VZ WAZ/VZWAZ-Nr01/VZWAZ-1997_Jan+Feb_0016.pdf

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Teil von WAZ 02.01.1997

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Nr. 1 / Donnerstag, 2. Januar 1997
107/31

S P O R T IN N IE D E R B E R G

W107/A

NUMMER 1 DONNERSTAG, 2. JANUAR 1997

lfMAZ

O S M O ^FLO O R
Massivholzdieleft

Dirk Lungwitz läßt
Siepener jubeln
pen dagegen. Türkgücüs An­
hang, zum Singen, Klatschen
und Trommeln eingeheizt von
den Stimmungsmachem Fahri,
Ferdun Acibgoz, Cetini Mercan
und Avni Yesidal, sorgte zwar
für den lauteren Lärmpegel.
Doch auch die Fans der Sport­
freunde, in schwarz-weiße
Schals gewickelt und mit ihrem
Vorsitzendem Günter Möller

Und das erstmals in der Ver­
einsgeschichte nach einem dra­
matischen Finale, dem Höhe­
punkt der 18. Titelkämpfe.
Durch ein 6:4 (2:2/2:2) nach
Siebenmeterschießen
gegen
Türkgücü Velbert, das es min­
destens genauso verdient ge­
habt hätte, sich die Hallenkro­
ne aufzusetzen. Denn das KaraTeam hatte in der Vor- und Zwi­
schenrunde den zweifelsfrei at­
traktivsten, trickreichsten Fuß­
ball des gesamten Turniers
gezeigt.
Doch im Endspiel hielt der
Liga-Konkurrent aus dem Sie­

A n h an g so rg t fü r
R iesenstim m u ng
an der Spitze, feuerten ihre
Jungs nach Leibeskräften an.
Die Halle tobte - Riesenstim­
mung vor, während und nach
dem Finale.
Und das rhythmische „Türkgü-cü, Türk-gü-gü” wurde zu ei­
nem Orkan, als Özkan Akbayir
artistisch das 1:0 besorgte.
Brauste erneut auf, als Yunus
Sener den Favorit mit 2:0 in
Führung b rachte. Es entwickel­
te sich eine enorm schnelle, von

Kampf und Einsatz geprägte,
aber stets faire Endspielbegeg­
nung.
Dann blies Siepen zur Auf­
holjagd: Thomas Koch zum er­
sten, Thomas Koch zum zwei­
ten - binnen 50 Sekunden war
alles wieder offen. Und es ging
weiter hin und her. Akabyir,
Mehmet Ali hier, Mike Gockel
und Frank Lungwitz dort - es
hätte nach zweimal 20 Minuten
höher stehen können. Aber die
Pfosten standen im Wege, die
Nerven flatterten.
Verlängerung, Siebenmeter­
schießen. Welch eine Drama­
tik. Akbayir verschießt, Saurbier trifft - Siepen in Führung.
Can verschießt, Kaufmann trifft
- Siepen schon durch? Nein,
Yalcin trifft. Aber auch Koch
und Mehmet Ali waren sicher 4:5. Dann kam der Auftritt von
Dirk Lungwitz: Treffer. Freu­
dentaumel. Siepen ist Stadtmei­
ster - die Sektkorken knallten in
der Halle an der Langenberger
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„So etwas habe ich noch
nie erlebt." Werner Lung­
witz, Trainer der Sportfreun­
de Siepen, war begeistert.
Nach dem Endspiel bereite­
ten zunächst die Anhänger
der Sportfreunde ihren „Hel­
den” im Siepener Vereins­
heim einen bundesliga-rei­
fen Empfang. Dann erschien
Viezemeister Türkgücü mit
Trainer Kaya Kara und der
kompletten
Mannschaft,
dann Borussia mit Coach
Christian Petersen und dem
kompletten Team. Auch eini­
ge Kicker von Blau Weiß
Langenberg stießen mit an.
Sie alle waren Gäste der
Sportfreunde, feierten ge­
meinsam ein rauschendes
Fest. „Diesen Abend waren
wir wirklich alle eine große
Sportler-Familie”, freute sich
der Siepener Trainer.


Und er legte noch zwei
drauf: Thomas Koch, frisch­
gebackener Stadtmeister der
Sportfreunde Siepen, wurde
mit elf Treffern auch noch
Schützenkönig des Turniers.
Finalgegner Can Sezer von
Türkgücü teilte sich mit Frinke (Borussia) und Kössiing
vom SC Langenhorst Platz
zwei (alle sieben Tore).


„Er hat es verdient”, meinte
Zuschauer und VorjahressiegerThomas Nöckel, der jetzt
bei der SSVg Heiligenhaus

zwischen den Pfosten steht.
Werner Thieme überreichte
Sebastian Schirm von Bo­
russia Velbert den nach ihm
benannten Pokal für den be­
sten Torwart des Turniers.
Gleich viermal hielt er seinen
Kasten sauber, nur gegen
Türkgücü Velbert (2:5) mußte
der Borussen-Keeper öfter
als einmal hinter sich greifen.

Lob von allen Seiten für
Ausrichter Hellas Velbert.
Es lief alles reibungslos - die
Organisation lag in besten
Händen. Hellas-Vorsitzen­
der und Chef-Organisator Dimitrios Stamoulis war zu­
frieden: „Es waren schöne Ti­
telkämpfe mit spannenden
und fairen Begegnungen."
Besonders bedankte er sich
bei den vielen Helferinnen
und Helfern, die an der Ein­
trittskasse, am VerkaufsTisch von Kaffee, Kuchen
und griechischen Spezialitä­
ten oder an der Zapfanlage
vier Tage lang alle Hände voll
zu tun hatten.


Die Schiedsrichter Grimm,
Schneider und Becker hat­
ten ebenso alles im Griff. Nur
zwei Rote Karten mußten sie
zücken: Ahmet Yilmaz vom
TVD und Marco Orsini (Blau
Weiß Langenberg) mußten
nach Foulspielen in der Zwi­
schenrunde das Parkett ver­
lassen.
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ln Kürze notiert
• Der Vorverkauf für den er­
sten Heimkampf des Velberter
BC 22 in diesem Jahr in der
zweiten Box-Bundesliga be­
ginnt heute um 20 Uhr im Ver­
einsheim des VBC, von-Humboldt-Straße 66, ® 02051/
6 23 06. Gegner des Tabellen­
führers ist Samstag um 20 Uhr
(Birth) Hertha BSC Berlin.
K

• Fußball-Landesligist SSVg
02 Velbert trägt die Pokalbe­
gegnung gegen Zagreb Wup­
pertal am 17. Januar, 19 Uhr,
auf dem Platz Am Berg aus.

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• Handball-Kreis-Vorsitzender Hans Wüst ehrte zahlrei­
che niederbergische Schieds­
richter. Gerd Gehde (HSG Velbert/Langenberg) war 47 Jahre
als Unparteiischer im Einsatz.
30 Jahre ist Hans Gerd Dom­
bach (HSG) dabei. Frank Böllhoff vom TV Neviges kann auf
18 Jahre als Schiedsrichter zu­
rückblicken. Weitere Aus­
zeichnungen erhielten: Petra
Müller (TVD/19 J.), Werner
Schlottmann (TV Heiligen­
haus/ 24.J.), Friedhelm Theres
(TVH/19 Jahre).

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SC Langenhorst
überrascht alle

Denn der B-Ligist kassierte
erst am Finaltag im Spiel um
Platz drei die erste Niederlage.
Gegen die überzeugenden Bo­
russen hatte der Außenseiter
keine Chance -1 :4. SVB-Coach
Christian Petersen konnte zu­
frieden sein: „Wir hatten mit
dem TVD, Türkgücü und der
SSVg die schwerste Gruppe in
der Zwischenrunde, hätten fast
das Finale erreicht. Jetzt haben
wir uns immerhin um einen
Platz im Vergleich zum Vorjahr
verbessert.” Und mit Talent
Axel Frinke hatte der Coach

Noch einmal: Selbst wenn wir es
gewollt hätten, wir hätten so ein Spiel
nicht spielen können. Denn wir haben
einen guten Namen zu verlieren.

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werden. Seit meiner AW O-Zeit haben
Jungsein und Altwerden, Leben also, fü r
mich einen neuen Sinn bekommen. Meine
anßngliche Angst,
mein menschlichster

ch war verwirrt, als ich hörte, daß ich
meinen Zivildienst in einem Altenheim der
n
AWO leisten sollte. Ich und alte Menschen, ob
ich das durchhalte? Es wurde die intensivste
Eifahrung meines bisherigen Lebens. Wie
schön es sein kann, die Einsamkeit und
Traurigkeit alter Menschen abzubauen,
wie sie sich dann verändern, offener

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auch einen der besten Akteure
des Turniers in seinen Reihen.
Nur Platz fünf blieb für Lan­
desligist SSVg 02 Velbert. We­
nigstens sorgten die Blauen am
Schlußtag noch einmal für
reichlich Tore - der Langenber­
ger SV wurde mit 7:1 deutlich
vom Parkett gefegt.
Ebenso enttäuschte der Vorjahres-Vize TVD Velbert. Auch
wenn die Bäumer stark ersatz­
geschwächt über die Runden
kommen mußten - der siebte
Platz durch ein hart umkämpftes 7:5 über Blau-Weiß Langen­
berg paßte irgendwie ins Bild.
Denn auf dem Platz lief beim
Bezirksligisten in der Hinrunde
- nach glänzendem Start - auch
nicht viel zusammen.
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Die Sektkorken knallten nach dem Finalsieg der Sportfreunde Siepen. Später im Vereinsheim feierte die Lungwitz-Elf weiter. Als Gäste
kamen Türkgücü und Borussia Velbert. Auch einige Kicker von BW Langenberg schauten vorbei.
waz-Bild: Detlev Kreimeier

Fassen wir zusammen.
Wenn wir Ihnen jetzt gleich anbieten:

W ü rfe n wir ausnahmswei­
se bei uns beginnen? Auch nach dem
Ende unseres Teppichhandels bleiben
wir Kramms ja in Essen. Als Bürger
unter Bürgern. Das unterscheidet uns
allerdings von den „Regisseuren“ ins­
zenierter Ausverkäufe. Die sind morgen
schon wieder in einer anderen Stadt
und spielen ihr böses Spiel von neuem.
Und brauchen auch nicht zu befürch­
ten, einem hereingelegten Kunden zu
begegnen.

Anzeisen helfen beim Einkauf!

Riesenparty
im Vereinsheim

Der König und die stellvertre­
tende Bürgermeisterin: Tor­
schützenkönig Thomas Koch
(SF Siepen/elf Tore) nahm die
Gratulation und die Trophäe von
Erika Karrenberg entgegen (Biid
oben).
Drei Männer, im übrigen alle
nicht Mitglieder bei Hellas, führ­
ten Regie: Mirsad Bundavica,
Dietmar Seitz und Josef Vogt
(rechts im Bild) begleiteten das
stets zahlreich erschienene Pu­
blikum mit ihren Ansagen vier
Tage lang durch die Titelkämp­
fe, registrierten Torschützen,
Gelbe und Rote Karten. Josef
„Sepp” Vogt muß Sonntag
schon wieder ran: Dann lädt
sein Verein, die TVg 87 Velbert,
zum Hallenturnier in die Sport­
halle an der Langenberger Stra­
ße. waz-Bilder: Detlev Kreimeier

Und dann keinen mehr!
Pas sind w ir Ihnen schuldig.
Und unserem guten Namen*

und .

Fertigparkett

Entscheidender Treffer beim Hallentriumph
Dirk Lungwitz läuft an.
Vier Schritte, ein Schuß drin ist er, der letzte Sie­
benm eter. Bruder Frank
und all die anderen neuen
Hallenkönige reißen den
Sohn von Trainer W erner
Lungwitz zu Boden. Freu­
dentaum el pur: SF Siepen
ist Stadtm eister im Hallen­
fußball.

Wir machen nur einen Ausverkauf, nämlich diesen.

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