VZ/VZ-Nr.18a/VZ-Nr18_0058.pdf

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Teil von VZ 02.01.1962

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♦ MFA

~ —h--------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

--------- —-------Mikrofilmarchiv
r deutschsprachigen Presse e.V.

i
MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

22. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

22. JANUAR ig«,

Probst Grüber sprach in Velbert

Filmveranstaltungen
gut besucht

Velbert (s) Die Veranstaltungen de$
Filmdienstes der ey. Jugend am Dal.
Verhältnis von Christen und Juden erörtert
becksbaum erfreuen sich stets eines gro.
Velbert (:) Die Mitglieder des Sozial­
Velbert (d) Daß es niAt einfaA ist, für das Thema „Christen und Juden liehe Haltung der christlichen Kirchen, ßen Interesses. Auch am Sonnabend war
ausschusses der Stadt Velbert kommen
der Apostelkirchsaal zweimal vollbe.
am Donnerstag, 16 Uhr beginnend, zu in unserer Zeit* ein Publikum zu finden, verhehlte der VolkshoAsAulleiter Hor- die heute kleinliche Zänkereien um nich­ setzt, als der Film .Der Schatz von Lim.
einer Beratung zusammen, die im ersten nä bei seinen Begrüßungsworten niAt. Es sei niAt zu umgehen, daß jeder Besu- tige konfessionelle Dinge durchführen.
basi*, die Fortsetzung des spannenden
vor siA selbst ein SAuldbekenntnis ablegen müsse. Niemand könne siA
Teil öffentlich durchgeführt wird. Neben Aer
.Abenteuer im afrikanischen
Zum Schluß erzählte Grüber ein Erleb­ Streifens
einigen Routineangelegenheiten werden der Problematik der Vergangenheit entziehen.
Busch' gezeigt wurde. Wiederum wur.
sich die Ausschußmitglieder mit der Pfle­
Probst Grüber ging in seinem ge- man sei gegen die Macht des National­ nis aus seiner Haftzeit im Konzentra­ eien die Jungen und Mädchen mit den
tionslager Dachau, wo er im Augenblick
gesatzerhöhung in den städtischen Hei- sAiAtliAen RüAbliA
— aus von
--------------den bei- sozialismus hilflos gewesen.
Landschaften
und Menschen des Schwar­
höchster Lebensgefahr erfahren habe,
men befassen müssen. Die Pflegesatz- den Steinskulpturen am Stmßturgcr
Straßburger
Erdteils vertraut gemacht, die den
Probst Krüger wiederholte dann seine daß ihm Gott gerade durch die leibliche zen
kommission von Nordrhein-Westfalen Münster, der .Synagoge", d. h- der SymHintergrund
für
eine spannende Hand­
in
Israel
gemachte
Aussage,
die
er
hin
­
Qual Trost und inneres Leben geschenkt lung bildeten. Jugendleiter
hat die Pflecjesätze für nicht ärztlich ge- bolisierung des Judentums und der „EcLüngen fand
leitete Anstalten und Heime erhöht und celsia', dem Sinnbild der Christenheit, sichtlich der Anfälligkeit des deutschen habe. Der Redner schloß mit dem Satz: dabei herzliche Worte der Begrüßung
zwar für Heiminsassen in Mehrbettzim- Während die Eccelsia stolz einihersArei- Volkes für die Naziverbrechen gemacht „Gott möge das Leid der anderen seg­ und teilte mit, daß der Filmdienst auch
hatte.
Er
führte
das
Grillparzerwort
„Brunen;
wir
bitten
für
uns,
daß
er
unsere
mern von 6 DM auf 6,25 DM, in Zwei- tet, sind der Synagoge die Augen ver- ......
. - . *„
in Zukunft die Dalbecksbaumet Jugend
bettzimmern um 25 Pf auf 6,75 DM und bunden, sie tappt im dunkelen. Die beiden
viTiv v„i.ZeL_-U™“il’L — Schuld vergeben möget*
ansprechen werde.
in Einbettzimmern ebenfalls um 25 Pf Figuren, so führte Probst Grüber aus, Kein Volk könne sich vor Verbrechern
auf 7,25 DM pro Tag. (In Velbert wer- zeigen die Ueberheblichkeit unserer Vor- wie
_ ... Himmler
... und
,
.Eichmann
„—;--- • schützen.
den bereits 8,50 DM erhoben). Die Zu- loutcu;
fahren: um
die «juueii
Juden ynarren
verharren in
in uei
der Ver.!n , DeutsAtand
ver- bdiwecüsdie Gardinen' und
.SchwedenSchläge für „erhöhte Pflegebedürftige' ••
•
blradunq.
dl. Christen smd ledoA der tnmk. nodl
B riI[, au!
sind unverändert
.U.ta seligmaAenden Uhr. teilhaftig. d
»jährigen Krieges seien.
Oberbaurat Dr. Ing. Lüers hält Lichtbildervortrag
D>s ist noch kein Ant.semttismus, aber dle sidt lra velksmund noch bis heule erVortragsabend mit
Velbert. (:) NoA in bester Erinnerung künftigen 15. deutschen Naturpark „Wiereligiöse Intoleranz.
halten hätten. _ Unser Volk müsse sich
Dr. Nikolaus Ehlen
ist der Vortragsabend, den Sportflug Nie­ hengebirge und Teutoburger Wald", in
Diese Einstellung sei bis in die Zeit auf der anderen Seite des Bibelwortes
Velbert (:) Der für ___________
Dezember 1961a__
an- 'der Aufklärung herrsAend gewesen, bewußt sein, daß .Gottes Fluch und Se- derberg vor einigen WoAen veranstalte­ dessen Schutzbereich dann auch das ver­
creetzte aber nicht durÄge’führte *Vor- Dann allerdings habe siA ein Wandel gen niAt mit einer Generation abgegol- te. BekanntliA sAilderte Frl. Minke vor traute Fluggelände der Velberter gehör_______
____ 3-3
— ™;
einigen
Zu- gen sein wird. Die der Natur eng ver­
tränsabend der Junenn Union Velbert, vollzogen. Moses Mendelsohn habe all- te„ seian.. Unsere Enkel
hätten
noch
erlile‘WoAen
s von ‘vor
»reneinem
Flügengrößeren
alsStewarUnsere Enkel hätten noA
ihfep Flügen als Stewarmitdem Ehrenbürger der Stadt Velbert, testamentarisAe Dogmen abgemildert die Sünden der
Großväter zu büßen und deß^^Umi jiun stehtwieder__ein Klub- bundene Fliegergemeinschaft brachte vor
Jahren bereits den Farbfilm von den ent­
Dr. Nikolaus Ehlen, findet nun am und
und eine
eine Angleichung
AngleiAung an
an das
das ChristenChristen- es
gelte
nun,
jeden
einzelnen
Deutsd
es gelte nun, jeden einzelnen DeutsAen
a°’(20 Uhr)_in der stehenden deutschen Naturparks in Vel­
Januar (20 Uhr), im Resi-Restaurant tum erstrebt Gleichzeitig sei Lessing mit dj.__woucii
jeser Gesinnung teilhaftig werden zu Waldgaststätte OfferbusA stattfindet.
bert zur Uraufführung.
tt. Das Thema des Abends über das „Nathan der Weise* und der Ringpara- lassen.
lassen. Es
Es müsse
müsse eine
eine Vergebung
der
«««
In
einem
FarbliAtbilder-Vortrag
„Mit
Vergebunq
der
Der vitale und humorvolle Redner ist
Dr. Ehlen
„L----- - bei
— —
- alle -------FhU. spreAen wirfl, lautet: .Bauen,
für* die These eingetreten, .daß
SAuld erreiAt werden,
andernfalls
™rüiJ r.-L ™
------ j— denn
-•
- in Velbert noch gut bekannt dureh seine
aber wie? Eigenheime mit oder
■■ ohne Religionen
Relieione. gleiAwertig und
- deshalb
-........ - wurde, aus
~ unvergebener SAuld ein Pazifik' spriAt Dr. Ing.
S SÄ
Gerd Lüers, Leistungen als technischer Beigeordneter
aroßen Garten? Reihenhäuser oder zu tolerieren seien. Eine solAe VerwiOsnabrüA-Sutthaüsen.
neues Unheil entstehen. Gruber verlang- ein
alt„ Freund der Der
„iedVortragende,
„beroi«*en in den Jahren 1924—1930: Straßenbau,
M.etskasernen?'
sAung der Religionskeme sei aber kei-11- te
te von
vnn jedem
1 Ariern DeutsAen,
nonteAo. daß ----ein alter Freund der niederbergisAen Kanalisation, Bebauungsplan, Wohnungs­
er ’bemüht
_
_
nesfalls ungefährliA, denn sie sAaffe soin
mu,
kreuzte im vergangenen Som­ bau, Krankenhaus, Erwerb des Gutes
sein müsse,
die Dinge „in Ordnung zu Fliegerei,
Generalversaniinlung
mit SiAerheit eine GleiAgültigkeit, die bringen.
1
mer
mehrere
Monate
lang
durA
bringen.- Mit „Trinkaeldern* ri h fi
• ”enr"e Monate lang durA die
die Ver- Langenhorst..., ehe er als Oberbäurat
— e*—*— Ejn HaUptziel seiner mit
der Kolpinqfamilie
eine bewußte Abwehr gegen eine dämo- r
”
größeren Aufgaben betraut wur­
__________ ___ LilJctc.i die
de. Nach dem letzten Kriege baute er seit
Naturparks der USA und die Probleme 1950 als Vorstand zweier gemeinnütziger
Der
Redner
gab
dann
noA
eindruAsder
Freizeitfürsorge.
Dr.
Lüers
ist
Ini
­
gen. Dienstag, 2o" Uhr, im Kolpingsaal
Wohnungsunternehmen etwa 7000 Woh­
tiator und Leiter der Maßnahmen für den

Sitzung des Sozialausschusses

Klubabend von Sportflug Niederberg

nungen. Gäste willkomen.

Gelegenheit wird man «iA sehr einge- befunden, als die Begriffe Thron und Al- Prozesses. Er zeigte vor allem, daß durA
hen über die Romfahrt und daslOjähri- tar verblaßten und die Men«Aen nac^ die Verhandlung bei den Israelis alte
ge Bestehen
unterhalGottes
Es hättaTrich™*
Wundei wieder aufgerissen wurden,
Dort.i— der
j— Kolpingfamilie
—*— --------- ■■ Wort _suchten.
2___ Es
hätten siA da- Wunden
teamals
t.
mals viele
viele Rihelkroi«
Bibelkreise gebildet, aber Grüber kritisierte
aber auA die bedenk-

„Unsere Forderungen

berechtigt"

Versammlung der Industriegewerkschaft Metall In Velbert

Kleingärtner haben gutes Verhältnis zur Stadt

Velbert (sk) Eine Betriebsräte- und konstant blieben, hätten es die Arbeit­
Vertrauensleute-Versammlung veranstal­ nehmer nicht nötig, für mehr Gäld zu
tete die Verwaltungsstelle Velbert der kämpfen. Aber die Lebenshaltungskosten
Industriegewerkschaft Metall im Saale in der Bundesrepublik seien hoch; wie
Jahreshauptversammlung des Kleingärtner-Kreisverbandes Velbert
des Gewerkschaftshauses. Dabei sprachen hoch, ersehe man aus der Zahl der ar­
Verwaltungsstellenleiter Rittinghaus und beitenden Ehefrauen. Es seien 2,5 Mil­
Velbert, (sk) Der Kreisverband der Velberter Kleingärtner hielt im Lokal
der Leiter der IG-Metall-Schule in Dort­ lionen. »Sie gehen nicht aus Langeweile
DalbeA am Denkmal seine Jahreshauptversammlung ab. Dabei legte der bisherige gleich am Ende des Arbeitstages, meinte mund,
Treichel.
der
Sprecher.
Deswegen
sei
es
wichtig,
________________
zur ATbeit“, meinte Treichel, „sondern
Vorsitzende, Meyer sen., aus Altersgründen sein Amt nieder. Heinz FisAer wurde
Beide
zu den Tarifverhandlunin nahmen
der Metallindustrie
Nordrhein- allein deshalb. Weil sie das Geld brau­
zu seinem-NaAfolger gewählt Der zweite Vorsitzende und GesAäftsführer, Meyer weitere Dauergartenanlagen zu schaffen.
Meyer jun. appellierte an die Versam- Westfalens Stellung und äußerten die chen.' Die These Bundeswirtschaftsmini­
jun., sowie Kassierer Häuser und FaAberater Reltzner behielten ihre Posten.
melten, weiter fest zusammenzuhalten Hoffnung, daß der tariflose Zurtand bald ster Erhards: .KeineKönnen.
Niemand
VorsAlag eines Vereinsmitglieds, Meyer jun. setzte sich dafür ein, daß und dafür zu sorgen, daß der Verband ein Ende hnbe. Die Redner bezeichneten dafür Preisabbaul' sei zuLohnerhöhungen
Den Vorschlag
n, ver
daß­
schön,ebe
um
Meyer sen. zum Ehrenvorsitzenden zu er- Kleingarten-Angelegenheiten im Rathaus viele neue Mitglieder bekomme. Im Kreis- die gewerkschaftlichen Forderungen als brauAe
siA
der Ulusion
jm 9 Niemand
wirklicht
werden
zu
können.
Versammelten ein- künftig schneller bearbeitet würden. Die verband seien gegenwärtig aAt Velberter bereätigt TreiAel, der Hauptreferent, di®^Xl betonte dtaAAeitnehmer in
nennen, nahmen die .Versammelten
stimmig
an. Po;
Bei der Versammlung,
srimmifT an
-------- ’---- an
— Planung neuer Anlagen dürfe nicht zu Gartenbauvereine mit insgesamt 275 Mit- wies au{ die ständig steigenden Gewinne
TreiAel^beton , d
der auA der Leiter des städtisAen Gar­ lange dauern. Je stärker der Rhythmus gliedern zusammengeschlossen.
der Arbeitnehmer
To’,r‘“ *
__________hin
3 _—3.—
ueituei oetonte, uie Arbeitnehmer in
ten- und Friedhofsamtes, Oberinspektor der modernen Zeit den Menschen bean­
der Arbeitnehmer hin. Die Löhne hätten der Metallindustrie würden an ihren ForGartenamtsleiter Surberg unterstriA aber mit der GewinnentwiAlung niAt derungen festhalten. Die Betriebe der
Surberg, teilnahm, gab der GesAäftsfüh­ spruche, an ihren Arbeitsplatz binde und
Die
Betriebe
der
die
Bereitschaft
der
Stadt,
den
Kleingärt
­
ie
BereitsAaft
KleinoärtSAritt
gehalten.
Es
sei
an
der
Zeit,
daß
metallverarbeitenden
Industrie
würden
rer einen RüAbliA auf die Vereinsarbeit für viele Stunden von der Außenwelt ab­
der letzten zwei Jahre. Daneben spraA schließe, um so notwendiger sei der Aus­ nern auch in Zukunft in jeder Weise entt-­ die Metallarbeiter am Erfolg der Arbeit- 1962
1962 bei
bei voller
voller Bewilligung
Bewilligung der
der tariftarifgegenzukommen.
er ausführliA über Ae Bedeutung des
geber beteiligt würden. Wenn die Preise liAen Forderungen und bei unveränderKleingartenwesens.
. ten Preisen immer noch enorme Gewinne
erzielen. Der Redner appellierte an die
Die ernährungspolitis’Ae Bedeutung des
Versammelten, der Gewerkschaft auch in
Kleingartens stehe heute im Hintergrund,
Zukunft die Treue zu halten und durch
erklärte der SpreAer. Der Kleingarten sei
Mitgliederwerbung zu einer weiteren
vielmehr ein wesentliAes Element beim
Stärkung der Organisation beizutragen.
Kampf gegen die Verstädterung und zu­
Viele haben bereits Modelle und Pläne besichtigt
nehmende TeAnisierung. Im Stadtgefüge
Verkehrsampel
außer Betrieb
Velbert
( h) Die Offers-Kompene-1 ner aus Hannover, ein stilles Schmunzeln
er cuien
einen wimugen
wiAtigen riatz
Platz ein.
ein. Den
Den
znehme
zzume «
am Samstag wieder einmal, daß entloAten.
merksamkeit verfolgt. Bezeichnend für Velbert. (;) Seit nahezu einer Woche
Bewohnern ermogliAe er eine enge Versi(h für
ihrer Vaterstadt zu-., .
.
den Geist der Offers-Kompene-i ist wohl ist die Verkehrsampel Schloß- und Friedbindung zur Natur, er sAenke ihnen Ent­
die Aussage des Leiters des Planungs- richstraße außer Betrieb. Zugegeben, der
spannung und Freude und trage niAt zu­
amtes, nachdem ihm der Leiter des Kul- Verkehr rollt, wie auch früher, und trotzletzt auA zur Lösung
Lcctmg des FreiZcity»«Freizeitpro- zungssaaT des Rathauses erschienen, um fJäti? eme^i PreiniekommeSieien ob* turamtes, Stadtbibliothekar Fahrenkrog, dem nicht so reibungslos. Die Kraftfahrer
Dlems bei. Es
seii erfreuliA, so meinte der sich von faAkundiger Seite die „Planung nic£i ZH einem Preis gekommen seien, ob- den Dank der Offers-Kompene-i für seine müssen bei der Ausfahrt aus der Schloß­
-----Redner, daß man im Velberter Rathaus Hörzentrum' erklären zS laUn.
9 ^Uihs‘e
aufa? wirklich interessanten Erläuterungen aus- Straße größte Vorsicht walten lassen; sie
Belange der Kleinnärtnor
Kleingärtner cte».
stets -i«
ein
für die Belanee
für ihre eingesandten Arbeiten aufge- gesprochen hatte, daß es ihm eine be- können also nicht so zügig fahren, als
offenes Ohr habe. Vor allem in
Der—
Leiter —des
Planungsamtes,
Dipl.- wauai
wandtHauen,
hätten,ininetwa
etwatur
fürdie
dieArbe.»*»Arbeitslei­ sondere Freude gewesen sei, einem so wenn für sie .grün' gegeben ist Eine
... Garten__
- ..„.._..
sn01uieol xziyi.amtsleiter Surberg und "Stadtbaurat Ge- In9- CzeAowski, der die Gruppe führte, stung entsAädigt werden könnten, wur- stattlichen
Kreis alter Velberter seine baldige Instandsetzung der Anlage wäre
senberg habe der Kleingärtner-Verband erklärte, daß siA im Laufe der WoAe de so beantwortet, daß jeder Teilnehmer Zeit zu opfern.
angebracht
eAte Freunde gefunden. Meyer jun. bereits sehr viele Interessenten die Mo- an einem Ideenwettbewerb wisse, daß er
spraA die Hoffnung aus, daß das gute delle und Pläne angesAaut hätten, je- ein Risiko eingehe. Hierüber soll, auf
Verhältnis zwischen dem Verein und der doch nidst in einer so großen, gesdilosse. Vorschlag einiger Teilnehmer. In der
Stadtverwaltung brw. dem Rat bestehen den Zahl wte die Offers-Kompene-i. Die Dienstag-Zusammenkunft der Otfers-Kombieiben möge. In der SchloBstadl stehe »n den Leiter des Planungsamtes gendi- pene-i im allen Otters, noch gesproßen
■►'ininJrtn.urn.nn er.» in. Ant.n- taten Fragen zeigten, daß siA die alten werden. Die im Modell dargestellten EntJahresversammlung des Bürgervereins Dalbecksbaum
‘ ‘„nonriiirti -mal tu
Tior Velberter über das Vorhaben der Stadt würfe der beiden ersten Preisträger, Prof.
„Haäfmta VortÄn
rinn Roriarf sein
auf öfwa
Dipl.-Ing. Dansard,
wurden
TOO melnSri»
aber ihre
"id"eigenen
für sid>Gedanken maAen
•» ds“und
“» diese
d<™ Graubner
eingehendund
in Augenschein
genommen
und
Velb®U-, Die Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Dalbecksbaum
ent 2» Se^tX
envesenden 1. Preisträger, Prof. Graut- die Erläuterungen hierzu mit gröBter Auf- war verhältnismäßig gut besucht. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden
Korell verlas der Schriftführer Bredtmann den Jahresbericht, der in anerken­
gen.
nenswerter Kürze gehalten war. Kurz wurden die Vorträge und Filmvorführun­
gen in den Versammlungen des letzten Jahres erwähnt, wofür sich Vertreter der
Stadtverwaltung und der Stadtwerke zur Verfügung stellten.
Die wichtigsten Themen waren die gen Beschluß, die Monatsversammlungen
Velbert Äm Sonntag spielte die Vel- Brett 7 und 8 zwei Jugendliche, deren bauliche
Entwicklung in der Weststadt
berter Schachgesellschaft I gegen SGm Leistung besonders hervorgehoben wer- sowie Verkehrsfragen. Auch die gesel- künftig am Sonntagvormittag abzuhal­
Fdreitgg, 19. Januar 1962
Mülheim-Saam I. Die Velberter unter- den muß. Teschner spielte remis und ligen Veranstaltungen fanden gebüh- ten. Man verspricht sich hiervon eine
Reinzinn . , . 1089,00—1099,—DM lagen 3:5. Es muß erwähnt werden, daß Hofmann gewann.
rende Erwähnung. Den Kassenbericht gab bessere Beteiligung, die beim Bürger­
Blei Basis New York , , , 88,23 DM die Velberter ersatzgeschwächt waren. Die Einzelergebnisse: SAeming — Görts Völlmecke, dessen Tätigkeit besondere verein Birther Höfe zu verzeichnen >sti
der seit fast einem Jahr die Zusammen­
Zink East St Louis > a . 105,88 DM Die VSG hielt bisher ____
in der_ Tabelle wt
den
Schlebusch — xviaiusziK
Mattiszik 72:
Va:Vs,
Anerkennuncr iana.
fand.
.a Vzs’/z, wuueuuaui
t:’/J,
/2, Lan- «.ne-rxennunq
Anerkennung
fand.
dritten Platz vor Mülheim-Saam. DurA ge — Saßmannshausen 0:1, Krüger —
Vi/^iaudswaul künfte auf den Sonntag verlegt hat.
Notierungen der NE-Metallverarbeiter diesen Verlust jedoA kommt die VSG in SAenke
ging auA
die Vorstandswahl
Funkenberg
Lenzian vorSAnell
sjdl ünter
der Leitung
von AltersAls neues Vereinslokal wählte di«
—» ------ —”
Del-Notiz . . R « 260,50—263,50 DM Abstiegsgefahr. Immerhin spielt die VSG 0:1, Seiwert — KoA 0:1, Teschner
Präsident Kunze gab es für die Wahl Versammlung die Gaststätte Langensieder Verbandsliga, der zweithöAsten Möws .72:72, Hofmann — Hofer 1:0.
Blei in Kabeln . , i 71,00— 72,00 DM in
in welcher der Bürgerverein gegrün­
des 1. Vorsitzenden nur einen VorsAlag, pen,
Aluminium . < . • . 223,00—225,00 DM Klasse im Bundesgebiet
det wurde.
nämliA Wiederwahl. Hermann Korrell
Hülbrock gewann
Es wurden folgende Einzelargebnisse
wird
daher
für
ein
weiteres
Jahr
die
Messingnotierungen
erzielt: FuAs — Espelmann 0:1, Kauf­
Vorsitzender Korrell teilte mit, daß
Gedenkturnier
GesAiAe des Bürgervereins DalbeAs- auch im laufenden Jahr Vorträge urtd
mann — SparmaAer 1:0, Rodemann —
Messing MS 58 . . 206,00—214,00 DM Kempgens
Velbert. Nachdem /'Y
Hülbrock
von1 d" baum
1:0, ten EiAen — Kleber OI'
1“!“*, VO
™d ™ar
nadilolgen- Filmvorführungen geplant seien. Die
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM Hulbrodc
aenj_—Blacin«
e b.ert5r„S^¿joiacugeseuscnait
h,ac^9^dreimal
se? sdiafthintereinander
den
Martin
Vor.ciunnei
aen Emsttmst- den
denMitarbeitern:
Mitarbeitern:
Martin
Köhler,22.
Vor- Mitglieder wurden aufoerufen, mit Vor­
HülbroA — Land 0:1, Eigen
Blasius. X,Westerhoff-Pokal
sitzender;
Bredtmann
u. Köhler.
Flecken,
SArift’/«'/* Demski t—i Walther
Barkows- gewonnen hat, bleibt er endgültig in sei- führer; Völlmecke und Schnieber, Kas- schlägen für Diskussionen über allge­
Londoner Metalle
ki Paschmann 0:1«
nem Besitz. Hülbrock gewann den Pokal- sierer; Heinz, Rottmann, Höhne, Meyer, mein interessierende Themen zu einer
Chrommeiall 96-99*/»,
Die dritte Mannschaft der VSG spielte kampf 1961, als er nach einer Mammut- Vaerst, Ramsauer als Beisitzer. Als Kas- fruchtbaren .Vereinsarteit beizutragenUK Exportpreis cif « 1111 • • ■ 15» gegen Wacker Bergeborbeck. Audi sie partie, die zehn Stunden dauerte, seinen senpriifer stellten sich Walter und Peter Eine
kurze Aussprache über das
Nickel 99^*/. .».»»» » . 660,00 DM mußte eine 3:5-Niederlage hinnehmen, letzten Gegner Barkowski bezwang. Bar- zur Verfügung. Vor der Neuwahl des .SAlotsAmet-Denkmal', dessen Ausfüh­
Zum arsten Male Sßjfiliea
öp koyökl yexlox duiA ZeitübersAreitung, yereiaslokals faßte «aa den eiasünimi- rung nach wie vor die Gemüter bewegt,
beschloß die ¡Versammlung^

Offers-Kompene-i und Kulturzentrum

---------- SST^Se^beÄ XlimSt GeMÄ^^

Hermann Korell weiterhin 1. Vorsitzender

Westdeutsche NE-Metalle

Schwarzer Schach-Sonntag für Velbert

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

veLßeRT

Benutzung öffentlicher Verkehrsräume

He:iLI6eNHÄ^

Geburtstagskalender
■ -•*--------------- Stadtwerken
Koordination zwischen der “
Stadtverwaltung
und’ J
den
Frau angefahren
Heiligenhaus, (t) Ihr 77. Lebensjahr vol­
oder sollten die mit überhöhten lendet morgen unsere Mitbürgerin Frau
Velbert. Eine Fußgängerin wurde auf
Heiligenhaus, (t) Für die Benutzung öffentliAer Verkehrsräume (Stra­ tieten
Niveau ausgebesserten Stellen siA niAt Lucie Heinidce geb. Voss, Ahornweg 2.
dem Rathausplatz von einem Personen- ßen, Wege und Plätze) und gemeindeeigener Grundstücke im Gebiet der Stadt
genügend bis zu dem früheren Niveau Unsere Mitbürgerin Frau Maria Jewski
v.-aoen angefahren. Sie erlitt dabei Ver­ Heiligenhaus durA die Stadtwerke ist eine spezielle Ordnung gesAaffen und in
senken, so werden die Stadtwerke diese geb. Gorny, Tilsiter Straße 5, wird mor­
letzungen und mußte ins Krankenhaus der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung genehmigt worden. In
Stellen auf Verlangen der Stadt naAbes- gen 82 Jahre alt. Gestern konnte unsere
qebraAt werden.
dieser Ordnung wird bestimmt, daß die Stadt und die Stadtwerke bei ihren Pla­
sem.
Mitbürgerin Frau Anna Haefs geb.
nehmen.
nungen und Baumaßnahmen aufeinander RüAsiAt -«
l——
@ Die Stadt wird die von ihr mit -Stra­ SAwarze, Velberter Str. 44, ihr 75. Le­
Mopedfahrer ohne
Ae
gilt,
wenn
im
Laufe
des
Jahres
Aenßenbauarbeiten beauftragten Unter­ bensjahr vollenden. Die ZRW gratuliert
Ueber beabsiAtigte Bauleitpläne oder derungen notwendig sind. AuA über die nehmer
Führerschein
verpfliAten, siA jeweils vor Be­
Velbert. Ohne im Besitz eines Führer­ deren Aenderungen werden die Stadt­ Wiederherstellung der Straßen in- den ginn der Arbeiten bei den Stadtwerken herzliA.
scheins zu sein, fuhr ein Mopedfahrer werke reAtzeitig unterriAtet. An der früheren Zustand und über die Haft­ über die Lage der VersorgungseinriAMil „Sehr gut“ bestanden
durch die Schloßstadt. Die Polizei er- Aufstellung des FläAennutzungsplanes pfliAt der Tiefbauunternehmer ist in die­ tung.en . zu unterriAten und ihnen verv- schte ihn und stellte das Fahrzeug vor­ und der Bebauungsplätze werden die ser Ordnung etwas gesagt. Es heißt tragliA die HaftpfliAt für alle BesAädiHeiligenhaus, (t) Unser Mitbürger Jür­
Stadtwerke beteiligt.
gungep der Versorgungsanlagen aufer­ gen Lukat, Sohn des RealsAullehrnrs
läufig siAer.
Stadt und Stadtwerke werden siA vor darin:
NaA Beendigung der Arbeiteh im legen. Dies gilt sinngemäß für die von Lukat, hat in der letzten WoAe sein
Er schlief auf der Straße Beginn eines jeden ReAnungsjahres © Straßenraum
haben die Stadtwerke den Stadtwerken beauftragten Unterneh­ zweites Staatsexamen an der Universität
Velbert. Vollkommen betrunken lag über die von ihnen in dem betreffenden den früheren Zustand wiederherzustellen. mer.
Köln mit dem Prädikat „Sehr gut" be­
Jahr
durAgeführten
einsAlägigen
baup;n älterer Mann auf der Straße. Die PoSollten naA Wiederherstellung der Stra­ O Die Stadt wird Dritten, denen sie Ar­ standen. Außer Musik studierte Jürgen
liAen
und
teAnisAen
Maßnahmen
unter
I :?i nahm siA des Hilflosen an. In der
ße innerhalb von zwei Jahren Senkun­
beiten im öffentliAen Verkehrsraum Lukat Germanistik. Die ZRW gratuliert
Haftzelle durfte er seinen RausA aus- Angabe des voraussiAtliAen Baube­ gen an den aufgegrabenen Stellen auf- gestattet, eine entspreAende VerpfliA- herzliA.
ginns gegenseitig unterriAten; das gleiidilafen.
tung auferlegen.
© Entstehen bei Arbeiten der Stadtwer­
Tödlich verunglückt
ke SAäden an städtisAen EinriAtunHeiligenhaus. Bei einem Ver­
gen oder umgekehrt bei Arbeiten der kehrsunfall
Essen ist am gestrigen
Stadt SAäden an EinriAtungen der Sonntag derinHeilpraktiker
Walter Hu­
Stadtwerke oder , werden SAadenersatz- bert, Herzogstraße 57, ums Leben
gekom­
Kürung ohne Prinzessin am 27. Januar im Rhein. Hof
forderungen Dritter begründet, so trägt men. Seine Frau soll erheblich verletzt
im
Verhältnis
zwisAen
Stadt
und
Stadt
­
Velbert (:> Vom FestaussAuß des Velberter Karnevals ist am Samstag
worden sein. Einzelheiten über den Un­
werken
der
Teil
die
Kosten,
der
den
Vorstandswähl im BdV
fall konnte die ZRW niAt erfahren.
Bürgermeister Bäumer der Velberter Karnevalsprinz 1962, Horst Otter, vorgesielit worden, der 1931 in Velbert geboren wurde und als PersonalbuAhalter und
Velbert. NaA Ablauf der abgesproAe- SAaden zu vertreten hat.
Kalkulator bei der Firma Gebr. Voigthaus tätig ist. Otter, der der Großen Velber- nen Amtszeit traten die Vertreter der
ler KarnevalsgesellsAaft-angehört-und seit drei Jahren aktiv im Velberter Kar­ Landsmanns Aaften zur Neuwahl des Vor­
standes zusammen. Es wurden gewählt
neval tätig ist, wird allerdings in der Session 1962/63 ohne Prinzessin regieren.
sich gehen lassen. Das ist jedenfalls der ZUm: 1. Vors. Werner Strahl, stellv. Vors.
Wer möchte Kranken- oder Hilfsschwester werden?
.Früher wie heut,
Wille des Bürgermeisters.
Jacob Zeeb, SAriftführer Gustav Hoppe,
Spaß an der
Daß Horst Otter seit dem vergange- Kassenwart: Norbert Mrowetz, Kultur­
Heiligenhaus, (t) Es ist allgemein be­ wollen. Die Anmeldung von SAülerinnen
Freud!" Das ist
nen Jahr der CDU-Fraktion angehört ,wa«: Ha”s Y°ä • De” B.d5A gehören die
für die KrankenpflegesAule ist — z. T.
die Devise des jun­
....
T,ln„ra Unl’„ Is, Undsmannsehaflen der Sdüemer. Ost- kannt, daß es in den Krankenhäusern und
und Vorsitzender der Jungen Union ist, und Westpreußen, Pommern, Rußland- Altersheimen an helfendem oder dienen­ durA die geburtensAwaAen Jahrgänge
gen Prinzen, des­
sen Kürung am
sei nebenbei erwähnt. Daß er Humor deutsAen und der Bund der Danziger an. dem Personal mangelt. Mit der Frage bedingt — zu gering. NiAt alle Kranken27. Januar in ei­
„Wer will den Kranken helfen?" hat siA pflegesAulen unseres Bezirkes können
besitzt und siAerliA die Velberter Narbesetzt werden. Für die Kranken­
Vorläufig festgenommen das Ev. Krankenhaus Kettwig kürzliA in voll
nem großen festlirensAaft mit SAwunq durA die neue
in Kettwig benötigen wir die
ien Akt im RheiniVelbert. Wegen
Session führen wird, dürfte aus seiner
Velbert,
wegen Erregung
cneyuny öffentliAen einem SAreiben an die Ev. KirAenge- pflegesAule
von SAülerinnen.
sAen Hof vor siA
naAstehenden Grußadresse zu lesen Ärgernisses
s-s.yw.r.is-cs wurde am Freitagabend ein meinde Heiligenhaus gewandt. In diesem Anmeldung
KrankenpflegesAülerinnen melden. siA
Deliktes
cehen soll. Bei der
sein.
iwegen des gleiAen
’‘'J
rx• *— wiederholt SAreiben heißt es:
zu
einer
2jährigen
Ausbildung, die mit
vorbestrafter 27jähriger Zimmermann aus
Vorsteiluna bei
Die Versorgung unserer Kranken und einem staatliAen Examen endet, woran
„Geliebtes närrisAes Volk! Die bren­ Velbert vorläufig festgenommen. Er hatte
Bürgermeister Bäunende Frage, die EuA seit WoAen be­ siA gegen 21 Uhr in der Innenstadt zwei Alten im Krankenhaus und Altersheim ist siA noA ein sog. Aufbaujahr ansAließt.
mer waren vom
wegt, ist gelöst! Es wird einen neuen vorübergehenden jungen MädAen in sehr gefährdet. Wir brauAen dringend — In den beiden Ausbildungsjähren .er­
Karnevals
F^staussAuß des Velberter
----------- -----------MensAen, die hier helfen und dienen halten die SAülerinnen ein TasAenqeld
Prinzen geben! Er freut siA über die sAamverletzender Weise gezeigt.
anwesend: Der Präsident des Festaus­
von 50,- DM neben freier Wohnung, Ver­
große Ehre in der kommenden Ses­
schusses, Josef Majewski; der Präsident
pflegung und Berufskleidung. Im dritten
sion Euer neuer HerrsAer des Froh­
von „Mak deA Freud', Hubert Elsner
Jahr, dem sog. Aufbaujahr, erhalten sie
sinns und der Freude zu sein. Er will
und der Adjudant Günter Best von
ein Bruttogehalt von 418,- DM.
das närrisAe Zepter, aus Liebe zum
„Boum haul Pol.“
Der zweite Weg zu helfen ist die Berei.talten BrauAtum, mit Begeisterung in
Wegen der politisAen Lage soll dies­
seine
beiden
(!)
Beifahrer
auf
die
Fahr
­
Velbert. Seit geraumer Zeit häufen bahn stürzten. Sie mußten ins Kranken­ sAaft zu einem kürzeren Einsatz mit der
Velbert führen. Er hat den Mut, be­
mal kein „Sturm auf das Ratbau«' 'erfol­
Ausbildung zur HilfssAw'ester in d^r
wußt ein Narr zu sein. Darum: Früher siA die Fälle, daß illegale Kohlenhänd­ haus eingeliefert werden.
gen, sondern- man wjll die Angelegen­
ler aus dem Ruhrgebiet mit Lastwagen
praktisAen Krankenpflege ohne Examenswie heut — Spaß an der Ffeudf"
beit innerhalb der Rathatuwände • vor
Landgemeinden aufsuAen, um Kohlen
Eine dritte MögliAkeit der Hilfe­
Einbruch in Lebensmittel­ absAluß.
minderwertiger Qualität von Haus zu
leistung im Krankenhaus und Altersheim
geschäft
Haus zu verkaufen. Es wurden zum Teil
ist die: ein Jahr seines Lebens dem Dienst
auA erhebliAe Fehlmengen festgestellt.
Velbert. EinbreAer statteten in der am NäAsten im sog. „DiakonisAen Jahr"
Bei Auftreten derartiger Händler bittet NaAt zum Donnerstag einem Lebensmit- zu widmen. Es gibt viele junge MensAen,
die Kriminalpolizei die GesAädigten. siA telgesAäft auf der Hohenzollernstraße die dies mit großer Freude sAon getan
stets die genaue Nummer des pol. Kenn- einen BesuA ab und entwendeten Ziga­ haben.
Nähere Einzelheiten über alle drei
zeiAens des Kfz. zu merken und naA retten, Spirituosen und Süßwaren im
MögliAkeit auA die Adresse des Händ­ Werte von ca. 500 DM. Bereits am 16. Wege des Helfens sind bei der Oberlers geben zu lassen, damit eine erfolg­ Dezember 1961 verübten EinbreAer im sAwester im Krankenhaus zu erfragen
versprechende Strafverfolgung durAge- gleiAen GesAäft einen EinbruA, wobei
Verletzungen waren
ihnen Waren im Werte von ca. 750 DM
führt werden kann.
in die Hände fielen.
zu schwer
Wasserboiler gestohlen
SaAdienliAe Angaben, die zur Ermitt­
Velbert. In der NaAt zum MittwoA lung der Täter führen könnten, erbittet Heiligenhaus, (t) Am Mittwoch
berlAtete
die
ZRW von einem sAweren
entwendeten Diebe aus dem Neubau Ecke die Kriminalpolizei Velbert.
Unfall, der siA am Dienstagabend auf
Heide-/Hans-Böckler-Straße aus einer Par­
terrewohnung einen in der KüAe ange- Diebstahl eines Mülleimers der unteren Ruhrstraße an der gefährsAraubten Warmwasserboiler. Wer kann Velbert. Einer Einwohnerin der Harden­ llAen Kurve in der Nähe der Gaststätte
saAdienliAe Angaben maAen? Vor An­ berger Straße wurde der Mülleimer, den „Zur Quelle" ereignet hatte. Der aus Düs­
sie zur Entleerung durA die städtisAe seldorf stammende Pkw-Fahrer war mit
kauf wird gewarnt.
Müllabfuhr vor ihrem Hause auf dem seinem Fahrzeug gegen einen Baum qeBlechschaden
Bürgersteig abgestellt hatte, entwendet. prallt und sAwer verletzt worden. Am
Velbert. Zweimal leiAten SaAsAaden Der Mülleimer trägt eine Nummer, de­ Sonntagmorgen ist er im Kettwiger Kran­
kenhaus verstorben.
gab es, als auf der Kreuzung FriedriA-/ ren Anfangsziffern „33“ lauten.
Langenberger-cRheinlandstraße zwei Per­
sonenwagen zusammenstießen. — Auf
der MilAstraße fuhr ein Pkw auf einen
Das Kommando „Hände in die HosentasAen* ist zwar für Feuerwehrleute bei haltenden Pkw auf. AuA hierbei blieb es
Heiligenhaus, (tl In der SonntagnaAt in der Metallindustrie naA der Kündi­
einem Brand völlig ungewöhnliA. Aber trotzdem hat es seine BereAtigung, wie bei SaAsAaden.
kam es gegen 2 Uhr auf der Hauptstraße gung der Tarifverträge durA die Arbeit­
in diesem Falle, wo Ae Feuerwehr, als „MädAen für alles", ein Haus abbrennt,
Roller gegen Pkw
das sowieso versAwinden sollte. Wenn man so ein altes Haus den Flammen an­
Velbert. Drei Verletzte gab es bei zu einer SAlägerei. Die Polizei mußte geberverbände".
DurA die Kündigung der Lohn- und
vertraut, dann läßt es siA sAneller beseitigen, als wenn man mit der Spitzhacke einem Verkehrsunfall auf der Heidestra­ eingreifen. Die Täter wurden festgestellt.
durA die Arbeitgeberver­
an die Arbeit .geht So gesAehen am Wochenende an der Saubrücke.
ße. Ein Motorroller stieß mit einem ent­ Ihre Personalien wurden ausgetausAt. Gehaltstarife
(ZRW-Foto; Mietz)
bände zum 31. 12. 1961 ist ab 1. 1. 1962
gegenkommenden Personenkraftwagen Uebrig bleibt der Privatklageweg.
ein tarifloser Zustand eingetreten. Es ha­
zusammen, wobei der Rollerfahrer und Pkw in Mülheim gestohlen ben
bisher in allen Tarifgebieten der Bun­
Heiligenhaus, (t) Auf der Hauptstraße desrepublik Verhandlungen stattgefun­
wurde am Samstag von der Polizei ein den, die aber nirgendwo zu einem Ergeb­
Kurz und bündig
herrenloser Personenwagen siAergestellt. nis führten, weil die Arbeitgeber an die
Heiligenhaus, (t) Kraftfahrer sind kei­ Die Ermittlungen ergaben, daß das Fahr­
Metall die Forderung riAteten, über
ne Freunde von lanqen Reden. So ver­ zeug in Mülheim/Ruhr gestohlen worden IG
den Komplex der Forderungen insgesamt
lief denn auA die Jahreshauptversamm­ war. Der Halter des Fahrzeuges wurde zentral
zu verhandeln. Diese zentralen
lung der Kraftfahrervereinigunq Heili­ sofort verständigt.
Verhandlungen wurden von IG Metall ab­
genhaus kurz und bündig. Die AbsAlußgelehnt.
Grober
Unfug
in
einem
Bus
:
'
beriAte des 1. Vorsitzenden und des 1.
Heiligenhaus, (t) In der SamstagnaAt
SAriftführers wurden einstimmig aner­
Die Ehefrau bedroht
kannt. Die Neuwahl des Vorstandes be­ wurde die Polizei zu einer Haltestelle
Heiligenhaus, (t) Weil eine Ehefrau
reitete keine SAwierigkeiten. Derselbe gerufen, da naA den Angaben des An­
setzt siA wie folgt zusammen: 1. Vor­ rufers eine sAwere SAlägerei in einem aus dem NonnenbruA am SamstaqnaAsitzender H. Karrenbcrq, 2. Vorsitzender Omnibus im Gange sei. Die Polizei stellte mittag von ihrem Mann bedroht worden
H. Glowatz, 1. SAriftführer A. Krugger, fest, daß mehrere Personen groben Un­ war, wurde die Polizei um SAutzgewäh2. SAriftführer und 1. Kassierer Dieter fug getrieben hatten. Die Personalien der ninq gebeten. Als die Polizei eintraf,
Kurth, 2. Kassierer A. Kreuselsberg, Kas­ in Frage kommenden Personen wurden hatte siA der Ehemann bereits beruhigt.
senprüfer Fr. Dimmendahl und K. Stül- dem Schaffner zur weiteren Veranlassung
lenberg, dem FestaussAuß gehören E. übergeben.
Streitsüchtige Parteien
Bittner, H. Frauenhoff. H. Goerz an. Für
Eugen Rittinghaus spricht
Heiligenhaus, (t) Am Samstaqabend,
Ende Februar wurde eine Kärnevalsverum 23 Uhr, gerieten auf der Talburg­
IG
Metall-Mitgliederversammlung
nstaltung mit der Bayernkäpelle Wülfstraße zwei geqensätzliAe Parteien in
bei Thum
■th besAlossen.
Heiligenhaus. (:) Die Industriegewerk- einen heftigen Streit. Die Polizei mußte
Tn Gewahrsam Benommen sAaft „Metall" ladet die Mitglieder zu sAIiAtend eingreifen.
Heiligenhaus, (t) Weil in der Nacht einer wiAtigen Versammlung ein, die am
Mittwoch Mütterberatung
:gie EinsAlagen der SAeibe am Feuernielde und das Bedienen dr.
Das unbefugte
MittwoA, ¡6.30 Uhr, im Lokal Thum
fes bedeutet für jeden, der dabei angetroffen oder später festgestellt zum Sonntag AnzeiAen vorhanden wa­ stattfindet. Der Referent Eugen Ritting­
Heiligenhaus. (;) Die näAste Mütter­
A’armknopfes
■’'■'rd. eine empfindliAe Bestrafung. Diesmal war blinder Feuerarlarm gegeben wor- ren. daß eine männliAe Person Hand haus, der BevollmäAtigte der IG Metall, beratung findet am kommenden Mitt­
d?n durch das mutwillige EinsAlagen der SAeibe am Feuermelder Jahn-Heide- an siA legen wollte .wurde dieselbe vor­ Verwaltungsstelle Velbert, spriAt über woA von 14.30 bis 15.30 Uhr im Gesund­
übergehend in. polizeiliAen Gewahrsam
Straße. Hierr wird der SAaden von einem Feuerwehrmann behoben.
das Thema: „Die tarifpolitisAe Situation heitsamt statt.
genommen.
(ZRW-Foto; Mietz)

Horst Otter Velberter Karnevalsprinz 1962/63

Krankenpflegeschule braucht Schülerinnen

Betrügerische Kohlenhändler

Schlägerei auf der Hauptstraße