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Medien

Teil von VZ 03.01.1962

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y. MFA

MFA

■----- --- ------ ------------ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

------ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.


DIENSTAG

Drinnen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

und draußen

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Traurige Flitterwochen

T r e n t o n (New Jersey). Der 23jährige Bundeswehrsoldat Karl Pinter hat
diese Woche die Erfahrung machen müs­
sen, daß ein Staatsbürger in Uniform un­
ter Umständen seine Flitterwochen auf
zwei Stunden beschränken muß.
Er wurde in der Bundesrepublik ge­
traut. Zwei Stunden später mußte er be­
reit's seine 18jährige Frau Wilma und die
Vater brachte Kind zur Schule - Vom Zug überfahren
Hochzeitsgesellschaft wieder verlassen,
London. Frank Speller war ein überaus vorsichtiger Mann. Niemals ließ er um den Zapfenstreich nicht zu überschrei­
seine Kinder allein zur Schule radeln, sondern begleitete sie und holte sie auch ten. Am anderen Morgen saß er schon im
am Nachmittag wieder ab, damit ihnen nichts im Straßenverkehr geschehe. Beson­ Flugzeug nach Schottland. Einen Tag spä­
ders lag es ihm am Herzen, sie sicher über einen Bahnübergang zu führen. Gerade ter traf er in den Vereinigten Staaten
dort aber fanden jetzt er und sein zehnjähriger Sohn Keith gemeinsam den Tod. ein. In El Pasos (Texas) soll er eine Aus­
Zum ersten und einzigen Male hatte der besorgte Vater nicht genug aufgepaßt.
bildung an Raketenwaffen erhalten. Vor­
läufig errötet er heftig, wenn ihn seine
in dem ganzen mittelenglischen Dorf gibt dort eine Seitenpforte, die Fußgän­ Kameraden
wegen seiner kurzen Flitter­
Bathley gibt es wohl kaum einen Vater, ger, wenn der Zug noch weit genug ent­ wochen hänseln.
der so’ in seine Kinder vernarrt war wie fernt ist, benutzen können. Noch war
Frank Speller. Er bemühte sich, sie vor vom nahenden Zug nichts zu erkennen.
jeder nur denkbaren Gefahr zu behüten Der Nebel beschränkte nicht nur die Sicht Nach 30-m-Fall unversehrt
und las ihnen jeden Wunsch von den auf etwa hundert Meter, er schluckte West Paterson (New Jersey, USA).
Augen ab. Ganz allein zog er sie auf, auch nahezu jeden Laut. Der Mann und Einen Sturz in 30 Meter Tiefe hat ein
denn seine Frau hatte ihn verlassen. die beiden Kinder schoben ihre Räder achtjähriger Junge, der kleine William
Wahrscheinlich war es gerade dieses Zer­ durch die Pforte und überschritten die Paterson, ohne ernstliche Verletzung
würfnis, das ihn so besonders eng an die Schienen. Und dann plötzlich war der Ex­ überstanden.
preßzug da.
Kinder band.
Er hatte zusammen mit seiner ein Jahr
Er fühlte sich krank an jenem verhäng­ David Handley ging voran. Ihn konnte jüngeren
Schwester Annie nach dem
nisvollen Morgen, an dem er und Keith Schrankenwärter Robert Bridges unter Spielen in einem Park den kürzesten
den Tod finden sollten. Dichter Nebel lag Einsatz seines Lebens im letzten Augen­ Weg nach Hause nehmen wollen und die
blick
von
den
Geleisen
reißen.
Für
Frank
über dem Land. Vater und Sohn radelten
Kinder waren dabei eine steile Berg­
zur Schule. Unterwegs schloß sich ihnen Speller und Keith gab es keine Rettung kuppe hinuntergeklettert. 30 Meter über
Keiths Klassenkamerad Davis Handley mehr. Als der Zug an der nächsten Sta­ der Talsohle verlor William den Halt und
an. Sie erreichten den Bahnübergang. Die tion hielt, hing noch ein verbeultes Fahr­ stürzte kopfüber in die Tiefe. Danach
Schranken waren geschlossen, aber es rad an der Diesellokomotive.
rollte er noch etwa 15 Meter weit über
felsigen Boden, stand mit nur einer 25
Zentimeter langen Platzwunde am Kopf
gleich wieder auf und war außerdem noch
so vernünftig, sofort zum nächsten Poli­
KOMFORTABLER ZWEI
zeirevier zu gehen und zu melden, daß
^GESUCHT!
die kleine Schwester in Not sei. Annie
hatte sich inzwischen an einen Felsenvor­
sprung geklammert und konnte sich dort
festhalten, bis die Polizisten sie in Sicher­
,-V
heit brachten.

Trotz aller Vorsicht triumphierte der Tod

UNSERE STARE REISEN IN GROSSEN SCHA*
REN.ES SIEHTSOAUS.ALSOB SIE EINEN FOH*
RERHABEN.AUF DESSEN KOMMANDO SIE
HO-REN DENN SSE FOLGEN IMMER EINHEIT«
UCH EINER BESTIMMTEN FLUGLINIE.

WUNDER­
BARE
WELT

23. JANUAR 1962

he
Schließlich noch fünf murk uerlnren
Peter- und Inge-Geschichte von Wolfgang Corneel
Im Winterkurort gab es ein Kasino.
„Aber ohne mich", gab Inge'bekannt.
So etwas lockt.
„Bin zu faul. Außerdem gewinnst du
.Peter“, mahnt Inge, „wir verspielen jetzt genausowenig wie vorher."
aber höchstens 50 Mark!"
„Das wollen wir erst einmal abwar­
„Geht in Ordnung!" Lässig betrat Pe­ ten!" Peter begab sich wieder zum
ter den Spielsaal. Er fühlte sich ganz Spielsaal. Klopfenden Herzens setzteer
als Mann von Welt. Ein wenig unheim­ seine fünf Mark.
Er gewann.
lich war ihm doch zumute. Immerhin
Da packte ihn die Spielleidensdiaft.
stand er zum ersten Male in seinem Le­
Er wagte die kühnsten Einsätze, und
ben vor einem Roulette-Tisch.
das
blieb ihm hold. Berge von
Er erwarb sich Chips und setzte sich ChipsGlück
stapelten sich vor ihm auf den
zwischen den anderen Spielern nieder. Tisch. Nach
guten Stunde zählte
Inge stellte sich hinter seinen Stuhl. er nach. Die einer
Augen gingen ihm über.
Nein, sie wollte nicht setzen, sie ver­ Er hatte einige
tausend Mark gewon­
löre — so behauptete sie — bei jedem nen.
Glücksspiel. Manchmal aber flüsterte
Der Chef-Croupier forderte zum näch­
sie ihrem Mann ins Ohr, wo ihrer Mei­ sten
Spiel auf. Peter atmete schwer.
nung nach das große Glück winkte.
Dann gab er dem wilden Rausch nach.
Vorerst winkte jedoch gar nichts. Pe­ Er setzte seinen gesamten Gewinn auf
ters Spielmarken schmolzen dahin wie Zero. Die Kugel rollte, alles hielt den
Speise-Eis bei Kurzschluß im Kühl­ Atem an. Peter wagte gar nicht mehr
schrank. Schließlich waren von der vor­ hinzusehen. Er schloß die Augen.
gesehenen Summe nur noch fünf Mark
Die Stimme des Croupiers brach den
übrig.
Bann. Diesmal hatte Fortuna die Hand
Aergerlich erhob sich Peter. „Komm“, von Peter zurückgezogen. Mit einem
brummte er, „nichts zu machen.“ Sie Wort: Alles verloren.
gingen in ihr Hotelzimmer. Peter war
Verstört ging Peter ins Hotel zurück.
recht einsilbig, er stand am Fenster, Inge hatte sich schon zu Bett gelegt. Er­
trommelte gegen die Scheiben und wartungsvoll sah sie ihren Mann an.
dachte nach.
„Na, Peter — wie war’s?"
Plötzlich wandte er sich um. „Du“,
Peter nahm seine ganze Kraft zusamsagte er, „ich gehe noch einmal runter. men. „Nichts Besonderes", murmelte er
Jetzt habe ich auf einmal das Gefühl, gleichgültig. „Ich habe die fünf Mark
auch noch verloren."
daß ich schwer gewinnen könnte.“

Modernste Filmstudios Europas entstehen bei Rom
Ministerpräsident Fanfani legte den Grundstein - Kostenaufwand 120 Mill. DM

„Als er aber auch noch meinen Pelzman­
tel zuerst in der Badewanne aufweichte
und dann in den Kohlenkeller warf, war
das Maß voll!", berichtete die Zeugin.
Das Gericht sah das ein. Es verurteilte
den Angeklagten wegen gefährlicher Kör­
perverletzung, Freiheitsberaubung . und
Diese Serie lesen
Beiseiteschaffung von Familienhabe zu
und lieben ist eins!
sieben Monaten Gefängnis mit Bewäh­
Der Zeremonie wohnten bei strömen­ antiken Rom aus Holz und Gips: Das rung und 140 DM Geldbuße.
dem Regen zahlreiche Filmschaffende, Verwaltungsgebäude soll in mehr als
MANCHMAL WÄHLEN VER­
Produzenten, Schauspieler sowie Vertre­ einjähriger Bauzeit fertiggestellt werden.
SCHIEDENE SCHAREN ZUR
ter der Regierung bei. Vittorio de Sica Geplant sind große Atelierhallen, vier
NACHT DEN GLEICHEN EU*
verlas den Text eines Pergamentbogens, Tonstudios, Filmlaboratorien, Ausstat­
HEPLÄTZ/UND DANICHT
den Fanfani in den ersten Marmorblock tungsdepots, ein Restaurant und Woh­
. ALLE PLATZ FINOEN.6WT
des geplanten Verwaltungsgebäudes des nungen für rund 3000 Angestellte der
eSfWCHTOHNEUTRMENneuen Filmzentrums einlegte. Renzo Hel­ Laurentiis-Produktion.
DE KAMPFE AB.
fer, der italienische Unterstaatssekretär
. 2-7
für Fremdenverkehr und Unterhaltung, Statt zur Hochzeit in den Tod
erklärte, der neue Studio-Komplex, der
hier entstehe, sei ein Beweis dafür, daß Kuala Lumpur. Auf dem Wege zu einer
der italienische Film sich zu einer echten Hochzeitsfeier sind vor der Nordwest­
Industrie entwickelt habe, mit der auf küste Malayas vier von elf Insassen
eines Motorbootes ertrunken, das in
der ganzen Welt gerechnet werde.
Filmproduzent Dino de Laurentiis, der einen plötzlichen schweren Sturm ken­
Filmstatist anfing und sich zu dem terte. Die übrigen sieben konnten von
Kein Mangel an Pflegepersonal mehr - Zukunftspläne als
führenden italienischen Produzenten em­ den Bewohnern einer nahe gelegenen
der unter anderen mit den Insel gerettet werden.
Ueber Mangel an Pflegepersonal klagt man in den Krankenhäusern und Sanato­ porarbeitete,
Fellini-Filmen „La Strada" und „Nächte
rien der ganzen Welt Um diesen Mangel zu beheben, werden bald „elektronische der Cabiria“ Weltgeltung erlangte, will
Sadismus - auf die Spitze
Krankenschwestern“ in die Spitäler einziehen. Die moderne Technik ist geradezu in den neu entstehenden Ateliers seinen
in idealer 'Weise dazu geeignet den Patienten zu überwachen. Elektronische Ap­ „Traum" verwirklichen und die Bibel
getrieben
parate sind schon heute in der Lage, viele Arbeiten, die bis jetzt von fachkundi­ „verfilmen". Dieses Riesenprojekt soll
München. „Ein Sadist schlimmster Sor­
gem Schwestern ausgeführt wurden, zuverlässig zu verrichten.
mit einem Kostenaufwand von 100 Mil­ te", charakterisierte eine geschiedene
In Amerika werden bereits einige denn die „echten Krankenschwestern" lionen DM als erstes in den neuen Stu­ Ehefrau ihren Ex-Gatten vor einem Mün­
„elektronische Krankenschwestern" er­ sind durchaus nicht zum Aussterben ver­ dios entstehen. De Laurentiis denkt an chener Schöffengericht. Der 46jährige Eine Sechsundzwang läuft über die Leber
probt. Sie machen schon heute viele urteilt. Sie können sich jetzt einem ein Epos von acht Stunden, das in mehre­ Kraftfahrer hatte seiner Frau zweimal
Waagerecht: 1. Pflanzenkunde, 6.
Teilen gezeigt werden soll.
einen Nachttopf auf den Kopf geschlagen
„echte" Pflegerinnen für wichtigere Auf­ Pflegegebiet widmen, das bisher sträf­ renGegenwärtig
stehen auf dem Gelände und sie stundenlang in einem Zimmer Anerkennung unseres persönlichen Wer­
werden mußte: die
gaben frei. Es braucht nicht mehr ein lich vernachlässigt
und geistige Betreuung der nur eine Reihe einstöckiger, mit Well­ eingesperrt. Außerdem hatte er die Mu­ tes, 7. Frauenname, 10. Name eines Bu­
Heer von weißbehüteten Mädchen durch moralische
Patienten. Diese kann auch heute noch blech gedeckter Gebäude, ein Bauern­ siktruhe mit der Axt zertrümmert und ches, 13. Angsttraum, 15. nicht mehr als,
die Räume zu laufen, um sich nach dem keine Maschine übernehmen.
haus, eine Windmühle und Kulissen des den Eisschrank ins Leihhaus geschleppt. 16. Stadt im französischen Departement
Befinden eines jeden Patienten zu erBasses-Pyrenes, 17. Berliner Rundfunk­
kundigen, zweimal am Tag Fieber zu
station, 19. dichterisch: lieblicher Wald,
messen und den Herzschlag zu prüfen.
20. Druckgerät, 23. chemisches Element,
24. Papageienart, 25. europäischer Staat,
Der Arzt auf der Kontrollstation — weit
t,er erste Vorstoß in das Weltall =~
27. französischer Kriegshafen am Mittel­
entfernt vom Kranken — wird zu einem
meer, 29. Nadelbaum, 31. persönliche«
Zauberer. Er weiß unter Umständen so­
Fürwort, 32. Tapferkeit, 34. französisch:
gar eher als sein Patient, ob sich dieser
nein, 35. morgenländischer Markt, 37. Lie­
wohl fühlt oder ob sich sein Befinden
besgott, 38. Ruhepause, 39. Rassenmisch­
(z. B. nach einer Operation) verschlech­
ling.
tert hat. Sind das Utopien?
Senkrecht; 2. Platz, Stelle,-3. Be­
Die Praxis sieht einfacher aus, als man
standteil des schwarzen Tees, 4. Wasser­
sich diese Projekte in der Theorie vor­
strudel, 5. Nebenfluß des Rheins, 6.
stellen kann. Allerdings sind die techni­
Frauenkurzname, 8. Gebirge in Kirgistan,
schen Einrichtungen selbst außerordent­
9. Freifräulein, 11. Schachfigur, 12. Grund­
lage, 14. in Blätterteig gehüllte Fleisch­
lich kompliziert. Elektronische Geräte
masse, 16. einer der zwölf Helden im
aller Art melden laufend Tag und Nacht
landslied, 18. englisch: Stein, 19. Stadt im
den genauen Blutdruck, die Körpertem­
Ruhrgebiet, 21. schmal, 22. amerikanische
peratur, sie berichten über die Herz­
Luftlinie (Abkürzung), 26. Ungeziefer, 28.
tätigkeit und die Funktion der Drüsen.
Hast,
30. Wasserfahrzeug, 32. altes Flüs­
Alle Meldungen warden auf der gemein­
sigkeitsmaß, 33. Gewicht der Verpackung^
samen Beobachtungsstation automatisch
35. Riesenschlange, 36. selten.
registriert. Eine Täuschung durch fal­
Auflösung „Kombi-Kreuzworträtsel”:
sches Ablesen vom Pflegepersonal ist
Der Unwille der Bevölkerung der bombardierten regelrecht das Polizei­ allerlei Beförderungsmitteln brachte,
ausgeschlossen.
Oberes Diagramm — Waage­
Polizei gegenüber wurde immer grö­ präsidium mit Telefonanrufen. Die machten sich nicht allzuviel Sorgen.
recht: 1. Duplikat, 6. Oase, 7. au, 9. GeldFernsehkameras können nebenher stän­
ßer, es mußte endlich etwas gesche­ armen Polizisten hatten keine ruhige Man wußte natürlich, daß es sich bei
11. Amur, 13. Ei, 14. Ente, 15. Dynastie.—
dig ein Bild des Patienten übertragen.
hen, sonst würde sie ihr ganzes Pre­ Minute mehr. Die Polizeiwagen kamen den Entführten um Mechaniker und
Senkrecht: 1. Doge, 2. Pol, 3. Laden, ■*•
Jede kleine Veränderung im mensch­
stige verlieren. Und mit jedem Tag und fuhren wieder fort, durch fal­ Techniker handelte, aber jeder war
Keats, 5. Tau, 8. Urne, 10. Eid, 12. Mo’lichen Organismus wird auf diese Weise
stieg die Zahl der Opfer der Entfüh­ schen Alarm immer in Atem gehal­ gewiß, daß eine solche Sache nur den
Unteres Diagramm — Waage­
einem Stab von Fachärzten mitgeteilt.
rungen! Verzweifelte Familien, ver- ten. Die Bewohner der Stadt wußten „anderen" passieren konnte. Die Poli­
recht: 1. Hanswurst, 7. Ama, 8. Ufo, 9Das ermöglicht eine Krankenbeobachtung,
änstigte Syndikatspräsidenten und meist nichts von dieser fieberhaften zisten hatten sich hauptsächlich in der
Gobi, 11. Amor, 13. Ort, 14. Ehe, 15.
die bisher nicht möglich war. Durch die
ehrgeizige Politiker, zu eilfertige In­ Tätigkeit, selbst diejenigen, deren Nähe von Garagen und Werkstätten
Nebelhorn. — Senkrecht: 1. Hagen. neuen technischen Helfer wird das Pflege­
aufgestellt und hatten ein wachsames
formatoren und Leute, die fanden, die Arbeit sie in engeren Kontakt mit
amo, 3. Nabob, 4. Ufa, 5. Romeor-6. Toren«
personal weitgehend entlastet. Es kann
Auge auf das Personal.
Untersuchung würde zu lau geführt,
10. Ire, 12. Ohr.
sich nun dringenderen Aufgaben widmen,
Rom. Italiens Ministerpräsident Fanfani hat auf einem 300 Hektar großen Ge­
lände 20 km von Rom entfernt den Grundstein zum modernsten Filmstudio-Kom­
plex Europas gelegt, den der führende italienische Filmproduzent Dino de Lauren­
tiis mit einem Kostenaufwand von 120 Millionen DM baut Angesichts der devi­
senbringenden Position des italienischen Films im Staatshaushalt hat der Staat
die Finanzierung von 60 Prozent der Baukosten übernommen und hat dem Produ­
zenten besondere Einkommensteuer-Ermäßigung gewährt.

Unser Kreuzworträtsel

„Elektronische Schwestern" im Krankenhaus

Pilot Pfurm •

Hallenhandballendninde
im Westen komplett

Sepp Herberger sucht fieberhaft Quartier

Vorhersage
pie Endrunde um die westdeutsche Ein»Imeisterschaft der Männer am 3. Fefür
den
27,/28. Januar 1962
Botschafter
Dr.
Strack
läßt
Verbindungen
spielen
Ruhige
Lage
erwünscht
¡uar in der Dortmunder Westfalenhalle
t komplett. Nach den beiden westfäliSchwarz-Weiß Essen — 1. FC Köln (1—0)
DFB-Spielobmann Hans Körfer berichtet für die ZRW aus Santiago
hen Vertretern SV Westerholt und
Mönchengladb. — Fort. Düsseld. ( 2 )
■iinweiß Dankersen und als beste NieWenn auch mit der — für Deutschland so überaus günstigen — Auslosung der kursiert — wen wundert das? — der Duisburger SV — TSV Marl-Hüls ( 1 )
„rrheinmannschaften Solingen 98 und
Wunschtip Chile — Brasilien. Im Unter­
Fußball-Weltmeisterschaftsgruppen
v Meilinghofen qualifizierten sich in------------------------ ——»—*-«-— vorerst
’w-;. einmal die Hauptsorge
---- a~. von uns geHamborn 07 — Preußen Münster ( 2 )
Ausscheidung zwischen Mittelrhein nommen ist: es lastet noch genug an Arbeit, Last und Mühen auf dem kleinen ton klingt freilich hier und da die Sorge
( 1 )
% Rheinland der VfL Gummersbach und Vortrupp, den der Deutsdie-Fußball-Bund nadi Chile entsandt hat Bundestrainer durch, Deutschland oder die Schweiz Schalke 04 — RW Oberhausen
..,.'i
“«i Köln.
Köln. TV
Kärlich und
und Polizei
Polizei Herberger leistet cm
ein wahrhaft
tolles Pensum, da er sozusagen unentwegt auf könnten — als Vorrunde-Gruppenpart­ VfV Hildesheim — Werder Bremen f 2 )
IV Kärlich
wtuuuan ivuca
nhienz (Rheinland) erreichten das Fi- Quartiersudie für die deutsche Mannschaft ist, nachdem das Los die in Rancagua ner — durch diese so schöne Papier­ VfR Neumünster — FC St. Pauli ( 2 )
rechnung einen dicken Strich machen.
ä]e ebenso wenig wie Titelverteidiger vorsorglich mit Beschlag belegte Unterkunft hat hinfällig werden lassen.
Man wird sich bis zum 13. Juni, dem VfL Osnabrück — Hannover 96 ( 1 )
aver Leverkusen, der bereits in der Vorerst sind leider alle Bemühungen seufzer:
"
„Wären wir in der

Rancagua- Tag der Vorschlußrunde, gedulden müs­ München 1860 — Bayern München (1-0)
<;tif!rheinmeisterschaft gescheitert war. fehlgeschlagen. Das chilenische Organi­ Gruppe, könnten wir heute schon zu- sen, wenn die Sieger von Santiago und SV Waldhof — VfR Mannheim
(1-0)
rückfliegenl"
gewiß
verständlich.
Unter
sationskomitee hat zwar eine ganze An* Rancagua einerseits und die von Vina
)FB-Jugendauswahl gewann zahl Hotels reserviert gehabt, die aber den waltenden Umständen wird der Bun­ del Mar und Arica andererseits die Fina­ 1. FC Nürnberg — SpVgg. Fürth ( )
destrainer noch bis Mitte nächster Woche listen für den dritten Juni-Sonntag er- BC Augsb. — Schwaben Augsb. ( 1 I
Snipl
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«'
Zweites opiei o.l
scheinen. So erhoffen wir nun entschei- hierbleiben und weitersuchen müssen ...’ mitteln ...
SSV Reutlingen — Karlsruher SC ( 1 )
Audi das zweite Vorbereitungsspiel ¿ende Hilfe von Botschafter Dr. Strack, Kopfzerbrechen macht man sich in
er DFB-Jugendauswahl auf das UEFA- der seinen Urlaubsantritt verschoben hat, Arica, dessen „Stadion" nur 20000 Zu­
ugendturnier im April in Rumänien um seine Verbindungen spielen zu lassen, schauer faßt — bei Begegnungen wie
•achte einen Sieg. Nach dem, 6:0 über
, , ... . . .
. .
Uruguay — UdSSR oder den Spielen
Ine Eli des Kreises Oberhausen-Bollrop, Tralrrlrrgsplatz lür rK-uHdr« Hl geiunden der Jugoslawen mit einer dieser beiden
etzte sie sich in der WFV-Sportschule
Glück haben die Italiener, für die der Mannschaften viel zu klein! Versuche,
Velberter Billardklub gewann nach 0:4-Rückstand 6:4
luisburg auch gegen eine Mannschaft italienische Klub in Chiles Hauptstadt diese Schlager eventuell zu verlegen,
es Niederrheins mit 3:1 (2:1) durch. Der eine Unterkunft besorgte. Die Schweizer sind selbstverständlich gescheitert, weil
Der VBK spielte einen Mannschafts­
Billard-Klub
Rot-Weiß
nke Läufer Beckfeld (VfB Bottrop) und wollen sich voraussichtlich in einer niemanu
niemand den
aen Losvorteil
Losvorieu nun nacntragiiai
nachträglich , Der
7, - Velberter
.. . . „j.,.
„„„„„
durchschnitt von 16,00 gegenüber 15,45
er Halblinke Hutary (Hessen Kassel) Schule niederlassen. Sie sind etwas ent- benditlgt sehen will. Auch htasi*UId>
Points der Gegner aus Essen-West.
iossen die Tore für die DFB-Auswahl täuscht, daß wir ihnen auf der Suche der Unterbringung hat die Stadl größte
Nach Abschluß der ersten Serie ergibt
or der Pause, der Linksaußen Wild nach einem guten Trainingsplatz, wie er Sorgen: Die Quartiennadrer aller vier Patz, “ ev'rÄdl9ev“' Ilurd,H..e!°re,!,h
Karlsruher SC) erhöhte nach dem Wech- sich im „Club Manquehe" bietet, zuvor- dort spielenden Nationen madien srdt <““*?” «L4-9*?9 ko?P! dÄ'FÜk™n„’ sich folgender Tabellenstand:
1. Altenessen 12:0, 2. Ruhrtal 10:2, 3.
el. Für den Niederrhein war der Links- kamen. Nur schade, daß die deutsche Konkurrenz aul der Jagd nadi den zwei vor dem TabeUennachbani nodi ausgeVelberter BK 8:4, 4. Essen-West 5:7, 5.
ußen Stockhausen (Langenfeld) zum 1:1 Mannschaft dort nicht auch gleichzeitig vorhandenen guten Hotels. Zur Zeit ,ux werden,
Treue Freunde 4:8, 6. BSV 2:10, 7. Alten­
d .0?
irfolgreich.
„logieren“ kann. So ist Herbergers Stoß- haben die .Jugos" die Nase in diesem In der erste“^aIt,ie
Rennen vom, da Partizan Belgrad bei
parh^in5 ri^e^m^ahr’ «¡nielte auf dorf 28 2:10.

seinem Südamerika - Aufenlh.lt kürzlldl
,d‘ese” m’rn/S'.m Es J.
Posten. Er mußte dem Esse­
bereits entsprechend vorgearbeitet hatte. verlorenem
Der amerikanische Sprinter Frank Budd
ner mit 150:300 in 16 Aufnahmen den
siegte
vor
über
12
000
Zuschauern im 36.
EndspielwunsA: Chile — Brasilien
Sieg überlassen. Fritz Reinshagen fand
r__ i“ Ge- gegen den Routinier Janzen
»------ - nie --n Bostoner Hallensportfest „Knights of
Unterdessen gibt es __
Empfänge,
sein
im Sportpalast über westdeutsche Bahnfahrer
spräche, Diskussionen, Debatten,
rz’rzttz-. bei Spiel und verlor 146:184 in ->n
*..» u Columbus" über 50 Yards in 5,5 Sekun­
20 Aufnah—zl-­ men Mit der Belastung eines 0:4-Rück- den vor Brocks Johnson und Larry Smith.
«llc!
d>« H.torten Ei
Einzel
Das Amateur-Omnium zwischen Ber­ Weiß/Linkenheim (1:14:12). Stähle/Marg- ¡¡«>«> dreht,
an *•
ehe gedacht werden Standes ging Kurt Hoyer in das Spiel Mit einer Ueberraschung endete der
bern und westdeutschen Bahnfahrern im stadt (1:18:06), Ehrenberg/Hannover in heiten
muß.
Die
Chilenen
geben
sich
redlichste
gegen Herres. Dennoch siegte der Vel- 60-Yards-Lauf der Frauen beim inter­
lerliner Sportpalast gewannen vor 2000 1:22:30 und Wassberg/Köln (1:23:05.
Mühe, alles so gut wie möglich zu ma- berter in nur sieben Aufnahmen mit nationalen Hallenleichtathletikfest in
iisdiauem die Berliner Barth/Kaslowski
.... Fünfter
Ä
chen, und arbeiten fieberhaft. Ueber- 300:92 Points. Das entspricht einem Los Angeles. Die dreifache Olympia­
Charly Gaul nur
iit 12,5 Punkten in der Gesamtwertung
siegerin Wilma Rudolph-Ward mußte
der
^aupt geht es hier zu wie in einem Durchschnitt von 42,86 (!) Points.
or Rudolph/Kanters (Krefeld/Köln) 12,
Vier Wochen vor g
» QuerfeldeinQ'3 Februar Ameisenhaufen, da wirklich noch unend- Hans Egenolf konnte nach anfäng- sich nach schlechtem Start hinter der in
treng.Klüber (Köln) 9 und Modrow/ Weltmeisterschaft, die am 18.
qpmpm Heimatort_
HPima’tnrt cta
‘t-­ lidl viel zu tun bleibt, bis sich am 30. lidiem hohen Rückstand gegen Göttinger 7,0 Sek. siegenden Jean Holmes mit einer
iebetanz (Berlin) mit
Punkten. Be­ unmittelbar bei seinem
statt
Zehntelsekunde Rückstand mit dem zwei­
der
Luxemburger
Charly
Ma

der
Vorhang
zu
dieser
VII.
Fußballseine
Partie
300:289
in
13
Aufnahmen
merkenswert war dabei, daß sich Streng findet, kam c—_____ ’
_Z—
143111 in
in einem
pinpm Rennen
Rpnnpn in
in Luxemburg
Luxemburcr nur
nur Weltmeisterschaft
heben kann. Dennoch gewinnen. Hans-Günter Viehausen ge- ten Platz begnügen. Bei den Männern
n Fliegerrennen gegen Meister Rudolph, Gaul
rtÄSrtÄS
bleibt soviel Zelt, daß Endspiel-Tips ge- wann seine Partie kampflos. da sein siegte Frank Budd in 6,1 jror Herb Carueu
luiintdii
riQii
mit
i
ivuuuicu
.
lodrow und den . hochtalentierten vor­ am
_ .. . . ......
. . _
.
. C-arr»
warrtan Tn Santiarrn i.orrnor Ilionhnlr mrnt antraf.
per in 6,2 Sek.
'T'i. .
.
ihrigen Jugendbesten Jürgen Barth Rückstand. Allerdings hat Gaul auch noch fra9t und gegeben werden. In Santiago Gegner Dienhoff nicht antrat.
hirchsetzte, während der ehemalige Flie- nicht viel im Gelände trainiert. Sieger
ermeister Kaslowski das Runden-Zeit- wurde sein Landsmann Morn mit 13 Se­
kunden Vorsprung vor Heini Ruffenadi
ahren überlegen gewann.
(Saarbrücken), dem die Luxemburger
Start-Ziel-Sieg für Beeker Thewes und Jacobs folgten.
Der Solinger Werner Beeker setzte
Velberter trat sein 16. Amtsjahr als Bezirksvorsitzender an - Kurzhalz trat ab
ich erneut bei einem Querfeldeinrennen Neuer Sieg von Wolfshohl
ter Radamateure in Northeim erfolgreich Einen überlegenen Sieg fuhr Querfeld- (rh) Auf der .....
________________
a„__
r________
Vorstandes eingehend, konnte van Bel
am Wochenende abgehaltenen
Bezirkstagung
der_____
Boxsportvereine
lurdi, nachdem er hier bereits im No- ein - Weltmeister Rolf Wolfshohl bei des Bezirks Berglsch-Land, die im Fußballjugendheim in Wuppertal stattfand, gab von 11 Sitzungen des Vorstandes und
ember ein Rennen gewonnen hatte, einem 22 km langen Rennen in Angers es
der anstehenden Vorstandswahl erneut einen einstimmigen Vertrauensbe- von 20 Besprechungen und Tagungen mit
dieser „Große Preis von Northeim", der (Frankreich) heraus, das er mit 1:50 Mi- was für den langjährigen Bezirksvorsitzenden Günter van Bel (Velbert). Es gab Organisationen und Verbänden berichten.
gleichzeitig als Niedersachsen-Meister­ nuten Vorsprung (!) vor dem Belgier deinen anderen Vorschlag für den Posten des Bezirksvorsitzenden. Unter dem
Inzwischen werden bereits wieder Vor­
thaft ausgetragen wurde, brachte Beeker Declerq gewann. Dritter wurde Exwelt- Beifall der Vertreter aller Bezirksvereine nahm van Bel die Wahl an.
bereitungen für die Bezirksmeisterschaf­
inen Start-Ziel-Sieg in 1:10:23 Stunden meister Dufraisse (Frankreich) mit 3:34 _
_ , .
„ .
, ................................

, .
getroffen, die in diesem Jahr schon
ür die 20 Kilometer. Zweiter — und da- Minuten Rückstand, während der vorjäh- Damit ist van Bel, der außerdem auch Bezirk habe mit dieser Spende einen der ten
Ende
März bis Anfang April durchge­
nit niedersächsischer Titelträger 1962 — nge Amateur-Straßenmeister Karlheinz Pressewart des Deutschen Amateurbox- zu begehenden Wege in dieser Richtung
führt werden. Mit dem Dank an alle
*-'urde Friebe (Hannover) in 1:13:15 vor Kunde (Köln) auf den sechsten Rang kam. verbandes u. Präsident der Olympischen eingeschlagen.
Gesellschaft Berg-Mark ist, bereits seit Auf die technische Arbeit des Bezirks- Mitarbeiter schloß van Bel seinen Bericht.
15 Jahren Repräsentant der Boxer des
Bezirks. Sein Stellvertreter bleibt wie
bisher Fritz Rüdigkeit (Remscheid).
Sportwart ist auch im nächsten Jahr
Josef Herrmann (Union Wuppertal).
Frauen- und Schülerinnenmannschaften auf Platz 1
Kampfrichterobmann blieb Willi WageNationalmannschaft schlug Finnland in München 5:4
Einen großen Erfolg konnte die Korbballabteilung des Tus 64 Velbert am Sonn­ ner (WSV). Der langjährige Jugendwart
ig verzeichnen. Mit einer Schülerinnen- und Frauen - Mannschaft nahmen die Otto Kurzhalz stellte sich nicht mehr zur Erst im vierten Länderspiel der Saison Kohler (Neusatz) und Walter Debmel
■'riberterinnen an einem Großtumier in Aachen teil und stellten mit beiden Wahl. Günter Bröcking (VfB Wuppertal) gelang Deutschland mit einem 5:4 (3:0, (Zwiesel/Bayern) dürfte sich in Schönwurde
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Nachfolger.
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0:3, 2:1) über Finnland vor über 10 000 wald auch der Bruder von Georg Thoma,
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'iannschäften den Sieger.
Die Wahlen vollzogen sich unter Lei- Zuschauern im Münchner Prinzregenten- Franz, für Zakopane durchgesetzt haben,
Di« Schülerinnen schlugen in der Vor- Erfolge zu erringen wie die jetzigen tung des Alterspräsidenten Heinrich Mi- Stadion der erste Sieg.
Hinter ~Sepp Maier, Weiß, Rudolf Maier
Unde die Mannschaften von ATV Düs- Frauen.
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(Union Wuppertal)
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reibungslos.
v—. Zu- Nach dem 2:4 von
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Helsinki____
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dem und Kohler belegte er den fünften Platz.
fildorf II 8:1 und Borussia Brand 8:0.
Mit Gisa Büscher, Ilse Sassenrath, Ira vor hatte Vorsitzender van Bel einen 3.3 Von Tampere sowie dem gleichen ErRudertag 1962 in Berlin
m Endspiel blieben die Velberterinnen Franke, Christel Steih, Ursel Busch, Re- umfassenden Rückblick auf das vergan- gebnis im Garmischer Olympiastadion
'i'1 3:1 Körben Sieger über denTVKöln- nate Carduck und Hilde Beckers schlug gene Sportjahr gehalten. Er konnte fest- sah es nach einem deutlichen deutschen
Auf Wunsch und zur Unterstützung der
■'Ppes. Damit holte sich die Mannschaft, die Frauen-Mannschaft in der Vorrunde stellen, daß der Bezirk seine Position ge- Erfolg über Finnland aus, als die Mann- Berliner Ruderkameraden verlegte der
,le mit Birgit Grebe, Marianne Grimm, Alem. Aachen II 6:2, TV Köln-Mülheim halten hat. Der Boxsport hat an Popula- schaft im ersten Drittel vorzügliches Eis- Deutsche Ruder-Verband seinen Ruder­
l,a Karrenberg, Marianne Trappmann, 5:1, und Borussia Brand 6:0. Einen knap- rität nichts verloren, was durch die Grün- hockey .spielte und mit 3:0 führte,
tag 1962 (30. März bis 1. April) von Kas­
■■firlinde Büschgen, Marianne Schilling pen l:0-Sieg gab es in der Zwischen- düng eines neuen Vereins in Radevorm- prei haltbare Tore, die Willi Edelmann sel nach Berlin. Kassel erklärte sich trotz
, . -Monika Glittenberg spielten, den runde gegen Alem. Aachen I. Im End- wald und einer Boxsportabteilung im SV unterliefen, der diesmal anstelle von der bereits getroffenen Vorbereitungen
;reis- ein Bild der Stadt Aachen. Dieser spiel standen die Tuslerinnen einer Am- Bayer Wuppertal bestätigt wurde.
Hobelsberger im Tor stand, ließen jedoch einverstanden.
dürfte weiterhin für die jungen sterdamer Auswahl gegenüber. Auch hier Van Bel beschäftigte sich besonders den Vorsprung schmelzen, und schließ•■innu
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'adel Ansporn sein, einmal ebenso große erwiesen sich die Velberterinnen über- mit der Deutschen Juniorenmeisterschaft, lieh mußte die Mannschaft noch hart um MrazeK SCnwamm lUUHlorUSl
legen und siegten gegen den Korbball- die igßi in Wuppertal ausgetragen den Sieg kämpfen. Beste Spieler waren
-in -1:09,4
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bund Amsterdam mit 7:3 Körben. Als wurde, was einer Initiative des VfB Mannschaftskapitän Rampf und SchneitVorläufige Quoten
Siegerpreis
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Korbball.
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deutsche Hallenmeister Im 200-mJMit
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er immer noch einer
der stärksten
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Bezirk. Sportlich
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zwei Monate alten DSV-Halleneine des Bundesgebietes ist.
nisatorisch. Augst (SSVg Bannen) und
----Zwei■ Titel
für «Sdiiffner
Dreizehnerwette. 13 Richtige: kein Gerekord über 100 m Brust für 25-m-Bahn
Loitz (Solingen) holten für den Bezirk
Auch Franz Thoma nach Zakopane?
.... 1:09,4 _______
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von 1:09,8 auf
Minuten. Ueber
daher gleitende Skala; 1. Rang
zwei Titel im Bantam und Halbmittel.
f Nichtige): neun Gewinner mit je
Brust------------erreichte.-Mrazek mit 2:36,0
Die Sperre, die der Vorstand des Ama- Van Bel dankte in diesem Zusammen- Die Schwarzwälder nordischen Skimei- 200 m
--------. •'78,85 DM; 2. Rang (elf Richtige): 188 teurbox-Verbandes Westfalen über den hang nochmals besonders herzlich dem sterschaften waren die Titelkämpfe Sepp Minuten Saisonbestzeit.
Ueber
schwammen
^mner mit je 764,90 DM; 3. Rang Halbweltergewichtsmeister Werner Mundt scheidenden Jugendwart Otto Kurzhalz. Schiffners, der nicht nur die Kombination,
TToKor 400x100
änrwinn m Brust
nLud¿enn Richtige): 2147 Gewinner mit je (Faustkämpfer 27 Dortmund) wegen Ver- f Großen Anklang in der Oeffentlidi- sondern auch den Spezialsprunglauf ge- Polizei
... Borussia
_ . Düsseldorf
_ . und
„ 5 DM; 4. Rang (neun Richtige): 13 715 stoßes gegen die Amateurbestimmungen
j^eit hat die gemeinsame Spende des wann, weil die Favoriten Wolfgang wigshafen 07 die gute Zeit von 5:06,6
w'nner mit je 10,45 DM.
ausgesprochen hatte, weil der Dortmun- Bezirks und des VfB Wuppertal für das Happle (Neustadt) und Wolfgang Schül- Minuten. Die Zielrichter erklärten dis
^nnerwette. 1. Rang (zehn Richtige): der ohne Genehmigung und Aufsicht sei- Anne-Frank-Dorf in Langerfeld gefunden. 1er (Schonach) auf der schwer zu sprin- Pfälzer zum Sieger,
, n Gewinner mit je 8670,35 DM; 2. nes Vereins in der Sportschule der West- Die Boxer spendeten drei große Kinder- genden Schanze in beiden Durchgängen
*
. £g: 397 Gewinner mit je 218,35 DM; falenhalle mit dem amerikanischen Profi- spielgeräte (im Wert von rund 4000 DM) stürzten. Happle stand 57,5 und 61,5 m
In einem Durchgang zur MannschaftsKang: 4053 Gewinner mit je 21,35 DM. Schwergewichtler Peter Rademacher trai- wofür Nobelpreisträger Pater Pirre den nicht durch, Schüller fiel nach Sprüngen meisterschaft des Deutschen Schwimmniert haben sollte, wurde bei der Sit- Sportlern mit einem Handschreiben sehr von 57 und 58,7 m. Schiffner hatte damit sports (MDS) erreichte Rhenania Köln­
Lotto
keine Konkurrenz mehr. Umso wichtiger Deutz 21 175 Punkte. Armand Bemard
^ewinnklasse I (sechs Richtige): 500 000 zung des Verbandshauptausschusses in herzlich dankte.
Van Bel betonte, daß der Bezirksvor- war deshalb die Entscheidung im 15-km- kraulte 59,7 Sekunden.
> ’ ■ Gewinnklasse II (fünf Richtige und Iserlohn aufgehoben.
Rotweiß Lörrach dürfte nach dem vor- stand der Ansicht sei, daß die Sport- Langlauf. Hier ging es um die QualifikaHallenhandballmeister des Saarlandes
«atzzahl): 115 000 DM; Gewinnklasse II
a nf. Richtige ohne Zusatzzahl): 4100DM; letzten Spieltag der südbadischen Hallen- Organisationen neben ihrer sportlichen tion für Zakopane. Neben den bereits wurden — jeweils zum sechsten Mal
als Meister praktisch Betreuung der Jugend auch soziologische feststehenden Sepp und Rudolf Maier hintereinander — der TV Erbach (Män"'innklasse III (vier Richtige): 55 DM; handball-Oberliga

■ .
Verpflichtungen übernehmen sollten. Der (St. Peter), Siegfried Weiß (Brend), Horst ner) und ATSV Saarbrücken (Frauen).
Ewmnklasse IV (drei Richtige): 3,45 DM. feststehen.

Kurt Hoyer in großartiger form

ßerliner Radamateure siegten

Qünter van I3et führt Mieder ßaxbe&rk

lus-Korbbatterinnen siegten in flachen

Cndlich ein Sieg des Sishockeyteams