VZ 02.01.1962

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VZ 02.01.1962

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MFA

SRMFA

___ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

--------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

Hille für Afrika
Dakar, 22. 1. Bundespräsident Lübke
hat seine 10-tägige Afrika-Reise, die
ihn nach Liberia. Guinea und Senegal
führte, am Sonntag in Dakar beendet
und ist nadi Bonn zurückgeflogen.
Zum Abschluß seines Staatsbesuches
in der westafrikanischen Republik Se­
negal veröffentlichte Lübke
mit
dem senegalesischen Staatspräsiden­
ten Senghor ein Kommunique, in
dem das „geheiligte Recht aller Völ­
ker" auf Selbstbestimmung unterstri­
chen und erklärt wird, daß die Selbst­
bestimmung die Grundlage jeglicher
Lösunq des Deutschland-Problems und
vor allem der Berlinfrage bilden solle.
I Staatspräsident Senghor hatte sich be[ reits am Vortag nachdrücklich für eine
| >elbstbestimmung der Deutschen ein­
gesetzt. Der Bundespräsident und sein
Gastgeber fordern in ihrem Kommuni­
que Verhandlungen zur Beilegung in­
ternationaler Streitigkeiten und setzen
sich für eine engere Zusammenarbeit
zwischen Afrika und Europa ein. Von
der Bundesrepublik wurde dem
Wunsch Ausdrude gegeben, daß die
jungen unabhängigen Staaten Afrikas
enge Bindungen mit dem Gemeinsa­
men Europäischen Markt suchen.
Außerdem wird den afrikanischen Na­
tionen Hilfe bei der Suche nach anaemessenen Märkten für afrikanische
Rohmaterialien zugesichert.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Sukarno: ehrenhafte
und friedliche Lösung

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

22. JANUAR iMmao

¿»H l?rief aus Brüssel

Komma gegen
Itarjafylung

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

22. JANUAR 1962

Erstes Todesopfer der Pocken

Weiteres Todesopfer. Die Nürnber­
Klit Genugtuung
Sowjetzone verlangt von Berlin-Reisenden Poeken-Impischeine
dem. Und
dann namncn,
nämlich, wenn £
__
jj-hat in Belgien die Be- aern.
una zwar aann
ger Brandkatastrophe hat ein 21. To­
g
und die Regierung erst recht Regierung ihr Steueränderungs-Ge«es^Jtjofessor Siebzehnrübel, ein würdiger
desopfer gefordert. Nachdem am ver­
werden nach Angaben des Gesundheits­
— registriert: das Land ist 1961 von größe­ vorlegt. Das völlig veraltete SchedujÄ
Düsseldorf/Berlin.
Die
Schwarzen
Pocken
haben
am
Wochenende
in
der
gangenen Mittwoch im Lagerhaus der
er Herr, fuhr in einer jener (eines
ren innenpolitischen Erschütterungen ver­ System soll durch ein einheitliches
Kaufhof AG 20 Menschen verbrannt
„fs nur noch in Kalendergeschichten Bundesrepublik das erste Todesopfer gefordert, in den städtischen Krankenan­ amtes voraussichtlich in den nächsten
schont geblieben. Das war ursprünglich kommensteuer-System ersetzt werd®:,¡(erlebenden) Lokalbahnen, die nur stalten in Düsseldorf starb am Samstag die 55jährige Krankenschwester Elisabeth Tagen als geheilt aus den städtischen
waren oder sich vom Dach des Hauses
Verhandlungen scheinen jetzt bevorzustehen
gar nicht so sicher. Denn der sozialistische ähnlich dem in der Bundesrepublik. rB'.‘eite Klasse führen, über Land. Da er Sickmann aus Bega (Kreis Lemgo/Lippe), die freiwillig die Pflege der an Pocken Krankenanstalten entlassen.
zu Tode gestürzt hatten, erlag am
Nach
zweitägiger
Quarantäne
sind
Gewerkschaftsführer
Renard,
der
„Fuchs
Gewerkschaften
-----------------------------------------werden
dies
zum
n011
AnjB
hatte.
Samstagmittaq in einem Nürnberger
. Gegend nicht sehr reizvoll fand, ver- erkrankten Familie Jacobs aus Düsseldorf übernommen
Djakarta, 22. 1. Der indonesische Präsident Sukarno hat am Sonnabend po­
„
..
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-,
.
zwei
zwei
nanagisvertreier
Handelsvertreter
aus
aus
o.c.c.c.u,
Bielefeld,
...
die
Krankenhaus der 57jährige kaufmän­
sitiv auf den Vorschlag von UNO-Generalsekretär U Thant .reagiert, die UNO-Bot- aus Lüttich" wie er überall genannt wird, nehmen, eine schärfere Steuerprogress: ,-(C er sich in seine Zeitung.
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wöchigen
„ödiigcn
Quarantänezeit
die
Vorlage
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Kontaktpe
rsonen
ersten
Grades
ai
Der Gesundheitsminister der Sowjet­
nische Angestellte Felix Miehling den
schafter Indonesiens und der Niederlandesollten mit dem Generalsekretär über eine hatte mehrfach angekündigt, der Födera- zu erreichen, wobei die kleineren E plt fiel sein Blick auf die Holzvertäfe- zone,
international
gültigen von
PockenimptWO
rden waren,
am
Sefrin, kündigte an, daß Bürger aus eines
ausweises
bei ripr
der Einreise
Einreise
Bürgern y9,esehen
esen
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wuiueu
waieu,
au. Samstag
wielismus müsse „mit Gewalt und Blut" er- kommen steuerlich weniger belastet v iui des Wagens. Dorthin hatte ein — der Bundesrepublik
schweren Verletzungen, die er bei der
friedliche Lösung des Westneuguinea-Problems beraten.
ancwoicA«
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von
Burqern
.
...
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1
und aus anderen aus der Bundesrepublik und aus solchen der entlassei) worden. Die beiden Manreicht
werden.
Die
von
Renard
ins
Leben
den
sollen.
Wie
die
Regierung
mit
ei
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Katastrophe erlitten hatte.
Sukarno erklärte in einer Botschaft an sien Verhandlungen nur darüber führen gerufene und sehr emotionell eingestellte solchen Forderung zu Rande kommt, « r Sdirift nach jugendlicher — Sdunier- Staaten, in denen Pockenverdachtsfälle Staaten, Ländern und Gemeinden zu ver- ner waren 'n Bensheim/Bergstraße mit
Schiff auseinandergebrochen. Der
U Thant, Indonesien lasse die Tür zu will, wie die holländische Souveränität Bewegung „M.P.V." verkündet überall man abwarten. Belgien hat noch «i V den geistreichen Satz gesdirieben: bekannt geworden sind, auf der Durch­ langen, in denen ein Pockenfall bekannt ®inem jungen Düsseldorfer zusammenge7182 BRT große italienische Frachter
einer für beide Seiten ehrenhaften und über Westneuguinea auf Indonesien lautstark ihre Parolen; aber die Belgier Menge Schulden abzutragen. Mit steu Ver das liest ist ein Esel." Der Profes- reise nadi Westberlin den sowjetzonalen geworden ist. Der amtierende Berliner kommen, der unter Pockenverdacht cr„Fides" ist am Sonnabend vor der Elbt
faltete
unwillig
seine
Zeitung
zufriedlichen Lösung offen.
einen international
gültigen Bürgermeister Amrehn sagte, die Forde- ,,raj .war,' In2'visc,}er* hat sich dieser
.
----------übertragen wird, während die Niederlan­ verhalten sich den föderalistischen Ein- heben Vergünstigungen muß die Wi innicn, rückte sich den Klemmer zu- Behörden
mündung
auf Grund gelaufen ünd
Pockenimpfausweis
vorlegeninmüssen.
Diezuständigen Stellen
Düsseldorf rungen des Sowjetzonen - Gesundheits- Ve5dacht aIs unbegründet herausgestellt,
Verhandlungen über das Westneu­ de diese Vorbedingung ablehnen. In flössen gegenüber passiv. Man merkt all- schäft des Landes auf die Beine gebra<
wenige Stunden später auseinander­
und las noch einmal kopfsdiüttelnd teilten amSonntag mit, daß der Tod der ministers seien offenbar ein weiterer _ Auen
Auch ein Pockenverdachtsfall
rockeuverdachtsfall *in
in der
guinea-Problem scheinen nunmehr unmit­ Djakarta hofft man aber, daß U Thant mählich, was die „europäische" Uhr ge- werden. Außerdem kostet die offizi ,drt
gebrochen. Die 30köpfige Besatzung
n
Satz.
Unglaublich!
Zwar
billigte
er
.............................
._._o
rv.»
---Wnct.
Gemeinde
Herbolzheim
(Kreis
Emmentelbar bevorzustehen, da die Niederlande
eingeführte Zweisprachigkeit im Lan H ßesdimieren von Wänden
£raXSwesterkeinen Anlaß zur Be- Versuch des Ostens, den Verkehr West- dingen) in Südbaden hat sich amWodicnkonnte vollzählig gerettet werden.
V.'ür.dG“ durchaus
was uu»
auc
vvt.i
...
Älliau
zui ut- berlins
vc.au«. mit
_____
den Vorschlag U Thants ebenfalls akzep­
eine Menge Geld.
war
fehlende
Komma.
9 DS„uÜber e,ine..einen
weitere
Ausbreitung
” cfer_"Bundesrepublik zu erDrei Pkw gerammt. Ein schwerer
di;,- brachte,
was
aberdas
weit
mehrfehlerfrei!
in .
Har- ds°*i
schon,ihndann
wenigstens
®r Podten gebe. Die Schwester war schweren. Die PockenerkraPnkunqen soll ende als harmlose Erkrankung heraus­
tiert hatten.
Zum Glück ist das Verhältnis der b .,..„1
Lastzug, der durch Glatteis ins Schleugestellt. Die Universitätsklinik Freiburg
geoe. -9
uieihrer
bcnwesier
wat ten zu nnbi®rh,.,, 7
-----------mErauch
[i
zuckte
seinen
Schreibstift,
erhob
sich
vo
™
Pflcgctätigden Regierungsparteien — der Christi« enn schon, dann wenigstens fehlerfrei!
Informierte Kreise in Djakarta sagten,
arn geriet, hat auf der Bundesstraße
ersten Tag ihrer Pflegetätig- ten zu politischen Zwecken mißbraucht teilte mit, daß der 21jährige an Wind­
Präsident Sukarno habe sich bereit erklärt,
Sozialen und der Sozialisten — in d
12 bei Wasserburg nacheinander drei
pocken erkrankt sei.
—j ,i„„ TÄMiAirau keit bei dem an Pocken erkrankten Ehe- werden.
die militärischen Vorbereitungen wäh­ Bulgarischer Pilot in einem italienischen Krankenhaus
Regierung recht gut. Für den ehemalig ld setzte, energisch" .und
der Löblichkeit paar Jacobs und dessen sechsjährigem
Personenwagen gerammt. Wie die
rend der Gespräche nicht zu forcieren.
Regierungschef, Eyskens (christlich-! ines Tuns sich voll bewußt, den Bei- Sohn Ti)I
Landpolizei Wasserburg am Sonntag
Till in
in Kfronnq(pr
strengster Quarantäne.
Quarantäne. Bedenklicher Zustand eines
Bari,
22.
1.
Ein
schwerbewaffneter
Generalmajor Achmed Jani, Leiter der
Böser Irrtum des Räubers
mitteilte, ist dabei ein 20jähnger
Schwester Elisabeth wurde zu Beginn der jungen Mädchens
gen. Ein Sprecher des NATO-Stütz- zial), sogar zu gut. Er wirft dem jetzig rieh.
militärischen Operationsabteilung, er­
und mit Infrarotkameras und anderem punktes teilte mit, daß in den Mittags­ Regierungschef Lefèvre, seinem eigen hi diesem AugenDncK
Der
Zustand »■'
eines jungen Mädchens,
Autofahrer aus München getötet wor­
Berlin. Bei dem Versuch, einen 54
Augenblick
betrat
derUntat,
Zugeqe qegen
Pocken
geimpft,
allerdings
r'"' .......................
oecruidie
uei
das Abteil.
Er
sah
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OCKen
!“*P9“./
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erfreut
(denn
erhalte
noch
nie pf|
P^enverda
’Ät" erkranktliegt,
in Jahre alten
™Transvestiten
vet,uui
....... _
Aufklärungsgerät ausgerüsteter bulga­ stunden auf den Radarschirmen drei bis Parteifreund, vor, daß die Christlidi-S |hier esem
klärte jedoch am Sonnabend, die militäri­
AHt„!l
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Untat.
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or9eTarran
war
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den. Die übrigen Autofahrer kamen
Schreiber
“ inBr
flagranti
ertappt)
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9„:
.6'worden
’’.'In der
einemUnter
Düsseldorfer
Krankenhaus
zu, verqewalschen Vorbereitungen würden nicht ein­
rischer Düsenjäger vom Typ MIG-19 ist acht Flugzeuge ausgemacht worden zialen bereits 1960 mit dem jetzigen s
mit leichten Verletzungen davon.
- und Professor
™r“8 Ta ®
VOn den AerZten
®rleb,e der 21jährige Verkäufer
e«uütungsblock
------ .
gestellt, sondern gingen Hand in Hand
am Sonnabend in der Nähe der NATO- seien. Plötzlich sei eines der Flugzeuge zialistischen Außenminister Spaak vi lickte
Kuratorium der Kunstsammlung. Das
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bezeichnet.
Das
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Klumpp
eine
böse
Ueberramit den diplomatischen Kontakten.
Raketenabschußbasis Gioia del Colle aus der geschlossenen Formation aus­ fraglich vereinbart haben, eines Tag einen
Kuratorium der Kunstsammlung in
—
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Der Sow^tzonrn
‘‘
b,S ZUr Einl>eferung in das Kranken- schung. Wie die Westberliner Polizei
war
bis
zur
Einlieferung
in
das
Kranken
­
südlich von Bari an der Ostküste Süd­ geschert und ins Trudeln geraten. Der gemeinsam eine Regierung zu bilde icbzehnrübel mußte berappen. Fast so- sundheitsamtes
Nordrhein-Westfalen trat in Düssel­
U Thants erste Aufgabe dürfte es sein,
infiziert
haben.
schlun
RerHnT0 pieiti
!miniater
haus in strenger
Hausquarantäne.
Eine «m
Sonnabend mitteilte,
Klumpp
nei.j
egierend
en endgültige
Diagnose
über die Krankheit
die vermeintliche
Frau amhatte
Freitagabend
italiens abgestürzt. Es wird angenom­ Pilot habe offensichtlich eine Notlan­ Lefèvre macht aus den Schwierigkeit i.t. daß er sich dafür die neueste Auf- Sefrin
die Schwierigkeiten aus dem Wege zu
dorf zu seiner konstituierenden Sit­
- • . dem Berll
----men, daß der Pilot, der verletzt in dung versucht. Von anderer Seite wur­ des Landes kein Hehl: „Belgien mi =cp des DUDEN hätte leisten können.
zung zusammen. NRW-Ministerpräsiräumen, die darin bestehen, daß Indone' es Mädchens steht noch aus.
in einer Kneipe kennengelernt und ihr
einem italienischen Krankenhaus liegt, de auch die Vermutung geäußert, daß Selbstvertrauen gewinnen und die Aern Iber das hatte er ja nicht nötig ...
Bürgermeister Brandt brieflich vor, in desDas
Mädchens
nochund
aus.dessen Sohn angeboten, sie auf dem kürzesten Weg
dent Dr. Franz Meyers führte den
Ehepaarsteht
Jacobs
den Auftrag hatte, NATO-Stützpunkte der Pilot den Versuch unternommen aufkrempeln." — Ohne sichtbare Ersdii
Jacobe und d
Vorsitz. Dem Kuratorium gehören
Pezet Westberlin bis zum Ablauf einer drei- Da =
nach Hause zu geleiten. Auf einem einzu fotografieren.
neben dem Ministerpräsidenten NRWhabe, sich aus dem Bereich der Radar­ terungen ist die Gründung eines stai
samen Weg riß der junge Verkäufer den
liehen Informations-Instituts „Inbel* r
Ob der abgestürzte Düsenjäger Trieb­ geräte zu bringen.
Kultusminister Werner Schütz als
in einschlägigen Kreisen als „Rita* be­
werkschaden hatte oder von einem Ab­
stellvertretender Vorsitzender an so­
Die Maschine überflog zweimal in sich gegangen. Die Presse hatte zwar a
kannten Damen- und Herrenschneider in
fangjäger der NATO abgeschossen niedriger Höhe ein Feld, streifte beim fangs sehr deutlich von einer Gängelui
Nach Leopoldville gebracht - Maßnahmen gegen Meutern
wie sechs Abgeordnete des Landtags.
Frauenkleidern zu Boden und versuchte
wurde, war nicht zu erfahren. In der zweiten Landeversuch einen Baumwip­ geschrieben und davor gewarnt. Inzv
Als kunstsachverständige Mitglieder
ihm Gewalt anzutun.' Als Klumpp er­
sehen steht es jedoch fest: „Inbel“ wi
Leopoldville, 22. 1. Der abgesetzte stellvertretende kongolesische Mini­
Nähe der Absturzstelle bei Aquaviva fel und verlor dabei eine Tragfläche.
sind IHK-Präsident Dr. Ernst Schnei­
kannte, daß er es mit einem Mann zu
Zeugen
vor
parlamentarischem
Untersuchungsausschuß
des
NRW-Landtags
im
Lande
nur
Dokumentationsaufgabi
sterpräsident Gizenga ist am Sonnabend von einem UNO-Flugzeug in Stanley­
sind italienische und amerikanische Jä­
der (Düsseldorf), Prof. Dr. Viktor
Der Pilot der abgestürzten Maschine
tun hatte, riß er „Rita“ eine der beiden
ville abgeholt und nach Leopoldville gebracht worden. Die UNO-Truppen ent­
ger stationiert. Nach Information aus wurde als der 22 Jahre alte bulgarische haben. Wichtiger ist die Aufgabe, Belgi
Achter (Mönchengladbach) und Dr.
twortete der Zeuge, er habe es Handtaschen mit 30 DM Inhalt weg und
sprachen einer Bitte der kongolesischen Zentralregierung, die Gizenga in Stanley­
Düsseldorf. Vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß im nord­ müsse, antwortete
militärischen Kreisen hatte das bulga­ Leutnant Milusc Solakov identifiziert, im Ausland besser bekannt zu machen.
Hanns Hölsberg (Hagen) berufen wor­
verstanden,
sondern
c.^: ’
- auch ge- suchte das Weite. Schon wenige Stun­
Die Wirtschaftslage im Lande ist gt rhein-westfälischen Landtag widersprachen am Samstag mehrere Zeugen den frü­ nicht nur v
ville unter Hausarrest gestellt hatte und in Leopoldville wegen seiner gegen die
rische Flugzeug in über 12 000 Meter der auf dem Fliegerhorst Gabrovitza in
den. Als Beigeordnete fungieren Dr.
den später wurde Klumpp von der Poliwußt.
Gegenwärtig
gibt
es
nur
noch
30
000
A
Zentralregierung gerichteten Aktivität zur Rechenschaft ziehen wilL
Höhe die Raketenabschußbasis überflo- Bulgarien stationiert ist.
heren Aussagen des Bonner Landgerichtspräsidenten Becker.
Kurt Hackenberg (Bergisch-Gladbadi),
Oberstaatsanwalt
Ernst
zei
9
efaßt
beitslose. Die Exportwirtschaft läuft a
Der Bonner --------------------Theodor Scheiwe (Münster) und Dr.
Vor der Ankunft Gizengas hatte die ein UNO-Sprecher auf die Frage, welchen
Der Ausschuß, der auf Antrag der So­ wiesen, die dann das Verfahren am
vollen Touren. Belgien steht (pro Ko
Am Uebergang gehindert
Gerhard Peters (Detmold).
beide Botschafter nach Einzelgesprächen schlagen hat. Sicher schwelt der Bruder­ in DM) mit seinen Exporterlösen (16 zialdemokraten ins Leben gerufen wurde, 2. November 1959 einstellte.
Regierung versichert, daß er nicht als ver­ Status Gizenga jetzt habe.
Volkskammer einberufen. Die Volks­
Berlin. In der Nacht zum Sonntag hazusammen an einen Tisch zwist zwischen Flamen und Wallonen DM) an der Spitze aller Länder. Es folgt soll die Vorgänge um das Verfahren
Der als Zeuge vernommene Landge­ dem Landgerichtspräsidenten und dem
haftet zu betrachten sei. Als das Flugzeug
Inzwischen kündigte ein UNO-Sprecher schließlich
kammer der Sowjetzone ist für Mitt­
bringen wird.
richtsdirektor Quirini sagte aus, Becker ieitenden Oberstaatsanwalt hätten besser bCn Sowjetzonen-Grenzpolizisten an dem
gegen
den
früheren
persönlichen
Refe
­
weiter.
Aber
das
Land
ist
mit
wirtschaft
­
in
Leopoldville
Aktionen
gegen
diejeni
­
Holland
(1440)
und
die
Bundesrepubl
landete, waren auch keine Truppen auf
woch
zu einer Sitzung einberufen wor­
habe
mit
einer
Reihe
von
Direktoren
sein
können."
Zu
ihm
—
Kirschbaum
—
für
Bundesbürger
reservierten
Sektorenrenten
des
Bundeskanzlers,
Ministerialrat
gen kongolesischen Truppen an, die bis­
In Westneuguinea selbst tritt am Mon­ lichen Problemen eingedeckt, so daß für (880). Erst an 5. Stelle folgen die USA.
dem Flugplatz. Regierungsvertreter waren her
den, auf der unter anderem ein Ge­
Gizenga gehorchten und jetzt offen­ tag die von der niederländischen Verwal­ Innenpolitik nicht mehr viel Aktivität Ein inflationäres Ungleichgewicht zv Hans Kilb, klären, der der Bestechung über den Geschäftsverteilungsplan ge­ seien des öfteren Richter gekommen, die Übergang Heinrich-Heine-Straße im Bersetz über das Zollwesen behandelt
ebenfalls nicht erschienen. Lediglich 200 bar überhaupt keine Autorität mehr an­ tung ins Leben gerufene beratende Ver­ übrig bleibt.
sehen Gütemachfrage und -angebot i angeklagt war. Das Verfahren war jedoch sprochen, ohne jedoch ihn — Quirini — sich durch Becker in ihrer richterlichen Lner Bezirk Kreuzberg fünf Einwohner
werden soll.
um eine Stellungnahme zu bitten. Becker Freiheit beeinflußt gefühlt hätten.
später eingestellt worden.
aus Darmstadt zurückgewiesen. BegrünDas kann sich jedoch schlagartig än- nicht festzustellen.
Freunde und Anhänger Gizengas hatten erkennen. Eine Kompanie dieser Truppen sammlung der Papuas zu einer Sonder­
Entsprechend dem Auftrage des Düs­ habe versucht, ihn unter Druck zu setzen,
_
. .
.
, _ . . ,
det wurde die Zurückweisung mit dem
sich eingefunden, von denen er einigen eröffnete am Sonnabend Gewehrfeuer sitzung zusammen. Sie wird entsprechend
lllllllllllllllllll
seldorfer Landtages soll nun der Unter­ um ihn vom Vorsitz der Ersten Straf­ Der inzwischen in den Ruhestand ge- Pockenverdachtsfall im Raum Bergstraße, älllllllllll
auf zwei indische UNO-Flugzeuge, die den Wünschen Den Haags Empfehlungen
traurig die Hand schüttelte.
such ungsausschuß klären, ob seitens der kammer abzulösen. Er habe sich dabei tretene Justizangestellte Heinz Gartner
über dem Gebiet von Kongolo und Sola für ein unabhängiges Westneuginea for­
PîûsidialverwaMUng des«. Bonne* Lahd- der'’Hilfe¿einer Re^i'^oji^ftiditerkolle- imitierte vor dem Untersuchungsausschuß
Vom Flugplatz aus fuhr Gizenga-in'Be- in Nordkantanga aufklärten.- In- Kongolo mulieren. Vielleicht wird dafür auch ein
einen angeblichen „Tobsuchtsanfall* des
p' .'ichtes’NM^i iron anderer' Seite die Htn-« g&i'ßetnent; •’
F
gleitung von Offizieren der UNO*Streit- waren am Neujahrstag 49 belgische Mis­ Termin genannt werden, obwohl die Pa­
Landgerichtspräsidenten, indem er mit
Stellung des Strafverfahrens gegen den a
'~r
kräfte ins UNO-Hauptquartier von Leo­ sionare ermordet worden. In Sola hatten puas
.---- ----— Ansicht »u*
nach ------------holländischer
nur
180 Personen verletzt -100 Verhaftungen
in eine Leihwagen-Affäre verwickelten . Zur Schlusselligus in der Aussage vor den Fäusten auf den Zeugentisch schlug.
poldville, wo er in eine schwer bewachte meuternde Soldaten am Freitag offenbar schrittweise an die Aufgabe der UnabWird der Berliner Liebespaarmord aufgeklärt?
Ministerialrat
Kilb
gelenkt
oder
beeindem
Untersuchungsausschuß
wurde
LandMit ähnlichen Gesten habe Becher über
Wohnung im vierten Stock einzog. .Sa­ eine Missionsstation überrannt, der eine hängigkeit herangeführt werden können,
Teheran, 22. 1. Eine Symapthiekundgebung etwa der Hälfte der 12 000 St
seinen „Starrichter" (Quirini) hergezogen.
wu.J^. D_... 2
Lir.1
gen wir, er ist unser Gast", antwortete Mädchenschule angeschlossen war.
der indonesische Druck andererseits aber denten der Universität Teheran für die Schüler des Lehrerseminars, die Regi llußt
Berlin. Der Berliner Vernehmungs­ teter Nylonschal in der Wohnung von N.
Präsidenten
Becker
war
in
diesem
Zu
­
entdeckt. Auf die Frage, was er mit dem
rungsstipendien forderten, entwickelte sich am Sonnabend in der persischen Haup sammenhang vorgeworfen worden, er tont, daß Quirini nicht auf seinen Posten
wenig Zeit läßt.
richter hat am Sonntagabend einen Haft­ Schal machen wollte, antwortete N.:
stadt zu einer regierungsfeindlichen Demonstration, in deren Gefolge es zu schw habe das Kilb-Verfahren eigenmächtig als Vorsitzender der Ersten Strafkammer
befehl gegen den 25jährigen Feinblechner „Kleine Kinder erschrecken".
ren Zusammenstößen mit der Polizei kam. Mindestens 100 Studenten wurden ve •■ns der Zuständigkeit der Ersten Bonner Bonn verzichten darf."
Brandstifterin verhaftet
Pariser Plan abgelehnt
letzt und über 200 festgenommen.
Hans Georg N. wegen Mordverdachts
Auf Befragen des stellvertretenden
Stiafkammer, die unter Vorsitz des„ProAmsterdam, 22. 1. Der neue französi­ Während der Kundgebung wurden auf 180 Verletzte eingeliefert worden seiei iiincnten-Richters“ Quirini stand, genom­ Ausschußvorsitzenden Neuberger (SPD), Eggenfelden. Auf recht radikale Weise ausgesprochen. Der Festgenommene war
wollte am Samstag eine 33jährige Ehe­
Kommunisten-Komplize - Robert Kennedy nach Moskau? sch Plan für eine politische Union Euro­ die Polizei- und Truppeneinheiten, die darunter 80 Polizisten.
men und es der Siebenten Strafkammer ob Präsident Becker ihn — Vohwinckel -- frau
irau aus
aus Massing
Massing im
im niederbayerischen
nieueiuayei»Mic... in den Mittagsstunden von dem schwer- Detonationen in Frohnau
pas wurde am Samstag von einem nieder­
Göbel’ zuge- in Gesprächen auch so verstanden haben Landkreis
Der persische Landwirtschaftsministe unter Landgerichtsdirektor
..............
Berlin. Die Sowjetzanen-Machthaber
Eggenfelden ihren Ehemann verletzten Opfer des Berliner LiebespaarSouth Bend, 22. 1. Der republikanische einen .Komplizen der kommunistischen ländischen Regierungssprecher in Den den Universitätsplatz umstellt hatten, Arsanjani erklärte am Sonntag auf eine
HwdTRüisAriu'SSr'
dem
SUe®
teine
Forlen.
Die
Sidierheltslruppen
der
Flasche
entwöhnen,
in diesem Fall mörders, Klaus Heinrich, auf Fotografien scheinen jetzt auch an den Grenzen
amerikanische Senator Barry Goldwater Verschwörung" bezeichnet. Die Konferenz
Pressekonferenz, bei den Studentenun
der Bierllasdie. Von ihrer Logik wenn
Tate, bc2cldlnel worde„.
zwischen der Sowjetzone und West­
ben nach der europäischen Integration be- dran9en daraufhin mit Knüppeln und Ba- ruhen hätten Landbesitzer-Kreise di
hat der amerikanischen Regierung am beginnt Dienstag in Punta del Este.
die Brauerei abbrennt, dann gibt s kein
berlin Minen zu legen, nachdem sie
Sonnabend empfohlen, notfalls die Ver­
New York, 22. 1. Der amerikanische Ju­ zeichnet. Wie die Amsterdamer Zeitung jonetten auf den Universitätsplatz vor. Hand im Spiel gehabt Die Studenten soll
Bier, und wenn's kein Bier gibt, kann
Der Feinblechner war am Sonnabend bereits die Zonengrenze zum Bundes­
einten Nationen zu verlassen, die diplo­ stizminister Robert Kennedy ist von Mos­ „Algemeen Handelsblad“ aus Paris be- Eine Stunde lang tobte ein wildes Hand- ten sich vor Provokationen der Landbe
mein Mann nicht mehr trinken" wpr es in seiner Wohnung in Berlin-Tempelhof gebiet teilweise vermint hatten. Dar­
matischen Beziehungen zur Sowjetunion kau eingeladen worden, einen Besuch der richtete, ist der Plan von den fünf EWG- gemenge. Viele Studenten wurden von sitzer hüten. Mit der von der Regieren!
Jugendliche Ausreißer wollten nach Paris
nur
ein
kleiner
Schritt
noch,
bis
sie
hinunter
dem
dringenden
Verdacht
festgeauf deutet eine Detonation im Grenz­
abzubrechen und in Kuba gewaltsam zu sowjetischen Hauptstadt in seine Welt­ Partnern Frankreichs in der Fouchet-Kom- den Polizisten zusammengeschlagen. Die vorbereiteten Landreform, die der Schah ii
ging und die Brauerei anzündete.
nommen worden, am 14. Januar in Ber­ gebiet zwischen Hohenneuendorf (So­
Aachen. Ausgerüstet mit Gaspistolen und mächtigen Klappmessern waren
Sicherheitsbehörden gaben später die der vergangenen Woche gebilligt hatte
intervenieren. Goldwater, der als einer reise
JCiac einzuschieben.
euiiusuneue«. Ueber
ueoer die
aie Annahme
Annanme mission bereits abgelehnt worden.
it,
e tubsthiire.u it „ war ebenso
u
i
lin-Britz
dieund
19jährige
Karine „Baumann
ttro -Se
nutzlos
ersdlossc„
Jlhle“ ,S)ährlge
Fleu„d wjetzone) und Frohnau (Westberlin)
Zahl der Verletzten mit etwa 100 und die soll etwa Ende Februar zunächst in übe rwei jugendliche Ausreißer, die sich als Reiseziel Paris vorgenommen hatten.
der führenden konservativen Politiker der Einladung, die offensichtlich zu einem
hin, die sich am Samstagvormittag I
Jäh
endete
jedoch
ihre
Fahrt
in
Aachen.
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
holte
in den USA gilt, vertrat in einem Rund- Kontakt zwischen dem Weißen Haus und
der Verhafteten mit über 100 an. Das 30 Dörfern im Norden des Landes begon
Zweifelhafte Einigung
un,i ? Ä ‘Sr-TiLn "“T , ,i 1
K>™ Heb>äd. mit vier Schüssen lebens. ereignete und die von westlicher
funkinterview die Ansicht, daß sich die dem Kreml führen soll, ist in Washington
Sina-Krankenhaus teilte dagegen mit, daß nen werden.
sie aus dem Zug.
„
.„3
3±Prh » gelährlich verletzt zu haben. Hans-Georg Seite beobachtet wurde. Nach Dar­
Genf, 22. 1. Der laotische Ministerpräsi­
Vereinigten Staaten von der UNO nicht noch nicht entschieden worden,
in
Regensburg
entstand
bei
dem
GroßT=(
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
fand
Die jugendlichen Ausreißer (beide 15
feuer, durch das mehrere Nebengebäude
qnnnahnnri unri^nnniin stellung der Westberliner Polizei soll
dent Bun Um hat sich bei seiner Abreise
an einer „einseitigen Aktion gegen das
Sonnabcnd und Sonntag ein sowjetzonaler Grenzpolizist auf
Jahre alt) stammen aus Wolfsburg. Nach bei jedem der Ausreißer 300 DM Reise­ der Brauerei Ruppert Fisch in Massing ?®b”“ 9
aus Genf am Sonnabend lobend über das
kommunistische Kuba" hindern lassen
‘‘!i*er „party", wie sie großspurig anga- geld. „Urlaubsgeld", sagten die beiden, zerstört wurden und Ochsen, Kühe und
Gegen Beschwichtigungs­
eine Mine getreten sein, efie sofort
dort erzielte „bessere Verständnis" der
dürften.
die
das
Fehlen
von
Gepäck
damit
moti
­
ken, hatten sie sich zunächst in Wolfsdrei Prinzen geäußert, die sich am Frei­
Kleinvieh umkamen, ein Schaden von rd.
Bei der Haussuchung in Tempelhof detoniert sei. Weniq später seien ein
Washington, 22. 1. Der amerikanische
politik
vierten,
nur
einen
kurzen
Ausflug
ins
''ll’q in eine Mädchenschule einsdiließen
Offizier und vier Mann der Grenz­
tag überraschend auf eine neue Formel
Kap Canaveral, 22. 1. Niemals 60 Flugzeuge mit zusammen rund 15 OÖ
einer
Vierlelmillion
DM.
Die
Frau
wurde
konnten
die
beiden
Mordwaffen,
zwei
auf
Außenminister Rusk hat Kuba vor seinem
Berlin, 22. 1. Der „Deutschlandrat der für die seit langem angestrebte Regie- zuvor ist je eine so gewaltige Flotte auf•'■■ssen. Zu der Nacht in der Schule trieb Ausland vorzuhaben. Der Beamte kon­ kurz nadi dem Brand festgenommen, scharfe Schüsse umgebaute Schreckschuß- polizei erschienen, die den leblosen ;
Abflug zur Außenminister-Konferenz der
Union" trat in Berlin zu seiner rungsbildung der nationalen Einheit eini- geboten worden, um einen einzelnen Mann Besatzung haben die ihnen zuge
die Burschen übrigens ein ganz sonder­ trollierte weiter, fand in den Schuhen Aber die Quelle allen Uebels sprudelt pistolen, nicht gefunden werden. Nach Körper abtransportiert hätten. Bisher
Organisation amerikanischer Staaten als Jungen
ersten Sitzung in diesem Jahr zusammen. gen konnten. Sowohl Bun Um wie der Menschen aus dem Meer zu bergen, wie wiesenen Positionen in Erwartung
bares Verlangen. Sie wollten ungestört der Burschen weitere 500 DM und sorgte weiter: das Hauptgebäude der Brauerei Angaben der Kriminalpolizei wurden je- war nur bekannt, daß die Sowjetzone
Die Berliner „Junge Union“ protestierte „starke Mann" seiner Regierung, Vertei- sie die Vereinigten Staaten jetzt über ersten Startes einer bemannten amerikt
musizieren. Das taten sie auch im Musik- für Weiterfahrt — allerdings in: Rich­ blieb unbesdiädigt.
doch zwei lange Dolche und ein zugekno- ihre Grenzen zur Bundesrepublik
gegen eine angebliche „Beschwichtigungs­ digungsminister Phumi Nosavan, beton- den Atlantischen Ozean bis nahe an die nischen Raumkapsel zu einer dreimalig®
'c,al und erhielten als ungewünschte Be­ tung Heimat.
stellenweise mit Minien gesichert hat. ;
politik" zuständiger Stellen in Westberlin ten jedoch, daß die Einigung keineswegs afrikanische Westküste entsandt haben, Erdumkreisung bezogen.
tätigung ihres „Konzerts“ eine RediDer Zwischenfall läßt vermuten, daß
Voraussichtlich
am
Donnerstag
wir
gegenüber den der „roten Diktatur".
nunq
von
der
Schule:
200
DM
für
Repadies jetzt auch in den Grenzgebieten
als endgültig anzusehen sei.
Insgesamt 24 große und kleinere Schiffe, wenn nicht ungünstige Witterungsve’
Rom, 22. 1. Eine Woche vor Beginn des
la.ur <!es .mißhandelten" Flügels. AußerWestberlins geschehen ist.
I
hältnisse
oder
unvorhergesehene
techni
Parteikongresses der christlich-demokra­
r;e‘n sollte eines der beiden musikfreusehe Mängel einen Aufschub gebietet
tischen Partei Italiens hat die italienische
d'gen Früchtchen nun endlich — nach
Oberstleutnant John H. Glenn jun. £
Kammer einen kommunistischen Tadels­
mancher anderen Verfehlung — in ein
„Sonntagsprozente" in doppelter Höhe - Gewerkschaft für festes Gehalt
der Spitze einer Atlas-Rakete den rei»
antrag abgelehnt und der Regierung Fan­
l«<
rziehungsheim gebracht werden. Das
130 360 Kilometer langen Flug um
fani ihr Vertrauen ausgesprochen.
'■ jmrsprach den Wünschen der beiden
Düsseldorf. Unsicherer denn je ist die Situation in einem Gewerbe, zu dessem „Dienstanzug" sorgenfreie Miene
München. Die Staatsanwaltschaft
Erde antreten.
i
^
cr,r
e
nn
lidien
Freunde.
Man
ging
auf
und ein freundliches Gesicht gehören. Unsicher zumindest, was das „Soll und Haben" in der eigenen Tasche bedeutet.
Gespräche „vorerst beendet"
Washington, 22. 1. Mit dem erfolg
beim Langericht München I hat ein Er­
■ o’sen, die elterlichen Sparkassenbüdier
Evangelische Grundsätze für eine neue Diskussion
Das Gastronomie-Personal überall im Land Nordrhein-Westfalen hat Sorgen. Es arbeitet ohne gültigen Tarif. Die Unter­
Paris, 22. 1. Die französisch-tunesischen
reichen Abschuß einer interkontinentaRmittlungsverfahren zur Aufklärung der
''¡'klafften das nötige Kleingeld zum
Verhandlungen über die Zukunft des Flot­
„Gerät die Mischehe in Bewegung?" christlichen Ehe faßt Wilkens die von ihm
schiede im Bezahlungssystem werden i mmer größer.
wiD
11- * ■ . j- rv- Rakete vom Typ „Titan" und der unm'1'
'’kleiden, für Gaspistolen, Messerkauf
Ursache des Explosionsunglückes im
tenstützpunktes Biserta sind am Sonn­ Unter diesem Titel
151
Vorbereitung einer zweite" ’
___ ____
__________
Beliebtheit des Hauses und auf den
stellt Oberkirchenrat
vertretenen Grundsätze folgendermaßen
■cd Reise.
„Zehn Prozent Bedienung“ unter der ten- und Hotelgewerbe. Er wurde nur Umsatz, den der Wirt tätigt.
SS*!? *e Misthehenirege beiden kete für den AbschllB3hat die smenk»>>
neuen Heizkraftwerk München-Oberabend in Paris überraschend unterbrochen Wilkens vom Lutherischen
T.tlthAricr+>on Kirchenamt
Virrtion».«» In
in zusammen:
ein
Jahr
alt.
Jetzt
herrscht
tarifloser
Rechnunq für den Gast, das ist noch die
HIIHIIIIIIIIIIIII
III
worden. Nach zwei mehrstündigen Unter- dem
—........hannoverschen m>
ulcuuiau „i>ie
Kirchenblatt
„Die
Daß der Wunsch der Bediensteten auf
sendlunq eingeleitet, bei dem am Frei­
„Es ist Recht und Pflicht der Kirchen, '‘?e”S"hveisl5;li,s?" i'r ro: e*e Luftwaffe am Sonnabend auf »«'“
Norm, die man als Entlohnung für den Zustand. Der alte Vertrag ist zu kom­ 15 Prozent kein Griff nach den Sternen
redungen mit dem französischen Außen- Botschaft" für eine neue Diskussion die- vor
vor <der Mischehe zu warnen. — Die Kir­
m
.
S Viel Stützpunkt Vandenberg in Kalifon»?
tag zwei Personen getötet und 15 Men­
Kellner kennt. Bleibt es dabei? Schon pliziert, um ihn zu zerlegen. Ein Bei­ ist, beweisen viele Stellenanzeigen, in
minister Couve de Murville am Quai ser Frage Grundsätze auf, die für. die chen
dien müssen ihren Wahrheitsanspruch starker in Bewegung geraten, als man diB Möqlidikeiten zu einem Serie”’1?
spiel genügt: Einem Oberkellner mit
Wie
diskutiert
man
die
Frage
nach
einem
schen verletzt worden waren.
S«hei
r
.ü?.bml.
Vert
>n
,eni
3,
SelbsUi
sdiuB
dlesm
schweren
Interkontinental
d’Orsay sagte der tunesische Staatssekre- evangelische Seite maßgebend sein soli­ anders als über das Mischehenrecht ver­
denen die 15 Prozent garantiert wer­
dierheit annehmen sollte. ■Wit
.........w«gsn rakete erprobt.
höheren Prozentsatz. Auch „Sonntags­ geforderten Sprachkenntnissen müssen den. Doch noch fehlt es an einer gene­
tär Bahi Ladgham, die Verhandlungen ten.
Naßkalt
Eine Experten-Kommission, der Ver­
treten. — Evangelische Christen gehören keine Voraussage darüber, ob
in abseh­
prozente" in doppelter Höhe werden bei siebeneinhalb Arbeitsstunden je rellen Lösung, wie sie die zehn Prozent
seien „vorerst" beendet worden, da sich
W'.Ikcr.s, einer Je«
niaii unter das Recht der röm.-kath. KirWilkens,
der besten evanyeiievangeli- nicht
treter des Gewerbeaufsichtsamtes, Kraft­
Auf
der
Südseite
eines
nördlich
von
nach Güte des Unternehmens 424 oder
barer Zeit, vielleicht im Zusammenhang
u. Chetr»doM«ur: «olf HotWO""'
vorgeschlagen.
die französische Seite unnachgiebig ge- sehen
hen Sachverständigen auf diesem Ge- die.
ehe. — Auch Partner einer Mischehe mit dem bevorstehenden zweiten Vati­ Htrautgtbat
clarstellen. Aber die 10 Prozent sind
■diott'and liegenden Sturmtiefs strömt
werk-Sachverständige, Juristen und an­
Varlagtdirektor: RucJolt Reich;
rt
394
DM
monatlich
garantiert
werden.
zeigt habe.
biet, zitiert einen bekannten katholischen schließen
schlieoen una
und iunren
führen eine fche,
Ehe, die als kanischen Konzil, tatsächlich mit einer Oruc*»f»l und Verlog Karl Flottimonn K6V»IMn'
Kalte Meeresluft nach Westdeutschland.
Immer häufiger finden Kellner in Dies bedeutet: machen die zehn Prozent keine rechtsverbindliche Regelung. Sie
dere Behördenvertreter angehören, hat
380, Ruf 4481—4484
....
■VoT-fnidirnincT
der erklärt
hatte,zWischen
es gebe den
bei solche
in ihrem
Be- Aenderung des Mischeherechts zu rech­ Chef vomPottfach
Stellenausschreibunqen als Lohnange­ der Rcchnunq weniger als diesen Be­ bedeuten kein Minimum. Letztlich bleibt
am Samstaq die Untersuchungen aufge­
'Vetteraussichten bis Dienstagabend:
Dienst u. Politik: totharH. Br.Schmus'.
Verteiaigung kam
Kam nicht
nicht durch
auren Theologen,
diesPm _härtesten
ProbIem
sfand zuanzuerkennen
stärkcn ist. und
_ Wenn
Partner
bot „15 Prozent", doch die Gäste fin­ trag aus, muß der Gastronom den Aus­ cs dem Wirt überlassen, wieviel Pro­
nommen.
nen ist. Es ist uns aber sicher, daß man Wirttchoft, Kreit und Deutschiandtpleg»”
ueberwieqend starke, rasch wechsclnKairo, 22. 1. Im Kairoer Spionagepro- Konfessionen ”
n—---- j— . .................................................................
lokolet u. Sport: Willi Netielbe«*; Spo”
zent er für den Bediensteten vom Gast
den auf ihren Rechnungen fast überall
in der römisch-katholischen Kirche hinter Kirn;
df
'
Bewölkunq
mit
wiederholten
Nach Mitteilung der Feuerwehr wurde
gleich
schaffen.
Wie
hoch
der
Monats
­
Rolf Helmrath; Kommunolet: H. Sommer«0
noch 10 Prozent Bedienungszuschlag.
fordert.
der am Freitag vermißte Oberingenieui
■ •‘kauern. Temperaturen 4 bis 6 Grad,
Werner Schmidt; Lichtbild:
_____ ___ __ ..... ...... viusiaiiuen nier an eine zu tun, als diesen Willen über das bloße die schon jetzt gewonnenen Einsichten Fr. Tormann,
Die Gewerkschaft Nahrung und Ge­
Gestieqene Lebenshaltungskosten einer­ verdienst in Wirklichkeit ist, hängt
Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blcnlr; Be;';
uachts um null Grad, in höheren Lagen
Vogel von der Firma Siemens am Sams­
am Sonntag den Antrag der Verteidigung Aenderung im Sinne jener milderen Mischehenrecht zu verhindern. — Ent- nicht wieder zurückgehen kann. Das rö­ Mietz;
freilich
nicht
von
der
Garantiesumme,
L.
Müller.
Anzeigenteil:
Franz
Breuer.
Nacn'
1
seits, Personalmangel andererseits und
nuß hält recht wenig von der 15-Prodes Bergischen Landes strichweise auch
tag tot aufgefunden. Der Arbeiter Theo­
zurückqewiesen, die diplomatische Immu- Rechtslage denken, die bis 1918, also vor Scheidungen über die Art der kirchlichen mische Mischehen recht wird weder dem tendlenste: AP. SID, NID, NP, PoWl, eP^’ J
das Fehlen eines gültigen Tarifvertra­ sondern vom Umsatz ab.
zent-Forderung. Dort ist man für ein
a chter Frost, Niederschläqe hier zum
dor Weber war am Freitaq seinen
nität der Anqeklaqten zu bestätigen und dem Inkrafttreten des neuen röm.-kath. Trauung und über die Kindererziehung Verhältnis der Konfessionen im ökume­ FOr unverlangt elngetondte Manuskript» 10
ges für das Gastronomie-Personal tra­
wir keine Gewähr. Bel Streik oder
Teil als Schnee. Starker und böiger, nur
Aber die Kellnerschaft kann nicht be­ festes Gehalt und geregelte Arbeitszeit.
sdiweren Brandverletzungen im Kran­
sich für unzuständig zu erklären. Gerichts- Kirchenrechts (Codex Juris Canonici), nehören zu den freien Rechten mündiger nischen Zeitalter der gegenseitigen An­ nehmen
tung durch höhere Gewalt utw. besteht «
Es
gebe
keinen
anderen
Wirtschafts
­
gen
zur
Unsicherheit
bei.
näherung
noch
den
tatsächlichen
Lebens
­
allmählich abnehmender Wind aus weststimmen, ob und wieviele Gäste in das
kenhaus erlegen. Außerdem wurden 15
nräsident Mahmoud Hassan Omar be- Gültiqkeit gehabt habe. Nach ausführ- Christen. In dieser Freiheit des EvangeAnspruch auf Lieferung der Zeitung. iVW-Ansa’,
> dien Richtunqen. Höchste Temneratur
Lokal kommen. Allerdings hat das We­ zweig, in dem die Bediensteten direkt
Personen verletzt, von denen sich noch
Nachrichten werden nach bestem Wi» ■
aründete den Entscheid damit, daß die lieber Darstellung der durch die röm.- ’¡ums ist die Achtung vor der Glaubens- verhältnissen mehr gerecht. Solche Er­ Alle
Bis
zum
30.
Juni
voriqen
Jahres
gab
ohne Gewähr veröffentlicht. *i|e'nÄ,i
1 | den letzten 24 Stunden 12 Grad, tiefneun im Krankenhaus befinden. Bei
vier Franzosen die Befugnisse ihrer Mis- kath. Mischehenpraxis entstehenden Ge- «berzeuqung des anderen besser gewahrt kenntnisse, denen sich kein Katholik im lodoch
es einen Tarifvertrag für das Gaststät- sen der Bediensteten Einfluß auf die vom Konsumenten bezahlt würden.
Eigentümer Itt die Oruckeret und Verlag * 4
Ernst
verschließen
kann,
müssen
sich
auf
sion
überschnten
hätten.
,
Temperatur
8
Grad.
Niedersdilag
11
keinem besteht mehr Lebensgefahr.
Sion überschriten hätten.______________ fahren für die Führung einer wirklich als durch gesetzliche Sicherungen."
Fiothmonn KG, Velbert («helnl), Frledrt<h«’M_J
die Dauer eben doch auswirken."
Millimeter.

Auf Spionageflug abgestürzt

Gizenga ist „Gast der UNO“

huirini belastet Landgeriditspräsident Becker

Blutige Studenten-Unruhen

Des Mordes Verdächtiger verhaftet

Notfalls Brach mit Moskau

Mit der Polizei nicht gerechnet

Die gewaltigste Bergungsaktion

Vertrauen für Fanfani

Gastronomie-Personal hat Sorgen

„fflifchchcnfrügc in Boioogung?

Ermittlungen eingeleitet

wird das Weiter?



MFA

SRMFA

___ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

--------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

Hille für Afrika
Dakar, 22. 1. Bundespräsident Lübke
hat seine 10-tägige Afrika-Reise, die
ihn nach Liberia. Guinea und Senegal
führte, am Sonntag in Dakar beendet
und ist nadi Bonn zurückgeflogen.
Zum Abschluß seines Staatsbesuches
in der westafrikanischen Republik Se­
negal veröffentlichte Lübke
mit
dem senegalesischen Staatspräsiden­
ten Senghor ein Kommunique, in
dem das „geheiligte Recht aller Völ­
ker" auf Selbstbestimmung unterstri­
chen und erklärt wird, daß die Selbst­
bestimmung die Grundlage jeglicher
Lösunq des Deutschland-Problems und
vor allem der Berlinfrage bilden solle.
I Staatspräsident Senghor hatte sich be[ reits am Vortag nachdrücklich für eine
| >elbstbestimmung der Deutschen ein­
gesetzt. Der Bundespräsident und sein
Gastgeber fordern in ihrem Kommuni­
que Verhandlungen zur Beilegung in­
ternationaler Streitigkeiten und setzen
sich für eine engere Zusammenarbeit
zwischen Afrika und Europa ein. Von
der Bundesrepublik wurde dem
Wunsch Ausdrude gegeben, daß die
jungen unabhängigen Staaten Afrikas
enge Bindungen mit dem Gemeinsa­
men Europäischen Markt suchen.
Außerdem wird den afrikanischen Na­
tionen Hilfe bei der Suche nach anaemessenen Märkten für afrikanische
Rohmaterialien zugesichert.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Sukarno: ehrenhafte
und friedliche Lösung

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

22. JANUAR iMmao

¿»H l?rief aus Brüssel

Komma gegen
Itarjafylung

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

22. JANUAR 1962

Erstes Todesopfer der Pocken

Weiteres Todesopfer. Die Nürnber­
Klit Genugtuung
Sowjetzone verlangt von Berlin-Reisenden Poeken-Impischeine
dem. Und
dann namncn,
nämlich, wenn £
__
jj-hat in Belgien die Be- aern.
una zwar aann
ger Brandkatastrophe hat ein 21. To­
g
und die Regierung erst recht Regierung ihr Steueränderungs-Ge«es^Jtjofessor Siebzehnrübel, ein würdiger
desopfer gefordert. Nachdem am ver­
werden nach Angaben des Gesundheits­
— registriert: das Land ist 1961 von größe­ vorlegt. Das völlig veraltete SchedujÄ
Düsseldorf/Berlin.
Die
Schwarzen
Pocken
haben
am
Wochenende
in
der
gangenen Mittwoch im Lagerhaus der
er Herr, fuhr in einer jener (eines
ren innenpolitischen Erschütterungen ver­ System soll durch ein einheitliches
Kaufhof AG 20 Menschen verbrannt
„fs nur noch in Kalendergeschichten Bundesrepublik das erste Todesopfer gefordert, in den städtischen Krankenan­ amtes voraussichtlich in den nächsten
schont geblieben. Das war ursprünglich kommensteuer-System ersetzt werd®:,¡(erlebenden) Lokalbahnen, die nur stalten in Düsseldorf starb am Samstag die 55jährige Krankenschwester Elisabeth Tagen als geheilt aus den städtischen
waren oder sich vom Dach des Hauses
Verhandlungen scheinen jetzt bevorzustehen
gar nicht so sicher. Denn der sozialistische ähnlich dem in der Bundesrepublik. rB'.‘eite Klasse führen, über Land. Da er Sickmann aus Bega (Kreis Lemgo/Lippe), die freiwillig die Pflege der an Pocken Krankenanstalten entlassen.
zu Tode gestürzt hatten, erlag am
Nach
zweitägiger
Quarantäne
sind
Gewerkschaftsführer
Renard,
der
„Fuchs
Gewerkschaften
-----------------------------------------werden
dies
zum
n011
AnjB
hatte.
Samstagmittaq in einem Nürnberger
. Gegend nicht sehr reizvoll fand, ver- erkrankten Familie Jacobs aus Düsseldorf übernommen
Djakarta, 22. 1. Der indonesische Präsident Sukarno hat am Sonnabend po­
„
..
,.
-,
.
zwei
zwei
nanagisvertreier
Handelsvertreter
aus
aus
o.c.c.c.u,
Bielefeld,
...
die
Krankenhaus der 57jährige kaufmän­
sitiv auf den Vorschlag von UNO-Generalsekretär U Thant .reagiert, die UNO-Bot- aus Lüttich" wie er überall genannt wird, nehmen, eine schärfere Steuerprogress: ,-(C er sich in seine Zeitung.
_
.
.
.
.
..
_
n
_
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__________
wöchigen
„ödiigcn
Quarantänezeit
die
Vorlage
aJs
Kontaktpe
rsonen
ersten
Grades
ai
Der Gesundheitsminister der Sowjet­
nische Angestellte Felix Miehling den
schafter Indonesiens und der Niederlandesollten mit dem Generalsekretär über eine hatte mehrfach angekündigt, der Födera- zu erreichen, wobei die kleineren E plt fiel sein Blick auf die Holzvertäfe- zone,
international
gültigen von
PockenimptWO
rden waren,
am
Sefrin, kündigte an, daß Bürger aus eines
ausweises
bei ripr
der Einreise
Einreise
Bürgern y9,esehen
esen
en ________
wuiueu
waieu,
au. Samstag
wielismus müsse „mit Gewalt und Blut" er- kommen steuerlich weniger belastet v iui des Wagens. Dorthin hatte ein — der Bundesrepublik
schweren Verletzungen, die er bei der
friedliche Lösung des Westneuguinea-Problems beraten.
ancwoicA«
hpi
von
Burqern
.
...
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i,oirir.n
1
und aus anderen aus der Bundesrepublik und aus solchen der entlassei) worden. Die beiden Manreicht
werden.
Die
von
Renard
ins
Leben
den
sollen.
Wie
die
Regierung
mit
ei
D
Katastrophe erlitten hatte.
Sukarno erklärte in einer Botschaft an sien Verhandlungen nur darüber führen gerufene und sehr emotionell eingestellte solchen Forderung zu Rande kommt, « r Sdirift nach jugendlicher — Sdunier- Staaten, in denen Pockenverdachtsfälle Staaten, Ländern und Gemeinden zu ver- ner waren 'n Bensheim/Bergstraße mit
Schiff auseinandergebrochen. Der
U Thant, Indonesien lasse die Tür zu will, wie die holländische Souveränität Bewegung „M.P.V." verkündet überall man abwarten. Belgien hat noch «i V den geistreichen Satz gesdirieben: bekannt geworden sind, auf der Durch­ langen, in denen ein Pockenfall bekannt ®inem jungen Düsseldorfer zusammenge7182 BRT große italienische Frachter
einer für beide Seiten ehrenhaften und über Westneuguinea auf Indonesien lautstark ihre Parolen; aber die Belgier Menge Schulden abzutragen. Mit steu Ver das liest ist ein Esel." Der Profes- reise nadi Westberlin den sowjetzonalen geworden ist. Der amtierende Berliner kommen, der unter Pockenverdacht cr„Fides" ist am Sonnabend vor der Elbt
faltete
unwillig
seine
Zeitung
zufriedlichen Lösung offen.
einen international
gültigen Bürgermeister Amrehn sagte, die Forde- ,,raj .war,' In2'visc,}er* hat sich dieser
.
----------übertragen wird, während die Niederlan­ verhalten sich den föderalistischen Ein- heben Vergünstigungen muß die Wi innicn, rückte sich den Klemmer zu- Behörden
mündung
auf Grund gelaufen ünd
Pockenimpfausweis
vorlegeninmüssen.
Diezuständigen Stellen
Düsseldorf rungen des Sowjetzonen - Gesundheits- Ve5dacht aIs unbegründet herausgestellt,
Verhandlungen über das Westneu­ de diese Vorbedingung ablehnen. In flössen gegenüber passiv. Man merkt all- schäft des Landes auf die Beine gebra<
wenige Stunden später auseinander­
und las noch einmal kopfsdiüttelnd teilten amSonntag mit, daß der Tod der ministers seien offenbar ein weiterer _ Auen
Auch ein Pockenverdachtsfall
rockeuverdachtsfall *in
in der
guinea-Problem scheinen nunmehr unmit­ Djakarta hofft man aber, daß U Thant mählich, was die „europäische" Uhr ge- werden. Außerdem kostet die offizi ,drt
gebrochen. Die 30köpfige Besatzung
n
Satz.
Unglaublich!
Zwar
billigte
er
.............................
._._o
rv.»
---Wnct.
Gemeinde
Herbolzheim
(Kreis
Emmentelbar bevorzustehen, da die Niederlande
eingeführte Zweisprachigkeit im Lan H ßesdimieren von Wänden
£raXSwesterkeinen Anlaß zur Be- Versuch des Ostens, den Verkehr West- dingen) in Südbaden hat sich amWodicnkonnte vollzählig gerettet werden.
V.'ür.dG“ durchaus
was uu»
auc
vvt.i
...
Älliau
zui ut- berlins
vc.au«. mit
_____
den Vorschlag U Thants ebenfalls akzep­
eine Menge Geld.
war
fehlende
Komma.
9 DS„uÜber e,ine..einen
weitere
Ausbreitung
” cfer_"Bundesrepublik zu erDrei Pkw gerammt. Ein schwerer
di;,- brachte,
was
aberdas
weit
mehrfehlerfrei!
in .
Har- ds°*i
schon,ihndann
wenigstens
®r Podten gebe. Die Schwester war schweren. Die PockenerkraPnkunqen soll ende als harmlose Erkrankung heraus­
tiert hatten.
Zum Glück ist das Verhältnis der b .,..„1
Lastzug, der durch Glatteis ins Schleugestellt. Die Universitätsklinik Freiburg
geoe. -9
uieihrer
bcnwesier
wat ten zu nnbi®rh,.,, 7
-----------mErauch
[i
zuckte
seinen
Schreibstift,
erhob
sich
vo
™
Pflcgctätigden Regierungsparteien — der Christi« enn schon, dann wenigstens fehlerfrei!
Informierte Kreise in Djakarta sagten,
arn geriet, hat auf der Bundesstraße
ersten Tag ihrer Pflegetätig- ten zu politischen Zwecken mißbraucht teilte mit, daß der 21jährige an Wind­
Präsident Sukarno habe sich bereit erklärt,
Sozialen und der Sozialisten — in d
12 bei Wasserburg nacheinander drei
pocken erkrankt sei.
—j ,i„„ TÄMiAirau keit bei dem an Pocken erkrankten Ehe- werden.
die militärischen Vorbereitungen wäh­ Bulgarischer Pilot in einem italienischen Krankenhaus
Regierung recht gut. Für den ehemalig ld setzte, energisch" .und
der Löblichkeit paar Jacobs und dessen sechsjährigem
Personenwagen gerammt. Wie die
rend der Gespräche nicht zu forcieren.
Regierungschef, Eyskens (christlich-! ines Tuns sich voll bewußt, den Bei- Sohn Ti)I
Landpolizei Wasserburg am Sonntag
Till in
in Kfronnq(pr
strengster Quarantäne.
Quarantäne. Bedenklicher Zustand eines
Bari,
22.
1.
Ein
schwerbewaffneter
Generalmajor Achmed Jani, Leiter der
Böser Irrtum des Räubers
mitteilte, ist dabei ein 20jähnger
Schwester Elisabeth wurde zu Beginn der jungen Mädchens
gen. Ein Sprecher des NATO-Stütz- zial), sogar zu gut. Er wirft dem jetzig rieh.
militärischen Operationsabteilung, er­
und mit Infrarotkameras und anderem punktes teilte mit, daß in den Mittags­ Regierungschef Lefèvre, seinem eigen hi diesem AugenDncK
Der
Zustand »■'
eines jungen Mädchens,
Autofahrer aus München getötet wor­
Berlin. Bei dem Versuch, einen 54
Augenblick
betrat
derUntat,
Zugeqe qegen
Pocken
geimpft,
allerdings
r'"' .......................
oecruidie
uei
das Abteil.
Er
sah
^r®?®.
®ege
^»*,
£
OCKen
!“*P9“./
•*«•«««.
—
erfreut
(denn
erhalte
noch
nie pf|
P^enverda
’Ät" erkranktliegt,
in Jahre alten
™Transvestiten
vet,uui
....... _
Aufklärungsgerät ausgerüsteter bulga­ stunden auf den Radarschirmen drei bis Parteifreund, vor, daß die Christlidi-S |hier esem
klärte jedoch am Sonnabend, die militäri­
AHt„!l
«h
Hip
Untat.
’emSt
m
or9eTarran
war
die das
den. Die übrigen Autofahrer kamen
Schreiber
“ inBr
flagranti
ertappt)
z™.®®\®_rJ
H ' X?
9„:
.6'worden
’’.'In der
einemUnter
Düsseldorfer
Krankenhaus
zu, verqewalschen Vorbereitungen würden nicht ein­
rischer Düsenjäger vom Typ MIG-19 ist acht Flugzeuge ausgemacht worden zialen bereits 1960 mit dem jetzigen s
mit leichten Verletzungen davon.
- und Professor
™r“8 Ta ®
VOn den AerZten
®rleb,e der 21jährige Verkäufer
e«uütungsblock
------ .
gestellt, sondern gingen Hand in Hand
am Sonnabend in der Nähe der NATO- seien. Plötzlich sei eines der Flugzeuge zialistischen Außenminister Spaak vi lickte
Kuratorium der Kunstsammlung. Das
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bezeichnet.
Das
Mädchen
Ulf
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Klumpp
eine
böse
Ueberramit den diplomatischen Kontakten.
Raketenabschußbasis Gioia del Colle aus der geschlossenen Formation aus­ fraglich vereinbart haben, eines Tag einen
Kuratorium der Kunstsammlung in
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....................
..................
Der Sow^tzonrn
‘‘
b,S ZUr Einl>eferung in das Kranken- schung. Wie die Westberliner Polizei
war
bis
zur
Einlieferung
in
das
Kranken
­
südlich von Bari an der Ostküste Süd­ geschert und ins Trudeln geraten. Der gemeinsam eine Regierung zu bilde icbzehnrübel mußte berappen. Fast so- sundheitsamtes
Nordrhein-Westfalen trat in Düssel­
U Thants erste Aufgabe dürfte es sein,
infiziert
haben.
schlun
RerHnT0 pieiti
!miniater
haus in strenger
Hausquarantäne.
Eine «m
Sonnabend mitteilte,
Klumpp
nei.j
egierend
en endgültige
Diagnose
über die Krankheit
die vermeintliche
Frau amhatte
Freitagabend
italiens abgestürzt. Es wird angenom­ Pilot habe offensichtlich eine Notlan­ Lefèvre macht aus den Schwierigkeit i.t. daß er sich dafür die neueste Auf- Sefrin
die Schwierigkeiten aus dem Wege zu
dorf zu seiner konstituierenden Sit­
- • . dem Berll
----men, daß der Pilot, der verletzt in dung versucht. Von anderer Seite wur­ des Landes kein Hehl: „Belgien mi =cp des DUDEN hätte leisten können.
zung zusammen. NRW-Ministerpräsiräumen, die darin bestehen, daß Indone' es Mädchens steht noch aus.
in einer Kneipe kennengelernt und ihr
einem italienischen Krankenhaus liegt, de auch die Vermutung geäußert, daß Selbstvertrauen gewinnen und die Aern Iber das hatte er ja nicht nötig ...
Bürgermeister Brandt brieflich vor, in desDas
Mädchens
nochund
aus.dessen Sohn angeboten, sie auf dem kürzesten Weg
dent Dr. Franz Meyers führte den
Ehepaarsteht
Jacobs
den Auftrag hatte, NATO-Stützpunkte der Pilot den Versuch unternommen aufkrempeln." — Ohne sichtbare Ersdii
Jacobe und d
Vorsitz. Dem Kuratorium gehören
Pezet Westberlin bis zum Ablauf einer drei- Da =
nach Hause zu geleiten. Auf einem einzu fotografieren.
neben dem Ministerpräsidenten NRWhabe, sich aus dem Bereich der Radar­ terungen ist die Gründung eines stai
samen Weg riß der junge Verkäufer den
liehen Informations-Instituts „Inbel* r
Ob der abgestürzte Düsenjäger Trieb­ geräte zu bringen.
Kultusminister Werner Schütz als
in einschlägigen Kreisen als „Rita* be­
werkschaden hatte oder von einem Ab­
stellvertretender Vorsitzender an so­
Die Maschine überflog zweimal in sich gegangen. Die Presse hatte zwar a
kannten Damen- und Herrenschneider in
fangjäger der NATO abgeschossen niedriger Höhe ein Feld, streifte beim fangs sehr deutlich von einer Gängelui
Nach Leopoldville gebracht - Maßnahmen gegen Meutern
wie sechs Abgeordnete des Landtags.
Frauenkleidern zu Boden und versuchte
wurde, war nicht zu erfahren. In der zweiten Landeversuch einen Baumwip­ geschrieben und davor gewarnt. Inzv
Als kunstsachverständige Mitglieder
ihm Gewalt anzutun.' Als Klumpp er­
sehen steht es jedoch fest: „Inbel“ wi
Leopoldville, 22. 1. Der abgesetzte stellvertretende kongolesische Mini­
Nähe der Absturzstelle bei Aquaviva fel und verlor dabei eine Tragfläche.
sind IHK-Präsident Dr. Ernst Schnei­
kannte, daß er es mit einem Mann zu
Zeugen
vor
parlamentarischem
Untersuchungsausschuß
des
NRW-Landtags
im
Lande
nur
Dokumentationsaufgabi
sterpräsident Gizenga ist am Sonnabend von einem UNO-Flugzeug in Stanley­
sind italienische und amerikanische Jä­
der (Düsseldorf), Prof. Dr. Viktor
Der Pilot der abgestürzten Maschine
tun hatte, riß er „Rita“ eine der beiden
ville abgeholt und nach Leopoldville gebracht worden. Die UNO-Truppen ent­
ger stationiert. Nach Information aus wurde als der 22 Jahre alte bulgarische haben. Wichtiger ist die Aufgabe, Belgi
Achter (Mönchengladbach) und Dr.
twortete der Zeuge, er habe es Handtaschen mit 30 DM Inhalt weg und
sprachen einer Bitte der kongolesischen Zentralregierung, die Gizenga in Stanley­
Düsseldorf. Vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß im nord­ müsse, antwortete
militärischen Kreisen hatte das bulga­ Leutnant Milusc Solakov identifiziert, im Ausland besser bekannt zu machen.
Hanns Hölsberg (Hagen) berufen wor­
verstanden,
sondern
c.^: ’
- auch ge- suchte das Weite. Schon wenige Stun­
Die Wirtschaftslage im Lande ist gt rhein-westfälischen Landtag widersprachen am Samstag mehrere Zeugen den frü­ nicht nur v
ville unter Hausarrest gestellt hatte und in Leopoldville wegen seiner gegen die
rische Flugzeug in über 12 000 Meter der auf dem Fliegerhorst Gabrovitza in
den. Als Beigeordnete fungieren Dr.
den später wurde Klumpp von der Poliwußt.
Gegenwärtig
gibt
es
nur
noch
30
000
A
Zentralregierung gerichteten Aktivität zur Rechenschaft ziehen wilL
Höhe die Raketenabschußbasis überflo- Bulgarien stationiert ist.
heren Aussagen des Bonner Landgerichtspräsidenten Becker.
Kurt Hackenberg (Bergisch-Gladbadi),
Oberstaatsanwalt
Ernst
zei
9
efaßt
beitslose. Die Exportwirtschaft läuft a
Der Bonner --------------------Theodor Scheiwe (Münster) und Dr.
Vor der Ankunft Gizengas hatte die ein UNO-Sprecher auf die Frage, welchen
Der Ausschuß, der auf Antrag der So­ wiesen, die dann das Verfahren am
vollen Touren. Belgien steht (pro Ko
Am Uebergang gehindert
Gerhard Peters (Detmold).
beide Botschafter nach Einzelgesprächen schlagen hat. Sicher schwelt der Bruder­ in DM) mit seinen Exporterlösen (16 zialdemokraten ins Leben gerufen wurde, 2. November 1959 einstellte.
Regierung versichert, daß er nicht als ver­ Status Gizenga jetzt habe.
Volkskammer einberufen. Die Volks­
Berlin. In der Nacht zum Sonntag hazusammen an einen Tisch zwist zwischen Flamen und Wallonen DM) an der Spitze aller Länder. Es folgt soll die Vorgänge um das Verfahren
Der als Zeuge vernommene Landge­ dem Landgerichtspräsidenten und dem
haftet zu betrachten sei. Als das Flugzeug
Inzwischen kündigte ein UNO-Sprecher schließlich
kammer der Sowjetzone ist für Mitt­
bringen wird.
richtsdirektor Quirini sagte aus, Becker ieitenden Oberstaatsanwalt hätten besser bCn Sowjetzonen-Grenzpolizisten an dem
gegen
den
früheren
persönlichen
Refe
­
weiter.
Aber
das
Land
ist
mit
wirtschaft
­
in
Leopoldville
Aktionen
gegen
diejeni
­
Holland
(1440)
und
die
Bundesrepubl
landete, waren auch keine Truppen auf
woch
zu einer Sitzung einberufen wor­
habe
mit
einer
Reihe
von
Direktoren
sein
können."
Zu
ihm
—
Kirschbaum
—
für
Bundesbürger
reservierten
Sektorenrenten
des
Bundeskanzlers,
Ministerialrat
gen kongolesischen Truppen an, die bis­
In Westneuguinea selbst tritt am Mon­ lichen Problemen eingedeckt, so daß für (880). Erst an 5. Stelle folgen die USA.
dem Flugplatz. Regierungsvertreter waren her
den, auf der unter anderem ein Ge­
Gizenga gehorchten und jetzt offen­ tag die von der niederländischen Verwal­ Innenpolitik nicht mehr viel Aktivität Ein inflationäres Ungleichgewicht zv Hans Kilb, klären, der der Bestechung über den Geschäftsverteilungsplan ge­ seien des öfteren Richter gekommen, die Übergang Heinrich-Heine-Straße im Bersetz über das Zollwesen behandelt
ebenfalls nicht erschienen. Lediglich 200 bar überhaupt keine Autorität mehr an­ tung ins Leben gerufene beratende Ver­ übrig bleibt.
sehen Gütemachfrage und -angebot i angeklagt war. Das Verfahren war jedoch sprochen, ohne jedoch ihn — Quirini — sich durch Becker in ihrer richterlichen Lner Bezirk Kreuzberg fünf Einwohner
werden soll.
um eine Stellungnahme zu bitten. Becker Freiheit beeinflußt gefühlt hätten.
später eingestellt worden.
aus Darmstadt zurückgewiesen. BegrünDas kann sich jedoch schlagartig än- nicht festzustellen.
Freunde und Anhänger Gizengas hatten erkennen. Eine Kompanie dieser Truppen sammlung der Papuas zu einer Sonder­
Entsprechend dem Auftrage des Düs­ habe versucht, ihn unter Druck zu setzen,
_
. .
.
, _ . . ,
det wurde die Zurückweisung mit dem
sich eingefunden, von denen er einigen eröffnete am Sonnabend Gewehrfeuer sitzung zusammen. Sie wird entsprechend
lllllllllllllllllll
seldorfer Landtages soll nun der Unter­ um ihn vom Vorsitz der Ersten Straf­ Der inzwischen in den Ruhestand ge- Pockenverdachtsfall im Raum Bergstraße, älllllllllll
auf zwei indische UNO-Flugzeuge, die den Wünschen Den Haags Empfehlungen
traurig die Hand schüttelte.
such ungsausschuß klären, ob seitens der kammer abzulösen. Er habe sich dabei tretene Justizangestellte Heinz Gartner
über dem Gebiet von Kongolo und Sola für ein unabhängiges Westneuginea for­
PîûsidialverwaMUng des«. Bonne* Lahd- der'’Hilfe¿einer Re^i'^oji^ftiditerkolle- imitierte vor dem Untersuchungsausschuß
Vom Flugplatz aus fuhr Gizenga-in'Be- in Nordkantanga aufklärten.- In- Kongolo mulieren. Vielleicht wird dafür auch ein
einen angeblichen „Tobsuchtsanfall* des
p' .'ichtes’NM^i iron anderer' Seite die Htn-« g&i'ßetnent; •’
F
gleitung von Offizieren der UNO*Streit- waren am Neujahrstag 49 belgische Mis­ Termin genannt werden, obwohl die Pa­
Landgerichtspräsidenten, indem er mit
Stellung des Strafverfahrens gegen den a
'~r
kräfte ins UNO-Hauptquartier von Leo­ sionare ermordet worden. In Sola hatten puas
.---- ----— Ansicht »u*
nach ------------holländischer
nur
180 Personen verletzt -100 Verhaftungen
in eine Leihwagen-Affäre verwickelten . Zur Schlusselligus in der Aussage vor den Fäusten auf den Zeugentisch schlug.
poldville, wo er in eine schwer bewachte meuternde Soldaten am Freitag offenbar schrittweise an die Aufgabe der UnabWird der Berliner Liebespaarmord aufgeklärt?
Ministerialrat
Kilb
gelenkt
oder
beeindem
Untersuchungsausschuß
wurde
LandMit ähnlichen Gesten habe Becher über
Wohnung im vierten Stock einzog. .Sa­ eine Missionsstation überrannt, der eine hängigkeit herangeführt werden können,
Teheran, 22. 1. Eine Symapthiekundgebung etwa der Hälfte der 12 000 St
seinen „Starrichter" (Quirini) hergezogen.
wu.J^. D_... 2
Lir.1
gen wir, er ist unser Gast", antwortete Mädchenschule angeschlossen war.
der indonesische Druck andererseits aber denten der Universität Teheran für die Schüler des Lehrerseminars, die Regi llußt
Berlin. Der Berliner Vernehmungs­ teter Nylonschal in der Wohnung von N.
Präsidenten
Becker
war
in
diesem
Zu
­
entdeckt. Auf die Frage, was er mit dem
rungsstipendien forderten, entwickelte sich am Sonnabend in der persischen Haup sammenhang vorgeworfen worden, er tont, daß Quirini nicht auf seinen Posten
wenig Zeit läßt.
richter hat am Sonntagabend einen Haft­ Schal machen wollte, antwortete N.:
stadt zu einer regierungsfeindlichen Demonstration, in deren Gefolge es zu schw habe das Kilb-Verfahren eigenmächtig als Vorsitzender der Ersten Strafkammer
befehl gegen den 25jährigen Feinblechner „Kleine Kinder erschrecken".
ren Zusammenstößen mit der Polizei kam. Mindestens 100 Studenten wurden ve •■ns der Zuständigkeit der Ersten Bonner Bonn verzichten darf."
Brandstifterin verhaftet
Pariser Plan abgelehnt
letzt und über 200 festgenommen.
Hans Georg N. wegen Mordverdachts
Auf Befragen des stellvertretenden
Stiafkammer, die unter Vorsitz des„ProAmsterdam, 22. 1. Der neue französi­ Während der Kundgebung wurden auf 180 Verletzte eingeliefert worden seiei iiincnten-Richters“ Quirini stand, genom­ Ausschußvorsitzenden Neuberger (SPD), Eggenfelden. Auf recht radikale Weise ausgesprochen. Der Festgenommene war
wollte am Samstag eine 33jährige Ehe­
Kommunisten-Komplize - Robert Kennedy nach Moskau? sch Plan für eine politische Union Euro­ die Polizei- und Truppeneinheiten, die darunter 80 Polizisten.
men und es der Siebenten Strafkammer ob Präsident Becker ihn — Vohwinckel -- frau
irau aus
aus Massing
Massing im
im niederbayerischen
nieueiuayei»Mic... in den Mittagsstunden von dem schwer- Detonationen in Frohnau
pas wurde am Samstag von einem nieder­
Göbel’ zuge- in Gesprächen auch so verstanden haben Landkreis
Der persische Landwirtschaftsministe unter Landgerichtsdirektor
..............
Berlin. Die Sowjetzanen-Machthaber
Eggenfelden ihren Ehemann verletzten Opfer des Berliner LiebespaarSouth Bend, 22. 1. Der republikanische einen .Komplizen der kommunistischen ländischen Regierungssprecher in Den den Universitätsplatz umstellt hatten, Arsanjani erklärte am Sonntag auf eine
HwdTRüisAriu'SSr'
dem
SUe®
teine
Forlen.
Die
Sidierheltslruppen
der
Flasche
entwöhnen,
in diesem Fall mörders, Klaus Heinrich, auf Fotografien scheinen jetzt auch an den Grenzen
amerikanische Senator Barry Goldwater Verschwörung" bezeichnet. Die Konferenz
Pressekonferenz, bei den Studentenun
der Bierllasdie. Von ihrer Logik wenn
Tate, bc2cldlnel worde„.
zwischen der Sowjetzone und West­
ben nach der europäischen Integration be- dran9en daraufhin mit Knüppeln und Ba- ruhen hätten Landbesitzer-Kreise di
hat der amerikanischen Regierung am beginnt Dienstag in Punta del Este.
die Brauerei abbrennt, dann gibt s kein
berlin Minen zu legen, nachdem sie
Sonnabend empfohlen, notfalls die Ver­
New York, 22. 1. Der amerikanische Ju­ zeichnet. Wie die Amsterdamer Zeitung jonetten auf den Universitätsplatz vor. Hand im Spiel gehabt Die Studenten soll
Bier, und wenn's kein Bier gibt, kann
Der Feinblechner war am Sonnabend bereits die Zonengrenze zum Bundes­
einten Nationen zu verlassen, die diplo­ stizminister Robert Kennedy ist von Mos­ „Algemeen Handelsblad“ aus Paris be- Eine Stunde lang tobte ein wildes Hand- ten sich vor Provokationen der Landbe
mein Mann nicht mehr trinken" wpr es in seiner Wohnung in Berlin-Tempelhof gebiet teilweise vermint hatten. Dar­
matischen Beziehungen zur Sowjetunion kau eingeladen worden, einen Besuch der richtete, ist der Plan von den fünf EWG- gemenge. Viele Studenten wurden von sitzer hüten. Mit der von der Regieren!
Jugendliche Ausreißer wollten nach Paris
nur
ein
kleiner
Schritt
noch,
bis
sie
hinunter
dem
dringenden
Verdacht
festgeauf deutet eine Detonation im Grenz­
abzubrechen und in Kuba gewaltsam zu sowjetischen Hauptstadt in seine Welt­ Partnern Frankreichs in der Fouchet-Kom- den Polizisten zusammengeschlagen. Die vorbereiteten Landreform, die der Schah ii
ging und die Brauerei anzündete.
nommen worden, am 14. Januar in Ber­ gebiet zwischen Hohenneuendorf (So­
Aachen. Ausgerüstet mit Gaspistolen und mächtigen Klappmessern waren
Sicherheitsbehörden gaben später die der vergangenen Woche gebilligt hatte
intervenieren. Goldwater, der als einer reise
JCiac einzuschieben.
euiiusuneue«. Ueber
ueoer die
aie Annahme
Annanme mission bereits abgelehnt worden.
it,
e tubsthiire.u it „ war ebenso
u
i
lin-Britz
dieund
19jährige
Karine „Baumann
ttro -Se
nutzlos
ersdlossc„
Jlhle“ ,S)ährlge
Fleu„d wjetzone) und Frohnau (Westberlin)
Zahl der Verletzten mit etwa 100 und die soll etwa Ende Februar zunächst in übe rwei jugendliche Ausreißer, die sich als Reiseziel Paris vorgenommen hatten.
der führenden konservativen Politiker der Einladung, die offensichtlich zu einem
hin, die sich am Samstagvormittag I
Jäh
endete
jedoch
ihre
Fahrt
in
Aachen.
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
holte
in den USA gilt, vertrat in einem Rund- Kontakt zwischen dem Weißen Haus und
der Verhafteten mit über 100 an. Das 30 Dörfern im Norden des Landes begon
Zweifelhafte Einigung
un,i ? Ä ‘Sr-TiLn "“T , ,i 1
K>™ Heb>äd. mit vier Schüssen lebens. ereignete und die von westlicher
funkinterview die Ansicht, daß sich die dem Kreml führen soll, ist in Washington
Sina-Krankenhaus teilte dagegen mit, daß nen werden.
sie aus dem Zug.
„
.„3
3±Prh » gelährlich verletzt zu haben. Hans-Georg Seite beobachtet wurde. Nach Dar­
Genf, 22. 1. Der laotische Ministerpräsi­
Vereinigten Staaten von der UNO nicht noch nicht entschieden worden,
in
Regensburg
entstand
bei
dem
GroßT=(
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
fand
Die jugendlichen Ausreißer (beide 15
feuer, durch das mehrere Nebengebäude
qnnnahnnri unri^nnniin stellung der Westberliner Polizei soll
dent Bun Um hat sich bei seiner Abreise
an einer „einseitigen Aktion gegen das
Sonnabcnd und Sonntag ein sowjetzonaler Grenzpolizist auf
Jahre alt) stammen aus Wolfsburg. Nach bei jedem der Ausreißer 300 DM Reise­ der Brauerei Ruppert Fisch in Massing ?®b”“ 9
aus Genf am Sonnabend lobend über das
kommunistische Kuba" hindern lassen
‘‘!i*er „party", wie sie großspurig anga- geld. „Urlaubsgeld", sagten die beiden, zerstört wurden und Ochsen, Kühe und
Gegen Beschwichtigungs­
eine Mine getreten sein, efie sofort
dort erzielte „bessere Verständnis" der
dürften.
die
das
Fehlen
von
Gepäck
damit
moti
­
ken, hatten sie sich zunächst in Wolfsdrei Prinzen geäußert, die sich am Frei­
Kleinvieh umkamen, ein Schaden von rd.
Bei der Haussuchung in Tempelhof detoniert sei. Weniq später seien ein
Washington, 22. 1. Der amerikanische
politik
vierten,
nur
einen
kurzen
Ausflug
ins
''ll’q in eine Mädchenschule einsdiließen
Offizier und vier Mann der Grenz­
tag überraschend auf eine neue Formel
Kap Canaveral, 22. 1. Niemals 60 Flugzeuge mit zusammen rund 15 OÖ
einer
Vierlelmillion
DM.
Die
Frau
wurde
konnten
die
beiden
Mordwaffen,
zwei
auf
Außenminister Rusk hat Kuba vor seinem
Berlin, 22. 1. Der „Deutschlandrat der für die seit langem angestrebte Regie- zuvor ist je eine so gewaltige Flotte auf•'■■ssen. Zu der Nacht in der Schule trieb Ausland vorzuhaben. Der Beamte kon­ kurz nadi dem Brand festgenommen, scharfe Schüsse umgebaute Schreckschuß- polizei erschienen, die den leblosen ;
Abflug zur Außenminister-Konferenz der
Union" trat in Berlin zu seiner rungsbildung der nationalen Einheit eini- geboten worden, um einen einzelnen Mann Besatzung haben die ihnen zuge
die Burschen übrigens ein ganz sonder­ trollierte weiter, fand in den Schuhen Aber die Quelle allen Uebels sprudelt pistolen, nicht gefunden werden. Nach Körper abtransportiert hätten. Bisher
Organisation amerikanischer Staaten als Jungen
ersten Sitzung in diesem Jahr zusammen. gen konnten. Sowohl Bun Um wie der Menschen aus dem Meer zu bergen, wie wiesenen Positionen in Erwartung
bares Verlangen. Sie wollten ungestört der Burschen weitere 500 DM und sorgte weiter: das Hauptgebäude der Brauerei Angaben der Kriminalpolizei wurden je- war nur bekannt, daß die Sowjetzone
Die Berliner „Junge Union“ protestierte „starke Mann" seiner Regierung, Vertei- sie die Vereinigten Staaten jetzt über ersten Startes einer bemannten amerikt
musizieren. Das taten sie auch im Musik- für Weiterfahrt — allerdings in: Rich­ blieb unbesdiädigt.
doch zwei lange Dolche und ein zugekno- ihre Grenzen zur Bundesrepublik
gegen eine angebliche „Beschwichtigungs­ digungsminister Phumi Nosavan, beton- den Atlantischen Ozean bis nahe an die nischen Raumkapsel zu einer dreimalig®
'c,al und erhielten als ungewünschte Be­ tung Heimat.
stellenweise mit Minien gesichert hat. ;
politik" zuständiger Stellen in Westberlin ten jedoch, daß die Einigung keineswegs afrikanische Westküste entsandt haben, Erdumkreisung bezogen.
tätigung ihres „Konzerts“ eine RediDer Zwischenfall läßt vermuten, daß
Voraussichtlich
am
Donnerstag
wir
gegenüber den der „roten Diktatur".
nunq
von
der
Schule:
200
DM
für
Repadies jetzt auch in den Grenzgebieten
als endgültig anzusehen sei.
Insgesamt 24 große und kleinere Schiffe, wenn nicht ungünstige Witterungsve’
Rom, 22. 1. Eine Woche vor Beginn des
la.ur <!es .mißhandelten" Flügels. AußerWestberlins geschehen ist.
I
hältnisse
oder
unvorhergesehene
techni
Parteikongresses der christlich-demokra­
r;e‘n sollte eines der beiden musikfreusehe Mängel einen Aufschub gebietet
tischen Partei Italiens hat die italienische
d'gen Früchtchen nun endlich — nach
Oberstleutnant John H. Glenn jun. £
Kammer einen kommunistischen Tadels­
mancher anderen Verfehlung — in ein
„Sonntagsprozente" in doppelter Höhe - Gewerkschaft für festes Gehalt
der Spitze einer Atlas-Rakete den rei»
antrag abgelehnt und der Regierung Fan­
l«<
rziehungsheim gebracht werden. Das
130 360 Kilometer langen Flug um
fani ihr Vertrauen ausgesprochen.
'■ jmrsprach den Wünschen der beiden
Düsseldorf. Unsicherer denn je ist die Situation in einem Gewerbe, zu dessem „Dienstanzug" sorgenfreie Miene
München. Die Staatsanwaltschaft
Erde antreten.
i
^
cr,r
e
nn
lidien
Freunde.
Man
ging
auf
und ein freundliches Gesicht gehören. Unsicher zumindest, was das „Soll und Haben" in der eigenen Tasche bedeutet.
Gespräche „vorerst beendet"
Washington, 22. 1. Mit dem erfolg
beim Langericht München I hat ein Er­
■ o’sen, die elterlichen Sparkassenbüdier
Evangelische Grundsätze für eine neue Diskussion
Das Gastronomie-Personal überall im Land Nordrhein-Westfalen hat Sorgen. Es arbeitet ohne gültigen Tarif. Die Unter­
Paris, 22. 1. Die französisch-tunesischen
reichen Abschuß einer interkontinentaRmittlungsverfahren zur Aufklärung der
''¡'klafften das nötige Kleingeld zum
Verhandlungen über die Zukunft des Flot­
„Gerät die Mischehe in Bewegung?" christlichen Ehe faßt Wilkens die von ihm
schiede im Bezahlungssystem werden i mmer größer.
wiD
11- * ■ . j- rv- Rakete vom Typ „Titan" und der unm'1'
'’kleiden, für Gaspistolen, Messerkauf
Ursache des Explosionsunglückes im
tenstützpunktes Biserta sind am Sonn­ Unter diesem Titel
151
Vorbereitung einer zweite" ’
___ ____
__________
Beliebtheit des Hauses und auf den
stellt Oberkirchenrat
vertretenen Grundsätze folgendermaßen
■cd Reise.
„Zehn Prozent Bedienung“ unter der ten- und Hotelgewerbe. Er wurde nur Umsatz, den der Wirt tätigt.
SS*!? *e Misthehenirege beiden kete für den AbschllB3hat die smenk»>>
neuen Heizkraftwerk München-Oberabend in Paris überraschend unterbrochen Wilkens vom Lutherischen
T.tlthAricr+>on Kirchenamt
Virrtion».«» In
in zusammen:
ein
Jahr
alt.
Jetzt
herrscht
tarifloser
Rechnunq für den Gast, das ist noch die
HIIHIIIIIIIIIIIII
III
worden. Nach zwei mehrstündigen Unter- dem
—........hannoverschen m>
ulcuuiau „i>ie
Kirchenblatt
„Die
Daß der Wunsch der Bediensteten auf
sendlunq eingeleitet, bei dem am Frei­
„Es ist Recht und Pflicht der Kirchen, '‘?e”S"hveisl5;li,s?" i'r ro: e*e Luftwaffe am Sonnabend auf »«'“
Norm, die man als Entlohnung für den Zustand. Der alte Vertrag ist zu kom­ 15 Prozent kein Griff nach den Sternen
redungen mit dem französischen Außen- Botschaft" für eine neue Diskussion die- vor
vor <der Mischehe zu warnen. — Die Kir­
m
.
S Viel Stützpunkt Vandenberg in Kalifon»?
tag zwei Personen getötet und 15 Men­
Kellner kennt. Bleibt es dabei? Schon pliziert, um ihn zu zerlegen. Ein Bei­ ist, beweisen viele Stellenanzeigen, in
minister Couve de Murville am Quai ser Frage Grundsätze auf, die für. die chen
dien müssen ihren Wahrheitsanspruch starker in Bewegung geraten, als man diB Möqlidikeiten zu einem Serie”’1?
spiel genügt: Einem Oberkellner mit
Wie
diskutiert
man
die
Frage
nach
einem
schen verletzt worden waren.
S«hei
r
.ü?.bml.
Vert
>n
,eni
3,
SelbsUi
sdiuB
dlesm
schweren
Interkontinental
d’Orsay sagte der tunesische Staatssekre- evangelische Seite maßgebend sein soli­ anders als über das Mischehenrecht ver­
denen die 15 Prozent garantiert wer­
dierheit annehmen sollte. ■Wit
.........w«gsn rakete erprobt.
höheren Prozentsatz. Auch „Sonntags­ geforderten Sprachkenntnissen müssen den. Doch noch fehlt es an einer gene­
tär Bahi Ladgham, die Verhandlungen ten.
Naßkalt
Eine Experten-Kommission, der Ver­
treten. — Evangelische Christen gehören keine Voraussage darüber, ob
in abseh­
prozente" in doppelter Höhe werden bei siebeneinhalb Arbeitsstunden je rellen Lösung, wie sie die zehn Prozent
seien „vorerst" beendet worden, da sich
W'.Ikcr.s, einer Je«
niaii unter das Recht der röm.-kath. KirWilkens,
der besten evanyeiievangeli- nicht
treter des Gewerbeaufsichtsamtes, Kraft­
Auf
der
Südseite
eines
nördlich
von
nach Güte des Unternehmens 424 oder
barer Zeit, vielleicht im Zusammenhang
u. Chetr»doM«ur: «olf HotWO""'
vorgeschlagen.
die französische Seite unnachgiebig ge- sehen
hen Sachverständigen auf diesem Ge- die.
ehe. — Auch Partner einer Mischehe mit dem bevorstehenden zweiten Vati­ Htrautgtbat
clarstellen. Aber die 10 Prozent sind
■diott'and liegenden Sturmtiefs strömt
werk-Sachverständige, Juristen und an­
Varlagtdirektor: RucJolt Reich;
rt
394
DM
monatlich
garantiert
werden.
zeigt habe.
biet, zitiert einen bekannten katholischen schließen
schlieoen una
und iunren
führen eine fche,
Ehe, die als kanischen Konzil, tatsächlich mit einer Oruc*»f»l und Verlog Karl Flottimonn K6V»IMn'
Kalte Meeresluft nach Westdeutschland.
Immer häufiger finden Kellner in Dies bedeutet: machen die zehn Prozent keine rechtsverbindliche Regelung. Sie
dere Behördenvertreter angehören, hat
380, Ruf 4481—4484
....
■VoT-fnidirnincT
der erklärt
hatte,zWischen
es gebe den
bei solche
in ihrem
Be- Aenderung des Mischeherechts zu rech­ Chef vomPottfach
Stellenausschreibunqen als Lohnange­ der Rcchnunq weniger als diesen Be­ bedeuten kein Minimum. Letztlich bleibt
am Samstaq die Untersuchungen aufge­
'Vetteraussichten bis Dienstagabend:
Dienst u. Politik: totharH. Br.Schmus'.
Verteiaigung kam
Kam nicht
nicht durch
auren Theologen,
diesPm _härtesten
ProbIem
sfand zuanzuerkennen
stärkcn ist. und
_ Wenn
Partner
bot „15 Prozent", doch die Gäste fin­ trag aus, muß der Gastronom den Aus­ cs dem Wirt überlassen, wieviel Pro­
nommen.
nen ist. Es ist uns aber sicher, daß man Wirttchoft, Kreit und Deutschiandtpleg»”
ueberwieqend starke, rasch wechsclnKairo, 22. 1. Im Kairoer Spionagepro- Konfessionen ”
n—---- j— . .................................................................
lokolet u. Sport: Willi Netielbe«*; Spo”
zent er für den Bediensteten vom Gast
den auf ihren Rechnungen fast überall
in der römisch-katholischen Kirche hinter Kirn;
df
'
Bewölkunq
mit
wiederholten
Nach Mitteilung der Feuerwehr wurde
gleich
schaffen.
Wie
hoch
der
Monats
­
Rolf Helmrath; Kommunolet: H. Sommer«0
noch 10 Prozent Bedienungszuschlag.
fordert.
der am Freitag vermißte Oberingenieui
■ •‘kauern. Temperaturen 4 bis 6 Grad,
Werner Schmidt; Lichtbild:
_____ ___ __ ..... ...... viusiaiiuen nier an eine zu tun, als diesen Willen über das bloße die schon jetzt gewonnenen Einsichten Fr. Tormann,
Die Gewerkschaft Nahrung und Ge­
Gestieqene Lebenshaltungskosten einer­ verdienst in Wirklichkeit ist, hängt
Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blcnlr; Be;';
uachts um null Grad, in höheren Lagen
Vogel von der Firma Siemens am Sams­
am Sonntag den Antrag der Verteidigung Aenderung im Sinne jener milderen Mischehenrecht zu verhindern. — Ent- nicht wieder zurückgehen kann. Das rö­ Mietz;
freilich
nicht
von
der
Garantiesumme,
L.
Müller.
Anzeigenteil:
Franz
Breuer.
Nacn'
1
seits, Personalmangel andererseits und
nuß hält recht wenig von der 15-Prodes Bergischen Landes strichweise auch
tag tot aufgefunden. Der Arbeiter Theo­
zurückqewiesen, die diplomatische Immu- Rechtslage denken, die bis 1918, also vor Scheidungen über die Art der kirchlichen mische Mischehen recht wird weder dem tendlenste: AP. SID, NID, NP, PoWl, eP^’ J
das Fehlen eines gültigen Tarifvertra­ sondern vom Umsatz ab.
zent-Forderung. Dort ist man für ein
a chter Frost, Niederschläqe hier zum
dor Weber war am Freitaq seinen
nität der Anqeklaqten zu bestätigen und dem Inkrafttreten des neuen röm.-kath. Trauung und über die Kindererziehung Verhältnis der Konfessionen im ökume­ FOr unverlangt elngetondte Manuskript» 10
ges für das Gastronomie-Personal tra­
wir keine Gewähr. Bel Streik oder
Teil als Schnee. Starker und böiger, nur
Aber die Kellnerschaft kann nicht be­ festes Gehalt und geregelte Arbeitszeit.
sdiweren Brandverletzungen im Kran­
sich für unzuständig zu erklären. Gerichts- Kirchenrechts (Codex Juris Canonici), nehören zu den freien Rechten mündiger nischen Zeitalter der gegenseitigen An­ nehmen
tung durch höhere Gewalt utw. besteht «
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gebe
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allmählich abnehmender Wind aus weststimmen, ob und wieviele Gäste in das
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nräsident Mahmoud Hassan Omar be- Gültiqkeit gehabt habe. Nach ausführ- Christen. In dieser Freiheit des EvangeAnspruch auf Lieferung der Zeitung. iVW-Ansa’,
> dien Richtunqen. Höchste Temneratur
Lokal kommen. Allerdings hat das We­ zweig, in dem die Bediensteten direkt
Personen verletzt, von denen sich noch
Nachrichten werden nach bestem Wi» ■
aründete den Entscheid damit, daß die lieber Darstellung der durch die röm.- ’¡ums ist die Achtung vor der Glaubens- verhältnissen mehr gerecht. Solche Er­ Alle
Bis
zum
30.
Juni
voriqen
Jahres
gab
ohne Gewähr veröffentlicht. *i|e'nÄ,i
1 | den letzten 24 Stunden 12 Grad, tiefneun im Krankenhaus befinden. Bei
vier Franzosen die Befugnisse ihrer Mis- kath. Mischehenpraxis entstehenden Ge- «berzeuqung des anderen besser gewahrt kenntnisse, denen sich kein Katholik im lodoch
es einen Tarifvertrag für das Gaststät- sen der Bediensteten Einfluß auf die vom Konsumenten bezahlt würden.
Eigentümer Itt die Oruckeret und Verlag * 4
Ernst
verschließen
kann,
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Temperatur
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keinem besteht mehr Lebensgefahr.
Sion überschriten hätten.______________ fahren für die Führung einer wirklich als durch gesetzliche Sicherungen."
Fiothmonn KG, Velbert («helnl), Frledrt<h«’M_J
die Dauer eben doch auswirken."
Millimeter.

Auf Spionageflug abgestürzt

Gizenga ist „Gast der UNO“

huirini belastet Landgeriditspräsident Becker

Blutige Studenten-Unruhen

Des Mordes Verdächtiger verhaftet

Notfalls Brach mit Moskau

Mit der Polizei nicht gerechnet

Die gewaltigste Bergungsaktion

Vertrauen für Fanfani

Gastronomie-Personal hat Sorgen

„fflifchchcnfrügc in Boioogung?

Ermittlungen eingeleitet

wird das Weiter?


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deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ursprunglich 1:0,0,0,0
stalten 1:0,0,0,0
starb 1:0,0,0,0
dusseldorf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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elisabeth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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westafrikanischen 1:0,0,0,0
kommensteuer-system 1:0,0,0,0
werd®: 1:0,0,0,0
ersetzt 1:0,0,0,0
republik 1:0,0,0,0
sich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dach 1:0,0,0,0
waren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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,¡(erlebenden) 1:0,0,0,0
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gar 1:0,0,0,0
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so 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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... 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
,. 1:0,0,0,0
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- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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__________ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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seldorfer 1:0,0,0,0
indische 1:0,0,0,0
uno-flugzeuge, 1:0,0,0,0
empfehlungen 1:0,0,0,0
haags 1:0,0,0,0
wunschen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
traurig 1:0,0,0,0
schuttelte. 1:0,0,0,0
tretene 1:0,0,0,0
justizangestellte 1:0,0,0,0
heinz 1:0,0,0,0
gartner 1:0,0,0,0
abzulosen. 1:0,0,0,0
such 1:0,0,0,0
ungsausschuß 1:0,0,0,0
seitens 1:0,0,0,0
studenten-unruhen 1:0,0,0,0
blutige 1:0,0,0,0
sola 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kongolo 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebiet 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unabhangiges 1:0,0,0,0
for 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westneuginea 1:0,0,0,0
imitierte 1:0,0,0,0
des«. 1:0,0,0,0
der'’hilfe¿einer 1:0,0,0,0
lahd- 1:0,0,0,0
re^i'^oji^ftiditerkolle- 1:0,0,0,0
bonne* 1:0,0,0,0
piusidialverwamung 1:0,0,0,0
flugplatz 1:0,0,0,0
gizenga-in'be- 1:0,0,0,0
aufklarten.- 1:0,0,0,0
nordkantanga 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verhaftet 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verdachtiger 1:0,0,0,0
mordes 1:0,0,0,0
vielleicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mulieren. 1:0,0,0,0
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angeblichen 1:0,0,0,0
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iron 1:0,0,0,0
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gleitung 1:0,0,0,0
offizieren 1:0,0,0,0
neujahrstag 1:0,0,0,0
49 1:0,0,0,0
mis 1:0,0,0,0
belgische 1:0,0,0,0
termin 1:0,0,0,0
pa 1:0,0,0,0
werden, 1:0,0,0,0
obwohl 1:0,0,0,0
indem 1:0,0,0,0
landgerichtsprasidenten, 1:0,0,0,0
'~r 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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krafte 1:0,0,0,0
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180 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sionare 1:0,0,0,0
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------------- 1:0,0,0,0
ermordet 1:0,0,0,0
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freitag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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beein- 1:0,0,0,0
land- 1:0,0,0,0
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vierten 1:0,0,0,0
missionsstation 1:0,0,0,0
uberrannt, 1:0,0,0,0
st 1:0,0,0,0
teheran, 1:0,0,0,0
symapthiekundgebung 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
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„starrichter" 1:0,0,0,0
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wu.j^. 1:0,0,0,0
lir.1 1:0,0,0,0
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wir, 1:0,0,0,0
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gast", 1:0,0,0,0
nylonschal 1:0,0,0,0
n. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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teheran 1:0,0,0,0
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denten 1:0,0,0,0
schuler 1:0,0,0,0
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vernehmungs 1:0,0,0,0
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tont, 1:0,0,0,0
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haft 1:0,0,0,0
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n.: 1:0,0,0,0
schal 1:0,0,0,0
wollte, 1:0,0,0,0
machen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schw 1:0,0,0,0
strafkammer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deren 1:0,0,0,0
gefolge 1:0,0,0,0
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demonstration, 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0
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befehl 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0
erschrecken". 1:0,0,0,0
„kleine 1:0,0,0,0
mindestens 1:0,0,0,0
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studenten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kam. 1:0,0,0,0
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pariser 1:0,0,0,0
plan 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abgelehnt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
georg 1:0,0,0,0
mordverdachts 1:0,0,0,0
letzt 1:0,0,0,0
festgenommen. 1:0,0,0,0
stellvertretenden 1:0,0,0,0
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stiafkammer, 1:0,0,0,0
eggenfelden. 1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0
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neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
franzosi 1:0,0,0,0
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(spd), 1:0,0,0,0
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stand, 1:0,0,0,0
genom 1:0,0,0,0
kundgebung 1:0,0,0,0
seiei 1:0,0,0,0
verletzte 1:0,0,0,0
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ehe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wollte 1:0,0,0,0
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robert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
moskau? 1:0,0,0,0
kennedy 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kommunisten-komplize 1:0,0,0,0
sch 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
euro 1:0,0,0,0
politische 1:0,0,0,0
-- 1:0,0,0,0
vohwinckel 1:0,0,0,0
frohnau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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siebenten 1:0,0,0,0
80 1:0,0,0,0
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polizei- 1:0,0,0,0
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nieueiuayei»mic... 1:0,0,0,0
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.............. 1:0,0,0,0
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senator 1:0,0,0,0
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konferenz 1:0,0,0,0
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west 1:0,0,0,0
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gerechnet 1:0,0,0,0
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knuppeln 1:0,0,0,0
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este. 1:0,0,0,0
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abbrennt, 1:0,0,0,0
vor. 1:0,0,0,0
zeichnet. 1:0,0,0,0
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ju 1:0,0,0,0
gehabt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spiel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bier, 1:0,0,0,0
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wildes 1:0,0,0,0
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(so 1:0,0,0,0
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jciac 1:0,0,0,0
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tu 1:0,0,0,0
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......... 1:0,0,0,0
annehmen 1:0,0,0,0
sollte. 1:0,0,0,0
prozentsatz. 1:0,0,0,0
„sonntags 1:0,0,0,0
hoheren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ten. 1:0,0,0,0
bahi 1:0,0,0,0
ladgham, 1:0,0,0,0
tar 1:0,0,0,0
■wit 1:0,0,0,0
erprobt. 1:0,0,0,0
w«gsn 1:0,0,0,0
naßkalt 1:0,0,0,0
gene 1:0,0,0,0
fehlt 1:0,0,0,0
experten-kommission, 1:0,0,0,0
treten. 1:0,0,0,0
christen 1:0,0,0,0
siebeneinhalb 1:0,0,0,0
arbeitsstunden 1:0,0,0,0
abseh 1:0,0,0,0
daruber, 1:0,0,0,0
voraussage 1:0,0,0,0
prozente" 1:0,0,0,0
besten 1:0,0,0,0
je« 1:0,0,0,0
„vorerst" 1:0,0,0,0
evanyeii- 1:0,0,0,0
niaii 1:0,0,0,0
w'.ikcr.s, 1:0,0,0,0
wilkens, 1:0,0,0,0
kir- 1:0,0,0,0
rellen 1:0,0,0,0
zehn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rom.-kath. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
evangeli- 1:0,0,0,0
losung, 1:0,0,0,0
treter 1:0,0,0,0
gewerbeaufsichtsamtes, 1:0,0,0,0
kraft 1:0,0,0,0
nordlich 1:0,0,0,0
sudseite 1:0,0,0,0
424 1:0,0,0,0
unternehmens 1:0,0,0,0
gute 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
zusammenhang 1:0,0,0,0
barer 1:0,0,0,0
vorgeschlagen. 1:0,0,0,0
hotwo""' 1:0,0,0,0
«olf 1:0,0,0,0
chetr»dom«ur: 1:0,0,0,0
htrautgtbat 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unnachgiebig 1:0,0,0,0
die. 1:0,0,0,0
franzosische 1:0,0,0,0
sachverstandigen 1:0,0,0,0
hen 1:0,0,0,0
partner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehe. 1:0,0,0,0
clarstellen. 1:0,0,0,0
10 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
juristen 1:0,0,0,0
werk-sachverstandige, 1:0,0,0,0
sturmtiefs 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
liegenden 1:0,0,0,0
■diott'and 1:0,0,0,0
vati 1:0,0,0,0
bevorstehenden 1:0,0,0,0
394 1:0,0,0,0
monatlich 1:0,0,0,0
rucjolt 1:0,0,0,0
reich; 1:0,0,0,0
rt 1:0,0,0,0
varlagtdirektor: 1:0,0,0,0
schlieoen 1:0,0,0,0
iunren 1:0,0,0,0
biet, 1:0,0,0,0
zeigt 1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0
fche, 1:0,0,0,0
zitiert 1:0,0,0,0
bekannten 1:0,0,0,0
ehe, 1:0,0,0,0
schließen 1:0,0,0,0
rechtsverbindliche 1:0,0,0,0
meeresluft 1:0,0,0,0
regelung. 1:0,0,0,0
westdeutschland. 1:0,0,0,0
kalte 1:0,0,0,0
dere 1:0,0,0,0
angehoren, 1:0,0,0,0
behordenvertreter 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0
haufiger 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0
oruc*»f»l 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
k6v»imn' 1:0,0,0,0
verlog 1:0,0,0,0
flottimonn 1:0,0,0,0
tatsachlich 1:0,0,0,0
konzil, 1:0,0,0,0
kanischen 1:0,0,0,0
bedeutet: 1:0,0,0,0
kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■vot-fnidirninct 1:0,0,0,0
theologen, 1:0,0,0,0
solche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
anzuerkennen 1:0,0,0,0
gebe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
4481—4484 1:0,0,0,0
ruf 1:0,0,0,0
380, 1:0,0,0,0
pottfach 1:0,0,0,0
bedeuten 1:0,0,0,0
minimum. 1:0,0,0,0
letztlich 1:0,0,0,0
lohnange 1:0,0,0,0
stellenausschreibunqen 1:0,0,0,0
samstaq 1:0,0,0,0
aufge 1:0,0,0,0
untersuchungen 1:0,0,0,0
auren 1:0,0,0,0
starkcn 1:0,0,0,0
_hartesten 1:0,0,0,0
verteiaigung 1:0,0,0,0
diespm 1:0,0,0,0
sfand 1:0,0,0,0
probiem 1:0,0,0,0
'vetteraussichten 1:0,0,0,0
dienstagabend: 1:0,0,0,0
rech 1:0,0,0,0
mischeherechts 1:0,0,0,0
aenderung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rcchnunq 1:0,0,0,0
diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
br.schmus'. 1:0,0,0,0
politik: 1:0,0,0,0
dienst 1:0,0,0,0
totharh. 1:0,0,0,0
chef 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0
cs 1:0,0,0,0
uberlassen, 1:0,0,0,0
wieviel 1:0,0,0,0
„15 1:0,0,0,0
fin 1:0,0,0,0
prozent", 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bot 1:0,0,0,0
nommen. 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0
sicher, 1:0,0,0,0
rasch 1:0,0,0,0
ueberwieqend 1:0,0,0,0
starke, 1:0,0,0,0
wechscln- 1:0,0,0,0
n—---- 1:0,0,0,0
kairo, 1:0,0,0,0
spionagepro- 1:0,0,0,0
konfessionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kairoer 1:0,0,0,0
deutschiandtpleg»” 1:0,0,0,0
kreit 1:0,0,0,0
wirttchoft, 1:0,0,0,0
trag 1:0,0,0,0
gastronom 1:0,0,0,0
................................................................. 1:0,0,0,0
gast 1:0,0,0,0
zent 1:0,0,0,0
rechnungen 1:0,0,0,0
netielbe«*; 1:0,0,0,0
lokolet 1:0,0,0,0
kirn; 1:0,0,0,0
willi 1:0,0,0,0
spo” 1:0,0,0,0
sport: 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0
romisch-katholischen 1:0,0,0,0
mitteilung 1:0,0,0,0
feuerwehr 1:0,0,0,0
bewolkunq 1:0,0,0,0
wiederholten 1:0,0,0,0
hinter 1:0,0,0,0
df 1:0,0,0,0
schaffen. 1:0,0,0,0
gleich 1:0,0,0,0
monats 1:0,0,0,0
hoch 1:0,0,0,0
sommer«0 1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0
kommunolet: 1:0,0,0,0
helmrath; 1:0,0,0,0
bedienungszuschlag. 1:0,0,0,0
fordert. 1:0,0,0,0
vermißte 1:0,0,0,0
oberingenieui 1:0,0,0,0
•‘kauern. 1:0,0,0,0
grad, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0
temperaturen 1:0,0,0,0
4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einsichten 1:0,0,0,0
gewonnenen 1:0,0,0,0
verdienst 1:0,0,0,0
wirklichkeit 1:0,0,0,0
hangt 1:0,0,0,0
schmidt; 1:0,0,0,0
tormann, 1:0,0,0,0
fr. 1:0,0,0,0
lichtbild: 1:0,0,0,0
bloße 1:0,0,0,0
viusiaiiuen 1:0,0,0,0
nier 1:0,0,0,0
willen 1:0,0,0,0
...... 1:0,0,0,0
..... 1:0,0,0,0
tun, 1:0,0,0,0
nahrung 1:0,0,0,0
gestieqene 1:0,0,0,0
lebenshaltungskosten 1:0,0,0,0
kann. 1:0,0,0,0
zuruckgehen 1:0,0,0,0
ro 1:0,0,0,0
wieder 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0
null 1:0,0,0,0
uachts 1:0,0,0,0
siemens 1:0,0,0,0
sams 1:0,0,0,0
firma 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0
be;'; 1:0,0,0,0
mietz; 1:0,0,0,0
blcnlr; 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
wilh. 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
milderen 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
ent- 1:0,0,0,0
verhindern. 1:0,0,0,0
freilich 1:0,0,0,0
garantiesumme, 1:0,0,0,0
15-pro- 1:0,0,0,0
halt 1:0,0,0,0
nuß 1:0,0,0,0
seits, 1:0,0,0,0
personalmangel 1:0,0,0,0
anzeigenteil: 1:0,0,0,0
muller. 1:0,0,0,0
l. 1:0,0,0,0
breuer. 1:0,0,0,0
nacn' 1:0,0,0,0
mische 1:0,0,0,0
weder 1:0,0,0,0
mischehen 1:0,0,0,0
strichweise 1:0,0,0,0
bergischen 1:0,0,0,0
tot 1:0,0,0,0
aufgefunden. 1:0,0,0,0
theo 1:0,0,0,0
arbeiter 1:0,0,0,0
scheidungen 1:0,0,0,0
zuruckqewiesen, 1:0,0,0,0
denken, 1:0,0,0,0
1918, 1:0,0,0,0
rechtslage 1:0,0,0,0
kirchlichen 1:0,0,0,0
art 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
immu- 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
powl, 1:0,0,0,0
ep^’ 1:0,0,0,0
tendlenste: 1:0,0,0,0
sid, 1:0,0,0,0
nid, 1:0,0,0,0
ap. 1:0,0,0,0
np, 1:0,0,0,0
ab. 1:0,0,0,0
umsatz 1:0,0,0,0
tarifvertra 1:0,0,0,0
zent-forderung. 1:0,0,0,0
okume 1:0,0,0,0
freitaq 1:0,0,0,0
chter 1:0,0,0,0
dor 1:0,0,0,0
niederschlaqe 1:0,0,0,0
weber 1:0,0,0,0
frost, 1:0,0,0,0
hier 1:0,0,0,0
anqeklaqten 1:0,0,0,0
bestatigen 1:0,0,0,0
nitat 1:0,0,0,0
trauung 1:0,0,0,0
inkrafttreten 1:0,0,0,0
kindererziehung 1:0,0,0,0
manuskript» 1:0,0,0,0
elngetondte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
arbeitszeit. 1:0,0,0,0
geregelte 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
ges 1:0,0,0,0
zeitalter 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
boiger, 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
schnee. 1:0,0,0,0
kellnerschaft 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
gewahr. 1:0,0,0,0
nehmen 1:0,0,0,0
bel 1:0,0,0,0
kran 1:0,0,0,0
brandverletzungen 1:0,0,0,0
sdiweren 1:0,0,0,0
(codex 1:0,0,0,0
gerichts- 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0
unzustandig 1:0,0,0,0
rechten 1:0,0,0,0
juris 1:0,0,0,0
mundiger 1:0,0,0,0
kirchenrechts 1:0,0,0,0
nehoren 1:0,0,0,0
erklaren. 1:0,0,0,0
canonici), 1:0,0,0,0
utw. 1:0,0,0,0
besteht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohere 1:0,0,0,0
keinen 1:0,0,0,0
wirtschafts 1:0,0,0,0
bei. 1:0,0,0,0
unsicherheit 1:0,0,0,0
lebens 1:0,0,0,0
naherung 1:0,0,0,0
tatsachlichen 1:0,0,0,0
kenhaus 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
stimmen, 1:0,0,0,0
wieviele 1:0,0,0,0
abnehmender 1:0,0,0,0
erlegen. 1:0,0,0,0
hassan 1:0,0,0,0
gultiqkeit 1:0,0,0,0
evange- 1:0,0,0,0
ausfuhr- 1:0,0,0,0
nrasident 1:0,0,0,0
christen. 1:0,0,0,0
mahmoud 1:0,0,0,0
omar 1:0,0,0,0
ivw-ansa’, 1:0,0,0,0
lieferung 1:0,0,0,0
anspruch 1:0,0,0,0
zweig, 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0
gerecht. 1:0,0,0,0
verhaltnissen 1:0,0,0,0
temneratur 1:0,0,0,0
hochste 1:0,0,0,0
> 1:0,0,0,0
richtunqen. 1:0,0,0,0
we 1:0,0,0,0
verletzt, 1:0,0,0,0
kommen. 1:0,0,0,0
lokal 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0
bestem 1:0,0,0,0
nachrichten 1:0,0,0,0
wi» 1:0,0,0,0
rom.- 1:0,0,0,0
darstellung 1:0,0,0,0
’¡ums 1:0,0,0,0
jahres 1:0,0,0,0
voriqen 1:0,0,0,0
damit, 1:0,0,0,0
juni 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0
entscheid 1:0,0,0,0
lieber 1:0,0,0,0
arundete 1:0,0,0,0
30. 1:0,0,0,0
glaubens- 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
bezahlt 1:0,0,0,0
konsumenten 1:0,0,0,0
wurden. 1:0,0,0,0
kenntnisse, 1:0,0,0,0
katholik 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
*i|e'na,i 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
lodoch 1:0,0,0,0
tief- 1:0,0,0,0
letzten 1:0,0,0,0
befinden. 1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kath. 1:0,0,0,0
gewahrt 1:0,0,0,0
entstehenden 1:0,0,0,0
befugnisse 1:0,0,0,0
mischehenpraxis 1:0,0,0,0
mis- 1:0,0,0,0
franzosen 1:0,0,0,0
«berzeuqung 1:0,0,0,0
gaststat- 1:0,0,0,0
tarifvertrag 1:0,0,0,0
oruckeret 1:0,0,0,0
itt 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
verlag 1:0,0,0,0
verschließen 1:0,0,0,0
kann, 1:0,0,0,0
temperatur 1:0,0,0,0
niedersdilag 1:0,0,0,0
uberschnten 1:0,0,0,0
sion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
11 1:0,0,0,0
8 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
lebensgefahr. 1:0,0,0,0
keinem 1:0,0,0,0
wirklich 1:0,0,0,0
sicherungen." 1:0,0,0,0
hatten.______________ 1:0,0,0,0
uberschriten 1:0,0,0,0
fuhrung 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0
gesetzliche 1:0,0,0,0
frledrt<h«’m_j 1:0,0,0,0
fiothmonn 1:0,0,0,0
kg, 1:0,0,0,0
(«helnl), 1:0,0,0,0
velbert 1:0,0,0,0
eben 1:0,0,0,0
dauer 1:0,0,0,0
auswirken." 1:0,0,0,0
millimeter. 1:0,0,0,0

MFA

SRMFA

___ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

--------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

Hille für Afrika
Dakar, 22. 1. Bundespräsident Lübke
hat seine 10-tägige Afrika-Reise, die
ihn nach Liberia. Guinea und Senegal
führte, am Sonntag in Dakar beendet
und ist nadi Bonn zurückgeflogen.
Zum Abschluß seines Staatsbesuches
in der westafrikanischen Republik Se­
negal veröffentlichte Lübke
mit
dem senegalesischen Staatspräsiden­
ten Senghor ein Kommunique, in
dem das „geheiligte Recht aller Völ­
ker" auf Selbstbestimmung unterstri­
chen und erklärt wird, daß die Selbst­
bestimmung die Grundlage jeglicher
Lösunq des Deutschland-Problems und
vor allem der Berlinfrage bilden solle.
I Staatspräsident Senghor hatte sich be[ reits am Vortag nachdrücklich für eine
| >elbstbestimmung der Deutschen ein­
gesetzt. Der Bundespräsident und sein
Gastgeber fordern in ihrem Kommuni­
que Verhandlungen zur Beilegung in­
ternationaler Streitigkeiten und setzen
sich für eine engere Zusammenarbeit
zwischen Afrika und Europa ein. Von
der Bundesrepublik wurde dem
Wunsch Ausdrude gegeben, daß die
jungen unabhängigen Staaten Afrikas
enge Bindungen mit dem Gemeinsa­
men Europäischen Markt suchen.
Außerdem wird den afrikanischen Na­
tionen Hilfe bei der Suche nach anaemessenen Märkten für afrikanische
Rohmaterialien zugesichert.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Sukarno: ehrenhafte
und friedliche Lösung

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

22. JANUAR iMmao

¿»H l?rief aus Brüssel

Komma gegen
Itarjafylung

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

22. JANUAR 1962

Erstes Todesopfer der Pocken

Weiteres Todesopfer. Die Nürnber­
Klit Genugtuung
Sowjetzone verlangt von Berlin-Reisenden Poeken-Impischeine
dem. Und
dann namncn,
nämlich, wenn £
__
jj-hat in Belgien die Be- aern.
una zwar aann
ger Brandkatastrophe hat ein 21. To­
g
und die Regierung erst recht Regierung ihr Steueränderungs-Ge«es^Jtjofessor Siebzehnrübel, ein würdiger
desopfer gefordert. Nachdem am ver­
werden nach Angaben des Gesundheits­
— registriert: das Land ist 1961 von größe­ vorlegt. Das völlig veraltete SchedujÄ
Düsseldorf/Berlin.
Die
Schwarzen
Pocken
haben
am
Wochenende
in
der
gangenen Mittwoch im Lagerhaus der
er Herr, fuhr in einer jener (eines
ren innenpolitischen Erschütterungen ver­ System soll durch ein einheitliches
Kaufhof AG 20 Menschen verbrannt
„fs nur noch in Kalendergeschichten Bundesrepublik das erste Todesopfer gefordert, in den städtischen Krankenan­ amtes voraussichtlich in den nächsten
schont geblieben. Das war ursprünglich kommensteuer-System ersetzt werd®:,¡(erlebenden) Lokalbahnen, die nur stalten in Düsseldorf starb am Samstag die 55jährige Krankenschwester Elisabeth Tagen als geheilt aus den städtischen
waren oder sich vom Dach des Hauses
Verhandlungen scheinen jetzt bevorzustehen
gar nicht so sicher. Denn der sozialistische ähnlich dem in der Bundesrepublik. rB'.‘eite Klasse führen, über Land. Da er Sickmann aus Bega (Kreis Lemgo/Lippe), die freiwillig die Pflege der an Pocken Krankenanstalten entlassen.
zu Tode gestürzt hatten, erlag am
Nach
zweitägiger
Quarantäne
sind
Gewerkschaftsführer
Renard,
der
„Fuchs
Gewerkschaften
-----------------------------------------werden
dies
zum
n011
AnjB
hatte.
Samstagmittaq in einem Nürnberger
. Gegend nicht sehr reizvoll fand, ver- erkrankten Familie Jacobs aus Düsseldorf übernommen
Djakarta, 22. 1. Der indonesische Präsident Sukarno hat am Sonnabend po­
„
..
,.
-,
.
zwei
zwei
nanagisvertreier
Handelsvertreter
aus
aus
o.c.c.c.u,
Bielefeld,
...
die
Krankenhaus der 57jährige kaufmän­
sitiv auf den Vorschlag von UNO-Generalsekretär U Thant .reagiert, die UNO-Bot- aus Lüttich" wie er überall genannt wird, nehmen, eine schärfere Steuerprogress: ,-(C er sich in seine Zeitung.
_
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wöchigen
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Quarantänezeit
die
Vorlage
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Kontaktpe
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ersten
Grades
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Der Gesundheitsminister der Sowjet­
nische Angestellte Felix Miehling den
schafter Indonesiens und der Niederlandesollten mit dem Generalsekretär über eine hatte mehrfach angekündigt, der Födera- zu erreichen, wobei die kleineren E plt fiel sein Blick auf die Holzvertäfe- zone,
international
gültigen von
PockenimptWO
rden waren,
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Sefrin, kündigte an, daß Bürger aus eines
ausweises
bei ripr
der Einreise
Einreise
Bürgern y9,esehen
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wuiueu
waieu,
au. Samstag
wielismus müsse „mit Gewalt und Blut" er- kommen steuerlich weniger belastet v iui des Wagens. Dorthin hatte ein — der Bundesrepublik
schweren Verletzungen, die er bei der
friedliche Lösung des Westneuguinea-Problems beraten.
ancwoicA«
hpi
von
Burqern
.
...
j_
r>:„
i,oirir.n
1
und aus anderen aus der Bundesrepublik und aus solchen der entlassei) worden. Die beiden Manreicht
werden.
Die
von
Renard
ins
Leben
den
sollen.
Wie
die
Regierung
mit
ei
D
Katastrophe erlitten hatte.
Sukarno erklärte in einer Botschaft an sien Verhandlungen nur darüber führen gerufene und sehr emotionell eingestellte solchen Forderung zu Rande kommt, « r Sdirift nach jugendlicher — Sdunier- Staaten, in denen Pockenverdachtsfälle Staaten, Ländern und Gemeinden zu ver- ner waren 'n Bensheim/Bergstraße mit
Schiff auseinandergebrochen. Der
U Thant, Indonesien lasse die Tür zu will, wie die holländische Souveränität Bewegung „M.P.V." verkündet überall man abwarten. Belgien hat noch «i V den geistreichen Satz gesdirieben: bekannt geworden sind, auf der Durch­ langen, in denen ein Pockenfall bekannt ®inem jungen Düsseldorfer zusammenge7182 BRT große italienische Frachter
einer für beide Seiten ehrenhaften und über Westneuguinea auf Indonesien lautstark ihre Parolen; aber die Belgier Menge Schulden abzutragen. Mit steu Ver das liest ist ein Esel." Der Profes- reise nadi Westberlin den sowjetzonalen geworden ist. Der amtierende Berliner kommen, der unter Pockenverdacht cr„Fides" ist am Sonnabend vor der Elbt
faltete
unwillig
seine
Zeitung
zufriedlichen Lösung offen.
einen international
gültigen Bürgermeister Amrehn sagte, die Forde- ,,raj .war,' In2'visc,}er* hat sich dieser
.
----------übertragen wird, während die Niederlan­ verhalten sich den föderalistischen Ein- heben Vergünstigungen muß die Wi innicn, rückte sich den Klemmer zu- Behörden
mündung
auf Grund gelaufen ünd
Pockenimpfausweis
vorlegeninmüssen.
Diezuständigen Stellen
Düsseldorf rungen des Sowjetzonen - Gesundheits- Ve5dacht aIs unbegründet herausgestellt,
Verhandlungen über das Westneu­ de diese Vorbedingung ablehnen. In flössen gegenüber passiv. Man merkt all- schäft des Landes auf die Beine gebra<
wenige Stunden später auseinander­
und las noch einmal kopfsdiüttelnd teilten amSonntag mit, daß der Tod der ministers seien offenbar ein weiterer _ Auen
Auch ein Pockenverdachtsfall
rockeuverdachtsfall *in
in der
guinea-Problem scheinen nunmehr unmit­ Djakarta hofft man aber, daß U Thant mählich, was die „europäische" Uhr ge- werden. Außerdem kostet die offizi ,drt
gebrochen. Die 30köpfige Besatzung
n
Satz.
Unglaublich!
Zwar
billigte
er
.............................
._._o
rv.»
---Wnct.
Gemeinde
Herbolzheim
(Kreis
Emmentelbar bevorzustehen, da die Niederlande
eingeführte Zweisprachigkeit im Lan H ßesdimieren von Wänden
£raXSwesterkeinen Anlaß zur Be- Versuch des Ostens, den Verkehr West- dingen) in Südbaden hat sich amWodicnkonnte vollzählig gerettet werden.
V.'ür.dG“ durchaus
was uu»
auc
vvt.i
...
Älliau
zui ut- berlins
vc.au«. mit
_____
den Vorschlag U Thants ebenfalls akzep­
eine Menge Geld.
war
fehlende
Komma.
9 DS„uÜber e,ine..einen
weitere
Ausbreitung
” cfer_"Bundesrepublik zu erDrei Pkw gerammt. Ein schwerer
di;,- brachte,
was
aberdas
weit
mehrfehlerfrei!
in .
Har- ds°*i
schon,ihndann
wenigstens
®r Podten gebe. Die Schwester war schweren. Die PockenerkraPnkunqen soll ende als harmlose Erkrankung heraus­
tiert hatten.
Zum Glück ist das Verhältnis der b .,..„1
Lastzug, der durch Glatteis ins Schleugestellt. Die Universitätsklinik Freiburg
geoe. -9
uieihrer
bcnwesier
wat ten zu nnbi®rh,.,, 7
-----------mErauch
[i
zuckte
seinen
Schreibstift,
erhob
sich
vo
™
Pflcgctätigden Regierungsparteien — der Christi« enn schon, dann wenigstens fehlerfrei!
Informierte Kreise in Djakarta sagten,
arn geriet, hat auf der Bundesstraße
ersten Tag ihrer Pflegetätig- ten zu politischen Zwecken mißbraucht teilte mit, daß der 21jährige an Wind­
Präsident Sukarno habe sich bereit erklärt,
Sozialen und der Sozialisten — in d
12 bei Wasserburg nacheinander drei
pocken erkrankt sei.
—j ,i„„ TÄMiAirau keit bei dem an Pocken erkrankten Ehe- werden.
die militärischen Vorbereitungen wäh­ Bulgarischer Pilot in einem italienischen Krankenhaus
Regierung recht gut. Für den ehemalig ld setzte, energisch" .und
der Löblichkeit paar Jacobs und dessen sechsjährigem
Personenwagen gerammt. Wie die
rend der Gespräche nicht zu forcieren.
Regierungschef, Eyskens (christlich-! ines Tuns sich voll bewußt, den Bei- Sohn Ti)I
Landpolizei Wasserburg am Sonntag
Till in
in Kfronnq(pr
strengster Quarantäne.
Quarantäne. Bedenklicher Zustand eines
Bari,
22.
1.
Ein
schwerbewaffneter
Generalmajor Achmed Jani, Leiter der
Böser Irrtum des Räubers
mitteilte, ist dabei ein 20jähnger
Schwester Elisabeth wurde zu Beginn der jungen Mädchens
gen. Ein Sprecher des NATO-Stütz- zial), sogar zu gut. Er wirft dem jetzig rieh.
militärischen Operationsabteilung, er­
und mit Infrarotkameras und anderem punktes teilte mit, daß in den Mittags­ Regierungschef Lefèvre, seinem eigen hi diesem AugenDncK
Der
Zustand »■'
eines jungen Mädchens,
Autofahrer aus München getötet wor­
Berlin. Bei dem Versuch, einen 54
Augenblick
betrat
derUntat,
Zugeqe qegen
Pocken
geimpft,
allerdings
r'"' .......................
oecruidie
uei
das Abteil.
Er
sah
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noch
nie pf|
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’Ät" erkranktliegt,
in Jahre alten
™Transvestiten
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....... _
Aufklärungsgerät ausgerüsteter bulga­ stunden auf den Radarschirmen drei bis Parteifreund, vor, daß die Christlidi-S |hier esem
klärte jedoch am Sonnabend, die militäri­
AHt„!l
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Untat.
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war
die das
den. Die übrigen Autofahrer kamen
Schreiber
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flagranti
ertappt)
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H ' X?
9„:
.6'worden
’’.'In der
einemUnter
Düsseldorfer
Krankenhaus
zu, verqewalschen Vorbereitungen würden nicht ein­
rischer Düsenjäger vom Typ MIG-19 ist acht Flugzeuge ausgemacht worden zialen bereits 1960 mit dem jetzigen s
mit leichten Verletzungen davon.
- und Professor
™r“8 Ta ®
VOn den AerZten
®rleb,e der 21jährige Verkäufer
e«uütungsblock
------ .
gestellt, sondern gingen Hand in Hand
am Sonnabend in der Nähe der NATO- seien. Plötzlich sei eines der Flugzeuge zialistischen Außenminister Spaak vi lickte
Kuratorium der Kunstsammlung. Das
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bezeichnet.
Das
Mädchen
Ulf
Peter
Klumpp
eine
böse
Ueberramit den diplomatischen Kontakten.
Raketenabschußbasis Gioia del Colle aus der geschlossenen Formation aus­ fraglich vereinbart haben, eines Tag einen
Kuratorium der Kunstsammlung in
—
----------wut
....................
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Der Sow^tzonrn
‘‘
b,S ZUr Einl>eferung in das Kranken- schung. Wie die Westberliner Polizei
war
bis
zur
Einlieferung
in
das
Kranken
­
südlich von Bari an der Ostküste Süd­ geschert und ins Trudeln geraten. Der gemeinsam eine Regierung zu bilde icbzehnrübel mußte berappen. Fast so- sundheitsamtes
Nordrhein-Westfalen trat in Düssel­
U Thants erste Aufgabe dürfte es sein,
infiziert
haben.
schlun
RerHnT0 pieiti
!miniater
haus in strenger
Hausquarantäne.
Eine «m
Sonnabend mitteilte,
Klumpp
nei.j
egierend
en endgültige
Diagnose
über die Krankheit
die vermeintliche
Frau amhatte
Freitagabend
italiens abgestürzt. Es wird angenom­ Pilot habe offensichtlich eine Notlan­ Lefèvre macht aus den Schwierigkeit i.t. daß er sich dafür die neueste Auf- Sefrin
die Schwierigkeiten aus dem Wege zu
dorf zu seiner konstituierenden Sit­
- • . dem Berll
----men, daß der Pilot, der verletzt in dung versucht. Von anderer Seite wur­ des Landes kein Hehl: „Belgien mi =cp des DUDEN hätte leisten können.
zung zusammen. NRW-Ministerpräsiräumen, die darin bestehen, daß Indone' es Mädchens steht noch aus.
in einer Kneipe kennengelernt und ihr
einem italienischen Krankenhaus liegt, de auch die Vermutung geäußert, daß Selbstvertrauen gewinnen und die Aern Iber das hatte er ja nicht nötig ...
Bürgermeister Brandt brieflich vor, in desDas
Mädchens
nochund
aus.dessen Sohn angeboten, sie auf dem kürzesten Weg
dent Dr. Franz Meyers führte den
Ehepaarsteht
Jacobs
den Auftrag hatte, NATO-Stützpunkte der Pilot den Versuch unternommen aufkrempeln." — Ohne sichtbare Ersdii
Jacobe und d
Vorsitz. Dem Kuratorium gehören
Pezet Westberlin bis zum Ablauf einer drei- Da =
nach Hause zu geleiten. Auf einem einzu fotografieren.
neben dem Ministerpräsidenten NRWhabe, sich aus dem Bereich der Radar­ terungen ist die Gründung eines stai
samen Weg riß der junge Verkäufer den
liehen Informations-Instituts „Inbel* r
Ob der abgestürzte Düsenjäger Trieb­ geräte zu bringen.
Kultusminister Werner Schütz als
in einschlägigen Kreisen als „Rita* be­
werkschaden hatte oder von einem Ab­
stellvertretender Vorsitzender an so­
Die Maschine überflog zweimal in sich gegangen. Die Presse hatte zwar a
kannten Damen- und Herrenschneider in
fangjäger der NATO abgeschossen niedriger Höhe ein Feld, streifte beim fangs sehr deutlich von einer Gängelui
Nach Leopoldville gebracht - Maßnahmen gegen Meutern
wie sechs Abgeordnete des Landtags.
Frauenkleidern zu Boden und versuchte
wurde, war nicht zu erfahren. In der zweiten Landeversuch einen Baumwip­ geschrieben und davor gewarnt. Inzv
Als kunstsachverständige Mitglieder
ihm Gewalt anzutun.' Als Klumpp er­
sehen steht es jedoch fest: „Inbel“ wi
Leopoldville, 22. 1. Der abgesetzte stellvertretende kongolesische Mini­
Nähe der Absturzstelle bei Aquaviva fel und verlor dabei eine Tragfläche.
sind IHK-Präsident Dr. Ernst Schnei­
kannte, daß er es mit einem Mann zu
Zeugen
vor
parlamentarischem
Untersuchungsausschuß
des
NRW-Landtags
im
Lande
nur
Dokumentationsaufgabi
sterpräsident Gizenga ist am Sonnabend von einem UNO-Flugzeug in Stanley­
sind italienische und amerikanische Jä­
der (Düsseldorf), Prof. Dr. Viktor
Der Pilot der abgestürzten Maschine
tun hatte, riß er „Rita“ eine der beiden
ville abgeholt und nach Leopoldville gebracht worden. Die UNO-Truppen ent­
ger stationiert. Nach Information aus wurde als der 22 Jahre alte bulgarische haben. Wichtiger ist die Aufgabe, Belgi
Achter (Mönchengladbach) und Dr.
twortete der Zeuge, er habe es Handtaschen mit 30 DM Inhalt weg und
sprachen einer Bitte der kongolesischen Zentralregierung, die Gizenga in Stanley­
Düsseldorf. Vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß im nord­ müsse, antwortete
militärischen Kreisen hatte das bulga­ Leutnant Milusc Solakov identifiziert, im Ausland besser bekannt zu machen.
Hanns Hölsberg (Hagen) berufen wor­
verstanden,
sondern
c.^: ’
- auch ge- suchte das Weite. Schon wenige Stun­
Die Wirtschaftslage im Lande ist gt rhein-westfälischen Landtag widersprachen am Samstag mehrere Zeugen den frü­ nicht nur v
ville unter Hausarrest gestellt hatte und in Leopoldville wegen seiner gegen die
rische Flugzeug in über 12 000 Meter der auf dem Fliegerhorst Gabrovitza in
den. Als Beigeordnete fungieren Dr.
den später wurde Klumpp von der Poliwußt.
Gegenwärtig
gibt
es
nur
noch
30
000
A
Zentralregierung gerichteten Aktivität zur Rechenschaft ziehen wilL
Höhe die Raketenabschußbasis überflo- Bulgarien stationiert ist.
heren Aussagen des Bonner Landgerichtspräsidenten Becker.
Kurt Hackenberg (Bergisch-Gladbadi),
Oberstaatsanwalt
Ernst
zei
9
efaßt
beitslose. Die Exportwirtschaft läuft a
Der Bonner --------------------Theodor Scheiwe (Münster) und Dr.
Vor der Ankunft Gizengas hatte die ein UNO-Sprecher auf die Frage, welchen
Der Ausschuß, der auf Antrag der So­ wiesen, die dann das Verfahren am
vollen Touren. Belgien steht (pro Ko
Am Uebergang gehindert
Gerhard Peters (Detmold).
beide Botschafter nach Einzelgesprächen schlagen hat. Sicher schwelt der Bruder­ in DM) mit seinen Exporterlösen (16 zialdemokraten ins Leben gerufen wurde, 2. November 1959 einstellte.
Regierung versichert, daß er nicht als ver­ Status Gizenga jetzt habe.
Volkskammer einberufen. Die Volks­
Berlin. In der Nacht zum Sonntag hazusammen an einen Tisch zwist zwischen Flamen und Wallonen DM) an der Spitze aller Länder. Es folgt soll die Vorgänge um das Verfahren
Der als Zeuge vernommene Landge­ dem Landgerichtspräsidenten und dem
haftet zu betrachten sei. Als das Flugzeug
Inzwischen kündigte ein UNO-Sprecher schließlich
kammer der Sowjetzone ist für Mitt­
bringen wird.
richtsdirektor Quirini sagte aus, Becker ieitenden Oberstaatsanwalt hätten besser bCn Sowjetzonen-Grenzpolizisten an dem
gegen
den
früheren
persönlichen
Refe
­
weiter.
Aber
das
Land
ist
mit
wirtschaft
­
in
Leopoldville
Aktionen
gegen
diejeni
­
Holland
(1440)
und
die
Bundesrepubl
landete, waren auch keine Truppen auf
woch
zu einer Sitzung einberufen wor­
habe
mit
einer
Reihe
von
Direktoren
sein
können."
Zu
ihm
—
Kirschbaum
—
für
Bundesbürger
reservierten
Sektorenrenten
des
Bundeskanzlers,
Ministerialrat
gen kongolesischen Truppen an, die bis­
In Westneuguinea selbst tritt am Mon­ lichen Problemen eingedeckt, so daß für (880). Erst an 5. Stelle folgen die USA.
dem Flugplatz. Regierungsvertreter waren her
den, auf der unter anderem ein Ge­
Gizenga gehorchten und jetzt offen­ tag die von der niederländischen Verwal­ Innenpolitik nicht mehr viel Aktivität Ein inflationäres Ungleichgewicht zv Hans Kilb, klären, der der Bestechung über den Geschäftsverteilungsplan ge­ seien des öfteren Richter gekommen, die Übergang Heinrich-Heine-Straße im Bersetz über das Zollwesen behandelt
ebenfalls nicht erschienen. Lediglich 200 bar überhaupt keine Autorität mehr an­ tung ins Leben gerufene beratende Ver­ übrig bleibt.
sehen Gütemachfrage und -angebot i angeklagt war. Das Verfahren war jedoch sprochen, ohne jedoch ihn — Quirini — sich durch Becker in ihrer richterlichen Lner Bezirk Kreuzberg fünf Einwohner
werden soll.
um eine Stellungnahme zu bitten. Becker Freiheit beeinflußt gefühlt hätten.
später eingestellt worden.
aus Darmstadt zurückgewiesen. BegrünDas kann sich jedoch schlagartig än- nicht festzustellen.
Freunde und Anhänger Gizengas hatten erkennen. Eine Kompanie dieser Truppen sammlung der Papuas zu einer Sonder­
Entsprechend dem Auftrage des Düs­ habe versucht, ihn unter Druck zu setzen,
_
. .
.
, _ . . ,
det wurde die Zurückweisung mit dem
sich eingefunden, von denen er einigen eröffnete am Sonnabend Gewehrfeuer sitzung zusammen. Sie wird entsprechend
lllllllllllllllllll
seldorfer Landtages soll nun der Unter­ um ihn vom Vorsitz der Ersten Straf­ Der inzwischen in den Ruhestand ge- Pockenverdachtsfall im Raum Bergstraße, älllllllllll
auf zwei indische UNO-Flugzeuge, die den Wünschen Den Haags Empfehlungen
traurig die Hand schüttelte.
such ungsausschuß klären, ob seitens der kammer abzulösen. Er habe sich dabei tretene Justizangestellte Heinz Gartner
über dem Gebiet von Kongolo und Sola für ein unabhängiges Westneuginea for­
PîûsidialverwaMUng des«. Bonne* Lahd- der'’Hilfe¿einer Re^i'^oji^ftiditerkolle- imitierte vor dem Untersuchungsausschuß
Vom Flugplatz aus fuhr Gizenga-in'Be- in Nordkantanga aufklärten.- In- Kongolo mulieren. Vielleicht wird dafür auch ein
einen angeblichen „Tobsuchtsanfall* des
p' .'ichtes’NM^i iron anderer' Seite die Htn-« g&i'ßetnent; •’
F
gleitung von Offizieren der UNO*Streit- waren am Neujahrstag 49 belgische Mis­ Termin genannt werden, obwohl die Pa­
Landgerichtspräsidenten, indem er mit
Stellung des Strafverfahrens gegen den a
'~r
kräfte ins UNO-Hauptquartier von Leo­ sionare ermordet worden. In Sola hatten puas
.---- ----— Ansicht »u*
nach ------------holländischer
nur
180 Personen verletzt -100 Verhaftungen
in eine Leihwagen-Affäre verwickelten . Zur Schlusselligus in der Aussage vor den Fäusten auf den Zeugentisch schlug.
poldville, wo er in eine schwer bewachte meuternde Soldaten am Freitag offenbar schrittweise an die Aufgabe der UnabWird der Berliner Liebespaarmord aufgeklärt?
Ministerialrat
Kilb
gelenkt
oder
beeindem
Untersuchungsausschuß
wurde
LandMit ähnlichen Gesten habe Becher über
Wohnung im vierten Stock einzog. .Sa­ eine Missionsstation überrannt, der eine hängigkeit herangeführt werden können,
Teheran, 22. 1. Eine Symapthiekundgebung etwa der Hälfte der 12 000 St
seinen „Starrichter" (Quirini) hergezogen.
wu.J^. D_... 2
Lir.1
gen wir, er ist unser Gast", antwortete Mädchenschule angeschlossen war.
der indonesische Druck andererseits aber denten der Universität Teheran für die Schüler des Lehrerseminars, die Regi llußt
Berlin. Der Berliner Vernehmungs­ teter Nylonschal in der Wohnung von N.
Präsidenten
Becker
war
in
diesem
Zu
­
entdeckt. Auf die Frage, was er mit dem
rungsstipendien forderten, entwickelte sich am Sonnabend in der persischen Haup sammenhang vorgeworfen worden, er tont, daß Quirini nicht auf seinen Posten
wenig Zeit läßt.
richter hat am Sonntagabend einen Haft­ Schal machen wollte, antwortete N.:
stadt zu einer regierungsfeindlichen Demonstration, in deren Gefolge es zu schw habe das Kilb-Verfahren eigenmächtig als Vorsitzender der Ersten Strafkammer
befehl gegen den 25jährigen Feinblechner „Kleine Kinder erschrecken".
ren Zusammenstößen mit der Polizei kam. Mindestens 100 Studenten wurden ve •■ns der Zuständigkeit der Ersten Bonner Bonn verzichten darf."
Brandstifterin verhaftet
Pariser Plan abgelehnt
letzt und über 200 festgenommen.
Hans Georg N. wegen Mordverdachts
Auf Befragen des stellvertretenden
Stiafkammer, die unter Vorsitz des„ProAmsterdam, 22. 1. Der neue französi­ Während der Kundgebung wurden auf 180 Verletzte eingeliefert worden seiei iiincnten-Richters“ Quirini stand, genom­ Ausschußvorsitzenden Neuberger (SPD), Eggenfelden. Auf recht radikale Weise ausgesprochen. Der Festgenommene war
wollte am Samstag eine 33jährige Ehe­
Kommunisten-Komplize - Robert Kennedy nach Moskau? sch Plan für eine politische Union Euro­ die Polizei- und Truppeneinheiten, die darunter 80 Polizisten.
men und es der Siebenten Strafkammer ob Präsident Becker ihn — Vohwinckel -- frau
irau aus
aus Massing
Massing im
im niederbayerischen
nieueiuayei»Mic... in den Mittagsstunden von dem schwer- Detonationen in Frohnau
pas wurde am Samstag von einem nieder­
Göbel’ zuge- in Gesprächen auch so verstanden haben Landkreis
Der persische Landwirtschaftsministe unter Landgerichtsdirektor
..............
Berlin. Die Sowjetzanen-Machthaber
Eggenfelden ihren Ehemann verletzten Opfer des Berliner LiebespaarSouth Bend, 22. 1. Der republikanische einen .Komplizen der kommunistischen ländischen Regierungssprecher in Den den Universitätsplatz umstellt hatten, Arsanjani erklärte am Sonntag auf eine
HwdTRüisAriu'SSr'
dem
SUe®
teine
Forlen.
Die
Sidierheltslruppen
der
Flasche
entwöhnen,
in diesem Fall mörders, Klaus Heinrich, auf Fotografien scheinen jetzt auch an den Grenzen
amerikanische Senator Barry Goldwater Verschwörung" bezeichnet. Die Konferenz
Pressekonferenz, bei den Studentenun
der Bierllasdie. Von ihrer Logik wenn
Tate, bc2cldlnel worde„.
zwischen der Sowjetzone und West­
ben nach der europäischen Integration be- dran9en daraufhin mit Knüppeln und Ba- ruhen hätten Landbesitzer-Kreise di
hat der amerikanischen Regierung am beginnt Dienstag in Punta del Este.
die Brauerei abbrennt, dann gibt s kein
berlin Minen zu legen, nachdem sie
Sonnabend empfohlen, notfalls die Ver­
New York, 22. 1. Der amerikanische Ju­ zeichnet. Wie die Amsterdamer Zeitung jonetten auf den Universitätsplatz vor. Hand im Spiel gehabt Die Studenten soll
Bier, und wenn's kein Bier gibt, kann
Der Feinblechner war am Sonnabend bereits die Zonengrenze zum Bundes­
einten Nationen zu verlassen, die diplo­ stizminister Robert Kennedy ist von Mos­ „Algemeen Handelsblad“ aus Paris be- Eine Stunde lang tobte ein wildes Hand- ten sich vor Provokationen der Landbe
mein Mann nicht mehr trinken" wpr es in seiner Wohnung in Berlin-Tempelhof gebiet teilweise vermint hatten. Dar­
matischen Beziehungen zur Sowjetunion kau eingeladen worden, einen Besuch der richtete, ist der Plan von den fünf EWG- gemenge. Viele Studenten wurden von sitzer hüten. Mit der von der Regieren!
Jugendliche Ausreißer wollten nach Paris
nur
ein
kleiner
Schritt
noch,
bis
sie
hinunter
dem
dringenden
Verdacht
festgeauf deutet eine Detonation im Grenz­
abzubrechen und in Kuba gewaltsam zu sowjetischen Hauptstadt in seine Welt­ Partnern Frankreichs in der Fouchet-Kom- den Polizisten zusammengeschlagen. Die vorbereiteten Landreform, die der Schah ii
ging und die Brauerei anzündete.
nommen worden, am 14. Januar in Ber­ gebiet zwischen Hohenneuendorf (So­
Aachen. Ausgerüstet mit Gaspistolen und mächtigen Klappmessern waren
Sicherheitsbehörden gaben später die der vergangenen Woche gebilligt hatte
intervenieren. Goldwater, der als einer reise
JCiac einzuschieben.
euiiusuneue«. Ueber
ueoer die
aie Annahme
Annanme mission bereits abgelehnt worden.
it,
e tubsthiire.u it „ war ebenso
u
i
lin-Britz
dieund
19jährige
Karine „Baumann
ttro -Se
nutzlos
ersdlossc„
Jlhle“ ,S)ährlge
Fleu„d wjetzone) und Frohnau (Westberlin)
Zahl der Verletzten mit etwa 100 und die soll etwa Ende Februar zunächst in übe rwei jugendliche Ausreißer, die sich als Reiseziel Paris vorgenommen hatten.
der führenden konservativen Politiker der Einladung, die offensichtlich zu einem
hin, die sich am Samstagvormittag I
Jäh
endete
jedoch
ihre
Fahrt
in
Aachen.
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
holte
in den USA gilt, vertrat in einem Rund- Kontakt zwischen dem Weißen Haus und
der Verhafteten mit über 100 an. Das 30 Dörfern im Norden des Landes begon
Zweifelhafte Einigung
un,i ? Ä ‘Sr-TiLn "“T , ,i 1
K>™ Heb>äd. mit vier Schüssen lebens. ereignete und die von westlicher
funkinterview die Ansicht, daß sich die dem Kreml führen soll, ist in Washington
Sina-Krankenhaus teilte dagegen mit, daß nen werden.
sie aus dem Zug.
„
.„3
3±Prh » gelährlich verletzt zu haben. Hans-Georg Seite beobachtet wurde. Nach Dar­
Genf, 22. 1. Der laotische Ministerpräsi­
Vereinigten Staaten von der UNO nicht noch nicht entschieden worden,
in
Regensburg
entstand
bei
dem
GroßT=(
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
fand
Die jugendlichen Ausreißer (beide 15
feuer, durch das mehrere Nebengebäude
qnnnahnnri unri^nnniin stellung der Westberliner Polizei soll
dent Bun Um hat sich bei seiner Abreise
an einer „einseitigen Aktion gegen das
Sonnabcnd und Sonntag ein sowjetzonaler Grenzpolizist auf
Jahre alt) stammen aus Wolfsburg. Nach bei jedem der Ausreißer 300 DM Reise­ der Brauerei Ruppert Fisch in Massing ?®b”“ 9
aus Genf am Sonnabend lobend über das
kommunistische Kuba" hindern lassen
‘‘!i*er „party", wie sie großspurig anga- geld. „Urlaubsgeld", sagten die beiden, zerstört wurden und Ochsen, Kühe und
Gegen Beschwichtigungs­
eine Mine getreten sein, efie sofort
dort erzielte „bessere Verständnis" der
dürften.
die
das
Fehlen
von
Gepäck
damit
moti
­
ken, hatten sie sich zunächst in Wolfsdrei Prinzen geäußert, die sich am Frei­
Kleinvieh umkamen, ein Schaden von rd.
Bei der Haussuchung in Tempelhof detoniert sei. Weniq später seien ein
Washington, 22. 1. Der amerikanische
politik
vierten,
nur
einen
kurzen
Ausflug
ins
''ll’q in eine Mädchenschule einsdiließen
Offizier und vier Mann der Grenz­
tag überraschend auf eine neue Formel
Kap Canaveral, 22. 1. Niemals 60 Flugzeuge mit zusammen rund 15 OÖ
einer
Vierlelmillion
DM.
Die
Frau
wurde
konnten
die
beiden
Mordwaffen,
zwei
auf
Außenminister Rusk hat Kuba vor seinem
Berlin, 22. 1. Der „Deutschlandrat der für die seit langem angestrebte Regie- zuvor ist je eine so gewaltige Flotte auf•'■■ssen. Zu der Nacht in der Schule trieb Ausland vorzuhaben. Der Beamte kon­ kurz nadi dem Brand festgenommen, scharfe Schüsse umgebaute Schreckschuß- polizei erschienen, die den leblosen ;
Abflug zur Außenminister-Konferenz der
Union" trat in Berlin zu seiner rungsbildung der nationalen Einheit eini- geboten worden, um einen einzelnen Mann Besatzung haben die ihnen zuge
die Burschen übrigens ein ganz sonder­ trollierte weiter, fand in den Schuhen Aber die Quelle allen Uebels sprudelt pistolen, nicht gefunden werden. Nach Körper abtransportiert hätten. Bisher
Organisation amerikanischer Staaten als Jungen
ersten Sitzung in diesem Jahr zusammen. gen konnten. Sowohl Bun Um wie der Menschen aus dem Meer zu bergen, wie wiesenen Positionen in Erwartung
bares Verlangen. Sie wollten ungestört der Burschen weitere 500 DM und sorgte weiter: das Hauptgebäude der Brauerei Angaben der Kriminalpolizei wurden je- war nur bekannt, daß die Sowjetzone
Die Berliner „Junge Union“ protestierte „starke Mann" seiner Regierung, Vertei- sie die Vereinigten Staaten jetzt über ersten Startes einer bemannten amerikt
musizieren. Das taten sie auch im Musik- für Weiterfahrt — allerdings in: Rich­ blieb unbesdiädigt.
doch zwei lange Dolche und ein zugekno- ihre Grenzen zur Bundesrepublik
gegen eine angebliche „Beschwichtigungs­ digungsminister Phumi Nosavan, beton- den Atlantischen Ozean bis nahe an die nischen Raumkapsel zu einer dreimalig®
'c,al und erhielten als ungewünschte Be­ tung Heimat.
stellenweise mit Minien gesichert hat. ;
politik" zuständiger Stellen in Westberlin ten jedoch, daß die Einigung keineswegs afrikanische Westküste entsandt haben, Erdumkreisung bezogen.
tätigung ihres „Konzerts“ eine RediDer Zwischenfall läßt vermuten, daß
Voraussichtlich
am
Donnerstag
wir
gegenüber den der „roten Diktatur".
nunq
von
der
Schule:
200
DM
für
Repadies jetzt auch in den Grenzgebieten
als endgültig anzusehen sei.
Insgesamt 24 große und kleinere Schiffe, wenn nicht ungünstige Witterungsve’
Rom, 22. 1. Eine Woche vor Beginn des
la.ur <!es .mißhandelten" Flügels. AußerWestberlins geschehen ist.
I
hältnisse
oder
unvorhergesehene
techni
Parteikongresses der christlich-demokra­
r;e‘n sollte eines der beiden musikfreusehe Mängel einen Aufschub gebietet
tischen Partei Italiens hat die italienische
d'gen Früchtchen nun endlich — nach
Oberstleutnant John H. Glenn jun. £
Kammer einen kommunistischen Tadels­
mancher anderen Verfehlung — in ein
„Sonntagsprozente" in doppelter Höhe - Gewerkschaft für festes Gehalt
der Spitze einer Atlas-Rakete den rei»
antrag abgelehnt und der Regierung Fan­
l«<
rziehungsheim gebracht werden. Das
130 360 Kilometer langen Flug um
fani ihr Vertrauen ausgesprochen.
'■ jmrsprach den Wünschen der beiden
Düsseldorf. Unsicherer denn je ist die Situation in einem Gewerbe, zu dessem „Dienstanzug" sorgenfreie Miene
München. Die Staatsanwaltschaft
Erde antreten.
i
^
cr,r
e
nn
lidien
Freunde.
Man
ging
auf
und ein freundliches Gesicht gehören. Unsicher zumindest, was das „Soll und Haben" in der eigenen Tasche bedeutet.
Gespräche „vorerst beendet"
Washington, 22. 1. Mit dem erfolg
beim Langericht München I hat ein Er­
■ o’sen, die elterlichen Sparkassenbüdier
Evangelische Grundsätze für eine neue Diskussion
Das Gastronomie-Personal überall im Land Nordrhein-Westfalen hat Sorgen. Es arbeitet ohne gültigen Tarif. Die Unter­
Paris, 22. 1. Die französisch-tunesischen
reichen Abschuß einer interkontinentaRmittlungsverfahren zur Aufklärung der
''¡'klafften das nötige Kleingeld zum
Verhandlungen über die Zukunft des Flot­
„Gerät die Mischehe in Bewegung?" christlichen Ehe faßt Wilkens die von ihm
schiede im Bezahlungssystem werden i mmer größer.
wiD
11- * ■ . j- rv- Rakete vom Typ „Titan" und der unm'1'
'’kleiden, für Gaspistolen, Messerkauf
Ursache des Explosionsunglückes im
tenstützpunktes Biserta sind am Sonn­ Unter diesem Titel
151
Vorbereitung einer zweite" ’
___ ____
__________
Beliebtheit des Hauses und auf den
stellt Oberkirchenrat
vertretenen Grundsätze folgendermaßen
■cd Reise.
„Zehn Prozent Bedienung“ unter der ten- und Hotelgewerbe. Er wurde nur Umsatz, den der Wirt tätigt.
SS*!? *e Misthehenirege beiden kete für den AbschllB3hat die smenk»>>
neuen Heizkraftwerk München-Oberabend in Paris überraschend unterbrochen Wilkens vom Lutherischen
T.tlthAricr+>on Kirchenamt
Virrtion».«» In
in zusammen:
ein
Jahr
alt.
Jetzt
herrscht
tarifloser
Rechnunq für den Gast, das ist noch die
HIIHIIIIIIIIIIIII
III
worden. Nach zwei mehrstündigen Unter- dem
—........hannoverschen m>
ulcuuiau „i>ie
Kirchenblatt
„Die
Daß der Wunsch der Bediensteten auf
sendlunq eingeleitet, bei dem am Frei­
„Es ist Recht und Pflicht der Kirchen, '‘?e”S"hveisl5;li,s?" i'r ro: e*e Luftwaffe am Sonnabend auf »«'“
Norm, die man als Entlohnung für den Zustand. Der alte Vertrag ist zu kom­ 15 Prozent kein Griff nach den Sternen
redungen mit dem französischen Außen- Botschaft" für eine neue Diskussion die- vor
vor <der Mischehe zu warnen. — Die Kir­
m
.
S Viel Stützpunkt Vandenberg in Kalifon»?
tag zwei Personen getötet und 15 Men­
Kellner kennt. Bleibt es dabei? Schon pliziert, um ihn zu zerlegen. Ein Bei­ ist, beweisen viele Stellenanzeigen, in
minister Couve de Murville am Quai ser Frage Grundsätze auf, die für. die chen
dien müssen ihren Wahrheitsanspruch starker in Bewegung geraten, als man diB Möqlidikeiten zu einem Serie”’1?
spiel genügt: Einem Oberkellner mit
Wie
diskutiert
man
die
Frage
nach
einem
schen verletzt worden waren.
S«hei
r
.ü?.bml.
Vert
>n
,eni
3,
SelbsUi
sdiuB
dlesm
schweren
Interkontinental
d’Orsay sagte der tunesische Staatssekre- evangelische Seite maßgebend sein soli­ anders als über das Mischehenrecht ver­
denen die 15 Prozent garantiert wer­
dierheit annehmen sollte. ■Wit
.........w«gsn rakete erprobt.
höheren Prozentsatz. Auch „Sonntags­ geforderten Sprachkenntnissen müssen den. Doch noch fehlt es an einer gene­
tär Bahi Ladgham, die Verhandlungen ten.
Naßkalt
Eine Experten-Kommission, der Ver­
treten. — Evangelische Christen gehören keine Voraussage darüber, ob
in abseh­
prozente" in doppelter Höhe werden bei siebeneinhalb Arbeitsstunden je rellen Lösung, wie sie die zehn Prozent
seien „vorerst" beendet worden, da sich
W'.Ikcr.s, einer Je«
niaii unter das Recht der röm.-kath. KirWilkens,
der besten evanyeiievangeli- nicht
treter des Gewerbeaufsichtsamtes, Kraft­
Auf
der
Südseite
eines
nördlich
von
nach Güte des Unternehmens 424 oder
barer Zeit, vielleicht im Zusammenhang
u. Chetr»doM«ur: «olf HotWO""'
vorgeschlagen.
die französische Seite unnachgiebig ge- sehen
hen Sachverständigen auf diesem Ge- die.
ehe. — Auch Partner einer Mischehe mit dem bevorstehenden zweiten Vati­ Htrautgtbat
clarstellen. Aber die 10 Prozent sind
■diott'and liegenden Sturmtiefs strömt
werk-Sachverständige, Juristen und an­
Varlagtdirektor: RucJolt Reich;
rt
394
DM
monatlich
garantiert
werden.
zeigt habe.
biet, zitiert einen bekannten katholischen schließen
schlieoen una
und iunren
führen eine fche,
Ehe, die als kanischen Konzil, tatsächlich mit einer Oruc*»f»l und Verlog Karl Flottimonn K6V»IMn'
Kalte Meeresluft nach Westdeutschland.
Immer häufiger finden Kellner in Dies bedeutet: machen die zehn Prozent keine rechtsverbindliche Regelung. Sie
dere Behördenvertreter angehören, hat
380, Ruf 4481—4484
....
■VoT-fnidirnincT
der erklärt
hatte,zWischen
es gebe den
bei solche
in ihrem
Be- Aenderung des Mischeherechts zu rech­ Chef vomPottfach
Stellenausschreibunqen als Lohnange­ der Rcchnunq weniger als diesen Be­ bedeuten kein Minimum. Letztlich bleibt
am Samstaq die Untersuchungen aufge­
'Vetteraussichten bis Dienstagabend:
Dienst u. Politik: totharH. Br.Schmus'.
Verteiaigung kam
Kam nicht
nicht durch
auren Theologen,
diesPm _härtesten
ProbIem
sfand zuanzuerkennen
stärkcn ist. und
_ Wenn
Partner
bot „15 Prozent", doch die Gäste fin­ trag aus, muß der Gastronom den Aus­ cs dem Wirt überlassen, wieviel Pro­
nommen.
nen ist. Es ist uns aber sicher, daß man Wirttchoft, Kreit und Deutschiandtpleg»”
ueberwieqend starke, rasch wechsclnKairo, 22. 1. Im Kairoer Spionagepro- Konfessionen ”
n—---- j— . .................................................................
lokolet u. Sport: Willi Netielbe«*; Spo”
zent er für den Bediensteten vom Gast
den auf ihren Rechnungen fast überall
in der römisch-katholischen Kirche hinter Kirn;
df
'
Bewölkunq
mit
wiederholten
Nach Mitteilung der Feuerwehr wurde
gleich
schaffen.
Wie
hoch
der
Monats
­
Rolf Helmrath; Kommunolet: H. Sommer«0
noch 10 Prozent Bedienungszuschlag.
fordert.
der am Freitag vermißte Oberingenieui
■ •‘kauern. Temperaturen 4 bis 6 Grad,
Werner Schmidt; Lichtbild:
_____ ___ __ ..... ...... viusiaiiuen nier an eine zu tun, als diesen Willen über das bloße die schon jetzt gewonnenen Einsichten Fr. Tormann,
Die Gewerkschaft Nahrung und Ge­
Gestieqene Lebenshaltungskosten einer­ verdienst in Wirklichkeit ist, hängt
Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blcnlr; Be;';
uachts um null Grad, in höheren Lagen
Vogel von der Firma Siemens am Sams­
am Sonntag den Antrag der Verteidigung Aenderung im Sinne jener milderen Mischehenrecht zu verhindern. — Ent- nicht wieder zurückgehen kann. Das rö­ Mietz;
freilich
nicht
von
der
Garantiesumme,
L.
Müller.
Anzeigenteil:
Franz
Breuer.
Nacn'
1
seits, Personalmangel andererseits und
nuß hält recht wenig von der 15-Prodes Bergischen Landes strichweise auch
tag tot aufgefunden. Der Arbeiter Theo­
zurückqewiesen, die diplomatische Immu- Rechtslage denken, die bis 1918, also vor Scheidungen über die Art der kirchlichen mische Mischehen recht wird weder dem tendlenste: AP. SID, NID, NP, PoWl, eP^’ J
das Fehlen eines gültigen Tarifvertra­ sondern vom Umsatz ab.
zent-Forderung. Dort ist man für ein
a chter Frost, Niederschläqe hier zum
dor Weber war am Freitaq seinen
nität der Anqeklaqten zu bestätigen und dem Inkrafttreten des neuen röm.-kath. Trauung und über die Kindererziehung Verhältnis der Konfessionen im ökume­ FOr unverlangt elngetondte Manuskript» 10
ges für das Gastronomie-Personal tra­
wir keine Gewähr. Bel Streik oder
Teil als Schnee. Starker und böiger, nur
Aber die Kellnerschaft kann nicht be­ festes Gehalt und geregelte Arbeitszeit.
sdiweren Brandverletzungen im Kran­
sich für unzuständig zu erklären. Gerichts- Kirchenrechts (Codex Juris Canonici), nehören zu den freien Rechten mündiger nischen Zeitalter der gegenseitigen An­ nehmen
tung durch höhere Gewalt utw. besteht «
Es
gebe
keinen
anderen
Wirtschafts
­
gen
zur
Unsicherheit
bei.
näherung
noch
den
tatsächlichen
Lebens
­
allmählich abnehmender Wind aus weststimmen, ob und wieviele Gäste in das
kenhaus erlegen. Außerdem wurden 15
nräsident Mahmoud Hassan Omar be- Gültiqkeit gehabt habe. Nach ausführ- Christen. In dieser Freiheit des EvangeAnspruch auf Lieferung der Zeitung. iVW-Ansa’,
> dien Richtunqen. Höchste Temneratur
Lokal kommen. Allerdings hat das We­ zweig, in dem die Bediensteten direkt
Personen verletzt, von denen sich noch
Nachrichten werden nach bestem Wi» ■
aründete den Entscheid damit, daß die lieber Darstellung der durch die röm.- ’¡ums ist die Achtung vor der Glaubens- verhältnissen mehr gerecht. Solche Er­ Alle
Bis
zum
30.
Juni
voriqen
Jahres
gab
ohne Gewähr veröffentlicht. *i|e'nÄ,i
1 | den letzten 24 Stunden 12 Grad, tiefneun im Krankenhaus befinden. Bei
vier Franzosen die Befugnisse ihrer Mis- kath. Mischehenpraxis entstehenden Ge- «berzeuqung des anderen besser gewahrt kenntnisse, denen sich kein Katholik im lodoch
es einen Tarifvertrag für das Gaststät- sen der Bediensteten Einfluß auf die vom Konsumenten bezahlt würden.
Eigentümer Itt die Oruckeret und Verlag * 4
Ernst
verschließen
kann,
müssen
sich
auf
sion
überschnten
hätten.
,
Temperatur
8
Grad.
Niedersdilag
11
keinem besteht mehr Lebensgefahr.
Sion überschriten hätten.______________ fahren für die Führung einer wirklich als durch gesetzliche Sicherungen."
Fiothmonn KG, Velbert («helnl), Frledrt<h«’M_J
die Dauer eben doch auswirken."
Millimeter.

Auf Spionageflug abgestürzt

Gizenga ist „Gast der UNO“

huirini belastet Landgeriditspräsident Becker

Blutige Studenten-Unruhen

Des Mordes Verdächtiger verhaftet

Notfalls Brach mit Moskau

Mit der Polizei nicht gerechnet

Die gewaltigste Bergungsaktion

Vertrauen für Fanfani

Gastronomie-Personal hat Sorgen

„fflifchchcnfrügc in Boioogung?

Ermittlungen eingeleitet

wird das Weiter?


mfa 1:0,0,0,0
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mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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e.v. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
der 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0
22. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
m 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
i 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mao 1:0,0,0,0
pocken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
todesopfer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erstes 1:0,0,0,0
ehrenhafte 1:0,0,0,0
sukarno: 1:0,0,0,0
komma 1:0,0,0,0
gegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hille 1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
afrika 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
¿»h 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
l?rief 1:0,0,0,0
bundesprasident 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dakar, 1:0,0,0,0
lubke 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
itarjafylung 1:0,0,0,0
seine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
10-tagige 1:0,0,0,0
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«es^jtjofessor 1:0,0,0,0
siebzehnrubel, 1:0,0,0,0
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1961 1:0,0,0,0
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. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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krankenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sitiv 1:0,0,0,0
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--------------------- 1:0,0,0,0
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for 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gleitung 1:0,0,0,0
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neujahrstag 1:0,0,0,0
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kam. 1:0,0,0,0
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•■ns 1:0,0,0,0
pariser 1:0,0,0,0
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des„pro- 1:0,0,0,0
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amsterdam, 1:0,0,0,0
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iiincnten-richters“ 1:0,0,0,0
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seiei 1:0,0,0,0
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nieueiuayei»mic... 1:0,0,0,0
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■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elterlichen 1:0,0,0,0
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11- 1:0,0,0,0
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* 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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151 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
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bedienung“ 1:0,0,0,0
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neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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t.tltharicr+>on 1:0,0,0,0
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hiihiiiiiiiiiiiii 1:0,0,0,0
iii 1:0,0,0,0
'‘?e”s"hveisl5;li,s?" 1:0,0,0,0
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minister 1:0,0,0,0
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3, 1:0,0,0,0
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treten. 1:0,0,0,0
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siebeneinhalb 1:0,0,0,0
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abseh 1:0,0,0,0
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424 1:0,0,0,0
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«olf 1:0,0,0,0
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htrautgtbat 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unnachgiebig 1:0,0,0,0
die. 1:0,0,0,0
franzosische 1:0,0,0,0
sachverstandigen 1:0,0,0,0
hen 1:0,0,0,0
partner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehe. 1:0,0,0,0
clarstellen. 1:0,0,0,0
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verteiaigung 1:0,0,0,0
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probiem 1:0,0,0,0
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aenderung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rcchnunq 1:0,0,0,0
diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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n—---- 1:0,0,0,0
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helmrath; 1:0,0,0,0
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vermißte 1:0,0,0,0
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•‘kauern. 1:0,0,0,0
grad, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0
temperaturen 1:0,0,0,0
4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einsichten 1:0,0,0,0
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blcnlr; 1:0,0,0,0
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mischehen 1:0,0,0,0
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tot 1:0,0,0,0
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art 1:0,0,0,0
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np, 1:0,0,0,0
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chter 1:0,0,0,0
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weber 1:0,0,0,0
frost, 1:0,0,0,0
hier 1:0,0,0,0
anqeklaqten 1:0,0,0,0
bestatigen 1:0,0,0,0
nitat 1:0,0,0,0
trauung 1:0,0,0,0
inkrafttreten 1:0,0,0,0
kindererziehung 1:0,0,0,0
manuskript» 1:0,0,0,0
elngetondte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
arbeitszeit. 1:0,0,0,0
geregelte 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
ges 1:0,0,0,0
zeitalter 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
boiger, 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
schnee. 1:0,0,0,0
kellnerschaft 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
gewahr. 1:0,0,0,0
nehmen 1:0,0,0,0
bel 1:0,0,0,0
kran 1:0,0,0,0
brandverletzungen 1:0,0,0,0
sdiweren 1:0,0,0,0
(codex 1:0,0,0,0
gerichts- 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0
unzustandig 1:0,0,0,0
rechten 1:0,0,0,0
juris 1:0,0,0,0
mundiger 1:0,0,0,0
kirchenrechts 1:0,0,0,0
nehoren 1:0,0,0,0
erklaren. 1:0,0,0,0
canonici), 1:0,0,0,0
utw. 1:0,0,0,0
besteht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohere 1:0,0,0,0
keinen 1:0,0,0,0
wirtschafts 1:0,0,0,0
bei. 1:0,0,0,0
unsicherheit 1:0,0,0,0
lebens 1:0,0,0,0
naherung 1:0,0,0,0
tatsachlichen 1:0,0,0,0
kenhaus 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
stimmen, 1:0,0,0,0
wieviele 1:0,0,0,0
abnehmender 1:0,0,0,0
erlegen. 1:0,0,0,0
hassan 1:0,0,0,0
gultiqkeit 1:0,0,0,0
evange- 1:0,0,0,0
ausfuhr- 1:0,0,0,0
nrasident 1:0,0,0,0
christen. 1:0,0,0,0
mahmoud 1:0,0,0,0
omar 1:0,0,0,0
ivw-ansa’, 1:0,0,0,0
lieferung 1:0,0,0,0
anspruch 1:0,0,0,0
zweig, 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0
gerecht. 1:0,0,0,0
verhaltnissen 1:0,0,0,0
temneratur 1:0,0,0,0
hochste 1:0,0,0,0
> 1:0,0,0,0
richtunqen. 1:0,0,0,0
we 1:0,0,0,0
verletzt, 1:0,0,0,0
kommen. 1:0,0,0,0
lokal 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0
bestem 1:0,0,0,0
nachrichten 1:0,0,0,0
wi» 1:0,0,0,0
rom.- 1:0,0,0,0
darstellung 1:0,0,0,0
’¡ums 1:0,0,0,0
jahres 1:0,0,0,0
voriqen 1:0,0,0,0
damit, 1:0,0,0,0
juni 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0
entscheid 1:0,0,0,0
lieber 1:0,0,0,0
arundete 1:0,0,0,0
30. 1:0,0,0,0
glaubens- 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
bezahlt 1:0,0,0,0
konsumenten 1:0,0,0,0
wurden. 1:0,0,0,0
kenntnisse, 1:0,0,0,0
katholik 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
*i|e'na,i 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
lodoch 1:0,0,0,0
tief- 1:0,0,0,0
letzten 1:0,0,0,0
befinden. 1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kath. 1:0,0,0,0
gewahrt 1:0,0,0,0
entstehenden 1:0,0,0,0
befugnisse 1:0,0,0,0
mischehenpraxis 1:0,0,0,0
mis- 1:0,0,0,0
franzosen 1:0,0,0,0
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gaststat- 1:0,0,0,0
tarifvertrag 1:0,0,0,0
oruckeret 1:0,0,0,0
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verlag 1:0,0,0,0
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uberschnten 1:0,0,0,0
sion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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lebensgefahr. 1:0,0,0,0
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wirklich 1:0,0,0,0
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dauer 1:0,0,0,0
auswirken." 1:0,0,0,0
millimeter. 1:0,0,0,0

MFA

SRMFA

___ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

--------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

Hille für Afrika
Dakar, 22. 1. Bundespräsident Lübke
hat seine 10-tägige Afrika-Reise, die
ihn nach Liberia. Guinea und Senegal
führte, am Sonntag in Dakar beendet
und ist nadi Bonn zurückgeflogen.
Zum Abschluß seines Staatsbesuches
in der westafrikanischen Republik Se­
negal veröffentlichte Lübke
mit
dem senegalesischen Staatspräsiden­
ten Senghor ein Kommunique, in
dem das „geheiligte Recht aller Völ­
ker" auf Selbstbestimmung unterstri­
chen und erklärt wird, daß die Selbst­
bestimmung die Grundlage jeglicher
Lösunq des Deutschland-Problems und
vor allem der Berlinfrage bilden solle.
I Staatspräsident Senghor hatte sich be[ reits am Vortag nachdrücklich für eine
| >elbstbestimmung der Deutschen ein­
gesetzt. Der Bundespräsident und sein
Gastgeber fordern in ihrem Kommuni­
que Verhandlungen zur Beilegung in­
ternationaler Streitigkeiten und setzen
sich für eine engere Zusammenarbeit
zwischen Afrika und Europa ein. Von
der Bundesrepublik wurde dem
Wunsch Ausdrude gegeben, daß die
jungen unabhängigen Staaten Afrikas
enge Bindungen mit dem Gemeinsa­
men Europäischen Markt suchen.
Außerdem wird den afrikanischen Na­
tionen Hilfe bei der Suche nach anaemessenen Märkten für afrikanische
Rohmaterialien zugesichert.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Sukarno: ehrenhafte
und friedliche Lösung

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

22. JANUAR iMmao

¿»H l?rief aus Brüssel

Komma gegen
Itarjafylung

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

22. JANUAR 1962

Erstes Todesopfer der Pocken

Weiteres Todesopfer. Die Nürnber­
Klit Genugtuung
Sowjetzone verlangt von Berlin-Reisenden Poeken-Impischeine
dem. Und
dann namncn,
nämlich, wenn £
__
jj-hat in Belgien die Be- aern.
una zwar aann
ger Brandkatastrophe hat ein 21. To­
g
und die Regierung erst recht Regierung ihr Steueränderungs-Ge«es^Jtjofessor Siebzehnrübel, ein würdiger
desopfer gefordert. Nachdem am ver­
werden nach Angaben des Gesundheits­
— registriert: das Land ist 1961 von größe­ vorlegt. Das völlig veraltete SchedujÄ
Düsseldorf/Berlin.
Die
Schwarzen
Pocken
haben
am
Wochenende
in
der
gangenen Mittwoch im Lagerhaus der
er Herr, fuhr in einer jener (eines
ren innenpolitischen Erschütterungen ver­ System soll durch ein einheitliches
Kaufhof AG 20 Menschen verbrannt
„fs nur noch in Kalendergeschichten Bundesrepublik das erste Todesopfer gefordert, in den städtischen Krankenan­ amtes voraussichtlich in den nächsten
schont geblieben. Das war ursprünglich kommensteuer-System ersetzt werd®:,¡(erlebenden) Lokalbahnen, die nur stalten in Düsseldorf starb am Samstag die 55jährige Krankenschwester Elisabeth Tagen als geheilt aus den städtischen
waren oder sich vom Dach des Hauses
Verhandlungen scheinen jetzt bevorzustehen
gar nicht so sicher. Denn der sozialistische ähnlich dem in der Bundesrepublik. rB'.‘eite Klasse führen, über Land. Da er Sickmann aus Bega (Kreis Lemgo/Lippe), die freiwillig die Pflege der an Pocken Krankenanstalten entlassen.
zu Tode gestürzt hatten, erlag am
Nach
zweitägiger
Quarantäne
sind
Gewerkschaftsführer
Renard,
der
„Fuchs
Gewerkschaften
-----------------------------------------werden
dies
zum
n011
AnjB
hatte.
Samstagmittaq in einem Nürnberger
. Gegend nicht sehr reizvoll fand, ver- erkrankten Familie Jacobs aus Düsseldorf übernommen
Djakarta, 22. 1. Der indonesische Präsident Sukarno hat am Sonnabend po­
„
..
,.
-,
.
zwei
zwei
nanagisvertreier
Handelsvertreter
aus
aus
o.c.c.c.u,
Bielefeld,
...
die
Krankenhaus der 57jährige kaufmän­
sitiv auf den Vorschlag von UNO-Generalsekretär U Thant .reagiert, die UNO-Bot- aus Lüttich" wie er überall genannt wird, nehmen, eine schärfere Steuerprogress: ,-(C er sich in seine Zeitung.
_
.
.
.
.
..
_
n
_
_
__________
wöchigen
„ödiigcn
Quarantänezeit
die
Vorlage
aJs
Kontaktpe
rsonen
ersten
Grades
ai
Der Gesundheitsminister der Sowjet­
nische Angestellte Felix Miehling den
schafter Indonesiens und der Niederlandesollten mit dem Generalsekretär über eine hatte mehrfach angekündigt, der Födera- zu erreichen, wobei die kleineren E plt fiel sein Blick auf die Holzvertäfe- zone,
international
gültigen von
PockenimptWO
rden waren,
am
Sefrin, kündigte an, daß Bürger aus eines
ausweises
bei ripr
der Einreise
Einreise
Bürgern y9,esehen
esen
en ________
wuiueu
waieu,
au. Samstag
wielismus müsse „mit Gewalt und Blut" er- kommen steuerlich weniger belastet v iui des Wagens. Dorthin hatte ein — der Bundesrepublik
schweren Verletzungen, die er bei der
friedliche Lösung des Westneuguinea-Problems beraten.
ancwoicA«
hpi
von
Burqern
.
...
j_
r>:„
i,oirir.n
1
und aus anderen aus der Bundesrepublik und aus solchen der entlassei) worden. Die beiden Manreicht
werden.
Die
von
Renard
ins
Leben
den
sollen.
Wie
die
Regierung
mit
ei
D
Katastrophe erlitten hatte.
Sukarno erklärte in einer Botschaft an sien Verhandlungen nur darüber führen gerufene und sehr emotionell eingestellte solchen Forderung zu Rande kommt, « r Sdirift nach jugendlicher — Sdunier- Staaten, in denen Pockenverdachtsfälle Staaten, Ländern und Gemeinden zu ver- ner waren 'n Bensheim/Bergstraße mit
Schiff auseinandergebrochen. Der
U Thant, Indonesien lasse die Tür zu will, wie die holländische Souveränität Bewegung „M.P.V." verkündet überall man abwarten. Belgien hat noch «i V den geistreichen Satz gesdirieben: bekannt geworden sind, auf der Durch­ langen, in denen ein Pockenfall bekannt ®inem jungen Düsseldorfer zusammenge7182 BRT große italienische Frachter
einer für beide Seiten ehrenhaften und über Westneuguinea auf Indonesien lautstark ihre Parolen; aber die Belgier Menge Schulden abzutragen. Mit steu Ver das liest ist ein Esel." Der Profes- reise nadi Westberlin den sowjetzonalen geworden ist. Der amtierende Berliner kommen, der unter Pockenverdacht cr„Fides" ist am Sonnabend vor der Elbt
faltete
unwillig
seine
Zeitung
zufriedlichen Lösung offen.
einen international
gültigen Bürgermeister Amrehn sagte, die Forde- ,,raj .war,' In2'visc,}er* hat sich dieser
.
----------übertragen wird, während die Niederlan­ verhalten sich den föderalistischen Ein- heben Vergünstigungen muß die Wi innicn, rückte sich den Klemmer zu- Behörden
mündung
auf Grund gelaufen ünd
Pockenimpfausweis
vorlegeninmüssen.
Diezuständigen Stellen
Düsseldorf rungen des Sowjetzonen - Gesundheits- Ve5dacht aIs unbegründet herausgestellt,
Verhandlungen über das Westneu­ de diese Vorbedingung ablehnen. In flössen gegenüber passiv. Man merkt all- schäft des Landes auf die Beine gebra<
wenige Stunden später auseinander­
und las noch einmal kopfsdiüttelnd teilten amSonntag mit, daß der Tod der ministers seien offenbar ein weiterer _ Auen
Auch ein Pockenverdachtsfall
rockeuverdachtsfall *in
in der
guinea-Problem scheinen nunmehr unmit­ Djakarta hofft man aber, daß U Thant mählich, was die „europäische" Uhr ge- werden. Außerdem kostet die offizi ,drt
gebrochen. Die 30köpfige Besatzung
n
Satz.
Unglaublich!
Zwar
billigte
er
.............................
._._o
rv.»
---Wnct.
Gemeinde
Herbolzheim
(Kreis
Emmentelbar bevorzustehen, da die Niederlande
eingeführte Zweisprachigkeit im Lan H ßesdimieren von Wänden
£raXSwesterkeinen Anlaß zur Be- Versuch des Ostens, den Verkehr West- dingen) in Südbaden hat sich amWodicnkonnte vollzählig gerettet werden.
V.'ür.dG“ durchaus
was uu»
auc
vvt.i
...
Älliau
zui ut- berlins
vc.au«. mit
_____
den Vorschlag U Thants ebenfalls akzep­
eine Menge Geld.
war
fehlende
Komma.
9 DS„uÜber e,ine..einen
weitere
Ausbreitung
” cfer_"Bundesrepublik zu erDrei Pkw gerammt. Ein schwerer
di;,- brachte,
was
aberdas
weit
mehrfehlerfrei!
in .
Har- ds°*i
schon,ihndann
wenigstens
®r Podten gebe. Die Schwester war schweren. Die PockenerkraPnkunqen soll ende als harmlose Erkrankung heraus­
tiert hatten.
Zum Glück ist das Verhältnis der b .,..„1
Lastzug, der durch Glatteis ins Schleugestellt. Die Universitätsklinik Freiburg
geoe. -9
uieihrer
bcnwesier
wat ten zu nnbi®rh,.,, 7
-----------mErauch
[i
zuckte
seinen
Schreibstift,
erhob
sich
vo
™
Pflcgctätigden Regierungsparteien — der Christi« enn schon, dann wenigstens fehlerfrei!
Informierte Kreise in Djakarta sagten,
arn geriet, hat auf der Bundesstraße
ersten Tag ihrer Pflegetätig- ten zu politischen Zwecken mißbraucht teilte mit, daß der 21jährige an Wind­
Präsident Sukarno habe sich bereit erklärt,
Sozialen und der Sozialisten — in d
12 bei Wasserburg nacheinander drei
pocken erkrankt sei.
—j ,i„„ TÄMiAirau keit bei dem an Pocken erkrankten Ehe- werden.
die militärischen Vorbereitungen wäh­ Bulgarischer Pilot in einem italienischen Krankenhaus
Regierung recht gut. Für den ehemalig ld setzte, energisch" .und
der Löblichkeit paar Jacobs und dessen sechsjährigem
Personenwagen gerammt. Wie die
rend der Gespräche nicht zu forcieren.
Regierungschef, Eyskens (christlich-! ines Tuns sich voll bewußt, den Bei- Sohn Ti)I
Landpolizei Wasserburg am Sonntag
Till in
in Kfronnq(pr
strengster Quarantäne.
Quarantäne. Bedenklicher Zustand eines
Bari,
22.
1.
Ein
schwerbewaffneter
Generalmajor Achmed Jani, Leiter der
Böser Irrtum des Räubers
mitteilte, ist dabei ein 20jähnger
Schwester Elisabeth wurde zu Beginn der jungen Mädchens
gen. Ein Sprecher des NATO-Stütz- zial), sogar zu gut. Er wirft dem jetzig rieh.
militärischen Operationsabteilung, er­
und mit Infrarotkameras und anderem punktes teilte mit, daß in den Mittags­ Regierungschef Lefèvre, seinem eigen hi diesem AugenDncK
Der
Zustand »■'
eines jungen Mädchens,
Autofahrer aus München getötet wor­
Berlin. Bei dem Versuch, einen 54
Augenblick
betrat
derUntat,
Zugeqe qegen
Pocken
geimpft,
allerdings
r'"' .......................
oecruidie
uei
das Abteil.
Er
sah
^r®?®.
®ege
^»*,
£
OCKen
!“*P9“./
•*«•«««.
—
erfreut
(denn
erhalte
noch
nie pf|
P^enverda
’Ät" erkranktliegt,
in Jahre alten
™Transvestiten
vet,uui
....... _
Aufklärungsgerät ausgerüsteter bulga­ stunden auf den Radarschirmen drei bis Parteifreund, vor, daß die Christlidi-S |hier esem
klärte jedoch am Sonnabend, die militäri­
AHt„!l
«h
Hip
Untat.
’emSt
m
or9eTarran
war
die das
den. Die übrigen Autofahrer kamen
Schreiber
“ inBr
flagranti
ertappt)
z™.®®\®_rJ
H ' X?
9„:
.6'worden
’’.'In der
einemUnter
Düsseldorfer
Krankenhaus
zu, verqewalschen Vorbereitungen würden nicht ein­
rischer Düsenjäger vom Typ MIG-19 ist acht Flugzeuge ausgemacht worden zialen bereits 1960 mit dem jetzigen s
mit leichten Verletzungen davon.
- und Professor
™r“8 Ta ®
VOn den AerZten
®rleb,e der 21jährige Verkäufer
e«uütungsblock
------ .
gestellt, sondern gingen Hand in Hand
am Sonnabend in der Nähe der NATO- seien. Plötzlich sei eines der Flugzeuge zialistischen Außenminister Spaak vi lickte
Kuratorium der Kunstsammlung. Das
inen
..Schreiber
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S
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bedenkl
*ch"
bezeichnet.
Das
Mädchen
Ulf
Peter
Klumpp
eine
böse
Ueberramit den diplomatischen Kontakten.
Raketenabschußbasis Gioia del Colle aus der geschlossenen Formation aus­ fraglich vereinbart haben, eines Tag einen
Kuratorium der Kunstsammlung in
—
----------wut
....................
..................
Der Sow^tzonrn
‘‘
b,S ZUr Einl>eferung in das Kranken- schung. Wie die Westberliner Polizei
war
bis
zur
Einlieferung
in
das
Kranken
­
südlich von Bari an der Ostküste Süd­ geschert und ins Trudeln geraten. Der gemeinsam eine Regierung zu bilde icbzehnrübel mußte berappen. Fast so- sundheitsamtes
Nordrhein-Westfalen trat in Düssel­
U Thants erste Aufgabe dürfte es sein,
infiziert
haben.
schlun
RerHnT0 pieiti
!miniater
haus in strenger
Hausquarantäne.
Eine «m
Sonnabend mitteilte,
Klumpp
nei.j
egierend
en endgültige
Diagnose
über die Krankheit
die vermeintliche
Frau amhatte
Freitagabend
italiens abgestürzt. Es wird angenom­ Pilot habe offensichtlich eine Notlan­ Lefèvre macht aus den Schwierigkeit i.t. daß er sich dafür die neueste Auf- Sefrin
die Schwierigkeiten aus dem Wege zu
dorf zu seiner konstituierenden Sit­
- • . dem Berll
----men, daß der Pilot, der verletzt in dung versucht. Von anderer Seite wur­ des Landes kein Hehl: „Belgien mi =cp des DUDEN hätte leisten können.
zung zusammen. NRW-Ministerpräsiräumen, die darin bestehen, daß Indone' es Mädchens steht noch aus.
in einer Kneipe kennengelernt und ihr
einem italienischen Krankenhaus liegt, de auch die Vermutung geäußert, daß Selbstvertrauen gewinnen und die Aern Iber das hatte er ja nicht nötig ...
Bürgermeister Brandt brieflich vor, in desDas
Mädchens
nochund
aus.dessen Sohn angeboten, sie auf dem kürzesten Weg
dent Dr. Franz Meyers führte den
Ehepaarsteht
Jacobs
den Auftrag hatte, NATO-Stützpunkte der Pilot den Versuch unternommen aufkrempeln." — Ohne sichtbare Ersdii
Jacobe und d
Vorsitz. Dem Kuratorium gehören
Pezet Westberlin bis zum Ablauf einer drei- Da =
nach Hause zu geleiten. Auf einem einzu fotografieren.
neben dem Ministerpräsidenten NRWhabe, sich aus dem Bereich der Radar­ terungen ist die Gründung eines stai
samen Weg riß der junge Verkäufer den
liehen Informations-Instituts „Inbel* r
Ob der abgestürzte Düsenjäger Trieb­ geräte zu bringen.
Kultusminister Werner Schütz als
in einschlägigen Kreisen als „Rita* be­
werkschaden hatte oder von einem Ab­
stellvertretender Vorsitzender an so­
Die Maschine überflog zweimal in sich gegangen. Die Presse hatte zwar a
kannten Damen- und Herrenschneider in
fangjäger der NATO abgeschossen niedriger Höhe ein Feld, streifte beim fangs sehr deutlich von einer Gängelui
Nach Leopoldville gebracht - Maßnahmen gegen Meutern
wie sechs Abgeordnete des Landtags.
Frauenkleidern zu Boden und versuchte
wurde, war nicht zu erfahren. In der zweiten Landeversuch einen Baumwip­ geschrieben und davor gewarnt. Inzv
Als kunstsachverständige Mitglieder
ihm Gewalt anzutun.' Als Klumpp er­
sehen steht es jedoch fest: „Inbel“ wi
Leopoldville, 22. 1. Der abgesetzte stellvertretende kongolesische Mini­
Nähe der Absturzstelle bei Aquaviva fel und verlor dabei eine Tragfläche.
sind IHK-Präsident Dr. Ernst Schnei­
kannte, daß er es mit einem Mann zu
Zeugen
vor
parlamentarischem
Untersuchungsausschuß
des
NRW-Landtags
im
Lande
nur
Dokumentationsaufgabi
sterpräsident Gizenga ist am Sonnabend von einem UNO-Flugzeug in Stanley­
sind italienische und amerikanische Jä­
der (Düsseldorf), Prof. Dr. Viktor
Der Pilot der abgestürzten Maschine
tun hatte, riß er „Rita“ eine der beiden
ville abgeholt und nach Leopoldville gebracht worden. Die UNO-Truppen ent­
ger stationiert. Nach Information aus wurde als der 22 Jahre alte bulgarische haben. Wichtiger ist die Aufgabe, Belgi
Achter (Mönchengladbach) und Dr.
twortete der Zeuge, er habe es Handtaschen mit 30 DM Inhalt weg und
sprachen einer Bitte der kongolesischen Zentralregierung, die Gizenga in Stanley­
Düsseldorf. Vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß im nord­ müsse, antwortete
militärischen Kreisen hatte das bulga­ Leutnant Milusc Solakov identifiziert, im Ausland besser bekannt zu machen.
Hanns Hölsberg (Hagen) berufen wor­
verstanden,
sondern
c.^: ’
- auch ge- suchte das Weite. Schon wenige Stun­
Die Wirtschaftslage im Lande ist gt rhein-westfälischen Landtag widersprachen am Samstag mehrere Zeugen den frü­ nicht nur v
ville unter Hausarrest gestellt hatte und in Leopoldville wegen seiner gegen die
rische Flugzeug in über 12 000 Meter der auf dem Fliegerhorst Gabrovitza in
den. Als Beigeordnete fungieren Dr.
den später wurde Klumpp von der Poliwußt.
Gegenwärtig
gibt
es
nur
noch
30
000
A
Zentralregierung gerichteten Aktivität zur Rechenschaft ziehen wilL
Höhe die Raketenabschußbasis überflo- Bulgarien stationiert ist.
heren Aussagen des Bonner Landgerichtspräsidenten Becker.
Kurt Hackenberg (Bergisch-Gladbadi),
Oberstaatsanwalt
Ernst
zei
9
efaßt
beitslose. Die Exportwirtschaft läuft a
Der Bonner --------------------Theodor Scheiwe (Münster) und Dr.
Vor der Ankunft Gizengas hatte die ein UNO-Sprecher auf die Frage, welchen
Der Ausschuß, der auf Antrag der So­ wiesen, die dann das Verfahren am
vollen Touren. Belgien steht (pro Ko
Am Uebergang gehindert
Gerhard Peters (Detmold).
beide Botschafter nach Einzelgesprächen schlagen hat. Sicher schwelt der Bruder­ in DM) mit seinen Exporterlösen (16 zialdemokraten ins Leben gerufen wurde, 2. November 1959 einstellte.
Regierung versichert, daß er nicht als ver­ Status Gizenga jetzt habe.
Volkskammer einberufen. Die Volks­
Berlin. In der Nacht zum Sonntag hazusammen an einen Tisch zwist zwischen Flamen und Wallonen DM) an der Spitze aller Länder. Es folgt soll die Vorgänge um das Verfahren
Der als Zeuge vernommene Landge­ dem Landgerichtspräsidenten und dem
haftet zu betrachten sei. Als das Flugzeug
Inzwischen kündigte ein UNO-Sprecher schließlich
kammer der Sowjetzone ist für Mitt­
bringen wird.
richtsdirektor Quirini sagte aus, Becker ieitenden Oberstaatsanwalt hätten besser bCn Sowjetzonen-Grenzpolizisten an dem
gegen
den
früheren
persönlichen
Refe
­
weiter.
Aber
das
Land
ist
mit
wirtschaft
­
in
Leopoldville
Aktionen
gegen
diejeni
­
Holland
(1440)
und
die
Bundesrepubl
landete, waren auch keine Truppen auf
woch
zu einer Sitzung einberufen wor­
habe
mit
einer
Reihe
von
Direktoren
sein
können."
Zu
ihm
—
Kirschbaum
—
für
Bundesbürger
reservierten
Sektorenrenten
des
Bundeskanzlers,
Ministerialrat
gen kongolesischen Truppen an, die bis­
In Westneuguinea selbst tritt am Mon­ lichen Problemen eingedeckt, so daß für (880). Erst an 5. Stelle folgen die USA.
dem Flugplatz. Regierungsvertreter waren her
den, auf der unter anderem ein Ge­
Gizenga gehorchten und jetzt offen­ tag die von der niederländischen Verwal­ Innenpolitik nicht mehr viel Aktivität Ein inflationäres Ungleichgewicht zv Hans Kilb, klären, der der Bestechung über den Geschäftsverteilungsplan ge­ seien des öfteren Richter gekommen, die Übergang Heinrich-Heine-Straße im Bersetz über das Zollwesen behandelt
ebenfalls nicht erschienen. Lediglich 200 bar überhaupt keine Autorität mehr an­ tung ins Leben gerufene beratende Ver­ übrig bleibt.
sehen Gütemachfrage und -angebot i angeklagt war. Das Verfahren war jedoch sprochen, ohne jedoch ihn — Quirini — sich durch Becker in ihrer richterlichen Lner Bezirk Kreuzberg fünf Einwohner
werden soll.
um eine Stellungnahme zu bitten. Becker Freiheit beeinflußt gefühlt hätten.
später eingestellt worden.
aus Darmstadt zurückgewiesen. BegrünDas kann sich jedoch schlagartig än- nicht festzustellen.
Freunde und Anhänger Gizengas hatten erkennen. Eine Kompanie dieser Truppen sammlung der Papuas zu einer Sonder­
Entsprechend dem Auftrage des Düs­ habe versucht, ihn unter Druck zu setzen,
_
. .
.
, _ . . ,
det wurde die Zurückweisung mit dem
sich eingefunden, von denen er einigen eröffnete am Sonnabend Gewehrfeuer sitzung zusammen. Sie wird entsprechend
lllllllllllllllllll
seldorfer Landtages soll nun der Unter­ um ihn vom Vorsitz der Ersten Straf­ Der inzwischen in den Ruhestand ge- Pockenverdachtsfall im Raum Bergstraße, älllllllllll
auf zwei indische UNO-Flugzeuge, die den Wünschen Den Haags Empfehlungen
traurig die Hand schüttelte.
such ungsausschuß klären, ob seitens der kammer abzulösen. Er habe sich dabei tretene Justizangestellte Heinz Gartner
über dem Gebiet von Kongolo und Sola für ein unabhängiges Westneuginea for­
PîûsidialverwaMUng des«. Bonne* Lahd- der'’Hilfe¿einer Re^i'^oji^ftiditerkolle- imitierte vor dem Untersuchungsausschuß
Vom Flugplatz aus fuhr Gizenga-in'Be- in Nordkantanga aufklärten.- In- Kongolo mulieren. Vielleicht wird dafür auch ein
einen angeblichen „Tobsuchtsanfall* des
p' .'ichtes’NM^i iron anderer' Seite die Htn-« g&i'ßetnent; •’
F
gleitung von Offizieren der UNO*Streit- waren am Neujahrstag 49 belgische Mis­ Termin genannt werden, obwohl die Pa­
Landgerichtspräsidenten, indem er mit
Stellung des Strafverfahrens gegen den a
'~r
kräfte ins UNO-Hauptquartier von Leo­ sionare ermordet worden. In Sola hatten puas
.---- ----— Ansicht »u*
nach ------------holländischer
nur
180 Personen verletzt -100 Verhaftungen
in eine Leihwagen-Affäre verwickelten . Zur Schlusselligus in der Aussage vor den Fäusten auf den Zeugentisch schlug.
poldville, wo er in eine schwer bewachte meuternde Soldaten am Freitag offenbar schrittweise an die Aufgabe der UnabWird der Berliner Liebespaarmord aufgeklärt?
Ministerialrat
Kilb
gelenkt
oder
beeindem
Untersuchungsausschuß
wurde
LandMit ähnlichen Gesten habe Becher über
Wohnung im vierten Stock einzog. .Sa­ eine Missionsstation überrannt, der eine hängigkeit herangeführt werden können,
Teheran, 22. 1. Eine Symapthiekundgebung etwa der Hälfte der 12 000 St
seinen „Starrichter" (Quirini) hergezogen.
wu.J^. D_... 2
Lir.1
gen wir, er ist unser Gast", antwortete Mädchenschule angeschlossen war.
der indonesische Druck andererseits aber denten der Universität Teheran für die Schüler des Lehrerseminars, die Regi llußt
Berlin. Der Berliner Vernehmungs­ teter Nylonschal in der Wohnung von N.
Präsidenten
Becker
war
in
diesem
Zu
­
entdeckt. Auf die Frage, was er mit dem
rungsstipendien forderten, entwickelte sich am Sonnabend in der persischen Haup sammenhang vorgeworfen worden, er tont, daß Quirini nicht auf seinen Posten
wenig Zeit läßt.
richter hat am Sonntagabend einen Haft­ Schal machen wollte, antwortete N.:
stadt zu einer regierungsfeindlichen Demonstration, in deren Gefolge es zu schw habe das Kilb-Verfahren eigenmächtig als Vorsitzender der Ersten Strafkammer
befehl gegen den 25jährigen Feinblechner „Kleine Kinder erschrecken".
ren Zusammenstößen mit der Polizei kam. Mindestens 100 Studenten wurden ve •■ns der Zuständigkeit der Ersten Bonner Bonn verzichten darf."
Brandstifterin verhaftet
Pariser Plan abgelehnt
letzt und über 200 festgenommen.
Hans Georg N. wegen Mordverdachts
Auf Befragen des stellvertretenden
Stiafkammer, die unter Vorsitz des„ProAmsterdam, 22. 1. Der neue französi­ Während der Kundgebung wurden auf 180 Verletzte eingeliefert worden seiei iiincnten-Richters“ Quirini stand, genom­ Ausschußvorsitzenden Neuberger (SPD), Eggenfelden. Auf recht radikale Weise ausgesprochen. Der Festgenommene war
wollte am Samstag eine 33jährige Ehe­
Kommunisten-Komplize - Robert Kennedy nach Moskau? sch Plan für eine politische Union Euro­ die Polizei- und Truppeneinheiten, die darunter 80 Polizisten.
men und es der Siebenten Strafkammer ob Präsident Becker ihn — Vohwinckel -- frau
irau aus
aus Massing
Massing im
im niederbayerischen
nieueiuayei»Mic... in den Mittagsstunden von dem schwer- Detonationen in Frohnau
pas wurde am Samstag von einem nieder­
Göbel’ zuge- in Gesprächen auch so verstanden haben Landkreis
Der persische Landwirtschaftsministe unter Landgerichtsdirektor
..............
Berlin. Die Sowjetzanen-Machthaber
Eggenfelden ihren Ehemann verletzten Opfer des Berliner LiebespaarSouth Bend, 22. 1. Der republikanische einen .Komplizen der kommunistischen ländischen Regierungssprecher in Den den Universitätsplatz umstellt hatten, Arsanjani erklärte am Sonntag auf eine
HwdTRüisAriu'SSr'
dem
SUe®
teine
Forlen.
Die
Sidierheltslruppen
der
Flasche
entwöhnen,
in diesem Fall mörders, Klaus Heinrich, auf Fotografien scheinen jetzt auch an den Grenzen
amerikanische Senator Barry Goldwater Verschwörung" bezeichnet. Die Konferenz
Pressekonferenz, bei den Studentenun
der Bierllasdie. Von ihrer Logik wenn
Tate, bc2cldlnel worde„.
zwischen der Sowjetzone und West­
ben nach der europäischen Integration be- dran9en daraufhin mit Knüppeln und Ba- ruhen hätten Landbesitzer-Kreise di
hat der amerikanischen Regierung am beginnt Dienstag in Punta del Este.
die Brauerei abbrennt, dann gibt s kein
berlin Minen zu legen, nachdem sie
Sonnabend empfohlen, notfalls die Ver­
New York, 22. 1. Der amerikanische Ju­ zeichnet. Wie die Amsterdamer Zeitung jonetten auf den Universitätsplatz vor. Hand im Spiel gehabt Die Studenten soll
Bier, und wenn's kein Bier gibt, kann
Der Feinblechner war am Sonnabend bereits die Zonengrenze zum Bundes­
einten Nationen zu verlassen, die diplo­ stizminister Robert Kennedy ist von Mos­ „Algemeen Handelsblad“ aus Paris be- Eine Stunde lang tobte ein wildes Hand- ten sich vor Provokationen der Landbe
mein Mann nicht mehr trinken" wpr es in seiner Wohnung in Berlin-Tempelhof gebiet teilweise vermint hatten. Dar­
matischen Beziehungen zur Sowjetunion kau eingeladen worden, einen Besuch der richtete, ist der Plan von den fünf EWG- gemenge. Viele Studenten wurden von sitzer hüten. Mit der von der Regieren!
Jugendliche Ausreißer wollten nach Paris
nur
ein
kleiner
Schritt
noch,
bis
sie
hinunter
dem
dringenden
Verdacht
festgeauf deutet eine Detonation im Grenz­
abzubrechen und in Kuba gewaltsam zu sowjetischen Hauptstadt in seine Welt­ Partnern Frankreichs in der Fouchet-Kom- den Polizisten zusammengeschlagen. Die vorbereiteten Landreform, die der Schah ii
ging und die Brauerei anzündete.
nommen worden, am 14. Januar in Ber­ gebiet zwischen Hohenneuendorf (So­
Aachen. Ausgerüstet mit Gaspistolen und mächtigen Klappmessern waren
Sicherheitsbehörden gaben später die der vergangenen Woche gebilligt hatte
intervenieren. Goldwater, der als einer reise
JCiac einzuschieben.
euiiusuneue«. Ueber
ueoer die
aie Annahme
Annanme mission bereits abgelehnt worden.
it,
e tubsthiire.u it „ war ebenso
u
i
lin-Britz
dieund
19jährige
Karine „Baumann
ttro -Se
nutzlos
ersdlossc„
Jlhle“ ,S)ährlge
Fleu„d wjetzone) und Frohnau (Westberlin)
Zahl der Verletzten mit etwa 100 und die soll etwa Ende Februar zunächst in übe rwei jugendliche Ausreißer, die sich als Reiseziel Paris vorgenommen hatten.
der führenden konservativen Politiker der Einladung, die offensichtlich zu einem
hin, die sich am Samstagvormittag I
Jäh
endete
jedoch
ihre
Fahrt
in
Aachen.
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
holte
in den USA gilt, vertrat in einem Rund- Kontakt zwischen dem Weißen Haus und
der Verhafteten mit über 100 an. Das 30 Dörfern im Norden des Landes begon
Zweifelhafte Einigung
un,i ? Ä ‘Sr-TiLn "“T , ,i 1
K>™ Heb>äd. mit vier Schüssen lebens. ereignete und die von westlicher
funkinterview die Ansicht, daß sich die dem Kreml führen soll, ist in Washington
Sina-Krankenhaus teilte dagegen mit, daß nen werden.
sie aus dem Zug.
„
.„3
3±Prh » gelährlich verletzt zu haben. Hans-Georg Seite beobachtet wurde. Nach Dar­
Genf, 22. 1. Der laotische Ministerpräsi­
Vereinigten Staaten von der UNO nicht noch nicht entschieden worden,
in
Regensburg
entstand
bei
dem
GroßT=(
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
fand
Die jugendlichen Ausreißer (beide 15
feuer, durch das mehrere Nebengebäude
qnnnahnnri unri^nnniin stellung der Westberliner Polizei soll
dent Bun Um hat sich bei seiner Abreise
an einer „einseitigen Aktion gegen das
Sonnabcnd und Sonntag ein sowjetzonaler Grenzpolizist auf
Jahre alt) stammen aus Wolfsburg. Nach bei jedem der Ausreißer 300 DM Reise­ der Brauerei Ruppert Fisch in Massing ?®b”“ 9
aus Genf am Sonnabend lobend über das
kommunistische Kuba" hindern lassen
‘‘!i*er „party", wie sie großspurig anga- geld. „Urlaubsgeld", sagten die beiden, zerstört wurden und Ochsen, Kühe und
Gegen Beschwichtigungs­
eine Mine getreten sein, efie sofort
dort erzielte „bessere Verständnis" der
dürften.
die
das
Fehlen
von
Gepäck
damit
moti
­
ken, hatten sie sich zunächst in Wolfsdrei Prinzen geäußert, die sich am Frei­
Kleinvieh umkamen, ein Schaden von rd.
Bei der Haussuchung in Tempelhof detoniert sei. Weniq später seien ein
Washington, 22. 1. Der amerikanische
politik
vierten,
nur
einen
kurzen
Ausflug
ins
''ll’q in eine Mädchenschule einsdiließen
Offizier und vier Mann der Grenz­
tag überraschend auf eine neue Formel
Kap Canaveral, 22. 1. Niemals 60 Flugzeuge mit zusammen rund 15 OÖ
einer
Vierlelmillion
DM.
Die
Frau
wurde
konnten
die
beiden
Mordwaffen,
zwei
auf
Außenminister Rusk hat Kuba vor seinem
Berlin, 22. 1. Der „Deutschlandrat der für die seit langem angestrebte Regie- zuvor ist je eine so gewaltige Flotte auf•'■■ssen. Zu der Nacht in der Schule trieb Ausland vorzuhaben. Der Beamte kon­ kurz nadi dem Brand festgenommen, scharfe Schüsse umgebaute Schreckschuß- polizei erschienen, die den leblosen ;
Abflug zur Außenminister-Konferenz der
Union" trat in Berlin zu seiner rungsbildung der nationalen Einheit eini- geboten worden, um einen einzelnen Mann Besatzung haben die ihnen zuge
die Burschen übrigens ein ganz sonder­ trollierte weiter, fand in den Schuhen Aber die Quelle allen Uebels sprudelt pistolen, nicht gefunden werden. Nach Körper abtransportiert hätten. Bisher
Organisation amerikanischer Staaten als Jungen
ersten Sitzung in diesem Jahr zusammen. gen konnten. Sowohl Bun Um wie der Menschen aus dem Meer zu bergen, wie wiesenen Positionen in Erwartung
bares Verlangen. Sie wollten ungestört der Burschen weitere 500 DM und sorgte weiter: das Hauptgebäude der Brauerei Angaben der Kriminalpolizei wurden je- war nur bekannt, daß die Sowjetzone
Die Berliner „Junge Union“ protestierte „starke Mann" seiner Regierung, Vertei- sie die Vereinigten Staaten jetzt über ersten Startes einer bemannten amerikt
musizieren. Das taten sie auch im Musik- für Weiterfahrt — allerdings in: Rich­ blieb unbesdiädigt.
doch zwei lange Dolche und ein zugekno- ihre Grenzen zur Bundesrepublik
gegen eine angebliche „Beschwichtigungs­ digungsminister Phumi Nosavan, beton- den Atlantischen Ozean bis nahe an die nischen Raumkapsel zu einer dreimalig®
'c,al und erhielten als ungewünschte Be­ tung Heimat.
stellenweise mit Minien gesichert hat. ;
politik" zuständiger Stellen in Westberlin ten jedoch, daß die Einigung keineswegs afrikanische Westküste entsandt haben, Erdumkreisung bezogen.
tätigung ihres „Konzerts“ eine RediDer Zwischenfall läßt vermuten, daß
Voraussichtlich
am
Donnerstag
wir
gegenüber den der „roten Diktatur".
nunq
von
der
Schule:
200
DM
für
Repadies jetzt auch in den Grenzgebieten
als endgültig anzusehen sei.
Insgesamt 24 große und kleinere Schiffe, wenn nicht ungünstige Witterungsve’
Rom, 22. 1. Eine Woche vor Beginn des
la.ur <!es .mißhandelten" Flügels. AußerWestberlins geschehen ist.
I
hältnisse
oder
unvorhergesehene
techni
Parteikongresses der christlich-demokra­
r;e‘n sollte eines der beiden musikfreusehe Mängel einen Aufschub gebietet
tischen Partei Italiens hat die italienische
d'gen Früchtchen nun endlich — nach
Oberstleutnant John H. Glenn jun. £
Kammer einen kommunistischen Tadels­
mancher anderen Verfehlung — in ein
„Sonntagsprozente" in doppelter Höhe - Gewerkschaft für festes Gehalt
der Spitze einer Atlas-Rakete den rei»
antrag abgelehnt und der Regierung Fan­
l«<
rziehungsheim gebracht werden. Das
130 360 Kilometer langen Flug um
fani ihr Vertrauen ausgesprochen.
'■ jmrsprach den Wünschen der beiden
Düsseldorf. Unsicherer denn je ist die Situation in einem Gewerbe, zu dessem „Dienstanzug" sorgenfreie Miene
München. Die Staatsanwaltschaft
Erde antreten.
i
^
cr,r
e
nn
lidien
Freunde.
Man
ging
auf
und ein freundliches Gesicht gehören. Unsicher zumindest, was das „Soll und Haben" in der eigenen Tasche bedeutet.
Gespräche „vorerst beendet"
Washington, 22. 1. Mit dem erfolg
beim Langericht München I hat ein Er­
■ o’sen, die elterlichen Sparkassenbüdier
Evangelische Grundsätze für eine neue Diskussion
Das Gastronomie-Personal überall im Land Nordrhein-Westfalen hat Sorgen. Es arbeitet ohne gültigen Tarif. Die Unter­
Paris, 22. 1. Die französisch-tunesischen
reichen Abschuß einer interkontinentaRmittlungsverfahren zur Aufklärung der
''¡'klafften das nötige Kleingeld zum
Verhandlungen über die Zukunft des Flot­
„Gerät die Mischehe in Bewegung?" christlichen Ehe faßt Wilkens die von ihm
schiede im Bezahlungssystem werden i mmer größer.
wiD
11- * ■ . j- rv- Rakete vom Typ „Titan" und der unm'1'
'’kleiden, für Gaspistolen, Messerkauf
Ursache des Explosionsunglückes im
tenstützpunktes Biserta sind am Sonn­ Unter diesem Titel
151
Vorbereitung einer zweite" ’
___ ____
__________
Beliebtheit des Hauses und auf den
stellt Oberkirchenrat
vertretenen Grundsätze folgendermaßen
■cd Reise.
„Zehn Prozent Bedienung“ unter der ten- und Hotelgewerbe. Er wurde nur Umsatz, den der Wirt tätigt.
SS*!? *e Misthehenirege beiden kete für den AbschllB3hat die smenk»>>
neuen Heizkraftwerk München-Oberabend in Paris überraschend unterbrochen Wilkens vom Lutherischen
T.tlthAricr+>on Kirchenamt
Virrtion».«» In
in zusammen:
ein
Jahr
alt.
Jetzt
herrscht
tarifloser
Rechnunq für den Gast, das ist noch die
HIIHIIIIIIIIIIIII
III
worden. Nach zwei mehrstündigen Unter- dem
—........hannoverschen m>
ulcuuiau „i>ie
Kirchenblatt
„Die
Daß der Wunsch der Bediensteten auf
sendlunq eingeleitet, bei dem am Frei­
„Es ist Recht und Pflicht der Kirchen, '‘?e”S"hveisl5;li,s?" i'r ro: e*e Luftwaffe am Sonnabend auf »«'“
Norm, die man als Entlohnung für den Zustand. Der alte Vertrag ist zu kom­ 15 Prozent kein Griff nach den Sternen
redungen mit dem französischen Außen- Botschaft" für eine neue Diskussion die- vor
vor <der Mischehe zu warnen. — Die Kir­
m
.
S Viel Stützpunkt Vandenberg in Kalifon»?
tag zwei Personen getötet und 15 Men­
Kellner kennt. Bleibt es dabei? Schon pliziert, um ihn zu zerlegen. Ein Bei­ ist, beweisen viele Stellenanzeigen, in
minister Couve de Murville am Quai ser Frage Grundsätze auf, die für. die chen
dien müssen ihren Wahrheitsanspruch starker in Bewegung geraten, als man diB Möqlidikeiten zu einem Serie”’1?
spiel genügt: Einem Oberkellner mit
Wie
diskutiert
man
die
Frage
nach
einem
schen verletzt worden waren.
S«hei
r
.ü?.bml.
Vert
>n
,eni
3,
SelbsUi
sdiuB
dlesm
schweren
Interkontinental
d’Orsay sagte der tunesische Staatssekre- evangelische Seite maßgebend sein soli­ anders als über das Mischehenrecht ver­
denen die 15 Prozent garantiert wer­
dierheit annehmen sollte. ■Wit
.........w«gsn rakete erprobt.
höheren Prozentsatz. Auch „Sonntags­ geforderten Sprachkenntnissen müssen den. Doch noch fehlt es an einer gene­
tär Bahi Ladgham, die Verhandlungen ten.
Naßkalt
Eine Experten-Kommission, der Ver­
treten. — Evangelische Christen gehören keine Voraussage darüber, ob
in abseh­
prozente" in doppelter Höhe werden bei siebeneinhalb Arbeitsstunden je rellen Lösung, wie sie die zehn Prozent
seien „vorerst" beendet worden, da sich
W'.Ikcr.s, einer Je«
niaii unter das Recht der röm.-kath. KirWilkens,
der besten evanyeiievangeli- nicht
treter des Gewerbeaufsichtsamtes, Kraft­
Auf
der
Südseite
eines
nördlich
von
nach Güte des Unternehmens 424 oder
barer Zeit, vielleicht im Zusammenhang
u. Chetr»doM«ur: «olf HotWO""'
vorgeschlagen.
die französische Seite unnachgiebig ge- sehen
hen Sachverständigen auf diesem Ge- die.
ehe. — Auch Partner einer Mischehe mit dem bevorstehenden zweiten Vati­ Htrautgtbat
clarstellen. Aber die 10 Prozent sind
■diott'and liegenden Sturmtiefs strömt
werk-Sachverständige, Juristen und an­
Varlagtdirektor: RucJolt Reich;
rt
394
DM
monatlich
garantiert
werden.
zeigt habe.
biet, zitiert einen bekannten katholischen schließen
schlieoen una
und iunren
führen eine fche,
Ehe, die als kanischen Konzil, tatsächlich mit einer Oruc*»f»l und Verlog Karl Flottimonn K6V»IMn'
Kalte Meeresluft nach Westdeutschland.
Immer häufiger finden Kellner in Dies bedeutet: machen die zehn Prozent keine rechtsverbindliche Regelung. Sie
dere Behördenvertreter angehören, hat
380, Ruf 4481—4484
....
■VoT-fnidirnincT
der erklärt
hatte,zWischen
es gebe den
bei solche
in ihrem
Be- Aenderung des Mischeherechts zu rech­ Chef vomPottfach
Stellenausschreibunqen als Lohnange­ der Rcchnunq weniger als diesen Be­ bedeuten kein Minimum. Letztlich bleibt
am Samstaq die Untersuchungen aufge­
'Vetteraussichten bis Dienstagabend:
Dienst u. Politik: totharH. Br.Schmus'.
Verteiaigung kam
Kam nicht
nicht durch
auren Theologen,
diesPm _härtesten
ProbIem
sfand zuanzuerkennen
stärkcn ist. und
_ Wenn
Partner
bot „15 Prozent", doch die Gäste fin­ trag aus, muß der Gastronom den Aus­ cs dem Wirt überlassen, wieviel Pro­
nommen.
nen ist. Es ist uns aber sicher, daß man Wirttchoft, Kreit und Deutschiandtpleg»”
ueberwieqend starke, rasch wechsclnKairo, 22. 1. Im Kairoer Spionagepro- Konfessionen ”
n—---- j— . .................................................................
lokolet u. Sport: Willi Netielbe«*; Spo”
zent er für den Bediensteten vom Gast
den auf ihren Rechnungen fast überall
in der römisch-katholischen Kirche hinter Kirn;
df
'
Bewölkunq
mit
wiederholten
Nach Mitteilung der Feuerwehr wurde
gleich
schaffen.
Wie
hoch
der
Monats
­
Rolf Helmrath; Kommunolet: H. Sommer«0
noch 10 Prozent Bedienungszuschlag.
fordert.
der am Freitag vermißte Oberingenieui
■ •‘kauern. Temperaturen 4 bis 6 Grad,
Werner Schmidt; Lichtbild:
_____ ___ __ ..... ...... viusiaiiuen nier an eine zu tun, als diesen Willen über das bloße die schon jetzt gewonnenen Einsichten Fr. Tormann,
Die Gewerkschaft Nahrung und Ge­
Gestieqene Lebenshaltungskosten einer­ verdienst in Wirklichkeit ist, hängt
Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blcnlr; Be;';
uachts um null Grad, in höheren Lagen
Vogel von der Firma Siemens am Sams­
am Sonntag den Antrag der Verteidigung Aenderung im Sinne jener milderen Mischehenrecht zu verhindern. — Ent- nicht wieder zurückgehen kann. Das rö­ Mietz;
freilich
nicht
von
der
Garantiesumme,
L.
Müller.
Anzeigenteil:
Franz
Breuer.
Nacn'
1
seits, Personalmangel andererseits und
nuß hält recht wenig von der 15-Prodes Bergischen Landes strichweise auch
tag tot aufgefunden. Der Arbeiter Theo­
zurückqewiesen, die diplomatische Immu- Rechtslage denken, die bis 1918, also vor Scheidungen über die Art der kirchlichen mische Mischehen recht wird weder dem tendlenste: AP. SID, NID, NP, PoWl, eP^’ J
das Fehlen eines gültigen Tarifvertra­ sondern vom Umsatz ab.
zent-Forderung. Dort ist man für ein
a chter Frost, Niederschläqe hier zum
dor Weber war am Freitaq seinen
nität der Anqeklaqten zu bestätigen und dem Inkrafttreten des neuen röm.-kath. Trauung und über die Kindererziehung Verhältnis der Konfessionen im ökume­ FOr unverlangt elngetondte Manuskript» 10
ges für das Gastronomie-Personal tra­
wir keine Gewähr. Bel Streik oder
Teil als Schnee. Starker und böiger, nur
Aber die Kellnerschaft kann nicht be­ festes Gehalt und geregelte Arbeitszeit.
sdiweren Brandverletzungen im Kran­
sich für unzuständig zu erklären. Gerichts- Kirchenrechts (Codex Juris Canonici), nehören zu den freien Rechten mündiger nischen Zeitalter der gegenseitigen An­ nehmen
tung durch höhere Gewalt utw. besteht «
Es
gebe
keinen
anderen
Wirtschafts
­
gen
zur
Unsicherheit
bei.
näherung
noch
den
tatsächlichen
Lebens
­
allmählich abnehmender Wind aus weststimmen, ob und wieviele Gäste in das
kenhaus erlegen. Außerdem wurden 15
nräsident Mahmoud Hassan Omar be- Gültiqkeit gehabt habe. Nach ausführ- Christen. In dieser Freiheit des EvangeAnspruch auf Lieferung der Zeitung. iVW-Ansa’,
> dien Richtunqen. Höchste Temneratur
Lokal kommen. Allerdings hat das We­ zweig, in dem die Bediensteten direkt
Personen verletzt, von denen sich noch
Nachrichten werden nach bestem Wi» ■
aründete den Entscheid damit, daß die lieber Darstellung der durch die röm.- ’¡ums ist die Achtung vor der Glaubens- verhältnissen mehr gerecht. Solche Er­ Alle
Bis
zum
30.
Juni
voriqen
Jahres
gab
ohne Gewähr veröffentlicht. *i|e'nÄ,i
1 | den letzten 24 Stunden 12 Grad, tiefneun im Krankenhaus befinden. Bei
vier Franzosen die Befugnisse ihrer Mis- kath. Mischehenpraxis entstehenden Ge- «berzeuqung des anderen besser gewahrt kenntnisse, denen sich kein Katholik im lodoch
es einen Tarifvertrag für das Gaststät- sen der Bediensteten Einfluß auf die vom Konsumenten bezahlt würden.
Eigentümer Itt die Oruckeret und Verlag * 4
Ernst
verschließen
kann,
müssen
sich
auf
sion
überschnten
hätten.
,
Temperatur
8
Grad.
Niedersdilag
11
keinem besteht mehr Lebensgefahr.
Sion überschriten hätten.______________ fahren für die Führung einer wirklich als durch gesetzliche Sicherungen."
Fiothmonn KG, Velbert («helnl), Frledrt<h«’M_J
die Dauer eben doch auswirken."
Millimeter.

Auf Spionageflug abgestürzt

Gizenga ist „Gast der UNO“

huirini belastet Landgeriditspräsident Becker

Blutige Studenten-Unruhen

Des Mordes Verdächtiger verhaftet

Notfalls Brach mit Moskau

Mit der Polizei nicht gerechnet

Die gewaltigste Bergungsaktion

Vertrauen für Fanfani

Gastronomie-Personal hat Sorgen

„fflifchchcnfrügc in Boioogung?

Ermittlungen eingeleitet

wird das Weiter?


mfa 1:0,0,0,0
srmfa 1:0,0,0,0
mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
--------- 1:0,0,0,0
presse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
e.v. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
der 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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22. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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dakar, 1:0,0,0,0
lubke 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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poeken-impischeine 1:0,0,0,0
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sich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dach 1:0,0,0,0
waren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hauses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jetzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bevorzustehen 1:0,0,0,0
verhandlungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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,¡(erlebenden) 1:0,0,0,0
lokalbahnen, 1:0,0,0,0
krankenanstalten 1:0,0,0,0
entlassen. 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
sicher. 1:0,0,0,0
so 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialistische 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sickmann 1:0,0,0,0
lemgo/lippe), 1:0,0,0,0
(kreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
an 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
negal 1:0,0,0,0
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veroffentlichte 1:0,0,0,0
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dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundesrepublik. 1:0,0,0,0
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zu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tode 1:0,0,0,0
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klasse 1:0,0,0,0
.‘eite 1:0,0,0,0
uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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land. 1:0,0,0,0
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------------------- 1:0,0,0,0
------------------------ 1:0,0,0,0
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renard, 1:0,0,0,0
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. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nanagisvertreier 1:0,0,0,0
o.c.c.c.u, 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
,. 1:0,0,0,0
bielefeld, 1:0,0,0,0
-, 1:0,0,0,0
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luttich" 1:0,0,0,0
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wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
57jahrige 1:0,0,0,0
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,-(c 1:0,0,0,0
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_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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__________ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1960 1:0,0,0,0
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mulieren. 1:0,0,0,0
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pa 1:0,0,0,0
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georg 1:0,0,0,0
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____ 1:0,0,0,0
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■cd 1:0,0,0,0
bedienung“ 1:0,0,0,0
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sudseite 1:0,0,0,0
424 1:0,0,0,0
unternehmens 1:0,0,0,0
gute 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
zusammenhang 1:0,0,0,0
barer 1:0,0,0,0
vorgeschlagen. 1:0,0,0,0
hotwo""' 1:0,0,0,0
«olf 1:0,0,0,0
chetr»dom«ur: 1:0,0,0,0
htrautgtbat 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unnachgiebig 1:0,0,0,0
die. 1:0,0,0,0
franzosische 1:0,0,0,0
sachverstandigen 1:0,0,0,0
hen 1:0,0,0,0
partner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehe. 1:0,0,0,0
clarstellen. 1:0,0,0,0
10 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
juristen 1:0,0,0,0
werk-sachverstandige, 1:0,0,0,0
sturmtiefs 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
liegenden 1:0,0,0,0
■diott'and 1:0,0,0,0
vati 1:0,0,0,0
bevorstehenden 1:0,0,0,0
394 1:0,0,0,0
monatlich 1:0,0,0,0
rucjolt 1:0,0,0,0
reich; 1:0,0,0,0
rt 1:0,0,0,0
varlagtdirektor: 1:0,0,0,0
schlieoen 1:0,0,0,0
iunren 1:0,0,0,0
biet, 1:0,0,0,0
zeigt 1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0
fche, 1:0,0,0,0
zitiert 1:0,0,0,0
bekannten 1:0,0,0,0
ehe, 1:0,0,0,0
schließen 1:0,0,0,0
rechtsverbindliche 1:0,0,0,0
meeresluft 1:0,0,0,0
regelung. 1:0,0,0,0
westdeutschland. 1:0,0,0,0
kalte 1:0,0,0,0
dere 1:0,0,0,0
angehoren, 1:0,0,0,0
behordenvertreter 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0
haufiger 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0
oruc*»f»l 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
k6v»imn' 1:0,0,0,0
verlog 1:0,0,0,0
flottimonn 1:0,0,0,0
tatsachlich 1:0,0,0,0
konzil, 1:0,0,0,0
kanischen 1:0,0,0,0
bedeutet: 1:0,0,0,0
kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■vot-fnidirninct 1:0,0,0,0
theologen, 1:0,0,0,0
solche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
anzuerkennen 1:0,0,0,0
gebe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
4481—4484 1:0,0,0,0
ruf 1:0,0,0,0
380, 1:0,0,0,0
pottfach 1:0,0,0,0
bedeuten 1:0,0,0,0
minimum. 1:0,0,0,0
letztlich 1:0,0,0,0
lohnange 1:0,0,0,0
stellenausschreibunqen 1:0,0,0,0
samstaq 1:0,0,0,0
aufge 1:0,0,0,0
untersuchungen 1:0,0,0,0
auren 1:0,0,0,0
starkcn 1:0,0,0,0
_hartesten 1:0,0,0,0
verteiaigung 1:0,0,0,0
diespm 1:0,0,0,0
sfand 1:0,0,0,0
probiem 1:0,0,0,0
'vetteraussichten 1:0,0,0,0
dienstagabend: 1:0,0,0,0
rech 1:0,0,0,0
mischeherechts 1:0,0,0,0
aenderung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rcchnunq 1:0,0,0,0
diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
br.schmus'. 1:0,0,0,0
politik: 1:0,0,0,0
dienst 1:0,0,0,0
totharh. 1:0,0,0,0
chef 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0
cs 1:0,0,0,0
uberlassen, 1:0,0,0,0
wieviel 1:0,0,0,0
„15 1:0,0,0,0
fin 1:0,0,0,0
prozent", 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bot 1:0,0,0,0
nommen. 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0
sicher, 1:0,0,0,0
rasch 1:0,0,0,0
ueberwieqend 1:0,0,0,0
starke, 1:0,0,0,0
wechscln- 1:0,0,0,0
n—---- 1:0,0,0,0
kairo, 1:0,0,0,0
spionagepro- 1:0,0,0,0
konfessionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kairoer 1:0,0,0,0
deutschiandtpleg»” 1:0,0,0,0
kreit 1:0,0,0,0
wirttchoft, 1:0,0,0,0
trag 1:0,0,0,0
gastronom 1:0,0,0,0
................................................................. 1:0,0,0,0
gast 1:0,0,0,0
zent 1:0,0,0,0
rechnungen 1:0,0,0,0
netielbe«*; 1:0,0,0,0
lokolet 1:0,0,0,0
kirn; 1:0,0,0,0
willi 1:0,0,0,0
spo” 1:0,0,0,0
sport: 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0
romisch-katholischen 1:0,0,0,0
mitteilung 1:0,0,0,0
feuerwehr 1:0,0,0,0
bewolkunq 1:0,0,0,0
wiederholten 1:0,0,0,0
hinter 1:0,0,0,0
df 1:0,0,0,0
schaffen. 1:0,0,0,0
gleich 1:0,0,0,0
monats 1:0,0,0,0
hoch 1:0,0,0,0
sommer«0 1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0
kommunolet: 1:0,0,0,0
helmrath; 1:0,0,0,0
bedienungszuschlag. 1:0,0,0,0
fordert. 1:0,0,0,0
vermißte 1:0,0,0,0
oberingenieui 1:0,0,0,0
•‘kauern. 1:0,0,0,0
grad, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0
temperaturen 1:0,0,0,0
4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einsichten 1:0,0,0,0
gewonnenen 1:0,0,0,0
verdienst 1:0,0,0,0
wirklichkeit 1:0,0,0,0
hangt 1:0,0,0,0
schmidt; 1:0,0,0,0
tormann, 1:0,0,0,0
fr. 1:0,0,0,0
lichtbild: 1:0,0,0,0
bloße 1:0,0,0,0
viusiaiiuen 1:0,0,0,0
nier 1:0,0,0,0
willen 1:0,0,0,0
...... 1:0,0,0,0
..... 1:0,0,0,0
tun, 1:0,0,0,0
nahrung 1:0,0,0,0
gestieqene 1:0,0,0,0
lebenshaltungskosten 1:0,0,0,0
kann. 1:0,0,0,0
zuruckgehen 1:0,0,0,0
ro 1:0,0,0,0
wieder 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0
null 1:0,0,0,0
uachts 1:0,0,0,0
siemens 1:0,0,0,0
sams 1:0,0,0,0
firma 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0
be;'; 1:0,0,0,0
mietz; 1:0,0,0,0
blcnlr; 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
wilh. 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
milderen 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
ent- 1:0,0,0,0
verhindern. 1:0,0,0,0
freilich 1:0,0,0,0
garantiesumme, 1:0,0,0,0
15-pro- 1:0,0,0,0
halt 1:0,0,0,0
nuß 1:0,0,0,0
seits, 1:0,0,0,0
personalmangel 1:0,0,0,0
anzeigenteil: 1:0,0,0,0
muller. 1:0,0,0,0
l. 1:0,0,0,0
breuer. 1:0,0,0,0
nacn' 1:0,0,0,0
mische 1:0,0,0,0
weder 1:0,0,0,0
mischehen 1:0,0,0,0
strichweise 1:0,0,0,0
bergischen 1:0,0,0,0
tot 1:0,0,0,0
aufgefunden. 1:0,0,0,0
theo 1:0,0,0,0
arbeiter 1:0,0,0,0
scheidungen 1:0,0,0,0
zuruckqewiesen, 1:0,0,0,0
denken, 1:0,0,0,0
1918, 1:0,0,0,0
rechtslage 1:0,0,0,0
kirchlichen 1:0,0,0,0
art 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
immu- 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
powl, 1:0,0,0,0
ep^’ 1:0,0,0,0
tendlenste: 1:0,0,0,0
sid, 1:0,0,0,0
nid, 1:0,0,0,0
ap. 1:0,0,0,0
np, 1:0,0,0,0
ab. 1:0,0,0,0
umsatz 1:0,0,0,0
tarifvertra 1:0,0,0,0
zent-forderung. 1:0,0,0,0
okume 1:0,0,0,0
freitaq 1:0,0,0,0
chter 1:0,0,0,0
dor 1:0,0,0,0
niederschlaqe 1:0,0,0,0
weber 1:0,0,0,0
frost, 1:0,0,0,0
hier 1:0,0,0,0
anqeklaqten 1:0,0,0,0
bestatigen 1:0,0,0,0
nitat 1:0,0,0,0
trauung 1:0,0,0,0
inkrafttreten 1:0,0,0,0
kindererziehung 1:0,0,0,0
manuskript» 1:0,0,0,0
elngetondte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
arbeitszeit. 1:0,0,0,0
geregelte 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
ges 1:0,0,0,0
zeitalter 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
boiger, 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
schnee. 1:0,0,0,0
kellnerschaft 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
gewahr. 1:0,0,0,0
nehmen 1:0,0,0,0
bel 1:0,0,0,0
kran 1:0,0,0,0
brandverletzungen 1:0,0,0,0
sdiweren 1:0,0,0,0
(codex 1:0,0,0,0
gerichts- 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0
unzustandig 1:0,0,0,0
rechten 1:0,0,0,0
juris 1:0,0,0,0
mundiger 1:0,0,0,0
kirchenrechts 1:0,0,0,0
nehoren 1:0,0,0,0
erklaren. 1:0,0,0,0
canonici), 1:0,0,0,0
utw. 1:0,0,0,0
besteht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohere 1:0,0,0,0
keinen 1:0,0,0,0
wirtschafts 1:0,0,0,0
bei. 1:0,0,0,0
unsicherheit 1:0,0,0,0
lebens 1:0,0,0,0
naherung 1:0,0,0,0
tatsachlichen 1:0,0,0,0
kenhaus 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
stimmen, 1:0,0,0,0
wieviele 1:0,0,0,0
abnehmender 1:0,0,0,0
erlegen. 1:0,0,0,0
hassan 1:0,0,0,0
gultiqkeit 1:0,0,0,0
evange- 1:0,0,0,0
ausfuhr- 1:0,0,0,0
nrasident 1:0,0,0,0
christen. 1:0,0,0,0
mahmoud 1:0,0,0,0
omar 1:0,0,0,0
ivw-ansa’, 1:0,0,0,0
lieferung 1:0,0,0,0
anspruch 1:0,0,0,0
zweig, 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0
gerecht. 1:0,0,0,0
verhaltnissen 1:0,0,0,0
temneratur 1:0,0,0,0
hochste 1:0,0,0,0
> 1:0,0,0,0
richtunqen. 1:0,0,0,0
we 1:0,0,0,0
verletzt, 1:0,0,0,0
kommen. 1:0,0,0,0
lokal 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0
bestem 1:0,0,0,0
nachrichten 1:0,0,0,0
wi» 1:0,0,0,0
rom.- 1:0,0,0,0
darstellung 1:0,0,0,0
’¡ums 1:0,0,0,0
jahres 1:0,0,0,0
voriqen 1:0,0,0,0
damit, 1:0,0,0,0
juni 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0
entscheid 1:0,0,0,0
lieber 1:0,0,0,0
arundete 1:0,0,0,0
30. 1:0,0,0,0
glaubens- 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
bezahlt 1:0,0,0,0
konsumenten 1:0,0,0,0
wurden. 1:0,0,0,0
kenntnisse, 1:0,0,0,0
katholik 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
*i|e'na,i 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
lodoch 1:0,0,0,0
tief- 1:0,0,0,0
letzten 1:0,0,0,0
befinden. 1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kath. 1:0,0,0,0
gewahrt 1:0,0,0,0
entstehenden 1:0,0,0,0
befugnisse 1:0,0,0,0
mischehenpraxis 1:0,0,0,0
mis- 1:0,0,0,0
franzosen 1:0,0,0,0
«berzeuqung 1:0,0,0,0
gaststat- 1:0,0,0,0
tarifvertrag 1:0,0,0,0
oruckeret 1:0,0,0,0
itt 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
verlag 1:0,0,0,0
verschließen 1:0,0,0,0
kann, 1:0,0,0,0
temperatur 1:0,0,0,0
niedersdilag 1:0,0,0,0
uberschnten 1:0,0,0,0
sion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
11 1:0,0,0,0
8 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
lebensgefahr. 1:0,0,0,0
keinem 1:0,0,0,0
wirklich 1:0,0,0,0
sicherungen." 1:0,0,0,0
hatten.______________ 1:0,0,0,0
uberschriten 1:0,0,0,0
fuhrung 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0
gesetzliche 1:0,0,0,0
frledrt<h«’m_j 1:0,0,0,0
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kg, 1:0,0,0,0
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velbert 1:0,0,0,0
eben 1:0,0,0,0
dauer 1:0,0,0,0
auswirken." 1:0,0,0,0
millimeter. 1:0,0,0,0
♦ MFA

~ —h--------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

--------- —-------Mikrofilmarchiv
r deutschsprachigen Presse e.V.

i
MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

22. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

22. JANUAR ig«,

Probst Grüber sprach in Velbert

Filmveranstaltungen
gut besucht

Velbert (s) Die Veranstaltungen de$
Filmdienstes der ey. Jugend am Dal.
Verhältnis von Christen und Juden erörtert
becksbaum erfreuen sich stets eines gro.
Velbert (:) Die Mitglieder des Sozial­
Velbert (d) Daß es niAt einfaA ist, für das Thema „Christen und Juden liehe Haltung der christlichen Kirchen, ßen Interesses. Auch am Sonnabend war
ausschusses der Stadt Velbert kommen
der Apostelkirchsaal zweimal vollbe.
am Donnerstag, 16 Uhr beginnend, zu in unserer Zeit* ein Publikum zu finden, verhehlte der VolkshoAsAulleiter Hor- die heute kleinliche Zänkereien um nich­ setzt, als der Film .Der Schatz von Lim.
einer Beratung zusammen, die im ersten nä bei seinen Begrüßungsworten niAt. Es sei niAt zu umgehen, daß jeder Besu- tige konfessionelle Dinge durchführen.
basi*, die Fortsetzung des spannenden
vor siA selbst ein SAuldbekenntnis ablegen müsse. Niemand könne siA
Teil öffentlich durchgeführt wird. Neben Aer
.Abenteuer im afrikanischen
Zum Schluß erzählte Grüber ein Erleb­ Streifens
einigen Routineangelegenheiten werden der Problematik der Vergangenheit entziehen.
Busch' gezeigt wurde. Wiederum wur.
sich die Ausschußmitglieder mit der Pfle­
Probst Grüber ging in seinem ge- man sei gegen die Macht des National­ nis aus seiner Haftzeit im Konzentra­ eien die Jungen und Mädchen mit den
tionslager Dachau, wo er im Augenblick
gesatzerhöhung in den städtischen Hei- sAiAtliAen RüAbliA
— aus von
--------------den bei- sozialismus hilflos gewesen.
Landschaften
und Menschen des Schwar­
höchster Lebensgefahr erfahren habe,
men befassen müssen. Die Pflegesatz- den Steinskulpturen am Stmßturgcr
Straßburger
Erdteils vertraut gemacht, die den
Probst Krüger wiederholte dann seine daß ihm Gott gerade durch die leibliche zen
kommission von Nordrhein-Westfalen Münster, der .Synagoge", d. h- der SymHintergrund
für
eine spannende Hand­
in
Israel
gemachte
Aussage,
die
er
hin
­
Qual Trost und inneres Leben geschenkt lung bildeten. Jugendleiter
hat die Pflecjesätze für nicht ärztlich ge- bolisierung des Judentums und der „EcLüngen fand
leitete Anstalten und Heime erhöht und celsia', dem Sinnbild der Christenheit, sichtlich der Anfälligkeit des deutschen habe. Der Redner schloß mit dem Satz: dabei herzliche Worte der Begrüßung
zwar für Heiminsassen in Mehrbettzim- Während die Eccelsia stolz einihersArei- Volkes für die Naziverbrechen gemacht „Gott möge das Leid der anderen seg­ und teilte mit, daß der Filmdienst auch
hatte.
Er
führte
das
Grillparzerwort
„Brunen;
wir
bitten
für
uns,
daß
er
unsere
mern von 6 DM auf 6,25 DM, in Zwei- tet, sind der Synagoge die Augen ver- ......
. - . *„
in Zukunft die Dalbecksbaumet Jugend
bettzimmern um 25 Pf auf 6,75 DM und bunden, sie tappt im dunkelen. Die beiden
viTiv v„i.ZeL_-U™“il’L — Schuld vergeben möget*
ansprechen werde.
in Einbettzimmern ebenfalls um 25 Pf Figuren, so führte Probst Grüber aus, Kein Volk könne sich vor Verbrechern
auf 7,25 DM pro Tag. (In Velbert wer- zeigen die Ueberheblichkeit unserer Vor- wie
_ ... Himmler
... und
,
.Eichmann
„—;--- • schützen.
den bereits 8,50 DM erhoben). Die Zu- loutcu;
fahren: um
die «juueii
Juden ynarren
verharren in
in uei
der Ver.!n , DeutsAtand
ver- bdiwecüsdie Gardinen' und
.SchwedenSchläge für „erhöhte Pflegebedürftige' ••
•
blradunq.
dl. Christen smd ledoA der tnmk. nodl
B riI[, au!
sind unverändert
.U.ta seligmaAenden Uhr. teilhaftig. d
»jährigen Krieges seien.
Oberbaurat Dr. Ing. Lüers hält Lichtbildervortrag
D>s ist noch kein Ant.semttismus, aber dle sidt lra velksmund noch bis heule erVortragsabend mit
Velbert. (:) NoA in bester Erinnerung künftigen 15. deutschen Naturpark „Wiereligiöse Intoleranz.
halten hätten. _ Unser Volk müsse sich
Dr. Nikolaus Ehlen
ist der Vortragsabend, den Sportflug Nie­ hengebirge und Teutoburger Wald", in
Diese Einstellung sei bis in die Zeit auf der anderen Seite des Bibelwortes
Velbert (:) Der für ___________
Dezember 1961a__
an- 'der Aufklärung herrsAend gewesen, bewußt sein, daß .Gottes Fluch und Se- derberg vor einigen WoAen veranstalte­ dessen Schutzbereich dann auch das ver­
creetzte aber nicht durÄge’führte *Vor- Dann allerdings habe siA ein Wandel gen niAt mit einer Generation abgegol- te. BekanntliA sAilderte Frl. Minke vor traute Fluggelände der Velberter gehör_______
____ 3-3
— ™;
einigen
Zu- gen sein wird. Die der Natur eng ver­
tränsabend der Junenn Union Velbert, vollzogen. Moses Mendelsohn habe all- te„ seian.. Unsere Enkel
hätten
noch
erlile‘WoAen
s von ‘vor
»reneinem
Flügengrößeren
alsStewarUnsere Enkel hätten noA
ihfep Flügen als Stewarmitdem Ehrenbürger der Stadt Velbert, testamentarisAe Dogmen abgemildert die Sünden der
Großväter zu büßen und deß^^Umi jiun stehtwieder__ein Klub- bundene Fliegergemeinschaft brachte vor
Jahren bereits den Farbfilm von den ent­
Dr. Nikolaus Ehlen, findet nun am und
und eine
eine Angleichung
AngleiAung an
an das
das ChristenChristen- es
gelte
nun,
jeden
einzelnen
Deutsd
es gelte nun, jeden einzelnen DeutsAen
a°’(20 Uhr)_in der stehenden deutschen Naturparks in Vel­
Januar (20 Uhr), im Resi-Restaurant tum erstrebt Gleichzeitig sei Lessing mit dj.__woucii
jeser Gesinnung teilhaftig werden zu Waldgaststätte OfferbusA stattfindet.
bert zur Uraufführung.
tt. Das Thema des Abends über das „Nathan der Weise* und der Ringpara- lassen.
lassen. Es
Es müsse
müsse eine
eine Vergebung
der
«««
In
einem
FarbliAtbilder-Vortrag
„Mit
Vergebunq
der
Der vitale und humorvolle Redner ist
Dr. Ehlen
„L----- - bei
— —
- alle -------FhU. spreAen wirfl, lautet: .Bauen,
für* die These eingetreten, .daß
SAuld erreiAt werden,
andernfalls
™rüiJ r.-L ™
------ j— denn
-•
- in Velbert noch gut bekannt dureh seine
aber wie? Eigenheime mit oder
■■ ohne Religionen
Relieione. gleiAwertig und
- deshalb
-........ - wurde, aus
~ unvergebener SAuld ein Pazifik' spriAt Dr. Ing.
S SÄ
Gerd Lüers, Leistungen als technischer Beigeordneter
aroßen Garten? Reihenhäuser oder zu tolerieren seien. Eine solAe VerwiOsnabrüA-Sutthaüsen.
neues Unheil entstehen. Gruber verlang- ein
alt„ Freund der Der
„iedVortragende,
„beroi«*en in den Jahren 1924—1930: Straßenbau,
M.etskasernen?'
sAung der Religionskeme sei aber kei-11- te
te von
vnn jedem
1 Ariern DeutsAen,
nonteAo. daß ----ein alter Freund der niederbergisAen Kanalisation, Bebauungsplan, Wohnungs­
er ’bemüht
_
_
nesfalls ungefährliA, denn sie sAaffe soin
mu,
kreuzte im vergangenen Som­ bau, Krankenhaus, Erwerb des Gutes
sein müsse,
die Dinge „in Ordnung zu Fliegerei,
Generalversaniinlung
mit SiAerheit eine GleiAgültigkeit, die bringen.
1
mer
mehrere
Monate
lang
durA
bringen.- Mit „Trinkaeldern* ri h fi
• ”enr"e Monate lang durA die
die Ver- Langenhorst..., ehe er als Oberbäurat
— e*—*— Ejn HaUptziel seiner mit
der Kolpinqfamilie
eine bewußte Abwehr gegen eine dämo- r
”
größeren Aufgaben betraut wur­
__________ ___ LilJctc.i die
de. Nach dem letzten Kriege baute er seit
Naturparks der USA und die Probleme 1950 als Vorstand zweier gemeinnütziger
Der
Redner
gab
dann
noA
eindruAsder
Freizeitfürsorge.
Dr.
Lüers
ist
Ini
­
gen. Dienstag, 2o" Uhr, im Kolpingsaal
Wohnungsunternehmen etwa 7000 Woh­
tiator und Leiter der Maßnahmen für den

Sitzung des Sozialausschusses

Klubabend von Sportflug Niederberg

nungen. Gäste willkomen.

Gelegenheit wird man «iA sehr einge- befunden, als die Begriffe Thron und Al- Prozesses. Er zeigte vor allem, daß durA
hen über die Romfahrt und daslOjähri- tar verblaßten und die Men«Aen nac^ die Verhandlung bei den Israelis alte
ge Bestehen
unterhalGottes
Es hättaTrich™*
Wundei wieder aufgerissen wurden,
Dort.i— der
j— Kolpingfamilie
—*— --------- ■■ Wort _suchten.
2___ Es
hätten siA da- Wunden
teamals
t.
mals viele
viele Rihelkroi«
Bibelkreise gebildet, aber Grüber kritisierte
aber auA die bedenk-

„Unsere Forderungen

berechtigt"

Versammlung der Industriegewerkschaft Metall In Velbert

Kleingärtner haben gutes Verhältnis zur Stadt

Velbert (sk) Eine Betriebsräte- und konstant blieben, hätten es die Arbeit­
Vertrauensleute-Versammlung veranstal­ nehmer nicht nötig, für mehr Gäld zu
tete die Verwaltungsstelle Velbert der kämpfen. Aber die Lebenshaltungskosten
Industriegewerkschaft Metall im Saale in der Bundesrepublik seien hoch; wie
Jahreshauptversammlung des Kleingärtner-Kreisverbandes Velbert
des Gewerkschaftshauses. Dabei sprachen hoch, ersehe man aus der Zahl der ar­
Verwaltungsstellenleiter Rittinghaus und beitenden Ehefrauen. Es seien 2,5 Mil­
Velbert, (sk) Der Kreisverband der Velberter Kleingärtner hielt im Lokal
der Leiter der IG-Metall-Schule in Dort­ lionen. »Sie gehen nicht aus Langeweile
DalbeA am Denkmal seine Jahreshauptversammlung ab. Dabei legte der bisherige gleich am Ende des Arbeitstages, meinte mund,
Treichel.
der
Sprecher.
Deswegen
sei
es
wichtig,
________________
zur ATbeit“, meinte Treichel, „sondern
Vorsitzende, Meyer sen., aus Altersgründen sein Amt nieder. Heinz FisAer wurde
Beide
zu den Tarifverhandlunin nahmen
der Metallindustrie
Nordrhein- allein deshalb. Weil sie das Geld brau­
zu seinem-NaAfolger gewählt Der zweite Vorsitzende und GesAäftsführer, Meyer weitere Dauergartenanlagen zu schaffen.
Meyer jun. appellierte an die Versam- Westfalens Stellung und äußerten die chen.' Die These Bundeswirtschaftsmini­
jun., sowie Kassierer Häuser und FaAberater Reltzner behielten ihre Posten.
melten, weiter fest zusammenzuhalten Hoffnung, daß der tariflose Zurtand bald ster Erhards: .KeineKönnen.
Niemand
VorsAlag eines Vereinsmitglieds, Meyer jun. setzte sich dafür ein, daß und dafür zu sorgen, daß der Verband ein Ende hnbe. Die Redner bezeichneten dafür Preisabbaul' sei zuLohnerhöhungen
Den Vorschlag
n, ver
daß­
schön,ebe
um
Meyer sen. zum Ehrenvorsitzenden zu er- Kleingarten-Angelegenheiten im Rathaus viele neue Mitglieder bekomme. Im Kreis- die gewerkschaftlichen Forderungen als brauAe
siA
der Ulusion
jm 9 Niemand
wirklicht
werden
zu
können.
Versammelten ein- künftig schneller bearbeitet würden. Die verband seien gegenwärtig aAt Velberter bereätigt TreiAel, der Hauptreferent, di®^Xl betonte dtaAAeitnehmer in
nennen, nahmen die .Versammelten
stimmig
an. Po;
Bei der Versammlung,
srimmifT an
-------- ’---- an
— Planung neuer Anlagen dürfe nicht zu Gartenbauvereine mit insgesamt 275 Mit- wies au{ die ständig steigenden Gewinne
TreiAel^beton , d
der auA der Leiter des städtisAen Gar­ lange dauern. Je stärker der Rhythmus gliedern zusammengeschlossen.
der Arbeitnehmer
To’,r‘“ *
__________hin
3 _—3.—
ueituei oetonte, uie Arbeitnehmer in
ten- und Friedhofsamtes, Oberinspektor der modernen Zeit den Menschen bean­
der Arbeitnehmer hin. Die Löhne hätten der Metallindustrie würden an ihren ForGartenamtsleiter Surberg unterstriA aber mit der GewinnentwiAlung niAt derungen festhalten. Die Betriebe der
Surberg, teilnahm, gab der GesAäftsfüh­ spruche, an ihren Arbeitsplatz binde und
Die
Betriebe
der
die
Bereitschaft
der
Stadt,
den
Kleingärt
­
ie
BereitsAaft
KleinoärtSAritt
gehalten.
Es
sei
an
der
Zeit,
daß
metallverarbeitenden
Industrie
würden
rer einen RüAbliA auf die Vereinsarbeit für viele Stunden von der Außenwelt ab­
der letzten zwei Jahre. Daneben spraA schließe, um so notwendiger sei der Aus­ nern auch in Zukunft in jeder Weise entt-­ die Metallarbeiter am Erfolg der Arbeit- 1962
1962 bei
bei voller
voller Bewilligung
Bewilligung der
der tariftarifgegenzukommen.
er ausführliA über Ae Bedeutung des
geber beteiligt würden. Wenn die Preise liAen Forderungen und bei unveränderKleingartenwesens.
. ten Preisen immer noch enorme Gewinne
erzielen. Der Redner appellierte an die
Die ernährungspolitis’Ae Bedeutung des
Versammelten, der Gewerkschaft auch in
Kleingartens stehe heute im Hintergrund,
Zukunft die Treue zu halten und durch
erklärte der SpreAer. Der Kleingarten sei
Mitgliederwerbung zu einer weiteren
vielmehr ein wesentliAes Element beim
Stärkung der Organisation beizutragen.
Kampf gegen die Verstädterung und zu­
Viele haben bereits Modelle und Pläne besichtigt
nehmende TeAnisierung. Im Stadtgefüge
Verkehrsampel
außer Betrieb
Velbert
( h) Die Offers-Kompene-1 ner aus Hannover, ein stilles Schmunzeln
er cuien
einen wimugen
wiAtigen riatz
Platz ein.
ein. Den
Den
znehme
zzume «
am Samstag wieder einmal, daß entloAten.
merksamkeit verfolgt. Bezeichnend für Velbert. (;) Seit nahezu einer Woche
Bewohnern ermogliAe er eine enge Versi(h für
ihrer Vaterstadt zu-., .
.
den Geist der Offers-Kompene-i ist wohl ist die Verkehrsampel Schloß- und Friedbindung zur Natur, er sAenke ihnen Ent­
die Aussage des Leiters des Planungs- richstraße außer Betrieb. Zugegeben, der
spannung und Freude und trage niAt zu­
amtes, nachdem ihm der Leiter des Kul- Verkehr rollt, wie auch früher, und trotzletzt auA zur Lösung
Lcctmg des FreiZcity»«Freizeitpro- zungssaaT des Rathauses erschienen, um fJäti? eme^i PreiniekommeSieien ob* turamtes, Stadtbibliothekar Fahrenkrog, dem nicht so reibungslos. Die Kraftfahrer
Dlems bei. Es
seii erfreuliA, so meinte der sich von faAkundiger Seite die „Planung nic£i ZH einem Preis gekommen seien, ob- den Dank der Offers-Kompene-i für seine müssen bei der Ausfahrt aus der Schloß­
-----Redner, daß man im Velberter Rathaus Hörzentrum' erklären zS laUn.
9 ^Uihs‘e
aufa? wirklich interessanten Erläuterungen aus- Straße größte Vorsicht walten lassen; sie
Belange der Kleinnärtnor
Kleingärtner cte».
stets -i«
ein
für die Belanee
für ihre eingesandten Arbeiten aufge- gesprochen hatte, daß es ihm eine be- können also nicht so zügig fahren, als
offenes Ohr habe. Vor allem in
Der—
Leiter —des
Planungsamtes,
Dipl.- wauai
wandtHauen,
hätten,ininetwa
etwatur
fürdie
dieArbe.»*»Arbeitslei­ sondere Freude gewesen sei, einem so wenn für sie .grün' gegeben ist Eine
... Garten__
- ..„.._..
sn01uieol xziyi.amtsleiter Surberg und "Stadtbaurat Ge- In9- CzeAowski, der die Gruppe führte, stung entsAädigt werden könnten, wur- stattlichen
Kreis alter Velberter seine baldige Instandsetzung der Anlage wäre
senberg habe der Kleingärtner-Verband erklärte, daß siA im Laufe der WoAe de so beantwortet, daß jeder Teilnehmer Zeit zu opfern.
angebracht
eAte Freunde gefunden. Meyer jun. bereits sehr viele Interessenten die Mo- an einem Ideenwettbewerb wisse, daß er
spraA die Hoffnung aus, daß das gute delle und Pläne angesAaut hätten, je- ein Risiko eingehe. Hierüber soll, auf
Verhältnis zwischen dem Verein und der doch nidst in einer so großen, gesdilosse. Vorschlag einiger Teilnehmer. In der
Stadtverwaltung brw. dem Rat bestehen den Zahl wte die Offers-Kompene-i. Die Dienstag-Zusammenkunft der Otfers-Kombieiben möge. In der SchloBstadl stehe »n den Leiter des Planungsamtes gendi- pene-i im allen Otters, noch gesproßen
■►'ininJrtn.urn.nn er.» in. Ant.n- taten Fragen zeigten, daß siA die alten werden. Die im Modell dargestellten EntJahresversammlung des Bürgervereins Dalbecksbaum
‘ ‘„nonriiirti -mal tu
Tior Velberter über das Vorhaben der Stadt würfe der beiden ersten Preisträger, Prof.
„Haäfmta VortÄn
rinn Roriarf sein
auf öfwa
Dipl.-Ing. Dansard,
wurden
TOO melnSri»
aber ihre
"id"eigenen
für sid>Gedanken maAen
•» ds“und
“» diese
d<™ Graubner
eingehendund
in Augenschein
genommen
und
Velb®U-, Die Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Dalbecksbaum
ent 2» Se^tX
envesenden 1. Preisträger, Prof. Graut- die Erläuterungen hierzu mit gröBter Auf- war verhältnismäßig gut besucht. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden
Korell verlas der Schriftführer Bredtmann den Jahresbericht, der in anerken­
gen.
nenswerter Kürze gehalten war. Kurz wurden die Vorträge und Filmvorführun­
gen in den Versammlungen des letzten Jahres erwähnt, wofür sich Vertreter der
Stadtverwaltung und der Stadtwerke zur Verfügung stellten.
Die wichtigsten Themen waren die gen Beschluß, die Monatsversammlungen
Velbert Äm Sonntag spielte die Vel- Brett 7 und 8 zwei Jugendliche, deren bauliche
Entwicklung in der Weststadt
berter Schachgesellschaft I gegen SGm Leistung besonders hervorgehoben wer- sowie Verkehrsfragen. Auch die gesel- künftig am Sonntagvormittag abzuhal­
Fdreitgg, 19. Januar 1962
Mülheim-Saam I. Die Velberter unter- den muß. Teschner spielte remis und ligen Veranstaltungen fanden gebüh- ten. Man verspricht sich hiervon eine
Reinzinn . , . 1089,00—1099,—DM lagen 3:5. Es muß erwähnt werden, daß Hofmann gewann.
rende Erwähnung. Den Kassenbericht gab bessere Beteiligung, die beim Bürger­
Blei Basis New York , , , 88,23 DM die Velberter ersatzgeschwächt waren. Die Einzelergebnisse: SAeming — Görts Völlmecke, dessen Tätigkeit besondere verein Birther Höfe zu verzeichnen >sti
der seit fast einem Jahr die Zusammen­
Zink East St Louis > a . 105,88 DM Die VSG hielt bisher ____
in der_ Tabelle wt
den
Schlebusch — xviaiusziK
Mattiszik 72:
Va:Vs,
Anerkennuncr iana.
fand.
.a Vzs’/z, wuueuuaui
t:’/J,
/2, Lan- «.ne-rxennunq
Anerkennung
fand.
dritten Platz vor Mülheim-Saam. DurA ge — Saßmannshausen 0:1, Krüger —
Vi/^iaudswaul künfte auf den Sonntag verlegt hat.
Notierungen der NE-Metallverarbeiter diesen Verlust jedoA kommt die VSG in SAenke
ging auA
die Vorstandswahl
Funkenberg
Lenzian vorSAnell
sjdl ünter
der Leitung
von AltersAls neues Vereinslokal wählte di«
—» ------ —”
Del-Notiz . . R « 260,50—263,50 DM Abstiegsgefahr. Immerhin spielt die VSG 0:1, Seiwert — KoA 0:1, Teschner
Präsident Kunze gab es für die Wahl Versammlung die Gaststätte Langensieder Verbandsliga, der zweithöAsten Möws .72:72, Hofmann — Hofer 1:0.
Blei in Kabeln . , i 71,00— 72,00 DM in
in welcher der Bürgerverein gegrün­
des 1. Vorsitzenden nur einen VorsAlag, pen,
Aluminium . < . • . 223,00—225,00 DM Klasse im Bundesgebiet
det wurde.
nämliA Wiederwahl. Hermann Korrell
Hülbrock gewann
Es wurden folgende Einzelargebnisse
wird
daher
für
ein
weiteres
Jahr
die
Messingnotierungen
erzielt: FuAs — Espelmann 0:1, Kauf­
Vorsitzender Korrell teilte mit, daß
Gedenkturnier
GesAiAe des Bürgervereins DalbeAs- auch im laufenden Jahr Vorträge urtd
mann — SparmaAer 1:0, Rodemann —
Messing MS 58 . . 206,00—214,00 DM Kempgens
Velbert. Nachdem /'Y
Hülbrock
von1 d" baum
1:0, ten EiAen — Kleber OI'
1“!“*, VO
™d ™ar
nadilolgen- Filmvorführungen geplant seien. Die
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM Hulbrodc
aenj_—Blacin«
e b.ert5r„S^¿joiacugeseuscnait
h,ac^9^dreimal
se? sdiafthintereinander
den
Martin
Vor.ciunnei
aen Emsttmst- den
denMitarbeitern:
Mitarbeitern:
Martin
Köhler,22.
Vor- Mitglieder wurden aufoerufen, mit Vor­
HülbroA — Land 0:1, Eigen
Blasius. X,Westerhoff-Pokal
sitzender;
Bredtmann
u. Köhler.
Flecken,
SArift’/«'/* Demski t—i Walther
Barkows- gewonnen hat, bleibt er endgültig in sei- führer; Völlmecke und Schnieber, Kas- schlägen für Diskussionen über allge­
Londoner Metalle
ki Paschmann 0:1«
nem Besitz. Hülbrock gewann den Pokal- sierer; Heinz, Rottmann, Höhne, Meyer, mein interessierende Themen zu einer
Chrommeiall 96-99*/»,
Die dritte Mannschaft der VSG spielte kampf 1961, als er nach einer Mammut- Vaerst, Ramsauer als Beisitzer. Als Kas- fruchtbaren .Vereinsarteit beizutragenUK Exportpreis cif « 1111 • • ■ 15» gegen Wacker Bergeborbeck. Audi sie partie, die zehn Stunden dauerte, seinen senpriifer stellten sich Walter und Peter Eine
kurze Aussprache über das
Nickel 99^*/. .».»»» » . 660,00 DM mußte eine 3:5-Niederlage hinnehmen, letzten Gegner Barkowski bezwang. Bar- zur Verfügung. Vor der Neuwahl des .SAlotsAmet-Denkmal', dessen Ausfüh­
Zum arsten Male Sßjfiliea
öp koyökl yexlox duiA ZeitübersAreitung, yereiaslokals faßte «aa den eiasünimi- rung nach wie vor die Gemüter bewegt,
beschloß die ¡Versammlung^

Offers-Kompene-i und Kulturzentrum

---------- SST^Se^beÄ XlimSt GeMÄ^^

Hermann Korell weiterhin 1. Vorsitzender

Westdeutsche NE-Metalle

Schwarzer Schach-Sonntag für Velbert

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

veLßeRT

Benutzung öffentlicher Verkehrsräume

He:iLI6eNHÄ^

Geburtstagskalender
■ -•*--------------- Stadtwerken
Koordination zwischen der “
Stadtverwaltung
und’ J
den
Frau angefahren
Heiligenhaus, (t) Ihr 77. Lebensjahr vol­
oder sollten die mit überhöhten lendet morgen unsere Mitbürgerin Frau
Velbert. Eine Fußgängerin wurde auf
Heiligenhaus, (t) Für die Benutzung öffentliAer Verkehrsräume (Stra­ tieten
Niveau ausgebesserten Stellen siA niAt Lucie Heinidce geb. Voss, Ahornweg 2.
dem Rathausplatz von einem Personen- ßen, Wege und Plätze) und gemeindeeigener Grundstücke im Gebiet der Stadt
genügend bis zu dem früheren Niveau Unsere Mitbürgerin Frau Maria Jewski
v.-aoen angefahren. Sie erlitt dabei Ver­ Heiligenhaus durA die Stadtwerke ist eine spezielle Ordnung gesAaffen und in
senken, so werden die Stadtwerke diese geb. Gorny, Tilsiter Straße 5, wird mor­
letzungen und mußte ins Krankenhaus der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung genehmigt worden. In
Stellen auf Verlangen der Stadt naAbes- gen 82 Jahre alt. Gestern konnte unsere
qebraAt werden.
dieser Ordnung wird bestimmt, daß die Stadt und die Stadtwerke bei ihren Pla­
sem.
Mitbürgerin Frau Anna Haefs geb.
nehmen.
nungen und Baumaßnahmen aufeinander RüAsiAt -«
l——
@ Die Stadt wird die von ihr mit -Stra­ SAwarze, Velberter Str. 44, ihr 75. Le­
Mopedfahrer ohne
Ae
gilt,
wenn
im
Laufe
des
Jahres
Aenßenbauarbeiten beauftragten Unter­ bensjahr vollenden. Die ZRW gratuliert
Ueber beabsiAtigte Bauleitpläne oder derungen notwendig sind. AuA über die nehmer
Führerschein
verpfliAten, siA jeweils vor Be­
Velbert. Ohne im Besitz eines Führer­ deren Aenderungen werden die Stadt­ Wiederherstellung der Straßen in- den ginn der Arbeiten bei den Stadtwerken herzliA.
scheins zu sein, fuhr ein Mopedfahrer werke reAtzeitig unterriAtet. An der früheren Zustand und über die Haft­ über die Lage der VersorgungseinriAMil „Sehr gut“ bestanden
durch die Schloßstadt. Die Polizei er- Aufstellung des FläAennutzungsplanes pfliAt der Tiefbauunternehmer ist in die­ tung.en . zu unterriAten und ihnen verv- schte ihn und stellte das Fahrzeug vor­ und der Bebauungsplätze werden die ser Ordnung etwas gesagt. Es heißt tragliA die HaftpfliAt für alle BesAädiHeiligenhaus, (t) Unser Mitbürger Jür­
Stadtwerke beteiligt.
gungep der Versorgungsanlagen aufer­ gen Lukat, Sohn des RealsAullehrnrs
läufig siAer.
Stadt und Stadtwerke werden siA vor darin:
NaA Beendigung der Arbeiteh im legen. Dies gilt sinngemäß für die von Lukat, hat in der letzten WoAe sein
Er schlief auf der Straße Beginn eines jeden ReAnungsjahres © Straßenraum
haben die Stadtwerke den Stadtwerken beauftragten Unterneh­ zweites Staatsexamen an der Universität
Velbert. Vollkommen betrunken lag über die von ihnen in dem betreffenden den früheren Zustand wiederherzustellen. mer.
Köln mit dem Prädikat „Sehr gut" be­
Jahr
durAgeführten
einsAlägigen
baup;n älterer Mann auf der Straße. Die PoSollten naA Wiederherstellung der Stra­ O Die Stadt wird Dritten, denen sie Ar­ standen. Außer Musik studierte Jürgen
liAen
und
teAnisAen
Maßnahmen
unter
I :?i nahm siA des Hilflosen an. In der
ße innerhalb von zwei Jahren Senkun­
beiten im öffentliAen Verkehrsraum Lukat Germanistik. Die ZRW gratuliert
Haftzelle durfte er seinen RausA aus- Angabe des voraussiAtliAen Baube­ gen an den aufgegrabenen Stellen auf- gestattet, eine entspreAende VerpfliA- herzliA.
ginns gegenseitig unterriAten; das gleiidilafen.
tung auferlegen.
© Entstehen bei Arbeiten der Stadtwer­
Tödlich verunglückt
ke SAäden an städtisAen EinriAtunHeiligenhaus. Bei einem Ver­
gen oder umgekehrt bei Arbeiten der kehrsunfall
Essen ist am gestrigen
Stadt SAäden an EinriAtungen der Sonntag derinHeilpraktiker
Walter Hu­
Stadtwerke oder , werden SAadenersatz- bert, Herzogstraße 57, ums Leben
gekom­
Kürung ohne Prinzessin am 27. Januar im Rhein. Hof
forderungen Dritter begründet, so trägt men. Seine Frau soll erheblich verletzt
im
Verhältnis
zwisAen
Stadt
und
Stadt
­
Velbert (:> Vom FestaussAuß des Velberter Karnevals ist am Samstag
worden sein. Einzelheiten über den Un­
werken
der
Teil
die
Kosten,
der
den
Vorstandswähl im BdV
fall konnte die ZRW niAt erfahren.
Bürgermeister Bäumer der Velberter Karnevalsprinz 1962, Horst Otter, vorgesielit worden, der 1931 in Velbert geboren wurde und als PersonalbuAhalter und
Velbert. NaA Ablauf der abgesproAe- SAaden zu vertreten hat.
Kalkulator bei der Firma Gebr. Voigthaus tätig ist. Otter, der der Großen Velber- nen Amtszeit traten die Vertreter der
ler KarnevalsgesellsAaft-angehört-und seit drei Jahren aktiv im Velberter Kar­ Landsmanns Aaften zur Neuwahl des Vor­
standes zusammen. Es wurden gewählt
neval tätig ist, wird allerdings in der Session 1962/63 ohne Prinzessin regieren.
sich gehen lassen. Das ist jedenfalls der ZUm: 1. Vors. Werner Strahl, stellv. Vors.
Wer möchte Kranken- oder Hilfsschwester werden?
.Früher wie heut,
Wille des Bürgermeisters.
Jacob Zeeb, SAriftführer Gustav Hoppe,
Spaß an der
Daß Horst Otter seit dem vergange- Kassenwart: Norbert Mrowetz, Kultur­
Heiligenhaus, (t) Es ist allgemein be­ wollen. Die Anmeldung von SAülerinnen
Freud!" Das ist
nen Jahr der CDU-Fraktion angehört ,wa«: Ha”s Y°ä • De” B.d5A gehören die
für die KrankenpflegesAule ist — z. T.
die Devise des jun­
....
T,ln„ra Unl’„ Is, Undsmannsehaflen der Sdüemer. Ost- kannt, daß es in den Krankenhäusern und
und Vorsitzender der Jungen Union ist, und Westpreußen, Pommern, Rußland- Altersheimen an helfendem oder dienen­ durA die geburtensAwaAen Jahrgänge
gen Prinzen, des­
sen Kürung am
sei nebenbei erwähnt. Daß er Humor deutsAen und der Bund der Danziger an. dem Personal mangelt. Mit der Frage bedingt — zu gering. NiAt alle Kranken27. Januar in ei­
„Wer will den Kranken helfen?" hat siA pflegesAulen unseres Bezirkes können
besitzt und siAerliA die Velberter Narbesetzt werden. Für die Kranken­
Vorläufig festgenommen das Ev. Krankenhaus Kettwig kürzliA in voll
nem großen festlirensAaft mit SAwunq durA die neue
in Kettwig benötigen wir die
ien Akt im RheiniVelbert. Wegen
Session führen wird, dürfte aus seiner
Velbert,
wegen Erregung
cneyuny öffentliAen einem SAreiben an die Ev. KirAenge- pflegesAule
von SAülerinnen.
sAen Hof vor siA
naAstehenden Grußadresse zu lesen Ärgernisses
s-s.yw.r.is-cs wurde am Freitagabend ein meinde Heiligenhaus gewandt. In diesem Anmeldung
KrankenpflegesAülerinnen melden. siA
Deliktes
cehen soll. Bei der
sein.
iwegen des gleiAen
’‘'J
rx• *— wiederholt SAreiben heißt es:
zu
einer
2jährigen
Ausbildung, die mit
vorbestrafter 27jähriger Zimmermann aus
Vorsteiluna bei
Die Versorgung unserer Kranken und einem staatliAen Examen endet, woran
„Geliebtes närrisAes Volk! Die bren­ Velbert vorläufig festgenommen. Er hatte
Bürgermeister Bäunende Frage, die EuA seit WoAen be­ siA gegen 21 Uhr in der Innenstadt zwei Alten im Krankenhaus und Altersheim ist siA noA ein sog. Aufbaujahr ansAließt.
mer waren vom
wegt, ist gelöst! Es wird einen neuen vorübergehenden jungen MädAen in sehr gefährdet. Wir brauAen dringend — In den beiden Ausbildungsjähren .er­
Karnevals
F^staussAuß des Velberter
----------- -----------MensAen, die hier helfen und dienen halten die SAülerinnen ein TasAenqeld
Prinzen geben! Er freut siA über die sAamverletzender Weise gezeigt.
anwesend: Der Präsident des Festaus­
von 50,- DM neben freier Wohnung, Ver­
große Ehre in der kommenden Ses­
schusses, Josef Majewski; der Präsident
pflegung und Berufskleidung. Im dritten
sion Euer neuer HerrsAer des Froh­
von „Mak deA Freud', Hubert Elsner
Jahr, dem sog. Aufbaujahr, erhalten sie
sinns und der Freude zu sein. Er will
und der Adjudant Günter Best von
ein Bruttogehalt von 418,- DM.
das närrisAe Zepter, aus Liebe zum
„Boum haul Pol.“
Der zweite Weg zu helfen ist die Berei.talten BrauAtum, mit Begeisterung in
Wegen der politisAen Lage soll dies­
seine
beiden
(!)
Beifahrer
auf
die
Fahr
­
Velbert. Seit geraumer Zeit häufen bahn stürzten. Sie mußten ins Kranken­ sAaft zu einem kürzeren Einsatz mit der
Velbert führen. Er hat den Mut, be­
mal kein „Sturm auf das Ratbau«' 'erfol­
Ausbildung zur HilfssAw'ester in d^r
wußt ein Narr zu sein. Darum: Früher siA die Fälle, daß illegale Kohlenhänd­ haus eingeliefert werden.
gen, sondern- man wjll die Angelegen­
ler aus dem Ruhrgebiet mit Lastwagen
praktisAen Krankenpflege ohne Examenswie heut — Spaß an der Ffeudf"
beit innerhalb der Rathatuwände • vor
Landgemeinden aufsuAen, um Kohlen
Eine dritte MögliAkeit der Hilfe­
Einbruch in Lebensmittel­ absAluß.
minderwertiger Qualität von Haus zu
leistung im Krankenhaus und Altersheim
geschäft
Haus zu verkaufen. Es wurden zum Teil
ist die: ein Jahr seines Lebens dem Dienst
auA erhebliAe Fehlmengen festgestellt.
Velbert. EinbreAer statteten in der am NäAsten im sog. „DiakonisAen Jahr"
Bei Auftreten derartiger Händler bittet NaAt zum Donnerstag einem Lebensmit- zu widmen. Es gibt viele junge MensAen,
die Kriminalpolizei die GesAädigten. siA telgesAäft auf der Hohenzollernstraße die dies mit großer Freude sAon getan
stets die genaue Nummer des pol. Kenn- einen BesuA ab und entwendeten Ziga­ haben.
Nähere Einzelheiten über alle drei
zeiAens des Kfz. zu merken und naA retten, Spirituosen und Süßwaren im
MögliAkeit auA die Adresse des Händ­ Werte von ca. 500 DM. Bereits am 16. Wege des Helfens sind bei der Oberlers geben zu lassen, damit eine erfolg­ Dezember 1961 verübten EinbreAer im sAwester im Krankenhaus zu erfragen
versprechende Strafverfolgung durAge- gleiAen GesAäft einen EinbruA, wobei
Verletzungen waren
ihnen Waren im Werte von ca. 750 DM
führt werden kann.
in die Hände fielen.
zu schwer
Wasserboiler gestohlen
SaAdienliAe Angaben, die zur Ermitt­
Velbert. In der NaAt zum MittwoA lung der Täter führen könnten, erbittet Heiligenhaus, (t) Am Mittwoch
berlAtete
die
ZRW von einem sAweren
entwendeten Diebe aus dem Neubau Ecke die Kriminalpolizei Velbert.
Unfall, der siA am Dienstagabend auf
Heide-/Hans-Böckler-Straße aus einer Par­
terrewohnung einen in der KüAe ange- Diebstahl eines Mülleimers der unteren Ruhrstraße an der gefährsAraubten Warmwasserboiler. Wer kann Velbert. Einer Einwohnerin der Harden­ llAen Kurve in der Nähe der Gaststätte
saAdienliAe Angaben maAen? Vor An­ berger Straße wurde der Mülleimer, den „Zur Quelle" ereignet hatte. Der aus Düs­
sie zur Entleerung durA die städtisAe seldorf stammende Pkw-Fahrer war mit
kauf wird gewarnt.
Müllabfuhr vor ihrem Hause auf dem seinem Fahrzeug gegen einen Baum qeBlechschaden
Bürgersteig abgestellt hatte, entwendet. prallt und sAwer verletzt worden. Am
Velbert. Zweimal leiAten SaAsAaden Der Mülleimer trägt eine Nummer, de­ Sonntagmorgen ist er im Kettwiger Kran­
kenhaus verstorben.
gab es, als auf der Kreuzung FriedriA-/ ren Anfangsziffern „33“ lauten.
Langenberger-cRheinlandstraße zwei Per­
sonenwagen zusammenstießen. — Auf
der MilAstraße fuhr ein Pkw auf einen
Das Kommando „Hände in die HosentasAen* ist zwar für Feuerwehrleute bei haltenden Pkw auf. AuA hierbei blieb es
Heiligenhaus, (tl In der SonntagnaAt in der Metallindustrie naA der Kündi­
einem Brand völlig ungewöhnliA. Aber trotzdem hat es seine BereAtigung, wie bei SaAsAaden.
kam es gegen 2 Uhr auf der Hauptstraße gung der Tarifverträge durA die Arbeit­
in diesem Falle, wo Ae Feuerwehr, als „MädAen für alles", ein Haus abbrennt,
Roller gegen Pkw
das sowieso versAwinden sollte. Wenn man so ein altes Haus den Flammen an­
Velbert. Drei Verletzte gab es bei zu einer SAlägerei. Die Polizei mußte geberverbände".
DurA die Kündigung der Lohn- und
vertraut, dann läßt es siA sAneller beseitigen, als wenn man mit der Spitzhacke einem Verkehrsunfall auf der Heidestra­ eingreifen. Die Täter wurden festgestellt.
durA die Arbeitgeberver­
an die Arbeit .geht So gesAehen am Wochenende an der Saubrücke.
ße. Ein Motorroller stieß mit einem ent­ Ihre Personalien wurden ausgetausAt. Gehaltstarife
(ZRW-Foto; Mietz)
bände zum 31. 12. 1961 ist ab 1. 1. 1962
gegenkommenden Personenkraftwagen Uebrig bleibt der Privatklageweg.
ein tarifloser Zustand eingetreten. Es ha­
zusammen, wobei der Rollerfahrer und Pkw in Mülheim gestohlen ben
bisher in allen Tarifgebieten der Bun­
Heiligenhaus, (t) Auf der Hauptstraße desrepublik Verhandlungen stattgefun­
wurde am Samstag von der Polizei ein den, die aber nirgendwo zu einem Ergeb­
Kurz und bündig
herrenloser Personenwagen siAergestellt. nis führten, weil die Arbeitgeber an die
Heiligenhaus, (t) Kraftfahrer sind kei­ Die Ermittlungen ergaben, daß das Fahr­
Metall die Forderung riAteten, über
ne Freunde von lanqen Reden. So ver­ zeug in Mülheim/Ruhr gestohlen worden IG
den Komplex der Forderungen insgesamt
lief denn auA die Jahreshauptversamm­ war. Der Halter des Fahrzeuges wurde zentral
zu verhandeln. Diese zentralen
lung der Kraftfahrervereinigunq Heili­ sofort verständigt.
Verhandlungen wurden von IG Metall ab­
genhaus kurz und bündig. Die AbsAlußgelehnt.
Grober
Unfug
in
einem
Bus
:
'
beriAte des 1. Vorsitzenden und des 1.
Heiligenhaus, (t) In der SamstagnaAt
SAriftführers wurden einstimmig aner­
Die Ehefrau bedroht
kannt. Die Neuwahl des Vorstandes be­ wurde die Polizei zu einer Haltestelle
Heiligenhaus, (t) Weil eine Ehefrau
reitete keine SAwierigkeiten. Derselbe gerufen, da naA den Angaben des An­
setzt siA wie folgt zusammen: 1. Vor­ rufers eine sAwere SAlägerei in einem aus dem NonnenbruA am SamstaqnaAsitzender H. Karrenbcrq, 2. Vorsitzender Omnibus im Gange sei. Die Polizei stellte mittag von ihrem Mann bedroht worden
H. Glowatz, 1. SAriftführer A. Krugger, fest, daß mehrere Personen groben Un­ war, wurde die Polizei um SAutzgewäh2. SAriftführer und 1. Kassierer Dieter fug getrieben hatten. Die Personalien der ninq gebeten. Als die Polizei eintraf,
Kurth, 2. Kassierer A. Kreuselsberg, Kas­ in Frage kommenden Personen wurden hatte siA der Ehemann bereits beruhigt.
senprüfer Fr. Dimmendahl und K. Stül- dem Schaffner zur weiteren Veranlassung
lenberg, dem FestaussAuß gehören E. übergeben.
Streitsüchtige Parteien
Bittner, H. Frauenhoff. H. Goerz an. Für
Eugen Rittinghaus spricht
Heiligenhaus, (t) Am Samstaqabend,
Ende Februar wurde eine Kärnevalsverum 23 Uhr, gerieten auf der Talburg­
IG
Metall-Mitgliederversammlung
nstaltung mit der Bayernkäpelle Wülfstraße zwei geqensätzliAe Parteien in
bei Thum
■th besAlossen.
Heiligenhaus. (:) Die Industriegewerk- einen heftigen Streit. Die Polizei mußte
Tn Gewahrsam Benommen sAaft „Metall" ladet die Mitglieder zu sAIiAtend eingreifen.
Heiligenhaus, (t) Weil in der Nacht einer wiAtigen Versammlung ein, die am
Mittwoch Mütterberatung
:gie EinsAlagen der SAeibe am Feuernielde und das Bedienen dr.
Das unbefugte
MittwoA, ¡6.30 Uhr, im Lokal Thum
fes bedeutet für jeden, der dabei angetroffen oder später festgestellt zum Sonntag AnzeiAen vorhanden wa­ stattfindet. Der Referent Eugen Ritting­
Heiligenhaus. (;) Die näAste Mütter­
A’armknopfes
■’'■'rd. eine empfindliAe Bestrafung. Diesmal war blinder Feuerarlarm gegeben wor- ren. daß eine männliAe Person Hand haus, der BevollmäAtigte der IG Metall, beratung findet am kommenden Mitt­
d?n durch das mutwillige EinsAlagen der SAeibe am Feuermelder Jahn-Heide- an siA legen wollte .wurde dieselbe vor­ Verwaltungsstelle Velbert, spriAt über woA von 14.30 bis 15.30 Uhr im Gesund­
übergehend in. polizeiliAen Gewahrsam
Straße. Hierr wird der SAaden von einem Feuerwehrmann behoben.
das Thema: „Die tarifpolitisAe Situation heitsamt statt.
genommen.
(ZRW-Foto; Mietz)

Horst Otter Velberter Karnevalsprinz 1962/63

Krankenpflegeschule braucht Schülerinnen

Betrügerische Kohlenhändler

Schlägerei auf der Hauptstraße



MFA

SRMFA

___ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

--------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

Hille für Afrika
Dakar, 22. 1. Bundespräsident Lübke
hat seine 10-tägige Afrika-Reise, die
ihn nach Liberia. Guinea und Senegal
führte, am Sonntag in Dakar beendet
und ist nadi Bonn zurückgeflogen.
Zum Abschluß seines Staatsbesuches
in der westafrikanischen Republik Se­
negal veröffentlichte Lübke
mit
dem senegalesischen Staatspräsiden­
ten Senghor ein Kommunique, in
dem das „geheiligte Recht aller Völ­
ker" auf Selbstbestimmung unterstri­
chen und erklärt wird, daß die Selbst­
bestimmung die Grundlage jeglicher
Lösunq des Deutschland-Problems und
vor allem der Berlinfrage bilden solle.
I Staatspräsident Senghor hatte sich be[ reits am Vortag nachdrücklich für eine
| >elbstbestimmung der Deutschen ein­
gesetzt. Der Bundespräsident und sein
Gastgeber fordern in ihrem Kommuni­
que Verhandlungen zur Beilegung in­
ternationaler Streitigkeiten und setzen
sich für eine engere Zusammenarbeit
zwischen Afrika und Europa ein. Von
der Bundesrepublik wurde dem
Wunsch Ausdrude gegeben, daß die
jungen unabhängigen Staaten Afrikas
enge Bindungen mit dem Gemeinsa­
men Europäischen Markt suchen.
Außerdem wird den afrikanischen Na­
tionen Hilfe bei der Suche nach anaemessenen Märkten für afrikanische
Rohmaterialien zugesichert.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Sukarno: ehrenhafte
und friedliche Lösung

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

22. JANUAR iMmao

¿»H l?rief aus Brüssel

Komma gegen
Itarjafylung

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

22. JANUAR 1962

Erstes Todesopfer der Pocken

Weiteres Todesopfer. Die Nürnber­
Klit Genugtuung
Sowjetzone verlangt von Berlin-Reisenden Poeken-Impischeine
dem. Und
dann namncn,
nämlich, wenn £
__
jj-hat in Belgien die Be- aern.
una zwar aann
ger Brandkatastrophe hat ein 21. To­
g
und die Regierung erst recht Regierung ihr Steueränderungs-Ge«es^Jtjofessor Siebzehnrübel, ein würdiger
desopfer gefordert. Nachdem am ver­
werden nach Angaben des Gesundheits­
— registriert: das Land ist 1961 von größe­ vorlegt. Das völlig veraltete SchedujÄ
Düsseldorf/Berlin.
Die
Schwarzen
Pocken
haben
am
Wochenende
in
der
gangenen Mittwoch im Lagerhaus der
er Herr, fuhr in einer jener (eines
ren innenpolitischen Erschütterungen ver­ System soll durch ein einheitliches
Kaufhof AG 20 Menschen verbrannt
„fs nur noch in Kalendergeschichten Bundesrepublik das erste Todesopfer gefordert, in den städtischen Krankenan­ amtes voraussichtlich in den nächsten
schont geblieben. Das war ursprünglich kommensteuer-System ersetzt werd®:,¡(erlebenden) Lokalbahnen, die nur stalten in Düsseldorf starb am Samstag die 55jährige Krankenschwester Elisabeth Tagen als geheilt aus den städtischen
waren oder sich vom Dach des Hauses
Verhandlungen scheinen jetzt bevorzustehen
gar nicht so sicher. Denn der sozialistische ähnlich dem in der Bundesrepublik. rB'.‘eite Klasse führen, über Land. Da er Sickmann aus Bega (Kreis Lemgo/Lippe), die freiwillig die Pflege der an Pocken Krankenanstalten entlassen.
zu Tode gestürzt hatten, erlag am
Nach
zweitägiger
Quarantäne
sind
Gewerkschaftsführer
Renard,
der
„Fuchs
Gewerkschaften
-----------------------------------------werden
dies
zum
n011
AnjB
hatte.
Samstagmittaq in einem Nürnberger
. Gegend nicht sehr reizvoll fand, ver- erkrankten Familie Jacobs aus Düsseldorf übernommen
Djakarta, 22. 1. Der indonesische Präsident Sukarno hat am Sonnabend po­
„
..
,.
-,
.
zwei
zwei
nanagisvertreier
Handelsvertreter
aus
aus
o.c.c.c.u,
Bielefeld,
...
die
Krankenhaus der 57jährige kaufmän­
sitiv auf den Vorschlag von UNO-Generalsekretär U Thant .reagiert, die UNO-Bot- aus Lüttich" wie er überall genannt wird, nehmen, eine schärfere Steuerprogress: ,-(C er sich in seine Zeitung.
_
.
.
.
.
..
_
n
_
_
__________
wöchigen
„ödiigcn
Quarantänezeit
die
Vorlage
aJs
Kontaktpe
rsonen
ersten
Grades
ai
Der Gesundheitsminister der Sowjet­
nische Angestellte Felix Miehling den
schafter Indonesiens und der Niederlandesollten mit dem Generalsekretär über eine hatte mehrfach angekündigt, der Födera- zu erreichen, wobei die kleineren E plt fiel sein Blick auf die Holzvertäfe- zone,
international
gültigen von
PockenimptWO
rden waren,
am
Sefrin, kündigte an, daß Bürger aus eines
ausweises
bei ripr
der Einreise
Einreise
Bürgern y9,esehen
esen
en ________
wuiueu
waieu,
au. Samstag
wielismus müsse „mit Gewalt und Blut" er- kommen steuerlich weniger belastet v iui des Wagens. Dorthin hatte ein — der Bundesrepublik
schweren Verletzungen, die er bei der
friedliche Lösung des Westneuguinea-Problems beraten.
ancwoicA«
hpi
von
Burqern
.
...
j_
r>:„
i,oirir.n
1
und aus anderen aus der Bundesrepublik und aus solchen der entlassei) worden. Die beiden Manreicht
werden.
Die
von
Renard
ins
Leben
den
sollen.
Wie
die
Regierung
mit
ei
D
Katastrophe erlitten hatte.
Sukarno erklärte in einer Botschaft an sien Verhandlungen nur darüber führen gerufene und sehr emotionell eingestellte solchen Forderung zu Rande kommt, « r Sdirift nach jugendlicher — Sdunier- Staaten, in denen Pockenverdachtsfälle Staaten, Ländern und Gemeinden zu ver- ner waren 'n Bensheim/Bergstraße mit
Schiff auseinandergebrochen. Der
U Thant, Indonesien lasse die Tür zu will, wie die holländische Souveränität Bewegung „M.P.V." verkündet überall man abwarten. Belgien hat noch «i V den geistreichen Satz gesdirieben: bekannt geworden sind, auf der Durch­ langen, in denen ein Pockenfall bekannt ®inem jungen Düsseldorfer zusammenge7182 BRT große italienische Frachter
einer für beide Seiten ehrenhaften und über Westneuguinea auf Indonesien lautstark ihre Parolen; aber die Belgier Menge Schulden abzutragen. Mit steu Ver das liest ist ein Esel." Der Profes- reise nadi Westberlin den sowjetzonalen geworden ist. Der amtierende Berliner kommen, der unter Pockenverdacht cr„Fides" ist am Sonnabend vor der Elbt
faltete
unwillig
seine
Zeitung
zufriedlichen Lösung offen.
einen international
gültigen Bürgermeister Amrehn sagte, die Forde- ,,raj .war,' In2'visc,}er* hat sich dieser
.
----------übertragen wird, während die Niederlan­ verhalten sich den föderalistischen Ein- heben Vergünstigungen muß die Wi innicn, rückte sich den Klemmer zu- Behörden
mündung
auf Grund gelaufen ünd
Pockenimpfausweis
vorlegeninmüssen.
Diezuständigen Stellen
Düsseldorf rungen des Sowjetzonen - Gesundheits- Ve5dacht aIs unbegründet herausgestellt,
Verhandlungen über das Westneu­ de diese Vorbedingung ablehnen. In flössen gegenüber passiv. Man merkt all- schäft des Landes auf die Beine gebra<
wenige Stunden später auseinander­
und las noch einmal kopfsdiüttelnd teilten amSonntag mit, daß der Tod der ministers seien offenbar ein weiterer _ Auen
Auch ein Pockenverdachtsfall
rockeuverdachtsfall *in
in der
guinea-Problem scheinen nunmehr unmit­ Djakarta hofft man aber, daß U Thant mählich, was die „europäische" Uhr ge- werden. Außerdem kostet die offizi ,drt
gebrochen. Die 30köpfige Besatzung
n
Satz.
Unglaublich!
Zwar
billigte
er
.............................
._._o
rv.»
---Wnct.
Gemeinde
Herbolzheim
(Kreis
Emmentelbar bevorzustehen, da die Niederlande
eingeführte Zweisprachigkeit im Lan H ßesdimieren von Wänden
£raXSwesterkeinen Anlaß zur Be- Versuch des Ostens, den Verkehr West- dingen) in Südbaden hat sich amWodicnkonnte vollzählig gerettet werden.
V.'ür.dG“ durchaus
was uu»
auc
vvt.i
...
Älliau
zui ut- berlins
vc.au«. mit
_____
den Vorschlag U Thants ebenfalls akzep­
eine Menge Geld.
war
fehlende
Komma.
9 DS„uÜber e,ine..einen
weitere
Ausbreitung
” cfer_"Bundesrepublik zu erDrei Pkw gerammt. Ein schwerer
di;,- brachte,
was
aberdas
weit
mehrfehlerfrei!
in .
Har- ds°*i
schon,ihndann
wenigstens
®r Podten gebe. Die Schwester war schweren. Die PockenerkraPnkunqen soll ende als harmlose Erkrankung heraus­
tiert hatten.
Zum Glück ist das Verhältnis der b .,..„1
Lastzug, der durch Glatteis ins Schleugestellt. Die Universitätsklinik Freiburg
geoe. -9
uieihrer
bcnwesier
wat ten zu nnbi®rh,.,, 7
-----------mErauch
[i
zuckte
seinen
Schreibstift,
erhob
sich
vo
™
Pflcgctätigden Regierungsparteien — der Christi« enn schon, dann wenigstens fehlerfrei!
Informierte Kreise in Djakarta sagten,
arn geriet, hat auf der Bundesstraße
ersten Tag ihrer Pflegetätig- ten zu politischen Zwecken mißbraucht teilte mit, daß der 21jährige an Wind­
Präsident Sukarno habe sich bereit erklärt,
Sozialen und der Sozialisten — in d
12 bei Wasserburg nacheinander drei
pocken erkrankt sei.
—j ,i„„ TÄMiAirau keit bei dem an Pocken erkrankten Ehe- werden.
die militärischen Vorbereitungen wäh­ Bulgarischer Pilot in einem italienischen Krankenhaus
Regierung recht gut. Für den ehemalig ld setzte, energisch" .und
der Löblichkeit paar Jacobs und dessen sechsjährigem
Personenwagen gerammt. Wie die
rend der Gespräche nicht zu forcieren.
Regierungschef, Eyskens (christlich-! ines Tuns sich voll bewußt, den Bei- Sohn Ti)I
Landpolizei Wasserburg am Sonntag
Till in
in Kfronnq(pr
strengster Quarantäne.
Quarantäne. Bedenklicher Zustand eines
Bari,
22.
1.
Ein
schwerbewaffneter
Generalmajor Achmed Jani, Leiter der
Böser Irrtum des Räubers
mitteilte, ist dabei ein 20jähnger
Schwester Elisabeth wurde zu Beginn der jungen Mädchens
gen. Ein Sprecher des NATO-Stütz- zial), sogar zu gut. Er wirft dem jetzig rieh.
militärischen Operationsabteilung, er­
und mit Infrarotkameras und anderem punktes teilte mit, daß in den Mittags­ Regierungschef Lefèvre, seinem eigen hi diesem AugenDncK
Der
Zustand »■'
eines jungen Mädchens,
Autofahrer aus München getötet wor­
Berlin. Bei dem Versuch, einen 54
Augenblick
betrat
derUntat,
Zugeqe qegen
Pocken
geimpft,
allerdings
r'"' .......................
oecruidie
uei
das Abteil.
Er
sah
^r®?®.
®ege
^»*,
£
OCKen
!“*P9“./
•*«•«««.
—
erfreut
(denn
erhalte
noch
nie pf|
P^enverda
’Ät" erkranktliegt,
in Jahre alten
™Transvestiten
vet,uui
....... _
Aufklärungsgerät ausgerüsteter bulga­ stunden auf den Radarschirmen drei bis Parteifreund, vor, daß die Christlidi-S |hier esem
klärte jedoch am Sonnabend, die militäri­
AHt„!l
«h
Hip
Untat.
’emSt
m
or9eTarran
war
die das
den. Die übrigen Autofahrer kamen
Schreiber
“ inBr
flagranti
ertappt)
z™.®®\®_rJ
H ' X?
9„:
.6'worden
’’.'In der
einemUnter
Düsseldorfer
Krankenhaus
zu, verqewalschen Vorbereitungen würden nicht ein­
rischer Düsenjäger vom Typ MIG-19 ist acht Flugzeuge ausgemacht worden zialen bereits 1960 mit dem jetzigen s
mit leichten Verletzungen davon.
- und Professor
™r“8 Ta ®
VOn den AerZten
®rleb,e der 21jährige Verkäufer
e«uütungsblock
------ .
gestellt, sondern gingen Hand in Hand
am Sonnabend in der Nähe der NATO- seien. Plötzlich sei eines der Flugzeuge zialistischen Außenminister Spaak vi lickte
Kuratorium der Kunstsammlung. Das
inen
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S,eht
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S
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*ch"
bezeichnet.
Das
Mädchen
Ulf
Peter
Klumpp
eine
böse
Ueberramit den diplomatischen Kontakten.
Raketenabschußbasis Gioia del Colle aus der geschlossenen Formation aus­ fraglich vereinbart haben, eines Tag einen
Kuratorium der Kunstsammlung in
—
----------wut
....................
..................
Der Sow^tzonrn
‘‘
b,S ZUr Einl>eferung in das Kranken- schung. Wie die Westberliner Polizei
war
bis
zur
Einlieferung
in
das
Kranken
­
südlich von Bari an der Ostküste Süd­ geschert und ins Trudeln geraten. Der gemeinsam eine Regierung zu bilde icbzehnrübel mußte berappen. Fast so- sundheitsamtes
Nordrhein-Westfalen trat in Düssel­
U Thants erste Aufgabe dürfte es sein,
infiziert
haben.
schlun
RerHnT0 pieiti
!miniater
haus in strenger
Hausquarantäne.
Eine «m
Sonnabend mitteilte,
Klumpp
nei.j
egierend
en endgültige
Diagnose
über die Krankheit
die vermeintliche
Frau amhatte
Freitagabend
italiens abgestürzt. Es wird angenom­ Pilot habe offensichtlich eine Notlan­ Lefèvre macht aus den Schwierigkeit i.t. daß er sich dafür die neueste Auf- Sefrin
die Schwierigkeiten aus dem Wege zu
dorf zu seiner konstituierenden Sit­
- • . dem Berll
----men, daß der Pilot, der verletzt in dung versucht. Von anderer Seite wur­ des Landes kein Hehl: „Belgien mi =cp des DUDEN hätte leisten können.
zung zusammen. NRW-Ministerpräsiräumen, die darin bestehen, daß Indone' es Mädchens steht noch aus.
in einer Kneipe kennengelernt und ihr
einem italienischen Krankenhaus liegt, de auch die Vermutung geäußert, daß Selbstvertrauen gewinnen und die Aern Iber das hatte er ja nicht nötig ...
Bürgermeister Brandt brieflich vor, in desDas
Mädchens
nochund
aus.dessen Sohn angeboten, sie auf dem kürzesten Weg
dent Dr. Franz Meyers führte den
Ehepaarsteht
Jacobs
den Auftrag hatte, NATO-Stützpunkte der Pilot den Versuch unternommen aufkrempeln." — Ohne sichtbare Ersdii
Jacobe und d
Vorsitz. Dem Kuratorium gehören
Pezet Westberlin bis zum Ablauf einer drei- Da =
nach Hause zu geleiten. Auf einem einzu fotografieren.
neben dem Ministerpräsidenten NRWhabe, sich aus dem Bereich der Radar­ terungen ist die Gründung eines stai
samen Weg riß der junge Verkäufer den
liehen Informations-Instituts „Inbel* r
Ob der abgestürzte Düsenjäger Trieb­ geräte zu bringen.
Kultusminister Werner Schütz als
in einschlägigen Kreisen als „Rita* be­
werkschaden hatte oder von einem Ab­
stellvertretender Vorsitzender an so­
Die Maschine überflog zweimal in sich gegangen. Die Presse hatte zwar a
kannten Damen- und Herrenschneider in
fangjäger der NATO abgeschossen niedriger Höhe ein Feld, streifte beim fangs sehr deutlich von einer Gängelui
Nach Leopoldville gebracht - Maßnahmen gegen Meutern
wie sechs Abgeordnete des Landtags.
Frauenkleidern zu Boden und versuchte
wurde, war nicht zu erfahren. In der zweiten Landeversuch einen Baumwip­ geschrieben und davor gewarnt. Inzv
Als kunstsachverständige Mitglieder
ihm Gewalt anzutun.' Als Klumpp er­
sehen steht es jedoch fest: „Inbel“ wi
Leopoldville, 22. 1. Der abgesetzte stellvertretende kongolesische Mini­
Nähe der Absturzstelle bei Aquaviva fel und verlor dabei eine Tragfläche.
sind IHK-Präsident Dr. Ernst Schnei­
kannte, daß er es mit einem Mann zu
Zeugen
vor
parlamentarischem
Untersuchungsausschuß
des
NRW-Landtags
im
Lande
nur
Dokumentationsaufgabi
sterpräsident Gizenga ist am Sonnabend von einem UNO-Flugzeug in Stanley­
sind italienische und amerikanische Jä­
der (Düsseldorf), Prof. Dr. Viktor
Der Pilot der abgestürzten Maschine
tun hatte, riß er „Rita“ eine der beiden
ville abgeholt und nach Leopoldville gebracht worden. Die UNO-Truppen ent­
ger stationiert. Nach Information aus wurde als der 22 Jahre alte bulgarische haben. Wichtiger ist die Aufgabe, Belgi
Achter (Mönchengladbach) und Dr.
twortete der Zeuge, er habe es Handtaschen mit 30 DM Inhalt weg und
sprachen einer Bitte der kongolesischen Zentralregierung, die Gizenga in Stanley­
Düsseldorf. Vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß im nord­ müsse, antwortete
militärischen Kreisen hatte das bulga­ Leutnant Milusc Solakov identifiziert, im Ausland besser bekannt zu machen.
Hanns Hölsberg (Hagen) berufen wor­
verstanden,
sondern
c.^: ’
- auch ge- suchte das Weite. Schon wenige Stun­
Die Wirtschaftslage im Lande ist gt rhein-westfälischen Landtag widersprachen am Samstag mehrere Zeugen den frü­ nicht nur v
ville unter Hausarrest gestellt hatte und in Leopoldville wegen seiner gegen die
rische Flugzeug in über 12 000 Meter der auf dem Fliegerhorst Gabrovitza in
den. Als Beigeordnete fungieren Dr.
den später wurde Klumpp von der Poliwußt.
Gegenwärtig
gibt
es
nur
noch
30
000
A
Zentralregierung gerichteten Aktivität zur Rechenschaft ziehen wilL
Höhe die Raketenabschußbasis überflo- Bulgarien stationiert ist.
heren Aussagen des Bonner Landgerichtspräsidenten Becker.
Kurt Hackenberg (Bergisch-Gladbadi),
Oberstaatsanwalt
Ernst
zei
9
efaßt
beitslose. Die Exportwirtschaft läuft a
Der Bonner --------------------Theodor Scheiwe (Münster) und Dr.
Vor der Ankunft Gizengas hatte die ein UNO-Sprecher auf die Frage, welchen
Der Ausschuß, der auf Antrag der So­ wiesen, die dann das Verfahren am
vollen Touren. Belgien steht (pro Ko
Am Uebergang gehindert
Gerhard Peters (Detmold).
beide Botschafter nach Einzelgesprächen schlagen hat. Sicher schwelt der Bruder­ in DM) mit seinen Exporterlösen (16 zialdemokraten ins Leben gerufen wurde, 2. November 1959 einstellte.
Regierung versichert, daß er nicht als ver­ Status Gizenga jetzt habe.
Volkskammer einberufen. Die Volks­
Berlin. In der Nacht zum Sonntag hazusammen an einen Tisch zwist zwischen Flamen und Wallonen DM) an der Spitze aller Länder. Es folgt soll die Vorgänge um das Verfahren
Der als Zeuge vernommene Landge­ dem Landgerichtspräsidenten und dem
haftet zu betrachten sei. Als das Flugzeug
Inzwischen kündigte ein UNO-Sprecher schließlich
kammer der Sowjetzone ist für Mitt­
bringen wird.
richtsdirektor Quirini sagte aus, Becker ieitenden Oberstaatsanwalt hätten besser bCn Sowjetzonen-Grenzpolizisten an dem
gegen
den
früheren
persönlichen
Refe
­
weiter.
Aber
das
Land
ist
mit
wirtschaft
­
in
Leopoldville
Aktionen
gegen
diejeni
­
Holland
(1440)
und
die
Bundesrepubl
landete, waren auch keine Truppen auf
woch
zu einer Sitzung einberufen wor­
habe
mit
einer
Reihe
von
Direktoren
sein
können."
Zu
ihm
—
Kirschbaum
—
für
Bundesbürger
reservierten
Sektorenrenten
des
Bundeskanzlers,
Ministerialrat
gen kongolesischen Truppen an, die bis­
In Westneuguinea selbst tritt am Mon­ lichen Problemen eingedeckt, so daß für (880). Erst an 5. Stelle folgen die USA.
dem Flugplatz. Regierungsvertreter waren her
den, auf der unter anderem ein Ge­
Gizenga gehorchten und jetzt offen­ tag die von der niederländischen Verwal­ Innenpolitik nicht mehr viel Aktivität Ein inflationäres Ungleichgewicht zv Hans Kilb, klären, der der Bestechung über den Geschäftsverteilungsplan ge­ seien des öfteren Richter gekommen, die Übergang Heinrich-Heine-Straße im Bersetz über das Zollwesen behandelt
ebenfalls nicht erschienen. Lediglich 200 bar überhaupt keine Autorität mehr an­ tung ins Leben gerufene beratende Ver­ übrig bleibt.
sehen Gütemachfrage und -angebot i angeklagt war. Das Verfahren war jedoch sprochen, ohne jedoch ihn — Quirini — sich durch Becker in ihrer richterlichen Lner Bezirk Kreuzberg fünf Einwohner
werden soll.
um eine Stellungnahme zu bitten. Becker Freiheit beeinflußt gefühlt hätten.
später eingestellt worden.
aus Darmstadt zurückgewiesen. BegrünDas kann sich jedoch schlagartig än- nicht festzustellen.
Freunde und Anhänger Gizengas hatten erkennen. Eine Kompanie dieser Truppen sammlung der Papuas zu einer Sonder­
Entsprechend dem Auftrage des Düs­ habe versucht, ihn unter Druck zu setzen,
_
. .
.
, _ . . ,
det wurde die Zurückweisung mit dem
sich eingefunden, von denen er einigen eröffnete am Sonnabend Gewehrfeuer sitzung zusammen. Sie wird entsprechend
lllllllllllllllllll
seldorfer Landtages soll nun der Unter­ um ihn vom Vorsitz der Ersten Straf­ Der inzwischen in den Ruhestand ge- Pockenverdachtsfall im Raum Bergstraße, älllllllllll
auf zwei indische UNO-Flugzeuge, die den Wünschen Den Haags Empfehlungen
traurig die Hand schüttelte.
such ungsausschuß klären, ob seitens der kammer abzulösen. Er habe sich dabei tretene Justizangestellte Heinz Gartner
über dem Gebiet von Kongolo und Sola für ein unabhängiges Westneuginea for­
PîûsidialverwaMUng des«. Bonne* Lahd- der'’Hilfe¿einer Re^i'^oji^ftiditerkolle- imitierte vor dem Untersuchungsausschuß
Vom Flugplatz aus fuhr Gizenga-in'Be- in Nordkantanga aufklärten.- In- Kongolo mulieren. Vielleicht wird dafür auch ein
einen angeblichen „Tobsuchtsanfall* des
p' .'ichtes’NM^i iron anderer' Seite die Htn-« g&i'ßetnent; •’
F
gleitung von Offizieren der UNO*Streit- waren am Neujahrstag 49 belgische Mis­ Termin genannt werden, obwohl die Pa­
Landgerichtspräsidenten, indem er mit
Stellung des Strafverfahrens gegen den a
'~r
kräfte ins UNO-Hauptquartier von Leo­ sionare ermordet worden. In Sola hatten puas
.---- ----— Ansicht »u*
nach ------------holländischer
nur
180 Personen verletzt -100 Verhaftungen
in eine Leihwagen-Affäre verwickelten . Zur Schlusselligus in der Aussage vor den Fäusten auf den Zeugentisch schlug.
poldville, wo er in eine schwer bewachte meuternde Soldaten am Freitag offenbar schrittweise an die Aufgabe der UnabWird der Berliner Liebespaarmord aufgeklärt?
Ministerialrat
Kilb
gelenkt
oder
beeindem
Untersuchungsausschuß
wurde
LandMit ähnlichen Gesten habe Becher über
Wohnung im vierten Stock einzog. .Sa­ eine Missionsstation überrannt, der eine hängigkeit herangeführt werden können,
Teheran, 22. 1. Eine Symapthiekundgebung etwa der Hälfte der 12 000 St
seinen „Starrichter" (Quirini) hergezogen.
wu.J^. D_... 2
Lir.1
gen wir, er ist unser Gast", antwortete Mädchenschule angeschlossen war.
der indonesische Druck andererseits aber denten der Universität Teheran für die Schüler des Lehrerseminars, die Regi llußt
Berlin. Der Berliner Vernehmungs­ teter Nylonschal in der Wohnung von N.
Präsidenten
Becker
war
in
diesem
Zu
­
entdeckt. Auf die Frage, was er mit dem
rungsstipendien forderten, entwickelte sich am Sonnabend in der persischen Haup sammenhang vorgeworfen worden, er tont, daß Quirini nicht auf seinen Posten
wenig Zeit läßt.
richter hat am Sonntagabend einen Haft­ Schal machen wollte, antwortete N.:
stadt zu einer regierungsfeindlichen Demonstration, in deren Gefolge es zu schw habe das Kilb-Verfahren eigenmächtig als Vorsitzender der Ersten Strafkammer
befehl gegen den 25jährigen Feinblechner „Kleine Kinder erschrecken".
ren Zusammenstößen mit der Polizei kam. Mindestens 100 Studenten wurden ve •■ns der Zuständigkeit der Ersten Bonner Bonn verzichten darf."
Brandstifterin verhaftet
Pariser Plan abgelehnt
letzt und über 200 festgenommen.
Hans Georg N. wegen Mordverdachts
Auf Befragen des stellvertretenden
Stiafkammer, die unter Vorsitz des„ProAmsterdam, 22. 1. Der neue französi­ Während der Kundgebung wurden auf 180 Verletzte eingeliefert worden seiei iiincnten-Richters“ Quirini stand, genom­ Ausschußvorsitzenden Neuberger (SPD), Eggenfelden. Auf recht radikale Weise ausgesprochen. Der Festgenommene war
wollte am Samstag eine 33jährige Ehe­
Kommunisten-Komplize - Robert Kennedy nach Moskau? sch Plan für eine politische Union Euro­ die Polizei- und Truppeneinheiten, die darunter 80 Polizisten.
men und es der Siebenten Strafkammer ob Präsident Becker ihn — Vohwinckel -- frau
irau aus
aus Massing
Massing im
im niederbayerischen
nieueiuayei»Mic... in den Mittagsstunden von dem schwer- Detonationen in Frohnau
pas wurde am Samstag von einem nieder­
Göbel’ zuge- in Gesprächen auch so verstanden haben Landkreis
Der persische Landwirtschaftsministe unter Landgerichtsdirektor
..............
Berlin. Die Sowjetzanen-Machthaber
Eggenfelden ihren Ehemann verletzten Opfer des Berliner LiebespaarSouth Bend, 22. 1. Der republikanische einen .Komplizen der kommunistischen ländischen Regierungssprecher in Den den Universitätsplatz umstellt hatten, Arsanjani erklärte am Sonntag auf eine
HwdTRüisAriu'SSr'
dem
SUe®
teine
Forlen.
Die
Sidierheltslruppen
der
Flasche
entwöhnen,
in diesem Fall mörders, Klaus Heinrich, auf Fotografien scheinen jetzt auch an den Grenzen
amerikanische Senator Barry Goldwater Verschwörung" bezeichnet. Die Konferenz
Pressekonferenz, bei den Studentenun
der Bierllasdie. Von ihrer Logik wenn
Tate, bc2cldlnel worde„.
zwischen der Sowjetzone und West­
ben nach der europäischen Integration be- dran9en daraufhin mit Knüppeln und Ba- ruhen hätten Landbesitzer-Kreise di
hat der amerikanischen Regierung am beginnt Dienstag in Punta del Este.
die Brauerei abbrennt, dann gibt s kein
berlin Minen zu legen, nachdem sie
Sonnabend empfohlen, notfalls die Ver­
New York, 22. 1. Der amerikanische Ju­ zeichnet. Wie die Amsterdamer Zeitung jonetten auf den Universitätsplatz vor. Hand im Spiel gehabt Die Studenten soll
Bier, und wenn's kein Bier gibt, kann
Der Feinblechner war am Sonnabend bereits die Zonengrenze zum Bundes­
einten Nationen zu verlassen, die diplo­ stizminister Robert Kennedy ist von Mos­ „Algemeen Handelsblad“ aus Paris be- Eine Stunde lang tobte ein wildes Hand- ten sich vor Provokationen der Landbe
mein Mann nicht mehr trinken" wpr es in seiner Wohnung in Berlin-Tempelhof gebiet teilweise vermint hatten. Dar­
matischen Beziehungen zur Sowjetunion kau eingeladen worden, einen Besuch der richtete, ist der Plan von den fünf EWG- gemenge. Viele Studenten wurden von sitzer hüten. Mit der von der Regieren!
Jugendliche Ausreißer wollten nach Paris
nur
ein
kleiner
Schritt
noch,
bis
sie
hinunter
dem
dringenden
Verdacht
festgeauf deutet eine Detonation im Grenz­
abzubrechen und in Kuba gewaltsam zu sowjetischen Hauptstadt in seine Welt­ Partnern Frankreichs in der Fouchet-Kom- den Polizisten zusammengeschlagen. Die vorbereiteten Landreform, die der Schah ii
ging und die Brauerei anzündete.
nommen worden, am 14. Januar in Ber­ gebiet zwischen Hohenneuendorf (So­
Aachen. Ausgerüstet mit Gaspistolen und mächtigen Klappmessern waren
Sicherheitsbehörden gaben später die der vergangenen Woche gebilligt hatte
intervenieren. Goldwater, der als einer reise
JCiac einzuschieben.
euiiusuneue«. Ueber
ueoer die
aie Annahme
Annanme mission bereits abgelehnt worden.
it,
e tubsthiire.u it „ war ebenso
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lin-Britz
dieund
19jährige
Karine „Baumann
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nutzlos
ersdlossc„
Jlhle“ ,S)ährlge
Fleu„d wjetzone) und Frohnau (Westberlin)
Zahl der Verletzten mit etwa 100 und die soll etwa Ende Februar zunächst in übe rwei jugendliche Ausreißer, die sich als Reiseziel Paris vorgenommen hatten.
der führenden konservativen Politiker der Einladung, die offensichtlich zu einem
hin, die sich am Samstagvormittag I
Jäh
endete
jedoch
ihre
Fahrt
in
Aachen.
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
holte
in den USA gilt, vertrat in einem Rund- Kontakt zwischen dem Weißen Haus und
der Verhafteten mit über 100 an. Das 30 Dörfern im Norden des Landes begon
Zweifelhafte Einigung
un,i ? Ä ‘Sr-TiLn "“T , ,i 1
K>™ Heb>äd. mit vier Schüssen lebens. ereignete und die von westlicher
funkinterview die Ansicht, daß sich die dem Kreml führen soll, ist in Washington
Sina-Krankenhaus teilte dagegen mit, daß nen werden.
sie aus dem Zug.
„
.„3
3±Prh » gelährlich verletzt zu haben. Hans-Georg Seite beobachtet wurde. Nach Dar­
Genf, 22. 1. Der laotische Ministerpräsi­
Vereinigten Staaten von der UNO nicht noch nicht entschieden worden,
in
Regensburg
entstand
bei
dem
GroßT=(
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
fand
Die jugendlichen Ausreißer (beide 15
feuer, durch das mehrere Nebengebäude
qnnnahnnri unri^nnniin stellung der Westberliner Polizei soll
dent Bun Um hat sich bei seiner Abreise
an einer „einseitigen Aktion gegen das
Sonnabcnd und Sonntag ein sowjetzonaler Grenzpolizist auf
Jahre alt) stammen aus Wolfsburg. Nach bei jedem der Ausreißer 300 DM Reise­ der Brauerei Ruppert Fisch in Massing ?®b”“ 9
aus Genf am Sonnabend lobend über das
kommunistische Kuba" hindern lassen
‘‘!i*er „party", wie sie großspurig anga- geld. „Urlaubsgeld", sagten die beiden, zerstört wurden und Ochsen, Kühe und
Gegen Beschwichtigungs­
eine Mine getreten sein, efie sofort
dort erzielte „bessere Verständnis" der
dürften.
die
das
Fehlen
von
Gepäck
damit
moti
­
ken, hatten sie sich zunächst in Wolfsdrei Prinzen geäußert, die sich am Frei­
Kleinvieh umkamen, ein Schaden von rd.
Bei der Haussuchung in Tempelhof detoniert sei. Weniq später seien ein
Washington, 22. 1. Der amerikanische
politik
vierten,
nur
einen
kurzen
Ausflug
ins
''ll’q in eine Mädchenschule einsdiließen
Offizier und vier Mann der Grenz­
tag überraschend auf eine neue Formel
Kap Canaveral, 22. 1. Niemals 60 Flugzeuge mit zusammen rund 15 OÖ
einer
Vierlelmillion
DM.
Die
Frau
wurde
konnten
die
beiden
Mordwaffen,
zwei
auf
Außenminister Rusk hat Kuba vor seinem
Berlin, 22. 1. Der „Deutschlandrat der für die seit langem angestrebte Regie- zuvor ist je eine so gewaltige Flotte auf•'■■ssen. Zu der Nacht in der Schule trieb Ausland vorzuhaben. Der Beamte kon­ kurz nadi dem Brand festgenommen, scharfe Schüsse umgebaute Schreckschuß- polizei erschienen, die den leblosen ;
Abflug zur Außenminister-Konferenz der
Union" trat in Berlin zu seiner rungsbildung der nationalen Einheit eini- geboten worden, um einen einzelnen Mann Besatzung haben die ihnen zuge
die Burschen übrigens ein ganz sonder­ trollierte weiter, fand in den Schuhen Aber die Quelle allen Uebels sprudelt pistolen, nicht gefunden werden. Nach Körper abtransportiert hätten. Bisher
Organisation amerikanischer Staaten als Jungen
ersten Sitzung in diesem Jahr zusammen. gen konnten. Sowohl Bun Um wie der Menschen aus dem Meer zu bergen, wie wiesenen Positionen in Erwartung
bares Verlangen. Sie wollten ungestört der Burschen weitere 500 DM und sorgte weiter: das Hauptgebäude der Brauerei Angaben der Kriminalpolizei wurden je- war nur bekannt, daß die Sowjetzone
Die Berliner „Junge Union“ protestierte „starke Mann" seiner Regierung, Vertei- sie die Vereinigten Staaten jetzt über ersten Startes einer bemannten amerikt
musizieren. Das taten sie auch im Musik- für Weiterfahrt — allerdings in: Rich­ blieb unbesdiädigt.
doch zwei lange Dolche und ein zugekno- ihre Grenzen zur Bundesrepublik
gegen eine angebliche „Beschwichtigungs­ digungsminister Phumi Nosavan, beton- den Atlantischen Ozean bis nahe an die nischen Raumkapsel zu einer dreimalig®
'c,al und erhielten als ungewünschte Be­ tung Heimat.
stellenweise mit Minien gesichert hat. ;
politik" zuständiger Stellen in Westberlin ten jedoch, daß die Einigung keineswegs afrikanische Westküste entsandt haben, Erdumkreisung bezogen.
tätigung ihres „Konzerts“ eine RediDer Zwischenfall läßt vermuten, daß
Voraussichtlich
am
Donnerstag
wir
gegenüber den der „roten Diktatur".
nunq
von
der
Schule:
200
DM
für
Repadies jetzt auch in den Grenzgebieten
als endgültig anzusehen sei.
Insgesamt 24 große und kleinere Schiffe, wenn nicht ungünstige Witterungsve’
Rom, 22. 1. Eine Woche vor Beginn des
la.ur <!es .mißhandelten" Flügels. AußerWestberlins geschehen ist.
I
hältnisse
oder
unvorhergesehene
techni
Parteikongresses der christlich-demokra­
r;e‘n sollte eines der beiden musikfreusehe Mängel einen Aufschub gebietet
tischen Partei Italiens hat die italienische
d'gen Früchtchen nun endlich — nach
Oberstleutnant John H. Glenn jun. £
Kammer einen kommunistischen Tadels­
mancher anderen Verfehlung — in ein
„Sonntagsprozente" in doppelter Höhe - Gewerkschaft für festes Gehalt
der Spitze einer Atlas-Rakete den rei»
antrag abgelehnt und der Regierung Fan­
l«<
rziehungsheim gebracht werden. Das
130 360 Kilometer langen Flug um
fani ihr Vertrauen ausgesprochen.
'■ jmrsprach den Wünschen der beiden
Düsseldorf. Unsicherer denn je ist die Situation in einem Gewerbe, zu dessem „Dienstanzug" sorgenfreie Miene
München. Die Staatsanwaltschaft
Erde antreten.
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cr,r
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lidien
Freunde.
Man
ging
auf
und ein freundliches Gesicht gehören. Unsicher zumindest, was das „Soll und Haben" in der eigenen Tasche bedeutet.
Gespräche „vorerst beendet"
Washington, 22. 1. Mit dem erfolg
beim Langericht München I hat ein Er­
■ o’sen, die elterlichen Sparkassenbüdier
Evangelische Grundsätze für eine neue Diskussion
Das Gastronomie-Personal überall im Land Nordrhein-Westfalen hat Sorgen. Es arbeitet ohne gültigen Tarif. Die Unter­
Paris, 22. 1. Die französisch-tunesischen
reichen Abschuß einer interkontinentaRmittlungsverfahren zur Aufklärung der
''¡'klafften das nötige Kleingeld zum
Verhandlungen über die Zukunft des Flot­
„Gerät die Mischehe in Bewegung?" christlichen Ehe faßt Wilkens die von ihm
schiede im Bezahlungssystem werden i mmer größer.
wiD
11- * ■ . j- rv- Rakete vom Typ „Titan" und der unm'1'
'’kleiden, für Gaspistolen, Messerkauf
Ursache des Explosionsunglückes im
tenstützpunktes Biserta sind am Sonn­ Unter diesem Titel
151
Vorbereitung einer zweite" ’
___ ____
__________
Beliebtheit des Hauses und auf den
stellt Oberkirchenrat
vertretenen Grundsätze folgendermaßen
■cd Reise.
„Zehn Prozent Bedienung“ unter der ten- und Hotelgewerbe. Er wurde nur Umsatz, den der Wirt tätigt.
SS*!? *e Misthehenirege beiden kete für den AbschllB3hat die smenk»>>
neuen Heizkraftwerk München-Oberabend in Paris überraschend unterbrochen Wilkens vom Lutherischen
T.tlthAricr+>on Kirchenamt
Virrtion».«» In
in zusammen:
ein
Jahr
alt.
Jetzt
herrscht
tarifloser
Rechnunq für den Gast, das ist noch die
HIIHIIIIIIIIIIIII
III
worden. Nach zwei mehrstündigen Unter- dem
—........hannoverschen m>
ulcuuiau „i>ie
Kirchenblatt
„Die
Daß der Wunsch der Bediensteten auf
sendlunq eingeleitet, bei dem am Frei­
„Es ist Recht und Pflicht der Kirchen, '‘?e”S"hveisl5;li,s?" i'r ro: e*e Luftwaffe am Sonnabend auf »«'“
Norm, die man als Entlohnung für den Zustand. Der alte Vertrag ist zu kom­ 15 Prozent kein Griff nach den Sternen
redungen mit dem französischen Außen- Botschaft" für eine neue Diskussion die- vor
vor <der Mischehe zu warnen. — Die Kir­
m
.
S Viel Stützpunkt Vandenberg in Kalifon»?
tag zwei Personen getötet und 15 Men­
Kellner kennt. Bleibt es dabei? Schon pliziert, um ihn zu zerlegen. Ein Bei­ ist, beweisen viele Stellenanzeigen, in
minister Couve de Murville am Quai ser Frage Grundsätze auf, die für. die chen
dien müssen ihren Wahrheitsanspruch starker in Bewegung geraten, als man diB Möqlidikeiten zu einem Serie”’1?
spiel genügt: Einem Oberkellner mit
Wie
diskutiert
man
die
Frage
nach
einem
schen verletzt worden waren.
S«hei
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.ü?.bml.
Vert
>n
,eni
3,
SelbsUi
sdiuB
dlesm
schweren
Interkontinental
d’Orsay sagte der tunesische Staatssekre- evangelische Seite maßgebend sein soli­ anders als über das Mischehenrecht ver­
denen die 15 Prozent garantiert wer­
dierheit annehmen sollte. ■Wit
.........w«gsn rakete erprobt.
höheren Prozentsatz. Auch „Sonntags­ geforderten Sprachkenntnissen müssen den. Doch noch fehlt es an einer gene­
tär Bahi Ladgham, die Verhandlungen ten.
Naßkalt
Eine Experten-Kommission, der Ver­
treten. — Evangelische Christen gehören keine Voraussage darüber, ob
in abseh­
prozente" in doppelter Höhe werden bei siebeneinhalb Arbeitsstunden je rellen Lösung, wie sie die zehn Prozent
seien „vorerst" beendet worden, da sich
W'.Ikcr.s, einer Je«
niaii unter das Recht der röm.-kath. KirWilkens,
der besten evanyeiievangeli- nicht
treter des Gewerbeaufsichtsamtes, Kraft­
Auf
der
Südseite
eines
nördlich
von
nach Güte des Unternehmens 424 oder
barer Zeit, vielleicht im Zusammenhang
u. Chetr»doM«ur: «olf HotWO""'
vorgeschlagen.
die französische Seite unnachgiebig ge- sehen
hen Sachverständigen auf diesem Ge- die.
ehe. — Auch Partner einer Mischehe mit dem bevorstehenden zweiten Vati­ Htrautgtbat
clarstellen. Aber die 10 Prozent sind
■diott'and liegenden Sturmtiefs strömt
werk-Sachverständige, Juristen und an­
Varlagtdirektor: RucJolt Reich;
rt
394
DM
monatlich
garantiert
werden.
zeigt habe.
biet, zitiert einen bekannten katholischen schließen
schlieoen una
und iunren
führen eine fche,
Ehe, die als kanischen Konzil, tatsächlich mit einer Oruc*»f»l und Verlog Karl Flottimonn K6V»IMn'
Kalte Meeresluft nach Westdeutschland.
Immer häufiger finden Kellner in Dies bedeutet: machen die zehn Prozent keine rechtsverbindliche Regelung. Sie
dere Behördenvertreter angehören, hat
380, Ruf 4481—4484
....
■VoT-fnidirnincT
der erklärt
hatte,zWischen
es gebe den
bei solche
in ihrem
Be- Aenderung des Mischeherechts zu rech­ Chef vomPottfach
Stellenausschreibunqen als Lohnange­ der Rcchnunq weniger als diesen Be­ bedeuten kein Minimum. Letztlich bleibt
am Samstaq die Untersuchungen aufge­
'Vetteraussichten bis Dienstagabend:
Dienst u. Politik: totharH. Br.Schmus'.
Verteiaigung kam
Kam nicht
nicht durch
auren Theologen,
diesPm _härtesten
ProbIem
sfand zuanzuerkennen
stärkcn ist. und
_ Wenn
Partner
bot „15 Prozent", doch die Gäste fin­ trag aus, muß der Gastronom den Aus­ cs dem Wirt überlassen, wieviel Pro­
nommen.
nen ist. Es ist uns aber sicher, daß man Wirttchoft, Kreit und Deutschiandtpleg»”
ueberwieqend starke, rasch wechsclnKairo, 22. 1. Im Kairoer Spionagepro- Konfessionen ”
n—---- j— . .................................................................
lokolet u. Sport: Willi Netielbe«*; Spo”
zent er für den Bediensteten vom Gast
den auf ihren Rechnungen fast überall
in der römisch-katholischen Kirche hinter Kirn;
df
'
Bewölkunq
mit
wiederholten
Nach Mitteilung der Feuerwehr wurde
gleich
schaffen.
Wie
hoch
der
Monats
­
Rolf Helmrath; Kommunolet: H. Sommer«0
noch 10 Prozent Bedienungszuschlag.
fordert.
der am Freitag vermißte Oberingenieui
■ •‘kauern. Temperaturen 4 bis 6 Grad,
Werner Schmidt; Lichtbild:
_____ ___ __ ..... ...... viusiaiiuen nier an eine zu tun, als diesen Willen über das bloße die schon jetzt gewonnenen Einsichten Fr. Tormann,
Die Gewerkschaft Nahrung und Ge­
Gestieqene Lebenshaltungskosten einer­ verdienst in Wirklichkeit ist, hängt
Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blcnlr; Be;';
uachts um null Grad, in höheren Lagen
Vogel von der Firma Siemens am Sams­
am Sonntag den Antrag der Verteidigung Aenderung im Sinne jener milderen Mischehenrecht zu verhindern. — Ent- nicht wieder zurückgehen kann. Das rö­ Mietz;
freilich
nicht
von
der
Garantiesumme,
L.
Müller.
Anzeigenteil:
Franz
Breuer.
Nacn'
1
seits, Personalmangel andererseits und
nuß hält recht wenig von der 15-Prodes Bergischen Landes strichweise auch
tag tot aufgefunden. Der Arbeiter Theo­
zurückqewiesen, die diplomatische Immu- Rechtslage denken, die bis 1918, also vor Scheidungen über die Art der kirchlichen mische Mischehen recht wird weder dem tendlenste: AP. SID, NID, NP, PoWl, eP^’ J
das Fehlen eines gültigen Tarifvertra­ sondern vom Umsatz ab.
zent-Forderung. Dort ist man für ein
a chter Frost, Niederschläqe hier zum
dor Weber war am Freitaq seinen
nität der Anqeklaqten zu bestätigen und dem Inkrafttreten des neuen röm.-kath. Trauung und über die Kindererziehung Verhältnis der Konfessionen im ökume­ FOr unverlangt elngetondte Manuskript» 10
ges für das Gastronomie-Personal tra­
wir keine Gewähr. Bel Streik oder
Teil als Schnee. Starker und böiger, nur
Aber die Kellnerschaft kann nicht be­ festes Gehalt und geregelte Arbeitszeit.
sdiweren Brandverletzungen im Kran­
sich für unzuständig zu erklären. Gerichts- Kirchenrechts (Codex Juris Canonici), nehören zu den freien Rechten mündiger nischen Zeitalter der gegenseitigen An­ nehmen
tung durch höhere Gewalt utw. besteht «
Es
gebe
keinen
anderen
Wirtschafts
­
gen
zur
Unsicherheit
bei.
näherung
noch
den
tatsächlichen
Lebens
­
allmählich abnehmender Wind aus weststimmen, ob und wieviele Gäste in das
kenhaus erlegen. Außerdem wurden 15
nräsident Mahmoud Hassan Omar be- Gültiqkeit gehabt habe. Nach ausführ- Christen. In dieser Freiheit des EvangeAnspruch auf Lieferung der Zeitung. iVW-Ansa’,
> dien Richtunqen. Höchste Temneratur
Lokal kommen. Allerdings hat das We­ zweig, in dem die Bediensteten direkt
Personen verletzt, von denen sich noch
Nachrichten werden nach bestem Wi» ■
aründete den Entscheid damit, daß die lieber Darstellung der durch die röm.- ’¡ums ist die Achtung vor der Glaubens- verhältnissen mehr gerecht. Solche Er­ Alle
Bis
zum
30.
Juni
voriqen
Jahres
gab
ohne Gewähr veröffentlicht. *i|e'nÄ,i
1 | den letzten 24 Stunden 12 Grad, tiefneun im Krankenhaus befinden. Bei
vier Franzosen die Befugnisse ihrer Mis- kath. Mischehenpraxis entstehenden Ge- «berzeuqung des anderen besser gewahrt kenntnisse, denen sich kein Katholik im lodoch
es einen Tarifvertrag für das Gaststät- sen der Bediensteten Einfluß auf die vom Konsumenten bezahlt würden.
Eigentümer Itt die Oruckeret und Verlag * 4
Ernst
verschließen
kann,
müssen
sich
auf
sion
überschnten
hätten.
,
Temperatur
8
Grad.
Niedersdilag
11
keinem besteht mehr Lebensgefahr.
Sion überschriten hätten.______________ fahren für die Führung einer wirklich als durch gesetzliche Sicherungen."
Fiothmonn KG, Velbert («helnl), Frledrt<h«’M_J
die Dauer eben doch auswirken."
Millimeter.

Auf Spionageflug abgestürzt

Gizenga ist „Gast der UNO“

huirini belastet Landgeriditspräsident Becker

Blutige Studenten-Unruhen

Des Mordes Verdächtiger verhaftet

Notfalls Brach mit Moskau

Mit der Polizei nicht gerechnet

Die gewaltigste Bergungsaktion

Vertrauen für Fanfani

Gastronomie-Personal hat Sorgen

„fflifchchcnfrügc in Boioogung?

Ermittlungen eingeleitet

wird das Weiter?


mfa 1:0,0,0,0
srmfa 1:0,0,0,0
mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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der 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0
22. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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dakar, 1:0,0,0,0
lubke 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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__ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
desopfer 1:0,0,0,0
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«es^jtjofessor 1:0,0,0,0
siebzehnrubel, 1:0,0,0,0
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1961 1:0,0,0,0
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zu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tode 1:0,0,0,0
erlag 1:0,0,0,0
klasse 1:0,0,0,0
.‘eite 1:0,0,0,0
uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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land. 1:0,0,0,0
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------------------- 1:0,0,0,0
------------------------ 1:0,0,0,0
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hatte. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ubernommen 1:0,0,0,0
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. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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... 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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genannt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
steuerprogress: 1:0,0,0,0
uberall 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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__________ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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________ 1:0,0,0,0
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verzichten 1:0,0,0,0
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■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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151 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
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t.tltharicr+>on 1:0,0,0,0
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»«'“ 1:0,0,0,0
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—........ 1:0,0,0,0
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3, 1:0,0,0,0
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.u?.bml. 1:0,0,0,0
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ruf 1:0,0,0,0
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„15 1:0,0,0,0
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helmrath; 1:0,0,0,0
bedienungszuschlag. 1:0,0,0,0
fordert. 1:0,0,0,0
vermißte 1:0,0,0,0
oberingenieui 1:0,0,0,0
•‘kauern. 1:0,0,0,0
grad, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0
temperaturen 1:0,0,0,0
4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einsichten 1:0,0,0,0
gewonnenen 1:0,0,0,0
verdienst 1:0,0,0,0
wirklichkeit 1:0,0,0,0
hangt 1:0,0,0,0
schmidt; 1:0,0,0,0
tormann, 1:0,0,0,0
fr. 1:0,0,0,0
lichtbild: 1:0,0,0,0
bloße 1:0,0,0,0
viusiaiiuen 1:0,0,0,0
nier 1:0,0,0,0
willen 1:0,0,0,0
...... 1:0,0,0,0
..... 1:0,0,0,0
tun, 1:0,0,0,0
nahrung 1:0,0,0,0
gestieqene 1:0,0,0,0
lebenshaltungskosten 1:0,0,0,0
kann. 1:0,0,0,0
zuruckgehen 1:0,0,0,0
ro 1:0,0,0,0
wieder 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0
null 1:0,0,0,0
uachts 1:0,0,0,0
siemens 1:0,0,0,0
sams 1:0,0,0,0
firma 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0
be;'; 1:0,0,0,0
mietz; 1:0,0,0,0
blcnlr; 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
wilh. 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
milderen 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
ent- 1:0,0,0,0
verhindern. 1:0,0,0,0
freilich 1:0,0,0,0
garantiesumme, 1:0,0,0,0
15-pro- 1:0,0,0,0
halt 1:0,0,0,0
nuß 1:0,0,0,0
seits, 1:0,0,0,0
personalmangel 1:0,0,0,0
anzeigenteil: 1:0,0,0,0
muller. 1:0,0,0,0
l. 1:0,0,0,0
breuer. 1:0,0,0,0
nacn' 1:0,0,0,0
mische 1:0,0,0,0
weder 1:0,0,0,0
mischehen 1:0,0,0,0
strichweise 1:0,0,0,0
bergischen 1:0,0,0,0
tot 1:0,0,0,0
aufgefunden. 1:0,0,0,0
theo 1:0,0,0,0
arbeiter 1:0,0,0,0
scheidungen 1:0,0,0,0
zuruckqewiesen, 1:0,0,0,0
denken, 1:0,0,0,0
1918, 1:0,0,0,0
rechtslage 1:0,0,0,0
kirchlichen 1:0,0,0,0
art 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
immu- 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
powl, 1:0,0,0,0
ep^’ 1:0,0,0,0
tendlenste: 1:0,0,0,0
sid, 1:0,0,0,0
nid, 1:0,0,0,0
ap. 1:0,0,0,0
np, 1:0,0,0,0
ab. 1:0,0,0,0
umsatz 1:0,0,0,0
tarifvertra 1:0,0,0,0
zent-forderung. 1:0,0,0,0
okume 1:0,0,0,0
freitaq 1:0,0,0,0
chter 1:0,0,0,0
dor 1:0,0,0,0
niederschlaqe 1:0,0,0,0
weber 1:0,0,0,0
frost, 1:0,0,0,0
hier 1:0,0,0,0
anqeklaqten 1:0,0,0,0
bestatigen 1:0,0,0,0
nitat 1:0,0,0,0
trauung 1:0,0,0,0
inkrafttreten 1:0,0,0,0
kindererziehung 1:0,0,0,0
manuskript» 1:0,0,0,0
elngetondte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
arbeitszeit. 1:0,0,0,0
geregelte 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
ges 1:0,0,0,0
zeitalter 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
boiger, 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
schnee. 1:0,0,0,0
kellnerschaft 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
gewahr. 1:0,0,0,0
nehmen 1:0,0,0,0
bel 1:0,0,0,0
kran 1:0,0,0,0
brandverletzungen 1:0,0,0,0
sdiweren 1:0,0,0,0
(codex 1:0,0,0,0
gerichts- 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0
unzustandig 1:0,0,0,0
rechten 1:0,0,0,0
juris 1:0,0,0,0
mundiger 1:0,0,0,0
kirchenrechts 1:0,0,0,0
nehoren 1:0,0,0,0
erklaren. 1:0,0,0,0
canonici), 1:0,0,0,0
utw. 1:0,0,0,0
besteht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohere 1:0,0,0,0
keinen 1:0,0,0,0
wirtschafts 1:0,0,0,0
bei. 1:0,0,0,0
unsicherheit 1:0,0,0,0
lebens 1:0,0,0,0
naherung 1:0,0,0,0
tatsachlichen 1:0,0,0,0
kenhaus 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
stimmen, 1:0,0,0,0
wieviele 1:0,0,0,0
abnehmender 1:0,0,0,0
erlegen. 1:0,0,0,0
hassan 1:0,0,0,0
gultiqkeit 1:0,0,0,0
evange- 1:0,0,0,0
ausfuhr- 1:0,0,0,0
nrasident 1:0,0,0,0
christen. 1:0,0,0,0
mahmoud 1:0,0,0,0
omar 1:0,0,0,0
ivw-ansa’, 1:0,0,0,0
lieferung 1:0,0,0,0
anspruch 1:0,0,0,0
zweig, 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0
gerecht. 1:0,0,0,0
verhaltnissen 1:0,0,0,0
temneratur 1:0,0,0,0
hochste 1:0,0,0,0
> 1:0,0,0,0
richtunqen. 1:0,0,0,0
we 1:0,0,0,0
verletzt, 1:0,0,0,0
kommen. 1:0,0,0,0
lokal 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0
bestem 1:0,0,0,0
nachrichten 1:0,0,0,0
wi» 1:0,0,0,0
rom.- 1:0,0,0,0
darstellung 1:0,0,0,0
’¡ums 1:0,0,0,0
jahres 1:0,0,0,0
voriqen 1:0,0,0,0
damit, 1:0,0,0,0
juni 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0
entscheid 1:0,0,0,0
lieber 1:0,0,0,0
arundete 1:0,0,0,0
30. 1:0,0,0,0
glaubens- 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
bezahlt 1:0,0,0,0
konsumenten 1:0,0,0,0
wurden. 1:0,0,0,0
kenntnisse, 1:0,0,0,0
katholik 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
*i|e'na,i 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
lodoch 1:0,0,0,0
tief- 1:0,0,0,0
letzten 1:0,0,0,0
befinden. 1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kath. 1:0,0,0,0
gewahrt 1:0,0,0,0
entstehenden 1:0,0,0,0
befugnisse 1:0,0,0,0
mischehenpraxis 1:0,0,0,0
mis- 1:0,0,0,0
franzosen 1:0,0,0,0
«berzeuqung 1:0,0,0,0
gaststat- 1:0,0,0,0
tarifvertrag 1:0,0,0,0
oruckeret 1:0,0,0,0
itt 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
verlag 1:0,0,0,0
verschließen 1:0,0,0,0
kann, 1:0,0,0,0
temperatur 1:0,0,0,0
niedersdilag 1:0,0,0,0
uberschnten 1:0,0,0,0
sion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
11 1:0,0,0,0
8 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
lebensgefahr. 1:0,0,0,0
keinem 1:0,0,0,0
wirklich 1:0,0,0,0
sicherungen." 1:0,0,0,0
hatten.______________ 1:0,0,0,0
uberschriten 1:0,0,0,0
fuhrung 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0
gesetzliche 1:0,0,0,0
frledrt<h«’m_j 1:0,0,0,0
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kg, 1:0,0,0,0
(«helnl), 1:0,0,0,0
velbert 1:0,0,0,0
eben 1:0,0,0,0
dauer 1:0,0,0,0
auswirken." 1:0,0,0,0
millimeter. 1:0,0,0,0
♦ MFA

~ —h--------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

--------- —-------Mikrofilmarchiv
r deutschsprachigen Presse e.V.

i
MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

22. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

22. JANUAR ig«,

Probst Grüber sprach in Velbert

Filmveranstaltungen
gut besucht

Velbert (s) Die Veranstaltungen de$
Filmdienstes der ey. Jugend am Dal.
Verhältnis von Christen und Juden erörtert
becksbaum erfreuen sich stets eines gro.
Velbert (:) Die Mitglieder des Sozial­
Velbert (d) Daß es niAt einfaA ist, für das Thema „Christen und Juden liehe Haltung der christlichen Kirchen, ßen Interesses. Auch am Sonnabend war
ausschusses der Stadt Velbert kommen
der Apostelkirchsaal zweimal vollbe.
am Donnerstag, 16 Uhr beginnend, zu in unserer Zeit* ein Publikum zu finden, verhehlte der VolkshoAsAulleiter Hor- die heute kleinliche Zänkereien um nich­ setzt, als der Film .Der Schatz von Lim.
einer Beratung zusammen, die im ersten nä bei seinen Begrüßungsworten niAt. Es sei niAt zu umgehen, daß jeder Besu- tige konfessionelle Dinge durchführen.
basi*, die Fortsetzung des spannenden
vor siA selbst ein SAuldbekenntnis ablegen müsse. Niemand könne siA
Teil öffentlich durchgeführt wird. Neben Aer
.Abenteuer im afrikanischen
Zum Schluß erzählte Grüber ein Erleb­ Streifens
einigen Routineangelegenheiten werden der Problematik der Vergangenheit entziehen.
Busch' gezeigt wurde. Wiederum wur.
sich die Ausschußmitglieder mit der Pfle­
Probst Grüber ging in seinem ge- man sei gegen die Macht des National­ nis aus seiner Haftzeit im Konzentra­ eien die Jungen und Mädchen mit den
tionslager Dachau, wo er im Augenblick
gesatzerhöhung in den städtischen Hei- sAiAtliAen RüAbliA
— aus von
--------------den bei- sozialismus hilflos gewesen.
Landschaften
und Menschen des Schwar­
höchster Lebensgefahr erfahren habe,
men befassen müssen. Die Pflegesatz- den Steinskulpturen am Stmßturgcr
Straßburger
Erdteils vertraut gemacht, die den
Probst Krüger wiederholte dann seine daß ihm Gott gerade durch die leibliche zen
kommission von Nordrhein-Westfalen Münster, der .Synagoge", d. h- der SymHintergrund
für
eine spannende Hand­
in
Israel
gemachte
Aussage,
die
er
hin
­
Qual Trost und inneres Leben geschenkt lung bildeten. Jugendleiter
hat die Pflecjesätze für nicht ärztlich ge- bolisierung des Judentums und der „EcLüngen fand
leitete Anstalten und Heime erhöht und celsia', dem Sinnbild der Christenheit, sichtlich der Anfälligkeit des deutschen habe. Der Redner schloß mit dem Satz: dabei herzliche Worte der Begrüßung
zwar für Heiminsassen in Mehrbettzim- Während die Eccelsia stolz einihersArei- Volkes für die Naziverbrechen gemacht „Gott möge das Leid der anderen seg­ und teilte mit, daß der Filmdienst auch
hatte.
Er
führte
das
Grillparzerwort
„Brunen;
wir
bitten
für
uns,
daß
er
unsere
mern von 6 DM auf 6,25 DM, in Zwei- tet, sind der Synagoge die Augen ver- ......
. - . *„
in Zukunft die Dalbecksbaumet Jugend
bettzimmern um 25 Pf auf 6,75 DM und bunden, sie tappt im dunkelen. Die beiden
viTiv v„i.ZeL_-U™“il’L — Schuld vergeben möget*
ansprechen werde.
in Einbettzimmern ebenfalls um 25 Pf Figuren, so führte Probst Grüber aus, Kein Volk könne sich vor Verbrechern
auf 7,25 DM pro Tag. (In Velbert wer- zeigen die Ueberheblichkeit unserer Vor- wie
_ ... Himmler
... und
,
.Eichmann
„—;--- • schützen.
den bereits 8,50 DM erhoben). Die Zu- loutcu;
fahren: um
die «juueii
Juden ynarren
verharren in
in uei
der Ver.!n , DeutsAtand
ver- bdiwecüsdie Gardinen' und
.SchwedenSchläge für „erhöhte Pflegebedürftige' ••
•
blradunq.
dl. Christen smd ledoA der tnmk. nodl
B riI[, au!
sind unverändert
.U.ta seligmaAenden Uhr. teilhaftig. d
»jährigen Krieges seien.
Oberbaurat Dr. Ing. Lüers hält Lichtbildervortrag
D>s ist noch kein Ant.semttismus, aber dle sidt lra velksmund noch bis heule erVortragsabend mit
Velbert. (:) NoA in bester Erinnerung künftigen 15. deutschen Naturpark „Wiereligiöse Intoleranz.
halten hätten. _ Unser Volk müsse sich
Dr. Nikolaus Ehlen
ist der Vortragsabend, den Sportflug Nie­ hengebirge und Teutoburger Wald", in
Diese Einstellung sei bis in die Zeit auf der anderen Seite des Bibelwortes
Velbert (:) Der für ___________
Dezember 1961a__
an- 'der Aufklärung herrsAend gewesen, bewußt sein, daß .Gottes Fluch und Se- derberg vor einigen WoAen veranstalte­ dessen Schutzbereich dann auch das ver­
creetzte aber nicht durÄge’führte *Vor- Dann allerdings habe siA ein Wandel gen niAt mit einer Generation abgegol- te. BekanntliA sAilderte Frl. Minke vor traute Fluggelände der Velberter gehör_______
____ 3-3
— ™;
einigen
Zu- gen sein wird. Die der Natur eng ver­
tränsabend der Junenn Union Velbert, vollzogen. Moses Mendelsohn habe all- te„ seian.. Unsere Enkel
hätten
noch
erlile‘WoAen
s von ‘vor
»reneinem
Flügengrößeren
alsStewarUnsere Enkel hätten noA
ihfep Flügen als Stewarmitdem Ehrenbürger der Stadt Velbert, testamentarisAe Dogmen abgemildert die Sünden der
Großväter zu büßen und deß^^Umi jiun stehtwieder__ein Klub- bundene Fliegergemeinschaft brachte vor
Jahren bereits den Farbfilm von den ent­
Dr. Nikolaus Ehlen, findet nun am und
und eine
eine Angleichung
AngleiAung an
an das
das ChristenChristen- es
gelte
nun,
jeden
einzelnen
Deutsd
es gelte nun, jeden einzelnen DeutsAen
a°’(20 Uhr)_in der stehenden deutschen Naturparks in Vel­
Januar (20 Uhr), im Resi-Restaurant tum erstrebt Gleichzeitig sei Lessing mit dj.__woucii
jeser Gesinnung teilhaftig werden zu Waldgaststätte OfferbusA stattfindet.
bert zur Uraufführung.
tt. Das Thema des Abends über das „Nathan der Weise* und der Ringpara- lassen.
lassen. Es
Es müsse
müsse eine
eine Vergebung
der
«««
In
einem
FarbliAtbilder-Vortrag
„Mit
Vergebunq
der
Der vitale und humorvolle Redner ist
Dr. Ehlen
„L----- - bei
— —
- alle -------FhU. spreAen wirfl, lautet: .Bauen,
für* die These eingetreten, .daß
SAuld erreiAt werden,
andernfalls
™rüiJ r.-L ™
------ j— denn
-•
- in Velbert noch gut bekannt dureh seine
aber wie? Eigenheime mit oder
■■ ohne Religionen
Relieione. gleiAwertig und
- deshalb
-........ - wurde, aus
~ unvergebener SAuld ein Pazifik' spriAt Dr. Ing.
S SÄ
Gerd Lüers, Leistungen als technischer Beigeordneter
aroßen Garten? Reihenhäuser oder zu tolerieren seien. Eine solAe VerwiOsnabrüA-Sutthaüsen.
neues Unheil entstehen. Gruber verlang- ein
alt„ Freund der Der
„iedVortragende,
„beroi«*en in den Jahren 1924—1930: Straßenbau,
M.etskasernen?'
sAung der Religionskeme sei aber kei-11- te
te von
vnn jedem
1 Ariern DeutsAen,
nonteAo. daß ----ein alter Freund der niederbergisAen Kanalisation, Bebauungsplan, Wohnungs­
er ’bemüht
_
_
nesfalls ungefährliA, denn sie sAaffe soin
mu,
kreuzte im vergangenen Som­ bau, Krankenhaus, Erwerb des Gutes
sein müsse,
die Dinge „in Ordnung zu Fliegerei,
Generalversaniinlung
mit SiAerheit eine GleiAgültigkeit, die bringen.
1
mer
mehrere
Monate
lang
durA
bringen.- Mit „Trinkaeldern* ri h fi
• ”enr"e Monate lang durA die
die Ver- Langenhorst..., ehe er als Oberbäurat
— e*—*— Ejn HaUptziel seiner mit
der Kolpinqfamilie
eine bewußte Abwehr gegen eine dämo- r
”
größeren Aufgaben betraut wur­
__________ ___ LilJctc.i die
de. Nach dem letzten Kriege baute er seit
Naturparks der USA und die Probleme 1950 als Vorstand zweier gemeinnütziger
Der
Redner
gab
dann
noA
eindruAsder
Freizeitfürsorge.
Dr.
Lüers
ist
Ini
­
gen. Dienstag, 2o" Uhr, im Kolpingsaal
Wohnungsunternehmen etwa 7000 Woh­
tiator und Leiter der Maßnahmen für den

Sitzung des Sozialausschusses

Klubabend von Sportflug Niederberg

nungen. Gäste willkomen.

Gelegenheit wird man «iA sehr einge- befunden, als die Begriffe Thron und Al- Prozesses. Er zeigte vor allem, daß durA
hen über die Romfahrt und daslOjähri- tar verblaßten und die Men«Aen nac^ die Verhandlung bei den Israelis alte
ge Bestehen
unterhalGottes
Es hättaTrich™*
Wundei wieder aufgerissen wurden,
Dort.i— der
j— Kolpingfamilie
—*— --------- ■■ Wort _suchten.
2___ Es
hätten siA da- Wunden
teamals
t.
mals viele
viele Rihelkroi«
Bibelkreise gebildet, aber Grüber kritisierte
aber auA die bedenk-

„Unsere Forderungen

berechtigt"

Versammlung der Industriegewerkschaft Metall In Velbert

Kleingärtner haben gutes Verhältnis zur Stadt

Velbert (sk) Eine Betriebsräte- und konstant blieben, hätten es die Arbeit­
Vertrauensleute-Versammlung veranstal­ nehmer nicht nötig, für mehr Gäld zu
tete die Verwaltungsstelle Velbert der kämpfen. Aber die Lebenshaltungskosten
Industriegewerkschaft Metall im Saale in der Bundesrepublik seien hoch; wie
Jahreshauptversammlung des Kleingärtner-Kreisverbandes Velbert
des Gewerkschaftshauses. Dabei sprachen hoch, ersehe man aus der Zahl der ar­
Verwaltungsstellenleiter Rittinghaus und beitenden Ehefrauen. Es seien 2,5 Mil­
Velbert, (sk) Der Kreisverband der Velberter Kleingärtner hielt im Lokal
der Leiter der IG-Metall-Schule in Dort­ lionen. »Sie gehen nicht aus Langeweile
DalbeA am Denkmal seine Jahreshauptversammlung ab. Dabei legte der bisherige gleich am Ende des Arbeitstages, meinte mund,
Treichel.
der
Sprecher.
Deswegen
sei
es
wichtig,
________________
zur ATbeit“, meinte Treichel, „sondern
Vorsitzende, Meyer sen., aus Altersgründen sein Amt nieder. Heinz FisAer wurde
Beide
zu den Tarifverhandlunin nahmen
der Metallindustrie
Nordrhein- allein deshalb. Weil sie das Geld brau­
zu seinem-NaAfolger gewählt Der zweite Vorsitzende und GesAäftsführer, Meyer weitere Dauergartenanlagen zu schaffen.
Meyer jun. appellierte an die Versam- Westfalens Stellung und äußerten die chen.' Die These Bundeswirtschaftsmini­
jun., sowie Kassierer Häuser und FaAberater Reltzner behielten ihre Posten.
melten, weiter fest zusammenzuhalten Hoffnung, daß der tariflose Zurtand bald ster Erhards: .KeineKönnen.
Niemand
VorsAlag eines Vereinsmitglieds, Meyer jun. setzte sich dafür ein, daß und dafür zu sorgen, daß der Verband ein Ende hnbe. Die Redner bezeichneten dafür Preisabbaul' sei zuLohnerhöhungen
Den Vorschlag
n, ver
daß­
schön,ebe
um
Meyer sen. zum Ehrenvorsitzenden zu er- Kleingarten-Angelegenheiten im Rathaus viele neue Mitglieder bekomme. Im Kreis- die gewerkschaftlichen Forderungen als brauAe
siA
der Ulusion
jm 9 Niemand
wirklicht
werden
zu
können.
Versammelten ein- künftig schneller bearbeitet würden. Die verband seien gegenwärtig aAt Velberter bereätigt TreiAel, der Hauptreferent, di®^Xl betonte dtaAAeitnehmer in
nennen, nahmen die .Versammelten
stimmig
an. Po;
Bei der Versammlung,
srimmifT an
-------- ’---- an
— Planung neuer Anlagen dürfe nicht zu Gartenbauvereine mit insgesamt 275 Mit- wies au{ die ständig steigenden Gewinne
TreiAel^beton , d
der auA der Leiter des städtisAen Gar­ lange dauern. Je stärker der Rhythmus gliedern zusammengeschlossen.
der Arbeitnehmer
To’,r‘“ *
__________hin
3 _—3.—
ueituei oetonte, uie Arbeitnehmer in
ten- und Friedhofsamtes, Oberinspektor der modernen Zeit den Menschen bean­
der Arbeitnehmer hin. Die Löhne hätten der Metallindustrie würden an ihren ForGartenamtsleiter Surberg unterstriA aber mit der GewinnentwiAlung niAt derungen festhalten. Die Betriebe der
Surberg, teilnahm, gab der GesAäftsfüh­ spruche, an ihren Arbeitsplatz binde und
Die
Betriebe
der
die
Bereitschaft
der
Stadt,
den
Kleingärt
­
ie
BereitsAaft
KleinoärtSAritt
gehalten.
Es
sei
an
der
Zeit,
daß
metallverarbeitenden
Industrie
würden
rer einen RüAbliA auf die Vereinsarbeit für viele Stunden von der Außenwelt ab­
der letzten zwei Jahre. Daneben spraA schließe, um so notwendiger sei der Aus­ nern auch in Zukunft in jeder Weise entt-­ die Metallarbeiter am Erfolg der Arbeit- 1962
1962 bei
bei voller
voller Bewilligung
Bewilligung der
der tariftarifgegenzukommen.
er ausführliA über Ae Bedeutung des
geber beteiligt würden. Wenn die Preise liAen Forderungen und bei unveränderKleingartenwesens.
. ten Preisen immer noch enorme Gewinne
erzielen. Der Redner appellierte an die
Die ernährungspolitis’Ae Bedeutung des
Versammelten, der Gewerkschaft auch in
Kleingartens stehe heute im Hintergrund,
Zukunft die Treue zu halten und durch
erklärte der SpreAer. Der Kleingarten sei
Mitgliederwerbung zu einer weiteren
vielmehr ein wesentliAes Element beim
Stärkung der Organisation beizutragen.
Kampf gegen die Verstädterung und zu­
Viele haben bereits Modelle und Pläne besichtigt
nehmende TeAnisierung. Im Stadtgefüge
Verkehrsampel
außer Betrieb
Velbert
( h) Die Offers-Kompene-1 ner aus Hannover, ein stilles Schmunzeln
er cuien
einen wimugen
wiAtigen riatz
Platz ein.
ein. Den
Den
znehme
zzume «
am Samstag wieder einmal, daß entloAten.
merksamkeit verfolgt. Bezeichnend für Velbert. (;) Seit nahezu einer Woche
Bewohnern ermogliAe er eine enge Versi(h für
ihrer Vaterstadt zu-., .
.
den Geist der Offers-Kompene-i ist wohl ist die Verkehrsampel Schloß- und Friedbindung zur Natur, er sAenke ihnen Ent­
die Aussage des Leiters des Planungs- richstraße außer Betrieb. Zugegeben, der
spannung und Freude und trage niAt zu­
amtes, nachdem ihm der Leiter des Kul- Verkehr rollt, wie auch früher, und trotzletzt auA zur Lösung
Lcctmg des FreiZcity»«Freizeitpro- zungssaaT des Rathauses erschienen, um fJäti? eme^i PreiniekommeSieien ob* turamtes, Stadtbibliothekar Fahrenkrog, dem nicht so reibungslos. Die Kraftfahrer
Dlems bei. Es
seii erfreuliA, so meinte der sich von faAkundiger Seite die „Planung nic£i ZH einem Preis gekommen seien, ob- den Dank der Offers-Kompene-i für seine müssen bei der Ausfahrt aus der Schloß­
-----Redner, daß man im Velberter Rathaus Hörzentrum' erklären zS laUn.
9 ^Uihs‘e
aufa? wirklich interessanten Erläuterungen aus- Straße größte Vorsicht walten lassen; sie
Belange der Kleinnärtnor
Kleingärtner cte».
stets -i«
ein
für die Belanee
für ihre eingesandten Arbeiten aufge- gesprochen hatte, daß es ihm eine be- können also nicht so zügig fahren, als
offenes Ohr habe. Vor allem in
Der—
Leiter —des
Planungsamtes,
Dipl.- wauai
wandtHauen,
hätten,ininetwa
etwatur
fürdie
dieArbe.»*»Arbeitslei­ sondere Freude gewesen sei, einem so wenn für sie .grün' gegeben ist Eine
... Garten__
- ..„.._..
sn01uieol xziyi.amtsleiter Surberg und "Stadtbaurat Ge- In9- CzeAowski, der die Gruppe führte, stung entsAädigt werden könnten, wur- stattlichen
Kreis alter Velberter seine baldige Instandsetzung der Anlage wäre
senberg habe der Kleingärtner-Verband erklärte, daß siA im Laufe der WoAe de so beantwortet, daß jeder Teilnehmer Zeit zu opfern.
angebracht
eAte Freunde gefunden. Meyer jun. bereits sehr viele Interessenten die Mo- an einem Ideenwettbewerb wisse, daß er
spraA die Hoffnung aus, daß das gute delle und Pläne angesAaut hätten, je- ein Risiko eingehe. Hierüber soll, auf
Verhältnis zwischen dem Verein und der doch nidst in einer so großen, gesdilosse. Vorschlag einiger Teilnehmer. In der
Stadtverwaltung brw. dem Rat bestehen den Zahl wte die Offers-Kompene-i. Die Dienstag-Zusammenkunft der Otfers-Kombieiben möge. In der SchloBstadl stehe »n den Leiter des Planungsamtes gendi- pene-i im allen Otters, noch gesproßen
■►'ininJrtn.urn.nn er.» in. Ant.n- taten Fragen zeigten, daß siA die alten werden. Die im Modell dargestellten EntJahresversammlung des Bürgervereins Dalbecksbaum
‘ ‘„nonriiirti -mal tu
Tior Velberter über das Vorhaben der Stadt würfe der beiden ersten Preisträger, Prof.
„Haäfmta VortÄn
rinn Roriarf sein
auf öfwa
Dipl.-Ing. Dansard,
wurden
TOO melnSri»
aber ihre
"id"eigenen
für sid>Gedanken maAen
•» ds“und
“» diese
d<™ Graubner
eingehendund
in Augenschein
genommen
und
Velb®U-, Die Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Dalbecksbaum
ent 2» Se^tX
envesenden 1. Preisträger, Prof. Graut- die Erläuterungen hierzu mit gröBter Auf- war verhältnismäßig gut besucht. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden
Korell verlas der Schriftführer Bredtmann den Jahresbericht, der in anerken­
gen.
nenswerter Kürze gehalten war. Kurz wurden die Vorträge und Filmvorführun­
gen in den Versammlungen des letzten Jahres erwähnt, wofür sich Vertreter der
Stadtverwaltung und der Stadtwerke zur Verfügung stellten.
Die wichtigsten Themen waren die gen Beschluß, die Monatsversammlungen
Velbert Äm Sonntag spielte die Vel- Brett 7 und 8 zwei Jugendliche, deren bauliche
Entwicklung in der Weststadt
berter Schachgesellschaft I gegen SGm Leistung besonders hervorgehoben wer- sowie Verkehrsfragen. Auch die gesel- künftig am Sonntagvormittag abzuhal­
Fdreitgg, 19. Januar 1962
Mülheim-Saam I. Die Velberter unter- den muß. Teschner spielte remis und ligen Veranstaltungen fanden gebüh- ten. Man verspricht sich hiervon eine
Reinzinn . , . 1089,00—1099,—DM lagen 3:5. Es muß erwähnt werden, daß Hofmann gewann.
rende Erwähnung. Den Kassenbericht gab bessere Beteiligung, die beim Bürger­
Blei Basis New York , , , 88,23 DM die Velberter ersatzgeschwächt waren. Die Einzelergebnisse: SAeming — Görts Völlmecke, dessen Tätigkeit besondere verein Birther Höfe zu verzeichnen >sti
der seit fast einem Jahr die Zusammen­
Zink East St Louis > a . 105,88 DM Die VSG hielt bisher ____
in der_ Tabelle wt
den
Schlebusch — xviaiusziK
Mattiszik 72:
Va:Vs,
Anerkennuncr iana.
fand.
.a Vzs’/z, wuueuuaui
t:’/J,
/2, Lan- «.ne-rxennunq
Anerkennung
fand.
dritten Platz vor Mülheim-Saam. DurA ge — Saßmannshausen 0:1, Krüger —
Vi/^iaudswaul künfte auf den Sonntag verlegt hat.
Notierungen der NE-Metallverarbeiter diesen Verlust jedoA kommt die VSG in SAenke
ging auA
die Vorstandswahl
Funkenberg
Lenzian vorSAnell
sjdl ünter
der Leitung
von AltersAls neues Vereinslokal wählte di«
—» ------ —”
Del-Notiz . . R « 260,50—263,50 DM Abstiegsgefahr. Immerhin spielt die VSG 0:1, Seiwert — KoA 0:1, Teschner
Präsident Kunze gab es für die Wahl Versammlung die Gaststätte Langensieder Verbandsliga, der zweithöAsten Möws .72:72, Hofmann — Hofer 1:0.
Blei in Kabeln . , i 71,00— 72,00 DM in
in welcher der Bürgerverein gegrün­
des 1. Vorsitzenden nur einen VorsAlag, pen,
Aluminium . < . • . 223,00—225,00 DM Klasse im Bundesgebiet
det wurde.
nämliA Wiederwahl. Hermann Korrell
Hülbrock gewann
Es wurden folgende Einzelargebnisse
wird
daher
für
ein
weiteres
Jahr
die
Messingnotierungen
erzielt: FuAs — Espelmann 0:1, Kauf­
Vorsitzender Korrell teilte mit, daß
Gedenkturnier
GesAiAe des Bürgervereins DalbeAs- auch im laufenden Jahr Vorträge urtd
mann — SparmaAer 1:0, Rodemann —
Messing MS 58 . . 206,00—214,00 DM Kempgens
Velbert. Nachdem /'Y
Hülbrock
von1 d" baum
1:0, ten EiAen — Kleber OI'
1“!“*, VO
™d ™ar
nadilolgen- Filmvorführungen geplant seien. Die
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM Hulbrodc
aenj_—Blacin«
e b.ert5r„S^¿joiacugeseuscnait
h,ac^9^dreimal
se? sdiafthintereinander
den
Martin
Vor.ciunnei
aen Emsttmst- den
denMitarbeitern:
Mitarbeitern:
Martin
Köhler,22.
Vor- Mitglieder wurden aufoerufen, mit Vor­
HülbroA — Land 0:1, Eigen
Blasius. X,Westerhoff-Pokal
sitzender;
Bredtmann
u. Köhler.
Flecken,
SArift’/«'/* Demski t—i Walther
Barkows- gewonnen hat, bleibt er endgültig in sei- führer; Völlmecke und Schnieber, Kas- schlägen für Diskussionen über allge­
Londoner Metalle
ki Paschmann 0:1«
nem Besitz. Hülbrock gewann den Pokal- sierer; Heinz, Rottmann, Höhne, Meyer, mein interessierende Themen zu einer
Chrommeiall 96-99*/»,
Die dritte Mannschaft der VSG spielte kampf 1961, als er nach einer Mammut- Vaerst, Ramsauer als Beisitzer. Als Kas- fruchtbaren .Vereinsarteit beizutragenUK Exportpreis cif « 1111 • • ■ 15» gegen Wacker Bergeborbeck. Audi sie partie, die zehn Stunden dauerte, seinen senpriifer stellten sich Walter und Peter Eine
kurze Aussprache über das
Nickel 99^*/. .».»»» » . 660,00 DM mußte eine 3:5-Niederlage hinnehmen, letzten Gegner Barkowski bezwang. Bar- zur Verfügung. Vor der Neuwahl des .SAlotsAmet-Denkmal', dessen Ausfüh­
Zum arsten Male Sßjfiliea
öp koyökl yexlox duiA ZeitübersAreitung, yereiaslokals faßte «aa den eiasünimi- rung nach wie vor die Gemüter bewegt,
beschloß die ¡Versammlung^

Offers-Kompene-i und Kulturzentrum

---------- SST^Se^beÄ XlimSt GeMÄ^^

Hermann Korell weiterhin 1. Vorsitzender

Westdeutsche NE-Metalle

Schwarzer Schach-Sonntag für Velbert

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

veLßeRT

Benutzung öffentlicher Verkehrsräume

He:iLI6eNHÄ^

Geburtstagskalender
■ -•*--------------- Stadtwerken
Koordination zwischen der “
Stadtverwaltung
und’ J
den
Frau angefahren
Heiligenhaus, (t) Ihr 77. Lebensjahr vol­
oder sollten die mit überhöhten lendet morgen unsere Mitbürgerin Frau
Velbert. Eine Fußgängerin wurde auf
Heiligenhaus, (t) Für die Benutzung öffentliAer Verkehrsräume (Stra­ tieten
Niveau ausgebesserten Stellen siA niAt Lucie Heinidce geb. Voss, Ahornweg 2.
dem Rathausplatz von einem Personen- ßen, Wege und Plätze) und gemeindeeigener Grundstücke im Gebiet der Stadt
genügend bis zu dem früheren Niveau Unsere Mitbürgerin Frau Maria Jewski
v.-aoen angefahren. Sie erlitt dabei Ver­ Heiligenhaus durA die Stadtwerke ist eine spezielle Ordnung gesAaffen und in
senken, so werden die Stadtwerke diese geb. Gorny, Tilsiter Straße 5, wird mor­
letzungen und mußte ins Krankenhaus der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung genehmigt worden. In
Stellen auf Verlangen der Stadt naAbes- gen 82 Jahre alt. Gestern konnte unsere
qebraAt werden.
dieser Ordnung wird bestimmt, daß die Stadt und die Stadtwerke bei ihren Pla­
sem.
Mitbürgerin Frau Anna Haefs geb.
nehmen.
nungen und Baumaßnahmen aufeinander RüAsiAt -«
l——
@ Die Stadt wird die von ihr mit -Stra­ SAwarze, Velberter Str. 44, ihr 75. Le­
Mopedfahrer ohne
Ae
gilt,
wenn
im
Laufe
des
Jahres
Aenßenbauarbeiten beauftragten Unter­ bensjahr vollenden. Die ZRW gratuliert
Ueber beabsiAtigte Bauleitpläne oder derungen notwendig sind. AuA über die nehmer
Führerschein
verpfliAten, siA jeweils vor Be­
Velbert. Ohne im Besitz eines Führer­ deren Aenderungen werden die Stadt­ Wiederherstellung der Straßen in- den ginn der Arbeiten bei den Stadtwerken herzliA.
scheins zu sein, fuhr ein Mopedfahrer werke reAtzeitig unterriAtet. An der früheren Zustand und über die Haft­ über die Lage der VersorgungseinriAMil „Sehr gut“ bestanden
durch die Schloßstadt. Die Polizei er- Aufstellung des FläAennutzungsplanes pfliAt der Tiefbauunternehmer ist in die­ tung.en . zu unterriAten und ihnen verv- schte ihn und stellte das Fahrzeug vor­ und der Bebauungsplätze werden die ser Ordnung etwas gesagt. Es heißt tragliA die HaftpfliAt für alle BesAädiHeiligenhaus, (t) Unser Mitbürger Jür­
Stadtwerke beteiligt.
gungep der Versorgungsanlagen aufer­ gen Lukat, Sohn des RealsAullehrnrs
läufig siAer.
Stadt und Stadtwerke werden siA vor darin:
NaA Beendigung der Arbeiteh im legen. Dies gilt sinngemäß für die von Lukat, hat in der letzten WoAe sein
Er schlief auf der Straße Beginn eines jeden ReAnungsjahres © Straßenraum
haben die Stadtwerke den Stadtwerken beauftragten Unterneh­ zweites Staatsexamen an der Universität
Velbert. Vollkommen betrunken lag über die von ihnen in dem betreffenden den früheren Zustand wiederherzustellen. mer.
Köln mit dem Prädikat „Sehr gut" be­
Jahr
durAgeführten
einsAlägigen
baup;n älterer Mann auf der Straße. Die PoSollten naA Wiederherstellung der Stra­ O Die Stadt wird Dritten, denen sie Ar­ standen. Außer Musik studierte Jürgen
liAen
und
teAnisAen
Maßnahmen
unter
I :?i nahm siA des Hilflosen an. In der
ße innerhalb von zwei Jahren Senkun­
beiten im öffentliAen Verkehrsraum Lukat Germanistik. Die ZRW gratuliert
Haftzelle durfte er seinen RausA aus- Angabe des voraussiAtliAen Baube­ gen an den aufgegrabenen Stellen auf- gestattet, eine entspreAende VerpfliA- herzliA.
ginns gegenseitig unterriAten; das gleiidilafen.
tung auferlegen.
© Entstehen bei Arbeiten der Stadtwer­
Tödlich verunglückt
ke SAäden an städtisAen EinriAtunHeiligenhaus. Bei einem Ver­
gen oder umgekehrt bei Arbeiten der kehrsunfall
Essen ist am gestrigen
Stadt SAäden an EinriAtungen der Sonntag derinHeilpraktiker
Walter Hu­
Stadtwerke oder , werden SAadenersatz- bert, Herzogstraße 57, ums Leben
gekom­
Kürung ohne Prinzessin am 27. Januar im Rhein. Hof
forderungen Dritter begründet, so trägt men. Seine Frau soll erheblich verletzt
im
Verhältnis
zwisAen
Stadt
und
Stadt
­
Velbert (:> Vom FestaussAuß des Velberter Karnevals ist am Samstag
worden sein. Einzelheiten über den Un­
werken
der
Teil
die
Kosten,
der
den
Vorstandswähl im BdV
fall konnte die ZRW niAt erfahren.
Bürgermeister Bäumer der Velberter Karnevalsprinz 1962, Horst Otter, vorgesielit worden, der 1931 in Velbert geboren wurde und als PersonalbuAhalter und
Velbert. NaA Ablauf der abgesproAe- SAaden zu vertreten hat.
Kalkulator bei der Firma Gebr. Voigthaus tätig ist. Otter, der der Großen Velber- nen Amtszeit traten die Vertreter der
ler KarnevalsgesellsAaft-angehört-und seit drei Jahren aktiv im Velberter Kar­ Landsmanns Aaften zur Neuwahl des Vor­
standes zusammen. Es wurden gewählt
neval tätig ist, wird allerdings in der Session 1962/63 ohne Prinzessin regieren.
sich gehen lassen. Das ist jedenfalls der ZUm: 1. Vors. Werner Strahl, stellv. Vors.
Wer möchte Kranken- oder Hilfsschwester werden?
.Früher wie heut,
Wille des Bürgermeisters.
Jacob Zeeb, SAriftführer Gustav Hoppe,
Spaß an der
Daß Horst Otter seit dem vergange- Kassenwart: Norbert Mrowetz, Kultur­
Heiligenhaus, (t) Es ist allgemein be­ wollen. Die Anmeldung von SAülerinnen
Freud!" Das ist
nen Jahr der CDU-Fraktion angehört ,wa«: Ha”s Y°ä • De” B.d5A gehören die
für die KrankenpflegesAule ist — z. T.
die Devise des jun­
....
T,ln„ra Unl’„ Is, Undsmannsehaflen der Sdüemer. Ost- kannt, daß es in den Krankenhäusern und
und Vorsitzender der Jungen Union ist, und Westpreußen, Pommern, Rußland- Altersheimen an helfendem oder dienen­ durA die geburtensAwaAen Jahrgänge
gen Prinzen, des­
sen Kürung am
sei nebenbei erwähnt. Daß er Humor deutsAen und der Bund der Danziger an. dem Personal mangelt. Mit der Frage bedingt — zu gering. NiAt alle Kranken27. Januar in ei­
„Wer will den Kranken helfen?" hat siA pflegesAulen unseres Bezirkes können
besitzt und siAerliA die Velberter Narbesetzt werden. Für die Kranken­
Vorläufig festgenommen das Ev. Krankenhaus Kettwig kürzliA in voll
nem großen festlirensAaft mit SAwunq durA die neue
in Kettwig benötigen wir die
ien Akt im RheiniVelbert. Wegen
Session führen wird, dürfte aus seiner
Velbert,
wegen Erregung
cneyuny öffentliAen einem SAreiben an die Ev. KirAenge- pflegesAule
von SAülerinnen.
sAen Hof vor siA
naAstehenden Grußadresse zu lesen Ärgernisses
s-s.yw.r.is-cs wurde am Freitagabend ein meinde Heiligenhaus gewandt. In diesem Anmeldung
KrankenpflegesAülerinnen melden. siA
Deliktes
cehen soll. Bei der
sein.
iwegen des gleiAen
’‘'J
rx• *— wiederholt SAreiben heißt es:
zu
einer
2jährigen
Ausbildung, die mit
vorbestrafter 27jähriger Zimmermann aus
Vorsteiluna bei
Die Versorgung unserer Kranken und einem staatliAen Examen endet, woran
„Geliebtes närrisAes Volk! Die bren­ Velbert vorläufig festgenommen. Er hatte
Bürgermeister Bäunende Frage, die EuA seit WoAen be­ siA gegen 21 Uhr in der Innenstadt zwei Alten im Krankenhaus und Altersheim ist siA noA ein sog. Aufbaujahr ansAließt.
mer waren vom
wegt, ist gelöst! Es wird einen neuen vorübergehenden jungen MädAen in sehr gefährdet. Wir brauAen dringend — In den beiden Ausbildungsjähren .er­
Karnevals
F^staussAuß des Velberter
----------- -----------MensAen, die hier helfen und dienen halten die SAülerinnen ein TasAenqeld
Prinzen geben! Er freut siA über die sAamverletzender Weise gezeigt.
anwesend: Der Präsident des Festaus­
von 50,- DM neben freier Wohnung, Ver­
große Ehre in der kommenden Ses­
schusses, Josef Majewski; der Präsident
pflegung und Berufskleidung. Im dritten
sion Euer neuer HerrsAer des Froh­
von „Mak deA Freud', Hubert Elsner
Jahr, dem sog. Aufbaujahr, erhalten sie
sinns und der Freude zu sein. Er will
und der Adjudant Günter Best von
ein Bruttogehalt von 418,- DM.
das närrisAe Zepter, aus Liebe zum
„Boum haul Pol.“
Der zweite Weg zu helfen ist die Berei.talten BrauAtum, mit Begeisterung in
Wegen der politisAen Lage soll dies­
seine
beiden
(!)
Beifahrer
auf
die
Fahr
­
Velbert. Seit geraumer Zeit häufen bahn stürzten. Sie mußten ins Kranken­ sAaft zu einem kürzeren Einsatz mit der
Velbert führen. Er hat den Mut, be­
mal kein „Sturm auf das Ratbau«' 'erfol­
Ausbildung zur HilfssAw'ester in d^r
wußt ein Narr zu sein. Darum: Früher siA die Fälle, daß illegale Kohlenhänd­ haus eingeliefert werden.
gen, sondern- man wjll die Angelegen­
ler aus dem Ruhrgebiet mit Lastwagen
praktisAen Krankenpflege ohne Examenswie heut — Spaß an der Ffeudf"
beit innerhalb der Rathatuwände • vor
Landgemeinden aufsuAen, um Kohlen
Eine dritte MögliAkeit der Hilfe­
Einbruch in Lebensmittel­ absAluß.
minderwertiger Qualität von Haus zu
leistung im Krankenhaus und Altersheim
geschäft
Haus zu verkaufen. Es wurden zum Teil
ist die: ein Jahr seines Lebens dem Dienst
auA erhebliAe Fehlmengen festgestellt.
Velbert. EinbreAer statteten in der am NäAsten im sog. „DiakonisAen Jahr"
Bei Auftreten derartiger Händler bittet NaAt zum Donnerstag einem Lebensmit- zu widmen. Es gibt viele junge MensAen,
die Kriminalpolizei die GesAädigten. siA telgesAäft auf der Hohenzollernstraße die dies mit großer Freude sAon getan
stets die genaue Nummer des pol. Kenn- einen BesuA ab und entwendeten Ziga­ haben.
Nähere Einzelheiten über alle drei
zeiAens des Kfz. zu merken und naA retten, Spirituosen und Süßwaren im
MögliAkeit auA die Adresse des Händ­ Werte von ca. 500 DM. Bereits am 16. Wege des Helfens sind bei der Oberlers geben zu lassen, damit eine erfolg­ Dezember 1961 verübten EinbreAer im sAwester im Krankenhaus zu erfragen
versprechende Strafverfolgung durAge- gleiAen GesAäft einen EinbruA, wobei
Verletzungen waren
ihnen Waren im Werte von ca. 750 DM
führt werden kann.
in die Hände fielen.
zu schwer
Wasserboiler gestohlen
SaAdienliAe Angaben, die zur Ermitt­
Velbert. In der NaAt zum MittwoA lung der Täter führen könnten, erbittet Heiligenhaus, (t) Am Mittwoch
berlAtete
die
ZRW von einem sAweren
entwendeten Diebe aus dem Neubau Ecke die Kriminalpolizei Velbert.
Unfall, der siA am Dienstagabend auf
Heide-/Hans-Böckler-Straße aus einer Par­
terrewohnung einen in der KüAe ange- Diebstahl eines Mülleimers der unteren Ruhrstraße an der gefährsAraubten Warmwasserboiler. Wer kann Velbert. Einer Einwohnerin der Harden­ llAen Kurve in der Nähe der Gaststätte
saAdienliAe Angaben maAen? Vor An­ berger Straße wurde der Mülleimer, den „Zur Quelle" ereignet hatte. Der aus Düs­
sie zur Entleerung durA die städtisAe seldorf stammende Pkw-Fahrer war mit
kauf wird gewarnt.
Müllabfuhr vor ihrem Hause auf dem seinem Fahrzeug gegen einen Baum qeBlechschaden
Bürgersteig abgestellt hatte, entwendet. prallt und sAwer verletzt worden. Am
Velbert. Zweimal leiAten SaAsAaden Der Mülleimer trägt eine Nummer, de­ Sonntagmorgen ist er im Kettwiger Kran­
kenhaus verstorben.
gab es, als auf der Kreuzung FriedriA-/ ren Anfangsziffern „33“ lauten.
Langenberger-cRheinlandstraße zwei Per­
sonenwagen zusammenstießen. — Auf
der MilAstraße fuhr ein Pkw auf einen
Das Kommando „Hände in die HosentasAen* ist zwar für Feuerwehrleute bei haltenden Pkw auf. AuA hierbei blieb es
Heiligenhaus, (tl In der SonntagnaAt in der Metallindustrie naA der Kündi­
einem Brand völlig ungewöhnliA. Aber trotzdem hat es seine BereAtigung, wie bei SaAsAaden.
kam es gegen 2 Uhr auf der Hauptstraße gung der Tarifverträge durA die Arbeit­
in diesem Falle, wo Ae Feuerwehr, als „MädAen für alles", ein Haus abbrennt,
Roller gegen Pkw
das sowieso versAwinden sollte. Wenn man so ein altes Haus den Flammen an­
Velbert. Drei Verletzte gab es bei zu einer SAlägerei. Die Polizei mußte geberverbände".
DurA die Kündigung der Lohn- und
vertraut, dann läßt es siA sAneller beseitigen, als wenn man mit der Spitzhacke einem Verkehrsunfall auf der Heidestra­ eingreifen. Die Täter wurden festgestellt.
durA die Arbeitgeberver­
an die Arbeit .geht So gesAehen am Wochenende an der Saubrücke.
ße. Ein Motorroller stieß mit einem ent­ Ihre Personalien wurden ausgetausAt. Gehaltstarife
(ZRW-Foto; Mietz)
bände zum 31. 12. 1961 ist ab 1. 1. 1962
gegenkommenden Personenkraftwagen Uebrig bleibt der Privatklageweg.
ein tarifloser Zustand eingetreten. Es ha­
zusammen, wobei der Rollerfahrer und Pkw in Mülheim gestohlen ben
bisher in allen Tarifgebieten der Bun­
Heiligenhaus, (t) Auf der Hauptstraße desrepublik Verhandlungen stattgefun­
wurde am Samstag von der Polizei ein den, die aber nirgendwo zu einem Ergeb­
Kurz und bündig
herrenloser Personenwagen siAergestellt. nis führten, weil die Arbeitgeber an die
Heiligenhaus, (t) Kraftfahrer sind kei­ Die Ermittlungen ergaben, daß das Fahr­
Metall die Forderung riAteten, über
ne Freunde von lanqen Reden. So ver­ zeug in Mülheim/Ruhr gestohlen worden IG
den Komplex der Forderungen insgesamt
lief denn auA die Jahreshauptversamm­ war. Der Halter des Fahrzeuges wurde zentral
zu verhandeln. Diese zentralen
lung der Kraftfahrervereinigunq Heili­ sofort verständigt.
Verhandlungen wurden von IG Metall ab­
genhaus kurz und bündig. Die AbsAlußgelehnt.
Grober
Unfug
in
einem
Bus
:
'
beriAte des 1. Vorsitzenden und des 1.
Heiligenhaus, (t) In der SamstagnaAt
SAriftführers wurden einstimmig aner­
Die Ehefrau bedroht
kannt. Die Neuwahl des Vorstandes be­ wurde die Polizei zu einer Haltestelle
Heiligenhaus, (t) Weil eine Ehefrau
reitete keine SAwierigkeiten. Derselbe gerufen, da naA den Angaben des An­
setzt siA wie folgt zusammen: 1. Vor­ rufers eine sAwere SAlägerei in einem aus dem NonnenbruA am SamstaqnaAsitzender H. Karrenbcrq, 2. Vorsitzender Omnibus im Gange sei. Die Polizei stellte mittag von ihrem Mann bedroht worden
H. Glowatz, 1. SAriftführer A. Krugger, fest, daß mehrere Personen groben Un­ war, wurde die Polizei um SAutzgewäh2. SAriftführer und 1. Kassierer Dieter fug getrieben hatten. Die Personalien der ninq gebeten. Als die Polizei eintraf,
Kurth, 2. Kassierer A. Kreuselsberg, Kas­ in Frage kommenden Personen wurden hatte siA der Ehemann bereits beruhigt.
senprüfer Fr. Dimmendahl und K. Stül- dem Schaffner zur weiteren Veranlassung
lenberg, dem FestaussAuß gehören E. übergeben.
Streitsüchtige Parteien
Bittner, H. Frauenhoff. H. Goerz an. Für
Eugen Rittinghaus spricht
Heiligenhaus, (t) Am Samstaqabend,
Ende Februar wurde eine Kärnevalsverum 23 Uhr, gerieten auf der Talburg­
IG
Metall-Mitgliederversammlung
nstaltung mit der Bayernkäpelle Wülfstraße zwei geqensätzliAe Parteien in
bei Thum
■th besAlossen.
Heiligenhaus. (:) Die Industriegewerk- einen heftigen Streit. Die Polizei mußte
Tn Gewahrsam Benommen sAaft „Metall" ladet die Mitglieder zu sAIiAtend eingreifen.
Heiligenhaus, (t) Weil in der Nacht einer wiAtigen Versammlung ein, die am
Mittwoch Mütterberatung
:gie EinsAlagen der SAeibe am Feuernielde und das Bedienen dr.
Das unbefugte
MittwoA, ¡6.30 Uhr, im Lokal Thum
fes bedeutet für jeden, der dabei angetroffen oder später festgestellt zum Sonntag AnzeiAen vorhanden wa­ stattfindet. Der Referent Eugen Ritting­
Heiligenhaus. (;) Die näAste Mütter­
A’armknopfes
■’'■'rd. eine empfindliAe Bestrafung. Diesmal war blinder Feuerarlarm gegeben wor- ren. daß eine männliAe Person Hand haus, der BevollmäAtigte der IG Metall, beratung findet am kommenden Mitt­
d?n durch das mutwillige EinsAlagen der SAeibe am Feuermelder Jahn-Heide- an siA legen wollte .wurde dieselbe vor­ Verwaltungsstelle Velbert, spriAt über woA von 14.30 bis 15.30 Uhr im Gesund­
übergehend in. polizeiliAen Gewahrsam
Straße. Hierr wird der SAaden von einem Feuerwehrmann behoben.
das Thema: „Die tarifpolitisAe Situation heitsamt statt.
genommen.
(ZRW-Foto; Mietz)

Horst Otter Velberter Karnevalsprinz 1962/63

Krankenpflegeschule braucht Schülerinnen

Betrügerische Kohlenhändler

Schlägerei auf der Hauptstraße



MFA

SRMFA

___ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

--------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

Hille für Afrika
Dakar, 22. 1. Bundespräsident Lübke
hat seine 10-tägige Afrika-Reise, die
ihn nach Liberia. Guinea und Senegal
führte, am Sonntag in Dakar beendet
und ist nadi Bonn zurückgeflogen.
Zum Abschluß seines Staatsbesuches
in der westafrikanischen Republik Se­
negal veröffentlichte Lübke
mit
dem senegalesischen Staatspräsiden­
ten Senghor ein Kommunique, in
dem das „geheiligte Recht aller Völ­
ker" auf Selbstbestimmung unterstri­
chen und erklärt wird, daß die Selbst­
bestimmung die Grundlage jeglicher
Lösunq des Deutschland-Problems und
vor allem der Berlinfrage bilden solle.
I Staatspräsident Senghor hatte sich be[ reits am Vortag nachdrücklich für eine
| >elbstbestimmung der Deutschen ein­
gesetzt. Der Bundespräsident und sein
Gastgeber fordern in ihrem Kommuni­
que Verhandlungen zur Beilegung in­
ternationaler Streitigkeiten und setzen
sich für eine engere Zusammenarbeit
zwischen Afrika und Europa ein. Von
der Bundesrepublik wurde dem
Wunsch Ausdrude gegeben, daß die
jungen unabhängigen Staaten Afrikas
enge Bindungen mit dem Gemeinsa­
men Europäischen Markt suchen.
Außerdem wird den afrikanischen Na­
tionen Hilfe bei der Suche nach anaemessenen Märkten für afrikanische
Rohmaterialien zugesichert.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Sukarno: ehrenhafte
und friedliche Lösung

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

22. JANUAR iMmao

¿»H l?rief aus Brüssel

Komma gegen
Itarjafylung

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

22. JANUAR 1962

Erstes Todesopfer der Pocken

Weiteres Todesopfer. Die Nürnber­
Klit Genugtuung
Sowjetzone verlangt von Berlin-Reisenden Poeken-Impischeine
dem. Und
dann namncn,
nämlich, wenn £
__
jj-hat in Belgien die Be- aern.
una zwar aann
ger Brandkatastrophe hat ein 21. To­
g
und die Regierung erst recht Regierung ihr Steueränderungs-Ge«es^Jtjofessor Siebzehnrübel, ein würdiger
desopfer gefordert. Nachdem am ver­
werden nach Angaben des Gesundheits­
— registriert: das Land ist 1961 von größe­ vorlegt. Das völlig veraltete SchedujÄ
Düsseldorf/Berlin.
Die
Schwarzen
Pocken
haben
am
Wochenende
in
der
gangenen Mittwoch im Lagerhaus der
er Herr, fuhr in einer jener (eines
ren innenpolitischen Erschütterungen ver­ System soll durch ein einheitliches
Kaufhof AG 20 Menschen verbrannt
„fs nur noch in Kalendergeschichten Bundesrepublik das erste Todesopfer gefordert, in den städtischen Krankenan­ amtes voraussichtlich in den nächsten
schont geblieben. Das war ursprünglich kommensteuer-System ersetzt werd®:,¡(erlebenden) Lokalbahnen, die nur stalten in Düsseldorf starb am Samstag die 55jährige Krankenschwester Elisabeth Tagen als geheilt aus den städtischen
waren oder sich vom Dach des Hauses
Verhandlungen scheinen jetzt bevorzustehen
gar nicht so sicher. Denn der sozialistische ähnlich dem in der Bundesrepublik. rB'.‘eite Klasse führen, über Land. Da er Sickmann aus Bega (Kreis Lemgo/Lippe), die freiwillig die Pflege der an Pocken Krankenanstalten entlassen.
zu Tode gestürzt hatten, erlag am
Nach
zweitägiger
Quarantäne
sind
Gewerkschaftsführer
Renard,
der
„Fuchs
Gewerkschaften
-----------------------------------------werden
dies
zum
n011
AnjB
hatte.
Samstagmittaq in einem Nürnberger
. Gegend nicht sehr reizvoll fand, ver- erkrankten Familie Jacobs aus Düsseldorf übernommen
Djakarta, 22. 1. Der indonesische Präsident Sukarno hat am Sonnabend po­
„
..
,.
-,
.
zwei
zwei
nanagisvertreier
Handelsvertreter
aus
aus
o.c.c.c.u,
Bielefeld,
...
die
Krankenhaus der 57jährige kaufmän­
sitiv auf den Vorschlag von UNO-Generalsekretär U Thant .reagiert, die UNO-Bot- aus Lüttich" wie er überall genannt wird, nehmen, eine schärfere Steuerprogress: ,-(C er sich in seine Zeitung.
_
.
.
.
.
..
_
n
_
_
__________
wöchigen
„ödiigcn
Quarantänezeit
die
Vorlage
aJs
Kontaktpe
rsonen
ersten
Grades
ai
Der Gesundheitsminister der Sowjet­
nische Angestellte Felix Miehling den
schafter Indonesiens und der Niederlandesollten mit dem Generalsekretär über eine hatte mehrfach angekündigt, der Födera- zu erreichen, wobei die kleineren E plt fiel sein Blick auf die Holzvertäfe- zone,
international
gültigen von
PockenimptWO
rden waren,
am
Sefrin, kündigte an, daß Bürger aus eines
ausweises
bei ripr
der Einreise
Einreise
Bürgern y9,esehen
esen
en ________
wuiueu
waieu,
au. Samstag
wielismus müsse „mit Gewalt und Blut" er- kommen steuerlich weniger belastet v iui des Wagens. Dorthin hatte ein — der Bundesrepublik
schweren Verletzungen, die er bei der
friedliche Lösung des Westneuguinea-Problems beraten.
ancwoicA«
hpi
von
Burqern
.
...
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i,oirir.n
1
und aus anderen aus der Bundesrepublik und aus solchen der entlassei) worden. Die beiden Manreicht
werden.
Die
von
Renard
ins
Leben
den
sollen.
Wie
die
Regierung
mit
ei
D
Katastrophe erlitten hatte.
Sukarno erklärte in einer Botschaft an sien Verhandlungen nur darüber führen gerufene und sehr emotionell eingestellte solchen Forderung zu Rande kommt, « r Sdirift nach jugendlicher — Sdunier- Staaten, in denen Pockenverdachtsfälle Staaten, Ländern und Gemeinden zu ver- ner waren 'n Bensheim/Bergstraße mit
Schiff auseinandergebrochen. Der
U Thant, Indonesien lasse die Tür zu will, wie die holländische Souveränität Bewegung „M.P.V." verkündet überall man abwarten. Belgien hat noch «i V den geistreichen Satz gesdirieben: bekannt geworden sind, auf der Durch­ langen, in denen ein Pockenfall bekannt ®inem jungen Düsseldorfer zusammenge7182 BRT große italienische Frachter
einer für beide Seiten ehrenhaften und über Westneuguinea auf Indonesien lautstark ihre Parolen; aber die Belgier Menge Schulden abzutragen. Mit steu Ver das liest ist ein Esel." Der Profes- reise nadi Westberlin den sowjetzonalen geworden ist. Der amtierende Berliner kommen, der unter Pockenverdacht cr„Fides" ist am Sonnabend vor der Elbt
faltete
unwillig
seine
Zeitung
zufriedlichen Lösung offen.
einen international
gültigen Bürgermeister Amrehn sagte, die Forde- ,,raj .war,' In2'visc,}er* hat sich dieser
.
----------übertragen wird, während die Niederlan­ verhalten sich den föderalistischen Ein- heben Vergünstigungen muß die Wi innicn, rückte sich den Klemmer zu- Behörden
mündung
auf Grund gelaufen ünd
Pockenimpfausweis
vorlegeninmüssen.
Diezuständigen Stellen
Düsseldorf rungen des Sowjetzonen - Gesundheits- Ve5dacht aIs unbegründet herausgestellt,
Verhandlungen über das Westneu­ de diese Vorbedingung ablehnen. In flössen gegenüber passiv. Man merkt all- schäft des Landes auf die Beine gebra<
wenige Stunden später auseinander­
und las noch einmal kopfsdiüttelnd teilten amSonntag mit, daß der Tod der ministers seien offenbar ein weiterer _ Auen
Auch ein Pockenverdachtsfall
rockeuverdachtsfall *in
in der
guinea-Problem scheinen nunmehr unmit­ Djakarta hofft man aber, daß U Thant mählich, was die „europäische" Uhr ge- werden. Außerdem kostet die offizi ,drt
gebrochen. Die 30köpfige Besatzung
n
Satz.
Unglaublich!
Zwar
billigte
er
.............................
._._o
rv.»
---Wnct.
Gemeinde
Herbolzheim
(Kreis
Emmentelbar bevorzustehen, da die Niederlande
eingeführte Zweisprachigkeit im Lan H ßesdimieren von Wänden
£raXSwesterkeinen Anlaß zur Be- Versuch des Ostens, den Verkehr West- dingen) in Südbaden hat sich amWodicnkonnte vollzählig gerettet werden.
V.'ür.dG“ durchaus
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auc
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...
Älliau
zui ut- berlins
vc.au«. mit
_____
den Vorschlag U Thants ebenfalls akzep­
eine Menge Geld.
war
fehlende
Komma.
9 DS„uÜber e,ine..einen
weitere
Ausbreitung
” cfer_"Bundesrepublik zu erDrei Pkw gerammt. Ein schwerer
di;,- brachte,
was
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weit
mehrfehlerfrei!
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Har- ds°*i
schon,ihndann
wenigstens
®r Podten gebe. Die Schwester war schweren. Die PockenerkraPnkunqen soll ende als harmlose Erkrankung heraus­
tiert hatten.
Zum Glück ist das Verhältnis der b .,..„1
Lastzug, der durch Glatteis ins Schleugestellt. Die Universitätsklinik Freiburg
geoe. -9
uieihrer
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wat ten zu nnbi®rh,.,, 7
-----------mErauch
[i
zuckte
seinen
Schreibstift,
erhob
sich
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Pflcgctätigden Regierungsparteien — der Christi« enn schon, dann wenigstens fehlerfrei!
Informierte Kreise in Djakarta sagten,
arn geriet, hat auf der Bundesstraße
ersten Tag ihrer Pflegetätig- ten zu politischen Zwecken mißbraucht teilte mit, daß der 21jährige an Wind­
Präsident Sukarno habe sich bereit erklärt,
Sozialen und der Sozialisten — in d
12 bei Wasserburg nacheinander drei
pocken erkrankt sei.
—j ,i„„ TÄMiAirau keit bei dem an Pocken erkrankten Ehe- werden.
die militärischen Vorbereitungen wäh­ Bulgarischer Pilot in einem italienischen Krankenhaus
Regierung recht gut. Für den ehemalig ld setzte, energisch" .und
der Löblichkeit paar Jacobs und dessen sechsjährigem
Personenwagen gerammt. Wie die
rend der Gespräche nicht zu forcieren.
Regierungschef, Eyskens (christlich-! ines Tuns sich voll bewußt, den Bei- Sohn Ti)I
Landpolizei Wasserburg am Sonntag
Till in
in Kfronnq(pr
strengster Quarantäne.
Quarantäne. Bedenklicher Zustand eines
Bari,
22.
1.
Ein
schwerbewaffneter
Generalmajor Achmed Jani, Leiter der
Böser Irrtum des Räubers
mitteilte, ist dabei ein 20jähnger
Schwester Elisabeth wurde zu Beginn der jungen Mädchens
gen. Ein Sprecher des NATO-Stütz- zial), sogar zu gut. Er wirft dem jetzig rieh.
militärischen Operationsabteilung, er­
und mit Infrarotkameras und anderem punktes teilte mit, daß in den Mittags­ Regierungschef Lefèvre, seinem eigen hi diesem AugenDncK
Der
Zustand »■'
eines jungen Mädchens,
Autofahrer aus München getötet wor­
Berlin. Bei dem Versuch, einen 54
Augenblick
betrat
derUntat,
Zugeqe qegen
Pocken
geimpft,
allerdings
r'"' .......................
oecruidie
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das Abteil.
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™Transvestiten
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....... _
Aufklärungsgerät ausgerüsteter bulga­ stunden auf den Radarschirmen drei bis Parteifreund, vor, daß die Christlidi-S |hier esem
klärte jedoch am Sonnabend, die militäri­
AHt„!l
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Untat.
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den. Die übrigen Autofahrer kamen
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H ' X?
9„:
.6'worden
’’.'In der
einemUnter
Düsseldorfer
Krankenhaus
zu, verqewalschen Vorbereitungen würden nicht ein­
rischer Düsenjäger vom Typ MIG-19 ist acht Flugzeuge ausgemacht worden zialen bereits 1960 mit dem jetzigen s
mit leichten Verletzungen davon.
- und Professor
™r“8 Ta ®
VOn den AerZten
®rleb,e der 21jährige Verkäufer
e«uütungsblock
------ .
gestellt, sondern gingen Hand in Hand
am Sonnabend in der Nähe der NATO- seien. Plötzlich sei eines der Flugzeuge zialistischen Außenminister Spaak vi lickte
Kuratorium der Kunstsammlung. Das
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bezeichnet.
Das
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Klumpp
eine
böse
Ueberramit den diplomatischen Kontakten.
Raketenabschußbasis Gioia del Colle aus der geschlossenen Formation aus­ fraglich vereinbart haben, eines Tag einen
Kuratorium der Kunstsammlung in
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....................
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Der Sow^tzonrn
‘‘
b,S ZUr Einl>eferung in das Kranken- schung. Wie die Westberliner Polizei
war
bis
zur
Einlieferung
in
das
Kranken
­
südlich von Bari an der Ostküste Süd­ geschert und ins Trudeln geraten. Der gemeinsam eine Regierung zu bilde icbzehnrübel mußte berappen. Fast so- sundheitsamtes
Nordrhein-Westfalen trat in Düssel­
U Thants erste Aufgabe dürfte es sein,
infiziert
haben.
schlun
RerHnT0 pieiti
!miniater
haus in strenger
Hausquarantäne.
Eine «m
Sonnabend mitteilte,
Klumpp
nei.j
egierend
en endgültige
Diagnose
über die Krankheit
die vermeintliche
Frau amhatte
Freitagabend
italiens abgestürzt. Es wird angenom­ Pilot habe offensichtlich eine Notlan­ Lefèvre macht aus den Schwierigkeit i.t. daß er sich dafür die neueste Auf- Sefrin
die Schwierigkeiten aus dem Wege zu
dorf zu seiner konstituierenden Sit­
- • . dem Berll
----men, daß der Pilot, der verletzt in dung versucht. Von anderer Seite wur­ des Landes kein Hehl: „Belgien mi =cp des DUDEN hätte leisten können.
zung zusammen. NRW-Ministerpräsiräumen, die darin bestehen, daß Indone' es Mädchens steht noch aus.
in einer Kneipe kennengelernt und ihr
einem italienischen Krankenhaus liegt, de auch die Vermutung geäußert, daß Selbstvertrauen gewinnen und die Aern Iber das hatte er ja nicht nötig ...
Bürgermeister Brandt brieflich vor, in desDas
Mädchens
nochund
aus.dessen Sohn angeboten, sie auf dem kürzesten Weg
dent Dr. Franz Meyers führte den
Ehepaarsteht
Jacobs
den Auftrag hatte, NATO-Stützpunkte der Pilot den Versuch unternommen aufkrempeln." — Ohne sichtbare Ersdii
Jacobe und d
Vorsitz. Dem Kuratorium gehören
Pezet Westberlin bis zum Ablauf einer drei- Da =
nach Hause zu geleiten. Auf einem einzu fotografieren.
neben dem Ministerpräsidenten NRWhabe, sich aus dem Bereich der Radar­ terungen ist die Gründung eines stai
samen Weg riß der junge Verkäufer den
liehen Informations-Instituts „Inbel* r
Ob der abgestürzte Düsenjäger Trieb­ geräte zu bringen.
Kultusminister Werner Schütz als
in einschlägigen Kreisen als „Rita* be­
werkschaden hatte oder von einem Ab­
stellvertretender Vorsitzender an so­
Die Maschine überflog zweimal in sich gegangen. Die Presse hatte zwar a
kannten Damen- und Herrenschneider in
fangjäger der NATO abgeschossen niedriger Höhe ein Feld, streifte beim fangs sehr deutlich von einer Gängelui
Nach Leopoldville gebracht - Maßnahmen gegen Meutern
wie sechs Abgeordnete des Landtags.
Frauenkleidern zu Boden und versuchte
wurde, war nicht zu erfahren. In der zweiten Landeversuch einen Baumwip­ geschrieben und davor gewarnt. Inzv
Als kunstsachverständige Mitglieder
ihm Gewalt anzutun.' Als Klumpp er­
sehen steht es jedoch fest: „Inbel“ wi
Leopoldville, 22. 1. Der abgesetzte stellvertretende kongolesische Mini­
Nähe der Absturzstelle bei Aquaviva fel und verlor dabei eine Tragfläche.
sind IHK-Präsident Dr. Ernst Schnei­
kannte, daß er es mit einem Mann zu
Zeugen
vor
parlamentarischem
Untersuchungsausschuß
des
NRW-Landtags
im
Lande
nur
Dokumentationsaufgabi
sterpräsident Gizenga ist am Sonnabend von einem UNO-Flugzeug in Stanley­
sind italienische und amerikanische Jä­
der (Düsseldorf), Prof. Dr. Viktor
Der Pilot der abgestürzten Maschine
tun hatte, riß er „Rita“ eine der beiden
ville abgeholt und nach Leopoldville gebracht worden. Die UNO-Truppen ent­
ger stationiert. Nach Information aus wurde als der 22 Jahre alte bulgarische haben. Wichtiger ist die Aufgabe, Belgi
Achter (Mönchengladbach) und Dr.
twortete der Zeuge, er habe es Handtaschen mit 30 DM Inhalt weg und
sprachen einer Bitte der kongolesischen Zentralregierung, die Gizenga in Stanley­
Düsseldorf. Vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß im nord­ müsse, antwortete
militärischen Kreisen hatte das bulga­ Leutnant Milusc Solakov identifiziert, im Ausland besser bekannt zu machen.
Hanns Hölsberg (Hagen) berufen wor­
verstanden,
sondern
c.^: ’
- auch ge- suchte das Weite. Schon wenige Stun­
Die Wirtschaftslage im Lande ist gt rhein-westfälischen Landtag widersprachen am Samstag mehrere Zeugen den frü­ nicht nur v
ville unter Hausarrest gestellt hatte und in Leopoldville wegen seiner gegen die
rische Flugzeug in über 12 000 Meter der auf dem Fliegerhorst Gabrovitza in
den. Als Beigeordnete fungieren Dr.
den später wurde Klumpp von der Poliwußt.
Gegenwärtig
gibt
es
nur
noch
30
000
A
Zentralregierung gerichteten Aktivität zur Rechenschaft ziehen wilL
Höhe die Raketenabschußbasis überflo- Bulgarien stationiert ist.
heren Aussagen des Bonner Landgerichtspräsidenten Becker.
Kurt Hackenberg (Bergisch-Gladbadi),
Oberstaatsanwalt
Ernst
zei
9
efaßt
beitslose. Die Exportwirtschaft läuft a
Der Bonner --------------------Theodor Scheiwe (Münster) und Dr.
Vor der Ankunft Gizengas hatte die ein UNO-Sprecher auf die Frage, welchen
Der Ausschuß, der auf Antrag der So­ wiesen, die dann das Verfahren am
vollen Touren. Belgien steht (pro Ko
Am Uebergang gehindert
Gerhard Peters (Detmold).
beide Botschafter nach Einzelgesprächen schlagen hat. Sicher schwelt der Bruder­ in DM) mit seinen Exporterlösen (16 zialdemokraten ins Leben gerufen wurde, 2. November 1959 einstellte.
Regierung versichert, daß er nicht als ver­ Status Gizenga jetzt habe.
Volkskammer einberufen. Die Volks­
Berlin. In der Nacht zum Sonntag hazusammen an einen Tisch zwist zwischen Flamen und Wallonen DM) an der Spitze aller Länder. Es folgt soll die Vorgänge um das Verfahren
Der als Zeuge vernommene Landge­ dem Landgerichtspräsidenten und dem
haftet zu betrachten sei. Als das Flugzeug
Inzwischen kündigte ein UNO-Sprecher schließlich
kammer der Sowjetzone ist für Mitt­
bringen wird.
richtsdirektor Quirini sagte aus, Becker ieitenden Oberstaatsanwalt hätten besser bCn Sowjetzonen-Grenzpolizisten an dem
gegen
den
früheren
persönlichen
Refe
­
weiter.
Aber
das
Land
ist
mit
wirtschaft
­
in
Leopoldville
Aktionen
gegen
diejeni
­
Holland
(1440)
und
die
Bundesrepubl
landete, waren auch keine Truppen auf
woch
zu einer Sitzung einberufen wor­
habe
mit
einer
Reihe
von
Direktoren
sein
können."
Zu
ihm
—
Kirschbaum
—
für
Bundesbürger
reservierten
Sektorenrenten
des
Bundeskanzlers,
Ministerialrat
gen kongolesischen Truppen an, die bis­
In Westneuguinea selbst tritt am Mon­ lichen Problemen eingedeckt, so daß für (880). Erst an 5. Stelle folgen die USA.
dem Flugplatz. Regierungsvertreter waren her
den, auf der unter anderem ein Ge­
Gizenga gehorchten und jetzt offen­ tag die von der niederländischen Verwal­ Innenpolitik nicht mehr viel Aktivität Ein inflationäres Ungleichgewicht zv Hans Kilb, klären, der der Bestechung über den Geschäftsverteilungsplan ge­ seien des öfteren Richter gekommen, die Übergang Heinrich-Heine-Straße im Bersetz über das Zollwesen behandelt
ebenfalls nicht erschienen. Lediglich 200 bar überhaupt keine Autorität mehr an­ tung ins Leben gerufene beratende Ver­ übrig bleibt.
sehen Gütemachfrage und -angebot i angeklagt war. Das Verfahren war jedoch sprochen, ohne jedoch ihn — Quirini — sich durch Becker in ihrer richterlichen Lner Bezirk Kreuzberg fünf Einwohner
werden soll.
um eine Stellungnahme zu bitten. Becker Freiheit beeinflußt gefühlt hätten.
später eingestellt worden.
aus Darmstadt zurückgewiesen. BegrünDas kann sich jedoch schlagartig än- nicht festzustellen.
Freunde und Anhänger Gizengas hatten erkennen. Eine Kompanie dieser Truppen sammlung der Papuas zu einer Sonder­
Entsprechend dem Auftrage des Düs­ habe versucht, ihn unter Druck zu setzen,
_
. .
.
, _ . . ,
det wurde die Zurückweisung mit dem
sich eingefunden, von denen er einigen eröffnete am Sonnabend Gewehrfeuer sitzung zusammen. Sie wird entsprechend
lllllllllllllllllll
seldorfer Landtages soll nun der Unter­ um ihn vom Vorsitz der Ersten Straf­ Der inzwischen in den Ruhestand ge- Pockenverdachtsfall im Raum Bergstraße, älllllllllll
auf zwei indische UNO-Flugzeuge, die den Wünschen Den Haags Empfehlungen
traurig die Hand schüttelte.
such ungsausschuß klären, ob seitens der kammer abzulösen. Er habe sich dabei tretene Justizangestellte Heinz Gartner
über dem Gebiet von Kongolo und Sola für ein unabhängiges Westneuginea for­
PîûsidialverwaMUng des«. Bonne* Lahd- der'’Hilfe¿einer Re^i'^oji^ftiditerkolle- imitierte vor dem Untersuchungsausschuß
Vom Flugplatz aus fuhr Gizenga-in'Be- in Nordkantanga aufklärten.- In- Kongolo mulieren. Vielleicht wird dafür auch ein
einen angeblichen „Tobsuchtsanfall* des
p' .'ichtes’NM^i iron anderer' Seite die Htn-« g&i'ßetnent; •’
F
gleitung von Offizieren der UNO*Streit- waren am Neujahrstag 49 belgische Mis­ Termin genannt werden, obwohl die Pa­
Landgerichtspräsidenten, indem er mit
Stellung des Strafverfahrens gegen den a
'~r
kräfte ins UNO-Hauptquartier von Leo­ sionare ermordet worden. In Sola hatten puas
.---- ----— Ansicht »u*
nach ------------holländischer
nur
180 Personen verletzt -100 Verhaftungen
in eine Leihwagen-Affäre verwickelten . Zur Schlusselligus in der Aussage vor den Fäusten auf den Zeugentisch schlug.
poldville, wo er in eine schwer bewachte meuternde Soldaten am Freitag offenbar schrittweise an die Aufgabe der UnabWird der Berliner Liebespaarmord aufgeklärt?
Ministerialrat
Kilb
gelenkt
oder
beeindem
Untersuchungsausschuß
wurde
LandMit ähnlichen Gesten habe Becher über
Wohnung im vierten Stock einzog. .Sa­ eine Missionsstation überrannt, der eine hängigkeit herangeführt werden können,
Teheran, 22. 1. Eine Symapthiekundgebung etwa der Hälfte der 12 000 St
seinen „Starrichter" (Quirini) hergezogen.
wu.J^. D_... 2
Lir.1
gen wir, er ist unser Gast", antwortete Mädchenschule angeschlossen war.
der indonesische Druck andererseits aber denten der Universität Teheran für die Schüler des Lehrerseminars, die Regi llußt
Berlin. Der Berliner Vernehmungs­ teter Nylonschal in der Wohnung von N.
Präsidenten
Becker
war
in
diesem
Zu
­
entdeckt. Auf die Frage, was er mit dem
rungsstipendien forderten, entwickelte sich am Sonnabend in der persischen Haup sammenhang vorgeworfen worden, er tont, daß Quirini nicht auf seinen Posten
wenig Zeit läßt.
richter hat am Sonntagabend einen Haft­ Schal machen wollte, antwortete N.:
stadt zu einer regierungsfeindlichen Demonstration, in deren Gefolge es zu schw habe das Kilb-Verfahren eigenmächtig als Vorsitzender der Ersten Strafkammer
befehl gegen den 25jährigen Feinblechner „Kleine Kinder erschrecken".
ren Zusammenstößen mit der Polizei kam. Mindestens 100 Studenten wurden ve •■ns der Zuständigkeit der Ersten Bonner Bonn verzichten darf."
Brandstifterin verhaftet
Pariser Plan abgelehnt
letzt und über 200 festgenommen.
Hans Georg N. wegen Mordverdachts
Auf Befragen des stellvertretenden
Stiafkammer, die unter Vorsitz des„ProAmsterdam, 22. 1. Der neue französi­ Während der Kundgebung wurden auf 180 Verletzte eingeliefert worden seiei iiincnten-Richters“ Quirini stand, genom­ Ausschußvorsitzenden Neuberger (SPD), Eggenfelden. Auf recht radikale Weise ausgesprochen. Der Festgenommene war
wollte am Samstag eine 33jährige Ehe­
Kommunisten-Komplize - Robert Kennedy nach Moskau? sch Plan für eine politische Union Euro­ die Polizei- und Truppeneinheiten, die darunter 80 Polizisten.
men und es der Siebenten Strafkammer ob Präsident Becker ihn — Vohwinckel -- frau
irau aus
aus Massing
Massing im
im niederbayerischen
nieueiuayei»Mic... in den Mittagsstunden von dem schwer- Detonationen in Frohnau
pas wurde am Samstag von einem nieder­
Göbel’ zuge- in Gesprächen auch so verstanden haben Landkreis
Der persische Landwirtschaftsministe unter Landgerichtsdirektor
..............
Berlin. Die Sowjetzanen-Machthaber
Eggenfelden ihren Ehemann verletzten Opfer des Berliner LiebespaarSouth Bend, 22. 1. Der republikanische einen .Komplizen der kommunistischen ländischen Regierungssprecher in Den den Universitätsplatz umstellt hatten, Arsanjani erklärte am Sonntag auf eine
HwdTRüisAriu'SSr'
dem
SUe®
teine
Forlen.
Die
Sidierheltslruppen
der
Flasche
entwöhnen,
in diesem Fall mörders, Klaus Heinrich, auf Fotografien scheinen jetzt auch an den Grenzen
amerikanische Senator Barry Goldwater Verschwörung" bezeichnet. Die Konferenz
Pressekonferenz, bei den Studentenun
der Bierllasdie. Von ihrer Logik wenn
Tate, bc2cldlnel worde„.
zwischen der Sowjetzone und West­
ben nach der europäischen Integration be- dran9en daraufhin mit Knüppeln und Ba- ruhen hätten Landbesitzer-Kreise di
hat der amerikanischen Regierung am beginnt Dienstag in Punta del Este.
die Brauerei abbrennt, dann gibt s kein
berlin Minen zu legen, nachdem sie
Sonnabend empfohlen, notfalls die Ver­
New York, 22. 1. Der amerikanische Ju­ zeichnet. Wie die Amsterdamer Zeitung jonetten auf den Universitätsplatz vor. Hand im Spiel gehabt Die Studenten soll
Bier, und wenn's kein Bier gibt, kann
Der Feinblechner war am Sonnabend bereits die Zonengrenze zum Bundes­
einten Nationen zu verlassen, die diplo­ stizminister Robert Kennedy ist von Mos­ „Algemeen Handelsblad“ aus Paris be- Eine Stunde lang tobte ein wildes Hand- ten sich vor Provokationen der Landbe
mein Mann nicht mehr trinken" wpr es in seiner Wohnung in Berlin-Tempelhof gebiet teilweise vermint hatten. Dar­
matischen Beziehungen zur Sowjetunion kau eingeladen worden, einen Besuch der richtete, ist der Plan von den fünf EWG- gemenge. Viele Studenten wurden von sitzer hüten. Mit der von der Regieren!
Jugendliche Ausreißer wollten nach Paris
nur
ein
kleiner
Schritt
noch,
bis
sie
hinunter
dem
dringenden
Verdacht
festgeauf deutet eine Detonation im Grenz­
abzubrechen und in Kuba gewaltsam zu sowjetischen Hauptstadt in seine Welt­ Partnern Frankreichs in der Fouchet-Kom- den Polizisten zusammengeschlagen. Die vorbereiteten Landreform, die der Schah ii
ging und die Brauerei anzündete.
nommen worden, am 14. Januar in Ber­ gebiet zwischen Hohenneuendorf (So­
Aachen. Ausgerüstet mit Gaspistolen und mächtigen Klappmessern waren
Sicherheitsbehörden gaben später die der vergangenen Woche gebilligt hatte
intervenieren. Goldwater, der als einer reise
JCiac einzuschieben.
euiiusuneue«. Ueber
ueoer die
aie Annahme
Annanme mission bereits abgelehnt worden.
it,
e tubsthiire.u it „ war ebenso
u
i
lin-Britz
dieund
19jährige
Karine „Baumann
ttro -Se
nutzlos
ersdlossc„
Jlhle“ ,S)ährlge
Fleu„d wjetzone) und Frohnau (Westberlin)
Zahl der Verletzten mit etwa 100 und die soll etwa Ende Februar zunächst in übe rwei jugendliche Ausreißer, die sich als Reiseziel Paris vorgenommen hatten.
der führenden konservativen Politiker der Einladung, die offensichtlich zu einem
hin, die sich am Samstagvormittag I
Jäh
endete
jedoch
ihre
Fahrt
in
Aachen.
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
holte
in den USA gilt, vertrat in einem Rund- Kontakt zwischen dem Weißen Haus und
der Verhafteten mit über 100 an. Das 30 Dörfern im Norden des Landes begon
Zweifelhafte Einigung
un,i ? Ä ‘Sr-TiLn "“T , ,i 1
K>™ Heb>äd. mit vier Schüssen lebens. ereignete und die von westlicher
funkinterview die Ansicht, daß sich die dem Kreml führen soll, ist in Washington
Sina-Krankenhaus teilte dagegen mit, daß nen werden.
sie aus dem Zug.
„
.„3
3±Prh » gelährlich verletzt zu haben. Hans-Georg Seite beobachtet wurde. Nach Dar­
Genf, 22. 1. Der laotische Ministerpräsi­
Vereinigten Staaten von der UNO nicht noch nicht entschieden worden,
in
Regensburg
entstand
bei
dem
GroßT=(
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
fand
Die jugendlichen Ausreißer (beide 15
feuer, durch das mehrere Nebengebäude
qnnnahnnri unri^nnniin stellung der Westberliner Polizei soll
dent Bun Um hat sich bei seiner Abreise
an einer „einseitigen Aktion gegen das
Sonnabcnd und Sonntag ein sowjetzonaler Grenzpolizist auf
Jahre alt) stammen aus Wolfsburg. Nach bei jedem der Ausreißer 300 DM Reise­ der Brauerei Ruppert Fisch in Massing ?®b”“ 9
aus Genf am Sonnabend lobend über das
kommunistische Kuba" hindern lassen
‘‘!i*er „party", wie sie großspurig anga- geld. „Urlaubsgeld", sagten die beiden, zerstört wurden und Ochsen, Kühe und
Gegen Beschwichtigungs­
eine Mine getreten sein, efie sofort
dort erzielte „bessere Verständnis" der
dürften.
die
das
Fehlen
von
Gepäck
damit
moti
­
ken, hatten sie sich zunächst in Wolfsdrei Prinzen geäußert, die sich am Frei­
Kleinvieh umkamen, ein Schaden von rd.
Bei der Haussuchung in Tempelhof detoniert sei. Weniq später seien ein
Washington, 22. 1. Der amerikanische
politik
vierten,
nur
einen
kurzen
Ausflug
ins
''ll’q in eine Mädchenschule einsdiließen
Offizier und vier Mann der Grenz­
tag überraschend auf eine neue Formel
Kap Canaveral, 22. 1. Niemals 60 Flugzeuge mit zusammen rund 15 OÖ
einer
Vierlelmillion
DM.
Die
Frau
wurde
konnten
die
beiden
Mordwaffen,
zwei
auf
Außenminister Rusk hat Kuba vor seinem
Berlin, 22. 1. Der „Deutschlandrat der für die seit langem angestrebte Regie- zuvor ist je eine so gewaltige Flotte auf•'■■ssen. Zu der Nacht in der Schule trieb Ausland vorzuhaben. Der Beamte kon­ kurz nadi dem Brand festgenommen, scharfe Schüsse umgebaute Schreckschuß- polizei erschienen, die den leblosen ;
Abflug zur Außenminister-Konferenz der
Union" trat in Berlin zu seiner rungsbildung der nationalen Einheit eini- geboten worden, um einen einzelnen Mann Besatzung haben die ihnen zuge
die Burschen übrigens ein ganz sonder­ trollierte weiter, fand in den Schuhen Aber die Quelle allen Uebels sprudelt pistolen, nicht gefunden werden. Nach Körper abtransportiert hätten. Bisher
Organisation amerikanischer Staaten als Jungen
ersten Sitzung in diesem Jahr zusammen. gen konnten. Sowohl Bun Um wie der Menschen aus dem Meer zu bergen, wie wiesenen Positionen in Erwartung
bares Verlangen. Sie wollten ungestört der Burschen weitere 500 DM und sorgte weiter: das Hauptgebäude der Brauerei Angaben der Kriminalpolizei wurden je- war nur bekannt, daß die Sowjetzone
Die Berliner „Junge Union“ protestierte „starke Mann" seiner Regierung, Vertei- sie die Vereinigten Staaten jetzt über ersten Startes einer bemannten amerikt
musizieren. Das taten sie auch im Musik- für Weiterfahrt — allerdings in: Rich­ blieb unbesdiädigt.
doch zwei lange Dolche und ein zugekno- ihre Grenzen zur Bundesrepublik
gegen eine angebliche „Beschwichtigungs­ digungsminister Phumi Nosavan, beton- den Atlantischen Ozean bis nahe an die nischen Raumkapsel zu einer dreimalig®
'c,al und erhielten als ungewünschte Be­ tung Heimat.
stellenweise mit Minien gesichert hat. ;
politik" zuständiger Stellen in Westberlin ten jedoch, daß die Einigung keineswegs afrikanische Westküste entsandt haben, Erdumkreisung bezogen.
tätigung ihres „Konzerts“ eine RediDer Zwischenfall läßt vermuten, daß
Voraussichtlich
am
Donnerstag
wir
gegenüber den der „roten Diktatur".
nunq
von
der
Schule:
200
DM
für
Repadies jetzt auch in den Grenzgebieten
als endgültig anzusehen sei.
Insgesamt 24 große und kleinere Schiffe, wenn nicht ungünstige Witterungsve’
Rom, 22. 1. Eine Woche vor Beginn des
la.ur <!es .mißhandelten" Flügels. AußerWestberlins geschehen ist.
I
hältnisse
oder
unvorhergesehene
techni
Parteikongresses der christlich-demokra­
r;e‘n sollte eines der beiden musikfreusehe Mängel einen Aufschub gebietet
tischen Partei Italiens hat die italienische
d'gen Früchtchen nun endlich — nach
Oberstleutnant John H. Glenn jun. £
Kammer einen kommunistischen Tadels­
mancher anderen Verfehlung — in ein
„Sonntagsprozente" in doppelter Höhe - Gewerkschaft für festes Gehalt
der Spitze einer Atlas-Rakete den rei»
antrag abgelehnt und der Regierung Fan­
l«<
rziehungsheim gebracht werden. Das
130 360 Kilometer langen Flug um
fani ihr Vertrauen ausgesprochen.
'■ jmrsprach den Wünschen der beiden
Düsseldorf. Unsicherer denn je ist die Situation in einem Gewerbe, zu dessem „Dienstanzug" sorgenfreie Miene
München. Die Staatsanwaltschaft
Erde antreten.
i
^
cr,r
e
nn
lidien
Freunde.
Man
ging
auf
und ein freundliches Gesicht gehören. Unsicher zumindest, was das „Soll und Haben" in der eigenen Tasche bedeutet.
Gespräche „vorerst beendet"
Washington, 22. 1. Mit dem erfolg
beim Langericht München I hat ein Er­
■ o’sen, die elterlichen Sparkassenbüdier
Evangelische Grundsätze für eine neue Diskussion
Das Gastronomie-Personal überall im Land Nordrhein-Westfalen hat Sorgen. Es arbeitet ohne gültigen Tarif. Die Unter­
Paris, 22. 1. Die französisch-tunesischen
reichen Abschuß einer interkontinentaRmittlungsverfahren zur Aufklärung der
''¡'klafften das nötige Kleingeld zum
Verhandlungen über die Zukunft des Flot­
„Gerät die Mischehe in Bewegung?" christlichen Ehe faßt Wilkens die von ihm
schiede im Bezahlungssystem werden i mmer größer.
wiD
11- * ■ . j- rv- Rakete vom Typ „Titan" und der unm'1'
'’kleiden, für Gaspistolen, Messerkauf
Ursache des Explosionsunglückes im
tenstützpunktes Biserta sind am Sonn­ Unter diesem Titel
151
Vorbereitung einer zweite" ’
___ ____
__________
Beliebtheit des Hauses und auf den
stellt Oberkirchenrat
vertretenen Grundsätze folgendermaßen
■cd Reise.
„Zehn Prozent Bedienung“ unter der ten- und Hotelgewerbe. Er wurde nur Umsatz, den der Wirt tätigt.
SS*!? *e Misthehenirege beiden kete für den AbschllB3hat die smenk»>>
neuen Heizkraftwerk München-Oberabend in Paris überraschend unterbrochen Wilkens vom Lutherischen
T.tlthAricr+>on Kirchenamt
Virrtion».«» In
in zusammen:
ein
Jahr
alt.
Jetzt
herrscht
tarifloser
Rechnunq für den Gast, das ist noch die
HIIHIIIIIIIIIIIII
III
worden. Nach zwei mehrstündigen Unter- dem
—........hannoverschen m>
ulcuuiau „i>ie
Kirchenblatt
„Die
Daß der Wunsch der Bediensteten auf
sendlunq eingeleitet, bei dem am Frei­
„Es ist Recht und Pflicht der Kirchen, '‘?e”S"hveisl5;li,s?" i'r ro: e*e Luftwaffe am Sonnabend auf »«'“
Norm, die man als Entlohnung für den Zustand. Der alte Vertrag ist zu kom­ 15 Prozent kein Griff nach den Sternen
redungen mit dem französischen Außen- Botschaft" für eine neue Diskussion die- vor
vor <der Mischehe zu warnen. — Die Kir­
m
.
S Viel Stützpunkt Vandenberg in Kalifon»?
tag zwei Personen getötet und 15 Men­
Kellner kennt. Bleibt es dabei? Schon pliziert, um ihn zu zerlegen. Ein Bei­ ist, beweisen viele Stellenanzeigen, in
minister Couve de Murville am Quai ser Frage Grundsätze auf, die für. die chen
dien müssen ihren Wahrheitsanspruch starker in Bewegung geraten, als man diB Möqlidikeiten zu einem Serie”’1?
spiel genügt: Einem Oberkellner mit
Wie
diskutiert
man
die
Frage
nach
einem
schen verletzt worden waren.
S«hei
r
.ü?.bml.
Vert
>n
,eni
3,
SelbsUi
sdiuB
dlesm
schweren
Interkontinental
d’Orsay sagte der tunesische Staatssekre- evangelische Seite maßgebend sein soli­ anders als über das Mischehenrecht ver­
denen die 15 Prozent garantiert wer­
dierheit annehmen sollte. ■Wit
.........w«gsn rakete erprobt.
höheren Prozentsatz. Auch „Sonntags­ geforderten Sprachkenntnissen müssen den. Doch noch fehlt es an einer gene­
tär Bahi Ladgham, die Verhandlungen ten.
Naßkalt
Eine Experten-Kommission, der Ver­
treten. — Evangelische Christen gehören keine Voraussage darüber, ob
in abseh­
prozente" in doppelter Höhe werden bei siebeneinhalb Arbeitsstunden je rellen Lösung, wie sie die zehn Prozent
seien „vorerst" beendet worden, da sich
W'.Ikcr.s, einer Je«
niaii unter das Recht der röm.-kath. KirWilkens,
der besten evanyeiievangeli- nicht
treter des Gewerbeaufsichtsamtes, Kraft­
Auf
der
Südseite
eines
nördlich
von
nach Güte des Unternehmens 424 oder
barer Zeit, vielleicht im Zusammenhang
u. Chetr»doM«ur: «olf HotWO""'
vorgeschlagen.
die französische Seite unnachgiebig ge- sehen
hen Sachverständigen auf diesem Ge- die.
ehe. — Auch Partner einer Mischehe mit dem bevorstehenden zweiten Vati­ Htrautgtbat
clarstellen. Aber die 10 Prozent sind
■diott'and liegenden Sturmtiefs strömt
werk-Sachverständige, Juristen und an­
Varlagtdirektor: RucJolt Reich;
rt
394
DM
monatlich
garantiert
werden.
zeigt habe.
biet, zitiert einen bekannten katholischen schließen
schlieoen una
und iunren
führen eine fche,
Ehe, die als kanischen Konzil, tatsächlich mit einer Oruc*»f»l und Verlog Karl Flottimonn K6V»IMn'
Kalte Meeresluft nach Westdeutschland.
Immer häufiger finden Kellner in Dies bedeutet: machen die zehn Prozent keine rechtsverbindliche Regelung. Sie
dere Behördenvertreter angehören, hat
380, Ruf 4481—4484
....
■VoT-fnidirnincT
der erklärt
hatte,zWischen
es gebe den
bei solche
in ihrem
Be- Aenderung des Mischeherechts zu rech­ Chef vomPottfach
Stellenausschreibunqen als Lohnange­ der Rcchnunq weniger als diesen Be­ bedeuten kein Minimum. Letztlich bleibt
am Samstaq die Untersuchungen aufge­
'Vetteraussichten bis Dienstagabend:
Dienst u. Politik: totharH. Br.Schmus'.
Verteiaigung kam
Kam nicht
nicht durch
auren Theologen,
diesPm _härtesten
ProbIem
sfand zuanzuerkennen
stärkcn ist. und
_ Wenn
Partner
bot „15 Prozent", doch die Gäste fin­ trag aus, muß der Gastronom den Aus­ cs dem Wirt überlassen, wieviel Pro­
nommen.
nen ist. Es ist uns aber sicher, daß man Wirttchoft, Kreit und Deutschiandtpleg»”
ueberwieqend starke, rasch wechsclnKairo, 22. 1. Im Kairoer Spionagepro- Konfessionen ”
n—---- j— . .................................................................
lokolet u. Sport: Willi Netielbe«*; Spo”
zent er für den Bediensteten vom Gast
den auf ihren Rechnungen fast überall
in der römisch-katholischen Kirche hinter Kirn;
df
'
Bewölkunq
mit
wiederholten
Nach Mitteilung der Feuerwehr wurde
gleich
schaffen.
Wie
hoch
der
Monats
­
Rolf Helmrath; Kommunolet: H. Sommer«0
noch 10 Prozent Bedienungszuschlag.
fordert.
der am Freitag vermißte Oberingenieui
■ •‘kauern. Temperaturen 4 bis 6 Grad,
Werner Schmidt; Lichtbild:
_____ ___ __ ..... ...... viusiaiiuen nier an eine zu tun, als diesen Willen über das bloße die schon jetzt gewonnenen Einsichten Fr. Tormann,
Die Gewerkschaft Nahrung und Ge­
Gestieqene Lebenshaltungskosten einer­ verdienst in Wirklichkeit ist, hängt
Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blcnlr; Be;';
uachts um null Grad, in höheren Lagen
Vogel von der Firma Siemens am Sams­
am Sonntag den Antrag der Verteidigung Aenderung im Sinne jener milderen Mischehenrecht zu verhindern. — Ent- nicht wieder zurückgehen kann. Das rö­ Mietz;
freilich
nicht
von
der
Garantiesumme,
L.
Müller.
Anzeigenteil:
Franz
Breuer.
Nacn'
1
seits, Personalmangel andererseits und
nuß hält recht wenig von der 15-Prodes Bergischen Landes strichweise auch
tag tot aufgefunden. Der Arbeiter Theo­
zurückqewiesen, die diplomatische Immu- Rechtslage denken, die bis 1918, also vor Scheidungen über die Art der kirchlichen mische Mischehen recht wird weder dem tendlenste: AP. SID, NID, NP, PoWl, eP^’ J
das Fehlen eines gültigen Tarifvertra­ sondern vom Umsatz ab.
zent-Forderung. Dort ist man für ein
a chter Frost, Niederschläqe hier zum
dor Weber war am Freitaq seinen
nität der Anqeklaqten zu bestätigen und dem Inkrafttreten des neuen röm.-kath. Trauung und über die Kindererziehung Verhältnis der Konfessionen im ökume­ FOr unverlangt elngetondte Manuskript» 10
ges für das Gastronomie-Personal tra­
wir keine Gewähr. Bel Streik oder
Teil als Schnee. Starker und böiger, nur
Aber die Kellnerschaft kann nicht be­ festes Gehalt und geregelte Arbeitszeit.
sdiweren Brandverletzungen im Kran­
sich für unzuständig zu erklären. Gerichts- Kirchenrechts (Codex Juris Canonici), nehören zu den freien Rechten mündiger nischen Zeitalter der gegenseitigen An­ nehmen
tung durch höhere Gewalt utw. besteht «
Es
gebe
keinen
anderen
Wirtschafts
­
gen
zur
Unsicherheit
bei.
näherung
noch
den
tatsächlichen
Lebens
­
allmählich abnehmender Wind aus weststimmen, ob und wieviele Gäste in das
kenhaus erlegen. Außerdem wurden 15
nräsident Mahmoud Hassan Omar be- Gültiqkeit gehabt habe. Nach ausführ- Christen. In dieser Freiheit des EvangeAnspruch auf Lieferung der Zeitung. iVW-Ansa’,
> dien Richtunqen. Höchste Temneratur
Lokal kommen. Allerdings hat das We­ zweig, in dem die Bediensteten direkt
Personen verletzt, von denen sich noch
Nachrichten werden nach bestem Wi» ■
aründete den Entscheid damit, daß die lieber Darstellung der durch die röm.- ’¡ums ist die Achtung vor der Glaubens- verhältnissen mehr gerecht. Solche Er­ Alle
Bis
zum
30.
Juni
voriqen
Jahres
gab
ohne Gewähr veröffentlicht. *i|e'nÄ,i
1 | den letzten 24 Stunden 12 Grad, tiefneun im Krankenhaus befinden. Bei
vier Franzosen die Befugnisse ihrer Mis- kath. Mischehenpraxis entstehenden Ge- «berzeuqung des anderen besser gewahrt kenntnisse, denen sich kein Katholik im lodoch
es einen Tarifvertrag für das Gaststät- sen der Bediensteten Einfluß auf die vom Konsumenten bezahlt würden.
Eigentümer Itt die Oruckeret und Verlag * 4
Ernst
verschließen
kann,
müssen
sich
auf
sion
überschnten
hätten.
,
Temperatur
8
Grad.
Niedersdilag
11
keinem besteht mehr Lebensgefahr.
Sion überschriten hätten.______________ fahren für die Führung einer wirklich als durch gesetzliche Sicherungen."
Fiothmonn KG, Velbert («helnl), Frledrt<h«’M_J
die Dauer eben doch auswirken."
Millimeter.

Auf Spionageflug abgestürzt

Gizenga ist „Gast der UNO“

huirini belastet Landgeriditspräsident Becker

Blutige Studenten-Unruhen

Des Mordes Verdächtiger verhaftet

Notfalls Brach mit Moskau

Mit der Polizei nicht gerechnet

Die gewaltigste Bergungsaktion

Vertrauen für Fanfani

Gastronomie-Personal hat Sorgen

„fflifchchcnfrügc in Boioogung?

Ermittlungen eingeleitet

wird das Weiter?


mfa 1:0,0,0,0
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mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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e.v. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
der 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0
22. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
m 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
i 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mao 1:0,0,0,0
pocken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
todesopfer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erstes 1:0,0,0,0
ehrenhafte 1:0,0,0,0
sukarno: 1:0,0,0,0
komma 1:0,0,0,0
gegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hille 1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
afrika 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
¿»h 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
l?rief 1:0,0,0,0
bundesprasident 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dakar, 1:0,0,0,0
lubke 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
itarjafylung 1:0,0,0,0
seine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
10-tagige 1:0,0,0,0
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«es^jtjofessor 1:0,0,0,0
siebzehnrubel, 1:0,0,0,0
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1961 1:0,0,0,0
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. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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krankenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sitiv 1:0,0,0,0
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--------------------- 1:0,0,0,0
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for 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gleitung 1:0,0,0,0
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neujahrstag 1:0,0,0,0
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kam. 1:0,0,0,0
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•■ns 1:0,0,0,0
pariser 1:0,0,0,0
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des„pro- 1:0,0,0,0
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amsterdam, 1:0,0,0,0
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iiincnten-richters“ 1:0,0,0,0
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seiei 1:0,0,0,0
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nieueiuayei»mic... 1:0,0,0,0
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■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elterlichen 1:0,0,0,0
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11- 1:0,0,0,0
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* 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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151 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
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bedienung“ 1:0,0,0,0
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neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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t.tltharicr+>on 1:0,0,0,0
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hiihiiiiiiiiiiiii 1:0,0,0,0
iii 1:0,0,0,0
'‘?e”s"hveisl5;li,s?" 1:0,0,0,0
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minister 1:0,0,0,0
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3, 1:0,0,0,0
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treten. 1:0,0,0,0
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siebeneinhalb 1:0,0,0,0
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abseh 1:0,0,0,0
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424 1:0,0,0,0
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«olf 1:0,0,0,0
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htrautgtbat 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unnachgiebig 1:0,0,0,0
die. 1:0,0,0,0
franzosische 1:0,0,0,0
sachverstandigen 1:0,0,0,0
hen 1:0,0,0,0
partner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehe. 1:0,0,0,0
clarstellen. 1:0,0,0,0
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verteiaigung 1:0,0,0,0
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probiem 1:0,0,0,0
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aenderung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rcchnunq 1:0,0,0,0
diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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n—---- 1:0,0,0,0
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helmrath; 1:0,0,0,0
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vermißte 1:0,0,0,0
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•‘kauern. 1:0,0,0,0
grad, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0
temperaturen 1:0,0,0,0
4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einsichten 1:0,0,0,0
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blcnlr; 1:0,0,0,0
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mischehen 1:0,0,0,0
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tot 1:0,0,0,0
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art 1:0,0,0,0
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np, 1:0,0,0,0
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chter 1:0,0,0,0
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weber 1:0,0,0,0
frost, 1:0,0,0,0
hier 1:0,0,0,0
anqeklaqten 1:0,0,0,0
bestatigen 1:0,0,0,0
nitat 1:0,0,0,0
trauung 1:0,0,0,0
inkrafttreten 1:0,0,0,0
kindererziehung 1:0,0,0,0
manuskript» 1:0,0,0,0
elngetondte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
arbeitszeit. 1:0,0,0,0
geregelte 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
ges 1:0,0,0,0
zeitalter 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
boiger, 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
schnee. 1:0,0,0,0
kellnerschaft 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
gewahr. 1:0,0,0,0
nehmen 1:0,0,0,0
bel 1:0,0,0,0
kran 1:0,0,0,0
brandverletzungen 1:0,0,0,0
sdiweren 1:0,0,0,0
(codex 1:0,0,0,0
gerichts- 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0
unzustandig 1:0,0,0,0
rechten 1:0,0,0,0
juris 1:0,0,0,0
mundiger 1:0,0,0,0
kirchenrechts 1:0,0,0,0
nehoren 1:0,0,0,0
erklaren. 1:0,0,0,0
canonici), 1:0,0,0,0
utw. 1:0,0,0,0
besteht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohere 1:0,0,0,0
keinen 1:0,0,0,0
wirtschafts 1:0,0,0,0
bei. 1:0,0,0,0
unsicherheit 1:0,0,0,0
lebens 1:0,0,0,0
naherung 1:0,0,0,0
tatsachlichen 1:0,0,0,0
kenhaus 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
stimmen, 1:0,0,0,0
wieviele 1:0,0,0,0
abnehmender 1:0,0,0,0
erlegen. 1:0,0,0,0
hassan 1:0,0,0,0
gultiqkeit 1:0,0,0,0
evange- 1:0,0,0,0
ausfuhr- 1:0,0,0,0
nrasident 1:0,0,0,0
christen. 1:0,0,0,0
mahmoud 1:0,0,0,0
omar 1:0,0,0,0
ivw-ansa’, 1:0,0,0,0
lieferung 1:0,0,0,0
anspruch 1:0,0,0,0
zweig, 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0
gerecht. 1:0,0,0,0
verhaltnissen 1:0,0,0,0
temneratur 1:0,0,0,0
hochste 1:0,0,0,0
> 1:0,0,0,0
richtunqen. 1:0,0,0,0
we 1:0,0,0,0
verletzt, 1:0,0,0,0
kommen. 1:0,0,0,0
lokal 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0
bestem 1:0,0,0,0
nachrichten 1:0,0,0,0
wi» 1:0,0,0,0
rom.- 1:0,0,0,0
darstellung 1:0,0,0,0
’¡ums 1:0,0,0,0
jahres 1:0,0,0,0
voriqen 1:0,0,0,0
damit, 1:0,0,0,0
juni 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0
entscheid 1:0,0,0,0
lieber 1:0,0,0,0
arundete 1:0,0,0,0
30. 1:0,0,0,0
glaubens- 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
bezahlt 1:0,0,0,0
konsumenten 1:0,0,0,0
wurden. 1:0,0,0,0
kenntnisse, 1:0,0,0,0
katholik 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
*i|e'na,i 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
lodoch 1:0,0,0,0
tief- 1:0,0,0,0
letzten 1:0,0,0,0
befinden. 1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kath. 1:0,0,0,0
gewahrt 1:0,0,0,0
entstehenden 1:0,0,0,0
befugnisse 1:0,0,0,0
mischehenpraxis 1:0,0,0,0
mis- 1:0,0,0,0
franzosen 1:0,0,0,0
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gaststat- 1:0,0,0,0
tarifvertrag 1:0,0,0,0
oruckeret 1:0,0,0,0
itt 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
verlag 1:0,0,0,0
verschließen 1:0,0,0,0
kann, 1:0,0,0,0
temperatur 1:0,0,0,0
niedersdilag 1:0,0,0,0
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sion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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grad. 1:0,0,0,0
lebensgefahr. 1:0,0,0,0
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wirklich 1:0,0,0,0
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hatten.______________ 1:0,0,0,0
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auswirken." 1:0,0,0,0
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♦ MFA

~ —h--------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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r deutschsprachigen Presse e.V.

i
MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

22. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

22. JANUAR ig«,

Probst Grüber sprach in Velbert

Filmveranstaltungen
gut besucht

Velbert (s) Die Veranstaltungen de$
Filmdienstes der ey. Jugend am Dal.
Verhältnis von Christen und Juden erörtert
becksbaum erfreuen sich stets eines gro.
Velbert (:) Die Mitglieder des Sozial­
Velbert (d) Daß es niAt einfaA ist, für das Thema „Christen und Juden liehe Haltung der christlichen Kirchen, ßen Interesses. Auch am Sonnabend war
ausschusses der Stadt Velbert kommen
der Apostelkirchsaal zweimal vollbe.
am Donnerstag, 16 Uhr beginnend, zu in unserer Zeit* ein Publikum zu finden, verhehlte der VolkshoAsAulleiter Hor- die heute kleinliche Zänkereien um nich­ setzt, als der Film .Der Schatz von Lim.
einer Beratung zusammen, die im ersten nä bei seinen Begrüßungsworten niAt. Es sei niAt zu umgehen, daß jeder Besu- tige konfessionelle Dinge durchführen.
basi*, die Fortsetzung des spannenden
vor siA selbst ein SAuldbekenntnis ablegen müsse. Niemand könne siA
Teil öffentlich durchgeführt wird. Neben Aer
.Abenteuer im afrikanischen
Zum Schluß erzählte Grüber ein Erleb­ Streifens
einigen Routineangelegenheiten werden der Problematik der Vergangenheit entziehen.
Busch' gezeigt wurde. Wiederum wur.
sich die Ausschußmitglieder mit der Pfle­
Probst Grüber ging in seinem ge- man sei gegen die Macht des National­ nis aus seiner Haftzeit im Konzentra­ eien die Jungen und Mädchen mit den
tionslager Dachau, wo er im Augenblick
gesatzerhöhung in den städtischen Hei- sAiAtliAen RüAbliA
— aus von
--------------den bei- sozialismus hilflos gewesen.
Landschaften
und Menschen des Schwar­
höchster Lebensgefahr erfahren habe,
men befassen müssen. Die Pflegesatz- den Steinskulpturen am Stmßturgcr
Straßburger
Erdteils vertraut gemacht, die den
Probst Krüger wiederholte dann seine daß ihm Gott gerade durch die leibliche zen
kommission von Nordrhein-Westfalen Münster, der .Synagoge", d. h- der SymHintergrund
für
eine spannende Hand­
in
Israel
gemachte
Aussage,
die
er
hin
­
Qual Trost und inneres Leben geschenkt lung bildeten. Jugendleiter
hat die Pflecjesätze für nicht ärztlich ge- bolisierung des Judentums und der „EcLüngen fand
leitete Anstalten und Heime erhöht und celsia', dem Sinnbild der Christenheit, sichtlich der Anfälligkeit des deutschen habe. Der Redner schloß mit dem Satz: dabei herzliche Worte der Begrüßung
zwar für Heiminsassen in Mehrbettzim- Während die Eccelsia stolz einihersArei- Volkes für die Naziverbrechen gemacht „Gott möge das Leid der anderen seg­ und teilte mit, daß der Filmdienst auch
hatte.
Er
führte
das
Grillparzerwort
„Brunen;
wir
bitten
für
uns,
daß
er
unsere
mern von 6 DM auf 6,25 DM, in Zwei- tet, sind der Synagoge die Augen ver- ......
. - . *„
in Zukunft die Dalbecksbaumet Jugend
bettzimmern um 25 Pf auf 6,75 DM und bunden, sie tappt im dunkelen. Die beiden
viTiv v„i.ZeL_-U™“il’L — Schuld vergeben möget*
ansprechen werde.
in Einbettzimmern ebenfalls um 25 Pf Figuren, so führte Probst Grüber aus, Kein Volk könne sich vor Verbrechern
auf 7,25 DM pro Tag. (In Velbert wer- zeigen die Ueberheblichkeit unserer Vor- wie
_ ... Himmler
... und
,
.Eichmann
„—;--- • schützen.
den bereits 8,50 DM erhoben). Die Zu- loutcu;
fahren: um
die «juueii
Juden ynarren
verharren in
in uei
der Ver.!n , DeutsAtand
ver- bdiwecüsdie Gardinen' und
.SchwedenSchläge für „erhöhte Pflegebedürftige' ••
•
blradunq.
dl. Christen smd ledoA der tnmk. nodl
B riI[, au!
sind unverändert
.U.ta seligmaAenden Uhr. teilhaftig. d
»jährigen Krieges seien.
Oberbaurat Dr. Ing. Lüers hält Lichtbildervortrag
D>s ist noch kein Ant.semttismus, aber dle sidt lra velksmund noch bis heule erVortragsabend mit
Velbert. (:) NoA in bester Erinnerung künftigen 15. deutschen Naturpark „Wiereligiöse Intoleranz.
halten hätten. _ Unser Volk müsse sich
Dr. Nikolaus Ehlen
ist der Vortragsabend, den Sportflug Nie­ hengebirge und Teutoburger Wald", in
Diese Einstellung sei bis in die Zeit auf der anderen Seite des Bibelwortes
Velbert (:) Der für ___________
Dezember 1961a__
an- 'der Aufklärung herrsAend gewesen, bewußt sein, daß .Gottes Fluch und Se- derberg vor einigen WoAen veranstalte­ dessen Schutzbereich dann auch das ver­
creetzte aber nicht durÄge’führte *Vor- Dann allerdings habe siA ein Wandel gen niAt mit einer Generation abgegol- te. BekanntliA sAilderte Frl. Minke vor traute Fluggelände der Velberter gehör_______
____ 3-3
— ™;
einigen
Zu- gen sein wird. Die der Natur eng ver­
tränsabend der Junenn Union Velbert, vollzogen. Moses Mendelsohn habe all- te„ seian.. Unsere Enkel
hätten
noch
erlile‘WoAen
s von ‘vor
»reneinem
Flügengrößeren
alsStewarUnsere Enkel hätten noA
ihfep Flügen als Stewarmitdem Ehrenbürger der Stadt Velbert, testamentarisAe Dogmen abgemildert die Sünden der
Großväter zu büßen und deß^^Umi jiun stehtwieder__ein Klub- bundene Fliegergemeinschaft brachte vor
Jahren bereits den Farbfilm von den ent­
Dr. Nikolaus Ehlen, findet nun am und
und eine
eine Angleichung
AngleiAung an
an das
das ChristenChristen- es
gelte
nun,
jeden
einzelnen
Deutsd
es gelte nun, jeden einzelnen DeutsAen
a°’(20 Uhr)_in der stehenden deutschen Naturparks in Vel­
Januar (20 Uhr), im Resi-Restaurant tum erstrebt Gleichzeitig sei Lessing mit dj.__woucii
jeser Gesinnung teilhaftig werden zu Waldgaststätte OfferbusA stattfindet.
bert zur Uraufführung.
tt. Das Thema des Abends über das „Nathan der Weise* und der Ringpara- lassen.
lassen. Es
Es müsse
müsse eine
eine Vergebung
der
«««
In
einem
FarbliAtbilder-Vortrag
„Mit
Vergebunq
der
Der vitale und humorvolle Redner ist
Dr. Ehlen
„L----- - bei
— —
- alle -------FhU. spreAen wirfl, lautet: .Bauen,
für* die These eingetreten, .daß
SAuld erreiAt werden,
andernfalls
™rüiJ r.-L ™
------ j— denn
-•
- in Velbert noch gut bekannt dureh seine
aber wie? Eigenheime mit oder
■■ ohne Religionen
Relieione. gleiAwertig und
- deshalb
-........ - wurde, aus
~ unvergebener SAuld ein Pazifik' spriAt Dr. Ing.
S SÄ
Gerd Lüers, Leistungen als technischer Beigeordneter
aroßen Garten? Reihenhäuser oder zu tolerieren seien. Eine solAe VerwiOsnabrüA-Sutthaüsen.
neues Unheil entstehen. Gruber verlang- ein
alt„ Freund der Der
„iedVortragende,
„beroi«*en in den Jahren 1924—1930: Straßenbau,
M.etskasernen?'
sAung der Religionskeme sei aber kei-11- te
te von
vnn jedem
1 Ariern DeutsAen,
nonteAo. daß ----ein alter Freund der niederbergisAen Kanalisation, Bebauungsplan, Wohnungs­
er ’bemüht
_
_
nesfalls ungefährliA, denn sie sAaffe soin
mu,
kreuzte im vergangenen Som­ bau, Krankenhaus, Erwerb des Gutes
sein müsse,
die Dinge „in Ordnung zu Fliegerei,
Generalversaniinlung
mit SiAerheit eine GleiAgültigkeit, die bringen.
1
mer
mehrere
Monate
lang
durA
bringen.- Mit „Trinkaeldern* ri h fi
• ”enr"e Monate lang durA die
die Ver- Langenhorst..., ehe er als Oberbäurat
— e*—*— Ejn HaUptziel seiner mit
der Kolpinqfamilie
eine bewußte Abwehr gegen eine dämo- r
”
größeren Aufgaben betraut wur­
__________ ___ LilJctc.i die
de. Nach dem letzten Kriege baute er seit
Naturparks der USA und die Probleme 1950 als Vorstand zweier gemeinnütziger
Der
Redner
gab
dann
noA
eindruAsder
Freizeitfürsorge.
Dr.
Lüers
ist
Ini
­
gen. Dienstag, 2o" Uhr, im Kolpingsaal
Wohnungsunternehmen etwa 7000 Woh­
tiator und Leiter der Maßnahmen für den

Sitzung des Sozialausschusses

Klubabend von Sportflug Niederberg

nungen. Gäste willkomen.

Gelegenheit wird man «iA sehr einge- befunden, als die Begriffe Thron und Al- Prozesses. Er zeigte vor allem, daß durA
hen über die Romfahrt und daslOjähri- tar verblaßten und die Men«Aen nac^ die Verhandlung bei den Israelis alte
ge Bestehen
unterhalGottes
Es hättaTrich™*
Wundei wieder aufgerissen wurden,
Dort.i— der
j— Kolpingfamilie
—*— --------- ■■ Wort _suchten.
2___ Es
hätten siA da- Wunden
teamals
t.
mals viele
viele Rihelkroi«
Bibelkreise gebildet, aber Grüber kritisierte
aber auA die bedenk-

„Unsere Forderungen

berechtigt"

Versammlung der Industriegewerkschaft Metall In Velbert

Kleingärtner haben gutes Verhältnis zur Stadt

Velbert (sk) Eine Betriebsräte- und konstant blieben, hätten es die Arbeit­
Vertrauensleute-Versammlung veranstal­ nehmer nicht nötig, für mehr Gäld zu
tete die Verwaltungsstelle Velbert der kämpfen. Aber die Lebenshaltungskosten
Industriegewerkschaft Metall im Saale in der Bundesrepublik seien hoch; wie
Jahreshauptversammlung des Kleingärtner-Kreisverbandes Velbert
des Gewerkschaftshauses. Dabei sprachen hoch, ersehe man aus der Zahl der ar­
Verwaltungsstellenleiter Rittinghaus und beitenden Ehefrauen. Es seien 2,5 Mil­
Velbert, (sk) Der Kreisverband der Velberter Kleingärtner hielt im Lokal
der Leiter der IG-Metall-Schule in Dort­ lionen. »Sie gehen nicht aus Langeweile
DalbeA am Denkmal seine Jahreshauptversammlung ab. Dabei legte der bisherige gleich am Ende des Arbeitstages, meinte mund,
Treichel.
der
Sprecher.
Deswegen
sei
es
wichtig,
________________
zur ATbeit“, meinte Treichel, „sondern
Vorsitzende, Meyer sen., aus Altersgründen sein Amt nieder. Heinz FisAer wurde
Beide
zu den Tarifverhandlunin nahmen
der Metallindustrie
Nordrhein- allein deshalb. Weil sie das Geld brau­
zu seinem-NaAfolger gewählt Der zweite Vorsitzende und GesAäftsführer, Meyer weitere Dauergartenanlagen zu schaffen.
Meyer jun. appellierte an die Versam- Westfalens Stellung und äußerten die chen.' Die These Bundeswirtschaftsmini­
jun., sowie Kassierer Häuser und FaAberater Reltzner behielten ihre Posten.
melten, weiter fest zusammenzuhalten Hoffnung, daß der tariflose Zurtand bald ster Erhards: .KeineKönnen.
Niemand
VorsAlag eines Vereinsmitglieds, Meyer jun. setzte sich dafür ein, daß und dafür zu sorgen, daß der Verband ein Ende hnbe. Die Redner bezeichneten dafür Preisabbaul' sei zuLohnerhöhungen
Den Vorschlag
n, ver
daß­
schön,ebe
um
Meyer sen. zum Ehrenvorsitzenden zu er- Kleingarten-Angelegenheiten im Rathaus viele neue Mitglieder bekomme. Im Kreis- die gewerkschaftlichen Forderungen als brauAe
siA
der Ulusion
jm 9 Niemand
wirklicht
werden
zu
können.
Versammelten ein- künftig schneller bearbeitet würden. Die verband seien gegenwärtig aAt Velberter bereätigt TreiAel, der Hauptreferent, di®^Xl betonte dtaAAeitnehmer in
nennen, nahmen die .Versammelten
stimmig
an. Po;
Bei der Versammlung,
srimmifT an
-------- ’---- an
— Planung neuer Anlagen dürfe nicht zu Gartenbauvereine mit insgesamt 275 Mit- wies au{ die ständig steigenden Gewinne
TreiAel^beton , d
der auA der Leiter des städtisAen Gar­ lange dauern. Je stärker der Rhythmus gliedern zusammengeschlossen.
der Arbeitnehmer
To’,r‘“ *
__________hin
3 _—3.—
ueituei oetonte, uie Arbeitnehmer in
ten- und Friedhofsamtes, Oberinspektor der modernen Zeit den Menschen bean­
der Arbeitnehmer hin. Die Löhne hätten der Metallindustrie würden an ihren ForGartenamtsleiter Surberg unterstriA aber mit der GewinnentwiAlung niAt derungen festhalten. Die Betriebe der
Surberg, teilnahm, gab der GesAäftsfüh­ spruche, an ihren Arbeitsplatz binde und
Die
Betriebe
der
die
Bereitschaft
der
Stadt,
den
Kleingärt
­
ie
BereitsAaft
KleinoärtSAritt
gehalten.
Es
sei
an
der
Zeit,
daß
metallverarbeitenden
Industrie
würden
rer einen RüAbliA auf die Vereinsarbeit für viele Stunden von der Außenwelt ab­
der letzten zwei Jahre. Daneben spraA schließe, um so notwendiger sei der Aus­ nern auch in Zukunft in jeder Weise entt-­ die Metallarbeiter am Erfolg der Arbeit- 1962
1962 bei
bei voller
voller Bewilligung
Bewilligung der
der tariftarifgegenzukommen.
er ausführliA über Ae Bedeutung des
geber beteiligt würden. Wenn die Preise liAen Forderungen und bei unveränderKleingartenwesens.
. ten Preisen immer noch enorme Gewinne
erzielen. Der Redner appellierte an die
Die ernährungspolitis’Ae Bedeutung des
Versammelten, der Gewerkschaft auch in
Kleingartens stehe heute im Hintergrund,
Zukunft die Treue zu halten und durch
erklärte der SpreAer. Der Kleingarten sei
Mitgliederwerbung zu einer weiteren
vielmehr ein wesentliAes Element beim
Stärkung der Organisation beizutragen.
Kampf gegen die Verstädterung und zu­
Viele haben bereits Modelle und Pläne besichtigt
nehmende TeAnisierung. Im Stadtgefüge
Verkehrsampel
außer Betrieb
Velbert
( h) Die Offers-Kompene-1 ner aus Hannover, ein stilles Schmunzeln
er cuien
einen wimugen
wiAtigen riatz
Platz ein.
ein. Den
Den
znehme
zzume «
am Samstag wieder einmal, daß entloAten.
merksamkeit verfolgt. Bezeichnend für Velbert. (;) Seit nahezu einer Woche
Bewohnern ermogliAe er eine enge Versi(h für
ihrer Vaterstadt zu-., .
.
den Geist der Offers-Kompene-i ist wohl ist die Verkehrsampel Schloß- und Friedbindung zur Natur, er sAenke ihnen Ent­
die Aussage des Leiters des Planungs- richstraße außer Betrieb. Zugegeben, der
spannung und Freude und trage niAt zu­
amtes, nachdem ihm der Leiter des Kul- Verkehr rollt, wie auch früher, und trotzletzt auA zur Lösung
Lcctmg des FreiZcity»«Freizeitpro- zungssaaT des Rathauses erschienen, um fJäti? eme^i PreiniekommeSieien ob* turamtes, Stadtbibliothekar Fahrenkrog, dem nicht so reibungslos. Die Kraftfahrer
Dlems bei. Es
seii erfreuliA, so meinte der sich von faAkundiger Seite die „Planung nic£i ZH einem Preis gekommen seien, ob- den Dank der Offers-Kompene-i für seine müssen bei der Ausfahrt aus der Schloß­
-----Redner, daß man im Velberter Rathaus Hörzentrum' erklären zS laUn.
9 ^Uihs‘e
aufa? wirklich interessanten Erläuterungen aus- Straße größte Vorsicht walten lassen; sie
Belange der Kleinnärtnor
Kleingärtner cte».
stets -i«
ein
für die Belanee
für ihre eingesandten Arbeiten aufge- gesprochen hatte, daß es ihm eine be- können also nicht so zügig fahren, als
offenes Ohr habe. Vor allem in
Der—
Leiter —des
Planungsamtes,
Dipl.- wauai
wandtHauen,
hätten,ininetwa
etwatur
fürdie
dieArbe.»*»Arbeitslei­ sondere Freude gewesen sei, einem so wenn für sie .grün' gegeben ist Eine
... Garten__
- ..„.._..
sn01uieol xziyi.amtsleiter Surberg und "Stadtbaurat Ge- In9- CzeAowski, der die Gruppe führte, stung entsAädigt werden könnten, wur- stattlichen
Kreis alter Velberter seine baldige Instandsetzung der Anlage wäre
senberg habe der Kleingärtner-Verband erklärte, daß siA im Laufe der WoAe de so beantwortet, daß jeder Teilnehmer Zeit zu opfern.
angebracht
eAte Freunde gefunden. Meyer jun. bereits sehr viele Interessenten die Mo- an einem Ideenwettbewerb wisse, daß er
spraA die Hoffnung aus, daß das gute delle und Pläne angesAaut hätten, je- ein Risiko eingehe. Hierüber soll, auf
Verhältnis zwischen dem Verein und der doch nidst in einer so großen, gesdilosse. Vorschlag einiger Teilnehmer. In der
Stadtverwaltung brw. dem Rat bestehen den Zahl wte die Offers-Kompene-i. Die Dienstag-Zusammenkunft der Otfers-Kombieiben möge. In der SchloBstadl stehe »n den Leiter des Planungsamtes gendi- pene-i im allen Otters, noch gesproßen
■►'ininJrtn.urn.nn er.» in. Ant.n- taten Fragen zeigten, daß siA die alten werden. Die im Modell dargestellten EntJahresversammlung des Bürgervereins Dalbecksbaum
‘ ‘„nonriiirti -mal tu
Tior Velberter über das Vorhaben der Stadt würfe der beiden ersten Preisträger, Prof.
„Haäfmta VortÄn
rinn Roriarf sein
auf öfwa
Dipl.-Ing. Dansard,
wurden
TOO melnSri»
aber ihre
"id"eigenen
für sid>Gedanken maAen
•» ds“und
“» diese
d<™ Graubner
eingehendund
in Augenschein
genommen
und
Velb®U-, Die Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Dalbecksbaum
ent 2» Se^tX
envesenden 1. Preisträger, Prof. Graut- die Erläuterungen hierzu mit gröBter Auf- war verhältnismäßig gut besucht. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden
Korell verlas der Schriftführer Bredtmann den Jahresbericht, der in anerken­
gen.
nenswerter Kürze gehalten war. Kurz wurden die Vorträge und Filmvorführun­
gen in den Versammlungen des letzten Jahres erwähnt, wofür sich Vertreter der
Stadtverwaltung und der Stadtwerke zur Verfügung stellten.
Die wichtigsten Themen waren die gen Beschluß, die Monatsversammlungen
Velbert Äm Sonntag spielte die Vel- Brett 7 und 8 zwei Jugendliche, deren bauliche
Entwicklung in der Weststadt
berter Schachgesellschaft I gegen SGm Leistung besonders hervorgehoben wer- sowie Verkehrsfragen. Auch die gesel- künftig am Sonntagvormittag abzuhal­
Fdreitgg, 19. Januar 1962
Mülheim-Saam I. Die Velberter unter- den muß. Teschner spielte remis und ligen Veranstaltungen fanden gebüh- ten. Man verspricht sich hiervon eine
Reinzinn . , . 1089,00—1099,—DM lagen 3:5. Es muß erwähnt werden, daß Hofmann gewann.
rende Erwähnung. Den Kassenbericht gab bessere Beteiligung, die beim Bürger­
Blei Basis New York , , , 88,23 DM die Velberter ersatzgeschwächt waren. Die Einzelergebnisse: SAeming — Görts Völlmecke, dessen Tätigkeit besondere verein Birther Höfe zu verzeichnen >sti
der seit fast einem Jahr die Zusammen­
Zink East St Louis > a . 105,88 DM Die VSG hielt bisher ____
in der_ Tabelle wt
den
Schlebusch — xviaiusziK
Mattiszik 72:
Va:Vs,
Anerkennuncr iana.
fand.
.a Vzs’/z, wuueuuaui
t:’/J,
/2, Lan- «.ne-rxennunq
Anerkennung
fand.
dritten Platz vor Mülheim-Saam. DurA ge — Saßmannshausen 0:1, Krüger —
Vi/^iaudswaul künfte auf den Sonntag verlegt hat.
Notierungen der NE-Metallverarbeiter diesen Verlust jedoA kommt die VSG in SAenke
ging auA
die Vorstandswahl
Funkenberg
Lenzian vorSAnell
sjdl ünter
der Leitung
von AltersAls neues Vereinslokal wählte di«
—» ------ —”
Del-Notiz . . R « 260,50—263,50 DM Abstiegsgefahr. Immerhin spielt die VSG 0:1, Seiwert — KoA 0:1, Teschner
Präsident Kunze gab es für die Wahl Versammlung die Gaststätte Langensieder Verbandsliga, der zweithöAsten Möws .72:72, Hofmann — Hofer 1:0.
Blei in Kabeln . , i 71,00— 72,00 DM in
in welcher der Bürgerverein gegrün­
des 1. Vorsitzenden nur einen VorsAlag, pen,
Aluminium . < . • . 223,00—225,00 DM Klasse im Bundesgebiet
det wurde.
nämliA Wiederwahl. Hermann Korrell
Hülbrock gewann
Es wurden folgende Einzelargebnisse
wird
daher
für
ein
weiteres
Jahr
die
Messingnotierungen
erzielt: FuAs — Espelmann 0:1, Kauf­
Vorsitzender Korrell teilte mit, daß
Gedenkturnier
GesAiAe des Bürgervereins DalbeAs- auch im laufenden Jahr Vorträge urtd
mann — SparmaAer 1:0, Rodemann —
Messing MS 58 . . 206,00—214,00 DM Kempgens
Velbert. Nachdem /'Y
Hülbrock
von1 d" baum
1:0, ten EiAen — Kleber OI'
1“!“*, VO
™d ™ar
nadilolgen- Filmvorführungen geplant seien. Die
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM Hulbrodc
aenj_—Blacin«
e b.ert5r„S^¿joiacugeseuscnait
h,ac^9^dreimal
se? sdiafthintereinander
den
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Vor.ciunnei
aen Emsttmst- den
denMitarbeitern:
Mitarbeitern:
Martin
Köhler,22.
Vor- Mitglieder wurden aufoerufen, mit Vor­
HülbroA — Land 0:1, Eigen
Blasius. X,Westerhoff-Pokal
sitzender;
Bredtmann
u. Köhler.
Flecken,
SArift’/«'/* Demski t—i Walther
Barkows- gewonnen hat, bleibt er endgültig in sei- führer; Völlmecke und Schnieber, Kas- schlägen für Diskussionen über allge­
Londoner Metalle
ki Paschmann 0:1«
nem Besitz. Hülbrock gewann den Pokal- sierer; Heinz, Rottmann, Höhne, Meyer, mein interessierende Themen zu einer
Chrommeiall 96-99*/»,
Die dritte Mannschaft der VSG spielte kampf 1961, als er nach einer Mammut- Vaerst, Ramsauer als Beisitzer. Als Kas- fruchtbaren .Vereinsarteit beizutragenUK Exportpreis cif « 1111 • • ■ 15» gegen Wacker Bergeborbeck. Audi sie partie, die zehn Stunden dauerte, seinen senpriifer stellten sich Walter und Peter Eine
kurze Aussprache über das
Nickel 99^*/. .».»»» » . 660,00 DM mußte eine 3:5-Niederlage hinnehmen, letzten Gegner Barkowski bezwang. Bar- zur Verfügung. Vor der Neuwahl des .SAlotsAmet-Denkmal', dessen Ausfüh­
Zum arsten Male Sßjfiliea
öp koyökl yexlox duiA ZeitübersAreitung, yereiaslokals faßte «aa den eiasünimi- rung nach wie vor die Gemüter bewegt,
beschloß die ¡Versammlung^

Offers-Kompene-i und Kulturzentrum

---------- SST^Se^beÄ XlimSt GeMÄ^^

Hermann Korell weiterhin 1. Vorsitzender

Westdeutsche NE-Metalle

Schwarzer Schach-Sonntag für Velbert

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

veLßeRT

Benutzung öffentlicher Verkehrsräume

He:iLI6eNHÄ^

Geburtstagskalender
■ -•*--------------- Stadtwerken
Koordination zwischen der “
Stadtverwaltung
und’ J
den
Frau angefahren
Heiligenhaus, (t) Ihr 77. Lebensjahr vol­
oder sollten die mit überhöhten lendet morgen unsere Mitbürgerin Frau
Velbert. Eine Fußgängerin wurde auf
Heiligenhaus, (t) Für die Benutzung öffentliAer Verkehrsräume (Stra­ tieten
Niveau ausgebesserten Stellen siA niAt Lucie Heinidce geb. Voss, Ahornweg 2.
dem Rathausplatz von einem Personen- ßen, Wege und Plätze) und gemeindeeigener Grundstücke im Gebiet der Stadt
genügend bis zu dem früheren Niveau Unsere Mitbürgerin Frau Maria Jewski
v.-aoen angefahren. Sie erlitt dabei Ver­ Heiligenhaus durA die Stadtwerke ist eine spezielle Ordnung gesAaffen und in
senken, so werden die Stadtwerke diese geb. Gorny, Tilsiter Straße 5, wird mor­
letzungen und mußte ins Krankenhaus der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung genehmigt worden. In
Stellen auf Verlangen der Stadt naAbes- gen 82 Jahre alt. Gestern konnte unsere
qebraAt werden.
dieser Ordnung wird bestimmt, daß die Stadt und die Stadtwerke bei ihren Pla­
sem.
Mitbürgerin Frau Anna Haefs geb.
nehmen.
nungen und Baumaßnahmen aufeinander RüAsiAt -«
l——
@ Die Stadt wird die von ihr mit -Stra­ SAwarze, Velberter Str. 44, ihr 75. Le­
Mopedfahrer ohne
Ae
gilt,
wenn
im
Laufe
des
Jahres
Aenßenbauarbeiten beauftragten Unter­ bensjahr vollenden. Die ZRW gratuliert
Ueber beabsiAtigte Bauleitpläne oder derungen notwendig sind. AuA über die nehmer
Führerschein
verpfliAten, siA jeweils vor Be­
Velbert. Ohne im Besitz eines Führer­ deren Aenderungen werden die Stadt­ Wiederherstellung der Straßen in- den ginn der Arbeiten bei den Stadtwerken herzliA.
scheins zu sein, fuhr ein Mopedfahrer werke reAtzeitig unterriAtet. An der früheren Zustand und über die Haft­ über die Lage der VersorgungseinriAMil „Sehr gut“ bestanden
durch die Schloßstadt. Die Polizei er- Aufstellung des FläAennutzungsplanes pfliAt der Tiefbauunternehmer ist in die­ tung.en . zu unterriAten und ihnen verv- schte ihn und stellte das Fahrzeug vor­ und der Bebauungsplätze werden die ser Ordnung etwas gesagt. Es heißt tragliA die HaftpfliAt für alle BesAädiHeiligenhaus, (t) Unser Mitbürger Jür­
Stadtwerke beteiligt.
gungep der Versorgungsanlagen aufer­ gen Lukat, Sohn des RealsAullehrnrs
läufig siAer.
Stadt und Stadtwerke werden siA vor darin:
NaA Beendigung der Arbeiteh im legen. Dies gilt sinngemäß für die von Lukat, hat in der letzten WoAe sein
Er schlief auf der Straße Beginn eines jeden ReAnungsjahres © Straßenraum
haben die Stadtwerke den Stadtwerken beauftragten Unterneh­ zweites Staatsexamen an der Universität
Velbert. Vollkommen betrunken lag über die von ihnen in dem betreffenden den früheren Zustand wiederherzustellen. mer.
Köln mit dem Prädikat „Sehr gut" be­
Jahr
durAgeführten
einsAlägigen
baup;n älterer Mann auf der Straße. Die PoSollten naA Wiederherstellung der Stra­ O Die Stadt wird Dritten, denen sie Ar­ standen. Außer Musik studierte Jürgen
liAen
und
teAnisAen
Maßnahmen
unter
I :?i nahm siA des Hilflosen an. In der
ße innerhalb von zwei Jahren Senkun­
beiten im öffentliAen Verkehrsraum Lukat Germanistik. Die ZRW gratuliert
Haftzelle durfte er seinen RausA aus- Angabe des voraussiAtliAen Baube­ gen an den aufgegrabenen Stellen auf- gestattet, eine entspreAende VerpfliA- herzliA.
ginns gegenseitig unterriAten; das gleiidilafen.
tung auferlegen.
© Entstehen bei Arbeiten der Stadtwer­
Tödlich verunglückt
ke SAäden an städtisAen EinriAtunHeiligenhaus. Bei einem Ver­
gen oder umgekehrt bei Arbeiten der kehrsunfall
Essen ist am gestrigen
Stadt SAäden an EinriAtungen der Sonntag derinHeilpraktiker
Walter Hu­
Stadtwerke oder , werden SAadenersatz- bert, Herzogstraße 57, ums Leben
gekom­
Kürung ohne Prinzessin am 27. Januar im Rhein. Hof
forderungen Dritter begründet, so trägt men. Seine Frau soll erheblich verletzt
im
Verhältnis
zwisAen
Stadt
und
Stadt
­
Velbert (:> Vom FestaussAuß des Velberter Karnevals ist am Samstag
worden sein. Einzelheiten über den Un­
werken
der
Teil
die
Kosten,
der
den
Vorstandswähl im BdV
fall konnte die ZRW niAt erfahren.
Bürgermeister Bäumer der Velberter Karnevalsprinz 1962, Horst Otter, vorgesielit worden, der 1931 in Velbert geboren wurde und als PersonalbuAhalter und
Velbert. NaA Ablauf der abgesproAe- SAaden zu vertreten hat.
Kalkulator bei der Firma Gebr. Voigthaus tätig ist. Otter, der der Großen Velber- nen Amtszeit traten die Vertreter der
ler KarnevalsgesellsAaft-angehört-und seit drei Jahren aktiv im Velberter Kar­ Landsmanns Aaften zur Neuwahl des Vor­
standes zusammen. Es wurden gewählt
neval tätig ist, wird allerdings in der Session 1962/63 ohne Prinzessin regieren.
sich gehen lassen. Das ist jedenfalls der ZUm: 1. Vors. Werner Strahl, stellv. Vors.
Wer möchte Kranken- oder Hilfsschwester werden?
.Früher wie heut,
Wille des Bürgermeisters.
Jacob Zeeb, SAriftführer Gustav Hoppe,
Spaß an der
Daß Horst Otter seit dem vergange- Kassenwart: Norbert Mrowetz, Kultur­
Heiligenhaus, (t) Es ist allgemein be­ wollen. Die Anmeldung von SAülerinnen
Freud!" Das ist
nen Jahr der CDU-Fraktion angehört ,wa«: Ha”s Y°ä • De” B.d5A gehören die
für die KrankenpflegesAule ist — z. T.
die Devise des jun­
....
T,ln„ra Unl’„ Is, Undsmannsehaflen der Sdüemer. Ost- kannt, daß es in den Krankenhäusern und
und Vorsitzender der Jungen Union ist, und Westpreußen, Pommern, Rußland- Altersheimen an helfendem oder dienen­ durA die geburtensAwaAen Jahrgänge
gen Prinzen, des­
sen Kürung am
sei nebenbei erwähnt. Daß er Humor deutsAen und der Bund der Danziger an. dem Personal mangelt. Mit der Frage bedingt — zu gering. NiAt alle Kranken27. Januar in ei­
„Wer will den Kranken helfen?" hat siA pflegesAulen unseres Bezirkes können
besitzt und siAerliA die Velberter Narbesetzt werden. Für die Kranken­
Vorläufig festgenommen das Ev. Krankenhaus Kettwig kürzliA in voll
nem großen festlirensAaft mit SAwunq durA die neue
in Kettwig benötigen wir die
ien Akt im RheiniVelbert. Wegen
Session führen wird, dürfte aus seiner
Velbert,
wegen Erregung
cneyuny öffentliAen einem SAreiben an die Ev. KirAenge- pflegesAule
von SAülerinnen.
sAen Hof vor siA
naAstehenden Grußadresse zu lesen Ärgernisses
s-s.yw.r.is-cs wurde am Freitagabend ein meinde Heiligenhaus gewandt. In diesem Anmeldung
KrankenpflegesAülerinnen melden. siA
Deliktes
cehen soll. Bei der
sein.
iwegen des gleiAen
’‘'J
rx• *— wiederholt SAreiben heißt es:
zu
einer
2jährigen
Ausbildung, die mit
vorbestrafter 27jähriger Zimmermann aus
Vorsteiluna bei
Die Versorgung unserer Kranken und einem staatliAen Examen endet, woran
„Geliebtes närrisAes Volk! Die bren­ Velbert vorläufig festgenommen. Er hatte
Bürgermeister Bäunende Frage, die EuA seit WoAen be­ siA gegen 21 Uhr in der Innenstadt zwei Alten im Krankenhaus und Altersheim ist siA noA ein sog. Aufbaujahr ansAließt.
mer waren vom
wegt, ist gelöst! Es wird einen neuen vorübergehenden jungen MädAen in sehr gefährdet. Wir brauAen dringend — In den beiden Ausbildungsjähren .er­
Karnevals
F^staussAuß des Velberter
----------- -----------MensAen, die hier helfen und dienen halten die SAülerinnen ein TasAenqeld
Prinzen geben! Er freut siA über die sAamverletzender Weise gezeigt.
anwesend: Der Präsident des Festaus­
von 50,- DM neben freier Wohnung, Ver­
große Ehre in der kommenden Ses­
schusses, Josef Majewski; der Präsident
pflegung und Berufskleidung. Im dritten
sion Euer neuer HerrsAer des Froh­
von „Mak deA Freud', Hubert Elsner
Jahr, dem sog. Aufbaujahr, erhalten sie
sinns und der Freude zu sein. Er will
und der Adjudant Günter Best von
ein Bruttogehalt von 418,- DM.
das närrisAe Zepter, aus Liebe zum
„Boum haul Pol.“
Der zweite Weg zu helfen ist die Berei.talten BrauAtum, mit Begeisterung in
Wegen der politisAen Lage soll dies­
seine
beiden
(!)
Beifahrer
auf
die
Fahr
­
Velbert. Seit geraumer Zeit häufen bahn stürzten. Sie mußten ins Kranken­ sAaft zu einem kürzeren Einsatz mit der
Velbert führen. Er hat den Mut, be­
mal kein „Sturm auf das Ratbau«' 'erfol­
Ausbildung zur HilfssAw'ester in d^r
wußt ein Narr zu sein. Darum: Früher siA die Fälle, daß illegale Kohlenhänd­ haus eingeliefert werden.
gen, sondern- man wjll die Angelegen­
ler aus dem Ruhrgebiet mit Lastwagen
praktisAen Krankenpflege ohne Examenswie heut — Spaß an der Ffeudf"
beit innerhalb der Rathatuwände • vor
Landgemeinden aufsuAen, um Kohlen
Eine dritte MögliAkeit der Hilfe­
Einbruch in Lebensmittel­ absAluß.
minderwertiger Qualität von Haus zu
leistung im Krankenhaus und Altersheim
geschäft
Haus zu verkaufen. Es wurden zum Teil
ist die: ein Jahr seines Lebens dem Dienst
auA erhebliAe Fehlmengen festgestellt.
Velbert. EinbreAer statteten in der am NäAsten im sog. „DiakonisAen Jahr"
Bei Auftreten derartiger Händler bittet NaAt zum Donnerstag einem Lebensmit- zu widmen. Es gibt viele junge MensAen,
die Kriminalpolizei die GesAädigten. siA telgesAäft auf der Hohenzollernstraße die dies mit großer Freude sAon getan
stets die genaue Nummer des pol. Kenn- einen BesuA ab und entwendeten Ziga­ haben.
Nähere Einzelheiten über alle drei
zeiAens des Kfz. zu merken und naA retten, Spirituosen und Süßwaren im
MögliAkeit auA die Adresse des Händ­ Werte von ca. 500 DM. Bereits am 16. Wege des Helfens sind bei der Oberlers geben zu lassen, damit eine erfolg­ Dezember 1961 verübten EinbreAer im sAwester im Krankenhaus zu erfragen
versprechende Strafverfolgung durAge- gleiAen GesAäft einen EinbruA, wobei
Verletzungen waren
ihnen Waren im Werte von ca. 750 DM
führt werden kann.
in die Hände fielen.
zu schwer
Wasserboiler gestohlen
SaAdienliAe Angaben, die zur Ermitt­
Velbert. In der NaAt zum MittwoA lung der Täter führen könnten, erbittet Heiligenhaus, (t) Am Mittwoch
berlAtete
die
ZRW von einem sAweren
entwendeten Diebe aus dem Neubau Ecke die Kriminalpolizei Velbert.
Unfall, der siA am Dienstagabend auf
Heide-/Hans-Böckler-Straße aus einer Par­
terrewohnung einen in der KüAe ange- Diebstahl eines Mülleimers der unteren Ruhrstraße an der gefährsAraubten Warmwasserboiler. Wer kann Velbert. Einer Einwohnerin der Harden­ llAen Kurve in der Nähe der Gaststätte
saAdienliAe Angaben maAen? Vor An­ berger Straße wurde der Mülleimer, den „Zur Quelle" ereignet hatte. Der aus Düs­
sie zur Entleerung durA die städtisAe seldorf stammende Pkw-Fahrer war mit
kauf wird gewarnt.
Müllabfuhr vor ihrem Hause auf dem seinem Fahrzeug gegen einen Baum qeBlechschaden
Bürgersteig abgestellt hatte, entwendet. prallt und sAwer verletzt worden. Am
Velbert. Zweimal leiAten SaAsAaden Der Mülleimer trägt eine Nummer, de­ Sonntagmorgen ist er im Kettwiger Kran­
kenhaus verstorben.
gab es, als auf der Kreuzung FriedriA-/ ren Anfangsziffern „33“ lauten.
Langenberger-cRheinlandstraße zwei Per­
sonenwagen zusammenstießen. — Auf
der MilAstraße fuhr ein Pkw auf einen
Das Kommando „Hände in die HosentasAen* ist zwar für Feuerwehrleute bei haltenden Pkw auf. AuA hierbei blieb es
Heiligenhaus, (tl In der SonntagnaAt in der Metallindustrie naA der Kündi­
einem Brand völlig ungewöhnliA. Aber trotzdem hat es seine BereAtigung, wie bei SaAsAaden.
kam es gegen 2 Uhr auf der Hauptstraße gung der Tarifverträge durA die Arbeit­
in diesem Falle, wo Ae Feuerwehr, als „MädAen für alles", ein Haus abbrennt,
Roller gegen Pkw
das sowieso versAwinden sollte. Wenn man so ein altes Haus den Flammen an­
Velbert. Drei Verletzte gab es bei zu einer SAlägerei. Die Polizei mußte geberverbände".
DurA die Kündigung der Lohn- und
vertraut, dann läßt es siA sAneller beseitigen, als wenn man mit der Spitzhacke einem Verkehrsunfall auf der Heidestra­ eingreifen. Die Täter wurden festgestellt.
durA die Arbeitgeberver­
an die Arbeit .geht So gesAehen am Wochenende an der Saubrücke.
ße. Ein Motorroller stieß mit einem ent­ Ihre Personalien wurden ausgetausAt. Gehaltstarife
(ZRW-Foto; Mietz)
bände zum 31. 12. 1961 ist ab 1. 1. 1962
gegenkommenden Personenkraftwagen Uebrig bleibt der Privatklageweg.
ein tarifloser Zustand eingetreten. Es ha­
zusammen, wobei der Rollerfahrer und Pkw in Mülheim gestohlen ben
bisher in allen Tarifgebieten der Bun­
Heiligenhaus, (t) Auf der Hauptstraße desrepublik Verhandlungen stattgefun­
wurde am Samstag von der Polizei ein den, die aber nirgendwo zu einem Ergeb­
Kurz und bündig
herrenloser Personenwagen siAergestellt. nis führten, weil die Arbeitgeber an die
Heiligenhaus, (t) Kraftfahrer sind kei­ Die Ermittlungen ergaben, daß das Fahr­
Metall die Forderung riAteten, über
ne Freunde von lanqen Reden. So ver­ zeug in Mülheim/Ruhr gestohlen worden IG
den Komplex der Forderungen insgesamt
lief denn auA die Jahreshauptversamm­ war. Der Halter des Fahrzeuges wurde zentral
zu verhandeln. Diese zentralen
lung der Kraftfahrervereinigunq Heili­ sofort verständigt.
Verhandlungen wurden von IG Metall ab­
genhaus kurz und bündig. Die AbsAlußgelehnt.
Grober
Unfug
in
einem
Bus
:
'
beriAte des 1. Vorsitzenden und des 1.
Heiligenhaus, (t) In der SamstagnaAt
SAriftführers wurden einstimmig aner­
Die Ehefrau bedroht
kannt. Die Neuwahl des Vorstandes be­ wurde die Polizei zu einer Haltestelle
Heiligenhaus, (t) Weil eine Ehefrau
reitete keine SAwierigkeiten. Derselbe gerufen, da naA den Angaben des An­
setzt siA wie folgt zusammen: 1. Vor­ rufers eine sAwere SAlägerei in einem aus dem NonnenbruA am SamstaqnaAsitzender H. Karrenbcrq, 2. Vorsitzender Omnibus im Gange sei. Die Polizei stellte mittag von ihrem Mann bedroht worden
H. Glowatz, 1. SAriftführer A. Krugger, fest, daß mehrere Personen groben Un­ war, wurde die Polizei um SAutzgewäh2. SAriftführer und 1. Kassierer Dieter fug getrieben hatten. Die Personalien der ninq gebeten. Als die Polizei eintraf,
Kurth, 2. Kassierer A. Kreuselsberg, Kas­ in Frage kommenden Personen wurden hatte siA der Ehemann bereits beruhigt.
senprüfer Fr. Dimmendahl und K. Stül- dem Schaffner zur weiteren Veranlassung
lenberg, dem FestaussAuß gehören E. übergeben.
Streitsüchtige Parteien
Bittner, H. Frauenhoff. H. Goerz an. Für
Eugen Rittinghaus spricht
Heiligenhaus, (t) Am Samstaqabend,
Ende Februar wurde eine Kärnevalsverum 23 Uhr, gerieten auf der Talburg­
IG
Metall-Mitgliederversammlung
nstaltung mit der Bayernkäpelle Wülfstraße zwei geqensätzliAe Parteien in
bei Thum
■th besAlossen.
Heiligenhaus. (:) Die Industriegewerk- einen heftigen Streit. Die Polizei mußte
Tn Gewahrsam Benommen sAaft „Metall" ladet die Mitglieder zu sAIiAtend eingreifen.
Heiligenhaus, (t) Weil in der Nacht einer wiAtigen Versammlung ein, die am
Mittwoch Mütterberatung
:gie EinsAlagen der SAeibe am Feuernielde und das Bedienen dr.
Das unbefugte
MittwoA, ¡6.30 Uhr, im Lokal Thum
fes bedeutet für jeden, der dabei angetroffen oder später festgestellt zum Sonntag AnzeiAen vorhanden wa­ stattfindet. Der Referent Eugen Ritting­
Heiligenhaus. (;) Die näAste Mütter­
A’armknopfes
■’'■'rd. eine empfindliAe Bestrafung. Diesmal war blinder Feuerarlarm gegeben wor- ren. daß eine männliAe Person Hand haus, der BevollmäAtigte der IG Metall, beratung findet am kommenden Mitt­
d?n durch das mutwillige EinsAlagen der SAeibe am Feuermelder Jahn-Heide- an siA legen wollte .wurde dieselbe vor­ Verwaltungsstelle Velbert, spriAt über woA von 14.30 bis 15.30 Uhr im Gesund­
übergehend in. polizeiliAen Gewahrsam
Straße. Hierr wird der SAaden von einem Feuerwehrmann behoben.
das Thema: „Die tarifpolitisAe Situation heitsamt statt.
genommen.
(ZRW-Foto; Mietz)

Horst Otter Velberter Karnevalsprinz 1962/63

Krankenpflegeschule braucht Schülerinnen

Betrügerische Kohlenhändler

Schlägerei auf der Hauptstraße


F» MFA

MFA

----- ------------------- Mikrofümarchiv
□er deutschsprachigen Presse e.V.

—------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Lntag

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

2Z JANUAR 19«)

Land ohne Verbrecher

aiflkw Bürgerverein gegen Gewerbeansiedlung
Hilflose Person

Sparkasse!

Industriezeitalter gefährdet die Familie
—_

. . .

_

Tiefgreifender Formenwandel in hundert Jahren - Bedrohte Innerlichkeit
I.™« ’I”;.1 1 Der,
Soznl,us,diu« der CDU hatte ttlr die Zusammenxunft am Freitag zwei Vortragende gewonnen, die sich in ihren grundsätzlichen
pa^17unSen ''ortre«l«d» ergänzten: den Stadtverordneten Hermann von dar Höh
Kre‘ *ten Sdikt
*Ührer
CDU U”d Vorsltzenden der Sozialausschüsse im

glieder sei verloren gegangen, die mo­
derne Lebenshaltung habe die Innigkeit
und Innerlichkeit des Familienlebens ge­
tötet. Zwar sei dadurch ein gewisser
Funktionsgewinn eingetreten, daß sich die
Stadtvertreter von der Höh hatte sich durch abträgliche Heiraten gestört werden Klein-Familie der Gegenwart in einem in­
für diesen Abend die ernste, aber sehr durfte; ob und wann geheiratet werden timen Kreis leichter vor der Außenwelt
dankbare Aufgabe gestellt, das Wesen durfte, sei in dieser totalen Herrschaft abschirmen könne. Dieser Gewinn wiege
der Familie im Zeitalter der Technisie­ der sich zur Sippe ausweitenden Groß- jedoch den Verlust beispielsweise eines
rung unter soziologischen Gesichtspunk­ Familie vom patriarchalischen Oberhaupt innigen Geschwisterverhältnisses nicht auf
ten aufzuzeigen. Er verzichtete in seinen entschieden worden.
und könne auch nicht verhindern, daß je­
Ausführungen über den Formenwandel
des Familienglied, wenn es einen sol­
Im Zuge der industriellen und techni­ chen Schritt für nützlich oder notwendig
der Familie in den vergangenen hundert
Jahren mit voller Absicht auf jede Wer­ schen Entwicklung sei die Groß-Familie, halte, auf sich selbst zurückfalle.
die
im
Zeichen
der
Ur-Autorität
der
Fami
­
tung und legte das Hauptgewicht auf die
Die Familie der technisierten und per­
Charakterisierung der tiefgreifenden Ver­ lie gestanden habe, abgelöst worden von
änderungen und überließ die Schlußfol­ der Elternpaar-Familie und nach dem er­ fektionierten Gegenwart bedürfe der nach­
gerungen seiner aufgeschlossenen Zuhö­ sten Weltkrieg von der Klein-Familie, drücklichen Anerkennung in ihrer heuti­
rerschaft.
die sich durch eine partnerschaftliche gen Situation. Sie kranke nicht so sehr
Die Wandlung der Familie vollzog sich Struktur mit wesentlich größerer Selb­ daran, daß sie kleiner geworden und die Künftig soll es nicht mehr .Denkmal“, sondern .Wülfrath Stadtmitte“ heißen. So
in diesen hundert Jahren unter Einwir­ ständigkeit der Einzelglieder auszeichne. Kinderzahl beängstigend zurückgegangen wollen es jedenfalls, wie wir bereits am Samstag berichteten, die Wülfrather
kung der industriellen Entwicklung von Die Klein-Familie umfasse nicht mehr drei sei, sondern an dem Verlust der Innigkeit Bürger. Inzwischen wurde auch in Nähedes Bunkers ein Schild aufgestellt, das
der patriarchalisch geführten Großfamilie Generationen und sei freier in Ihren Bin­ im Verhältnis. der einzelnen Partner zu­ diesen Willen bekundet. Neu bei der Beschriftung ist, daß man seitens der Ver­
auch gleich die für.die Kalkstadt zuständige Postleitzahl mit auf­
über die kleinere Eltempaar-Familie zur dungen an die Familie bzw. an die Sippe. einander; Um :die Wiedergewinnung die­ antwortlichen
(ZRW-Foto: Mietz)
heutigen Klein-Familie, und zwar sowohl Sobald die Kinder der Klein-Familie er­ ser verlorenen Innigkeit müsse sich jeder zeichnen ließ.
im Bereich der industriereichen großen wachsen seien, verließen sie das elterliche in seinem Kreis und zu seinem Teil an­
Städte als auch in den ländlichen Bezir­ Haus und verdienten den Unterhalt in gestrengt bemühen. Schulrat von der Höh
ken. Die Groß-Familie handwerklich-bäu­ den weiten Bezirken der Industrie. Das verknüpfte seine Ausführungen mit kei­
erlicher Prägung des vergangenen Jahr­ einzelne Familienglled lasse sich in der nen sozialkritischen Folgerungen.
hunderts habe in ihrer Normalform eine heutigen Familienform nicht mehr in die
Sdiulamt der Stadt in den vergangenen zwei Jahren
drei Generationen umfassende Familien­ hierarchische Ordnung der Groß-Familie
In den Graben geraten
gemeinschaft dargestellt, in der die Siche­ hineinzwängen.
Neviges, (t) Am Sonntagmorgen er­
Wülfrath, (sw) Das Inkrafttreten des neuen Schulgesetzes am 1. OkL 1959,
rung des Lebensunterhaltes der Familien­ Von der Höh beschäftigte sich dann ein­
kannte
ein
Pkw-Fahrer
an
der
Kreuzung
so heißt es in dem Verwaltungsbericht der Stadt Wülfrath, stellte das Errechnen
glieder, die heute durch die Sozialversor­ gehend mit der christlichen Familie in
gung auf den Staat übergegangen sei. die der gegenwärtigen pluralistischen Gesell­ Elberfelder — Asbrucher Straße zu spät des normalen Unterrichtsbedarfs auf eine völlig neue Basis. So waren im Rech­
nungsjahr 1961 bei 1874 Volksschüleminsgesamt 60 Lehrer-Planstellen einzu­
Hauptaufgabe des patriarchalischen Ober­ schaft, in der sie sich nur durchzusetzen das Umleitungsschild. Als er seinen Wa­ dichten.
gen
in
die
Elberfelder
Straße
abdrehen
hauptes der Groß-Familie gewesen sei. vermag, wenn sie ihr Interesse mit einem
Die einzelnen Familienglieder hätten als Gruppeninteresse verbinden könne. Viele wollte, fuhr er über die Verkehrsinsel
Durch den Einsatz von Aushilfslehrern Die städtische Realschule, an der 1950
billige Arbeitskräfte für den Unterhalt echte Familieninteressen seien in dieser und geriet in den Straßengraben, wobei und Vertretungskräften gelang es, alle
385 Schüler von 17 und 1961
aller in einer echten Lebensgemeinschaft Entwicklung auf der Strecke geblieben. der Wagen umkippte. Das Fahrzeug wur­ Planstellen zu besetzen. Die unzureichen­ insgesamt
nur leicht beschädigt. Der Fahrer blieb den Raumverhältnisse der kath. Schule 415 Schüler von 18 Lehrkräften unterrich­
gesorgt, die in ihrem Gefüge auch nicht Das Mit- und Füreinander der Familien­ de
unverletzt.
Wülfrath und der Angerschule führten zu tet wurden, konnte am 1. September 1960
dem Plan, für beide Schulen im Stadt­ den zweiten Bauabschnitt des Neubaues
kern ein Schulzentrum mit einer Sport­ in der Bergstraße beziehen. Damit erhielt
die Schule die für den Unterricht drin­
halle zu bauen.
Nachdem das notwendige Gelände er- gend erforderlichen Spezialräume, die mit
worbei werden konnte, wurden die Bau- einem erheblichen Kostenaufwand mo­
und Finanzierungspläne der Aufsichtsbe­ dern eingerichtet wurden. Das alte Schul­
Gastspiel der städtischen Bühnen Oberhausen mit großem Apparat
hörde vorgelegt. Zunächst sollen für 2,4 gebäude an der Wilhelmstraße ist in­
Mill. DM die beiden Schultrakte und ein zwischen abgerissen worden. An dieser
Daß die Zahl solcher Menschen groß
: Das Orchester spielte unter Werner gemeinsames Verwaltungsgebäude errich­ Stelle werden im Laufe dieses Jahres
ist. beweisen die Spielpläne der Musik­
tet werden.
Neviges.
Der
Zigeunerbaron
wi
­
Creutzburgs
Leitung
die
unsterbliche
Par
­
moderne Bauten entstehen.
bühnen. Ginge es gar nach dem Ge­
titur im Wechsel frisch und prickelnd
schmack einer beachtlichen Menge The­ dersteht mit ungeschwächtem Erfolg
oder schwermütig ungarisch und .zigeu­
aterbesucher, so könnte manche Bühne, allen Strapazen, denen er seit seinem
die alle Spielgattungen pflegt, füglich ersten Erscheinen im Jahr 1885 auf nerisch.“ Die Inszenierung hatte es bei­
auf andere als Operettenaufführungen den Operetten- und Opembühnen, nahe überbetont auf Farbigkeit und
verzichten. Immerhin gehört der Walzer­ seit drei Jahrzehnten im Rundfunk, Effekt angelegt. Die Hauptrollen waren
Schau der Reisevereinigung zeigte 239 Tauben
könig Johann Strauß zu denjenigen im Schallplatten- und neuerdings auch stimmlich und spielerisch gut besetzt:
den Schweinezüchter sang und mimte
Komponisten, die die Operette zur im Fernsehbetrieb auch außerhalb
Wülfrath, (sw) Die Reisevereinigung Mettmann und Umgebung, der Insge­
Kunstschöpfung erhoben und sie bis hart der deutschen, österreichischen und vortrefflich Fritz Reinhardt; der Zigeu­
samt
vier
Brieftaubenzuchtvereine angeschlossen sind, veranstaltete am Wochen­
ungarischen
Grenzen
ausgesetzt
wird.
nerbaron
Barinskay
hatte
einen
sehr
an
­
an die Grenze der Oper heranführten,
im Saale der Gaststätte Parkhaus Wilhelmshöhe eine Siegertaubenausstel­
vor allem in der .Fledermaus' und nicht Er wird voraussichtlich seine Lebens­ sprechenden, gesanglich glücklich aus­ ende
lung. Ausgestellt wurden insgesamt 239 Tiere.
zuletzt auch im .Zigeunerbaron,“ in dem dauer und Frische bewahren, solange gestatteten Gestalter in Paul Pokorny ge­
dar Wiener Komponist mit mindestens es Menschen gibt, die sich für Stun­ funden; gesanglich und spielerisch gleich
Zur Tradition der Reisevereinigung rier") der neunte Preis zuerkannt, wäh­
einem Ohr einfühlsam in die benachbarte den aus der Welt des nüchternen All­ ausgezeichnet war die Saffi der Ilse Leh­ Mettmann gehört die alljährliche Sieger­ rend in der gleichen Klasse der Züchter
ungarische Musik- und Volkswelt hin­ tags in die Arme der leichter ge­ nert. Der stattliche Chor ließ nichts zu schau. Die Preisrichter Klein (Lennep), Fries („Kuner") den 11. Preis erhielt.
wünschen übrig. Ein Teil der Solisten, Goormann (Düsseldorf), Heinrichs und
überhorcht und sie sehr stimmungsbe­ schürzten Muse retten wollen.
für die Gäste einspringen mußten, war Rittersbach (beide Solingen) durften das
In der Klasse „Junge Täubinnen" er­
tont zum Leben erweckt und meisterlich
stimmlich nicht sonderlich disponiert. Urteil über insgesamt 239 Tiere sprechen, hielt der Züchter Hofer („Auf der Höh')
zum Erklingen bringt.
raschungen ist. Daraus hat der geniale Sehr zum Dank des Publikums agierte unter denen sich ausgezeichnetes Tier­ den siebenten Preis. Den Standardvogel
Der Vollblutungar Moritz Jokai hat Komponist seinen melodiefreudigen .Zi­ das vorzügliche Ballett, das sogar — material befand.
zeigte der Schlag Bauchmann-Butz
Strauß das Libretto mit den unverwüst­ geunerbaron“ geschaffen, der sich hun­ einem Wuppertaler Beispiel folgend —
(„Heimkehr’-Gruiten). Die Standardlichen Gestalten des Schweinefürsten derttausendmal, allein im Duett mit Saffi den prächtigen, viel applaudierten Ra­
Unter den Wülfrather Brieftauben­ Täubin hatte Züchter Stange vom „Luft­
Kalman Zsupan (.Mein idealer Lebens­ in die Herzen der Zuhörer gesungen hat. detzkymarsch als Einlage brachte.
zuchtvereinen errang von 59 zu verge­ sport“ Hochdahl. Die beste Gesamtlei­
zweck ist Borstenvieh und Schweine­ Schon sein Eingangslied: „Ja, das alles
Preisen der Schlag Berg-Schön- stung der Ausstellung bei drei Tieren
Die Vorstellung war schon Tage vor benden
speck"), seiner ehrgeizigen, aber bereits auf Ehr, ja, das kann ich und mehr“, und
eidi (.Kurier“) den 11. Preis in der Alt­ zeigte der ZüchterSteinbach („Heimkehr“
engagierten Tochter Arsena, des Zigeu­ mehr noch das bestrickende Duett „Wer der Aufführung ausverkauft. Besonders vogelklasse. In der Klasse der Alten Dornap) mit insgesamt 277,5 Punkten. Ihm
nerbarons Sandor Barinkay, des Zigeu­ uns getraut“ wird von vielen Lippen stark vertreten war die Jugend. Es gab Täubinnen erzielte der Schlag Kürten- fiel eine Plakette zu.
zeitweilig Beifall auf offener Szene und Dülberg (.Kurier“) den vierten Preis. Bei
nermädchens Saffi, das sich als Tochter stumm mitqesungen.
Die Ausstellung, vom Vorsitzenden der
eines Paschas entpuppt, und der Zigeune­ Die Aufführunq der Städtischen Büh­ eine kurze Wiederholung. Der starke der „Jährigen Vögel“ erzielte der Schlag
Mettmann, Franz Berg­
rin Csipra in einer Rahmenhandlung ge­ nen Oberhausen bewegte sich im be­ Schlußbeifall war überzeugender Aus­ Folz-Vitz („Auf der Höh“) den sieben­ Reisevereinigung
eröffnet, wurde am Wochenende
liefert, die voller Romantik und Ueber- währten und konventionellen Rahmen. druck freudigen Dankes für den schönen ten Preis. In der Klasse „Junge Vögel“ mann,
von zahlreichen Freunden des Reisetau­
Abend.
F. G.
wurde dem Schlag Kürten-Dülberg („Ku- bensports eingehend besichtigt.

Schaffung eines Schulzentrums

„Zigeunerbaron'1 vor ausverkauftem Haus

Siegeitauben wurden ausgestellt

Fernsehen wird schöner mit
ßossiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße, der große Marlcenwein

Admi-Wein

2,85

und draußen

WÜLFRATH

-------- i-J--------- *--------- »— -»—
-------—
.
EvgI. r>
Gemeindezentrum
in der Oberen
Flandersbach
- —Depping trat zurück

Geburtstagskalender
Neviges, (t) Auf der Elberfelder Straße
Wülfrath, (sw) In der Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Obere vom Stinder wird der Bürgerverein Ein­
wurde von der Polizei eine vollkommen
Wülsrath. (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
:■ r!ose Person aufgegriffen und in die in Flandersbach, die am Samstag im Vereinslokal Boes stattfand, befaßte man sich spruch erheben, wie er nach wie vor den Pottkämper,
Nord-Erbach 85, vollendet
der Nähe liegende eigene Wohnung ge­ u. a. wieder mit der Frage der Ansiedlung von Kleingewerbe links und rechts Standpunkt vertritt, wenn schon Klein­
des Stinderweges. Für den aus Alters- und Gesundheitsrücksichten zurückgetrete­ gewerbe angesiedelt werden soll, dann am morgigen Dienstag ihr 77. Lebensjahr.
bracht.
Am gleichen Tage feiert unser Mitbürger
nen Geschäftsführers Depping wurde Karl Heinz Lepcln gewählt. Für Lehrer nur rechts vom Stinder.
Wittkämper, Mittelstr. 19, seinen
Kühner, der sein Amt als 2. Vorsitzender zur Verfügung stellte, wählte die Ver­
Der BV wehrt sich gegen eine Indu­ EmilGeburtstags.
sammlung Siegfried Poppe.
Die ZRW gratuliert herz­
strieansiedlung und möchte links vom 86.
nschoffungsdorlehen
lich.
Zu Beginn der Versammlung, die von Thekbusch und den Ausbau des Weges Stinder eine ausgesprochene Wohnsied­
lung
schaffen.
Interessant
war
in
diesem
Lehrer
Kuhnert
mit
Grußworten
eröffnet
für hochwertige Gebrauchsgüter des
am Stinder seien die Bürger der Oberen
wurde, gab Geschäftsführer Depping einen
Zusammenhang die Mitteilung des Bür­
privaten oder gewerblichen Be­ Ueberblick über das vergangene Jahr, in Flandersbach der Stadtverwaltung und gervereins - Mitgliedes Dipl.-Ing. Klor- Park- und Kinderspielplätze
Rat der Stadt sehr dankbar. Zwei
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Wirt­
darfs zu günstigen Bedingungen von Ihrer dem elf Monatsversammlungen und eine dem
Mitglieder wurden dem Verein durch den mann, wonach die Kirchengemeinde Dal- schafts- und Verkehrsausschusses der
Jahreshauptversammlung
durchgeführt Tod entrissen. Ueber 50 Bürger bzw. Bür­ bedcsbaum an einem Gelände südlich des
wurden. Es wurde weiter an die Bespre­ gerinnen gehören dem BV Obere Flan­ Stinderwegs interessiert sei, um dort ein Stadt wurden u. a. verschiedene kommunale
Fragen behandelt. Im Laufe der Aus­
Gemeindzentrum zu errichten. Dieses Ge­
chung des erweiterten Vorstandes mit
L^A^,GeldinsHfuWOrjalleJ Vertretern der Stadtverwaltung und der dersbach als Mitglieder an. In diesem lände schließe sich unmittelbar an ein sprache wies Stadtdirektor Meinhard dar­
Zusammenhang wurde an die Fahrt ins Grundstück an, auf dem die Errichtung auf hin, daß die Stadt nicht umhin kom­
Fraktionsvorsitzenden der einzelnen Par­ Blaue erinnert.
me, einen Parkplatz zentral anzulegen.
teien erinnert, die am 20. Juni jn der
Bei der Behandlung von kommunalen eines Kinderspielplatzes geplant sei. Für
Schule Flandersbach stattfand. Ferner Problemen wurde darauf hingewiesen, die Verwirklichung dieses Planes der Kir­ Ebenso fehle es im Stadtgebiet an Kin­
Grober Unfug
Besprechungen mit dem Planungs­ daß der Flächennutzungsplan des gesam­ chengemeinde sprachen sich alle Mitglie­ derspielplätzen. Diesen beiden wichtigen
Neviges, (t) Von bisher noch unbe­ fanden
Problemen wird die Stadt, wie der Leiter
amt in Düsseldorf und solche mit dem ten Gemeindegebietes bis einschließlich der aus.
kannten Tätern wurden an der Asbrudier Stadtbaurat,
Bemängelt wurde, daß sich hinter dem der Stadtverwaltung versicherte, in Zu­
dem Stadtbaumeister, den
Straße Verkehrsumleitungsschilder und Stadtwerken und dem Verkehrs- und 26. Januar im Stadtbauamt zur Einsicht Thekbusch auf Velberter Gebiet wieder kunft erhöhte Aufmerksamkeit schenken.
ausgelegt sei. Während der Offenlegungs­
Sperrsdnlder teilweise umgestellt und ei­ Ordnungsamt statt.
.wilde“ Kippen bildeten. Die gleiche Er­
frist könnten grundsätzlich städtebauli­ scheinung
nige entfernt. Die Täter haben bei die­
Leichter Sachschaden
wurde an Böschungen der
Für die Verbesserung der Straßenbe­
sem groben Unfug nicht bedacht, welches leuchtung, den Ausbau des Weges zur che Bedenken und Anregungen vorge­ Flandersbacher Straße festgestellt, wo
Wülfrath, (sw) Auf der Lindenstraße in
bracht werden. Gegen die geplante Er­
Unheil sie damit anrichten können.
Steinbedc, der Anlage des Gehweges am richtung einer Kartonagenfabrik links selbst Autofahrer von Neviges ihren Höhe der Einmündung Schillerstraße stieß
Müll abladen. Durch Adressen, die in dem ein Personenwagen mit einem Motorrad
Müll gefunden wurden, konnten die Tä­ zusammen. Es gab an beiden Fahrzeugen
ter ermittelt werden.
leichten Sachschaden.
___ ix

22. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

würzig - feurig - elegant I
der Import-Kellerei Michael Poertzgen, Neuß am Rhein
Fragen Sie Ihren Kaufmann

Tolle Köpenickiade eines Zwölfjährigen
Er bestellte Waren für 100 000 Schwedenkronen

Neu-Delhi. Nach den Statistiken der in­
dischen Polizei ist Indien eines der Län­
der mit den wenigsten Verbrechen in der
Welt. Von höchster Stelle verlautete je­
doch, dies müsse endlich anders werden:
Der Grund für die wenigen bekanntge­
wordenen Verbrechen liege darin, daß die
meisten Polizeibeamten den größten Teil
der in ihrem Amtsbereich verübten Ver­
brechen nicht melde, da die kleinen Be­
amten glaubten, nach der Zahl der in
ihrem Distrikt begangenen Verbrechen
beurteilt zu werden. Ihre Logik sei: we­
nige Verbrechen — guter Polizist

Stockholm. Einen unwahrscheinlichen Bluff leistete sich ein zwölfjähriger
unge aus der mittelschwedischen Stadt Oerebro. Er bestellte in verschiedenen
;esdiäiten Waren aller Art im Werte von rund 100 000 schwedischen Kronen
77 000 DM). Ueberall trat der Junge, der gerade aus einem Erziehungsheim gejohen war, äußerst sicher auf, so daß ihm jeder Glauben schenkte. Am ärgsten
Ungeduld teuer bezahlt
rieb er es in einem Möbelgeschäft, dessen Besitzer er zu einer siebenstündigen
Manchester. Vorzeitig wegen guter
rriahrt durch die Umgebung von Oerebro verleitete.
Führung sollte Freddy Mallard aus dem
des hoffnungsvollen Frücht­ Zuchthaus entlassen werden, in dem er
Zunächst blieb der kleine Betrüger mit den Angaben
eine Wohnungseinrichtung zusam­ acht Jahre wegen Meineids gesessen
einen Bestellungen, die er angeblich im chens die
sich sehen lassen konnte. Der hatte. Knapp 24 Stunden vorher hielt
Xuftrage seines Vaters vornahm, noch men,
war sehr anspruchsvoll und er es nicht mehr aus, zog sich heimlich
ijnigermaßen bescheiden. Von Rundfunk­ Zwölfjährige
wählte nur die besten Sachen aus. Die seine ihm bereits ausgefolgte Zivilklei­
braten steigerte er sich bald auf Fern- Rechnung
belief sich auf 15 540 Kronen dung an und verduftete heimlich und
;eh< mpfänger, dann verfiel er aufAuto- (12 000 DM).
Der Händler war sichtlich leise aus einem Krankenhaus, wo man
nsatzteile und schließlich auf Pelze. Da erfreut. Zum Dank
lud er seinen kleinen ihn wegen einer ungefährlichen Erkran­
alles spielend leicht geklappt hatte, wurde Kunden
zu einem üppigen Essen ein.
kung behandelt hatte. „Ein Narr ist er“,
immer mutiger. Eine Autofahrt müßte Als alle
Möbel
verladen waren, be­ kommentierte ein Zuchthausbeamter,
schon sein, sagte er sich. Um diesen gann die Fahrt nach
Fellingbro. „Gut­ „jetzt wird er wahrscheinlich seihe Strafe
Wunsch zu erfüllen, suchte er ein Möbel­ mütig" bot sich der Junge
als Beifahrer voll verbüßen müssen."
geschäft auf und erzählte dem Händler, an, um den Weg zu weisen.
Er genoß
jur den neuen Haushalt der Eltern sei seinen Ehrenplatz in der Führerkabine
Besser UNO als 'Atombunker
eine komplette Wohnungseinrichtung not-

Der Erzähler

heute

Eine Prinzessin heiratet keinen Schneider
Zur Kurzweil erzählt von W. Krämer
Als Jakob Grimm schon lange ein die Kleine weiter. „Das Märchen, wel­
berühmter Mann und Professor an der ches mit den Worten endet: .Wer es
Universität in Berlin war, erschien nicht glaubt, muß einen Taler zahlen".“
„Auch das, mein Kind", bestätigte
eines Tages ein kleines Mädchen in
seiner Wohnung und wünschte den der Professor.
„Sieh, Onkel, dann bin ich dir einen
„Herrn Grimm" zu sprechen. Da das
Zimmermädchen annahm, daß die Kleine Taler schuldig“, erklärte das Mädchen,
eine Bestellung auszurichten habe, ließ „denn ich glaube die Geschichte nicht.
sie das Kind ungehindert in das Stu­ Eine Prinzessin wird nimmermehr einen
dierzimmer des Professors treten. Nach­ Schneider heiraten. Aber ich kann dir
dem es den an seinem Schreibtisch sit­ heute nur drei Groschen geben. Wenn
zenden Gelehrten mit klugen Augen ich mehr in meiner Sparbüchse habe,
gemustert hatte, fragte es ihn: „Bist du werde ich dir’s bringen; du mußt dich
der Herr Grimm, der die vielen schö­ schon gedulden."
nen Märchen geschrieben hat?“ Etwas Lachend und die Kleine herzlich küs­
verwundert über die trauliche Anrede send, erklärte Grimm, daß er das tun
erwiderte Grimm; „Ja, mein Bruder wolle. Darauf beschenkte er sie mit
Wilhelm und ich, wir haben die Kinder- einer Apfelsine und ließ sie durch sei­
nen Diener, dem er die ihm zugesteck­
und Hausmärchen geschrieben."
„Dann ist das Märchen vom klugen ten drei Groschen zur Ablieferung mit­
Schneiderlein auch von dir?" forschte gab, seinen Eltern wieder zuführen.

San Mate (Kalifornien). Eine von 23 Fa­
milien bewohnte Gemeinde im Hochland
von San Mateo hat den Vereinten Natio­
nen 1031,75 Dollar (4127,00 DM) überwie­
Vom Hodizeitsmahl ins Krankenhaus
sen. Nach ihrer Ansicht ist das Geld bei
der UNO besser angelegt als in einem
London. Mit Tränen in den Augi'~ sprach Thelma Williams vor einem Stan­
Atombunker. Den Entschluß, das Geld den
desbeamten
in
(Mittelengla:.
hr Jawort. Sie wußte, daß sie noch am
Vereinten Nationen zu überweisen, faß­ selben Tag ins Lindrick
Krankenhaus mußte. Aber sie ahnte nicht, daß sie nur noch fünf­
ten sie, nachdem mehr als zwei Drittel
der betroffenen Familien den Vorschlag, zehn Stunden zu leben batte.
für die Gemeinde einen Atombunker zu
Die 27jährige Thelma quälte sich mit „Anschließend müssen. Sie sich dann aber
bauen, abgelehnt hatten.
dem gleichen Herzleiden, an dem auch gleich ins Krankenhaus begeben. Einen
ihre Mutter gestorben war. Zwei Tage längeren Aufschub darf ich Ihnen nicht
Friedensengel
vor ihrer Trauung mit dem drei Jahre gewähren."
Das Mädchen eilte nach Hause. Derrick
Bologna (Italien). Ein schweres Stück jüngeren Klempner Derrick Checkley erreichte, daß die Trauung um einen Tag
Arbeit hatten die Beamten des Standes­ fühlte sie sich so elend, daß sie ihren vorverlegt wurde. Als die große Stunde
amtes von Castel del Rio bei Bologna: Arzt aufsuchte. Dieser machte ein sehr gekommen war, flüsterte Thelma über­
Sie mußten einen Bauern davon abbrin­ besorgtes Gesicht, als er sie untersucht glücklich und traurig zugleich ihr; „Ja!"
gen, seinen neugeborenen Sohn „Odiola- hatte. „Sie müssen sofort ins Kranken­ Es folgte eine schlichte Feier im engsten
guerra“ (Ichhassedenkrieg) zu nennen. haus!“ stellte er fest. „Aber ich will doch Familienkreise. Anschließend brachte Der­
Auf das Argument der Beamten, daß das übermorgen heiraten!" rief entsetzt das rick seine junge Frau zum Krankenhaus.
italienische Gesetz anstößige oder lächer­ Mädchen. Der Arzt schüttelte den Kopf. Als er sich von ihr verabschiedete, sah
liche Namen nicht zulasse, hatte der er­ „Unmöglich. Das kann ich nicht verant­ er sie zum letzten Male. Nur wenige
Diese Serie lesen boste Vater nur die schwer zu beantwor­ worten."
Thelma brach in Tränen aus. Gerührt Stunden später teilte man ihm am Tele­
und lieben ist eins! tende Frage, was denn am Haß gegen den machte der Arzt schließlich einen „Kom­ fon mit; „Ihre Frau ist ehen gestorben.“
Krieg anstößig oder lächerlich sei. Schließ­
promißvorschlag".
„Heiraten Sie, wenn
lich gab er sich jedoch geschlagen und
möglich, schon morgen früh!“ riet er.
nennte seinen Sohn Angelo (Engel).

Der Tod kam nach 15 Stunden Eheglück

zu TISCH
der Südamerika*
NISCHE KAIMAN BE­
NUTZT SEINEN KRÄF­
TIGEN SCHWANE NICHT
nur zu seiner YER- t*
^SIPIÖUN(»...SON£>«Í^■
auch ALS ESSENS60N6ER SCHLAGT DAMIT AUFS
WA$SE^UMNEU6I£“

WUNDER­
BARE
WELT

Kombi-Knuzwortiätsel

Auch im Glück noch unerschütterlich
Sytfney. Die Nachricht, daß er in der bestätigte sich bei einem Zwischenfall in
australischen Staatslotterie den Hauptge­ Bremerhaven. Dort sprang der 40jährige
winn von 100 000 Pfund (rund 900 000 DM) Steuermann eines isländischen Fisch­
gezogen habe, erreichte den 43jährigen dampfers aus Wut über eine angeblich
Brotfahrer Joe Wray aus Sydney wäh­ zu hohe Forderung eines Taxifahrers
kurzerhand in das eiskalte Wasser des
rend der Arbeitszeit.
Fischereihafens. Nachdem der isländi­
wendig. Allerdings müßten die Möbel des Wagens. Seine Sicherheit schwand Damit verbunden war die Erlaubnis sche Seemann mit Hilfe eines Rettungs­
indessen,
als
das
Ziel
erreicht
war.
Plötz
­
noch am gleichen Tage in den Vorort
lich wußte er nicht genau, wo die neue seines Chefs, für den Rest des Tages frei ringes wieder an Land gezogen war, sah
Fellingsbro gefahren werden.
zu nehmen. Doch der fnschgebackene er die Richtigkeit der Geldforderung ein
Der Geschäftsinhaber hegte nicht den Wohnung der Eltern lag. Nach vielem Fast-Millionär, ein Junggeselle, sagte und zahlte. Die Polizei brachte den vor
geringsten Argwohn, sondern stellte nach Hin und Her geriet der schwere Wagen nein — erst wolle er seine übliche Kun­ Kälte schlotternden Steuermann vor­
um elf Uhr nachts auf einem Waldweg
zu Ende fahren. Das Glück sichtshalber in ein Krankenhaus.
in eine Schlammschicht und blieb stecken. denrunde
Falsche
Immer noch zweifelte der Händler nicht feierte er lediglich damit, daß er seinem
Im Gefängnis vergessen
daran, daß alles seine Ordnung hatte. Pferd „Myrtle" einen halben Laib Brot
Wildwest-Vorstellungen
Man rief Hilfe herbei, um den Möbel­ spendierte.
Syracuse (New York). Im Gefängnis
Austin (Texas). Drei junge Männer aus wagen aus jlem Morast zu schleppen.
Gefragt, was er mit dem Geld zu tun
der Umgebung von Hamburg sind durch Erst der Chauffeur des Abschleppwagens gedenke, meinte Joe, die Hälfte gehöre von Syracuse im Staat New York wurde
falsche Vorstellungen von immer noch fand, daß an der Sache etwas nicht sowieso seiner 29jährigen Schwester ein Mann entdeckt, den man dort verges­
gültiger Wildwest-Romantik mit dem stimmte. Er benachrichtigte die Polizei, Laura. Vorerst werde er allerdings das sen hatte. Der Unglückliche war der 37jährige William H. Allen, der im Septem­ Wörter angegeben, die waagerecht oder
amerikanischen Gesetz in Konflikt gera- die sich des Bürschchens annahm.
Brotfahren aufstecken und überlegen,
len. Der 22jährige Friseur Peter Tödt und Nun kam der Zwölfjährige wieder ins was er mit seinem Anteil am Geld an­ ber als Hauptzeuge gegen einen Ange­ senkrecht im oberen oder unteren Dia­
die beiden Seeleute Günther Mohr (20) Erziehungsheim von Oerebro. Man er­ fangen solle. „Aber heiraten? Kommt klagten aussagen sollte, der ihn ausge­ gramm von ihr weglaufen. Welche Worte
raubt hatte. Immerhin bekam Allen jetzt
und Herbert H. Schröder (24) von dem im innerte sich, daß er schon mehrmals sehr nicht in Frage!"
oder unten, waagerecht oder senk­
von der Staatsanwaltschaft bescheinigt, oben
Hafen von Houston liegenden deutschen großspurig aufgetreten war. Da man ihn
einzutragen sind, müssen Sie selbst
daß er ungerechtfertigterweise im Gefäng­ recht
Frachter „Geert Howaldt" (5344 BRT) wa­ trotz seiner Jugend für gemeingefährlich
finden.
Am besten beginnen Sie mit Zif­
Vom
Nutzen
kalter
Bäder
nis festgehalten worden war. Außerdem fern, bei
ren in Texas in der Oeffentlichkeit mit hält, wurde er schließlich ins Unter­
denen es kaum einen Zweifel
Bremerhaven. Die alte Erfahrung, daß wurden ihm seine Zeugengebühren in gibt.
Pistolen und einem Gewehr herumgelau­ suchungsgefängnis von Oerebro einge­
fen. Das Gericht glaubte ihnen, daß sie liefert. Dort soll entschieden werden, kalte Bäder zur Beruhigung auch des er­ Höhe von 262 Dollar (1048 DM) ausge­
1.
Mörder
Siegfrieds in der Nibelun­
zahlt
—
pro
Tag
zwei
Dollar.
regtesten Gemütes beizutragen vermögen,
die Waffen in Unkenntnis der texanischen was weiter mit ihm zu geschehen hat.
gensage — Herrschertitel in den alten
Gesetze getragen hätten und verurteilten
Stadtrepubliken Genua und Venedig -nur einen der jungen Männer, die alle
Spaßmacher — Zweitausfertigung, 2. Dre­
n*cht genügend Mittel zur Zahlung der
hungspunkt — lateinisch: ich liebe dich,
•der erste Vorstoß in das Weltall —
obligatorischen Mindeststrafe von 400 DM
3. Verkaufsraum — sehr reicher Mann,
hatten, zur Zahlung einer Geldstrafe, die
4. englischer Dichter — Hauptstadt von
dann von allen dreien gemeinsam ge­
Baschkirien, 5. Titelheld bei Shakespeare
tragen wurde.
— in Tropfen niedergeschlagene Luft­
feuchtigkeit, 6. Wasserstelle in der Wüste
Hai abgewehrt
— unkluge Leute, 7. Schmerzensruf er
San Francisco. Mit Mut und Geschick
liebt (ital.), 8. Kasten für Stimmzettel —
hat ein Sporttaucher vor der kaliforni­
eine Abkürzung unserer Zeit; Unbekannte
schen Küste einen über vier Meter lan­
Flugobjekte, 9. Zahlungsmittel — asiati­
den Hai abgewehrt. Der 29jährige Floyd
sche Wüste, 10. europäischer Insulaner —
Pair war, gerade als er auftauchte, plötzSchwur, 11. asiatischer Strom — römi­
hrh von dem Hai angefallen worden. Es
scher Liebesgott, 12. Sinnesorgan —
gelang ihm gerade noch, sein Bein aus
Honigwein, 13. Vogelprodukt — Ansied­
dem zuschnappenden Rachen der Bestie
lung, 14. Lebensbund — Schwimmvogel,
ziehen. Pair erinnerte sich daran, daß
15. Herrscherhaus — Signalgerät.
man Haie durch lautes Geschrei und
Honigwein, 13. Vogelprodukt — AnsiedSchläge in ihr Gesicht zum Rückzug brin­
gen kann. Tatsächlich drehte das Tier ab,
Auflösung
als der Schwimmer ihn mit äußerster
„In der Not frißt der Teufel Fliegen“:
Lungenkraft anbrüllte und ihm mehrere
Waagerecht: 1. Puma, 4. Enns,
Tag und Nacht bei der Arbeit und
Male seine Harpune in das Gesicht
„Immer mit der Ruhe, Mister Kai­ außer sich. Die beiden Männer dis­ ist
7. Azur, 8. Rist, 9. Stunde, 12. Poe, 14.
diese geheimnisvolle Affäre."
schlug. Pair wurde von seinen Kamera­
ser, immer mit der Ruhe!“ beschwich­ kutierten eine Weile auf diese Weise, verfolgt
Rektor, 16. Kann, 17. Elan, 18. Not, 19.
Im Polizeipräsidium ging tatsächlich
den mit Hautabschürfungen geborgen
tigte der Präsident des Syndikats den bis sie fanden, daß mit Schreien auch alles drunter und drüber. Alle Ferien­
Lot, 20. Adel, 22. atue, 25. Stapel, 27. arm,
und später von einem Hubschrauber zur
aufgebrachten Mann „Natürlich stehen nichts geholfen sei. Schließlich be­ tage waren gestrichen worden, die
28. Curare, 30. Kohl, 31. Arve, 32. Anet,
Beobachtung in ein Krankenhaus ge­
wir für unsere Mitglieder ein, aber schlossen sie, gemeinsam die Behör­ Dienststunden wurden verdoppelt und
33. Tael.
bracht.
wir sind doch keine Kindermädchen!" den zu verständigen. Sie wurden in die Reserve wurde zur Hilfe gerufen.
die
Büroräume
des
Bürgermeisters
Senkrecht: 1. Pampa, 2. Muse, 3.
„Wer spricht hier von Kindermädchen!
Kein Twist
Die Chefs wurden mit jedem Tag un­
Art, 4. Erdkunde, 5. Niet, 6. Storm, 10.
Nennen Sie es vielleicht ein Kinder­ geführt und das Stadtoberhaupt hörte geduldiger, sie wollten endlich posi­
Damaskus. Der Twist ist in Syrien ver­
Uran, 11. Nen, 13. Ozelot, 15. Ortler, 16.
spiel, wenn man Sie in der Mitte der ihrem Bericht mit Interesse zu. „Ich tive Ergebnisse.
boten worden. Die Regierungsstellen be­
Katapult, 20. Aula, 21. Osaka, 23. Ter,
Nacht auf der Straße aufliest und Sie kann Ihnen nur sagen, daß ich genau
gründeten das Verbot damit, daß der
24. Amsel, 26. Ache, 27. Aera, 29. Rat.
spurlos verschwinden?“ brüllte Kaiser so viel weiß wie Sie. Unsere Polizei
neue Modetanz „sexuell provozierend"
wirke.

— pilot



MFA

SRMFA

___ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

--------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

Hille für Afrika
Dakar, 22. 1. Bundespräsident Lübke
hat seine 10-tägige Afrika-Reise, die
ihn nach Liberia. Guinea und Senegal
führte, am Sonntag in Dakar beendet
und ist nadi Bonn zurückgeflogen.
Zum Abschluß seines Staatsbesuches
in der westafrikanischen Republik Se­
negal veröffentlichte Lübke
mit
dem senegalesischen Staatspräsiden­
ten Senghor ein Kommunique, in
dem das „geheiligte Recht aller Völ­
ker" auf Selbstbestimmung unterstri­
chen und erklärt wird, daß die Selbst­
bestimmung die Grundlage jeglicher
Lösunq des Deutschland-Problems und
vor allem der Berlinfrage bilden solle.
I Staatspräsident Senghor hatte sich be[ reits am Vortag nachdrücklich für eine
| >elbstbestimmung der Deutschen ein­
gesetzt. Der Bundespräsident und sein
Gastgeber fordern in ihrem Kommuni­
que Verhandlungen zur Beilegung in­
ternationaler Streitigkeiten und setzen
sich für eine engere Zusammenarbeit
zwischen Afrika und Europa ein. Von
der Bundesrepublik wurde dem
Wunsch Ausdrude gegeben, daß die
jungen unabhängigen Staaten Afrikas
enge Bindungen mit dem Gemeinsa­
men Europäischen Markt suchen.
Außerdem wird den afrikanischen Na­
tionen Hilfe bei der Suche nach anaemessenen Märkten für afrikanische
Rohmaterialien zugesichert.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Sukarno: ehrenhafte
und friedliche Lösung

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

22. JANUAR iMmao

¿»H l?rief aus Brüssel

Komma gegen
Itarjafylung

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

22. JANUAR 1962

Erstes Todesopfer der Pocken

Weiteres Todesopfer. Die Nürnber­
Klit Genugtuung
Sowjetzone verlangt von Berlin-Reisenden Poeken-Impischeine
dem. Und
dann namncn,
nämlich, wenn £
__
jj-hat in Belgien die Be- aern.
una zwar aann
ger Brandkatastrophe hat ein 21. To­
g
und die Regierung erst recht Regierung ihr Steueränderungs-Ge«es^Jtjofessor Siebzehnrübel, ein würdiger
desopfer gefordert. Nachdem am ver­
werden nach Angaben des Gesundheits­
— registriert: das Land ist 1961 von größe­ vorlegt. Das völlig veraltete SchedujÄ
Düsseldorf/Berlin.
Die
Schwarzen
Pocken
haben
am
Wochenende
in
der
gangenen Mittwoch im Lagerhaus der
er Herr, fuhr in einer jener (eines
ren innenpolitischen Erschütterungen ver­ System soll durch ein einheitliches
Kaufhof AG 20 Menschen verbrannt
„fs nur noch in Kalendergeschichten Bundesrepublik das erste Todesopfer gefordert, in den städtischen Krankenan­ amtes voraussichtlich in den nächsten
schont geblieben. Das war ursprünglich kommensteuer-System ersetzt werd®:,¡(erlebenden) Lokalbahnen, die nur stalten in Düsseldorf starb am Samstag die 55jährige Krankenschwester Elisabeth Tagen als geheilt aus den städtischen
waren oder sich vom Dach des Hauses
Verhandlungen scheinen jetzt bevorzustehen
gar nicht so sicher. Denn der sozialistische ähnlich dem in der Bundesrepublik. rB'.‘eite Klasse führen, über Land. Da er Sickmann aus Bega (Kreis Lemgo/Lippe), die freiwillig die Pflege der an Pocken Krankenanstalten entlassen.
zu Tode gestürzt hatten, erlag am
Nach
zweitägiger
Quarantäne
sind
Gewerkschaftsführer
Renard,
der
„Fuchs
Gewerkschaften
-----------------------------------------werden
dies
zum
n011
AnjB
hatte.
Samstagmittaq in einem Nürnberger
. Gegend nicht sehr reizvoll fand, ver- erkrankten Familie Jacobs aus Düsseldorf übernommen
Djakarta, 22. 1. Der indonesische Präsident Sukarno hat am Sonnabend po­
„
..
,.
-,
.
zwei
zwei
nanagisvertreier
Handelsvertreter
aus
aus
o.c.c.c.u,
Bielefeld,
...
die
Krankenhaus der 57jährige kaufmän­
sitiv auf den Vorschlag von UNO-Generalsekretär U Thant .reagiert, die UNO-Bot- aus Lüttich" wie er überall genannt wird, nehmen, eine schärfere Steuerprogress: ,-(C er sich in seine Zeitung.
_
.
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n
_
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__________
wöchigen
„ödiigcn
Quarantänezeit
die
Vorlage
aJs
Kontaktpe
rsonen
ersten
Grades
ai
Der Gesundheitsminister der Sowjet­
nische Angestellte Felix Miehling den
schafter Indonesiens und der Niederlandesollten mit dem Generalsekretär über eine hatte mehrfach angekündigt, der Födera- zu erreichen, wobei die kleineren E plt fiel sein Blick auf die Holzvertäfe- zone,
international
gültigen von
PockenimptWO
rden waren,
am
Sefrin, kündigte an, daß Bürger aus eines
ausweises
bei ripr
der Einreise
Einreise
Bürgern y9,esehen
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wuiueu
waieu,
au. Samstag
wielismus müsse „mit Gewalt und Blut" er- kommen steuerlich weniger belastet v iui des Wagens. Dorthin hatte ein — der Bundesrepublik
schweren Verletzungen, die er bei der
friedliche Lösung des Westneuguinea-Problems beraten.
ancwoicA«
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von
Burqern
.
...
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i,oirir.n
1
und aus anderen aus der Bundesrepublik und aus solchen der entlassei) worden. Die beiden Manreicht
werden.
Die
von
Renard
ins
Leben
den
sollen.
Wie
die
Regierung
mit
ei
D
Katastrophe erlitten hatte.
Sukarno erklärte in einer Botschaft an sien Verhandlungen nur darüber führen gerufene und sehr emotionell eingestellte solchen Forderung zu Rande kommt, « r Sdirift nach jugendlicher — Sdunier- Staaten, in denen Pockenverdachtsfälle Staaten, Ländern und Gemeinden zu ver- ner waren 'n Bensheim/Bergstraße mit
Schiff auseinandergebrochen. Der
U Thant, Indonesien lasse die Tür zu will, wie die holländische Souveränität Bewegung „M.P.V." verkündet überall man abwarten. Belgien hat noch «i V den geistreichen Satz gesdirieben: bekannt geworden sind, auf der Durch­ langen, in denen ein Pockenfall bekannt ®inem jungen Düsseldorfer zusammenge7182 BRT große italienische Frachter
einer für beide Seiten ehrenhaften und über Westneuguinea auf Indonesien lautstark ihre Parolen; aber die Belgier Menge Schulden abzutragen. Mit steu Ver das liest ist ein Esel." Der Profes- reise nadi Westberlin den sowjetzonalen geworden ist. Der amtierende Berliner kommen, der unter Pockenverdacht cr„Fides" ist am Sonnabend vor der Elbt
faltete
unwillig
seine
Zeitung
zufriedlichen Lösung offen.
einen international
gültigen Bürgermeister Amrehn sagte, die Forde- ,,raj .war,' In2'visc,}er* hat sich dieser
.
----------übertragen wird, während die Niederlan­ verhalten sich den föderalistischen Ein- heben Vergünstigungen muß die Wi innicn, rückte sich den Klemmer zu- Behörden
mündung
auf Grund gelaufen ünd
Pockenimpfausweis
vorlegeninmüssen.
Diezuständigen Stellen
Düsseldorf rungen des Sowjetzonen - Gesundheits- Ve5dacht aIs unbegründet herausgestellt,
Verhandlungen über das Westneu­ de diese Vorbedingung ablehnen. In flössen gegenüber passiv. Man merkt all- schäft des Landes auf die Beine gebra<
wenige Stunden später auseinander­
und las noch einmal kopfsdiüttelnd teilten amSonntag mit, daß der Tod der ministers seien offenbar ein weiterer _ Auen
Auch ein Pockenverdachtsfall
rockeuverdachtsfall *in
in der
guinea-Problem scheinen nunmehr unmit­ Djakarta hofft man aber, daß U Thant mählich, was die „europäische" Uhr ge- werden. Außerdem kostet die offizi ,drt
gebrochen. Die 30köpfige Besatzung
n
Satz.
Unglaublich!
Zwar
billigte
er
.............................
._._o
rv.»
---Wnct.
Gemeinde
Herbolzheim
(Kreis
Emmentelbar bevorzustehen, da die Niederlande
eingeführte Zweisprachigkeit im Lan H ßesdimieren von Wänden
£raXSwesterkeinen Anlaß zur Be- Versuch des Ostens, den Verkehr West- dingen) in Südbaden hat sich amWodicnkonnte vollzählig gerettet werden.
V.'ür.dG“ durchaus
was uu»
auc
vvt.i
...
Älliau
zui ut- berlins
vc.au«. mit
_____
den Vorschlag U Thants ebenfalls akzep­
eine Menge Geld.
war
fehlende
Komma.
9 DS„uÜber e,ine..einen
weitere
Ausbreitung
” cfer_"Bundesrepublik zu erDrei Pkw gerammt. Ein schwerer
di;,- brachte,
was
aberdas
weit
mehrfehlerfrei!
in .
Har- ds°*i
schon,ihndann
wenigstens
®r Podten gebe. Die Schwester war schweren. Die PockenerkraPnkunqen soll ende als harmlose Erkrankung heraus­
tiert hatten.
Zum Glück ist das Verhältnis der b .,..„1
Lastzug, der durch Glatteis ins Schleugestellt. Die Universitätsklinik Freiburg
geoe. -9
uieihrer
bcnwesier
wat ten zu nnbi®rh,.,, 7
-----------mErauch
[i
zuckte
seinen
Schreibstift,
erhob
sich
vo
™
Pflcgctätigden Regierungsparteien — der Christi« enn schon, dann wenigstens fehlerfrei!
Informierte Kreise in Djakarta sagten,
arn geriet, hat auf der Bundesstraße
ersten Tag ihrer Pflegetätig- ten zu politischen Zwecken mißbraucht teilte mit, daß der 21jährige an Wind­
Präsident Sukarno habe sich bereit erklärt,
Sozialen und der Sozialisten — in d
12 bei Wasserburg nacheinander drei
pocken erkrankt sei.
—j ,i„„ TÄMiAirau keit bei dem an Pocken erkrankten Ehe- werden.
die militärischen Vorbereitungen wäh­ Bulgarischer Pilot in einem italienischen Krankenhaus
Regierung recht gut. Für den ehemalig ld setzte, energisch" .und
der Löblichkeit paar Jacobs und dessen sechsjährigem
Personenwagen gerammt. Wie die
rend der Gespräche nicht zu forcieren.
Regierungschef, Eyskens (christlich-! ines Tuns sich voll bewußt, den Bei- Sohn Ti)I
Landpolizei Wasserburg am Sonntag
Till in
in Kfronnq(pr
strengster Quarantäne.
Quarantäne. Bedenklicher Zustand eines
Bari,
22.
1.
Ein
schwerbewaffneter
Generalmajor Achmed Jani, Leiter der
Böser Irrtum des Räubers
mitteilte, ist dabei ein 20jähnger
Schwester Elisabeth wurde zu Beginn der jungen Mädchens
gen. Ein Sprecher des NATO-Stütz- zial), sogar zu gut. Er wirft dem jetzig rieh.
militärischen Operationsabteilung, er­
und mit Infrarotkameras und anderem punktes teilte mit, daß in den Mittags­ Regierungschef Lefèvre, seinem eigen hi diesem AugenDncK
Der
Zustand »■'
eines jungen Mädchens,
Autofahrer aus München getötet wor­
Berlin. Bei dem Versuch, einen 54
Augenblick
betrat
derUntat,
Zugeqe qegen
Pocken
geimpft,
allerdings
r'"' .......................
oecruidie
uei
das Abteil.
Er
sah
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(denn
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noch
nie pf|
P^enverda
’Ät" erkranktliegt,
in Jahre alten
™Transvestiten
vet,uui
....... _
Aufklärungsgerät ausgerüsteter bulga­ stunden auf den Radarschirmen drei bis Parteifreund, vor, daß die Christlidi-S |hier esem
klärte jedoch am Sonnabend, die militäri­
AHt„!l
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Untat.
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war
die das
den. Die übrigen Autofahrer kamen
Schreiber
“ inBr
flagranti
ertappt)
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H ' X?
9„:
.6'worden
’’.'In der
einemUnter
Düsseldorfer
Krankenhaus
zu, verqewalschen Vorbereitungen würden nicht ein­
rischer Düsenjäger vom Typ MIG-19 ist acht Flugzeuge ausgemacht worden zialen bereits 1960 mit dem jetzigen s
mit leichten Verletzungen davon.
- und Professor
™r“8 Ta ®
VOn den AerZten
®rleb,e der 21jährige Verkäufer
e«uütungsblock
------ .
gestellt, sondern gingen Hand in Hand
am Sonnabend in der Nähe der NATO- seien. Plötzlich sei eines der Flugzeuge zialistischen Außenminister Spaak vi lickte
Kuratorium der Kunstsammlung. Das
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bezeichnet.
Das
Mädchen
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Peter
Klumpp
eine
böse
Ueberramit den diplomatischen Kontakten.
Raketenabschußbasis Gioia del Colle aus der geschlossenen Formation aus­ fraglich vereinbart haben, eines Tag einen
Kuratorium der Kunstsammlung in
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....................
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Der Sow^tzonrn
‘‘
b,S ZUr Einl>eferung in das Kranken- schung. Wie die Westberliner Polizei
war
bis
zur
Einlieferung
in
das
Kranken
­
südlich von Bari an der Ostküste Süd­ geschert und ins Trudeln geraten. Der gemeinsam eine Regierung zu bilde icbzehnrübel mußte berappen. Fast so- sundheitsamtes
Nordrhein-Westfalen trat in Düssel­
U Thants erste Aufgabe dürfte es sein,
infiziert
haben.
schlun
RerHnT0 pieiti
!miniater
haus in strenger
Hausquarantäne.
Eine «m
Sonnabend mitteilte,
Klumpp
nei.j
egierend
en endgültige
Diagnose
über die Krankheit
die vermeintliche
Frau amhatte
Freitagabend
italiens abgestürzt. Es wird angenom­ Pilot habe offensichtlich eine Notlan­ Lefèvre macht aus den Schwierigkeit i.t. daß er sich dafür die neueste Auf- Sefrin
die Schwierigkeiten aus dem Wege zu
dorf zu seiner konstituierenden Sit­
- • . dem Berll
----men, daß der Pilot, der verletzt in dung versucht. Von anderer Seite wur­ des Landes kein Hehl: „Belgien mi =cp des DUDEN hätte leisten können.
zung zusammen. NRW-Ministerpräsiräumen, die darin bestehen, daß Indone' es Mädchens steht noch aus.
in einer Kneipe kennengelernt und ihr
einem italienischen Krankenhaus liegt, de auch die Vermutung geäußert, daß Selbstvertrauen gewinnen und die Aern Iber das hatte er ja nicht nötig ...
Bürgermeister Brandt brieflich vor, in desDas
Mädchens
nochund
aus.dessen Sohn angeboten, sie auf dem kürzesten Weg
dent Dr. Franz Meyers führte den
Ehepaarsteht
Jacobs
den Auftrag hatte, NATO-Stützpunkte der Pilot den Versuch unternommen aufkrempeln." — Ohne sichtbare Ersdii
Jacobe und d
Vorsitz. Dem Kuratorium gehören
Pezet Westberlin bis zum Ablauf einer drei- Da =
nach Hause zu geleiten. Auf einem einzu fotografieren.
neben dem Ministerpräsidenten NRWhabe, sich aus dem Bereich der Radar­ terungen ist die Gründung eines stai
samen Weg riß der junge Verkäufer den
liehen Informations-Instituts „Inbel* r
Ob der abgestürzte Düsenjäger Trieb­ geräte zu bringen.
Kultusminister Werner Schütz als
in einschlägigen Kreisen als „Rita* be­
werkschaden hatte oder von einem Ab­
stellvertretender Vorsitzender an so­
Die Maschine überflog zweimal in sich gegangen. Die Presse hatte zwar a
kannten Damen- und Herrenschneider in
fangjäger der NATO abgeschossen niedriger Höhe ein Feld, streifte beim fangs sehr deutlich von einer Gängelui
Nach Leopoldville gebracht - Maßnahmen gegen Meutern
wie sechs Abgeordnete des Landtags.
Frauenkleidern zu Boden und versuchte
wurde, war nicht zu erfahren. In der zweiten Landeversuch einen Baumwip­ geschrieben und davor gewarnt. Inzv
Als kunstsachverständige Mitglieder
ihm Gewalt anzutun.' Als Klumpp er­
sehen steht es jedoch fest: „Inbel“ wi
Leopoldville, 22. 1. Der abgesetzte stellvertretende kongolesische Mini­
Nähe der Absturzstelle bei Aquaviva fel und verlor dabei eine Tragfläche.
sind IHK-Präsident Dr. Ernst Schnei­
kannte, daß er es mit einem Mann zu
Zeugen
vor
parlamentarischem
Untersuchungsausschuß
des
NRW-Landtags
im
Lande
nur
Dokumentationsaufgabi
sterpräsident Gizenga ist am Sonnabend von einem UNO-Flugzeug in Stanley­
sind italienische und amerikanische Jä­
der (Düsseldorf), Prof. Dr. Viktor
Der Pilot der abgestürzten Maschine
tun hatte, riß er „Rita“ eine der beiden
ville abgeholt und nach Leopoldville gebracht worden. Die UNO-Truppen ent­
ger stationiert. Nach Information aus wurde als der 22 Jahre alte bulgarische haben. Wichtiger ist die Aufgabe, Belgi
Achter (Mönchengladbach) und Dr.
twortete der Zeuge, er habe es Handtaschen mit 30 DM Inhalt weg und
sprachen einer Bitte der kongolesischen Zentralregierung, die Gizenga in Stanley­
Düsseldorf. Vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß im nord­ müsse, antwortete
militärischen Kreisen hatte das bulga­ Leutnant Milusc Solakov identifiziert, im Ausland besser bekannt zu machen.
Hanns Hölsberg (Hagen) berufen wor­
verstanden,
sondern
c.^: ’
- auch ge- suchte das Weite. Schon wenige Stun­
Die Wirtschaftslage im Lande ist gt rhein-westfälischen Landtag widersprachen am Samstag mehrere Zeugen den frü­ nicht nur v
ville unter Hausarrest gestellt hatte und in Leopoldville wegen seiner gegen die
rische Flugzeug in über 12 000 Meter der auf dem Fliegerhorst Gabrovitza in
den. Als Beigeordnete fungieren Dr.
den später wurde Klumpp von der Poliwußt.
Gegenwärtig
gibt
es
nur
noch
30
000
A
Zentralregierung gerichteten Aktivität zur Rechenschaft ziehen wilL
Höhe die Raketenabschußbasis überflo- Bulgarien stationiert ist.
heren Aussagen des Bonner Landgerichtspräsidenten Becker.
Kurt Hackenberg (Bergisch-Gladbadi),
Oberstaatsanwalt
Ernst
zei
9
efaßt
beitslose. Die Exportwirtschaft läuft a
Der Bonner --------------------Theodor Scheiwe (Münster) und Dr.
Vor der Ankunft Gizengas hatte die ein UNO-Sprecher auf die Frage, welchen
Der Ausschuß, der auf Antrag der So­ wiesen, die dann das Verfahren am
vollen Touren. Belgien steht (pro Ko
Am Uebergang gehindert
Gerhard Peters (Detmold).
beide Botschafter nach Einzelgesprächen schlagen hat. Sicher schwelt der Bruder­ in DM) mit seinen Exporterlösen (16 zialdemokraten ins Leben gerufen wurde, 2. November 1959 einstellte.
Regierung versichert, daß er nicht als ver­ Status Gizenga jetzt habe.
Volkskammer einberufen. Die Volks­
Berlin. In der Nacht zum Sonntag hazusammen an einen Tisch zwist zwischen Flamen und Wallonen DM) an der Spitze aller Länder. Es folgt soll die Vorgänge um das Verfahren
Der als Zeuge vernommene Landge­ dem Landgerichtspräsidenten und dem
haftet zu betrachten sei. Als das Flugzeug
Inzwischen kündigte ein UNO-Sprecher schließlich
kammer der Sowjetzone ist für Mitt­
bringen wird.
richtsdirektor Quirini sagte aus, Becker ieitenden Oberstaatsanwalt hätten besser bCn Sowjetzonen-Grenzpolizisten an dem
gegen
den
früheren
persönlichen
Refe
­
weiter.
Aber
das
Land
ist
mit
wirtschaft
­
in
Leopoldville
Aktionen
gegen
diejeni
­
Holland
(1440)
und
die
Bundesrepubl
landete, waren auch keine Truppen auf
woch
zu einer Sitzung einberufen wor­
habe
mit
einer
Reihe
von
Direktoren
sein
können."
Zu
ihm
—
Kirschbaum
—
für
Bundesbürger
reservierten
Sektorenrenten
des
Bundeskanzlers,
Ministerialrat
gen kongolesischen Truppen an, die bis­
In Westneuguinea selbst tritt am Mon­ lichen Problemen eingedeckt, so daß für (880). Erst an 5. Stelle folgen die USA.
dem Flugplatz. Regierungsvertreter waren her
den, auf der unter anderem ein Ge­
Gizenga gehorchten und jetzt offen­ tag die von der niederländischen Verwal­ Innenpolitik nicht mehr viel Aktivität Ein inflationäres Ungleichgewicht zv Hans Kilb, klären, der der Bestechung über den Geschäftsverteilungsplan ge­ seien des öfteren Richter gekommen, die Übergang Heinrich-Heine-Straße im Bersetz über das Zollwesen behandelt
ebenfalls nicht erschienen. Lediglich 200 bar überhaupt keine Autorität mehr an­ tung ins Leben gerufene beratende Ver­ übrig bleibt.
sehen Gütemachfrage und -angebot i angeklagt war. Das Verfahren war jedoch sprochen, ohne jedoch ihn — Quirini — sich durch Becker in ihrer richterlichen Lner Bezirk Kreuzberg fünf Einwohner
werden soll.
um eine Stellungnahme zu bitten. Becker Freiheit beeinflußt gefühlt hätten.
später eingestellt worden.
aus Darmstadt zurückgewiesen. BegrünDas kann sich jedoch schlagartig än- nicht festzustellen.
Freunde und Anhänger Gizengas hatten erkennen. Eine Kompanie dieser Truppen sammlung der Papuas zu einer Sonder­
Entsprechend dem Auftrage des Düs­ habe versucht, ihn unter Druck zu setzen,
_
. .
.
, _ . . ,
det wurde die Zurückweisung mit dem
sich eingefunden, von denen er einigen eröffnete am Sonnabend Gewehrfeuer sitzung zusammen. Sie wird entsprechend
lllllllllllllllllll
seldorfer Landtages soll nun der Unter­ um ihn vom Vorsitz der Ersten Straf­ Der inzwischen in den Ruhestand ge- Pockenverdachtsfall im Raum Bergstraße, älllllllllll
auf zwei indische UNO-Flugzeuge, die den Wünschen Den Haags Empfehlungen
traurig die Hand schüttelte.
such ungsausschuß klären, ob seitens der kammer abzulösen. Er habe sich dabei tretene Justizangestellte Heinz Gartner
über dem Gebiet von Kongolo und Sola für ein unabhängiges Westneuginea for­
PîûsidialverwaMUng des«. Bonne* Lahd- der'’Hilfe¿einer Re^i'^oji^ftiditerkolle- imitierte vor dem Untersuchungsausschuß
Vom Flugplatz aus fuhr Gizenga-in'Be- in Nordkantanga aufklärten.- In- Kongolo mulieren. Vielleicht wird dafür auch ein
einen angeblichen „Tobsuchtsanfall* des
p' .'ichtes’NM^i iron anderer' Seite die Htn-« g&i'ßetnent; •’
F
gleitung von Offizieren der UNO*Streit- waren am Neujahrstag 49 belgische Mis­ Termin genannt werden, obwohl die Pa­
Landgerichtspräsidenten, indem er mit
Stellung des Strafverfahrens gegen den a
'~r
kräfte ins UNO-Hauptquartier von Leo­ sionare ermordet worden. In Sola hatten puas
.---- ----— Ansicht »u*
nach ------------holländischer
nur
180 Personen verletzt -100 Verhaftungen
in eine Leihwagen-Affäre verwickelten . Zur Schlusselligus in der Aussage vor den Fäusten auf den Zeugentisch schlug.
poldville, wo er in eine schwer bewachte meuternde Soldaten am Freitag offenbar schrittweise an die Aufgabe der UnabWird der Berliner Liebespaarmord aufgeklärt?
Ministerialrat
Kilb
gelenkt
oder
beeindem
Untersuchungsausschuß
wurde
LandMit ähnlichen Gesten habe Becher über
Wohnung im vierten Stock einzog. .Sa­ eine Missionsstation überrannt, der eine hängigkeit herangeführt werden können,
Teheran, 22. 1. Eine Symapthiekundgebung etwa der Hälfte der 12 000 St
seinen „Starrichter" (Quirini) hergezogen.
wu.J^. D_... 2
Lir.1
gen wir, er ist unser Gast", antwortete Mädchenschule angeschlossen war.
der indonesische Druck andererseits aber denten der Universität Teheran für die Schüler des Lehrerseminars, die Regi llußt
Berlin. Der Berliner Vernehmungs­ teter Nylonschal in der Wohnung von N.
Präsidenten
Becker
war
in
diesem
Zu
­
entdeckt. Auf die Frage, was er mit dem
rungsstipendien forderten, entwickelte sich am Sonnabend in der persischen Haup sammenhang vorgeworfen worden, er tont, daß Quirini nicht auf seinen Posten
wenig Zeit läßt.
richter hat am Sonntagabend einen Haft­ Schal machen wollte, antwortete N.:
stadt zu einer regierungsfeindlichen Demonstration, in deren Gefolge es zu schw habe das Kilb-Verfahren eigenmächtig als Vorsitzender der Ersten Strafkammer
befehl gegen den 25jährigen Feinblechner „Kleine Kinder erschrecken".
ren Zusammenstößen mit der Polizei kam. Mindestens 100 Studenten wurden ve •■ns der Zuständigkeit der Ersten Bonner Bonn verzichten darf."
Brandstifterin verhaftet
Pariser Plan abgelehnt
letzt und über 200 festgenommen.
Hans Georg N. wegen Mordverdachts
Auf Befragen des stellvertretenden
Stiafkammer, die unter Vorsitz des„ProAmsterdam, 22. 1. Der neue französi­ Während der Kundgebung wurden auf 180 Verletzte eingeliefert worden seiei iiincnten-Richters“ Quirini stand, genom­ Ausschußvorsitzenden Neuberger (SPD), Eggenfelden. Auf recht radikale Weise ausgesprochen. Der Festgenommene war
wollte am Samstag eine 33jährige Ehe­
Kommunisten-Komplize - Robert Kennedy nach Moskau? sch Plan für eine politische Union Euro­ die Polizei- und Truppeneinheiten, die darunter 80 Polizisten.
men und es der Siebenten Strafkammer ob Präsident Becker ihn — Vohwinckel -- frau
irau aus
aus Massing
Massing im
im niederbayerischen
nieueiuayei»Mic... in den Mittagsstunden von dem schwer- Detonationen in Frohnau
pas wurde am Samstag von einem nieder­
Göbel’ zuge- in Gesprächen auch so verstanden haben Landkreis
Der persische Landwirtschaftsministe unter Landgerichtsdirektor
..............
Berlin. Die Sowjetzanen-Machthaber
Eggenfelden ihren Ehemann verletzten Opfer des Berliner LiebespaarSouth Bend, 22. 1. Der republikanische einen .Komplizen der kommunistischen ländischen Regierungssprecher in Den den Universitätsplatz umstellt hatten, Arsanjani erklärte am Sonntag auf eine
HwdTRüisAriu'SSr'
dem
SUe®
teine
Forlen.
Die
Sidierheltslruppen
der
Flasche
entwöhnen,
in diesem Fall mörders, Klaus Heinrich, auf Fotografien scheinen jetzt auch an den Grenzen
amerikanische Senator Barry Goldwater Verschwörung" bezeichnet. Die Konferenz
Pressekonferenz, bei den Studentenun
der Bierllasdie. Von ihrer Logik wenn
Tate, bc2cldlnel worde„.
zwischen der Sowjetzone und West­
ben nach der europäischen Integration be- dran9en daraufhin mit Knüppeln und Ba- ruhen hätten Landbesitzer-Kreise di
hat der amerikanischen Regierung am beginnt Dienstag in Punta del Este.
die Brauerei abbrennt, dann gibt s kein
berlin Minen zu legen, nachdem sie
Sonnabend empfohlen, notfalls die Ver­
New York, 22. 1. Der amerikanische Ju­ zeichnet. Wie die Amsterdamer Zeitung jonetten auf den Universitätsplatz vor. Hand im Spiel gehabt Die Studenten soll
Bier, und wenn's kein Bier gibt, kann
Der Feinblechner war am Sonnabend bereits die Zonengrenze zum Bundes­
einten Nationen zu verlassen, die diplo­ stizminister Robert Kennedy ist von Mos­ „Algemeen Handelsblad“ aus Paris be- Eine Stunde lang tobte ein wildes Hand- ten sich vor Provokationen der Landbe
mein Mann nicht mehr trinken" wpr es in seiner Wohnung in Berlin-Tempelhof gebiet teilweise vermint hatten. Dar­
matischen Beziehungen zur Sowjetunion kau eingeladen worden, einen Besuch der richtete, ist der Plan von den fünf EWG- gemenge. Viele Studenten wurden von sitzer hüten. Mit der von der Regieren!
Jugendliche Ausreißer wollten nach Paris
nur
ein
kleiner
Schritt
noch,
bis
sie
hinunter
dem
dringenden
Verdacht
festgeauf deutet eine Detonation im Grenz­
abzubrechen und in Kuba gewaltsam zu sowjetischen Hauptstadt in seine Welt­ Partnern Frankreichs in der Fouchet-Kom- den Polizisten zusammengeschlagen. Die vorbereiteten Landreform, die der Schah ii
ging und die Brauerei anzündete.
nommen worden, am 14. Januar in Ber­ gebiet zwischen Hohenneuendorf (So­
Aachen. Ausgerüstet mit Gaspistolen und mächtigen Klappmessern waren
Sicherheitsbehörden gaben später die der vergangenen Woche gebilligt hatte
intervenieren. Goldwater, der als einer reise
JCiac einzuschieben.
euiiusuneue«. Ueber
ueoer die
aie Annahme
Annanme mission bereits abgelehnt worden.
it,
e tubsthiire.u it „ war ebenso
u
i
lin-Britz
dieund
19jährige
Karine „Baumann
ttro -Se
nutzlos
ersdlossc„
Jlhle“ ,S)ährlge
Fleu„d wjetzone) und Frohnau (Westberlin)
Zahl der Verletzten mit etwa 100 und die soll etwa Ende Februar zunächst in übe rwei jugendliche Ausreißer, die sich als Reiseziel Paris vorgenommen hatten.
der führenden konservativen Politiker der Einladung, die offensichtlich zu einem
hin, die sich am Samstagvormittag I
Jäh
endete
jedoch
ihre
Fahrt
in
Aachen.
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
holte
in den USA gilt, vertrat in einem Rund- Kontakt zwischen dem Weißen Haus und
der Verhafteten mit über 100 an. Das 30 Dörfern im Norden des Landes begon
Zweifelhafte Einigung
un,i ? Ä ‘Sr-TiLn "“T , ,i 1
K>™ Heb>äd. mit vier Schüssen lebens. ereignete und die von westlicher
funkinterview die Ansicht, daß sich die dem Kreml führen soll, ist in Washington
Sina-Krankenhaus teilte dagegen mit, daß nen werden.
sie aus dem Zug.
„
.„3
3±Prh » gelährlich verletzt zu haben. Hans-Georg Seite beobachtet wurde. Nach Dar­
Genf, 22. 1. Der laotische Ministerpräsi­
Vereinigten Staaten von der UNO nicht noch nicht entschieden worden,
in
Regensburg
entstand
bei
dem
GroßT=(
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
fand
Die jugendlichen Ausreißer (beide 15
feuer, durch das mehrere Nebengebäude
qnnnahnnri unri^nnniin stellung der Westberliner Polizei soll
dent Bun Um hat sich bei seiner Abreise
an einer „einseitigen Aktion gegen das
Sonnabcnd und Sonntag ein sowjetzonaler Grenzpolizist auf
Jahre alt) stammen aus Wolfsburg. Nach bei jedem der Ausreißer 300 DM Reise­ der Brauerei Ruppert Fisch in Massing ?®b”“ 9
aus Genf am Sonnabend lobend über das
kommunistische Kuba" hindern lassen
‘‘!i*er „party", wie sie großspurig anga- geld. „Urlaubsgeld", sagten die beiden, zerstört wurden und Ochsen, Kühe und
Gegen Beschwichtigungs­
eine Mine getreten sein, efie sofort
dort erzielte „bessere Verständnis" der
dürften.
die
das
Fehlen
von
Gepäck
damit
moti
­
ken, hatten sie sich zunächst in Wolfsdrei Prinzen geäußert, die sich am Frei­
Kleinvieh umkamen, ein Schaden von rd.
Bei der Haussuchung in Tempelhof detoniert sei. Weniq später seien ein
Washington, 22. 1. Der amerikanische
politik
vierten,
nur
einen
kurzen
Ausflug
ins
''ll’q in eine Mädchenschule einsdiließen
Offizier und vier Mann der Grenz­
tag überraschend auf eine neue Formel
Kap Canaveral, 22. 1. Niemals 60 Flugzeuge mit zusammen rund 15 OÖ
einer
Vierlelmillion
DM.
Die
Frau
wurde
konnten
die
beiden
Mordwaffen,
zwei
auf
Außenminister Rusk hat Kuba vor seinem
Berlin, 22. 1. Der „Deutschlandrat der für die seit langem angestrebte Regie- zuvor ist je eine so gewaltige Flotte auf•'■■ssen. Zu der Nacht in der Schule trieb Ausland vorzuhaben. Der Beamte kon­ kurz nadi dem Brand festgenommen, scharfe Schüsse umgebaute Schreckschuß- polizei erschienen, die den leblosen ;
Abflug zur Außenminister-Konferenz der
Union" trat in Berlin zu seiner rungsbildung der nationalen Einheit eini- geboten worden, um einen einzelnen Mann Besatzung haben die ihnen zuge
die Burschen übrigens ein ganz sonder­ trollierte weiter, fand in den Schuhen Aber die Quelle allen Uebels sprudelt pistolen, nicht gefunden werden. Nach Körper abtransportiert hätten. Bisher
Organisation amerikanischer Staaten als Jungen
ersten Sitzung in diesem Jahr zusammen. gen konnten. Sowohl Bun Um wie der Menschen aus dem Meer zu bergen, wie wiesenen Positionen in Erwartung
bares Verlangen. Sie wollten ungestört der Burschen weitere 500 DM und sorgte weiter: das Hauptgebäude der Brauerei Angaben der Kriminalpolizei wurden je- war nur bekannt, daß die Sowjetzone
Die Berliner „Junge Union“ protestierte „starke Mann" seiner Regierung, Vertei- sie die Vereinigten Staaten jetzt über ersten Startes einer bemannten amerikt
musizieren. Das taten sie auch im Musik- für Weiterfahrt — allerdings in: Rich­ blieb unbesdiädigt.
doch zwei lange Dolche und ein zugekno- ihre Grenzen zur Bundesrepublik
gegen eine angebliche „Beschwichtigungs­ digungsminister Phumi Nosavan, beton- den Atlantischen Ozean bis nahe an die nischen Raumkapsel zu einer dreimalig®
'c,al und erhielten als ungewünschte Be­ tung Heimat.
stellenweise mit Minien gesichert hat. ;
politik" zuständiger Stellen in Westberlin ten jedoch, daß die Einigung keineswegs afrikanische Westküste entsandt haben, Erdumkreisung bezogen.
tätigung ihres „Konzerts“ eine RediDer Zwischenfall läßt vermuten, daß
Voraussichtlich
am
Donnerstag
wir
gegenüber den der „roten Diktatur".
nunq
von
der
Schule:
200
DM
für
Repadies jetzt auch in den Grenzgebieten
als endgültig anzusehen sei.
Insgesamt 24 große und kleinere Schiffe, wenn nicht ungünstige Witterungsve’
Rom, 22. 1. Eine Woche vor Beginn des
la.ur <!es .mißhandelten" Flügels. AußerWestberlins geschehen ist.
I
hältnisse
oder
unvorhergesehene
techni
Parteikongresses der christlich-demokra­
r;e‘n sollte eines der beiden musikfreusehe Mängel einen Aufschub gebietet
tischen Partei Italiens hat die italienische
d'gen Früchtchen nun endlich — nach
Oberstleutnant John H. Glenn jun. £
Kammer einen kommunistischen Tadels­
mancher anderen Verfehlung — in ein
„Sonntagsprozente" in doppelter Höhe - Gewerkschaft für festes Gehalt
der Spitze einer Atlas-Rakete den rei»
antrag abgelehnt und der Regierung Fan­
l«<
rziehungsheim gebracht werden. Das
130 360 Kilometer langen Flug um
fani ihr Vertrauen ausgesprochen.
'■ jmrsprach den Wünschen der beiden
Düsseldorf. Unsicherer denn je ist die Situation in einem Gewerbe, zu dessem „Dienstanzug" sorgenfreie Miene
München. Die Staatsanwaltschaft
Erde antreten.
i
^
cr,r
e
nn
lidien
Freunde.
Man
ging
auf
und ein freundliches Gesicht gehören. Unsicher zumindest, was das „Soll und Haben" in der eigenen Tasche bedeutet.
Gespräche „vorerst beendet"
Washington, 22. 1. Mit dem erfolg
beim Langericht München I hat ein Er­
■ o’sen, die elterlichen Sparkassenbüdier
Evangelische Grundsätze für eine neue Diskussion
Das Gastronomie-Personal überall im Land Nordrhein-Westfalen hat Sorgen. Es arbeitet ohne gültigen Tarif. Die Unter­
Paris, 22. 1. Die französisch-tunesischen
reichen Abschuß einer interkontinentaRmittlungsverfahren zur Aufklärung der
''¡'klafften das nötige Kleingeld zum
Verhandlungen über die Zukunft des Flot­
„Gerät die Mischehe in Bewegung?" christlichen Ehe faßt Wilkens die von ihm
schiede im Bezahlungssystem werden i mmer größer.
wiD
11- * ■ . j- rv- Rakete vom Typ „Titan" und der unm'1'
'’kleiden, für Gaspistolen, Messerkauf
Ursache des Explosionsunglückes im
tenstützpunktes Biserta sind am Sonn­ Unter diesem Titel
151
Vorbereitung einer zweite" ’
___ ____
__________
Beliebtheit des Hauses und auf den
stellt Oberkirchenrat
vertretenen Grundsätze folgendermaßen
■cd Reise.
„Zehn Prozent Bedienung“ unter der ten- und Hotelgewerbe. Er wurde nur Umsatz, den der Wirt tätigt.
SS*!? *e Misthehenirege beiden kete für den AbschllB3hat die smenk»>>
neuen Heizkraftwerk München-Oberabend in Paris überraschend unterbrochen Wilkens vom Lutherischen
T.tlthAricr+>on Kirchenamt
Virrtion».«» In
in zusammen:
ein
Jahr
alt.
Jetzt
herrscht
tarifloser
Rechnunq für den Gast, das ist noch die
HIIHIIIIIIIIIIIII
III
worden. Nach zwei mehrstündigen Unter- dem
—........hannoverschen m>
ulcuuiau „i>ie
Kirchenblatt
„Die
Daß der Wunsch der Bediensteten auf
sendlunq eingeleitet, bei dem am Frei­
„Es ist Recht und Pflicht der Kirchen, '‘?e”S"hveisl5;li,s?" i'r ro: e*e Luftwaffe am Sonnabend auf »«'“
Norm, die man als Entlohnung für den Zustand. Der alte Vertrag ist zu kom­ 15 Prozent kein Griff nach den Sternen
redungen mit dem französischen Außen- Botschaft" für eine neue Diskussion die- vor
vor <der Mischehe zu warnen. — Die Kir­
m
.
S Viel Stützpunkt Vandenberg in Kalifon»?
tag zwei Personen getötet und 15 Men­
Kellner kennt. Bleibt es dabei? Schon pliziert, um ihn zu zerlegen. Ein Bei­ ist, beweisen viele Stellenanzeigen, in
minister Couve de Murville am Quai ser Frage Grundsätze auf, die für. die chen
dien müssen ihren Wahrheitsanspruch starker in Bewegung geraten, als man diB Möqlidikeiten zu einem Serie”’1?
spiel genügt: Einem Oberkellner mit
Wie
diskutiert
man
die
Frage
nach
einem
schen verletzt worden waren.
S«hei
r
.ü?.bml.
Vert
>n
,eni
3,
SelbsUi
sdiuB
dlesm
schweren
Interkontinental
d’Orsay sagte der tunesische Staatssekre- evangelische Seite maßgebend sein soli­ anders als über das Mischehenrecht ver­
denen die 15 Prozent garantiert wer­
dierheit annehmen sollte. ■Wit
.........w«gsn rakete erprobt.
höheren Prozentsatz. Auch „Sonntags­ geforderten Sprachkenntnissen müssen den. Doch noch fehlt es an einer gene­
tär Bahi Ladgham, die Verhandlungen ten.
Naßkalt
Eine Experten-Kommission, der Ver­
treten. — Evangelische Christen gehören keine Voraussage darüber, ob
in abseh­
prozente" in doppelter Höhe werden bei siebeneinhalb Arbeitsstunden je rellen Lösung, wie sie die zehn Prozent
seien „vorerst" beendet worden, da sich
W'.Ikcr.s, einer Je«
niaii unter das Recht der röm.-kath. KirWilkens,
der besten evanyeiievangeli- nicht
treter des Gewerbeaufsichtsamtes, Kraft­
Auf
der
Südseite
eines
nördlich
von
nach Güte des Unternehmens 424 oder
barer Zeit, vielleicht im Zusammenhang
u. Chetr»doM«ur: «olf HotWO""'
vorgeschlagen.
die französische Seite unnachgiebig ge- sehen
hen Sachverständigen auf diesem Ge- die.
ehe. — Auch Partner einer Mischehe mit dem bevorstehenden zweiten Vati­ Htrautgtbat
clarstellen. Aber die 10 Prozent sind
■diott'and liegenden Sturmtiefs strömt
werk-Sachverständige, Juristen und an­
Varlagtdirektor: RucJolt Reich;
rt
394
DM
monatlich
garantiert
werden.
zeigt habe.
biet, zitiert einen bekannten katholischen schließen
schlieoen una
und iunren
führen eine fche,
Ehe, die als kanischen Konzil, tatsächlich mit einer Oruc*»f»l und Verlog Karl Flottimonn K6V»IMn'
Kalte Meeresluft nach Westdeutschland.
Immer häufiger finden Kellner in Dies bedeutet: machen die zehn Prozent keine rechtsverbindliche Regelung. Sie
dere Behördenvertreter angehören, hat
380, Ruf 4481—4484
....
■VoT-fnidirnincT
der erklärt
hatte,zWischen
es gebe den
bei solche
in ihrem
Be- Aenderung des Mischeherechts zu rech­ Chef vomPottfach
Stellenausschreibunqen als Lohnange­ der Rcchnunq weniger als diesen Be­ bedeuten kein Minimum. Letztlich bleibt
am Samstaq die Untersuchungen aufge­
'Vetteraussichten bis Dienstagabend:
Dienst u. Politik: totharH. Br.Schmus'.
Verteiaigung kam
Kam nicht
nicht durch
auren Theologen,
diesPm _härtesten
ProbIem
sfand zuanzuerkennen
stärkcn ist. und
_ Wenn
Partner
bot „15 Prozent", doch die Gäste fin­ trag aus, muß der Gastronom den Aus­ cs dem Wirt überlassen, wieviel Pro­
nommen.
nen ist. Es ist uns aber sicher, daß man Wirttchoft, Kreit und Deutschiandtpleg»”
ueberwieqend starke, rasch wechsclnKairo, 22. 1. Im Kairoer Spionagepro- Konfessionen ”
n—---- j— . .................................................................
lokolet u. Sport: Willi Netielbe«*; Spo”
zent er für den Bediensteten vom Gast
den auf ihren Rechnungen fast überall
in der römisch-katholischen Kirche hinter Kirn;
df
'
Bewölkunq
mit
wiederholten
Nach Mitteilung der Feuerwehr wurde
gleich
schaffen.
Wie
hoch
der
Monats
­
Rolf Helmrath; Kommunolet: H. Sommer«0
noch 10 Prozent Bedienungszuschlag.
fordert.
der am Freitag vermißte Oberingenieui
■ •‘kauern. Temperaturen 4 bis 6 Grad,
Werner Schmidt; Lichtbild:
_____ ___ __ ..... ...... viusiaiiuen nier an eine zu tun, als diesen Willen über das bloße die schon jetzt gewonnenen Einsichten Fr. Tormann,
Die Gewerkschaft Nahrung und Ge­
Gestieqene Lebenshaltungskosten einer­ verdienst in Wirklichkeit ist, hängt
Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blcnlr; Be;';
uachts um null Grad, in höheren Lagen
Vogel von der Firma Siemens am Sams­
am Sonntag den Antrag der Verteidigung Aenderung im Sinne jener milderen Mischehenrecht zu verhindern. — Ent- nicht wieder zurückgehen kann. Das rö­ Mietz;
freilich
nicht
von
der
Garantiesumme,
L.
Müller.
Anzeigenteil:
Franz
Breuer.
Nacn'
1
seits, Personalmangel andererseits und
nuß hält recht wenig von der 15-Prodes Bergischen Landes strichweise auch
tag tot aufgefunden. Der Arbeiter Theo­
zurückqewiesen, die diplomatische Immu- Rechtslage denken, die bis 1918, also vor Scheidungen über die Art der kirchlichen mische Mischehen recht wird weder dem tendlenste: AP. SID, NID, NP, PoWl, eP^’ J
das Fehlen eines gültigen Tarifvertra­ sondern vom Umsatz ab.
zent-Forderung. Dort ist man für ein
a chter Frost, Niederschläqe hier zum
dor Weber war am Freitaq seinen
nität der Anqeklaqten zu bestätigen und dem Inkrafttreten des neuen röm.-kath. Trauung und über die Kindererziehung Verhältnis der Konfessionen im ökume­ FOr unverlangt elngetondte Manuskript» 10
ges für das Gastronomie-Personal tra­
wir keine Gewähr. Bel Streik oder
Teil als Schnee. Starker und böiger, nur
Aber die Kellnerschaft kann nicht be­ festes Gehalt und geregelte Arbeitszeit.
sdiweren Brandverletzungen im Kran­
sich für unzuständig zu erklären. Gerichts- Kirchenrechts (Codex Juris Canonici), nehören zu den freien Rechten mündiger nischen Zeitalter der gegenseitigen An­ nehmen
tung durch höhere Gewalt utw. besteht «
Es
gebe
keinen
anderen
Wirtschafts
­
gen
zur
Unsicherheit
bei.
näherung
noch
den
tatsächlichen
Lebens
­
allmählich abnehmender Wind aus weststimmen, ob und wieviele Gäste in das
kenhaus erlegen. Außerdem wurden 15
nräsident Mahmoud Hassan Omar be- Gültiqkeit gehabt habe. Nach ausführ- Christen. In dieser Freiheit des EvangeAnspruch auf Lieferung der Zeitung. iVW-Ansa’,
> dien Richtunqen. Höchste Temneratur
Lokal kommen. Allerdings hat das We­ zweig, in dem die Bediensteten direkt
Personen verletzt, von denen sich noch
Nachrichten werden nach bestem Wi» ■
aründete den Entscheid damit, daß die lieber Darstellung der durch die röm.- ’¡ums ist die Achtung vor der Glaubens- verhältnissen mehr gerecht. Solche Er­ Alle
Bis
zum
30.
Juni
voriqen
Jahres
gab
ohne Gewähr veröffentlicht. *i|e'nÄ,i
1 | den letzten 24 Stunden 12 Grad, tiefneun im Krankenhaus befinden. Bei
vier Franzosen die Befugnisse ihrer Mis- kath. Mischehenpraxis entstehenden Ge- «berzeuqung des anderen besser gewahrt kenntnisse, denen sich kein Katholik im lodoch
es einen Tarifvertrag für das Gaststät- sen der Bediensteten Einfluß auf die vom Konsumenten bezahlt würden.
Eigentümer Itt die Oruckeret und Verlag * 4
Ernst
verschließen
kann,
müssen
sich
auf
sion
überschnten
hätten.
,
Temperatur
8
Grad.
Niedersdilag
11
keinem besteht mehr Lebensgefahr.
Sion überschriten hätten.______________ fahren für die Führung einer wirklich als durch gesetzliche Sicherungen."
Fiothmonn KG, Velbert («helnl), Frledrt<h«’M_J
die Dauer eben doch auswirken."
Millimeter.

Auf Spionageflug abgestürzt

Gizenga ist „Gast der UNO“

huirini belastet Landgeriditspräsident Becker

Blutige Studenten-Unruhen

Des Mordes Verdächtiger verhaftet

Notfalls Brach mit Moskau

Mit der Polizei nicht gerechnet

Die gewaltigste Bergungsaktion

Vertrauen für Fanfani

Gastronomie-Personal hat Sorgen

„fflifchchcnfrügc in Boioogung?

Ermittlungen eingeleitet

wird das Weiter?


mfa 1:0,0,0,0
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mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0
22. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
m 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
i 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mao 1:0,0,0,0
pocken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
todesopfer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erstes 1:0,0,0,0
ehrenhafte 1:0,0,0,0
sukarno: 1:0,0,0,0
komma 1:0,0,0,0
gegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hille 1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
afrika 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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brussel 1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
l?rief 1:0,0,0,0
bundesprasident 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dakar, 1:0,0,0,0
lubke 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
itarjafylung 1:0,0,0,0
seine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
10-tagige 1:0,0,0,0
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«es^jtjofessor 1:0,0,0,0
siebzehnrubel, 1:0,0,0,0
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1961 1:0,0,0,0
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. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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krankenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sitiv 1:0,0,0,0
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--------------------- 1:0,0,0,0
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for 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gleitung 1:0,0,0,0
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neujahrstag 1:0,0,0,0
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kam. 1:0,0,0,0
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•■ns 1:0,0,0,0
pariser 1:0,0,0,0
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des„pro- 1:0,0,0,0
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amsterdam, 1:0,0,0,0
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iiincnten-richters“ 1:0,0,0,0
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seiei 1:0,0,0,0
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nieueiuayei»mic... 1:0,0,0,0
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■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elterlichen 1:0,0,0,0
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11- 1:0,0,0,0
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* 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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151 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
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bedienung“ 1:0,0,0,0
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neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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t.tltharicr+>on 1:0,0,0,0
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hiihiiiiiiiiiiiii 1:0,0,0,0
iii 1:0,0,0,0
'‘?e”s"hveisl5;li,s?" 1:0,0,0,0
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minister 1:0,0,0,0
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3, 1:0,0,0,0
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treten. 1:0,0,0,0
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siebeneinhalb 1:0,0,0,0
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abseh 1:0,0,0,0
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424 1:0,0,0,0
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«olf 1:0,0,0,0
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htrautgtbat 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unnachgiebig 1:0,0,0,0
die. 1:0,0,0,0
franzosische 1:0,0,0,0
sachverstandigen 1:0,0,0,0
hen 1:0,0,0,0
partner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehe. 1:0,0,0,0
clarstellen. 1:0,0,0,0
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verteiaigung 1:0,0,0,0
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probiem 1:0,0,0,0
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aenderung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rcchnunq 1:0,0,0,0
diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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n—---- 1:0,0,0,0
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helmrath; 1:0,0,0,0
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vermißte 1:0,0,0,0
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•‘kauern. 1:0,0,0,0
grad, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0
temperaturen 1:0,0,0,0
4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einsichten 1:0,0,0,0
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blcnlr; 1:0,0,0,0
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mischehen 1:0,0,0,0
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tot 1:0,0,0,0
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art 1:0,0,0,0
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np, 1:0,0,0,0
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chter 1:0,0,0,0
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weber 1:0,0,0,0
frost, 1:0,0,0,0
hier 1:0,0,0,0
anqeklaqten 1:0,0,0,0
bestatigen 1:0,0,0,0
nitat 1:0,0,0,0
trauung 1:0,0,0,0
inkrafttreten 1:0,0,0,0
kindererziehung 1:0,0,0,0
manuskript» 1:0,0,0,0
elngetondte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
arbeitszeit. 1:0,0,0,0
geregelte 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
ges 1:0,0,0,0
zeitalter 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
boiger, 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
schnee. 1:0,0,0,0
kellnerschaft 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
gewahr. 1:0,0,0,0
nehmen 1:0,0,0,0
bel 1:0,0,0,0
kran 1:0,0,0,0
brandverletzungen 1:0,0,0,0
sdiweren 1:0,0,0,0
(codex 1:0,0,0,0
gerichts- 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0
unzustandig 1:0,0,0,0
rechten 1:0,0,0,0
juris 1:0,0,0,0
mundiger 1:0,0,0,0
kirchenrechts 1:0,0,0,0
nehoren 1:0,0,0,0
erklaren. 1:0,0,0,0
canonici), 1:0,0,0,0
utw. 1:0,0,0,0
besteht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohere 1:0,0,0,0
keinen 1:0,0,0,0
wirtschafts 1:0,0,0,0
bei. 1:0,0,0,0
unsicherheit 1:0,0,0,0
lebens 1:0,0,0,0
naherung 1:0,0,0,0
tatsachlichen 1:0,0,0,0
kenhaus 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
stimmen, 1:0,0,0,0
wieviele 1:0,0,0,0
abnehmender 1:0,0,0,0
erlegen. 1:0,0,0,0
hassan 1:0,0,0,0
gultiqkeit 1:0,0,0,0
evange- 1:0,0,0,0
ausfuhr- 1:0,0,0,0
nrasident 1:0,0,0,0
christen. 1:0,0,0,0
mahmoud 1:0,0,0,0
omar 1:0,0,0,0
ivw-ansa’, 1:0,0,0,0
lieferung 1:0,0,0,0
anspruch 1:0,0,0,0
zweig, 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0
gerecht. 1:0,0,0,0
verhaltnissen 1:0,0,0,0
temneratur 1:0,0,0,0
hochste 1:0,0,0,0
> 1:0,0,0,0
richtunqen. 1:0,0,0,0
we 1:0,0,0,0
verletzt, 1:0,0,0,0
kommen. 1:0,0,0,0
lokal 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0
bestem 1:0,0,0,0
nachrichten 1:0,0,0,0
wi» 1:0,0,0,0
rom.- 1:0,0,0,0
darstellung 1:0,0,0,0
’¡ums 1:0,0,0,0
jahres 1:0,0,0,0
voriqen 1:0,0,0,0
damit, 1:0,0,0,0
juni 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0
entscheid 1:0,0,0,0
lieber 1:0,0,0,0
arundete 1:0,0,0,0
30. 1:0,0,0,0
glaubens- 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
bezahlt 1:0,0,0,0
konsumenten 1:0,0,0,0
wurden. 1:0,0,0,0
kenntnisse, 1:0,0,0,0
katholik 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
*i|e'na,i 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
lodoch 1:0,0,0,0
tief- 1:0,0,0,0
letzten 1:0,0,0,0
befinden. 1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kath. 1:0,0,0,0
gewahrt 1:0,0,0,0
entstehenden 1:0,0,0,0
befugnisse 1:0,0,0,0
mischehenpraxis 1:0,0,0,0
mis- 1:0,0,0,0
franzosen 1:0,0,0,0
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gaststat- 1:0,0,0,0
tarifvertrag 1:0,0,0,0
oruckeret 1:0,0,0,0
itt 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
verlag 1:0,0,0,0
verschließen 1:0,0,0,0
kann, 1:0,0,0,0
temperatur 1:0,0,0,0
niedersdilag 1:0,0,0,0
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sion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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grad. 1:0,0,0,0
lebensgefahr. 1:0,0,0,0
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wirklich 1:0,0,0,0
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hatten.______________ 1:0,0,0,0
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auswirken." 1:0,0,0,0
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♦ MFA

~ —h--------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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r deutschsprachigen Presse e.V.

i
MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

22. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

22. JANUAR ig«,

Probst Grüber sprach in Velbert

Filmveranstaltungen
gut besucht

Velbert (s) Die Veranstaltungen de$
Filmdienstes der ey. Jugend am Dal.
Verhältnis von Christen und Juden erörtert
becksbaum erfreuen sich stets eines gro.
Velbert (:) Die Mitglieder des Sozial­
Velbert (d) Daß es niAt einfaA ist, für das Thema „Christen und Juden liehe Haltung der christlichen Kirchen, ßen Interesses. Auch am Sonnabend war
ausschusses der Stadt Velbert kommen
der Apostelkirchsaal zweimal vollbe.
am Donnerstag, 16 Uhr beginnend, zu in unserer Zeit* ein Publikum zu finden, verhehlte der VolkshoAsAulleiter Hor- die heute kleinliche Zänkereien um nich­ setzt, als der Film .Der Schatz von Lim.
einer Beratung zusammen, die im ersten nä bei seinen Begrüßungsworten niAt. Es sei niAt zu umgehen, daß jeder Besu- tige konfessionelle Dinge durchführen.
basi*, die Fortsetzung des spannenden
vor siA selbst ein SAuldbekenntnis ablegen müsse. Niemand könne siA
Teil öffentlich durchgeführt wird. Neben Aer
.Abenteuer im afrikanischen
Zum Schluß erzählte Grüber ein Erleb­ Streifens
einigen Routineangelegenheiten werden der Problematik der Vergangenheit entziehen.
Busch' gezeigt wurde. Wiederum wur.
sich die Ausschußmitglieder mit der Pfle­
Probst Grüber ging in seinem ge- man sei gegen die Macht des National­ nis aus seiner Haftzeit im Konzentra­ eien die Jungen und Mädchen mit den
tionslager Dachau, wo er im Augenblick
gesatzerhöhung in den städtischen Hei- sAiAtliAen RüAbliA
— aus von
--------------den bei- sozialismus hilflos gewesen.
Landschaften
und Menschen des Schwar­
höchster Lebensgefahr erfahren habe,
men befassen müssen. Die Pflegesatz- den Steinskulpturen am Stmßturgcr
Straßburger
Erdteils vertraut gemacht, die den
Probst Krüger wiederholte dann seine daß ihm Gott gerade durch die leibliche zen
kommission von Nordrhein-Westfalen Münster, der .Synagoge", d. h- der SymHintergrund
für
eine spannende Hand­
in
Israel
gemachte
Aussage,
die
er
hin
­
Qual Trost und inneres Leben geschenkt lung bildeten. Jugendleiter
hat die Pflecjesätze für nicht ärztlich ge- bolisierung des Judentums und der „EcLüngen fand
leitete Anstalten und Heime erhöht und celsia', dem Sinnbild der Christenheit, sichtlich der Anfälligkeit des deutschen habe. Der Redner schloß mit dem Satz: dabei herzliche Worte der Begrüßung
zwar für Heiminsassen in Mehrbettzim- Während die Eccelsia stolz einihersArei- Volkes für die Naziverbrechen gemacht „Gott möge das Leid der anderen seg­ und teilte mit, daß der Filmdienst auch
hatte.
Er
führte
das
Grillparzerwort
„Brunen;
wir
bitten
für
uns,
daß
er
unsere
mern von 6 DM auf 6,25 DM, in Zwei- tet, sind der Synagoge die Augen ver- ......
. - . *„
in Zukunft die Dalbecksbaumet Jugend
bettzimmern um 25 Pf auf 6,75 DM und bunden, sie tappt im dunkelen. Die beiden
viTiv v„i.ZeL_-U™“il’L — Schuld vergeben möget*
ansprechen werde.
in Einbettzimmern ebenfalls um 25 Pf Figuren, so führte Probst Grüber aus, Kein Volk könne sich vor Verbrechern
auf 7,25 DM pro Tag. (In Velbert wer- zeigen die Ueberheblichkeit unserer Vor- wie
_ ... Himmler
... und
,
.Eichmann
„—;--- • schützen.
den bereits 8,50 DM erhoben). Die Zu- loutcu;
fahren: um
die «juueii
Juden ynarren
verharren in
in uei
der Ver.!n , DeutsAtand
ver- bdiwecüsdie Gardinen' und
.SchwedenSchläge für „erhöhte Pflegebedürftige' ••
•
blradunq.
dl. Christen smd ledoA der tnmk. nodl
B riI[, au!
sind unverändert
.U.ta seligmaAenden Uhr. teilhaftig. d
»jährigen Krieges seien.
Oberbaurat Dr. Ing. Lüers hält Lichtbildervortrag
D>s ist noch kein Ant.semttismus, aber dle sidt lra velksmund noch bis heule erVortragsabend mit
Velbert. (:) NoA in bester Erinnerung künftigen 15. deutschen Naturpark „Wiereligiöse Intoleranz.
halten hätten. _ Unser Volk müsse sich
Dr. Nikolaus Ehlen
ist der Vortragsabend, den Sportflug Nie­ hengebirge und Teutoburger Wald", in
Diese Einstellung sei bis in die Zeit auf der anderen Seite des Bibelwortes
Velbert (:) Der für ___________
Dezember 1961a__
an- 'der Aufklärung herrsAend gewesen, bewußt sein, daß .Gottes Fluch und Se- derberg vor einigen WoAen veranstalte­ dessen Schutzbereich dann auch das ver­
creetzte aber nicht durÄge’führte *Vor- Dann allerdings habe siA ein Wandel gen niAt mit einer Generation abgegol- te. BekanntliA sAilderte Frl. Minke vor traute Fluggelände der Velberter gehör_______
____ 3-3
— ™;
einigen
Zu- gen sein wird. Die der Natur eng ver­
tränsabend der Junenn Union Velbert, vollzogen. Moses Mendelsohn habe all- te„ seian.. Unsere Enkel
hätten
noch
erlile‘WoAen
s von ‘vor
»reneinem
Flügengrößeren
alsStewarUnsere Enkel hätten noA
ihfep Flügen als Stewarmitdem Ehrenbürger der Stadt Velbert, testamentarisAe Dogmen abgemildert die Sünden der
Großväter zu büßen und deß^^Umi jiun stehtwieder__ein Klub- bundene Fliegergemeinschaft brachte vor
Jahren bereits den Farbfilm von den ent­
Dr. Nikolaus Ehlen, findet nun am und
und eine
eine Angleichung
AngleiAung an
an das
das ChristenChristen- es
gelte
nun,
jeden
einzelnen
Deutsd
es gelte nun, jeden einzelnen DeutsAen
a°’(20 Uhr)_in der stehenden deutschen Naturparks in Vel­
Januar (20 Uhr), im Resi-Restaurant tum erstrebt Gleichzeitig sei Lessing mit dj.__woucii
jeser Gesinnung teilhaftig werden zu Waldgaststätte OfferbusA stattfindet.
bert zur Uraufführung.
tt. Das Thema des Abends über das „Nathan der Weise* und der Ringpara- lassen.
lassen. Es
Es müsse
müsse eine
eine Vergebung
der
«««
In
einem
FarbliAtbilder-Vortrag
„Mit
Vergebunq
der
Der vitale und humorvolle Redner ist
Dr. Ehlen
„L----- - bei
— —
- alle -------FhU. spreAen wirfl, lautet: .Bauen,
für* die These eingetreten, .daß
SAuld erreiAt werden,
andernfalls
™rüiJ r.-L ™
------ j— denn
-•
- in Velbert noch gut bekannt dureh seine
aber wie? Eigenheime mit oder
■■ ohne Religionen
Relieione. gleiAwertig und
- deshalb
-........ - wurde, aus
~ unvergebener SAuld ein Pazifik' spriAt Dr. Ing.
S SÄ
Gerd Lüers, Leistungen als technischer Beigeordneter
aroßen Garten? Reihenhäuser oder zu tolerieren seien. Eine solAe VerwiOsnabrüA-Sutthaüsen.
neues Unheil entstehen. Gruber verlang- ein
alt„ Freund der Der
„iedVortragende,
„beroi«*en in den Jahren 1924—1930: Straßenbau,
M.etskasernen?'
sAung der Religionskeme sei aber kei-11- te
te von
vnn jedem
1 Ariern DeutsAen,
nonteAo. daß ----ein alter Freund der niederbergisAen Kanalisation, Bebauungsplan, Wohnungs­
er ’bemüht
_
_
nesfalls ungefährliA, denn sie sAaffe soin
mu,
kreuzte im vergangenen Som­ bau, Krankenhaus, Erwerb des Gutes
sein müsse,
die Dinge „in Ordnung zu Fliegerei,
Generalversaniinlung
mit SiAerheit eine GleiAgültigkeit, die bringen.
1
mer
mehrere
Monate
lang
durA
bringen.- Mit „Trinkaeldern* ri h fi
• ”enr"e Monate lang durA die
die Ver- Langenhorst..., ehe er als Oberbäurat
— e*—*— Ejn HaUptziel seiner mit
der Kolpinqfamilie
eine bewußte Abwehr gegen eine dämo- r
”
größeren Aufgaben betraut wur­
__________ ___ LilJctc.i die
de. Nach dem letzten Kriege baute er seit
Naturparks der USA und die Probleme 1950 als Vorstand zweier gemeinnütziger
Der
Redner
gab
dann
noA
eindruAsder
Freizeitfürsorge.
Dr.
Lüers
ist
Ini
­
gen. Dienstag, 2o" Uhr, im Kolpingsaal
Wohnungsunternehmen etwa 7000 Woh­
tiator und Leiter der Maßnahmen für den

Sitzung des Sozialausschusses

Klubabend von Sportflug Niederberg

nungen. Gäste willkomen.

Gelegenheit wird man «iA sehr einge- befunden, als die Begriffe Thron und Al- Prozesses. Er zeigte vor allem, daß durA
hen über die Romfahrt und daslOjähri- tar verblaßten und die Men«Aen nac^ die Verhandlung bei den Israelis alte
ge Bestehen
unterhalGottes
Es hättaTrich™*
Wundei wieder aufgerissen wurden,
Dort.i— der
j— Kolpingfamilie
—*— --------- ■■ Wort _suchten.
2___ Es
hätten siA da- Wunden
teamals
t.
mals viele
viele Rihelkroi«
Bibelkreise gebildet, aber Grüber kritisierte
aber auA die bedenk-

„Unsere Forderungen

berechtigt"

Versammlung der Industriegewerkschaft Metall In Velbert

Kleingärtner haben gutes Verhältnis zur Stadt

Velbert (sk) Eine Betriebsräte- und konstant blieben, hätten es die Arbeit­
Vertrauensleute-Versammlung veranstal­ nehmer nicht nötig, für mehr Gäld zu
tete die Verwaltungsstelle Velbert der kämpfen. Aber die Lebenshaltungskosten
Industriegewerkschaft Metall im Saale in der Bundesrepublik seien hoch; wie
Jahreshauptversammlung des Kleingärtner-Kreisverbandes Velbert
des Gewerkschaftshauses. Dabei sprachen hoch, ersehe man aus der Zahl der ar­
Verwaltungsstellenleiter Rittinghaus und beitenden Ehefrauen. Es seien 2,5 Mil­
Velbert, (sk) Der Kreisverband der Velberter Kleingärtner hielt im Lokal
der Leiter der IG-Metall-Schule in Dort­ lionen. »Sie gehen nicht aus Langeweile
DalbeA am Denkmal seine Jahreshauptversammlung ab. Dabei legte der bisherige gleich am Ende des Arbeitstages, meinte mund,
Treichel.
der
Sprecher.
Deswegen
sei
es
wichtig,
________________
zur ATbeit“, meinte Treichel, „sondern
Vorsitzende, Meyer sen., aus Altersgründen sein Amt nieder. Heinz FisAer wurde
Beide
zu den Tarifverhandlunin nahmen
der Metallindustrie
Nordrhein- allein deshalb. Weil sie das Geld brau­
zu seinem-NaAfolger gewählt Der zweite Vorsitzende und GesAäftsführer, Meyer weitere Dauergartenanlagen zu schaffen.
Meyer jun. appellierte an die Versam- Westfalens Stellung und äußerten die chen.' Die These Bundeswirtschaftsmini­
jun., sowie Kassierer Häuser und FaAberater Reltzner behielten ihre Posten.
melten, weiter fest zusammenzuhalten Hoffnung, daß der tariflose Zurtand bald ster Erhards: .KeineKönnen.
Niemand
VorsAlag eines Vereinsmitglieds, Meyer jun. setzte sich dafür ein, daß und dafür zu sorgen, daß der Verband ein Ende hnbe. Die Redner bezeichneten dafür Preisabbaul' sei zuLohnerhöhungen
Den Vorschlag
n, ver
daß­
schön,ebe
um
Meyer sen. zum Ehrenvorsitzenden zu er- Kleingarten-Angelegenheiten im Rathaus viele neue Mitglieder bekomme. Im Kreis- die gewerkschaftlichen Forderungen als brauAe
siA
der Ulusion
jm 9 Niemand
wirklicht
werden
zu
können.
Versammelten ein- künftig schneller bearbeitet würden. Die verband seien gegenwärtig aAt Velberter bereätigt TreiAel, der Hauptreferent, di®^Xl betonte dtaAAeitnehmer in
nennen, nahmen die .Versammelten
stimmig
an. Po;
Bei der Versammlung,
srimmifT an
-------- ’---- an
— Planung neuer Anlagen dürfe nicht zu Gartenbauvereine mit insgesamt 275 Mit- wies au{ die ständig steigenden Gewinne
TreiAel^beton , d
der auA der Leiter des städtisAen Gar­ lange dauern. Je stärker der Rhythmus gliedern zusammengeschlossen.
der Arbeitnehmer
To’,r‘“ *
__________hin
3 _—3.—
ueituei oetonte, uie Arbeitnehmer in
ten- und Friedhofsamtes, Oberinspektor der modernen Zeit den Menschen bean­
der Arbeitnehmer hin. Die Löhne hätten der Metallindustrie würden an ihren ForGartenamtsleiter Surberg unterstriA aber mit der GewinnentwiAlung niAt derungen festhalten. Die Betriebe der
Surberg, teilnahm, gab der GesAäftsfüh­ spruche, an ihren Arbeitsplatz binde und
Die
Betriebe
der
die
Bereitschaft
der
Stadt,
den
Kleingärt
­
ie
BereitsAaft
KleinoärtSAritt
gehalten.
Es
sei
an
der
Zeit,
daß
metallverarbeitenden
Industrie
würden
rer einen RüAbliA auf die Vereinsarbeit für viele Stunden von der Außenwelt ab­
der letzten zwei Jahre. Daneben spraA schließe, um so notwendiger sei der Aus­ nern auch in Zukunft in jeder Weise entt-­ die Metallarbeiter am Erfolg der Arbeit- 1962
1962 bei
bei voller
voller Bewilligung
Bewilligung der
der tariftarifgegenzukommen.
er ausführliA über Ae Bedeutung des
geber beteiligt würden. Wenn die Preise liAen Forderungen und bei unveränderKleingartenwesens.
. ten Preisen immer noch enorme Gewinne
erzielen. Der Redner appellierte an die
Die ernährungspolitis’Ae Bedeutung des
Versammelten, der Gewerkschaft auch in
Kleingartens stehe heute im Hintergrund,
Zukunft die Treue zu halten und durch
erklärte der SpreAer. Der Kleingarten sei
Mitgliederwerbung zu einer weiteren
vielmehr ein wesentliAes Element beim
Stärkung der Organisation beizutragen.
Kampf gegen die Verstädterung und zu­
Viele haben bereits Modelle und Pläne besichtigt
nehmende TeAnisierung. Im Stadtgefüge
Verkehrsampel
außer Betrieb
Velbert
( h) Die Offers-Kompene-1 ner aus Hannover, ein stilles Schmunzeln
er cuien
einen wimugen
wiAtigen riatz
Platz ein.
ein. Den
Den
znehme
zzume «
am Samstag wieder einmal, daß entloAten.
merksamkeit verfolgt. Bezeichnend für Velbert. (;) Seit nahezu einer Woche
Bewohnern ermogliAe er eine enge Versi(h für
ihrer Vaterstadt zu-., .
.
den Geist der Offers-Kompene-i ist wohl ist die Verkehrsampel Schloß- und Friedbindung zur Natur, er sAenke ihnen Ent­
die Aussage des Leiters des Planungs- richstraße außer Betrieb. Zugegeben, der
spannung und Freude und trage niAt zu­
amtes, nachdem ihm der Leiter des Kul- Verkehr rollt, wie auch früher, und trotzletzt auA zur Lösung
Lcctmg des FreiZcity»«Freizeitpro- zungssaaT des Rathauses erschienen, um fJäti? eme^i PreiniekommeSieien ob* turamtes, Stadtbibliothekar Fahrenkrog, dem nicht so reibungslos. Die Kraftfahrer
Dlems bei. Es
seii erfreuliA, so meinte der sich von faAkundiger Seite die „Planung nic£i ZH einem Preis gekommen seien, ob- den Dank der Offers-Kompene-i für seine müssen bei der Ausfahrt aus der Schloß­
-----Redner, daß man im Velberter Rathaus Hörzentrum' erklären zS laUn.
9 ^Uihs‘e
aufa? wirklich interessanten Erläuterungen aus- Straße größte Vorsicht walten lassen; sie
Belange der Kleinnärtnor
Kleingärtner cte».
stets -i«
ein
für die Belanee
für ihre eingesandten Arbeiten aufge- gesprochen hatte, daß es ihm eine be- können also nicht so zügig fahren, als
offenes Ohr habe. Vor allem in
Der—
Leiter —des
Planungsamtes,
Dipl.- wauai
wandtHauen,
hätten,ininetwa
etwatur
fürdie
dieArbe.»*»Arbeitslei­ sondere Freude gewesen sei, einem so wenn für sie .grün' gegeben ist Eine
... Garten__
- ..„.._..
sn01uieol xziyi.amtsleiter Surberg und "Stadtbaurat Ge- In9- CzeAowski, der die Gruppe führte, stung entsAädigt werden könnten, wur- stattlichen
Kreis alter Velberter seine baldige Instandsetzung der Anlage wäre
senberg habe der Kleingärtner-Verband erklärte, daß siA im Laufe der WoAe de so beantwortet, daß jeder Teilnehmer Zeit zu opfern.
angebracht
eAte Freunde gefunden. Meyer jun. bereits sehr viele Interessenten die Mo- an einem Ideenwettbewerb wisse, daß er
spraA die Hoffnung aus, daß das gute delle und Pläne angesAaut hätten, je- ein Risiko eingehe. Hierüber soll, auf
Verhältnis zwischen dem Verein und der doch nidst in einer so großen, gesdilosse. Vorschlag einiger Teilnehmer. In der
Stadtverwaltung brw. dem Rat bestehen den Zahl wte die Offers-Kompene-i. Die Dienstag-Zusammenkunft der Otfers-Kombieiben möge. In der SchloBstadl stehe »n den Leiter des Planungsamtes gendi- pene-i im allen Otters, noch gesproßen
■►'ininJrtn.urn.nn er.» in. Ant.n- taten Fragen zeigten, daß siA die alten werden. Die im Modell dargestellten EntJahresversammlung des Bürgervereins Dalbecksbaum
‘ ‘„nonriiirti -mal tu
Tior Velberter über das Vorhaben der Stadt würfe der beiden ersten Preisträger, Prof.
„Haäfmta VortÄn
rinn Roriarf sein
auf öfwa
Dipl.-Ing. Dansard,
wurden
TOO melnSri»
aber ihre
"id"eigenen
für sid>Gedanken maAen
•» ds“und
“» diese
d<™ Graubner
eingehendund
in Augenschein
genommen
und
Velb®U-, Die Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Dalbecksbaum
ent 2» Se^tX
envesenden 1. Preisträger, Prof. Graut- die Erläuterungen hierzu mit gröBter Auf- war verhältnismäßig gut besucht. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden
Korell verlas der Schriftführer Bredtmann den Jahresbericht, der in anerken­
gen.
nenswerter Kürze gehalten war. Kurz wurden die Vorträge und Filmvorführun­
gen in den Versammlungen des letzten Jahres erwähnt, wofür sich Vertreter der
Stadtverwaltung und der Stadtwerke zur Verfügung stellten.
Die wichtigsten Themen waren die gen Beschluß, die Monatsversammlungen
Velbert Äm Sonntag spielte die Vel- Brett 7 und 8 zwei Jugendliche, deren bauliche
Entwicklung in der Weststadt
berter Schachgesellschaft I gegen SGm Leistung besonders hervorgehoben wer- sowie Verkehrsfragen. Auch die gesel- künftig am Sonntagvormittag abzuhal­
Fdreitgg, 19. Januar 1962
Mülheim-Saam I. Die Velberter unter- den muß. Teschner spielte remis und ligen Veranstaltungen fanden gebüh- ten. Man verspricht sich hiervon eine
Reinzinn . , . 1089,00—1099,—DM lagen 3:5. Es muß erwähnt werden, daß Hofmann gewann.
rende Erwähnung. Den Kassenbericht gab bessere Beteiligung, die beim Bürger­
Blei Basis New York , , , 88,23 DM die Velberter ersatzgeschwächt waren. Die Einzelergebnisse: SAeming — Görts Völlmecke, dessen Tätigkeit besondere verein Birther Höfe zu verzeichnen >sti
der seit fast einem Jahr die Zusammen­
Zink East St Louis > a . 105,88 DM Die VSG hielt bisher ____
in der_ Tabelle wt
den
Schlebusch — xviaiusziK
Mattiszik 72:
Va:Vs,
Anerkennuncr iana.
fand.
.a Vzs’/z, wuueuuaui
t:’/J,
/2, Lan- «.ne-rxennunq
Anerkennung
fand.
dritten Platz vor Mülheim-Saam. DurA ge — Saßmannshausen 0:1, Krüger —
Vi/^iaudswaul künfte auf den Sonntag verlegt hat.
Notierungen der NE-Metallverarbeiter diesen Verlust jedoA kommt die VSG in SAenke
ging auA
die Vorstandswahl
Funkenberg
Lenzian vorSAnell
sjdl ünter
der Leitung
von AltersAls neues Vereinslokal wählte di«
—» ------ —”
Del-Notiz . . R « 260,50—263,50 DM Abstiegsgefahr. Immerhin spielt die VSG 0:1, Seiwert — KoA 0:1, Teschner
Präsident Kunze gab es für die Wahl Versammlung die Gaststätte Langensieder Verbandsliga, der zweithöAsten Möws .72:72, Hofmann — Hofer 1:0.
Blei in Kabeln . , i 71,00— 72,00 DM in
in welcher der Bürgerverein gegrün­
des 1. Vorsitzenden nur einen VorsAlag, pen,
Aluminium . < . • . 223,00—225,00 DM Klasse im Bundesgebiet
det wurde.
nämliA Wiederwahl. Hermann Korrell
Hülbrock gewann
Es wurden folgende Einzelargebnisse
wird
daher
für
ein
weiteres
Jahr
die
Messingnotierungen
erzielt: FuAs — Espelmann 0:1, Kauf­
Vorsitzender Korrell teilte mit, daß
Gedenkturnier
GesAiAe des Bürgervereins DalbeAs- auch im laufenden Jahr Vorträge urtd
mann — SparmaAer 1:0, Rodemann —
Messing MS 58 . . 206,00—214,00 DM Kempgens
Velbert. Nachdem /'Y
Hülbrock
von1 d" baum
1:0, ten EiAen — Kleber OI'
1“!“*, VO
™d ™ar
nadilolgen- Filmvorführungen geplant seien. Die
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM Hulbrodc
aenj_—Blacin«
e b.ert5r„S^¿joiacugeseuscnait
h,ac^9^dreimal
se? sdiafthintereinander
den
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Vor.ciunnei
aen Emsttmst- den
denMitarbeitern:
Mitarbeitern:
Martin
Köhler,22.
Vor- Mitglieder wurden aufoerufen, mit Vor­
HülbroA — Land 0:1, Eigen
Blasius. X,Westerhoff-Pokal
sitzender;
Bredtmann
u. Köhler.
Flecken,
SArift’/«'/* Demski t—i Walther
Barkows- gewonnen hat, bleibt er endgültig in sei- führer; Völlmecke und Schnieber, Kas- schlägen für Diskussionen über allge­
Londoner Metalle
ki Paschmann 0:1«
nem Besitz. Hülbrock gewann den Pokal- sierer; Heinz, Rottmann, Höhne, Meyer, mein interessierende Themen zu einer
Chrommeiall 96-99*/»,
Die dritte Mannschaft der VSG spielte kampf 1961, als er nach einer Mammut- Vaerst, Ramsauer als Beisitzer. Als Kas- fruchtbaren .Vereinsarteit beizutragenUK Exportpreis cif « 1111 • • ■ 15» gegen Wacker Bergeborbeck. Audi sie partie, die zehn Stunden dauerte, seinen senpriifer stellten sich Walter und Peter Eine
kurze Aussprache über das
Nickel 99^*/. .».»»» » . 660,00 DM mußte eine 3:5-Niederlage hinnehmen, letzten Gegner Barkowski bezwang. Bar- zur Verfügung. Vor der Neuwahl des .SAlotsAmet-Denkmal', dessen Ausfüh­
Zum arsten Male Sßjfiliea
öp koyökl yexlox duiA ZeitübersAreitung, yereiaslokals faßte «aa den eiasünimi- rung nach wie vor die Gemüter bewegt,
beschloß die ¡Versammlung^

Offers-Kompene-i und Kulturzentrum

---------- SST^Se^beÄ XlimSt GeMÄ^^

Hermann Korell weiterhin 1. Vorsitzender

Westdeutsche NE-Metalle

Schwarzer Schach-Sonntag für Velbert

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

veLßeRT

Benutzung öffentlicher Verkehrsräume

He:iLI6eNHÄ^

Geburtstagskalender
■ -•*--------------- Stadtwerken
Koordination zwischen der “
Stadtverwaltung
und’ J
den
Frau angefahren
Heiligenhaus, (t) Ihr 77. Lebensjahr vol­
oder sollten die mit überhöhten lendet morgen unsere Mitbürgerin Frau
Velbert. Eine Fußgängerin wurde auf
Heiligenhaus, (t) Für die Benutzung öffentliAer Verkehrsräume (Stra­ tieten
Niveau ausgebesserten Stellen siA niAt Lucie Heinidce geb. Voss, Ahornweg 2.
dem Rathausplatz von einem Personen- ßen, Wege und Plätze) und gemeindeeigener Grundstücke im Gebiet der Stadt
genügend bis zu dem früheren Niveau Unsere Mitbürgerin Frau Maria Jewski
v.-aoen angefahren. Sie erlitt dabei Ver­ Heiligenhaus durA die Stadtwerke ist eine spezielle Ordnung gesAaffen und in
senken, so werden die Stadtwerke diese geb. Gorny, Tilsiter Straße 5, wird mor­
letzungen und mußte ins Krankenhaus der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung genehmigt worden. In
Stellen auf Verlangen der Stadt naAbes- gen 82 Jahre alt. Gestern konnte unsere
qebraAt werden.
dieser Ordnung wird bestimmt, daß die Stadt und die Stadtwerke bei ihren Pla­
sem.
Mitbürgerin Frau Anna Haefs geb.
nehmen.
nungen und Baumaßnahmen aufeinander RüAsiAt -«
l——
@ Die Stadt wird die von ihr mit -Stra­ SAwarze, Velberter Str. 44, ihr 75. Le­
Mopedfahrer ohne
Ae
gilt,
wenn
im
Laufe
des
Jahres
Aenßenbauarbeiten beauftragten Unter­ bensjahr vollenden. Die ZRW gratuliert
Ueber beabsiAtigte Bauleitpläne oder derungen notwendig sind. AuA über die nehmer
Führerschein
verpfliAten, siA jeweils vor Be­
Velbert. Ohne im Besitz eines Führer­ deren Aenderungen werden die Stadt­ Wiederherstellung der Straßen in- den ginn der Arbeiten bei den Stadtwerken herzliA.
scheins zu sein, fuhr ein Mopedfahrer werke reAtzeitig unterriAtet. An der früheren Zustand und über die Haft­ über die Lage der VersorgungseinriAMil „Sehr gut“ bestanden
durch die Schloßstadt. Die Polizei er- Aufstellung des FläAennutzungsplanes pfliAt der Tiefbauunternehmer ist in die­ tung.en . zu unterriAten und ihnen verv- schte ihn und stellte das Fahrzeug vor­ und der Bebauungsplätze werden die ser Ordnung etwas gesagt. Es heißt tragliA die HaftpfliAt für alle BesAädiHeiligenhaus, (t) Unser Mitbürger Jür­
Stadtwerke beteiligt.
gungep der Versorgungsanlagen aufer­ gen Lukat, Sohn des RealsAullehrnrs
läufig siAer.
Stadt und Stadtwerke werden siA vor darin:
NaA Beendigung der Arbeiteh im legen. Dies gilt sinngemäß für die von Lukat, hat in der letzten WoAe sein
Er schlief auf der Straße Beginn eines jeden ReAnungsjahres © Straßenraum
haben die Stadtwerke den Stadtwerken beauftragten Unterneh­ zweites Staatsexamen an der Universität
Velbert. Vollkommen betrunken lag über die von ihnen in dem betreffenden den früheren Zustand wiederherzustellen. mer.
Köln mit dem Prädikat „Sehr gut" be­
Jahr
durAgeführten
einsAlägigen
baup;n älterer Mann auf der Straße. Die PoSollten naA Wiederherstellung der Stra­ O Die Stadt wird Dritten, denen sie Ar­ standen. Außer Musik studierte Jürgen
liAen
und
teAnisAen
Maßnahmen
unter
I :?i nahm siA des Hilflosen an. In der
ße innerhalb von zwei Jahren Senkun­
beiten im öffentliAen Verkehrsraum Lukat Germanistik. Die ZRW gratuliert
Haftzelle durfte er seinen RausA aus- Angabe des voraussiAtliAen Baube­ gen an den aufgegrabenen Stellen auf- gestattet, eine entspreAende VerpfliA- herzliA.
ginns gegenseitig unterriAten; das gleiidilafen.
tung auferlegen.
© Entstehen bei Arbeiten der Stadtwer­
Tödlich verunglückt
ke SAäden an städtisAen EinriAtunHeiligenhaus. Bei einem Ver­
gen oder umgekehrt bei Arbeiten der kehrsunfall
Essen ist am gestrigen
Stadt SAäden an EinriAtungen der Sonntag derinHeilpraktiker
Walter Hu­
Stadtwerke oder , werden SAadenersatz- bert, Herzogstraße 57, ums Leben
gekom­
Kürung ohne Prinzessin am 27. Januar im Rhein. Hof
forderungen Dritter begründet, so trägt men. Seine Frau soll erheblich verletzt
im
Verhältnis
zwisAen
Stadt
und
Stadt
­
Velbert (:> Vom FestaussAuß des Velberter Karnevals ist am Samstag
worden sein. Einzelheiten über den Un­
werken
der
Teil
die
Kosten,
der
den
Vorstandswähl im BdV
fall konnte die ZRW niAt erfahren.
Bürgermeister Bäumer der Velberter Karnevalsprinz 1962, Horst Otter, vorgesielit worden, der 1931 in Velbert geboren wurde und als PersonalbuAhalter und
Velbert. NaA Ablauf der abgesproAe- SAaden zu vertreten hat.
Kalkulator bei der Firma Gebr. Voigthaus tätig ist. Otter, der der Großen Velber- nen Amtszeit traten die Vertreter der
ler KarnevalsgesellsAaft-angehört-und seit drei Jahren aktiv im Velberter Kar­ Landsmanns Aaften zur Neuwahl des Vor­
standes zusammen. Es wurden gewählt
neval tätig ist, wird allerdings in der Session 1962/63 ohne Prinzessin regieren.
sich gehen lassen. Das ist jedenfalls der ZUm: 1. Vors. Werner Strahl, stellv. Vors.
Wer möchte Kranken- oder Hilfsschwester werden?
.Früher wie heut,
Wille des Bürgermeisters.
Jacob Zeeb, SAriftführer Gustav Hoppe,
Spaß an der
Daß Horst Otter seit dem vergange- Kassenwart: Norbert Mrowetz, Kultur­
Heiligenhaus, (t) Es ist allgemein be­ wollen. Die Anmeldung von SAülerinnen
Freud!" Das ist
nen Jahr der CDU-Fraktion angehört ,wa«: Ha”s Y°ä • De” B.d5A gehören die
für die KrankenpflegesAule ist — z. T.
die Devise des jun­
....
T,ln„ra Unl’„ Is, Undsmannsehaflen der Sdüemer. Ost- kannt, daß es in den Krankenhäusern und
und Vorsitzender der Jungen Union ist, und Westpreußen, Pommern, Rußland- Altersheimen an helfendem oder dienen­ durA die geburtensAwaAen Jahrgänge
gen Prinzen, des­
sen Kürung am
sei nebenbei erwähnt. Daß er Humor deutsAen und der Bund der Danziger an. dem Personal mangelt. Mit der Frage bedingt — zu gering. NiAt alle Kranken27. Januar in ei­
„Wer will den Kranken helfen?" hat siA pflegesAulen unseres Bezirkes können
besitzt und siAerliA die Velberter Narbesetzt werden. Für die Kranken­
Vorläufig festgenommen das Ev. Krankenhaus Kettwig kürzliA in voll
nem großen festlirensAaft mit SAwunq durA die neue
in Kettwig benötigen wir die
ien Akt im RheiniVelbert. Wegen
Session führen wird, dürfte aus seiner
Velbert,
wegen Erregung
cneyuny öffentliAen einem SAreiben an die Ev. KirAenge- pflegesAule
von SAülerinnen.
sAen Hof vor siA
naAstehenden Grußadresse zu lesen Ärgernisses
s-s.yw.r.is-cs wurde am Freitagabend ein meinde Heiligenhaus gewandt. In diesem Anmeldung
KrankenpflegesAülerinnen melden. siA
Deliktes
cehen soll. Bei der
sein.
iwegen des gleiAen
’‘'J
rx• *— wiederholt SAreiben heißt es:
zu
einer
2jährigen
Ausbildung, die mit
vorbestrafter 27jähriger Zimmermann aus
Vorsteiluna bei
Die Versorgung unserer Kranken und einem staatliAen Examen endet, woran
„Geliebtes närrisAes Volk! Die bren­ Velbert vorläufig festgenommen. Er hatte
Bürgermeister Bäunende Frage, die EuA seit WoAen be­ siA gegen 21 Uhr in der Innenstadt zwei Alten im Krankenhaus und Altersheim ist siA noA ein sog. Aufbaujahr ansAließt.
mer waren vom
wegt, ist gelöst! Es wird einen neuen vorübergehenden jungen MädAen in sehr gefährdet. Wir brauAen dringend — In den beiden Ausbildungsjähren .er­
Karnevals
F^staussAuß des Velberter
----------- -----------MensAen, die hier helfen und dienen halten die SAülerinnen ein TasAenqeld
Prinzen geben! Er freut siA über die sAamverletzender Weise gezeigt.
anwesend: Der Präsident des Festaus­
von 50,- DM neben freier Wohnung, Ver­
große Ehre in der kommenden Ses­
schusses, Josef Majewski; der Präsident
pflegung und Berufskleidung. Im dritten
sion Euer neuer HerrsAer des Froh­
von „Mak deA Freud', Hubert Elsner
Jahr, dem sog. Aufbaujahr, erhalten sie
sinns und der Freude zu sein. Er will
und der Adjudant Günter Best von
ein Bruttogehalt von 418,- DM.
das närrisAe Zepter, aus Liebe zum
„Boum haul Pol.“
Der zweite Weg zu helfen ist die Berei.talten BrauAtum, mit Begeisterung in
Wegen der politisAen Lage soll dies­
seine
beiden
(!)
Beifahrer
auf
die
Fahr
­
Velbert. Seit geraumer Zeit häufen bahn stürzten. Sie mußten ins Kranken­ sAaft zu einem kürzeren Einsatz mit der
Velbert führen. Er hat den Mut, be­
mal kein „Sturm auf das Ratbau«' 'erfol­
Ausbildung zur HilfssAw'ester in d^r
wußt ein Narr zu sein. Darum: Früher siA die Fälle, daß illegale Kohlenhänd­ haus eingeliefert werden.
gen, sondern- man wjll die Angelegen­
ler aus dem Ruhrgebiet mit Lastwagen
praktisAen Krankenpflege ohne Examenswie heut — Spaß an der Ffeudf"
beit innerhalb der Rathatuwände • vor
Landgemeinden aufsuAen, um Kohlen
Eine dritte MögliAkeit der Hilfe­
Einbruch in Lebensmittel­ absAluß.
minderwertiger Qualität von Haus zu
leistung im Krankenhaus und Altersheim
geschäft
Haus zu verkaufen. Es wurden zum Teil
ist die: ein Jahr seines Lebens dem Dienst
auA erhebliAe Fehlmengen festgestellt.
Velbert. EinbreAer statteten in der am NäAsten im sog. „DiakonisAen Jahr"
Bei Auftreten derartiger Händler bittet NaAt zum Donnerstag einem Lebensmit- zu widmen. Es gibt viele junge MensAen,
die Kriminalpolizei die GesAädigten. siA telgesAäft auf der Hohenzollernstraße die dies mit großer Freude sAon getan
stets die genaue Nummer des pol. Kenn- einen BesuA ab und entwendeten Ziga­ haben.
Nähere Einzelheiten über alle drei
zeiAens des Kfz. zu merken und naA retten, Spirituosen und Süßwaren im
MögliAkeit auA die Adresse des Händ­ Werte von ca. 500 DM. Bereits am 16. Wege des Helfens sind bei der Oberlers geben zu lassen, damit eine erfolg­ Dezember 1961 verübten EinbreAer im sAwester im Krankenhaus zu erfragen
versprechende Strafverfolgung durAge- gleiAen GesAäft einen EinbruA, wobei
Verletzungen waren
ihnen Waren im Werte von ca. 750 DM
führt werden kann.
in die Hände fielen.
zu schwer
Wasserboiler gestohlen
SaAdienliAe Angaben, die zur Ermitt­
Velbert. In der NaAt zum MittwoA lung der Täter führen könnten, erbittet Heiligenhaus, (t) Am Mittwoch
berlAtete
die
ZRW von einem sAweren
entwendeten Diebe aus dem Neubau Ecke die Kriminalpolizei Velbert.
Unfall, der siA am Dienstagabend auf
Heide-/Hans-Böckler-Straße aus einer Par­
terrewohnung einen in der KüAe ange- Diebstahl eines Mülleimers der unteren Ruhrstraße an der gefährsAraubten Warmwasserboiler. Wer kann Velbert. Einer Einwohnerin der Harden­ llAen Kurve in der Nähe der Gaststätte
saAdienliAe Angaben maAen? Vor An­ berger Straße wurde der Mülleimer, den „Zur Quelle" ereignet hatte. Der aus Düs­
sie zur Entleerung durA die städtisAe seldorf stammende Pkw-Fahrer war mit
kauf wird gewarnt.
Müllabfuhr vor ihrem Hause auf dem seinem Fahrzeug gegen einen Baum qeBlechschaden
Bürgersteig abgestellt hatte, entwendet. prallt und sAwer verletzt worden. Am
Velbert. Zweimal leiAten SaAsAaden Der Mülleimer trägt eine Nummer, de­ Sonntagmorgen ist er im Kettwiger Kran­
kenhaus verstorben.
gab es, als auf der Kreuzung FriedriA-/ ren Anfangsziffern „33“ lauten.
Langenberger-cRheinlandstraße zwei Per­
sonenwagen zusammenstießen. — Auf
der MilAstraße fuhr ein Pkw auf einen
Das Kommando „Hände in die HosentasAen* ist zwar für Feuerwehrleute bei haltenden Pkw auf. AuA hierbei blieb es
Heiligenhaus, (tl In der SonntagnaAt in der Metallindustrie naA der Kündi­
einem Brand völlig ungewöhnliA. Aber trotzdem hat es seine BereAtigung, wie bei SaAsAaden.
kam es gegen 2 Uhr auf der Hauptstraße gung der Tarifverträge durA die Arbeit­
in diesem Falle, wo Ae Feuerwehr, als „MädAen für alles", ein Haus abbrennt,
Roller gegen Pkw
das sowieso versAwinden sollte. Wenn man so ein altes Haus den Flammen an­
Velbert. Drei Verletzte gab es bei zu einer SAlägerei. Die Polizei mußte geberverbände".
DurA die Kündigung der Lohn- und
vertraut, dann läßt es siA sAneller beseitigen, als wenn man mit der Spitzhacke einem Verkehrsunfall auf der Heidestra­ eingreifen. Die Täter wurden festgestellt.
durA die Arbeitgeberver­
an die Arbeit .geht So gesAehen am Wochenende an der Saubrücke.
ße. Ein Motorroller stieß mit einem ent­ Ihre Personalien wurden ausgetausAt. Gehaltstarife
(ZRW-Foto; Mietz)
bände zum 31. 12. 1961 ist ab 1. 1. 1962
gegenkommenden Personenkraftwagen Uebrig bleibt der Privatklageweg.
ein tarifloser Zustand eingetreten. Es ha­
zusammen, wobei der Rollerfahrer und Pkw in Mülheim gestohlen ben
bisher in allen Tarifgebieten der Bun­
Heiligenhaus, (t) Auf der Hauptstraße desrepublik Verhandlungen stattgefun­
wurde am Samstag von der Polizei ein den, die aber nirgendwo zu einem Ergeb­
Kurz und bündig
herrenloser Personenwagen siAergestellt. nis führten, weil die Arbeitgeber an die
Heiligenhaus, (t) Kraftfahrer sind kei­ Die Ermittlungen ergaben, daß das Fahr­
Metall die Forderung riAteten, über
ne Freunde von lanqen Reden. So ver­ zeug in Mülheim/Ruhr gestohlen worden IG
den Komplex der Forderungen insgesamt
lief denn auA die Jahreshauptversamm­ war. Der Halter des Fahrzeuges wurde zentral
zu verhandeln. Diese zentralen
lung der Kraftfahrervereinigunq Heili­ sofort verständigt.
Verhandlungen wurden von IG Metall ab­
genhaus kurz und bündig. Die AbsAlußgelehnt.
Grober
Unfug
in
einem
Bus
:
'
beriAte des 1. Vorsitzenden und des 1.
Heiligenhaus, (t) In der SamstagnaAt
SAriftführers wurden einstimmig aner­
Die Ehefrau bedroht
kannt. Die Neuwahl des Vorstandes be­ wurde die Polizei zu einer Haltestelle
Heiligenhaus, (t) Weil eine Ehefrau
reitete keine SAwierigkeiten. Derselbe gerufen, da naA den Angaben des An­
setzt siA wie folgt zusammen: 1. Vor­ rufers eine sAwere SAlägerei in einem aus dem NonnenbruA am SamstaqnaAsitzender H. Karrenbcrq, 2. Vorsitzender Omnibus im Gange sei. Die Polizei stellte mittag von ihrem Mann bedroht worden
H. Glowatz, 1. SAriftführer A. Krugger, fest, daß mehrere Personen groben Un­ war, wurde die Polizei um SAutzgewäh2. SAriftführer und 1. Kassierer Dieter fug getrieben hatten. Die Personalien der ninq gebeten. Als die Polizei eintraf,
Kurth, 2. Kassierer A. Kreuselsberg, Kas­ in Frage kommenden Personen wurden hatte siA der Ehemann bereits beruhigt.
senprüfer Fr. Dimmendahl und K. Stül- dem Schaffner zur weiteren Veranlassung
lenberg, dem FestaussAuß gehören E. übergeben.
Streitsüchtige Parteien
Bittner, H. Frauenhoff. H. Goerz an. Für
Eugen Rittinghaus spricht
Heiligenhaus, (t) Am Samstaqabend,
Ende Februar wurde eine Kärnevalsverum 23 Uhr, gerieten auf der Talburg­
IG
Metall-Mitgliederversammlung
nstaltung mit der Bayernkäpelle Wülfstraße zwei geqensätzliAe Parteien in
bei Thum
■th besAlossen.
Heiligenhaus. (:) Die Industriegewerk- einen heftigen Streit. Die Polizei mußte
Tn Gewahrsam Benommen sAaft „Metall" ladet die Mitglieder zu sAIiAtend eingreifen.
Heiligenhaus, (t) Weil in der Nacht einer wiAtigen Versammlung ein, die am
Mittwoch Mütterberatung
:gie EinsAlagen der SAeibe am Feuernielde und das Bedienen dr.
Das unbefugte
MittwoA, ¡6.30 Uhr, im Lokal Thum
fes bedeutet für jeden, der dabei angetroffen oder später festgestellt zum Sonntag AnzeiAen vorhanden wa­ stattfindet. Der Referent Eugen Ritting­
Heiligenhaus. (;) Die näAste Mütter­
A’armknopfes
■’'■'rd. eine empfindliAe Bestrafung. Diesmal war blinder Feuerarlarm gegeben wor- ren. daß eine männliAe Person Hand haus, der BevollmäAtigte der IG Metall, beratung findet am kommenden Mitt­
d?n durch das mutwillige EinsAlagen der SAeibe am Feuermelder Jahn-Heide- an siA legen wollte .wurde dieselbe vor­ Verwaltungsstelle Velbert, spriAt über woA von 14.30 bis 15.30 Uhr im Gesund­
übergehend in. polizeiliAen Gewahrsam
Straße. Hierr wird der SAaden von einem Feuerwehrmann behoben.
das Thema: „Die tarifpolitisAe Situation heitsamt statt.
genommen.
(ZRW-Foto; Mietz)

Horst Otter Velberter Karnevalsprinz 1962/63

Krankenpflegeschule braucht Schülerinnen

Betrügerische Kohlenhändler

Schlägerei auf der Hauptstraße


F» MFA

MFA

----- ------------------- Mikrofümarchiv
□er deutschsprachigen Presse e.V.

—------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Lntag

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

2Z JANUAR 19«)

Land ohne Verbrecher

aiflkw Bürgerverein gegen Gewerbeansiedlung
Hilflose Person

Sparkasse!

Industriezeitalter gefährdet die Familie
—_

. . .

_

Tiefgreifender Formenwandel in hundert Jahren - Bedrohte Innerlichkeit
I.™« ’I”;.1 1 Der,
Soznl,us,diu« der CDU hatte ttlr die Zusammenxunft am Freitag zwei Vortragende gewonnen, die sich in ihren grundsätzlichen
pa^17unSen ''ortre«l«d» ergänzten: den Stadtverordneten Hermann von dar Höh
Kre‘ *ten Sdikt
*Ührer
CDU U”d Vorsltzenden der Sozialausschüsse im

glieder sei verloren gegangen, die mo­
derne Lebenshaltung habe die Innigkeit
und Innerlichkeit des Familienlebens ge­
tötet. Zwar sei dadurch ein gewisser
Funktionsgewinn eingetreten, daß sich die
Stadtvertreter von der Höh hatte sich durch abträgliche Heiraten gestört werden Klein-Familie der Gegenwart in einem in­
für diesen Abend die ernste, aber sehr durfte; ob und wann geheiratet werden timen Kreis leichter vor der Außenwelt
dankbare Aufgabe gestellt, das Wesen durfte, sei in dieser totalen Herrschaft abschirmen könne. Dieser Gewinn wiege
der Familie im Zeitalter der Technisie­ der sich zur Sippe ausweitenden Groß- jedoch den Verlust beispielsweise eines
rung unter soziologischen Gesichtspunk­ Familie vom patriarchalischen Oberhaupt innigen Geschwisterverhältnisses nicht auf
ten aufzuzeigen. Er verzichtete in seinen entschieden worden.
und könne auch nicht verhindern, daß je­
Ausführungen über den Formenwandel
des Familienglied, wenn es einen sol­
Im Zuge der industriellen und techni­ chen Schritt für nützlich oder notwendig
der Familie in den vergangenen hundert
Jahren mit voller Absicht auf jede Wer­ schen Entwicklung sei die Groß-Familie, halte, auf sich selbst zurückfalle.
die
im
Zeichen
der
Ur-Autorität
der
Fami
­
tung und legte das Hauptgewicht auf die
Die Familie der technisierten und per­
Charakterisierung der tiefgreifenden Ver­ lie gestanden habe, abgelöst worden von
änderungen und überließ die Schlußfol­ der Elternpaar-Familie und nach dem er­ fektionierten Gegenwart bedürfe der nach­
gerungen seiner aufgeschlossenen Zuhö­ sten Weltkrieg von der Klein-Familie, drücklichen Anerkennung in ihrer heuti­
rerschaft.
die sich durch eine partnerschaftliche gen Situation. Sie kranke nicht so sehr
Die Wandlung der Familie vollzog sich Struktur mit wesentlich größerer Selb­ daran, daß sie kleiner geworden und die Künftig soll es nicht mehr .Denkmal“, sondern .Wülfrath Stadtmitte“ heißen. So
in diesen hundert Jahren unter Einwir­ ständigkeit der Einzelglieder auszeichne. Kinderzahl beängstigend zurückgegangen wollen es jedenfalls, wie wir bereits am Samstag berichteten, die Wülfrather
kung der industriellen Entwicklung von Die Klein-Familie umfasse nicht mehr drei sei, sondern an dem Verlust der Innigkeit Bürger. Inzwischen wurde auch in Nähedes Bunkers ein Schild aufgestellt, das
der patriarchalisch geführten Großfamilie Generationen und sei freier in Ihren Bin­ im Verhältnis. der einzelnen Partner zu­ diesen Willen bekundet. Neu bei der Beschriftung ist, daß man seitens der Ver­
auch gleich die für.die Kalkstadt zuständige Postleitzahl mit auf­
über die kleinere Eltempaar-Familie zur dungen an die Familie bzw. an die Sippe. einander; Um :die Wiedergewinnung die­ antwortlichen
(ZRW-Foto: Mietz)
heutigen Klein-Familie, und zwar sowohl Sobald die Kinder der Klein-Familie er­ ser verlorenen Innigkeit müsse sich jeder zeichnen ließ.
im Bereich der industriereichen großen wachsen seien, verließen sie das elterliche in seinem Kreis und zu seinem Teil an­
Städte als auch in den ländlichen Bezir­ Haus und verdienten den Unterhalt in gestrengt bemühen. Schulrat von der Höh
ken. Die Groß-Familie handwerklich-bäu­ den weiten Bezirken der Industrie. Das verknüpfte seine Ausführungen mit kei­
erlicher Prägung des vergangenen Jahr­ einzelne Familienglled lasse sich in der nen sozialkritischen Folgerungen.
hunderts habe in ihrer Normalform eine heutigen Familienform nicht mehr in die
Sdiulamt der Stadt in den vergangenen zwei Jahren
drei Generationen umfassende Familien­ hierarchische Ordnung der Groß-Familie
In den Graben geraten
gemeinschaft dargestellt, in der die Siche­ hineinzwängen.
Neviges, (t) Am Sonntagmorgen er­
Wülfrath, (sw) Das Inkrafttreten des neuen Schulgesetzes am 1. OkL 1959,
rung des Lebensunterhaltes der Familien­ Von der Höh beschäftigte sich dann ein­
kannte
ein
Pkw-Fahrer
an
der
Kreuzung
so heißt es in dem Verwaltungsbericht der Stadt Wülfrath, stellte das Errechnen
glieder, die heute durch die Sozialversor­ gehend mit der christlichen Familie in
gung auf den Staat übergegangen sei. die der gegenwärtigen pluralistischen Gesell­ Elberfelder — Asbrucher Straße zu spät des normalen Unterrichtsbedarfs auf eine völlig neue Basis. So waren im Rech­
nungsjahr 1961 bei 1874 Volksschüleminsgesamt 60 Lehrer-Planstellen einzu­
Hauptaufgabe des patriarchalischen Ober­ schaft, in der sie sich nur durchzusetzen das Umleitungsschild. Als er seinen Wa­ dichten.
gen
in
die
Elberfelder
Straße
abdrehen
hauptes der Groß-Familie gewesen sei. vermag, wenn sie ihr Interesse mit einem
Die einzelnen Familienglieder hätten als Gruppeninteresse verbinden könne. Viele wollte, fuhr er über die Verkehrsinsel
Durch den Einsatz von Aushilfslehrern Die städtische Realschule, an der 1950
billige Arbeitskräfte für den Unterhalt echte Familieninteressen seien in dieser und geriet in den Straßengraben, wobei und Vertretungskräften gelang es, alle
385 Schüler von 17 und 1961
aller in einer echten Lebensgemeinschaft Entwicklung auf der Strecke geblieben. der Wagen umkippte. Das Fahrzeug wur­ Planstellen zu besetzen. Die unzureichen­ insgesamt
nur leicht beschädigt. Der Fahrer blieb den Raumverhältnisse der kath. Schule 415 Schüler von 18 Lehrkräften unterrich­
gesorgt, die in ihrem Gefüge auch nicht Das Mit- und Füreinander der Familien­ de
unverletzt.
Wülfrath und der Angerschule führten zu tet wurden, konnte am 1. September 1960
dem Plan, für beide Schulen im Stadt­ den zweiten Bauabschnitt des Neubaues
kern ein Schulzentrum mit einer Sport­ in der Bergstraße beziehen. Damit erhielt
die Schule die für den Unterricht drin­
halle zu bauen.
Nachdem das notwendige Gelände er- gend erforderlichen Spezialräume, die mit
worbei werden konnte, wurden die Bau- einem erheblichen Kostenaufwand mo­
und Finanzierungspläne der Aufsichtsbe­ dern eingerichtet wurden. Das alte Schul­
Gastspiel der städtischen Bühnen Oberhausen mit großem Apparat
hörde vorgelegt. Zunächst sollen für 2,4 gebäude an der Wilhelmstraße ist in­
Mill. DM die beiden Schultrakte und ein zwischen abgerissen worden. An dieser
Daß die Zahl solcher Menschen groß
: Das Orchester spielte unter Werner gemeinsames Verwaltungsgebäude errich­ Stelle werden im Laufe dieses Jahres
ist. beweisen die Spielpläne der Musik­
tet werden.
Neviges.
Der
Zigeunerbaron
wi
­
Creutzburgs
Leitung
die
unsterbliche
Par
­
moderne Bauten entstehen.
bühnen. Ginge es gar nach dem Ge­
titur im Wechsel frisch und prickelnd
schmack einer beachtlichen Menge The­ dersteht mit ungeschwächtem Erfolg
oder schwermütig ungarisch und .zigeu­
aterbesucher, so könnte manche Bühne, allen Strapazen, denen er seit seinem
die alle Spielgattungen pflegt, füglich ersten Erscheinen im Jahr 1885 auf nerisch.“ Die Inszenierung hatte es bei­
auf andere als Operettenaufführungen den Operetten- und Opembühnen, nahe überbetont auf Farbigkeit und
verzichten. Immerhin gehört der Walzer­ seit drei Jahrzehnten im Rundfunk, Effekt angelegt. Die Hauptrollen waren
Schau der Reisevereinigung zeigte 239 Tauben
könig Johann Strauß zu denjenigen im Schallplatten- und neuerdings auch stimmlich und spielerisch gut besetzt:
den Schweinezüchter sang und mimte
Komponisten, die die Operette zur im Fernsehbetrieb auch außerhalb
Wülfrath, (sw) Die Reisevereinigung Mettmann und Umgebung, der Insge­
Kunstschöpfung erhoben und sie bis hart der deutschen, österreichischen und vortrefflich Fritz Reinhardt; der Zigeu­
samt
vier
Brieftaubenzuchtvereine angeschlossen sind, veranstaltete am Wochen­
ungarischen
Grenzen
ausgesetzt
wird.
nerbaron
Barinskay
hatte
einen
sehr
an
­
an die Grenze der Oper heranführten,
im Saale der Gaststätte Parkhaus Wilhelmshöhe eine Siegertaubenausstel­
vor allem in der .Fledermaus' und nicht Er wird voraussichtlich seine Lebens­ sprechenden, gesanglich glücklich aus­ ende
lung. Ausgestellt wurden insgesamt 239 Tiere.
zuletzt auch im .Zigeunerbaron,“ in dem dauer und Frische bewahren, solange gestatteten Gestalter in Paul Pokorny ge­
dar Wiener Komponist mit mindestens es Menschen gibt, die sich für Stun­ funden; gesanglich und spielerisch gleich
Zur Tradition der Reisevereinigung rier") der neunte Preis zuerkannt, wäh­
einem Ohr einfühlsam in die benachbarte den aus der Welt des nüchternen All­ ausgezeichnet war die Saffi der Ilse Leh­ Mettmann gehört die alljährliche Sieger­ rend in der gleichen Klasse der Züchter
ungarische Musik- und Volkswelt hin­ tags in die Arme der leichter ge­ nert. Der stattliche Chor ließ nichts zu schau. Die Preisrichter Klein (Lennep), Fries („Kuner") den 11. Preis erhielt.
wünschen übrig. Ein Teil der Solisten, Goormann (Düsseldorf), Heinrichs und
überhorcht und sie sehr stimmungsbe­ schürzten Muse retten wollen.
für die Gäste einspringen mußten, war Rittersbach (beide Solingen) durften das
In der Klasse „Junge Täubinnen" er­
tont zum Leben erweckt und meisterlich
stimmlich nicht sonderlich disponiert. Urteil über insgesamt 239 Tiere sprechen, hielt der Züchter Hofer („Auf der Höh')
zum Erklingen bringt.
raschungen ist. Daraus hat der geniale Sehr zum Dank des Publikums agierte unter denen sich ausgezeichnetes Tier­ den siebenten Preis. Den Standardvogel
Der Vollblutungar Moritz Jokai hat Komponist seinen melodiefreudigen .Zi­ das vorzügliche Ballett, das sogar — material befand.
zeigte der Schlag Bauchmann-Butz
Strauß das Libretto mit den unverwüst­ geunerbaron“ geschaffen, der sich hun­ einem Wuppertaler Beispiel folgend —
(„Heimkehr’-Gruiten). Die Standardlichen Gestalten des Schweinefürsten derttausendmal, allein im Duett mit Saffi den prächtigen, viel applaudierten Ra­
Unter den Wülfrather Brieftauben­ Täubin hatte Züchter Stange vom „Luft­
Kalman Zsupan (.Mein idealer Lebens­ in die Herzen der Zuhörer gesungen hat. detzkymarsch als Einlage brachte.
zuchtvereinen errang von 59 zu verge­ sport“ Hochdahl. Die beste Gesamtlei­
zweck ist Borstenvieh und Schweine­ Schon sein Eingangslied: „Ja, das alles
Preisen der Schlag Berg-Schön- stung der Ausstellung bei drei Tieren
Die Vorstellung war schon Tage vor benden
speck"), seiner ehrgeizigen, aber bereits auf Ehr, ja, das kann ich und mehr“, und
eidi (.Kurier“) den 11. Preis in der Alt­ zeigte der ZüchterSteinbach („Heimkehr“
engagierten Tochter Arsena, des Zigeu­ mehr noch das bestrickende Duett „Wer der Aufführung ausverkauft. Besonders vogelklasse. In der Klasse der Alten Dornap) mit insgesamt 277,5 Punkten. Ihm
nerbarons Sandor Barinkay, des Zigeu­ uns getraut“ wird von vielen Lippen stark vertreten war die Jugend. Es gab Täubinnen erzielte der Schlag Kürten- fiel eine Plakette zu.
zeitweilig Beifall auf offener Szene und Dülberg (.Kurier“) den vierten Preis. Bei
nermädchens Saffi, das sich als Tochter stumm mitqesungen.
Die Ausstellung, vom Vorsitzenden der
eines Paschas entpuppt, und der Zigeune­ Die Aufführunq der Städtischen Büh­ eine kurze Wiederholung. Der starke der „Jährigen Vögel“ erzielte der Schlag
Mettmann, Franz Berg­
rin Csipra in einer Rahmenhandlung ge­ nen Oberhausen bewegte sich im be­ Schlußbeifall war überzeugender Aus­ Folz-Vitz („Auf der Höh“) den sieben­ Reisevereinigung
eröffnet, wurde am Wochenende
liefert, die voller Romantik und Ueber- währten und konventionellen Rahmen. druck freudigen Dankes für den schönen ten Preis. In der Klasse „Junge Vögel“ mann,
von zahlreichen Freunden des Reisetau­
Abend.
F. G.
wurde dem Schlag Kürten-Dülberg („Ku- bensports eingehend besichtigt.

Schaffung eines Schulzentrums

„Zigeunerbaron'1 vor ausverkauftem Haus

Siegeitauben wurden ausgestellt

Fernsehen wird schöner mit
ßossiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße, der große Marlcenwein

Admi-Wein

2,85

und draußen

WÜLFRATH

-------- i-J--------- *--------- »— -»—
-------—
.
EvgI. r>
Gemeindezentrum
in der Oberen
Flandersbach
- —Depping trat zurück

Geburtstagskalender
Neviges, (t) Auf der Elberfelder Straße
Wülfrath, (sw) In der Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Obere vom Stinder wird der Bürgerverein Ein­
wurde von der Polizei eine vollkommen
Wülsrath. (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
:■ r!ose Person aufgegriffen und in die in Flandersbach, die am Samstag im Vereinslokal Boes stattfand, befaßte man sich spruch erheben, wie er nach wie vor den Pottkämper,
Nord-Erbach 85, vollendet
der Nähe liegende eigene Wohnung ge­ u. a. wieder mit der Frage der Ansiedlung von Kleingewerbe links und rechts Standpunkt vertritt, wenn schon Klein­
des Stinderweges. Für den aus Alters- und Gesundheitsrücksichten zurückgetrete­ gewerbe angesiedelt werden soll, dann am morgigen Dienstag ihr 77. Lebensjahr.
bracht.
Am gleichen Tage feiert unser Mitbürger
nen Geschäftsführers Depping wurde Karl Heinz Lepcln gewählt. Für Lehrer nur rechts vom Stinder.
Wittkämper, Mittelstr. 19, seinen
Kühner, der sein Amt als 2. Vorsitzender zur Verfügung stellte, wählte die Ver­
Der BV wehrt sich gegen eine Indu­ EmilGeburtstags.
sammlung Siegfried Poppe.
Die ZRW gratuliert herz­
strieansiedlung und möchte links vom 86.
nschoffungsdorlehen
lich.
Zu Beginn der Versammlung, die von Thekbusch und den Ausbau des Weges Stinder eine ausgesprochene Wohnsied­
lung
schaffen.
Interessant
war
in
diesem
Lehrer
Kuhnert
mit
Grußworten
eröffnet
für hochwertige Gebrauchsgüter des
am Stinder seien die Bürger der Oberen
wurde, gab Geschäftsführer Depping einen
Zusammenhang die Mitteilung des Bür­
privaten oder gewerblichen Be­ Ueberblick über das vergangene Jahr, in Flandersbach der Stadtverwaltung und gervereins - Mitgliedes Dipl.-Ing. Klor- Park- und Kinderspielplätze
Rat der Stadt sehr dankbar. Zwei
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Wirt­
darfs zu günstigen Bedingungen von Ihrer dem elf Monatsversammlungen und eine dem
Mitglieder wurden dem Verein durch den mann, wonach die Kirchengemeinde Dal- schafts- und Verkehrsausschusses der
Jahreshauptversammlung
durchgeführt Tod entrissen. Ueber 50 Bürger bzw. Bür­ bedcsbaum an einem Gelände südlich des
wurden. Es wurde weiter an die Bespre­ gerinnen gehören dem BV Obere Flan­ Stinderwegs interessiert sei, um dort ein Stadt wurden u. a. verschiedene kommunale
Fragen behandelt. Im Laufe der Aus­
Gemeindzentrum zu errichten. Dieses Ge­
chung des erweiterten Vorstandes mit
L^A^,GeldinsHfuWOrjalleJ Vertretern der Stadtverwaltung und der dersbach als Mitglieder an. In diesem lände schließe sich unmittelbar an ein sprache wies Stadtdirektor Meinhard dar­
Zusammenhang wurde an die Fahrt ins Grundstück an, auf dem die Errichtung auf hin, daß die Stadt nicht umhin kom­
Fraktionsvorsitzenden der einzelnen Par­ Blaue erinnert.
me, einen Parkplatz zentral anzulegen.
teien erinnert, die am 20. Juni jn der
Bei der Behandlung von kommunalen eines Kinderspielplatzes geplant sei. Für
Schule Flandersbach stattfand. Ferner Problemen wurde darauf hingewiesen, die Verwirklichung dieses Planes der Kir­ Ebenso fehle es im Stadtgebiet an Kin­
Grober Unfug
Besprechungen mit dem Planungs­ daß der Flächennutzungsplan des gesam­ chengemeinde sprachen sich alle Mitglie­ derspielplätzen. Diesen beiden wichtigen
Neviges, (t) Von bisher noch unbe­ fanden
Problemen wird die Stadt, wie der Leiter
amt in Düsseldorf und solche mit dem ten Gemeindegebietes bis einschließlich der aus.
kannten Tätern wurden an der Asbrudier Stadtbaurat,
Bemängelt wurde, daß sich hinter dem der Stadtverwaltung versicherte, in Zu­
dem Stadtbaumeister, den
Straße Verkehrsumleitungsschilder und Stadtwerken und dem Verkehrs- und 26. Januar im Stadtbauamt zur Einsicht Thekbusch auf Velberter Gebiet wieder kunft erhöhte Aufmerksamkeit schenken.
ausgelegt sei. Während der Offenlegungs­
Sperrsdnlder teilweise umgestellt und ei­ Ordnungsamt statt.
.wilde“ Kippen bildeten. Die gleiche Er­
frist könnten grundsätzlich städtebauli­ scheinung
nige entfernt. Die Täter haben bei die­
Leichter Sachschaden
wurde an Böschungen der
Für die Verbesserung der Straßenbe­
sem groben Unfug nicht bedacht, welches leuchtung, den Ausbau des Weges zur che Bedenken und Anregungen vorge­ Flandersbacher Straße festgestellt, wo
Wülfrath, (sw) Auf der Lindenstraße in
bracht werden. Gegen die geplante Er­
Unheil sie damit anrichten können.
Steinbedc, der Anlage des Gehweges am richtung einer Kartonagenfabrik links selbst Autofahrer von Neviges ihren Höhe der Einmündung Schillerstraße stieß
Müll abladen. Durch Adressen, die in dem ein Personenwagen mit einem Motorrad
Müll gefunden wurden, konnten die Tä­ zusammen. Es gab an beiden Fahrzeugen
ter ermittelt werden.
leichten Sachschaden.
___ ix

22. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

würzig - feurig - elegant I
der Import-Kellerei Michael Poertzgen, Neuß am Rhein
Fragen Sie Ihren Kaufmann

Tolle Köpenickiade eines Zwölfjährigen
Er bestellte Waren für 100 000 Schwedenkronen

Neu-Delhi. Nach den Statistiken der in­
dischen Polizei ist Indien eines der Län­
der mit den wenigsten Verbrechen in der
Welt. Von höchster Stelle verlautete je­
doch, dies müsse endlich anders werden:
Der Grund für die wenigen bekanntge­
wordenen Verbrechen liege darin, daß die
meisten Polizeibeamten den größten Teil
der in ihrem Amtsbereich verübten Ver­
brechen nicht melde, da die kleinen Be­
amten glaubten, nach der Zahl der in
ihrem Distrikt begangenen Verbrechen
beurteilt zu werden. Ihre Logik sei: we­
nige Verbrechen — guter Polizist

Stockholm. Einen unwahrscheinlichen Bluff leistete sich ein zwölfjähriger
unge aus der mittelschwedischen Stadt Oerebro. Er bestellte in verschiedenen
;esdiäiten Waren aller Art im Werte von rund 100 000 schwedischen Kronen
77 000 DM). Ueberall trat der Junge, der gerade aus einem Erziehungsheim gejohen war, äußerst sicher auf, so daß ihm jeder Glauben schenkte. Am ärgsten
Ungeduld teuer bezahlt
rieb er es in einem Möbelgeschäft, dessen Besitzer er zu einer siebenstündigen
Manchester. Vorzeitig wegen guter
rriahrt durch die Umgebung von Oerebro verleitete.
Führung sollte Freddy Mallard aus dem
des hoffnungsvollen Frücht­ Zuchthaus entlassen werden, in dem er
Zunächst blieb der kleine Betrüger mit den Angaben
eine Wohnungseinrichtung zusam­ acht Jahre wegen Meineids gesessen
einen Bestellungen, die er angeblich im chens die
sich sehen lassen konnte. Der hatte. Knapp 24 Stunden vorher hielt
Xuftrage seines Vaters vornahm, noch men,
war sehr anspruchsvoll und er es nicht mehr aus, zog sich heimlich
ijnigermaßen bescheiden. Von Rundfunk­ Zwölfjährige
wählte nur die besten Sachen aus. Die seine ihm bereits ausgefolgte Zivilklei­
braten steigerte er sich bald auf Fern- Rechnung
belief sich auf 15 540 Kronen dung an und verduftete heimlich und
;eh< mpfänger, dann verfiel er aufAuto- (12 000 DM).
Der Händler war sichtlich leise aus einem Krankenhaus, wo man
nsatzteile und schließlich auf Pelze. Da erfreut. Zum Dank
lud er seinen kleinen ihn wegen einer ungefährlichen Erkran­
alles spielend leicht geklappt hatte, wurde Kunden
zu einem üppigen Essen ein.
kung behandelt hatte. „Ein Narr ist er“,
immer mutiger. Eine Autofahrt müßte Als alle
Möbel
verladen waren, be­ kommentierte ein Zuchthausbeamter,
schon sein, sagte er sich. Um diesen gann die Fahrt nach
Fellingbro. „Gut­ „jetzt wird er wahrscheinlich seihe Strafe
Wunsch zu erfüllen, suchte er ein Möbel­ mütig" bot sich der Junge
als Beifahrer voll verbüßen müssen."
geschäft auf und erzählte dem Händler, an, um den Weg zu weisen.
Er genoß
jur den neuen Haushalt der Eltern sei seinen Ehrenplatz in der Führerkabine
Besser UNO als 'Atombunker
eine komplette Wohnungseinrichtung not-

Der Erzähler

heute

Eine Prinzessin heiratet keinen Schneider
Zur Kurzweil erzählt von W. Krämer
Als Jakob Grimm schon lange ein die Kleine weiter. „Das Märchen, wel­
berühmter Mann und Professor an der ches mit den Worten endet: .Wer es
Universität in Berlin war, erschien nicht glaubt, muß einen Taler zahlen".“
„Auch das, mein Kind", bestätigte
eines Tages ein kleines Mädchen in
seiner Wohnung und wünschte den der Professor.
„Sieh, Onkel, dann bin ich dir einen
„Herrn Grimm" zu sprechen. Da das
Zimmermädchen annahm, daß die Kleine Taler schuldig“, erklärte das Mädchen,
eine Bestellung auszurichten habe, ließ „denn ich glaube die Geschichte nicht.
sie das Kind ungehindert in das Stu­ Eine Prinzessin wird nimmermehr einen
dierzimmer des Professors treten. Nach­ Schneider heiraten. Aber ich kann dir
dem es den an seinem Schreibtisch sit­ heute nur drei Groschen geben. Wenn
zenden Gelehrten mit klugen Augen ich mehr in meiner Sparbüchse habe,
gemustert hatte, fragte es ihn: „Bist du werde ich dir’s bringen; du mußt dich
der Herr Grimm, der die vielen schö­ schon gedulden."
nen Märchen geschrieben hat?“ Etwas Lachend und die Kleine herzlich küs­
verwundert über die trauliche Anrede send, erklärte Grimm, daß er das tun
erwiderte Grimm; „Ja, mein Bruder wolle. Darauf beschenkte er sie mit
Wilhelm und ich, wir haben die Kinder- einer Apfelsine und ließ sie durch sei­
nen Diener, dem er die ihm zugesteck­
und Hausmärchen geschrieben."
„Dann ist das Märchen vom klugen ten drei Groschen zur Ablieferung mit­
Schneiderlein auch von dir?" forschte gab, seinen Eltern wieder zuführen.

San Mate (Kalifornien). Eine von 23 Fa­
milien bewohnte Gemeinde im Hochland
von San Mateo hat den Vereinten Natio­
nen 1031,75 Dollar (4127,00 DM) überwie­
Vom Hodizeitsmahl ins Krankenhaus
sen. Nach ihrer Ansicht ist das Geld bei
der UNO besser angelegt als in einem
London. Mit Tränen in den Augi'~ sprach Thelma Williams vor einem Stan­
Atombunker. Den Entschluß, das Geld den
desbeamten
in
(Mittelengla:.
hr Jawort. Sie wußte, daß sie noch am
Vereinten Nationen zu überweisen, faß­ selben Tag ins Lindrick
Krankenhaus mußte. Aber sie ahnte nicht, daß sie nur noch fünf­
ten sie, nachdem mehr als zwei Drittel
der betroffenen Familien den Vorschlag, zehn Stunden zu leben batte.
für die Gemeinde einen Atombunker zu
Die 27jährige Thelma quälte sich mit „Anschließend müssen. Sie sich dann aber
bauen, abgelehnt hatten.
dem gleichen Herzleiden, an dem auch gleich ins Krankenhaus begeben. Einen
ihre Mutter gestorben war. Zwei Tage längeren Aufschub darf ich Ihnen nicht
Friedensengel
vor ihrer Trauung mit dem drei Jahre gewähren."
Das Mädchen eilte nach Hause. Derrick
Bologna (Italien). Ein schweres Stück jüngeren Klempner Derrick Checkley erreichte, daß die Trauung um einen Tag
Arbeit hatten die Beamten des Standes­ fühlte sie sich so elend, daß sie ihren vorverlegt wurde. Als die große Stunde
amtes von Castel del Rio bei Bologna: Arzt aufsuchte. Dieser machte ein sehr gekommen war, flüsterte Thelma über­
Sie mußten einen Bauern davon abbrin­ besorgtes Gesicht, als er sie untersucht glücklich und traurig zugleich ihr; „Ja!"
gen, seinen neugeborenen Sohn „Odiola- hatte. „Sie müssen sofort ins Kranken­ Es folgte eine schlichte Feier im engsten
guerra“ (Ichhassedenkrieg) zu nennen. haus!“ stellte er fest. „Aber ich will doch Familienkreise. Anschließend brachte Der­
Auf das Argument der Beamten, daß das übermorgen heiraten!" rief entsetzt das rick seine junge Frau zum Krankenhaus.
italienische Gesetz anstößige oder lächer­ Mädchen. Der Arzt schüttelte den Kopf. Als er sich von ihr verabschiedete, sah
liche Namen nicht zulasse, hatte der er­ „Unmöglich. Das kann ich nicht verant­ er sie zum letzten Male. Nur wenige
Diese Serie lesen boste Vater nur die schwer zu beantwor­ worten."
Thelma brach in Tränen aus. Gerührt Stunden später teilte man ihm am Tele­
und lieben ist eins! tende Frage, was denn am Haß gegen den machte der Arzt schließlich einen „Kom­ fon mit; „Ihre Frau ist ehen gestorben.“
Krieg anstößig oder lächerlich sei. Schließ­
promißvorschlag".
„Heiraten Sie, wenn
lich gab er sich jedoch geschlagen und
möglich, schon morgen früh!“ riet er.
nennte seinen Sohn Angelo (Engel).

Der Tod kam nach 15 Stunden Eheglück

zu TISCH
der Südamerika*
NISCHE KAIMAN BE­
NUTZT SEINEN KRÄF­
TIGEN SCHWANE NICHT
nur zu seiner YER- t*
^SIPIÖUN(»...SON£>«Í^■
auch ALS ESSENS60N6ER SCHLAGT DAMIT AUFS
WA$SE^UMNEU6I£“

WUNDER­
BARE
WELT

Kombi-Knuzwortiätsel

Auch im Glück noch unerschütterlich
Sytfney. Die Nachricht, daß er in der bestätigte sich bei einem Zwischenfall in
australischen Staatslotterie den Hauptge­ Bremerhaven. Dort sprang der 40jährige
winn von 100 000 Pfund (rund 900 000 DM) Steuermann eines isländischen Fisch­
gezogen habe, erreichte den 43jährigen dampfers aus Wut über eine angeblich
Brotfahrer Joe Wray aus Sydney wäh­ zu hohe Forderung eines Taxifahrers
kurzerhand in das eiskalte Wasser des
rend der Arbeitszeit.
Fischereihafens. Nachdem der isländi­
wendig. Allerdings müßten die Möbel des Wagens. Seine Sicherheit schwand Damit verbunden war die Erlaubnis sche Seemann mit Hilfe eines Rettungs­
indessen,
als
das
Ziel
erreicht
war.
Plötz
­
noch am gleichen Tage in den Vorort
lich wußte er nicht genau, wo die neue seines Chefs, für den Rest des Tages frei ringes wieder an Land gezogen war, sah
Fellingsbro gefahren werden.
zu nehmen. Doch der fnschgebackene er die Richtigkeit der Geldforderung ein
Der Geschäftsinhaber hegte nicht den Wohnung der Eltern lag. Nach vielem Fast-Millionär, ein Junggeselle, sagte und zahlte. Die Polizei brachte den vor
geringsten Argwohn, sondern stellte nach Hin und Her geriet der schwere Wagen nein — erst wolle er seine übliche Kun­ Kälte schlotternden Steuermann vor­
um elf Uhr nachts auf einem Waldweg
zu Ende fahren. Das Glück sichtshalber in ein Krankenhaus.
in eine Schlammschicht und blieb stecken. denrunde
Falsche
Immer noch zweifelte der Händler nicht feierte er lediglich damit, daß er seinem
Im Gefängnis vergessen
daran, daß alles seine Ordnung hatte. Pferd „Myrtle" einen halben Laib Brot
Wildwest-Vorstellungen
Man rief Hilfe herbei, um den Möbel­ spendierte.
Syracuse (New York). Im Gefängnis
Austin (Texas). Drei junge Männer aus wagen aus jlem Morast zu schleppen.
Gefragt, was er mit dem Geld zu tun
der Umgebung von Hamburg sind durch Erst der Chauffeur des Abschleppwagens gedenke, meinte Joe, die Hälfte gehöre von Syracuse im Staat New York wurde
falsche Vorstellungen von immer noch fand, daß an der Sache etwas nicht sowieso seiner 29jährigen Schwester ein Mann entdeckt, den man dort verges­
gültiger Wildwest-Romantik mit dem stimmte. Er benachrichtigte die Polizei, Laura. Vorerst werde er allerdings das sen hatte. Der Unglückliche war der 37jährige William H. Allen, der im Septem­ Wörter angegeben, die waagerecht oder
amerikanischen Gesetz in Konflikt gera- die sich des Bürschchens annahm.
Brotfahren aufstecken und überlegen,
len. Der 22jährige Friseur Peter Tödt und Nun kam der Zwölfjährige wieder ins was er mit seinem Anteil am Geld an­ ber als Hauptzeuge gegen einen Ange­ senkrecht im oberen oder unteren Dia­
die beiden Seeleute Günther Mohr (20) Erziehungsheim von Oerebro. Man er­ fangen solle. „Aber heiraten? Kommt klagten aussagen sollte, der ihn ausge­ gramm von ihr weglaufen. Welche Worte
raubt hatte. Immerhin bekam Allen jetzt
und Herbert H. Schröder (24) von dem im innerte sich, daß er schon mehrmals sehr nicht in Frage!"
oder unten, waagerecht oder senk­
von der Staatsanwaltschaft bescheinigt, oben
Hafen von Houston liegenden deutschen großspurig aufgetreten war. Da man ihn
einzutragen sind, müssen Sie selbst
daß er ungerechtfertigterweise im Gefäng­ recht
Frachter „Geert Howaldt" (5344 BRT) wa­ trotz seiner Jugend für gemeingefährlich
finden.
Am besten beginnen Sie mit Zif­
Vom
Nutzen
kalter
Bäder
nis festgehalten worden war. Außerdem fern, bei
ren in Texas in der Oeffentlichkeit mit hält, wurde er schließlich ins Unter­
denen es kaum einen Zweifel
Bremerhaven. Die alte Erfahrung, daß wurden ihm seine Zeugengebühren in gibt.
Pistolen und einem Gewehr herumgelau­ suchungsgefängnis von Oerebro einge­
fen. Das Gericht glaubte ihnen, daß sie liefert. Dort soll entschieden werden, kalte Bäder zur Beruhigung auch des er­ Höhe von 262 Dollar (1048 DM) ausge­
1.
Mörder
Siegfrieds in der Nibelun­
zahlt
—
pro
Tag
zwei
Dollar.
regtesten Gemütes beizutragen vermögen,
die Waffen in Unkenntnis der texanischen was weiter mit ihm zu geschehen hat.
gensage — Herrschertitel in den alten
Gesetze getragen hätten und verurteilten
Stadtrepubliken Genua und Venedig -nur einen der jungen Männer, die alle
Spaßmacher — Zweitausfertigung, 2. Dre­
n*cht genügend Mittel zur Zahlung der
hungspunkt — lateinisch: ich liebe dich,
•der erste Vorstoß in das Weltall —
obligatorischen Mindeststrafe von 400 DM
3. Verkaufsraum — sehr reicher Mann,
hatten, zur Zahlung einer Geldstrafe, die
4. englischer Dichter — Hauptstadt von
dann von allen dreien gemeinsam ge­
Baschkirien, 5. Titelheld bei Shakespeare
tragen wurde.
— in Tropfen niedergeschlagene Luft­
feuchtigkeit, 6. Wasserstelle in der Wüste
Hai abgewehrt
— unkluge Leute, 7. Schmerzensruf er
San Francisco. Mit Mut und Geschick
liebt (ital.), 8. Kasten für Stimmzettel —
hat ein Sporttaucher vor der kaliforni­
eine Abkürzung unserer Zeit; Unbekannte
schen Küste einen über vier Meter lan­
Flugobjekte, 9. Zahlungsmittel — asiati­
den Hai abgewehrt. Der 29jährige Floyd
sche Wüste, 10. europäischer Insulaner —
Pair war, gerade als er auftauchte, plötzSchwur, 11. asiatischer Strom — römi­
hrh von dem Hai angefallen worden. Es
scher Liebesgott, 12. Sinnesorgan —
gelang ihm gerade noch, sein Bein aus
Honigwein, 13. Vogelprodukt — Ansied­
dem zuschnappenden Rachen der Bestie
lung, 14. Lebensbund — Schwimmvogel,
ziehen. Pair erinnerte sich daran, daß
15. Herrscherhaus — Signalgerät.
man Haie durch lautes Geschrei und
Honigwein, 13. Vogelprodukt — AnsiedSchläge in ihr Gesicht zum Rückzug brin­
gen kann. Tatsächlich drehte das Tier ab,
Auflösung
als der Schwimmer ihn mit äußerster
„In der Not frißt der Teufel Fliegen“:
Lungenkraft anbrüllte und ihm mehrere
Waagerecht: 1. Puma, 4. Enns,
Tag und Nacht bei der Arbeit und
Male seine Harpune in das Gesicht
„Immer mit der Ruhe, Mister Kai­ außer sich. Die beiden Männer dis­ ist
7. Azur, 8. Rist, 9. Stunde, 12. Poe, 14.
diese geheimnisvolle Affäre."
schlug. Pair wurde von seinen Kamera­
ser, immer mit der Ruhe!“ beschwich­ kutierten eine Weile auf diese Weise, verfolgt
Rektor, 16. Kann, 17. Elan, 18. Not, 19.
Im Polizeipräsidium ging tatsächlich
den mit Hautabschürfungen geborgen
tigte der Präsident des Syndikats den bis sie fanden, daß mit Schreien auch alles drunter und drüber. Alle Ferien­
Lot, 20. Adel, 22. atue, 25. Stapel, 27. arm,
und später von einem Hubschrauber zur
aufgebrachten Mann „Natürlich stehen nichts geholfen sei. Schließlich be­ tage waren gestrichen worden, die
28. Curare, 30. Kohl, 31. Arve, 32. Anet,
Beobachtung in ein Krankenhaus ge­
wir für unsere Mitglieder ein, aber schlossen sie, gemeinsam die Behör­ Dienststunden wurden verdoppelt und
33. Tael.
bracht.
wir sind doch keine Kindermädchen!" den zu verständigen. Sie wurden in die Reserve wurde zur Hilfe gerufen.
die
Büroräume
des
Bürgermeisters
Senkrecht: 1. Pampa, 2. Muse, 3.
„Wer spricht hier von Kindermädchen!
Kein Twist
Die Chefs wurden mit jedem Tag un­
Art, 4. Erdkunde, 5. Niet, 6. Storm, 10.
Nennen Sie es vielleicht ein Kinder­ geführt und das Stadtoberhaupt hörte geduldiger, sie wollten endlich posi­
Damaskus. Der Twist ist in Syrien ver­
Uran, 11. Nen, 13. Ozelot, 15. Ortler, 16.
spiel, wenn man Sie in der Mitte der ihrem Bericht mit Interesse zu. „Ich tive Ergebnisse.
boten worden. Die Regierungsstellen be­
Katapult, 20. Aula, 21. Osaka, 23. Ter,
Nacht auf der Straße aufliest und Sie kann Ihnen nur sagen, daß ich genau
gründeten das Verbot damit, daß der
24. Amsel, 26. Ache, 27. Aera, 29. Rat.
spurlos verschwinden?“ brüllte Kaiser so viel weiß wie Sie. Unsere Polizei
neue Modetanz „sexuell provozierend"
wirke.

— pilot



MFA

SRMFA

___ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

--------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

Hille für Afrika
Dakar, 22. 1. Bundespräsident Lübke
hat seine 10-tägige Afrika-Reise, die
ihn nach Liberia. Guinea und Senegal
führte, am Sonntag in Dakar beendet
und ist nadi Bonn zurückgeflogen.
Zum Abschluß seines Staatsbesuches
in der westafrikanischen Republik Se­
negal veröffentlichte Lübke
mit
dem senegalesischen Staatspräsiden­
ten Senghor ein Kommunique, in
dem das „geheiligte Recht aller Völ­
ker" auf Selbstbestimmung unterstri­
chen und erklärt wird, daß die Selbst­
bestimmung die Grundlage jeglicher
Lösunq des Deutschland-Problems und
vor allem der Berlinfrage bilden solle.
I Staatspräsident Senghor hatte sich be[ reits am Vortag nachdrücklich für eine
| >elbstbestimmung der Deutschen ein­
gesetzt. Der Bundespräsident und sein
Gastgeber fordern in ihrem Kommuni­
que Verhandlungen zur Beilegung in­
ternationaler Streitigkeiten und setzen
sich für eine engere Zusammenarbeit
zwischen Afrika und Europa ein. Von
der Bundesrepublik wurde dem
Wunsch Ausdrude gegeben, daß die
jungen unabhängigen Staaten Afrikas
enge Bindungen mit dem Gemeinsa­
men Europäischen Markt suchen.
Außerdem wird den afrikanischen Na­
tionen Hilfe bei der Suche nach anaemessenen Märkten für afrikanische
Rohmaterialien zugesichert.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Sukarno: ehrenhafte
und friedliche Lösung

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

22. JANUAR iMmao

¿»H l?rief aus Brüssel

Komma gegen
Itarjafylung

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

22. JANUAR 1962

Erstes Todesopfer der Pocken

Weiteres Todesopfer. Die Nürnber­
Klit Genugtuung
Sowjetzone verlangt von Berlin-Reisenden Poeken-Impischeine
dem. Und
dann namncn,
nämlich, wenn £
__
jj-hat in Belgien die Be- aern.
una zwar aann
ger Brandkatastrophe hat ein 21. To­
g
und die Regierung erst recht Regierung ihr Steueränderungs-Ge«es^Jtjofessor Siebzehnrübel, ein würdiger
desopfer gefordert. Nachdem am ver­
werden nach Angaben des Gesundheits­
— registriert: das Land ist 1961 von größe­ vorlegt. Das völlig veraltete SchedujÄ
Düsseldorf/Berlin.
Die
Schwarzen
Pocken
haben
am
Wochenende
in
der
gangenen Mittwoch im Lagerhaus der
er Herr, fuhr in einer jener (eines
ren innenpolitischen Erschütterungen ver­ System soll durch ein einheitliches
Kaufhof AG 20 Menschen verbrannt
„fs nur noch in Kalendergeschichten Bundesrepublik das erste Todesopfer gefordert, in den städtischen Krankenan­ amtes voraussichtlich in den nächsten
schont geblieben. Das war ursprünglich kommensteuer-System ersetzt werd®:,¡(erlebenden) Lokalbahnen, die nur stalten in Düsseldorf starb am Samstag die 55jährige Krankenschwester Elisabeth Tagen als geheilt aus den städtischen
waren oder sich vom Dach des Hauses
Verhandlungen scheinen jetzt bevorzustehen
gar nicht so sicher. Denn der sozialistische ähnlich dem in der Bundesrepublik. rB'.‘eite Klasse führen, über Land. Da er Sickmann aus Bega (Kreis Lemgo/Lippe), die freiwillig die Pflege der an Pocken Krankenanstalten entlassen.
zu Tode gestürzt hatten, erlag am
Nach
zweitägiger
Quarantäne
sind
Gewerkschaftsführer
Renard,
der
„Fuchs
Gewerkschaften
-----------------------------------------werden
dies
zum
n011
AnjB
hatte.
Samstagmittaq in einem Nürnberger
. Gegend nicht sehr reizvoll fand, ver- erkrankten Familie Jacobs aus Düsseldorf übernommen
Djakarta, 22. 1. Der indonesische Präsident Sukarno hat am Sonnabend po­
„
..
,.
-,
.
zwei
zwei
nanagisvertreier
Handelsvertreter
aus
aus
o.c.c.c.u,
Bielefeld,
...
die
Krankenhaus der 57jährige kaufmän­
sitiv auf den Vorschlag von UNO-Generalsekretär U Thant .reagiert, die UNO-Bot- aus Lüttich" wie er überall genannt wird, nehmen, eine schärfere Steuerprogress: ,-(C er sich in seine Zeitung.
_
.
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n
_
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__________
wöchigen
„ödiigcn
Quarantänezeit
die
Vorlage
aJs
Kontaktpe
rsonen
ersten
Grades
ai
Der Gesundheitsminister der Sowjet­
nische Angestellte Felix Miehling den
schafter Indonesiens und der Niederlandesollten mit dem Generalsekretär über eine hatte mehrfach angekündigt, der Födera- zu erreichen, wobei die kleineren E plt fiel sein Blick auf die Holzvertäfe- zone,
international
gültigen von
PockenimptWO
rden waren,
am
Sefrin, kündigte an, daß Bürger aus eines
ausweises
bei ripr
der Einreise
Einreise
Bürgern y9,esehen
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wuiueu
waieu,
au. Samstag
wielismus müsse „mit Gewalt und Blut" er- kommen steuerlich weniger belastet v iui des Wagens. Dorthin hatte ein — der Bundesrepublik
schweren Verletzungen, die er bei der
friedliche Lösung des Westneuguinea-Problems beraten.
ancwoicA«
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von
Burqern
.
...
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i,oirir.n
1
und aus anderen aus der Bundesrepublik und aus solchen der entlassei) worden. Die beiden Manreicht
werden.
Die
von
Renard
ins
Leben
den
sollen.
Wie
die
Regierung
mit
ei
D
Katastrophe erlitten hatte.
Sukarno erklärte in einer Botschaft an sien Verhandlungen nur darüber führen gerufene und sehr emotionell eingestellte solchen Forderung zu Rande kommt, « r Sdirift nach jugendlicher — Sdunier- Staaten, in denen Pockenverdachtsfälle Staaten, Ländern und Gemeinden zu ver- ner waren 'n Bensheim/Bergstraße mit
Schiff auseinandergebrochen. Der
U Thant, Indonesien lasse die Tür zu will, wie die holländische Souveränität Bewegung „M.P.V." verkündet überall man abwarten. Belgien hat noch «i V den geistreichen Satz gesdirieben: bekannt geworden sind, auf der Durch­ langen, in denen ein Pockenfall bekannt ®inem jungen Düsseldorfer zusammenge7182 BRT große italienische Frachter
einer für beide Seiten ehrenhaften und über Westneuguinea auf Indonesien lautstark ihre Parolen; aber die Belgier Menge Schulden abzutragen. Mit steu Ver das liest ist ein Esel." Der Profes- reise nadi Westberlin den sowjetzonalen geworden ist. Der amtierende Berliner kommen, der unter Pockenverdacht cr„Fides" ist am Sonnabend vor der Elbt
faltete
unwillig
seine
Zeitung
zufriedlichen Lösung offen.
einen international
gültigen Bürgermeister Amrehn sagte, die Forde- ,,raj .war,' In2'visc,}er* hat sich dieser
.
----------übertragen wird, während die Niederlan­ verhalten sich den föderalistischen Ein- heben Vergünstigungen muß die Wi innicn, rückte sich den Klemmer zu- Behörden
mündung
auf Grund gelaufen ünd
Pockenimpfausweis
vorlegeninmüssen.
Diezuständigen Stellen
Düsseldorf rungen des Sowjetzonen - Gesundheits- Ve5dacht aIs unbegründet herausgestellt,
Verhandlungen über das Westneu­ de diese Vorbedingung ablehnen. In flössen gegenüber passiv. Man merkt all- schäft des Landes auf die Beine gebra<
wenige Stunden später auseinander­
und las noch einmal kopfsdiüttelnd teilten amSonntag mit, daß der Tod der ministers seien offenbar ein weiterer _ Auen
Auch ein Pockenverdachtsfall
rockeuverdachtsfall *in
in der
guinea-Problem scheinen nunmehr unmit­ Djakarta hofft man aber, daß U Thant mählich, was die „europäische" Uhr ge- werden. Außerdem kostet die offizi ,drt
gebrochen. Die 30köpfige Besatzung
n
Satz.
Unglaublich!
Zwar
billigte
er
.............................
._._o
rv.»
---Wnct.
Gemeinde
Herbolzheim
(Kreis
Emmentelbar bevorzustehen, da die Niederlande
eingeführte Zweisprachigkeit im Lan H ßesdimieren von Wänden
£raXSwesterkeinen Anlaß zur Be- Versuch des Ostens, den Verkehr West- dingen) in Südbaden hat sich amWodicnkonnte vollzählig gerettet werden.
V.'ür.dG“ durchaus
was uu»
auc
vvt.i
...
Älliau
zui ut- berlins
vc.au«. mit
_____
den Vorschlag U Thants ebenfalls akzep­
eine Menge Geld.
war
fehlende
Komma.
9 DS„uÜber e,ine..einen
weitere
Ausbreitung
” cfer_"Bundesrepublik zu erDrei Pkw gerammt. Ein schwerer
di;,- brachte,
was
aberdas
weit
mehrfehlerfrei!
in .
Har- ds°*i
schon,ihndann
wenigstens
®r Podten gebe. Die Schwester war schweren. Die PockenerkraPnkunqen soll ende als harmlose Erkrankung heraus­
tiert hatten.
Zum Glück ist das Verhältnis der b .,..„1
Lastzug, der durch Glatteis ins Schleugestellt. Die Universitätsklinik Freiburg
geoe. -9
uieihrer
bcnwesier
wat ten zu nnbi®rh,.,, 7
-----------mErauch
[i
zuckte
seinen
Schreibstift,
erhob
sich
vo
™
Pflcgctätigden Regierungsparteien — der Christi« enn schon, dann wenigstens fehlerfrei!
Informierte Kreise in Djakarta sagten,
arn geriet, hat auf der Bundesstraße
ersten Tag ihrer Pflegetätig- ten zu politischen Zwecken mißbraucht teilte mit, daß der 21jährige an Wind­
Präsident Sukarno habe sich bereit erklärt,
Sozialen und der Sozialisten — in d
12 bei Wasserburg nacheinander drei
pocken erkrankt sei.
—j ,i„„ TÄMiAirau keit bei dem an Pocken erkrankten Ehe- werden.
die militärischen Vorbereitungen wäh­ Bulgarischer Pilot in einem italienischen Krankenhaus
Regierung recht gut. Für den ehemalig ld setzte, energisch" .und
der Löblichkeit paar Jacobs und dessen sechsjährigem
Personenwagen gerammt. Wie die
rend der Gespräche nicht zu forcieren.
Regierungschef, Eyskens (christlich-! ines Tuns sich voll bewußt, den Bei- Sohn Ti)I
Landpolizei Wasserburg am Sonntag
Till in
in Kfronnq(pr
strengster Quarantäne.
Quarantäne. Bedenklicher Zustand eines
Bari,
22.
1.
Ein
schwerbewaffneter
Generalmajor Achmed Jani, Leiter der
Böser Irrtum des Räubers
mitteilte, ist dabei ein 20jähnger
Schwester Elisabeth wurde zu Beginn der jungen Mädchens
gen. Ein Sprecher des NATO-Stütz- zial), sogar zu gut. Er wirft dem jetzig rieh.
militärischen Operationsabteilung, er­
und mit Infrarotkameras und anderem punktes teilte mit, daß in den Mittags­ Regierungschef Lefèvre, seinem eigen hi diesem AugenDncK
Der
Zustand »■'
eines jungen Mädchens,
Autofahrer aus München getötet wor­
Berlin. Bei dem Versuch, einen 54
Augenblick
betrat
derUntat,
Zugeqe qegen
Pocken
geimpft,
allerdings
r'"' .......................
oecruidie
uei
das Abteil.
Er
sah
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(denn
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noch
nie pf|
P^enverda
’Ät" erkranktliegt,
in Jahre alten
™Transvestiten
vet,uui
....... _
Aufklärungsgerät ausgerüsteter bulga­ stunden auf den Radarschirmen drei bis Parteifreund, vor, daß die Christlidi-S |hier esem
klärte jedoch am Sonnabend, die militäri­
AHt„!l
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Untat.
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war
die das
den. Die übrigen Autofahrer kamen
Schreiber
“ inBr
flagranti
ertappt)
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H ' X?
9„:
.6'worden
’’.'In der
einemUnter
Düsseldorfer
Krankenhaus
zu, verqewalschen Vorbereitungen würden nicht ein­
rischer Düsenjäger vom Typ MIG-19 ist acht Flugzeuge ausgemacht worden zialen bereits 1960 mit dem jetzigen s
mit leichten Verletzungen davon.
- und Professor
™r“8 Ta ®
VOn den AerZten
®rleb,e der 21jährige Verkäufer
e«uütungsblock
------ .
gestellt, sondern gingen Hand in Hand
am Sonnabend in der Nähe der NATO- seien. Plötzlich sei eines der Flugzeuge zialistischen Außenminister Spaak vi lickte
Kuratorium der Kunstsammlung. Das
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bezeichnet.
Das
Mädchen
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Peter
Klumpp
eine
böse
Ueberramit den diplomatischen Kontakten.
Raketenabschußbasis Gioia del Colle aus der geschlossenen Formation aus­ fraglich vereinbart haben, eines Tag einen
Kuratorium der Kunstsammlung in
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....................
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Der Sow^tzonrn
‘‘
b,S ZUr Einl>eferung in das Kranken- schung. Wie die Westberliner Polizei
war
bis
zur
Einlieferung
in
das
Kranken
­
südlich von Bari an der Ostküste Süd­ geschert und ins Trudeln geraten. Der gemeinsam eine Regierung zu bilde icbzehnrübel mußte berappen. Fast so- sundheitsamtes
Nordrhein-Westfalen trat in Düssel­
U Thants erste Aufgabe dürfte es sein,
infiziert
haben.
schlun
RerHnT0 pieiti
!miniater
haus in strenger
Hausquarantäne.
Eine «m
Sonnabend mitteilte,
Klumpp
nei.j
egierend
en endgültige
Diagnose
über die Krankheit
die vermeintliche
Frau amhatte
Freitagabend
italiens abgestürzt. Es wird angenom­ Pilot habe offensichtlich eine Notlan­ Lefèvre macht aus den Schwierigkeit i.t. daß er sich dafür die neueste Auf- Sefrin
die Schwierigkeiten aus dem Wege zu
dorf zu seiner konstituierenden Sit­
- • . dem Berll
----men, daß der Pilot, der verletzt in dung versucht. Von anderer Seite wur­ des Landes kein Hehl: „Belgien mi =cp des DUDEN hätte leisten können.
zung zusammen. NRW-Ministerpräsiräumen, die darin bestehen, daß Indone' es Mädchens steht noch aus.
in einer Kneipe kennengelernt und ihr
einem italienischen Krankenhaus liegt, de auch die Vermutung geäußert, daß Selbstvertrauen gewinnen und die Aern Iber das hatte er ja nicht nötig ...
Bürgermeister Brandt brieflich vor, in desDas
Mädchens
nochund
aus.dessen Sohn angeboten, sie auf dem kürzesten Weg
dent Dr. Franz Meyers führte den
Ehepaarsteht
Jacobs
den Auftrag hatte, NATO-Stützpunkte der Pilot den Versuch unternommen aufkrempeln." — Ohne sichtbare Ersdii
Jacobe und d
Vorsitz. Dem Kuratorium gehören
Pezet Westberlin bis zum Ablauf einer drei- Da =
nach Hause zu geleiten. Auf einem einzu fotografieren.
neben dem Ministerpräsidenten NRWhabe, sich aus dem Bereich der Radar­ terungen ist die Gründung eines stai
samen Weg riß der junge Verkäufer den
liehen Informations-Instituts „Inbel* r
Ob der abgestürzte Düsenjäger Trieb­ geräte zu bringen.
Kultusminister Werner Schütz als
in einschlägigen Kreisen als „Rita* be­
werkschaden hatte oder von einem Ab­
stellvertretender Vorsitzender an so­
Die Maschine überflog zweimal in sich gegangen. Die Presse hatte zwar a
kannten Damen- und Herrenschneider in
fangjäger der NATO abgeschossen niedriger Höhe ein Feld, streifte beim fangs sehr deutlich von einer Gängelui
Nach Leopoldville gebracht - Maßnahmen gegen Meutern
wie sechs Abgeordnete des Landtags.
Frauenkleidern zu Boden und versuchte
wurde, war nicht zu erfahren. In der zweiten Landeversuch einen Baumwip­ geschrieben und davor gewarnt. Inzv
Als kunstsachverständige Mitglieder
ihm Gewalt anzutun.' Als Klumpp er­
sehen steht es jedoch fest: „Inbel“ wi
Leopoldville, 22. 1. Der abgesetzte stellvertretende kongolesische Mini­
Nähe der Absturzstelle bei Aquaviva fel und verlor dabei eine Tragfläche.
sind IHK-Präsident Dr. Ernst Schnei­
kannte, daß er es mit einem Mann zu
Zeugen
vor
parlamentarischem
Untersuchungsausschuß
des
NRW-Landtags
im
Lande
nur
Dokumentationsaufgabi
sterpräsident Gizenga ist am Sonnabend von einem UNO-Flugzeug in Stanley­
sind italienische und amerikanische Jä­
der (Düsseldorf), Prof. Dr. Viktor
Der Pilot der abgestürzten Maschine
tun hatte, riß er „Rita“ eine der beiden
ville abgeholt und nach Leopoldville gebracht worden. Die UNO-Truppen ent­
ger stationiert. Nach Information aus wurde als der 22 Jahre alte bulgarische haben. Wichtiger ist die Aufgabe, Belgi
Achter (Mönchengladbach) und Dr.
twortete der Zeuge, er habe es Handtaschen mit 30 DM Inhalt weg und
sprachen einer Bitte der kongolesischen Zentralregierung, die Gizenga in Stanley­
Düsseldorf. Vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß im nord­ müsse, antwortete
militärischen Kreisen hatte das bulga­ Leutnant Milusc Solakov identifiziert, im Ausland besser bekannt zu machen.
Hanns Hölsberg (Hagen) berufen wor­
verstanden,
sondern
c.^: ’
- auch ge- suchte das Weite. Schon wenige Stun­
Die Wirtschaftslage im Lande ist gt rhein-westfälischen Landtag widersprachen am Samstag mehrere Zeugen den frü­ nicht nur v
ville unter Hausarrest gestellt hatte und in Leopoldville wegen seiner gegen die
rische Flugzeug in über 12 000 Meter der auf dem Fliegerhorst Gabrovitza in
den. Als Beigeordnete fungieren Dr.
den später wurde Klumpp von der Poliwußt.
Gegenwärtig
gibt
es
nur
noch
30
000
A
Zentralregierung gerichteten Aktivität zur Rechenschaft ziehen wilL
Höhe die Raketenabschußbasis überflo- Bulgarien stationiert ist.
heren Aussagen des Bonner Landgerichtspräsidenten Becker.
Kurt Hackenberg (Bergisch-Gladbadi),
Oberstaatsanwalt
Ernst
zei
9
efaßt
beitslose. Die Exportwirtschaft läuft a
Der Bonner --------------------Theodor Scheiwe (Münster) und Dr.
Vor der Ankunft Gizengas hatte die ein UNO-Sprecher auf die Frage, welchen
Der Ausschuß, der auf Antrag der So­ wiesen, die dann das Verfahren am
vollen Touren. Belgien steht (pro Ko
Am Uebergang gehindert
Gerhard Peters (Detmold).
beide Botschafter nach Einzelgesprächen schlagen hat. Sicher schwelt der Bruder­ in DM) mit seinen Exporterlösen (16 zialdemokraten ins Leben gerufen wurde, 2. November 1959 einstellte.
Regierung versichert, daß er nicht als ver­ Status Gizenga jetzt habe.
Volkskammer einberufen. Die Volks­
Berlin. In der Nacht zum Sonntag hazusammen an einen Tisch zwist zwischen Flamen und Wallonen DM) an der Spitze aller Länder. Es folgt soll die Vorgänge um das Verfahren
Der als Zeuge vernommene Landge­ dem Landgerichtspräsidenten und dem
haftet zu betrachten sei. Als das Flugzeug
Inzwischen kündigte ein UNO-Sprecher schließlich
kammer der Sowjetzone ist für Mitt­
bringen wird.
richtsdirektor Quirini sagte aus, Becker ieitenden Oberstaatsanwalt hätten besser bCn Sowjetzonen-Grenzpolizisten an dem
gegen
den
früheren
persönlichen
Refe
­
weiter.
Aber
das
Land
ist
mit
wirtschaft
­
in
Leopoldville
Aktionen
gegen
diejeni
­
Holland
(1440)
und
die
Bundesrepubl
landete, waren auch keine Truppen auf
woch
zu einer Sitzung einberufen wor­
habe
mit
einer
Reihe
von
Direktoren
sein
können."
Zu
ihm
—
Kirschbaum
—
für
Bundesbürger
reservierten
Sektorenrenten
des
Bundeskanzlers,
Ministerialrat
gen kongolesischen Truppen an, die bis­
In Westneuguinea selbst tritt am Mon­ lichen Problemen eingedeckt, so daß für (880). Erst an 5. Stelle folgen die USA.
dem Flugplatz. Regierungsvertreter waren her
den, auf der unter anderem ein Ge­
Gizenga gehorchten und jetzt offen­ tag die von der niederländischen Verwal­ Innenpolitik nicht mehr viel Aktivität Ein inflationäres Ungleichgewicht zv Hans Kilb, klären, der der Bestechung über den Geschäftsverteilungsplan ge­ seien des öfteren Richter gekommen, die Übergang Heinrich-Heine-Straße im Bersetz über das Zollwesen behandelt
ebenfalls nicht erschienen. Lediglich 200 bar überhaupt keine Autorität mehr an­ tung ins Leben gerufene beratende Ver­ übrig bleibt.
sehen Gütemachfrage und -angebot i angeklagt war. Das Verfahren war jedoch sprochen, ohne jedoch ihn — Quirini — sich durch Becker in ihrer richterlichen Lner Bezirk Kreuzberg fünf Einwohner
werden soll.
um eine Stellungnahme zu bitten. Becker Freiheit beeinflußt gefühlt hätten.
später eingestellt worden.
aus Darmstadt zurückgewiesen. BegrünDas kann sich jedoch schlagartig än- nicht festzustellen.
Freunde und Anhänger Gizengas hatten erkennen. Eine Kompanie dieser Truppen sammlung der Papuas zu einer Sonder­
Entsprechend dem Auftrage des Düs­ habe versucht, ihn unter Druck zu setzen,
_
. .
.
, _ . . ,
det wurde die Zurückweisung mit dem
sich eingefunden, von denen er einigen eröffnete am Sonnabend Gewehrfeuer sitzung zusammen. Sie wird entsprechend
lllllllllllllllllll
seldorfer Landtages soll nun der Unter­ um ihn vom Vorsitz der Ersten Straf­ Der inzwischen in den Ruhestand ge- Pockenverdachtsfall im Raum Bergstraße, älllllllllll
auf zwei indische UNO-Flugzeuge, die den Wünschen Den Haags Empfehlungen
traurig die Hand schüttelte.
such ungsausschuß klären, ob seitens der kammer abzulösen. Er habe sich dabei tretene Justizangestellte Heinz Gartner
über dem Gebiet von Kongolo und Sola für ein unabhängiges Westneuginea for­
PîûsidialverwaMUng des«. Bonne* Lahd- der'’Hilfe¿einer Re^i'^oji^ftiditerkolle- imitierte vor dem Untersuchungsausschuß
Vom Flugplatz aus fuhr Gizenga-in'Be- in Nordkantanga aufklärten.- In- Kongolo mulieren. Vielleicht wird dafür auch ein
einen angeblichen „Tobsuchtsanfall* des
p' .'ichtes’NM^i iron anderer' Seite die Htn-« g&i'ßetnent; •’
F
gleitung von Offizieren der UNO*Streit- waren am Neujahrstag 49 belgische Mis­ Termin genannt werden, obwohl die Pa­
Landgerichtspräsidenten, indem er mit
Stellung des Strafverfahrens gegen den a
'~r
kräfte ins UNO-Hauptquartier von Leo­ sionare ermordet worden. In Sola hatten puas
.---- ----— Ansicht »u*
nach ------------holländischer
nur
180 Personen verletzt -100 Verhaftungen
in eine Leihwagen-Affäre verwickelten . Zur Schlusselligus in der Aussage vor den Fäusten auf den Zeugentisch schlug.
poldville, wo er in eine schwer bewachte meuternde Soldaten am Freitag offenbar schrittweise an die Aufgabe der UnabWird der Berliner Liebespaarmord aufgeklärt?
Ministerialrat
Kilb
gelenkt
oder
beeindem
Untersuchungsausschuß
wurde
LandMit ähnlichen Gesten habe Becher über
Wohnung im vierten Stock einzog. .Sa­ eine Missionsstation überrannt, der eine hängigkeit herangeführt werden können,
Teheran, 22. 1. Eine Symapthiekundgebung etwa der Hälfte der 12 000 St
seinen „Starrichter" (Quirini) hergezogen.
wu.J^. D_... 2
Lir.1
gen wir, er ist unser Gast", antwortete Mädchenschule angeschlossen war.
der indonesische Druck andererseits aber denten der Universität Teheran für die Schüler des Lehrerseminars, die Regi llußt
Berlin. Der Berliner Vernehmungs­ teter Nylonschal in der Wohnung von N.
Präsidenten
Becker
war
in
diesem
Zu
­
entdeckt. Auf die Frage, was er mit dem
rungsstipendien forderten, entwickelte sich am Sonnabend in der persischen Haup sammenhang vorgeworfen worden, er tont, daß Quirini nicht auf seinen Posten
wenig Zeit läßt.
richter hat am Sonntagabend einen Haft­ Schal machen wollte, antwortete N.:
stadt zu einer regierungsfeindlichen Demonstration, in deren Gefolge es zu schw habe das Kilb-Verfahren eigenmächtig als Vorsitzender der Ersten Strafkammer
befehl gegen den 25jährigen Feinblechner „Kleine Kinder erschrecken".
ren Zusammenstößen mit der Polizei kam. Mindestens 100 Studenten wurden ve •■ns der Zuständigkeit der Ersten Bonner Bonn verzichten darf."
Brandstifterin verhaftet
Pariser Plan abgelehnt
letzt und über 200 festgenommen.
Hans Georg N. wegen Mordverdachts
Auf Befragen des stellvertretenden
Stiafkammer, die unter Vorsitz des„ProAmsterdam, 22. 1. Der neue französi­ Während der Kundgebung wurden auf 180 Verletzte eingeliefert worden seiei iiincnten-Richters“ Quirini stand, genom­ Ausschußvorsitzenden Neuberger (SPD), Eggenfelden. Auf recht radikale Weise ausgesprochen. Der Festgenommene war
wollte am Samstag eine 33jährige Ehe­
Kommunisten-Komplize - Robert Kennedy nach Moskau? sch Plan für eine politische Union Euro­ die Polizei- und Truppeneinheiten, die darunter 80 Polizisten.
men und es der Siebenten Strafkammer ob Präsident Becker ihn — Vohwinckel -- frau
irau aus
aus Massing
Massing im
im niederbayerischen
nieueiuayei»Mic... in den Mittagsstunden von dem schwer- Detonationen in Frohnau
pas wurde am Samstag von einem nieder­
Göbel’ zuge- in Gesprächen auch so verstanden haben Landkreis
Der persische Landwirtschaftsministe unter Landgerichtsdirektor
..............
Berlin. Die Sowjetzanen-Machthaber
Eggenfelden ihren Ehemann verletzten Opfer des Berliner LiebespaarSouth Bend, 22. 1. Der republikanische einen .Komplizen der kommunistischen ländischen Regierungssprecher in Den den Universitätsplatz umstellt hatten, Arsanjani erklärte am Sonntag auf eine
HwdTRüisAriu'SSr'
dem
SUe®
teine
Forlen.
Die
Sidierheltslruppen
der
Flasche
entwöhnen,
in diesem Fall mörders, Klaus Heinrich, auf Fotografien scheinen jetzt auch an den Grenzen
amerikanische Senator Barry Goldwater Verschwörung" bezeichnet. Die Konferenz
Pressekonferenz, bei den Studentenun
der Bierllasdie. Von ihrer Logik wenn
Tate, bc2cldlnel worde„.
zwischen der Sowjetzone und West­
ben nach der europäischen Integration be- dran9en daraufhin mit Knüppeln und Ba- ruhen hätten Landbesitzer-Kreise di
hat der amerikanischen Regierung am beginnt Dienstag in Punta del Este.
die Brauerei abbrennt, dann gibt s kein
berlin Minen zu legen, nachdem sie
Sonnabend empfohlen, notfalls die Ver­
New York, 22. 1. Der amerikanische Ju­ zeichnet. Wie die Amsterdamer Zeitung jonetten auf den Universitätsplatz vor. Hand im Spiel gehabt Die Studenten soll
Bier, und wenn's kein Bier gibt, kann
Der Feinblechner war am Sonnabend bereits die Zonengrenze zum Bundes­
einten Nationen zu verlassen, die diplo­ stizminister Robert Kennedy ist von Mos­ „Algemeen Handelsblad“ aus Paris be- Eine Stunde lang tobte ein wildes Hand- ten sich vor Provokationen der Landbe
mein Mann nicht mehr trinken" wpr es in seiner Wohnung in Berlin-Tempelhof gebiet teilweise vermint hatten. Dar­
matischen Beziehungen zur Sowjetunion kau eingeladen worden, einen Besuch der richtete, ist der Plan von den fünf EWG- gemenge. Viele Studenten wurden von sitzer hüten. Mit der von der Regieren!
Jugendliche Ausreißer wollten nach Paris
nur
ein
kleiner
Schritt
noch,
bis
sie
hinunter
dem
dringenden
Verdacht
festgeauf deutet eine Detonation im Grenz­
abzubrechen und in Kuba gewaltsam zu sowjetischen Hauptstadt in seine Welt­ Partnern Frankreichs in der Fouchet-Kom- den Polizisten zusammengeschlagen. Die vorbereiteten Landreform, die der Schah ii
ging und die Brauerei anzündete.
nommen worden, am 14. Januar in Ber­ gebiet zwischen Hohenneuendorf (So­
Aachen. Ausgerüstet mit Gaspistolen und mächtigen Klappmessern waren
Sicherheitsbehörden gaben später die der vergangenen Woche gebilligt hatte
intervenieren. Goldwater, der als einer reise
JCiac einzuschieben.
euiiusuneue«. Ueber
ueoer die
aie Annahme
Annanme mission bereits abgelehnt worden.
it,
e tubsthiire.u it „ war ebenso
u
i
lin-Britz
dieund
19jährige
Karine „Baumann
ttro -Se
nutzlos
ersdlossc„
Jlhle“ ,S)ährlge
Fleu„d wjetzone) und Frohnau (Westberlin)
Zahl der Verletzten mit etwa 100 und die soll etwa Ende Februar zunächst in übe rwei jugendliche Ausreißer, die sich als Reiseziel Paris vorgenommen hatten.
der führenden konservativen Politiker der Einladung, die offensichtlich zu einem
hin, die sich am Samstagvormittag I
Jäh
endete
jedoch
ihre
Fahrt
in
Aachen.
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
holte
in den USA gilt, vertrat in einem Rund- Kontakt zwischen dem Weißen Haus und
der Verhafteten mit über 100 an. Das 30 Dörfern im Norden des Landes begon
Zweifelhafte Einigung
un,i ? Ä ‘Sr-TiLn "“T , ,i 1
K>™ Heb>äd. mit vier Schüssen lebens. ereignete und die von westlicher
funkinterview die Ansicht, daß sich die dem Kreml führen soll, ist in Washington
Sina-Krankenhaus teilte dagegen mit, daß nen werden.
sie aus dem Zug.
„
.„3
3±Prh » gelährlich verletzt zu haben. Hans-Georg Seite beobachtet wurde. Nach Dar­
Genf, 22. 1. Der laotische Ministerpräsi­
Vereinigten Staaten von der UNO nicht noch nicht entschieden worden,
in
Regensburg
entstand
bei
dem
GroßT=(
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
fand
Die jugendlichen Ausreißer (beide 15
feuer, durch das mehrere Nebengebäude
qnnnahnnri unri^nnniin stellung der Westberliner Polizei soll
dent Bun Um hat sich bei seiner Abreise
an einer „einseitigen Aktion gegen das
Sonnabcnd und Sonntag ein sowjetzonaler Grenzpolizist auf
Jahre alt) stammen aus Wolfsburg. Nach bei jedem der Ausreißer 300 DM Reise­ der Brauerei Ruppert Fisch in Massing ?®b”“ 9
aus Genf am Sonnabend lobend über das
kommunistische Kuba" hindern lassen
‘‘!i*er „party", wie sie großspurig anga- geld. „Urlaubsgeld", sagten die beiden, zerstört wurden und Ochsen, Kühe und
Gegen Beschwichtigungs­
eine Mine getreten sein, efie sofort
dort erzielte „bessere Verständnis" der
dürften.
die
das
Fehlen
von
Gepäck
damit
moti
­
ken, hatten sie sich zunächst in Wolfsdrei Prinzen geäußert, die sich am Frei­
Kleinvieh umkamen, ein Schaden von rd.
Bei der Haussuchung in Tempelhof detoniert sei. Weniq später seien ein
Washington, 22. 1. Der amerikanische
politik
vierten,
nur
einen
kurzen
Ausflug
ins
''ll’q in eine Mädchenschule einsdiließen
Offizier und vier Mann der Grenz­
tag überraschend auf eine neue Formel
Kap Canaveral, 22. 1. Niemals 60 Flugzeuge mit zusammen rund 15 OÖ
einer
Vierlelmillion
DM.
Die
Frau
wurde
konnten
die
beiden
Mordwaffen,
zwei
auf
Außenminister Rusk hat Kuba vor seinem
Berlin, 22. 1. Der „Deutschlandrat der für die seit langem angestrebte Regie- zuvor ist je eine so gewaltige Flotte auf•'■■ssen. Zu der Nacht in der Schule trieb Ausland vorzuhaben. Der Beamte kon­ kurz nadi dem Brand festgenommen, scharfe Schüsse umgebaute Schreckschuß- polizei erschienen, die den leblosen ;
Abflug zur Außenminister-Konferenz der
Union" trat in Berlin zu seiner rungsbildung der nationalen Einheit eini- geboten worden, um einen einzelnen Mann Besatzung haben die ihnen zuge
die Burschen übrigens ein ganz sonder­ trollierte weiter, fand in den Schuhen Aber die Quelle allen Uebels sprudelt pistolen, nicht gefunden werden. Nach Körper abtransportiert hätten. Bisher
Organisation amerikanischer Staaten als Jungen
ersten Sitzung in diesem Jahr zusammen. gen konnten. Sowohl Bun Um wie der Menschen aus dem Meer zu bergen, wie wiesenen Positionen in Erwartung
bares Verlangen. Sie wollten ungestört der Burschen weitere 500 DM und sorgte weiter: das Hauptgebäude der Brauerei Angaben der Kriminalpolizei wurden je- war nur bekannt, daß die Sowjetzone
Die Berliner „Junge Union“ protestierte „starke Mann" seiner Regierung, Vertei- sie die Vereinigten Staaten jetzt über ersten Startes einer bemannten amerikt
musizieren. Das taten sie auch im Musik- für Weiterfahrt — allerdings in: Rich­ blieb unbesdiädigt.
doch zwei lange Dolche und ein zugekno- ihre Grenzen zur Bundesrepublik
gegen eine angebliche „Beschwichtigungs­ digungsminister Phumi Nosavan, beton- den Atlantischen Ozean bis nahe an die nischen Raumkapsel zu einer dreimalig®
'c,al und erhielten als ungewünschte Be­ tung Heimat.
stellenweise mit Minien gesichert hat. ;
politik" zuständiger Stellen in Westberlin ten jedoch, daß die Einigung keineswegs afrikanische Westküste entsandt haben, Erdumkreisung bezogen.
tätigung ihres „Konzerts“ eine RediDer Zwischenfall läßt vermuten, daß
Voraussichtlich
am
Donnerstag
wir
gegenüber den der „roten Diktatur".
nunq
von
der
Schule:
200
DM
für
Repadies jetzt auch in den Grenzgebieten
als endgültig anzusehen sei.
Insgesamt 24 große und kleinere Schiffe, wenn nicht ungünstige Witterungsve’
Rom, 22. 1. Eine Woche vor Beginn des
la.ur <!es .mißhandelten" Flügels. AußerWestberlins geschehen ist.
I
hältnisse
oder
unvorhergesehene
techni
Parteikongresses der christlich-demokra­
r;e‘n sollte eines der beiden musikfreusehe Mängel einen Aufschub gebietet
tischen Partei Italiens hat die italienische
d'gen Früchtchen nun endlich — nach
Oberstleutnant John H. Glenn jun. £
Kammer einen kommunistischen Tadels­
mancher anderen Verfehlung — in ein
„Sonntagsprozente" in doppelter Höhe - Gewerkschaft für festes Gehalt
der Spitze einer Atlas-Rakete den rei»
antrag abgelehnt und der Regierung Fan­
l«<
rziehungsheim gebracht werden. Das
130 360 Kilometer langen Flug um
fani ihr Vertrauen ausgesprochen.
'■ jmrsprach den Wünschen der beiden
Düsseldorf. Unsicherer denn je ist die Situation in einem Gewerbe, zu dessem „Dienstanzug" sorgenfreie Miene
München. Die Staatsanwaltschaft
Erde antreten.
i
^
cr,r
e
nn
lidien
Freunde.
Man
ging
auf
und ein freundliches Gesicht gehören. Unsicher zumindest, was das „Soll und Haben" in der eigenen Tasche bedeutet.
Gespräche „vorerst beendet"
Washington, 22. 1. Mit dem erfolg
beim Langericht München I hat ein Er­
■ o’sen, die elterlichen Sparkassenbüdier
Evangelische Grundsätze für eine neue Diskussion
Das Gastronomie-Personal überall im Land Nordrhein-Westfalen hat Sorgen. Es arbeitet ohne gültigen Tarif. Die Unter­
Paris, 22. 1. Die französisch-tunesischen
reichen Abschuß einer interkontinentaRmittlungsverfahren zur Aufklärung der
''¡'klafften das nötige Kleingeld zum
Verhandlungen über die Zukunft des Flot­
„Gerät die Mischehe in Bewegung?" christlichen Ehe faßt Wilkens die von ihm
schiede im Bezahlungssystem werden i mmer größer.
wiD
11- * ■ . j- rv- Rakete vom Typ „Titan" und der unm'1'
'’kleiden, für Gaspistolen, Messerkauf
Ursache des Explosionsunglückes im
tenstützpunktes Biserta sind am Sonn­ Unter diesem Titel
151
Vorbereitung einer zweite" ’
___ ____
__________
Beliebtheit des Hauses und auf den
stellt Oberkirchenrat
vertretenen Grundsätze folgendermaßen
■cd Reise.
„Zehn Prozent Bedienung“ unter der ten- und Hotelgewerbe. Er wurde nur Umsatz, den der Wirt tätigt.
SS*!? *e Misthehenirege beiden kete für den AbschllB3hat die smenk»>>
neuen Heizkraftwerk München-Oberabend in Paris überraschend unterbrochen Wilkens vom Lutherischen
T.tlthAricr+>on Kirchenamt
Virrtion».«» In
in zusammen:
ein
Jahr
alt.
Jetzt
herrscht
tarifloser
Rechnunq für den Gast, das ist noch die
HIIHIIIIIIIIIIIII
III
worden. Nach zwei mehrstündigen Unter- dem
—........hannoverschen m>
ulcuuiau „i>ie
Kirchenblatt
„Die
Daß der Wunsch der Bediensteten auf
sendlunq eingeleitet, bei dem am Frei­
„Es ist Recht und Pflicht der Kirchen, '‘?e”S"hveisl5;li,s?" i'r ro: e*e Luftwaffe am Sonnabend auf »«'“
Norm, die man als Entlohnung für den Zustand. Der alte Vertrag ist zu kom­ 15 Prozent kein Griff nach den Sternen
redungen mit dem französischen Außen- Botschaft" für eine neue Diskussion die- vor
vor <der Mischehe zu warnen. — Die Kir­
m
.
S Viel Stützpunkt Vandenberg in Kalifon»?
tag zwei Personen getötet und 15 Men­
Kellner kennt. Bleibt es dabei? Schon pliziert, um ihn zu zerlegen. Ein Bei­ ist, beweisen viele Stellenanzeigen, in
minister Couve de Murville am Quai ser Frage Grundsätze auf, die für. die chen
dien müssen ihren Wahrheitsanspruch starker in Bewegung geraten, als man diB Möqlidikeiten zu einem Serie”’1?
spiel genügt: Einem Oberkellner mit
Wie
diskutiert
man
die
Frage
nach
einem
schen verletzt worden waren.
S«hei
r
.ü?.bml.
Vert
>n
,eni
3,
SelbsUi
sdiuB
dlesm
schweren
Interkontinental
d’Orsay sagte der tunesische Staatssekre- evangelische Seite maßgebend sein soli­ anders als über das Mischehenrecht ver­
denen die 15 Prozent garantiert wer­
dierheit annehmen sollte. ■Wit
.........w«gsn rakete erprobt.
höheren Prozentsatz. Auch „Sonntags­ geforderten Sprachkenntnissen müssen den. Doch noch fehlt es an einer gene­
tär Bahi Ladgham, die Verhandlungen ten.
Naßkalt
Eine Experten-Kommission, der Ver­
treten. — Evangelische Christen gehören keine Voraussage darüber, ob
in abseh­
prozente" in doppelter Höhe werden bei siebeneinhalb Arbeitsstunden je rellen Lösung, wie sie die zehn Prozent
seien „vorerst" beendet worden, da sich
W'.Ikcr.s, einer Je«
niaii unter das Recht der röm.-kath. KirWilkens,
der besten evanyeiievangeli- nicht
treter des Gewerbeaufsichtsamtes, Kraft­
Auf
der
Südseite
eines
nördlich
von
nach Güte des Unternehmens 424 oder
barer Zeit, vielleicht im Zusammenhang
u. Chetr»doM«ur: «olf HotWO""'
vorgeschlagen.
die französische Seite unnachgiebig ge- sehen
hen Sachverständigen auf diesem Ge- die.
ehe. — Auch Partner einer Mischehe mit dem bevorstehenden zweiten Vati­ Htrautgtbat
clarstellen. Aber die 10 Prozent sind
■diott'and liegenden Sturmtiefs strömt
werk-Sachverständige, Juristen und an­
Varlagtdirektor: RucJolt Reich;
rt
394
DM
monatlich
garantiert
werden.
zeigt habe.
biet, zitiert einen bekannten katholischen schließen
schlieoen una
und iunren
führen eine fche,
Ehe, die als kanischen Konzil, tatsächlich mit einer Oruc*»f»l und Verlog Karl Flottimonn K6V»IMn'
Kalte Meeresluft nach Westdeutschland.
Immer häufiger finden Kellner in Dies bedeutet: machen die zehn Prozent keine rechtsverbindliche Regelung. Sie
dere Behördenvertreter angehören, hat
380, Ruf 4481—4484
....
■VoT-fnidirnincT
der erklärt
hatte,zWischen
es gebe den
bei solche
in ihrem
Be- Aenderung des Mischeherechts zu rech­ Chef vomPottfach
Stellenausschreibunqen als Lohnange­ der Rcchnunq weniger als diesen Be­ bedeuten kein Minimum. Letztlich bleibt
am Samstaq die Untersuchungen aufge­
'Vetteraussichten bis Dienstagabend:
Dienst u. Politik: totharH. Br.Schmus'.
Verteiaigung kam
Kam nicht
nicht durch
auren Theologen,
diesPm _härtesten
ProbIem
sfand zuanzuerkennen
stärkcn ist. und
_ Wenn
Partner
bot „15 Prozent", doch die Gäste fin­ trag aus, muß der Gastronom den Aus­ cs dem Wirt überlassen, wieviel Pro­
nommen.
nen ist. Es ist uns aber sicher, daß man Wirttchoft, Kreit und Deutschiandtpleg»”
ueberwieqend starke, rasch wechsclnKairo, 22. 1. Im Kairoer Spionagepro- Konfessionen ”
n—---- j— . .................................................................
lokolet u. Sport: Willi Netielbe«*; Spo”
zent er für den Bediensteten vom Gast
den auf ihren Rechnungen fast überall
in der römisch-katholischen Kirche hinter Kirn;
df
'
Bewölkunq
mit
wiederholten
Nach Mitteilung der Feuerwehr wurde
gleich
schaffen.
Wie
hoch
der
Monats
­
Rolf Helmrath; Kommunolet: H. Sommer«0
noch 10 Prozent Bedienungszuschlag.
fordert.
der am Freitag vermißte Oberingenieui
■ •‘kauern. Temperaturen 4 bis 6 Grad,
Werner Schmidt; Lichtbild:
_____ ___ __ ..... ...... viusiaiiuen nier an eine zu tun, als diesen Willen über das bloße die schon jetzt gewonnenen Einsichten Fr. Tormann,
Die Gewerkschaft Nahrung und Ge­
Gestieqene Lebenshaltungskosten einer­ verdienst in Wirklichkeit ist, hängt
Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blcnlr; Be;';
uachts um null Grad, in höheren Lagen
Vogel von der Firma Siemens am Sams­
am Sonntag den Antrag der Verteidigung Aenderung im Sinne jener milderen Mischehenrecht zu verhindern. — Ent- nicht wieder zurückgehen kann. Das rö­ Mietz;
freilich
nicht
von
der
Garantiesumme,
L.
Müller.
Anzeigenteil:
Franz
Breuer.
Nacn'
1
seits, Personalmangel andererseits und
nuß hält recht wenig von der 15-Prodes Bergischen Landes strichweise auch
tag tot aufgefunden. Der Arbeiter Theo­
zurückqewiesen, die diplomatische Immu- Rechtslage denken, die bis 1918, also vor Scheidungen über die Art der kirchlichen mische Mischehen recht wird weder dem tendlenste: AP. SID, NID, NP, PoWl, eP^’ J
das Fehlen eines gültigen Tarifvertra­ sondern vom Umsatz ab.
zent-Forderung. Dort ist man für ein
a chter Frost, Niederschläqe hier zum
dor Weber war am Freitaq seinen
nität der Anqeklaqten zu bestätigen und dem Inkrafttreten des neuen röm.-kath. Trauung und über die Kindererziehung Verhältnis der Konfessionen im ökume­ FOr unverlangt elngetondte Manuskript» 10
ges für das Gastronomie-Personal tra­
wir keine Gewähr. Bel Streik oder
Teil als Schnee. Starker und böiger, nur
Aber die Kellnerschaft kann nicht be­ festes Gehalt und geregelte Arbeitszeit.
sdiweren Brandverletzungen im Kran­
sich für unzuständig zu erklären. Gerichts- Kirchenrechts (Codex Juris Canonici), nehören zu den freien Rechten mündiger nischen Zeitalter der gegenseitigen An­ nehmen
tung durch höhere Gewalt utw. besteht «
Es
gebe
keinen
anderen
Wirtschafts
­
gen
zur
Unsicherheit
bei.
näherung
noch
den
tatsächlichen
Lebens
­
allmählich abnehmender Wind aus weststimmen, ob und wieviele Gäste in das
kenhaus erlegen. Außerdem wurden 15
nräsident Mahmoud Hassan Omar be- Gültiqkeit gehabt habe. Nach ausführ- Christen. In dieser Freiheit des EvangeAnspruch auf Lieferung der Zeitung. iVW-Ansa’,
> dien Richtunqen. Höchste Temneratur
Lokal kommen. Allerdings hat das We­ zweig, in dem die Bediensteten direkt
Personen verletzt, von denen sich noch
Nachrichten werden nach bestem Wi» ■
aründete den Entscheid damit, daß die lieber Darstellung der durch die röm.- ’¡ums ist die Achtung vor der Glaubens- verhältnissen mehr gerecht. Solche Er­ Alle
Bis
zum
30.
Juni
voriqen
Jahres
gab
ohne Gewähr veröffentlicht. *i|e'nÄ,i
1 | den letzten 24 Stunden 12 Grad, tiefneun im Krankenhaus befinden. Bei
vier Franzosen die Befugnisse ihrer Mis- kath. Mischehenpraxis entstehenden Ge- «berzeuqung des anderen besser gewahrt kenntnisse, denen sich kein Katholik im lodoch
es einen Tarifvertrag für das Gaststät- sen der Bediensteten Einfluß auf die vom Konsumenten bezahlt würden.
Eigentümer Itt die Oruckeret und Verlag * 4
Ernst
verschließen
kann,
müssen
sich
auf
sion
überschnten
hätten.
,
Temperatur
8
Grad.
Niedersdilag
11
keinem besteht mehr Lebensgefahr.
Sion überschriten hätten.______________ fahren für die Führung einer wirklich als durch gesetzliche Sicherungen."
Fiothmonn KG, Velbert («helnl), Frledrt<h«’M_J
die Dauer eben doch auswirken."
Millimeter.

Auf Spionageflug abgestürzt

Gizenga ist „Gast der UNO“

huirini belastet Landgeriditspräsident Becker

Blutige Studenten-Unruhen

Des Mordes Verdächtiger verhaftet

Notfalls Brach mit Moskau

Mit der Polizei nicht gerechnet

Die gewaltigste Bergungsaktion

Vertrauen für Fanfani

Gastronomie-Personal hat Sorgen

„fflifchchcnfrügc in Boioogung?

Ermittlungen eingeleitet

wird das Weiter?


mfa 1:0,0,0,0
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mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0
22. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
m 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
i 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mao 1:0,0,0,0
pocken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
todesopfer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erstes 1:0,0,0,0
ehrenhafte 1:0,0,0,0
sukarno: 1:0,0,0,0
komma 1:0,0,0,0
gegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hille 1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
afrika 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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brussel 1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
l?rief 1:0,0,0,0
bundesprasident 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dakar, 1:0,0,0,0
lubke 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
itarjafylung 1:0,0,0,0
seine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
10-tagige 1:0,0,0,0
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«es^jtjofessor 1:0,0,0,0
siebzehnrubel, 1:0,0,0,0
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1961 1:0,0,0,0
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. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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krankenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sitiv 1:0,0,0,0
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--------------------- 1:0,0,0,0
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for 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gleitung 1:0,0,0,0
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neujahrstag 1:0,0,0,0
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kam. 1:0,0,0,0
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•■ns 1:0,0,0,0
pariser 1:0,0,0,0
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des„pro- 1:0,0,0,0
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amsterdam, 1:0,0,0,0
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iiincnten-richters“ 1:0,0,0,0
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seiei 1:0,0,0,0
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nieueiuayei»mic... 1:0,0,0,0
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■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elterlichen 1:0,0,0,0
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11- 1:0,0,0,0
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* 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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151 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
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bedienung“ 1:0,0,0,0
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neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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t.tltharicr+>on 1:0,0,0,0
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hiihiiiiiiiiiiiii 1:0,0,0,0
iii 1:0,0,0,0
'‘?e”s"hveisl5;li,s?" 1:0,0,0,0
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minister 1:0,0,0,0
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3, 1:0,0,0,0
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treten. 1:0,0,0,0
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siebeneinhalb 1:0,0,0,0
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abseh 1:0,0,0,0
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424 1:0,0,0,0
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«olf 1:0,0,0,0
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htrautgtbat 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unnachgiebig 1:0,0,0,0
die. 1:0,0,0,0
franzosische 1:0,0,0,0
sachverstandigen 1:0,0,0,0
hen 1:0,0,0,0
partner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehe. 1:0,0,0,0
clarstellen. 1:0,0,0,0
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verteiaigung 1:0,0,0,0
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probiem 1:0,0,0,0
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aenderung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rcchnunq 1:0,0,0,0
diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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n—---- 1:0,0,0,0
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helmrath; 1:0,0,0,0
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vermißte 1:0,0,0,0
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•‘kauern. 1:0,0,0,0
grad, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0
temperaturen 1:0,0,0,0
4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einsichten 1:0,0,0,0
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blcnlr; 1:0,0,0,0
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mischehen 1:0,0,0,0
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tot 1:0,0,0,0
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art 1:0,0,0,0
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np, 1:0,0,0,0
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chter 1:0,0,0,0
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weber 1:0,0,0,0
frost, 1:0,0,0,0
hier 1:0,0,0,0
anqeklaqten 1:0,0,0,0
bestatigen 1:0,0,0,0
nitat 1:0,0,0,0
trauung 1:0,0,0,0
inkrafttreten 1:0,0,0,0
kindererziehung 1:0,0,0,0
manuskript» 1:0,0,0,0
elngetondte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
arbeitszeit. 1:0,0,0,0
geregelte 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
ges 1:0,0,0,0
zeitalter 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
boiger, 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
schnee. 1:0,0,0,0
kellnerschaft 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
gewahr. 1:0,0,0,0
nehmen 1:0,0,0,0
bel 1:0,0,0,0
kran 1:0,0,0,0
brandverletzungen 1:0,0,0,0
sdiweren 1:0,0,0,0
(codex 1:0,0,0,0
gerichts- 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0
unzustandig 1:0,0,0,0
rechten 1:0,0,0,0
juris 1:0,0,0,0
mundiger 1:0,0,0,0
kirchenrechts 1:0,0,0,0
nehoren 1:0,0,0,0
erklaren. 1:0,0,0,0
canonici), 1:0,0,0,0
utw. 1:0,0,0,0
besteht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohere 1:0,0,0,0
keinen 1:0,0,0,0
wirtschafts 1:0,0,0,0
bei. 1:0,0,0,0
unsicherheit 1:0,0,0,0
lebens 1:0,0,0,0
naherung 1:0,0,0,0
tatsachlichen 1:0,0,0,0
kenhaus 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
stimmen, 1:0,0,0,0
wieviele 1:0,0,0,0
abnehmender 1:0,0,0,0
erlegen. 1:0,0,0,0
hassan 1:0,0,0,0
gultiqkeit 1:0,0,0,0
evange- 1:0,0,0,0
ausfuhr- 1:0,0,0,0
nrasident 1:0,0,0,0
christen. 1:0,0,0,0
mahmoud 1:0,0,0,0
omar 1:0,0,0,0
ivw-ansa’, 1:0,0,0,0
lieferung 1:0,0,0,0
anspruch 1:0,0,0,0
zweig, 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0
gerecht. 1:0,0,0,0
verhaltnissen 1:0,0,0,0
temneratur 1:0,0,0,0
hochste 1:0,0,0,0
> 1:0,0,0,0
richtunqen. 1:0,0,0,0
we 1:0,0,0,0
verletzt, 1:0,0,0,0
kommen. 1:0,0,0,0
lokal 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0
bestem 1:0,0,0,0
nachrichten 1:0,0,0,0
wi» 1:0,0,0,0
rom.- 1:0,0,0,0
darstellung 1:0,0,0,0
’¡ums 1:0,0,0,0
jahres 1:0,0,0,0
voriqen 1:0,0,0,0
damit, 1:0,0,0,0
juni 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0
entscheid 1:0,0,0,0
lieber 1:0,0,0,0
arundete 1:0,0,0,0
30. 1:0,0,0,0
glaubens- 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
bezahlt 1:0,0,0,0
konsumenten 1:0,0,0,0
wurden. 1:0,0,0,0
kenntnisse, 1:0,0,0,0
katholik 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
*i|e'na,i 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
lodoch 1:0,0,0,0
tief- 1:0,0,0,0
letzten 1:0,0,0,0
befinden. 1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kath. 1:0,0,0,0
gewahrt 1:0,0,0,0
entstehenden 1:0,0,0,0
befugnisse 1:0,0,0,0
mischehenpraxis 1:0,0,0,0
mis- 1:0,0,0,0
franzosen 1:0,0,0,0
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gaststat- 1:0,0,0,0
tarifvertrag 1:0,0,0,0
oruckeret 1:0,0,0,0
itt 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
verlag 1:0,0,0,0
verschließen 1:0,0,0,0
kann, 1:0,0,0,0
temperatur 1:0,0,0,0
niedersdilag 1:0,0,0,0
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sion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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grad. 1:0,0,0,0
lebensgefahr. 1:0,0,0,0
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wirklich 1:0,0,0,0
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hatten.______________ 1:0,0,0,0
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auswirken." 1:0,0,0,0
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♦ MFA

~ —h--------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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r deutschsprachigen Presse e.V.

i
MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

22. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

22. JANUAR ig«,

Probst Grüber sprach in Velbert

Filmveranstaltungen
gut besucht

Velbert (s) Die Veranstaltungen de$
Filmdienstes der ey. Jugend am Dal.
Verhältnis von Christen und Juden erörtert
becksbaum erfreuen sich stets eines gro.
Velbert (:) Die Mitglieder des Sozial­
Velbert (d) Daß es niAt einfaA ist, für das Thema „Christen und Juden liehe Haltung der christlichen Kirchen, ßen Interesses. Auch am Sonnabend war
ausschusses der Stadt Velbert kommen
der Apostelkirchsaal zweimal vollbe.
am Donnerstag, 16 Uhr beginnend, zu in unserer Zeit* ein Publikum zu finden, verhehlte der VolkshoAsAulleiter Hor- die heute kleinliche Zänkereien um nich­ setzt, als der Film .Der Schatz von Lim.
einer Beratung zusammen, die im ersten nä bei seinen Begrüßungsworten niAt. Es sei niAt zu umgehen, daß jeder Besu- tige konfessionelle Dinge durchführen.
basi*, die Fortsetzung des spannenden
vor siA selbst ein SAuldbekenntnis ablegen müsse. Niemand könne siA
Teil öffentlich durchgeführt wird. Neben Aer
.Abenteuer im afrikanischen
Zum Schluß erzählte Grüber ein Erleb­ Streifens
einigen Routineangelegenheiten werden der Problematik der Vergangenheit entziehen.
Busch' gezeigt wurde. Wiederum wur.
sich die Ausschußmitglieder mit der Pfle­
Probst Grüber ging in seinem ge- man sei gegen die Macht des National­ nis aus seiner Haftzeit im Konzentra­ eien die Jungen und Mädchen mit den
tionslager Dachau, wo er im Augenblick
gesatzerhöhung in den städtischen Hei- sAiAtliAen RüAbliA
— aus von
--------------den bei- sozialismus hilflos gewesen.
Landschaften
und Menschen des Schwar­
höchster Lebensgefahr erfahren habe,
men befassen müssen. Die Pflegesatz- den Steinskulpturen am Stmßturgcr
Straßburger
Erdteils vertraut gemacht, die den
Probst Krüger wiederholte dann seine daß ihm Gott gerade durch die leibliche zen
kommission von Nordrhein-Westfalen Münster, der .Synagoge", d. h- der SymHintergrund
für
eine spannende Hand­
in
Israel
gemachte
Aussage,
die
er
hin
­
Qual Trost und inneres Leben geschenkt lung bildeten. Jugendleiter
hat die Pflecjesätze für nicht ärztlich ge- bolisierung des Judentums und der „EcLüngen fand
leitete Anstalten und Heime erhöht und celsia', dem Sinnbild der Christenheit, sichtlich der Anfälligkeit des deutschen habe. Der Redner schloß mit dem Satz: dabei herzliche Worte der Begrüßung
zwar für Heiminsassen in Mehrbettzim- Während die Eccelsia stolz einihersArei- Volkes für die Naziverbrechen gemacht „Gott möge das Leid der anderen seg­ und teilte mit, daß der Filmdienst auch
hatte.
Er
führte
das
Grillparzerwort
„Brunen;
wir
bitten
für
uns,
daß
er
unsere
mern von 6 DM auf 6,25 DM, in Zwei- tet, sind der Synagoge die Augen ver- ......
. - . *„
in Zukunft die Dalbecksbaumet Jugend
bettzimmern um 25 Pf auf 6,75 DM und bunden, sie tappt im dunkelen. Die beiden
viTiv v„i.ZeL_-U™“il’L — Schuld vergeben möget*
ansprechen werde.
in Einbettzimmern ebenfalls um 25 Pf Figuren, so führte Probst Grüber aus, Kein Volk könne sich vor Verbrechern
auf 7,25 DM pro Tag. (In Velbert wer- zeigen die Ueberheblichkeit unserer Vor- wie
_ ... Himmler
... und
,
.Eichmann
„—;--- • schützen.
den bereits 8,50 DM erhoben). Die Zu- loutcu;
fahren: um
die «juueii
Juden ynarren
verharren in
in uei
der Ver.!n , DeutsAtand
ver- bdiwecüsdie Gardinen' und
.SchwedenSchläge für „erhöhte Pflegebedürftige' ••
•
blradunq.
dl. Christen smd ledoA der tnmk. nodl
B riI[, au!
sind unverändert
.U.ta seligmaAenden Uhr. teilhaftig. d
»jährigen Krieges seien.
Oberbaurat Dr. Ing. Lüers hält Lichtbildervortrag
D>s ist noch kein Ant.semttismus, aber dle sidt lra velksmund noch bis heule erVortragsabend mit
Velbert. (:) NoA in bester Erinnerung künftigen 15. deutschen Naturpark „Wiereligiöse Intoleranz.
halten hätten. _ Unser Volk müsse sich
Dr. Nikolaus Ehlen
ist der Vortragsabend, den Sportflug Nie­ hengebirge und Teutoburger Wald", in
Diese Einstellung sei bis in die Zeit auf der anderen Seite des Bibelwortes
Velbert (:) Der für ___________
Dezember 1961a__
an- 'der Aufklärung herrsAend gewesen, bewußt sein, daß .Gottes Fluch und Se- derberg vor einigen WoAen veranstalte­ dessen Schutzbereich dann auch das ver­
creetzte aber nicht durÄge’führte *Vor- Dann allerdings habe siA ein Wandel gen niAt mit einer Generation abgegol- te. BekanntliA sAilderte Frl. Minke vor traute Fluggelände der Velberter gehör_______
____ 3-3
— ™;
einigen
Zu- gen sein wird. Die der Natur eng ver­
tränsabend der Junenn Union Velbert, vollzogen. Moses Mendelsohn habe all- te„ seian.. Unsere Enkel
hätten
noch
erlile‘WoAen
s von ‘vor
»reneinem
Flügengrößeren
alsStewarUnsere Enkel hätten noA
ihfep Flügen als Stewarmitdem Ehrenbürger der Stadt Velbert, testamentarisAe Dogmen abgemildert die Sünden der
Großväter zu büßen und deß^^Umi jiun stehtwieder__ein Klub- bundene Fliegergemeinschaft brachte vor
Jahren bereits den Farbfilm von den ent­
Dr. Nikolaus Ehlen, findet nun am und
und eine
eine Angleichung
AngleiAung an
an das
das ChristenChristen- es
gelte
nun,
jeden
einzelnen
Deutsd
es gelte nun, jeden einzelnen DeutsAen
a°’(20 Uhr)_in der stehenden deutschen Naturparks in Vel­
Januar (20 Uhr), im Resi-Restaurant tum erstrebt Gleichzeitig sei Lessing mit dj.__woucii
jeser Gesinnung teilhaftig werden zu Waldgaststätte OfferbusA stattfindet.
bert zur Uraufführung.
tt. Das Thema des Abends über das „Nathan der Weise* und der Ringpara- lassen.
lassen. Es
Es müsse
müsse eine
eine Vergebung
der
«««
In
einem
FarbliAtbilder-Vortrag
„Mit
Vergebunq
der
Der vitale und humorvolle Redner ist
Dr. Ehlen
„L----- - bei
— —
- alle -------FhU. spreAen wirfl, lautet: .Bauen,
für* die These eingetreten, .daß
SAuld erreiAt werden,
andernfalls
™rüiJ r.-L ™
------ j— denn
-•
- in Velbert noch gut bekannt dureh seine
aber wie? Eigenheime mit oder
■■ ohne Religionen
Relieione. gleiAwertig und
- deshalb
-........ - wurde, aus
~ unvergebener SAuld ein Pazifik' spriAt Dr. Ing.
S SÄ
Gerd Lüers, Leistungen als technischer Beigeordneter
aroßen Garten? Reihenhäuser oder zu tolerieren seien. Eine solAe VerwiOsnabrüA-Sutthaüsen.
neues Unheil entstehen. Gruber verlang- ein
alt„ Freund der Der
„iedVortragende,
„beroi«*en in den Jahren 1924—1930: Straßenbau,
M.etskasernen?'
sAung der Religionskeme sei aber kei-11- te
te von
vnn jedem
1 Ariern DeutsAen,
nonteAo. daß ----ein alter Freund der niederbergisAen Kanalisation, Bebauungsplan, Wohnungs­
er ’bemüht
_
_
nesfalls ungefährliA, denn sie sAaffe soin
mu,
kreuzte im vergangenen Som­ bau, Krankenhaus, Erwerb des Gutes
sein müsse,
die Dinge „in Ordnung zu Fliegerei,
Generalversaniinlung
mit SiAerheit eine GleiAgültigkeit, die bringen.
1
mer
mehrere
Monate
lang
durA
bringen.- Mit „Trinkaeldern* ri h fi
• ”enr"e Monate lang durA die
die Ver- Langenhorst..., ehe er als Oberbäurat
— e*—*— Ejn HaUptziel seiner mit
der Kolpinqfamilie
eine bewußte Abwehr gegen eine dämo- r
”
größeren Aufgaben betraut wur­
__________ ___ LilJctc.i die
de. Nach dem letzten Kriege baute er seit
Naturparks der USA und die Probleme 1950 als Vorstand zweier gemeinnütziger
Der
Redner
gab
dann
noA
eindruAsder
Freizeitfürsorge.
Dr.
Lüers
ist
Ini
­
gen. Dienstag, 2o" Uhr, im Kolpingsaal
Wohnungsunternehmen etwa 7000 Woh­
tiator und Leiter der Maßnahmen für den

Sitzung des Sozialausschusses

Klubabend von Sportflug Niederberg

nungen. Gäste willkomen.

Gelegenheit wird man «iA sehr einge- befunden, als die Begriffe Thron und Al- Prozesses. Er zeigte vor allem, daß durA
hen über die Romfahrt und daslOjähri- tar verblaßten und die Men«Aen nac^ die Verhandlung bei den Israelis alte
ge Bestehen
unterhalGottes
Es hättaTrich™*
Wundei wieder aufgerissen wurden,
Dort.i— der
j— Kolpingfamilie
—*— --------- ■■ Wort _suchten.
2___ Es
hätten siA da- Wunden
teamals
t.
mals viele
viele Rihelkroi«
Bibelkreise gebildet, aber Grüber kritisierte
aber auA die bedenk-

„Unsere Forderungen

berechtigt"

Versammlung der Industriegewerkschaft Metall In Velbert

Kleingärtner haben gutes Verhältnis zur Stadt

Velbert (sk) Eine Betriebsräte- und konstant blieben, hätten es die Arbeit­
Vertrauensleute-Versammlung veranstal­ nehmer nicht nötig, für mehr Gäld zu
tete die Verwaltungsstelle Velbert der kämpfen. Aber die Lebenshaltungskosten
Industriegewerkschaft Metall im Saale in der Bundesrepublik seien hoch; wie
Jahreshauptversammlung des Kleingärtner-Kreisverbandes Velbert
des Gewerkschaftshauses. Dabei sprachen hoch, ersehe man aus der Zahl der ar­
Verwaltungsstellenleiter Rittinghaus und beitenden Ehefrauen. Es seien 2,5 Mil­
Velbert, (sk) Der Kreisverband der Velberter Kleingärtner hielt im Lokal
der Leiter der IG-Metall-Schule in Dort­ lionen. »Sie gehen nicht aus Langeweile
DalbeA am Denkmal seine Jahreshauptversammlung ab. Dabei legte der bisherige gleich am Ende des Arbeitstages, meinte mund,
Treichel.
der
Sprecher.
Deswegen
sei
es
wichtig,
________________
zur ATbeit“, meinte Treichel, „sondern
Vorsitzende, Meyer sen., aus Altersgründen sein Amt nieder. Heinz FisAer wurde
Beide
zu den Tarifverhandlunin nahmen
der Metallindustrie
Nordrhein- allein deshalb. Weil sie das Geld brau­
zu seinem-NaAfolger gewählt Der zweite Vorsitzende und GesAäftsführer, Meyer weitere Dauergartenanlagen zu schaffen.
Meyer jun. appellierte an die Versam- Westfalens Stellung und äußerten die chen.' Die These Bundeswirtschaftsmini­
jun., sowie Kassierer Häuser und FaAberater Reltzner behielten ihre Posten.
melten, weiter fest zusammenzuhalten Hoffnung, daß der tariflose Zurtand bald ster Erhards: .KeineKönnen.
Niemand
VorsAlag eines Vereinsmitglieds, Meyer jun. setzte sich dafür ein, daß und dafür zu sorgen, daß der Verband ein Ende hnbe. Die Redner bezeichneten dafür Preisabbaul' sei zuLohnerhöhungen
Den Vorschlag
n, ver
daß­
schön,ebe
um
Meyer sen. zum Ehrenvorsitzenden zu er- Kleingarten-Angelegenheiten im Rathaus viele neue Mitglieder bekomme. Im Kreis- die gewerkschaftlichen Forderungen als brauAe
siA
der Ulusion
jm 9 Niemand
wirklicht
werden
zu
können.
Versammelten ein- künftig schneller bearbeitet würden. Die verband seien gegenwärtig aAt Velberter bereätigt TreiAel, der Hauptreferent, di®^Xl betonte dtaAAeitnehmer in
nennen, nahmen die .Versammelten
stimmig
an. Po;
Bei der Versammlung,
srimmifT an
-------- ’---- an
— Planung neuer Anlagen dürfe nicht zu Gartenbauvereine mit insgesamt 275 Mit- wies au{ die ständig steigenden Gewinne
TreiAel^beton , d
der auA der Leiter des städtisAen Gar­ lange dauern. Je stärker der Rhythmus gliedern zusammengeschlossen.
der Arbeitnehmer
To’,r‘“ *
__________hin
3 _—3.—
ueituei oetonte, uie Arbeitnehmer in
ten- und Friedhofsamtes, Oberinspektor der modernen Zeit den Menschen bean­
der Arbeitnehmer hin. Die Löhne hätten der Metallindustrie würden an ihren ForGartenamtsleiter Surberg unterstriA aber mit der GewinnentwiAlung niAt derungen festhalten. Die Betriebe der
Surberg, teilnahm, gab der GesAäftsfüh­ spruche, an ihren Arbeitsplatz binde und
Die
Betriebe
der
die
Bereitschaft
der
Stadt,
den
Kleingärt
­
ie
BereitsAaft
KleinoärtSAritt
gehalten.
Es
sei
an
der
Zeit,
daß
metallverarbeitenden
Industrie
würden
rer einen RüAbliA auf die Vereinsarbeit für viele Stunden von der Außenwelt ab­
der letzten zwei Jahre. Daneben spraA schließe, um so notwendiger sei der Aus­ nern auch in Zukunft in jeder Weise entt-­ die Metallarbeiter am Erfolg der Arbeit- 1962
1962 bei
bei voller
voller Bewilligung
Bewilligung der
der tariftarifgegenzukommen.
er ausführliA über Ae Bedeutung des
geber beteiligt würden. Wenn die Preise liAen Forderungen und bei unveränderKleingartenwesens.
. ten Preisen immer noch enorme Gewinne
erzielen. Der Redner appellierte an die
Die ernährungspolitis’Ae Bedeutung des
Versammelten, der Gewerkschaft auch in
Kleingartens stehe heute im Hintergrund,
Zukunft die Treue zu halten und durch
erklärte der SpreAer. Der Kleingarten sei
Mitgliederwerbung zu einer weiteren
vielmehr ein wesentliAes Element beim
Stärkung der Organisation beizutragen.
Kampf gegen die Verstädterung und zu­
Viele haben bereits Modelle und Pläne besichtigt
nehmende TeAnisierung. Im Stadtgefüge
Verkehrsampel
außer Betrieb
Velbert
( h) Die Offers-Kompene-1 ner aus Hannover, ein stilles Schmunzeln
er cuien
einen wimugen
wiAtigen riatz
Platz ein.
ein. Den
Den
znehme
zzume «
am Samstag wieder einmal, daß entloAten.
merksamkeit verfolgt. Bezeichnend für Velbert. (;) Seit nahezu einer Woche
Bewohnern ermogliAe er eine enge Versi(h für
ihrer Vaterstadt zu-., .
.
den Geist der Offers-Kompene-i ist wohl ist die Verkehrsampel Schloß- und Friedbindung zur Natur, er sAenke ihnen Ent­
die Aussage des Leiters des Planungs- richstraße außer Betrieb. Zugegeben, der
spannung und Freude und trage niAt zu­
amtes, nachdem ihm der Leiter des Kul- Verkehr rollt, wie auch früher, und trotzletzt auA zur Lösung
Lcctmg des FreiZcity»«Freizeitpro- zungssaaT des Rathauses erschienen, um fJäti? eme^i PreiniekommeSieien ob* turamtes, Stadtbibliothekar Fahrenkrog, dem nicht so reibungslos. Die Kraftfahrer
Dlems bei. Es
seii erfreuliA, so meinte der sich von faAkundiger Seite die „Planung nic£i ZH einem Preis gekommen seien, ob- den Dank der Offers-Kompene-i für seine müssen bei der Ausfahrt aus der Schloß­
-----Redner, daß man im Velberter Rathaus Hörzentrum' erklären zS laUn.
9 ^Uihs‘e
aufa? wirklich interessanten Erläuterungen aus- Straße größte Vorsicht walten lassen; sie
Belange der Kleinnärtnor
Kleingärtner cte».
stets -i«
ein
für die Belanee
für ihre eingesandten Arbeiten aufge- gesprochen hatte, daß es ihm eine be- können also nicht so zügig fahren, als
offenes Ohr habe. Vor allem in
Der—
Leiter —des
Planungsamtes,
Dipl.- wauai
wandtHauen,
hätten,ininetwa
etwatur
fürdie
dieArbe.»*»Arbeitslei­ sondere Freude gewesen sei, einem so wenn für sie .grün' gegeben ist Eine
... Garten__
- ..„.._..
sn01uieol xziyi.amtsleiter Surberg und "Stadtbaurat Ge- In9- CzeAowski, der die Gruppe führte, stung entsAädigt werden könnten, wur- stattlichen
Kreis alter Velberter seine baldige Instandsetzung der Anlage wäre
senberg habe der Kleingärtner-Verband erklärte, daß siA im Laufe der WoAe de so beantwortet, daß jeder Teilnehmer Zeit zu opfern.
angebracht
eAte Freunde gefunden. Meyer jun. bereits sehr viele Interessenten die Mo- an einem Ideenwettbewerb wisse, daß er
spraA die Hoffnung aus, daß das gute delle und Pläne angesAaut hätten, je- ein Risiko eingehe. Hierüber soll, auf
Verhältnis zwischen dem Verein und der doch nidst in einer so großen, gesdilosse. Vorschlag einiger Teilnehmer. In der
Stadtverwaltung brw. dem Rat bestehen den Zahl wte die Offers-Kompene-i. Die Dienstag-Zusammenkunft der Otfers-Kombieiben möge. In der SchloBstadl stehe »n den Leiter des Planungsamtes gendi- pene-i im allen Otters, noch gesproßen
■►'ininJrtn.urn.nn er.» in. Ant.n- taten Fragen zeigten, daß siA die alten werden. Die im Modell dargestellten EntJahresversammlung des Bürgervereins Dalbecksbaum
‘ ‘„nonriiirti -mal tu
Tior Velberter über das Vorhaben der Stadt würfe der beiden ersten Preisträger, Prof.
„Haäfmta VortÄn
rinn Roriarf sein
auf öfwa
Dipl.-Ing. Dansard,
wurden
TOO melnSri»
aber ihre
"id"eigenen
für sid>Gedanken maAen
•» ds“und
“» diese
d<™ Graubner
eingehendund
in Augenschein
genommen
und
Velb®U-, Die Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Dalbecksbaum
ent 2» Se^tX
envesenden 1. Preisträger, Prof. Graut- die Erläuterungen hierzu mit gröBter Auf- war verhältnismäßig gut besucht. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden
Korell verlas der Schriftführer Bredtmann den Jahresbericht, der in anerken­
gen.
nenswerter Kürze gehalten war. Kurz wurden die Vorträge und Filmvorführun­
gen in den Versammlungen des letzten Jahres erwähnt, wofür sich Vertreter der
Stadtverwaltung und der Stadtwerke zur Verfügung stellten.
Die wichtigsten Themen waren die gen Beschluß, die Monatsversammlungen
Velbert Äm Sonntag spielte die Vel- Brett 7 und 8 zwei Jugendliche, deren bauliche
Entwicklung in der Weststadt
berter Schachgesellschaft I gegen SGm Leistung besonders hervorgehoben wer- sowie Verkehrsfragen. Auch die gesel- künftig am Sonntagvormittag abzuhal­
Fdreitgg, 19. Januar 1962
Mülheim-Saam I. Die Velberter unter- den muß. Teschner spielte remis und ligen Veranstaltungen fanden gebüh- ten. Man verspricht sich hiervon eine
Reinzinn . , . 1089,00—1099,—DM lagen 3:5. Es muß erwähnt werden, daß Hofmann gewann.
rende Erwähnung. Den Kassenbericht gab bessere Beteiligung, die beim Bürger­
Blei Basis New York , , , 88,23 DM die Velberter ersatzgeschwächt waren. Die Einzelergebnisse: SAeming — Görts Völlmecke, dessen Tätigkeit besondere verein Birther Höfe zu verzeichnen >sti
der seit fast einem Jahr die Zusammen­
Zink East St Louis > a . 105,88 DM Die VSG hielt bisher ____
in der_ Tabelle wt
den
Schlebusch — xviaiusziK
Mattiszik 72:
Va:Vs,
Anerkennuncr iana.
fand.
.a Vzs’/z, wuueuuaui
t:’/J,
/2, Lan- «.ne-rxennunq
Anerkennung
fand.
dritten Platz vor Mülheim-Saam. DurA ge — Saßmannshausen 0:1, Krüger —
Vi/^iaudswaul künfte auf den Sonntag verlegt hat.
Notierungen der NE-Metallverarbeiter diesen Verlust jedoA kommt die VSG in SAenke
ging auA
die Vorstandswahl
Funkenberg
Lenzian vorSAnell
sjdl ünter
der Leitung
von AltersAls neues Vereinslokal wählte di«
—» ------ —”
Del-Notiz . . R « 260,50—263,50 DM Abstiegsgefahr. Immerhin spielt die VSG 0:1, Seiwert — KoA 0:1, Teschner
Präsident Kunze gab es für die Wahl Versammlung die Gaststätte Langensieder Verbandsliga, der zweithöAsten Möws .72:72, Hofmann — Hofer 1:0.
Blei in Kabeln . , i 71,00— 72,00 DM in
in welcher der Bürgerverein gegrün­
des 1. Vorsitzenden nur einen VorsAlag, pen,
Aluminium . < . • . 223,00—225,00 DM Klasse im Bundesgebiet
det wurde.
nämliA Wiederwahl. Hermann Korrell
Hülbrock gewann
Es wurden folgende Einzelargebnisse
wird
daher
für
ein
weiteres
Jahr
die
Messingnotierungen
erzielt: FuAs — Espelmann 0:1, Kauf­
Vorsitzender Korrell teilte mit, daß
Gedenkturnier
GesAiAe des Bürgervereins DalbeAs- auch im laufenden Jahr Vorträge urtd
mann — SparmaAer 1:0, Rodemann —
Messing MS 58 . . 206,00—214,00 DM Kempgens
Velbert. Nachdem /'Y
Hülbrock
von1 d" baum
1:0, ten EiAen — Kleber OI'
1“!“*, VO
™d ™ar
nadilolgen- Filmvorführungen geplant seien. Die
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM Hulbrodc
aenj_—Blacin«
e b.ert5r„S^¿joiacugeseuscnait
h,ac^9^dreimal
se? sdiafthintereinander
den
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Vor.ciunnei
aen Emsttmst- den
denMitarbeitern:
Mitarbeitern:
Martin
Köhler,22.
Vor- Mitglieder wurden aufoerufen, mit Vor­
HülbroA — Land 0:1, Eigen
Blasius. X,Westerhoff-Pokal
sitzender;
Bredtmann
u. Köhler.
Flecken,
SArift’/«'/* Demski t—i Walther
Barkows- gewonnen hat, bleibt er endgültig in sei- führer; Völlmecke und Schnieber, Kas- schlägen für Diskussionen über allge­
Londoner Metalle
ki Paschmann 0:1«
nem Besitz. Hülbrock gewann den Pokal- sierer; Heinz, Rottmann, Höhne, Meyer, mein interessierende Themen zu einer
Chrommeiall 96-99*/»,
Die dritte Mannschaft der VSG spielte kampf 1961, als er nach einer Mammut- Vaerst, Ramsauer als Beisitzer. Als Kas- fruchtbaren .Vereinsarteit beizutragenUK Exportpreis cif « 1111 • • ■ 15» gegen Wacker Bergeborbeck. Audi sie partie, die zehn Stunden dauerte, seinen senpriifer stellten sich Walter und Peter Eine
kurze Aussprache über das
Nickel 99^*/. .».»»» » . 660,00 DM mußte eine 3:5-Niederlage hinnehmen, letzten Gegner Barkowski bezwang. Bar- zur Verfügung. Vor der Neuwahl des .SAlotsAmet-Denkmal', dessen Ausfüh­
Zum arsten Male Sßjfiliea
öp koyökl yexlox duiA ZeitübersAreitung, yereiaslokals faßte «aa den eiasünimi- rung nach wie vor die Gemüter bewegt,
beschloß die ¡Versammlung^

Offers-Kompene-i und Kulturzentrum

---------- SST^Se^beÄ XlimSt GeMÄ^^

Hermann Korell weiterhin 1. Vorsitzender

Westdeutsche NE-Metalle

Schwarzer Schach-Sonntag für Velbert

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

veLßeRT

Benutzung öffentlicher Verkehrsräume

He:iLI6eNHÄ^

Geburtstagskalender
■ -•*--------------- Stadtwerken
Koordination zwischen der “
Stadtverwaltung
und’ J
den
Frau angefahren
Heiligenhaus, (t) Ihr 77. Lebensjahr vol­
oder sollten die mit überhöhten lendet morgen unsere Mitbürgerin Frau
Velbert. Eine Fußgängerin wurde auf
Heiligenhaus, (t) Für die Benutzung öffentliAer Verkehrsräume (Stra­ tieten
Niveau ausgebesserten Stellen siA niAt Lucie Heinidce geb. Voss, Ahornweg 2.
dem Rathausplatz von einem Personen- ßen, Wege und Plätze) und gemeindeeigener Grundstücke im Gebiet der Stadt
genügend bis zu dem früheren Niveau Unsere Mitbürgerin Frau Maria Jewski
v.-aoen angefahren. Sie erlitt dabei Ver­ Heiligenhaus durA die Stadtwerke ist eine spezielle Ordnung gesAaffen und in
senken, so werden die Stadtwerke diese geb. Gorny, Tilsiter Straße 5, wird mor­
letzungen und mußte ins Krankenhaus der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung genehmigt worden. In
Stellen auf Verlangen der Stadt naAbes- gen 82 Jahre alt. Gestern konnte unsere
qebraAt werden.
dieser Ordnung wird bestimmt, daß die Stadt und die Stadtwerke bei ihren Pla­
sem.
Mitbürgerin Frau Anna Haefs geb.
nehmen.
nungen und Baumaßnahmen aufeinander RüAsiAt -«
l——
@ Die Stadt wird die von ihr mit -Stra­ SAwarze, Velberter Str. 44, ihr 75. Le­
Mopedfahrer ohne
Ae
gilt,
wenn
im
Laufe
des
Jahres
Aenßenbauarbeiten beauftragten Unter­ bensjahr vollenden. Die ZRW gratuliert
Ueber beabsiAtigte Bauleitpläne oder derungen notwendig sind. AuA über die nehmer
Führerschein
verpfliAten, siA jeweils vor Be­
Velbert. Ohne im Besitz eines Führer­ deren Aenderungen werden die Stadt­ Wiederherstellung der Straßen in- den ginn der Arbeiten bei den Stadtwerken herzliA.
scheins zu sein, fuhr ein Mopedfahrer werke reAtzeitig unterriAtet. An der früheren Zustand und über die Haft­ über die Lage der VersorgungseinriAMil „Sehr gut“ bestanden
durch die Schloßstadt. Die Polizei er- Aufstellung des FläAennutzungsplanes pfliAt der Tiefbauunternehmer ist in die­ tung.en . zu unterriAten und ihnen verv- schte ihn und stellte das Fahrzeug vor­ und der Bebauungsplätze werden die ser Ordnung etwas gesagt. Es heißt tragliA die HaftpfliAt für alle BesAädiHeiligenhaus, (t) Unser Mitbürger Jür­
Stadtwerke beteiligt.
gungep der Versorgungsanlagen aufer­ gen Lukat, Sohn des RealsAullehrnrs
läufig siAer.
Stadt und Stadtwerke werden siA vor darin:
NaA Beendigung der Arbeiteh im legen. Dies gilt sinngemäß für die von Lukat, hat in der letzten WoAe sein
Er schlief auf der Straße Beginn eines jeden ReAnungsjahres © Straßenraum
haben die Stadtwerke den Stadtwerken beauftragten Unterneh­ zweites Staatsexamen an der Universität
Velbert. Vollkommen betrunken lag über die von ihnen in dem betreffenden den früheren Zustand wiederherzustellen. mer.
Köln mit dem Prädikat „Sehr gut" be­
Jahr
durAgeführten
einsAlägigen
baup;n älterer Mann auf der Straße. Die PoSollten naA Wiederherstellung der Stra­ O Die Stadt wird Dritten, denen sie Ar­ standen. Außer Musik studierte Jürgen
liAen
und
teAnisAen
Maßnahmen
unter
I :?i nahm siA des Hilflosen an. In der
ße innerhalb von zwei Jahren Senkun­
beiten im öffentliAen Verkehrsraum Lukat Germanistik. Die ZRW gratuliert
Haftzelle durfte er seinen RausA aus- Angabe des voraussiAtliAen Baube­ gen an den aufgegrabenen Stellen auf- gestattet, eine entspreAende VerpfliA- herzliA.
ginns gegenseitig unterriAten; das gleiidilafen.
tung auferlegen.
© Entstehen bei Arbeiten der Stadtwer­
Tödlich verunglückt
ke SAäden an städtisAen EinriAtunHeiligenhaus. Bei einem Ver­
gen oder umgekehrt bei Arbeiten der kehrsunfall
Essen ist am gestrigen
Stadt SAäden an EinriAtungen der Sonntag derinHeilpraktiker
Walter Hu­
Stadtwerke oder , werden SAadenersatz- bert, Herzogstraße 57, ums Leben
gekom­
Kürung ohne Prinzessin am 27. Januar im Rhein. Hof
forderungen Dritter begründet, so trägt men. Seine Frau soll erheblich verletzt
im
Verhältnis
zwisAen
Stadt
und
Stadt
­
Velbert (:> Vom FestaussAuß des Velberter Karnevals ist am Samstag
worden sein. Einzelheiten über den Un­
werken
der
Teil
die
Kosten,
der
den
Vorstandswähl im BdV
fall konnte die ZRW niAt erfahren.
Bürgermeister Bäumer der Velberter Karnevalsprinz 1962, Horst Otter, vorgesielit worden, der 1931 in Velbert geboren wurde und als PersonalbuAhalter und
Velbert. NaA Ablauf der abgesproAe- SAaden zu vertreten hat.
Kalkulator bei der Firma Gebr. Voigthaus tätig ist. Otter, der der Großen Velber- nen Amtszeit traten die Vertreter der
ler KarnevalsgesellsAaft-angehört-und seit drei Jahren aktiv im Velberter Kar­ Landsmanns Aaften zur Neuwahl des Vor­
standes zusammen. Es wurden gewählt
neval tätig ist, wird allerdings in der Session 1962/63 ohne Prinzessin regieren.
sich gehen lassen. Das ist jedenfalls der ZUm: 1. Vors. Werner Strahl, stellv. Vors.
Wer möchte Kranken- oder Hilfsschwester werden?
.Früher wie heut,
Wille des Bürgermeisters.
Jacob Zeeb, SAriftführer Gustav Hoppe,
Spaß an der
Daß Horst Otter seit dem vergange- Kassenwart: Norbert Mrowetz, Kultur­
Heiligenhaus, (t) Es ist allgemein be­ wollen. Die Anmeldung von SAülerinnen
Freud!" Das ist
nen Jahr der CDU-Fraktion angehört ,wa«: Ha”s Y°ä • De” B.d5A gehören die
für die KrankenpflegesAule ist — z. T.
die Devise des jun­
....
T,ln„ra Unl’„ Is, Undsmannsehaflen der Sdüemer. Ost- kannt, daß es in den Krankenhäusern und
und Vorsitzender der Jungen Union ist, und Westpreußen, Pommern, Rußland- Altersheimen an helfendem oder dienen­ durA die geburtensAwaAen Jahrgänge
gen Prinzen, des­
sen Kürung am
sei nebenbei erwähnt. Daß er Humor deutsAen und der Bund der Danziger an. dem Personal mangelt. Mit der Frage bedingt — zu gering. NiAt alle Kranken27. Januar in ei­
„Wer will den Kranken helfen?" hat siA pflegesAulen unseres Bezirkes können
besitzt und siAerliA die Velberter Narbesetzt werden. Für die Kranken­
Vorläufig festgenommen das Ev. Krankenhaus Kettwig kürzliA in voll
nem großen festlirensAaft mit SAwunq durA die neue
in Kettwig benötigen wir die
ien Akt im RheiniVelbert. Wegen
Session führen wird, dürfte aus seiner
Velbert,
wegen Erregung
cneyuny öffentliAen einem SAreiben an die Ev. KirAenge- pflegesAule
von SAülerinnen.
sAen Hof vor siA
naAstehenden Grußadresse zu lesen Ärgernisses
s-s.yw.r.is-cs wurde am Freitagabend ein meinde Heiligenhaus gewandt. In diesem Anmeldung
KrankenpflegesAülerinnen melden. siA
Deliktes
cehen soll. Bei der
sein.
iwegen des gleiAen
’‘'J
rx• *— wiederholt SAreiben heißt es:
zu
einer
2jährigen
Ausbildung, die mit
vorbestrafter 27jähriger Zimmermann aus
Vorsteiluna bei
Die Versorgung unserer Kranken und einem staatliAen Examen endet, woran
„Geliebtes närrisAes Volk! Die bren­ Velbert vorläufig festgenommen. Er hatte
Bürgermeister Bäunende Frage, die EuA seit WoAen be­ siA gegen 21 Uhr in der Innenstadt zwei Alten im Krankenhaus und Altersheim ist siA noA ein sog. Aufbaujahr ansAließt.
mer waren vom
wegt, ist gelöst! Es wird einen neuen vorübergehenden jungen MädAen in sehr gefährdet. Wir brauAen dringend — In den beiden Ausbildungsjähren .er­
Karnevals
F^staussAuß des Velberter
----------- -----------MensAen, die hier helfen und dienen halten die SAülerinnen ein TasAenqeld
Prinzen geben! Er freut siA über die sAamverletzender Weise gezeigt.
anwesend: Der Präsident des Festaus­
von 50,- DM neben freier Wohnung, Ver­
große Ehre in der kommenden Ses­
schusses, Josef Majewski; der Präsident
pflegung und Berufskleidung. Im dritten
sion Euer neuer HerrsAer des Froh­
von „Mak deA Freud', Hubert Elsner
Jahr, dem sog. Aufbaujahr, erhalten sie
sinns und der Freude zu sein. Er will
und der Adjudant Günter Best von
ein Bruttogehalt von 418,- DM.
das närrisAe Zepter, aus Liebe zum
„Boum haul Pol.“
Der zweite Weg zu helfen ist die Berei.talten BrauAtum, mit Begeisterung in
Wegen der politisAen Lage soll dies­
seine
beiden
(!)
Beifahrer
auf
die
Fahr
­
Velbert. Seit geraumer Zeit häufen bahn stürzten. Sie mußten ins Kranken­ sAaft zu einem kürzeren Einsatz mit der
Velbert führen. Er hat den Mut, be­
mal kein „Sturm auf das Ratbau«' 'erfol­
Ausbildung zur HilfssAw'ester in d^r
wußt ein Narr zu sein. Darum: Früher siA die Fälle, daß illegale Kohlenhänd­ haus eingeliefert werden.
gen, sondern- man wjll die Angelegen­
ler aus dem Ruhrgebiet mit Lastwagen
praktisAen Krankenpflege ohne Examenswie heut — Spaß an der Ffeudf"
beit innerhalb der Rathatuwände • vor
Landgemeinden aufsuAen, um Kohlen
Eine dritte MögliAkeit der Hilfe­
Einbruch in Lebensmittel­ absAluß.
minderwertiger Qualität von Haus zu
leistung im Krankenhaus und Altersheim
geschäft
Haus zu verkaufen. Es wurden zum Teil
ist die: ein Jahr seines Lebens dem Dienst
auA erhebliAe Fehlmengen festgestellt.
Velbert. EinbreAer statteten in der am NäAsten im sog. „DiakonisAen Jahr"
Bei Auftreten derartiger Händler bittet NaAt zum Donnerstag einem Lebensmit- zu widmen. Es gibt viele junge MensAen,
die Kriminalpolizei die GesAädigten. siA telgesAäft auf der Hohenzollernstraße die dies mit großer Freude sAon getan
stets die genaue Nummer des pol. Kenn- einen BesuA ab und entwendeten Ziga­ haben.
Nähere Einzelheiten über alle drei
zeiAens des Kfz. zu merken und naA retten, Spirituosen und Süßwaren im
MögliAkeit auA die Adresse des Händ­ Werte von ca. 500 DM. Bereits am 16. Wege des Helfens sind bei der Oberlers geben zu lassen, damit eine erfolg­ Dezember 1961 verübten EinbreAer im sAwester im Krankenhaus zu erfragen
versprechende Strafverfolgung durAge- gleiAen GesAäft einen EinbruA, wobei
Verletzungen waren
ihnen Waren im Werte von ca. 750 DM
führt werden kann.
in die Hände fielen.
zu schwer
Wasserboiler gestohlen
SaAdienliAe Angaben, die zur Ermitt­
Velbert. In der NaAt zum MittwoA lung der Täter führen könnten, erbittet Heiligenhaus, (t) Am Mittwoch
berlAtete
die
ZRW von einem sAweren
entwendeten Diebe aus dem Neubau Ecke die Kriminalpolizei Velbert.
Unfall, der siA am Dienstagabend auf
Heide-/Hans-Böckler-Straße aus einer Par­
terrewohnung einen in der KüAe ange- Diebstahl eines Mülleimers der unteren Ruhrstraße an der gefährsAraubten Warmwasserboiler. Wer kann Velbert. Einer Einwohnerin der Harden­ llAen Kurve in der Nähe der Gaststätte
saAdienliAe Angaben maAen? Vor An­ berger Straße wurde der Mülleimer, den „Zur Quelle" ereignet hatte. Der aus Düs­
sie zur Entleerung durA die städtisAe seldorf stammende Pkw-Fahrer war mit
kauf wird gewarnt.
Müllabfuhr vor ihrem Hause auf dem seinem Fahrzeug gegen einen Baum qeBlechschaden
Bürgersteig abgestellt hatte, entwendet. prallt und sAwer verletzt worden. Am
Velbert. Zweimal leiAten SaAsAaden Der Mülleimer trägt eine Nummer, de­ Sonntagmorgen ist er im Kettwiger Kran­
kenhaus verstorben.
gab es, als auf der Kreuzung FriedriA-/ ren Anfangsziffern „33“ lauten.
Langenberger-cRheinlandstraße zwei Per­
sonenwagen zusammenstießen. — Auf
der MilAstraße fuhr ein Pkw auf einen
Das Kommando „Hände in die HosentasAen* ist zwar für Feuerwehrleute bei haltenden Pkw auf. AuA hierbei blieb es
Heiligenhaus, (tl In der SonntagnaAt in der Metallindustrie naA der Kündi­
einem Brand völlig ungewöhnliA. Aber trotzdem hat es seine BereAtigung, wie bei SaAsAaden.
kam es gegen 2 Uhr auf der Hauptstraße gung der Tarifverträge durA die Arbeit­
in diesem Falle, wo Ae Feuerwehr, als „MädAen für alles", ein Haus abbrennt,
Roller gegen Pkw
das sowieso versAwinden sollte. Wenn man so ein altes Haus den Flammen an­
Velbert. Drei Verletzte gab es bei zu einer SAlägerei. Die Polizei mußte geberverbände".
DurA die Kündigung der Lohn- und
vertraut, dann läßt es siA sAneller beseitigen, als wenn man mit der Spitzhacke einem Verkehrsunfall auf der Heidestra­ eingreifen. Die Täter wurden festgestellt.
durA die Arbeitgeberver­
an die Arbeit .geht So gesAehen am Wochenende an der Saubrücke.
ße. Ein Motorroller stieß mit einem ent­ Ihre Personalien wurden ausgetausAt. Gehaltstarife
(ZRW-Foto; Mietz)
bände zum 31. 12. 1961 ist ab 1. 1. 1962
gegenkommenden Personenkraftwagen Uebrig bleibt der Privatklageweg.
ein tarifloser Zustand eingetreten. Es ha­
zusammen, wobei der Rollerfahrer und Pkw in Mülheim gestohlen ben
bisher in allen Tarifgebieten der Bun­
Heiligenhaus, (t) Auf der Hauptstraße desrepublik Verhandlungen stattgefun­
wurde am Samstag von der Polizei ein den, die aber nirgendwo zu einem Ergeb­
Kurz und bündig
herrenloser Personenwagen siAergestellt. nis führten, weil die Arbeitgeber an die
Heiligenhaus, (t) Kraftfahrer sind kei­ Die Ermittlungen ergaben, daß das Fahr­
Metall die Forderung riAteten, über
ne Freunde von lanqen Reden. So ver­ zeug in Mülheim/Ruhr gestohlen worden IG
den Komplex der Forderungen insgesamt
lief denn auA die Jahreshauptversamm­ war. Der Halter des Fahrzeuges wurde zentral
zu verhandeln. Diese zentralen
lung der Kraftfahrervereinigunq Heili­ sofort verständigt.
Verhandlungen wurden von IG Metall ab­
genhaus kurz und bündig. Die AbsAlußgelehnt.
Grober
Unfug
in
einem
Bus
:
'
beriAte des 1. Vorsitzenden und des 1.
Heiligenhaus, (t) In der SamstagnaAt
SAriftführers wurden einstimmig aner­
Die Ehefrau bedroht
kannt. Die Neuwahl des Vorstandes be­ wurde die Polizei zu einer Haltestelle
Heiligenhaus, (t) Weil eine Ehefrau
reitete keine SAwierigkeiten. Derselbe gerufen, da naA den Angaben des An­
setzt siA wie folgt zusammen: 1. Vor­ rufers eine sAwere SAlägerei in einem aus dem NonnenbruA am SamstaqnaAsitzender H. Karrenbcrq, 2. Vorsitzender Omnibus im Gange sei. Die Polizei stellte mittag von ihrem Mann bedroht worden
H. Glowatz, 1. SAriftführer A. Krugger, fest, daß mehrere Personen groben Un­ war, wurde die Polizei um SAutzgewäh2. SAriftführer und 1. Kassierer Dieter fug getrieben hatten. Die Personalien der ninq gebeten. Als die Polizei eintraf,
Kurth, 2. Kassierer A. Kreuselsberg, Kas­ in Frage kommenden Personen wurden hatte siA der Ehemann bereits beruhigt.
senprüfer Fr. Dimmendahl und K. Stül- dem Schaffner zur weiteren Veranlassung
lenberg, dem FestaussAuß gehören E. übergeben.
Streitsüchtige Parteien
Bittner, H. Frauenhoff. H. Goerz an. Für
Eugen Rittinghaus spricht
Heiligenhaus, (t) Am Samstaqabend,
Ende Februar wurde eine Kärnevalsverum 23 Uhr, gerieten auf der Talburg­
IG
Metall-Mitgliederversammlung
nstaltung mit der Bayernkäpelle Wülfstraße zwei geqensätzliAe Parteien in
bei Thum
■th besAlossen.
Heiligenhaus. (:) Die Industriegewerk- einen heftigen Streit. Die Polizei mußte
Tn Gewahrsam Benommen sAaft „Metall" ladet die Mitglieder zu sAIiAtend eingreifen.
Heiligenhaus, (t) Weil in der Nacht einer wiAtigen Versammlung ein, die am
Mittwoch Mütterberatung
:gie EinsAlagen der SAeibe am Feuernielde und das Bedienen dr.
Das unbefugte
MittwoA, ¡6.30 Uhr, im Lokal Thum
fes bedeutet für jeden, der dabei angetroffen oder später festgestellt zum Sonntag AnzeiAen vorhanden wa­ stattfindet. Der Referent Eugen Ritting­
Heiligenhaus. (;) Die näAste Mütter­
A’armknopfes
■’'■'rd. eine empfindliAe Bestrafung. Diesmal war blinder Feuerarlarm gegeben wor- ren. daß eine männliAe Person Hand haus, der BevollmäAtigte der IG Metall, beratung findet am kommenden Mitt­
d?n durch das mutwillige EinsAlagen der SAeibe am Feuermelder Jahn-Heide- an siA legen wollte .wurde dieselbe vor­ Verwaltungsstelle Velbert, spriAt über woA von 14.30 bis 15.30 Uhr im Gesund­
übergehend in. polizeiliAen Gewahrsam
Straße. Hierr wird der SAaden von einem Feuerwehrmann behoben.
das Thema: „Die tarifpolitisAe Situation heitsamt statt.
genommen.
(ZRW-Foto; Mietz)

Horst Otter Velberter Karnevalsprinz 1962/63

Krankenpflegeschule braucht Schülerinnen

Betrügerische Kohlenhändler

Schlägerei auf der Hauptstraße


F» MFA

MFA

----- ------------------- Mikrofümarchiv
□er deutschsprachigen Presse e.V.

—------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Lntag

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

2Z JANUAR 19«)

Land ohne Verbrecher

aiflkw Bürgerverein gegen Gewerbeansiedlung
Hilflose Person

Sparkasse!

Industriezeitalter gefährdet die Familie
—_

. . .

_

Tiefgreifender Formenwandel in hundert Jahren - Bedrohte Innerlichkeit
I.™« ’I”;.1 1 Der,
Soznl,us,diu« der CDU hatte ttlr die Zusammenxunft am Freitag zwei Vortragende gewonnen, die sich in ihren grundsätzlichen
pa^17unSen ''ortre«l«d» ergänzten: den Stadtverordneten Hermann von dar Höh
Kre‘ *ten Sdikt
*Ührer
CDU U”d Vorsltzenden der Sozialausschüsse im

glieder sei verloren gegangen, die mo­
derne Lebenshaltung habe die Innigkeit
und Innerlichkeit des Familienlebens ge­
tötet. Zwar sei dadurch ein gewisser
Funktionsgewinn eingetreten, daß sich die
Stadtvertreter von der Höh hatte sich durch abträgliche Heiraten gestört werden Klein-Familie der Gegenwart in einem in­
für diesen Abend die ernste, aber sehr durfte; ob und wann geheiratet werden timen Kreis leichter vor der Außenwelt
dankbare Aufgabe gestellt, das Wesen durfte, sei in dieser totalen Herrschaft abschirmen könne. Dieser Gewinn wiege
der Familie im Zeitalter der Technisie­ der sich zur Sippe ausweitenden Groß- jedoch den Verlust beispielsweise eines
rung unter soziologischen Gesichtspunk­ Familie vom patriarchalischen Oberhaupt innigen Geschwisterverhältnisses nicht auf
ten aufzuzeigen. Er verzichtete in seinen entschieden worden.
und könne auch nicht verhindern, daß je­
Ausführungen über den Formenwandel
des Familienglied, wenn es einen sol­
Im Zuge der industriellen und techni­ chen Schritt für nützlich oder notwendig
der Familie in den vergangenen hundert
Jahren mit voller Absicht auf jede Wer­ schen Entwicklung sei die Groß-Familie, halte, auf sich selbst zurückfalle.
die
im
Zeichen
der
Ur-Autorität
der
Fami
­
tung und legte das Hauptgewicht auf die
Die Familie der technisierten und per­
Charakterisierung der tiefgreifenden Ver­ lie gestanden habe, abgelöst worden von
änderungen und überließ die Schlußfol­ der Elternpaar-Familie und nach dem er­ fektionierten Gegenwart bedürfe der nach­
gerungen seiner aufgeschlossenen Zuhö­ sten Weltkrieg von der Klein-Familie, drücklichen Anerkennung in ihrer heuti­
rerschaft.
die sich durch eine partnerschaftliche gen Situation. Sie kranke nicht so sehr
Die Wandlung der Familie vollzog sich Struktur mit wesentlich größerer Selb­ daran, daß sie kleiner geworden und die Künftig soll es nicht mehr .Denkmal“, sondern .Wülfrath Stadtmitte“ heißen. So
in diesen hundert Jahren unter Einwir­ ständigkeit der Einzelglieder auszeichne. Kinderzahl beängstigend zurückgegangen wollen es jedenfalls, wie wir bereits am Samstag berichteten, die Wülfrather
kung der industriellen Entwicklung von Die Klein-Familie umfasse nicht mehr drei sei, sondern an dem Verlust der Innigkeit Bürger. Inzwischen wurde auch in Nähedes Bunkers ein Schild aufgestellt, das
der patriarchalisch geführten Großfamilie Generationen und sei freier in Ihren Bin­ im Verhältnis. der einzelnen Partner zu­ diesen Willen bekundet. Neu bei der Beschriftung ist, daß man seitens der Ver­
auch gleich die für.die Kalkstadt zuständige Postleitzahl mit auf­
über die kleinere Eltempaar-Familie zur dungen an die Familie bzw. an die Sippe. einander; Um :die Wiedergewinnung die­ antwortlichen
(ZRW-Foto: Mietz)
heutigen Klein-Familie, und zwar sowohl Sobald die Kinder der Klein-Familie er­ ser verlorenen Innigkeit müsse sich jeder zeichnen ließ.
im Bereich der industriereichen großen wachsen seien, verließen sie das elterliche in seinem Kreis und zu seinem Teil an­
Städte als auch in den ländlichen Bezir­ Haus und verdienten den Unterhalt in gestrengt bemühen. Schulrat von der Höh
ken. Die Groß-Familie handwerklich-bäu­ den weiten Bezirken der Industrie. Das verknüpfte seine Ausführungen mit kei­
erlicher Prägung des vergangenen Jahr­ einzelne Familienglled lasse sich in der nen sozialkritischen Folgerungen.
hunderts habe in ihrer Normalform eine heutigen Familienform nicht mehr in die
Sdiulamt der Stadt in den vergangenen zwei Jahren
drei Generationen umfassende Familien­ hierarchische Ordnung der Groß-Familie
In den Graben geraten
gemeinschaft dargestellt, in der die Siche­ hineinzwängen.
Neviges, (t) Am Sonntagmorgen er­
Wülfrath, (sw) Das Inkrafttreten des neuen Schulgesetzes am 1. OkL 1959,
rung des Lebensunterhaltes der Familien­ Von der Höh beschäftigte sich dann ein­
kannte
ein
Pkw-Fahrer
an
der
Kreuzung
so heißt es in dem Verwaltungsbericht der Stadt Wülfrath, stellte das Errechnen
glieder, die heute durch die Sozialversor­ gehend mit der christlichen Familie in
gung auf den Staat übergegangen sei. die der gegenwärtigen pluralistischen Gesell­ Elberfelder — Asbrucher Straße zu spät des normalen Unterrichtsbedarfs auf eine völlig neue Basis. So waren im Rech­
nungsjahr 1961 bei 1874 Volksschüleminsgesamt 60 Lehrer-Planstellen einzu­
Hauptaufgabe des patriarchalischen Ober­ schaft, in der sie sich nur durchzusetzen das Umleitungsschild. Als er seinen Wa­ dichten.
gen
in
die
Elberfelder
Straße
abdrehen
hauptes der Groß-Familie gewesen sei. vermag, wenn sie ihr Interesse mit einem
Die einzelnen Familienglieder hätten als Gruppeninteresse verbinden könne. Viele wollte, fuhr er über die Verkehrsinsel
Durch den Einsatz von Aushilfslehrern Die städtische Realschule, an der 1950
billige Arbeitskräfte für den Unterhalt echte Familieninteressen seien in dieser und geriet in den Straßengraben, wobei und Vertretungskräften gelang es, alle
385 Schüler von 17 und 1961
aller in einer echten Lebensgemeinschaft Entwicklung auf der Strecke geblieben. der Wagen umkippte. Das Fahrzeug wur­ Planstellen zu besetzen. Die unzureichen­ insgesamt
nur leicht beschädigt. Der Fahrer blieb den Raumverhältnisse der kath. Schule 415 Schüler von 18 Lehrkräften unterrich­
gesorgt, die in ihrem Gefüge auch nicht Das Mit- und Füreinander der Familien­ de
unverletzt.
Wülfrath und der Angerschule führten zu tet wurden, konnte am 1. September 1960
dem Plan, für beide Schulen im Stadt­ den zweiten Bauabschnitt des Neubaues
kern ein Schulzentrum mit einer Sport­ in der Bergstraße beziehen. Damit erhielt
die Schule die für den Unterricht drin­
halle zu bauen.
Nachdem das notwendige Gelände er- gend erforderlichen Spezialräume, die mit
worbei werden konnte, wurden die Bau- einem erheblichen Kostenaufwand mo­
und Finanzierungspläne der Aufsichtsbe­ dern eingerichtet wurden. Das alte Schul­
Gastspiel der städtischen Bühnen Oberhausen mit großem Apparat
hörde vorgelegt. Zunächst sollen für 2,4 gebäude an der Wilhelmstraße ist in­
Mill. DM die beiden Schultrakte und ein zwischen abgerissen worden. An dieser
Daß die Zahl solcher Menschen groß
: Das Orchester spielte unter Werner gemeinsames Verwaltungsgebäude errich­ Stelle werden im Laufe dieses Jahres
ist. beweisen die Spielpläne der Musik­
tet werden.
Neviges.
Der
Zigeunerbaron
wi
­
Creutzburgs
Leitung
die
unsterbliche
Par
­
moderne Bauten entstehen.
bühnen. Ginge es gar nach dem Ge­
titur im Wechsel frisch und prickelnd
schmack einer beachtlichen Menge The­ dersteht mit ungeschwächtem Erfolg
oder schwermütig ungarisch und .zigeu­
aterbesucher, so könnte manche Bühne, allen Strapazen, denen er seit seinem
die alle Spielgattungen pflegt, füglich ersten Erscheinen im Jahr 1885 auf nerisch.“ Die Inszenierung hatte es bei­
auf andere als Operettenaufführungen den Operetten- und Opembühnen, nahe überbetont auf Farbigkeit und
verzichten. Immerhin gehört der Walzer­ seit drei Jahrzehnten im Rundfunk, Effekt angelegt. Die Hauptrollen waren
Schau der Reisevereinigung zeigte 239 Tauben
könig Johann Strauß zu denjenigen im Schallplatten- und neuerdings auch stimmlich und spielerisch gut besetzt:
den Schweinezüchter sang und mimte
Komponisten, die die Operette zur im Fernsehbetrieb auch außerhalb
Wülfrath, (sw) Die Reisevereinigung Mettmann und Umgebung, der Insge­
Kunstschöpfung erhoben und sie bis hart der deutschen, österreichischen und vortrefflich Fritz Reinhardt; der Zigeu­
samt
vier
Brieftaubenzuchtvereine angeschlossen sind, veranstaltete am Wochen­
ungarischen
Grenzen
ausgesetzt
wird.
nerbaron
Barinskay
hatte
einen
sehr
an
­
an die Grenze der Oper heranführten,
im Saale der Gaststätte Parkhaus Wilhelmshöhe eine Siegertaubenausstel­
vor allem in der .Fledermaus' und nicht Er wird voraussichtlich seine Lebens­ sprechenden, gesanglich glücklich aus­ ende
lung. Ausgestellt wurden insgesamt 239 Tiere.
zuletzt auch im .Zigeunerbaron,“ in dem dauer und Frische bewahren, solange gestatteten Gestalter in Paul Pokorny ge­
dar Wiener Komponist mit mindestens es Menschen gibt, die sich für Stun­ funden; gesanglich und spielerisch gleich
Zur Tradition der Reisevereinigung rier") der neunte Preis zuerkannt, wäh­
einem Ohr einfühlsam in die benachbarte den aus der Welt des nüchternen All­ ausgezeichnet war die Saffi der Ilse Leh­ Mettmann gehört die alljährliche Sieger­ rend in der gleichen Klasse der Züchter
ungarische Musik- und Volkswelt hin­ tags in die Arme der leichter ge­ nert. Der stattliche Chor ließ nichts zu schau. Die Preisrichter Klein (Lennep), Fries („Kuner") den 11. Preis erhielt.
wünschen übrig. Ein Teil der Solisten, Goormann (Düsseldorf), Heinrichs und
überhorcht und sie sehr stimmungsbe­ schürzten Muse retten wollen.
für die Gäste einspringen mußten, war Rittersbach (beide Solingen) durften das
In der Klasse „Junge Täubinnen" er­
tont zum Leben erweckt und meisterlich
stimmlich nicht sonderlich disponiert. Urteil über insgesamt 239 Tiere sprechen, hielt der Züchter Hofer („Auf der Höh')
zum Erklingen bringt.
raschungen ist. Daraus hat der geniale Sehr zum Dank des Publikums agierte unter denen sich ausgezeichnetes Tier­ den siebenten Preis. Den Standardvogel
Der Vollblutungar Moritz Jokai hat Komponist seinen melodiefreudigen .Zi­ das vorzügliche Ballett, das sogar — material befand.
zeigte der Schlag Bauchmann-Butz
Strauß das Libretto mit den unverwüst­ geunerbaron“ geschaffen, der sich hun­ einem Wuppertaler Beispiel folgend —
(„Heimkehr’-Gruiten). Die Standardlichen Gestalten des Schweinefürsten derttausendmal, allein im Duett mit Saffi den prächtigen, viel applaudierten Ra­
Unter den Wülfrather Brieftauben­ Täubin hatte Züchter Stange vom „Luft­
Kalman Zsupan (.Mein idealer Lebens­ in die Herzen der Zuhörer gesungen hat. detzkymarsch als Einlage brachte.
zuchtvereinen errang von 59 zu verge­ sport“ Hochdahl. Die beste Gesamtlei­
zweck ist Borstenvieh und Schweine­ Schon sein Eingangslied: „Ja, das alles
Preisen der Schlag Berg-Schön- stung der Ausstellung bei drei Tieren
Die Vorstellung war schon Tage vor benden
speck"), seiner ehrgeizigen, aber bereits auf Ehr, ja, das kann ich und mehr“, und
eidi (.Kurier“) den 11. Preis in der Alt­ zeigte der ZüchterSteinbach („Heimkehr“
engagierten Tochter Arsena, des Zigeu­ mehr noch das bestrickende Duett „Wer der Aufführung ausverkauft. Besonders vogelklasse. In der Klasse der Alten Dornap) mit insgesamt 277,5 Punkten. Ihm
nerbarons Sandor Barinkay, des Zigeu­ uns getraut“ wird von vielen Lippen stark vertreten war die Jugend. Es gab Täubinnen erzielte der Schlag Kürten- fiel eine Plakette zu.
zeitweilig Beifall auf offener Szene und Dülberg (.Kurier“) den vierten Preis. Bei
nermädchens Saffi, das sich als Tochter stumm mitqesungen.
Die Ausstellung, vom Vorsitzenden der
eines Paschas entpuppt, und der Zigeune­ Die Aufführunq der Städtischen Büh­ eine kurze Wiederholung. Der starke der „Jährigen Vögel“ erzielte der Schlag
Mettmann, Franz Berg­
rin Csipra in einer Rahmenhandlung ge­ nen Oberhausen bewegte sich im be­ Schlußbeifall war überzeugender Aus­ Folz-Vitz („Auf der Höh“) den sieben­ Reisevereinigung
eröffnet, wurde am Wochenende
liefert, die voller Romantik und Ueber- währten und konventionellen Rahmen. druck freudigen Dankes für den schönen ten Preis. In der Klasse „Junge Vögel“ mann,
von zahlreichen Freunden des Reisetau­
Abend.
F. G.
wurde dem Schlag Kürten-Dülberg („Ku- bensports eingehend besichtigt.

Schaffung eines Schulzentrums

„Zigeunerbaron'1 vor ausverkauftem Haus

Siegeitauben wurden ausgestellt

Fernsehen wird schöner mit
ßossiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße, der große Marlcenwein

Admi-Wein

2,85

und draußen

WÜLFRATH

-------- i-J--------- *--------- »— -»—
-------—
.
EvgI. r>
Gemeindezentrum
in der Oberen
Flandersbach
- —Depping trat zurück

Geburtstagskalender
Neviges, (t) Auf der Elberfelder Straße
Wülfrath, (sw) In der Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Obere vom Stinder wird der Bürgerverein Ein­
wurde von der Polizei eine vollkommen
Wülsrath. (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
:■ r!ose Person aufgegriffen und in die in Flandersbach, die am Samstag im Vereinslokal Boes stattfand, befaßte man sich spruch erheben, wie er nach wie vor den Pottkämper,
Nord-Erbach 85, vollendet
der Nähe liegende eigene Wohnung ge­ u. a. wieder mit der Frage der Ansiedlung von Kleingewerbe links und rechts Standpunkt vertritt, wenn schon Klein­
des Stinderweges. Für den aus Alters- und Gesundheitsrücksichten zurückgetrete­ gewerbe angesiedelt werden soll, dann am morgigen Dienstag ihr 77. Lebensjahr.
bracht.
Am gleichen Tage feiert unser Mitbürger
nen Geschäftsführers Depping wurde Karl Heinz Lepcln gewählt. Für Lehrer nur rechts vom Stinder.
Wittkämper, Mittelstr. 19, seinen
Kühner, der sein Amt als 2. Vorsitzender zur Verfügung stellte, wählte die Ver­
Der BV wehrt sich gegen eine Indu­ EmilGeburtstags.
sammlung Siegfried Poppe.
Die ZRW gratuliert herz­
strieansiedlung und möchte links vom 86.
nschoffungsdorlehen
lich.
Zu Beginn der Versammlung, die von Thekbusch und den Ausbau des Weges Stinder eine ausgesprochene Wohnsied­
lung
schaffen.
Interessant
war
in
diesem
Lehrer
Kuhnert
mit
Grußworten
eröffnet
für hochwertige Gebrauchsgüter des
am Stinder seien die Bürger der Oberen
wurde, gab Geschäftsführer Depping einen
Zusammenhang die Mitteilung des Bür­
privaten oder gewerblichen Be­ Ueberblick über das vergangene Jahr, in Flandersbach der Stadtverwaltung und gervereins - Mitgliedes Dipl.-Ing. Klor- Park- und Kinderspielplätze
Rat der Stadt sehr dankbar. Zwei
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Wirt­
darfs zu günstigen Bedingungen von Ihrer dem elf Monatsversammlungen und eine dem
Mitglieder wurden dem Verein durch den mann, wonach die Kirchengemeinde Dal- schafts- und Verkehrsausschusses der
Jahreshauptversammlung
durchgeführt Tod entrissen. Ueber 50 Bürger bzw. Bür­ bedcsbaum an einem Gelände südlich des
wurden. Es wurde weiter an die Bespre­ gerinnen gehören dem BV Obere Flan­ Stinderwegs interessiert sei, um dort ein Stadt wurden u. a. verschiedene kommunale
Fragen behandelt. Im Laufe der Aus­
Gemeindzentrum zu errichten. Dieses Ge­
chung des erweiterten Vorstandes mit
L^A^,GeldinsHfuWOrjalleJ Vertretern der Stadtverwaltung und der dersbach als Mitglieder an. In diesem lände schließe sich unmittelbar an ein sprache wies Stadtdirektor Meinhard dar­
Zusammenhang wurde an die Fahrt ins Grundstück an, auf dem die Errichtung auf hin, daß die Stadt nicht umhin kom­
Fraktionsvorsitzenden der einzelnen Par­ Blaue erinnert.
me, einen Parkplatz zentral anzulegen.
teien erinnert, die am 20. Juni jn der
Bei der Behandlung von kommunalen eines Kinderspielplatzes geplant sei. Für
Schule Flandersbach stattfand. Ferner Problemen wurde darauf hingewiesen, die Verwirklichung dieses Planes der Kir­ Ebenso fehle es im Stadtgebiet an Kin­
Grober Unfug
Besprechungen mit dem Planungs­ daß der Flächennutzungsplan des gesam­ chengemeinde sprachen sich alle Mitglie­ derspielplätzen. Diesen beiden wichtigen
Neviges, (t) Von bisher noch unbe­ fanden
Problemen wird die Stadt, wie der Leiter
amt in Düsseldorf und solche mit dem ten Gemeindegebietes bis einschließlich der aus.
kannten Tätern wurden an der Asbrudier Stadtbaurat,
Bemängelt wurde, daß sich hinter dem der Stadtverwaltung versicherte, in Zu­
dem Stadtbaumeister, den
Straße Verkehrsumleitungsschilder und Stadtwerken und dem Verkehrs- und 26. Januar im Stadtbauamt zur Einsicht Thekbusch auf Velberter Gebiet wieder kunft erhöhte Aufmerksamkeit schenken.
ausgelegt sei. Während der Offenlegungs­
Sperrsdnlder teilweise umgestellt und ei­ Ordnungsamt statt.
.wilde“ Kippen bildeten. Die gleiche Er­
frist könnten grundsätzlich städtebauli­ scheinung
nige entfernt. Die Täter haben bei die­
Leichter Sachschaden
wurde an Böschungen der
Für die Verbesserung der Straßenbe­
sem groben Unfug nicht bedacht, welches leuchtung, den Ausbau des Weges zur che Bedenken und Anregungen vorge­ Flandersbacher Straße festgestellt, wo
Wülfrath, (sw) Auf der Lindenstraße in
bracht werden. Gegen die geplante Er­
Unheil sie damit anrichten können.
Steinbedc, der Anlage des Gehweges am richtung einer Kartonagenfabrik links selbst Autofahrer von Neviges ihren Höhe der Einmündung Schillerstraße stieß
Müll abladen. Durch Adressen, die in dem ein Personenwagen mit einem Motorrad
Müll gefunden wurden, konnten die Tä­ zusammen. Es gab an beiden Fahrzeugen
ter ermittelt werden.
leichten Sachschaden.
___ ix

22. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

würzig - feurig - elegant I
der Import-Kellerei Michael Poertzgen, Neuß am Rhein
Fragen Sie Ihren Kaufmann

Tolle Köpenickiade eines Zwölfjährigen
Er bestellte Waren für 100 000 Schwedenkronen

Neu-Delhi. Nach den Statistiken der in­
dischen Polizei ist Indien eines der Län­
der mit den wenigsten Verbrechen in der
Welt. Von höchster Stelle verlautete je­
doch, dies müsse endlich anders werden:
Der Grund für die wenigen bekanntge­
wordenen Verbrechen liege darin, daß die
meisten Polizeibeamten den größten Teil
der in ihrem Amtsbereich verübten Ver­
brechen nicht melde, da die kleinen Be­
amten glaubten, nach der Zahl der in
ihrem Distrikt begangenen Verbrechen
beurteilt zu werden. Ihre Logik sei: we­
nige Verbrechen — guter Polizist

Stockholm. Einen unwahrscheinlichen Bluff leistete sich ein zwölfjähriger
unge aus der mittelschwedischen Stadt Oerebro. Er bestellte in verschiedenen
;esdiäiten Waren aller Art im Werte von rund 100 000 schwedischen Kronen
77 000 DM). Ueberall trat der Junge, der gerade aus einem Erziehungsheim gejohen war, äußerst sicher auf, so daß ihm jeder Glauben schenkte. Am ärgsten
Ungeduld teuer bezahlt
rieb er es in einem Möbelgeschäft, dessen Besitzer er zu einer siebenstündigen
Manchester. Vorzeitig wegen guter
rriahrt durch die Umgebung von Oerebro verleitete.
Führung sollte Freddy Mallard aus dem
des hoffnungsvollen Frücht­ Zuchthaus entlassen werden, in dem er
Zunächst blieb der kleine Betrüger mit den Angaben
eine Wohnungseinrichtung zusam­ acht Jahre wegen Meineids gesessen
einen Bestellungen, die er angeblich im chens die
sich sehen lassen konnte. Der hatte. Knapp 24 Stunden vorher hielt
Xuftrage seines Vaters vornahm, noch men,
war sehr anspruchsvoll und er es nicht mehr aus, zog sich heimlich
ijnigermaßen bescheiden. Von Rundfunk­ Zwölfjährige
wählte nur die besten Sachen aus. Die seine ihm bereits ausgefolgte Zivilklei­
braten steigerte er sich bald auf Fern- Rechnung
belief sich auf 15 540 Kronen dung an und verduftete heimlich und
;eh< mpfänger, dann verfiel er aufAuto- (12 000 DM).
Der Händler war sichtlich leise aus einem Krankenhaus, wo man
nsatzteile und schließlich auf Pelze. Da erfreut. Zum Dank
lud er seinen kleinen ihn wegen einer ungefährlichen Erkran­
alles spielend leicht geklappt hatte, wurde Kunden
zu einem üppigen Essen ein.
kung behandelt hatte. „Ein Narr ist er“,
immer mutiger. Eine Autofahrt müßte Als alle
Möbel
verladen waren, be­ kommentierte ein Zuchthausbeamter,
schon sein, sagte er sich. Um diesen gann die Fahrt nach
Fellingbro. „Gut­ „jetzt wird er wahrscheinlich seihe Strafe
Wunsch zu erfüllen, suchte er ein Möbel­ mütig" bot sich der Junge
als Beifahrer voll verbüßen müssen."
geschäft auf und erzählte dem Händler, an, um den Weg zu weisen.
Er genoß
jur den neuen Haushalt der Eltern sei seinen Ehrenplatz in der Führerkabine
Besser UNO als 'Atombunker
eine komplette Wohnungseinrichtung not-

Der Erzähler

heute

Eine Prinzessin heiratet keinen Schneider
Zur Kurzweil erzählt von W. Krämer
Als Jakob Grimm schon lange ein die Kleine weiter. „Das Märchen, wel­
berühmter Mann und Professor an der ches mit den Worten endet: .Wer es
Universität in Berlin war, erschien nicht glaubt, muß einen Taler zahlen".“
„Auch das, mein Kind", bestätigte
eines Tages ein kleines Mädchen in
seiner Wohnung und wünschte den der Professor.
„Sieh, Onkel, dann bin ich dir einen
„Herrn Grimm" zu sprechen. Da das
Zimmermädchen annahm, daß die Kleine Taler schuldig“, erklärte das Mädchen,
eine Bestellung auszurichten habe, ließ „denn ich glaube die Geschichte nicht.
sie das Kind ungehindert in das Stu­ Eine Prinzessin wird nimmermehr einen
dierzimmer des Professors treten. Nach­ Schneider heiraten. Aber ich kann dir
dem es den an seinem Schreibtisch sit­ heute nur drei Groschen geben. Wenn
zenden Gelehrten mit klugen Augen ich mehr in meiner Sparbüchse habe,
gemustert hatte, fragte es ihn: „Bist du werde ich dir’s bringen; du mußt dich
der Herr Grimm, der die vielen schö­ schon gedulden."
nen Märchen geschrieben hat?“ Etwas Lachend und die Kleine herzlich küs­
verwundert über die trauliche Anrede send, erklärte Grimm, daß er das tun
erwiderte Grimm; „Ja, mein Bruder wolle. Darauf beschenkte er sie mit
Wilhelm und ich, wir haben die Kinder- einer Apfelsine und ließ sie durch sei­
nen Diener, dem er die ihm zugesteck­
und Hausmärchen geschrieben."
„Dann ist das Märchen vom klugen ten drei Groschen zur Ablieferung mit­
Schneiderlein auch von dir?" forschte gab, seinen Eltern wieder zuführen.

San Mate (Kalifornien). Eine von 23 Fa­
milien bewohnte Gemeinde im Hochland
von San Mateo hat den Vereinten Natio­
nen 1031,75 Dollar (4127,00 DM) überwie­
Vom Hodizeitsmahl ins Krankenhaus
sen. Nach ihrer Ansicht ist das Geld bei
der UNO besser angelegt als in einem
London. Mit Tränen in den Augi'~ sprach Thelma Williams vor einem Stan­
Atombunker. Den Entschluß, das Geld den
desbeamten
in
(Mittelengla:.
hr Jawort. Sie wußte, daß sie noch am
Vereinten Nationen zu überweisen, faß­ selben Tag ins Lindrick
Krankenhaus mußte. Aber sie ahnte nicht, daß sie nur noch fünf­
ten sie, nachdem mehr als zwei Drittel
der betroffenen Familien den Vorschlag, zehn Stunden zu leben batte.
für die Gemeinde einen Atombunker zu
Die 27jährige Thelma quälte sich mit „Anschließend müssen. Sie sich dann aber
bauen, abgelehnt hatten.
dem gleichen Herzleiden, an dem auch gleich ins Krankenhaus begeben. Einen
ihre Mutter gestorben war. Zwei Tage längeren Aufschub darf ich Ihnen nicht
Friedensengel
vor ihrer Trauung mit dem drei Jahre gewähren."
Das Mädchen eilte nach Hause. Derrick
Bologna (Italien). Ein schweres Stück jüngeren Klempner Derrick Checkley erreichte, daß die Trauung um einen Tag
Arbeit hatten die Beamten des Standes­ fühlte sie sich so elend, daß sie ihren vorverlegt wurde. Als die große Stunde
amtes von Castel del Rio bei Bologna: Arzt aufsuchte. Dieser machte ein sehr gekommen war, flüsterte Thelma über­
Sie mußten einen Bauern davon abbrin­ besorgtes Gesicht, als er sie untersucht glücklich und traurig zugleich ihr; „Ja!"
gen, seinen neugeborenen Sohn „Odiola- hatte. „Sie müssen sofort ins Kranken­ Es folgte eine schlichte Feier im engsten
guerra“ (Ichhassedenkrieg) zu nennen. haus!“ stellte er fest. „Aber ich will doch Familienkreise. Anschließend brachte Der­
Auf das Argument der Beamten, daß das übermorgen heiraten!" rief entsetzt das rick seine junge Frau zum Krankenhaus.
italienische Gesetz anstößige oder lächer­ Mädchen. Der Arzt schüttelte den Kopf. Als er sich von ihr verabschiedete, sah
liche Namen nicht zulasse, hatte der er­ „Unmöglich. Das kann ich nicht verant­ er sie zum letzten Male. Nur wenige
Diese Serie lesen boste Vater nur die schwer zu beantwor­ worten."
Thelma brach in Tränen aus. Gerührt Stunden später teilte man ihm am Tele­
und lieben ist eins! tende Frage, was denn am Haß gegen den machte der Arzt schließlich einen „Kom­ fon mit; „Ihre Frau ist ehen gestorben.“
Krieg anstößig oder lächerlich sei. Schließ­
promißvorschlag".
„Heiraten Sie, wenn
lich gab er sich jedoch geschlagen und
möglich, schon morgen früh!“ riet er.
nennte seinen Sohn Angelo (Engel).

Der Tod kam nach 15 Stunden Eheglück

zu TISCH
der Südamerika*
NISCHE KAIMAN BE­
NUTZT SEINEN KRÄF­
TIGEN SCHWANE NICHT
nur zu seiner YER- t*
^SIPIÖUN(»...SON£>«Í^■
auch ALS ESSENS60N6ER SCHLAGT DAMIT AUFS
WA$SE^UMNEU6I£“

WUNDER­
BARE
WELT

Kombi-Knuzwortiätsel

Auch im Glück noch unerschütterlich
Sytfney. Die Nachricht, daß er in der bestätigte sich bei einem Zwischenfall in
australischen Staatslotterie den Hauptge­ Bremerhaven. Dort sprang der 40jährige
winn von 100 000 Pfund (rund 900 000 DM) Steuermann eines isländischen Fisch­
gezogen habe, erreichte den 43jährigen dampfers aus Wut über eine angeblich
Brotfahrer Joe Wray aus Sydney wäh­ zu hohe Forderung eines Taxifahrers
kurzerhand in das eiskalte Wasser des
rend der Arbeitszeit.
Fischereihafens. Nachdem der isländi­
wendig. Allerdings müßten die Möbel des Wagens. Seine Sicherheit schwand Damit verbunden war die Erlaubnis sche Seemann mit Hilfe eines Rettungs­
indessen,
als
das
Ziel
erreicht
war.
Plötz
­
noch am gleichen Tage in den Vorort
lich wußte er nicht genau, wo die neue seines Chefs, für den Rest des Tages frei ringes wieder an Land gezogen war, sah
Fellingsbro gefahren werden.
zu nehmen. Doch der fnschgebackene er die Richtigkeit der Geldforderung ein
Der Geschäftsinhaber hegte nicht den Wohnung der Eltern lag. Nach vielem Fast-Millionär, ein Junggeselle, sagte und zahlte. Die Polizei brachte den vor
geringsten Argwohn, sondern stellte nach Hin und Her geriet der schwere Wagen nein — erst wolle er seine übliche Kun­ Kälte schlotternden Steuermann vor­
um elf Uhr nachts auf einem Waldweg
zu Ende fahren. Das Glück sichtshalber in ein Krankenhaus.
in eine Schlammschicht und blieb stecken. denrunde
Falsche
Immer noch zweifelte der Händler nicht feierte er lediglich damit, daß er seinem
Im Gefängnis vergessen
daran, daß alles seine Ordnung hatte. Pferd „Myrtle" einen halben Laib Brot
Wildwest-Vorstellungen
Man rief Hilfe herbei, um den Möbel­ spendierte.
Syracuse (New York). Im Gefängnis
Austin (Texas). Drei junge Männer aus wagen aus jlem Morast zu schleppen.
Gefragt, was er mit dem Geld zu tun
der Umgebung von Hamburg sind durch Erst der Chauffeur des Abschleppwagens gedenke, meinte Joe, die Hälfte gehöre von Syracuse im Staat New York wurde
falsche Vorstellungen von immer noch fand, daß an der Sache etwas nicht sowieso seiner 29jährigen Schwester ein Mann entdeckt, den man dort verges­
gültiger Wildwest-Romantik mit dem stimmte. Er benachrichtigte die Polizei, Laura. Vorerst werde er allerdings das sen hatte. Der Unglückliche war der 37jährige William H. Allen, der im Septem­ Wörter angegeben, die waagerecht oder
amerikanischen Gesetz in Konflikt gera- die sich des Bürschchens annahm.
Brotfahren aufstecken und überlegen,
len. Der 22jährige Friseur Peter Tödt und Nun kam der Zwölfjährige wieder ins was er mit seinem Anteil am Geld an­ ber als Hauptzeuge gegen einen Ange­ senkrecht im oberen oder unteren Dia­
die beiden Seeleute Günther Mohr (20) Erziehungsheim von Oerebro. Man er­ fangen solle. „Aber heiraten? Kommt klagten aussagen sollte, der ihn ausge­ gramm von ihr weglaufen. Welche Worte
raubt hatte. Immerhin bekam Allen jetzt
und Herbert H. Schröder (24) von dem im innerte sich, daß er schon mehrmals sehr nicht in Frage!"
oder unten, waagerecht oder senk­
von der Staatsanwaltschaft bescheinigt, oben
Hafen von Houston liegenden deutschen großspurig aufgetreten war. Da man ihn
einzutragen sind, müssen Sie selbst
daß er ungerechtfertigterweise im Gefäng­ recht
Frachter „Geert Howaldt" (5344 BRT) wa­ trotz seiner Jugend für gemeingefährlich
finden.
Am besten beginnen Sie mit Zif­
Vom
Nutzen
kalter
Bäder
nis festgehalten worden war. Außerdem fern, bei
ren in Texas in der Oeffentlichkeit mit hält, wurde er schließlich ins Unter­
denen es kaum einen Zweifel
Bremerhaven. Die alte Erfahrung, daß wurden ihm seine Zeugengebühren in gibt.
Pistolen und einem Gewehr herumgelau­ suchungsgefängnis von Oerebro einge­
fen. Das Gericht glaubte ihnen, daß sie liefert. Dort soll entschieden werden, kalte Bäder zur Beruhigung auch des er­ Höhe von 262 Dollar (1048 DM) ausge­
1.
Mörder
Siegfrieds in der Nibelun­
zahlt
—
pro
Tag
zwei
Dollar.
regtesten Gemütes beizutragen vermögen,
die Waffen in Unkenntnis der texanischen was weiter mit ihm zu geschehen hat.
gensage — Herrschertitel in den alten
Gesetze getragen hätten und verurteilten
Stadtrepubliken Genua und Venedig -nur einen der jungen Männer, die alle
Spaßmacher — Zweitausfertigung, 2. Dre­
n*cht genügend Mittel zur Zahlung der
hungspunkt — lateinisch: ich liebe dich,
•der erste Vorstoß in das Weltall —
obligatorischen Mindeststrafe von 400 DM
3. Verkaufsraum — sehr reicher Mann,
hatten, zur Zahlung einer Geldstrafe, die
4. englischer Dichter — Hauptstadt von
dann von allen dreien gemeinsam ge­
Baschkirien, 5. Titelheld bei Shakespeare
tragen wurde.
— in Tropfen niedergeschlagene Luft­
feuchtigkeit, 6. Wasserstelle in der Wüste
Hai abgewehrt
— unkluge Leute, 7. Schmerzensruf er
San Francisco. Mit Mut und Geschick
liebt (ital.), 8. Kasten für Stimmzettel —
hat ein Sporttaucher vor der kaliforni­
eine Abkürzung unserer Zeit; Unbekannte
schen Küste einen über vier Meter lan­
Flugobjekte, 9. Zahlungsmittel — asiati­
den Hai abgewehrt. Der 29jährige Floyd
sche Wüste, 10. europäischer Insulaner —
Pair war, gerade als er auftauchte, plötzSchwur, 11. asiatischer Strom — römi­
hrh von dem Hai angefallen worden. Es
scher Liebesgott, 12. Sinnesorgan —
gelang ihm gerade noch, sein Bein aus
Honigwein, 13. Vogelprodukt — Ansied­
dem zuschnappenden Rachen der Bestie
lung, 14. Lebensbund — Schwimmvogel,
ziehen. Pair erinnerte sich daran, daß
15. Herrscherhaus — Signalgerät.
man Haie durch lautes Geschrei und
Honigwein, 13. Vogelprodukt — AnsiedSchläge in ihr Gesicht zum Rückzug brin­
gen kann. Tatsächlich drehte das Tier ab,
Auflösung
als der Schwimmer ihn mit äußerster
„In der Not frißt der Teufel Fliegen“:
Lungenkraft anbrüllte und ihm mehrere
Waagerecht: 1. Puma, 4. Enns,
Tag und Nacht bei der Arbeit und
Male seine Harpune in das Gesicht
„Immer mit der Ruhe, Mister Kai­ außer sich. Die beiden Männer dis­ ist
7. Azur, 8. Rist, 9. Stunde, 12. Poe, 14.
diese geheimnisvolle Affäre."
schlug. Pair wurde von seinen Kamera­
ser, immer mit der Ruhe!“ beschwich­ kutierten eine Weile auf diese Weise, verfolgt
Rektor, 16. Kann, 17. Elan, 18. Not, 19.
Im Polizeipräsidium ging tatsächlich
den mit Hautabschürfungen geborgen
tigte der Präsident des Syndikats den bis sie fanden, daß mit Schreien auch alles drunter und drüber. Alle Ferien­
Lot, 20. Adel, 22. atue, 25. Stapel, 27. arm,
und später von einem Hubschrauber zur
aufgebrachten Mann „Natürlich stehen nichts geholfen sei. Schließlich be­ tage waren gestrichen worden, die
28. Curare, 30. Kohl, 31. Arve, 32. Anet,
Beobachtung in ein Krankenhaus ge­
wir für unsere Mitglieder ein, aber schlossen sie, gemeinsam die Behör­ Dienststunden wurden verdoppelt und
33. Tael.
bracht.
wir sind doch keine Kindermädchen!" den zu verständigen. Sie wurden in die Reserve wurde zur Hilfe gerufen.
die
Büroräume
des
Bürgermeisters
Senkrecht: 1. Pampa, 2. Muse, 3.
„Wer spricht hier von Kindermädchen!
Kein Twist
Die Chefs wurden mit jedem Tag un­
Art, 4. Erdkunde, 5. Niet, 6. Storm, 10.
Nennen Sie es vielleicht ein Kinder­ geführt und das Stadtoberhaupt hörte geduldiger, sie wollten endlich posi­
Damaskus. Der Twist ist in Syrien ver­
Uran, 11. Nen, 13. Ozelot, 15. Ortler, 16.
spiel, wenn man Sie in der Mitte der ihrem Bericht mit Interesse zu. „Ich tive Ergebnisse.
boten worden. Die Regierungsstellen be­
Katapult, 20. Aula, 21. Osaka, 23. Ter,
Nacht auf der Straße aufliest und Sie kann Ihnen nur sagen, daß ich genau
gründeten das Verbot damit, daß der
24. Amsel, 26. Ache, 27. Aera, 29. Rat.
spurlos verschwinden?“ brüllte Kaiser so viel weiß wie Sie. Unsere Polizei
neue Modetanz „sexuell provozierend"
wirke.

— pilot


r. MFA

MFA

•----- —------ ----------- Mikrofilmarchiv
c'er deutschsprachigen Presse e.V.

----- Mikrofilmarchiv
cler deutschsprachigen Presse e.V.

22. JANUAR 1962

HONTAG

Viktoria Köln taktisch klug

Verdienter Punkt für Marl

WSV in Horst geschlagen

TSV Marl-Hüls - Hamborn 07 1:1 (1:0)
Marl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pilkewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Wan- 2. Liga: Leverkusen vergrößerte mit Sieg den Vorsprung
dolek, Jost, Bühner, van Haaren, Sell.
Nicht unerwartet verlor der Wuppertaler SV beim TSV Horst, der in letzter Zeit
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, zu schnellen und gefährlichen Durchbrü­ Hamborn 07: Podlasly; Kirschenberg, sehr
erfolgreich war. Nach einer Erfolgsserie von 15 Spielen war das für den WSV
Danzberg, Nolden; Heidemann, Krämer, chen, die zur 2:0- und 3:1-Führung führ­ Schafstack; Häfner, Rinas, Pracz; Plich, die erste
Niederlage, womit sich der Rückstand hinter Bayer Leverkusen auf fünf
ten. Auf der anderen Seite konnte der Rütter, Jesih, Hnevsa, Schwikart.
Versteeg, Walenziak, Kubek.
Köln: Klemm; Maehs, Nasdalla: Nuß­ Meideridier Sturm nicht auf Touren kom­ Schiedsrichter: Fähnrich (Aachen). — Punkte vergrößerte — da Leverkusen in Duisburg gewann — und der Vorsprung
Zuschauer; 8000. —Tore: l:0(25.)Wan- vor Eintracht Gelsenkirchen sich auf vier Punkte verringerte.
baum, Diegel, Mühlenbock; Rühl, Hülß, men. Es blieb bei Ansätzen gegen die
starke Kölner Abwehr, so daß die MSVSchwier, Schult, Lefkes.
Rot-Weiß Essen büßte auf eigenem ern mit einem 6:4 (4:2)-Erfolg. 4:4 stand
dolek, 1:1 (58.) Plich.
Schiedsrichter: Hess (Dortmund). — Zu­ Reihe ihre letzten Leistungen nicht er­
~
’ ein ...
es ...........................
noch bis zur 78...........................
Minute, bevor Peters
In der zehnlen Begegnung mit Han;.
ÑÍSirieñ einen Punkt
schauer: 6000. — Tore: 0:1 (1.) Rühl, reichte.
Dorn 07 gelang Marl-Huls der erste Teil- un(j nutzte so die Chance, autzuschließen, und Höher (73. und 84.) den Sieg der BayIn der zweiten Hälfte schien «ich das erfo g. Dieses Ergebnis wird au* den „ur rum Teil.
O'> (33.) Schult, 1:2 (37.) Kubek, 1:3
erelf sicherstellen konnten. Die
tri« ersten
(40.) Lefkes, 2:3 (44.) Versteeg, 2:4 (85.) Blatt zu wenden. Mit dem Wind erlangte Leistungen beider Mannschaften am bevier
Tore
für
Leverkusen
erzielten Klimar>; c
,
Meiderich eine immer stärkere Ueber­ sten gerecht. Es gab ein kampfbetontes n,°*.n 1 ®s e : T
.
4-6 schefski (8.) und dreimal Peters (27., 28.,
Schult.
Spiel,
das
vor
der
Pause
Hariborn
mit
~
L'verkusen
Viktoria Köln paßte sich den Verhält­ legenheit. Es gab Chance auf Chance:
3;1 39.), während Gräber (12.), Dezelak (38.
or. dem starken Wind im Rücken durchweg
SJ, d?edc Bonner
nissen in Meiderich taktisch sehr klug an. praktisch wurde auf ein Tor gespielt.
3;l und 57.) sowie van Loosen (69.) für DuisHor’t - Wuppertaler SV
Sadi Rühls Führungstor in der ersten Aber an einem haperte es: Klare Tor- klar überlegen führte. Später blieb der
1;1 bürg erfolgreich waren.
für
die
Hülser
aus,
da
der
Wind
Ess
,™
~
sv
Minute spielten die Kölner mit Doppel­ diancen sdiafften die Meideridier nldttl - Vorteil
2:1
Aus der technisch guten Leverkusenvörteiifür'Se
Htti'ser’ aus,, 'ü
der Wind tintr. ueisenKircnen — viu d.
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-:
j
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»
k
...T
—
Hiioh
Hip
Eintr.
Gelsenkirchen
VfL
Bochum
.........................
- Insgesamt blieb J!
stopper und nutzten den starken Wind Res.: 4:1.
ausgef. Mannschaft sind Kubaschek, Peters und
sidi
gelegt hatte
die- Sportfr. Siegen _ VfB Bottrop
Leistung der Hulser etwas hinter den f
_
Erkenschwick• j.Q Manglitz besonders zu erwähnen, wüh3-1 rend Duisburg in Gräber, Grunert und
Erwartungen zurude. Sie hatten fünf Ml„ 95 _ V|L Benrath
Dezelak seine besten Spieler hatte.
nuten vor Schluß Pech, daß Schiedsrichter
r annum cu»
Fähnrich
ein iiauuomci
Handspiel von Rinas —
im- DleTabelle:
35: 7
Pfenninger/Bugdahl
Hambomer Strafraum übersah. — Res.: Bayer Leverkusen 21 16
28:12
Nadi Abwehriplel: Preußen Münster - Westf. Herne 0:0 3:q.
Wuppertaler SV
20 10
siegten in Zürich
26:16
Eintr. Gelsenkirchen 21 10
Das deutsch-schweizerische
Paar Klaus
25:17 _____________
____
Münster: Eiteljörg«; Kania, Tybussek; Sprung Münsters ausblieb, denn Schüsse
Rot-Weiß Essen
23:19 Bugdahl / Fritz Pfenninger gewann an
Dörr, Bodriseh, Pohlsdunidt I; Bens- von Bockisch, Geerken und Pohlschmldt II Oberhausen verpaßte Sieg stv Horst
21:19 Sonntag im Züricher Hallenstadion das
mann, Pohlschmidt II, Bayer, Drewes, hielt Tilkowski in ganz hervorragender
8
. — .
.j «.« VfB Bottrop
21:19
100-km-Europakriterium
in
1:55:24
Slun7
Geerken. •
£?an.ier:
, £?ies" I£"‘9Peri°te,£r RW Oberhausen . Borusaia Dortmund 1:1 sv Neukirdx
20:20 den und 53 Punkten vor den rundenHerne: Tilkowski; Gehlisch, Keller. Gastgeber startete Westfalia gefährliche Oberhausen: Traska; Barwenzik,
...........
8
Kob- SpVg Herten
20:22 gleichen van Looy/Post (Belgien/Hollapd)
8
mann; Overdieck, Pyka, Luttrop; Pög- Vorstoße aus der Tiefe heraus, wobei in
luhn; Sundermann, Lauten, Lüger;Mar- Sportfr. Siegen
20:24 mit 25, van Steenbergen/Severeyns (Bel8
oeler, Hesse, Clement, Bandura, Koch, der 19. und 20. Minute Kania und Bokquardt, Feldkamp II, van Ueüm, Sie- Sportfr. Gladback
kisch
Kopfball von Hesse
19:21 gien) mit 17 und Bucher/Arnold (Schweiz/
Sdiiedsrichter: Schubring (Wattenk,Sfil jeweils
ieweils einen Konfball
8
mensmeyer, Kowalski.
VfL Bochum
auf der Torlinie klärten. In der 35. Mi­ Dortmund: Wessel; Burgsmüller, Thie- Duisburg 48/99
19:23 Australien) mit einem Punkt.
7
scheid. — Zuschauer; 10 000.
nute vergab Geerken nach Flanke von
15:27
4
mann;
Bracht,
Paul,
Peters;
Demond,
Dortmund
95
In einem ganz auf Abwehr eingestell- Drewes freistehend* aus "sechs Meter Ent14:28 Neuer Sieg von Wolfshohl
3
Schmidt, Kelbassa, Konietzka, Cyliax. Bonner FV
ten Spiel trennten sich Preußen Münster femung. In der zweiten Hälfte verlor Schiedsrichter: Dreuw (Stolberg).—Zu- SpVg Erkenschwick
13:29 Einen überlegenen Sieg fuhr Querfeld5
und die wieder mit Tilkowski angetre- Herne etwas die Linie. Münster wurde
__ :.:_r Rolf Wolfshohl bei
13:29 ein-Weltmeister
2
schauer; 20 000. — Tore: 1:0 (49.) Feld- VfL Benrath
tene Westfalia Herne mit einem gerech- stark tonangebend und hatte auch mehr
einem 22 km langen Rennen in Angeres
kamp
II,
1:1
(52.)
Demond.
Schütz
und
Tönges
gut
bewacht
ten 0:0. Dabei waren Tilkowski bei den Gelegenheiten, doch Tilkowski zeigte
(Frankreich) heraus, das er mit 1:50 Minu­
_ *•*
In einem 3guten
Spiel
auf- ----trockenem mhubbi
Mit dem i1:3
(0:2) vor
11 000, Zusdiauern ten Vorsprung (!) vor dem Belgier Declerq
Gästen und Verteidiger Kania bei Mun- 5^ allen Situationen gewachsen.
----- -r
— —
-jiuü
wi _______________
ster die herausragenden
Spieler.
Die besten
der scar.fr
stark Boden 9ab es mit dcm
1:1- (°
orst eruii
erlitt uei
der Wuppertaler SV nach gewann. Dritter wurde Exweltmeister
agenuen ppieiei.
Die
Besten Spieler
spieier waren
waren oer
—.......
- :°) zwisdien in H
riorsi
Namentlich in der
die erste
Nie- Dufraisse (Frankreich) mit 3:34 Minuten
der ersten
ersten Viertelstunde
Viertelstunde verbesserte
verbesserte Kania
Kenis und
und Bockisch
BoAls* bei
bei MünMiln- Rot-Weiß Oberhausen und Borussia Dort- einer Serie von 15 Spielen ±.n.
S“ mit
hatte esHerne ausschließlich demNatio- ster sowieTilkowski,Gehlisch und Lut- mund vor 20 000 Zuschauern ein gerech- deriaqe Bereits nach vier Minuten führ- Rückstand, während der vorjährige Ama­
naltorwart zu verdanken, daß ein Vor- trop beiHerne. —Res.; 4:1.
tes Unentschieden. Borussia war durch tten dJdie' Gastgeber
Gastqeber durch
durch Grabinski (3. teur-Straßenmeister Karlheinz Kunde
das Fehlen
der erkrankten
Kwiatkowski
...... und ,Hensen
. „„„„„
ar
und
Schütz gehandicapt,
aber
Wessel Im Minute)
(4.) mit 29.n0. A
s (Köln) auf den sechsten Rang kam.
Linksaußen Kratzer
Kratzer min der
der 62. Minute
Tor ersetzte den früheren Natlonaltor- ImksauOen
M nute mit
wart hervorraaend
einem 25-m-Aufsetzer das 2:1 gelang, sah
Billard-Weltmeister im
wart hervorragend.
es nach einer Wende aus. Aber schon
Bei leichter Feldüberlegenheit Ober- zwej Minuten später konnte Hensen die Cadre 47/2 wurde Vervest
hausens in den ersten 45 Minuten rea- aUe Differenz wieder herstellen. SpieleDer Belgier Joseph Vervest sicherte
giert« Wessel zweimal großartig üei risch bot Wuppertal eine gute Leistung,
FC Bay. München —Kick.
___ Offenb. 3:1
am Sonntag in Düsseldorf erwar­
I. Liga West:
0:0 Sdiüssen von Feldkamp (32.) und van dorfi wirkte die Mannschaft im gegneri- sich
SpVg Fürth — FC Bayern
Hof
tungsgemäß den Titel eines BillardDie Spiele:
waianoi
1:1 Ueüm (36.). Zwischen der 55. und 60. sdien Strafraum sehr unentschlossen. Vor Weltmeisters
Karlruher
SC
—
SV
Waldhof
im Cadre 47:2. In der
2:2
1. FC Köln — Duisburger SpV
FSV
Frankf.
4:4
Minute
gab
es
drei
tolle
Situationen
vor
aUem
konnten
sidl
Sdlulz
und
audl
Wer
.
Schwab. Augsburg — FGV 7.»
Fort. Düsseldorf — FC Schalke 04 1:2
dem Rot-Weiß-Tor, wobei mit viel Gluck ner Tö es geqen ihre stabilen Bewacher, entscheidenden Partie besiegte er den
Die Tabelle:
noch ungeschlagenen Holländer van
1:1
Alem. Aachen — SchW Essen
eine
Führung
Borussias
verhindert
wurde.
Fisdier
s
und
*
Schwerdfcger
.
nich
t
durch32:8
Frankfurt
de Pol mit 400:155 Points in 13 Auf­
Preuß. Münster — Westf. Herne 0:0 Eintr.
Ein Tor von Siemensmeyer in der b5. setzen
1. FC Nürnberg
nahmen.. — Der Turnier-Stand: 1. Ver­
Meideridier SpV — Vikt Köln 04 2:4 Bayern
25:15 Minute wurde aus nicht bekannten Grün- Vier Tore von Peters
München
vest (Belgien), 2. van de Pol (Nieder­
_____________
____________
RW
Oberhausen — Bor.
Dortmund 1:1 SSV Reutlingen
23:17 den und trotz starker Proteste.der Oberfrüheren DFB-Jugendauswahllande), 3. Spielmann (Düsseldorf), 4.
SV Sodingen — Bor. Mönchengladb. 1:0 Kick. Offenbach
23:17 hausener von Dreuw nicht gegeben. Das Mit dem ---------------—' ■ • • e5. Guyot
21:19 sieqtor für den Platzverein verpaßten Spieler Hans Peters als überragendem Tiedtke (Saabrücken),'
TSV Marl-Hills — Hamborn 07____ 1:1 1860 München
Tiedtke (Saarbrücken
_________ (), 5. Guyot
20:20
und
Feldkamp
in
der
72.
Stürmer
und
vierfachen
Torschützen
nahm
Siemensmeyer
U
na
reiaxamp
u>
ua
rx.
--—
Bayern Hof
Die Taballe:
?n-9O
°
Taholipnfiihrpr
Raver
Leverkusen
die
Grivaud (Frankreich), 8. Diaz (Chile).
20:20 und 74. Minute, als sie beide freistehend der Tabellenführer Bayer
VfR Mannheim
1. FC Köln
VfB Stuttgart
das leere Tor nicht fanden. — Res. 1:0. Hürde Duisburg 48.99 vor 3000 ZuschauFC Schalke 04
BC Augsburg
SchW Essen
SpVg Fürth
Westf. Harne
Karlsruher SC
Preußen Münster
24:16 Schwaben Augsburg 20
Viktoria Köln
20
23:19 Schweinfurt 05
Meideridier SpV
20
22:16 SV Waldhof
RW Oberhausen
20
21:21 FSV Frankfurt
Fortuna Düsseldorf
Von Klaudy beendete die Freundorfer-Aera - Come-back für Usdii Matthias
Bor. Dortmund
“:2° L Liga Südwest:
Alem. Aadien
Die Spiele:
Nicht nur das Ende einer neunjährigen Aera Freundorfer, sondern überhaupt telfinale schied neben Freundorfer auchHamborn 07
Ludwigsh. SC — Phön. Ludwigsh. 2:1 «inen völligen Umsturz im deutschen Tischtennissport — zumindest bei den Her- Arndt aus, nachdem zuvor schon Seiz,
Bor. Mönchengladb. 21
Bor. Neunkirchen
Mainz 05 6:0
— 1.—FCFSV
Saarbrücken
0:1 ren — bedeuteten die deutschen Einzelmeisterschaften in Freiburg. Neuer deut- Vossebein, E. Gomolla und Breumair auf
TSV Marl-Hüls
FK Pirmasens
.G
2—L.LJ.—. 2.' scher Einzelmeister wurde der junge Düsseldorfer Eberhard Schöler, der seine dies­ der Strecke blieben.
-------SV Sodingen
Worm.
Worms
—
1.
FC
Kaiserslaut.
3:1 jährige trioigssene
Erfolgsserie aus
aus uew
dem westdeutschen
auch
auf der
nationalen
Uschi Matthias erwies sich als die ein­
Duisburger SpV
Rcr rtnnan __ Tnr> I nflurU'shafpn 1-S jährige
WCSIUCUWUIPU Raum nun —
— —
---- --------Zvvb«, mit clicü
Spfr. siirbrücken — tSs Neuendort 3:2 Ebene
einem Lzrt
hart umkämpften 3:2 gegen Dieter Mirhaipk
Michalek (Mörfelden), den zige Spielerin, die die neue Beschleuni­
Oberliga Nord:
gungsregel wirklich beherrscht. Sie siegte
Sieger des Bundesranglistenturniers, fortsetzte.
Hamburger SV — Altona 93
VfR Kaisers!. — Saar 05 Saarbrüdc. 1:0
verdient. Jutta Kruse-Teller und Edith
Werder Bremen — Bremer SV
0d)
Für den Rekordmeister aus München hinaus, griff pausenlos an und konnte — Buchholz scheiterten im Halbfinale, Rose­
Eintr. Kreuznach — Eintr. Trier
FC St. Pauli — VfV Hildesheim
aber blieb das ersehnte Jubiläum aus: was früher nie möglich war — den Re­ marie Gomolla, Oda Mielenhausen und
Eintr. Braunsehw. — VfL Osnabrück 2:2 Die Tabelle:
kordmeister wirklich in die Defensive
37:7
V
or
seinem
zehnten
Titel
hintereinander
Bor.
Neunkirchen
22
16
Heide Dauphin im Viertelfinale, Ilse LanHolstein Kiel — VfR Neumünster
wurde er im Achtelfinale von dem um drängen. Im übrigen aber scheiterte dies­ termann war schon vorher ausgeschieden.
ausgefallen 1. FC Saarbrücken 21 14
21
FK Pirmasens
__ 14
_
31-13 vier Ja^re jüngeren Stuttgarter Peter von mal die »alte Garde" recht früh. Im VierHannover 96 — Bergedorf 85
1:1 1. FC Kaiserslautern 22 12
26:16 Klaudy mit 3:2 um alle Chancen gebracht.
Conc. Hamburg — Eintr. Nordhorn 2:0 Wonnatia
worjBBUa Worms
wonns
24; 18 Bei den Damen feierte — nicht unerVfB Oldenburg — Bremerhaven 93 2:0 Tura Ludwigshafen
20:22 wartet — die Berlinerin Uschi Matthias
Die Tabelle:
-Spfr.
. -Saarbrücken
. ----19:25 mit 3:2 gegen Titelverteidigerin Inge
34:4 Ludwigshafener SC
Hamburger SV
19:25 Harst-Müser ein schönes Come-back,
30:10 BSC Oppau
Werder Bremen
19:25 nachdem sie bereits 1958 siegte. Heide
26:14 Mainz 05
VfV Hildesheim
18-26 Dauphin/Edith Buchholz (Augsburg/Kiel),
26:14 TuS Neuendorf
Eintr. Braunschweig
24:12 Saar 05 Saarbrücken 21
FC St. Pauli
}0:2° im Mixed als einige erfolgreiche Titelver21:15
VfR
Kaiserslautern
21
Holstein Kiel
15-29 leidiger Jutta Kruse-Teller/Hans-Wilhelm
20:18 Eintr. Kreuznach
22
Borgedorf 85
Nur 0:1 gegen Indien verloren - Zwei deutsche Tore
11:31 Gäb (Hamburg/Düsseldorf) und im Her21
19:19 Eintr. Trier
VfL Osnabrück
10-34 rendoppel Arndt/Michalek (Mörfelden)
17:23 Phon. Ludwigshafen 22
Mit einer Glanzleistung beendete die deutsche Hockey-Nationalelf das ZehnvraC‘ Han>burg
holten sich die übrigen Meistertitel..
,;R Neumünster
Vertragsliga Berlin:
Natlonen-Turnier
in der indischen Stadt Ahmedabad. Indiens „Zauberkünstler"
„Alte Garde" scheiterte
Altona 93
Die Spiele:
schlugen die deutsche Vertretung nur mit 1:0, durch ein Tor, das der rechte Ver­
Mit Schöler und Michalek standen sich
Hannover 96
1:1 wirklich
Hertha BSC — Wacker 04
teidiger Pritiphal Singh nach einer Strafecke zehn Minuten nach der Pause er­
die
beiden
besten
Spieler
dieser
Bremerhaven 93
Tasmania 1900 — Tennis Borussia 1:1 Saison gegenüber, und das Finale wurde
zielte. Vorher hatte die deutsche Mannschaft zweimal zu früh gejubelt: Tore von
' fB Oldenburg
2:0 eine Augenweide für Kenner. Höhepunkt
Spandauer SV — BFC Südring
Byemer SV
Winters (10.) und Nonn (Strafecke in der 20. Minute) wurden von den Schieds­
2:0 aber war natürlich vorher der 3:2-Sieg
Berliner SV 92 — Viktoria 89
Eintr. Nordhorn
richtern nicht anerkannt.
3:1
Hertha Zehlendorf — Union 06
<• Liga Süd:
von Klaudys gegen Freundorfer gewesen.
Dadurch blieb Indiens Rekord bei die­ Tor brachte mit seiner Bombenruhe die i
-w Spiele:
Die Tabelle:
Die
Der Stuttgarter wuchs über sich selbst
sem Turnier, ohne Gegentor zu sein, indischen Stürmer fast zur Verzweif­
VfB Stuttgart — TSV München 1860 1:1 Tasmania 1900
auch im letzten Spiel unberührt; in lung.
Eintr. Frankfurt — BC Augsburg 1:0 Hertha BSC
Deutschland spielte mit; Meyer (Han­
neun Begegnungen kamen sie auf ein
EC Schweinf. 05 — 1. FC Nürnberg 1:3 Tennis Borussia
Sport-Notizen
Trefferverhältnis von 51:0! Das Vor­ nover); Aichinger (Sachsenhausen),
VfR Mannheim — SSV Reutlingen 1:0 BFC Südring
Das Trainingsspiel der Fußball-Natiobpantiauer av
spiel zu Indien-Deutschland gewann Nonn (Mülheim); Krause (Köln), Grei­
nert (Berlin), Ferstl (München); Kolb
5-23 nalmannschaft gegen die Kombination
tnillHimimMMIlHIWIMMmiHIMMIHIIIHIIIIIHIItllHI IIIIUÈ Berliner SV 92
Japan gegen Aegypten mit 2:0 (2:0).
Viktoria 89
:s (Hamburg), Schuler (Nürnberg), Kellerj
15-23
FC Köln'Borussia Mönchengladbach am
25 000 Zuschauer sahen das Ende des
Hertha Zehlendorf
Oie nächsten iermine
14:26 14. Februar (Mittwoch) im Müngersdorfer Turniers, das die beiden einzigen un­
i- (Berlin), Kraus (Mönchengladbach) unc’S
Wacker 04
7-31
Stadion
wird
bei
Flutlicht
ausgetragen:
’• Liga West:
geschlagenen Mannschaften zusammen­ Winters (Hannover).
Union 06
der Spielbeginn wurde auf 19 Uhr festge­
Borussia Dortmund — Meideridier SpV
führte. Deutschland begann erstaunlich Die Schlußt belle
9 9 0 0 51: 0 18: .11
legt.
Viktoria Köln — SV Sodingen
Verbandsliga Niederrhein:
selbstsicher. Vor allem strahlte die Ver­ 1. Indien
HSV-Trainer Günther Mahlmann muß
Bor. Mönchengladbach — Fort. Düsseldorf
9 6 2 1 30: 3 14: 4
Die Spiele:
.__ _____
__ ____
teidigung agroße
Ruhe___
aus,,die
sich im 2. Deutschland
4:1
wegen
einer
Blinddarmoperation
ins
Schalke 04 — RW Oberhausen
9 6 1 2 30: 9 13: 5
VfR Neuß — Hornberger SpV
Laufe der Begegnung auch auf die An- 3. Australien
Westfalia Herne — Alemannia Aachen
1:0 Krankenhaus. Das Training leiten in sei9 5 2 2 17:15 12: 6
VfB Lohberg — Rheydter SpV
griffsreihe mitteilte. Ferstl und Krause, 4. Holland (+)
Schwarz-Weiß Essen — 1. FC Köln
d meve
vv
3:1 ner Abwesenheit gemeinsam JuppPosipal
9 3 3 3 14:12 9: 9
Duisburg
08
—
VfB
Kleve
03
die
beiden
Außenläufer,
stellten
die
5.
Malaya
Duisburger SpV — TSV Marl-Hüls
9 2 4 3 19: 9 8:10
SpVg Hochheide—Fort. Düsseld.
Dffr™ (A) 3:1 und Mannschaftskapitän Jochen Meinke.
trickreichen Außenstürmer Hamid und 6. Neuseeland
Hamborn 07 — Preußen Münster
3:2
Die Krise im abstiegsbedrohten FSV Mohan Singh fast völlig kalt und damit 7. Japan
9 3 2 4 10:18 8:10
FC Bocholt — BV Altenessen
1:0
Frankfurt
führte
nach
der
Amtsniederle9 3 0 6 11:18 6:12
Karnap 07 — Sterkrade 06/07
2. Liga West:
waren
der
indischen
Fünferreihe
die
8.
Belgien
2:1 gung des Spielausschußvorsitzenden Frey9 0 1 8 4:42 1:17
SC
Kleve
63
—
SV
Byfang
Bayer Leverkusen — Sportfr. Gladbeck i
gefährlichsten
Spitzen
genommen.
9.
Aegypten
■ TuS Lintfort — BV Osterfeld
0:2 berg nun auch zum Rücktritt des zweiten
8 2:59 1:17
Bonner FV — SpVg Herten
Schnelle Einzelangriffe brachten vor '0. Indonesien (+).901
9
Vorsitzenden Herbert Michenfelder.
SPVg Erkenschwick — RW Essen
+)
Das
Spiel
Holland
allem in der zweiten Halbzeit immer <
Hollai — Indonesien, das
ETB
Schwarz-Weiß
Essen
hat
die
VerSV Neukirchen — Duisburg 48/99
Der frühere National-Torwart Fritz Her______ __________________
wieder Gefahr in den indischen Schuß- •on Indonesien abgesagt wurde, gilt in der
WL Bochum — Dortmund 95
kenrath (RW Essen) ist ab 1. April als träge mit seinen Vertragssnielem (mit
kreis. Hans Dieter Meyer im deutschen Tabelle als von Holland mit 5:0 gewonnen.
VfL Benrath — Sportfreunde Siegen
Dozent an der Pädagogischen Akadtmi»- einer
~!—- Ausnahme)
*•—'»»—”>' bereits j-’~» „um
m oein
jn
VfB Bottrop — STV Hörst
weiteres Jahr verlängert.
Î in Aachen tätig.
Wuppertaler SV — Eintr. Gelsenkirchen

Meideridier SpV unterlag Viktoria Köln 2:4 (2:3)

Verjüngte Handballelf Deutsche Elf startet gegen Italien
Alle Termine für die Fußballweltmeisterschaft in Chile stehen fest
gewann Hallenländerspiel

Die Spielplanfolge einer Fußball-Weltmeisterschaft steht nach einem Modus fest,
Der Zwischenrundenspielplan sieht für
der im Reglement verankert ist. Er sieht vor, daß in den einzelnen Gruppen die den
10. Juni vor: Arica: Arica 1 gegea
Mannschaften 1 gegen 2 und 3 gegen 4 spielen, danach 1 gegen 4 und 2 gegen 3 Santiago
2; Santiago: Santiago 1 gegen
und schließlich 1 gegen 3 und 2 gegen 4 anzutreten haben. Es spielt also jeder Arica 2; Vina
del Mar: Vina del Mar 1
In Fortsetzung der Erfolgsserie von Paris (21:10), Wien (25:9) und Ulm (25:15 gegen jeden, und damit entfallen auf die Vorrunde 24 Treffen in den Tagen zwi­
Ranagua 2; Ranagua: Ranugua 1
über die Schweiz) wurde auch das erste in München ausgetragene Hallen-Länder- schen dem 30. Mai und dem 7. Juni. Dabei finden alle Spiele der Gruppe A in gegen
spiel mit 23:12 (14:7) gegen Jugoslawien zu einem klaren Sieg der deutschen Arica, der Gruppe B in Santiago, der Gruppe C in Vina del Mar und der Gruppe gegen Vina del Mat 2.
Die .letzten Vier" stehen sich am 13.
Handball-Nationalmannschaft. Der größte Trumpf, den Deutschlands erneut ver­ D in Rancagua statt.
Juni in Vina del Mar und Santiago gei
jüngte, ohne die abgetretenen Routiniers Giele und Vollmer sowie ohne die in
Hier noch einmal die Gruppen­ 3. Juni: Arica: Kolumbien — UdSSR; genüber, während das Treffen um den
der württembergischen Endrunde beschäftigten Grill, Mühleisen und Graf spie­ einteilung:
Santiago: Schweiz — Deutschland; Vina dritten und vierten Platz (16. Juni) und
lende Vertretung aufzuweisen hatte, war ihre eindrucksvolle Schnelligkeit, durch
Gruppe A (Arica): 1 Uruguay, 2 Kolum­ del Mar: Mexiko — Spanien? Rancagua: das Endspiel (17. Juni) in Santiago aus­
die sie gegen den gewiß nicht schwachen Gegner bereits schon in der ersten bien, 3 UdSSR, 4 Jugoslawien.
getragen werden.
Bulgarien — Ungarn.
Halbzeit einen klaren Vorsprung von sieben Toren erzielten.
Gruppe B (Santiago): 5Chile, 6Schweiz,
Zum technischen Ablauf des Weltmei6. Juni: Arica: Uruguay — UdSSR; San­ sterschaftsturniers
in Chile sind mit der
Vor 3000 begeisterten Zusdiauern über 7:3—10:4—12:5 das großartige 7 Deutschland, 8 Italien.
tiago:
Chile
—
Deutschland;
Vina
del
Gruppe C (Vina del Mar): 9 Brasilien, Mar: Brasilien — Spanien; Rancagua: Auslosung wieder einige schon oft disku­
führte sich der 2Öjährige Debütant Her­ Pausenresultat.
10 Mexiko, 11 Spanien, 12 Tschechoslo­ Argentinien — Ungarn.
tierte Fragen aufgeworfen worden. Zu­
bert Lübking (Grün-Weiß Dankersen)
Nach dem Seitenwechsel stoppte die wakei.
nächst
einmal
entscheidet
auf dem Weg»
mit sechs Treffern sehr vielversprechend deutsche Mannschaft ein wenig ab, so
Gruppe D (Rancagua): 13 Argentinien, 7. Juni; Arica: Kolumbien — Jugosla­ von der Vorrunde zum Viertelfinale b»i
auch in der A-Mannschaft ein, nachdem daß die fanatisch kämpfenden Jugosla­
wien; Santiago: Schweiz — Italien; Vina Punktgleichheit das Torverhältnis und
er in den letzten beiden B-Begegnungen wen bei 16:12 schließlich ein ganzes 14 Bulgarien, 15 Ungarn, 16 England.
Mar: Mexiko — CSSR; Rancagua: sollte auch das gleich sein, so entschei­
mit Schweden und der Schweiz mit zu­ Stück des verlorenen Bodens aufgeholt Die Termine der deutschen Mannschaft: de)
31. Mai: Deutschland — Italien,- 3. Juni: Bulgarien — England.
det das Los. Die Sieger der Zwischen­
sammen 15 Toren seine große Wurf­ hatten. Aber Deutschlands mit schnellen
runde, die bekanntlich nach dem Kokraft bereits bewiesen hatte. Lukas (4), Sprints vorgetragener, mit herrlichen Deutschland — Schweiz, 6. Juni Chile ge­ Zwischenrunde nach dem K.o.-System
gen
Deutschland;
7.
Juni:
Schweiz
gegen
System ausgetragen wird, treffen im Semi­
Bahrdt, Schneller (je 3), Porzncr, Schüssen abgeschlossener Endspurt
In
die
Zwischenrunde
der
„letzten
Acht*
wie folgt aufeinander: Sieger Arica
Schwenker (je 2), Jäger, Hue und Meiß­ führte dann schließlich doch zu dem Italien.
gelangen die beiden ersten Mannschaften finale
Der genaue Spielplan hat folgendes jeder Vorrundengruppe, die am 10. Juni gegen Sieger Vina del Mar in Vina del
ner warfen die übrigen Treffer für sehr deutlichen Abstand von neun Tref­
und Sieger von Rancagua gegen Sie­
Deutschland.
über Kreuz gegeneinander anzutreten ha­ Mar
fern, mit denen die Gäste — die selbst Aussehen:
ger
Santiago
in Santiago. Für das End­
Vorrunde:
Die deutsche Mannschaft: Delfs (Eutin), kein einziges Mal mehr Erfolg hatten —
ben und nach dem K.o.-System die vier
30 Mai: Arica: Uruguay — Kolumbien; Mannschaften cler Vorschlußrunde ermit­ spiel gilt nach der Ausschreibung folFreitag (Haßloch): Lübking (Dankersen), überrollt wurden.
Santiago: Chile — Schweiz; Vina del Mar: teln. Sollte es dabei Punktgleichheit ge­ gende Regelung: Bei einem Unentschie­
Jäger (Gummersbach); Bahrdt (Ham­ Trainer Vidc zufrieden
■
den nach 90 Minuten wird zweimal 15
burg); Schneller, E. Porzner (beide Ans­
In der siegreichen Mannschaft waren Brasilien — Mexiko; Rancagua: Argenti­ ben, so entscheidet die Gesamtzahl der Minuten verlängert. Gibt es auch dann
bach), Schwenker (Bremen); Meißner die je 30 Minuten eingesetzten Torhüter nien — Bulgarien.
in den Vorrundenspielen erzielten Tore.
31. Mai: Arica: UdSSR — Jugoslawien; Besteht auch hier Gleichheit, dann wird keinen Sieger und bleibt auch die Wie­
(Berlin), Hue (Wellinghofen), Lukas Delfs und Freitag einander gleichwertig,
derholung nach Verlängerung Unentschie­
(Berlin).
der westfälische Neuling Lübking mit Santiago: Deutschland — Italien; Vina gelost.
den, so ermittelt das Los den Weltmeister.
Die junge deutsche Mannschaft, die ganz geringen, durch seine Jugend be­ del Mar: Spanien — CSSR; Rancagua:
schon vom Start weg durch ihre Einsatz­ dingten Einschränkungen eine willkom­ Ungarn — England.
2. Juni: Arica: Uruguay — Jugosla­
freude und ihren Spielwitz gefiel, zwang mene Verstärkung, der Berliner Lukas
mit in solcher Zahl und vor allem Ge­ sowie — dank ihrer Routine — Jäger wien; Santiago: Chile — Italien; Vina del
nauigkeit schon lange nicht mehr gese­ (Gummersbach) und Schwenker (Bre­ Mar: Brasilien — CSSR; Rancagua: Ar­
henen weiten Mustervorlagen die Jugo­ men) die herausragenden Spieler. Bei gentinien — England.
Fortuna Düsseldorf unterlag Schalke 04 1:2 (1:1)
slawen. ihr „geballtes“ Deckungssytem den Jugoslawen imponierte, als über­
zu ändern und sich vor allem dem haupt bester Feldspieler des Abends,
Fortuna: Görtz; Hoffmann, Schäfer; noch in vorletzter Minute hatte WolffTempo anzupassen. Konditionell hatten Karadza, der 27malige Nationalspieler,
Kampfkräftige Sodinger
Krafft, Jäger, Zimmermann; Hoffer, ramm großes Pech, als er mit einem
die Gastgeber eindeutig Vorteile, die der gegenwärtig einer der besten Mit­ SV Sodingen - Borussia Mönchengladbach
Wolfframm, Meyer, Volberg, Straschitz. harten Schuß nur die Latte traf. Nach
dann auch bereits bis zur Pause zu dem telstürmer im europäischen Hallenhand­
1:0 (1:0)
Schalke: Broden; Becher, Nowak; Schulz, dem Führungstor durch Peter Meyer sah
beruhigenden Treffervorsprung von 14:7 ball sein dürfte und auch als Kreisläufer
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ Horst, Karnhof; Küster, Ipta, Koslows- es streckenweise nach einem Fortunasieg
führten. Obwohl der Gegner die schnell stark beeindruckte.
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker;
ki, Gerhardt, Klodt.
aus, zumal Willi Schulz zwischen der 30.
herausgeschossene 3:0-Führung der
Moldovan, Panne, Wundrock, Adamik,
DHB-Trainer Vick (Hamburg) zeigte
Schiedsrichter: Hochrath (Flerzheim).— und 43. Minute das Spielfeld verlassen
Deutschen bald um zwei Treffer ver­ sich mit der Leistung der jungen deut­
Lipka.
Zuschauer: 30 000. — Tore-, 1:0 (32.) mußte (Kiefernbruch?). Etn von Karnhoff
kürzen und auch bei 4:3 nochmals An­ schen Vertretung zufrieden, vor allem,
Mönchengladbach: Orzessek; Pfeiffer,
Meyer, 1:1 (37.) Küster, 1:2 (61.) Kos- an Küster gespielter Freistoß örgäb in
schluß finden konnte, ergaben energi­ weil sie auch in der Systematik den von . . . de Lange,- Schommen. Göbbels, Jansen;
lowski.
der 37. Minute das überraschende 1:1.
sche Zwischenspurte unserer Jungen ihm gewünschten Stil demonstrierte.
Brungs, Brülls, Kohn, Eicker, Fendel.
Schalkes 2:1 (1:1) -Sieg im 53. Spiel Aus fast der gleichen Situation kam
Schiedsrichter; Brodüffel (Frechen). — gegen Fortuna Düsseldorf vor 30 000 Zu- Schalke dann in der 61. Minute durch
Zuschauer: 4000. — Tor: 1:0 (18. Min.) schauern im Rheinstadion war sehr Koslowski zum glücklichen Siegtreffer,
Bäcker.
glücklich. Ueber eine Stunde lang war Alle Anstrengungen Fortunas, in den
Im Kampf gegen den drohenden Ab­ Fortuna die feldbeherrschende Mann- letzten zehn Minuten doch noch zum
stieg gelang dem SV Sodingen wieder schäft. Sie kam während dieser Phase Ausgleich zu kommen, blieben erfolglos,
ein beachtlicher Erfolg. Das 1:0 gegen die zu 10:0 Ecken und zahlreichen klug herBei Fortuna, die eine geschlossen
Borussen aus Mönchengladbach ist zwar ausgespielten Torchancen. Zweimal allein kämpferisch gute Leistung bot, ragten
Meilinghofen Zweitvertreter in Hallenmeisterschaft
insgesamt etwas glücklich, aber nicht un­ wehrte National - Verteidiger Nowak Hoffmann und Straschitz besonders herverdient.
Sodingen
stürmte
von
Beginn
Schüsse
von
Hoffer
(18.
Minute)
und
aus.
Schalke hatte in Nowak, dem unZum fünftenmal wurde Solingen 98 Niederrheinmeister der Männer im Hallen­
handball. Vor 6000 Zuschauern, darunter mehr als 2000 Solingem, in der Essener an auch gegen den starken Wind und Krafft (41.) für den bereits geschlagenen ermüdlichen Karnhof und Küster d’.e |
Grugahalle schlug Solingen im Finale den TV Meilinghofen leicht mit 21:9 (12:5) zwang den gegnerischen Torwart Orzes­ Torhüter Broden auf der Linie ab, und besten Kräfte. — Res.: gew. f. Fortuna.
und zeigte nur hier sein wirkliches Können, nachdem sich der neue Meister in der sek schon in den ersten fünf Minuten zu
dreimaliger Faustabwehr. Die erste Glad­
Vorschlußrunde beim 9:7 (2:3) gegen Phönix Essen sehr schwer getan hatte.
bacher Chance machte Sodingens Hüter
Gleich zu Beginn sorgte TV Meiling­ Minuten aus einem 1:5 ein 6:5 machte, Schmidt in der 17. Minute zunichte, als
hofen mit dem 8:6 (3:3) gegen den Titel­ schlug der deutsche Hallenhandballmei­ er vor dem anstürmenden Kohn den Bail
verteidiger TuS Rheinhausen für eine ster RSV Mülheim im ersten Vorschluß­ erreichte. Vor der Pause hatte Sodingens
Alem. Aachen mit 1:1 (0:0) gegen Essen gut bedient
l’eberraschung: Rheinhausen verlor aller­ rundenspiel des Frauen-Europapokals Mittelstürmer Wundrock noch zwei Kopf­
dings den unglücklich gestürzten Bünthen Spartak Sokolovo Prag mit 7:6 (1:4) Trotz ballchancen, einmal ging der Ball über
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; schweren Bodenverhältnissen besser ab,
durch Verletzung. Dritter wurde Phönix des großartigen Treffens aber dürften da­ das Tor, einmal an den Pfosten.
Mayer, Willms, Krämer; Stein, Marti­ ihre gute Ballbehandlung und das ge­
Essen dann mit 9:8 (3:2) gegen Rhein­ mit die deutschen Aussichten, auch die
nelli, Bergstein, Zebec, Loss.
nauere Zuspiel kamen voll zur Geltung.
hausen.
zweite Begegnung in Prag zu überstehen,
Essen: Breuers,- Mozin, Krafczyk; Ku- Nachteilig war auf die Dauer die schwa­
Schalke jetzt relativ
Solingen führte gegen Mellinghofen sehr gering sein. Vor 6000 Zuschauern in
lot, Steinmann, Ingenbold; Geisen, che Form der Außenläufer, so daß die
schnell 1:0 und 5:1; als bei 10:3 die Ent­ der ausverkauften Essener Grugahalle
vor dem 1. FC Köln
Trimhold, Rummel, Zaro, Klöckner.
Halbstürmer zu sehr im Mittelfeld ge­
scheidung praktisch gefallen war, spielte starteten die Tschechinnen blitzschnell mit
Schiedsrichter: Fork (Unna). — Zu­ halten wurden. Trotzdem lief das Esse­
Das dritte Januar-Wochenende hat
Solingen gelöst auf, wobei vor allem einem 2:0-Vorsprung, der auf 5:1 nach in den Spitzenpositionen der deut­
schauer: 15 000. — Tore: 1.-0 (46.) Loss, ner Angriffsspiel auch nach der Pause
Keller und Pongratz die Zuschauer durch der Pause ausgedehnt wurde. Dann aber schen Fußball-Oberligen trotz einiger
1:1 (58.) Zaro.
zeitweilig sehr gut. Erst in der letzten
fest artistische Kunststückchen ergötzten. ging unter dem ohrenbetäubenden Jubel unerwarteter Ergebnisse keine Ver­
Mit der Punkteteilung waren die Viertelstunde ließ das trotz des tiefen
Wieber, Ewertz und Pongratz (je 4) für cler Zuschauer förmlich ein Ruck durdi
änderungen gebracht. Im Westen ist
beträchtliche Tempo nach.
Solingen, Bartlitz (6, davon drei Sieben­ die deutsche Meistermannschaft. Edith Tabellenführer Köln infolge des 2:2 Aachener mehr als zufrieden. Die Esse­ Bodens
Die Alemannen machten technische
meter) für Mellinghofen schossen die Schauenburg (4), Vera Lehmann (2) und (1:2) gegen den Letzten der Rangliste, ; ner Gäste hätten bei der Pause gut und Mängel durch großen Einsatz wett; vor
meisten Tore. Solingen und Mellinghofen Ursel Steinkamp (1) sorgten für den knap­ den Duisburger Spielverein, und gerne mit zwei oder drei Toren führen allem die Abwehr hatte einen guten Tag
können. Klöckner hatte zweimal und
nehmen damit am 3. Februar in Dort­ pen RSV-Sieg, an dem außerdem Ursel
Schalkes gleichzeitigem 2:1-Erfolg im Rummel einmal frei vor dem Tor gestan­ Neben Schors und Krisp taten sich bemund an der westdeutschen Meisterschaft Burmeister—24 Stunden nach dem Nürn­ Düsseldorfer
Rheinstadion über For­ den, aber das Ziel nicht gefunden. Rum­ sonders Krämer und Zebec hervor. Essen
berg-Länderspiel gegen Jugoslawien — tuna allerdings jetzt mit einem Ver­ mel
nach einem Alleingang den hatte seine besten Spieler in Trimholi
großen Anteil hatte. Die eigens aus Eng­ lustpunkt mehr belastet als sein Ball hatte
zu weit vorgetrieben, so daß er cler unmittelbar nach Aachens Führungs­
Der deutsche Feldhandballmeister TuS land gekommene Margret Loch vermochte schärfster Konkurrent.
treffer frei vor dem Tor über die Lat’-2
knapp
am
leeren
Tor vorbeiging.
Lintfort gewann ein weiteres Nachhol- allerdings nicht so zu überzeugen.
Im Süden scheint Eintracht Frank­
köpfte, Rummel und Zaro. — Res.: aus­
spiel in der Oberliga Niederrhein mit
Die Schwarz-Weiß-Elf fand sich mit den gefallen.
furt den 2:4-Sdiock von Reutlingen
1;:5 (2:4) beim RSV Mülheim und rückte
noch nicht überwunden zu haben: Das
Göppingen im Halbfinale
mit nunmehr 13:1 Punkten weiter an den
1:0 (0:0) gegen den BC Augsburg deu­
führenden MTV Dinslaken (15:5) heran.
Mit einem schwer erkämpften 11:8 (6:3)- tet das wenigstens an. Auch der Deut­
Lintfort hatte in der ersten Halbzeit viel Sieg gegen den französischen Meister­ sche Meister 1. FC Nürnberg be­
Muhe, siegte aber nach dem Wechsel mit klub GSI Joinville qualifizierte sich nötigte die zweite Halbzeit, um in
dem Wind im Rücken fast nach Belieben. Frisdiauf Göppingen für das Halbfinale Schweinfurt seinen 3:1 (1:1) -Sieg
1. FC Köln gegen Duisburger SV nur 2:2 (1:2)
Die besten Schützen für Lintfort (ohne des Hallenhandball-Europapokals, in dem sicherzustellen. Dagegen entledigte
Fallner und Marquaidt) waren Lumme- nun Dukla Prag der Gegner ist. Pokalver- sich Nord-Meister Hamburger SV (6:2
1. FC Köln: Schumacher; Breuer II,
Bei verteiltem Spiel mit Vorteil®’
richs und Günnemann (je 3).
Pott; Sturm, Wilden, Schnellinger; Kölns im Mittelfeld waren die Chance3
teidiger Göppingen zeigte vor dem sehr gegen Altona 93) und sein "Adjutant*
Thielen, Schäfer, Habig, Ripkens, in der ersten Halbzeit verteilt. Weitz
und beifallfreudigen Publikum Werder Bremen (5:0 im Lokalspiel
RSV-Mädel schlugen Prag 7:6 objektiven
Müller.
gegen
den
Bremer
SV)
ihrer
Gegner
hielt in der 15. Minute einen Schuß
eine famose Leistung mit schönen Wir­
Mit einer unerhörten Steigerung und beln und glanzvollen Kombinationen. souverän. Südwest-Vizemeister Bo­
Duisburger SV; Weitz; Schoel, Mai; Sturm mit prächtiger Parade. PfostenEn orgieleistung, die innerhalb von fünf Daß der Sieg so knapp ausfiel, lag vor russia Neunkirchen baute mit dem
Lohmann, Wacker, Koopmann; Kohlars, und Lattenschüsse für die hochüberleg5'
6:0
(4:0)
über
Mainz
05
seinen
Vor
­
Benning,
Eichholz,
Kautzmann,
Walter.
nen
Gastgeber brachte die zweite Häliteallem an der deutlichen körperlichen
sprung weiter aus, zumal der nun­
Schiedsrichter: Stöcklein (Werl). — Zu­ in der auch Sturm und Schnellinger stän­
Ueberlegenheit des französischen Teams,
schauer: 10 000. — Tore: 1:0 (20.) Thie­ dig im Angriff zu sehen waren, aber äer
das in seiner Zusammensetzung — Join­ mehrige Zweite, Titelverteidiger 1. FC
len, 1:1 (31.) Benning, 1:2 (41.) Eich­ große Fehler gemacht wurde, die Außen
ville ist das Sportbataillon— fast der Na­ Saarbrücken, dem FK Pirmasens mit
So mußte man tippen ... tionalmannschaft
1:0 (0:0) den Ruf der Unschlagbarkeit
holz, 2:2 (87.) Schnellinger (stark ab­ zu wenig einzusetzen. Mit letztem E'n’
gleichkam.
zu Hause raubte. In Berlin schließlich
seitsverdächtig).
•
(ohne Gewähr)
satz wollte Duisburg den 2:1-Vorsprun3
blieb, dank der l:l-Punkteteilung
Toto
Es gab in diesem Treffen vor 10 000 halten, der erst drei Minuten vor d?31
zwischen Tasmania und Tennis Borus­
Dreizehnerwette:
Beim Schalker Trainingsspiel der Natio­ sia einer — sowie Hertha BSC und Besuchern alles andere als den erwarte­ Abpfiff verloren ging.
1. 0. 2, 1. 1, 0. 0. 2, 0. 0, 0, 2, 1
ten
Spaziergang
für
Köln.
Zwar
war
der
nalelf am 31. Januar (19 Uhr) werden auf Wacker 04 andererseits, alles beim
Mittelläufer Wilden überragte bei de3
1. FC spielerisch überlegen und auch in Kölnern, die auf Ewert wegen e>r,e‘
Zehnerwette:
Wunsch Herbergers in der Kombination
Alten, das heißt der Zwei-Punkte1. 0. 2. 1, 1. 0. 0, 2, 0. f»
Schalke 04/Westfalia Herne auch die Esse­ Vorsprung des Pokalsiegers vor dem der zweiten Halbzeit unaufhörlich am .Schulterverletzung verzichten mußteDrücker, aber das überraschende 2:2 hat­ Weitz, Schoel, Wacker und Kohlars täteLotto
ner Heinz Steinmann und Horst Trimhold Meister.
ten die tapferen Duisburger durchaus sich in der DSV-Elf hervor. — Ras-: aU
’ 5. 33, 37, 45, 47 — Zusatzzahl 24
(SW) berücksichtigt.
verdient.

Dieses war der vierte Streich! - 23:12 gegen Jugoslawien

Schalke gewann glücklich

Solingen wieder Niederrheinmeister

Schwarz-Weiß Essen war dem Sieg nahe

Kölner Ausgleich in der 87. Minute

Tilkowski wieder gut in Form

Alles auf einen Blick

Neuer Triumph für Schöler im Tischtennis

Zum Abschluß Glanzleistung der
deutschen Hockeymannschaft



MFA

SRMFA

___ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

--------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

Hille für Afrika
Dakar, 22. 1. Bundespräsident Lübke
hat seine 10-tägige Afrika-Reise, die
ihn nach Liberia. Guinea und Senegal
führte, am Sonntag in Dakar beendet
und ist nadi Bonn zurückgeflogen.
Zum Abschluß seines Staatsbesuches
in der westafrikanischen Republik Se­
negal veröffentlichte Lübke
mit
dem senegalesischen Staatspräsiden­
ten Senghor ein Kommunique, in
dem das „geheiligte Recht aller Völ­
ker" auf Selbstbestimmung unterstri­
chen und erklärt wird, daß die Selbst­
bestimmung die Grundlage jeglicher
Lösunq des Deutschland-Problems und
vor allem der Berlinfrage bilden solle.
I Staatspräsident Senghor hatte sich be[ reits am Vortag nachdrücklich für eine
| >elbstbestimmung der Deutschen ein­
gesetzt. Der Bundespräsident und sein
Gastgeber fordern in ihrem Kommuni­
que Verhandlungen zur Beilegung in­
ternationaler Streitigkeiten und setzen
sich für eine engere Zusammenarbeit
zwischen Afrika und Europa ein. Von
der Bundesrepublik wurde dem
Wunsch Ausdrude gegeben, daß die
jungen unabhängigen Staaten Afrikas
enge Bindungen mit dem Gemeinsa­
men Europäischen Markt suchen.
Außerdem wird den afrikanischen Na­
tionen Hilfe bei der Suche nach anaemessenen Märkten für afrikanische
Rohmaterialien zugesichert.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Sukarno: ehrenhafte
und friedliche Lösung

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

22. JANUAR iMmao

¿»H l?rief aus Brüssel

Komma gegen
Itarjafylung

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

22. JANUAR 1962

Erstes Todesopfer der Pocken

Weiteres Todesopfer. Die Nürnber­
Klit Genugtuung
Sowjetzone verlangt von Berlin-Reisenden Poeken-Impischeine
dem. Und
dann namncn,
nämlich, wenn £
__
jj-hat in Belgien die Be- aern.
una zwar aann
ger Brandkatastrophe hat ein 21. To­
g
und die Regierung erst recht Regierung ihr Steueränderungs-Ge«es^Jtjofessor Siebzehnrübel, ein würdiger
desopfer gefordert. Nachdem am ver­
werden nach Angaben des Gesundheits­
— registriert: das Land ist 1961 von größe­ vorlegt. Das völlig veraltete SchedujÄ
Düsseldorf/Berlin.
Die
Schwarzen
Pocken
haben
am
Wochenende
in
der
gangenen Mittwoch im Lagerhaus der
er Herr, fuhr in einer jener (eines
ren innenpolitischen Erschütterungen ver­ System soll durch ein einheitliches
Kaufhof AG 20 Menschen verbrannt
„fs nur noch in Kalendergeschichten Bundesrepublik das erste Todesopfer gefordert, in den städtischen Krankenan­ amtes voraussichtlich in den nächsten
schont geblieben. Das war ursprünglich kommensteuer-System ersetzt werd®:,¡(erlebenden) Lokalbahnen, die nur stalten in Düsseldorf starb am Samstag die 55jährige Krankenschwester Elisabeth Tagen als geheilt aus den städtischen
waren oder sich vom Dach des Hauses
Verhandlungen scheinen jetzt bevorzustehen
gar nicht so sicher. Denn der sozialistische ähnlich dem in der Bundesrepublik. rB'.‘eite Klasse führen, über Land. Da er Sickmann aus Bega (Kreis Lemgo/Lippe), die freiwillig die Pflege der an Pocken Krankenanstalten entlassen.
zu Tode gestürzt hatten, erlag am
Nach
zweitägiger
Quarantäne
sind
Gewerkschaftsführer
Renard,
der
„Fuchs
Gewerkschaften
-----------------------------------------werden
dies
zum
n011
AnjB
hatte.
Samstagmittaq in einem Nürnberger
. Gegend nicht sehr reizvoll fand, ver- erkrankten Familie Jacobs aus Düsseldorf übernommen
Djakarta, 22. 1. Der indonesische Präsident Sukarno hat am Sonnabend po­
„
..
,.
-,
.
zwei
zwei
nanagisvertreier
Handelsvertreter
aus
aus
o.c.c.c.u,
Bielefeld,
...
die
Krankenhaus der 57jährige kaufmän­
sitiv auf den Vorschlag von UNO-Generalsekretär U Thant .reagiert, die UNO-Bot- aus Lüttich" wie er überall genannt wird, nehmen, eine schärfere Steuerprogress: ,-(C er sich in seine Zeitung.
_
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Quarantänezeit
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Vorlage
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ersten
Grades
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Der Gesundheitsminister der Sowjet­
nische Angestellte Felix Miehling den
schafter Indonesiens und der Niederlandesollten mit dem Generalsekretär über eine hatte mehrfach angekündigt, der Födera- zu erreichen, wobei die kleineren E plt fiel sein Blick auf die Holzvertäfe- zone,
international
gültigen von
PockenimptWO
rden waren,
am
Sefrin, kündigte an, daß Bürger aus eines
ausweises
bei ripr
der Einreise
Einreise
Bürgern y9,esehen
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wuiueu
waieu,
au. Samstag
wielismus müsse „mit Gewalt und Blut" er- kommen steuerlich weniger belastet v iui des Wagens. Dorthin hatte ein — der Bundesrepublik
schweren Verletzungen, die er bei der
friedliche Lösung des Westneuguinea-Problems beraten.
ancwoicA«
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von
Burqern
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und aus anderen aus der Bundesrepublik und aus solchen der entlassei) worden. Die beiden Manreicht
werden.
Die
von
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Leben
den
sollen.
Wie
die
Regierung
mit
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Katastrophe erlitten hatte.
Sukarno erklärte in einer Botschaft an sien Verhandlungen nur darüber führen gerufene und sehr emotionell eingestellte solchen Forderung zu Rande kommt, « r Sdirift nach jugendlicher — Sdunier- Staaten, in denen Pockenverdachtsfälle Staaten, Ländern und Gemeinden zu ver- ner waren 'n Bensheim/Bergstraße mit
Schiff auseinandergebrochen. Der
U Thant, Indonesien lasse die Tür zu will, wie die holländische Souveränität Bewegung „M.P.V." verkündet überall man abwarten. Belgien hat noch «i V den geistreichen Satz gesdirieben: bekannt geworden sind, auf der Durch­ langen, in denen ein Pockenfall bekannt ®inem jungen Düsseldorfer zusammenge7182 BRT große italienische Frachter
einer für beide Seiten ehrenhaften und über Westneuguinea auf Indonesien lautstark ihre Parolen; aber die Belgier Menge Schulden abzutragen. Mit steu Ver das liest ist ein Esel." Der Profes- reise nadi Westberlin den sowjetzonalen geworden ist. Der amtierende Berliner kommen, der unter Pockenverdacht cr„Fides" ist am Sonnabend vor der Elbt
faltete
unwillig
seine
Zeitung
zufriedlichen Lösung offen.
einen international
gültigen Bürgermeister Amrehn sagte, die Forde- ,,raj .war,' In2'visc,}er* hat sich dieser
.
----------übertragen wird, während die Niederlan­ verhalten sich den föderalistischen Ein- heben Vergünstigungen muß die Wi innicn, rückte sich den Klemmer zu- Behörden
mündung
auf Grund gelaufen ünd
Pockenimpfausweis
vorlegeninmüssen.
Diezuständigen Stellen
Düsseldorf rungen des Sowjetzonen - Gesundheits- Ve5dacht aIs unbegründet herausgestellt,
Verhandlungen über das Westneu­ de diese Vorbedingung ablehnen. In flössen gegenüber passiv. Man merkt all- schäft des Landes auf die Beine gebra<
wenige Stunden später auseinander­
und las noch einmal kopfsdiüttelnd teilten amSonntag mit, daß der Tod der ministers seien offenbar ein weiterer _ Auen
Auch ein Pockenverdachtsfall
rockeuverdachtsfall *in
in der
guinea-Problem scheinen nunmehr unmit­ Djakarta hofft man aber, daß U Thant mählich, was die „europäische" Uhr ge- werden. Außerdem kostet die offizi ,drt
gebrochen. Die 30köpfige Besatzung
n
Satz.
Unglaublich!
Zwar
billigte
er
.............................
._._o
rv.»
---Wnct.
Gemeinde
Herbolzheim
(Kreis
Emmentelbar bevorzustehen, da die Niederlande
eingeführte Zweisprachigkeit im Lan H ßesdimieren von Wänden
£raXSwesterkeinen Anlaß zur Be- Versuch des Ostens, den Verkehr West- dingen) in Südbaden hat sich amWodicnkonnte vollzählig gerettet werden.
V.'ür.dG“ durchaus
was uu»
auc
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...
Älliau
zui ut- berlins
vc.au«. mit
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den Vorschlag U Thants ebenfalls akzep­
eine Menge Geld.
war
fehlende
Komma.
9 DS„uÜber e,ine..einen
weitere
Ausbreitung
” cfer_"Bundesrepublik zu erDrei Pkw gerammt. Ein schwerer
di;,- brachte,
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mehrfehlerfrei!
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wenigstens
®r Podten gebe. Die Schwester war schweren. Die PockenerkraPnkunqen soll ende als harmlose Erkrankung heraus­
tiert hatten.
Zum Glück ist das Verhältnis der b .,..„1
Lastzug, der durch Glatteis ins Schleugestellt. Die Universitätsklinik Freiburg
geoe. -9
uieihrer
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wat ten zu nnbi®rh,.,, 7
-----------mErauch
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zuckte
seinen
Schreibstift,
erhob
sich
vo
™
Pflcgctätigden Regierungsparteien — der Christi« enn schon, dann wenigstens fehlerfrei!
Informierte Kreise in Djakarta sagten,
arn geriet, hat auf der Bundesstraße
ersten Tag ihrer Pflegetätig- ten zu politischen Zwecken mißbraucht teilte mit, daß der 21jährige an Wind­
Präsident Sukarno habe sich bereit erklärt,
Sozialen und der Sozialisten — in d
12 bei Wasserburg nacheinander drei
pocken erkrankt sei.
—j ,i„„ TÄMiAirau keit bei dem an Pocken erkrankten Ehe- werden.
die militärischen Vorbereitungen wäh­ Bulgarischer Pilot in einem italienischen Krankenhaus
Regierung recht gut. Für den ehemalig ld setzte, energisch" .und
der Löblichkeit paar Jacobs und dessen sechsjährigem
Personenwagen gerammt. Wie die
rend der Gespräche nicht zu forcieren.
Regierungschef, Eyskens (christlich-! ines Tuns sich voll bewußt, den Bei- Sohn Ti)I
Landpolizei Wasserburg am Sonntag
Till in
in Kfronnq(pr
strengster Quarantäne.
Quarantäne. Bedenklicher Zustand eines
Bari,
22.
1.
Ein
schwerbewaffneter
Generalmajor Achmed Jani, Leiter der
Böser Irrtum des Räubers
mitteilte, ist dabei ein 20jähnger
Schwester Elisabeth wurde zu Beginn der jungen Mädchens
gen. Ein Sprecher des NATO-Stütz- zial), sogar zu gut. Er wirft dem jetzig rieh.
militärischen Operationsabteilung, er­
und mit Infrarotkameras und anderem punktes teilte mit, daß in den Mittags­ Regierungschef Lefèvre, seinem eigen hi diesem AugenDncK
Der
Zustand »■'
eines jungen Mädchens,
Autofahrer aus München getötet wor­
Berlin. Bei dem Versuch, einen 54
Augenblick
betrat
derUntat,
Zugeqe qegen
Pocken
geimpft,
allerdings
r'"' .......................
oecruidie
uei
das Abteil.
Er
sah
^r®?®.
®ege
^»*,
£
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!“*P9“./
•*«•«««.
—
erfreut
(denn
erhalte
noch
nie pf|
P^enverda
’Ät" erkranktliegt,
in Jahre alten
™Transvestiten
vet,uui
....... _
Aufklärungsgerät ausgerüsteter bulga­ stunden auf den Radarschirmen drei bis Parteifreund, vor, daß die Christlidi-S |hier esem
klärte jedoch am Sonnabend, die militäri­
AHt„!l
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Hip
Untat.
’emSt
m
or9eTarran
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die das
den. Die übrigen Autofahrer kamen
Schreiber
“ inBr
flagranti
ertappt)
z™.®®\®_rJ
H ' X?
9„:
.6'worden
’’.'In der
einemUnter
Düsseldorfer
Krankenhaus
zu, verqewalschen Vorbereitungen würden nicht ein­
rischer Düsenjäger vom Typ MIG-19 ist acht Flugzeuge ausgemacht worden zialen bereits 1960 mit dem jetzigen s
mit leichten Verletzungen davon.
- und Professor
™r“8 Ta ®
VOn den AerZten
®rleb,e der 21jährige Verkäufer
e«uütungsblock
------ .
gestellt, sondern gingen Hand in Hand
am Sonnabend in der Nähe der NATO- seien. Plötzlich sei eines der Flugzeuge zialistischen Außenminister Spaak vi lickte
Kuratorium der Kunstsammlung. Das
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bezeichnet.
Das
Mädchen
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Klumpp
eine
böse
Ueberramit den diplomatischen Kontakten.
Raketenabschußbasis Gioia del Colle aus der geschlossenen Formation aus­ fraglich vereinbart haben, eines Tag einen
Kuratorium der Kunstsammlung in
—
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Der Sow^tzonrn
‘‘
b,S ZUr Einl>eferung in das Kranken- schung. Wie die Westberliner Polizei
war
bis
zur
Einlieferung
in
das
Kranken
­
südlich von Bari an der Ostküste Süd­ geschert und ins Trudeln geraten. Der gemeinsam eine Regierung zu bilde icbzehnrübel mußte berappen. Fast so- sundheitsamtes
Nordrhein-Westfalen trat in Düssel­
U Thants erste Aufgabe dürfte es sein,
infiziert
haben.
schlun
RerHnT0 pieiti
!miniater
haus in strenger
Hausquarantäne.
Eine «m
Sonnabend mitteilte,
Klumpp
nei.j
egierend
en endgültige
Diagnose
über die Krankheit
die vermeintliche
Frau amhatte
Freitagabend
italiens abgestürzt. Es wird angenom­ Pilot habe offensichtlich eine Notlan­ Lefèvre macht aus den Schwierigkeit i.t. daß er sich dafür die neueste Auf- Sefrin
die Schwierigkeiten aus dem Wege zu
dorf zu seiner konstituierenden Sit­
- • . dem Berll
----men, daß der Pilot, der verletzt in dung versucht. Von anderer Seite wur­ des Landes kein Hehl: „Belgien mi =cp des DUDEN hätte leisten können.
zung zusammen. NRW-Ministerpräsiräumen, die darin bestehen, daß Indone' es Mädchens steht noch aus.
in einer Kneipe kennengelernt und ihr
einem italienischen Krankenhaus liegt, de auch die Vermutung geäußert, daß Selbstvertrauen gewinnen und die Aern Iber das hatte er ja nicht nötig ...
Bürgermeister Brandt brieflich vor, in desDas
Mädchens
nochund
aus.dessen Sohn angeboten, sie auf dem kürzesten Weg
dent Dr. Franz Meyers führte den
Ehepaarsteht
Jacobs
den Auftrag hatte, NATO-Stützpunkte der Pilot den Versuch unternommen aufkrempeln." — Ohne sichtbare Ersdii
Jacobe und d
Vorsitz. Dem Kuratorium gehören
Pezet Westberlin bis zum Ablauf einer drei- Da =
nach Hause zu geleiten. Auf einem einzu fotografieren.
neben dem Ministerpräsidenten NRWhabe, sich aus dem Bereich der Radar­ terungen ist die Gründung eines stai
samen Weg riß der junge Verkäufer den
liehen Informations-Instituts „Inbel* r
Ob der abgestürzte Düsenjäger Trieb­ geräte zu bringen.
Kultusminister Werner Schütz als
in einschlägigen Kreisen als „Rita* be­
werkschaden hatte oder von einem Ab­
stellvertretender Vorsitzender an so­
Die Maschine überflog zweimal in sich gegangen. Die Presse hatte zwar a
kannten Damen- und Herrenschneider in
fangjäger der NATO abgeschossen niedriger Höhe ein Feld, streifte beim fangs sehr deutlich von einer Gängelui
Nach Leopoldville gebracht - Maßnahmen gegen Meutern
wie sechs Abgeordnete des Landtags.
Frauenkleidern zu Boden und versuchte
wurde, war nicht zu erfahren. In der zweiten Landeversuch einen Baumwip­ geschrieben und davor gewarnt. Inzv
Als kunstsachverständige Mitglieder
ihm Gewalt anzutun.' Als Klumpp er­
sehen steht es jedoch fest: „Inbel“ wi
Leopoldville, 22. 1. Der abgesetzte stellvertretende kongolesische Mini­
Nähe der Absturzstelle bei Aquaviva fel und verlor dabei eine Tragfläche.
sind IHK-Präsident Dr. Ernst Schnei­
kannte, daß er es mit einem Mann zu
Zeugen
vor
parlamentarischem
Untersuchungsausschuß
des
NRW-Landtags
im
Lande
nur
Dokumentationsaufgabi
sterpräsident Gizenga ist am Sonnabend von einem UNO-Flugzeug in Stanley­
sind italienische und amerikanische Jä­
der (Düsseldorf), Prof. Dr. Viktor
Der Pilot der abgestürzten Maschine
tun hatte, riß er „Rita“ eine der beiden
ville abgeholt und nach Leopoldville gebracht worden. Die UNO-Truppen ent­
ger stationiert. Nach Information aus wurde als der 22 Jahre alte bulgarische haben. Wichtiger ist die Aufgabe, Belgi
Achter (Mönchengladbach) und Dr.
twortete der Zeuge, er habe es Handtaschen mit 30 DM Inhalt weg und
sprachen einer Bitte der kongolesischen Zentralregierung, die Gizenga in Stanley­
Düsseldorf. Vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß im nord­ müsse, antwortete
militärischen Kreisen hatte das bulga­ Leutnant Milusc Solakov identifiziert, im Ausland besser bekannt zu machen.
Hanns Hölsberg (Hagen) berufen wor­
verstanden,
sondern
c.^: ’
- auch ge- suchte das Weite. Schon wenige Stun­
Die Wirtschaftslage im Lande ist gt rhein-westfälischen Landtag widersprachen am Samstag mehrere Zeugen den frü­ nicht nur v
ville unter Hausarrest gestellt hatte und in Leopoldville wegen seiner gegen die
rische Flugzeug in über 12 000 Meter der auf dem Fliegerhorst Gabrovitza in
den. Als Beigeordnete fungieren Dr.
den später wurde Klumpp von der Poliwußt.
Gegenwärtig
gibt
es
nur
noch
30
000
A
Zentralregierung gerichteten Aktivität zur Rechenschaft ziehen wilL
Höhe die Raketenabschußbasis überflo- Bulgarien stationiert ist.
heren Aussagen des Bonner Landgerichtspräsidenten Becker.
Kurt Hackenberg (Bergisch-Gladbadi),
Oberstaatsanwalt
Ernst
zei
9
efaßt
beitslose. Die Exportwirtschaft läuft a
Der Bonner --------------------Theodor Scheiwe (Münster) und Dr.
Vor der Ankunft Gizengas hatte die ein UNO-Sprecher auf die Frage, welchen
Der Ausschuß, der auf Antrag der So­ wiesen, die dann das Verfahren am
vollen Touren. Belgien steht (pro Ko
Am Uebergang gehindert
Gerhard Peters (Detmold).
beide Botschafter nach Einzelgesprächen schlagen hat. Sicher schwelt der Bruder­ in DM) mit seinen Exporterlösen (16 zialdemokraten ins Leben gerufen wurde, 2. November 1959 einstellte.
Regierung versichert, daß er nicht als ver­ Status Gizenga jetzt habe.
Volkskammer einberufen. Die Volks­
Berlin. In der Nacht zum Sonntag hazusammen an einen Tisch zwist zwischen Flamen und Wallonen DM) an der Spitze aller Länder. Es folgt soll die Vorgänge um das Verfahren
Der als Zeuge vernommene Landge­ dem Landgerichtspräsidenten und dem
haftet zu betrachten sei. Als das Flugzeug
Inzwischen kündigte ein UNO-Sprecher schließlich
kammer der Sowjetzone ist für Mitt­
bringen wird.
richtsdirektor Quirini sagte aus, Becker ieitenden Oberstaatsanwalt hätten besser bCn Sowjetzonen-Grenzpolizisten an dem
gegen
den
früheren
persönlichen
Refe
­
weiter.
Aber
das
Land
ist
mit
wirtschaft
­
in
Leopoldville
Aktionen
gegen
diejeni
­
Holland
(1440)
und
die
Bundesrepubl
landete, waren auch keine Truppen auf
woch
zu einer Sitzung einberufen wor­
habe
mit
einer
Reihe
von
Direktoren
sein
können."
Zu
ihm
—
Kirschbaum
—
für
Bundesbürger
reservierten
Sektorenrenten
des
Bundeskanzlers,
Ministerialrat
gen kongolesischen Truppen an, die bis­
In Westneuguinea selbst tritt am Mon­ lichen Problemen eingedeckt, so daß für (880). Erst an 5. Stelle folgen die USA.
dem Flugplatz. Regierungsvertreter waren her
den, auf der unter anderem ein Ge­
Gizenga gehorchten und jetzt offen­ tag die von der niederländischen Verwal­ Innenpolitik nicht mehr viel Aktivität Ein inflationäres Ungleichgewicht zv Hans Kilb, klären, der der Bestechung über den Geschäftsverteilungsplan ge­ seien des öfteren Richter gekommen, die Übergang Heinrich-Heine-Straße im Bersetz über das Zollwesen behandelt
ebenfalls nicht erschienen. Lediglich 200 bar überhaupt keine Autorität mehr an­ tung ins Leben gerufene beratende Ver­ übrig bleibt.
sehen Gütemachfrage und -angebot i angeklagt war. Das Verfahren war jedoch sprochen, ohne jedoch ihn — Quirini — sich durch Becker in ihrer richterlichen Lner Bezirk Kreuzberg fünf Einwohner
werden soll.
um eine Stellungnahme zu bitten. Becker Freiheit beeinflußt gefühlt hätten.
später eingestellt worden.
aus Darmstadt zurückgewiesen. BegrünDas kann sich jedoch schlagartig än- nicht festzustellen.
Freunde und Anhänger Gizengas hatten erkennen. Eine Kompanie dieser Truppen sammlung der Papuas zu einer Sonder­
Entsprechend dem Auftrage des Düs­ habe versucht, ihn unter Druck zu setzen,
_
. .
.
, _ . . ,
det wurde die Zurückweisung mit dem
sich eingefunden, von denen er einigen eröffnete am Sonnabend Gewehrfeuer sitzung zusammen. Sie wird entsprechend
lllllllllllllllllll
seldorfer Landtages soll nun der Unter­ um ihn vom Vorsitz der Ersten Straf­ Der inzwischen in den Ruhestand ge- Pockenverdachtsfall im Raum Bergstraße, älllllllllll
auf zwei indische UNO-Flugzeuge, die den Wünschen Den Haags Empfehlungen
traurig die Hand schüttelte.
such ungsausschuß klären, ob seitens der kammer abzulösen. Er habe sich dabei tretene Justizangestellte Heinz Gartner
über dem Gebiet von Kongolo und Sola für ein unabhängiges Westneuginea for­
PîûsidialverwaMUng des«. Bonne* Lahd- der'’Hilfe¿einer Re^i'^oji^ftiditerkolle- imitierte vor dem Untersuchungsausschuß
Vom Flugplatz aus fuhr Gizenga-in'Be- in Nordkantanga aufklärten.- In- Kongolo mulieren. Vielleicht wird dafür auch ein
einen angeblichen „Tobsuchtsanfall* des
p' .'ichtes’NM^i iron anderer' Seite die Htn-« g&i'ßetnent; •’
F
gleitung von Offizieren der UNO*Streit- waren am Neujahrstag 49 belgische Mis­ Termin genannt werden, obwohl die Pa­
Landgerichtspräsidenten, indem er mit
Stellung des Strafverfahrens gegen den a
'~r
kräfte ins UNO-Hauptquartier von Leo­ sionare ermordet worden. In Sola hatten puas
.---- ----— Ansicht »u*
nach ------------holländischer
nur
180 Personen verletzt -100 Verhaftungen
in eine Leihwagen-Affäre verwickelten . Zur Schlusselligus in der Aussage vor den Fäusten auf den Zeugentisch schlug.
poldville, wo er in eine schwer bewachte meuternde Soldaten am Freitag offenbar schrittweise an die Aufgabe der UnabWird der Berliner Liebespaarmord aufgeklärt?
Ministerialrat
Kilb
gelenkt
oder
beeindem
Untersuchungsausschuß
wurde
LandMit ähnlichen Gesten habe Becher über
Wohnung im vierten Stock einzog. .Sa­ eine Missionsstation überrannt, der eine hängigkeit herangeführt werden können,
Teheran, 22. 1. Eine Symapthiekundgebung etwa der Hälfte der 12 000 St
seinen „Starrichter" (Quirini) hergezogen.
wu.J^. D_... 2
Lir.1
gen wir, er ist unser Gast", antwortete Mädchenschule angeschlossen war.
der indonesische Druck andererseits aber denten der Universität Teheran für die Schüler des Lehrerseminars, die Regi llußt
Berlin. Der Berliner Vernehmungs­ teter Nylonschal in der Wohnung von N.
Präsidenten
Becker
war
in
diesem
Zu
­
entdeckt. Auf die Frage, was er mit dem
rungsstipendien forderten, entwickelte sich am Sonnabend in der persischen Haup sammenhang vorgeworfen worden, er tont, daß Quirini nicht auf seinen Posten
wenig Zeit läßt.
richter hat am Sonntagabend einen Haft­ Schal machen wollte, antwortete N.:
stadt zu einer regierungsfeindlichen Demonstration, in deren Gefolge es zu schw habe das Kilb-Verfahren eigenmächtig als Vorsitzender der Ersten Strafkammer
befehl gegen den 25jährigen Feinblechner „Kleine Kinder erschrecken".
ren Zusammenstößen mit der Polizei kam. Mindestens 100 Studenten wurden ve •■ns der Zuständigkeit der Ersten Bonner Bonn verzichten darf."
Brandstifterin verhaftet
Pariser Plan abgelehnt
letzt und über 200 festgenommen.
Hans Georg N. wegen Mordverdachts
Auf Befragen des stellvertretenden
Stiafkammer, die unter Vorsitz des„ProAmsterdam, 22. 1. Der neue französi­ Während der Kundgebung wurden auf 180 Verletzte eingeliefert worden seiei iiincnten-Richters“ Quirini stand, genom­ Ausschußvorsitzenden Neuberger (SPD), Eggenfelden. Auf recht radikale Weise ausgesprochen. Der Festgenommene war
wollte am Samstag eine 33jährige Ehe­
Kommunisten-Komplize - Robert Kennedy nach Moskau? sch Plan für eine politische Union Euro­ die Polizei- und Truppeneinheiten, die darunter 80 Polizisten.
men und es der Siebenten Strafkammer ob Präsident Becker ihn — Vohwinckel -- frau
irau aus
aus Massing
Massing im
im niederbayerischen
nieueiuayei»Mic... in den Mittagsstunden von dem schwer- Detonationen in Frohnau
pas wurde am Samstag von einem nieder­
Göbel’ zuge- in Gesprächen auch so verstanden haben Landkreis
Der persische Landwirtschaftsministe unter Landgerichtsdirektor
..............
Berlin. Die Sowjetzanen-Machthaber
Eggenfelden ihren Ehemann verletzten Opfer des Berliner LiebespaarSouth Bend, 22. 1. Der republikanische einen .Komplizen der kommunistischen ländischen Regierungssprecher in Den den Universitätsplatz umstellt hatten, Arsanjani erklärte am Sonntag auf eine
HwdTRüisAriu'SSr'
dem
SUe®
teine
Forlen.
Die
Sidierheltslruppen
der
Flasche
entwöhnen,
in diesem Fall mörders, Klaus Heinrich, auf Fotografien scheinen jetzt auch an den Grenzen
amerikanische Senator Barry Goldwater Verschwörung" bezeichnet. Die Konferenz
Pressekonferenz, bei den Studentenun
der Bierllasdie. Von ihrer Logik wenn
Tate, bc2cldlnel worde„.
zwischen der Sowjetzone und West­
ben nach der europäischen Integration be- dran9en daraufhin mit Knüppeln und Ba- ruhen hätten Landbesitzer-Kreise di
hat der amerikanischen Regierung am beginnt Dienstag in Punta del Este.
die Brauerei abbrennt, dann gibt s kein
berlin Minen zu legen, nachdem sie
Sonnabend empfohlen, notfalls die Ver­
New York, 22. 1. Der amerikanische Ju­ zeichnet. Wie die Amsterdamer Zeitung jonetten auf den Universitätsplatz vor. Hand im Spiel gehabt Die Studenten soll
Bier, und wenn's kein Bier gibt, kann
Der Feinblechner war am Sonnabend bereits die Zonengrenze zum Bundes­
einten Nationen zu verlassen, die diplo­ stizminister Robert Kennedy ist von Mos­ „Algemeen Handelsblad“ aus Paris be- Eine Stunde lang tobte ein wildes Hand- ten sich vor Provokationen der Landbe
mein Mann nicht mehr trinken" wpr es in seiner Wohnung in Berlin-Tempelhof gebiet teilweise vermint hatten. Dar­
matischen Beziehungen zur Sowjetunion kau eingeladen worden, einen Besuch der richtete, ist der Plan von den fünf EWG- gemenge. Viele Studenten wurden von sitzer hüten. Mit der von der Regieren!
Jugendliche Ausreißer wollten nach Paris
nur
ein
kleiner
Schritt
noch,
bis
sie
hinunter
dem
dringenden
Verdacht
festgeauf deutet eine Detonation im Grenz­
abzubrechen und in Kuba gewaltsam zu sowjetischen Hauptstadt in seine Welt­ Partnern Frankreichs in der Fouchet-Kom- den Polizisten zusammengeschlagen. Die vorbereiteten Landreform, die der Schah ii
ging und die Brauerei anzündete.
nommen worden, am 14. Januar in Ber­ gebiet zwischen Hohenneuendorf (So­
Aachen. Ausgerüstet mit Gaspistolen und mächtigen Klappmessern waren
Sicherheitsbehörden gaben später die der vergangenen Woche gebilligt hatte
intervenieren. Goldwater, der als einer reise
JCiac einzuschieben.
euiiusuneue«. Ueber
ueoer die
aie Annahme
Annanme mission bereits abgelehnt worden.
it,
e tubsthiire.u it „ war ebenso
u
i
lin-Britz
dieund
19jährige
Karine „Baumann
ttro -Se
nutzlos
ersdlossc„
Jlhle“ ,S)ährlge
Fleu„d wjetzone) und Frohnau (Westberlin)
Zahl der Verletzten mit etwa 100 und die soll etwa Ende Februar zunächst in übe rwei jugendliche Ausreißer, die sich als Reiseziel Paris vorgenommen hatten.
der führenden konservativen Politiker der Einladung, die offensichtlich zu einem
hin, die sich am Samstagvormittag I
Jäh
endete
jedoch
ihre
Fahrt
in
Aachen.
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
holte
in den USA gilt, vertrat in einem Rund- Kontakt zwischen dem Weißen Haus und
der Verhafteten mit über 100 an. Das 30 Dörfern im Norden des Landes begon
Zweifelhafte Einigung
un,i ? Ä ‘Sr-TiLn "“T , ,i 1
K>™ Heb>äd. mit vier Schüssen lebens. ereignete und die von westlicher
funkinterview die Ansicht, daß sich die dem Kreml führen soll, ist in Washington
Sina-Krankenhaus teilte dagegen mit, daß nen werden.
sie aus dem Zug.
„
.„3
3±Prh » gelährlich verletzt zu haben. Hans-Georg Seite beobachtet wurde. Nach Dar­
Genf, 22. 1. Der laotische Ministerpräsi­
Vereinigten Staaten von der UNO nicht noch nicht entschieden worden,
in
Regensburg
entstand
bei
dem
GroßT=(
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
fand
Die jugendlichen Ausreißer (beide 15
feuer, durch das mehrere Nebengebäude
qnnnahnnri unri^nnniin stellung der Westberliner Polizei soll
dent Bun Um hat sich bei seiner Abreise
an einer „einseitigen Aktion gegen das
Sonnabcnd und Sonntag ein sowjetzonaler Grenzpolizist auf
Jahre alt) stammen aus Wolfsburg. Nach bei jedem der Ausreißer 300 DM Reise­ der Brauerei Ruppert Fisch in Massing ?®b”“ 9
aus Genf am Sonnabend lobend über das
kommunistische Kuba" hindern lassen
‘‘!i*er „party", wie sie großspurig anga- geld. „Urlaubsgeld", sagten die beiden, zerstört wurden und Ochsen, Kühe und
Gegen Beschwichtigungs­
eine Mine getreten sein, efie sofort
dort erzielte „bessere Verständnis" der
dürften.
die
das
Fehlen
von
Gepäck
damit
moti
­
ken, hatten sie sich zunächst in Wolfsdrei Prinzen geäußert, die sich am Frei­
Kleinvieh umkamen, ein Schaden von rd.
Bei der Haussuchung in Tempelhof detoniert sei. Weniq später seien ein
Washington, 22. 1. Der amerikanische
politik
vierten,
nur
einen
kurzen
Ausflug
ins
''ll’q in eine Mädchenschule einsdiließen
Offizier und vier Mann der Grenz­
tag überraschend auf eine neue Formel
Kap Canaveral, 22. 1. Niemals 60 Flugzeuge mit zusammen rund 15 OÖ
einer
Vierlelmillion
DM.
Die
Frau
wurde
konnten
die
beiden
Mordwaffen,
zwei
auf
Außenminister Rusk hat Kuba vor seinem
Berlin, 22. 1. Der „Deutschlandrat der für die seit langem angestrebte Regie- zuvor ist je eine so gewaltige Flotte auf•'■■ssen. Zu der Nacht in der Schule trieb Ausland vorzuhaben. Der Beamte kon­ kurz nadi dem Brand festgenommen, scharfe Schüsse umgebaute Schreckschuß- polizei erschienen, die den leblosen ;
Abflug zur Außenminister-Konferenz der
Union" trat in Berlin zu seiner rungsbildung der nationalen Einheit eini- geboten worden, um einen einzelnen Mann Besatzung haben die ihnen zuge
die Burschen übrigens ein ganz sonder­ trollierte weiter, fand in den Schuhen Aber die Quelle allen Uebels sprudelt pistolen, nicht gefunden werden. Nach Körper abtransportiert hätten. Bisher
Organisation amerikanischer Staaten als Jungen
ersten Sitzung in diesem Jahr zusammen. gen konnten. Sowohl Bun Um wie der Menschen aus dem Meer zu bergen, wie wiesenen Positionen in Erwartung
bares Verlangen. Sie wollten ungestört der Burschen weitere 500 DM und sorgte weiter: das Hauptgebäude der Brauerei Angaben der Kriminalpolizei wurden je- war nur bekannt, daß die Sowjetzone
Die Berliner „Junge Union“ protestierte „starke Mann" seiner Regierung, Vertei- sie die Vereinigten Staaten jetzt über ersten Startes einer bemannten amerikt
musizieren. Das taten sie auch im Musik- für Weiterfahrt — allerdings in: Rich­ blieb unbesdiädigt.
doch zwei lange Dolche und ein zugekno- ihre Grenzen zur Bundesrepublik
gegen eine angebliche „Beschwichtigungs­ digungsminister Phumi Nosavan, beton- den Atlantischen Ozean bis nahe an die nischen Raumkapsel zu einer dreimalig®
'c,al und erhielten als ungewünschte Be­ tung Heimat.
stellenweise mit Minien gesichert hat. ;
politik" zuständiger Stellen in Westberlin ten jedoch, daß die Einigung keineswegs afrikanische Westküste entsandt haben, Erdumkreisung bezogen.
tätigung ihres „Konzerts“ eine RediDer Zwischenfall läßt vermuten, daß
Voraussichtlich
am
Donnerstag
wir
gegenüber den der „roten Diktatur".
nunq
von
der
Schule:
200
DM
für
Repadies jetzt auch in den Grenzgebieten
als endgültig anzusehen sei.
Insgesamt 24 große und kleinere Schiffe, wenn nicht ungünstige Witterungsve’
Rom, 22. 1. Eine Woche vor Beginn des
la.ur <!es .mißhandelten" Flügels. AußerWestberlins geschehen ist.
I
hältnisse
oder
unvorhergesehene
techni
Parteikongresses der christlich-demokra­
r;e‘n sollte eines der beiden musikfreusehe Mängel einen Aufschub gebietet
tischen Partei Italiens hat die italienische
d'gen Früchtchen nun endlich — nach
Oberstleutnant John H. Glenn jun. £
Kammer einen kommunistischen Tadels­
mancher anderen Verfehlung — in ein
„Sonntagsprozente" in doppelter Höhe - Gewerkschaft für festes Gehalt
der Spitze einer Atlas-Rakete den rei»
antrag abgelehnt und der Regierung Fan­
l«<
rziehungsheim gebracht werden. Das
130 360 Kilometer langen Flug um
fani ihr Vertrauen ausgesprochen.
'■ jmrsprach den Wünschen der beiden
Düsseldorf. Unsicherer denn je ist die Situation in einem Gewerbe, zu dessem „Dienstanzug" sorgenfreie Miene
München. Die Staatsanwaltschaft
Erde antreten.
i
^
cr,r
e
nn
lidien
Freunde.
Man
ging
auf
und ein freundliches Gesicht gehören. Unsicher zumindest, was das „Soll und Haben" in der eigenen Tasche bedeutet.
Gespräche „vorerst beendet"
Washington, 22. 1. Mit dem erfolg
beim Langericht München I hat ein Er­
■ o’sen, die elterlichen Sparkassenbüdier
Evangelische Grundsätze für eine neue Diskussion
Das Gastronomie-Personal überall im Land Nordrhein-Westfalen hat Sorgen. Es arbeitet ohne gültigen Tarif. Die Unter­
Paris, 22. 1. Die französisch-tunesischen
reichen Abschuß einer interkontinentaRmittlungsverfahren zur Aufklärung der
''¡'klafften das nötige Kleingeld zum
Verhandlungen über die Zukunft des Flot­
„Gerät die Mischehe in Bewegung?" christlichen Ehe faßt Wilkens die von ihm
schiede im Bezahlungssystem werden i mmer größer.
wiD
11- * ■ . j- rv- Rakete vom Typ „Titan" und der unm'1'
'’kleiden, für Gaspistolen, Messerkauf
Ursache des Explosionsunglückes im
tenstützpunktes Biserta sind am Sonn­ Unter diesem Titel
151
Vorbereitung einer zweite" ’
___ ____
__________
Beliebtheit des Hauses und auf den
stellt Oberkirchenrat
vertretenen Grundsätze folgendermaßen
■cd Reise.
„Zehn Prozent Bedienung“ unter der ten- und Hotelgewerbe. Er wurde nur Umsatz, den der Wirt tätigt.
SS*!? *e Misthehenirege beiden kete für den AbschllB3hat die smenk»>>
neuen Heizkraftwerk München-Oberabend in Paris überraschend unterbrochen Wilkens vom Lutherischen
T.tlthAricr+>on Kirchenamt
Virrtion».«» In
in zusammen:
ein
Jahr
alt.
Jetzt
herrscht
tarifloser
Rechnunq für den Gast, das ist noch die
HIIHIIIIIIIIIIIII
III
worden. Nach zwei mehrstündigen Unter- dem
—........hannoverschen m>
ulcuuiau „i>ie
Kirchenblatt
„Die
Daß der Wunsch der Bediensteten auf
sendlunq eingeleitet, bei dem am Frei­
„Es ist Recht und Pflicht der Kirchen, '‘?e”S"hveisl5;li,s?" i'r ro: e*e Luftwaffe am Sonnabend auf »«'“
Norm, die man als Entlohnung für den Zustand. Der alte Vertrag ist zu kom­ 15 Prozent kein Griff nach den Sternen
redungen mit dem französischen Außen- Botschaft" für eine neue Diskussion die- vor
vor <der Mischehe zu warnen. — Die Kir­
m
.
S Viel Stützpunkt Vandenberg in Kalifon»?
tag zwei Personen getötet und 15 Men­
Kellner kennt. Bleibt es dabei? Schon pliziert, um ihn zu zerlegen. Ein Bei­ ist, beweisen viele Stellenanzeigen, in
minister Couve de Murville am Quai ser Frage Grundsätze auf, die für. die chen
dien müssen ihren Wahrheitsanspruch starker in Bewegung geraten, als man diB Möqlidikeiten zu einem Serie”’1?
spiel genügt: Einem Oberkellner mit
Wie
diskutiert
man
die
Frage
nach
einem
schen verletzt worden waren.
S«hei
r
.ü?.bml.
Vert
>n
,eni
3,
SelbsUi
sdiuB
dlesm
schweren
Interkontinental
d’Orsay sagte der tunesische Staatssekre- evangelische Seite maßgebend sein soli­ anders als über das Mischehenrecht ver­
denen die 15 Prozent garantiert wer­
dierheit annehmen sollte. ■Wit
.........w«gsn rakete erprobt.
höheren Prozentsatz. Auch „Sonntags­ geforderten Sprachkenntnissen müssen den. Doch noch fehlt es an einer gene­
tär Bahi Ladgham, die Verhandlungen ten.
Naßkalt
Eine Experten-Kommission, der Ver­
treten. — Evangelische Christen gehören keine Voraussage darüber, ob
in abseh­
prozente" in doppelter Höhe werden bei siebeneinhalb Arbeitsstunden je rellen Lösung, wie sie die zehn Prozent
seien „vorerst" beendet worden, da sich
W'.Ikcr.s, einer Je«
niaii unter das Recht der röm.-kath. KirWilkens,
der besten evanyeiievangeli- nicht
treter des Gewerbeaufsichtsamtes, Kraft­
Auf
der
Südseite
eines
nördlich
von
nach Güte des Unternehmens 424 oder
barer Zeit, vielleicht im Zusammenhang
u. Chetr»doM«ur: «olf HotWO""'
vorgeschlagen.
die französische Seite unnachgiebig ge- sehen
hen Sachverständigen auf diesem Ge- die.
ehe. — Auch Partner einer Mischehe mit dem bevorstehenden zweiten Vati­ Htrautgtbat
clarstellen. Aber die 10 Prozent sind
■diott'and liegenden Sturmtiefs strömt
werk-Sachverständige, Juristen und an­
Varlagtdirektor: RucJolt Reich;
rt
394
DM
monatlich
garantiert
werden.
zeigt habe.
biet, zitiert einen bekannten katholischen schließen
schlieoen una
und iunren
führen eine fche,
Ehe, die als kanischen Konzil, tatsächlich mit einer Oruc*»f»l und Verlog Karl Flottimonn K6V»IMn'
Kalte Meeresluft nach Westdeutschland.
Immer häufiger finden Kellner in Dies bedeutet: machen die zehn Prozent keine rechtsverbindliche Regelung. Sie
dere Behördenvertreter angehören, hat
380, Ruf 4481—4484
....
■VoT-fnidirnincT
der erklärt
hatte,zWischen
es gebe den
bei solche
in ihrem
Be- Aenderung des Mischeherechts zu rech­ Chef vomPottfach
Stellenausschreibunqen als Lohnange­ der Rcchnunq weniger als diesen Be­ bedeuten kein Minimum. Letztlich bleibt
am Samstaq die Untersuchungen aufge­
'Vetteraussichten bis Dienstagabend:
Dienst u. Politik: totharH. Br.Schmus'.
Verteiaigung kam
Kam nicht
nicht durch
auren Theologen,
diesPm _härtesten
ProbIem
sfand zuanzuerkennen
stärkcn ist. und
_ Wenn
Partner
bot „15 Prozent", doch die Gäste fin­ trag aus, muß der Gastronom den Aus­ cs dem Wirt überlassen, wieviel Pro­
nommen.
nen ist. Es ist uns aber sicher, daß man Wirttchoft, Kreit und Deutschiandtpleg»”
ueberwieqend starke, rasch wechsclnKairo, 22. 1. Im Kairoer Spionagepro- Konfessionen ”
n—---- j— . .................................................................
lokolet u. Sport: Willi Netielbe«*; Spo”
zent er für den Bediensteten vom Gast
den auf ihren Rechnungen fast überall
in der römisch-katholischen Kirche hinter Kirn;
df
'
Bewölkunq
mit
wiederholten
Nach Mitteilung der Feuerwehr wurde
gleich
schaffen.
Wie
hoch
der
Monats
­
Rolf Helmrath; Kommunolet: H. Sommer«0
noch 10 Prozent Bedienungszuschlag.
fordert.
der am Freitag vermißte Oberingenieui
■ •‘kauern. Temperaturen 4 bis 6 Grad,
Werner Schmidt; Lichtbild:
_____ ___ __ ..... ...... viusiaiiuen nier an eine zu tun, als diesen Willen über das bloße die schon jetzt gewonnenen Einsichten Fr. Tormann,
Die Gewerkschaft Nahrung und Ge­
Gestieqene Lebenshaltungskosten einer­ verdienst in Wirklichkeit ist, hängt
Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blcnlr; Be;';
uachts um null Grad, in höheren Lagen
Vogel von der Firma Siemens am Sams­
am Sonntag den Antrag der Verteidigung Aenderung im Sinne jener milderen Mischehenrecht zu verhindern. — Ent- nicht wieder zurückgehen kann. Das rö­ Mietz;
freilich
nicht
von
der
Garantiesumme,
L.
Müller.
Anzeigenteil:
Franz
Breuer.
Nacn'
1
seits, Personalmangel andererseits und
nuß hält recht wenig von der 15-Prodes Bergischen Landes strichweise auch
tag tot aufgefunden. Der Arbeiter Theo­
zurückqewiesen, die diplomatische Immu- Rechtslage denken, die bis 1918, also vor Scheidungen über die Art der kirchlichen mische Mischehen recht wird weder dem tendlenste: AP. SID, NID, NP, PoWl, eP^’ J
das Fehlen eines gültigen Tarifvertra­ sondern vom Umsatz ab.
zent-Forderung. Dort ist man für ein
a chter Frost, Niederschläqe hier zum
dor Weber war am Freitaq seinen
nität der Anqeklaqten zu bestätigen und dem Inkrafttreten des neuen röm.-kath. Trauung und über die Kindererziehung Verhältnis der Konfessionen im ökume­ FOr unverlangt elngetondte Manuskript» 10
ges für das Gastronomie-Personal tra­
wir keine Gewähr. Bel Streik oder
Teil als Schnee. Starker und böiger, nur
Aber die Kellnerschaft kann nicht be­ festes Gehalt und geregelte Arbeitszeit.
sdiweren Brandverletzungen im Kran­
sich für unzuständig zu erklären. Gerichts- Kirchenrechts (Codex Juris Canonici), nehören zu den freien Rechten mündiger nischen Zeitalter der gegenseitigen An­ nehmen
tung durch höhere Gewalt utw. besteht «
Es
gebe
keinen
anderen
Wirtschafts
­
gen
zur
Unsicherheit
bei.
näherung
noch
den
tatsächlichen
Lebens
­
allmählich abnehmender Wind aus weststimmen, ob und wieviele Gäste in das
kenhaus erlegen. Außerdem wurden 15
nräsident Mahmoud Hassan Omar be- Gültiqkeit gehabt habe. Nach ausführ- Christen. In dieser Freiheit des EvangeAnspruch auf Lieferung der Zeitung. iVW-Ansa’,
> dien Richtunqen. Höchste Temneratur
Lokal kommen. Allerdings hat das We­ zweig, in dem die Bediensteten direkt
Personen verletzt, von denen sich noch
Nachrichten werden nach bestem Wi» ■
aründete den Entscheid damit, daß die lieber Darstellung der durch die röm.- ’¡ums ist die Achtung vor der Glaubens- verhältnissen mehr gerecht. Solche Er­ Alle
Bis
zum
30.
Juni
voriqen
Jahres
gab
ohne Gewähr veröffentlicht. *i|e'nÄ,i
1 | den letzten 24 Stunden 12 Grad, tiefneun im Krankenhaus befinden. Bei
vier Franzosen die Befugnisse ihrer Mis- kath. Mischehenpraxis entstehenden Ge- «berzeuqung des anderen besser gewahrt kenntnisse, denen sich kein Katholik im lodoch
es einen Tarifvertrag für das Gaststät- sen der Bediensteten Einfluß auf die vom Konsumenten bezahlt würden.
Eigentümer Itt die Oruckeret und Verlag * 4
Ernst
verschließen
kann,
müssen
sich
auf
sion
überschnten
hätten.
,
Temperatur
8
Grad.
Niedersdilag
11
keinem besteht mehr Lebensgefahr.
Sion überschriten hätten.______________ fahren für die Führung einer wirklich als durch gesetzliche Sicherungen."
Fiothmonn KG, Velbert («helnl), Frledrt<h«’M_J
die Dauer eben doch auswirken."
Millimeter.

Auf Spionageflug abgestürzt

Gizenga ist „Gast der UNO“

huirini belastet Landgeriditspräsident Becker

Blutige Studenten-Unruhen

Des Mordes Verdächtiger verhaftet

Notfalls Brach mit Moskau

Mit der Polizei nicht gerechnet

Die gewaltigste Bergungsaktion

Vertrauen für Fanfani

Gastronomie-Personal hat Sorgen

„fflifchchcnfrügc in Boioogung?

Ermittlungen eingeleitet

wird das Weiter?


mfa 1:0,0,0,0
srmfa 1:0,0,0,0
mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
--------- 1:0,0,0,0
presse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
e.v. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
der 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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22. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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dakar, 1:0,0,0,0
lubke 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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poeken-impischeine 1:0,0,0,0
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sich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dach 1:0,0,0,0
waren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hauses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jetzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bevorzustehen 1:0,0,0,0
verhandlungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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,¡(erlebenden) 1:0,0,0,0
lokalbahnen, 1:0,0,0,0
krankenanstalten 1:0,0,0,0
entlassen. 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
sicher. 1:0,0,0,0
so 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialistische 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sickmann 1:0,0,0,0
lemgo/lippe), 1:0,0,0,0
(kreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
an 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
negal 1:0,0,0,0
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veroffentlichte 1:0,0,0,0
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dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundesrepublik. 1:0,0,0,0
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zu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tode 1:0,0,0,0
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klasse 1:0,0,0,0
.‘eite 1:0,0,0,0
uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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land. 1:0,0,0,0
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------------------- 1:0,0,0,0
------------------------ 1:0,0,0,0
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renard, 1:0,0,0,0
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. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nanagisvertreier 1:0,0,0,0
o.c.c.c.u, 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
,. 1:0,0,0,0
bielefeld, 1:0,0,0,0
-, 1:0,0,0,0
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luttich" 1:0,0,0,0
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wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
57jahrige 1:0,0,0,0
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,-(c 1:0,0,0,0
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_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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__________ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1960 1:0,0,0,0
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mulieren. 1:0,0,0,0
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pa 1:0,0,0,0
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georg 1:0,0,0,0
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____ 1:0,0,0,0
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■cd 1:0,0,0,0
bedienung“ 1:0,0,0,0
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sudseite 1:0,0,0,0
424 1:0,0,0,0
unternehmens 1:0,0,0,0
gute 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
zusammenhang 1:0,0,0,0
barer 1:0,0,0,0
vorgeschlagen. 1:0,0,0,0
hotwo""' 1:0,0,0,0
«olf 1:0,0,0,0
chetr»dom«ur: 1:0,0,0,0
htrautgtbat 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unnachgiebig 1:0,0,0,0
die. 1:0,0,0,0
franzosische 1:0,0,0,0
sachverstandigen 1:0,0,0,0
hen 1:0,0,0,0
partner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehe. 1:0,0,0,0
clarstellen. 1:0,0,0,0
10 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
juristen 1:0,0,0,0
werk-sachverstandige, 1:0,0,0,0
sturmtiefs 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
liegenden 1:0,0,0,0
■diott'and 1:0,0,0,0
vati 1:0,0,0,0
bevorstehenden 1:0,0,0,0
394 1:0,0,0,0
monatlich 1:0,0,0,0
rucjolt 1:0,0,0,0
reich; 1:0,0,0,0
rt 1:0,0,0,0
varlagtdirektor: 1:0,0,0,0
schlieoen 1:0,0,0,0
iunren 1:0,0,0,0
biet, 1:0,0,0,0
zeigt 1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0
fche, 1:0,0,0,0
zitiert 1:0,0,0,0
bekannten 1:0,0,0,0
ehe, 1:0,0,0,0
schließen 1:0,0,0,0
rechtsverbindliche 1:0,0,0,0
meeresluft 1:0,0,0,0
regelung. 1:0,0,0,0
westdeutschland. 1:0,0,0,0
kalte 1:0,0,0,0
dere 1:0,0,0,0
angehoren, 1:0,0,0,0
behordenvertreter 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0
haufiger 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0
oruc*»f»l 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
k6v»imn' 1:0,0,0,0
verlog 1:0,0,0,0
flottimonn 1:0,0,0,0
tatsachlich 1:0,0,0,0
konzil, 1:0,0,0,0
kanischen 1:0,0,0,0
bedeutet: 1:0,0,0,0
kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■vot-fnidirninct 1:0,0,0,0
theologen, 1:0,0,0,0
solche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
anzuerkennen 1:0,0,0,0
gebe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
4481—4484 1:0,0,0,0
ruf 1:0,0,0,0
380, 1:0,0,0,0
pottfach 1:0,0,0,0
bedeuten 1:0,0,0,0
minimum. 1:0,0,0,0
letztlich 1:0,0,0,0
lohnange 1:0,0,0,0
stellenausschreibunqen 1:0,0,0,0
samstaq 1:0,0,0,0
aufge 1:0,0,0,0
untersuchungen 1:0,0,0,0
auren 1:0,0,0,0
starkcn 1:0,0,0,0
_hartesten 1:0,0,0,0
verteiaigung 1:0,0,0,0
diespm 1:0,0,0,0
sfand 1:0,0,0,0
probiem 1:0,0,0,0
'vetteraussichten 1:0,0,0,0
dienstagabend: 1:0,0,0,0
rech 1:0,0,0,0
mischeherechts 1:0,0,0,0
aenderung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rcchnunq 1:0,0,0,0
diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
br.schmus'. 1:0,0,0,0
politik: 1:0,0,0,0
dienst 1:0,0,0,0
totharh. 1:0,0,0,0
chef 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0
cs 1:0,0,0,0
uberlassen, 1:0,0,0,0
wieviel 1:0,0,0,0
„15 1:0,0,0,0
fin 1:0,0,0,0
prozent", 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bot 1:0,0,0,0
nommen. 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0
sicher, 1:0,0,0,0
rasch 1:0,0,0,0
ueberwieqend 1:0,0,0,0
starke, 1:0,0,0,0
wechscln- 1:0,0,0,0
n—---- 1:0,0,0,0
kairo, 1:0,0,0,0
spionagepro- 1:0,0,0,0
konfessionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kairoer 1:0,0,0,0
deutschiandtpleg»” 1:0,0,0,0
kreit 1:0,0,0,0
wirttchoft, 1:0,0,0,0
trag 1:0,0,0,0
gastronom 1:0,0,0,0
................................................................. 1:0,0,0,0
gast 1:0,0,0,0
zent 1:0,0,0,0
rechnungen 1:0,0,0,0
netielbe«*; 1:0,0,0,0
lokolet 1:0,0,0,0
kirn; 1:0,0,0,0
willi 1:0,0,0,0
spo” 1:0,0,0,0
sport: 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0
romisch-katholischen 1:0,0,0,0
mitteilung 1:0,0,0,0
feuerwehr 1:0,0,0,0
bewolkunq 1:0,0,0,0
wiederholten 1:0,0,0,0
hinter 1:0,0,0,0
df 1:0,0,0,0
schaffen. 1:0,0,0,0
gleich 1:0,0,0,0
monats 1:0,0,0,0
hoch 1:0,0,0,0
sommer«0 1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0
kommunolet: 1:0,0,0,0
helmrath; 1:0,0,0,0
bedienungszuschlag. 1:0,0,0,0
fordert. 1:0,0,0,0
vermißte 1:0,0,0,0
oberingenieui 1:0,0,0,0
•‘kauern. 1:0,0,0,0
grad, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0
temperaturen 1:0,0,0,0
4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einsichten 1:0,0,0,0
gewonnenen 1:0,0,0,0
verdienst 1:0,0,0,0
wirklichkeit 1:0,0,0,0
hangt 1:0,0,0,0
schmidt; 1:0,0,0,0
tormann, 1:0,0,0,0
fr. 1:0,0,0,0
lichtbild: 1:0,0,0,0
bloße 1:0,0,0,0
viusiaiiuen 1:0,0,0,0
nier 1:0,0,0,0
willen 1:0,0,0,0
...... 1:0,0,0,0
..... 1:0,0,0,0
tun, 1:0,0,0,0
nahrung 1:0,0,0,0
gestieqene 1:0,0,0,0
lebenshaltungskosten 1:0,0,0,0
kann. 1:0,0,0,0
zuruckgehen 1:0,0,0,0
ro 1:0,0,0,0
wieder 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0
null 1:0,0,0,0
uachts 1:0,0,0,0
siemens 1:0,0,0,0
sams 1:0,0,0,0
firma 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0
be;'; 1:0,0,0,0
mietz; 1:0,0,0,0
blcnlr; 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
wilh. 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
milderen 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
ent- 1:0,0,0,0
verhindern. 1:0,0,0,0
freilich 1:0,0,0,0
garantiesumme, 1:0,0,0,0
15-pro- 1:0,0,0,0
halt 1:0,0,0,0
nuß 1:0,0,0,0
seits, 1:0,0,0,0
personalmangel 1:0,0,0,0
anzeigenteil: 1:0,0,0,0
muller. 1:0,0,0,0
l. 1:0,0,0,0
breuer. 1:0,0,0,0
nacn' 1:0,0,0,0
mische 1:0,0,0,0
weder 1:0,0,0,0
mischehen 1:0,0,0,0
strichweise 1:0,0,0,0
bergischen 1:0,0,0,0
tot 1:0,0,0,0
aufgefunden. 1:0,0,0,0
theo 1:0,0,0,0
arbeiter 1:0,0,0,0
scheidungen 1:0,0,0,0
zuruckqewiesen, 1:0,0,0,0
denken, 1:0,0,0,0
1918, 1:0,0,0,0
rechtslage 1:0,0,0,0
kirchlichen 1:0,0,0,0
art 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
immu- 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
powl, 1:0,0,0,0
ep^’ 1:0,0,0,0
tendlenste: 1:0,0,0,0
sid, 1:0,0,0,0
nid, 1:0,0,0,0
ap. 1:0,0,0,0
np, 1:0,0,0,0
ab. 1:0,0,0,0
umsatz 1:0,0,0,0
tarifvertra 1:0,0,0,0
zent-forderung. 1:0,0,0,0
okume 1:0,0,0,0
freitaq 1:0,0,0,0
chter 1:0,0,0,0
dor 1:0,0,0,0
niederschlaqe 1:0,0,0,0
weber 1:0,0,0,0
frost, 1:0,0,0,0
hier 1:0,0,0,0
anqeklaqten 1:0,0,0,0
bestatigen 1:0,0,0,0
nitat 1:0,0,0,0
trauung 1:0,0,0,0
inkrafttreten 1:0,0,0,0
kindererziehung 1:0,0,0,0
manuskript» 1:0,0,0,0
elngetondte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
arbeitszeit. 1:0,0,0,0
geregelte 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
ges 1:0,0,0,0
zeitalter 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
boiger, 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
schnee. 1:0,0,0,0
kellnerschaft 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
gewahr. 1:0,0,0,0
nehmen 1:0,0,0,0
bel 1:0,0,0,0
kran 1:0,0,0,0
brandverletzungen 1:0,0,0,0
sdiweren 1:0,0,0,0
(codex 1:0,0,0,0
gerichts- 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0
unzustandig 1:0,0,0,0
rechten 1:0,0,0,0
juris 1:0,0,0,0
mundiger 1:0,0,0,0
kirchenrechts 1:0,0,0,0
nehoren 1:0,0,0,0
erklaren. 1:0,0,0,0
canonici), 1:0,0,0,0
utw. 1:0,0,0,0
besteht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohere 1:0,0,0,0
keinen 1:0,0,0,0
wirtschafts 1:0,0,0,0
bei. 1:0,0,0,0
unsicherheit 1:0,0,0,0
lebens 1:0,0,0,0
naherung 1:0,0,0,0
tatsachlichen 1:0,0,0,0
kenhaus 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
stimmen, 1:0,0,0,0
wieviele 1:0,0,0,0
abnehmender 1:0,0,0,0
erlegen. 1:0,0,0,0
hassan 1:0,0,0,0
gultiqkeit 1:0,0,0,0
evange- 1:0,0,0,0
ausfuhr- 1:0,0,0,0
nrasident 1:0,0,0,0
christen. 1:0,0,0,0
mahmoud 1:0,0,0,0
omar 1:0,0,0,0
ivw-ansa’, 1:0,0,0,0
lieferung 1:0,0,0,0
anspruch 1:0,0,0,0
zweig, 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0
gerecht. 1:0,0,0,0
verhaltnissen 1:0,0,0,0
temneratur 1:0,0,0,0
hochste 1:0,0,0,0
> 1:0,0,0,0
richtunqen. 1:0,0,0,0
we 1:0,0,0,0
verletzt, 1:0,0,0,0
kommen. 1:0,0,0,0
lokal 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0
bestem 1:0,0,0,0
nachrichten 1:0,0,0,0
wi» 1:0,0,0,0
rom.- 1:0,0,0,0
darstellung 1:0,0,0,0
’¡ums 1:0,0,0,0
jahres 1:0,0,0,0
voriqen 1:0,0,0,0
damit, 1:0,0,0,0
juni 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0
entscheid 1:0,0,0,0
lieber 1:0,0,0,0
arundete 1:0,0,0,0
30. 1:0,0,0,0
glaubens- 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
bezahlt 1:0,0,0,0
konsumenten 1:0,0,0,0
wurden. 1:0,0,0,0
kenntnisse, 1:0,0,0,0
katholik 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
*i|e'na,i 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
lodoch 1:0,0,0,0
tief- 1:0,0,0,0
letzten 1:0,0,0,0
befinden. 1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kath. 1:0,0,0,0
gewahrt 1:0,0,0,0
entstehenden 1:0,0,0,0
befugnisse 1:0,0,0,0
mischehenpraxis 1:0,0,0,0
mis- 1:0,0,0,0
franzosen 1:0,0,0,0
«berzeuqung 1:0,0,0,0
gaststat- 1:0,0,0,0
tarifvertrag 1:0,0,0,0
oruckeret 1:0,0,0,0
itt 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
verlag 1:0,0,0,0
verschließen 1:0,0,0,0
kann, 1:0,0,0,0
temperatur 1:0,0,0,0
niedersdilag 1:0,0,0,0
uberschnten 1:0,0,0,0
sion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
11 1:0,0,0,0
8 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
lebensgefahr. 1:0,0,0,0
keinem 1:0,0,0,0
wirklich 1:0,0,0,0
sicherungen." 1:0,0,0,0
hatten.______________ 1:0,0,0,0
uberschriten 1:0,0,0,0
fuhrung 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0
gesetzliche 1:0,0,0,0
frledrt<h«’m_j 1:0,0,0,0
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kg, 1:0,0,0,0
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velbert 1:0,0,0,0
eben 1:0,0,0,0
dauer 1:0,0,0,0
auswirken." 1:0,0,0,0
millimeter. 1:0,0,0,0
♦ MFA

~ —h--------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

--------- —-------Mikrofilmarchiv
r deutschsprachigen Presse e.V.

i
MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

22. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

22. JANUAR ig«,

Probst Grüber sprach in Velbert

Filmveranstaltungen
gut besucht

Velbert (s) Die Veranstaltungen de$
Filmdienstes der ey. Jugend am Dal.
Verhältnis von Christen und Juden erörtert
becksbaum erfreuen sich stets eines gro.
Velbert (:) Die Mitglieder des Sozial­
Velbert (d) Daß es niAt einfaA ist, für das Thema „Christen und Juden liehe Haltung der christlichen Kirchen, ßen Interesses. Auch am Sonnabend war
ausschusses der Stadt Velbert kommen
der Apostelkirchsaal zweimal vollbe.
am Donnerstag, 16 Uhr beginnend, zu in unserer Zeit* ein Publikum zu finden, verhehlte der VolkshoAsAulleiter Hor- die heute kleinliche Zänkereien um nich­ setzt, als der Film .Der Schatz von Lim.
einer Beratung zusammen, die im ersten nä bei seinen Begrüßungsworten niAt. Es sei niAt zu umgehen, daß jeder Besu- tige konfessionelle Dinge durchführen.
basi*, die Fortsetzung des spannenden
vor siA selbst ein SAuldbekenntnis ablegen müsse. Niemand könne siA
Teil öffentlich durchgeführt wird. Neben Aer
.Abenteuer im afrikanischen
Zum Schluß erzählte Grüber ein Erleb­ Streifens
einigen Routineangelegenheiten werden der Problematik der Vergangenheit entziehen.
Busch' gezeigt wurde. Wiederum wur.
sich die Ausschußmitglieder mit der Pfle­
Probst Grüber ging in seinem ge- man sei gegen die Macht des National­ nis aus seiner Haftzeit im Konzentra­ eien die Jungen und Mädchen mit den
tionslager Dachau, wo er im Augenblick
gesatzerhöhung in den städtischen Hei- sAiAtliAen RüAbliA
— aus von
--------------den bei- sozialismus hilflos gewesen.
Landschaften
und Menschen des Schwar­
höchster Lebensgefahr erfahren habe,
men befassen müssen. Die Pflegesatz- den Steinskulpturen am Stmßturgcr
Straßburger
Erdteils vertraut gemacht, die den
Probst Krüger wiederholte dann seine daß ihm Gott gerade durch die leibliche zen
kommission von Nordrhein-Westfalen Münster, der .Synagoge", d. h- der SymHintergrund
für
eine spannende Hand­
in
Israel
gemachte
Aussage,
die
er
hin
­
Qual Trost und inneres Leben geschenkt lung bildeten. Jugendleiter
hat die Pflecjesätze für nicht ärztlich ge- bolisierung des Judentums und der „EcLüngen fand
leitete Anstalten und Heime erhöht und celsia', dem Sinnbild der Christenheit, sichtlich der Anfälligkeit des deutschen habe. Der Redner schloß mit dem Satz: dabei herzliche Worte der Begrüßung
zwar für Heiminsassen in Mehrbettzim- Während die Eccelsia stolz einihersArei- Volkes für die Naziverbrechen gemacht „Gott möge das Leid der anderen seg­ und teilte mit, daß der Filmdienst auch
hatte.
Er
führte
das
Grillparzerwort
„Brunen;
wir
bitten
für
uns,
daß
er
unsere
mern von 6 DM auf 6,25 DM, in Zwei- tet, sind der Synagoge die Augen ver- ......
. - . *„
in Zukunft die Dalbecksbaumet Jugend
bettzimmern um 25 Pf auf 6,75 DM und bunden, sie tappt im dunkelen. Die beiden
viTiv v„i.ZeL_-U™“il’L — Schuld vergeben möget*
ansprechen werde.
in Einbettzimmern ebenfalls um 25 Pf Figuren, so führte Probst Grüber aus, Kein Volk könne sich vor Verbrechern
auf 7,25 DM pro Tag. (In Velbert wer- zeigen die Ueberheblichkeit unserer Vor- wie
_ ... Himmler
... und
,
.Eichmann
„—;--- • schützen.
den bereits 8,50 DM erhoben). Die Zu- loutcu;
fahren: um
die «juueii
Juden ynarren
verharren in
in uei
der Ver.!n , DeutsAtand
ver- bdiwecüsdie Gardinen' und
.SchwedenSchläge für „erhöhte Pflegebedürftige' ••
•
blradunq.
dl. Christen smd ledoA der tnmk. nodl
B riI[, au!
sind unverändert
.U.ta seligmaAenden Uhr. teilhaftig. d
»jährigen Krieges seien.
Oberbaurat Dr. Ing. Lüers hält Lichtbildervortrag
D>s ist noch kein Ant.semttismus, aber dle sidt lra velksmund noch bis heule erVortragsabend mit
Velbert. (:) NoA in bester Erinnerung künftigen 15. deutschen Naturpark „Wiereligiöse Intoleranz.
halten hätten. _ Unser Volk müsse sich
Dr. Nikolaus Ehlen
ist der Vortragsabend, den Sportflug Nie­ hengebirge und Teutoburger Wald", in
Diese Einstellung sei bis in die Zeit auf der anderen Seite des Bibelwortes
Velbert (:) Der für ___________
Dezember 1961a__
an- 'der Aufklärung herrsAend gewesen, bewußt sein, daß .Gottes Fluch und Se- derberg vor einigen WoAen veranstalte­ dessen Schutzbereich dann auch das ver­
creetzte aber nicht durÄge’führte *Vor- Dann allerdings habe siA ein Wandel gen niAt mit einer Generation abgegol- te. BekanntliA sAilderte Frl. Minke vor traute Fluggelände der Velberter gehör_______
____ 3-3
— ™;
einigen
Zu- gen sein wird. Die der Natur eng ver­
tränsabend der Junenn Union Velbert, vollzogen. Moses Mendelsohn habe all- te„ seian.. Unsere Enkel
hätten
noch
erlile‘WoAen
s von ‘vor
»reneinem
Flügengrößeren
alsStewarUnsere Enkel hätten noA
ihfep Flügen als Stewarmitdem Ehrenbürger der Stadt Velbert, testamentarisAe Dogmen abgemildert die Sünden der
Großväter zu büßen und deß^^Umi jiun stehtwieder__ein Klub- bundene Fliegergemeinschaft brachte vor
Jahren bereits den Farbfilm von den ent­
Dr. Nikolaus Ehlen, findet nun am und
und eine
eine Angleichung
AngleiAung an
an das
das ChristenChristen- es
gelte
nun,
jeden
einzelnen
Deutsd
es gelte nun, jeden einzelnen DeutsAen
a°’(20 Uhr)_in der stehenden deutschen Naturparks in Vel­
Januar (20 Uhr), im Resi-Restaurant tum erstrebt Gleichzeitig sei Lessing mit dj.__woucii
jeser Gesinnung teilhaftig werden zu Waldgaststätte OfferbusA stattfindet.
bert zur Uraufführung.
tt. Das Thema des Abends über das „Nathan der Weise* und der Ringpara- lassen.
lassen. Es
Es müsse
müsse eine
eine Vergebung
der
«««
In
einem
FarbliAtbilder-Vortrag
„Mit
Vergebunq
der
Der vitale und humorvolle Redner ist
Dr. Ehlen
„L----- - bei
— —
- alle -------FhU. spreAen wirfl, lautet: .Bauen,
für* die These eingetreten, .daß
SAuld erreiAt werden,
andernfalls
™rüiJ r.-L ™
------ j— denn
-•
- in Velbert noch gut bekannt dureh seine
aber wie? Eigenheime mit oder
■■ ohne Religionen
Relieione. gleiAwertig und
- deshalb
-........ - wurde, aus
~ unvergebener SAuld ein Pazifik' spriAt Dr. Ing.
S SÄ
Gerd Lüers, Leistungen als technischer Beigeordneter
aroßen Garten? Reihenhäuser oder zu tolerieren seien. Eine solAe VerwiOsnabrüA-Sutthaüsen.
neues Unheil entstehen. Gruber verlang- ein
alt„ Freund der Der
„iedVortragende,
„beroi«*en in den Jahren 1924—1930: Straßenbau,
M.etskasernen?'
sAung der Religionskeme sei aber kei-11- te
te von
vnn jedem
1 Ariern DeutsAen,
nonteAo. daß ----ein alter Freund der niederbergisAen Kanalisation, Bebauungsplan, Wohnungs­
er ’bemüht
_
_
nesfalls ungefährliA, denn sie sAaffe soin
mu,
kreuzte im vergangenen Som­ bau, Krankenhaus, Erwerb des Gutes
sein müsse,
die Dinge „in Ordnung zu Fliegerei,
Generalversaniinlung
mit SiAerheit eine GleiAgültigkeit, die bringen.
1
mer
mehrere
Monate
lang
durA
bringen.- Mit „Trinkaeldern* ri h fi
• ”enr"e Monate lang durA die
die Ver- Langenhorst..., ehe er als Oberbäurat
— e*—*— Ejn HaUptziel seiner mit
der Kolpinqfamilie
eine bewußte Abwehr gegen eine dämo- r
”
größeren Aufgaben betraut wur­
__________ ___ LilJctc.i die
de. Nach dem letzten Kriege baute er seit
Naturparks der USA und die Probleme 1950 als Vorstand zweier gemeinnütziger
Der
Redner
gab
dann
noA
eindruAsder
Freizeitfürsorge.
Dr.
Lüers
ist
Ini
­
gen. Dienstag, 2o" Uhr, im Kolpingsaal
Wohnungsunternehmen etwa 7000 Woh­
tiator und Leiter der Maßnahmen für den

Sitzung des Sozialausschusses

Klubabend von Sportflug Niederberg

nungen. Gäste willkomen.

Gelegenheit wird man «iA sehr einge- befunden, als die Begriffe Thron und Al- Prozesses. Er zeigte vor allem, daß durA
hen über die Romfahrt und daslOjähri- tar verblaßten und die Men«Aen nac^ die Verhandlung bei den Israelis alte
ge Bestehen
unterhalGottes
Es hättaTrich™*
Wundei wieder aufgerissen wurden,
Dort.i— der
j— Kolpingfamilie
—*— --------- ■■ Wort _suchten.
2___ Es
hätten siA da- Wunden
teamals
t.
mals viele
viele Rihelkroi«
Bibelkreise gebildet, aber Grüber kritisierte
aber auA die bedenk-

„Unsere Forderungen

berechtigt"

Versammlung der Industriegewerkschaft Metall In Velbert

Kleingärtner haben gutes Verhältnis zur Stadt

Velbert (sk) Eine Betriebsräte- und konstant blieben, hätten es die Arbeit­
Vertrauensleute-Versammlung veranstal­ nehmer nicht nötig, für mehr Gäld zu
tete die Verwaltungsstelle Velbert der kämpfen. Aber die Lebenshaltungskosten
Industriegewerkschaft Metall im Saale in der Bundesrepublik seien hoch; wie
Jahreshauptversammlung des Kleingärtner-Kreisverbandes Velbert
des Gewerkschaftshauses. Dabei sprachen hoch, ersehe man aus der Zahl der ar­
Verwaltungsstellenleiter Rittinghaus und beitenden Ehefrauen. Es seien 2,5 Mil­
Velbert, (sk) Der Kreisverband der Velberter Kleingärtner hielt im Lokal
der Leiter der IG-Metall-Schule in Dort­ lionen. »Sie gehen nicht aus Langeweile
DalbeA am Denkmal seine Jahreshauptversammlung ab. Dabei legte der bisherige gleich am Ende des Arbeitstages, meinte mund,
Treichel.
der
Sprecher.
Deswegen
sei
es
wichtig,
________________
zur ATbeit“, meinte Treichel, „sondern
Vorsitzende, Meyer sen., aus Altersgründen sein Amt nieder. Heinz FisAer wurde
Beide
zu den Tarifverhandlunin nahmen
der Metallindustrie
Nordrhein- allein deshalb. Weil sie das Geld brau­
zu seinem-NaAfolger gewählt Der zweite Vorsitzende und GesAäftsführer, Meyer weitere Dauergartenanlagen zu schaffen.
Meyer jun. appellierte an die Versam- Westfalens Stellung und äußerten die chen.' Die These Bundeswirtschaftsmini­
jun., sowie Kassierer Häuser und FaAberater Reltzner behielten ihre Posten.
melten, weiter fest zusammenzuhalten Hoffnung, daß der tariflose Zurtand bald ster Erhards: .KeineKönnen.
Niemand
VorsAlag eines Vereinsmitglieds, Meyer jun. setzte sich dafür ein, daß und dafür zu sorgen, daß der Verband ein Ende hnbe. Die Redner bezeichneten dafür Preisabbaul' sei zuLohnerhöhungen
Den Vorschlag
n, ver
daß­
schön,ebe
um
Meyer sen. zum Ehrenvorsitzenden zu er- Kleingarten-Angelegenheiten im Rathaus viele neue Mitglieder bekomme. Im Kreis- die gewerkschaftlichen Forderungen als brauAe
siA
der Ulusion
jm 9 Niemand
wirklicht
werden
zu
können.
Versammelten ein- künftig schneller bearbeitet würden. Die verband seien gegenwärtig aAt Velberter bereätigt TreiAel, der Hauptreferent, di®^Xl betonte dtaAAeitnehmer in
nennen, nahmen die .Versammelten
stimmig
an. Po;
Bei der Versammlung,
srimmifT an
-------- ’---- an
— Planung neuer Anlagen dürfe nicht zu Gartenbauvereine mit insgesamt 275 Mit- wies au{ die ständig steigenden Gewinne
TreiAel^beton , d
der auA der Leiter des städtisAen Gar­ lange dauern. Je stärker der Rhythmus gliedern zusammengeschlossen.
der Arbeitnehmer
To’,r‘“ *
__________hin
3 _—3.—
ueituei oetonte, uie Arbeitnehmer in
ten- und Friedhofsamtes, Oberinspektor der modernen Zeit den Menschen bean­
der Arbeitnehmer hin. Die Löhne hätten der Metallindustrie würden an ihren ForGartenamtsleiter Surberg unterstriA aber mit der GewinnentwiAlung niAt derungen festhalten. Die Betriebe der
Surberg, teilnahm, gab der GesAäftsfüh­ spruche, an ihren Arbeitsplatz binde und
Die
Betriebe
der
die
Bereitschaft
der
Stadt,
den
Kleingärt
­
ie
BereitsAaft
KleinoärtSAritt
gehalten.
Es
sei
an
der
Zeit,
daß
metallverarbeitenden
Industrie
würden
rer einen RüAbliA auf die Vereinsarbeit für viele Stunden von der Außenwelt ab­
der letzten zwei Jahre. Daneben spraA schließe, um so notwendiger sei der Aus­ nern auch in Zukunft in jeder Weise entt-­ die Metallarbeiter am Erfolg der Arbeit- 1962
1962 bei
bei voller
voller Bewilligung
Bewilligung der
der tariftarifgegenzukommen.
er ausführliA über Ae Bedeutung des
geber beteiligt würden. Wenn die Preise liAen Forderungen und bei unveränderKleingartenwesens.
. ten Preisen immer noch enorme Gewinne
erzielen. Der Redner appellierte an die
Die ernährungspolitis’Ae Bedeutung des
Versammelten, der Gewerkschaft auch in
Kleingartens stehe heute im Hintergrund,
Zukunft die Treue zu halten und durch
erklärte der SpreAer. Der Kleingarten sei
Mitgliederwerbung zu einer weiteren
vielmehr ein wesentliAes Element beim
Stärkung der Organisation beizutragen.
Kampf gegen die Verstädterung und zu­
Viele haben bereits Modelle und Pläne besichtigt
nehmende TeAnisierung. Im Stadtgefüge
Verkehrsampel
außer Betrieb
Velbert
( h) Die Offers-Kompene-1 ner aus Hannover, ein stilles Schmunzeln
er cuien
einen wimugen
wiAtigen riatz
Platz ein.
ein. Den
Den
znehme
zzume «
am Samstag wieder einmal, daß entloAten.
merksamkeit verfolgt. Bezeichnend für Velbert. (;) Seit nahezu einer Woche
Bewohnern ermogliAe er eine enge Versi(h für
ihrer Vaterstadt zu-., .
.
den Geist der Offers-Kompene-i ist wohl ist die Verkehrsampel Schloß- und Friedbindung zur Natur, er sAenke ihnen Ent­
die Aussage des Leiters des Planungs- richstraße außer Betrieb. Zugegeben, der
spannung und Freude und trage niAt zu­
amtes, nachdem ihm der Leiter des Kul- Verkehr rollt, wie auch früher, und trotzletzt auA zur Lösung
Lcctmg des FreiZcity»«Freizeitpro- zungssaaT des Rathauses erschienen, um fJäti? eme^i PreiniekommeSieien ob* turamtes, Stadtbibliothekar Fahrenkrog, dem nicht so reibungslos. Die Kraftfahrer
Dlems bei. Es
seii erfreuliA, so meinte der sich von faAkundiger Seite die „Planung nic£i ZH einem Preis gekommen seien, ob- den Dank der Offers-Kompene-i für seine müssen bei der Ausfahrt aus der Schloß­
-----Redner, daß man im Velberter Rathaus Hörzentrum' erklären zS laUn.
9 ^Uihs‘e
aufa? wirklich interessanten Erläuterungen aus- Straße größte Vorsicht walten lassen; sie
Belange der Kleinnärtnor
Kleingärtner cte».
stets -i«
ein
für die Belanee
für ihre eingesandten Arbeiten aufge- gesprochen hatte, daß es ihm eine be- können also nicht so zügig fahren, als
offenes Ohr habe. Vor allem in
Der—
Leiter —des
Planungsamtes,
Dipl.- wauai
wandtHauen,
hätten,ininetwa
etwatur
fürdie
dieArbe.»*»Arbeitslei­ sondere Freude gewesen sei, einem so wenn für sie .grün' gegeben ist Eine
... Garten__
- ..„.._..
sn01uieol xziyi.amtsleiter Surberg und "Stadtbaurat Ge- In9- CzeAowski, der die Gruppe führte, stung entsAädigt werden könnten, wur- stattlichen
Kreis alter Velberter seine baldige Instandsetzung der Anlage wäre
senberg habe der Kleingärtner-Verband erklärte, daß siA im Laufe der WoAe de so beantwortet, daß jeder Teilnehmer Zeit zu opfern.
angebracht
eAte Freunde gefunden. Meyer jun. bereits sehr viele Interessenten die Mo- an einem Ideenwettbewerb wisse, daß er
spraA die Hoffnung aus, daß das gute delle und Pläne angesAaut hätten, je- ein Risiko eingehe. Hierüber soll, auf
Verhältnis zwischen dem Verein und der doch nidst in einer so großen, gesdilosse. Vorschlag einiger Teilnehmer. In der
Stadtverwaltung brw. dem Rat bestehen den Zahl wte die Offers-Kompene-i. Die Dienstag-Zusammenkunft der Otfers-Kombieiben möge. In der SchloBstadl stehe »n den Leiter des Planungsamtes gendi- pene-i im allen Otters, noch gesproßen
■►'ininJrtn.urn.nn er.» in. Ant.n- taten Fragen zeigten, daß siA die alten werden. Die im Modell dargestellten EntJahresversammlung des Bürgervereins Dalbecksbaum
‘ ‘„nonriiirti -mal tu
Tior Velberter über das Vorhaben der Stadt würfe der beiden ersten Preisträger, Prof.
„Haäfmta VortÄn
rinn Roriarf sein
auf öfwa
Dipl.-Ing. Dansard,
wurden
TOO melnSri»
aber ihre
"id"eigenen
für sid>Gedanken maAen
•» ds“und
“» diese
d<™ Graubner
eingehendund
in Augenschein
genommen
und
Velb®U-, Die Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Dalbecksbaum
ent 2» Se^tX
envesenden 1. Preisträger, Prof. Graut- die Erläuterungen hierzu mit gröBter Auf- war verhältnismäßig gut besucht. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden
Korell verlas der Schriftführer Bredtmann den Jahresbericht, der in anerken­
gen.
nenswerter Kürze gehalten war. Kurz wurden die Vorträge und Filmvorführun­
gen in den Versammlungen des letzten Jahres erwähnt, wofür sich Vertreter der
Stadtverwaltung und der Stadtwerke zur Verfügung stellten.
Die wichtigsten Themen waren die gen Beschluß, die Monatsversammlungen
Velbert Äm Sonntag spielte die Vel- Brett 7 und 8 zwei Jugendliche, deren bauliche
Entwicklung in der Weststadt
berter Schachgesellschaft I gegen SGm Leistung besonders hervorgehoben wer- sowie Verkehrsfragen. Auch die gesel- künftig am Sonntagvormittag abzuhal­
Fdreitgg, 19. Januar 1962
Mülheim-Saam I. Die Velberter unter- den muß. Teschner spielte remis und ligen Veranstaltungen fanden gebüh- ten. Man verspricht sich hiervon eine
Reinzinn . , . 1089,00—1099,—DM lagen 3:5. Es muß erwähnt werden, daß Hofmann gewann.
rende Erwähnung. Den Kassenbericht gab bessere Beteiligung, die beim Bürger­
Blei Basis New York , , , 88,23 DM die Velberter ersatzgeschwächt waren. Die Einzelergebnisse: SAeming — Görts Völlmecke, dessen Tätigkeit besondere verein Birther Höfe zu verzeichnen >sti
der seit fast einem Jahr die Zusammen­
Zink East St Louis > a . 105,88 DM Die VSG hielt bisher ____
in der_ Tabelle wt
den
Schlebusch — xviaiusziK
Mattiszik 72:
Va:Vs,
Anerkennuncr iana.
fand.
.a Vzs’/z, wuueuuaui
t:’/J,
/2, Lan- «.ne-rxennunq
Anerkennung
fand.
dritten Platz vor Mülheim-Saam. DurA ge — Saßmannshausen 0:1, Krüger —
Vi/^iaudswaul künfte auf den Sonntag verlegt hat.
Notierungen der NE-Metallverarbeiter diesen Verlust jedoA kommt die VSG in SAenke
ging auA
die Vorstandswahl
Funkenberg
Lenzian vorSAnell
sjdl ünter
der Leitung
von AltersAls neues Vereinslokal wählte di«
—» ------ —”
Del-Notiz . . R « 260,50—263,50 DM Abstiegsgefahr. Immerhin spielt die VSG 0:1, Seiwert — KoA 0:1, Teschner
Präsident Kunze gab es für die Wahl Versammlung die Gaststätte Langensieder Verbandsliga, der zweithöAsten Möws .72:72, Hofmann — Hofer 1:0.
Blei in Kabeln . , i 71,00— 72,00 DM in
in welcher der Bürgerverein gegrün­
des 1. Vorsitzenden nur einen VorsAlag, pen,
Aluminium . < . • . 223,00—225,00 DM Klasse im Bundesgebiet
det wurde.
nämliA Wiederwahl. Hermann Korrell
Hülbrock gewann
Es wurden folgende Einzelargebnisse
wird
daher
für
ein
weiteres
Jahr
die
Messingnotierungen
erzielt: FuAs — Espelmann 0:1, Kauf­
Vorsitzender Korrell teilte mit, daß
Gedenkturnier
GesAiAe des Bürgervereins DalbeAs- auch im laufenden Jahr Vorträge urtd
mann — SparmaAer 1:0, Rodemann —
Messing MS 58 . . 206,00—214,00 DM Kempgens
Velbert. Nachdem /'Y
Hülbrock
von1 d" baum
1:0, ten EiAen — Kleber OI'
1“!“*, VO
™d ™ar
nadilolgen- Filmvorführungen geplant seien. Die
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM Hulbrodc
aenj_—Blacin«
e b.ert5r„S^¿joiacugeseuscnait
h,ac^9^dreimal
se? sdiafthintereinander
den
Martin
Vor.ciunnei
aen Emsttmst- den
denMitarbeitern:
Mitarbeitern:
Martin
Köhler,22.
Vor- Mitglieder wurden aufoerufen, mit Vor­
HülbroA — Land 0:1, Eigen
Blasius. X,Westerhoff-Pokal
sitzender;
Bredtmann
u. Köhler.
Flecken,
SArift’/«'/* Demski t—i Walther
Barkows- gewonnen hat, bleibt er endgültig in sei- führer; Völlmecke und Schnieber, Kas- schlägen für Diskussionen über allge­
Londoner Metalle
ki Paschmann 0:1«
nem Besitz. Hülbrock gewann den Pokal- sierer; Heinz, Rottmann, Höhne, Meyer, mein interessierende Themen zu einer
Chrommeiall 96-99*/»,
Die dritte Mannschaft der VSG spielte kampf 1961, als er nach einer Mammut- Vaerst, Ramsauer als Beisitzer. Als Kas- fruchtbaren .Vereinsarteit beizutragenUK Exportpreis cif « 1111 • • ■ 15» gegen Wacker Bergeborbeck. Audi sie partie, die zehn Stunden dauerte, seinen senpriifer stellten sich Walter und Peter Eine
kurze Aussprache über das
Nickel 99^*/. .».»»» » . 660,00 DM mußte eine 3:5-Niederlage hinnehmen, letzten Gegner Barkowski bezwang. Bar- zur Verfügung. Vor der Neuwahl des .SAlotsAmet-Denkmal', dessen Ausfüh­
Zum arsten Male Sßjfiliea
öp koyökl yexlox duiA ZeitübersAreitung, yereiaslokals faßte «aa den eiasünimi- rung nach wie vor die Gemüter bewegt,
beschloß die ¡Versammlung^

Offers-Kompene-i und Kulturzentrum

---------- SST^Se^beÄ XlimSt GeMÄ^^

Hermann Korell weiterhin 1. Vorsitzender

Westdeutsche NE-Metalle

Schwarzer Schach-Sonntag für Velbert

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

veLßeRT

Benutzung öffentlicher Verkehrsräume

He:iLI6eNHÄ^

Geburtstagskalender
■ -•*--------------- Stadtwerken
Koordination zwischen der “
Stadtverwaltung
und’ J
den
Frau angefahren
Heiligenhaus, (t) Ihr 77. Lebensjahr vol­
oder sollten die mit überhöhten lendet morgen unsere Mitbürgerin Frau
Velbert. Eine Fußgängerin wurde auf
Heiligenhaus, (t) Für die Benutzung öffentliAer Verkehrsräume (Stra­ tieten
Niveau ausgebesserten Stellen siA niAt Lucie Heinidce geb. Voss, Ahornweg 2.
dem Rathausplatz von einem Personen- ßen, Wege und Plätze) und gemeindeeigener Grundstücke im Gebiet der Stadt
genügend bis zu dem früheren Niveau Unsere Mitbürgerin Frau Maria Jewski
v.-aoen angefahren. Sie erlitt dabei Ver­ Heiligenhaus durA die Stadtwerke ist eine spezielle Ordnung gesAaffen und in
senken, so werden die Stadtwerke diese geb. Gorny, Tilsiter Straße 5, wird mor­
letzungen und mußte ins Krankenhaus der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung genehmigt worden. In
Stellen auf Verlangen der Stadt naAbes- gen 82 Jahre alt. Gestern konnte unsere
qebraAt werden.
dieser Ordnung wird bestimmt, daß die Stadt und die Stadtwerke bei ihren Pla­
sem.
Mitbürgerin Frau Anna Haefs geb.
nehmen.
nungen und Baumaßnahmen aufeinander RüAsiAt -«
l——
@ Die Stadt wird die von ihr mit -Stra­ SAwarze, Velberter Str. 44, ihr 75. Le­
Mopedfahrer ohne
Ae
gilt,
wenn
im
Laufe
des
Jahres
Aenßenbauarbeiten beauftragten Unter­ bensjahr vollenden. Die ZRW gratuliert
Ueber beabsiAtigte Bauleitpläne oder derungen notwendig sind. AuA über die nehmer
Führerschein
verpfliAten, siA jeweils vor Be­
Velbert. Ohne im Besitz eines Führer­ deren Aenderungen werden die Stadt­ Wiederherstellung der Straßen in- den ginn der Arbeiten bei den Stadtwerken herzliA.
scheins zu sein, fuhr ein Mopedfahrer werke reAtzeitig unterriAtet. An der früheren Zustand und über die Haft­ über die Lage der VersorgungseinriAMil „Sehr gut“ bestanden
durch die Schloßstadt. Die Polizei er- Aufstellung des FläAennutzungsplanes pfliAt der Tiefbauunternehmer ist in die­ tung.en . zu unterriAten und ihnen verv- schte ihn und stellte das Fahrzeug vor­ und der Bebauungsplätze werden die ser Ordnung etwas gesagt. Es heißt tragliA die HaftpfliAt für alle BesAädiHeiligenhaus, (t) Unser Mitbürger Jür­
Stadtwerke beteiligt.
gungep der Versorgungsanlagen aufer­ gen Lukat, Sohn des RealsAullehrnrs
läufig siAer.
Stadt und Stadtwerke werden siA vor darin:
NaA Beendigung der Arbeiteh im legen. Dies gilt sinngemäß für die von Lukat, hat in der letzten WoAe sein
Er schlief auf der Straße Beginn eines jeden ReAnungsjahres © Straßenraum
haben die Stadtwerke den Stadtwerken beauftragten Unterneh­ zweites Staatsexamen an der Universität
Velbert. Vollkommen betrunken lag über die von ihnen in dem betreffenden den früheren Zustand wiederherzustellen. mer.
Köln mit dem Prädikat „Sehr gut" be­
Jahr
durAgeführten
einsAlägigen
baup;n älterer Mann auf der Straße. Die PoSollten naA Wiederherstellung der Stra­ O Die Stadt wird Dritten, denen sie Ar­ standen. Außer Musik studierte Jürgen
liAen
und
teAnisAen
Maßnahmen
unter
I :?i nahm siA des Hilflosen an. In der
ße innerhalb von zwei Jahren Senkun­
beiten im öffentliAen Verkehrsraum Lukat Germanistik. Die ZRW gratuliert
Haftzelle durfte er seinen RausA aus- Angabe des voraussiAtliAen Baube­ gen an den aufgegrabenen Stellen auf- gestattet, eine entspreAende VerpfliA- herzliA.
ginns gegenseitig unterriAten; das gleiidilafen.
tung auferlegen.
© Entstehen bei Arbeiten der Stadtwer­
Tödlich verunglückt
ke SAäden an städtisAen EinriAtunHeiligenhaus. Bei einem Ver­
gen oder umgekehrt bei Arbeiten der kehrsunfall
Essen ist am gestrigen
Stadt SAäden an EinriAtungen der Sonntag derinHeilpraktiker
Walter Hu­
Stadtwerke oder , werden SAadenersatz- bert, Herzogstraße 57, ums Leben
gekom­
Kürung ohne Prinzessin am 27. Januar im Rhein. Hof
forderungen Dritter begründet, so trägt men. Seine Frau soll erheblich verletzt
im
Verhältnis
zwisAen
Stadt
und
Stadt
­
Velbert (:> Vom FestaussAuß des Velberter Karnevals ist am Samstag
worden sein. Einzelheiten über den Un­
werken
der
Teil
die
Kosten,
der
den
Vorstandswähl im BdV
fall konnte die ZRW niAt erfahren.
Bürgermeister Bäumer der Velberter Karnevalsprinz 1962, Horst Otter, vorgesielit worden, der 1931 in Velbert geboren wurde und als PersonalbuAhalter und
Velbert. NaA Ablauf der abgesproAe- SAaden zu vertreten hat.
Kalkulator bei der Firma Gebr. Voigthaus tätig ist. Otter, der der Großen Velber- nen Amtszeit traten die Vertreter der
ler KarnevalsgesellsAaft-angehört-und seit drei Jahren aktiv im Velberter Kar­ Landsmanns Aaften zur Neuwahl des Vor­
standes zusammen. Es wurden gewählt
neval tätig ist, wird allerdings in der Session 1962/63 ohne Prinzessin regieren.
sich gehen lassen. Das ist jedenfalls der ZUm: 1. Vors. Werner Strahl, stellv. Vors.
Wer möchte Kranken- oder Hilfsschwester werden?
.Früher wie heut,
Wille des Bürgermeisters.
Jacob Zeeb, SAriftführer Gustav Hoppe,
Spaß an der
Daß Horst Otter seit dem vergange- Kassenwart: Norbert Mrowetz, Kultur­
Heiligenhaus, (t) Es ist allgemein be­ wollen. Die Anmeldung von SAülerinnen
Freud!" Das ist
nen Jahr der CDU-Fraktion angehört ,wa«: Ha”s Y°ä • De” B.d5A gehören die
für die KrankenpflegesAule ist — z. T.
die Devise des jun­
....
T,ln„ra Unl’„ Is, Undsmannsehaflen der Sdüemer. Ost- kannt, daß es in den Krankenhäusern und
und Vorsitzender der Jungen Union ist, und Westpreußen, Pommern, Rußland- Altersheimen an helfendem oder dienen­ durA die geburtensAwaAen Jahrgänge
gen Prinzen, des­
sen Kürung am
sei nebenbei erwähnt. Daß er Humor deutsAen und der Bund der Danziger an. dem Personal mangelt. Mit der Frage bedingt — zu gering. NiAt alle Kranken27. Januar in ei­
„Wer will den Kranken helfen?" hat siA pflegesAulen unseres Bezirkes können
besitzt und siAerliA die Velberter Narbesetzt werden. Für die Kranken­
Vorläufig festgenommen das Ev. Krankenhaus Kettwig kürzliA in voll
nem großen festlirensAaft mit SAwunq durA die neue
in Kettwig benötigen wir die
ien Akt im RheiniVelbert. Wegen
Session führen wird, dürfte aus seiner
Velbert,
wegen Erregung
cneyuny öffentliAen einem SAreiben an die Ev. KirAenge- pflegesAule
von SAülerinnen.
sAen Hof vor siA
naAstehenden Grußadresse zu lesen Ärgernisses
s-s.yw.r.is-cs wurde am Freitagabend ein meinde Heiligenhaus gewandt. In diesem Anmeldung
KrankenpflegesAülerinnen melden. siA
Deliktes
cehen soll. Bei der
sein.
iwegen des gleiAen
’‘'J
rx• *— wiederholt SAreiben heißt es:
zu
einer
2jährigen
Ausbildung, die mit
vorbestrafter 27jähriger Zimmermann aus
Vorsteiluna bei
Die Versorgung unserer Kranken und einem staatliAen Examen endet, woran
„Geliebtes närrisAes Volk! Die bren­ Velbert vorläufig festgenommen. Er hatte
Bürgermeister Bäunende Frage, die EuA seit WoAen be­ siA gegen 21 Uhr in der Innenstadt zwei Alten im Krankenhaus und Altersheim ist siA noA ein sog. Aufbaujahr ansAließt.
mer waren vom
wegt, ist gelöst! Es wird einen neuen vorübergehenden jungen MädAen in sehr gefährdet. Wir brauAen dringend — In den beiden Ausbildungsjähren .er­
Karnevals
F^staussAuß des Velberter
----------- -----------MensAen, die hier helfen und dienen halten die SAülerinnen ein TasAenqeld
Prinzen geben! Er freut siA über die sAamverletzender Weise gezeigt.
anwesend: Der Präsident des Festaus­
von 50,- DM neben freier Wohnung, Ver­
große Ehre in der kommenden Ses­
schusses, Josef Majewski; der Präsident
pflegung und Berufskleidung. Im dritten
sion Euer neuer HerrsAer des Froh­
von „Mak deA Freud', Hubert Elsner
Jahr, dem sog. Aufbaujahr, erhalten sie
sinns und der Freude zu sein. Er will
und der Adjudant Günter Best von
ein Bruttogehalt von 418,- DM.
das närrisAe Zepter, aus Liebe zum
„Boum haul Pol.“
Der zweite Weg zu helfen ist die Berei.talten BrauAtum, mit Begeisterung in
Wegen der politisAen Lage soll dies­
seine
beiden
(!)
Beifahrer
auf
die
Fahr
­
Velbert. Seit geraumer Zeit häufen bahn stürzten. Sie mußten ins Kranken­ sAaft zu einem kürzeren Einsatz mit der
Velbert führen. Er hat den Mut, be­
mal kein „Sturm auf das Ratbau«' 'erfol­
Ausbildung zur HilfssAw'ester in d^r
wußt ein Narr zu sein. Darum: Früher siA die Fälle, daß illegale Kohlenhänd­ haus eingeliefert werden.
gen, sondern- man wjll die Angelegen­
ler aus dem Ruhrgebiet mit Lastwagen
praktisAen Krankenpflege ohne Examenswie heut — Spaß an der Ffeudf"
beit innerhalb der Rathatuwände • vor
Landgemeinden aufsuAen, um Kohlen
Eine dritte MögliAkeit der Hilfe­
Einbruch in Lebensmittel­ absAluß.
minderwertiger Qualität von Haus zu
leistung im Krankenhaus und Altersheim
geschäft
Haus zu verkaufen. Es wurden zum Teil
ist die: ein Jahr seines Lebens dem Dienst
auA erhebliAe Fehlmengen festgestellt.
Velbert. EinbreAer statteten in der am NäAsten im sog. „DiakonisAen Jahr"
Bei Auftreten derartiger Händler bittet NaAt zum Donnerstag einem Lebensmit- zu widmen. Es gibt viele junge MensAen,
die Kriminalpolizei die GesAädigten. siA telgesAäft auf der Hohenzollernstraße die dies mit großer Freude sAon getan
stets die genaue Nummer des pol. Kenn- einen BesuA ab und entwendeten Ziga­ haben.
Nähere Einzelheiten über alle drei
zeiAens des Kfz. zu merken und naA retten, Spirituosen und Süßwaren im
MögliAkeit auA die Adresse des Händ­ Werte von ca. 500 DM. Bereits am 16. Wege des Helfens sind bei der Oberlers geben zu lassen, damit eine erfolg­ Dezember 1961 verübten EinbreAer im sAwester im Krankenhaus zu erfragen
versprechende Strafverfolgung durAge- gleiAen GesAäft einen EinbruA, wobei
Verletzungen waren
ihnen Waren im Werte von ca. 750 DM
führt werden kann.
in die Hände fielen.
zu schwer
Wasserboiler gestohlen
SaAdienliAe Angaben, die zur Ermitt­
Velbert. In der NaAt zum MittwoA lung der Täter führen könnten, erbittet Heiligenhaus, (t) Am Mittwoch
berlAtete
die
ZRW von einem sAweren
entwendeten Diebe aus dem Neubau Ecke die Kriminalpolizei Velbert.
Unfall, der siA am Dienstagabend auf
Heide-/Hans-Böckler-Straße aus einer Par­
terrewohnung einen in der KüAe ange- Diebstahl eines Mülleimers der unteren Ruhrstraße an der gefährsAraubten Warmwasserboiler. Wer kann Velbert. Einer Einwohnerin der Harden­ llAen Kurve in der Nähe der Gaststätte
saAdienliAe Angaben maAen? Vor An­ berger Straße wurde der Mülleimer, den „Zur Quelle" ereignet hatte. Der aus Düs­
sie zur Entleerung durA die städtisAe seldorf stammende Pkw-Fahrer war mit
kauf wird gewarnt.
Müllabfuhr vor ihrem Hause auf dem seinem Fahrzeug gegen einen Baum qeBlechschaden
Bürgersteig abgestellt hatte, entwendet. prallt und sAwer verletzt worden. Am
Velbert. Zweimal leiAten SaAsAaden Der Mülleimer trägt eine Nummer, de­ Sonntagmorgen ist er im Kettwiger Kran­
kenhaus verstorben.
gab es, als auf der Kreuzung FriedriA-/ ren Anfangsziffern „33“ lauten.
Langenberger-cRheinlandstraße zwei Per­
sonenwagen zusammenstießen. — Auf
der MilAstraße fuhr ein Pkw auf einen
Das Kommando „Hände in die HosentasAen* ist zwar für Feuerwehrleute bei haltenden Pkw auf. AuA hierbei blieb es
Heiligenhaus, (tl In der SonntagnaAt in der Metallindustrie naA der Kündi­
einem Brand völlig ungewöhnliA. Aber trotzdem hat es seine BereAtigung, wie bei SaAsAaden.
kam es gegen 2 Uhr auf der Hauptstraße gung der Tarifverträge durA die Arbeit­
in diesem Falle, wo Ae Feuerwehr, als „MädAen für alles", ein Haus abbrennt,
Roller gegen Pkw
das sowieso versAwinden sollte. Wenn man so ein altes Haus den Flammen an­
Velbert. Drei Verletzte gab es bei zu einer SAlägerei. Die Polizei mußte geberverbände".
DurA die Kündigung der Lohn- und
vertraut, dann läßt es siA sAneller beseitigen, als wenn man mit der Spitzhacke einem Verkehrsunfall auf der Heidestra­ eingreifen. Die Täter wurden festgestellt.
durA die Arbeitgeberver­
an die Arbeit .geht So gesAehen am Wochenende an der Saubrücke.
ße. Ein Motorroller stieß mit einem ent­ Ihre Personalien wurden ausgetausAt. Gehaltstarife
(ZRW-Foto; Mietz)
bände zum 31. 12. 1961 ist ab 1. 1. 1962
gegenkommenden Personenkraftwagen Uebrig bleibt der Privatklageweg.
ein tarifloser Zustand eingetreten. Es ha­
zusammen, wobei der Rollerfahrer und Pkw in Mülheim gestohlen ben
bisher in allen Tarifgebieten der Bun­
Heiligenhaus, (t) Auf der Hauptstraße desrepublik Verhandlungen stattgefun­
wurde am Samstag von der Polizei ein den, die aber nirgendwo zu einem Ergeb­
Kurz und bündig
herrenloser Personenwagen siAergestellt. nis führten, weil die Arbeitgeber an die
Heiligenhaus, (t) Kraftfahrer sind kei­ Die Ermittlungen ergaben, daß das Fahr­
Metall die Forderung riAteten, über
ne Freunde von lanqen Reden. So ver­ zeug in Mülheim/Ruhr gestohlen worden IG
den Komplex der Forderungen insgesamt
lief denn auA die Jahreshauptversamm­ war. Der Halter des Fahrzeuges wurde zentral
zu verhandeln. Diese zentralen
lung der Kraftfahrervereinigunq Heili­ sofort verständigt.
Verhandlungen wurden von IG Metall ab­
genhaus kurz und bündig. Die AbsAlußgelehnt.
Grober
Unfug
in
einem
Bus
:
'
beriAte des 1. Vorsitzenden und des 1.
Heiligenhaus, (t) In der SamstagnaAt
SAriftführers wurden einstimmig aner­
Die Ehefrau bedroht
kannt. Die Neuwahl des Vorstandes be­ wurde die Polizei zu einer Haltestelle
Heiligenhaus, (t) Weil eine Ehefrau
reitete keine SAwierigkeiten. Derselbe gerufen, da naA den Angaben des An­
setzt siA wie folgt zusammen: 1. Vor­ rufers eine sAwere SAlägerei in einem aus dem NonnenbruA am SamstaqnaAsitzender H. Karrenbcrq, 2. Vorsitzender Omnibus im Gange sei. Die Polizei stellte mittag von ihrem Mann bedroht worden
H. Glowatz, 1. SAriftführer A. Krugger, fest, daß mehrere Personen groben Un­ war, wurde die Polizei um SAutzgewäh2. SAriftführer und 1. Kassierer Dieter fug getrieben hatten. Die Personalien der ninq gebeten. Als die Polizei eintraf,
Kurth, 2. Kassierer A. Kreuselsberg, Kas­ in Frage kommenden Personen wurden hatte siA der Ehemann bereits beruhigt.
senprüfer Fr. Dimmendahl und K. Stül- dem Schaffner zur weiteren Veranlassung
lenberg, dem FestaussAuß gehören E. übergeben.
Streitsüchtige Parteien
Bittner, H. Frauenhoff. H. Goerz an. Für
Eugen Rittinghaus spricht
Heiligenhaus, (t) Am Samstaqabend,
Ende Februar wurde eine Kärnevalsverum 23 Uhr, gerieten auf der Talburg­
IG
Metall-Mitgliederversammlung
nstaltung mit der Bayernkäpelle Wülfstraße zwei geqensätzliAe Parteien in
bei Thum
■th besAlossen.
Heiligenhaus. (:) Die Industriegewerk- einen heftigen Streit. Die Polizei mußte
Tn Gewahrsam Benommen sAaft „Metall" ladet die Mitglieder zu sAIiAtend eingreifen.
Heiligenhaus, (t) Weil in der Nacht einer wiAtigen Versammlung ein, die am
Mittwoch Mütterberatung
:gie EinsAlagen der SAeibe am Feuernielde und das Bedienen dr.
Das unbefugte
MittwoA, ¡6.30 Uhr, im Lokal Thum
fes bedeutet für jeden, der dabei angetroffen oder später festgestellt zum Sonntag AnzeiAen vorhanden wa­ stattfindet. Der Referent Eugen Ritting­
Heiligenhaus. (;) Die näAste Mütter­
A’armknopfes
■’'■'rd. eine empfindliAe Bestrafung. Diesmal war blinder Feuerarlarm gegeben wor- ren. daß eine männliAe Person Hand haus, der BevollmäAtigte der IG Metall, beratung findet am kommenden Mitt­
d?n durch das mutwillige EinsAlagen der SAeibe am Feuermelder Jahn-Heide- an siA legen wollte .wurde dieselbe vor­ Verwaltungsstelle Velbert, spriAt über woA von 14.30 bis 15.30 Uhr im Gesund­
übergehend in. polizeiliAen Gewahrsam
Straße. Hierr wird der SAaden von einem Feuerwehrmann behoben.
das Thema: „Die tarifpolitisAe Situation heitsamt statt.
genommen.
(ZRW-Foto; Mietz)

Horst Otter Velberter Karnevalsprinz 1962/63

Krankenpflegeschule braucht Schülerinnen

Betrügerische Kohlenhändler

Schlägerei auf der Hauptstraße


F» MFA

MFA

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□er deutschsprachigen Presse e.V.

—------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Lntag

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

2Z JANUAR 19«)

Land ohne Verbrecher

aiflkw Bürgerverein gegen Gewerbeansiedlung
Hilflose Person

Sparkasse!

Industriezeitalter gefährdet die Familie
—_

. . .

_

Tiefgreifender Formenwandel in hundert Jahren - Bedrohte Innerlichkeit
I.™« ’I”;.1 1 Der,
Soznl,us,diu« der CDU hatte ttlr die Zusammenxunft am Freitag zwei Vortragende gewonnen, die sich in ihren grundsätzlichen
pa^17unSen ''ortre«l«d» ergänzten: den Stadtverordneten Hermann von dar Höh
Kre‘ *ten Sdikt
*Ührer
CDU U”d Vorsltzenden der Sozialausschüsse im

glieder sei verloren gegangen, die mo­
derne Lebenshaltung habe die Innigkeit
und Innerlichkeit des Familienlebens ge­
tötet. Zwar sei dadurch ein gewisser
Funktionsgewinn eingetreten, daß sich die
Stadtvertreter von der Höh hatte sich durch abträgliche Heiraten gestört werden Klein-Familie der Gegenwart in einem in­
für diesen Abend die ernste, aber sehr durfte; ob und wann geheiratet werden timen Kreis leichter vor der Außenwelt
dankbare Aufgabe gestellt, das Wesen durfte, sei in dieser totalen Herrschaft abschirmen könne. Dieser Gewinn wiege
der Familie im Zeitalter der Technisie­ der sich zur Sippe ausweitenden Groß- jedoch den Verlust beispielsweise eines
rung unter soziologischen Gesichtspunk­ Familie vom patriarchalischen Oberhaupt innigen Geschwisterverhältnisses nicht auf
ten aufzuzeigen. Er verzichtete in seinen entschieden worden.
und könne auch nicht verhindern, daß je­
Ausführungen über den Formenwandel
des Familienglied, wenn es einen sol­
Im Zuge der industriellen und techni­ chen Schritt für nützlich oder notwendig
der Familie in den vergangenen hundert
Jahren mit voller Absicht auf jede Wer­ schen Entwicklung sei die Groß-Familie, halte, auf sich selbst zurückfalle.
die
im
Zeichen
der
Ur-Autorität
der
Fami
­
tung und legte das Hauptgewicht auf die
Die Familie der technisierten und per­
Charakterisierung der tiefgreifenden Ver­ lie gestanden habe, abgelöst worden von
änderungen und überließ die Schlußfol­ der Elternpaar-Familie und nach dem er­ fektionierten Gegenwart bedürfe der nach­
gerungen seiner aufgeschlossenen Zuhö­ sten Weltkrieg von der Klein-Familie, drücklichen Anerkennung in ihrer heuti­
rerschaft.
die sich durch eine partnerschaftliche gen Situation. Sie kranke nicht so sehr
Die Wandlung der Familie vollzog sich Struktur mit wesentlich größerer Selb­ daran, daß sie kleiner geworden und die Künftig soll es nicht mehr .Denkmal“, sondern .Wülfrath Stadtmitte“ heißen. So
in diesen hundert Jahren unter Einwir­ ständigkeit der Einzelglieder auszeichne. Kinderzahl beängstigend zurückgegangen wollen es jedenfalls, wie wir bereits am Samstag berichteten, die Wülfrather
kung der industriellen Entwicklung von Die Klein-Familie umfasse nicht mehr drei sei, sondern an dem Verlust der Innigkeit Bürger. Inzwischen wurde auch in Nähedes Bunkers ein Schild aufgestellt, das
der patriarchalisch geführten Großfamilie Generationen und sei freier in Ihren Bin­ im Verhältnis. der einzelnen Partner zu­ diesen Willen bekundet. Neu bei der Beschriftung ist, daß man seitens der Ver­
auch gleich die für.die Kalkstadt zuständige Postleitzahl mit auf­
über die kleinere Eltempaar-Familie zur dungen an die Familie bzw. an die Sippe. einander; Um :die Wiedergewinnung die­ antwortlichen
(ZRW-Foto: Mietz)
heutigen Klein-Familie, und zwar sowohl Sobald die Kinder der Klein-Familie er­ ser verlorenen Innigkeit müsse sich jeder zeichnen ließ.
im Bereich der industriereichen großen wachsen seien, verließen sie das elterliche in seinem Kreis und zu seinem Teil an­
Städte als auch in den ländlichen Bezir­ Haus und verdienten den Unterhalt in gestrengt bemühen. Schulrat von der Höh
ken. Die Groß-Familie handwerklich-bäu­ den weiten Bezirken der Industrie. Das verknüpfte seine Ausführungen mit kei­
erlicher Prägung des vergangenen Jahr­ einzelne Familienglled lasse sich in der nen sozialkritischen Folgerungen.
hunderts habe in ihrer Normalform eine heutigen Familienform nicht mehr in die
Sdiulamt der Stadt in den vergangenen zwei Jahren
drei Generationen umfassende Familien­ hierarchische Ordnung der Groß-Familie
In den Graben geraten
gemeinschaft dargestellt, in der die Siche­ hineinzwängen.
Neviges, (t) Am Sonntagmorgen er­
Wülfrath, (sw) Das Inkrafttreten des neuen Schulgesetzes am 1. OkL 1959,
rung des Lebensunterhaltes der Familien­ Von der Höh beschäftigte sich dann ein­
kannte
ein
Pkw-Fahrer
an
der
Kreuzung
so heißt es in dem Verwaltungsbericht der Stadt Wülfrath, stellte das Errechnen
glieder, die heute durch die Sozialversor­ gehend mit der christlichen Familie in
gung auf den Staat übergegangen sei. die der gegenwärtigen pluralistischen Gesell­ Elberfelder — Asbrucher Straße zu spät des normalen Unterrichtsbedarfs auf eine völlig neue Basis. So waren im Rech­
nungsjahr 1961 bei 1874 Volksschüleminsgesamt 60 Lehrer-Planstellen einzu­
Hauptaufgabe des patriarchalischen Ober­ schaft, in der sie sich nur durchzusetzen das Umleitungsschild. Als er seinen Wa­ dichten.
gen
in
die
Elberfelder
Straße
abdrehen
hauptes der Groß-Familie gewesen sei. vermag, wenn sie ihr Interesse mit einem
Die einzelnen Familienglieder hätten als Gruppeninteresse verbinden könne. Viele wollte, fuhr er über die Verkehrsinsel
Durch den Einsatz von Aushilfslehrern Die städtische Realschule, an der 1950
billige Arbeitskräfte für den Unterhalt echte Familieninteressen seien in dieser und geriet in den Straßengraben, wobei und Vertretungskräften gelang es, alle
385 Schüler von 17 und 1961
aller in einer echten Lebensgemeinschaft Entwicklung auf der Strecke geblieben. der Wagen umkippte. Das Fahrzeug wur­ Planstellen zu besetzen. Die unzureichen­ insgesamt
nur leicht beschädigt. Der Fahrer blieb den Raumverhältnisse der kath. Schule 415 Schüler von 18 Lehrkräften unterrich­
gesorgt, die in ihrem Gefüge auch nicht Das Mit- und Füreinander der Familien­ de
unverletzt.
Wülfrath und der Angerschule führten zu tet wurden, konnte am 1. September 1960
dem Plan, für beide Schulen im Stadt­ den zweiten Bauabschnitt des Neubaues
kern ein Schulzentrum mit einer Sport­ in der Bergstraße beziehen. Damit erhielt
die Schule die für den Unterricht drin­
halle zu bauen.
Nachdem das notwendige Gelände er- gend erforderlichen Spezialräume, die mit
worbei werden konnte, wurden die Bau- einem erheblichen Kostenaufwand mo­
und Finanzierungspläne der Aufsichtsbe­ dern eingerichtet wurden. Das alte Schul­
Gastspiel der städtischen Bühnen Oberhausen mit großem Apparat
hörde vorgelegt. Zunächst sollen für 2,4 gebäude an der Wilhelmstraße ist in­
Mill. DM die beiden Schultrakte und ein zwischen abgerissen worden. An dieser
Daß die Zahl solcher Menschen groß
: Das Orchester spielte unter Werner gemeinsames Verwaltungsgebäude errich­ Stelle werden im Laufe dieses Jahres
ist. beweisen die Spielpläne der Musik­
tet werden.
Neviges.
Der
Zigeunerbaron
wi
­
Creutzburgs
Leitung
die
unsterbliche
Par
­
moderne Bauten entstehen.
bühnen. Ginge es gar nach dem Ge­
titur im Wechsel frisch und prickelnd
schmack einer beachtlichen Menge The­ dersteht mit ungeschwächtem Erfolg
oder schwermütig ungarisch und .zigeu­
aterbesucher, so könnte manche Bühne, allen Strapazen, denen er seit seinem
die alle Spielgattungen pflegt, füglich ersten Erscheinen im Jahr 1885 auf nerisch.“ Die Inszenierung hatte es bei­
auf andere als Operettenaufführungen den Operetten- und Opembühnen, nahe überbetont auf Farbigkeit und
verzichten. Immerhin gehört der Walzer­ seit drei Jahrzehnten im Rundfunk, Effekt angelegt. Die Hauptrollen waren
Schau der Reisevereinigung zeigte 239 Tauben
könig Johann Strauß zu denjenigen im Schallplatten- und neuerdings auch stimmlich und spielerisch gut besetzt:
den Schweinezüchter sang und mimte
Komponisten, die die Operette zur im Fernsehbetrieb auch außerhalb
Wülfrath, (sw) Die Reisevereinigung Mettmann und Umgebung, der Insge­
Kunstschöpfung erhoben und sie bis hart der deutschen, österreichischen und vortrefflich Fritz Reinhardt; der Zigeu­
samt
vier
Brieftaubenzuchtvereine angeschlossen sind, veranstaltete am Wochen­
ungarischen
Grenzen
ausgesetzt
wird.
nerbaron
Barinskay
hatte
einen
sehr
an
­
an die Grenze der Oper heranführten,
im Saale der Gaststätte Parkhaus Wilhelmshöhe eine Siegertaubenausstel­
vor allem in der .Fledermaus' und nicht Er wird voraussichtlich seine Lebens­ sprechenden, gesanglich glücklich aus­ ende
lung. Ausgestellt wurden insgesamt 239 Tiere.
zuletzt auch im .Zigeunerbaron,“ in dem dauer und Frische bewahren, solange gestatteten Gestalter in Paul Pokorny ge­
dar Wiener Komponist mit mindestens es Menschen gibt, die sich für Stun­ funden; gesanglich und spielerisch gleich
Zur Tradition der Reisevereinigung rier") der neunte Preis zuerkannt, wäh­
einem Ohr einfühlsam in die benachbarte den aus der Welt des nüchternen All­ ausgezeichnet war die Saffi der Ilse Leh­ Mettmann gehört die alljährliche Sieger­ rend in der gleichen Klasse der Züchter
ungarische Musik- und Volkswelt hin­ tags in die Arme der leichter ge­ nert. Der stattliche Chor ließ nichts zu schau. Die Preisrichter Klein (Lennep), Fries („Kuner") den 11. Preis erhielt.
wünschen übrig. Ein Teil der Solisten, Goormann (Düsseldorf), Heinrichs und
überhorcht und sie sehr stimmungsbe­ schürzten Muse retten wollen.
für die Gäste einspringen mußten, war Rittersbach (beide Solingen) durften das
In der Klasse „Junge Täubinnen" er­
tont zum Leben erweckt und meisterlich
stimmlich nicht sonderlich disponiert. Urteil über insgesamt 239 Tiere sprechen, hielt der Züchter Hofer („Auf der Höh')
zum Erklingen bringt.
raschungen ist. Daraus hat der geniale Sehr zum Dank des Publikums agierte unter denen sich ausgezeichnetes Tier­ den siebenten Preis. Den Standardvogel
Der Vollblutungar Moritz Jokai hat Komponist seinen melodiefreudigen .Zi­ das vorzügliche Ballett, das sogar — material befand.
zeigte der Schlag Bauchmann-Butz
Strauß das Libretto mit den unverwüst­ geunerbaron“ geschaffen, der sich hun­ einem Wuppertaler Beispiel folgend —
(„Heimkehr’-Gruiten). Die Standardlichen Gestalten des Schweinefürsten derttausendmal, allein im Duett mit Saffi den prächtigen, viel applaudierten Ra­
Unter den Wülfrather Brieftauben­ Täubin hatte Züchter Stange vom „Luft­
Kalman Zsupan (.Mein idealer Lebens­ in die Herzen der Zuhörer gesungen hat. detzkymarsch als Einlage brachte.
zuchtvereinen errang von 59 zu verge­ sport“ Hochdahl. Die beste Gesamtlei­
zweck ist Borstenvieh und Schweine­ Schon sein Eingangslied: „Ja, das alles
Preisen der Schlag Berg-Schön- stung der Ausstellung bei drei Tieren
Die Vorstellung war schon Tage vor benden
speck"), seiner ehrgeizigen, aber bereits auf Ehr, ja, das kann ich und mehr“, und
eidi (.Kurier“) den 11. Preis in der Alt­ zeigte der ZüchterSteinbach („Heimkehr“
engagierten Tochter Arsena, des Zigeu­ mehr noch das bestrickende Duett „Wer der Aufführung ausverkauft. Besonders vogelklasse. In der Klasse der Alten Dornap) mit insgesamt 277,5 Punkten. Ihm
nerbarons Sandor Barinkay, des Zigeu­ uns getraut“ wird von vielen Lippen stark vertreten war die Jugend. Es gab Täubinnen erzielte der Schlag Kürten- fiel eine Plakette zu.
zeitweilig Beifall auf offener Szene und Dülberg (.Kurier“) den vierten Preis. Bei
nermädchens Saffi, das sich als Tochter stumm mitqesungen.
Die Ausstellung, vom Vorsitzenden der
eines Paschas entpuppt, und der Zigeune­ Die Aufführunq der Städtischen Büh­ eine kurze Wiederholung. Der starke der „Jährigen Vögel“ erzielte der Schlag
Mettmann, Franz Berg­
rin Csipra in einer Rahmenhandlung ge­ nen Oberhausen bewegte sich im be­ Schlußbeifall war überzeugender Aus­ Folz-Vitz („Auf der Höh“) den sieben­ Reisevereinigung
eröffnet, wurde am Wochenende
liefert, die voller Romantik und Ueber- währten und konventionellen Rahmen. druck freudigen Dankes für den schönen ten Preis. In der Klasse „Junge Vögel“ mann,
von zahlreichen Freunden des Reisetau­
Abend.
F. G.
wurde dem Schlag Kürten-Dülberg („Ku- bensports eingehend besichtigt.

Schaffung eines Schulzentrums

„Zigeunerbaron'1 vor ausverkauftem Haus

Siegeitauben wurden ausgestellt

Fernsehen wird schöner mit
ßossiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße, der große Marlcenwein

Admi-Wein

2,85

und draußen

WÜLFRATH

-------- i-J--------- *--------- »— -»—
-------—
.
EvgI. r>
Gemeindezentrum
in der Oberen
Flandersbach
- —Depping trat zurück

Geburtstagskalender
Neviges, (t) Auf der Elberfelder Straße
Wülfrath, (sw) In der Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Obere vom Stinder wird der Bürgerverein Ein­
wurde von der Polizei eine vollkommen
Wülsrath. (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
:■ r!ose Person aufgegriffen und in die in Flandersbach, die am Samstag im Vereinslokal Boes stattfand, befaßte man sich spruch erheben, wie er nach wie vor den Pottkämper,
Nord-Erbach 85, vollendet
der Nähe liegende eigene Wohnung ge­ u. a. wieder mit der Frage der Ansiedlung von Kleingewerbe links und rechts Standpunkt vertritt, wenn schon Klein­
des Stinderweges. Für den aus Alters- und Gesundheitsrücksichten zurückgetrete­ gewerbe angesiedelt werden soll, dann am morgigen Dienstag ihr 77. Lebensjahr.
bracht.
Am gleichen Tage feiert unser Mitbürger
nen Geschäftsführers Depping wurde Karl Heinz Lepcln gewählt. Für Lehrer nur rechts vom Stinder.
Wittkämper, Mittelstr. 19, seinen
Kühner, der sein Amt als 2. Vorsitzender zur Verfügung stellte, wählte die Ver­
Der BV wehrt sich gegen eine Indu­ EmilGeburtstags.
sammlung Siegfried Poppe.
Die ZRW gratuliert herz­
strieansiedlung und möchte links vom 86.
nschoffungsdorlehen
lich.
Zu Beginn der Versammlung, die von Thekbusch und den Ausbau des Weges Stinder eine ausgesprochene Wohnsied­
lung
schaffen.
Interessant
war
in
diesem
Lehrer
Kuhnert
mit
Grußworten
eröffnet
für hochwertige Gebrauchsgüter des
am Stinder seien die Bürger der Oberen
wurde, gab Geschäftsführer Depping einen
Zusammenhang die Mitteilung des Bür­
privaten oder gewerblichen Be­ Ueberblick über das vergangene Jahr, in Flandersbach der Stadtverwaltung und gervereins - Mitgliedes Dipl.-Ing. Klor- Park- und Kinderspielplätze
Rat der Stadt sehr dankbar. Zwei
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Wirt­
darfs zu günstigen Bedingungen von Ihrer dem elf Monatsversammlungen und eine dem
Mitglieder wurden dem Verein durch den mann, wonach die Kirchengemeinde Dal- schafts- und Verkehrsausschusses der
Jahreshauptversammlung
durchgeführt Tod entrissen. Ueber 50 Bürger bzw. Bür­ bedcsbaum an einem Gelände südlich des
wurden. Es wurde weiter an die Bespre­ gerinnen gehören dem BV Obere Flan­ Stinderwegs interessiert sei, um dort ein Stadt wurden u. a. verschiedene kommunale
Fragen behandelt. Im Laufe der Aus­
Gemeindzentrum zu errichten. Dieses Ge­
chung des erweiterten Vorstandes mit
L^A^,GeldinsHfuWOrjalleJ Vertretern der Stadtverwaltung und der dersbach als Mitglieder an. In diesem lände schließe sich unmittelbar an ein sprache wies Stadtdirektor Meinhard dar­
Zusammenhang wurde an die Fahrt ins Grundstück an, auf dem die Errichtung auf hin, daß die Stadt nicht umhin kom­
Fraktionsvorsitzenden der einzelnen Par­ Blaue erinnert.
me, einen Parkplatz zentral anzulegen.
teien erinnert, die am 20. Juni jn der
Bei der Behandlung von kommunalen eines Kinderspielplatzes geplant sei. Für
Schule Flandersbach stattfand. Ferner Problemen wurde darauf hingewiesen, die Verwirklichung dieses Planes der Kir­ Ebenso fehle es im Stadtgebiet an Kin­
Grober Unfug
Besprechungen mit dem Planungs­ daß der Flächennutzungsplan des gesam­ chengemeinde sprachen sich alle Mitglie­ derspielplätzen. Diesen beiden wichtigen
Neviges, (t) Von bisher noch unbe­ fanden
Problemen wird die Stadt, wie der Leiter
amt in Düsseldorf und solche mit dem ten Gemeindegebietes bis einschließlich der aus.
kannten Tätern wurden an der Asbrudier Stadtbaurat,
Bemängelt wurde, daß sich hinter dem der Stadtverwaltung versicherte, in Zu­
dem Stadtbaumeister, den
Straße Verkehrsumleitungsschilder und Stadtwerken und dem Verkehrs- und 26. Januar im Stadtbauamt zur Einsicht Thekbusch auf Velberter Gebiet wieder kunft erhöhte Aufmerksamkeit schenken.
ausgelegt sei. Während der Offenlegungs­
Sperrsdnlder teilweise umgestellt und ei­ Ordnungsamt statt.
.wilde“ Kippen bildeten. Die gleiche Er­
frist könnten grundsätzlich städtebauli­ scheinung
nige entfernt. Die Täter haben bei die­
Leichter Sachschaden
wurde an Böschungen der
Für die Verbesserung der Straßenbe­
sem groben Unfug nicht bedacht, welches leuchtung, den Ausbau des Weges zur che Bedenken und Anregungen vorge­ Flandersbacher Straße festgestellt, wo
Wülfrath, (sw) Auf der Lindenstraße in
bracht werden. Gegen die geplante Er­
Unheil sie damit anrichten können.
Steinbedc, der Anlage des Gehweges am richtung einer Kartonagenfabrik links selbst Autofahrer von Neviges ihren Höhe der Einmündung Schillerstraße stieß
Müll abladen. Durch Adressen, die in dem ein Personenwagen mit einem Motorrad
Müll gefunden wurden, konnten die Tä­ zusammen. Es gab an beiden Fahrzeugen
ter ermittelt werden.
leichten Sachschaden.
___ ix

22. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

würzig - feurig - elegant I
der Import-Kellerei Michael Poertzgen, Neuß am Rhein
Fragen Sie Ihren Kaufmann

Tolle Köpenickiade eines Zwölfjährigen
Er bestellte Waren für 100 000 Schwedenkronen

Neu-Delhi. Nach den Statistiken der in­
dischen Polizei ist Indien eines der Län­
der mit den wenigsten Verbrechen in der
Welt. Von höchster Stelle verlautete je­
doch, dies müsse endlich anders werden:
Der Grund für die wenigen bekanntge­
wordenen Verbrechen liege darin, daß die
meisten Polizeibeamten den größten Teil
der in ihrem Amtsbereich verübten Ver­
brechen nicht melde, da die kleinen Be­
amten glaubten, nach der Zahl der in
ihrem Distrikt begangenen Verbrechen
beurteilt zu werden. Ihre Logik sei: we­
nige Verbrechen — guter Polizist

Stockholm. Einen unwahrscheinlichen Bluff leistete sich ein zwölfjähriger
unge aus der mittelschwedischen Stadt Oerebro. Er bestellte in verschiedenen
;esdiäiten Waren aller Art im Werte von rund 100 000 schwedischen Kronen
77 000 DM). Ueberall trat der Junge, der gerade aus einem Erziehungsheim gejohen war, äußerst sicher auf, so daß ihm jeder Glauben schenkte. Am ärgsten
Ungeduld teuer bezahlt
rieb er es in einem Möbelgeschäft, dessen Besitzer er zu einer siebenstündigen
Manchester. Vorzeitig wegen guter
rriahrt durch die Umgebung von Oerebro verleitete.
Führung sollte Freddy Mallard aus dem
des hoffnungsvollen Frücht­ Zuchthaus entlassen werden, in dem er
Zunächst blieb der kleine Betrüger mit den Angaben
eine Wohnungseinrichtung zusam­ acht Jahre wegen Meineids gesessen
einen Bestellungen, die er angeblich im chens die
sich sehen lassen konnte. Der hatte. Knapp 24 Stunden vorher hielt
Xuftrage seines Vaters vornahm, noch men,
war sehr anspruchsvoll und er es nicht mehr aus, zog sich heimlich
ijnigermaßen bescheiden. Von Rundfunk­ Zwölfjährige
wählte nur die besten Sachen aus. Die seine ihm bereits ausgefolgte Zivilklei­
braten steigerte er sich bald auf Fern- Rechnung
belief sich auf 15 540 Kronen dung an und verduftete heimlich und
;eh< mpfänger, dann verfiel er aufAuto- (12 000 DM).
Der Händler war sichtlich leise aus einem Krankenhaus, wo man
nsatzteile und schließlich auf Pelze. Da erfreut. Zum Dank
lud er seinen kleinen ihn wegen einer ungefährlichen Erkran­
alles spielend leicht geklappt hatte, wurde Kunden
zu einem üppigen Essen ein.
kung behandelt hatte. „Ein Narr ist er“,
immer mutiger. Eine Autofahrt müßte Als alle
Möbel
verladen waren, be­ kommentierte ein Zuchthausbeamter,
schon sein, sagte er sich. Um diesen gann die Fahrt nach
Fellingbro. „Gut­ „jetzt wird er wahrscheinlich seihe Strafe
Wunsch zu erfüllen, suchte er ein Möbel­ mütig" bot sich der Junge
als Beifahrer voll verbüßen müssen."
geschäft auf und erzählte dem Händler, an, um den Weg zu weisen.
Er genoß
jur den neuen Haushalt der Eltern sei seinen Ehrenplatz in der Führerkabine
Besser UNO als 'Atombunker
eine komplette Wohnungseinrichtung not-

Der Erzähler

heute

Eine Prinzessin heiratet keinen Schneider
Zur Kurzweil erzählt von W. Krämer
Als Jakob Grimm schon lange ein die Kleine weiter. „Das Märchen, wel­
berühmter Mann und Professor an der ches mit den Worten endet: .Wer es
Universität in Berlin war, erschien nicht glaubt, muß einen Taler zahlen".“
„Auch das, mein Kind", bestätigte
eines Tages ein kleines Mädchen in
seiner Wohnung und wünschte den der Professor.
„Sieh, Onkel, dann bin ich dir einen
„Herrn Grimm" zu sprechen. Da das
Zimmermädchen annahm, daß die Kleine Taler schuldig“, erklärte das Mädchen,
eine Bestellung auszurichten habe, ließ „denn ich glaube die Geschichte nicht.
sie das Kind ungehindert in das Stu­ Eine Prinzessin wird nimmermehr einen
dierzimmer des Professors treten. Nach­ Schneider heiraten. Aber ich kann dir
dem es den an seinem Schreibtisch sit­ heute nur drei Groschen geben. Wenn
zenden Gelehrten mit klugen Augen ich mehr in meiner Sparbüchse habe,
gemustert hatte, fragte es ihn: „Bist du werde ich dir’s bringen; du mußt dich
der Herr Grimm, der die vielen schö­ schon gedulden."
nen Märchen geschrieben hat?“ Etwas Lachend und die Kleine herzlich küs­
verwundert über die trauliche Anrede send, erklärte Grimm, daß er das tun
erwiderte Grimm; „Ja, mein Bruder wolle. Darauf beschenkte er sie mit
Wilhelm und ich, wir haben die Kinder- einer Apfelsine und ließ sie durch sei­
nen Diener, dem er die ihm zugesteck­
und Hausmärchen geschrieben."
„Dann ist das Märchen vom klugen ten drei Groschen zur Ablieferung mit­
Schneiderlein auch von dir?" forschte gab, seinen Eltern wieder zuführen.

San Mate (Kalifornien). Eine von 23 Fa­
milien bewohnte Gemeinde im Hochland
von San Mateo hat den Vereinten Natio­
nen 1031,75 Dollar (4127,00 DM) überwie­
Vom Hodizeitsmahl ins Krankenhaus
sen. Nach ihrer Ansicht ist das Geld bei
der UNO besser angelegt als in einem
London. Mit Tränen in den Augi'~ sprach Thelma Williams vor einem Stan­
Atombunker. Den Entschluß, das Geld den
desbeamten
in
(Mittelengla:.
hr Jawort. Sie wußte, daß sie noch am
Vereinten Nationen zu überweisen, faß­ selben Tag ins Lindrick
Krankenhaus mußte. Aber sie ahnte nicht, daß sie nur noch fünf­
ten sie, nachdem mehr als zwei Drittel
der betroffenen Familien den Vorschlag, zehn Stunden zu leben batte.
für die Gemeinde einen Atombunker zu
Die 27jährige Thelma quälte sich mit „Anschließend müssen. Sie sich dann aber
bauen, abgelehnt hatten.
dem gleichen Herzleiden, an dem auch gleich ins Krankenhaus begeben. Einen
ihre Mutter gestorben war. Zwei Tage längeren Aufschub darf ich Ihnen nicht
Friedensengel
vor ihrer Trauung mit dem drei Jahre gewähren."
Das Mädchen eilte nach Hause. Derrick
Bologna (Italien). Ein schweres Stück jüngeren Klempner Derrick Checkley erreichte, daß die Trauung um einen Tag
Arbeit hatten die Beamten des Standes­ fühlte sie sich so elend, daß sie ihren vorverlegt wurde. Als die große Stunde
amtes von Castel del Rio bei Bologna: Arzt aufsuchte. Dieser machte ein sehr gekommen war, flüsterte Thelma über­
Sie mußten einen Bauern davon abbrin­ besorgtes Gesicht, als er sie untersucht glücklich und traurig zugleich ihr; „Ja!"
gen, seinen neugeborenen Sohn „Odiola- hatte. „Sie müssen sofort ins Kranken­ Es folgte eine schlichte Feier im engsten
guerra“ (Ichhassedenkrieg) zu nennen. haus!“ stellte er fest. „Aber ich will doch Familienkreise. Anschließend brachte Der­
Auf das Argument der Beamten, daß das übermorgen heiraten!" rief entsetzt das rick seine junge Frau zum Krankenhaus.
italienische Gesetz anstößige oder lächer­ Mädchen. Der Arzt schüttelte den Kopf. Als er sich von ihr verabschiedete, sah
liche Namen nicht zulasse, hatte der er­ „Unmöglich. Das kann ich nicht verant­ er sie zum letzten Male. Nur wenige
Diese Serie lesen boste Vater nur die schwer zu beantwor­ worten."
Thelma brach in Tränen aus. Gerührt Stunden später teilte man ihm am Tele­
und lieben ist eins! tende Frage, was denn am Haß gegen den machte der Arzt schließlich einen „Kom­ fon mit; „Ihre Frau ist ehen gestorben.“
Krieg anstößig oder lächerlich sei. Schließ­
promißvorschlag".
„Heiraten Sie, wenn
lich gab er sich jedoch geschlagen und
möglich, schon morgen früh!“ riet er.
nennte seinen Sohn Angelo (Engel).

Der Tod kam nach 15 Stunden Eheglück

zu TISCH
der Südamerika*
NISCHE KAIMAN BE­
NUTZT SEINEN KRÄF­
TIGEN SCHWANE NICHT
nur zu seiner YER- t*
^SIPIÖUN(»...SON£>«Í^■
auch ALS ESSENS60N6ER SCHLAGT DAMIT AUFS
WA$SE^UMNEU6I£“

WUNDER­
BARE
WELT

Kombi-Knuzwortiätsel

Auch im Glück noch unerschütterlich
Sytfney. Die Nachricht, daß er in der bestätigte sich bei einem Zwischenfall in
australischen Staatslotterie den Hauptge­ Bremerhaven. Dort sprang der 40jährige
winn von 100 000 Pfund (rund 900 000 DM) Steuermann eines isländischen Fisch­
gezogen habe, erreichte den 43jährigen dampfers aus Wut über eine angeblich
Brotfahrer Joe Wray aus Sydney wäh­ zu hohe Forderung eines Taxifahrers
kurzerhand in das eiskalte Wasser des
rend der Arbeitszeit.
Fischereihafens. Nachdem der isländi­
wendig. Allerdings müßten die Möbel des Wagens. Seine Sicherheit schwand Damit verbunden war die Erlaubnis sche Seemann mit Hilfe eines Rettungs­
indessen,
als
das
Ziel
erreicht
war.
Plötz
­
noch am gleichen Tage in den Vorort
lich wußte er nicht genau, wo die neue seines Chefs, für den Rest des Tages frei ringes wieder an Land gezogen war, sah
Fellingsbro gefahren werden.
zu nehmen. Doch der fnschgebackene er die Richtigkeit der Geldforderung ein
Der Geschäftsinhaber hegte nicht den Wohnung der Eltern lag. Nach vielem Fast-Millionär, ein Junggeselle, sagte und zahlte. Die Polizei brachte den vor
geringsten Argwohn, sondern stellte nach Hin und Her geriet der schwere Wagen nein — erst wolle er seine übliche Kun­ Kälte schlotternden Steuermann vor­
um elf Uhr nachts auf einem Waldweg
zu Ende fahren. Das Glück sichtshalber in ein Krankenhaus.
in eine Schlammschicht und blieb stecken. denrunde
Falsche
Immer noch zweifelte der Händler nicht feierte er lediglich damit, daß er seinem
Im Gefängnis vergessen
daran, daß alles seine Ordnung hatte. Pferd „Myrtle" einen halben Laib Brot
Wildwest-Vorstellungen
Man rief Hilfe herbei, um den Möbel­ spendierte.
Syracuse (New York). Im Gefängnis
Austin (Texas). Drei junge Männer aus wagen aus jlem Morast zu schleppen.
Gefragt, was er mit dem Geld zu tun
der Umgebung von Hamburg sind durch Erst der Chauffeur des Abschleppwagens gedenke, meinte Joe, die Hälfte gehöre von Syracuse im Staat New York wurde
falsche Vorstellungen von immer noch fand, daß an der Sache etwas nicht sowieso seiner 29jährigen Schwester ein Mann entdeckt, den man dort verges­
gültiger Wildwest-Romantik mit dem stimmte. Er benachrichtigte die Polizei, Laura. Vorerst werde er allerdings das sen hatte. Der Unglückliche war der 37jährige William H. Allen, der im Septem­ Wörter angegeben, die waagerecht oder
amerikanischen Gesetz in Konflikt gera- die sich des Bürschchens annahm.
Brotfahren aufstecken und überlegen,
len. Der 22jährige Friseur Peter Tödt und Nun kam der Zwölfjährige wieder ins was er mit seinem Anteil am Geld an­ ber als Hauptzeuge gegen einen Ange­ senkrecht im oberen oder unteren Dia­
die beiden Seeleute Günther Mohr (20) Erziehungsheim von Oerebro. Man er­ fangen solle. „Aber heiraten? Kommt klagten aussagen sollte, der ihn ausge­ gramm von ihr weglaufen. Welche Worte
raubt hatte. Immerhin bekam Allen jetzt
und Herbert H. Schröder (24) von dem im innerte sich, daß er schon mehrmals sehr nicht in Frage!"
oder unten, waagerecht oder senk­
von der Staatsanwaltschaft bescheinigt, oben
Hafen von Houston liegenden deutschen großspurig aufgetreten war. Da man ihn
einzutragen sind, müssen Sie selbst
daß er ungerechtfertigterweise im Gefäng­ recht
Frachter „Geert Howaldt" (5344 BRT) wa­ trotz seiner Jugend für gemeingefährlich
finden.
Am besten beginnen Sie mit Zif­
Vom
Nutzen
kalter
Bäder
nis festgehalten worden war. Außerdem fern, bei
ren in Texas in der Oeffentlichkeit mit hält, wurde er schließlich ins Unter­
denen es kaum einen Zweifel
Bremerhaven. Die alte Erfahrung, daß wurden ihm seine Zeugengebühren in gibt.
Pistolen und einem Gewehr herumgelau­ suchungsgefängnis von Oerebro einge­
fen. Das Gericht glaubte ihnen, daß sie liefert. Dort soll entschieden werden, kalte Bäder zur Beruhigung auch des er­ Höhe von 262 Dollar (1048 DM) ausge­
1.
Mörder
Siegfrieds in der Nibelun­
zahlt
—
pro
Tag
zwei
Dollar.
regtesten Gemütes beizutragen vermögen,
die Waffen in Unkenntnis der texanischen was weiter mit ihm zu geschehen hat.
gensage — Herrschertitel in den alten
Gesetze getragen hätten und verurteilten
Stadtrepubliken Genua und Venedig -nur einen der jungen Männer, die alle
Spaßmacher — Zweitausfertigung, 2. Dre­
n*cht genügend Mittel zur Zahlung der
hungspunkt — lateinisch: ich liebe dich,
•der erste Vorstoß in das Weltall —
obligatorischen Mindeststrafe von 400 DM
3. Verkaufsraum — sehr reicher Mann,
hatten, zur Zahlung einer Geldstrafe, die
4. englischer Dichter — Hauptstadt von
dann von allen dreien gemeinsam ge­
Baschkirien, 5. Titelheld bei Shakespeare
tragen wurde.
— in Tropfen niedergeschlagene Luft­
feuchtigkeit, 6. Wasserstelle in der Wüste
Hai abgewehrt
— unkluge Leute, 7. Schmerzensruf er
San Francisco. Mit Mut und Geschick
liebt (ital.), 8. Kasten für Stimmzettel —
hat ein Sporttaucher vor der kaliforni­
eine Abkürzung unserer Zeit; Unbekannte
schen Küste einen über vier Meter lan­
Flugobjekte, 9. Zahlungsmittel — asiati­
den Hai abgewehrt. Der 29jährige Floyd
sche Wüste, 10. europäischer Insulaner —
Pair war, gerade als er auftauchte, plötzSchwur, 11. asiatischer Strom — römi­
hrh von dem Hai angefallen worden. Es
scher Liebesgott, 12. Sinnesorgan —
gelang ihm gerade noch, sein Bein aus
Honigwein, 13. Vogelprodukt — Ansied­
dem zuschnappenden Rachen der Bestie
lung, 14. Lebensbund — Schwimmvogel,
ziehen. Pair erinnerte sich daran, daß
15. Herrscherhaus — Signalgerät.
man Haie durch lautes Geschrei und
Honigwein, 13. Vogelprodukt — AnsiedSchläge in ihr Gesicht zum Rückzug brin­
gen kann. Tatsächlich drehte das Tier ab,
Auflösung
als der Schwimmer ihn mit äußerster
„In der Not frißt der Teufel Fliegen“:
Lungenkraft anbrüllte und ihm mehrere
Waagerecht: 1. Puma, 4. Enns,
Tag und Nacht bei der Arbeit und
Male seine Harpune in das Gesicht
„Immer mit der Ruhe, Mister Kai­ außer sich. Die beiden Männer dis­ ist
7. Azur, 8. Rist, 9. Stunde, 12. Poe, 14.
diese geheimnisvolle Affäre."
schlug. Pair wurde von seinen Kamera­
ser, immer mit der Ruhe!“ beschwich­ kutierten eine Weile auf diese Weise, verfolgt
Rektor, 16. Kann, 17. Elan, 18. Not, 19.
Im Polizeipräsidium ging tatsächlich
den mit Hautabschürfungen geborgen
tigte der Präsident des Syndikats den bis sie fanden, daß mit Schreien auch alles drunter und drüber. Alle Ferien­
Lot, 20. Adel, 22. atue, 25. Stapel, 27. arm,
und später von einem Hubschrauber zur
aufgebrachten Mann „Natürlich stehen nichts geholfen sei. Schließlich be­ tage waren gestrichen worden, die
28. Curare, 30. Kohl, 31. Arve, 32. Anet,
Beobachtung in ein Krankenhaus ge­
wir für unsere Mitglieder ein, aber schlossen sie, gemeinsam die Behör­ Dienststunden wurden verdoppelt und
33. Tael.
bracht.
wir sind doch keine Kindermädchen!" den zu verständigen. Sie wurden in die Reserve wurde zur Hilfe gerufen.
die
Büroräume
des
Bürgermeisters
Senkrecht: 1. Pampa, 2. Muse, 3.
„Wer spricht hier von Kindermädchen!
Kein Twist
Die Chefs wurden mit jedem Tag un­
Art, 4. Erdkunde, 5. Niet, 6. Storm, 10.
Nennen Sie es vielleicht ein Kinder­ geführt und das Stadtoberhaupt hörte geduldiger, sie wollten endlich posi­
Damaskus. Der Twist ist in Syrien ver­
Uran, 11. Nen, 13. Ozelot, 15. Ortler, 16.
spiel, wenn man Sie in der Mitte der ihrem Bericht mit Interesse zu. „Ich tive Ergebnisse.
boten worden. Die Regierungsstellen be­
Katapult, 20. Aula, 21. Osaka, 23. Ter,
Nacht auf der Straße aufliest und Sie kann Ihnen nur sagen, daß ich genau
gründeten das Verbot damit, daß der
24. Amsel, 26. Ache, 27. Aera, 29. Rat.
spurlos verschwinden?“ brüllte Kaiser so viel weiß wie Sie. Unsere Polizei
neue Modetanz „sexuell provozierend"
wirke.

— pilot


r. MFA

MFA

•----- —------ ----------- Mikrofilmarchiv
c'er deutschsprachigen Presse e.V.

----- Mikrofilmarchiv
cler deutschsprachigen Presse e.V.

22. JANUAR 1962

HONTAG

Viktoria Köln taktisch klug

Verdienter Punkt für Marl

WSV in Horst geschlagen

TSV Marl-Hüls - Hamborn 07 1:1 (1:0)
Marl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pilkewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Wan- 2. Liga: Leverkusen vergrößerte mit Sieg den Vorsprung
dolek, Jost, Bühner, van Haaren, Sell.
Nicht unerwartet verlor der Wuppertaler SV beim TSV Horst, der in letzter Zeit
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, zu schnellen und gefährlichen Durchbrü­ Hamborn 07: Podlasly; Kirschenberg, sehr
erfolgreich war. Nach einer Erfolgsserie von 15 Spielen war das für den WSV
Danzberg, Nolden; Heidemann, Krämer, chen, die zur 2:0- und 3:1-Führung führ­ Schafstack; Häfner, Rinas, Pracz; Plich, die erste
Niederlage, womit sich der Rückstand hinter Bayer Leverkusen auf fünf
ten. Auf der anderen Seite konnte der Rütter, Jesih, Hnevsa, Schwikart.
Versteeg, Walenziak, Kubek.
Köln: Klemm; Maehs, Nasdalla: Nuß­ Meideridier Sturm nicht auf Touren kom­ Schiedsrichter: Fähnrich (Aachen). — Punkte vergrößerte — da Leverkusen in Duisburg gewann — und der Vorsprung
Zuschauer; 8000. —Tore: l:0(25.)Wan- vor Eintracht Gelsenkirchen sich auf vier Punkte verringerte.
baum, Diegel, Mühlenbock; Rühl, Hülß, men. Es blieb bei Ansätzen gegen die
starke Kölner Abwehr, so daß die MSVSchwier, Schult, Lefkes.
Rot-Weiß Essen büßte auf eigenem ern mit einem 6:4 (4:2)-Erfolg. 4:4 stand
dolek, 1:1 (58.) Plich.
Schiedsrichter: Hess (Dortmund). — Zu­ Reihe ihre letzten Leistungen nicht er­
~
’ ein ...
es ...........................
noch bis zur 78...........................
Minute, bevor Peters
In der zehnlen Begegnung mit Han;.
ÑÍSirieñ einen Punkt
schauer: 6000. — Tore: 0:1 (1.) Rühl, reichte.
Dorn 07 gelang Marl-Huls der erste Teil- un(j nutzte so die Chance, autzuschließen, und Höher (73. und 84.) den Sieg der BayIn der zweiten Hälfte schien «ich das erfo g. Dieses Ergebnis wird au* den „ur rum Teil.
O'> (33.) Schult, 1:2 (37.) Kubek, 1:3
erelf sicherstellen konnten. Die
tri« ersten
(40.) Lefkes, 2:3 (44.) Versteeg, 2:4 (85.) Blatt zu wenden. Mit dem Wind erlangte Leistungen beider Mannschaften am bevier
Tore
für
Leverkusen
erzielten Klimar>; c
,
Meiderich eine immer stärkere Ueber­ sten gerecht. Es gab ein kampfbetontes n,°*.n 1 ®s e : T
.
4-6 schefski (8.) und dreimal Peters (27., 28.,
Schult.
Spiel,
das
vor
der
Pause
Hariborn
mit
~
L'verkusen
Viktoria Köln paßte sich den Verhält­ legenheit. Es gab Chance auf Chance:
3;1 39.), während Gräber (12.), Dezelak (38.
or. dem starken Wind im Rücken durchweg
SJ, d?edc Bonner
nissen in Meiderich taktisch sehr klug an. praktisch wurde auf ein Tor gespielt.
3;l und 57.) sowie van Loosen (69.) für DuisHor’t - Wuppertaler SV
Sadi Rühls Führungstor in der ersten Aber an einem haperte es: Klare Tor- klar überlegen führte. Später blieb der
1;1 bürg erfolgreich waren.
für
die
Hülser
aus,
da
der
Wind
Ess
,™
~
sv
Minute spielten die Kölner mit Doppel­ diancen sdiafften die Meideridier nldttl - Vorteil
2:1
Aus der technisch guten Leverkusenvörteiifür'Se
Htti'ser’ aus,, 'ü
der Wind tintr. ueisenKircnen — viu d.
.
.
—
-:
j
.
—
i
—
»
k
...T
—
Hiioh
Hip
Eintr.
Gelsenkirchen
VfL
Bochum
.........................
- Insgesamt blieb J!
stopper und nutzten den starken Wind Res.: 4:1.
ausgef. Mannschaft sind Kubaschek, Peters und
sidi
gelegt hatte
die- Sportfr. Siegen _ VfB Bottrop
Leistung der Hulser etwas hinter den f
_
Erkenschwick• j.Q Manglitz besonders zu erwähnen, wüh3-1 rend Duisburg in Gräber, Grunert und
Erwartungen zurude. Sie hatten fünf Ml„ 95 _ V|L Benrath
Dezelak seine besten Spieler hatte.
nuten vor Schluß Pech, daß Schiedsrichter
r annum cu»
Fähnrich
ein iiauuomci
Handspiel von Rinas —
im- DleTabelle:
35: 7
Pfenninger/Bugdahl
Hambomer Strafraum übersah. — Res.: Bayer Leverkusen 21 16
28:12
Nadi Abwehriplel: Preußen Münster - Westf. Herne 0:0 3:q.
Wuppertaler SV
20 10
siegten in Zürich
26:16
Eintr. Gelsenkirchen 21 10
Das deutsch-schweizerische
Paar Klaus
25:17 _____________
____
Münster: Eiteljörg«; Kania, Tybussek; Sprung Münsters ausblieb, denn Schüsse
Rot-Weiß Essen
23:19 Bugdahl / Fritz Pfenninger gewann an
Dörr, Bodriseh, Pohlsdunidt I; Bens- von Bockisch, Geerken und Pohlschmldt II Oberhausen verpaßte Sieg stv Horst
21:19 Sonntag im Züricher Hallenstadion das
mann, Pohlschmidt II, Bayer, Drewes, hielt Tilkowski in ganz hervorragender
8
. — .
.j «.« VfB Bottrop
21:19
100-km-Europakriterium
in
1:55:24
Slun7
Geerken. •
£?an.ier:
, £?ies" I£"‘9Peri°te,£r RW Oberhausen . Borusaia Dortmund 1:1 sv Neukirdx
20:20 den und 53 Punkten vor den rundenHerne: Tilkowski; Gehlisch, Keller. Gastgeber startete Westfalia gefährliche Oberhausen: Traska; Barwenzik,
...........
8
Kob- SpVg Herten
20:22 gleichen van Looy/Post (Belgien/Hollapd)
8
mann; Overdieck, Pyka, Luttrop; Pög- Vorstoße aus der Tiefe heraus, wobei in
luhn; Sundermann, Lauten, Lüger;Mar- Sportfr. Siegen
20:24 mit 25, van Steenbergen/Severeyns (Bel8
oeler, Hesse, Clement, Bandura, Koch, der 19. und 20. Minute Kania und Bokquardt, Feldkamp II, van Ueüm, Sie- Sportfr. Gladback
kisch
Kopfball von Hesse
19:21 gien) mit 17 und Bucher/Arnold (Schweiz/
Sdiiedsrichter: Schubring (Wattenk,Sfil jeweils
ieweils einen Konfball
8
mensmeyer, Kowalski.
VfL Bochum
auf der Torlinie klärten. In der 35. Mi­ Dortmund: Wessel; Burgsmüller, Thie- Duisburg 48/99
19:23 Australien) mit einem Punkt.
7
scheid. — Zuschauer; 10 000.
nute vergab Geerken nach Flanke von
15:27
4
mann;
Bracht,
Paul,
Peters;
Demond,
Dortmund
95
In einem ganz auf Abwehr eingestell- Drewes freistehend* aus "sechs Meter Ent14:28 Neuer Sieg von Wolfshohl
3
Schmidt, Kelbassa, Konietzka, Cyliax. Bonner FV
ten Spiel trennten sich Preußen Münster femung. In der zweiten Hälfte verlor Schiedsrichter: Dreuw (Stolberg).—Zu- SpVg Erkenschwick
13:29 Einen überlegenen Sieg fuhr Querfeld5
und die wieder mit Tilkowski angetre- Herne etwas die Linie. Münster wurde
__ :.:_r Rolf Wolfshohl bei
13:29 ein-Weltmeister
2
schauer; 20 000. — Tore: 1:0 (49.) Feld- VfL Benrath
tene Westfalia Herne mit einem gerech- stark tonangebend und hatte auch mehr
einem 22 km langen Rennen in Angeres
kamp
II,
1:1
(52.)
Demond.
Schütz
und
Tönges
gut
bewacht
ten 0:0. Dabei waren Tilkowski bei den Gelegenheiten, doch Tilkowski zeigte
(Frankreich) heraus, das er mit 1:50 Minu­
_ *•*
In einem 3guten
Spiel
auf- ----trockenem mhubbi
Mit dem i1:3
(0:2) vor
11 000, Zusdiauern ten Vorsprung (!) vor dem Belgier Declerq
Gästen und Verteidiger Kania bei Mun- 5^ allen Situationen gewachsen.
----- -r
— —
-jiuü
wi _______________
ster die herausragenden
Spieler.
Die besten
der scar.fr
stark Boden 9ab es mit dcm
1:1- (°
orst eruii
erlitt uei
der Wuppertaler SV nach gewann. Dritter wurde Exweltmeister
agenuen ppieiei.
Die
Besten Spieler
spieier waren
waren oer
—.......
- :°) zwisdien in H
riorsi
Namentlich in der
die erste
Nie- Dufraisse (Frankreich) mit 3:34 Minuten
der ersten
ersten Viertelstunde
Viertelstunde verbesserte
verbesserte Kania
Kenis und
und Bockisch
BoAls* bei
bei MünMiln- Rot-Weiß Oberhausen und Borussia Dort- einer Serie von 15 Spielen ±.n.
S“ mit
hatte esHerne ausschließlich demNatio- ster sowieTilkowski,Gehlisch und Lut- mund vor 20 000 Zuschauern ein gerech- deriaqe Bereits nach vier Minuten führ- Rückstand, während der vorjährige Ama­
naltorwart zu verdanken, daß ein Vor- trop beiHerne. —Res.; 4:1.
tes Unentschieden. Borussia war durch tten dJdie' Gastgeber
Gastqeber durch
durch Grabinski (3. teur-Straßenmeister Karlheinz Kunde
das Fehlen
der erkrankten
Kwiatkowski
...... und ,Hensen
. „„„„„
ar
und
Schütz gehandicapt,
aber
Wessel Im Minute)
(4.) mit 29.n0. A
s (Köln) auf den sechsten Rang kam.
Linksaußen Kratzer
Kratzer min der
der 62. Minute
Tor ersetzte den früheren Natlonaltor- ImksauOen
M nute mit
wart hervorraaend
einem 25-m-Aufsetzer das 2:1 gelang, sah
Billard-Weltmeister im
wart hervorragend.
es nach einer Wende aus. Aber schon
Bei leichter Feldüberlegenheit Ober- zwej Minuten später konnte Hensen die Cadre 47/2 wurde Vervest
hausens in den ersten 45 Minuten rea- aUe Differenz wieder herstellen. SpieleDer Belgier Joseph Vervest sicherte
giert« Wessel zweimal großartig üei risch bot Wuppertal eine gute Leistung,
FC Bay. München —Kick.
___ Offenb. 3:1
am Sonntag in Düsseldorf erwar­
I. Liga West:
0:0 Sdiüssen von Feldkamp (32.) und van dorfi wirkte die Mannschaft im gegneri- sich
SpVg Fürth — FC Bayern
Hof
tungsgemäß den Titel eines BillardDie Spiele:
waianoi
1:1 Ueüm (36.). Zwischen der 55. und 60. sdien Strafraum sehr unentschlossen. Vor Weltmeisters
Karlruher
SC
—
SV
Waldhof
im Cadre 47:2. In der
2:2
1. FC Köln — Duisburger SpV
FSV
Frankf.
4:4
Minute
gab
es
drei
tolle
Situationen
vor
aUem
konnten
sidl
Sdlulz
und
audl
Wer
.
Schwab. Augsburg — FGV 7.»
Fort. Düsseldorf — FC Schalke 04 1:2
dem Rot-Weiß-Tor, wobei mit viel Gluck ner Tö es geqen ihre stabilen Bewacher, entscheidenden Partie besiegte er den
Die Tabelle:
noch ungeschlagenen Holländer van
1:1
Alem. Aachen — SchW Essen
eine
Führung
Borussias
verhindert
wurde.
Fisdier
s
und
*
Schwerdfcger
.
nich
t
durch32:8
Frankfurt
de Pol mit 400:155 Points in 13 Auf­
Preuß. Münster — Westf. Herne 0:0 Eintr.
Ein Tor von Siemensmeyer in der b5. setzen
1. FC Nürnberg
nahmen.. — Der Turnier-Stand: 1. Ver­
Meideridier SpV — Vikt Köln 04 2:4 Bayern
25:15 Minute wurde aus nicht bekannten Grün- Vier Tore von Peters
München
vest (Belgien), 2. van de Pol (Nieder­
_____________
____________
RW
Oberhausen — Bor.
Dortmund 1:1 SSV Reutlingen
23:17 den und trotz starker Proteste.der Oberfrüheren DFB-Jugendauswahllande), 3. Spielmann (Düsseldorf), 4.
SV Sodingen — Bor. Mönchengladb. 1:0 Kick. Offenbach
23:17 hausener von Dreuw nicht gegeben. Das Mit dem ---------------—' ■ • • e5. Guyot
21:19 sieqtor für den Platzverein verpaßten Spieler Hans Peters als überragendem Tiedtke (Saabrücken),'
TSV Marl-Hills — Hamborn 07____ 1:1 1860 München
Tiedtke (Saarbrücken
_________ (), 5. Guyot
20:20
und
Feldkamp
in
der
72.
Stürmer
und
vierfachen
Torschützen
nahm
Siemensmeyer
U
na
reiaxamp
u>
ua
rx.
--—
Bayern Hof
Die Taballe:
?n-9O
°
Taholipnfiihrpr
Raver
Leverkusen
die
Grivaud (Frankreich), 8. Diaz (Chile).
20:20 und 74. Minute, als sie beide freistehend der Tabellenführer Bayer
VfR Mannheim
1. FC Köln
VfB Stuttgart
das leere Tor nicht fanden. — Res. 1:0. Hürde Duisburg 48.99 vor 3000 ZuschauFC Schalke 04
BC Augsburg
SchW Essen
SpVg Fürth
Westf. Harne
Karlsruher SC
Preußen Münster
24:16 Schwaben Augsburg 20
Viktoria Köln
20
23:19 Schweinfurt 05
Meideridier SpV
20
22:16 SV Waldhof
RW Oberhausen
20
21:21 FSV Frankfurt
Fortuna Düsseldorf
Von Klaudy beendete die Freundorfer-Aera - Come-back für Usdii Matthias
Bor. Dortmund
“:2° L Liga Südwest:
Alem. Aadien
Die Spiele:
Nicht nur das Ende einer neunjährigen Aera Freundorfer, sondern überhaupt telfinale schied neben Freundorfer auchHamborn 07
Ludwigsh. SC — Phön. Ludwigsh. 2:1 «inen völligen Umsturz im deutschen Tischtennissport — zumindest bei den Her- Arndt aus, nachdem zuvor schon Seiz,
Bor. Mönchengladb. 21
Bor. Neunkirchen
Mainz 05 6:0
— 1.—FCFSV
Saarbrücken
0:1 ren — bedeuteten die deutschen Einzelmeisterschaften in Freiburg. Neuer deut- Vossebein, E. Gomolla und Breumair auf
TSV Marl-Hüls
FK Pirmasens
.G
2—L.LJ.—. 2.' scher Einzelmeister wurde der junge Düsseldorfer Eberhard Schöler, der seine dies­ der Strecke blieben.
-------SV Sodingen
Worm.
Worms
—
1.
FC
Kaiserslaut.
3:1 jährige trioigssene
Erfolgsserie aus
aus uew
dem westdeutschen
auch
auf der
nationalen
Uschi Matthias erwies sich als die ein­
Duisburger SpV
Rcr rtnnan __ Tnr> I nflurU'shafpn 1-S jährige
WCSIUCUWUIPU Raum nun —
— —
---- --------Zvvb«, mit clicü
Spfr. siirbrücken — tSs Neuendort 3:2 Ebene
einem Lzrt
hart umkämpften 3:2 gegen Dieter Mirhaipk
Michalek (Mörfelden), den zige Spielerin, die die neue Beschleuni­
Oberliga Nord:
gungsregel wirklich beherrscht. Sie siegte
Sieger des Bundesranglistenturniers, fortsetzte.
Hamburger SV — Altona 93
VfR Kaisers!. — Saar 05 Saarbrüdc. 1:0
verdient. Jutta Kruse-Teller und Edith
Werder Bremen — Bremer SV
0d)
Für den Rekordmeister aus München hinaus, griff pausenlos an und konnte — Buchholz scheiterten im Halbfinale, Rose­
Eintr. Kreuznach — Eintr. Trier
FC St. Pauli — VfV Hildesheim
aber blieb das ersehnte Jubiläum aus: was früher nie möglich war — den Re­ marie Gomolla, Oda Mielenhausen und
Eintr. Braunsehw. — VfL Osnabrück 2:2 Die Tabelle:
kordmeister wirklich in die Defensive
37:7
V
or
seinem
zehnten
Titel
hintereinander
Bor.
Neunkirchen
22
16
Heide Dauphin im Viertelfinale, Ilse LanHolstein Kiel — VfR Neumünster
wurde er im Achtelfinale von dem um drängen. Im übrigen aber scheiterte dies­ termann war schon vorher ausgeschieden.
ausgefallen 1. FC Saarbrücken 21 14
21
FK Pirmasens
__ 14
_
31-13 vier Ja^re jüngeren Stuttgarter Peter von mal die »alte Garde" recht früh. Im VierHannover 96 — Bergedorf 85
1:1 1. FC Kaiserslautern 22 12
26:16 Klaudy mit 3:2 um alle Chancen gebracht.
Conc. Hamburg — Eintr. Nordhorn 2:0 Wonnatia
worjBBUa Worms
wonns
24; 18 Bei den Damen feierte — nicht unerVfB Oldenburg — Bremerhaven 93 2:0 Tura Ludwigshafen
20:22 wartet — die Berlinerin Uschi Matthias
Die Tabelle:
-Spfr.
. -Saarbrücken
. ----19:25 mit 3:2 gegen Titelverteidigerin Inge
34:4 Ludwigshafener SC
Hamburger SV
19:25 Harst-Müser ein schönes Come-back,
30:10 BSC Oppau
Werder Bremen
19:25 nachdem sie bereits 1958 siegte. Heide
26:14 Mainz 05
VfV Hildesheim
18-26 Dauphin/Edith Buchholz (Augsburg/Kiel),
26:14 TuS Neuendorf
Eintr. Braunschweig
24:12 Saar 05 Saarbrücken 21
FC St. Pauli
}0:2° im Mixed als einige erfolgreiche Titelver21:15
VfR
Kaiserslautern
21
Holstein Kiel
15-29 leidiger Jutta Kruse-Teller/Hans-Wilhelm
20:18 Eintr. Kreuznach
22
Borgedorf 85
Nur 0:1 gegen Indien verloren - Zwei deutsche Tore
11:31 Gäb (Hamburg/Düsseldorf) und im Her21
19:19 Eintr. Trier
VfL Osnabrück
10-34 rendoppel Arndt/Michalek (Mörfelden)
17:23 Phon. Ludwigshafen 22
Mit einer Glanzleistung beendete die deutsche Hockey-Nationalelf das ZehnvraC‘ Han>burg
holten sich die übrigen Meistertitel..
,;R Neumünster
Vertragsliga Berlin:
Natlonen-Turnier
in der indischen Stadt Ahmedabad. Indiens „Zauberkünstler"
„Alte Garde" scheiterte
Altona 93
Die Spiele:
schlugen die deutsche Vertretung nur mit 1:0, durch ein Tor, das der rechte Ver­
Mit Schöler und Michalek standen sich
Hannover 96
1:1 wirklich
Hertha BSC — Wacker 04
teidiger Pritiphal Singh nach einer Strafecke zehn Minuten nach der Pause er­
die
beiden
besten
Spieler
dieser
Bremerhaven 93
Tasmania 1900 — Tennis Borussia 1:1 Saison gegenüber, und das Finale wurde
zielte. Vorher hatte die deutsche Mannschaft zweimal zu früh gejubelt: Tore von
' fB Oldenburg
2:0 eine Augenweide für Kenner. Höhepunkt
Spandauer SV — BFC Südring
Byemer SV
Winters (10.) und Nonn (Strafecke in der 20. Minute) wurden von den Schieds­
2:0 aber war natürlich vorher der 3:2-Sieg
Berliner SV 92 — Viktoria 89
Eintr. Nordhorn
richtern nicht anerkannt.
3:1
Hertha Zehlendorf — Union 06
<• Liga Süd:
von Klaudys gegen Freundorfer gewesen.
Dadurch blieb Indiens Rekord bei die­ Tor brachte mit seiner Bombenruhe die i
-w Spiele:
Die Tabelle:
Die
Der Stuttgarter wuchs über sich selbst
sem Turnier, ohne Gegentor zu sein, indischen Stürmer fast zur Verzweif­
VfB Stuttgart — TSV München 1860 1:1 Tasmania 1900
auch im letzten Spiel unberührt; in lung.
Eintr. Frankfurt — BC Augsburg 1:0 Hertha BSC
Deutschland spielte mit; Meyer (Han­
neun Begegnungen kamen sie auf ein
EC Schweinf. 05 — 1. FC Nürnberg 1:3 Tennis Borussia
Sport-Notizen
Trefferverhältnis von 51:0! Das Vor­ nover); Aichinger (Sachsenhausen),
VfR Mannheim — SSV Reutlingen 1:0 BFC Südring
Das Trainingsspiel der Fußball-Natiobpantiauer av
spiel zu Indien-Deutschland gewann Nonn (Mülheim); Krause (Köln), Grei­
nert (Berlin), Ferstl (München); Kolb
5-23 nalmannschaft gegen die Kombination
tnillHimimMMIlHIWIMMmiHIMMIHIIIHIIIIIHIItllHI IIIIUÈ Berliner SV 92
Japan gegen Aegypten mit 2:0 (2:0).
Viktoria 89
:s (Hamburg), Schuler (Nürnberg), Kellerj
15-23
FC Köln'Borussia Mönchengladbach am
25 000 Zuschauer sahen das Ende des
Hertha Zehlendorf
Oie nächsten iermine
14:26 14. Februar (Mittwoch) im Müngersdorfer Turniers, das die beiden einzigen un­
i- (Berlin), Kraus (Mönchengladbach) unc’S
Wacker 04
7-31
Stadion
wird
bei
Flutlicht
ausgetragen:
’• Liga West:
geschlagenen Mannschaften zusammen­ Winters (Hannover).
Union 06
der Spielbeginn wurde auf 19 Uhr festge­
Borussia Dortmund — Meideridier SpV
führte. Deutschland begann erstaunlich Die Schlußt belle
9 9 0 0 51: 0 18: .11
legt.
Viktoria Köln — SV Sodingen
Verbandsliga Niederrhein:
selbstsicher. Vor allem strahlte die Ver­ 1. Indien
HSV-Trainer Günther Mahlmann muß
Bor. Mönchengladbach — Fort. Düsseldorf
9 6 2 1 30: 3 14: 4
Die Spiele:
.__ _____
__ ____
teidigung agroße
Ruhe___
aus,,die
sich im 2. Deutschland
4:1
wegen
einer
Blinddarmoperation
ins
Schalke 04 — RW Oberhausen
9 6 1 2 30: 9 13: 5
VfR Neuß — Hornberger SpV
Laufe der Begegnung auch auf die An- 3. Australien
Westfalia Herne — Alemannia Aachen
1:0 Krankenhaus. Das Training leiten in sei9 5 2 2 17:15 12: 6
VfB Lohberg — Rheydter SpV
griffsreihe mitteilte. Ferstl und Krause, 4. Holland (+)
Schwarz-Weiß Essen — 1. FC Köln
d meve
vv
3:1 ner Abwesenheit gemeinsam JuppPosipal
9 3 3 3 14:12 9: 9
Duisburg
08
—
VfB
Kleve
03
die
beiden
Außenläufer,
stellten
die
5.
Malaya
Duisburger SpV — TSV Marl-Hüls
9 2 4 3 19: 9 8:10
SpVg Hochheide—Fort. Düsseld.
Dffr™ (A) 3:1 und Mannschaftskapitän Jochen Meinke.
trickreichen Außenstürmer Hamid und 6. Neuseeland
Hamborn 07 — Preußen Münster
3:2
Die Krise im abstiegsbedrohten FSV Mohan Singh fast völlig kalt und damit 7. Japan
9 3 2 4 10:18 8:10
FC Bocholt — BV Altenessen
1:0
Frankfurt
führte
nach
der
Amtsniederle9 3 0 6 11:18 6:12
Karnap 07 — Sterkrade 06/07
2. Liga West:
waren
der
indischen
Fünferreihe
die
8.
Belgien
2:1 gung des Spielausschußvorsitzenden Frey9 0 1 8 4:42 1:17
SC
Kleve
63
—
SV
Byfang
Bayer Leverkusen — Sportfr. Gladbeck i
gefährlichsten
Spitzen
genommen.
9.
Aegypten
■ TuS Lintfort — BV Osterfeld
0:2 berg nun auch zum Rücktritt des zweiten
8 2:59 1:17
Bonner FV — SpVg Herten
Schnelle Einzelangriffe brachten vor '0. Indonesien (+).901
9
Vorsitzenden Herbert Michenfelder.
SPVg Erkenschwick — RW Essen
+)
Das
Spiel
Holland
allem in der zweiten Halbzeit immer <
Hollai — Indonesien, das
ETB
Schwarz-Weiß
Essen
hat
die
VerSV Neukirchen — Duisburg 48/99
Der frühere National-Torwart Fritz Her______ __________________
wieder Gefahr in den indischen Schuß- •on Indonesien abgesagt wurde, gilt in der
WL Bochum — Dortmund 95
kenrath (RW Essen) ist ab 1. April als träge mit seinen Vertragssnielem (mit
kreis. Hans Dieter Meyer im deutschen Tabelle als von Holland mit 5:0 gewonnen.
VfL Benrath — Sportfreunde Siegen
Dozent an der Pädagogischen Akadtmi»- einer
~!—- Ausnahme)
*•—'»»—”>' bereits j-’~» „um
m oein
jn
VfB Bottrop — STV Hörst
weiteres Jahr verlängert.
Î in Aachen tätig.
Wuppertaler SV — Eintr. Gelsenkirchen

Meideridier SpV unterlag Viktoria Köln 2:4 (2:3)

Verjüngte Handballelf Deutsche Elf startet gegen Italien
Alle Termine für die Fußballweltmeisterschaft in Chile stehen fest
gewann Hallenländerspiel

Die Spielplanfolge einer Fußball-Weltmeisterschaft steht nach einem Modus fest,
Der Zwischenrundenspielplan sieht für
der im Reglement verankert ist. Er sieht vor, daß in den einzelnen Gruppen die den
10. Juni vor: Arica: Arica 1 gegea
Mannschaften 1 gegen 2 und 3 gegen 4 spielen, danach 1 gegen 4 und 2 gegen 3 Santiago
2; Santiago: Santiago 1 gegen
und schließlich 1 gegen 3 und 2 gegen 4 anzutreten haben. Es spielt also jeder Arica 2; Vina
del Mar: Vina del Mar 1
In Fortsetzung der Erfolgsserie von Paris (21:10), Wien (25:9) und Ulm (25:15 gegen jeden, und damit entfallen auf die Vorrunde 24 Treffen in den Tagen zwi­
Ranagua 2; Ranagua: Ranugua 1
über die Schweiz) wurde auch das erste in München ausgetragene Hallen-Länder- schen dem 30. Mai und dem 7. Juni. Dabei finden alle Spiele der Gruppe A in gegen
spiel mit 23:12 (14:7) gegen Jugoslawien zu einem klaren Sieg der deutschen Arica, der Gruppe B in Santiago, der Gruppe C in Vina del Mar und der Gruppe gegen Vina del Mat 2.
Die .letzten Vier" stehen sich am 13.
Handball-Nationalmannschaft. Der größte Trumpf, den Deutschlands erneut ver­ D in Rancagua statt.
Juni in Vina del Mar und Santiago gei
jüngte, ohne die abgetretenen Routiniers Giele und Vollmer sowie ohne die in
Hier noch einmal die Gruppen­ 3. Juni: Arica: Kolumbien — UdSSR; genüber, während das Treffen um den
der württembergischen Endrunde beschäftigten Grill, Mühleisen und Graf spie­ einteilung:
Santiago: Schweiz — Deutschland; Vina dritten und vierten Platz (16. Juni) und
lende Vertretung aufzuweisen hatte, war ihre eindrucksvolle Schnelligkeit, durch
Gruppe A (Arica): 1 Uruguay, 2 Kolum­ del Mar: Mexiko — Spanien? Rancagua: das Endspiel (17. Juni) in Santiago aus­
die sie gegen den gewiß nicht schwachen Gegner bereits schon in der ersten bien, 3 UdSSR, 4 Jugoslawien.
getragen werden.
Bulgarien — Ungarn.
Halbzeit einen klaren Vorsprung von sieben Toren erzielten.
Gruppe B (Santiago): 5Chile, 6Schweiz,
Zum technischen Ablauf des Weltmei6. Juni: Arica: Uruguay — UdSSR; San­ sterschaftsturniers
in Chile sind mit der
Vor 3000 begeisterten Zusdiauern über 7:3—10:4—12:5 das großartige 7 Deutschland, 8 Italien.
tiago:
Chile
—
Deutschland;
Vina
del
Gruppe C (Vina del Mar): 9 Brasilien, Mar: Brasilien — Spanien; Rancagua: Auslosung wieder einige schon oft disku­
führte sich der 2Öjährige Debütant Her­ Pausenresultat.
10 Mexiko, 11 Spanien, 12 Tschechoslo­ Argentinien — Ungarn.
tierte Fragen aufgeworfen worden. Zu­
bert Lübking (Grün-Weiß Dankersen)
Nach dem Seitenwechsel stoppte die wakei.
nächst
einmal
entscheidet
auf dem Weg»
mit sechs Treffern sehr vielversprechend deutsche Mannschaft ein wenig ab, so
Gruppe D (Rancagua): 13 Argentinien, 7. Juni; Arica: Kolumbien — Jugosla­ von der Vorrunde zum Viertelfinale b»i
auch in der A-Mannschaft ein, nachdem daß die fanatisch kämpfenden Jugosla­
wien; Santiago: Schweiz — Italien; Vina Punktgleichheit das Torverhältnis und
er in den letzten beiden B-Begegnungen wen bei 16:12 schließlich ein ganzes 14 Bulgarien, 15 Ungarn, 16 England.
Mar: Mexiko — CSSR; Rancagua: sollte auch das gleich sein, so entschei­
mit Schweden und der Schweiz mit zu­ Stück des verlorenen Bodens aufgeholt Die Termine der deutschen Mannschaft: de)
31. Mai: Deutschland — Italien,- 3. Juni: Bulgarien — England.
det das Los. Die Sieger der Zwischen­
sammen 15 Toren seine große Wurf­ hatten. Aber Deutschlands mit schnellen
runde, die bekanntlich nach dem Kokraft bereits bewiesen hatte. Lukas (4), Sprints vorgetragener, mit herrlichen Deutschland — Schweiz, 6. Juni Chile ge­ Zwischenrunde nach dem K.o.-System
gen
Deutschland;
7.
Juni:
Schweiz
gegen
System ausgetragen wird, treffen im Semi­
Bahrdt, Schneller (je 3), Porzncr, Schüssen abgeschlossener Endspurt
In
die
Zwischenrunde
der
„letzten
Acht*
wie folgt aufeinander: Sieger Arica
Schwenker (je 2), Jäger, Hue und Meiß­ führte dann schließlich doch zu dem Italien.
gelangen die beiden ersten Mannschaften finale
Der genaue Spielplan hat folgendes jeder Vorrundengruppe, die am 10. Juni gegen Sieger Vina del Mar in Vina del
ner warfen die übrigen Treffer für sehr deutlichen Abstand von neun Tref­
und Sieger von Rancagua gegen Sie­
Deutschland.
über Kreuz gegeneinander anzutreten ha­ Mar
fern, mit denen die Gäste — die selbst Aussehen:
ger
Santiago
in Santiago. Für das End­
Vorrunde:
Die deutsche Mannschaft: Delfs (Eutin), kein einziges Mal mehr Erfolg hatten —
ben und nach dem K.o.-System die vier
30 Mai: Arica: Uruguay — Kolumbien; Mannschaften cler Vorschlußrunde ermit­ spiel gilt nach der Ausschreibung folFreitag (Haßloch): Lübking (Dankersen), überrollt wurden.
Santiago: Chile — Schweiz; Vina del Mar: teln. Sollte es dabei Punktgleichheit ge­ gende Regelung: Bei einem Unentschie­
Jäger (Gummersbach); Bahrdt (Ham­ Trainer Vidc zufrieden
■
den nach 90 Minuten wird zweimal 15
burg); Schneller, E. Porzner (beide Ans­
In der siegreichen Mannschaft waren Brasilien — Mexiko; Rancagua: Argenti­ ben, so entscheidet die Gesamtzahl der Minuten verlängert. Gibt es auch dann
bach), Schwenker (Bremen); Meißner die je 30 Minuten eingesetzten Torhüter nien — Bulgarien.
in den Vorrundenspielen erzielten Tore.
31. Mai: Arica: UdSSR — Jugoslawien; Besteht auch hier Gleichheit, dann wird keinen Sieger und bleibt auch die Wie­
(Berlin), Hue (Wellinghofen), Lukas Delfs und Freitag einander gleichwertig,
derholung nach Verlängerung Unentschie­
(Berlin).
der westfälische Neuling Lübking mit Santiago: Deutschland — Italien; Vina gelost.
den, so ermittelt das Los den Weltmeister.
Die junge deutsche Mannschaft, die ganz geringen, durch seine Jugend be­ del Mar: Spanien — CSSR; Rancagua:
schon vom Start weg durch ihre Einsatz­ dingten Einschränkungen eine willkom­ Ungarn — England.
2. Juni: Arica: Uruguay — Jugosla­
freude und ihren Spielwitz gefiel, zwang mene Verstärkung, der Berliner Lukas
mit in solcher Zahl und vor allem Ge­ sowie — dank ihrer Routine — Jäger wien; Santiago: Chile — Italien; Vina del
nauigkeit schon lange nicht mehr gese­ (Gummersbach) und Schwenker (Bre­ Mar: Brasilien — CSSR; Rancagua: Ar­
henen weiten Mustervorlagen die Jugo­ men) die herausragenden Spieler. Bei gentinien — England.
Fortuna Düsseldorf unterlag Schalke 04 1:2 (1:1)
slawen. ihr „geballtes“ Deckungssytem den Jugoslawen imponierte, als über­
zu ändern und sich vor allem dem haupt bester Feldspieler des Abends,
Fortuna: Görtz; Hoffmann, Schäfer; noch in vorletzter Minute hatte WolffTempo anzupassen. Konditionell hatten Karadza, der 27malige Nationalspieler,
Kampfkräftige Sodinger
Krafft, Jäger, Zimmermann; Hoffer, ramm großes Pech, als er mit einem
die Gastgeber eindeutig Vorteile, die der gegenwärtig einer der besten Mit­ SV Sodingen - Borussia Mönchengladbach
Wolfframm, Meyer, Volberg, Straschitz. harten Schuß nur die Latte traf. Nach
dann auch bereits bis zur Pause zu dem telstürmer im europäischen Hallenhand­
1:0 (1:0)
Schalke: Broden; Becher, Nowak; Schulz, dem Führungstor durch Peter Meyer sah
beruhigenden Treffervorsprung von 14:7 ball sein dürfte und auch als Kreisläufer
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ Horst, Karnhof; Küster, Ipta, Koslows- es streckenweise nach einem Fortunasieg
führten. Obwohl der Gegner die schnell stark beeindruckte.
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker;
ki, Gerhardt, Klodt.
aus, zumal Willi Schulz zwischen der 30.
herausgeschossene 3:0-Führung der
Moldovan, Panne, Wundrock, Adamik,
DHB-Trainer Vick (Hamburg) zeigte
Schiedsrichter: Hochrath (Flerzheim).— und 43. Minute das Spielfeld verlassen
Deutschen bald um zwei Treffer ver­ sich mit der Leistung der jungen deut­
Lipka.
Zuschauer: 30 000. — Tore-, 1:0 (32.) mußte (Kiefernbruch?). Etn von Karnhoff
kürzen und auch bei 4:3 nochmals An­ schen Vertretung zufrieden, vor allem,
Mönchengladbach: Orzessek; Pfeiffer,
Meyer, 1:1 (37.) Küster, 1:2 (61.) Kos- an Küster gespielter Freistoß örgäb in
schluß finden konnte, ergaben energi­ weil sie auch in der Systematik den von . . . de Lange,- Schommen. Göbbels, Jansen;
lowski.
der 37. Minute das überraschende 1:1.
sche Zwischenspurte unserer Jungen ihm gewünschten Stil demonstrierte.
Brungs, Brülls, Kohn, Eicker, Fendel.
Schalkes 2:1 (1:1) -Sieg im 53. Spiel Aus fast der gleichen Situation kam
Schiedsrichter; Brodüffel (Frechen). — gegen Fortuna Düsseldorf vor 30 000 Zu- Schalke dann in der 61. Minute durch
Zuschauer: 4000. — Tor: 1:0 (18. Min.) schauern im Rheinstadion war sehr Koslowski zum glücklichen Siegtreffer,
Bäcker.
glücklich. Ueber eine Stunde lang war Alle Anstrengungen Fortunas, in den
Im Kampf gegen den drohenden Ab­ Fortuna die feldbeherrschende Mann- letzten zehn Minuten doch noch zum
stieg gelang dem SV Sodingen wieder schäft. Sie kam während dieser Phase Ausgleich zu kommen, blieben erfolglos,
ein beachtlicher Erfolg. Das 1:0 gegen die zu 10:0 Ecken und zahlreichen klug herBei Fortuna, die eine geschlossen
Borussen aus Mönchengladbach ist zwar ausgespielten Torchancen. Zweimal allein kämpferisch gute Leistung bot, ragten
Meilinghofen Zweitvertreter in Hallenmeisterschaft
insgesamt etwas glücklich, aber nicht un­ wehrte National - Verteidiger Nowak Hoffmann und Straschitz besonders herverdient.
Sodingen
stürmte
von
Beginn
Schüsse
von
Hoffer
(18.
Minute)
und
aus.
Schalke hatte in Nowak, dem unZum fünftenmal wurde Solingen 98 Niederrheinmeister der Männer im Hallen­
handball. Vor 6000 Zuschauern, darunter mehr als 2000 Solingem, in der Essener an auch gegen den starken Wind und Krafft (41.) für den bereits geschlagenen ermüdlichen Karnhof und Küster d’.e |
Grugahalle schlug Solingen im Finale den TV Meilinghofen leicht mit 21:9 (12:5) zwang den gegnerischen Torwart Orzes­ Torhüter Broden auf der Linie ab, und besten Kräfte. — Res.: gew. f. Fortuna.
und zeigte nur hier sein wirkliches Können, nachdem sich der neue Meister in der sek schon in den ersten fünf Minuten zu
dreimaliger Faustabwehr. Die erste Glad­
Vorschlußrunde beim 9:7 (2:3) gegen Phönix Essen sehr schwer getan hatte.
bacher Chance machte Sodingens Hüter
Gleich zu Beginn sorgte TV Meiling­ Minuten aus einem 1:5 ein 6:5 machte, Schmidt in der 17. Minute zunichte, als
hofen mit dem 8:6 (3:3) gegen den Titel­ schlug der deutsche Hallenhandballmei­ er vor dem anstürmenden Kohn den Bail
verteidiger TuS Rheinhausen für eine ster RSV Mülheim im ersten Vorschluß­ erreichte. Vor der Pause hatte Sodingens
Alem. Aachen mit 1:1 (0:0) gegen Essen gut bedient
l’eberraschung: Rheinhausen verlor aller­ rundenspiel des Frauen-Europapokals Mittelstürmer Wundrock noch zwei Kopf­
dings den unglücklich gestürzten Bünthen Spartak Sokolovo Prag mit 7:6 (1:4) Trotz ballchancen, einmal ging der Ball über
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; schweren Bodenverhältnissen besser ab,
durch Verletzung. Dritter wurde Phönix des großartigen Treffens aber dürften da­ das Tor, einmal an den Pfosten.
Mayer, Willms, Krämer; Stein, Marti­ ihre gute Ballbehandlung und das ge­
Essen dann mit 9:8 (3:2) gegen Rhein­ mit die deutschen Aussichten, auch die
nelli, Bergstein, Zebec, Loss.
nauere Zuspiel kamen voll zur Geltung.
hausen.
zweite Begegnung in Prag zu überstehen,
Essen: Breuers,- Mozin, Krafczyk; Ku- Nachteilig war auf die Dauer die schwa­
Schalke jetzt relativ
Solingen führte gegen Mellinghofen sehr gering sein. Vor 6000 Zuschauern in
lot, Steinmann, Ingenbold; Geisen, che Form der Außenläufer, so daß die
schnell 1:0 und 5:1; als bei 10:3 die Ent­ der ausverkauften Essener Grugahalle
vor dem 1. FC Köln
Trimhold, Rummel, Zaro, Klöckner.
Halbstürmer zu sehr im Mittelfeld ge­
scheidung praktisch gefallen war, spielte starteten die Tschechinnen blitzschnell mit
Schiedsrichter: Fork (Unna). — Zu­ halten wurden. Trotzdem lief das Esse­
Das dritte Januar-Wochenende hat
Solingen gelöst auf, wobei vor allem einem 2:0-Vorsprung, der auf 5:1 nach in den Spitzenpositionen der deut­
schauer: 15 000. — Tore: 1.-0 (46.) Loss, ner Angriffsspiel auch nach der Pause
Keller und Pongratz die Zuschauer durch der Pause ausgedehnt wurde. Dann aber schen Fußball-Oberligen trotz einiger
1:1 (58.) Zaro.
zeitweilig sehr gut. Erst in der letzten
fest artistische Kunststückchen ergötzten. ging unter dem ohrenbetäubenden Jubel unerwarteter Ergebnisse keine Ver­
Mit der Punkteteilung waren die Viertelstunde ließ das trotz des tiefen
Wieber, Ewertz und Pongratz (je 4) für cler Zuschauer förmlich ein Ruck durdi
änderungen gebracht. Im Westen ist
beträchtliche Tempo nach.
Solingen, Bartlitz (6, davon drei Sieben­ die deutsche Meistermannschaft. Edith Tabellenführer Köln infolge des 2:2 Aachener mehr als zufrieden. Die Esse­ Bodens
Die Alemannen machten technische
meter) für Mellinghofen schossen die Schauenburg (4), Vera Lehmann (2) und (1:2) gegen den Letzten der Rangliste, ; ner Gäste hätten bei der Pause gut und Mängel durch großen Einsatz wett; vor
meisten Tore. Solingen und Mellinghofen Ursel Steinkamp (1) sorgten für den knap­ den Duisburger Spielverein, und gerne mit zwei oder drei Toren führen allem die Abwehr hatte einen guten Tag
können. Klöckner hatte zweimal und
nehmen damit am 3. Februar in Dort­ pen RSV-Sieg, an dem außerdem Ursel
Schalkes gleichzeitigem 2:1-Erfolg im Rummel einmal frei vor dem Tor gestan­ Neben Schors und Krisp taten sich bemund an der westdeutschen Meisterschaft Burmeister—24 Stunden nach dem Nürn­ Düsseldorfer
Rheinstadion über For­ den, aber das Ziel nicht gefunden. Rum­ sonders Krämer und Zebec hervor. Essen
berg-Länderspiel gegen Jugoslawien — tuna allerdings jetzt mit einem Ver­ mel
nach einem Alleingang den hatte seine besten Spieler in Trimholi
großen Anteil hatte. Die eigens aus Eng­ lustpunkt mehr belastet als sein Ball hatte
zu weit vorgetrieben, so daß er cler unmittelbar nach Aachens Führungs­
Der deutsche Feldhandballmeister TuS land gekommene Margret Loch vermochte schärfster Konkurrent.
treffer frei vor dem Tor über die Lat’-2
knapp
am
leeren
Tor vorbeiging.
Lintfort gewann ein weiteres Nachhol- allerdings nicht so zu überzeugen.
Im Süden scheint Eintracht Frank­
köpfte, Rummel und Zaro. — Res.: aus­
spiel in der Oberliga Niederrhein mit
Die Schwarz-Weiß-Elf fand sich mit den gefallen.
furt den 2:4-Sdiock von Reutlingen
1;:5 (2:4) beim RSV Mülheim und rückte
noch nicht überwunden zu haben: Das
Göppingen im Halbfinale
mit nunmehr 13:1 Punkten weiter an den
1:0 (0:0) gegen den BC Augsburg deu­
führenden MTV Dinslaken (15:5) heran.
Mit einem schwer erkämpften 11:8 (6:3)- tet das wenigstens an. Auch der Deut­
Lintfort hatte in der ersten Halbzeit viel Sieg gegen den französischen Meister­ sche Meister 1. FC Nürnberg be­
Muhe, siegte aber nach dem Wechsel mit klub GSI Joinville qualifizierte sich nötigte die zweite Halbzeit, um in
dem Wind im Rücken fast nach Belieben. Frisdiauf Göppingen für das Halbfinale Schweinfurt seinen 3:1 (1:1) -Sieg
1. FC Köln gegen Duisburger SV nur 2:2 (1:2)
Die besten Schützen für Lintfort (ohne des Hallenhandball-Europapokals, in dem sicherzustellen. Dagegen entledigte
Fallner und Marquaidt) waren Lumme- nun Dukla Prag der Gegner ist. Pokalver- sich Nord-Meister Hamburger SV (6:2
1. FC Köln: Schumacher; Breuer II,
Bei verteiltem Spiel mit Vorteil®’
richs und Günnemann (je 3).
Pott; Sturm, Wilden, Schnellinger; Kölns im Mittelfeld waren die Chance3
teidiger Göppingen zeigte vor dem sehr gegen Altona 93) und sein "Adjutant*
Thielen, Schäfer, Habig, Ripkens, in der ersten Halbzeit verteilt. Weitz
und beifallfreudigen Publikum Werder Bremen (5:0 im Lokalspiel
RSV-Mädel schlugen Prag 7:6 objektiven
Müller.
gegen
den
Bremer
SV)
ihrer
Gegner
hielt in der 15. Minute einen Schuß
eine famose Leistung mit schönen Wir­
Mit einer unerhörten Steigerung und beln und glanzvollen Kombinationen. souverän. Südwest-Vizemeister Bo­
Duisburger SV; Weitz; Schoel, Mai; Sturm mit prächtiger Parade. PfostenEn orgieleistung, die innerhalb von fünf Daß der Sieg so knapp ausfiel, lag vor russia Neunkirchen baute mit dem
Lohmann, Wacker, Koopmann; Kohlars, und Lattenschüsse für die hochüberleg5'
6:0
(4:0)
über
Mainz
05
seinen
Vor
­
Benning,
Eichholz,
Kautzmann,
Walter.
nen
Gastgeber brachte die zweite Häliteallem an der deutlichen körperlichen
sprung weiter aus, zumal der nun­
Schiedsrichter: Stöcklein (Werl). — Zu­ in der auch Sturm und Schnellinger stän­
Ueberlegenheit des französischen Teams,
schauer: 10 000. — Tore: 1:0 (20.) Thie­ dig im Angriff zu sehen waren, aber äer
das in seiner Zusammensetzung — Join­ mehrige Zweite, Titelverteidiger 1. FC
len, 1:1 (31.) Benning, 1:2 (41.) Eich­ große Fehler gemacht wurde, die Außen
ville ist das Sportbataillon— fast der Na­ Saarbrücken, dem FK Pirmasens mit
So mußte man tippen ... tionalmannschaft
1:0 (0:0) den Ruf der Unschlagbarkeit
holz, 2:2 (87.) Schnellinger (stark ab­ zu wenig einzusetzen. Mit letztem E'n’
gleichkam.
zu Hause raubte. In Berlin schließlich
seitsverdächtig).
•
(ohne Gewähr)
satz wollte Duisburg den 2:1-Vorsprun3
blieb, dank der l:l-Punkteteilung
Toto
Es gab in diesem Treffen vor 10 000 halten, der erst drei Minuten vor d?31
zwischen Tasmania und Tennis Borus­
Dreizehnerwette:
Beim Schalker Trainingsspiel der Natio­ sia einer — sowie Hertha BSC und Besuchern alles andere als den erwarte­ Abpfiff verloren ging.
1. 0. 2, 1. 1, 0. 0. 2, 0. 0, 0, 2, 1
ten
Spaziergang
für
Köln.
Zwar
war
der
nalelf am 31. Januar (19 Uhr) werden auf Wacker 04 andererseits, alles beim
Mittelläufer Wilden überragte bei de3
1. FC spielerisch überlegen und auch in Kölnern, die auf Ewert wegen e>r,e‘
Zehnerwette:
Wunsch Herbergers in der Kombination
Alten, das heißt der Zwei-Punkte1. 0. 2. 1, 1. 0. 0, 2, 0. f»
Schalke 04/Westfalia Herne auch die Esse­ Vorsprung des Pokalsiegers vor dem der zweiten Halbzeit unaufhörlich am .Schulterverletzung verzichten mußteDrücker, aber das überraschende 2:2 hat­ Weitz, Schoel, Wacker und Kohlars täteLotto
ner Heinz Steinmann und Horst Trimhold Meister.
ten die tapferen Duisburger durchaus sich in der DSV-Elf hervor. — Ras-: aU
’ 5. 33, 37, 45, 47 — Zusatzzahl 24
(SW) berücksichtigt.
verdient.

Dieses war der vierte Streich! - 23:12 gegen Jugoslawien

Schalke gewann glücklich

Solingen wieder Niederrheinmeister

Schwarz-Weiß Essen war dem Sieg nahe

Kölner Ausgleich in der 87. Minute

Tilkowski wieder gut in Form

Alles auf einen Blick

Neuer Triumph für Schöler im Tischtennis

Zum Abschluß Glanzleistung der
deutschen Hockeymannschaft



MFA

SRMFA

___ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

--------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

Hille für Afrika
Dakar, 22. 1. Bundespräsident Lübke
hat seine 10-tägige Afrika-Reise, die
ihn nach Liberia. Guinea und Senegal
führte, am Sonntag in Dakar beendet
und ist nadi Bonn zurückgeflogen.
Zum Abschluß seines Staatsbesuches
in der westafrikanischen Republik Se­
negal veröffentlichte Lübke
mit
dem senegalesischen Staatspräsiden­
ten Senghor ein Kommunique, in
dem das „geheiligte Recht aller Völ­
ker" auf Selbstbestimmung unterstri­
chen und erklärt wird, daß die Selbst­
bestimmung die Grundlage jeglicher
Lösunq des Deutschland-Problems und
vor allem der Berlinfrage bilden solle.
I Staatspräsident Senghor hatte sich be[ reits am Vortag nachdrücklich für eine
| >elbstbestimmung der Deutschen ein­
gesetzt. Der Bundespräsident und sein
Gastgeber fordern in ihrem Kommuni­
que Verhandlungen zur Beilegung in­
ternationaler Streitigkeiten und setzen
sich für eine engere Zusammenarbeit
zwischen Afrika und Europa ein. Von
der Bundesrepublik wurde dem
Wunsch Ausdrude gegeben, daß die
jungen unabhängigen Staaten Afrikas
enge Bindungen mit dem Gemeinsa­
men Europäischen Markt suchen.
Außerdem wird den afrikanischen Na­
tionen Hilfe bei der Suche nach anaemessenen Märkten für afrikanische
Rohmaterialien zugesichert.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Sukarno: ehrenhafte
und friedliche Lösung

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

22. JANUAR iMmao

¿»H l?rief aus Brüssel

Komma gegen
Itarjafylung

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

22. JANUAR 1962

Erstes Todesopfer der Pocken

Weiteres Todesopfer. Die Nürnber­
Klit Genugtuung
Sowjetzone verlangt von Berlin-Reisenden Poeken-Impischeine
dem. Und
dann namncn,
nämlich, wenn £
__
jj-hat in Belgien die Be- aern.
una zwar aann
ger Brandkatastrophe hat ein 21. To­
g
und die Regierung erst recht Regierung ihr Steueränderungs-Ge«es^Jtjofessor Siebzehnrübel, ein würdiger
desopfer gefordert. Nachdem am ver­
werden nach Angaben des Gesundheits­
— registriert: das Land ist 1961 von größe­ vorlegt. Das völlig veraltete SchedujÄ
Düsseldorf/Berlin.
Die
Schwarzen
Pocken
haben
am
Wochenende
in
der
gangenen Mittwoch im Lagerhaus der
er Herr, fuhr in einer jener (eines
ren innenpolitischen Erschütterungen ver­ System soll durch ein einheitliches
Kaufhof AG 20 Menschen verbrannt
„fs nur noch in Kalendergeschichten Bundesrepublik das erste Todesopfer gefordert, in den städtischen Krankenan­ amtes voraussichtlich in den nächsten
schont geblieben. Das war ursprünglich kommensteuer-System ersetzt werd®:,¡(erlebenden) Lokalbahnen, die nur stalten in Düsseldorf starb am Samstag die 55jährige Krankenschwester Elisabeth Tagen als geheilt aus den städtischen
waren oder sich vom Dach des Hauses
Verhandlungen scheinen jetzt bevorzustehen
gar nicht so sicher. Denn der sozialistische ähnlich dem in der Bundesrepublik. rB'.‘eite Klasse führen, über Land. Da er Sickmann aus Bega (Kreis Lemgo/Lippe), die freiwillig die Pflege der an Pocken Krankenanstalten entlassen.
zu Tode gestürzt hatten, erlag am
Nach
zweitägiger
Quarantäne
sind
Gewerkschaftsführer
Renard,
der
„Fuchs
Gewerkschaften
-----------------------------------------werden
dies
zum
n011
AnjB
hatte.
Samstagmittaq in einem Nürnberger
. Gegend nicht sehr reizvoll fand, ver- erkrankten Familie Jacobs aus Düsseldorf übernommen
Djakarta, 22. 1. Der indonesische Präsident Sukarno hat am Sonnabend po­
„
..
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-,
.
zwei
zwei
nanagisvertreier
Handelsvertreter
aus
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o.c.c.c.u,
Bielefeld,
...
die
Krankenhaus der 57jährige kaufmän­
sitiv auf den Vorschlag von UNO-Generalsekretär U Thant .reagiert, die UNO-Bot- aus Lüttich" wie er überall genannt wird, nehmen, eine schärfere Steuerprogress: ,-(C er sich in seine Zeitung.
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wöchigen
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Quarantänezeit
die
Vorlage
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Kontaktpe
rsonen
ersten
Grades
ai
Der Gesundheitsminister der Sowjet­
nische Angestellte Felix Miehling den
schafter Indonesiens und der Niederlandesollten mit dem Generalsekretär über eine hatte mehrfach angekündigt, der Födera- zu erreichen, wobei die kleineren E plt fiel sein Blick auf die Holzvertäfe- zone,
international
gültigen von
PockenimptWO
rden waren,
am
Sefrin, kündigte an, daß Bürger aus eines
ausweises
bei ripr
der Einreise
Einreise
Bürgern y9,esehen
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au. Samstag
wielismus müsse „mit Gewalt und Blut" er- kommen steuerlich weniger belastet v iui des Wagens. Dorthin hatte ein — der Bundesrepublik
schweren Verletzungen, die er bei der
friedliche Lösung des Westneuguinea-Problems beraten.
ancwoicA«
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von
Burqern
.
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und aus anderen aus der Bundesrepublik und aus solchen der entlassei) worden. Die beiden Manreicht
werden.
Die
von
Renard
ins
Leben
den
sollen.
Wie
die
Regierung
mit
ei
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Katastrophe erlitten hatte.
Sukarno erklärte in einer Botschaft an sien Verhandlungen nur darüber führen gerufene und sehr emotionell eingestellte solchen Forderung zu Rande kommt, « r Sdirift nach jugendlicher — Sdunier- Staaten, in denen Pockenverdachtsfälle Staaten, Ländern und Gemeinden zu ver- ner waren 'n Bensheim/Bergstraße mit
Schiff auseinandergebrochen. Der
U Thant, Indonesien lasse die Tür zu will, wie die holländische Souveränität Bewegung „M.P.V." verkündet überall man abwarten. Belgien hat noch «i V den geistreichen Satz gesdirieben: bekannt geworden sind, auf der Durch­ langen, in denen ein Pockenfall bekannt ®inem jungen Düsseldorfer zusammenge7182 BRT große italienische Frachter
einer für beide Seiten ehrenhaften und über Westneuguinea auf Indonesien lautstark ihre Parolen; aber die Belgier Menge Schulden abzutragen. Mit steu Ver das liest ist ein Esel." Der Profes- reise nadi Westberlin den sowjetzonalen geworden ist. Der amtierende Berliner kommen, der unter Pockenverdacht cr„Fides" ist am Sonnabend vor der Elbt
faltete
unwillig
seine
Zeitung
zufriedlichen Lösung offen.
einen international
gültigen Bürgermeister Amrehn sagte, die Forde- ,,raj .war,' In2'visc,}er* hat sich dieser
.
----------übertragen wird, während die Niederlan­ verhalten sich den föderalistischen Ein- heben Vergünstigungen muß die Wi innicn, rückte sich den Klemmer zu- Behörden
mündung
auf Grund gelaufen ünd
Pockenimpfausweis
vorlegeninmüssen.
Diezuständigen Stellen
Düsseldorf rungen des Sowjetzonen - Gesundheits- Ve5dacht aIs unbegründet herausgestellt,
Verhandlungen über das Westneu­ de diese Vorbedingung ablehnen. In flössen gegenüber passiv. Man merkt all- schäft des Landes auf die Beine gebra<
wenige Stunden später auseinander­
und las noch einmal kopfsdiüttelnd teilten amSonntag mit, daß der Tod der ministers seien offenbar ein weiterer _ Auen
Auch ein Pockenverdachtsfall
rockeuverdachtsfall *in
in der
guinea-Problem scheinen nunmehr unmit­ Djakarta hofft man aber, daß U Thant mählich, was die „europäische" Uhr ge- werden. Außerdem kostet die offizi ,drt
gebrochen. Die 30köpfige Besatzung
n
Satz.
Unglaublich!
Zwar
billigte
er
.............................
._._o
rv.»
---Wnct.
Gemeinde
Herbolzheim
(Kreis
Emmentelbar bevorzustehen, da die Niederlande
eingeführte Zweisprachigkeit im Lan H ßesdimieren von Wänden
£raXSwesterkeinen Anlaß zur Be- Versuch des Ostens, den Verkehr West- dingen) in Südbaden hat sich amWodicnkonnte vollzählig gerettet werden.
V.'ür.dG“ durchaus
was uu»
auc
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...
Älliau
zui ut- berlins
vc.au«. mit
_____
den Vorschlag U Thants ebenfalls akzep­
eine Menge Geld.
war
fehlende
Komma.
9 DS„uÜber e,ine..einen
weitere
Ausbreitung
” cfer_"Bundesrepublik zu erDrei Pkw gerammt. Ein schwerer
di;,- brachte,
was
aberdas
weit
mehrfehlerfrei!
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Har- ds°*i
schon,ihndann
wenigstens
®r Podten gebe. Die Schwester war schweren. Die PockenerkraPnkunqen soll ende als harmlose Erkrankung heraus­
tiert hatten.
Zum Glück ist das Verhältnis der b .,..„1
Lastzug, der durch Glatteis ins Schleugestellt. Die Universitätsklinik Freiburg
geoe. -9
uieihrer
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wat ten zu nnbi®rh,.,, 7
-----------mErauch
[i
zuckte
seinen
Schreibstift,
erhob
sich
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Pflcgctätigden Regierungsparteien — der Christi« enn schon, dann wenigstens fehlerfrei!
Informierte Kreise in Djakarta sagten,
arn geriet, hat auf der Bundesstraße
ersten Tag ihrer Pflegetätig- ten zu politischen Zwecken mißbraucht teilte mit, daß der 21jährige an Wind­
Präsident Sukarno habe sich bereit erklärt,
Sozialen und der Sozialisten — in d
12 bei Wasserburg nacheinander drei
pocken erkrankt sei.
—j ,i„„ TÄMiAirau keit bei dem an Pocken erkrankten Ehe- werden.
die militärischen Vorbereitungen wäh­ Bulgarischer Pilot in einem italienischen Krankenhaus
Regierung recht gut. Für den ehemalig ld setzte, energisch" .und
der Löblichkeit paar Jacobs und dessen sechsjährigem
Personenwagen gerammt. Wie die
rend der Gespräche nicht zu forcieren.
Regierungschef, Eyskens (christlich-! ines Tuns sich voll bewußt, den Bei- Sohn Ti)I
Landpolizei Wasserburg am Sonntag
Till in
in Kfronnq(pr
strengster Quarantäne.
Quarantäne. Bedenklicher Zustand eines
Bari,
22.
1.
Ein
schwerbewaffneter
Generalmajor Achmed Jani, Leiter der
Böser Irrtum des Räubers
mitteilte, ist dabei ein 20jähnger
Schwester Elisabeth wurde zu Beginn der jungen Mädchens
gen. Ein Sprecher des NATO-Stütz- zial), sogar zu gut. Er wirft dem jetzig rieh.
militärischen Operationsabteilung, er­
und mit Infrarotkameras und anderem punktes teilte mit, daß in den Mittags­ Regierungschef Lefèvre, seinem eigen hi diesem AugenDncK
Der
Zustand »■'
eines jungen Mädchens,
Autofahrer aus München getötet wor­
Berlin. Bei dem Versuch, einen 54
Augenblick
betrat
derUntat,
Zugeqe qegen
Pocken
geimpft,
allerdings
r'"' .......................
oecruidie
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das Abteil.
Er
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’Ät" erkranktliegt,
in Jahre alten
™Transvestiten
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....... _
Aufklärungsgerät ausgerüsteter bulga­ stunden auf den Radarschirmen drei bis Parteifreund, vor, daß die Christlidi-S |hier esem
klärte jedoch am Sonnabend, die militäri­
AHt„!l
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Untat.
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den. Die übrigen Autofahrer kamen
Schreiber
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H ' X?
9„:
.6'worden
’’.'In der
einemUnter
Düsseldorfer
Krankenhaus
zu, verqewalschen Vorbereitungen würden nicht ein­
rischer Düsenjäger vom Typ MIG-19 ist acht Flugzeuge ausgemacht worden zialen bereits 1960 mit dem jetzigen s
mit leichten Verletzungen davon.
- und Professor
™r“8 Ta ®
VOn den AerZten
®rleb,e der 21jährige Verkäufer
e«uütungsblock
------ .
gestellt, sondern gingen Hand in Hand
am Sonnabend in der Nähe der NATO- seien. Plötzlich sei eines der Flugzeuge zialistischen Außenminister Spaak vi lickte
Kuratorium der Kunstsammlung. Das
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Ueberramit den diplomatischen Kontakten.
Raketenabschußbasis Gioia del Colle aus der geschlossenen Formation aus­ fraglich vereinbart haben, eines Tag einen
Kuratorium der Kunstsammlung in
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Der Sow^tzonrn
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b,S ZUr Einl>eferung in das Kranken- schung. Wie die Westberliner Polizei
war
bis
zur
Einlieferung
in
das
Kranken
­
südlich von Bari an der Ostküste Süd­ geschert und ins Trudeln geraten. Der gemeinsam eine Regierung zu bilde icbzehnrübel mußte berappen. Fast so- sundheitsamtes
Nordrhein-Westfalen trat in Düssel­
U Thants erste Aufgabe dürfte es sein,
infiziert
haben.
schlun
RerHnT0 pieiti
!miniater
haus in strenger
Hausquarantäne.
Eine «m
Sonnabend mitteilte,
Klumpp
nei.j
egierend
en endgültige
Diagnose
über die Krankheit
die vermeintliche
Frau amhatte
Freitagabend
italiens abgestürzt. Es wird angenom­ Pilot habe offensichtlich eine Notlan­ Lefèvre macht aus den Schwierigkeit i.t. daß er sich dafür die neueste Auf- Sefrin
die Schwierigkeiten aus dem Wege zu
dorf zu seiner konstituierenden Sit­
- • . dem Berll
----men, daß der Pilot, der verletzt in dung versucht. Von anderer Seite wur­ des Landes kein Hehl: „Belgien mi =cp des DUDEN hätte leisten können.
zung zusammen. NRW-Ministerpräsiräumen, die darin bestehen, daß Indone' es Mädchens steht noch aus.
in einer Kneipe kennengelernt und ihr
einem italienischen Krankenhaus liegt, de auch die Vermutung geäußert, daß Selbstvertrauen gewinnen und die Aern Iber das hatte er ja nicht nötig ...
Bürgermeister Brandt brieflich vor, in desDas
Mädchens
nochund
aus.dessen Sohn angeboten, sie auf dem kürzesten Weg
dent Dr. Franz Meyers führte den
Ehepaarsteht
Jacobs
den Auftrag hatte, NATO-Stützpunkte der Pilot den Versuch unternommen aufkrempeln." — Ohne sichtbare Ersdii
Jacobe und d
Vorsitz. Dem Kuratorium gehören
Pezet Westberlin bis zum Ablauf einer drei- Da =
nach Hause zu geleiten. Auf einem einzu fotografieren.
neben dem Ministerpräsidenten NRWhabe, sich aus dem Bereich der Radar­ terungen ist die Gründung eines stai
samen Weg riß der junge Verkäufer den
liehen Informations-Instituts „Inbel* r
Ob der abgestürzte Düsenjäger Trieb­ geräte zu bringen.
Kultusminister Werner Schütz als
in einschlägigen Kreisen als „Rita* be­
werkschaden hatte oder von einem Ab­
stellvertretender Vorsitzender an so­
Die Maschine überflog zweimal in sich gegangen. Die Presse hatte zwar a
kannten Damen- und Herrenschneider in
fangjäger der NATO abgeschossen niedriger Höhe ein Feld, streifte beim fangs sehr deutlich von einer Gängelui
Nach Leopoldville gebracht - Maßnahmen gegen Meutern
wie sechs Abgeordnete des Landtags.
Frauenkleidern zu Boden und versuchte
wurde, war nicht zu erfahren. In der zweiten Landeversuch einen Baumwip­ geschrieben und davor gewarnt. Inzv
Als kunstsachverständige Mitglieder
ihm Gewalt anzutun.' Als Klumpp er­
sehen steht es jedoch fest: „Inbel“ wi
Leopoldville, 22. 1. Der abgesetzte stellvertretende kongolesische Mini­
Nähe der Absturzstelle bei Aquaviva fel und verlor dabei eine Tragfläche.
sind IHK-Präsident Dr. Ernst Schnei­
kannte, daß er es mit einem Mann zu
Zeugen
vor
parlamentarischem
Untersuchungsausschuß
des
NRW-Landtags
im
Lande
nur
Dokumentationsaufgabi
sterpräsident Gizenga ist am Sonnabend von einem UNO-Flugzeug in Stanley­
sind italienische und amerikanische Jä­
der (Düsseldorf), Prof. Dr. Viktor
Der Pilot der abgestürzten Maschine
tun hatte, riß er „Rita“ eine der beiden
ville abgeholt und nach Leopoldville gebracht worden. Die UNO-Truppen ent­
ger stationiert. Nach Information aus wurde als der 22 Jahre alte bulgarische haben. Wichtiger ist die Aufgabe, Belgi
Achter (Mönchengladbach) und Dr.
twortete der Zeuge, er habe es Handtaschen mit 30 DM Inhalt weg und
sprachen einer Bitte der kongolesischen Zentralregierung, die Gizenga in Stanley­
Düsseldorf. Vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß im nord­ müsse, antwortete
militärischen Kreisen hatte das bulga­ Leutnant Milusc Solakov identifiziert, im Ausland besser bekannt zu machen.
Hanns Hölsberg (Hagen) berufen wor­
verstanden,
sondern
c.^: ’
- auch ge- suchte das Weite. Schon wenige Stun­
Die Wirtschaftslage im Lande ist gt rhein-westfälischen Landtag widersprachen am Samstag mehrere Zeugen den frü­ nicht nur v
ville unter Hausarrest gestellt hatte und in Leopoldville wegen seiner gegen die
rische Flugzeug in über 12 000 Meter der auf dem Fliegerhorst Gabrovitza in
den. Als Beigeordnete fungieren Dr.
den später wurde Klumpp von der Poliwußt.
Gegenwärtig
gibt
es
nur
noch
30
000
A
Zentralregierung gerichteten Aktivität zur Rechenschaft ziehen wilL
Höhe die Raketenabschußbasis überflo- Bulgarien stationiert ist.
heren Aussagen des Bonner Landgerichtspräsidenten Becker.
Kurt Hackenberg (Bergisch-Gladbadi),
Oberstaatsanwalt
Ernst
zei
9
efaßt
beitslose. Die Exportwirtschaft läuft a
Der Bonner --------------------Theodor Scheiwe (Münster) und Dr.
Vor der Ankunft Gizengas hatte die ein UNO-Sprecher auf die Frage, welchen
Der Ausschuß, der auf Antrag der So­ wiesen, die dann das Verfahren am
vollen Touren. Belgien steht (pro Ko
Am Uebergang gehindert
Gerhard Peters (Detmold).
beide Botschafter nach Einzelgesprächen schlagen hat. Sicher schwelt der Bruder­ in DM) mit seinen Exporterlösen (16 zialdemokraten ins Leben gerufen wurde, 2. November 1959 einstellte.
Regierung versichert, daß er nicht als ver­ Status Gizenga jetzt habe.
Volkskammer einberufen. Die Volks­
Berlin. In der Nacht zum Sonntag hazusammen an einen Tisch zwist zwischen Flamen und Wallonen DM) an der Spitze aller Länder. Es folgt soll die Vorgänge um das Verfahren
Der als Zeuge vernommene Landge­ dem Landgerichtspräsidenten und dem
haftet zu betrachten sei. Als das Flugzeug
Inzwischen kündigte ein UNO-Sprecher schließlich
kammer der Sowjetzone ist für Mitt­
bringen wird.
richtsdirektor Quirini sagte aus, Becker ieitenden Oberstaatsanwalt hätten besser bCn Sowjetzonen-Grenzpolizisten an dem
gegen
den
früheren
persönlichen
Refe
­
weiter.
Aber
das
Land
ist
mit
wirtschaft
­
in
Leopoldville
Aktionen
gegen
diejeni
­
Holland
(1440)
und
die
Bundesrepubl
landete, waren auch keine Truppen auf
woch
zu einer Sitzung einberufen wor­
habe
mit
einer
Reihe
von
Direktoren
sein
können."
Zu
ihm
—
Kirschbaum
—
für
Bundesbürger
reservierten
Sektorenrenten
des
Bundeskanzlers,
Ministerialrat
gen kongolesischen Truppen an, die bis­
In Westneuguinea selbst tritt am Mon­ lichen Problemen eingedeckt, so daß für (880). Erst an 5. Stelle folgen die USA.
dem Flugplatz. Regierungsvertreter waren her
den, auf der unter anderem ein Ge­
Gizenga gehorchten und jetzt offen­ tag die von der niederländischen Verwal­ Innenpolitik nicht mehr viel Aktivität Ein inflationäres Ungleichgewicht zv Hans Kilb, klären, der der Bestechung über den Geschäftsverteilungsplan ge­ seien des öfteren Richter gekommen, die Übergang Heinrich-Heine-Straße im Bersetz über das Zollwesen behandelt
ebenfalls nicht erschienen. Lediglich 200 bar überhaupt keine Autorität mehr an­ tung ins Leben gerufene beratende Ver­ übrig bleibt.
sehen Gütemachfrage und -angebot i angeklagt war. Das Verfahren war jedoch sprochen, ohne jedoch ihn — Quirini — sich durch Becker in ihrer richterlichen Lner Bezirk Kreuzberg fünf Einwohner
werden soll.
um eine Stellungnahme zu bitten. Becker Freiheit beeinflußt gefühlt hätten.
später eingestellt worden.
aus Darmstadt zurückgewiesen. BegrünDas kann sich jedoch schlagartig än- nicht festzustellen.
Freunde und Anhänger Gizengas hatten erkennen. Eine Kompanie dieser Truppen sammlung der Papuas zu einer Sonder­
Entsprechend dem Auftrage des Düs­ habe versucht, ihn unter Druck zu setzen,
_
. .
.
, _ . . ,
det wurde die Zurückweisung mit dem
sich eingefunden, von denen er einigen eröffnete am Sonnabend Gewehrfeuer sitzung zusammen. Sie wird entsprechend
lllllllllllllllllll
seldorfer Landtages soll nun der Unter­ um ihn vom Vorsitz der Ersten Straf­ Der inzwischen in den Ruhestand ge- Pockenverdachtsfall im Raum Bergstraße, älllllllllll
auf zwei indische UNO-Flugzeuge, die den Wünschen Den Haags Empfehlungen
traurig die Hand schüttelte.
such ungsausschuß klären, ob seitens der kammer abzulösen. Er habe sich dabei tretene Justizangestellte Heinz Gartner
über dem Gebiet von Kongolo und Sola für ein unabhängiges Westneuginea for­
PîûsidialverwaMUng des«. Bonne* Lahd- der'’Hilfe¿einer Re^i'^oji^ftiditerkolle- imitierte vor dem Untersuchungsausschuß
Vom Flugplatz aus fuhr Gizenga-in'Be- in Nordkantanga aufklärten.- In- Kongolo mulieren. Vielleicht wird dafür auch ein
einen angeblichen „Tobsuchtsanfall* des
p' .'ichtes’NM^i iron anderer' Seite die Htn-« g&i'ßetnent; •’
F
gleitung von Offizieren der UNO*Streit- waren am Neujahrstag 49 belgische Mis­ Termin genannt werden, obwohl die Pa­
Landgerichtspräsidenten, indem er mit
Stellung des Strafverfahrens gegen den a
'~r
kräfte ins UNO-Hauptquartier von Leo­ sionare ermordet worden. In Sola hatten puas
.---- ----— Ansicht »u*
nach ------------holländischer
nur
180 Personen verletzt -100 Verhaftungen
in eine Leihwagen-Affäre verwickelten . Zur Schlusselligus in der Aussage vor den Fäusten auf den Zeugentisch schlug.
poldville, wo er in eine schwer bewachte meuternde Soldaten am Freitag offenbar schrittweise an die Aufgabe der UnabWird der Berliner Liebespaarmord aufgeklärt?
Ministerialrat
Kilb
gelenkt
oder
beeindem
Untersuchungsausschuß
wurde
LandMit ähnlichen Gesten habe Becher über
Wohnung im vierten Stock einzog. .Sa­ eine Missionsstation überrannt, der eine hängigkeit herangeführt werden können,
Teheran, 22. 1. Eine Symapthiekundgebung etwa der Hälfte der 12 000 St
seinen „Starrichter" (Quirini) hergezogen.
wu.J^. D_... 2
Lir.1
gen wir, er ist unser Gast", antwortete Mädchenschule angeschlossen war.
der indonesische Druck andererseits aber denten der Universität Teheran für die Schüler des Lehrerseminars, die Regi llußt
Berlin. Der Berliner Vernehmungs­ teter Nylonschal in der Wohnung von N.
Präsidenten
Becker
war
in
diesem
Zu
­
entdeckt. Auf die Frage, was er mit dem
rungsstipendien forderten, entwickelte sich am Sonnabend in der persischen Haup sammenhang vorgeworfen worden, er tont, daß Quirini nicht auf seinen Posten
wenig Zeit läßt.
richter hat am Sonntagabend einen Haft­ Schal machen wollte, antwortete N.:
stadt zu einer regierungsfeindlichen Demonstration, in deren Gefolge es zu schw habe das Kilb-Verfahren eigenmächtig als Vorsitzender der Ersten Strafkammer
befehl gegen den 25jährigen Feinblechner „Kleine Kinder erschrecken".
ren Zusammenstößen mit der Polizei kam. Mindestens 100 Studenten wurden ve •■ns der Zuständigkeit der Ersten Bonner Bonn verzichten darf."
Brandstifterin verhaftet
Pariser Plan abgelehnt
letzt und über 200 festgenommen.
Hans Georg N. wegen Mordverdachts
Auf Befragen des stellvertretenden
Stiafkammer, die unter Vorsitz des„ProAmsterdam, 22. 1. Der neue französi­ Während der Kundgebung wurden auf 180 Verletzte eingeliefert worden seiei iiincnten-Richters“ Quirini stand, genom­ Ausschußvorsitzenden Neuberger (SPD), Eggenfelden. Auf recht radikale Weise ausgesprochen. Der Festgenommene war
wollte am Samstag eine 33jährige Ehe­
Kommunisten-Komplize - Robert Kennedy nach Moskau? sch Plan für eine politische Union Euro­ die Polizei- und Truppeneinheiten, die darunter 80 Polizisten.
men und es der Siebenten Strafkammer ob Präsident Becker ihn — Vohwinckel -- frau
irau aus
aus Massing
Massing im
im niederbayerischen
nieueiuayei»Mic... in den Mittagsstunden von dem schwer- Detonationen in Frohnau
pas wurde am Samstag von einem nieder­
Göbel’ zuge- in Gesprächen auch so verstanden haben Landkreis
Der persische Landwirtschaftsministe unter Landgerichtsdirektor
..............
Berlin. Die Sowjetzanen-Machthaber
Eggenfelden ihren Ehemann verletzten Opfer des Berliner LiebespaarSouth Bend, 22. 1. Der republikanische einen .Komplizen der kommunistischen ländischen Regierungssprecher in Den den Universitätsplatz umstellt hatten, Arsanjani erklärte am Sonntag auf eine
HwdTRüisAriu'SSr'
dem
SUe®
teine
Forlen.
Die
Sidierheltslruppen
der
Flasche
entwöhnen,
in diesem Fall mörders, Klaus Heinrich, auf Fotografien scheinen jetzt auch an den Grenzen
amerikanische Senator Barry Goldwater Verschwörung" bezeichnet. Die Konferenz
Pressekonferenz, bei den Studentenun
der Bierllasdie. Von ihrer Logik wenn
Tate, bc2cldlnel worde„.
zwischen der Sowjetzone und West­
ben nach der europäischen Integration be- dran9en daraufhin mit Knüppeln und Ba- ruhen hätten Landbesitzer-Kreise di
hat der amerikanischen Regierung am beginnt Dienstag in Punta del Este.
die Brauerei abbrennt, dann gibt s kein
berlin Minen zu legen, nachdem sie
Sonnabend empfohlen, notfalls die Ver­
New York, 22. 1. Der amerikanische Ju­ zeichnet. Wie die Amsterdamer Zeitung jonetten auf den Universitätsplatz vor. Hand im Spiel gehabt Die Studenten soll
Bier, und wenn's kein Bier gibt, kann
Der Feinblechner war am Sonnabend bereits die Zonengrenze zum Bundes­
einten Nationen zu verlassen, die diplo­ stizminister Robert Kennedy ist von Mos­ „Algemeen Handelsblad“ aus Paris be- Eine Stunde lang tobte ein wildes Hand- ten sich vor Provokationen der Landbe
mein Mann nicht mehr trinken" wpr es in seiner Wohnung in Berlin-Tempelhof gebiet teilweise vermint hatten. Dar­
matischen Beziehungen zur Sowjetunion kau eingeladen worden, einen Besuch der richtete, ist der Plan von den fünf EWG- gemenge. Viele Studenten wurden von sitzer hüten. Mit der von der Regieren!
Jugendliche Ausreißer wollten nach Paris
nur
ein
kleiner
Schritt
noch,
bis
sie
hinunter
dem
dringenden
Verdacht
festgeauf deutet eine Detonation im Grenz­
abzubrechen und in Kuba gewaltsam zu sowjetischen Hauptstadt in seine Welt­ Partnern Frankreichs in der Fouchet-Kom- den Polizisten zusammengeschlagen. Die vorbereiteten Landreform, die der Schah ii
ging und die Brauerei anzündete.
nommen worden, am 14. Januar in Ber­ gebiet zwischen Hohenneuendorf (So­
Aachen. Ausgerüstet mit Gaspistolen und mächtigen Klappmessern waren
Sicherheitsbehörden gaben später die der vergangenen Woche gebilligt hatte
intervenieren. Goldwater, der als einer reise
JCiac einzuschieben.
euiiusuneue«. Ueber
ueoer die
aie Annahme
Annanme mission bereits abgelehnt worden.
it,
e tubsthiire.u it „ war ebenso
u
i
lin-Britz
dieund
19jährige
Karine „Baumann
ttro -Se
nutzlos
ersdlossc„
Jlhle“ ,S)ährlge
Fleu„d wjetzone) und Frohnau (Westberlin)
Zahl der Verletzten mit etwa 100 und die soll etwa Ende Februar zunächst in übe rwei jugendliche Ausreißer, die sich als Reiseziel Paris vorgenommen hatten.
der führenden konservativen Politiker der Einladung, die offensichtlich zu einem
hin, die sich am Samstagvormittag I
Jäh
endete
jedoch
ihre
Fahrt
in
Aachen.
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
holte
in den USA gilt, vertrat in einem Rund- Kontakt zwischen dem Weißen Haus und
der Verhafteten mit über 100 an. Das 30 Dörfern im Norden des Landes begon
Zweifelhafte Einigung
un,i ? Ä ‘Sr-TiLn "“T , ,i 1
K>™ Heb>äd. mit vier Schüssen lebens. ereignete und die von westlicher
funkinterview die Ansicht, daß sich die dem Kreml führen soll, ist in Washington
Sina-Krankenhaus teilte dagegen mit, daß nen werden.
sie aus dem Zug.
„
.„3
3±Prh » gelährlich verletzt zu haben. Hans-Georg Seite beobachtet wurde. Nach Dar­
Genf, 22. 1. Der laotische Ministerpräsi­
Vereinigten Staaten von der UNO nicht noch nicht entschieden worden,
in
Regensburg
entstand
bei
dem
GroßT=(
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
fand
Die jugendlichen Ausreißer (beide 15
feuer, durch das mehrere Nebengebäude
qnnnahnnri unri^nnniin stellung der Westberliner Polizei soll
dent Bun Um hat sich bei seiner Abreise
an einer „einseitigen Aktion gegen das
Sonnabcnd und Sonntag ein sowjetzonaler Grenzpolizist auf
Jahre alt) stammen aus Wolfsburg. Nach bei jedem der Ausreißer 300 DM Reise­ der Brauerei Ruppert Fisch in Massing ?®b”“ 9
aus Genf am Sonnabend lobend über das
kommunistische Kuba" hindern lassen
‘‘!i*er „party", wie sie großspurig anga- geld. „Urlaubsgeld", sagten die beiden, zerstört wurden und Ochsen, Kühe und
Gegen Beschwichtigungs­
eine Mine getreten sein, efie sofort
dort erzielte „bessere Verständnis" der
dürften.
die
das
Fehlen
von
Gepäck
damit
moti
­
ken, hatten sie sich zunächst in Wolfsdrei Prinzen geäußert, die sich am Frei­
Kleinvieh umkamen, ein Schaden von rd.
Bei der Haussuchung in Tempelhof detoniert sei. Weniq später seien ein
Washington, 22. 1. Der amerikanische
politik
vierten,
nur
einen
kurzen
Ausflug
ins
''ll’q in eine Mädchenschule einsdiließen
Offizier und vier Mann der Grenz­
tag überraschend auf eine neue Formel
Kap Canaveral, 22. 1. Niemals 60 Flugzeuge mit zusammen rund 15 OÖ
einer
Vierlelmillion
DM.
Die
Frau
wurde
konnten
die
beiden
Mordwaffen,
zwei
auf
Außenminister Rusk hat Kuba vor seinem
Berlin, 22. 1. Der „Deutschlandrat der für die seit langem angestrebte Regie- zuvor ist je eine so gewaltige Flotte auf•'■■ssen. Zu der Nacht in der Schule trieb Ausland vorzuhaben. Der Beamte kon­ kurz nadi dem Brand festgenommen, scharfe Schüsse umgebaute Schreckschuß- polizei erschienen, die den leblosen ;
Abflug zur Außenminister-Konferenz der
Union" trat in Berlin zu seiner rungsbildung der nationalen Einheit eini- geboten worden, um einen einzelnen Mann Besatzung haben die ihnen zuge
die Burschen übrigens ein ganz sonder­ trollierte weiter, fand in den Schuhen Aber die Quelle allen Uebels sprudelt pistolen, nicht gefunden werden. Nach Körper abtransportiert hätten. Bisher
Organisation amerikanischer Staaten als Jungen
ersten Sitzung in diesem Jahr zusammen. gen konnten. Sowohl Bun Um wie der Menschen aus dem Meer zu bergen, wie wiesenen Positionen in Erwartung
bares Verlangen. Sie wollten ungestört der Burschen weitere 500 DM und sorgte weiter: das Hauptgebäude der Brauerei Angaben der Kriminalpolizei wurden je- war nur bekannt, daß die Sowjetzone
Die Berliner „Junge Union“ protestierte „starke Mann" seiner Regierung, Vertei- sie die Vereinigten Staaten jetzt über ersten Startes einer bemannten amerikt
musizieren. Das taten sie auch im Musik- für Weiterfahrt — allerdings in: Rich­ blieb unbesdiädigt.
doch zwei lange Dolche und ein zugekno- ihre Grenzen zur Bundesrepublik
gegen eine angebliche „Beschwichtigungs­ digungsminister Phumi Nosavan, beton- den Atlantischen Ozean bis nahe an die nischen Raumkapsel zu einer dreimalig®
'c,al und erhielten als ungewünschte Be­ tung Heimat.
stellenweise mit Minien gesichert hat. ;
politik" zuständiger Stellen in Westberlin ten jedoch, daß die Einigung keineswegs afrikanische Westküste entsandt haben, Erdumkreisung bezogen.
tätigung ihres „Konzerts“ eine RediDer Zwischenfall läßt vermuten, daß
Voraussichtlich
am
Donnerstag
wir
gegenüber den der „roten Diktatur".
nunq
von
der
Schule:
200
DM
für
Repadies jetzt auch in den Grenzgebieten
als endgültig anzusehen sei.
Insgesamt 24 große und kleinere Schiffe, wenn nicht ungünstige Witterungsve’
Rom, 22. 1. Eine Woche vor Beginn des
la.ur <!es .mißhandelten" Flügels. AußerWestberlins geschehen ist.
I
hältnisse
oder
unvorhergesehene
techni
Parteikongresses der christlich-demokra­
r;e‘n sollte eines der beiden musikfreusehe Mängel einen Aufschub gebietet
tischen Partei Italiens hat die italienische
d'gen Früchtchen nun endlich — nach
Oberstleutnant John H. Glenn jun. £
Kammer einen kommunistischen Tadels­
mancher anderen Verfehlung — in ein
„Sonntagsprozente" in doppelter Höhe - Gewerkschaft für festes Gehalt
der Spitze einer Atlas-Rakete den rei»
antrag abgelehnt und der Regierung Fan­
l«<
rziehungsheim gebracht werden. Das
130 360 Kilometer langen Flug um
fani ihr Vertrauen ausgesprochen.
'■ jmrsprach den Wünschen der beiden
Düsseldorf. Unsicherer denn je ist die Situation in einem Gewerbe, zu dessem „Dienstanzug" sorgenfreie Miene
München. Die Staatsanwaltschaft
Erde antreten.
i
^
cr,r
e
nn
lidien
Freunde.
Man
ging
auf
und ein freundliches Gesicht gehören. Unsicher zumindest, was das „Soll und Haben" in der eigenen Tasche bedeutet.
Gespräche „vorerst beendet"
Washington, 22. 1. Mit dem erfolg
beim Langericht München I hat ein Er­
■ o’sen, die elterlichen Sparkassenbüdier
Evangelische Grundsätze für eine neue Diskussion
Das Gastronomie-Personal überall im Land Nordrhein-Westfalen hat Sorgen. Es arbeitet ohne gültigen Tarif. Die Unter­
Paris, 22. 1. Die französisch-tunesischen
reichen Abschuß einer interkontinentaRmittlungsverfahren zur Aufklärung der
''¡'klafften das nötige Kleingeld zum
Verhandlungen über die Zukunft des Flot­
„Gerät die Mischehe in Bewegung?" christlichen Ehe faßt Wilkens die von ihm
schiede im Bezahlungssystem werden i mmer größer.
wiD
11- * ■ . j- rv- Rakete vom Typ „Titan" und der unm'1'
'’kleiden, für Gaspistolen, Messerkauf
Ursache des Explosionsunglückes im
tenstützpunktes Biserta sind am Sonn­ Unter diesem Titel
151
Vorbereitung einer zweite" ’
___ ____
__________
Beliebtheit des Hauses und auf den
stellt Oberkirchenrat
vertretenen Grundsätze folgendermaßen
■cd Reise.
„Zehn Prozent Bedienung“ unter der ten- und Hotelgewerbe. Er wurde nur Umsatz, den der Wirt tätigt.
SS*!? *e Misthehenirege beiden kete für den AbschllB3hat die smenk»>>
neuen Heizkraftwerk München-Oberabend in Paris überraschend unterbrochen Wilkens vom Lutherischen
T.tlthAricr+>on Kirchenamt
Virrtion».«» In
in zusammen:
ein
Jahr
alt.
Jetzt
herrscht
tarifloser
Rechnunq für den Gast, das ist noch die
HIIHIIIIIIIIIIIII
III
worden. Nach zwei mehrstündigen Unter- dem
—........hannoverschen m>
ulcuuiau „i>ie
Kirchenblatt
„Die
Daß der Wunsch der Bediensteten auf
sendlunq eingeleitet, bei dem am Frei­
„Es ist Recht und Pflicht der Kirchen, '‘?e”S"hveisl5;li,s?" i'r ro: e*e Luftwaffe am Sonnabend auf »«'“
Norm, die man als Entlohnung für den Zustand. Der alte Vertrag ist zu kom­ 15 Prozent kein Griff nach den Sternen
redungen mit dem französischen Außen- Botschaft" für eine neue Diskussion die- vor
vor <der Mischehe zu warnen. — Die Kir­
m
.
S Viel Stützpunkt Vandenberg in Kalifon»?
tag zwei Personen getötet und 15 Men­
Kellner kennt. Bleibt es dabei? Schon pliziert, um ihn zu zerlegen. Ein Bei­ ist, beweisen viele Stellenanzeigen, in
minister Couve de Murville am Quai ser Frage Grundsätze auf, die für. die chen
dien müssen ihren Wahrheitsanspruch starker in Bewegung geraten, als man diB Möqlidikeiten zu einem Serie”’1?
spiel genügt: Einem Oberkellner mit
Wie
diskutiert
man
die
Frage
nach
einem
schen verletzt worden waren.
S«hei
r
.ü?.bml.
Vert
>n
,eni
3,
SelbsUi
sdiuB
dlesm
schweren
Interkontinental
d’Orsay sagte der tunesische Staatssekre- evangelische Seite maßgebend sein soli­ anders als über das Mischehenrecht ver­
denen die 15 Prozent garantiert wer­
dierheit annehmen sollte. ■Wit
.........w«gsn rakete erprobt.
höheren Prozentsatz. Auch „Sonntags­ geforderten Sprachkenntnissen müssen den. Doch noch fehlt es an einer gene­
tär Bahi Ladgham, die Verhandlungen ten.
Naßkalt
Eine Experten-Kommission, der Ver­
treten. — Evangelische Christen gehören keine Voraussage darüber, ob
in abseh­
prozente" in doppelter Höhe werden bei siebeneinhalb Arbeitsstunden je rellen Lösung, wie sie die zehn Prozent
seien „vorerst" beendet worden, da sich
W'.Ikcr.s, einer Je«
niaii unter das Recht der röm.-kath. KirWilkens,
der besten evanyeiievangeli- nicht
treter des Gewerbeaufsichtsamtes, Kraft­
Auf
der
Südseite
eines
nördlich
von
nach Güte des Unternehmens 424 oder
barer Zeit, vielleicht im Zusammenhang
u. Chetr»doM«ur: «olf HotWO""'
vorgeschlagen.
die französische Seite unnachgiebig ge- sehen
hen Sachverständigen auf diesem Ge- die.
ehe. — Auch Partner einer Mischehe mit dem bevorstehenden zweiten Vati­ Htrautgtbat
clarstellen. Aber die 10 Prozent sind
■diott'and liegenden Sturmtiefs strömt
werk-Sachverständige, Juristen und an­
Varlagtdirektor: RucJolt Reich;
rt
394
DM
monatlich
garantiert
werden.
zeigt habe.
biet, zitiert einen bekannten katholischen schließen
schlieoen una
und iunren
führen eine fche,
Ehe, die als kanischen Konzil, tatsächlich mit einer Oruc*»f»l und Verlog Karl Flottimonn K6V»IMn'
Kalte Meeresluft nach Westdeutschland.
Immer häufiger finden Kellner in Dies bedeutet: machen die zehn Prozent keine rechtsverbindliche Regelung. Sie
dere Behördenvertreter angehören, hat
380, Ruf 4481—4484
....
■VoT-fnidirnincT
der erklärt
hatte,zWischen
es gebe den
bei solche
in ihrem
Be- Aenderung des Mischeherechts zu rech­ Chef vomPottfach
Stellenausschreibunqen als Lohnange­ der Rcchnunq weniger als diesen Be­ bedeuten kein Minimum. Letztlich bleibt
am Samstaq die Untersuchungen aufge­
'Vetteraussichten bis Dienstagabend:
Dienst u. Politik: totharH. Br.Schmus'.
Verteiaigung kam
Kam nicht
nicht durch
auren Theologen,
diesPm _härtesten
ProbIem
sfand zuanzuerkennen
stärkcn ist. und
_ Wenn
Partner
bot „15 Prozent", doch die Gäste fin­ trag aus, muß der Gastronom den Aus­ cs dem Wirt überlassen, wieviel Pro­
nommen.
nen ist. Es ist uns aber sicher, daß man Wirttchoft, Kreit und Deutschiandtpleg»”
ueberwieqend starke, rasch wechsclnKairo, 22. 1. Im Kairoer Spionagepro- Konfessionen ”
n—---- j— . .................................................................
lokolet u. Sport: Willi Netielbe«*; Spo”
zent er für den Bediensteten vom Gast
den auf ihren Rechnungen fast überall
in der römisch-katholischen Kirche hinter Kirn;
df
'
Bewölkunq
mit
wiederholten
Nach Mitteilung der Feuerwehr wurde
gleich
schaffen.
Wie
hoch
der
Monats
­
Rolf Helmrath; Kommunolet: H. Sommer«0
noch 10 Prozent Bedienungszuschlag.
fordert.
der am Freitag vermißte Oberingenieui
■ •‘kauern. Temperaturen 4 bis 6 Grad,
Werner Schmidt; Lichtbild:
_____ ___ __ ..... ...... viusiaiiuen nier an eine zu tun, als diesen Willen über das bloße die schon jetzt gewonnenen Einsichten Fr. Tormann,
Die Gewerkschaft Nahrung und Ge­
Gestieqene Lebenshaltungskosten einer­ verdienst in Wirklichkeit ist, hängt
Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blcnlr; Be;';
uachts um null Grad, in höheren Lagen
Vogel von der Firma Siemens am Sams­
am Sonntag den Antrag der Verteidigung Aenderung im Sinne jener milderen Mischehenrecht zu verhindern. — Ent- nicht wieder zurückgehen kann. Das rö­ Mietz;
freilich
nicht
von
der
Garantiesumme,
L.
Müller.
Anzeigenteil:
Franz
Breuer.
Nacn'
1
seits, Personalmangel andererseits und
nuß hält recht wenig von der 15-Prodes Bergischen Landes strichweise auch
tag tot aufgefunden. Der Arbeiter Theo­
zurückqewiesen, die diplomatische Immu- Rechtslage denken, die bis 1918, also vor Scheidungen über die Art der kirchlichen mische Mischehen recht wird weder dem tendlenste: AP. SID, NID, NP, PoWl, eP^’ J
das Fehlen eines gültigen Tarifvertra­ sondern vom Umsatz ab.
zent-Forderung. Dort ist man für ein
a chter Frost, Niederschläqe hier zum
dor Weber war am Freitaq seinen
nität der Anqeklaqten zu bestätigen und dem Inkrafttreten des neuen röm.-kath. Trauung und über die Kindererziehung Verhältnis der Konfessionen im ökume­ FOr unverlangt elngetondte Manuskript» 10
ges für das Gastronomie-Personal tra­
wir keine Gewähr. Bel Streik oder
Teil als Schnee. Starker und böiger, nur
Aber die Kellnerschaft kann nicht be­ festes Gehalt und geregelte Arbeitszeit.
sdiweren Brandverletzungen im Kran­
sich für unzuständig zu erklären. Gerichts- Kirchenrechts (Codex Juris Canonici), nehören zu den freien Rechten mündiger nischen Zeitalter der gegenseitigen An­ nehmen
tung durch höhere Gewalt utw. besteht «
Es
gebe
keinen
anderen
Wirtschafts
­
gen
zur
Unsicherheit
bei.
näherung
noch
den
tatsächlichen
Lebens
­
allmählich abnehmender Wind aus weststimmen, ob und wieviele Gäste in das
kenhaus erlegen. Außerdem wurden 15
nräsident Mahmoud Hassan Omar be- Gültiqkeit gehabt habe. Nach ausführ- Christen. In dieser Freiheit des EvangeAnspruch auf Lieferung der Zeitung. iVW-Ansa’,
> dien Richtunqen. Höchste Temneratur
Lokal kommen. Allerdings hat das We­ zweig, in dem die Bediensteten direkt
Personen verletzt, von denen sich noch
Nachrichten werden nach bestem Wi» ■
aründete den Entscheid damit, daß die lieber Darstellung der durch die röm.- ’¡ums ist die Achtung vor der Glaubens- verhältnissen mehr gerecht. Solche Er­ Alle
Bis
zum
30.
Juni
voriqen
Jahres
gab
ohne Gewähr veröffentlicht. *i|e'nÄ,i
1 | den letzten 24 Stunden 12 Grad, tiefneun im Krankenhaus befinden. Bei
vier Franzosen die Befugnisse ihrer Mis- kath. Mischehenpraxis entstehenden Ge- «berzeuqung des anderen besser gewahrt kenntnisse, denen sich kein Katholik im lodoch
es einen Tarifvertrag für das Gaststät- sen der Bediensteten Einfluß auf die vom Konsumenten bezahlt würden.
Eigentümer Itt die Oruckeret und Verlag * 4
Ernst
verschließen
kann,
müssen
sich
auf
sion
überschnten
hätten.
,
Temperatur
8
Grad.
Niedersdilag
11
keinem besteht mehr Lebensgefahr.
Sion überschriten hätten.______________ fahren für die Führung einer wirklich als durch gesetzliche Sicherungen."
Fiothmonn KG, Velbert («helnl), Frledrt<h«’M_J
die Dauer eben doch auswirken."
Millimeter.

Auf Spionageflug abgestürzt

Gizenga ist „Gast der UNO“

huirini belastet Landgeriditspräsident Becker

Blutige Studenten-Unruhen

Des Mordes Verdächtiger verhaftet

Notfalls Brach mit Moskau

Mit der Polizei nicht gerechnet

Die gewaltigste Bergungsaktion

Vertrauen für Fanfani

Gastronomie-Personal hat Sorgen

„fflifchchcnfrügc in Boioogung?

Ermittlungen eingeleitet

wird das Weiter?


mfa 1:0,0,0,0
srmfa 1:0,0,0,0
mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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e.v. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
der 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0
22. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
m 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
i 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mao 1:0,0,0,0
pocken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
todesopfer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erstes 1:0,0,0,0
ehrenhafte 1:0,0,0,0
sukarno: 1:0,0,0,0
komma 1:0,0,0,0
gegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hille 1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
afrika 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
¿»h 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
l?rief 1:0,0,0,0
bundesprasident 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dakar, 1:0,0,0,0
lubke 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
itarjafylung 1:0,0,0,0
seine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
10-tagige 1:0,0,0,0
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«es^jtjofessor 1:0,0,0,0
siebzehnrubel, 1:0,0,0,0
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1961 1:0,0,0,0
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. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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krankenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sitiv 1:0,0,0,0
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--------------------- 1:0,0,0,0
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for 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gleitung 1:0,0,0,0
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neujahrstag 1:0,0,0,0
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kam. 1:0,0,0,0
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•■ns 1:0,0,0,0
pariser 1:0,0,0,0
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des„pro- 1:0,0,0,0
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amsterdam, 1:0,0,0,0
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iiincnten-richters“ 1:0,0,0,0
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seiei 1:0,0,0,0
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nieueiuayei»mic... 1:0,0,0,0
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■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elterlichen 1:0,0,0,0
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11- 1:0,0,0,0
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* 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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151 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
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bedienung“ 1:0,0,0,0
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neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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t.tltharicr+>on 1:0,0,0,0
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hiihiiiiiiiiiiiii 1:0,0,0,0
iii 1:0,0,0,0
'‘?e”s"hveisl5;li,s?" 1:0,0,0,0
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minister 1:0,0,0,0
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3, 1:0,0,0,0
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treten. 1:0,0,0,0
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siebeneinhalb 1:0,0,0,0
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abseh 1:0,0,0,0
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424 1:0,0,0,0
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«olf 1:0,0,0,0
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htrautgtbat 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unnachgiebig 1:0,0,0,0
die. 1:0,0,0,0
franzosische 1:0,0,0,0
sachverstandigen 1:0,0,0,0
hen 1:0,0,0,0
partner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehe. 1:0,0,0,0
clarstellen. 1:0,0,0,0
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verteiaigung 1:0,0,0,0
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probiem 1:0,0,0,0
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aenderung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rcchnunq 1:0,0,0,0
diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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n—---- 1:0,0,0,0
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helmrath; 1:0,0,0,0
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vermißte 1:0,0,0,0
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•‘kauern. 1:0,0,0,0
grad, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0
temperaturen 1:0,0,0,0
4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einsichten 1:0,0,0,0
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blcnlr; 1:0,0,0,0
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mischehen 1:0,0,0,0
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tot 1:0,0,0,0
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art 1:0,0,0,0
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np, 1:0,0,0,0
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chter 1:0,0,0,0
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weber 1:0,0,0,0
frost, 1:0,0,0,0
hier 1:0,0,0,0
anqeklaqten 1:0,0,0,0
bestatigen 1:0,0,0,0
nitat 1:0,0,0,0
trauung 1:0,0,0,0
inkrafttreten 1:0,0,0,0
kindererziehung 1:0,0,0,0
manuskript» 1:0,0,0,0
elngetondte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
arbeitszeit. 1:0,0,0,0
geregelte 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
ges 1:0,0,0,0
zeitalter 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
boiger, 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
schnee. 1:0,0,0,0
kellnerschaft 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
gewahr. 1:0,0,0,0
nehmen 1:0,0,0,0
bel 1:0,0,0,0
kran 1:0,0,0,0
brandverletzungen 1:0,0,0,0
sdiweren 1:0,0,0,0
(codex 1:0,0,0,0
gerichts- 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0
unzustandig 1:0,0,0,0
rechten 1:0,0,0,0
juris 1:0,0,0,0
mundiger 1:0,0,0,0
kirchenrechts 1:0,0,0,0
nehoren 1:0,0,0,0
erklaren. 1:0,0,0,0
canonici), 1:0,0,0,0
utw. 1:0,0,0,0
besteht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohere 1:0,0,0,0
keinen 1:0,0,0,0
wirtschafts 1:0,0,0,0
bei. 1:0,0,0,0
unsicherheit 1:0,0,0,0
lebens 1:0,0,0,0
naherung 1:0,0,0,0
tatsachlichen 1:0,0,0,0
kenhaus 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
stimmen, 1:0,0,0,0
wieviele 1:0,0,0,0
abnehmender 1:0,0,0,0
erlegen. 1:0,0,0,0
hassan 1:0,0,0,0
gultiqkeit 1:0,0,0,0
evange- 1:0,0,0,0
ausfuhr- 1:0,0,0,0
nrasident 1:0,0,0,0
christen. 1:0,0,0,0
mahmoud 1:0,0,0,0
omar 1:0,0,0,0
ivw-ansa’, 1:0,0,0,0
lieferung 1:0,0,0,0
anspruch 1:0,0,0,0
zweig, 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0
gerecht. 1:0,0,0,0
verhaltnissen 1:0,0,0,0
temneratur 1:0,0,0,0
hochste 1:0,0,0,0
> 1:0,0,0,0
richtunqen. 1:0,0,0,0
we 1:0,0,0,0
verletzt, 1:0,0,0,0
kommen. 1:0,0,0,0
lokal 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0
bestem 1:0,0,0,0
nachrichten 1:0,0,0,0
wi» 1:0,0,0,0
rom.- 1:0,0,0,0
darstellung 1:0,0,0,0
’¡ums 1:0,0,0,0
jahres 1:0,0,0,0
voriqen 1:0,0,0,0
damit, 1:0,0,0,0
juni 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0
entscheid 1:0,0,0,0
lieber 1:0,0,0,0
arundete 1:0,0,0,0
30. 1:0,0,0,0
glaubens- 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
bezahlt 1:0,0,0,0
konsumenten 1:0,0,0,0
wurden. 1:0,0,0,0
kenntnisse, 1:0,0,0,0
katholik 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
*i|e'na,i 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
lodoch 1:0,0,0,0
tief- 1:0,0,0,0
letzten 1:0,0,0,0
befinden. 1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kath. 1:0,0,0,0
gewahrt 1:0,0,0,0
entstehenden 1:0,0,0,0
befugnisse 1:0,0,0,0
mischehenpraxis 1:0,0,0,0
mis- 1:0,0,0,0
franzosen 1:0,0,0,0
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gaststat- 1:0,0,0,0
tarifvertrag 1:0,0,0,0
oruckeret 1:0,0,0,0
itt 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
verlag 1:0,0,0,0
verschließen 1:0,0,0,0
kann, 1:0,0,0,0
temperatur 1:0,0,0,0
niedersdilag 1:0,0,0,0
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sion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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grad. 1:0,0,0,0
lebensgefahr. 1:0,0,0,0
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wirklich 1:0,0,0,0
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hatten.______________ 1:0,0,0,0
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auswirken." 1:0,0,0,0
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♦ MFA

~ —h--------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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r deutschsprachigen Presse e.V.

i
MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

22. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

22. JANUAR ig«,

Probst Grüber sprach in Velbert

Filmveranstaltungen
gut besucht

Velbert (s) Die Veranstaltungen de$
Filmdienstes der ey. Jugend am Dal.
Verhältnis von Christen und Juden erörtert
becksbaum erfreuen sich stets eines gro.
Velbert (:) Die Mitglieder des Sozial­
Velbert (d) Daß es niAt einfaA ist, für das Thema „Christen und Juden liehe Haltung der christlichen Kirchen, ßen Interesses. Auch am Sonnabend war
ausschusses der Stadt Velbert kommen
der Apostelkirchsaal zweimal vollbe.
am Donnerstag, 16 Uhr beginnend, zu in unserer Zeit* ein Publikum zu finden, verhehlte der VolkshoAsAulleiter Hor- die heute kleinliche Zänkereien um nich­ setzt, als der Film .Der Schatz von Lim.
einer Beratung zusammen, die im ersten nä bei seinen Begrüßungsworten niAt. Es sei niAt zu umgehen, daß jeder Besu- tige konfessionelle Dinge durchführen.
basi*, die Fortsetzung des spannenden
vor siA selbst ein SAuldbekenntnis ablegen müsse. Niemand könne siA
Teil öffentlich durchgeführt wird. Neben Aer
.Abenteuer im afrikanischen
Zum Schluß erzählte Grüber ein Erleb­ Streifens
einigen Routineangelegenheiten werden der Problematik der Vergangenheit entziehen.
Busch' gezeigt wurde. Wiederum wur.
sich die Ausschußmitglieder mit der Pfle­
Probst Grüber ging in seinem ge- man sei gegen die Macht des National­ nis aus seiner Haftzeit im Konzentra­ eien die Jungen und Mädchen mit den
tionslager Dachau, wo er im Augenblick
gesatzerhöhung in den städtischen Hei- sAiAtliAen RüAbliA
— aus von
--------------den bei- sozialismus hilflos gewesen.
Landschaften
und Menschen des Schwar­
höchster Lebensgefahr erfahren habe,
men befassen müssen. Die Pflegesatz- den Steinskulpturen am Stmßturgcr
Straßburger
Erdteils vertraut gemacht, die den
Probst Krüger wiederholte dann seine daß ihm Gott gerade durch die leibliche zen
kommission von Nordrhein-Westfalen Münster, der .Synagoge", d. h- der SymHintergrund
für
eine spannende Hand­
in
Israel
gemachte
Aussage,
die
er
hin
­
Qual Trost und inneres Leben geschenkt lung bildeten. Jugendleiter
hat die Pflecjesätze für nicht ärztlich ge- bolisierung des Judentums und der „EcLüngen fand
leitete Anstalten und Heime erhöht und celsia', dem Sinnbild der Christenheit, sichtlich der Anfälligkeit des deutschen habe. Der Redner schloß mit dem Satz: dabei herzliche Worte der Begrüßung
zwar für Heiminsassen in Mehrbettzim- Während die Eccelsia stolz einihersArei- Volkes für die Naziverbrechen gemacht „Gott möge das Leid der anderen seg­ und teilte mit, daß der Filmdienst auch
hatte.
Er
führte
das
Grillparzerwort
„Brunen;
wir
bitten
für
uns,
daß
er
unsere
mern von 6 DM auf 6,25 DM, in Zwei- tet, sind der Synagoge die Augen ver- ......
. - . *„
in Zukunft die Dalbecksbaumet Jugend
bettzimmern um 25 Pf auf 6,75 DM und bunden, sie tappt im dunkelen. Die beiden
viTiv v„i.ZeL_-U™“il’L — Schuld vergeben möget*
ansprechen werde.
in Einbettzimmern ebenfalls um 25 Pf Figuren, so führte Probst Grüber aus, Kein Volk könne sich vor Verbrechern
auf 7,25 DM pro Tag. (In Velbert wer- zeigen die Ueberheblichkeit unserer Vor- wie
_ ... Himmler
... und
,
.Eichmann
„—;--- • schützen.
den bereits 8,50 DM erhoben). Die Zu- loutcu;
fahren: um
die «juueii
Juden ynarren
verharren in
in uei
der Ver.!n , DeutsAtand
ver- bdiwecüsdie Gardinen' und
.SchwedenSchläge für „erhöhte Pflegebedürftige' ••
•
blradunq.
dl. Christen smd ledoA der tnmk. nodl
B riI[, au!
sind unverändert
.U.ta seligmaAenden Uhr. teilhaftig. d
»jährigen Krieges seien.
Oberbaurat Dr. Ing. Lüers hält Lichtbildervortrag
D>s ist noch kein Ant.semttismus, aber dle sidt lra velksmund noch bis heule erVortragsabend mit
Velbert. (:) NoA in bester Erinnerung künftigen 15. deutschen Naturpark „Wiereligiöse Intoleranz.
halten hätten. _ Unser Volk müsse sich
Dr. Nikolaus Ehlen
ist der Vortragsabend, den Sportflug Nie­ hengebirge und Teutoburger Wald", in
Diese Einstellung sei bis in die Zeit auf der anderen Seite des Bibelwortes
Velbert (:) Der für ___________
Dezember 1961a__
an- 'der Aufklärung herrsAend gewesen, bewußt sein, daß .Gottes Fluch und Se- derberg vor einigen WoAen veranstalte­ dessen Schutzbereich dann auch das ver­
creetzte aber nicht durÄge’führte *Vor- Dann allerdings habe siA ein Wandel gen niAt mit einer Generation abgegol- te. BekanntliA sAilderte Frl. Minke vor traute Fluggelände der Velberter gehör_______
____ 3-3
— ™;
einigen
Zu- gen sein wird. Die der Natur eng ver­
tränsabend der Junenn Union Velbert, vollzogen. Moses Mendelsohn habe all- te„ seian.. Unsere Enkel
hätten
noch
erlile‘WoAen
s von ‘vor
»reneinem
Flügengrößeren
alsStewarUnsere Enkel hätten noA
ihfep Flügen als Stewarmitdem Ehrenbürger der Stadt Velbert, testamentarisAe Dogmen abgemildert die Sünden der
Großväter zu büßen und deß^^Umi jiun stehtwieder__ein Klub- bundene Fliegergemeinschaft brachte vor
Jahren bereits den Farbfilm von den ent­
Dr. Nikolaus Ehlen, findet nun am und
und eine
eine Angleichung
AngleiAung an
an das
das ChristenChristen- es
gelte
nun,
jeden
einzelnen
Deutsd
es gelte nun, jeden einzelnen DeutsAen
a°’(20 Uhr)_in der stehenden deutschen Naturparks in Vel­
Januar (20 Uhr), im Resi-Restaurant tum erstrebt Gleichzeitig sei Lessing mit dj.__woucii
jeser Gesinnung teilhaftig werden zu Waldgaststätte OfferbusA stattfindet.
bert zur Uraufführung.
tt. Das Thema des Abends über das „Nathan der Weise* und der Ringpara- lassen.
lassen. Es
Es müsse
müsse eine
eine Vergebung
der
«««
In
einem
FarbliAtbilder-Vortrag
„Mit
Vergebunq
der
Der vitale und humorvolle Redner ist
Dr. Ehlen
„L----- - bei
— —
- alle -------FhU. spreAen wirfl, lautet: .Bauen,
für* die These eingetreten, .daß
SAuld erreiAt werden,
andernfalls
™rüiJ r.-L ™
------ j— denn
-•
- in Velbert noch gut bekannt dureh seine
aber wie? Eigenheime mit oder
■■ ohne Religionen
Relieione. gleiAwertig und
- deshalb
-........ - wurde, aus
~ unvergebener SAuld ein Pazifik' spriAt Dr. Ing.
S SÄ
Gerd Lüers, Leistungen als technischer Beigeordneter
aroßen Garten? Reihenhäuser oder zu tolerieren seien. Eine solAe VerwiOsnabrüA-Sutthaüsen.
neues Unheil entstehen. Gruber verlang- ein
alt„ Freund der Der
„iedVortragende,
„beroi«*en in den Jahren 1924—1930: Straßenbau,
M.etskasernen?'
sAung der Religionskeme sei aber kei-11- te
te von
vnn jedem
1 Ariern DeutsAen,
nonteAo. daß ----ein alter Freund der niederbergisAen Kanalisation, Bebauungsplan, Wohnungs­
er ’bemüht
_
_
nesfalls ungefährliA, denn sie sAaffe soin
mu,
kreuzte im vergangenen Som­ bau, Krankenhaus, Erwerb des Gutes
sein müsse,
die Dinge „in Ordnung zu Fliegerei,
Generalversaniinlung
mit SiAerheit eine GleiAgültigkeit, die bringen.
1
mer
mehrere
Monate
lang
durA
bringen.- Mit „Trinkaeldern* ri h fi
• ”enr"e Monate lang durA die
die Ver- Langenhorst..., ehe er als Oberbäurat
— e*—*— Ejn HaUptziel seiner mit
der Kolpinqfamilie
eine bewußte Abwehr gegen eine dämo- r
”
größeren Aufgaben betraut wur­
__________ ___ LilJctc.i die
de. Nach dem letzten Kriege baute er seit
Naturparks der USA und die Probleme 1950 als Vorstand zweier gemeinnütziger
Der
Redner
gab
dann
noA
eindruAsder
Freizeitfürsorge.
Dr.
Lüers
ist
Ini
­
gen. Dienstag, 2o" Uhr, im Kolpingsaal
Wohnungsunternehmen etwa 7000 Woh­
tiator und Leiter der Maßnahmen für den

Sitzung des Sozialausschusses

Klubabend von Sportflug Niederberg

nungen. Gäste willkomen.

Gelegenheit wird man «iA sehr einge- befunden, als die Begriffe Thron und Al- Prozesses. Er zeigte vor allem, daß durA
hen über die Romfahrt und daslOjähri- tar verblaßten und die Men«Aen nac^ die Verhandlung bei den Israelis alte
ge Bestehen
unterhalGottes
Es hättaTrich™*
Wundei wieder aufgerissen wurden,
Dort.i— der
j— Kolpingfamilie
—*— --------- ■■ Wort _suchten.
2___ Es
hätten siA da- Wunden
teamals
t.
mals viele
viele Rihelkroi«
Bibelkreise gebildet, aber Grüber kritisierte
aber auA die bedenk-

„Unsere Forderungen

berechtigt"

Versammlung der Industriegewerkschaft Metall In Velbert

Kleingärtner haben gutes Verhältnis zur Stadt

Velbert (sk) Eine Betriebsräte- und konstant blieben, hätten es die Arbeit­
Vertrauensleute-Versammlung veranstal­ nehmer nicht nötig, für mehr Gäld zu
tete die Verwaltungsstelle Velbert der kämpfen. Aber die Lebenshaltungskosten
Industriegewerkschaft Metall im Saale in der Bundesrepublik seien hoch; wie
Jahreshauptversammlung des Kleingärtner-Kreisverbandes Velbert
des Gewerkschaftshauses. Dabei sprachen hoch, ersehe man aus der Zahl der ar­
Verwaltungsstellenleiter Rittinghaus und beitenden Ehefrauen. Es seien 2,5 Mil­
Velbert, (sk) Der Kreisverband der Velberter Kleingärtner hielt im Lokal
der Leiter der IG-Metall-Schule in Dort­ lionen. »Sie gehen nicht aus Langeweile
DalbeA am Denkmal seine Jahreshauptversammlung ab. Dabei legte der bisherige gleich am Ende des Arbeitstages, meinte mund,
Treichel.
der
Sprecher.
Deswegen
sei
es
wichtig,
________________
zur ATbeit“, meinte Treichel, „sondern
Vorsitzende, Meyer sen., aus Altersgründen sein Amt nieder. Heinz FisAer wurde
Beide
zu den Tarifverhandlunin nahmen
der Metallindustrie
Nordrhein- allein deshalb. Weil sie das Geld brau­
zu seinem-NaAfolger gewählt Der zweite Vorsitzende und GesAäftsführer, Meyer weitere Dauergartenanlagen zu schaffen.
Meyer jun. appellierte an die Versam- Westfalens Stellung und äußerten die chen.' Die These Bundeswirtschaftsmini­
jun., sowie Kassierer Häuser und FaAberater Reltzner behielten ihre Posten.
melten, weiter fest zusammenzuhalten Hoffnung, daß der tariflose Zurtand bald ster Erhards: .KeineKönnen.
Niemand
VorsAlag eines Vereinsmitglieds, Meyer jun. setzte sich dafür ein, daß und dafür zu sorgen, daß der Verband ein Ende hnbe. Die Redner bezeichneten dafür Preisabbaul' sei zuLohnerhöhungen
Den Vorschlag
n, ver
daß­
schön,ebe
um
Meyer sen. zum Ehrenvorsitzenden zu er- Kleingarten-Angelegenheiten im Rathaus viele neue Mitglieder bekomme. Im Kreis- die gewerkschaftlichen Forderungen als brauAe
siA
der Ulusion
jm 9 Niemand
wirklicht
werden
zu
können.
Versammelten ein- künftig schneller bearbeitet würden. Die verband seien gegenwärtig aAt Velberter bereätigt TreiAel, der Hauptreferent, di®^Xl betonte dtaAAeitnehmer in
nennen, nahmen die .Versammelten
stimmig
an. Po;
Bei der Versammlung,
srimmifT an
-------- ’---- an
— Planung neuer Anlagen dürfe nicht zu Gartenbauvereine mit insgesamt 275 Mit- wies au{ die ständig steigenden Gewinne
TreiAel^beton , d
der auA der Leiter des städtisAen Gar­ lange dauern. Je stärker der Rhythmus gliedern zusammengeschlossen.
der Arbeitnehmer
To’,r‘“ *
__________hin
3 _—3.—
ueituei oetonte, uie Arbeitnehmer in
ten- und Friedhofsamtes, Oberinspektor der modernen Zeit den Menschen bean­
der Arbeitnehmer hin. Die Löhne hätten der Metallindustrie würden an ihren ForGartenamtsleiter Surberg unterstriA aber mit der GewinnentwiAlung niAt derungen festhalten. Die Betriebe der
Surberg, teilnahm, gab der GesAäftsfüh­ spruche, an ihren Arbeitsplatz binde und
Die
Betriebe
der
die
Bereitschaft
der
Stadt,
den
Kleingärt
­
ie
BereitsAaft
KleinoärtSAritt
gehalten.
Es
sei
an
der
Zeit,
daß
metallverarbeitenden
Industrie
würden
rer einen RüAbliA auf die Vereinsarbeit für viele Stunden von der Außenwelt ab­
der letzten zwei Jahre. Daneben spraA schließe, um so notwendiger sei der Aus­ nern auch in Zukunft in jeder Weise entt-­ die Metallarbeiter am Erfolg der Arbeit- 1962
1962 bei
bei voller
voller Bewilligung
Bewilligung der
der tariftarifgegenzukommen.
er ausführliA über Ae Bedeutung des
geber beteiligt würden. Wenn die Preise liAen Forderungen und bei unveränderKleingartenwesens.
. ten Preisen immer noch enorme Gewinne
erzielen. Der Redner appellierte an die
Die ernährungspolitis’Ae Bedeutung des
Versammelten, der Gewerkschaft auch in
Kleingartens stehe heute im Hintergrund,
Zukunft die Treue zu halten und durch
erklärte der SpreAer. Der Kleingarten sei
Mitgliederwerbung zu einer weiteren
vielmehr ein wesentliAes Element beim
Stärkung der Organisation beizutragen.
Kampf gegen die Verstädterung und zu­
Viele haben bereits Modelle und Pläne besichtigt
nehmende TeAnisierung. Im Stadtgefüge
Verkehrsampel
außer Betrieb
Velbert
( h) Die Offers-Kompene-1 ner aus Hannover, ein stilles Schmunzeln
er cuien
einen wimugen
wiAtigen riatz
Platz ein.
ein. Den
Den
znehme
zzume «
am Samstag wieder einmal, daß entloAten.
merksamkeit verfolgt. Bezeichnend für Velbert. (;) Seit nahezu einer Woche
Bewohnern ermogliAe er eine enge Versi(h für
ihrer Vaterstadt zu-., .
.
den Geist der Offers-Kompene-i ist wohl ist die Verkehrsampel Schloß- und Friedbindung zur Natur, er sAenke ihnen Ent­
die Aussage des Leiters des Planungs- richstraße außer Betrieb. Zugegeben, der
spannung und Freude und trage niAt zu­
amtes, nachdem ihm der Leiter des Kul- Verkehr rollt, wie auch früher, und trotzletzt auA zur Lösung
Lcctmg des FreiZcity»«Freizeitpro- zungssaaT des Rathauses erschienen, um fJäti? eme^i PreiniekommeSieien ob* turamtes, Stadtbibliothekar Fahrenkrog, dem nicht so reibungslos. Die Kraftfahrer
Dlems bei. Es
seii erfreuliA, so meinte der sich von faAkundiger Seite die „Planung nic£i ZH einem Preis gekommen seien, ob- den Dank der Offers-Kompene-i für seine müssen bei der Ausfahrt aus der Schloß­
-----Redner, daß man im Velberter Rathaus Hörzentrum' erklären zS laUn.
9 ^Uihs‘e
aufa? wirklich interessanten Erläuterungen aus- Straße größte Vorsicht walten lassen; sie
Belange der Kleinnärtnor
Kleingärtner cte».
stets -i«
ein
für die Belanee
für ihre eingesandten Arbeiten aufge- gesprochen hatte, daß es ihm eine be- können also nicht so zügig fahren, als
offenes Ohr habe. Vor allem in
Der—
Leiter —des
Planungsamtes,
Dipl.- wauai
wandtHauen,
hätten,ininetwa
etwatur
fürdie
dieArbe.»*»Arbeitslei­ sondere Freude gewesen sei, einem so wenn für sie .grün' gegeben ist Eine
... Garten__
- ..„.._..
sn01uieol xziyi.amtsleiter Surberg und "Stadtbaurat Ge- In9- CzeAowski, der die Gruppe führte, stung entsAädigt werden könnten, wur- stattlichen
Kreis alter Velberter seine baldige Instandsetzung der Anlage wäre
senberg habe der Kleingärtner-Verband erklärte, daß siA im Laufe der WoAe de so beantwortet, daß jeder Teilnehmer Zeit zu opfern.
angebracht
eAte Freunde gefunden. Meyer jun. bereits sehr viele Interessenten die Mo- an einem Ideenwettbewerb wisse, daß er
spraA die Hoffnung aus, daß das gute delle und Pläne angesAaut hätten, je- ein Risiko eingehe. Hierüber soll, auf
Verhältnis zwischen dem Verein und der doch nidst in einer so großen, gesdilosse. Vorschlag einiger Teilnehmer. In der
Stadtverwaltung brw. dem Rat bestehen den Zahl wte die Offers-Kompene-i. Die Dienstag-Zusammenkunft der Otfers-Kombieiben möge. In der SchloBstadl stehe »n den Leiter des Planungsamtes gendi- pene-i im allen Otters, noch gesproßen
■►'ininJrtn.urn.nn er.» in. Ant.n- taten Fragen zeigten, daß siA die alten werden. Die im Modell dargestellten EntJahresversammlung des Bürgervereins Dalbecksbaum
‘ ‘„nonriiirti -mal tu
Tior Velberter über das Vorhaben der Stadt würfe der beiden ersten Preisträger, Prof.
„Haäfmta VortÄn
rinn Roriarf sein
auf öfwa
Dipl.-Ing. Dansard,
wurden
TOO melnSri»
aber ihre
"id"eigenen
für sid>Gedanken maAen
•» ds“und
“» diese
d<™ Graubner
eingehendund
in Augenschein
genommen
und
Velb®U-, Die Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Dalbecksbaum
ent 2» Se^tX
envesenden 1. Preisträger, Prof. Graut- die Erläuterungen hierzu mit gröBter Auf- war verhältnismäßig gut besucht. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden
Korell verlas der Schriftführer Bredtmann den Jahresbericht, der in anerken­
gen.
nenswerter Kürze gehalten war. Kurz wurden die Vorträge und Filmvorführun­
gen in den Versammlungen des letzten Jahres erwähnt, wofür sich Vertreter der
Stadtverwaltung und der Stadtwerke zur Verfügung stellten.
Die wichtigsten Themen waren die gen Beschluß, die Monatsversammlungen
Velbert Äm Sonntag spielte die Vel- Brett 7 und 8 zwei Jugendliche, deren bauliche
Entwicklung in der Weststadt
berter Schachgesellschaft I gegen SGm Leistung besonders hervorgehoben wer- sowie Verkehrsfragen. Auch die gesel- künftig am Sonntagvormittag abzuhal­
Fdreitgg, 19. Januar 1962
Mülheim-Saam I. Die Velberter unter- den muß. Teschner spielte remis und ligen Veranstaltungen fanden gebüh- ten. Man verspricht sich hiervon eine
Reinzinn . , . 1089,00—1099,—DM lagen 3:5. Es muß erwähnt werden, daß Hofmann gewann.
rende Erwähnung. Den Kassenbericht gab bessere Beteiligung, die beim Bürger­
Blei Basis New York , , , 88,23 DM die Velberter ersatzgeschwächt waren. Die Einzelergebnisse: SAeming — Görts Völlmecke, dessen Tätigkeit besondere verein Birther Höfe zu verzeichnen >sti
der seit fast einem Jahr die Zusammen­
Zink East St Louis > a . 105,88 DM Die VSG hielt bisher ____
in der_ Tabelle wt
den
Schlebusch — xviaiusziK
Mattiszik 72:
Va:Vs,
Anerkennuncr iana.
fand.
.a Vzs’/z, wuueuuaui
t:’/J,
/2, Lan- «.ne-rxennunq
Anerkennung
fand.
dritten Platz vor Mülheim-Saam. DurA ge — Saßmannshausen 0:1, Krüger —
Vi/^iaudswaul künfte auf den Sonntag verlegt hat.
Notierungen der NE-Metallverarbeiter diesen Verlust jedoA kommt die VSG in SAenke
ging auA
die Vorstandswahl
Funkenberg
Lenzian vorSAnell
sjdl ünter
der Leitung
von AltersAls neues Vereinslokal wählte di«
—» ------ —”
Del-Notiz . . R « 260,50—263,50 DM Abstiegsgefahr. Immerhin spielt die VSG 0:1, Seiwert — KoA 0:1, Teschner
Präsident Kunze gab es für die Wahl Versammlung die Gaststätte Langensieder Verbandsliga, der zweithöAsten Möws .72:72, Hofmann — Hofer 1:0.
Blei in Kabeln . , i 71,00— 72,00 DM in
in welcher der Bürgerverein gegrün­
des 1. Vorsitzenden nur einen VorsAlag, pen,
Aluminium . < . • . 223,00—225,00 DM Klasse im Bundesgebiet
det wurde.
nämliA Wiederwahl. Hermann Korrell
Hülbrock gewann
Es wurden folgende Einzelargebnisse
wird
daher
für
ein
weiteres
Jahr
die
Messingnotierungen
erzielt: FuAs — Espelmann 0:1, Kauf­
Vorsitzender Korrell teilte mit, daß
Gedenkturnier
GesAiAe des Bürgervereins DalbeAs- auch im laufenden Jahr Vorträge urtd
mann — SparmaAer 1:0, Rodemann —
Messing MS 58 . . 206,00—214,00 DM Kempgens
Velbert. Nachdem /'Y
Hülbrock
von1 d" baum
1:0, ten EiAen — Kleber OI'
1“!“*, VO
™d ™ar
nadilolgen- Filmvorführungen geplant seien. Die
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM Hulbrodc
aenj_—Blacin«
e b.ert5r„S^¿joiacugeseuscnait
h,ac^9^dreimal
se? sdiafthintereinander
den
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Vor.ciunnei
aen Emsttmst- den
denMitarbeitern:
Mitarbeitern:
Martin
Köhler,22.
Vor- Mitglieder wurden aufoerufen, mit Vor­
HülbroA — Land 0:1, Eigen
Blasius. X,Westerhoff-Pokal
sitzender;
Bredtmann
u. Köhler.
Flecken,
SArift’/«'/* Demski t—i Walther
Barkows- gewonnen hat, bleibt er endgültig in sei- führer; Völlmecke und Schnieber, Kas- schlägen für Diskussionen über allge­
Londoner Metalle
ki Paschmann 0:1«
nem Besitz. Hülbrock gewann den Pokal- sierer; Heinz, Rottmann, Höhne, Meyer, mein interessierende Themen zu einer
Chrommeiall 96-99*/»,
Die dritte Mannschaft der VSG spielte kampf 1961, als er nach einer Mammut- Vaerst, Ramsauer als Beisitzer. Als Kas- fruchtbaren .Vereinsarteit beizutragenUK Exportpreis cif « 1111 • • ■ 15» gegen Wacker Bergeborbeck. Audi sie partie, die zehn Stunden dauerte, seinen senpriifer stellten sich Walter und Peter Eine
kurze Aussprache über das
Nickel 99^*/. .».»»» » . 660,00 DM mußte eine 3:5-Niederlage hinnehmen, letzten Gegner Barkowski bezwang. Bar- zur Verfügung. Vor der Neuwahl des .SAlotsAmet-Denkmal', dessen Ausfüh­
Zum arsten Male Sßjfiliea
öp koyökl yexlox duiA ZeitübersAreitung, yereiaslokals faßte «aa den eiasünimi- rung nach wie vor die Gemüter bewegt,
beschloß die ¡Versammlung^

Offers-Kompene-i und Kulturzentrum

---------- SST^Se^beÄ XlimSt GeMÄ^^

Hermann Korell weiterhin 1. Vorsitzender

Westdeutsche NE-Metalle

Schwarzer Schach-Sonntag für Velbert

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

veLßeRT

Benutzung öffentlicher Verkehrsräume

He:iLI6eNHÄ^

Geburtstagskalender
■ -•*--------------- Stadtwerken
Koordination zwischen der “
Stadtverwaltung
und’ J
den
Frau angefahren
Heiligenhaus, (t) Ihr 77. Lebensjahr vol­
oder sollten die mit überhöhten lendet morgen unsere Mitbürgerin Frau
Velbert. Eine Fußgängerin wurde auf
Heiligenhaus, (t) Für die Benutzung öffentliAer Verkehrsräume (Stra­ tieten
Niveau ausgebesserten Stellen siA niAt Lucie Heinidce geb. Voss, Ahornweg 2.
dem Rathausplatz von einem Personen- ßen, Wege und Plätze) und gemeindeeigener Grundstücke im Gebiet der Stadt
genügend bis zu dem früheren Niveau Unsere Mitbürgerin Frau Maria Jewski
v.-aoen angefahren. Sie erlitt dabei Ver­ Heiligenhaus durA die Stadtwerke ist eine spezielle Ordnung gesAaffen und in
senken, so werden die Stadtwerke diese geb. Gorny, Tilsiter Straße 5, wird mor­
letzungen und mußte ins Krankenhaus der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung genehmigt worden. In
Stellen auf Verlangen der Stadt naAbes- gen 82 Jahre alt. Gestern konnte unsere
qebraAt werden.
dieser Ordnung wird bestimmt, daß die Stadt und die Stadtwerke bei ihren Pla­
sem.
Mitbürgerin Frau Anna Haefs geb.
nehmen.
nungen und Baumaßnahmen aufeinander RüAsiAt -«
l——
@ Die Stadt wird die von ihr mit -Stra­ SAwarze, Velberter Str. 44, ihr 75. Le­
Mopedfahrer ohne
Ae
gilt,
wenn
im
Laufe
des
Jahres
Aenßenbauarbeiten beauftragten Unter­ bensjahr vollenden. Die ZRW gratuliert
Ueber beabsiAtigte Bauleitpläne oder derungen notwendig sind. AuA über die nehmer
Führerschein
verpfliAten, siA jeweils vor Be­
Velbert. Ohne im Besitz eines Führer­ deren Aenderungen werden die Stadt­ Wiederherstellung der Straßen in- den ginn der Arbeiten bei den Stadtwerken herzliA.
scheins zu sein, fuhr ein Mopedfahrer werke reAtzeitig unterriAtet. An der früheren Zustand und über die Haft­ über die Lage der VersorgungseinriAMil „Sehr gut“ bestanden
durch die Schloßstadt. Die Polizei er- Aufstellung des FläAennutzungsplanes pfliAt der Tiefbauunternehmer ist in die­ tung.en . zu unterriAten und ihnen verv- schte ihn und stellte das Fahrzeug vor­ und der Bebauungsplätze werden die ser Ordnung etwas gesagt. Es heißt tragliA die HaftpfliAt für alle BesAädiHeiligenhaus, (t) Unser Mitbürger Jür­
Stadtwerke beteiligt.
gungep der Versorgungsanlagen aufer­ gen Lukat, Sohn des RealsAullehrnrs
läufig siAer.
Stadt und Stadtwerke werden siA vor darin:
NaA Beendigung der Arbeiteh im legen. Dies gilt sinngemäß für die von Lukat, hat in der letzten WoAe sein
Er schlief auf der Straße Beginn eines jeden ReAnungsjahres © Straßenraum
haben die Stadtwerke den Stadtwerken beauftragten Unterneh­ zweites Staatsexamen an der Universität
Velbert. Vollkommen betrunken lag über die von ihnen in dem betreffenden den früheren Zustand wiederherzustellen. mer.
Köln mit dem Prädikat „Sehr gut" be­
Jahr
durAgeführten
einsAlägigen
baup;n älterer Mann auf der Straße. Die PoSollten naA Wiederherstellung der Stra­ O Die Stadt wird Dritten, denen sie Ar­ standen. Außer Musik studierte Jürgen
liAen
und
teAnisAen
Maßnahmen
unter
I :?i nahm siA des Hilflosen an. In der
ße innerhalb von zwei Jahren Senkun­
beiten im öffentliAen Verkehrsraum Lukat Germanistik. Die ZRW gratuliert
Haftzelle durfte er seinen RausA aus- Angabe des voraussiAtliAen Baube­ gen an den aufgegrabenen Stellen auf- gestattet, eine entspreAende VerpfliA- herzliA.
ginns gegenseitig unterriAten; das gleiidilafen.
tung auferlegen.
© Entstehen bei Arbeiten der Stadtwer­
Tödlich verunglückt
ke SAäden an städtisAen EinriAtunHeiligenhaus. Bei einem Ver­
gen oder umgekehrt bei Arbeiten der kehrsunfall
Essen ist am gestrigen
Stadt SAäden an EinriAtungen der Sonntag derinHeilpraktiker
Walter Hu­
Stadtwerke oder , werden SAadenersatz- bert, Herzogstraße 57, ums Leben
gekom­
Kürung ohne Prinzessin am 27. Januar im Rhein. Hof
forderungen Dritter begründet, so trägt men. Seine Frau soll erheblich verletzt
im
Verhältnis
zwisAen
Stadt
und
Stadt
­
Velbert (:> Vom FestaussAuß des Velberter Karnevals ist am Samstag
worden sein. Einzelheiten über den Un­
werken
der
Teil
die
Kosten,
der
den
Vorstandswähl im BdV
fall konnte die ZRW niAt erfahren.
Bürgermeister Bäumer der Velberter Karnevalsprinz 1962, Horst Otter, vorgesielit worden, der 1931 in Velbert geboren wurde und als PersonalbuAhalter und
Velbert. NaA Ablauf der abgesproAe- SAaden zu vertreten hat.
Kalkulator bei der Firma Gebr. Voigthaus tätig ist. Otter, der der Großen Velber- nen Amtszeit traten die Vertreter der
ler KarnevalsgesellsAaft-angehört-und seit drei Jahren aktiv im Velberter Kar­ Landsmanns Aaften zur Neuwahl des Vor­
standes zusammen. Es wurden gewählt
neval tätig ist, wird allerdings in der Session 1962/63 ohne Prinzessin regieren.
sich gehen lassen. Das ist jedenfalls der ZUm: 1. Vors. Werner Strahl, stellv. Vors.
Wer möchte Kranken- oder Hilfsschwester werden?
.Früher wie heut,
Wille des Bürgermeisters.
Jacob Zeeb, SAriftführer Gustav Hoppe,
Spaß an der
Daß Horst Otter seit dem vergange- Kassenwart: Norbert Mrowetz, Kultur­
Heiligenhaus, (t) Es ist allgemein be­ wollen. Die Anmeldung von SAülerinnen
Freud!" Das ist
nen Jahr der CDU-Fraktion angehört ,wa«: Ha”s Y°ä • De” B.d5A gehören die
für die KrankenpflegesAule ist — z. T.
die Devise des jun­
....
T,ln„ra Unl’„ Is, Undsmannsehaflen der Sdüemer. Ost- kannt, daß es in den Krankenhäusern und
und Vorsitzender der Jungen Union ist, und Westpreußen, Pommern, Rußland- Altersheimen an helfendem oder dienen­ durA die geburtensAwaAen Jahrgänge
gen Prinzen, des­
sen Kürung am
sei nebenbei erwähnt. Daß er Humor deutsAen und der Bund der Danziger an. dem Personal mangelt. Mit der Frage bedingt — zu gering. NiAt alle Kranken27. Januar in ei­
„Wer will den Kranken helfen?" hat siA pflegesAulen unseres Bezirkes können
besitzt und siAerliA die Velberter Narbesetzt werden. Für die Kranken­
Vorläufig festgenommen das Ev. Krankenhaus Kettwig kürzliA in voll
nem großen festlirensAaft mit SAwunq durA die neue
in Kettwig benötigen wir die
ien Akt im RheiniVelbert. Wegen
Session führen wird, dürfte aus seiner
Velbert,
wegen Erregung
cneyuny öffentliAen einem SAreiben an die Ev. KirAenge- pflegesAule
von SAülerinnen.
sAen Hof vor siA
naAstehenden Grußadresse zu lesen Ärgernisses
s-s.yw.r.is-cs wurde am Freitagabend ein meinde Heiligenhaus gewandt. In diesem Anmeldung
KrankenpflegesAülerinnen melden. siA
Deliktes
cehen soll. Bei der
sein.
iwegen des gleiAen
’‘'J
rx• *— wiederholt SAreiben heißt es:
zu
einer
2jährigen
Ausbildung, die mit
vorbestrafter 27jähriger Zimmermann aus
Vorsteiluna bei
Die Versorgung unserer Kranken und einem staatliAen Examen endet, woran
„Geliebtes närrisAes Volk! Die bren­ Velbert vorläufig festgenommen. Er hatte
Bürgermeister Bäunende Frage, die EuA seit WoAen be­ siA gegen 21 Uhr in der Innenstadt zwei Alten im Krankenhaus und Altersheim ist siA noA ein sog. Aufbaujahr ansAließt.
mer waren vom
wegt, ist gelöst! Es wird einen neuen vorübergehenden jungen MädAen in sehr gefährdet. Wir brauAen dringend — In den beiden Ausbildungsjähren .er­
Karnevals
F^staussAuß des Velberter
----------- -----------MensAen, die hier helfen und dienen halten die SAülerinnen ein TasAenqeld
Prinzen geben! Er freut siA über die sAamverletzender Weise gezeigt.
anwesend: Der Präsident des Festaus­
von 50,- DM neben freier Wohnung, Ver­
große Ehre in der kommenden Ses­
schusses, Josef Majewski; der Präsident
pflegung und Berufskleidung. Im dritten
sion Euer neuer HerrsAer des Froh­
von „Mak deA Freud', Hubert Elsner
Jahr, dem sog. Aufbaujahr, erhalten sie
sinns und der Freude zu sein. Er will
und der Adjudant Günter Best von
ein Bruttogehalt von 418,- DM.
das närrisAe Zepter, aus Liebe zum
„Boum haul Pol.“
Der zweite Weg zu helfen ist die Berei.talten BrauAtum, mit Begeisterung in
Wegen der politisAen Lage soll dies­
seine
beiden
(!)
Beifahrer
auf
die
Fahr
­
Velbert. Seit geraumer Zeit häufen bahn stürzten. Sie mußten ins Kranken­ sAaft zu einem kürzeren Einsatz mit der
Velbert führen. Er hat den Mut, be­
mal kein „Sturm auf das Ratbau«' 'erfol­
Ausbildung zur HilfssAw'ester in d^r
wußt ein Narr zu sein. Darum: Früher siA die Fälle, daß illegale Kohlenhänd­ haus eingeliefert werden.
gen, sondern- man wjll die Angelegen­
ler aus dem Ruhrgebiet mit Lastwagen
praktisAen Krankenpflege ohne Examenswie heut — Spaß an der Ffeudf"
beit innerhalb der Rathatuwände • vor
Landgemeinden aufsuAen, um Kohlen
Eine dritte MögliAkeit der Hilfe­
Einbruch in Lebensmittel­ absAluß.
minderwertiger Qualität von Haus zu
leistung im Krankenhaus und Altersheim
geschäft
Haus zu verkaufen. Es wurden zum Teil
ist die: ein Jahr seines Lebens dem Dienst
auA erhebliAe Fehlmengen festgestellt.
Velbert. EinbreAer statteten in der am NäAsten im sog. „DiakonisAen Jahr"
Bei Auftreten derartiger Händler bittet NaAt zum Donnerstag einem Lebensmit- zu widmen. Es gibt viele junge MensAen,
die Kriminalpolizei die GesAädigten. siA telgesAäft auf der Hohenzollernstraße die dies mit großer Freude sAon getan
stets die genaue Nummer des pol. Kenn- einen BesuA ab und entwendeten Ziga­ haben.
Nähere Einzelheiten über alle drei
zeiAens des Kfz. zu merken und naA retten, Spirituosen und Süßwaren im
MögliAkeit auA die Adresse des Händ­ Werte von ca. 500 DM. Bereits am 16. Wege des Helfens sind bei der Oberlers geben zu lassen, damit eine erfolg­ Dezember 1961 verübten EinbreAer im sAwester im Krankenhaus zu erfragen
versprechende Strafverfolgung durAge- gleiAen GesAäft einen EinbruA, wobei
Verletzungen waren
ihnen Waren im Werte von ca. 750 DM
führt werden kann.
in die Hände fielen.
zu schwer
Wasserboiler gestohlen
SaAdienliAe Angaben, die zur Ermitt­
Velbert. In der NaAt zum MittwoA lung der Täter führen könnten, erbittet Heiligenhaus, (t) Am Mittwoch
berlAtete
die
ZRW von einem sAweren
entwendeten Diebe aus dem Neubau Ecke die Kriminalpolizei Velbert.
Unfall, der siA am Dienstagabend auf
Heide-/Hans-Böckler-Straße aus einer Par­
terrewohnung einen in der KüAe ange- Diebstahl eines Mülleimers der unteren Ruhrstraße an der gefährsAraubten Warmwasserboiler. Wer kann Velbert. Einer Einwohnerin der Harden­ llAen Kurve in der Nähe der Gaststätte
saAdienliAe Angaben maAen? Vor An­ berger Straße wurde der Mülleimer, den „Zur Quelle" ereignet hatte. Der aus Düs­
sie zur Entleerung durA die städtisAe seldorf stammende Pkw-Fahrer war mit
kauf wird gewarnt.
Müllabfuhr vor ihrem Hause auf dem seinem Fahrzeug gegen einen Baum qeBlechschaden
Bürgersteig abgestellt hatte, entwendet. prallt und sAwer verletzt worden. Am
Velbert. Zweimal leiAten SaAsAaden Der Mülleimer trägt eine Nummer, de­ Sonntagmorgen ist er im Kettwiger Kran­
kenhaus verstorben.
gab es, als auf der Kreuzung FriedriA-/ ren Anfangsziffern „33“ lauten.
Langenberger-cRheinlandstraße zwei Per­
sonenwagen zusammenstießen. — Auf
der MilAstraße fuhr ein Pkw auf einen
Das Kommando „Hände in die HosentasAen* ist zwar für Feuerwehrleute bei haltenden Pkw auf. AuA hierbei blieb es
Heiligenhaus, (tl In der SonntagnaAt in der Metallindustrie naA der Kündi­
einem Brand völlig ungewöhnliA. Aber trotzdem hat es seine BereAtigung, wie bei SaAsAaden.
kam es gegen 2 Uhr auf der Hauptstraße gung der Tarifverträge durA die Arbeit­
in diesem Falle, wo Ae Feuerwehr, als „MädAen für alles", ein Haus abbrennt,
Roller gegen Pkw
das sowieso versAwinden sollte. Wenn man so ein altes Haus den Flammen an­
Velbert. Drei Verletzte gab es bei zu einer SAlägerei. Die Polizei mußte geberverbände".
DurA die Kündigung der Lohn- und
vertraut, dann läßt es siA sAneller beseitigen, als wenn man mit der Spitzhacke einem Verkehrsunfall auf der Heidestra­ eingreifen. Die Täter wurden festgestellt.
durA die Arbeitgeberver­
an die Arbeit .geht So gesAehen am Wochenende an der Saubrücke.
ße. Ein Motorroller stieß mit einem ent­ Ihre Personalien wurden ausgetausAt. Gehaltstarife
(ZRW-Foto; Mietz)
bände zum 31. 12. 1961 ist ab 1. 1. 1962
gegenkommenden Personenkraftwagen Uebrig bleibt der Privatklageweg.
ein tarifloser Zustand eingetreten. Es ha­
zusammen, wobei der Rollerfahrer und Pkw in Mülheim gestohlen ben
bisher in allen Tarifgebieten der Bun­
Heiligenhaus, (t) Auf der Hauptstraße desrepublik Verhandlungen stattgefun­
wurde am Samstag von der Polizei ein den, die aber nirgendwo zu einem Ergeb­
Kurz und bündig
herrenloser Personenwagen siAergestellt. nis führten, weil die Arbeitgeber an die
Heiligenhaus, (t) Kraftfahrer sind kei­ Die Ermittlungen ergaben, daß das Fahr­
Metall die Forderung riAteten, über
ne Freunde von lanqen Reden. So ver­ zeug in Mülheim/Ruhr gestohlen worden IG
den Komplex der Forderungen insgesamt
lief denn auA die Jahreshauptversamm­ war. Der Halter des Fahrzeuges wurde zentral
zu verhandeln. Diese zentralen
lung der Kraftfahrervereinigunq Heili­ sofort verständigt.
Verhandlungen wurden von IG Metall ab­
genhaus kurz und bündig. Die AbsAlußgelehnt.
Grober
Unfug
in
einem
Bus
:
'
beriAte des 1. Vorsitzenden und des 1.
Heiligenhaus, (t) In der SamstagnaAt
SAriftführers wurden einstimmig aner­
Die Ehefrau bedroht
kannt. Die Neuwahl des Vorstandes be­ wurde die Polizei zu einer Haltestelle
Heiligenhaus, (t) Weil eine Ehefrau
reitete keine SAwierigkeiten. Derselbe gerufen, da naA den Angaben des An­
setzt siA wie folgt zusammen: 1. Vor­ rufers eine sAwere SAlägerei in einem aus dem NonnenbruA am SamstaqnaAsitzender H. Karrenbcrq, 2. Vorsitzender Omnibus im Gange sei. Die Polizei stellte mittag von ihrem Mann bedroht worden
H. Glowatz, 1. SAriftführer A. Krugger, fest, daß mehrere Personen groben Un­ war, wurde die Polizei um SAutzgewäh2. SAriftführer und 1. Kassierer Dieter fug getrieben hatten. Die Personalien der ninq gebeten. Als die Polizei eintraf,
Kurth, 2. Kassierer A. Kreuselsberg, Kas­ in Frage kommenden Personen wurden hatte siA der Ehemann bereits beruhigt.
senprüfer Fr. Dimmendahl und K. Stül- dem Schaffner zur weiteren Veranlassung
lenberg, dem FestaussAuß gehören E. übergeben.
Streitsüchtige Parteien
Bittner, H. Frauenhoff. H. Goerz an. Für
Eugen Rittinghaus spricht
Heiligenhaus, (t) Am Samstaqabend,
Ende Februar wurde eine Kärnevalsverum 23 Uhr, gerieten auf der Talburg­
IG
Metall-Mitgliederversammlung
nstaltung mit der Bayernkäpelle Wülfstraße zwei geqensätzliAe Parteien in
bei Thum
■th besAlossen.
Heiligenhaus. (:) Die Industriegewerk- einen heftigen Streit. Die Polizei mußte
Tn Gewahrsam Benommen sAaft „Metall" ladet die Mitglieder zu sAIiAtend eingreifen.
Heiligenhaus, (t) Weil in der Nacht einer wiAtigen Versammlung ein, die am
Mittwoch Mütterberatung
:gie EinsAlagen der SAeibe am Feuernielde und das Bedienen dr.
Das unbefugte
MittwoA, ¡6.30 Uhr, im Lokal Thum
fes bedeutet für jeden, der dabei angetroffen oder später festgestellt zum Sonntag AnzeiAen vorhanden wa­ stattfindet. Der Referent Eugen Ritting­
Heiligenhaus. (;) Die näAste Mütter­
A’armknopfes
■’'■'rd. eine empfindliAe Bestrafung. Diesmal war blinder Feuerarlarm gegeben wor- ren. daß eine männliAe Person Hand haus, der BevollmäAtigte der IG Metall, beratung findet am kommenden Mitt­
d?n durch das mutwillige EinsAlagen der SAeibe am Feuermelder Jahn-Heide- an siA legen wollte .wurde dieselbe vor­ Verwaltungsstelle Velbert, spriAt über woA von 14.30 bis 15.30 Uhr im Gesund­
übergehend in. polizeiliAen Gewahrsam
Straße. Hierr wird der SAaden von einem Feuerwehrmann behoben.
das Thema: „Die tarifpolitisAe Situation heitsamt statt.
genommen.
(ZRW-Foto; Mietz)

Horst Otter Velberter Karnevalsprinz 1962/63

Krankenpflegeschule braucht Schülerinnen

Betrügerische Kohlenhändler

Schlägerei auf der Hauptstraße


F» MFA

MFA

----- ------------------- Mikrofümarchiv
□er deutschsprachigen Presse e.V.

—------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Lntag

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

2Z JANUAR 19«)

Land ohne Verbrecher

aiflkw Bürgerverein gegen Gewerbeansiedlung
Hilflose Person

Sparkasse!

Industriezeitalter gefährdet die Familie
—_

. . .

_

Tiefgreifender Formenwandel in hundert Jahren - Bedrohte Innerlichkeit
I.™« ’I”;.1 1 Der,
Soznl,us,diu« der CDU hatte ttlr die Zusammenxunft am Freitag zwei Vortragende gewonnen, die sich in ihren grundsätzlichen
pa^17unSen ''ortre«l«d» ergänzten: den Stadtverordneten Hermann von dar Höh
Kre‘ *ten Sdikt
*Ührer
CDU U”d Vorsltzenden der Sozialausschüsse im

glieder sei verloren gegangen, die mo­
derne Lebenshaltung habe die Innigkeit
und Innerlichkeit des Familienlebens ge­
tötet. Zwar sei dadurch ein gewisser
Funktionsgewinn eingetreten, daß sich die
Stadtvertreter von der Höh hatte sich durch abträgliche Heiraten gestört werden Klein-Familie der Gegenwart in einem in­
für diesen Abend die ernste, aber sehr durfte; ob und wann geheiratet werden timen Kreis leichter vor der Außenwelt
dankbare Aufgabe gestellt, das Wesen durfte, sei in dieser totalen Herrschaft abschirmen könne. Dieser Gewinn wiege
der Familie im Zeitalter der Technisie­ der sich zur Sippe ausweitenden Groß- jedoch den Verlust beispielsweise eines
rung unter soziologischen Gesichtspunk­ Familie vom patriarchalischen Oberhaupt innigen Geschwisterverhältnisses nicht auf
ten aufzuzeigen. Er verzichtete in seinen entschieden worden.
und könne auch nicht verhindern, daß je­
Ausführungen über den Formenwandel
des Familienglied, wenn es einen sol­
Im Zuge der industriellen und techni­ chen Schritt für nützlich oder notwendig
der Familie in den vergangenen hundert
Jahren mit voller Absicht auf jede Wer­ schen Entwicklung sei die Groß-Familie, halte, auf sich selbst zurückfalle.
die
im
Zeichen
der
Ur-Autorität
der
Fami
­
tung und legte das Hauptgewicht auf die
Die Familie der technisierten und per­
Charakterisierung der tiefgreifenden Ver­ lie gestanden habe, abgelöst worden von
änderungen und überließ die Schlußfol­ der Elternpaar-Familie und nach dem er­ fektionierten Gegenwart bedürfe der nach­
gerungen seiner aufgeschlossenen Zuhö­ sten Weltkrieg von der Klein-Familie, drücklichen Anerkennung in ihrer heuti­
rerschaft.
die sich durch eine partnerschaftliche gen Situation. Sie kranke nicht so sehr
Die Wandlung der Familie vollzog sich Struktur mit wesentlich größerer Selb­ daran, daß sie kleiner geworden und die Künftig soll es nicht mehr .Denkmal“, sondern .Wülfrath Stadtmitte“ heißen. So
in diesen hundert Jahren unter Einwir­ ständigkeit der Einzelglieder auszeichne. Kinderzahl beängstigend zurückgegangen wollen es jedenfalls, wie wir bereits am Samstag berichteten, die Wülfrather
kung der industriellen Entwicklung von Die Klein-Familie umfasse nicht mehr drei sei, sondern an dem Verlust der Innigkeit Bürger. Inzwischen wurde auch in Nähedes Bunkers ein Schild aufgestellt, das
der patriarchalisch geführten Großfamilie Generationen und sei freier in Ihren Bin­ im Verhältnis. der einzelnen Partner zu­ diesen Willen bekundet. Neu bei der Beschriftung ist, daß man seitens der Ver­
auch gleich die für.die Kalkstadt zuständige Postleitzahl mit auf­
über die kleinere Eltempaar-Familie zur dungen an die Familie bzw. an die Sippe. einander; Um :die Wiedergewinnung die­ antwortlichen
(ZRW-Foto: Mietz)
heutigen Klein-Familie, und zwar sowohl Sobald die Kinder der Klein-Familie er­ ser verlorenen Innigkeit müsse sich jeder zeichnen ließ.
im Bereich der industriereichen großen wachsen seien, verließen sie das elterliche in seinem Kreis und zu seinem Teil an­
Städte als auch in den ländlichen Bezir­ Haus und verdienten den Unterhalt in gestrengt bemühen. Schulrat von der Höh
ken. Die Groß-Familie handwerklich-bäu­ den weiten Bezirken der Industrie. Das verknüpfte seine Ausführungen mit kei­
erlicher Prägung des vergangenen Jahr­ einzelne Familienglled lasse sich in der nen sozialkritischen Folgerungen.
hunderts habe in ihrer Normalform eine heutigen Familienform nicht mehr in die
Sdiulamt der Stadt in den vergangenen zwei Jahren
drei Generationen umfassende Familien­ hierarchische Ordnung der Groß-Familie
In den Graben geraten
gemeinschaft dargestellt, in der die Siche­ hineinzwängen.
Neviges, (t) Am Sonntagmorgen er­
Wülfrath, (sw) Das Inkrafttreten des neuen Schulgesetzes am 1. OkL 1959,
rung des Lebensunterhaltes der Familien­ Von der Höh beschäftigte sich dann ein­
kannte
ein
Pkw-Fahrer
an
der
Kreuzung
so heißt es in dem Verwaltungsbericht der Stadt Wülfrath, stellte das Errechnen
glieder, die heute durch die Sozialversor­ gehend mit der christlichen Familie in
gung auf den Staat übergegangen sei. die der gegenwärtigen pluralistischen Gesell­ Elberfelder — Asbrucher Straße zu spät des normalen Unterrichtsbedarfs auf eine völlig neue Basis. So waren im Rech­
nungsjahr 1961 bei 1874 Volksschüleminsgesamt 60 Lehrer-Planstellen einzu­
Hauptaufgabe des patriarchalischen Ober­ schaft, in der sie sich nur durchzusetzen das Umleitungsschild. Als er seinen Wa­ dichten.
gen
in
die
Elberfelder
Straße
abdrehen
hauptes der Groß-Familie gewesen sei. vermag, wenn sie ihr Interesse mit einem
Die einzelnen Familienglieder hätten als Gruppeninteresse verbinden könne. Viele wollte, fuhr er über die Verkehrsinsel
Durch den Einsatz von Aushilfslehrern Die städtische Realschule, an der 1950
billige Arbeitskräfte für den Unterhalt echte Familieninteressen seien in dieser und geriet in den Straßengraben, wobei und Vertretungskräften gelang es, alle
385 Schüler von 17 und 1961
aller in einer echten Lebensgemeinschaft Entwicklung auf der Strecke geblieben. der Wagen umkippte. Das Fahrzeug wur­ Planstellen zu besetzen. Die unzureichen­ insgesamt
nur leicht beschädigt. Der Fahrer blieb den Raumverhältnisse der kath. Schule 415 Schüler von 18 Lehrkräften unterrich­
gesorgt, die in ihrem Gefüge auch nicht Das Mit- und Füreinander der Familien­ de
unverletzt.
Wülfrath und der Angerschule führten zu tet wurden, konnte am 1. September 1960
dem Plan, für beide Schulen im Stadt­ den zweiten Bauabschnitt des Neubaues
kern ein Schulzentrum mit einer Sport­ in der Bergstraße beziehen. Damit erhielt
die Schule die für den Unterricht drin­
halle zu bauen.
Nachdem das notwendige Gelände er- gend erforderlichen Spezialräume, die mit
worbei werden konnte, wurden die Bau- einem erheblichen Kostenaufwand mo­
und Finanzierungspläne der Aufsichtsbe­ dern eingerichtet wurden. Das alte Schul­
Gastspiel der städtischen Bühnen Oberhausen mit großem Apparat
hörde vorgelegt. Zunächst sollen für 2,4 gebäude an der Wilhelmstraße ist in­
Mill. DM die beiden Schultrakte und ein zwischen abgerissen worden. An dieser
Daß die Zahl solcher Menschen groß
: Das Orchester spielte unter Werner gemeinsames Verwaltungsgebäude errich­ Stelle werden im Laufe dieses Jahres
ist. beweisen die Spielpläne der Musik­
tet werden.
Neviges.
Der
Zigeunerbaron
wi
­
Creutzburgs
Leitung
die
unsterbliche
Par
­
moderne Bauten entstehen.
bühnen. Ginge es gar nach dem Ge­
titur im Wechsel frisch und prickelnd
schmack einer beachtlichen Menge The­ dersteht mit ungeschwächtem Erfolg
oder schwermütig ungarisch und .zigeu­
aterbesucher, so könnte manche Bühne, allen Strapazen, denen er seit seinem
die alle Spielgattungen pflegt, füglich ersten Erscheinen im Jahr 1885 auf nerisch.“ Die Inszenierung hatte es bei­
auf andere als Operettenaufführungen den Operetten- und Opembühnen, nahe überbetont auf Farbigkeit und
verzichten. Immerhin gehört der Walzer­ seit drei Jahrzehnten im Rundfunk, Effekt angelegt. Die Hauptrollen waren
Schau der Reisevereinigung zeigte 239 Tauben
könig Johann Strauß zu denjenigen im Schallplatten- und neuerdings auch stimmlich und spielerisch gut besetzt:
den Schweinezüchter sang und mimte
Komponisten, die die Operette zur im Fernsehbetrieb auch außerhalb
Wülfrath, (sw) Die Reisevereinigung Mettmann und Umgebung, der Insge­
Kunstschöpfung erhoben und sie bis hart der deutschen, österreichischen und vortrefflich Fritz Reinhardt; der Zigeu­
samt
vier
Brieftaubenzuchtvereine angeschlossen sind, veranstaltete am Wochen­
ungarischen
Grenzen
ausgesetzt
wird.
nerbaron
Barinskay
hatte
einen
sehr
an
­
an die Grenze der Oper heranführten,
im Saale der Gaststätte Parkhaus Wilhelmshöhe eine Siegertaubenausstel­
vor allem in der .Fledermaus' und nicht Er wird voraussichtlich seine Lebens­ sprechenden, gesanglich glücklich aus­ ende
lung. Ausgestellt wurden insgesamt 239 Tiere.
zuletzt auch im .Zigeunerbaron,“ in dem dauer und Frische bewahren, solange gestatteten Gestalter in Paul Pokorny ge­
dar Wiener Komponist mit mindestens es Menschen gibt, die sich für Stun­ funden; gesanglich und spielerisch gleich
Zur Tradition der Reisevereinigung rier") der neunte Preis zuerkannt, wäh­
einem Ohr einfühlsam in die benachbarte den aus der Welt des nüchternen All­ ausgezeichnet war die Saffi der Ilse Leh­ Mettmann gehört die alljährliche Sieger­ rend in der gleichen Klasse der Züchter
ungarische Musik- und Volkswelt hin­ tags in die Arme der leichter ge­ nert. Der stattliche Chor ließ nichts zu schau. Die Preisrichter Klein (Lennep), Fries („Kuner") den 11. Preis erhielt.
wünschen übrig. Ein Teil der Solisten, Goormann (Düsseldorf), Heinrichs und
überhorcht und sie sehr stimmungsbe­ schürzten Muse retten wollen.
für die Gäste einspringen mußten, war Rittersbach (beide Solingen) durften das
In der Klasse „Junge Täubinnen" er­
tont zum Leben erweckt und meisterlich
stimmlich nicht sonderlich disponiert. Urteil über insgesamt 239 Tiere sprechen, hielt der Züchter Hofer („Auf der Höh')
zum Erklingen bringt.
raschungen ist. Daraus hat der geniale Sehr zum Dank des Publikums agierte unter denen sich ausgezeichnetes Tier­ den siebenten Preis. Den Standardvogel
Der Vollblutungar Moritz Jokai hat Komponist seinen melodiefreudigen .Zi­ das vorzügliche Ballett, das sogar — material befand.
zeigte der Schlag Bauchmann-Butz
Strauß das Libretto mit den unverwüst­ geunerbaron“ geschaffen, der sich hun­ einem Wuppertaler Beispiel folgend —
(„Heimkehr’-Gruiten). Die Standardlichen Gestalten des Schweinefürsten derttausendmal, allein im Duett mit Saffi den prächtigen, viel applaudierten Ra­
Unter den Wülfrather Brieftauben­ Täubin hatte Züchter Stange vom „Luft­
Kalman Zsupan (.Mein idealer Lebens­ in die Herzen der Zuhörer gesungen hat. detzkymarsch als Einlage brachte.
zuchtvereinen errang von 59 zu verge­ sport“ Hochdahl. Die beste Gesamtlei­
zweck ist Borstenvieh und Schweine­ Schon sein Eingangslied: „Ja, das alles
Preisen der Schlag Berg-Schön- stung der Ausstellung bei drei Tieren
Die Vorstellung war schon Tage vor benden
speck"), seiner ehrgeizigen, aber bereits auf Ehr, ja, das kann ich und mehr“, und
eidi (.Kurier“) den 11. Preis in der Alt­ zeigte der ZüchterSteinbach („Heimkehr“
engagierten Tochter Arsena, des Zigeu­ mehr noch das bestrickende Duett „Wer der Aufführung ausverkauft. Besonders vogelklasse. In der Klasse der Alten Dornap) mit insgesamt 277,5 Punkten. Ihm
nerbarons Sandor Barinkay, des Zigeu­ uns getraut“ wird von vielen Lippen stark vertreten war die Jugend. Es gab Täubinnen erzielte der Schlag Kürten- fiel eine Plakette zu.
zeitweilig Beifall auf offener Szene und Dülberg (.Kurier“) den vierten Preis. Bei
nermädchens Saffi, das sich als Tochter stumm mitqesungen.
Die Ausstellung, vom Vorsitzenden der
eines Paschas entpuppt, und der Zigeune­ Die Aufführunq der Städtischen Büh­ eine kurze Wiederholung. Der starke der „Jährigen Vögel“ erzielte der Schlag
Mettmann, Franz Berg­
rin Csipra in einer Rahmenhandlung ge­ nen Oberhausen bewegte sich im be­ Schlußbeifall war überzeugender Aus­ Folz-Vitz („Auf der Höh“) den sieben­ Reisevereinigung
eröffnet, wurde am Wochenende
liefert, die voller Romantik und Ueber- währten und konventionellen Rahmen. druck freudigen Dankes für den schönen ten Preis. In der Klasse „Junge Vögel“ mann,
von zahlreichen Freunden des Reisetau­
Abend.
F. G.
wurde dem Schlag Kürten-Dülberg („Ku- bensports eingehend besichtigt.

Schaffung eines Schulzentrums

„Zigeunerbaron'1 vor ausverkauftem Haus

Siegeitauben wurden ausgestellt

Fernsehen wird schöner mit
ßossiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße, der große Marlcenwein

Admi-Wein

2,85

und draußen

WÜLFRATH

-------- i-J--------- *--------- »— -»—
-------—
.
EvgI. r>
Gemeindezentrum
in der Oberen
Flandersbach
- —Depping trat zurück

Geburtstagskalender
Neviges, (t) Auf der Elberfelder Straße
Wülfrath, (sw) In der Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Obere vom Stinder wird der Bürgerverein Ein­
wurde von der Polizei eine vollkommen
Wülsrath. (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
:■ r!ose Person aufgegriffen und in die in Flandersbach, die am Samstag im Vereinslokal Boes stattfand, befaßte man sich spruch erheben, wie er nach wie vor den Pottkämper,
Nord-Erbach 85, vollendet
der Nähe liegende eigene Wohnung ge­ u. a. wieder mit der Frage der Ansiedlung von Kleingewerbe links und rechts Standpunkt vertritt, wenn schon Klein­
des Stinderweges. Für den aus Alters- und Gesundheitsrücksichten zurückgetrete­ gewerbe angesiedelt werden soll, dann am morgigen Dienstag ihr 77. Lebensjahr.
bracht.
Am gleichen Tage feiert unser Mitbürger
nen Geschäftsführers Depping wurde Karl Heinz Lepcln gewählt. Für Lehrer nur rechts vom Stinder.
Wittkämper, Mittelstr. 19, seinen
Kühner, der sein Amt als 2. Vorsitzender zur Verfügung stellte, wählte die Ver­
Der BV wehrt sich gegen eine Indu­ EmilGeburtstags.
sammlung Siegfried Poppe.
Die ZRW gratuliert herz­
strieansiedlung und möchte links vom 86.
nschoffungsdorlehen
lich.
Zu Beginn der Versammlung, die von Thekbusch und den Ausbau des Weges Stinder eine ausgesprochene Wohnsied­
lung
schaffen.
Interessant
war
in
diesem
Lehrer
Kuhnert
mit
Grußworten
eröffnet
für hochwertige Gebrauchsgüter des
am Stinder seien die Bürger der Oberen
wurde, gab Geschäftsführer Depping einen
Zusammenhang die Mitteilung des Bür­
privaten oder gewerblichen Be­ Ueberblick über das vergangene Jahr, in Flandersbach der Stadtverwaltung und gervereins - Mitgliedes Dipl.-Ing. Klor- Park- und Kinderspielplätze
Rat der Stadt sehr dankbar. Zwei
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Wirt­
darfs zu günstigen Bedingungen von Ihrer dem elf Monatsversammlungen und eine dem
Mitglieder wurden dem Verein durch den mann, wonach die Kirchengemeinde Dal- schafts- und Verkehrsausschusses der
Jahreshauptversammlung
durchgeführt Tod entrissen. Ueber 50 Bürger bzw. Bür­ bedcsbaum an einem Gelände südlich des
wurden. Es wurde weiter an die Bespre­ gerinnen gehören dem BV Obere Flan­ Stinderwegs interessiert sei, um dort ein Stadt wurden u. a. verschiedene kommunale
Fragen behandelt. Im Laufe der Aus­
Gemeindzentrum zu errichten. Dieses Ge­
chung des erweiterten Vorstandes mit
L^A^,GeldinsHfuWOrjalleJ Vertretern der Stadtverwaltung und der dersbach als Mitglieder an. In diesem lände schließe sich unmittelbar an ein sprache wies Stadtdirektor Meinhard dar­
Zusammenhang wurde an die Fahrt ins Grundstück an, auf dem die Errichtung auf hin, daß die Stadt nicht umhin kom­
Fraktionsvorsitzenden der einzelnen Par­ Blaue erinnert.
me, einen Parkplatz zentral anzulegen.
teien erinnert, die am 20. Juni jn der
Bei der Behandlung von kommunalen eines Kinderspielplatzes geplant sei. Für
Schule Flandersbach stattfand. Ferner Problemen wurde darauf hingewiesen, die Verwirklichung dieses Planes der Kir­ Ebenso fehle es im Stadtgebiet an Kin­
Grober Unfug
Besprechungen mit dem Planungs­ daß der Flächennutzungsplan des gesam­ chengemeinde sprachen sich alle Mitglie­ derspielplätzen. Diesen beiden wichtigen
Neviges, (t) Von bisher noch unbe­ fanden
Problemen wird die Stadt, wie der Leiter
amt in Düsseldorf und solche mit dem ten Gemeindegebietes bis einschließlich der aus.
kannten Tätern wurden an der Asbrudier Stadtbaurat,
Bemängelt wurde, daß sich hinter dem der Stadtverwaltung versicherte, in Zu­
dem Stadtbaumeister, den
Straße Verkehrsumleitungsschilder und Stadtwerken und dem Verkehrs- und 26. Januar im Stadtbauamt zur Einsicht Thekbusch auf Velberter Gebiet wieder kunft erhöhte Aufmerksamkeit schenken.
ausgelegt sei. Während der Offenlegungs­
Sperrsdnlder teilweise umgestellt und ei­ Ordnungsamt statt.
.wilde“ Kippen bildeten. Die gleiche Er­
frist könnten grundsätzlich städtebauli­ scheinung
nige entfernt. Die Täter haben bei die­
Leichter Sachschaden
wurde an Böschungen der
Für die Verbesserung der Straßenbe­
sem groben Unfug nicht bedacht, welches leuchtung, den Ausbau des Weges zur che Bedenken und Anregungen vorge­ Flandersbacher Straße festgestellt, wo
Wülfrath, (sw) Auf der Lindenstraße in
bracht werden. Gegen die geplante Er­
Unheil sie damit anrichten können.
Steinbedc, der Anlage des Gehweges am richtung einer Kartonagenfabrik links selbst Autofahrer von Neviges ihren Höhe der Einmündung Schillerstraße stieß
Müll abladen. Durch Adressen, die in dem ein Personenwagen mit einem Motorrad
Müll gefunden wurden, konnten die Tä­ zusammen. Es gab an beiden Fahrzeugen
ter ermittelt werden.
leichten Sachschaden.
___ ix

22. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

würzig - feurig - elegant I
der Import-Kellerei Michael Poertzgen, Neuß am Rhein
Fragen Sie Ihren Kaufmann

Tolle Köpenickiade eines Zwölfjährigen
Er bestellte Waren für 100 000 Schwedenkronen

Neu-Delhi. Nach den Statistiken der in­
dischen Polizei ist Indien eines der Län­
der mit den wenigsten Verbrechen in der
Welt. Von höchster Stelle verlautete je­
doch, dies müsse endlich anders werden:
Der Grund für die wenigen bekanntge­
wordenen Verbrechen liege darin, daß die
meisten Polizeibeamten den größten Teil
der in ihrem Amtsbereich verübten Ver­
brechen nicht melde, da die kleinen Be­
amten glaubten, nach der Zahl der in
ihrem Distrikt begangenen Verbrechen
beurteilt zu werden. Ihre Logik sei: we­
nige Verbrechen — guter Polizist

Stockholm. Einen unwahrscheinlichen Bluff leistete sich ein zwölfjähriger
unge aus der mittelschwedischen Stadt Oerebro. Er bestellte in verschiedenen
;esdiäiten Waren aller Art im Werte von rund 100 000 schwedischen Kronen
77 000 DM). Ueberall trat der Junge, der gerade aus einem Erziehungsheim gejohen war, äußerst sicher auf, so daß ihm jeder Glauben schenkte. Am ärgsten
Ungeduld teuer bezahlt
rieb er es in einem Möbelgeschäft, dessen Besitzer er zu einer siebenstündigen
Manchester. Vorzeitig wegen guter
rriahrt durch die Umgebung von Oerebro verleitete.
Führung sollte Freddy Mallard aus dem
des hoffnungsvollen Frücht­ Zuchthaus entlassen werden, in dem er
Zunächst blieb der kleine Betrüger mit den Angaben
eine Wohnungseinrichtung zusam­ acht Jahre wegen Meineids gesessen
einen Bestellungen, die er angeblich im chens die
sich sehen lassen konnte. Der hatte. Knapp 24 Stunden vorher hielt
Xuftrage seines Vaters vornahm, noch men,
war sehr anspruchsvoll und er es nicht mehr aus, zog sich heimlich
ijnigermaßen bescheiden. Von Rundfunk­ Zwölfjährige
wählte nur die besten Sachen aus. Die seine ihm bereits ausgefolgte Zivilklei­
braten steigerte er sich bald auf Fern- Rechnung
belief sich auf 15 540 Kronen dung an und verduftete heimlich und
;eh< mpfänger, dann verfiel er aufAuto- (12 000 DM).
Der Händler war sichtlich leise aus einem Krankenhaus, wo man
nsatzteile und schließlich auf Pelze. Da erfreut. Zum Dank
lud er seinen kleinen ihn wegen einer ungefährlichen Erkran­
alles spielend leicht geklappt hatte, wurde Kunden
zu einem üppigen Essen ein.
kung behandelt hatte. „Ein Narr ist er“,
immer mutiger. Eine Autofahrt müßte Als alle
Möbel
verladen waren, be­ kommentierte ein Zuchthausbeamter,
schon sein, sagte er sich. Um diesen gann die Fahrt nach
Fellingbro. „Gut­ „jetzt wird er wahrscheinlich seihe Strafe
Wunsch zu erfüllen, suchte er ein Möbel­ mütig" bot sich der Junge
als Beifahrer voll verbüßen müssen."
geschäft auf und erzählte dem Händler, an, um den Weg zu weisen.
Er genoß
jur den neuen Haushalt der Eltern sei seinen Ehrenplatz in der Führerkabine
Besser UNO als 'Atombunker
eine komplette Wohnungseinrichtung not-

Der Erzähler

heute

Eine Prinzessin heiratet keinen Schneider
Zur Kurzweil erzählt von W. Krämer
Als Jakob Grimm schon lange ein die Kleine weiter. „Das Märchen, wel­
berühmter Mann und Professor an der ches mit den Worten endet: .Wer es
Universität in Berlin war, erschien nicht glaubt, muß einen Taler zahlen".“
„Auch das, mein Kind", bestätigte
eines Tages ein kleines Mädchen in
seiner Wohnung und wünschte den der Professor.
„Sieh, Onkel, dann bin ich dir einen
„Herrn Grimm" zu sprechen. Da das
Zimmermädchen annahm, daß die Kleine Taler schuldig“, erklärte das Mädchen,
eine Bestellung auszurichten habe, ließ „denn ich glaube die Geschichte nicht.
sie das Kind ungehindert in das Stu­ Eine Prinzessin wird nimmermehr einen
dierzimmer des Professors treten. Nach­ Schneider heiraten. Aber ich kann dir
dem es den an seinem Schreibtisch sit­ heute nur drei Groschen geben. Wenn
zenden Gelehrten mit klugen Augen ich mehr in meiner Sparbüchse habe,
gemustert hatte, fragte es ihn: „Bist du werde ich dir’s bringen; du mußt dich
der Herr Grimm, der die vielen schö­ schon gedulden."
nen Märchen geschrieben hat?“ Etwas Lachend und die Kleine herzlich küs­
verwundert über die trauliche Anrede send, erklärte Grimm, daß er das tun
erwiderte Grimm; „Ja, mein Bruder wolle. Darauf beschenkte er sie mit
Wilhelm und ich, wir haben die Kinder- einer Apfelsine und ließ sie durch sei­
nen Diener, dem er die ihm zugesteck­
und Hausmärchen geschrieben."
„Dann ist das Märchen vom klugen ten drei Groschen zur Ablieferung mit­
Schneiderlein auch von dir?" forschte gab, seinen Eltern wieder zuführen.

San Mate (Kalifornien). Eine von 23 Fa­
milien bewohnte Gemeinde im Hochland
von San Mateo hat den Vereinten Natio­
nen 1031,75 Dollar (4127,00 DM) überwie­
Vom Hodizeitsmahl ins Krankenhaus
sen. Nach ihrer Ansicht ist das Geld bei
der UNO besser angelegt als in einem
London. Mit Tränen in den Augi'~ sprach Thelma Williams vor einem Stan­
Atombunker. Den Entschluß, das Geld den
desbeamten
in
(Mittelengla:.
hr Jawort. Sie wußte, daß sie noch am
Vereinten Nationen zu überweisen, faß­ selben Tag ins Lindrick
Krankenhaus mußte. Aber sie ahnte nicht, daß sie nur noch fünf­
ten sie, nachdem mehr als zwei Drittel
der betroffenen Familien den Vorschlag, zehn Stunden zu leben batte.
für die Gemeinde einen Atombunker zu
Die 27jährige Thelma quälte sich mit „Anschließend müssen. Sie sich dann aber
bauen, abgelehnt hatten.
dem gleichen Herzleiden, an dem auch gleich ins Krankenhaus begeben. Einen
ihre Mutter gestorben war. Zwei Tage längeren Aufschub darf ich Ihnen nicht
Friedensengel
vor ihrer Trauung mit dem drei Jahre gewähren."
Das Mädchen eilte nach Hause. Derrick
Bologna (Italien). Ein schweres Stück jüngeren Klempner Derrick Checkley erreichte, daß die Trauung um einen Tag
Arbeit hatten die Beamten des Standes­ fühlte sie sich so elend, daß sie ihren vorverlegt wurde. Als die große Stunde
amtes von Castel del Rio bei Bologna: Arzt aufsuchte. Dieser machte ein sehr gekommen war, flüsterte Thelma über­
Sie mußten einen Bauern davon abbrin­ besorgtes Gesicht, als er sie untersucht glücklich und traurig zugleich ihr; „Ja!"
gen, seinen neugeborenen Sohn „Odiola- hatte. „Sie müssen sofort ins Kranken­ Es folgte eine schlichte Feier im engsten
guerra“ (Ichhassedenkrieg) zu nennen. haus!“ stellte er fest. „Aber ich will doch Familienkreise. Anschließend brachte Der­
Auf das Argument der Beamten, daß das übermorgen heiraten!" rief entsetzt das rick seine junge Frau zum Krankenhaus.
italienische Gesetz anstößige oder lächer­ Mädchen. Der Arzt schüttelte den Kopf. Als er sich von ihr verabschiedete, sah
liche Namen nicht zulasse, hatte der er­ „Unmöglich. Das kann ich nicht verant­ er sie zum letzten Male. Nur wenige
Diese Serie lesen boste Vater nur die schwer zu beantwor­ worten."
Thelma brach in Tränen aus. Gerührt Stunden später teilte man ihm am Tele­
und lieben ist eins! tende Frage, was denn am Haß gegen den machte der Arzt schließlich einen „Kom­ fon mit; „Ihre Frau ist ehen gestorben.“
Krieg anstößig oder lächerlich sei. Schließ­
promißvorschlag".
„Heiraten Sie, wenn
lich gab er sich jedoch geschlagen und
möglich, schon morgen früh!“ riet er.
nennte seinen Sohn Angelo (Engel).

Der Tod kam nach 15 Stunden Eheglück

zu TISCH
der Südamerika*
NISCHE KAIMAN BE­
NUTZT SEINEN KRÄF­
TIGEN SCHWANE NICHT
nur zu seiner YER- t*
^SIPIÖUN(»...SON£>«Í^■
auch ALS ESSENS60N6ER SCHLAGT DAMIT AUFS
WA$SE^UMNEU6I£“

WUNDER­
BARE
WELT

Kombi-Knuzwortiätsel

Auch im Glück noch unerschütterlich
Sytfney. Die Nachricht, daß er in der bestätigte sich bei einem Zwischenfall in
australischen Staatslotterie den Hauptge­ Bremerhaven. Dort sprang der 40jährige
winn von 100 000 Pfund (rund 900 000 DM) Steuermann eines isländischen Fisch­
gezogen habe, erreichte den 43jährigen dampfers aus Wut über eine angeblich
Brotfahrer Joe Wray aus Sydney wäh­ zu hohe Forderung eines Taxifahrers
kurzerhand in das eiskalte Wasser des
rend der Arbeitszeit.
Fischereihafens. Nachdem der isländi­
wendig. Allerdings müßten die Möbel des Wagens. Seine Sicherheit schwand Damit verbunden war die Erlaubnis sche Seemann mit Hilfe eines Rettungs­
indessen,
als
das
Ziel
erreicht
war.
Plötz
­
noch am gleichen Tage in den Vorort
lich wußte er nicht genau, wo die neue seines Chefs, für den Rest des Tages frei ringes wieder an Land gezogen war, sah
Fellingsbro gefahren werden.
zu nehmen. Doch der fnschgebackene er die Richtigkeit der Geldforderung ein
Der Geschäftsinhaber hegte nicht den Wohnung der Eltern lag. Nach vielem Fast-Millionär, ein Junggeselle, sagte und zahlte. Die Polizei brachte den vor
geringsten Argwohn, sondern stellte nach Hin und Her geriet der schwere Wagen nein — erst wolle er seine übliche Kun­ Kälte schlotternden Steuermann vor­
um elf Uhr nachts auf einem Waldweg
zu Ende fahren. Das Glück sichtshalber in ein Krankenhaus.
in eine Schlammschicht und blieb stecken. denrunde
Falsche
Immer noch zweifelte der Händler nicht feierte er lediglich damit, daß er seinem
Im Gefängnis vergessen
daran, daß alles seine Ordnung hatte. Pferd „Myrtle" einen halben Laib Brot
Wildwest-Vorstellungen
Man rief Hilfe herbei, um den Möbel­ spendierte.
Syracuse (New York). Im Gefängnis
Austin (Texas). Drei junge Männer aus wagen aus jlem Morast zu schleppen.
Gefragt, was er mit dem Geld zu tun
der Umgebung von Hamburg sind durch Erst der Chauffeur des Abschleppwagens gedenke, meinte Joe, die Hälfte gehöre von Syracuse im Staat New York wurde
falsche Vorstellungen von immer noch fand, daß an der Sache etwas nicht sowieso seiner 29jährigen Schwester ein Mann entdeckt, den man dort verges­
gültiger Wildwest-Romantik mit dem stimmte. Er benachrichtigte die Polizei, Laura. Vorerst werde er allerdings das sen hatte. Der Unglückliche war der 37jährige William H. Allen, der im Septem­ Wörter angegeben, die waagerecht oder
amerikanischen Gesetz in Konflikt gera- die sich des Bürschchens annahm.
Brotfahren aufstecken und überlegen,
len. Der 22jährige Friseur Peter Tödt und Nun kam der Zwölfjährige wieder ins was er mit seinem Anteil am Geld an­ ber als Hauptzeuge gegen einen Ange­ senkrecht im oberen oder unteren Dia­
die beiden Seeleute Günther Mohr (20) Erziehungsheim von Oerebro. Man er­ fangen solle. „Aber heiraten? Kommt klagten aussagen sollte, der ihn ausge­ gramm von ihr weglaufen. Welche Worte
raubt hatte. Immerhin bekam Allen jetzt
und Herbert H. Schröder (24) von dem im innerte sich, daß er schon mehrmals sehr nicht in Frage!"
oder unten, waagerecht oder senk­
von der Staatsanwaltschaft bescheinigt, oben
Hafen von Houston liegenden deutschen großspurig aufgetreten war. Da man ihn
einzutragen sind, müssen Sie selbst
daß er ungerechtfertigterweise im Gefäng­ recht
Frachter „Geert Howaldt" (5344 BRT) wa­ trotz seiner Jugend für gemeingefährlich
finden.
Am besten beginnen Sie mit Zif­
Vom
Nutzen
kalter
Bäder
nis festgehalten worden war. Außerdem fern, bei
ren in Texas in der Oeffentlichkeit mit hält, wurde er schließlich ins Unter­
denen es kaum einen Zweifel
Bremerhaven. Die alte Erfahrung, daß wurden ihm seine Zeugengebühren in gibt.
Pistolen und einem Gewehr herumgelau­ suchungsgefängnis von Oerebro einge­
fen. Das Gericht glaubte ihnen, daß sie liefert. Dort soll entschieden werden, kalte Bäder zur Beruhigung auch des er­ Höhe von 262 Dollar (1048 DM) ausge­
1.
Mörder
Siegfrieds in der Nibelun­
zahlt
—
pro
Tag
zwei
Dollar.
regtesten Gemütes beizutragen vermögen,
die Waffen in Unkenntnis der texanischen was weiter mit ihm zu geschehen hat.
gensage — Herrschertitel in den alten
Gesetze getragen hätten und verurteilten
Stadtrepubliken Genua und Venedig -nur einen der jungen Männer, die alle
Spaßmacher — Zweitausfertigung, 2. Dre­
n*cht genügend Mittel zur Zahlung der
hungspunkt — lateinisch: ich liebe dich,
•der erste Vorstoß in das Weltall —
obligatorischen Mindeststrafe von 400 DM
3. Verkaufsraum — sehr reicher Mann,
hatten, zur Zahlung einer Geldstrafe, die
4. englischer Dichter — Hauptstadt von
dann von allen dreien gemeinsam ge­
Baschkirien, 5. Titelheld bei Shakespeare
tragen wurde.
— in Tropfen niedergeschlagene Luft­
feuchtigkeit, 6. Wasserstelle in der Wüste
Hai abgewehrt
— unkluge Leute, 7. Schmerzensruf er
San Francisco. Mit Mut und Geschick
liebt (ital.), 8. Kasten für Stimmzettel —
hat ein Sporttaucher vor der kaliforni­
eine Abkürzung unserer Zeit; Unbekannte
schen Küste einen über vier Meter lan­
Flugobjekte, 9. Zahlungsmittel — asiati­
den Hai abgewehrt. Der 29jährige Floyd
sche Wüste, 10. europäischer Insulaner —
Pair war, gerade als er auftauchte, plötzSchwur, 11. asiatischer Strom — römi­
hrh von dem Hai angefallen worden. Es
scher Liebesgott, 12. Sinnesorgan —
gelang ihm gerade noch, sein Bein aus
Honigwein, 13. Vogelprodukt — Ansied­
dem zuschnappenden Rachen der Bestie
lung, 14. Lebensbund — Schwimmvogel,
ziehen. Pair erinnerte sich daran, daß
15. Herrscherhaus — Signalgerät.
man Haie durch lautes Geschrei und
Honigwein, 13. Vogelprodukt — AnsiedSchläge in ihr Gesicht zum Rückzug brin­
gen kann. Tatsächlich drehte das Tier ab,
Auflösung
als der Schwimmer ihn mit äußerster
„In der Not frißt der Teufel Fliegen“:
Lungenkraft anbrüllte und ihm mehrere
Waagerecht: 1. Puma, 4. Enns,
Tag und Nacht bei der Arbeit und
Male seine Harpune in das Gesicht
„Immer mit der Ruhe, Mister Kai­ außer sich. Die beiden Männer dis­ ist
7. Azur, 8. Rist, 9. Stunde, 12. Poe, 14.
diese geheimnisvolle Affäre."
schlug. Pair wurde von seinen Kamera­
ser, immer mit der Ruhe!“ beschwich­ kutierten eine Weile auf diese Weise, verfolgt
Rektor, 16. Kann, 17. Elan, 18. Not, 19.
Im Polizeipräsidium ging tatsächlich
den mit Hautabschürfungen geborgen
tigte der Präsident des Syndikats den bis sie fanden, daß mit Schreien auch alles drunter und drüber. Alle Ferien­
Lot, 20. Adel, 22. atue, 25. Stapel, 27. arm,
und später von einem Hubschrauber zur
aufgebrachten Mann „Natürlich stehen nichts geholfen sei. Schließlich be­ tage waren gestrichen worden, die
28. Curare, 30. Kohl, 31. Arve, 32. Anet,
Beobachtung in ein Krankenhaus ge­
wir für unsere Mitglieder ein, aber schlossen sie, gemeinsam die Behör­ Dienststunden wurden verdoppelt und
33. Tael.
bracht.
wir sind doch keine Kindermädchen!" den zu verständigen. Sie wurden in die Reserve wurde zur Hilfe gerufen.
die
Büroräume
des
Bürgermeisters
Senkrecht: 1. Pampa, 2. Muse, 3.
„Wer spricht hier von Kindermädchen!
Kein Twist
Die Chefs wurden mit jedem Tag un­
Art, 4. Erdkunde, 5. Niet, 6. Storm, 10.
Nennen Sie es vielleicht ein Kinder­ geführt und das Stadtoberhaupt hörte geduldiger, sie wollten endlich posi­
Damaskus. Der Twist ist in Syrien ver­
Uran, 11. Nen, 13. Ozelot, 15. Ortler, 16.
spiel, wenn man Sie in der Mitte der ihrem Bericht mit Interesse zu. „Ich tive Ergebnisse.
boten worden. Die Regierungsstellen be­
Katapult, 20. Aula, 21. Osaka, 23. Ter,
Nacht auf der Straße aufliest und Sie kann Ihnen nur sagen, daß ich genau
gründeten das Verbot damit, daß der
24. Amsel, 26. Ache, 27. Aera, 29. Rat.
spurlos verschwinden?“ brüllte Kaiser so viel weiß wie Sie. Unsere Polizei
neue Modetanz „sexuell provozierend"
wirke.

— pilot


r. MFA

MFA

•----- —------ ----------- Mikrofilmarchiv
c'er deutschsprachigen Presse e.V.

----- Mikrofilmarchiv
cler deutschsprachigen Presse e.V.

22. JANUAR 1962

HONTAG

Viktoria Köln taktisch klug

Verdienter Punkt für Marl

WSV in Horst geschlagen

TSV Marl-Hüls - Hamborn 07 1:1 (1:0)
Marl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pilkewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Wan- 2. Liga: Leverkusen vergrößerte mit Sieg den Vorsprung
dolek, Jost, Bühner, van Haaren, Sell.
Nicht unerwartet verlor der Wuppertaler SV beim TSV Horst, der in letzter Zeit
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, zu schnellen und gefährlichen Durchbrü­ Hamborn 07: Podlasly; Kirschenberg, sehr
erfolgreich war. Nach einer Erfolgsserie von 15 Spielen war das für den WSV
Danzberg, Nolden; Heidemann, Krämer, chen, die zur 2:0- und 3:1-Führung führ­ Schafstack; Häfner, Rinas, Pracz; Plich, die erste
Niederlage, womit sich der Rückstand hinter Bayer Leverkusen auf fünf
ten. Auf der anderen Seite konnte der Rütter, Jesih, Hnevsa, Schwikart.
Versteeg, Walenziak, Kubek.
Köln: Klemm; Maehs, Nasdalla: Nuß­ Meideridier Sturm nicht auf Touren kom­ Schiedsrichter: Fähnrich (Aachen). — Punkte vergrößerte — da Leverkusen in Duisburg gewann — und der Vorsprung
Zuschauer; 8000. —Tore: l:0(25.)Wan- vor Eintracht Gelsenkirchen sich auf vier Punkte verringerte.
baum, Diegel, Mühlenbock; Rühl, Hülß, men. Es blieb bei Ansätzen gegen die
starke Kölner Abwehr, so daß die MSVSchwier, Schult, Lefkes.
Rot-Weiß Essen büßte auf eigenem ern mit einem 6:4 (4:2)-Erfolg. 4:4 stand
dolek, 1:1 (58.) Plich.
Schiedsrichter: Hess (Dortmund). — Zu­ Reihe ihre letzten Leistungen nicht er­
~
’ ein ...
es ...........................
noch bis zur 78...........................
Minute, bevor Peters
In der zehnlen Begegnung mit Han;.
ÑÍSirieñ einen Punkt
schauer: 6000. — Tore: 0:1 (1.) Rühl, reichte.
Dorn 07 gelang Marl-Huls der erste Teil- un(j nutzte so die Chance, autzuschließen, und Höher (73. und 84.) den Sieg der BayIn der zweiten Hälfte schien «ich das erfo g. Dieses Ergebnis wird au* den „ur rum Teil.
O'> (33.) Schult, 1:2 (37.) Kubek, 1:3
erelf sicherstellen konnten. Die
tri« ersten
(40.) Lefkes, 2:3 (44.) Versteeg, 2:4 (85.) Blatt zu wenden. Mit dem Wind erlangte Leistungen beider Mannschaften am bevier
Tore
für
Leverkusen
erzielten Klimar>; c
,
Meiderich eine immer stärkere Ueber­ sten gerecht. Es gab ein kampfbetontes n,°*.n 1 ®s e : T
.
4-6 schefski (8.) und dreimal Peters (27., 28.,
Schult.
Spiel,
das
vor
der
Pause
Hariborn
mit
~
L'verkusen
Viktoria Köln paßte sich den Verhält­ legenheit. Es gab Chance auf Chance:
3;1 39.), während Gräber (12.), Dezelak (38.
or. dem starken Wind im Rücken durchweg
SJ, d?edc Bonner
nissen in Meiderich taktisch sehr klug an. praktisch wurde auf ein Tor gespielt.
3;l und 57.) sowie van Loosen (69.) für DuisHor’t - Wuppertaler SV
Sadi Rühls Führungstor in der ersten Aber an einem haperte es: Klare Tor- klar überlegen führte. Später blieb der
1;1 bürg erfolgreich waren.
für
die
Hülser
aus,
da
der
Wind
Ess
,™
~
sv
Minute spielten die Kölner mit Doppel­ diancen sdiafften die Meideridier nldttl - Vorteil
2:1
Aus der technisch guten Leverkusenvörteiifür'Se
Htti'ser’ aus,, 'ü
der Wind tintr. ueisenKircnen — viu d.
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-:
j
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»
k
...T
—
Hiioh
Hip
Eintr.
Gelsenkirchen
VfL
Bochum
.........................
- Insgesamt blieb J!
stopper und nutzten den starken Wind Res.: 4:1.
ausgef. Mannschaft sind Kubaschek, Peters und
sidi
gelegt hatte
die- Sportfr. Siegen _ VfB Bottrop
Leistung der Hulser etwas hinter den f
_
Erkenschwick• j.Q Manglitz besonders zu erwähnen, wüh3-1 rend Duisburg in Gräber, Grunert und
Erwartungen zurude. Sie hatten fünf Ml„ 95 _ V|L Benrath
Dezelak seine besten Spieler hatte.
nuten vor Schluß Pech, daß Schiedsrichter
r annum cu»
Fähnrich
ein iiauuomci
Handspiel von Rinas —
im- DleTabelle:
35: 7
Pfenninger/Bugdahl
Hambomer Strafraum übersah. — Res.: Bayer Leverkusen 21 16
28:12
Nadi Abwehriplel: Preußen Münster - Westf. Herne 0:0 3:q.
Wuppertaler SV
20 10
siegten in Zürich
26:16
Eintr. Gelsenkirchen 21 10
Das deutsch-schweizerische
Paar Klaus
25:17 _____________
____
Münster: Eiteljörg«; Kania, Tybussek; Sprung Münsters ausblieb, denn Schüsse
Rot-Weiß Essen
23:19 Bugdahl / Fritz Pfenninger gewann an
Dörr, Bodriseh, Pohlsdunidt I; Bens- von Bockisch, Geerken und Pohlschmldt II Oberhausen verpaßte Sieg stv Horst
21:19 Sonntag im Züricher Hallenstadion das
mann, Pohlschmidt II, Bayer, Drewes, hielt Tilkowski in ganz hervorragender
8
. — .
.j «.« VfB Bottrop
21:19
100-km-Europakriterium
in
1:55:24
Slun7
Geerken. •
£?an.ier:
, £?ies" I£"‘9Peri°te,£r RW Oberhausen . Borusaia Dortmund 1:1 sv Neukirdx
20:20 den und 53 Punkten vor den rundenHerne: Tilkowski; Gehlisch, Keller. Gastgeber startete Westfalia gefährliche Oberhausen: Traska; Barwenzik,
...........
8
Kob- SpVg Herten
20:22 gleichen van Looy/Post (Belgien/Hollapd)
8
mann; Overdieck, Pyka, Luttrop; Pög- Vorstoße aus der Tiefe heraus, wobei in
luhn; Sundermann, Lauten, Lüger;Mar- Sportfr. Siegen
20:24 mit 25, van Steenbergen/Severeyns (Bel8
oeler, Hesse, Clement, Bandura, Koch, der 19. und 20. Minute Kania und Bokquardt, Feldkamp II, van Ueüm, Sie- Sportfr. Gladback
kisch
Kopfball von Hesse
19:21 gien) mit 17 und Bucher/Arnold (Schweiz/
Sdiiedsrichter: Schubring (Wattenk,Sfil jeweils
ieweils einen Konfball
8
mensmeyer, Kowalski.
VfL Bochum
auf der Torlinie klärten. In der 35. Mi­ Dortmund: Wessel; Burgsmüller, Thie- Duisburg 48/99
19:23 Australien) mit einem Punkt.
7
scheid. — Zuschauer; 10 000.
nute vergab Geerken nach Flanke von
15:27
4
mann;
Bracht,
Paul,
Peters;
Demond,
Dortmund
95
In einem ganz auf Abwehr eingestell- Drewes freistehend* aus "sechs Meter Ent14:28 Neuer Sieg von Wolfshohl
3
Schmidt, Kelbassa, Konietzka, Cyliax. Bonner FV
ten Spiel trennten sich Preußen Münster femung. In der zweiten Hälfte verlor Schiedsrichter: Dreuw (Stolberg).—Zu- SpVg Erkenschwick
13:29 Einen überlegenen Sieg fuhr Querfeld5
und die wieder mit Tilkowski angetre- Herne etwas die Linie. Münster wurde
__ :.:_r Rolf Wolfshohl bei
13:29 ein-Weltmeister
2
schauer; 20 000. — Tore: 1:0 (49.) Feld- VfL Benrath
tene Westfalia Herne mit einem gerech- stark tonangebend und hatte auch mehr
einem 22 km langen Rennen in Angeres
kamp
II,
1:1
(52.)
Demond.
Schütz
und
Tönges
gut
bewacht
ten 0:0. Dabei waren Tilkowski bei den Gelegenheiten, doch Tilkowski zeigte
(Frankreich) heraus, das er mit 1:50 Minu­
_ *•*
In einem 3guten
Spiel
auf- ----trockenem mhubbi
Mit dem i1:3
(0:2) vor
11 000, Zusdiauern ten Vorsprung (!) vor dem Belgier Declerq
Gästen und Verteidiger Kania bei Mun- 5^ allen Situationen gewachsen.
----- -r
— —
-jiuü
wi _______________
ster die herausragenden
Spieler.
Die besten
der scar.fr
stark Boden 9ab es mit dcm
1:1- (°
orst eruii
erlitt uei
der Wuppertaler SV nach gewann. Dritter wurde Exweltmeister
agenuen ppieiei.
Die
Besten Spieler
spieier waren
waren oer
—.......
- :°) zwisdien in H
riorsi
Namentlich in der
die erste
Nie- Dufraisse (Frankreich) mit 3:34 Minuten
der ersten
ersten Viertelstunde
Viertelstunde verbesserte
verbesserte Kania
Kenis und
und Bockisch
BoAls* bei
bei MünMiln- Rot-Weiß Oberhausen und Borussia Dort- einer Serie von 15 Spielen ±.n.
S“ mit
hatte esHerne ausschließlich demNatio- ster sowieTilkowski,Gehlisch und Lut- mund vor 20 000 Zuschauern ein gerech- deriaqe Bereits nach vier Minuten führ- Rückstand, während der vorjährige Ama­
naltorwart zu verdanken, daß ein Vor- trop beiHerne. —Res.; 4:1.
tes Unentschieden. Borussia war durch tten dJdie' Gastgeber
Gastqeber durch
durch Grabinski (3. teur-Straßenmeister Karlheinz Kunde
das Fehlen
der erkrankten
Kwiatkowski
...... und ,Hensen
. „„„„„
ar
und
Schütz gehandicapt,
aber
Wessel Im Minute)
(4.) mit 29.n0. A
s (Köln) auf den sechsten Rang kam.
Linksaußen Kratzer
Kratzer min der
der 62. Minute
Tor ersetzte den früheren Natlonaltor- ImksauOen
M nute mit
wart hervorraaend
einem 25-m-Aufsetzer das 2:1 gelang, sah
Billard-Weltmeister im
wart hervorragend.
es nach einer Wende aus. Aber schon
Bei leichter Feldüberlegenheit Ober- zwej Minuten später konnte Hensen die Cadre 47/2 wurde Vervest
hausens in den ersten 45 Minuten rea- aUe Differenz wieder herstellen. SpieleDer Belgier Joseph Vervest sicherte
giert« Wessel zweimal großartig üei risch bot Wuppertal eine gute Leistung,
FC Bay. München —Kick.
___ Offenb. 3:1
am Sonntag in Düsseldorf erwar­
I. Liga West:
0:0 Sdiüssen von Feldkamp (32.) und van dorfi wirkte die Mannschaft im gegneri- sich
SpVg Fürth — FC Bayern
Hof
tungsgemäß den Titel eines BillardDie Spiele:
waianoi
1:1 Ueüm (36.). Zwischen der 55. und 60. sdien Strafraum sehr unentschlossen. Vor Weltmeisters
Karlruher
SC
—
SV
Waldhof
im Cadre 47:2. In der
2:2
1. FC Köln — Duisburger SpV
FSV
Frankf.
4:4
Minute
gab
es
drei
tolle
Situationen
vor
aUem
konnten
sidl
Sdlulz
und
audl
Wer
.
Schwab. Augsburg — FGV 7.»
Fort. Düsseldorf — FC Schalke 04 1:2
dem Rot-Weiß-Tor, wobei mit viel Gluck ner Tö es geqen ihre stabilen Bewacher, entscheidenden Partie besiegte er den
Die Tabelle:
noch ungeschlagenen Holländer van
1:1
Alem. Aachen — SchW Essen
eine
Führung
Borussias
verhindert
wurde.
Fisdier
s
und
*
Schwerdfcger
.
nich
t
durch32:8
Frankfurt
de Pol mit 400:155 Points in 13 Auf­
Preuß. Münster — Westf. Herne 0:0 Eintr.
Ein Tor von Siemensmeyer in der b5. setzen
1. FC Nürnberg
nahmen.. — Der Turnier-Stand: 1. Ver­
Meideridier SpV — Vikt Köln 04 2:4 Bayern
25:15 Minute wurde aus nicht bekannten Grün- Vier Tore von Peters
München
vest (Belgien), 2. van de Pol (Nieder­
_____________
____________
RW
Oberhausen — Bor.
Dortmund 1:1 SSV Reutlingen
23:17 den und trotz starker Proteste.der Oberfrüheren DFB-Jugendauswahllande), 3. Spielmann (Düsseldorf), 4.
SV Sodingen — Bor. Mönchengladb. 1:0 Kick. Offenbach
23:17 hausener von Dreuw nicht gegeben. Das Mit dem ---------------—' ■ • • e5. Guyot
21:19 sieqtor für den Platzverein verpaßten Spieler Hans Peters als überragendem Tiedtke (Saabrücken),'
TSV Marl-Hills — Hamborn 07____ 1:1 1860 München
Tiedtke (Saarbrücken
_________ (), 5. Guyot
20:20
und
Feldkamp
in
der
72.
Stürmer
und
vierfachen
Torschützen
nahm
Siemensmeyer
U
na
reiaxamp
u>
ua
rx.
--—
Bayern Hof
Die Taballe:
?n-9O
°
Taholipnfiihrpr
Raver
Leverkusen
die
Grivaud (Frankreich), 8. Diaz (Chile).
20:20 und 74. Minute, als sie beide freistehend der Tabellenführer Bayer
VfR Mannheim
1. FC Köln
VfB Stuttgart
das leere Tor nicht fanden. — Res. 1:0. Hürde Duisburg 48.99 vor 3000 ZuschauFC Schalke 04
BC Augsburg
SchW Essen
SpVg Fürth
Westf. Harne
Karlsruher SC
Preußen Münster
24:16 Schwaben Augsburg 20
Viktoria Köln
20
23:19 Schweinfurt 05
Meideridier SpV
20
22:16 SV Waldhof
RW Oberhausen
20
21:21 FSV Frankfurt
Fortuna Düsseldorf
Von Klaudy beendete die Freundorfer-Aera - Come-back für Usdii Matthias
Bor. Dortmund
“:2° L Liga Südwest:
Alem. Aadien
Die Spiele:
Nicht nur das Ende einer neunjährigen Aera Freundorfer, sondern überhaupt telfinale schied neben Freundorfer auchHamborn 07
Ludwigsh. SC — Phön. Ludwigsh. 2:1 «inen völligen Umsturz im deutschen Tischtennissport — zumindest bei den Her- Arndt aus, nachdem zuvor schon Seiz,
Bor. Mönchengladb. 21
Bor. Neunkirchen
Mainz 05 6:0
— 1.—FCFSV
Saarbrücken
0:1 ren — bedeuteten die deutschen Einzelmeisterschaften in Freiburg. Neuer deut- Vossebein, E. Gomolla und Breumair auf
TSV Marl-Hüls
FK Pirmasens
.G
2—L.LJ.—. 2.' scher Einzelmeister wurde der junge Düsseldorfer Eberhard Schöler, der seine dies­ der Strecke blieben.
-------SV Sodingen
Worm.
Worms
—
1.
FC
Kaiserslaut.
3:1 jährige trioigssene
Erfolgsserie aus
aus uew
dem westdeutschen
auch
auf der
nationalen
Uschi Matthias erwies sich als die ein­
Duisburger SpV
Rcr rtnnan __ Tnr> I nflurU'shafpn 1-S jährige
WCSIUCUWUIPU Raum nun —
— —
---- --------Zvvb«, mit clicü
Spfr. siirbrücken — tSs Neuendort 3:2 Ebene
einem Lzrt
hart umkämpften 3:2 gegen Dieter Mirhaipk
Michalek (Mörfelden), den zige Spielerin, die die neue Beschleuni­
Oberliga Nord:
gungsregel wirklich beherrscht. Sie siegte
Sieger des Bundesranglistenturniers, fortsetzte.
Hamburger SV — Altona 93
VfR Kaisers!. — Saar 05 Saarbrüdc. 1:0
verdient. Jutta Kruse-Teller und Edith
Werder Bremen — Bremer SV
0d)
Für den Rekordmeister aus München hinaus, griff pausenlos an und konnte — Buchholz scheiterten im Halbfinale, Rose­
Eintr. Kreuznach — Eintr. Trier
FC St. Pauli — VfV Hildesheim
aber blieb das ersehnte Jubiläum aus: was früher nie möglich war — den Re­ marie Gomolla, Oda Mielenhausen und
Eintr. Braunsehw. — VfL Osnabrück 2:2 Die Tabelle:
kordmeister wirklich in die Defensive
37:7
V
or
seinem
zehnten
Titel
hintereinander
Bor.
Neunkirchen
22
16
Heide Dauphin im Viertelfinale, Ilse LanHolstein Kiel — VfR Neumünster
wurde er im Achtelfinale von dem um drängen. Im übrigen aber scheiterte dies­ termann war schon vorher ausgeschieden.
ausgefallen 1. FC Saarbrücken 21 14
21
FK Pirmasens
__ 14
_
31-13 vier Ja^re jüngeren Stuttgarter Peter von mal die »alte Garde" recht früh. Im VierHannover 96 — Bergedorf 85
1:1 1. FC Kaiserslautern 22 12
26:16 Klaudy mit 3:2 um alle Chancen gebracht.
Conc. Hamburg — Eintr. Nordhorn 2:0 Wonnatia
worjBBUa Worms
wonns
24; 18 Bei den Damen feierte — nicht unerVfB Oldenburg — Bremerhaven 93 2:0 Tura Ludwigshafen
20:22 wartet — die Berlinerin Uschi Matthias
Die Tabelle:
-Spfr.
. -Saarbrücken
. ----19:25 mit 3:2 gegen Titelverteidigerin Inge
34:4 Ludwigshafener SC
Hamburger SV
19:25 Harst-Müser ein schönes Come-back,
30:10 BSC Oppau
Werder Bremen
19:25 nachdem sie bereits 1958 siegte. Heide
26:14 Mainz 05
VfV Hildesheim
18-26 Dauphin/Edith Buchholz (Augsburg/Kiel),
26:14 TuS Neuendorf
Eintr. Braunschweig
24:12 Saar 05 Saarbrücken 21
FC St. Pauli
}0:2° im Mixed als einige erfolgreiche Titelver21:15
VfR
Kaiserslautern
21
Holstein Kiel
15-29 leidiger Jutta Kruse-Teller/Hans-Wilhelm
20:18 Eintr. Kreuznach
22
Borgedorf 85
Nur 0:1 gegen Indien verloren - Zwei deutsche Tore
11:31 Gäb (Hamburg/Düsseldorf) und im Her21
19:19 Eintr. Trier
VfL Osnabrück
10-34 rendoppel Arndt/Michalek (Mörfelden)
17:23 Phon. Ludwigshafen 22
Mit einer Glanzleistung beendete die deutsche Hockey-Nationalelf das ZehnvraC‘ Han>burg
holten sich die übrigen Meistertitel..
,;R Neumünster
Vertragsliga Berlin:
Natlonen-Turnier
in der indischen Stadt Ahmedabad. Indiens „Zauberkünstler"
„Alte Garde" scheiterte
Altona 93
Die Spiele:
schlugen die deutsche Vertretung nur mit 1:0, durch ein Tor, das der rechte Ver­
Mit Schöler und Michalek standen sich
Hannover 96
1:1 wirklich
Hertha BSC — Wacker 04
teidiger Pritiphal Singh nach einer Strafecke zehn Minuten nach der Pause er­
die
beiden
besten
Spieler
dieser
Bremerhaven 93
Tasmania 1900 — Tennis Borussia 1:1 Saison gegenüber, und das Finale wurde
zielte. Vorher hatte die deutsche Mannschaft zweimal zu früh gejubelt: Tore von
' fB Oldenburg
2:0 eine Augenweide für Kenner. Höhepunkt
Spandauer SV — BFC Südring
Byemer SV
Winters (10.) und Nonn (Strafecke in der 20. Minute) wurden von den Schieds­
2:0 aber war natürlich vorher der 3:2-Sieg
Berliner SV 92 — Viktoria 89
Eintr. Nordhorn
richtern nicht anerkannt.
3:1
Hertha Zehlendorf — Union 06
<• Liga Süd:
von Klaudys gegen Freundorfer gewesen.
Dadurch blieb Indiens Rekord bei die­ Tor brachte mit seiner Bombenruhe die i
-w Spiele:
Die Tabelle:
Die
Der Stuttgarter wuchs über sich selbst
sem Turnier, ohne Gegentor zu sein, indischen Stürmer fast zur Verzweif­
VfB Stuttgart — TSV München 1860 1:1 Tasmania 1900
auch im letzten Spiel unberührt; in lung.
Eintr. Frankfurt — BC Augsburg 1:0 Hertha BSC
Deutschland spielte mit; Meyer (Han­
neun Begegnungen kamen sie auf ein
EC Schweinf. 05 — 1. FC Nürnberg 1:3 Tennis Borussia
Sport-Notizen
Trefferverhältnis von 51:0! Das Vor­ nover); Aichinger (Sachsenhausen),
VfR Mannheim — SSV Reutlingen 1:0 BFC Südring
Das Trainingsspiel der Fußball-Natiobpantiauer av
spiel zu Indien-Deutschland gewann Nonn (Mülheim); Krause (Köln), Grei­
nert (Berlin), Ferstl (München); Kolb
5-23 nalmannschaft gegen die Kombination
tnillHimimMMIlHIWIMMmiHIMMIHIIIHIIIIIHIItllHI IIIIUÈ Berliner SV 92
Japan gegen Aegypten mit 2:0 (2:0).
Viktoria 89
:s (Hamburg), Schuler (Nürnberg), Kellerj
15-23
FC Köln'Borussia Mönchengladbach am
25 000 Zuschauer sahen das Ende des
Hertha Zehlendorf
Oie nächsten iermine
14:26 14. Februar (Mittwoch) im Müngersdorfer Turniers, das die beiden einzigen un­
i- (Berlin), Kraus (Mönchengladbach) unc’S
Wacker 04
7-31
Stadion
wird
bei
Flutlicht
ausgetragen:
’• Liga West:
geschlagenen Mannschaften zusammen­ Winters (Hannover).
Union 06
der Spielbeginn wurde auf 19 Uhr festge­
Borussia Dortmund — Meideridier SpV
führte. Deutschland begann erstaunlich Die Schlußt belle
9 9 0 0 51: 0 18: .11
legt.
Viktoria Köln — SV Sodingen
Verbandsliga Niederrhein:
selbstsicher. Vor allem strahlte die Ver­ 1. Indien
HSV-Trainer Günther Mahlmann muß
Bor. Mönchengladbach — Fort. Düsseldorf
9 6 2 1 30: 3 14: 4
Die Spiele:
.__ _____
__ ____
teidigung agroße
Ruhe___
aus,,die
sich im 2. Deutschland
4:1
wegen
einer
Blinddarmoperation
ins
Schalke 04 — RW Oberhausen
9 6 1 2 30: 9 13: 5
VfR Neuß — Hornberger SpV
Laufe der Begegnung auch auf die An- 3. Australien
Westfalia Herne — Alemannia Aachen
1:0 Krankenhaus. Das Training leiten in sei9 5 2 2 17:15 12: 6
VfB Lohberg — Rheydter SpV
griffsreihe mitteilte. Ferstl und Krause, 4. Holland (+)
Schwarz-Weiß Essen — 1. FC Köln
d meve
vv
3:1 ner Abwesenheit gemeinsam JuppPosipal
9 3 3 3 14:12 9: 9
Duisburg
08
—
VfB
Kleve
03
die
beiden
Außenläufer,
stellten
die
5.
Malaya
Duisburger SpV — TSV Marl-Hüls
9 2 4 3 19: 9 8:10
SpVg Hochheide—Fort. Düsseld.
Dffr™ (A) 3:1 und Mannschaftskapitän Jochen Meinke.
trickreichen Außenstürmer Hamid und 6. Neuseeland
Hamborn 07 — Preußen Münster
3:2
Die Krise im abstiegsbedrohten FSV Mohan Singh fast völlig kalt und damit 7. Japan
9 3 2 4 10:18 8:10
FC Bocholt — BV Altenessen
1:0
Frankfurt
führte
nach
der
Amtsniederle9 3 0 6 11:18 6:12
Karnap 07 — Sterkrade 06/07
2. Liga West:
waren
der
indischen
Fünferreihe
die
8.
Belgien
2:1 gung des Spielausschußvorsitzenden Frey9 0 1 8 4:42 1:17
SC
Kleve
63
—
SV
Byfang
Bayer Leverkusen — Sportfr. Gladbeck i
gefährlichsten
Spitzen
genommen.
9.
Aegypten
■ TuS Lintfort — BV Osterfeld
0:2 berg nun auch zum Rücktritt des zweiten
8 2:59 1:17
Bonner FV — SpVg Herten
Schnelle Einzelangriffe brachten vor '0. Indonesien (+).901
9
Vorsitzenden Herbert Michenfelder.
SPVg Erkenschwick — RW Essen
+)
Das
Spiel
Holland
allem in der zweiten Halbzeit immer <
Hollai — Indonesien, das
ETB
Schwarz-Weiß
Essen
hat
die
VerSV Neukirchen — Duisburg 48/99
Der frühere National-Torwart Fritz Her______ __________________
wieder Gefahr in den indischen Schuß- •on Indonesien abgesagt wurde, gilt in der
WL Bochum — Dortmund 95
kenrath (RW Essen) ist ab 1. April als träge mit seinen Vertragssnielem (mit
kreis. Hans Dieter Meyer im deutschen Tabelle als von Holland mit 5:0 gewonnen.
VfL Benrath — Sportfreunde Siegen
Dozent an der Pädagogischen Akadtmi»- einer
~!—- Ausnahme)
*•—'»»—”>' bereits j-’~» „um
m oein
jn
VfB Bottrop — STV Hörst
weiteres Jahr verlängert.
Î in Aachen tätig.
Wuppertaler SV — Eintr. Gelsenkirchen

Meideridier SpV unterlag Viktoria Köln 2:4 (2:3)

Verjüngte Handballelf Deutsche Elf startet gegen Italien
Alle Termine für die Fußballweltmeisterschaft in Chile stehen fest
gewann Hallenländerspiel

Die Spielplanfolge einer Fußball-Weltmeisterschaft steht nach einem Modus fest,
Der Zwischenrundenspielplan sieht für
der im Reglement verankert ist. Er sieht vor, daß in den einzelnen Gruppen die den
10. Juni vor: Arica: Arica 1 gegea
Mannschaften 1 gegen 2 und 3 gegen 4 spielen, danach 1 gegen 4 und 2 gegen 3 Santiago
2; Santiago: Santiago 1 gegen
und schließlich 1 gegen 3 und 2 gegen 4 anzutreten haben. Es spielt also jeder Arica 2; Vina
del Mar: Vina del Mar 1
In Fortsetzung der Erfolgsserie von Paris (21:10), Wien (25:9) und Ulm (25:15 gegen jeden, und damit entfallen auf die Vorrunde 24 Treffen in den Tagen zwi­
Ranagua 2; Ranagua: Ranugua 1
über die Schweiz) wurde auch das erste in München ausgetragene Hallen-Länder- schen dem 30. Mai und dem 7. Juni. Dabei finden alle Spiele der Gruppe A in gegen
spiel mit 23:12 (14:7) gegen Jugoslawien zu einem klaren Sieg der deutschen Arica, der Gruppe B in Santiago, der Gruppe C in Vina del Mar und der Gruppe gegen Vina del Mat 2.
Die .letzten Vier" stehen sich am 13.
Handball-Nationalmannschaft. Der größte Trumpf, den Deutschlands erneut ver­ D in Rancagua statt.
Juni in Vina del Mar und Santiago gei
jüngte, ohne die abgetretenen Routiniers Giele und Vollmer sowie ohne die in
Hier noch einmal die Gruppen­ 3. Juni: Arica: Kolumbien — UdSSR; genüber, während das Treffen um den
der württembergischen Endrunde beschäftigten Grill, Mühleisen und Graf spie­ einteilung:
Santiago: Schweiz — Deutschland; Vina dritten und vierten Platz (16. Juni) und
lende Vertretung aufzuweisen hatte, war ihre eindrucksvolle Schnelligkeit, durch
Gruppe A (Arica): 1 Uruguay, 2 Kolum­ del Mar: Mexiko — Spanien? Rancagua: das Endspiel (17. Juni) in Santiago aus­
die sie gegen den gewiß nicht schwachen Gegner bereits schon in der ersten bien, 3 UdSSR, 4 Jugoslawien.
getragen werden.
Bulgarien — Ungarn.
Halbzeit einen klaren Vorsprung von sieben Toren erzielten.
Gruppe B (Santiago): 5Chile, 6Schweiz,
Zum technischen Ablauf des Weltmei6. Juni: Arica: Uruguay — UdSSR; San­ sterschaftsturniers
in Chile sind mit der
Vor 3000 begeisterten Zusdiauern über 7:3—10:4—12:5 das großartige 7 Deutschland, 8 Italien.
tiago:
Chile
—
Deutschland;
Vina
del
Gruppe C (Vina del Mar): 9 Brasilien, Mar: Brasilien — Spanien; Rancagua: Auslosung wieder einige schon oft disku­
führte sich der 2Öjährige Debütant Her­ Pausenresultat.
10 Mexiko, 11 Spanien, 12 Tschechoslo­ Argentinien — Ungarn.
tierte Fragen aufgeworfen worden. Zu­
bert Lübking (Grün-Weiß Dankersen)
Nach dem Seitenwechsel stoppte die wakei.
nächst
einmal
entscheidet
auf dem Weg»
mit sechs Treffern sehr vielversprechend deutsche Mannschaft ein wenig ab, so
Gruppe D (Rancagua): 13 Argentinien, 7. Juni; Arica: Kolumbien — Jugosla­ von der Vorrunde zum Viertelfinale b»i
auch in der A-Mannschaft ein, nachdem daß die fanatisch kämpfenden Jugosla­
wien; Santiago: Schweiz — Italien; Vina Punktgleichheit das Torverhältnis und
er in den letzten beiden B-Begegnungen wen bei 16:12 schließlich ein ganzes 14 Bulgarien, 15 Ungarn, 16 England.
Mar: Mexiko — CSSR; Rancagua: sollte auch das gleich sein, so entschei­
mit Schweden und der Schweiz mit zu­ Stück des verlorenen Bodens aufgeholt Die Termine der deutschen Mannschaft: de)
31. Mai: Deutschland — Italien,- 3. Juni: Bulgarien — England.
det das Los. Die Sieger der Zwischen­
sammen 15 Toren seine große Wurf­ hatten. Aber Deutschlands mit schnellen
runde, die bekanntlich nach dem Kokraft bereits bewiesen hatte. Lukas (4), Sprints vorgetragener, mit herrlichen Deutschland — Schweiz, 6. Juni Chile ge­ Zwischenrunde nach dem K.o.-System
gen
Deutschland;
7.
Juni:
Schweiz
gegen
System ausgetragen wird, treffen im Semi­
Bahrdt, Schneller (je 3), Porzncr, Schüssen abgeschlossener Endspurt
In
die
Zwischenrunde
der
„letzten
Acht*
wie folgt aufeinander: Sieger Arica
Schwenker (je 2), Jäger, Hue und Meiß­ führte dann schließlich doch zu dem Italien.
gelangen die beiden ersten Mannschaften finale
Der genaue Spielplan hat folgendes jeder Vorrundengruppe, die am 10. Juni gegen Sieger Vina del Mar in Vina del
ner warfen die übrigen Treffer für sehr deutlichen Abstand von neun Tref­
und Sieger von Rancagua gegen Sie­
Deutschland.
über Kreuz gegeneinander anzutreten ha­ Mar
fern, mit denen die Gäste — die selbst Aussehen:
ger
Santiago
in Santiago. Für das End­
Vorrunde:
Die deutsche Mannschaft: Delfs (Eutin), kein einziges Mal mehr Erfolg hatten —
ben und nach dem K.o.-System die vier
30 Mai: Arica: Uruguay — Kolumbien; Mannschaften cler Vorschlußrunde ermit­ spiel gilt nach der Ausschreibung folFreitag (Haßloch): Lübking (Dankersen), überrollt wurden.
Santiago: Chile — Schweiz; Vina del Mar: teln. Sollte es dabei Punktgleichheit ge­ gende Regelung: Bei einem Unentschie­
Jäger (Gummersbach); Bahrdt (Ham­ Trainer Vidc zufrieden
■
den nach 90 Minuten wird zweimal 15
burg); Schneller, E. Porzner (beide Ans­
In der siegreichen Mannschaft waren Brasilien — Mexiko; Rancagua: Argenti­ ben, so entscheidet die Gesamtzahl der Minuten verlängert. Gibt es auch dann
bach), Schwenker (Bremen); Meißner die je 30 Minuten eingesetzten Torhüter nien — Bulgarien.
in den Vorrundenspielen erzielten Tore.
31. Mai: Arica: UdSSR — Jugoslawien; Besteht auch hier Gleichheit, dann wird keinen Sieger und bleibt auch die Wie­
(Berlin), Hue (Wellinghofen), Lukas Delfs und Freitag einander gleichwertig,
derholung nach Verlängerung Unentschie­
(Berlin).
der westfälische Neuling Lübking mit Santiago: Deutschland — Italien; Vina gelost.
den, so ermittelt das Los den Weltmeister.
Die junge deutsche Mannschaft, die ganz geringen, durch seine Jugend be­ del Mar: Spanien — CSSR; Rancagua:
schon vom Start weg durch ihre Einsatz­ dingten Einschränkungen eine willkom­ Ungarn — England.
2. Juni: Arica: Uruguay — Jugosla­
freude und ihren Spielwitz gefiel, zwang mene Verstärkung, der Berliner Lukas
mit in solcher Zahl und vor allem Ge­ sowie — dank ihrer Routine — Jäger wien; Santiago: Chile — Italien; Vina del
nauigkeit schon lange nicht mehr gese­ (Gummersbach) und Schwenker (Bre­ Mar: Brasilien — CSSR; Rancagua: Ar­
henen weiten Mustervorlagen die Jugo­ men) die herausragenden Spieler. Bei gentinien — England.
Fortuna Düsseldorf unterlag Schalke 04 1:2 (1:1)
slawen. ihr „geballtes“ Deckungssytem den Jugoslawen imponierte, als über­
zu ändern und sich vor allem dem haupt bester Feldspieler des Abends,
Fortuna: Görtz; Hoffmann, Schäfer; noch in vorletzter Minute hatte WolffTempo anzupassen. Konditionell hatten Karadza, der 27malige Nationalspieler,
Kampfkräftige Sodinger
Krafft, Jäger, Zimmermann; Hoffer, ramm großes Pech, als er mit einem
die Gastgeber eindeutig Vorteile, die der gegenwärtig einer der besten Mit­ SV Sodingen - Borussia Mönchengladbach
Wolfframm, Meyer, Volberg, Straschitz. harten Schuß nur die Latte traf. Nach
dann auch bereits bis zur Pause zu dem telstürmer im europäischen Hallenhand­
1:0 (1:0)
Schalke: Broden; Becher, Nowak; Schulz, dem Führungstor durch Peter Meyer sah
beruhigenden Treffervorsprung von 14:7 ball sein dürfte und auch als Kreisläufer
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ Horst, Karnhof; Küster, Ipta, Koslows- es streckenweise nach einem Fortunasieg
führten. Obwohl der Gegner die schnell stark beeindruckte.
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker;
ki, Gerhardt, Klodt.
aus, zumal Willi Schulz zwischen der 30.
herausgeschossene 3:0-Führung der
Moldovan, Panne, Wundrock, Adamik,
DHB-Trainer Vick (Hamburg) zeigte
Schiedsrichter: Hochrath (Flerzheim).— und 43. Minute das Spielfeld verlassen
Deutschen bald um zwei Treffer ver­ sich mit der Leistung der jungen deut­
Lipka.
Zuschauer: 30 000. — Tore-, 1:0 (32.) mußte (Kiefernbruch?). Etn von Karnhoff
kürzen und auch bei 4:3 nochmals An­ schen Vertretung zufrieden, vor allem,
Mönchengladbach: Orzessek; Pfeiffer,
Meyer, 1:1 (37.) Küster, 1:2 (61.) Kos- an Küster gespielter Freistoß örgäb in
schluß finden konnte, ergaben energi­ weil sie auch in der Systematik den von . . . de Lange,- Schommen. Göbbels, Jansen;
lowski.
der 37. Minute das überraschende 1:1.
sche Zwischenspurte unserer Jungen ihm gewünschten Stil demonstrierte.
Brungs, Brülls, Kohn, Eicker, Fendel.
Schalkes 2:1 (1:1) -Sieg im 53. Spiel Aus fast der gleichen Situation kam
Schiedsrichter; Brodüffel (Frechen). — gegen Fortuna Düsseldorf vor 30 000 Zu- Schalke dann in der 61. Minute durch
Zuschauer: 4000. — Tor: 1:0 (18. Min.) schauern im Rheinstadion war sehr Koslowski zum glücklichen Siegtreffer,
Bäcker.
glücklich. Ueber eine Stunde lang war Alle Anstrengungen Fortunas, in den
Im Kampf gegen den drohenden Ab­ Fortuna die feldbeherrschende Mann- letzten zehn Minuten doch noch zum
stieg gelang dem SV Sodingen wieder schäft. Sie kam während dieser Phase Ausgleich zu kommen, blieben erfolglos,
ein beachtlicher Erfolg. Das 1:0 gegen die zu 10:0 Ecken und zahlreichen klug herBei Fortuna, die eine geschlossen
Borussen aus Mönchengladbach ist zwar ausgespielten Torchancen. Zweimal allein kämpferisch gute Leistung bot, ragten
Meilinghofen Zweitvertreter in Hallenmeisterschaft
insgesamt etwas glücklich, aber nicht un­ wehrte National - Verteidiger Nowak Hoffmann und Straschitz besonders herverdient.
Sodingen
stürmte
von
Beginn
Schüsse
von
Hoffer
(18.
Minute)
und
aus.
Schalke hatte in Nowak, dem unZum fünftenmal wurde Solingen 98 Niederrheinmeister der Männer im Hallen­
handball. Vor 6000 Zuschauern, darunter mehr als 2000 Solingem, in der Essener an auch gegen den starken Wind und Krafft (41.) für den bereits geschlagenen ermüdlichen Karnhof und Küster d’.e |
Grugahalle schlug Solingen im Finale den TV Meilinghofen leicht mit 21:9 (12:5) zwang den gegnerischen Torwart Orzes­ Torhüter Broden auf der Linie ab, und besten Kräfte. — Res.: gew. f. Fortuna.
und zeigte nur hier sein wirkliches Können, nachdem sich der neue Meister in der sek schon in den ersten fünf Minuten zu
dreimaliger Faustabwehr. Die erste Glad­
Vorschlußrunde beim 9:7 (2:3) gegen Phönix Essen sehr schwer getan hatte.
bacher Chance machte Sodingens Hüter
Gleich zu Beginn sorgte TV Meiling­ Minuten aus einem 1:5 ein 6:5 machte, Schmidt in der 17. Minute zunichte, als
hofen mit dem 8:6 (3:3) gegen den Titel­ schlug der deutsche Hallenhandballmei­ er vor dem anstürmenden Kohn den Bail
verteidiger TuS Rheinhausen für eine ster RSV Mülheim im ersten Vorschluß­ erreichte. Vor der Pause hatte Sodingens
Alem. Aachen mit 1:1 (0:0) gegen Essen gut bedient
l’eberraschung: Rheinhausen verlor aller­ rundenspiel des Frauen-Europapokals Mittelstürmer Wundrock noch zwei Kopf­
dings den unglücklich gestürzten Bünthen Spartak Sokolovo Prag mit 7:6 (1:4) Trotz ballchancen, einmal ging der Ball über
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; schweren Bodenverhältnissen besser ab,
durch Verletzung. Dritter wurde Phönix des großartigen Treffens aber dürften da­ das Tor, einmal an den Pfosten.
Mayer, Willms, Krämer; Stein, Marti­ ihre gute Ballbehandlung und das ge­
Essen dann mit 9:8 (3:2) gegen Rhein­ mit die deutschen Aussichten, auch die
nelli, Bergstein, Zebec, Loss.
nauere Zuspiel kamen voll zur Geltung.
hausen.
zweite Begegnung in Prag zu überstehen,
Essen: Breuers,- Mozin, Krafczyk; Ku- Nachteilig war auf die Dauer die schwa­
Schalke jetzt relativ
Solingen führte gegen Mellinghofen sehr gering sein. Vor 6000 Zuschauern in
lot, Steinmann, Ingenbold; Geisen, che Form der Außenläufer, so daß die
schnell 1:0 und 5:1; als bei 10:3 die Ent­ der ausverkauften Essener Grugahalle
vor dem 1. FC Köln
Trimhold, Rummel, Zaro, Klöckner.
Halbstürmer zu sehr im Mittelfeld ge­
scheidung praktisch gefallen war, spielte starteten die Tschechinnen blitzschnell mit
Schiedsrichter: Fork (Unna). — Zu­ halten wurden. Trotzdem lief das Esse­
Das dritte Januar-Wochenende hat
Solingen gelöst auf, wobei vor allem einem 2:0-Vorsprung, der auf 5:1 nach in den Spitzenpositionen der deut­
schauer: 15 000. — Tore: 1.-0 (46.) Loss, ner Angriffsspiel auch nach der Pause
Keller und Pongratz die Zuschauer durch der Pause ausgedehnt wurde. Dann aber schen Fußball-Oberligen trotz einiger
1:1 (58.) Zaro.
zeitweilig sehr gut. Erst in der letzten
fest artistische Kunststückchen ergötzten. ging unter dem ohrenbetäubenden Jubel unerwarteter Ergebnisse keine Ver­
Mit der Punkteteilung waren die Viertelstunde ließ das trotz des tiefen
Wieber, Ewertz und Pongratz (je 4) für cler Zuschauer förmlich ein Ruck durdi
änderungen gebracht. Im Westen ist
beträchtliche Tempo nach.
Solingen, Bartlitz (6, davon drei Sieben­ die deutsche Meistermannschaft. Edith Tabellenführer Köln infolge des 2:2 Aachener mehr als zufrieden. Die Esse­ Bodens
Die Alemannen machten technische
meter) für Mellinghofen schossen die Schauenburg (4), Vera Lehmann (2) und (1:2) gegen den Letzten der Rangliste, ; ner Gäste hätten bei der Pause gut und Mängel durch großen Einsatz wett; vor
meisten Tore. Solingen und Mellinghofen Ursel Steinkamp (1) sorgten für den knap­ den Duisburger Spielverein, und gerne mit zwei oder drei Toren führen allem die Abwehr hatte einen guten Tag
können. Klöckner hatte zweimal und
nehmen damit am 3. Februar in Dort­ pen RSV-Sieg, an dem außerdem Ursel
Schalkes gleichzeitigem 2:1-Erfolg im Rummel einmal frei vor dem Tor gestan­ Neben Schors und Krisp taten sich bemund an der westdeutschen Meisterschaft Burmeister—24 Stunden nach dem Nürn­ Düsseldorfer
Rheinstadion über For­ den, aber das Ziel nicht gefunden. Rum­ sonders Krämer und Zebec hervor. Essen
berg-Länderspiel gegen Jugoslawien — tuna allerdings jetzt mit einem Ver­ mel
nach einem Alleingang den hatte seine besten Spieler in Trimholi
großen Anteil hatte. Die eigens aus Eng­ lustpunkt mehr belastet als sein Ball hatte
zu weit vorgetrieben, so daß er cler unmittelbar nach Aachens Führungs­
Der deutsche Feldhandballmeister TuS land gekommene Margret Loch vermochte schärfster Konkurrent.
treffer frei vor dem Tor über die Lat’-2
knapp
am
leeren
Tor vorbeiging.
Lintfort gewann ein weiteres Nachhol- allerdings nicht so zu überzeugen.
Im Süden scheint Eintracht Frank­
köpfte, Rummel und Zaro. — Res.: aus­
spiel in der Oberliga Niederrhein mit
Die Schwarz-Weiß-Elf fand sich mit den gefallen.
furt den 2:4-Sdiock von Reutlingen
1;:5 (2:4) beim RSV Mülheim und rückte
noch nicht überwunden zu haben: Das
Göppingen im Halbfinale
mit nunmehr 13:1 Punkten weiter an den
1:0 (0:0) gegen den BC Augsburg deu­
führenden MTV Dinslaken (15:5) heran.
Mit einem schwer erkämpften 11:8 (6:3)- tet das wenigstens an. Auch der Deut­
Lintfort hatte in der ersten Halbzeit viel Sieg gegen den französischen Meister­ sche Meister 1. FC Nürnberg be­
Muhe, siegte aber nach dem Wechsel mit klub GSI Joinville qualifizierte sich nötigte die zweite Halbzeit, um in
dem Wind im Rücken fast nach Belieben. Frisdiauf Göppingen für das Halbfinale Schweinfurt seinen 3:1 (1:1) -Sieg
1. FC Köln gegen Duisburger SV nur 2:2 (1:2)
Die besten Schützen für Lintfort (ohne des Hallenhandball-Europapokals, in dem sicherzustellen. Dagegen entledigte
Fallner und Marquaidt) waren Lumme- nun Dukla Prag der Gegner ist. Pokalver- sich Nord-Meister Hamburger SV (6:2
1. FC Köln: Schumacher; Breuer II,
Bei verteiltem Spiel mit Vorteil®’
richs und Günnemann (je 3).
Pott; Sturm, Wilden, Schnellinger; Kölns im Mittelfeld waren die Chance3
teidiger Göppingen zeigte vor dem sehr gegen Altona 93) und sein "Adjutant*
Thielen, Schäfer, Habig, Ripkens, in der ersten Halbzeit verteilt. Weitz
und beifallfreudigen Publikum Werder Bremen (5:0 im Lokalspiel
RSV-Mädel schlugen Prag 7:6 objektiven
Müller.
gegen
den
Bremer
SV)
ihrer
Gegner
hielt in der 15. Minute einen Schuß
eine famose Leistung mit schönen Wir­
Mit einer unerhörten Steigerung und beln und glanzvollen Kombinationen. souverän. Südwest-Vizemeister Bo­
Duisburger SV; Weitz; Schoel, Mai; Sturm mit prächtiger Parade. PfostenEn orgieleistung, die innerhalb von fünf Daß der Sieg so knapp ausfiel, lag vor russia Neunkirchen baute mit dem
Lohmann, Wacker, Koopmann; Kohlars, und Lattenschüsse für die hochüberleg5'
6:0
(4:0)
über
Mainz
05
seinen
Vor
­
Benning,
Eichholz,
Kautzmann,
Walter.
nen
Gastgeber brachte die zweite Häliteallem an der deutlichen körperlichen
sprung weiter aus, zumal der nun­
Schiedsrichter: Stöcklein (Werl). — Zu­ in der auch Sturm und Schnellinger stän­
Ueberlegenheit des französischen Teams,
schauer: 10 000. — Tore: 1:0 (20.) Thie­ dig im Angriff zu sehen waren, aber äer
das in seiner Zusammensetzung — Join­ mehrige Zweite, Titelverteidiger 1. FC
len, 1:1 (31.) Benning, 1:2 (41.) Eich­ große Fehler gemacht wurde, die Außen
ville ist das Sportbataillon— fast der Na­ Saarbrücken, dem FK Pirmasens mit
So mußte man tippen ... tionalmannschaft
1:0 (0:0) den Ruf der Unschlagbarkeit
holz, 2:2 (87.) Schnellinger (stark ab­ zu wenig einzusetzen. Mit letztem E'n’
gleichkam.
zu Hause raubte. In Berlin schließlich
seitsverdächtig).
•
(ohne Gewähr)
satz wollte Duisburg den 2:1-Vorsprun3
blieb, dank der l:l-Punkteteilung
Toto
Es gab in diesem Treffen vor 10 000 halten, der erst drei Minuten vor d?31
zwischen Tasmania und Tennis Borus­
Dreizehnerwette:
Beim Schalker Trainingsspiel der Natio­ sia einer — sowie Hertha BSC und Besuchern alles andere als den erwarte­ Abpfiff verloren ging.
1. 0. 2, 1. 1, 0. 0. 2, 0. 0, 0, 2, 1
ten
Spaziergang
für
Köln.
Zwar
war
der
nalelf am 31. Januar (19 Uhr) werden auf Wacker 04 andererseits, alles beim
Mittelläufer Wilden überragte bei de3
1. FC spielerisch überlegen und auch in Kölnern, die auf Ewert wegen e>r,e‘
Zehnerwette:
Wunsch Herbergers in der Kombination
Alten, das heißt der Zwei-Punkte1. 0. 2. 1, 1. 0. 0, 2, 0. f»
Schalke 04/Westfalia Herne auch die Esse­ Vorsprung des Pokalsiegers vor dem der zweiten Halbzeit unaufhörlich am .Schulterverletzung verzichten mußteDrücker, aber das überraschende 2:2 hat­ Weitz, Schoel, Wacker und Kohlars täteLotto
ner Heinz Steinmann und Horst Trimhold Meister.
ten die tapferen Duisburger durchaus sich in der DSV-Elf hervor. — Ras-: aU
’ 5. 33, 37, 45, 47 — Zusatzzahl 24
(SW) berücksichtigt.
verdient.

Dieses war der vierte Streich! - 23:12 gegen Jugoslawien

Schalke gewann glücklich

Solingen wieder Niederrheinmeister

Schwarz-Weiß Essen war dem Sieg nahe

Kölner Ausgleich in der 87. Minute

Tilkowski wieder gut in Form

Alles auf einen Blick

Neuer Triumph für Schöler im Tischtennis

Zum Abschluß Glanzleistung der
deutschen Hockeymannschaft


ff. MFA
■----- .--------------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG
22. JANUAR 1962

MONTAG

Göbl/Ningel - strahlendste Sieger

Und am Sonntag ... |

Eislautmeisterschaft: Karin Gude und Schnelldorfer sehr vermißt
In drei von vier Wettbewerben der Meisterklasse gab es bei den Deutschen Eis­
kunstlauf-Meisterschaften auf der Frankfurter Kunsteisbahn neue Titelträger. Die
Nachfolge der verletzten Karin Gude (Düsseldorf) und des Münchener Europa­
meisterschafts-Dritten Manfred Schnelldorfer traten die 15jährige Inge Paul vom
SC Rießersee und ihr früherer Klubkamerad, der jetzt für den EC Oberstdorf star­
tende Vorjahrszweite Sepp Schönmetzler an. Audi bei den Eistanzpaaren gab es
einen Titelwechsel. Das Münchener Ehepaar Helga und Hannes Burkhardt ver­
hinderte die vierte aufeinanderfolgende „Deutsche" durch die Berliner Rita und
Paul Kwiet, die sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben mußten. Die strahlend­
sten Sieger von Frankfurt aber heißen Margret Göbl/Franz Ningel, denen es zum
Auftakt der dreitägigen Meisterschaften gelang, zum dritten Male hintereinander
das große nationale Paarlauf-Duell mit den dreimaligen Europameistern und Olym­
piazweiten Marika Kilius/Hans-Jürgen Bäumler (Frankfurt-Garmisch) siegreich zu
bestehen.

Vorsprung aus der Pflicht und ließen den
Titelverteidigern keine Chance. Mit der
15jährigen Gabriela Rauch und dem 19
Jahre alten Rudi Matysik (Berlin) be­
legte das jüngste Paar in dem Feld der
fünf Konkurrenten einen überraschenden
dritten Platz. Die Vorjahrszweitan Martha
und Hans-Jürgen Schamberger enttäusch­
ten mit einem sechsten Rang.
Meistertitel für 15jährige
Die beste deutsche Eiskunstläuferin saß
auf der Tribüne. Das war der Gesamt­
eindruck bei der Kür der Damen-Meisterklasse als der zweite» großen Entschei­
Auf dem Paarlauf allein liegt Deutsch- den Doppel-Axel in einer mit viel Tempo dung der deutschen Eiskunstlauf-Meister­
lands internationale Hoffnung bei den und Schwung vorgetragenen Kür. Die schaften
in der Frankfurter Freiluftbahn.
Europameisterschaften im Februar in Grundlage seines Erfolges hatte der neue Die deutsche
Titelträgerin von 1961. Ka­
Genf Knd beim Welttitelkampf im März Meister bereits in der Pflicht am Sonn­ nn Gude (Düsseldorf),
saß auf der Tri­
en Prag. In den anderen drei Disziplinen tagvormittag geschaffen. Zwischen ihm büne — als Folge des dreifachen Waden­
ist der Abstand zur internationalen und den Nächstplazierten, dem Mannhei- beinbruches im Dezember in Mailand—,
Klasse teilweise sehr groß. Deshalb auch mer Fritz Keszler und dem Bad Nauhei- als die Garmischerin Inge Paul vom SC
wurden Karin Gude und Manfred Schnell- mer Peter Krick, klafft leistungsmäßig Rießersee ihre Nachfolgerin wurde. Inge
dorfer so schmerzlich bei diesen Titel- eine klare Lücke. Gegen Schnelldorfer Paul, eine 15jährige Läuferin, reichte der
kämpfen vermißt, die nur beim Paar- hätte Schönmetzler nicht mehr als eine Vorsprung aus der Pflicht. Sie gewann
laufen (8000 Besucher) ein Publikums- Außenseiterchance besessen,
Platzziffer 11 und 241,3 Punkten vor
erfolg waren.
Auch der Eistanz brachte gegenüber mit
der Bayern-Meisterin Doris Weinhausen
Als einziger unter den fünf Herren dem Vorjahr keine Steigerung. Helga aus München (15/237,4). Die blonde Köl­
sprang der 19jährige Sepp Schönmetzler und Hannes Burkhardt behielten ihren nerin Ursel Barkey bleibt die .ewige
Dritte*. Auch in diesem Jahre kam die Margret Göbl und Franz Ningel gewannen zum dritten Male das große Duell der
°
Westdeutsche (16/237,0) über diesen Rang Meisterpaare gegen Killus/Bäumler mit einer -schwungvollen Kür.
in dem Feld der 14 Damen nicht hinaus.
(ZR\V-Foto: hm)
Insgesamt gesehen blieb das Niveau der
diesjährigen nationalen Damen-MeisterFinnisdier Torwart Lahtinen verhinderte Niederlage
schaft niedrig.

Nur 3:2 im Eishockey gegen Finnland

Neuer Gewichtheberrekord

Auch das dritte Saison-Länderspiel der
Die deutsche Mannschaft: Hobelsberger
6:0 für DFB-Jugenäelf
deutschen Eishockey-Nationalmannschaft (Rießersee); Waitl (Füssen), Rampf;
Gewichtheber-Nationalstaffel schlug England 4:3
Im ersten Vorbereitungsspiel für das
gegen Finnland brachte dem DEV keinen Schneitberger, Bader (Bad Tölz); Loibl,
Erfolg. 15 Sekunden vor Schluß der Gar­ Pittrich (beide Riesersee), Lax; Eberl, Sigi UEFA-Jugendturnier im April in Rumä­
Ueber 1500 Zuschauer feierten im
mischer Begegnung erzielte der gefähr­ Mayr, Reiff (alle Bad Tölz); Schubert, nien siegte die Auswahl des Deutschen Mannheimer Rosengarten die deutsche
Fußball-Bundes am Samstag in Bottrop Gewichtheber-Nationalstaffel, die in groß­
liche finnische Stürmer Kilpiö den Aus­ Zanghellini, Köpf (alle Füssen).
über eine Jugendelf des Kreises Ober­ artiger Kampflaune die Mannschaft von
gleich zum 3:3 (1:1, 1:0, 1 ^-Unentschie­
den.
hausen-Bottrop vor 2500 Zuschauern mit Großbritannien mit 4:3 besiegte.
B-Eishockeyauswahl unterlag 0:6
Auf ihrer Skandinavienreise hatte die
Eine derbe Abfuhr mit 0:6 (0:2, 0:1, 0:3) 6:0 (3:0). Unter Leitung von Temieden
Zwei Heber standen dabei im Mittel­
DEV-Mannschaft nach einer 2:4-Nieder- erhielt die deutsche B-Mannschaft im Eis­ (Oberhausen) gab es ein schnelles und
gutes Spiel, in dem auch die Kreismann­ punkt begeisterten Beifalls: der Rheinlage schon einmal ein 3:3 erzielt. Die
Länderspielbilanz nach insgesamt 14 Tref­ hockey in Moutier vor rund 3200 Zu­ schaft achtbare Leistungen zeigte, schließ­ gönnheimer Karl Stohner, der im Leicht­
fen lautet sieben Siege für Deutschland schauern durch die Nachwuchsauswahl lich aber an den besseren Kombinationen gewicht mit 365,0 (112,5—110—142,5) kg
einen neuen deutschen Dreikampfrekord
und drei für Finnland bei nunmehr vier der Schweiz. Die Gastgeber zeigten die der DFB-Jugend scheiterte.
erzielte, und der farbige Jamaika-Neger
Unentschieden.
♦
geschlossenere Mannschaftsleistung und
Amateur-Fliegermeister Rudolf (Krefeld) Louis Martin, der im Mittelschwergewicht
Bei den Gastgebern verdienten sich gewannen verdient. Dagegen verzettelten
Köpf und Schneitberger, aber auch Tor­ sich die Deutschen in Einzelaktionen und gewann bei den Trainingsrennen in der mit 465,0 (147,5—137,5—180) kg Jahres­
wart Hobelsberger ein Lob. Bei den Fin­ suchten ihr Glück mit zahlreichen Weit­ Westfalenhalle das Malfahren gegen Kan­ weltbestleistung, britischen Rekord und
ters (Köln), Flohr (Hombruch) und Klüber die drittbeste Leistung aller Zeiten er­
nen überraschte Torwart Lahtinen.
schüssen.
(Köln). Das 45-Jvfinuten-Mannschaftsren- reichte.
nen sah Streng/Klüber (Köln) siegreich
Der überraschende deutsche Erfolg
vor Hinneeberg/Schmolla, Rudolph kam wurde möglich, als der Mittelgewichtler
mit Kanters als Partner eine Runde zu­ Albert Huser (Neckarau) seine persön­
rück auf den fünften Platz.
liche Bestleistung um 7,5 kg steigerte und
Knapper Punktsieg über 21 Pfd. schwereren Rademacher
den favorisierten Blenman um 2,5 kg be­
siegte. Huser erreichte in allen drei
Karl Mildenberger, der am 24. Februar land), Paul Kraus (Berlin) Ko.-Sieger 3.
Neunter Platz für Geisler Uebungen seine persönliche Bestleistung!
am gleichen Ort gegen Europameister Runde über Frejule Negrel (Frankreich);
4:3-Sieg vollendete schließlich der
(wh) Die Sportschule in Kaiserau Den
Dick Richardson boxen soll, hatte es vor Halbschwergewicht: Peter Gumpert (Ber­
ehemalige Kugelstoßmeister Karlheinz
9000 Zuschauern in der Dortmunder West­ lin) Punktsieger über Johnny Halafihi war am vergangenen Wochenende Wegmann
(SuS Derne) durch seine 160,0
falenhalle sehr schwer, um gegen den 21 Tonga); Mittelgewicht: P. Müller (Köln) Schauplatz der Westdeutschen Tisch­ kg im Stoßen,
mit denen er seinen 10-kgPfund schwereren und in Größe und Ko.-Sieger 5. Runde über Gilbert Souday tennis - Einzelmeisterschaften der Ju­
gegen Hillmann wettmachte
Reichweite überlegenen Amerikaner Pe­ (Frankreich), Klaus Stockmann (Kiel) gend. Nach den guten Leistungen der Rückstand
und mit 5 kg Vorsprung (402,5 gegen
ter Rademacher zu einem einstimmigen Punktsieger über Mohamed Sahib (Sy­ beiden niederbergischen Teilnehmer 397,5 kg) das Schwergewicht und damit :
Geisler (TTC 31 Heiligen­
Punktsieg zu kommen.
rien), Karl Furcht (Aachen) gegen Miquel Werner
haus) und Wolfgang Meyer (SchW den Länderkampf gewann.
Es zeigte sich dabei sehr deutlich, daß Lopez (Spanien) Unentschieden.
Velbert) konnten sich diese bei den
dem 24jähr. Kaiserslauterner Rechtsau­
Westdeutschen Meisterschaften nicht
leger. der damit seine Erfolgsserie gegen Die Berliner Amateurboxer
so überzeugend durchsetzen. Während
amerikanische Partner weiter fortsetzte,
Geisler durch zwei Siege über Schmitz
in Kopenhagen geschlagen
noch einiges fehlt.
(Teutonia St. Tönis) und Schäfers (SV
Die Berliner Amateurboxer, die in Ko­ Essen
Rademacher (96,9 kg), der vor Jahren
Borbeck) sich für die letzten
kämpften, kamen nicht zu den
in seinem ersten Profikampf gleich mit penhagen
16 Teilnehmer qualifizierte, schied der
erwarteten
Erfolgen.
Weltergewichtsmei
­
Weltmeister Patterson um den Titel
Velberter Meyer in der ersten Runde
ster
Hans-Heinrich
Dieter
unterlag
dem
boxte, war in der siebenten Runde kurz dänischen Titelträger Benny Nielsen nach gegen Büttelbrumm (Münster) aus.
Im Achtelfinale unterlag Geisler
und in der achten Runde nach einem Le­ Punkten,
der in der Schlußrunde stärker auf Grund der für ihn unbekannten
berhaken mit nachfolgendem Nierentref­ war.
Große Proteste der objektiven Zu­ neuen
fer bis «neun* am Boden. Mildenberger schauer
„Zeitregel'knapp mit 1:2 gegen
löste
im
Halbweltergewicht
die
(86,1 kg) startete sehr schwer und war
den westdeutschen Auswahlspieler
Punktniederlage von Gerhard Dieter ge­ Peffermann (DJK Alemannia Köln).
erst von der fünften Runde an besser im gen
Dänemarks Meister Henning Jörgen- Westdeutscher Meister wurde Dahl­
Bild. Der Deutsche gewann fünf der ins­
gesamt zehn Runden, während Rade­ sen aus. Gerhard Dieter erhielt eine Ver­ mann (Essen).
macher in den drei ersten Runden Vor­ warnung wegen Schlagens mit der Innen­
Die vier erstplazierten Spieler
hand.
Eine schwere Niederlage mußte der sicherten sich auf direktem Wege die
teile hatte.
deutsche Juniorenmeister von 1959, Man­ Fahrkarte zur Deutschen Meister­
Die Ergebnisse der Rahmenkämpfe:
fred Wilde, im Leichtgewicht gegen den schaft Die zwölf nächstplazierten
Schwergewicht: Gerhard Zech (Berlin) dänischen Meister Dremy Nielsen ein­
Spieler ermitteln im März in Kaiserau
Ko.-Sieger 3. Runde über Ray Shiel (Eng- stecken.
bei einem Sichtungsturnier die sechs
weiteren Teilnehmer. An dieser Aus­
scheidungsrunde nimmt Geisler mit
berechtigten Hoffnungen teil.
In der Doppelkonkurrenz schieden
Geisler,'Meyer nach einem Sieg über
Loose’Becker (Bezirk Ruhr/Bonn) ge­
gen die späteren dritten Herberholt/
Johannfotrax (Bezirk Ost-WestfalenLippe) aus. Im Mixed unterlag Geis­
ler mit seiner Solinger Partnerin Frl.
Wienand gleich in der ersten Runde
gegen die späteren Westdeutschen
Meister Budde.Dahlmann (Essen).

Mildenberger hatte es schwer

Neuling Maurer Dritter
der Bobweltmeisterschaft
Zwei Tage nach Vollendung seines 31.
Lebensjahres machte sich der Italiener
j
15. Treffer erzielten die Dalbecksbaumer Frauen in den
Ruatti selbst sein schönstes Geburtstags­ ®rste"
HaHenmeisterschaftsspielen der Frauen-Kreisliga. Geqen den Ehr.
geschenk: Auf der 1650 m langen Bob­ d n.Dalbe^SraUmercStUrmennnen war kein Kraut gewachsen. Auch der Barmer TV
r"“ d™Ü£f ®rfol9reichen Torwürfe der Dalbecksbflumcrmbahn am Rießersee (16 Kurven), die mit nenßimkS
35 000 Eisplatten gepanzert war, holte SdinaoDsdiuß W
™ h*C 1 Unser Blldberich'er mit diesem gelungenen
(ZRW-FSto: Mietz)
sich der Hotelbesitzer aus Cortina d’Am- Schnappschuß fest.__________ ________________
pezzo mit der Gesamtzeit von 5:03,73 Mi­
nuten für die vier Rennläufe die Welt­ Taxifahrer Maurer mit Wöhrmann als (1:19,02) von Rösch-Münchcn (1:18,43) und
meisterschaft im Zweierbob auf dem
den dritten Rang (5:08,92) und dem Schwarzwälder Hecht (1:18,40) klar
Schlitten „Italien II“ vor „Italien I“ mit Bremser
damit die Bronzemedaille. Vom Sturzpech übertroffen.
verfolgt war der Bob „Deutschland I“ mit
*
61. Spieiminute im Oberligaspiel Fortuna Düsseldorf gegen Schalke 04- Der Schal- Zardine/Bonagura.
Bei seinem ersten internationalen Start Schelle/Qoebl, der ausschied.
Die deutsche Mannschaftsmeisterschaft
ker Koslowski erwisdit den Ball voll mit dem Kopf und das Siegtor für Schalke erreichte
in dem Feld der 18 Schlitten aus
Bei den Spurbobs wurde der zweifache im Jugo wird am 7. Apnl in Mainz durch*
w“ fäll‘SIZRW.Foto: hm) zehn Nationen
der 27jährige Garmischer Olympiasieger
von 1962, Anderl Ostler geführt

Borussia Reserve enttäusdite

ftandersbach baute Vorsprung aus

Der nur knappe Erfolg von Borussia
Resever über den Tabellenletzten BV 85
Reserve zeigt, daß die Velberter von
ihrer Spielstarke manches eingebüßt ha­
Nach sicherem Sieg über SSV Reserve und Niederlage des FC Vohwinkel
ben. Die Besucher legten einen großen
den Tag und wurden dadurch
Toren schossen Langenkamp zwei, Loren- Eifer
1einige an
Male sehr gefährlich. Die Initiative
(s) Bis auf den TV Dalbecksbaum waren gestern alle Mannschaften am Beginn
und Stockter eins.
1lag jedoch auf Seiten der Velberter, die
der Rückspiele beteiligt Betrachtet man dfe Ergebnisse, so kann man die Feststel­ berg'zwei
Tönisheide: Fülling; Fuchs, Komblum; diesmal in folgender Aufstellung anträten:
lung treffen, daß der Spitzenreiter SV Flandersbach der Hauptgewinner war. Nicht Richter,
Stuckart, Stockter; Lorenberg, 1 Püschel; Iber, Goralski; Riedel, Wandtnur, daß die Flandersbacher durch einen Sieg über SSV Velbert Reserve einen der Voepel, Langenkamp,
Achenbach, Knorn. ke, Broehs; Stiefken, Schyra, Sievert,
stärksten Rivalen ausbooteten, auch der überraschende Erfolg von SSV Mettmann
beim FC Vohwinkel verschaffte den Flandersbachem einen Vorsprung, der eigent­
Alex, Zangirolami.
Borussia hatte zuerst die bessere Seite,
Siegtor
für
Sdilupkothen
lich reichen müßte.
wußte jedoch hiermit wenig anzufangen.
erst in der Schlußminute
Die übrigen Ergebnisse entsprachen den Bor. Velbert R.
Es wurde zwar mancher Angriff in den
BV
85
Elberfeld
I
Die Sportfreunde Schlupkothen kamen Strafraum der Elberfelder vorgetragen,
Erwartungen. So schlug VfB Velbert den
bei SC Sonnborn Reserve erst kurz vor hier war es jedoch mit aller Kunst vor­
sich tapfer wehrenden Tus Neviges VfB Velbert
Schluß zum Siegtreffer. Die Gastgeber lei­ bei, weil niemand mit beherzten Schüs­
knapp. FC Tönisheide knüpfte an die SSV Mettmann
steten großen Widerstand und waren sen aufwartete. Erst eine Minute vor dem
letzthin gezeigten guten Leistungen an Mettmann 28
einem Erfolg recht nahe. Nach dem Füh­ Seitenwechsel konnte Schyra durch Kopf­
und kam zu einem mehr als deutlichen SF Schlupkoüten
rungstor. der Gäste kamen die Sonnbor- ball die Führung herausholen. Nach der
Erfolg über Einigkeit Dornap. Borussia FC Tönisheide
ner bis zur Pause zum Ausgleich. Dann Pause ließ Schyra allerdings einige gute
Velbert Reserve hätte man gegen BV 85 Tus Neviges
hatten .die Schlupkothener ihre „große Gelegenheiten aus. In der 55. Minute er­
Elberfeld Reserve deutlicher in Front er­ Einigkeit Dornap
Zeit' und zogen auf 1:3 davon. Jetzt setz­ höhte Alex nach einer präzisen Flanke
wartet. Auch Schlupkothen mußte viel SC Sonnborn R.
BV
85
Elberfeld
R.
ten die Sonnborner alles auf eine Karte, von Stiefken auf 2:0. Damit glaubten die
tun, um Sonnbom Reserve die Punkte
was ihnen im Handumdrehen das An­ Velberter Stürmer genug geleistet zu
„abzuknöpfen'. Der Erfolg von Mettmann
28 gegen VB 85 Elberfeld I überrascht in Tönisheide ganz souveriin schlußtor und den Ausgleich einbrachte. haben. Sie wurden jedoch durch das An­
Gäste ließen mächtig nach, waren je­ schlußtor der Gäste unsanft geweckt. Die
seiner Höhe.
Einigkeit Dornap stand bei FC Tönis­ Die.
Flandersbach kann nunmehr unbesorgt heide von Beginn an auf verlorenem Po­ doch schließlich noch stark genug, weitere Hintermannschaft der Velberter sorgte
der weiteren Entwicklung ins Auge sehen. sten. Auch durch ihren Einsatz konnten Erfolge des Gegners zu verhindern und dafür, daß der knappe Vorsprung erhal­
An der Reihenfolge im Mittelfeld änderte sie den Gastgebern nie gefährlich wer­ •selbst eine Minute vor dem Abpfiff das ten blieb.
sich wenig. Tus Neviges bleibt nach wie den. Diese brauchten allerdings eine ge­ Siegtor anzubringen.
vor vom Abstieg bedröht. Der Mann­ wisse Anlaufzeit, um mit der Domaper
schaft kann man jedoch zutrauen, daß sie Hintermannschaft fertig zu werden. So
es nöch schaffen wird.
kamen die Gastgeber bis zum Wechsel
nur zu einem Treffer, den Langenkamp
Die Ergebnisse:
SV Flandersbach — SSV Velbert R. 3:1 nach guter Vorarbeit seiner Nebenleute SSV Res. konnte beim 3:1 Flandersbach nicht gefährden
1:0 erzielte. Die Besucher trugen ihre An­
VfB Velbert — Tus Neviges
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap 7:0 griffe recht umständlich vor. Kein Wun­
Dem SV Flandersbach ist die Revan­ immer wieder mit dem Innensturm die
Bor. Velbert R. — BV 85 Elberfeld R. 2:1 der, daß die Tönisheider Verteidigung che gegen SSV Velbert Reserve für die Deckung des Gegners aufzureißen, anstatt
SC Sonnborn R. — SF Schlupkoth. R. 3:4 selten in Verlegenheit gebracht wurde. einzige Niederlage geglückt. Die Flan- die Angriffe über die Flügel einzuleiten.
0:2 Nach dem Wechsel ergab ein von Langen­
der FTandersbacfaer Ver­
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
wurden ausgezeichnet mit den Dadurch wurde
4:1 kamp verwandelter Foulelfmeter das 2:0. dersbacher
die Abwehrarbeit entscheidend
SF Mettmann — BV 85 Elberfeld
Umständen an diesem Tage teidigung
Damit war die Bahn für weitere Erfolge äußeren
erleichtert. Der Sturm des Tabellenfüh­
Die Tabelle:
(starker
Wind)
fertig,
während
die
SSVer
28:2 der Platzherren frei, denen die Domaper mit ihrem Klein-Klein-Spiel wenig über­ rers kam spät in Fahrt. Der Führungstref­
15 14 0 1
SV Flandersbach
schließlich wenig Widerstand entgegen­ zeugten. Nach einer knappen Halbzeit­ fer kam erst kurz vor dem Wechsel durch
15 9 3 3
FC Vohwinkel
setzten. Es wurde eine recht einseitige führung vergrößerten die Gastgeber nach Reich zustande, der plötzlich vor Breit­
14 10 0 4
TV Dalbecksbaum
20:10 Angelegenheit. Von den restlichen fünf dem- Wechsel ihren Vorsprung auf 3:0. feld auftauchte. Dieser Erfolg gab den
15 10 0 5
NMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIhf. SSV Velbert R.
für den zweiten Durchgang
Erst dann kamen die Velberter zum Gastgebern
den notwendigen Rückhalt. Trotzdem auch
Ehrentreffer.
die Hintermannschaft der Besucher eine
Flandersbaeh: Rauh; Weber, Roßwalta; gute Partie lieferte, waren zwei weitere
Fischer, Wiel, Beretz; Reich, Rogall, Erfolge des Gegners nicht zu verhindern.
Passekel, Jeske, Freund.
Sie wurden von Rogall erzielt, der sich
Ueberrasdiend hohe Niederlage des Spv 12 - Langenberg und VfL siegten sicher
SSV Reserve: Breitfeld; Oberrath, Mül­ als gefährlicher Torjäger erwies. Jeske
ler; Gössing, Friedrich, Rocholz; Kotthaus, baute klug als zurückhängender Stürmer
(s) Der Start in die Rückrunde brachte einige überraschende Ergebnisse, wo­ SG Langerfeld
Schiwek, Kae's, Richrath, Werner.
auf. Er war auch stets in der Abwehr zu
von in erster Linie einige vom Abstieg bedrohte Vereine profitierten. Während Teut. Uebemihr.
es galt, eine gefährliche
die SSG Wülfrath über die SG Langerfeld knapp erfolgreich wär und dadurch FSV Kettwig
Schon bald zeigte sich, daß die Flan­ finden, wenn
zu bereinigen. Das Spiel der
die Position in der Spitzengruppe behauptete, mußte der Spv 12 Heiligenhaus in SC Cronenberg
dersbacher Deckung, in der wiederum Situation
Heisingen eine derbe Niederlage einstecken, die nach'denvVerlauf- der ersten
Wiel der Dreh- und Angelpunkt war, mit Flandersbacher ließ schließlich kaum noch
einen
Wunsch
offen.
Das Ehrentor für den
Halbzeit nicht erwartet werdep kqqqte. Der Zweikampf .der - Spitteiweiten. -.SV - SSG Wülfrath hatte Mühe der gegnerischen Fünferreihe ausgezeich­
SSV schoß Rocholz.
Langenberg und VfL Elberfeld nahm seinen-Fortgang? Beide Mannschaften sieg-'
Die SSG Wülfrath hatte.mit diu SG net fertig wurde. Die Besucher versuchten
ten deutlich gegen WSV Amateure bzw. Germania • Küllenhahn. Langerfeld mehr Mühe als erwartet. Die
Besucher setzten sich kämpferisch sehr
Die Ergebnisse:
Eine böse Ueberraschunq erlebte der
1:0 stark ein. Es war gut, daß die Hinter­
Verfolger SchW Barmen beim FSV Kett­ SSG Wülfrath — SG Langerfeld
5:1 mannschaft der Wülfrather von Anfang
wig. Die Kettwiger kämpften mit dem FC Heisingen — Heiligenhaus 12
Mute der Verzweiflung und wurden SV Langenberq — WSV Amateure 4:0 an im Bilde war und dafür sorgte, daß Nadi mäßigen Leistungen schlug VfB den Tus Neviges 1:0
1:0 die Langerfelder nicht zum Einschuß ka­
durch den Gewinn beider Punkte für SC Cronenberq — RW Elberfeld
ihre Anstrengungen belohnt. Sie hatten VfL Elberfeld .— Germ. Küllenhahn 5:0 men. So entschied das „goldene Tor'
große Anstrengungen, dem Spiel­
Die Leistungen im Spiel VfB Velbert geser
andererseits jedoch Pech, da auch SC SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr 1:3 von Meier in der 68. Minute für die gegen
eine Wendung zu geben. Durch
Tus Neviges waren wenig befrie­ geschehen
Cronenberq und Teutonia Ueberruhr Germ. Elberfeld — Wuppertaler SC 2:0 Wülfrather.
Durchspiel ergaben sich eine Reihe
digend. Dies lag in erster Linie an der steiles
ihre Spiele gegen RW Elberfeld und SV FSV Kettwig — SchW Barmen
Wülfrath spielte mit: Hommel; Bau­ Nervosität
von
gefährlichen
Situationen vor dem
beider
Mannschaften.
Man
sah
Die
Tabelle:
denbacher,
Walter;
Hiedels,
Hoffmeister,
Lüntenbeck gewannen.
Die einzige Ausbeute der Drang­
ein genaues Zuspiel, wodurch vie­ VfB-Tor.
Durch die Niederlage von SchW Bar­ SV Langenberg
Hcelscher; Passekel, Rusch, Meier, Gärt­ kaum
periode war jedoch nur ein Lattenschuß.
les
dem
Zufall
überlassen,
blieb.
Die
Ne
­
men ist der Vorsprunq von SV Langen­ VfL Elberfeld
ner, Wallasch.
waren mit aller Macht bestrebt, Später machten sich die Gastgeber wieder
berg und VfL Elberfeld noch deutlicher SchW Barmen
Die Aktionen der beiden Mannschaf­ vigeser
durch einen Sieg ihre Lage zu verbessern. frei. Auch ihnen boten sich einige Torge­
geworden. Es hat den Anschein, als SSG Wülfrath
ten wurden von einem starken Wind Der Angriff war jedoch zu schwach, um legenheiten, die jedoch verschossen wur­
WSV
Amateure
wenn diese beiden Mannschaften die
sehr beeinträchtigt, wobei man den Ein­ sich gegen die Hintermannschaft der den. In den letzten Minuten griffen die
Meisterschaft unter sich ausmachen wer­ Germ. Elberfeld
druck gewann, daß die Gäste besser da­
noch einmal an. Die Verteidigung
durchzusetzen. Ueberhaupt be­ Gäste
den. Wülfrath schloß zu SchW Barmen Wuppertaler SC
mit fertiq wurden. Eine Gelegenheit zur VfBer
der Gastgeber überstanden jedoch auch
diesmal die Deckungen das diese
auf, behielt jedoch durch das etwas FC Heisingen
Momente. Das faire Spiel beider
Führung bot sich den Wülfrathern nach stimmten
Spielgeschehen.
Nur
einmal
war
die
Ne
­
SpV
12
Heiligenhaus
16
schlechtere Torverhältnis den vierten
einer Viertelstunde durch einen Handelf­ vigeser Verteidigung nicht ganz im Bilde Mannschaften verdient hervorgehoben zu
Platz. Lüntenbeck und Langerfeld gehö­ Germ. Küllenhahn 16
meter. Der Schuß von Passekel wurde und schon hatten die Velberter zum 1:0 werden.
ren nunmehr gleichfalls zum Kreis der RW Elberfeld
12:20 iedoch vom Langerfelder Torsteher, der eingeschossen, wobei es verblieb.
SV Lüntenbeck
vom Abstieg bedrohten Mannschaften.
viel Können zeigte, sicher pariert. Bis
VfB: Dünn; Pychny, Pruschwitz; Uess- Dalbecksbaumer Frauen in
zur Pause war das Spiel weiterhin ver­
teilt, wobei die Hintermannschaften den ler, Lewandowski, Worm; Rhein, Lem­
der Halle Extraklasse!
Angriffsreihen wenig Spielraum ließen. bach, Dellmann, Mandera, Brebeck,
Eine klar führende Rolle spielte die
Neviges: Hertzig; Drucker, Paasch;
Nach dem Wechsel forcierten die
Frauenhandballelf
vom TV Dalbecksbaum
Bonse,
Strüning,
Aretz;
Engelhardt,
Hoff
­
Wülfrather das Tempo. Sie spielten jetzt
in den ersten Hallenspielen der Frauenüber die Flügel, wodurch sich manche mann, Küper, Rißmann, Scherbarth.
die gestern in der Turnhalle in
gefährliche Situation im Langerfelder
Die Nevigeser hatten zuerst den Vor­ Kreisliga,
Strafraum ergab. Hier stand jedoch eine teil des starken Windes, woraus sie je­ Velbert-West ausgetragen wurden.
In der Besetzung mit: Milbrecht; Hof­
Verteidigung die sich den Schneid nicht doch wenig zu machen wußten. Die Gast­
abkaufen ließ. Die Entscheidung fiel in geber kamen schon bald zu einem Latten­ mann, Jenrysek, Bell, Pilger, Buschmann,
der 68. Minute, als Mittelstürmer Meier schuß und konnten eine leichte Ueberle- Demkowsky, Welk, Caspari und Halmaiin
im Nachschuß das 1:0 erzielte. In der genheit herausspielen. Die Nevigeser hatten die Dalbecksbaumerinnen keinen
letzten Viertelstunde war die SSG klar Deckung war jedoch auf dem Posten. Be­ Gegner, der in etwa mit den Velberterin­
überlegen. Die Langerfelder wurden in sonders Torwart Hertzig zeigte einige nen mithalten konnte.
Im ersten Spiel überfuhren die Dal­
ihre Hälfte zurückgedrängt, überstanden schöne Paraden. Dagegen wurde Dünn
jedoch mit einer vielbeinigen Verteidi­ wenig beschäftigt, weil seine Vordermän­ becksbaumerinnen Bayer Wuppertal mit
gung die für sie bedrohliche Situationen. ner die Arbeit für ihn erledigten. Links­ 10:0. Ihr zweites Spiel gewann die famose
Velberter
gegen den Barmer
außen Brebeck schoß in der 35. Minute TV mit 5:0.Frauenelf
Damit liegt der TV Dalbecks­
Schwächeperiode des Spv 12 den entscheidenden Treffer.
baum klar in Führung.
von Heisingen ausgenutzt . Nach dem Wechsel machten die Nevi- In einem Einlagespiel schlugen die Dal­
becksbaumerinnen dann auch eine Aus­
Im Fußball ist immer alles „drin*.
wahlmannschaft — aus den besten Spie­
Dieser Tatsache wurde sich auch die vorzüglich, während die Gastgeber ge­ lerinnen der übrigen anwesenden Ver­
Mannschaft vom Spv 12 am Sonnabend rade hierin große Schwächen zeigten. eine gebildet — klar mit 4:0!
Bester
Mann
der
Heisinger
war
mit
jh Heisingen bewußt, als sie nach einer
Die übrigen Ergebnisse des ersten
0:l-Führunq nach Ablauf der. ersten Abstand der Torwart, der bis zur 35. Spieltages der Frauen-Kreisliga: TSV
Halbzeit kurz nach Wiederanpfiff zwei Minute einfach nicht zu schlagen war. Gruiten — VfB Wuppertal 2:1, SC CroGegentore hinnehmen mußte und, was Erst dann konnte Ratusnv zum 0:1 ein­ pertal — Wuppertaler SV II. 0:1, Bayer —
entscheidend ins- Gewicht fiel, da es schießen, nach dem Theres vorher die nenberg — TSV Gruiten 2:2, Bayer Wup•plötzlich nicht mehr so gut klappen Querlatte getroffen hatte.
Guten Mutes gingen die Gäste in die WSV II. 0:1, SC Cronenberg — WSV II.
wollte, wie in den ersten fünfundvierzig
VfB — Bayer 3:0. Zu kampflosen
Minuten. Die Heisinger erkannten sofort, zweite Halbzeit. Das böse Erwachen kam 2:2,
Punktgewinnen
kamen:
Cronenberg,
daß der Gegner „wackelte". Sie verstärk­ jedoch schnell, wie bereits eingangs er­ WSV II., Barmer TV, VfB Wuppertal und
ten ihre Anstrengungen und kamen wähnt. Trotzdem war für die Besucher TSV Gruiten, da die Mannschaften von
schnell zu einem Vorsprung von 5:1, und noch nichts verloren, wenn nicht der Viktoria Wuppertal und TV Mettmann
Heisinger Torsteher weiter ein unüber­
hatten damit den Sieg „in der Tasche".
Spv 12 spielte mit: Fibelkorn; van Beb­ windliches Bollwerk gewesen wäre. Dies nicht antraten.
ber, Engelke; Frenzei, Pieper, Ehrkamp; konnte man von seinem Gegenüber, der
Trainer Helmut Kronsbein bestätigt,
Temme. Praster, Weißer, Theres, Ratusny. nach längerer Pause wieder mitwirkte,
Die Heiligenhauser hatten zuerst den nicht behaupten. Der Erfolq der Heisin- daß er mit Saisonschluß seine zweijährige
Tätigkeit
bei Alemannia Aachen beenden
qer
entspricht
in
der
Höhe
nicht
dem
’’''m berühmten Bruchteil der Sekunde war Borussenstürmer Karl Dumpich bei Wind als Bundesnenossen. Sie übernah­ Spielverlauf. Ihr fünftes Tor resultiert und das Training beim VfR Mannheim
---------- ---------- ■ ler Flanke von Babel schneller am Ball als der Bilker Torwart und im nächsten men dann auch gleich das Kommando.
übernehmen werde.
•■loment führte Borussia durch Dumptdis Kopf ball 1:0.
(ZRW-Fota: Mietz) Das .Verständnis innerhalb der Elf war aus ainem Elfmeter.

^Wermelskirchen — SV 09 ^H’haus
<C 99 Düsseldorf — Borussia Velbert
sV Bilk 13 — Viktoria Wuppertal
S-va Remscheid — SC Sonnborn
gV 04 Düsseldorf — TSV Ronsdorf
S$Vcj Barmen — Union Ohligs
V[B Hilden — VfR Wipperfürth
i
cgv Oberkassel — Marath. Remscheid
(SSV Velbert spielfrei)
pezirksklasse:
cpv. 12 Heiligenhaus — VfL Wtal
Wuppertaler SC — SSG Wülfrath
SV Langenberg — SchW Wuppertal
Germ. Küllenhahn — FSV Kettwiq
■¡■put. Ueberruhr — SC Cronenberq
SG Langerfeld — Germania Wuppertal
WSV Amateure — FC Heisingen
rW Wuppertal — SV Lüntenbeck
I Kreisklasse:
TV Dalbecksbaum — Sonnborn Res.
Tus Neviges — Borussia Reserve
SSV Reserve — SF 28 Mettmann
i ssV Mettmann — VfB Velbert
BV 85 Wuppertal — FC Tönisheide
finiqkeit Dornap — FC Vohwinkel
BV 85 Reserve — SF Schlupkothen
2. Kreisklasse:
SC Langenhorst — Eisenbahn SV Ost
jaaprhaus-Linde — TVckt 87 Velbert»
PSC Wuppertal — TV Friesen
Post Wuppertal — FC Schellenbedc
Unites Wuppertal — Jahn Wuppertal
TSV Gruiten — VfB Barmen
Handball
Bezirksklasse:
TV Bonsfeld — Tus 64 Velbert
|. Kreisklasse Gruppe 1:
TV Heiligenhaus — WSV II.
TV Nächstebreck — Schwarz-Weiß II.
Gruppe 2:
FC Schwelm — Grün-Weiß II.
Un. Oberbannen — TV Mettmann II.
Germ. Wuppertal II. — TSV Ronsdorf
SSVq Barmen — SC Cronenberg

i. Krci>'hhf(c

Jabellen{ühtet siegle sichet

SSQ Wütftalh kam Miedet Meiler nach uotne

2uei starke fibuehtteihen dominierten

I



MFA

SRMFA

___ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

--------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

Hille für Afrika
Dakar, 22. 1. Bundespräsident Lübke
hat seine 10-tägige Afrika-Reise, die
ihn nach Liberia. Guinea und Senegal
führte, am Sonntag in Dakar beendet
und ist nadi Bonn zurückgeflogen.
Zum Abschluß seines Staatsbesuches
in der westafrikanischen Republik Se­
negal veröffentlichte Lübke
mit
dem senegalesischen Staatspräsiden­
ten Senghor ein Kommunique, in
dem das „geheiligte Recht aller Völ­
ker" auf Selbstbestimmung unterstri­
chen und erklärt wird, daß die Selbst­
bestimmung die Grundlage jeglicher
Lösunq des Deutschland-Problems und
vor allem der Berlinfrage bilden solle.
I Staatspräsident Senghor hatte sich be[ reits am Vortag nachdrücklich für eine
| >elbstbestimmung der Deutschen ein­
gesetzt. Der Bundespräsident und sein
Gastgeber fordern in ihrem Kommuni­
que Verhandlungen zur Beilegung in­
ternationaler Streitigkeiten und setzen
sich für eine engere Zusammenarbeit
zwischen Afrika und Europa ein. Von
der Bundesrepublik wurde dem
Wunsch Ausdrude gegeben, daß die
jungen unabhängigen Staaten Afrikas
enge Bindungen mit dem Gemeinsa­
men Europäischen Markt suchen.
Außerdem wird den afrikanischen Na­
tionen Hilfe bei der Suche nach anaemessenen Märkten für afrikanische
Rohmaterialien zugesichert.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Sukarno: ehrenhafte
und friedliche Lösung

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

22. JANUAR iMmao

¿»H l?rief aus Brüssel

Komma gegen
Itarjafylung

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

22. JANUAR 1962

Erstes Todesopfer der Pocken

Weiteres Todesopfer. Die Nürnber­
Klit Genugtuung
Sowjetzone verlangt von Berlin-Reisenden Poeken-Impischeine
dem. Und
dann namncn,
nämlich, wenn £
__
jj-hat in Belgien die Be- aern.
una zwar aann
ger Brandkatastrophe hat ein 21. To­
g
und die Regierung erst recht Regierung ihr Steueränderungs-Ge«es^Jtjofessor Siebzehnrübel, ein würdiger
desopfer gefordert. Nachdem am ver­
werden nach Angaben des Gesundheits­
— registriert: das Land ist 1961 von größe­ vorlegt. Das völlig veraltete SchedujÄ
Düsseldorf/Berlin.
Die
Schwarzen
Pocken
haben
am
Wochenende
in
der
gangenen Mittwoch im Lagerhaus der
er Herr, fuhr in einer jener (eines
ren innenpolitischen Erschütterungen ver­ System soll durch ein einheitliches
Kaufhof AG 20 Menschen verbrannt
„fs nur noch in Kalendergeschichten Bundesrepublik das erste Todesopfer gefordert, in den städtischen Krankenan­ amtes voraussichtlich in den nächsten
schont geblieben. Das war ursprünglich kommensteuer-System ersetzt werd®:,¡(erlebenden) Lokalbahnen, die nur stalten in Düsseldorf starb am Samstag die 55jährige Krankenschwester Elisabeth Tagen als geheilt aus den städtischen
waren oder sich vom Dach des Hauses
Verhandlungen scheinen jetzt bevorzustehen
gar nicht so sicher. Denn der sozialistische ähnlich dem in der Bundesrepublik. rB'.‘eite Klasse führen, über Land. Da er Sickmann aus Bega (Kreis Lemgo/Lippe), die freiwillig die Pflege der an Pocken Krankenanstalten entlassen.
zu Tode gestürzt hatten, erlag am
Nach
zweitägiger
Quarantäne
sind
Gewerkschaftsführer
Renard,
der
„Fuchs
Gewerkschaften
-----------------------------------------werden
dies
zum
n011
AnjB
hatte.
Samstagmittaq in einem Nürnberger
. Gegend nicht sehr reizvoll fand, ver- erkrankten Familie Jacobs aus Düsseldorf übernommen
Djakarta, 22. 1. Der indonesische Präsident Sukarno hat am Sonnabend po­
„
..
,.
-,
.
zwei
zwei
nanagisvertreier
Handelsvertreter
aus
aus
o.c.c.c.u,
Bielefeld,
...
die
Krankenhaus der 57jährige kaufmän­
sitiv auf den Vorschlag von UNO-Generalsekretär U Thant .reagiert, die UNO-Bot- aus Lüttich" wie er überall genannt wird, nehmen, eine schärfere Steuerprogress: ,-(C er sich in seine Zeitung.
_
.
.
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__________
wöchigen
„ödiigcn
Quarantänezeit
die
Vorlage
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Kontaktpe
rsonen
ersten
Grades
ai
Der Gesundheitsminister der Sowjet­
nische Angestellte Felix Miehling den
schafter Indonesiens und der Niederlandesollten mit dem Generalsekretär über eine hatte mehrfach angekündigt, der Födera- zu erreichen, wobei die kleineren E plt fiel sein Blick auf die Holzvertäfe- zone,
international
gültigen von
PockenimptWO
rden waren,
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Sefrin, kündigte an, daß Bürger aus eines
ausweises
bei ripr
der Einreise
Einreise
Bürgern y9,esehen
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wuiueu
waieu,
au. Samstag
wielismus müsse „mit Gewalt und Blut" er- kommen steuerlich weniger belastet v iui des Wagens. Dorthin hatte ein — der Bundesrepublik
schweren Verletzungen, die er bei der
friedliche Lösung des Westneuguinea-Problems beraten.
ancwoicA«
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von
Burqern
.
...
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und aus anderen aus der Bundesrepublik und aus solchen der entlassei) worden. Die beiden Manreicht
werden.
Die
von
Renard
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Leben
den
sollen.
Wie
die
Regierung
mit
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Katastrophe erlitten hatte.
Sukarno erklärte in einer Botschaft an sien Verhandlungen nur darüber führen gerufene und sehr emotionell eingestellte solchen Forderung zu Rande kommt, « r Sdirift nach jugendlicher — Sdunier- Staaten, in denen Pockenverdachtsfälle Staaten, Ländern und Gemeinden zu ver- ner waren 'n Bensheim/Bergstraße mit
Schiff auseinandergebrochen. Der
U Thant, Indonesien lasse die Tür zu will, wie die holländische Souveränität Bewegung „M.P.V." verkündet überall man abwarten. Belgien hat noch «i V den geistreichen Satz gesdirieben: bekannt geworden sind, auf der Durch­ langen, in denen ein Pockenfall bekannt ®inem jungen Düsseldorfer zusammenge7182 BRT große italienische Frachter
einer für beide Seiten ehrenhaften und über Westneuguinea auf Indonesien lautstark ihre Parolen; aber die Belgier Menge Schulden abzutragen. Mit steu Ver das liest ist ein Esel." Der Profes- reise nadi Westberlin den sowjetzonalen geworden ist. Der amtierende Berliner kommen, der unter Pockenverdacht cr„Fides" ist am Sonnabend vor der Elbt
faltete
unwillig
seine
Zeitung
zufriedlichen Lösung offen.
einen international
gültigen Bürgermeister Amrehn sagte, die Forde- ,,raj .war,' In2'visc,}er* hat sich dieser
.
----------übertragen wird, während die Niederlan­ verhalten sich den föderalistischen Ein- heben Vergünstigungen muß die Wi innicn, rückte sich den Klemmer zu- Behörden
mündung
auf Grund gelaufen ünd
Pockenimpfausweis
vorlegeninmüssen.
Diezuständigen Stellen
Düsseldorf rungen des Sowjetzonen - Gesundheits- Ve5dacht aIs unbegründet herausgestellt,
Verhandlungen über das Westneu­ de diese Vorbedingung ablehnen. In flössen gegenüber passiv. Man merkt all- schäft des Landes auf die Beine gebra<
wenige Stunden später auseinander­
und las noch einmal kopfsdiüttelnd teilten amSonntag mit, daß der Tod der ministers seien offenbar ein weiterer _ Auen
Auch ein Pockenverdachtsfall
rockeuverdachtsfall *in
in der
guinea-Problem scheinen nunmehr unmit­ Djakarta hofft man aber, daß U Thant mählich, was die „europäische" Uhr ge- werden. Außerdem kostet die offizi ,drt
gebrochen. Die 30köpfige Besatzung
n
Satz.
Unglaublich!
Zwar
billigte
er
.............................
._._o
rv.»
---Wnct.
Gemeinde
Herbolzheim
(Kreis
Emmentelbar bevorzustehen, da die Niederlande
eingeführte Zweisprachigkeit im Lan H ßesdimieren von Wänden
£raXSwesterkeinen Anlaß zur Be- Versuch des Ostens, den Verkehr West- dingen) in Südbaden hat sich amWodicnkonnte vollzählig gerettet werden.
V.'ür.dG“ durchaus
was uu»
auc
vvt.i
...
Älliau
zui ut- berlins
vc.au«. mit
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den Vorschlag U Thants ebenfalls akzep­
eine Menge Geld.
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fehlende
Komma.
9 DS„uÜber e,ine..einen
weitere
Ausbreitung
” cfer_"Bundesrepublik zu erDrei Pkw gerammt. Ein schwerer
di;,- brachte,
was
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weit
mehrfehlerfrei!
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Har- ds°*i
schon,ihndann
wenigstens
®r Podten gebe. Die Schwester war schweren. Die PockenerkraPnkunqen soll ende als harmlose Erkrankung heraus­
tiert hatten.
Zum Glück ist das Verhältnis der b .,..„1
Lastzug, der durch Glatteis ins Schleugestellt. Die Universitätsklinik Freiburg
geoe. -9
uieihrer
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wat ten zu nnbi®rh,.,, 7
-----------mErauch
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zuckte
seinen
Schreibstift,
erhob
sich
vo
™
Pflcgctätigden Regierungsparteien — der Christi« enn schon, dann wenigstens fehlerfrei!
Informierte Kreise in Djakarta sagten,
arn geriet, hat auf der Bundesstraße
ersten Tag ihrer Pflegetätig- ten zu politischen Zwecken mißbraucht teilte mit, daß der 21jährige an Wind­
Präsident Sukarno habe sich bereit erklärt,
Sozialen und der Sozialisten — in d
12 bei Wasserburg nacheinander drei
pocken erkrankt sei.
—j ,i„„ TÄMiAirau keit bei dem an Pocken erkrankten Ehe- werden.
die militärischen Vorbereitungen wäh­ Bulgarischer Pilot in einem italienischen Krankenhaus
Regierung recht gut. Für den ehemalig ld setzte, energisch" .und
der Löblichkeit paar Jacobs und dessen sechsjährigem
Personenwagen gerammt. Wie die
rend der Gespräche nicht zu forcieren.
Regierungschef, Eyskens (christlich-! ines Tuns sich voll bewußt, den Bei- Sohn Ti)I
Landpolizei Wasserburg am Sonntag
Till in
in Kfronnq(pr
strengster Quarantäne.
Quarantäne. Bedenklicher Zustand eines
Bari,
22.
1.
Ein
schwerbewaffneter
Generalmajor Achmed Jani, Leiter der
Böser Irrtum des Räubers
mitteilte, ist dabei ein 20jähnger
Schwester Elisabeth wurde zu Beginn der jungen Mädchens
gen. Ein Sprecher des NATO-Stütz- zial), sogar zu gut. Er wirft dem jetzig rieh.
militärischen Operationsabteilung, er­
und mit Infrarotkameras und anderem punktes teilte mit, daß in den Mittags­ Regierungschef Lefèvre, seinem eigen hi diesem AugenDncK
Der
Zustand »■'
eines jungen Mädchens,
Autofahrer aus München getötet wor­
Berlin. Bei dem Versuch, einen 54
Augenblick
betrat
derUntat,
Zugeqe qegen
Pocken
geimpft,
allerdings
r'"' .......................
oecruidie
uei
das Abteil.
Er
sah
^r®?®.
®ege
^»*,
£
OCKen
!“*P9“./
•*«•«««.
—
erfreut
(denn
erhalte
noch
nie pf|
P^enverda
’Ät" erkranktliegt,
in Jahre alten
™Transvestiten
vet,uui
....... _
Aufklärungsgerät ausgerüsteter bulga­ stunden auf den Radarschirmen drei bis Parteifreund, vor, daß die Christlidi-S |hier esem
klärte jedoch am Sonnabend, die militäri­
AHt„!l
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Untat.
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or9eTarran
war
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den. Die übrigen Autofahrer kamen
Schreiber
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flagranti
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H ' X?
9„:
.6'worden
’’.'In der
einemUnter
Düsseldorfer
Krankenhaus
zu, verqewalschen Vorbereitungen würden nicht ein­
rischer Düsenjäger vom Typ MIG-19 ist acht Flugzeuge ausgemacht worden zialen bereits 1960 mit dem jetzigen s
mit leichten Verletzungen davon.
- und Professor
™r“8 Ta ®
VOn den AerZten
®rleb,e der 21jährige Verkäufer
e«uütungsblock
------ .
gestellt, sondern gingen Hand in Hand
am Sonnabend in der Nähe der NATO- seien. Plötzlich sei eines der Flugzeuge zialistischen Außenminister Spaak vi lickte
Kuratorium der Kunstsammlung. Das
inen
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S,eht
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S
Ge
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bezeichnet.
Das
Mädchen
Ulf
Peter
Klumpp
eine
böse
Ueberramit den diplomatischen Kontakten.
Raketenabschußbasis Gioia del Colle aus der geschlossenen Formation aus­ fraglich vereinbart haben, eines Tag einen
Kuratorium der Kunstsammlung in
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Der Sow^tzonrn
‘‘
b,S ZUr Einl>eferung in das Kranken- schung. Wie die Westberliner Polizei
war
bis
zur
Einlieferung
in
das
Kranken
­
südlich von Bari an der Ostküste Süd­ geschert und ins Trudeln geraten. Der gemeinsam eine Regierung zu bilde icbzehnrübel mußte berappen. Fast so- sundheitsamtes
Nordrhein-Westfalen trat in Düssel­
U Thants erste Aufgabe dürfte es sein,
infiziert
haben.
schlun
RerHnT0 pieiti
!miniater
haus in strenger
Hausquarantäne.
Eine «m
Sonnabend mitteilte,
Klumpp
nei.j
egierend
en endgültige
Diagnose
über die Krankheit
die vermeintliche
Frau amhatte
Freitagabend
italiens abgestürzt. Es wird angenom­ Pilot habe offensichtlich eine Notlan­ Lefèvre macht aus den Schwierigkeit i.t. daß er sich dafür die neueste Auf- Sefrin
die Schwierigkeiten aus dem Wege zu
dorf zu seiner konstituierenden Sit­
- • . dem Berll
----men, daß der Pilot, der verletzt in dung versucht. Von anderer Seite wur­ des Landes kein Hehl: „Belgien mi =cp des DUDEN hätte leisten können.
zung zusammen. NRW-Ministerpräsiräumen, die darin bestehen, daß Indone' es Mädchens steht noch aus.
in einer Kneipe kennengelernt und ihr
einem italienischen Krankenhaus liegt, de auch die Vermutung geäußert, daß Selbstvertrauen gewinnen und die Aern Iber das hatte er ja nicht nötig ...
Bürgermeister Brandt brieflich vor, in desDas
Mädchens
nochund
aus.dessen Sohn angeboten, sie auf dem kürzesten Weg
dent Dr. Franz Meyers führte den
Ehepaarsteht
Jacobs
den Auftrag hatte, NATO-Stützpunkte der Pilot den Versuch unternommen aufkrempeln." — Ohne sichtbare Ersdii
Jacobe und d
Vorsitz. Dem Kuratorium gehören
Pezet Westberlin bis zum Ablauf einer drei- Da =
nach Hause zu geleiten. Auf einem einzu fotografieren.
neben dem Ministerpräsidenten NRWhabe, sich aus dem Bereich der Radar­ terungen ist die Gründung eines stai
samen Weg riß der junge Verkäufer den
liehen Informations-Instituts „Inbel* r
Ob der abgestürzte Düsenjäger Trieb­ geräte zu bringen.
Kultusminister Werner Schütz als
in einschlägigen Kreisen als „Rita* be­
werkschaden hatte oder von einem Ab­
stellvertretender Vorsitzender an so­
Die Maschine überflog zweimal in sich gegangen. Die Presse hatte zwar a
kannten Damen- und Herrenschneider in
fangjäger der NATO abgeschossen niedriger Höhe ein Feld, streifte beim fangs sehr deutlich von einer Gängelui
Nach Leopoldville gebracht - Maßnahmen gegen Meutern
wie sechs Abgeordnete des Landtags.
Frauenkleidern zu Boden und versuchte
wurde, war nicht zu erfahren. In der zweiten Landeversuch einen Baumwip­ geschrieben und davor gewarnt. Inzv
Als kunstsachverständige Mitglieder
ihm Gewalt anzutun.' Als Klumpp er­
sehen steht es jedoch fest: „Inbel“ wi
Leopoldville, 22. 1. Der abgesetzte stellvertretende kongolesische Mini­
Nähe der Absturzstelle bei Aquaviva fel und verlor dabei eine Tragfläche.
sind IHK-Präsident Dr. Ernst Schnei­
kannte, daß er es mit einem Mann zu
Zeugen
vor
parlamentarischem
Untersuchungsausschuß
des
NRW-Landtags
im
Lande
nur
Dokumentationsaufgabi
sterpräsident Gizenga ist am Sonnabend von einem UNO-Flugzeug in Stanley­
sind italienische und amerikanische Jä­
der (Düsseldorf), Prof. Dr. Viktor
Der Pilot der abgestürzten Maschine
tun hatte, riß er „Rita“ eine der beiden
ville abgeholt und nach Leopoldville gebracht worden. Die UNO-Truppen ent­
ger stationiert. Nach Information aus wurde als der 22 Jahre alte bulgarische haben. Wichtiger ist die Aufgabe, Belgi
Achter (Mönchengladbach) und Dr.
twortete der Zeuge, er habe es Handtaschen mit 30 DM Inhalt weg und
sprachen einer Bitte der kongolesischen Zentralregierung, die Gizenga in Stanley­
Düsseldorf. Vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß im nord­ müsse, antwortete
militärischen Kreisen hatte das bulga­ Leutnant Milusc Solakov identifiziert, im Ausland besser bekannt zu machen.
Hanns Hölsberg (Hagen) berufen wor­
verstanden,
sondern
c.^: ’
- auch ge- suchte das Weite. Schon wenige Stun­
Die Wirtschaftslage im Lande ist gt rhein-westfälischen Landtag widersprachen am Samstag mehrere Zeugen den frü­ nicht nur v
ville unter Hausarrest gestellt hatte und in Leopoldville wegen seiner gegen die
rische Flugzeug in über 12 000 Meter der auf dem Fliegerhorst Gabrovitza in
den. Als Beigeordnete fungieren Dr.
den später wurde Klumpp von der Poliwußt.
Gegenwärtig
gibt
es
nur
noch
30
000
A
Zentralregierung gerichteten Aktivität zur Rechenschaft ziehen wilL
Höhe die Raketenabschußbasis überflo- Bulgarien stationiert ist.
heren Aussagen des Bonner Landgerichtspräsidenten Becker.
Kurt Hackenberg (Bergisch-Gladbadi),
Oberstaatsanwalt
Ernst
zei
9
efaßt
beitslose. Die Exportwirtschaft läuft a
Der Bonner --------------------Theodor Scheiwe (Münster) und Dr.
Vor der Ankunft Gizengas hatte die ein UNO-Sprecher auf die Frage, welchen
Der Ausschuß, der auf Antrag der So­ wiesen, die dann das Verfahren am
vollen Touren. Belgien steht (pro Ko
Am Uebergang gehindert
Gerhard Peters (Detmold).
beide Botschafter nach Einzelgesprächen schlagen hat. Sicher schwelt der Bruder­ in DM) mit seinen Exporterlösen (16 zialdemokraten ins Leben gerufen wurde, 2. November 1959 einstellte.
Regierung versichert, daß er nicht als ver­ Status Gizenga jetzt habe.
Volkskammer einberufen. Die Volks­
Berlin. In der Nacht zum Sonntag hazusammen an einen Tisch zwist zwischen Flamen und Wallonen DM) an der Spitze aller Länder. Es folgt soll die Vorgänge um das Verfahren
Der als Zeuge vernommene Landge­ dem Landgerichtspräsidenten und dem
haftet zu betrachten sei. Als das Flugzeug
Inzwischen kündigte ein UNO-Sprecher schließlich
kammer der Sowjetzone ist für Mitt­
bringen wird.
richtsdirektor Quirini sagte aus, Becker ieitenden Oberstaatsanwalt hätten besser bCn Sowjetzonen-Grenzpolizisten an dem
gegen
den
früheren
persönlichen
Refe
­
weiter.
Aber
das
Land
ist
mit
wirtschaft
­
in
Leopoldville
Aktionen
gegen
diejeni
­
Holland
(1440)
und
die
Bundesrepubl
landete, waren auch keine Truppen auf
woch
zu einer Sitzung einberufen wor­
habe
mit
einer
Reihe
von
Direktoren
sein
können."
Zu
ihm
—
Kirschbaum
—
für
Bundesbürger
reservierten
Sektorenrenten
des
Bundeskanzlers,
Ministerialrat
gen kongolesischen Truppen an, die bis­
In Westneuguinea selbst tritt am Mon­ lichen Problemen eingedeckt, so daß für (880). Erst an 5. Stelle folgen die USA.
dem Flugplatz. Regierungsvertreter waren her
den, auf der unter anderem ein Ge­
Gizenga gehorchten und jetzt offen­ tag die von der niederländischen Verwal­ Innenpolitik nicht mehr viel Aktivität Ein inflationäres Ungleichgewicht zv Hans Kilb, klären, der der Bestechung über den Geschäftsverteilungsplan ge­ seien des öfteren Richter gekommen, die Übergang Heinrich-Heine-Straße im Bersetz über das Zollwesen behandelt
ebenfalls nicht erschienen. Lediglich 200 bar überhaupt keine Autorität mehr an­ tung ins Leben gerufene beratende Ver­ übrig bleibt.
sehen Gütemachfrage und -angebot i angeklagt war. Das Verfahren war jedoch sprochen, ohne jedoch ihn — Quirini — sich durch Becker in ihrer richterlichen Lner Bezirk Kreuzberg fünf Einwohner
werden soll.
um eine Stellungnahme zu bitten. Becker Freiheit beeinflußt gefühlt hätten.
später eingestellt worden.
aus Darmstadt zurückgewiesen. BegrünDas kann sich jedoch schlagartig än- nicht festzustellen.
Freunde und Anhänger Gizengas hatten erkennen. Eine Kompanie dieser Truppen sammlung der Papuas zu einer Sonder­
Entsprechend dem Auftrage des Düs­ habe versucht, ihn unter Druck zu setzen,
_
. .
.
, _ . . ,
det wurde die Zurückweisung mit dem
sich eingefunden, von denen er einigen eröffnete am Sonnabend Gewehrfeuer sitzung zusammen. Sie wird entsprechend
lllllllllllllllllll
seldorfer Landtages soll nun der Unter­ um ihn vom Vorsitz der Ersten Straf­ Der inzwischen in den Ruhestand ge- Pockenverdachtsfall im Raum Bergstraße, älllllllllll
auf zwei indische UNO-Flugzeuge, die den Wünschen Den Haags Empfehlungen
traurig die Hand schüttelte.
such ungsausschuß klären, ob seitens der kammer abzulösen. Er habe sich dabei tretene Justizangestellte Heinz Gartner
über dem Gebiet von Kongolo und Sola für ein unabhängiges Westneuginea for­
PîûsidialverwaMUng des«. Bonne* Lahd- der'’Hilfe¿einer Re^i'^oji^ftiditerkolle- imitierte vor dem Untersuchungsausschuß
Vom Flugplatz aus fuhr Gizenga-in'Be- in Nordkantanga aufklärten.- In- Kongolo mulieren. Vielleicht wird dafür auch ein
einen angeblichen „Tobsuchtsanfall* des
p' .'ichtes’NM^i iron anderer' Seite die Htn-« g&i'ßetnent; •’
F
gleitung von Offizieren der UNO*Streit- waren am Neujahrstag 49 belgische Mis­ Termin genannt werden, obwohl die Pa­
Landgerichtspräsidenten, indem er mit
Stellung des Strafverfahrens gegen den a
'~r
kräfte ins UNO-Hauptquartier von Leo­ sionare ermordet worden. In Sola hatten puas
.---- ----— Ansicht »u*
nach ------------holländischer
nur
180 Personen verletzt -100 Verhaftungen
in eine Leihwagen-Affäre verwickelten . Zur Schlusselligus in der Aussage vor den Fäusten auf den Zeugentisch schlug.
poldville, wo er in eine schwer bewachte meuternde Soldaten am Freitag offenbar schrittweise an die Aufgabe der UnabWird der Berliner Liebespaarmord aufgeklärt?
Ministerialrat
Kilb
gelenkt
oder
beeindem
Untersuchungsausschuß
wurde
LandMit ähnlichen Gesten habe Becher über
Wohnung im vierten Stock einzog. .Sa­ eine Missionsstation überrannt, der eine hängigkeit herangeführt werden können,
Teheran, 22. 1. Eine Symapthiekundgebung etwa der Hälfte der 12 000 St
seinen „Starrichter" (Quirini) hergezogen.
wu.J^. D_... 2
Lir.1
gen wir, er ist unser Gast", antwortete Mädchenschule angeschlossen war.
der indonesische Druck andererseits aber denten der Universität Teheran für die Schüler des Lehrerseminars, die Regi llußt
Berlin. Der Berliner Vernehmungs­ teter Nylonschal in der Wohnung von N.
Präsidenten
Becker
war
in
diesem
Zu
­
entdeckt. Auf die Frage, was er mit dem
rungsstipendien forderten, entwickelte sich am Sonnabend in der persischen Haup sammenhang vorgeworfen worden, er tont, daß Quirini nicht auf seinen Posten
wenig Zeit läßt.
richter hat am Sonntagabend einen Haft­ Schal machen wollte, antwortete N.:
stadt zu einer regierungsfeindlichen Demonstration, in deren Gefolge es zu schw habe das Kilb-Verfahren eigenmächtig als Vorsitzender der Ersten Strafkammer
befehl gegen den 25jährigen Feinblechner „Kleine Kinder erschrecken".
ren Zusammenstößen mit der Polizei kam. Mindestens 100 Studenten wurden ve •■ns der Zuständigkeit der Ersten Bonner Bonn verzichten darf."
Brandstifterin verhaftet
Pariser Plan abgelehnt
letzt und über 200 festgenommen.
Hans Georg N. wegen Mordverdachts
Auf Befragen des stellvertretenden
Stiafkammer, die unter Vorsitz des„ProAmsterdam, 22. 1. Der neue französi­ Während der Kundgebung wurden auf 180 Verletzte eingeliefert worden seiei iiincnten-Richters“ Quirini stand, genom­ Ausschußvorsitzenden Neuberger (SPD), Eggenfelden. Auf recht radikale Weise ausgesprochen. Der Festgenommene war
wollte am Samstag eine 33jährige Ehe­
Kommunisten-Komplize - Robert Kennedy nach Moskau? sch Plan für eine politische Union Euro­ die Polizei- und Truppeneinheiten, die darunter 80 Polizisten.
men und es der Siebenten Strafkammer ob Präsident Becker ihn — Vohwinckel -- frau
irau aus
aus Massing
Massing im
im niederbayerischen
nieueiuayei»Mic... in den Mittagsstunden von dem schwer- Detonationen in Frohnau
pas wurde am Samstag von einem nieder­
Göbel’ zuge- in Gesprächen auch so verstanden haben Landkreis
Der persische Landwirtschaftsministe unter Landgerichtsdirektor
..............
Berlin. Die Sowjetzanen-Machthaber
Eggenfelden ihren Ehemann verletzten Opfer des Berliner LiebespaarSouth Bend, 22. 1. Der republikanische einen .Komplizen der kommunistischen ländischen Regierungssprecher in Den den Universitätsplatz umstellt hatten, Arsanjani erklärte am Sonntag auf eine
HwdTRüisAriu'SSr'
dem
SUe®
teine
Forlen.
Die
Sidierheltslruppen
der
Flasche
entwöhnen,
in diesem Fall mörders, Klaus Heinrich, auf Fotografien scheinen jetzt auch an den Grenzen
amerikanische Senator Barry Goldwater Verschwörung" bezeichnet. Die Konferenz
Pressekonferenz, bei den Studentenun
der Bierllasdie. Von ihrer Logik wenn
Tate, bc2cldlnel worde„.
zwischen der Sowjetzone und West­
ben nach der europäischen Integration be- dran9en daraufhin mit Knüppeln und Ba- ruhen hätten Landbesitzer-Kreise di
hat der amerikanischen Regierung am beginnt Dienstag in Punta del Este.
die Brauerei abbrennt, dann gibt s kein
berlin Minen zu legen, nachdem sie
Sonnabend empfohlen, notfalls die Ver­
New York, 22. 1. Der amerikanische Ju­ zeichnet. Wie die Amsterdamer Zeitung jonetten auf den Universitätsplatz vor. Hand im Spiel gehabt Die Studenten soll
Bier, und wenn's kein Bier gibt, kann
Der Feinblechner war am Sonnabend bereits die Zonengrenze zum Bundes­
einten Nationen zu verlassen, die diplo­ stizminister Robert Kennedy ist von Mos­ „Algemeen Handelsblad“ aus Paris be- Eine Stunde lang tobte ein wildes Hand- ten sich vor Provokationen der Landbe
mein Mann nicht mehr trinken" wpr es in seiner Wohnung in Berlin-Tempelhof gebiet teilweise vermint hatten. Dar­
matischen Beziehungen zur Sowjetunion kau eingeladen worden, einen Besuch der richtete, ist der Plan von den fünf EWG- gemenge. Viele Studenten wurden von sitzer hüten. Mit der von der Regieren!
Jugendliche Ausreißer wollten nach Paris
nur
ein
kleiner
Schritt
noch,
bis
sie
hinunter
dem
dringenden
Verdacht
festgeauf deutet eine Detonation im Grenz­
abzubrechen und in Kuba gewaltsam zu sowjetischen Hauptstadt in seine Welt­ Partnern Frankreichs in der Fouchet-Kom- den Polizisten zusammengeschlagen. Die vorbereiteten Landreform, die der Schah ii
ging und die Brauerei anzündete.
nommen worden, am 14. Januar in Ber­ gebiet zwischen Hohenneuendorf (So­
Aachen. Ausgerüstet mit Gaspistolen und mächtigen Klappmessern waren
Sicherheitsbehörden gaben später die der vergangenen Woche gebilligt hatte
intervenieren. Goldwater, der als einer reise
JCiac einzuschieben.
euiiusuneue«. Ueber
ueoer die
aie Annahme
Annanme mission bereits abgelehnt worden.
it,
e tubsthiire.u it „ war ebenso
u
i
lin-Britz
dieund
19jährige
Karine „Baumann
ttro -Se
nutzlos
ersdlossc„
Jlhle“ ,S)ährlge
Fleu„d wjetzone) und Frohnau (Westberlin)
Zahl der Verletzten mit etwa 100 und die soll etwa Ende Februar zunächst in übe rwei jugendliche Ausreißer, die sich als Reiseziel Paris vorgenommen hatten.
der führenden konservativen Politiker der Einladung, die offensichtlich zu einem
hin, die sich am Samstagvormittag I
Jäh
endete
jedoch
ihre
Fahrt
in
Aachen.
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
holte
in den USA gilt, vertrat in einem Rund- Kontakt zwischen dem Weißen Haus und
der Verhafteten mit über 100 an. Das 30 Dörfern im Norden des Landes begon
Zweifelhafte Einigung
un,i ? Ä ‘Sr-TiLn "“T , ,i 1
K>™ Heb>äd. mit vier Schüssen lebens. ereignete und die von westlicher
funkinterview die Ansicht, daß sich die dem Kreml führen soll, ist in Washington
Sina-Krankenhaus teilte dagegen mit, daß nen werden.
sie aus dem Zug.
„
.„3
3±Prh » gelährlich verletzt zu haben. Hans-Georg Seite beobachtet wurde. Nach Dar­
Genf, 22. 1. Der laotische Ministerpräsi­
Vereinigten Staaten von der UNO nicht noch nicht entschieden worden,
in
Regensburg
entstand
bei
dem
GroßT=(
Ein
Beamter
des
Grenzschutzes
fand
Die jugendlichen Ausreißer (beide 15
feuer, durch das mehrere Nebengebäude
qnnnahnnri unri^nnniin stellung der Westberliner Polizei soll
dent Bun Um hat sich bei seiner Abreise
an einer „einseitigen Aktion gegen das
Sonnabcnd und Sonntag ein sowjetzonaler Grenzpolizist auf
Jahre alt) stammen aus Wolfsburg. Nach bei jedem der Ausreißer 300 DM Reise­ der Brauerei Ruppert Fisch in Massing ?®b”“ 9
aus Genf am Sonnabend lobend über das
kommunistische Kuba" hindern lassen
‘‘!i*er „party", wie sie großspurig anga- geld. „Urlaubsgeld", sagten die beiden, zerstört wurden und Ochsen, Kühe und
Gegen Beschwichtigungs­
eine Mine getreten sein, efie sofort
dort erzielte „bessere Verständnis" der
dürften.
die
das
Fehlen
von
Gepäck
damit
moti
­
ken, hatten sie sich zunächst in Wolfsdrei Prinzen geäußert, die sich am Frei­
Kleinvieh umkamen, ein Schaden von rd.
Bei der Haussuchung in Tempelhof detoniert sei. Weniq später seien ein
Washington, 22. 1. Der amerikanische
politik
vierten,
nur
einen
kurzen
Ausflug
ins
''ll’q in eine Mädchenschule einsdiließen
Offizier und vier Mann der Grenz­
tag überraschend auf eine neue Formel
Kap Canaveral, 22. 1. Niemals 60 Flugzeuge mit zusammen rund 15 OÖ
einer
Vierlelmillion
DM.
Die
Frau
wurde
konnten
die
beiden
Mordwaffen,
zwei
auf
Außenminister Rusk hat Kuba vor seinem
Berlin, 22. 1. Der „Deutschlandrat der für die seit langem angestrebte Regie- zuvor ist je eine so gewaltige Flotte auf•'■■ssen. Zu der Nacht in der Schule trieb Ausland vorzuhaben. Der Beamte kon­ kurz nadi dem Brand festgenommen, scharfe Schüsse umgebaute Schreckschuß- polizei erschienen, die den leblosen ;
Abflug zur Außenminister-Konferenz der
Union" trat in Berlin zu seiner rungsbildung der nationalen Einheit eini- geboten worden, um einen einzelnen Mann Besatzung haben die ihnen zuge
die Burschen übrigens ein ganz sonder­ trollierte weiter, fand in den Schuhen Aber die Quelle allen Uebels sprudelt pistolen, nicht gefunden werden. Nach Körper abtransportiert hätten. Bisher
Organisation amerikanischer Staaten als Jungen
ersten Sitzung in diesem Jahr zusammen. gen konnten. Sowohl Bun Um wie der Menschen aus dem Meer zu bergen, wie wiesenen Positionen in Erwartung
bares Verlangen. Sie wollten ungestört der Burschen weitere 500 DM und sorgte weiter: das Hauptgebäude der Brauerei Angaben der Kriminalpolizei wurden je- war nur bekannt, daß die Sowjetzone
Die Berliner „Junge Union“ protestierte „starke Mann" seiner Regierung, Vertei- sie die Vereinigten Staaten jetzt über ersten Startes einer bemannten amerikt
musizieren. Das taten sie auch im Musik- für Weiterfahrt — allerdings in: Rich­ blieb unbesdiädigt.
doch zwei lange Dolche und ein zugekno- ihre Grenzen zur Bundesrepublik
gegen eine angebliche „Beschwichtigungs­ digungsminister Phumi Nosavan, beton- den Atlantischen Ozean bis nahe an die nischen Raumkapsel zu einer dreimalig®
'c,al und erhielten als ungewünschte Be­ tung Heimat.
stellenweise mit Minien gesichert hat. ;
politik" zuständiger Stellen in Westberlin ten jedoch, daß die Einigung keineswegs afrikanische Westküste entsandt haben, Erdumkreisung bezogen.
tätigung ihres „Konzerts“ eine RediDer Zwischenfall läßt vermuten, daß
Voraussichtlich
am
Donnerstag
wir
gegenüber den der „roten Diktatur".
nunq
von
der
Schule:
200
DM
für
Repadies jetzt auch in den Grenzgebieten
als endgültig anzusehen sei.
Insgesamt 24 große und kleinere Schiffe, wenn nicht ungünstige Witterungsve’
Rom, 22. 1. Eine Woche vor Beginn des
la.ur <!es .mißhandelten" Flügels. AußerWestberlins geschehen ist.
I
hältnisse
oder
unvorhergesehene
techni
Parteikongresses der christlich-demokra­
r;e‘n sollte eines der beiden musikfreusehe Mängel einen Aufschub gebietet
tischen Partei Italiens hat die italienische
d'gen Früchtchen nun endlich — nach
Oberstleutnant John H. Glenn jun. £
Kammer einen kommunistischen Tadels­
mancher anderen Verfehlung — in ein
„Sonntagsprozente" in doppelter Höhe - Gewerkschaft für festes Gehalt
der Spitze einer Atlas-Rakete den rei»
antrag abgelehnt und der Regierung Fan­
l«<
rziehungsheim gebracht werden. Das
130 360 Kilometer langen Flug um
fani ihr Vertrauen ausgesprochen.
'■ jmrsprach den Wünschen der beiden
Düsseldorf. Unsicherer denn je ist die Situation in einem Gewerbe, zu dessem „Dienstanzug" sorgenfreie Miene
München. Die Staatsanwaltschaft
Erde antreten.
i
^
cr,r
e
nn
lidien
Freunde.
Man
ging
auf
und ein freundliches Gesicht gehören. Unsicher zumindest, was das „Soll und Haben" in der eigenen Tasche bedeutet.
Gespräche „vorerst beendet"
Washington, 22. 1. Mit dem erfolg
beim Langericht München I hat ein Er­
■ o’sen, die elterlichen Sparkassenbüdier
Evangelische Grundsätze für eine neue Diskussion
Das Gastronomie-Personal überall im Land Nordrhein-Westfalen hat Sorgen. Es arbeitet ohne gültigen Tarif. Die Unter­
Paris, 22. 1. Die französisch-tunesischen
reichen Abschuß einer interkontinentaRmittlungsverfahren zur Aufklärung der
''¡'klafften das nötige Kleingeld zum
Verhandlungen über die Zukunft des Flot­
„Gerät die Mischehe in Bewegung?" christlichen Ehe faßt Wilkens die von ihm
schiede im Bezahlungssystem werden i mmer größer.
wiD
11- * ■ . j- rv- Rakete vom Typ „Titan" und der unm'1'
'’kleiden, für Gaspistolen, Messerkauf
Ursache des Explosionsunglückes im
tenstützpunktes Biserta sind am Sonn­ Unter diesem Titel
151
Vorbereitung einer zweite" ’
___ ____
__________
Beliebtheit des Hauses und auf den
stellt Oberkirchenrat
vertretenen Grundsätze folgendermaßen
■cd Reise.
„Zehn Prozent Bedienung“ unter der ten- und Hotelgewerbe. Er wurde nur Umsatz, den der Wirt tätigt.
SS*!? *e Misthehenirege beiden kete für den AbschllB3hat die smenk»>>
neuen Heizkraftwerk München-Oberabend in Paris überraschend unterbrochen Wilkens vom Lutherischen
T.tlthAricr+>on Kirchenamt
Virrtion».«» In
in zusammen:
ein
Jahr
alt.
Jetzt
herrscht
tarifloser
Rechnunq für den Gast, das ist noch die
HIIHIIIIIIIIIIIII
III
worden. Nach zwei mehrstündigen Unter- dem
—........hannoverschen m>
ulcuuiau „i>ie
Kirchenblatt
„Die
Daß der Wunsch der Bediensteten auf
sendlunq eingeleitet, bei dem am Frei­
„Es ist Recht und Pflicht der Kirchen, '‘?e”S"hveisl5;li,s?" i'r ro: e*e Luftwaffe am Sonnabend auf »«'“
Norm, die man als Entlohnung für den Zustand. Der alte Vertrag ist zu kom­ 15 Prozent kein Griff nach den Sternen
redungen mit dem französischen Außen- Botschaft" für eine neue Diskussion die- vor
vor <der Mischehe zu warnen. — Die Kir­
m
.
S Viel Stützpunkt Vandenberg in Kalifon»?
tag zwei Personen getötet und 15 Men­
Kellner kennt. Bleibt es dabei? Schon pliziert, um ihn zu zerlegen. Ein Bei­ ist, beweisen viele Stellenanzeigen, in
minister Couve de Murville am Quai ser Frage Grundsätze auf, die für. die chen
dien müssen ihren Wahrheitsanspruch starker in Bewegung geraten, als man diB Möqlidikeiten zu einem Serie”’1?
spiel genügt: Einem Oberkellner mit
Wie
diskutiert
man
die
Frage
nach
einem
schen verletzt worden waren.
S«hei
r
.ü?.bml.
Vert
>n
,eni
3,
SelbsUi
sdiuB
dlesm
schweren
Interkontinental
d’Orsay sagte der tunesische Staatssekre- evangelische Seite maßgebend sein soli­ anders als über das Mischehenrecht ver­
denen die 15 Prozent garantiert wer­
dierheit annehmen sollte. ■Wit
.........w«gsn rakete erprobt.
höheren Prozentsatz. Auch „Sonntags­ geforderten Sprachkenntnissen müssen den. Doch noch fehlt es an einer gene­
tär Bahi Ladgham, die Verhandlungen ten.
Naßkalt
Eine Experten-Kommission, der Ver­
treten. — Evangelische Christen gehören keine Voraussage darüber, ob
in abseh­
prozente" in doppelter Höhe werden bei siebeneinhalb Arbeitsstunden je rellen Lösung, wie sie die zehn Prozent
seien „vorerst" beendet worden, da sich
W'.Ikcr.s, einer Je«
niaii unter das Recht der röm.-kath. KirWilkens,
der besten evanyeiievangeli- nicht
treter des Gewerbeaufsichtsamtes, Kraft­
Auf
der
Südseite
eines
nördlich
von
nach Güte des Unternehmens 424 oder
barer Zeit, vielleicht im Zusammenhang
u. Chetr»doM«ur: «olf HotWO""'
vorgeschlagen.
die französische Seite unnachgiebig ge- sehen
hen Sachverständigen auf diesem Ge- die.
ehe. — Auch Partner einer Mischehe mit dem bevorstehenden zweiten Vati­ Htrautgtbat
clarstellen. Aber die 10 Prozent sind
■diott'and liegenden Sturmtiefs strömt
werk-Sachverständige, Juristen und an­
Varlagtdirektor: RucJolt Reich;
rt
394
DM
monatlich
garantiert
werden.
zeigt habe.
biet, zitiert einen bekannten katholischen schließen
schlieoen una
und iunren
führen eine fche,
Ehe, die als kanischen Konzil, tatsächlich mit einer Oruc*»f»l und Verlog Karl Flottimonn K6V»IMn'
Kalte Meeresluft nach Westdeutschland.
Immer häufiger finden Kellner in Dies bedeutet: machen die zehn Prozent keine rechtsverbindliche Regelung. Sie
dere Behördenvertreter angehören, hat
380, Ruf 4481—4484
....
■VoT-fnidirnincT
der erklärt
hatte,zWischen
es gebe den
bei solche
in ihrem
Be- Aenderung des Mischeherechts zu rech­ Chef vomPottfach
Stellenausschreibunqen als Lohnange­ der Rcchnunq weniger als diesen Be­ bedeuten kein Minimum. Letztlich bleibt
am Samstaq die Untersuchungen aufge­
'Vetteraussichten bis Dienstagabend:
Dienst u. Politik: totharH. Br.Schmus'.
Verteiaigung kam
Kam nicht
nicht durch
auren Theologen,
diesPm _härtesten
ProbIem
sfand zuanzuerkennen
stärkcn ist. und
_ Wenn
Partner
bot „15 Prozent", doch die Gäste fin­ trag aus, muß der Gastronom den Aus­ cs dem Wirt überlassen, wieviel Pro­
nommen.
nen ist. Es ist uns aber sicher, daß man Wirttchoft, Kreit und Deutschiandtpleg»”
ueberwieqend starke, rasch wechsclnKairo, 22. 1. Im Kairoer Spionagepro- Konfessionen ”
n—---- j— . .................................................................
lokolet u. Sport: Willi Netielbe«*; Spo”
zent er für den Bediensteten vom Gast
den auf ihren Rechnungen fast überall
in der römisch-katholischen Kirche hinter Kirn;
df
'
Bewölkunq
mit
wiederholten
Nach Mitteilung der Feuerwehr wurde
gleich
schaffen.
Wie
hoch
der
Monats
­
Rolf Helmrath; Kommunolet: H. Sommer«0
noch 10 Prozent Bedienungszuschlag.
fordert.
der am Freitag vermißte Oberingenieui
■ •‘kauern. Temperaturen 4 bis 6 Grad,
Werner Schmidt; Lichtbild:
_____ ___ __ ..... ...... viusiaiiuen nier an eine zu tun, als diesen Willen über das bloße die schon jetzt gewonnenen Einsichten Fr. Tormann,
Die Gewerkschaft Nahrung und Ge­
Gestieqene Lebenshaltungskosten einer­ verdienst in Wirklichkeit ist, hängt
Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blcnlr; Be;';
uachts um null Grad, in höheren Lagen
Vogel von der Firma Siemens am Sams­
am Sonntag den Antrag der Verteidigung Aenderung im Sinne jener milderen Mischehenrecht zu verhindern. — Ent- nicht wieder zurückgehen kann. Das rö­ Mietz;
freilich
nicht
von
der
Garantiesumme,
L.
Müller.
Anzeigenteil:
Franz
Breuer.
Nacn'
1
seits, Personalmangel andererseits und
nuß hält recht wenig von der 15-Prodes Bergischen Landes strichweise auch
tag tot aufgefunden. Der Arbeiter Theo­
zurückqewiesen, die diplomatische Immu- Rechtslage denken, die bis 1918, also vor Scheidungen über die Art der kirchlichen mische Mischehen recht wird weder dem tendlenste: AP. SID, NID, NP, PoWl, eP^’ J
das Fehlen eines gültigen Tarifvertra­ sondern vom Umsatz ab.
zent-Forderung. Dort ist man für ein
a chter Frost, Niederschläqe hier zum
dor Weber war am Freitaq seinen
nität der Anqeklaqten zu bestätigen und dem Inkrafttreten des neuen röm.-kath. Trauung und über die Kindererziehung Verhältnis der Konfessionen im ökume­ FOr unverlangt elngetondte Manuskript» 10
ges für das Gastronomie-Personal tra­
wir keine Gewähr. Bel Streik oder
Teil als Schnee. Starker und böiger, nur
Aber die Kellnerschaft kann nicht be­ festes Gehalt und geregelte Arbeitszeit.
sdiweren Brandverletzungen im Kran­
sich für unzuständig zu erklären. Gerichts- Kirchenrechts (Codex Juris Canonici), nehören zu den freien Rechten mündiger nischen Zeitalter der gegenseitigen An­ nehmen
tung durch höhere Gewalt utw. besteht «
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gebe
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allmählich abnehmender Wind aus weststimmen, ob und wieviele Gäste in das
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nräsident Mahmoud Hassan Omar be- Gültiqkeit gehabt habe. Nach ausführ- Christen. In dieser Freiheit des EvangeAnspruch auf Lieferung der Zeitung. iVW-Ansa’,
> dien Richtunqen. Höchste Temneratur
Lokal kommen. Allerdings hat das We­ zweig, in dem die Bediensteten direkt
Personen verletzt, von denen sich noch
Nachrichten werden nach bestem Wi» ■
aründete den Entscheid damit, daß die lieber Darstellung der durch die röm.- ’¡ums ist die Achtung vor der Glaubens- verhältnissen mehr gerecht. Solche Er­ Alle
Bis
zum
30.
Juni
voriqen
Jahres
gab
ohne Gewähr veröffentlicht. *i|e'nÄ,i
1 | den letzten 24 Stunden 12 Grad, tiefneun im Krankenhaus befinden. Bei
vier Franzosen die Befugnisse ihrer Mis- kath. Mischehenpraxis entstehenden Ge- «berzeuqung des anderen besser gewahrt kenntnisse, denen sich kein Katholik im lodoch
es einen Tarifvertrag für das Gaststät- sen der Bediensteten Einfluß auf die vom Konsumenten bezahlt würden.
Eigentümer Itt die Oruckeret und Verlag * 4
Ernst
verschließen
kann,
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Temperatur
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keinem besteht mehr Lebensgefahr.
Sion überschriten hätten.______________ fahren für die Führung einer wirklich als durch gesetzliche Sicherungen."
Fiothmonn KG, Velbert («helnl), Frledrt<h«’M_J
die Dauer eben doch auswirken."
Millimeter.

Auf Spionageflug abgestürzt

Gizenga ist „Gast der UNO“

huirini belastet Landgeriditspräsident Becker

Blutige Studenten-Unruhen

Des Mordes Verdächtiger verhaftet

Notfalls Brach mit Moskau

Mit der Polizei nicht gerechnet

Die gewaltigste Bergungsaktion

Vertrauen für Fanfani

Gastronomie-Personal hat Sorgen

„fflifchchcnfrügc in Boioogung?

Ermittlungen eingeleitet

wird das Weiter?


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deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ursprunglich 1:0,0,0,0
stalten 1:0,0,0,0
starb 1:0,0,0,0
dusseldorf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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elisabeth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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westafrikanischen 1:0,0,0,0
kommensteuer-system 1:0,0,0,0
werd®: 1:0,0,0,0
ersetzt 1:0,0,0,0
republik 1:0,0,0,0
sich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dach 1:0,0,0,0
waren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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,¡(erlebenden) 1:0,0,0,0
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gar 1:0,0,0,0
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so 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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... 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
,. 1:0,0,0,0
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- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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__________ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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seldorfer 1:0,0,0,0
indische 1:0,0,0,0
uno-flugzeuge, 1:0,0,0,0
empfehlungen 1:0,0,0,0
haags 1:0,0,0,0
wunschen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
traurig 1:0,0,0,0
schuttelte. 1:0,0,0,0
tretene 1:0,0,0,0
justizangestellte 1:0,0,0,0
heinz 1:0,0,0,0
gartner 1:0,0,0,0
abzulosen. 1:0,0,0,0
such 1:0,0,0,0
ungsausschuß 1:0,0,0,0
seitens 1:0,0,0,0
studenten-unruhen 1:0,0,0,0
blutige 1:0,0,0,0
sola 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kongolo 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebiet 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unabhangiges 1:0,0,0,0
for 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westneuginea 1:0,0,0,0
imitierte 1:0,0,0,0
des«. 1:0,0,0,0
der'’hilfe¿einer 1:0,0,0,0
lahd- 1:0,0,0,0
re^i'^oji^ftiditerkolle- 1:0,0,0,0
bonne* 1:0,0,0,0
piusidialverwamung 1:0,0,0,0
flugplatz 1:0,0,0,0
gizenga-in'be- 1:0,0,0,0
aufklarten.- 1:0,0,0,0
nordkantanga 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verhaftet 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verdachtiger 1:0,0,0,0
mordes 1:0,0,0,0
vielleicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mulieren. 1:0,0,0,0
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angeblichen 1:0,0,0,0
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iron 1:0,0,0,0
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gleitung 1:0,0,0,0
offizieren 1:0,0,0,0
neujahrstag 1:0,0,0,0
49 1:0,0,0,0
mis 1:0,0,0,0
belgische 1:0,0,0,0
termin 1:0,0,0,0
pa 1:0,0,0,0
werden, 1:0,0,0,0
obwohl 1:0,0,0,0
indem 1:0,0,0,0
landgerichtsprasidenten, 1:0,0,0,0
'~r 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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krafte 1:0,0,0,0
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180 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sionare 1:0,0,0,0
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------------- 1:0,0,0,0
ermordet 1:0,0,0,0
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freitag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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beein- 1:0,0,0,0
land- 1:0,0,0,0
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vierten 1:0,0,0,0
missionsstation 1:0,0,0,0
uberrannt, 1:0,0,0,0
st 1:0,0,0,0
teheran, 1:0,0,0,0
symapthiekundgebung 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
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„starrichter" 1:0,0,0,0
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wu.j^. 1:0,0,0,0
lir.1 1:0,0,0,0
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wir, 1:0,0,0,0
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gast", 1:0,0,0,0
nylonschal 1:0,0,0,0
n. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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teheran 1:0,0,0,0
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denten 1:0,0,0,0
schuler 1:0,0,0,0
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vernehmungs 1:0,0,0,0
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tont, 1:0,0,0,0
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haft 1:0,0,0,0
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n.: 1:0,0,0,0
schal 1:0,0,0,0
wollte, 1:0,0,0,0
machen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schw 1:0,0,0,0
strafkammer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deren 1:0,0,0,0
gefolge 1:0,0,0,0
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demonstration, 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0
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befehl 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0
erschrecken". 1:0,0,0,0
„kleine 1:0,0,0,0
mindestens 1:0,0,0,0
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studenten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kam. 1:0,0,0,0
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pariser 1:0,0,0,0
plan 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abgelehnt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
georg 1:0,0,0,0
mordverdachts 1:0,0,0,0
letzt 1:0,0,0,0
festgenommen. 1:0,0,0,0
stellvertretenden 1:0,0,0,0
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stiafkammer, 1:0,0,0,0
eggenfelden. 1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0
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neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
franzosi 1:0,0,0,0
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(spd), 1:0,0,0,0
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stand, 1:0,0,0,0
genom 1:0,0,0,0
kundgebung 1:0,0,0,0
seiei 1:0,0,0,0
verletzte 1:0,0,0,0
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ehe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wollte 1:0,0,0,0
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robert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
moskau? 1:0,0,0,0
kennedy 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kommunisten-komplize 1:0,0,0,0
sch 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
euro 1:0,0,0,0
politische 1:0,0,0,0
-- 1:0,0,0,0
vohwinckel 1:0,0,0,0
frohnau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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siebenten 1:0,0,0,0
80 1:0,0,0,0
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polizei- 1:0,0,0,0
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nieueiuayei»mic... 1:0,0,0,0
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.............. 1:0,0,0,0
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senator 1:0,0,0,0
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konferenz 1:0,0,0,0
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west 1:0,0,0,0
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gerechnet 1:0,0,0,0
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knuppeln 1:0,0,0,0
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este. 1:0,0,0,0
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abbrennt, 1:0,0,0,0
vor. 1:0,0,0,0
zeichnet. 1:0,0,0,0
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ju 1:0,0,0,0
gehabt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spiel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bier, 1:0,0,0,0
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wildes 1:0,0,0,0
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(so 1:0,0,0,0
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jciac 1:0,0,0,0
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tu 1:0,0,0,0
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......... 1:0,0,0,0
annehmen 1:0,0,0,0
sollte. 1:0,0,0,0
prozentsatz. 1:0,0,0,0
„sonntags 1:0,0,0,0
hoheren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ten. 1:0,0,0,0
bahi 1:0,0,0,0
ladgham, 1:0,0,0,0
tar 1:0,0,0,0
■wit 1:0,0,0,0
erprobt. 1:0,0,0,0
w«gsn 1:0,0,0,0
naßkalt 1:0,0,0,0
gene 1:0,0,0,0
fehlt 1:0,0,0,0
experten-kommission, 1:0,0,0,0
treten. 1:0,0,0,0
christen 1:0,0,0,0
siebeneinhalb 1:0,0,0,0
arbeitsstunden 1:0,0,0,0
abseh 1:0,0,0,0
daruber, 1:0,0,0,0
voraussage 1:0,0,0,0
prozente" 1:0,0,0,0
besten 1:0,0,0,0
je« 1:0,0,0,0
„vorerst" 1:0,0,0,0
evanyeii- 1:0,0,0,0
niaii 1:0,0,0,0
w'.ikcr.s, 1:0,0,0,0
wilkens, 1:0,0,0,0
kir- 1:0,0,0,0
rellen 1:0,0,0,0
zehn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rom.-kath. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
evangeli- 1:0,0,0,0
losung, 1:0,0,0,0
treter 1:0,0,0,0
gewerbeaufsichtsamtes, 1:0,0,0,0
kraft 1:0,0,0,0
nordlich 1:0,0,0,0
sudseite 1:0,0,0,0
424 1:0,0,0,0
unternehmens 1:0,0,0,0
gute 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
zusammenhang 1:0,0,0,0
barer 1:0,0,0,0
vorgeschlagen. 1:0,0,0,0
hotwo""' 1:0,0,0,0
«olf 1:0,0,0,0
chetr»dom«ur: 1:0,0,0,0
htrautgtbat 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unnachgiebig 1:0,0,0,0
die. 1:0,0,0,0
franzosische 1:0,0,0,0
sachverstandigen 1:0,0,0,0
hen 1:0,0,0,0
partner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehe. 1:0,0,0,0
clarstellen. 1:0,0,0,0
10 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
juristen 1:0,0,0,0
werk-sachverstandige, 1:0,0,0,0
sturmtiefs 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
liegenden 1:0,0,0,0
■diott'and 1:0,0,0,0
vati 1:0,0,0,0
bevorstehenden 1:0,0,0,0
394 1:0,0,0,0
monatlich 1:0,0,0,0
rucjolt 1:0,0,0,0
reich; 1:0,0,0,0
rt 1:0,0,0,0
varlagtdirektor: 1:0,0,0,0
schlieoen 1:0,0,0,0
iunren 1:0,0,0,0
biet, 1:0,0,0,0
zeigt 1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0
fche, 1:0,0,0,0
zitiert 1:0,0,0,0
bekannten 1:0,0,0,0
ehe, 1:0,0,0,0
schließen 1:0,0,0,0
rechtsverbindliche 1:0,0,0,0
meeresluft 1:0,0,0,0
regelung. 1:0,0,0,0
westdeutschland. 1:0,0,0,0
kalte 1:0,0,0,0
dere 1:0,0,0,0
angehoren, 1:0,0,0,0
behordenvertreter 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0
haufiger 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0
oruc*»f»l 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
k6v»imn' 1:0,0,0,0
verlog 1:0,0,0,0
flottimonn 1:0,0,0,0
tatsachlich 1:0,0,0,0
konzil, 1:0,0,0,0
kanischen 1:0,0,0,0
bedeutet: 1:0,0,0,0
kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■vot-fnidirninct 1:0,0,0,0
theologen, 1:0,0,0,0
solche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
anzuerkennen 1:0,0,0,0
gebe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
4481—4484 1:0,0,0,0
ruf 1:0,0,0,0
380, 1:0,0,0,0
pottfach 1:0,0,0,0
bedeuten 1:0,0,0,0
minimum. 1:0,0,0,0
letztlich 1:0,0,0,0
lohnange 1:0,0,0,0
stellenausschreibunqen 1:0,0,0,0
samstaq 1:0,0,0,0
aufge 1:0,0,0,0
untersuchungen 1:0,0,0,0
auren 1:0,0,0,0
starkcn 1:0,0,0,0
_hartesten 1:0,0,0,0
verteiaigung 1:0,0,0,0
diespm 1:0,0,0,0
sfand 1:0,0,0,0
probiem 1:0,0,0,0
'vetteraussichten 1:0,0,0,0
dienstagabend: 1:0,0,0,0
rech 1:0,0,0,0
mischeherechts 1:0,0,0,0
aenderung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rcchnunq 1:0,0,0,0
diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
br.schmus'. 1:0,0,0,0
politik: 1:0,0,0,0
dienst 1:0,0,0,0
totharh. 1:0,0,0,0
chef 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0
cs 1:0,0,0,0
uberlassen, 1:0,0,0,0
wieviel 1:0,0,0,0
„15 1:0,0,0,0
fin 1:0,0,0,0
prozent", 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bot 1:0,0,0,0
nommen. 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0
sicher, 1:0,0,0,0
rasch 1:0,0,0,0
ueberwieqend 1:0,0,0,0
starke, 1:0,0,0,0
wechscln- 1:0,0,0,0
n—---- 1:0,0,0,0
kairo, 1:0,0,0,0
spionagepro- 1:0,0,0,0
konfessionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kairoer 1:0,0,0,0
deutschiandtpleg»” 1:0,0,0,0
kreit 1:0,0,0,0
wirttchoft, 1:0,0,0,0
trag 1:0,0,0,0
gastronom 1:0,0,0,0
................................................................. 1:0,0,0,0
gast 1:0,0,0,0
zent 1:0,0,0,0
rechnungen 1:0,0,0,0
netielbe«*; 1:0,0,0,0
lokolet 1:0,0,0,0
kirn; 1:0,0,0,0
willi 1:0,0,0,0
spo” 1:0,0,0,0
sport: 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0
romisch-katholischen 1:0,0,0,0
mitteilung 1:0,0,0,0
feuerwehr 1:0,0,0,0
bewolkunq 1:0,0,0,0
wiederholten 1:0,0,0,0
hinter 1:0,0,0,0
df 1:0,0,0,0
schaffen. 1:0,0,0,0
gleich 1:0,0,0,0
monats 1:0,0,0,0
hoch 1:0,0,0,0
sommer«0 1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0
kommunolet: 1:0,0,0,0
helmrath; 1:0,0,0,0
bedienungszuschlag. 1:0,0,0,0
fordert. 1:0,0,0,0
vermißte 1:0,0,0,0
oberingenieui 1:0,0,0,0
•‘kauern. 1:0,0,0,0
grad, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0
temperaturen 1:0,0,0,0
4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einsichten 1:0,0,0,0
gewonnenen 1:0,0,0,0
verdienst 1:0,0,0,0
wirklichkeit 1:0,0,0,0
hangt 1:0,0,0,0
schmidt; 1:0,0,0,0
tormann, 1:0,0,0,0
fr. 1:0,0,0,0
lichtbild: 1:0,0,0,0
bloße 1:0,0,0,0
viusiaiiuen 1:0,0,0,0
nier 1:0,0,0,0
willen 1:0,0,0,0
...... 1:0,0,0,0
..... 1:0,0,0,0
tun, 1:0,0,0,0
nahrung 1:0,0,0,0
gestieqene 1:0,0,0,0
lebenshaltungskosten 1:0,0,0,0
kann. 1:0,0,0,0
zuruckgehen 1:0,0,0,0
ro 1:0,0,0,0
wieder 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0
null 1:0,0,0,0
uachts 1:0,0,0,0
siemens 1:0,0,0,0
sams 1:0,0,0,0
firma 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0
be;'; 1:0,0,0,0
mietz; 1:0,0,0,0
blcnlr; 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
wilh. 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
milderen 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
ent- 1:0,0,0,0
verhindern. 1:0,0,0,0
freilich 1:0,0,0,0
garantiesumme, 1:0,0,0,0
15-pro- 1:0,0,0,0
halt 1:0,0,0,0
nuß 1:0,0,0,0
seits, 1:0,0,0,0
personalmangel 1:0,0,0,0
anzeigenteil: 1:0,0,0,0
muller. 1:0,0,0,0
l. 1:0,0,0,0
breuer. 1:0,0,0,0
nacn' 1:0,0,0,0
mische 1:0,0,0,0
weder 1:0,0,0,0
mischehen 1:0,0,0,0
strichweise 1:0,0,0,0
bergischen 1:0,0,0,0
tot 1:0,0,0,0
aufgefunden. 1:0,0,0,0
theo 1:0,0,0,0
arbeiter 1:0,0,0,0
scheidungen 1:0,0,0,0
zuruckqewiesen, 1:0,0,0,0
denken, 1:0,0,0,0
1918, 1:0,0,0,0
rechtslage 1:0,0,0,0
kirchlichen 1:0,0,0,0
art 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
immu- 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
powl, 1:0,0,0,0
ep^’ 1:0,0,0,0
tendlenste: 1:0,0,0,0
sid, 1:0,0,0,0
nid, 1:0,0,0,0
ap. 1:0,0,0,0
np, 1:0,0,0,0
ab. 1:0,0,0,0
umsatz 1:0,0,0,0
tarifvertra 1:0,0,0,0
zent-forderung. 1:0,0,0,0
okume 1:0,0,0,0
freitaq 1:0,0,0,0
chter 1:0,0,0,0
dor 1:0,0,0,0
niederschlaqe 1:0,0,0,0
weber 1:0,0,0,0
frost, 1:0,0,0,0
hier 1:0,0,0,0
anqeklaqten 1:0,0,0,0
bestatigen 1:0,0,0,0
nitat 1:0,0,0,0
trauung 1:0,0,0,0
inkrafttreten 1:0,0,0,0
kindererziehung 1:0,0,0,0
manuskript» 1:0,0,0,0
elngetondte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
arbeitszeit. 1:0,0,0,0
geregelte 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
ges 1:0,0,0,0
zeitalter 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
boiger, 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
schnee. 1:0,0,0,0
kellnerschaft 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
gewahr. 1:0,0,0,0
nehmen 1:0,0,0,0
bel 1:0,0,0,0
kran 1:0,0,0,0
brandverletzungen 1:0,0,0,0
sdiweren 1:0,0,0,0
(codex 1:0,0,0,0
gerichts- 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0
unzustandig 1:0,0,0,0
rechten 1:0,0,0,0
juris 1:0,0,0,0
mundiger 1:0,0,0,0
kirchenrechts 1:0,0,0,0
nehoren 1:0,0,0,0
erklaren. 1:0,0,0,0
canonici), 1:0,0,0,0
utw. 1:0,0,0,0
besteht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohere 1:0,0,0,0
keinen 1:0,0,0,0
wirtschafts 1:0,0,0,0
bei. 1:0,0,0,0
unsicherheit 1:0,0,0,0
lebens 1:0,0,0,0
naherung 1:0,0,0,0
tatsachlichen 1:0,0,0,0
kenhaus 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
stimmen, 1:0,0,0,0
wieviele 1:0,0,0,0
abnehmender 1:0,0,0,0
erlegen. 1:0,0,0,0
hassan 1:0,0,0,0
gultiqkeit 1:0,0,0,0
evange- 1:0,0,0,0
ausfuhr- 1:0,0,0,0
nrasident 1:0,0,0,0
christen. 1:0,0,0,0
mahmoud 1:0,0,0,0
omar 1:0,0,0,0
ivw-ansa’, 1:0,0,0,0
lieferung 1:0,0,0,0
anspruch 1:0,0,0,0
zweig, 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0
gerecht. 1:0,0,0,0
verhaltnissen 1:0,0,0,0
temneratur 1:0,0,0,0
hochste 1:0,0,0,0
> 1:0,0,0,0
richtunqen. 1:0,0,0,0
we 1:0,0,0,0
verletzt, 1:0,0,0,0
kommen. 1:0,0,0,0
lokal 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0
bestem 1:0,0,0,0
nachrichten 1:0,0,0,0
wi» 1:0,0,0,0
rom.- 1:0,0,0,0
darstellung 1:0,0,0,0
’¡ums 1:0,0,0,0
jahres 1:0,0,0,0
voriqen 1:0,0,0,0
damit, 1:0,0,0,0
juni 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0
entscheid 1:0,0,0,0
lieber 1:0,0,0,0
arundete 1:0,0,0,0
30. 1:0,0,0,0
glaubens- 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
bezahlt 1:0,0,0,0
konsumenten 1:0,0,0,0
wurden. 1:0,0,0,0
kenntnisse, 1:0,0,0,0
katholik 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
*i|e'na,i 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
lodoch 1:0,0,0,0
tief- 1:0,0,0,0
letzten 1:0,0,0,0
befinden. 1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kath. 1:0,0,0,0
gewahrt 1:0,0,0,0
entstehenden 1:0,0,0,0
befugnisse 1:0,0,0,0
mischehenpraxis 1:0,0,0,0
mis- 1:0,0,0,0
franzosen 1:0,0,0,0
«berzeuqung 1:0,0,0,0
gaststat- 1:0,0,0,0
tarifvertrag 1:0,0,0,0
oruckeret 1:0,0,0,0
itt 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
verlag 1:0,0,0,0
verschließen 1:0,0,0,0
kann, 1:0,0,0,0
temperatur 1:0,0,0,0
niedersdilag 1:0,0,0,0
uberschnten 1:0,0,0,0
sion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
11 1:0,0,0,0
8 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
lebensgefahr. 1:0,0,0,0
keinem 1:0,0,0,0
wirklich 1:0,0,0,0
sicherungen." 1:0,0,0,0
hatten.______________ 1:0,0,0,0
uberschriten 1:0,0,0,0
fuhrung 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0
gesetzliche 1:0,0,0,0
frledrt<h«’m_j 1:0,0,0,0
fiothmonn 1:0,0,0,0
kg, 1:0,0,0,0
(«helnl), 1:0,0,0,0
velbert 1:0,0,0,0
eben 1:0,0,0,0
dauer 1:0,0,0,0
auswirken." 1:0,0,0,0
millimeter. 1:0,0,0,0
♦ MFA

~ —h--------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

--------- —-------Mikrofilmarchiv
r deutschsprachigen Presse e.V.

i
MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

22. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

22. JANUAR ig«,

Probst Grüber sprach in Velbert

Filmveranstaltungen
gut besucht

Velbert (s) Die Veranstaltungen de$
Filmdienstes der ey. Jugend am Dal.
Verhältnis von Christen und Juden erörtert
becksbaum erfreuen sich stets eines gro.
Velbert (:) Die Mitglieder des Sozial­
Velbert (d) Daß es niAt einfaA ist, für das Thema „Christen und Juden liehe Haltung der christlichen Kirchen, ßen Interesses. Auch am Sonnabend war
ausschusses der Stadt Velbert kommen
der Apostelkirchsaal zweimal vollbe.
am Donnerstag, 16 Uhr beginnend, zu in unserer Zeit* ein Publikum zu finden, verhehlte der VolkshoAsAulleiter Hor- die heute kleinliche Zänkereien um nich­ setzt, als der Film .Der Schatz von Lim.
einer Beratung zusammen, die im ersten nä bei seinen Begrüßungsworten niAt. Es sei niAt zu umgehen, daß jeder Besu- tige konfessionelle Dinge durchführen.
basi*, die Fortsetzung des spannenden
vor siA selbst ein SAuldbekenntnis ablegen müsse. Niemand könne siA
Teil öffentlich durchgeführt wird. Neben Aer
.Abenteuer im afrikanischen
Zum Schluß erzählte Grüber ein Erleb­ Streifens
einigen Routineangelegenheiten werden der Problematik der Vergangenheit entziehen.
Busch' gezeigt wurde. Wiederum wur.
sich die Ausschußmitglieder mit der Pfle­
Probst Grüber ging in seinem ge- man sei gegen die Macht des National­ nis aus seiner Haftzeit im Konzentra­ eien die Jungen und Mädchen mit den
tionslager Dachau, wo er im Augenblick
gesatzerhöhung in den städtischen Hei- sAiAtliAen RüAbliA
— aus von
--------------den bei- sozialismus hilflos gewesen.
Landschaften
und Menschen des Schwar­
höchster Lebensgefahr erfahren habe,
men befassen müssen. Die Pflegesatz- den Steinskulpturen am Stmßturgcr
Straßburger
Erdteils vertraut gemacht, die den
Probst Krüger wiederholte dann seine daß ihm Gott gerade durch die leibliche zen
kommission von Nordrhein-Westfalen Münster, der .Synagoge", d. h- der SymHintergrund
für
eine spannende Hand­
in
Israel
gemachte
Aussage,
die
er
hin
­
Qual Trost und inneres Leben geschenkt lung bildeten. Jugendleiter
hat die Pflecjesätze für nicht ärztlich ge- bolisierung des Judentums und der „EcLüngen fand
leitete Anstalten und Heime erhöht und celsia', dem Sinnbild der Christenheit, sichtlich der Anfälligkeit des deutschen habe. Der Redner schloß mit dem Satz: dabei herzliche Worte der Begrüßung
zwar für Heiminsassen in Mehrbettzim- Während die Eccelsia stolz einihersArei- Volkes für die Naziverbrechen gemacht „Gott möge das Leid der anderen seg­ und teilte mit, daß der Filmdienst auch
hatte.
Er
führte
das
Grillparzerwort
„Brunen;
wir
bitten
für
uns,
daß
er
unsere
mern von 6 DM auf 6,25 DM, in Zwei- tet, sind der Synagoge die Augen ver- ......
. - . *„
in Zukunft die Dalbecksbaumet Jugend
bettzimmern um 25 Pf auf 6,75 DM und bunden, sie tappt im dunkelen. Die beiden
viTiv v„i.ZeL_-U™“il’L — Schuld vergeben möget*
ansprechen werde.
in Einbettzimmern ebenfalls um 25 Pf Figuren, so führte Probst Grüber aus, Kein Volk könne sich vor Verbrechern
auf 7,25 DM pro Tag. (In Velbert wer- zeigen die Ueberheblichkeit unserer Vor- wie
_ ... Himmler
... und
,
.Eichmann
„—;--- • schützen.
den bereits 8,50 DM erhoben). Die Zu- loutcu;
fahren: um
die «juueii
Juden ynarren
verharren in
in uei
der Ver.!n , DeutsAtand
ver- bdiwecüsdie Gardinen' und
.SchwedenSchläge für „erhöhte Pflegebedürftige' ••
•
blradunq.
dl. Christen smd ledoA der tnmk. nodl
B riI[, au!
sind unverändert
.U.ta seligmaAenden Uhr. teilhaftig. d
»jährigen Krieges seien.
Oberbaurat Dr. Ing. Lüers hält Lichtbildervortrag
D>s ist noch kein Ant.semttismus, aber dle sidt lra velksmund noch bis heule erVortragsabend mit
Velbert. (:) NoA in bester Erinnerung künftigen 15. deutschen Naturpark „Wiereligiöse Intoleranz.
halten hätten. _ Unser Volk müsse sich
Dr. Nikolaus Ehlen
ist der Vortragsabend, den Sportflug Nie­ hengebirge und Teutoburger Wald", in
Diese Einstellung sei bis in die Zeit auf der anderen Seite des Bibelwortes
Velbert (:) Der für ___________
Dezember 1961a__
an- 'der Aufklärung herrsAend gewesen, bewußt sein, daß .Gottes Fluch und Se- derberg vor einigen WoAen veranstalte­ dessen Schutzbereich dann auch das ver­
creetzte aber nicht durÄge’führte *Vor- Dann allerdings habe siA ein Wandel gen niAt mit einer Generation abgegol- te. BekanntliA sAilderte Frl. Minke vor traute Fluggelände der Velberter gehör_______
____ 3-3
— ™;
einigen
Zu- gen sein wird. Die der Natur eng ver­
tränsabend der Junenn Union Velbert, vollzogen. Moses Mendelsohn habe all- te„ seian.. Unsere Enkel
hätten
noch
erlile‘WoAen
s von ‘vor
»reneinem
Flügengrößeren
alsStewarUnsere Enkel hätten noA
ihfep Flügen als Stewarmitdem Ehrenbürger der Stadt Velbert, testamentarisAe Dogmen abgemildert die Sünden der
Großväter zu büßen und deß^^Umi jiun stehtwieder__ein Klub- bundene Fliegergemeinschaft brachte vor
Jahren bereits den Farbfilm von den ent­
Dr. Nikolaus Ehlen, findet nun am und
und eine
eine Angleichung
AngleiAung an
an das
das ChristenChristen- es
gelte
nun,
jeden
einzelnen
Deutsd
es gelte nun, jeden einzelnen DeutsAen
a°’(20 Uhr)_in der stehenden deutschen Naturparks in Vel­
Januar (20 Uhr), im Resi-Restaurant tum erstrebt Gleichzeitig sei Lessing mit dj.__woucii
jeser Gesinnung teilhaftig werden zu Waldgaststätte OfferbusA stattfindet.
bert zur Uraufführung.
tt. Das Thema des Abends über das „Nathan der Weise* und der Ringpara- lassen.
lassen. Es
Es müsse
müsse eine
eine Vergebung
der
«««
In
einem
FarbliAtbilder-Vortrag
„Mit
Vergebunq
der
Der vitale und humorvolle Redner ist
Dr. Ehlen
„L----- - bei
— —
- alle -------FhU. spreAen wirfl, lautet: .Bauen,
für* die These eingetreten, .daß
SAuld erreiAt werden,
andernfalls
™rüiJ r.-L ™
------ j— denn
-•
- in Velbert noch gut bekannt dureh seine
aber wie? Eigenheime mit oder
■■ ohne Religionen
Relieione. gleiAwertig und
- deshalb
-........ - wurde, aus
~ unvergebener SAuld ein Pazifik' spriAt Dr. Ing.
S SÄ
Gerd Lüers, Leistungen als technischer Beigeordneter
aroßen Garten? Reihenhäuser oder zu tolerieren seien. Eine solAe VerwiOsnabrüA-Sutthaüsen.
neues Unheil entstehen. Gruber verlang- ein
alt„ Freund der Der
„iedVortragende,
„beroi«*en in den Jahren 1924—1930: Straßenbau,
M.etskasernen?'
sAung der Religionskeme sei aber kei-11- te
te von
vnn jedem
1 Ariern DeutsAen,
nonteAo. daß ----ein alter Freund der niederbergisAen Kanalisation, Bebauungsplan, Wohnungs­
er ’bemüht
_
_
nesfalls ungefährliA, denn sie sAaffe soin
mu,
kreuzte im vergangenen Som­ bau, Krankenhaus, Erwerb des Gutes
sein müsse,
die Dinge „in Ordnung zu Fliegerei,
Generalversaniinlung
mit SiAerheit eine GleiAgültigkeit, die bringen.
1
mer
mehrere
Monate
lang
durA
bringen.- Mit „Trinkaeldern* ri h fi
• ”enr"e Monate lang durA die
die Ver- Langenhorst..., ehe er als Oberbäurat
— e*—*— Ejn HaUptziel seiner mit
der Kolpinqfamilie
eine bewußte Abwehr gegen eine dämo- r
”
größeren Aufgaben betraut wur­
__________ ___ LilJctc.i die
de. Nach dem letzten Kriege baute er seit
Naturparks der USA und die Probleme 1950 als Vorstand zweier gemeinnütziger
Der
Redner
gab
dann
noA
eindruAsder
Freizeitfürsorge.
Dr.
Lüers
ist
Ini
­
gen. Dienstag, 2o" Uhr, im Kolpingsaal
Wohnungsunternehmen etwa 7000 Woh­
tiator und Leiter der Maßnahmen für den

Sitzung des Sozialausschusses

Klubabend von Sportflug Niederberg

nungen. Gäste willkomen.

Gelegenheit wird man «iA sehr einge- befunden, als die Begriffe Thron und Al- Prozesses. Er zeigte vor allem, daß durA
hen über die Romfahrt und daslOjähri- tar verblaßten und die Men«Aen nac^ die Verhandlung bei den Israelis alte
ge Bestehen
unterhalGottes
Es hättaTrich™*
Wundei wieder aufgerissen wurden,
Dort.i— der
j— Kolpingfamilie
—*— --------- ■■ Wort _suchten.
2___ Es
hätten siA da- Wunden
teamals
t.
mals viele
viele Rihelkroi«
Bibelkreise gebildet, aber Grüber kritisierte
aber auA die bedenk-

„Unsere Forderungen

berechtigt"

Versammlung der Industriegewerkschaft Metall In Velbert

Kleingärtner haben gutes Verhältnis zur Stadt

Velbert (sk) Eine Betriebsräte- und konstant blieben, hätten es die Arbeit­
Vertrauensleute-Versammlung veranstal­ nehmer nicht nötig, für mehr Gäld zu
tete die Verwaltungsstelle Velbert der kämpfen. Aber die Lebenshaltungskosten
Industriegewerkschaft Metall im Saale in der Bundesrepublik seien hoch; wie
Jahreshauptversammlung des Kleingärtner-Kreisverbandes Velbert
des Gewerkschaftshauses. Dabei sprachen hoch, ersehe man aus der Zahl der ar­
Verwaltungsstellenleiter Rittinghaus und beitenden Ehefrauen. Es seien 2,5 Mil­
Velbert, (sk) Der Kreisverband der Velberter Kleingärtner hielt im Lokal
der Leiter der IG-Metall-Schule in Dort­ lionen. »Sie gehen nicht aus Langeweile
DalbeA am Denkmal seine Jahreshauptversammlung ab. Dabei legte der bisherige gleich am Ende des Arbeitstages, meinte mund,
Treichel.
der
Sprecher.
Deswegen
sei
es
wichtig,
________________
zur ATbeit“, meinte Treichel, „sondern
Vorsitzende, Meyer sen., aus Altersgründen sein Amt nieder. Heinz FisAer wurde
Beide
zu den Tarifverhandlunin nahmen
der Metallindustrie
Nordrhein- allein deshalb. Weil sie das Geld brau­
zu seinem-NaAfolger gewählt Der zweite Vorsitzende und GesAäftsführer, Meyer weitere Dauergartenanlagen zu schaffen.
Meyer jun. appellierte an die Versam- Westfalens Stellung und äußerten die chen.' Die These Bundeswirtschaftsmini­
jun., sowie Kassierer Häuser und FaAberater Reltzner behielten ihre Posten.
melten, weiter fest zusammenzuhalten Hoffnung, daß der tariflose Zurtand bald ster Erhards: .KeineKönnen.
Niemand
VorsAlag eines Vereinsmitglieds, Meyer jun. setzte sich dafür ein, daß und dafür zu sorgen, daß der Verband ein Ende hnbe. Die Redner bezeichneten dafür Preisabbaul' sei zuLohnerhöhungen
Den Vorschlag
n, ver
daß­
schön,ebe
um
Meyer sen. zum Ehrenvorsitzenden zu er- Kleingarten-Angelegenheiten im Rathaus viele neue Mitglieder bekomme. Im Kreis- die gewerkschaftlichen Forderungen als brauAe
siA
der Ulusion
jm 9 Niemand
wirklicht
werden
zu
können.
Versammelten ein- künftig schneller bearbeitet würden. Die verband seien gegenwärtig aAt Velberter bereätigt TreiAel, der Hauptreferent, di®^Xl betonte dtaAAeitnehmer in
nennen, nahmen die .Versammelten
stimmig
an. Po;
Bei der Versammlung,
srimmifT an
-------- ’---- an
— Planung neuer Anlagen dürfe nicht zu Gartenbauvereine mit insgesamt 275 Mit- wies au{ die ständig steigenden Gewinne
TreiAel^beton , d
der auA der Leiter des städtisAen Gar­ lange dauern. Je stärker der Rhythmus gliedern zusammengeschlossen.
der Arbeitnehmer
To’,r‘“ *
__________hin
3 _—3.—
ueituei oetonte, uie Arbeitnehmer in
ten- und Friedhofsamtes, Oberinspektor der modernen Zeit den Menschen bean­
der Arbeitnehmer hin. Die Löhne hätten der Metallindustrie würden an ihren ForGartenamtsleiter Surberg unterstriA aber mit der GewinnentwiAlung niAt derungen festhalten. Die Betriebe der
Surberg, teilnahm, gab der GesAäftsfüh­ spruche, an ihren Arbeitsplatz binde und
Die
Betriebe
der
die
Bereitschaft
der
Stadt,
den
Kleingärt
­
ie
BereitsAaft
KleinoärtSAritt
gehalten.
Es
sei
an
der
Zeit,
daß
metallverarbeitenden
Industrie
würden
rer einen RüAbliA auf die Vereinsarbeit für viele Stunden von der Außenwelt ab­
der letzten zwei Jahre. Daneben spraA schließe, um so notwendiger sei der Aus­ nern auch in Zukunft in jeder Weise entt-­ die Metallarbeiter am Erfolg der Arbeit- 1962
1962 bei
bei voller
voller Bewilligung
Bewilligung der
der tariftarifgegenzukommen.
er ausführliA über Ae Bedeutung des
geber beteiligt würden. Wenn die Preise liAen Forderungen und bei unveränderKleingartenwesens.
. ten Preisen immer noch enorme Gewinne
erzielen. Der Redner appellierte an die
Die ernährungspolitis’Ae Bedeutung des
Versammelten, der Gewerkschaft auch in
Kleingartens stehe heute im Hintergrund,
Zukunft die Treue zu halten und durch
erklärte der SpreAer. Der Kleingarten sei
Mitgliederwerbung zu einer weiteren
vielmehr ein wesentliAes Element beim
Stärkung der Organisation beizutragen.
Kampf gegen die Verstädterung und zu­
Viele haben bereits Modelle und Pläne besichtigt
nehmende TeAnisierung. Im Stadtgefüge
Verkehrsampel
außer Betrieb
Velbert
( h) Die Offers-Kompene-1 ner aus Hannover, ein stilles Schmunzeln
er cuien
einen wimugen
wiAtigen riatz
Platz ein.
ein. Den
Den
znehme
zzume «
am Samstag wieder einmal, daß entloAten.
merksamkeit verfolgt. Bezeichnend für Velbert. (;) Seit nahezu einer Woche
Bewohnern ermogliAe er eine enge Versi(h für
ihrer Vaterstadt zu-., .
.
den Geist der Offers-Kompene-i ist wohl ist die Verkehrsampel Schloß- und Friedbindung zur Natur, er sAenke ihnen Ent­
die Aussage des Leiters des Planungs- richstraße außer Betrieb. Zugegeben, der
spannung und Freude und trage niAt zu­
amtes, nachdem ihm der Leiter des Kul- Verkehr rollt, wie auch früher, und trotzletzt auA zur Lösung
Lcctmg des FreiZcity»«Freizeitpro- zungssaaT des Rathauses erschienen, um fJäti? eme^i PreiniekommeSieien ob* turamtes, Stadtbibliothekar Fahrenkrog, dem nicht so reibungslos. Die Kraftfahrer
Dlems bei. Es
seii erfreuliA, so meinte der sich von faAkundiger Seite die „Planung nic£i ZH einem Preis gekommen seien, ob- den Dank der Offers-Kompene-i für seine müssen bei der Ausfahrt aus der Schloß­
-----Redner, daß man im Velberter Rathaus Hörzentrum' erklären zS laUn.
9 ^Uihs‘e
aufa? wirklich interessanten Erläuterungen aus- Straße größte Vorsicht walten lassen; sie
Belange der Kleinnärtnor
Kleingärtner cte».
stets -i«
ein
für die Belanee
für ihre eingesandten Arbeiten aufge- gesprochen hatte, daß es ihm eine be- können also nicht so zügig fahren, als
offenes Ohr habe. Vor allem in
Der—
Leiter —des
Planungsamtes,
Dipl.- wauai
wandtHauen,
hätten,ininetwa
etwatur
fürdie
dieArbe.»*»Arbeitslei­ sondere Freude gewesen sei, einem so wenn für sie .grün' gegeben ist Eine
... Garten__
- ..„.._..
sn01uieol xziyi.amtsleiter Surberg und "Stadtbaurat Ge- In9- CzeAowski, der die Gruppe führte, stung entsAädigt werden könnten, wur- stattlichen
Kreis alter Velberter seine baldige Instandsetzung der Anlage wäre
senberg habe der Kleingärtner-Verband erklärte, daß siA im Laufe der WoAe de so beantwortet, daß jeder Teilnehmer Zeit zu opfern.
angebracht
eAte Freunde gefunden. Meyer jun. bereits sehr viele Interessenten die Mo- an einem Ideenwettbewerb wisse, daß er
spraA die Hoffnung aus, daß das gute delle und Pläne angesAaut hätten, je- ein Risiko eingehe. Hierüber soll, auf
Verhältnis zwischen dem Verein und der doch nidst in einer so großen, gesdilosse. Vorschlag einiger Teilnehmer. In der
Stadtverwaltung brw. dem Rat bestehen den Zahl wte die Offers-Kompene-i. Die Dienstag-Zusammenkunft der Otfers-Kombieiben möge. In der SchloBstadl stehe »n den Leiter des Planungsamtes gendi- pene-i im allen Otters, noch gesproßen
■►'ininJrtn.urn.nn er.» in. Ant.n- taten Fragen zeigten, daß siA die alten werden. Die im Modell dargestellten EntJahresversammlung des Bürgervereins Dalbecksbaum
‘ ‘„nonriiirti -mal tu
Tior Velberter über das Vorhaben der Stadt würfe der beiden ersten Preisträger, Prof.
„Haäfmta VortÄn
rinn Roriarf sein
auf öfwa
Dipl.-Ing. Dansard,
wurden
TOO melnSri»
aber ihre
"id"eigenen
für sid>Gedanken maAen
•» ds“und
“» diese
d<™ Graubner
eingehendund
in Augenschein
genommen
und
Velb®U-, Die Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Dalbecksbaum
ent 2» Se^tX
envesenden 1. Preisträger, Prof. Graut- die Erläuterungen hierzu mit gröBter Auf- war verhältnismäßig gut besucht. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden
Korell verlas der Schriftführer Bredtmann den Jahresbericht, der in anerken­
gen.
nenswerter Kürze gehalten war. Kurz wurden die Vorträge und Filmvorführun­
gen in den Versammlungen des letzten Jahres erwähnt, wofür sich Vertreter der
Stadtverwaltung und der Stadtwerke zur Verfügung stellten.
Die wichtigsten Themen waren die gen Beschluß, die Monatsversammlungen
Velbert Äm Sonntag spielte die Vel- Brett 7 und 8 zwei Jugendliche, deren bauliche
Entwicklung in der Weststadt
berter Schachgesellschaft I gegen SGm Leistung besonders hervorgehoben wer- sowie Verkehrsfragen. Auch die gesel- künftig am Sonntagvormittag abzuhal­
Fdreitgg, 19. Januar 1962
Mülheim-Saam I. Die Velberter unter- den muß. Teschner spielte remis und ligen Veranstaltungen fanden gebüh- ten. Man verspricht sich hiervon eine
Reinzinn . , . 1089,00—1099,—DM lagen 3:5. Es muß erwähnt werden, daß Hofmann gewann.
rende Erwähnung. Den Kassenbericht gab bessere Beteiligung, die beim Bürger­
Blei Basis New York , , , 88,23 DM die Velberter ersatzgeschwächt waren. Die Einzelergebnisse: SAeming — Görts Völlmecke, dessen Tätigkeit besondere verein Birther Höfe zu verzeichnen >sti
der seit fast einem Jahr die Zusammen­
Zink East St Louis > a . 105,88 DM Die VSG hielt bisher ____
in der_ Tabelle wt
den
Schlebusch — xviaiusziK
Mattiszik 72:
Va:Vs,
Anerkennuncr iana.
fand.
.a Vzs’/z, wuueuuaui
t:’/J,
/2, Lan- «.ne-rxennunq
Anerkennung
fand.
dritten Platz vor Mülheim-Saam. DurA ge — Saßmannshausen 0:1, Krüger —
Vi/^iaudswaul künfte auf den Sonntag verlegt hat.
Notierungen der NE-Metallverarbeiter diesen Verlust jedoA kommt die VSG in SAenke
ging auA
die Vorstandswahl
Funkenberg
Lenzian vorSAnell
sjdl ünter
der Leitung
von AltersAls neues Vereinslokal wählte di«
—» ------ —”
Del-Notiz . . R « 260,50—263,50 DM Abstiegsgefahr. Immerhin spielt die VSG 0:1, Seiwert — KoA 0:1, Teschner
Präsident Kunze gab es für die Wahl Versammlung die Gaststätte Langensieder Verbandsliga, der zweithöAsten Möws .72:72, Hofmann — Hofer 1:0.
Blei in Kabeln . , i 71,00— 72,00 DM in
in welcher der Bürgerverein gegrün­
des 1. Vorsitzenden nur einen VorsAlag, pen,
Aluminium . < . • . 223,00—225,00 DM Klasse im Bundesgebiet
det wurde.
nämliA Wiederwahl. Hermann Korrell
Hülbrock gewann
Es wurden folgende Einzelargebnisse
wird
daher
für
ein
weiteres
Jahr
die
Messingnotierungen
erzielt: FuAs — Espelmann 0:1, Kauf­
Vorsitzender Korrell teilte mit, daß
Gedenkturnier
GesAiAe des Bürgervereins DalbeAs- auch im laufenden Jahr Vorträge urtd
mann — SparmaAer 1:0, Rodemann —
Messing MS 58 . . 206,00—214,00 DM Kempgens
Velbert. Nachdem /'Y
Hülbrock
von1 d" baum
1:0, ten EiAen — Kleber OI'
1“!“*, VO
™d ™ar
nadilolgen- Filmvorführungen geplant seien. Die
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM Hulbrodc
aenj_—Blacin«
e b.ert5r„S^¿joiacugeseuscnait
h,ac^9^dreimal
se? sdiafthintereinander
den
Martin
Vor.ciunnei
aen Emsttmst- den
denMitarbeitern:
Mitarbeitern:
Martin
Köhler,22.
Vor- Mitglieder wurden aufoerufen, mit Vor­
HülbroA — Land 0:1, Eigen
Blasius. X,Westerhoff-Pokal
sitzender;
Bredtmann
u. Köhler.
Flecken,
SArift’/«'/* Demski t—i Walther
Barkows- gewonnen hat, bleibt er endgültig in sei- führer; Völlmecke und Schnieber, Kas- schlägen für Diskussionen über allge­
Londoner Metalle
ki Paschmann 0:1«
nem Besitz. Hülbrock gewann den Pokal- sierer; Heinz, Rottmann, Höhne, Meyer, mein interessierende Themen zu einer
Chrommeiall 96-99*/»,
Die dritte Mannschaft der VSG spielte kampf 1961, als er nach einer Mammut- Vaerst, Ramsauer als Beisitzer. Als Kas- fruchtbaren .Vereinsarteit beizutragenUK Exportpreis cif « 1111 • • ■ 15» gegen Wacker Bergeborbeck. Audi sie partie, die zehn Stunden dauerte, seinen senpriifer stellten sich Walter und Peter Eine
kurze Aussprache über das
Nickel 99^*/. .».»»» » . 660,00 DM mußte eine 3:5-Niederlage hinnehmen, letzten Gegner Barkowski bezwang. Bar- zur Verfügung. Vor der Neuwahl des .SAlotsAmet-Denkmal', dessen Ausfüh­
Zum arsten Male Sßjfiliea
öp koyökl yexlox duiA ZeitübersAreitung, yereiaslokals faßte «aa den eiasünimi- rung nach wie vor die Gemüter bewegt,
beschloß die ¡Versammlung^

Offers-Kompene-i und Kulturzentrum

---------- SST^Se^beÄ XlimSt GeMÄ^^

Hermann Korell weiterhin 1. Vorsitzender

Westdeutsche NE-Metalle

Schwarzer Schach-Sonntag für Velbert

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

veLßeRT

Benutzung öffentlicher Verkehrsräume

He:iLI6eNHÄ^

Geburtstagskalender
■ -•*--------------- Stadtwerken
Koordination zwischen der “
Stadtverwaltung
und’ J
den
Frau angefahren
Heiligenhaus, (t) Ihr 77. Lebensjahr vol­
oder sollten die mit überhöhten lendet morgen unsere Mitbürgerin Frau
Velbert. Eine Fußgängerin wurde auf
Heiligenhaus, (t) Für die Benutzung öffentliAer Verkehrsräume (Stra­ tieten
Niveau ausgebesserten Stellen siA niAt Lucie Heinidce geb. Voss, Ahornweg 2.
dem Rathausplatz von einem Personen- ßen, Wege und Plätze) und gemeindeeigener Grundstücke im Gebiet der Stadt
genügend bis zu dem früheren Niveau Unsere Mitbürgerin Frau Maria Jewski
v.-aoen angefahren. Sie erlitt dabei Ver­ Heiligenhaus durA die Stadtwerke ist eine spezielle Ordnung gesAaffen und in
senken, so werden die Stadtwerke diese geb. Gorny, Tilsiter Straße 5, wird mor­
letzungen und mußte ins Krankenhaus der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung genehmigt worden. In
Stellen auf Verlangen der Stadt naAbes- gen 82 Jahre alt. Gestern konnte unsere
qebraAt werden.
dieser Ordnung wird bestimmt, daß die Stadt und die Stadtwerke bei ihren Pla­
sem.
Mitbürgerin Frau Anna Haefs geb.
nehmen.
nungen und Baumaßnahmen aufeinander RüAsiAt -«
l——
@ Die Stadt wird die von ihr mit -Stra­ SAwarze, Velberter Str. 44, ihr 75. Le­
Mopedfahrer ohne
Ae
gilt,
wenn
im
Laufe
des
Jahres
Aenßenbauarbeiten beauftragten Unter­ bensjahr vollenden. Die ZRW gratuliert
Ueber beabsiAtigte Bauleitpläne oder derungen notwendig sind. AuA über die nehmer
Führerschein
verpfliAten, siA jeweils vor Be­
Velbert. Ohne im Besitz eines Führer­ deren Aenderungen werden die Stadt­ Wiederherstellung der Straßen in- den ginn der Arbeiten bei den Stadtwerken herzliA.
scheins zu sein, fuhr ein Mopedfahrer werke reAtzeitig unterriAtet. An der früheren Zustand und über die Haft­ über die Lage der VersorgungseinriAMil „Sehr gut“ bestanden
durch die Schloßstadt. Die Polizei er- Aufstellung des FläAennutzungsplanes pfliAt der Tiefbauunternehmer ist in die­ tung.en . zu unterriAten und ihnen verv- schte ihn und stellte das Fahrzeug vor­ und der Bebauungsplätze werden die ser Ordnung etwas gesagt. Es heißt tragliA die HaftpfliAt für alle BesAädiHeiligenhaus, (t) Unser Mitbürger Jür­
Stadtwerke beteiligt.
gungep der Versorgungsanlagen aufer­ gen Lukat, Sohn des RealsAullehrnrs
läufig siAer.
Stadt und Stadtwerke werden siA vor darin:
NaA Beendigung der Arbeiteh im legen. Dies gilt sinngemäß für die von Lukat, hat in der letzten WoAe sein
Er schlief auf der Straße Beginn eines jeden ReAnungsjahres © Straßenraum
haben die Stadtwerke den Stadtwerken beauftragten Unterneh­ zweites Staatsexamen an der Universität
Velbert. Vollkommen betrunken lag über die von ihnen in dem betreffenden den früheren Zustand wiederherzustellen. mer.
Köln mit dem Prädikat „Sehr gut" be­
Jahr
durAgeführten
einsAlägigen
baup;n älterer Mann auf der Straße. Die PoSollten naA Wiederherstellung der Stra­ O Die Stadt wird Dritten, denen sie Ar­ standen. Außer Musik studierte Jürgen
liAen
und
teAnisAen
Maßnahmen
unter
I :?i nahm siA des Hilflosen an. In der
ße innerhalb von zwei Jahren Senkun­
beiten im öffentliAen Verkehrsraum Lukat Germanistik. Die ZRW gratuliert
Haftzelle durfte er seinen RausA aus- Angabe des voraussiAtliAen Baube­ gen an den aufgegrabenen Stellen auf- gestattet, eine entspreAende VerpfliA- herzliA.
ginns gegenseitig unterriAten; das gleiidilafen.
tung auferlegen.
© Entstehen bei Arbeiten der Stadtwer­
Tödlich verunglückt
ke SAäden an städtisAen EinriAtunHeiligenhaus. Bei einem Ver­
gen oder umgekehrt bei Arbeiten der kehrsunfall
Essen ist am gestrigen
Stadt SAäden an EinriAtungen der Sonntag derinHeilpraktiker
Walter Hu­
Stadtwerke oder , werden SAadenersatz- bert, Herzogstraße 57, ums Leben
gekom­
Kürung ohne Prinzessin am 27. Januar im Rhein. Hof
forderungen Dritter begründet, so trägt men. Seine Frau soll erheblich verletzt
im
Verhältnis
zwisAen
Stadt
und
Stadt
­
Velbert (:> Vom FestaussAuß des Velberter Karnevals ist am Samstag
worden sein. Einzelheiten über den Un­
werken
der
Teil
die
Kosten,
der
den
Vorstandswähl im BdV
fall konnte die ZRW niAt erfahren.
Bürgermeister Bäumer der Velberter Karnevalsprinz 1962, Horst Otter, vorgesielit worden, der 1931 in Velbert geboren wurde und als PersonalbuAhalter und
Velbert. NaA Ablauf der abgesproAe- SAaden zu vertreten hat.
Kalkulator bei der Firma Gebr. Voigthaus tätig ist. Otter, der der Großen Velber- nen Amtszeit traten die Vertreter der
ler KarnevalsgesellsAaft-angehört-und seit drei Jahren aktiv im Velberter Kar­ Landsmanns Aaften zur Neuwahl des Vor­
standes zusammen. Es wurden gewählt
neval tätig ist, wird allerdings in der Session 1962/63 ohne Prinzessin regieren.
sich gehen lassen. Das ist jedenfalls der ZUm: 1. Vors. Werner Strahl, stellv. Vors.
Wer möchte Kranken- oder Hilfsschwester werden?
.Früher wie heut,
Wille des Bürgermeisters.
Jacob Zeeb, SAriftführer Gustav Hoppe,
Spaß an der
Daß Horst Otter seit dem vergange- Kassenwart: Norbert Mrowetz, Kultur­
Heiligenhaus, (t) Es ist allgemein be­ wollen. Die Anmeldung von SAülerinnen
Freud!" Das ist
nen Jahr der CDU-Fraktion angehört ,wa«: Ha”s Y°ä • De” B.d5A gehören die
für die KrankenpflegesAule ist — z. T.
die Devise des jun­
....
T,ln„ra Unl’„ Is, Undsmannsehaflen der Sdüemer. Ost- kannt, daß es in den Krankenhäusern und
und Vorsitzender der Jungen Union ist, und Westpreußen, Pommern, Rußland- Altersheimen an helfendem oder dienen­ durA die geburtensAwaAen Jahrgänge
gen Prinzen, des­
sen Kürung am
sei nebenbei erwähnt. Daß er Humor deutsAen und der Bund der Danziger an. dem Personal mangelt. Mit der Frage bedingt — zu gering. NiAt alle Kranken27. Januar in ei­
„Wer will den Kranken helfen?" hat siA pflegesAulen unseres Bezirkes können
besitzt und siAerliA die Velberter Narbesetzt werden. Für die Kranken­
Vorläufig festgenommen das Ev. Krankenhaus Kettwig kürzliA in voll
nem großen festlirensAaft mit SAwunq durA die neue
in Kettwig benötigen wir die
ien Akt im RheiniVelbert. Wegen
Session führen wird, dürfte aus seiner
Velbert,
wegen Erregung
cneyuny öffentliAen einem SAreiben an die Ev. KirAenge- pflegesAule
von SAülerinnen.
sAen Hof vor siA
naAstehenden Grußadresse zu lesen Ärgernisses
s-s.yw.r.is-cs wurde am Freitagabend ein meinde Heiligenhaus gewandt. In diesem Anmeldung
KrankenpflegesAülerinnen melden. siA
Deliktes
cehen soll. Bei der
sein.
iwegen des gleiAen
’‘'J
rx• *— wiederholt SAreiben heißt es:
zu
einer
2jährigen
Ausbildung, die mit
vorbestrafter 27jähriger Zimmermann aus
Vorsteiluna bei
Die Versorgung unserer Kranken und einem staatliAen Examen endet, woran
„Geliebtes närrisAes Volk! Die bren­ Velbert vorläufig festgenommen. Er hatte
Bürgermeister Bäunende Frage, die EuA seit WoAen be­ siA gegen 21 Uhr in der Innenstadt zwei Alten im Krankenhaus und Altersheim ist siA noA ein sog. Aufbaujahr ansAließt.
mer waren vom
wegt, ist gelöst! Es wird einen neuen vorübergehenden jungen MädAen in sehr gefährdet. Wir brauAen dringend — In den beiden Ausbildungsjähren .er­
Karnevals
F^staussAuß des Velberter
----------- -----------MensAen, die hier helfen und dienen halten die SAülerinnen ein TasAenqeld
Prinzen geben! Er freut siA über die sAamverletzender Weise gezeigt.
anwesend: Der Präsident des Festaus­
von 50,- DM neben freier Wohnung, Ver­
große Ehre in der kommenden Ses­
schusses, Josef Majewski; der Präsident
pflegung und Berufskleidung. Im dritten
sion Euer neuer HerrsAer des Froh­
von „Mak deA Freud', Hubert Elsner
Jahr, dem sog. Aufbaujahr, erhalten sie
sinns und der Freude zu sein. Er will
und der Adjudant Günter Best von
ein Bruttogehalt von 418,- DM.
das närrisAe Zepter, aus Liebe zum
„Boum haul Pol.“
Der zweite Weg zu helfen ist die Berei.talten BrauAtum, mit Begeisterung in
Wegen der politisAen Lage soll dies­
seine
beiden
(!)
Beifahrer
auf
die
Fahr
­
Velbert. Seit geraumer Zeit häufen bahn stürzten. Sie mußten ins Kranken­ sAaft zu einem kürzeren Einsatz mit der
Velbert führen. Er hat den Mut, be­
mal kein „Sturm auf das Ratbau«' 'erfol­
Ausbildung zur HilfssAw'ester in d^r
wußt ein Narr zu sein. Darum: Früher siA die Fälle, daß illegale Kohlenhänd­ haus eingeliefert werden.
gen, sondern- man wjll die Angelegen­
ler aus dem Ruhrgebiet mit Lastwagen
praktisAen Krankenpflege ohne Examenswie heut — Spaß an der Ffeudf"
beit innerhalb der Rathatuwände • vor
Landgemeinden aufsuAen, um Kohlen
Eine dritte MögliAkeit der Hilfe­
Einbruch in Lebensmittel­ absAluß.
minderwertiger Qualität von Haus zu
leistung im Krankenhaus und Altersheim
geschäft
Haus zu verkaufen. Es wurden zum Teil
ist die: ein Jahr seines Lebens dem Dienst
auA erhebliAe Fehlmengen festgestellt.
Velbert. EinbreAer statteten in der am NäAsten im sog. „DiakonisAen Jahr"
Bei Auftreten derartiger Händler bittet NaAt zum Donnerstag einem Lebensmit- zu widmen. Es gibt viele junge MensAen,
die Kriminalpolizei die GesAädigten. siA telgesAäft auf der Hohenzollernstraße die dies mit großer Freude sAon getan
stets die genaue Nummer des pol. Kenn- einen BesuA ab und entwendeten Ziga­ haben.
Nähere Einzelheiten über alle drei
zeiAens des Kfz. zu merken und naA retten, Spirituosen und Süßwaren im
MögliAkeit auA die Adresse des Händ­ Werte von ca. 500 DM. Bereits am 16. Wege des Helfens sind bei der Oberlers geben zu lassen, damit eine erfolg­ Dezember 1961 verübten EinbreAer im sAwester im Krankenhaus zu erfragen
versprechende Strafverfolgung durAge- gleiAen GesAäft einen EinbruA, wobei
Verletzungen waren
ihnen Waren im Werte von ca. 750 DM
führt werden kann.
in die Hände fielen.
zu schwer
Wasserboiler gestohlen
SaAdienliAe Angaben, die zur Ermitt­
Velbert. In der NaAt zum MittwoA lung der Täter führen könnten, erbittet Heiligenhaus, (t) Am Mittwoch
berlAtete
die
ZRW von einem sAweren
entwendeten Diebe aus dem Neubau Ecke die Kriminalpolizei Velbert.
Unfall, der siA am Dienstagabend auf
Heide-/Hans-Böckler-Straße aus einer Par­
terrewohnung einen in der KüAe ange- Diebstahl eines Mülleimers der unteren Ruhrstraße an der gefährsAraubten Warmwasserboiler. Wer kann Velbert. Einer Einwohnerin der Harden­ llAen Kurve in der Nähe der Gaststätte
saAdienliAe Angaben maAen? Vor An­ berger Straße wurde der Mülleimer, den „Zur Quelle" ereignet hatte. Der aus Düs­
sie zur Entleerung durA die städtisAe seldorf stammende Pkw-Fahrer war mit
kauf wird gewarnt.
Müllabfuhr vor ihrem Hause auf dem seinem Fahrzeug gegen einen Baum qeBlechschaden
Bürgersteig abgestellt hatte, entwendet. prallt und sAwer verletzt worden. Am
Velbert. Zweimal leiAten SaAsAaden Der Mülleimer trägt eine Nummer, de­ Sonntagmorgen ist er im Kettwiger Kran­
kenhaus verstorben.
gab es, als auf der Kreuzung FriedriA-/ ren Anfangsziffern „33“ lauten.
Langenberger-cRheinlandstraße zwei Per­
sonenwagen zusammenstießen. — Auf
der MilAstraße fuhr ein Pkw auf einen
Das Kommando „Hände in die HosentasAen* ist zwar für Feuerwehrleute bei haltenden Pkw auf. AuA hierbei blieb es
Heiligenhaus, (tl In der SonntagnaAt in der Metallindustrie naA der Kündi­
einem Brand völlig ungewöhnliA. Aber trotzdem hat es seine BereAtigung, wie bei SaAsAaden.
kam es gegen 2 Uhr auf der Hauptstraße gung der Tarifverträge durA die Arbeit­
in diesem Falle, wo Ae Feuerwehr, als „MädAen für alles", ein Haus abbrennt,
Roller gegen Pkw
das sowieso versAwinden sollte. Wenn man so ein altes Haus den Flammen an­
Velbert. Drei Verletzte gab es bei zu einer SAlägerei. Die Polizei mußte geberverbände".
DurA die Kündigung der Lohn- und
vertraut, dann läßt es siA sAneller beseitigen, als wenn man mit der Spitzhacke einem Verkehrsunfall auf der Heidestra­ eingreifen. Die Täter wurden festgestellt.
durA die Arbeitgeberver­
an die Arbeit .geht So gesAehen am Wochenende an der Saubrücke.
ße. Ein Motorroller stieß mit einem ent­ Ihre Personalien wurden ausgetausAt. Gehaltstarife
(ZRW-Foto; Mietz)
bände zum 31. 12. 1961 ist ab 1. 1. 1962
gegenkommenden Personenkraftwagen Uebrig bleibt der Privatklageweg.
ein tarifloser Zustand eingetreten. Es ha­
zusammen, wobei der Rollerfahrer und Pkw in Mülheim gestohlen ben
bisher in allen Tarifgebieten der Bun­
Heiligenhaus, (t) Auf der Hauptstraße desrepublik Verhandlungen stattgefun­
wurde am Samstag von der Polizei ein den, die aber nirgendwo zu einem Ergeb­
Kurz und bündig
herrenloser Personenwagen siAergestellt. nis führten, weil die Arbeitgeber an die
Heiligenhaus, (t) Kraftfahrer sind kei­ Die Ermittlungen ergaben, daß das Fahr­
Metall die Forderung riAteten, über
ne Freunde von lanqen Reden. So ver­ zeug in Mülheim/Ruhr gestohlen worden IG
den Komplex der Forderungen insgesamt
lief denn auA die Jahreshauptversamm­ war. Der Halter des Fahrzeuges wurde zentral
zu verhandeln. Diese zentralen
lung der Kraftfahrervereinigunq Heili­ sofort verständigt.
Verhandlungen wurden von IG Metall ab­
genhaus kurz und bündig. Die AbsAlußgelehnt.
Grober
Unfug
in
einem
Bus
:
'
beriAte des 1. Vorsitzenden und des 1.
Heiligenhaus, (t) In der SamstagnaAt
SAriftführers wurden einstimmig aner­
Die Ehefrau bedroht
kannt. Die Neuwahl des Vorstandes be­ wurde die Polizei zu einer Haltestelle
Heiligenhaus, (t) Weil eine Ehefrau
reitete keine SAwierigkeiten. Derselbe gerufen, da naA den Angaben des An­
setzt siA wie folgt zusammen: 1. Vor­ rufers eine sAwere SAlägerei in einem aus dem NonnenbruA am SamstaqnaAsitzender H. Karrenbcrq, 2. Vorsitzender Omnibus im Gange sei. Die Polizei stellte mittag von ihrem Mann bedroht worden
H. Glowatz, 1. SAriftführer A. Krugger, fest, daß mehrere Personen groben Un­ war, wurde die Polizei um SAutzgewäh2. SAriftführer und 1. Kassierer Dieter fug getrieben hatten. Die Personalien der ninq gebeten. Als die Polizei eintraf,
Kurth, 2. Kassierer A. Kreuselsberg, Kas­ in Frage kommenden Personen wurden hatte siA der Ehemann bereits beruhigt.
senprüfer Fr. Dimmendahl und K. Stül- dem Schaffner zur weiteren Veranlassung
lenberg, dem FestaussAuß gehören E. übergeben.
Streitsüchtige Parteien
Bittner, H. Frauenhoff. H. Goerz an. Für
Eugen Rittinghaus spricht
Heiligenhaus, (t) Am Samstaqabend,
Ende Februar wurde eine Kärnevalsverum 23 Uhr, gerieten auf der Talburg­
IG
Metall-Mitgliederversammlung
nstaltung mit der Bayernkäpelle Wülfstraße zwei geqensätzliAe Parteien in
bei Thum
■th besAlossen.
Heiligenhaus. (:) Die Industriegewerk- einen heftigen Streit. Die Polizei mußte
Tn Gewahrsam Benommen sAaft „Metall" ladet die Mitglieder zu sAIiAtend eingreifen.
Heiligenhaus, (t) Weil in der Nacht einer wiAtigen Versammlung ein, die am
Mittwoch Mütterberatung
:gie EinsAlagen der SAeibe am Feuernielde und das Bedienen dr.
Das unbefugte
MittwoA, ¡6.30 Uhr, im Lokal Thum
fes bedeutet für jeden, der dabei angetroffen oder später festgestellt zum Sonntag AnzeiAen vorhanden wa­ stattfindet. Der Referent Eugen Ritting­
Heiligenhaus. (;) Die näAste Mütter­
A’armknopfes
■’'■'rd. eine empfindliAe Bestrafung. Diesmal war blinder Feuerarlarm gegeben wor- ren. daß eine männliAe Person Hand haus, der BevollmäAtigte der IG Metall, beratung findet am kommenden Mitt­
d?n durch das mutwillige EinsAlagen der SAeibe am Feuermelder Jahn-Heide- an siA legen wollte .wurde dieselbe vor­ Verwaltungsstelle Velbert, spriAt über woA von 14.30 bis 15.30 Uhr im Gesund­
übergehend in. polizeiliAen Gewahrsam
Straße. Hierr wird der SAaden von einem Feuerwehrmann behoben.
das Thema: „Die tarifpolitisAe Situation heitsamt statt.
genommen.
(ZRW-Foto; Mietz)

Horst Otter Velberter Karnevalsprinz 1962/63

Krankenpflegeschule braucht Schülerinnen

Betrügerische Kohlenhändler

Schlägerei auf der Hauptstraße


F» MFA

MFA

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□er deutschsprachigen Presse e.V.

—------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Lntag

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

2Z JANUAR 19«)

Land ohne Verbrecher

aiflkw Bürgerverein gegen Gewerbeansiedlung
Hilflose Person

Sparkasse!

Industriezeitalter gefährdet die Familie
—_

. . .

_

Tiefgreifender Formenwandel in hundert Jahren - Bedrohte Innerlichkeit
I.™« ’I”;.1 1 Der,
Soznl,us,diu« der CDU hatte ttlr die Zusammenxunft am Freitag zwei Vortragende gewonnen, die sich in ihren grundsätzlichen
pa^17unSen ''ortre«l«d» ergänzten: den Stadtverordneten Hermann von dar Höh
Kre‘ *ten Sdikt
*Ührer
CDU U”d Vorsltzenden der Sozialausschüsse im

glieder sei verloren gegangen, die mo­
derne Lebenshaltung habe die Innigkeit
und Innerlichkeit des Familienlebens ge­
tötet. Zwar sei dadurch ein gewisser
Funktionsgewinn eingetreten, daß sich die
Stadtvertreter von der Höh hatte sich durch abträgliche Heiraten gestört werden Klein-Familie der Gegenwart in einem in­
für diesen Abend die ernste, aber sehr durfte; ob und wann geheiratet werden timen Kreis leichter vor der Außenwelt
dankbare Aufgabe gestellt, das Wesen durfte, sei in dieser totalen Herrschaft abschirmen könne. Dieser Gewinn wiege
der Familie im Zeitalter der Technisie­ der sich zur Sippe ausweitenden Groß- jedoch den Verlust beispielsweise eines
rung unter soziologischen Gesichtspunk­ Familie vom patriarchalischen Oberhaupt innigen Geschwisterverhältnisses nicht auf
ten aufzuzeigen. Er verzichtete in seinen entschieden worden.
und könne auch nicht verhindern, daß je­
Ausführungen über den Formenwandel
des Familienglied, wenn es einen sol­
Im Zuge der industriellen und techni­ chen Schritt für nützlich oder notwendig
der Familie in den vergangenen hundert
Jahren mit voller Absicht auf jede Wer­ schen Entwicklung sei die Groß-Familie, halte, auf sich selbst zurückfalle.
die
im
Zeichen
der
Ur-Autorität
der
Fami
­
tung und legte das Hauptgewicht auf die
Die Familie der technisierten und per­
Charakterisierung der tiefgreifenden Ver­ lie gestanden habe, abgelöst worden von
änderungen und überließ die Schlußfol­ der Elternpaar-Familie und nach dem er­ fektionierten Gegenwart bedürfe der nach­
gerungen seiner aufgeschlossenen Zuhö­ sten Weltkrieg von der Klein-Familie, drücklichen Anerkennung in ihrer heuti­
rerschaft.
die sich durch eine partnerschaftliche gen Situation. Sie kranke nicht so sehr
Die Wandlung der Familie vollzog sich Struktur mit wesentlich größerer Selb­ daran, daß sie kleiner geworden und die Künftig soll es nicht mehr .Denkmal“, sondern .Wülfrath Stadtmitte“ heißen. So
in diesen hundert Jahren unter Einwir­ ständigkeit der Einzelglieder auszeichne. Kinderzahl beängstigend zurückgegangen wollen es jedenfalls, wie wir bereits am Samstag berichteten, die Wülfrather
kung der industriellen Entwicklung von Die Klein-Familie umfasse nicht mehr drei sei, sondern an dem Verlust der Innigkeit Bürger. Inzwischen wurde auch in Nähedes Bunkers ein Schild aufgestellt, das
der patriarchalisch geführten Großfamilie Generationen und sei freier in Ihren Bin­ im Verhältnis. der einzelnen Partner zu­ diesen Willen bekundet. Neu bei der Beschriftung ist, daß man seitens der Ver­
auch gleich die für.die Kalkstadt zuständige Postleitzahl mit auf­
über die kleinere Eltempaar-Familie zur dungen an die Familie bzw. an die Sippe. einander; Um :die Wiedergewinnung die­ antwortlichen
(ZRW-Foto: Mietz)
heutigen Klein-Familie, und zwar sowohl Sobald die Kinder der Klein-Familie er­ ser verlorenen Innigkeit müsse sich jeder zeichnen ließ.
im Bereich der industriereichen großen wachsen seien, verließen sie das elterliche in seinem Kreis und zu seinem Teil an­
Städte als auch in den ländlichen Bezir­ Haus und verdienten den Unterhalt in gestrengt bemühen. Schulrat von der Höh
ken. Die Groß-Familie handwerklich-bäu­ den weiten Bezirken der Industrie. Das verknüpfte seine Ausführungen mit kei­
erlicher Prägung des vergangenen Jahr­ einzelne Familienglled lasse sich in der nen sozialkritischen Folgerungen.
hunderts habe in ihrer Normalform eine heutigen Familienform nicht mehr in die
Sdiulamt der Stadt in den vergangenen zwei Jahren
drei Generationen umfassende Familien­ hierarchische Ordnung der Groß-Familie
In den Graben geraten
gemeinschaft dargestellt, in der die Siche­ hineinzwängen.
Neviges, (t) Am Sonntagmorgen er­
Wülfrath, (sw) Das Inkrafttreten des neuen Schulgesetzes am 1. OkL 1959,
rung des Lebensunterhaltes der Familien­ Von der Höh beschäftigte sich dann ein­
kannte
ein
Pkw-Fahrer
an
der
Kreuzung
so heißt es in dem Verwaltungsbericht der Stadt Wülfrath, stellte das Errechnen
glieder, die heute durch die Sozialversor­ gehend mit der christlichen Familie in
gung auf den Staat übergegangen sei. die der gegenwärtigen pluralistischen Gesell­ Elberfelder — Asbrucher Straße zu spät des normalen Unterrichtsbedarfs auf eine völlig neue Basis. So waren im Rech­
nungsjahr 1961 bei 1874 Volksschüleminsgesamt 60 Lehrer-Planstellen einzu­
Hauptaufgabe des patriarchalischen Ober­ schaft, in der sie sich nur durchzusetzen das Umleitungsschild. Als er seinen Wa­ dichten.
gen
in
die
Elberfelder
Straße
abdrehen
hauptes der Groß-Familie gewesen sei. vermag, wenn sie ihr Interesse mit einem
Die einzelnen Familienglieder hätten als Gruppeninteresse verbinden könne. Viele wollte, fuhr er über die Verkehrsinsel
Durch den Einsatz von Aushilfslehrern Die städtische Realschule, an der 1950
billige Arbeitskräfte für den Unterhalt echte Familieninteressen seien in dieser und geriet in den Straßengraben, wobei und Vertretungskräften gelang es, alle
385 Schüler von 17 und 1961
aller in einer echten Lebensgemeinschaft Entwicklung auf der Strecke geblieben. der Wagen umkippte. Das Fahrzeug wur­ Planstellen zu besetzen. Die unzureichen­ insgesamt
nur leicht beschädigt. Der Fahrer blieb den Raumverhältnisse der kath. Schule 415 Schüler von 18 Lehrkräften unterrich­
gesorgt, die in ihrem Gefüge auch nicht Das Mit- und Füreinander der Familien­ de
unverletzt.
Wülfrath und der Angerschule führten zu tet wurden, konnte am 1. September 1960
dem Plan, für beide Schulen im Stadt­ den zweiten Bauabschnitt des Neubaues
kern ein Schulzentrum mit einer Sport­ in der Bergstraße beziehen. Damit erhielt
die Schule die für den Unterricht drin­
halle zu bauen.
Nachdem das notwendige Gelände er- gend erforderlichen Spezialräume, die mit
worbei werden konnte, wurden die Bau- einem erheblichen Kostenaufwand mo­
und Finanzierungspläne der Aufsichtsbe­ dern eingerichtet wurden. Das alte Schul­
Gastspiel der städtischen Bühnen Oberhausen mit großem Apparat
hörde vorgelegt. Zunächst sollen für 2,4 gebäude an der Wilhelmstraße ist in­
Mill. DM die beiden Schultrakte und ein zwischen abgerissen worden. An dieser
Daß die Zahl solcher Menschen groß
: Das Orchester spielte unter Werner gemeinsames Verwaltungsgebäude errich­ Stelle werden im Laufe dieses Jahres
ist. beweisen die Spielpläne der Musik­
tet werden.
Neviges.
Der
Zigeunerbaron
wi
­
Creutzburgs
Leitung
die
unsterbliche
Par
­
moderne Bauten entstehen.
bühnen. Ginge es gar nach dem Ge­
titur im Wechsel frisch und prickelnd
schmack einer beachtlichen Menge The­ dersteht mit ungeschwächtem Erfolg
oder schwermütig ungarisch und .zigeu­
aterbesucher, so könnte manche Bühne, allen Strapazen, denen er seit seinem
die alle Spielgattungen pflegt, füglich ersten Erscheinen im Jahr 1885 auf nerisch.“ Die Inszenierung hatte es bei­
auf andere als Operettenaufführungen den Operetten- und Opembühnen, nahe überbetont auf Farbigkeit und
verzichten. Immerhin gehört der Walzer­ seit drei Jahrzehnten im Rundfunk, Effekt angelegt. Die Hauptrollen waren
Schau der Reisevereinigung zeigte 239 Tauben
könig Johann Strauß zu denjenigen im Schallplatten- und neuerdings auch stimmlich und spielerisch gut besetzt:
den Schweinezüchter sang und mimte
Komponisten, die die Operette zur im Fernsehbetrieb auch außerhalb
Wülfrath, (sw) Die Reisevereinigung Mettmann und Umgebung, der Insge­
Kunstschöpfung erhoben und sie bis hart der deutschen, österreichischen und vortrefflich Fritz Reinhardt; der Zigeu­
samt
vier
Brieftaubenzuchtvereine angeschlossen sind, veranstaltete am Wochen­
ungarischen
Grenzen
ausgesetzt
wird.
nerbaron
Barinskay
hatte
einen
sehr
an
­
an die Grenze der Oper heranführten,
im Saale der Gaststätte Parkhaus Wilhelmshöhe eine Siegertaubenausstel­
vor allem in der .Fledermaus' und nicht Er wird voraussichtlich seine Lebens­ sprechenden, gesanglich glücklich aus­ ende
lung. Ausgestellt wurden insgesamt 239 Tiere.
zuletzt auch im .Zigeunerbaron,“ in dem dauer und Frische bewahren, solange gestatteten Gestalter in Paul Pokorny ge­
dar Wiener Komponist mit mindestens es Menschen gibt, die sich für Stun­ funden; gesanglich und spielerisch gleich
Zur Tradition der Reisevereinigung rier") der neunte Preis zuerkannt, wäh­
einem Ohr einfühlsam in die benachbarte den aus der Welt des nüchternen All­ ausgezeichnet war die Saffi der Ilse Leh­ Mettmann gehört die alljährliche Sieger­ rend in der gleichen Klasse der Züchter
ungarische Musik- und Volkswelt hin­ tags in die Arme der leichter ge­ nert. Der stattliche Chor ließ nichts zu schau. Die Preisrichter Klein (Lennep), Fries („Kuner") den 11. Preis erhielt.
wünschen übrig. Ein Teil der Solisten, Goormann (Düsseldorf), Heinrichs und
überhorcht und sie sehr stimmungsbe­ schürzten Muse retten wollen.
für die Gäste einspringen mußten, war Rittersbach (beide Solingen) durften das
In der Klasse „Junge Täubinnen" er­
tont zum Leben erweckt und meisterlich
stimmlich nicht sonderlich disponiert. Urteil über insgesamt 239 Tiere sprechen, hielt der Züchter Hofer („Auf der Höh')
zum Erklingen bringt.
raschungen ist. Daraus hat der geniale Sehr zum Dank des Publikums agierte unter denen sich ausgezeichnetes Tier­ den siebenten Preis. Den Standardvogel
Der Vollblutungar Moritz Jokai hat Komponist seinen melodiefreudigen .Zi­ das vorzügliche Ballett, das sogar — material befand.
zeigte der Schlag Bauchmann-Butz
Strauß das Libretto mit den unverwüst­ geunerbaron“ geschaffen, der sich hun­ einem Wuppertaler Beispiel folgend —
(„Heimkehr’-Gruiten). Die Standardlichen Gestalten des Schweinefürsten derttausendmal, allein im Duett mit Saffi den prächtigen, viel applaudierten Ra­
Unter den Wülfrather Brieftauben­ Täubin hatte Züchter Stange vom „Luft­
Kalman Zsupan (.Mein idealer Lebens­ in die Herzen der Zuhörer gesungen hat. detzkymarsch als Einlage brachte.
zuchtvereinen errang von 59 zu verge­ sport“ Hochdahl. Die beste Gesamtlei­
zweck ist Borstenvieh und Schweine­ Schon sein Eingangslied: „Ja, das alles
Preisen der Schlag Berg-Schön- stung der Ausstellung bei drei Tieren
Die Vorstellung war schon Tage vor benden
speck"), seiner ehrgeizigen, aber bereits auf Ehr, ja, das kann ich und mehr“, und
eidi (.Kurier“) den 11. Preis in der Alt­ zeigte der ZüchterSteinbach („Heimkehr“
engagierten Tochter Arsena, des Zigeu­ mehr noch das bestrickende Duett „Wer der Aufführung ausverkauft. Besonders vogelklasse. In der Klasse der Alten Dornap) mit insgesamt 277,5 Punkten. Ihm
nerbarons Sandor Barinkay, des Zigeu­ uns getraut“ wird von vielen Lippen stark vertreten war die Jugend. Es gab Täubinnen erzielte der Schlag Kürten- fiel eine Plakette zu.
zeitweilig Beifall auf offener Szene und Dülberg (.Kurier“) den vierten Preis. Bei
nermädchens Saffi, das sich als Tochter stumm mitqesungen.
Die Ausstellung, vom Vorsitzenden der
eines Paschas entpuppt, und der Zigeune­ Die Aufführunq der Städtischen Büh­ eine kurze Wiederholung. Der starke der „Jährigen Vögel“ erzielte der Schlag
Mettmann, Franz Berg­
rin Csipra in einer Rahmenhandlung ge­ nen Oberhausen bewegte sich im be­ Schlußbeifall war überzeugender Aus­ Folz-Vitz („Auf der Höh“) den sieben­ Reisevereinigung
eröffnet, wurde am Wochenende
liefert, die voller Romantik und Ueber- währten und konventionellen Rahmen. druck freudigen Dankes für den schönen ten Preis. In der Klasse „Junge Vögel“ mann,
von zahlreichen Freunden des Reisetau­
Abend.
F. G.
wurde dem Schlag Kürten-Dülberg („Ku- bensports eingehend besichtigt.

Schaffung eines Schulzentrums

„Zigeunerbaron'1 vor ausverkauftem Haus

Siegeitauben wurden ausgestellt

Fernsehen wird schöner mit
ßossiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße, der große Marlcenwein

Admi-Wein

2,85

und draußen

WÜLFRATH

-------- i-J--------- *--------- »— -»—
-------—
.
EvgI. r>
Gemeindezentrum
in der Oberen
Flandersbach
- —Depping trat zurück

Geburtstagskalender
Neviges, (t) Auf der Elberfelder Straße
Wülfrath, (sw) In der Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Obere vom Stinder wird der Bürgerverein Ein­
wurde von der Polizei eine vollkommen
Wülsrath. (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
:■ r!ose Person aufgegriffen und in die in Flandersbach, die am Samstag im Vereinslokal Boes stattfand, befaßte man sich spruch erheben, wie er nach wie vor den Pottkämper,
Nord-Erbach 85, vollendet
der Nähe liegende eigene Wohnung ge­ u. a. wieder mit der Frage der Ansiedlung von Kleingewerbe links und rechts Standpunkt vertritt, wenn schon Klein­
des Stinderweges. Für den aus Alters- und Gesundheitsrücksichten zurückgetrete­ gewerbe angesiedelt werden soll, dann am morgigen Dienstag ihr 77. Lebensjahr.
bracht.
Am gleichen Tage feiert unser Mitbürger
nen Geschäftsführers Depping wurde Karl Heinz Lepcln gewählt. Für Lehrer nur rechts vom Stinder.
Wittkämper, Mittelstr. 19, seinen
Kühner, der sein Amt als 2. Vorsitzender zur Verfügung stellte, wählte die Ver­
Der BV wehrt sich gegen eine Indu­ EmilGeburtstags.
sammlung Siegfried Poppe.
Die ZRW gratuliert herz­
strieansiedlung und möchte links vom 86.
nschoffungsdorlehen
lich.
Zu Beginn der Versammlung, die von Thekbusch und den Ausbau des Weges Stinder eine ausgesprochene Wohnsied­
lung
schaffen.
Interessant
war
in
diesem
Lehrer
Kuhnert
mit
Grußworten
eröffnet
für hochwertige Gebrauchsgüter des
am Stinder seien die Bürger der Oberen
wurde, gab Geschäftsführer Depping einen
Zusammenhang die Mitteilung des Bür­
privaten oder gewerblichen Be­ Ueberblick über das vergangene Jahr, in Flandersbach der Stadtverwaltung und gervereins - Mitgliedes Dipl.-Ing. Klor- Park- und Kinderspielplätze
Rat der Stadt sehr dankbar. Zwei
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Wirt­
darfs zu günstigen Bedingungen von Ihrer dem elf Monatsversammlungen und eine dem
Mitglieder wurden dem Verein durch den mann, wonach die Kirchengemeinde Dal- schafts- und Verkehrsausschusses der
Jahreshauptversammlung
durchgeführt Tod entrissen. Ueber 50 Bürger bzw. Bür­ bedcsbaum an einem Gelände südlich des
wurden. Es wurde weiter an die Bespre­ gerinnen gehören dem BV Obere Flan­ Stinderwegs interessiert sei, um dort ein Stadt wurden u. a. verschiedene kommunale
Fragen behandelt. Im Laufe der Aus­
Gemeindzentrum zu errichten. Dieses Ge­
chung des erweiterten Vorstandes mit
L^A^,GeldinsHfuWOrjalleJ Vertretern der Stadtverwaltung und der dersbach als Mitglieder an. In diesem lände schließe sich unmittelbar an ein sprache wies Stadtdirektor Meinhard dar­
Zusammenhang wurde an die Fahrt ins Grundstück an, auf dem die Errichtung auf hin, daß die Stadt nicht umhin kom­
Fraktionsvorsitzenden der einzelnen Par­ Blaue erinnert.
me, einen Parkplatz zentral anzulegen.
teien erinnert, die am 20. Juni jn der
Bei der Behandlung von kommunalen eines Kinderspielplatzes geplant sei. Für
Schule Flandersbach stattfand. Ferner Problemen wurde darauf hingewiesen, die Verwirklichung dieses Planes der Kir­ Ebenso fehle es im Stadtgebiet an Kin­
Grober Unfug
Besprechungen mit dem Planungs­ daß der Flächennutzungsplan des gesam­ chengemeinde sprachen sich alle Mitglie­ derspielplätzen. Diesen beiden wichtigen
Neviges, (t) Von bisher noch unbe­ fanden
Problemen wird die Stadt, wie der Leiter
amt in Düsseldorf und solche mit dem ten Gemeindegebietes bis einschließlich der aus.
kannten Tätern wurden an der Asbrudier Stadtbaurat,
Bemängelt wurde, daß sich hinter dem der Stadtverwaltung versicherte, in Zu­
dem Stadtbaumeister, den
Straße Verkehrsumleitungsschilder und Stadtwerken und dem Verkehrs- und 26. Januar im Stadtbauamt zur Einsicht Thekbusch auf Velberter Gebiet wieder kunft erhöhte Aufmerksamkeit schenken.
ausgelegt sei. Während der Offenlegungs­
Sperrsdnlder teilweise umgestellt und ei­ Ordnungsamt statt.
.wilde“ Kippen bildeten. Die gleiche Er­
frist könnten grundsätzlich städtebauli­ scheinung
nige entfernt. Die Täter haben bei die­
Leichter Sachschaden
wurde an Böschungen der
Für die Verbesserung der Straßenbe­
sem groben Unfug nicht bedacht, welches leuchtung, den Ausbau des Weges zur che Bedenken und Anregungen vorge­ Flandersbacher Straße festgestellt, wo
Wülfrath, (sw) Auf der Lindenstraße in
bracht werden. Gegen die geplante Er­
Unheil sie damit anrichten können.
Steinbedc, der Anlage des Gehweges am richtung einer Kartonagenfabrik links selbst Autofahrer von Neviges ihren Höhe der Einmündung Schillerstraße stieß
Müll abladen. Durch Adressen, die in dem ein Personenwagen mit einem Motorrad
Müll gefunden wurden, konnten die Tä­ zusammen. Es gab an beiden Fahrzeugen
ter ermittelt werden.
leichten Sachschaden.
___ ix

22. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

würzig - feurig - elegant I
der Import-Kellerei Michael Poertzgen, Neuß am Rhein
Fragen Sie Ihren Kaufmann

Tolle Köpenickiade eines Zwölfjährigen
Er bestellte Waren für 100 000 Schwedenkronen

Neu-Delhi. Nach den Statistiken der in­
dischen Polizei ist Indien eines der Län­
der mit den wenigsten Verbrechen in der
Welt. Von höchster Stelle verlautete je­
doch, dies müsse endlich anders werden:
Der Grund für die wenigen bekanntge­
wordenen Verbrechen liege darin, daß die
meisten Polizeibeamten den größten Teil
der in ihrem Amtsbereich verübten Ver­
brechen nicht melde, da die kleinen Be­
amten glaubten, nach der Zahl der in
ihrem Distrikt begangenen Verbrechen
beurteilt zu werden. Ihre Logik sei: we­
nige Verbrechen — guter Polizist

Stockholm. Einen unwahrscheinlichen Bluff leistete sich ein zwölfjähriger
unge aus der mittelschwedischen Stadt Oerebro. Er bestellte in verschiedenen
;esdiäiten Waren aller Art im Werte von rund 100 000 schwedischen Kronen
77 000 DM). Ueberall trat der Junge, der gerade aus einem Erziehungsheim gejohen war, äußerst sicher auf, so daß ihm jeder Glauben schenkte. Am ärgsten
Ungeduld teuer bezahlt
rieb er es in einem Möbelgeschäft, dessen Besitzer er zu einer siebenstündigen
Manchester. Vorzeitig wegen guter
rriahrt durch die Umgebung von Oerebro verleitete.
Führung sollte Freddy Mallard aus dem
des hoffnungsvollen Frücht­ Zuchthaus entlassen werden, in dem er
Zunächst blieb der kleine Betrüger mit den Angaben
eine Wohnungseinrichtung zusam­ acht Jahre wegen Meineids gesessen
einen Bestellungen, die er angeblich im chens die
sich sehen lassen konnte. Der hatte. Knapp 24 Stunden vorher hielt
Xuftrage seines Vaters vornahm, noch men,
war sehr anspruchsvoll und er es nicht mehr aus, zog sich heimlich
ijnigermaßen bescheiden. Von Rundfunk­ Zwölfjährige
wählte nur die besten Sachen aus. Die seine ihm bereits ausgefolgte Zivilklei­
braten steigerte er sich bald auf Fern- Rechnung
belief sich auf 15 540 Kronen dung an und verduftete heimlich und
;eh< mpfänger, dann verfiel er aufAuto- (12 000 DM).
Der Händler war sichtlich leise aus einem Krankenhaus, wo man
nsatzteile und schließlich auf Pelze. Da erfreut. Zum Dank
lud er seinen kleinen ihn wegen einer ungefährlichen Erkran­
alles spielend leicht geklappt hatte, wurde Kunden
zu einem üppigen Essen ein.
kung behandelt hatte. „Ein Narr ist er“,
immer mutiger. Eine Autofahrt müßte Als alle
Möbel
verladen waren, be­ kommentierte ein Zuchthausbeamter,
schon sein, sagte er sich. Um diesen gann die Fahrt nach
Fellingbro. „Gut­ „jetzt wird er wahrscheinlich seihe Strafe
Wunsch zu erfüllen, suchte er ein Möbel­ mütig" bot sich der Junge
als Beifahrer voll verbüßen müssen."
geschäft auf und erzählte dem Händler, an, um den Weg zu weisen.
Er genoß
jur den neuen Haushalt der Eltern sei seinen Ehrenplatz in der Führerkabine
Besser UNO als 'Atombunker
eine komplette Wohnungseinrichtung not-

Der Erzähler

heute

Eine Prinzessin heiratet keinen Schneider
Zur Kurzweil erzählt von W. Krämer
Als Jakob Grimm schon lange ein die Kleine weiter. „Das Märchen, wel­
berühmter Mann und Professor an der ches mit den Worten endet: .Wer es
Universität in Berlin war, erschien nicht glaubt, muß einen Taler zahlen".“
„Auch das, mein Kind", bestätigte
eines Tages ein kleines Mädchen in
seiner Wohnung und wünschte den der Professor.
„Sieh, Onkel, dann bin ich dir einen
„Herrn Grimm" zu sprechen. Da das
Zimmermädchen annahm, daß die Kleine Taler schuldig“, erklärte das Mädchen,
eine Bestellung auszurichten habe, ließ „denn ich glaube die Geschichte nicht.
sie das Kind ungehindert in das Stu­ Eine Prinzessin wird nimmermehr einen
dierzimmer des Professors treten. Nach­ Schneider heiraten. Aber ich kann dir
dem es den an seinem Schreibtisch sit­ heute nur drei Groschen geben. Wenn
zenden Gelehrten mit klugen Augen ich mehr in meiner Sparbüchse habe,
gemustert hatte, fragte es ihn: „Bist du werde ich dir’s bringen; du mußt dich
der Herr Grimm, der die vielen schö­ schon gedulden."
nen Märchen geschrieben hat?“ Etwas Lachend und die Kleine herzlich küs­
verwundert über die trauliche Anrede send, erklärte Grimm, daß er das tun
erwiderte Grimm; „Ja, mein Bruder wolle. Darauf beschenkte er sie mit
Wilhelm und ich, wir haben die Kinder- einer Apfelsine und ließ sie durch sei­
nen Diener, dem er die ihm zugesteck­
und Hausmärchen geschrieben."
„Dann ist das Märchen vom klugen ten drei Groschen zur Ablieferung mit­
Schneiderlein auch von dir?" forschte gab, seinen Eltern wieder zuführen.

San Mate (Kalifornien). Eine von 23 Fa­
milien bewohnte Gemeinde im Hochland
von San Mateo hat den Vereinten Natio­
nen 1031,75 Dollar (4127,00 DM) überwie­
Vom Hodizeitsmahl ins Krankenhaus
sen. Nach ihrer Ansicht ist das Geld bei
der UNO besser angelegt als in einem
London. Mit Tränen in den Augi'~ sprach Thelma Williams vor einem Stan­
Atombunker. Den Entschluß, das Geld den
desbeamten
in
(Mittelengla:.
hr Jawort. Sie wußte, daß sie noch am
Vereinten Nationen zu überweisen, faß­ selben Tag ins Lindrick
Krankenhaus mußte. Aber sie ahnte nicht, daß sie nur noch fünf­
ten sie, nachdem mehr als zwei Drittel
der betroffenen Familien den Vorschlag, zehn Stunden zu leben batte.
für die Gemeinde einen Atombunker zu
Die 27jährige Thelma quälte sich mit „Anschließend müssen. Sie sich dann aber
bauen, abgelehnt hatten.
dem gleichen Herzleiden, an dem auch gleich ins Krankenhaus begeben. Einen
ihre Mutter gestorben war. Zwei Tage längeren Aufschub darf ich Ihnen nicht
Friedensengel
vor ihrer Trauung mit dem drei Jahre gewähren."
Das Mädchen eilte nach Hause. Derrick
Bologna (Italien). Ein schweres Stück jüngeren Klempner Derrick Checkley erreichte, daß die Trauung um einen Tag
Arbeit hatten die Beamten des Standes­ fühlte sie sich so elend, daß sie ihren vorverlegt wurde. Als die große Stunde
amtes von Castel del Rio bei Bologna: Arzt aufsuchte. Dieser machte ein sehr gekommen war, flüsterte Thelma über­
Sie mußten einen Bauern davon abbrin­ besorgtes Gesicht, als er sie untersucht glücklich und traurig zugleich ihr; „Ja!"
gen, seinen neugeborenen Sohn „Odiola- hatte. „Sie müssen sofort ins Kranken­ Es folgte eine schlichte Feier im engsten
guerra“ (Ichhassedenkrieg) zu nennen. haus!“ stellte er fest. „Aber ich will doch Familienkreise. Anschließend brachte Der­
Auf das Argument der Beamten, daß das übermorgen heiraten!" rief entsetzt das rick seine junge Frau zum Krankenhaus.
italienische Gesetz anstößige oder lächer­ Mädchen. Der Arzt schüttelte den Kopf. Als er sich von ihr verabschiedete, sah
liche Namen nicht zulasse, hatte der er­ „Unmöglich. Das kann ich nicht verant­ er sie zum letzten Male. Nur wenige
Diese Serie lesen boste Vater nur die schwer zu beantwor­ worten."
Thelma brach in Tränen aus. Gerührt Stunden später teilte man ihm am Tele­
und lieben ist eins! tende Frage, was denn am Haß gegen den machte der Arzt schließlich einen „Kom­ fon mit; „Ihre Frau ist ehen gestorben.“
Krieg anstößig oder lächerlich sei. Schließ­
promißvorschlag".
„Heiraten Sie, wenn
lich gab er sich jedoch geschlagen und
möglich, schon morgen früh!“ riet er.
nennte seinen Sohn Angelo (Engel).

Der Tod kam nach 15 Stunden Eheglück

zu TISCH
der Südamerika*
NISCHE KAIMAN BE­
NUTZT SEINEN KRÄF­
TIGEN SCHWANE NICHT
nur zu seiner YER- t*
^SIPIÖUN(»...SON£>«Í^■
auch ALS ESSENS60N6ER SCHLAGT DAMIT AUFS
WA$SE^UMNEU6I£“

WUNDER­
BARE
WELT

Kombi-Knuzwortiätsel

Auch im Glück noch unerschütterlich
Sytfney. Die Nachricht, daß er in der bestätigte sich bei einem Zwischenfall in
australischen Staatslotterie den Hauptge­ Bremerhaven. Dort sprang der 40jährige
winn von 100 000 Pfund (rund 900 000 DM) Steuermann eines isländischen Fisch­
gezogen habe, erreichte den 43jährigen dampfers aus Wut über eine angeblich
Brotfahrer Joe Wray aus Sydney wäh­ zu hohe Forderung eines Taxifahrers
kurzerhand in das eiskalte Wasser des
rend der Arbeitszeit.
Fischereihafens. Nachdem der isländi­
wendig. Allerdings müßten die Möbel des Wagens. Seine Sicherheit schwand Damit verbunden war die Erlaubnis sche Seemann mit Hilfe eines Rettungs­
indessen,
als
das
Ziel
erreicht
war.
Plötz
­
noch am gleichen Tage in den Vorort
lich wußte er nicht genau, wo die neue seines Chefs, für den Rest des Tages frei ringes wieder an Land gezogen war, sah
Fellingsbro gefahren werden.
zu nehmen. Doch der fnschgebackene er die Richtigkeit der Geldforderung ein
Der Geschäftsinhaber hegte nicht den Wohnung der Eltern lag. Nach vielem Fast-Millionär, ein Junggeselle, sagte und zahlte. Die Polizei brachte den vor
geringsten Argwohn, sondern stellte nach Hin und Her geriet der schwere Wagen nein — erst wolle er seine übliche Kun­ Kälte schlotternden Steuermann vor­
um elf Uhr nachts auf einem Waldweg
zu Ende fahren. Das Glück sichtshalber in ein Krankenhaus.
in eine Schlammschicht und blieb stecken. denrunde
Falsche
Immer noch zweifelte der Händler nicht feierte er lediglich damit, daß er seinem
Im Gefängnis vergessen
daran, daß alles seine Ordnung hatte. Pferd „Myrtle" einen halben Laib Brot
Wildwest-Vorstellungen
Man rief Hilfe herbei, um den Möbel­ spendierte.
Syracuse (New York). Im Gefängnis
Austin (Texas). Drei junge Männer aus wagen aus jlem Morast zu schleppen.
Gefragt, was er mit dem Geld zu tun
der Umgebung von Hamburg sind durch Erst der Chauffeur des Abschleppwagens gedenke, meinte Joe, die Hälfte gehöre von Syracuse im Staat New York wurde
falsche Vorstellungen von immer noch fand, daß an der Sache etwas nicht sowieso seiner 29jährigen Schwester ein Mann entdeckt, den man dort verges­
gültiger Wildwest-Romantik mit dem stimmte. Er benachrichtigte die Polizei, Laura. Vorerst werde er allerdings das sen hatte. Der Unglückliche war der 37jährige William H. Allen, der im Septem­ Wörter angegeben, die waagerecht oder
amerikanischen Gesetz in Konflikt gera- die sich des Bürschchens annahm.
Brotfahren aufstecken und überlegen,
len. Der 22jährige Friseur Peter Tödt und Nun kam der Zwölfjährige wieder ins was er mit seinem Anteil am Geld an­ ber als Hauptzeuge gegen einen Ange­ senkrecht im oberen oder unteren Dia­
die beiden Seeleute Günther Mohr (20) Erziehungsheim von Oerebro. Man er­ fangen solle. „Aber heiraten? Kommt klagten aussagen sollte, der ihn ausge­ gramm von ihr weglaufen. Welche Worte
raubt hatte. Immerhin bekam Allen jetzt
und Herbert H. Schröder (24) von dem im innerte sich, daß er schon mehrmals sehr nicht in Frage!"
oder unten, waagerecht oder senk­
von der Staatsanwaltschaft bescheinigt, oben
Hafen von Houston liegenden deutschen großspurig aufgetreten war. Da man ihn
einzutragen sind, müssen Sie selbst
daß er ungerechtfertigterweise im Gefäng­ recht
Frachter „Geert Howaldt" (5344 BRT) wa­ trotz seiner Jugend für gemeingefährlich
finden.
Am besten beginnen Sie mit Zif­
Vom
Nutzen
kalter
Bäder
nis festgehalten worden war. Außerdem fern, bei
ren in Texas in der Oeffentlichkeit mit hält, wurde er schließlich ins Unter­
denen es kaum einen Zweifel
Bremerhaven. Die alte Erfahrung, daß wurden ihm seine Zeugengebühren in gibt.
Pistolen und einem Gewehr herumgelau­ suchungsgefängnis von Oerebro einge­
fen. Das Gericht glaubte ihnen, daß sie liefert. Dort soll entschieden werden, kalte Bäder zur Beruhigung auch des er­ Höhe von 262 Dollar (1048 DM) ausge­
1.
Mörder
Siegfrieds in der Nibelun­
zahlt
—
pro
Tag
zwei
Dollar.
regtesten Gemütes beizutragen vermögen,
die Waffen in Unkenntnis der texanischen was weiter mit ihm zu geschehen hat.
gensage — Herrschertitel in den alten
Gesetze getragen hätten und verurteilten
Stadtrepubliken Genua und Venedig -nur einen der jungen Männer, die alle
Spaßmacher — Zweitausfertigung, 2. Dre­
n*cht genügend Mittel zur Zahlung der
hungspunkt — lateinisch: ich liebe dich,
•der erste Vorstoß in das Weltall —
obligatorischen Mindeststrafe von 400 DM
3. Verkaufsraum — sehr reicher Mann,
hatten, zur Zahlung einer Geldstrafe, die
4. englischer Dichter — Hauptstadt von
dann von allen dreien gemeinsam ge­
Baschkirien, 5. Titelheld bei Shakespeare
tragen wurde.
— in Tropfen niedergeschlagene Luft­
feuchtigkeit, 6. Wasserstelle in der Wüste
Hai abgewehrt
— unkluge Leute, 7. Schmerzensruf er
San Francisco. Mit Mut und Geschick
liebt (ital.), 8. Kasten für Stimmzettel —
hat ein Sporttaucher vor der kaliforni­
eine Abkürzung unserer Zeit; Unbekannte
schen Küste einen über vier Meter lan­
Flugobjekte, 9. Zahlungsmittel — asiati­
den Hai abgewehrt. Der 29jährige Floyd
sche Wüste, 10. europäischer Insulaner —
Pair war, gerade als er auftauchte, plötzSchwur, 11. asiatischer Strom — römi­
hrh von dem Hai angefallen worden. Es
scher Liebesgott, 12. Sinnesorgan —
gelang ihm gerade noch, sein Bein aus
Honigwein, 13. Vogelprodukt — Ansied­
dem zuschnappenden Rachen der Bestie
lung, 14. Lebensbund — Schwimmvogel,
ziehen. Pair erinnerte sich daran, daß
15. Herrscherhaus — Signalgerät.
man Haie durch lautes Geschrei und
Honigwein, 13. Vogelprodukt — AnsiedSchläge in ihr Gesicht zum Rückzug brin­
gen kann. Tatsächlich drehte das Tier ab,
Auflösung
als der Schwimmer ihn mit äußerster
„In der Not frißt der Teufel Fliegen“:
Lungenkraft anbrüllte und ihm mehrere
Waagerecht: 1. Puma, 4. Enns,
Tag und Nacht bei der Arbeit und
Male seine Harpune in das Gesicht
„Immer mit der Ruhe, Mister Kai­ außer sich. Die beiden Männer dis­ ist
7. Azur, 8. Rist, 9. Stunde, 12. Poe, 14.
diese geheimnisvolle Affäre."
schlug. Pair wurde von seinen Kamera­
ser, immer mit der Ruhe!“ beschwich­ kutierten eine Weile auf diese Weise, verfolgt
Rektor, 16. Kann, 17. Elan, 18. Not, 19.
Im Polizeipräsidium ging tatsächlich
den mit Hautabschürfungen geborgen
tigte der Präsident des Syndikats den bis sie fanden, daß mit Schreien auch alles drunter und drüber. Alle Ferien­
Lot, 20. Adel, 22. atue, 25. Stapel, 27. arm,
und später von einem Hubschrauber zur
aufgebrachten Mann „Natürlich stehen nichts geholfen sei. Schließlich be­ tage waren gestrichen worden, die
28. Curare, 30. Kohl, 31. Arve, 32. Anet,
Beobachtung in ein Krankenhaus ge­
wir für unsere Mitglieder ein, aber schlossen sie, gemeinsam die Behör­ Dienststunden wurden verdoppelt und
33. Tael.
bracht.
wir sind doch keine Kindermädchen!" den zu verständigen. Sie wurden in die Reserve wurde zur Hilfe gerufen.
die
Büroräume
des
Bürgermeisters
Senkrecht: 1. Pampa, 2. Muse, 3.
„Wer spricht hier von Kindermädchen!
Kein Twist
Die Chefs wurden mit jedem Tag un­
Art, 4. Erdkunde, 5. Niet, 6. Storm, 10.
Nennen Sie es vielleicht ein Kinder­ geführt und das Stadtoberhaupt hörte geduldiger, sie wollten endlich posi­
Damaskus. Der Twist ist in Syrien ver­
Uran, 11. Nen, 13. Ozelot, 15. Ortler, 16.
spiel, wenn man Sie in der Mitte der ihrem Bericht mit Interesse zu. „Ich tive Ergebnisse.
boten worden. Die Regierungsstellen be­
Katapult, 20. Aula, 21. Osaka, 23. Ter,
Nacht auf der Straße aufliest und Sie kann Ihnen nur sagen, daß ich genau
gründeten das Verbot damit, daß der
24. Amsel, 26. Ache, 27. Aera, 29. Rat.
spurlos verschwinden?“ brüllte Kaiser so viel weiß wie Sie. Unsere Polizei
neue Modetanz „sexuell provozierend"
wirke.

— pilot


r. MFA

MFA

•----- —------ ----------- Mikrofilmarchiv
c'er deutschsprachigen Presse e.V.

----- Mikrofilmarchiv
cler deutschsprachigen Presse e.V.

22. JANUAR 1962

HONTAG

Viktoria Köln taktisch klug

Verdienter Punkt für Marl

WSV in Horst geschlagen

TSV Marl-Hüls - Hamborn 07 1:1 (1:0)
Marl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pilkewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Wan- 2. Liga: Leverkusen vergrößerte mit Sieg den Vorsprung
dolek, Jost, Bühner, van Haaren, Sell.
Nicht unerwartet verlor der Wuppertaler SV beim TSV Horst, der in letzter Zeit
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, zu schnellen und gefährlichen Durchbrü­ Hamborn 07: Podlasly; Kirschenberg, sehr
erfolgreich war. Nach einer Erfolgsserie von 15 Spielen war das für den WSV
Danzberg, Nolden; Heidemann, Krämer, chen, die zur 2:0- und 3:1-Führung führ­ Schafstack; Häfner, Rinas, Pracz; Plich, die erste
Niederlage, womit sich der Rückstand hinter Bayer Leverkusen auf fünf
ten. Auf der anderen Seite konnte der Rütter, Jesih, Hnevsa, Schwikart.
Versteeg, Walenziak, Kubek.
Köln: Klemm; Maehs, Nasdalla: Nuß­ Meideridier Sturm nicht auf Touren kom­ Schiedsrichter: Fähnrich (Aachen). — Punkte vergrößerte — da Leverkusen in Duisburg gewann — und der Vorsprung
Zuschauer; 8000. —Tore: l:0(25.)Wan- vor Eintracht Gelsenkirchen sich auf vier Punkte verringerte.
baum, Diegel, Mühlenbock; Rühl, Hülß, men. Es blieb bei Ansätzen gegen die
starke Kölner Abwehr, so daß die MSVSchwier, Schult, Lefkes.
Rot-Weiß Essen büßte auf eigenem ern mit einem 6:4 (4:2)-Erfolg. 4:4 stand
dolek, 1:1 (58.) Plich.
Schiedsrichter: Hess (Dortmund). — Zu­ Reihe ihre letzten Leistungen nicht er­
~
’ ein ...
es ...........................
noch bis zur 78...........................
Minute, bevor Peters
In der zehnlen Begegnung mit Han;.
ÑÍSirieñ einen Punkt
schauer: 6000. — Tore: 0:1 (1.) Rühl, reichte.
Dorn 07 gelang Marl-Huls der erste Teil- un(j nutzte so die Chance, autzuschließen, und Höher (73. und 84.) den Sieg der BayIn der zweiten Hälfte schien «ich das erfo g. Dieses Ergebnis wird au* den „ur rum Teil.
O'> (33.) Schult, 1:2 (37.) Kubek, 1:3
erelf sicherstellen konnten. Die
tri« ersten
(40.) Lefkes, 2:3 (44.) Versteeg, 2:4 (85.) Blatt zu wenden. Mit dem Wind erlangte Leistungen beider Mannschaften am bevier
Tore
für
Leverkusen
erzielten Klimar>; c
,
Meiderich eine immer stärkere Ueber­ sten gerecht. Es gab ein kampfbetontes n,°*.n 1 ®s e : T
.
4-6 schefski (8.) und dreimal Peters (27., 28.,
Schult.
Spiel,
das
vor
der
Pause
Hariborn
mit
~
L'verkusen
Viktoria Köln paßte sich den Verhält­ legenheit. Es gab Chance auf Chance:
3;1 39.), während Gräber (12.), Dezelak (38.
or. dem starken Wind im Rücken durchweg
SJ, d?edc Bonner
nissen in Meiderich taktisch sehr klug an. praktisch wurde auf ein Tor gespielt.
3;l und 57.) sowie van Loosen (69.) für DuisHor’t - Wuppertaler SV
Sadi Rühls Führungstor in der ersten Aber an einem haperte es: Klare Tor- klar überlegen führte. Später blieb der
1;1 bürg erfolgreich waren.
für
die
Hülser
aus,
da
der
Wind
Ess
,™
~
sv
Minute spielten die Kölner mit Doppel­ diancen sdiafften die Meideridier nldttl - Vorteil
2:1
Aus der technisch guten Leverkusenvörteiifür'Se
Htti'ser’ aus,, 'ü
der Wind tintr. ueisenKircnen — viu d.
.
.
—
-:
j
.
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i
—
»
k
...T
—
Hiioh
Hip
Eintr.
Gelsenkirchen
VfL
Bochum
.........................
- Insgesamt blieb J!
stopper und nutzten den starken Wind Res.: 4:1.
ausgef. Mannschaft sind Kubaschek, Peters und
sidi
gelegt hatte
die- Sportfr. Siegen _ VfB Bottrop
Leistung der Hulser etwas hinter den f
_
Erkenschwick• j.Q Manglitz besonders zu erwähnen, wüh3-1 rend Duisburg in Gräber, Grunert und
Erwartungen zurude. Sie hatten fünf Ml„ 95 _ V|L Benrath
Dezelak seine besten Spieler hatte.
nuten vor Schluß Pech, daß Schiedsrichter
r annum cu»
Fähnrich
ein iiauuomci
Handspiel von Rinas —
im- DleTabelle:
35: 7
Pfenninger/Bugdahl
Hambomer Strafraum übersah. — Res.: Bayer Leverkusen 21 16
28:12
Nadi Abwehriplel: Preußen Münster - Westf. Herne 0:0 3:q.
Wuppertaler SV
20 10
siegten in Zürich
26:16
Eintr. Gelsenkirchen 21 10
Das deutsch-schweizerische
Paar Klaus
25:17 _____________
____
Münster: Eiteljörg«; Kania, Tybussek; Sprung Münsters ausblieb, denn Schüsse
Rot-Weiß Essen
23:19 Bugdahl / Fritz Pfenninger gewann an
Dörr, Bodriseh, Pohlsdunidt I; Bens- von Bockisch, Geerken und Pohlschmldt II Oberhausen verpaßte Sieg stv Horst
21:19 Sonntag im Züricher Hallenstadion das
mann, Pohlschmidt II, Bayer, Drewes, hielt Tilkowski in ganz hervorragender
8
. — .
.j «.« VfB Bottrop
21:19
100-km-Europakriterium
in
1:55:24
Slun7
Geerken. •
£?an.ier:
, £?ies" I£"‘9Peri°te,£r RW Oberhausen . Borusaia Dortmund 1:1 sv Neukirdx
20:20 den und 53 Punkten vor den rundenHerne: Tilkowski; Gehlisch, Keller. Gastgeber startete Westfalia gefährliche Oberhausen: Traska; Barwenzik,
...........
8
Kob- SpVg Herten
20:22 gleichen van Looy/Post (Belgien/Hollapd)
8
mann; Overdieck, Pyka, Luttrop; Pög- Vorstoße aus der Tiefe heraus, wobei in
luhn; Sundermann, Lauten, Lüger;Mar- Sportfr. Siegen
20:24 mit 25, van Steenbergen/Severeyns (Bel8
oeler, Hesse, Clement, Bandura, Koch, der 19. und 20. Minute Kania und Bokquardt, Feldkamp II, van Ueüm, Sie- Sportfr. Gladback
kisch
Kopfball von Hesse
19:21 gien) mit 17 und Bucher/Arnold (Schweiz/
Sdiiedsrichter: Schubring (Wattenk,Sfil jeweils
ieweils einen Konfball
8
mensmeyer, Kowalski.
VfL Bochum
auf der Torlinie klärten. In der 35. Mi­ Dortmund: Wessel; Burgsmüller, Thie- Duisburg 48/99
19:23 Australien) mit einem Punkt.
7
scheid. — Zuschauer; 10 000.
nute vergab Geerken nach Flanke von
15:27
4
mann;
Bracht,
Paul,
Peters;
Demond,
Dortmund
95
In einem ganz auf Abwehr eingestell- Drewes freistehend* aus "sechs Meter Ent14:28 Neuer Sieg von Wolfshohl
3
Schmidt, Kelbassa, Konietzka, Cyliax. Bonner FV
ten Spiel trennten sich Preußen Münster femung. In der zweiten Hälfte verlor Schiedsrichter: Dreuw (Stolberg).—Zu- SpVg Erkenschwick
13:29 Einen überlegenen Sieg fuhr Querfeld5
und die wieder mit Tilkowski angetre- Herne etwas die Linie. Münster wurde
__ :.:_r Rolf Wolfshohl bei
13:29 ein-Weltmeister
2
schauer; 20 000. — Tore: 1:0 (49.) Feld- VfL Benrath
tene Westfalia Herne mit einem gerech- stark tonangebend und hatte auch mehr
einem 22 km langen Rennen in Angeres
kamp
II,
1:1
(52.)
Demond.
Schütz
und
Tönges
gut
bewacht
ten 0:0. Dabei waren Tilkowski bei den Gelegenheiten, doch Tilkowski zeigte
(Frankreich) heraus, das er mit 1:50 Minu­
_ *•*
In einem 3guten
Spiel
auf- ----trockenem mhubbi
Mit dem i1:3
(0:2) vor
11 000, Zusdiauern ten Vorsprung (!) vor dem Belgier Declerq
Gästen und Verteidiger Kania bei Mun- 5^ allen Situationen gewachsen.
----- -r
— —
-jiuü
wi _______________
ster die herausragenden
Spieler.
Die besten
der scar.fr
stark Boden 9ab es mit dcm
1:1- (°
orst eruii
erlitt uei
der Wuppertaler SV nach gewann. Dritter wurde Exweltmeister
agenuen ppieiei.
Die
Besten Spieler
spieier waren
waren oer
—.......
- :°) zwisdien in H
riorsi
Namentlich in der
die erste
Nie- Dufraisse (Frankreich) mit 3:34 Minuten
der ersten
ersten Viertelstunde
Viertelstunde verbesserte
verbesserte Kania
Kenis und
und Bockisch
BoAls* bei
bei MünMiln- Rot-Weiß Oberhausen und Borussia Dort- einer Serie von 15 Spielen ±.n.
S“ mit
hatte esHerne ausschließlich demNatio- ster sowieTilkowski,Gehlisch und Lut- mund vor 20 000 Zuschauern ein gerech- deriaqe Bereits nach vier Minuten führ- Rückstand, während der vorjährige Ama­
naltorwart zu verdanken, daß ein Vor- trop beiHerne. —Res.; 4:1.
tes Unentschieden. Borussia war durch tten dJdie' Gastgeber
Gastqeber durch
durch Grabinski (3. teur-Straßenmeister Karlheinz Kunde
das Fehlen
der erkrankten
Kwiatkowski
...... und ,Hensen
. „„„„„
ar
und
Schütz gehandicapt,
aber
Wessel Im Minute)
(4.) mit 29.n0. A
s (Köln) auf den sechsten Rang kam.
Linksaußen Kratzer
Kratzer min der
der 62. Minute
Tor ersetzte den früheren Natlonaltor- ImksauOen
M nute mit
wart hervorraaend
einem 25-m-Aufsetzer das 2:1 gelang, sah
Billard-Weltmeister im
wart hervorragend.
es nach einer Wende aus. Aber schon
Bei leichter Feldüberlegenheit Ober- zwej Minuten später konnte Hensen die Cadre 47/2 wurde Vervest
hausens in den ersten 45 Minuten rea- aUe Differenz wieder herstellen. SpieleDer Belgier Joseph Vervest sicherte
giert« Wessel zweimal großartig üei risch bot Wuppertal eine gute Leistung,
FC Bay. München —Kick.
___ Offenb. 3:1
am Sonntag in Düsseldorf erwar­
I. Liga West:
0:0 Sdiüssen von Feldkamp (32.) und van dorfi wirkte die Mannschaft im gegneri- sich
SpVg Fürth — FC Bayern
Hof
tungsgemäß den Titel eines BillardDie Spiele:
waianoi
1:1 Ueüm (36.). Zwischen der 55. und 60. sdien Strafraum sehr unentschlossen. Vor Weltmeisters
Karlruher
SC
—
SV
Waldhof
im Cadre 47:2. In der
2:2
1. FC Köln — Duisburger SpV
FSV
Frankf.
4:4
Minute
gab
es
drei
tolle
Situationen
vor
aUem
konnten
sidl
Sdlulz
und
audl
Wer
.
Schwab. Augsburg — FGV 7.»
Fort. Düsseldorf — FC Schalke 04 1:2
dem Rot-Weiß-Tor, wobei mit viel Gluck ner Tö es geqen ihre stabilen Bewacher, entscheidenden Partie besiegte er den
Die Tabelle:
noch ungeschlagenen Holländer van
1:1
Alem. Aachen — SchW Essen
eine
Führung
Borussias
verhindert
wurde.
Fisdier
s
und
*
Schwerdfcger
.
nich
t
durch32:8
Frankfurt
de Pol mit 400:155 Points in 13 Auf­
Preuß. Münster — Westf. Herne 0:0 Eintr.
Ein Tor von Siemensmeyer in der b5. setzen
1. FC Nürnberg
nahmen.. — Der Turnier-Stand: 1. Ver­
Meideridier SpV — Vikt Köln 04 2:4 Bayern
25:15 Minute wurde aus nicht bekannten Grün- Vier Tore von Peters
München
vest (Belgien), 2. van de Pol (Nieder­
_____________
____________
RW
Oberhausen — Bor.
Dortmund 1:1 SSV Reutlingen
23:17 den und trotz starker Proteste.der Oberfrüheren DFB-Jugendauswahllande), 3. Spielmann (Düsseldorf), 4.
SV Sodingen — Bor. Mönchengladb. 1:0 Kick. Offenbach
23:17 hausener von Dreuw nicht gegeben. Das Mit dem ---------------—' ■ • • e5. Guyot
21:19 sieqtor für den Platzverein verpaßten Spieler Hans Peters als überragendem Tiedtke (Saabrücken),'
TSV Marl-Hills — Hamborn 07____ 1:1 1860 München
Tiedtke (Saarbrücken
_________ (), 5. Guyot
20:20
und
Feldkamp
in
der
72.
Stürmer
und
vierfachen
Torschützen
nahm
Siemensmeyer
U
na
reiaxamp
u>
ua
rx.
--—
Bayern Hof
Die Taballe:
?n-9O
°
Taholipnfiihrpr
Raver
Leverkusen
die
Grivaud (Frankreich), 8. Diaz (Chile).
20:20 und 74. Minute, als sie beide freistehend der Tabellenführer Bayer
VfR Mannheim
1. FC Köln
VfB Stuttgart
das leere Tor nicht fanden. — Res. 1:0. Hürde Duisburg 48.99 vor 3000 ZuschauFC Schalke 04
BC Augsburg
SchW Essen
SpVg Fürth
Westf. Harne
Karlsruher SC
Preußen Münster
24:16 Schwaben Augsburg 20
Viktoria Köln
20
23:19 Schweinfurt 05
Meideridier SpV
20
22:16 SV Waldhof
RW Oberhausen
20
21:21 FSV Frankfurt
Fortuna Düsseldorf
Von Klaudy beendete die Freundorfer-Aera - Come-back für Usdii Matthias
Bor. Dortmund
“:2° L Liga Südwest:
Alem. Aadien
Die Spiele:
Nicht nur das Ende einer neunjährigen Aera Freundorfer, sondern überhaupt telfinale schied neben Freundorfer auchHamborn 07
Ludwigsh. SC — Phön. Ludwigsh. 2:1 «inen völligen Umsturz im deutschen Tischtennissport — zumindest bei den Her- Arndt aus, nachdem zuvor schon Seiz,
Bor. Mönchengladb. 21
Bor. Neunkirchen
Mainz 05 6:0
— 1.—FCFSV
Saarbrücken
0:1 ren — bedeuteten die deutschen Einzelmeisterschaften in Freiburg. Neuer deut- Vossebein, E. Gomolla und Breumair auf
TSV Marl-Hüls
FK Pirmasens
.G
2—L.LJ.—. 2.' scher Einzelmeister wurde der junge Düsseldorfer Eberhard Schöler, der seine dies­ der Strecke blieben.
-------SV Sodingen
Worm.
Worms
—
1.
FC
Kaiserslaut.
3:1 jährige trioigssene
Erfolgsserie aus
aus uew
dem westdeutschen
auch
auf der
nationalen
Uschi Matthias erwies sich als die ein­
Duisburger SpV
Rcr rtnnan __ Tnr> I nflurU'shafpn 1-S jährige
WCSIUCUWUIPU Raum nun —
— —
---- --------Zvvb«, mit clicü
Spfr. siirbrücken — tSs Neuendort 3:2 Ebene
einem Lzrt
hart umkämpften 3:2 gegen Dieter Mirhaipk
Michalek (Mörfelden), den zige Spielerin, die die neue Beschleuni­
Oberliga Nord:
gungsregel wirklich beherrscht. Sie siegte
Sieger des Bundesranglistenturniers, fortsetzte.
Hamburger SV — Altona 93
VfR Kaisers!. — Saar 05 Saarbrüdc. 1:0
verdient. Jutta Kruse-Teller und Edith
Werder Bremen — Bremer SV
0d)
Für den Rekordmeister aus München hinaus, griff pausenlos an und konnte — Buchholz scheiterten im Halbfinale, Rose­
Eintr. Kreuznach — Eintr. Trier
FC St. Pauli — VfV Hildesheim
aber blieb das ersehnte Jubiläum aus: was früher nie möglich war — den Re­ marie Gomolla, Oda Mielenhausen und
Eintr. Braunsehw. — VfL Osnabrück 2:2 Die Tabelle:
kordmeister wirklich in die Defensive
37:7
V
or
seinem
zehnten
Titel
hintereinander
Bor.
Neunkirchen
22
16
Heide Dauphin im Viertelfinale, Ilse LanHolstein Kiel — VfR Neumünster
wurde er im Achtelfinale von dem um drängen. Im übrigen aber scheiterte dies­ termann war schon vorher ausgeschieden.
ausgefallen 1. FC Saarbrücken 21 14
21
FK Pirmasens
__ 14
_
31-13 vier Ja^re jüngeren Stuttgarter Peter von mal die »alte Garde" recht früh. Im VierHannover 96 — Bergedorf 85
1:1 1. FC Kaiserslautern 22 12
26:16 Klaudy mit 3:2 um alle Chancen gebracht.
Conc. Hamburg — Eintr. Nordhorn 2:0 Wonnatia
worjBBUa Worms
wonns
24; 18 Bei den Damen feierte — nicht unerVfB Oldenburg — Bremerhaven 93 2:0 Tura Ludwigshafen
20:22 wartet — die Berlinerin Uschi Matthias
Die Tabelle:
-Spfr.
. -Saarbrücken
. ----19:25 mit 3:2 gegen Titelverteidigerin Inge
34:4 Ludwigshafener SC
Hamburger SV
19:25 Harst-Müser ein schönes Come-back,
30:10 BSC Oppau
Werder Bremen
19:25 nachdem sie bereits 1958 siegte. Heide
26:14 Mainz 05
VfV Hildesheim
18-26 Dauphin/Edith Buchholz (Augsburg/Kiel),
26:14 TuS Neuendorf
Eintr. Braunschweig
24:12 Saar 05 Saarbrücken 21
FC St. Pauli
}0:2° im Mixed als einige erfolgreiche Titelver21:15
VfR
Kaiserslautern
21
Holstein Kiel
15-29 leidiger Jutta Kruse-Teller/Hans-Wilhelm
20:18 Eintr. Kreuznach
22
Borgedorf 85
Nur 0:1 gegen Indien verloren - Zwei deutsche Tore
11:31 Gäb (Hamburg/Düsseldorf) und im Her21
19:19 Eintr. Trier
VfL Osnabrück
10-34 rendoppel Arndt/Michalek (Mörfelden)
17:23 Phon. Ludwigshafen 22
Mit einer Glanzleistung beendete die deutsche Hockey-Nationalelf das ZehnvraC‘ Han>burg
holten sich die übrigen Meistertitel..
,;R Neumünster
Vertragsliga Berlin:
Natlonen-Turnier
in der indischen Stadt Ahmedabad. Indiens „Zauberkünstler"
„Alte Garde" scheiterte
Altona 93
Die Spiele:
schlugen die deutsche Vertretung nur mit 1:0, durch ein Tor, das der rechte Ver­
Mit Schöler und Michalek standen sich
Hannover 96
1:1 wirklich
Hertha BSC — Wacker 04
teidiger Pritiphal Singh nach einer Strafecke zehn Minuten nach der Pause er­
die
beiden
besten
Spieler
dieser
Bremerhaven 93
Tasmania 1900 — Tennis Borussia 1:1 Saison gegenüber, und das Finale wurde
zielte. Vorher hatte die deutsche Mannschaft zweimal zu früh gejubelt: Tore von
' fB Oldenburg
2:0 eine Augenweide für Kenner. Höhepunkt
Spandauer SV — BFC Südring
Byemer SV
Winters (10.) und Nonn (Strafecke in der 20. Minute) wurden von den Schieds­
2:0 aber war natürlich vorher der 3:2-Sieg
Berliner SV 92 — Viktoria 89
Eintr. Nordhorn
richtern nicht anerkannt.
3:1
Hertha Zehlendorf — Union 06
<• Liga Süd:
von Klaudys gegen Freundorfer gewesen.
Dadurch blieb Indiens Rekord bei die­ Tor brachte mit seiner Bombenruhe die i
-w Spiele:
Die Tabelle:
Die
Der Stuttgarter wuchs über sich selbst
sem Turnier, ohne Gegentor zu sein, indischen Stürmer fast zur Verzweif­
VfB Stuttgart — TSV München 1860 1:1 Tasmania 1900
auch im letzten Spiel unberührt; in lung.
Eintr. Frankfurt — BC Augsburg 1:0 Hertha BSC
Deutschland spielte mit; Meyer (Han­
neun Begegnungen kamen sie auf ein
EC Schweinf. 05 — 1. FC Nürnberg 1:3 Tennis Borussia
Sport-Notizen
Trefferverhältnis von 51:0! Das Vor­ nover); Aichinger (Sachsenhausen),
VfR Mannheim — SSV Reutlingen 1:0 BFC Südring
Das Trainingsspiel der Fußball-Natiobpantiauer av
spiel zu Indien-Deutschland gewann Nonn (Mülheim); Krause (Köln), Grei­
nert (Berlin), Ferstl (München); Kolb
5-23 nalmannschaft gegen die Kombination
tnillHimimMMIlHIWIMMmiHIMMIHIIIHIIIIIHIItllHI IIIIUÈ Berliner SV 92
Japan gegen Aegypten mit 2:0 (2:0).
Viktoria 89
:s (Hamburg), Schuler (Nürnberg), Kellerj
15-23
FC Köln'Borussia Mönchengladbach am
25 000 Zuschauer sahen das Ende des
Hertha Zehlendorf
Oie nächsten iermine
14:26 14. Februar (Mittwoch) im Müngersdorfer Turniers, das die beiden einzigen un­
i- (Berlin), Kraus (Mönchengladbach) unc’S
Wacker 04
7-31
Stadion
wird
bei
Flutlicht
ausgetragen:
’• Liga West:
geschlagenen Mannschaften zusammen­ Winters (Hannover).
Union 06
der Spielbeginn wurde auf 19 Uhr festge­
Borussia Dortmund — Meideridier SpV
führte. Deutschland begann erstaunlich Die Schlußt belle
9 9 0 0 51: 0 18: .11
legt.
Viktoria Köln — SV Sodingen
Verbandsliga Niederrhein:
selbstsicher. Vor allem strahlte die Ver­ 1. Indien
HSV-Trainer Günther Mahlmann muß
Bor. Mönchengladbach — Fort. Düsseldorf
9 6 2 1 30: 3 14: 4
Die Spiele:
.__ _____
__ ____
teidigung agroße
Ruhe___
aus,,die
sich im 2. Deutschland
4:1
wegen
einer
Blinddarmoperation
ins
Schalke 04 — RW Oberhausen
9 6 1 2 30: 9 13: 5
VfR Neuß — Hornberger SpV
Laufe der Begegnung auch auf die An- 3. Australien
Westfalia Herne — Alemannia Aachen
1:0 Krankenhaus. Das Training leiten in sei9 5 2 2 17:15 12: 6
VfB Lohberg — Rheydter SpV
griffsreihe mitteilte. Ferstl und Krause, 4. Holland (+)
Schwarz-Weiß Essen — 1. FC Köln
d meve
vv
3:1 ner Abwesenheit gemeinsam JuppPosipal
9 3 3 3 14:12 9: 9
Duisburg
08
—
VfB
Kleve
03
die
beiden
Außenläufer,
stellten
die
5.
Malaya
Duisburger SpV — TSV Marl-Hüls
9 2 4 3 19: 9 8:10
SpVg Hochheide—Fort. Düsseld.
Dffr™ (A) 3:1 und Mannschaftskapitän Jochen Meinke.
trickreichen Außenstürmer Hamid und 6. Neuseeland
Hamborn 07 — Preußen Münster
3:2
Die Krise im abstiegsbedrohten FSV Mohan Singh fast völlig kalt und damit 7. Japan
9 3 2 4 10:18 8:10
FC Bocholt — BV Altenessen
1:0
Frankfurt
führte
nach
der
Amtsniederle9 3 0 6 11:18 6:12
Karnap 07 — Sterkrade 06/07
2. Liga West:
waren
der
indischen
Fünferreihe
die
8.
Belgien
2:1 gung des Spielausschußvorsitzenden Frey9 0 1 8 4:42 1:17
SC
Kleve
63
—
SV
Byfang
Bayer Leverkusen — Sportfr. Gladbeck i
gefährlichsten
Spitzen
genommen.
9.
Aegypten
■ TuS Lintfort — BV Osterfeld
0:2 berg nun auch zum Rücktritt des zweiten
8 2:59 1:17
Bonner FV — SpVg Herten
Schnelle Einzelangriffe brachten vor '0. Indonesien (+).901
9
Vorsitzenden Herbert Michenfelder.
SPVg Erkenschwick — RW Essen
+)
Das
Spiel
Holland
allem in der zweiten Halbzeit immer <
Hollai — Indonesien, das
ETB
Schwarz-Weiß
Essen
hat
die
VerSV Neukirchen — Duisburg 48/99
Der frühere National-Torwart Fritz Her______ __________________
wieder Gefahr in den indischen Schuß- •on Indonesien abgesagt wurde, gilt in der
WL Bochum — Dortmund 95
kenrath (RW Essen) ist ab 1. April als träge mit seinen Vertragssnielem (mit
kreis. Hans Dieter Meyer im deutschen Tabelle als von Holland mit 5:0 gewonnen.
VfL Benrath — Sportfreunde Siegen
Dozent an der Pädagogischen Akadtmi»- einer
~!—- Ausnahme)
*•—'»»—”>' bereits j-’~» „um
m oein
jn
VfB Bottrop — STV Hörst
weiteres Jahr verlängert.
Î in Aachen tätig.
Wuppertaler SV — Eintr. Gelsenkirchen

Meideridier SpV unterlag Viktoria Köln 2:4 (2:3)

Verjüngte Handballelf Deutsche Elf startet gegen Italien
Alle Termine für die Fußballweltmeisterschaft in Chile stehen fest
gewann Hallenländerspiel

Die Spielplanfolge einer Fußball-Weltmeisterschaft steht nach einem Modus fest,
Der Zwischenrundenspielplan sieht für
der im Reglement verankert ist. Er sieht vor, daß in den einzelnen Gruppen die den
10. Juni vor: Arica: Arica 1 gegea
Mannschaften 1 gegen 2 und 3 gegen 4 spielen, danach 1 gegen 4 und 2 gegen 3 Santiago
2; Santiago: Santiago 1 gegen
und schließlich 1 gegen 3 und 2 gegen 4 anzutreten haben. Es spielt also jeder Arica 2; Vina
del Mar: Vina del Mar 1
In Fortsetzung der Erfolgsserie von Paris (21:10), Wien (25:9) und Ulm (25:15 gegen jeden, und damit entfallen auf die Vorrunde 24 Treffen in den Tagen zwi­
Ranagua 2; Ranagua: Ranugua 1
über die Schweiz) wurde auch das erste in München ausgetragene Hallen-Länder- schen dem 30. Mai und dem 7. Juni. Dabei finden alle Spiele der Gruppe A in gegen
spiel mit 23:12 (14:7) gegen Jugoslawien zu einem klaren Sieg der deutschen Arica, der Gruppe B in Santiago, der Gruppe C in Vina del Mar und der Gruppe gegen Vina del Mat 2.
Die .letzten Vier" stehen sich am 13.
Handball-Nationalmannschaft. Der größte Trumpf, den Deutschlands erneut ver­ D in Rancagua statt.
Juni in Vina del Mar und Santiago gei
jüngte, ohne die abgetretenen Routiniers Giele und Vollmer sowie ohne die in
Hier noch einmal die Gruppen­ 3. Juni: Arica: Kolumbien — UdSSR; genüber, während das Treffen um den
der württembergischen Endrunde beschäftigten Grill, Mühleisen und Graf spie­ einteilung:
Santiago: Schweiz — Deutschland; Vina dritten und vierten Platz (16. Juni) und
lende Vertretung aufzuweisen hatte, war ihre eindrucksvolle Schnelligkeit, durch
Gruppe A (Arica): 1 Uruguay, 2 Kolum­ del Mar: Mexiko — Spanien? Rancagua: das Endspiel (17. Juni) in Santiago aus­
die sie gegen den gewiß nicht schwachen Gegner bereits schon in der ersten bien, 3 UdSSR, 4 Jugoslawien.
getragen werden.
Bulgarien — Ungarn.
Halbzeit einen klaren Vorsprung von sieben Toren erzielten.
Gruppe B (Santiago): 5Chile, 6Schweiz,
Zum technischen Ablauf des Weltmei6. Juni: Arica: Uruguay — UdSSR; San­ sterschaftsturniers
in Chile sind mit der
Vor 3000 begeisterten Zusdiauern über 7:3—10:4—12:5 das großartige 7 Deutschland, 8 Italien.
tiago:
Chile
—
Deutschland;
Vina
del
Gruppe C (Vina del Mar): 9 Brasilien, Mar: Brasilien — Spanien; Rancagua: Auslosung wieder einige schon oft disku­
führte sich der 2Öjährige Debütant Her­ Pausenresultat.
10 Mexiko, 11 Spanien, 12 Tschechoslo­ Argentinien — Ungarn.
tierte Fragen aufgeworfen worden. Zu­
bert Lübking (Grün-Weiß Dankersen)
Nach dem Seitenwechsel stoppte die wakei.
nächst
einmal
entscheidet
auf dem Weg»
mit sechs Treffern sehr vielversprechend deutsche Mannschaft ein wenig ab, so
Gruppe D (Rancagua): 13 Argentinien, 7. Juni; Arica: Kolumbien — Jugosla­ von der Vorrunde zum Viertelfinale b»i
auch in der A-Mannschaft ein, nachdem daß die fanatisch kämpfenden Jugosla­
wien; Santiago: Schweiz — Italien; Vina Punktgleichheit das Torverhältnis und
er in den letzten beiden B-Begegnungen wen bei 16:12 schließlich ein ganzes 14 Bulgarien, 15 Ungarn, 16 England.
Mar: Mexiko — CSSR; Rancagua: sollte auch das gleich sein, so entschei­
mit Schweden und der Schweiz mit zu­ Stück des verlorenen Bodens aufgeholt Die Termine der deutschen Mannschaft: de)
31. Mai: Deutschland — Italien,- 3. Juni: Bulgarien — England.
det das Los. Die Sieger der Zwischen­
sammen 15 Toren seine große Wurf­ hatten. Aber Deutschlands mit schnellen
runde, die bekanntlich nach dem Kokraft bereits bewiesen hatte. Lukas (4), Sprints vorgetragener, mit herrlichen Deutschland — Schweiz, 6. Juni Chile ge­ Zwischenrunde nach dem K.o.-System
gen
Deutschland;
7.
Juni:
Schweiz
gegen
System ausgetragen wird, treffen im Semi­
Bahrdt, Schneller (je 3), Porzncr, Schüssen abgeschlossener Endspurt
In
die
Zwischenrunde
der
„letzten
Acht*
wie folgt aufeinander: Sieger Arica
Schwenker (je 2), Jäger, Hue und Meiß­ führte dann schließlich doch zu dem Italien.
gelangen die beiden ersten Mannschaften finale
Der genaue Spielplan hat folgendes jeder Vorrundengruppe, die am 10. Juni gegen Sieger Vina del Mar in Vina del
ner warfen die übrigen Treffer für sehr deutlichen Abstand von neun Tref­
und Sieger von Rancagua gegen Sie­
Deutschland.
über Kreuz gegeneinander anzutreten ha­ Mar
fern, mit denen die Gäste — die selbst Aussehen:
ger
Santiago
in Santiago. Für das End­
Vorrunde:
Die deutsche Mannschaft: Delfs (Eutin), kein einziges Mal mehr Erfolg hatten —
ben und nach dem K.o.-System die vier
30 Mai: Arica: Uruguay — Kolumbien; Mannschaften cler Vorschlußrunde ermit­ spiel gilt nach der Ausschreibung folFreitag (Haßloch): Lübking (Dankersen), überrollt wurden.
Santiago: Chile — Schweiz; Vina del Mar: teln. Sollte es dabei Punktgleichheit ge­ gende Regelung: Bei einem Unentschie­
Jäger (Gummersbach); Bahrdt (Ham­ Trainer Vidc zufrieden
■
den nach 90 Minuten wird zweimal 15
burg); Schneller, E. Porzner (beide Ans­
In der siegreichen Mannschaft waren Brasilien — Mexiko; Rancagua: Argenti­ ben, so entscheidet die Gesamtzahl der Minuten verlängert. Gibt es auch dann
bach), Schwenker (Bremen); Meißner die je 30 Minuten eingesetzten Torhüter nien — Bulgarien.
in den Vorrundenspielen erzielten Tore.
31. Mai: Arica: UdSSR — Jugoslawien; Besteht auch hier Gleichheit, dann wird keinen Sieger und bleibt auch die Wie­
(Berlin), Hue (Wellinghofen), Lukas Delfs und Freitag einander gleichwertig,
derholung nach Verlängerung Unentschie­
(Berlin).
der westfälische Neuling Lübking mit Santiago: Deutschland — Italien; Vina gelost.
den, so ermittelt das Los den Weltmeister.
Die junge deutsche Mannschaft, die ganz geringen, durch seine Jugend be­ del Mar: Spanien — CSSR; Rancagua:
schon vom Start weg durch ihre Einsatz­ dingten Einschränkungen eine willkom­ Ungarn — England.
2. Juni: Arica: Uruguay — Jugosla­
freude und ihren Spielwitz gefiel, zwang mene Verstärkung, der Berliner Lukas
mit in solcher Zahl und vor allem Ge­ sowie — dank ihrer Routine — Jäger wien; Santiago: Chile — Italien; Vina del
nauigkeit schon lange nicht mehr gese­ (Gummersbach) und Schwenker (Bre­ Mar: Brasilien — CSSR; Rancagua: Ar­
henen weiten Mustervorlagen die Jugo­ men) die herausragenden Spieler. Bei gentinien — England.
Fortuna Düsseldorf unterlag Schalke 04 1:2 (1:1)
slawen. ihr „geballtes“ Deckungssytem den Jugoslawen imponierte, als über­
zu ändern und sich vor allem dem haupt bester Feldspieler des Abends,
Fortuna: Görtz; Hoffmann, Schäfer; noch in vorletzter Minute hatte WolffTempo anzupassen. Konditionell hatten Karadza, der 27malige Nationalspieler,
Kampfkräftige Sodinger
Krafft, Jäger, Zimmermann; Hoffer, ramm großes Pech, als er mit einem
die Gastgeber eindeutig Vorteile, die der gegenwärtig einer der besten Mit­ SV Sodingen - Borussia Mönchengladbach
Wolfframm, Meyer, Volberg, Straschitz. harten Schuß nur die Latte traf. Nach
dann auch bereits bis zur Pause zu dem telstürmer im europäischen Hallenhand­
1:0 (1:0)
Schalke: Broden; Becher, Nowak; Schulz, dem Führungstor durch Peter Meyer sah
beruhigenden Treffervorsprung von 14:7 ball sein dürfte und auch als Kreisläufer
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ Horst, Karnhof; Küster, Ipta, Koslows- es streckenweise nach einem Fortunasieg
führten. Obwohl der Gegner die schnell stark beeindruckte.
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker;
ki, Gerhardt, Klodt.
aus, zumal Willi Schulz zwischen der 30.
herausgeschossene 3:0-Führung der
Moldovan, Panne, Wundrock, Adamik,
DHB-Trainer Vick (Hamburg) zeigte
Schiedsrichter: Hochrath (Flerzheim).— und 43. Minute das Spielfeld verlassen
Deutschen bald um zwei Treffer ver­ sich mit der Leistung der jungen deut­
Lipka.
Zuschauer: 30 000. — Tore-, 1:0 (32.) mußte (Kiefernbruch?). Etn von Karnhoff
kürzen und auch bei 4:3 nochmals An­ schen Vertretung zufrieden, vor allem,
Mönchengladbach: Orzessek; Pfeiffer,
Meyer, 1:1 (37.) Küster, 1:2 (61.) Kos- an Küster gespielter Freistoß örgäb in
schluß finden konnte, ergaben energi­ weil sie auch in der Systematik den von . . . de Lange,- Schommen. Göbbels, Jansen;
lowski.
der 37. Minute das überraschende 1:1.
sche Zwischenspurte unserer Jungen ihm gewünschten Stil demonstrierte.
Brungs, Brülls, Kohn, Eicker, Fendel.
Schalkes 2:1 (1:1) -Sieg im 53. Spiel Aus fast der gleichen Situation kam
Schiedsrichter; Brodüffel (Frechen). — gegen Fortuna Düsseldorf vor 30 000 Zu- Schalke dann in der 61. Minute durch
Zuschauer: 4000. — Tor: 1:0 (18. Min.) schauern im Rheinstadion war sehr Koslowski zum glücklichen Siegtreffer,
Bäcker.
glücklich. Ueber eine Stunde lang war Alle Anstrengungen Fortunas, in den
Im Kampf gegen den drohenden Ab­ Fortuna die feldbeherrschende Mann- letzten zehn Minuten doch noch zum
stieg gelang dem SV Sodingen wieder schäft. Sie kam während dieser Phase Ausgleich zu kommen, blieben erfolglos,
ein beachtlicher Erfolg. Das 1:0 gegen die zu 10:0 Ecken und zahlreichen klug herBei Fortuna, die eine geschlossen
Borussen aus Mönchengladbach ist zwar ausgespielten Torchancen. Zweimal allein kämpferisch gute Leistung bot, ragten
Meilinghofen Zweitvertreter in Hallenmeisterschaft
insgesamt etwas glücklich, aber nicht un­ wehrte National - Verteidiger Nowak Hoffmann und Straschitz besonders herverdient.
Sodingen
stürmte
von
Beginn
Schüsse
von
Hoffer
(18.
Minute)
und
aus.
Schalke hatte in Nowak, dem unZum fünftenmal wurde Solingen 98 Niederrheinmeister der Männer im Hallen­
handball. Vor 6000 Zuschauern, darunter mehr als 2000 Solingem, in der Essener an auch gegen den starken Wind und Krafft (41.) für den bereits geschlagenen ermüdlichen Karnhof und Küster d’.e |
Grugahalle schlug Solingen im Finale den TV Meilinghofen leicht mit 21:9 (12:5) zwang den gegnerischen Torwart Orzes­ Torhüter Broden auf der Linie ab, und besten Kräfte. — Res.: gew. f. Fortuna.
und zeigte nur hier sein wirkliches Können, nachdem sich der neue Meister in der sek schon in den ersten fünf Minuten zu
dreimaliger Faustabwehr. Die erste Glad­
Vorschlußrunde beim 9:7 (2:3) gegen Phönix Essen sehr schwer getan hatte.
bacher Chance machte Sodingens Hüter
Gleich zu Beginn sorgte TV Meiling­ Minuten aus einem 1:5 ein 6:5 machte, Schmidt in der 17. Minute zunichte, als
hofen mit dem 8:6 (3:3) gegen den Titel­ schlug der deutsche Hallenhandballmei­ er vor dem anstürmenden Kohn den Bail
verteidiger TuS Rheinhausen für eine ster RSV Mülheim im ersten Vorschluß­ erreichte. Vor der Pause hatte Sodingens
Alem. Aachen mit 1:1 (0:0) gegen Essen gut bedient
l’eberraschung: Rheinhausen verlor aller­ rundenspiel des Frauen-Europapokals Mittelstürmer Wundrock noch zwei Kopf­
dings den unglücklich gestürzten Bünthen Spartak Sokolovo Prag mit 7:6 (1:4) Trotz ballchancen, einmal ging der Ball über
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; schweren Bodenverhältnissen besser ab,
durch Verletzung. Dritter wurde Phönix des großartigen Treffens aber dürften da­ das Tor, einmal an den Pfosten.
Mayer, Willms, Krämer; Stein, Marti­ ihre gute Ballbehandlung und das ge­
Essen dann mit 9:8 (3:2) gegen Rhein­ mit die deutschen Aussichten, auch die
nelli, Bergstein, Zebec, Loss.
nauere Zuspiel kamen voll zur Geltung.
hausen.
zweite Begegnung in Prag zu überstehen,
Essen: Breuers,- Mozin, Krafczyk; Ku- Nachteilig war auf die Dauer die schwa­
Schalke jetzt relativ
Solingen führte gegen Mellinghofen sehr gering sein. Vor 6000 Zuschauern in
lot, Steinmann, Ingenbold; Geisen, che Form der Außenläufer, so daß die
schnell 1:0 und 5:1; als bei 10:3 die Ent­ der ausverkauften Essener Grugahalle
vor dem 1. FC Köln
Trimhold, Rummel, Zaro, Klöckner.
Halbstürmer zu sehr im Mittelfeld ge­
scheidung praktisch gefallen war, spielte starteten die Tschechinnen blitzschnell mit
Schiedsrichter: Fork (Unna). — Zu­ halten wurden. Trotzdem lief das Esse­
Das dritte Januar-Wochenende hat
Solingen gelöst auf, wobei vor allem einem 2:0-Vorsprung, der auf 5:1 nach in den Spitzenpositionen der deut­
schauer: 15 000. — Tore: 1.-0 (46.) Loss, ner Angriffsspiel auch nach der Pause
Keller und Pongratz die Zuschauer durch der Pause ausgedehnt wurde. Dann aber schen Fußball-Oberligen trotz einiger
1:1 (58.) Zaro.
zeitweilig sehr gut. Erst in der letzten
fest artistische Kunststückchen ergötzten. ging unter dem ohrenbetäubenden Jubel unerwarteter Ergebnisse keine Ver­
Mit der Punkteteilung waren die Viertelstunde ließ das trotz des tiefen
Wieber, Ewertz und Pongratz (je 4) für cler Zuschauer förmlich ein Ruck durdi
änderungen gebracht. Im Westen ist
beträchtliche Tempo nach.
Solingen, Bartlitz (6, davon drei Sieben­ die deutsche Meistermannschaft. Edith Tabellenführer Köln infolge des 2:2 Aachener mehr als zufrieden. Die Esse­ Bodens
Die Alemannen machten technische
meter) für Mellinghofen schossen die Schauenburg (4), Vera Lehmann (2) und (1:2) gegen den Letzten der Rangliste, ; ner Gäste hätten bei der Pause gut und Mängel durch großen Einsatz wett; vor
meisten Tore. Solingen und Mellinghofen Ursel Steinkamp (1) sorgten für den knap­ den Duisburger Spielverein, und gerne mit zwei oder drei Toren führen allem die Abwehr hatte einen guten Tag
können. Klöckner hatte zweimal und
nehmen damit am 3. Februar in Dort­ pen RSV-Sieg, an dem außerdem Ursel
Schalkes gleichzeitigem 2:1-Erfolg im Rummel einmal frei vor dem Tor gestan­ Neben Schors und Krisp taten sich bemund an der westdeutschen Meisterschaft Burmeister—24 Stunden nach dem Nürn­ Düsseldorfer
Rheinstadion über For­ den, aber das Ziel nicht gefunden. Rum­ sonders Krämer und Zebec hervor. Essen
berg-Länderspiel gegen Jugoslawien — tuna allerdings jetzt mit einem Ver­ mel
nach einem Alleingang den hatte seine besten Spieler in Trimholi
großen Anteil hatte. Die eigens aus Eng­ lustpunkt mehr belastet als sein Ball hatte
zu weit vorgetrieben, so daß er cler unmittelbar nach Aachens Führungs­
Der deutsche Feldhandballmeister TuS land gekommene Margret Loch vermochte schärfster Konkurrent.
treffer frei vor dem Tor über die Lat’-2
knapp
am
leeren
Tor vorbeiging.
Lintfort gewann ein weiteres Nachhol- allerdings nicht so zu überzeugen.
Im Süden scheint Eintracht Frank­
köpfte, Rummel und Zaro. — Res.: aus­
spiel in der Oberliga Niederrhein mit
Die Schwarz-Weiß-Elf fand sich mit den gefallen.
furt den 2:4-Sdiock von Reutlingen
1;:5 (2:4) beim RSV Mülheim und rückte
noch nicht überwunden zu haben: Das
Göppingen im Halbfinale
mit nunmehr 13:1 Punkten weiter an den
1:0 (0:0) gegen den BC Augsburg deu­
führenden MTV Dinslaken (15:5) heran.
Mit einem schwer erkämpften 11:8 (6:3)- tet das wenigstens an. Auch der Deut­
Lintfort hatte in der ersten Halbzeit viel Sieg gegen den französischen Meister­ sche Meister 1. FC Nürnberg be­
Muhe, siegte aber nach dem Wechsel mit klub GSI Joinville qualifizierte sich nötigte die zweite Halbzeit, um in
dem Wind im Rücken fast nach Belieben. Frisdiauf Göppingen für das Halbfinale Schweinfurt seinen 3:1 (1:1) -Sieg
1. FC Köln gegen Duisburger SV nur 2:2 (1:2)
Die besten Schützen für Lintfort (ohne des Hallenhandball-Europapokals, in dem sicherzustellen. Dagegen entledigte
Fallner und Marquaidt) waren Lumme- nun Dukla Prag der Gegner ist. Pokalver- sich Nord-Meister Hamburger SV (6:2
1. FC Köln: Schumacher; Breuer II,
Bei verteiltem Spiel mit Vorteil®’
richs und Günnemann (je 3).
Pott; Sturm, Wilden, Schnellinger; Kölns im Mittelfeld waren die Chance3
teidiger Göppingen zeigte vor dem sehr gegen Altona 93) und sein "Adjutant*
Thielen, Schäfer, Habig, Ripkens, in der ersten Halbzeit verteilt. Weitz
und beifallfreudigen Publikum Werder Bremen (5:0 im Lokalspiel
RSV-Mädel schlugen Prag 7:6 objektiven
Müller.
gegen
den
Bremer
SV)
ihrer
Gegner
hielt in der 15. Minute einen Schuß
eine famose Leistung mit schönen Wir­
Mit einer unerhörten Steigerung und beln und glanzvollen Kombinationen. souverän. Südwest-Vizemeister Bo­
Duisburger SV; Weitz; Schoel, Mai; Sturm mit prächtiger Parade. PfostenEn orgieleistung, die innerhalb von fünf Daß der Sieg so knapp ausfiel, lag vor russia Neunkirchen baute mit dem
Lohmann, Wacker, Koopmann; Kohlars, und Lattenschüsse für die hochüberleg5'
6:0
(4:0)
über
Mainz
05
seinen
Vor
­
Benning,
Eichholz,
Kautzmann,
Walter.
nen
Gastgeber brachte die zweite Häliteallem an der deutlichen körperlichen
sprung weiter aus, zumal der nun­
Schiedsrichter: Stöcklein (Werl). — Zu­ in der auch Sturm und Schnellinger stän­
Ueberlegenheit des französischen Teams,
schauer: 10 000. — Tore: 1:0 (20.) Thie­ dig im Angriff zu sehen waren, aber äer
das in seiner Zusammensetzung — Join­ mehrige Zweite, Titelverteidiger 1. FC
len, 1:1 (31.) Benning, 1:2 (41.) Eich­ große Fehler gemacht wurde, die Außen
ville ist das Sportbataillon— fast der Na­ Saarbrücken, dem FK Pirmasens mit
So mußte man tippen ... tionalmannschaft
1:0 (0:0) den Ruf der Unschlagbarkeit
holz, 2:2 (87.) Schnellinger (stark ab­ zu wenig einzusetzen. Mit letztem E'n’
gleichkam.
zu Hause raubte. In Berlin schließlich
seitsverdächtig).
•
(ohne Gewähr)
satz wollte Duisburg den 2:1-Vorsprun3
blieb, dank der l:l-Punkteteilung
Toto
Es gab in diesem Treffen vor 10 000 halten, der erst drei Minuten vor d?31
zwischen Tasmania und Tennis Borus­
Dreizehnerwette:
Beim Schalker Trainingsspiel der Natio­ sia einer — sowie Hertha BSC und Besuchern alles andere als den erwarte­ Abpfiff verloren ging.
1. 0. 2, 1. 1, 0. 0. 2, 0. 0, 0, 2, 1
ten
Spaziergang
für
Köln.
Zwar
war
der
nalelf am 31. Januar (19 Uhr) werden auf Wacker 04 andererseits, alles beim
Mittelläufer Wilden überragte bei de3
1. FC spielerisch überlegen und auch in Kölnern, die auf Ewert wegen e>r,e‘
Zehnerwette:
Wunsch Herbergers in der Kombination
Alten, das heißt der Zwei-Punkte1. 0. 2. 1, 1. 0. 0, 2, 0. f»
Schalke 04/Westfalia Herne auch die Esse­ Vorsprung des Pokalsiegers vor dem der zweiten Halbzeit unaufhörlich am .Schulterverletzung verzichten mußteDrücker, aber das überraschende 2:2 hat­ Weitz, Schoel, Wacker und Kohlars täteLotto
ner Heinz Steinmann und Horst Trimhold Meister.
ten die tapferen Duisburger durchaus sich in der DSV-Elf hervor. — Ras-: aU
’ 5. 33, 37, 45, 47 — Zusatzzahl 24
(SW) berücksichtigt.
verdient.

Dieses war der vierte Streich! - 23:12 gegen Jugoslawien

Schalke gewann glücklich

Solingen wieder Niederrheinmeister

Schwarz-Weiß Essen war dem Sieg nahe

Kölner Ausgleich in der 87. Minute

Tilkowski wieder gut in Form

Alles auf einen Blick

Neuer Triumph für Schöler im Tischtennis

Zum Abschluß Glanzleistung der
deutschen Hockeymannschaft


ff. MFA
■----- .--------------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG
22. JANUAR 1962

MONTAG

Göbl/Ningel - strahlendste Sieger

Und am Sonntag ... |

Eislautmeisterschaft: Karin Gude und Schnelldorfer sehr vermißt
In drei von vier Wettbewerben der Meisterklasse gab es bei den Deutschen Eis­
kunstlauf-Meisterschaften auf der Frankfurter Kunsteisbahn neue Titelträger. Die
Nachfolge der verletzten Karin Gude (Düsseldorf) und des Münchener Europa­
meisterschafts-Dritten Manfred Schnelldorfer traten die 15jährige Inge Paul vom
SC Rießersee und ihr früherer Klubkamerad, der jetzt für den EC Oberstdorf star­
tende Vorjahrszweite Sepp Schönmetzler an. Audi bei den Eistanzpaaren gab es
einen Titelwechsel. Das Münchener Ehepaar Helga und Hannes Burkhardt ver­
hinderte die vierte aufeinanderfolgende „Deutsche" durch die Berliner Rita und
Paul Kwiet, die sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben mußten. Die strahlend­
sten Sieger von Frankfurt aber heißen Margret Göbl/Franz Ningel, denen es zum
Auftakt der dreitägigen Meisterschaften gelang, zum dritten Male hintereinander
das große nationale Paarlauf-Duell mit den dreimaligen Europameistern und Olym­
piazweiten Marika Kilius/Hans-Jürgen Bäumler (Frankfurt-Garmisch) siegreich zu
bestehen.

Vorsprung aus der Pflicht und ließen den
Titelverteidigern keine Chance. Mit der
15jährigen Gabriela Rauch und dem 19
Jahre alten Rudi Matysik (Berlin) be­
legte das jüngste Paar in dem Feld der
fünf Konkurrenten einen überraschenden
dritten Platz. Die Vorjahrszweitan Martha
und Hans-Jürgen Schamberger enttäusch­
ten mit einem sechsten Rang.
Meistertitel für 15jährige
Die beste deutsche Eiskunstläuferin saß
auf der Tribüne. Das war der Gesamt­
eindruck bei der Kür der Damen-Meisterklasse als der zweite» großen Entschei­
Auf dem Paarlauf allein liegt Deutsch- den Doppel-Axel in einer mit viel Tempo dung der deutschen Eiskunstlauf-Meister­
lands internationale Hoffnung bei den und Schwung vorgetragenen Kür. Die schaften
in der Frankfurter Freiluftbahn.
Europameisterschaften im Februar in Grundlage seines Erfolges hatte der neue Die deutsche
Titelträgerin von 1961. Ka­
Genf Knd beim Welttitelkampf im März Meister bereits in der Pflicht am Sonn­ nn Gude (Düsseldorf),
saß auf der Tri­
en Prag. In den anderen drei Disziplinen tagvormittag geschaffen. Zwischen ihm büne — als Folge des dreifachen Waden­
ist der Abstand zur internationalen und den Nächstplazierten, dem Mannhei- beinbruches im Dezember in Mailand—,
Klasse teilweise sehr groß. Deshalb auch mer Fritz Keszler und dem Bad Nauhei- als die Garmischerin Inge Paul vom SC
wurden Karin Gude und Manfred Schnell- mer Peter Krick, klafft leistungsmäßig Rießersee ihre Nachfolgerin wurde. Inge
dorfer so schmerzlich bei diesen Titel- eine klare Lücke. Gegen Schnelldorfer Paul, eine 15jährige Läuferin, reichte der
kämpfen vermißt, die nur beim Paar- hätte Schönmetzler nicht mehr als eine Vorsprung aus der Pflicht. Sie gewann
laufen (8000 Besucher) ein Publikums- Außenseiterchance besessen,
Platzziffer 11 und 241,3 Punkten vor
erfolg waren.
Auch der Eistanz brachte gegenüber mit
der Bayern-Meisterin Doris Weinhausen
Als einziger unter den fünf Herren dem Vorjahr keine Steigerung. Helga aus München (15/237,4). Die blonde Köl­
sprang der 19jährige Sepp Schönmetzler und Hannes Burkhardt behielten ihren nerin Ursel Barkey bleibt die .ewige
Dritte*. Auch in diesem Jahre kam die Margret Göbl und Franz Ningel gewannen zum dritten Male das große Duell der
°
Westdeutsche (16/237,0) über diesen Rang Meisterpaare gegen Killus/Bäumler mit einer -schwungvollen Kür.
in dem Feld der 14 Damen nicht hinaus.
(ZR\V-Foto: hm)
Insgesamt gesehen blieb das Niveau der
diesjährigen nationalen Damen-MeisterFinnisdier Torwart Lahtinen verhinderte Niederlage
schaft niedrig.

Nur 3:2 im Eishockey gegen Finnland

Neuer Gewichtheberrekord

Auch das dritte Saison-Länderspiel der
Die deutsche Mannschaft: Hobelsberger
6:0 für DFB-Jugenäelf
deutschen Eishockey-Nationalmannschaft (Rießersee); Waitl (Füssen), Rampf;
Gewichtheber-Nationalstaffel schlug England 4:3
Im ersten Vorbereitungsspiel für das
gegen Finnland brachte dem DEV keinen Schneitberger, Bader (Bad Tölz); Loibl,
Erfolg. 15 Sekunden vor Schluß der Gar­ Pittrich (beide Riesersee), Lax; Eberl, Sigi UEFA-Jugendturnier im April in Rumä­
Ueber 1500 Zuschauer feierten im
mischer Begegnung erzielte der gefähr­ Mayr, Reiff (alle Bad Tölz); Schubert, nien siegte die Auswahl des Deutschen Mannheimer Rosengarten die deutsche
Fußball-Bundes am Samstag in Bottrop Gewichtheber-Nationalstaffel, die in groß­
liche finnische Stürmer Kilpiö den Aus­ Zanghellini, Köpf (alle Füssen).
über eine Jugendelf des Kreises Ober­ artiger Kampflaune die Mannschaft von
gleich zum 3:3 (1:1, 1:0, 1 ^-Unentschie­
den.
hausen-Bottrop vor 2500 Zuschauern mit Großbritannien mit 4:3 besiegte.
B-Eishockeyauswahl unterlag 0:6
Auf ihrer Skandinavienreise hatte die
Eine derbe Abfuhr mit 0:6 (0:2, 0:1, 0:3) 6:0 (3:0). Unter Leitung von Temieden
Zwei Heber standen dabei im Mittel­
DEV-Mannschaft nach einer 2:4-Nieder- erhielt die deutsche B-Mannschaft im Eis­ (Oberhausen) gab es ein schnelles und
gutes Spiel, in dem auch die Kreismann­ punkt begeisterten Beifalls: der Rheinlage schon einmal ein 3:3 erzielt. Die
Länderspielbilanz nach insgesamt 14 Tref­ hockey in Moutier vor rund 3200 Zu­ schaft achtbare Leistungen zeigte, schließ­ gönnheimer Karl Stohner, der im Leicht­
fen lautet sieben Siege für Deutschland schauern durch die Nachwuchsauswahl lich aber an den besseren Kombinationen gewicht mit 365,0 (112,5—110—142,5) kg
einen neuen deutschen Dreikampfrekord
und drei für Finnland bei nunmehr vier der Schweiz. Die Gastgeber zeigten die der DFB-Jugend scheiterte.
erzielte, und der farbige Jamaika-Neger
Unentschieden.
♦
geschlossenere Mannschaftsleistung und
Amateur-Fliegermeister Rudolf (Krefeld) Louis Martin, der im Mittelschwergewicht
Bei den Gastgebern verdienten sich gewannen verdient. Dagegen verzettelten
Köpf und Schneitberger, aber auch Tor­ sich die Deutschen in Einzelaktionen und gewann bei den Trainingsrennen in der mit 465,0 (147,5—137,5—180) kg Jahres­
wart Hobelsberger ein Lob. Bei den Fin­ suchten ihr Glück mit zahlreichen Weit­ Westfalenhalle das Malfahren gegen Kan­ weltbestleistung, britischen Rekord und
ters (Köln), Flohr (Hombruch) und Klüber die drittbeste Leistung aller Zeiten er­
nen überraschte Torwart Lahtinen.
schüssen.
(Köln). Das 45-Jvfinuten-Mannschaftsren- reichte.
nen sah Streng/Klüber (Köln) siegreich
Der überraschende deutsche Erfolg
vor Hinneeberg/Schmolla, Rudolph kam wurde möglich, als der Mittelgewichtler
mit Kanters als Partner eine Runde zu­ Albert Huser (Neckarau) seine persön­
rück auf den fünften Platz.
liche Bestleistung um 7,5 kg steigerte und
Knapper Punktsieg über 21 Pfd. schwereren Rademacher
den favorisierten Blenman um 2,5 kg be­
siegte. Huser erreichte in allen drei
Karl Mildenberger, der am 24. Februar land), Paul Kraus (Berlin) Ko.-Sieger 3.
Neunter Platz für Geisler Uebungen seine persönliche Bestleistung!
am gleichen Ort gegen Europameister Runde über Frejule Negrel (Frankreich);
4:3-Sieg vollendete schließlich der
(wh) Die Sportschule in Kaiserau Den
Dick Richardson boxen soll, hatte es vor Halbschwergewicht: Peter Gumpert (Ber­
ehemalige Kugelstoßmeister Karlheinz
9000 Zuschauern in der Dortmunder West­ lin) Punktsieger über Johnny Halafihi war am vergangenen Wochenende Wegmann
(SuS Derne) durch seine 160,0
falenhalle sehr schwer, um gegen den 21 Tonga); Mittelgewicht: P. Müller (Köln) Schauplatz der Westdeutschen Tisch­ kg im Stoßen,
mit denen er seinen 10-kgPfund schwereren und in Größe und Ko.-Sieger 5. Runde über Gilbert Souday tennis - Einzelmeisterschaften der Ju­
gegen Hillmann wettmachte
Reichweite überlegenen Amerikaner Pe­ (Frankreich), Klaus Stockmann (Kiel) gend. Nach den guten Leistungen der Rückstand
und mit 5 kg Vorsprung (402,5 gegen
ter Rademacher zu einem einstimmigen Punktsieger über Mohamed Sahib (Sy­ beiden niederbergischen Teilnehmer 397,5 kg) das Schwergewicht und damit :
Geisler (TTC 31 Heiligen­
Punktsieg zu kommen.
rien), Karl Furcht (Aachen) gegen Miquel Werner
haus) und Wolfgang Meyer (SchW den Länderkampf gewann.
Es zeigte sich dabei sehr deutlich, daß Lopez (Spanien) Unentschieden.
Velbert) konnten sich diese bei den
dem 24jähr. Kaiserslauterner Rechtsau­
Westdeutschen Meisterschaften nicht
leger. der damit seine Erfolgsserie gegen Die Berliner Amateurboxer
so überzeugend durchsetzen. Während
amerikanische Partner weiter fortsetzte,
Geisler durch zwei Siege über Schmitz
in Kopenhagen geschlagen
noch einiges fehlt.
(Teutonia St. Tönis) und Schäfers (SV
Die Berliner Amateurboxer, die in Ko­ Essen
Rademacher (96,9 kg), der vor Jahren
Borbeck) sich für die letzten
kämpften, kamen nicht zu den
in seinem ersten Profikampf gleich mit penhagen
16 Teilnehmer qualifizierte, schied der
erwarteten
Erfolgen.
Weltergewichtsmei
­
Weltmeister Patterson um den Titel
Velberter Meyer in der ersten Runde
ster
Hans-Heinrich
Dieter
unterlag
dem
boxte, war in der siebenten Runde kurz dänischen Titelträger Benny Nielsen nach gegen Büttelbrumm (Münster) aus.
Im Achtelfinale unterlag Geisler
und in der achten Runde nach einem Le­ Punkten,
der in der Schlußrunde stärker auf Grund der für ihn unbekannten
berhaken mit nachfolgendem Nierentref­ war.
Große Proteste der objektiven Zu­ neuen
fer bis «neun* am Boden. Mildenberger schauer
„Zeitregel'knapp mit 1:2 gegen
löste
im
Halbweltergewicht
die
(86,1 kg) startete sehr schwer und war
den westdeutschen Auswahlspieler
Punktniederlage von Gerhard Dieter ge­ Peffermann (DJK Alemannia Köln).
erst von der fünften Runde an besser im gen
Dänemarks Meister Henning Jörgen- Westdeutscher Meister wurde Dahl­
Bild. Der Deutsche gewann fünf der ins­
gesamt zehn Runden, während Rade­ sen aus. Gerhard Dieter erhielt eine Ver­ mann (Essen).
macher in den drei ersten Runden Vor­ warnung wegen Schlagens mit der Innen­
Die vier erstplazierten Spieler
hand.
Eine schwere Niederlage mußte der sicherten sich auf direktem Wege die
teile hatte.
deutsche Juniorenmeister von 1959, Man­ Fahrkarte zur Deutschen Meister­
Die Ergebnisse der Rahmenkämpfe:
fred Wilde, im Leichtgewicht gegen den schaft Die zwölf nächstplazierten
Schwergewicht: Gerhard Zech (Berlin) dänischen Meister Dremy Nielsen ein­
Spieler ermitteln im März in Kaiserau
Ko.-Sieger 3. Runde über Ray Shiel (Eng- stecken.
bei einem Sichtungsturnier die sechs
weiteren Teilnehmer. An dieser Aus­
scheidungsrunde nimmt Geisler mit
berechtigten Hoffnungen teil.
In der Doppelkonkurrenz schieden
Geisler,'Meyer nach einem Sieg über
Loose’Becker (Bezirk Ruhr/Bonn) ge­
gen die späteren dritten Herberholt/
Johannfotrax (Bezirk Ost-WestfalenLippe) aus. Im Mixed unterlag Geis­
ler mit seiner Solinger Partnerin Frl.
Wienand gleich in der ersten Runde
gegen die späteren Westdeutschen
Meister Budde.Dahlmann (Essen).

Mildenberger hatte es schwer

Neuling Maurer Dritter
der Bobweltmeisterschaft
Zwei Tage nach Vollendung seines 31.
Lebensjahres machte sich der Italiener
j
15. Treffer erzielten die Dalbecksbaumer Frauen in den
Ruatti selbst sein schönstes Geburtstags­ ®rste"
HaHenmeisterschaftsspielen der Frauen-Kreisliga. Geqen den Ehr.
geschenk: Auf der 1650 m langen Bob­ d n.Dalbe^SraUmercStUrmennnen war kein Kraut gewachsen. Auch der Barmer TV
r"“ d™Ü£f ®rfol9reichen Torwürfe der Dalbecksbflumcrmbahn am Rießersee (16 Kurven), die mit nenßimkS
35 000 Eisplatten gepanzert war, holte SdinaoDsdiuß W
™ h*C 1 Unser Blldberich'er mit diesem gelungenen
(ZRW-FSto: Mietz)
sich der Hotelbesitzer aus Cortina d’Am- Schnappschuß fest.__________ ________________
pezzo mit der Gesamtzeit von 5:03,73 Mi­
nuten für die vier Rennläufe die Welt­ Taxifahrer Maurer mit Wöhrmann als (1:19,02) von Rösch-Münchcn (1:18,43) und
meisterschaft im Zweierbob auf dem
den dritten Rang (5:08,92) und dem Schwarzwälder Hecht (1:18,40) klar
Schlitten „Italien II“ vor „Italien I“ mit Bremser
damit die Bronzemedaille. Vom Sturzpech übertroffen.
verfolgt war der Bob „Deutschland I“ mit
*
61. Spieiminute im Oberligaspiel Fortuna Düsseldorf gegen Schalke 04- Der Schal- Zardine/Bonagura.
Bei seinem ersten internationalen Start Schelle/Qoebl, der ausschied.
Die deutsche Mannschaftsmeisterschaft
ker Koslowski erwisdit den Ball voll mit dem Kopf und das Siegtor für Schalke erreichte
in dem Feld der 18 Schlitten aus
Bei den Spurbobs wurde der zweifache im Jugo wird am 7. Apnl in Mainz durch*
w“ fäll‘SIZRW.Foto: hm) zehn Nationen
der 27jährige Garmischer Olympiasieger
von 1962, Anderl Ostler geführt

Borussia Reserve enttäusdite

ftandersbach baute Vorsprung aus

Der nur knappe Erfolg von Borussia
Resever über den Tabellenletzten BV 85
Reserve zeigt, daß die Velberter von
ihrer Spielstarke manches eingebüßt ha­
Nach sicherem Sieg über SSV Reserve und Niederlage des FC Vohwinkel
ben. Die Besucher legten einen großen
den Tag und wurden dadurch
Toren schossen Langenkamp zwei, Loren- Eifer
1einige an
Male sehr gefährlich. Die Initiative
(s) Bis auf den TV Dalbecksbaum waren gestern alle Mannschaften am Beginn
und Stockter eins.
1lag jedoch auf Seiten der Velberter, die
der Rückspiele beteiligt Betrachtet man dfe Ergebnisse, so kann man die Feststel­ berg'zwei
Tönisheide: Fülling; Fuchs, Komblum; diesmal in folgender Aufstellung anträten:
lung treffen, daß der Spitzenreiter SV Flandersbach der Hauptgewinner war. Nicht Richter,
Stuckart, Stockter; Lorenberg, 1 Püschel; Iber, Goralski; Riedel, Wandtnur, daß die Flandersbacher durch einen Sieg über SSV Velbert Reserve einen der Voepel, Langenkamp,
Achenbach, Knorn. ke, Broehs; Stiefken, Schyra, Sievert,
stärksten Rivalen ausbooteten, auch der überraschende Erfolg von SSV Mettmann
beim FC Vohwinkel verschaffte den Flandersbachem einen Vorsprung, der eigent­
Alex, Zangirolami.
Borussia hatte zuerst die bessere Seite,
Siegtor
für
Sdilupkothen
lich reichen müßte.
wußte jedoch hiermit wenig anzufangen.
erst in der Schlußminute
Die übrigen Ergebnisse entsprachen den Bor. Velbert R.
Es wurde zwar mancher Angriff in den
BV
85
Elberfeld
I
Die Sportfreunde Schlupkothen kamen Strafraum der Elberfelder vorgetragen,
Erwartungen. So schlug VfB Velbert den
bei SC Sonnborn Reserve erst kurz vor hier war es jedoch mit aller Kunst vor­
sich tapfer wehrenden Tus Neviges VfB Velbert
Schluß zum Siegtreffer. Die Gastgeber lei­ bei, weil niemand mit beherzten Schüs­
knapp. FC Tönisheide knüpfte an die SSV Mettmann
steten großen Widerstand und waren sen aufwartete. Erst eine Minute vor dem
letzthin gezeigten guten Leistungen an Mettmann 28
einem Erfolg recht nahe. Nach dem Füh­ Seitenwechsel konnte Schyra durch Kopf­
und kam zu einem mehr als deutlichen SF Schlupkoüten
rungstor. der Gäste kamen die Sonnbor- ball die Führung herausholen. Nach der
Erfolg über Einigkeit Dornap. Borussia FC Tönisheide
ner bis zur Pause zum Ausgleich. Dann Pause ließ Schyra allerdings einige gute
Velbert Reserve hätte man gegen BV 85 Tus Neviges
hatten .die Schlupkothener ihre „große Gelegenheiten aus. In der 55. Minute er­
Elberfeld Reserve deutlicher in Front er­ Einigkeit Dornap
Zeit' und zogen auf 1:3 davon. Jetzt setz­ höhte Alex nach einer präzisen Flanke
wartet. Auch Schlupkothen mußte viel SC Sonnborn R.
BV
85
Elberfeld
R.
ten die Sonnborner alles auf eine Karte, von Stiefken auf 2:0. Damit glaubten die
tun, um Sonnbom Reserve die Punkte
was ihnen im Handumdrehen das An­ Velberter Stürmer genug geleistet zu
„abzuknöpfen'. Der Erfolg von Mettmann
28 gegen VB 85 Elberfeld I überrascht in Tönisheide ganz souveriin schlußtor und den Ausgleich einbrachte. haben. Sie wurden jedoch durch das An­
Gäste ließen mächtig nach, waren je­ schlußtor der Gäste unsanft geweckt. Die
seiner Höhe.
Einigkeit Dornap stand bei FC Tönis­ Die.
Flandersbach kann nunmehr unbesorgt heide von Beginn an auf verlorenem Po­ doch schließlich noch stark genug, weitere Hintermannschaft der Velberter sorgte
der weiteren Entwicklung ins Auge sehen. sten. Auch durch ihren Einsatz konnten Erfolge des Gegners zu verhindern und dafür, daß der knappe Vorsprung erhal­
An der Reihenfolge im Mittelfeld änderte sie den Gastgebern nie gefährlich wer­ •selbst eine Minute vor dem Abpfiff das ten blieb.
sich wenig. Tus Neviges bleibt nach wie den. Diese brauchten allerdings eine ge­ Siegtor anzubringen.
vor vom Abstieg bedröht. Der Mann­ wisse Anlaufzeit, um mit der Domaper
schaft kann man jedoch zutrauen, daß sie Hintermannschaft fertig zu werden. So
es nöch schaffen wird.
kamen die Gastgeber bis zum Wechsel
nur zu einem Treffer, den Langenkamp
Die Ergebnisse:
SV Flandersbach — SSV Velbert R. 3:1 nach guter Vorarbeit seiner Nebenleute SSV Res. konnte beim 3:1 Flandersbach nicht gefährden
1:0 erzielte. Die Besucher trugen ihre An­
VfB Velbert — Tus Neviges
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap 7:0 griffe recht umständlich vor. Kein Wun­
Dem SV Flandersbach ist die Revan­ immer wieder mit dem Innensturm die
Bor. Velbert R. — BV 85 Elberfeld R. 2:1 der, daß die Tönisheider Verteidigung che gegen SSV Velbert Reserve für die Deckung des Gegners aufzureißen, anstatt
SC Sonnborn R. — SF Schlupkoth. R. 3:4 selten in Verlegenheit gebracht wurde. einzige Niederlage geglückt. Die Flan- die Angriffe über die Flügel einzuleiten.
0:2 Nach dem Wechsel ergab ein von Langen­
der FTandersbacfaer Ver­
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
wurden ausgezeichnet mit den Dadurch wurde
4:1 kamp verwandelter Foulelfmeter das 2:0. dersbacher
die Abwehrarbeit entscheidend
SF Mettmann — BV 85 Elberfeld
Umständen an diesem Tage teidigung
Damit war die Bahn für weitere Erfolge äußeren
erleichtert. Der Sturm des Tabellenfüh­
Die Tabelle:
(starker
Wind)
fertig,
während
die
SSVer
28:2 der Platzherren frei, denen die Domaper mit ihrem Klein-Klein-Spiel wenig über­ rers kam spät in Fahrt. Der Führungstref­
15 14 0 1
SV Flandersbach
schließlich wenig Widerstand entgegen­ zeugten. Nach einer knappen Halbzeit­ fer kam erst kurz vor dem Wechsel durch
15 9 3 3
FC Vohwinkel
setzten. Es wurde eine recht einseitige führung vergrößerten die Gastgeber nach Reich zustande, der plötzlich vor Breit­
14 10 0 4
TV Dalbecksbaum
20:10 Angelegenheit. Von den restlichen fünf dem- Wechsel ihren Vorsprung auf 3:0. feld auftauchte. Dieser Erfolg gab den
15 10 0 5
NMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIhf. SSV Velbert R.
für den zweiten Durchgang
Erst dann kamen die Velberter zum Gastgebern
den notwendigen Rückhalt. Trotzdem auch
Ehrentreffer.
die Hintermannschaft der Besucher eine
Flandersbaeh: Rauh; Weber, Roßwalta; gute Partie lieferte, waren zwei weitere
Fischer, Wiel, Beretz; Reich, Rogall, Erfolge des Gegners nicht zu verhindern.
Passekel, Jeske, Freund.
Sie wurden von Rogall erzielt, der sich
Ueberrasdiend hohe Niederlage des Spv 12 - Langenberg und VfL siegten sicher
SSV Reserve: Breitfeld; Oberrath, Mül­ als gefährlicher Torjäger erwies. Jeske
ler; Gössing, Friedrich, Rocholz; Kotthaus, baute klug als zurückhängender Stürmer
(s) Der Start in die Rückrunde brachte einige überraschende Ergebnisse, wo­ SG Langerfeld
Schiwek, Kae's, Richrath, Werner.
auf. Er war auch stets in der Abwehr zu
von in erster Linie einige vom Abstieg bedrohte Vereine profitierten. Während Teut. Uebemihr.
es galt, eine gefährliche
die SSG Wülfrath über die SG Langerfeld knapp erfolgreich wär und dadurch FSV Kettwig
Schon bald zeigte sich, daß die Flan­ finden, wenn
zu bereinigen. Das Spiel der
die Position in der Spitzengruppe behauptete, mußte der Spv 12 Heiligenhaus in SC Cronenberg
dersbacher Deckung, in der wiederum Situation
Heisingen eine derbe Niederlage einstecken, die nach'denvVerlauf- der ersten
Wiel der Dreh- und Angelpunkt war, mit Flandersbacher ließ schließlich kaum noch
einen
Wunsch
offen.
Das Ehrentor für den
Halbzeit nicht erwartet werdep kqqqte. Der Zweikampf .der - Spitteiweiten. -.SV - SSG Wülfrath hatte Mühe der gegnerischen Fünferreihe ausgezeich­
SSV schoß Rocholz.
Langenberg und VfL Elberfeld nahm seinen-Fortgang? Beide Mannschaften sieg-'
Die SSG Wülfrath hatte.mit diu SG net fertig wurde. Die Besucher versuchten
ten deutlich gegen WSV Amateure bzw. Germania • Küllenhahn. Langerfeld mehr Mühe als erwartet. Die
Besucher setzten sich kämpferisch sehr
Die Ergebnisse:
Eine böse Ueberraschunq erlebte der
1:0 stark ein. Es war gut, daß die Hinter­
Verfolger SchW Barmen beim FSV Kett­ SSG Wülfrath — SG Langerfeld
5:1 mannschaft der Wülfrather von Anfang
wig. Die Kettwiger kämpften mit dem FC Heisingen — Heiligenhaus 12
Mute der Verzweiflung und wurden SV Langenberq — WSV Amateure 4:0 an im Bilde war und dafür sorgte, daß Nadi mäßigen Leistungen schlug VfB den Tus Neviges 1:0
1:0 die Langerfelder nicht zum Einschuß ka­
durch den Gewinn beider Punkte für SC Cronenberq — RW Elberfeld
ihre Anstrengungen belohnt. Sie hatten VfL Elberfeld .— Germ. Küllenhahn 5:0 men. So entschied das „goldene Tor'
große Anstrengungen, dem Spiel­
Die Leistungen im Spiel VfB Velbert geser
andererseits jedoch Pech, da auch SC SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr 1:3 von Meier in der 68. Minute für die gegen
eine Wendung zu geben. Durch
Tus Neviges waren wenig befrie­ geschehen
Cronenberq und Teutonia Ueberruhr Germ. Elberfeld — Wuppertaler SC 2:0 Wülfrather.
Durchspiel ergaben sich eine Reihe
digend. Dies lag in erster Linie an der steiles
ihre Spiele gegen RW Elberfeld und SV FSV Kettwig — SchW Barmen
Wülfrath spielte mit: Hommel; Bau­ Nervosität
von
gefährlichen
Situationen vor dem
beider
Mannschaften.
Man
sah
Die
Tabelle:
denbacher,
Walter;
Hiedels,
Hoffmeister,
Lüntenbeck gewannen.
Die einzige Ausbeute der Drang­
ein genaues Zuspiel, wodurch vie­ VfB-Tor.
Durch die Niederlage von SchW Bar­ SV Langenberg
Hcelscher; Passekel, Rusch, Meier, Gärt­ kaum
periode war jedoch nur ein Lattenschuß.
les
dem
Zufall
überlassen,
blieb.
Die
Ne
­
men ist der Vorsprunq von SV Langen­ VfL Elberfeld
ner, Wallasch.
waren mit aller Macht bestrebt, Später machten sich die Gastgeber wieder
berg und VfL Elberfeld noch deutlicher SchW Barmen
Die Aktionen der beiden Mannschaf­ vigeser
durch einen Sieg ihre Lage zu verbessern. frei. Auch ihnen boten sich einige Torge­
geworden. Es hat den Anschein, als SSG Wülfrath
ten wurden von einem starken Wind Der Angriff war jedoch zu schwach, um legenheiten, die jedoch verschossen wur­
WSV
Amateure
wenn diese beiden Mannschaften die
sehr beeinträchtigt, wobei man den Ein­ sich gegen die Hintermannschaft der den. In den letzten Minuten griffen die
Meisterschaft unter sich ausmachen wer­ Germ. Elberfeld
druck gewann, daß die Gäste besser da­
noch einmal an. Die Verteidigung
durchzusetzen. Ueberhaupt be­ Gäste
den. Wülfrath schloß zu SchW Barmen Wuppertaler SC
mit fertiq wurden. Eine Gelegenheit zur VfBer
der Gastgeber überstanden jedoch auch
diesmal die Deckungen das diese
auf, behielt jedoch durch das etwas FC Heisingen
Momente. Das faire Spiel beider
Führung bot sich den Wülfrathern nach stimmten
Spielgeschehen.
Nur
einmal
war
die
Ne
­
SpV
12
Heiligenhaus
16
schlechtere Torverhältnis den vierten
einer Viertelstunde durch einen Handelf­ vigeser Verteidigung nicht ganz im Bilde Mannschaften verdient hervorgehoben zu
Platz. Lüntenbeck und Langerfeld gehö­ Germ. Küllenhahn 16
meter. Der Schuß von Passekel wurde und schon hatten die Velberter zum 1:0 werden.
ren nunmehr gleichfalls zum Kreis der RW Elberfeld
12:20 iedoch vom Langerfelder Torsteher, der eingeschossen, wobei es verblieb.
SV Lüntenbeck
vom Abstieg bedrohten Mannschaften.
viel Können zeigte, sicher pariert. Bis
VfB: Dünn; Pychny, Pruschwitz; Uess- Dalbecksbaumer Frauen in
zur Pause war das Spiel weiterhin ver­
teilt, wobei die Hintermannschaften den ler, Lewandowski, Worm; Rhein, Lem­
der Halle Extraklasse!
Angriffsreihen wenig Spielraum ließen. bach, Dellmann, Mandera, Brebeck,
Eine klar führende Rolle spielte die
Neviges: Hertzig; Drucker, Paasch;
Nach dem Wechsel forcierten die
Frauenhandballelf
vom TV Dalbecksbaum
Bonse,
Strüning,
Aretz;
Engelhardt,
Hoff
­
Wülfrather das Tempo. Sie spielten jetzt
in den ersten Hallenspielen der Frauenüber die Flügel, wodurch sich manche mann, Küper, Rißmann, Scherbarth.
die gestern in der Turnhalle in
gefährliche Situation im Langerfelder
Die Nevigeser hatten zuerst den Vor­ Kreisliga,
Strafraum ergab. Hier stand jedoch eine teil des starken Windes, woraus sie je­ Velbert-West ausgetragen wurden.
In der Besetzung mit: Milbrecht; Hof­
Verteidigung die sich den Schneid nicht doch wenig zu machen wußten. Die Gast­
abkaufen ließ. Die Entscheidung fiel in geber kamen schon bald zu einem Latten­ mann, Jenrysek, Bell, Pilger, Buschmann,
der 68. Minute, als Mittelstürmer Meier schuß und konnten eine leichte Ueberle- Demkowsky, Welk, Caspari und Halmaiin
im Nachschuß das 1:0 erzielte. In der genheit herausspielen. Die Nevigeser hatten die Dalbecksbaumerinnen keinen
letzten Viertelstunde war die SSG klar Deckung war jedoch auf dem Posten. Be­ Gegner, der in etwa mit den Velberterin­
überlegen. Die Langerfelder wurden in sonders Torwart Hertzig zeigte einige nen mithalten konnte.
Im ersten Spiel überfuhren die Dal­
ihre Hälfte zurückgedrängt, überstanden schöne Paraden. Dagegen wurde Dünn
jedoch mit einer vielbeinigen Verteidi­ wenig beschäftigt, weil seine Vordermän­ becksbaumerinnen Bayer Wuppertal mit
gung die für sie bedrohliche Situationen. ner die Arbeit für ihn erledigten. Links­ 10:0. Ihr zweites Spiel gewann die famose
Velberter
gegen den Barmer
außen Brebeck schoß in der 35. Minute TV mit 5:0.Frauenelf
Damit liegt der TV Dalbecks­
Schwächeperiode des Spv 12 den entscheidenden Treffer.
baum klar in Führung.
von Heisingen ausgenutzt . Nach dem Wechsel machten die Nevi- In einem Einlagespiel schlugen die Dal­
becksbaumerinnen dann auch eine Aus­
Im Fußball ist immer alles „drin*.
wahlmannschaft — aus den besten Spie­
Dieser Tatsache wurde sich auch die vorzüglich, während die Gastgeber ge­ lerinnen der übrigen anwesenden Ver­
Mannschaft vom Spv 12 am Sonnabend rade hierin große Schwächen zeigten. eine gebildet — klar mit 4:0!
Bester
Mann
der
Heisinger
war
mit
jh Heisingen bewußt, als sie nach einer
Die übrigen Ergebnisse des ersten
0:l-Führunq nach Ablauf der. ersten Abstand der Torwart, der bis zur 35. Spieltages der Frauen-Kreisliga: TSV
Halbzeit kurz nach Wiederanpfiff zwei Minute einfach nicht zu schlagen war. Gruiten — VfB Wuppertal 2:1, SC CroGegentore hinnehmen mußte und, was Erst dann konnte Ratusnv zum 0:1 ein­ pertal — Wuppertaler SV II. 0:1, Bayer —
entscheidend ins- Gewicht fiel, da es schießen, nach dem Theres vorher die nenberg — TSV Gruiten 2:2, Bayer Wup•plötzlich nicht mehr so gut klappen Querlatte getroffen hatte.
Guten Mutes gingen die Gäste in die WSV II. 0:1, SC Cronenberg — WSV II.
wollte, wie in den ersten fünfundvierzig
VfB — Bayer 3:0. Zu kampflosen
Minuten. Die Heisinger erkannten sofort, zweite Halbzeit. Das böse Erwachen kam 2:2,
Punktgewinnen
kamen:
Cronenberg,
daß der Gegner „wackelte". Sie verstärk­ jedoch schnell, wie bereits eingangs er­ WSV II., Barmer TV, VfB Wuppertal und
ten ihre Anstrengungen und kamen wähnt. Trotzdem war für die Besucher TSV Gruiten, da die Mannschaften von
schnell zu einem Vorsprung von 5:1, und noch nichts verloren, wenn nicht der Viktoria Wuppertal und TV Mettmann
Heisinger Torsteher weiter ein unüber­
hatten damit den Sieg „in der Tasche".
Spv 12 spielte mit: Fibelkorn; van Beb­ windliches Bollwerk gewesen wäre. Dies nicht antraten.
ber, Engelke; Frenzei, Pieper, Ehrkamp; konnte man von seinem Gegenüber, der
Trainer Helmut Kronsbein bestätigt,
Temme. Praster, Weißer, Theres, Ratusny. nach längerer Pause wieder mitwirkte,
Die Heiligenhauser hatten zuerst den nicht behaupten. Der Erfolq der Heisin- daß er mit Saisonschluß seine zweijährige
Tätigkeit
bei Alemannia Aachen beenden
qer
entspricht
in
der
Höhe
nicht
dem
’’''m berühmten Bruchteil der Sekunde war Borussenstürmer Karl Dumpich bei Wind als Bundesnenossen. Sie übernah­ Spielverlauf. Ihr fünftes Tor resultiert und das Training beim VfR Mannheim
---------- ---------- ■ ler Flanke von Babel schneller am Ball als der Bilker Torwart und im nächsten men dann auch gleich das Kommando.
übernehmen werde.
•■loment führte Borussia durch Dumptdis Kopf ball 1:0.
(ZRW-Fota: Mietz) Das .Verständnis innerhalb der Elf war aus ainem Elfmeter.

^Wermelskirchen — SV 09 ^H’haus
<C 99 Düsseldorf — Borussia Velbert
sV Bilk 13 — Viktoria Wuppertal
S-va Remscheid — SC Sonnborn
gV 04 Düsseldorf — TSV Ronsdorf
S$Vcj Barmen — Union Ohligs
V[B Hilden — VfR Wipperfürth
i
cgv Oberkassel — Marath. Remscheid
(SSV Velbert spielfrei)
pezirksklasse:
cpv. 12 Heiligenhaus — VfL Wtal
Wuppertaler SC — SSG Wülfrath
SV Langenberg — SchW Wuppertal
Germ. Küllenhahn — FSV Kettwiq
■¡■put. Ueberruhr — SC Cronenberq
SG Langerfeld — Germania Wuppertal
WSV Amateure — FC Heisingen
rW Wuppertal — SV Lüntenbeck
I Kreisklasse:
TV Dalbecksbaum — Sonnborn Res.
Tus Neviges — Borussia Reserve
SSV Reserve — SF 28 Mettmann
i ssV Mettmann — VfB Velbert
BV 85 Wuppertal — FC Tönisheide
finiqkeit Dornap — FC Vohwinkel
BV 85 Reserve — SF Schlupkothen
2. Kreisklasse:
SC Langenhorst — Eisenbahn SV Ost
jaaprhaus-Linde — TVckt 87 Velbert»
PSC Wuppertal — TV Friesen
Post Wuppertal — FC Schellenbedc
Unites Wuppertal — Jahn Wuppertal
TSV Gruiten — VfB Barmen
Handball
Bezirksklasse:
TV Bonsfeld — Tus 64 Velbert
|. Kreisklasse Gruppe 1:
TV Heiligenhaus — WSV II.
TV Nächstebreck — Schwarz-Weiß II.
Gruppe 2:
FC Schwelm — Grün-Weiß II.
Un. Oberbannen — TV Mettmann II.
Germ. Wuppertal II. — TSV Ronsdorf
SSVq Barmen — SC Cronenberg

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