. Zuschauer sind Kindertheater-Revue frei.
Erstmalig in Velbert können zaubern lernen und mit Tel­ renen Künstlern und Pädago­
herzlich willkommen.
Velbert. Wie der SPD-Land- Millionen Mark bewilligt. VelZehn- bis 14jährige vom 3. bis lern jonglieren. Sortlich akro­ gen begleitet.
tagsbageordnete Walter Gre- berts Anteil beträgt fast 4,1 Abraham
7. April eine eigene Theaterre­ batische Übungen werden ein­
Ein
buntes
Ferienpro­
vener mitteilte, hat der Regie- Mio. Für Maßnahmen zur
* Alois Weber, Mitglied vue erarbeiten. Es werden studiert, aber man kann auch gramm, das mit einer Galavor­
rungspräsident Düsseldorf die Wohnumfeldverbesserung/
noch Jugendliche gesucht, die einfach nur „spielen”. Die stellung der Eigenproduktio­
des Nevigeser Turnvereins
Liste mit Städtebauförde- Freizeitgestaltung gingen an und aktiver Spieler des
nicht nur auf, sondern viel­ Künstler in spe sind dabei, nen endet. Einzelheiten beim
rungsmitteln für 1989 zusam- den Kreis 4,2 Mio Hier ist Vel- NTV IV, sieht heute Abra­
leicht lieber hinter der Bühne wenn Kostüme entstehen oder Jugendamt, Ruf 02051/313346,
mengestellt. Für Sanierungs- bert mit über 1,1 Mio dabei,
stehen. Die Schulaula und helfen mit, das Bühnenbild Kulturamt, 313278.
ham. Die Feier zum 50.
und Entwicklungsmaßnahmen
Grevener stellt fest, daß Vel- steigt ab 19.30 Uhr in der
wurden für die Städte des bert eindeutig Spitzenreiter im „Glocke”.
Herzlichen
Kreises Mettmann rund 6,8 Kreis ist.
Glückwunsch.

Grüne: Neue notfalls auch ohne Zuschüsse

t

Verbraucherberatungsstelle

Osterprogramm ausgebucht

Städtebauförderung

Wanderpokale für die Schützen

Osterhasen
• Wer hat Lust, einen
Oster-Eier-Hasen zu ba­
steln? Am Donnerstag, 23.
März, können Kinder von
sechs bis zwölf in der Bü­
cherei Langenberg, Don­
nerstraße 13, Hasen ba­
steln und Ostereier bema­
len. Um 15 Uhr geht’s los!
Kinder sollten sich anzu­
melden (02052/60139) und
ein/zwei ausgeblasene Eier
mitbringen.

Kirchliche Nachrichten

Viele Sportler durften ihren Preis für immer mit nach Hause nehmen

Langenberg: Alte Kirche: 15
Dönberg: 10 G/T (Jasper), 17
Passionsmusik; Di 19.45 Pos.
G/T (Förster-Stiel), 20 G/A
Langenberg: Alte Kirche: 10 (Kaiser) Hauptstraße 37a: 16
G (Tschöpe). Bonsfeld: 10 G bis 18 Dritte-Welt-Laden.
(Frau Förster-Stiel); Mo 15
Neviges: 19 G/A (Dütge).SieFrauenhilfe. Eichenkreuzhö­ pen: 19 G/A (Artmann).
he: Mo 14.30 Frauenhilfe.
Tönisheide: 19.30 G/A (Pa­
Krankenhaus: 9.15 Uhr An­ storin H. Mausehund).
dacht (Tschöpe). Am Hahn: Mo
Karfreitag
14.30 Altentreu, 20 Männer­
Dönberg: 10 G/A (Sarrasch).
kreis. Neviges: 9.30 G (Köpke).
Langenberg: 10 G/A (För­ WZ-Stadtausgabe Neviges
Siepen: 10.30 G/T (Gruber).
ster-Stiel). Bonsfeld: 10 G/A Verantwortlich: Virginia Steinmetz, Pres­
sehaus am Otto-Hausmann-Ring, 5600
Tönisheide: 10 G (Berges), (Kaiser). Krankenhaus: 9.15 Wuppertal
1. ® 0202/717-523 (privat: Loh­
10.05 K; Mo 19 PosChor; Mi 15 Andacht (Förster-Stiel).
bachstraße 36, Sparkassen-/Ärztehaus),
Frauenhilfe, 19.45 Singkreis.
Neviges: 9.30 G/A (Gruber). 5620 Velbert 15, »2217).
Annahmestellen:
Friedhelm Oberstraß,
Gründonnerstag
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straße 8.5620 Velbert 15, ® 5137.
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Velbert-Neviges. Über zwei Tage wurde auf chen Disziplinen lagen zahlreiche Meldungen
der Schießsportanlage des Hardenberger vor. Es war ein fairer Wettkampf. Da es um jeSchützenverein der Wettkampf um die Ready- den einzelnen Ring ging, hielt die Spannung
Mix Wanderpokale ausgetragen. Zu sämtli- für alle bis zum letzten Schützen an.
Luftgewehr, Jugend (40
Die Siegerehrung zeigte, daß gewonnen werden.
selbst gut vorbereitete Schüt­
Luftgewehr angelegt, offene Schuß) 1. Bianca Borscnel
zen ihre Hoffnungen aufgeben Klasse (40 Schuß) 1. Marion (358), 2. Markus Geßner (365),
mußten, da die Konkurrenz Schulz 382 Ringe, 2. Roswitha 3. Manuela Schneider (327).
sehr stark geworden war. Von Holtermann (379), 3. Werner
Sportpistole, offene Klasse
Helmut Hellbeck (Ready-Mix), Schneider (378).
(30 Schuß) 1. Heinz Kaune
der bisher alle Pokale gestiftet
Luftpistole, offene Klasse (298), 2. Horst Dreistein (274)
hatte, konnten die Sieger die (40 Schuß) 1. Heinz Kaune Ringe 3. Jürgen Zinn (269).
Preise entgegennehmen. Eini­ (368), 2. Wilhelm Wischnewski
KK-Standardgewehr
(30
ge durften die Errungenschaft (344), 3. Andreas Berger (338). Schuß) 1. Hans Bredtmann
endgültig behalten. Die Regel:
Luftgewehr, Senioren (40 S, 2. Markus Geßner, 3.
Pokale gehen in Besitz über, Schuß) 1. Norbert Maaß (354) ,
iert Maaß (je 234).
Siegern und Plazierten herz­
wenn sie dreimal in Folge, 2. Thomas v. Scheven (348), 3.
lichen Glückwunsch.
oder fünfmal außer der Reihe Reinhold Martin (342).

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