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Titel
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Velberter Zeitung vom 13.01.1958
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Datum
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13.01.1958
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extracted text
-
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—«£_____ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
--------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
Mittwoch, 15. Januar 1958
20 Uhr, Bürgerhaus
Was Gott tut, das ist wohlgetan.
Nach Gottes unerforschlichem Ratschluß verschied am
Sonntag, dem 12. Januar 1958, 23.20 Uhr, nach langem,
schwerem, mit großer Geduld ertragenem Leiden, jedoch
für uns plötzlich und unerwartet, mein innigstgeliebter
Mann, unser treusorgender Vater, Schwiegervater, Groß
vater, Bruder, Schwager, Onkel und Vetter
Biologisch wirksame Kurmittel
Univ.-Prof. Dr. Hellmuth Rößler
spricht zu dem Thefna:
Achtung! Hausfrauen!
im Alter von 66 Jahren.
Die Trauerfeier ist am Donnerstag, dem 16. Januar 1958,
um 15 Uhr, in der Kapelle des evgl. Friedhofes in Velbert;
anschließend die Beerdigung.
Allen, denen aus Versehen keine besondere Nachricht
zuging, diene diese als solche.
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Das Verzeichnis des in Velbert vorhandenen Rindviehbestandes und
der dafür zu entrichtenden Abgabe zur Viehseuchenentschädigungs
kasse liegt vom 13. bis 27. Januar 1958 im Polizeigebäude, Kötrigstraße 26, Zimmer 13, von 8 bis 12 Uhr aus (außer sonnabends).
Anträge auf Berichtigung des Verzeichnisses können bis zum
27. Januar 1958 gestellt werden.
Später gestellte Anträge können keine Berücksichtigung finden.
Velbert, 13. Januar 1958
Stadt Velbert
Der Stadtdirektor
Gewandte jüngere
sofort gesucht. (Kein Leichtmetall.)
Velbert, Kaiserstraße 10
Arbeitskräfte
Am 6. Januar 1958 verstarb unser langjähriges Ehren
mitglied
Der Reichsfreihen vom Stein
Komnwn Sia h» neuform-Refonnhaus
Rudolf Conrad
In tiefem Schmerz:
Adele Conrad geb. Franke
Rudolf Conrad u. Frau Maria geb. Kurth
Aribert Klabunde und Frau Margarete
geb. Conrad
Inge und Horst als Enkelkinder
und die Anverwandten
Heiligenhaus, Tüschen 33, den 14. Januar 1958
Eintrittspreise:
LV-Mitglieder (Ausw.)
0,50
Nichtmitglieder
1,50
Mitglieder VHS (Ausw.) 0,75
Schülermitglieder (Ausw.) frei
K
lein-Uta sitzt mit Vati im Autobus. Bis
zur Haltestelle hat sie noch ohne Un
terlaß gerappelt und erzählt. Nun ist sie
mit einem Male ganz still und verkriecht
sich ängstlich hinter Vatis dickem Winter
mantel. Vati merkt, wie sie von Zeit zu
Zeit immer nach gegenüber um die Ecke
lugt. Er weiß eigentlich nicht recht, was
es da zu sehen gibt. Er merkt nur, daß
im Bus auch noch ein Jäger sitzt. Der
Rucksack liegt ihm zu Füßen. Die lange
Flinte hat er zwischen die Knie genom
men. Am Hut wippt die schöne blaue
Feder von einem Vogel, den er wohl ein
mal geschossen hat. In diesem Augen
blick sucht Klein-Uta noch mehr Schutz
unter Vatis starkem Ann, zeigt vorsich
tig auf den Waidmann und fragt mit
ihrer zarten Stimme: „Du, Vati, ist das
ein Düsenjäger?"
ist wieder einmal toll am
Klein-Uta
phantasieren. Sie hat sich eine
mer fangen will. Man kann sich schekkig lachen, wenn man Utas Handschuhe
sieht. Plötzlich denkt Mutti, wo ihr Herz
blatt wohl nur stecken mag. Sie geht in
die Stube. Aber da will ihr fast das
Wort im Munde gefrieren. Die Kleine
sitzt auf dem Fußboden. Auf der einen
Seite liegt ein bunter Haufen Wolle im
wüsten Durcheinander. Von dem linken
Handschuh ist nichts mehr zu sehen, und
von dem rechten reppelt Klein-Uta Faden
um Faden ab. — „Uta!" ruft Mutti, „das
ist denn aber doch zu ärgerlich! Die
schönen neuen Handschuhe! Was hast
du dir denn bloß dabei gedacht?" — Uta
schaut halb erschrocken, halb unverstän
dig auf Muttis böse Augen. Dann sagt
sie in ihrer rührendsten Art: „Ach, Mutti,
ich wollte doch so gern mal die kleine
Muschi aus dem Handschuh heraushaben,
aber ich kann und kann sie nicht fan
gen!"
Geschichte ausgedacht, die immer größer
und länger wird. Es ist hohe Zeit,
TZ lein-Uta spielt in Omas großem Gardaß Opa seine tiefe Stimme ertönen
ten. Unter der alten Eiche hat sie
läßt „Nun, Uta", meint er, „so
ein schartiges Stück Glas gefunden und
war die Geschichte meines Wissens
Zeichnungen: Heinen sich natürlich gleich darauf in den Fin
nicht!“ — „Doch, Opa", entgegnet
ger geschnitten. Dem Heulen bedenklich
die Kleine, und nun geht es mit dem
nah, kommt sie bei Oma an. „Oma, der
uferlosen Gefasel erst richtig los. Opa ist 1Pren ®Pa so
an, wie sie eben nur Finger muß verbunden werden, wir müs
sich klar darüber, daß sich dieses Gam SB«*«» kann und antwortet in der über- sen ins Haus!" — „Ei, was denn", ent
nicht ohne Ende verlieren darf. Es tut zeugendsten Weise: „Ach, Opa . . . der gegnet Oma, „doch nicht gleich bei je
ihm leid, aber er muß ein „P“ vor die lieoe Gott bist du auch nicht!“
der Kleinigkeit ins Haus! Sieh mal hier,
Geschichte setzen. Folglich beteuert er:
w
Uta, wir nehmen ein Blatt Spitzwegerich,
„Uta, du mußt wissen, daß Opa alles
binden es mit einem Grashalm fest und
weiß! Wir wollen bei der Wahrheit blei- TZUin tu .
c. ■ u
t fertig ist der Verbandl Mußt es dir mer
bau,- - Aber die Uebe Sünderin siebt
ken, die Natur ist noch immer die beste
Jahre alf In ihrer Nähe hockt ein Apotheke!? — Wenige Tage danach sind
schwarz-weißer Terrier auf dem Kant die beiden wieder im Garten. Klein-Uta
stein und zittert, wie es die Terrier nun spielt im Sand. Sie hat drei verschiedene
einmal an sich haben, zum Erbarmen. Zweige darin eingepflaazt und alle mit
Kreis weißer Schneebeeren um„Pu, Uta“, meint Karlchen mitleidig, „der einem
—-----i« schon sehr «1t. der Hund. Ich kann S?baa- ~ "° ■
9?" verdnedbch
..
—
_
jrri nahe raconno
K
onferbmor—an honiol
Kopfschmerzen
. es-dir genau sagen. Der ist schon Fünf- „ich
v.™ habe
— rasende
J------ —
S~~—”S—•heute!
—
-undaieteiBl“ - Kliffuta kann daran!
u..-Ha»--K»ne-T^
»nur liehen. Aber sie lacht an aehr. daB b,at“,
~ Meta-Ul« «chüttelt
” Karlchen aui den Tod gekränkt ist, weil
,I•?ík?nk°¿,■ "R““!?
die kleine Freundin ihm seine Weisheit b'a,ud,s' d11
9lal<h. ™ Ha"s' °“?',
...............
----nicht
abnehmen will.
„Und es ist doch gibt sie zur Antwort, „in der Natur gibt
so, wie ich es sage“, sagt er im trotzig es alles! Was willst du gern haben? Dies
sten Bubensinn, „ich weiß es von meiner hier ist mein Quadronaltablettenbaum
mein
Melabonbusch!"
Oma. Die zittert genau so, wie der Ter- und hier steht ~»"
“ui"«
—«------- . —
Her, und grade gestern haben wir Omas y°ls,itihalbir
“e °"a 31«*
tünfundsiebzigste» Geburtstag gefeiert."
Sd"eebee£°.
nanu.
W Ai. 1 c K Cj A 1 1 Kß
SZENEN MIT KATZEN (III)
Foto:
Auf die Sauberkeit kommt immpr alles an!
Wer hatte den Schmuck gestohlen?
JZ’ lein-Uta hat von Mutti selbstge** strickte Handschuhe bekommen. Feine
Wollhandschuhe sind das! Das beste ist
3
daa„51i “u,,i dabel ““SS« Fc
‘“SO vor dem ersten Welt- ein Dieb mußte ins Fenster gestiegen und alle hatten etwas zu beichten. Herr
dacht hat. Eme allerliebste Kieme Musdii- ES kri6g,
det Inqenleur WaltBr sein und ihn entwendet haben. Der In
Walter mußte alles geduldig anhören, da
Katze, die au! drei Beinen «tut und mit den Auitra, erhielt. In einem entlegenen genieur fragte beim Bürgermeister nach, er immer auf den Dieb des Schmuck
dem vierten Wotdien einen dlcKen Bnim- Winkel Ostdeutschlands eine Eisenbahn- was er tun könne, um seinen Schmuck stückes wartete. Doch wieder vergebens:
.strecke zu bauen. Es war eine gottverlas zurückzubekommen. Doch der zuckte nur keiner beichtete den Diebstahl des
sene Gegend, in die man ihn, vielleicht die Achseln und sagte: „Alle stehlen hier Schmuckes.
wir nicht alle Fragen durchsprechen; es für Jahre, schickte. Kleine, schmutzige wie die Elstern, und keiner verrät den
Was wollte er nun tun? Den Hund los
sind noch manche Zweifel geblieben, Dörfer lagen dort zwischen großen anderen. Ja, man könnte die Polizei be lassen? Das könnte unangenehm aus
aber die dürften sich fernmündlich schnell Gütern.
nachrichtigen. Aber die Dorfpolizisten gehen. Denn die Dogge war sehr scharf.
Die Bevölkerung mit stark slawischem stammen ja auch alle vom Lande und Und unter den verängstigten Dorfbewoh
V/V egen einer wichtigen Frage ist eine klären lassen. Ich danke Ihnen, meine
Damen und Herren! Auf Wiedersehen!" Einschlag fristete in der Landarbeit nur eine Krähe hackt der anderen kein Auge nern würde sicher eine Panik ausbrechen,
Besprechung mit mehreren Beteilig
Die Teilnehmer an der Besprechung kärglich ihr Leben und nahm es darum aus."
wenn der Hund auf sie zu käme. Und
ten vorgesehen. Es ist gelungen, fünf
auseinander und suchen ihre Ar auch mit dem Eigentumsrecht nicht sehr
Das war wenig tröstlich und aussichts dann war auch das Verhalten des Hun
oder gar mehr Teilnehmer mit weniger gehen
beitszimmer auf.
genau. Man hatte Herrn Walter gleich reich. Der Ingenieur mußte sich also al des nicht mehr vorauszusehen. Darum
als einer halben Stunde Verzögerung, ge
Dort heißt es z. B.: „Herr Meier, Leh bei Beginn seiner Tätigkeit geraten, auf lein helfen.
sagte er: „Wenn Ihr den Schmuck also
genüber dem vorgesehenen Beginn der
und Schulze haben angerufen. Sie seine Sachen gut aufzupassen. Herr Wal
Zusammenkunft zeitlich unter einen Hut mann
Er kam auf den Gedanken, die Einwoh nicht genommen habt, so muß es sicher
möchten gegenrufen!"
ter mietete sich in einem der kleinen ner des Dorfes durch einen Polizeihund eines eurer Kinder gewesen sein. Ueberzu bringen. Ist das nicht schon ein ErDas tut Herr Müller, aber Herr Meier
eignis? Und nun soll es losgehen! Man ist zu Tisch, Herrn Schulzes Anschluß ist Dörfer ein. Und da es die Bewohner auch einzuschüchtern, wenn sie vor der Poli- legt mal, sonst muß ich morgen den Hund
mit der Sauberkeit nicht------sehr„genau
nah- zei selbst schon keinen Respekt hatten, auf eure Kinder loslassen."
------------nimmt Platz, nicht ohne daß einige
Stühle aus den Nebenräumeh geholt wer besetzt, ebenso der von Herm Lehmann. men, brachte er seine Frau mit, damit sie Er fuhr-nach . Breslau, lieh sich dort eine
Doch auch damit hatte er wieder eine
Aber der hat ja zwei Rufnummern, weil
den müssen; doch schnell ist man „in er ständig erreichbar sein muß! Zur zwei- ihm den Haushalt führe.
riesige deutsche Dogge aus und brachte Lawine in Bewegung gesetzt. Denn alle
tnedias res" gestiegen.
Eines Tages waren beide bei einem der sie in sein Dorf. Es war allerdings kein Eltern beichteten schnell die Diebstähle
DMl
eht
Herr
R
Lehmann
großen
Gutsbesitzer
eingeladen.
Dazu
„Polizeihund",
doch
erhoffte,
daß
das
ihra^Kii^er^i^
Trrr!
großen Gutsbesitzer eingeladen. Dazu
„Herr Müller, Sie werden hier mal ver andern "Leituna wollen %iP wArtPn?“ hatte s.eine Frau emen schönen Schmuck. Aussehen und die Größe des Tieres den hatten. Erst spät nach Mitternacht war
langt!"
- später."
warten. ein sehr wertvolles ErbstücK von ihrer Dieb zum Reden bringen würde.
die völlig ergebnislose Versammlung mit
„Nein, danke, ich rufe
Selbstverständlich und ohne jeden Wiper Bürgermeister trommelte alle er- den so diebischen Dorfbewohnern beenNun ruft Herm Müllers Chef an: „Kön- Großmutter, angelegt.
derspruch aus der Versammlung heraus nen
Sie mal eben kurz vorbeikmnm'ün?"
sie spat ’n der Nacht nach Hause wachsenen Leute zusammen und erzählte det. Und da man ihnen auch noch Strafbemüht sich Herr Müller zum Apparat, „Selbstverständlich!" Obwohl bedrängt kam' legte sie den Schmuck nicht gleich von dem verlorengegangenen Schmuck, freiheit zugesagt hatte, konnte man mit
“ört sich
das Anliegen des Anrufers —
an,r durch wartende Besucher jedoch gestört’D °as f’utteral zurück, sondern l»eß ihn Dann forderte er zur Herausgabe auf. den so zahlreichen Geständnissen nichts
------ --------------------------------------'eht zwar auf heißen Kohlen — zum Set- durch weitere Anrufe ripht «sieh dipq auf dem Tisch am Fenster .iegen. Doit Doch es erfolgte nichts.
anfangen. Der Ingenieur war recht unberen nimmt
nimmt er
er sich
sieb keine
keine Zeit,
Zdt, «ueb
Sw TSFÄ Mn Herr la3 « •»<* »och, .1. sie am nächsten
-------------- ---- --- -----------------------auch tehll
fehlt ,.mal
Der Ingenieur ergriff das Wort und friedigt und brachte seine Dogge schnell
«nd « T"!'1 r aier
Müller muß eine kurze Verschnsutpause v?™i«a3 die Betten machte. Am Nach- führte seine große, zähnefletschende nacb Breslau zurück.
sei der AnlaB noch so belanglos, hat einleqen, kehrt dann in sein Büro zurück mittaq
”,,,aa aber war er verschwunden.
Nach zwei Jahren, als die SchmuckgeDogge vor: „Ich habe mir vom Po’.izeiuen Vorrang.
. . _ ,, . . .
.
.. .
»-=_
...
Ein —
großes Suchen hob an, doch
ver- Präsidium den besten Spürhund mitge- schichte schon fast vergessen.war, tobte
denkt an Herm Lehmann und ruft dort
Die übrigen Damen und Herren haben an.
gebens. So gab es nur eine Möglicnkeit: bracht. Er hat noch nie versagt und im- ein wilder Orkan über diesem Gebiet,
zunächst
Minuten
gewartet;
der
- n«"Z7einige
j“ —
-^“7“ 3-"
—-ar
„Herr Lehmann ist gerade beim Chef,
mer den Dieb gefunden. Bevor ich den deckte Häuser ab und warf Bäume und
a.L r
C,e uUn
S1Cb t“' z" kan” icb
’'»« eurtlehten?” „Ja. sasehr scharfen und bissigen Hund aber Masten um. Nach dem Stürm ging der
•arre oder Zigarette an — mehr eine gen
— Sie ihm bitte, er mochte
- ■
- — in Ruhe durcharbeiten und Herrn Leh- loslasse, fordere ich euch auf, vorzutre- Ingenieur durchs Dorf, um den angerichgegenrufen!"
Verlegenheitsgeste als ein echtes Bedürften und freiwillig zu gestehen. Dann sollt teten Schaden anzusehen. Vor einem umDieses Fangenspielen setzt sich fort; mann schriftlich zukommen lassen will!
verbessert damit in dem sicher- wenn man Glück hat, findet man sich
ihr
auch straffrei ausgehen. Sobald ich gestürzten Baum blieb er stehen, weil er
¡’ch nicht zu großen Raum zwar nicht die
vor^Feierabend3 ’ Herrn* Lehman'n«? • "He?’ Müller, die Mühe brauchen Sie
Luft, hat aber die Zeit überbrückt. Zu? fährt in einer ViertPi^^
S,ch doch nicht 2U machen!
Außer‘ aber den Hund loslasse, kommt kein Dieb dort neben einem Nest etwas blinken sah.
lebend davon."
Er hob„ es
auf, und
erkannte
den
verlo■iS“ ’Ä"
P““"1™ ^ler.
hüEich
vrte J .----- ... ..
dem
*x-n
l
. .
uem hat
iidi „oser
unser Che!
v-nei !ü,
rur morge.
morgen eine
eine Beoe,
,
,,
----- ,
..
Muller, hof.ich
er ist, will ihn ment Sprechung anberaumt, in’ der' ich darüber
Die Worte des Ingenieurs machten renen Schmuck, der allerdings sehr mitd^e H.errn MülIe\fort9esetzt der dar- auinancn
una wie
,
aufhalten und bittet für den nächsten berichten muß Ihr Brief würde also ohne- mächtigen Eindruck. Die Leute kratzten genommen aussah. Zweifellos mußten in
«athin lauter sprechen
muß,
damit
sein
Morgen
„gleich
XJVSS “■ ” ** k— '•
5?.^.S.Ä
1 artnpr iVm trnl» 'S
Hör Danmnoräner’ko ■
,
..
ein riesiges Gedrängel, denn alle wollten aIles Glänzende bekannt ist, ihn vom
schlechtpr versteht
versfphf als
alc vorher.
imrhaT
...
-...
nment
>cht schlechter
alter des SelbstwähiferädieMtesl*
D.ie .B?fprech?“?, wird noch zweimal vortreten. Herr Walter war höchst er- Jisch im Schlafzimmer genommen und in
Hat Herr Müller sein Gespräch beenuxes
Dies v>espracn
Gespräch Kommt'
kommt möglicherweise
möglicherweise S9 ' ’l”™
^are ^SO staunt So viele Schmuckdiebe konnte es zhr Nest gebracht haben.
aet, hat er natürlich einiges versäumt, tatsächlich am nächsten Tag zustande,
merhii°ei-\ersCTagesq hat^man sie' alle doch gar nicht geben. Aber der erste ge-------------------------- a------Wer hätte
es aber für ----------möglich agehal“nd es fällt ihm schwer, den Faden wie- zwar erst gegen 9 Uhr, denn „gleich um" zusammen". Man beginnt!
stand den Diebstahl eines Huhnes, der ten, daß es in dieser diebischen Gegend
uerzufinden. Der kleine schwarze Teufels- 8 Uhr" haben schon andere ihr Glück
_ .
H
zweite den eines Kohlkopfes, der dritte wirklich Vögel gewesen sein könnten,
«asten stört noch mehrmals — man kennt versucht, Herrn Müller sprechen zu könlrrr
. hatte Holz gestohlen, der vierte Kartof- die von der gleichen Sucht zum Stehlen
schon gar nicht mehr anders
damit,
Herr Müla**UCi>—
—,■ und
“““ nen,
“c“. .und
u“u es
»s endet
enuet
uanut, daß
aan
„Herr Schmitz, Firma....Krause!"
____
__ Tnerr
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__________________________
................ Weite- fein und so ging es lustig fort Eine rie- befallen waren.
um Schluß hort man: „Leider konnten 1er einige Stichworte aufschreibt, die er res siehe oben!
KURT LESSING sige Lawine war ins Rollen gekommen,
G. KLERRMANN
DMFA
MFA
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_____ Mikrofilmarchiv
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DIENSTAG
NIEDERBERGISCHE HEIMAT
ZWISCHEN RUHR + WUPPER
14. JANUAR IM»
Die schöne Elbfront von Dresden
Handwerk hat im Osten keinen goldenen Boden
Selbständige werden langsam erwürgt
RUNDFUNK-PROGRAMM
DER WOCH E
Nur noch Reparaturbetriebe - Produktionsgenossenschaften verschleiern
ohne Handwerk geht es auch in Mitteldeutschland nicht. Gerade auf stück zu den landwirtschaftlichen Kolcho
dem Sektor der Reparaturen und der Dienstleistungen kann es über- sen, voranzutreiben.
Nach Professor Thalheim sind solche
haupt nicht entbehrt werden. Darum macht es den Machthabern Sorgen,
Produktionsgenossenschaften auch in der
und man hat sich entschlossen, diesem Wirtschaftszweig einige Kon- Sowjetzone 1955 gesetzlich statuiert. In
Zessionen einzuräumen. Allerdings dürfte es sich dabei mehr oder teressant ist, daß nicht nur selbständige
“ weniger um eine Schonzeit handeln.
Meister, sondern auch Arbeitnehmer, die
bisher Lohnempfänger waren, in diese
zone. Auch hier sind natürlich Verstaat Genossenschaften eintreten können. Mit
Verstaatlichung
lichungsversuche im Gange, aber das ist der Selbständigkeit ist es sowieso vor
*♦-.
ieser Tage hielt Professor Dr. Thal eben nicht' so einfach. Deshalb verfiel über, da die gesamte Produktion vom
heim von der Freien Universität Ber
lin auf dem Deutschen Handwerkstag in man auf den Ausweg, im Handwerk die Staat bestimmt wird.
Berlin einen Vortrag über die Situation Kollektivierung durch sogenannte Pro
des Handwerks in der deutschen Sowjet- duktionsgenossenschaften, einem Gegen- Kampf um Freiheit
ie mitteldeutschen Handwerksmeister
setzen diesen Maßnahmen erbitterten
Widerstand entgegen und kämpfen um
ihre Freiheit, solange es geht. Obwohl
den Genossenschaften viele materielle
Vorteile geboten werden, wie zum Bei
spiel Berücksichtigung bei der Auftrags
erteilung, niedrige Besteuerung und bes
sere Materialversorgung, betrug ihre Die berühmte Elblront Dresdens mit der prächtigen Kuppel der völlig zerstörten
Zahl im Februar 1957 erst 251. ihr An- Frauenkirche. Wenige Tage vor dem Ausbruch des Krieges wurde dieses Bild bei
teil am Gesamtumsatz des sowjetzonalen festlicher Beleuchtung aufgenommen. Mit dem Krieg erlosch auch aller Glanz des
Handwerks liegt schätzungsweise bei berühmten Elbflorenz.
z\. -i bis drei Prozent.
Professor Thalheim gab vergleichswei
se Zahlen über den Stand der Sozialisie
rung in anderen Wirtschaftssparten bekannt: Von der Industrieproduktion in 'Was trägt der elegante — Genosse? — Trainingsanzüge wurden salonfähig
der Zone entfielen 1956 nur mehr zwölf
“
*
Prozent auf Privatunternehmern 88 Pro
„Herr" und „Genosse" sind heute in der Tschechoslowakei keine bloße Anrede
zent aber auf sozialisierte Betriebe, beim
mehr, sie umfassen prägnant die Weltanschauungen unseres Zeitalters. Wie jedes
Einzelhandel betrug der Umsatz, der auf
private Geschäfte entfiel, nur noch IreiZeitalter den Ausdruck seiner Lebensform und Anschauung auch in der Mode
ßig Prozent, beim Großhandelsumsatz so
gefunden hat, bildete auch die kaum zehnjährige kommunistische Regierungszeit
gar nur mehr fünf Prozent. Das Bankim tschechischen Volke eine entsprechende modische Anschauung, besser gesagt
und Versicherungswesen ist in der DDR
natürlich schon vollkommen verstaatlicht
Bekleidungsform. Der Ausdruck mag wohl etwas befremden, aber die Herren
kleidung wird vom harten Alltag diktiert.
Mechanische Einteilung
s
=
=
s
D
Blick von der Danziger Marienkirche
D
Prags Jugend träumt von Kreppsohlen
Gegensatz zui Bundesrepublik wird
Der
.. Alltaq
____ _ des
______________
tschechischen____________
Mannes steht den Kolonnaden Karlsbads hat er jedenfalls
ein rein mechanischer Trennungs- wiederum völlig im Zeichen der planwirt einen gewagten Sprung vom Sportplatz auch
strich zwischen der Industrie und dem schaftlichen Arbeit, so daß die Kleidung in das Straßenbild der Städte getan und einen
Handwerk gemacht. Betriebe, die über zweckentsprechend und praktisch sein muß. recht ansehnlichen Anhänqerkreis gefunden.
zehn fremde Arbeiter beschäftigen, ge- liebenswerte Müfitgsänger, die Wert auf ent- Der erstaunlich niedrige Preis von rund 120
hören nicht mehr zum Handweik. DeIeg"'
i T Kronen macht ihn jedermann zugänglich.
. . , . .. — ., . u
bild Prags vollends. So dominiert die geBlick über Danzig und die Mottlau, gesehen vom Turm der Marienkirche. So bie- durch
ist die Zahl der handwerklich™ p|„te Mode nl,
Dra!lns der
Westliche Mode
Foto: Löhrich Betriebe in der Zone von 1949 bis 1956 iichen Konfektionsindustrie und natürlich mit
tet sich das Bild dieser westpreußischen Stadt.
Andererseits wird die Herrenkleidung durch
um 23 Prozent, die Zahl der Beschäftigten Uniformen. Helfende Komponenten des nüch- aus vom westlichen Geschmack beeinflußt,
um etwa 20 Prozent auf 850 000 zurückge- temen Modebildes sind ein „gelerntes prole- ohne jedoch extreme Auswüchse jnitzumachen.
gangen.
tarisches Standesbewußtsein", der Wunsch Das Extreme des überbreiten russischen;I^oDie Absicht, das Handwerk weiter ab- nach Entspannung und Bequemlichkeit nach sentyps wird nur mitleidig beläcli^t. Konfek
zuwürgen, läßt sich auch an den Zielen getaner Arbeit und nicht zuletzt eine fühlbare tionsanzüge, die an Qualität ^restlicher, Er
des gegenwärtigen Fünfjahresplanes (1956 - CeHtaw*««. Das mag wobt dl, akla- zeugnisse allerdings nicht herarireich'en.^md
. .Ein Vergleich, der zu denken gibt — Durch die Trennung möglich
zum Preise von 180 bis 1200 Kronen in den
..
„,,4.
n jdle
:die außergewöhnlich
starke VerbreibS
Trv.
D“
ath—
®oll
hand- rung für
kur2geschnit
^ner Windjackcn
, Leder. großen staatlichen Kaufhäusern überall erhält
BR DDR W^the ^eiStUng U“ etV 26 nH
Die sowjetische Propaganda behauptet,
jaAen und olivgrüner Staubmäntel sein. Letz- lich. Gute Gesellschaftsanzüge sind aber, ge
dank der totalen Planung könne ein kom- Kartoffeln kg
8,80 10,80 erhoht werden, vor allem aber sollen die tere können als eine Art universelles Klei- messen am Durchschnittseinkommen 1250 Kro
munistisches Land die besseren wirt- Zucker kg
1,48 0,52 Reparaturleistungen um sechzig Prozent dungsstück für beiderlei Geschlecht bezeichnet nen monatlich, sehr teuer. Ein Meter Gabar
dine oder Cord kostet immerhin 540 bis 600
schaftlichen Verhältnisse schaffen als ein Fett
0,46 0,15 und die Dienstleistungen um dreißig Pro- werden.
demokratisches. Unnützer Verschleiß, Fleisch kg
zent steigen Das bedeutet mit anderen
Eine
„,heIO „10nIählg, Klcldu„g Kronen, ein Meter Covercoat gar 700 Kronen.
kommt noch der Schneiderlohn von
Fehlleitung, unnötige Produktion seien Milch Liter
1,31 Worten, daß die Produktion des mittel- ¡sl der Trainingsanzug, dem hier ungeahnte Hinzu
durchschnittlich 450 Kronen. Also eine An
ausgeschlossen; mit der angeblichen Ab- Eier Stück
7,12
deutschen Handwerks zurüdcgeschraubt Verwendungsmöglichkeiten offenstehen. Als schaffung, die sich der Durchschnittsverdicner
Schaffung der sklavischen Ausbeutung Zigaretten Stück
21,04 6,12 werden soll.
bequemer „Dressinggown” im Hause, wie in nur selten leisten kann! Dagegen bekommt
sei die Voraussetzung geschaffen, dem
man schon für 60 Kronen ein Hemd, für 50
Kronen einen gängigen Herrenhut und für
ganzen Volk den Wohlstand zu bringen.
rund 180 Kronen ein Paar gute Schuhe.
Seit 1945 sind aber eine Reihe weiterer Leben unter dem Sowjetstern:
Eer Herzenswunsch jedes tschechischen
Länder unter kommunistische Herrschaft
Jünglings und auch der meisten Männer,
gefallen, unter ihnen jener Teil Deutsch
Schuhe mit dicken Kreppsohlen, ist jedoch
lands, der heute als Deutsche Demokra
tische Republik bezeichnet wird. Durch
nur zum horrenden Preis von 450 Kronen er
diese Zweiteilung eines vordem homo
füllbar. Modische Accessoirs, wie Hand
genen Wirtschaftsgebildes ist damit erst
Alltagsleben in Schlesien zur Qual gemacht — Im Widersinn der Bestimmungen
schuhe, Krawatten, .Socken sind ausgesprochen
mals eine genaue Vergleichsmöglichkeit
billig. Für dreizehn bis fünfzehn Kronen kann
Apropos; Förderung der privaten Inigegeben.
Beim Lesen der Zeitungen, die heute in den polnisch verwalteten deut
tiativel In Schlesien und anderen Ostge- man eine Seidenkrawatte erstehen, die in
schen Ostgebieten erscheinen, muß man sich trotz der auf ähnlicher
Wie ist die Wirtschaftslage der Bundes
bieten werden jetzt viele wüstgewordene dre‘«*= verschiedenen Farben b
.ngsrepublik, dem Land des „Wirtschaftswun
Ebene liegenden Erfahrungen aus der deutschen Sowjetzone immer
Bauernwirtschaften neu hergerichtet. Das weise Mustern zu je 100 000 Stück «"•zeugt
ders", im Vergleich zur DDR? Wir wol
wieder fragen, wie die Menschen diese Zwangsjacke an Vorschriften
dürfen die wieder zugelassenen Hand- werden. Also eine typische Erscheinung planlen dies anhand einiger interessanter
ertragen. Bewußt oder aus Dummheit und Unverstand macht das
werker besorgen. Nur gibt es da eine wirtschaftlicher Mode, die selbst tschechischen
Zahlen zeigen. Pro Arbeitsstunde erhält
Regime den Menschen das tägliche Leben zur Qual.
Reihe von Vorschriften, die der Initiative Witzblättern reichlichen Stoff bietet Findige
der Arbeiter folgende Waren:
der Handwerker eisern Im Wege stehen.
sch„aen
dmeh Er„„auog
Schlipie.
„ Jugendlldwn
Hausbrand gibt es z. B. im niederschle Kohle, man „fördert" ja jetzt die private Die Arbeiten der Handwerker werden
bezahlt, sobald sie von einer Kommission
sischen Waldenburg in diesem Jahr ge Initiative jenseits von Oder/Neiße.
genehmigt end „abgenonmren" wurden. ««'•'■"Uchen Absatz finden, relchllel, KaplAber: diese Fuhrleute laden die Kohle
nug, die Stadt ist schließlich das Zen
Sie
müssen
also
abgeschlossen
sein.
Das
ul
Raffinierter Trick
trum des niederschlesischen Steinkohlen- vor dem Haus am Straßenrand ab, kas
Baumaterial, daß die Handwerker für ihre
Einen raffinierten Trick hatte sich ein reviers. Für die Verteilung der Haus- sieren die Gebühr und sind sofort wieder Arbeiten brauchen, müssen sie jedoch
Mann ausgedacht, der jetzt in einer gro- brandkohle besteht ein eigenes (staat- verschwunden. Zum Transport der Kohle sofort bezahlen. Handelt es sich um eine
Der hl. Nepomuk
ßen Leipziger Buchhandlung verhaftet Uches) Unternehmen. Dieses besitzt aber in den Keller sind sie nicht verpflichtet große Reparatur, so kann heute kein
wurde. Seinen wie ein harmloses Päck- keine eigenen Fuhrwerke. Die Bergarbei- Das Einkellem hat der Empfänger selbst Handwerker bis zu 40 000 Zloty bar auf
chen verschnürten Trickkarton stellte er ter erhalten ihre Deputatkohle durch die zu besorgen, der auch nicht überprüfen den Tisch legen. So viel „Aufbaukredit"
stets auf den Büchertisch, blätterte-in ir- Gruben bis ins Haus zuqestellt, diepriva- kann, wieviel Kohle bei ihm „abgeladen" kann ihm keine Bank bewilligen.
gendeinem Buch und ließ dann, wenn die ten Hausbrandbezieher müssen sehen, wurde. Durch den Transport hat sich der
Die Folge ist, daß viele Handwerker
Luft rein war, Buch um Buch hinter der wie sie zurechtkommen. Sie treiben also Preis der Kohle inzwischen ohnehin benicht miteingeschnürten Klappe des Kar- einen privaten Fuhrmann auf. Die priva- deuiend erhöht — wer wollte sich da mit solche Aufträge nicht übernehmen kön
tons verschwinden. Wie oft ihm das in Cen Fuhrleute übernehmen auch gegen dem Nachwiegen noch weiter argem? nen. Oder aber es findet sich eine Stelle,
die
das Baumaterial für einen Handwer
den letzten Jahren gelungen war und Geld und gute Worte den Transport der Wo nähme er auch eine Waage her?
ker — natürlich illegal — beim Lieferwieviel tausend Bücher er auf diese
untemehmen
bezahlt Das gibt dann
preiswerte Einkaufsweise erbeutet hatte,
Aerger. So hat ein Kreislandwirtschafts
läßt sich nicht schätzen. Als er gefaßt
amt für einen Handwerker Holz bei
wurde, enthielt sein Trickkarton ein hal
einem Sägewerk bezahlt, damit ein drin
bes Dutzend neuer Bücher, darunter auch
gend benötigtes Wirtschaftsgebäude unter
— Ironie des Schicksals — eine Neuaus
Dach kam. Darauf wurde eine Staats
gabe von Falladas „Wer einmal aus dem
affäre, denn es waren die „bestehenden
Blechnapf fraß . . ."
Das religiöse Emp Vorschriften" zugeschnitten auf diepian
mäßige Bezahlung planmäßiger Vorhaben
finden
der
in
den
„Deutschlandfibel"
deutschen Ostgebie bei planmäßigem Ablauf der Dinge —
Das „Ortskuratorium Unteilbares Deutsch
nicht eingehalten worden. Das Wirt
ten wohnenden
land" in Dortmund hat eine ..DeutschlandMenschen fand im schaftsgebäude wäre heute noch wüst
fibel" in Auftrag gegeben, die Jugendlichen
mer wieder seinen und unbewohnbar, so aber brachte ein
im Alter von 14 bis 18 Jahren bei der Schul
vernünftiges Vorgehen einer ganzen
Niederschlag in
entlassung überreicht werden soll. Das zur
Darstellungen mit Reihe von Menschen nicht nur Aerger
Hälfte illustrierte Buch wird Beiträge von Po
litikern, Pädagogen und Wissenschaftlern über
religiösen Motiven. und Verdruß, sondern auch den Verdacht
die Teilung Deutschlands und die Verpflich
Dazu gehörte auch der Sabotage.
tung zur Wiedervereinigung enthalten. Mit
Kein Wunder, daß selbst dort, wo sich
die Kreuzigungs
der Zusammenstellung und Herausgabe der
Erleichterungen im kommunistischen Sy
gruppe aut dem
Fibel wurden Dr. Max Bürmann (Lüdenscheid)
Kalvarienberg bei stem andeuten, die Menschen wieder Unser Foto zeigt das Standbild des hl. Nepo
und Dipl.-Bibliothekar Wolf (Dortmund) be
mutlos werden. Daran sollte man im muk, Generalvikar des Erzbischofs von PragMährisch-Trübau.
auftragt. Wie am Donnerstag aus Kreisen' des
Westen denken, wenn man das Verhal Das Denkmal steht anf der Prager KarlsKuratoriums verlautete hoffe man, daß sich
ten der Menschen unter dem Sowjet brücke an der Steile, wo am 20. März 1393
noch ander» Ortskuratorien In der Bundesstern richtig beurteilen will. Rudolf Hornig Nepomuk in die Moldau gestoßen wurde.
repnblik dieser Aktion anschließen würden.
ta
Wie sie in der „DDR" leben
Die Zwangsjacke östlicher Vorschriften
700 Jahre Schönhengstgau
^ittduelte
WDR lendel täglich
5.00 Nachrichten. Waltet
9.50 MarXtrundichou
4.00 Nachrichten, Wetter
4.«S Programmvorschau
6.SO Morgenondodil
7.00 Nodiridilen. Wetter,
Strahanzuitandsbarlcht
7.10 Grub an die Zone
7.55 WatierstandcMeldungen
von Weier. Rhein,
Neckar. Main und
Motel
8.00 Nadirlditen. Weiler
8.50 Für die Frau
S.55 Nodiriditen. Wetter
9 00 Schulfunk
11.40 Seewetlerberldit.
Wasieritände, Slrahenzuttandtberldit
•2.35 Landlunk
■ 2.50 Preiietdsau
tj.OO Nodirldilen. Welter
14.00 Schulfunk (Wdhlg.)
■530 Kuriiettel
15.40 Wlrtsdiattsfunk
15.50 Sudtdienit
<7.00 Nadirldrfen
1830 Blickpunkt Berlin
18.40 Echo des Tages
19.00 Nachrichten, Weller
19.15 Kommentar
21.45 Nachrichten. Weller
21.55 Zehn Minuten Politik
22.05 Auf ein Wort
0.00 Nadirichten. Weiter
1.00 Seewetierberldil
Itfazuelle
WM sendcl lOglich
6.4S Stallonsontago.
6.50 Weller und Markt7.00 Gymnastik
7.30 Nadirldifen. Wetter
' X35' Musikalisches
830 Nachrichten. Wetter
“ ä.^S' Morgenandadit
•030 Schulfunk
'230 Nodiriditen. Preiiesdiau
14.00 bis 15.00 Sendepause
<7 45 Wesfd. Nachrichten
Weser
Hessischer
Rundfunk
iUdwBstfunk
Bayerischer
Rundfunk
SONNTAG
MONTAG
DIENSTAG
MITTWOCH
D O NN E R S T A G
FREITAG
SAMSTAG
25. JANUAR
5.05 Aus den Federn —
aus dem Bett
6.05 Zwischen sechs und
sieben.
Beschwingte und
beswingte Melodian
7.15 Vorwiegend heiter
8.10 Musik am Morgen
12.00 MH Musik geht alles
besser
13.15 Wie schön, dak morgen
Sonntag Ist
15.00 Alte und neue Heimat
1540 Im Winter
16.00 Aus der Welt der Arbeit
1640 Och wal Wer dat früher
schön doch . . .
Krätzchen und Vorzällchen
1745 Hermann Hageztadt
mit seinem Ordrastar
18.00 Worüber die Walt lacht
19.20 Menschen vor dem Richter
4. Das gelbe Lachen
Es spricht Gerhart Herr 19.10 Unteilbares Deutschland
mann Mostar
19.20 Aktuelles vom Spart
1945 Gottfried von Einem
19.30 Chormuslk
Concerto für Orchester
19.50 Der Wochenschauer
20.00 Eine Stunde Tanzmusik
op. 4
20.00 Der 50. .Abend für Junge 21.00 Günter Neumann und
seine .Insulaner*
Hörer*
21.55 Von Woche zu Woche
22.10 Naditprogramm
22.10 Skrjabin — Sdiünberg Dio geheimen Verführer
Debussy
Ober Vance Padcards
23.00
Hamburger
Presseball 1958
Methoden der Verkaufs23.30 Hatta — Nadibarn
psycholagio
0.05 Für Liebhaber
2340 Neue amerikantsdie
spielen wir Schallplatlen
Klaviermusik
1.00 Satarday-Nlghf-Club
0.f0 Gastspiel In der Nacht
1.15 Musik bis zum frühen
2.15 Musik bis zum frühen
Morgen
Morgen
1». JANUAR
20. JANUAR
4.00 Morgentprudi. Wetter, ‘
5.05 Am Montag fängt die
Woche an
Frühmusik (I)
IM FrOhmusik (II)
8.05 Guten Morgen
8.00 Geistliches Kontert
7.15 Starl In die Woche
I.4J Kirchliche Nedirldilen
8.10 Musik am Morgen
9.18 Gruft an die Zone
9.20 Musik am Sonnlagmorgen 12.00 Musik zur Mittagspause
10.00 Katholischer Gottesdienst 13.15 Musik am Mittag
11.00 An den KOtten «des Lldils 16.00 Opernkonzert
12.00 Sang und Klang (I)
17.05 Die Monlagssdiule
13.10 Sang und Klang (II)
Ein Studio für junge
14.00 Kinderfunk
Hörer
August und die blaue
Leitung der Sendung:
Limousine
Wolfgang
Jäger
Ein Fenksptel
14.30 Der Hörer hol das Wort 17.35 Drama zwischen
18.00 Operettenkensert
Shaw und Brecht
1640 Ja oder nein
Gedanken zu einem Buch
Preisverkündung und 105.
von Siegfried Melchinger
Folge der Funklolterie
17.45 ... und letzt Ist
17.15 Sportberichte
Feierabend
10.00 Gedanken zur Zell
19.20 Gro|e europäische
1040 R4la Bartok
Essays
Konzert für Orchester
Charles Augustin Sainfe
Nouve: .Was ist ein
19.10 Sportmeldungen
Klassiker?’
1040 Die Woche In Bonn
10.30 Sinfoniekonzert
20.00 Programmhinweise
Übertragung aus der
20.08 Aut dem Deutschen
Hamburger Musikhalle
Museum In München
22.10 Der Jazz-Club
4. Sonntagskonzerl
23.00 Die klingende Drehscheibe
22.28 Sportmeldungen
mit Melodien, die für
2245 Die Jagd nach dem Täler
fast jede Stimmung
.Der Mann ohne Gesicht*
geeignet sind
2J.20 Unterhaltung In der Nacht 0.10 Romantische Kammer
0.05 Nedilkoetert
musik
1.15 Musik bis zum frühen
1.15 Musik bis zum frdhen
Morgen
Morgen
2t. JANUAR
5.05 Muzlk fOr Frühaufsteher
4.05 Klingender Morgengruft
7.15 FrOhmusik
8.10 Morgensländchen
12.00 Musik zur Mittagspause
13.15 Musik am Mittag
16.00 Ordiesterkonzert
16.45 FOr Schule und
Elternhaus
Erziehung und Leben
17.05 Forum der Wissenschaft
Mensch und Maschine
17.28 Literarisches Porträt
Reinhold Schneider
17.45 Unterhaltungskonzert
19.20 Ja oder nein
Wiederholung der 105.
Folge der Funklofterie
20.00 Die sieben Tage der
Anna Pauly
Hörfolge von HeinzGünter Deiters
21.00 Harry Hermann und sein
Orchester
2145 Bericht aus Moskau
2145 Aus dar Neuen Well
23.10 1 Virtuos! dl Roma
22.55 Auditorium mazimum
»Das Abendland und die
Kulturen des Ostens*
VII. Byzanz
23.15 Das neue Werk
Ausschnitt aus dem Kammermusikabend vom
22. November 1957
0.10 Tanzmusik
22. JANUAR
23. JANUAR
5.05 Musik für Frühaufsteher
SM Fang's fröhlich an
6.05 Mit Musik und guter
6.05 FrOhmusik
Laune
7.15 Kleine Melodie
7.15 FrOhmusik
8.10 Musik am Morgen
12.00 Musik zur Mittagspause
8.10 Volksmusik
12.00 Musik zur Millagspause
13.15 Suiten von Eduard
KOnneke
13.15 Musik am Millag
16.00 Lieder und Klaviermusik
16.00 Filmmusik
1640 Kinderfunk
16.25 Zum Tanztee
Es war einmal . . .
Eduard Marks erzählt
17.05 Hinter den Kulissen des
Märchen
Pariser Kunsthandels
17.05 Berliner Feuilleton
Ein Bericht von Hubert
von Ranko
17.35 Was Ihr wollt
1. Volkstümliche Klänge
1740 Von neuen Büdiern
II. Schlager und
17.45
Musik
zum Feierabend
Filmmusik
10.20 Albert Roussel
10.20 Chansons und Lieder
1. Suite en Fa für Or
10.50 17 + 4
chester
Das hellere Stegreifspiel
2. Streichquartett D-dur
mit Annette, Irene
20.00 Der Prozeft um des Isels
Zander, Balduin Baas,
Schatten
Herbert Zimmermann
Hörspiel van Friedrich
und einem Ehrengast
Dürrenmatt
Die Aufgaben stellt
21.20 Jazz!
Robert Lembke
22.10 Der Fllmsplegel
2045 Versiegel!
In Szenen und Musik —
Komische Oper in einem
Gesprächen und Kritik
Akt, von Leo Blech
2240 Das Orchester
22.10 Nachtprogramm
Benny Goodman
Die grobe Mutter
spielt Arrangements von
Mythische Figur und
Eddie Sauter
seelischer Archetyp
Peggy Leo und Art Lund,
23.30 Ungarische Musik
Gesang
8.10 Zur Nacht
23.15 Melodie zur Milfernacht
Percy Faith und Paul
Wesfon mit ihren
0.10 Kammermusik des
Orchestern
18. Jahrhunderts
24. JANUAR
5.05 Musik für Frühaufsteher
6.05 Mil Musik In den Tag
7.15 Frühmusik
0.18 Musik am Morgen
12.00 Musik zur Mittagspause
13.18 Operettenmelodien
16.00 Russlsdie und polnische
Volkslieder
16.30 Kinderfunk
Zwölf helle Köpfe
Frage-und-Antwort-Spiel
zwischen Kindern aus
Bern und München
17.05 Junge Generation
Wolfgang Jäger mit dem
Monafskommenfar
17.20 Das Wirtschaftsgespräch
Soll das Bankkonto die
Lohntüte ersetzen?
17.40 Melodien der guten
8.00 Zum Sonntag
835 Musik am Sonnlagmargen
9.00 Orgelmusik
940 Ernest Claes:
Herr Sellesloghs, der
Mesferbeamle
10.00 Unterhaltungsmusik
01.00 Schöne Stimmen —
schöne Weisen
1140 Louis Spohr
12.00 Internationaler
Frühsdioppen
12.40 Musik von hüben
und drüben 1
13.15 Der Berg der sehn
Gebote
13.25 Musik von hüben
und drüben II
14.00 Hans Bund spielt
14.30 Alte italienische Meister
1S.W Funkfeuilleton
15.15 Tausend tote Rosen
blüh'n
15 30 Kinderfunk
Edgars Reise um die
Wall (II)
16.00 Dia Spartreportage
17.00 Musik für dich
10.00 Hermann Hagestedt mit
seinem Orchester
18.45 Die Bestialität In der
Politik
19.00 Musik für Streidiordiester
19.55 Sportmeldungen
20.05 Von Woche zu Woche
20.15 Alte deutsche Liebeslieder
20.45 Internationales Theater
21.15 Abendkenzert
23.05 Sportmeldungen
23.15 Serenade
24.00 Tanzmusik
8.00 Bunte Reihe
8.45 Barodtmuslk
9.30 Land der dunklen
Wälder
10.00 Fröhlich fängt die
Woche an
11.30 Walzer von Johann
Strauk
12.00 Musik zur Mittagspause
12.48 Ländliche Quadrille
13.15 Aus anderen Ländern
15.00 Unterhaltungsmusik
1540 Das Jahr im Lied
Ein Valkilieder-Oratorium
nach allen deutschen
Welsen von
Joseph Haas
16.00 Künstler In
Nordrhein-Westfalen
16.40 Das neue Buch
Werner G. Krug:
Paradies mit kleinen
Fahlern
17.00 Teemusik
17.58 Vesco D'Orlo mit
seinem Ensemble
18.15 Heitere Tlerfabaln
1148 Musik liegt In der Luft
19.08 Jass-Informationen
20.15 Neues aus der Alten
Well (9)
21.15 Die bunte Platte
22.10 Ja oder nein
22.45 Sportsplegel am
Montagabend
23.05 Zeitgenösslsdie
Orchesferwerka
8.00 Hans Bund spielt
8.45 Kirchenmusik
9.30 Nordländlsdie Reise
10.00 Guta Bekannte
1148 Kammermusik
12.00 Musik zur Mittagspause
Der Reigen; ZigeunerLegende; Tango da
Luna; Tico-Tico;
Symphony; Tango Bolero;
Dia Ballschöne: Sfänddien; Das Meer
12.45 Mittagskensert
15.00 Orchastersulfen
16.00 Chor)leder von
Johannes Brahms
18.20 Hausmusik
Kleines Flöfenkonzert
1640 Das neue Buch
Will-Erich Peuckert:
Der Krist
17.00 Karnevalsklänge
17.55 Wirtsdtattsftmk
10.00 Westdeutscher
Kulturspiegel
18.15 Abendmusik
28.15 Ermanno Wolf-Ferrari
Zum 10. Todestag
21.15 .Kellerassel*
Eine Funkkamödia
von Fritz Raab
22.10 Kleine Ensembles
musizieren
23.05 Erwin Lahn and sein
Südfunk-Tanzorchester
Evelyn Künneke, Gesang
Horst Jankowiki, Klavier
8.00 Bunte Reihe
845 Kammermusik
940 Aus dem schottischen
Hochland
Volksweisen
10.00 Mesikallsdra Bagatellen
1140 Lieder und Tönze
aus Pommern
12.00 Musik zur Mittagspause
1245 Kunterbunte
Mittagsstunde
15.00 Das Lied
1540 Blasmusik
16.00 Konzert-Polonaisen
1640 Das neue Buch
Heinz Risse: Einer zuviel
17.00 Tanztee
17.55 Wlttsdiaftsfunk
18.00 .Fantasia* für Gitarre
und Klavier
von Hans Haug
Chris Howland
18.10 Ledigenheime im
Ruhrgebiet
28.18 Prozeß gegen Schleicher
Eine Untersuchung von
Heinz Theo Risso
Rudolf Fiedler
21.00 Sinfoniekonzert aus
20.15 Christliche Diditung —
Aufnahme des dritten
eine offene Frage
Sinfoniekonzertei vom
Ein Beitrag von
4. November 1957 im
Curt Hoholl
groben Saal
dec Hans- 20.30 Die fönende Palette
Sacht-Hauces
Gegen 21.25:
22.45 Nächflidie Meditation
Frauenfragen —
Männersorgen
23.05 Musikalische Plaudereien
An- und ausgepackt
Jonny Taupen, Harfe
von Lore Lorentz
Theo Morschel,
und Werner Höfer
Hammondorqal
23.05 Jazz-Studio
23.15 Kleine Ensembles
8.00 Intermezzo am Morgen
8.00 Runte Reihe
0.45 Musik am Morgen
845 Konzertante Spielmusik
9.00 Grades ad Parnassum
9.30 Lieder und Tänze aus
der Eifel
940 Frohes Wodienenda
10.00 Zur Unterhaltung
1148 Des Jahres Kreis
1140 Orchesterkanzert
12.00 Blasmusik
1245 Lieblingsmelodien
1245
Musik am Mittag
15.00 Das Podlem
14.00 Kinderfunk
15.30 In der Spinnstube
Für unsere Kleinsten
16.00 Geistliche Musik
Kasperls ist wieder da
16.40 Das neue Bud:
1440 Was darf es sein!
Franz Bahl:
Melodien, die sich die
Schwarze Vögel
Hörer wünschen
17.00 Neue Karnevalslieder
16.00 Tiroler Löndler
1745 Ein kleines Konzert mit 1640 Das Schlot des
dem^ Bläserqulnfeft
Erfinders (2)
Ein Funktpie! von
18.15 Wie wir leben
Ellis Kauf
Die Stewardess
18.30 Leichte Mischung
Rundfunk-StefonisEine kloine SdiallplallonfO.15 Zum Abend
19.00 Adilungl Aufnahmel
Dis Sprechstunds
Das klingende Film
1845 Gwfstfldie Abendmusik
magazin
19.» Der kleine Sandmann
20.15 Männerdior
Fünf heitere Volksweisen
20.15 Jazz mit Kurt
in Sätzen von
Edelhagen
Gustav Kneip
20.30 Dreimal dürfen Sie raten
20.30 Stammtisch
Ein heiteres Spiel um ein
31.00 Inspektor Homleigh
Lexikon
aut der Spur (XVI)
Von John P. Wynn
17.15 Was Ihr wolltl
Ein Programm für die
Freunde von Opern und
Symphonie
11.45 Das Buch der Woche
19.50 Vom Geist der Zeit
20.00 Musikalische Caprioien
21.00 Die Insulaner
Das RIAS-Kabareft
22.10 Sportbaridile vom
Wochenende
22.30 Zum Tanzen und
Träumen
14.0« Johannes Brahms —
Anfon Dvorak
14.45 Der Sänger Judcsa
17.08 Flotte Sachen
11.18 Dia Zell im Funk
Eine Erzählung aus
Lappland
18.45 Beatrice Webb zum
100. Geburtstag
20.00 Das Steppenverhör
21.10 Unterhaltungskonzert
22.15 Daz Sportecho am
Montagabend
2240 Melodien vor Mlttemadit
16.15 FOr Scheie und
Elternhaus
Was brauch! die Sdiule
an Lahrmilfein?
17.00 Helmalgrüke aus Hessen
11.15 Die Zeil Im Funk
1045 Der Nachbar neben Dir
20.00 Mal so — mal so
21.00 Lebendiges Wissen
21.15 Musik von Frdddrlc Chopin
und Peter Tschaikowsky
22.20 Abendsfudlo
23.20 Tanzmusik
16.20 Hopple, die Purzel
sind da
16.45 Aus der Landeshauplstadl
17.00 Musik zur Kaffeestunde
18.15 Die Zelt Im Funk
1845 Das sozialpolitische
Forum
20.00 Emmerich Kalman und
seine Musik
2145 Probleme der deutsdien
Politik
2240 Der Jazzclub
23.00 Zur guten Nacht
8.00 Bunta Belhe
845 Musik am Morgen
940 Kommt Ihr G'splelen
10.00 Schramm.I-Malodle
1140 Tänze aus Opern
12.00 Musik zur Mittagspause
1245 Musik am Mittag
15.00 Operattenkonzert
16.00 Antonio Vivaldi
16.15 Kirchenorgeln unserer
Heimat
16.40 Bas neue Buch
James Brodridc:
Die ersten Jesuiten
17.00 Tanztee mit Harald
Banter und seinem
Ensemble
1745 Hans Bund spiel!
10.15 Rund um den Sport
1040 Spielereien mit
S drallplatten
16.00 Gustav Charpentier
16.45 Raketen als Hobby
18.15 Die Zett Im Funk
1845 Aus der Wirtschaft
Die Jugendgruppe für
Raketentechnik
20.00 Eine Stunde für alle
Schlagerfreunde
21.00 Musikinstrumente stellen
sich vor
22.20 Nette Kleinigkeiten
23.00 Studio für Neue Mulk
20.00 Kammermusik
20.00 Konzert des SOdwesffunk- 20.00 Die Filmsdrau des SWF
20.00 Fröhlicher Alltag
21.15 Grundlagen der
Ord: esters
20.45 Höhlenbildcr der Eiszeit
Hörspiel
2240 Sang und Klang im
Chefkunde
21.00 Deutsche Diseusen
2240 Jazz 1958
2140 Das Kleine Untarhaltungs- 23.15
Volkston
Träumereien
—
aber
nicht
22.15 Traumfabrik — ernst
Ordiester des SWF
23.00 Rendez-vous In Badenvon
Schumann
genommen
Baden
22.15 Klaviermusik
0.10 Vern Sonnlag som Montag 2240 Was ist Realismus!
0.10 Eddie Sauters Music-Tlme 22.45 Das SWF-Orchestar
Sterne wandern . . .*
20.00 .Dia Puritaner*
Oper in 3 Akten
2040 Spart and Musik
23.00 Mil Tanzmusik durch
1945 Sport cm aller Well
20.00 Dietrich Fischer—Dieskau
22.25 Sportquersdinitf
22.45 SAiagar-bamen
23.15 Nlmm's Oes wegl
0.05 Gans SHtar uns
bei leichter Musik
2045 Die Szene
21.05 Der bunte Teller
2240 Dar Kullurspiegel
23.00 Nadilkonzort
0.05 Melqdie und Rhythmus
12.00 Der Internationale
Frühschoppen
15.00 Auftakt der Springreifer
1950
Eino Obertragung vom
Reitturnier aus der Münitarland-Halla In Münster
19.00 Hier und Heule
Dar Westen in Bildern,
Berichfan u. Begegnungen
1940 Wadtansplagel
Zusammenfassung dar
Tagasschaubarichta der
vergangenen Wodie
20.00 Laokaaa und das
17.00 Das lustige Karussell
Ein Zeichentrickfilm
17.20 Mu« Spart gefährlich
Regie: Hermann Pfeiffer
2f45 Das Kölner Tanz- und
Unterhaltungs-Orchester
23.05 In kleiner Besetzung
1640 Der gute Brunnen
Eino Hoimatsendung um
das alle Wilhelmibad
1645 Was Frauen interessiert
17.00 Volksmusik aus Hessen
18.45 Berichte aus USA
19.00 Musik zur Erholung
20.00 Der Rosenkavalier
II. und III. Akt
22.25 Die Kurbel
23.05 Musik zum Träumen
1.15 Musik klingt durch die
2.00 Musik bis zum frühen
Morgen
20.00 Divertimento
2040 .Jahrmarkt des Lebens*
_ _ Hörspiel
Orchester des SWF
2240 in buntem Wechsel
0.10 In gemeinsamer Sorge
20.08 Eduard und Carolina
21.10 Unterhaltungskonzert
22.30 Deutschland und der
europäische Osten
23.00 Heben Sie schon gohärll
0.05 Zeitgenössische
Kammermusik
20.00 Politik aus 1. Hand
20.00 Die Banlleu von Paris
20.00 Die Münchner
20.1S Sie wünschen . . .1
21.00 Von der Ouvertüre
21.45 Film hi Jenen Tagen
zum Finale
2145 Winlergeschidtfen
Eine Unterhaltung mit
2240 Zur gegenwärtigen Stfua- 2240 Wir bitten sum Tanz
Farn Andra
tlon der bildenden Künste 2340 Bilderbuch ’ eines
2240 Meister ihres Instrumentes 22.50 Das instrumentalkonzert
Sdiwablngers
23.00 Jazz Journal
0.05 Musik — Musiki
0.05 Verträumte Melodien
17.00 Jugendstunde
Weiht du noch?
17.00 Die Abenteuer des
Adam Riesig
Eino gezeichnete Geschichfe von Ruth
Kozer-Midiaels
17.» Hetze Ober Bord
Ein Film vom Fischfang
an der Doggerbank
1748 Der Tip
Ein Kaleidoskop wissens
werter Kleinigkeiten für
die Frau
19.00 Hier und Heute
Dar Westen in Bildern,
Berichfen u. Begegnungen
20.00 Tagesschau
20.» Wetterkarte
20.20 Familie Schölermann
Unsere Nachbarn heule
1745 Für die Frau
Endlich Tapefenwechsel!
Ober die Verhütung von
Wir fassen uns von
Skivarletzungan
Gabriele beraten
Eina Sendung mit Prof.
Frohwalt Heiss
18.08 Vermiktensudidlensl
19.00 Hier end Haute
des DRK
Der Westen in Bildern,
Berichten u. Begegnungen 19.00 Hier und Heute
20.08 Tagessdrau
Dar Westen in Bildern,
Berichten u. Begegnungen
28.18 Wetterkarte
20.20 Tänzerin auf Els
20.00 Tagesschau
Eine Sportplauderei mit
Privat batradilet von
Ina Bauer und
20.15 Weh dem, der lügt!
Azal von Ambasser
Heinz Maogarloln
Lustspiel von
2040 Quldt, das Sichhörnchan
2040 Schleger 1080
Franz Grillparzer
Wir beobachten In die
Bühnenbild: Erwin von
Eine Fernseh-Obartragung
sem Hoinz-Sielmann-Film
Kreibig
vom deutschen Ausscheidrei Junga Eichhörnchen
Inszenierung: Bruno
dungsweffbawarb zum
im Nesi und bei ihren
Hübner
Grand Prix Eurovision
ersten Entdeckung»Fernsehregie: Elisabeth
1958 aus der kleinen
Sprüngen
Kom
20.45 Liebelei
münd, mit dam Orchester
Eine Übertragung aus
Schauspiel von
dem Rasidenxtheatar
Adalbert Lvczkowski und
Arthur Schnitzler
13 prominenten Solisten
in München
23.05 Zwischen Tag und Traum
24.00 Deutsche Musiker In
England
16.00 Lieblingsmelodien
17.00 Tanzfee
18.15 Die Zeit Im Funk
18.45 Stimme der Arbeit
19.00 Musik zur Erholung
20.00 Musik und Humor
22.05 Die Woche in Bonn
22.15 Der Sport vom Samstag
2245 Mlllernachltcodrfail
1.00 Safurday-Nlghf-Club
2.05 Hollywood — New York
3.00 Musik bis zum frühen
Morgen
20.00 Erwin Lehn und sein
Tanzordi stier
21.00 .Die Kernspattu*
2240 Spertrundschau
2240 Wir bitten zum Tanz
0.05 Presse- und Funkball 1958
1.00 Non sfop
20.00 Kommentar der Woche
nlchfl
21.15 Münchner Brettl
2245 Zar guten Nacht
23.00 Rendezvous um
Mlllemachl
r«40 Kinderstande
17.00 Kinderstunde
Kännchen voll
Die seltsamen Abenteuer
17.20 Jugendstunde
des Mondgesichtes
Spiel mit Ton
17.M Kinderstunde
1740 Für die Frau
Wir
malen mit
Ua, wenn ich das
Harald Duwe
18.00 Vermlfctensuchdlensf
gewuM hätte . . .*
dos DRK
Rechtsfragen aus dem
1740 Das Hefsband de« graften
Alltag
Eistauchers
19.00 Hier und Heule
19.00 Hier und Heute
Eine Indianische Legende
Der Westen In Bildern,
Der Westen in Bildern,
Berichten u. Begegnungen 17.30 Tol — toi — fol
Berichten u. Begegnungen
Der erste Schritt ins
20.00 Tagesschau
20.00 Tagesschau
Rampenlicht
20.» Wetterkarte
19.M
Hier
und Heute
20.20 Dor Widerspenstigen
2040 .Gustav* rollt durch
Der Westen In Bildern,
Zähmung
Berichten u. Begegnungen
Ein
Filmberlchf
über
die
Ein Lustspiel von
europäische Güterwagen- 20.00 Tagessdiaa
William Shakespeare
Gemeinschaft
in der Übersetzung und
20.» Hal!«, das Ist dla Uebe
21.10 Meine Ltebllngsrolte
2048 Hollywood-Melodie
Fernsehbearbeifung von
Ein Tanz Ins Glück
Heutes Paul Schöffler
Im Wirbel der Sfars und
Ludwig Berger
in 29 Bildern von
Synkopen
2145 Die goldua Zelt
Musik: Boris Blacher
Hugo Wiener
21.23 Der Sambesi-Damm
Ein Fragespiel mH Prol.
Szenenbild und Kosfümet
Eine
Übertragung aus
Ein Dokumentarfilm
Hans Gebhart, an dem
Rudolf
Küfner
dem Raimund-Theater
des Italienischen
sich unsere Zuschauer
Regie: Ludwig Berger
Fernsehens / RAI
beteiligen können
in Wien
SCHALLPLATTEN in großer Auswahl
17.00 Jugendstunde
Symphonie des Nordens
Ein Kulturfilm, der uns
nach Norwegen führt
(Sparkaison-Neubau) U. PoststraBe