VZ/VZ-Nr.18a/VZ-Nr18_0038.pdf

Medien

Teil von VZ 09.01.1962

extracted text
♦jMFA

MFA

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

.— —----- ------------ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT
Herr, Dein Wille geschehe.
Nach Gottes unerforschlichem Ratschluß verschied gestern
nach längerer mit großer Geduld ertragener Krankheit
mein lieber, treuer Mann, unser guter Vater, Schwieger­
vater, Bruder, Schwager und Onkel

Ung. Gulasch

4,55

in Dosen

im Alter von 56 Jahren.

Yankee-Kaffee

3,95

Unverbindliche Vorführung im Möbelhaus

„TERRAFLOR"
Metallegierungsdünger

^HUMANIIw

ausgezeichnete Wirkung
bei allen Blumen.
Fragen Sie Ihren Blumenhändler!

Velbert, Friedrichstraße 91
Es ist bestimmt in Gottes Rat,
daß man vom Liebsten, was man hat,
muß scheiden.
Heute nachmittag entschlief nach langem,
schwerem, mit großer Geduld ertragenem Lei­
den unsere liebe Mutter, Schwiegermutter,
Oma, meine liebe Schwester und Tante

Frau Anna Stiefken

Immer preirwert kauten Sie

Fernseh-Geräte

Phono-Truhen

geb. Möller

Rundfunk-Geräte

im 72. Lebensjahr.

In stiller Trauer:
Maria Jansohn geb. Stiefken
Toni Jansohn
Waiter Stiefken
Irmgard Stiefken geb. Keim
Willi Stiefken
Ilse Stiefken geb. Nöckel
Friedrich-Walter, Wilfried u. Jürgen
als Enkelkinder

Tönisheide/Rhld., Velbert, Erkrath, den 18. Januar 1962

bei

Musik-Braam

ekelte» die schmerzliAe Na*nd>t. daß unser Ueber
Mitarbeiter

Herr Kurt Puschmann
am Mittwoch, dem 17. Januar 1962, nach langer Krankheit
im Alter von fast 42 Jahren verschieden ist.
Wir verlieren mit ihm einen treuen und pflichtbewußten
Mitarbeiter, der trotz seiner körperlichen Behinderung
infolge eines Kriegsleidens vorbildlich seine ihm gestell­
ten Aufgaben erfüllte. Wegen seiner hervorragenden
menschlichen Eigenschaften in den langen Jahren seiner
Zugehörigkeit zu unserem Betrieb genoß er stets das
Vertrauen seiner Vorgesetzten und erfreute sich allge­
meiner Wertschätzung.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Betriebsleitung und Belegschaft
der Firma

CARL FUHR
Heiliqenhsos. den IS. Januar 1962

1

Samstag, 20. Januar, 19.30 Uhr:

iMZübatb
mit der

1

Cot6-Band
Bl
II Gewußt wo?
H|
Schonbezüge
B1
Waschbarsten
|3g 1
Wasserschlauche
!|i
Schmutzfänger

MIGUA, Heiligenhaus, Ruf: 6286 - Lager in Velbert:
| 1 nBz DipL-Kfm. Arno Erley, Hohenzollemstr. 40, Ruf 41 70

Velbert, Friedrichstr. 236 - Ruf 5 22 05

• ZuwüSuig- Kundendi.n.t • Langfristig. Finon«i.~ng
Auch daran sollten Sie denken.
Ihr alt« Fernseh-Gerät nehmen wir in Zahlung.

Unsere ZR+W-Annahmestelle

W. Berensmüller
Zeitungen, Zeitschriften

Velbert, Pöststraße 2

Heiderhof
Die Trauerfeier ist am Montag, dem 22. Januar 1962, um
-----14.00 Uhr in der Kapelle des evgl. Friedhofes Tönisheide;
anschließend die Beerdigung.
Sollte jemand aus Versehen keine Anzeige erhalten, bit­
ten wir, diese dafür anzusehen.

küchenI c o ro n «t

nimmt Anzeigen- und Bezugsbestellungen entgegen. - Außer­
dem erhalten Sie hier täglich Auskunft auf Anzeigen, die in
unserer Zeitung unter .Näheres zu erfragen in den Geschäfts­

Velberter Zeitung
die führende Zeitung Niederbergs

Backen ohne-Bücken
Bock.« ül di. U.b!ing*~*öfhsv^ d.r
Hau,trau Ab.r würd. Ihn.n «in Kuck.»
Khm.cken. d« unHr Schm««"
wurde? Em m S-dohoh. B.,HlUe, Bockolen
.
vom h«rxb.lo>>H»d.n Bude". Viel.
¡o,t-p» ix«
da, Arbeinplo’i“ •" d« Küd>.
•»

Aprikosen
Pfirsich-Marmelade

72

Vacuumglas DM

g" ^7.

1959er

ESSEN, Küdienmöbel-Speiialgesdiäft

natur

per Fl. einschl. Glas DM

1 QC
IJWykZ

Kopstadtplatz, Flachsmarkt, Rui 38125

Husten-BonbonMischung £n%X dm

60

Kallstadter Hessel

Anzeigenaufträge
bitten wir rechtzeitig aufzu­
geben. Damit geben Sie unse­
ren Setzern die Möglichkeit,
Ihre Anzeigentexte wirkungs­
voller zu gestalten.

Konfitüre Vacuumglas DM

^-Expreß-Kaffee q iß
50-g-Dose DM<JfVV

seit Mutter mir als Gehirn­
zusatznahrune Gux-uktivDragees gibt. Mit hohem
TlpOtfjtR
Vitamin-C+B-Gehalt. ■
In flüssiger Form als
Coolden Kraft“. Darum noch heute
eine Packung Gux-aktiv aus Ihrer
Drogerie Moyer. Friedrichstr. 175
Drogerie Struck. Friedrichstr. 133 Lies die Heimatzeitung!
Drogerie Becker, Kirchstr. 7
7------------------

Kinderwagen
Kinderbetten
kauft man vorteilhaft bei

-j^-envieHberg & (3
Velbert, Kirchstraße 14-16

Velbert, Rui: 5 43 99
jetzt: Friedrichstr. 264

Niederbergische Heimat
zwischen Ruhr + Wupper
Ruf Velbert 4461 -4464

Auskunft auf Anzeigen, die in unserer Zeitung unter
.Näheres zu erfragen in den Geschäfts- und Annahmestellen*
erscheinen, erhalten Sie täglich in unserer Annahmestelle

E. Puschke
Velbert, Hefeler Str. 3a

Außerdem werden hier Anzeigen- und Bezugsbestellungen
entgegegenommen.

Velberter Zeitung
die führende Zeitung Niederbergs

Erster Transformator für neues Umspannwerk eingetroffen

Velbert, (h) Die Jahreshauptversamm­
Velbert, (sk) Velberts Stromversorgung wird verbessert! An der Industrie­
lung der Arbeitsgemeinschaft Velberter
Chöre findet am kommenden Montag im straße entsteht gegenwärtig ein neues Umspannwerk, das das alte an. der Lan­
purgerhaus statt. Neben der Aussprache genberger Straße ablösen soll. Die Sfedtwerke werden hier zwei Transformato­
über die für das Jahr 1962 von der Ar- ren aufstellen, die die Spannunq von 110 000 auf 11 000 Volt umformen. Aus Ber­
lin kommend, traf der erste gestern vormittag in der Schloßstadt ein.
Der ebenso schwere wie kostbare stete dabei Zentimeterarbeit. Von einer
Transformator — Gewicht 83,5 Tonnen, Seilwinde gezogen, rollte das Monstrum
Preis 425 000 DM — kam mit der Eisen­ auf Schienen herüber zum Straßenfahr­
für jeden Zweck
bahn in die Bundesrepublik. In Berlin zeug.
wurde er auf einen Tieflader mit acht
zu günstigen Bedingungen
Der achtachsige Wagen — Tragfähig­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer Achsen, einer Tragfähigkeit von 110 und keit 100, Eigengewicht 32 Tonnen —
einem Eigengewicht von 52 Tonnen gela­ wurde auf seiner Fahrt zur Südstraße
den. Die Fahrt nach Westdeutschland mit von einem Polizeifahrzeug begleitet, das
einem planmäßigen Güterzug verlief ver­ den Weg freimachte. Gezogen und ge­
hältnismäßig rasch. In der Zone gab es schoben von je einer Zugmaschine (Mo­
Geldinstitut
keinen nennenswerten Aufenthalt
torleistung: je 150 PS), fuhr der Tiefla­
Für den Weitertransport vom Velber­ der auf den Hof der Stadtwerke, wo der
ter Güterbahnhof zu den Stadtwerken an Transformator auf einer eigens dafür ge­
itsgemeinschaft
geplanten
VeranstalB
der Südstraße sorgte ebenfalls die Bun­
Rampe aufgestellt wurde. Wann
B hi igen, u. a. ein Gemeinschaftskonzert, desbahn. Fast zweieinhalb Stunden ver­ bauten
Umspannwerk an der InduReinertrag wohltätigen Zwecken gingen, bis der Transformator auf das er im neuenmontiert
B ssen
werden kann, steht
jeführt werden soll, ist der Punkt Straßenfahrzeug umgeladen war. Eine slnestraße
noch nicht fest. Der zweite Drehstromui
wähl
des
Vorstandes
von
entscheiV„1
"
auf Tiansformator wird nach Mitteilung der
B nder Bedeutung.
Kolonne
von Bundesbahnern,
die
Schwertransporte spezialisiert sind, lei- Stadtwerke in drei bis vier Wochen ein­
B
treffen. Auch er kommt aus Berlin.
Ueber die beiden Transformatoren, de­
ren Leistung je 40 Millionen Volt Am­
pere beträgt, wird die Stadt ausreichend
mit Strom versorgt werden können.
Zwei Jugendliche kamen mit dem Geld nicht aus

iI

1
1

Sie arbeiteten wie zünftige Einbrecher

Velbert. Der 18jährige Werkzeugmacher Manfred aus Velbert hatte als Mo-

Ein Erlebnis für technisch interessierte Zuschauer. Eine Spezialgruppe der Bun­
desbahn transportierte einen 83,5 Tonnen schweren Transformator für die Stadt­
werke. Es war eine Freude zuzusehen, mit weid
unwahrscheinlicher Sicher­
heit und Präzission der schwere Koloß vom Tieflader der Schiene auf ein Stra­
ßenfahrzeug versetzt wurde. Millimetergenaue Arbeit wurde dann von dem Fah
rer der 15Ö PS-Zugmaschine gefordert, als der Schwertransport in die Einfahrt
der Stadtwerke in der Südstraße bugsiert werden mußte. Für Techniker ein
schönes Bild als der der Tieflader mit seinen 32 Reifen und 16 Achsen durch ein
besonderes Lenksystem diesen kurzen Radius befahren konnte.
Foto: Mietz

B ?*■-ddieb eine Woche Jugendarrest hinter sich und hätte gewarnt sein müssen,
B Als er den 20jährigen Dreher Hans in einem Lehrlingsheim in Velbert kennen
Blernte, waren alle guten Vorsätze vergessen und er kam auf die schiefe Bahn.
Der neue Freund war als Dieb zu 61 Fahrt endete nach einer Kurve in einer
Verwaltungsvorlage über Nachteile der noch nicht erfolgten Etatsverabschiedung
1ylonaten
Jugendstrafe verurteilt wordenj. Wiese. Dort blieb der Wagen herrenlos
hatte Glück, daß ihm diese Strafer stehen. Auf seiner Arbeitsstelle stahl
Velbert, (sk) Wenn am kommenden Dienstaq der Rat der Stadt zusammen­ Grundstüdesankäufen günstige Gelegen­
B idir Bewährunq
ausgesetzt war. Er nützte
trifft, um zum dritten Male über den Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 1962 heiten verpaßt werden können. Gelegen1 Manfred

einem

Arbeitskollegen

Keine Diskussion - Beweis für Burgfrieden

die

e Freiheit nur, um im März-1961 in die■ Lohntüte mit 180 Mark. Auch im Heim zu beraten, wird es weniger turbulent zugehen als in den beiden vorhergehen­
B
■ •.

clberter Berufsschule einzubrechen. 50
er lange Finger; so kam eine den Sitzungen. Die ZRW berichtete, daß sich SPD und CDU/FDP in den strittigen
B.m'ark waren die Beute. Gemeinsam mit1■ machte
Fragen bei einem interfraktionellen Gespräch auf halbem Wege entgegengekom.
Heimkasse um zwei Mark.

heilen zur Erreichung günstiger Kondi­
tionen bei Darlehensaufnahmen können

jungen’ Werkzeugmacher begann
Bc --m
5r.n im September 1-961 eine Reihe von

-Wir kamen mit unserem Geld nicht men sind.
M
in sämtlichen Größen
1 aus“, lautete die Entschuldigung der An­
Der Verabschiedung des Etats, auf die Verwaltungsgeschäfte gehemmt, weil LJ
dreisten Einbrüchen.
geklagten.
haben wie zünftige Ein- die Bevölkerung sehnlichst wartet, dürfte bei jeder Anweisung erst die Frage ge­ Il U 3 C II und Preislagen
Aus einem Velberter Büro, in das sie’ brecher mit Sie
Werkzeug und Handschuhen somit grünes Licht gegeben sein. Was
werden muß, ob eine Ausgabe
rachts eingebrochen waren, holten si6■ gearbeitet. «Sie müssen hart angefaßt geschehen würde, wenn die Etatverab­ prüft
im
Fachgeschäft
eine Kassette mit 320 Mark. Ein weiterer werden, wenn sie nicht Gewohnheitsver­ schiedung auch diesmal ins Wasser fiele, während der Uebergangswirtschaft ge­
Euroeinbruch zwei Wochen später brach­ brecher werden sollen“, meinte der Ju- teilte die Stadtverwaltung dem Haupt- mäß § 89 GO. überhaupt geleistet wer­
den darf. In vielen Fällen ist dies nicht
te- kein Geld ein, sondern nur eine! gendstaatsanwalt.
f.__..._ _____ _______________
__ 3 ohne weiteres klar, so daß Rückfragen
und .Finanzausschuß,
in seiner DienstagStoppuhr. Audi der nächste Einbruch in
Unter Einbeziehung der Jugendstrafe .^Sitzung -mit. Den AussdHißmitgliedem der Abteilungen bei
__ dem
___Kämmerer.bzw.
_____ ___ .....
..Velbert, Hohenzpllernsit 24
der gleichen Nacht ergab nur Wäsche,’ von
B
6 Monaten, die zur Bewährung-xnis---wurde-eine . Vortage, präsentiert,- der wir-der-Kämmerei erforderlich-werden. Die _
einen ■ Rasierapparat und ein Lexikon.; gesetzt
war, erhielt der Dreher eine Jti- folgendes entnehmen:
"
.............................
Hans allein .stieq am 11. Oktober nachts,'■ gendstrafe von‘18.-Monaten. Der JvVärk- (i) Schwierigkeiten: .Bei noch nicht er- allgemein festzustellende Unsicherheit
----- ~ der**
>st
verständlich,
da
kein
Bediensteter
we
­
nicht
genutzt
werden.
"Hinsidülidi
ir das Lehrlingsheim ein und stahl dem. zeugmacher kam mit einer Jugendstrafe
folgter Verabschiedung der Haus- gen der Regreßpflicht ein Risiko einge­ Beschaffungen durdi die Verwaltung, ins­
Hausmeister- die Unterlagen, die er für von einem Jahr davon.
haltssatzung ist der zügige Ablauf der hen möchte. Bauten müssen u. U. still­ besondere durch den Bauhof, können sol­
ie Abrechnung- mit den Heiminsassengelegt werden, wenn Haushaltsreste auf­ che nur für augenblicklichen Bedarf ge­
enötigte. „Ich wollte dem Heimleiter
gebraucht sind und sich am Schluß her­ macht werden (um bestehende Gemein­
wn Denkzettel geben*, erklärte der
ausstellt, daß die bewilligten Mittel nicht deeinrichtungen in geordnetem Gang zu
treher.
ausreichen, wie dies häufiq vorkommt. halten). Dagegen ist eine vernünftige
Der Werkzeugmacher hatte noch mehr
Bei der Ausschreibung von Arbeiten und Vorratswirtschaft während der Interims­
auf dem Kerbholz. Weil er in Düsseldorf
Stadtbauamt
will
Autofahrern
entgegenkommen
Vergabe von Aufträgen kann die Ver­ zeit nicht zulässig. Dadurch Verzicht auf
■zen wollte, stahl er nachts in Velbert
waltung nicht mit dem genügenden vorteilhaften Einkauf. Neue Baumaßnah­
n?n abgestellten Perusönenwagen. Die
Velbert (sk) Für die künftigen Be­ zeuge nachts auf der Straße abstellen Weitblick disponieren. Eine Realisierung men des a. o. H. können nicht in An­
der Reiheneigenheime im Bezirk müssen. „Laternengaragen“ behindern des Stellenplanes, insbesondere Beset­ griff genommen werden, dadurch u. U.
Oifers-Kompene-i besichtigt wohner
.Sonnenblume“ will das Stadtbauamt 32 den Verkehr beträchtlich.
zung neuer Stellen, kann nicht erfolgen.' personeller Leerlauf bei Hoch- und Tief­
Autogaragen bauen. Die Baukosten wer­
Planungsentwürfe
@ Nachteile: „Notentscheide können we­ bauverwaltung. Durch verspäteten Be­
In diesem Winter nocn
auf rund 130 000 DM belaufen.
der vom Bürgermeister noch vom ginn von Hoch- und Tiefbaumaßnahmen
Velbert. Die Offers-Kompene-i wird sich den sich
ist anzunehmen, daß dieser Betrag
keine Badefreuden
Haupt- und Finanzausschuß getroffen ist eine Verteuerunq durch Preis- und
borgen, Samstag (10.30 Uhr), im großen in Es
der
nächsten
Sitzung
des
Hauptund
nicht
ausgeschlossen.
Velbert, (sk) Die Hoffnunq unserer werden, wodurch insbesondere bei Lohnerhöhung
Sitzungssaal des Rathauses einfinden, um Finanzausschusses als außerplanmäßige
Rücklagenzuführung während der In­
„Wasserratten“, der Hallenbad-Neubau
Planungsentwürfe für das .Kultur­
zentrum" zu besichtigen. Für die sach­ Ausgabe genehmigt wird. Das Stadtbau­ werde noch in diesem Winter seiner Be­ acht. Eine Person wurde von der Cari­ terimszeit nicht zulässig, dadurch Zins­
kundigen Erläuterungen hat sich der Lei- amt wird dem Ausschuß vorschlagen, die stimmung übergeben, wird sich nicht er­ tas in Erholung geschickt. Für elf Män­ verlust. Keine Möglichkeit zur Heraus­
,p: des Planungsamtes, Dipl.-Ingenieur Mittel aus der Wohnungsbaurücklage zu füllen. Wenn in den letzten Monaten ner und Frauen, denen kein Ländeszu­ gabe von städtischen Darlehen und Ar­
entnehmen. Dem Bau der Garagen hat auch fleißiq gearbeitet wurde, so gibt es
beitgeberdahrlehen zur Förderung des
Czediowski, zur Verfügung gestellt.
gewährt werden konnte, hat die privaten Wohnungsbaues. Dadurch. Nach­
Dir* nächste termingerechte Versamm­ der PJanungsausschuß bereits im Dezem­ doch noch ungeheuer viel zu tun. Ein schuß
Bauarbeiter meinte bei einem Gespräch Stadt die vollen Kosten übernommen teile für Bauinteressenten.'
lung der Kompene-i findet kommenden ber 1961 zugestimmt.
(8.50
DM
je
Tag

1
895,50
DM).

Dienctag (20 Uhr) im Offers statt. Gäste
Das Bauamt vertritt die Ansicht, daß mit der ZRW: „Vor August werden wir Die Entsendung erholungsbedürftiger al­
Ueber die Verwaltunsvorlage gab es
5>nd stets willkommen.
bei der wachsenden Motorisierung und hier nicht fertig.. .*
ter Leutakonnte 1961 erstmals in größe­ in der Sitzung des Hauptausschusses kei­
der gegenwärtig starken Nachfrage nach Alte Velberter in Erholung rem
Umfange durchgeführt werden. Auch ne Diskussion, ein Beweis dafür, daß die
Probst Grüber spricht
Kraftfahrzeuggaragen keine Vermietungs­
Velbert, (sk) 87 bedürftige alte Vel­ in diesem Jahr wollen die Stadt und die Parteien miteinander Frieden geschlos­
Velbert. D. Dr. Heinrich Grüber, Propst schwierigkeiten auftreten werden. Die
J Berlin, wird am Sonnabend, 20. Ja- Kapitalanlage dürfte sich in rund 10 Jah­ berter sind im vergangenen Jahre in Er- Wohlfahrtsverbände bedürftigen Alten sen haben. Die Beilegung des Streites
holunq gewesen. Die Stadt Velbert hat zu einem Erholungsurlaub verhelfen. Als wiederum beweist den Velbertern, daß
■lUär 1962. um 20 Uhr in der Aula der ren amortisiert haben.
in Zusammenarbeit mit dem Landkreis bedürftig gelten jene Personen, deren der Fraktion der SPD und der CDU/FDPSchule, Kastanienallee 32, in einer
__ , w_________________
_____
Durch den Bau der Garagen soll ver- 33 Personen zu einem Urlaub verholfen, Einkommen den zweifachen Fürsorgege­ Arbeitsgemeinschaft die demokratische
°nderveranstaltung
der Volkshochschule
Urn Thema .Christen und Juden in un- mieden werden, daß die motorisierten die Innere Mission 30, die Arbeiterwohl­ richtsatz plus Miete nicht übersteigt. Tugend des Kompromißschließens nicht
fremd ist.
-!fr Zeit“ sprechen.__________________ Bewohner der Neubauten ihre Kraftfahr- fahrt 15 und das Deutsche Rote Kreuz M.'ndestalter: 65 Jahre.

Bau uon 32 Garagen für 130000 DIB

und Annahmestellen* erscheinen.

Empfang
liegt
hinter
uns
Es war ein anstrengender
Tag, als am vergangenen Mitt­
woch das Heer der Besucher
anrückte, um uns zur Eröff­
nung unseres Ladengeschäftes
für Fußbodenbeläge zu be­
glückwünschen.
Immerhin: Wir haben uns ge­
freut, daß so viele Leute —
und nicht nur Velberter! —
die Entwicklung unseres jun­
gen Unternehmens mit so viel
Interesse, aber auch mit Herz
und Mitempfinden verfolgt
haben, und daß der Kreis un­
serer Freunde und Gönner
viel größer ist, als wir jemals
ahnten.
Und wenn Sie, geneigter Le­
ser, an unserem Empfangs­
tage nicht bei uns sein konn­
ten, dann holen Sie den Be­
such doch bitte recht bald
nach. Selbst ohne Kaufabsichten lohnt es sich für Sie,
unsere große Auswahl an Bo­
denbelägen anzuschauen und
zu überlegen, wie Sie eines
Tages auch Ihre Wohnung mit
unserer Hilfe und mit unse­
rem Rat verschönern können.

Generalversammlung der
Arbeitsgemeinschaft

EgiKimij

Ein elegontes Klubsofa, ober gleichzeitig auch em
bequemes Bett, das ist die

Velbert, Nelkenweg 2, den 18. Januar 1962

Die Trauerfeier findet am Samstag, dem 20. Januar 1962,
um 10.39 Uhr in der Kapelle des evgl. Friedhofes statt;
anschließend die Beerdigung.
Sollte jemand aus Versehen keine Anzeige erhalten, bit­
ten wir, diese dafür anzusehen.

Ein Spezialfahrzeug mit
32 Rädern trug 83 Tannen

300-g-Do$e

US-Hühner
In stiller Trauer:
Minna Schulz geb. Moritz
Otto Schulz
,
Heinz Monfrass u. Frau Ingrid geb. Schulz
Josef Schulz und Frau Anna
Paul Schulz und Frau Miene
Frau Maria Ratzkovski geb. Moritz
und Anverwandte

19. JANUAR 1962

wISCHEN RUHR + WUPPER

Johannisbeersüßmost 1,28
1/1 Fl. o. Gl.

Wer Möbel in Velbert kauft

Bismarckstraße 72-78

Machen Sie

Möbel Karrenberg
Deller Straße 3—9

einen

weiß, was er hat

zwanglosen

Die freundliche Beratung durch Fachleute - auch bei Ihnen zuhause.

Die günstigen Preise für Qualitätsmöbel.
Kein Rabattschwindel. - Keine Vertreter.

uoGe

Möbel Honsberg

Die umfangreiche Auswahl auf insgesamt 7000 qm Ausstellungsfläche.
Den zuverlässigen Kundendienst, auf den es bei Mäbeln ankommt.

Robert Rohleder

Rundgang

Möbei Möllney

Friedrichstraße 106

durch die

Wülfrather Straße 5

V

Hermann Rehmann
Friedrichstraße 91

führenden

Fachgeschäfte
Velberts

Die Möbel-Ecke
Kampstr.-Ecke