VZ/VZ-Nr.18a/VZ-Nr18_0030.pdf

Medien

Teil von VZ 08.01.1962

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___ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
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Sie sind wieder da!

Kurt Puschmann
im Alter von 41 Jahren
In tiefer Trauer:

Amerik. Jung-Puten

Heiligenhaus (G.-Hauptmann-Str. 12), den 17. Januar 1962
Die Trauerfeier findet am Samstag, dem 20. Januar 1962,
um 10 Uhr in der Kapelle des evgl. Friedhofes statt; an­
schließend die Beerdigung.

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Wenn schon das erwähn­
te Porträt von dem er­
folgreichen Bemühen des
Künstlers zeugt, den In­
halt des Bildes und das
Geburtstagskalender
technische . Material in
Velbert. (:) Geistig und körperlich
Einklanq zu bringen, so
,-ch rüstig ist unsere Mitbürgerin Frau
bestätigt sich sofort die­
Varia Karrenberg, Buchenstraße 6, die
ser Eindruck, wenn man
heutigen Donnerstag das 80. Lebens­
eine unscheinbare Kera­
mr vollendet. Dazu übermittelt die Keramik, Oelbilder und Tempera im Fotohaus Schmitten
'R\V herzliche Glückwünsche.
mik betrachtet, die eben­
Velbert. Bis zum 10. Februar isl im Fotohaus Schmitten, Bahnhofstraße
falls
in der Ausstellung
10, eine Ausstellung unseres Mitbürgers Wilhelm Strehlau geöffnet. Die Samm­
lung wird hoffentlich die Oeffentlichkei t auf einen Künstler aufmerksam ma­ gezeigt wird.' Es handelt '
sich um eine Kreuzi­
chen, der sich bisher nicht in das geschäftliche Getriebe wagte, und die heute so
selbstverständliche Gepflogenheit, Profil aus der Kunst zu ziehen, gänzlich miß­ gungsgruppe, die in röt­
achtete. Es war bezeichnend, daß Wilhelm Strehlau bei der Eröffnung der Austei­ lichen Ton eingeritzt ist.
man sich die To­
lung sich außerstande erklärte, sich zu s einem Kunstwerk zu äußern. Es mag dar­ Kann
Schenken Sie Ihr Vertrauen
desszene Christi besser
aus die Furcht gesprochen haben, sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen oder
dargestellt denken als
der Weltmarke TRIUMPH
------------ -------allzusehr
------- Gefühle bloßzustellen.
aber durch eine Interpretation
auf dem „toten“ Tonma­
und unserer zuverlässigen
Audi die kurzen Angaben, die Streh- Werten nachstreben und die Kunst fast terial, das völlig stumpf
und fachkundigen Beratung.
lau in einem Interview zu .seinem Leben bedeutungslos geworden ist. Wilhelm und formlos ist? Aus dem
machte, ließen eine Abschirmung erken­ Strehlau ist heute in einem graphischen beigefügten Abbild geht
nen. Eigenartig kühl und unbeteiligt Gewerbe tätig.
hervor, wie durch die
klingt sein Bericht: Er wurde 1907 in Po­
Es kann deshalb nicht wundernehmen, Gruppierung der Gestal­
Velbert-West, neben der Sparkasse
sen geboren, mußte nach der Abtretung daß in mandien Bildern des Künstlers ten Leben erzeugt wird.
von Westpreußen an Polen im Jahre
Resignation und Müdigkeit, an der Das Kreuz Christi neigt
Silbernes Arbeitsjubiläum .1918 nach Pommern auswandern und sich
Stirnseite der Ausstellung ein gutes sich — wirklichkeitszu­
Velbert. Unser Mitbürger Wilhelm konnte dann in Kolberq ein Gymnasium
wider — den unter dem
arkofen, Emanuel-Kant-Straße’ 12, ge- besuchen. Nadi einer Volontärzeit als
Kreuz stehenden Men­
iört mit dem heutigen Tage 25 Jahre der' Werbemaler nahm Strehlau in Berlin an
schen zu; sie scheint sie
•rma Ewald Witte & Co., Velbert, als der Hochschule für Bildende Künste sein
in. ihrer Verzweiflung
Vrrkzeugmacher an. Im Rahmen einer Studium auf. Prof. Willi Breest und Max
trösten zu wollen. Und
leinen Feierstunde, die auch durch den Kaus nahmen sich des Studenten an und
auch hier spricht die
■.’erksdior mitgestaltet wurde, konnte er förderten vor allem sein Bemühen um
.Grundfarbe“ der Kera­
hrungen, Glückwünsche und Geschenke eine abstrakte, ungegenständliche Kunst.
mik für die Absicht des
er Industrie- und Handelskammer, der Nadi turbulenten Kriegsjahren wurde
Künstlers Strehlau, Ge­
umenleitung und der Arbeitskollegen Strehlau 1946 aus amerikanischer Gefan­
fühlsmäßiges künstlerisch
r.tgegennehmen. Besondere Verdienste genschaft entlassen. Er wählte Velbert
zu gestalten: Die Kreuzi­
3 den Bestand der Firma hat sich der zu seinem Wohnsitz und machte sich um
gungsgruppe hat die ein­
ubilar in den schweren Zeiten des letz­ den Niederbergischen Kunstverein ver­
heitliche rötliche Färbung gebrannten regte an, daß auch heimische Künstler
en Krieges erworben.
dient, dessen Sekretär er war. Das Wirt­
Tons und steht damit im Gegensatz zur zur Ausgestaltung von Schulen und 'öf­
Die ZRW gratuliert herzlich zum silber- schaftswunder brachte ihm keinen Ge­
Gebäuden
heranzuziehen
anfänglich genannten Betonung der fentlichen
en Arbeitsjubiläum.
winn, da die Menschen heute anderen
blauen Farbe. Wenn der Besucher sich seien. Auch das Kulturzentrum müßte
die Ausstellung nun genau betrachtet,
wird er in allen abstrakten und konkre­
ten Darstellungen Strehlaus fast nur die­ Zur Bollsaison 'ZaHZplatteH'
se beiden Farbtöne vorfinden. Darf man
laienhaft
vergröbernd von der Farbe des
in großer Au sw.a h
Moderne Verkaufsräume - Groß- und Einzelhandel
Leides (blau) und der Farbe der Liebe
(rot) sprechen, die Wilhelm Strehlau un­
Velbert (sk) Ein Ladengeschäft für
Das Fußboden - Kontor Lampey ver­
bewußt bei seinem künstlerischen Schaf­
Fußboden-Beläge hat jetzt das Fußbo- kauft Fußbodenbeläge und Teppichböden
fen leiten?
(lcn-Kontor Lampey im Hause Friedridi- sowohl im Groß- als auch im Einzelhan­
Bei der Eröffnung der Austeilung wa­
slraße 264 eröffnet. Die Verkaufsräume, del. U. a. werden Artikel einer Wupper­
ren auch sehr viele Besucher erschienen. Velbetr, Am Denkmal u. Poststr., Ruf 52670
die gleichzeitig Austeilungsräume sind, taler Finna angeboten. Fußboden- und
Studienrat Storch vom Gymnasium
umiassen eine Fläche von 90 qm und Teppichreinigungsmittel sind ebenfalls
sprach die . Einführungsworte. Dann
sind geschmackvoll eingerichtet.
zu haben. -Zur Firma Lampey gehören
wandte sich der Kunsterzieher der Real­ in überreichem Umfang Gelegenheit zur
auch mehrere Fußboden-Verlegekolon­
schule, Karl Klode, an die versammelten dekorativer Arbeit bieten. Es' sei, so
nen, die für schnelle..und. zuverlässige
Stück Autobiographie in sich bergen. Auf Gäste und indirekt an die maßgeblichen schloß Klode, dem bescheidenen und be­
Arbeit bekannt sind.
Stellen
indem
er—die
ein«
Bank
sitz*
eine
völlig
ermündete
r-~
‘—“ der Stadt,
—’ —
—----y Feststel- gabten Künstler Strehlau zu gönnen. ‘
Die Firma Lampey, zu deren Verkaufs­
ertraf- dö zwar allerorts m großem wenn ihm solche Aufträge äari&lt,würbezirk die Städte Velbert, Heiligenhaus, Frauengestalt, zusammengesunken,
sdilatend. Sie erinnert.
9«bMt, alm *■ darstellenden deri. Klode wünschte d'eni anwesenaeu
Wülfrath, Neviges und 'Langenberg ge­ saöpTt; z-beinahe
J.
.
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IrAIITn
r-olDtronnoil
rrohnfon
nrnr.
Künstler
kaum
Gelegenheit
geboten
wür­ Künstler, daß seine Ausstellung zu die«
hören, besteht seit fünf Jahren. Neviges an em Gedicht von Hermann Claudius, de, sich schöpferisch zu betätigen. Klo de sem Ziel beitragen möge.
betitelt: .Die Harfenistin*, wo es in
war früher ihr Hauptsitz. Seit der Eröff­ einer
Strophe
heißt:
nung des neuen Velberter Geschäftes ist
Blau war ihr Gewand
die Schloßstadt das Firmendomizil. Das
Und leicht und schwebend ihre Hand
Hauptlager ■ befindet sich jedoch nach
Das Himmelreich der Töne zu bereiten.
wie vor in Neviges.
Velbert. In den Tagen vom 16. und Jahre; Elisabeth Borghardt geb. Selouke,
In den letzten Jahren war der Firma
Merkwürdigerweise ist die Frauenge­
Rosenweg 9, 68 Jahre; Kurt Buschmann,
Lampey eine stete Aufwärtsentwicklung stalt Strehlaus ebenfalls in ein blaues 17. Januar 1962 wurden beurkundet:
beschieden. Der Firmeninhaber bestätig­ Gewand gehüllt und das ganze Oelbild
Geburten: Klaus-Werner, 3. Kind, Heiligenhaus, Gerh.-Hauptmann-Str. 12,
te uns, daß seine Erfolge in erster Linie in Blaulicht getüncht. Die Beziehung zur Eltern: Ehrenfried Krüger und Hilde 41 Jahre.
einer intensiven Werbung in der ZRW Dichtung scheint gegeben, wenn man et­ geb. Hesse, Wülfrath, Rützkausen 22;
zu verdanken sind.
wa an die Romantik denkt, die in dem Patrik, 1. Kind, Eltern: Focko Balzen und
Säuglingspflegekursus und
Symbol der .blauen Dame* wohl auch Renate geb. Zerwinski, Oberlangen­
Jahresversammlung des
dem inneren Unerfülltsein Ausdruck ge­ horst 9; Gudrun, 2. Kind, Eltern: Günter Schwangerschafts-Gymnastik
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
ben wollte. Aber Strehlau scheint sich Gockel und Gitta geb. Koch, Kupferdre­
BV Dalbecksbaum
bei seinem Gemälde aus dieser weichen her Straße 12; Jürgen, 3. Kind, Eltern: sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt
Velbert. (;) im Vereinsheim Althof, Stimmung gewaltsam losgerissen haben. Günter Epping und Helga geb. Buchholz, in Velbert Ende Januar einen neuen
am Berg, hält der Bürgerverein Dalbecks­ Während die Hauptgestalt mit weichen, Heiligenhaus, Isenbügel 14; Martin, 1. Säuglingspflegekursus (theoretische und
baum am Sonntag (20 Uhr), seine Jah­ kurvenhaften Linien gezeichnet ist, wird Kind, Eltern: Rainer Rosik und Irene praktische Säuglingspflege)’ für werdende
reshauptversammlung mit Jahresberich­ im Hintergrund ein Koordinatensystem geb. Tillmann, Neviges, Lessingstr. 10;
ten und Wahlen ab.
errichtet, das Balken und Gerüsten zu Rainer, 1. Kind, Eltern: Dietrich Parschat Mütter und Personen, die sich für Säug­
ähneln scheint und dem Menschen einen und Gisela geb. Brüninghaus, Josefinen- lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist
gegeben,, an einem Kursus
Filmdienst der ev. Jugend festen Halt vermittelt. So wird ein Ge­ anger 9; Bettipa, 2. Kind, Eltern: Hans Gelegenheit
samteindruck
der Ausgeglichenheit und Wolfgang Weiß und Anneliese geb. Pel- für Readsche Gymnastik (Schwanger­
Velbert. (;) Der Filmdienst der evgl.
schaftsgymnastik:
leichte Atem- und
inneren
Festigkeit
erzielt,
derdurch
die
ger,
Am
Hardenberger
Hof
16;
Anne
­
Fln kleiner Ausschnitt von den vielfälti- Jugend Dalbecksbaum ladet zu einer
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Pen Dekorationen im neuen Verkaufs­ Filmvorführung ein, die am Samstag einheitliche blaue Farbwirkung, die in gret, 2. Kind, Eltern: Heinz Wimmert
Beide Kurse sind kostenlos und finden
raum der Firma Lampey in der Friedrich- stattfindet, und zwar um 14.30 Uhr und dem Oelbild vorherrscht, noch unter­ und Lucie geb. Mokronowski, In den
Bieerhöfen 12; Jürgen, 1. Kind, Eltern: statt im Roten-Kreuz-Raum in Velbert
Maße in Velbert.
(ZRW-Foto: Mietz) um 16 Uhr im Apostelkirchsaal. Zur Vor­ stützt wird.
Herbert Lüttke und Karin geb. Haustein, Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge­
führung gelangt der Film „Der Schatz
nauer Anfangstermin wird noch bekannt­
L? Lvon dem Heiligenhauser Architek- von Limbasi*, der die abenteuerliche
Heiligenhaus, Bachstr. 16.
Wichtig für Angestellte
gegeben. Auskunft und Anmeldungen bei
Ln,.Die‘er Motes gestaltete Außenfront Schatzsuche in einer Stadt im afrikani­
Eheschließung : Heinz Harons- der Fürsorgerin Margot Meyer, Gesund­
Velbert. Der Uberwadiungsbeamte der
r>Cinen Blickfang besonderer Art schen Busch zum Vorwurf hät. Der Film Bundesversicherungsanstalt für Angestell­ ka, Langenberg, Baehstr. 7 und Ingrid heitsamt,
Oststraße 31, Zimmer 2—4;
E^ppas breite Schaufenster lädt die ist gleichzeitig eine Fortsetzung der De­ te hält am Montag, dem 22. Januar, von Münchow, Mühlenstraße 5.
Sprechstunden montags—freitags 8.30 bis
-enpassanten zum Verweilen ein. zember-Filmvorführung mit dem Titel: 9 bis 12 Uhr, im „Offers", Milchstr. 3,
Sterbefälle: Adeline Funk geb. 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon[¿Pfa^taiiv ist auch der Eingang.
.Abenteuer im afrikanischen,Busch.“
seinen Sprechtag ab.
Bader, Heiligenhaus, Dantestr.
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lieber, guter Mann, unser treusorgender Vati, mein lieber
Sohn, Bruder. Schwager und Onkel

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