VZ WAZ/VZWAZ-Nr01/VZWAZ-1997_Jan+Feb_0015.pdf

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Teil von WAZ 02.01.1997

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VELBERT

VELBERT

W 107/2

NUMMER 1 2. JANUAR 1997

Alte Tradition wird auch
weiterhin fortgesetzt

Das Hundertjährige hätte das
traditionsreiche Café beinahe
voll gemacht: 1899 hatte der
„süße Fritz” Friedrich Kitz in
der Friedrichstraße das drei­
stöckige Haus entstehen lassen
und bis elf Uhr abends mit Tor­

ten, Kuchen und Likören Vei­
berter Gaumen verwöhnt. 1954
baute Horst Kitz schließlich die
erste Etage aus und bot seinen
Besuchern auf ChippendaleStühlen und ohne Halogen und
Edelstahl ein Stück heile Welt.
Daran soll sich auch im neu­
en Jahr nichts ändern - das Café
wird von der Ratinger Familie
Droste übernommen, die be­
reits über drei Cafés sowie eini­
ge sogenannte „Backshops”
verfügt. Zwar seien Anfang des
Jahres dringend notwendige
Renovierungen geplant, doch
„wir versuchen, das Café im

NUMMER 1 2. JANUAR 1997

lfMAZ

Heute in
Neviges_______

Polstermöbel-Schau der Ruhr-Metropole

Krankentransporte:

Aus unserer Riesen-Polsterschau: Sitzkomfort
der EXTRAKLASSE! Echte Knüller-Angebote!

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Entstörungsdienst der Stadt­
werke: Rund um die U h r z u er­
reichen: ® 02051/ 98 82 00.

gleichen Stil weiterlaufen zu
lassen,” so Michael Droste.
„Das Angebot bleibt bestehen
und wird lediglich durch unser
Sortiment erweitert.” Dazu ge­
höre auch ein warmer Mittags­
tisch. Droste: „Zwar werden ei­
nige Waren aus Hösel geliefert,
doch wir backen weiterhin in
Velbert.”
Deshalb werde das gesamte
Backpersonal des Café Kitz
übernommen. N ur einige Pin­
selstriche seien noch nötig: En­
de Januar oder Anfang Februar
soll das neue Café eröffnet wer­
den.
tw

K R Ü G ER
bietetauch1997 1liegrößte

Apotheke: Schwanen-Apotheke. Im Orth 2, ® 02053/2218
1 9 222.

Nach der Renovierung öffnet Cafe wieder
E in Stück Veiberter Ge­
schichte geht in der Fuß­
gängerzone z u Ende:
H o rst Kitz zieht sich aus
seinem Café zu rück. Doch
Schleckerm äulchen m üs­
sen nicht verzagen - ein
Nachfolger steht bereits in
d en Startlöchern.

W 107/3

Rat & Hilfe________
Anonyme Alkoholiker: 20 Uhr
Treffen, Gemeindehaus, Siebereicker Str. 5.
Seniorenbüro Velbert: 15 bis
16 Uhr Sprechstunde in der Al­
tentagesstätte „Christi Auferste­
hung”, Schillerstr. 1.

Super-bequem e
Polstergarnitur
in einem hochaktuellen Bezugsstoff, im Sitz mit Feder­
kem-Ausführung. Füße vome erlefarbig, hinten Kunststoff­
gleiter. Garnitur bestehend aus: Sofa 3-sitzig, Sofa 2-sitzig und Sessel

Seniorentreffs
Altentagesstätte Pfarr-Caritas, Tönisheider Str. 8:11 bis 18

Bisheriger Preis 2 6 9 8 . -

Uhr geöffnet. 14.15 Uhr Basteln
und Handarbeiten.

Altentagesstätte Tönisheide:
14 bis 17 U h r T reffen, Rarrheim
St. Antonius.

Kirchen___________
Kath. Kirchenchor Siepen: 20
Uhr Probe, Pfarrzentrum Schil­
lerstraße 1.

Stromzufuhr
beschäftigt
Störungsdienst
Der Ausfall eines Haupt­
versorgungskabels fü r die
Strom zulieferung der
Friedrichstraße hielt kurz
v o r dem Jahresw echsel
den S törungsdienst der
Stadtwerke auf Tra b .

Die Schadensstelle konnte
im Bereich des Münzbrunnens
lokalisiert werden. Wegen der
Bedeutung des 10 000-Volt-Ka­
bels mußte mit der Reparatur
unverzüglich begonnen wer­
den. Die Arbeiten machten es
erforderlich, daß die neue Pfla­
sterung der Fußgängerzone vor
dem Sparkassengebäude wie­
der aufgebrochen wurde. Das
Tiefbauamt der Stadt und die
Stadtwerke kamen überein,
den neuen Bodenbelag erst
nach Beendigung der Frostperi­
ode wieder ordnungsgemäßherzurichten.

Marken
stark preisreduziert
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Diverse Modelle.

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KARSTADT
Velbert, Friedrichstraße
Langer Samstag bis 16.00 Uhr. Parken ohne Probleme.

Bleibt weiterhin erhalten: D as Cafe Kitz in der Veiberter Innenstadt, auch wenn sich der langjährige
Inhaber, Horst Kitz (kleines Foto), zurückzieht.

waz-Bild-Montage: Detlev Kreimeier

Tips & Treffs - heute in Velbert
Notdienste

Uhr, Aktives Leben im (U n )Ruhestand.

Verbraucherzentrale, Hofstr.

ständige Arzt ist von19 bis 8
U h r unter ® 02102/10 90 33
zu erreichen.
Apotheke:
Rats-Apotheke
Velbert, Poststr. 1 0 ® 02051/
954120

2 3 , ® 5 68 06: Von 10 bis 13
und von 15 bis 18 Uhr, geöff­
net.

Mieterverein Groß-Velbert,

werke: Rund um die U h r zu
erreichen: ®02Ö51/ 98 82 00

Friedrich-Ebert-Str.
6 2 ,®
25 24 23: Sprechstunde von
15 bis 18 Uhr.
Caritasverband, Nedderstr.
9 , ® 9 52 5 0 :9 bis 12 Uhr Be­
ratungsstelle für Mütter-KindKuren.

Rat & Hilfe

Stadtteilzentrum Am Nord­
park: Gruppenangebot: 10

Frauenhaus für den Kreis
Mettmann: ständiger Notruf:
® 02104 / 92 22 20.
Sozialer Dienst des Stadt: 9
bis 11 Uhr (und nach Verein­
barung) Sprechstunde, Offerstraße 14, ® 45 86/45 87.

Uhr in der Bundesgeschäfts­
stelle der Deutschen Frie­
densgesellschaft,
Schw anenstr. 16.

Seniorentreffs
Awo-Altentagesstätten.

bis 12.30 Uhr, Internationales
Frauencafe; 14 bis 16 Uhr,
Hausaufgabenhilfe.

„H aus Niederberg”: 13.45 Uhr
Preisskat und handarbeits­
kreis:
"Emst-Reuter-Heim":
14 Uhr gemeinsames Singen
Altentagesstätte A m Kosten­
berg: 13.30 Uhr, Sitzgym nastik; 14 Uhr, Seniorenchor:
14.30 U h r Kurzandacht .an­
schließend Programm mit G e ­
schichten von Christine Nöst­
linger

Sozialdienst Kath. Frauen
und Männer: 15 bis 17.15 Uhr

Vereine__________

Sprechstunde, Geschäftsstel­
le A m Weißen Stein 8, ®
25 50 95 97.

Lauftreff: 18.30 bis 19.30 Uhr
auf dem Sportplatz an der Ka­
stanienallee.

Stadtteilzentrum Birth, von-

Touristenverein
Natur­
freunde: 20 U h r Treffen,

Sozialpsychiatrisches Zen­
trum, Oststr. 48, ® 41 0 7 :1 0
•bis 14 Uhr „Offener Tr e f f; 14
bis 16 Uhr Beratung.
Suchtberatung des Kirchen­
kreises Niederberg: 16 bis 19
U h r Sprechstunde, B ahnhofstr. 36, ® 5 20 55.
Seniorenbüro, Nedderstr. 9,
® 95 25 22: 8.30 bis 12.30

Mädchen und Jungen aus der
Pfarrei St. Paulus werden als
„Kleine Könige” verkleidet an
Veiberter Haustüren klingeln,
um eine Opfergabe für die not-

.........

Arzt: Der für Velbert-Mitte z u ­

Krankentrans­
p ort:.® ! 92 22..
Störungsdienst der Stadt­

In diesem J a h r ist Ecua do r
das Beispielland der A k ­
tion D reikönigssingen, das
unter dem Motto „Pa sca sca” - offene Tü ren , damit
Kinder heute leben kön­
nen”, steht.

Humboldt-Str. 6 6 , ® 6 42 41:
10 bis 11.30 u n d v o n 1 5 b is 1 7
Uhr, M utter-Kind-Gruppe.
Haus- und Grund, C ra nachstr. 42, 5 4 4 1 6 : Sprech­
stunde von 17 bis 19 Uhr.
Beratung für Kriegsdienstverweigerer/gegner A b 17

Em st-Reuter-Heim
(A W o),
Friedrich-Ebert-Straße.

Kulturgemeinde Volksbüh­
ne: 16 bis 17.30 U h r Sprech­
stunde, Geschäftsstelle
Rathaus. ® 26 2 4 41 .

im

J

Politik in Kürze
Konzept vorlegen: Die SPDRatsfraktion hat Stadtdirektor
Hörr aufgefordert, den Entwurf
eines
Haushaltssicherungs­
konzeptes nicht erst - wie von
diesem angekündigt - im März,
sondern unverzüglich, späte­
stens jedoch bis zum 20. Januar
vorzulegen. Als Grund führen
die Sozialdemokraten u. a. an,
daß in der zweiten Januarhälfte
die Haushaltsklausuren der
Fraktionen stattfinden und an­
schließend die Fachausschüsse
den Haushalt 1997 beraten.
Noch sinnvoller sei es aller­
dings, Etatentwurf und Ent­
wurf des Konsolidierungskon­
zeptes zeitgleich vorzulegen.
„Über die städtischen Finanzen
entscheidet deryon der Bürger­
schaft gewählte Rat und nicht
der Stadtdirektor”, erklärte der
Fraktionsvorsitzende
Josef
Jolk. „Unsere Initiative soll si­
cherstellen, daß der Rat nach
entsprechender
Vorarbeit
durch den Stadtdirektor die
Verantwortung für sein Bud­
getrecht übernehmen kann.”

Baum aßnahm en: Eine ver­
stärkte Kontrolle städtischer
Baumaßnamen fordert der
FDP-Ortsverband Velbert. Da­
zu der Vorsitzende J. Manfred
Kleinbeckes: „Im Moment
häufen sich die Pannen bei
Baumaßnahmen. Der Fall, daß
in der Fußgängerzone vier Bau­
meinfassungen über einer dar­
unterliegenden Gasleitung er­
richtet worden sind, ist nur ein
besonders spektakulärer. We­
niger bekannt ist dagegen, daß
eine Baustelle auf dem Verbin­
dungsweg von Uelenbeek und
Mozartstraße wegen offen­
sichtlicher Rechtswidrigkeit
geschlossen worden ist.” Die
Stadt habe es nicht nur ver­
säumt, die Anlieger von dieser
Maßnahme zu unterrichten,
die auch bauliche Veränderun­
gen eines Anliegergrundstükkes erforderten, vielmehr sei es
auch zu Übergriffen auf dieses
Grundstück gekommen.

VELBER T

leidenden Kinder in Ecuador zu
erbitten. Am kommenden
Sonntag, 5. Januar, findet ab 10
Uhr in der St. Paulus-Kirche die
Aussendungsfeier der jugendli­
chen Sammler statt. Sie sind be­
reits am Samstag, dem 4. Janu­
ar, unterwegs.

Allen unseren Kunde”

Ted Power machte Gala zur wahren Galashow
Zu einer Silvester-Gala hatte der
beliebte Nevigeser Schlager­
sänger T e d Power in die Stadt-

Stadt- und Kreisredaktion:
Hans-Wemer Stryak.
Geschäftsstelle und Redaktion: Friedrich­
straße 160.42551 Velbert; Heiligenhaus: Jahn­
straße 1.42579 Heiligenhaus.
Druck: Druckhaus WAZ GmbH & Co. Betriebs
KG. Friedrichstraße34-38.45123 Essen.
Abbestellungen sind nur zum Quartalsende
möglich. Die Abbestellung istschriftlichbis zum
5. des letzten Quartalsmonats an die Ge­
schäftsstelle zu richten.
Bei Nichtbelieferung im Falle höherer Gewalt,
bei Störungen des Betriebsfriedens. Arbeits­
kampf (Streik. Aussperrung) bestehen keine
Ansprüche gegen den Vertag. - Alle Nachrich­
ten werden nach bestem Wissen, jedoch ohne
jede Gewähr veröffentlicht.
Sammelnummer für Stadt" 6 "
redaktion, Geschäftsstelle
und Anzeigen:
4 950
Telefax:
02051/495-23
Redaktion Velbert:
02051 /4 95-31
Telefax Redaktion Velbert:
495-27
Redaktion Langenberg: 02052/4041
Heiligenhaus:
Geschäftsstelle
02056/51 19
Redaktion02056/6 06 76 und 6 97 37
Telefax
02056/5 7822

halle eingeladen Mit seinen
Songs fand er ein begeiste­
rungsfähiges Publikum. Das

Gleiche giltfür Elvis-Imitator Die­
ter Sankowsky, der den berühm­
ten König des Rock ’n’ Roll täu­

K R O G ER -P S - J i
SUPERPREIS
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n




a b u n d e n m it den

schend ähnlich nachahmte. Ein
gelungener Abend für jung und
alt.
w az-Bild: Michael Wesolly

Das Selbstbewußtsein
soll gestärkt werden
Kursus der Psychologischen Beratungsstelle
A m Freitag, 10. Ja n u a r be­
ginnt in der Psychologi­
schen Beratungsstelle an
der Bahnhofstraße ein
neuer Selbstsicherheits­
kurs.

Geleitet wird er von Andreas
Schulz, Diplompsychologe, seit
15 Jahren in der Beratung tätig.
Seit einiger Zeitbietet er auch in
Velbert seine Hilfe an. Ziel des
Seminars sind die Förderung
des Selbstvertrauens sowie die
Erweiterung des persönlichen
Handlungsspielraums
in
schwierigen sozialen Situatio­
nen. Die Kursgebühr beträgt
80.- DM. Dafür können die
Teilnehmer die für sie wichti­

gen Themen wie z. B. sich von
unberechtigten Forderungen
abzugrenzen oderauch Bedürf­
nisse an den Partner frei zu äu­
ßern, in einem Gespräch mit
dem Kursleiter selber festlegen.
Andreas Schulz: „ Wir wollen
den Teilnehmern durch Rollen­
spiele die Möglichkeit geben
mit neuen Verhaltensmustem
zu experimentieren und sie da­
nach zu trainieren. Viele Men­
schen sind sich gar nicht be­
wußt, daß sie die Verantwor­
tung für ihr Leben selbst in der
Hand haben und trauen sich
nicht aktiv zu werden. In diesen
Übungen können sie verschie­
dene Handlungsmöglichkeiten
durchspielen, z. B.: Wie könnte

Unlautere Jagd
auf Haustiere
Mehr auf die Vierbeiner achten
„Tiere haben keine Lob­
b y.” Ulrike Homeister aus
Velbert, die diese bittere
Erfahrung imm er wieder
m achen mußte, engagiert
sich seit vielen Jahren eh­
renamtlich fü r Katzen, die
sie als „Stiefkinder der
Nation” bezeichnet.

Sorge bereiten ihr im Mo­
ment mehrere Dinge: „In letzter
Zeit”, berichtet sie, „verschwin­
den im Veiberter Stadtgebiet
immer m ehr Katzen. Es wird
zwar ständig bestritten, daß es
Tierfänger gibt aber da habe ich
schon ganz andere Dinge ge­
hört. Diesen Leuten muß ganz
einfach das schändliche H and­
werkgelegtwerden”, empörtsie
sich. ”
Die engagierte Tierschütze­
rin bittet daher um Mitteilung,
falls solche Fälle bekannt sind.
„Wer Beobachtungen gemacht
hat, sollte sich melden”, bittet
sie und betont, daß Tierfreunde
für konkrete Hinweise, die zu
Ergebnissen führen, sogar eine
Belhnung von 2000 DM ausge­
setzt haben (Informationen bei
Theo Serres unter ® 02051/
85786).
Klage führt die Tierschütze­
rin auch über Fälle von vorsätz­
licher Katzenvergiftung. „Ob­
wohl der Täter bekannt ist, feh­
len bisher jegliche Zeugen für

eine Anzeige”, bedauert sie und
ergänzt ihren Bericht über die
Grausamkeiten im Umgang mit
Tieren: „Von der Schmalenhoferstraße war zu hören, daß
Katzen mit einer Falle eingefan­
gen und dann anschließend ge­
tötet werden. Außerdem soll es

mein Chef auf mich reagieren,
wenn ich ihm eine Bitte ab­
schlage? Welche Handlungs­
möglichkeiten gibt es für mich
in diesem Moment?- und diese
dann mit der Gruppe bespre­
chen. Dadurch lernen die Teil­
nehmer, ihre eigenen Fähigkei­
ten einzuschätzen, auszubauen
und ihre eigene Wirkung auf
andere Menschen kennen. Vie­
le Leute haben unbegründete
Ängste vor Rollenspielen, aber
es macht Spaß, sich von hem­
menden Gedanken zu verab­
schieden und ein neues Lebens­
gefühl zu entwickeln.” Interes­
senten für den Kurs können
sich unter der Telefonnummer
02051/4297 anmelden.
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Ladenlokalen und vor
unserer
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„Denken S ie imm er daran,
Sie haben nichts zu ver­
schenken!” . Mit diesem Tip
erinnert die Verbraucherzentrale N R W (B eratungs­
stelle Velbert) an die unter­
schiedlich hohen Sparkas­
s e n - und Bankgebühren.

Die gesamte Preispalette, ins­
besondere die Entgelte rund um
das Girokonto, suchen Kunden
in den verschiedenen Broschü­
ren und Prospekten der einzel­
nen Geldinstitute vergeblich.
Wie wenig diese sich um eine
korrekte Information ihrer Kli­
entel scheren, zeigt eine Stich­
probe der Verbraucherzentrale
bei Geschäftsbanken, Sparkas­
sen und Genossenschaftsinsti­
tuten in 55 Städten des Landes
Nordrhein-Westfalen. Fazit:
„Es fanden sich keinesfalls ein­
zelne schwarze Schafe, son­
dern schwarze Schafe in Her­
denstärke”.

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falo antik“ bezogen. In 3 Farben lieferbar. Sitz und R üc­
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In der Bilderbuchstunde der
Stadtbücherei Donnerstraße
13 sollen am heutigen Donners­
tag, 2. Januar, ab 15 Uhr, dies­
mal Märchen geraten werden.
Große Bilder zeigen Szenen aus
bekannten deutschen Mär­
chen. Etwa Froschkönig und
auch Dornröschen und viele
andere mehr, die von den Kin­
dern geraten werden sollen.
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in Velbert auch einen Jäger ge­
ben, der Haustiere vorsätzlich
erschießt, obwohl ihm die Be­
sitzer bekannt seien.
„Ich kann nur an die Leute
appellieren, mehr auf ihre Vier­
beiner zu achten”, erklärt Ulri­
ke Homeister. „Und sich im
Endeffekt auch zu melden,
wenn ihnen etwas Verdächtiges
auffällt.”

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Eine Insel der Behaglichkeit!

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Schafe achten

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