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Teil von VZ 06.01.1962

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MFA

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

------ Mikrofilmarchiv

deutschsprachigen Presse e.V.

DIENSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

16. JANUAR 1962

Gescheiterte Selbsthilfe

Ein 19jähriger Landarbeiter, der
Drinnenn und draußen I denMetz.letzten
Bus nach Hause verpaßt
hatte, holte sich einfach einen aus der

Trunksucht in Ungarn breitet sich aus
Seit 1958 20 Prozent mehr Delikte unter Alkoholeinfluß

Garage der Verkehrsbetriebe und fuhr
damit los. An einer Haltestelle nahm er
freundlicherweise noch zwei Fahrgäste
mit, die sich über den gar nicht mehr im
Fahrplan vorgesehenen „Lumpensamm­
ler“ freuten. Später allerdings freuten
sie sich nicht mehr, als der Fahrer plötz­
lich eine Einbahnstraße in falscher Rich­
tung entlangfuhr und schließlich die End­
haltestelle ein Schaufenster war. Der
selbstgebackene Busfahrer hatte nicht
einmal einen Führerschein.

Budapest. Aus Besorgnis über die seit Jahren immer stärker anwachsende
Trunksucht in Ungarn hat die Regierung beschlossen, im ganzen Land Trinker­
heilanstalten einzurichten. Nach einem Bericht des Parteiorgans „Nepszabadsag"
hat die Regierung die seit langem erwogene Zwangs-Entziehungskur für Trinker
bisher nicht verwirklichen können, weil es an den notwendigen Anstalten fehlte.
Statistiken über den Alkoholverbrauch 22 Jahren ist unter diesen TrunkeriheitsTödlicher k. o.
pro Kopf der Bevölkerung sind in letzter delikten am stärksten vertreten.
München. Mit einem einzigen Faust­
Zeit nicht mehr veröffentlicht worden.
Der Staat, der sämtliche Lokale mit
Von 1955 bis 1959 ist der Pro-Kopf-Ver­ Alkoholausschank verwaltet, hat bereits schlag tötete am 28. Juni vorigen Jahres
der 27jährige Kupferschmied Johann
brauch jedoch von 5,8 auf 8,1 Liter und
in den vergangenen beiden Jahren mit seit geraumer Zeit vergeblich versucht, Hanne aus München den Bierfahrer BernSicherheit noch erheblich weiter ge­ die Trunksucht dadurch etwas einzudäm- hard Hupka. Hanne war während einer
men, daß zahlreiche Bars geschlossen und vormittäglichen Zecherei in einem Steh­
stiegen.
Besonders unliebsam bemerkbar ge­ ari ihrer Stelle moderne Espresso-Bars ausschank mit seiner Freundin in Streit
macht hat sich die zunehmende Trunk­ eröffnet wurden. Der Erfolg blieb jedoch 9eraten und hatte sie geohrfeigt. Als
sucht vor allem auf kriminellem Gebiet. aus. Die chromblitzenden Espresso-Lokale zwei Bierfahrer das Mädchen schützen
Während 1958 nur 17 Prozent der krimi­ blieben leer, und die alkoholliebende wollten, versetzte Hanne dem einen mit
nellen Delikte unter Alkoholeinfluß be­ Stammkundschaft drängt sich lieber in solcher Wucht einen Kinnhaken, daß der
gangen wurden, waren es 1S60 bereits den geöffnet gebliebenen altmodischen bärenstarke Mann zusammenbrach und
dabei mit dem Hinterkopf auf den The20 Prozent. Die Altersgruppe von 18 bis Schanklokalen zusammen.
kenrand schlug. Der Bierfahrer starb
wenige Stunden später an einer Gehirn­
blutung. Hanne, der bereits wegen Kör­
perverletzung vorbestraft ist, erhielt jetzt
von einem Münchener Schwurgericht
□UNGER
Kfet
wegen Körperverletzung mit Todesfolge
GLÜCKSPILZ,
rjafiik
drei Jahre Gefängnis.

DerErzühler

heule

Schwindler nm Werk
Schnurre von Simon Klett
Vor dem großen Detektiv saß ein auf- sagen Sie das nicht gleich! Er macht sich
geregtes Männchen.
also gewissermaßen den guten Namen
„Mein Name ist Müller, Ferdinand Ihres Hauses zunutze?“
Müller, Mitinhaber der Firma Müller &
„So ist es! Wenn das so weitergeht
Müller, Rasierpinsel engros. Ich komme sind wir ruiniert! Sie müssen diesen
in einer überaus dringenden Angelegen- Mann so schnell wie möglich in die
heit!"
Finger bekommen, koste es, was es
„Und die wäre?“ fragte der große wolle!"
Detektiv.
Der Detektiv machte eine wegwer„Es handelt sich um einen Schwind- fende Handbewegung.
ler, der unser tt
Unternehmen
um große
_.
>.
°*
„h* habe Gangster, Hochstapler und
Summen schädigt!"
Heiratsschwindler entlarvt. Dieser Mann
n®Un?<
.
• * ■ OJtAV
sitzt 1111
im nauuumeuenen
Handumdrehen runter
hinter .senv
schwedi.Nicht direkt. Der Mann bereist in sdle„ Gardinen, darauf haben Sie
Rasierpinsel seit Wochen Stadt und Wortl"
Land und tätigt enorme Umsätze!'
Ferdinand Müller,Mitinhaber der Flr„Dagegen ist nichts einzuwenden!"
ma Müller & Müller, Rasierpinsel en
„Herr!“ ereiferte sich das Männchen, 9ros> wurde bleich.
„wir kennen den Mann nicht, wir wis„Sind Sie bekloppt!" rief er außer
sen nicht, für welche Firma er arbeitet, sich. „Was glauben Sie, weshalb ich
Aber wir wissen, daß er sich als einen ausgerechnet Sie aufsuche? Es kann
unserer Vertreter ausgibt. Er scheffelt doch nicht Ihr Ernst sein, den Mann hin.
Geld in Füllel Er nimmt in einem Mo- ter Schloß und Riegel zu bringen? Hernat mehr ein als alle unsere Vertreter beischaffen sollen Sie ihn, herbeischafzusammen!“
fen! Der Mann wird auf der Stelle von
„Aha", sagte der Detektiv, „warum mir engagiert! Gegen Höchstprovision!'

leichte Mädchen müssen schwer berappen
ErN SEEHUND-3UN<äGESeU.E FORDERT EINEN
= ? GROSSEN, ALTEN BULLEN MfF HAREM ZU EINEM
ZWEIKAMPF HERAUS. DER HERAUSFORDERER
VERLIERT
UND MUSS

WUNDER­
BARE
WELT

16. JANUAR 1962

DIENSTAG

Portiers und Kellner halten die Hand auf

Kopenhagen. Riesenbeträge wandern jedes Jahr aus den gefüllten Taschen Whisky befand. Sie will ja einen klaren
der leichten Mädchen Kopenhagens in die offenen Hände von Portiers, Barkeepem Kopf behalten.
und Kellnern. Sie erpressen Abgaben von den Nachtschönheiten der dänischen
Von allen diesen Rieseneinnahmen er­
Hauptstadt
— und die „Damen" müssen zahlen, wenn sie in die Nachtlokale hält der Staat nicht einen Pfennig. Er be­
<1
überhaupt eingelassen werden wollen. Die Polizei führte jetzt eine große Razzia gnügt sich damit, daß die Mädchen ein
durch, um festzustellen, wie weit der Staat dabei geschädigt wird. Von den Mäd­ Jahreseinkommen von 10 000 Kronen ver­
chen selbst fühlt sich merkwürdigerweise keines geschädigt oder übervorteilt. steuern. Dieses Geld aber dürfen sie
„Das gehört nun einmal dazu und muß so sein", sagten sie achselzuckend.
nicht in Nachtlokalen oder Hotels ver­
Der angeblich „älteste Beruf", ist in die nicht bestellt wurden. Weigert sich dienen. Wie groß das »Nebeneinkom­
men" der Pförtner und Kellner ist,
Dänemarks
Hauptstadt
zwar
geduldet,
Diese Serie lesen
der Gast, die Zeche zu begleichen, springt konnte der Chef des Sittenderzernats
-M
aber mit gewissen Einschränkungen ver­
und lieben ist eins! bunden. Niemand darf durch dieses Ge­ großmütig die Maid für ihn ein, obgleich der Kopenhagener Polizei nach der nächtUNVERRICHTETER^^
sich
in
ihrem
Glas
nur
Wasser
statt
liehen
Razzia nicht sagen.
schäft allein seinen Lebensunterhalt be­
streiten, sondern muß ein Existenzmini­
ZI Bi EN.
mum
von
jährlich
10
000
Kronen
(etwa
DER JUNGGESELLE HAT ABER BiSL,
6000 DM) nachweisen. Was darüber hin­
DOCH EINE EROBERUNG GEaus geschieht, kümmert den Staat nicht—.
MACHT. EINE DER KÜHE VER, sofern kein öffentliches Aergerpis er- ■
Sie erzählte, ihr Mann arbeite im Ausland
LASST DEN HAREM «NDFOtOWa&gäE
'
regt wird, X,
DEM VERLIERER.SIE IST DIE
Madrid. Als Gefangener seiner Frau Angelina und ihres Liebhabers ,Fernan­
Dic ERSTE FRAU IMZLIKUNfftDas Sittenderzernat der Kopenhagener
HAREM OES JUNGEN SEEHUNDS
Polizei richtet seine Aufmerksamkeit dez Gallego verbrachte in Pontevedra (Nordspanien) der 45jährige Amparo Rodrí­
nicht nur auf solche Fälle, die Anstoß guez zwei Jahre seines Lebens. Sie hatten ihn in einem Verschlag an ein Bett ge­
erregen, sondern vor allem auch auf kettet Aus dieser mißlichen Lage befreite ihn jetzt die Polizei.
Männer, die aus dem Lebenswandel der Angelina war ihres zwar fleißigen, aber Erst nach zwei Jahren führte die Poli­
Mädchen Nutzen ziehen. Polizeiinspektor unromantischen Mannes nach über x.20jähujal4- zei, durch Gerüchte aufmerksam gewor­
Jersild war längst aufgefallen, daß sich riger Ehe überdrüssig geworden. Sie den, eine Haussuchung durch. Sie ent­
die Türhüter von bestimmten Gaststätten interessierte sich nur noch für das Geld, deckte den Gefangenen, der mit seinem
und ihre Barkeeper für Vermittlerdienste das er nach Hause brachte. Als sie den wild wuchernden Haarwuchs, von Ge­
gut bezahlen ließen. In aller Stille be- jüngeren Hilfsarbeiter Fernandez als schwüren und Ungeziefer bedeckt, dazu
Vorsichtige Billigung unter besonderen Umständen
reitete Jersild jene Razzia vor, deren Untermieter aufnahm, beschlossen die vollständig ausgehungert, fast den Ein*
London. Auf die Anfragen christlicher Aerzte und Krankenschwestern, inwie­ Ergebnis zwar recht aufschlußreich war, beiden, sich des störenden Ehemannes zu druck eines Tieres machte.
Es fehlte ihnen allerdings
der
.... -------------------------------------_____
Ein Gericht verurteilte Angelina jetzt
weit sie sich an dem Programm der indischen Regierung beteiligen könnten, das die an dem bisherigen System der „Trink- entledigen.
—’ ----- ~
___schlugen
_
Mut, Amparo ....
umzubringen.
Sie
zu zehn Fernandez zu acht Jahren Zuditeine Eindämmung des starken Bevölkerungszuwachses durch freiwillige Sterilisa­ gelder aber nichts ändern wird.
Wie in jeder Weltstadt gibt es auch in ihn eines Abends nieder, als er heim- haus.
tion von Männern und Frauen anstrebt, hat die anglikanische Kirche einen Aus­
Kopenhagen unter den „Rosemaries* kehrte. Sie brachten den Unglücklichen in —
schuß mit der Ueberprüfung dieser Frage betraut.
In dem Bericht dieses Ausschusses Umstände gibt, unter denen eine Opera­ eine Elite, deren Jahreseinkommen auf ^en Verschlag und ketteten ihn an das
fast 100 000 DM qeschätzt wird. Bett. Den Nachbarn erzählten sie, Amparo
„Sterilisation — eine ethische Unter­ tion zum Zwecke der Sterilisierung als jeweils

,
....
nahe eine Stella
Anclanrl anrrennm.
Stelle im Ausland
angenom­
suchung", der jetzt veröffentlicht wurde, rechtmäßig angewandt werden kann.“ Die Zahl dieser Luxusdamen durfte mit habe
men.
5~
4
2
4
wird die freiwillige Sterilisation vorsich­ Gleichzeitig wird jedoch auf die „ernsten 500 nicht zu hoch gegriffen sein. Man
tig gebilligt, gleichzeitig aber festgestellt, moralischen Gefahren" hingewiesen, die kann sich leicht vorstellen, welche enorWütender Kavalier
1
&6
daß die Kirche von England nicht unfehl­ dann gegeben seien, wenn der Staat die men Summen aus ihren Einnahmen in Amagasaki/Japan. Der 27 Jahre alte
bar sei und sich irren könne.
10
Menschen, die dem Aufruf Folge leisten, die offenen Hände der „Haie“ wandern. Joschio Sato bot in Amagasaki einem
Scharf abgelehnt wird die Maßnahme mit einer Geldprämie honoriere. In Indien Sie nehmen Geld dafür, daß sie die Mäd- Mädchen eine Fahrt in seinem Klein­
11
12
der Sterilisation jedoch für westliche propagieren mindestens vier Staaten die chen ins Lokal lassen, unerwünschte Kun- wagen an. Das Mädchen lehnte ab. Der
freiwillige
Sterilisation,
in
einem
Staat,
Länder, etwa mit der Absicht Sexual­
i3~ 1b
den abweisen, „weil alle Tische besetzt erboste Kavalier überfuhr darauf die
*
verbrecher unschädlich zu machen: „Eine Kerala, wird Männern und Frauen, die sind", und in gewissen Fällen den Postil- junge Dame dreimal und raste davon. Die
17
19
zwangsweise verfügte Sterilisation als sich der Operation unterziehen, eine Ion d amour spielen. Die Barkeeper wie- Polizei entdeckte seinen blutverschmierHöhe von 25 Dollar derum wollen auch zu ihrem Obolus ten Wagen und verhaftete ihn wegen
Strafe oder zum Schutz der Gesellschaft Geldprämie
20
21
oder zum Zwecke einer genetischen Aus- gezahlt,
kommen. Sie kassieren für Getränke, versuchten Mordes.
lese der Menschheit kann nicht befür­
2* N
22 u
wortet werden", heißt es in dem Bericht
26
der englischen Staatskirche.
urvn

der
erste
Vorstoß
in
das
Weltall
■="
In Indien, so wird erklärt, versuche
27
26
eine verantwortungsbewußte Regierung,
einen überstarken Bevölkerungszuwachs
unter anderem dadurch einzudämmen,
Sechs schrieb den „Grünen Heinrich”
daß sie ihren Staatsbürgern eine frei­
Waagerecht: 1. Bekannter Philo­
willige Sterilisation nahelege. Der briti­
soph, 3. Herbstblume, 6. Schweizer Dich­
sche Kirchenausschuß stellt dazu fest, daß
ter, 9. Hast, 11. Schicksal, 13. Teil des
er keine Veranlassung habe, diese Maß­
Wagens, 14. Gottheit, 15. bayerische
nahme negativ zu bewerten oder abzu­
Benediktinerabtei, 17. Hülsenfrucht, l8lehnen und erklärt: „Wir sind vorläufig
Abkürzung für deutsche Industrienorm,
bereit, die Meinung zu äußern, daß es
20. Göttin des Totenreiches, 21. weib­
licher Vorname, 22. kleine Sundainsel,
25. Kopfbedeckung, 26. Blutwasser, 27. ¡n
Keine Radioaktivität
die Ostsee mündender Fluß.
Senkrecht: 1. Sumpfpflanze, 2.
bei Wildvögeln
Getränk, 3. das Universum, 4. stehendes
Husum. Auf Spuren von Radioaktivität
Gewässer, 5. Haustier, 7. römischer
untersucht das Bonner Universitätsinsti­
Grenzwall,
8. Anhänger des Islams, 1°tut regelmäßig Wildvögel. Der Lieferant
Salzwerk, 12. starker Strick, 13. Acker­
ist ein Husumer Wildhändler, der lau­
Pilot S'urm und Sandra zählten ihre Arend vor. „Erlaubst du, Charley?“ Apparat. „Hallo! Hier spricht Du­
unkraut, 16. Stücke vom Ganzen, l®’
fend Wildgänse ’und Wildenten, die aus
bei Titia und Charley, bei der Betreu­ „Aber bitte, das Telefon steht dir zur bois!” — „Endlich! Ich habe ihn!' rief
Stadt in Belgien, 20. Männername, 2den arktischen Gebieten Nordeuropas
ung des wacheren Dieners Pinokio Verfügung. Aber ich glaube kaum, Arend. Die anderen kamen sofort nä­
Tierwohnung, 23. Körperteil, 24. Abkür­
kommen, nach Bonn schickt. Bisher zeig­
verbrachten Abende, zu den ange­ daß du mehr Erfolg als die vorigen her heran. Irgendwoher aus dem La­
zung für: International Trade Organiza­
ten sich bei keinem Vogel irgendwelche
nehmsten Augenblicken im Laufe ihres Male haben wirst! Eine Stimme wird boratorium antwortete ihnen eine sehr
tion.
Strahlungsschäden. Man nimmt an, daß
abenteuerlichen Lebens. Aber, wie dir antworten, daß der Herr Professor müde Stimme, die versuchte, einen
Auflösung „Irrgarten-Rätsel":
die Tiere schon auf der Reise waren, als
Charley bemerkte, „der einzige, der nicht zu Hause sei!" Aber Charley fröhlichen Ton anzuschlagen: „Arend
1. Nubien, 2. Abt, 3. Drama, 4. Teig. ädie sowjetischen Atomversuche auf Nofehlt, ist unser Professor Dubois!“ — sollte sich diesmal irren. Nachdem er Sturm! Welche Ueberrasdiung! Ich bin
Kiel, 6. Hauff, 7. Masse, 8. Tang, 9- Doch1waja Semlja stattfanden. Die Jäger sind
„Und wenn ich noch einmal versuchen es mehrmals am anderen Ende der ja so froh, endlich wieder einmal
10. Malz, 11. Brei, 12. Ziege, 13. List, Hdurch diese Kunde beruhigt worden. Sie
würde, ihm zu telefonieren?" schlug Leitung tuten gehört hatte, hatte deine Stimme zu hören!"
Anden, 15. Arve, 16. Brest, 17. Ufer, l*
können ohne Sorge im Wattengebiet der
Arend endlich seinen alten Freund am
Lotto. — Nur die Sache ist verloren, di
Nordsee Wildenten und -gänse jagen.
man aufgibt.

Zwei Jahre Kettensträfling seiner Frau

Anglikanische Kirche zum Thema Sterilisation

Unser Kreuzworträtsel
:o:

m

i(

y

5

TotoVorhersage

1

ßager £euerkusen ist nicht im finale
Polizei Köln und TV Kärlich Hallen-Verbandsmeister

für den Wettberwerb am 20./21. Jan. 1962
Die überragende Handballmannschaft des Mittelrheins in der Nachkriegszeit,
Bayer Leverkusen, wird diesmal nicht an der westdeutschen HallenmeiBterschait
Bayern München — Kick. Offenbach (1)
in Dortmund teilnehmen und ihren 1959, 1960 und 1961 gewonnenen Titel nicht
VfB Stuttgart — Mönchen 1860
(M) verteidigen können!
Schweinfurt 05 — 1. FC Nürnberg (2)
wurde nämlich in Vorsörintag mit einem 11:5 gegen Kob­
VfR Mannheim — SSV Reutlingen (Î) derMittelrhein-Meister
ebenso überraschenden wie dramati­ lenz getan.
FC St Pauli — VfV Hildesheim
Kärlich und Polizei Koblenz vertreten
(1) schen Endrunde vör 1200 Zuschauern in
Hannover 96 — Bergedorf 85
(1) der ausverkauften Kölner Rotweiß-Halle nun das Rheinland am kommenden Sonn­
in Gummersbach bei der Ausschei­
Tasm. Berlin — Tennis-Bor. Berlin (1) Polizei Köln, das in der Vorschlußrunde tag
dung gegen die Mittelrhein-Vertreter Po­
Fortuna Düsseldorf — Schalke 04 (2-0) Bayer Leverkusen mit 12:10 ausschaltete, lizei Köln und VfL Gummersbach. Die
RW Oberhausen — Bor. Dortmund (1) mit einem 6:4 (2:2)-Endspielsieg über den beiden besten dieser vier Mannschaften
nehmen dann an der westdeutschen End­
Pr. Münster — Westf. Herne
(2) VfL Gummersbach.
Rheinlandmeister der Männer im Hal­ runde teil.
Alem. Aachen — SchW Essen
(2)
Die Endrunde um die Niederrhein-Hal­
lenhandball
wurde
zum
vierten
Male
der
FK Pirmasens — 1. FC Saarbrücken (1) TV Kärlich, der die Oberligarunde mit lenhandballmeisterschaft bestreiten am
Wormatia Worms — 1. FC Kalsersl. (2) 18:0 Punkten vor Polizei Koblenz (16:2) 20. Januar in Essen Titelverteidiger Tus
Rheinhausen,
der mehrmalige Meister So­
beendete. Den entscheidenden Schritt
Kärlich, das in dieser Saison beson­ lingen 98, TV Meilinghofen und Phönix
Turnierabschluß mit Nehru hatte
ders klar überlegen wirkte, bereits am Essen.
Hoher Besuch hat sich für den Schlußtag des Hockey-Länderturniers in Ahme­
dabad, an dem sich zehn Nationen betei­
Die Turnspiele erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. An der Gaumeisterschaft ligten, angesagt. Indiens Ministerpräsi­
im Prellball beteiligten sich 22 Mannschaften. Recht gut hielten sich auch die Hei­ dent Jawaharlal Nehru hat sich für das
ligenhauser Turner, die hier in Aktion sind. Ludwig Wagener schlägt kraftvoll Schlußspiel Indien — Deutschland ange­
3elgier Depaepe siegte im Dortmunder Steherrennen
den Ball ins gegnerische Feld zurück, während Hans Handtke (rechts) in Bereit­ kündigt, mit dem das zweiwöchige Tur­
schaft steht.
(ZRW-Foto: Mietz) nier am 21. Januar abgeschlossen wird.
12 000 Zuschauer in der Dortmunder Westfalenhalle waren diesmal von „ihrem“
Weltmeister Karlheinz Marse*!! etwas enttäuscht denn der Dortmunder belegte in
der Gesamtwertung der drei Steherläufe über insgesamt 75 Kilometer mit deut­
lichem Rückstand hinter dem Belgier Paul Depaepe, der zwei Läufe gewann
(Marseli einen), nur den zweiten Platz.
Zum ersten Male seit jenem Zwischen­ deutsche Fliegenneister Rudolph (Krefeld)
Nach überraschend klarem 4:0-Sieg über Belgien wieder auf dem zweiten Platz
fall im Weltmeisterschafts-Finale am 30. mit 17 Punkten vor Kanters (Köln) 14,
August
in Zürich startete Dolf Verschue- Flohr (Dortmund) 13, Link (Dortmund)
Deutschlands Hockey-Nationalmannschaft übernahm beim Länderhockey-Tumier nert, Festl; Kolb, Schulen Keller, Krauss, ren (Belgien)
wieder auf einer deutschen 13, Streng (Köln) 11 und Hinnenberg (Bo­
in der indischen Stadt Ahmedabad am Montag wieder den zweiten -Platz der Ta­ Winters.
•Bahn. Es gab zuerst Pfiffe, aber dann be­ chum) 7 Punkte. Die Radball-Weltmeister
belle durch einen unerwartet deutlichen 4:0 (0:0)-Sieg über Belgien. Australien,
ruhigte sich das Publikum schnell. Ama­ Karl und Oskar Buchholz (Lauterbach)
das am Sonntag bei Punktgleichheit mit Deutschland durch das bessere Torver­
Sieg für Helga Haase
teur-Meister Leonhard Preuß (Dortmund), gewannen ein Spiel gegen Tendig/Bonhältnis den zweiten Platz eingenommen hatte, war am Montag spielfrei.
Deutsche Eisschnellaufsiege gab es in der mit einer Sondergenehmigung des gartz (Baesweiler), die Spitzenreiter der
Die favorisierten Inder blieben durch
Ostersund. Bei den Distriktmeisterschaf­ Bundes Deutscher Radfahrer unter den Oberliga Niederrhein, mit 5:2 (3:1).
Tore erst nach der Pause
Gesamtergebnis der Steherrennen; 1.
ihren 5:0-Sieg über Aegypten auch in
ten
von.
Jämtland
gewannen
die
Olympia
­
Profis
startete, fand sich nach schwachem
Die..deutsche Elf war den Belgiern, die
ihrem sechsten Spiel ohne Gegentor und in Torhüter Thill ihren besten Mann hat­ siegerin Helga Haase und .der deutsche Start schließlich besser zurecht und schnitt Depaepe (Belgien) 74,998 km, 2. Marseli
haben bei 12:0 Punkten ein Torverhältnis ten, überraschend eindeutig überlegen. Rekordhalter Helmut Kuhnert (beide Ost- im letzten Lauf recht ordentlich ab. Zu (Dortmund) 74,860 km, 3. Verschueren
von 43:0.
Thill ließ in der ersten Halbzeit den berlin) die Mehrkampfwertung. Aller­ gefallen wußte auch der Schweizer Wicki- (Belgien) 74,780 km, 4. Widcihalder
(Schweiz) 747,765 km, 5. Preuß (Dort­
Im dritten Spiel des Tages gewann deutschen Sturm aber fast verzweifeln, dings fehlten die erstklassigen Schweden, halder.
Holland über Malaya mit 2:0 und ver­ als er selbst die gefährlichsten Schüsse die in Madonna di- Campiglio weilten.
Ein Amateur-Omnium sicherte sich der mund) 74,045 km, 6. Wierstra (Holland)
drängte Belgien vom vierten Tabellen­ von Nonn, Festl. und Schuler glänzend---.*
73,915 km.
platz.
r
' ”’
~ -■ •parierte. War er-einmal-nicht auf dem-Der Tabellenstand nach den Spielen am Posten, rettete der Pfosten.
Die Kölner Amateure Kanters und KIüMörftägF7^» ”
Nach’ Seitenwechsel war ös Greinert,
ber blieben beim Berliner Sechstage-AufIndien
der Thill mit einem Schuß in die lange
takt in einem Stunden-Einzelrennen (Sie­
Nur
mit

knappen

Unterschieden
wurgewinnen sollten, ist der Sieg der CSSR- ger Lenzner-Berlin mit 45,677 km) unpla­
Deutschland
Ecke erstmals bezwang. Schuler erhöhte.- - .. —---- 557--.
—----- •
Australien
Handballer ein großes Glüdc, da im an­ ziert.
kurz darauf auf 2:0 und Krauss verwanMeis,tJeFrsdliai^??
Holland
delte eine Vorlage Kellers zum 3:0. In Eisschießen ”in* Mittenwald

’J entschieden. deren Falle bei einer Vörschlußrundebeder .52. Minute nahm Schuler eine lange Bei Punktgleichheit (je 28) gab bei den gegnung zwischen Frischauf und Leipzig SO. Berliner Sechstagerennen
Mannschaften
der
Männer
erst
die
bes
­
mit politischen Schwierigkeiten zu rech­
Ecke Greinerts auf und stellte mit einem
Mannschaften gemeinsam In Führung
schönen Schuß das Endergebnis von 4:0 sere Note des EC Ferchensee Mittenwald nen war und Göppingen möglicherweise 4 Nach
der vierten Nacht des Berliner
(4,225) gegenüber 3,275 bei der BSG: Ro­ hätte verzichten müssen.
Neuseeland
her.
Aegypten
Leipzig, das bereits in der vorange­ Sechstagerennens führte eine Spitzen­
Die deutsche Mannschaft spielte mit: denstock Regen und 3,258 beim TSV
Indonesien
Meyer; Äichinger, Nonh; Krause, Grei- Frauenau den Ausschlag. Auch bei den gangenen Runde mit dem 9:7 gegen den gruppe von vier rundengleichen Mann­
Frauen und in den Einzelwettbewerben rumänsichen „Weltmeister'-Klub Dinamo schaften das Klassement an. Van Looygab es fast gleichwertige Ergebnisse. Je­ Bukarest für eine große Ueberrasdiung Post behielten durch ihr besseres Punk­
weils ein Punkt entschied: der EC Barm­ gesorgt hätte, lieferte Dukla ein drama­ teergebnis die Führung . vor Plattnersee-Krün siegte bei den Frauen vor dem tisches und hochklassiges Spiel, in dem Jaroszewicz, Bugdahl-Pfenhinger und
EC Tegernsee, Peter Kernser (EC Ferchen­ schließlich Dukla etwas glücklich siegte. van Steenbergen-Severeyns. Mit einer
see
bei den Männern vor Torschützen waren Tiedemann (8), Leon­ Runde Rückstand folgten auf den näch­
Aus drei Spielen brauchen die Tölzer noch einen Punkt FranzMittenwald)
Knilling (FC Mittenwald) mit 50 hard, Langhof (je 3), Kaldarasch und sten Plätzen Ziegler-Renz, Lykke-Rog­
“"n
^2”™^ Randt {je-2) für DHfK, Havlik (4), Rada, gendorf und Arnold-Oldenburg.Nach den letzten Ergebnissen ist die Beim ERC Mannheim erlebten 2000 ZuIn dem mit wiederum über 7000 Zu­
deutsche Eishockey-Meisterschaft 1961/62 schauer einen 8:2 (3:0, 3:2, 2:0)-Sieg ihrer SV) bei den Frauen vor Marianne Gie­ Trojan und Duda (je 3), Razek, Mares (je
ren (Forsthausstraße Frankfurt) mit 42 P. 2), Spacil und Ciner (je 1) für Dukla.
schauern ausverkauften Sportpalast gab
für den EC Bad Tölz so gut wie entschie­ Mannschaft gegen die Eintracht
es in der vierten Nacht die bisher am
den. Nicht nur, daß die Tölzer „Buam“ mund.
DHfK Leizig unterlag Prag
Borussia Mönchengladbach und Willi- härtesten gefahrene Jagd in Form eines
'n Krefeld über Preußen zweistellig mit
Tabelle der Meisterrunde:
10:3 (4:0, 4:1, 2:2) ganz sicher die Ober­
CSSR - Hallenhandbällmeister Dukla( bert Kremer, der in der nächsten Saison Ein-Stunden-Mannsdiaftsrennens. In die­
hand behielten — zu gleicher Zeit miß­ EC Bad Tölz
Prag schaltete im Europapokal-Viertel-, wieder bei Viktoria Köln spielen will, sem Wettbewerb wurden 51 Kilometer
EV
Füssen


lösten
den Spielervertrag in gütlichem zurückgelegt, wobei die 84 gewonnenen
glückte obendrein dem Titeltverteidiger
finale in der eigenen Halle den Zonen­
EV Füssen die Revanche für die 3:7-Nie- SC Rießersee
vertreter DHfK Leipzig mit 19:18 (9:11)’ Einvernehmen. Kremer ist auch in Köln Runden oftmals nur nach hartem Kampf
derlage durch den SC Rießersee in Gar- Pr. Krefeld
herausgefahren werden konnten.
aus und steht damit als nächster Gegner. beruflich tätig.
Plazierungsrunde:
misch mit einem 1:3 (0:0, 1:2, 0:1) auf
des Pokalverteidigers Frischauf Göppin­
dem eigenen Eis.
Kaufbeuren
gen fest, der allerdings am 21. Januar in
Der EC Bad Tölz hat damit in derMei- Mannh. ERC
Mülhausen zunächst noch gegen GSI
s,orrunde mit 32:2 sechs Punkte Vor- Krefelder EV
Joinville (Frankreich) antreten muß.” Für
sprnng auf den Vorjahrsmeister Füssen. Eintr. Dortm.
die Göppinger, die gegen Joinville sicher
p,pRersee liegt mit 19:15 auf dem dritten
Atletico Madrid zum Europacupspiel im Weserstadlon
n-a,Z' Krefeld mit 14:20 an letzter Stelle,
benötigen also aus den drei
Der deutsche Fußball-Pokalsieger Wer­ dungsrunde qualifizierten sich die Bre­
°cn ausstehenden Spielen gegen Füssen
der Bremen steht am Mittwoch (20 Uhr) mer durch zwei Siege über GF Aarhus
unter dem Flutlicht des Weser-Stadions, (2:0 und 3:2) für das Viertelfinale, wäh­
p.'v?lmah und Rießersee noch einen
mit 32 000 Zuschauern ausverkauft rend Atletico zunächst US Sedan (3:2 und
seh'-x!’ um s‘<^1 erstmals in seiner Ge­
Siegfried Spielmann (Düsseldorf) hat gute Aussichten das
wichte den Meistertitel zu sichern.
sein wird, vor seiner bislang größten 4:1) und dann Leicester City (1:1 und 2:0)
>i n ffer Plazierungsrunde der BundesDie erste Billard-Weltmeisterschaft im len, aber es fragt sich, ob seine nerv­ sportlichen Aufgabe; Im ersten Viertel­ ausschaltete. Wer als Gesamtsieger aus
9a kam der führende ESV Kaufbeuren Cadre 47/2 seit 195! wird vom 17. bis 21. liche Verfassung dazu ausreicht. Viel finalspiel des Europacups der Pokalgewin­ dem Bremer Spiel und dem Madrider
‘u einem erneuten Erfolg; 5:2 (1:0, 1:1, Januar im Rheingoldsaal der Düsseldorfer wird schon von der ersten Partie am ner hat der norddeutsche Vizemeister Rückkampf am 28. Februar hervorgeht,
> wurde der Krefelder EV geschlagen. Rheinterrasse ausgetragen.
Mittwodmachmittag abhängen, in der Spaniens Tabellenzweiten Atletico Madrid steht als Teilnehmer der Vorschlußrunde
zum Gegner.
fest.
Der Favorit innerhalb des neun Spieler Jpielmann auf August Tiedtke trifft.
Nach einem Freilos in der AusscheiDie spanischen Fußballprofis von Atle­
starken Feldes ist der 37jährige Belgier
tico Madrid, die bemüht sind, aus dem
Joseph Vervest, der in dieser nicht leich­
Schwimmsport in Zahlen
A-Jugend von Tus 64
ten Spielart schon auf einen General­ Klubkampf in Karlsruhe: 1. Gmünd
Schatten des berühmten Ortsrivalen Real
Vorläufige
Qualen
in der Halle erfolgreich
durchschnitt von 42,42 Points kam und 10 750 Pkt., 2. Rhenania Köln-Deutz 9941,
Madrid herauszutreten, gelten in Bremen
Ohne Gewähr
T ie A--,u<|e>ldhandbalImannsdiart vom damit klar über dem schon 54jährigen 3.
als klarer Favorit. Im Frühjahr 1959 warf
KTV 46 Karlsruhe 9909, 4. BW
Toto
R-r<64 Velbert belegte in der Hallen- Holländer Piet van de Pol (34,47) liegt, Pirmasens 9848, 5. SV Mannheim 8244;
13er-Wette: 1. Ranq (13 Richtige): Atletico den deutschen Meister Schalke
ter ^meis,erschaft den zweiten Platz hin- der als einziger Teilnehmer von 1951 100 m Kraul: 1. Link (Karlsruhe) 58,6, 2.
Vori m Barmer TV und nimmt damit als (Buenos Aires) in Düsseldorf wieder da­ Schneider (Pirmasens) 59,1, 3. Bernard 1 Gewinner mit je 137 086,35 DM: 2. 04 mit 3:0 und 1:1 aus dem Europapokal,
treter des Kreises Wuppertal-Nieder- beiist. Das große Fragezeichen bildet der (Köln) 59,7; 200 m Brust: 1. Mondre Rang: 53 Gewinner mit je 2586.50 DM; in den letzten beiden Jahren gewann die
amVr fler Bezirksmeisterschaft teil, die Argentinier Osvaldo Berardi, der einen (Köln) 2:44,7; 100 m Rücken: 1. D. Botsch 3. Rang: 816 Gewinner mit je 167.95 DM; Mannschaft den spanischen Pokal, gegen
kinJ.” FeBruar in der Sporthalle in Hek- Generaldurchschnitt von 32,00 gespielt ha­ (Gmünd) 1:08,4, 2. Birkhan (Gmünd) 4. Ranq: 7001 Gewinner mit je 19,55 DM. Real Madrid und zur Zeit rangiert sie in
Zehner-Wette: 1. Ranq (10 Richtige) der spanischen Liga an zweiter Stelle.
' I?hausen ausgetragen wird.
ben soll, aber international nahezu unbe­
100 m Butterfly: 1. Zippelius
ie Velberter Jungen schafften nach kannt ist. Salvador Orli-Velez (Spanien), 1:08,9;
(Karlsruhe) 1:06,6, 2. Nowak (Gmünd) 19 Gewinner mit je 4170,15 DM; 2. Rang:
Tr' UrLd 5:-'Siegen über die Elberfelder Robert Guyot (Schweiz), Jacques Grivaucl 1:07,8. — Damen: 1. KTV 46 Karlsruhe 501 Gewinner mit je 158,10 DM; 3. Rang:
zurr '•
9r^n-'Ve*B Wuppertal den Ein- (Frankreich), José Iglesias-Diaz (Chile), 2993, 2. Stadtauswahl Köln 2713 Punkte. 5150 Gewinner mit je 5,35 DM.
Der Sowjetzonenfahrer Lothar Appler
Lotto
Dio ¿nS F*nale gegen den Barmer TV. Siegfried Spielmann (Düsseldorf und Aug.
gewann am Montag die vierte Etappe
Gewinnklasse I (6 Richtige): 380 000 der Aegyptenrundfahrt, die von Minia
^aj|m4e^ 9ewannen das Endspiel glück- Tiedtke (Saarbrücken) sind die übrigen Klubkampf in Offenbach: 1. Offenbacher
Teilnehmer.
SC 57 Pkt., 2. SC Neuisenburg 47, 3. Lucl- D-Mark; Gewinnklasse II (5 Richtige und über 165 km nach Fayum führte, in
Velh der Bezlrksmeisterschaft treffen die
Nicht ohne Chancen geht vor allem ■vigshafen 07 29, 4. Eras Luxemburg 23; Zusatzzahl entfällt)* Gewinnklasse II (5 5:28:18 Stunden. Appler führt in der Ge­
auf -rIrGr ‘Iun9cn in den Gruppenspielen Siegfried Spielmann in den Wettbewerb. 100 m Rücken: 1. Grülzner (Offenbach) Richtige ohne Zusatzzahl) 1800 DM; Ge­ samtwertung mit 18:09:17 Stunden vor
o'.'./V Remscheid, ATV 64 Hilden und Der wuchtige Rheinländer besitzt das 1:10,9; 100 m Brust: 1. Tutepastell (Neu­ winnklasse III (4 Richtige) 35 DM; Ge- Krolak (CSSR). Er hatte auch die 1. Etappe
Uh»gs 88.
Können, eine ganz große Rolle zu spie- isenburg) 1:15,0.
wifmklasse IV (3 Richtige) 2,25 DM.
gewonnen.

Weltmeister Marseli enttäuschte

deutsche tfockeyetf sehte Siegeslauf fort

Mittenwald wurde Zisschießmeister

Werden ßremen vor schwerer Aufgabe

Um ßitlard-Wetttitet in Düsseldorf