VZ/VZ-Nr.18a/VZ-Nr18_0039.pdf

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Teil von VZ 09.01.1962

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i— *^s-________ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

VELBERT

FREITAG

NIEDERBERGISCHE .HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

19. JANUAR 1962

225 Wohnungseinheiten in Isenbügel

Hf-1 LI o(-NH AUS

NeviGes

Arbeitsgerät von fremdem Grundstück

Geburtstagskalender

Geburtstagskalender

Der angeklagte Vorarbeiter erzielte einen Freispruch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

FREITAG

Satzung zur Durdiführung bestimmter städtebaulicher Absichten

500 000 DM auf Nr. 58 679

Heiligenbaus. (;) Morgen kann unsere
Die neue Satzung ist aus gutem Grund Mitbürgerin
Velbert. Der Hauptgewinn des Monats
Heiligenhaus, (t) In der letzten Stadtverordnetenversammlung ist, wie
Ww. Maria Hommel, geb.
Januar wurde bei der Ziehung der schon kurz berichtet, auch die Satzung für den Bebauungsplan Nr. 3, der das Ge­ entständen, dehn die Praxis hatte erge­ Klasen, Oststraße 17, ihr 94. Lebenjahr
5 Klasse aezogen und zwar mit 500 000 biet Isenbügel-West betrifft, mit einer Gegenstimme und bei vier Stimmenthal­ ben, daß die Ausweisung im Bauzonen- vollenden. Sie zählt zu den ältesten Bür­
und Baustufenplan allein nicht ausreich­ gerinnen unserer Stadt. Bereits im Jahre
DM auf die Losnummer 58 679. Einen tungen angenommen worden.
te, um eine geordnete Bebauung in 1954 konnte sie mit ihrem Gatten die
Gewinn von 50 000 DM erzielte die Los­
Der Inhalt dieser Satzung hatte 2U die dem Bebaungsplan entgegenstehen­ ein-ert höhenmäßig stark differenzierten Diamantene
nummer 26 355. Sechs Gewinne zu je
Hochzeit feiern. Seit 66 Jah­
den Pläne der Gemeinde aufgehoben sind
5000 DM fielen auf die Losnummern einer Debatte geführt, weil nian mit den und daß die vorhandenen öffentlichen Gebiet durchzusetzen. Bereits bei der ren wohnt sie im selben Haus.' Sie ist
4298. 7595, 36 543, 67 356, 87 769 und Ausführungsbestimmungen nicht in al­ Wege, die im Bebauungsplan nicht mehr Teilung von Grunstücken hatten sich Un­ noch so rüstig, daß sie die Hausarbeit
104 473. Weitere fast 2000 Gewinne sind len Teilen einverstanden war und von als solche ausgewiesen sind, als aufge­ überbrückbare Schwierigkeiten ergeben, im wesentlichen noch selbst verrichtet.
so daß sich die Aufstellung eines Be­
aus der amtlichen Gewinnliste ersichtlich. einer Seite die Ansicht vertreten wurde, hoben und eingezogen gelten.
83 Jahre alt wird morgen unsere Mit­
daß man den Bürgern die Lust nehmen
bauungsplanes als unerläßlich erwiesen bürgerin Frau Hedwig Ueberfeld, geb.
Ziehungen der 6. Klasse vom 2. bis 23. würde, in Isenbügel-West zu bauen, weil Was das Bauland anbettifft, sind in hat.
Das für die Bebauunq beanspruch­
Februar 1962 mit Gewinnen von fast die neue Bauordnung einem .Kasernen­ der Satzung die Art und das Maß der te Gelände hat eine Fläche von 30 Hek­ Padberg, Am Rathaus 15. Seih 80. Le­
kann morgen unser Mitbürger
12 Millionen DM.
stil* glefchkomme. Baurat Koschitzke wi­ baulichen Nutzung, die Bauweise, sowie tar. Die Summe der vorhandenen und bensjahr
Schmalhausen, Hauptstraße 145,
dersprach dieser Ansicht und wies dar­ die Stellung der baulichen Anlagen, die der geplanten Wohnungen beträgt 225 Heinrich
Sauerl. Gebirgsverein
auf hin, daß man ohne eine geregelte Mindestgröße der baulichen Anlagen, Einheiten. Bei Zugrundelegung einer vollenden. Die ZRW übermittelt herz­
liche
Glückwünsche.
Velbert. Am Sonnabend, dem 20. Ja­ Bauordnung nicht auskommen könne. ihre Höhenlage, die Flächen für Stell­ Durchschnittszahl von vier Personen je
nuar. fiftdfet die für den 10. Februar Die Praxis habe gezeigt, daß sich die plätze und Garagen und die Grund­ Wohnung ergibt sich eine Gesamtein­
vorgesehene Wanderung statt. Die Wan­ Bauherren fast hunderprozentig den Bau­ stücke für den Gemeindebedarf festge­ wohnerzahl von 9Ö0 Personen. Die Ein­
derung geht um 15 Uhr ab Denkmal, Tal- gesetzen und den dazu erlassenen Richt­ setzt. Auch die Grundstücke, die von der wohnerdichte beträgt bei 900 Personen
s-'aße, Am Kattensiepen, Höffgessiepen, linien anpassen, im übrigen wäre es mü­ Bebauung freizuhalten sind und ihre auf 30 Hektar Fläche 30 Einwohner je
Wildfenbferg, Mohiesberg, Bleckmann, ßig gewesen, sich in der Ratssitzung um Nutzung, die Verkehrsflächen, die Hö­ Hektar.
henlagen der anbaufähigen VerkehrsfläDiependahl, Platzhaus Papenberg, dort Grundsatzfragen zu streiten.
Der Kostenüberschlag sieht folgen­
Der Bebauungsplan enthält die rechts­ chen, die Grünflächen und die Anpflan­
Rast. Rückfahrt bzw. Rückweg nach
von Bäumen und Sträuchern sind in dermaßen aus: für die Freileguhg des
Uebereinkunft. Führung: Alb. Weyer- verbindliche Festsetzung der städtebau­ zung
Baugeländes 50 000 DM, für den Straßen­
der
Satzung
im
einzelnen
festgelegt.
lichen
Ordnung
mit
der
Wirkung,
daß
Jugendgottesdienst
mann.
ausbau 1 150 000 DM, für die Kanalisa­
Heiligenhaus. (*) Der für Sämstäg, den
tion einschließlich Hauptsammler und
Regenrückhaltebecken 350 000 DM, für 20. Januar, 18 Uhr, vorgesehene Jugend­
die Straßenkanäle 624 000 DM, für die gottesdienst in der Alten Kirche kann
Gas- und Wasserversorgung 108 000 DM, aus technischen Gründen dort nicht ab­
für Anpflanzungen und Sonstiges 25 000 gehalten werden. Der Gottesdienst findet
Verbesserungen im Zustelldienst für alle Bewohner
DM. Somit würden die Gesamtkosten im großen Saal dei Gemeindehauses
nicht weniger als 2307 000 DM betragen. statt.
Ein
weiterer
Vorteil
ergibt
sich
für
sie
Velbert. Am kommenden Montag, dem 22. Januar, wird die gesamte Zustel­
daraus, daß die Nachzahlung der beson­
lung im Zustellbereich des Postamtes Velbert umgestellt. Fast alle Zusteller wer­ deren Botenlöhne für Eilbriefe (60 Pf)
den dann in ihren Bezirken nach geänderten Begehungsplänen zustellen. Dadurch und Telegramme (1,20 DM) entfällt.
wird die Post bei dem einen Empfänger etwas früher, beim anderen etwas spä­
Der Landzustelldienst wird nur noch in
Jahreshauptversammlung fiel aus - Sonntag in Neviges
ter als bisher eintreffen. Da aber die Zusteller das Postamt früher als bisher rein ländlichen Bezirken wahrqenommen.
motorisierte Landzusteller werden
verlassen werden, wird sich die Umstellung im allgemeinen so auswirken, daß Drei
Heiligenhaus, (t) Die für Mittwoch an- traulich behandelt werden, werden im
hier den Zustelldienst durchführen. Bis­ gesetzte
die Post den Empfänger früher erreicht.
----------------- „ der Rathaus von der Kriminalpolizei enther waren neun Landzusteller tu Fuß ycaeu-Lc Jahreshauptversammlung

’ - ----- ...»
Schachgemeinschaft
mußte auf einen spä­ gegengenommen.
Künftig tragen 18 Briefzusteller im Langenhorst, An der Lantert und am oder mit Fahrrad eingesetzt.
teren
Termin
verschoben
werden, da die
Der
gesamte
Zustelldienst
in
Velbert
Flandersbacherweg,
werden
in
den
Orts
­
Stadtkern nur gewöhnliche Briefsendun­
Aktentasche gestohlen
meisten Mitglieder erst mit erheblicher
gen, also keine Einschreib- und Nachge­ zustellbereich überführt. Die Bewohner wird damit ab Montaq mit zahlreicheni Verspätung wegen des Fernsehfilms .Das Heiligenhaus, (t) Aus einem unver­
bührsendungen sowie keine Briefe mit dieser Gebiete bekommen dann ihre Pa­ Verbesserungen für alle Bewohner des■ Halstuch* erschienen waren.
schlossenen Personenwagen, der'auf der
Zustellurkunden mehr aus, diese Sonder­ kete mit Kraftwagen zugeführt, während Stadtgebietes neu gestaltet und den ver­
Verhältnissen, die sich aus der
Die Ergebnisse der 4. und 5. Rückrun­ JAhnstraße abgestellt war, ist eine Aktentätigkeiten werden dann von den Geld­ sie bisher mitunter ihre Pakete auf Grund änderten
tifche mit Geschäftspapieren entwendet
zustellern mit wahrgenommen. Wegen der Benachrichtigungskarten der Landzu­ Bevölkerungszunahme der letzten zehn denspiele um die Vereinsmeisterschaft im worden. Wer hat Beobachtungen gemacht?
Schach waren folgende:
Erweiterung des Zustell- und Aufgaben­ steller beim Postamt abholen mußten. Jahre ergeben haben, anqeglichen.
Gruppe 1 : Mannagottera — Betzen
bereichs für die Geldzustellung werden
0:1, Scheller — Schlötermann 1:0, Woltjen
Dieb wurde ermittelt
zwei Geldzusteller zusätzlich zu den bis­
| — Thimm 1:0, Kniprath — Astfalk 0:1,
her fünf eingesetzten ihre Bezirke be­
(t) Vor vier. Wochen wa­
Krause — Feldhausen 0:1, Winterberg — renHeiligenhaus,
in
einer Gaststätte von einem Gast
gehen.
0:1, Betzen -— Winterberg l:0>Die Stadtaußenbezirke werden von acht Jetzt im Offersgebäude in der Milchstraße untergebracht ■ Löpke
und Spiegel entwendet worden.
Lökpe — Krause 1:0, Feldhausen — Knip-t Lampen
ZusteHern- -mit erweitertem Aufgaben­
Außerdem
war
der anschließenden
> rath 1:0, Astfalk — Woltjen 1:0, Thimm Benutzung einer bei
bereich betreut. Sie stellen wie bisher
Taxe die darin befind­
Velbert (:) Das Städtische Sport­ Uhr, auf der Kreuzung Heiligenhauser
alle Sendungen (außer Paketen und amt, bisher im Rathaus untergebracht, Straße-Flandersbacher Weg. An beiden — Scheller 0:1, Schlötermann — Manna- liche Handapotheke mitgenommen wor­
den. Nunmehr konnte der Dieb ermittelt
Päckchen) und zusätzlich noch Postanwei­ hat jetzt eine Bleibe im „Offers“-Gebäu- Fahrzeugen entstand leichter Sach­. gottera Vn’/z.
G r u p p e 2 : Faulke — Wuff 0:1, Gott­ werden. Es handelt sich um einen jun­
sungen und Nachnahmen zu. Die Pakete de, Milchstraße, erhalten. Dahin müssen schaden.
fried — Hansen 0:1, Schröter — Müller gen Mann aus Hösel.
und Päckchen werden in allen Stadlin- sich künftig alle Sportler und Turner
Auf
der
Langenberger
Straße
fuhr
ein
n.en- und -außenbezirken von sechs Pa­ wenden, die Irgendwie etwas auf dem Lkw auf einen parkenden Pkw auf, wo­ 0:1, Wuff — Goldbach 1:0.
Am Sonntag spielt die Schachgemein ­
ketzustellern (bisher 5) abgefahren.
Sportamt zu erledigen haben.
Auf frisdier Tat ertappt
bei leichter Sachschaden entstand.
schaft in Neviges erstmalig gegen den im
Die Neueinteilung der Zustellbezirke
Heiligenhaus, (t) Ein Kraftfahrzeug­
Vorjahr neu gegründeten Schachklub.
dürfte insbesondere von den Bewohnern
Beim
Einbiegen
passiert
besitzer an der Nonnenbrucher Straße
der geschlossenen Siedlungsgebiete am
Falsdie
Fahrbahn
benutzt
hatte
in letzter Zeit mehrfach Klage dar­
Velbert. (:) Zu einem Zusammenstoß
Stadtrand begrüßt werden. Diese bisher
über geführt, daß ihm immer wieder der
Velbert. (:) Weil ein Fahrzeug unvor­
im Landzustellbereich gelegenen Sied­ zwischen einem Kombifahrzeug und
Scheibenwischer verbogen worden sei.
einem
Pkw
kam
es
am
Donnerstag.
10.45
schriftsmäßig eine Fahrbahn benutzte,
lungen, z. B. Birtherhöfe, Am Plätzchen,
Heiligenhaus, (t) Infolge der schlech­ Jetzt konnte der Täter auf frischer Tat er­
kam es am Donnerstag, gegen 18 Uhr, ten Witterung gehen auch die Bauarbei­ tappt werden. Es war ein sechs Jahre
zu einem Verkehrsunfall, an dem zwei ten zur Erweiterung der Ev. Schule an alter Junge, der nicht einmal auf der
Pkw beteiligt waren. Der Unfall ereig­ der Schulstraße nur langsam voran. Er­ Nonnenbrucher Straße wohnt. Der Wagen
nete sich auf der Kreuzung Elberfelder-/ freulicherweise verfügt die Schule seit war dem Jungen durch seine weiße Farbe
einiger Zeit über eine neue Zentralhei­ aufgefallen und deshalb hatte er sich im­
Amtlich beginnt der „WSV 1962" in Velbert am 29. Januar Kuhlendahler- und Deller Straße.
zung. Die Temperatur wird durch ein mer wieder an dieses neue Fahrzeug her­
Thermostat reguliert. Man stellt jedoch angemacht.
Velbert. Wer auf die Anzeigen in den Zeitungen achtet, wird feststellen
Versammlung
des
Kreis
­
fest, daß im Verhältnis zur Außentempe­
können, daß der Saisonausverkauf schon begonnen hat. Nach der Verordnung des
Bundeswirtschaftsministeriums beginnt der „Winter-Schlußverkauf" offiziell Je­
verbandes der Kleingärtner ratur zeitweilig die Temperatur im Ge­
Zwei Festnahmen
bäude zu niedrig ist.
doch stets am letzten Montag im Monat Januar, im Jahre 1962 demnach am
Heiligenhaus, (t) Gestern wurden au!
Velbert.
Am
Sonntag
(9.30
Uhr),
findet
29. Januar. Die Verkaufszeit beträgt laut Gesetz zwölf Wochentage, so daß der
im Lokal Dalbeck, am Denkmal, die Ge­ Gebührenpflichtig verwarnt Gi und eines Haftbefehls zwei männliche
letzte Tag des „WSV 1962“ der 10. Februar Ist.
Personen festgenommen. Der eine Mann
neralversammlung des Kreisverbandes
In der Verordnung heißt es weiter, daß Schlußverkaufs keinerlei Sonderqpgebote der Kleingärtner statt. Zu dieser Ver­
Heiligenhaus, (t) Heute morgen kam konnte nach Zahlung der gegen ihn, vom
die Schlußverkaufstage nicht vorverlegt in der Werbung, im Schaufenster und im anstaltung sind die Mitglieder aller es auf der Hauptstraße in Höhe der Gericht verhängten Geldstrafe wieder
Verkaufsraum
gemacht
werden
dürfen.

werden dürfen. Trotzdem haben in den
Kleingartenvereine sowie interessierte Bayernstraße zu einem leichten Ver- entlassen werden. Der andere wurde
größeren Städten viele Firmen bereits — Trotz der Verordnung über den Be­ Kleingärtner willkommen.
kehrsunfall, als ein Lastwagen gegen dem Gefängnis ’n Wuppertal zugeführt.
mit Jahresbeginn eine Werbung für ginn des Schlußverkaufs bestehen aber
einen Personenwagen fuhr. Der Fahrer
„Sonderangebote* gestartet, mit Werbe­ keine rechtlichen Bedenken gegen .Son­
des Lkw wurde gebührenpflichtig ver­
sprüchen wie beispielsweise „Große derangebote’, wenn sie keinen schluß­ Säuglingspflegekursus und warnt, da der angerichtete Schaden nur
verkaufsähnlichen
Charakter
haben.
Klasse — kleine Preise* oder .Preiswert,
Von vielen Firmen und Verbrauchern Schwangersdiafts-Gymnastik gering war.
preiswerter, am preiswertesten!’. Durch
solche Anzeigenwerbung und eine ent­ wird schon seit Jahren ein früherer Be­
Kurse vom 18- Januar 1962
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­ Spind war nicht verschlossen
ginn
der Schlußverkaufstage gefordert,
sprechende Schaufensterdekoration wird
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt
Reinzinn.............. 1087.00- lOSSi»™
der Verbraucher naturgemäß in eine wie dies auch in einigen benachbarten in Velbert Ende Januar einen neuen
Heiligenhaus, (t) Aus einem unver­ Blei Basis New York .... »»,17^
.Vor-Schlußverkaufsstimmung“ gebracht, Ländern der Fall ist. Auch für den Säuglingspflegekursus (theoretische und schlossenen Spind in einem Wohnheim Zink East St. Louis .... 1O5.8OV.
die sich manchmal zum Nachteil für die .WSV 1962* ist vielen Käufern der Ter­ praktische Säuglingspflege) für werdende wurde ein Betrag von 195 DM gestohlen.
sich an die gesetzlichen Bestimmungen min Ende Januar zu spät zum Einkauf. Mütter und Personen, die sich für Säug­ Bei dem Geschädigten handelt es sich um NoUerange» der NE-MetallverarWI1''
über den Beginn des Schlußverkaufs hal­ So ist es kein Wunder, wenn immer lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist einen Ausländer.
mehr Firmen die gesetzlichen Bestim­
260,
Del-Notiz . . .
tenden Firmen auswirkt.
71,00— 72,00 DM
mungen auf »völlig legale Weise um­ Gelegenheit gegeben,, an einem Kursus
.Blei in Kabeln
223.00—225.00 DM
gehen* und durch .Sonderangebote’ dem für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sdiamverletzer unterwegs
Beginnt der Ausverkauf zu spät?
Aluminium . .
schaftsgymnastik: leichte Atem- und
eigentlichen
Winterschlußverkauf
zuvor
­
In dem Brief eines Firmeninhabers an
Heiligenhaus, (t) Auf dem Verbindungs­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Meaaingnotlerongen
kommen.
Im
Interesse
der
Verbraucher
die für ihn zuständige Industrie- und
Beide Kurse sind kostenlos und finden weg von der Schulstraße zur Mittelstraße
Handelskammer heißt es wörtlich: .Die ist allerdings ein .echter" Schlußverkauf statt im Roten-Kreuz-Raum in Velbert hat sich am Dienstag gegen 13.30 Uhr ein Messing MS 58 . . 206,00—214.00 DM
Vorwegnahme des Schlußverkaufs der mit einheitlichem Beginn wünschenswert. Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge­ junger Mann zwei Mädchen im Alter von Messing MS 63 . . 225,00-232,00 vSc
wie
es
jetzt
ist,
fragen
sich
viele
großen Häuser durch sogenannte Son­
nauer Anfangstermin wird noch bekannt­ acht bis zwölf Jahren in schamverletzen­
derangebote hat die Käufer beunruhigt Hausfrauen, ob sie überhaupt bis zum gegeben. Auskunft und Anmeldungen bei der Weise gezeigt. Der Täter wird wie
Londoner Metalle
und mir das Geschäft in den Wochen vor offiziellen Beginn des .WSV 1962" war­ der Fürsorgerin Margot Meyer, Gesund­ folqt beschrieben: etwa 23 Jahre alt, etwa
dem Beginn des Ausverkaufs unnötig ten sollen, wenn sie jetzt schon Wochen heitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; 1,60 m groß, schlank, dunkles, gewelltes Chrommetall 98-99°/»,
. . .•
vorher
billig
einkaufen
können.
Wie
UK
Exportpreis
cif .
erschwert,“ Dann schreibt der Einzel­
660.00 DM
Sprechstunden montags—freitags 8.30 bis Haar. Er trug eine große braune Reise­ Nickel 99,5°/. .....
händler weiter: „Ich wäre für gesetzge­ dem aber auch sei, auch ab 29. Januar 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- tasche.
Zweckdienliche Mitteilungen, die verberische Maßnahmen etwa in der Weise, wird es noch qenügend Ausverkaufsware Nr. 5 33 37.
daß sechs Wochen vor Beginn des in allen Geschäften geben.

Neuordnung der Postzustellung in Velbert

4. und 5. Schachrunde durchgeführt

Sportamt hat nun eine eigene Bleibe

Es geht langsam voran

Uoriueggenommener SthluBuerkuuf

Westdeutsche NE-Metalle

Optiker fSergheim SK Spezial-Fadigeschöll I8r AugeB-Optik u»d Hörgeräte
Velbert, Bahnhofstraße 5 - Ruf 5 2167

-

-

19. JANUAR 1962

WÜLFRATH

Geburtstagskalender
Neviges, (sw) Am morgigen Samstag
vollendet
vollendet unsere
unsere MHbürgwta
Mitbürgerin EmmlTo
Emma Lo-“ , ’J"1»**- W J4.1.1 de,r ^'beliSi.01°5“'J1' '? ™“ia'”Ser Unlemehmer ta waren und keinen Auftrag gegeben hat,
Wülfrath, (sw) Am morgigen Sonntag
vollendet unsere Mitbürgerin Marie
renz Tönisheide Aut der Drenk 5 ihr Ju i hei Tlelbauarbelten In der Nähe des Hasenkampsplatzes besdiätttgt hatte, sie
von
dem
fremden
Grundstück
weg
­
82 Lebensjahr, Am Sonntaq feiert linse- muB es b“1 weither gewesen sein. Der Unternehmer hatte sldi diese Leute zuholen, und da andererseits aber auch Cz’chum, Zwingenberger Weg 8. ihr 92.
re' Mitbürgerin Rosa Gerslmevr Blei- aus allen möglldren Ouartteren zusammengeholt: sie kamen und gingen „wie
nicht mit Sicherheit festgestellt werden Lebensjahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
berqstraße 143. ihren 83. Geburtstaq. Am ln elnem Taubenschlag", wie der wegen Diebstahls angeklagte 31 Jahre alte konnte, daß der Angeklagte nichts mit
gleichen Tag vollendet unser Mitbürger Vorarbeiter Leo ln der Gerichtsverhandlung angab.
der ganzen Sache zu tun hat, sprach ihn
Wilhelm Gester. Tönisheide, BlumenDie Arbeiter
Arbeiter pflegten
ihr ungezeichungezeichdas Gericht von der Anklage wegen
Die
pflegten ihr
straße 26a, seinen 83. Geburtstag. Die netes Arbeitsgerät an dem ersten besten doch in der Gerichtsverhandlung nach­ Diebstahls mangels Beweises frei.
ZRW grajuliert herzlich.
Platz in der Nähe der Arbeitsstelle un­ weisen, daß er den Auftrag, das Arbeits­
/
P gut rasiert gerät herbeizuholen, nur ganz allgemein
terzubringen. Am Morgen des 19. Juli und in Unkenntnis der Tatsache, daß
gut gelaunt
gab
der
Vorarbeiter
Leo
einigen
Män
­
sich auf dem fremden Grundstück des
Noch Karten zu haben
Ein Juwel
nern den Auftrag, das für die Arbeiten Nevigeser Bürgers ähnliches Gerät be­
Wülfrath, (sw) Für die Aufführung von
erforderliche Gerät herbeizuschaffen. Die fand, gegeben habe. Daß die Leute auf
für Tisch und Küche
Arbeiter gingen nun aus irgendeinem das fremde Grundstück gegangen waren Henrik Ibsens „Hedda Gabler", Ende
Grunde nicht zum Aufbewahrungsplatz und die fremden Sachen herbeigeschafft Januar, sind noch Karten in der Ge­
des Unternehmens; sondern auf das etwa hatten, war ihm nicht bekannt gewesen. schäftsstelle der VHS zu haben. Die Ein­
hundert Meter entfernte Grundstück Er hatte zwar auch die Schubkarre ge­ trittskarten für die Operette ¿Der Bettel­
eines Anliegers und schafften von dort sehen und sie an den Kompressor ge­ student", von Millöcker, sind erst ab 31.
u a. eine Schaufel, eine Hacke, einen stellt, was aber aus ihr geworden und Januar in der VHS-Geschäftsstelle zu ha­
Jaucheschöpfer und eine Schubkarre her­ wo sie geblieben war, konnte er nicht ben.
10 STOCK DM 1,-,Ä
bei. Sie waren jedoch bei der Wegnahme sagen. Er habe sie jedenfalls nicht an
der Gegenstände von dem fremden sich genommen und sie auch nicht mehr Morgen Hauptversammlung
Be-Be
Das Sollten alle Eltern
Grundstück beobachtet worden. Der Ei- wiedergesehen. Vermutlich ist sie von
Wülfrath. Der Bürgerverein Obere
Vollwert-Fetlnahrung
aus dem Reformhaus
hdHonlron
gentümer wurde verständigt und rekla10 STÜCK DM-,75
widerrechtlich beiseitege­ Flandersbach hält am morgigen Samstag
ueueimcii
mlerte diese Sachen bei dem Unterneh- irgendwem
Neviges. (sw) Mit Rücksicht darauf, mer. Er bekam auch alle Gegenstände schafft worden. Der Dieb konnte auch (20 Uhr) in der Gaststätte Boes in Veldie Kriminalpolizei nicht ermittelt bert-Dalbedcsbaum seine Jahreshaupt­
daß die Zeit gekommen ist, in der mjt Ausnahme der Schubkarre zurück. durch
werden.
versammlung ab.
d>e Karnevalsveranstaltungen beginnen, Die Schubkarre war und blieb verse: darauf hingewiesen, daß Jugendliche, schwunden.
Silberjubiläen bei „Kalk"
Da dem Angeklagten seine Einlassung
wenn sie das 16. Lebensjahr vollendet
Pkw stießen zusammen
nicht widerlegt werden konnte, bean­
Wülfrath, (sw) Der Maschinist Benno
haben, öffentliche Tanzveranstaltungen
Wegen Diebstahls hatte sich nun der tragte der Staatsanwalt einen Freispruch.
Wiegratz ist jetzt 25 Jahre bei den Rhei­
Wülfrath,
(sw)
In
den
Morgenstunden
nur bis 22 Uhr besuchen dürfen. Sind eiheblich einschlägig vorbestrafte Vor- Weil der Angeklagte nicht gewußt hat,
Kalksteinwerken tätig. Er ge­
die Eltern oder sonst ein Erziehungsbe- arbeiter zu verantworten. Er konnte je- wo die Werkzeuge niedergelegt worden stießen auf der Mettmanner Straße, in nischen
Höhe des Parkhauses Wilhelmhöhe. zwei hörte zu den letzten Werksangehörigen,
rechtigter dabei, kann die Anwesenheit
Personenwagen zusammen. Es gab auf die bis zuletzt in Schlupkothen tätig
des Jugendlichen bis 24 Uhr gestattet
waren.
beiden Seiten leichten Sachschaden.
werden. Nach Mitternacht dürfen nur
Sein silbernes Arbeitsjubiläum feiert
Personen über 18 Jahre bei öffentlichen
weiter Jakob Litz, Rützkauser Straße, im
Siegertauben-Ausstellung Hof
Tanzveranstaltungen anwesend sein.
Drinhaus. Nachdem er bereits in den
Wülfrath. (sw) Am Wochenende, zwanziger Jahren beim Bochumer Verein
t» 1. i." i
... .
Neviges, (sw) Beim Einfüllen von
bei der Füllung der Tanks entspre­
Wieder Ruhebänke zerstört Heizöl in einen Erdtank auf der Elber- rade
chende Sorgfalt gewaltet wird. Man soll­ Samstag und Sonntag, veranstaltet die als Kalkwerker tätig war, begann er
Neviges. (sw) Von den vom Verkehrs- felder Straße kam es zu einem unlieb- te immerhin bedenken, daß ein Liter Oel Reisevereinigung Mettmann eine Sieger­ 1937 in Schlupkothen als Steinbrecher.
und Verschönerungsverein Neviges auf- samen Zwischenfall. Durch einen un­
brieftaubenausstellung, die im Saale der Heute ist er als Dammarbeiter am Klär­
gestellten Ruhebänken in den heimischen glücklichen Umstand wurde übersehen, vollkommen ausreicht, um eine Million Gaststätte Parkhaus Wilhelmshöhe statt­ teich tätig.
findet.
Wäldern sind in jüngster Zeit wieder ei- o'aß der Tank die erforderliche Füllmen- Liter Wasser zu verunreinigen.
Die ZRW gratuliert herzlich.
r.ige mutwillig beschädigt bzw. zerstört ge erreicht hatte, ohne aber die Füllung
worden. Der Vorstand des Vereins ist des Tanks rechtzeitig einzustellen. Hierder Auffassung, daß von allen Bürgern durch trat Oel durch den Entlüftungsder Stadt eine geeignete Unterstützung stutzen, so daß mehrere hundert Liter
gerechfertigt erscheint, in der Richtung, Oel über den Hbf auf die Schulstraße
vorwiegend die Jugendlichen über das flössen. Es konnten jedoch rechtzeitig
Bruno Wilke zum Vorsitzenden des Wirtschafts- und Verkehrsausschusses gewählt
frevelhafte Treiben einiger Verantwor- entsprechende Maßnahmen eingeleitet
tungsloser besser aufzuklären.
werden, so daß keine Gefahr entstand.
Wülfrath. (sw) Der 1961 vom Rat der Stadt ins Leben gerufene Wirt­
Bekanntlich ist die Neuherstellung —Das. Ordnungsamt der Stadt weist dar- schafts- und Verkehrsausschuß trat jetzt unter dem Vorsitz von Bürgermeister männer Straße anbringen zu lassen.
Bei dem Für und Wider um diesen
bzw. Reparatur einer Ruhebank mit grö- auf hin, daß alle Besitzer von Oelhei- Hüser-zu seiner ersten Sitzung zusammen. Zu dem Aufgabenbereich des Aus­
ßetert Unkosten verbunden. ’Diese Mittel zungen mit besonderem Nachdruck dar­ schusses gehören Fragen, die irgendwie mit dem Verkehr Zusammenhängen, Punkt wurden verschiedene Möglichkei­
fehlen nachher wieder an Stellen, wenn auf -achten sollen, daß die technischen während-,Ps sich bei den wirtschaftlichen fragen, vornehmlich um die Ansied­ ten vorgeschlagen, um nicht nur dem
Kraftfahrer, sondern auch dem Fußgän­
es gilt,'-weitere Ruhebänke für die Spa- »Anlagen der Heizung laufend überwacht lung von Industrien handelt.
ger gerecht zu werden. Da die^Regierung
ziergäriger aufzustellen.
werden, vor allem aber darauf, daß geZum Vorsitzenden des Ausschusses sich jedoch dagegen ausgesprochen, weil nie zustimmen würde, aus hinlänglich
bekannten
Gründen an der Einmündung
wurde der CDU-Stadtverordnete Bruno an der genau bezeichneten Stelle die
Wilke, zu seinem Stellvertreter der Mettmanner Straße nur acht Meter breit Goethestraße in die Mettmanner Straße
Stadtverordnete Horst Scheven gewählt. sei. Bei einer Breite von 9.50 Meter sei eine Ampelanlage mit Zebrastreifen zu
schaffen, einigte man sich dahin, einen
Der Leiter des Ordnungsamtes gab zu­
Neviges. In der Zeit vom 7. bis 13.
Eheschließungen:
Gerhard nächst einen Bericht über den Antrag auf es möglich gewesen, diese Ordnungszei- Antrag auf Anbringung einer gelben
Januar 1962 wurden beurkundet:
Langmesser, Tönisheide, Wimmersberger Verkehrsbeschränkung für Lastkraftwa­ «hen anbringen zu lassen. Das Straßen­ Ampel für Fußgänger in Höhe des kath.
Geburten: Eilen, 2. Kind, Eltern: Straße 1 und Edda Lücker, Wuppertal- gen,
verkehrsamt
hatte
empfohlen,
stattdes
­
Motorräder und Fahrräder mit Hilfs­ sen eine weiße Haltelinie auf der Mett­ Kindergartens auf der Goethestraße zu
Hehnut Matiscik und Gudrun, geb. Rohn, Elberfeld, Cronenberger Straße Straße
stellen.
Eichenstraße 29: Barbara, 1. Kind, Eltern: 70; Hugo Schmitz und Helene Fahrney, motor auf der Düsseler Straße während
der Nachtzeit. Wie man hörte, soll sich
Hermann Hennigfeld und Dorothea, geb. geb. Schemann, beide Meisenweg 6a.
diese Verkehrsbeschränkung auf die Zeit
Schwinninq, Löher Straße 17; Christoph,
Sterbefälle: Emma Kurz, geb. Er­
3.'Kind, Eltern: Leo Straßer und Theo- bach, Tönisheide, Hochstraße 9, geb. 30. von 19 bis 7 Uhr beschränken. Durch
'dora, geb. Schumacher; Pestalozzistraße 10. 1874; Fritz Bernau, Emil-Schniewind- diese Maßnahme sollten vor allem, so
Ein neuer Arbeitskreis der behördlichen Jugendpflege
1: Frank, 1. Kind, Eltern: Günter Hande! Straße 2, geb. 10. 5. 1876; Robert Fide- wurde gesagt, die Patienten des Kran­
und Frieda, geb. Scholten, Ibacher zius, Dönberg, Höhenstraße 54, geb. 21. kenhauses und die Männer und Frauen
Wülfrath, (sw) Wer etwa unter Puppenspiel" bisher nur das herkömmli­
im benachbarten Altersheim in ihrer
Straße 56.
5. 1875.
Nachtruhe nicht gestört werden. In die­ che Kasperletheater mit seinem altvertrauten „Seid Ihr alle da?“ verstand, der
wird heute umlernen müssen. Gewiß, auch der Kasper wird — besonders zur
ser Angelegenheit waren Vertreter der
Freude der ganz Kleinen — weiter erscheinen. Das moderne Psippenspiel aber be­
Regierung, des Kreises, der Polizei und
des Ordnungsamtes zu einer Ortsbesich- schreitet neue Wege: das werden alle Teilnehmer eines Arbeitskreises erfahren,
der am Mittwoch, dem 24. Jan. um 19.30 Uhr, im Saal des evgl. Gemeindehauses,
tigunq zusammengekommen. Es waren
Pütterstraße, beginnt.
ferner mit Hilfe eines Phonmeßgerätes
die Geräusche der Düsseler Straße ge­
Aus verhältnismäßig einfachem Ma­
messen worden, sowohl in geschlossenen terial werden in diesem Kursus viele
Räumen des Krankenhauses als auch bei schöne Figuren gebastelt, die die Phan­
offener Tür.
tasie von Spieler und Zuschauer in be­
Aufgrund der Ergebnisse dieser Ge­ sonderer Weise ansprechen: eine Puppe
räusche war festgestellt worden, daß die aus dieser Sammlung zeigt unser Foto.
Geräusche im Krankenhaus selbst stär­
Das Spiel mit solchen Puppen aber
ker seien als auf der Düsseler Straße.
Das Krankenhaus Wülfrath will nun auf ist ein Spiel mit den menschlichen Aus­
eigene Kosten erneut Geräuschmessung- drucksmöglichkeiten, es geht auf Panto­
aen vornehmen lassen und diese Unter­ mime, Tanz, Musik und Sprache zurück.
legen zusammen mit dem Antrag an den Dabei ist es so leicht zu erlernen, daß
Minister für Wirtschaft und Verkehr ein­ jeder musisch nur etwas Begabte seine
reichen. Die Ausschußmitglieder vertra­ helle Freude an diesem beschwingten
ten den Standpunkt, die Angelegenheit Tun findet.
weiter voranzutreiben, deren befriedi­
Im Laufe des Lehrgangs werden alle
gende Lösung im Interesse sowohl des mil dem Puppenspiel zusammenhängen­
Krankenhauses und des Altersheimes den Einzelfragen in Theorie und Praxis
als auch der Anlieger der Düsseler. Str. behandelt. Der Kursus führt in vierzehn­
liege.
tägiger Folge vom bloßen Modellieren
Eine Aussprache ergab sich ferner über und Basteln der verschiedensten Pup­
eine vernünftige Verkehrsregelung an penarten (Hand- und Stockpuppen, Ma­
Hier wird sich später ein schönes Gesamtbild ergeben: die Gesamtanlage evgl. Fried- der Einmündunq Goethestraße .in die rionetten u. a.) über die Herstellung ge­
Straße. Es war vorgeschla­ eigneter Spielbühnen und Spielgestal­
nof in der Siebeneidcer Straße, die die Gärtner der Stadt jetzt mit Strauchanpflan­ Mettmanner
gen worden, an dieser Stelle Ordnungs­
zungen verschönen. In die Anlage wird, wie unser Bild zeigt, auch die dem Fried- zeichen für die Kraftfahrer anbringen zu tung in eigenen Ausdrucksübungen und spiels in dem Arbeitskreis zusammenim Partnerspiel. Es ist zu hoffen, daß den, der für die Stadt Wülfrath in dieabgekehfte Seite einbezogen.(ZRW-Foto: Mietz) lassen. Das Straßenverkehrsamt hatte sich
recht viele Anhänger des Puppen- ser Art ein einmaliges Erlebnis bedeutet.

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Ü
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EXTRA DÜNN'

Heizöl floß auf die StraBe

Verkehrsfragen wurden besprochen

5taadBsamtsnadiriditen

Puppenspiel - einmal ganz anders