VZ WAZ/VZWAZ-Nr01/VZWAZ-1997_Jan+Feb_0019.pdf

Medien

Teil von WAZ 03.01.1997

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Nr. 1 / D o n n e rs ta g . 2. Januar 1 99“
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Langenberger Zeitung
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..EINE NERVENZERRENDE MISCHUNG AUS PSYCHODRAMA UND ACTIONTHRILLER.
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NUMMER 2/1. Woche

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ab 6 Jahre
5. Woche

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VICTOR J. KEMPER, i : ‘
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Hereinspaziert! Julie (links) und Francesca aus dem Erfolgsmusica! „Grease” in Düsseldorf.

Die B W Z wird 20 - und dankt
ihren treuen Lesern mit einem
Familientag bei „Grease” in Düs­
seldorf: Je vier Personen kön­
nen am 11. März für insgesamt
100 DM das Musical besuchen.

KAISER’S VIELFALT: TÄGLICH GUT UND GÜNSTIG

Tageszeitung:
aktuelle Informa

*

CINEM.

*

Höhere Kosten, gleicher Verkauf
WAZ RUHRGEBIET. Viele
Händler im Ruhrgebiet er­
wägen, zum alten Laden­
schluß zurückzukehren.

Samstag länger zu verkaufen.
Rheinhausen ist als erstes gro­
ßes Vorstadt-Zentrum am gest­
rigen Donnerstag zu 18.30 Uhr
zurückgekehrt.
„Diskutiert
wird das überall”, sagt ein Ein­
zelhandels-Funktionär.
Die Verbände aber plädieren
dafür, noch Erfahrung zu sam­
meln: „Wir müssen ein Jahr abwarten, so weh das tut”, meint
Jan van Endert vom Einzelhan­
del Nordrhein. CentrO., Ruhr­
park und Rhein-Ruhr-Zentrum
öffnen weiterbis20 Uhr. Wegen
ihrer Konkurrenz, so ein Fach­
mann, blieben zumindest auch
die großen Innenstädte dabei.

W AZ BONN. In ihrer sozia­
len Not schreiben immer
mehr Bürger direkt an den
Deutschen Bundestag.

„Im letzte» Jahr hatten wir
Post von mehr als 20 000 Men­
schen, die sich verzweifelt mit

WAZ H

- eng mit dem Petitionsaus­
schuß zusammenarbeitend „von sich aus Probleme der
Bürger aufgreifen darf'. Be­
schwerden der Bürger müßten
„noch klarer in Gesetzesinitia­
tiven fließen”, sagte Nickels.
Die Ausschuß-Vorsitzende
bedauerte, daß Union und FDP
an einer Bürgerbeauftragten



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4.Wochaf (K>12)Dar harrtkJio Komddantpaß mí GOLDE HAWN, BET”
MDLER und DIANE KEATON! Dr»
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SaJSo. auch 13.00 Uhr
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HARFOUCH, HERBERT KNAUP md
RiCHY MÜLLER h

15.15, SaJSo. auch 13.00 Uhr
14.W ocM (N) 0) Die NauvwNnkng

DIEUCENDE VON

17.00+20.00+23.00 Uhr

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INTERVIEW

„nicht interessiert” seien, ob­
wohl Kohl einst in Mainz „ge­
nau dieses Am t durchgesetzt
hat”. Sie regte an, den Petitions­
ausschuß in Zukunft öffentlich
tagen zu lassen.

Sieben Tote bei
Wohnhausbrand
in Sulzbach

Bahn erhöht im
April die Preise
um 1,4 Prozent

Hebron-Vertrag
offenbar nicht
mehr strittig

SULZBACH (dpa) Feuerkata­
strophe im saarländischen
Sulzbach: Sieben Menschen
starben bei einem verheeren­
den Wohnungsbrand. In den
Flammen kamen vier Frauen,
ein M ann und zwei Kleinkinder
um. Ein Baby schwebt noch in
Lebensgefahr. Der Vater war
mit dem Kind aus einem Polster
gesprungen. Brandursache ist
vermutlich ein überhitzes
Ofenrohr, das eine Holzvertä- .
felung in Brand setzte.
In Erfurt starben zwei Män­
ner bei einem Wohnungsbrand,
in M ünchen wurde ein Rentner Sieben Menschen starben bei dem Wohnungsbrand im saarländi­
schen Sulzbach. Sechs Personen entkamen den Flammen. ap-Bild
durch Feuer getötet.
Welt

WAZ FRANKFURT. Die Bahn
AG kassiert ab April um 1,4%
höhere Preise. Zum Beispiel
wird dann eine einfache Fahrt
Essen-Hamburg in der 2. Klasse
um knapp 2 DM teurer und ko­
stet dann etwa 100 DM. We­
sentlich höher Fällt die Preis­
steigerung für Fahrten in Ost­
deutschland aus. Im Gebiet der
ehemaligen DDR-Reichsbahn
lagen die Bahnpreise bei der
Vereinigung deutlich u nter de­
nen der damaligen Bundes­
bahn. Jetzt beträgt der Unter­
schied noch 10%. Ab April gel­
ten überall in Deutschland die
gleichen Preise.

JERUSALEM (rtr) Israel und
die Palästinenser sind sich über
die Eingliederung Hebrons ins
palästinensische Autonomie­
gebiet einig, hieß es aus der pa­
lästinensischen
Delegation.
Einzig strittig sei nun noch der
Zeitplan für den weiteren Ab­
zug der israelischen Truppen
aus den ländlichen Gebieten
des Westjordanlands. Die israe­
lische Polizei nahm unterdes­
sen einen weiteren Soldaten als
mutmaßlichen Komplizen des
Attentäters fest, der am Mitt­
w och in Hebron sieben Araber
verletzthatte.
Hintergrund

Sie hätten bei höheren Ko­
sten denselben Umsatz wie zu­
vor, klagen Kaufleute. 5 bis 20%
der Einnahmen würden nach
18.30 Uhr erzielt, ergab eine
WAZ-Umfrage. Entsprechend
weniger werde aber tagsüber
verkauft. In allen Revierstädten
gibt es Vorschläge, von 20 Uhr
wieder abzukehren. Überlegt
wird etwa, von Montag bis Mitt­
woch kürzer, Donnerstag bis

Komm.: Test ohne Ausdauer

Christa Nickels

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KopfOber Wasser

Allen Menschen,
die Hilfe brauchen.
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w i llk o m m e n .
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Kommentar: Kampf um Hebron

Arbeitsämter kürzen ihre Zahlungen an Arbeitslose
Wegen der gestiegenen Sozialabgaben für alle im neuen Jahr - Bescheide im Januar

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Die Vereinsmeister beim
Schwimmverein
Neviges
sind Jacqueline Opdam und
Stephan Schramm.

KU R Z UMP A K T U E L L
Bochumer Professor
in Kanada getötet

Leben auf der Erde vor
3,8 Mrd Jahren

Der Bochumer Professor
Hartm ut Volkmann (55) ist
in der Silvesternacht in Ka­
nada getötet worden. Die
Polizei nahm seinen 25jährigen Sohn fest.
Westen

Bereits vor 3,8 Mrd Jahren
hat es Leben auf der Erde
gegeben. Dies haben Geo­
chemiker mit neuen Analy­
sen in grönländischem Ge­
stein nachgeweisen. (dpa)

Alte Tannenbäume
als Fischreservate

Mehrheit hält Fliegen
für umweltschädlich

Alte Tannenbäume sollen
in den Niederlanden zum
Schutz von Fischen einge­
setzt werden. Versenkte
Bäume sollen als Zuflucht
für Jungfische dienen, (dpa)

Insgesamt 88,8% aller
Deutschen sind davon über­
zeugt, daß der Luftverkehr
der Umwelt schadet Das er­
gab eine Umfrage des Emnid-Instituts.
(ap)

P A S W E T T E R IM R U H R G E B I E T
Zum Schnee von vorvorvorgestem kommt
heute noch so einiges dazu. Vom wolkig­
nebligen Himmel über NRW fallen aber
nicht nur Flocken - bei Temperaturen bis zu
7 Grad minus droht auch fieser Eisregen.

KINO 4
15.15+17.45+20.00+23.00 Uhr
SaJSo. a. 13.00, So. a. 11.00

Opdam und Schramm
Meister beim SVN

Nickels für „Bürgerbeauftragte”
Von Gunars Reichenbachs

ihren sozialen Anliegen a n uns
gewandt haben”, sagte die Vor­
sitzende des Petitionsausschus­
ses, Christa Nickels, der WAZ.
In dieser hohen Zahl von Zu­
schriften an den Ausschuß für
Anregungen und Beschwerden
seien nicht einmal die unter­
stützenden Unterschriften an­
derer Bürger enthalten, betonte
die Grünen-Abgeordnete.
Nickels forderte, beim Bun­
destag das Amt einer „Bürger­
beauftragten” einzurichten, die

AlteStyropor-Helme für
Kinder können lebensge­
fährlich sein, w enn sie kei­
ne glatte Plastikschale ha­
ben. Darauf weist die Zeit­
schrift Auto/Straßenverkehr hin. Weil sie schlech­
ter über den Straßenbelag
rutschten, drohten Halswiibelverletzungen. (dpa)

... m e h r a ls K i n o !

Händler: Wieder
eher schließen
Von Hubert Wolf

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Seit dem 1. Januar muß in
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te auf Rezept eine Mark
mehr gezahlt werden.

Das bißchen Zukunft:
Die Trends des Jahres

Sich näher kommen über Bü­
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Der wahrhaft frostige Jah­
resbeginn läßt nicht nur Au­
tofahrer verzweifeln. Leere
Batterien bereiten ihnen
den meisten Ärger. Aber
auch Heizungsinstallateure
können sich über mangeln­
de Aufträge nicht beklagen.

Patienten fehlt es
an Information

Bundestag
Cocktail
erhält im m er
mehr Hilferufe
F a m ilie n ta g
be i „ G r e a s e ”

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Frost bringt
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waz-Bild: Hans-Dieter Budde

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N IED ER BER G

WAZ RUHRGEBIET. Nun
könnte es sehr glatt werden:
Die Meteorologen rechnen
damit, daß sich dieTemperaturen wieder der 0-Marke
nähern - dann droht Regen,
der auf den kalten Straßen
blitzschnell zu Eis gefriert.
Unser Bild zeigt Schneefreu­
den in Vorarlberg. Westen

L o g e

FREITAG, 3. JANUAR 1997

HEUTE IN DER WAZ

Jetzt droht
Eisregen
im Ruhrgebiet

JETZT ÜBERALL IM KINO!

Ein frohes neues Ja h r mit „AR N OLD“
„Schwarzenegiers bislang bester Auftritt als Famlllenkomlker.‘

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NÜRNBERG (waz/dpa) Fast
vier Millionen Arbeitslose müs­
sen im ntMe&Jahr mit deutlich
wemger'G$& $qm Arbeitsamt
auskommen. Ein Arb eitslosengeld-BezjÄ^vetfceJtte» zu 48
DM pro Monat, ein Aroeitslo-

senhilfeempfänger bis zu 40
DM. Betroffen von den Kürzungen sind auch Kurzarbeiter
sowie Teilnehmer an Umschu­
lungen und Fortbildungen.
Nach Angaben der Bundes­
anstalt für Arbeit werden die

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Arbeitslosen noch im Januar
von den Ämtern über die neue
Höhe der Zahlung informiert.
Die Änderung gilt auch für alle
Ansprüche, die vordem 1. Janu­
ar 1997 entstanden sind.
Grund für die Kürzungen

sind die im neuen Jahr für alle
Arbeitnehmer gestiegenen So­
zialversicherungsbeiträge. Bei
der Berechnung der Arbeits­
amts-Zahlungen werden zwar
die Brutto-Gehälter der letzten
6 Monate vor der Arbeitslosig­

keit herangezogen, diese aber
um eine Pauschale gekürzt
Diese Pauschale setzt sich aus
den bei Arbeitnehmern ge­
wöhnlich anfallenden Steuern
und Sozialversicherungsbeiträ­
gen zusammen.

Schnee und Eisglätte können die Auslieferung und Zu­
stellung unserer Zeitung erschweren. Wir bitten unsere
Leser um Verständnis.

VEL

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