VZ 18.01.1962

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VZ 18.01.1962
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ff. MFA

----->-—---------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Nachruf!

Heute
geht's
rund
bei
uns

Am 6. Januar 1962 ging unser lieber Kollege

Hermann Duken
!

Lehrer i. R.
für immer von uns. Wir betrauern in ihm einen Freund
und Kollegen, dessen Leben dem Dienst an der Jugend
und Schule gewidmet war.
Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

|

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

g

A. Mensch, 1. Vorsitzender

Ortsverband Velbert

Beim Heimgang meines lieben Mannes, unseres guten Sohnes
Gerd Reineke

haben wir viele freundliche Worte, Kranz- und Blumen­
spenden erhalten. Aus all den Zeilen und der großen Be­
teiligung beim letzten Geleit ging hervor, welche hohe Wert­
schätzung unser lieber Entschlafener genoß. Wir sagen hier­
für recht herzlichen Dank.

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Im Namen aller Hinterbliebenen:
Frau Anneliese Reineke

Neviges-Rhld., im Januar 1962

Statt Karten!

Eugen Krampen

Allen, die beim Tode meines lieben Mannes, unseres guten
Vaters, durch tröstliche Worte, Kranz- und Blumenspenden
ihre Teilnahme zum Ausdruck brachten, sprechen wir unse­
ren herzlichen Dank aus.

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Es wurde niemand verletzt, doch wurde nem Aufruhr. Als Repressalie gegen die
schwerer Sachschaden an Wohnungen, Ermordung von 10 Algeriern und die
Ladengeschäften . und geparkten Kraft­ Verwundung von weiteren zehn Mos­
wagen angerichtet. Anschläge richteten lems gingen algerische Nationalisten zum
sich unter anderen gegen den gaullisti­ Angriff auf Europäer und Polizeistreifen­
schen Senator Jean Bertaud, einen der wagen über. Eine große Menschenmenge
Direktoren des Wochenblattes „France- zog, nationalistische Parolen rufend, unter
Observateur“, G. Bertaud, einen der Ge­ Vorantragen der Fahnen der algerischen
schäftsleute, die auf Beitragsforderungen Befreiungsfront durch die Straßen der
Paris, 18. 1. Das französische Kabi­ für die Geheimarmee nicht reagiert Stadt, steckte europäische Geschäfte und
Großfeuer in einem Nürnberger Kaufhaus (siehe unten und auf Seite 4). Unser
Wohnungen in Brand und erschlug zwei
nett hat am Mittwoch unter Vorsitz von hatten.
Bild: Die Feuerwehr im Einsatz an der Brandstätte.
(ap)
taatspräsjdent de Gaulle die Brüsseler,
Die französische Regierung hat sich Europäer. Gegen die Polizei ging die
leschlüsse des EWG-Ministerrates über angesichts des ständig . zunehmenden Menge mit Steinwürfen vor.
ine gemeinsame Agrarpolitik gebilligt, Terrors in Algerien und Frankreich, der
Bei dem Handgemenge mit der Polizei
o daß nach Beseitigung dieses von am Mittwoch zeitweise die Form offenen wurde ein algerischer Demonstrant, ge­
rankreich gemachten Vorbehalts der Aufruhrs angenommen hatte, entschlos­ tötet und ein Polizeibeamter verletzt. Die
ebergang zur zweiten Phase des Ge- sen, mit sofortiger Wirkung „gewisse mit Eisenstangen bewaffnete Menge ver­
seinsamen Marktes endgültig, gesichert Maßnahmen in Kraft zu setzen und fort­ brannte insgesamt zehn Autos und Last­
Zensur und Streikverbot in Dominikanischer Republik
it. Die übrigen. Mitgliedstaaten .haben laufend zu verschärfen".kraftwagen. Vier europäische Lehrer wur­
len Beschlüssen schon zugestimmt.
In Bone kam es am Mittwoch zu offe- den beim Verlassen ihrer Schule von der
Santo Domingo, 18. 1. Die neue dominikanische Militär-Junta hat äm Mittjohlenden und randalierenden
jod» die ganze Presser <1 BH "RUHHfuuk, das Fernsehen, den Fernsprechverkelu und
angegriffen und verletzt. SchUeßfiefi-'^i-’1' den Telegrammverkehr mit einer Zensur belegt. Verstöße gegen die
lang es französischen Einsatzkommangos mungen können mit Geldstrafen bis 4000 DM geahndet Werden.
mit Unterstützung von Panzerwagen, die
Demonstranten in die Eingeborenenvier­
In einer weiteren, Verordnung wurde kanischen Republik, der mit 'dein Rück­
die Einreise "von’Staatsangehörigen kom­ tritt von Präsident Balagüer' und der
tel abzudrängen.
Spekulationen um das Besuchsverbot für Solowjow
munistischer Länder oder Kommunisten Machtübernahme durch '.eine Zivil- und
Berlin, 18. 1. Die westlichen Alliierten in Berlin suchen nach Mitteilung gut- Terroristengruppen nisten sich ein
aus anderen Ländern verboten. In einer Militär-Junta endete, wird in amerikani­
naierrichteter Kreise gegenwärtig nach einer Möglichkeit, ihre Meinungsver­
In Algier haben sich in der alten dritten .Verordnüng schließlich wurde jede schen Regierungskreisen mit gewisser
schiedenheiten über das gegen den sowjetischen Stadtkommandanten, Oberst Kasbah sowie in den Vierteln Clos- Beeinträchtigung - der normalen Tätigkeit Besorgnis betrachtet. Offizielle Stellen in
Andrej Solowjow, verhängte Besuchsverbot für den amerikanischen SektoT Salembier und Beicourt terroristische
----------------- ‘von Unternehmen durch Streiks oder ähn­ Washington äußerten am Mittwoch, es
tüzulegen.
Kommandountemehmen der FLN einge­ liche Maßnahmen unter Geld- oder Ge­ müsse befürchtet werden,, daß eine neue
Das Verbot war am 27. Dezember 1961 point Charlie* bekanntgewordene Ueber- nistet, die ständig von außerhalb der fängnisstrafen gestellt.
Militärdiktatur in der' mitteiamerikär.iDer neue Staatsstreich in der domini- schen Inselrepublik errichtet werden solle.
-»gesprochen worden, nachdem sowjet- gang an der Ecke Friedrichstraße—Zim­ Stadt Zuwachs erhalten. Die französi­
Kale Polizisten auf einer Ausweiskon- merstraße, vom sowjetischen in den schen Behörden nehmen diese Entwick­
'-■¡e bei amerikanischen Zivilbeamten amerikanischen Sektor führt.
lung besonders ernst, weil die algerische
Obwohl ein amerikanischer Sprecher Exilregierung in der vergangenen Woche
’«fanden hatten, die in den Ostsektor
=aren wollten.
am Mittwochabend alle Gerüchte über in Rabat eine Verschärfung des Kampfes
, Die Briten und Franzosen hatten sich derartige westliche Konsultationen als gegen die Untergrundbewegung OAS an­
■’’m Bann nicht angeschlossen. Ihre Spre- .Mischmasch an Spekulationen* bezeich­ gekündigt hatte. In den Städten Algier
Appell an die Niederlande und an Indonesien
'er erklärten, Solowjow sei in ihren nete, wird dem Vernehmen nach gegen­ und Oran haben sich seither die bluti­
NewYork, 18. 1. UNO-Generälsekretär U Thant hat am Mittwoch an die
Aktoren willkommen. Einer der Hinde- wärtig in Berlin erwogen, am Ueberganq gen Auseinandersetzungen vervielfacht.
Niederlande
und Indonesien appelliert, seine Dienste als Vermittler im Streitfall
Kgsgründe ist allerdings, daß der ein- Friedrichstraße nicht nur amerikanische, Nachdem die offenen Gefechte gegen die
me für Ausländer geöffnete Sektoren­ sondern auch britische und französische französische Armee in Algerien praktisch um Westneuguinea anzunehmen.
eingestellt wurden, haben die Rebellen­
hergang, der unter dem Namen .Check- Soldaten zu stationieren.
In seinem Telegramm an Präsident Su­ betont, daß seine ■ Regierung schon seit
verbände offenbar Anweisung, den Kampf karno und Ministerpräsident de Quay bit­ Anfang Januar ihre Bereitschaft betont
in den Städten gegen die rechtsradikalen tet er außerdem beide Seiten darum, nach habe,- ohne irgendwelche Vorbedingungen
Europäer fortzuführen.
dem Seegefecht vom Sonntag keinesfalls in Verhandlungen mit Indonesien einzu­
Von Seiten der französischen Armee überstürzt etwas zu unternehmen. U Thant treten. In Kreisen der indonesischen Re­
wurde bestätigt, daß in Ostalgerien Re­ vereinbarte mit den UNO-Delegierten gierung in Djakarta soll die 'Auffassung
Einigung endlich herbeigeführt - Kleine Aenderungen
bellenkommandos die von den französi­ beider Staaten Besprechungen.
vorherrschen, daß nur U Thant noch eine
schen Truppen geräumten Ortschaften
Der niederländische Ministerpräsident friedliche Beilegung des Konfliktes her­
&°nn, 18. 1. Nach langem Hin und opfer, Heimatvertriebene, Geschäftsord­ und Stützpunkte besetzt und dort Rebel­ de Quay hatte am Dienstag-in einem Te­ beiführen könne.
ler haben sich die drei Fraktionen des nung, Petitionen und Wiedergutmachung. lenverwaltungen eingesetzt haben.
legramm -an den UNO-Generalsekretär
Die Initiative U Than'ts, der noch am
lur-destages am Mittwoch über die VerMittwoch mit den UNO-Delegierten der
Niederlande und Indonesien zusammen­
e'lunq der Ausschußvorsitze geeinigt.
getroffen ist, wurde vom State Depart­
?'?n den wichtigsten Ausschüssen fiement begrüßt. „Wir sind der Ansicht, daß
,S09enannten Zugreifverfahren die
eine friedliche Lösung wesentlich ist und
'jgS^'*sse *ür Verteidigung, Auswärunterstützen auf das Stärkste seine Be­
Von 31 Menschen entkamen nur zwei unversehrt dem Inferno
p pr."3eIe9enheiten und Finanzen an
mühungen, die beiden Parteien zusam­
•_ .
CSU. Die SPD wählte als erste
menzubringen*, erklärte ein Sprecher des
Nürnberg, 18. 1. Wahrscheinlich durch die mangelhafte Beachtung von drei Frauen, des sowjetischen Tankers
ff' Ausschüsse den Gesamtdeutschen
Außenministeriums.
Feuerschutzvorschriften ist in Nürnberg der bisher größte Brand in der Bundes­ .Neftegorsk* (3420 BRT), der am Diens­
ienSCh.Uß' den Haushaltsausschuß und
• Die indonesische Marine hat am Don­
republik verursacht worden. Die traurige Bilanz an Opfern: bisher 20 Tote und tag in der Girondemüdung auf Grund
•ff Ausschuß für Innenpolitik. Die
nerstag bestätigt, daß sich der stellver­
neun Verletzte; nur zwei Personen entkamen den Flammen.
gelaufen war, sind am Mittwoch von
Demokraten „griffen* als ersten
tretende Marinestabschef, Commodor.e
ff " ’rtschaftsausschuß. Als nächsten
Jos Sudarso, an Bord des versenkten
Die Staatsanwaltschaft hat das Ermitt-' lieh explodierte und das Haus zum Ein- zwei französischen Hubschraubern ge-.
borgen und an Land gebracht worden.
Schnellbootes befunden hat. Sudarso wird
S‘e den Aussdiuß für Entwicklungsverfahren zur Aufklärung der stürz 'brachte.
Nach
Ansicht
der
französischen
Hafen
­
noch vermißt. Der 35jährige Comniodore
¡ahm"1 j D>e Sozialdemokraten über­
Brandkatastrophe eingeleitet. (Nähere
Durch eine heftige Explosion ist am
ff ,enuden Vorsitz im Atomausschuß.
habe zwar das Unternehmen nicht' ge­
Einzelheiten berichten wir auf der 4. Seite Dienstagabend in Bone ein Wohnblock behörden besteht keine Hoffnung, das
zwei
Meilen
vor
der
Küste
hilflos
den
blsher die FDP innehatte.
führt, sei aber als Befehlshaber der Inva­
dieser Ausgabe.)
in einem -Moslemviertel zerrissen wor­
Brechern preisgegebene Schiff
sion vorgesehen gewesen.
den. Nach ersten Berichten der zustän­ schweren
,-h‘S dritten der ihr zustehenden AusBrände und Explosionen
digen Behörden kamen mindestens zehn noch zu retten.
®e übernahm die FD,P den Gesund­
Chicago. Fünf Menschen, darunter ein Menschen dabei ums Leben, zehn wei­
Quiz-Betrüger verurteilt
ff ’ISS(huß, in (jem sje auch bisher
leitender Feuerwehrmann, sind am Mitt­ tere wurden zum Teil schwer verletzt
New York. Zehn Amerikaner, die vor
ämt ->?>rs*tz *nnehatte. Von den insgeWashington: Präsident Kennedy wird
woch bei einem Großfeuer in einem
einigen Jahren als angebliche Gewin­
. Ausschüssen gingen nach den
dem amerikanischen Kongreß heute abend
Sturmschäden
Chicagoer Mietshaus ums Leben ge­
ner in vorher abgesprochenen Quizsen­
icMB\erhällnissen der Fraktionen im
seinen Budgetplan für das am 1. Juli be­
kommen. Drei der Opfer waren Kinder,
London. Ein mit großer Gewalt von dungen amerikanischer Fernsehgesell­
¡ff!
q insgesamt 14 an die CDU/ginnende
Haushaltsjahr 1963 vorlegen,
die in einem Schlafzimmer im ersten der irischen See her über die Nordwest­ schaften riesige Geldbeträge erhalten
A'iß 1 3n die SPD und drei an die FDP
das sicherem Vernehmen nach mit 93 Md.
•Stock des dreistöckigen Hauses verkohlt küste Englands rasender Sturm hat am hatten, sind am Mittwoch von einem
schon ycnarirrucu
genannten .-Aus-'-»Sen
---er ln den______
JU1UU
yuoDollar eine neue Rekordhöhe erreicht.
...
___
aufgefunden
wurden.
Mittwoch
schwere
Sachschäden
verur
­
New
Yorker
Gericht
des
Meineids
schul
­
¿zenH stellt die GDU/CSU den VorWashington: Präsident Kennedy wird
Zwei Todesopfer und 30 Verletzte sacht. Besonders betroffen wurde die dig befunden und zu Gefängnisstrafen
k5s. en in den Ausschüssen für Rechtsseine Wirtschaftsbotschaft am Sonnabend
gab es nach "einer Meldung der tschecho­ Stadt Egremont, wo 25 Wohnhäuser be­ bis zu einem Jahr mit Bewährung ver­
K'jif,,.’ ,~and wirtschaft, Wohnungsbau,
dem Kongreß zuleiten.
slowakischen
Nachrichtenagentur
CTK
schädigt
wurden
und
57
Personen
eva
­
urteilt
worden.
Unter
den
Verurteilten
'ol
t ui5en'iandel, Arbeit, KommunalGuatemala-Stadt: Guatemala will sich
in der Nacht zum Mittwoch bei einem kuiert werden mußten Zwei französi befindet sich der 35jährige ehemalige
s‘5nrt Lohnausgleich, Familie, Mittelauf der am 22. Januar in Montevideo be­
Explosionsunglück in Prag. Im Keller sehe und ein belgischer Fischkutter sind Dozent an der Columbia-Universität,
Ur,d wirtschaftlichen Besitz desginnenden Konferenz der Außenminister
eines Wohnhauses hatte sich ausge­ wahrscheinlich verlorengegangen.
Charles van Doren, der 129 000 Dollar
tr\\S, An die SPD qingen außer den
der westlichen Hemisphäre dafür ein­
strömtes Gas angesammelt, das plötzDie 36 Besatzungsmitglieder, darunter „gewonnen* hatte.
•ch i?™ ,!? drei Ausschüssen die Aussetzen, daß Kuba diplomatisch und wirt­
se für Sozialpolitik, Verkehr, Kriegs­
schaftlich völlig isoliert wird.

Nene Militärdiktatnr errichtet?

Wollen USA Streit beilegen?

Bisher größter Brand im Bund

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Neue Entwicklung im Kampf um Algerien
P a r is / A l gf e r, 18. 1. Die Organisation Geheim­
armee (OAS) veranstaltete am Mittwoch in Paris einen
Großeinsatz und ließ mindestens 15 Bomben aus knetbarem
Sprengstoff hochgehen.

Die Ausschußvorsitze verteilt

Schreiben Sie uns oder sprechen Sie einmal unverbindlich

Terraflor?

Die FLN führt jetzt
Krieg gegen die OAS

U Thant ist die letzte Hoffnung

Kommen Sie zur

|

Dakar, 18. 1. Die senegalesische
Hauptstadt Dakar hat sich für den
Empfang von Bundespräsident Lübke
gerüstet. Lübke traf heute von Cona­
kry kommend in Dakar ein. Zwei
Triumphbogen an der Allee zwischen
der Hauptstadt und dem Präsidenten­
palast waren in den deutschen Farben
gemalt. Die- Hauptstraßen der Stadt
c;nd mit Tausenden von deutschen und
=enegalesischen Fähnchen geschmückt.
Bundespräsident Lübke wird am Nachmittag zunächst einen Kranz am Ehren­
mal der Kriegsgefallenen niederlegen
•and dann einen Empfang für das diplo­
matische Corps besuchen. Am Abend
wird er Ehrengast bei einem Empfang
sein den Präsident Leopold Senghor
in seinem Palast gibt. Der Freitag wird
¿en politischen Besprechungen zwi­
schen den beiden Präsidenten gewid­
met sein.

Preis 20 Pfg., samstags 30 Pfg.

Donnerstag, 18. Januar 1962

Paris stimmt zn

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Verkaufs- u. Ausstellungsräume

Tönisheide, im Januar 1962

in die Heimatzeitung

iBelbetfct ßutnn

Denn heute eröffnen wir unser
Ladengeschäft für Fußboden­
beläge in Velbert, auf der
Friedrichstraße 264.
Zwar stehen unsere Besucher
bei uns nicht auf dem glatten
Parkett der Politik wie bei
den offiziellen Empfängen der
Regierung, sondern nur auf
unseren farbenfrohen Boden­
belägen; aber eines haben
wir an diesem Eröffnungstage
mit den großen Empfängen in
Bonn gemeinsam: auch wir
kredenzen einen Willkom­
mensschluck!
Sie brauchen allerdings nicht
zu befürchten, dafür eine Rede
über sich ergehen zu lassen.
Wir geben keine Regierungs­
erklärung ab und kein Pro­
gramm, sondern sagen ganz
schlicht und einfach: .Wir
freuen uns, daß Sie gekom­
men sind!"
Und wenn Sie sich für unsere
Bodenbeläge interessieren, zei­
gen wir sie Ihnen gerne. Sie
sind uns aber auch ohne Kauf­
absichten herzlich willkom­
men.

finden Sie bei uns in großer
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