VZ/VZ-Nr.18a/VZ-Nr18_0080.pdf

Medien

Teil von VZ 05.01.1962

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

HandbaUtriumph der deutschen trauen
Norwegen im Wuppertaler Hallenspiel 10:6 geschlagen - Applaus auf offener Szene

DONNERSTAG
25. JANUAR !9(¡

„Freiheit des Sports um jeden Preis*'
Dr. Meyers gegen staatliche Bevormundung des Sports

„Wir halten die Freiheit des Sports unter das Zeichen der völligen Freizüni.
von jeder staatlichen Bevormundung keit des Sports trotz wesentlicher finaJ
In einen wahren Begeisterungstaumel wurden die Handballfreunde des bergi- Norwegerinnen ihre Deckung und operier­
selbst um den Preis aufrecht, daß wir zieller Unterstützungen durch denStaV
'ien Landes gestern abend in der Sporthalle Wuppertal-Heckinghausen versetzt, ten mit gekonnt schnellen Durchbruch­
bei internationalen Sportveranstaltun­ sondern hob auch die ungemein wen
’s die deutsche Frauen-Nationalmannsdiaft im ersten Hallenländerspiel in Wup- angriffen, womit sie trotz, guter Leistung
gen möglicherweise einmal nicht mit volle Arbeit der Vereine und der ehre:
tal die norwegische Mannschaft mit 10:6 glatt besiegte und teilweise sdiul- der Torsteherin Greshake dreimal Erfolg
den Vertretern jener totalitären Mächte amtlichen Helfer für das Volksganze dii
¡ßig ausspielte. Es gab Applaus auf offener Szene für die deutschen Mädels — hatten. Zwei norwegische Tore in der
Schritt halten können, die mit allen geistig-kulturellen und sittlichen Wen
'.ter denen die bildhübsche Eimsbüttelerin Christa Warns und Ursel Burmeister ersten Halbzeit resultierten aus Fehlern
Mitteln ihrer Staatsmacht den Sportler des Sportes und den Dienst hervor, da
e Stars waren.
der Torsteherin Drechsler. An den deut­
höchster Leistungen zu züchten ver­ die Leibesübungen vor allem auf' der
Besonders Christa Wams begeisterte Elsbeth Härtel (alle 1. FC Nürnberg), Do­ schen Torerfolgen hatte Christa Wams
suchen.
Die Freiheit sportlicher Betäti­ Gebiete der Volksgesundheit und d«
'■ is fachkundige Publikum hellauf. Mit ris von Jutrcenka (Bayer Leverkusen), mit vier Treffern den größten Anteil.
gung, die Freiheit des sporttreibenden sinnvollen Freizeitgestaltung leisten. ~
;'-.ren Kreisläufen, Tricks und unhaltbaren Jutta Scheffel (Wuppertaler SV), Ellen Härtes (2), Holland-Kühl, Bauer, Fries
Menschen sind und werden uns wichti­ • Er nannte dies „einen Dienst zum &
orwürfen schuf sie die Voraussetzung Pflug (Vorwärts Frankfurt) und Vera und Pflug waren die übrigen deutschen
ger sein als solche Erfolge, die einer
sten des Gemeinwohls, der nicht hod
f ir den Sieg der deutschen Mannschaft. Lehmann (RSV Mülheim).
Torschützinnen. In der norwegischen
mehr als zweifelhaften Wurzel ent­
genug gewürdigt werden kann!“
It Ursel Burmeister (RSV Mülheim)
Schiedsrichter: Rozendahl (Groningen/ Mannschaft imponierte besonders die
springen."
h itte sie eine Nebenspielerin, von der Holland) leitete vorzüglich, beachtete vor zehnfache norwegische Nationalspielerin
Das war der Kernpunkt der Ausfüh­
s e geschickt eingesetzt wurde und auch allem die Vorteilregel gekonnt.
Jerun Overgaard, die auch die meisten
Torschützenliste West
auf ihre Ideen einging.
Tore warf, sowie die Torsteherin Jensen. rungen, die Ministerpräsident Dr. Franz
Karl-Heinz Thielen (1. FC Köln) überMeyers bei der dritten Verleihung der
Deutschland spielte mit: Helga Drechs­ Die deutsche Mannschaft hatte ihre
Die
Halle
war
total
ausverkauft
und
nahm
durch sein Tor beim 2:2 gegen den
Sportplakette
des
Landes
Nordrheinstärkste
Zeit
in
der
zweiten
Hälfte
der
ler (Berlin) und Gisela Greshake (Gre­
polizeilich geschlossen. Viele Handball­
an- 14 verdiente Persönlich­ Duisburger SpV die Spitze der Westven 09) im Tor; Waltraud Holland-Kühl ersten Halbzeit. Die Norwegerinnen — freunde mußten umkehren. Für sie mag Westfalen
— u. a. die Olympiasieger Michel Torschützenliste mit 20 Treffern vor
Caver Leverkusen), Ursel Burmeister ausnahmslos athletisch großartige Me­ die heutige Fernsehaufzeichnung ein Er­ keiten
Scheuer und Karl Heinz Renneberg so- Manfred Rummel (SW) mit 19 sowie
■TSV Mülheim), Christa Wams (Eims- dels — kamen minutenlang nicht an den
'wie Werner Rittberger — in Anwesen­ Heinz Lorenz (Viktoria Köln) und Wil!
büttel/Hamburg), Lydia Bauer, Heidi Fries, Ball. In diesem Spielabscfanitt baute die satz sein.
deutsche Sieben ihren Vorsprung von 3:2
Kreisvorsitzender Kurt Scheffel hatte heit von Prof Dr. Dr. Carl Diem, DFB- Bergstein (Alemannia Aachen) mit je i;
Präsident
Dr. Peco Bauwens, LSB-Vor- Toren.
— nach anfänglicher 2:0-Führung und im Auftrag des Deutschen Handballbun­
Die Torschützenliste der 2. Liga West
späterem Ausgleich — auf 7:2 bis zur des die Mannschaften sowie zahlreiche sitzenden Willi Weyer und Dr. von
Pause aus, womit der Sieg bereits sicher Ehrengäste begrüßt. Unter anderen die Ameln als Vorsitzender des Landtags­ führt nach wie vor der Wuppertals
war.
Präsidenten des Norwegischen und Deut­ ausschusses zur Pflege und Förderung Werner Tönges mit 21 Erfolgen an. Ati
des
Sports
machte.
den
zweiten Platz rückte Hans-Otto Pe­
In der zweiten Halbzeit verstärkten die schen Handballverbandes.
R. H.
Der Ministerpräsident, der besonders ter (Bayer Leverkusen), früherer DFBauf die gestiegene Wertschätzung dieser Jugend-Auswahlspieler, vor, der beia
Männer hatten in Münster
nur selten verliehenen Auszeichnung hin­ 6:4 gegen Duisburg 48/99 vier Tore
gegen Norwegen Mühe
wies, stellte sein Referat aber nicht nur schoß und damit auf 19 Treffer kam.
Knapper 12:10-Sieg vor 4000 Zuschauer
in Santiago gelang, die zunächst sehr
In der mit 4000 Zuschauern ausver­ Deutsches Aufgebot wird in der Militärakademie wohnen hohen Forderungen der Südamerikaner UdSSR und in Schottland an. In Fachkrei­
sen sieht man diese Tournee als ein gro­
kauften Münsterlandhalle in Münster be­
auf 20 000 Dollar herabzudrücken, steht
siegte die deutsche Hallenhandballnatio­ Sepp Herbergers Suche ist beendet, die tagelangen Besprechungen des Bundes­ als Termin des ersten Länderspiels von ßes Risiko für die Uruguayer an, die aus
nalmannschaft der Männer am Mittwoch­ trainers und des Spielausschuß-Vorsitzenden Hans Körfer in Chiles Hauptstadt Uruguay während seiner Europa-Reise dem südamerikanischen Herbst in den
abend nach mäßigen Leistungen Norwe­ haben zur Klärung des Problems der Unterbringung des deutschen Aufgebots für der 11. April fest, wenn in Hamburg europäischen Frühsommer kommen und
dann wieder in Südamerikas Winter
gen nur knapp mit 12:10 Toren. Bei die Fußball-Weltmeisterschaft geführt: Die Expedition wird in der Militär-Aka­
der Gegner ist. Anschlie­ zurückreisen, um einen Monat später in
Halbzeit lagen die Gäste noch mit 6:4 demie Bernardo O'Higgins wohnen, einer (noch nicht völlig ausgebauten) Kadet­ Deutschland
tenanstalt, in der für die deutsche Mannschaft ein gesonderter Trakt bereitge­ ßend daran treten die Gäste noch in der der-Weltmeisterschaft gegen Kolumbien,
Treffern in Führung.
Tschechoslowakei,
in
Ungarn,
in
der
UdSSR und Jugoslawien zu spielen.
Die Torschützen für Deutschland wa­ stellt worden ist.
Hier wird sie, abseits des Akademie­ zu 12 Grad besonders wichtiq erscheinen.
ren: Lübking (5), Schwenker (3), Kunze
(2) und Graf. Für Norwegen waren Gul­ betriebes, für sich abgeschlossen sein. Ein weiterer Vorteil ist, daß im Gelände
den (5), Kjell Svestad (2), Sansten (2) und Diese sehr günstige Unterbringungsmög ­ der Akademie trainiert werden kann und
lichkeit konnte dank des Entegenkom­ nur zwei Kilometer davon der deutsche
Schönfeldt erfolgreich.
Die deutsche Mannschaft zeigte eine mens der chilenischen Wehrmacht, des Klub Manquehue liegt, wo die deutsche Die Junioren des Hockeyclubs Rot-Weiß sieger Elberfeld unterlagen die Velberter
außerordentlich schwache Leistung und Fußballverbandes und des Weltmeister- Mannschaft bereits im März 1961 wohnte Velbert nahmen an zwei Hallenturnieren 3:7.
in Elberfeld und Solingen teil, wo sie
gefunden und ihr Training abhielt.
war gegenüber ihrem 23:12-Erfolg über schafts-Oranisationskomitees
Im Solinger Turnier kämen die Vel­
Die Schweizer Fußball-Expedition wird sich im Spiel gegen erfahrene Hallen­ berter nur gegen den TV Mettmann zu
Jugoslawien vor einigen Tagen nicht werden. Auch der deutsche Botschafter
wiederzuerkennen. Dagegen wirkten die Dr. Herbert Strack leistete dabei wert­ während der Weltmeisterschaft in der mannschaften recht gut hielten. In Elber­ einem 1:1. Mit je 2:4 unterlagen sie ge­
feld
belegten
sie
in
ihrer
Gruppe
den
Norweger wesentlich sicherer und besser volle Hilfe als Vermittler eines Quar­ Schweizer Schule in Santiago wohnen.
gen die Elberfelder TG und gegen den
als bei ihrer 16:19-Niederlage gegen die tiers, das nur acht Kilometer vom Sta­ Auf Vermittlung des Schweizer Klubs zweiten Platz. In Solingen reichte es nur Düsseldorfer HC, mit 1:4 gegen Gold
Niederlande vor zwei Tagen. Holländi­ dion entfernt gelegen ist, über eine wird die Schule während dieser Zeit teil­ zum 4. Platz.
Weiß Wuppertal. Bester Spieler der Vel
sche Zuschauer, die beide Spiele gesehen eigene Küche verfügt und zudem geheiz­ weise geschlossen bleiben.
Von ihren drei Gruppenspielen in berter war Torwart Richter, der hervor
hatten, erklärten, die Norweger seien in te Räumlichkeiten bietet, die angesichts; . |>Iächdem es dem DFB-Spielausschuß- Elberfeld gewannen <§ie zwei. Gegen Lü­ ragende Szenen hatte. Erfolgreichste:
Münster um fast zwei Klassen besser ge- der im Mai/Juni herrschenden Tempera­ Vorsitzenden Hans JCörfer (der am Diens- denscheid 2:1 und. gegen TSV Marl-Hüls Torschütze war Decken mit 10 Treffern
turen um 15 bis 18, aber auch niedrig'bis tegmittaq wieder iri Deutschland -eintraf) 3:1. Gegen den Gastgeber und Griippen- Püschel erzielte drei und Heine ein Tor
________________________

SPORT

Herberget {and eine gute Unterkunft

Zrfotge für Hockey-punieren

Hoch acht Jahre
Bonn. Die Morgenstunden des 14.
Januar 1962 werden denkwürdig blei­
ben für den Vollzug eines der wich­
tigsten lange umkämpften Beschlüsse
über das Schicksal dieses Kontinents.
Die Kemstaaten Europas bilden von
nun an wirtschaftlich ein Land, ohne
Zollgrenzen im Innern, in friedlichem
Austausch mit der ganzen Welt —
niemandem feind, aber wirtschaftlich
gesichert aus eigener Kraft. Mit dem
Ueberg^ng zur zweiten Stufe ist, wie
Präsident Hallstein erklärt hat, „der
europäische Pakt erneuert“. Die erste
Anlaufzeit des Gemeinsamen Marktes
ist vftrüber, die .wirtschaftliche Ge­
meinschaft nicht mehr auflösbar, nach­
dem der einstimmige Beschluß die
Reiß-Stelle des Vetorechts übersprun­
gen hat. Gemeinsame Wirtschaftspoli­
tik beginnt, Wettbewerbsregeln des
großen Marktes sind allgemein ver­
bindlich. Die von den Regierungen
immer gefürchtete Sprengkraft bäuer­
licher Schutzansprüche ist entschärft,
um einer Politik des inneren Gleich­
gewichts — und gleicher Rechte —
den Weg zu öffnen. Kein neuer Be­
schluß ist nötig, um die volle Ge­
meinschaft in höchstens acht Jahren,
bis Ende 1969, zu vollenden.

EinzBihnndels-nbsntz im Dezember

WIRTSCHAFT

Ergebnisse einer Untersuchung des Handeisforschung-Instituts in Köln

Köln. Das Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln gibt nach­ reicht. Im Schuheinzelhandel ergab sich
In fünfdreiviertel Stunden
stehend den Einzelhandelsabsatz im Dezember 1961 unter Berücksichtigung der eine
---- wertmäßige
-------------------------Absatzsteigerung
------- a von
über den Nordatlantik
vom Statistischen Bundesamt ermittelten Ergebnisse bekannt
8 Proz. (Statistisches Bundesamt + 6
Ein Douglas DC-8-Kursflugzeug de:
Der Einzelhandelsabsatz lag auch im zember 1960 (Statistisches Bundesamt 4- Proz.) und im Möbeleinzelhandel von Swissair
mit 65 Personen und über 3,f
5
Proz.
(Statistisches
Bundesamt
+
6
Proz.).
letzten Monat des Jahres 1961 über dem 13 Prozent). Im Textileinzelhandel be­
Tonnen Fracht an Bord legte die Streck!
des entsprechenden Vorjahresmonats. Die trug die wertmäßige Steigerung 9 Pro­
Hausratsmesse
New York — Genf in einer neuen Best
am Betriebsvergleich des Instituts für zent (Statistisches Bundesamt -r 10 Proz.).
zeit von fünf Stunden und 46 Minute:
Handelsforschung beteiligten Einzelhan­ Der Lebensmitteleinzelhandel hat im De­
mit 1650 Firmen
delsfachgeschäfte verzeichneten im Durch­ zember 1961 wertmäßig 8 Proz. mehr ver­ Köln. Bei der Internationalen Haus- zurück. Begünstigt von starken Rücken
schnitt im Dezember 1961 gegenüber De­ kauft als im Dezember 1960 (Statistisches rat- und Eisenwarenmesse vom '23.
_____
bis winden, erzielte das Strahlflugzeug i"
zember 1960 eine wertmäßige Absatzzu­ Bundesamt -j- 7 Proz.). Ebenfalls 8 Proz. 26. Februar 1962 in Köln werden 1650 einer mittleren Reisehöhe von 9400 n
nahme von 7 Prozent. Zu dem gleichen betrug die Erhöhung im Eisenwaren- und Firmen aus 17 Ländern auf einer Aus­ eine durchschnittliche Geschwindigkeit
Ergebnis ist auch das Statistische Bundes­ Hausratshandel (Statistisches Bundesamt stellungsfläche von rund 10000 qm in von 1085 km/h; zeitweilig flog es sogar
amt für den von ihm untersuchten Kreis + 7 Proz.). Vergleichsweise gering war zehn Hallen ihre Erzeugnisse zeigen. mit 1230 km/h.
von Einzelhandelsbetrieben gekommen. die Absatzsteigerung im Radio- und Fern­ Allein auf die Hersteller von ElektroDie bisherige Bestzeit auf der gleichen
An der Absatzbelebung im Dezember seheinzelhandel. Die am Betriebsver­ Haushaltsgeräten — Kühlschränke, Ge- Strecke war Ende Januar 1961, ebenfalls
1961 gegenüber Dezember 1960 haben gleich
____ beteiligten Geschäfte
----------- ---------------dieses Fach- schirrspül- und Waschmaschinen, Elektro- von einer DC-8 der Swissair, mit sechs
fast alle Branchen teilgenommen. Ledig- zweiges registrierten im Durchschnitt ein Kleingeräte aller Art einschließlich Elek Stunden sechzehn Minuten registriert
lieh der Möbelemzelhandel wies von den wertmäßiges Plus von 2 Proz. (Statisti- trowerkzeuge — entfallen rd. 320 Firmen. worden.
am Betriebsvergleich beteiligten Einzel- sches Bundesamt + — 0 Proz.). Etwas
handelsbranchen im Dezember 1961 wert- hinter der durchschnittlichen Entwicklung
mäßig nur ein gleich hohes Verkaufs- des Einzelhandels zurückgeblieben sind
(Statistisches Bundesamt — 3 Prozent), mit einer Zunahme von 5 Proz. der
ergebnis wie im Dezember 1960 auf Schuheinzelhandel (Statistisches BundesBad Godesberg. Kernenergie findet als der Wasserkraftwerke ging dabei gegen­
Die stärkste Absatzzunahme erzielte der amt + 2 Proz.) und mit einer Erhöhung
Uhren-, Juwelen-, Gold- und Silberwaren- von 4 Proz. der Papier-, Bürobedarf- und Ergänzunq von Kohle und Oel steigende über November 1960 um 31,9 Prozent au
einzelhandel. Hier war der Absatz im Schreibwaren - Einzelhandel (Statistisches Verwendung. Sie wird uns mit der Zeit 0,64 Milliarden kWh zurück, die öffent
Durchschnitt 12 Prozent höher als im De- Bundesamt ebenfalls + 4 Proz.).
so selbstverstänlich werden wie Strom liehen Wärme-Kraftwerke erzeugten aa
Für das Jahr 1961 insgesamt ergibt und Gas. Bei der Anwendung von Kern­ gegen mit 6,29 Milliarden kWh 17,6 Pro
sich aufgrund der Monatsergebnisse des energie treten radioaktive Strahlen auf, zent mehr Strom. Der Verbrauch an elei
Betriebsvergleichs im Durchschnitt des die eine ähnliche Wirkung wie Röntgen­ frischer Energie stieg im November de
gesamten Einzelhandels gegenüber 1960 strahlen haben. Sie werden z. B. von Vorjahres im Vergleich zum Novembe:
Pflanzenzüchtern
benutzt, um ........
Erbeigen- 1960 um 9 Prozent.
Wie in den Vorjahren gibt die Dresdner Dresdner Bank enthält einen umfang“ertmä^ige Absalzerhöhung von
............................
.......................
Bank in ihrer soeben erschienenen Bro­ reichen Tabellenteil, in dem u. a. sämt- 9 Proz- (Stäustisdies Bundesamt + 10 schäften der Pflanzen zu beeinflussen, Interesse an Europa-Effekten
liehe
Emissionen
des
Jahres
1961,
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im
Jahre
1961
Der
Umgang
mit
diesen
Strahlen
verNew York. Die großen amerikanischer
schüre „Kapitalmarkt und Börse 1961"
nach
wieder einen kritischen Rückblick auf die Höchst- und Tiefstkurse der börsennotier- J?11 ®‘?em wertmäßigen Plus von 13 Proz. langt — ebenso wie mit Strom und Gas Investmentfonds zeigen
Entwicklung am Kapitalmarkt im abge­ ten Aktien sowie die Jahresschlußkurse z!L®?«2TeaS^ttn‘,^Bwc!n?-b?'J?nd»Or' ~ ganz bestimmte Sicherungsvorkeh- Uebersicht für das vierte Quartal 19“
sämtlicher
festverzinslicher
Wertpapiere
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»onsmittelhandel
(Statistisches
Bunrungen.
Gefahr
besteht
allerdings,
wenn
ein
zunehmendes Interesse an europäi­
laufenen Jahr. Sie weist darauf hin, daß zu finden sind.
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kJllschen Wertpapieren. Unter den von 3es nicht nur infolge der politischen Ein­
auch der Anstieg mit 12 Proz. im Uhren-, qlücksfälle in Kernreaktoren und Atom- Investmentfonds gekauften ausländische
flüsse, sondern auch wegen der stärker
und
Sonderschau „Beton"
¿uwj?7n:;..G<?ld-’ J*
nd n§ilberwareneinzelSilb,erwareneinzel- kraftwerken
kraftwerken sowie
sowie bei
bei Anwendung
Anwendung von
von Werten waren an führender Stelle ung
differenzierten
Konjunkturentwicklung
handel (Statistisches
Bundesamt + 11 Atomwaffen außer Kontrolle geraten. anderen Aktien der Deutschen Bank A«hes
Bundesamt
zunehmend schwieriger geworden sei,
Essen. Im Bauzentrum Essen findet in Proz.). Absatzerhöhungen von 11 Proz. Die Landwirtschaft wäre in solchen Fäleinzelne Aktien für eine erfolgverspre­ der Zeit vom 25. 1. bis 25. 2. 1962 die erzielten im Jahre 1961 der Radio- und jen vor allem durch den radioaktiven der Dresdner Bank A.G., der Farbechende Kapitalanlage auszuwählen. Dem Ausstellung „Beton — Herstellung und Fernseheinzelhandel (Statistisches Bun- Niederschlaq bedroht. Eine neue AID- fabriken Bayer A.G. und der Phil’P5
Investmentsparen werde somit künftig Verwendung" (Sonderschau) statt. Ver- desamt ebenfalls + 11
11 Proz.) und der Broschüre
schütze" ich Werke.
... “^/' 212)" „Wie"
............................
eine noch größere Bedeutung als bisher
mau ist der t-acnFach­ T^tliln<oelDande! (Statistisches Bundes- mejnen Betrieb vor radioaktiven Nie’der- „EWG-Agrarpolitik ändern!'
zukommen. Die Investmentfonds hätten anstalter dieser Sonderschau
London. Auf der Jahreskonferenz de
Köln,
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sich gerade im letzten Jahr, nicht zuletzt
teriewareneinzelhandel
tenewarenemzelhandel sowie im
Im Papier-,, keiten für Menschen, Vieh und Vorräte britischen Bauernverbandes hat des=
infolge der verstärkten Einbeziehung aus­ mit dem Bauzentrüm Essen.
Bürobedarf- und Schreibwareneinzelhan.
’S’ in sachlicher Form diesem Bevölkerunqs- Präsident Wolley am Montag eine
ländischer Aktien, gut bewährt. Die Käu­
fizierung der Agrarpolitik der EuropaOOO Firmen
nrmen £
ni5 ¡K&SÄ
m Jahre 196l je„eils’KÄ
9 Pro2 hjheI
fe deutscher Aktien durch Ausländer wer­ Mobeimesse mit 868
sehen Wirtschaftsgemeinschaft für c ‘
den von der Dresdner-Bank AG. für das
Köln. An der internationalen Möbel- als im Jahre 1960 (Statistisches Bundes­
Fall verlangt, daß Großbritannien
Jahr 1961 auf über 1 Md. DM beziffert messe vom 31. Januar bis 4. Februar be- amt beide Branchen ebenfalls + 9 Proz.),
Energie-Erzeugung 1961
Gemeinschaft beitrete. Grundsätzlich
Seit der „Entdeckung" der deutschen Bör­ (eiligen sich 868 Firmen aus 24 Ländern. Etwas geringer war die Zunahme mit
Bonn. Die «««umuien
öffentlichen n.raciwence
Kraftwerke naha- grüße der britische Bauernverband 0
sen durch das Ausland im Jahre 1958 hat Die Ausstellungsfläche beträgt 100 000 7 Proz. im Lebensmitteleinzelhandel (Sta- ben im November 1961 insgesamt 6 93 Ziel, einer gemeinsamen AgrarpoH
sich damit der Ausländerbesitz an deut­ qm. Die Messe ist nur Fachleuten zu- fistisches Bundesamt ebenfalls + 7 Proz.). (November 1960: 6,29) Milliarden Kilo- doch gehe es nicht an, daß eine Organ|
schen Aktien um 2,5 Md. DM, gerechnet gängheh. Aus Westdeutschland beteiligen Auch der Schuheinzelhandel und der Wattstunden (kWh) elektrische Energie sation in Brüssel die Bedingungen “
zum jeweiligen Kurswert im Zeitpunkt sich 532 Möbelfirmen, aus dem Ausland Möbeleinzelhandel haben im Jahre 1961 erzeugt, wie das Bundeswirtschaftsmini- Methoden einheitlich für alle Bauern
des Erwerbs, erhöht. Die Broschüre der 336 Unternehmen.
das Durchschnittsergebnis nicht ganz er- sterium mitteilte. Die Stromerzeugung Europa festlege.

Kapitalmarkt und Börse 19B1

vor

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Heuer Sthuimmuelhekurd

Ruhiger Kanu-Verbandslag

25. JANUAR 1962

Italiener siegte auf Olympiaschanze

Mit 4:11,9 Minuten sollte die japani­
sche Lagen-Nationalstaffel auf ihrer Neu­
Bolkart und Ihle auf dem vierten Rang
seeland-Tournee in Auckland einen neuen
MaaBen (Duisburg) wurde Stellvertreter Vorbergs
Weltrekord auf. Fukuschima, SchigemaMit einem Ueberraschungssieg des ten Durchgang den weitesten Sprung des
Einen bemerkenswert ruhigen Verlauf (Lippstadt) gewählt. Ein Antrag wurde tsu, Sato und Fujimoto verbesserten den Italieners
Bruno
Zordo endete am Tages mit 87 Meter nicht durchstehen
nahm der Verbandstag des Kanuverban­ angenommen, wonach dem nächsten Deut­ 4 mal 110-y-Weltrekord von Fukuschima, Mittwochnachmittaqde der
Sprunglauf auf konnte.
des Nordrhein-Westfalen in Lippstadt, schen Kanutag eine Aendenmg des bis­ Schigematsu, Youshimuta, Fukui um neun
der größten Olympiaschanze in GarmischDen zweiten Platz belegte der österrei­
dem u. a- auch Walter Künne (Hannover), herigen Wahlsystems
vorgeschlagen Zehntelsekunden.
Partenkirchen. De Zordo schlug mit der chische Bronzemedaillengewinner von
der 1. Vorsitzende des Deutschen Kanu- wird. Nach den Wünschen des Landes­
inoffiziellen
Note
216,5
für prächtige Squaw Valley, Otto Leodolter, mit der
Verbandes, beiwohnte. Der Verbandsvor­ verbandes Nordrhein-Westfalen, dem Richardson - Mildenberger
Sprünge von 78 und 83 Meter die ge­ Note 215,0 (79 und 84 Meter) vor seinem
sitzende Otto Vorberg (Wuppertal) ver­ allein 20 000 oder 50000 DKV-Mitglieder
sicherte, daß Nordrhein-Westfalen nach angehören, soll auf 200 Stimmen jeweils am 24. Februar in Dortmund samte Elite aus Deutschland, Oesterreich, Landsmann Gerhard Niederhammer mit
214,5 (78 und 83,5 Meter). Als beste
wie vor um eine gute Zusammenarbeit ein Delegierter entfallen.
Schöppner — Rinaldi auf 31. März verlegt Italien, der Schweiz, Frankreich und Note
Deutsche kamen Exmeister Max Bolkart
Kanada.
mit dem DKV bemüht sei.
Die Landesmeisterschaften fanden fol­ Der Kampf um die Schwergewichtsund sein junger Oberstdorfer Club­
Mit zu den wichtigsten Punkten der Ta­
,
Europameisterschaft
zwischen
dem
britiPech hatte der 20jährige Schwarzwäl­ kamerad Heini Ihle mit der gemeinsamen
gesordnung gehörte die Wahl der beiden gende Termine und Austragungsorte: sehen Titelverteidiger Dick Richardson
Stellvertreter für Otto Vorberg. Zum Wildwasser: 3. Juni in Blenz, Slalom: und seinem deutschen Herausforderer der Wolfgang Happle, der nach zwei Note 214,0 auf den vierten Rang (78/82
ersten Stellvertreter wurde Peter Maaßen 27. Mai in Neheim-Hüsten, Rennsport:: Karl Mildenberger wird am 24. Februar Durchgängen sicher führte, doch im drit- und 80/82,5 Meter).
(Duisburg), zum zweiten Erich Hofacker 30. 6. / 1. 7. In Duisburg.
in der Dortmunder Westfalenhalle durch­
geführt. Der ursprünglich zu diesem Zeitj punkt geplante Kampf um die Europa­
meisterschaft im Halbschwergewicht zwi­
schen Titelverteidiger Erich Schöppner
' und dem Italiener Giulio Rinaldi wurde Olympiasieger will aber jetzt Training wieder auinehmen
auf den 31. März verlegt
Der Olympiasieger in der Nordischen in Zakopane beginnen am 18. Februar.
Die Elberfelder Tgd. hat am 27. Januar Herzog (Wattenscheid) übernahm.
Erich Schöppner wird um diese Verle- Kombination, Georg Thoma (Hinterzar­ Thoma hat also noch vier Wochen Zeit
die Riege des Amsterdamschen Turner­
Bei der Jahreshauptversamlung desi gung nicht böse sein, denn der Westfale ten), wird mit ziemlicher Sicherheit sei­
bundes mit drei Nationalturnern (Blits, Amateurbox-Verbandes Mittelrhein in1 leidet immer noch unter der Kniever- nen nächsten Wettkampf bei den Welt­ Neue Diskustedmik erprobt
Aachen gab es innerhalb des Vorstands1 letzung, die er sich im Dezember zuzog. meisterschaften in Zakopane bestreiten.
Pruys, Praamstra) zu Gast.
Auch bei den Diskuswerfern scheint
Der deutsche Vizemeister im Halb­ eine Aendenmg mit dem neuen, 25jähri-■ Erich Schöppner führt täglich Schwimm- Als Zuschauer
______ bei
___ __
den____________
Schwarzwald- eine technische Revolution in der Luft zu
schwergewichtsboxen, Benedens (Weho­ gen Sportwart Ferdinand Nittenwihn, Übungen durch, um den Heilungsprozeß. Meisterschaften in Schönwald erklärte liegen. Amerikanische Weltklassewerfer
fen) schluq im Rahmen des Klubkampfes
..
.......
Auf der Jahreshauptversammlung der---zu. beschleunigen.
Es hat sich zwar
eine Thoma; „Der Arzt hat mir drei bis vier experimentieren erfolgreich an zwei Dre­
gjpVg Barmen — Viktoria Wehofen Deutschen Berufsrennfahrer-Vereinigung gewisse Besserung eingestellt,
.....................
aber an Wochen völlige Wettkampfruhe verord­ hungen (gegenwärtig lJi). Zuerst dreht
13:121 den schlagstarken Barmer Ang- in Köln wurde Paul Oszmella (Köln) eine Aufnahme des Trainings kann der net. Beim Sturz in Le Brassus ist die sich der Athlet fast auf der Stelle, um
stanberger in der zweiten Runde ko.
zum 15 Male zum geschäftsführenden Europameister vorläufig noch nicht den­ Kniescheibe in Mitleidenschaft gezogen die dadurch gewonnene Beschleunigung
worden. Außerdem entzündete sich ein in die raumgreifende zweite Drehung zu
Hans Stork (Gelsenkirchen), gleichzei- Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertre­ ken.
Schleimbeutel im Gelenk."
Ffr Schatzmeister des Deutschen Ama­ ter sind Bennartz (Düsseldorf) und Przybringen. Erstes Ergebnis: Bob Humphreys
teurbox-Verbandes, stellte sich bei der rembel (Berlin).
Viktoria 04 Köln führt mit 29:11 Punk­
Georg Thoma will allerdings schon in kam auf fast 60 m (bisherige Bestleistung
Die deutsche Amateurelf wird am ten die Privatrunde der 1. Liga West an dieser Woche wieder mit dem Training 57,95). Die größere Drehgeschwindigkeit
Jahreshauptversammlung des Amateur­
box-Verbandes Westfalen in Iserlohn 4. April ein Länderspiel gegen Italien vor TSV Marl-Hüls (27), Borussia Dort­ beginnen. „Wenn ich es nicht tue, dann erhöht allerdings die Ringunsicherheit.
nicht mehr als erster Vorsitzender zur bestreiten, das eine Woche später auch mund und Preußen Münster (je 25). — brauche ich erst gar nicht nach Zakopane
Wahl. Er wurde zum Ehrenvorsitzenden in Holland (Haarlem) zu Gast ist.
Rot-Weiß Essen stellt die erfolgreichste zu fahren“, erklärte Thoma weiter. „Aber
Hans Grodotzki wurde beim Ostber­
ernannt. Sein Nachfolger wurde der bis­ Westmeister 1. FC Köln verpflichtete Reserve der 2. Liga mit 36 Punkten vor es ist im vergangenen Jahr gut gegan­ liner Hallensportfest über 1500 m von
herige zweite Vorsitzende Hans Gabriel den SC Enschede (mit Helmut Rahn) zu Leverkusen (31), Benrath (30) und Bo­ gen; vielleicht klappt es auch diesmal." seinem Klubkameraden Krause in 3:58,6
(Dortmund), dessen altes Amt Dr. Paul einem Flutlichtspiel am 7. Februar.
chum (29).
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