VZ/VZ-Nr.18a/VZ-Nr18_0049.pdf
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Teil von VZ 00.01.1962
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-
y. MFA
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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
NIEDERBERGISCHE HEIMAT \ZRWjf ZWISCHEN RUHR + WUPPER
SAMSTAG
NIEDERBERGISCHE HEIMAT
ZWISCHEN RUHR + WUPPER
VELBERT
Täglich 6 Kilometer zu Fuß
Geburtstagskalender
Velberter Autofahrer müssen an ihre Gesundheit denken
jAMSTAG
2a JANUAR U,
H€lLIGEN HAUS
KOSTÜME
W. ¿ternnaHH
War der Kradfahrer gefährdet?
Fensterleder
Niemand braudit Langeweile zu haben
24 Mitglieder im Gemeinderat
Kirchliche Nachrichten
Wir sollten mit den Sowjets verhandeln!
Geburtstagskalender
Velbert. (;) Mit der Erreichunq des
Velbert (sk) Was amerikanische Orthopäden kürzlich auf einer Arbeitstagung
8!. Lebensjahres am kommenden Montaq empfahlen,
sollten sich die Velberter Autofahrer zu Herzen nehmen: Um Fuß-und
will unser Mitbürger Friedrich Stefes, Beinleiden zu
vermeiden, sollte jeder, der regelmäßig hinter dem Steuer sitzt, pro
Miltelst.’aße 14, sich keineswegs für die
Tag
mindestens sechs Kilometer auf Schusters Rappen zurücklegen!
örtlichen Dinge desinteressiert zeigen,
sondern er will sich als alter Leser der
In der Schloßstadt ist die Zahl der so der Offerbusch, bieten sich den auf ihre
Heimatzeitung noch mehr in die Seiten genannten Sonntagsfahrer ziemlich klein. Gesundheit bedachten Autofahrern für
vertiefen und sich auch eingehender Die »meisten Autobesitzer benutzen ihren Spaziergänge an.
über das weltpolitische Geschehen unter- Wagen täglich. Sie benötigen ihn für
lichlen. Als ein Mann, der bereits über Dienstfahrten, und sie fahren damit zur Fahrplanänderung ab 22. 1.
d” 5°‘en;!irCTS Arbeitsstelle. Die Parkplätze de? Velbe?
Velbert. Auf Grund der Arbeitszeitänsteht, sucht er immer wieder Abwechs- ,
_ . . .
. . , .
....
derunq bei einem großen Teil der Vel
lang. Zum Geburtstag gratuliert die ZRW " Be“ebe. s,"d
uberlullt!
Industrieunternehmen ist der
herzlich.
Und nach Feierabend steht der fahrbare berter
der Bahnbusfahrt Nr. 269 —
Untersatz immer noch nicht in der Ga Fahrplan
Bahnbuslinie Velbert — Hespertal —
rage; er muß dann noch für Privatfahrten Essen
— in Anpassung an die neue Ar
herhalten: für Besuche bei Freunden, bei beitszeit
wie
folgt geändert;
Verwandten und Bekannten. Wenn sie
schwarz u. anthrazit
Velbert (Kuhlendahler Straße), bisher
auch nur ein paar Straßen weiter wohnen 17.06
in sämtlichen Größen u. Preislagen
Uhr, ab 22. Januar 16.46 Uhr, Süd— man fährt mit dem Wagen dorthin.’• streße
16.48 Uhr, Christuskirche 16.49
im Fachgeschäft
Wofür hat man schließlich einen?
wiil
__
Uhr, nvueuwueiusuwe
Hohenzollernstraße 16.51 Uhr,
Ein Auto verführt zur Faulheit und Be- Schloß-Hohenzollemstraße2 io
.qz uw
16.52
Uhr,, Umfangreiche Abbrucharbeiten werden jetzt in der oberen Friedrichstraße durch
quemlichkeit, daran gibt es nichts zu rüt- Bernsmühle 16.59 Uhr; also praktisch jegeführt.
Das ehemalige Bürohaus der Fa. Wilhelm Weidtmann wird dem Erdbc*
teln. Aber man muß sich dagegen wehren, weils
20 Minuten früher als bis zum 21.
veils 20
den gleichgemacht. An gleicher Stelle sollen neue Wohnhäuser mit Geschäfts
Velbert, Hohenzollernstr. 24
andernfalls wird man eines Tages einen Januar.
räumen gebaut werden.
(ZRW-Foto Mietz)
Orthopäden aufsuchen müssen. Das sind
_
T .
• .
„ . . . . ,, die Folgen allzugroßer Gehfaulheit: BlutDas 76 Lebensjahr vollendet ebenfalls staUungen, KrampfaderbUdung, Venenam Montag unsere Mitbürgerin Wwe. entzü„3ragen ln 5„ Wade„ 9und oberEmma Hülsen geb Dürre, die ihren Le- Schenkeln,
sdlenl.ln " Sehnenscheidenentzündungen
bensabend im Altersheim .Gut Stock'
verbringt. Die Altersjubilarin stammt aus sowie Teilversteifungen und Knochen
defekte
in den Fuß- und Kniegelenken
Angeklagter wegen falschen Ueberholens verurteilt
der Nähe von Frankfurt a. d. Ode;r seit
veiDert wonnnait
eines
1954 ist sie in Velbert
wohnhaft. uie
Die un^ oft s09ar Verkrümmungen und VerVelbert, (d) In
mühsamer Kleinarbeit
mußte
Gericht
denauf
Tatbestand
eines wähnten Abstand von zwei Metern wirb
ZRW übermittelt herzliche Glückwünsche. tnodie^^Dunh ^neii^äglFdien'1 Fuß- Verkehrsunfalle»
rekonstruieren,
der sich am
16. das
Oktober
1961
der Hohenzollieh an dem Hindernis hätten vorbeifahJ
märsdi öder Spaziergang^ ÜSS sö'rgtäiui« ¡“TKSt
Si.lS'.'i-.'“ Ü?“'.”'!”“”?'?'1.”1'"' ?b"h°" "”d ren
können, so hätten sie doch befürchte!
Pffege vin Füßen' und3Be7nen7vemünf° der Anklage "zufolge ihm in rücksichtsloser Weise die Fahrbahn geschnitten.
müssen, der Lkw würde weiter nach
tige'Schuhe, Fußbäder und• Massagen
Zunächst wurde die Frage erörtert, wie- .zügig' an ihnen vorbeigefahren sei und rechts ausbiegen und ihnen hinter dem|
»»
•können diese Leiden nach Ansicht der ame- Vjei zejt der Ueberholvorgang beider daß sich kein Wettrennen zwischen bei
rikanischen Orthopäden verhütet werden. Fahrzeuge beansprucht hätte. Eigenarti- den Parteien abgespielt habe.
In der Schloßstadt gibt es zum Spazie- gerweise belastete sich der Angeklagte
Danach versuchte der Angeklagte den
rengehen vielfältige Möglichkeiten. Im- insofern selbst, als er von etwa 150 m Vorwurf der Gefährdung zu widerlegen.
mer interessant ist ein Schaufensterbum- sprach, die er zum Ueberholen benötigt Er sagte aus, daß aus einer Nebenstraße
100% trangegerbt
mel. Wie schnell sind da sechs Kilometer habe. Die beiden gefährdeten Zeugen, oder einer Einfahrt plötzlich ein Pkw her
abgelaufen! Auch die Grünanlagen, bei- Vater und Sohn, bekundeten überein ausgefahren sei. Nachdem die übersicht
Velbert, Friedrichstr. 142 - Tel. 5 37 20
von DM 0,50 bis 20,75
spielsweise der Herminghauspark und stimmend vor Gericht, daß der Lkwfahrer liche Straße zu Beginn des UeberholvorRundleder DM 0,70
ganges völlig übersichtlich gewesen sei,
- 3% Rabatt habe er, der Lkwfahrer, seine Fahrweise
auf das neue Hindernis einstellen müssen.
Seifen-Dietrldi
Er habe zu diesem Zweck nach rechts aus
biegen wollen, um dem Gegenfahrzeug,
Velbert, Friedrichstraße 144
das seinerseits ein parkendes Fahrzeug
Alle drei Monate Veranstaltungskalender für die Velberter Jugend
berücksichtigen mußte, die Fahrbahn frei
zugeben. Er hätte hierbei auch die Gefahr parkenden Wagen die Fahrbahn schneiVelbert (sk) Alle drei Monate gibt das städtische Jugendamt in Zusam Fotolehrgang für Anfänger:
ersannr,
den Kradfahrer
Kradfahrer <dadurch den- Aus diesem Grund. hätten sie geerkannt, aie
die lur
für den
menarbeit mit dem Stadtjugendring einen Veranstaltungskalender für die Velber
Montags, 16 Uhr, Fotoraum im Offers, hoeA.
beschworen
auch an sei- waltsam bremsen müssen.
worsn wurde,
wurde, daß
daß sich
sich auch
ter Jugend heraus. Der Kalender für das erste Quartal des neuen Jahres ist Beginn
22. Januar.
— —«—............................... soeben erschienen. Im Vorwort schreibt Stadtjugendpfleger Maibach: .Dieses
ner Straßenseite ein parkendes Fahrzeug Das Gericht kam zu dem Schluß, daß
Schach für Anfänger:
,befand,
.
5
<ci- u»e
das dem Kradfahrer zum Verdie ui
in uem
dem □traioereni
Strafbefehl ausgeworlene
ausgeworfene belfl-l
Geldkleine Heft zeigt dir viele Wege zu gewinnbringendem Gebrauch deiner freien
Donerstags 17 Uhr, Jugendklubhaus hängnis hält
hätten
Er- »uaie
strafe von 200 DM unberechtigt sei, denn
“ werden können. In LiZeit. Vielleicht versuchst du einmal, deiner Langeweile zu begegnen, indem du
AhornstraBeiBeginn
kenntms
i„ einem
.i™ v...
. . ... i
Beginn 25. Januar.
kenntnis dieser Saddam
Sachlage «ei
sei er in
Karl Heinz habe sich keiner rüdesiditsversuchst herauszufinden, welcher der hier gebotenen Anregungen du wohl nach Ahornstraße:
gehen könntestl“
ADstana
Abstand von etwa zwei Metern an die- losen Verkehrsgefährdun
Verkehrsgefährdung schuldig ge® Ständige Arbeitskreise für Jungen sem
Fahrzeug vorheigefahren.
vorbeigefahren. Es
könne macht
macht. Allerdings
sprach es den Ängesem Fahrzeug
Es könne
Allerdings sprach
Der Kalender umfaßt 20 Seiten und Straße: Beginn 25. Januar; samstags,
und Mädchen des 7. bis 8. Schuljahres: —
also von
klagten nicht
nicht von
Schuld frei.
sei
vwi. einer
einer Gefährdung
Gefährdung des
des KradfahKradfah- klagten
von Schuld
frei. Einmal
Einmal sei
trägt den Titel: .Frohe Freizeit auch für 15.30 Uhr, kath. Schule .Am Baum': Be
Laienspielkreis:
Donnerstags,
15
Uhr,
rers
keine
Rede
sein.
Eigenartigerweise
er
wegen
zu
langsamen
Ueberholens und
Dich!' Dem Veranstaltungsprogramm ist ginn 27. Januar.
kath. —
kath.
Schule .Am Baum*: Beginn wurde auch von den Klägern bestätigt, zum andern wegen Gefährdung des Kradein Leitwort von Goethe vorangestellt: Buntes Werken:
25. Januar.
’
daß die Abstandsangabe stimme.
fahrers
fahrers zu
zu bestrafen.
bestrafen. Eine
Eine Gefährdung
Gefährdung des
des
.Weiß ich, womit du dich beschäftigst,
Montags, 15 Uhr, Pestalozzischule
Die Zeugen, die sich durch das Verhal- Kradfahrers erblickte das Gericht in dem
Puppenspielkreis: Mittwochs, 15 Uhr,
so weiß ich, was aus dir werden kann'. Nord: Beginn 22. Januar.
ten des Angeklagten gefährdet fühlten, Ausbiegen nach rechts, das mit Recht von
Pestalozzischule: Beginn 1. Februar.
Wie aus dem Heft hervorgeht, veran Zeichnen und Malen:
a
schilderten in der Hauptverhandlung, wie dem Kradfahrer als Schneiden der Fahrstaltet das Stadtjugendamt wieder meh
Mittwochs, 17 Uhr, Realschule: Beginn ® Abendlehrgäng«:
sie sich plötzlich vor dem parkenden Wa- bahn angesehen worden sei. Der Vorwurf
rere Nachmittags- und Abendlehrgänge. 24. Januar.
Basteln mit Holz: Mittwochs, 19 Uhr, 9en befunden hätten. Nur ein heftiges des unvorschriftsmäßigen Ueberholens
Die Nachmittagslehrgänge sind für die Puppen für das Kasperletheater:
kath Schule Am Baum' oder Jugend- Bremsen hätte ein Auffahren verhindert, gehe auf die Einlassung des Angeklagten
Schulkinder gedacht. Anmeldungen neh
AhornctraRo- Beginn 24.
ox Januar.
Wenn der Fahrer des Kleinkraftrades mit selbst zurück. — Der Angeklagte erhielt
Montags, 15.30 Uhr, Sozialhaus, Fried heim Ahornstraße:
men die Lehrer und Lehrerinnen entge richstraße 79: Beginn 25. Januar.
— Geldstrafe
»- von 50 ~
•• *
Beifahrer Hnrrh
durch Har.
den ar.
er- «c
eine
DM
für Mädchen: Montags, seinem Vater als Reifahrpr
gen. Die Teilnahmegebühr je Lehrgang (J) Nachmlttagslehrg&nge für Jungen und 19Werkarbeiten
Uhr, Realschule: Beginn 22. Januar,
beträgt 1,50 DM. An den Abendlehrgänund freitags, 19 Uhr, Realschule: Beginn
Mädchen
des
7.
bis
8.
Schuljahres:
gPn - Te^^egeMhr 3 DM - kön- Flugzeum^dellbau
23. Januar.
nen schulentlassene Jugendliche bis zu r*"Sxen»nMrieuDauHolzschnitzen für jedermann: Diens
Dienstaqs u. freitags, 18 Uhr, Flieger
21 Jahren teilnehmen. Die Interessenten
tags, 19 Uhr, Realschule; Beginn 23.
heim,
Birkenstraße:
Beginn
23.
Januar.
haben die Möglichkeit, sich am ersten
Velbert. Einen Gemeindebeirat hat die mehrmals Beträge, die der Versicherung
Von
der Kumt17 des
Januar.
c
,. Kirchengemeinde
JX,lulcllyeiueuiue udioeacsoaum
ge- gehörten,
Lehrgangsabend anmelden.
Mittwochs.
Uhr,Metalltreibens:
Ree._____
ev.
Dalbecksbaum gegehörten, aus
aus einem
einem Kleiderschrank
Kleiderschrank her
herrrriinrlof der
Aar Cw»
Flugzeugmodellbau: Mittwochs, 19.30 gründet,
im Dezember erstmalig -zu- ausgenommen und ausgegeben zu haben.
Dem Veranstaltungsprogramm des Ju- 24.Mittwochs.
Januar, 17 Uhr, Realschule; Beginn
Uhr,
Fliegerheim
Birkenstraße:
Beginn
sammentrat
und dessen Aufgabe darin Der Staatsanwalt, der der Angeklagten
gendamtes entnehmen wir folgende Hin- Spiel mit bunten Steinen:
24. Januar.
besteht, daß die verantwortlichen Mitar- zwar schwere Unterschlagung vorhielt, da
weise;
Montags, 17 Uhr, Realschule:
Beginn
Werken mit Email und Metall: Mitt- b-----®iter —
aus ---den verschiedenen
Arbeitsge- sie sich in einem Vertrauensverhältnis
,
zviuciuyc® Nachmittagslehrg&nge für Jungen und 22. Januar.
wochs, 19 Uhr, Realschule; Beginn 24. bieten — Männer, Frauen, Jugend usw. zur Versicherung befand, stellte in seiMädchen des 6. bi» 8. Schuljahres: Weben am Handrahmen:
— des öfteren gemeinsame Fragen
erör- nem Plädoyer
nur den Antrag auf eine
Januar.
_
—a — —
Basteln und Werken:
Dienstags, 17 Uhr, Realschule:
Beginn
FninTohH»«» «ir ¿„fZaaar. >< ,= . tern und notwendige Arbeiten aufeinan- Geldstrafe. Das G
Gericht schloß sich den
Montags, 17 Uhr, Realschule: Beginn: 23. Januar.
in Tlhr
i™ r>rfarC BegiM der abstimmen können. Der Beirat
besteht Ausführungen ddes
Staatsanwalts an und
19
Uhr, Pntannm ta
“ Buße
22.
Januar
OfferS: Beg,nn aus
Gemeindegliedern. Be,'_at besteht erkannte auf eine
von 200 DM.
22. Januar; mittwochs, 15 Uhr, Pestalozzi- Nähen und Schneidern:
schule Nord: Beginn 24. Januar; donnersDonnerstags, 16.30 Uhr, Realschule:
Ueber 2000 DM betrug die Einnahme
•
Mil dem Motorrad auf .Du“: Mitt
tags, 1630 Uhr, Jugendklubhaus Ahorn- Beginn 25. Januar.
Gewinner gesucht!
wochs, 19 Uhr, Kfz.-Werkstatt Adam, eines Basars, der im Gemeindehaus Dalbedesbaum zugunsten der Aktion .Brot
Sparkasse der
Oststraße 21: Beginn 24. Januar.
(ür die
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Sei de. W
(D Ständige Arbeitskreise;
taT Gemeindebriel. Ausstellungen. Veri£S'-ra™10 TO Dm'’”!'“? Lo"
Laienbühne
für
17bis
21Jährlge:
Mitt------------ - ...
... .1 lunrnui Mitt- kauf, FiImvorfuhningen und vieles mehr Gewinn von 10 WO DM aut dm D
EvgL Gemeinde Velbert Sa. Alte Kir- Eugl.-FreUHrdilidie Gemotad. Velbert. «J»
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A”>Uhr
Bal*m
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DerVerkündiTag.fand mer
969.435.
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die: "18.15: Wocfaenschluß’‘p7“GMdZking. Hofe?n
>14?‘sö“19.30? F2??“d?s Her^nMittwochs
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nidit gemeldet,
Krankenhaus: io
19.15:
P. Goedeking. So. mahles,
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mahles, 11:
11: Sonntagsschule,
Sonntagsschule, 16.30:
16.30: WortWort- ’JW^^-Mittwochs 19 Uhr, Pe „n>1 Hrr ,v..
Alte Kirche: 8.30; P. Währisch, 11: P. Verkündigung, W. Brockhaus, Schwelm, «talozzischule. Beginn 31. Januar.
gungsspiel der Laienspielschar in der Kir
David. Christuskirche: 9.30; P. Meyer, Di. 20: Bibel-und Gebetsstunde. Do. 18.30: (J) Wanderführer-Seminar In Zusammen- che.
11: Kgd. Johanneskirche: 9.30: P. Goede
Talstr. 36a: So. 11.15:
arbeit mit dem Stadtjugendrlng:
Versicherungsbeträge
king (Abendmahl), 11: Kgd. Markuskir: Blbel-interricht.
Sonntagsschule.
1?
'Nadimlll.jilehrj.nj fär Jungen und
ehe: 9.30: P. Berges, 10.45; Kgd. Lantert: Bonntagssdi"
veioen. i.
unterschlagen
Methodistenkirche Velbert.
I. a.
d. öieerBieer- ...... ------i—
.._u a ej...,«-».--- -uuu_
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10: P. David, 11.15: Kgd. Bleiberg: 10: höfen 16.
So. 9.30:
Gd., 10.45SonntaqsMaddien des 7. und
8.-------------Schuljahres:
Don- (d) Velbert
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-------------veioert.
Die
Arbeiterin
war Helene war
Die Helene
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P. Schoof. Di. 20: Bibelstunde im Saal schule.
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Öfters; Beginn
beschuldigt (d)
worden,
in der Zeit
vom FeDi. Yn20: Rih^lcTiTnrip"
Bibelstunde.
nerstags, 16.30 Uhr, pw-r«.
n—
Friedrichstr. 8, 20: Bibelstunde im Saal
Christi. Gemeinschaft
- - Velbert. Bahn- ,o
18’ Januar
'
.bruar
bis
Mai
1961
Versicherungsbeträge,
bruar bis°Mai 1961 Versicherungsbeträge,
an der Lantert. Mi. 19.30: Bibelstunde hofstr. 49. So. 9.30: Gd., 11: S.-Schule,
A
L
culc 1Hl
Abendlehrganfl
für
junge
Leute
lm
die
sie
kassiert
hatte,
nicht
abgeliefert,
Väter, Mütter, sogar Gören,
die
sie
kassiert
hatte,
nicht
abgeiieiert,
Mittelstadt im Gemeindehaus Oststr. 38. 16.30: Gem.-Vers. Mi. 16; bibl. Unterricht, Alter
Jahren: Dienstags,
Dienstaqs sondern
.‘.Her von 14 bis 24 Jahren;
für sich
verbraucht zu haben.
sondern für
sich verbraucht
haben. Es
Es
Omas, Opas saßen froh
Do. 20; Bibelstunde Oberstadt im Pfarr 20:
Bibelstunde. Sa. 19; Gebetsstunde.
I19.30
0™”
1*’ Realschule: Beginn 16. Januar
-Uhr,
handelte sich um 218 DM, die von der
vor den deutschen BildschirmröhrfD
haus Sontumer Str. 76.
Hefei: So. 11; S.-Schule. Mo. 19.30: Bibel.
mit dem Blick nach .Littleshaw'Versicherung eingeklagt worden waren.
EvgL Gemeinde Velbert-Dalbeckibaum. s>unrie.
p.__ .____ __ ______.. .
EvgL
Gemeinschaft
Velbert
Schloßstr.
StStldöSBltttSBÄChliChten
Helene gab in der Verhandlung zu,
So. Apostelkirche: 10: P. Börnke (Abend
Alle blieben hübsch zu Hanse;
mahl), 11.30: Kgd. Di. 20: Bibelstunde. a^n
! So
c»^j8:
o. Chorsin
<-i
9en im
— Krankenhaus,
Velbert. In den Tagen vom 18. und 19.
die Lokale waren leer.
Birther Höfe-, 10.30: Kgd.
9.30: Gd., 11: Sonntagsschuie. Di. 20:
Nachtbetriebe machten Pause,
Gertrud Petrikauskas,
ituiAauäAas, geb.
geu. Janeikas,
JdneiKdS,
Januar wurden beurkundet:
Chorüben. Mi. 20; Bibelstunde.
auf den Straßen kaum Verkehr.
Uhlandstraße
7>
Oskar
Kaupe,
Papenfeld
LandeskirchL Gemeinschaft. So. 17: GejKath. Gemeinde St. ____
_______
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Geburten: ooDine,
Sabine, 1. Kind, Eltern: 40
Joie! Velbert. So. ^eourten:
meinschaftsstunde im Saal Offerstr. 11. hl.
hl. Messen
Messen 6.30,
6.30, 7.30,
7.30, 9,9, 10
10 u.u. 11.15
TflS Uhr.
Uhr’ Heinz
Mei- qer
mit
Heinz Terhorst
Terhorst und
und Brigitte,
Brigitte, geb
geb Mei„or Papenfeld 48? ®Günter
a ,as’ MüdceT
^trenJeder half den Mörder suchen,
Do. 20: Bibelstunde in Saal Offerstr. 11, 18:
jg; Festandacht.
Festandacht.
ner
L Kupperstraße
r?rt,
Küppzrrtraßc
A..k=
Kind
Einert,
Küpperstraße 7;7,
7; Anke,
Anke, 2.2. Kind.
Kind, ElEl- Erika Roqii beJde Neustraße 26; Karlder .das Halstuch' hat benutzt.
P. Währisch.
Kath.
;rn:
Kath. Gemeinde
Gemeinde St.
St. Paulus
Paulus Velbert.
Velbert. So.
So. ’*;
rn: K
K””fttl Hadcenberq
Hackenberq und
und Ruth,
Ruth, geb.
geb. heinz Zieqler, Hefeler Straße 1 mit Ilse
Endlich kann man ihn verfluchenFreie evgl. Gemeinde Velbert. Bahn- hl. Messen 6.30, 7.30, 8.45, 10 u. 11 Uhr. Kunze,
Schmitz, Harderiberger Straße 37.
Kunze, Eichenstraße
Eichenstraße 57.
57.
vorher hat man oft gestutzt.
hofstr. 36. So. 9.30: Wortverkündigung,
Eheschließungen:
Jürgen
Sterbefälle: Johann Alef, SchwaKath. Gemeinde St. Nikolaus Velbert.
Eheschließungen:
Jürgen
Etwas muß man eimgestehen,
11: Sonntagsschule, 20: Evangeliumsver- So. 9.15: hl. Messe.
Thies,
Thies, Friedrich-Ebert-Straße
Friedrich-Ebert-Straße 200
200 mil nenstraße 29, 17. 1. 1962, 77 Jahre; Wilkündigung. Di. 17: Kinderunterricht, 20: Kath. Gemeinde Birther Höfe Velbert. Christine Kempgen, Heidestraße
145; heim Schenk, Langenberger Straße 194,
Eukalyptus weist drauf hin:
Solche .Krimis' zu begehen,
Chor. Do. 20: Gebetsstunde.
So. hl. Messen 8 u. 9.30 Uhr. 19; Andacht.
Andacht.' Wilhelm Naoel.
Nagel, Elicahpthc«»-aRa
Elisabethstraße «i
11 —
mit
u 17.
n <1. ‘1962? 66 jlh!e.n
fördert den Pamfliaosinn.
fJSU»
der Terror in Mitteldeutschland gemil
dert werden könne. Moskau wünsche ein
besseres Verhältnis zu Deutschland. Deshalb komme dem jetzigen Memorandum
eine besondere Bedeutung zu. Auch die
Gespräche mit dem Botschafter Smirnow,
Dr. Kindermann spradi in der VHS zum Thema: „Moskau, Peking, Washington"
so führte Dr. Kindermann aus, hätten
häufiq anklingen lassen, daß Deutsche
geschichte
überschritten
habe
und
eine
H e 111 □ e n h a u s. (I) Was den Vortrag .Moskau, Peking, Washington" den rückläufige Bewegung zu erkennen sei. über Deutsche mit den Sowjets verhan
Heiligenhaus, (t) Morgen
— a
kann unser Dr. Karl nUMlennann
g,ij-,I.veslodi
„.„„, ...
----------------Kindermann aus nCIUC1U
Heldelberg-Wl
In --der Volkshodisdinle
hielt, so
deln sollen. ’Aber leider sei der Amerika
Mitbürger
.
Duve, Kantstr. 18, der interessant machte, waren nicht nur die vielen, schicksalhaften persönlichen Er- Man habe erkannt, daß man sich nicht ner immer noch dagegen. Es müsse aber
die Gesetze der Natur versündi
bpreits vor einigen Jahren mit seiner lebnisse dieses vielgereisten Mannes, sondern auch die vielen offen ausgespro- gegen
Xn%eSunZ
™ pcllU^i«
m'nge„ die
di. in
i. der
der Oeffentlichkeit bisher nicht gen kann, ohne dafür bestraft zu wer ausdrücklich betont werden, daß es sich
Gattin das Fest der goldenen Hochzeit ebenen
Bemerkungen9zu
politischen Dingen,
den. Es habe sich viel gewandelt, wenn um eine rein deutsche Angelegenheit
sind. m.
Kinde™»» irt von
Partei ---- ..2
feiern konnte, sein 83. Lebensjahr voll- lbek.»isew.rden
jeKannlgeworaen sina.
l». mnueiuu»*»
.vu k. ner ------handele. Man müsse verhindern, daß die
■ « m Tahra
mandem verpflichtet. Deshalb kam man der eigentlichen Wahrheit sehr nahe, auch keine Kluft zwischen dem Sowjet Deutschlandpolitik in einer Sackgasse
menschen und der Regierung bestehe.
sejn
persönllchen Erlebnisse sich stark in den Vorgrund drängten
enden. 81 ^Jahre
abre alt wird morgen unser Maff
^jag se
jnj daß dj,e persönlichen
Auch gegenüber der Kirche, die eine Na verlaufe.
Mitbürger Robert Schinnenburg, Höseler l(nd
Pek...s und Washington
____
*—
und das eigentliche Thema z. B. über Peking
zuL_:_
kurz’ kam, aber
tionalkirche sei, verhalte sich der Kreml
Tn einem Kriegsfälle werde die Sowjet" ”
J‘* Ausführungen
*—---- ---- waren
—”
»Indrurksvnll geeignet,
neeicmet. die Mentalität vor alStraße 36. Unsere Mitbürgerin Frau
He- die
dennoch eindrucksvoll
zur
Zeit loyal. drn
Sogar
der Patriarch
von “,"1°".!;"
MÖsi.'u'liöhö'
’Ätüon.uleu
Gagarin
« die,'“"'‘'t",1’“;
Sowjets dratlidi
deutlich zu machen.
machen.
lene Horstmann geb. Tendering, Zum Wil- lern der ««wiet«
t__:_
____
f
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xtfaatur*,
.tmarrn»
b
‘
I
’c ri<dl,en mit folgendem Inhalt: Haltet
Mit Beginn des Dritten Reiches ging beim Staatsempfang öffentlich umarmt.
Die Ost- und Westspannungen, so
Ihr Euch heraus, geschieht nichts. Wenn
denstein 1, kann morgen ihr 75. Lebens
Dr. Kindermann mit Frau und Kind auf
führte
Dr.
Kindermann
aus,
sind
keine
Was
die
Chinesen
anbetreffe,
so
be
Ihr es nicht tut, werden innerhalb 24
jahr vollenden. Die ZRW gratuliert herz Neuigkeit mehr, aber man müsse sich weite Reisen und gelangte über Hawaii
weise die Geschichte deren Zug zum Sü
lich zum Geburtstag.
darüber wundem, daß es Kommentato nach Japan. Im Jahre 1945 wurde er auf den (nicht nach Sibirien). Mao tse tung Stunden 20 Städte bombadiert. Dann habt
Monate Zeit, aufzuräumen und
ren gibt, die noch nie ein Gespräch mit Geheiß Stalins von den Amerikanern sei ein Dogmatiker, im Gegensatz zu Ihr drei
_
und es dauerte recht lange, bis Chruschtschow, der die praktische Politik die Toten
zu bergen. Danach ist das
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einem Russen oder qar Rotchinesen ge- verhaftet
führt haben, aber sich dennoch berufen das »forget about“ (vergessen Sie nicht) vorziehe. Als Stalin zum zweiten Male ge- deutsche Volk mürbe. Zur Resignation
fühlen, ihre Meinung zu Papier zu brin- ausgesprochen wurde. Von nun betätigte storben sei, habe Mao mit dem Kreml sei kein Grund, denn noch stelle die
sich
Dr.
Kindermann
als
Publizist,
und
da
für jeden Zweck
gen.
gebrochen, da er ohnehin kein Freund Bundesrepublik einen entscheidenden
Faktor in der Weltwirtschaft und der
zu günstigen Bedingungen
Die erste qroße Reise hatte Dr. Kinder- er die russische Sprache gut beherrscht der Koexistenz sei.
sich auch in bezug auf den Sowjet
Schließlich berichtete Dr. Kindermann Kultur dar. Es seien jedoch durch Staat,
ohne Vermittler - direkt von Ihrer mann im Auftrage des Berliner Tage- und
menschen
aut
auskennt,
war
es
ihm
mög
blattes nach Nordsibirien unternommen.
von seiner Unterredung mit dem sowje- Kirche, Schule und Elternhaus entscheilich,
freundschaftliche
Bziehungen
zur
Die Witwe Lenins hatte hierzu eingela
tischen Pressechef Sergejew, der zu ver- dende Schritte zu unternehmen, um den
den. In Moskau war Kindermann von Sowjetunion anzuknüpfen. Ein schon stehen qeqeben habe, daß Moskau mit moralisierten Verfall unseres Volkes zu
der GPU verhaftet worden. Es war die ziemlich abgegriffenes Fotoalbum mit der Bundesrepublik über Deutschland verhüten, ansonsten unser Volk einem
Widmungen
dokumentierte
diese
Tatsa
Zeit, als Stalin die Absicht hatte, in
verhandeln wolle. Eine nationale Kon- moralischen Angriff erlegen sein werde,
Deutschland die Revolution durchzufüh che. Nach Ausführungen über den Gründ zentration sei daher notwendig. Es sei — Starker Beifall wurde Dr. Kindermann
ren, und als General Skolewski den Auf der Entstalinisierunq vertrat Dr. Kinder eine halbe Stunde vor 12 Ühr. Man zuteil. Eine lebhafte Aussprache schloß
trag hatte, Ebert, Noske und Scheide mann den Standpunkt, daß der Kommu solle nicht zögern, zu verhandeln, damit sich an.
mann ermorden zu lassen. Durch Zufall nismus den Kulminationspunkt der WeltEvgl. Gemeinde Heiligenhaus. So. Alte war
mai der
UC1 Plan
riQ11 aufgedeckt worden.
____ ____Als_
Kirche: 10: Gd., P. Weber, 11-15: Kgd. Gegenmaßnahme hatte Stalin die grundFuedenskirche: 9.30: Gd., P. Götz, 10.45: los‘e Festnahme von Deutschen verfügt,
Kcid. Hetterscheidt (Tersteegen-Haus): 9: die sich qerade in der Sowjetunion beGd . P. Grewel, 10.15: Kgd.. Tüschen (Joa- fanden Da Kindermann sich keiner
chim-Neander-Schule): 10.15: Gd., P. Grebewußt war. er aber die Hauptmeindehaus, Lukat. Kantorei: 20: Frie- rojje ¡n ejnem Schauprozeß spielen solldenskirche. Kohl. Mi. 20: Bibelstd., Ge- te> mußte er SOgar eine Schein-Erschiemeindehaus. Mi. 20: Bibelstunde, Ge- ßunq über sich ergehen lassen und selbst
meindehaus, P. Götz, 19.30: Helferkreis g(ajjn versuchte plötzlich, den jungen
Alte Kirche, Sakristei, P. Weber. Fr. 20: Deutsdien zu einem Geständnis zu beweHelferkreis Friedenskirche, Pastorat Beet- nen, jndem er erkiarte, .Sie stehen am
hovenstr. 36., P. Engels.
Kreuzweg ihres Lebens.“ Ankläger waKath. Gemeinde St. Suitbertus Heili- ren alte Bolschewiken, unverbesserliche
genhaus. So. Pfarrkirche: hl. Messen 6.30, Feinde Gottes, wie Dr. Kindermann sagte.
8 30 u. 10.30. St. Jakobus: hl. Messe 7.45. Das Urteil lautete: Hinrichtung inner14.30; Kinderlehre, 18; Andacht.
halb von 72 Stunden. Sieben Monate
St. Ludgerus Heiligenhatis. So. Hl. Mes- verbrachte er in der Todeszelle; dann ersen 8 und 10 Uhr.
folgte seine Freilassung.
Kirchliche Nachrichten
Gaiagenmiete als Taschengeld veibraucht
Häusmeister unterschlug die ihm anvertrauten Gelder
Heiligenhaus, (d) Als der 29jährige Angeklagte, der Anstreicher Hans
Friedrich, vom Gericht gefragt wurde, warum er sich fremdes Eigentum angeeig
net hatte, antwortete er achselzuckend: „Ich war leichtsinnig, wir lebten damals
gut und sind häufig ausgegangen. Da kam ich mit meinem Geld nicht aus, obwohl
meine Frau und ich nicht schlecht verdienten.“
Bereits vor einiger Zeit stand das Ehe tigkeit dieser Behauptung, konnte sie
paar vor dem Velberter Schöffengericht, jedoch nicht widerlegen, zumal die Ehe
um sich wegen Veruntreuung von Gel frau alle Schuld auf sich nahm. Hans
dern zu verantworten. Damals war die Friedrich wurde vom Vorwurf der Bei
Ehefrau des Angeklagten für schuldig hilfe zur Unterschlagung freigesprochen.
Die Anklage warf ihm aber auch die
befunden worden, aus einem Münzauto
maten Geld entnommen und für sich Veruntreuung von Garagenmiete vor,
verbraucht zu haben. Jetzt war der Mann und von diesem Delikt konnte sich der
der Beihilfe zur Unterschlagung ange Angeklagte nicht distanzieren. Zu dem
klagt worden; das frühere Verfahren von Hans Friedrich verwalteten Gebäu
wurde dabei vom Gericht nochmals zum dekomplex gehörten auch 20 Garagen,
Gegenstand der Verhandlung gemacht. die damals etwa zur Hälfte vermietet
waren. Eine der leerstehenden Garagen
Hans Friedrich berichtete, daß die Mie räumte Hans Friedrich einem Bekannten
ter der beiden Hochhäuser, die er, der ein und kassierte von diesem insgesamt
Angeklagte, als Hausmeister betreute, 345 DM. Dies Geld nahm der Angeklagte
elc Irische Waschmaschinen hätten be- an sich und verbrauchte es als Taschen
nutzen können, die durch Geldeinwurf in geld, anstatt es dem Eigentümer der Gae.nen Automaten betätigt wurden. Der ragen zu übersenden. Bis heute hat er
Eigentümer habe dem Hausmeister-Ehe'* es nicht für nötig befunden, einen einzipaar den Schlüssel zu den Geldkassetten° gen Pfenniq von diesem Betrag zurück
übergeben und um Verwaltung der ein zuzahlen, obwohl er über ein gutes Ein
gegangenen Geldbeträge gebeten. Im kommen verfügt.
Laufe mehrerer Monate habe die HausDas Gericht kam zu dem Schluß, daß
irat^n^t^
3US dem Auto' man den Ehemann nicht besser behann-.aten entwendet.
ddln so]le als seine mit Gefängnis be.
Hans Friedrich wiederholte seine schon sirafte Ehefrau. Hans Friedrich wurde
’r- dem früheren Verfahren gemachte mit einer Gefängnisstrafe von sechs
Aussage, daß seine Frau ohne seine Monaten mit Bewährunq belegt. Außerv®ranlassunq und Wissen die Unter- dem muß er eine Geldbuße von 300 DM
schlacunq vollzogen habe. Das Gericht zahlen und den Schaden baldmöglichst
äußerte erhebliche Zweifel an der Rich- wiederqutmachen.
Tennis-flnlage wurde verbessert
Vorsitzender von Grünweiß erhielt silberne Nadel
Die Berichte der Fachwarte fanden ein
Heiligenhaus, (t) DieTennisvereinl9«ng Grün-Weiß Heiligenhaus hielt am stimmige Anerkennung. Die Mitglieder
T^ten Wochenende im Parkhaus ihre erteilten dem gesamten Vorstand ein
mütig
Entlastung. Sämtliche Vorstands
Jahreshauptversammlung ab, die einen
mitglieder erhielten das Vertrauen der
Outen Besuch aufzuweisen hatte.
Der Bericht über das abgelaufene Jahr Versammlung und verblieben in ihren
gab zu erkennen, daß die Tennisvereini bisherigen Äemtern.
gung sowohl in sportlicher wie. auch in
Da der 1. Vorsitzende Dipl.-Kfm. Wer
gesellschaftlicher Hinsicht eine günstige ner Mauer bereits zehn Jahre die GeEntwidciung genommen hat. In unterscutder Zwi
schenzeit ist mit tatkräftiger Unterstüt schicke der Tennisvereinigung leitet,
o.ieaer eine
zung der __
Mitglieder
eine besonders
b«>c«'nrio’-s wurde ihm in Anerkennung seiner Ver
schöne Anlage an der
geschaf- dienste um den Tennissport die silberne
c’ Parkstraße
”
Qn worden, nachdem hier und da noch Ehrennadel verliehen, wozu auch die ZRW
7inLbP^serungen durchgeführt worden herzlich gratuliert.
sma. Dem weißen Sport war dadurch ein
SX"5tiÄbÄ
Ich wasche immer
strahlend weiß in meiner
Waschmaschine
Machen Sie’s doch wie ich — nehmen Sie auch
für die Waschmaschine Sunil. Sie werden
staunen, wie strahlend weiß dieWäsche aus der
Waschmaschine kommt. Als gute Hausfrau
erkennen Sie sofort: das ist ein Weiß,
dem man die Pflege ansieht.
Filmstunde im Gemeindehaus
^Tun-Weißen in allen Disziplinen den
Heiligenhaus, (t) Bei der am Sonntag
Meistertitel. Bei den kleinen Meden- (19.30 Uhr) im Saal des ev. Gemeinde
spielen kam die 1. Mannschaft nach dem hauses stattfindenden Filmveranstaltung
Gruppensieg bis in die Endrunde. Lobens- wird der Film „Des Teufels General"
d‘e Breitenarbeit zur sportlichen (nach dem gleichnamigen Schauspiel von
Ertüchtigung der Jugend.
Zuckmeyer vorgeführt.
Vertrauen Sie diesem Zeichen -
wählen Sie Sunil für Ihre Waschmaschine