VZ 07.01.1962

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VZ 07.01.1962
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r. MFA

MFA
----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

BHMSKiSBRanKKsassgiBBaassa

MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
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Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?

r. MFA

MFA
----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

BHMSKiSBRanKKsassgiBBaassa

MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
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Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?

r. MFA

MFA
----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

BHMSKiSBRanKKsassgiBBaassa

MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
- ---------- Z-,,
Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?

r. MFA

MFA
----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

BHMSKiSBRanKKsassgiBBaassa

MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
- ---------- Z-,,
Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
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seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
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nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
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gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
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lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
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Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
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gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


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zeiten, 1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veroffentlichung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
washington, 1:0,0,0,0
bundeswehr 1:0,0,0,0
beschleunigung 1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
ersten, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweiten... 1:0,0,0,0
und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bot 1:0,0,0,0
ominosen 1:0,0,0,0
unternahmen, 1:0,0,0,0
versuche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schicktere 1:0,0,0,0
general 1:0,0,0,0
heusinger, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
‘ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lastenausgleiches 1:0,0,0,0
bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schafter 1:0,0,0,0
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dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hammer 1:0,0,0,0
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40- 1:0,0,0,0
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— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1965 1:0,0,0,0
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4. 1:0,0,0,0
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hohem 1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daher 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
staaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigten 1:0,0,0,0
dienen. 1:0,0,0,0
wahrscheinlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begehrt. 1:0,0,0,0
fun- 1:0,0,0,0
lern 1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rand. 1:0,0,0,0
planes 1:0,0,0,0
wirtschaftlich 1:0,0,0,0
gemacht 1:0,0,0,0
allenfalls 1:0,0,0,0
horensagen 1:0,0,0,0
kennen 1:0,0,0,0
weit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bewirkten 1:0,0,0,0
kupferschlangen 1:0,0,0,0
behalten, 1:0,0,0,0
(wasser 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
freude, 1:0,0,0,0
wirtschaftsgemeinschaft 1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
europaischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
enflug 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfroß. 1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besichtigen 1:0,0,0,0
museum 1:0,0,0,0
deutschland. 1:0,0,0,0
gehende 1:0,0,0,0
innere 1:0,0,0,0
einigung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leitungen) 1:0,0,0,0
ed 1:0,0,0,0
ebenfalls 1:0,0,0,0
zusammenarbeit 1:0,0,0,0
rahmen 1:0,0,0,0
(ewg) 1:0,0,0,0
gestalt 1:0,0,0,0
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halle 1:0,0,0,0
dach 1:0,0,0,0
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hineinwuchs 1:0,0,0,0
rang 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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metall 1:0,0,0,0
fast 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebieten 1:0,0,0,0
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muß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allgemeinen 1:0,0,0,0
zoll- 1:0,0,0,0
han- 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genfer 1:0,0,0,0
sicherheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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entstan 1:0,0,0,0
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lande. 1:0,0,0,0
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berlins 1:0,0,0,0
wollten, 1:0,0,0,0
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entfernen. 1:0,0,0,0
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entwickelt 1:0,0,0,0
zeitalter 1:0,0,0,0
kolonialismus 1:0,0,0,0
diens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
desabkommens 1:0,0,0,0
(gatt) 1:0,0,0,0
seit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zahl 1:0,0,0,0
.dezimiert". 1:0,0,0,0
wei 1:0,0,0,0
reparaturwerkstatten 1:0,0,0,0
offenbar 1:0,0,0,0
vergangenheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
festen 1:0,0,0,0
angehort.'auf 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
beitrag 1:0,0,0,0
„letzte 1:0,0,0,0
runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
fundament 1:0,0,0,0
achtung, 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitgeteut 1:0,0,0,0
bedarf 1:0,0,0,0
heit 1:0,0,0,0
leistet. 1:0,0,0,0
monaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kommenden 1:0,0,0,0
kom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gleichberechtigung 1:0,0,0,0
freund 1:0,0,0,0
gatt, 1:0,0,0,0
zustimmung 1:0,0,0,0
kommen 1:0,0,0,0
denk 1:0,0,0,0
woruber 1:0,0,0,0
„heikle“ 1:0,0,0,0
beschuldigungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
men 1:0,0,0,0
loks 1:0,0,0,0
bundesregierung 1:0,0,0,0
schaft 1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0
zahnuntersuchungen 1:0,0,0,0
gerichtssaal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ewg-ministerrates 1:0,0,0,0
moglicher 1:0,0,0,0
ausgesprochen 1:0,0,0,0
offen 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
auseinandersetzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eisenerzbergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hammer. 1:0,0,0,0
bundesbahn-zentralamt 1:0,0,0,0
sofort 1:0,0,0,0
kongresses, 1:0,0,0,0
amerikanischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziele. 1:0,0,0,0
so, 1:0,0,0,0
organisiert 1:0,0,0,0
minden/westfalen 1:0,0,0,0
aufgenommen 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
beziehungen 1:0,0,0,0
ermachtigung 1:0,0,0,0
darstellen, 1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0
industriegewerkschaft 1:0,0,0,0
bergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
energie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit, 1:0,0,0,0
bochum. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechnet 1:0,0,0,0
athen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzbischof 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewahlten 1:0,0,0,0
steigerungen 1:0,0,0,0
halbes 1:0,0,0,0
gewohnlich. 1:0,0,0,0
landern 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebisse, 1:0,0,0,0
zahne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
monde 1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
gezogene 1:0,0,0,0
abschluß 1:0,0,0,0
zweiseitiger 1:0,0,0,0
kennedys 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlaufen, 1:0,0,0,0
entwicklung 1:0,0,0,0
„in 1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
einschlagigen 1:0,0,0,0
botschafter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vertreten. 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
hinausgeht. 1:0,0,0,0
meinen 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrschein 1:0,0,0,0
ginge. 1:0,0,0,0
dramatische 1:0,0,0,0
runde 1:0,0,0,0
wird". 1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
zeitung 1:0,0,0,0
kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
gesunken 1:0,0,0,0
mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ungewohnlichsten 1:0,0,0,0
prozesse 1:0,0,0,0
starksten 1:0,0,0,0
staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
geruchte 1:0,0,0,0
chischen 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
stach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nieder 1:0,0,0,0
behaupten, 1:0,0,0,0
verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
synode 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ig 1:0,0,0,0
milch 1:0,0,0,0
abgesetzt, 1:0,0,0,0
trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■ank 1:0,0,0,0
blutenweißen 1:0,0,0,0
zahnarzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
instrumente, 1:0,0,0,0
tuch 1:0,0,0,0
benutzte 1:0,0,0,0
sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
iakovos 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlechten 1:0,0,0,0
wegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
auswartigen 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
gefaße 1:0,0,0,0
sterilisierung. 1:0,0,0,0
sonden, 1:0,0,0,0
anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
sowjetische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohen 1:0,0,0,0
gesundheitszustandes 1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0
griechen 1:0,0,0,0
primas 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0
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w.-elber- 1:0,0,0,0
offener 1:0,0,0,0
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zukunft 1:0,0,0,0
liegt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ki 1:0,0,0,0
tet. 1:0,0,0,0
8,5 1:0,0,0,0
butterverbrauch 1:0,0,0,0
aufzurichten. 1:0,0,0,0
weltherrschaft 1:0,0,0,0
zurucktreten 1:0,0,0,0
alters 1:0,0,0,0
sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
erhoben. 1:0,0,0,0
sachverstandiger 1:0,0,0,0
gang, 1:0,0,0,0
medizinischer 1:0,0,0,0
mende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fdp-vorsitzende 1:0,0,0,0
mehr, 1:0,0,0,0
bonn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
huttengebundenen 1:0,0,0,0
eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
dazu 1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ablehnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endgultig 1:0,0,0,0
gescheitert. 1:0,0,0,0
anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
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schneideapparat 1:0,0,0,0
kassenzulas 1:0,0,0,0
bukowski 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
manner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
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dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vater 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagte, 1:0,0,0,0
westmach 1:0,0,0,0
deutsch 1:0,0,0,0
wiedervereinigung 1:0,0,0,0
r 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tfen 1:0,0,0,0
funf 1:0,0,0,0
' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uh'gewohnlichen 1:0,0,0,0
prozeß 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„arbeit 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
entscheidenden 1:0,0,0,0
bespre 1:0,0,0,0
1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
destag 1:0,0,0,0
versuchen. 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dur 1:0,0,0,0
seinen 1:0,0,0,0
dern, 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
loszureißen 1:0,0,0,0
18jahrigen 1:0,0,0,0
lands 1:0,0,0,0
behandeln, 1:0,0,0,0
erhandlungstage 1:0,0,0,0
117 1:0,0,0,0
133 1:0,0,0,0
angesetzt, 1:0,0,0,0
bundeswirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
chung 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
devisenvergehens 1:0,0,0,0
wilna 1:0,0,0,0
schussen 1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0
tat 1:0,0,0,0
ging, 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ter. 1:0,0,0,0
verteilt. 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
kommt 1:0,0,0,0
vergessen, 1:0,0,0,0
lehre 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kommunistische 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
«geladenen 1:0,0,0,0
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povilonis 1:0,0,0,0
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stehenden 1:0,0,0,0
siebenter 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fehler 1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sachliche 1:0,0,0,0
ande 1:0,0,0,0
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5000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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dusseldorf 1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gesprach, 1:0,0,0,0
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burneikis 1:0,0,0,0
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zuge. 1:0,0,0,0
rem 1:0,0,0,0
23. 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
verhandlungstag 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
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antwortung 1:0,0,0,0
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ollenhauer 1:0,0,0,0
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geschnitten. 1:0,0,0,0
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mittel 1:0,0,0,0
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nachkriegspolitik 1:0,0,0,0
niemals 1:0,0,0,0
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zwingen 1:0,0,0,0
anderem 1:0,0,0,0
<h 1:0,0,0,0
heraus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrhutten 1:0,0,0,0
fanden 1:0,0,0,0
rheinhalle 1:0,0,0,0
sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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teilen 1:0,0,0,0
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dusseldorf. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fern 1:0,0,0,0
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meister, 1:0,0,0,0
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■iederholt 1:0,0,0,0
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»gut 1:0,0,0,0
seiten 1:0,0,0,0
„trud" 1:0,0,0,0
meldete. 1:0,0,0,0
sprach, 1:0,0,0,0
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steuerbeamte 1:0,0,0,0
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uci 1:0,0,0,0
uoer 1:0,0,0,0
,vl 1:0,0,0,0
ouuuesiepuuuk 1:0,0,0,0
---------- 1:0,0,0,0
uuu 1:0,0,0,0
frotestkund- 1:0,0,0,0
z-,, 1:0,0,0,0
aceueroeamie 1:0,0,0,0
ouvu 1:0,0,0,0
worlen 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0
ergab, 1:0,0,0,0
behal 1:0,0,0,0
zugebilligt 1:0,0,0,0
entscheidungsfreiheit 1:0,0,0,0
brachte 1:0,0,0,0
behorden 1:0,0,0,0
kollegial" 1:0,0,0,0
bezeichnet 1:0,0,0,0
bericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebung 1:0,0,0,0
ein. 1:0,0,0,0
benachteiligung 1:0,0,0,0
steuer- 1:0,0,0,0
beseitigte 1:0,0,0,0
eingeleitet: 1:0,0,0,0
kurzer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„lanqe 1:0,0,0,0
angekundigt, 1:0,0,0,0
ten. 1:0,0,0,0
befurchtet 1:0,0,0,0
preiserhohungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vergleichbaren 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
t«rinh' 1:0,0,0,0
j”01’ 1:0,0,0,0
aott 1:0,0,0,0
"olciten 1:0,0,0,0
beam- 1:0,0,0,0
aufstiegsmoglichkeiten 1:0,0,0,0
rlon 1:0,0,0,0
beam,en 1:0,0,0,0
h5 1:0,0,0,0
annaherung. 1:0,0,0,0
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kurze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.langer 1:0,0,0,0
stand, 1:0,0,0,0
verstand." 1:0,0,0,0
b®> 1:0,0,0,0
steuerbeamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
iserlohn, 1:0,0,0,0
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tengruppen 1:0,0,0,0
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zugestan- 1:0,0,0,0
abgerechnet 1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
finanzminister 1:0,0,0,0
außer- 1:0,0,0,0
fankenkassen 1:0,0,0,0
obwohl 1:0,0,0,0
grunen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kapitulieren" 1:0,0,0,0
front 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialdemo 1:0,0,0,0
nrw-landtages 1:0,0,0,0
bedacht. 1:0,0,0,0
differenz 1:0,0,0,0
china 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzuschmuggeln. 1:0,0,0,0
ler 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0
ernennenden 1:0,0,0,0
warf 1:0,0,0,0
erbost 1:0,0,0,0
staatsanwaltschaft 1:0,0,0,0
eni 1:0,0,0,0
ausgleich 1:0,0,0,0
bundes- 1:0,0,0,0
kraten 1:0,0,0,0
adenauer 1:0,0,0,0
staatssekretare. 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werbung 1:0,0,0,0
intensiver 1:0,0,0,0
gera 1:0,0,0,0
moglichen 1:0,0,0,0
gegenstanden, 1:0,0,0,0
bedeutet 1:0,0,0,0
erhebliche 1:0,0,0,0
beunruhigung 1:0,0,0,0
verbraucher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfinden 1:0,0,0,0
na<3iteiligung 1:0,0,0,0
musse, 1:0,0,0,0
orgeworfen, 1:0,0,0,0
prothesen 1:0,0,0,0
landtagsabgeordnete 1:0,0,0,0
kundgebung 1:0,0,0,0
london, 1:0,0,0,0
regie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
britische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
methoden" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„planlose 1:0,0,0,0
besetzung 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reichweite 1:0,0,0,0
lagen, 1:0,0,0,0
prasidenten 1:0,0,0,0
ansicht 1:0,0,0,0
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verbraucherverbande 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unstzahne 1:0,0,0,0
stel- 1:0,0,0,0
verabschiedungen 1:0,0,0,0
verwendet 1:0,0,0,0
entsandt. 1:0,0,0,0
washington 1:0,0,0,0
po- 1:0,0,0,0
bald 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werdenden 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0
sohn. 1:0,0,0,0
tn 1:0,0,0,0
verprugelte 1:0,0,0,0
mini 1:0,0,0,0
lenplane 1:0,0,0,0
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rehwinkel, 1:0,0,0,0
ermittlungsverfahren 1:0,0,0,0
-stellt 1:0,0,0,0
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erhobene 1:0,0,0,0
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außen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kanzler 1:0,0,0,0
„„„ 1:0,0,0,0
unterbreitet, 1:0,0,0,0
unwesentlich 1:0,0,0,0
gesteigert 1:0,0,0,0
13- 1:0,0,0,0
tankschlauch, 1:0,0,0,0
weil 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sterprasident 1:0,0,0,0
chruschtschow 1:0,0,0,0
verbindlicher 1:0,0,0,0
hinsicht 1:0,0,0,0
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linie“. 1:0,0,0,0
„preiserhohungen 1:0,0,0,0
ministerium 1:0,0,0,0
pio-kopf-verbrauch 1:0,0,0,0
j 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mangelhaften 1:0,0,0,0
stellungnahme 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einigen 1:0,0,0,0
vernehmen 1:0,0,0,0
cegenvor- 1:0,0,0,0
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12 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schmuck 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schnell 1:0,0,0,0
autobahn 1:0,0,0,0
iahrige 1:0,0,0,0
igen 1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
nichts 1:0,0,0,0
geschehen, 1:0,0,0,0
stellig 1:0,0,0,0
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lieferung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
derartig 1:0,0,0,0
gesamtwirtschaftliche 1:0,0,0,0
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erwarten, 1:0,0,0,0
1951 1:0,0,0,0
gleich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geblieben. 1:0,0,0,0
ver50,g9ung 1:0,0,0,0
beantwortete. 1:0,0,0,0
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war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
steuerbe 1:0,0,0,0
desvorsitzende 1:0,0,0,0
ferngesekeh 1:0,0,0,0
'■ 1:0,0,0,0
preisforderungen 1:0,0,0,0
britischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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provozierende 1:0,0,0,0
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bauernverband 1:0,0,0,0
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kritisch 1:0,0,0,0
fredersdorf 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0
(dusseldorf). 1:0,0,0,0
amten, 1:0,0,0,0
zentralverband 1:0,0,0,0
blockieren. 1:0,0,0,0
gerade 1:0,0,0,0
macht 1:0,0,0,0
1 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ministerdirektor 1:0,0,0,0
nennung 1:0,0,0,0
vialon 1:0,0,0,0
schuld 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zugescho 1:0,0,0,0
viehzucht 1:0,0,0,0
bund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorge- 1:0,0,0,0
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derzeitigen 1:0,0,0,0
verpflich 1:0,0,0,0
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koln. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
londoner 1:0,0,0,0
wert 1:0,0,0,0
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kanzleramt 1:0,0,0,0
empfangnisuerhutung 1:0,0,0,0
„prawda“ 1:0,0,0,0
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presseverlautbarung 1:0,0,0,0
gesamtwirtschaftlich 1:0,0,0,0
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pressekon 1:0,0,0,0
raubten 1:0,0,0,0
nacht 1:0,0,0,0
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schatzministerium 1:0,0,0,0
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g. 1:0,0,0,0
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besserstellung 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1800 1:0,0,0,0
diesmal 1:0,0,0,0
bauern 1:0,0,0,0
forderungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heißt 1:0,0,0,0
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ferenz 1:0,0,0,0
mitteilte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tater 1:0,0,0,0
unbekannte 1:0,0,0,0
gezeichneten 1:0,0,0,0
^zahlreichen 1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bildern 1:0,0,0,0
9000 1:0,0,0,0
verbandes 1:0,0,0,0
unraussetzungen" 1:0,0,0,0
„bestimmten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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versuch 1:0,0,0,0
wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0
gangster 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
landarbeiter 1:0,0,0,0
hinter 1:0,0,0,0
niedergelegt 1:0,0,0,0
dps-vorsitz 1:0,0,0,0
“.□au 1:0,0,0,0
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zahlreichen 1:0,0,0,0
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finanzielle 1:0,0,0,0
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gewandt, 1:0,0,0,0
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brief 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufmerksam 1:0,0,0,0
geworden, 1:0,0,0,0
beobachtet, 1:0,0,0,0
'^organisationen, 1:0,0,0,0
wand 1:0,0,0,0
aufgabe 1:0,0,0,0
belastungen 1:0,0,0,0
steuerlichen 1:0,0,0,0
pitulieren", 1:0,0,0,0
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euro- 1:0,0,0,0
stellvertretende 1:0,0,0,0
saarbrucken, 1:0,0,0,0
saar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestohlenen 1:0,0,0,0
lionsweise. 1:0,0,0,0
gegen- 1:0,0,0,0
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schnellinformation 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
evangelischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
groger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
landeskirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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[ 1:0,0,0,0
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_______ 1:0,0,0,0
__ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
frederick 1:0,0,0,0
dutton 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
minister 1:0,0,0,0
new 1:0,0,0,0
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minister- 1:0,0,0,0
landische 1:0,0,0,0
juweliergeschaft 1:0,0,0,0
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dent 1:0,0,0,0
gerichtet 1:0,0,0,0
yorker 1:0,0,0,0
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sprangen 1:0,0,0,0
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,, 1:0,0,0,0
belehrend. 1:0,0,0,0
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direkter 1:0,0,0,0
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emp 1:0,0,0,0
grundsatzlichen 1:0,0,0,0
weitgehend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bauernverbandes 1:0,0,0,0
durchge 1:0,0,0,0
mit, 1:0,0,0,0
schneider, 1:0,0,0,0
amt 1:0,0,0,0
land- 1:0,0,0,0
teilt 1:0,0,0,0
forstwirtschaft 1:0,0,0,0
lan- 1:0,0,0,0
tenbau, 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0
evan 1:0,0,0,0
familienfragen" 1:0,0,0,0
„ehe 1:0,0,0,0
pflasterstein 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen. 1:0,0,0,0
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gedanken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuweisen, 1:0,0,0,0
fangnisverhutung 1:0,0,0,0
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bundesrepublik, 1:0,0,0,0
schmalz, 1:0,0,0,0
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desvorsitzender 1:0,0,0,0
gesellschaft, 1:0,0,0,0
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rafften 1:0,0,0,0
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england 1:0,0,0,0
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(dps) 1:0,0,0,0
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tochterfirma 1:0,0,0,0
(dusseldorf), 1:0,0,0,0
riefen 1:0,0,0,0
jugendfreund, 1:0,0,0,0
„kampfmaßnahmen", 1:0,0,0,0
zusammen. 1:0,0,0,0
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offizielle 1:0,0,0,0
erklarung 1:0,0,0,0
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preissteigerungen“ 1:0,0,0,0
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konferenz 1:0,0,0,0
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vorstand 1:0,0,0,0
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llchte 1:0,0,0,0
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s. 1:0,0,0,0
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t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z 1:0,0,0,0
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nehmen. 1:0,0,0,0
trugen 1:0,0,0,0
»parteiinterner 1:0,0,0,0
schneiders 1:0,0,0,0
ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
bestimmten 1:0,0,0,0
maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
zurbck- 1:0,0,0,0
□rn|pr 1:0,0,0,0
großartiq 1:0,0,0,0
cdu-fraktion 1:0,0,0,0
verkorperte 1:0,0,0,0
gefaßt 1:0,0,0,0
„verstummelung 1:0,0,0,0
allein 1:0,0,0,0
zeugung 1:0,0,0,0
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seien. 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diejenigen, 1:0,0,0,0
„allein 1:0,0,0,0
rucksicht 1:0,0,0,0
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sei._______________ 1:0,0,0,0
vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
gewarnt. 1:0,0,0,0
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kinder 1:0,0,0,0
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>>tan* 1:0,0,0,0
„orfeo“, 1:0,0,0,0
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^en 1:0,0,0,0
findet. 1:0,0,0,0
sache 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0
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'.’'en' 1:0,0,0,0
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haushaltsgesetz 1:0,0,0,0
verabschiedet. 1:0,0,0,0
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richard 1:0,0,0,0
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schall 1:0,0,0,0
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4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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n>ifd 1:0,0,0,0
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sch. 1:0,0,0,0
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ben 1:0,0,0,0
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verpflichtet. 1:0,0,0,0
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unter. 1:0,0,0,0
dung 1:0,0,0,0
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ponierend, 1:0,0,0,0
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zertabend 1:0,0,0,0
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chefredakteur: 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ostwarts. 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
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ico 1:0,0,0,0
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nannte 1:0,0,0,0
ich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
literarischen 1:0,0,0,0
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politik: 1:0,0,0,0
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sagen 1:0,0,0,0
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john 1:0,0,0,0
■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
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abend: 1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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fr. 1:0,0,0,0
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b; 1:0,0,0,0
llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
218 1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0
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sproßlinge 1:0,0,0,0
(■n. 1:0,0,0,0
»souper“ 1:0,0,0,0
goetz' 1:0,0,0,0
komodie 1:0,0,0,0
spiel 1:0,0,0,0
schauerartiger 1:0,0,0,0
steuereinnahmen 1:0,0,0,0
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fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
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anzeigenteil: 1:0,0,0,0
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b*s 1:0,0,0,0
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b 1:0,0,0,0
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verbreiten. 1:0,0,0,0
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'*w|.ten. 1:0,0,0,0
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angenehmer 1:0,0,0,0
ner, 1:0,0,0,0
l<.i-,fsldn^'g- 1:0,0,0,0
temperatur 1:0,0,0,0
kostenlos 1:0,0,0,0
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nachrichten 1:0,0,0,0
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bewalti 1:0,0,0,0
eheleben 1:0,0,0,0
mittel, 1:0,0,0,0
foto 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
biger 1:0,0,0,0
woche 1:0,0,0,0
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ausfuhren 1:0,0,0,0
ubernommen. 1:0,0,0,0
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gestiftet. 1:0,0,0,0
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ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
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mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
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opern 1:0,0,0,0
arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
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schall- 1:0,0,0,0
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verkleidung 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
insofern 1:0,0,0,0
haydn. 1:0,0,0,0
zeichen 1:0,0,0,0
heiteren 1:0,0,0,0
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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung

r. MFA

MFA
----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

BHMSKiSBRanKKsassgiBBaassa

MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
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Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


r. 1:0,0,0,0
mfa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
presse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
e.v. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bhmskisbrankksassgibbaassa 1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ch 1:0,0,0,0
wo 1:0,0,0,0
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wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
19q2 1:0,0,0,0
17. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mittwoch 1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endstation 1:0,0,0,0
schrottplatz 1:0,0,0,0
&ohh 1:0,0,0,0
uhl) 1:0,0,0,0
verstandnis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutsches 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wosæflh 1:0,0,0,0
hetze 1:0,0,0,0
gegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heusinger 1:0,0,0,0
moskau, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
propagandakam 1:0,0,0,0
pagne 1:0,0,0,0
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den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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eine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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150 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veroffentlichung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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washington, 1:0,0,0,0
bundeswehr 1:0,0,0,0
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. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
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zweiten... 1:0,0,0,0
und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schrotthandler 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrgebiet 1:0,0,0,0
kurzlich 1:0,0,0,0
bundesbahn, 1:0,0,0,0
schafter 1:0,0,0,0
kroll 1:0,0,0,0
deutschlands 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dezember 1:0,0,0,0
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iebenenminsiter 1:0,0,0,0
anzustrengen. 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
brauchte 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilte, 1:0,0,0,0
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bundnis 1:0,0,0,0
„krasnaja 1:0,0,0,0
(roter 1:0,0,0,0
swjesda" 1:0,0,0,0
tung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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berlin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
namlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will 1:0,0,0,0
sdp 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
truppen 1:0,0,0,0
scher 1:0,0,0,0
teilung“ 1:0,0,0,0
problem 1:0,0,0,0
aufzubringen. 1:0,0,0,0
„bittere 1:0,0,0,0
von 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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versteigerungen 1:0,0,0,0
wußten 1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0
ublich 1:0,0,0,0
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nord-westdeutschland 1:0,0,0,0
ein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sowje- 1:0,0,0,0
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gen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wehrmachtskarte" 1:0,0,0,0
„geheime 1:0,0,0,0
alten 1:0,0,0,0
dampflokomotiven. 1:0,0,0,0
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vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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offiziellen 1:0,0,0,0
politik 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
behauptung, 1:0,0,0,0
weniger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tische 1:0,0,0,0
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ab. 1:0,0,0,0
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cn 1:0,0,0,0
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ergebnis 1:0,0,0,0
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12. 1:0,0,0,0
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1943 1:0,0,0,0
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also, 1:0,0,0,0
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40- 1:0,0,0,0
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nannten 1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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„ddr" 1:0,0,0,0
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1965 1:0,0,0,0
(unclenwoche 1:0,0,0,0
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dabei, 1:0,0,0,0
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status 1:0,0,0,0
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hatten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0
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lubke, 1:0,0,0,0
decknamen 1:0,0,0,0
„eisbar“ 1:0,0,0,0
fertiggestellt 1:0,0,0,0
lassig 1:0,0,0,0
erfullt. 1:0,0,0,0
eigentlich 1:0,0,0,0
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2450 1:0,0,0,0
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buckel 1:0,0,0,0
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4. 1:0,0,0,0
gluck 1:0,0,0,0
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„die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
handen. 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0
vergangener 1:0,0,0,0
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erinnert 1:0,0,0,0
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amniengebrochen 1:0,0,0,0
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afrikani 1:0,0,0,0
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zunehmen 1:0,0,0,0
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hin, 1:0,0,0,0
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um 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bundesbahn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
zinkfabrik. 1:0,0,0,0
brand 1:0,0,0,0
kann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
annehmen, 1:0,0,0,0
kreml 1:0,0,0,0
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sollen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1970 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
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gewohnlich 1:0,0,0,0
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m 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sein. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufkla 1:0,0,0,0
harte 1:0,0,0,0
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guinea 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helfen. 1:0,0,0,0
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wirtschaftlich 1:0,0,0,0
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enflug 1:0,0,0,0
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ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
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achtung, 1:0,0,0,0
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26 1:0,0,0,0
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- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
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kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
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mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
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heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
stach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nieder 1:0,0,0,0
behaupten, 1:0,0,0,0
verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
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ig 1:0,0,0,0
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trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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benutzte 1:0,0,0,0
sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
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ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
gefaße 1:0,0,0,0
sterilisierung. 1:0,0,0,0
sonden, 1:0,0,0,0
anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
sowjetische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohen 1:0,0,0,0
gesundheitszustandes 1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0
griechen 1:0,0,0,0
primas 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0
kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
w.-elber- 1:0,0,0,0
offener 1:0,0,0,0
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ki 1:0,0,0,0
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8,5 1:0,0,0,0
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aufzurichten. 1:0,0,0,0
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sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
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sachverstandiger 1:0,0,0,0
gang, 1:0,0,0,0
medizinischer 1:0,0,0,0
mende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fdp-vorsitzende 1:0,0,0,0
mehr, 1:0,0,0,0
bonn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
huttengebundenen 1:0,0,0,0
eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
dazu 1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ablehnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endgultig 1:0,0,0,0
gescheitert. 1:0,0,0,0
anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
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vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
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uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angeklagte, 1:0,0,0,0
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' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
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beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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<h 1:0,0,0,0
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sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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steuerbeamte 1:0,0,0,0
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z-,, 1:0,0,0,0
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london, 1:0,0,0,0
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washington 1:0,0,0,0
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„„„ 1:0,0,0,0
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tater 1:0,0,0,0
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wand 1:0,0,0,0
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■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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[ 1:0,0,0,0
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_______ 1:0,0,0,0
__ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
frederick 1:0,0,0,0
dutton 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
minister 1:0,0,0,0
new 1:0,0,0,0
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,, 1:0,0,0,0
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evan 1:0,0,0,0
familienfragen" 1:0,0,0,0
„ehe 1:0,0,0,0
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rer 1:0,0,0,0
nordrhein-westfalen. 1:0,0,0,0
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gedanken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundesrepublik, 1:0,0,0,0
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rheinland, 1:0,0,0,0
rafften 1:0,0,0,0
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‘m 1:0,0,0,0
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b's 1:0,0,0,0
tra9f 1:0,0,0,0
kam. 1:0,0,0,0
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tragspartner 1:0,0,0,0
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seler 1:0,0,0,0
england 1:0,0,0,0
ublicher 1:0,0,0,0
tei 1:0,0,0,0
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niedergelegt. 1:0,0,0,0
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tochterfirma 1:0,0,0,0
(dusseldorf), 1:0,0,0,0
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jugendfreund, 1:0,0,0,0
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zusammen. 1:0,0,0,0
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preissteigerungen“ 1:0,0,0,0
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konferenz 1:0,0,0,0
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dps 1:0,0,0,0
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vorstand 1:0,0,0,0
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vorschrift. 1:0,0,0,0
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schnell, 1:0,0,0,0
qekommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
au 1:0,0,0,0
hatten, 1:0,0,0,0
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s. 1:0,0,0,0
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fernbleiben 1:0,0,0,0
t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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absehbare 1:0,0,0,0
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z 1:0,0,0,0
meinung 1:0,0,0,0
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nehmen. 1:0,0,0,0
trugen 1:0,0,0,0
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ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
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maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
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großartiq 1:0,0,0,0
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verkorperte 1:0,0,0,0
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zeugung 1:0,0,0,0
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ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diejenigen, 1:0,0,0,0
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rucksicht 1:0,0,0,0
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vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
gewarnt. 1:0,0,0,0
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:hr1i'i'ir(f-^vlinetti 1:0,0,0,0
mann, 1:0,0,0,0
wieviel 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0
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frage, 1:0,0,0,0
schleswig-holstein 1:0,0,0,0
n 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbsterkenntnis 1:0,0,0,0
sollten, 1:0,0,0,0
weder 1:0,0,0,0
hervorgehen 1:0,0,0,0
kronung 1:0,0,0,0
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„orfeo“, 1:0,0,0,0
poppea", 1:0,0,0,0
bezeichnete 1:0,0,0,0
^en 1:0,0,0,0
findet. 1:0,0,0,0
sache 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0
sin 1:0,0,0,0
kirche. 1:0,0,0,0
horem 1:0,0,0,0
staates 1:0,0,0,0
fchleditcr 1:0,0,0,0
folgert 1:0,0,0,0
ahuftih 1:0,0,0,0
drillinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ab^ewandelte 1:0,0,0,0
'.’'en' 1:0,0,0,0
fernsehform 1:0,0,0,0
velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
achtes 1:0,0,0,0
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7. 1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0
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buhnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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akustischen 1:0,0,0,0
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20 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wiegen 1:0,0,0,0
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neufassungen 1:0,0,0,0
rpn. 1:0,0,0,0
hervorragende 1:0,0,0,0
darsteller 1:0,0,0,0
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zeugen. 1:0,0,0,0
saales 1:0,0,0,0
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may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bochum 1:0,0,0,0
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hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-’eher"t.doltqen 1:0,0,0,0
schleier- 1:0,0,0,0
annete 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
rekordhaushalt 1:0,0,0,0
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aufgefuhrt. 1:0,0,0,0
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ad 1:0,0,0,0
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sittenprozeß 1:0,0,0,0
auswahl 1:0,0,0,0
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konnen, 1:0,0,0,0
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robert 1:0,0,0,0
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muse, 1:0,0,0,0
tanzt, 1:0,0,0,0
warmherzig 1:0,0,0,0
dorf 1:0,0,0,0
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madrigale. 1:0,0,0,0
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ssunq 1:0,0,0,0
erfordert 1:0,0,0,0
orchesters 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keiner 1:0,0,0,0
eindruck 1:0,0,0,0
si- 1:0,0,0,0
^ 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
spottelt, 1:0,0,0,0
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diese* 1:0,0,0,0
enriqueta 1:0,0,0,0
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dritter 1:0,0,0,0
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'i'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll 1:0,0,0,0
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wischen. 1:0,0,0,0
serge 1:0,0,0,0
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richard 1:0,0,0,0
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hofes" 1:0,0,0,0
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4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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l. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z. 1:0,0,0,0
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bran 1:0,0,0,0
mussorgski 1:0,0,0,0
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sammen 1:0,0,0,0
statt- 1:0,0,0,0
halt 1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sehenen 1:0,0,0,0
straßenbau 1:0,0,0,0
beschul 1:0,0,0,0
ruf 1:0,0,0,0
380, 1:0,0,0,0
postfach 1:0,0,0,0
4465 1:0,0,0,0
|dt; 1:0,0,0,0
4464 1:0,0,0,0
gelegenheit 1:0,0,0,0
sprochen 1:0,0,0,0
tilene, 1:0,0,0,0
partien, 1:0,0,0,0
humorvollen 1:0,0,0,0
gab, 1:0,0,0,0
fuisch'i!ujr 1:0,0,0,0
m‘lder 1:0,0,0,0
formen 1:0,0,0,0
anzunehmen, 1:0,0,0,0
„reale 1:0,0,0,0
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ich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
literarischen 1:0,0,0,0
boulevard- 1:0,0,0,0
internationalen 1:0,0,0,0
meeresluft 1:0,0,0,0
gewicht 1:0,0,0,0
liehe 1:0,0,0,0
br. 1:0,0,0,0
scnm'“ 1:0,0,0,0
politik: 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
216,4 1:0,0,0,0
hoheren 1:0,0,0,0
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jungste 1:0,0,0,0
sagen 1:0,0,0,0
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musikalitat 1:0,0,0,0
nun, 1:0,0,0,0
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rein 1:0,0,0,0
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kreis 1:0,0,0,0
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j". 1:0,0,0,0
wirtschaft, 1:0,0,0,0
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zusammenfaßt, 1:0,0,0,0
theaters 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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23 1:0,0,0,0
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vir- 1:0,0,0,0
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■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angestiegen. 1:0,0,0,0
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heimroth; 1:0,0,0,0
musikalisch 1:0,0,0,0
tuosin. 1:0,0,0,0
gehort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhaltnismaßig 1:0,0,0,0
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„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pflichtmandat", 1:0,0,0,0
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una 1:0,0,0,0
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guschke. 1:0,0,0,0
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schmidt; 1:0,0,0,0
fr. 1:0,0,0,0
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llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
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rucklagen 1:0,0,0,0
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angeklagten, 1:0,0,0,0
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kunstlern, 1:0,0,0,0
beteiligte 1:0,0,0,0
innerer 1:0,0,0,0
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endes 1:0,0,0,0
hoffnung, 1:0,0,0,0
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bonner 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
mletz; 1:0,0,0,0
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steuereinnahmen 1:0,0,0,0
rucklaufigen 1:0,0,0,0
fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
falls 1:0,0,0,0
anzeigenteil: 1:0,0,0,0
muller. 1:0,0,0,0
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breuer. 1:0,0,0,0
langanhalten 1:0,0,0,0
geisterung 1:0,0,0,0
laufe 1:0,0,0,0
gewinne, 1:0,0,0,0
marchen“. 1:0,0,0,0
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wohlauf. 1:0,0,0,0
hun- 1:0,0,0,0
auffangen. 1:0,0,0,0
kunstmaler 1:0,0,0,0
tieter, 1:0,0,0,0
kaufleute, 1:0,0,0,0
powl, 1:0,0,0,0
tendienste: 1:0,0,0,0
nld, 1:0,0,0,0
ap, 1:0,0,0,0
sid, 1:0,0,0,0
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verbreiten. 1:0,0,0,0
vornehmer 1:0,0,0,0
hauch 1:0,0,0,0
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beifall. 1:0,0,0,0
kultusminister 1:0,0,0,0
nord 1:0,0,0,0
erweisen 1:0,0,0,0
wirklich 1:0,0,0,0
klassisch 1:0,0,0,0
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grad 1:0,0,0,0
grige 1:0,0,0,0
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eingesandte 1:0,0,0,0
manuskripte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
fotoqrafen, 1:0,0,0,0
pfanderspie 1:0,0,0,0
musizieren 1:0,0,0,0
geisti 1:0,0,0,0
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gewahr. 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
rhein-westfalen, 1:0,0,0,0
schutz, 1:0,0,0,0
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fragen: 1:0,0,0,0
„klassisch" 1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0
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lebhafter 1:0,0,0,0
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usw. 1:0,0,0,0
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bestem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schirmherrschaft 1:0,0,0,0
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tiefste 1:0,0,0,0
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ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
niederschlag: 1:0,0,0,0
mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
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arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
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zeichen 1:0,0,0,0
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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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iJliiühpJi]

COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung

r. MFA

MFA
----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

BHMSKiSBRanKKsassgiBBaassa

MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
- ---------- Z-,,
Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
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Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
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sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
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dungsszenen qekommen sein. Außerdem
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als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
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grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
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Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

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zeiten, 1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veroffentlichung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
washington, 1:0,0,0,0
bundeswehr 1:0,0,0,0
beschleunigung 1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
ersten, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweiten... 1:0,0,0,0
und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bot 1:0,0,0,0
ominosen 1:0,0,0,0
unternahmen, 1:0,0,0,0
versuche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schicktere 1:0,0,0,0
general 1:0,0,0,0
heusinger, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
‘ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lastenausgleiches 1:0,0,0,0
bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schafter 1:0,0,0,0
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dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hammer 1:0,0,0,0
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40- 1:0,0,0,0
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— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1965 1:0,0,0,0
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4. 1:0,0,0,0
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hohem 1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daher 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
staaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigten 1:0,0,0,0
dienen. 1:0,0,0,0
wahrscheinlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begehrt. 1:0,0,0,0
fun- 1:0,0,0,0
lern 1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rand. 1:0,0,0,0
planes 1:0,0,0,0
wirtschaftlich 1:0,0,0,0
gemacht 1:0,0,0,0
allenfalls 1:0,0,0,0
horensagen 1:0,0,0,0
kennen 1:0,0,0,0
weit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bewirkten 1:0,0,0,0
kupferschlangen 1:0,0,0,0
behalten, 1:0,0,0,0
(wasser 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
freude, 1:0,0,0,0
wirtschaftsgemeinschaft 1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
europaischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
enflug 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfroß. 1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besichtigen 1:0,0,0,0
museum 1:0,0,0,0
deutschland. 1:0,0,0,0
gehende 1:0,0,0,0
innere 1:0,0,0,0
einigung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leitungen) 1:0,0,0,0
ed 1:0,0,0,0
ebenfalls 1:0,0,0,0
zusammenarbeit 1:0,0,0,0
rahmen 1:0,0,0,0
(ewg) 1:0,0,0,0
gestalt 1:0,0,0,0
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halle 1:0,0,0,0
dach 1:0,0,0,0
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hineinwuchs 1:0,0,0,0
rang 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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metall 1:0,0,0,0
fast 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebieten 1:0,0,0,0
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muß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allgemeinen 1:0,0,0,0
zoll- 1:0,0,0,0
han- 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genfer 1:0,0,0,0
sicherheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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entstan 1:0,0,0,0
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lande. 1:0,0,0,0
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berlins 1:0,0,0,0
wollten, 1:0,0,0,0
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entfernen. 1:0,0,0,0
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entwickelt 1:0,0,0,0
zeitalter 1:0,0,0,0
kolonialismus 1:0,0,0,0
diens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
desabkommens 1:0,0,0,0
(gatt) 1:0,0,0,0
seit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zahl 1:0,0,0,0
.dezimiert". 1:0,0,0,0
wei 1:0,0,0,0
reparaturwerkstatten 1:0,0,0,0
offenbar 1:0,0,0,0
vergangenheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
festen 1:0,0,0,0
angehort.'auf 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
beitrag 1:0,0,0,0
„letzte 1:0,0,0,0
runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
fundament 1:0,0,0,0
achtung, 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitgeteut 1:0,0,0,0
bedarf 1:0,0,0,0
heit 1:0,0,0,0
leistet. 1:0,0,0,0
monaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kommenden 1:0,0,0,0
kom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gleichberechtigung 1:0,0,0,0
freund 1:0,0,0,0
gatt, 1:0,0,0,0
zustimmung 1:0,0,0,0
kommen 1:0,0,0,0
denk 1:0,0,0,0
woruber 1:0,0,0,0
„heikle“ 1:0,0,0,0
beschuldigungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
men 1:0,0,0,0
loks 1:0,0,0,0
bundesregierung 1:0,0,0,0
schaft 1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0
zahnuntersuchungen 1:0,0,0,0
gerichtssaal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ewg-ministerrates 1:0,0,0,0
moglicher 1:0,0,0,0
ausgesprochen 1:0,0,0,0
offen 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
auseinandersetzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eisenerzbergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hammer. 1:0,0,0,0
bundesbahn-zentralamt 1:0,0,0,0
sofort 1:0,0,0,0
kongresses, 1:0,0,0,0
amerikanischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziele. 1:0,0,0,0
so, 1:0,0,0,0
organisiert 1:0,0,0,0
minden/westfalen 1:0,0,0,0
aufgenommen 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
beziehungen 1:0,0,0,0
ermachtigung 1:0,0,0,0
darstellen, 1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0
industriegewerkschaft 1:0,0,0,0
bergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
energie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit, 1:0,0,0,0
bochum. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechnet 1:0,0,0,0
athen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzbischof 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewahlten 1:0,0,0,0
steigerungen 1:0,0,0,0
halbes 1:0,0,0,0
gewohnlich. 1:0,0,0,0
landern 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebisse, 1:0,0,0,0
zahne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
monde 1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
gezogene 1:0,0,0,0
abschluß 1:0,0,0,0
zweiseitiger 1:0,0,0,0
kennedys 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlaufen, 1:0,0,0,0
entwicklung 1:0,0,0,0
„in 1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
einschlagigen 1:0,0,0,0
botschafter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vertreten. 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
hinausgeht. 1:0,0,0,0
meinen 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrschein 1:0,0,0,0
ginge. 1:0,0,0,0
dramatische 1:0,0,0,0
runde 1:0,0,0,0
wird". 1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
zeitung 1:0,0,0,0
kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
gesunken 1:0,0,0,0
mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ungewohnlichsten 1:0,0,0,0
prozesse 1:0,0,0,0
starksten 1:0,0,0,0
staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
geruchte 1:0,0,0,0
chischen 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
stach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nieder 1:0,0,0,0
behaupten, 1:0,0,0,0
verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
synode 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ig 1:0,0,0,0
milch 1:0,0,0,0
abgesetzt, 1:0,0,0,0
trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■ank 1:0,0,0,0
blutenweißen 1:0,0,0,0
zahnarzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
instrumente, 1:0,0,0,0
tuch 1:0,0,0,0
benutzte 1:0,0,0,0
sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
iakovos 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlechten 1:0,0,0,0
wegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
auswartigen 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
gefaße 1:0,0,0,0
sterilisierung. 1:0,0,0,0
sonden, 1:0,0,0,0
anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
sowjetische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohen 1:0,0,0,0
gesundheitszustandes 1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0
griechen 1:0,0,0,0
primas 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0
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w.-elber- 1:0,0,0,0
offener 1:0,0,0,0
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zukunft 1:0,0,0,0
liegt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ki 1:0,0,0,0
tet. 1:0,0,0,0
8,5 1:0,0,0,0
butterverbrauch 1:0,0,0,0
aufzurichten. 1:0,0,0,0
weltherrschaft 1:0,0,0,0
zurucktreten 1:0,0,0,0
alters 1:0,0,0,0
sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
erhoben. 1:0,0,0,0
sachverstandiger 1:0,0,0,0
gang, 1:0,0,0,0
medizinischer 1:0,0,0,0
mende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fdp-vorsitzende 1:0,0,0,0
mehr, 1:0,0,0,0
bonn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
huttengebundenen 1:0,0,0,0
eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
dazu 1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ablehnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endgultig 1:0,0,0,0
gescheitert. 1:0,0,0,0
anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
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schneideapparat 1:0,0,0,0
kassenzulas 1:0,0,0,0
bukowski 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
manner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
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dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vater 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagte, 1:0,0,0,0
westmach 1:0,0,0,0
deutsch 1:0,0,0,0
wiedervereinigung 1:0,0,0,0
r 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tfen 1:0,0,0,0
funf 1:0,0,0,0
' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uh'gewohnlichen 1:0,0,0,0
prozeß 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„arbeit 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
entscheidenden 1:0,0,0,0
bespre 1:0,0,0,0
1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
destag 1:0,0,0,0
versuchen. 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dur 1:0,0,0,0
seinen 1:0,0,0,0
dern, 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
loszureißen 1:0,0,0,0
18jahrigen 1:0,0,0,0
lands 1:0,0,0,0
behandeln, 1:0,0,0,0
erhandlungstage 1:0,0,0,0
117 1:0,0,0,0
133 1:0,0,0,0
angesetzt, 1:0,0,0,0
bundeswirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
chung 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
devisenvergehens 1:0,0,0,0
wilna 1:0,0,0,0
schussen 1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0
tat 1:0,0,0,0
ging, 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ter. 1:0,0,0,0
verteilt. 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
kommt 1:0,0,0,0
vergessen, 1:0,0,0,0
lehre 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kommunistische 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
«geladenen 1:0,0,0,0
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povilonis 1:0,0,0,0
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stehenden 1:0,0,0,0
siebenter 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fehler 1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sachliche 1:0,0,0,0
ande 1:0,0,0,0
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5000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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dusseldorf 1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gesprach, 1:0,0,0,0
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burneikis 1:0,0,0,0
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zuge. 1:0,0,0,0
rem 1:0,0,0,0
23. 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
verhandlungstag 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
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antwortung 1:0,0,0,0
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ollenhauer 1:0,0,0,0
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geschnitten. 1:0,0,0,0
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mittel 1:0,0,0,0
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nachkriegspolitik 1:0,0,0,0
niemals 1:0,0,0,0
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zwingen 1:0,0,0,0
anderem 1:0,0,0,0
<h 1:0,0,0,0
heraus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrhutten 1:0,0,0,0
fanden 1:0,0,0,0
rheinhalle 1:0,0,0,0
sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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teilen 1:0,0,0,0
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dusseldorf. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fern 1:0,0,0,0
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meister, 1:0,0,0,0
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■iederholt 1:0,0,0,0
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»gut 1:0,0,0,0
seiten 1:0,0,0,0
„trud" 1:0,0,0,0
meldete. 1:0,0,0,0
sprach, 1:0,0,0,0
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steuerbeamte 1:0,0,0,0
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uci 1:0,0,0,0
uoer 1:0,0,0,0
,vl 1:0,0,0,0
ouuuesiepuuuk 1:0,0,0,0
---------- 1:0,0,0,0
uuu 1:0,0,0,0
frotestkund- 1:0,0,0,0
z-,, 1:0,0,0,0
aceueroeamie 1:0,0,0,0
ouvu 1:0,0,0,0
worlen 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0
ergab, 1:0,0,0,0
behal 1:0,0,0,0
zugebilligt 1:0,0,0,0
entscheidungsfreiheit 1:0,0,0,0
brachte 1:0,0,0,0
behorden 1:0,0,0,0
kollegial" 1:0,0,0,0
bezeichnet 1:0,0,0,0
bericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebung 1:0,0,0,0
ein. 1:0,0,0,0
benachteiligung 1:0,0,0,0
steuer- 1:0,0,0,0
beseitigte 1:0,0,0,0
eingeleitet: 1:0,0,0,0
kurzer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„lanqe 1:0,0,0,0
angekundigt, 1:0,0,0,0
ten. 1:0,0,0,0
befurchtet 1:0,0,0,0
preiserhohungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vergleichbaren 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
t«rinh' 1:0,0,0,0
j”01’ 1:0,0,0,0
aott 1:0,0,0,0
"olciten 1:0,0,0,0
beam- 1:0,0,0,0
aufstiegsmoglichkeiten 1:0,0,0,0
rlon 1:0,0,0,0
beam,en 1:0,0,0,0
h5 1:0,0,0,0
annaherung. 1:0,0,0,0
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kurze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.langer 1:0,0,0,0
stand, 1:0,0,0,0
verstand." 1:0,0,0,0
b®> 1:0,0,0,0
steuerbeamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
iserlohn, 1:0,0,0,0
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tengruppen 1:0,0,0,0
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zugestan- 1:0,0,0,0
abgerechnet 1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
finanzminister 1:0,0,0,0
außer- 1:0,0,0,0
fankenkassen 1:0,0,0,0
obwohl 1:0,0,0,0
grunen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kapitulieren" 1:0,0,0,0
front 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialdemo 1:0,0,0,0
nrw-landtages 1:0,0,0,0
bedacht. 1:0,0,0,0
differenz 1:0,0,0,0
china 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzuschmuggeln. 1:0,0,0,0
ler 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0
ernennenden 1:0,0,0,0
warf 1:0,0,0,0
erbost 1:0,0,0,0
staatsanwaltschaft 1:0,0,0,0
eni 1:0,0,0,0
ausgleich 1:0,0,0,0
bundes- 1:0,0,0,0
kraten 1:0,0,0,0
adenauer 1:0,0,0,0
staatssekretare. 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werbung 1:0,0,0,0
intensiver 1:0,0,0,0
gera 1:0,0,0,0
moglichen 1:0,0,0,0
gegenstanden, 1:0,0,0,0
bedeutet 1:0,0,0,0
erhebliche 1:0,0,0,0
beunruhigung 1:0,0,0,0
verbraucher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfinden 1:0,0,0,0
na<3iteiligung 1:0,0,0,0
musse, 1:0,0,0,0
orgeworfen, 1:0,0,0,0
prothesen 1:0,0,0,0
landtagsabgeordnete 1:0,0,0,0
kundgebung 1:0,0,0,0
london, 1:0,0,0,0
regie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
britische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
methoden" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„planlose 1:0,0,0,0
besetzung 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reichweite 1:0,0,0,0
lagen, 1:0,0,0,0
prasidenten 1:0,0,0,0
ansicht 1:0,0,0,0
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verbraucherverbande 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unstzahne 1:0,0,0,0
stel- 1:0,0,0,0
verabschiedungen 1:0,0,0,0
verwendet 1:0,0,0,0
entsandt. 1:0,0,0,0
washington 1:0,0,0,0
po- 1:0,0,0,0
bald 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werdenden 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0
sohn. 1:0,0,0,0
tn 1:0,0,0,0
verprugelte 1:0,0,0,0
mini 1:0,0,0,0
lenplane 1:0,0,0,0
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rehwinkel, 1:0,0,0,0
ermittlungsverfahren 1:0,0,0,0
-stellt 1:0,0,0,0
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erhobene 1:0,0,0,0
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außen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kanzler 1:0,0,0,0
„„„ 1:0,0,0,0
unterbreitet, 1:0,0,0,0
unwesentlich 1:0,0,0,0
gesteigert 1:0,0,0,0
13- 1:0,0,0,0
tankschlauch, 1:0,0,0,0
weil 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sterprasident 1:0,0,0,0
chruschtschow 1:0,0,0,0
verbindlicher 1:0,0,0,0
hinsicht 1:0,0,0,0
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linie“. 1:0,0,0,0
„preiserhohungen 1:0,0,0,0
ministerium 1:0,0,0,0
pio-kopf-verbrauch 1:0,0,0,0
j 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mangelhaften 1:0,0,0,0
stellungnahme 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einigen 1:0,0,0,0
vernehmen 1:0,0,0,0
cegenvor- 1:0,0,0,0
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12 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schmuck 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schnell 1:0,0,0,0
autobahn 1:0,0,0,0
iahrige 1:0,0,0,0
igen 1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
nichts 1:0,0,0,0
geschehen, 1:0,0,0,0
stellig 1:0,0,0,0
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lieferung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
derartig 1:0,0,0,0
gesamtwirtschaftliche 1:0,0,0,0
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erwarten, 1:0,0,0,0
1951 1:0,0,0,0
gleich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geblieben. 1:0,0,0,0
ver50,g9ung 1:0,0,0,0
beantwortete. 1:0,0,0,0
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war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
steuerbe 1:0,0,0,0
desvorsitzende 1:0,0,0,0
ferngesekeh 1:0,0,0,0
'■ 1:0,0,0,0
preisforderungen 1:0,0,0,0
britischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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provozierende 1:0,0,0,0
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bauernverband 1:0,0,0,0
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kritisch 1:0,0,0,0
fredersdorf 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0
(dusseldorf). 1:0,0,0,0
amten, 1:0,0,0,0
zentralverband 1:0,0,0,0
blockieren. 1:0,0,0,0
gerade 1:0,0,0,0
macht 1:0,0,0,0
1 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ministerdirektor 1:0,0,0,0
nennung 1:0,0,0,0
vialon 1:0,0,0,0
schuld 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zugescho 1:0,0,0,0
viehzucht 1:0,0,0,0
bund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorge- 1:0,0,0,0
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derzeitigen 1:0,0,0,0
verpflich 1:0,0,0,0
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koln. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
londoner 1:0,0,0,0
wert 1:0,0,0,0
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kanzleramt 1:0,0,0,0
empfangnisuerhutung 1:0,0,0,0
„prawda“ 1:0,0,0,0
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presseverlautbarung 1:0,0,0,0
gesamtwirtschaftlich 1:0,0,0,0
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pressekon 1:0,0,0,0
raubten 1:0,0,0,0
nacht 1:0,0,0,0
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schatzministerium 1:0,0,0,0
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g. 1:0,0,0,0
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besserstellung 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1800 1:0,0,0,0
diesmal 1:0,0,0,0
bauern 1:0,0,0,0
forderungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heißt 1:0,0,0,0
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ferenz 1:0,0,0,0
mitteilte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tater 1:0,0,0,0
unbekannte 1:0,0,0,0
gezeichneten 1:0,0,0,0
^zahlreichen 1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bildern 1:0,0,0,0
9000 1:0,0,0,0
verbandes 1:0,0,0,0
unraussetzungen" 1:0,0,0,0
„bestimmten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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versuch 1:0,0,0,0
wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0
gangster 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
landarbeiter 1:0,0,0,0
hinter 1:0,0,0,0
niedergelegt 1:0,0,0,0
dps-vorsitz 1:0,0,0,0
“.□au 1:0,0,0,0
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zahlreichen 1:0,0,0,0
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finanzielle 1:0,0,0,0
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gewandt, 1:0,0,0,0
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brief 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufmerksam 1:0,0,0,0
geworden, 1:0,0,0,0
beobachtet, 1:0,0,0,0
'^organisationen, 1:0,0,0,0
wand 1:0,0,0,0
aufgabe 1:0,0,0,0
belastungen 1:0,0,0,0
steuerlichen 1:0,0,0,0
pitulieren", 1:0,0,0,0
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euro- 1:0,0,0,0
stellvertretende 1:0,0,0,0
saarbrucken, 1:0,0,0,0
saar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestohlenen 1:0,0,0,0
lionsweise. 1:0,0,0,0
gegen- 1:0,0,0,0
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schnellinformation 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
evangelischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
groger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
landeskirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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[ 1:0,0,0,0
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_______ 1:0,0,0,0
__ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
frederick 1:0,0,0,0
dutton 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
minister 1:0,0,0,0
new 1:0,0,0,0
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minister- 1:0,0,0,0
landische 1:0,0,0,0
juweliergeschaft 1:0,0,0,0
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dent 1:0,0,0,0
gerichtet 1:0,0,0,0
yorker 1:0,0,0,0
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sprangen 1:0,0,0,0
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,, 1:0,0,0,0
belehrend. 1:0,0,0,0
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direkter 1:0,0,0,0
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emp 1:0,0,0,0
grundsatzlichen 1:0,0,0,0
weitgehend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bauernverbandes 1:0,0,0,0
durchge 1:0,0,0,0
mit, 1:0,0,0,0
schneider, 1:0,0,0,0
amt 1:0,0,0,0
land- 1:0,0,0,0
teilt 1:0,0,0,0
forstwirtschaft 1:0,0,0,0
lan- 1:0,0,0,0
tenbau, 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0
evan 1:0,0,0,0
familienfragen" 1:0,0,0,0
„ehe 1:0,0,0,0
pflasterstein 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen. 1:0,0,0,0
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gedanken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuweisen, 1:0,0,0,0
fangnisverhutung 1:0,0,0,0
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bundesrepublik, 1:0,0,0,0
schmalz, 1:0,0,0,0
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desvorsitzender 1:0,0,0,0
gesellschaft, 1:0,0,0,0
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rafften 1:0,0,0,0
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england 1:0,0,0,0
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(dps) 1:0,0,0,0
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tochterfirma 1:0,0,0,0
(dusseldorf), 1:0,0,0,0
riefen 1:0,0,0,0
jugendfreund, 1:0,0,0,0
„kampfmaßnahmen", 1:0,0,0,0
zusammen. 1:0,0,0,0
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offizielle 1:0,0,0,0
erklarung 1:0,0,0,0
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preissteigerungen“ 1:0,0,0,0
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konferenz 1:0,0,0,0
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vorstand 1:0,0,0,0
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llchte 1:0,0,0,0
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s. 1:0,0,0,0
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t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z 1:0,0,0,0
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nehmen. 1:0,0,0,0
trugen 1:0,0,0,0
»parteiinterner 1:0,0,0,0
schneiders 1:0,0,0,0
ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
bestimmten 1:0,0,0,0
maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
zurbck- 1:0,0,0,0
□rn|pr 1:0,0,0,0
großartiq 1:0,0,0,0
cdu-fraktion 1:0,0,0,0
verkorperte 1:0,0,0,0
gefaßt 1:0,0,0,0
„verstummelung 1:0,0,0,0
allein 1:0,0,0,0
zeugung 1:0,0,0,0
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seien. 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diejenigen, 1:0,0,0,0
„allein 1:0,0,0,0
rucksicht 1:0,0,0,0
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sei._______________ 1:0,0,0,0
vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
gewarnt. 1:0,0,0,0
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kinder 1:0,0,0,0
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>>tan* 1:0,0,0,0
„orfeo“, 1:0,0,0,0
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^en 1:0,0,0,0
findet. 1:0,0,0,0
sache 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0
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'.’'en' 1:0,0,0,0
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haushaltsgesetz 1:0,0,0,0
verabschiedet. 1:0,0,0,0
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richard 1:0,0,0,0
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schall 1:0,0,0,0
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4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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n>ifd 1:0,0,0,0
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sch. 1:0,0,0,0
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ben 1:0,0,0,0
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verpflichtet. 1:0,0,0,0
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unter. 1:0,0,0,0
dung 1:0,0,0,0
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ponierend, 1:0,0,0,0
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zertabend 1:0,0,0,0
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chefredakteur: 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ostwarts. 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
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ico 1:0,0,0,0
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nannte 1:0,0,0,0
ich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
literarischen 1:0,0,0,0
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politik: 1:0,0,0,0
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sagen 1:0,0,0,0
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john 1:0,0,0,0
■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
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abend: 1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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fr. 1:0,0,0,0
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b; 1:0,0,0,0
llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
218 1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0
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sproßlinge 1:0,0,0,0
(■n. 1:0,0,0,0
»souper“ 1:0,0,0,0
goetz' 1:0,0,0,0
komodie 1:0,0,0,0
spiel 1:0,0,0,0
schauerartiger 1:0,0,0,0
steuereinnahmen 1:0,0,0,0
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fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
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anzeigenteil: 1:0,0,0,0
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b*s 1:0,0,0,0
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b 1:0,0,0,0
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verbreiten. 1:0,0,0,0
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'*w|.ten. 1:0,0,0,0
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angenehmer 1:0,0,0,0
ner, 1:0,0,0,0
l<.i-,fsldn^'g- 1:0,0,0,0
temperatur 1:0,0,0,0
kostenlos 1:0,0,0,0
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nachrichten 1:0,0,0,0
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bewalti 1:0,0,0,0
eheleben 1:0,0,0,0
mittel, 1:0,0,0,0
foto 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
biger 1:0,0,0,0
woche 1:0,0,0,0
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ausfuhren 1:0,0,0,0
ubernommen. 1:0,0,0,0
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gestiftet. 1:0,0,0,0
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ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
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mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
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opern 1:0,0,0,0
arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
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schall- 1:0,0,0,0
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verkleidung 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
insofern 1:0,0,0,0
haydn. 1:0,0,0,0
zeichen 1:0,0,0,0
heiteren 1:0,0,0,0
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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
..........
------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

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17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN

r. MFA

MFA
----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

BHMSKiSBRanKKsassgiBBaassa

MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
- ---------- Z-,,
Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


r. 1:0,0,0,0
mfa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
presse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
e.v. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bot 1:0,0,0,0
ominosen 1:0,0,0,0
unternahmen, 1:0,0,0,0
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schicktere 1:0,0,0,0
general 1:0,0,0,0
heusinger, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
‘ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lastenausgleiches 1:0,0,0,0
bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schrotthandler 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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kroll 1:0,0,0,0
deutschlands 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dezember 1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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brauchte 1:0,0,0,0
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bundnis 1:0,0,0,0
„krasnaja 1:0,0,0,0
(roter 1:0,0,0,0
swjesda" 1:0,0,0,0
tung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bundesbahn. 1:0,0,0,0
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ausrangierte 1:0,0,0,0
durchkreuzen. 1:0,0,0,0
genau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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genommen, 1:0,0,0,0
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stern) 1:0,0,0,0
fortgesetzt 1:0,0,0,0
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worden. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
modellbauer- 1:0,0,0,0
conakry, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gewerk- 1:0,0,0,0
stimme 1:0,0,0,0
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guterbahnhofsgelande 1:0,0,0,0
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1970 1:0,0,0,0
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dort 1:0,0,0,0
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bundesbahn-zentralamt 1:0,0,0,0
sofort 1:0,0,0,0
kongresses, 1:0,0,0,0
amerikanischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziele. 1:0,0,0,0
so, 1:0,0,0,0
organisiert 1:0,0,0,0
minden/westfalen 1:0,0,0,0
aufgenommen 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
beziehungen 1:0,0,0,0
ermachtigung 1:0,0,0,0
darstellen, 1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0
industriegewerkschaft 1:0,0,0,0
bergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
energie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit, 1:0,0,0,0
bochum. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechnet 1:0,0,0,0
athen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzbischof 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewahlten 1:0,0,0,0
steigerungen 1:0,0,0,0
halbes 1:0,0,0,0
gewohnlich. 1:0,0,0,0
landern 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebisse, 1:0,0,0,0
zahne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
monde 1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
gezogene 1:0,0,0,0
abschluß 1:0,0,0,0
zweiseitiger 1:0,0,0,0
kennedys 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlaufen, 1:0,0,0,0
entwicklung 1:0,0,0,0
„in 1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
einschlagigen 1:0,0,0,0
botschafter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vertreten. 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
hinausgeht. 1:0,0,0,0
meinen 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrschein 1:0,0,0,0
ginge. 1:0,0,0,0
dramatische 1:0,0,0,0
runde 1:0,0,0,0
wird". 1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
zeitung 1:0,0,0,0
kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
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schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
gesunken 1:0,0,0,0
mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ungewohnlichsten 1:0,0,0,0
prozesse 1:0,0,0,0
starksten 1:0,0,0,0
staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
geruchte 1:0,0,0,0
chischen 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
stach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
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nieder 1:0,0,0,0
behaupten, 1:0,0,0,0
verbreiter 1:0,0,0,0
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beschuldigun 1:0,0,0,0
synode 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ig 1:0,0,0,0
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abgesetzt, 1:0,0,0,0
trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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blutenweißen 1:0,0,0,0
zahnarzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
instrumente, 1:0,0,0,0
tuch 1:0,0,0,0
benutzte 1:0,0,0,0
sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
iakovos 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlechten 1:0,0,0,0
wegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
auswartigen 1:0,0,0,0
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neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
gefaße 1:0,0,0,0
sterilisierung. 1:0,0,0,0
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anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
sowjetische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohen 1:0,0,0,0
gesundheitszustandes 1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0
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kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
w.-elber- 1:0,0,0,0
offener 1:0,0,0,0
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zukunft 1:0,0,0,0
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ki 1:0,0,0,0
tet. 1:0,0,0,0
8,5 1:0,0,0,0
butterverbrauch 1:0,0,0,0
aufzurichten. 1:0,0,0,0
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alters 1:0,0,0,0
sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
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sachverstandiger 1:0,0,0,0
gang, 1:0,0,0,0
medizinischer 1:0,0,0,0
mende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bonn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
huttengebundenen 1:0,0,0,0
eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
dazu 1:0,0,0,0
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schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
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cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ablehnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endgultig 1:0,0,0,0
gescheitert. 1:0,0,0,0
anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
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huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
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be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
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bukowski 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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eifersuchtigen 1:0,0,0,0
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uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
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fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
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„ich 1:0,0,0,0
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u 1:0,0,0,0
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daß. 1:0,0,0,0
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erklart, 1:0,0,0,0
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unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vater 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagte, 1:0,0,0,0
westmach 1:0,0,0,0
deutsch 1:0,0,0,0
wiedervereinigung 1:0,0,0,0
r 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tfen 1:0,0,0,0
funf 1:0,0,0,0
' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uh'gewohnlichen 1:0,0,0,0
prozeß 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„arbeit 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
entscheidenden 1:0,0,0,0
bespre 1:0,0,0,0
1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
destag 1:0,0,0,0
versuchen. 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dur 1:0,0,0,0
seinen 1:0,0,0,0
dern, 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
loszureißen 1:0,0,0,0
18jahrigen 1:0,0,0,0
lands 1:0,0,0,0
behandeln, 1:0,0,0,0
erhandlungstage 1:0,0,0,0
117 1:0,0,0,0
133 1:0,0,0,0
angesetzt, 1:0,0,0,0
bundeswirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
chung 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
devisenvergehens 1:0,0,0,0
wilna 1:0,0,0,0
schussen 1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0
tat 1:0,0,0,0
ging, 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ter. 1:0,0,0,0
verteilt. 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
kommt 1:0,0,0,0
vergessen, 1:0,0,0,0
lehre 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kommunistische 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
«geladenen 1:0,0,0,0
ehemalige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pa- 1:0,0,0,0
erzbergleute 1:0,0,0,0
unmiß 1:0,0,0,0
interessen 1:0,0,0,0
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richt 1:0,0,0,0
povilonis 1:0,0,0,0
geistlichen 1:0,0,0,0
stehenden 1:0,0,0,0
siebenter 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fehler 1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sachliche 1:0,0,0,0
ande 1:0,0,0,0
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strafe 1:0,0,0,0
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angeklagten. 1:0,0,0,0
lenten 1:0,0,0,0
verstandlich 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen. 1:0,0,0,0
beamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
protestkundgebung 1:0,0,0,0
dusseldorf 1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gesprach, 1:0,0,0,0
ring 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
burneikis 1:0,0,0,0
dafur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bleibt, 1:0,0,0,0
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zuge. 1:0,0,0,0
rem 1:0,0,0,0
23. 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
verhandlungstag 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
situation 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
liege 1:0,0,0,0
antwortung 1:0,0,0,0
zugun- 1:0,0,0,0
spd-vorsitzenden 1:0,0,0,0
ollenhauer 1:0,0,0,0
gestanden 1:0,0,0,0
verbindung 1:0,0,0,0
visenschiebern 1:0,0,0,0
geschnitten. 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden, 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
einsetzen 1:0,0,0,0
nachkriegspolitik 1:0,0,0,0
niemals 1:0,0,0,0
sozialdemokraten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwingen 1:0,0,0,0
anderem 1:0,0,0,0
<h 1:0,0,0,0
heraus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrhutten 1:0,0,0,0
fanden 1:0,0,0,0
rheinhalle 1:0,0,0,0
sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dusseldorfer 1:0,0,0,0
teilen 1:0,0,0,0
gewerkschafts- 1:0,0,0,0
umzustimmen. 1:0,0,0,0
dusseldorf. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fern 1:0,0,0,0
schutzlos 1:0,0,0,0
meister, 1:0,0,0,0
prozedur 1:0,0,0,0
anderes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■iederholt 1:0,0,0,0
vorhandene 1:0,0,0,0
regierung, 1:0,0,0,0
huttenwerken 1:0,0,0,0
»gut 1:0,0,0,0
seiten 1:0,0,0,0
„trud" 1:0,0,0,0
meldete. 1:0,0,0,0
sprach, 1:0,0,0,0
landes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
steuerbeamte 1:0,0,0,0
protestkund- 1:0,0,0,0
uci 1:0,0,0,0
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ouuuesiepuuuk 1:0,0,0,0
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uuu 1:0,0,0,0
frotestkund- 1:0,0,0,0
z-,, 1:0,0,0,0
aceueroeamie 1:0,0,0,0
ouvu 1:0,0,0,0
worlen 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0
ergab, 1:0,0,0,0
behal 1:0,0,0,0
zugebilligt 1:0,0,0,0
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kollegial" 1:0,0,0,0
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bericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebung 1:0,0,0,0
ein. 1:0,0,0,0
benachteiligung 1:0,0,0,0
steuer- 1:0,0,0,0
beseitigte 1:0,0,0,0
eingeleitet: 1:0,0,0,0
kurzer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„lanqe 1:0,0,0,0
angekundigt, 1:0,0,0,0
ten. 1:0,0,0,0
befurchtet 1:0,0,0,0
preiserhohungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vergleichbaren 1:0,0,0,0
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t«rinh' 1:0,0,0,0
j”01’ 1:0,0,0,0
aott 1:0,0,0,0
"olciten 1:0,0,0,0
beam- 1:0,0,0,0
aufstiegsmoglichkeiten 1:0,0,0,0
rlon 1:0,0,0,0
beam,en 1:0,0,0,0
h5 1:0,0,0,0
annaherung. 1:0,0,0,0
sein, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
spur 1:0,0,0,0
kurze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.langer 1:0,0,0,0
stand, 1:0,0,0,0
verstand." 1:0,0,0,0
b®> 1:0,0,0,0
steuerbeamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
iserlohn, 1:0,0,0,0
plan 1:0,0,0,0
aok 1:0,0,0,0
tengruppen 1:0,0,0,0
gelsen- 1:0,0,0,0
rriion 1:0,0,0,0
gestalten 1:0,0,0,0
grenzuber- 1:0,0,0,0
auslanderin 1:0,0,0,0
schwierig 1:0,0,0,0
beim 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbrauch 1:0,0,0,0
mal 1:0,0,0,0
raien 1:0,0,0,0
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verschiedenen 1:0,0,0,0
gang 1:0,0,0,0
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habe, 1:0,0,0,0
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nichtigem 1:0,0,0,0
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zusammengetreten. 1:0,0,0,0
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abgerechnet 1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
finanzminister 1:0,0,0,0
außer- 1:0,0,0,0
fankenkassen 1:0,0,0,0
obwohl 1:0,0,0,0
grunen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kapitulieren" 1:0,0,0,0
front 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialdemo 1:0,0,0,0
nrw-landtages 1:0,0,0,0
bedacht. 1:0,0,0,0
differenz 1:0,0,0,0
china 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzuschmuggeln. 1:0,0,0,0
ler 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0
ernennenden 1:0,0,0,0
warf 1:0,0,0,0
erbost 1:0,0,0,0
staatsanwaltschaft 1:0,0,0,0
eni 1:0,0,0,0
ausgleich 1:0,0,0,0
bundes- 1:0,0,0,0
kraten 1:0,0,0,0
adenauer 1:0,0,0,0
staatssekretare. 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werbung 1:0,0,0,0
intensiver 1:0,0,0,0
gera 1:0,0,0,0
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gegenstanden, 1:0,0,0,0
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erhebliche 1:0,0,0,0
beunruhigung 1:0,0,0,0
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stattfinden 1:0,0,0,0
na<3iteiligung 1:0,0,0,0
musse, 1:0,0,0,0
orgeworfen, 1:0,0,0,0
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landtagsabgeordnete 1:0,0,0,0
kundgebung 1:0,0,0,0
london, 1:0,0,0,0
regie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
britische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
methoden" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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besetzung 1:0,0,0,0
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konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reichweite 1:0,0,0,0
lagen, 1:0,0,0,0
prasidenten 1:0,0,0,0
ansicht 1:0,0,0,0
arbeitsgemeinschaft 1:0,0,0,0
verbraucherverbande 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unstzahne 1:0,0,0,0
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verabschiedungen 1:0,0,0,0
verwendet 1:0,0,0,0
entsandt. 1:0,0,0,0
washington 1:0,0,0,0
po- 1:0,0,0,0
bald 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werdenden 1:0,0,0,0
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sohn. 1:0,0,0,0
tn 1:0,0,0,0
verprugelte 1:0,0,0,0
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-stellt 1:0,0,0,0
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angewiesen, 1:0,0,0,0
außen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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„„„ 1:0,0,0,0
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13- 1:0,0,0,0
tankschlauch, 1:0,0,0,0
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j 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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einigen 1:0,0,0,0
vernehmen 1:0,0,0,0
cegenvor- 1:0,0,0,0
fleisdi- 1:0,0,0,0
12 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schmuck 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schnell 1:0,0,0,0
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nichts 1:0,0,0,0
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stellig 1:0,0,0,0
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lieferung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
derartig 1:0,0,0,0
gesamtwirtschaftliche 1:0,0,0,0
folgen 1:0,0,0,0
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1951 1:0,0,0,0
gleich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geblieben. 1:0,0,0,0
ver50,g9ung 1:0,0,0,0
beantwortete. 1:0,0,0,0
scmagen 1:0,0,0,0
.alter- 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0
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'■ 1:0,0,0,0
preisforderungen 1:0,0,0,0
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(dusseldorf). 1:0,0,0,0
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blockieren. 1:0,0,0,0
gerade 1:0,0,0,0
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1 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nennung 1:0,0,0,0
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,. 1:0,0,0,0
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besteht, 1:0,0,0,0
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nacht 1:0,0,0,0
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schatzministerium 1:0,0,0,0
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r®d 1:0,0,0,0
g. 1:0,0,0,0
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besserstellung 1:0,0,0,0
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1800 1:0,0,0,0
diesmal 1:0,0,0,0
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heißt 1:0,0,0,0
ken", 1:0,0,0,0
ferenz 1:0,0,0,0
mitteilte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tater 1:0,0,0,0
unbekannte 1:0,0,0,0
gezeichneten 1:0,0,0,0
^zahlreichen 1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bildern 1:0,0,0,0
9000 1:0,0,0,0
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unraussetzungen" 1:0,0,0,0
„bestimmten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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polizei 1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
niedergelegt 1:0,0,0,0
dps-vorsitz 1:0,0,0,0
“.□au 1:0,0,0,0
auf- 1:0,0,0,0
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bedeuten. 1:0,0,0,0
finanzielle 1:0,0,0,0
uno 1:0,0,0,0
bemuhen 1:0,0,0,0
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ka- 1:0,0,0,0
brief 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufmerksam 1:0,0,0,0
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'^organisationen, 1:0,0,0,0
wand 1:0,0,0,0
aufgabe 1:0,0,0,0
belastungen 1:0,0,0,0
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pitulieren", 1:0,0,0,0
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saarbrucken, 1:0,0,0,0
saar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schnellinformation 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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[ 1:0,0,0,0
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_______ 1:0,0,0,0
__ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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frederick 1:0,0,0,0
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new 1:0,0,0,0
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,, 1:0,0,0,0
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konferenz 1:0,0,0,0
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zurbck- 1:0,0,0,0
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ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diejenigen, 1:0,0,0,0
„allein 1:0,0,0,0
rucksicht 1:0,0,0,0
erfolgt 1:0,0,0,0
sei._______________ 1:0,0,0,0
vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
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sozialtagung 1:0,0,0,0
evangeli 1:0,0,0,0
:hr1i'i'ir(f-^vlinetti 1:0,0,0,0
mann, 1:0,0,0,0
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>>tan* 1:0,0,0,0
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^en 1:0,0,0,0
findet. 1:0,0,0,0
sache 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0
sin 1:0,0,0,0
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horem 1:0,0,0,0
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fchleditcr 1:0,0,0,0
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ahuftih 1:0,0,0,0
drillinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„ariadne", 1:0,0,0,0
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»zweikampu 1:0,0,0,0
ab^ewandelte 1:0,0,0,0
'.’'en' 1:0,0,0,0
fernsehform 1:0,0,0,0
velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
achtes 1:0,0,0,0
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7. 1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0
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'eh 1:0,0,0,0
buhnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pid. 1:0,0,0,0
res 1:0,0,0,0
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neufassungen 1:0,0,0,0
rpn. 1:0,0,0,0
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saales 1:0,0,0,0
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may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bochum 1:0,0,0,0
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hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-’eher"t.doltqen 1:0,0,0,0
schleier- 1:0,0,0,0
annete 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
rekordhaushalt 1:0,0,0,0
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'i'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll 1:0,0,0,0
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richard 1:0,0,0,0
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kofieff 1:0,0,0,0
ihr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unter. 1:0,0,0,0
dung 1:0,0,0,0
„klas 1:0,0,0,0
ponierend, 1:0,0,0,0
drillingen 1:0,0,0,0
handelt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ri 1:0,0,0,0
unbestandig 1:0,0,0,0
haus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorjahres. 1:0,0,0,0
hochste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rudolf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zertabend 1:0,0,0,0
abgeschlossen. 1:0,0,0,0
nahme 1:0,0,0,0
bildete 1:0,0,0,0
satz 1:0,0,0,0
ausschluß 1:0,0,0,0
amtsgericht 1:0,0,0,0
haydn 1:0,0,0,0
sischen" 1:0,0,0,0
vorbild 1:0,0,0,0
schauspiel 1:0,0,0,0
donnerstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
findet 1:0,0,0,0
n'laaarfur™l'ef 1:0,0,0,0
inseln 1:0,0,0,0
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herausgebar 1:0,0,0,0
chefredakteur: 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-west 1:0,0,0,0
haltsplan 1:0,0,0,0
unterstrichen 1:0,0,0,0
cellisten 1:0,0,0,0
sammenspiel 1:0,0,0,0
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nommen. 1:0,0,0,0
anfing, 1:0,0,0,0
aufful- 1:0,0,0,0
langsamer 1:0,0,0,0
wuppertal 1:0,0,0,0
premiere 1:0,0,0,0
slcb 1:0,0,0,0
nei 1:0,0,0,0
jungen, 1:0,0,0,0
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verlagsdirektor: 1:0,0,0,0
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falen. 1:0,0,0,0
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sci.-.c 1:0,0,0,0
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karl 1:0,0,0,0
druckerei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
flothmann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ico 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0
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werke 1:0,0,0,0
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sammen 1:0,0,0,0
statt- 1:0,0,0,0
halt 1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sehenen 1:0,0,0,0
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beschul 1:0,0,0,0
ruf 1:0,0,0,0
380, 1:0,0,0,0
postfach 1:0,0,0,0
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4464 1:0,0,0,0
gelegenheit 1:0,0,0,0
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tilene, 1:0,0,0,0
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humorvollen 1:0,0,0,0
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fuisch'i!ujr 1:0,0,0,0
m‘lder 1:0,0,0,0
formen 1:0,0,0,0
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literarischen 1:0,0,0,0
boulevard- 1:0,0,0,0
internationalen 1:0,0,0,0
meeresluft 1:0,0,0,0
gewicht 1:0,0,0,0
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politik: 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
216,4 1:0,0,0,0
hoheren 1:0,0,0,0
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jungste 1:0,0,0,0
sagen 1:0,0,0,0
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musikalitat 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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23 1:0,0,0,0
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vir- 1:0,0,0,0
len. 1:0,0,0,0
manuell 1:0,0,0,0
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lokales 1:0,0,0,0
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sport: 1:0,0,0,0
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einfacher, 1:0,0,0,0
mortimers 1:0,0,0,0
komo 1:0,0,0,0
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john 1:0,0,0,0
■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angestiegen. 1:0,0,0,0
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getrieben 1:0,0,0,0
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kommunales: 1:0,0,0,0
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heimroth; 1:0,0,0,0
musikalisch 1:0,0,0,0
tuosin. 1:0,0,0,0
gehort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhaltnismaßig 1:0,0,0,0
stark 1:0,0,0,0
molnars 1:0,0,0,0
„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pflichtmandat", 1:0,0,0,0
ganse 1:0,0,0,0
’argern, 1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
una 1:0,0,0,0
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starke 1:0,0,0,0
erdmute 1:0,0,0,0
guschke. 1:0,0,0,0
bewol- 1:0,0,0,0
tormann, 1:0,0,0,0
schmidt; 1:0,0,0,0
fr. 1:0,0,0,0
werner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
b; 1:0,0,0,0
llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
218 1:0,0,0,0
rucklagen 1:0,0,0,0
parties 1:0,0,0,0
angeklagten, 1:0,0,0,0
selteneren 1:0,0,0,0
kunstlern, 1:0,0,0,0
beteiligte 1:0,0,0,0
innerer 1:0,0,0,0
treten 1:0,0,0,0
endes 1:0,0,0,0
hoffnung, 1:0,0,0,0
blank; 1:0,0,0,0
„ 1:0,0,0,0
bonner 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
mletz; 1:0,0,0,0
wllh. 1:0,0,0,0
gele9entlich 1:0,0,0,0
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curt 1:0,0,0,0
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spiel 1:0,0,0,0
schauerartiger 1:0,0,0,0
steuereinnahmen 1:0,0,0,0
rucklaufigen 1:0,0,0,0
fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
falls 1:0,0,0,0
anzeigenteil: 1:0,0,0,0
muller. 1:0,0,0,0
nacnn 1:0,0,0,0
breuer. 1:0,0,0,0
langanhalten 1:0,0,0,0
geisterung 1:0,0,0,0
laufe 1:0,0,0,0
gewinne, 1:0,0,0,0
marchen“. 1:0,0,0,0
® 1:0,0,0,0
grad, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
b*s 1:0,0,0,0
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soviele 1:0,0,0,0
wohlauf. 1:0,0,0,0
hun- 1:0,0,0,0
auffangen. 1:0,0,0,0
kunstmaler 1:0,0,0,0
tieter, 1:0,0,0,0
kaufleute, 1:0,0,0,0
powl, 1:0,0,0,0
tendienste: 1:0,0,0,0
nld, 1:0,0,0,0
ap, 1:0,0,0,0
sid, 1:0,0,0,0
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verbreiten. 1:0,0,0,0
vornehmer 1:0,0,0,0
hauch 1:0,0,0,0
kuhle 1:0,0,0,0
beifall. 1:0,0,0,0
kultusminister 1:0,0,0,0
nord 1:0,0,0,0
erweisen 1:0,0,0,0
wirklich 1:0,0,0,0
klassisch 1:0,0,0,0
mauler 1:0,0,0,0
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nacbts 1:0,0,0,0
grad 1:0,0,0,0
grige 1:0,0,0,0
luren 1:0,0,0,0
eingesandte 1:0,0,0,0
manuskripte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
fotoqrafen, 1:0,0,0,0
pfanderspie 1:0,0,0,0
musizieren 1:0,0,0,0
geisti 1:0,0,0,0
gewissen 1:0,0,0,0
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gewahr. 1:0,0,0,0
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rhein-westfalen, 1:0,0,0,0
schutz, 1:0,0,0,0
dennoch 1:0,0,0,0
fragen: 1:0,0,0,0
„klassisch" 1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0
boiger 1:0,0,0,0
e',winri 1:0,0,0,0
stopfen 1:0,0,0,0
helfen, 1:0,0,0,0
sud- 1:0,0,0,0
lebhafter 1:0,0,0,0
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entklei 1:0,0,0,0
distanz 1:0,0,0,0
traf 1:0,0,0,0
hohere 1:0,0,0,0
usw. 1:0,0,0,0
gewalt 1:0,0,0,0
bestem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schirmherrschaft 1:0,0,0,0
vieles 1:0,0,0,0
konzertabend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weiterhin 1:0,0,0,0
scho 1:0,0,0,0
erwiesen. 1:0,0,0,0
sprit 1:0,0,0,0
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i~ 1:0,0,0,0
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aussichten: 1:0,0,0,0
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monteverdi- 1:0,0,0,0
vorbereiteten 1:0,0,0,0
westeuro 1:0,0,0,0
kunstlerisch 1:0,0,0,0
einfallen, 1:0,0,0,0
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bekannt 1:0,0,0,0
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angenehmer 1:0,0,0,0
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mittel, 1:0,0,0,0
foto 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
biger 1:0,0,0,0
woche 1:0,0,0,0
(auch 1:0,0,0,0
ausfuhren 1:0,0,0,0
ubernommen. 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0
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gestiftet. 1:0,0,0,0
operetten, 1:0,0,0,0
“ 1:0,0,0,0
kunden: 1:0,0,0,0
................................... 1:0,0,0,0
iiinor.t 1:0,0,0,0
tiefste 1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0
ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
niederschlag: 1:0,0,0,0
mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
ur 1:0,0,0,0
opern 1:0,0,0,0
arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
den!). 1:0,0,0,0
(nld-foto) 1:0,0,0,0
stand 1:0,0,0,0
allgemei 1:0,0,0,0
gegensatz 1:0,0,0,0
betonte, 1:0,0,0,0
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zu-haben, 1:0,0,0,0
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bilder 1:0,0,0,0
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(resonanzboden) 1:0,0,0,0
schall- 1:0,0,0,0
odysseus", 1:0,0,0,0
«die 1:0,0,0,0
heimkehr 1:0,0,0,0
dis 1:0,0,0,0
»echter“ 1:0,0,0,0
verkleidung 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
insofern 1:0,0,0,0
haydn. 1:0,0,0,0
zeichen 1:0,0,0,0
heiteren 1:0,0,0,0
SpMFA

. MFA

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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iJliiühpJi]

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HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

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Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
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““.........................................
--heim
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------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN

r. MFA

MFA
----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

BHMSKiSBRanKKsassgiBBaassa

MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
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Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
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gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


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deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
presse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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17. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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mittwoch 1:0,0,0,0
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die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
propagandakam 1:0,0,0,0
pagne 1:0,0,0,0
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und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
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nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilte, 1:0,0,0,0
sich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sonderlich 1:0,0,0,0
waren, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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einaliederung 1:0,0,0,0
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das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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swjesda" 1:0,0,0,0
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genommen, 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nord-westdeutschland 1:0,0,0,0
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dampflokomotiven. 1:0,0,0,0
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behauptung, 1:0,0,0,0
weniger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
be 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
als 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tische 1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tatsachlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab. 1:0,0,0,0
des 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
anlaßlich 1:0,0,0,0
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kursk, 1:0,0,0,0
gebietes 1:0,0,0,0
sind 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jahre 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ser 1:0,0,0,0
50 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veteranen 1:0,0,0,0
schon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
versteigerung. 1:0,0,0,0
kein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
her 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tritt 1:0,0,0,0
cn 1:0,0,0,0
april 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kraft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soge- 1:0,0,0,0
territorium 1:0,0,0,0
schatze 1:0,0,0,0
ziehungen 1:0,0,0,0
ergebnis 1:0,0,0,0
erzielt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
negatives 1:0,0,0,0
staatsoberhauptes 1:0,0,0,0
conakry 1:0,0,0,0
12. 1:0,0,0,0
datum 1:0,0,0,0
1943 1:0,0,0,0
alt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
treuen 1:0,0,0,0
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also, 1:0,0,0,0
fruhmorgens 1:0,0,0,0
fall 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zahlreiche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einfuhrung 1:0,0,0,0
40- 1:0,0,0,0
stufenweise 1:0,0,0,0
ie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gehore 1:0,0,0,0
nannten 1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
menschlichen 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„ddr" 1:0,0,0,0
personlichen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutscher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beweis 1:0,0,0,0
prasident 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegebenen 1:0,0,0,0
sekou 1:0,0,0,0
toure 1:0,0,0,0
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schiene 1:0,0,0,0
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zuver 1:0,0,0,0
jahrzehnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prall 1:0,0,0,0
handler 1:0,0,0,0
brieftaschen 1:0,0,0,0
gefullten 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jahr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor- 1:0,0,0,0
1965 1:0,0,0,0
(unclenwoche 1:0,0,0,0
beziehungen. 1:0,0,0,0
hochschulen 1:0,0,0,0
etwa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
quo 1:0,0,0,0
ver. 1:0,0,0,0
dabei, 1:0,0,0,0
nur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
status 1:0,0,0,0
ermoglicht. 1:0,0,0,0
wir 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlassigkeit 1:0,0,0,0
hatten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0
deutsche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
empfang 1:0,0,0,0
lubke, 1:0,0,0,0
decknamen 1:0,0,0,0
„eisbar“ 1:0,0,0,0
fertiggestellt 1:0,0,0,0
lassig 1:0,0,0,0
erfullt. 1:0,0,0,0
eigentlich 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
waren. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
studen 1:0,0,0,0
2450 1:0,0,0,0
heute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
afrikanische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
studieren 1:0,0,0,0
wieder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mochte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0
befreundetem 1:0,0,0,0
mer 1:0,0,0,0
ewigen, 1:0,0,0,0
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habe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
volk 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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dazugehorigen 1:0,0,0,0
buckel 1:0,0,0,0
neh 1:0,0,0,0
paar 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dritten", 1:0,0,0,0
hieß 1:0,0,0,0
dann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.zum 1:0,0,0,0
.und 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohe 1:0,0,0,0
ungluck. 1:0,0,0,0
e 1:0,0,0,0
4. 1:0,0,0,0
gluck 1:0,0,0,0
eines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tages 1:0,0,0,0
mussen, 1:0,0,0,0
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land 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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damaligen 1:0,0,0,0
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mussen 1:0,0,0,0
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men. 1:0,0,0,0
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versehen 1:0,0,0,0
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koln 1:0,0,0,0
neubaues 1:0,0,0,0
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!0[ 1:0,0,0,0
deutschland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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operationsabteilung 1:0,0,0,0
chef 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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selbstbestimmung 1:0,0,0,0
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kehrt 1:0,0,0,0
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personen“ 1:0,0,0,0
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brand 1:0,0,0,0
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sollen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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dort 1:0,0,0,0
„wo 1:0,0,0,0
beun 1:0,0,0,0
mitt 1:0,0,0,0
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ruhigen, 1:0,0,0,0
lok. 1:0,0,0,0
ziele 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
junges 1:0,0,0,0
schneidbrennern 1:0,0,0,0
gehen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kennt 1:0,0,0,0
lere 1:0,0,0,0
dampfrosses, 1:0,0,0,0
werk- 1:0,0,0,0
feuer 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reisende 1:0,0,0,0
fracht 1:0,0,0,0
ende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
politischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ni 1:0,0,0,0
treu 1:0,0,0,0
besuch 1:0,0,0,0
ja 1:0,0,0,0
soll. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zollsenkungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grunlicht 1:0,0,0,0
bundesbahndirektio 1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nrw 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitet, 1:0,0,0,0
kraften 1:0,0,0,0
daran 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fachleute 1:0,0,0,0
nehmen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»außer 1:0,0,0,0
denen, 1:0,0,0,0
frieden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
folge 1:0,0,0,0
zinkindustriewerkes 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
augen, 1:0,0,0,0
fruheren 1:0,0,0,0
was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrottplatz. 1:0,0,0,0
fallen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hand 1:0,0,0,0
zog, 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verschwunden 1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufkla 1:0,0,0,0
harte 1:0,0,0,0
allgemeine 1:0,0,0,0
guinea 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helfen. 1:0,0,0,0
riesigen 1:0,0,0,0
leib 1:0,0,0,0
auseinander. 1:0,0,0,0
lok 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ianiborn 1:0,0,0,0
zwi 1:0,0,0,0
brussel, 1:0,0,0,0
verursacht 1:0,0,0,0
verhandlungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
volkern 1:0,0,0,0
freundschaft 1:0,0,0,0
wurde. 1:0,0,0,0
dank 1:0,0,0,0
marshall- 1:0,0,0,0
westzonen 1:0,0,0,0
diese 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
getreuen 1:0,0,0,0
„zugpferde“ 1:0,0,0,0
erreicht. 1:0,0,0,0
aktionen 1:0,0,0,0
fall“. 1:0,0,0,0
hohem 1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daher 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
staaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigten 1:0,0,0,0
dienen. 1:0,0,0,0
wahrscheinlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begehrt. 1:0,0,0,0
fun- 1:0,0,0,0
lern 1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rand. 1:0,0,0,0
planes 1:0,0,0,0
wirtschaftlich 1:0,0,0,0
gemacht 1:0,0,0,0
allenfalls 1:0,0,0,0
horensagen 1:0,0,0,0
kennen 1:0,0,0,0
weit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bewirkten 1:0,0,0,0
kupferschlangen 1:0,0,0,0
behalten, 1:0,0,0,0
(wasser 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
freude, 1:0,0,0,0
wirtschaftsgemeinschaft 1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
europaischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
enflug 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfroß. 1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besichtigen 1:0,0,0,0
museum 1:0,0,0,0
deutschland. 1:0,0,0,0
gehende 1:0,0,0,0
innere 1:0,0,0,0
einigung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leitungen) 1:0,0,0,0
ed 1:0,0,0,0
ebenfalls 1:0,0,0,0
zusammenarbeit 1:0,0,0,0
rahmen 1:0,0,0,0
(ewg) 1:0,0,0,0
gestalt 1:0,0,0,0
neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
politische 1:0,0,0,0
tinent 1:0,0,0,0
anze 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0
dach 1:0,0,0,0
erfaßt 1:0,0,0,0
hineinwuchs 1:0,0,0,0
rang 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfen 1:0,0,0,0
genwartig 1:0,0,0,0
viermachte-status 1:0,0,0,0
feuerkisten 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
len 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
metall 1:0,0,0,0
fast 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebieten 1:0,0,0,0
wird, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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han- 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wollten, 1:0,0,0,0
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entfernen. 1:0,0,0,0
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zeitalter 1:0,0,0,0
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desabkommens 1:0,0,0,0
(gatt) 1:0,0,0,0
seit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zahl 1:0,0,0,0
.dezimiert". 1:0,0,0,0
wei 1:0,0,0,0
reparaturwerkstatten 1:0,0,0,0
offenbar 1:0,0,0,0
vergangenheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
festen 1:0,0,0,0
angehort.'auf 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
beitrag 1:0,0,0,0
„letzte 1:0,0,0,0
runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
fundament 1:0,0,0,0
achtung, 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitgeteut 1:0,0,0,0
bedarf 1:0,0,0,0
heit 1:0,0,0,0
leistet. 1:0,0,0,0
monaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kommenden 1:0,0,0,0
kom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gleichberechtigung 1:0,0,0,0
freund 1:0,0,0,0
gatt, 1:0,0,0,0
zustimmung 1:0,0,0,0
kommen 1:0,0,0,0
denk 1:0,0,0,0
woruber 1:0,0,0,0
„heikle“ 1:0,0,0,0
beschuldigungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
men 1:0,0,0,0
loks 1:0,0,0,0
bundesregierung 1:0,0,0,0
schaft 1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0
zahnuntersuchungen 1:0,0,0,0
gerichtssaal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ewg-ministerrates 1:0,0,0,0
moglicher 1:0,0,0,0
ausgesprochen 1:0,0,0,0
offen 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
auseinandersetzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eisenerzbergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hammer. 1:0,0,0,0
bundesbahn-zentralamt 1:0,0,0,0
sofort 1:0,0,0,0
kongresses, 1:0,0,0,0
amerikanischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziele. 1:0,0,0,0
so, 1:0,0,0,0
organisiert 1:0,0,0,0
minden/westfalen 1:0,0,0,0
aufgenommen 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
beziehungen 1:0,0,0,0
ermachtigung 1:0,0,0,0
darstellen, 1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0
industriegewerkschaft 1:0,0,0,0
bergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
energie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit, 1:0,0,0,0
bochum. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechnet 1:0,0,0,0
athen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzbischof 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewahlten 1:0,0,0,0
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gewohnlich. 1:0,0,0,0
landern 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebisse, 1:0,0,0,0
zahne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
monde 1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
gezogene 1:0,0,0,0
abschluß 1:0,0,0,0
zweiseitiger 1:0,0,0,0
kennedys 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlaufen, 1:0,0,0,0
entwicklung 1:0,0,0,0
„in 1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
einschlagigen 1:0,0,0,0
botschafter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vertreten. 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
hinausgeht. 1:0,0,0,0
meinen 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrschein 1:0,0,0,0
ginge. 1:0,0,0,0
dramatische 1:0,0,0,0
runde 1:0,0,0,0
wird". 1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
zeitung 1:0,0,0,0
kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
gesunken 1:0,0,0,0
mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ungewohnlichsten 1:0,0,0,0
prozesse 1:0,0,0,0
starksten 1:0,0,0,0
staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
geruchte 1:0,0,0,0
chischen 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
stach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nieder 1:0,0,0,0
behaupten, 1:0,0,0,0
verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
synode 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ig 1:0,0,0,0
milch 1:0,0,0,0
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grundsatzfrage 1:0,0,0,0
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butter 1:0,0,0,0
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seines 1:0,0,0,0
griechen 1:0,0,0,0
primas 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0
kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
w.-elber- 1:0,0,0,0
offener 1:0,0,0,0
entscheiden, 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0
liegt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ki 1:0,0,0,0
tet. 1:0,0,0,0
8,5 1:0,0,0,0
butterverbrauch 1:0,0,0,0
aufzurichten. 1:0,0,0,0
weltherrschaft 1:0,0,0,0
zurucktreten 1:0,0,0,0
alters 1:0,0,0,0
sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
erhoben. 1:0,0,0,0
sachverstandiger 1:0,0,0,0
gang, 1:0,0,0,0
medizinischer 1:0,0,0,0
mende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fdp-vorsitzende 1:0,0,0,0
mehr, 1:0,0,0,0
bonn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
huttengebundenen 1:0,0,0,0
eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
dazu 1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
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alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ablehnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endgultig 1:0,0,0,0
gescheitert. 1:0,0,0,0
anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
kassenzulas 1:0,0,0,0
bukowski 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
manner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vater 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagte, 1:0,0,0,0
westmach 1:0,0,0,0
deutsch 1:0,0,0,0
wiedervereinigung 1:0,0,0,0
r 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tfen 1:0,0,0,0
funf 1:0,0,0,0
' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uh'gewohnlichen 1:0,0,0,0
prozeß 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„arbeit 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
entscheidenden 1:0,0,0,0
bespre 1:0,0,0,0
1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
destag 1:0,0,0,0
versuchen. 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dur 1:0,0,0,0
seinen 1:0,0,0,0
dern, 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
loszureißen 1:0,0,0,0
18jahrigen 1:0,0,0,0
lands 1:0,0,0,0
behandeln, 1:0,0,0,0
erhandlungstage 1:0,0,0,0
117 1:0,0,0,0
133 1:0,0,0,0
angesetzt, 1:0,0,0,0
bundeswirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
chung 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
devisenvergehens 1:0,0,0,0
wilna 1:0,0,0,0
schussen 1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0
tat 1:0,0,0,0
ging, 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ter. 1:0,0,0,0
verteilt. 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
kommt 1:0,0,0,0
vergessen, 1:0,0,0,0
lehre 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kommunistische 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
«geladenen 1:0,0,0,0
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pa- 1:0,0,0,0
erzbergleute 1:0,0,0,0
unmiß 1:0,0,0,0
interessen 1:0,0,0,0
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richt 1:0,0,0,0
povilonis 1:0,0,0,0
geistlichen 1:0,0,0,0
stehenden 1:0,0,0,0
siebenter 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fehler 1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sachliche 1:0,0,0,0
ande 1:0,0,0,0
begangene 1:0,0,0,0
strafe 1:0,0,0,0
ausgedehnt 1:0,0,0,0
angeklagten. 1:0,0,0,0
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volle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen. 1:0,0,0,0
beamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
protestkundgebung 1:0,0,0,0
dusseldorf 1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gesprach, 1:0,0,0,0
ring 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
burneikis 1:0,0,0,0
dafur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bleibt, 1:0,0,0,0
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zuge. 1:0,0,0,0
rem 1:0,0,0,0
23. 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
verhandlungstag 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
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antwortung 1:0,0,0,0
zugun- 1:0,0,0,0
spd-vorsitzenden 1:0,0,0,0
ollenhauer 1:0,0,0,0
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visenschiebern 1:0,0,0,0
geschnitten. 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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mittel 1:0,0,0,0
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nachkriegspolitik 1:0,0,0,0
niemals 1:0,0,0,0
sozialdemokraten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwingen 1:0,0,0,0
anderem 1:0,0,0,0
<h 1:0,0,0,0
heraus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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au 1:0,0,0,0
hatten, 1:0,0,0,0
geeinigt 1:0,0,0,0
richtung 1:0,0,0,0
vorliege. 1:0,0,0,0
agrarpolitische 1:0,0,0,0
debatte 1:0,0,0,0
scharfe 1:0,0,0,0
ewg 1:0,0,0,0
bekannt, 1:0,0,0,0
ministerrates 1:0,0,0,0
begrußt. 1:0,0,0,0
herstellt, 1:0,0,0,0
viscounts 1:0,0,0,0
voraussetzungen" 1:0,0,0,0
s. 1:0,0,0,0
eliot 1:0,0,0,0
'’on 1:0,0,0,0
pfuirufen 1:0,0,0,0
fernbleiben 1:0,0,0,0
t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verschwanden 1:0,0,0,0
absehbare 1:0,0,0,0
wieder. 1:0,0,0,0
z 1:0,0,0,0
meinung 1:0,0,0,0
beschrankung 1:0,0,0,0
bedeute 1:0,0,0,0
verantwortung 1:0,0,0,0
nehmen. 1:0,0,0,0
trugen 1:0,0,0,0
»parteiinterner 1:0,0,0,0
schneiders 1:0,0,0,0
ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
bestimmten 1:0,0,0,0
maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
zurbck- 1:0,0,0,0
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großartiq 1:0,0,0,0
cdu-fraktion 1:0,0,0,0
verkorperte 1:0,0,0,0
gefaßt 1:0,0,0,0
„verstummelung 1:0,0,0,0
allein 1:0,0,0,0
zeugung 1:0,0,0,0
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seien. 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diejenigen, 1:0,0,0,0
„allein 1:0,0,0,0
rucksicht 1:0,0,0,0
erfolgt 1:0,0,0,0
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vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
gewarnt. 1:0,0,0,0
sozialtagung 1:0,0,0,0
evangeli 1:0,0,0,0
:hr1i'i'ir(f-^vlinetti 1:0,0,0,0
mann, 1:0,0,0,0
wieviel 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0
ehe". 1:0,0,0,0
frage, 1:0,0,0,0
schleswig-holstein 1:0,0,0,0
n 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbsterkenntnis 1:0,0,0,0
sollten, 1:0,0,0,0
weder 1:0,0,0,0
hervorgehen 1:0,0,0,0
kronung 1:0,0,0,0
>>tan* 1:0,0,0,0
„orfeo“, 1:0,0,0,0
poppea", 1:0,0,0,0
bezeichnete 1:0,0,0,0
^en 1:0,0,0,0
findet. 1:0,0,0,0
sache 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0
sin 1:0,0,0,0
kirche. 1:0,0,0,0
horem 1:0,0,0,0
staates 1:0,0,0,0
fchleditcr 1:0,0,0,0
folgert 1:0,0,0,0
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drillinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„ariadne", 1:0,0,0,0
sproden", 1:0,0,0,0
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ab^ewandelte 1:0,0,0,0
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fernsehform 1:0,0,0,0
velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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7. 1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0
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buhnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutlich, 1:0,0,0,0
akustischen 1:0,0,0,0
kind 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhuten, 1:0,0,0,0
20 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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neufassungen 1:0,0,0,0
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hervorragende 1:0,0,0,0
darsteller 1:0,0,0,0
re 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
großen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zeugen. 1:0,0,0,0
saales 1:0,0,0,0
umbau 1:0,0,0,0
teile 1:0,0,0,0
zweites 1:0,0,0,0
buhne 1:0,0,0,0
wuppertaler 1:0,0,0,0
kraack 1:0,0,0,0
may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bochum 1:0,0,0,0
angelica 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schleier- 1:0,0,0,0
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gebracht 1:0,0,0,0
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aufgefuhrt. 1:0,0,0,0
zyklisch 1:0,0,0,0
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sittenprozeß 1:0,0,0,0
auswahl 1:0,0,0,0
außerdem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bietet 1:0,0,0,0
streicben 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0
konnen, 1:0,0,0,0
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vorhange 1:0,0,0,0
schluckende 1:0,0,0,0
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bemuhten 1:0,0,0,0
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bochumer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
robert 1:0,0,0,0
konzertes 1:0,0,0,0
violoncello 1:0,0,0,0
tandelt 1:0,0,0,0
muse, 1:0,0,0,0
tanzt, 1:0,0,0,0
warmherzig 1:0,0,0,0
dorf 1:0,0,0,0
zweimal 1:0,0,0,0
monteverdischen 1:0,0,0,0
madrigale. 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
ssunq 1:0,0,0,0
erfordert 1:0,0,0,0
orchesters 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keiner 1:0,0,0,0
eindruck 1:0,0,0,0
si- 1:0,0,0,0
^ 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
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wenig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schumann 1:0,0,0,0
aufgefallen 1:0,0,0,0
cellistin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-westfalische 1:0,0,0,0
mokraten 1:0,0,0,0
buhne. 1:0,0,0,0
labe 1:0,0,0,0
tarres 1:0,0,0,0
(basel), 1:0,0,0,0
diese* 1:0,0,0,0
enriqueta 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
publikums 1:0,0,0,0
anhall 1:0,0,0,0
waren? 1:0,0,0,0
verfehltes 1:0,0,0,0
bohren 1:0,0,0,0
tieferes 1:0,0,0,0
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beruhren. 1:0,0,0,0
„klassischen 1:0,0,0,0
saiten 1:0,0,0,0
nach- 1:0,0,0,0
begrußen, 1:0,0,0,0
wohner 1:0,0,0,0
landtag 1:0,0,0,0
lesung 1:0,0,0,0
dritter 1:0,0,0,0
up 1:0,0,0,0
glyndeboume 1:0,0,0,0
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raum 1:0,0,0,0
lang, 1:0,0,0,0
'i'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll 1:0,0,0,0
zuvor 1:0,0,0,0
25 1:0,0,0,0
wischen. 1:0,0,0,0
serge 1:0,0,0,0
sinfonie" 1:0,0,0,0
anhaltenden 1:0,0,0,0
prokofieff 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
d-dur 1:0,0,0,0
klangfulle 1:0,0,0,0
haushaltsgesetz 1:0,0,0,0
verabschiedet. 1:0,0,0,0
naxos“ 1:0,0,0,0
richard 1:0,0,0,0
str 1:0,0,0,0
»ariadne 1:0,0,0,0
hofes" 1:0,0,0,0
schall 1:0,0,0,0
sinfonie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchzusetzen. 1:0,0,0,0
4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
g-dur 1:0,0,0,0
nr. 1:0,0,0,0
partien 1:0,0,0,0
sinfoniekonzert. 1:0,0,0,0
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jahren, 1:0,0,0,0
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wurde.,ier 1:0,0,0,0
titelpartie 1:0,0,0,0
singen 1:0,0,0,0
n>ifd 1:0,0,0,0
weffer? 1:0,0,0,0
h/ce 1:0,0,0,0
sorbiert. 1:0,0,0,0
sch. 1:0,0,0,0
l. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dvorak 1:0,0,0,0
antonin 1:0,0,0,0
gleichen 1:0,0,0,0
tieferen 1:0,0,0,0
z. 1:0,0,0,0
mittleren 1:0,0,0,0
großgeworden 1:0,0,0,0
musik 1:0,0,0,0
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damit 1:0,0,0,0
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ebene 1:0,0,0,0
gingen 1:0,0,0,0
bran 1:0,0,0,0
mussorgski 1:0,0,0,0
neigung 1:0,0,0,0
starker 1:0,0,0,0
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haushalt 1:0,0,0,0
1,3 1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0
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ponierend, 1:0,0,0,0
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handelt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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amtsgericht 1:0,0,0,0
haydn 1:0,0,0,0
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vorbild 1:0,0,0,0
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findet 1:0,0,0,0
n'laaarfur™l'ef 1:0,0,0,0
inseln 1:0,0,0,0
flottwn«”»"' 1:0,0,0,0
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chefredakteur: 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-west 1:0,0,0,0
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wuppertal 1:0,0,0,0
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ausge 1:0,0,0,0
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„q 1:0,0,0,0
..................... 1:0,0,0,0
sci.-.c 1:0,0,0,0
ostwarts. 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
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flothmann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ico 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0
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ostrand 1:0,0,0,0
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statt- 1:0,0,0,0
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literarischen 1:0,0,0,0
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nun, 1:0,0,0,0
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^'’ttera'd 1:0,0,0,0
pfund 1:0,0,0,0
aufweisen. 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0
kreis 1:0,0,0,0
deulschlondsplegei: 1:0,0,0,0
j". 1:0,0,0,0
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sinfonie": 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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nettelbec»:; 1:0,0,0,0
sport: 1:0,0,0,0
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john 1:0,0,0,0
■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pflichtmandat", 1:0,0,0,0
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’argern, 1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
una 1:0,0,0,0
unn 1:0,0,0,0
.ubervziegend 1:0,0,0,0
starke 1:0,0,0,0
erdmute 1:0,0,0,0
guschke. 1:0,0,0,0
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b; 1:0,0,0,0
llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
218 1:0,0,0,0
rucklagen 1:0,0,0,0
parties 1:0,0,0,0
angeklagten, 1:0,0,0,0
selteneren 1:0,0,0,0
kunstlern, 1:0,0,0,0
beteiligte 1:0,0,0,0
innerer 1:0,0,0,0
treten 1:0,0,0,0
endes 1:0,0,0,0
hoffnung, 1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0
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redaktion: 1:0,0,0,0
mletz; 1:0,0,0,0
wllh. 1:0,0,0,0
gele9entlich 1:0,0,0,0
re- 1:0,0,0,0
curt 1:0,0,0,0
sproßlinge 1:0,0,0,0
(■n. 1:0,0,0,0
»souper“ 1:0,0,0,0
goetz' 1:0,0,0,0
komodie 1:0,0,0,0
spiel 1:0,0,0,0
schauerartiger 1:0,0,0,0
steuereinnahmen 1:0,0,0,0
rucklaufigen 1:0,0,0,0
fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
falls 1:0,0,0,0
anzeigenteil: 1:0,0,0,0
muller. 1:0,0,0,0
nacnn 1:0,0,0,0
breuer. 1:0,0,0,0
langanhalten 1:0,0,0,0
geisterung 1:0,0,0,0
laufe 1:0,0,0,0
gewinne, 1:0,0,0,0
marchen“. 1:0,0,0,0
® 1:0,0,0,0
grad, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
b*s 1:0,0,0,0
'elsttema^s^empera^uren 1:0,0,0,0
b 1:0,0,0,0
soviele 1:0,0,0,0
wohlauf. 1:0,0,0,0
hun- 1:0,0,0,0
auffangen. 1:0,0,0,0
kunstmaler 1:0,0,0,0
tieter, 1:0,0,0,0
kaufleute, 1:0,0,0,0
powl, 1:0,0,0,0
tendienste: 1:0,0,0,0
nld, 1:0,0,0,0
ap, 1:0,0,0,0
sid, 1:0,0,0,0
np, 1:0,0,0,0
«po 1:0,0,0,0
verbreiten. 1:0,0,0,0
vornehmer 1:0,0,0,0
hauch 1:0,0,0,0
kuhle 1:0,0,0,0
beifall. 1:0,0,0,0
kultusminister 1:0,0,0,0
nord 1:0,0,0,0
erweisen 1:0,0,0,0
wirklich 1:0,0,0,0
klassisch 1:0,0,0,0
mauler 1:0,0,0,0
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nacbts 1:0,0,0,0
grad 1:0,0,0,0
grige 1:0,0,0,0
luren 1:0,0,0,0
eingesandte 1:0,0,0,0
manuskripte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
fotoqrafen, 1:0,0,0,0
pfanderspie 1:0,0,0,0
musizieren 1:0,0,0,0
geisti 1:0,0,0,0
gewissen 1:0,0,0,0
oaer 1:0,0,0,0
gewahr. 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
rhein-westfalen, 1:0,0,0,0
schutz, 1:0,0,0,0
dennoch 1:0,0,0,0
fragen: 1:0,0,0,0
„klassisch" 1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0
boiger 1:0,0,0,0
e',winri 1:0,0,0,0
stopfen 1:0,0,0,0
helfen, 1:0,0,0,0
sud- 1:0,0,0,0
lebhafter 1:0,0,0,0
kleidungsstucken 1:0,0,0,0
entklei 1:0,0,0,0
distanz 1:0,0,0,0
traf 1:0,0,0,0
hohere 1:0,0,0,0
usw. 1:0,0,0,0
gewalt 1:0,0,0,0
bestem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schirmherrschaft 1:0,0,0,0
vieles 1:0,0,0,0
konzertabend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weiterhin 1:0,0,0,0
scho 1:0,0,0,0
erwiesen. 1:0,0,0,0
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zeichen 1:0,0,0,0
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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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iJliiühpJi]

COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


KriMFA

r. MFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—S-—„--------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
..........
------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
o
X
•8
o

SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel

r. MFA

MFA
----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

BHMSKiSBRanKKsassgiBBaassa

MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
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Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


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deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
presse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sowjetunion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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150 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
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und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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‘ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilte, 1:0,0,0,0
sich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sonderlich 1:0,0,0,0
waren, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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einaliederung 1:0,0,0,0
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das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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swjesda" 1:0,0,0,0
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genommen, 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nord-westdeutschland 1:0,0,0,0
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dampflokomotiven. 1:0,0,0,0
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behauptung, 1:0,0,0,0
weniger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
be 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
als 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tische 1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tatsachlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab. 1:0,0,0,0
des 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
anlaßlich 1:0,0,0,0
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kursk, 1:0,0,0,0
gebietes 1:0,0,0,0
sind 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jahre 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ser 1:0,0,0,0
50 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veteranen 1:0,0,0,0
schon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
versteigerung. 1:0,0,0,0
kein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
her 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tritt 1:0,0,0,0
cn 1:0,0,0,0
april 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kraft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soge- 1:0,0,0,0
territorium 1:0,0,0,0
schatze 1:0,0,0,0
ziehungen 1:0,0,0,0
ergebnis 1:0,0,0,0
erzielt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
negatives 1:0,0,0,0
staatsoberhauptes 1:0,0,0,0
conakry 1:0,0,0,0
12. 1:0,0,0,0
datum 1:0,0,0,0
1943 1:0,0,0,0
alt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
treuen 1:0,0,0,0
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also, 1:0,0,0,0
fruhmorgens 1:0,0,0,0
fall 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zahlreiche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einfuhrung 1:0,0,0,0
40- 1:0,0,0,0
stufenweise 1:0,0,0,0
ie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gehore 1:0,0,0,0
nannten 1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
menschlichen 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„ddr" 1:0,0,0,0
personlichen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutscher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beweis 1:0,0,0,0
prasident 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegebenen 1:0,0,0,0
sekou 1:0,0,0,0
toure 1:0,0,0,0
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schiene 1:0,0,0,0
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zuver 1:0,0,0,0
jahrzehnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prall 1:0,0,0,0
handler 1:0,0,0,0
brieftaschen 1:0,0,0,0
gefullten 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jahr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor- 1:0,0,0,0
1965 1:0,0,0,0
(unclenwoche 1:0,0,0,0
beziehungen. 1:0,0,0,0
hochschulen 1:0,0,0,0
etwa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
quo 1:0,0,0,0
ver. 1:0,0,0,0
dabei, 1:0,0,0,0
nur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
status 1:0,0,0,0
ermoglicht. 1:0,0,0,0
wir 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlassigkeit 1:0,0,0,0
hatten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0
deutsche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
empfang 1:0,0,0,0
lubke, 1:0,0,0,0
decknamen 1:0,0,0,0
„eisbar“ 1:0,0,0,0
fertiggestellt 1:0,0,0,0
lassig 1:0,0,0,0
erfullt. 1:0,0,0,0
eigentlich 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
waren. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
studen 1:0,0,0,0
2450 1:0,0,0,0
heute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
afrikanische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
studieren 1:0,0,0,0
wieder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mochte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0
befreundetem 1:0,0,0,0
mer 1:0,0,0,0
ewigen, 1:0,0,0,0
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habe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
volk 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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dazugehorigen 1:0,0,0,0
buckel 1:0,0,0,0
neh 1:0,0,0,0
paar 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dritten", 1:0,0,0,0
hieß 1:0,0,0,0
dann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.zum 1:0,0,0,0
.und 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohe 1:0,0,0,0
ungluck. 1:0,0,0,0
e 1:0,0,0,0
4. 1:0,0,0,0
gluck 1:0,0,0,0
eines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tages 1:0,0,0,0
mussen, 1:0,0,0,0
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land 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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damaligen 1:0,0,0,0
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mussen 1:0,0,0,0
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men. 1:0,0,0,0
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versehen 1:0,0,0,0
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koln 1:0,0,0,0
neubaues 1:0,0,0,0
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!0[ 1:0,0,0,0
deutschland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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operationsabteilung 1:0,0,0,0
chef 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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selbstbestimmung 1:0,0,0,0
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kehrt 1:0,0,0,0
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personen“ 1:0,0,0,0
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brand 1:0,0,0,0
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sollen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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dort 1:0,0,0,0
„wo 1:0,0,0,0
beun 1:0,0,0,0
mitt 1:0,0,0,0
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ruhigen, 1:0,0,0,0
lok. 1:0,0,0,0
ziele 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
junges 1:0,0,0,0
schneidbrennern 1:0,0,0,0
gehen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kennt 1:0,0,0,0
lere 1:0,0,0,0
dampfrosses, 1:0,0,0,0
werk- 1:0,0,0,0
feuer 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reisende 1:0,0,0,0
fracht 1:0,0,0,0
ende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
politischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ni 1:0,0,0,0
treu 1:0,0,0,0
besuch 1:0,0,0,0
ja 1:0,0,0,0
soll. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zollsenkungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grunlicht 1:0,0,0,0
bundesbahndirektio 1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nrw 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitet, 1:0,0,0,0
kraften 1:0,0,0,0
daran 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fachleute 1:0,0,0,0
nehmen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»außer 1:0,0,0,0
denen, 1:0,0,0,0
frieden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
folge 1:0,0,0,0
zinkindustriewerkes 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
augen, 1:0,0,0,0
fruheren 1:0,0,0,0
was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrottplatz. 1:0,0,0,0
fallen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hand 1:0,0,0,0
zog, 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verschwunden 1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufkla 1:0,0,0,0
harte 1:0,0,0,0
allgemeine 1:0,0,0,0
guinea 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helfen. 1:0,0,0,0
riesigen 1:0,0,0,0
leib 1:0,0,0,0
auseinander. 1:0,0,0,0
lok 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ianiborn 1:0,0,0,0
zwi 1:0,0,0,0
brussel, 1:0,0,0,0
verursacht 1:0,0,0,0
verhandlungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
volkern 1:0,0,0,0
freundschaft 1:0,0,0,0
wurde. 1:0,0,0,0
dank 1:0,0,0,0
marshall- 1:0,0,0,0
westzonen 1:0,0,0,0
diese 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
getreuen 1:0,0,0,0
„zugpferde“ 1:0,0,0,0
erreicht. 1:0,0,0,0
aktionen 1:0,0,0,0
fall“. 1:0,0,0,0
hohem 1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daher 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
staaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigten 1:0,0,0,0
dienen. 1:0,0,0,0
wahrscheinlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begehrt. 1:0,0,0,0
fun- 1:0,0,0,0
lern 1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rand. 1:0,0,0,0
planes 1:0,0,0,0
wirtschaftlich 1:0,0,0,0
gemacht 1:0,0,0,0
allenfalls 1:0,0,0,0
horensagen 1:0,0,0,0
kennen 1:0,0,0,0
weit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bewirkten 1:0,0,0,0
kupferschlangen 1:0,0,0,0
behalten, 1:0,0,0,0
(wasser 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
freude, 1:0,0,0,0
wirtschaftsgemeinschaft 1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
europaischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
enflug 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfroß. 1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besichtigen 1:0,0,0,0
museum 1:0,0,0,0
deutschland. 1:0,0,0,0
gehende 1:0,0,0,0
innere 1:0,0,0,0
einigung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leitungen) 1:0,0,0,0
ed 1:0,0,0,0
ebenfalls 1:0,0,0,0
zusammenarbeit 1:0,0,0,0
rahmen 1:0,0,0,0
(ewg) 1:0,0,0,0
gestalt 1:0,0,0,0
neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
politische 1:0,0,0,0
tinent 1:0,0,0,0
anze 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0
dach 1:0,0,0,0
erfaßt 1:0,0,0,0
hineinwuchs 1:0,0,0,0
rang 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfen 1:0,0,0,0
genwartig 1:0,0,0,0
viermachte-status 1:0,0,0,0
feuerkisten 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
len 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
metall 1:0,0,0,0
fast 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebieten 1:0,0,0,0
wird, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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han- 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wollten, 1:0,0,0,0
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entfernen. 1:0,0,0,0
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zeitalter 1:0,0,0,0
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desabkommens 1:0,0,0,0
(gatt) 1:0,0,0,0
seit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zahl 1:0,0,0,0
.dezimiert". 1:0,0,0,0
wei 1:0,0,0,0
reparaturwerkstatten 1:0,0,0,0
offenbar 1:0,0,0,0
vergangenheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
festen 1:0,0,0,0
angehort.'auf 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
beitrag 1:0,0,0,0
„letzte 1:0,0,0,0
runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
fundament 1:0,0,0,0
achtung, 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitgeteut 1:0,0,0,0
bedarf 1:0,0,0,0
heit 1:0,0,0,0
leistet. 1:0,0,0,0
monaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kommenden 1:0,0,0,0
kom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gleichberechtigung 1:0,0,0,0
freund 1:0,0,0,0
gatt, 1:0,0,0,0
zustimmung 1:0,0,0,0
kommen 1:0,0,0,0
denk 1:0,0,0,0
woruber 1:0,0,0,0
„heikle“ 1:0,0,0,0
beschuldigungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
men 1:0,0,0,0
loks 1:0,0,0,0
bundesregierung 1:0,0,0,0
schaft 1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0
zahnuntersuchungen 1:0,0,0,0
gerichtssaal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ewg-ministerrates 1:0,0,0,0
moglicher 1:0,0,0,0
ausgesprochen 1:0,0,0,0
offen 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
auseinandersetzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eisenerzbergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hammer. 1:0,0,0,0
bundesbahn-zentralamt 1:0,0,0,0
sofort 1:0,0,0,0
kongresses, 1:0,0,0,0
amerikanischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziele. 1:0,0,0,0
so, 1:0,0,0,0
organisiert 1:0,0,0,0
minden/westfalen 1:0,0,0,0
aufgenommen 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
beziehungen 1:0,0,0,0
ermachtigung 1:0,0,0,0
darstellen, 1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0
industriegewerkschaft 1:0,0,0,0
bergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
energie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit, 1:0,0,0,0
bochum. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechnet 1:0,0,0,0
athen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzbischof 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewahlten 1:0,0,0,0
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gewohnlich. 1:0,0,0,0
landern 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebisse, 1:0,0,0,0
zahne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
monde 1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
gezogene 1:0,0,0,0
abschluß 1:0,0,0,0
zweiseitiger 1:0,0,0,0
kennedys 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlaufen, 1:0,0,0,0
entwicklung 1:0,0,0,0
„in 1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
einschlagigen 1:0,0,0,0
botschafter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vertreten. 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
hinausgeht. 1:0,0,0,0
meinen 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrschein 1:0,0,0,0
ginge. 1:0,0,0,0
dramatische 1:0,0,0,0
runde 1:0,0,0,0
wird". 1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
zeitung 1:0,0,0,0
kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
gesunken 1:0,0,0,0
mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ungewohnlichsten 1:0,0,0,0
prozesse 1:0,0,0,0
starksten 1:0,0,0,0
staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
geruchte 1:0,0,0,0
chischen 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
stach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nieder 1:0,0,0,0
behaupten, 1:0,0,0,0
verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
synode 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ig 1:0,0,0,0
milch 1:0,0,0,0
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grundsatzfrage 1:0,0,0,0
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butter 1:0,0,0,0
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seines 1:0,0,0,0
griechen 1:0,0,0,0
primas 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0
kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
w.-elber- 1:0,0,0,0
offener 1:0,0,0,0
entscheiden, 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0
liegt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ki 1:0,0,0,0
tet. 1:0,0,0,0
8,5 1:0,0,0,0
butterverbrauch 1:0,0,0,0
aufzurichten. 1:0,0,0,0
weltherrschaft 1:0,0,0,0
zurucktreten 1:0,0,0,0
alters 1:0,0,0,0
sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
erhoben. 1:0,0,0,0
sachverstandiger 1:0,0,0,0
gang, 1:0,0,0,0
medizinischer 1:0,0,0,0
mende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fdp-vorsitzende 1:0,0,0,0
mehr, 1:0,0,0,0
bonn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
huttengebundenen 1:0,0,0,0
eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
dazu 1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
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alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ablehnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endgultig 1:0,0,0,0
gescheitert. 1:0,0,0,0
anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
kassenzulas 1:0,0,0,0
bukowski 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
manner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vater 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagte, 1:0,0,0,0
westmach 1:0,0,0,0
deutsch 1:0,0,0,0
wiedervereinigung 1:0,0,0,0
r 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tfen 1:0,0,0,0
funf 1:0,0,0,0
' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uh'gewohnlichen 1:0,0,0,0
prozeß 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„arbeit 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
entscheidenden 1:0,0,0,0
bespre 1:0,0,0,0
1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
destag 1:0,0,0,0
versuchen. 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dur 1:0,0,0,0
seinen 1:0,0,0,0
dern, 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
loszureißen 1:0,0,0,0
18jahrigen 1:0,0,0,0
lands 1:0,0,0,0
behandeln, 1:0,0,0,0
erhandlungstage 1:0,0,0,0
117 1:0,0,0,0
133 1:0,0,0,0
angesetzt, 1:0,0,0,0
bundeswirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
chung 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
devisenvergehens 1:0,0,0,0
wilna 1:0,0,0,0
schussen 1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0
tat 1:0,0,0,0
ging, 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ter. 1:0,0,0,0
verteilt. 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
kommt 1:0,0,0,0
vergessen, 1:0,0,0,0
lehre 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kommunistische 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
«geladenen 1:0,0,0,0
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pa- 1:0,0,0,0
erzbergleute 1:0,0,0,0
unmiß 1:0,0,0,0
interessen 1:0,0,0,0
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richt 1:0,0,0,0
povilonis 1:0,0,0,0
geistlichen 1:0,0,0,0
stehenden 1:0,0,0,0
siebenter 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fehler 1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sachliche 1:0,0,0,0
ande 1:0,0,0,0
begangene 1:0,0,0,0
strafe 1:0,0,0,0
ausgedehnt 1:0,0,0,0
angeklagten. 1:0,0,0,0
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volle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen. 1:0,0,0,0
beamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
protestkundgebung 1:0,0,0,0
dusseldorf 1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gesprach, 1:0,0,0,0
ring 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
burneikis 1:0,0,0,0
dafur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bleibt, 1:0,0,0,0
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zuge. 1:0,0,0,0
rem 1:0,0,0,0
23. 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
verhandlungstag 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
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antwortung 1:0,0,0,0
zugun- 1:0,0,0,0
spd-vorsitzenden 1:0,0,0,0
ollenhauer 1:0,0,0,0
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visenschiebern 1:0,0,0,0
geschnitten. 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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mittel 1:0,0,0,0
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nachkriegspolitik 1:0,0,0,0
niemals 1:0,0,0,0
sozialdemokraten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwingen 1:0,0,0,0
anderem 1:0,0,0,0
<h 1:0,0,0,0
heraus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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au 1:0,0,0,0
hatten, 1:0,0,0,0
geeinigt 1:0,0,0,0
richtung 1:0,0,0,0
vorliege. 1:0,0,0,0
agrarpolitische 1:0,0,0,0
debatte 1:0,0,0,0
scharfe 1:0,0,0,0
ewg 1:0,0,0,0
bekannt, 1:0,0,0,0
ministerrates 1:0,0,0,0
begrußt. 1:0,0,0,0
herstellt, 1:0,0,0,0
viscounts 1:0,0,0,0
voraussetzungen" 1:0,0,0,0
s. 1:0,0,0,0
eliot 1:0,0,0,0
'’on 1:0,0,0,0
pfuirufen 1:0,0,0,0
fernbleiben 1:0,0,0,0
t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verschwanden 1:0,0,0,0
absehbare 1:0,0,0,0
wieder. 1:0,0,0,0
z 1:0,0,0,0
meinung 1:0,0,0,0
beschrankung 1:0,0,0,0
bedeute 1:0,0,0,0
verantwortung 1:0,0,0,0
nehmen. 1:0,0,0,0
trugen 1:0,0,0,0
»parteiinterner 1:0,0,0,0
schneiders 1:0,0,0,0
ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
bestimmten 1:0,0,0,0
maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
zurbck- 1:0,0,0,0
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großartiq 1:0,0,0,0
cdu-fraktion 1:0,0,0,0
verkorperte 1:0,0,0,0
gefaßt 1:0,0,0,0
„verstummelung 1:0,0,0,0
allein 1:0,0,0,0
zeugung 1:0,0,0,0
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seien. 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diejenigen, 1:0,0,0,0
„allein 1:0,0,0,0
rucksicht 1:0,0,0,0
erfolgt 1:0,0,0,0
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vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
gewarnt. 1:0,0,0,0
sozialtagung 1:0,0,0,0
evangeli 1:0,0,0,0
:hr1i'i'ir(f-^vlinetti 1:0,0,0,0
mann, 1:0,0,0,0
wieviel 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0
ehe". 1:0,0,0,0
frage, 1:0,0,0,0
schleswig-holstein 1:0,0,0,0
n 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbsterkenntnis 1:0,0,0,0
sollten, 1:0,0,0,0
weder 1:0,0,0,0
hervorgehen 1:0,0,0,0
kronung 1:0,0,0,0
>>tan* 1:0,0,0,0
„orfeo“, 1:0,0,0,0
poppea", 1:0,0,0,0
bezeichnete 1:0,0,0,0
^en 1:0,0,0,0
findet. 1:0,0,0,0
sache 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0
sin 1:0,0,0,0
kirche. 1:0,0,0,0
horem 1:0,0,0,0
staates 1:0,0,0,0
fchleditcr 1:0,0,0,0
folgert 1:0,0,0,0
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drillinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„ariadne", 1:0,0,0,0
sproden", 1:0,0,0,0
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ab^ewandelte 1:0,0,0,0
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fernsehform 1:0,0,0,0
velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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7. 1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0
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buhnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutlich, 1:0,0,0,0
akustischen 1:0,0,0,0
kind 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhuten, 1:0,0,0,0
20 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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neufassungen 1:0,0,0,0
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hervorragende 1:0,0,0,0
darsteller 1:0,0,0,0
re 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
großen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zeugen. 1:0,0,0,0
saales 1:0,0,0,0
umbau 1:0,0,0,0
teile 1:0,0,0,0
zweites 1:0,0,0,0
buhne 1:0,0,0,0
wuppertaler 1:0,0,0,0
kraack 1:0,0,0,0
may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bochum 1:0,0,0,0
angelica 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schleier- 1:0,0,0,0
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gebracht 1:0,0,0,0
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aufgefuhrt. 1:0,0,0,0
zyklisch 1:0,0,0,0
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sittenprozeß 1:0,0,0,0
auswahl 1:0,0,0,0
außerdem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bietet 1:0,0,0,0
streicben 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0
konnen, 1:0,0,0,0
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vorhange 1:0,0,0,0
schluckende 1:0,0,0,0
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bemuhten 1:0,0,0,0
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bochumer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
robert 1:0,0,0,0
konzertes 1:0,0,0,0
violoncello 1:0,0,0,0
tandelt 1:0,0,0,0
muse, 1:0,0,0,0
tanzt, 1:0,0,0,0
warmherzig 1:0,0,0,0
dorf 1:0,0,0,0
zweimal 1:0,0,0,0
monteverdischen 1:0,0,0,0
madrigale. 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
ssunq 1:0,0,0,0
erfordert 1:0,0,0,0
orchesters 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keiner 1:0,0,0,0
eindruck 1:0,0,0,0
si- 1:0,0,0,0
^ 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
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wenig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schumann 1:0,0,0,0
aufgefallen 1:0,0,0,0
cellistin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-westfalische 1:0,0,0,0
mokraten 1:0,0,0,0
buhne. 1:0,0,0,0
labe 1:0,0,0,0
tarres 1:0,0,0,0
(basel), 1:0,0,0,0
diese* 1:0,0,0,0
enriqueta 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
publikums 1:0,0,0,0
anhall 1:0,0,0,0
waren? 1:0,0,0,0
verfehltes 1:0,0,0,0
bohren 1:0,0,0,0
tieferes 1:0,0,0,0
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beruhren. 1:0,0,0,0
„klassischen 1:0,0,0,0
saiten 1:0,0,0,0
nach- 1:0,0,0,0
begrußen, 1:0,0,0,0
wohner 1:0,0,0,0
landtag 1:0,0,0,0
lesung 1:0,0,0,0
dritter 1:0,0,0,0
up 1:0,0,0,0
glyndeboume 1:0,0,0,0
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raum 1:0,0,0,0
lang, 1:0,0,0,0
'i'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll 1:0,0,0,0
zuvor 1:0,0,0,0
25 1:0,0,0,0
wischen. 1:0,0,0,0
serge 1:0,0,0,0
sinfonie" 1:0,0,0,0
anhaltenden 1:0,0,0,0
prokofieff 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
d-dur 1:0,0,0,0
klangfulle 1:0,0,0,0
haushaltsgesetz 1:0,0,0,0
verabschiedet. 1:0,0,0,0
naxos“ 1:0,0,0,0
richard 1:0,0,0,0
str 1:0,0,0,0
»ariadne 1:0,0,0,0
hofes" 1:0,0,0,0
schall 1:0,0,0,0
sinfonie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchzusetzen. 1:0,0,0,0
4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
g-dur 1:0,0,0,0
nr. 1:0,0,0,0
partien 1:0,0,0,0
sinfoniekonzert. 1:0,0,0,0
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jahren, 1:0,0,0,0
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wurde.,ier 1:0,0,0,0
titelpartie 1:0,0,0,0
singen 1:0,0,0,0
n>ifd 1:0,0,0,0
weffer? 1:0,0,0,0
h/ce 1:0,0,0,0
sorbiert. 1:0,0,0,0
sch. 1:0,0,0,0
l. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dvorak 1:0,0,0,0
antonin 1:0,0,0,0
gleichen 1:0,0,0,0
tieferen 1:0,0,0,0
z. 1:0,0,0,0
mittleren 1:0,0,0,0
großgeworden 1:0,0,0,0
musik 1:0,0,0,0
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damit 1:0,0,0,0
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ebene 1:0,0,0,0
gingen 1:0,0,0,0
bran 1:0,0,0,0
mussorgski 1:0,0,0,0
neigung 1:0,0,0,0
starker 1:0,0,0,0
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haushalt 1:0,0,0,0
1,3 1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0
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ponierend, 1:0,0,0,0
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handelt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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amtsgericht 1:0,0,0,0
haydn 1:0,0,0,0
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vorbild 1:0,0,0,0
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findet 1:0,0,0,0
n'laaarfur™l'ef 1:0,0,0,0
inseln 1:0,0,0,0
flottwn«”»"' 1:0,0,0,0
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chefredakteur: 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-west 1:0,0,0,0
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wuppertal 1:0,0,0,0
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ausge 1:0,0,0,0
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„q 1:0,0,0,0
..................... 1:0,0,0,0
sci.-.c 1:0,0,0,0
ostwarts. 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
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flothmann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ico 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0
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ostrand 1:0,0,0,0
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statt- 1:0,0,0,0
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literarischen 1:0,0,0,0
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nun, 1:0,0,0,0
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^'’ttera'd 1:0,0,0,0
pfund 1:0,0,0,0
aufweisen. 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0
kreis 1:0,0,0,0
deulschlondsplegei: 1:0,0,0,0
j". 1:0,0,0,0
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sinfonie": 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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nettelbec»:; 1:0,0,0,0
sport: 1:0,0,0,0
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john 1:0,0,0,0
■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pflichtmandat", 1:0,0,0,0
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’argern, 1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
una 1:0,0,0,0
unn 1:0,0,0,0
.ubervziegend 1:0,0,0,0
starke 1:0,0,0,0
erdmute 1:0,0,0,0
guschke. 1:0,0,0,0
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b; 1:0,0,0,0
llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
218 1:0,0,0,0
rucklagen 1:0,0,0,0
parties 1:0,0,0,0
angeklagten, 1:0,0,0,0
selteneren 1:0,0,0,0
kunstlern, 1:0,0,0,0
beteiligte 1:0,0,0,0
innerer 1:0,0,0,0
treten 1:0,0,0,0
endes 1:0,0,0,0
hoffnung, 1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0
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redaktion: 1:0,0,0,0
mletz; 1:0,0,0,0
wllh. 1:0,0,0,0
gele9entlich 1:0,0,0,0
re- 1:0,0,0,0
curt 1:0,0,0,0
sproßlinge 1:0,0,0,0
(■n. 1:0,0,0,0
»souper“ 1:0,0,0,0
goetz' 1:0,0,0,0
komodie 1:0,0,0,0
spiel 1:0,0,0,0
schauerartiger 1:0,0,0,0
steuereinnahmen 1:0,0,0,0
rucklaufigen 1:0,0,0,0
fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
falls 1:0,0,0,0
anzeigenteil: 1:0,0,0,0
muller. 1:0,0,0,0
nacnn 1:0,0,0,0
breuer. 1:0,0,0,0
langanhalten 1:0,0,0,0
geisterung 1:0,0,0,0
laufe 1:0,0,0,0
gewinne, 1:0,0,0,0
marchen“. 1:0,0,0,0
® 1:0,0,0,0
grad, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
b*s 1:0,0,0,0
'elsttema^s^empera^uren 1:0,0,0,0
b 1:0,0,0,0
soviele 1:0,0,0,0
wohlauf. 1:0,0,0,0
hun- 1:0,0,0,0
auffangen. 1:0,0,0,0
kunstmaler 1:0,0,0,0
tieter, 1:0,0,0,0
kaufleute, 1:0,0,0,0
powl, 1:0,0,0,0
tendienste: 1:0,0,0,0
nld, 1:0,0,0,0
ap, 1:0,0,0,0
sid, 1:0,0,0,0
np, 1:0,0,0,0
«po 1:0,0,0,0
verbreiten. 1:0,0,0,0
vornehmer 1:0,0,0,0
hauch 1:0,0,0,0
kuhle 1:0,0,0,0
beifall. 1:0,0,0,0
kultusminister 1:0,0,0,0
nord 1:0,0,0,0
erweisen 1:0,0,0,0
wirklich 1:0,0,0,0
klassisch 1:0,0,0,0
mauler 1:0,0,0,0
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nacbts 1:0,0,0,0
grad 1:0,0,0,0
grige 1:0,0,0,0
luren 1:0,0,0,0
eingesandte 1:0,0,0,0
manuskripte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
fotoqrafen, 1:0,0,0,0
pfanderspie 1:0,0,0,0
musizieren 1:0,0,0,0
geisti 1:0,0,0,0
gewissen 1:0,0,0,0
oaer 1:0,0,0,0
gewahr. 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
rhein-westfalen, 1:0,0,0,0
schutz, 1:0,0,0,0
dennoch 1:0,0,0,0
fragen: 1:0,0,0,0
„klassisch" 1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0
boiger 1:0,0,0,0
e',winri 1:0,0,0,0
stopfen 1:0,0,0,0
helfen, 1:0,0,0,0
sud- 1:0,0,0,0
lebhafter 1:0,0,0,0
kleidungsstucken 1:0,0,0,0
entklei 1:0,0,0,0
distanz 1:0,0,0,0
traf 1:0,0,0,0
hohere 1:0,0,0,0
usw. 1:0,0,0,0
gewalt 1:0,0,0,0
bestem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schirmherrschaft 1:0,0,0,0
vieles 1:0,0,0,0
konzertabend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weiterhin 1:0,0,0,0
scho 1:0,0,0,0
erwiesen. 1:0,0,0,0
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zeichen 1:0,0,0,0
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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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iJliiühpJi]

COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


KriMFA

r. MFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—S-—„--------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
..........
------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
o
X
•8
o

SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel

r. MFA

MFA
----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

BHMSKiSBRanKKsassgiBBaassa

MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
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Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


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deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
presse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sowjetunion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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150 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
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und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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‘ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilte, 1:0,0,0,0
sich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sonderlich 1:0,0,0,0
waren, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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einaliederung 1:0,0,0,0
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das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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swjesda" 1:0,0,0,0
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genommen, 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nord-westdeutschland 1:0,0,0,0
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dampflokomotiven. 1:0,0,0,0
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behauptung, 1:0,0,0,0
weniger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
be 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
als 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tische 1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tatsachlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab. 1:0,0,0,0
des 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
anlaßlich 1:0,0,0,0
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kursk, 1:0,0,0,0
gebietes 1:0,0,0,0
sind 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jahre 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ser 1:0,0,0,0
50 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veteranen 1:0,0,0,0
schon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
versteigerung. 1:0,0,0,0
kein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
her 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tritt 1:0,0,0,0
cn 1:0,0,0,0
april 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kraft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soge- 1:0,0,0,0
territorium 1:0,0,0,0
schatze 1:0,0,0,0
ziehungen 1:0,0,0,0
ergebnis 1:0,0,0,0
erzielt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
negatives 1:0,0,0,0
staatsoberhauptes 1:0,0,0,0
conakry 1:0,0,0,0
12. 1:0,0,0,0
datum 1:0,0,0,0
1943 1:0,0,0,0
alt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
treuen 1:0,0,0,0
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also, 1:0,0,0,0
fruhmorgens 1:0,0,0,0
fall 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zahlreiche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einfuhrung 1:0,0,0,0
40- 1:0,0,0,0
stufenweise 1:0,0,0,0
ie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gehore 1:0,0,0,0
nannten 1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
menschlichen 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„ddr" 1:0,0,0,0
personlichen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutscher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beweis 1:0,0,0,0
prasident 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegebenen 1:0,0,0,0
sekou 1:0,0,0,0
toure 1:0,0,0,0
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schiene 1:0,0,0,0
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zuver 1:0,0,0,0
jahrzehnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prall 1:0,0,0,0
handler 1:0,0,0,0
brieftaschen 1:0,0,0,0
gefullten 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jahr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor- 1:0,0,0,0
1965 1:0,0,0,0
(unclenwoche 1:0,0,0,0
beziehungen. 1:0,0,0,0
hochschulen 1:0,0,0,0
etwa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
quo 1:0,0,0,0
ver. 1:0,0,0,0
dabei, 1:0,0,0,0
nur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
status 1:0,0,0,0
ermoglicht. 1:0,0,0,0
wir 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlassigkeit 1:0,0,0,0
hatten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0
deutsche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
empfang 1:0,0,0,0
lubke, 1:0,0,0,0
decknamen 1:0,0,0,0
„eisbar“ 1:0,0,0,0
fertiggestellt 1:0,0,0,0
lassig 1:0,0,0,0
erfullt. 1:0,0,0,0
eigentlich 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
waren. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
studen 1:0,0,0,0
2450 1:0,0,0,0
heute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
afrikanische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
studieren 1:0,0,0,0
wieder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mochte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0
befreundetem 1:0,0,0,0
mer 1:0,0,0,0
ewigen, 1:0,0,0,0
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habe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
volk 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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dazugehorigen 1:0,0,0,0
buckel 1:0,0,0,0
neh 1:0,0,0,0
paar 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dritten", 1:0,0,0,0
hieß 1:0,0,0,0
dann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.zum 1:0,0,0,0
.und 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohe 1:0,0,0,0
ungluck. 1:0,0,0,0
e 1:0,0,0,0
4. 1:0,0,0,0
gluck 1:0,0,0,0
eines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tages 1:0,0,0,0
mussen, 1:0,0,0,0
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land 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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damaligen 1:0,0,0,0
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mussen 1:0,0,0,0
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men. 1:0,0,0,0
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versehen 1:0,0,0,0
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koln 1:0,0,0,0
neubaues 1:0,0,0,0
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!0[ 1:0,0,0,0
deutschland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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operationsabteilung 1:0,0,0,0
chef 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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selbstbestimmung 1:0,0,0,0
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kehrt 1:0,0,0,0
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personen“ 1:0,0,0,0
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brand 1:0,0,0,0
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sollen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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dort 1:0,0,0,0
„wo 1:0,0,0,0
beun 1:0,0,0,0
mitt 1:0,0,0,0
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ruhigen, 1:0,0,0,0
lok. 1:0,0,0,0
ziele 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
junges 1:0,0,0,0
schneidbrennern 1:0,0,0,0
gehen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kennt 1:0,0,0,0
lere 1:0,0,0,0
dampfrosses, 1:0,0,0,0
werk- 1:0,0,0,0
feuer 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reisende 1:0,0,0,0
fracht 1:0,0,0,0
ende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
politischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ni 1:0,0,0,0
treu 1:0,0,0,0
besuch 1:0,0,0,0
ja 1:0,0,0,0
soll. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zollsenkungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grunlicht 1:0,0,0,0
bundesbahndirektio 1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nrw 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitet, 1:0,0,0,0
kraften 1:0,0,0,0
daran 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fachleute 1:0,0,0,0
nehmen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»außer 1:0,0,0,0
denen, 1:0,0,0,0
frieden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
folge 1:0,0,0,0
zinkindustriewerkes 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
augen, 1:0,0,0,0
fruheren 1:0,0,0,0
was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrottplatz. 1:0,0,0,0
fallen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hand 1:0,0,0,0
zog, 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verschwunden 1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufkla 1:0,0,0,0
harte 1:0,0,0,0
allgemeine 1:0,0,0,0
guinea 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helfen. 1:0,0,0,0
riesigen 1:0,0,0,0
leib 1:0,0,0,0
auseinander. 1:0,0,0,0
lok 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ianiborn 1:0,0,0,0
zwi 1:0,0,0,0
brussel, 1:0,0,0,0
verursacht 1:0,0,0,0
verhandlungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
volkern 1:0,0,0,0
freundschaft 1:0,0,0,0
wurde. 1:0,0,0,0
dank 1:0,0,0,0
marshall- 1:0,0,0,0
westzonen 1:0,0,0,0
diese 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
getreuen 1:0,0,0,0
„zugpferde“ 1:0,0,0,0
erreicht. 1:0,0,0,0
aktionen 1:0,0,0,0
fall“. 1:0,0,0,0
hohem 1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daher 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
staaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigten 1:0,0,0,0
dienen. 1:0,0,0,0
wahrscheinlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begehrt. 1:0,0,0,0
fun- 1:0,0,0,0
lern 1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rand. 1:0,0,0,0
planes 1:0,0,0,0
wirtschaftlich 1:0,0,0,0
gemacht 1:0,0,0,0
allenfalls 1:0,0,0,0
horensagen 1:0,0,0,0
kennen 1:0,0,0,0
weit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bewirkten 1:0,0,0,0
kupferschlangen 1:0,0,0,0
behalten, 1:0,0,0,0
(wasser 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
freude, 1:0,0,0,0
wirtschaftsgemeinschaft 1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
europaischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
enflug 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfroß. 1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besichtigen 1:0,0,0,0
museum 1:0,0,0,0
deutschland. 1:0,0,0,0
gehende 1:0,0,0,0
innere 1:0,0,0,0
einigung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leitungen) 1:0,0,0,0
ed 1:0,0,0,0
ebenfalls 1:0,0,0,0
zusammenarbeit 1:0,0,0,0
rahmen 1:0,0,0,0
(ewg) 1:0,0,0,0
gestalt 1:0,0,0,0
neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
politische 1:0,0,0,0
tinent 1:0,0,0,0
anze 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0
dach 1:0,0,0,0
erfaßt 1:0,0,0,0
hineinwuchs 1:0,0,0,0
rang 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfen 1:0,0,0,0
genwartig 1:0,0,0,0
viermachte-status 1:0,0,0,0
feuerkisten 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
len 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
metall 1:0,0,0,0
fast 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebieten 1:0,0,0,0
wird, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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han- 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wollten, 1:0,0,0,0
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entfernen. 1:0,0,0,0
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zeitalter 1:0,0,0,0
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desabkommens 1:0,0,0,0
(gatt) 1:0,0,0,0
seit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zahl 1:0,0,0,0
.dezimiert". 1:0,0,0,0
wei 1:0,0,0,0
reparaturwerkstatten 1:0,0,0,0
offenbar 1:0,0,0,0
vergangenheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
festen 1:0,0,0,0
angehort.'auf 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
beitrag 1:0,0,0,0
„letzte 1:0,0,0,0
runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
fundament 1:0,0,0,0
achtung, 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitgeteut 1:0,0,0,0
bedarf 1:0,0,0,0
heit 1:0,0,0,0
leistet. 1:0,0,0,0
monaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kommenden 1:0,0,0,0
kom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gleichberechtigung 1:0,0,0,0
freund 1:0,0,0,0
gatt, 1:0,0,0,0
zustimmung 1:0,0,0,0
kommen 1:0,0,0,0
denk 1:0,0,0,0
woruber 1:0,0,0,0
„heikle“ 1:0,0,0,0
beschuldigungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
men 1:0,0,0,0
loks 1:0,0,0,0
bundesregierung 1:0,0,0,0
schaft 1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0
zahnuntersuchungen 1:0,0,0,0
gerichtssaal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ewg-ministerrates 1:0,0,0,0
moglicher 1:0,0,0,0
ausgesprochen 1:0,0,0,0
offen 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
auseinandersetzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eisenerzbergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hammer. 1:0,0,0,0
bundesbahn-zentralamt 1:0,0,0,0
sofort 1:0,0,0,0
kongresses, 1:0,0,0,0
amerikanischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziele. 1:0,0,0,0
so, 1:0,0,0,0
organisiert 1:0,0,0,0
minden/westfalen 1:0,0,0,0
aufgenommen 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
beziehungen 1:0,0,0,0
ermachtigung 1:0,0,0,0
darstellen, 1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0
industriegewerkschaft 1:0,0,0,0
bergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
energie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit, 1:0,0,0,0
bochum. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechnet 1:0,0,0,0
athen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzbischof 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewahlten 1:0,0,0,0
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gewohnlich. 1:0,0,0,0
landern 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebisse, 1:0,0,0,0
zahne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
monde 1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
gezogene 1:0,0,0,0
abschluß 1:0,0,0,0
zweiseitiger 1:0,0,0,0
kennedys 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlaufen, 1:0,0,0,0
entwicklung 1:0,0,0,0
„in 1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
einschlagigen 1:0,0,0,0
botschafter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vertreten. 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
hinausgeht. 1:0,0,0,0
meinen 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrschein 1:0,0,0,0
ginge. 1:0,0,0,0
dramatische 1:0,0,0,0
runde 1:0,0,0,0
wird". 1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
zeitung 1:0,0,0,0
kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
gesunken 1:0,0,0,0
mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ungewohnlichsten 1:0,0,0,0
prozesse 1:0,0,0,0
starksten 1:0,0,0,0
staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
geruchte 1:0,0,0,0
chischen 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
stach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nieder 1:0,0,0,0
behaupten, 1:0,0,0,0
verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
synode 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ig 1:0,0,0,0
milch 1:0,0,0,0
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grundsatzfrage 1:0,0,0,0
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butter 1:0,0,0,0
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seines 1:0,0,0,0
griechen 1:0,0,0,0
primas 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0
kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
w.-elber- 1:0,0,0,0
offener 1:0,0,0,0
entscheiden, 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0
liegt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ki 1:0,0,0,0
tet. 1:0,0,0,0
8,5 1:0,0,0,0
butterverbrauch 1:0,0,0,0
aufzurichten. 1:0,0,0,0
weltherrschaft 1:0,0,0,0
zurucktreten 1:0,0,0,0
alters 1:0,0,0,0
sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
erhoben. 1:0,0,0,0
sachverstandiger 1:0,0,0,0
gang, 1:0,0,0,0
medizinischer 1:0,0,0,0
mende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fdp-vorsitzende 1:0,0,0,0
mehr, 1:0,0,0,0
bonn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
huttengebundenen 1:0,0,0,0
eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
dazu 1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
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alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ablehnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endgultig 1:0,0,0,0
gescheitert. 1:0,0,0,0
anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
kassenzulas 1:0,0,0,0
bukowski 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
manner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vater 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagte, 1:0,0,0,0
westmach 1:0,0,0,0
deutsch 1:0,0,0,0
wiedervereinigung 1:0,0,0,0
r 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tfen 1:0,0,0,0
funf 1:0,0,0,0
' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uh'gewohnlichen 1:0,0,0,0
prozeß 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„arbeit 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
entscheidenden 1:0,0,0,0
bespre 1:0,0,0,0
1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
destag 1:0,0,0,0
versuchen. 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dur 1:0,0,0,0
seinen 1:0,0,0,0
dern, 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
loszureißen 1:0,0,0,0
18jahrigen 1:0,0,0,0
lands 1:0,0,0,0
behandeln, 1:0,0,0,0
erhandlungstage 1:0,0,0,0
117 1:0,0,0,0
133 1:0,0,0,0
angesetzt, 1:0,0,0,0
bundeswirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
chung 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
devisenvergehens 1:0,0,0,0
wilna 1:0,0,0,0
schussen 1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0
tat 1:0,0,0,0
ging, 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ter. 1:0,0,0,0
verteilt. 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
kommt 1:0,0,0,0
vergessen, 1:0,0,0,0
lehre 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kommunistische 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
«geladenen 1:0,0,0,0
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pa- 1:0,0,0,0
erzbergleute 1:0,0,0,0
unmiß 1:0,0,0,0
interessen 1:0,0,0,0
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richt 1:0,0,0,0
povilonis 1:0,0,0,0
geistlichen 1:0,0,0,0
stehenden 1:0,0,0,0
siebenter 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fehler 1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sachliche 1:0,0,0,0
ande 1:0,0,0,0
begangene 1:0,0,0,0
strafe 1:0,0,0,0
ausgedehnt 1:0,0,0,0
angeklagten. 1:0,0,0,0
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volle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen. 1:0,0,0,0
beamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
protestkundgebung 1:0,0,0,0
dusseldorf 1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gesprach, 1:0,0,0,0
ring 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
burneikis 1:0,0,0,0
dafur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bleibt, 1:0,0,0,0
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zuge. 1:0,0,0,0
rem 1:0,0,0,0
23. 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
verhandlungstag 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
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antwortung 1:0,0,0,0
zugun- 1:0,0,0,0
spd-vorsitzenden 1:0,0,0,0
ollenhauer 1:0,0,0,0
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visenschiebern 1:0,0,0,0
geschnitten. 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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mittel 1:0,0,0,0
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nachkriegspolitik 1:0,0,0,0
niemals 1:0,0,0,0
sozialdemokraten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwingen 1:0,0,0,0
anderem 1:0,0,0,0
<h 1:0,0,0,0
heraus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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au 1:0,0,0,0
hatten, 1:0,0,0,0
geeinigt 1:0,0,0,0
richtung 1:0,0,0,0
vorliege. 1:0,0,0,0
agrarpolitische 1:0,0,0,0
debatte 1:0,0,0,0
scharfe 1:0,0,0,0
ewg 1:0,0,0,0
bekannt, 1:0,0,0,0
ministerrates 1:0,0,0,0
begrußt. 1:0,0,0,0
herstellt, 1:0,0,0,0
viscounts 1:0,0,0,0
voraussetzungen" 1:0,0,0,0
s. 1:0,0,0,0
eliot 1:0,0,0,0
'’on 1:0,0,0,0
pfuirufen 1:0,0,0,0
fernbleiben 1:0,0,0,0
t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verschwanden 1:0,0,0,0
absehbare 1:0,0,0,0
wieder. 1:0,0,0,0
z 1:0,0,0,0
meinung 1:0,0,0,0
beschrankung 1:0,0,0,0
bedeute 1:0,0,0,0
verantwortung 1:0,0,0,0
nehmen. 1:0,0,0,0
trugen 1:0,0,0,0
»parteiinterner 1:0,0,0,0
schneiders 1:0,0,0,0
ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
bestimmten 1:0,0,0,0
maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
zurbck- 1:0,0,0,0
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großartiq 1:0,0,0,0
cdu-fraktion 1:0,0,0,0
verkorperte 1:0,0,0,0
gefaßt 1:0,0,0,0
„verstummelung 1:0,0,0,0
allein 1:0,0,0,0
zeugung 1:0,0,0,0
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seien. 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diejenigen, 1:0,0,0,0
„allein 1:0,0,0,0
rucksicht 1:0,0,0,0
erfolgt 1:0,0,0,0
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vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
gewarnt. 1:0,0,0,0
sozialtagung 1:0,0,0,0
evangeli 1:0,0,0,0
:hr1i'i'ir(f-^vlinetti 1:0,0,0,0
mann, 1:0,0,0,0
wieviel 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0
ehe". 1:0,0,0,0
frage, 1:0,0,0,0
schleswig-holstein 1:0,0,0,0
n 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbsterkenntnis 1:0,0,0,0
sollten, 1:0,0,0,0
weder 1:0,0,0,0
hervorgehen 1:0,0,0,0
kronung 1:0,0,0,0
>>tan* 1:0,0,0,0
„orfeo“, 1:0,0,0,0
poppea", 1:0,0,0,0
bezeichnete 1:0,0,0,0
^en 1:0,0,0,0
findet. 1:0,0,0,0
sache 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0
sin 1:0,0,0,0
kirche. 1:0,0,0,0
horem 1:0,0,0,0
staates 1:0,0,0,0
fchleditcr 1:0,0,0,0
folgert 1:0,0,0,0
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drillinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„ariadne", 1:0,0,0,0
sproden", 1:0,0,0,0
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ab^ewandelte 1:0,0,0,0
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fernsehform 1:0,0,0,0
velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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7. 1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0
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buhnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutlich, 1:0,0,0,0
akustischen 1:0,0,0,0
kind 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhuten, 1:0,0,0,0
20 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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neufassungen 1:0,0,0,0
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hervorragende 1:0,0,0,0
darsteller 1:0,0,0,0
re 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
großen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zeugen. 1:0,0,0,0
saales 1:0,0,0,0
umbau 1:0,0,0,0
teile 1:0,0,0,0
zweites 1:0,0,0,0
buhne 1:0,0,0,0
wuppertaler 1:0,0,0,0
kraack 1:0,0,0,0
may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bochum 1:0,0,0,0
angelica 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schleier- 1:0,0,0,0
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gebracht 1:0,0,0,0
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aufgefuhrt. 1:0,0,0,0
zyklisch 1:0,0,0,0
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sittenprozeß 1:0,0,0,0
auswahl 1:0,0,0,0
außerdem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bietet 1:0,0,0,0
streicben 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0
konnen, 1:0,0,0,0
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vorhange 1:0,0,0,0
schluckende 1:0,0,0,0
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bemuhten 1:0,0,0,0
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bochumer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
robert 1:0,0,0,0
konzertes 1:0,0,0,0
violoncello 1:0,0,0,0
tandelt 1:0,0,0,0
muse, 1:0,0,0,0
tanzt, 1:0,0,0,0
warmherzig 1:0,0,0,0
dorf 1:0,0,0,0
zweimal 1:0,0,0,0
monteverdischen 1:0,0,0,0
madrigale. 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
ssunq 1:0,0,0,0
erfordert 1:0,0,0,0
orchesters 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keiner 1:0,0,0,0
eindruck 1:0,0,0,0
si- 1:0,0,0,0
^ 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
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wenig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schumann 1:0,0,0,0
aufgefallen 1:0,0,0,0
cellistin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-westfalische 1:0,0,0,0
mokraten 1:0,0,0,0
buhne. 1:0,0,0,0
labe 1:0,0,0,0
tarres 1:0,0,0,0
(basel), 1:0,0,0,0
diese* 1:0,0,0,0
enriqueta 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
publikums 1:0,0,0,0
anhall 1:0,0,0,0
waren? 1:0,0,0,0
verfehltes 1:0,0,0,0
bohren 1:0,0,0,0
tieferes 1:0,0,0,0
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beruhren. 1:0,0,0,0
„klassischen 1:0,0,0,0
saiten 1:0,0,0,0
nach- 1:0,0,0,0
begrußen, 1:0,0,0,0
wohner 1:0,0,0,0
landtag 1:0,0,0,0
lesung 1:0,0,0,0
dritter 1:0,0,0,0
up 1:0,0,0,0
glyndeboume 1:0,0,0,0
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raum 1:0,0,0,0
lang, 1:0,0,0,0
'i'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll 1:0,0,0,0
zuvor 1:0,0,0,0
25 1:0,0,0,0
wischen. 1:0,0,0,0
serge 1:0,0,0,0
sinfonie" 1:0,0,0,0
anhaltenden 1:0,0,0,0
prokofieff 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
d-dur 1:0,0,0,0
klangfulle 1:0,0,0,0
haushaltsgesetz 1:0,0,0,0
verabschiedet. 1:0,0,0,0
naxos“ 1:0,0,0,0
richard 1:0,0,0,0
str 1:0,0,0,0
»ariadne 1:0,0,0,0
hofes" 1:0,0,0,0
schall 1:0,0,0,0
sinfonie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchzusetzen. 1:0,0,0,0
4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
g-dur 1:0,0,0,0
nr. 1:0,0,0,0
partien 1:0,0,0,0
sinfoniekonzert. 1:0,0,0,0
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jahren, 1:0,0,0,0
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wurde.,ier 1:0,0,0,0
titelpartie 1:0,0,0,0
singen 1:0,0,0,0
n>ifd 1:0,0,0,0
weffer? 1:0,0,0,0
h/ce 1:0,0,0,0
sorbiert. 1:0,0,0,0
sch. 1:0,0,0,0
l. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dvorak 1:0,0,0,0
antonin 1:0,0,0,0
gleichen 1:0,0,0,0
tieferen 1:0,0,0,0
z. 1:0,0,0,0
mittleren 1:0,0,0,0
großgeworden 1:0,0,0,0
musik 1:0,0,0,0
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damit 1:0,0,0,0
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ebene 1:0,0,0,0
gingen 1:0,0,0,0
bran 1:0,0,0,0
mussorgski 1:0,0,0,0
neigung 1:0,0,0,0
starker 1:0,0,0,0
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haushalt 1:0,0,0,0
1,3 1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0
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ponierend, 1:0,0,0,0
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handelt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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amtsgericht 1:0,0,0,0
haydn 1:0,0,0,0
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vorbild 1:0,0,0,0
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findet 1:0,0,0,0
n'laaarfur™l'ef 1:0,0,0,0
inseln 1:0,0,0,0
flottwn«”»"' 1:0,0,0,0
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chefredakteur: 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-west 1:0,0,0,0
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wuppertal 1:0,0,0,0
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ausge 1:0,0,0,0
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„q 1:0,0,0,0
..................... 1:0,0,0,0
sci.-.c 1:0,0,0,0
ostwarts. 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
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flothmann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ico 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0
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ostrand 1:0,0,0,0
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statt- 1:0,0,0,0
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literarischen 1:0,0,0,0
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nun, 1:0,0,0,0
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^'’ttera'd 1:0,0,0,0
pfund 1:0,0,0,0
aufweisen. 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0
kreis 1:0,0,0,0
deulschlondsplegei: 1:0,0,0,0
j". 1:0,0,0,0
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sinfonie": 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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nettelbec»:; 1:0,0,0,0
sport: 1:0,0,0,0
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john 1:0,0,0,0
■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pflichtmandat", 1:0,0,0,0
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’argern, 1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
una 1:0,0,0,0
unn 1:0,0,0,0
.ubervziegend 1:0,0,0,0
starke 1:0,0,0,0
erdmute 1:0,0,0,0
guschke. 1:0,0,0,0
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b; 1:0,0,0,0
llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
218 1:0,0,0,0
rucklagen 1:0,0,0,0
parties 1:0,0,0,0
angeklagten, 1:0,0,0,0
selteneren 1:0,0,0,0
kunstlern, 1:0,0,0,0
beteiligte 1:0,0,0,0
innerer 1:0,0,0,0
treten 1:0,0,0,0
endes 1:0,0,0,0
hoffnung, 1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0
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redaktion: 1:0,0,0,0
mletz; 1:0,0,0,0
wllh. 1:0,0,0,0
gele9entlich 1:0,0,0,0
re- 1:0,0,0,0
curt 1:0,0,0,0
sproßlinge 1:0,0,0,0
(■n. 1:0,0,0,0
»souper“ 1:0,0,0,0
goetz' 1:0,0,0,0
komodie 1:0,0,0,0
spiel 1:0,0,0,0
schauerartiger 1:0,0,0,0
steuereinnahmen 1:0,0,0,0
rucklaufigen 1:0,0,0,0
fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
falls 1:0,0,0,0
anzeigenteil: 1:0,0,0,0
muller. 1:0,0,0,0
nacnn 1:0,0,0,0
breuer. 1:0,0,0,0
langanhalten 1:0,0,0,0
geisterung 1:0,0,0,0
laufe 1:0,0,0,0
gewinne, 1:0,0,0,0
marchen“. 1:0,0,0,0
® 1:0,0,0,0
grad, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
b*s 1:0,0,0,0
'elsttema^s^empera^uren 1:0,0,0,0
b 1:0,0,0,0
soviele 1:0,0,0,0
wohlauf. 1:0,0,0,0
hun- 1:0,0,0,0
auffangen. 1:0,0,0,0
kunstmaler 1:0,0,0,0
tieter, 1:0,0,0,0
kaufleute, 1:0,0,0,0
powl, 1:0,0,0,0
tendienste: 1:0,0,0,0
nld, 1:0,0,0,0
ap, 1:0,0,0,0
sid, 1:0,0,0,0
np, 1:0,0,0,0
«po 1:0,0,0,0
verbreiten. 1:0,0,0,0
vornehmer 1:0,0,0,0
hauch 1:0,0,0,0
kuhle 1:0,0,0,0
beifall. 1:0,0,0,0
kultusminister 1:0,0,0,0
nord 1:0,0,0,0
erweisen 1:0,0,0,0
wirklich 1:0,0,0,0
klassisch 1:0,0,0,0
mauler 1:0,0,0,0
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nacbts 1:0,0,0,0
grad 1:0,0,0,0
grige 1:0,0,0,0
luren 1:0,0,0,0
eingesandte 1:0,0,0,0
manuskripte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
fotoqrafen, 1:0,0,0,0
pfanderspie 1:0,0,0,0
musizieren 1:0,0,0,0
geisti 1:0,0,0,0
gewissen 1:0,0,0,0
oaer 1:0,0,0,0
gewahr. 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
rhein-westfalen, 1:0,0,0,0
schutz, 1:0,0,0,0
dennoch 1:0,0,0,0
fragen: 1:0,0,0,0
„klassisch" 1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0
boiger 1:0,0,0,0
e',winri 1:0,0,0,0
stopfen 1:0,0,0,0
helfen, 1:0,0,0,0
sud- 1:0,0,0,0
lebhafter 1:0,0,0,0
kleidungsstucken 1:0,0,0,0
entklei 1:0,0,0,0
distanz 1:0,0,0,0
traf 1:0,0,0,0
hohere 1:0,0,0,0
usw. 1:0,0,0,0
gewalt 1:0,0,0,0
bestem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schirmherrschaft 1:0,0,0,0
vieles 1:0,0,0,0
konzertabend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weiterhin 1:0,0,0,0
scho 1:0,0,0,0
erwiesen. 1:0,0,0,0
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zeichen 1:0,0,0,0
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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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iJliiühpJi]

COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


KriMFA

r. MFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—S-—„--------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
..........
------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
o
X
•8
o

SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel


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------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

1/. JANUAR 1952
MITTWOCH

Hans im Lotto-Glück
scheffelt weiter

| Drinneii

Turin. Der durch seine Toto- und LottoGewinne in Gesamthöhe von mehr als
48 Millionen Lire (rund 103 000 DM) be­
rühmt gewordene „Hans im Glück" Ita­
liens, der 33jährige Chemie-Arbeiter Pier
Giovanni (Johannes) Vallauri, scheffelt
weiter Lire. Am Wochenende strich er
Großer Schiebungsprozeß in der Sowjetunion
in beiden italienischen Lotto-Gesellschaf­
Moskau. In der Kirgisischen Sowjetrepublik ist die Polizei großangelegten ten wiederum insgesamt 2 158 000 Lire
Schiebungen auf die Spur gekommen, durch die der Staat um 30 Millionen Rubel (rund 13 600 DM) ein. Allerdings wurde
geschädigt wurde. Presseberichten aus der Hauptstadt Franse zufolge werden der neuerliche Gewinn Giovannis, der in
sich demnächst etwa 50 Personen, unter ihnen ho'ie Beamte und Funktionäre, vor den letzten Monaten keine Woche leer
ausgegangen ist, in Italien selbst kaum
Gericht zu verantworten haben.
registriert und sogar vom Lokalteil
Den Angeklagten wird vorgeworfen, setzlichen Vorschriften Kinder und sogar noch
der Turiner Zeitung nur noch in zwei
in zwei Textilfabriken durch Fälschung schwangere Frauen in den von ihnen be­ kurzen Absätzen gemeldet.
der Produktionsziffern und durch Ab­ triebenen Textilfabriken beschäftigt zu
Zum ersten Male hat Vallauri jetzt den
schreibung einwandfreier Rohstoffe als haben.
Abfall beachtliche Vermögen erschwin­ Bei den Angeklagten aus Frunse wur­ Schleier über seinem „todsicheren Sy­
delt zu haben. Die auf diese Weise bei­ den 24 Kilo Münzen, und Barrengold, stem* etwas gelüftet, dessen Geheimnis
Freunde
und Unbekannte ihm seit lanseite geschafften Produkte wurden durch 30 Kilo Silber und 16 Kraftwagen sicher­
illegale Geschäfte und durch die staat- gestellt. Sie besaßen 47 Privathäuser. gem schon zu entlocken hofften. Der italienische „Hans im Glück' füllt wöchenthche Handelsorganisation vertrieben. Die
. Dabei
Beamten der Handelsorganisation wur­ Anfang Januar waren gegen Leiter der lieh einige Hundert Tipzettel
den durch Bestechungsgelder gefügig ge­ Fabriken in Dscheskasgan in der benach- verwendet er eine Zahlenkombination,
macht. Ferner wird den Beschuldigten barten Kasachischen Sowjetrepublik ähn­ der er das Geburtsdatum seines Sohnes
zugrundelegt.
vorgeworfen, unter Mißachtung der ge- liche Vorwürfe erhoben worden.

fünfzig angeklagte Funktionäre

Schlankheitsmittel waren nur Abführpillen

Im Gefängnis ist's nicht
so einsam

München. Nach eingehenden Ermitt­
„Fettpolster verschwinden nach zwei Tagen"
lungen stellte die Mordkommission der
Münchener Kriminalpolizei fest, daß der
München. Als „Schlankheitssensation aus USA" pries der 24jährige Pharma- 21jährige Hilfsarbeiter Karlheinz Leh­
ziekaufmann Rainer F. ein halbes Jahr lang ein Präparat in Zeitungsinseraten mann kein Mörder ist. Lehmann hatte
an. „Sie werden dort schlank, wo Sie es wollen — also figurgezielt!" Nach zwei am 20. Dezember Selbstanzeige erstattet
Tagen könne man bereits einen Erfolg bemerken. Diese Behauptung trug *hm und behauptet, einen-jungen Mann um­
einen Strafbefehl über 1000 DM wegen unlauteren Wettbewerbs ein, gegen den gebracht zu haben. Sein Opfer, dessen
Rainer Einspruch erhob.
Namen er nicht wisse, habe er erst an
In der Verhandlung vor dem Wirt­ zu zwei Monaten Gefängnis mit Bewäh­ jenem Tage kennengelemt. Bei einem
schaftsstrafrichter in der Münchner Max- rungsfrist, außerdem zu 1000 DM Strafe gemeinsamen Spaziergang in den Isar­
burg wurde dem jungen Mann nachge­ und zu 1000 DM Buße zu Gunsten einer anlagen sei der Unbekannte zudringlich
wiesen, daß seine Mittel nur aus Ab­ wohltätigen Einrichtung. „Die Strafe muß geworden, worauf Lehmann ihn in einem
führpillen und einer gewöhnlichen Haut­ so hoch sein, weil es sich um plumpen Wutanfall erwürgt und die Leiche dann
creme bestanden. „Damit wollen Sie den Bauernfang handelt", erklärte der Rich­ in die Isar geworfen habe. Erst nachdem
Abbau der Fettpolster beschleunigen?“ ter. Ob sie auf den Verurteilten erziehe­ ihm klipp und klar bewiesen wurde, daß
seiner Schilderung kein wahres Wort
fragte der Richter. Der Beschuldigte ver­ risch wirken wird, bleibt dahingestellt. an
könne, gab Lehmann die Vortäu­
suchte glaubhaft zu machen, sein Wun­ Er hat seinen Betrieb rechtzeitig für sein
der Straftat zu. Hingegen ver­
derpräparat stamme von einem amerika­ 30 000 DM weiterverkauft und interes­ schung
nischen Geschäftsfreund und sei in siert sich stark für ein Verjüngungsmittel, schwieg er, warum er unbedingt ins Ge­
fängnis
wollte. Die Polizei vermutet,
Deutschland mit weiteren Wirkstoffen mit dem er nun die Menschheit zu be­ daß er sich
einsam und verlassen gefühlt
angereichert worden. Sein Kartenhaus glücken beabsichtigt.
hat und ihm davor graute, die Weih­
fiel durch die Beweisführung kläglich
nachtsfeiertage allein verbringen zu
in sich zusammen. Wie großzügig die
müssen.
Treue bis in den Tod
seltsame Firma mit ihren Versprechun­
gen umging, beweist die Erklärung ihres
Selb/Oberfranken. Als Gasgeruch aus
Werbeberaters. Auf die Frage, ob er an der Wohnung des greisen Ehepaares Gustav Fordermeyer war vielmehr einem
seine Behauptung „...schon nach zwei Gustav und Barbara Fordermeyer in Selb Herzinfarkt erlegen. Seine Frau hat, ohne.
Tagen schlank" geglaubt habe, meinte er drang und die Polizei " sich gewaltsam jemanden vom Ableben ihres Mannes,
lakonisch: „Das ist natürlich übertrieben, Einlaß verschaffte, fand sie den 82jähri- _zu .verständigen,, _ den. ..Gash.iüin., .aufge­
aber wer nimmt denn schon solche Ariküri- gen Mann und seine 79jährige Gattin tot dreht und sich neben den Toten gelebt,’
dungen ernst?“
im Ehebett. Die anfängliche Vermutung, um ihm in die Ewigkeit zu folgen. Das
Das Gericht war darüber anderer Mei­ daß beide gemeinsam Selbstmord began- Paar hat 59 Jahre lang eine glückliche
nung. Es verurteilte den Angeklagten gen hätten, erwies sich als unrichtig. Ehe geführt.

?üt den Vßtt tliedetlage bei Ruhrtat
Am Samstag in Velbert gegen Essen-West

SPORT

Der Erzähler

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

EWG und der Verbraucher
von Dr. V llhelm Kirn

Dochts klopfte es an die Tür
Winterferiengeschichte von Jo Hanns Rösler
Dies ist eine verbürgt wahre Ge­ „Wer ist draußen? So antworten Sie
schichte. Ich habe sie selber erlebt, zu­ doch!"
sammen mit meiner 19 Jahre jungen
Das Ganze dauerte eine oder zwei
Tochter Christine, als ich mit ihr zu­ Minuten, dann entfernte sich der fremde
sammen in den Dolomit’en war. Ver­ stumme Klopfer. Es stellte sich heraus
zeiht, wenn es in der Geschichte ein daß auch andere junge Mädchen und
wenig turbulent zugeht, aber ich war überhaupt alleinwohnende weibliche
es ja nicht, der nachts stürmisch an Gäste nachts geweckt wurden. Vielleicht
Christines Hotelzimmer klopfte und waren es Barmusiker, die beschwingt
Einlaß begehrte! Ich habe die schönen heimkamen und so ihren jugendlichen
Männer nicht erfunden, die sich in den Uebermut trieben. Was sie sich davon
Wintersport-Orten tummeln und Aus­ versprachen, wer will es wissen? Sie
schau halten nach süßer Beute! Ich erkannten an den vor die Tür gestell.
glaubte, wenn ein junges Mädchen mit ten Schuhen, wo weibliche Wesen allein
seinem Vater reist, ist es gut behütet. schliefen. Dort, wo sie Männerstiefel
Christine war auch gut behütet, am neben den zierlichen Schuhen vorfan­
Tag wenigstens. Immer waren wir zu­ den, klopften sie nicht. Aber sonst
sammen, wir sausten gemeinsam auf klopften sie eifrig, Nacht für Nacht,
unseren Skiern die Hänge hinunter, nicht nur in unserem Stock. Man nimmt
sonnten uns nebeneinander auf der diese Dinge nicht so t/agisch in süd­
Hotelterasse, saßen am Abend gemein­ lichen Ländern.
sam an der Bar, und wenn sich meiner Meine Tochter, derartige Späße un­
Tochter ein Mann mit feurigen Blicken gewohnt und ihnen auch nicht ganz ge.
und zärtlichen Absichten näherte, ver­ wachsen, wurde richtig nervös, konnte
bannte ihn mein böses Gesicht, daß er nicht wieder einschlafen, lief tagsüber
zurücktaumelte und sein Glück ander- verwirrt herum, jeden Mann mißweit suchte. Wir waren so recht das trauisch musternd, ob er vielleicht jener
Bild eines strengen Vaters und einer sei, der... So quartierte ich Christine
gutbehüteten, wenn auch liebreizenden kurzentschlossen in ein anderes Zim­
Tochter, die sich gerade anschickte, aus mer ein, unweit dem meinen und —
dem Flügelkleide heraus in das modi­ kluger Plan eines liebenden Vaters! —
sche Kostüm einer jungen Dame zu stellte nachts meine Schuhe, die Schuhe
schlüpfen.
eines Hundertkilomannes, neben die
Das ging eine Weile gut, dann er­ ihren vor ihre Tür. Die List glückte.
zählte mir Christine eines Morgens Von da ab klopfte keiner mehr.
entsetzt, daß man heute nacht schon
Seit drei Tagen war der Spuk vor­
zum zweiten Male an ihre Tür geklopft über. Meine Tochter blühte wieder auf
hatte.
und gewann ihren Frohsinn zurück. Das
„Schon gut", sagte ich, „du wirst ge­ Ganze wäre nun nicht des Erzählens
träumt haben."
wert gewesen, und nicht Ihrer Liebens­
„Aber nein, Papa! Ich habe es ganz würdigkeit, mir zuzuhören, wofür ich
deutlich gehört."
Ihnen danke, wenn nicht am vierten
„Im Traum, mein Schatz, im Traum!" Tag der mit einem schwarzen Backen­
Es war mir selbstverständlich, daß bart geschmückte Direktor des Hotels
meine Tochter geträumt haben mußte, sich meiner Tochter genähert hätte,
denn daß einer nachts in einem Grand­ während ich- gerade mein Haar schnei­
hotel an die Tür eines unbekannten den ließ, und zu ihr mit verständnis­
jungen Mädchens klopft, wer hat je so vollem Lächeln gesagt hätte:
etwas gehört? Aber es wiederholte sich,
„Mademoiselle, ich kann alles ver­
und zwar meist um die gleiche Stunde, stehen .. .Sie sind jung, Sie sind schön,
-gegen drei-. Uhr- früh,, daß einer .’aff die das heitere Leben hier in ’ühsetir sonTür klopfte, die Klinke niederdrikkte- nigeh Bergwelt..: Wit ■ sehen ’ vieles
und keine Antwort gab, wenn meine nicht, was wir nicht sehen wollen. Aber
Tochter rief: „Ja? Wer ist denn da?"
daß er, dem der Himmel soviel Gunst
Als Antwort erfolgte nur neues Klop­ erweist, sich jede Nacht bei uns seine
fen und ein Niederdrücken der Klinke. Schuhe putzen läßt, das geht zu weit.'

ßundestiga-Rommission tagte
Mit „Steuerbescheid“ zufrieden - Weitere Vorbereitungen

Unter dem Vorsitz von Dr. Hermann Gösmann (Osnabrück) hielt die Bundes­
Der Velberter Billard-Klub * Weiß-Rot- 16,57 Points des VBK. Durch diesen
Prellball-Mannschaften
liga-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, die mit der Klärung der Voraus­
Weiß" weilte zum fälligen Meisterschafts­ Kampf haben sich die Rellmghauser vor
, .
spiel beim BC Ruhrtal Rellinghausen. die Velberter geschoben und nehmen nun
setzungen für die Schaffung einer Bundesliga und eine eventuelle höhere Bezah­
Ungeschlagen
Nicht ganz’ unerwartet mußten die Vel­ hinter Altenessen den zweiten Tabellen(:) Bei den Prellballspielen am Wo- lung der Spieler beauftragt ist, in Düsseldorf eine Besprechung ab.
berter eine Niederlage einstecken, die platz ein. Der VBK muß seinen dritten dienende im Paul-Ludowigs-Haus in
In der Hauptsache beschäftigte man Eingaben der Bundesliga-Kommission
mit 8:2 allerdings nicht dem Spielverlauf Tabellenplatz am kommenden Wochen- Wülfrath, bei denen es um die Ermittlung sich
mit der Auswertung des Bescheides, Rechnung und erlaubt ihr, noch zu klä­
entspricht.
ende auf eigenem Billard gegen den der- der Gaumeister geht — die zweite Run- der dem
DFB von der Konferenz der rende Fragen in organisatorischer, Ver­
Rolf Ortmann fand gegen den Lang­ zeitigen Tabellenvierten, BC Essen-West, de wird im nächsten Monat gespielt — Körperschaftssteuerreferenten
Länder­ eins- und verbandsrechtlicher Hinsicht zu
ballspieler Breker nicht das richtige Kon­ verteidigen.
erwiesen sich die Mannschaften des Tö- finanzminister und -Senatoren der
des bearbeiten und das Gutachten fristgemäß
zept und mußte sich in 20 Aufnahmen
„ .
.
.
nisheider TV als die stärksten. In der Bundesfinanzministeriums über sowie
die
steu­ fertigzustellen, das sie auftragsgemäß
ilOCKCytlirnier in Indien
Tumerklasse I wurde nicht Wülfrath III
mit 127:214 Points geschlagen geben.
Behandlung einer Bundesliga zu­ dem DFB-Beirat im April und dem DFBKurt Hoyer stellte sich an diesem Tag in
Beim .Länderhockeyturnier in der indi- Sieger, sondern Tönisheide I, das die erliche
Bundestag am 28. Juli in Dortmund vor­
geleitet
wurde.
hervorragender Form vor und gewann sehen Stadt Ahmedabad schlug am Diens- Wülfrather Mannschaft im schönsten
Wesentlich in diesem Bescheid ist die zulegen hat.
seine Partie gegen Sprenger mit 300:272 tag Neuseeland die Vereinigte Arabische Spiel des Tages verdient nach Tagesform Erklärung,
daß
die
Gemeinnützigkeit
der
Points in 12 Aufnahmen. Fritz Reinsha­ Republik 7:0. Australien konnte Belgien und Leistung mit 36:28 Bällen schlug. Die Vereine und Verbände, denen sie ange­
Göteborg gewann Ostseegen erreichte in der Partie gegen Schlö- mit 2:1 abfertigen, während sich Malaya Tönisheider, die auch Wülfrath II und hören, auch bei einer Bezahlung der
Pokal
mer noch immer nicht seine alte Form, und Japan unentschieden 1:1 trennten.
Wülfrath I schlugen, kamen damit mit
über die nach dem Vertragsspie­
*
6:0 Punkten an die Tabellenspitze. Auch Spieler
konnte sich jedoch wieder verbessern. Er
Mit
Majornas Göteborg gewann erst­
lerstatut geltende Grenze hinaus ’ aner­
verlor seine Partie in 17 Aufnahmen
Lothar Stengel (1. FC Kaiserslautern), in der Turnerklasse II wurden die Tönis- kannt bleibt. Im Falle einer höheren Be­ mals seit 1956 eine schwedische Hallen183:300 Points. Hans Egenolf schien Nationalstaffelboxer und südwestdeut- heider Tabellenführer, und in der Turner­
der Spieler sollte ihre Mitglied­ handballmannschaft den Ostseepokal vor
einem sicheren Sieg entgegenzusteuern, scher Schwergewichtsmeister, ist wieder klasse III mit Wülfrath, die Sieger der zahlung
schaft für die Dauer ihrer Zugehörigkeit 3000 Zuschauern in der Kieler Ostsee­
stand doch die Partie in der 6. Aufnahme in seine Heimatstadt Herne (Westfalen) Gruppe I wurden, beste und ungeschla- zur Bundesliga ruhen. Der Gewinn aus halle. Die Schweden schlugen TV Hasse?zurückgekehrt.
gene
Mannschaft
der
Gruppe
II.
237:66 Points für den Velberter. Der
den sportlichen Veranstaltungen aller Ab­ Winterbek, das in Hein Dahlinger (J?
Ruhrtaler Jerzombeck konnte aber durch
teilungen des Vereins — nicht aber das vor dem Schweden Stig Kenheden (l°l
eine Energieleistung die Partie mit 300 zu
Beitragsaufkommen — wäre körper­ den besten Torschützen des Turnier»
287 Points in 11 Aufnahmen für sich ent­
schaftssteuerpflichtig, wobei zuvor alle stellte, mit 6:3, Ajax Kopenhagen 8:3 un
scheiden. Hans-Günter Viehausen stand
mit dem Sportbetrieb zusammenhängen­ Holstein Kiel 11:4. Hassee-Winterbek be­
sichtlich unter dem Eindruck des bis da­
den
Ausgaben des Vereins gewinnmin- legte mit 12:8 gegen Kopenhagen un
hin schon verlorenen Meisterschafts­ Das erste Spiel des Jahres zwischen die nächsten Plätze Ziegler/Renz, Bug- demd abgesetzt werden könnten. Wei­ 1.1:5 gegen Holstein Kiel den zweAe,
kampfes. Er mußte dem deutschen Ju­ den Eishockey-Nationalmannschaften der dahl/Pfenninger, Lykke/Roggendorf und tere Fragen, die sich wahrscheinlich noch Rang vor Kopenhagen (15:7 gegen Hogendmeister von 1959, Willi van Bevern, Tschechoslowakei und der Sowjetunion Arnold. Oldenburg. — Nach 104 Stunden aus der Praxis ergeben werden, konnten stein Kiel) und Holstein Kiel.
den Sieg mit 280:300 Points in 11 Auf­ endete am Dienstag in Preßburg mit hatten die Fahrer 2381,600 Kilometer in diesem Bescheid der zuständigen
einem klaren 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Erfolg der zurückgelegt.
nahmen überlassen.
Steuerbehörden noch nicht erschöpfend Die Box-Auswahlmannschaften voB
Die Gastgeber spielten einen Mann­ Tschechoslowakei.
Südwest und Saar trennten sich in
„Tour" mit 14 Mannschaften behandelt werden.
schaftsdurchschnitt von 19,57 gegenüber
Das Schreiben der Konferenz der Landauer Süwega-Halle vor ^OO
50. Berliner Sechstagerennen Die Veranstalter der Tour de France Steuerreferenten
trägt verschiedenen schauern unentschieden mit 10:10 r* ■
In der fünften Nacht des Berliner 1962, die erstmals seit 1930 nicht mehr
Gewonnen wurden
Sechstagerenens gab es wiederum eine mit National-, sondern mit Fabrikmann­
Veränderung in der Führung, denn in schaften gefahren wird, gaben in Paris
(Ohne Gewähr)
dieser Nacht demonstrierten van Steen- bekannt, daß sich insgesamt 14 Teams,
Toto
bergen/Severeyns ihr Können. Die bel­ mit je zehn Fahrern am Rennen beteili­
13er-Wette: 1. Rang: 137 108,25 DM; gischen Winterbahneuropameister ge­ gen können. Von diesen zehn Fahrern
Eine japanische Lagenstaffel mit Fuku­ halle liegt nunmehr das Programm ;
2. Rang: 2586,90 DM; 3. Rang: 167.80DM; wannen ein Ein-Stunden-Mannschafts- müssen mindestens sieben aus dem glei­ shima, Schigematsu, Yoshimuta und insgesamt sieben Kämpfen, darunter
4 Rang: 19,75 DM.
rennen und übernahmen damit erstmals chen Land kommen."Dieser Prozentsatz Fukui stellte in Melbourne mit 4:12,8 im Schwergewicht, wie folgt fest: Sch
10er-Wette: 1. Rang: 4169,45 DM; die alleinige Führunq mit Rundenvor­ entfällt, wenn die zehn Fahrer einer Minuten einen neuen Schwimmweltre­ gewicht: Karl Mildenberger (Kaisers- (
2. Rang: 159,35 DM; 3. Rang: 15,50 DM. sprung. Fünf Mannschaften bildeten hin­ Mannschaft nicht mehr als zwei Nationen kord über 4x110 y auf. Die Japaner tern) gegen Peter Rademacher (U - j
Lotto
ter den Belgiern eine rundengleiche angehören.
übertrafen damit die 4:14,2 Minuten der Gerhard Zeh (Berlin) gegen Ray ’
Gewinnklasse 1 (sechs Richtige): 8 Ge- Verfolgergruppe, die von van Looy/
Meldeschluß für die Tour de France Australier vom 25. Juli 1958 bei den (Großbritannien), Paul Kraus (Berlin) nner mit je 383 873.05 DM; Gewinnklas­ Post angeführt wurde. Die belgisch-hol­ 1962 ist der 31. Januar. Ende Februar ge­ Empire-Spielen in Cardiff. Der neue gen Frejule Negrel (Frankreich), H .
se II (fünf Richtige und Zusatzzahl) ent­ ländische Favoritenmannschaft legte sich ben die Veranstalter die Namen der teil­ Yards-Weltrekord hält allerdings keinen shwergewiht: Peter Gumpert (B® ,
fallt; Gewinnklasse II (fünf Richtige ohne in der entscheidenden Jagd eine klar nehmenden 14 Mannschaften sowie ein Vergleich mit dem Meter-Weltrekord der gegen Johnny Halafihi (Tonga),
gewicht: Peter Müller (Köln)
Zusatzzahl): 1665 Gewinner mit je 1844,40 eikennbare Zurückhaltung auf und ließ Ersatz-Aufgebot bekannt. Die Organisa­ Amerikaner (4:03,0) aus.
bert Souday (Frankreich), Klaus 5
DM; Gewinnklasse III (vier Richtige): es zu einer eigentlichen Kraftprobe ge­ toren behalten sich bis zum 15. Mai das
83 677 Gewinner mit je 26,70 DM; Ge­ gen van Steenbergen/Severeyns noch Recht vor, den Start einer Mannschaft Dortmunder Boxprogramm mann (Kiel) gegen Mohamed Sahib i
rien), Leichtgewicht: Karl Furcht (
rückgängig
zu
machen,
falls
diese
nicht
Für
die
Dortmunder
Berufsboxveran
­
winnklasse IV (drei Richtige): 1 338 477 nicht kommen. Hinter van Looy/Post
folcrten zu Beginn der Neutralisation auf stark genug erscheinen sollte.
staltung am 20. Januar in der Westfalen­ gegen Miquel Lopez (Spanien).
Gewinner mit je 2.25 DM.

CSSR schlägt Sowjetunion im Eishockey

Heuet Schwimm-Wettrekotd

An Lobeshymnen über den EWG-Be- hindern können, daß die französischen
schluß hat es in den letzten Tagen in Getreideausfuhren nicht allein vom deut­
den Ländern westlich des Eisernen Vor­ schen Verbraucher durch Abschöpfungs­
hangs nicht gefehlt. Teils war man ge­ beträge gestützt werden mußten, son­
radezu begeistert, teils wurde immerhin dern sich auch die anderen Staaten dar­
dieser Abschluß mit Genugtuung regi­ an beteiligten. Wie sich das praktisch
striert. Politisch wird sih die Auswir­ auswirkt, wird man aber auch erst nach
kung erst in der Zukunft ergeben, denn dem Einspielen dieser veränderten euro­
ein Scheitern in Brüssel hatte wahr­ päischen Marktlage sagen können. Wir
scheinlich den Beitritt Großbritanniens erinnern hier an die Montansituation,
zur EWG und auch anderer Mitglieder wo auch die Bundesrepublik die Haupt­
der EFTA hinausgezögert. Mit Recht last durch Jahre hindurch tragen mußte,
hätte diese Gruppe Zweifel in die Funk­ ohne selbst die Schwierigkeiten in der
tionsfähigkeit der EWG gesetzt und deutschen Kohlenförderung beseitigen
ihre Beitritts- oder Assoziierungswün­ zu können. Hier steht eine Lösung bis
sche zumindest zurückgestellt.
heute nach mancherlei Pfuschwerk auch
Erheblich werden die Auswirkungen hoch aus.
aber auch bei uns auf die Struktur der
Jetzt hat die volle Automatik der
Landwirtschaft sein. Bunclesernährungs- Vertragsdurchführung begonnen. Der
nvnister Schwarz sieht hier im Augen­ Uebergang zur dritten Stufe kann ohne
blick auch noch nicht klar, denn er er­ Ministerratssitzung durchgeführt wer­
klärte auf einer Pressekonferenz nach den. Mit Mehrheitsbeschlüssen könnte
Befragung durch Journalisten, daß er das Tempo in den nächsten vier Jahren
noch nichts über die preisliche Auswir­ noch weiter zu einer vollen Integration
kung der landwirtschaftlichen Güter bei gesteigert werden. Das Herumdoktern
den Erzeugern bzw. den Verbrauchern an landwirtschaftlichen Problemen nur
sagen könne. Es werde allerdings noch auf der nationalen Ebene ist vorbei. Der
etwas „poltrig" zugehen, fügte er hinzu. gemeinsame Agrarmarkt wird in Zu­
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau- kunft naturgemäß sich auch im 'Welt­
cherverbände äußerte die Ansicht, daß handel mit Agrarprodukten auswirken.
sich aus der Finanzierung des gemein­ Manche herkömmliche Vorstellung von
samen Agrarfonds der EWG neue Be­ überseeischen Agrarländern wird revi­
lastungen für den deutschen VerbraiP diert werden müssen.' Die Industrie wird
eher ergeben werden. Da auch höhere als Exporteur allerdings dabei auch ein
Subventionen wahrscheinlich sind, wird Wort mitreden, so daß allein aus den
zu den angekündigten möglichen Steuer­ Paragraphen heraus der Strukturwandel
erhöhungen im Jahre 1962 diese Bela­ der westeuropäischen Landwirtschaft
stungen hinzutreten.
nicht abgelesen werden kann. Es wird
Bis zum 1. Juli müssen sämtliche über diesen Punkt bei der Schaffung der
Marktordnungsgesetze bei uns geändert nötigen Durchfühfungsverordnungen
werden und erst nach der Anwendung auch bei uns hoch heftige' Debatten ge­
der neuen Bestimmungen wird man sa­ ben, denn ganz so automatisch regelt
uen können, ob der Verbraucher von sich der neue Größmarkt nicht.
diesem Wirtschaftszusammenschluß wirk­
Allerdings sollte' man bei allem den
lich etwas profitiert. Bisher war die Verbraucher nicht übersehen, der bei
Auswirkung auf dem gewerblichen Sek­ unserer Wirtschaftspolitik trotz krampf­
tor kaum für den Verbraucher feststell­ hafter Versuche, das Gegenteil zu be­
bar, von ganz kleinen Teilgebieten ab­ weisen, in den letzten Jahren letztlich
gesehen. Wo in wenigen Fällen in den immer die Zeche bezahlen mußte. Nur
l»fzten Jahren Preisrückgänge erfolgten, dém Umstand, daß séine Sprecher in
etwa auf dem Sektor der Elektrogeräte, den Parlamenten zu müde sind, und in
da war weniger der Impört der preis­ den Verbänden zu wenig Stoßkraft b?w.
regelnde Faktor als eine sehr große Mittel besitzen, ist es zü verdanken, daß
Ausweitung der heimischen Produktion, er seine Position nicht wirksam aus­
di» - oft zu einer Ueberkapazität mit bauen konnte wie das in den U$A und
überfüllten Lagern führte. Immerhin hat Sfcartdinavf®T beispielsweise" längst' der
man in Brüssel mit Mühe und Not ver-- FaH tst;- • -• • • •
- -

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Australische Oelindustrie
in schnellem Aufbau
Deutsche Wirtschaftshilfe
WIRTSCHAFT
für Südkorea

Sieben Raffinerien - Petrochemie - Synthesekautschuk

Soeul. Die südkoreanische Regierung
Sydney. Der jüngste Oelfund im Staate Queensland hat die Hoffnung ver­
hat Einzelheiten der deutschen Wirt­ stärkt,
. daß Australien trotz aller bisherigen Fehlschläge doch noch ein Oelland
schaftshilfe für Südkorea bekanntgegeben, werden kann. Etwa 290 Kilometer westlich von Brisbane war im Dezember eine
die im Dezember 1961 in Bonn vertrag­ Oelbohrang fündig geworden, die täglich rund 250 Faß Rohöl liefert Es ist die
erste
Oelquelle
Australiens, die wirtschaftlich verwertbar ist.
lich festgelegt worden war.
Die Sucharbeiten sind seitdem verstärkt lich 45 000 t Aethylen her. Experten schät­
Danach unterstützt, die Bundesrepublik
worden.
Unabhängig
davon geht,der Aus­ zen, daß Australien bei voller Ausnut­
den südkoreanischen Fünfjahresplan
durch technische Hilfe und finanziellen bau der australischen Oelindustrie, die zung der im Bau befindlichen und beste­
auch weiterhin auf Einfuhr angewiesen henden Anlagen der Petrochemie jährlich
Beistand.
bleibt, mit Riesenschritten voran.
270 Mill. DM an Devisen einspareh kann.
Nadi Veröffentlichungen in Soeul er­
Weit über 500 Bohrversuche wurden Besondere Hoffnungen setzt man dabei
hält Südkorea eine langfristige deutsche
auf die Eigenerzeugung von Synthese­
Entwicklungsanleihe von 75 Millionen DM bisher in Australien unternommen. Die kautschuk.
Noch im vergangenen Jahr
und weitere 75 Millionen DM in Form Regierung gewährt der Oelsuche jede mußte Australien
fast seinen gesamten
von Ausfuhrgarantien. Vier deutsche Unterstützung. Rund 38.6 Mill. DM hat Bedarf an Gummi aus
.beziehen.
Wirtschaftssachverständige werden die sie in den letzten drei Jahren dafür aus­ Synthetische ProdukteUebersee
darafi mit
südkoreanische Regierung zwei . Jahre gegeben. Im laufenden Haushaltsjahr sind etwa 41% beteiligt. Daswaren
neue Werk für
lang, wahrscheinlich schon vom März an, 36;3 Mill. DM für diesen Zweck vorgese­ Synthese-Kautschuk in Altona
wird in
hen.
Auf
Jahre
hinaus
wird
Australien
in Fragen der wirtschaftlichen Entwick­
den gesamten Bedarf des Landes
lung des Landes, beraten. Fünf andere aber noch Rohöl efnführen müssen. Der Kürze
Styren-Butadien-Gummi decken kön­
deutsche Sachverständige, unter ihnen Bedarf ist im Fünften Kontinent wegen an
zwei Geologen, werden der südkoreani­ der Weite des Landes besonders groß. nen. Eine ähnliche Entwicklung ergibt
auf den übrigen Kunststoffgebietefi.
schen Eisen- und Stahlindustrie sechs bis Keine der sechs Hauptstädte ist weniger sich
Innerhalb der nächsten Jahre sollen
acht. Wochen beratend, zur Seite stehen. als 750 Kilometer von der nächsten ent­
Oelraffinerien mit einem Kosten­
Eine ungenannte .Anzahl von Südlçoreâ- fernt. Mit ßS'Vb ist das Verkehrsgewerbe weitere
nern erhält ein Stipendium zur Ausbil­ an dem Verbrauch von Erdölprodukten aufwand von 500 Mill. DM errichtet wer­
den. Einschließlich der Erweiterungsplärte
beteiligt.
dung in der Bundesrepublik.
der
bestehenden
Raffinerien erreichten
Zu 90% wird der einheimische Bedarf
an Mineralölerzeugnissen heute bereits die Investitionen in diesem Industrie­
Europäische Arbeits­
durch die eigenen Raffinerien gedeckt. zweig rund 900 Mill. DM. Und eines Ta­
ges wird man vielleicht auch weitere OelVor zehn Jahren gab es noch keine ein­ quellen
finden.
gemeinschaft
zige, heute sind es schon sieben. Mit
Paris. Zu éiner Arbeitsgemeinschaft un­ ■einem Kostenaufwand von 1,2 Md. DM
ter der Bezeichnung „PR International wurden sie errichtet. Ihr Aufbau hatte
VW-Absatz
Network*, haben sich am Montag in Paris auch die Entwicklung anderer Industrie­
in USA nimmt weiter zu
Public-Relations-Agenturen .aus Großbri­ zweige zur Folge. So gibt es bereits 18
tannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, fertige, im Bau befindliche oder geplahte
New York. Tn den ersten elf Monaten
Oesterreich und der Bundesrepublik. zu­ Werke der Petrochemie. Der Kostenauf­ des vergangenen Jahres ist in den Ver­
sammengeschlossen. Agenturen in USA wand hierfür wird 490 Mill. DM über­ einigten Staaten die Rekordzahl von
und Japan sind ihnen assoziiert. Die Mit­ steigen.
189111 Volkswagen verkauft worden. Der
glieder. des International Network, das
Der größte Komplex der Petrochemie Absatz hat damit gegenüber der gleichen
die von der EWG vorgezeichneten .Inte­ befindet sieh in Altona, wenige Kilometer Zeit des Vorjahres um 8,8 Prozertt zuge­
grationsbemühungen unterstützen will, von Melbourne entfernt. Den Kern der nommen. Für das ganze Jahr 1961 rechnet
sprächen sieh- in -ihren Satzungen gegen Anlagen bildet ein Werk zur Herstellung man nach Angaben der amerikanischen
jede Art von .Schleichwerbung aus. Vor­ von Flüssiq-Butadien mit 21 000 t Jahres­ Volkswagen-Gesellschaft mit über 20Ö 000
sitzender wurde Heinz Behrens-Hamburg. kapazität. Eine weitere Anlage stellt jähr­ verkauften Wagen.

Kurse der Rheinisch-Westfälischen Börse
r-

.

Kurse

Millionenwerte liegen auf einem Schiff fest
Argentinische Regierung verweigert Kaufgenelynigung
. «r^en" J?eJ Verkauf von Fertigungsanlagen und Autoteile der im Konkurs
befindlichen Goliath-Werke GmbH in Bremen an die Goliath Hansa Argentina in
Buenos Aires ist In Gefahr, nachdem die dortige Regierung dem bereits im Vor)ahr geschlossenen Kaufvertrag bisher nicht zugestimmt hat

Aus diesem Grunde konnten die Ma- entschieden werden, ob die Ladung der
nehmen und Autoteile, die der afgenti- „Coracero* gelöscht werden darf, oder
msche Frachter „Coracero* Anfang De- nach Bremen zurüdcgebracht werden muß.
zember in Bremen an Bord genommen Die Kosten der Fracht 'gehen näh Anbatte noch nicht entladen werden. Das gäben des Konkursverwalters in beiden
1,e9t zur Zeit in Buenos Aires fest. Fällen zu Lasten der argentinischen Firma.
Wie der Konkursverwalter der Goliathr, •
Werke GmbH, Rechtsanwalt H.R. Schulze
D.e.r hi™enhef.der Goliath Hansa Ar•m Montag
Bremen bestitlgte, wird
Alfr«do Taubenfeld und Konkursrermutlldt erst In den nädtsten Tagen TJ!?"1’'!
>>•««> im November
1961 vertraglich vereinbart, daß .die ar­
gentinische Firma die Produktionsanlagen
für den Personenwagen Hansa 1100, den
Lebenshaltungskosten
Lieferwagen „Express* sowie den Kauf
vorgefertigter Materialien und 487 zer­
gestiegen
Wiesbaden. Im letzten Jahr haben legte und in Kisten verpackte. Autos zum
die Lebenshaltungskosten erneut Preis von insgesamt 6,55 Millionen DM
Das Geschäft sollte bis Jah­
erhöht. Nach Mitteilung des Statisti­ übernimmt.
schen Bundesamtes lag der Preisindex resende abgeschlossen sein.
ur die Lebenshaltung mittlerer ArBremer Wirtschaftskreise rechnen jetzt
-’tnehmerhaushalte im Dezember damit, daß für die Anlagen und Autoteile
neigen Jahres um 3,1 Prozent über ein anderer Kaufinteressent gefunden
prn Stand von Dezember I960.
werden muß, wenn die argentinische Re­
gierung den Kaufvertrag nicht genehmigt.

Vorwürfe gegen deutsche Landwirtschaft
Humphrey warnt vor Opfern für US-Landwirtschaft
Phrev hh? " 9 1 ° Der de“<>k«tisdie amerikanische Senator Hubert H. HumHirtsrhmn die Re9ierun9 eindringlich davor gewarnt, der amerikanischen Lancischafu
zugunsten eines liberalisierten Handels mit der Europäischen Wirt­
gemeinschaft ungebührliche Opfer aufzuerlegen.
. Rlnpm Schreiben an den stellvertre- sehen Arbeiter für ihre wachsende Indu­
'onto mAußenminister George Ball be- strie importieren müßte, wenn sie ihre
samör, x!rmP*1rey' er sei für ^en Gemein- Landwirtschaft modernisierte und billi­
dntcniund für eine liberale Han- gere amerikanische Produkte einführte'.
!'k ti a i ?Aber ich werde keine Poli- Die Bundesrepublik könne, wie auch an­
di» pi
ke,n Abkommen unterstützen, dere Staaten, Tausen.de. von landwirt­
WirfJd!.6? tebenswiditigen Teil unserer schaftlichen Arbeitern für die Industrie
j e>ne Ungerechtigkeit zufügen*, freibekommen.
■ ri«b der Senator.
Nach seinen Informationen, stellte
Kotin? mlIeY wies darauf hin, daß man in Humphrey ferner fest, gebe es innerhalb
mprf - e..7creisen „besorgt und tief beküm- der amerikanischen Regierung Richtun­
Mini.. er d>e Verhandlungen im EWG- gen, die es für wünschenswert hielten,
»ir ! '!tal
Es sei an der Zeit, .daß die Verhandlungen mit den EGW-Staazu „-¿ni9Gn unserer lieben Verbündeten len mit einem Kompromiß zugunsten grö­
lanri • ?nen seben, daß ihre restriktive ßerer Importmöglichkeiten für Industrie­
'!’■-> ^',r,schaflsP01itik rückständig ist und erzeugnisse und zum Schaden für die Pro­
-teupr k)r’e' die Verbraucher und die dukte der amerikanischen Landwirtschaft
DPr „rzah,er im eigenen Lande belastet" abzuschließen. Die amerikanische Land­
rienh/nator nann,e *n diesem Zusam- wirtschaft sei indessen „die beste in der
Öie c5n9 ,or a,iem die Bundesrepublik, Welt" und verdiene eine gerechte Berück­
mer Ansicht nach „keine ausiändi- sichtigung auf den Weltmärkten.

17. JANUAR 1962

AEG...................... , a
BASF................................
B W M
Bekula abgest. .. . > a ,
Beton A Monier « a ■ a
Bochumer Verein . . a ■
Buderus . . . . a a a
Chemie?Verwaltung . a a
Conti Gummi . . a ■ ■
Daimler . . > a a a *
Demag . . . t . , * »
Dt Conti Gas a « . a .
Dt. Erdöl . . . ■ a • «
Dortmund Hörder . . . ,
Dortmunder Act.-Brauerel .
Dortmunder Ritter-Brauerei
Dortmunder Union-Brauerei
Eisenbahn-Verkehrsmittel .
Farben Bayer .....
IG Farben Liquis . • . a
Felten & Guilleaume . a a
Gelsenkirchener Berg a a
Goldschmidt . . . . a a
GHH Aktienverein > a a
Hamborner Bergbau » a a
Handelsunion . . • a .
Haroeper Berg . . . . a
Hochtief . . . , a a a
Hoechster Farben > a a a
Hoesch.......................... t
Hoffmann’s Stärke a ■ ,
Hütten Oberhausen ■ a a
Kabel Rhaydt . . ■ a a
Kalichemie . . a a a a
Karstadt . , , . a , ,
Kaufhof . . i . a . a
Klöckner-Bcrqbau . . > ■
Klöckner-Humboldt-Deutz .
Klöckner-Werke . . . a
Mannesmannn . a a a ,
MAN Stamm . , , , .
MAN Vorz.................... ,
Niederrh. Bergw. AG a ,
N S U.......................... .
Phoenix-Rheinrohr . a a
Phrix-Werke . . • . .
Preussag. . . . . a , ,
RheiDstahl ■ . a a a ■ a
RWE Stämme > ■ , • «
RWE Vorzüge . a a a a
Rütgerswerke , a a a a
Salzdetfurth . . a a a a
Schering . , . , , . f
Schultheiss-Brauerei « a a
Siemens & Halske . a a
Aug.-Thyssen-Hütte . a a
Ver. Dt. Nickel . . , , ,
Ver. Glanzstoff . • ■ a
VW (Volkswagen) . . ,
Wasserwerk Gelsenkirchen
Wintershall.................. ....
rellstoff Waldhof . , a a

Düsseldorf; 16. Jan. 1962
16. 1. 62

IJ.T. 61

485 b
505 b
333^ b
147 bG
615 bG
192 G
425 b
637 b
668 b
1485 b
605 b
503 b
231% b
147^ b
800 b
950 b
1060 b
420 bG
657 ,b
5,95 b
335 b
218 b
585 bG
671 bG
124 bB
495 b
1Q0 b
828 bG
534« b
217 b
544 b
215% b
555 b
490 bB
1120 b
1125 b
198 G
728 b
216 b
260« b
980 G
780 G
400 b
1160 b
225« b
295 b
220 b
301 b
706% b
675 b
425 b
301 b
385'/« b
400 bG
728 b
233« b
481 bG
503 b
767% b
470« b
353 G
317% b
995 b
210,00 b

482 b
505 b
333 b
145 b
614 G
190 b
422 G
637 b
656 b
1490 b
608 . b
.503 b
230 b
144« b
790 b
930 G
1000 b
419 b
650 . b
_
330 bG
216’/« b
575 b
680 G
123« G
495 G
99*/s b
530 b
216% b
-T 540 b
214« b
548 b
490 b
1080 b
1082 b
196« G
730 b
21? b
259« b
985,—G
788,—
400 b
1199 b
226 b
290 b
221« b
298 b
699 b
668 b
420 b
305 b
383 b
389 bG
722 b
233 b
470 bG
509 b
759 b
469 bG
356 b
321 b
985 b
206,50 b

....................

16. 1. 62

Commerzbank . a , ,
Deutsche Bank , a ■ ,il.
Dresdner Bank . a a ,> « «

12. 1. 61

Kurs

Bank-Aktien

648
662

bG
bG
bG

Indnstrieobllgatlonen

604
644
652

bG
bG
bG

Kurs

8% AEG v. 56..................
8% Bad. An. & Soda v. 56
7,5% Hoesch-Werke v. 58 .
7.5% Thyssen-Hütte v. 57 ,
7% Deutsche Erdöl v. 58 .
7% Farbwerke Hoechst v38
6,5% Hüttenw. Oberhaus. 58
6,5% Rheinpreußen v. 58 , .
6% Kaufhof v. 58 ... .
5,5% Rhein. Braunk. v. 58 .
5.5% Anglo-Am.WandeIanI.58

103%
103%
104«%
104%

102%
102%
104%
104

104%
102%%
102«%
101%«/»
96«%
98*/«%

104
102«
102%
__
96
98«

Investment preise:
Adifonds > t « « «■ a a
Adiropa
AGEFRA • > t t i ■ a (
Anglo-Dutch • • « ■ a a a
Fondak
Fondis . . . . i . , , t
Fondra
Sogelux-Capital Fund « , ,
Universal
Tresora . . , , , , , ,

63,50
68,80
48,10
110,90
51.80
56.20
109,80
51,45
130,02
49.30

63,—
68.30
47.80
110,80
51.30
55,70
109,—
51,25
129,15
48.80

Concentra «
Industria . ,
Thesaurus ■
Transatlanta a

(
(

«

45.80
87.20
51.80
59

45.40
86.50
51,20
58,60


«
a
a



a
a

60,00
106,30
76.30
87,70
Dekafonds . « a a , , ,
_
Tendenz: nach schwächerem Beginn
gut erholt.

59.40
105,70
75.50
86,90

Akkumula
Intervest .
Investa
.
Valeurop .

50,20

Devisenkurse vom 16.1. 1962
Geld

Amsterdam 100 hfl. , t
Brüssel 100 bfrs. . , ,
Kopenhagen 100 dkr. a
London 1 Pfd- ....
Montreal 1 kan. Dollar a
New York 1 US-Dollar a
Oslo 100 nkr. . , , »
Paris 100 ffrs. . . . ,
Stockholm 10O skr. . a
Zürich (Verr.) 100 sfrs. a
Mailand 100 Lire . . .
DM-Ost 400,— DM Geld

110,65
8,013
57,955
11,2160
3,8136
3,9879
55,95
81,38
77,17
92,395
0,6425

110,87
8,033
58,075
11,2360
3,8236
3,9979
56,07
81,58
77,33
92,595


Brief

r. MFA

MFA
----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

BHMSKiSBRanKKsassgiBBaassa

MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
- ---------- Z-,,
Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


r. 1:0,0,0,0
mfa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
----- 1:0,0,0,0
----------------- 1:0,0,0,0
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17. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hetze 1:0,0,0,0
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1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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150 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeiten, 1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veroffentlichung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
washington, 1:0,0,0,0
bundeswehr 1:0,0,0,0
beschleunigung 1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
ersten, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweiten... 1:0,0,0,0
und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bot 1:0,0,0,0
ominosen 1:0,0,0,0
unternahmen, 1:0,0,0,0
versuche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schicktere 1:0,0,0,0
general 1:0,0,0,0
heusinger, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
‘ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lastenausgleiches 1:0,0,0,0
bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schrotthandler 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrgebiet 1:0,0,0,0
kurzlich 1:0,0,0,0
bundesbahn, 1:0,0,0,0
schafter 1:0,0,0,0
kroll 1:0,0,0,0
deutschlands 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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iebenenminsiter 1:0,0,0,0
anzustrengen. 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
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nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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er- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reißenden 1:0,0,0,0
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immer 1:0,0,0,0
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absatz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nahm, 1:0,0,0,0
hammer 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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finden: 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundnis 1:0,0,0,0
„krasnaja 1:0,0,0,0
(roter 1:0,0,0,0
swjesda" 1:0,0,0,0
tung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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oeffentlichkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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genommen, 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stern) 1:0,0,0,0
fortgesetzt 1:0,0,0,0
blatt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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conakry, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stimme 1:0,0,0,0
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moskau 1:0,0,0,0
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ueberall 1:0,0,0,0
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auf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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chatt 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen 1:0,0,0,0
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nord-westdeutschland 1:0,0,0,0
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sowje- 1:0,0,0,0
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wehrmachtskarte" 1:0,0,0,0
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dampflokomotiven. 1:0,0,0,0
meisten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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offiziellen 1:0,0,0,0
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1943 1:0,0,0,0
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dienst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
treuen 1:0,0,0,0
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also, 1:0,0,0,0
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40- 1:0,0,0,0
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1965 1:0,0,0,0
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wahrscheinlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begehrt. 1:0,0,0,0
fun- 1:0,0,0,0
lern 1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rand. 1:0,0,0,0
planes 1:0,0,0,0
wirtschaftlich 1:0,0,0,0
gemacht 1:0,0,0,0
allenfalls 1:0,0,0,0
horensagen 1:0,0,0,0
kennen 1:0,0,0,0
weit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bewirkten 1:0,0,0,0
kupferschlangen 1:0,0,0,0
behalten, 1:0,0,0,0
(wasser 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
freude, 1:0,0,0,0
wirtschaftsgemeinschaft 1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
europaischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
enflug 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfroß. 1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besichtigen 1:0,0,0,0
museum 1:0,0,0,0
deutschland. 1:0,0,0,0
gehende 1:0,0,0,0
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einigung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leitungen) 1:0,0,0,0
ed 1:0,0,0,0
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muß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allgemeinen 1:0,0,0,0
zoll- 1:0,0,0,0
han- 1:0,0,0,0
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zeitalter 1:0,0,0,0
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.dezimiert". 1:0,0,0,0
wei 1:0,0,0,0
reparaturwerkstatten 1:0,0,0,0
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vergangenheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angehort.'auf 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
beitrag 1:0,0,0,0
„letzte 1:0,0,0,0
runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
fundament 1:0,0,0,0
achtung, 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitgeteut 1:0,0,0,0
bedarf 1:0,0,0,0
heit 1:0,0,0,0
leistet. 1:0,0,0,0
monaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kommenden 1:0,0,0,0
kom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gleichberechtigung 1:0,0,0,0
freund 1:0,0,0,0
gatt, 1:0,0,0,0
zustimmung 1:0,0,0,0
kommen 1:0,0,0,0
denk 1:0,0,0,0
woruber 1:0,0,0,0
„heikle“ 1:0,0,0,0
beschuldigungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
men 1:0,0,0,0
loks 1:0,0,0,0
bundesregierung 1:0,0,0,0
schaft 1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0
zahnuntersuchungen 1:0,0,0,0
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ewg-ministerrates 1:0,0,0,0
moglicher 1:0,0,0,0
ausgesprochen 1:0,0,0,0
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haben, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
auseinandersetzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eisenerzbergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hammer. 1:0,0,0,0
bundesbahn-zentralamt 1:0,0,0,0
sofort 1:0,0,0,0
kongresses, 1:0,0,0,0
amerikanischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziele. 1:0,0,0,0
so, 1:0,0,0,0
organisiert 1:0,0,0,0
minden/westfalen 1:0,0,0,0
aufgenommen 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
beziehungen 1:0,0,0,0
ermachtigung 1:0,0,0,0
darstellen, 1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0
industriegewerkschaft 1:0,0,0,0
bergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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damit, 1:0,0,0,0
bochum. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechnet 1:0,0,0,0
athen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzbischof 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewahlten 1:0,0,0,0
steigerungen 1:0,0,0,0
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26 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebisse, 1:0,0,0,0
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monde 1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
gezogene 1:0,0,0,0
abschluß 1:0,0,0,0
zweiseitiger 1:0,0,0,0
kennedys 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlaufen, 1:0,0,0,0
entwicklung 1:0,0,0,0
„in 1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
einschlagigen 1:0,0,0,0
botschafter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vertreten. 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
hinausgeht. 1:0,0,0,0
meinen 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrschein 1:0,0,0,0
ginge. 1:0,0,0,0
dramatische 1:0,0,0,0
runde 1:0,0,0,0
wird". 1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
zeitung 1:0,0,0,0
kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
gesunken 1:0,0,0,0
mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ungewohnlichsten 1:0,0,0,0
prozesse 1:0,0,0,0
starksten 1:0,0,0,0
staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
geruchte 1:0,0,0,0
chischen 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
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italiener 1:0,0,0,0
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nieder 1:0,0,0,0
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verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
synode 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ig 1:0,0,0,0
milch 1:0,0,0,0
abgesetzt, 1:0,0,0,0
trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■ank 1:0,0,0,0
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instrumente, 1:0,0,0,0
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sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
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ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
auswartigen 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
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sterilisierung. 1:0,0,0,0
sonden, 1:0,0,0,0
anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
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griechen 1:0,0,0,0
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tet. 1:0,0,0,0
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sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
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rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
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eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
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bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
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erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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endgultig 1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
kassenzulas 1:0,0,0,0
bukowski 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
manner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vater 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagte, 1:0,0,0,0
westmach 1:0,0,0,0
deutsch 1:0,0,0,0
wiedervereinigung 1:0,0,0,0
r 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tfen 1:0,0,0,0
funf 1:0,0,0,0
' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uh'gewohnlichen 1:0,0,0,0
prozeß 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„arbeit 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
entscheidenden 1:0,0,0,0
bespre 1:0,0,0,0
1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
destag 1:0,0,0,0
versuchen. 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dur 1:0,0,0,0
seinen 1:0,0,0,0
dern, 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
loszureißen 1:0,0,0,0
18jahrigen 1:0,0,0,0
lands 1:0,0,0,0
behandeln, 1:0,0,0,0
erhandlungstage 1:0,0,0,0
117 1:0,0,0,0
133 1:0,0,0,0
angesetzt, 1:0,0,0,0
bundeswirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
chung 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
devisenvergehens 1:0,0,0,0
wilna 1:0,0,0,0
schussen 1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0
tat 1:0,0,0,0
ging, 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ter. 1:0,0,0,0
verteilt. 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
kommt 1:0,0,0,0
vergessen, 1:0,0,0,0
lehre 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kommunistische 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
«geladenen 1:0,0,0,0
ehemalige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pa- 1:0,0,0,0
erzbergleute 1:0,0,0,0
unmiß 1:0,0,0,0
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richt 1:0,0,0,0
povilonis 1:0,0,0,0
geistlichen 1:0,0,0,0
stehenden 1:0,0,0,0
siebenter 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fehler 1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sachliche 1:0,0,0,0
ande 1:0,0,0,0
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strafe 1:0,0,0,0
ausgedehnt 1:0,0,0,0
angeklagten. 1:0,0,0,0
lenten 1:0,0,0,0
verstandlich 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen. 1:0,0,0,0
beamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
protestkundgebung 1:0,0,0,0
dusseldorf 1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gesprach, 1:0,0,0,0
ring 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
burneikis 1:0,0,0,0
dafur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bleibt, 1:0,0,0,0
haare 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge. 1:0,0,0,0
rem 1:0,0,0,0
23. 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
verhandlungstag 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
situation 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
liege 1:0,0,0,0
antwortung 1:0,0,0,0
zugun- 1:0,0,0,0
spd-vorsitzenden 1:0,0,0,0
ollenhauer 1:0,0,0,0
gestanden 1:0,0,0,0
verbindung 1:0,0,0,0
visenschiebern 1:0,0,0,0
geschnitten. 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden, 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
einsetzen 1:0,0,0,0
nachkriegspolitik 1:0,0,0,0
niemals 1:0,0,0,0
sozialdemokraten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwingen 1:0,0,0,0
anderem 1:0,0,0,0
<h 1:0,0,0,0
heraus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrhutten 1:0,0,0,0
fanden 1:0,0,0,0
rheinhalle 1:0,0,0,0
sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dusseldorfer 1:0,0,0,0
teilen 1:0,0,0,0
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dusseldorf. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fern 1:0,0,0,0
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meister, 1:0,0,0,0
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gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■iederholt 1:0,0,0,0
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regierung, 1:0,0,0,0
huttenwerken 1:0,0,0,0
»gut 1:0,0,0,0
seiten 1:0,0,0,0
„trud" 1:0,0,0,0
meldete. 1:0,0,0,0
sprach, 1:0,0,0,0
landes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
steuerbeamte 1:0,0,0,0
protestkund- 1:0,0,0,0
uci 1:0,0,0,0
uoer 1:0,0,0,0
,vl 1:0,0,0,0
ouuuesiepuuuk 1:0,0,0,0
---------- 1:0,0,0,0
uuu 1:0,0,0,0
frotestkund- 1:0,0,0,0
z-,, 1:0,0,0,0
aceueroeamie 1:0,0,0,0
ouvu 1:0,0,0,0
worlen 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0
ergab, 1:0,0,0,0
behal 1:0,0,0,0
zugebilligt 1:0,0,0,0
entscheidungsfreiheit 1:0,0,0,0
brachte 1:0,0,0,0
behorden 1:0,0,0,0
kollegial" 1:0,0,0,0
bezeichnet 1:0,0,0,0
bericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebung 1:0,0,0,0
ein. 1:0,0,0,0
benachteiligung 1:0,0,0,0
steuer- 1:0,0,0,0
beseitigte 1:0,0,0,0
eingeleitet: 1:0,0,0,0
kurzer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„lanqe 1:0,0,0,0
angekundigt, 1:0,0,0,0
ten. 1:0,0,0,0
befurchtet 1:0,0,0,0
preiserhohungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vergleichbaren 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
t«rinh' 1:0,0,0,0
j”01’ 1:0,0,0,0
aott 1:0,0,0,0
"olciten 1:0,0,0,0
beam- 1:0,0,0,0
aufstiegsmoglichkeiten 1:0,0,0,0
rlon 1:0,0,0,0
beam,en 1:0,0,0,0
h5 1:0,0,0,0
annaherung. 1:0,0,0,0
sein, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
spur 1:0,0,0,0
kurze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.langer 1:0,0,0,0
stand, 1:0,0,0,0
verstand." 1:0,0,0,0
b®> 1:0,0,0,0
steuerbeamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
iserlohn, 1:0,0,0,0
plan 1:0,0,0,0
aok 1:0,0,0,0
tengruppen 1:0,0,0,0
gelsen- 1:0,0,0,0
rriion 1:0,0,0,0
gestalten 1:0,0,0,0
grenzuber- 1:0,0,0,0
auslanderin 1:0,0,0,0
schwierig 1:0,0,0,0
beim 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbrauch 1:0,0,0,0
mal 1:0,0,0,0
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abgerechnet 1:0,0,0,0
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finanzminister 1:0,0,0,0
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fankenkassen 1:0,0,0,0
obwohl 1:0,0,0,0
grunen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kapitulieren" 1:0,0,0,0
front 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialdemo 1:0,0,0,0
nrw-landtages 1:0,0,0,0
bedacht. 1:0,0,0,0
differenz 1:0,0,0,0
china 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzuschmuggeln. 1:0,0,0,0
ler 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0
ernennenden 1:0,0,0,0
warf 1:0,0,0,0
erbost 1:0,0,0,0
staatsanwaltschaft 1:0,0,0,0
eni 1:0,0,0,0
ausgleich 1:0,0,0,0
bundes- 1:0,0,0,0
kraten 1:0,0,0,0
adenauer 1:0,0,0,0
staatssekretare. 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werbung 1:0,0,0,0
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gera 1:0,0,0,0
moglichen 1:0,0,0,0
gegenstanden, 1:0,0,0,0
bedeutet 1:0,0,0,0
erhebliche 1:0,0,0,0
beunruhigung 1:0,0,0,0
verbraucher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfinden 1:0,0,0,0
na<3iteiligung 1:0,0,0,0
musse, 1:0,0,0,0
orgeworfen, 1:0,0,0,0
prothesen 1:0,0,0,0
landtagsabgeordnete 1:0,0,0,0
kundgebung 1:0,0,0,0
london, 1:0,0,0,0
regie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
britische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
methoden" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„planlose 1:0,0,0,0
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vorschlage 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reichweite 1:0,0,0,0
lagen, 1:0,0,0,0
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ansicht 1:0,0,0,0
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verwendet 1:0,0,0,0
entsandt. 1:0,0,0,0
washington 1:0,0,0,0
po- 1:0,0,0,0
bald 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werdenden 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0
sohn. 1:0,0,0,0
tn 1:0,0,0,0
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mini 1:0,0,0,0
lenplane 1:0,0,0,0
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-stellt 1:0,0,0,0
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kanzler 1:0,0,0,0
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unterbreitet, 1:0,0,0,0
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„preiserhohungen 1:0,0,0,0
ministerium 1:0,0,0,0
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j 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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12 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schnell 1:0,0,0,0
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derartig 1:0,0,0,0
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erwarten, 1:0,0,0,0
1951 1:0,0,0,0
gleich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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'■ 1:0,0,0,0
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(dusseldorf). 1:0,0,0,0
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gerade 1:0,0,0,0
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nennung 1:0,0,0,0
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schuld 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zugescho 1:0,0,0,0
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gesamtwirtschaftlich 1:0,0,0,0
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raubten 1:0,0,0,0
nacht 1:0,0,0,0
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schatzministerium 1:0,0,0,0
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g. 1:0,0,0,0
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zeigte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1800 1:0,0,0,0
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mitteilte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tater 1:0,0,0,0
unbekannte 1:0,0,0,0
gezeichneten 1:0,0,0,0
^zahlreichen 1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bildern 1:0,0,0,0
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verbandes 1:0,0,0,0
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„bestimmten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0
gangster 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
niedergelegt 1:0,0,0,0
dps-vorsitz 1:0,0,0,0
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brief 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufmerksam 1:0,0,0,0
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'^organisationen, 1:0,0,0,0
wand 1:0,0,0,0
aufgabe 1:0,0,0,0
belastungen 1:0,0,0,0
steuerlichen 1:0,0,0,0
pitulieren", 1:0,0,0,0
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saarbrucken, 1:0,0,0,0
saar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestohlenen 1:0,0,0,0
lionsweise. 1:0,0,0,0
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schnellinformation 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
evangelischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
groger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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[ 1:0,0,0,0
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_______ 1:0,0,0,0
__ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
frederick 1:0,0,0,0
dutton 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
minister 1:0,0,0,0
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minister- 1:0,0,0,0
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gerichtet 1:0,0,0,0
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direkter 1:0,0,0,0
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emp 1:0,0,0,0
grundsatzlichen 1:0,0,0,0
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bauernverbandes 1:0,0,0,0
durchge 1:0,0,0,0
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amt 1:0,0,0,0
land- 1:0,0,0,0
teilt 1:0,0,0,0
forstwirtschaft 1:0,0,0,0
lan- 1:0,0,0,0
tenbau, 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0
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familienfragen" 1:0,0,0,0
„ehe 1:0,0,0,0
pflasterstein 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen. 1:0,0,0,0
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gedanken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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fangnisverhutung 1:0,0,0,0
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gesellschaft, 1:0,0,0,0
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jugendfreund, 1:0,0,0,0
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s. 1:0,0,0,0
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t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z 1:0,0,0,0
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»parteiinterner 1:0,0,0,0
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ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
bestimmten 1:0,0,0,0
maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
zurbck- 1:0,0,0,0
□rn|pr 1:0,0,0,0
großartiq 1:0,0,0,0
cdu-fraktion 1:0,0,0,0
verkorperte 1:0,0,0,0
gefaßt 1:0,0,0,0
„verstummelung 1:0,0,0,0
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zeugung 1:0,0,0,0
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diejenigen, 1:0,0,0,0
„allein 1:0,0,0,0
rucksicht 1:0,0,0,0
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sei._______________ 1:0,0,0,0
vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
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'.’'en' 1:0,0,0,0
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umbau 1:0,0,0,0
teile 1:0,0,0,0
zweites 1:0,0,0,0
buhne 1:0,0,0,0
wuppertaler 1:0,0,0,0
kraack 1:0,0,0,0
may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-’eher"t.doltqen 1:0,0,0,0
schleier- 1:0,0,0,0
annete 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
rekordhaushalt 1:0,0,0,0
innerhalb 1:0,0,0,0
aufgefuhrt. 1:0,0,0,0
zyklisch 1:0,0,0,0
besonderer 1:0,0,0,0
ad 1:0,0,0,0
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anche 1:0,0,0,0
lanqe 1:0,0,0,0
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besonders 1:0,0,0,0
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außerdem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bietet 1:0,0,0,0
streicben 1:0,0,0,0
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vorhange 1:0,0,0,0
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robert 1:0,0,0,0
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muse, 1:0,0,0,0
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dorf 1:0,0,0,0
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madrigale. 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
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erfordert 1:0,0,0,0
orchesters 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keiner 1:0,0,0,0
eindruck 1:0,0,0,0
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wenig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schumann 1:0,0,0,0
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begann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-westfalische 1:0,0,0,0
mokraten 1:0,0,0,0
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(basel), 1:0,0,0,0
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enriqueta 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
publikums 1:0,0,0,0
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beruhren. 1:0,0,0,0
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landtag 1:0,0,0,0
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glyndeboume 1:0,0,0,0
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zuvor 1:0,0,0,0
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wischen. 1:0,0,0,0
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sinfonie" 1:0,0,0,0
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d-dur 1:0,0,0,0
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haushaltsgesetz 1:0,0,0,0
verabschiedet. 1:0,0,0,0
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richard 1:0,0,0,0
str 1:0,0,0,0
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schall 1:0,0,0,0
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4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
g-dur 1:0,0,0,0
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n>ifd 1:0,0,0,0
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l. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z. 1:0,0,0,0
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wuppert 1:0,0,0,0
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gingen 1:0,0,0,0
bran 1:0,0,0,0
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neigung 1:0,0,0,0
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1,3 1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0
kulturnotizen 1:0,0,0,0
verpflichtet. 1:0,0,0,0
heitere 1:0,0,0,0
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unter. 1:0,0,0,0
dung 1:0,0,0,0
„klas 1:0,0,0,0
ponierend, 1:0,0,0,0
drillingen 1:0,0,0,0
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hochste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zertabend 1:0,0,0,0
abgeschlossen. 1:0,0,0,0
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bildete 1:0,0,0,0
satz 1:0,0,0,0
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amtsgericht 1:0,0,0,0
haydn 1:0,0,0,0
sischen" 1:0,0,0,0
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schauspiel 1:0,0,0,0
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n'laaarfur™l'ef 1:0,0,0,0
inseln 1:0,0,0,0
flottwn«”»"' 1:0,0,0,0
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chefredakteur: 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-west 1:0,0,0,0
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falen. 1:0,0,0,0
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dvorak-werk 1:0,0,0,0
can- 1:0,0,0,0
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..................... 1:0,0,0,0
sci.-.c 1:0,0,0,0
ostwarts. 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
druckerei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
flothmann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ico 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0
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ostrand 1:0,0,0,0
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m‘lder 1:0,0,0,0
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nannte 1:0,0,0,0
ich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
literarischen 1:0,0,0,0
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politik: 1:0,0,0,0
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h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
216,4 1:0,0,0,0
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sagen 1:0,0,0,0
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nun, 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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john 1:0,0,0,0
■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
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abend: 1:0,0,0,0
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angestiegen. 1:0,0,0,0
209,4 1:0,0,0,0
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haben. 1:0,0,0,0
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sornmerw^ 1:0,0,0,0
heimroth; 1:0,0,0,0
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tuosin. 1:0,0,0,0
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„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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starke 1:0,0,0,0
erdmute 1:0,0,0,0
guschke. 1:0,0,0,0
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fr. 1:0,0,0,0
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b; 1:0,0,0,0
llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
218 1:0,0,0,0
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parties 1:0,0,0,0
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beteiligte 1:0,0,0,0
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hoffnung, 1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0
bonner 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
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wllh. 1:0,0,0,0
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sproßlinge 1:0,0,0,0
(■n. 1:0,0,0,0
»souper“ 1:0,0,0,0
goetz' 1:0,0,0,0
komodie 1:0,0,0,0
spiel 1:0,0,0,0
schauerartiger 1:0,0,0,0
steuereinnahmen 1:0,0,0,0
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fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
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anzeigenteil: 1:0,0,0,0
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b*s 1:0,0,0,0
'elsttema^s^empera^uren 1:0,0,0,0
b 1:0,0,0,0
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bewalti 1:0,0,0,0
eheleben 1:0,0,0,0
mittel, 1:0,0,0,0
foto 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
biger 1:0,0,0,0
woche 1:0,0,0,0
(auch 1:0,0,0,0
ausfuhren 1:0,0,0,0
ubernommen. 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0
.milchfutter 1:0,0,0,0
gestiftet. 1:0,0,0,0
operetten, 1:0,0,0,0
“ 1:0,0,0,0
kunden: 1:0,0,0,0
................................... 1:0,0,0,0
iiinor.t 1:0,0,0,0
tiefste 1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0
ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
niederschlag: 1:0,0,0,0
mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
ur 1:0,0,0,0
opern 1:0,0,0,0
arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
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stand 1:0,0,0,0
allgemei 1:0,0,0,0
gegensatz 1:0,0,0,0
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frhelnl), 1:0,0,0,0
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(resonanzboden) 1:0,0,0,0
schall- 1:0,0,0,0
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heimkehr 1:0,0,0,0
dis 1:0,0,0,0
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verkleidung 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
insofern 1:0,0,0,0
haydn. 1:0,0,0,0
zeichen 1:0,0,0,0
heiteren 1:0,0,0,0
SpMFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
..........
------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

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17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
o
X
•8
o

SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel


BRMFA

f;MFA

------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

L—..T-S
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

äMaMMaoaaaaalBnB

MITTWOCH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

1/. JANUAR 1952
MITTWOCH

Hans im Lotto-Glück
scheffelt weiter

| Drinneii

Turin. Der durch seine Toto- und LottoGewinne in Gesamthöhe von mehr als
48 Millionen Lire (rund 103 000 DM) be­
rühmt gewordene „Hans im Glück" Ita­
liens, der 33jährige Chemie-Arbeiter Pier
Giovanni (Johannes) Vallauri, scheffelt
weiter Lire. Am Wochenende strich er
Großer Schiebungsprozeß in der Sowjetunion
in beiden italienischen Lotto-Gesellschaf­
Moskau. In der Kirgisischen Sowjetrepublik ist die Polizei großangelegten ten wiederum insgesamt 2 158 000 Lire
Schiebungen auf die Spur gekommen, durch die der Staat um 30 Millionen Rubel (rund 13 600 DM) ein. Allerdings wurde
geschädigt wurde. Presseberichten aus der Hauptstadt Franse zufolge werden der neuerliche Gewinn Giovannis, der in
sich demnächst etwa 50 Personen, unter ihnen ho'ie Beamte und Funktionäre, vor den letzten Monaten keine Woche leer
ausgegangen ist, in Italien selbst kaum
Gericht zu verantworten haben.
registriert und sogar vom Lokalteil
Den Angeklagten wird vorgeworfen, setzlichen Vorschriften Kinder und sogar noch
der Turiner Zeitung nur noch in zwei
in zwei Textilfabriken durch Fälschung schwangere Frauen in den von ihnen be­ kurzen Absätzen gemeldet.
der Produktionsziffern und durch Ab­ triebenen Textilfabriken beschäftigt zu
Zum ersten Male hat Vallauri jetzt den
schreibung einwandfreier Rohstoffe als haben.
Abfall beachtliche Vermögen erschwin­ Bei den Angeklagten aus Frunse wur­ Schleier über seinem „todsicheren Sy­
delt zu haben. Die auf diese Weise bei­ den 24 Kilo Münzen, und Barrengold, stem* etwas gelüftet, dessen Geheimnis
Freunde
und Unbekannte ihm seit lanseite geschafften Produkte wurden durch 30 Kilo Silber und 16 Kraftwagen sicher­
illegale Geschäfte und durch die staat- gestellt. Sie besaßen 47 Privathäuser. gem schon zu entlocken hofften. Der italienische „Hans im Glück' füllt wöchenthche Handelsorganisation vertrieben. Die
. Dabei
Beamten der Handelsorganisation wur­ Anfang Januar waren gegen Leiter der lieh einige Hundert Tipzettel
den durch Bestechungsgelder gefügig ge­ Fabriken in Dscheskasgan in der benach- verwendet er eine Zahlenkombination,
macht. Ferner wird den Beschuldigten barten Kasachischen Sowjetrepublik ähn­ der er das Geburtsdatum seines Sohnes
zugrundelegt.
vorgeworfen, unter Mißachtung der ge- liche Vorwürfe erhoben worden.

fünfzig angeklagte Funktionäre

Schlankheitsmittel waren nur Abführpillen

Im Gefängnis ist's nicht
so einsam

München. Nach eingehenden Ermitt­
„Fettpolster verschwinden nach zwei Tagen"
lungen stellte die Mordkommission der
Münchener Kriminalpolizei fest, daß der
München. Als „Schlankheitssensation aus USA" pries der 24jährige Pharma- 21jährige Hilfsarbeiter Karlheinz Leh­
ziekaufmann Rainer F. ein halbes Jahr lang ein Präparat in Zeitungsinseraten mann kein Mörder ist. Lehmann hatte
an. „Sie werden dort schlank, wo Sie es wollen — also figurgezielt!" Nach zwei am 20. Dezember Selbstanzeige erstattet
Tagen könne man bereits einen Erfolg bemerken. Diese Behauptung trug *hm und behauptet, einen-jungen Mann um­
einen Strafbefehl über 1000 DM wegen unlauteren Wettbewerbs ein, gegen den gebracht zu haben. Sein Opfer, dessen
Rainer Einspruch erhob.
Namen er nicht wisse, habe er erst an
In der Verhandlung vor dem Wirt­ zu zwei Monaten Gefängnis mit Bewäh­ jenem Tage kennengelemt. Bei einem
schaftsstrafrichter in der Münchner Max- rungsfrist, außerdem zu 1000 DM Strafe gemeinsamen Spaziergang in den Isar­
burg wurde dem jungen Mann nachge­ und zu 1000 DM Buße zu Gunsten einer anlagen sei der Unbekannte zudringlich
wiesen, daß seine Mittel nur aus Ab­ wohltätigen Einrichtung. „Die Strafe muß geworden, worauf Lehmann ihn in einem
führpillen und einer gewöhnlichen Haut­ so hoch sein, weil es sich um plumpen Wutanfall erwürgt und die Leiche dann
creme bestanden. „Damit wollen Sie den Bauernfang handelt", erklärte der Rich­ in die Isar geworfen habe. Erst nachdem
Abbau der Fettpolster beschleunigen?“ ter. Ob sie auf den Verurteilten erziehe­ ihm klipp und klar bewiesen wurde, daß
seiner Schilderung kein wahres Wort
fragte der Richter. Der Beschuldigte ver­ risch wirken wird, bleibt dahingestellt. an
könne, gab Lehmann die Vortäu­
suchte glaubhaft zu machen, sein Wun­ Er hat seinen Betrieb rechtzeitig für sein
der Straftat zu. Hingegen ver­
derpräparat stamme von einem amerika­ 30 000 DM weiterverkauft und interes­ schung
nischen Geschäftsfreund und sei in siert sich stark für ein Verjüngungsmittel, schwieg er, warum er unbedingt ins Ge­
fängnis
wollte. Die Polizei vermutet,
Deutschland mit weiteren Wirkstoffen mit dem er nun die Menschheit zu be­ daß er sich
einsam und verlassen gefühlt
angereichert worden. Sein Kartenhaus glücken beabsichtigt.
hat und ihm davor graute, die Weih­
fiel durch die Beweisführung kläglich
nachtsfeiertage allein verbringen zu
in sich zusammen. Wie großzügig die
müssen.
Treue bis in den Tod
seltsame Firma mit ihren Versprechun­
gen umging, beweist die Erklärung ihres
Selb/Oberfranken. Als Gasgeruch aus
Werbeberaters. Auf die Frage, ob er an der Wohnung des greisen Ehepaares Gustav Fordermeyer war vielmehr einem
seine Behauptung „...schon nach zwei Gustav und Barbara Fordermeyer in Selb Herzinfarkt erlegen. Seine Frau hat, ohne.
Tagen schlank" geglaubt habe, meinte er drang und die Polizei " sich gewaltsam jemanden vom Ableben ihres Mannes,
lakonisch: „Das ist natürlich übertrieben, Einlaß verschaffte, fand sie den 82jähri- _zu .verständigen,, _ den. ..Gash.iüin., .aufge­
aber wer nimmt denn schon solche Ariküri- gen Mann und seine 79jährige Gattin tot dreht und sich neben den Toten gelebt,’
dungen ernst?“
im Ehebett. Die anfängliche Vermutung, um ihm in die Ewigkeit zu folgen. Das
Das Gericht war darüber anderer Mei­ daß beide gemeinsam Selbstmord began- Paar hat 59 Jahre lang eine glückliche
nung. Es verurteilte den Angeklagten gen hätten, erwies sich als unrichtig. Ehe geführt.

?üt den Vßtt tliedetlage bei Ruhrtat
Am Samstag in Velbert gegen Essen-West

SPORT

Der Erzähler

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

EWG und der Verbraucher
von Dr. V llhelm Kirn

Dochts klopfte es an die Tür
Winterferiengeschichte von Jo Hanns Rösler
Dies ist eine verbürgt wahre Ge­ „Wer ist draußen? So antworten Sie
schichte. Ich habe sie selber erlebt, zu­ doch!"
sammen mit meiner 19 Jahre jungen
Das Ganze dauerte eine oder zwei
Tochter Christine, als ich mit ihr zu­ Minuten, dann entfernte sich der fremde
sammen in den Dolomit’en war. Ver­ stumme Klopfer. Es stellte sich heraus
zeiht, wenn es in der Geschichte ein daß auch andere junge Mädchen und
wenig turbulent zugeht, aber ich war überhaupt alleinwohnende weibliche
es ja nicht, der nachts stürmisch an Gäste nachts geweckt wurden. Vielleicht
Christines Hotelzimmer klopfte und waren es Barmusiker, die beschwingt
Einlaß begehrte! Ich habe die schönen heimkamen und so ihren jugendlichen
Männer nicht erfunden, die sich in den Uebermut trieben. Was sie sich davon
Wintersport-Orten tummeln und Aus­ versprachen, wer will es wissen? Sie
schau halten nach süßer Beute! Ich erkannten an den vor die Tür gestell.
glaubte, wenn ein junges Mädchen mit ten Schuhen, wo weibliche Wesen allein
seinem Vater reist, ist es gut behütet. schliefen. Dort, wo sie Männerstiefel
Christine war auch gut behütet, am neben den zierlichen Schuhen vorfan­
Tag wenigstens. Immer waren wir zu­ den, klopften sie nicht. Aber sonst
sammen, wir sausten gemeinsam auf klopften sie eifrig, Nacht für Nacht,
unseren Skiern die Hänge hinunter, nicht nur in unserem Stock. Man nimmt
sonnten uns nebeneinander auf der diese Dinge nicht so t/agisch in süd­
Hotelterasse, saßen am Abend gemein­ lichen Ländern.
sam an der Bar, und wenn sich meiner Meine Tochter, derartige Späße un­
Tochter ein Mann mit feurigen Blicken gewohnt und ihnen auch nicht ganz ge.
und zärtlichen Absichten näherte, ver­ wachsen, wurde richtig nervös, konnte
bannte ihn mein böses Gesicht, daß er nicht wieder einschlafen, lief tagsüber
zurücktaumelte und sein Glück ander- verwirrt herum, jeden Mann mißweit suchte. Wir waren so recht das trauisch musternd, ob er vielleicht jener
Bild eines strengen Vaters und einer sei, der... So quartierte ich Christine
gutbehüteten, wenn auch liebreizenden kurzentschlossen in ein anderes Zim­
Tochter, die sich gerade anschickte, aus mer ein, unweit dem meinen und —
dem Flügelkleide heraus in das modi­ kluger Plan eines liebenden Vaters! —
sche Kostüm einer jungen Dame zu stellte nachts meine Schuhe, die Schuhe
schlüpfen.
eines Hundertkilomannes, neben die
Das ging eine Weile gut, dann er­ ihren vor ihre Tür. Die List glückte.
zählte mir Christine eines Morgens Von da ab klopfte keiner mehr.
entsetzt, daß man heute nacht schon
Seit drei Tagen war der Spuk vor­
zum zweiten Male an ihre Tür geklopft über. Meine Tochter blühte wieder auf
hatte.
und gewann ihren Frohsinn zurück. Das
„Schon gut", sagte ich, „du wirst ge­ Ganze wäre nun nicht des Erzählens
träumt haben."
wert gewesen, und nicht Ihrer Liebens­
„Aber nein, Papa! Ich habe es ganz würdigkeit, mir zuzuhören, wofür ich
deutlich gehört."
Ihnen danke, wenn nicht am vierten
„Im Traum, mein Schatz, im Traum!" Tag der mit einem schwarzen Backen­
Es war mir selbstverständlich, daß bart geschmückte Direktor des Hotels
meine Tochter geträumt haben mußte, sich meiner Tochter genähert hätte,
denn daß einer nachts in einem Grand­ während ich- gerade mein Haar schnei­
hotel an die Tür eines unbekannten den ließ, und zu ihr mit verständnis­
jungen Mädchens klopft, wer hat je so vollem Lächeln gesagt hätte:
etwas gehört? Aber es wiederholte sich,
„Mademoiselle, ich kann alles ver­
und zwar meist um die gleiche Stunde, stehen .. .Sie sind jung, Sie sind schön,
-gegen drei-. Uhr- früh,, daß einer .’aff die das heitere Leben hier in ’ühsetir sonTür klopfte, die Klinke niederdrikkte- nigeh Bergwelt..: Wit ■ sehen ’ vieles
und keine Antwort gab, wenn meine nicht, was wir nicht sehen wollen. Aber
Tochter rief: „Ja? Wer ist denn da?"
daß er, dem der Himmel soviel Gunst
Als Antwort erfolgte nur neues Klop­ erweist, sich jede Nacht bei uns seine
fen und ein Niederdrücken der Klinke. Schuhe putzen läßt, das geht zu weit.'

ßundestiga-Rommission tagte
Mit „Steuerbescheid“ zufrieden - Weitere Vorbereitungen

Unter dem Vorsitz von Dr. Hermann Gösmann (Osnabrück) hielt die Bundes­
Der Velberter Billard-Klub * Weiß-Rot- 16,57 Points des VBK. Durch diesen
Prellball-Mannschaften
liga-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, die mit der Klärung der Voraus­
Weiß" weilte zum fälligen Meisterschafts­ Kampf haben sich die Rellmghauser vor
, .
spiel beim BC Ruhrtal Rellinghausen. die Velberter geschoben und nehmen nun
setzungen für die Schaffung einer Bundesliga und eine eventuelle höhere Bezah­
Ungeschlagen
Nicht ganz’ unerwartet mußten die Vel­ hinter Altenessen den zweiten Tabellen(:) Bei den Prellballspielen am Wo- lung der Spieler beauftragt ist, in Düsseldorf eine Besprechung ab.
berter eine Niederlage einstecken, die platz ein. Der VBK muß seinen dritten dienende im Paul-Ludowigs-Haus in
In der Hauptsache beschäftigte man Eingaben der Bundesliga-Kommission
mit 8:2 allerdings nicht dem Spielverlauf Tabellenplatz am kommenden Wochen- Wülfrath, bei denen es um die Ermittlung sich
mit der Auswertung des Bescheides, Rechnung und erlaubt ihr, noch zu klä­
entspricht.
ende auf eigenem Billard gegen den der- der Gaumeister geht — die zweite Run- der dem
DFB von der Konferenz der rende Fragen in organisatorischer, Ver­
Rolf Ortmann fand gegen den Lang­ zeitigen Tabellenvierten, BC Essen-West, de wird im nächsten Monat gespielt — Körperschaftssteuerreferenten
Länder­ eins- und verbandsrechtlicher Hinsicht zu
ballspieler Breker nicht das richtige Kon­ verteidigen.
erwiesen sich die Mannschaften des Tö- finanzminister und -Senatoren der
des bearbeiten und das Gutachten fristgemäß
zept und mußte sich in 20 Aufnahmen
„ .
.
.
nisheider TV als die stärksten. In der Bundesfinanzministeriums über sowie
die
steu­ fertigzustellen, das sie auftragsgemäß
ilOCKCytlirnier in Indien
Tumerklasse I wurde nicht Wülfrath III
mit 127:214 Points geschlagen geben.
Behandlung einer Bundesliga zu­ dem DFB-Beirat im April und dem DFBKurt Hoyer stellte sich an diesem Tag in
Beim .Länderhockeyturnier in der indi- Sieger, sondern Tönisheide I, das die erliche
Bundestag am 28. Juli in Dortmund vor­
geleitet
wurde.
hervorragender Form vor und gewann sehen Stadt Ahmedabad schlug am Diens- Wülfrather Mannschaft im schönsten
Wesentlich in diesem Bescheid ist die zulegen hat.
seine Partie gegen Sprenger mit 300:272 tag Neuseeland die Vereinigte Arabische Spiel des Tages verdient nach Tagesform Erklärung,
daß
die
Gemeinnützigkeit
der
Points in 12 Aufnahmen. Fritz Reinsha­ Republik 7:0. Australien konnte Belgien und Leistung mit 36:28 Bällen schlug. Die Vereine und Verbände, denen sie ange­
Göteborg gewann Ostseegen erreichte in der Partie gegen Schlö- mit 2:1 abfertigen, während sich Malaya Tönisheider, die auch Wülfrath II und hören, auch bei einer Bezahlung der
Pokal
mer noch immer nicht seine alte Form, und Japan unentschieden 1:1 trennten.
Wülfrath I schlugen, kamen damit mit
über die nach dem Vertragsspie­
*
6:0 Punkten an die Tabellenspitze. Auch Spieler
konnte sich jedoch wieder verbessern. Er
Mit
Majornas Göteborg gewann erst­
lerstatut geltende Grenze hinaus ’ aner­
verlor seine Partie in 17 Aufnahmen
Lothar Stengel (1. FC Kaiserslautern), in der Turnerklasse II wurden die Tönis- kannt bleibt. Im Falle einer höheren Be­ mals seit 1956 eine schwedische Hallen183:300 Points. Hans Egenolf schien Nationalstaffelboxer und südwestdeut- heider Tabellenführer, und in der Turner­
der Spieler sollte ihre Mitglied­ handballmannschaft den Ostseepokal vor
einem sicheren Sieg entgegenzusteuern, scher Schwergewichtsmeister, ist wieder klasse III mit Wülfrath, die Sieger der zahlung
schaft für die Dauer ihrer Zugehörigkeit 3000 Zuschauern in der Kieler Ostsee­
stand doch die Partie in der 6. Aufnahme in seine Heimatstadt Herne (Westfalen) Gruppe I wurden, beste und ungeschla- zur Bundesliga ruhen. Der Gewinn aus halle. Die Schweden schlugen TV Hasse?zurückgekehrt.
gene
Mannschaft
der
Gruppe
II.
237:66 Points für den Velberter. Der
den sportlichen Veranstaltungen aller Ab­ Winterbek, das in Hein Dahlinger (J?
Ruhrtaler Jerzombeck konnte aber durch
teilungen des Vereins — nicht aber das vor dem Schweden Stig Kenheden (l°l
eine Energieleistung die Partie mit 300 zu
Beitragsaufkommen — wäre körper­ den besten Torschützen des Turnier»
287 Points in 11 Aufnahmen für sich ent­
schaftssteuerpflichtig, wobei zuvor alle stellte, mit 6:3, Ajax Kopenhagen 8:3 un
scheiden. Hans-Günter Viehausen stand
mit dem Sportbetrieb zusammenhängen­ Holstein Kiel 11:4. Hassee-Winterbek be­
sichtlich unter dem Eindruck des bis da­
den
Ausgaben des Vereins gewinnmin- legte mit 12:8 gegen Kopenhagen un
hin schon verlorenen Meisterschafts­ Das erste Spiel des Jahres zwischen die nächsten Plätze Ziegler/Renz, Bug- demd abgesetzt werden könnten. Wei­ 1.1:5 gegen Holstein Kiel den zweAe,
kampfes. Er mußte dem deutschen Ju­ den Eishockey-Nationalmannschaften der dahl/Pfenninger, Lykke/Roggendorf und tere Fragen, die sich wahrscheinlich noch Rang vor Kopenhagen (15:7 gegen Hogendmeister von 1959, Willi van Bevern, Tschechoslowakei und der Sowjetunion Arnold. Oldenburg. — Nach 104 Stunden aus der Praxis ergeben werden, konnten stein Kiel) und Holstein Kiel.
den Sieg mit 280:300 Points in 11 Auf­ endete am Dienstag in Preßburg mit hatten die Fahrer 2381,600 Kilometer in diesem Bescheid der zuständigen
einem klaren 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Erfolg der zurückgelegt.
nahmen überlassen.
Steuerbehörden noch nicht erschöpfend Die Box-Auswahlmannschaften voB
Die Gastgeber spielten einen Mann­ Tschechoslowakei.
Südwest und Saar trennten sich in
„Tour" mit 14 Mannschaften behandelt werden.
schaftsdurchschnitt von 19,57 gegenüber
Das Schreiben der Konferenz der Landauer Süwega-Halle vor ^OO
50. Berliner Sechstagerennen Die Veranstalter der Tour de France Steuerreferenten
trägt verschiedenen schauern unentschieden mit 10:10 r* ■
In der fünften Nacht des Berliner 1962, die erstmals seit 1930 nicht mehr
Gewonnen wurden
Sechstagerenens gab es wiederum eine mit National-, sondern mit Fabrikmann­
Veränderung in der Führung, denn in schaften gefahren wird, gaben in Paris
(Ohne Gewähr)
dieser Nacht demonstrierten van Steen- bekannt, daß sich insgesamt 14 Teams,
Toto
bergen/Severeyns ihr Können. Die bel­ mit je zehn Fahrern am Rennen beteili­
13er-Wette: 1. Rang: 137 108,25 DM; gischen Winterbahneuropameister ge­ gen können. Von diesen zehn Fahrern
Eine japanische Lagenstaffel mit Fuku­ halle liegt nunmehr das Programm ;
2. Rang: 2586,90 DM; 3. Rang: 167.80DM; wannen ein Ein-Stunden-Mannschafts- müssen mindestens sieben aus dem glei­ shima, Schigematsu, Yoshimuta und insgesamt sieben Kämpfen, darunter
4 Rang: 19,75 DM.
rennen und übernahmen damit erstmals chen Land kommen."Dieser Prozentsatz Fukui stellte in Melbourne mit 4:12,8 im Schwergewicht, wie folgt fest: Sch
10er-Wette: 1. Rang: 4169,45 DM; die alleinige Führunq mit Rundenvor­ entfällt, wenn die zehn Fahrer einer Minuten einen neuen Schwimmweltre­ gewicht: Karl Mildenberger (Kaisers- (
2. Rang: 159,35 DM; 3. Rang: 15,50 DM. sprung. Fünf Mannschaften bildeten hin­ Mannschaft nicht mehr als zwei Nationen kord über 4x110 y auf. Die Japaner tern) gegen Peter Rademacher (U - j
Lotto
ter den Belgiern eine rundengleiche angehören.
übertrafen damit die 4:14,2 Minuten der Gerhard Zeh (Berlin) gegen Ray ’
Gewinnklasse 1 (sechs Richtige): 8 Ge- Verfolgergruppe, die von van Looy/
Meldeschluß für die Tour de France Australier vom 25. Juli 1958 bei den (Großbritannien), Paul Kraus (Berlin) nner mit je 383 873.05 DM; Gewinnklas­ Post angeführt wurde. Die belgisch-hol­ 1962 ist der 31. Januar. Ende Februar ge­ Empire-Spielen in Cardiff. Der neue gen Frejule Negrel (Frankreich), H .
se II (fünf Richtige und Zusatzzahl) ent­ ländische Favoritenmannschaft legte sich ben die Veranstalter die Namen der teil­ Yards-Weltrekord hält allerdings keinen shwergewiht: Peter Gumpert (B® ,
fallt; Gewinnklasse II (fünf Richtige ohne in der entscheidenden Jagd eine klar nehmenden 14 Mannschaften sowie ein Vergleich mit dem Meter-Weltrekord der gegen Johnny Halafihi (Tonga),
gewicht: Peter Müller (Köln)
Zusatzzahl): 1665 Gewinner mit je 1844,40 eikennbare Zurückhaltung auf und ließ Ersatz-Aufgebot bekannt. Die Organisa­ Amerikaner (4:03,0) aus.
bert Souday (Frankreich), Klaus 5
DM; Gewinnklasse III (vier Richtige): es zu einer eigentlichen Kraftprobe ge­ toren behalten sich bis zum 15. Mai das
83 677 Gewinner mit je 26,70 DM; Ge­ gen van Steenbergen/Severeyns noch Recht vor, den Start einer Mannschaft Dortmunder Boxprogramm mann (Kiel) gegen Mohamed Sahib i
rien), Leichtgewicht: Karl Furcht (
rückgängig
zu
machen,
falls
diese
nicht
Für
die
Dortmunder
Berufsboxveran
­
winnklasse IV (drei Richtige): 1 338 477 nicht kommen. Hinter van Looy/Post
folcrten zu Beginn der Neutralisation auf stark genug erscheinen sollte.
staltung am 20. Januar in der Westfalen­ gegen Miquel Lopez (Spanien).
Gewinner mit je 2.25 DM.

CSSR schlägt Sowjetunion im Eishockey

Heuet Schwimm-Wettrekotd

An Lobeshymnen über den EWG-Be- hindern können, daß die französischen
schluß hat es in den letzten Tagen in Getreideausfuhren nicht allein vom deut­
den Ländern westlich des Eisernen Vor­ schen Verbraucher durch Abschöpfungs­
hangs nicht gefehlt. Teils war man ge­ beträge gestützt werden mußten, son­
radezu begeistert, teils wurde immerhin dern sich auch die anderen Staaten dar­
dieser Abschluß mit Genugtuung regi­ an beteiligten. Wie sich das praktisch
striert. Politisch wird sih die Auswir­ auswirkt, wird man aber auch erst nach
kung erst in der Zukunft ergeben, denn dem Einspielen dieser veränderten euro­
ein Scheitern in Brüssel hatte wahr­ päischen Marktlage sagen können. Wir
scheinlich den Beitritt Großbritanniens erinnern hier an die Montansituation,
zur EWG und auch anderer Mitglieder wo auch die Bundesrepublik die Haupt­
der EFTA hinausgezögert. Mit Recht last durch Jahre hindurch tragen mußte,
hätte diese Gruppe Zweifel in die Funk­ ohne selbst die Schwierigkeiten in der
tionsfähigkeit der EWG gesetzt und deutschen Kohlenförderung beseitigen
ihre Beitritts- oder Assoziierungswün­ zu können. Hier steht eine Lösung bis
sche zumindest zurückgestellt.
heute nach mancherlei Pfuschwerk auch
Erheblich werden die Auswirkungen hoch aus.
aber auch bei uns auf die Struktur der
Jetzt hat die volle Automatik der
Landwirtschaft sein. Bunclesernährungs- Vertragsdurchführung begonnen. Der
nvnister Schwarz sieht hier im Augen­ Uebergang zur dritten Stufe kann ohne
blick auch noch nicht klar, denn er er­ Ministerratssitzung durchgeführt wer­
klärte auf einer Pressekonferenz nach den. Mit Mehrheitsbeschlüssen könnte
Befragung durch Journalisten, daß er das Tempo in den nächsten vier Jahren
noch nichts über die preisliche Auswir­ noch weiter zu einer vollen Integration
kung der landwirtschaftlichen Güter bei gesteigert werden. Das Herumdoktern
den Erzeugern bzw. den Verbrauchern an landwirtschaftlichen Problemen nur
sagen könne. Es werde allerdings noch auf der nationalen Ebene ist vorbei. Der
etwas „poltrig" zugehen, fügte er hinzu. gemeinsame Agrarmarkt wird in Zu­
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau- kunft naturgemäß sich auch im 'Welt­
cherverbände äußerte die Ansicht, daß handel mit Agrarprodukten auswirken.
sich aus der Finanzierung des gemein­ Manche herkömmliche Vorstellung von
samen Agrarfonds der EWG neue Be­ überseeischen Agrarländern wird revi­
lastungen für den deutschen VerbraiP diert werden müssen.' Die Industrie wird
eher ergeben werden. Da auch höhere als Exporteur allerdings dabei auch ein
Subventionen wahrscheinlich sind, wird Wort mitreden, so daß allein aus den
zu den angekündigten möglichen Steuer­ Paragraphen heraus der Strukturwandel
erhöhungen im Jahre 1962 diese Bela­ der westeuropäischen Landwirtschaft
stungen hinzutreten.
nicht abgelesen werden kann. Es wird
Bis zum 1. Juli müssen sämtliche über diesen Punkt bei der Schaffung der
Marktordnungsgesetze bei uns geändert nötigen Durchfühfungsverordnungen
werden und erst nach der Anwendung auch bei uns hoch heftige' Debatten ge­
der neuen Bestimmungen wird man sa­ ben, denn ganz so automatisch regelt
uen können, ob der Verbraucher von sich der neue Größmarkt nicht.
diesem Wirtschaftszusammenschluß wirk­
Allerdings sollte' man bei allem den
lich etwas profitiert. Bisher war die Verbraucher nicht übersehen, der bei
Auswirkung auf dem gewerblichen Sek­ unserer Wirtschaftspolitik trotz krampf­
tor kaum für den Verbraucher feststell­ hafter Versuche, das Gegenteil zu be­
bar, von ganz kleinen Teilgebieten ab­ weisen, in den letzten Jahren letztlich
gesehen. Wo in wenigen Fällen in den immer die Zeche bezahlen mußte. Nur
l»fzten Jahren Preisrückgänge erfolgten, dém Umstand, daß séine Sprecher in
etwa auf dem Sektor der Elektrogeräte, den Parlamenten zu müde sind, und in
da war weniger der Impört der preis­ den Verbänden zu wenig Stoßkraft b?w.
regelnde Faktor als eine sehr große Mittel besitzen, ist es zü verdanken, daß
Ausweitung der heimischen Produktion, er seine Position nicht wirksam aus­
di» - oft zu einer Ueberkapazität mit bauen konnte wie das in den U$A und
überfüllten Lagern führte. Immerhin hat Sfcartdinavf®T beispielsweise" längst' der
man in Brüssel mit Mühe und Not ver-- FaH tst;- • -• • • •
- -

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Australische Oelindustrie
in schnellem Aufbau
Deutsche Wirtschaftshilfe
WIRTSCHAFT
für Südkorea

Sieben Raffinerien - Petrochemie - Synthesekautschuk

Soeul. Die südkoreanische Regierung
Sydney. Der jüngste Oelfund im Staate Queensland hat die Hoffnung ver­
hat Einzelheiten der deutschen Wirt­ stärkt,
. daß Australien trotz aller bisherigen Fehlschläge doch noch ein Oelland
schaftshilfe für Südkorea bekanntgegeben, werden kann. Etwa 290 Kilometer westlich von Brisbane war im Dezember eine
die im Dezember 1961 in Bonn vertrag­ Oelbohrang fündig geworden, die täglich rund 250 Faß Rohöl liefert Es ist die
erste
Oelquelle
Australiens, die wirtschaftlich verwertbar ist.
lich festgelegt worden war.
Die Sucharbeiten sind seitdem verstärkt lich 45 000 t Aethylen her. Experten schät­
Danach unterstützt, die Bundesrepublik
worden.
Unabhängig
davon geht,der Aus­ zen, daß Australien bei voller Ausnut­
den südkoreanischen Fünfjahresplan
durch technische Hilfe und finanziellen bau der australischen Oelindustrie, die zung der im Bau befindlichen und beste­
auch weiterhin auf Einfuhr angewiesen henden Anlagen der Petrochemie jährlich
Beistand.
bleibt, mit Riesenschritten voran.
270 Mill. DM an Devisen einspareh kann.
Nadi Veröffentlichungen in Soeul er­
Weit über 500 Bohrversuche wurden Besondere Hoffnungen setzt man dabei
hält Südkorea eine langfristige deutsche
auf die Eigenerzeugung von Synthese­
Entwicklungsanleihe von 75 Millionen DM bisher in Australien unternommen. Die kautschuk.
Noch im vergangenen Jahr
und weitere 75 Millionen DM in Form Regierung gewährt der Oelsuche jede mußte Australien
fast seinen gesamten
von Ausfuhrgarantien. Vier deutsche Unterstützung. Rund 38.6 Mill. DM hat Bedarf an Gummi aus
.beziehen.
Wirtschaftssachverständige werden die sie in den letzten drei Jahren dafür aus­ Synthetische ProdukteUebersee
darafi mit
südkoreanische Regierung zwei . Jahre gegeben. Im laufenden Haushaltsjahr sind etwa 41% beteiligt. Daswaren
neue Werk für
lang, wahrscheinlich schon vom März an, 36;3 Mill. DM für diesen Zweck vorgese­ Synthese-Kautschuk in Altona
wird in
hen.
Auf
Jahre
hinaus
wird
Australien
in Fragen der wirtschaftlichen Entwick­
den gesamten Bedarf des Landes
lung des Landes, beraten. Fünf andere aber noch Rohöl efnführen müssen. Der Kürze
Styren-Butadien-Gummi decken kön­
deutsche Sachverständige, unter ihnen Bedarf ist im Fünften Kontinent wegen an
zwei Geologen, werden der südkoreani­ der Weite des Landes besonders groß. nen. Eine ähnliche Entwicklung ergibt
auf den übrigen Kunststoffgebietefi.
schen Eisen- und Stahlindustrie sechs bis Keine der sechs Hauptstädte ist weniger sich
Innerhalb der nächsten Jahre sollen
acht. Wochen beratend, zur Seite stehen. als 750 Kilometer von der nächsten ent­
Oelraffinerien mit einem Kosten­
Eine ungenannte .Anzahl von Südlçoreâ- fernt. Mit ßS'Vb ist das Verkehrsgewerbe weitere
nern erhält ein Stipendium zur Ausbil­ an dem Verbrauch von Erdölprodukten aufwand von 500 Mill. DM errichtet wer­
den. Einschließlich der Erweiterungsplärte
beteiligt.
dung in der Bundesrepublik.
der
bestehenden
Raffinerien erreichten
Zu 90% wird der einheimische Bedarf
an Mineralölerzeugnissen heute bereits die Investitionen in diesem Industrie­
Europäische Arbeits­
durch die eigenen Raffinerien gedeckt. zweig rund 900 Mill. DM. Und eines Ta­
ges wird man vielleicht auch weitere OelVor zehn Jahren gab es noch keine ein­ quellen
finden.
gemeinschaft
zige, heute sind es schon sieben. Mit
Paris. Zu éiner Arbeitsgemeinschaft un­ ■einem Kostenaufwand von 1,2 Md. DM
ter der Bezeichnung „PR International wurden sie errichtet. Ihr Aufbau hatte
VW-Absatz
Network*, haben sich am Montag in Paris auch die Entwicklung anderer Industrie­
in USA nimmt weiter zu
Public-Relations-Agenturen .aus Großbri­ zweige zur Folge. So gibt es bereits 18
tannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, fertige, im Bau befindliche oder geplahte
New York. Tn den ersten elf Monaten
Oesterreich und der Bundesrepublik. zu­ Werke der Petrochemie. Der Kostenauf­ des vergangenen Jahres ist in den Ver­
sammengeschlossen. Agenturen in USA wand hierfür wird 490 Mill. DM über­ einigten Staaten die Rekordzahl von
und Japan sind ihnen assoziiert. Die Mit­ steigen.
189111 Volkswagen verkauft worden. Der
glieder. des International Network, das
Der größte Komplex der Petrochemie Absatz hat damit gegenüber der gleichen
die von der EWG vorgezeichneten .Inte­ befindet sieh in Altona, wenige Kilometer Zeit des Vorjahres um 8,8 Prozertt zuge­
grationsbemühungen unterstützen will, von Melbourne entfernt. Den Kern der nommen. Für das ganze Jahr 1961 rechnet
sprächen sieh- in -ihren Satzungen gegen Anlagen bildet ein Werk zur Herstellung man nach Angaben der amerikanischen
jede Art von .Schleichwerbung aus. Vor­ von Flüssiq-Butadien mit 21 000 t Jahres­ Volkswagen-Gesellschaft mit über 20Ö 000
sitzender wurde Heinz Behrens-Hamburg. kapazität. Eine weitere Anlage stellt jähr­ verkauften Wagen.

Kurse der Rheinisch-Westfälischen Börse
r-

.

Kurse

Millionenwerte liegen auf einem Schiff fest
Argentinische Regierung verweigert Kaufgenelynigung
. «r^en" J?eJ Verkauf von Fertigungsanlagen und Autoteile der im Konkurs
befindlichen Goliath-Werke GmbH in Bremen an die Goliath Hansa Argentina in
Buenos Aires ist In Gefahr, nachdem die dortige Regierung dem bereits im Vor)ahr geschlossenen Kaufvertrag bisher nicht zugestimmt hat

Aus diesem Grunde konnten die Ma- entschieden werden, ob die Ladung der
nehmen und Autoteile, die der afgenti- „Coracero* gelöscht werden darf, oder
msche Frachter „Coracero* Anfang De- nach Bremen zurüdcgebracht werden muß.
zember in Bremen an Bord genommen Die Kosten der Fracht 'gehen näh Anbatte noch nicht entladen werden. Das gäben des Konkursverwalters in beiden
1,e9t zur Zeit in Buenos Aires fest. Fällen zu Lasten der argentinischen Firma.
Wie der Konkursverwalter der Goliathr, •
Werke GmbH, Rechtsanwalt H.R. Schulze
D.e.r hi™enhef.der Goliath Hansa Ar•m Montag
Bremen bestitlgte, wird
Alfr«do Taubenfeld und Konkursrermutlldt erst In den nädtsten Tagen TJ!?"1’'!
>>•««> im November
1961 vertraglich vereinbart, daß .die ar­
gentinische Firma die Produktionsanlagen
für den Personenwagen Hansa 1100, den
Lebenshaltungskosten
Lieferwagen „Express* sowie den Kauf
vorgefertigter Materialien und 487 zer­
gestiegen
Wiesbaden. Im letzten Jahr haben legte und in Kisten verpackte. Autos zum
die Lebenshaltungskosten erneut Preis von insgesamt 6,55 Millionen DM
Das Geschäft sollte bis Jah­
erhöht. Nach Mitteilung des Statisti­ übernimmt.
schen Bundesamtes lag der Preisindex resende abgeschlossen sein.
ur die Lebenshaltung mittlerer ArBremer Wirtschaftskreise rechnen jetzt
-’tnehmerhaushalte im Dezember damit, daß für die Anlagen und Autoteile
neigen Jahres um 3,1 Prozent über ein anderer Kaufinteressent gefunden
prn Stand von Dezember I960.
werden muß, wenn die argentinische Re­
gierung den Kaufvertrag nicht genehmigt.

Vorwürfe gegen deutsche Landwirtschaft
Humphrey warnt vor Opfern für US-Landwirtschaft
Phrev hh? " 9 1 ° Der de“<>k«tisdie amerikanische Senator Hubert H. HumHirtsrhmn die Re9ierun9 eindringlich davor gewarnt, der amerikanischen Lancischafu
zugunsten eines liberalisierten Handels mit der Europäischen Wirt­
gemeinschaft ungebührliche Opfer aufzuerlegen.
. Rlnpm Schreiben an den stellvertre- sehen Arbeiter für ihre wachsende Indu­
'onto mAußenminister George Ball be- strie importieren müßte, wenn sie ihre
samör, x!rmP*1rey' er sei für ^en Gemein- Landwirtschaft modernisierte und billi­
dntcniund für eine liberale Han- gere amerikanische Produkte einführte'.
!'k ti a i ?Aber ich werde keine Poli- Die Bundesrepublik könne, wie auch an­
di» pi
ke,n Abkommen unterstützen, dere Staaten, Tausen.de. von landwirt­
WirfJd!.6? tebenswiditigen Teil unserer schaftlichen Arbeitern für die Industrie
j e>ne Ungerechtigkeit zufügen*, freibekommen.
■ ri«b der Senator.
Nach seinen Informationen, stellte
Kotin? mlIeY wies darauf hin, daß man in Humphrey ferner fest, gebe es innerhalb
mprf - e..7creisen „besorgt und tief beküm- der amerikanischen Regierung Richtun­
Mini.. er d>e Verhandlungen im EWG- gen, die es für wünschenswert hielten,
»ir ! '!tal
Es sei an der Zeit, .daß die Verhandlungen mit den EGW-Staazu „-¿ni9Gn unserer lieben Verbündeten len mit einem Kompromiß zugunsten grö­
lanri • ?nen seben, daß ihre restriktive ßerer Importmöglichkeiten für Industrie­
'!’■-> ^',r,schaflsP01itik rückständig ist und erzeugnisse und zum Schaden für die Pro­
-teupr k)r’e' die Verbraucher und die dukte der amerikanischen Landwirtschaft
DPr „rzah,er im eigenen Lande belastet" abzuschließen. Die amerikanische Land­
rienh/nator nann,e *n diesem Zusam- wirtschaft sei indessen „die beste in der
Öie c5n9 ,or a,iem die Bundesrepublik, Welt" und verdiene eine gerechte Berück­
mer Ansicht nach „keine ausiändi- sichtigung auf den Weltmärkten.

17. JANUAR 1962

AEG...................... , a
BASF................................
B W M
Bekula abgest. .. . > a ,
Beton A Monier « a ■ a
Bochumer Verein . . a ■
Buderus . . . . a a a
Chemie?Verwaltung . a a
Conti Gummi . . a ■ ■
Daimler . . > a a a *
Demag . . . t . , * »
Dt Conti Gas a « . a .
Dt. Erdöl . . . ■ a • «
Dortmund Hörder . . . ,
Dortmunder Act.-Brauerel .
Dortmunder Ritter-Brauerei
Dortmunder Union-Brauerei
Eisenbahn-Verkehrsmittel .
Farben Bayer .....
IG Farben Liquis . • . a
Felten & Guilleaume . a a
Gelsenkirchener Berg a a
Goldschmidt . . . . a a
GHH Aktienverein > a a
Hamborner Bergbau » a a
Handelsunion . . • a .
Haroeper Berg . . . . a
Hochtief . . . , a a a
Hoechster Farben > a a a
Hoesch.......................... t
Hoffmann’s Stärke a ■ ,
Hütten Oberhausen ■ a a
Kabel Rhaydt . . ■ a a
Kalichemie . . a a a a
Karstadt . , , . a , ,
Kaufhof . . i . a . a
Klöckner-Bcrqbau . . > ■
Klöckner-Humboldt-Deutz .
Klöckner-Werke . . . a
Mannesmannn . a a a ,
MAN Stamm . , , , .
MAN Vorz.................... ,
Niederrh. Bergw. AG a ,
N S U.......................... .
Phoenix-Rheinrohr . a a
Phrix-Werke . . • . .
Preussag. . . . . a , ,
RheiDstahl ■ . a a a ■ a
RWE Stämme > ■ , • «
RWE Vorzüge . a a a a
Rütgerswerke , a a a a
Salzdetfurth . . a a a a
Schering . , . , , . f
Schultheiss-Brauerei « a a
Siemens & Halske . a a
Aug.-Thyssen-Hütte . a a
Ver. Dt. Nickel . . , , ,
Ver. Glanzstoff . • ■ a
VW (Volkswagen) . . ,
Wasserwerk Gelsenkirchen
Wintershall.................. ....
rellstoff Waldhof . , a a

Düsseldorf; 16. Jan. 1962
16. 1. 62

IJ.T. 61

485 b
505 b
333^ b
147 bG
615 bG
192 G
425 b
637 b
668 b
1485 b
605 b
503 b
231% b
147^ b
800 b
950 b
1060 b
420 bG
657 ,b
5,95 b
335 b
218 b
585 bG
671 bG
124 bB
495 b
1Q0 b
828 bG
534« b
217 b
544 b
215% b
555 b
490 bB
1120 b
1125 b
198 G
728 b
216 b
260« b
980 G
780 G
400 b
1160 b
225« b
295 b
220 b
301 b
706% b
675 b
425 b
301 b
385'/« b
400 bG
728 b
233« b
481 bG
503 b
767% b
470« b
353 G
317% b
995 b
210,00 b

482 b
505 b
333 b
145 b
614 G
190 b
422 G
637 b
656 b
1490 b
608 . b
.503 b
230 b
144« b
790 b
930 G
1000 b
419 b
650 . b
_
330 bG
216’/« b
575 b
680 G
123« G
495 G
99*/s b
530 b
216% b
-T 540 b
214« b
548 b
490 b
1080 b
1082 b
196« G
730 b
21? b
259« b
985,—G
788,—
400 b
1199 b
226 b
290 b
221« b
298 b
699 b
668 b
420 b
305 b
383 b
389 bG
722 b
233 b
470 bG
509 b
759 b
469 bG
356 b
321 b
985 b
206,50 b

....................

16. 1. 62

Commerzbank . a , ,
Deutsche Bank , a ■ ,il.
Dresdner Bank . a a ,> « «

12. 1. 61

Kurs

Bank-Aktien

648
662

bG
bG
bG

Indnstrieobllgatlonen

604
644
652

bG
bG
bG

Kurs

8% AEG v. 56..................
8% Bad. An. & Soda v. 56
7,5% Hoesch-Werke v. 58 .
7.5% Thyssen-Hütte v. 57 ,
7% Deutsche Erdöl v. 58 .
7% Farbwerke Hoechst v38
6,5% Hüttenw. Oberhaus. 58
6,5% Rheinpreußen v. 58 , .
6% Kaufhof v. 58 ... .
5,5% Rhein. Braunk. v. 58 .
5.5% Anglo-Am.WandeIanI.58

103%
103%
104«%
104%

102%
102%
104%
104

104%
102%%
102«%
101%«/»
96«%
98*/«%

104
102«
102%
__
96
98«

Investment preise:
Adifonds > t « « «■ a a
Adiropa
AGEFRA • > t t i ■ a (
Anglo-Dutch • • « ■ a a a
Fondak
Fondis . . . . i . , , t
Fondra
Sogelux-Capital Fund « , ,
Universal
Tresora . . , , , , , ,

63,50
68,80
48,10
110,90
51.80
56.20
109,80
51,45
130,02
49.30

63,—
68.30
47.80
110,80
51.30
55,70
109,—
51,25
129,15
48.80

Concentra «
Industria . ,
Thesaurus ■
Transatlanta a

(
(

«

45.80
87.20
51.80
59

45.40
86.50
51,20
58,60


«
a
a



a
a

60,00
106,30
76.30
87,70
Dekafonds . « a a , , ,
_
Tendenz: nach schwächerem Beginn
gut erholt.

59.40
105,70
75.50
86,90

Akkumula
Intervest .
Investa
.
Valeurop .

50,20

Devisenkurse vom 16.1. 1962
Geld

Amsterdam 100 hfl. , t
Brüssel 100 bfrs. . , ,
Kopenhagen 100 dkr. a
London 1 Pfd- ....
Montreal 1 kan. Dollar a
New York 1 US-Dollar a
Oslo 100 nkr. . , , »
Paris 100 ffrs. . . . ,
Stockholm 10O skr. . a
Zürich (Verr.) 100 sfrs. a
Mailand 100 Lire . . .
DM-Ost 400,— DM Geld

110,65
8,013
57,955
11,2160
3,8136
3,9879
55,95
81,38
77,17
92,395
0,6425

110,87
8,033
58,075
11,2360
3,8236
3,9979
56,07
81,58
77,33
92,595


Brief

r. MFA

MFA
----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

BHMSKiSBRanKKsassgiBBaassa

MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
- ---------- Z-,,
Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


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deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
presse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
e.v. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bhmskisbrankksassgibbaassa 1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ch 1:0,0,0,0
wo 1:0,0,0,0
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wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
19q2 1:0,0,0,0
17. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mittwoch 1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endstation 1:0,0,0,0
schrottplatz 1:0,0,0,0
&ohh 1:0,0,0,0
uhl) 1:0,0,0,0
verstandnis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutsches 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wosæflh 1:0,0,0,0
hetze 1:0,0,0,0
gegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heusinger 1:0,0,0,0
moskau, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
propagandakam 1:0,0,0,0
pagne 1:0,0,0,0
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den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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eine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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150 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veroffentlichung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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washington, 1:0,0,0,0
bundeswehr 1:0,0,0,0
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. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
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zweiten... 1:0,0,0,0
und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schrotthandler 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrgebiet 1:0,0,0,0
kurzlich 1:0,0,0,0
bundesbahn, 1:0,0,0,0
schafter 1:0,0,0,0
kroll 1:0,0,0,0
deutschlands 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dezember 1:0,0,0,0
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iebenenminsiter 1:0,0,0,0
anzustrengen. 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
brauchte 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilte, 1:0,0,0,0
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bundnis 1:0,0,0,0
„krasnaja 1:0,0,0,0
(roter 1:0,0,0,0
swjesda" 1:0,0,0,0
tung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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berlin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
namlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will 1:0,0,0,0
sdp 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
truppen 1:0,0,0,0
scher 1:0,0,0,0
teilung“ 1:0,0,0,0
problem 1:0,0,0,0
aufzubringen. 1:0,0,0,0
„bittere 1:0,0,0,0
von 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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versteigerungen 1:0,0,0,0
wußten 1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0
ublich 1:0,0,0,0
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nord-westdeutschland 1:0,0,0,0
ein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sowje- 1:0,0,0,0
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gen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wehrmachtskarte" 1:0,0,0,0
„geheime 1:0,0,0,0
alten 1:0,0,0,0
dampflokomotiven. 1:0,0,0,0
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vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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offiziellen 1:0,0,0,0
politik 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
behauptung, 1:0,0,0,0
weniger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tische 1:0,0,0,0
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ab. 1:0,0,0,0
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cn 1:0,0,0,0
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ergebnis 1:0,0,0,0
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12. 1:0,0,0,0
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1943 1:0,0,0,0
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also, 1:0,0,0,0
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40- 1:0,0,0,0
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nannten 1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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„ddr" 1:0,0,0,0
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1965 1:0,0,0,0
(unclenwoche 1:0,0,0,0
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dabei, 1:0,0,0,0
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status 1:0,0,0,0
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hatten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0
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lubke, 1:0,0,0,0
decknamen 1:0,0,0,0
„eisbar“ 1:0,0,0,0
fertiggestellt 1:0,0,0,0
lassig 1:0,0,0,0
erfullt. 1:0,0,0,0
eigentlich 1:0,0,0,0
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2450 1:0,0,0,0
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buckel 1:0,0,0,0
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4. 1:0,0,0,0
gluck 1:0,0,0,0
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„die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
handen. 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0
vergangener 1:0,0,0,0
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erinnert 1:0,0,0,0
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amniengebrochen 1:0,0,0,0
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afrikani 1:0,0,0,0
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zunehmen 1:0,0,0,0
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hin, 1:0,0,0,0
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um 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bundesbahn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
zinkfabrik. 1:0,0,0,0
brand 1:0,0,0,0
kann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
annehmen, 1:0,0,0,0
kreml 1:0,0,0,0
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sollen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1970 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
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gewohnlich 1:0,0,0,0
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m 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sein. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufkla 1:0,0,0,0
harte 1:0,0,0,0
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guinea 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helfen. 1:0,0,0,0
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wirtschaftlich 1:0,0,0,0
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enflug 1:0,0,0,0
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ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
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achtung, 1:0,0,0,0
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26 1:0,0,0,0
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- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
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kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
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mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
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heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
stach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nieder 1:0,0,0,0
behaupten, 1:0,0,0,0
verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
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ig 1:0,0,0,0
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trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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benutzte 1:0,0,0,0
sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
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ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
gefaße 1:0,0,0,0
sterilisierung. 1:0,0,0,0
sonden, 1:0,0,0,0
anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
sowjetische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohen 1:0,0,0,0
gesundheitszustandes 1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0
griechen 1:0,0,0,0
primas 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0
kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
w.-elber- 1:0,0,0,0
offener 1:0,0,0,0
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ki 1:0,0,0,0
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8,5 1:0,0,0,0
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aufzurichten. 1:0,0,0,0
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sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
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sachverstandiger 1:0,0,0,0
gang, 1:0,0,0,0
medizinischer 1:0,0,0,0
mende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fdp-vorsitzende 1:0,0,0,0
mehr, 1:0,0,0,0
bonn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
huttengebundenen 1:0,0,0,0
eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
dazu 1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ablehnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endgultig 1:0,0,0,0
gescheitert. 1:0,0,0,0
anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
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vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
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uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angeklagte, 1:0,0,0,0
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' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
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beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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<h 1:0,0,0,0
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sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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steuerbeamte 1:0,0,0,0
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z-,, 1:0,0,0,0
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london, 1:0,0,0,0
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washington 1:0,0,0,0
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„„„ 1:0,0,0,0
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tater 1:0,0,0,0
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wand 1:0,0,0,0
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■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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[ 1:0,0,0,0
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_______ 1:0,0,0,0
__ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
frederick 1:0,0,0,0
dutton 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
minister 1:0,0,0,0
new 1:0,0,0,0
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,, 1:0,0,0,0
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evan 1:0,0,0,0
familienfragen" 1:0,0,0,0
„ehe 1:0,0,0,0
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rer 1:0,0,0,0
nordrhein-westfalen. 1:0,0,0,0
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gedanken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundesrepublik, 1:0,0,0,0
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rheinland, 1:0,0,0,0
rafften 1:0,0,0,0
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‘m 1:0,0,0,0
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b's 1:0,0,0,0
tra9f 1:0,0,0,0
kam. 1:0,0,0,0
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tragspartner 1:0,0,0,0
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seler 1:0,0,0,0
england 1:0,0,0,0
ublicher 1:0,0,0,0
tei 1:0,0,0,0
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niedergelegt. 1:0,0,0,0
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tochterfirma 1:0,0,0,0
(dusseldorf), 1:0,0,0,0
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jugendfreund, 1:0,0,0,0
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zusammen. 1:0,0,0,0
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preissteigerungen“ 1:0,0,0,0
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konferenz 1:0,0,0,0
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dps 1:0,0,0,0
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vorstand 1:0,0,0,0
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vorschrift. 1:0,0,0,0
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schnell, 1:0,0,0,0
qekommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
au 1:0,0,0,0
hatten, 1:0,0,0,0
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s. 1:0,0,0,0
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fernbleiben 1:0,0,0,0
t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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absehbare 1:0,0,0,0
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z 1:0,0,0,0
meinung 1:0,0,0,0
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nehmen. 1:0,0,0,0
trugen 1:0,0,0,0
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ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
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maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
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großartiq 1:0,0,0,0
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verkorperte 1:0,0,0,0
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zeugung 1:0,0,0,0
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ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diejenigen, 1:0,0,0,0
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rucksicht 1:0,0,0,0
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vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
gewarnt. 1:0,0,0,0
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:hr1i'i'ir(f-^vlinetti 1:0,0,0,0
mann, 1:0,0,0,0
wieviel 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0
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frage, 1:0,0,0,0
schleswig-holstein 1:0,0,0,0
n 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbsterkenntnis 1:0,0,0,0
sollten, 1:0,0,0,0
weder 1:0,0,0,0
hervorgehen 1:0,0,0,0
kronung 1:0,0,0,0
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„orfeo“, 1:0,0,0,0
poppea", 1:0,0,0,0
bezeichnete 1:0,0,0,0
^en 1:0,0,0,0
findet. 1:0,0,0,0
sache 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0
sin 1:0,0,0,0
kirche. 1:0,0,0,0
horem 1:0,0,0,0
staates 1:0,0,0,0
fchleditcr 1:0,0,0,0
folgert 1:0,0,0,0
ahuftih 1:0,0,0,0
drillinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ab^ewandelte 1:0,0,0,0
'.’'en' 1:0,0,0,0
fernsehform 1:0,0,0,0
velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
achtes 1:0,0,0,0
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7. 1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0
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buhnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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akustischen 1:0,0,0,0
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20 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wiegen 1:0,0,0,0
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neufassungen 1:0,0,0,0
rpn. 1:0,0,0,0
hervorragende 1:0,0,0,0
darsteller 1:0,0,0,0
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zeugen. 1:0,0,0,0
saales 1:0,0,0,0
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may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bochum 1:0,0,0,0
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hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-’eher"t.doltqen 1:0,0,0,0
schleier- 1:0,0,0,0
annete 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
rekordhaushalt 1:0,0,0,0
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aufgefuhrt. 1:0,0,0,0
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ad 1:0,0,0,0
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sittenprozeß 1:0,0,0,0
auswahl 1:0,0,0,0
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konnen, 1:0,0,0,0
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robert 1:0,0,0,0
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muse, 1:0,0,0,0
tanzt, 1:0,0,0,0
warmherzig 1:0,0,0,0
dorf 1:0,0,0,0
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madrigale. 1:0,0,0,0
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ssunq 1:0,0,0,0
erfordert 1:0,0,0,0
orchesters 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keiner 1:0,0,0,0
eindruck 1:0,0,0,0
si- 1:0,0,0,0
^ 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
spottelt, 1:0,0,0,0
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diese* 1:0,0,0,0
enriqueta 1:0,0,0,0
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dritter 1:0,0,0,0
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'i'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll 1:0,0,0,0
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wischen. 1:0,0,0,0
serge 1:0,0,0,0
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richard 1:0,0,0,0
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hofes" 1:0,0,0,0
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4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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l. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z. 1:0,0,0,0
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bran 1:0,0,0,0
mussorgski 1:0,0,0,0
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sammen 1:0,0,0,0
statt- 1:0,0,0,0
halt 1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sehenen 1:0,0,0,0
straßenbau 1:0,0,0,0
beschul 1:0,0,0,0
ruf 1:0,0,0,0
380, 1:0,0,0,0
postfach 1:0,0,0,0
4465 1:0,0,0,0
|dt; 1:0,0,0,0
4464 1:0,0,0,0
gelegenheit 1:0,0,0,0
sprochen 1:0,0,0,0
tilene, 1:0,0,0,0
partien, 1:0,0,0,0
humorvollen 1:0,0,0,0
gab, 1:0,0,0,0
fuisch'i!ujr 1:0,0,0,0
m‘lder 1:0,0,0,0
formen 1:0,0,0,0
anzunehmen, 1:0,0,0,0
„reale 1:0,0,0,0
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ich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
literarischen 1:0,0,0,0
boulevard- 1:0,0,0,0
internationalen 1:0,0,0,0
meeresluft 1:0,0,0,0
gewicht 1:0,0,0,0
liehe 1:0,0,0,0
br. 1:0,0,0,0
scnm'“ 1:0,0,0,0
politik: 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
216,4 1:0,0,0,0
hoheren 1:0,0,0,0
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jungste 1:0,0,0,0
sagen 1:0,0,0,0
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musikalitat 1:0,0,0,0
nun, 1:0,0,0,0
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rein 1:0,0,0,0
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kreis 1:0,0,0,0
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j". 1:0,0,0,0
wirtschaft, 1:0,0,0,0
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zusammenfaßt, 1:0,0,0,0
theaters 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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23 1:0,0,0,0
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vir- 1:0,0,0,0
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■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angestiegen. 1:0,0,0,0
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heimroth; 1:0,0,0,0
musikalisch 1:0,0,0,0
tuosin. 1:0,0,0,0
gehort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhaltnismaßig 1:0,0,0,0
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„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pflichtmandat", 1:0,0,0,0
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una 1:0,0,0,0
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guschke. 1:0,0,0,0
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schmidt; 1:0,0,0,0
fr. 1:0,0,0,0
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llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
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rucklagen 1:0,0,0,0
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angeklagten, 1:0,0,0,0
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kunstlern, 1:0,0,0,0
beteiligte 1:0,0,0,0
innerer 1:0,0,0,0
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endes 1:0,0,0,0
hoffnung, 1:0,0,0,0
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bonner 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
mletz; 1:0,0,0,0
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steuereinnahmen 1:0,0,0,0
rucklaufigen 1:0,0,0,0
fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
falls 1:0,0,0,0
anzeigenteil: 1:0,0,0,0
muller. 1:0,0,0,0
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breuer. 1:0,0,0,0
langanhalten 1:0,0,0,0
geisterung 1:0,0,0,0
laufe 1:0,0,0,0
gewinne, 1:0,0,0,0
marchen“. 1:0,0,0,0
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wohlauf. 1:0,0,0,0
hun- 1:0,0,0,0
auffangen. 1:0,0,0,0
kunstmaler 1:0,0,0,0
tieter, 1:0,0,0,0
kaufleute, 1:0,0,0,0
powl, 1:0,0,0,0
tendienste: 1:0,0,0,0
nld, 1:0,0,0,0
ap, 1:0,0,0,0
sid, 1:0,0,0,0
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verbreiten. 1:0,0,0,0
vornehmer 1:0,0,0,0
hauch 1:0,0,0,0
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beifall. 1:0,0,0,0
kultusminister 1:0,0,0,0
nord 1:0,0,0,0
erweisen 1:0,0,0,0
wirklich 1:0,0,0,0
klassisch 1:0,0,0,0
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grad 1:0,0,0,0
grige 1:0,0,0,0
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eingesandte 1:0,0,0,0
manuskripte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
fotoqrafen, 1:0,0,0,0
pfanderspie 1:0,0,0,0
musizieren 1:0,0,0,0
geisti 1:0,0,0,0
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gewahr. 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
rhein-westfalen, 1:0,0,0,0
schutz, 1:0,0,0,0
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fragen: 1:0,0,0,0
„klassisch" 1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0
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lebhafter 1:0,0,0,0
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usw. 1:0,0,0,0
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bestem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schirmherrschaft 1:0,0,0,0
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tiefste 1:0,0,0,0
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ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
niederschlag: 1:0,0,0,0
mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
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arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
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zeichen 1:0,0,0,0
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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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iJliiühpJi]

COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


KriMFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
..........
------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
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X
•8
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SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel


BRMFA

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------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

L—..T-S
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

1/. JANUAR 1952
MITTWOCH

Hans im Lotto-Glück
scheffelt weiter

| Drinneii

Turin. Der durch seine Toto- und LottoGewinne in Gesamthöhe von mehr als
48 Millionen Lire (rund 103 000 DM) be­
rühmt gewordene „Hans im Glück" Ita­
liens, der 33jährige Chemie-Arbeiter Pier
Giovanni (Johannes) Vallauri, scheffelt
weiter Lire. Am Wochenende strich er
Großer Schiebungsprozeß in der Sowjetunion
in beiden italienischen Lotto-Gesellschaf­
Moskau. In der Kirgisischen Sowjetrepublik ist die Polizei großangelegten ten wiederum insgesamt 2 158 000 Lire
Schiebungen auf die Spur gekommen, durch die der Staat um 30 Millionen Rubel (rund 13 600 DM) ein. Allerdings wurde
geschädigt wurde. Presseberichten aus der Hauptstadt Franse zufolge werden der neuerliche Gewinn Giovannis, der in
sich demnächst etwa 50 Personen, unter ihnen ho'ie Beamte und Funktionäre, vor den letzten Monaten keine Woche leer
ausgegangen ist, in Italien selbst kaum
Gericht zu verantworten haben.
registriert und sogar vom Lokalteil
Den Angeklagten wird vorgeworfen, setzlichen Vorschriften Kinder und sogar noch
der Turiner Zeitung nur noch in zwei
in zwei Textilfabriken durch Fälschung schwangere Frauen in den von ihnen be­ kurzen Absätzen gemeldet.
der Produktionsziffern und durch Ab­ triebenen Textilfabriken beschäftigt zu
Zum ersten Male hat Vallauri jetzt den
schreibung einwandfreier Rohstoffe als haben.
Abfall beachtliche Vermögen erschwin­ Bei den Angeklagten aus Frunse wur­ Schleier über seinem „todsicheren Sy­
delt zu haben. Die auf diese Weise bei­ den 24 Kilo Münzen, und Barrengold, stem* etwas gelüftet, dessen Geheimnis
Freunde
und Unbekannte ihm seit lanseite geschafften Produkte wurden durch 30 Kilo Silber und 16 Kraftwagen sicher­
illegale Geschäfte und durch die staat- gestellt. Sie besaßen 47 Privathäuser. gem schon zu entlocken hofften. Der italienische „Hans im Glück' füllt wöchenthche Handelsorganisation vertrieben. Die
. Dabei
Beamten der Handelsorganisation wur­ Anfang Januar waren gegen Leiter der lieh einige Hundert Tipzettel
den durch Bestechungsgelder gefügig ge­ Fabriken in Dscheskasgan in der benach- verwendet er eine Zahlenkombination,
macht. Ferner wird den Beschuldigten barten Kasachischen Sowjetrepublik ähn­ der er das Geburtsdatum seines Sohnes
zugrundelegt.
vorgeworfen, unter Mißachtung der ge- liche Vorwürfe erhoben worden.

fünfzig angeklagte Funktionäre

Schlankheitsmittel waren nur Abführpillen

Im Gefängnis ist's nicht
so einsam

München. Nach eingehenden Ermitt­
„Fettpolster verschwinden nach zwei Tagen"
lungen stellte die Mordkommission der
Münchener Kriminalpolizei fest, daß der
München. Als „Schlankheitssensation aus USA" pries der 24jährige Pharma- 21jährige Hilfsarbeiter Karlheinz Leh­
ziekaufmann Rainer F. ein halbes Jahr lang ein Präparat in Zeitungsinseraten mann kein Mörder ist. Lehmann hatte
an. „Sie werden dort schlank, wo Sie es wollen — also figurgezielt!" Nach zwei am 20. Dezember Selbstanzeige erstattet
Tagen könne man bereits einen Erfolg bemerken. Diese Behauptung trug *hm und behauptet, einen-jungen Mann um­
einen Strafbefehl über 1000 DM wegen unlauteren Wettbewerbs ein, gegen den gebracht zu haben. Sein Opfer, dessen
Rainer Einspruch erhob.
Namen er nicht wisse, habe er erst an
In der Verhandlung vor dem Wirt­ zu zwei Monaten Gefängnis mit Bewäh­ jenem Tage kennengelemt. Bei einem
schaftsstrafrichter in der Münchner Max- rungsfrist, außerdem zu 1000 DM Strafe gemeinsamen Spaziergang in den Isar­
burg wurde dem jungen Mann nachge­ und zu 1000 DM Buße zu Gunsten einer anlagen sei der Unbekannte zudringlich
wiesen, daß seine Mittel nur aus Ab­ wohltätigen Einrichtung. „Die Strafe muß geworden, worauf Lehmann ihn in einem
führpillen und einer gewöhnlichen Haut­ so hoch sein, weil es sich um plumpen Wutanfall erwürgt und die Leiche dann
creme bestanden. „Damit wollen Sie den Bauernfang handelt", erklärte der Rich­ in die Isar geworfen habe. Erst nachdem
Abbau der Fettpolster beschleunigen?“ ter. Ob sie auf den Verurteilten erziehe­ ihm klipp und klar bewiesen wurde, daß
seiner Schilderung kein wahres Wort
fragte der Richter. Der Beschuldigte ver­ risch wirken wird, bleibt dahingestellt. an
könne, gab Lehmann die Vortäu­
suchte glaubhaft zu machen, sein Wun­ Er hat seinen Betrieb rechtzeitig für sein
der Straftat zu. Hingegen ver­
derpräparat stamme von einem amerika­ 30 000 DM weiterverkauft und interes­ schung
nischen Geschäftsfreund und sei in siert sich stark für ein Verjüngungsmittel, schwieg er, warum er unbedingt ins Ge­
fängnis
wollte. Die Polizei vermutet,
Deutschland mit weiteren Wirkstoffen mit dem er nun die Menschheit zu be­ daß er sich
einsam und verlassen gefühlt
angereichert worden. Sein Kartenhaus glücken beabsichtigt.
hat und ihm davor graute, die Weih­
fiel durch die Beweisführung kläglich
nachtsfeiertage allein verbringen zu
in sich zusammen. Wie großzügig die
müssen.
Treue bis in den Tod
seltsame Firma mit ihren Versprechun­
gen umging, beweist die Erklärung ihres
Selb/Oberfranken. Als Gasgeruch aus
Werbeberaters. Auf die Frage, ob er an der Wohnung des greisen Ehepaares Gustav Fordermeyer war vielmehr einem
seine Behauptung „...schon nach zwei Gustav und Barbara Fordermeyer in Selb Herzinfarkt erlegen. Seine Frau hat, ohne.
Tagen schlank" geglaubt habe, meinte er drang und die Polizei " sich gewaltsam jemanden vom Ableben ihres Mannes,
lakonisch: „Das ist natürlich übertrieben, Einlaß verschaffte, fand sie den 82jähri- _zu .verständigen,, _ den. ..Gash.iüin., .aufge­
aber wer nimmt denn schon solche Ariküri- gen Mann und seine 79jährige Gattin tot dreht und sich neben den Toten gelebt,’
dungen ernst?“
im Ehebett. Die anfängliche Vermutung, um ihm in die Ewigkeit zu folgen. Das
Das Gericht war darüber anderer Mei­ daß beide gemeinsam Selbstmord began- Paar hat 59 Jahre lang eine glückliche
nung. Es verurteilte den Angeklagten gen hätten, erwies sich als unrichtig. Ehe geführt.

?üt den Vßtt tliedetlage bei Ruhrtat
Am Samstag in Velbert gegen Essen-West

SPORT

Der Erzähler

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

EWG und der Verbraucher
von Dr. V llhelm Kirn

Dochts klopfte es an die Tür
Winterferiengeschichte von Jo Hanns Rösler
Dies ist eine verbürgt wahre Ge­ „Wer ist draußen? So antworten Sie
schichte. Ich habe sie selber erlebt, zu­ doch!"
sammen mit meiner 19 Jahre jungen
Das Ganze dauerte eine oder zwei
Tochter Christine, als ich mit ihr zu­ Minuten, dann entfernte sich der fremde
sammen in den Dolomit’en war. Ver­ stumme Klopfer. Es stellte sich heraus
zeiht, wenn es in der Geschichte ein daß auch andere junge Mädchen und
wenig turbulent zugeht, aber ich war überhaupt alleinwohnende weibliche
es ja nicht, der nachts stürmisch an Gäste nachts geweckt wurden. Vielleicht
Christines Hotelzimmer klopfte und waren es Barmusiker, die beschwingt
Einlaß begehrte! Ich habe die schönen heimkamen und so ihren jugendlichen
Männer nicht erfunden, die sich in den Uebermut trieben. Was sie sich davon
Wintersport-Orten tummeln und Aus­ versprachen, wer will es wissen? Sie
schau halten nach süßer Beute! Ich erkannten an den vor die Tür gestell.
glaubte, wenn ein junges Mädchen mit ten Schuhen, wo weibliche Wesen allein
seinem Vater reist, ist es gut behütet. schliefen. Dort, wo sie Männerstiefel
Christine war auch gut behütet, am neben den zierlichen Schuhen vorfan­
Tag wenigstens. Immer waren wir zu­ den, klopften sie nicht. Aber sonst
sammen, wir sausten gemeinsam auf klopften sie eifrig, Nacht für Nacht,
unseren Skiern die Hänge hinunter, nicht nur in unserem Stock. Man nimmt
sonnten uns nebeneinander auf der diese Dinge nicht so t/agisch in süd­
Hotelterasse, saßen am Abend gemein­ lichen Ländern.
sam an der Bar, und wenn sich meiner Meine Tochter, derartige Späße un­
Tochter ein Mann mit feurigen Blicken gewohnt und ihnen auch nicht ganz ge.
und zärtlichen Absichten näherte, ver­ wachsen, wurde richtig nervös, konnte
bannte ihn mein böses Gesicht, daß er nicht wieder einschlafen, lief tagsüber
zurücktaumelte und sein Glück ander- verwirrt herum, jeden Mann mißweit suchte. Wir waren so recht das trauisch musternd, ob er vielleicht jener
Bild eines strengen Vaters und einer sei, der... So quartierte ich Christine
gutbehüteten, wenn auch liebreizenden kurzentschlossen in ein anderes Zim­
Tochter, die sich gerade anschickte, aus mer ein, unweit dem meinen und —
dem Flügelkleide heraus in das modi­ kluger Plan eines liebenden Vaters! —
sche Kostüm einer jungen Dame zu stellte nachts meine Schuhe, die Schuhe
schlüpfen.
eines Hundertkilomannes, neben die
Das ging eine Weile gut, dann er­ ihren vor ihre Tür. Die List glückte.
zählte mir Christine eines Morgens Von da ab klopfte keiner mehr.
entsetzt, daß man heute nacht schon
Seit drei Tagen war der Spuk vor­
zum zweiten Male an ihre Tür geklopft über. Meine Tochter blühte wieder auf
hatte.
und gewann ihren Frohsinn zurück. Das
„Schon gut", sagte ich, „du wirst ge­ Ganze wäre nun nicht des Erzählens
träumt haben."
wert gewesen, und nicht Ihrer Liebens­
„Aber nein, Papa! Ich habe es ganz würdigkeit, mir zuzuhören, wofür ich
deutlich gehört."
Ihnen danke, wenn nicht am vierten
„Im Traum, mein Schatz, im Traum!" Tag der mit einem schwarzen Backen­
Es war mir selbstverständlich, daß bart geschmückte Direktor des Hotels
meine Tochter geträumt haben mußte, sich meiner Tochter genähert hätte,
denn daß einer nachts in einem Grand­ während ich- gerade mein Haar schnei­
hotel an die Tür eines unbekannten den ließ, und zu ihr mit verständnis­
jungen Mädchens klopft, wer hat je so vollem Lächeln gesagt hätte:
etwas gehört? Aber es wiederholte sich,
„Mademoiselle, ich kann alles ver­
und zwar meist um die gleiche Stunde, stehen .. .Sie sind jung, Sie sind schön,
-gegen drei-. Uhr- früh,, daß einer .’aff die das heitere Leben hier in ’ühsetir sonTür klopfte, die Klinke niederdrikkte- nigeh Bergwelt..: Wit ■ sehen ’ vieles
und keine Antwort gab, wenn meine nicht, was wir nicht sehen wollen. Aber
Tochter rief: „Ja? Wer ist denn da?"
daß er, dem der Himmel soviel Gunst
Als Antwort erfolgte nur neues Klop­ erweist, sich jede Nacht bei uns seine
fen und ein Niederdrücken der Klinke. Schuhe putzen läßt, das geht zu weit.'

ßundestiga-Rommission tagte
Mit „Steuerbescheid“ zufrieden - Weitere Vorbereitungen

Unter dem Vorsitz von Dr. Hermann Gösmann (Osnabrück) hielt die Bundes­
Der Velberter Billard-Klub * Weiß-Rot- 16,57 Points des VBK. Durch diesen
Prellball-Mannschaften
liga-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, die mit der Klärung der Voraus­
Weiß" weilte zum fälligen Meisterschafts­ Kampf haben sich die Rellmghauser vor
, .
spiel beim BC Ruhrtal Rellinghausen. die Velberter geschoben und nehmen nun
setzungen für die Schaffung einer Bundesliga und eine eventuelle höhere Bezah­
Ungeschlagen
Nicht ganz’ unerwartet mußten die Vel­ hinter Altenessen den zweiten Tabellen(:) Bei den Prellballspielen am Wo- lung der Spieler beauftragt ist, in Düsseldorf eine Besprechung ab.
berter eine Niederlage einstecken, die platz ein. Der VBK muß seinen dritten dienende im Paul-Ludowigs-Haus in
In der Hauptsache beschäftigte man Eingaben der Bundesliga-Kommission
mit 8:2 allerdings nicht dem Spielverlauf Tabellenplatz am kommenden Wochen- Wülfrath, bei denen es um die Ermittlung sich
mit der Auswertung des Bescheides, Rechnung und erlaubt ihr, noch zu klä­
entspricht.
ende auf eigenem Billard gegen den der- der Gaumeister geht — die zweite Run- der dem
DFB von der Konferenz der rende Fragen in organisatorischer, Ver­
Rolf Ortmann fand gegen den Lang­ zeitigen Tabellenvierten, BC Essen-West, de wird im nächsten Monat gespielt — Körperschaftssteuerreferenten
Länder­ eins- und verbandsrechtlicher Hinsicht zu
ballspieler Breker nicht das richtige Kon­ verteidigen.
erwiesen sich die Mannschaften des Tö- finanzminister und -Senatoren der
des bearbeiten und das Gutachten fristgemäß
zept und mußte sich in 20 Aufnahmen
„ .
.
.
nisheider TV als die stärksten. In der Bundesfinanzministeriums über sowie
die
steu­ fertigzustellen, das sie auftragsgemäß
ilOCKCytlirnier in Indien
Tumerklasse I wurde nicht Wülfrath III
mit 127:214 Points geschlagen geben.
Behandlung einer Bundesliga zu­ dem DFB-Beirat im April und dem DFBKurt Hoyer stellte sich an diesem Tag in
Beim .Länderhockeyturnier in der indi- Sieger, sondern Tönisheide I, das die erliche
Bundestag am 28. Juli in Dortmund vor­
geleitet
wurde.
hervorragender Form vor und gewann sehen Stadt Ahmedabad schlug am Diens- Wülfrather Mannschaft im schönsten
Wesentlich in diesem Bescheid ist die zulegen hat.
seine Partie gegen Sprenger mit 300:272 tag Neuseeland die Vereinigte Arabische Spiel des Tages verdient nach Tagesform Erklärung,
daß
die
Gemeinnützigkeit
der
Points in 12 Aufnahmen. Fritz Reinsha­ Republik 7:0. Australien konnte Belgien und Leistung mit 36:28 Bällen schlug. Die Vereine und Verbände, denen sie ange­
Göteborg gewann Ostseegen erreichte in der Partie gegen Schlö- mit 2:1 abfertigen, während sich Malaya Tönisheider, die auch Wülfrath II und hören, auch bei einer Bezahlung der
Pokal
mer noch immer nicht seine alte Form, und Japan unentschieden 1:1 trennten.
Wülfrath I schlugen, kamen damit mit
über die nach dem Vertragsspie­
*
6:0 Punkten an die Tabellenspitze. Auch Spieler
konnte sich jedoch wieder verbessern. Er
Mit
Majornas Göteborg gewann erst­
lerstatut geltende Grenze hinaus ’ aner­
verlor seine Partie in 17 Aufnahmen
Lothar Stengel (1. FC Kaiserslautern), in der Turnerklasse II wurden die Tönis- kannt bleibt. Im Falle einer höheren Be­ mals seit 1956 eine schwedische Hallen183:300 Points. Hans Egenolf schien Nationalstaffelboxer und südwestdeut- heider Tabellenführer, und in der Turner­
der Spieler sollte ihre Mitglied­ handballmannschaft den Ostseepokal vor
einem sicheren Sieg entgegenzusteuern, scher Schwergewichtsmeister, ist wieder klasse III mit Wülfrath, die Sieger der zahlung
schaft für die Dauer ihrer Zugehörigkeit 3000 Zuschauern in der Kieler Ostsee­
stand doch die Partie in der 6. Aufnahme in seine Heimatstadt Herne (Westfalen) Gruppe I wurden, beste und ungeschla- zur Bundesliga ruhen. Der Gewinn aus halle. Die Schweden schlugen TV Hasse?zurückgekehrt.
gene
Mannschaft
der
Gruppe
II.
237:66 Points für den Velberter. Der
den sportlichen Veranstaltungen aller Ab­ Winterbek, das in Hein Dahlinger (J?
Ruhrtaler Jerzombeck konnte aber durch
teilungen des Vereins — nicht aber das vor dem Schweden Stig Kenheden (l°l
eine Energieleistung die Partie mit 300 zu
Beitragsaufkommen — wäre körper­ den besten Torschützen des Turnier»
287 Points in 11 Aufnahmen für sich ent­
schaftssteuerpflichtig, wobei zuvor alle stellte, mit 6:3, Ajax Kopenhagen 8:3 un
scheiden. Hans-Günter Viehausen stand
mit dem Sportbetrieb zusammenhängen­ Holstein Kiel 11:4. Hassee-Winterbek be­
sichtlich unter dem Eindruck des bis da­
den
Ausgaben des Vereins gewinnmin- legte mit 12:8 gegen Kopenhagen un
hin schon verlorenen Meisterschafts­ Das erste Spiel des Jahres zwischen die nächsten Plätze Ziegler/Renz, Bug- demd abgesetzt werden könnten. Wei­ 1.1:5 gegen Holstein Kiel den zweAe,
kampfes. Er mußte dem deutschen Ju­ den Eishockey-Nationalmannschaften der dahl/Pfenninger, Lykke/Roggendorf und tere Fragen, die sich wahrscheinlich noch Rang vor Kopenhagen (15:7 gegen Hogendmeister von 1959, Willi van Bevern, Tschechoslowakei und der Sowjetunion Arnold. Oldenburg. — Nach 104 Stunden aus der Praxis ergeben werden, konnten stein Kiel) und Holstein Kiel.
den Sieg mit 280:300 Points in 11 Auf­ endete am Dienstag in Preßburg mit hatten die Fahrer 2381,600 Kilometer in diesem Bescheid der zuständigen
einem klaren 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Erfolg der zurückgelegt.
nahmen überlassen.
Steuerbehörden noch nicht erschöpfend Die Box-Auswahlmannschaften voB
Die Gastgeber spielten einen Mann­ Tschechoslowakei.
Südwest und Saar trennten sich in
„Tour" mit 14 Mannschaften behandelt werden.
schaftsdurchschnitt von 19,57 gegenüber
Das Schreiben der Konferenz der Landauer Süwega-Halle vor ^OO
50. Berliner Sechstagerennen Die Veranstalter der Tour de France Steuerreferenten
trägt verschiedenen schauern unentschieden mit 10:10 r* ■
In der fünften Nacht des Berliner 1962, die erstmals seit 1930 nicht mehr
Gewonnen wurden
Sechstagerenens gab es wiederum eine mit National-, sondern mit Fabrikmann­
Veränderung in der Führung, denn in schaften gefahren wird, gaben in Paris
(Ohne Gewähr)
dieser Nacht demonstrierten van Steen- bekannt, daß sich insgesamt 14 Teams,
Toto
bergen/Severeyns ihr Können. Die bel­ mit je zehn Fahrern am Rennen beteili­
13er-Wette: 1. Rang: 137 108,25 DM; gischen Winterbahneuropameister ge­ gen können. Von diesen zehn Fahrern
Eine japanische Lagenstaffel mit Fuku­ halle liegt nunmehr das Programm ;
2. Rang: 2586,90 DM; 3. Rang: 167.80DM; wannen ein Ein-Stunden-Mannschafts- müssen mindestens sieben aus dem glei­ shima, Schigematsu, Yoshimuta und insgesamt sieben Kämpfen, darunter
4 Rang: 19,75 DM.
rennen und übernahmen damit erstmals chen Land kommen."Dieser Prozentsatz Fukui stellte in Melbourne mit 4:12,8 im Schwergewicht, wie folgt fest: Sch
10er-Wette: 1. Rang: 4169,45 DM; die alleinige Führunq mit Rundenvor­ entfällt, wenn die zehn Fahrer einer Minuten einen neuen Schwimmweltre­ gewicht: Karl Mildenberger (Kaisers- (
2. Rang: 159,35 DM; 3. Rang: 15,50 DM. sprung. Fünf Mannschaften bildeten hin­ Mannschaft nicht mehr als zwei Nationen kord über 4x110 y auf. Die Japaner tern) gegen Peter Rademacher (U - j
Lotto
ter den Belgiern eine rundengleiche angehören.
übertrafen damit die 4:14,2 Minuten der Gerhard Zeh (Berlin) gegen Ray ’
Gewinnklasse 1 (sechs Richtige): 8 Ge- Verfolgergruppe, die von van Looy/
Meldeschluß für die Tour de France Australier vom 25. Juli 1958 bei den (Großbritannien), Paul Kraus (Berlin) nner mit je 383 873.05 DM; Gewinnklas­ Post angeführt wurde. Die belgisch-hol­ 1962 ist der 31. Januar. Ende Februar ge­ Empire-Spielen in Cardiff. Der neue gen Frejule Negrel (Frankreich), H .
se II (fünf Richtige und Zusatzzahl) ent­ ländische Favoritenmannschaft legte sich ben die Veranstalter die Namen der teil­ Yards-Weltrekord hält allerdings keinen shwergewiht: Peter Gumpert (B® ,
fallt; Gewinnklasse II (fünf Richtige ohne in der entscheidenden Jagd eine klar nehmenden 14 Mannschaften sowie ein Vergleich mit dem Meter-Weltrekord der gegen Johnny Halafihi (Tonga),
gewicht: Peter Müller (Köln)
Zusatzzahl): 1665 Gewinner mit je 1844,40 eikennbare Zurückhaltung auf und ließ Ersatz-Aufgebot bekannt. Die Organisa­ Amerikaner (4:03,0) aus.
bert Souday (Frankreich), Klaus 5
DM; Gewinnklasse III (vier Richtige): es zu einer eigentlichen Kraftprobe ge­ toren behalten sich bis zum 15. Mai das
83 677 Gewinner mit je 26,70 DM; Ge­ gen van Steenbergen/Severeyns noch Recht vor, den Start einer Mannschaft Dortmunder Boxprogramm mann (Kiel) gegen Mohamed Sahib i
rien), Leichtgewicht: Karl Furcht (
rückgängig
zu
machen,
falls
diese
nicht
Für
die
Dortmunder
Berufsboxveran
­
winnklasse IV (drei Richtige): 1 338 477 nicht kommen. Hinter van Looy/Post
folcrten zu Beginn der Neutralisation auf stark genug erscheinen sollte.
staltung am 20. Januar in der Westfalen­ gegen Miquel Lopez (Spanien).
Gewinner mit je 2.25 DM.

CSSR schlägt Sowjetunion im Eishockey

Heuet Schwimm-Wettrekotd

An Lobeshymnen über den EWG-Be- hindern können, daß die französischen
schluß hat es in den letzten Tagen in Getreideausfuhren nicht allein vom deut­
den Ländern westlich des Eisernen Vor­ schen Verbraucher durch Abschöpfungs­
hangs nicht gefehlt. Teils war man ge­ beträge gestützt werden mußten, son­
radezu begeistert, teils wurde immerhin dern sich auch die anderen Staaten dar­
dieser Abschluß mit Genugtuung regi­ an beteiligten. Wie sich das praktisch
striert. Politisch wird sih die Auswir­ auswirkt, wird man aber auch erst nach
kung erst in der Zukunft ergeben, denn dem Einspielen dieser veränderten euro­
ein Scheitern in Brüssel hatte wahr­ päischen Marktlage sagen können. Wir
scheinlich den Beitritt Großbritanniens erinnern hier an die Montansituation,
zur EWG und auch anderer Mitglieder wo auch die Bundesrepublik die Haupt­
der EFTA hinausgezögert. Mit Recht last durch Jahre hindurch tragen mußte,
hätte diese Gruppe Zweifel in die Funk­ ohne selbst die Schwierigkeiten in der
tionsfähigkeit der EWG gesetzt und deutschen Kohlenförderung beseitigen
ihre Beitritts- oder Assoziierungswün­ zu können. Hier steht eine Lösung bis
sche zumindest zurückgestellt.
heute nach mancherlei Pfuschwerk auch
Erheblich werden die Auswirkungen hoch aus.
aber auch bei uns auf die Struktur der
Jetzt hat die volle Automatik der
Landwirtschaft sein. Bunclesernährungs- Vertragsdurchführung begonnen. Der
nvnister Schwarz sieht hier im Augen­ Uebergang zur dritten Stufe kann ohne
blick auch noch nicht klar, denn er er­ Ministerratssitzung durchgeführt wer­
klärte auf einer Pressekonferenz nach den. Mit Mehrheitsbeschlüssen könnte
Befragung durch Journalisten, daß er das Tempo in den nächsten vier Jahren
noch nichts über die preisliche Auswir­ noch weiter zu einer vollen Integration
kung der landwirtschaftlichen Güter bei gesteigert werden. Das Herumdoktern
den Erzeugern bzw. den Verbrauchern an landwirtschaftlichen Problemen nur
sagen könne. Es werde allerdings noch auf der nationalen Ebene ist vorbei. Der
etwas „poltrig" zugehen, fügte er hinzu. gemeinsame Agrarmarkt wird in Zu­
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau- kunft naturgemäß sich auch im 'Welt­
cherverbände äußerte die Ansicht, daß handel mit Agrarprodukten auswirken.
sich aus der Finanzierung des gemein­ Manche herkömmliche Vorstellung von
samen Agrarfonds der EWG neue Be­ überseeischen Agrarländern wird revi­
lastungen für den deutschen VerbraiP diert werden müssen.' Die Industrie wird
eher ergeben werden. Da auch höhere als Exporteur allerdings dabei auch ein
Subventionen wahrscheinlich sind, wird Wort mitreden, so daß allein aus den
zu den angekündigten möglichen Steuer­ Paragraphen heraus der Strukturwandel
erhöhungen im Jahre 1962 diese Bela­ der westeuropäischen Landwirtschaft
stungen hinzutreten.
nicht abgelesen werden kann. Es wird
Bis zum 1. Juli müssen sämtliche über diesen Punkt bei der Schaffung der
Marktordnungsgesetze bei uns geändert nötigen Durchfühfungsverordnungen
werden und erst nach der Anwendung auch bei uns hoch heftige' Debatten ge­
der neuen Bestimmungen wird man sa­ ben, denn ganz so automatisch regelt
uen können, ob der Verbraucher von sich der neue Größmarkt nicht.
diesem Wirtschaftszusammenschluß wirk­
Allerdings sollte' man bei allem den
lich etwas profitiert. Bisher war die Verbraucher nicht übersehen, der bei
Auswirkung auf dem gewerblichen Sek­ unserer Wirtschaftspolitik trotz krampf­
tor kaum für den Verbraucher feststell­ hafter Versuche, das Gegenteil zu be­
bar, von ganz kleinen Teilgebieten ab­ weisen, in den letzten Jahren letztlich
gesehen. Wo in wenigen Fällen in den immer die Zeche bezahlen mußte. Nur
l»fzten Jahren Preisrückgänge erfolgten, dém Umstand, daß séine Sprecher in
etwa auf dem Sektor der Elektrogeräte, den Parlamenten zu müde sind, und in
da war weniger der Impört der preis­ den Verbänden zu wenig Stoßkraft b?w.
regelnde Faktor als eine sehr große Mittel besitzen, ist es zü verdanken, daß
Ausweitung der heimischen Produktion, er seine Position nicht wirksam aus­
di» - oft zu einer Ueberkapazität mit bauen konnte wie das in den U$A und
überfüllten Lagern führte. Immerhin hat Sfcartdinavf®T beispielsweise" längst' der
man in Brüssel mit Mühe und Not ver-- FaH tst;- • -• • • •
- -

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Australische Oelindustrie
in schnellem Aufbau
Deutsche Wirtschaftshilfe
WIRTSCHAFT
für Südkorea

Sieben Raffinerien - Petrochemie - Synthesekautschuk

Soeul. Die südkoreanische Regierung
Sydney. Der jüngste Oelfund im Staate Queensland hat die Hoffnung ver­
hat Einzelheiten der deutschen Wirt­ stärkt,
. daß Australien trotz aller bisherigen Fehlschläge doch noch ein Oelland
schaftshilfe für Südkorea bekanntgegeben, werden kann. Etwa 290 Kilometer westlich von Brisbane war im Dezember eine
die im Dezember 1961 in Bonn vertrag­ Oelbohrang fündig geworden, die täglich rund 250 Faß Rohöl liefert Es ist die
erste
Oelquelle
Australiens, die wirtschaftlich verwertbar ist.
lich festgelegt worden war.
Die Sucharbeiten sind seitdem verstärkt lich 45 000 t Aethylen her. Experten schät­
Danach unterstützt, die Bundesrepublik
worden.
Unabhängig
davon geht,der Aus­ zen, daß Australien bei voller Ausnut­
den südkoreanischen Fünfjahresplan
durch technische Hilfe und finanziellen bau der australischen Oelindustrie, die zung der im Bau befindlichen und beste­
auch weiterhin auf Einfuhr angewiesen henden Anlagen der Petrochemie jährlich
Beistand.
bleibt, mit Riesenschritten voran.
270 Mill. DM an Devisen einspareh kann.
Nadi Veröffentlichungen in Soeul er­
Weit über 500 Bohrversuche wurden Besondere Hoffnungen setzt man dabei
hält Südkorea eine langfristige deutsche
auf die Eigenerzeugung von Synthese­
Entwicklungsanleihe von 75 Millionen DM bisher in Australien unternommen. Die kautschuk.
Noch im vergangenen Jahr
und weitere 75 Millionen DM in Form Regierung gewährt der Oelsuche jede mußte Australien
fast seinen gesamten
von Ausfuhrgarantien. Vier deutsche Unterstützung. Rund 38.6 Mill. DM hat Bedarf an Gummi aus
.beziehen.
Wirtschaftssachverständige werden die sie in den letzten drei Jahren dafür aus­ Synthetische ProdukteUebersee
darafi mit
südkoreanische Regierung zwei . Jahre gegeben. Im laufenden Haushaltsjahr sind etwa 41% beteiligt. Daswaren
neue Werk für
lang, wahrscheinlich schon vom März an, 36;3 Mill. DM für diesen Zweck vorgese­ Synthese-Kautschuk in Altona
wird in
hen.
Auf
Jahre
hinaus
wird
Australien
in Fragen der wirtschaftlichen Entwick­
den gesamten Bedarf des Landes
lung des Landes, beraten. Fünf andere aber noch Rohöl efnführen müssen. Der Kürze
Styren-Butadien-Gummi decken kön­
deutsche Sachverständige, unter ihnen Bedarf ist im Fünften Kontinent wegen an
zwei Geologen, werden der südkoreani­ der Weite des Landes besonders groß. nen. Eine ähnliche Entwicklung ergibt
auf den übrigen Kunststoffgebietefi.
schen Eisen- und Stahlindustrie sechs bis Keine der sechs Hauptstädte ist weniger sich
Innerhalb der nächsten Jahre sollen
acht. Wochen beratend, zur Seite stehen. als 750 Kilometer von der nächsten ent­
Oelraffinerien mit einem Kosten­
Eine ungenannte .Anzahl von Südlçoreâ- fernt. Mit ßS'Vb ist das Verkehrsgewerbe weitere
nern erhält ein Stipendium zur Ausbil­ an dem Verbrauch von Erdölprodukten aufwand von 500 Mill. DM errichtet wer­
den. Einschließlich der Erweiterungsplärte
beteiligt.
dung in der Bundesrepublik.
der
bestehenden
Raffinerien erreichten
Zu 90% wird der einheimische Bedarf
an Mineralölerzeugnissen heute bereits die Investitionen in diesem Industrie­
Europäische Arbeits­
durch die eigenen Raffinerien gedeckt. zweig rund 900 Mill. DM. Und eines Ta­
ges wird man vielleicht auch weitere OelVor zehn Jahren gab es noch keine ein­ quellen
finden.
gemeinschaft
zige, heute sind es schon sieben. Mit
Paris. Zu éiner Arbeitsgemeinschaft un­ ■einem Kostenaufwand von 1,2 Md. DM
ter der Bezeichnung „PR International wurden sie errichtet. Ihr Aufbau hatte
VW-Absatz
Network*, haben sich am Montag in Paris auch die Entwicklung anderer Industrie­
in USA nimmt weiter zu
Public-Relations-Agenturen .aus Großbri­ zweige zur Folge. So gibt es bereits 18
tannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, fertige, im Bau befindliche oder geplahte
New York. Tn den ersten elf Monaten
Oesterreich und der Bundesrepublik. zu­ Werke der Petrochemie. Der Kostenauf­ des vergangenen Jahres ist in den Ver­
sammengeschlossen. Agenturen in USA wand hierfür wird 490 Mill. DM über­ einigten Staaten die Rekordzahl von
und Japan sind ihnen assoziiert. Die Mit­ steigen.
189111 Volkswagen verkauft worden. Der
glieder. des International Network, das
Der größte Komplex der Petrochemie Absatz hat damit gegenüber der gleichen
die von der EWG vorgezeichneten .Inte­ befindet sieh in Altona, wenige Kilometer Zeit des Vorjahres um 8,8 Prozertt zuge­
grationsbemühungen unterstützen will, von Melbourne entfernt. Den Kern der nommen. Für das ganze Jahr 1961 rechnet
sprächen sieh- in -ihren Satzungen gegen Anlagen bildet ein Werk zur Herstellung man nach Angaben der amerikanischen
jede Art von .Schleichwerbung aus. Vor­ von Flüssiq-Butadien mit 21 000 t Jahres­ Volkswagen-Gesellschaft mit über 20Ö 000
sitzender wurde Heinz Behrens-Hamburg. kapazität. Eine weitere Anlage stellt jähr­ verkauften Wagen.

Kurse der Rheinisch-Westfälischen Börse
r-

.

Kurse

Millionenwerte liegen auf einem Schiff fest
Argentinische Regierung verweigert Kaufgenelynigung
. «r^en" J?eJ Verkauf von Fertigungsanlagen und Autoteile der im Konkurs
befindlichen Goliath-Werke GmbH in Bremen an die Goliath Hansa Argentina in
Buenos Aires ist In Gefahr, nachdem die dortige Regierung dem bereits im Vor)ahr geschlossenen Kaufvertrag bisher nicht zugestimmt hat

Aus diesem Grunde konnten die Ma- entschieden werden, ob die Ladung der
nehmen und Autoteile, die der afgenti- „Coracero* gelöscht werden darf, oder
msche Frachter „Coracero* Anfang De- nach Bremen zurüdcgebracht werden muß.
zember in Bremen an Bord genommen Die Kosten der Fracht 'gehen näh Anbatte noch nicht entladen werden. Das gäben des Konkursverwalters in beiden
1,e9t zur Zeit in Buenos Aires fest. Fällen zu Lasten der argentinischen Firma.
Wie der Konkursverwalter der Goliathr, •
Werke GmbH, Rechtsanwalt H.R. Schulze
D.e.r hi™enhef.der Goliath Hansa Ar•m Montag
Bremen bestitlgte, wird
Alfr«do Taubenfeld und Konkursrermutlldt erst In den nädtsten Tagen TJ!?"1’'!
>>•««> im November
1961 vertraglich vereinbart, daß .die ar­
gentinische Firma die Produktionsanlagen
für den Personenwagen Hansa 1100, den
Lebenshaltungskosten
Lieferwagen „Express* sowie den Kauf
vorgefertigter Materialien und 487 zer­
gestiegen
Wiesbaden. Im letzten Jahr haben legte und in Kisten verpackte. Autos zum
die Lebenshaltungskosten erneut Preis von insgesamt 6,55 Millionen DM
Das Geschäft sollte bis Jah­
erhöht. Nach Mitteilung des Statisti­ übernimmt.
schen Bundesamtes lag der Preisindex resende abgeschlossen sein.
ur die Lebenshaltung mittlerer ArBremer Wirtschaftskreise rechnen jetzt
-’tnehmerhaushalte im Dezember damit, daß für die Anlagen und Autoteile
neigen Jahres um 3,1 Prozent über ein anderer Kaufinteressent gefunden
prn Stand von Dezember I960.
werden muß, wenn die argentinische Re­
gierung den Kaufvertrag nicht genehmigt.

Vorwürfe gegen deutsche Landwirtschaft
Humphrey warnt vor Opfern für US-Landwirtschaft
Phrev hh? " 9 1 ° Der de“<>k«tisdie amerikanische Senator Hubert H. HumHirtsrhmn die Re9ierun9 eindringlich davor gewarnt, der amerikanischen Lancischafu
zugunsten eines liberalisierten Handels mit der Europäischen Wirt­
gemeinschaft ungebührliche Opfer aufzuerlegen.
. Rlnpm Schreiben an den stellvertre- sehen Arbeiter für ihre wachsende Indu­
'onto mAußenminister George Ball be- strie importieren müßte, wenn sie ihre
samör, x!rmP*1rey' er sei für ^en Gemein- Landwirtschaft modernisierte und billi­
dntcniund für eine liberale Han- gere amerikanische Produkte einführte'.
!'k ti a i ?Aber ich werde keine Poli- Die Bundesrepublik könne, wie auch an­
di» pi
ke,n Abkommen unterstützen, dere Staaten, Tausen.de. von landwirt­
WirfJd!.6? tebenswiditigen Teil unserer schaftlichen Arbeitern für die Industrie
j e>ne Ungerechtigkeit zufügen*, freibekommen.
■ ri«b der Senator.
Nach seinen Informationen, stellte
Kotin? mlIeY wies darauf hin, daß man in Humphrey ferner fest, gebe es innerhalb
mprf - e..7creisen „besorgt und tief beküm- der amerikanischen Regierung Richtun­
Mini.. er d>e Verhandlungen im EWG- gen, die es für wünschenswert hielten,
»ir ! '!tal
Es sei an der Zeit, .daß die Verhandlungen mit den EGW-Staazu „-¿ni9Gn unserer lieben Verbündeten len mit einem Kompromiß zugunsten grö­
lanri • ?nen seben, daß ihre restriktive ßerer Importmöglichkeiten für Industrie­
'!’■-> ^',r,schaflsP01itik rückständig ist und erzeugnisse und zum Schaden für die Pro­
-teupr k)r’e' die Verbraucher und die dukte der amerikanischen Landwirtschaft
DPr „rzah,er im eigenen Lande belastet" abzuschließen. Die amerikanische Land­
rienh/nator nann,e *n diesem Zusam- wirtschaft sei indessen „die beste in der
Öie c5n9 ,or a,iem die Bundesrepublik, Welt" und verdiene eine gerechte Berück­
mer Ansicht nach „keine ausiändi- sichtigung auf den Weltmärkten.

17. JANUAR 1962

AEG...................... , a
BASF................................
B W M
Bekula abgest. .. . > a ,
Beton A Monier « a ■ a
Bochumer Verein . . a ■
Buderus . . . . a a a
Chemie?Verwaltung . a a
Conti Gummi . . a ■ ■
Daimler . . > a a a *
Demag . . . t . , * »
Dt Conti Gas a « . a .
Dt. Erdöl . . . ■ a • «
Dortmund Hörder . . . ,
Dortmunder Act.-Brauerel .
Dortmunder Ritter-Brauerei
Dortmunder Union-Brauerei
Eisenbahn-Verkehrsmittel .
Farben Bayer .....
IG Farben Liquis . • . a
Felten & Guilleaume . a a
Gelsenkirchener Berg a a
Goldschmidt . . . . a a
GHH Aktienverein > a a
Hamborner Bergbau » a a
Handelsunion . . • a .
Haroeper Berg . . . . a
Hochtief . . . , a a a
Hoechster Farben > a a a
Hoesch.......................... t
Hoffmann’s Stärke a ■ ,
Hütten Oberhausen ■ a a
Kabel Rhaydt . . ■ a a
Kalichemie . . a a a a
Karstadt . , , . a , ,
Kaufhof . . i . a . a
Klöckner-Bcrqbau . . > ■
Klöckner-Humboldt-Deutz .
Klöckner-Werke . . . a
Mannesmannn . a a a ,
MAN Stamm . , , , .
MAN Vorz.................... ,
Niederrh. Bergw. AG a ,
N S U.......................... .
Phoenix-Rheinrohr . a a
Phrix-Werke . . • . .
Preussag. . . . . a , ,
RheiDstahl ■ . a a a ■ a
RWE Stämme > ■ , • «
RWE Vorzüge . a a a a
Rütgerswerke , a a a a
Salzdetfurth . . a a a a
Schering . , . , , . f
Schultheiss-Brauerei « a a
Siemens & Halske . a a
Aug.-Thyssen-Hütte . a a
Ver. Dt. Nickel . . , , ,
Ver. Glanzstoff . • ■ a
VW (Volkswagen) . . ,
Wasserwerk Gelsenkirchen
Wintershall.................. ....
rellstoff Waldhof . , a a

Düsseldorf; 16. Jan. 1962
16. 1. 62

IJ.T. 61

485 b
505 b
333^ b
147 bG
615 bG
192 G
425 b
637 b
668 b
1485 b
605 b
503 b
231% b
147^ b
800 b
950 b
1060 b
420 bG
657 ,b
5,95 b
335 b
218 b
585 bG
671 bG
124 bB
495 b
1Q0 b
828 bG
534« b
217 b
544 b
215% b
555 b
490 bB
1120 b
1125 b
198 G
728 b
216 b
260« b
980 G
780 G
400 b
1160 b
225« b
295 b
220 b
301 b
706% b
675 b
425 b
301 b
385'/« b
400 bG
728 b
233« b
481 bG
503 b
767% b
470« b
353 G
317% b
995 b
210,00 b

482 b
505 b
333 b
145 b
614 G
190 b
422 G
637 b
656 b
1490 b
608 . b
.503 b
230 b
144« b
790 b
930 G
1000 b
419 b
650 . b
_
330 bG
216’/« b
575 b
680 G
123« G
495 G
99*/s b
530 b
216% b
-T 540 b
214« b
548 b
490 b
1080 b
1082 b
196« G
730 b
21? b
259« b
985,—G
788,—
400 b
1199 b
226 b
290 b
221« b
298 b
699 b
668 b
420 b
305 b
383 b
389 bG
722 b
233 b
470 bG
509 b
759 b
469 bG
356 b
321 b
985 b
206,50 b

....................

16. 1. 62

Commerzbank . a , ,
Deutsche Bank , a ■ ,il.
Dresdner Bank . a a ,> « «

12. 1. 61

Kurs

Bank-Aktien

648
662

bG
bG
bG

Indnstrieobllgatlonen

604
644
652

bG
bG
bG

Kurs

8% AEG v. 56..................
8% Bad. An. & Soda v. 56
7,5% Hoesch-Werke v. 58 .
7.5% Thyssen-Hütte v. 57 ,
7% Deutsche Erdöl v. 58 .
7% Farbwerke Hoechst v38
6,5% Hüttenw. Oberhaus. 58
6,5% Rheinpreußen v. 58 , .
6% Kaufhof v. 58 ... .
5,5% Rhein. Braunk. v. 58 .
5.5% Anglo-Am.WandeIanI.58

103%
103%
104«%
104%

102%
102%
104%
104

104%
102%%
102«%
101%«/»
96«%
98*/«%

104
102«
102%
__
96
98«

Investment preise:
Adifonds > t « « «■ a a
Adiropa
AGEFRA • > t t i ■ a (
Anglo-Dutch • • « ■ a a a
Fondak
Fondis . . . . i . , , t
Fondra
Sogelux-Capital Fund « , ,
Universal
Tresora . . , , , , , ,

63,50
68,80
48,10
110,90
51.80
56.20
109,80
51,45
130,02
49.30

63,—
68.30
47.80
110,80
51.30
55,70
109,—
51,25
129,15
48.80

Concentra «
Industria . ,
Thesaurus ■
Transatlanta a

(
(

«

45.80
87.20
51.80
59

45.40
86.50
51,20
58,60


«
a
a



a
a

60,00
106,30
76.30
87,70
Dekafonds . « a a , , ,
_
Tendenz: nach schwächerem Beginn
gut erholt.

59.40
105,70
75.50
86,90

Akkumula
Intervest .
Investa
.
Valeurop .

50,20

Devisenkurse vom 16.1. 1962
Geld

Amsterdam 100 hfl. , t
Brüssel 100 bfrs. . , ,
Kopenhagen 100 dkr. a
London 1 Pfd- ....
Montreal 1 kan. Dollar a
New York 1 US-Dollar a
Oslo 100 nkr. . , , »
Paris 100 ffrs. . . . ,
Stockholm 10O skr. . a
Zürich (Verr.) 100 sfrs. a
Mailand 100 Lire . . .
DM-Ost 400,— DM Geld

110,65
8,013
57,955
11,2160
3,8136
3,9879
55,95
81,38
77,17
92,395
0,6425

110,87
8,033
58,075
11,2360
3,8236
3,9979
56,07
81,58
77,33
92,595


Brief


c»MFA

——
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Oekumenische Konzil alle Strömungen
Blumendieb verurteilt
des „Neuheidentums“ untersuchen und
Berlin. Der Karriere des 26jährigv.>
verurteilen werde.
Günther Schuhbring als zuvorkommender
»Blumenhändler" hat die Vierte Große
Clay für US-Investitionen
Entlastungszeugen:
„Kümmelheinz"
und
„Nasen-Peter

Strafkammer des Westberliner Landge­
Berlin. Der Sonderbeauftragte des ame­
richtes ein Ende gesetzt. Die Strafkam­
Hamburg. Vor dem Hamburger Schwurgericht begann der Prozeß gegen den rikanischen Präsidenten in Berlin, Gene­
mer verurteilte Schuhbring wegen Blu­ 31jährigen Kellner Egon Schöneberg, dem vorgeworfen wird, bei einem Ueber- ral Clay, befürwortet größere Investitiomendiebstahls in 36 Fällen zu drei Jah­ fall auf die Zweigstelle der schleswig-holsteinisdien Westbank in Hamburg* am nen amerikanischer Firmen in Westberlin.
ren Gefängnis.
22. März vorigen Jahres den 59jährigen Kassierer durch vier Schüsse schwer ver­ Dies hat Bürgermeister Amrehn, der in
Er halte in Berliner Gärtnereien Blu­ letzt sowie 16 000 DM geraubt zu haben.
Abwesenheit des Reg. Bürgermeisters
men in großen Mengen gestohlen' und
Zu Beginn der Verhandlung behaup­ Abend des 22. März anvertraut, den Brandt die Amtsgeschäfte Berlins führt,
sie in Tempelhof auf der Straße ver­
kauft. Der gelernte Konfektmacher, der tete der Angeklagte, er habe mit dem Banküberfall begangen und vier bis fünf dem Berliner Senat in seiner Sitzung am
seine Liebe zu den Blumen entdeckt Banküberfall nichts zu tun, obwohl er bei Schüsse auf den Kassierer abgegeben zu Dienstag berichtet.
Amrehn hat — wie ein Senatssprecher
hatte, verdiente mit diesem „Geschäft“ einer früheren Gegenüberstellung von haben. Auf inständiges Bitten Schöne­
300 bis 500 DM monatlich. Während sei­ dem Kassierer als Täter identifiziert wor­ bergs habe er rund 11 000 DM der Beute mitteilte — über ein Gespräch zwischen
ner
elfmonatigen „Geschäftstätigkeit" den war. Zu seiner Entlastung nannte an sich genommen und in einem Bank­ ihm und Clay berichtet, in dem der Son­
derbeauftragte
Kennedys kürzlich ameri­
hatte er sich eine treue Stammkundschaft der Angeklagte dem Gericht die Namen safe deponiert.
kanische Investitionen bei Produktions­
erworben, der er alle Sonderwünsche von etwa 20 Zeugen, mit denen er am
firmen und im Bankgeschäft angeregt
zuvorkommend erfüllte. Die Lieferfrist Tattage in verschiedenen Lokalen zusam­
Gegen „Neuheidentum"
habe. Es sollten aber nur solche amerika­
dauerte selten länger als bis zum näch­ mengewesen sein will. Dazu gehören u. a.
Vatikanstadt, 16. 1. In den Vatikan­ nische Firmen in Westberlin gegründet
sten Morgen. Dann hatte sich Schuhbring Personen mit den Spitznamen „Kümmel­
heinz“, „Schweine-Hans", „Tarzan" und stadt hat am Montag die dritte Session werden, die durch ihren Personalbedarf
mit neuer Ware „versorgt“.
der Zentralkommission für die Vorberei­ den ohnehin angespannten Arbeitsmarkt
Sein Blumengeschäft platzte erst, als „Nasen-Peter".
eine Kundin mit ihm über Geld stritt und
Anschließend belastete jedoch der we­ tung des Oekumenischen Konzils begon­ in der geteilten Stadt nicht über Gebühr
in ihrem Aerger zur Polizei lief. Bei der gen Begünstigung mitangeklagte ehema­ nen, das Ende des Jahres zusammentre­ belasteten. Der Sprecher kündigte an, daß
Kontrolle konnte Schuhbring keinen Ge­ lige Freund Schönebergs, der 39jährige ten wird. In einem im Anschluß an die die Anregungen Clays Gegenstand wei­
werbeschein als „Blumenhändler“ vor­ Thomas Braun, den Angeklagten schwer. Geheimsitzung veröffentlichten Kommu­ terer Beratungen in den einzelnen Senats­
weisen.
Braun erklärte, Schöneberg habe ihm am nique heißt es, daß das bevorstehende verwaltungen sein würden.

Bankräuber vor Gericht

Ueber 19 Md. Steuer­
einnahmen
Düsseldorf. Die kassenmäßigen Einnahnien. von Bund, Ländern und Ge­
meinden überstiegen im dritten Vier­
teljahr. 1961 mit 19,4 Milliarden DM
das Aufkommen des entsprechenden
Vierteljahres 1960 in Höhe von 17,1
Milliarden DM um 13,2 Prozent. Ueber
die Hälfte der Steuermehreinnahmen
von insgesamt 2,3 Milliarden DM ent­
fiel auf Einkommensteuern, insbeson­
dere auf Lohnsteuer und veranlagte
Einkommensteuer. Beachtliche Mehr­
einnahmen erbrachten ferner Umsatzund Umsatzausgleichssteuern sowie
Zölle und Verbrauchersteuern mit zu­
sammen fast einer Dreiviertelmilliarde
DM. Die Steuereinnahmen der Länder
sind mit 17,5 Prozent wieder wesent­
lich stärker angestiegen als die des
Bundes (12.3 Prozent) und der Gemein­
den (7,3 Prozent).

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Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
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general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
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statt, der drei Werke des
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tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
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der
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'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
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Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
- ---------- Z-,,
Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


r. 1:0,0,0,0
mfa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
----- 1:0,0,0,0
----------------- 1:0,0,0,0
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17. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hetze 1:0,0,0,0
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1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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150 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeiten, 1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veroffentlichung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
washington, 1:0,0,0,0
bundeswehr 1:0,0,0,0
beschleunigung 1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
ersten, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweiten... 1:0,0,0,0
und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bot 1:0,0,0,0
ominosen 1:0,0,0,0
unternahmen, 1:0,0,0,0
versuche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schicktere 1:0,0,0,0
general 1:0,0,0,0
heusinger, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
‘ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lastenausgleiches 1:0,0,0,0
bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schrotthandler 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrgebiet 1:0,0,0,0
kurzlich 1:0,0,0,0
bundesbahn, 1:0,0,0,0
schafter 1:0,0,0,0
kroll 1:0,0,0,0
deutschlands 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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iebenenminsiter 1:0,0,0,0
anzustrengen. 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
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nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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er- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reißenden 1:0,0,0,0
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immer 1:0,0,0,0
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absatz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nahm, 1:0,0,0,0
hammer 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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finden: 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundnis 1:0,0,0,0
„krasnaja 1:0,0,0,0
(roter 1:0,0,0,0
swjesda" 1:0,0,0,0
tung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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oeffentlichkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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genommen, 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stern) 1:0,0,0,0
fortgesetzt 1:0,0,0,0
blatt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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conakry, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stimme 1:0,0,0,0
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moskau 1:0,0,0,0
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ueberall 1:0,0,0,0
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auf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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chatt 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen 1:0,0,0,0
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nord-westdeutschland 1:0,0,0,0
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sowje- 1:0,0,0,0
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wehrmachtskarte" 1:0,0,0,0
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dampflokomotiven. 1:0,0,0,0
meisten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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offiziellen 1:0,0,0,0
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1943 1:0,0,0,0
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dienst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
treuen 1:0,0,0,0
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also, 1:0,0,0,0
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40- 1:0,0,0,0
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1965 1:0,0,0,0
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wahrscheinlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begehrt. 1:0,0,0,0
fun- 1:0,0,0,0
lern 1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rand. 1:0,0,0,0
planes 1:0,0,0,0
wirtschaftlich 1:0,0,0,0
gemacht 1:0,0,0,0
allenfalls 1:0,0,0,0
horensagen 1:0,0,0,0
kennen 1:0,0,0,0
weit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bewirkten 1:0,0,0,0
kupferschlangen 1:0,0,0,0
behalten, 1:0,0,0,0
(wasser 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
freude, 1:0,0,0,0
wirtschaftsgemeinschaft 1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
europaischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
enflug 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfroß. 1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besichtigen 1:0,0,0,0
museum 1:0,0,0,0
deutschland. 1:0,0,0,0
gehende 1:0,0,0,0
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einigung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leitungen) 1:0,0,0,0
ed 1:0,0,0,0
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muß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allgemeinen 1:0,0,0,0
zoll- 1:0,0,0,0
han- 1:0,0,0,0
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zeitalter 1:0,0,0,0
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.dezimiert". 1:0,0,0,0
wei 1:0,0,0,0
reparaturwerkstatten 1:0,0,0,0
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vergangenheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angehort.'auf 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
beitrag 1:0,0,0,0
„letzte 1:0,0,0,0
runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
fundament 1:0,0,0,0
achtung, 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitgeteut 1:0,0,0,0
bedarf 1:0,0,0,0
heit 1:0,0,0,0
leistet. 1:0,0,0,0
monaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kommenden 1:0,0,0,0
kom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gleichberechtigung 1:0,0,0,0
freund 1:0,0,0,0
gatt, 1:0,0,0,0
zustimmung 1:0,0,0,0
kommen 1:0,0,0,0
denk 1:0,0,0,0
woruber 1:0,0,0,0
„heikle“ 1:0,0,0,0
beschuldigungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
men 1:0,0,0,0
loks 1:0,0,0,0
bundesregierung 1:0,0,0,0
schaft 1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0
zahnuntersuchungen 1:0,0,0,0
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ewg-ministerrates 1:0,0,0,0
moglicher 1:0,0,0,0
ausgesprochen 1:0,0,0,0
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haben, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
auseinandersetzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eisenerzbergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hammer. 1:0,0,0,0
bundesbahn-zentralamt 1:0,0,0,0
sofort 1:0,0,0,0
kongresses, 1:0,0,0,0
amerikanischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziele. 1:0,0,0,0
so, 1:0,0,0,0
organisiert 1:0,0,0,0
minden/westfalen 1:0,0,0,0
aufgenommen 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
beziehungen 1:0,0,0,0
ermachtigung 1:0,0,0,0
darstellen, 1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0
industriegewerkschaft 1:0,0,0,0
bergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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damit, 1:0,0,0,0
bochum. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechnet 1:0,0,0,0
athen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzbischof 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewahlten 1:0,0,0,0
steigerungen 1:0,0,0,0
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26 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebisse, 1:0,0,0,0
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monde 1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
gezogene 1:0,0,0,0
abschluß 1:0,0,0,0
zweiseitiger 1:0,0,0,0
kennedys 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlaufen, 1:0,0,0,0
entwicklung 1:0,0,0,0
„in 1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
einschlagigen 1:0,0,0,0
botschafter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vertreten. 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
hinausgeht. 1:0,0,0,0
meinen 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrschein 1:0,0,0,0
ginge. 1:0,0,0,0
dramatische 1:0,0,0,0
runde 1:0,0,0,0
wird". 1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
zeitung 1:0,0,0,0
kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
gesunken 1:0,0,0,0
mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ungewohnlichsten 1:0,0,0,0
prozesse 1:0,0,0,0
starksten 1:0,0,0,0
staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
geruchte 1:0,0,0,0
chischen 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
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italiener 1:0,0,0,0
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nieder 1:0,0,0,0
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verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
synode 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ig 1:0,0,0,0
milch 1:0,0,0,0
abgesetzt, 1:0,0,0,0
trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■ank 1:0,0,0,0
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instrumente, 1:0,0,0,0
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sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
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ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
auswartigen 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
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sterilisierung. 1:0,0,0,0
sonden, 1:0,0,0,0
anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
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griechen 1:0,0,0,0
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tet. 1:0,0,0,0
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sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
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rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
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eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
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bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
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erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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endgultig 1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
kassenzulas 1:0,0,0,0
bukowski 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
manner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vater 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagte, 1:0,0,0,0
westmach 1:0,0,0,0
deutsch 1:0,0,0,0
wiedervereinigung 1:0,0,0,0
r 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tfen 1:0,0,0,0
funf 1:0,0,0,0
' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uh'gewohnlichen 1:0,0,0,0
prozeß 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„arbeit 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
entscheidenden 1:0,0,0,0
bespre 1:0,0,0,0
1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
destag 1:0,0,0,0
versuchen. 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dur 1:0,0,0,0
seinen 1:0,0,0,0
dern, 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
loszureißen 1:0,0,0,0
18jahrigen 1:0,0,0,0
lands 1:0,0,0,0
behandeln, 1:0,0,0,0
erhandlungstage 1:0,0,0,0
117 1:0,0,0,0
133 1:0,0,0,0
angesetzt, 1:0,0,0,0
bundeswirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
chung 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
devisenvergehens 1:0,0,0,0
wilna 1:0,0,0,0
schussen 1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0
tat 1:0,0,0,0
ging, 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ter. 1:0,0,0,0
verteilt. 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
kommt 1:0,0,0,0
vergessen, 1:0,0,0,0
lehre 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kommunistische 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
«geladenen 1:0,0,0,0
ehemalige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pa- 1:0,0,0,0
erzbergleute 1:0,0,0,0
unmiß 1:0,0,0,0
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richt 1:0,0,0,0
povilonis 1:0,0,0,0
geistlichen 1:0,0,0,0
stehenden 1:0,0,0,0
siebenter 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fehler 1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sachliche 1:0,0,0,0
ande 1:0,0,0,0
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strafe 1:0,0,0,0
ausgedehnt 1:0,0,0,0
angeklagten. 1:0,0,0,0
lenten 1:0,0,0,0
verstandlich 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen. 1:0,0,0,0
beamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
protestkundgebung 1:0,0,0,0
dusseldorf 1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gesprach, 1:0,0,0,0
ring 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
burneikis 1:0,0,0,0
dafur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bleibt, 1:0,0,0,0
haare 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge. 1:0,0,0,0
rem 1:0,0,0,0
23. 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
verhandlungstag 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
situation 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
liege 1:0,0,0,0
antwortung 1:0,0,0,0
zugun- 1:0,0,0,0
spd-vorsitzenden 1:0,0,0,0
ollenhauer 1:0,0,0,0
gestanden 1:0,0,0,0
verbindung 1:0,0,0,0
visenschiebern 1:0,0,0,0
geschnitten. 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden, 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
einsetzen 1:0,0,0,0
nachkriegspolitik 1:0,0,0,0
niemals 1:0,0,0,0
sozialdemokraten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwingen 1:0,0,0,0
anderem 1:0,0,0,0
<h 1:0,0,0,0
heraus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrhutten 1:0,0,0,0
fanden 1:0,0,0,0
rheinhalle 1:0,0,0,0
sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dusseldorfer 1:0,0,0,0
teilen 1:0,0,0,0
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dusseldorf. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fern 1:0,0,0,0
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meister, 1:0,0,0,0
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gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■iederholt 1:0,0,0,0
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regierung, 1:0,0,0,0
huttenwerken 1:0,0,0,0
»gut 1:0,0,0,0
seiten 1:0,0,0,0
„trud" 1:0,0,0,0
meldete. 1:0,0,0,0
sprach, 1:0,0,0,0
landes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
steuerbeamte 1:0,0,0,0
protestkund- 1:0,0,0,0
uci 1:0,0,0,0
uoer 1:0,0,0,0
,vl 1:0,0,0,0
ouuuesiepuuuk 1:0,0,0,0
---------- 1:0,0,0,0
uuu 1:0,0,0,0
frotestkund- 1:0,0,0,0
z-,, 1:0,0,0,0
aceueroeamie 1:0,0,0,0
ouvu 1:0,0,0,0
worlen 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0
ergab, 1:0,0,0,0
behal 1:0,0,0,0
zugebilligt 1:0,0,0,0
entscheidungsfreiheit 1:0,0,0,0
brachte 1:0,0,0,0
behorden 1:0,0,0,0
kollegial" 1:0,0,0,0
bezeichnet 1:0,0,0,0
bericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebung 1:0,0,0,0
ein. 1:0,0,0,0
benachteiligung 1:0,0,0,0
steuer- 1:0,0,0,0
beseitigte 1:0,0,0,0
eingeleitet: 1:0,0,0,0
kurzer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„lanqe 1:0,0,0,0
angekundigt, 1:0,0,0,0
ten. 1:0,0,0,0
befurchtet 1:0,0,0,0
preiserhohungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vergleichbaren 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
t«rinh' 1:0,0,0,0
j”01’ 1:0,0,0,0
aott 1:0,0,0,0
"olciten 1:0,0,0,0
beam- 1:0,0,0,0
aufstiegsmoglichkeiten 1:0,0,0,0
rlon 1:0,0,0,0
beam,en 1:0,0,0,0
h5 1:0,0,0,0
annaherung. 1:0,0,0,0
sein, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
spur 1:0,0,0,0
kurze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.langer 1:0,0,0,0
stand, 1:0,0,0,0
verstand." 1:0,0,0,0
b®> 1:0,0,0,0
steuerbeamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
iserlohn, 1:0,0,0,0
plan 1:0,0,0,0
aok 1:0,0,0,0
tengruppen 1:0,0,0,0
gelsen- 1:0,0,0,0
rriion 1:0,0,0,0
gestalten 1:0,0,0,0
grenzuber- 1:0,0,0,0
auslanderin 1:0,0,0,0
schwierig 1:0,0,0,0
beim 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbrauch 1:0,0,0,0
mal 1:0,0,0,0
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abgerechnet 1:0,0,0,0
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finanzminister 1:0,0,0,0
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fankenkassen 1:0,0,0,0
obwohl 1:0,0,0,0
grunen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kapitulieren" 1:0,0,0,0
front 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialdemo 1:0,0,0,0
nrw-landtages 1:0,0,0,0
bedacht. 1:0,0,0,0
differenz 1:0,0,0,0
china 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzuschmuggeln. 1:0,0,0,0
ler 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0
ernennenden 1:0,0,0,0
warf 1:0,0,0,0
erbost 1:0,0,0,0
staatsanwaltschaft 1:0,0,0,0
eni 1:0,0,0,0
ausgleich 1:0,0,0,0
bundes- 1:0,0,0,0
kraten 1:0,0,0,0
adenauer 1:0,0,0,0
staatssekretare. 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werbung 1:0,0,0,0
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gera 1:0,0,0,0
moglichen 1:0,0,0,0
gegenstanden, 1:0,0,0,0
bedeutet 1:0,0,0,0
erhebliche 1:0,0,0,0
beunruhigung 1:0,0,0,0
verbraucher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfinden 1:0,0,0,0
na<3iteiligung 1:0,0,0,0
musse, 1:0,0,0,0
orgeworfen, 1:0,0,0,0
prothesen 1:0,0,0,0
landtagsabgeordnete 1:0,0,0,0
kundgebung 1:0,0,0,0
london, 1:0,0,0,0
regie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
britische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
methoden" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„planlose 1:0,0,0,0
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vorschlage 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reichweite 1:0,0,0,0
lagen, 1:0,0,0,0
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ansicht 1:0,0,0,0
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verwendet 1:0,0,0,0
entsandt. 1:0,0,0,0
washington 1:0,0,0,0
po- 1:0,0,0,0
bald 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werdenden 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0
sohn. 1:0,0,0,0
tn 1:0,0,0,0
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mini 1:0,0,0,0
lenplane 1:0,0,0,0
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-stellt 1:0,0,0,0
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kanzler 1:0,0,0,0
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unterbreitet, 1:0,0,0,0
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„preiserhohungen 1:0,0,0,0
ministerium 1:0,0,0,0
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j 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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12 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schnell 1:0,0,0,0
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derartig 1:0,0,0,0
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erwarten, 1:0,0,0,0
1951 1:0,0,0,0
gleich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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'■ 1:0,0,0,0
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(dusseldorf). 1:0,0,0,0
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gerade 1:0,0,0,0
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nennung 1:0,0,0,0
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schuld 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zugescho 1:0,0,0,0
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gesamtwirtschaftlich 1:0,0,0,0
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raubten 1:0,0,0,0
nacht 1:0,0,0,0
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schatzministerium 1:0,0,0,0
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g. 1:0,0,0,0
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zeigte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1800 1:0,0,0,0
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mitteilte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tater 1:0,0,0,0
unbekannte 1:0,0,0,0
gezeichneten 1:0,0,0,0
^zahlreichen 1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bildern 1:0,0,0,0
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verbandes 1:0,0,0,0
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„bestimmten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0
gangster 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
niedergelegt 1:0,0,0,0
dps-vorsitz 1:0,0,0,0
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brief 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufmerksam 1:0,0,0,0
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'^organisationen, 1:0,0,0,0
wand 1:0,0,0,0
aufgabe 1:0,0,0,0
belastungen 1:0,0,0,0
steuerlichen 1:0,0,0,0
pitulieren", 1:0,0,0,0
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saarbrucken, 1:0,0,0,0
saar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestohlenen 1:0,0,0,0
lionsweise. 1:0,0,0,0
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schnellinformation 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
evangelischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
groger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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[ 1:0,0,0,0
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_______ 1:0,0,0,0
__ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
frederick 1:0,0,0,0
dutton 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
minister 1:0,0,0,0
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minister- 1:0,0,0,0
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gerichtet 1:0,0,0,0
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direkter 1:0,0,0,0
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emp 1:0,0,0,0
grundsatzlichen 1:0,0,0,0
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bauernverbandes 1:0,0,0,0
durchge 1:0,0,0,0
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amt 1:0,0,0,0
land- 1:0,0,0,0
teilt 1:0,0,0,0
forstwirtschaft 1:0,0,0,0
lan- 1:0,0,0,0
tenbau, 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0
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familienfragen" 1:0,0,0,0
„ehe 1:0,0,0,0
pflasterstein 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen. 1:0,0,0,0
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gedanken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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fangnisverhutung 1:0,0,0,0
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gesellschaft, 1:0,0,0,0
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jugendfreund, 1:0,0,0,0
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s. 1:0,0,0,0
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t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z 1:0,0,0,0
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»parteiinterner 1:0,0,0,0
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ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
bestimmten 1:0,0,0,0
maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
zurbck- 1:0,0,0,0
□rn|pr 1:0,0,0,0
großartiq 1:0,0,0,0
cdu-fraktion 1:0,0,0,0
verkorperte 1:0,0,0,0
gefaßt 1:0,0,0,0
„verstummelung 1:0,0,0,0
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zeugung 1:0,0,0,0
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diejenigen, 1:0,0,0,0
„allein 1:0,0,0,0
rucksicht 1:0,0,0,0
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sei._______________ 1:0,0,0,0
vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
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'.’'en' 1:0,0,0,0
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umbau 1:0,0,0,0
teile 1:0,0,0,0
zweites 1:0,0,0,0
buhne 1:0,0,0,0
wuppertaler 1:0,0,0,0
kraack 1:0,0,0,0
may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-’eher"t.doltqen 1:0,0,0,0
schleier- 1:0,0,0,0
annete 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
rekordhaushalt 1:0,0,0,0
innerhalb 1:0,0,0,0
aufgefuhrt. 1:0,0,0,0
zyklisch 1:0,0,0,0
besonderer 1:0,0,0,0
ad 1:0,0,0,0
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anche 1:0,0,0,0
lanqe 1:0,0,0,0
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besonders 1:0,0,0,0
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außerdem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bietet 1:0,0,0,0
streicben 1:0,0,0,0
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vorhange 1:0,0,0,0
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robert 1:0,0,0,0
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muse, 1:0,0,0,0
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dorf 1:0,0,0,0
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madrigale. 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
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erfordert 1:0,0,0,0
orchesters 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keiner 1:0,0,0,0
eindruck 1:0,0,0,0
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wenig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schumann 1:0,0,0,0
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begann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-westfalische 1:0,0,0,0
mokraten 1:0,0,0,0
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(basel), 1:0,0,0,0
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enriqueta 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
publikums 1:0,0,0,0
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beruhren. 1:0,0,0,0
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landtag 1:0,0,0,0
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glyndeboume 1:0,0,0,0
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zuvor 1:0,0,0,0
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wischen. 1:0,0,0,0
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sinfonie" 1:0,0,0,0
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d-dur 1:0,0,0,0
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haushaltsgesetz 1:0,0,0,0
verabschiedet. 1:0,0,0,0
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richard 1:0,0,0,0
str 1:0,0,0,0
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schall 1:0,0,0,0
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4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
g-dur 1:0,0,0,0
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n>ifd 1:0,0,0,0
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l. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z. 1:0,0,0,0
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wuppert 1:0,0,0,0
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gingen 1:0,0,0,0
bran 1:0,0,0,0
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neigung 1:0,0,0,0
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1,3 1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0
kulturnotizen 1:0,0,0,0
verpflichtet. 1:0,0,0,0
heitere 1:0,0,0,0
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unter. 1:0,0,0,0
dung 1:0,0,0,0
„klas 1:0,0,0,0
ponierend, 1:0,0,0,0
drillingen 1:0,0,0,0
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hochste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zertabend 1:0,0,0,0
abgeschlossen. 1:0,0,0,0
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bildete 1:0,0,0,0
satz 1:0,0,0,0
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amtsgericht 1:0,0,0,0
haydn 1:0,0,0,0
sischen" 1:0,0,0,0
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schauspiel 1:0,0,0,0
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n'laaarfur™l'ef 1:0,0,0,0
inseln 1:0,0,0,0
flottwn«”»"' 1:0,0,0,0
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chefredakteur: 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-west 1:0,0,0,0
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falen. 1:0,0,0,0
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dvorak-werk 1:0,0,0,0
can- 1:0,0,0,0
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..................... 1:0,0,0,0
sci.-.c 1:0,0,0,0
ostwarts. 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
druckerei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
flothmann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ico 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0
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ostrand 1:0,0,0,0
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m‘lder 1:0,0,0,0
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nannte 1:0,0,0,0
ich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
literarischen 1:0,0,0,0
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politik: 1:0,0,0,0
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h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
216,4 1:0,0,0,0
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sagen 1:0,0,0,0
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nun, 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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john 1:0,0,0,0
■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
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abend: 1:0,0,0,0
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angestiegen. 1:0,0,0,0
209,4 1:0,0,0,0
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haben. 1:0,0,0,0
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sornmerw^ 1:0,0,0,0
heimroth; 1:0,0,0,0
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tuosin. 1:0,0,0,0
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„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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starke 1:0,0,0,0
erdmute 1:0,0,0,0
guschke. 1:0,0,0,0
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fr. 1:0,0,0,0
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b; 1:0,0,0,0
llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
218 1:0,0,0,0
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parties 1:0,0,0,0
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beteiligte 1:0,0,0,0
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hoffnung, 1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0
bonner 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
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wllh. 1:0,0,0,0
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sproßlinge 1:0,0,0,0
(■n. 1:0,0,0,0
»souper“ 1:0,0,0,0
goetz' 1:0,0,0,0
komodie 1:0,0,0,0
spiel 1:0,0,0,0
schauerartiger 1:0,0,0,0
steuereinnahmen 1:0,0,0,0
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fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
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anzeigenteil: 1:0,0,0,0
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b*s 1:0,0,0,0
'elsttema^s^empera^uren 1:0,0,0,0
b 1:0,0,0,0
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bewalti 1:0,0,0,0
eheleben 1:0,0,0,0
mittel, 1:0,0,0,0
foto 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
biger 1:0,0,0,0
woche 1:0,0,0,0
(auch 1:0,0,0,0
ausfuhren 1:0,0,0,0
ubernommen. 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0
.milchfutter 1:0,0,0,0
gestiftet. 1:0,0,0,0
operetten, 1:0,0,0,0
“ 1:0,0,0,0
kunden: 1:0,0,0,0
................................... 1:0,0,0,0
iiinor.t 1:0,0,0,0
tiefste 1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0
ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
niederschlag: 1:0,0,0,0
mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
ur 1:0,0,0,0
opern 1:0,0,0,0
arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
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stand 1:0,0,0,0
allgemei 1:0,0,0,0
gegensatz 1:0,0,0,0
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frhelnl), 1:0,0,0,0
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(resonanzboden) 1:0,0,0,0
schall- 1:0,0,0,0
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heimkehr 1:0,0,0,0
dis 1:0,0,0,0
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verkleidung 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
insofern 1:0,0,0,0
haydn. 1:0,0,0,0
zeichen 1:0,0,0,0
heiteren 1:0,0,0,0
SpMFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
..........
------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

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17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
o
X
•8
o

SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel


BRMFA

f;MFA

------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

L—..T-S
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

äMaMMaoaaaaalBnB

MITTWOCH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

1/. JANUAR 1952
MITTWOCH

Hans im Lotto-Glück
scheffelt weiter

| Drinneii

Turin. Der durch seine Toto- und LottoGewinne in Gesamthöhe von mehr als
48 Millionen Lire (rund 103 000 DM) be­
rühmt gewordene „Hans im Glück" Ita­
liens, der 33jährige Chemie-Arbeiter Pier
Giovanni (Johannes) Vallauri, scheffelt
weiter Lire. Am Wochenende strich er
Großer Schiebungsprozeß in der Sowjetunion
in beiden italienischen Lotto-Gesellschaf­
Moskau. In der Kirgisischen Sowjetrepublik ist die Polizei großangelegten ten wiederum insgesamt 2 158 000 Lire
Schiebungen auf die Spur gekommen, durch die der Staat um 30 Millionen Rubel (rund 13 600 DM) ein. Allerdings wurde
geschädigt wurde. Presseberichten aus der Hauptstadt Franse zufolge werden der neuerliche Gewinn Giovannis, der in
sich demnächst etwa 50 Personen, unter ihnen ho'ie Beamte und Funktionäre, vor den letzten Monaten keine Woche leer
ausgegangen ist, in Italien selbst kaum
Gericht zu verantworten haben.
registriert und sogar vom Lokalteil
Den Angeklagten wird vorgeworfen, setzlichen Vorschriften Kinder und sogar noch
der Turiner Zeitung nur noch in zwei
in zwei Textilfabriken durch Fälschung schwangere Frauen in den von ihnen be­ kurzen Absätzen gemeldet.
der Produktionsziffern und durch Ab­ triebenen Textilfabriken beschäftigt zu
Zum ersten Male hat Vallauri jetzt den
schreibung einwandfreier Rohstoffe als haben.
Abfall beachtliche Vermögen erschwin­ Bei den Angeklagten aus Frunse wur­ Schleier über seinem „todsicheren Sy­
delt zu haben. Die auf diese Weise bei­ den 24 Kilo Münzen, und Barrengold, stem* etwas gelüftet, dessen Geheimnis
Freunde
und Unbekannte ihm seit lanseite geschafften Produkte wurden durch 30 Kilo Silber und 16 Kraftwagen sicher­
illegale Geschäfte und durch die staat- gestellt. Sie besaßen 47 Privathäuser. gem schon zu entlocken hofften. Der italienische „Hans im Glück' füllt wöchenthche Handelsorganisation vertrieben. Die
. Dabei
Beamten der Handelsorganisation wur­ Anfang Januar waren gegen Leiter der lieh einige Hundert Tipzettel
den durch Bestechungsgelder gefügig ge­ Fabriken in Dscheskasgan in der benach- verwendet er eine Zahlenkombination,
macht. Ferner wird den Beschuldigten barten Kasachischen Sowjetrepublik ähn­ der er das Geburtsdatum seines Sohnes
zugrundelegt.
vorgeworfen, unter Mißachtung der ge- liche Vorwürfe erhoben worden.

fünfzig angeklagte Funktionäre

Schlankheitsmittel waren nur Abführpillen

Im Gefängnis ist's nicht
so einsam

München. Nach eingehenden Ermitt­
„Fettpolster verschwinden nach zwei Tagen"
lungen stellte die Mordkommission der
Münchener Kriminalpolizei fest, daß der
München. Als „Schlankheitssensation aus USA" pries der 24jährige Pharma- 21jährige Hilfsarbeiter Karlheinz Leh­
ziekaufmann Rainer F. ein halbes Jahr lang ein Präparat in Zeitungsinseraten mann kein Mörder ist. Lehmann hatte
an. „Sie werden dort schlank, wo Sie es wollen — also figurgezielt!" Nach zwei am 20. Dezember Selbstanzeige erstattet
Tagen könne man bereits einen Erfolg bemerken. Diese Behauptung trug *hm und behauptet, einen-jungen Mann um­
einen Strafbefehl über 1000 DM wegen unlauteren Wettbewerbs ein, gegen den gebracht zu haben. Sein Opfer, dessen
Rainer Einspruch erhob.
Namen er nicht wisse, habe er erst an
In der Verhandlung vor dem Wirt­ zu zwei Monaten Gefängnis mit Bewäh­ jenem Tage kennengelemt. Bei einem
schaftsstrafrichter in der Münchner Max- rungsfrist, außerdem zu 1000 DM Strafe gemeinsamen Spaziergang in den Isar­
burg wurde dem jungen Mann nachge­ und zu 1000 DM Buße zu Gunsten einer anlagen sei der Unbekannte zudringlich
wiesen, daß seine Mittel nur aus Ab­ wohltätigen Einrichtung. „Die Strafe muß geworden, worauf Lehmann ihn in einem
führpillen und einer gewöhnlichen Haut­ so hoch sein, weil es sich um plumpen Wutanfall erwürgt und die Leiche dann
creme bestanden. „Damit wollen Sie den Bauernfang handelt", erklärte der Rich­ in die Isar geworfen habe. Erst nachdem
Abbau der Fettpolster beschleunigen?“ ter. Ob sie auf den Verurteilten erziehe­ ihm klipp und klar bewiesen wurde, daß
seiner Schilderung kein wahres Wort
fragte der Richter. Der Beschuldigte ver­ risch wirken wird, bleibt dahingestellt. an
könne, gab Lehmann die Vortäu­
suchte glaubhaft zu machen, sein Wun­ Er hat seinen Betrieb rechtzeitig für sein
der Straftat zu. Hingegen ver­
derpräparat stamme von einem amerika­ 30 000 DM weiterverkauft und interes­ schung
nischen Geschäftsfreund und sei in siert sich stark für ein Verjüngungsmittel, schwieg er, warum er unbedingt ins Ge­
fängnis
wollte. Die Polizei vermutet,
Deutschland mit weiteren Wirkstoffen mit dem er nun die Menschheit zu be­ daß er sich
einsam und verlassen gefühlt
angereichert worden. Sein Kartenhaus glücken beabsichtigt.
hat und ihm davor graute, die Weih­
fiel durch die Beweisführung kläglich
nachtsfeiertage allein verbringen zu
in sich zusammen. Wie großzügig die
müssen.
Treue bis in den Tod
seltsame Firma mit ihren Versprechun­
gen umging, beweist die Erklärung ihres
Selb/Oberfranken. Als Gasgeruch aus
Werbeberaters. Auf die Frage, ob er an der Wohnung des greisen Ehepaares Gustav Fordermeyer war vielmehr einem
seine Behauptung „...schon nach zwei Gustav und Barbara Fordermeyer in Selb Herzinfarkt erlegen. Seine Frau hat, ohne.
Tagen schlank" geglaubt habe, meinte er drang und die Polizei " sich gewaltsam jemanden vom Ableben ihres Mannes,
lakonisch: „Das ist natürlich übertrieben, Einlaß verschaffte, fand sie den 82jähri- _zu .verständigen,, _ den. ..Gash.iüin., .aufge­
aber wer nimmt denn schon solche Ariküri- gen Mann und seine 79jährige Gattin tot dreht und sich neben den Toten gelebt,’
dungen ernst?“
im Ehebett. Die anfängliche Vermutung, um ihm in die Ewigkeit zu folgen. Das
Das Gericht war darüber anderer Mei­ daß beide gemeinsam Selbstmord began- Paar hat 59 Jahre lang eine glückliche
nung. Es verurteilte den Angeklagten gen hätten, erwies sich als unrichtig. Ehe geführt.

?üt den Vßtt tliedetlage bei Ruhrtat
Am Samstag in Velbert gegen Essen-West

SPORT

Der Erzähler

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

EWG und der Verbraucher
von Dr. V llhelm Kirn

Dochts klopfte es an die Tür
Winterferiengeschichte von Jo Hanns Rösler
Dies ist eine verbürgt wahre Ge­ „Wer ist draußen? So antworten Sie
schichte. Ich habe sie selber erlebt, zu­ doch!"
sammen mit meiner 19 Jahre jungen
Das Ganze dauerte eine oder zwei
Tochter Christine, als ich mit ihr zu­ Minuten, dann entfernte sich der fremde
sammen in den Dolomit’en war. Ver­ stumme Klopfer. Es stellte sich heraus
zeiht, wenn es in der Geschichte ein daß auch andere junge Mädchen und
wenig turbulent zugeht, aber ich war überhaupt alleinwohnende weibliche
es ja nicht, der nachts stürmisch an Gäste nachts geweckt wurden. Vielleicht
Christines Hotelzimmer klopfte und waren es Barmusiker, die beschwingt
Einlaß begehrte! Ich habe die schönen heimkamen und so ihren jugendlichen
Männer nicht erfunden, die sich in den Uebermut trieben. Was sie sich davon
Wintersport-Orten tummeln und Aus­ versprachen, wer will es wissen? Sie
schau halten nach süßer Beute! Ich erkannten an den vor die Tür gestell.
glaubte, wenn ein junges Mädchen mit ten Schuhen, wo weibliche Wesen allein
seinem Vater reist, ist es gut behütet. schliefen. Dort, wo sie Männerstiefel
Christine war auch gut behütet, am neben den zierlichen Schuhen vorfan­
Tag wenigstens. Immer waren wir zu­ den, klopften sie nicht. Aber sonst
sammen, wir sausten gemeinsam auf klopften sie eifrig, Nacht für Nacht,
unseren Skiern die Hänge hinunter, nicht nur in unserem Stock. Man nimmt
sonnten uns nebeneinander auf der diese Dinge nicht so t/agisch in süd­
Hotelterasse, saßen am Abend gemein­ lichen Ländern.
sam an der Bar, und wenn sich meiner Meine Tochter, derartige Späße un­
Tochter ein Mann mit feurigen Blicken gewohnt und ihnen auch nicht ganz ge.
und zärtlichen Absichten näherte, ver­ wachsen, wurde richtig nervös, konnte
bannte ihn mein böses Gesicht, daß er nicht wieder einschlafen, lief tagsüber
zurücktaumelte und sein Glück ander- verwirrt herum, jeden Mann mißweit suchte. Wir waren so recht das trauisch musternd, ob er vielleicht jener
Bild eines strengen Vaters und einer sei, der... So quartierte ich Christine
gutbehüteten, wenn auch liebreizenden kurzentschlossen in ein anderes Zim­
Tochter, die sich gerade anschickte, aus mer ein, unweit dem meinen und —
dem Flügelkleide heraus in das modi­ kluger Plan eines liebenden Vaters! —
sche Kostüm einer jungen Dame zu stellte nachts meine Schuhe, die Schuhe
schlüpfen.
eines Hundertkilomannes, neben die
Das ging eine Weile gut, dann er­ ihren vor ihre Tür. Die List glückte.
zählte mir Christine eines Morgens Von da ab klopfte keiner mehr.
entsetzt, daß man heute nacht schon
Seit drei Tagen war der Spuk vor­
zum zweiten Male an ihre Tür geklopft über. Meine Tochter blühte wieder auf
hatte.
und gewann ihren Frohsinn zurück. Das
„Schon gut", sagte ich, „du wirst ge­ Ganze wäre nun nicht des Erzählens
träumt haben."
wert gewesen, und nicht Ihrer Liebens­
„Aber nein, Papa! Ich habe es ganz würdigkeit, mir zuzuhören, wofür ich
deutlich gehört."
Ihnen danke, wenn nicht am vierten
„Im Traum, mein Schatz, im Traum!" Tag der mit einem schwarzen Backen­
Es war mir selbstverständlich, daß bart geschmückte Direktor des Hotels
meine Tochter geträumt haben mußte, sich meiner Tochter genähert hätte,
denn daß einer nachts in einem Grand­ während ich- gerade mein Haar schnei­
hotel an die Tür eines unbekannten den ließ, und zu ihr mit verständnis­
jungen Mädchens klopft, wer hat je so vollem Lächeln gesagt hätte:
etwas gehört? Aber es wiederholte sich,
„Mademoiselle, ich kann alles ver­
und zwar meist um die gleiche Stunde, stehen .. .Sie sind jung, Sie sind schön,
-gegen drei-. Uhr- früh,, daß einer .’aff die das heitere Leben hier in ’ühsetir sonTür klopfte, die Klinke niederdrikkte- nigeh Bergwelt..: Wit ■ sehen ’ vieles
und keine Antwort gab, wenn meine nicht, was wir nicht sehen wollen. Aber
Tochter rief: „Ja? Wer ist denn da?"
daß er, dem der Himmel soviel Gunst
Als Antwort erfolgte nur neues Klop­ erweist, sich jede Nacht bei uns seine
fen und ein Niederdrücken der Klinke. Schuhe putzen läßt, das geht zu weit.'

ßundestiga-Rommission tagte
Mit „Steuerbescheid“ zufrieden - Weitere Vorbereitungen

Unter dem Vorsitz von Dr. Hermann Gösmann (Osnabrück) hielt die Bundes­
Der Velberter Billard-Klub * Weiß-Rot- 16,57 Points des VBK. Durch diesen
Prellball-Mannschaften
liga-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, die mit der Klärung der Voraus­
Weiß" weilte zum fälligen Meisterschafts­ Kampf haben sich die Rellmghauser vor
, .
spiel beim BC Ruhrtal Rellinghausen. die Velberter geschoben und nehmen nun
setzungen für die Schaffung einer Bundesliga und eine eventuelle höhere Bezah­
Ungeschlagen
Nicht ganz’ unerwartet mußten die Vel­ hinter Altenessen den zweiten Tabellen(:) Bei den Prellballspielen am Wo- lung der Spieler beauftragt ist, in Düsseldorf eine Besprechung ab.
berter eine Niederlage einstecken, die platz ein. Der VBK muß seinen dritten dienende im Paul-Ludowigs-Haus in
In der Hauptsache beschäftigte man Eingaben der Bundesliga-Kommission
mit 8:2 allerdings nicht dem Spielverlauf Tabellenplatz am kommenden Wochen- Wülfrath, bei denen es um die Ermittlung sich
mit der Auswertung des Bescheides, Rechnung und erlaubt ihr, noch zu klä­
entspricht.
ende auf eigenem Billard gegen den der- der Gaumeister geht — die zweite Run- der dem
DFB von der Konferenz der rende Fragen in organisatorischer, Ver­
Rolf Ortmann fand gegen den Lang­ zeitigen Tabellenvierten, BC Essen-West, de wird im nächsten Monat gespielt — Körperschaftssteuerreferenten
Länder­ eins- und verbandsrechtlicher Hinsicht zu
ballspieler Breker nicht das richtige Kon­ verteidigen.
erwiesen sich die Mannschaften des Tö- finanzminister und -Senatoren der
des bearbeiten und das Gutachten fristgemäß
zept und mußte sich in 20 Aufnahmen
„ .
.
.
nisheider TV als die stärksten. In der Bundesfinanzministeriums über sowie
die
steu­ fertigzustellen, das sie auftragsgemäß
ilOCKCytlirnier in Indien
Tumerklasse I wurde nicht Wülfrath III
mit 127:214 Points geschlagen geben.
Behandlung einer Bundesliga zu­ dem DFB-Beirat im April und dem DFBKurt Hoyer stellte sich an diesem Tag in
Beim .Länderhockeyturnier in der indi- Sieger, sondern Tönisheide I, das die erliche
Bundestag am 28. Juli in Dortmund vor­
geleitet
wurde.
hervorragender Form vor und gewann sehen Stadt Ahmedabad schlug am Diens- Wülfrather Mannschaft im schönsten
Wesentlich in diesem Bescheid ist die zulegen hat.
seine Partie gegen Sprenger mit 300:272 tag Neuseeland die Vereinigte Arabische Spiel des Tages verdient nach Tagesform Erklärung,
daß
die
Gemeinnützigkeit
der
Points in 12 Aufnahmen. Fritz Reinsha­ Republik 7:0. Australien konnte Belgien und Leistung mit 36:28 Bällen schlug. Die Vereine und Verbände, denen sie ange­
Göteborg gewann Ostseegen erreichte in der Partie gegen Schlö- mit 2:1 abfertigen, während sich Malaya Tönisheider, die auch Wülfrath II und hören, auch bei einer Bezahlung der
Pokal
mer noch immer nicht seine alte Form, und Japan unentschieden 1:1 trennten.
Wülfrath I schlugen, kamen damit mit
über die nach dem Vertragsspie­
*
6:0 Punkten an die Tabellenspitze. Auch Spieler
konnte sich jedoch wieder verbessern. Er
Mit
Majornas Göteborg gewann erst­
lerstatut geltende Grenze hinaus ’ aner­
verlor seine Partie in 17 Aufnahmen
Lothar Stengel (1. FC Kaiserslautern), in der Turnerklasse II wurden die Tönis- kannt bleibt. Im Falle einer höheren Be­ mals seit 1956 eine schwedische Hallen183:300 Points. Hans Egenolf schien Nationalstaffelboxer und südwestdeut- heider Tabellenführer, und in der Turner­
der Spieler sollte ihre Mitglied­ handballmannschaft den Ostseepokal vor
einem sicheren Sieg entgegenzusteuern, scher Schwergewichtsmeister, ist wieder klasse III mit Wülfrath, die Sieger der zahlung
schaft für die Dauer ihrer Zugehörigkeit 3000 Zuschauern in der Kieler Ostsee­
stand doch die Partie in der 6. Aufnahme in seine Heimatstadt Herne (Westfalen) Gruppe I wurden, beste und ungeschla- zur Bundesliga ruhen. Der Gewinn aus halle. Die Schweden schlugen TV Hasse?zurückgekehrt.
gene
Mannschaft
der
Gruppe
II.
237:66 Points für den Velberter. Der
den sportlichen Veranstaltungen aller Ab­ Winterbek, das in Hein Dahlinger (J?
Ruhrtaler Jerzombeck konnte aber durch
teilungen des Vereins — nicht aber das vor dem Schweden Stig Kenheden (l°l
eine Energieleistung die Partie mit 300 zu
Beitragsaufkommen — wäre körper­ den besten Torschützen des Turnier»
287 Points in 11 Aufnahmen für sich ent­
schaftssteuerpflichtig, wobei zuvor alle stellte, mit 6:3, Ajax Kopenhagen 8:3 un
scheiden. Hans-Günter Viehausen stand
mit dem Sportbetrieb zusammenhängen­ Holstein Kiel 11:4. Hassee-Winterbek be­
sichtlich unter dem Eindruck des bis da­
den
Ausgaben des Vereins gewinnmin- legte mit 12:8 gegen Kopenhagen un
hin schon verlorenen Meisterschafts­ Das erste Spiel des Jahres zwischen die nächsten Plätze Ziegler/Renz, Bug- demd abgesetzt werden könnten. Wei­ 1.1:5 gegen Holstein Kiel den zweAe,
kampfes. Er mußte dem deutschen Ju­ den Eishockey-Nationalmannschaften der dahl/Pfenninger, Lykke/Roggendorf und tere Fragen, die sich wahrscheinlich noch Rang vor Kopenhagen (15:7 gegen Hogendmeister von 1959, Willi van Bevern, Tschechoslowakei und der Sowjetunion Arnold. Oldenburg. — Nach 104 Stunden aus der Praxis ergeben werden, konnten stein Kiel) und Holstein Kiel.
den Sieg mit 280:300 Points in 11 Auf­ endete am Dienstag in Preßburg mit hatten die Fahrer 2381,600 Kilometer in diesem Bescheid der zuständigen
einem klaren 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Erfolg der zurückgelegt.
nahmen überlassen.
Steuerbehörden noch nicht erschöpfend Die Box-Auswahlmannschaften voB
Die Gastgeber spielten einen Mann­ Tschechoslowakei.
Südwest und Saar trennten sich in
„Tour" mit 14 Mannschaften behandelt werden.
schaftsdurchschnitt von 19,57 gegenüber
Das Schreiben der Konferenz der Landauer Süwega-Halle vor ^OO
50. Berliner Sechstagerennen Die Veranstalter der Tour de France Steuerreferenten
trägt verschiedenen schauern unentschieden mit 10:10 r* ■
In der fünften Nacht des Berliner 1962, die erstmals seit 1930 nicht mehr
Gewonnen wurden
Sechstagerenens gab es wiederum eine mit National-, sondern mit Fabrikmann­
Veränderung in der Führung, denn in schaften gefahren wird, gaben in Paris
(Ohne Gewähr)
dieser Nacht demonstrierten van Steen- bekannt, daß sich insgesamt 14 Teams,
Toto
bergen/Severeyns ihr Können. Die bel­ mit je zehn Fahrern am Rennen beteili­
13er-Wette: 1. Rang: 137 108,25 DM; gischen Winterbahneuropameister ge­ gen können. Von diesen zehn Fahrern
Eine japanische Lagenstaffel mit Fuku­ halle liegt nunmehr das Programm ;
2. Rang: 2586,90 DM; 3. Rang: 167.80DM; wannen ein Ein-Stunden-Mannschafts- müssen mindestens sieben aus dem glei­ shima, Schigematsu, Yoshimuta und insgesamt sieben Kämpfen, darunter
4 Rang: 19,75 DM.
rennen und übernahmen damit erstmals chen Land kommen."Dieser Prozentsatz Fukui stellte in Melbourne mit 4:12,8 im Schwergewicht, wie folgt fest: Sch
10er-Wette: 1. Rang: 4169,45 DM; die alleinige Führunq mit Rundenvor­ entfällt, wenn die zehn Fahrer einer Minuten einen neuen Schwimmweltre­ gewicht: Karl Mildenberger (Kaisers- (
2. Rang: 159,35 DM; 3. Rang: 15,50 DM. sprung. Fünf Mannschaften bildeten hin­ Mannschaft nicht mehr als zwei Nationen kord über 4x110 y auf. Die Japaner tern) gegen Peter Rademacher (U - j
Lotto
ter den Belgiern eine rundengleiche angehören.
übertrafen damit die 4:14,2 Minuten der Gerhard Zeh (Berlin) gegen Ray ’
Gewinnklasse 1 (sechs Richtige): 8 Ge- Verfolgergruppe, die von van Looy/
Meldeschluß für die Tour de France Australier vom 25. Juli 1958 bei den (Großbritannien), Paul Kraus (Berlin) nner mit je 383 873.05 DM; Gewinnklas­ Post angeführt wurde. Die belgisch-hol­ 1962 ist der 31. Januar. Ende Februar ge­ Empire-Spielen in Cardiff. Der neue gen Frejule Negrel (Frankreich), H .
se II (fünf Richtige und Zusatzzahl) ent­ ländische Favoritenmannschaft legte sich ben die Veranstalter die Namen der teil­ Yards-Weltrekord hält allerdings keinen shwergewiht: Peter Gumpert (B® ,
fallt; Gewinnklasse II (fünf Richtige ohne in der entscheidenden Jagd eine klar nehmenden 14 Mannschaften sowie ein Vergleich mit dem Meter-Weltrekord der gegen Johnny Halafihi (Tonga),
gewicht: Peter Müller (Köln)
Zusatzzahl): 1665 Gewinner mit je 1844,40 eikennbare Zurückhaltung auf und ließ Ersatz-Aufgebot bekannt. Die Organisa­ Amerikaner (4:03,0) aus.
bert Souday (Frankreich), Klaus 5
DM; Gewinnklasse III (vier Richtige): es zu einer eigentlichen Kraftprobe ge­ toren behalten sich bis zum 15. Mai das
83 677 Gewinner mit je 26,70 DM; Ge­ gen van Steenbergen/Severeyns noch Recht vor, den Start einer Mannschaft Dortmunder Boxprogramm mann (Kiel) gegen Mohamed Sahib i
rien), Leichtgewicht: Karl Furcht (
rückgängig
zu
machen,
falls
diese
nicht
Für
die
Dortmunder
Berufsboxveran
­
winnklasse IV (drei Richtige): 1 338 477 nicht kommen. Hinter van Looy/Post
folcrten zu Beginn der Neutralisation auf stark genug erscheinen sollte.
staltung am 20. Januar in der Westfalen­ gegen Miquel Lopez (Spanien).
Gewinner mit je 2.25 DM.

CSSR schlägt Sowjetunion im Eishockey

Heuet Schwimm-Wettrekotd

An Lobeshymnen über den EWG-Be- hindern können, daß die französischen
schluß hat es in den letzten Tagen in Getreideausfuhren nicht allein vom deut­
den Ländern westlich des Eisernen Vor­ schen Verbraucher durch Abschöpfungs­
hangs nicht gefehlt. Teils war man ge­ beträge gestützt werden mußten, son­
radezu begeistert, teils wurde immerhin dern sich auch die anderen Staaten dar­
dieser Abschluß mit Genugtuung regi­ an beteiligten. Wie sich das praktisch
striert. Politisch wird sih die Auswir­ auswirkt, wird man aber auch erst nach
kung erst in der Zukunft ergeben, denn dem Einspielen dieser veränderten euro­
ein Scheitern in Brüssel hatte wahr­ päischen Marktlage sagen können. Wir
scheinlich den Beitritt Großbritanniens erinnern hier an die Montansituation,
zur EWG und auch anderer Mitglieder wo auch die Bundesrepublik die Haupt­
der EFTA hinausgezögert. Mit Recht last durch Jahre hindurch tragen mußte,
hätte diese Gruppe Zweifel in die Funk­ ohne selbst die Schwierigkeiten in der
tionsfähigkeit der EWG gesetzt und deutschen Kohlenförderung beseitigen
ihre Beitritts- oder Assoziierungswün­ zu können. Hier steht eine Lösung bis
sche zumindest zurückgestellt.
heute nach mancherlei Pfuschwerk auch
Erheblich werden die Auswirkungen hoch aus.
aber auch bei uns auf die Struktur der
Jetzt hat die volle Automatik der
Landwirtschaft sein. Bunclesernährungs- Vertragsdurchführung begonnen. Der
nvnister Schwarz sieht hier im Augen­ Uebergang zur dritten Stufe kann ohne
blick auch noch nicht klar, denn er er­ Ministerratssitzung durchgeführt wer­
klärte auf einer Pressekonferenz nach den. Mit Mehrheitsbeschlüssen könnte
Befragung durch Journalisten, daß er das Tempo in den nächsten vier Jahren
noch nichts über die preisliche Auswir­ noch weiter zu einer vollen Integration
kung der landwirtschaftlichen Güter bei gesteigert werden. Das Herumdoktern
den Erzeugern bzw. den Verbrauchern an landwirtschaftlichen Problemen nur
sagen könne. Es werde allerdings noch auf der nationalen Ebene ist vorbei. Der
etwas „poltrig" zugehen, fügte er hinzu. gemeinsame Agrarmarkt wird in Zu­
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau- kunft naturgemäß sich auch im 'Welt­
cherverbände äußerte die Ansicht, daß handel mit Agrarprodukten auswirken.
sich aus der Finanzierung des gemein­ Manche herkömmliche Vorstellung von
samen Agrarfonds der EWG neue Be­ überseeischen Agrarländern wird revi­
lastungen für den deutschen VerbraiP diert werden müssen.' Die Industrie wird
eher ergeben werden. Da auch höhere als Exporteur allerdings dabei auch ein
Subventionen wahrscheinlich sind, wird Wort mitreden, so daß allein aus den
zu den angekündigten möglichen Steuer­ Paragraphen heraus der Strukturwandel
erhöhungen im Jahre 1962 diese Bela­ der westeuropäischen Landwirtschaft
stungen hinzutreten.
nicht abgelesen werden kann. Es wird
Bis zum 1. Juli müssen sämtliche über diesen Punkt bei der Schaffung der
Marktordnungsgesetze bei uns geändert nötigen Durchfühfungsverordnungen
werden und erst nach der Anwendung auch bei uns hoch heftige' Debatten ge­
der neuen Bestimmungen wird man sa­ ben, denn ganz so automatisch regelt
uen können, ob der Verbraucher von sich der neue Größmarkt nicht.
diesem Wirtschaftszusammenschluß wirk­
Allerdings sollte' man bei allem den
lich etwas profitiert. Bisher war die Verbraucher nicht übersehen, der bei
Auswirkung auf dem gewerblichen Sek­ unserer Wirtschaftspolitik trotz krampf­
tor kaum für den Verbraucher feststell­ hafter Versuche, das Gegenteil zu be­
bar, von ganz kleinen Teilgebieten ab­ weisen, in den letzten Jahren letztlich
gesehen. Wo in wenigen Fällen in den immer die Zeche bezahlen mußte. Nur
l»fzten Jahren Preisrückgänge erfolgten, dém Umstand, daß séine Sprecher in
etwa auf dem Sektor der Elektrogeräte, den Parlamenten zu müde sind, und in
da war weniger der Impört der preis­ den Verbänden zu wenig Stoßkraft b?w.
regelnde Faktor als eine sehr große Mittel besitzen, ist es zü verdanken, daß
Ausweitung der heimischen Produktion, er seine Position nicht wirksam aus­
di» - oft zu einer Ueberkapazität mit bauen konnte wie das in den U$A und
überfüllten Lagern führte. Immerhin hat Sfcartdinavf®T beispielsweise" längst' der
man in Brüssel mit Mühe und Not ver-- FaH tst;- • -• • • •
- -

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Australische Oelindustrie
in schnellem Aufbau
Deutsche Wirtschaftshilfe
WIRTSCHAFT
für Südkorea

Sieben Raffinerien - Petrochemie - Synthesekautschuk

Soeul. Die südkoreanische Regierung
Sydney. Der jüngste Oelfund im Staate Queensland hat die Hoffnung ver­
hat Einzelheiten der deutschen Wirt­ stärkt,
. daß Australien trotz aller bisherigen Fehlschläge doch noch ein Oelland
schaftshilfe für Südkorea bekanntgegeben, werden kann. Etwa 290 Kilometer westlich von Brisbane war im Dezember eine
die im Dezember 1961 in Bonn vertrag­ Oelbohrang fündig geworden, die täglich rund 250 Faß Rohöl liefert Es ist die
erste
Oelquelle
Australiens, die wirtschaftlich verwertbar ist.
lich festgelegt worden war.
Die Sucharbeiten sind seitdem verstärkt lich 45 000 t Aethylen her. Experten schät­
Danach unterstützt, die Bundesrepublik
worden.
Unabhängig
davon geht,der Aus­ zen, daß Australien bei voller Ausnut­
den südkoreanischen Fünfjahresplan
durch technische Hilfe und finanziellen bau der australischen Oelindustrie, die zung der im Bau befindlichen und beste­
auch weiterhin auf Einfuhr angewiesen henden Anlagen der Petrochemie jährlich
Beistand.
bleibt, mit Riesenschritten voran.
270 Mill. DM an Devisen einspareh kann.
Nadi Veröffentlichungen in Soeul er­
Weit über 500 Bohrversuche wurden Besondere Hoffnungen setzt man dabei
hält Südkorea eine langfristige deutsche
auf die Eigenerzeugung von Synthese­
Entwicklungsanleihe von 75 Millionen DM bisher in Australien unternommen. Die kautschuk.
Noch im vergangenen Jahr
und weitere 75 Millionen DM in Form Regierung gewährt der Oelsuche jede mußte Australien
fast seinen gesamten
von Ausfuhrgarantien. Vier deutsche Unterstützung. Rund 38.6 Mill. DM hat Bedarf an Gummi aus
.beziehen.
Wirtschaftssachverständige werden die sie in den letzten drei Jahren dafür aus­ Synthetische ProdukteUebersee
darafi mit
südkoreanische Regierung zwei . Jahre gegeben. Im laufenden Haushaltsjahr sind etwa 41% beteiligt. Daswaren
neue Werk für
lang, wahrscheinlich schon vom März an, 36;3 Mill. DM für diesen Zweck vorgese­ Synthese-Kautschuk in Altona
wird in
hen.
Auf
Jahre
hinaus
wird
Australien
in Fragen der wirtschaftlichen Entwick­
den gesamten Bedarf des Landes
lung des Landes, beraten. Fünf andere aber noch Rohöl efnführen müssen. Der Kürze
Styren-Butadien-Gummi decken kön­
deutsche Sachverständige, unter ihnen Bedarf ist im Fünften Kontinent wegen an
zwei Geologen, werden der südkoreani­ der Weite des Landes besonders groß. nen. Eine ähnliche Entwicklung ergibt
auf den übrigen Kunststoffgebietefi.
schen Eisen- und Stahlindustrie sechs bis Keine der sechs Hauptstädte ist weniger sich
Innerhalb der nächsten Jahre sollen
acht. Wochen beratend, zur Seite stehen. als 750 Kilometer von der nächsten ent­
Oelraffinerien mit einem Kosten­
Eine ungenannte .Anzahl von Südlçoreâ- fernt. Mit ßS'Vb ist das Verkehrsgewerbe weitere
nern erhält ein Stipendium zur Ausbil­ an dem Verbrauch von Erdölprodukten aufwand von 500 Mill. DM errichtet wer­
den. Einschließlich der Erweiterungsplärte
beteiligt.
dung in der Bundesrepublik.
der
bestehenden
Raffinerien erreichten
Zu 90% wird der einheimische Bedarf
an Mineralölerzeugnissen heute bereits die Investitionen in diesem Industrie­
Europäische Arbeits­
durch die eigenen Raffinerien gedeckt. zweig rund 900 Mill. DM. Und eines Ta­
ges wird man vielleicht auch weitere OelVor zehn Jahren gab es noch keine ein­ quellen
finden.
gemeinschaft
zige, heute sind es schon sieben. Mit
Paris. Zu éiner Arbeitsgemeinschaft un­ ■einem Kostenaufwand von 1,2 Md. DM
ter der Bezeichnung „PR International wurden sie errichtet. Ihr Aufbau hatte
VW-Absatz
Network*, haben sich am Montag in Paris auch die Entwicklung anderer Industrie­
in USA nimmt weiter zu
Public-Relations-Agenturen .aus Großbri­ zweige zur Folge. So gibt es bereits 18
tannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, fertige, im Bau befindliche oder geplahte
New York. Tn den ersten elf Monaten
Oesterreich und der Bundesrepublik. zu­ Werke der Petrochemie. Der Kostenauf­ des vergangenen Jahres ist in den Ver­
sammengeschlossen. Agenturen in USA wand hierfür wird 490 Mill. DM über­ einigten Staaten die Rekordzahl von
und Japan sind ihnen assoziiert. Die Mit­ steigen.
189111 Volkswagen verkauft worden. Der
glieder. des International Network, das
Der größte Komplex der Petrochemie Absatz hat damit gegenüber der gleichen
die von der EWG vorgezeichneten .Inte­ befindet sieh in Altona, wenige Kilometer Zeit des Vorjahres um 8,8 Prozertt zuge­
grationsbemühungen unterstützen will, von Melbourne entfernt. Den Kern der nommen. Für das ganze Jahr 1961 rechnet
sprächen sieh- in -ihren Satzungen gegen Anlagen bildet ein Werk zur Herstellung man nach Angaben der amerikanischen
jede Art von .Schleichwerbung aus. Vor­ von Flüssiq-Butadien mit 21 000 t Jahres­ Volkswagen-Gesellschaft mit über 20Ö 000
sitzender wurde Heinz Behrens-Hamburg. kapazität. Eine weitere Anlage stellt jähr­ verkauften Wagen.

Kurse der Rheinisch-Westfälischen Börse
r-

.

Kurse

Millionenwerte liegen auf einem Schiff fest
Argentinische Regierung verweigert Kaufgenelynigung
. «r^en" J?eJ Verkauf von Fertigungsanlagen und Autoteile der im Konkurs
befindlichen Goliath-Werke GmbH in Bremen an die Goliath Hansa Argentina in
Buenos Aires ist In Gefahr, nachdem die dortige Regierung dem bereits im Vor)ahr geschlossenen Kaufvertrag bisher nicht zugestimmt hat

Aus diesem Grunde konnten die Ma- entschieden werden, ob die Ladung der
nehmen und Autoteile, die der afgenti- „Coracero* gelöscht werden darf, oder
msche Frachter „Coracero* Anfang De- nach Bremen zurüdcgebracht werden muß.
zember in Bremen an Bord genommen Die Kosten der Fracht 'gehen näh Anbatte noch nicht entladen werden. Das gäben des Konkursverwalters in beiden
1,e9t zur Zeit in Buenos Aires fest. Fällen zu Lasten der argentinischen Firma.
Wie der Konkursverwalter der Goliathr, •
Werke GmbH, Rechtsanwalt H.R. Schulze
D.e.r hi™enhef.der Goliath Hansa Ar•m Montag
Bremen bestitlgte, wird
Alfr«do Taubenfeld und Konkursrermutlldt erst In den nädtsten Tagen TJ!?"1’'!
>>•««> im November
1961 vertraglich vereinbart, daß .die ar­
gentinische Firma die Produktionsanlagen
für den Personenwagen Hansa 1100, den
Lebenshaltungskosten
Lieferwagen „Express* sowie den Kauf
vorgefertigter Materialien und 487 zer­
gestiegen
Wiesbaden. Im letzten Jahr haben legte und in Kisten verpackte. Autos zum
die Lebenshaltungskosten erneut Preis von insgesamt 6,55 Millionen DM
Das Geschäft sollte bis Jah­
erhöht. Nach Mitteilung des Statisti­ übernimmt.
schen Bundesamtes lag der Preisindex resende abgeschlossen sein.
ur die Lebenshaltung mittlerer ArBremer Wirtschaftskreise rechnen jetzt
-’tnehmerhaushalte im Dezember damit, daß für die Anlagen und Autoteile
neigen Jahres um 3,1 Prozent über ein anderer Kaufinteressent gefunden
prn Stand von Dezember I960.
werden muß, wenn die argentinische Re­
gierung den Kaufvertrag nicht genehmigt.

Vorwürfe gegen deutsche Landwirtschaft
Humphrey warnt vor Opfern für US-Landwirtschaft
Phrev hh? " 9 1 ° Der de“<>k«tisdie amerikanische Senator Hubert H. HumHirtsrhmn die Re9ierun9 eindringlich davor gewarnt, der amerikanischen Lancischafu
zugunsten eines liberalisierten Handels mit der Europäischen Wirt­
gemeinschaft ungebührliche Opfer aufzuerlegen.
. Rlnpm Schreiben an den stellvertre- sehen Arbeiter für ihre wachsende Indu­
'onto mAußenminister George Ball be- strie importieren müßte, wenn sie ihre
samör, x!rmP*1rey' er sei für ^en Gemein- Landwirtschaft modernisierte und billi­
dntcniund für eine liberale Han- gere amerikanische Produkte einführte'.
!'k ti a i ?Aber ich werde keine Poli- Die Bundesrepublik könne, wie auch an­
di» pi
ke,n Abkommen unterstützen, dere Staaten, Tausen.de. von landwirt­
WirfJd!.6? tebenswiditigen Teil unserer schaftlichen Arbeitern für die Industrie
j e>ne Ungerechtigkeit zufügen*, freibekommen.
■ ri«b der Senator.
Nach seinen Informationen, stellte
Kotin? mlIeY wies darauf hin, daß man in Humphrey ferner fest, gebe es innerhalb
mprf - e..7creisen „besorgt und tief beküm- der amerikanischen Regierung Richtun­
Mini.. er d>e Verhandlungen im EWG- gen, die es für wünschenswert hielten,
»ir ! '!tal
Es sei an der Zeit, .daß die Verhandlungen mit den EGW-Staazu „-¿ni9Gn unserer lieben Verbündeten len mit einem Kompromiß zugunsten grö­
lanri • ?nen seben, daß ihre restriktive ßerer Importmöglichkeiten für Industrie­
'!’■-> ^',r,schaflsP01itik rückständig ist und erzeugnisse und zum Schaden für die Pro­
-teupr k)r’e' die Verbraucher und die dukte der amerikanischen Landwirtschaft
DPr „rzah,er im eigenen Lande belastet" abzuschließen. Die amerikanische Land­
rienh/nator nann,e *n diesem Zusam- wirtschaft sei indessen „die beste in der
Öie c5n9 ,or a,iem die Bundesrepublik, Welt" und verdiene eine gerechte Berück­
mer Ansicht nach „keine ausiändi- sichtigung auf den Weltmärkten.

17. JANUAR 1962

AEG...................... , a
BASF................................
B W M
Bekula abgest. .. . > a ,
Beton A Monier « a ■ a
Bochumer Verein . . a ■
Buderus . . . . a a a
Chemie?Verwaltung . a a
Conti Gummi . . a ■ ■
Daimler . . > a a a *
Demag . . . t . , * »
Dt Conti Gas a « . a .
Dt. Erdöl . . . ■ a • «
Dortmund Hörder . . . ,
Dortmunder Act.-Brauerel .
Dortmunder Ritter-Brauerei
Dortmunder Union-Brauerei
Eisenbahn-Verkehrsmittel .
Farben Bayer .....
IG Farben Liquis . • . a
Felten & Guilleaume . a a
Gelsenkirchener Berg a a
Goldschmidt . . . . a a
GHH Aktienverein > a a
Hamborner Bergbau » a a
Handelsunion . . • a .
Haroeper Berg . . . . a
Hochtief . . . , a a a
Hoechster Farben > a a a
Hoesch.......................... t
Hoffmann’s Stärke a ■ ,
Hütten Oberhausen ■ a a
Kabel Rhaydt . . ■ a a
Kalichemie . . a a a a
Karstadt . , , . a , ,
Kaufhof . . i . a . a
Klöckner-Bcrqbau . . > ■
Klöckner-Humboldt-Deutz .
Klöckner-Werke . . . a
Mannesmannn . a a a ,
MAN Stamm . , , , .
MAN Vorz.................... ,
Niederrh. Bergw. AG a ,
N S U.......................... .
Phoenix-Rheinrohr . a a
Phrix-Werke . . • . .
Preussag. . . . . a , ,
RheiDstahl ■ . a a a ■ a
RWE Stämme > ■ , • «
RWE Vorzüge . a a a a
Rütgerswerke , a a a a
Salzdetfurth . . a a a a
Schering . , . , , . f
Schultheiss-Brauerei « a a
Siemens & Halske . a a
Aug.-Thyssen-Hütte . a a
Ver. Dt. Nickel . . , , ,
Ver. Glanzstoff . • ■ a
VW (Volkswagen) . . ,
Wasserwerk Gelsenkirchen
Wintershall.................. ....
rellstoff Waldhof . , a a

Düsseldorf; 16. Jan. 1962
16. 1. 62

IJ.T. 61

485 b
505 b
333^ b
147 bG
615 bG
192 G
425 b
637 b
668 b
1485 b
605 b
503 b
231% b
147^ b
800 b
950 b
1060 b
420 bG
657 ,b
5,95 b
335 b
218 b
585 bG
671 bG
124 bB
495 b
1Q0 b
828 bG
534« b
217 b
544 b
215% b
555 b
490 bB
1120 b
1125 b
198 G
728 b
216 b
260« b
980 G
780 G
400 b
1160 b
225« b
295 b
220 b
301 b
706% b
675 b
425 b
301 b
385'/« b
400 bG
728 b
233« b
481 bG
503 b
767% b
470« b
353 G
317% b
995 b
210,00 b

482 b
505 b
333 b
145 b
614 G
190 b
422 G
637 b
656 b
1490 b
608 . b
.503 b
230 b
144« b
790 b
930 G
1000 b
419 b
650 . b
_
330 bG
216’/« b
575 b
680 G
123« G
495 G
99*/s b
530 b
216% b
-T 540 b
214« b
548 b
490 b
1080 b
1082 b
196« G
730 b
21? b
259« b
985,—G
788,—
400 b
1199 b
226 b
290 b
221« b
298 b
699 b
668 b
420 b
305 b
383 b
389 bG
722 b
233 b
470 bG
509 b
759 b
469 bG
356 b
321 b
985 b
206,50 b

....................

16. 1. 62

Commerzbank . a , ,
Deutsche Bank , a ■ ,il.
Dresdner Bank . a a ,> « «

12. 1. 61

Kurs

Bank-Aktien

648
662

bG
bG
bG

Indnstrieobllgatlonen

604
644
652

bG
bG
bG

Kurs

8% AEG v. 56..................
8% Bad. An. & Soda v. 56
7,5% Hoesch-Werke v. 58 .
7.5% Thyssen-Hütte v. 57 ,
7% Deutsche Erdöl v. 58 .
7% Farbwerke Hoechst v38
6,5% Hüttenw. Oberhaus. 58
6,5% Rheinpreußen v. 58 , .
6% Kaufhof v. 58 ... .
5,5% Rhein. Braunk. v. 58 .
5.5% Anglo-Am.WandeIanI.58

103%
103%
104«%
104%

102%
102%
104%
104

104%
102%%
102«%
101%«/»
96«%
98*/«%

104
102«
102%
__
96
98«

Investment preise:
Adifonds > t « « «■ a a
Adiropa
AGEFRA • > t t i ■ a (
Anglo-Dutch • • « ■ a a a
Fondak
Fondis . . . . i . , , t
Fondra
Sogelux-Capital Fund « , ,
Universal
Tresora . . , , , , , ,

63,50
68,80
48,10
110,90
51.80
56.20
109,80
51,45
130,02
49.30

63,—
68.30
47.80
110,80
51.30
55,70
109,—
51,25
129,15
48.80

Concentra «
Industria . ,
Thesaurus ■
Transatlanta a

(
(

«

45.80
87.20
51.80
59

45.40
86.50
51,20
58,60


«
a
a



a
a

60,00
106,30
76.30
87,70
Dekafonds . « a a , , ,
_
Tendenz: nach schwächerem Beginn
gut erholt.

59.40
105,70
75.50
86,90

Akkumula
Intervest .
Investa
.
Valeurop .

50,20

Devisenkurse vom 16.1. 1962
Geld

Amsterdam 100 hfl. , t
Brüssel 100 bfrs. . , ,
Kopenhagen 100 dkr. a
London 1 Pfd- ....
Montreal 1 kan. Dollar a
New York 1 US-Dollar a
Oslo 100 nkr. . , , »
Paris 100 ffrs. . . . ,
Stockholm 10O skr. . a
Zürich (Verr.) 100 sfrs. a
Mailand 100 Lire . . .
DM-Ost 400,— DM Geld

110,65
8,013
57,955
11,2160
3,8136
3,9879
55,95
81,38
77,17
92,395
0,6425

110,87
8,033
58,075
11,2360
3,8236
3,9979
56,07
81,58
77,33
92,595


Brief


c»MFA

——
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Oekumenische Konzil alle Strömungen
Blumendieb verurteilt
des „Neuheidentums“ untersuchen und
Berlin. Der Karriere des 26jährigv.>
verurteilen werde.
Günther Schuhbring als zuvorkommender
»Blumenhändler" hat die Vierte Große
Clay für US-Investitionen
Entlastungszeugen:
„Kümmelheinz"
und
„Nasen-Peter

Strafkammer des Westberliner Landge­
Berlin. Der Sonderbeauftragte des ame­
richtes ein Ende gesetzt. Die Strafkam­
Hamburg. Vor dem Hamburger Schwurgericht begann der Prozeß gegen den rikanischen Präsidenten in Berlin, Gene­
mer verurteilte Schuhbring wegen Blu­ 31jährigen Kellner Egon Schöneberg, dem vorgeworfen wird, bei einem Ueber- ral Clay, befürwortet größere Investitiomendiebstahls in 36 Fällen zu drei Jah­ fall auf die Zweigstelle der schleswig-holsteinisdien Westbank in Hamburg* am nen amerikanischer Firmen in Westberlin.
ren Gefängnis.
22. März vorigen Jahres den 59jährigen Kassierer durch vier Schüsse schwer ver­ Dies hat Bürgermeister Amrehn, der in
Er halte in Berliner Gärtnereien Blu­ letzt sowie 16 000 DM geraubt zu haben.
Abwesenheit des Reg. Bürgermeisters
men in großen Mengen gestohlen' und
Zu Beginn der Verhandlung behaup­ Abend des 22. März anvertraut, den Brandt die Amtsgeschäfte Berlins führt,
sie in Tempelhof auf der Straße ver­
kauft. Der gelernte Konfektmacher, der tete der Angeklagte, er habe mit dem Banküberfall begangen und vier bis fünf dem Berliner Senat in seiner Sitzung am
seine Liebe zu den Blumen entdeckt Banküberfall nichts zu tun, obwohl er bei Schüsse auf den Kassierer abgegeben zu Dienstag berichtet.
Amrehn hat — wie ein Senatssprecher
hatte, verdiente mit diesem „Geschäft“ einer früheren Gegenüberstellung von haben. Auf inständiges Bitten Schöne­
300 bis 500 DM monatlich. Während sei­ dem Kassierer als Täter identifiziert wor­ bergs habe er rund 11 000 DM der Beute mitteilte — über ein Gespräch zwischen
ner
elfmonatigen „Geschäftstätigkeit" den war. Zu seiner Entlastung nannte an sich genommen und in einem Bank­ ihm und Clay berichtet, in dem der Son­
derbeauftragte
Kennedys kürzlich ameri­
hatte er sich eine treue Stammkundschaft der Angeklagte dem Gericht die Namen safe deponiert.
kanische Investitionen bei Produktions­
erworben, der er alle Sonderwünsche von etwa 20 Zeugen, mit denen er am
firmen und im Bankgeschäft angeregt
zuvorkommend erfüllte. Die Lieferfrist Tattage in verschiedenen Lokalen zusam­
Gegen „Neuheidentum"
habe. Es sollten aber nur solche amerika­
dauerte selten länger als bis zum näch­ mengewesen sein will. Dazu gehören u. a.
Vatikanstadt, 16. 1. In den Vatikan­ nische Firmen in Westberlin gegründet
sten Morgen. Dann hatte sich Schuhbring Personen mit den Spitznamen „Kümmel­
heinz“, „Schweine-Hans", „Tarzan" und stadt hat am Montag die dritte Session werden, die durch ihren Personalbedarf
mit neuer Ware „versorgt“.
der Zentralkommission für die Vorberei­ den ohnehin angespannten Arbeitsmarkt
Sein Blumengeschäft platzte erst, als „Nasen-Peter".
eine Kundin mit ihm über Geld stritt und
Anschließend belastete jedoch der we­ tung des Oekumenischen Konzils begon­ in der geteilten Stadt nicht über Gebühr
in ihrem Aerger zur Polizei lief. Bei der gen Begünstigung mitangeklagte ehema­ nen, das Ende des Jahres zusammentre­ belasteten. Der Sprecher kündigte an, daß
Kontrolle konnte Schuhbring keinen Ge­ lige Freund Schönebergs, der 39jährige ten wird. In einem im Anschluß an die die Anregungen Clays Gegenstand wei­
werbeschein als „Blumenhändler“ vor­ Thomas Braun, den Angeklagten schwer. Geheimsitzung veröffentlichten Kommu­ terer Beratungen in den einzelnen Senats­
weisen.
Braun erklärte, Schöneberg habe ihm am nique heißt es, daß das bevorstehende verwaltungen sein würden.

Bankräuber vor Gericht

Ueber 19 Md. Steuer­
einnahmen
Düsseldorf. Die kassenmäßigen Einnahnien. von Bund, Ländern und Ge­
meinden überstiegen im dritten Vier­
teljahr. 1961 mit 19,4 Milliarden DM
das Aufkommen des entsprechenden
Vierteljahres 1960 in Höhe von 17,1
Milliarden DM um 13,2 Prozent. Ueber
die Hälfte der Steuermehreinnahmen
von insgesamt 2,3 Milliarden DM ent­
fiel auf Einkommensteuern, insbeson­
dere auf Lohnsteuer und veranlagte
Einkommensteuer. Beachtliche Mehr­
einnahmen erbrachten ferner Umsatzund Umsatzausgleichssteuern sowie
Zölle und Verbrauchersteuern mit zu­
sammen fast einer Dreiviertelmilliarde
DM. Die Steuereinnahmen der Länder
sind mit 17,5 Prozent wieder wesent­
lich stärker angestiegen als die des
Bundes (12.3 Prozent) und der Gemein­
den (7,3 Prozent).

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len dieser Zeitung.

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Huyssenallee 40/42, Tel. 30670

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schäftsstellen dieser Zeitung.

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sind Vorbedingung.
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Nordring 60—64

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Wilhelm CarL Kartonagen,
Velbert, Hohenzollernstraße 63

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fabrik suchen wir eine
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sowie zum 1. 4. 1962 einen

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Friedrich R. Brumm«, Velbert,

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bildung, als Alleinkraft zum
1. 4.1962 bei besten Bedingun­
gen für Vertreterbüro gesucht
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Dr. Bonn, Essen-Heidhausen
Hinterm-Rathaus 8, Tel. 492601

Qualifizierte
zahnärztliche

Weißnäherin

Helferin

Masdiinenbllgterin

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ab sofort gesucht.
Dr. Bonn, Essen-Heidhausen
Hinterm-Rathaus 8, TeL 492601

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auch zum Anlerne«, zum bald­
möglichsten Eintritt gesucht.
Wäscherei Welsch

Heiligenhaus, Höseler Platz 9
Telefon 6759

r. MFA

MFA
----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

BHMSKiSBRanKKsassgiBBaassa

MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
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Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
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gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


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deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
presse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
e.v. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bhmskisbrankksassgibbaassa 1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ch 1:0,0,0,0
wo 1:0,0,0,0
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wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
19q2 1:0,0,0,0
17. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mittwoch 1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endstation 1:0,0,0,0
schrottplatz 1:0,0,0,0
&ohh 1:0,0,0,0
uhl) 1:0,0,0,0
verstandnis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutsches 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wosæflh 1:0,0,0,0
hetze 1:0,0,0,0
gegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heusinger 1:0,0,0,0
moskau, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
propagandakam 1:0,0,0,0
pagne 1:0,0,0,0
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den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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eine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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150 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veroffentlichung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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washington, 1:0,0,0,0
bundeswehr 1:0,0,0,0
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. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
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zweiten... 1:0,0,0,0
und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schrotthandler 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrgebiet 1:0,0,0,0
kurzlich 1:0,0,0,0
bundesbahn, 1:0,0,0,0
schafter 1:0,0,0,0
kroll 1:0,0,0,0
deutschlands 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dezember 1:0,0,0,0
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iebenenminsiter 1:0,0,0,0
anzustrengen. 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
brauchte 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilte, 1:0,0,0,0
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bundnis 1:0,0,0,0
„krasnaja 1:0,0,0,0
(roter 1:0,0,0,0
swjesda" 1:0,0,0,0
tung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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berlin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
namlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will 1:0,0,0,0
sdp 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
truppen 1:0,0,0,0
scher 1:0,0,0,0
teilung“ 1:0,0,0,0
problem 1:0,0,0,0
aufzubringen. 1:0,0,0,0
„bittere 1:0,0,0,0
von 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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versteigerungen 1:0,0,0,0
wußten 1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0
ublich 1:0,0,0,0
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nord-westdeutschland 1:0,0,0,0
ein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sowje- 1:0,0,0,0
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gen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wehrmachtskarte" 1:0,0,0,0
„geheime 1:0,0,0,0
alten 1:0,0,0,0
dampflokomotiven. 1:0,0,0,0
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vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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offiziellen 1:0,0,0,0
politik 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
behauptung, 1:0,0,0,0
weniger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tische 1:0,0,0,0
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ab. 1:0,0,0,0
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cn 1:0,0,0,0
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ergebnis 1:0,0,0,0
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12. 1:0,0,0,0
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1943 1:0,0,0,0
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also, 1:0,0,0,0
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40- 1:0,0,0,0
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nannten 1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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„ddr" 1:0,0,0,0
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1965 1:0,0,0,0
(unclenwoche 1:0,0,0,0
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dabei, 1:0,0,0,0
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status 1:0,0,0,0
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hatten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0
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lubke, 1:0,0,0,0
decknamen 1:0,0,0,0
„eisbar“ 1:0,0,0,0
fertiggestellt 1:0,0,0,0
lassig 1:0,0,0,0
erfullt. 1:0,0,0,0
eigentlich 1:0,0,0,0
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2450 1:0,0,0,0
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buckel 1:0,0,0,0
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4. 1:0,0,0,0
gluck 1:0,0,0,0
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„die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
handen. 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0
vergangener 1:0,0,0,0
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erinnert 1:0,0,0,0
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amniengebrochen 1:0,0,0,0
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afrikani 1:0,0,0,0
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zunehmen 1:0,0,0,0
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hin, 1:0,0,0,0
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um 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bundesbahn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
zinkfabrik. 1:0,0,0,0
brand 1:0,0,0,0
kann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
annehmen, 1:0,0,0,0
kreml 1:0,0,0,0
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sollen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1970 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
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gewohnlich 1:0,0,0,0
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m 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sein. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufkla 1:0,0,0,0
harte 1:0,0,0,0
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guinea 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helfen. 1:0,0,0,0
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wirtschaftlich 1:0,0,0,0
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enflug 1:0,0,0,0
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ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
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achtung, 1:0,0,0,0
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26 1:0,0,0,0
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- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
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kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
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mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
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heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
stach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nieder 1:0,0,0,0
behaupten, 1:0,0,0,0
verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
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ig 1:0,0,0,0
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trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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benutzte 1:0,0,0,0
sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
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ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
gefaße 1:0,0,0,0
sterilisierung. 1:0,0,0,0
sonden, 1:0,0,0,0
anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
sowjetische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohen 1:0,0,0,0
gesundheitszustandes 1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0
griechen 1:0,0,0,0
primas 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0
kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
w.-elber- 1:0,0,0,0
offener 1:0,0,0,0
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ki 1:0,0,0,0
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8,5 1:0,0,0,0
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aufzurichten. 1:0,0,0,0
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sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
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sachverstandiger 1:0,0,0,0
gang, 1:0,0,0,0
medizinischer 1:0,0,0,0
mende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fdp-vorsitzende 1:0,0,0,0
mehr, 1:0,0,0,0
bonn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
huttengebundenen 1:0,0,0,0
eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
dazu 1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ablehnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endgultig 1:0,0,0,0
gescheitert. 1:0,0,0,0
anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
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vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
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uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angeklagte, 1:0,0,0,0
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' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
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beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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<h 1:0,0,0,0
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sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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steuerbeamte 1:0,0,0,0
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z-,, 1:0,0,0,0
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london, 1:0,0,0,0
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washington 1:0,0,0,0
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„„„ 1:0,0,0,0
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tater 1:0,0,0,0
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wand 1:0,0,0,0
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■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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[ 1:0,0,0,0
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_______ 1:0,0,0,0
__ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
frederick 1:0,0,0,0
dutton 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
minister 1:0,0,0,0
new 1:0,0,0,0
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,, 1:0,0,0,0
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evan 1:0,0,0,0
familienfragen" 1:0,0,0,0
„ehe 1:0,0,0,0
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rer 1:0,0,0,0
nordrhein-westfalen. 1:0,0,0,0
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gedanken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundesrepublik, 1:0,0,0,0
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rheinland, 1:0,0,0,0
rafften 1:0,0,0,0
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‘m 1:0,0,0,0
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b's 1:0,0,0,0
tra9f 1:0,0,0,0
kam. 1:0,0,0,0
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tragspartner 1:0,0,0,0
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seler 1:0,0,0,0
england 1:0,0,0,0
ublicher 1:0,0,0,0
tei 1:0,0,0,0
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niedergelegt. 1:0,0,0,0
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tochterfirma 1:0,0,0,0
(dusseldorf), 1:0,0,0,0
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jugendfreund, 1:0,0,0,0
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zusammen. 1:0,0,0,0
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preissteigerungen“ 1:0,0,0,0
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konferenz 1:0,0,0,0
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dps 1:0,0,0,0
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vorstand 1:0,0,0,0
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vorschrift. 1:0,0,0,0
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schnell, 1:0,0,0,0
qekommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
au 1:0,0,0,0
hatten, 1:0,0,0,0
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s. 1:0,0,0,0
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fernbleiben 1:0,0,0,0
t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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absehbare 1:0,0,0,0
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z 1:0,0,0,0
meinung 1:0,0,0,0
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nehmen. 1:0,0,0,0
trugen 1:0,0,0,0
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ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
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maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
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großartiq 1:0,0,0,0
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verkorperte 1:0,0,0,0
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zeugung 1:0,0,0,0
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ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diejenigen, 1:0,0,0,0
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rucksicht 1:0,0,0,0
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vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
gewarnt. 1:0,0,0,0
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:hr1i'i'ir(f-^vlinetti 1:0,0,0,0
mann, 1:0,0,0,0
wieviel 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0
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frage, 1:0,0,0,0
schleswig-holstein 1:0,0,0,0
n 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbsterkenntnis 1:0,0,0,0
sollten, 1:0,0,0,0
weder 1:0,0,0,0
hervorgehen 1:0,0,0,0
kronung 1:0,0,0,0
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„orfeo“, 1:0,0,0,0
poppea", 1:0,0,0,0
bezeichnete 1:0,0,0,0
^en 1:0,0,0,0
findet. 1:0,0,0,0
sache 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0
sin 1:0,0,0,0
kirche. 1:0,0,0,0
horem 1:0,0,0,0
staates 1:0,0,0,0
fchleditcr 1:0,0,0,0
folgert 1:0,0,0,0
ahuftih 1:0,0,0,0
drillinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ab^ewandelte 1:0,0,0,0
'.’'en' 1:0,0,0,0
fernsehform 1:0,0,0,0
velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
achtes 1:0,0,0,0
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7. 1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0
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buhnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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akustischen 1:0,0,0,0
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20 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wiegen 1:0,0,0,0
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neufassungen 1:0,0,0,0
rpn. 1:0,0,0,0
hervorragende 1:0,0,0,0
darsteller 1:0,0,0,0
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zeugen. 1:0,0,0,0
saales 1:0,0,0,0
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may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bochum 1:0,0,0,0
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hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-’eher"t.doltqen 1:0,0,0,0
schleier- 1:0,0,0,0
annete 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
rekordhaushalt 1:0,0,0,0
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aufgefuhrt. 1:0,0,0,0
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ad 1:0,0,0,0
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sittenprozeß 1:0,0,0,0
auswahl 1:0,0,0,0
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konnen, 1:0,0,0,0
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robert 1:0,0,0,0
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muse, 1:0,0,0,0
tanzt, 1:0,0,0,0
warmherzig 1:0,0,0,0
dorf 1:0,0,0,0
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madrigale. 1:0,0,0,0
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ssunq 1:0,0,0,0
erfordert 1:0,0,0,0
orchesters 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keiner 1:0,0,0,0
eindruck 1:0,0,0,0
si- 1:0,0,0,0
^ 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
spottelt, 1:0,0,0,0
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diese* 1:0,0,0,0
enriqueta 1:0,0,0,0
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dritter 1:0,0,0,0
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'i'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll 1:0,0,0,0
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wischen. 1:0,0,0,0
serge 1:0,0,0,0
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richard 1:0,0,0,0
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hofes" 1:0,0,0,0
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4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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l. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z. 1:0,0,0,0
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bran 1:0,0,0,0
mussorgski 1:0,0,0,0
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sammen 1:0,0,0,0
statt- 1:0,0,0,0
halt 1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sehenen 1:0,0,0,0
straßenbau 1:0,0,0,0
beschul 1:0,0,0,0
ruf 1:0,0,0,0
380, 1:0,0,0,0
postfach 1:0,0,0,0
4465 1:0,0,0,0
|dt; 1:0,0,0,0
4464 1:0,0,0,0
gelegenheit 1:0,0,0,0
sprochen 1:0,0,0,0
tilene, 1:0,0,0,0
partien, 1:0,0,0,0
humorvollen 1:0,0,0,0
gab, 1:0,0,0,0
fuisch'i!ujr 1:0,0,0,0
m‘lder 1:0,0,0,0
formen 1:0,0,0,0
anzunehmen, 1:0,0,0,0
„reale 1:0,0,0,0
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ich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
literarischen 1:0,0,0,0
boulevard- 1:0,0,0,0
internationalen 1:0,0,0,0
meeresluft 1:0,0,0,0
gewicht 1:0,0,0,0
liehe 1:0,0,0,0
br. 1:0,0,0,0
scnm'“ 1:0,0,0,0
politik: 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
216,4 1:0,0,0,0
hoheren 1:0,0,0,0
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jungste 1:0,0,0,0
sagen 1:0,0,0,0
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musikalitat 1:0,0,0,0
nun, 1:0,0,0,0
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rein 1:0,0,0,0
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kreis 1:0,0,0,0
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j". 1:0,0,0,0
wirtschaft, 1:0,0,0,0
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zusammenfaßt, 1:0,0,0,0
theaters 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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23 1:0,0,0,0
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vir- 1:0,0,0,0
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■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angestiegen. 1:0,0,0,0
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heimroth; 1:0,0,0,0
musikalisch 1:0,0,0,0
tuosin. 1:0,0,0,0
gehort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhaltnismaßig 1:0,0,0,0
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„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pflichtmandat", 1:0,0,0,0
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una 1:0,0,0,0
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guschke. 1:0,0,0,0
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schmidt; 1:0,0,0,0
fr. 1:0,0,0,0
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llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
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rucklagen 1:0,0,0,0
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angeklagten, 1:0,0,0,0
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kunstlern, 1:0,0,0,0
beteiligte 1:0,0,0,0
innerer 1:0,0,0,0
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endes 1:0,0,0,0
hoffnung, 1:0,0,0,0
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bonner 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
mletz; 1:0,0,0,0
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steuereinnahmen 1:0,0,0,0
rucklaufigen 1:0,0,0,0
fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
falls 1:0,0,0,0
anzeigenteil: 1:0,0,0,0
muller. 1:0,0,0,0
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breuer. 1:0,0,0,0
langanhalten 1:0,0,0,0
geisterung 1:0,0,0,0
laufe 1:0,0,0,0
gewinne, 1:0,0,0,0
marchen“. 1:0,0,0,0
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wohlauf. 1:0,0,0,0
hun- 1:0,0,0,0
auffangen. 1:0,0,0,0
kunstmaler 1:0,0,0,0
tieter, 1:0,0,0,0
kaufleute, 1:0,0,0,0
powl, 1:0,0,0,0
tendienste: 1:0,0,0,0
nld, 1:0,0,0,0
ap, 1:0,0,0,0
sid, 1:0,0,0,0
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verbreiten. 1:0,0,0,0
vornehmer 1:0,0,0,0
hauch 1:0,0,0,0
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beifall. 1:0,0,0,0
kultusminister 1:0,0,0,0
nord 1:0,0,0,0
erweisen 1:0,0,0,0
wirklich 1:0,0,0,0
klassisch 1:0,0,0,0
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grad 1:0,0,0,0
grige 1:0,0,0,0
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eingesandte 1:0,0,0,0
manuskripte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
fotoqrafen, 1:0,0,0,0
pfanderspie 1:0,0,0,0
musizieren 1:0,0,0,0
geisti 1:0,0,0,0
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gewahr. 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
rhein-westfalen, 1:0,0,0,0
schutz, 1:0,0,0,0
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fragen: 1:0,0,0,0
„klassisch" 1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0
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lebhafter 1:0,0,0,0
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usw. 1:0,0,0,0
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bestem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schirmherrschaft 1:0,0,0,0
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tiefste 1:0,0,0,0
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ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
niederschlag: 1:0,0,0,0
mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
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arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
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zeichen 1:0,0,0,0
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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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iJliiühpJi]

COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


KriMFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
..........
------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
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X
•8
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SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel


BRMFA

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------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

L—..T-S
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

1/. JANUAR 1952
MITTWOCH

Hans im Lotto-Glück
scheffelt weiter

| Drinneii

Turin. Der durch seine Toto- und LottoGewinne in Gesamthöhe von mehr als
48 Millionen Lire (rund 103 000 DM) be­
rühmt gewordene „Hans im Glück" Ita­
liens, der 33jährige Chemie-Arbeiter Pier
Giovanni (Johannes) Vallauri, scheffelt
weiter Lire. Am Wochenende strich er
Großer Schiebungsprozeß in der Sowjetunion
in beiden italienischen Lotto-Gesellschaf­
Moskau. In der Kirgisischen Sowjetrepublik ist die Polizei großangelegten ten wiederum insgesamt 2 158 000 Lire
Schiebungen auf die Spur gekommen, durch die der Staat um 30 Millionen Rubel (rund 13 600 DM) ein. Allerdings wurde
geschädigt wurde. Presseberichten aus der Hauptstadt Franse zufolge werden der neuerliche Gewinn Giovannis, der in
sich demnächst etwa 50 Personen, unter ihnen ho'ie Beamte und Funktionäre, vor den letzten Monaten keine Woche leer
ausgegangen ist, in Italien selbst kaum
Gericht zu verantworten haben.
registriert und sogar vom Lokalteil
Den Angeklagten wird vorgeworfen, setzlichen Vorschriften Kinder und sogar noch
der Turiner Zeitung nur noch in zwei
in zwei Textilfabriken durch Fälschung schwangere Frauen in den von ihnen be­ kurzen Absätzen gemeldet.
der Produktionsziffern und durch Ab­ triebenen Textilfabriken beschäftigt zu
Zum ersten Male hat Vallauri jetzt den
schreibung einwandfreier Rohstoffe als haben.
Abfall beachtliche Vermögen erschwin­ Bei den Angeklagten aus Frunse wur­ Schleier über seinem „todsicheren Sy­
delt zu haben. Die auf diese Weise bei­ den 24 Kilo Münzen, und Barrengold, stem* etwas gelüftet, dessen Geheimnis
Freunde
und Unbekannte ihm seit lanseite geschafften Produkte wurden durch 30 Kilo Silber und 16 Kraftwagen sicher­
illegale Geschäfte und durch die staat- gestellt. Sie besaßen 47 Privathäuser. gem schon zu entlocken hofften. Der italienische „Hans im Glück' füllt wöchenthche Handelsorganisation vertrieben. Die
. Dabei
Beamten der Handelsorganisation wur­ Anfang Januar waren gegen Leiter der lieh einige Hundert Tipzettel
den durch Bestechungsgelder gefügig ge­ Fabriken in Dscheskasgan in der benach- verwendet er eine Zahlenkombination,
macht. Ferner wird den Beschuldigten barten Kasachischen Sowjetrepublik ähn­ der er das Geburtsdatum seines Sohnes
zugrundelegt.
vorgeworfen, unter Mißachtung der ge- liche Vorwürfe erhoben worden.

fünfzig angeklagte Funktionäre

Schlankheitsmittel waren nur Abführpillen

Im Gefängnis ist's nicht
so einsam

München. Nach eingehenden Ermitt­
„Fettpolster verschwinden nach zwei Tagen"
lungen stellte die Mordkommission der
Münchener Kriminalpolizei fest, daß der
München. Als „Schlankheitssensation aus USA" pries der 24jährige Pharma- 21jährige Hilfsarbeiter Karlheinz Leh­
ziekaufmann Rainer F. ein halbes Jahr lang ein Präparat in Zeitungsinseraten mann kein Mörder ist. Lehmann hatte
an. „Sie werden dort schlank, wo Sie es wollen — also figurgezielt!" Nach zwei am 20. Dezember Selbstanzeige erstattet
Tagen könne man bereits einen Erfolg bemerken. Diese Behauptung trug *hm und behauptet, einen-jungen Mann um­
einen Strafbefehl über 1000 DM wegen unlauteren Wettbewerbs ein, gegen den gebracht zu haben. Sein Opfer, dessen
Rainer Einspruch erhob.
Namen er nicht wisse, habe er erst an
In der Verhandlung vor dem Wirt­ zu zwei Monaten Gefängnis mit Bewäh­ jenem Tage kennengelemt. Bei einem
schaftsstrafrichter in der Münchner Max- rungsfrist, außerdem zu 1000 DM Strafe gemeinsamen Spaziergang in den Isar­
burg wurde dem jungen Mann nachge­ und zu 1000 DM Buße zu Gunsten einer anlagen sei der Unbekannte zudringlich
wiesen, daß seine Mittel nur aus Ab­ wohltätigen Einrichtung. „Die Strafe muß geworden, worauf Lehmann ihn in einem
führpillen und einer gewöhnlichen Haut­ so hoch sein, weil es sich um plumpen Wutanfall erwürgt und die Leiche dann
creme bestanden. „Damit wollen Sie den Bauernfang handelt", erklärte der Rich­ in die Isar geworfen habe. Erst nachdem
Abbau der Fettpolster beschleunigen?“ ter. Ob sie auf den Verurteilten erziehe­ ihm klipp und klar bewiesen wurde, daß
seiner Schilderung kein wahres Wort
fragte der Richter. Der Beschuldigte ver­ risch wirken wird, bleibt dahingestellt. an
könne, gab Lehmann die Vortäu­
suchte glaubhaft zu machen, sein Wun­ Er hat seinen Betrieb rechtzeitig für sein
der Straftat zu. Hingegen ver­
derpräparat stamme von einem amerika­ 30 000 DM weiterverkauft und interes­ schung
nischen Geschäftsfreund und sei in siert sich stark für ein Verjüngungsmittel, schwieg er, warum er unbedingt ins Ge­
fängnis
wollte. Die Polizei vermutet,
Deutschland mit weiteren Wirkstoffen mit dem er nun die Menschheit zu be­ daß er sich
einsam und verlassen gefühlt
angereichert worden. Sein Kartenhaus glücken beabsichtigt.
hat und ihm davor graute, die Weih­
fiel durch die Beweisführung kläglich
nachtsfeiertage allein verbringen zu
in sich zusammen. Wie großzügig die
müssen.
Treue bis in den Tod
seltsame Firma mit ihren Versprechun­
gen umging, beweist die Erklärung ihres
Selb/Oberfranken. Als Gasgeruch aus
Werbeberaters. Auf die Frage, ob er an der Wohnung des greisen Ehepaares Gustav Fordermeyer war vielmehr einem
seine Behauptung „...schon nach zwei Gustav und Barbara Fordermeyer in Selb Herzinfarkt erlegen. Seine Frau hat, ohne.
Tagen schlank" geglaubt habe, meinte er drang und die Polizei " sich gewaltsam jemanden vom Ableben ihres Mannes,
lakonisch: „Das ist natürlich übertrieben, Einlaß verschaffte, fand sie den 82jähri- _zu .verständigen,, _ den. ..Gash.iüin., .aufge­
aber wer nimmt denn schon solche Ariküri- gen Mann und seine 79jährige Gattin tot dreht und sich neben den Toten gelebt,’
dungen ernst?“
im Ehebett. Die anfängliche Vermutung, um ihm in die Ewigkeit zu folgen. Das
Das Gericht war darüber anderer Mei­ daß beide gemeinsam Selbstmord began- Paar hat 59 Jahre lang eine glückliche
nung. Es verurteilte den Angeklagten gen hätten, erwies sich als unrichtig. Ehe geführt.

?üt den Vßtt tliedetlage bei Ruhrtat
Am Samstag in Velbert gegen Essen-West

SPORT

Der Erzähler

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

EWG und der Verbraucher
von Dr. V llhelm Kirn

Dochts klopfte es an die Tür
Winterferiengeschichte von Jo Hanns Rösler
Dies ist eine verbürgt wahre Ge­ „Wer ist draußen? So antworten Sie
schichte. Ich habe sie selber erlebt, zu­ doch!"
sammen mit meiner 19 Jahre jungen
Das Ganze dauerte eine oder zwei
Tochter Christine, als ich mit ihr zu­ Minuten, dann entfernte sich der fremde
sammen in den Dolomit’en war. Ver­ stumme Klopfer. Es stellte sich heraus
zeiht, wenn es in der Geschichte ein daß auch andere junge Mädchen und
wenig turbulent zugeht, aber ich war überhaupt alleinwohnende weibliche
es ja nicht, der nachts stürmisch an Gäste nachts geweckt wurden. Vielleicht
Christines Hotelzimmer klopfte und waren es Barmusiker, die beschwingt
Einlaß begehrte! Ich habe die schönen heimkamen und so ihren jugendlichen
Männer nicht erfunden, die sich in den Uebermut trieben. Was sie sich davon
Wintersport-Orten tummeln und Aus­ versprachen, wer will es wissen? Sie
schau halten nach süßer Beute! Ich erkannten an den vor die Tür gestell.
glaubte, wenn ein junges Mädchen mit ten Schuhen, wo weibliche Wesen allein
seinem Vater reist, ist es gut behütet. schliefen. Dort, wo sie Männerstiefel
Christine war auch gut behütet, am neben den zierlichen Schuhen vorfan­
Tag wenigstens. Immer waren wir zu­ den, klopften sie nicht. Aber sonst
sammen, wir sausten gemeinsam auf klopften sie eifrig, Nacht für Nacht,
unseren Skiern die Hänge hinunter, nicht nur in unserem Stock. Man nimmt
sonnten uns nebeneinander auf der diese Dinge nicht so t/agisch in süd­
Hotelterasse, saßen am Abend gemein­ lichen Ländern.
sam an der Bar, und wenn sich meiner Meine Tochter, derartige Späße un­
Tochter ein Mann mit feurigen Blicken gewohnt und ihnen auch nicht ganz ge.
und zärtlichen Absichten näherte, ver­ wachsen, wurde richtig nervös, konnte
bannte ihn mein böses Gesicht, daß er nicht wieder einschlafen, lief tagsüber
zurücktaumelte und sein Glück ander- verwirrt herum, jeden Mann mißweit suchte. Wir waren so recht das trauisch musternd, ob er vielleicht jener
Bild eines strengen Vaters und einer sei, der... So quartierte ich Christine
gutbehüteten, wenn auch liebreizenden kurzentschlossen in ein anderes Zim­
Tochter, die sich gerade anschickte, aus mer ein, unweit dem meinen und —
dem Flügelkleide heraus in das modi­ kluger Plan eines liebenden Vaters! —
sche Kostüm einer jungen Dame zu stellte nachts meine Schuhe, die Schuhe
schlüpfen.
eines Hundertkilomannes, neben die
Das ging eine Weile gut, dann er­ ihren vor ihre Tür. Die List glückte.
zählte mir Christine eines Morgens Von da ab klopfte keiner mehr.
entsetzt, daß man heute nacht schon
Seit drei Tagen war der Spuk vor­
zum zweiten Male an ihre Tür geklopft über. Meine Tochter blühte wieder auf
hatte.
und gewann ihren Frohsinn zurück. Das
„Schon gut", sagte ich, „du wirst ge­ Ganze wäre nun nicht des Erzählens
träumt haben."
wert gewesen, und nicht Ihrer Liebens­
„Aber nein, Papa! Ich habe es ganz würdigkeit, mir zuzuhören, wofür ich
deutlich gehört."
Ihnen danke, wenn nicht am vierten
„Im Traum, mein Schatz, im Traum!" Tag der mit einem schwarzen Backen­
Es war mir selbstverständlich, daß bart geschmückte Direktor des Hotels
meine Tochter geträumt haben mußte, sich meiner Tochter genähert hätte,
denn daß einer nachts in einem Grand­ während ich- gerade mein Haar schnei­
hotel an die Tür eines unbekannten den ließ, und zu ihr mit verständnis­
jungen Mädchens klopft, wer hat je so vollem Lächeln gesagt hätte:
etwas gehört? Aber es wiederholte sich,
„Mademoiselle, ich kann alles ver­
und zwar meist um die gleiche Stunde, stehen .. .Sie sind jung, Sie sind schön,
-gegen drei-. Uhr- früh,, daß einer .’aff die das heitere Leben hier in ’ühsetir sonTür klopfte, die Klinke niederdrikkte- nigeh Bergwelt..: Wit ■ sehen ’ vieles
und keine Antwort gab, wenn meine nicht, was wir nicht sehen wollen. Aber
Tochter rief: „Ja? Wer ist denn da?"
daß er, dem der Himmel soviel Gunst
Als Antwort erfolgte nur neues Klop­ erweist, sich jede Nacht bei uns seine
fen und ein Niederdrücken der Klinke. Schuhe putzen läßt, das geht zu weit.'

ßundestiga-Rommission tagte
Mit „Steuerbescheid“ zufrieden - Weitere Vorbereitungen

Unter dem Vorsitz von Dr. Hermann Gösmann (Osnabrück) hielt die Bundes­
Der Velberter Billard-Klub * Weiß-Rot- 16,57 Points des VBK. Durch diesen
Prellball-Mannschaften
liga-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, die mit der Klärung der Voraus­
Weiß" weilte zum fälligen Meisterschafts­ Kampf haben sich die Rellmghauser vor
, .
spiel beim BC Ruhrtal Rellinghausen. die Velberter geschoben und nehmen nun
setzungen für die Schaffung einer Bundesliga und eine eventuelle höhere Bezah­
Ungeschlagen
Nicht ganz’ unerwartet mußten die Vel­ hinter Altenessen den zweiten Tabellen(:) Bei den Prellballspielen am Wo- lung der Spieler beauftragt ist, in Düsseldorf eine Besprechung ab.
berter eine Niederlage einstecken, die platz ein. Der VBK muß seinen dritten dienende im Paul-Ludowigs-Haus in
In der Hauptsache beschäftigte man Eingaben der Bundesliga-Kommission
mit 8:2 allerdings nicht dem Spielverlauf Tabellenplatz am kommenden Wochen- Wülfrath, bei denen es um die Ermittlung sich
mit der Auswertung des Bescheides, Rechnung und erlaubt ihr, noch zu klä­
entspricht.
ende auf eigenem Billard gegen den der- der Gaumeister geht — die zweite Run- der dem
DFB von der Konferenz der rende Fragen in organisatorischer, Ver­
Rolf Ortmann fand gegen den Lang­ zeitigen Tabellenvierten, BC Essen-West, de wird im nächsten Monat gespielt — Körperschaftssteuerreferenten
Länder­ eins- und verbandsrechtlicher Hinsicht zu
ballspieler Breker nicht das richtige Kon­ verteidigen.
erwiesen sich die Mannschaften des Tö- finanzminister und -Senatoren der
des bearbeiten und das Gutachten fristgemäß
zept und mußte sich in 20 Aufnahmen
„ .
.
.
nisheider TV als die stärksten. In der Bundesfinanzministeriums über sowie
die
steu­ fertigzustellen, das sie auftragsgemäß
ilOCKCytlirnier in Indien
Tumerklasse I wurde nicht Wülfrath III
mit 127:214 Points geschlagen geben.
Behandlung einer Bundesliga zu­ dem DFB-Beirat im April und dem DFBKurt Hoyer stellte sich an diesem Tag in
Beim .Länderhockeyturnier in der indi- Sieger, sondern Tönisheide I, das die erliche
Bundestag am 28. Juli in Dortmund vor­
geleitet
wurde.
hervorragender Form vor und gewann sehen Stadt Ahmedabad schlug am Diens- Wülfrather Mannschaft im schönsten
Wesentlich in diesem Bescheid ist die zulegen hat.
seine Partie gegen Sprenger mit 300:272 tag Neuseeland die Vereinigte Arabische Spiel des Tages verdient nach Tagesform Erklärung,
daß
die
Gemeinnützigkeit
der
Points in 12 Aufnahmen. Fritz Reinsha­ Republik 7:0. Australien konnte Belgien und Leistung mit 36:28 Bällen schlug. Die Vereine und Verbände, denen sie ange­
Göteborg gewann Ostseegen erreichte in der Partie gegen Schlö- mit 2:1 abfertigen, während sich Malaya Tönisheider, die auch Wülfrath II und hören, auch bei einer Bezahlung der
Pokal
mer noch immer nicht seine alte Form, und Japan unentschieden 1:1 trennten.
Wülfrath I schlugen, kamen damit mit
über die nach dem Vertragsspie­
*
6:0 Punkten an die Tabellenspitze. Auch Spieler
konnte sich jedoch wieder verbessern. Er
Mit
Majornas Göteborg gewann erst­
lerstatut geltende Grenze hinaus ’ aner­
verlor seine Partie in 17 Aufnahmen
Lothar Stengel (1. FC Kaiserslautern), in der Turnerklasse II wurden die Tönis- kannt bleibt. Im Falle einer höheren Be­ mals seit 1956 eine schwedische Hallen183:300 Points. Hans Egenolf schien Nationalstaffelboxer und südwestdeut- heider Tabellenführer, und in der Turner­
der Spieler sollte ihre Mitglied­ handballmannschaft den Ostseepokal vor
einem sicheren Sieg entgegenzusteuern, scher Schwergewichtsmeister, ist wieder klasse III mit Wülfrath, die Sieger der zahlung
schaft für die Dauer ihrer Zugehörigkeit 3000 Zuschauern in der Kieler Ostsee­
stand doch die Partie in der 6. Aufnahme in seine Heimatstadt Herne (Westfalen) Gruppe I wurden, beste und ungeschla- zur Bundesliga ruhen. Der Gewinn aus halle. Die Schweden schlugen TV Hasse?zurückgekehrt.
gene
Mannschaft
der
Gruppe
II.
237:66 Points für den Velberter. Der
den sportlichen Veranstaltungen aller Ab­ Winterbek, das in Hein Dahlinger (J?
Ruhrtaler Jerzombeck konnte aber durch
teilungen des Vereins — nicht aber das vor dem Schweden Stig Kenheden (l°l
eine Energieleistung die Partie mit 300 zu
Beitragsaufkommen — wäre körper­ den besten Torschützen des Turnier»
287 Points in 11 Aufnahmen für sich ent­
schaftssteuerpflichtig, wobei zuvor alle stellte, mit 6:3, Ajax Kopenhagen 8:3 un
scheiden. Hans-Günter Viehausen stand
mit dem Sportbetrieb zusammenhängen­ Holstein Kiel 11:4. Hassee-Winterbek be­
sichtlich unter dem Eindruck des bis da­
den
Ausgaben des Vereins gewinnmin- legte mit 12:8 gegen Kopenhagen un
hin schon verlorenen Meisterschafts­ Das erste Spiel des Jahres zwischen die nächsten Plätze Ziegler/Renz, Bug- demd abgesetzt werden könnten. Wei­ 1.1:5 gegen Holstein Kiel den zweAe,
kampfes. Er mußte dem deutschen Ju­ den Eishockey-Nationalmannschaften der dahl/Pfenninger, Lykke/Roggendorf und tere Fragen, die sich wahrscheinlich noch Rang vor Kopenhagen (15:7 gegen Hogendmeister von 1959, Willi van Bevern, Tschechoslowakei und der Sowjetunion Arnold. Oldenburg. — Nach 104 Stunden aus der Praxis ergeben werden, konnten stein Kiel) und Holstein Kiel.
den Sieg mit 280:300 Points in 11 Auf­ endete am Dienstag in Preßburg mit hatten die Fahrer 2381,600 Kilometer in diesem Bescheid der zuständigen
einem klaren 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Erfolg der zurückgelegt.
nahmen überlassen.
Steuerbehörden noch nicht erschöpfend Die Box-Auswahlmannschaften voB
Die Gastgeber spielten einen Mann­ Tschechoslowakei.
Südwest und Saar trennten sich in
„Tour" mit 14 Mannschaften behandelt werden.
schaftsdurchschnitt von 19,57 gegenüber
Das Schreiben der Konferenz der Landauer Süwega-Halle vor ^OO
50. Berliner Sechstagerennen Die Veranstalter der Tour de France Steuerreferenten
trägt verschiedenen schauern unentschieden mit 10:10 r* ■
In der fünften Nacht des Berliner 1962, die erstmals seit 1930 nicht mehr
Gewonnen wurden
Sechstagerenens gab es wiederum eine mit National-, sondern mit Fabrikmann­
Veränderung in der Führung, denn in schaften gefahren wird, gaben in Paris
(Ohne Gewähr)
dieser Nacht demonstrierten van Steen- bekannt, daß sich insgesamt 14 Teams,
Toto
bergen/Severeyns ihr Können. Die bel­ mit je zehn Fahrern am Rennen beteili­
13er-Wette: 1. Rang: 137 108,25 DM; gischen Winterbahneuropameister ge­ gen können. Von diesen zehn Fahrern
Eine japanische Lagenstaffel mit Fuku­ halle liegt nunmehr das Programm ;
2. Rang: 2586,90 DM; 3. Rang: 167.80DM; wannen ein Ein-Stunden-Mannschafts- müssen mindestens sieben aus dem glei­ shima, Schigematsu, Yoshimuta und insgesamt sieben Kämpfen, darunter
4 Rang: 19,75 DM.
rennen und übernahmen damit erstmals chen Land kommen."Dieser Prozentsatz Fukui stellte in Melbourne mit 4:12,8 im Schwergewicht, wie folgt fest: Sch
10er-Wette: 1. Rang: 4169,45 DM; die alleinige Führunq mit Rundenvor­ entfällt, wenn die zehn Fahrer einer Minuten einen neuen Schwimmweltre­ gewicht: Karl Mildenberger (Kaisers- (
2. Rang: 159,35 DM; 3. Rang: 15,50 DM. sprung. Fünf Mannschaften bildeten hin­ Mannschaft nicht mehr als zwei Nationen kord über 4x110 y auf. Die Japaner tern) gegen Peter Rademacher (U - j
Lotto
ter den Belgiern eine rundengleiche angehören.
übertrafen damit die 4:14,2 Minuten der Gerhard Zeh (Berlin) gegen Ray ’
Gewinnklasse 1 (sechs Richtige): 8 Ge- Verfolgergruppe, die von van Looy/
Meldeschluß für die Tour de France Australier vom 25. Juli 1958 bei den (Großbritannien), Paul Kraus (Berlin) nner mit je 383 873.05 DM; Gewinnklas­ Post angeführt wurde. Die belgisch-hol­ 1962 ist der 31. Januar. Ende Februar ge­ Empire-Spielen in Cardiff. Der neue gen Frejule Negrel (Frankreich), H .
se II (fünf Richtige und Zusatzzahl) ent­ ländische Favoritenmannschaft legte sich ben die Veranstalter die Namen der teil­ Yards-Weltrekord hält allerdings keinen shwergewiht: Peter Gumpert (B® ,
fallt; Gewinnklasse II (fünf Richtige ohne in der entscheidenden Jagd eine klar nehmenden 14 Mannschaften sowie ein Vergleich mit dem Meter-Weltrekord der gegen Johnny Halafihi (Tonga),
gewicht: Peter Müller (Köln)
Zusatzzahl): 1665 Gewinner mit je 1844,40 eikennbare Zurückhaltung auf und ließ Ersatz-Aufgebot bekannt. Die Organisa­ Amerikaner (4:03,0) aus.
bert Souday (Frankreich), Klaus 5
DM; Gewinnklasse III (vier Richtige): es zu einer eigentlichen Kraftprobe ge­ toren behalten sich bis zum 15. Mai das
83 677 Gewinner mit je 26,70 DM; Ge­ gen van Steenbergen/Severeyns noch Recht vor, den Start einer Mannschaft Dortmunder Boxprogramm mann (Kiel) gegen Mohamed Sahib i
rien), Leichtgewicht: Karl Furcht (
rückgängig
zu
machen,
falls
diese
nicht
Für
die
Dortmunder
Berufsboxveran
­
winnklasse IV (drei Richtige): 1 338 477 nicht kommen. Hinter van Looy/Post
folcrten zu Beginn der Neutralisation auf stark genug erscheinen sollte.
staltung am 20. Januar in der Westfalen­ gegen Miquel Lopez (Spanien).
Gewinner mit je 2.25 DM.

CSSR schlägt Sowjetunion im Eishockey

Heuet Schwimm-Wettrekotd

An Lobeshymnen über den EWG-Be- hindern können, daß die französischen
schluß hat es in den letzten Tagen in Getreideausfuhren nicht allein vom deut­
den Ländern westlich des Eisernen Vor­ schen Verbraucher durch Abschöpfungs­
hangs nicht gefehlt. Teils war man ge­ beträge gestützt werden mußten, son­
radezu begeistert, teils wurde immerhin dern sich auch die anderen Staaten dar­
dieser Abschluß mit Genugtuung regi­ an beteiligten. Wie sich das praktisch
striert. Politisch wird sih die Auswir­ auswirkt, wird man aber auch erst nach
kung erst in der Zukunft ergeben, denn dem Einspielen dieser veränderten euro­
ein Scheitern in Brüssel hatte wahr­ päischen Marktlage sagen können. Wir
scheinlich den Beitritt Großbritanniens erinnern hier an die Montansituation,
zur EWG und auch anderer Mitglieder wo auch die Bundesrepublik die Haupt­
der EFTA hinausgezögert. Mit Recht last durch Jahre hindurch tragen mußte,
hätte diese Gruppe Zweifel in die Funk­ ohne selbst die Schwierigkeiten in der
tionsfähigkeit der EWG gesetzt und deutschen Kohlenförderung beseitigen
ihre Beitritts- oder Assoziierungswün­ zu können. Hier steht eine Lösung bis
sche zumindest zurückgestellt.
heute nach mancherlei Pfuschwerk auch
Erheblich werden die Auswirkungen hoch aus.
aber auch bei uns auf die Struktur der
Jetzt hat die volle Automatik der
Landwirtschaft sein. Bunclesernährungs- Vertragsdurchführung begonnen. Der
nvnister Schwarz sieht hier im Augen­ Uebergang zur dritten Stufe kann ohne
blick auch noch nicht klar, denn er er­ Ministerratssitzung durchgeführt wer­
klärte auf einer Pressekonferenz nach den. Mit Mehrheitsbeschlüssen könnte
Befragung durch Journalisten, daß er das Tempo in den nächsten vier Jahren
noch nichts über die preisliche Auswir­ noch weiter zu einer vollen Integration
kung der landwirtschaftlichen Güter bei gesteigert werden. Das Herumdoktern
den Erzeugern bzw. den Verbrauchern an landwirtschaftlichen Problemen nur
sagen könne. Es werde allerdings noch auf der nationalen Ebene ist vorbei. Der
etwas „poltrig" zugehen, fügte er hinzu. gemeinsame Agrarmarkt wird in Zu­
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau- kunft naturgemäß sich auch im 'Welt­
cherverbände äußerte die Ansicht, daß handel mit Agrarprodukten auswirken.
sich aus der Finanzierung des gemein­ Manche herkömmliche Vorstellung von
samen Agrarfonds der EWG neue Be­ überseeischen Agrarländern wird revi­
lastungen für den deutschen VerbraiP diert werden müssen.' Die Industrie wird
eher ergeben werden. Da auch höhere als Exporteur allerdings dabei auch ein
Subventionen wahrscheinlich sind, wird Wort mitreden, so daß allein aus den
zu den angekündigten möglichen Steuer­ Paragraphen heraus der Strukturwandel
erhöhungen im Jahre 1962 diese Bela­ der westeuropäischen Landwirtschaft
stungen hinzutreten.
nicht abgelesen werden kann. Es wird
Bis zum 1. Juli müssen sämtliche über diesen Punkt bei der Schaffung der
Marktordnungsgesetze bei uns geändert nötigen Durchfühfungsverordnungen
werden und erst nach der Anwendung auch bei uns hoch heftige' Debatten ge­
der neuen Bestimmungen wird man sa­ ben, denn ganz so automatisch regelt
uen können, ob der Verbraucher von sich der neue Größmarkt nicht.
diesem Wirtschaftszusammenschluß wirk­
Allerdings sollte' man bei allem den
lich etwas profitiert. Bisher war die Verbraucher nicht übersehen, der bei
Auswirkung auf dem gewerblichen Sek­ unserer Wirtschaftspolitik trotz krampf­
tor kaum für den Verbraucher feststell­ hafter Versuche, das Gegenteil zu be­
bar, von ganz kleinen Teilgebieten ab­ weisen, in den letzten Jahren letztlich
gesehen. Wo in wenigen Fällen in den immer die Zeche bezahlen mußte. Nur
l»fzten Jahren Preisrückgänge erfolgten, dém Umstand, daß séine Sprecher in
etwa auf dem Sektor der Elektrogeräte, den Parlamenten zu müde sind, und in
da war weniger der Impört der preis­ den Verbänden zu wenig Stoßkraft b?w.
regelnde Faktor als eine sehr große Mittel besitzen, ist es zü verdanken, daß
Ausweitung der heimischen Produktion, er seine Position nicht wirksam aus­
di» - oft zu einer Ueberkapazität mit bauen konnte wie das in den U$A und
überfüllten Lagern führte. Immerhin hat Sfcartdinavf®T beispielsweise" längst' der
man in Brüssel mit Mühe und Not ver-- FaH tst;- • -• • • •
- -

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Australische Oelindustrie
in schnellem Aufbau
Deutsche Wirtschaftshilfe
WIRTSCHAFT
für Südkorea

Sieben Raffinerien - Petrochemie - Synthesekautschuk

Soeul. Die südkoreanische Regierung
Sydney. Der jüngste Oelfund im Staate Queensland hat die Hoffnung ver­
hat Einzelheiten der deutschen Wirt­ stärkt,
. daß Australien trotz aller bisherigen Fehlschläge doch noch ein Oelland
schaftshilfe für Südkorea bekanntgegeben, werden kann. Etwa 290 Kilometer westlich von Brisbane war im Dezember eine
die im Dezember 1961 in Bonn vertrag­ Oelbohrang fündig geworden, die täglich rund 250 Faß Rohöl liefert Es ist die
erste
Oelquelle
Australiens, die wirtschaftlich verwertbar ist.
lich festgelegt worden war.
Die Sucharbeiten sind seitdem verstärkt lich 45 000 t Aethylen her. Experten schät­
Danach unterstützt, die Bundesrepublik
worden.
Unabhängig
davon geht,der Aus­ zen, daß Australien bei voller Ausnut­
den südkoreanischen Fünfjahresplan
durch technische Hilfe und finanziellen bau der australischen Oelindustrie, die zung der im Bau befindlichen und beste­
auch weiterhin auf Einfuhr angewiesen henden Anlagen der Petrochemie jährlich
Beistand.
bleibt, mit Riesenschritten voran.
270 Mill. DM an Devisen einspareh kann.
Nadi Veröffentlichungen in Soeul er­
Weit über 500 Bohrversuche wurden Besondere Hoffnungen setzt man dabei
hält Südkorea eine langfristige deutsche
auf die Eigenerzeugung von Synthese­
Entwicklungsanleihe von 75 Millionen DM bisher in Australien unternommen. Die kautschuk.
Noch im vergangenen Jahr
und weitere 75 Millionen DM in Form Regierung gewährt der Oelsuche jede mußte Australien
fast seinen gesamten
von Ausfuhrgarantien. Vier deutsche Unterstützung. Rund 38.6 Mill. DM hat Bedarf an Gummi aus
.beziehen.
Wirtschaftssachverständige werden die sie in den letzten drei Jahren dafür aus­ Synthetische ProdukteUebersee
darafi mit
südkoreanische Regierung zwei . Jahre gegeben. Im laufenden Haushaltsjahr sind etwa 41% beteiligt. Daswaren
neue Werk für
lang, wahrscheinlich schon vom März an, 36;3 Mill. DM für diesen Zweck vorgese­ Synthese-Kautschuk in Altona
wird in
hen.
Auf
Jahre
hinaus
wird
Australien
in Fragen der wirtschaftlichen Entwick­
den gesamten Bedarf des Landes
lung des Landes, beraten. Fünf andere aber noch Rohöl efnführen müssen. Der Kürze
Styren-Butadien-Gummi decken kön­
deutsche Sachverständige, unter ihnen Bedarf ist im Fünften Kontinent wegen an
zwei Geologen, werden der südkoreani­ der Weite des Landes besonders groß. nen. Eine ähnliche Entwicklung ergibt
auf den übrigen Kunststoffgebietefi.
schen Eisen- und Stahlindustrie sechs bis Keine der sechs Hauptstädte ist weniger sich
Innerhalb der nächsten Jahre sollen
acht. Wochen beratend, zur Seite stehen. als 750 Kilometer von der nächsten ent­
Oelraffinerien mit einem Kosten­
Eine ungenannte .Anzahl von Südlçoreâ- fernt. Mit ßS'Vb ist das Verkehrsgewerbe weitere
nern erhält ein Stipendium zur Ausbil­ an dem Verbrauch von Erdölprodukten aufwand von 500 Mill. DM errichtet wer­
den. Einschließlich der Erweiterungsplärte
beteiligt.
dung in der Bundesrepublik.
der
bestehenden
Raffinerien erreichten
Zu 90% wird der einheimische Bedarf
an Mineralölerzeugnissen heute bereits die Investitionen in diesem Industrie­
Europäische Arbeits­
durch die eigenen Raffinerien gedeckt. zweig rund 900 Mill. DM. Und eines Ta­
ges wird man vielleicht auch weitere OelVor zehn Jahren gab es noch keine ein­ quellen
finden.
gemeinschaft
zige, heute sind es schon sieben. Mit
Paris. Zu éiner Arbeitsgemeinschaft un­ ■einem Kostenaufwand von 1,2 Md. DM
ter der Bezeichnung „PR International wurden sie errichtet. Ihr Aufbau hatte
VW-Absatz
Network*, haben sich am Montag in Paris auch die Entwicklung anderer Industrie­
in USA nimmt weiter zu
Public-Relations-Agenturen .aus Großbri­ zweige zur Folge. So gibt es bereits 18
tannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, fertige, im Bau befindliche oder geplahte
New York. Tn den ersten elf Monaten
Oesterreich und der Bundesrepublik. zu­ Werke der Petrochemie. Der Kostenauf­ des vergangenen Jahres ist in den Ver­
sammengeschlossen. Agenturen in USA wand hierfür wird 490 Mill. DM über­ einigten Staaten die Rekordzahl von
und Japan sind ihnen assoziiert. Die Mit­ steigen.
189111 Volkswagen verkauft worden. Der
glieder. des International Network, das
Der größte Komplex der Petrochemie Absatz hat damit gegenüber der gleichen
die von der EWG vorgezeichneten .Inte­ befindet sieh in Altona, wenige Kilometer Zeit des Vorjahres um 8,8 Prozertt zuge­
grationsbemühungen unterstützen will, von Melbourne entfernt. Den Kern der nommen. Für das ganze Jahr 1961 rechnet
sprächen sieh- in -ihren Satzungen gegen Anlagen bildet ein Werk zur Herstellung man nach Angaben der amerikanischen
jede Art von .Schleichwerbung aus. Vor­ von Flüssiq-Butadien mit 21 000 t Jahres­ Volkswagen-Gesellschaft mit über 20Ö 000
sitzender wurde Heinz Behrens-Hamburg. kapazität. Eine weitere Anlage stellt jähr­ verkauften Wagen.

Kurse der Rheinisch-Westfälischen Börse
r-

.

Kurse

Millionenwerte liegen auf einem Schiff fest
Argentinische Regierung verweigert Kaufgenelynigung
. «r^en" J?eJ Verkauf von Fertigungsanlagen und Autoteile der im Konkurs
befindlichen Goliath-Werke GmbH in Bremen an die Goliath Hansa Argentina in
Buenos Aires ist In Gefahr, nachdem die dortige Regierung dem bereits im Vor)ahr geschlossenen Kaufvertrag bisher nicht zugestimmt hat

Aus diesem Grunde konnten die Ma- entschieden werden, ob die Ladung der
nehmen und Autoteile, die der afgenti- „Coracero* gelöscht werden darf, oder
msche Frachter „Coracero* Anfang De- nach Bremen zurüdcgebracht werden muß.
zember in Bremen an Bord genommen Die Kosten der Fracht 'gehen näh Anbatte noch nicht entladen werden. Das gäben des Konkursverwalters in beiden
1,e9t zur Zeit in Buenos Aires fest. Fällen zu Lasten der argentinischen Firma.
Wie der Konkursverwalter der Goliathr, •
Werke GmbH, Rechtsanwalt H.R. Schulze
D.e.r hi™enhef.der Goliath Hansa Ar•m Montag
Bremen bestitlgte, wird
Alfr«do Taubenfeld und Konkursrermutlldt erst In den nädtsten Tagen TJ!?"1’'!
>>•««> im November
1961 vertraglich vereinbart, daß .die ar­
gentinische Firma die Produktionsanlagen
für den Personenwagen Hansa 1100, den
Lebenshaltungskosten
Lieferwagen „Express* sowie den Kauf
vorgefertigter Materialien und 487 zer­
gestiegen
Wiesbaden. Im letzten Jahr haben legte und in Kisten verpackte. Autos zum
die Lebenshaltungskosten erneut Preis von insgesamt 6,55 Millionen DM
Das Geschäft sollte bis Jah­
erhöht. Nach Mitteilung des Statisti­ übernimmt.
schen Bundesamtes lag der Preisindex resende abgeschlossen sein.
ur die Lebenshaltung mittlerer ArBremer Wirtschaftskreise rechnen jetzt
-’tnehmerhaushalte im Dezember damit, daß für die Anlagen und Autoteile
neigen Jahres um 3,1 Prozent über ein anderer Kaufinteressent gefunden
prn Stand von Dezember I960.
werden muß, wenn die argentinische Re­
gierung den Kaufvertrag nicht genehmigt.

Vorwürfe gegen deutsche Landwirtschaft
Humphrey warnt vor Opfern für US-Landwirtschaft
Phrev hh? " 9 1 ° Der de“<>k«tisdie amerikanische Senator Hubert H. HumHirtsrhmn die Re9ierun9 eindringlich davor gewarnt, der amerikanischen Lancischafu
zugunsten eines liberalisierten Handels mit der Europäischen Wirt­
gemeinschaft ungebührliche Opfer aufzuerlegen.
. Rlnpm Schreiben an den stellvertre- sehen Arbeiter für ihre wachsende Indu­
'onto mAußenminister George Ball be- strie importieren müßte, wenn sie ihre
samör, x!rmP*1rey' er sei für ^en Gemein- Landwirtschaft modernisierte und billi­
dntcniund für eine liberale Han- gere amerikanische Produkte einführte'.
!'k ti a i ?Aber ich werde keine Poli- Die Bundesrepublik könne, wie auch an­
di» pi
ke,n Abkommen unterstützen, dere Staaten, Tausen.de. von landwirt­
WirfJd!.6? tebenswiditigen Teil unserer schaftlichen Arbeitern für die Industrie
j e>ne Ungerechtigkeit zufügen*, freibekommen.
■ ri«b der Senator.
Nach seinen Informationen, stellte
Kotin? mlIeY wies darauf hin, daß man in Humphrey ferner fest, gebe es innerhalb
mprf - e..7creisen „besorgt und tief beküm- der amerikanischen Regierung Richtun­
Mini.. er d>e Verhandlungen im EWG- gen, die es für wünschenswert hielten,
»ir ! '!tal
Es sei an der Zeit, .daß die Verhandlungen mit den EGW-Staazu „-¿ni9Gn unserer lieben Verbündeten len mit einem Kompromiß zugunsten grö­
lanri • ?nen seben, daß ihre restriktive ßerer Importmöglichkeiten für Industrie­
'!’■-> ^',r,schaflsP01itik rückständig ist und erzeugnisse und zum Schaden für die Pro­
-teupr k)r’e' die Verbraucher und die dukte der amerikanischen Landwirtschaft
DPr „rzah,er im eigenen Lande belastet" abzuschließen. Die amerikanische Land­
rienh/nator nann,e *n diesem Zusam- wirtschaft sei indessen „die beste in der
Öie c5n9 ,or a,iem die Bundesrepublik, Welt" und verdiene eine gerechte Berück­
mer Ansicht nach „keine ausiändi- sichtigung auf den Weltmärkten.

17. JANUAR 1962

AEG...................... , a
BASF................................
B W M
Bekula abgest. .. . > a ,
Beton A Monier « a ■ a
Bochumer Verein . . a ■
Buderus . . . . a a a
Chemie?Verwaltung . a a
Conti Gummi . . a ■ ■
Daimler . . > a a a *
Demag . . . t . , * »
Dt Conti Gas a « . a .
Dt. Erdöl . . . ■ a • «
Dortmund Hörder . . . ,
Dortmunder Act.-Brauerel .
Dortmunder Ritter-Brauerei
Dortmunder Union-Brauerei
Eisenbahn-Verkehrsmittel .
Farben Bayer .....
IG Farben Liquis . • . a
Felten & Guilleaume . a a
Gelsenkirchener Berg a a
Goldschmidt . . . . a a
GHH Aktienverein > a a
Hamborner Bergbau » a a
Handelsunion . . • a .
Haroeper Berg . . . . a
Hochtief . . . , a a a
Hoechster Farben > a a a
Hoesch.......................... t
Hoffmann’s Stärke a ■ ,
Hütten Oberhausen ■ a a
Kabel Rhaydt . . ■ a a
Kalichemie . . a a a a
Karstadt . , , . a , ,
Kaufhof . . i . a . a
Klöckner-Bcrqbau . . > ■
Klöckner-Humboldt-Deutz .
Klöckner-Werke . . . a
Mannesmannn . a a a ,
MAN Stamm . , , , .
MAN Vorz.................... ,
Niederrh. Bergw. AG a ,
N S U.......................... .
Phoenix-Rheinrohr . a a
Phrix-Werke . . • . .
Preussag. . . . . a , ,
RheiDstahl ■ . a a a ■ a
RWE Stämme > ■ , • «
RWE Vorzüge . a a a a
Rütgerswerke , a a a a
Salzdetfurth . . a a a a
Schering . , . , , . f
Schultheiss-Brauerei « a a
Siemens & Halske . a a
Aug.-Thyssen-Hütte . a a
Ver. Dt. Nickel . . , , ,
Ver. Glanzstoff . • ■ a
VW (Volkswagen) . . ,
Wasserwerk Gelsenkirchen
Wintershall.................. ....
rellstoff Waldhof . , a a

Düsseldorf; 16. Jan. 1962
16. 1. 62

IJ.T. 61

485 b
505 b
333^ b
147 bG
615 bG
192 G
425 b
637 b
668 b
1485 b
605 b
503 b
231% b
147^ b
800 b
950 b
1060 b
420 bG
657 ,b
5,95 b
335 b
218 b
585 bG
671 bG
124 bB
495 b
1Q0 b
828 bG
534« b
217 b
544 b
215% b
555 b
490 bB
1120 b
1125 b
198 G
728 b
216 b
260« b
980 G
780 G
400 b
1160 b
225« b
295 b
220 b
301 b
706% b
675 b
425 b
301 b
385'/« b
400 bG
728 b
233« b
481 bG
503 b
767% b
470« b
353 G
317% b
995 b
210,00 b

482 b
505 b
333 b
145 b
614 G
190 b
422 G
637 b
656 b
1490 b
608 . b
.503 b
230 b
144« b
790 b
930 G
1000 b
419 b
650 . b
_
330 bG
216’/« b
575 b
680 G
123« G
495 G
99*/s b
530 b
216% b
-T 540 b
214« b
548 b
490 b
1080 b
1082 b
196« G
730 b
21? b
259« b
985,—G
788,—
400 b
1199 b
226 b
290 b
221« b
298 b
699 b
668 b
420 b
305 b
383 b
389 bG
722 b
233 b
470 bG
509 b
759 b
469 bG
356 b
321 b
985 b
206,50 b

....................

16. 1. 62

Commerzbank . a , ,
Deutsche Bank , a ■ ,il.
Dresdner Bank . a a ,> « «

12. 1. 61

Kurs

Bank-Aktien

648
662

bG
bG
bG

Indnstrieobllgatlonen

604
644
652

bG
bG
bG

Kurs

8% AEG v. 56..................
8% Bad. An. & Soda v. 56
7,5% Hoesch-Werke v. 58 .
7.5% Thyssen-Hütte v. 57 ,
7% Deutsche Erdöl v. 58 .
7% Farbwerke Hoechst v38
6,5% Hüttenw. Oberhaus. 58
6,5% Rheinpreußen v. 58 , .
6% Kaufhof v. 58 ... .
5,5% Rhein. Braunk. v. 58 .
5.5% Anglo-Am.WandeIanI.58

103%
103%
104«%
104%

102%
102%
104%
104

104%
102%%
102«%
101%«/»
96«%
98*/«%

104
102«
102%
__
96
98«

Investment preise:
Adifonds > t « « «■ a a
Adiropa
AGEFRA • > t t i ■ a (
Anglo-Dutch • • « ■ a a a
Fondak
Fondis . . . . i . , , t
Fondra
Sogelux-Capital Fund « , ,
Universal
Tresora . . , , , , , ,

63,50
68,80
48,10
110,90
51.80
56.20
109,80
51,45
130,02
49.30

63,—
68.30
47.80
110,80
51.30
55,70
109,—
51,25
129,15
48.80

Concentra «
Industria . ,
Thesaurus ■
Transatlanta a

(
(

«

45.80
87.20
51.80
59

45.40
86.50
51,20
58,60


«
a
a



a
a

60,00
106,30
76.30
87,70
Dekafonds . « a a , , ,
_
Tendenz: nach schwächerem Beginn
gut erholt.

59.40
105,70
75.50
86,90

Akkumula
Intervest .
Investa
.
Valeurop .

50,20

Devisenkurse vom 16.1. 1962
Geld

Amsterdam 100 hfl. , t
Brüssel 100 bfrs. . , ,
Kopenhagen 100 dkr. a
London 1 Pfd- ....
Montreal 1 kan. Dollar a
New York 1 US-Dollar a
Oslo 100 nkr. . , , »
Paris 100 ffrs. . . . ,
Stockholm 10O skr. . a
Zürich (Verr.) 100 sfrs. a
Mailand 100 Lire . . .
DM-Ost 400,— DM Geld

110,65
8,013
57,955
11,2160
3,8136
3,9879
55,95
81,38
77,17
92,395
0,6425

110,87
8,033
58,075
11,2360
3,8236
3,9979
56,07
81,58
77,33
92,595


Brief


c»MFA

——
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Oekumenische Konzil alle Strömungen
Blumendieb verurteilt
des „Neuheidentums“ untersuchen und
Berlin. Der Karriere des 26jährigv.>
verurteilen werde.
Günther Schuhbring als zuvorkommender
»Blumenhändler" hat die Vierte Große
Clay für US-Investitionen
Entlastungszeugen:
„Kümmelheinz"
und
„Nasen-Peter

Strafkammer des Westberliner Landge­
Berlin. Der Sonderbeauftragte des ame­
richtes ein Ende gesetzt. Die Strafkam­
Hamburg. Vor dem Hamburger Schwurgericht begann der Prozeß gegen den rikanischen Präsidenten in Berlin, Gene­
mer verurteilte Schuhbring wegen Blu­ 31jährigen Kellner Egon Schöneberg, dem vorgeworfen wird, bei einem Ueber- ral Clay, befürwortet größere Investitiomendiebstahls in 36 Fällen zu drei Jah­ fall auf die Zweigstelle der schleswig-holsteinisdien Westbank in Hamburg* am nen amerikanischer Firmen in Westberlin.
ren Gefängnis.
22. März vorigen Jahres den 59jährigen Kassierer durch vier Schüsse schwer ver­ Dies hat Bürgermeister Amrehn, der in
Er halte in Berliner Gärtnereien Blu­ letzt sowie 16 000 DM geraubt zu haben.
Abwesenheit des Reg. Bürgermeisters
men in großen Mengen gestohlen' und
Zu Beginn der Verhandlung behaup­ Abend des 22. März anvertraut, den Brandt die Amtsgeschäfte Berlins führt,
sie in Tempelhof auf der Straße ver­
kauft. Der gelernte Konfektmacher, der tete der Angeklagte, er habe mit dem Banküberfall begangen und vier bis fünf dem Berliner Senat in seiner Sitzung am
seine Liebe zu den Blumen entdeckt Banküberfall nichts zu tun, obwohl er bei Schüsse auf den Kassierer abgegeben zu Dienstag berichtet.
Amrehn hat — wie ein Senatssprecher
hatte, verdiente mit diesem „Geschäft“ einer früheren Gegenüberstellung von haben. Auf inständiges Bitten Schöne­
300 bis 500 DM monatlich. Während sei­ dem Kassierer als Täter identifiziert wor­ bergs habe er rund 11 000 DM der Beute mitteilte — über ein Gespräch zwischen
ner
elfmonatigen „Geschäftstätigkeit" den war. Zu seiner Entlastung nannte an sich genommen und in einem Bank­ ihm und Clay berichtet, in dem der Son­
derbeauftragte
Kennedys kürzlich ameri­
hatte er sich eine treue Stammkundschaft der Angeklagte dem Gericht die Namen safe deponiert.
kanische Investitionen bei Produktions­
erworben, der er alle Sonderwünsche von etwa 20 Zeugen, mit denen er am
firmen und im Bankgeschäft angeregt
zuvorkommend erfüllte. Die Lieferfrist Tattage in verschiedenen Lokalen zusam­
Gegen „Neuheidentum"
habe. Es sollten aber nur solche amerika­
dauerte selten länger als bis zum näch­ mengewesen sein will. Dazu gehören u. a.
Vatikanstadt, 16. 1. In den Vatikan­ nische Firmen in Westberlin gegründet
sten Morgen. Dann hatte sich Schuhbring Personen mit den Spitznamen „Kümmel­
heinz“, „Schweine-Hans", „Tarzan" und stadt hat am Montag die dritte Session werden, die durch ihren Personalbedarf
mit neuer Ware „versorgt“.
der Zentralkommission für die Vorberei­ den ohnehin angespannten Arbeitsmarkt
Sein Blumengeschäft platzte erst, als „Nasen-Peter".
eine Kundin mit ihm über Geld stritt und
Anschließend belastete jedoch der we­ tung des Oekumenischen Konzils begon­ in der geteilten Stadt nicht über Gebühr
in ihrem Aerger zur Polizei lief. Bei der gen Begünstigung mitangeklagte ehema­ nen, das Ende des Jahres zusammentre­ belasteten. Der Sprecher kündigte an, daß
Kontrolle konnte Schuhbring keinen Ge­ lige Freund Schönebergs, der 39jährige ten wird. In einem im Anschluß an die die Anregungen Clays Gegenstand wei­
werbeschein als „Blumenhändler“ vor­ Thomas Braun, den Angeklagten schwer. Geheimsitzung veröffentlichten Kommu­ terer Beratungen in den einzelnen Senats­
weisen.
Braun erklärte, Schöneberg habe ihm am nique heißt es, daß das bevorstehende verwaltungen sein würden.

Bankräuber vor Gericht

Ueber 19 Md. Steuer­
einnahmen
Düsseldorf. Die kassenmäßigen Einnahnien. von Bund, Ländern und Ge­
meinden überstiegen im dritten Vier­
teljahr. 1961 mit 19,4 Milliarden DM
das Aufkommen des entsprechenden
Vierteljahres 1960 in Höhe von 17,1
Milliarden DM um 13,2 Prozent. Ueber
die Hälfte der Steuermehreinnahmen
von insgesamt 2,3 Milliarden DM ent­
fiel auf Einkommensteuern, insbeson­
dere auf Lohnsteuer und veranlagte
Einkommensteuer. Beachtliche Mehr­
einnahmen erbrachten ferner Umsatzund Umsatzausgleichssteuern sowie
Zölle und Verbrauchersteuern mit zu­
sammen fast einer Dreiviertelmilliarde
DM. Die Steuereinnahmen der Länder
sind mit 17,5 Prozent wieder wesent­
lich stärker angestiegen als die des
Bundes (12.3 Prozent) und der Gemein­
den (7,3 Prozent).

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Kulturamtsleiter bemängelte Arbeitsverzögerungen

Velbert (:) Eine im Intereses der Velberter Kulturireunde, Besucher
Theater und Konzert-Veranstaltungen wichtige Aussprache fand am Mittwoch anGeistliche Abendmusik
Velbert. Am Sonnabend findet um 20 läßlich der Sitzung des Kulturausschusses unter Leitung des Ausscfaußvorsitzenden
Seiwert statt. Es handelte sich um die Abstellung der vielen Mängel, die?
•jj- in der Christuskirche wieder eine
■eistliche Abendmusik statt, bei der Or- inzwischen, sehr zum Leidwesen der Besucher des Rheinischen Hofes, festgestellt
plwerke von Joh. Seb. Bach erklingen wurden.
In dieser Richtung konterte der zu der
'•erden. Kantor G. Schneider spielt u. a.
Die Presse hat sehr ausführlich und
[eile der „Kunst der Fuge“. Der Eintritt wiederholt darüber berichtet, daß die Sitzunq geladene bauleitende Architekt
Heizung nicht funktioniere,, daß die Gar­ Favro, der den schleppenden Fortgang
ct frei.
derobenverhältnisse alles andere als gut der Arbeiten in der Ueberbeanspruchung ,
Sauerl. Gebirgsverein
Bauhandwerks sieht. Zum anderen
Velbert. Am 27. Januar wandert der zu bezeichnen seien und daß die Akustik ■des
vertrat er die Ansicht, daß auch eine
herein durch das Pfefferbachtal zum Rats- sehr zu wünschen übrig lasse.
Kulturamtsleiter Fahrenkrog hatte in „gewisse Schuld“ beim Rat der Stadt lie­
;rud Werden-Land. Die Teilnahmer tret­
für die
einem Schreiben an die Bauverwaltung ge,
3.. der
—sich
---- erst sehr
-------spät
,------_ ..„kleine

Nur noch wenige Tage und dann ist das Haus Friedrichstraße- 108, hinter dem
en sich um 15 Uhr an der Saubrücke. der
Stadt die verschiedensten Mängel Lösung“ entschlossen habe. Es seien tag­ die Betriebsräume der Druckerei und Verlag Karl Flothmann ' _ liegen, dem
;on dort Wanderung über die Klärneue Komplikationen —
aufgetreten,
1
Erdboden gleichgemacht. — So sah die Abbruchstelle noch am Donnerstaq aus,
■nlage. Schleppbahn, Hesperkrug, Sport­ aufgezählt, er hatte die Nichteinhaltung täglich
er habe Herr werden müssen. In und morgen wird man schon nicht mehr viel von dem alten Haus sehen, an des­
FE, Pfefferbachtal zum Ratskrug Wer- von Terminen aufgeführt und auch dar­ derer
auf hingewiesen, daß die neuen Damen­ vielem seien seine Kräfte überfordert sen-Stelle ein größeres Wohn- und Geschäftshaus errichtet wird.
ien-Land, dort Rast. Rückfahrt mit Bus.
toiletten noch nicht benutzt werden worden. Auf die Frage des Vorsitzenden:
(ZRW-Feio- -Mietz)
Noch nicht spruchreif
könnten; mit einem Wort, daß zeitweise Wie man den Meinungsstreit beenden
Velbert. (:) „Die Wohnungsnot in Vel­ ein wahres Chaos festzustellen gewesen und welcher Termin für die Fertigstel­
ber; und die Möglichkeit ihrer Beseiti­ sei. Im Interesse der Besucher der Kul­ lung qenannt werden könne, sagte Archi­
gung", hieß' ein Tagesordnungspunkt, der turveranstaltungen müsse, das unterstri­ tekt Favro: „In spätestens zwei oder drei
in der Dienstagssitzunq des Rates behan­ chen auch sehr viele Ausschußmitglieder, Wochen sind alle Arbeiten beendet!“
Markthändler verstieß gegen das Lebensmittelgesetz
delt werden sollte. Da aber noch viele alles getan werden, damit die gestellten Weiter wies der Vorsitzende darauf hin,
Fragen zu klären sind, soll der Punkt Fristen eingehalten werden. Nur dann daß nach einem Ausspruch von Stadtbau­
Velbert (d) Mit dem Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes im vergangenen
zuerst im Haupt- und Finanzausschuß am sei es möglich, die vorgesehenen Veran­ rat Gesenberg die Entscheidung, ob Jahr
wurde u. a. auch die Bezeichnung der Ware strengen Vorschriften unterwor­
„Großoder
Kleinlösung

,
den
Fortgang
staltungen abwickeln zu können.
30, Januar beraten werden.
fen. Die Qualität einer Wurstsorte darf seither nicht mehr durch irreführende
der Arbeiten nicht beeinflussen würde.
Musikreferent Rud. Flicker wies auf Reklame unkenntlich gemacht werden. Händler, die gegen diese Anordnung ver­
die verschlechterte Akustik des Saales stoßen, haben mit gerichtlichen Verfahren und Bestrafungen zu rechnen.
hin, die unbedingt besser werden müsse,
Der Velberter Markthändler Peter, der Wurst. Er bot nach eigener Aussage seit
wenn Theater- und Konzertbesucher be­ seine Ware auf dem Wochenmarkt um­ etwa zehn Jahren eine Leberwurst zum
friedigt nach Hause qehen sollen.
setzt, handelt mit Butter, Eiern Käse und Verkauf an, die er unter dem -Titel DeliBürgermeister Bäumer brach eine Lan­
Leberwurst, d. h. Delikateß-Leberwurst
ze für den bauleitenden Architekten, in­
verkaufte. Bei einer Kontrolle ergab sich,
dem er von einer Kritik sprach, die nahe­ Architekten Favro dem Vergabeausschuß daß dieser Titel nicht zutraf, denn laut
gemachten
Vorwurf
wies
der
Sprecher
zu an Diffamierung grenze. Er wies auf
Vorschrift müssen für eine Delikateß­
die Schwierigkeiten hin, die gerade auf mit aller Entschiedenheit zurück, zumal wurst wertvollere Zutaten verwandt wer­
dem Bausektor zu bewältigen seien. der Architekt in der fraglichen Sitzung den. Die chemische Untersuchung ergab,
Ratsmitglied Vedder sprach aus der Sicht Gelegenheit hatte, bei der Bestellung der daß die von Peter verkaufte Wurst zwar
der Konzertbesucher und sagte, daß man neuen Bestuhlung auf die Einhaltung der grundsätzlich nicht zu beanstanden war,
diese nicht verärgern dürfe. Den von Maße hinzuweisen.
daß er aber die Bezeichnung nicht ver­
wenden durfte.
Das Gericht kam zu der Ueberzeugung,
daß der Markthändler diese Bezeichnung
jedoch nicht bewußt gefälscht, sondern
von seiner Lieferfirma fahrlässig über­
Versuchte Notzucht fand milde Beurteilung
nommen. hatte. Diese Firma hatte nach
Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes
Velbert Der Mann, der am 2. Dezember, an einem Samstag, nachts in einem die Bezeichnung stillschweigend, in „feine
Velberter Tahzlokal auftauchte und unter den „Schönen" Ausschau hielt, benahm Leberwurst“ umgewandelt. Peter machdfe
sieh, obwohl er ein wenig angeheitert schien, wie ein vollendeter Kavalier. Der mit Recht geltend, daß sich die Firma da­
25jährige Former Horst W. aus Velbert war nicht nur tadellos gekleidet, son­ mit eines Versäumnisses ‘ -iSiuIdig ge­
Einen “¿ritten Krankenwagen erhielt jetzt die Freiwillige Feuerwehr Velbert dern er. benahm sich auch entsprechend, als er Fräulein Anni, eine 23jährige macht habe, denn sie hätte ihn von der
Das Fahrzeug, ein Mercedes 180, wurde bei einem Karosseriewerk in Bonn ge­ Hausgehilfin aus Heiligenhaus, zum Tanz bat. Er stellte sich dem Bruder und der Aenderung in Kenntnis setzen müssen.
baut. Es ist mit zwei Bahren ausgestattet. Wenn eine der Bahren herausgenom­ Schwägerin des Mädchens vor, wurde zum Platznehmen aufgefordert und reichte Immerhin konnte er-nicht abstreiten, daß
men wird, können dort zwei Notsitze für Krankenbegleiter angebracht werden. — sogar noch seinen Führerschein herum. Wen „wundert es,, daß dem Fräulein ’er als Fachmann selbst 'hätte erkennen
müssen, daß eine Delikateß-Wurst zu
Wie der Gemeindebrandmeister Kappert der ZRW mitteilte, will sich die Feuer­ Anni wann ums Herz wurde, als sie zum Likör eingeladen würde.
wehr darum bemühen, daß der Wagen auch ein Funkgerät erhält.
Natürlich erfuhr das Mädchen von nie­ Schlaq die qanze Häuserfront hell wurde, einem derart niedrigen Preis niemals an­
mand, daß Horst ein langes Sündenregi­ als sich die Bewohner meldeten und geboten wird und daß er daraus seine
ster hat, daß er als Einbrecher und Dieb Hilfe kam, ergriff der Gewaltverbrecher Schlüsse hätte ziehen müssen.
Peter erhielt eine Geldstrafe von 100
empfindlich vorbestraft ist und daß er über die Wiesen die Flucht. Ans Ziel
mit einer Witwe, der Mutter seines Kin­ seiner'Wünsche war er nicht gekommen. MD.
zusammenlebt. Horst zeigte sich nicht Schon am nächsten Tag wurde er gestellt
Wie kann Schloß- u. Beschlägemuseum bereichert werden? des,
Oratorium
„Alexanderiest“
nur auf dem Tanzboden von der besten und festgenommen.
Velbert. Der Allgemeine Konzertver­
Jetzt vor Gericht versuchte er, alles zu
Velbert. Bei der Schloß- und Garten- Erfordernis ist: Daran denken und kurz Seite, sondern er benahm sich auch auf verniedlichen.
ein
Volkschor
Velbert
führt am Sonntag
Er
hätte
für
seine
Dame
dem
Nachhauseweq
ganz
wie
ein
Gentle
­
Verwaltunq in Würzburg hat es nur entschlossen handeln. Das gibt auch für
„„„ merkten
__ ____ _
____ und
__ _____
Bruder
Schwä- auf dem Tanzboden immerhin 16 DM (19 Ubr) im Rahmen der städt. Kultur­
einer bescheidenen Anfrage bedurft, und jeden Privatmann, der Überflüssiges fort­ man. Das
veranstaltungen das „Alexanderfest“, ein
schon hat der- zuständige Regierungs- schaffen, für jeden Abbruchunternehmer, gerin des Mädchens, die dem Paare folg- ausgegeben, sagte er, und er hätte daher Oratorium von G. Fr. Händel auf. Mit­
Oberinspektor Frick veranlaßt, daß aus der überaltertes beseitigen will, — und ten. Entsprechend diskret gingen sie vor- annehmen dürfen, daß sie ihm nachher wirkende sind außer dem Konzertverein:
den dortiqen Trümmer- und Abbruchar­ das gilt erst recht für alle Unternehmen aus ins Haus, um dem Mädchen Gelegen- zu Willen war. Er hätte ihre Abwehr das Orchester des Bachvereins Düssel­
beiten im Zuge der Wiederinstandset- der Schloß- und Beschlägelndustrie und heit zu einem letzten Zwiegespräch zu auch nur für ein verständliches Zieren dorf, die Solisten: Hildegard' Binse (So­
tunq historischer Gebäude eine große des einschlägigen Fachhandels, die „über­ geben. Anni, die ihrem Galan, schon für gehalten und habe nur zugeschlagen, pran), Alfred Fackert (Tenor), Edmund
Anzahl Beschläge von Fenstern und holte“ Muster oftmals in den Schrott be­ den nächsten Tag ein Rendezvous zuge- weil sie plötzlich ganz unvernünftig Illerhaus (Baß), und Jürgen Wetschki
Tü.’en für das Deutsche Schloß- und Be­ fördern, anstatt sie dem Museum anzu­ sagt hatte, brauchte keine bösen Ahnun- Krach geschlagen hätte. Die Zeugen aber (Cembalo).
gen zu haben, als sich die Haustür schloß, wußten was anderes zu berichten und da
schlägemuseum herausgesucht und zuge­ bieten.
Jetzt aber zoq der Kavalier plötzlich waren die Schwellungen im Gesicht, die
Es soll aber in diesem Zusammenhang
stellt wurden.‘Die übersandten Stücke,
die zum Teil auch durch Witterungsein- nicht vergessen werden, rühmend her­ ganz andere Saiten auf. Er zerrte das von das Mädchen erlitten hat. Da war der führte auch den genossenen Alkohol ins
flüsse gelitten haben, werden qegenwär- vorzuheben, daß namhafte Firmen aus Likör und aufkeimender Liebe beschwip- Schuh, der irgendwo auf der Wiese lag, Treffen und bat um eine milde Strafe.
ste
Mädchen hinter den Häuserblock, der abgerissene Mantelknopf und die
»Es war keine lang vorher geplante
restauriert, um dann der Ausstellung Velbert, Heiligenhaus, Volmarstein, Rem­
des Museums als wichtige Ergänzungen scheid, das Deutsche Schloß- und Beschlä- brach den ersten Widerstand mit einem verlorene Uhr: alles Zeugen für erbit- Tat, sondern sie war aus dem'Augenblick
geboren,“ meinten die Schöffen und das
gemuseum wiederholt mit Exemplaren Faustschlag ins Gesicht und versuchte, terte Gegenwehr.
gegliedert'-zu werden.
„Ein brutales, aber mißglücktes Not­ trug W. die mildernden Umstände ein,
Dieses Beispiel zeigt, wie vorbildlich aus alten Beständen ihrer Fertigung und dem Mädchen Gewalt anzutun. Als Anni
p-enstbehörden einander wichtige Hilfe ihrer Handelskataloge (auch letztere sind schreien wollte, gab es Ohrfeigen und Zuchtverbrechen," faßte der Staatsanwalt die ihm vor dem Zuchthaus retteten. Er
Zysten und dabei der wissenschaftlichen für das Museum von großer Wichtigkeit) drohende Worte. Das Mädchen schrie zusammen und beantragte ein Jahr und kam mit einer Gefängnisstrafe von einem
dennoch gellend um Hilfe. Als mit einem 10 Monate Zuchthaus. Der Verteidiger Jahr und neun Monaten davon.
■-Jseumsarbeit dienen können. Einziges beliefert haben.

Galan schoß übers Ziel

Alte Schlösser und Beschläge aufheben!

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Akustik im Rheinischen Hof
muß besser werden

„Deli-Wurst" hielt nicht, was sie versprach

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26. JANUAR 1962

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Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
- ---------- Z-,,
Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


r. 1:0,0,0,0
mfa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
presse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
e.v. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bhmskisbrankksassgibbaassa 1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ch 1:0,0,0,0
wo 1:0,0,0,0
¡itt 1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
19q2 1:0,0,0,0
17. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mittwoch 1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endstation 1:0,0,0,0
schrottplatz 1:0,0,0,0
&ohh 1:0,0,0,0
uhl) 1:0,0,0,0
verstandnis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutsches 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wosæflh 1:0,0,0,0
hetze 1:0,0,0,0
gegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heusinger 1:0,0,0,0
moskau, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
propagandakam 1:0,0,0,0
pagne 1:0,0,0,0
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den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
ersten, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweiten... 1:0,0,0,0
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auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
‘ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lastenausgleiches 1:0,0,0,0
bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutschen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrotthandler 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrgebiet 1:0,0,0,0
kurzlich 1:0,0,0,0
bundesbahn, 1:0,0,0,0
schafter 1:0,0,0,0
kroll 1:0,0,0,0
deutschlands 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dezember 1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
do 1:0,0,0,0
neuer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ver- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mischnik 1:0,0,0,0
iebenenminsiter 1:0,0,0,0
anzustrengen. 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
brauchte 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilte, 1:0,0,0,0
sich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sonderlich 1:0,0,0,0
waren, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuschlag 1:0,0,0,0
einaliederung 1:0,0,0,0
bundesrepublik 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außenministerium 1:0,0,0,0
uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sowjetischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kumente 1:0,0,0,0
armeezei 1:0,0,0,0
moskauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundesprasident 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
volker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
appelliert 1:0,0,0,0
an 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
etern 1:0,0,0,0
fliegergeschadigten 1:0,0,0,0
er- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reißenden 1:0,0,0,0
scheinen 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0
er 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
absatz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nahm, 1:0,0,0,0
hammer 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
finden: 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rascht 1:0,0,0,0
atlantische 1:0,0,0,0
propaganda 1:0,0,0,0
bundnis 1:0,0,0,0
„krasnaja 1:0,0,0,0
(roter 1:0,0,0,0
swjesda" 1:0,0,0,0
tung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bundesbahn. 1:0,0,0,0
lokomotiven 1:0,0,0,0
ausrangierte 1:0,0,0,0
durchkreuzen. 1:0,0,0,0
genau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
oeffentlichkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
so 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen, 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ließen 1:0,0,0,0
stern) 1:0,0,0,0
fortgesetzt 1:0,0,0,0
blatt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
modellbauer- 1:0,0,0,0
conakry, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lubke 1:0,0,0,0
gewerk- 1:0,0,0,0
stimme 1:0,0,0,0
vom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
man 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
moskau 1:0,0,0,0
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no. 1:0,0,0,0
berlin-ultimatum 1:0,0,0,0
veroffentlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ueberall 1:0,0,0,0
bundesbahndirektionen 1:0,0,0,0
guterbahnhofsgelande 1:0,0,0,0
auf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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holz 1:0,0,0,0
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chef 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritten 1:0,0,0,0
technik 1:0,0,0,0
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verrußten 1:0,0,0,0
ungetume 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schwarzen 1:0,0,0,0
dr 1:0,0,0,0
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plotzlich 1:0,0,0,0
rung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fachliche 1:0,0,0,0
anzweifelten. 1:0,0,0,0
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frei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstbestimmung 1:0,0,0,0
ausgearbeitet 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
okh, 1:0,0,0,0
weichen. 1:0,0,0,0
platz 1:0,0,0,0
kaum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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befand, 1:0,0,0,0
26jahriger 1:0,0,0,0
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bauarbeiter 1:0,0,0,0
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denkschrift 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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umge 1:0,0,0,0
erhoffe 1:0,0,0,0
heit". 1:0,0,0,0
„die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aller 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sei, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vernichtung 1:0,0,0,0
sei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
handen. 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0
vergangener 1:0,0,0,0
jahre, 1:0,0,0,0
erinnert 1:0,0,0,0
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amniengebrochen 1:0,0,0,0
ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
versuch, 1:0,0,0,0
plumpe 1:0,0,0,0
lieh 1:0,0,0,0
seiner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
afrikani 1:0,0,0,0
kehrt 1:0,0,0,0
worden, 1:0,0,0,0
personen“ 1:0,0,0,0
angeordnet 1:0,0,0,0
deren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zunehmen 1:0,0,0,0
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darauf 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hin, 1:0,0,0,0
entwicklungshilfe 1:0,0,0,0
muhe 1:0,0,0,0
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schnitt 1:0,0,0,0
000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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10 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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habhaft 1:0,0,0,0
konne. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diesel- 1:0,0,0,0
gleichberechtigte 1:0,0,0,0
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maße 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
brauchten, 1:0,0,0,0
um 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bundesbahn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
zinkfabrik. 1:0,0,0,0
brand 1:0,0,0,0
kann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
annehmen, 1:0,0,0,0
kreml 1:0,0,0,0
ersetzt. 1:0,0,0,0
sollen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1970 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
fruchtbar 1:0,0,0,0
dort 1:0,0,0,0
„wo 1:0,0,0,0
beun 1:0,0,0,0
mitt 1:0,0,0,0
gewohnlich 1:0,0,0,0
schrotthandlern 1:0,0,0,0
versicherte, 1:0,0,0,0
m 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schaden 1:0,0,0,0
beziffert, 1:0,0,0,0
etwas 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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versprochen 1:0,0,0,0
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lande 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ob 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bundnispolitik 1:0,0,0,0
ruhigen, 1:0,0,0,0
lok. 1:0,0,0,0
ziele 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
junges 1:0,0,0,0
schneidbrennern 1:0,0,0,0
gehen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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lere 1:0,0,0,0
dampfrosses, 1:0,0,0,0
werk- 1:0,0,0,0
feuer 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reisende 1:0,0,0,0
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ni 1:0,0,0,0
treu 1:0,0,0,0
besuch 1:0,0,0,0
ja 1:0,0,0,0
soll. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zollsenkungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grunlicht 1:0,0,0,0
bundesbahndirektio 1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nrw 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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arbeitet, 1:0,0,0,0
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daran 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nehmen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»außer 1:0,0,0,0
denen, 1:0,0,0,0
frieden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
folge 1:0,0,0,0
zinkindustriewerkes 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
augen, 1:0,0,0,0
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was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hand 1:0,0,0,0
zog, 1:0,0,0,0
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verschwunden 1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufkla 1:0,0,0,0
harte 1:0,0,0,0
allgemeine 1:0,0,0,0
guinea 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helfen. 1:0,0,0,0
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leib 1:0,0,0,0
auseinander. 1:0,0,0,0
lok 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ianiborn 1:0,0,0,0
zwi 1:0,0,0,0
brussel, 1:0,0,0,0
verursacht 1:0,0,0,0
verhandlungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
volkern 1:0,0,0,0
freundschaft 1:0,0,0,0
wurde. 1:0,0,0,0
dank 1:0,0,0,0
marshall- 1:0,0,0,0
westzonen 1:0,0,0,0
diese 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
getreuen 1:0,0,0,0
„zugpferde“ 1:0,0,0,0
erreicht. 1:0,0,0,0
aktionen 1:0,0,0,0
fall“. 1:0,0,0,0
hohem 1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daher 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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dienen. 1:0,0,0,0
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begehrt. 1:0,0,0,0
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lern 1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rand. 1:0,0,0,0
planes 1:0,0,0,0
wirtschaftlich 1:0,0,0,0
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allenfalls 1:0,0,0,0
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kennen 1:0,0,0,0
weit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
europaischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
enflug 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfroß. 1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besichtigen 1:0,0,0,0
museum 1:0,0,0,0
deutschland. 1:0,0,0,0
gehende 1:0,0,0,0
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leitungen) 1:0,0,0,0
ed 1:0,0,0,0
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zahl 1:0,0,0,0
.dezimiert". 1:0,0,0,0
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angehort.'auf 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gefuhrt. 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
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„letzte 1:0,0,0,0
runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
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achtung, 1:0,0,0,0
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ab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bochum. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechnet 1:0,0,0,0
athen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzbischof 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewahlten 1:0,0,0,0
steigerungen 1:0,0,0,0
halbes 1:0,0,0,0
gewohnlich. 1:0,0,0,0
landern 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebisse, 1:0,0,0,0
zahne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
monde 1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
gezogene 1:0,0,0,0
abschluß 1:0,0,0,0
zweiseitiger 1:0,0,0,0
kennedys 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlaufen, 1:0,0,0,0
entwicklung 1:0,0,0,0
„in 1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
einschlagigen 1:0,0,0,0
botschafter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vertreten. 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
hinausgeht. 1:0,0,0,0
meinen 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrschein 1:0,0,0,0
ginge. 1:0,0,0,0
dramatische 1:0,0,0,0
runde 1:0,0,0,0
wird". 1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
zeitung 1:0,0,0,0
kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
gesunken 1:0,0,0,0
mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ungewohnlichsten 1:0,0,0,0
prozesse 1:0,0,0,0
starksten 1:0,0,0,0
staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
geruchte 1:0,0,0,0
chischen 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
stach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nieder 1:0,0,0,0
behaupten, 1:0,0,0,0
verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
synode 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ig 1:0,0,0,0
milch 1:0,0,0,0
abgesetzt, 1:0,0,0,0
trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■ank 1:0,0,0,0
blutenweißen 1:0,0,0,0
zahnarzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
instrumente, 1:0,0,0,0
tuch 1:0,0,0,0
benutzte 1:0,0,0,0
sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
iakovos 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlechten 1:0,0,0,0
wegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
auswartigen 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
gefaße 1:0,0,0,0
sterilisierung. 1:0,0,0,0
sonden, 1:0,0,0,0
anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
sowjetische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohen 1:0,0,0,0
gesundheitszustandes 1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0
griechen 1:0,0,0,0
primas 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0
kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
w.-elber- 1:0,0,0,0
offener 1:0,0,0,0
entscheiden, 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0
liegt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ki 1:0,0,0,0
tet. 1:0,0,0,0
8,5 1:0,0,0,0
butterverbrauch 1:0,0,0,0
aufzurichten. 1:0,0,0,0
weltherrschaft 1:0,0,0,0
zurucktreten 1:0,0,0,0
alters 1:0,0,0,0
sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
erhoben. 1:0,0,0,0
sachverstandiger 1:0,0,0,0
gang, 1:0,0,0,0
medizinischer 1:0,0,0,0
mende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fdp-vorsitzende 1:0,0,0,0
mehr, 1:0,0,0,0
bonn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
huttengebundenen 1:0,0,0,0
eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
dazu 1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ablehnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endgultig 1:0,0,0,0
gescheitert. 1:0,0,0,0
anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
kassenzulas 1:0,0,0,0
bukowski 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
manner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vater 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagte, 1:0,0,0,0
westmach 1:0,0,0,0
deutsch 1:0,0,0,0
wiedervereinigung 1:0,0,0,0
r 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tfen 1:0,0,0,0
funf 1:0,0,0,0
' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uh'gewohnlichen 1:0,0,0,0
prozeß 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„arbeit 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
entscheidenden 1:0,0,0,0
bespre 1:0,0,0,0
1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
destag 1:0,0,0,0
versuchen. 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dur 1:0,0,0,0
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dern, 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
loszureißen 1:0,0,0,0
18jahrigen 1:0,0,0,0
lands 1:0,0,0,0
behandeln, 1:0,0,0,0
erhandlungstage 1:0,0,0,0
117 1:0,0,0,0
133 1:0,0,0,0
angesetzt, 1:0,0,0,0
bundeswirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
chung 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
devisenvergehens 1:0,0,0,0
wilna 1:0,0,0,0
schussen 1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0
tat 1:0,0,0,0
ging, 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ter. 1:0,0,0,0
verteilt. 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
kommt 1:0,0,0,0
vergessen, 1:0,0,0,0
lehre 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kommunistische 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
«geladenen 1:0,0,0,0
ehemalige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pa- 1:0,0,0,0
erzbergleute 1:0,0,0,0
unmiß 1:0,0,0,0
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richt 1:0,0,0,0
povilonis 1:0,0,0,0
geistlichen 1:0,0,0,0
stehenden 1:0,0,0,0
siebenter 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fehler 1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sachliche 1:0,0,0,0
ande 1:0,0,0,0
begangene 1:0,0,0,0
strafe 1:0,0,0,0
ausgedehnt 1:0,0,0,0
angeklagten. 1:0,0,0,0
lenten 1:0,0,0,0
verstandlich 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen. 1:0,0,0,0
beamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
protestkundgebung 1:0,0,0,0
dusseldorf 1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gesprach, 1:0,0,0,0
ring 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
burneikis 1:0,0,0,0
dafur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bleibt, 1:0,0,0,0
haare 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge. 1:0,0,0,0
rem 1:0,0,0,0
23. 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
verhandlungstag 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
situation 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
liege 1:0,0,0,0
antwortung 1:0,0,0,0
zugun- 1:0,0,0,0
spd-vorsitzenden 1:0,0,0,0
ollenhauer 1:0,0,0,0
gestanden 1:0,0,0,0
verbindung 1:0,0,0,0
visenschiebern 1:0,0,0,0
geschnitten. 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden, 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
einsetzen 1:0,0,0,0
nachkriegspolitik 1:0,0,0,0
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sozialdemokraten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwingen 1:0,0,0,0
anderem 1:0,0,0,0
<h 1:0,0,0,0
heraus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrhutten 1:0,0,0,0
fanden 1:0,0,0,0
rheinhalle 1:0,0,0,0
sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dusseldorfer 1:0,0,0,0
teilen 1:0,0,0,0
gewerkschafts- 1:0,0,0,0
umzustimmen. 1:0,0,0,0
dusseldorf. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fern 1:0,0,0,0
schutzlos 1:0,0,0,0
meister, 1:0,0,0,0
prozedur 1:0,0,0,0
anderes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfolgt. 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■iederholt 1:0,0,0,0
vorhandene 1:0,0,0,0
regierung, 1:0,0,0,0
huttenwerken 1:0,0,0,0
»gut 1:0,0,0,0
seiten 1:0,0,0,0
„trud" 1:0,0,0,0
meldete. 1:0,0,0,0
sprach, 1:0,0,0,0
landes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
steuerbeamte 1:0,0,0,0
protestkund- 1:0,0,0,0
uci 1:0,0,0,0
uoer 1:0,0,0,0
,vl 1:0,0,0,0
ouuuesiepuuuk 1:0,0,0,0
---------- 1:0,0,0,0
uuu 1:0,0,0,0
frotestkund- 1:0,0,0,0
z-,, 1:0,0,0,0
aceueroeamie 1:0,0,0,0
ouvu 1:0,0,0,0
worlen 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0
ergab, 1:0,0,0,0
behal 1:0,0,0,0
zugebilligt 1:0,0,0,0
entscheidungsfreiheit 1:0,0,0,0
brachte 1:0,0,0,0
behorden 1:0,0,0,0
kollegial" 1:0,0,0,0
bezeichnet 1:0,0,0,0
bericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebung 1:0,0,0,0
ein. 1:0,0,0,0
benachteiligung 1:0,0,0,0
steuer- 1:0,0,0,0
beseitigte 1:0,0,0,0
eingeleitet: 1:0,0,0,0
kurzer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„lanqe 1:0,0,0,0
angekundigt, 1:0,0,0,0
ten. 1:0,0,0,0
befurchtet 1:0,0,0,0
preiserhohungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vergleichbaren 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
t«rinh' 1:0,0,0,0
j”01’ 1:0,0,0,0
aott 1:0,0,0,0
"olciten 1:0,0,0,0
beam- 1:0,0,0,0
aufstiegsmoglichkeiten 1:0,0,0,0
rlon 1:0,0,0,0
beam,en 1:0,0,0,0
h5 1:0,0,0,0
annaherung. 1:0,0,0,0
sein, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
spur 1:0,0,0,0
kurze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.langer 1:0,0,0,0
stand, 1:0,0,0,0
verstand." 1:0,0,0,0
b®> 1:0,0,0,0
steuerbeamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
iserlohn, 1:0,0,0,0
plan 1:0,0,0,0
aok 1:0,0,0,0
tengruppen 1:0,0,0,0
gelsen- 1:0,0,0,0
rriion 1:0,0,0,0
gestalten 1:0,0,0,0
grenzuber- 1:0,0,0,0
auslanderin 1:0,0,0,0
schwierig 1:0,0,0,0
beim 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbrauch 1:0,0,0,0
mal 1:0,0,0,0
raien 1:0,0,0,0
betriebs- 1:0,0,0,0
verschiedenen 1:0,0,0,0
gang 1:0,0,0,0
wahrungen 1:0,0,0,0
fremde 1:0,0,0,0
gesprache 1:0,0,0,0
habe, 1:0,0,0,0
versucht 1:0,0,0,0
bundeskanz- 1:0,0,0,0
nichtigem 1:0,0,0,0
grunde 1:0,0,0,0
zusammengetreten. 1:0,0,0,0
gestiegen 1:0,0,0,0
zugestan- 1:0,0,0,0
abgerechnet 1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
finanzminister 1:0,0,0,0
außer- 1:0,0,0,0
fankenkassen 1:0,0,0,0
obwohl 1:0,0,0,0
grunen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kapitulieren" 1:0,0,0,0
front 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialdemo 1:0,0,0,0
nrw-landtages 1:0,0,0,0
bedacht. 1:0,0,0,0
differenz 1:0,0,0,0
china 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzuschmuggeln. 1:0,0,0,0
ler 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0
ernennenden 1:0,0,0,0
warf 1:0,0,0,0
erbost 1:0,0,0,0
staatsanwaltschaft 1:0,0,0,0
eni 1:0,0,0,0
ausgleich 1:0,0,0,0
bundes- 1:0,0,0,0
kraten 1:0,0,0,0
adenauer 1:0,0,0,0
staatssekretare. 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werbung 1:0,0,0,0
intensiver 1:0,0,0,0
gera 1:0,0,0,0
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gegenstanden, 1:0,0,0,0
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erhebliche 1:0,0,0,0
beunruhigung 1:0,0,0,0
verbraucher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfinden 1:0,0,0,0
na<3iteiligung 1:0,0,0,0
musse, 1:0,0,0,0
orgeworfen, 1:0,0,0,0
prothesen 1:0,0,0,0
landtagsabgeordnete 1:0,0,0,0
kundgebung 1:0,0,0,0
london, 1:0,0,0,0
regie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
britische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
methoden" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„planlose 1:0,0,0,0
besetzung 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reichweite 1:0,0,0,0
lagen, 1:0,0,0,0
prasidenten 1:0,0,0,0
ansicht 1:0,0,0,0
arbeitsgemeinschaft 1:0,0,0,0
verbraucherverbande 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unstzahne 1:0,0,0,0
stel- 1:0,0,0,0
verabschiedungen 1:0,0,0,0
verwendet 1:0,0,0,0
entsandt. 1:0,0,0,0
washington 1:0,0,0,0
po- 1:0,0,0,0
bald 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werdenden 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0
sohn. 1:0,0,0,0
tn 1:0,0,0,0
verprugelte 1:0,0,0,0
mini 1:0,0,0,0
lenplane 1:0,0,0,0
rechnungsjahr 1:0,0,0,0
rehwinkel, 1:0,0,0,0
ermittlungsverfahren 1:0,0,0,0
-stellt 1:0,0,0,0
kurzem 1:0,0,0,0
erhobene 1:0,0,0,0
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angewiesen, 1:0,0,0,0
außen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kanzler 1:0,0,0,0
„„„ 1:0,0,0,0
unterbreitet, 1:0,0,0,0
unwesentlich 1:0,0,0,0
gesteigert 1:0,0,0,0
13- 1:0,0,0,0
tankschlauch, 1:0,0,0,0
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ministerium 1:0,0,0,0
pio-kopf-verbrauch 1:0,0,0,0
j 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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einigen 1:0,0,0,0
vernehmen 1:0,0,0,0
cegenvor- 1:0,0,0,0
fleisdi- 1:0,0,0,0
12 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schmuck 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schnell 1:0,0,0,0
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iahrige 1:0,0,0,0
igen 1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
nichts 1:0,0,0,0
geschehen, 1:0,0,0,0
stellig 1:0,0,0,0
werden, 1:0,0,0,0
lieferung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
derartig 1:0,0,0,0
gesamtwirtschaftliche 1:0,0,0,0
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erwarten, 1:0,0,0,0
1951 1:0,0,0,0
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geblieben. 1:0,0,0,0
ver50,g9ung 1:0,0,0,0
beantwortete. 1:0,0,0,0
scmagen 1:0,0,0,0
.alter- 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0
war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
steuerbe 1:0,0,0,0
desvorsitzende 1:0,0,0,0
ferngesekeh 1:0,0,0,0
'■ 1:0,0,0,0
preisforderungen 1:0,0,0,0
britischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viscount-flugzeugen 1:0,0,0,0
provozierende 1:0,0,0,0
erheben 1:0,0,0,0
bauernverband 1:0,0,0,0
klarge- 1:0,0,0,0
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geraubt 1:0,0,0,0
jund 1:0,0,0,0
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anoeblid, 1:0,0,0,0
kritisch 1:0,0,0,0
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hermann 1:0,0,0,0
(dusseldorf). 1:0,0,0,0
amten, 1:0,0,0,0
zentralverband 1:0,0,0,0
blockieren. 1:0,0,0,0
gerade 1:0,0,0,0
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1 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ministerdirektor 1:0,0,0,0
nennung 1:0,0,0,0
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koln. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
londoner 1:0,0,0,0
wert 1:0,0,0,0
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kanzleramt 1:0,0,0,0
empfangnisuerhutung 1:0,0,0,0
„prawda“ 1:0,0,0,0
ben, 1:0,0,0,0
schlagene 1:0,0,0,0
,. 1:0,0,0,0
stellenplanverbesserung 1:0,0,0,0
presseverlautbarung 1:0,0,0,0
gesamtwirtschaftlich 1:0,0,0,0
besteht, 1:0,0,0,0
pressekon 1:0,0,0,0
raubten 1:0,0,0,0
nacht 1:0,0,0,0
amtes 1:0,0,0,0
schatzministerium 1:0,0,0,0
hervorgeht. 1:0,0,0,0
r®d 1:0,0,0,0
g. 1:0,0,0,0
wurmser 1:0,0,0,0
besserstellung 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ken", 1:0,0,0,0
ferenz 1:0,0,0,0
mitteilte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tater 1:0,0,0,0
unbekannte 1:0,0,0,0
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^zahlreichen 1:0,0,0,0
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donnerstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
findet 1:0,0,0,0
n'laaarfur™l'ef 1:0,0,0,0
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flottwn«”»"' 1:0,0,0,0
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u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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..................... 1:0,0,0,0
sci.-.c 1:0,0,0,0
ostwarts. 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
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schreibt 1:0,0,0,0
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akterabends 1:0,0,0,0
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statt- 1:0,0,0,0
halt 1:0,0,0,0
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beschul 1:0,0,0,0
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gelegenheit 1:0,0,0,0
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ich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
literarischen 1:0,0,0,0
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politik: 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
216,4 1:0,0,0,0
hoheren 1:0,0,0,0
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jungste 1:0,0,0,0
sagen 1:0,0,0,0
wollten: 1:0,0,0,0
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nun, 1:0,0,0,0
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sinfonie": 1:0,0,0,0
zusammenfaßt, 1:0,0,0,0
theaters 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
jah 1:0,0,0,0
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23 1:0,0,0,0
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manuell 1:0,0,0,0
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lokales 1:0,0,0,0
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sport: 1:0,0,0,0
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mortimers 1:0,0,0,0
komo 1:0,0,0,0
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john 1:0,0,0,0
■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angestiegen. 1:0,0,0,0
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unzucht 1:0,0,0,0
getrieben 1:0,0,0,0
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kommunales: 1:0,0,0,0
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heimroth; 1:0,0,0,0
musikalisch 1:0,0,0,0
tuosin. 1:0,0,0,0
gehort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhaltnismaßig 1:0,0,0,0
stark 1:0,0,0,0
molnars 1:0,0,0,0
„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pflichtmandat", 1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
una 1:0,0,0,0
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guschke. 1:0,0,0,0
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tormann, 1:0,0,0,0
schmidt; 1:0,0,0,0
fr. 1:0,0,0,0
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b; 1:0,0,0,0
llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
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rucklagen 1:0,0,0,0
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angeklagten, 1:0,0,0,0
selteneren 1:0,0,0,0
kunstlern, 1:0,0,0,0
beteiligte 1:0,0,0,0
innerer 1:0,0,0,0
treten 1:0,0,0,0
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hoffnung, 1:0,0,0,0
blank; 1:0,0,0,0
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redaktion: 1:0,0,0,0
mletz; 1:0,0,0,0
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steuereinnahmen 1:0,0,0,0
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fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
falls 1:0,0,0,0
anzeigenteil: 1:0,0,0,0
muller. 1:0,0,0,0
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breuer. 1:0,0,0,0
langanhalten 1:0,0,0,0
geisterung 1:0,0,0,0
laufe 1:0,0,0,0
gewinne, 1:0,0,0,0
marchen“. 1:0,0,0,0
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grad, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
b*s 1:0,0,0,0
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soviele 1:0,0,0,0
wohlauf. 1:0,0,0,0
hun- 1:0,0,0,0
auffangen. 1:0,0,0,0
kunstmaler 1:0,0,0,0
tieter, 1:0,0,0,0
kaufleute, 1:0,0,0,0
powl, 1:0,0,0,0
tendienste: 1:0,0,0,0
nld, 1:0,0,0,0
ap, 1:0,0,0,0
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verbreiten. 1:0,0,0,0
vornehmer 1:0,0,0,0
hauch 1:0,0,0,0
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beifall. 1:0,0,0,0
kultusminister 1:0,0,0,0
nord 1:0,0,0,0
erweisen 1:0,0,0,0
wirklich 1:0,0,0,0
klassisch 1:0,0,0,0
mauler 1:0,0,0,0
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grad 1:0,0,0,0
grige 1:0,0,0,0
luren 1:0,0,0,0
eingesandte 1:0,0,0,0
manuskripte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
fotoqrafen, 1:0,0,0,0
pfanderspie 1:0,0,0,0
musizieren 1:0,0,0,0
geisti 1:0,0,0,0
gewissen 1:0,0,0,0
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gewahr. 1:0,0,0,0
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rhein-westfalen, 1:0,0,0,0
schutz, 1:0,0,0,0
dennoch 1:0,0,0,0
fragen: 1:0,0,0,0
„klassisch" 1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0
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stopfen 1:0,0,0,0
helfen, 1:0,0,0,0
sud- 1:0,0,0,0
lebhafter 1:0,0,0,0
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entklei 1:0,0,0,0
distanz 1:0,0,0,0
traf 1:0,0,0,0
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usw. 1:0,0,0,0
gewalt 1:0,0,0,0
bestem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schirmherrschaft 1:0,0,0,0
vieles 1:0,0,0,0
konzertabend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weiterhin 1:0,0,0,0
scho 1:0,0,0,0
erwiesen. 1:0,0,0,0
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aussichten: 1:0,0,0,0
dungsszenen 1:0,0,0,0
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taler 1:0,0,0,0
monteverdi- 1:0,0,0,0
vorbereiteten 1:0,0,0,0
westeuro 1:0,0,0,0
kunstlerisch 1:0,0,0,0
einfallen, 1:0,0,0,0
zigen 1:0,0,0,0
bekannt 1:0,0,0,0
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angenehmer 1:0,0,0,0
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veroffentlicht. 1:0,0,0,0
biger 1:0,0,0,0
woche 1:0,0,0,0
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ubernommen. 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0
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gestiftet. 1:0,0,0,0
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tiefste 1:0,0,0,0
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ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
niederschlag: 1:0,0,0,0
mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
ur 1:0,0,0,0
opern 1:0,0,0,0
arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
den!). 1:0,0,0,0
(nld-foto) 1:0,0,0,0
stand 1:0,0,0,0
allgemei 1:0,0,0,0
gegensatz 1:0,0,0,0
betonte, 1:0,0,0,0
frhelnl), 1:0,0,0,0
kg, 1:0,0,0,0
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zu-haben, 1:0,0,0,0
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(resonanzboden) 1:0,0,0,0
schall- 1:0,0,0,0
odysseus", 1:0,0,0,0
«die 1:0,0,0,0
heimkehr 1:0,0,0,0
dis 1:0,0,0,0
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verkleidung 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
insofern 1:0,0,0,0
haydn. 1:0,0,0,0
zeichen 1:0,0,0,0
heiteren 1:0,0,0,0
SpMFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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iJliiühpJi]

COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


KriMFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
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und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
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““.........................................
--heim
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------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
o
X
•8
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SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel


BRMFA

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------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

L—..T-S
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

1/. JANUAR 1952
MITTWOCH

Hans im Lotto-Glück
scheffelt weiter

| Drinneii

Turin. Der durch seine Toto- und LottoGewinne in Gesamthöhe von mehr als
48 Millionen Lire (rund 103 000 DM) be­
rühmt gewordene „Hans im Glück" Ita­
liens, der 33jährige Chemie-Arbeiter Pier
Giovanni (Johannes) Vallauri, scheffelt
weiter Lire. Am Wochenende strich er
Großer Schiebungsprozeß in der Sowjetunion
in beiden italienischen Lotto-Gesellschaf­
Moskau. In der Kirgisischen Sowjetrepublik ist die Polizei großangelegten ten wiederum insgesamt 2 158 000 Lire
Schiebungen auf die Spur gekommen, durch die der Staat um 30 Millionen Rubel (rund 13 600 DM) ein. Allerdings wurde
geschädigt wurde. Presseberichten aus der Hauptstadt Franse zufolge werden der neuerliche Gewinn Giovannis, der in
sich demnächst etwa 50 Personen, unter ihnen ho'ie Beamte und Funktionäre, vor den letzten Monaten keine Woche leer
ausgegangen ist, in Italien selbst kaum
Gericht zu verantworten haben.
registriert und sogar vom Lokalteil
Den Angeklagten wird vorgeworfen, setzlichen Vorschriften Kinder und sogar noch
der Turiner Zeitung nur noch in zwei
in zwei Textilfabriken durch Fälschung schwangere Frauen in den von ihnen be­ kurzen Absätzen gemeldet.
der Produktionsziffern und durch Ab­ triebenen Textilfabriken beschäftigt zu
Zum ersten Male hat Vallauri jetzt den
schreibung einwandfreier Rohstoffe als haben.
Abfall beachtliche Vermögen erschwin­ Bei den Angeklagten aus Frunse wur­ Schleier über seinem „todsicheren Sy­
delt zu haben. Die auf diese Weise bei­ den 24 Kilo Münzen, und Barrengold, stem* etwas gelüftet, dessen Geheimnis
Freunde
und Unbekannte ihm seit lanseite geschafften Produkte wurden durch 30 Kilo Silber und 16 Kraftwagen sicher­
illegale Geschäfte und durch die staat- gestellt. Sie besaßen 47 Privathäuser. gem schon zu entlocken hofften. Der italienische „Hans im Glück' füllt wöchenthche Handelsorganisation vertrieben. Die
. Dabei
Beamten der Handelsorganisation wur­ Anfang Januar waren gegen Leiter der lieh einige Hundert Tipzettel
den durch Bestechungsgelder gefügig ge­ Fabriken in Dscheskasgan in der benach- verwendet er eine Zahlenkombination,
macht. Ferner wird den Beschuldigten barten Kasachischen Sowjetrepublik ähn­ der er das Geburtsdatum seines Sohnes
zugrundelegt.
vorgeworfen, unter Mißachtung der ge- liche Vorwürfe erhoben worden.

fünfzig angeklagte Funktionäre

Schlankheitsmittel waren nur Abführpillen

Im Gefängnis ist's nicht
so einsam

München. Nach eingehenden Ermitt­
„Fettpolster verschwinden nach zwei Tagen"
lungen stellte die Mordkommission der
Münchener Kriminalpolizei fest, daß der
München. Als „Schlankheitssensation aus USA" pries der 24jährige Pharma- 21jährige Hilfsarbeiter Karlheinz Leh­
ziekaufmann Rainer F. ein halbes Jahr lang ein Präparat in Zeitungsinseraten mann kein Mörder ist. Lehmann hatte
an. „Sie werden dort schlank, wo Sie es wollen — also figurgezielt!" Nach zwei am 20. Dezember Selbstanzeige erstattet
Tagen könne man bereits einen Erfolg bemerken. Diese Behauptung trug *hm und behauptet, einen-jungen Mann um­
einen Strafbefehl über 1000 DM wegen unlauteren Wettbewerbs ein, gegen den gebracht zu haben. Sein Opfer, dessen
Rainer Einspruch erhob.
Namen er nicht wisse, habe er erst an
In der Verhandlung vor dem Wirt­ zu zwei Monaten Gefängnis mit Bewäh­ jenem Tage kennengelemt. Bei einem
schaftsstrafrichter in der Münchner Max- rungsfrist, außerdem zu 1000 DM Strafe gemeinsamen Spaziergang in den Isar­
burg wurde dem jungen Mann nachge­ und zu 1000 DM Buße zu Gunsten einer anlagen sei der Unbekannte zudringlich
wiesen, daß seine Mittel nur aus Ab­ wohltätigen Einrichtung. „Die Strafe muß geworden, worauf Lehmann ihn in einem
führpillen und einer gewöhnlichen Haut­ so hoch sein, weil es sich um plumpen Wutanfall erwürgt und die Leiche dann
creme bestanden. „Damit wollen Sie den Bauernfang handelt", erklärte der Rich­ in die Isar geworfen habe. Erst nachdem
Abbau der Fettpolster beschleunigen?“ ter. Ob sie auf den Verurteilten erziehe­ ihm klipp und klar bewiesen wurde, daß
seiner Schilderung kein wahres Wort
fragte der Richter. Der Beschuldigte ver­ risch wirken wird, bleibt dahingestellt. an
könne, gab Lehmann die Vortäu­
suchte glaubhaft zu machen, sein Wun­ Er hat seinen Betrieb rechtzeitig für sein
der Straftat zu. Hingegen ver­
derpräparat stamme von einem amerika­ 30 000 DM weiterverkauft und interes­ schung
nischen Geschäftsfreund und sei in siert sich stark für ein Verjüngungsmittel, schwieg er, warum er unbedingt ins Ge­
fängnis
wollte. Die Polizei vermutet,
Deutschland mit weiteren Wirkstoffen mit dem er nun die Menschheit zu be­ daß er sich
einsam und verlassen gefühlt
angereichert worden. Sein Kartenhaus glücken beabsichtigt.
hat und ihm davor graute, die Weih­
fiel durch die Beweisführung kläglich
nachtsfeiertage allein verbringen zu
in sich zusammen. Wie großzügig die
müssen.
Treue bis in den Tod
seltsame Firma mit ihren Versprechun­
gen umging, beweist die Erklärung ihres
Selb/Oberfranken. Als Gasgeruch aus
Werbeberaters. Auf die Frage, ob er an der Wohnung des greisen Ehepaares Gustav Fordermeyer war vielmehr einem
seine Behauptung „...schon nach zwei Gustav und Barbara Fordermeyer in Selb Herzinfarkt erlegen. Seine Frau hat, ohne.
Tagen schlank" geglaubt habe, meinte er drang und die Polizei " sich gewaltsam jemanden vom Ableben ihres Mannes,
lakonisch: „Das ist natürlich übertrieben, Einlaß verschaffte, fand sie den 82jähri- _zu .verständigen,, _ den. ..Gash.iüin., .aufge­
aber wer nimmt denn schon solche Ariküri- gen Mann und seine 79jährige Gattin tot dreht und sich neben den Toten gelebt,’
dungen ernst?“
im Ehebett. Die anfängliche Vermutung, um ihm in die Ewigkeit zu folgen. Das
Das Gericht war darüber anderer Mei­ daß beide gemeinsam Selbstmord began- Paar hat 59 Jahre lang eine glückliche
nung. Es verurteilte den Angeklagten gen hätten, erwies sich als unrichtig. Ehe geführt.

?üt den Vßtt tliedetlage bei Ruhrtat
Am Samstag in Velbert gegen Essen-West

SPORT

Der Erzähler

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

EWG und der Verbraucher
von Dr. V llhelm Kirn

Dochts klopfte es an die Tür
Winterferiengeschichte von Jo Hanns Rösler
Dies ist eine verbürgt wahre Ge­ „Wer ist draußen? So antworten Sie
schichte. Ich habe sie selber erlebt, zu­ doch!"
sammen mit meiner 19 Jahre jungen
Das Ganze dauerte eine oder zwei
Tochter Christine, als ich mit ihr zu­ Minuten, dann entfernte sich der fremde
sammen in den Dolomit’en war. Ver­ stumme Klopfer. Es stellte sich heraus
zeiht, wenn es in der Geschichte ein daß auch andere junge Mädchen und
wenig turbulent zugeht, aber ich war überhaupt alleinwohnende weibliche
es ja nicht, der nachts stürmisch an Gäste nachts geweckt wurden. Vielleicht
Christines Hotelzimmer klopfte und waren es Barmusiker, die beschwingt
Einlaß begehrte! Ich habe die schönen heimkamen und so ihren jugendlichen
Männer nicht erfunden, die sich in den Uebermut trieben. Was sie sich davon
Wintersport-Orten tummeln und Aus­ versprachen, wer will es wissen? Sie
schau halten nach süßer Beute! Ich erkannten an den vor die Tür gestell.
glaubte, wenn ein junges Mädchen mit ten Schuhen, wo weibliche Wesen allein
seinem Vater reist, ist es gut behütet. schliefen. Dort, wo sie Männerstiefel
Christine war auch gut behütet, am neben den zierlichen Schuhen vorfan­
Tag wenigstens. Immer waren wir zu­ den, klopften sie nicht. Aber sonst
sammen, wir sausten gemeinsam auf klopften sie eifrig, Nacht für Nacht,
unseren Skiern die Hänge hinunter, nicht nur in unserem Stock. Man nimmt
sonnten uns nebeneinander auf der diese Dinge nicht so t/agisch in süd­
Hotelterasse, saßen am Abend gemein­ lichen Ländern.
sam an der Bar, und wenn sich meiner Meine Tochter, derartige Späße un­
Tochter ein Mann mit feurigen Blicken gewohnt und ihnen auch nicht ganz ge.
und zärtlichen Absichten näherte, ver­ wachsen, wurde richtig nervös, konnte
bannte ihn mein böses Gesicht, daß er nicht wieder einschlafen, lief tagsüber
zurücktaumelte und sein Glück ander- verwirrt herum, jeden Mann mißweit suchte. Wir waren so recht das trauisch musternd, ob er vielleicht jener
Bild eines strengen Vaters und einer sei, der... So quartierte ich Christine
gutbehüteten, wenn auch liebreizenden kurzentschlossen in ein anderes Zim­
Tochter, die sich gerade anschickte, aus mer ein, unweit dem meinen und —
dem Flügelkleide heraus in das modi­ kluger Plan eines liebenden Vaters! —
sche Kostüm einer jungen Dame zu stellte nachts meine Schuhe, die Schuhe
schlüpfen.
eines Hundertkilomannes, neben die
Das ging eine Weile gut, dann er­ ihren vor ihre Tür. Die List glückte.
zählte mir Christine eines Morgens Von da ab klopfte keiner mehr.
entsetzt, daß man heute nacht schon
Seit drei Tagen war der Spuk vor­
zum zweiten Male an ihre Tür geklopft über. Meine Tochter blühte wieder auf
hatte.
und gewann ihren Frohsinn zurück. Das
„Schon gut", sagte ich, „du wirst ge­ Ganze wäre nun nicht des Erzählens
träumt haben."
wert gewesen, und nicht Ihrer Liebens­
„Aber nein, Papa! Ich habe es ganz würdigkeit, mir zuzuhören, wofür ich
deutlich gehört."
Ihnen danke, wenn nicht am vierten
„Im Traum, mein Schatz, im Traum!" Tag der mit einem schwarzen Backen­
Es war mir selbstverständlich, daß bart geschmückte Direktor des Hotels
meine Tochter geträumt haben mußte, sich meiner Tochter genähert hätte,
denn daß einer nachts in einem Grand­ während ich- gerade mein Haar schnei­
hotel an die Tür eines unbekannten den ließ, und zu ihr mit verständnis­
jungen Mädchens klopft, wer hat je so vollem Lächeln gesagt hätte:
etwas gehört? Aber es wiederholte sich,
„Mademoiselle, ich kann alles ver­
und zwar meist um die gleiche Stunde, stehen .. .Sie sind jung, Sie sind schön,
-gegen drei-. Uhr- früh,, daß einer .’aff die das heitere Leben hier in ’ühsetir sonTür klopfte, die Klinke niederdrikkte- nigeh Bergwelt..: Wit ■ sehen ’ vieles
und keine Antwort gab, wenn meine nicht, was wir nicht sehen wollen. Aber
Tochter rief: „Ja? Wer ist denn da?"
daß er, dem der Himmel soviel Gunst
Als Antwort erfolgte nur neues Klop­ erweist, sich jede Nacht bei uns seine
fen und ein Niederdrücken der Klinke. Schuhe putzen läßt, das geht zu weit.'

ßundestiga-Rommission tagte
Mit „Steuerbescheid“ zufrieden - Weitere Vorbereitungen

Unter dem Vorsitz von Dr. Hermann Gösmann (Osnabrück) hielt die Bundes­
Der Velberter Billard-Klub * Weiß-Rot- 16,57 Points des VBK. Durch diesen
Prellball-Mannschaften
liga-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, die mit der Klärung der Voraus­
Weiß" weilte zum fälligen Meisterschafts­ Kampf haben sich die Rellmghauser vor
, .
spiel beim BC Ruhrtal Rellinghausen. die Velberter geschoben und nehmen nun
setzungen für die Schaffung einer Bundesliga und eine eventuelle höhere Bezah­
Ungeschlagen
Nicht ganz’ unerwartet mußten die Vel­ hinter Altenessen den zweiten Tabellen(:) Bei den Prellballspielen am Wo- lung der Spieler beauftragt ist, in Düsseldorf eine Besprechung ab.
berter eine Niederlage einstecken, die platz ein. Der VBK muß seinen dritten dienende im Paul-Ludowigs-Haus in
In der Hauptsache beschäftigte man Eingaben der Bundesliga-Kommission
mit 8:2 allerdings nicht dem Spielverlauf Tabellenplatz am kommenden Wochen- Wülfrath, bei denen es um die Ermittlung sich
mit der Auswertung des Bescheides, Rechnung und erlaubt ihr, noch zu klä­
entspricht.
ende auf eigenem Billard gegen den der- der Gaumeister geht — die zweite Run- der dem
DFB von der Konferenz der rende Fragen in organisatorischer, Ver­
Rolf Ortmann fand gegen den Lang­ zeitigen Tabellenvierten, BC Essen-West, de wird im nächsten Monat gespielt — Körperschaftssteuerreferenten
Länder­ eins- und verbandsrechtlicher Hinsicht zu
ballspieler Breker nicht das richtige Kon­ verteidigen.
erwiesen sich die Mannschaften des Tö- finanzminister und -Senatoren der
des bearbeiten und das Gutachten fristgemäß
zept und mußte sich in 20 Aufnahmen
„ .
.
.
nisheider TV als die stärksten. In der Bundesfinanzministeriums über sowie
die
steu­ fertigzustellen, das sie auftragsgemäß
ilOCKCytlirnier in Indien
Tumerklasse I wurde nicht Wülfrath III
mit 127:214 Points geschlagen geben.
Behandlung einer Bundesliga zu­ dem DFB-Beirat im April und dem DFBKurt Hoyer stellte sich an diesem Tag in
Beim .Länderhockeyturnier in der indi- Sieger, sondern Tönisheide I, das die erliche
Bundestag am 28. Juli in Dortmund vor­
geleitet
wurde.
hervorragender Form vor und gewann sehen Stadt Ahmedabad schlug am Diens- Wülfrather Mannschaft im schönsten
Wesentlich in diesem Bescheid ist die zulegen hat.
seine Partie gegen Sprenger mit 300:272 tag Neuseeland die Vereinigte Arabische Spiel des Tages verdient nach Tagesform Erklärung,
daß
die
Gemeinnützigkeit
der
Points in 12 Aufnahmen. Fritz Reinsha­ Republik 7:0. Australien konnte Belgien und Leistung mit 36:28 Bällen schlug. Die Vereine und Verbände, denen sie ange­
Göteborg gewann Ostseegen erreichte in der Partie gegen Schlö- mit 2:1 abfertigen, während sich Malaya Tönisheider, die auch Wülfrath II und hören, auch bei einer Bezahlung der
Pokal
mer noch immer nicht seine alte Form, und Japan unentschieden 1:1 trennten.
Wülfrath I schlugen, kamen damit mit
über die nach dem Vertragsspie­
*
6:0 Punkten an die Tabellenspitze. Auch Spieler
konnte sich jedoch wieder verbessern. Er
Mit
Majornas Göteborg gewann erst­
lerstatut geltende Grenze hinaus ’ aner­
verlor seine Partie in 17 Aufnahmen
Lothar Stengel (1. FC Kaiserslautern), in der Turnerklasse II wurden die Tönis- kannt bleibt. Im Falle einer höheren Be­ mals seit 1956 eine schwedische Hallen183:300 Points. Hans Egenolf schien Nationalstaffelboxer und südwestdeut- heider Tabellenführer, und in der Turner­
der Spieler sollte ihre Mitglied­ handballmannschaft den Ostseepokal vor
einem sicheren Sieg entgegenzusteuern, scher Schwergewichtsmeister, ist wieder klasse III mit Wülfrath, die Sieger der zahlung
schaft für die Dauer ihrer Zugehörigkeit 3000 Zuschauern in der Kieler Ostsee­
stand doch die Partie in der 6. Aufnahme in seine Heimatstadt Herne (Westfalen) Gruppe I wurden, beste und ungeschla- zur Bundesliga ruhen. Der Gewinn aus halle. Die Schweden schlugen TV Hasse?zurückgekehrt.
gene
Mannschaft
der
Gruppe
II.
237:66 Points für den Velberter. Der
den sportlichen Veranstaltungen aller Ab­ Winterbek, das in Hein Dahlinger (J?
Ruhrtaler Jerzombeck konnte aber durch
teilungen des Vereins — nicht aber das vor dem Schweden Stig Kenheden (l°l
eine Energieleistung die Partie mit 300 zu
Beitragsaufkommen — wäre körper­ den besten Torschützen des Turnier»
287 Points in 11 Aufnahmen für sich ent­
schaftssteuerpflichtig, wobei zuvor alle stellte, mit 6:3, Ajax Kopenhagen 8:3 un
scheiden. Hans-Günter Viehausen stand
mit dem Sportbetrieb zusammenhängen­ Holstein Kiel 11:4. Hassee-Winterbek be­
sichtlich unter dem Eindruck des bis da­
den
Ausgaben des Vereins gewinnmin- legte mit 12:8 gegen Kopenhagen un
hin schon verlorenen Meisterschafts­ Das erste Spiel des Jahres zwischen die nächsten Plätze Ziegler/Renz, Bug- demd abgesetzt werden könnten. Wei­ 1.1:5 gegen Holstein Kiel den zweAe,
kampfes. Er mußte dem deutschen Ju­ den Eishockey-Nationalmannschaften der dahl/Pfenninger, Lykke/Roggendorf und tere Fragen, die sich wahrscheinlich noch Rang vor Kopenhagen (15:7 gegen Hogendmeister von 1959, Willi van Bevern, Tschechoslowakei und der Sowjetunion Arnold. Oldenburg. — Nach 104 Stunden aus der Praxis ergeben werden, konnten stein Kiel) und Holstein Kiel.
den Sieg mit 280:300 Points in 11 Auf­ endete am Dienstag in Preßburg mit hatten die Fahrer 2381,600 Kilometer in diesem Bescheid der zuständigen
einem klaren 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Erfolg der zurückgelegt.
nahmen überlassen.
Steuerbehörden noch nicht erschöpfend Die Box-Auswahlmannschaften voB
Die Gastgeber spielten einen Mann­ Tschechoslowakei.
Südwest und Saar trennten sich in
„Tour" mit 14 Mannschaften behandelt werden.
schaftsdurchschnitt von 19,57 gegenüber
Das Schreiben der Konferenz der Landauer Süwega-Halle vor ^OO
50. Berliner Sechstagerennen Die Veranstalter der Tour de France Steuerreferenten
trägt verschiedenen schauern unentschieden mit 10:10 r* ■
In der fünften Nacht des Berliner 1962, die erstmals seit 1930 nicht mehr
Gewonnen wurden
Sechstagerenens gab es wiederum eine mit National-, sondern mit Fabrikmann­
Veränderung in der Führung, denn in schaften gefahren wird, gaben in Paris
(Ohne Gewähr)
dieser Nacht demonstrierten van Steen- bekannt, daß sich insgesamt 14 Teams,
Toto
bergen/Severeyns ihr Können. Die bel­ mit je zehn Fahrern am Rennen beteili­
13er-Wette: 1. Rang: 137 108,25 DM; gischen Winterbahneuropameister ge­ gen können. Von diesen zehn Fahrern
Eine japanische Lagenstaffel mit Fuku­ halle liegt nunmehr das Programm ;
2. Rang: 2586,90 DM; 3. Rang: 167.80DM; wannen ein Ein-Stunden-Mannschafts- müssen mindestens sieben aus dem glei­ shima, Schigematsu, Yoshimuta und insgesamt sieben Kämpfen, darunter
4 Rang: 19,75 DM.
rennen und übernahmen damit erstmals chen Land kommen."Dieser Prozentsatz Fukui stellte in Melbourne mit 4:12,8 im Schwergewicht, wie folgt fest: Sch
10er-Wette: 1. Rang: 4169,45 DM; die alleinige Führunq mit Rundenvor­ entfällt, wenn die zehn Fahrer einer Minuten einen neuen Schwimmweltre­ gewicht: Karl Mildenberger (Kaisers- (
2. Rang: 159,35 DM; 3. Rang: 15,50 DM. sprung. Fünf Mannschaften bildeten hin­ Mannschaft nicht mehr als zwei Nationen kord über 4x110 y auf. Die Japaner tern) gegen Peter Rademacher (U - j
Lotto
ter den Belgiern eine rundengleiche angehören.
übertrafen damit die 4:14,2 Minuten der Gerhard Zeh (Berlin) gegen Ray ’
Gewinnklasse 1 (sechs Richtige): 8 Ge- Verfolgergruppe, die von van Looy/
Meldeschluß für die Tour de France Australier vom 25. Juli 1958 bei den (Großbritannien), Paul Kraus (Berlin) nner mit je 383 873.05 DM; Gewinnklas­ Post angeführt wurde. Die belgisch-hol­ 1962 ist der 31. Januar. Ende Februar ge­ Empire-Spielen in Cardiff. Der neue gen Frejule Negrel (Frankreich), H .
se II (fünf Richtige und Zusatzzahl) ent­ ländische Favoritenmannschaft legte sich ben die Veranstalter die Namen der teil­ Yards-Weltrekord hält allerdings keinen shwergewiht: Peter Gumpert (B® ,
fallt; Gewinnklasse II (fünf Richtige ohne in der entscheidenden Jagd eine klar nehmenden 14 Mannschaften sowie ein Vergleich mit dem Meter-Weltrekord der gegen Johnny Halafihi (Tonga),
gewicht: Peter Müller (Köln)
Zusatzzahl): 1665 Gewinner mit je 1844,40 eikennbare Zurückhaltung auf und ließ Ersatz-Aufgebot bekannt. Die Organisa­ Amerikaner (4:03,0) aus.
bert Souday (Frankreich), Klaus 5
DM; Gewinnklasse III (vier Richtige): es zu einer eigentlichen Kraftprobe ge­ toren behalten sich bis zum 15. Mai das
83 677 Gewinner mit je 26,70 DM; Ge­ gen van Steenbergen/Severeyns noch Recht vor, den Start einer Mannschaft Dortmunder Boxprogramm mann (Kiel) gegen Mohamed Sahib i
rien), Leichtgewicht: Karl Furcht (
rückgängig
zu
machen,
falls
diese
nicht
Für
die
Dortmunder
Berufsboxveran
­
winnklasse IV (drei Richtige): 1 338 477 nicht kommen. Hinter van Looy/Post
folcrten zu Beginn der Neutralisation auf stark genug erscheinen sollte.
staltung am 20. Januar in der Westfalen­ gegen Miquel Lopez (Spanien).
Gewinner mit je 2.25 DM.

CSSR schlägt Sowjetunion im Eishockey

Heuet Schwimm-Wettrekotd

An Lobeshymnen über den EWG-Be- hindern können, daß die französischen
schluß hat es in den letzten Tagen in Getreideausfuhren nicht allein vom deut­
den Ländern westlich des Eisernen Vor­ schen Verbraucher durch Abschöpfungs­
hangs nicht gefehlt. Teils war man ge­ beträge gestützt werden mußten, son­
radezu begeistert, teils wurde immerhin dern sich auch die anderen Staaten dar­
dieser Abschluß mit Genugtuung regi­ an beteiligten. Wie sich das praktisch
striert. Politisch wird sih die Auswir­ auswirkt, wird man aber auch erst nach
kung erst in der Zukunft ergeben, denn dem Einspielen dieser veränderten euro­
ein Scheitern in Brüssel hatte wahr­ päischen Marktlage sagen können. Wir
scheinlich den Beitritt Großbritanniens erinnern hier an die Montansituation,
zur EWG und auch anderer Mitglieder wo auch die Bundesrepublik die Haupt­
der EFTA hinausgezögert. Mit Recht last durch Jahre hindurch tragen mußte,
hätte diese Gruppe Zweifel in die Funk­ ohne selbst die Schwierigkeiten in der
tionsfähigkeit der EWG gesetzt und deutschen Kohlenförderung beseitigen
ihre Beitritts- oder Assoziierungswün­ zu können. Hier steht eine Lösung bis
sche zumindest zurückgestellt.
heute nach mancherlei Pfuschwerk auch
Erheblich werden die Auswirkungen hoch aus.
aber auch bei uns auf die Struktur der
Jetzt hat die volle Automatik der
Landwirtschaft sein. Bunclesernährungs- Vertragsdurchführung begonnen. Der
nvnister Schwarz sieht hier im Augen­ Uebergang zur dritten Stufe kann ohne
blick auch noch nicht klar, denn er er­ Ministerratssitzung durchgeführt wer­
klärte auf einer Pressekonferenz nach den. Mit Mehrheitsbeschlüssen könnte
Befragung durch Journalisten, daß er das Tempo in den nächsten vier Jahren
noch nichts über die preisliche Auswir­ noch weiter zu einer vollen Integration
kung der landwirtschaftlichen Güter bei gesteigert werden. Das Herumdoktern
den Erzeugern bzw. den Verbrauchern an landwirtschaftlichen Problemen nur
sagen könne. Es werde allerdings noch auf der nationalen Ebene ist vorbei. Der
etwas „poltrig" zugehen, fügte er hinzu. gemeinsame Agrarmarkt wird in Zu­
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau- kunft naturgemäß sich auch im 'Welt­
cherverbände äußerte die Ansicht, daß handel mit Agrarprodukten auswirken.
sich aus der Finanzierung des gemein­ Manche herkömmliche Vorstellung von
samen Agrarfonds der EWG neue Be­ überseeischen Agrarländern wird revi­
lastungen für den deutschen VerbraiP diert werden müssen.' Die Industrie wird
eher ergeben werden. Da auch höhere als Exporteur allerdings dabei auch ein
Subventionen wahrscheinlich sind, wird Wort mitreden, so daß allein aus den
zu den angekündigten möglichen Steuer­ Paragraphen heraus der Strukturwandel
erhöhungen im Jahre 1962 diese Bela­ der westeuropäischen Landwirtschaft
stungen hinzutreten.
nicht abgelesen werden kann. Es wird
Bis zum 1. Juli müssen sämtliche über diesen Punkt bei der Schaffung der
Marktordnungsgesetze bei uns geändert nötigen Durchfühfungsverordnungen
werden und erst nach der Anwendung auch bei uns hoch heftige' Debatten ge­
der neuen Bestimmungen wird man sa­ ben, denn ganz so automatisch regelt
uen können, ob der Verbraucher von sich der neue Größmarkt nicht.
diesem Wirtschaftszusammenschluß wirk­
Allerdings sollte' man bei allem den
lich etwas profitiert. Bisher war die Verbraucher nicht übersehen, der bei
Auswirkung auf dem gewerblichen Sek­ unserer Wirtschaftspolitik trotz krampf­
tor kaum für den Verbraucher feststell­ hafter Versuche, das Gegenteil zu be­
bar, von ganz kleinen Teilgebieten ab­ weisen, in den letzten Jahren letztlich
gesehen. Wo in wenigen Fällen in den immer die Zeche bezahlen mußte. Nur
l»fzten Jahren Preisrückgänge erfolgten, dém Umstand, daß séine Sprecher in
etwa auf dem Sektor der Elektrogeräte, den Parlamenten zu müde sind, und in
da war weniger der Impört der preis­ den Verbänden zu wenig Stoßkraft b?w.
regelnde Faktor als eine sehr große Mittel besitzen, ist es zü verdanken, daß
Ausweitung der heimischen Produktion, er seine Position nicht wirksam aus­
di» - oft zu einer Ueberkapazität mit bauen konnte wie das in den U$A und
überfüllten Lagern führte. Immerhin hat Sfcartdinavf®T beispielsweise" längst' der
man in Brüssel mit Mühe und Not ver-- FaH tst;- • -• • • •
- -

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Australische Oelindustrie
in schnellem Aufbau
Deutsche Wirtschaftshilfe
WIRTSCHAFT
für Südkorea

Sieben Raffinerien - Petrochemie - Synthesekautschuk

Soeul. Die südkoreanische Regierung
Sydney. Der jüngste Oelfund im Staate Queensland hat die Hoffnung ver­
hat Einzelheiten der deutschen Wirt­ stärkt,
. daß Australien trotz aller bisherigen Fehlschläge doch noch ein Oelland
schaftshilfe für Südkorea bekanntgegeben, werden kann. Etwa 290 Kilometer westlich von Brisbane war im Dezember eine
die im Dezember 1961 in Bonn vertrag­ Oelbohrang fündig geworden, die täglich rund 250 Faß Rohöl liefert Es ist die
erste
Oelquelle
Australiens, die wirtschaftlich verwertbar ist.
lich festgelegt worden war.
Die Sucharbeiten sind seitdem verstärkt lich 45 000 t Aethylen her. Experten schät­
Danach unterstützt, die Bundesrepublik
worden.
Unabhängig
davon geht,der Aus­ zen, daß Australien bei voller Ausnut­
den südkoreanischen Fünfjahresplan
durch technische Hilfe und finanziellen bau der australischen Oelindustrie, die zung der im Bau befindlichen und beste­
auch weiterhin auf Einfuhr angewiesen henden Anlagen der Petrochemie jährlich
Beistand.
bleibt, mit Riesenschritten voran.
270 Mill. DM an Devisen einspareh kann.
Nadi Veröffentlichungen in Soeul er­
Weit über 500 Bohrversuche wurden Besondere Hoffnungen setzt man dabei
hält Südkorea eine langfristige deutsche
auf die Eigenerzeugung von Synthese­
Entwicklungsanleihe von 75 Millionen DM bisher in Australien unternommen. Die kautschuk.
Noch im vergangenen Jahr
und weitere 75 Millionen DM in Form Regierung gewährt der Oelsuche jede mußte Australien
fast seinen gesamten
von Ausfuhrgarantien. Vier deutsche Unterstützung. Rund 38.6 Mill. DM hat Bedarf an Gummi aus
.beziehen.
Wirtschaftssachverständige werden die sie in den letzten drei Jahren dafür aus­ Synthetische ProdukteUebersee
darafi mit
südkoreanische Regierung zwei . Jahre gegeben. Im laufenden Haushaltsjahr sind etwa 41% beteiligt. Daswaren
neue Werk für
lang, wahrscheinlich schon vom März an, 36;3 Mill. DM für diesen Zweck vorgese­ Synthese-Kautschuk in Altona
wird in
hen.
Auf
Jahre
hinaus
wird
Australien
in Fragen der wirtschaftlichen Entwick­
den gesamten Bedarf des Landes
lung des Landes, beraten. Fünf andere aber noch Rohöl efnführen müssen. Der Kürze
Styren-Butadien-Gummi decken kön­
deutsche Sachverständige, unter ihnen Bedarf ist im Fünften Kontinent wegen an
zwei Geologen, werden der südkoreani­ der Weite des Landes besonders groß. nen. Eine ähnliche Entwicklung ergibt
auf den übrigen Kunststoffgebietefi.
schen Eisen- und Stahlindustrie sechs bis Keine der sechs Hauptstädte ist weniger sich
Innerhalb der nächsten Jahre sollen
acht. Wochen beratend, zur Seite stehen. als 750 Kilometer von der nächsten ent­
Oelraffinerien mit einem Kosten­
Eine ungenannte .Anzahl von Südlçoreâ- fernt. Mit ßS'Vb ist das Verkehrsgewerbe weitere
nern erhält ein Stipendium zur Ausbil­ an dem Verbrauch von Erdölprodukten aufwand von 500 Mill. DM errichtet wer­
den. Einschließlich der Erweiterungsplärte
beteiligt.
dung in der Bundesrepublik.
der
bestehenden
Raffinerien erreichten
Zu 90% wird der einheimische Bedarf
an Mineralölerzeugnissen heute bereits die Investitionen in diesem Industrie­
Europäische Arbeits­
durch die eigenen Raffinerien gedeckt. zweig rund 900 Mill. DM. Und eines Ta­
ges wird man vielleicht auch weitere OelVor zehn Jahren gab es noch keine ein­ quellen
finden.
gemeinschaft
zige, heute sind es schon sieben. Mit
Paris. Zu éiner Arbeitsgemeinschaft un­ ■einem Kostenaufwand von 1,2 Md. DM
ter der Bezeichnung „PR International wurden sie errichtet. Ihr Aufbau hatte
VW-Absatz
Network*, haben sich am Montag in Paris auch die Entwicklung anderer Industrie­
in USA nimmt weiter zu
Public-Relations-Agenturen .aus Großbri­ zweige zur Folge. So gibt es bereits 18
tannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, fertige, im Bau befindliche oder geplahte
New York. Tn den ersten elf Monaten
Oesterreich und der Bundesrepublik. zu­ Werke der Petrochemie. Der Kostenauf­ des vergangenen Jahres ist in den Ver­
sammengeschlossen. Agenturen in USA wand hierfür wird 490 Mill. DM über­ einigten Staaten die Rekordzahl von
und Japan sind ihnen assoziiert. Die Mit­ steigen.
189111 Volkswagen verkauft worden. Der
glieder. des International Network, das
Der größte Komplex der Petrochemie Absatz hat damit gegenüber der gleichen
die von der EWG vorgezeichneten .Inte­ befindet sieh in Altona, wenige Kilometer Zeit des Vorjahres um 8,8 Prozertt zuge­
grationsbemühungen unterstützen will, von Melbourne entfernt. Den Kern der nommen. Für das ganze Jahr 1961 rechnet
sprächen sieh- in -ihren Satzungen gegen Anlagen bildet ein Werk zur Herstellung man nach Angaben der amerikanischen
jede Art von .Schleichwerbung aus. Vor­ von Flüssiq-Butadien mit 21 000 t Jahres­ Volkswagen-Gesellschaft mit über 20Ö 000
sitzender wurde Heinz Behrens-Hamburg. kapazität. Eine weitere Anlage stellt jähr­ verkauften Wagen.

Kurse der Rheinisch-Westfälischen Börse
r-

.

Kurse

Millionenwerte liegen auf einem Schiff fest
Argentinische Regierung verweigert Kaufgenelynigung
. «r^en" J?eJ Verkauf von Fertigungsanlagen und Autoteile der im Konkurs
befindlichen Goliath-Werke GmbH in Bremen an die Goliath Hansa Argentina in
Buenos Aires ist In Gefahr, nachdem die dortige Regierung dem bereits im Vor)ahr geschlossenen Kaufvertrag bisher nicht zugestimmt hat

Aus diesem Grunde konnten die Ma- entschieden werden, ob die Ladung der
nehmen und Autoteile, die der afgenti- „Coracero* gelöscht werden darf, oder
msche Frachter „Coracero* Anfang De- nach Bremen zurüdcgebracht werden muß.
zember in Bremen an Bord genommen Die Kosten der Fracht 'gehen näh Anbatte noch nicht entladen werden. Das gäben des Konkursverwalters in beiden
1,e9t zur Zeit in Buenos Aires fest. Fällen zu Lasten der argentinischen Firma.
Wie der Konkursverwalter der Goliathr, •
Werke GmbH, Rechtsanwalt H.R. Schulze
D.e.r hi™enhef.der Goliath Hansa Ar•m Montag
Bremen bestitlgte, wird
Alfr«do Taubenfeld und Konkursrermutlldt erst In den nädtsten Tagen TJ!?"1’'!
>>•««> im November
1961 vertraglich vereinbart, daß .die ar­
gentinische Firma die Produktionsanlagen
für den Personenwagen Hansa 1100, den
Lebenshaltungskosten
Lieferwagen „Express* sowie den Kauf
vorgefertigter Materialien und 487 zer­
gestiegen
Wiesbaden. Im letzten Jahr haben legte und in Kisten verpackte. Autos zum
die Lebenshaltungskosten erneut Preis von insgesamt 6,55 Millionen DM
Das Geschäft sollte bis Jah­
erhöht. Nach Mitteilung des Statisti­ übernimmt.
schen Bundesamtes lag der Preisindex resende abgeschlossen sein.
ur die Lebenshaltung mittlerer ArBremer Wirtschaftskreise rechnen jetzt
-’tnehmerhaushalte im Dezember damit, daß für die Anlagen und Autoteile
neigen Jahres um 3,1 Prozent über ein anderer Kaufinteressent gefunden
prn Stand von Dezember I960.
werden muß, wenn die argentinische Re­
gierung den Kaufvertrag nicht genehmigt.

Vorwürfe gegen deutsche Landwirtschaft
Humphrey warnt vor Opfern für US-Landwirtschaft
Phrev hh? " 9 1 ° Der de“<>k«tisdie amerikanische Senator Hubert H. HumHirtsrhmn die Re9ierun9 eindringlich davor gewarnt, der amerikanischen Lancischafu
zugunsten eines liberalisierten Handels mit der Europäischen Wirt­
gemeinschaft ungebührliche Opfer aufzuerlegen.
. Rlnpm Schreiben an den stellvertre- sehen Arbeiter für ihre wachsende Indu­
'onto mAußenminister George Ball be- strie importieren müßte, wenn sie ihre
samör, x!rmP*1rey' er sei für ^en Gemein- Landwirtschaft modernisierte und billi­
dntcniund für eine liberale Han- gere amerikanische Produkte einführte'.
!'k ti a i ?Aber ich werde keine Poli- Die Bundesrepublik könne, wie auch an­
di» pi
ke,n Abkommen unterstützen, dere Staaten, Tausen.de. von landwirt­
WirfJd!.6? tebenswiditigen Teil unserer schaftlichen Arbeitern für die Industrie
j e>ne Ungerechtigkeit zufügen*, freibekommen.
■ ri«b der Senator.
Nach seinen Informationen, stellte
Kotin? mlIeY wies darauf hin, daß man in Humphrey ferner fest, gebe es innerhalb
mprf - e..7creisen „besorgt und tief beküm- der amerikanischen Regierung Richtun­
Mini.. er d>e Verhandlungen im EWG- gen, die es für wünschenswert hielten,
»ir ! '!tal
Es sei an der Zeit, .daß die Verhandlungen mit den EGW-Staazu „-¿ni9Gn unserer lieben Verbündeten len mit einem Kompromiß zugunsten grö­
lanri • ?nen seben, daß ihre restriktive ßerer Importmöglichkeiten für Industrie­
'!’■-> ^',r,schaflsP01itik rückständig ist und erzeugnisse und zum Schaden für die Pro­
-teupr k)r’e' die Verbraucher und die dukte der amerikanischen Landwirtschaft
DPr „rzah,er im eigenen Lande belastet" abzuschließen. Die amerikanische Land­
rienh/nator nann,e *n diesem Zusam- wirtschaft sei indessen „die beste in der
Öie c5n9 ,or a,iem die Bundesrepublik, Welt" und verdiene eine gerechte Berück­
mer Ansicht nach „keine ausiändi- sichtigung auf den Weltmärkten.

17. JANUAR 1962

AEG...................... , a
BASF................................
B W M
Bekula abgest. .. . > a ,
Beton A Monier « a ■ a
Bochumer Verein . . a ■
Buderus . . . . a a a
Chemie?Verwaltung . a a
Conti Gummi . . a ■ ■
Daimler . . > a a a *
Demag . . . t . , * »
Dt Conti Gas a « . a .
Dt. Erdöl . . . ■ a • «
Dortmund Hörder . . . ,
Dortmunder Act.-Brauerel .
Dortmunder Ritter-Brauerei
Dortmunder Union-Brauerei
Eisenbahn-Verkehrsmittel .
Farben Bayer .....
IG Farben Liquis . • . a
Felten & Guilleaume . a a
Gelsenkirchener Berg a a
Goldschmidt . . . . a a
GHH Aktienverein > a a
Hamborner Bergbau » a a
Handelsunion . . • a .
Haroeper Berg . . . . a
Hochtief . . . , a a a
Hoechster Farben > a a a
Hoesch.......................... t
Hoffmann’s Stärke a ■ ,
Hütten Oberhausen ■ a a
Kabel Rhaydt . . ■ a a
Kalichemie . . a a a a
Karstadt . , , . a , ,
Kaufhof . . i . a . a
Klöckner-Bcrqbau . . > ■
Klöckner-Humboldt-Deutz .
Klöckner-Werke . . . a
Mannesmannn . a a a ,
MAN Stamm . , , , .
MAN Vorz.................... ,
Niederrh. Bergw. AG a ,
N S U.......................... .
Phoenix-Rheinrohr . a a
Phrix-Werke . . • . .
Preussag. . . . . a , ,
RheiDstahl ■ . a a a ■ a
RWE Stämme > ■ , • «
RWE Vorzüge . a a a a
Rütgerswerke , a a a a
Salzdetfurth . . a a a a
Schering . , . , , . f
Schultheiss-Brauerei « a a
Siemens & Halske . a a
Aug.-Thyssen-Hütte . a a
Ver. Dt. Nickel . . , , ,
Ver. Glanzstoff . • ■ a
VW (Volkswagen) . . ,
Wasserwerk Gelsenkirchen
Wintershall.................. ....
rellstoff Waldhof . , a a

Düsseldorf; 16. Jan. 1962
16. 1. 62

IJ.T. 61

485 b
505 b
333^ b
147 bG
615 bG
192 G
425 b
637 b
668 b
1485 b
605 b
503 b
231% b
147^ b
800 b
950 b
1060 b
420 bG
657 ,b
5,95 b
335 b
218 b
585 bG
671 bG
124 bB
495 b
1Q0 b
828 bG
534« b
217 b
544 b
215% b
555 b
490 bB
1120 b
1125 b
198 G
728 b
216 b
260« b
980 G
780 G
400 b
1160 b
225« b
295 b
220 b
301 b
706% b
675 b
425 b
301 b
385'/« b
400 bG
728 b
233« b
481 bG
503 b
767% b
470« b
353 G
317% b
995 b
210,00 b

482 b
505 b
333 b
145 b
614 G
190 b
422 G
637 b
656 b
1490 b
608 . b
.503 b
230 b
144« b
790 b
930 G
1000 b
419 b
650 . b
_
330 bG
216’/« b
575 b
680 G
123« G
495 G
99*/s b
530 b
216% b
-T 540 b
214« b
548 b
490 b
1080 b
1082 b
196« G
730 b
21? b
259« b
985,—G
788,—
400 b
1199 b
226 b
290 b
221« b
298 b
699 b
668 b
420 b
305 b
383 b
389 bG
722 b
233 b
470 bG
509 b
759 b
469 bG
356 b
321 b
985 b
206,50 b

....................

16. 1. 62

Commerzbank . a , ,
Deutsche Bank , a ■ ,il.
Dresdner Bank . a a ,> « «

12. 1. 61

Kurs

Bank-Aktien

648
662

bG
bG
bG

Indnstrieobllgatlonen

604
644
652

bG
bG
bG

Kurs

8% AEG v. 56..................
8% Bad. An. & Soda v. 56
7,5% Hoesch-Werke v. 58 .
7.5% Thyssen-Hütte v. 57 ,
7% Deutsche Erdöl v. 58 .
7% Farbwerke Hoechst v38
6,5% Hüttenw. Oberhaus. 58
6,5% Rheinpreußen v. 58 , .
6% Kaufhof v. 58 ... .
5,5% Rhein. Braunk. v. 58 .
5.5% Anglo-Am.WandeIanI.58

103%
103%
104«%
104%

102%
102%
104%
104

104%
102%%
102«%
101%«/»
96«%
98*/«%

104
102«
102%
__
96
98«

Investment preise:
Adifonds > t « « «■ a a
Adiropa
AGEFRA • > t t i ■ a (
Anglo-Dutch • • « ■ a a a
Fondak
Fondis . . . . i . , , t
Fondra
Sogelux-Capital Fund « , ,
Universal
Tresora . . , , , , , ,

63,50
68,80
48,10
110,90
51.80
56.20
109,80
51,45
130,02
49.30

63,—
68.30
47.80
110,80
51.30
55,70
109,—
51,25
129,15
48.80

Concentra «
Industria . ,
Thesaurus ■
Transatlanta a

(
(

«

45.80
87.20
51.80
59

45.40
86.50
51,20
58,60


«
a
a



a
a

60,00
106,30
76.30
87,70
Dekafonds . « a a , , ,
_
Tendenz: nach schwächerem Beginn
gut erholt.

59.40
105,70
75.50
86,90

Akkumula
Intervest .
Investa
.
Valeurop .

50,20

Devisenkurse vom 16.1. 1962
Geld

Amsterdam 100 hfl. , t
Brüssel 100 bfrs. . , ,
Kopenhagen 100 dkr. a
London 1 Pfd- ....
Montreal 1 kan. Dollar a
New York 1 US-Dollar a
Oslo 100 nkr. . , , »
Paris 100 ffrs. . . . ,
Stockholm 10O skr. . a
Zürich (Verr.) 100 sfrs. a
Mailand 100 Lire . . .
DM-Ost 400,— DM Geld

110,65
8,013
57,955
11,2160
3,8136
3,9879
55,95
81,38
77,17
92,395
0,6425

110,87
8,033
58,075
11,2360
3,8236
3,9979
56,07
81,58
77,33
92,595


Brief


c»MFA

——
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Oekumenische Konzil alle Strömungen
Blumendieb verurteilt
des „Neuheidentums“ untersuchen und
Berlin. Der Karriere des 26jährigv.>
verurteilen werde.
Günther Schuhbring als zuvorkommender
»Blumenhändler" hat die Vierte Große
Clay für US-Investitionen
Entlastungszeugen:
„Kümmelheinz"
und
„Nasen-Peter

Strafkammer des Westberliner Landge­
Berlin. Der Sonderbeauftragte des ame­
richtes ein Ende gesetzt. Die Strafkam­
Hamburg. Vor dem Hamburger Schwurgericht begann der Prozeß gegen den rikanischen Präsidenten in Berlin, Gene­
mer verurteilte Schuhbring wegen Blu­ 31jährigen Kellner Egon Schöneberg, dem vorgeworfen wird, bei einem Ueber- ral Clay, befürwortet größere Investitiomendiebstahls in 36 Fällen zu drei Jah­ fall auf die Zweigstelle der schleswig-holsteinisdien Westbank in Hamburg* am nen amerikanischer Firmen in Westberlin.
ren Gefängnis.
22. März vorigen Jahres den 59jährigen Kassierer durch vier Schüsse schwer ver­ Dies hat Bürgermeister Amrehn, der in
Er halte in Berliner Gärtnereien Blu­ letzt sowie 16 000 DM geraubt zu haben.
Abwesenheit des Reg. Bürgermeisters
men in großen Mengen gestohlen' und
Zu Beginn der Verhandlung behaup­ Abend des 22. März anvertraut, den Brandt die Amtsgeschäfte Berlins führt,
sie in Tempelhof auf der Straße ver­
kauft. Der gelernte Konfektmacher, der tete der Angeklagte, er habe mit dem Banküberfall begangen und vier bis fünf dem Berliner Senat in seiner Sitzung am
seine Liebe zu den Blumen entdeckt Banküberfall nichts zu tun, obwohl er bei Schüsse auf den Kassierer abgegeben zu Dienstag berichtet.
Amrehn hat — wie ein Senatssprecher
hatte, verdiente mit diesem „Geschäft“ einer früheren Gegenüberstellung von haben. Auf inständiges Bitten Schöne­
300 bis 500 DM monatlich. Während sei­ dem Kassierer als Täter identifiziert wor­ bergs habe er rund 11 000 DM der Beute mitteilte — über ein Gespräch zwischen
ner
elfmonatigen „Geschäftstätigkeit" den war. Zu seiner Entlastung nannte an sich genommen und in einem Bank­ ihm und Clay berichtet, in dem der Son­
derbeauftragte
Kennedys kürzlich ameri­
hatte er sich eine treue Stammkundschaft der Angeklagte dem Gericht die Namen safe deponiert.
kanische Investitionen bei Produktions­
erworben, der er alle Sonderwünsche von etwa 20 Zeugen, mit denen er am
firmen und im Bankgeschäft angeregt
zuvorkommend erfüllte. Die Lieferfrist Tattage in verschiedenen Lokalen zusam­
Gegen „Neuheidentum"
habe. Es sollten aber nur solche amerika­
dauerte selten länger als bis zum näch­ mengewesen sein will. Dazu gehören u. a.
Vatikanstadt, 16. 1. In den Vatikan­ nische Firmen in Westberlin gegründet
sten Morgen. Dann hatte sich Schuhbring Personen mit den Spitznamen „Kümmel­
heinz“, „Schweine-Hans", „Tarzan" und stadt hat am Montag die dritte Session werden, die durch ihren Personalbedarf
mit neuer Ware „versorgt“.
der Zentralkommission für die Vorberei­ den ohnehin angespannten Arbeitsmarkt
Sein Blumengeschäft platzte erst, als „Nasen-Peter".
eine Kundin mit ihm über Geld stritt und
Anschließend belastete jedoch der we­ tung des Oekumenischen Konzils begon­ in der geteilten Stadt nicht über Gebühr
in ihrem Aerger zur Polizei lief. Bei der gen Begünstigung mitangeklagte ehema­ nen, das Ende des Jahres zusammentre­ belasteten. Der Sprecher kündigte an, daß
Kontrolle konnte Schuhbring keinen Ge­ lige Freund Schönebergs, der 39jährige ten wird. In einem im Anschluß an die die Anregungen Clays Gegenstand wei­
werbeschein als „Blumenhändler“ vor­ Thomas Braun, den Angeklagten schwer. Geheimsitzung veröffentlichten Kommu­ terer Beratungen in den einzelnen Senats­
weisen.
Braun erklärte, Schöneberg habe ihm am nique heißt es, daß das bevorstehende verwaltungen sein würden.

Bankräuber vor Gericht

Ueber 19 Md. Steuer­
einnahmen
Düsseldorf. Die kassenmäßigen Einnahnien. von Bund, Ländern und Ge­
meinden überstiegen im dritten Vier­
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Milliarden DM um 13,2 Prozent. Ueber
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Einkommensteuer. Beachtliche Mehr­
einnahmen erbrachten ferner Umsatzund Umsatzausgleichssteuern sowie
Zölle und Verbrauchersteuern mit zu­
sammen fast einer Dreiviertelmilliarde
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Die Presse hat sehr ausführlich und
[eile der „Kunst der Fuge“. Der Eintritt wiederholt darüber berichtet, daß die Sitzunq geladene bauleitende Architekt
Heizung nicht funktioniere,, daß die Gar­ Favro, der den schleppenden Fortgang
ct frei.
derobenverhältnisse alles andere als gut der Arbeiten in der Ueberbeanspruchung ,
Sauerl. Gebirgsverein
Bauhandwerks sieht. Zum anderen
Velbert. Am 27. Januar wandert der zu bezeichnen seien und daß die Akustik ■des
vertrat er die Ansicht, daß auch eine
herein durch das Pfefferbachtal zum Rats- sehr zu wünschen übrig lasse.
Kulturamtsleiter Fahrenkrog hatte in „gewisse Schuld“ beim Rat der Stadt lie­
;rud Werden-Land. Die Teilnahmer tret­
für die
einem Schreiben an die Bauverwaltung ge,
3.. der
—sich
---- erst sehr
-------spät
,------_ ..„kleine

Nur noch wenige Tage und dann ist das Haus Friedrichstraße- 108, hinter dem
en sich um 15 Uhr an der Saubrücke. der
Stadt die verschiedensten Mängel Lösung“ entschlossen habe. Es seien tag­ die Betriebsräume der Druckerei und Verlag Karl Flothmann ' _ liegen, dem
;on dort Wanderung über die Klärneue Komplikationen —
aufgetreten,
1
Erdboden gleichgemacht. — So sah die Abbruchstelle noch am Donnerstaq aus,
■nlage. Schleppbahn, Hesperkrug, Sport­ aufgezählt, er hatte die Nichteinhaltung täglich
er habe Herr werden müssen. In und morgen wird man schon nicht mehr viel von dem alten Haus sehen, an des­
FE, Pfefferbachtal zum Ratskrug Wer- von Terminen aufgeführt und auch dar­ derer
auf hingewiesen, daß die neuen Damen­ vielem seien seine Kräfte überfordert sen-Stelle ein größeres Wohn- und Geschäftshaus errichtet wird.
ien-Land, dort Rast. Rückfahrt mit Bus.
toiletten noch nicht benutzt werden worden. Auf die Frage des Vorsitzenden:
(ZRW-Feio- -Mietz)
Noch nicht spruchreif
könnten; mit einem Wort, daß zeitweise Wie man den Meinungsstreit beenden
Velbert. (:) „Die Wohnungsnot in Vel­ ein wahres Chaos festzustellen gewesen und welcher Termin für die Fertigstel­
ber; und die Möglichkeit ihrer Beseiti­ sei. Im Interesse der Besucher der Kul­ lung qenannt werden könne, sagte Archi­
gung", hieß' ein Tagesordnungspunkt, der turveranstaltungen müsse, das unterstri­ tekt Favro: „In spätestens zwei oder drei
in der Dienstagssitzunq des Rates behan­ chen auch sehr viele Ausschußmitglieder, Wochen sind alle Arbeiten beendet!“
Markthändler verstieß gegen das Lebensmittelgesetz
delt werden sollte. Da aber noch viele alles getan werden, damit die gestellten Weiter wies der Vorsitzende darauf hin,
Fragen zu klären sind, soll der Punkt Fristen eingehalten werden. Nur dann daß nach einem Ausspruch von Stadtbau­
Velbert (d) Mit dem Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes im vergangenen
zuerst im Haupt- und Finanzausschuß am sei es möglich, die vorgesehenen Veran­ rat Gesenberg die Entscheidung, ob Jahr
wurde u. a. auch die Bezeichnung der Ware strengen Vorschriften unterwor­
„Großoder
Kleinlösung

,
den
Fortgang
staltungen abwickeln zu können.
30, Januar beraten werden.
fen. Die Qualität einer Wurstsorte darf seither nicht mehr durch irreführende
der Arbeiten nicht beeinflussen würde.
Musikreferent Rud. Flicker wies auf Reklame unkenntlich gemacht werden. Händler, die gegen diese Anordnung ver­
die verschlechterte Akustik des Saales stoßen, haben mit gerichtlichen Verfahren und Bestrafungen zu rechnen.
hin, die unbedingt besser werden müsse,
Der Velberter Markthändler Peter, der Wurst. Er bot nach eigener Aussage seit
wenn Theater- und Konzertbesucher be­ seine Ware auf dem Wochenmarkt um­ etwa zehn Jahren eine Leberwurst zum
friedigt nach Hause qehen sollen.
setzt, handelt mit Butter, Eiern Käse und Verkauf an, die er unter dem -Titel DeliBürgermeister Bäumer brach eine Lan­
Leberwurst, d. h. Delikateß-Leberwurst
ze für den bauleitenden Architekten, in­
verkaufte. Bei einer Kontrolle ergab sich,
dem er von einer Kritik sprach, die nahe­ Architekten Favro dem Vergabeausschuß daß dieser Titel nicht zutraf, denn laut
gemachten
Vorwurf
wies
der
Sprecher
zu an Diffamierung grenze. Er wies auf
Vorschrift müssen für eine Delikateß­
die Schwierigkeiten hin, die gerade auf mit aller Entschiedenheit zurück, zumal wurst wertvollere Zutaten verwandt wer­
dem Bausektor zu bewältigen seien. der Architekt in der fraglichen Sitzung den. Die chemische Untersuchung ergab,
Ratsmitglied Vedder sprach aus der Sicht Gelegenheit hatte, bei der Bestellung der daß die von Peter verkaufte Wurst zwar
der Konzertbesucher und sagte, daß man neuen Bestuhlung auf die Einhaltung der grundsätzlich nicht zu beanstanden war,
diese nicht verärgern dürfe. Den von Maße hinzuweisen.
daß er aber die Bezeichnung nicht ver­
wenden durfte.
Das Gericht kam zu der Ueberzeugung,
daß der Markthändler diese Bezeichnung
jedoch nicht bewußt gefälscht, sondern
von seiner Lieferfirma fahrlässig über­
Versuchte Notzucht fand milde Beurteilung
nommen. hatte. Diese Firma hatte nach
Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes
Velbert Der Mann, der am 2. Dezember, an einem Samstag, nachts in einem die Bezeichnung stillschweigend, in „feine
Velberter Tahzlokal auftauchte und unter den „Schönen" Ausschau hielt, benahm Leberwurst“ umgewandelt. Peter machdfe
sieh, obwohl er ein wenig angeheitert schien, wie ein vollendeter Kavalier. Der mit Recht geltend, daß sich die Firma da­
25jährige Former Horst W. aus Velbert war nicht nur tadellos gekleidet, son­ mit eines Versäumnisses ‘ -iSiuIdig ge­
Einen “¿ritten Krankenwagen erhielt jetzt die Freiwillige Feuerwehr Velbert dern er. benahm sich auch entsprechend, als er Fräulein Anni, eine 23jährige macht habe, denn sie hätte ihn von der
Das Fahrzeug, ein Mercedes 180, wurde bei einem Karosseriewerk in Bonn ge­ Hausgehilfin aus Heiligenhaus, zum Tanz bat. Er stellte sich dem Bruder und der Aenderung in Kenntnis setzen müssen.
baut. Es ist mit zwei Bahren ausgestattet. Wenn eine der Bahren herausgenom­ Schwägerin des Mädchens vor, wurde zum Platznehmen aufgefordert und reichte Immerhin konnte er-nicht abstreiten, daß
men wird, können dort zwei Notsitze für Krankenbegleiter angebracht werden. — sogar noch seinen Führerschein herum. Wen „wundert es,, daß dem Fräulein ’er als Fachmann selbst 'hätte erkennen
müssen, daß eine Delikateß-Wurst zu
Wie der Gemeindebrandmeister Kappert der ZRW mitteilte, will sich die Feuer­ Anni wann ums Herz wurde, als sie zum Likör eingeladen würde.
wehr darum bemühen, daß der Wagen auch ein Funkgerät erhält.
Natürlich erfuhr das Mädchen von nie­ Schlaq die qanze Häuserfront hell wurde, einem derart niedrigen Preis niemals an­
mand, daß Horst ein langes Sündenregi­ als sich die Bewohner meldeten und geboten wird und daß er daraus seine
ster hat, daß er als Einbrecher und Dieb Hilfe kam, ergriff der Gewaltverbrecher Schlüsse hätte ziehen müssen.
Peter erhielt eine Geldstrafe von 100
empfindlich vorbestraft ist und daß er über die Wiesen die Flucht. Ans Ziel
mit einer Witwe, der Mutter seines Kin­ seiner'Wünsche war er nicht gekommen. MD.
zusammenlebt. Horst zeigte sich nicht Schon am nächsten Tag wurde er gestellt
Wie kann Schloß- u. Beschlägemuseum bereichert werden? des,
Oratorium
„Alexanderiest“
nur auf dem Tanzboden von der besten und festgenommen.
Velbert. Der Allgemeine Konzertver­
Jetzt vor Gericht versuchte er, alles zu
Velbert. Bei der Schloß- und Garten- Erfordernis ist: Daran denken und kurz Seite, sondern er benahm sich auch auf verniedlichen.
ein
Volkschor
Velbert
führt am Sonntag
Er
hätte
für
seine
Dame
dem
Nachhauseweq
ganz
wie
ein
Gentle
­
Verwaltunq in Würzburg hat es nur entschlossen handeln. Das gibt auch für
„„„ merkten
__ ____ _
____ und
__ _____
Bruder
Schwä- auf dem Tanzboden immerhin 16 DM (19 Ubr) im Rahmen der städt. Kultur­
einer bescheidenen Anfrage bedurft, und jeden Privatmann, der Überflüssiges fort­ man. Das
veranstaltungen das „Alexanderfest“, ein
schon hat der- zuständige Regierungs- schaffen, für jeden Abbruchunternehmer, gerin des Mädchens, die dem Paare folg- ausgegeben, sagte er, und er hätte daher Oratorium von G. Fr. Händel auf. Mit­
Oberinspektor Frick veranlaßt, daß aus der überaltertes beseitigen will, — und ten. Entsprechend diskret gingen sie vor- annehmen dürfen, daß sie ihm nachher wirkende sind außer dem Konzertverein:
den dortiqen Trümmer- und Abbruchar­ das gilt erst recht für alle Unternehmen aus ins Haus, um dem Mädchen Gelegen- zu Willen war. Er hätte ihre Abwehr das Orchester des Bachvereins Düssel­
beiten im Zuge der Wiederinstandset- der Schloß- und Beschlägelndustrie und heit zu einem letzten Zwiegespräch zu auch nur für ein verständliches Zieren dorf, die Solisten: Hildegard' Binse (So­
tunq historischer Gebäude eine große des einschlägigen Fachhandels, die „über­ geben. Anni, die ihrem Galan, schon für gehalten und habe nur zugeschlagen, pran), Alfred Fackert (Tenor), Edmund
Anzahl Beschläge von Fenstern und holte“ Muster oftmals in den Schrott be­ den nächsten Tag ein Rendezvous zuge- weil sie plötzlich ganz unvernünftig Illerhaus (Baß), und Jürgen Wetschki
Tü.’en für das Deutsche Schloß- und Be­ fördern, anstatt sie dem Museum anzu­ sagt hatte, brauchte keine bösen Ahnun- Krach geschlagen hätte. Die Zeugen aber (Cembalo).
gen zu haben, als sich die Haustür schloß, wußten was anderes zu berichten und da
schlägemuseum herausgesucht und zuge­ bieten.
Jetzt aber zoq der Kavalier plötzlich waren die Schwellungen im Gesicht, die
Es soll aber in diesem Zusammenhang
stellt wurden.‘Die übersandten Stücke,
die zum Teil auch durch Witterungsein- nicht vergessen werden, rühmend her­ ganz andere Saiten auf. Er zerrte das von das Mädchen erlitten hat. Da war der führte auch den genossenen Alkohol ins
flüsse gelitten haben, werden qegenwär- vorzuheben, daß namhafte Firmen aus Likör und aufkeimender Liebe beschwip- Schuh, der irgendwo auf der Wiese lag, Treffen und bat um eine milde Strafe.
ste
Mädchen hinter den Häuserblock, der abgerissene Mantelknopf und die
»Es war keine lang vorher geplante
restauriert, um dann der Ausstellung Velbert, Heiligenhaus, Volmarstein, Rem­
des Museums als wichtige Ergänzungen scheid, das Deutsche Schloß- und Beschlä- brach den ersten Widerstand mit einem verlorene Uhr: alles Zeugen für erbit- Tat, sondern sie war aus dem'Augenblick
geboren,“ meinten die Schöffen und das
gemuseum wiederholt mit Exemplaren Faustschlag ins Gesicht und versuchte, terte Gegenwehr.
gegliedert'-zu werden.
„Ein brutales, aber mißglücktes Not­ trug W. die mildernden Umstände ein,
Dieses Beispiel zeigt, wie vorbildlich aus alten Beständen ihrer Fertigung und dem Mädchen Gewalt anzutun. Als Anni
p-enstbehörden einander wichtige Hilfe ihrer Handelskataloge (auch letztere sind schreien wollte, gab es Ohrfeigen und Zuchtverbrechen," faßte der Staatsanwalt die ihm vor dem Zuchthaus retteten. Er
Zysten und dabei der wissenschaftlichen für das Museum von großer Wichtigkeit) drohende Worte. Das Mädchen schrie zusammen und beantragte ein Jahr und kam mit einer Gefängnisstrafe von einem
dennoch gellend um Hilfe. Als mit einem 10 Monate Zuchthaus. Der Verteidiger Jahr und neun Monaten davon.
■-Jseumsarbeit dienen können. Einziges beliefert haben.

Galan schoß übers Ziel

Alte Schlösser und Beschläge aufheben!

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Akustik im Rheinischen Hof
muß besser werden

„Deli-Wurst" hielt nicht, was sie versprach

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26. JANUAR 1962

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Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
- ---------- Z-,,
Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


r. 1:0,0,0,0
mfa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
----- 1:0,0,0,0
----------------- 1:0,0,0,0
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17. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hetze 1:0,0,0,0
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1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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150 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeiten, 1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veroffentlichung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
washington, 1:0,0,0,0
bundeswehr 1:0,0,0,0
beschleunigung 1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
ersten, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweiten... 1:0,0,0,0
und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bot 1:0,0,0,0
ominosen 1:0,0,0,0
unternahmen, 1:0,0,0,0
versuche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schicktere 1:0,0,0,0
general 1:0,0,0,0
heusinger, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
‘ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lastenausgleiches 1:0,0,0,0
bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schrotthandler 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrgebiet 1:0,0,0,0
kurzlich 1:0,0,0,0
bundesbahn, 1:0,0,0,0
schafter 1:0,0,0,0
kroll 1:0,0,0,0
deutschlands 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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iebenenminsiter 1:0,0,0,0
anzustrengen. 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
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nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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er- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reißenden 1:0,0,0,0
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immer 1:0,0,0,0
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absatz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nahm, 1:0,0,0,0
hammer 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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finden: 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundnis 1:0,0,0,0
„krasnaja 1:0,0,0,0
(roter 1:0,0,0,0
swjesda" 1:0,0,0,0
tung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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oeffentlichkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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genommen, 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stern) 1:0,0,0,0
fortgesetzt 1:0,0,0,0
blatt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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conakry, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stimme 1:0,0,0,0
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moskau 1:0,0,0,0
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ueberall 1:0,0,0,0
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auf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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chatt 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen 1:0,0,0,0
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nord-westdeutschland 1:0,0,0,0
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sowje- 1:0,0,0,0
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wehrmachtskarte" 1:0,0,0,0
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dampflokomotiven. 1:0,0,0,0
meisten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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offiziellen 1:0,0,0,0
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1943 1:0,0,0,0
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dienst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
treuen 1:0,0,0,0
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also, 1:0,0,0,0
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40- 1:0,0,0,0
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1965 1:0,0,0,0
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wahrscheinlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begehrt. 1:0,0,0,0
fun- 1:0,0,0,0
lern 1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rand. 1:0,0,0,0
planes 1:0,0,0,0
wirtschaftlich 1:0,0,0,0
gemacht 1:0,0,0,0
allenfalls 1:0,0,0,0
horensagen 1:0,0,0,0
kennen 1:0,0,0,0
weit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bewirkten 1:0,0,0,0
kupferschlangen 1:0,0,0,0
behalten, 1:0,0,0,0
(wasser 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
freude, 1:0,0,0,0
wirtschaftsgemeinschaft 1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
europaischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
enflug 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfroß. 1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besichtigen 1:0,0,0,0
museum 1:0,0,0,0
deutschland. 1:0,0,0,0
gehende 1:0,0,0,0
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einigung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leitungen) 1:0,0,0,0
ed 1:0,0,0,0
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muß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allgemeinen 1:0,0,0,0
zoll- 1:0,0,0,0
han- 1:0,0,0,0
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zeitalter 1:0,0,0,0
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.dezimiert". 1:0,0,0,0
wei 1:0,0,0,0
reparaturwerkstatten 1:0,0,0,0
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vergangenheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angehort.'auf 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
beitrag 1:0,0,0,0
„letzte 1:0,0,0,0
runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
fundament 1:0,0,0,0
achtung, 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitgeteut 1:0,0,0,0
bedarf 1:0,0,0,0
heit 1:0,0,0,0
leistet. 1:0,0,0,0
monaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kommenden 1:0,0,0,0
kom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gleichberechtigung 1:0,0,0,0
freund 1:0,0,0,0
gatt, 1:0,0,0,0
zustimmung 1:0,0,0,0
kommen 1:0,0,0,0
denk 1:0,0,0,0
woruber 1:0,0,0,0
„heikle“ 1:0,0,0,0
beschuldigungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
men 1:0,0,0,0
loks 1:0,0,0,0
bundesregierung 1:0,0,0,0
schaft 1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0
zahnuntersuchungen 1:0,0,0,0
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ewg-ministerrates 1:0,0,0,0
moglicher 1:0,0,0,0
ausgesprochen 1:0,0,0,0
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haben, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
auseinandersetzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eisenerzbergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hammer. 1:0,0,0,0
bundesbahn-zentralamt 1:0,0,0,0
sofort 1:0,0,0,0
kongresses, 1:0,0,0,0
amerikanischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziele. 1:0,0,0,0
so, 1:0,0,0,0
organisiert 1:0,0,0,0
minden/westfalen 1:0,0,0,0
aufgenommen 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
beziehungen 1:0,0,0,0
ermachtigung 1:0,0,0,0
darstellen, 1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0
industriegewerkschaft 1:0,0,0,0
bergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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damit, 1:0,0,0,0
bochum. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechnet 1:0,0,0,0
athen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzbischof 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewahlten 1:0,0,0,0
steigerungen 1:0,0,0,0
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26 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebisse, 1:0,0,0,0
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monde 1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
gezogene 1:0,0,0,0
abschluß 1:0,0,0,0
zweiseitiger 1:0,0,0,0
kennedys 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlaufen, 1:0,0,0,0
entwicklung 1:0,0,0,0
„in 1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
einschlagigen 1:0,0,0,0
botschafter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vertreten. 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
hinausgeht. 1:0,0,0,0
meinen 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrschein 1:0,0,0,0
ginge. 1:0,0,0,0
dramatische 1:0,0,0,0
runde 1:0,0,0,0
wird". 1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
zeitung 1:0,0,0,0
kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
gesunken 1:0,0,0,0
mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ungewohnlichsten 1:0,0,0,0
prozesse 1:0,0,0,0
starksten 1:0,0,0,0
staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
geruchte 1:0,0,0,0
chischen 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
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italiener 1:0,0,0,0
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nieder 1:0,0,0,0
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verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
synode 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ig 1:0,0,0,0
milch 1:0,0,0,0
abgesetzt, 1:0,0,0,0
trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■ank 1:0,0,0,0
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instrumente, 1:0,0,0,0
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sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
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ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
auswartigen 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
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sterilisierung. 1:0,0,0,0
sonden, 1:0,0,0,0
anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
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griechen 1:0,0,0,0
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tet. 1:0,0,0,0
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sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
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rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
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eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
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bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
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erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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endgultig 1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
kassenzulas 1:0,0,0,0
bukowski 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
manner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vater 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagte, 1:0,0,0,0
westmach 1:0,0,0,0
deutsch 1:0,0,0,0
wiedervereinigung 1:0,0,0,0
r 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tfen 1:0,0,0,0
funf 1:0,0,0,0
' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uh'gewohnlichen 1:0,0,0,0
prozeß 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„arbeit 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
entscheidenden 1:0,0,0,0
bespre 1:0,0,0,0
1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
destag 1:0,0,0,0
versuchen. 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dur 1:0,0,0,0
seinen 1:0,0,0,0
dern, 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
loszureißen 1:0,0,0,0
18jahrigen 1:0,0,0,0
lands 1:0,0,0,0
behandeln, 1:0,0,0,0
erhandlungstage 1:0,0,0,0
117 1:0,0,0,0
133 1:0,0,0,0
angesetzt, 1:0,0,0,0
bundeswirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
chung 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
devisenvergehens 1:0,0,0,0
wilna 1:0,0,0,0
schussen 1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0
tat 1:0,0,0,0
ging, 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ter. 1:0,0,0,0
verteilt. 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
kommt 1:0,0,0,0
vergessen, 1:0,0,0,0
lehre 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kommunistische 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
«geladenen 1:0,0,0,0
ehemalige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pa- 1:0,0,0,0
erzbergleute 1:0,0,0,0
unmiß 1:0,0,0,0
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richt 1:0,0,0,0
povilonis 1:0,0,0,0
geistlichen 1:0,0,0,0
stehenden 1:0,0,0,0
siebenter 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fehler 1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sachliche 1:0,0,0,0
ande 1:0,0,0,0
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strafe 1:0,0,0,0
ausgedehnt 1:0,0,0,0
angeklagten. 1:0,0,0,0
lenten 1:0,0,0,0
verstandlich 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen. 1:0,0,0,0
beamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
protestkundgebung 1:0,0,0,0
dusseldorf 1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gesprach, 1:0,0,0,0
ring 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
burneikis 1:0,0,0,0
dafur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bleibt, 1:0,0,0,0
haare 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge. 1:0,0,0,0
rem 1:0,0,0,0
23. 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
verhandlungstag 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
situation 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
liege 1:0,0,0,0
antwortung 1:0,0,0,0
zugun- 1:0,0,0,0
spd-vorsitzenden 1:0,0,0,0
ollenhauer 1:0,0,0,0
gestanden 1:0,0,0,0
verbindung 1:0,0,0,0
visenschiebern 1:0,0,0,0
geschnitten. 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden, 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
einsetzen 1:0,0,0,0
nachkriegspolitik 1:0,0,0,0
niemals 1:0,0,0,0
sozialdemokraten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwingen 1:0,0,0,0
anderem 1:0,0,0,0
<h 1:0,0,0,0
heraus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrhutten 1:0,0,0,0
fanden 1:0,0,0,0
rheinhalle 1:0,0,0,0
sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dusseldorfer 1:0,0,0,0
teilen 1:0,0,0,0
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dusseldorf. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fern 1:0,0,0,0
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meister, 1:0,0,0,0
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gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■iederholt 1:0,0,0,0
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regierung, 1:0,0,0,0
huttenwerken 1:0,0,0,0
»gut 1:0,0,0,0
seiten 1:0,0,0,0
„trud" 1:0,0,0,0
meldete. 1:0,0,0,0
sprach, 1:0,0,0,0
landes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
steuerbeamte 1:0,0,0,0
protestkund- 1:0,0,0,0
uci 1:0,0,0,0
uoer 1:0,0,0,0
,vl 1:0,0,0,0
ouuuesiepuuuk 1:0,0,0,0
---------- 1:0,0,0,0
uuu 1:0,0,0,0
frotestkund- 1:0,0,0,0
z-,, 1:0,0,0,0
aceueroeamie 1:0,0,0,0
ouvu 1:0,0,0,0
worlen 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0
ergab, 1:0,0,0,0
behal 1:0,0,0,0
zugebilligt 1:0,0,0,0
entscheidungsfreiheit 1:0,0,0,0
brachte 1:0,0,0,0
behorden 1:0,0,0,0
kollegial" 1:0,0,0,0
bezeichnet 1:0,0,0,0
bericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebung 1:0,0,0,0
ein. 1:0,0,0,0
benachteiligung 1:0,0,0,0
steuer- 1:0,0,0,0
beseitigte 1:0,0,0,0
eingeleitet: 1:0,0,0,0
kurzer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„lanqe 1:0,0,0,0
angekundigt, 1:0,0,0,0
ten. 1:0,0,0,0
befurchtet 1:0,0,0,0
preiserhohungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vergleichbaren 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
t«rinh' 1:0,0,0,0
j”01’ 1:0,0,0,0
aott 1:0,0,0,0
"olciten 1:0,0,0,0
beam- 1:0,0,0,0
aufstiegsmoglichkeiten 1:0,0,0,0
rlon 1:0,0,0,0
beam,en 1:0,0,0,0
h5 1:0,0,0,0
annaherung. 1:0,0,0,0
sein, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
spur 1:0,0,0,0
kurze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.langer 1:0,0,0,0
stand, 1:0,0,0,0
verstand." 1:0,0,0,0
b®> 1:0,0,0,0
steuerbeamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
iserlohn, 1:0,0,0,0
plan 1:0,0,0,0
aok 1:0,0,0,0
tengruppen 1:0,0,0,0
gelsen- 1:0,0,0,0
rriion 1:0,0,0,0
gestalten 1:0,0,0,0
grenzuber- 1:0,0,0,0
auslanderin 1:0,0,0,0
schwierig 1:0,0,0,0
beim 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbrauch 1:0,0,0,0
mal 1:0,0,0,0
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abgerechnet 1:0,0,0,0
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finanzminister 1:0,0,0,0
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fankenkassen 1:0,0,0,0
obwohl 1:0,0,0,0
grunen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kapitulieren" 1:0,0,0,0
front 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialdemo 1:0,0,0,0
nrw-landtages 1:0,0,0,0
bedacht. 1:0,0,0,0
differenz 1:0,0,0,0
china 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzuschmuggeln. 1:0,0,0,0
ler 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0
ernennenden 1:0,0,0,0
warf 1:0,0,0,0
erbost 1:0,0,0,0
staatsanwaltschaft 1:0,0,0,0
eni 1:0,0,0,0
ausgleich 1:0,0,0,0
bundes- 1:0,0,0,0
kraten 1:0,0,0,0
adenauer 1:0,0,0,0
staatssekretare. 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werbung 1:0,0,0,0
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gera 1:0,0,0,0
moglichen 1:0,0,0,0
gegenstanden, 1:0,0,0,0
bedeutet 1:0,0,0,0
erhebliche 1:0,0,0,0
beunruhigung 1:0,0,0,0
verbraucher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfinden 1:0,0,0,0
na<3iteiligung 1:0,0,0,0
musse, 1:0,0,0,0
orgeworfen, 1:0,0,0,0
prothesen 1:0,0,0,0
landtagsabgeordnete 1:0,0,0,0
kundgebung 1:0,0,0,0
london, 1:0,0,0,0
regie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
britische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
methoden" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„planlose 1:0,0,0,0
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vorschlage 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reichweite 1:0,0,0,0
lagen, 1:0,0,0,0
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ansicht 1:0,0,0,0
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verwendet 1:0,0,0,0
entsandt. 1:0,0,0,0
washington 1:0,0,0,0
po- 1:0,0,0,0
bald 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werdenden 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0
sohn. 1:0,0,0,0
tn 1:0,0,0,0
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mini 1:0,0,0,0
lenplane 1:0,0,0,0
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-stellt 1:0,0,0,0
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kanzler 1:0,0,0,0
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unterbreitet, 1:0,0,0,0
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„preiserhohungen 1:0,0,0,0
ministerium 1:0,0,0,0
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j 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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12 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schnell 1:0,0,0,0
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derartig 1:0,0,0,0
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erwarten, 1:0,0,0,0
1951 1:0,0,0,0
gleich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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'■ 1:0,0,0,0
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(dusseldorf). 1:0,0,0,0
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gerade 1:0,0,0,0
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nennung 1:0,0,0,0
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schuld 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zugescho 1:0,0,0,0
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gesamtwirtschaftlich 1:0,0,0,0
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raubten 1:0,0,0,0
nacht 1:0,0,0,0
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schatzministerium 1:0,0,0,0
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g. 1:0,0,0,0
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zeigte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1800 1:0,0,0,0
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mitteilte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tater 1:0,0,0,0
unbekannte 1:0,0,0,0
gezeichneten 1:0,0,0,0
^zahlreichen 1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bildern 1:0,0,0,0
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verbandes 1:0,0,0,0
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„bestimmten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0
gangster 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
niedergelegt 1:0,0,0,0
dps-vorsitz 1:0,0,0,0
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brief 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufmerksam 1:0,0,0,0
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'^organisationen, 1:0,0,0,0
wand 1:0,0,0,0
aufgabe 1:0,0,0,0
belastungen 1:0,0,0,0
steuerlichen 1:0,0,0,0
pitulieren", 1:0,0,0,0
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saarbrucken, 1:0,0,0,0
saar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestohlenen 1:0,0,0,0
lionsweise. 1:0,0,0,0
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schnellinformation 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
evangelischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
groger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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[ 1:0,0,0,0
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_______ 1:0,0,0,0
__ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
frederick 1:0,0,0,0
dutton 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
minister 1:0,0,0,0
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minister- 1:0,0,0,0
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gerichtet 1:0,0,0,0
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direkter 1:0,0,0,0
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emp 1:0,0,0,0
grundsatzlichen 1:0,0,0,0
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bauernverbandes 1:0,0,0,0
durchge 1:0,0,0,0
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amt 1:0,0,0,0
land- 1:0,0,0,0
teilt 1:0,0,0,0
forstwirtschaft 1:0,0,0,0
lan- 1:0,0,0,0
tenbau, 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0
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familienfragen" 1:0,0,0,0
„ehe 1:0,0,0,0
pflasterstein 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen. 1:0,0,0,0
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gedanken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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fangnisverhutung 1:0,0,0,0
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gesellschaft, 1:0,0,0,0
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jugendfreund, 1:0,0,0,0
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s. 1:0,0,0,0
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t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z 1:0,0,0,0
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»parteiinterner 1:0,0,0,0
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ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
bestimmten 1:0,0,0,0
maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
zurbck- 1:0,0,0,0
□rn|pr 1:0,0,0,0
großartiq 1:0,0,0,0
cdu-fraktion 1:0,0,0,0
verkorperte 1:0,0,0,0
gefaßt 1:0,0,0,0
„verstummelung 1:0,0,0,0
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zeugung 1:0,0,0,0
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diejenigen, 1:0,0,0,0
„allein 1:0,0,0,0
rucksicht 1:0,0,0,0
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sei._______________ 1:0,0,0,0
vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
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'.’'en' 1:0,0,0,0
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umbau 1:0,0,0,0
teile 1:0,0,0,0
zweites 1:0,0,0,0
buhne 1:0,0,0,0
wuppertaler 1:0,0,0,0
kraack 1:0,0,0,0
may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-’eher"t.doltqen 1:0,0,0,0
schleier- 1:0,0,0,0
annete 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
rekordhaushalt 1:0,0,0,0
innerhalb 1:0,0,0,0
aufgefuhrt. 1:0,0,0,0
zyklisch 1:0,0,0,0
besonderer 1:0,0,0,0
ad 1:0,0,0,0
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anche 1:0,0,0,0
lanqe 1:0,0,0,0
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besonders 1:0,0,0,0
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außerdem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bietet 1:0,0,0,0
streicben 1:0,0,0,0
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vorhange 1:0,0,0,0
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robert 1:0,0,0,0
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muse, 1:0,0,0,0
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dorf 1:0,0,0,0
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madrigale. 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
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erfordert 1:0,0,0,0
orchesters 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keiner 1:0,0,0,0
eindruck 1:0,0,0,0
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wenig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schumann 1:0,0,0,0
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begann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-westfalische 1:0,0,0,0
mokraten 1:0,0,0,0
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(basel), 1:0,0,0,0
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enriqueta 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
publikums 1:0,0,0,0
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beruhren. 1:0,0,0,0
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landtag 1:0,0,0,0
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glyndeboume 1:0,0,0,0
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zuvor 1:0,0,0,0
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wischen. 1:0,0,0,0
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sinfonie" 1:0,0,0,0
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d-dur 1:0,0,0,0
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haushaltsgesetz 1:0,0,0,0
verabschiedet. 1:0,0,0,0
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richard 1:0,0,0,0
str 1:0,0,0,0
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schall 1:0,0,0,0
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4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
g-dur 1:0,0,0,0
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n>ifd 1:0,0,0,0
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l. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z. 1:0,0,0,0
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wuppert 1:0,0,0,0
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gingen 1:0,0,0,0
bran 1:0,0,0,0
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neigung 1:0,0,0,0
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1,3 1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0
kulturnotizen 1:0,0,0,0
verpflichtet. 1:0,0,0,0
heitere 1:0,0,0,0
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unter. 1:0,0,0,0
dung 1:0,0,0,0
„klas 1:0,0,0,0
ponierend, 1:0,0,0,0
drillingen 1:0,0,0,0
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hochste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zertabend 1:0,0,0,0
abgeschlossen. 1:0,0,0,0
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bildete 1:0,0,0,0
satz 1:0,0,0,0
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amtsgericht 1:0,0,0,0
haydn 1:0,0,0,0
sischen" 1:0,0,0,0
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schauspiel 1:0,0,0,0
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n'laaarfur™l'ef 1:0,0,0,0
inseln 1:0,0,0,0
flottwn«”»"' 1:0,0,0,0
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chefredakteur: 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-west 1:0,0,0,0
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falen. 1:0,0,0,0
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dvorak-werk 1:0,0,0,0
can- 1:0,0,0,0
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..................... 1:0,0,0,0
sci.-.c 1:0,0,0,0
ostwarts. 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
druckerei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
flothmann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ico 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0
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ostrand 1:0,0,0,0
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m‘lder 1:0,0,0,0
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nannte 1:0,0,0,0
ich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
literarischen 1:0,0,0,0
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politik: 1:0,0,0,0
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h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
216,4 1:0,0,0,0
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sagen 1:0,0,0,0
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nun, 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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john 1:0,0,0,0
■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
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abend: 1:0,0,0,0
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angestiegen. 1:0,0,0,0
209,4 1:0,0,0,0
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haben. 1:0,0,0,0
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sornmerw^ 1:0,0,0,0
heimroth; 1:0,0,0,0
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tuosin. 1:0,0,0,0
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„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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starke 1:0,0,0,0
erdmute 1:0,0,0,0
guschke. 1:0,0,0,0
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fr. 1:0,0,0,0
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b; 1:0,0,0,0
llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
218 1:0,0,0,0
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parties 1:0,0,0,0
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beteiligte 1:0,0,0,0
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hoffnung, 1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0
bonner 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
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wllh. 1:0,0,0,0
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sproßlinge 1:0,0,0,0
(■n. 1:0,0,0,0
»souper“ 1:0,0,0,0
goetz' 1:0,0,0,0
komodie 1:0,0,0,0
spiel 1:0,0,0,0
schauerartiger 1:0,0,0,0
steuereinnahmen 1:0,0,0,0
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fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
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anzeigenteil: 1:0,0,0,0
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b*s 1:0,0,0,0
'elsttema^s^empera^uren 1:0,0,0,0
b 1:0,0,0,0
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bewalti 1:0,0,0,0
eheleben 1:0,0,0,0
mittel, 1:0,0,0,0
foto 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
biger 1:0,0,0,0
woche 1:0,0,0,0
(auch 1:0,0,0,0
ausfuhren 1:0,0,0,0
ubernommen. 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0
.milchfutter 1:0,0,0,0
gestiftet. 1:0,0,0,0
operetten, 1:0,0,0,0
“ 1:0,0,0,0
kunden: 1:0,0,0,0
................................... 1:0,0,0,0
iiinor.t 1:0,0,0,0
tiefste 1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0
ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
niederschlag: 1:0,0,0,0
mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
ur 1:0,0,0,0
opern 1:0,0,0,0
arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
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stand 1:0,0,0,0
allgemei 1:0,0,0,0
gegensatz 1:0,0,0,0
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frhelnl), 1:0,0,0,0
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(resonanzboden) 1:0,0,0,0
schall- 1:0,0,0,0
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heimkehr 1:0,0,0,0
dis 1:0,0,0,0
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verkleidung 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
insofern 1:0,0,0,0
haydn. 1:0,0,0,0
zeichen 1:0,0,0,0
heiteren 1:0,0,0,0
SpMFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
..........
------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

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17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
o
X
•8
o

SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel


BRMFA

f;MFA

------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

L—..T-S
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

äMaMMaoaaaaalBnB

MITTWOCH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

1/. JANUAR 1952
MITTWOCH

Hans im Lotto-Glück
scheffelt weiter

| Drinneii

Turin. Der durch seine Toto- und LottoGewinne in Gesamthöhe von mehr als
48 Millionen Lire (rund 103 000 DM) be­
rühmt gewordene „Hans im Glück" Ita­
liens, der 33jährige Chemie-Arbeiter Pier
Giovanni (Johannes) Vallauri, scheffelt
weiter Lire. Am Wochenende strich er
Großer Schiebungsprozeß in der Sowjetunion
in beiden italienischen Lotto-Gesellschaf­
Moskau. In der Kirgisischen Sowjetrepublik ist die Polizei großangelegten ten wiederum insgesamt 2 158 000 Lire
Schiebungen auf die Spur gekommen, durch die der Staat um 30 Millionen Rubel (rund 13 600 DM) ein. Allerdings wurde
geschädigt wurde. Presseberichten aus der Hauptstadt Franse zufolge werden der neuerliche Gewinn Giovannis, der in
sich demnächst etwa 50 Personen, unter ihnen ho'ie Beamte und Funktionäre, vor den letzten Monaten keine Woche leer
ausgegangen ist, in Italien selbst kaum
Gericht zu verantworten haben.
registriert und sogar vom Lokalteil
Den Angeklagten wird vorgeworfen, setzlichen Vorschriften Kinder und sogar noch
der Turiner Zeitung nur noch in zwei
in zwei Textilfabriken durch Fälschung schwangere Frauen in den von ihnen be­ kurzen Absätzen gemeldet.
der Produktionsziffern und durch Ab­ triebenen Textilfabriken beschäftigt zu
Zum ersten Male hat Vallauri jetzt den
schreibung einwandfreier Rohstoffe als haben.
Abfall beachtliche Vermögen erschwin­ Bei den Angeklagten aus Frunse wur­ Schleier über seinem „todsicheren Sy­
delt zu haben. Die auf diese Weise bei­ den 24 Kilo Münzen, und Barrengold, stem* etwas gelüftet, dessen Geheimnis
Freunde
und Unbekannte ihm seit lanseite geschafften Produkte wurden durch 30 Kilo Silber und 16 Kraftwagen sicher­
illegale Geschäfte und durch die staat- gestellt. Sie besaßen 47 Privathäuser. gem schon zu entlocken hofften. Der italienische „Hans im Glück' füllt wöchenthche Handelsorganisation vertrieben. Die
. Dabei
Beamten der Handelsorganisation wur­ Anfang Januar waren gegen Leiter der lieh einige Hundert Tipzettel
den durch Bestechungsgelder gefügig ge­ Fabriken in Dscheskasgan in der benach- verwendet er eine Zahlenkombination,
macht. Ferner wird den Beschuldigten barten Kasachischen Sowjetrepublik ähn­ der er das Geburtsdatum seines Sohnes
zugrundelegt.
vorgeworfen, unter Mißachtung der ge- liche Vorwürfe erhoben worden.

fünfzig angeklagte Funktionäre

Schlankheitsmittel waren nur Abführpillen

Im Gefängnis ist's nicht
so einsam

München. Nach eingehenden Ermitt­
„Fettpolster verschwinden nach zwei Tagen"
lungen stellte die Mordkommission der
Münchener Kriminalpolizei fest, daß der
München. Als „Schlankheitssensation aus USA" pries der 24jährige Pharma- 21jährige Hilfsarbeiter Karlheinz Leh­
ziekaufmann Rainer F. ein halbes Jahr lang ein Präparat in Zeitungsinseraten mann kein Mörder ist. Lehmann hatte
an. „Sie werden dort schlank, wo Sie es wollen — also figurgezielt!" Nach zwei am 20. Dezember Selbstanzeige erstattet
Tagen könne man bereits einen Erfolg bemerken. Diese Behauptung trug *hm und behauptet, einen-jungen Mann um­
einen Strafbefehl über 1000 DM wegen unlauteren Wettbewerbs ein, gegen den gebracht zu haben. Sein Opfer, dessen
Rainer Einspruch erhob.
Namen er nicht wisse, habe er erst an
In der Verhandlung vor dem Wirt­ zu zwei Monaten Gefängnis mit Bewäh­ jenem Tage kennengelemt. Bei einem
schaftsstrafrichter in der Münchner Max- rungsfrist, außerdem zu 1000 DM Strafe gemeinsamen Spaziergang in den Isar­
burg wurde dem jungen Mann nachge­ und zu 1000 DM Buße zu Gunsten einer anlagen sei der Unbekannte zudringlich
wiesen, daß seine Mittel nur aus Ab­ wohltätigen Einrichtung. „Die Strafe muß geworden, worauf Lehmann ihn in einem
führpillen und einer gewöhnlichen Haut­ so hoch sein, weil es sich um plumpen Wutanfall erwürgt und die Leiche dann
creme bestanden. „Damit wollen Sie den Bauernfang handelt", erklärte der Rich­ in die Isar geworfen habe. Erst nachdem
Abbau der Fettpolster beschleunigen?“ ter. Ob sie auf den Verurteilten erziehe­ ihm klipp und klar bewiesen wurde, daß
seiner Schilderung kein wahres Wort
fragte der Richter. Der Beschuldigte ver­ risch wirken wird, bleibt dahingestellt. an
könne, gab Lehmann die Vortäu­
suchte glaubhaft zu machen, sein Wun­ Er hat seinen Betrieb rechtzeitig für sein
der Straftat zu. Hingegen ver­
derpräparat stamme von einem amerika­ 30 000 DM weiterverkauft und interes­ schung
nischen Geschäftsfreund und sei in siert sich stark für ein Verjüngungsmittel, schwieg er, warum er unbedingt ins Ge­
fängnis
wollte. Die Polizei vermutet,
Deutschland mit weiteren Wirkstoffen mit dem er nun die Menschheit zu be­ daß er sich
einsam und verlassen gefühlt
angereichert worden. Sein Kartenhaus glücken beabsichtigt.
hat und ihm davor graute, die Weih­
fiel durch die Beweisführung kläglich
nachtsfeiertage allein verbringen zu
in sich zusammen. Wie großzügig die
müssen.
Treue bis in den Tod
seltsame Firma mit ihren Versprechun­
gen umging, beweist die Erklärung ihres
Selb/Oberfranken. Als Gasgeruch aus
Werbeberaters. Auf die Frage, ob er an der Wohnung des greisen Ehepaares Gustav Fordermeyer war vielmehr einem
seine Behauptung „...schon nach zwei Gustav und Barbara Fordermeyer in Selb Herzinfarkt erlegen. Seine Frau hat, ohne.
Tagen schlank" geglaubt habe, meinte er drang und die Polizei " sich gewaltsam jemanden vom Ableben ihres Mannes,
lakonisch: „Das ist natürlich übertrieben, Einlaß verschaffte, fand sie den 82jähri- _zu .verständigen,, _ den. ..Gash.iüin., .aufge­
aber wer nimmt denn schon solche Ariküri- gen Mann und seine 79jährige Gattin tot dreht und sich neben den Toten gelebt,’
dungen ernst?“
im Ehebett. Die anfängliche Vermutung, um ihm in die Ewigkeit zu folgen. Das
Das Gericht war darüber anderer Mei­ daß beide gemeinsam Selbstmord began- Paar hat 59 Jahre lang eine glückliche
nung. Es verurteilte den Angeklagten gen hätten, erwies sich als unrichtig. Ehe geführt.

?üt den Vßtt tliedetlage bei Ruhrtat
Am Samstag in Velbert gegen Essen-West

SPORT

Der Erzähler

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

EWG und der Verbraucher
von Dr. V llhelm Kirn

Dochts klopfte es an die Tür
Winterferiengeschichte von Jo Hanns Rösler
Dies ist eine verbürgt wahre Ge­ „Wer ist draußen? So antworten Sie
schichte. Ich habe sie selber erlebt, zu­ doch!"
sammen mit meiner 19 Jahre jungen
Das Ganze dauerte eine oder zwei
Tochter Christine, als ich mit ihr zu­ Minuten, dann entfernte sich der fremde
sammen in den Dolomit’en war. Ver­ stumme Klopfer. Es stellte sich heraus
zeiht, wenn es in der Geschichte ein daß auch andere junge Mädchen und
wenig turbulent zugeht, aber ich war überhaupt alleinwohnende weibliche
es ja nicht, der nachts stürmisch an Gäste nachts geweckt wurden. Vielleicht
Christines Hotelzimmer klopfte und waren es Barmusiker, die beschwingt
Einlaß begehrte! Ich habe die schönen heimkamen und so ihren jugendlichen
Männer nicht erfunden, die sich in den Uebermut trieben. Was sie sich davon
Wintersport-Orten tummeln und Aus­ versprachen, wer will es wissen? Sie
schau halten nach süßer Beute! Ich erkannten an den vor die Tür gestell.
glaubte, wenn ein junges Mädchen mit ten Schuhen, wo weibliche Wesen allein
seinem Vater reist, ist es gut behütet. schliefen. Dort, wo sie Männerstiefel
Christine war auch gut behütet, am neben den zierlichen Schuhen vorfan­
Tag wenigstens. Immer waren wir zu­ den, klopften sie nicht. Aber sonst
sammen, wir sausten gemeinsam auf klopften sie eifrig, Nacht für Nacht,
unseren Skiern die Hänge hinunter, nicht nur in unserem Stock. Man nimmt
sonnten uns nebeneinander auf der diese Dinge nicht so t/agisch in süd­
Hotelterasse, saßen am Abend gemein­ lichen Ländern.
sam an der Bar, und wenn sich meiner Meine Tochter, derartige Späße un­
Tochter ein Mann mit feurigen Blicken gewohnt und ihnen auch nicht ganz ge.
und zärtlichen Absichten näherte, ver­ wachsen, wurde richtig nervös, konnte
bannte ihn mein böses Gesicht, daß er nicht wieder einschlafen, lief tagsüber
zurücktaumelte und sein Glück ander- verwirrt herum, jeden Mann mißweit suchte. Wir waren so recht das trauisch musternd, ob er vielleicht jener
Bild eines strengen Vaters und einer sei, der... So quartierte ich Christine
gutbehüteten, wenn auch liebreizenden kurzentschlossen in ein anderes Zim­
Tochter, die sich gerade anschickte, aus mer ein, unweit dem meinen und —
dem Flügelkleide heraus in das modi­ kluger Plan eines liebenden Vaters! —
sche Kostüm einer jungen Dame zu stellte nachts meine Schuhe, die Schuhe
schlüpfen.
eines Hundertkilomannes, neben die
Das ging eine Weile gut, dann er­ ihren vor ihre Tür. Die List glückte.
zählte mir Christine eines Morgens Von da ab klopfte keiner mehr.
entsetzt, daß man heute nacht schon
Seit drei Tagen war der Spuk vor­
zum zweiten Male an ihre Tür geklopft über. Meine Tochter blühte wieder auf
hatte.
und gewann ihren Frohsinn zurück. Das
„Schon gut", sagte ich, „du wirst ge­ Ganze wäre nun nicht des Erzählens
träumt haben."
wert gewesen, und nicht Ihrer Liebens­
„Aber nein, Papa! Ich habe es ganz würdigkeit, mir zuzuhören, wofür ich
deutlich gehört."
Ihnen danke, wenn nicht am vierten
„Im Traum, mein Schatz, im Traum!" Tag der mit einem schwarzen Backen­
Es war mir selbstverständlich, daß bart geschmückte Direktor des Hotels
meine Tochter geträumt haben mußte, sich meiner Tochter genähert hätte,
denn daß einer nachts in einem Grand­ während ich- gerade mein Haar schnei­
hotel an die Tür eines unbekannten den ließ, und zu ihr mit verständnis­
jungen Mädchens klopft, wer hat je so vollem Lächeln gesagt hätte:
etwas gehört? Aber es wiederholte sich,
„Mademoiselle, ich kann alles ver­
und zwar meist um die gleiche Stunde, stehen .. .Sie sind jung, Sie sind schön,
-gegen drei-. Uhr- früh,, daß einer .’aff die das heitere Leben hier in ’ühsetir sonTür klopfte, die Klinke niederdrikkte- nigeh Bergwelt..: Wit ■ sehen ’ vieles
und keine Antwort gab, wenn meine nicht, was wir nicht sehen wollen. Aber
Tochter rief: „Ja? Wer ist denn da?"
daß er, dem der Himmel soviel Gunst
Als Antwort erfolgte nur neues Klop­ erweist, sich jede Nacht bei uns seine
fen und ein Niederdrücken der Klinke. Schuhe putzen läßt, das geht zu weit.'

ßundestiga-Rommission tagte
Mit „Steuerbescheid“ zufrieden - Weitere Vorbereitungen

Unter dem Vorsitz von Dr. Hermann Gösmann (Osnabrück) hielt die Bundes­
Der Velberter Billard-Klub * Weiß-Rot- 16,57 Points des VBK. Durch diesen
Prellball-Mannschaften
liga-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, die mit der Klärung der Voraus­
Weiß" weilte zum fälligen Meisterschafts­ Kampf haben sich die Rellmghauser vor
, .
spiel beim BC Ruhrtal Rellinghausen. die Velberter geschoben und nehmen nun
setzungen für die Schaffung einer Bundesliga und eine eventuelle höhere Bezah­
Ungeschlagen
Nicht ganz’ unerwartet mußten die Vel­ hinter Altenessen den zweiten Tabellen(:) Bei den Prellballspielen am Wo- lung der Spieler beauftragt ist, in Düsseldorf eine Besprechung ab.
berter eine Niederlage einstecken, die platz ein. Der VBK muß seinen dritten dienende im Paul-Ludowigs-Haus in
In der Hauptsache beschäftigte man Eingaben der Bundesliga-Kommission
mit 8:2 allerdings nicht dem Spielverlauf Tabellenplatz am kommenden Wochen- Wülfrath, bei denen es um die Ermittlung sich
mit der Auswertung des Bescheides, Rechnung und erlaubt ihr, noch zu klä­
entspricht.
ende auf eigenem Billard gegen den der- der Gaumeister geht — die zweite Run- der dem
DFB von der Konferenz der rende Fragen in organisatorischer, Ver­
Rolf Ortmann fand gegen den Lang­ zeitigen Tabellenvierten, BC Essen-West, de wird im nächsten Monat gespielt — Körperschaftssteuerreferenten
Länder­ eins- und verbandsrechtlicher Hinsicht zu
ballspieler Breker nicht das richtige Kon­ verteidigen.
erwiesen sich die Mannschaften des Tö- finanzminister und -Senatoren der
des bearbeiten und das Gutachten fristgemäß
zept und mußte sich in 20 Aufnahmen
„ .
.
.
nisheider TV als die stärksten. In der Bundesfinanzministeriums über sowie
die
steu­ fertigzustellen, das sie auftragsgemäß
ilOCKCytlirnier in Indien
Tumerklasse I wurde nicht Wülfrath III
mit 127:214 Points geschlagen geben.
Behandlung einer Bundesliga zu­ dem DFB-Beirat im April und dem DFBKurt Hoyer stellte sich an diesem Tag in
Beim .Länderhockeyturnier in der indi- Sieger, sondern Tönisheide I, das die erliche
Bundestag am 28. Juli in Dortmund vor­
geleitet
wurde.
hervorragender Form vor und gewann sehen Stadt Ahmedabad schlug am Diens- Wülfrather Mannschaft im schönsten
Wesentlich in diesem Bescheid ist die zulegen hat.
seine Partie gegen Sprenger mit 300:272 tag Neuseeland die Vereinigte Arabische Spiel des Tages verdient nach Tagesform Erklärung,
daß
die
Gemeinnützigkeit
der
Points in 12 Aufnahmen. Fritz Reinsha­ Republik 7:0. Australien konnte Belgien und Leistung mit 36:28 Bällen schlug. Die Vereine und Verbände, denen sie ange­
Göteborg gewann Ostseegen erreichte in der Partie gegen Schlö- mit 2:1 abfertigen, während sich Malaya Tönisheider, die auch Wülfrath II und hören, auch bei einer Bezahlung der
Pokal
mer noch immer nicht seine alte Form, und Japan unentschieden 1:1 trennten.
Wülfrath I schlugen, kamen damit mit
über die nach dem Vertragsspie­
*
6:0 Punkten an die Tabellenspitze. Auch Spieler
konnte sich jedoch wieder verbessern. Er
Mit
Majornas Göteborg gewann erst­
lerstatut geltende Grenze hinaus ’ aner­
verlor seine Partie in 17 Aufnahmen
Lothar Stengel (1. FC Kaiserslautern), in der Turnerklasse II wurden die Tönis- kannt bleibt. Im Falle einer höheren Be­ mals seit 1956 eine schwedische Hallen183:300 Points. Hans Egenolf schien Nationalstaffelboxer und südwestdeut- heider Tabellenführer, und in der Turner­
der Spieler sollte ihre Mitglied­ handballmannschaft den Ostseepokal vor
einem sicheren Sieg entgegenzusteuern, scher Schwergewichtsmeister, ist wieder klasse III mit Wülfrath, die Sieger der zahlung
schaft für die Dauer ihrer Zugehörigkeit 3000 Zuschauern in der Kieler Ostsee­
stand doch die Partie in der 6. Aufnahme in seine Heimatstadt Herne (Westfalen) Gruppe I wurden, beste und ungeschla- zur Bundesliga ruhen. Der Gewinn aus halle. Die Schweden schlugen TV Hasse?zurückgekehrt.
gene
Mannschaft
der
Gruppe
II.
237:66 Points für den Velberter. Der
den sportlichen Veranstaltungen aller Ab­ Winterbek, das in Hein Dahlinger (J?
Ruhrtaler Jerzombeck konnte aber durch
teilungen des Vereins — nicht aber das vor dem Schweden Stig Kenheden (l°l
eine Energieleistung die Partie mit 300 zu
Beitragsaufkommen — wäre körper­ den besten Torschützen des Turnier»
287 Points in 11 Aufnahmen für sich ent­
schaftssteuerpflichtig, wobei zuvor alle stellte, mit 6:3, Ajax Kopenhagen 8:3 un
scheiden. Hans-Günter Viehausen stand
mit dem Sportbetrieb zusammenhängen­ Holstein Kiel 11:4. Hassee-Winterbek be­
sichtlich unter dem Eindruck des bis da­
den
Ausgaben des Vereins gewinnmin- legte mit 12:8 gegen Kopenhagen un
hin schon verlorenen Meisterschafts­ Das erste Spiel des Jahres zwischen die nächsten Plätze Ziegler/Renz, Bug- demd abgesetzt werden könnten. Wei­ 1.1:5 gegen Holstein Kiel den zweAe,
kampfes. Er mußte dem deutschen Ju­ den Eishockey-Nationalmannschaften der dahl/Pfenninger, Lykke/Roggendorf und tere Fragen, die sich wahrscheinlich noch Rang vor Kopenhagen (15:7 gegen Hogendmeister von 1959, Willi van Bevern, Tschechoslowakei und der Sowjetunion Arnold. Oldenburg. — Nach 104 Stunden aus der Praxis ergeben werden, konnten stein Kiel) und Holstein Kiel.
den Sieg mit 280:300 Points in 11 Auf­ endete am Dienstag in Preßburg mit hatten die Fahrer 2381,600 Kilometer in diesem Bescheid der zuständigen
einem klaren 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Erfolg der zurückgelegt.
nahmen überlassen.
Steuerbehörden noch nicht erschöpfend Die Box-Auswahlmannschaften voB
Die Gastgeber spielten einen Mann­ Tschechoslowakei.
Südwest und Saar trennten sich in
„Tour" mit 14 Mannschaften behandelt werden.
schaftsdurchschnitt von 19,57 gegenüber
Das Schreiben der Konferenz der Landauer Süwega-Halle vor ^OO
50. Berliner Sechstagerennen Die Veranstalter der Tour de France Steuerreferenten
trägt verschiedenen schauern unentschieden mit 10:10 r* ■
In der fünften Nacht des Berliner 1962, die erstmals seit 1930 nicht mehr
Gewonnen wurden
Sechstagerenens gab es wiederum eine mit National-, sondern mit Fabrikmann­
Veränderung in der Führung, denn in schaften gefahren wird, gaben in Paris
(Ohne Gewähr)
dieser Nacht demonstrierten van Steen- bekannt, daß sich insgesamt 14 Teams,
Toto
bergen/Severeyns ihr Können. Die bel­ mit je zehn Fahrern am Rennen beteili­
13er-Wette: 1. Rang: 137 108,25 DM; gischen Winterbahneuropameister ge­ gen können. Von diesen zehn Fahrern
Eine japanische Lagenstaffel mit Fuku­ halle liegt nunmehr das Programm ;
2. Rang: 2586,90 DM; 3. Rang: 167.80DM; wannen ein Ein-Stunden-Mannschafts- müssen mindestens sieben aus dem glei­ shima, Schigematsu, Yoshimuta und insgesamt sieben Kämpfen, darunter
4 Rang: 19,75 DM.
rennen und übernahmen damit erstmals chen Land kommen."Dieser Prozentsatz Fukui stellte in Melbourne mit 4:12,8 im Schwergewicht, wie folgt fest: Sch
10er-Wette: 1. Rang: 4169,45 DM; die alleinige Führunq mit Rundenvor­ entfällt, wenn die zehn Fahrer einer Minuten einen neuen Schwimmweltre­ gewicht: Karl Mildenberger (Kaisers- (
2. Rang: 159,35 DM; 3. Rang: 15,50 DM. sprung. Fünf Mannschaften bildeten hin­ Mannschaft nicht mehr als zwei Nationen kord über 4x110 y auf. Die Japaner tern) gegen Peter Rademacher (U - j
Lotto
ter den Belgiern eine rundengleiche angehören.
übertrafen damit die 4:14,2 Minuten der Gerhard Zeh (Berlin) gegen Ray ’
Gewinnklasse 1 (sechs Richtige): 8 Ge- Verfolgergruppe, die von van Looy/
Meldeschluß für die Tour de France Australier vom 25. Juli 1958 bei den (Großbritannien), Paul Kraus (Berlin) nner mit je 383 873.05 DM; Gewinnklas­ Post angeführt wurde. Die belgisch-hol­ 1962 ist der 31. Januar. Ende Februar ge­ Empire-Spielen in Cardiff. Der neue gen Frejule Negrel (Frankreich), H .
se II (fünf Richtige und Zusatzzahl) ent­ ländische Favoritenmannschaft legte sich ben die Veranstalter die Namen der teil­ Yards-Weltrekord hält allerdings keinen shwergewiht: Peter Gumpert (B® ,
fallt; Gewinnklasse II (fünf Richtige ohne in der entscheidenden Jagd eine klar nehmenden 14 Mannschaften sowie ein Vergleich mit dem Meter-Weltrekord der gegen Johnny Halafihi (Tonga),
gewicht: Peter Müller (Köln)
Zusatzzahl): 1665 Gewinner mit je 1844,40 eikennbare Zurückhaltung auf und ließ Ersatz-Aufgebot bekannt. Die Organisa­ Amerikaner (4:03,0) aus.
bert Souday (Frankreich), Klaus 5
DM; Gewinnklasse III (vier Richtige): es zu einer eigentlichen Kraftprobe ge­ toren behalten sich bis zum 15. Mai das
83 677 Gewinner mit je 26,70 DM; Ge­ gen van Steenbergen/Severeyns noch Recht vor, den Start einer Mannschaft Dortmunder Boxprogramm mann (Kiel) gegen Mohamed Sahib i
rien), Leichtgewicht: Karl Furcht (
rückgängig
zu
machen,
falls
diese
nicht
Für
die
Dortmunder
Berufsboxveran
­
winnklasse IV (drei Richtige): 1 338 477 nicht kommen. Hinter van Looy/Post
folcrten zu Beginn der Neutralisation auf stark genug erscheinen sollte.
staltung am 20. Januar in der Westfalen­ gegen Miquel Lopez (Spanien).
Gewinner mit je 2.25 DM.

CSSR schlägt Sowjetunion im Eishockey

Heuet Schwimm-Wettrekotd

An Lobeshymnen über den EWG-Be- hindern können, daß die französischen
schluß hat es in den letzten Tagen in Getreideausfuhren nicht allein vom deut­
den Ländern westlich des Eisernen Vor­ schen Verbraucher durch Abschöpfungs­
hangs nicht gefehlt. Teils war man ge­ beträge gestützt werden mußten, son­
radezu begeistert, teils wurde immerhin dern sich auch die anderen Staaten dar­
dieser Abschluß mit Genugtuung regi­ an beteiligten. Wie sich das praktisch
striert. Politisch wird sih die Auswir­ auswirkt, wird man aber auch erst nach
kung erst in der Zukunft ergeben, denn dem Einspielen dieser veränderten euro­
ein Scheitern in Brüssel hatte wahr­ päischen Marktlage sagen können. Wir
scheinlich den Beitritt Großbritanniens erinnern hier an die Montansituation,
zur EWG und auch anderer Mitglieder wo auch die Bundesrepublik die Haupt­
der EFTA hinausgezögert. Mit Recht last durch Jahre hindurch tragen mußte,
hätte diese Gruppe Zweifel in die Funk­ ohne selbst die Schwierigkeiten in der
tionsfähigkeit der EWG gesetzt und deutschen Kohlenförderung beseitigen
ihre Beitritts- oder Assoziierungswün­ zu können. Hier steht eine Lösung bis
sche zumindest zurückgestellt.
heute nach mancherlei Pfuschwerk auch
Erheblich werden die Auswirkungen hoch aus.
aber auch bei uns auf die Struktur der
Jetzt hat die volle Automatik der
Landwirtschaft sein. Bunclesernährungs- Vertragsdurchführung begonnen. Der
nvnister Schwarz sieht hier im Augen­ Uebergang zur dritten Stufe kann ohne
blick auch noch nicht klar, denn er er­ Ministerratssitzung durchgeführt wer­
klärte auf einer Pressekonferenz nach den. Mit Mehrheitsbeschlüssen könnte
Befragung durch Journalisten, daß er das Tempo in den nächsten vier Jahren
noch nichts über die preisliche Auswir­ noch weiter zu einer vollen Integration
kung der landwirtschaftlichen Güter bei gesteigert werden. Das Herumdoktern
den Erzeugern bzw. den Verbrauchern an landwirtschaftlichen Problemen nur
sagen könne. Es werde allerdings noch auf der nationalen Ebene ist vorbei. Der
etwas „poltrig" zugehen, fügte er hinzu. gemeinsame Agrarmarkt wird in Zu­
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau- kunft naturgemäß sich auch im 'Welt­
cherverbände äußerte die Ansicht, daß handel mit Agrarprodukten auswirken.
sich aus der Finanzierung des gemein­ Manche herkömmliche Vorstellung von
samen Agrarfonds der EWG neue Be­ überseeischen Agrarländern wird revi­
lastungen für den deutschen VerbraiP diert werden müssen.' Die Industrie wird
eher ergeben werden. Da auch höhere als Exporteur allerdings dabei auch ein
Subventionen wahrscheinlich sind, wird Wort mitreden, so daß allein aus den
zu den angekündigten möglichen Steuer­ Paragraphen heraus der Strukturwandel
erhöhungen im Jahre 1962 diese Bela­ der westeuropäischen Landwirtschaft
stungen hinzutreten.
nicht abgelesen werden kann. Es wird
Bis zum 1. Juli müssen sämtliche über diesen Punkt bei der Schaffung der
Marktordnungsgesetze bei uns geändert nötigen Durchfühfungsverordnungen
werden und erst nach der Anwendung auch bei uns hoch heftige' Debatten ge­
der neuen Bestimmungen wird man sa­ ben, denn ganz so automatisch regelt
uen können, ob der Verbraucher von sich der neue Größmarkt nicht.
diesem Wirtschaftszusammenschluß wirk­
Allerdings sollte' man bei allem den
lich etwas profitiert. Bisher war die Verbraucher nicht übersehen, der bei
Auswirkung auf dem gewerblichen Sek­ unserer Wirtschaftspolitik trotz krampf­
tor kaum für den Verbraucher feststell­ hafter Versuche, das Gegenteil zu be­
bar, von ganz kleinen Teilgebieten ab­ weisen, in den letzten Jahren letztlich
gesehen. Wo in wenigen Fällen in den immer die Zeche bezahlen mußte. Nur
l»fzten Jahren Preisrückgänge erfolgten, dém Umstand, daß séine Sprecher in
etwa auf dem Sektor der Elektrogeräte, den Parlamenten zu müde sind, und in
da war weniger der Impört der preis­ den Verbänden zu wenig Stoßkraft b?w.
regelnde Faktor als eine sehr große Mittel besitzen, ist es zü verdanken, daß
Ausweitung der heimischen Produktion, er seine Position nicht wirksam aus­
di» - oft zu einer Ueberkapazität mit bauen konnte wie das in den U$A und
überfüllten Lagern führte. Immerhin hat Sfcartdinavf®T beispielsweise" längst' der
man in Brüssel mit Mühe und Not ver-- FaH tst;- • -• • • •
- -

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Australische Oelindustrie
in schnellem Aufbau
Deutsche Wirtschaftshilfe
WIRTSCHAFT
für Südkorea

Sieben Raffinerien - Petrochemie - Synthesekautschuk

Soeul. Die südkoreanische Regierung
Sydney. Der jüngste Oelfund im Staate Queensland hat die Hoffnung ver­
hat Einzelheiten der deutschen Wirt­ stärkt,
. daß Australien trotz aller bisherigen Fehlschläge doch noch ein Oelland
schaftshilfe für Südkorea bekanntgegeben, werden kann. Etwa 290 Kilometer westlich von Brisbane war im Dezember eine
die im Dezember 1961 in Bonn vertrag­ Oelbohrang fündig geworden, die täglich rund 250 Faß Rohöl liefert Es ist die
erste
Oelquelle
Australiens, die wirtschaftlich verwertbar ist.
lich festgelegt worden war.
Die Sucharbeiten sind seitdem verstärkt lich 45 000 t Aethylen her. Experten schät­
Danach unterstützt, die Bundesrepublik
worden.
Unabhängig
davon geht,der Aus­ zen, daß Australien bei voller Ausnut­
den südkoreanischen Fünfjahresplan
durch technische Hilfe und finanziellen bau der australischen Oelindustrie, die zung der im Bau befindlichen und beste­
auch weiterhin auf Einfuhr angewiesen henden Anlagen der Petrochemie jährlich
Beistand.
bleibt, mit Riesenschritten voran.
270 Mill. DM an Devisen einspareh kann.
Nadi Veröffentlichungen in Soeul er­
Weit über 500 Bohrversuche wurden Besondere Hoffnungen setzt man dabei
hält Südkorea eine langfristige deutsche
auf die Eigenerzeugung von Synthese­
Entwicklungsanleihe von 75 Millionen DM bisher in Australien unternommen. Die kautschuk.
Noch im vergangenen Jahr
und weitere 75 Millionen DM in Form Regierung gewährt der Oelsuche jede mußte Australien
fast seinen gesamten
von Ausfuhrgarantien. Vier deutsche Unterstützung. Rund 38.6 Mill. DM hat Bedarf an Gummi aus
.beziehen.
Wirtschaftssachverständige werden die sie in den letzten drei Jahren dafür aus­ Synthetische ProdukteUebersee
darafi mit
südkoreanische Regierung zwei . Jahre gegeben. Im laufenden Haushaltsjahr sind etwa 41% beteiligt. Daswaren
neue Werk für
lang, wahrscheinlich schon vom März an, 36;3 Mill. DM für diesen Zweck vorgese­ Synthese-Kautschuk in Altona
wird in
hen.
Auf
Jahre
hinaus
wird
Australien
in Fragen der wirtschaftlichen Entwick­
den gesamten Bedarf des Landes
lung des Landes, beraten. Fünf andere aber noch Rohöl efnführen müssen. Der Kürze
Styren-Butadien-Gummi decken kön­
deutsche Sachverständige, unter ihnen Bedarf ist im Fünften Kontinent wegen an
zwei Geologen, werden der südkoreani­ der Weite des Landes besonders groß. nen. Eine ähnliche Entwicklung ergibt
auf den übrigen Kunststoffgebietefi.
schen Eisen- und Stahlindustrie sechs bis Keine der sechs Hauptstädte ist weniger sich
Innerhalb der nächsten Jahre sollen
acht. Wochen beratend, zur Seite stehen. als 750 Kilometer von der nächsten ent­
Oelraffinerien mit einem Kosten­
Eine ungenannte .Anzahl von Südlçoreâ- fernt. Mit ßS'Vb ist das Verkehrsgewerbe weitere
nern erhält ein Stipendium zur Ausbil­ an dem Verbrauch von Erdölprodukten aufwand von 500 Mill. DM errichtet wer­
den. Einschließlich der Erweiterungsplärte
beteiligt.
dung in der Bundesrepublik.
der
bestehenden
Raffinerien erreichten
Zu 90% wird der einheimische Bedarf
an Mineralölerzeugnissen heute bereits die Investitionen in diesem Industrie­
Europäische Arbeits­
durch die eigenen Raffinerien gedeckt. zweig rund 900 Mill. DM. Und eines Ta­
ges wird man vielleicht auch weitere OelVor zehn Jahren gab es noch keine ein­ quellen
finden.
gemeinschaft
zige, heute sind es schon sieben. Mit
Paris. Zu éiner Arbeitsgemeinschaft un­ ■einem Kostenaufwand von 1,2 Md. DM
ter der Bezeichnung „PR International wurden sie errichtet. Ihr Aufbau hatte
VW-Absatz
Network*, haben sich am Montag in Paris auch die Entwicklung anderer Industrie­
in USA nimmt weiter zu
Public-Relations-Agenturen .aus Großbri­ zweige zur Folge. So gibt es bereits 18
tannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, fertige, im Bau befindliche oder geplahte
New York. Tn den ersten elf Monaten
Oesterreich und der Bundesrepublik. zu­ Werke der Petrochemie. Der Kostenauf­ des vergangenen Jahres ist in den Ver­
sammengeschlossen. Agenturen in USA wand hierfür wird 490 Mill. DM über­ einigten Staaten die Rekordzahl von
und Japan sind ihnen assoziiert. Die Mit­ steigen.
189111 Volkswagen verkauft worden. Der
glieder. des International Network, das
Der größte Komplex der Petrochemie Absatz hat damit gegenüber der gleichen
die von der EWG vorgezeichneten .Inte­ befindet sieh in Altona, wenige Kilometer Zeit des Vorjahres um 8,8 Prozertt zuge­
grationsbemühungen unterstützen will, von Melbourne entfernt. Den Kern der nommen. Für das ganze Jahr 1961 rechnet
sprächen sieh- in -ihren Satzungen gegen Anlagen bildet ein Werk zur Herstellung man nach Angaben der amerikanischen
jede Art von .Schleichwerbung aus. Vor­ von Flüssiq-Butadien mit 21 000 t Jahres­ Volkswagen-Gesellschaft mit über 20Ö 000
sitzender wurde Heinz Behrens-Hamburg. kapazität. Eine weitere Anlage stellt jähr­ verkauften Wagen.

Kurse der Rheinisch-Westfälischen Börse
r-

.

Kurse

Millionenwerte liegen auf einem Schiff fest
Argentinische Regierung verweigert Kaufgenelynigung
. «r^en" J?eJ Verkauf von Fertigungsanlagen und Autoteile der im Konkurs
befindlichen Goliath-Werke GmbH in Bremen an die Goliath Hansa Argentina in
Buenos Aires ist In Gefahr, nachdem die dortige Regierung dem bereits im Vor)ahr geschlossenen Kaufvertrag bisher nicht zugestimmt hat

Aus diesem Grunde konnten die Ma- entschieden werden, ob die Ladung der
nehmen und Autoteile, die der afgenti- „Coracero* gelöscht werden darf, oder
msche Frachter „Coracero* Anfang De- nach Bremen zurüdcgebracht werden muß.
zember in Bremen an Bord genommen Die Kosten der Fracht 'gehen näh Anbatte noch nicht entladen werden. Das gäben des Konkursverwalters in beiden
1,e9t zur Zeit in Buenos Aires fest. Fällen zu Lasten der argentinischen Firma.
Wie der Konkursverwalter der Goliathr, •
Werke GmbH, Rechtsanwalt H.R. Schulze
D.e.r hi™enhef.der Goliath Hansa Ar•m Montag
Bremen bestitlgte, wird
Alfr«do Taubenfeld und Konkursrermutlldt erst In den nädtsten Tagen TJ!?"1’'!
>>•««> im November
1961 vertraglich vereinbart, daß .die ar­
gentinische Firma die Produktionsanlagen
für den Personenwagen Hansa 1100, den
Lebenshaltungskosten
Lieferwagen „Express* sowie den Kauf
vorgefertigter Materialien und 487 zer­
gestiegen
Wiesbaden. Im letzten Jahr haben legte und in Kisten verpackte. Autos zum
die Lebenshaltungskosten erneut Preis von insgesamt 6,55 Millionen DM
Das Geschäft sollte bis Jah­
erhöht. Nach Mitteilung des Statisti­ übernimmt.
schen Bundesamtes lag der Preisindex resende abgeschlossen sein.
ur die Lebenshaltung mittlerer ArBremer Wirtschaftskreise rechnen jetzt
-’tnehmerhaushalte im Dezember damit, daß für die Anlagen und Autoteile
neigen Jahres um 3,1 Prozent über ein anderer Kaufinteressent gefunden
prn Stand von Dezember I960.
werden muß, wenn die argentinische Re­
gierung den Kaufvertrag nicht genehmigt.

Vorwürfe gegen deutsche Landwirtschaft
Humphrey warnt vor Opfern für US-Landwirtschaft
Phrev hh? " 9 1 ° Der de“<>k«tisdie amerikanische Senator Hubert H. HumHirtsrhmn die Re9ierun9 eindringlich davor gewarnt, der amerikanischen Lancischafu
zugunsten eines liberalisierten Handels mit der Europäischen Wirt­
gemeinschaft ungebührliche Opfer aufzuerlegen.
. Rlnpm Schreiben an den stellvertre- sehen Arbeiter für ihre wachsende Indu­
'onto mAußenminister George Ball be- strie importieren müßte, wenn sie ihre
samör, x!rmP*1rey' er sei für ^en Gemein- Landwirtschaft modernisierte und billi­
dntcniund für eine liberale Han- gere amerikanische Produkte einführte'.
!'k ti a i ?Aber ich werde keine Poli- Die Bundesrepublik könne, wie auch an­
di» pi
ke,n Abkommen unterstützen, dere Staaten, Tausen.de. von landwirt­
WirfJd!.6? tebenswiditigen Teil unserer schaftlichen Arbeitern für die Industrie
j e>ne Ungerechtigkeit zufügen*, freibekommen.
■ ri«b der Senator.
Nach seinen Informationen, stellte
Kotin? mlIeY wies darauf hin, daß man in Humphrey ferner fest, gebe es innerhalb
mprf - e..7creisen „besorgt und tief beküm- der amerikanischen Regierung Richtun­
Mini.. er d>e Verhandlungen im EWG- gen, die es für wünschenswert hielten,
»ir ! '!tal
Es sei an der Zeit, .daß die Verhandlungen mit den EGW-Staazu „-¿ni9Gn unserer lieben Verbündeten len mit einem Kompromiß zugunsten grö­
lanri • ?nen seben, daß ihre restriktive ßerer Importmöglichkeiten für Industrie­
'!’■-> ^',r,schaflsP01itik rückständig ist und erzeugnisse und zum Schaden für die Pro­
-teupr k)r’e' die Verbraucher und die dukte der amerikanischen Landwirtschaft
DPr „rzah,er im eigenen Lande belastet" abzuschließen. Die amerikanische Land­
rienh/nator nann,e *n diesem Zusam- wirtschaft sei indessen „die beste in der
Öie c5n9 ,or a,iem die Bundesrepublik, Welt" und verdiene eine gerechte Berück­
mer Ansicht nach „keine ausiändi- sichtigung auf den Weltmärkten.

17. JANUAR 1962

AEG...................... , a
BASF................................
B W M
Bekula abgest. .. . > a ,
Beton A Monier « a ■ a
Bochumer Verein . . a ■
Buderus . . . . a a a
Chemie?Verwaltung . a a
Conti Gummi . . a ■ ■
Daimler . . > a a a *
Demag . . . t . , * »
Dt Conti Gas a « . a .
Dt. Erdöl . . . ■ a • «
Dortmund Hörder . . . ,
Dortmunder Act.-Brauerel .
Dortmunder Ritter-Brauerei
Dortmunder Union-Brauerei
Eisenbahn-Verkehrsmittel .
Farben Bayer .....
IG Farben Liquis . • . a
Felten & Guilleaume . a a
Gelsenkirchener Berg a a
Goldschmidt . . . . a a
GHH Aktienverein > a a
Hamborner Bergbau » a a
Handelsunion . . • a .
Haroeper Berg . . . . a
Hochtief . . . , a a a
Hoechster Farben > a a a
Hoesch.......................... t
Hoffmann’s Stärke a ■ ,
Hütten Oberhausen ■ a a
Kabel Rhaydt . . ■ a a
Kalichemie . . a a a a
Karstadt . , , . a , ,
Kaufhof . . i . a . a
Klöckner-Bcrqbau . . > ■
Klöckner-Humboldt-Deutz .
Klöckner-Werke . . . a
Mannesmannn . a a a ,
MAN Stamm . , , , .
MAN Vorz.................... ,
Niederrh. Bergw. AG a ,
N S U.......................... .
Phoenix-Rheinrohr . a a
Phrix-Werke . . • . .
Preussag. . . . . a , ,
RheiDstahl ■ . a a a ■ a
RWE Stämme > ■ , • «
RWE Vorzüge . a a a a
Rütgerswerke , a a a a
Salzdetfurth . . a a a a
Schering . , . , , . f
Schultheiss-Brauerei « a a
Siemens & Halske . a a
Aug.-Thyssen-Hütte . a a
Ver. Dt. Nickel . . , , ,
Ver. Glanzstoff . • ■ a
VW (Volkswagen) . . ,
Wasserwerk Gelsenkirchen
Wintershall.................. ....
rellstoff Waldhof . , a a

Düsseldorf; 16. Jan. 1962
16. 1. 62

IJ.T. 61

485 b
505 b
333^ b
147 bG
615 bG
192 G
425 b
637 b
668 b
1485 b
605 b
503 b
231% b
147^ b
800 b
950 b
1060 b
420 bG
657 ,b
5,95 b
335 b
218 b
585 bG
671 bG
124 bB
495 b
1Q0 b
828 bG
534« b
217 b
544 b
215% b
555 b
490 bB
1120 b
1125 b
198 G
728 b
216 b
260« b
980 G
780 G
400 b
1160 b
225« b
295 b
220 b
301 b
706% b
675 b
425 b
301 b
385'/« b
400 bG
728 b
233« b
481 bG
503 b
767% b
470« b
353 G
317% b
995 b
210,00 b

482 b
505 b
333 b
145 b
614 G
190 b
422 G
637 b
656 b
1490 b
608 . b
.503 b
230 b
144« b
790 b
930 G
1000 b
419 b
650 . b
_
330 bG
216’/« b
575 b
680 G
123« G
495 G
99*/s b
530 b
216% b
-T 540 b
214« b
548 b
490 b
1080 b
1082 b
196« G
730 b
21? b
259« b
985,—G
788,—
400 b
1199 b
226 b
290 b
221« b
298 b
699 b
668 b
420 b
305 b
383 b
389 bG
722 b
233 b
470 bG
509 b
759 b
469 bG
356 b
321 b
985 b
206,50 b

....................

16. 1. 62

Commerzbank . a , ,
Deutsche Bank , a ■ ,il.
Dresdner Bank . a a ,> « «

12. 1. 61

Kurs

Bank-Aktien

648
662

bG
bG
bG

Indnstrieobllgatlonen

604
644
652

bG
bG
bG

Kurs

8% AEG v. 56..................
8% Bad. An. & Soda v. 56
7,5% Hoesch-Werke v. 58 .
7.5% Thyssen-Hütte v. 57 ,
7% Deutsche Erdöl v. 58 .
7% Farbwerke Hoechst v38
6,5% Hüttenw. Oberhaus. 58
6,5% Rheinpreußen v. 58 , .
6% Kaufhof v. 58 ... .
5,5% Rhein. Braunk. v. 58 .
5.5% Anglo-Am.WandeIanI.58

103%
103%
104«%
104%

102%
102%
104%
104

104%
102%%
102«%
101%«/»
96«%
98*/«%

104
102«
102%
__
96
98«

Investment preise:
Adifonds > t « « «■ a a
Adiropa
AGEFRA • > t t i ■ a (
Anglo-Dutch • • « ■ a a a
Fondak
Fondis . . . . i . , , t
Fondra
Sogelux-Capital Fund « , ,
Universal
Tresora . . , , , , , ,

63,50
68,80
48,10
110,90
51.80
56.20
109,80
51,45
130,02
49.30

63,—
68.30
47.80
110,80
51.30
55,70
109,—
51,25
129,15
48.80

Concentra «
Industria . ,
Thesaurus ■
Transatlanta a

(
(

«

45.80
87.20
51.80
59

45.40
86.50
51,20
58,60


«
a
a



a
a

60,00
106,30
76.30
87,70
Dekafonds . « a a , , ,
_
Tendenz: nach schwächerem Beginn
gut erholt.

59.40
105,70
75.50
86,90

Akkumula
Intervest .
Investa
.
Valeurop .

50,20

Devisenkurse vom 16.1. 1962
Geld

Amsterdam 100 hfl. , t
Brüssel 100 bfrs. . , ,
Kopenhagen 100 dkr. a
London 1 Pfd- ....
Montreal 1 kan. Dollar a
New York 1 US-Dollar a
Oslo 100 nkr. . , , »
Paris 100 ffrs. . . . ,
Stockholm 10O skr. . a
Zürich (Verr.) 100 sfrs. a
Mailand 100 Lire . . .
DM-Ost 400,— DM Geld

110,65
8,013
57,955
11,2160
3,8136
3,9879
55,95
81,38
77,17
92,395
0,6425

110,87
8,033
58,075
11,2360
3,8236
3,9979
56,07
81,58
77,33
92,595


Brief


c»MFA

——
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Oekumenische Konzil alle Strömungen
Blumendieb verurteilt
des „Neuheidentums“ untersuchen und
Berlin. Der Karriere des 26jährigv.>
verurteilen werde.
Günther Schuhbring als zuvorkommender
»Blumenhändler" hat die Vierte Große
Clay für US-Investitionen
Entlastungszeugen:
„Kümmelheinz"
und
„Nasen-Peter

Strafkammer des Westberliner Landge­
Berlin. Der Sonderbeauftragte des ame­
richtes ein Ende gesetzt. Die Strafkam­
Hamburg. Vor dem Hamburger Schwurgericht begann der Prozeß gegen den rikanischen Präsidenten in Berlin, Gene­
mer verurteilte Schuhbring wegen Blu­ 31jährigen Kellner Egon Schöneberg, dem vorgeworfen wird, bei einem Ueber- ral Clay, befürwortet größere Investitiomendiebstahls in 36 Fällen zu drei Jah­ fall auf die Zweigstelle der schleswig-holsteinisdien Westbank in Hamburg* am nen amerikanischer Firmen in Westberlin.
ren Gefängnis.
22. März vorigen Jahres den 59jährigen Kassierer durch vier Schüsse schwer ver­ Dies hat Bürgermeister Amrehn, der in
Er halte in Berliner Gärtnereien Blu­ letzt sowie 16 000 DM geraubt zu haben.
Abwesenheit des Reg. Bürgermeisters
men in großen Mengen gestohlen' und
Zu Beginn der Verhandlung behaup­ Abend des 22. März anvertraut, den Brandt die Amtsgeschäfte Berlins führt,
sie in Tempelhof auf der Straße ver­
kauft. Der gelernte Konfektmacher, der tete der Angeklagte, er habe mit dem Banküberfall begangen und vier bis fünf dem Berliner Senat in seiner Sitzung am
seine Liebe zu den Blumen entdeckt Banküberfall nichts zu tun, obwohl er bei Schüsse auf den Kassierer abgegeben zu Dienstag berichtet.
Amrehn hat — wie ein Senatssprecher
hatte, verdiente mit diesem „Geschäft“ einer früheren Gegenüberstellung von haben. Auf inständiges Bitten Schöne­
300 bis 500 DM monatlich. Während sei­ dem Kassierer als Täter identifiziert wor­ bergs habe er rund 11 000 DM der Beute mitteilte — über ein Gespräch zwischen
ner
elfmonatigen „Geschäftstätigkeit" den war. Zu seiner Entlastung nannte an sich genommen und in einem Bank­ ihm und Clay berichtet, in dem der Son­
derbeauftragte
Kennedys kürzlich ameri­
hatte er sich eine treue Stammkundschaft der Angeklagte dem Gericht die Namen safe deponiert.
kanische Investitionen bei Produktions­
erworben, der er alle Sonderwünsche von etwa 20 Zeugen, mit denen er am
firmen und im Bankgeschäft angeregt
zuvorkommend erfüllte. Die Lieferfrist Tattage in verschiedenen Lokalen zusam­
Gegen „Neuheidentum"
habe. Es sollten aber nur solche amerika­
dauerte selten länger als bis zum näch­ mengewesen sein will. Dazu gehören u. a.
Vatikanstadt, 16. 1. In den Vatikan­ nische Firmen in Westberlin gegründet
sten Morgen. Dann hatte sich Schuhbring Personen mit den Spitznamen „Kümmel­
heinz“, „Schweine-Hans", „Tarzan" und stadt hat am Montag die dritte Session werden, die durch ihren Personalbedarf
mit neuer Ware „versorgt“.
der Zentralkommission für die Vorberei­ den ohnehin angespannten Arbeitsmarkt
Sein Blumengeschäft platzte erst, als „Nasen-Peter".
eine Kundin mit ihm über Geld stritt und
Anschließend belastete jedoch der we­ tung des Oekumenischen Konzils begon­ in der geteilten Stadt nicht über Gebühr
in ihrem Aerger zur Polizei lief. Bei der gen Begünstigung mitangeklagte ehema­ nen, das Ende des Jahres zusammentre­ belasteten. Der Sprecher kündigte an, daß
Kontrolle konnte Schuhbring keinen Ge­ lige Freund Schönebergs, der 39jährige ten wird. In einem im Anschluß an die die Anregungen Clays Gegenstand wei­
werbeschein als „Blumenhändler“ vor­ Thomas Braun, den Angeklagten schwer. Geheimsitzung veröffentlichten Kommu­ terer Beratungen in den einzelnen Senats­
weisen.
Braun erklärte, Schöneberg habe ihm am nique heißt es, daß das bevorstehende verwaltungen sein würden.

Bankräuber vor Gericht

Ueber 19 Md. Steuer­
einnahmen
Düsseldorf. Die kassenmäßigen Einnahnien. von Bund, Ländern und Ge­
meinden überstiegen im dritten Vier­
teljahr. 1961 mit 19,4 Milliarden DM
das Aufkommen des entsprechenden
Vierteljahres 1960 in Höhe von 17,1
Milliarden DM um 13,2 Prozent. Ueber
die Hälfte der Steuermehreinnahmen
von insgesamt 2,3 Milliarden DM ent­
fiel auf Einkommensteuern, insbeson­
dere auf Lohnsteuer und veranlagte
Einkommensteuer. Beachtliche Mehr­
einnahmen erbrachten ferner Umsatzund Umsatzausgleichssteuern sowie
Zölle und Verbrauchersteuern mit zu­
sammen fast einer Dreiviertelmilliarde
DM. Die Steuereinnahmen der Länder
sind mit 17,5 Prozent wieder wesent­
lich stärker angestiegen als die des
Bundes (12.3 Prozent) und der Gemein­
den (7,3 Prozent).

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Kulturamtsleiter bemängelte Arbeitsverzögerungen

Velbert (:) Eine im Intereses der Velberter Kulturireunde, Besucher
Theater und Konzert-Veranstaltungen wichtige Aussprache fand am Mittwoch anGeistliche Abendmusik
Velbert. Am Sonnabend findet um 20 läßlich der Sitzung des Kulturausschusses unter Leitung des Ausscfaußvorsitzenden
Seiwert statt. Es handelte sich um die Abstellung der vielen Mängel, die?
•jj- in der Christuskirche wieder eine
■eistliche Abendmusik statt, bei der Or- inzwischen, sehr zum Leidwesen der Besucher des Rheinischen Hofes, festgestellt
plwerke von Joh. Seb. Bach erklingen wurden.
In dieser Richtung konterte der zu der
'•erden. Kantor G. Schneider spielt u. a.
Die Presse hat sehr ausführlich und
[eile der „Kunst der Fuge“. Der Eintritt wiederholt darüber berichtet, daß die Sitzunq geladene bauleitende Architekt
Heizung nicht funktioniere,, daß die Gar­ Favro, der den schleppenden Fortgang
ct frei.
derobenverhältnisse alles andere als gut der Arbeiten in der Ueberbeanspruchung ,
Sauerl. Gebirgsverein
Bauhandwerks sieht. Zum anderen
Velbert. Am 27. Januar wandert der zu bezeichnen seien und daß die Akustik ■des
vertrat er die Ansicht, daß auch eine
herein durch das Pfefferbachtal zum Rats- sehr zu wünschen übrig lasse.
Kulturamtsleiter Fahrenkrog hatte in „gewisse Schuld“ beim Rat der Stadt lie­
;rud Werden-Land. Die Teilnahmer tret­
für die
einem Schreiben an die Bauverwaltung ge,
3.. der
—sich
---- erst sehr
-------spät
,------_ ..„kleine

Nur noch wenige Tage und dann ist das Haus Friedrichstraße- 108, hinter dem
en sich um 15 Uhr an der Saubrücke. der
Stadt die verschiedensten Mängel Lösung“ entschlossen habe. Es seien tag­ die Betriebsräume der Druckerei und Verlag Karl Flothmann ' _ liegen, dem
;on dort Wanderung über die Klärneue Komplikationen —
aufgetreten,
1
Erdboden gleichgemacht. — So sah die Abbruchstelle noch am Donnerstaq aus,
■nlage. Schleppbahn, Hesperkrug, Sport­ aufgezählt, er hatte die Nichteinhaltung täglich
er habe Herr werden müssen. In und morgen wird man schon nicht mehr viel von dem alten Haus sehen, an des­
FE, Pfefferbachtal zum Ratskrug Wer- von Terminen aufgeführt und auch dar­ derer
auf hingewiesen, daß die neuen Damen­ vielem seien seine Kräfte überfordert sen-Stelle ein größeres Wohn- und Geschäftshaus errichtet wird.
ien-Land, dort Rast. Rückfahrt mit Bus.
toiletten noch nicht benutzt werden worden. Auf die Frage des Vorsitzenden:
(ZRW-Feio- -Mietz)
Noch nicht spruchreif
könnten; mit einem Wort, daß zeitweise Wie man den Meinungsstreit beenden
Velbert. (:) „Die Wohnungsnot in Vel­ ein wahres Chaos festzustellen gewesen und welcher Termin für die Fertigstel­
ber; und die Möglichkeit ihrer Beseiti­ sei. Im Interesse der Besucher der Kul­ lung qenannt werden könne, sagte Archi­
gung", hieß' ein Tagesordnungspunkt, der turveranstaltungen müsse, das unterstri­ tekt Favro: „In spätestens zwei oder drei
in der Dienstagssitzunq des Rates behan­ chen auch sehr viele Ausschußmitglieder, Wochen sind alle Arbeiten beendet!“
Markthändler verstieß gegen das Lebensmittelgesetz
delt werden sollte. Da aber noch viele alles getan werden, damit die gestellten Weiter wies der Vorsitzende darauf hin,
Fragen zu klären sind, soll der Punkt Fristen eingehalten werden. Nur dann daß nach einem Ausspruch von Stadtbau­
Velbert (d) Mit dem Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes im vergangenen
zuerst im Haupt- und Finanzausschuß am sei es möglich, die vorgesehenen Veran­ rat Gesenberg die Entscheidung, ob Jahr
wurde u. a. auch die Bezeichnung der Ware strengen Vorschriften unterwor­
„Großoder
Kleinlösung

,
den
Fortgang
staltungen abwickeln zu können.
30, Januar beraten werden.
fen. Die Qualität einer Wurstsorte darf seither nicht mehr durch irreführende
der Arbeiten nicht beeinflussen würde.
Musikreferent Rud. Flicker wies auf Reklame unkenntlich gemacht werden. Händler, die gegen diese Anordnung ver­
die verschlechterte Akustik des Saales stoßen, haben mit gerichtlichen Verfahren und Bestrafungen zu rechnen.
hin, die unbedingt besser werden müsse,
Der Velberter Markthändler Peter, der Wurst. Er bot nach eigener Aussage seit
wenn Theater- und Konzertbesucher be­ seine Ware auf dem Wochenmarkt um­ etwa zehn Jahren eine Leberwurst zum
friedigt nach Hause qehen sollen.
setzt, handelt mit Butter, Eiern Käse und Verkauf an, die er unter dem -Titel DeliBürgermeister Bäumer brach eine Lan­
Leberwurst, d. h. Delikateß-Leberwurst
ze für den bauleitenden Architekten, in­
verkaufte. Bei einer Kontrolle ergab sich,
dem er von einer Kritik sprach, die nahe­ Architekten Favro dem Vergabeausschuß daß dieser Titel nicht zutraf, denn laut
gemachten
Vorwurf
wies
der
Sprecher
zu an Diffamierung grenze. Er wies auf
Vorschrift müssen für eine Delikateß­
die Schwierigkeiten hin, die gerade auf mit aller Entschiedenheit zurück, zumal wurst wertvollere Zutaten verwandt wer­
dem Bausektor zu bewältigen seien. der Architekt in der fraglichen Sitzung den. Die chemische Untersuchung ergab,
Ratsmitglied Vedder sprach aus der Sicht Gelegenheit hatte, bei der Bestellung der daß die von Peter verkaufte Wurst zwar
der Konzertbesucher und sagte, daß man neuen Bestuhlung auf die Einhaltung der grundsätzlich nicht zu beanstanden war,
diese nicht verärgern dürfe. Den von Maße hinzuweisen.
daß er aber die Bezeichnung nicht ver­
wenden durfte.
Das Gericht kam zu der Ueberzeugung,
daß der Markthändler diese Bezeichnung
jedoch nicht bewußt gefälscht, sondern
von seiner Lieferfirma fahrlässig über­
Versuchte Notzucht fand milde Beurteilung
nommen. hatte. Diese Firma hatte nach
Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes
Velbert Der Mann, der am 2. Dezember, an einem Samstag, nachts in einem die Bezeichnung stillschweigend, in „feine
Velberter Tahzlokal auftauchte und unter den „Schönen" Ausschau hielt, benahm Leberwurst“ umgewandelt. Peter machdfe
sieh, obwohl er ein wenig angeheitert schien, wie ein vollendeter Kavalier. Der mit Recht geltend, daß sich die Firma da­
25jährige Former Horst W. aus Velbert war nicht nur tadellos gekleidet, son­ mit eines Versäumnisses ‘ -iSiuIdig ge­
Einen “¿ritten Krankenwagen erhielt jetzt die Freiwillige Feuerwehr Velbert dern er. benahm sich auch entsprechend, als er Fräulein Anni, eine 23jährige macht habe, denn sie hätte ihn von der
Das Fahrzeug, ein Mercedes 180, wurde bei einem Karosseriewerk in Bonn ge­ Hausgehilfin aus Heiligenhaus, zum Tanz bat. Er stellte sich dem Bruder und der Aenderung in Kenntnis setzen müssen.
baut. Es ist mit zwei Bahren ausgestattet. Wenn eine der Bahren herausgenom­ Schwägerin des Mädchens vor, wurde zum Platznehmen aufgefordert und reichte Immerhin konnte er-nicht abstreiten, daß
men wird, können dort zwei Notsitze für Krankenbegleiter angebracht werden. — sogar noch seinen Führerschein herum. Wen „wundert es,, daß dem Fräulein ’er als Fachmann selbst 'hätte erkennen
müssen, daß eine Delikateß-Wurst zu
Wie der Gemeindebrandmeister Kappert der ZRW mitteilte, will sich die Feuer­ Anni wann ums Herz wurde, als sie zum Likör eingeladen würde.
wehr darum bemühen, daß der Wagen auch ein Funkgerät erhält.
Natürlich erfuhr das Mädchen von nie­ Schlaq die qanze Häuserfront hell wurde, einem derart niedrigen Preis niemals an­
mand, daß Horst ein langes Sündenregi­ als sich die Bewohner meldeten und geboten wird und daß er daraus seine
ster hat, daß er als Einbrecher und Dieb Hilfe kam, ergriff der Gewaltverbrecher Schlüsse hätte ziehen müssen.
Peter erhielt eine Geldstrafe von 100
empfindlich vorbestraft ist und daß er über die Wiesen die Flucht. Ans Ziel
mit einer Witwe, der Mutter seines Kin­ seiner'Wünsche war er nicht gekommen. MD.
zusammenlebt. Horst zeigte sich nicht Schon am nächsten Tag wurde er gestellt
Wie kann Schloß- u. Beschlägemuseum bereichert werden? des,
Oratorium
„Alexanderiest“
nur auf dem Tanzboden von der besten und festgenommen.
Velbert. Der Allgemeine Konzertver­
Jetzt vor Gericht versuchte er, alles zu
Velbert. Bei der Schloß- und Garten- Erfordernis ist: Daran denken und kurz Seite, sondern er benahm sich auch auf verniedlichen.
ein
Volkschor
Velbert
führt am Sonntag
Er
hätte
für
seine
Dame
dem
Nachhauseweq
ganz
wie
ein
Gentle
­
Verwaltunq in Würzburg hat es nur entschlossen handeln. Das gibt auch für
„„„ merkten
__ ____ _
____ und
__ _____
Bruder
Schwä- auf dem Tanzboden immerhin 16 DM (19 Ubr) im Rahmen der städt. Kultur­
einer bescheidenen Anfrage bedurft, und jeden Privatmann, der Überflüssiges fort­ man. Das
veranstaltungen das „Alexanderfest“, ein
schon hat der- zuständige Regierungs- schaffen, für jeden Abbruchunternehmer, gerin des Mädchens, die dem Paare folg- ausgegeben, sagte er, und er hätte daher Oratorium von G. Fr. Händel auf. Mit­
Oberinspektor Frick veranlaßt, daß aus der überaltertes beseitigen will, — und ten. Entsprechend diskret gingen sie vor- annehmen dürfen, daß sie ihm nachher wirkende sind außer dem Konzertverein:
den dortiqen Trümmer- und Abbruchar­ das gilt erst recht für alle Unternehmen aus ins Haus, um dem Mädchen Gelegen- zu Willen war. Er hätte ihre Abwehr das Orchester des Bachvereins Düssel­
beiten im Zuge der Wiederinstandset- der Schloß- und Beschlägelndustrie und heit zu einem letzten Zwiegespräch zu auch nur für ein verständliches Zieren dorf, die Solisten: Hildegard' Binse (So­
tunq historischer Gebäude eine große des einschlägigen Fachhandels, die „über­ geben. Anni, die ihrem Galan, schon für gehalten und habe nur zugeschlagen, pran), Alfred Fackert (Tenor), Edmund
Anzahl Beschläge von Fenstern und holte“ Muster oftmals in den Schrott be­ den nächsten Tag ein Rendezvous zuge- weil sie plötzlich ganz unvernünftig Illerhaus (Baß), und Jürgen Wetschki
Tü.’en für das Deutsche Schloß- und Be­ fördern, anstatt sie dem Museum anzu­ sagt hatte, brauchte keine bösen Ahnun- Krach geschlagen hätte. Die Zeugen aber (Cembalo).
gen zu haben, als sich die Haustür schloß, wußten was anderes zu berichten und da
schlägemuseum herausgesucht und zuge­ bieten.
Jetzt aber zoq der Kavalier plötzlich waren die Schwellungen im Gesicht, die
Es soll aber in diesem Zusammenhang
stellt wurden.‘Die übersandten Stücke,
die zum Teil auch durch Witterungsein- nicht vergessen werden, rühmend her­ ganz andere Saiten auf. Er zerrte das von das Mädchen erlitten hat. Da war der führte auch den genossenen Alkohol ins
flüsse gelitten haben, werden qegenwär- vorzuheben, daß namhafte Firmen aus Likör und aufkeimender Liebe beschwip- Schuh, der irgendwo auf der Wiese lag, Treffen und bat um eine milde Strafe.
ste
Mädchen hinter den Häuserblock, der abgerissene Mantelknopf und die
»Es war keine lang vorher geplante
restauriert, um dann der Ausstellung Velbert, Heiligenhaus, Volmarstein, Rem­
des Museums als wichtige Ergänzungen scheid, das Deutsche Schloß- und Beschlä- brach den ersten Widerstand mit einem verlorene Uhr: alles Zeugen für erbit- Tat, sondern sie war aus dem'Augenblick
geboren,“ meinten die Schöffen und das
gemuseum wiederholt mit Exemplaren Faustschlag ins Gesicht und versuchte, terte Gegenwehr.
gegliedert'-zu werden.
„Ein brutales, aber mißglücktes Not­ trug W. die mildernden Umstände ein,
Dieses Beispiel zeigt, wie vorbildlich aus alten Beständen ihrer Fertigung und dem Mädchen Gewalt anzutun. Als Anni
p-enstbehörden einander wichtige Hilfe ihrer Handelskataloge (auch letztere sind schreien wollte, gab es Ohrfeigen und Zuchtverbrechen," faßte der Staatsanwalt die ihm vor dem Zuchthaus retteten. Er
Zysten und dabei der wissenschaftlichen für das Museum von großer Wichtigkeit) drohende Worte. Das Mädchen schrie zusammen und beantragte ein Jahr und kam mit einer Gefängnisstrafe von einem
dennoch gellend um Hilfe. Als mit einem 10 Monate Zuchthaus. Der Verteidiger Jahr und neun Monaten davon.
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SAMSTAG

Belgrad will antworten
Belgrad, 27. 1. Die jugoslawische
Regierung prüft gegenwärtig die deut­
sche Antwortnote auf die jugoslawi­
schen Beschwerden im Zusammenhang
mit den Stuttgarter Tumulten. Ein Bel­
grader Regierungssprecher erklärte
dazu am Freitag, in der Bonner Note
sei eine Reihe nicht begründeter Be­
hauptungen enthalten. Die jugoslawi­
sche Regierung bereite eine neue Ant­
wort an die Bundesrepublik vor. In
Stuttgart war es im November zu Zu­
sammenstößen zwischen jugoslawi-1
sehen Gastarbeitern und in Deutsch­
land lebenden jugoslawischen Emi­
granten gekommen. Bei dem Zwischen­
fall war ein Jugoslawe durch einen
Messerstich verletzt worden. Der Tä­
ter, ein Emigrant, war.am Donnerstag
von einem Stuttgarter Schöffengericht
zu acht Monaten Gefängnis mit Be­
währung verurteilt worden. — Der
Regierungssprecher lehnte auf seiner
wöchentlichen Pressekonferenz einen
Kommentar zum Deutschland-Problem
ab. Vor Kameras des sowjetzonalen
Fernsehens erklärte er, im gegenwär­
tigen Zeitpunkt wolle er nicht auf das
deutsche Problem eingehen oder die
Ansicht Jugoslawiens über die Regie­
rung der Sowjetzone erläutern.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Neue Kehrtwendung
der Sowjets in Genf

27. JANUAR 1962

Positive 'Diplomatie

„Gute Worte sind eine Maske schlech­ den Vertretern der Nationen geführt
ter Taten. Aufrichtige Diplomatie ist werden, die die Verantwortung für die
ebensoweniq möglich wie trockenes Was­ Teilung des deutschen Volkes trügen,
ser oder eisernes Holz." Das Wort also von den Jalta-Mächten und von
Moskau will Atomkonferenz doch fortsetzen
stammt von dem sowjetischen Diktator denen, die über die Aufteilung der deut­
Joseph Stalin. Es wurde von dem briti­ schen Beute in Potsdam verhandelt
Genf, 27. 1. In einer überraschenden Kehrtwendung hat die Sowjetunion am schen Delegierten Sir Michael Wright in haben.
Freitag die Fortsetzung der Genfer Drei-Mächte-Gespräche über eine Einstellung seiner vorläufigen Antwort auf den
Sollte von Bonn aus die Absicht beste­
der Kernwaffen-Versuche verlangt, nachdem die beiden westlichen Atommächte erst neuen sowjetischen Vorschlag zitiert, die hen
— dies scheint nicht der Fall zu sein,
am 16. Januar zögernd auf das monatelange Drängen der Sowjets eingegangen Atomkonferenz doch fortzusetzen. (Vgl.
waren, die Atomwaffengespräche mit der allgemeinen Abrüstungskonferenz von den nebenstehenden Bericht.) Der Westen soweit die Mehrheit der CDU/CSU be­
stimmen
—, mit Moskau ins Ge­
18 Mächten aus Ost und West zu verschmelzen, die am 14. März in Genf Zusam­ lehnt den neuen Vorschlag als sinnlos spräch zu kann
komemn, müßte zuvor das so­
mentritt.
ab. Die sowjetische Regierung habe alle wjetische Memorandum vom 27. Dezem­
Die neuerliche sowjetische Kursände- meinen Ost-West-Abrüstungspakt ein Ab- in mühevoller Arbeit erzielten Abma­ ber in irgendeiner Form beantwortet
rung, die für die westlichen Delegationen kommen über das Verbot von Kernwaf- chungen in den Fragen, die die Kernwaf­ werden. Washington und London würden
völlig überraschend kam, war in einer fenversuchen bedeutungslos sei. Die fen in den zwischenstaatlichen Beziehun- sicher Gespräche, wie sie Mende emp­
Regierungserklärung Moskaus enthalten,
fiehlt, begrüßen. Sie würden sich auch
die der sowjetische Chefdelegierte Zamit einer geeigneten Antwort an Moskau
rapkin auf der 352. Sitzung der Genfer
zufrieden geben. Der stellvertretende
Atomkonferenz am Freitag verlas. Die
SPD-Chef Wehner meinte am Freitag,
Sowjetunion macht darin ihre monate­
Kontakte mit Moskau seien jedenfalls
lang vorgetragene Forderung rückgängig,
besser als nutzlose Spekulationen. Auch
Fördergesellschait spricht von „Zwangsvorstellungen'
nach der von allgemeinen Abrüstungs­
dann, wenn man das eingangs zitierte
verhandlungen getrennte Gespräche über
Frankfurt, 27. 1. Der Bundesvorstand Vorwürfen, sie beweisen die unsichere Wort von Stalin sich vor Augen hält?
die Einstellung der Kernwaffenversuche
Position des SPD-Parteivorstandes in So werden manche von uns fragen.
des
Sozialistischen
Deutschen
Studen
­
angesichts der erhöhten Weltspannung
tenbundes (SDS) hat am Freitag den der innerparteilichen Auseinander­ Warum nicht? So stellen wir die Gegen­
und der Gefahr eines Krieges nicht län­ Vorstand der SPD der Verleumdung be­ setzung.
frage. Das Wort Stalins ist bekannt. Viel­
ger annehmbar seien. Moskau hatte die
nur dem Sinne nach. Jeder, der
schuldigt. Die SPD hatte am Donnerstag
Die Sozialistische Fördergesellschaft leicht
Ansicht vertreten, daß ohne einen allge- in einer umfangreichen Dokumentation erklärte
eingehender mit Politik und Diplo­
am Freitag zu der Dokumenta­ sich
dem SDS vorgeworfen, er versuche, die tion der SPD, es sei lächerlich, daß etwa matie beschäftigt, bestätigt seinen Inhalt.
SPD organisatorisch zu zersetzen und 1000 Mitglieder des SDS und 350 För­ Es entspricht der bitteren Wirklichkeit
zu spalten. Schon im vorigen Jahr hatte derer, „von denen viele im Wahlkampf der diplomatischen Welt. Nicht nur des
die SPD Beschlüsse gefaßt, wonach die für die SPD gearbeitet haben", die SPD Ostens, wenn auch dort ganz besonders
Mitgliedschaft zur SPD unvereinbar mit spalten oder schwächen könnten und sie (vgl. den Zickzack-Kurs Moskaus auf der
Dr. Mende: Jedoch keine Verhandlungen
der Zugehörigkeit zum SDS und seiner mit den Methoden des Leninismus er­ Genfer Atomkonferenz), sondern auch im
und, wie es erst kürzlich sich
Fördergesellschaft ist.
obern wollten. Es handele sich bei den Westen
Bonn. 27. 1. Die Freien Demokraten befürworteten nach Mitteilung ihres Bun­
gezeigt hat, bei Staatsmännern wie
Der SDS-Bundesvorstand erklärte zu Befürchtungen der SPD somit um Nehru.
desvorsitzenden Mende die Aufnahme „diplomatischer Gespräche" zwischen Bonn
„Zwangsvorstellungen

.
den
in
der
Dokumentation
erhobenen
und Moskau.
Wie notwendig Kontakte sind, verrät
Vor der Presse in Bonn erklärte Mende vom 27. Dezember angeregt worden sind,
der Seufzer eines hohen rumänischen
am Freitag, da die Sondierungsgespräche lehnte Mende ab. Durch bilaterale Ver­ Kontrollinstanzen, um die sich der We­ gen stellen, zerrissen und vom Tisch ge­ Diplomaten. Aus FDP-Kreisen verlautet,
des amerikanischen Botschafters Thomp­ handlungen könne die deutsche Frage sten bemühe, seien nichts anders als le­ fegt.
dieser Diplomat habe darauf hingewie­
son mit dem sowjetischen Außenminister überhaupt niemals gelöst werden. Die galisierte Spionage auf sowjetischem Ter­
Fast zur gleichen Zeit sprach der FDP- sen, daß kommunistisch regierte Oststaa­
Gromyko über die Möglichkeit von Frage einer Anknüpfung zweiseitiger ritorium.
Vorsitzende Dr. Mende zur Presse in ten „seit Generationen Deutschland viel
Berlin- und Deutschland-Verhandlungen diplomatischer Gespräche sollte aber
In der sowjetischen Regierungserklä­ Bonn und befürwortete „diplomatische zu danken hätten*. Durch die Handha­
zwischen Ost und West bisher anschei­ sorgfältig geprüft werden. Der Westen rung werden die USA und Großbritannien Gespräche" zwischen Bonn und Moskau. bung der Hallstein-Doktrin (keine diplo­
nend wenig fruchtbar verlaufen seien, dürfe sich in seinen Methoden nicht so beschuldigt, sie hätten sich schließlich nur Er betonte ausdrücklich, daß die Verbün­ matischen Kontakte mit Staaten, die die
könnten solche zweiseitigen Kontakte, starr verhalten, wie es bisher vielfach dazu bereit erklärt, die Kernwaffen-Ver- deten über diese etwaigen Gespräche „DDR" anerkennen) verkümmere der
die natürlich nur unter voller Konsulta­ der Fall gewesen sei.
handlungen mit der allgemeinen Ab­ voll unterrichtet werden müßten, daß qeistige Einfluß Deutschlands in diesen
Die gegenwärtige Auseinandersetzung rüstungskonferenz zu verschmelzen, weil man sich u. U. vorher mit den westlichen Ländern. Deutschland habe hier eine Ver­
tion und Information der westlichen Ver­
bündeten der Bundesrepublik erfolgen zwischen Ost und West über Berlin und sie einer Diskussion des sowjetischen Freunden beraten müsse (das heißt doch antwortung, der es sich nicht entziehen
Deutschland bezeichnete Mende als einen Vorschlags vom 28. November über, ein „konsultieren"), daß es aber unter keinen dürfe.
sollten, vielleicht nützlich sein.
Mit anderen
Worten: Die Diplo------ ---—
•Reguläre Verhandlungen zwischen Bonn „weltpolitischen Prozeß". Als Anwalt der unkontrolliertes Versuchsverbot aus dem Umständen zu regelrechten Verhandlun- matie, wo sie wirksam
irkssn zu werden verund Moskau, wie sie in dem sowjetischen deutschen Sache sei die Bundesregierung Wege gehen wollten. Die westliche Hal­ gen zwischen Bonn und Moskau kommen mag, auch in ,„diplomatischen GespräMemorandum an die Bundesregierung verpflichtet, die deutschen Vorstellungen tung
__ a__
sei___________
außerdem ein_„Manöver
______ _______
mit demuudürfe,
uu»ii da Bonn hierzu nicht autorisiert
__________
dien*_____
kann____
einepositive Seite haben. Es
darzulegen. Dies sei schon im Hinblick Ziel, die Abrüstungskonferenz -von ihrer werden 'kann.’ Deutschlandverhandiun- ‘kommt nur darauf an, wer sie-■handhabt
auf die spätere Dokumentation- notwen­ Hauptaufgabe abzulenken, die. all- gen; um sie ginge es-ja, köwien" nur von ‘und-wie sie angewandt wird,
dig. In ihrer Antwort sollte sich die Bun­ gemeine und vollständige Abrüstung zu......
Erhard bei Macmillan desregierung auch der Direktive der Gen­ diskutieren".
: fer
Gipfelkonferenz von .1955 bedienen,
Aus Konferenzkreisen^ -verlautete? '«die
London, 27. 1. Bundeswirtschaftsmi­
in
der
sich
die
Regierungschefs
der
vier
beiden westlichen Delegierten hätten es
nister Erhard hat am Freitag einen Bei­
tritt Großbritanniens zur Europäischen Siegermächte zur Wiederherstellung der kategorisch abgelehnt, auf Zarapkins Vor­
Verständnis iür die Situation Frankreichs gezeigt
Wirtschaftsgemeinschaft bis Ende 1962 staatlichen Einheit Deutschlands bekannt schlag einzugehen, und die sowjetische
vorausgesagt Erhard machte diese Be­ hatten. Auch sollte die Bundesregierung Regierungserklärung im Sitzungskom­
Sousse, 27. 1. Der tunesische Präsident Burgiba hat am Freitag erklärt, er
merkung nach Gesprächen mit dem briti­ sich nachdrücklichst dafür einsetzen, daß munique als die Moskauer Antwort auf
sei bereit, auf ein französisches Ersuchen einzugehen und weitere Verhandlungen
schen Premierminister Macmillan, Schatz­ dem deutschen Volk das Selbstbestim­ das westliche Angebot vom 16. Januar zu
bezeichnen, die Gespräche doch mit der über Frankreichs Flottenstützpunkt Biserta bis Juli dieses Jahres zu verschieben.
kanzler Lloyd und anderen britischen mungsrecht gewährt werde.
Zu den Ausführungen Mendes nahmen allgemeinen Abrüstungskonferenz zu ver­ Die Lösunq des Problems könne jedoch nicht endlos hinausgezogen werden.
Politikern.

Bei den Unterredungen hatten vor noch am gleichen Tage Sprecher der schmelzen.
Der tunesische Präsident bezeichnete
Burgiba sagte in einer Ansprache vor
allem Probleme der Handelspolitik in anderen Fraktionen Stellung. Der CSUPressemeldungen
als
unrichtig,
nach
de­
führenden
Vertretern
der
regierenden
Kriegsopfer empört
der westlichen Welt, der Zahlungsbilan­ Abgeordnete Wacher erklärte, er sei mit
nen Frankreich zuerst die Algerien-Frage
zen, der Entwicklungshilfe und einer Mende der Meinung, daß so heikle The­ München, 27. 1. Der Verband der Neo-Destour-Partei, er sei überzeugt, daß lösen und über die Zukunft seines alge­
wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Vor­ men wie das sowjetische Memorandum Kriegsopfer und Hinterbliebenen (VdK) Frankreich bereit sei, seinen letzten rischen Kriegshafens Mers el Kebir ent­
dergrund gestanden. Mit Macmillan er­ in kleinem, geschlossenen Kreis bespro­ hat sich am Freitag mit „Empörung" ge­ Stützpunkt auf tunesischem Territorium
möchte, ehe es eine Entschei­
örterte der Minister außerdem allge­ chen werden sollten. Er sei deshalb über­ gen die Ankündigung von Bundesfinanz­ schließlich zu räumen. Er glaube auch, scheiden
Biserta treffen könne. Burgiba
meine politische Fragen, die die Ost- rascht, daß die FDP den Gedanken eines minister Starke gewandt, daß die Einspa­ daß die internationale Lage im allgemei­ dung über
diese Berichte seien insofern unzuWest-Beziehungen betrafen. Professor Er­ Gespräches zwischen der Bundesrepublik rungen in der Kriegsopferversorgung im nen und die Lage in Alqerien im beson­ sagte,
als jede Nation, die die Unab­
hard ist inzwischen nach Bonn zurück­ und Moskau — wenn auch im Einver­ Bundesetat 1962 in Höhe von 215 Millio­ deren Frankreich im Augenblick davon tieffend,
nehmen mit den westlichen Verbündeten nen DM zur Deckung anderer Ausgaben abhielten, einen Zeitpunkt für die Räu­ hängigkeit erlange, danach strebe, die
geflogen.
herangezogen würden. Wie der VdK mung Bisertas anzugeben. Nur die Fest­ Souveränität über ihr ganzes Staats­
Wie ein Sprecher der deutschen Bot­ — öffentlich zur Diskussion stelle.
schaft nach Beendigung des eintägigen Der SPD-Abgeordnete Erler begrüßte am Freitag in München mitteilte, hat legung eines Zeitplans für die Räumung gebiet auszudehnen.
Frankreich brauche sich keine Sorgen
Besuches Erhards in London ferner mit­ Mendes Vorschlag und war für eine Be­ Bundeskanzler Adenauer vor den Wah­ Bisertas sei der Grund für das Scheitern
teilte, hat Erhard auch die neue amerika­ sprechung zwischen der Bundesregierung len eine vordringliche Verbesserung der der Verhandlungen mit Frankreich ge­ bezüglich der Zukunft seines Stützpunk­
tes Biserta durch Tunesien zu machen.
wesen.
Kriegsopferversorgung zugesagt.
nische Handelspolitik freudig begrüßt.
und den Bundestagsfraktionen.

SDS antwortet der SPD

Für Gespräche mit Moskau

Burgiba berichtigt Meldungen

den nach wohlverdientem Verriß ent­
Der Erfolq dieses Parabelstückes im
schärft werden.
Oberhausener Stadttheater ist nicht nur
Zu loben sind die Regie und die Dar­
auf die lobenswerte Darstellung zurück­
steller, die mit offensichtlichem Vergnü­
zuführen, sondern auch auf den Tiefsinn
gen ihren Spott so treffend wie charmant,
des Werkes. Der Autor gibt einen Ab­
Im Mittelpunkt von Bert-Brecht-Aufführung „Guter Mensch von Sezuan"
so boshaft wie elegant trieben mit einem
lauf des Geschehens, das der Wirklich­
bei dem so ziemlich alle Wege
keit entnommen sein könnte und in mungsregie faszinierend durchgeführt, 30 Mitwirkenden einzugehen, hieße Siegfried Lorisch als Barbier, Brunhild Metier,
Ruhm mit Fettnäpfchen gepflastert
Sprache und Kontrast aus unmittelbarer war dem Autor Bert Brecht eine großar­ „Wasser aus dem Faß der Danaiden* Hülsmann als Hausbesitzerin, Otto Mra- zum
in die hineinzutreten als vornehme
Eeobachtunq entstanden ist. Hier wird tige Stütze. Das dem Stück adäquate schöpfen. Im .Mittelpunkt der hochinte­ zek (Großvater), Dieter Wieland (Poli­ sind,
die Frage aufgeworfen „Wie soll ich gut Bühnenbild hatte Hermann Soherr ent­ ressanten Aufführung stand der Gast zist, die drei Götter (Hans Reitz, Rudolf Pflicht gilt.
vernimmt man, wie sich
sein, wo alles so teuer ist?" Beantwortet worfen. Siegfried Türpe interpretierte Christine Ostermeier in der Doppelrolle Beding, Heinz Schröder), ferner Traute derSchmunzelnd
kleine Moritz die Werkstatt eines
wird die Fraqe nicht.* Die Antwort über­ Paul Dessaus musikalische Unterlage. Für der Shen-Te und Shui-Ta. Wunderbar Floss (Frau Yang), Ernst Will (Arbeits­ Kritikers vorstellt: Die Bonmots für Lo­
läßt er den Theaterbesuchern. Es handelt das prachtvolle Kostümarrangement war sie als Shen-Te in ihrer Anmut und loser), Manfred Stießel-Preuss (Ein Herr), beshymnen und für Verrisse sind, in
sich in diesem Stück um ein Mädchen zeichnete Ingeborq Schenk. Nennenswert unbeirrbaren Güte; bestechend in ihrer Käthe Guss (Prostituierte) u. a. m. Eini­ schwarzen und weißen Karteikästen kon­
„von der Straße*. „Shen-Te* heißt es in ist auch die pantomimische Mitarbeit von Verwandlung als unsympathischer, welt­ ge Streichungen wären der Aufführung, serviert, um für alle vorkommenden Fälle
der chinesischen Stadt Sezuan. Es hat Günter Titt, die technische Leitung Rolf unkundiger Vetter. Mit achtbaren Lei­ die vier Stunden dauerte, dienlich gewe­ bequem zur Hand zu sein. Hätten wir
den Mut trotz seiner Verworfenheit, ein Bachmanns wie auch die charakteristi­ stungen von Format produzierten sich sen, was aber die Tatsache nicht ver­ selbst eine solche Kartei, so würden wir
guter Mensch zu sein, den Aermsten zu schen Masken von Heinrich Buschmann. ebenfalls Theo Pöppinghaus als Wasser­ schlägt, daß die Aufführung hervorra­ lächelnd die Karte mit den Worten
Fritz Kreuger „prächtiger Theaterabend* herausgreifenhelfen, den Geliebten zu lieben und dem Auf die Große Darstellerzahl von zirka verkäufer, Rolf Richards als Flieger, gend war.
Sohn eine gute Mutter zu sein. Als Quit­
Sie paßte für die Aufführung, die Schroth
tung für ihre Gutheit wird sie ausgebeu­
mit seiner nicht nur Bühnengattin, Karin
tet, gerät in Konflikte und ist der Ver­
Jacobsen, dem Berliner Publikum be­
zweiflung nahe. Sie ist hier der einzig
scherte.
gute Mensch, den drei zur Erde herab­
„Tu das nicht, Angelica!" im Berliner Theater - Von Ethel Schwirten
Herausgeber u. Chefredakteur: Rot! Flothmann;
gestiegene Götter finden. Nirgends er­
Verlagsdirektor: Rudolf Reich;
halten die „Erleuchteten" Unterkunft; sie
Druckerei und Verlag Karl Flothmann KG Velbert,
neuen Treffer erzielte das Berli­ Akteure hatten viel Freude an dieser Darf man der eigenen Sippe in der Hitze
aber, die verworfene Shen-Te, beher­ nerEinen
Postfach 380, Ruf 4481—4464
Theater mit der Inszenierung von Ira Story und viel Gelegenheit, einmal jenen des Gefechtes das Fell gerben? Muß man
Chef vom Dienst u. Politik: LotharH. Br. Schmidt;
bergt sie in ihrer kleinen Behausung, wo­ Levins Komödie „Tu das picht, Angelical". Skribenten über die Schulter zu blicken, es nicht sogar? Sollte man dem Grad der
Wirtschaft, Kreis und Deutschiandspiegol: Dr. W.
für sie von den Göttern einen Beutel Carl-Heinz Schroth als Regisseur und die man gemeiniglich nur als konstante Verwandtschaft entsprechend Milde wal­
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Netteibeck; SportRolf Helmrath; Kommunales: H. SommerkqmPGeld zum Dank erhält. Mit diesem Geld Hauptdarsteller mixte mit Karin Jacobsen. Ja-Sager schätzt.
ten lassen? Soll man das häusliche Glück
Fr. Tormann, Werner Schmidt; Lichtbild: Karlheinz
•röffnet sie einen Tabakladen. Aber auch Edith Schollwer und noch einigen weite­ Da nagt der Gewissenswurm an einem aufs Spiel setzen, um ungeschriebene Büh­
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blank; Berlin:
hier wird sie durch Schmarotzer und Bett­ ren verdienstlichen Mitwirkenden das scharfzüngigen Rezensenten, den sein blü- nenspielregeln nicht zu verletzen? Harte
L. Müller. Anzeigenteil: Fronz Breuer. Nachrich­
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, epd 0-.°
ler restlos ausgenutzt. In größter Not kleine Histörchen vom verdienten Kriti­ lendes Weib eines Tages mit blühendem Worte werden im trauten Kreise gewech­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte über­
maskiert sie sich als ihr strenger Vetter ker, dem es im Widerstreit zwischen ethi llödsinn in Form eines Bühnenstückes selt, goldene Thesen verkündet, Ulksätze
nehmen wir keine Gewähr. Bel Streik oder Stö­
Shui-Ta. Und nun präsentiert sie sich in sdiem Belang und ehelichem Wohlbefin iberrascht. Ihm obliegt der berufsständi- über die Szene getrudelt. Als Bühnenspaß
rung durch höhere Gewalt usw. besteht ke'n
Anspruch auf Lieferung der Zeitung. IVW-Anschlu«einem Doppelleben; als unerbittlicher den himmelangst wird, mehr reizvoll aus che Grabgesang oder, wie es die Gattin, bringt solches Pathos schier zum Lachen.
Alle Nachrichten werden nach bestem Wissen.
und als quter Mensch.
Pointen, Frechdachsereien, parodistischer lie teure, heischt, edler Verzicht auf die Und das Lachen obsiegt schließlich auch
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Alleinig®
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Die Aufführung, von Joachim Front­ Schnörkeln und einigen moralischen Rand «hm am Herzen liegende kritische Ana­ über die internen Komplikationen, die zu
Flothmann KG, Velbert (Rhelnl), Friedrichs».^
vermerken.
Das
Publikum
wie
auqh
die
lyse.
Das
Problem
wird
breitgetreten:
guter Letzt durch aufgefrischte Ehefreu­
heim als Gast, mit den Mitteln der Stim­

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

CAMSTAG

Aus einem Bildkalender

.WISCHEN RUHR + WUPPER

27. JANUAR 1962

„So schlecht ist mein Egon nicht

Im Bildteil des vom Bundespresseamt
herausgegebenen Wandkalenders 1962 ist
Jugendbriefmarken. Lustige Schmet­
als bemerkenswertes Dokument der Wei­
Mutter verteidigte ihren Sohn - Zuchthaus für St.-Pauli-Kellner
terlings-Motive will die Bundespost für
marer Zeit ein Stimmzettel für eine
Reichstagswahl im Jahre 1932 als Fak­
ihre Jugendmarken wählen, die vor­
Hamburg.
Das
Hamburger
Schwurgericht
hat
nach
zweiwöchiger
Verhand
­
cherte
„So
schlecht
ist
mein
Egon
nicht*
simile abgebildet. Die Wiedergabe ist so lung den 31jährigen St.-Pauli-Kellner Egon Schöneberq wegen versuchten Mordes und fest dabei blieb, auch sie habe ihren aussichtlich im Frühjahr erscheinen.
deutlich, daß nicht nur Namen der 36
Bei den Wohlfahrtsmarken 1962, die
kandidierenden Parteien, sondern auch in Tateinheit mit schwerem Raub zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Außerdem Sohn Egon am fraglichen Nachmittag in im Herbst herauskommen, setzt die
deren jeweilige Spitzenkandidaten (meist wurde gegen den gefährlichen Gewohnheitsverbrecher die Sicherungsverwahrung ebendem Lokal beim Kartenspiel gese­ Post die Reihe ihrer Märchenmotive mit
hen,
in
dem
sie
als
Küchenfrau
arbeitet.
verhängt.
Der
Verteidiger
hatte
Freispruch
mangels
Beweises
gefordert.
drei bis vier je Liste) gut lesbar sind.
fort.
Schönebergs 16jährige Freundin „Uschi", „Schneewittchen"
Von diesen insgesamt 103 Politikern
Politisches Asyl. Der 38jährige pol­
Schöneberg hatte am 22. März 1961 bei vor Gericht wie ein Löwe: qerissen, wen­
der Weimarer Epoche ist — soweit sie einem Ueberfall auf eine Filiale der dig, stets hellwach und auf dem Sprung, bei der er verhaftet wurde, sagte aus, ihr nische Seemann Bernard Sikora flüch­
überhaupt noch unter den Lebenden sind schleswig-holsteinischen Westbank in irgendwo einzuhaken, wo er eine Chance habe er vor dem Raub gesagt, entweder tete in Brunsbüttelkooq von Bord des
— nur noch Dr. Heinrich Krone aktiv im Hamburg den 59jährigen Kassierer Jo­ witterte, ihm unangenehme Zeugen mit sehe er sie nach drei Stunden mit viel polnischen Frachters „Puck“ und bat
politischen Leben tätig. Wie der alte hannes Quast durch fünf Pistolenschüsse kecken Fragen zuzusetzen, ja sogar frech Geld wieder, oder erst nach 15 Jahren.
die westdeutschen Behörden um politi­
Stimmzettel ausweist, stand Dr. Krone — schwer verwundet und 16 000 DM ge­ den Gerichtsvorsitzenden zu "attackieren, # Von großer Bedeutung für die Urteils­ sches Asyl. Als Grund für seine Flucht
findung war die Aussage von zwei gab er an, er sei mit den politischen
damals Vorsitzender des Windhorst-Bun­ raubt. Obwohl Schöneberq von dem unbequem sogar für seinen Verteidiger,
des. der Jugendorganisation des Zen­ Bankangestellten und anderen Zeugen zu dem er ständig hinüberwieselte, um Schußwaffen - Sachverständigen, nämlich Verhältnissen in Polen nicht mehr ein­
trums — bereits mit knapp 37 Jahren ne­ einwandfrei als Täter identifiziert wor­ ihm einen Einwand ins Ohr zu flüstern daß die beim Banküberfall benutzte Pi­ verstanden gewesen.
ben dem Altreichskanzler Brüning an den war, stritt er bis zum letzten Augen­ und ihn anzustacheln, wobei er ihm stole die gleiche gewesen sei, mit der
Judenerschießungen. Die Staatsan­
zweiter Stelle der Reichsliste des Zen­ blick entschieden ab, den Ueberfall be­ manchmal freilich auch das Konzept ver­ Schöneberg einige Tage vor der Tat in waltschaft Wiesbaden hat die Ermitt­
einem Lokal Schießübungen veranstaltet lung gegen den 57jährigen Polizei­
trums.
gangen zu haben. In seinem Schlußwort darb.
Ferner läßt sich an diesem Stimmzettel erklärte er, er- sei einer solchen Tat gar
Eine besondere Farbe gab diesem Pro­ habe. Ebenso schwer wog das Geständ­ hauptkommissar Hans Hoffmann aus
nachweisen, daß 1932 nicht weniger als nicht fähig. Angesichts des hartnäckigen zeß das Milieu von der Reeperbahn und nis des 39jährigen Mitangeklagten
Gießen, den 62 Jahre alten Major der
10 verschiedene Mittelstands- und Inter­ Leugnens blieb dem Gericht nichts an­ St. Pauli mit seinen Kneipen und düste­ „Tommy" Braun. Er gab an, Schöneberg Schutzpolizei a. D. Kurt Kirschner aus
essenparteien mit eigenen Listen zum deres übrig, als Dutzende von Zeugen ren Nachtlokalen. Da sah man echte Ree­ habe ihm gegenüber die Tat zugegeben Düsseldorf und den 59jährigen Rentner
Reichstag kandidierten, darunter z. B. und Sachverständigen aufmarschieren zu perbahntypen, in St. Pauli nur feste Be­ und ihm 14 000'DM der Be^te zur Depo­ Theodor Pillich aus Helmstedt abge­
Liste 5 a „Radikaler Mittelstand", Liste 10 lassen, um den wahren Sachverhalt zu griffe als „Tarzan“, „Nasen-Peter*, Küm­ nierung in einem Banksafe übergeben,
schlossen und gegen alle drei Anklage
.Reichspartei des deutschen Mittelstan­ klären. Schöneberq bot dagegen Fami­ mel-Heinz", „Schweine-Hans* etc. und die später von der Polizei sichergestellt wegen Mordes an polnischen Juden er­
des“, Liste 36 „Mittelstandspartei (Unita- lienangehörige sowie Freunde und Freun­ auch vor Gericht so zitiert. Nicht alle wurden. Braun, wegen Begünstigung an­ hoben. Die Anklage wirft ihnen vor,
risten). Angeführt wurde der Stimmzettel dinnen aus seinem Milieu als Entla­ Alibizeugen Schönebergs beschworen, sie geklagt, kam mit einem Jahr Gefängnis
sie hätten am 9. oder 11. November
von der NSDAP, die bei der voraufge­ stungszeugen auf, von denen einige hätten ihn zur Zeit des Bankraubs am davon.
1939 in Ostrow (Polen) durch ausge­
gangenen Wahl stärkste Partei geworden schworen, den Kellner zur Tatzeit in 22. März um 17 Uhr herum in bestimmten
Es war ein Prozeß, wie er in einem wählte Angehörige der Kompanie Hoff­
war. An zweiter Stelle folgte die SPD, St. Pauli gesehen zu haben.
St.-Pauli-Lokalen beim Karten- oder Kriminalfilm nicht spannender hätte sein
mann 500, mindestens jedoch 360 Ju­
an dritter Stelle bereits die KPD (mit den
Würfelspiel gesehen. Einige wollten sich können, und der in der Geschichte der
den, davon etwa die Hälfte Frauen und
Spitzenkandidaten Thälmann, Pieck, Torg­ Er kämpfte wie ein Löwe '
zeitlich nicht genau festlegen lassen. Kriminalprozesse einen besonderen Platz Kinder erschießen lassen.
ier) und an vierter Stelle die Deutsche
Aber sicher ist es, daß in diesem Prozeß beanspruchen darf.
Dr. Lo./ap
Der kleine, schmächtige, kaum hundert viele Meineide geschworen wurden. Vor­
Zentrumspartei, die im Reichstag mit der
Bayerischen Volkspartei. eine ähnliche Pfund schwere Mann, der gar nicht wie teilhaft stach von den meisten Alibizeu­
Gruppierung bildete wie heute CDU und ein Gewaltmensch aussieht, aber bereits gen Egons 57jährige Mutter ab, eine
rund siebzehnmal vorbestraft ist, kämpfte kleine, magere, abgearbeitete und ver­
CSU.
Dr. Bl.
schüchterte Frau, die treuherzig versi­
Monzingen/Nahe.
Hochgiftige
Phosgenstoffe drohen das Wasser der
Das 20. Nilpierdbaby
Nahe von Monzingen (Kreis Kreuznach)
Anhaltende Besserung
München. Im Tierpark München-Hella­
bis zur Mündung in den Rhein zu ver­ brunn ist das 20. Baby der Hallabrunner
Gerichtliches Nachspiel der Liederhallen-Tumulte
Bonn. Im Befinden des Bundeskanz­ seuchen.
Diese Giftstoffe rühren von
Stuttgart Das Stuttgarter Schöffen­
Der Vorsitzende stellte in der Urteils­ lers ist eine anhaltende Besserung zu einem Munitionsdepot aus dem ersten Nilpferdfamilie geboren worden. Das Ju­
gericht hat den 32jährigen jugoslawischen begründung ausdrücklich fest, daß an der verzeichnen. Wie das Bundespresse­ Weltkrieg her. das v on der ABC-Abwehr­ biläumsbaby — nach der Hellabrunner
Staatsangehörigen Peter Trkulja wegen Strafverfolgung auch ein öffentliches amt mitteilte, ist Adenauer seit Mitt­ schule der Bundeswehr Sonthofen auf Nilpferdsmutter Rosa benannt — ist un­
gefährlicher Körperverletzung zu acht Interesse bestehe. Alle Ausländer in der woch fieberfrei. Man weist darauf hin, bundeseigenem Gelände in der Nähe von ter Wasser auf die Welt gekommen.
Nach Mitteilung der Münchener ZooMonaten Gefängnis verurteilt. Die Straf­ Bundesrepublik müßten sich darüber im daß mit Rücksicht auf die derzeitige Monzingen aufgespürt worden ist.
Direktion befinden sich Mutter und Baby
verbüßung wurde unter Anrechnung von klaren sein, daß solche Auseinanderset­ ungünstige Wetterlage „besondere
Nach Mitteilung des Leiters des Muni­ wohlauf.
zwei Monaten Untersuchungshaft auf Be­ zungen in ihrem Gastland nicht geduldet Vorsicht geboten" sei und daß der
tionsräumkommandos Rheinland - Pfalz,
werden könnten. Tiefere Ursachen des Kanzler sein Rhöndorfer Heim fürs
währung ausgesetzt.
erste
nicht
verlassen
sollte.
Regierunqsamtmann
Stötzner,
werden
die
Trkulja, der seit acht Jahren in Stutt­ Zwischenfalles seien das heftige Tempe­
Selbstmordversuch eines
„Betonsärge“ mit rund 18 000 Phosgen­
gart lebt, hatte am 25. November letzten rament des Angeklagten und nationale
jungen Liebespaares
granaten wieder geschlossen, weil das
Jahres in der Stuttgarter Liederhalle bei Leidenschaften gewesen. Das Gericht hielt
Gift bei etwa 8,5 Grad Celsius flüchtig
einem Zusammenstoß zwischen jugosla­ Trkulja zugute, daß die Störung der
Wasserburg. Ein 14jähriger Schü­
wird und daher zur Zeit an eine Ent­
wischen Gastarbeitern und im Exil leben­ öffentlichen Ordnung von den Demon­
ler
und
eine 15jährigerS$i$lerinaus Was­
den kroatischen Demonstranten einen der stranten ausgegangen sei, die mit Ge­ Augsburg. Ein parkender Lastzug schärfung nicht zu denken ist. Schon jetzt
Demonstranten ’ durch einen Messerstich walt in den Versammlungsraum einge­ hat auf der Bundesautobahn München— habe man im Griindwasser Arsenspuren serburg am Ihn haben versucht, mit einer
festgestellt, die auf das Auslaufen der Ueberdosis Schlaftabletten aus dem Le­
drungen seien. Die Gerichtsverhandlung
in den Rücken schwer verletzt.
Dieser Zusammenstoß bei einer vom war von einem größeren Polizeiaufgebot Augsburg einen schweren Unfall verur­ vom Wasser zersetzten Granaten zurück­ ben zu gehen. Ihre Eltern wären gegen
■<
*
sacht, der zwei Menschenleben forderte. zuführen seien. Wie Regierungsamtmann ihr Liebesverhältnis und hatten ihnen
jugoslawischen Generalkonsulat In Mün-’ '■geschützt-worden.
dien zum jugoslawischen Nationalfeier­
Wie die Landpolizei mitteilte, war der Stötzner weiter mitteilte, kann das Phos­ verboten, sich zu treffen.
bis zum nächsten Winter-nicht
tag veranstalteten kulturellen Matinee
US-Truppenübung
als
25jährige Fahrer des Lastzuges ausgestie­ genlager
neutralisiert werden. 15 000 Gasampullen
hatte zu scharfen jugoslawischen Pro­
Das Pärchen legte sich in einer Scheune
gen und hatte sich hinter den Anhänger sowie mittlere und schwere Minen, die ins Stroh und nahm eine Ueberdosis
„Bereitsdiaftstest

testen und zu politischen Beschuldigun­
gen geführt. Der deutschen Polizei wurde
Berlin. Im Morgengrauen des Freitags begeben, um dort etwas zu kontrollieren. in „Betonsäraen“ aufgespürt wurden, Schlaftabletten. Inzwischen war eine Such­
vorgeworfen, absichtlich nicht genügend haben rund 1500 amerikanische Soldaten Im selben Augenblick prallte von hinten sollen vom Bombenräumkommando Rhein­ aktion der Polizei nach dem jungen Lie­
für den Schutz der jugoslawischen Veran­ in den Straßen Westberlins eine Übung der Wagen eines 32jährigen Zivilameri»- land-Pfalz, Angehörigen des ABC- bespaar angelaufen. Die beiden jungen
staltung gesorgt zu haben. Die Proteste abgehalten. Bei der Uebung, die bis zum kaners auf den Lkw-Anhänger auf. Dabei Abwehrbataillons Zweibrücken und einer Menschen wurden einen Tag später mit
waren von Ministerpräsident Kiesinger Einsetzen des Berufsverkehrs dauerte,
Sprenggruppe der Bundeswehr in einem schweren Vergiftungen bewußtlos auf­
und anderen deutschen Stellen energisch handelte es sich um einen „Bereitschafts­ wurde sowohl der Lkw-Fahrer als auch Zeitraum von vier bis sechs Monaten gefunden und sofort in das Krankenhaus
der Amerikaner getötet.
zurückgewiesen worden.
test*.
entschärft werden.
von Wasserburg gebracht.

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Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
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Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


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deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchschnittlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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150 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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washington, 1:0,0,0,0
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. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
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zweiten... 1:0,0,0,0
und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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‘ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lastenausgleiches 1:0,0,0,0
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hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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erteilte, 1:0,0,0,0
sich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sonderlich 1:0,0,0,0
waren, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuschlag 1:0,0,0,0
einaliederung 1:0,0,0,0
bundesrepublik 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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etern 1:0,0,0,0
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er- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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„krasnaja 1:0,0,0,0
(roter 1:0,0,0,0
swjesda" 1:0,0,0,0
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so 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen, 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stern) 1:0,0,0,0
fortgesetzt 1:0,0,0,0
blatt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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conakry, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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auf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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modellbauerhandwerk 1:0,0,0,0
¿nden 1:0,0,0,0
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problem 1:0,0,0,0
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nord-westdeutschland 1:0,0,0,0
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wehrmachtskarte" 1:0,0,0,0
„geheime 1:0,0,0,0
alten 1:0,0,0,0
dampflokomotiven. 1:0,0,0,0
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vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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idntc!tdrifvertrag 1:0,0,0,0
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offiziellen 1:0,0,0,0
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behauptung, 1:0,0,0,0
weniger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
be 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
als 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tische 1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tatsachlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab. 1:0,0,0,0
des 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
anlaßlich 1:0,0,0,0
besuches 1:0,0,0,0
kursk, 1:0,0,0,0
gebietes 1:0,0,0,0
sind 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jahre 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ser 1:0,0,0,0
50 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veteranen 1:0,0,0,0
schon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
versteigerung. 1:0,0,0,0
kein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
her 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tritt 1:0,0,0,0
cn 1:0,0,0,0
april 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kraft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soge- 1:0,0,0,0
territorium 1:0,0,0,0
schatze 1:0,0,0,0
ziehungen 1:0,0,0,0
ergebnis 1:0,0,0,0
erzielt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
negatives 1:0,0,0,0
staatsoberhauptes 1:0,0,0,0
conakry 1:0,0,0,0
12. 1:0,0,0,0
datum 1:0,0,0,0
1943 1:0,0,0,0
alt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
treuen 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
also, 1:0,0,0,0
fruhmorgens 1:0,0,0,0
fall 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zahlreiche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einfuhrung 1:0,0,0,0
40- 1:0,0,0,0
stufenweise 1:0,0,0,0
ie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gehore 1:0,0,0,0
nannten 1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
menschlichen 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„ddr" 1:0,0,0,0
personlichen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutscher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beweis 1:0,0,0,0
prasident 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegebenen 1:0,0,0,0
sekou 1:0,0,0,0
toure 1:0,0,0,0
partisanenbekampfungsaktion 1:0,0,0,0
schiene 1:0,0,0,0
hindurch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuver 1:0,0,0,0
jahrzehnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prall 1:0,0,0,0
handler 1:0,0,0,0
brieftaschen 1:0,0,0,0
gefullten 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jahr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor- 1:0,0,0,0
1965 1:0,0,0,0
(unclenwoche 1:0,0,0,0
beziehungen. 1:0,0,0,0
hochschulen 1:0,0,0,0
etwa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
quo 1:0,0,0,0
ver. 1:0,0,0,0
dabei, 1:0,0,0,0
nur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
status 1:0,0,0,0
ermoglicht. 1:0,0,0,0
wir 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlassigkeit 1:0,0,0,0
hatten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0
deutsche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
empfang 1:0,0,0,0
lubke, 1:0,0,0,0
decknamen 1:0,0,0,0
„eisbar“ 1:0,0,0,0
fertiggestellt 1:0,0,0,0
lassig 1:0,0,0,0
erfullt. 1:0,0,0,0
eigentlich 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
waren. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
studen 1:0,0,0,0
2450 1:0,0,0,0
heute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
afrikanische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
studieren 1:0,0,0,0
wieder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mochte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0
befreundetem 1:0,0,0,0
mer 1:0,0,0,0
ewigen, 1:0,0,0,0
eigener 1:0,0,0,0
habe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
volk 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sei. 1:0,0,0,0
dazugehorigen 1:0,0,0,0
buckel 1:0,0,0,0
neh 1:0,0,0,0
paar 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dritten", 1:0,0,0,0
hieß 1:0,0,0,0
dann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.zum 1:0,0,0,0
.und 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohe 1:0,0,0,0
ungluck. 1:0,0,0,0
e 1:0,0,0,0
4. 1:0,0,0,0
gluck 1:0,0,0,0
eines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tages 1:0,0,0,0
mussen, 1:0,0,0,0
2000 1:0,0,0,0
land 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
junge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
afrikaner 1:0,0,0,0
end 1:0,0,0,0
erhielten 1:0,0,0,0
herrscher 1:0,0,0,0
horen 1:0,0,0,0
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»fur 1:0,0,0,0
damaligen 1:0,0,0,0
tagesbefehl, 1:0,0,0,0
mussen 1:0,0,0,0
riesen 1:0,0,0,0
men. 1:0,0,0,0
ehe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
versehen 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
koln 1:0,0,0,0
neubaues 1:0,0,0,0
werkes 1:0,0,0,0
!0[ 1:0,0,0,0
deutschland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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technische 1:0,0,0,0
k 1:0,0,0,0
gultigkeit 1:0,0,0,0
west-orientie 1:0,0,0,0
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forderung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
operationsabteilung 1:0,0,0,0
chef 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritten 1:0,0,0,0
technik 1:0,0,0,0
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vorwarts 1:0,0,0,0
verrußten 1:0,0,0,0
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schwarzen 1:0,0,0,0
dr 1:0,0,0,0
gerust, 1:0,0,0,0
plotzlich 1:0,0,0,0
rung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fachliche 1:0,0,0,0
anzweifelten. 1:0,0,0,0
ausbildung. 1:0,0,0,0
schlimme 1:0,0,0,0
frei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstbestimmung 1:0,0,0,0
ausgearbeitet 1:0,0,0,0
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befand, 1:0,0,0,0
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denkschrift 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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umge 1:0,0,0,0
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heit". 1:0,0,0,0
„die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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seiner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
afrikani 1:0,0,0,0
kehrt 1:0,0,0,0
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personen“ 1:0,0,0,0
angeordnet 1:0,0,0,0
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zinkfabrik. 1:0,0,0,0
brand 1:0,0,0,0
kann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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kreml 1:0,0,0,0
ersetzt. 1:0,0,0,0
sollen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1970 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
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dort 1:0,0,0,0
„wo 1:0,0,0,0
beun 1:0,0,0,0
mitt 1:0,0,0,0
gewohnlich 1:0,0,0,0
schrotthandlern 1:0,0,0,0
versicherte, 1:0,0,0,0
m 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ziele 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
junges 1:0,0,0,0
schneidbrennern 1:0,0,0,0
gehen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kennt 1:0,0,0,0
lere 1:0,0,0,0
dampfrosses, 1:0,0,0,0
werk- 1:0,0,0,0
feuer 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reisende 1:0,0,0,0
fracht 1:0,0,0,0
ende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
politischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ni 1:0,0,0,0
treu 1:0,0,0,0
besuch 1:0,0,0,0
ja 1:0,0,0,0
soll. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zollsenkungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grunlicht 1:0,0,0,0
bundesbahndirektio 1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nrw 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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arbeitet, 1:0,0,0,0
kraften 1:0,0,0,0
daran 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fachleute 1:0,0,0,0
nehmen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»außer 1:0,0,0,0
denen, 1:0,0,0,0
frieden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
folge 1:0,0,0,0
zinkindustriewerkes 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
augen, 1:0,0,0,0
fruheren 1:0,0,0,0
was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrottplatz. 1:0,0,0,0
fallen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hand 1:0,0,0,0
zog, 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verschwunden 1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufkla 1:0,0,0,0
harte 1:0,0,0,0
allgemeine 1:0,0,0,0
guinea 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helfen. 1:0,0,0,0
riesigen 1:0,0,0,0
leib 1:0,0,0,0
auseinander. 1:0,0,0,0
lok 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ianiborn 1:0,0,0,0
zwi 1:0,0,0,0
brussel, 1:0,0,0,0
verursacht 1:0,0,0,0
verhandlungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
volkern 1:0,0,0,0
freundschaft 1:0,0,0,0
wurde. 1:0,0,0,0
dank 1:0,0,0,0
marshall- 1:0,0,0,0
westzonen 1:0,0,0,0
diese 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
getreuen 1:0,0,0,0
„zugpferde“ 1:0,0,0,0
erreicht. 1:0,0,0,0
aktionen 1:0,0,0,0
fall“. 1:0,0,0,0
hohem 1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daher 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
staaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigten 1:0,0,0,0
dienen. 1:0,0,0,0
wahrscheinlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begehrt. 1:0,0,0,0
fun- 1:0,0,0,0
lern 1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rand. 1:0,0,0,0
planes 1:0,0,0,0
wirtschaftlich 1:0,0,0,0
gemacht 1:0,0,0,0
allenfalls 1:0,0,0,0
horensagen 1:0,0,0,0
kennen 1:0,0,0,0
weit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bewirkten 1:0,0,0,0
kupferschlangen 1:0,0,0,0
behalten, 1:0,0,0,0
(wasser 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
freude, 1:0,0,0,0
wirtschaftsgemeinschaft 1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
europaischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
enflug 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfroß. 1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besichtigen 1:0,0,0,0
museum 1:0,0,0,0
deutschland. 1:0,0,0,0
gehende 1:0,0,0,0
innere 1:0,0,0,0
einigung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leitungen) 1:0,0,0,0
ed 1:0,0,0,0
ebenfalls 1:0,0,0,0
zusammenarbeit 1:0,0,0,0
rahmen 1:0,0,0,0
(ewg) 1:0,0,0,0
gestalt 1:0,0,0,0
neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
politische 1:0,0,0,0
tinent 1:0,0,0,0
anze 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0
dach 1:0,0,0,0
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dampfen 1:0,0,0,0
genwartig 1:0,0,0,0
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feuerkisten 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
len 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
metall 1:0,0,0,0
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han- 1:0,0,0,0
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wollten, 1:0,0,0,0
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desabkommens 1:0,0,0,0
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zahl 1:0,0,0,0
.dezimiert". 1:0,0,0,0
wei 1:0,0,0,0
reparaturwerkstatten 1:0,0,0,0
offenbar 1:0,0,0,0
vergangenheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
festen 1:0,0,0,0
angehort.'auf 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
beitrag 1:0,0,0,0
„letzte 1:0,0,0,0
runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
fundament 1:0,0,0,0
achtung, 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitgeteut 1:0,0,0,0
bedarf 1:0,0,0,0
heit 1:0,0,0,0
leistet. 1:0,0,0,0
monaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kommenden 1:0,0,0,0
kom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gleichberechtigung 1:0,0,0,0
freund 1:0,0,0,0
gatt, 1:0,0,0,0
zustimmung 1:0,0,0,0
kommen 1:0,0,0,0
denk 1:0,0,0,0
woruber 1:0,0,0,0
„heikle“ 1:0,0,0,0
beschuldigungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
men 1:0,0,0,0
loks 1:0,0,0,0
bundesregierung 1:0,0,0,0
schaft 1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0
zahnuntersuchungen 1:0,0,0,0
gerichtssaal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ewg-ministerrates 1:0,0,0,0
moglicher 1:0,0,0,0
ausgesprochen 1:0,0,0,0
offen 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
auseinandersetzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eisenerzbergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hammer. 1:0,0,0,0
bundesbahn-zentralamt 1:0,0,0,0
sofort 1:0,0,0,0
kongresses, 1:0,0,0,0
amerikanischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziele. 1:0,0,0,0
so, 1:0,0,0,0
organisiert 1:0,0,0,0
minden/westfalen 1:0,0,0,0
aufgenommen 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
beziehungen 1:0,0,0,0
ermachtigung 1:0,0,0,0
darstellen, 1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0
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bergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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damit, 1:0,0,0,0
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rechnet 1:0,0,0,0
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erzbischof 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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26 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebisse, 1:0,0,0,0
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- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlaufen, 1:0,0,0,0
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„in 1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
einschlagigen 1:0,0,0,0
botschafter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vertreten. 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
hinausgeht. 1:0,0,0,0
meinen 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrschein 1:0,0,0,0
ginge. 1:0,0,0,0
dramatische 1:0,0,0,0
runde 1:0,0,0,0
wird". 1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
zeitung 1:0,0,0,0
kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
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hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
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leitartikel 1:0,0,0,0
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„hausge 1:0,0,0,0
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•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
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kinder, 1:0,0,0,0
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schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
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mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ungewohnlichsten 1:0,0,0,0
prozesse 1:0,0,0,0
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staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
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geruchte 1:0,0,0,0
chischen 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
stach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
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nieder 1:0,0,0,0
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griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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grundsatzfrage 1:0,0,0,0
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butter 1:0,0,0,0
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gesundheitszustandes 1:0,0,0,0
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straße 1:0,0,0,0
kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
w.-elber- 1:0,0,0,0
offener 1:0,0,0,0
entscheiden, 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0
liegt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ki 1:0,0,0,0
tet. 1:0,0,0,0
8,5 1:0,0,0,0
butterverbrauch 1:0,0,0,0
aufzurichten. 1:0,0,0,0
weltherrschaft 1:0,0,0,0
zurucktreten 1:0,0,0,0
alters 1:0,0,0,0
sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
erhoben. 1:0,0,0,0
sachverstandiger 1:0,0,0,0
gang, 1:0,0,0,0
medizinischer 1:0,0,0,0
mende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fdp-vorsitzende 1:0,0,0,0
mehr, 1:0,0,0,0
bonn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
huttengebundenen 1:0,0,0,0
eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
dazu 1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
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alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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langte 1:0,0,0,0
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dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ablehnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endgultig 1:0,0,0,0
gescheitert. 1:0,0,0,0
anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
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zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
kassenzulas 1:0,0,0,0
bukowski 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
manner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vater 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagte, 1:0,0,0,0
westmach 1:0,0,0,0
deutsch 1:0,0,0,0
wiedervereinigung 1:0,0,0,0
r 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tfen 1:0,0,0,0
funf 1:0,0,0,0
' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uh'gewohnlichen 1:0,0,0,0
prozeß 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„arbeit 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
entscheidenden 1:0,0,0,0
bespre 1:0,0,0,0
1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
destag 1:0,0,0,0
versuchen. 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dur 1:0,0,0,0
seinen 1:0,0,0,0
dern, 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
loszureißen 1:0,0,0,0
18jahrigen 1:0,0,0,0
lands 1:0,0,0,0
behandeln, 1:0,0,0,0
erhandlungstage 1:0,0,0,0
117 1:0,0,0,0
133 1:0,0,0,0
angesetzt, 1:0,0,0,0
bundeswirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
chung 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
devisenvergehens 1:0,0,0,0
wilna 1:0,0,0,0
schussen 1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0
tat 1:0,0,0,0
ging, 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ter. 1:0,0,0,0
verteilt. 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
kommt 1:0,0,0,0
vergessen, 1:0,0,0,0
lehre 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kommunistische 1:0,0,0,0
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«geladenen 1:0,0,0,0
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pa- 1:0,0,0,0
erzbergleute 1:0,0,0,0
unmiß 1:0,0,0,0
interessen 1:0,0,0,0
versuchte 1:0,0,0,0
richt 1:0,0,0,0
povilonis 1:0,0,0,0
geistlichen 1:0,0,0,0
stehenden 1:0,0,0,0
siebenter 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fehler 1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sachliche 1:0,0,0,0
ande 1:0,0,0,0
begangene 1:0,0,0,0
strafe 1:0,0,0,0
ausgedehnt 1:0,0,0,0
angeklagten. 1:0,0,0,0
lenten 1:0,0,0,0
verstandlich 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen. 1:0,0,0,0
beamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
protestkundgebung 1:0,0,0,0
dusseldorf 1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gesprach, 1:0,0,0,0
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einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
burneikis 1:0,0,0,0
dafur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bleibt, 1:0,0,0,0
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zuge. 1:0,0,0,0
rem 1:0,0,0,0
23. 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
verhandlungstag 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
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antwortung 1:0,0,0,0
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spd-vorsitzenden 1:0,0,0,0
ollenhauer 1:0,0,0,0
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geschnitten. 1:0,0,0,0
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mittel 1:0,0,0,0
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nachkriegspolitik 1:0,0,0,0
niemals 1:0,0,0,0
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anderem 1:0,0,0,0
<h 1:0,0,0,0
heraus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrhutten 1:0,0,0,0
fanden 1:0,0,0,0
rheinhalle 1:0,0,0,0
sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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b®> 1:0,0,0,0
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,, 1:0,0,0,0
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richtung 1:0,0,0,0
vorliege. 1:0,0,0,0
agrarpolitische 1:0,0,0,0
debatte 1:0,0,0,0
scharfe 1:0,0,0,0
ewg 1:0,0,0,0
bekannt, 1:0,0,0,0
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begrußt. 1:0,0,0,0
herstellt, 1:0,0,0,0
viscounts 1:0,0,0,0
voraussetzungen" 1:0,0,0,0
s. 1:0,0,0,0
eliot 1:0,0,0,0
'’on 1:0,0,0,0
pfuirufen 1:0,0,0,0
fernbleiben 1:0,0,0,0
t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verschwanden 1:0,0,0,0
absehbare 1:0,0,0,0
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z 1:0,0,0,0
meinung 1:0,0,0,0
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bedeute 1:0,0,0,0
verantwortung 1:0,0,0,0
nehmen. 1:0,0,0,0
trugen 1:0,0,0,0
»parteiinterner 1:0,0,0,0
schneiders 1:0,0,0,0
ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
bestimmten 1:0,0,0,0
maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
zurbck- 1:0,0,0,0
□rn|pr 1:0,0,0,0
großartiq 1:0,0,0,0
cdu-fraktion 1:0,0,0,0
verkorperte 1:0,0,0,0
gefaßt 1:0,0,0,0
„verstummelung 1:0,0,0,0
allein 1:0,0,0,0
zeugung 1:0,0,0,0
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seien. 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diejenigen, 1:0,0,0,0
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erfolgt 1:0,0,0,0
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vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
gewarnt. 1:0,0,0,0
sozialtagung 1:0,0,0,0
evangeli 1:0,0,0,0
:hr1i'i'ir(f-^vlinetti 1:0,0,0,0
mann, 1:0,0,0,0
wieviel 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0
ehe". 1:0,0,0,0
frage, 1:0,0,0,0
schleswig-holstein 1:0,0,0,0
n 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbsterkenntnis 1:0,0,0,0
sollten, 1:0,0,0,0
weder 1:0,0,0,0
hervorgehen 1:0,0,0,0
kronung 1:0,0,0,0
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„orfeo“, 1:0,0,0,0
poppea", 1:0,0,0,0
bezeichnete 1:0,0,0,0
^en 1:0,0,0,0
findet. 1:0,0,0,0
sache 1:0,0,0,0
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sin 1:0,0,0,0
kirche. 1:0,0,0,0
horem 1:0,0,0,0
staates 1:0,0,0,0
fchleditcr 1:0,0,0,0
folgert 1:0,0,0,0
ahuftih 1:0,0,0,0
drillinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„ariadne", 1:0,0,0,0
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ab^ewandelte 1:0,0,0,0
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fernsehform 1:0,0,0,0
velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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7. 1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0
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buhnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutlich, 1:0,0,0,0
akustischen 1:0,0,0,0
kind 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhuten, 1:0,0,0,0
20 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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neufassungen 1:0,0,0,0
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darsteller 1:0,0,0,0
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großen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zeugen. 1:0,0,0,0
saales 1:0,0,0,0
umbau 1:0,0,0,0
teile 1:0,0,0,0
zweites 1:0,0,0,0
buhne 1:0,0,0,0
wuppertaler 1:0,0,0,0
kraack 1:0,0,0,0
may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bochum 1:0,0,0,0
angelica 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schleier- 1:0,0,0,0
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gebracht 1:0,0,0,0
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konnen, 1:0,0,0,0
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vorhange 1:0,0,0,0
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robert 1:0,0,0,0
konzertes 1:0,0,0,0
violoncello 1:0,0,0,0
tandelt 1:0,0,0,0
muse, 1:0,0,0,0
tanzt, 1:0,0,0,0
warmherzig 1:0,0,0,0
dorf 1:0,0,0,0
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monteverdischen 1:0,0,0,0
madrigale. 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
ssunq 1:0,0,0,0
erfordert 1:0,0,0,0
orchesters 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keiner 1:0,0,0,0
eindruck 1:0,0,0,0
si- 1:0,0,0,0
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allzu 1:0,0,0,0
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wenig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schumann 1:0,0,0,0
aufgefallen 1:0,0,0,0
cellistin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-westfalische 1:0,0,0,0
mokraten 1:0,0,0,0
buhne. 1:0,0,0,0
labe 1:0,0,0,0
tarres 1:0,0,0,0
(basel), 1:0,0,0,0
diese* 1:0,0,0,0
enriqueta 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
publikums 1:0,0,0,0
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waren? 1:0,0,0,0
verfehltes 1:0,0,0,0
bohren 1:0,0,0,0
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beruhren. 1:0,0,0,0
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saiten 1:0,0,0,0
nach- 1:0,0,0,0
begrußen, 1:0,0,0,0
wohner 1:0,0,0,0
landtag 1:0,0,0,0
lesung 1:0,0,0,0
dritter 1:0,0,0,0
up 1:0,0,0,0
glyndeboume 1:0,0,0,0
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lang, 1:0,0,0,0
'i'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll 1:0,0,0,0
zuvor 1:0,0,0,0
25 1:0,0,0,0
wischen. 1:0,0,0,0
serge 1:0,0,0,0
sinfonie" 1:0,0,0,0
anhaltenden 1:0,0,0,0
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d-dur 1:0,0,0,0
klangfulle 1:0,0,0,0
haushaltsgesetz 1:0,0,0,0
verabschiedet. 1:0,0,0,0
naxos“ 1:0,0,0,0
richard 1:0,0,0,0
str 1:0,0,0,0
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hofes" 1:0,0,0,0
schall 1:0,0,0,0
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durchzusetzen. 1:0,0,0,0
4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
g-dur 1:0,0,0,0
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n>ifd 1:0,0,0,0
weffer? 1:0,0,0,0
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sorbiert. 1:0,0,0,0
sch. 1:0,0,0,0
l. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dvorak 1:0,0,0,0
antonin 1:0,0,0,0
gleichen 1:0,0,0,0
tieferen 1:0,0,0,0
z. 1:0,0,0,0
mittleren 1:0,0,0,0
großgeworden 1:0,0,0,0
musik 1:0,0,0,0
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ha 1:0,0,0,0
damit 1:0,0,0,0
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„klassischen“ 1:0,0,0,0
ebene 1:0,0,0,0
gingen 1:0,0,0,0
bran 1:0,0,0,0
mussorgski 1:0,0,0,0
neigung 1:0,0,0,0
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haushalt 1:0,0,0,0
1,3 1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0
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ponierend, 1:0,0,0,0
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haydn 1:0,0,0,0
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n'laaarfur™l'ef 1:0,0,0,0
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flottwn«”»"' 1:0,0,0,0
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u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-west 1:0,0,0,0
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..................... 1:0,0,0,0
sci.-.c 1:0,0,0,0
ostwarts. 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
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ico 1:0,0,0,0
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literarischen 1:0,0,0,0
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nun, 1:0,0,0,0
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^'’ttera'd 1:0,0,0,0
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an. 1:0,0,0,0
kreis 1:0,0,0,0
deulschlondsplegei: 1:0,0,0,0
j". 1:0,0,0,0
wirtschaft, 1:0,0,0,0
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sinfonie": 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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sport: 1:0,0,0,0
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john 1:0,0,0,0
■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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’argern, 1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
una 1:0,0,0,0
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starke 1:0,0,0,0
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guschke. 1:0,0,0,0
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b; 1:0,0,0,0
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karm® 1:0,0,0,0
218 1:0,0,0,0
rucklagen 1:0,0,0,0
parties 1:0,0,0,0
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selteneren 1:0,0,0,0
kunstlern, 1:0,0,0,0
beteiligte 1:0,0,0,0
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endes 1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0
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wllh. 1:0,0,0,0
gele9entlich 1:0,0,0,0
re- 1:0,0,0,0
curt 1:0,0,0,0
sproßlinge 1:0,0,0,0
(■n. 1:0,0,0,0
»souper“ 1:0,0,0,0
goetz' 1:0,0,0,0
komodie 1:0,0,0,0
spiel 1:0,0,0,0
schauerartiger 1:0,0,0,0
steuereinnahmen 1:0,0,0,0
rucklaufigen 1:0,0,0,0
fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
falls 1:0,0,0,0
anzeigenteil: 1:0,0,0,0
muller. 1:0,0,0,0
nacnn 1:0,0,0,0
breuer. 1:0,0,0,0
langanhalten 1:0,0,0,0
geisterung 1:0,0,0,0
laufe 1:0,0,0,0
gewinne, 1:0,0,0,0
marchen“. 1:0,0,0,0
® 1:0,0,0,0
grad, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
b*s 1:0,0,0,0
'elsttema^s^empera^uren 1:0,0,0,0
b 1:0,0,0,0
soviele 1:0,0,0,0
wohlauf. 1:0,0,0,0
hun- 1:0,0,0,0
auffangen. 1:0,0,0,0
kunstmaler 1:0,0,0,0
tieter, 1:0,0,0,0
kaufleute, 1:0,0,0,0
powl, 1:0,0,0,0
tendienste: 1:0,0,0,0
nld, 1:0,0,0,0
ap, 1:0,0,0,0
sid, 1:0,0,0,0
np, 1:0,0,0,0
«po 1:0,0,0,0
verbreiten. 1:0,0,0,0
vornehmer 1:0,0,0,0
hauch 1:0,0,0,0
kuhle 1:0,0,0,0
beifall. 1:0,0,0,0
kultusminister 1:0,0,0,0
nord 1:0,0,0,0
erweisen 1:0,0,0,0
wirklich 1:0,0,0,0
klassisch 1:0,0,0,0
mauler 1:0,0,0,0
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nacbts 1:0,0,0,0
grad 1:0,0,0,0
grige 1:0,0,0,0
luren 1:0,0,0,0
eingesandte 1:0,0,0,0
manuskripte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
fotoqrafen, 1:0,0,0,0
pfanderspie 1:0,0,0,0
musizieren 1:0,0,0,0
geisti 1:0,0,0,0
gewissen 1:0,0,0,0
oaer 1:0,0,0,0
gewahr. 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
rhein-westfalen, 1:0,0,0,0
schutz, 1:0,0,0,0
dennoch 1:0,0,0,0
fragen: 1:0,0,0,0
„klassisch" 1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0
boiger 1:0,0,0,0
e',winri 1:0,0,0,0
stopfen 1:0,0,0,0
helfen, 1:0,0,0,0
sud- 1:0,0,0,0
lebhafter 1:0,0,0,0
kleidungsstucken 1:0,0,0,0
entklei 1:0,0,0,0
distanz 1:0,0,0,0
traf 1:0,0,0,0
hohere 1:0,0,0,0
usw. 1:0,0,0,0
gewalt 1:0,0,0,0
bestem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schirmherrschaft 1:0,0,0,0
vieles 1:0,0,0,0
konzertabend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weiterhin 1:0,0,0,0
scho 1:0,0,0,0
erwiesen. 1:0,0,0,0
sprit 1:0,0,0,0
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mild 1:0,0,0,0
hub 1:0,0,0,0
kindermilchfabrik 1:0,0,0,0
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kunstlerisch 1:0,0,0,0
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schriften 1:0,0,0,0
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vorgeworfen, 1:0,0,0,0
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zeichen 1:0,0,0,0
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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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iJliiühpJi]

COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


KriMFA

r. MFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
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------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
o
X
•8
o

SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel


BRMFA

f;MFA

------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

L—..T-S
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

1/. JANUAR 1952
MITTWOCH

Hans im Lotto-Glück
scheffelt weiter

| Drinneii

Turin. Der durch seine Toto- und LottoGewinne in Gesamthöhe von mehr als
48 Millionen Lire (rund 103 000 DM) be­
rühmt gewordene „Hans im Glück" Ita­
liens, der 33jährige Chemie-Arbeiter Pier
Giovanni (Johannes) Vallauri, scheffelt
weiter Lire. Am Wochenende strich er
Großer Schiebungsprozeß in der Sowjetunion
in beiden italienischen Lotto-Gesellschaf­
Moskau. In der Kirgisischen Sowjetrepublik ist die Polizei großangelegten ten wiederum insgesamt 2 158 000 Lire
Schiebungen auf die Spur gekommen, durch die der Staat um 30 Millionen Rubel (rund 13 600 DM) ein. Allerdings wurde
geschädigt wurde. Presseberichten aus der Hauptstadt Franse zufolge werden der neuerliche Gewinn Giovannis, der in
sich demnächst etwa 50 Personen, unter ihnen ho'ie Beamte und Funktionäre, vor den letzten Monaten keine Woche leer
ausgegangen ist, in Italien selbst kaum
Gericht zu verantworten haben.
registriert und sogar vom Lokalteil
Den Angeklagten wird vorgeworfen, setzlichen Vorschriften Kinder und sogar noch
der Turiner Zeitung nur noch in zwei
in zwei Textilfabriken durch Fälschung schwangere Frauen in den von ihnen be­ kurzen Absätzen gemeldet.
der Produktionsziffern und durch Ab­ triebenen Textilfabriken beschäftigt zu
Zum ersten Male hat Vallauri jetzt den
schreibung einwandfreier Rohstoffe als haben.
Abfall beachtliche Vermögen erschwin­ Bei den Angeklagten aus Frunse wur­ Schleier über seinem „todsicheren Sy­
delt zu haben. Die auf diese Weise bei­ den 24 Kilo Münzen, und Barrengold, stem* etwas gelüftet, dessen Geheimnis
Freunde
und Unbekannte ihm seit lanseite geschafften Produkte wurden durch 30 Kilo Silber und 16 Kraftwagen sicher­
illegale Geschäfte und durch die staat- gestellt. Sie besaßen 47 Privathäuser. gem schon zu entlocken hofften. Der italienische „Hans im Glück' füllt wöchenthche Handelsorganisation vertrieben. Die
. Dabei
Beamten der Handelsorganisation wur­ Anfang Januar waren gegen Leiter der lieh einige Hundert Tipzettel
den durch Bestechungsgelder gefügig ge­ Fabriken in Dscheskasgan in der benach- verwendet er eine Zahlenkombination,
macht. Ferner wird den Beschuldigten barten Kasachischen Sowjetrepublik ähn­ der er das Geburtsdatum seines Sohnes
zugrundelegt.
vorgeworfen, unter Mißachtung der ge- liche Vorwürfe erhoben worden.

fünfzig angeklagte Funktionäre

Schlankheitsmittel waren nur Abführpillen

Im Gefängnis ist's nicht
so einsam

München. Nach eingehenden Ermitt­
„Fettpolster verschwinden nach zwei Tagen"
lungen stellte die Mordkommission der
Münchener Kriminalpolizei fest, daß der
München. Als „Schlankheitssensation aus USA" pries der 24jährige Pharma- 21jährige Hilfsarbeiter Karlheinz Leh­
ziekaufmann Rainer F. ein halbes Jahr lang ein Präparat in Zeitungsinseraten mann kein Mörder ist. Lehmann hatte
an. „Sie werden dort schlank, wo Sie es wollen — also figurgezielt!" Nach zwei am 20. Dezember Selbstanzeige erstattet
Tagen könne man bereits einen Erfolg bemerken. Diese Behauptung trug *hm und behauptet, einen-jungen Mann um­
einen Strafbefehl über 1000 DM wegen unlauteren Wettbewerbs ein, gegen den gebracht zu haben. Sein Opfer, dessen
Rainer Einspruch erhob.
Namen er nicht wisse, habe er erst an
In der Verhandlung vor dem Wirt­ zu zwei Monaten Gefängnis mit Bewäh­ jenem Tage kennengelemt. Bei einem
schaftsstrafrichter in der Münchner Max- rungsfrist, außerdem zu 1000 DM Strafe gemeinsamen Spaziergang in den Isar­
burg wurde dem jungen Mann nachge­ und zu 1000 DM Buße zu Gunsten einer anlagen sei der Unbekannte zudringlich
wiesen, daß seine Mittel nur aus Ab­ wohltätigen Einrichtung. „Die Strafe muß geworden, worauf Lehmann ihn in einem
führpillen und einer gewöhnlichen Haut­ so hoch sein, weil es sich um plumpen Wutanfall erwürgt und die Leiche dann
creme bestanden. „Damit wollen Sie den Bauernfang handelt", erklärte der Rich­ in die Isar geworfen habe. Erst nachdem
Abbau der Fettpolster beschleunigen?“ ter. Ob sie auf den Verurteilten erziehe­ ihm klipp und klar bewiesen wurde, daß
seiner Schilderung kein wahres Wort
fragte der Richter. Der Beschuldigte ver­ risch wirken wird, bleibt dahingestellt. an
könne, gab Lehmann die Vortäu­
suchte glaubhaft zu machen, sein Wun­ Er hat seinen Betrieb rechtzeitig für sein
der Straftat zu. Hingegen ver­
derpräparat stamme von einem amerika­ 30 000 DM weiterverkauft und interes­ schung
nischen Geschäftsfreund und sei in siert sich stark für ein Verjüngungsmittel, schwieg er, warum er unbedingt ins Ge­
fängnis
wollte. Die Polizei vermutet,
Deutschland mit weiteren Wirkstoffen mit dem er nun die Menschheit zu be­ daß er sich
einsam und verlassen gefühlt
angereichert worden. Sein Kartenhaus glücken beabsichtigt.
hat und ihm davor graute, die Weih­
fiel durch die Beweisführung kläglich
nachtsfeiertage allein verbringen zu
in sich zusammen. Wie großzügig die
müssen.
Treue bis in den Tod
seltsame Firma mit ihren Versprechun­
gen umging, beweist die Erklärung ihres
Selb/Oberfranken. Als Gasgeruch aus
Werbeberaters. Auf die Frage, ob er an der Wohnung des greisen Ehepaares Gustav Fordermeyer war vielmehr einem
seine Behauptung „...schon nach zwei Gustav und Barbara Fordermeyer in Selb Herzinfarkt erlegen. Seine Frau hat, ohne.
Tagen schlank" geglaubt habe, meinte er drang und die Polizei " sich gewaltsam jemanden vom Ableben ihres Mannes,
lakonisch: „Das ist natürlich übertrieben, Einlaß verschaffte, fand sie den 82jähri- _zu .verständigen,, _ den. ..Gash.iüin., .aufge­
aber wer nimmt denn schon solche Ariküri- gen Mann und seine 79jährige Gattin tot dreht und sich neben den Toten gelebt,’
dungen ernst?“
im Ehebett. Die anfängliche Vermutung, um ihm in die Ewigkeit zu folgen. Das
Das Gericht war darüber anderer Mei­ daß beide gemeinsam Selbstmord began- Paar hat 59 Jahre lang eine glückliche
nung. Es verurteilte den Angeklagten gen hätten, erwies sich als unrichtig. Ehe geführt.

?üt den Vßtt tliedetlage bei Ruhrtat
Am Samstag in Velbert gegen Essen-West

SPORT

Der Erzähler

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

EWG und der Verbraucher
von Dr. V llhelm Kirn

Dochts klopfte es an die Tür
Winterferiengeschichte von Jo Hanns Rösler
Dies ist eine verbürgt wahre Ge­ „Wer ist draußen? So antworten Sie
schichte. Ich habe sie selber erlebt, zu­ doch!"
sammen mit meiner 19 Jahre jungen
Das Ganze dauerte eine oder zwei
Tochter Christine, als ich mit ihr zu­ Minuten, dann entfernte sich der fremde
sammen in den Dolomit’en war. Ver­ stumme Klopfer. Es stellte sich heraus
zeiht, wenn es in der Geschichte ein daß auch andere junge Mädchen und
wenig turbulent zugeht, aber ich war überhaupt alleinwohnende weibliche
es ja nicht, der nachts stürmisch an Gäste nachts geweckt wurden. Vielleicht
Christines Hotelzimmer klopfte und waren es Barmusiker, die beschwingt
Einlaß begehrte! Ich habe die schönen heimkamen und so ihren jugendlichen
Männer nicht erfunden, die sich in den Uebermut trieben. Was sie sich davon
Wintersport-Orten tummeln und Aus­ versprachen, wer will es wissen? Sie
schau halten nach süßer Beute! Ich erkannten an den vor die Tür gestell.
glaubte, wenn ein junges Mädchen mit ten Schuhen, wo weibliche Wesen allein
seinem Vater reist, ist es gut behütet. schliefen. Dort, wo sie Männerstiefel
Christine war auch gut behütet, am neben den zierlichen Schuhen vorfan­
Tag wenigstens. Immer waren wir zu­ den, klopften sie nicht. Aber sonst
sammen, wir sausten gemeinsam auf klopften sie eifrig, Nacht für Nacht,
unseren Skiern die Hänge hinunter, nicht nur in unserem Stock. Man nimmt
sonnten uns nebeneinander auf der diese Dinge nicht so t/agisch in süd­
Hotelterasse, saßen am Abend gemein­ lichen Ländern.
sam an der Bar, und wenn sich meiner Meine Tochter, derartige Späße un­
Tochter ein Mann mit feurigen Blicken gewohnt und ihnen auch nicht ganz ge.
und zärtlichen Absichten näherte, ver­ wachsen, wurde richtig nervös, konnte
bannte ihn mein böses Gesicht, daß er nicht wieder einschlafen, lief tagsüber
zurücktaumelte und sein Glück ander- verwirrt herum, jeden Mann mißweit suchte. Wir waren so recht das trauisch musternd, ob er vielleicht jener
Bild eines strengen Vaters und einer sei, der... So quartierte ich Christine
gutbehüteten, wenn auch liebreizenden kurzentschlossen in ein anderes Zim­
Tochter, die sich gerade anschickte, aus mer ein, unweit dem meinen und —
dem Flügelkleide heraus in das modi­ kluger Plan eines liebenden Vaters! —
sche Kostüm einer jungen Dame zu stellte nachts meine Schuhe, die Schuhe
schlüpfen.
eines Hundertkilomannes, neben die
Das ging eine Weile gut, dann er­ ihren vor ihre Tür. Die List glückte.
zählte mir Christine eines Morgens Von da ab klopfte keiner mehr.
entsetzt, daß man heute nacht schon
Seit drei Tagen war der Spuk vor­
zum zweiten Male an ihre Tür geklopft über. Meine Tochter blühte wieder auf
hatte.
und gewann ihren Frohsinn zurück. Das
„Schon gut", sagte ich, „du wirst ge­ Ganze wäre nun nicht des Erzählens
träumt haben."
wert gewesen, und nicht Ihrer Liebens­
„Aber nein, Papa! Ich habe es ganz würdigkeit, mir zuzuhören, wofür ich
deutlich gehört."
Ihnen danke, wenn nicht am vierten
„Im Traum, mein Schatz, im Traum!" Tag der mit einem schwarzen Backen­
Es war mir selbstverständlich, daß bart geschmückte Direktor des Hotels
meine Tochter geträumt haben mußte, sich meiner Tochter genähert hätte,
denn daß einer nachts in einem Grand­ während ich- gerade mein Haar schnei­
hotel an die Tür eines unbekannten den ließ, und zu ihr mit verständnis­
jungen Mädchens klopft, wer hat je so vollem Lächeln gesagt hätte:
etwas gehört? Aber es wiederholte sich,
„Mademoiselle, ich kann alles ver­
und zwar meist um die gleiche Stunde, stehen .. .Sie sind jung, Sie sind schön,
-gegen drei-. Uhr- früh,, daß einer .’aff die das heitere Leben hier in ’ühsetir sonTür klopfte, die Klinke niederdrikkte- nigeh Bergwelt..: Wit ■ sehen ’ vieles
und keine Antwort gab, wenn meine nicht, was wir nicht sehen wollen. Aber
Tochter rief: „Ja? Wer ist denn da?"
daß er, dem der Himmel soviel Gunst
Als Antwort erfolgte nur neues Klop­ erweist, sich jede Nacht bei uns seine
fen und ein Niederdrücken der Klinke. Schuhe putzen läßt, das geht zu weit.'

ßundestiga-Rommission tagte
Mit „Steuerbescheid“ zufrieden - Weitere Vorbereitungen

Unter dem Vorsitz von Dr. Hermann Gösmann (Osnabrück) hielt die Bundes­
Der Velberter Billard-Klub * Weiß-Rot- 16,57 Points des VBK. Durch diesen
Prellball-Mannschaften
liga-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, die mit der Klärung der Voraus­
Weiß" weilte zum fälligen Meisterschafts­ Kampf haben sich die Rellmghauser vor
, .
spiel beim BC Ruhrtal Rellinghausen. die Velberter geschoben und nehmen nun
setzungen für die Schaffung einer Bundesliga und eine eventuelle höhere Bezah­
Ungeschlagen
Nicht ganz’ unerwartet mußten die Vel­ hinter Altenessen den zweiten Tabellen(:) Bei den Prellballspielen am Wo- lung der Spieler beauftragt ist, in Düsseldorf eine Besprechung ab.
berter eine Niederlage einstecken, die platz ein. Der VBK muß seinen dritten dienende im Paul-Ludowigs-Haus in
In der Hauptsache beschäftigte man Eingaben der Bundesliga-Kommission
mit 8:2 allerdings nicht dem Spielverlauf Tabellenplatz am kommenden Wochen- Wülfrath, bei denen es um die Ermittlung sich
mit der Auswertung des Bescheides, Rechnung und erlaubt ihr, noch zu klä­
entspricht.
ende auf eigenem Billard gegen den der- der Gaumeister geht — die zweite Run- der dem
DFB von der Konferenz der rende Fragen in organisatorischer, Ver­
Rolf Ortmann fand gegen den Lang­ zeitigen Tabellenvierten, BC Essen-West, de wird im nächsten Monat gespielt — Körperschaftssteuerreferenten
Länder­ eins- und verbandsrechtlicher Hinsicht zu
ballspieler Breker nicht das richtige Kon­ verteidigen.
erwiesen sich die Mannschaften des Tö- finanzminister und -Senatoren der
des bearbeiten und das Gutachten fristgemäß
zept und mußte sich in 20 Aufnahmen
„ .
.
.
nisheider TV als die stärksten. In der Bundesfinanzministeriums über sowie
die
steu­ fertigzustellen, das sie auftragsgemäß
ilOCKCytlirnier in Indien
Tumerklasse I wurde nicht Wülfrath III
mit 127:214 Points geschlagen geben.
Behandlung einer Bundesliga zu­ dem DFB-Beirat im April und dem DFBKurt Hoyer stellte sich an diesem Tag in
Beim .Länderhockeyturnier in der indi- Sieger, sondern Tönisheide I, das die erliche
Bundestag am 28. Juli in Dortmund vor­
geleitet
wurde.
hervorragender Form vor und gewann sehen Stadt Ahmedabad schlug am Diens- Wülfrather Mannschaft im schönsten
Wesentlich in diesem Bescheid ist die zulegen hat.
seine Partie gegen Sprenger mit 300:272 tag Neuseeland die Vereinigte Arabische Spiel des Tages verdient nach Tagesform Erklärung,
daß
die
Gemeinnützigkeit
der
Points in 12 Aufnahmen. Fritz Reinsha­ Republik 7:0. Australien konnte Belgien und Leistung mit 36:28 Bällen schlug. Die Vereine und Verbände, denen sie ange­
Göteborg gewann Ostseegen erreichte in der Partie gegen Schlö- mit 2:1 abfertigen, während sich Malaya Tönisheider, die auch Wülfrath II und hören, auch bei einer Bezahlung der
Pokal
mer noch immer nicht seine alte Form, und Japan unentschieden 1:1 trennten.
Wülfrath I schlugen, kamen damit mit
über die nach dem Vertragsspie­
*
6:0 Punkten an die Tabellenspitze. Auch Spieler
konnte sich jedoch wieder verbessern. Er
Mit
Majornas Göteborg gewann erst­
lerstatut geltende Grenze hinaus ’ aner­
verlor seine Partie in 17 Aufnahmen
Lothar Stengel (1. FC Kaiserslautern), in der Turnerklasse II wurden die Tönis- kannt bleibt. Im Falle einer höheren Be­ mals seit 1956 eine schwedische Hallen183:300 Points. Hans Egenolf schien Nationalstaffelboxer und südwestdeut- heider Tabellenführer, und in der Turner­
der Spieler sollte ihre Mitglied­ handballmannschaft den Ostseepokal vor
einem sicheren Sieg entgegenzusteuern, scher Schwergewichtsmeister, ist wieder klasse III mit Wülfrath, die Sieger der zahlung
schaft für die Dauer ihrer Zugehörigkeit 3000 Zuschauern in der Kieler Ostsee­
stand doch die Partie in der 6. Aufnahme in seine Heimatstadt Herne (Westfalen) Gruppe I wurden, beste und ungeschla- zur Bundesliga ruhen. Der Gewinn aus halle. Die Schweden schlugen TV Hasse?zurückgekehrt.
gene
Mannschaft
der
Gruppe
II.
237:66 Points für den Velberter. Der
den sportlichen Veranstaltungen aller Ab­ Winterbek, das in Hein Dahlinger (J?
Ruhrtaler Jerzombeck konnte aber durch
teilungen des Vereins — nicht aber das vor dem Schweden Stig Kenheden (l°l
eine Energieleistung die Partie mit 300 zu
Beitragsaufkommen — wäre körper­ den besten Torschützen des Turnier»
287 Points in 11 Aufnahmen für sich ent­
schaftssteuerpflichtig, wobei zuvor alle stellte, mit 6:3, Ajax Kopenhagen 8:3 un
scheiden. Hans-Günter Viehausen stand
mit dem Sportbetrieb zusammenhängen­ Holstein Kiel 11:4. Hassee-Winterbek be­
sichtlich unter dem Eindruck des bis da­
den
Ausgaben des Vereins gewinnmin- legte mit 12:8 gegen Kopenhagen un
hin schon verlorenen Meisterschafts­ Das erste Spiel des Jahres zwischen die nächsten Plätze Ziegler/Renz, Bug- demd abgesetzt werden könnten. Wei­ 1.1:5 gegen Holstein Kiel den zweAe,
kampfes. Er mußte dem deutschen Ju­ den Eishockey-Nationalmannschaften der dahl/Pfenninger, Lykke/Roggendorf und tere Fragen, die sich wahrscheinlich noch Rang vor Kopenhagen (15:7 gegen Hogendmeister von 1959, Willi van Bevern, Tschechoslowakei und der Sowjetunion Arnold. Oldenburg. — Nach 104 Stunden aus der Praxis ergeben werden, konnten stein Kiel) und Holstein Kiel.
den Sieg mit 280:300 Points in 11 Auf­ endete am Dienstag in Preßburg mit hatten die Fahrer 2381,600 Kilometer in diesem Bescheid der zuständigen
einem klaren 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Erfolg der zurückgelegt.
nahmen überlassen.
Steuerbehörden noch nicht erschöpfend Die Box-Auswahlmannschaften voB
Die Gastgeber spielten einen Mann­ Tschechoslowakei.
Südwest und Saar trennten sich in
„Tour" mit 14 Mannschaften behandelt werden.
schaftsdurchschnitt von 19,57 gegenüber
Das Schreiben der Konferenz der Landauer Süwega-Halle vor ^OO
50. Berliner Sechstagerennen Die Veranstalter der Tour de France Steuerreferenten
trägt verschiedenen schauern unentschieden mit 10:10 r* ■
In der fünften Nacht des Berliner 1962, die erstmals seit 1930 nicht mehr
Gewonnen wurden
Sechstagerenens gab es wiederum eine mit National-, sondern mit Fabrikmann­
Veränderung in der Führung, denn in schaften gefahren wird, gaben in Paris
(Ohne Gewähr)
dieser Nacht demonstrierten van Steen- bekannt, daß sich insgesamt 14 Teams,
Toto
bergen/Severeyns ihr Können. Die bel­ mit je zehn Fahrern am Rennen beteili­
13er-Wette: 1. Rang: 137 108,25 DM; gischen Winterbahneuropameister ge­ gen können. Von diesen zehn Fahrern
Eine japanische Lagenstaffel mit Fuku­ halle liegt nunmehr das Programm ;
2. Rang: 2586,90 DM; 3. Rang: 167.80DM; wannen ein Ein-Stunden-Mannschafts- müssen mindestens sieben aus dem glei­ shima, Schigematsu, Yoshimuta und insgesamt sieben Kämpfen, darunter
4 Rang: 19,75 DM.
rennen und übernahmen damit erstmals chen Land kommen."Dieser Prozentsatz Fukui stellte in Melbourne mit 4:12,8 im Schwergewicht, wie folgt fest: Sch
10er-Wette: 1. Rang: 4169,45 DM; die alleinige Führunq mit Rundenvor­ entfällt, wenn die zehn Fahrer einer Minuten einen neuen Schwimmweltre­ gewicht: Karl Mildenberger (Kaisers- (
2. Rang: 159,35 DM; 3. Rang: 15,50 DM. sprung. Fünf Mannschaften bildeten hin­ Mannschaft nicht mehr als zwei Nationen kord über 4x110 y auf. Die Japaner tern) gegen Peter Rademacher (U - j
Lotto
ter den Belgiern eine rundengleiche angehören.
übertrafen damit die 4:14,2 Minuten der Gerhard Zeh (Berlin) gegen Ray ’
Gewinnklasse 1 (sechs Richtige): 8 Ge- Verfolgergruppe, die von van Looy/
Meldeschluß für die Tour de France Australier vom 25. Juli 1958 bei den (Großbritannien), Paul Kraus (Berlin) nner mit je 383 873.05 DM; Gewinnklas­ Post angeführt wurde. Die belgisch-hol­ 1962 ist der 31. Januar. Ende Februar ge­ Empire-Spielen in Cardiff. Der neue gen Frejule Negrel (Frankreich), H .
se II (fünf Richtige und Zusatzzahl) ent­ ländische Favoritenmannschaft legte sich ben die Veranstalter die Namen der teil­ Yards-Weltrekord hält allerdings keinen shwergewiht: Peter Gumpert (B® ,
fallt; Gewinnklasse II (fünf Richtige ohne in der entscheidenden Jagd eine klar nehmenden 14 Mannschaften sowie ein Vergleich mit dem Meter-Weltrekord der gegen Johnny Halafihi (Tonga),
gewicht: Peter Müller (Köln)
Zusatzzahl): 1665 Gewinner mit je 1844,40 eikennbare Zurückhaltung auf und ließ Ersatz-Aufgebot bekannt. Die Organisa­ Amerikaner (4:03,0) aus.
bert Souday (Frankreich), Klaus 5
DM; Gewinnklasse III (vier Richtige): es zu einer eigentlichen Kraftprobe ge­ toren behalten sich bis zum 15. Mai das
83 677 Gewinner mit je 26,70 DM; Ge­ gen van Steenbergen/Severeyns noch Recht vor, den Start einer Mannschaft Dortmunder Boxprogramm mann (Kiel) gegen Mohamed Sahib i
rien), Leichtgewicht: Karl Furcht (
rückgängig
zu
machen,
falls
diese
nicht
Für
die
Dortmunder
Berufsboxveran
­
winnklasse IV (drei Richtige): 1 338 477 nicht kommen. Hinter van Looy/Post
folcrten zu Beginn der Neutralisation auf stark genug erscheinen sollte.
staltung am 20. Januar in der Westfalen­ gegen Miquel Lopez (Spanien).
Gewinner mit je 2.25 DM.

CSSR schlägt Sowjetunion im Eishockey

Heuet Schwimm-Wettrekotd

An Lobeshymnen über den EWG-Be- hindern können, daß die französischen
schluß hat es in den letzten Tagen in Getreideausfuhren nicht allein vom deut­
den Ländern westlich des Eisernen Vor­ schen Verbraucher durch Abschöpfungs­
hangs nicht gefehlt. Teils war man ge­ beträge gestützt werden mußten, son­
radezu begeistert, teils wurde immerhin dern sich auch die anderen Staaten dar­
dieser Abschluß mit Genugtuung regi­ an beteiligten. Wie sich das praktisch
striert. Politisch wird sih die Auswir­ auswirkt, wird man aber auch erst nach
kung erst in der Zukunft ergeben, denn dem Einspielen dieser veränderten euro­
ein Scheitern in Brüssel hatte wahr­ päischen Marktlage sagen können. Wir
scheinlich den Beitritt Großbritanniens erinnern hier an die Montansituation,
zur EWG und auch anderer Mitglieder wo auch die Bundesrepublik die Haupt­
der EFTA hinausgezögert. Mit Recht last durch Jahre hindurch tragen mußte,
hätte diese Gruppe Zweifel in die Funk­ ohne selbst die Schwierigkeiten in der
tionsfähigkeit der EWG gesetzt und deutschen Kohlenförderung beseitigen
ihre Beitritts- oder Assoziierungswün­ zu können. Hier steht eine Lösung bis
sche zumindest zurückgestellt.
heute nach mancherlei Pfuschwerk auch
Erheblich werden die Auswirkungen hoch aus.
aber auch bei uns auf die Struktur der
Jetzt hat die volle Automatik der
Landwirtschaft sein. Bunclesernährungs- Vertragsdurchführung begonnen. Der
nvnister Schwarz sieht hier im Augen­ Uebergang zur dritten Stufe kann ohne
blick auch noch nicht klar, denn er er­ Ministerratssitzung durchgeführt wer­
klärte auf einer Pressekonferenz nach den. Mit Mehrheitsbeschlüssen könnte
Befragung durch Journalisten, daß er das Tempo in den nächsten vier Jahren
noch nichts über die preisliche Auswir­ noch weiter zu einer vollen Integration
kung der landwirtschaftlichen Güter bei gesteigert werden. Das Herumdoktern
den Erzeugern bzw. den Verbrauchern an landwirtschaftlichen Problemen nur
sagen könne. Es werde allerdings noch auf der nationalen Ebene ist vorbei. Der
etwas „poltrig" zugehen, fügte er hinzu. gemeinsame Agrarmarkt wird in Zu­
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau- kunft naturgemäß sich auch im 'Welt­
cherverbände äußerte die Ansicht, daß handel mit Agrarprodukten auswirken.
sich aus der Finanzierung des gemein­ Manche herkömmliche Vorstellung von
samen Agrarfonds der EWG neue Be­ überseeischen Agrarländern wird revi­
lastungen für den deutschen VerbraiP diert werden müssen.' Die Industrie wird
eher ergeben werden. Da auch höhere als Exporteur allerdings dabei auch ein
Subventionen wahrscheinlich sind, wird Wort mitreden, so daß allein aus den
zu den angekündigten möglichen Steuer­ Paragraphen heraus der Strukturwandel
erhöhungen im Jahre 1962 diese Bela­ der westeuropäischen Landwirtschaft
stungen hinzutreten.
nicht abgelesen werden kann. Es wird
Bis zum 1. Juli müssen sämtliche über diesen Punkt bei der Schaffung der
Marktordnungsgesetze bei uns geändert nötigen Durchfühfungsverordnungen
werden und erst nach der Anwendung auch bei uns hoch heftige' Debatten ge­
der neuen Bestimmungen wird man sa­ ben, denn ganz so automatisch regelt
uen können, ob der Verbraucher von sich der neue Größmarkt nicht.
diesem Wirtschaftszusammenschluß wirk­
Allerdings sollte' man bei allem den
lich etwas profitiert. Bisher war die Verbraucher nicht übersehen, der bei
Auswirkung auf dem gewerblichen Sek­ unserer Wirtschaftspolitik trotz krampf­
tor kaum für den Verbraucher feststell­ hafter Versuche, das Gegenteil zu be­
bar, von ganz kleinen Teilgebieten ab­ weisen, in den letzten Jahren letztlich
gesehen. Wo in wenigen Fällen in den immer die Zeche bezahlen mußte. Nur
l»fzten Jahren Preisrückgänge erfolgten, dém Umstand, daß séine Sprecher in
etwa auf dem Sektor der Elektrogeräte, den Parlamenten zu müde sind, und in
da war weniger der Impört der preis­ den Verbänden zu wenig Stoßkraft b?w.
regelnde Faktor als eine sehr große Mittel besitzen, ist es zü verdanken, daß
Ausweitung der heimischen Produktion, er seine Position nicht wirksam aus­
di» - oft zu einer Ueberkapazität mit bauen konnte wie das in den U$A und
überfüllten Lagern führte. Immerhin hat Sfcartdinavf®T beispielsweise" längst' der
man in Brüssel mit Mühe und Not ver-- FaH tst;- • -• • • •
- -

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Australische Oelindustrie
in schnellem Aufbau
Deutsche Wirtschaftshilfe
WIRTSCHAFT
für Südkorea

Sieben Raffinerien - Petrochemie - Synthesekautschuk

Soeul. Die südkoreanische Regierung
Sydney. Der jüngste Oelfund im Staate Queensland hat die Hoffnung ver­
hat Einzelheiten der deutschen Wirt­ stärkt,
. daß Australien trotz aller bisherigen Fehlschläge doch noch ein Oelland
schaftshilfe für Südkorea bekanntgegeben, werden kann. Etwa 290 Kilometer westlich von Brisbane war im Dezember eine
die im Dezember 1961 in Bonn vertrag­ Oelbohrang fündig geworden, die täglich rund 250 Faß Rohöl liefert Es ist die
erste
Oelquelle
Australiens, die wirtschaftlich verwertbar ist.
lich festgelegt worden war.
Die Sucharbeiten sind seitdem verstärkt lich 45 000 t Aethylen her. Experten schät­
Danach unterstützt, die Bundesrepublik
worden.
Unabhängig
davon geht,der Aus­ zen, daß Australien bei voller Ausnut­
den südkoreanischen Fünfjahresplan
durch technische Hilfe und finanziellen bau der australischen Oelindustrie, die zung der im Bau befindlichen und beste­
auch weiterhin auf Einfuhr angewiesen henden Anlagen der Petrochemie jährlich
Beistand.
bleibt, mit Riesenschritten voran.
270 Mill. DM an Devisen einspareh kann.
Nadi Veröffentlichungen in Soeul er­
Weit über 500 Bohrversuche wurden Besondere Hoffnungen setzt man dabei
hält Südkorea eine langfristige deutsche
auf die Eigenerzeugung von Synthese­
Entwicklungsanleihe von 75 Millionen DM bisher in Australien unternommen. Die kautschuk.
Noch im vergangenen Jahr
und weitere 75 Millionen DM in Form Regierung gewährt der Oelsuche jede mußte Australien
fast seinen gesamten
von Ausfuhrgarantien. Vier deutsche Unterstützung. Rund 38.6 Mill. DM hat Bedarf an Gummi aus
.beziehen.
Wirtschaftssachverständige werden die sie in den letzten drei Jahren dafür aus­ Synthetische ProdukteUebersee
darafi mit
südkoreanische Regierung zwei . Jahre gegeben. Im laufenden Haushaltsjahr sind etwa 41% beteiligt. Daswaren
neue Werk für
lang, wahrscheinlich schon vom März an, 36;3 Mill. DM für diesen Zweck vorgese­ Synthese-Kautschuk in Altona
wird in
hen.
Auf
Jahre
hinaus
wird
Australien
in Fragen der wirtschaftlichen Entwick­
den gesamten Bedarf des Landes
lung des Landes, beraten. Fünf andere aber noch Rohöl efnführen müssen. Der Kürze
Styren-Butadien-Gummi decken kön­
deutsche Sachverständige, unter ihnen Bedarf ist im Fünften Kontinent wegen an
zwei Geologen, werden der südkoreani­ der Weite des Landes besonders groß. nen. Eine ähnliche Entwicklung ergibt
auf den übrigen Kunststoffgebietefi.
schen Eisen- und Stahlindustrie sechs bis Keine der sechs Hauptstädte ist weniger sich
Innerhalb der nächsten Jahre sollen
acht. Wochen beratend, zur Seite stehen. als 750 Kilometer von der nächsten ent­
Oelraffinerien mit einem Kosten­
Eine ungenannte .Anzahl von Südlçoreâ- fernt. Mit ßS'Vb ist das Verkehrsgewerbe weitere
nern erhält ein Stipendium zur Ausbil­ an dem Verbrauch von Erdölprodukten aufwand von 500 Mill. DM errichtet wer­
den. Einschließlich der Erweiterungsplärte
beteiligt.
dung in der Bundesrepublik.
der
bestehenden
Raffinerien erreichten
Zu 90% wird der einheimische Bedarf
an Mineralölerzeugnissen heute bereits die Investitionen in diesem Industrie­
Europäische Arbeits­
durch die eigenen Raffinerien gedeckt. zweig rund 900 Mill. DM. Und eines Ta­
ges wird man vielleicht auch weitere OelVor zehn Jahren gab es noch keine ein­ quellen
finden.
gemeinschaft
zige, heute sind es schon sieben. Mit
Paris. Zu éiner Arbeitsgemeinschaft un­ ■einem Kostenaufwand von 1,2 Md. DM
ter der Bezeichnung „PR International wurden sie errichtet. Ihr Aufbau hatte
VW-Absatz
Network*, haben sich am Montag in Paris auch die Entwicklung anderer Industrie­
in USA nimmt weiter zu
Public-Relations-Agenturen .aus Großbri­ zweige zur Folge. So gibt es bereits 18
tannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, fertige, im Bau befindliche oder geplahte
New York. Tn den ersten elf Monaten
Oesterreich und der Bundesrepublik. zu­ Werke der Petrochemie. Der Kostenauf­ des vergangenen Jahres ist in den Ver­
sammengeschlossen. Agenturen in USA wand hierfür wird 490 Mill. DM über­ einigten Staaten die Rekordzahl von
und Japan sind ihnen assoziiert. Die Mit­ steigen.
189111 Volkswagen verkauft worden. Der
glieder. des International Network, das
Der größte Komplex der Petrochemie Absatz hat damit gegenüber der gleichen
die von der EWG vorgezeichneten .Inte­ befindet sieh in Altona, wenige Kilometer Zeit des Vorjahres um 8,8 Prozertt zuge­
grationsbemühungen unterstützen will, von Melbourne entfernt. Den Kern der nommen. Für das ganze Jahr 1961 rechnet
sprächen sieh- in -ihren Satzungen gegen Anlagen bildet ein Werk zur Herstellung man nach Angaben der amerikanischen
jede Art von .Schleichwerbung aus. Vor­ von Flüssiq-Butadien mit 21 000 t Jahres­ Volkswagen-Gesellschaft mit über 20Ö 000
sitzender wurde Heinz Behrens-Hamburg. kapazität. Eine weitere Anlage stellt jähr­ verkauften Wagen.

Kurse der Rheinisch-Westfälischen Börse
r-

.

Kurse

Millionenwerte liegen auf einem Schiff fest
Argentinische Regierung verweigert Kaufgenelynigung
. «r^en" J?eJ Verkauf von Fertigungsanlagen und Autoteile der im Konkurs
befindlichen Goliath-Werke GmbH in Bremen an die Goliath Hansa Argentina in
Buenos Aires ist In Gefahr, nachdem die dortige Regierung dem bereits im Vor)ahr geschlossenen Kaufvertrag bisher nicht zugestimmt hat

Aus diesem Grunde konnten die Ma- entschieden werden, ob die Ladung der
nehmen und Autoteile, die der afgenti- „Coracero* gelöscht werden darf, oder
msche Frachter „Coracero* Anfang De- nach Bremen zurüdcgebracht werden muß.
zember in Bremen an Bord genommen Die Kosten der Fracht 'gehen näh Anbatte noch nicht entladen werden. Das gäben des Konkursverwalters in beiden
1,e9t zur Zeit in Buenos Aires fest. Fällen zu Lasten der argentinischen Firma.
Wie der Konkursverwalter der Goliathr, •
Werke GmbH, Rechtsanwalt H.R. Schulze
D.e.r hi™enhef.der Goliath Hansa Ar•m Montag
Bremen bestitlgte, wird
Alfr«do Taubenfeld und Konkursrermutlldt erst In den nädtsten Tagen TJ!?"1’'!
>>•««> im November
1961 vertraglich vereinbart, daß .die ar­
gentinische Firma die Produktionsanlagen
für den Personenwagen Hansa 1100, den
Lebenshaltungskosten
Lieferwagen „Express* sowie den Kauf
vorgefertigter Materialien und 487 zer­
gestiegen
Wiesbaden. Im letzten Jahr haben legte und in Kisten verpackte. Autos zum
die Lebenshaltungskosten erneut Preis von insgesamt 6,55 Millionen DM
Das Geschäft sollte bis Jah­
erhöht. Nach Mitteilung des Statisti­ übernimmt.
schen Bundesamtes lag der Preisindex resende abgeschlossen sein.
ur die Lebenshaltung mittlerer ArBremer Wirtschaftskreise rechnen jetzt
-’tnehmerhaushalte im Dezember damit, daß für die Anlagen und Autoteile
neigen Jahres um 3,1 Prozent über ein anderer Kaufinteressent gefunden
prn Stand von Dezember I960.
werden muß, wenn die argentinische Re­
gierung den Kaufvertrag nicht genehmigt.

Vorwürfe gegen deutsche Landwirtschaft
Humphrey warnt vor Opfern für US-Landwirtschaft
Phrev hh? " 9 1 ° Der de“<>k«tisdie amerikanische Senator Hubert H. HumHirtsrhmn die Re9ierun9 eindringlich davor gewarnt, der amerikanischen Lancischafu
zugunsten eines liberalisierten Handels mit der Europäischen Wirt­
gemeinschaft ungebührliche Opfer aufzuerlegen.
. Rlnpm Schreiben an den stellvertre- sehen Arbeiter für ihre wachsende Indu­
'onto mAußenminister George Ball be- strie importieren müßte, wenn sie ihre
samör, x!rmP*1rey' er sei für ^en Gemein- Landwirtschaft modernisierte und billi­
dntcniund für eine liberale Han- gere amerikanische Produkte einführte'.
!'k ti a i ?Aber ich werde keine Poli- Die Bundesrepublik könne, wie auch an­
di» pi
ke,n Abkommen unterstützen, dere Staaten, Tausen.de. von landwirt­
WirfJd!.6? tebenswiditigen Teil unserer schaftlichen Arbeitern für die Industrie
j e>ne Ungerechtigkeit zufügen*, freibekommen.
■ ri«b der Senator.
Nach seinen Informationen, stellte
Kotin? mlIeY wies darauf hin, daß man in Humphrey ferner fest, gebe es innerhalb
mprf - e..7creisen „besorgt und tief beküm- der amerikanischen Regierung Richtun­
Mini.. er d>e Verhandlungen im EWG- gen, die es für wünschenswert hielten,
»ir ! '!tal
Es sei an der Zeit, .daß die Verhandlungen mit den EGW-Staazu „-¿ni9Gn unserer lieben Verbündeten len mit einem Kompromiß zugunsten grö­
lanri • ?nen seben, daß ihre restriktive ßerer Importmöglichkeiten für Industrie­
'!’■-> ^',r,schaflsP01itik rückständig ist und erzeugnisse und zum Schaden für die Pro­
-teupr k)r’e' die Verbraucher und die dukte der amerikanischen Landwirtschaft
DPr „rzah,er im eigenen Lande belastet" abzuschließen. Die amerikanische Land­
rienh/nator nann,e *n diesem Zusam- wirtschaft sei indessen „die beste in der
Öie c5n9 ,or a,iem die Bundesrepublik, Welt" und verdiene eine gerechte Berück­
mer Ansicht nach „keine ausiändi- sichtigung auf den Weltmärkten.

17. JANUAR 1962

AEG...................... , a
BASF................................
B W M
Bekula abgest. .. . > a ,
Beton A Monier « a ■ a
Bochumer Verein . . a ■
Buderus . . . . a a a
Chemie?Verwaltung . a a
Conti Gummi . . a ■ ■
Daimler . . > a a a *
Demag . . . t . , * »
Dt Conti Gas a « . a .
Dt. Erdöl . . . ■ a • «
Dortmund Hörder . . . ,
Dortmunder Act.-Brauerel .
Dortmunder Ritter-Brauerei
Dortmunder Union-Brauerei
Eisenbahn-Verkehrsmittel .
Farben Bayer .....
IG Farben Liquis . • . a
Felten & Guilleaume . a a
Gelsenkirchener Berg a a
Goldschmidt . . . . a a
GHH Aktienverein > a a
Hamborner Bergbau » a a
Handelsunion . . • a .
Haroeper Berg . . . . a
Hochtief . . . , a a a
Hoechster Farben > a a a
Hoesch.......................... t
Hoffmann’s Stärke a ■ ,
Hütten Oberhausen ■ a a
Kabel Rhaydt . . ■ a a
Kalichemie . . a a a a
Karstadt . , , . a , ,
Kaufhof . . i . a . a
Klöckner-Bcrqbau . . > ■
Klöckner-Humboldt-Deutz .
Klöckner-Werke . . . a
Mannesmannn . a a a ,
MAN Stamm . , , , .
MAN Vorz.................... ,
Niederrh. Bergw. AG a ,
N S U.......................... .
Phoenix-Rheinrohr . a a
Phrix-Werke . . • . .
Preussag. . . . . a , ,
RheiDstahl ■ . a a a ■ a
RWE Stämme > ■ , • «
RWE Vorzüge . a a a a
Rütgerswerke , a a a a
Salzdetfurth . . a a a a
Schering . , . , , . f
Schultheiss-Brauerei « a a
Siemens & Halske . a a
Aug.-Thyssen-Hütte . a a
Ver. Dt. Nickel . . , , ,
Ver. Glanzstoff . • ■ a
VW (Volkswagen) . . ,
Wasserwerk Gelsenkirchen
Wintershall.................. ....
rellstoff Waldhof . , a a

Düsseldorf; 16. Jan. 1962
16. 1. 62

IJ.T. 61

485 b
505 b
333^ b
147 bG
615 bG
192 G
425 b
637 b
668 b
1485 b
605 b
503 b
231% b
147^ b
800 b
950 b
1060 b
420 bG
657 ,b
5,95 b
335 b
218 b
585 bG
671 bG
124 bB
495 b
1Q0 b
828 bG
534« b
217 b
544 b
215% b
555 b
490 bB
1120 b
1125 b
198 G
728 b
216 b
260« b
980 G
780 G
400 b
1160 b
225« b
295 b
220 b
301 b
706% b
675 b
425 b
301 b
385'/« b
400 bG
728 b
233« b
481 bG
503 b
767% b
470« b
353 G
317% b
995 b
210,00 b

482 b
505 b
333 b
145 b
614 G
190 b
422 G
637 b
656 b
1490 b
608 . b
.503 b
230 b
144« b
790 b
930 G
1000 b
419 b
650 . b
_
330 bG
216’/« b
575 b
680 G
123« G
495 G
99*/s b
530 b
216% b
-T 540 b
214« b
548 b
490 b
1080 b
1082 b
196« G
730 b
21? b
259« b
985,—G
788,—
400 b
1199 b
226 b
290 b
221« b
298 b
699 b
668 b
420 b
305 b
383 b
389 bG
722 b
233 b
470 bG
509 b
759 b
469 bG
356 b
321 b
985 b
206,50 b

....................

16. 1. 62

Commerzbank . a , ,
Deutsche Bank , a ■ ,il.
Dresdner Bank . a a ,> « «

12. 1. 61

Kurs

Bank-Aktien

648
662

bG
bG
bG

Indnstrieobllgatlonen

604
644
652

bG
bG
bG

Kurs

8% AEG v. 56..................
8% Bad. An. & Soda v. 56
7,5% Hoesch-Werke v. 58 .
7.5% Thyssen-Hütte v. 57 ,
7% Deutsche Erdöl v. 58 .
7% Farbwerke Hoechst v38
6,5% Hüttenw. Oberhaus. 58
6,5% Rheinpreußen v. 58 , .
6% Kaufhof v. 58 ... .
5,5% Rhein. Braunk. v. 58 .
5.5% Anglo-Am.WandeIanI.58

103%
103%
104«%
104%

102%
102%
104%
104

104%
102%%
102«%
101%«/»
96«%
98*/«%

104
102«
102%
__
96
98«

Investment preise:
Adifonds > t « « «■ a a
Adiropa
AGEFRA • > t t i ■ a (
Anglo-Dutch • • « ■ a a a
Fondak
Fondis . . . . i . , , t
Fondra
Sogelux-Capital Fund « , ,
Universal
Tresora . . , , , , , ,

63,50
68,80
48,10
110,90
51.80
56.20
109,80
51,45
130,02
49.30

63,—
68.30
47.80
110,80
51.30
55,70
109,—
51,25
129,15
48.80

Concentra «
Industria . ,
Thesaurus ■
Transatlanta a

(
(

«

45.80
87.20
51.80
59

45.40
86.50
51,20
58,60


«
a
a



a
a

60,00
106,30
76.30
87,70
Dekafonds . « a a , , ,
_
Tendenz: nach schwächerem Beginn
gut erholt.

59.40
105,70
75.50
86,90

Akkumula
Intervest .
Investa
.
Valeurop .

50,20

Devisenkurse vom 16.1. 1962
Geld

Amsterdam 100 hfl. , t
Brüssel 100 bfrs. . , ,
Kopenhagen 100 dkr. a
London 1 Pfd- ....
Montreal 1 kan. Dollar a
New York 1 US-Dollar a
Oslo 100 nkr. . , , »
Paris 100 ffrs. . . . ,
Stockholm 10O skr. . a
Zürich (Verr.) 100 sfrs. a
Mailand 100 Lire . . .
DM-Ost 400,— DM Geld

110,65
8,013
57,955
11,2160
3,8136
3,9879
55,95
81,38
77,17
92,395
0,6425

110,87
8,033
58,075
11,2360
3,8236
3,9979
56,07
81,58
77,33
92,595


Brief


c»MFA

——
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Oekumenische Konzil alle Strömungen
Blumendieb verurteilt
des „Neuheidentums“ untersuchen und
Berlin. Der Karriere des 26jährigv.>
verurteilen werde.
Günther Schuhbring als zuvorkommender
»Blumenhändler" hat die Vierte Große
Clay für US-Investitionen
Entlastungszeugen:
„Kümmelheinz"
und
„Nasen-Peter

Strafkammer des Westberliner Landge­
Berlin. Der Sonderbeauftragte des ame­
richtes ein Ende gesetzt. Die Strafkam­
Hamburg. Vor dem Hamburger Schwurgericht begann der Prozeß gegen den rikanischen Präsidenten in Berlin, Gene­
mer verurteilte Schuhbring wegen Blu­ 31jährigen Kellner Egon Schöneberg, dem vorgeworfen wird, bei einem Ueber- ral Clay, befürwortet größere Investitiomendiebstahls in 36 Fällen zu drei Jah­ fall auf die Zweigstelle der schleswig-holsteinisdien Westbank in Hamburg* am nen amerikanischer Firmen in Westberlin.
ren Gefängnis.
22. März vorigen Jahres den 59jährigen Kassierer durch vier Schüsse schwer ver­ Dies hat Bürgermeister Amrehn, der in
Er halte in Berliner Gärtnereien Blu­ letzt sowie 16 000 DM geraubt zu haben.
Abwesenheit des Reg. Bürgermeisters
men in großen Mengen gestohlen' und
Zu Beginn der Verhandlung behaup­ Abend des 22. März anvertraut, den Brandt die Amtsgeschäfte Berlins führt,
sie in Tempelhof auf der Straße ver­
kauft. Der gelernte Konfektmacher, der tete der Angeklagte, er habe mit dem Banküberfall begangen und vier bis fünf dem Berliner Senat in seiner Sitzung am
seine Liebe zu den Blumen entdeckt Banküberfall nichts zu tun, obwohl er bei Schüsse auf den Kassierer abgegeben zu Dienstag berichtet.
Amrehn hat — wie ein Senatssprecher
hatte, verdiente mit diesem „Geschäft“ einer früheren Gegenüberstellung von haben. Auf inständiges Bitten Schöne­
300 bis 500 DM monatlich. Während sei­ dem Kassierer als Täter identifiziert wor­ bergs habe er rund 11 000 DM der Beute mitteilte — über ein Gespräch zwischen
ner
elfmonatigen „Geschäftstätigkeit" den war. Zu seiner Entlastung nannte an sich genommen und in einem Bank­ ihm und Clay berichtet, in dem der Son­
derbeauftragte
Kennedys kürzlich ameri­
hatte er sich eine treue Stammkundschaft der Angeklagte dem Gericht die Namen safe deponiert.
kanische Investitionen bei Produktions­
erworben, der er alle Sonderwünsche von etwa 20 Zeugen, mit denen er am
firmen und im Bankgeschäft angeregt
zuvorkommend erfüllte. Die Lieferfrist Tattage in verschiedenen Lokalen zusam­
Gegen „Neuheidentum"
habe. Es sollten aber nur solche amerika­
dauerte selten länger als bis zum näch­ mengewesen sein will. Dazu gehören u. a.
Vatikanstadt, 16. 1. In den Vatikan­ nische Firmen in Westberlin gegründet
sten Morgen. Dann hatte sich Schuhbring Personen mit den Spitznamen „Kümmel­
heinz“, „Schweine-Hans", „Tarzan" und stadt hat am Montag die dritte Session werden, die durch ihren Personalbedarf
mit neuer Ware „versorgt“.
der Zentralkommission für die Vorberei­ den ohnehin angespannten Arbeitsmarkt
Sein Blumengeschäft platzte erst, als „Nasen-Peter".
eine Kundin mit ihm über Geld stritt und
Anschließend belastete jedoch der we­ tung des Oekumenischen Konzils begon­ in der geteilten Stadt nicht über Gebühr
in ihrem Aerger zur Polizei lief. Bei der gen Begünstigung mitangeklagte ehema­ nen, das Ende des Jahres zusammentre­ belasteten. Der Sprecher kündigte an, daß
Kontrolle konnte Schuhbring keinen Ge­ lige Freund Schönebergs, der 39jährige ten wird. In einem im Anschluß an die die Anregungen Clays Gegenstand wei­
werbeschein als „Blumenhändler“ vor­ Thomas Braun, den Angeklagten schwer. Geheimsitzung veröffentlichten Kommu­ terer Beratungen in den einzelnen Senats­
weisen.
Braun erklärte, Schöneberg habe ihm am nique heißt es, daß das bevorstehende verwaltungen sein würden.

Bankräuber vor Gericht

Ueber 19 Md. Steuer­
einnahmen
Düsseldorf. Die kassenmäßigen Einnahnien. von Bund, Ländern und Ge­
meinden überstiegen im dritten Vier­
teljahr. 1961 mit 19,4 Milliarden DM
das Aufkommen des entsprechenden
Vierteljahres 1960 in Höhe von 17,1
Milliarden DM um 13,2 Prozent. Ueber
die Hälfte der Steuermehreinnahmen
von insgesamt 2,3 Milliarden DM ent­
fiel auf Einkommensteuern, insbeson­
dere auf Lohnsteuer und veranlagte
Einkommensteuer. Beachtliche Mehr­
einnahmen erbrachten ferner Umsatzund Umsatzausgleichssteuern sowie
Zölle und Verbrauchersteuern mit zu­
sammen fast einer Dreiviertelmilliarde
DM. Die Steuereinnahmen der Länder
sind mit 17,5 Prozent wieder wesent­
lich stärker angestiegen als die des
Bundes (12.3 Prozent) und der Gemein­
den (7,3 Prozent).

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Kulturamtsleiter bemängelte Arbeitsverzögerungen

Velbert (:) Eine im Intereses der Velberter Kulturireunde, Besucher
Theater und Konzert-Veranstaltungen wichtige Aussprache fand am Mittwoch anGeistliche Abendmusik
Velbert. Am Sonnabend findet um 20 läßlich der Sitzung des Kulturausschusses unter Leitung des Ausscfaußvorsitzenden
Seiwert statt. Es handelte sich um die Abstellung der vielen Mängel, die?
•jj- in der Christuskirche wieder eine
■eistliche Abendmusik statt, bei der Or- inzwischen, sehr zum Leidwesen der Besucher des Rheinischen Hofes, festgestellt
plwerke von Joh. Seb. Bach erklingen wurden.
In dieser Richtung konterte der zu der
'•erden. Kantor G. Schneider spielt u. a.
Die Presse hat sehr ausführlich und
[eile der „Kunst der Fuge“. Der Eintritt wiederholt darüber berichtet, daß die Sitzunq geladene bauleitende Architekt
Heizung nicht funktioniere,, daß die Gar­ Favro, der den schleppenden Fortgang
ct frei.
derobenverhältnisse alles andere als gut der Arbeiten in der Ueberbeanspruchung ,
Sauerl. Gebirgsverein
Bauhandwerks sieht. Zum anderen
Velbert. Am 27. Januar wandert der zu bezeichnen seien und daß die Akustik ■des
vertrat er die Ansicht, daß auch eine
herein durch das Pfefferbachtal zum Rats- sehr zu wünschen übrig lasse.
Kulturamtsleiter Fahrenkrog hatte in „gewisse Schuld“ beim Rat der Stadt lie­
;rud Werden-Land. Die Teilnahmer tret­
für die
einem Schreiben an die Bauverwaltung ge,
3.. der
—sich
---- erst sehr
-------spät
,------_ ..„kleine

Nur noch wenige Tage und dann ist das Haus Friedrichstraße- 108, hinter dem
en sich um 15 Uhr an der Saubrücke. der
Stadt die verschiedensten Mängel Lösung“ entschlossen habe. Es seien tag­ die Betriebsräume der Druckerei und Verlag Karl Flothmann ' _ liegen, dem
;on dort Wanderung über die Klärneue Komplikationen —
aufgetreten,
1
Erdboden gleichgemacht. — So sah die Abbruchstelle noch am Donnerstaq aus,
■nlage. Schleppbahn, Hesperkrug, Sport­ aufgezählt, er hatte die Nichteinhaltung täglich
er habe Herr werden müssen. In und morgen wird man schon nicht mehr viel von dem alten Haus sehen, an des­
FE, Pfefferbachtal zum Ratskrug Wer- von Terminen aufgeführt und auch dar­ derer
auf hingewiesen, daß die neuen Damen­ vielem seien seine Kräfte überfordert sen-Stelle ein größeres Wohn- und Geschäftshaus errichtet wird.
ien-Land, dort Rast. Rückfahrt mit Bus.
toiletten noch nicht benutzt werden worden. Auf die Frage des Vorsitzenden:
(ZRW-Feio- -Mietz)
Noch nicht spruchreif
könnten; mit einem Wort, daß zeitweise Wie man den Meinungsstreit beenden
Velbert. (:) „Die Wohnungsnot in Vel­ ein wahres Chaos festzustellen gewesen und welcher Termin für die Fertigstel­
ber; und die Möglichkeit ihrer Beseiti­ sei. Im Interesse der Besucher der Kul­ lung qenannt werden könne, sagte Archi­
gung", hieß' ein Tagesordnungspunkt, der turveranstaltungen müsse, das unterstri­ tekt Favro: „In spätestens zwei oder drei
in der Dienstagssitzunq des Rates behan­ chen auch sehr viele Ausschußmitglieder, Wochen sind alle Arbeiten beendet!“
Markthändler verstieß gegen das Lebensmittelgesetz
delt werden sollte. Da aber noch viele alles getan werden, damit die gestellten Weiter wies der Vorsitzende darauf hin,
Fragen zu klären sind, soll der Punkt Fristen eingehalten werden. Nur dann daß nach einem Ausspruch von Stadtbau­
Velbert (d) Mit dem Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes im vergangenen
zuerst im Haupt- und Finanzausschuß am sei es möglich, die vorgesehenen Veran­ rat Gesenberg die Entscheidung, ob Jahr
wurde u. a. auch die Bezeichnung der Ware strengen Vorschriften unterwor­
„Großoder
Kleinlösung

,
den
Fortgang
staltungen abwickeln zu können.
30, Januar beraten werden.
fen. Die Qualität einer Wurstsorte darf seither nicht mehr durch irreführende
der Arbeiten nicht beeinflussen würde.
Musikreferent Rud. Flicker wies auf Reklame unkenntlich gemacht werden. Händler, die gegen diese Anordnung ver­
die verschlechterte Akustik des Saales stoßen, haben mit gerichtlichen Verfahren und Bestrafungen zu rechnen.
hin, die unbedingt besser werden müsse,
Der Velberter Markthändler Peter, der Wurst. Er bot nach eigener Aussage seit
wenn Theater- und Konzertbesucher be­ seine Ware auf dem Wochenmarkt um­ etwa zehn Jahren eine Leberwurst zum
friedigt nach Hause qehen sollen.
setzt, handelt mit Butter, Eiern Käse und Verkauf an, die er unter dem -Titel DeliBürgermeister Bäumer brach eine Lan­
Leberwurst, d. h. Delikateß-Leberwurst
ze für den bauleitenden Architekten, in­
verkaufte. Bei einer Kontrolle ergab sich,
dem er von einer Kritik sprach, die nahe­ Architekten Favro dem Vergabeausschuß daß dieser Titel nicht zutraf, denn laut
gemachten
Vorwurf
wies
der
Sprecher
zu an Diffamierung grenze. Er wies auf
Vorschrift müssen für eine Delikateß­
die Schwierigkeiten hin, die gerade auf mit aller Entschiedenheit zurück, zumal wurst wertvollere Zutaten verwandt wer­
dem Bausektor zu bewältigen seien. der Architekt in der fraglichen Sitzung den. Die chemische Untersuchung ergab,
Ratsmitglied Vedder sprach aus der Sicht Gelegenheit hatte, bei der Bestellung der daß die von Peter verkaufte Wurst zwar
der Konzertbesucher und sagte, daß man neuen Bestuhlung auf die Einhaltung der grundsätzlich nicht zu beanstanden war,
diese nicht verärgern dürfe. Den von Maße hinzuweisen.
daß er aber die Bezeichnung nicht ver­
wenden durfte.
Das Gericht kam zu der Ueberzeugung,
daß der Markthändler diese Bezeichnung
jedoch nicht bewußt gefälscht, sondern
von seiner Lieferfirma fahrlässig über­
Versuchte Notzucht fand milde Beurteilung
nommen. hatte. Diese Firma hatte nach
Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes
Velbert Der Mann, der am 2. Dezember, an einem Samstag, nachts in einem die Bezeichnung stillschweigend, in „feine
Velberter Tahzlokal auftauchte und unter den „Schönen" Ausschau hielt, benahm Leberwurst“ umgewandelt. Peter machdfe
sieh, obwohl er ein wenig angeheitert schien, wie ein vollendeter Kavalier. Der mit Recht geltend, daß sich die Firma da­
25jährige Former Horst W. aus Velbert war nicht nur tadellos gekleidet, son­ mit eines Versäumnisses ‘ -iSiuIdig ge­
Einen “¿ritten Krankenwagen erhielt jetzt die Freiwillige Feuerwehr Velbert dern er. benahm sich auch entsprechend, als er Fräulein Anni, eine 23jährige macht habe, denn sie hätte ihn von der
Das Fahrzeug, ein Mercedes 180, wurde bei einem Karosseriewerk in Bonn ge­ Hausgehilfin aus Heiligenhaus, zum Tanz bat. Er stellte sich dem Bruder und der Aenderung in Kenntnis setzen müssen.
baut. Es ist mit zwei Bahren ausgestattet. Wenn eine der Bahren herausgenom­ Schwägerin des Mädchens vor, wurde zum Platznehmen aufgefordert und reichte Immerhin konnte er-nicht abstreiten, daß
men wird, können dort zwei Notsitze für Krankenbegleiter angebracht werden. — sogar noch seinen Führerschein herum. Wen „wundert es,, daß dem Fräulein ’er als Fachmann selbst 'hätte erkennen
müssen, daß eine Delikateß-Wurst zu
Wie der Gemeindebrandmeister Kappert der ZRW mitteilte, will sich die Feuer­ Anni wann ums Herz wurde, als sie zum Likör eingeladen würde.
wehr darum bemühen, daß der Wagen auch ein Funkgerät erhält.
Natürlich erfuhr das Mädchen von nie­ Schlaq die qanze Häuserfront hell wurde, einem derart niedrigen Preis niemals an­
mand, daß Horst ein langes Sündenregi­ als sich die Bewohner meldeten und geboten wird und daß er daraus seine
ster hat, daß er als Einbrecher und Dieb Hilfe kam, ergriff der Gewaltverbrecher Schlüsse hätte ziehen müssen.
Peter erhielt eine Geldstrafe von 100
empfindlich vorbestraft ist und daß er über die Wiesen die Flucht. Ans Ziel
mit einer Witwe, der Mutter seines Kin­ seiner'Wünsche war er nicht gekommen. MD.
zusammenlebt. Horst zeigte sich nicht Schon am nächsten Tag wurde er gestellt
Wie kann Schloß- u. Beschlägemuseum bereichert werden? des,
Oratorium
„Alexanderiest“
nur auf dem Tanzboden von der besten und festgenommen.
Velbert. Der Allgemeine Konzertver­
Jetzt vor Gericht versuchte er, alles zu
Velbert. Bei der Schloß- und Garten- Erfordernis ist: Daran denken und kurz Seite, sondern er benahm sich auch auf verniedlichen.
ein
Volkschor
Velbert
führt am Sonntag
Er
hätte
für
seine
Dame
dem
Nachhauseweq
ganz
wie
ein
Gentle
­
Verwaltunq in Würzburg hat es nur entschlossen handeln. Das gibt auch für
„„„ merkten
__ ____ _
____ und
__ _____
Bruder
Schwä- auf dem Tanzboden immerhin 16 DM (19 Ubr) im Rahmen der städt. Kultur­
einer bescheidenen Anfrage bedurft, und jeden Privatmann, der Überflüssiges fort­ man. Das
veranstaltungen das „Alexanderfest“, ein
schon hat der- zuständige Regierungs- schaffen, für jeden Abbruchunternehmer, gerin des Mädchens, die dem Paare folg- ausgegeben, sagte er, und er hätte daher Oratorium von G. Fr. Händel auf. Mit­
Oberinspektor Frick veranlaßt, daß aus der überaltertes beseitigen will, — und ten. Entsprechend diskret gingen sie vor- annehmen dürfen, daß sie ihm nachher wirkende sind außer dem Konzertverein:
den dortiqen Trümmer- und Abbruchar­ das gilt erst recht für alle Unternehmen aus ins Haus, um dem Mädchen Gelegen- zu Willen war. Er hätte ihre Abwehr das Orchester des Bachvereins Düssel­
beiten im Zuge der Wiederinstandset- der Schloß- und Beschlägelndustrie und heit zu einem letzten Zwiegespräch zu auch nur für ein verständliches Zieren dorf, die Solisten: Hildegard' Binse (So­
tunq historischer Gebäude eine große des einschlägigen Fachhandels, die „über­ geben. Anni, die ihrem Galan, schon für gehalten und habe nur zugeschlagen, pran), Alfred Fackert (Tenor), Edmund
Anzahl Beschläge von Fenstern und holte“ Muster oftmals in den Schrott be­ den nächsten Tag ein Rendezvous zuge- weil sie plötzlich ganz unvernünftig Illerhaus (Baß), und Jürgen Wetschki
Tü.’en für das Deutsche Schloß- und Be­ fördern, anstatt sie dem Museum anzu­ sagt hatte, brauchte keine bösen Ahnun- Krach geschlagen hätte. Die Zeugen aber (Cembalo).
gen zu haben, als sich die Haustür schloß, wußten was anderes zu berichten und da
schlägemuseum herausgesucht und zuge­ bieten.
Jetzt aber zoq der Kavalier plötzlich waren die Schwellungen im Gesicht, die
Es soll aber in diesem Zusammenhang
stellt wurden.‘Die übersandten Stücke,
die zum Teil auch durch Witterungsein- nicht vergessen werden, rühmend her­ ganz andere Saiten auf. Er zerrte das von das Mädchen erlitten hat. Da war der führte auch den genossenen Alkohol ins
flüsse gelitten haben, werden qegenwär- vorzuheben, daß namhafte Firmen aus Likör und aufkeimender Liebe beschwip- Schuh, der irgendwo auf der Wiese lag, Treffen und bat um eine milde Strafe.
ste
Mädchen hinter den Häuserblock, der abgerissene Mantelknopf und die
»Es war keine lang vorher geplante
restauriert, um dann der Ausstellung Velbert, Heiligenhaus, Volmarstein, Rem­
des Museums als wichtige Ergänzungen scheid, das Deutsche Schloß- und Beschlä- brach den ersten Widerstand mit einem verlorene Uhr: alles Zeugen für erbit- Tat, sondern sie war aus dem'Augenblick
geboren,“ meinten die Schöffen und das
gemuseum wiederholt mit Exemplaren Faustschlag ins Gesicht und versuchte, terte Gegenwehr.
gegliedert'-zu werden.
„Ein brutales, aber mißglücktes Not­ trug W. die mildernden Umstände ein,
Dieses Beispiel zeigt, wie vorbildlich aus alten Beständen ihrer Fertigung und dem Mädchen Gewalt anzutun. Als Anni
p-enstbehörden einander wichtige Hilfe ihrer Handelskataloge (auch letztere sind schreien wollte, gab es Ohrfeigen und Zuchtverbrechen," faßte der Staatsanwalt die ihm vor dem Zuchthaus retteten. Er
Zysten und dabei der wissenschaftlichen für das Museum von großer Wichtigkeit) drohende Worte. Das Mädchen schrie zusammen und beantragte ein Jahr und kam mit einer Gefängnisstrafe von einem
dennoch gellend um Hilfe. Als mit einem 10 Monate Zuchthaus. Der Verteidiger Jahr und neun Monaten davon.
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SAMSTAG

Belgrad will antworten
Belgrad, 27. 1. Die jugoslawische
Regierung prüft gegenwärtig die deut­
sche Antwortnote auf die jugoslawi­
schen Beschwerden im Zusammenhang
mit den Stuttgarter Tumulten. Ein Bel­
grader Regierungssprecher erklärte
dazu am Freitag, in der Bonner Note
sei eine Reihe nicht begründeter Be­
hauptungen enthalten. Die jugoslawi­
sche Regierung bereite eine neue Ant­
wort an die Bundesrepublik vor. In
Stuttgart war es im November zu Zu­
sammenstößen zwischen jugoslawi-1
sehen Gastarbeitern und in Deutsch­
land lebenden jugoslawischen Emi­
granten gekommen. Bei dem Zwischen­
fall war ein Jugoslawe durch einen
Messerstich verletzt worden. Der Tä­
ter, ein Emigrant, war.am Donnerstag
von einem Stuttgarter Schöffengericht
zu acht Monaten Gefängnis mit Be­
währung verurteilt worden. — Der
Regierungssprecher lehnte auf seiner
wöchentlichen Pressekonferenz einen
Kommentar zum Deutschland-Problem
ab. Vor Kameras des sowjetzonalen
Fernsehens erklärte er, im gegenwär­
tigen Zeitpunkt wolle er nicht auf das
deutsche Problem eingehen oder die
Ansicht Jugoslawiens über die Regie­
rung der Sowjetzone erläutern.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Neue Kehrtwendung
der Sowjets in Genf

27. JANUAR 1962

Positive 'Diplomatie

„Gute Worte sind eine Maske schlech­ den Vertretern der Nationen geführt
ter Taten. Aufrichtige Diplomatie ist werden, die die Verantwortung für die
ebensoweniq möglich wie trockenes Was­ Teilung des deutschen Volkes trügen,
ser oder eisernes Holz." Das Wort also von den Jalta-Mächten und von
Moskau will Atomkonferenz doch fortsetzen
stammt von dem sowjetischen Diktator denen, die über die Aufteilung der deut­
Joseph Stalin. Es wurde von dem briti­ schen Beute in Potsdam verhandelt
Genf, 27. 1. In einer überraschenden Kehrtwendung hat die Sowjetunion am schen Delegierten Sir Michael Wright in haben.
Freitag die Fortsetzung der Genfer Drei-Mächte-Gespräche über eine Einstellung seiner vorläufigen Antwort auf den
Sollte von Bonn aus die Absicht beste­
der Kernwaffen-Versuche verlangt, nachdem die beiden westlichen Atommächte erst neuen sowjetischen Vorschlag zitiert, die hen
— dies scheint nicht der Fall zu sein,
am 16. Januar zögernd auf das monatelange Drängen der Sowjets eingegangen Atomkonferenz doch fortzusetzen. (Vgl.
waren, die Atomwaffengespräche mit der allgemeinen Abrüstungskonferenz von den nebenstehenden Bericht.) Der Westen soweit die Mehrheit der CDU/CSU be­
stimmen
—, mit Moskau ins Ge­
18 Mächten aus Ost und West zu verschmelzen, die am 14. März in Genf Zusam­ lehnt den neuen Vorschlag als sinnlos spräch zu kann
komemn, müßte zuvor das so­
mentritt.
ab. Die sowjetische Regierung habe alle wjetische Memorandum vom 27. Dezem­
Die neuerliche sowjetische Kursände- meinen Ost-West-Abrüstungspakt ein Ab- in mühevoller Arbeit erzielten Abma­ ber in irgendeiner Form beantwortet
rung, die für die westlichen Delegationen kommen über das Verbot von Kernwaf- chungen in den Fragen, die die Kernwaf­ werden. Washington und London würden
völlig überraschend kam, war in einer fenversuchen bedeutungslos sei. Die fen in den zwischenstaatlichen Beziehun- sicher Gespräche, wie sie Mende emp­
Regierungserklärung Moskaus enthalten,
fiehlt, begrüßen. Sie würden sich auch
die der sowjetische Chefdelegierte Zamit einer geeigneten Antwort an Moskau
rapkin auf der 352. Sitzung der Genfer
zufrieden geben. Der stellvertretende
Atomkonferenz am Freitag verlas. Die
SPD-Chef Wehner meinte am Freitag,
Sowjetunion macht darin ihre monate­
Kontakte mit Moskau seien jedenfalls
lang vorgetragene Forderung rückgängig,
besser als nutzlose Spekulationen. Auch
Fördergesellschait spricht von „Zwangsvorstellungen'
nach der von allgemeinen Abrüstungs­
dann, wenn man das eingangs zitierte
verhandlungen getrennte Gespräche über
Frankfurt, 27. 1. Der Bundesvorstand Vorwürfen, sie beweisen die unsichere Wort von Stalin sich vor Augen hält?
die Einstellung der Kernwaffenversuche
Position des SPD-Parteivorstandes in So werden manche von uns fragen.
des
Sozialistischen
Deutschen
Studen
­
angesichts der erhöhten Weltspannung
tenbundes (SDS) hat am Freitag den der innerparteilichen Auseinander­ Warum nicht? So stellen wir die Gegen­
und der Gefahr eines Krieges nicht län­ Vorstand der SPD der Verleumdung be­ setzung.
frage. Das Wort Stalins ist bekannt. Viel­
ger annehmbar seien. Moskau hatte die
nur dem Sinne nach. Jeder, der
schuldigt. Die SPD hatte am Donnerstag
Die Sozialistische Fördergesellschaft leicht
Ansicht vertreten, daß ohne einen allge- in einer umfangreichen Dokumentation erklärte
eingehender mit Politik und Diplo­
am Freitag zu der Dokumenta­ sich
dem SDS vorgeworfen, er versuche, die tion der SPD, es sei lächerlich, daß etwa matie beschäftigt, bestätigt seinen Inhalt.
SPD organisatorisch zu zersetzen und 1000 Mitglieder des SDS und 350 För­ Es entspricht der bitteren Wirklichkeit
zu spalten. Schon im vorigen Jahr hatte derer, „von denen viele im Wahlkampf der diplomatischen Welt. Nicht nur des
die SPD Beschlüsse gefaßt, wonach die für die SPD gearbeitet haben", die SPD Ostens, wenn auch dort ganz besonders
Mitgliedschaft zur SPD unvereinbar mit spalten oder schwächen könnten und sie (vgl. den Zickzack-Kurs Moskaus auf der
Dr. Mende: Jedoch keine Verhandlungen
der Zugehörigkeit zum SDS und seiner mit den Methoden des Leninismus er­ Genfer Atomkonferenz), sondern auch im
und, wie es erst kürzlich sich
Fördergesellschaft ist.
obern wollten. Es handele sich bei den Westen
Bonn. 27. 1. Die Freien Demokraten befürworteten nach Mitteilung ihres Bun­
gezeigt hat, bei Staatsmännern wie
Der SDS-Bundesvorstand erklärte zu Befürchtungen der SPD somit um Nehru.
desvorsitzenden Mende die Aufnahme „diplomatischer Gespräche" zwischen Bonn
„Zwangsvorstellungen

.
den
in
der
Dokumentation
erhobenen
und Moskau.
Wie notwendig Kontakte sind, verrät
Vor der Presse in Bonn erklärte Mende vom 27. Dezember angeregt worden sind,
der Seufzer eines hohen rumänischen
am Freitag, da die Sondierungsgespräche lehnte Mende ab. Durch bilaterale Ver­ Kontrollinstanzen, um die sich der We­ gen stellen, zerrissen und vom Tisch ge­ Diplomaten. Aus FDP-Kreisen verlautet,
des amerikanischen Botschafters Thomp­ handlungen könne die deutsche Frage sten bemühe, seien nichts anders als le­ fegt.
dieser Diplomat habe darauf hingewie­
son mit dem sowjetischen Außenminister überhaupt niemals gelöst werden. Die galisierte Spionage auf sowjetischem Ter­
Fast zur gleichen Zeit sprach der FDP- sen, daß kommunistisch regierte Oststaa­
Gromyko über die Möglichkeit von Frage einer Anknüpfung zweiseitiger ritorium.
Vorsitzende Dr. Mende zur Presse in ten „seit Generationen Deutschland viel
Berlin- und Deutschland-Verhandlungen diplomatischer Gespräche sollte aber
In der sowjetischen Regierungserklä­ Bonn und befürwortete „diplomatische zu danken hätten*. Durch die Handha­
zwischen Ost und West bisher anschei­ sorgfältig geprüft werden. Der Westen rung werden die USA und Großbritannien Gespräche" zwischen Bonn und Moskau. bung der Hallstein-Doktrin (keine diplo­
nend wenig fruchtbar verlaufen seien, dürfe sich in seinen Methoden nicht so beschuldigt, sie hätten sich schließlich nur Er betonte ausdrücklich, daß die Verbün­ matischen Kontakte mit Staaten, die die
könnten solche zweiseitigen Kontakte, starr verhalten, wie es bisher vielfach dazu bereit erklärt, die Kernwaffen-Ver- deten über diese etwaigen Gespräche „DDR" anerkennen) verkümmere der
die natürlich nur unter voller Konsulta­ der Fall gewesen sei.
handlungen mit der allgemeinen Ab­ voll unterrichtet werden müßten, daß qeistige Einfluß Deutschlands in diesen
Die gegenwärtige Auseinandersetzung rüstungskonferenz zu verschmelzen, weil man sich u. U. vorher mit den westlichen Ländern. Deutschland habe hier eine Ver­
tion und Information der westlichen Ver­
bündeten der Bundesrepublik erfolgen zwischen Ost und West über Berlin und sie einer Diskussion des sowjetischen Freunden beraten müsse (das heißt doch antwortung, der es sich nicht entziehen
Deutschland bezeichnete Mende als einen Vorschlags vom 28. November über, ein „konsultieren"), daß es aber unter keinen dürfe.
sollten, vielleicht nützlich sein.
Mit anderen
Worten: Die Diplo------ ---—
•Reguläre Verhandlungen zwischen Bonn „weltpolitischen Prozeß". Als Anwalt der unkontrolliertes Versuchsverbot aus dem Umständen zu regelrechten Verhandlun- matie, wo sie wirksam
irkssn zu werden verund Moskau, wie sie in dem sowjetischen deutschen Sache sei die Bundesregierung Wege gehen wollten. Die westliche Hal­ gen zwischen Bonn und Moskau kommen mag, auch in ,„diplomatischen GespräMemorandum an die Bundesregierung verpflichtet, die deutschen Vorstellungen tung
__ a__
sei___________
außerdem ein_„Manöver
______ _______
mit demuudürfe,
uu»ii da Bonn hierzu nicht autorisiert
__________
dien*_____
kann____
einepositive Seite haben. Es
darzulegen. Dies sei schon im Hinblick Ziel, die Abrüstungskonferenz -von ihrer werden 'kann.’ Deutschlandverhandiun- ‘kommt nur darauf an, wer sie-■handhabt
auf die spätere Dokumentation- notwen­ Hauptaufgabe abzulenken, die. all- gen; um sie ginge es-ja, köwien" nur von ‘und-wie sie angewandt wird,
dig. In ihrer Antwort sollte sich die Bun­ gemeine und vollständige Abrüstung zu......
Erhard bei Macmillan desregierung auch der Direktive der Gen­ diskutieren".
: fer
Gipfelkonferenz von .1955 bedienen,
Aus Konferenzkreisen^ -verlautete? '«die
London, 27. 1. Bundeswirtschaftsmi­
in
der
sich
die
Regierungschefs
der
vier
beiden westlichen Delegierten hätten es
nister Erhard hat am Freitag einen Bei­
tritt Großbritanniens zur Europäischen Siegermächte zur Wiederherstellung der kategorisch abgelehnt, auf Zarapkins Vor­
Verständnis iür die Situation Frankreichs gezeigt
Wirtschaftsgemeinschaft bis Ende 1962 staatlichen Einheit Deutschlands bekannt schlag einzugehen, und die sowjetische
vorausgesagt Erhard machte diese Be­ hatten. Auch sollte die Bundesregierung Regierungserklärung im Sitzungskom­
Sousse, 27. 1. Der tunesische Präsident Burgiba hat am Freitag erklärt, er
merkung nach Gesprächen mit dem briti­ sich nachdrücklichst dafür einsetzen, daß munique als die Moskauer Antwort auf
sei bereit, auf ein französisches Ersuchen einzugehen und weitere Verhandlungen
schen Premierminister Macmillan, Schatz­ dem deutschen Volk das Selbstbestim­ das westliche Angebot vom 16. Januar zu
bezeichnen, die Gespräche doch mit der über Frankreichs Flottenstützpunkt Biserta bis Juli dieses Jahres zu verschieben.
kanzler Lloyd und anderen britischen mungsrecht gewährt werde.
Zu den Ausführungen Mendes nahmen allgemeinen Abrüstungskonferenz zu ver­ Die Lösunq des Problems könne jedoch nicht endlos hinausgezogen werden.
Politikern.

Bei den Unterredungen hatten vor noch am gleichen Tage Sprecher der schmelzen.
Der tunesische Präsident bezeichnete
Burgiba sagte in einer Ansprache vor
allem Probleme der Handelspolitik in anderen Fraktionen Stellung. Der CSUPressemeldungen
als
unrichtig,
nach
de­
führenden
Vertretern
der
regierenden
Kriegsopfer empört
der westlichen Welt, der Zahlungsbilan­ Abgeordnete Wacher erklärte, er sei mit
nen Frankreich zuerst die Algerien-Frage
zen, der Entwicklungshilfe und einer Mende der Meinung, daß so heikle The­ München, 27. 1. Der Verband der Neo-Destour-Partei, er sei überzeugt, daß lösen und über die Zukunft seines alge­
wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Vor­ men wie das sowjetische Memorandum Kriegsopfer und Hinterbliebenen (VdK) Frankreich bereit sei, seinen letzten rischen Kriegshafens Mers el Kebir ent­
dergrund gestanden. Mit Macmillan er­ in kleinem, geschlossenen Kreis bespro­ hat sich am Freitag mit „Empörung" ge­ Stützpunkt auf tunesischem Territorium
möchte, ehe es eine Entschei­
örterte der Minister außerdem allge­ chen werden sollten. Er sei deshalb über­ gen die Ankündigung von Bundesfinanz­ schließlich zu räumen. Er glaube auch, scheiden
Biserta treffen könne. Burgiba
meine politische Fragen, die die Ost- rascht, daß die FDP den Gedanken eines minister Starke gewandt, daß die Einspa­ daß die internationale Lage im allgemei­ dung über
diese Berichte seien insofern unzuWest-Beziehungen betrafen. Professor Er­ Gespräches zwischen der Bundesrepublik rungen in der Kriegsopferversorgung im nen und die Lage in Alqerien im beson­ sagte,
als jede Nation, die die Unab­
hard ist inzwischen nach Bonn zurück­ und Moskau — wenn auch im Einver­ Bundesetat 1962 in Höhe von 215 Millio­ deren Frankreich im Augenblick davon tieffend,
nehmen mit den westlichen Verbündeten nen DM zur Deckung anderer Ausgaben abhielten, einen Zeitpunkt für die Räu­ hängigkeit erlange, danach strebe, die
geflogen.
herangezogen würden. Wie der VdK mung Bisertas anzugeben. Nur die Fest­ Souveränität über ihr ganzes Staats­
Wie ein Sprecher der deutschen Bot­ — öffentlich zur Diskussion stelle.
schaft nach Beendigung des eintägigen Der SPD-Abgeordnete Erler begrüßte am Freitag in München mitteilte, hat legung eines Zeitplans für die Räumung gebiet auszudehnen.
Frankreich brauche sich keine Sorgen
Besuches Erhards in London ferner mit­ Mendes Vorschlag und war für eine Be­ Bundeskanzler Adenauer vor den Wah­ Bisertas sei der Grund für das Scheitern
teilte, hat Erhard auch die neue amerika­ sprechung zwischen der Bundesregierung len eine vordringliche Verbesserung der der Verhandlungen mit Frankreich ge­ bezüglich der Zukunft seines Stützpunk­
tes Biserta durch Tunesien zu machen.
wesen.
Kriegsopferversorgung zugesagt.
nische Handelspolitik freudig begrüßt.
und den Bundestagsfraktionen.

SDS antwortet der SPD

Für Gespräche mit Moskau

Burgiba berichtigt Meldungen

den nach wohlverdientem Verriß ent­
Der Erfolq dieses Parabelstückes im
schärft werden.
Oberhausener Stadttheater ist nicht nur
Zu loben sind die Regie und die Dar­
auf die lobenswerte Darstellung zurück­
steller, die mit offensichtlichem Vergnü­
zuführen, sondern auch auf den Tiefsinn
gen ihren Spott so treffend wie charmant,
des Werkes. Der Autor gibt einen Ab­
Im Mittelpunkt von Bert-Brecht-Aufführung „Guter Mensch von Sezuan"
so boshaft wie elegant trieben mit einem
lauf des Geschehens, das der Wirklich­
bei dem so ziemlich alle Wege
keit entnommen sein könnte und in mungsregie faszinierend durchgeführt, 30 Mitwirkenden einzugehen, hieße Siegfried Lorisch als Barbier, Brunhild Metier,
Ruhm mit Fettnäpfchen gepflastert
Sprache und Kontrast aus unmittelbarer war dem Autor Bert Brecht eine großar­ „Wasser aus dem Faß der Danaiden* Hülsmann als Hausbesitzerin, Otto Mra- zum
in die hineinzutreten als vornehme
Eeobachtunq entstanden ist. Hier wird tige Stütze. Das dem Stück adäquate schöpfen. Im .Mittelpunkt der hochinte­ zek (Großvater), Dieter Wieland (Poli­ sind,
die Frage aufgeworfen „Wie soll ich gut Bühnenbild hatte Hermann Soherr ent­ ressanten Aufführung stand der Gast zist, die drei Götter (Hans Reitz, Rudolf Pflicht gilt.
vernimmt man, wie sich
sein, wo alles so teuer ist?" Beantwortet worfen. Siegfried Türpe interpretierte Christine Ostermeier in der Doppelrolle Beding, Heinz Schröder), ferner Traute derSchmunzelnd
kleine Moritz die Werkstatt eines
wird die Fraqe nicht.* Die Antwort über­ Paul Dessaus musikalische Unterlage. Für der Shen-Te und Shui-Ta. Wunderbar Floss (Frau Yang), Ernst Will (Arbeits­ Kritikers vorstellt: Die Bonmots für Lo­
läßt er den Theaterbesuchern. Es handelt das prachtvolle Kostümarrangement war sie als Shen-Te in ihrer Anmut und loser), Manfred Stießel-Preuss (Ein Herr), beshymnen und für Verrisse sind, in
sich in diesem Stück um ein Mädchen zeichnete Ingeborq Schenk. Nennenswert unbeirrbaren Güte; bestechend in ihrer Käthe Guss (Prostituierte) u. a. m. Eini­ schwarzen und weißen Karteikästen kon­
„von der Straße*. „Shen-Te* heißt es in ist auch die pantomimische Mitarbeit von Verwandlung als unsympathischer, welt­ ge Streichungen wären der Aufführung, serviert, um für alle vorkommenden Fälle
der chinesischen Stadt Sezuan. Es hat Günter Titt, die technische Leitung Rolf unkundiger Vetter. Mit achtbaren Lei­ die vier Stunden dauerte, dienlich gewe­ bequem zur Hand zu sein. Hätten wir
den Mut trotz seiner Verworfenheit, ein Bachmanns wie auch die charakteristi­ stungen von Format produzierten sich sen, was aber die Tatsache nicht ver­ selbst eine solche Kartei, so würden wir
guter Mensch zu sein, den Aermsten zu schen Masken von Heinrich Buschmann. ebenfalls Theo Pöppinghaus als Wasser­ schlägt, daß die Aufführung hervorra­ lächelnd die Karte mit den Worten
Fritz Kreuger „prächtiger Theaterabend* herausgreifenhelfen, den Geliebten zu lieben und dem Auf die Große Darstellerzahl von zirka verkäufer, Rolf Richards als Flieger, gend war.
Sohn eine gute Mutter zu sein. Als Quit­
Sie paßte für die Aufführung, die Schroth
tung für ihre Gutheit wird sie ausgebeu­
mit seiner nicht nur Bühnengattin, Karin
tet, gerät in Konflikte und ist der Ver­
Jacobsen, dem Berliner Publikum be­
zweiflung nahe. Sie ist hier der einzig
scherte.
gute Mensch, den drei zur Erde herab­
„Tu das nicht, Angelica!" im Berliner Theater - Von Ethel Schwirten
Herausgeber u. Chefredakteur: Rot! Flothmann;
gestiegene Götter finden. Nirgends er­
Verlagsdirektor: Rudolf Reich;
halten die „Erleuchteten" Unterkunft; sie
Druckerei und Verlag Karl Flothmann KG Velbert,
neuen Treffer erzielte das Berli­ Akteure hatten viel Freude an dieser Darf man der eigenen Sippe in der Hitze
aber, die verworfene Shen-Te, beher­ nerEinen
Postfach 380, Ruf 4481—4464
Theater mit der Inszenierung von Ira Story und viel Gelegenheit, einmal jenen des Gefechtes das Fell gerben? Muß man
Chef vom Dienst u. Politik: LotharH. Br. Schmidt;
bergt sie in ihrer kleinen Behausung, wo­ Levins Komödie „Tu das picht, Angelical". Skribenten über die Schulter zu blicken, es nicht sogar? Sollte man dem Grad der
Wirtschaft, Kreis und Deutschiandspiegol: Dr. W.
für sie von den Göttern einen Beutel Carl-Heinz Schroth als Regisseur und die man gemeiniglich nur als konstante Verwandtschaft entsprechend Milde wal­
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Netteibeck; SportRolf Helmrath; Kommunales: H. SommerkqmPGeld zum Dank erhält. Mit diesem Geld Hauptdarsteller mixte mit Karin Jacobsen. Ja-Sager schätzt.
ten lassen? Soll man das häusliche Glück
Fr. Tormann, Werner Schmidt; Lichtbild: Karlheinz
•röffnet sie einen Tabakladen. Aber auch Edith Schollwer und noch einigen weite­ Da nagt der Gewissenswurm an einem aufs Spiel setzen, um ungeschriebene Büh­
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blank; Berlin:
hier wird sie durch Schmarotzer und Bett­ ren verdienstlichen Mitwirkenden das scharfzüngigen Rezensenten, den sein blü- nenspielregeln nicht zu verletzen? Harte
L. Müller. Anzeigenteil: Fronz Breuer. Nachrich­
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, epd 0-.°
ler restlos ausgenutzt. In größter Not kleine Histörchen vom verdienten Kriti­ lendes Weib eines Tages mit blühendem Worte werden im trauten Kreise gewech­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte über­
maskiert sie sich als ihr strenger Vetter ker, dem es im Widerstreit zwischen ethi llödsinn in Form eines Bühnenstückes selt, goldene Thesen verkündet, Ulksätze
nehmen wir keine Gewähr. Bel Streik oder Stö­
Shui-Ta. Und nun präsentiert sie sich in sdiem Belang und ehelichem Wohlbefin iberrascht. Ihm obliegt der berufsständi- über die Szene getrudelt. Als Bühnenspaß
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Pointen, Frechdachsereien, parodistischer lie teure, heischt, edler Verzicht auf die Und das Lachen obsiegt schließlich auch
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Alleinig®
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Die Aufführung, von Joachim Front­ Schnörkeln und einigen moralischen Rand «hm am Herzen liegende kritische Ana­ über die internen Komplikationen, die zu
Flothmann KG, Velbert (Rhelnl), Friedrichs».^
vermerken.
Das
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auqh
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Das
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guter Letzt durch aufgefrischte Ehefreu­
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NIEDERBERGISCHE HEIMAT

CAMSTAG

Aus einem Bildkalender

.WISCHEN RUHR + WUPPER

27. JANUAR 1962

„So schlecht ist mein Egon nicht

Im Bildteil des vom Bundespresseamt
herausgegebenen Wandkalenders 1962 ist
Jugendbriefmarken. Lustige Schmet­
als bemerkenswertes Dokument der Wei­
Mutter verteidigte ihren Sohn - Zuchthaus für St.-Pauli-Kellner
terlings-Motive will die Bundespost für
marer Zeit ein Stimmzettel für eine
Reichstagswahl im Jahre 1932 als Fak­
ihre Jugendmarken wählen, die vor­
Hamburg.
Das
Hamburger
Schwurgericht
hat
nach
zweiwöchiger
Verhand
­
cherte
„So
schlecht
ist
mein
Egon
nicht*
simile abgebildet. Die Wiedergabe ist so lung den 31jährigen St.-Pauli-Kellner Egon Schöneberq wegen versuchten Mordes und fest dabei blieb, auch sie habe ihren aussichtlich im Frühjahr erscheinen.
deutlich, daß nicht nur Namen der 36
Bei den Wohlfahrtsmarken 1962, die
kandidierenden Parteien, sondern auch in Tateinheit mit schwerem Raub zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Außerdem Sohn Egon am fraglichen Nachmittag in im Herbst herauskommen, setzt die
deren jeweilige Spitzenkandidaten (meist wurde gegen den gefährlichen Gewohnheitsverbrecher die Sicherungsverwahrung ebendem Lokal beim Kartenspiel gese­ Post die Reihe ihrer Märchenmotive mit
hen,
in
dem
sie
als
Küchenfrau
arbeitet.
verhängt.
Der
Verteidiger
hatte
Freispruch
mangels
Beweises
gefordert.
drei bis vier je Liste) gut lesbar sind.
fort.
Schönebergs 16jährige Freundin „Uschi", „Schneewittchen"
Von diesen insgesamt 103 Politikern
Politisches Asyl. Der 38jährige pol­
Schöneberg hatte am 22. März 1961 bei vor Gericht wie ein Löwe: qerissen, wen­
der Weimarer Epoche ist — soweit sie einem Ueberfall auf eine Filiale der dig, stets hellwach und auf dem Sprung, bei der er verhaftet wurde, sagte aus, ihr nische Seemann Bernard Sikora flüch­
überhaupt noch unter den Lebenden sind schleswig-holsteinischen Westbank in irgendwo einzuhaken, wo er eine Chance habe er vor dem Raub gesagt, entweder tete in Brunsbüttelkooq von Bord des
— nur noch Dr. Heinrich Krone aktiv im Hamburg den 59jährigen Kassierer Jo­ witterte, ihm unangenehme Zeugen mit sehe er sie nach drei Stunden mit viel polnischen Frachters „Puck“ und bat
politischen Leben tätig. Wie der alte hannes Quast durch fünf Pistolenschüsse kecken Fragen zuzusetzen, ja sogar frech Geld wieder, oder erst nach 15 Jahren.
die westdeutschen Behörden um politi­
Stimmzettel ausweist, stand Dr. Krone — schwer verwundet und 16 000 DM ge­ den Gerichtsvorsitzenden zu "attackieren, # Von großer Bedeutung für die Urteils­ sches Asyl. Als Grund für seine Flucht
findung war die Aussage von zwei gab er an, er sei mit den politischen
damals Vorsitzender des Windhorst-Bun­ raubt. Obwohl Schöneberq von dem unbequem sogar für seinen Verteidiger,
des. der Jugendorganisation des Zen­ Bankangestellten und anderen Zeugen zu dem er ständig hinüberwieselte, um Schußwaffen - Sachverständigen, nämlich Verhältnissen in Polen nicht mehr ein­
trums — bereits mit knapp 37 Jahren ne­ einwandfrei als Täter identifiziert wor­ ihm einen Einwand ins Ohr zu flüstern daß die beim Banküberfall benutzte Pi­ verstanden gewesen.
ben dem Altreichskanzler Brüning an den war, stritt er bis zum letzten Augen­ und ihn anzustacheln, wobei er ihm stole die gleiche gewesen sei, mit der
Judenerschießungen. Die Staatsan­
zweiter Stelle der Reichsliste des Zen­ blick entschieden ab, den Ueberfall be­ manchmal freilich auch das Konzept ver­ Schöneberg einige Tage vor der Tat in waltschaft Wiesbaden hat die Ermitt­
einem Lokal Schießübungen veranstaltet lung gegen den 57jährigen Polizei­
trums.
gangen zu haben. In seinem Schlußwort darb.
Ferner läßt sich an diesem Stimmzettel erklärte er, er- sei einer solchen Tat gar
Eine besondere Farbe gab diesem Pro­ habe. Ebenso schwer wog das Geständ­ hauptkommissar Hans Hoffmann aus
nachweisen, daß 1932 nicht weniger als nicht fähig. Angesichts des hartnäckigen zeß das Milieu von der Reeperbahn und nis des 39jährigen Mitangeklagten
Gießen, den 62 Jahre alten Major der
10 verschiedene Mittelstands- und Inter­ Leugnens blieb dem Gericht nichts an­ St. Pauli mit seinen Kneipen und düste­ „Tommy" Braun. Er gab an, Schöneberg Schutzpolizei a. D. Kurt Kirschner aus
essenparteien mit eigenen Listen zum deres übrig, als Dutzende von Zeugen ren Nachtlokalen. Da sah man echte Ree­ habe ihm gegenüber die Tat zugegeben Düsseldorf und den 59jährigen Rentner
Reichstag kandidierten, darunter z. B. und Sachverständigen aufmarschieren zu perbahntypen, in St. Pauli nur feste Be­ und ihm 14 000'DM der Be^te zur Depo­ Theodor Pillich aus Helmstedt abge­
Liste 5 a „Radikaler Mittelstand", Liste 10 lassen, um den wahren Sachverhalt zu griffe als „Tarzan“, „Nasen-Peter*, Küm­ nierung in einem Banksafe übergeben,
schlossen und gegen alle drei Anklage
.Reichspartei des deutschen Mittelstan­ klären. Schöneberq bot dagegen Fami­ mel-Heinz", „Schweine-Hans* etc. und die später von der Polizei sichergestellt wegen Mordes an polnischen Juden er­
des“, Liste 36 „Mittelstandspartei (Unita- lienangehörige sowie Freunde und Freun­ auch vor Gericht so zitiert. Nicht alle wurden. Braun, wegen Begünstigung an­ hoben. Die Anklage wirft ihnen vor,
risten). Angeführt wurde der Stimmzettel dinnen aus seinem Milieu als Entla­ Alibizeugen Schönebergs beschworen, sie geklagt, kam mit einem Jahr Gefängnis
sie hätten am 9. oder 11. November
von der NSDAP, die bei der voraufge­ stungszeugen auf, von denen einige hätten ihn zur Zeit des Bankraubs am davon.
1939 in Ostrow (Polen) durch ausge­
gangenen Wahl stärkste Partei geworden schworen, den Kellner zur Tatzeit in 22. März um 17 Uhr herum in bestimmten
Es war ein Prozeß, wie er in einem wählte Angehörige der Kompanie Hoff­
war. An zweiter Stelle folgte die SPD, St. Pauli gesehen zu haben.
St.-Pauli-Lokalen beim Karten- oder Kriminalfilm nicht spannender hätte sein
mann 500, mindestens jedoch 360 Ju­
an dritter Stelle bereits die KPD (mit den
Würfelspiel gesehen. Einige wollten sich können, und der in der Geschichte der
den, davon etwa die Hälfte Frauen und
Spitzenkandidaten Thälmann, Pieck, Torg­ Er kämpfte wie ein Löwe '
zeitlich nicht genau festlegen lassen. Kriminalprozesse einen besonderen Platz Kinder erschießen lassen.
ier) und an vierter Stelle die Deutsche
Aber sicher ist es, daß in diesem Prozeß beanspruchen darf.
Dr. Lo./ap
Der kleine, schmächtige, kaum hundert viele Meineide geschworen wurden. Vor­
Zentrumspartei, die im Reichstag mit der
Bayerischen Volkspartei. eine ähnliche Pfund schwere Mann, der gar nicht wie teilhaft stach von den meisten Alibizeu­
Gruppierung bildete wie heute CDU und ein Gewaltmensch aussieht, aber bereits gen Egons 57jährige Mutter ab, eine
rund siebzehnmal vorbestraft ist, kämpfte kleine, magere, abgearbeitete und ver­
CSU.
Dr. Bl.
schüchterte Frau, die treuherzig versi­
Monzingen/Nahe.
Hochgiftige
Phosgenstoffe drohen das Wasser der
Das 20. Nilpierdbaby
Nahe von Monzingen (Kreis Kreuznach)
Anhaltende Besserung
München. Im Tierpark München-Hella­
bis zur Mündung in den Rhein zu ver­ brunn ist das 20. Baby der Hallabrunner
Gerichtliches Nachspiel der Liederhallen-Tumulte
Bonn. Im Befinden des Bundeskanz­ seuchen.
Diese Giftstoffe rühren von
Stuttgart Das Stuttgarter Schöffen­
Der Vorsitzende stellte in der Urteils­ lers ist eine anhaltende Besserung zu einem Munitionsdepot aus dem ersten Nilpferdfamilie geboren worden. Das Ju­
gericht hat den 32jährigen jugoslawischen begründung ausdrücklich fest, daß an der verzeichnen. Wie das Bundespresse­ Weltkrieg her. das v on der ABC-Abwehr­ biläumsbaby — nach der Hellabrunner
Staatsangehörigen Peter Trkulja wegen Strafverfolgung auch ein öffentliches amt mitteilte, ist Adenauer seit Mitt­ schule der Bundeswehr Sonthofen auf Nilpferdsmutter Rosa benannt — ist un­
gefährlicher Körperverletzung zu acht Interesse bestehe. Alle Ausländer in der woch fieberfrei. Man weist darauf hin, bundeseigenem Gelände in der Nähe von ter Wasser auf die Welt gekommen.
Nach Mitteilung der Münchener ZooMonaten Gefängnis verurteilt. Die Straf­ Bundesrepublik müßten sich darüber im daß mit Rücksicht auf die derzeitige Monzingen aufgespürt worden ist.
Direktion befinden sich Mutter und Baby
verbüßung wurde unter Anrechnung von klaren sein, daß solche Auseinanderset­ ungünstige Wetterlage „besondere
Nach Mitteilung des Leiters des Muni­ wohlauf.
zwei Monaten Untersuchungshaft auf Be­ zungen in ihrem Gastland nicht geduldet Vorsicht geboten" sei und daß der
tionsräumkommandos Rheinland - Pfalz,
werden könnten. Tiefere Ursachen des Kanzler sein Rhöndorfer Heim fürs
währung ausgesetzt.
erste
nicht
verlassen
sollte.
Regierunqsamtmann
Stötzner,
werden
die
Trkulja, der seit acht Jahren in Stutt­ Zwischenfalles seien das heftige Tempe­
Selbstmordversuch eines
„Betonsärge“ mit rund 18 000 Phosgen­
gart lebt, hatte am 25. November letzten rament des Angeklagten und nationale
jungen Liebespaares
granaten wieder geschlossen, weil das
Jahres in der Stuttgarter Liederhalle bei Leidenschaften gewesen. Das Gericht hielt
Gift bei etwa 8,5 Grad Celsius flüchtig
einem Zusammenstoß zwischen jugosla­ Trkulja zugute, daß die Störung der
Wasserburg. Ein 14jähriger Schü­
wird und daher zur Zeit an eine Ent­
wischen Gastarbeitern und im Exil leben­ öffentlichen Ordnung von den Demon­
ler
und
eine 15jährigerS$i$lerinaus Was­
den kroatischen Demonstranten einen der stranten ausgegangen sei, die mit Ge­ Augsburg. Ein parkender Lastzug schärfung nicht zu denken ist. Schon jetzt
Demonstranten ’ durch einen Messerstich walt in den Versammlungsraum einge­ hat auf der Bundesautobahn München— habe man im Griindwasser Arsenspuren serburg am Ihn haben versucht, mit einer
festgestellt, die auf das Auslaufen der Ueberdosis Schlaftabletten aus dem Le­
drungen seien. Die Gerichtsverhandlung
in den Rücken schwer verletzt.
Dieser Zusammenstoß bei einer vom war von einem größeren Polizeiaufgebot Augsburg einen schweren Unfall verur­ vom Wasser zersetzten Granaten zurück­ ben zu gehen. Ihre Eltern wären gegen
■<
*
sacht, der zwei Menschenleben forderte. zuführen seien. Wie Regierungsamtmann ihr Liebesverhältnis und hatten ihnen
jugoslawischen Generalkonsulat In Mün-’ '■geschützt-worden.
dien zum jugoslawischen Nationalfeier­
Wie die Landpolizei mitteilte, war der Stötzner weiter mitteilte, kann das Phos­ verboten, sich zu treffen.
bis zum nächsten Winter-nicht
tag veranstalteten kulturellen Matinee
US-Truppenübung
als
25jährige Fahrer des Lastzuges ausgestie­ genlager
neutralisiert werden. 15 000 Gasampullen
hatte zu scharfen jugoslawischen Pro­
Das Pärchen legte sich in einer Scheune
gen und hatte sich hinter den Anhänger sowie mittlere und schwere Minen, die ins Stroh und nahm eine Ueberdosis
„Bereitsdiaftstest

testen und zu politischen Beschuldigun­
gen geführt. Der deutschen Polizei wurde
Berlin. Im Morgengrauen des Freitags begeben, um dort etwas zu kontrollieren. in „Betonsäraen“ aufgespürt wurden, Schlaftabletten. Inzwischen war eine Such­
vorgeworfen, absichtlich nicht genügend haben rund 1500 amerikanische Soldaten Im selben Augenblick prallte von hinten sollen vom Bombenräumkommando Rhein­ aktion der Polizei nach dem jungen Lie­
für den Schutz der jugoslawischen Veran­ in den Straßen Westberlins eine Übung der Wagen eines 32jährigen Zivilameri»- land-Pfalz, Angehörigen des ABC- bespaar angelaufen. Die beiden jungen
staltung gesorgt zu haben. Die Proteste abgehalten. Bei der Uebung, die bis zum kaners auf den Lkw-Anhänger auf. Dabei Abwehrbataillons Zweibrücken und einer Menschen wurden einen Tag später mit
waren von Ministerpräsident Kiesinger Einsetzen des Berufsverkehrs dauerte,
Sprenggruppe der Bundeswehr in einem schweren Vergiftungen bewußtlos auf­
und anderen deutschen Stellen energisch handelte es sich um einen „Bereitschafts­ wurde sowohl der Lkw-Fahrer als auch Zeitraum von vier bis sechs Monaten gefunden und sofort in das Krankenhaus
der Amerikaner getötet.
zurückgewiesen worden.
test*.
entschärft werden.
von Wasserburg gebracht.

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MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
- ---------- Z-,,
Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


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deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
presse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
e.v. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bhmskisbrankksassgibbaassa 1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ch 1:0,0,0,0
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wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
19q2 1:0,0,0,0
17. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mittwoch 1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endstation 1:0,0,0,0
schrottplatz 1:0,0,0,0
&ohh 1:0,0,0,0
uhl) 1:0,0,0,0
verstandnis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutsches 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wosæflh 1:0,0,0,0
hetze 1:0,0,0,0
gegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heusinger 1:0,0,0,0
moskau, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
propagandakam 1:0,0,0,0
pagne 1:0,0,0,0
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den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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eine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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150 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veroffentlichung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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washington, 1:0,0,0,0
bundeswehr 1:0,0,0,0
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. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
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zweiten... 1:0,0,0,0
und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schrotthandler 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrgebiet 1:0,0,0,0
kurzlich 1:0,0,0,0
bundesbahn, 1:0,0,0,0
schafter 1:0,0,0,0
kroll 1:0,0,0,0
deutschlands 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dezember 1:0,0,0,0
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iebenenminsiter 1:0,0,0,0
anzustrengen. 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
brauchte 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilte, 1:0,0,0,0
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bundnis 1:0,0,0,0
„krasnaja 1:0,0,0,0
(roter 1:0,0,0,0
swjesda" 1:0,0,0,0
tung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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berlin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
namlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will 1:0,0,0,0
sdp 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
truppen 1:0,0,0,0
scher 1:0,0,0,0
teilung“ 1:0,0,0,0
problem 1:0,0,0,0
aufzubringen. 1:0,0,0,0
„bittere 1:0,0,0,0
von 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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versteigerungen 1:0,0,0,0
wußten 1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0
ublich 1:0,0,0,0
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nord-westdeutschland 1:0,0,0,0
ein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sowje- 1:0,0,0,0
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gen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wehrmachtskarte" 1:0,0,0,0
„geheime 1:0,0,0,0
alten 1:0,0,0,0
dampflokomotiven. 1:0,0,0,0
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vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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offiziellen 1:0,0,0,0
politik 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
behauptung, 1:0,0,0,0
weniger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tische 1:0,0,0,0
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ab. 1:0,0,0,0
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cn 1:0,0,0,0
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ergebnis 1:0,0,0,0
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12. 1:0,0,0,0
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1943 1:0,0,0,0
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also, 1:0,0,0,0
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40- 1:0,0,0,0
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nannten 1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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„ddr" 1:0,0,0,0
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1965 1:0,0,0,0
(unclenwoche 1:0,0,0,0
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dabei, 1:0,0,0,0
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status 1:0,0,0,0
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hatten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0
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lubke, 1:0,0,0,0
decknamen 1:0,0,0,0
„eisbar“ 1:0,0,0,0
fertiggestellt 1:0,0,0,0
lassig 1:0,0,0,0
erfullt. 1:0,0,0,0
eigentlich 1:0,0,0,0
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2450 1:0,0,0,0
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buckel 1:0,0,0,0
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4. 1:0,0,0,0
gluck 1:0,0,0,0
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„die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
handen. 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0
vergangener 1:0,0,0,0
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erinnert 1:0,0,0,0
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amniengebrochen 1:0,0,0,0
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afrikani 1:0,0,0,0
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zunehmen 1:0,0,0,0
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hin, 1:0,0,0,0
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um 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bundesbahn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
zinkfabrik. 1:0,0,0,0
brand 1:0,0,0,0
kann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
annehmen, 1:0,0,0,0
kreml 1:0,0,0,0
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sollen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1970 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
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gewohnlich 1:0,0,0,0
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m 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sein. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufkla 1:0,0,0,0
harte 1:0,0,0,0
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guinea 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helfen. 1:0,0,0,0
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wirtschaftlich 1:0,0,0,0
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enflug 1:0,0,0,0
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ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
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achtung, 1:0,0,0,0
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26 1:0,0,0,0
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- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
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kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
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mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
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heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
stach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nieder 1:0,0,0,0
behaupten, 1:0,0,0,0
verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
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ig 1:0,0,0,0
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trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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benutzte 1:0,0,0,0
sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
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ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
gefaße 1:0,0,0,0
sterilisierung. 1:0,0,0,0
sonden, 1:0,0,0,0
anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
sowjetische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohen 1:0,0,0,0
gesundheitszustandes 1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0
griechen 1:0,0,0,0
primas 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0
kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
w.-elber- 1:0,0,0,0
offener 1:0,0,0,0
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ki 1:0,0,0,0
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8,5 1:0,0,0,0
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aufzurichten. 1:0,0,0,0
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sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
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sachverstandiger 1:0,0,0,0
gang, 1:0,0,0,0
medizinischer 1:0,0,0,0
mende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fdp-vorsitzende 1:0,0,0,0
mehr, 1:0,0,0,0
bonn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
huttengebundenen 1:0,0,0,0
eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
dazu 1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ablehnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endgultig 1:0,0,0,0
gescheitert. 1:0,0,0,0
anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
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vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
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uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angeklagte, 1:0,0,0,0
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' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
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beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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<h 1:0,0,0,0
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sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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steuerbeamte 1:0,0,0,0
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z-,, 1:0,0,0,0
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london, 1:0,0,0,0
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washington 1:0,0,0,0
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„„„ 1:0,0,0,0
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tater 1:0,0,0,0
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wand 1:0,0,0,0
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■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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[ 1:0,0,0,0
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_______ 1:0,0,0,0
__ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
frederick 1:0,0,0,0
dutton 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
minister 1:0,0,0,0
new 1:0,0,0,0
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,, 1:0,0,0,0
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evan 1:0,0,0,0
familienfragen" 1:0,0,0,0
„ehe 1:0,0,0,0
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rer 1:0,0,0,0
nordrhein-westfalen. 1:0,0,0,0
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gedanken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundesrepublik, 1:0,0,0,0
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rheinland, 1:0,0,0,0
rafften 1:0,0,0,0
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‘m 1:0,0,0,0
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b's 1:0,0,0,0
tra9f 1:0,0,0,0
kam. 1:0,0,0,0
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tragspartner 1:0,0,0,0
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seler 1:0,0,0,0
england 1:0,0,0,0
ublicher 1:0,0,0,0
tei 1:0,0,0,0
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niedergelegt. 1:0,0,0,0
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tochterfirma 1:0,0,0,0
(dusseldorf), 1:0,0,0,0
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jugendfreund, 1:0,0,0,0
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zusammen. 1:0,0,0,0
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preissteigerungen“ 1:0,0,0,0
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konferenz 1:0,0,0,0
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dps 1:0,0,0,0
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vorstand 1:0,0,0,0
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vorschrift. 1:0,0,0,0
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schnell, 1:0,0,0,0
qekommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
au 1:0,0,0,0
hatten, 1:0,0,0,0
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s. 1:0,0,0,0
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fernbleiben 1:0,0,0,0
t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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absehbare 1:0,0,0,0
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z 1:0,0,0,0
meinung 1:0,0,0,0
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nehmen. 1:0,0,0,0
trugen 1:0,0,0,0
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ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
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maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
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großartiq 1:0,0,0,0
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verkorperte 1:0,0,0,0
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zeugung 1:0,0,0,0
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ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diejenigen, 1:0,0,0,0
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rucksicht 1:0,0,0,0
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vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
gewarnt. 1:0,0,0,0
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:hr1i'i'ir(f-^vlinetti 1:0,0,0,0
mann, 1:0,0,0,0
wieviel 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0
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frage, 1:0,0,0,0
schleswig-holstein 1:0,0,0,0
n 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbsterkenntnis 1:0,0,0,0
sollten, 1:0,0,0,0
weder 1:0,0,0,0
hervorgehen 1:0,0,0,0
kronung 1:0,0,0,0
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„orfeo“, 1:0,0,0,0
poppea", 1:0,0,0,0
bezeichnete 1:0,0,0,0
^en 1:0,0,0,0
findet. 1:0,0,0,0
sache 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0
sin 1:0,0,0,0
kirche. 1:0,0,0,0
horem 1:0,0,0,0
staates 1:0,0,0,0
fchleditcr 1:0,0,0,0
folgert 1:0,0,0,0
ahuftih 1:0,0,0,0
drillinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ab^ewandelte 1:0,0,0,0
'.’'en' 1:0,0,0,0
fernsehform 1:0,0,0,0
velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
achtes 1:0,0,0,0
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7. 1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0
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buhnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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akustischen 1:0,0,0,0
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20 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wiegen 1:0,0,0,0
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neufassungen 1:0,0,0,0
rpn. 1:0,0,0,0
hervorragende 1:0,0,0,0
darsteller 1:0,0,0,0
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zeugen. 1:0,0,0,0
saales 1:0,0,0,0
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may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bochum 1:0,0,0,0
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hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-’eher"t.doltqen 1:0,0,0,0
schleier- 1:0,0,0,0
annete 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
rekordhaushalt 1:0,0,0,0
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aufgefuhrt. 1:0,0,0,0
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ad 1:0,0,0,0
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sittenprozeß 1:0,0,0,0
auswahl 1:0,0,0,0
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konnen, 1:0,0,0,0
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robert 1:0,0,0,0
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muse, 1:0,0,0,0
tanzt, 1:0,0,0,0
warmherzig 1:0,0,0,0
dorf 1:0,0,0,0
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madrigale. 1:0,0,0,0
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ssunq 1:0,0,0,0
erfordert 1:0,0,0,0
orchesters 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keiner 1:0,0,0,0
eindruck 1:0,0,0,0
si- 1:0,0,0,0
^ 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
spottelt, 1:0,0,0,0
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diese* 1:0,0,0,0
enriqueta 1:0,0,0,0
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dritter 1:0,0,0,0
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'i'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll 1:0,0,0,0
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wischen. 1:0,0,0,0
serge 1:0,0,0,0
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richard 1:0,0,0,0
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hofes" 1:0,0,0,0
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4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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l. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z. 1:0,0,0,0
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bran 1:0,0,0,0
mussorgski 1:0,0,0,0
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sammen 1:0,0,0,0
statt- 1:0,0,0,0
halt 1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sehenen 1:0,0,0,0
straßenbau 1:0,0,0,0
beschul 1:0,0,0,0
ruf 1:0,0,0,0
380, 1:0,0,0,0
postfach 1:0,0,0,0
4465 1:0,0,0,0
|dt; 1:0,0,0,0
4464 1:0,0,0,0
gelegenheit 1:0,0,0,0
sprochen 1:0,0,0,0
tilene, 1:0,0,0,0
partien, 1:0,0,0,0
humorvollen 1:0,0,0,0
gab, 1:0,0,0,0
fuisch'i!ujr 1:0,0,0,0
m‘lder 1:0,0,0,0
formen 1:0,0,0,0
anzunehmen, 1:0,0,0,0
„reale 1:0,0,0,0
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ich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
literarischen 1:0,0,0,0
boulevard- 1:0,0,0,0
internationalen 1:0,0,0,0
meeresluft 1:0,0,0,0
gewicht 1:0,0,0,0
liehe 1:0,0,0,0
br. 1:0,0,0,0
scnm'“ 1:0,0,0,0
politik: 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
216,4 1:0,0,0,0
hoheren 1:0,0,0,0
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jungste 1:0,0,0,0
sagen 1:0,0,0,0
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musikalitat 1:0,0,0,0
nun, 1:0,0,0,0
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rein 1:0,0,0,0
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kreis 1:0,0,0,0
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j". 1:0,0,0,0
wirtschaft, 1:0,0,0,0
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zusammenfaßt, 1:0,0,0,0
theaters 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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23 1:0,0,0,0
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vir- 1:0,0,0,0
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■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angestiegen. 1:0,0,0,0
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heimroth; 1:0,0,0,0
musikalisch 1:0,0,0,0
tuosin. 1:0,0,0,0
gehort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhaltnismaßig 1:0,0,0,0
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„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pflichtmandat", 1:0,0,0,0
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una 1:0,0,0,0
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guschke. 1:0,0,0,0
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schmidt; 1:0,0,0,0
fr. 1:0,0,0,0
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llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
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rucklagen 1:0,0,0,0
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angeklagten, 1:0,0,0,0
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kunstlern, 1:0,0,0,0
beteiligte 1:0,0,0,0
innerer 1:0,0,0,0
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endes 1:0,0,0,0
hoffnung, 1:0,0,0,0
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bonner 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
mletz; 1:0,0,0,0
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steuereinnahmen 1:0,0,0,0
rucklaufigen 1:0,0,0,0
fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
falls 1:0,0,0,0
anzeigenteil: 1:0,0,0,0
muller. 1:0,0,0,0
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breuer. 1:0,0,0,0
langanhalten 1:0,0,0,0
geisterung 1:0,0,0,0
laufe 1:0,0,0,0
gewinne, 1:0,0,0,0
marchen“. 1:0,0,0,0
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wohlauf. 1:0,0,0,0
hun- 1:0,0,0,0
auffangen. 1:0,0,0,0
kunstmaler 1:0,0,0,0
tieter, 1:0,0,0,0
kaufleute, 1:0,0,0,0
powl, 1:0,0,0,0
tendienste: 1:0,0,0,0
nld, 1:0,0,0,0
ap, 1:0,0,0,0
sid, 1:0,0,0,0
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verbreiten. 1:0,0,0,0
vornehmer 1:0,0,0,0
hauch 1:0,0,0,0
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beifall. 1:0,0,0,0
kultusminister 1:0,0,0,0
nord 1:0,0,0,0
erweisen 1:0,0,0,0
wirklich 1:0,0,0,0
klassisch 1:0,0,0,0
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grad 1:0,0,0,0
grige 1:0,0,0,0
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eingesandte 1:0,0,0,0
manuskripte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
fotoqrafen, 1:0,0,0,0
pfanderspie 1:0,0,0,0
musizieren 1:0,0,0,0
geisti 1:0,0,0,0
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gewahr. 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
rhein-westfalen, 1:0,0,0,0
schutz, 1:0,0,0,0
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fragen: 1:0,0,0,0
„klassisch" 1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0
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lebhafter 1:0,0,0,0
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usw. 1:0,0,0,0
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bestem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schirmherrschaft 1:0,0,0,0
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tiefste 1:0,0,0,0
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ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
niederschlag: 1:0,0,0,0
mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
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arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
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zeichen 1:0,0,0,0
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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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iJliiühpJi]

COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


KriMFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
..........
------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
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X
•8
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SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel


BRMFA

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------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

L—..T-S
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

1/. JANUAR 1952
MITTWOCH

Hans im Lotto-Glück
scheffelt weiter

| Drinneii

Turin. Der durch seine Toto- und LottoGewinne in Gesamthöhe von mehr als
48 Millionen Lire (rund 103 000 DM) be­
rühmt gewordene „Hans im Glück" Ita­
liens, der 33jährige Chemie-Arbeiter Pier
Giovanni (Johannes) Vallauri, scheffelt
weiter Lire. Am Wochenende strich er
Großer Schiebungsprozeß in der Sowjetunion
in beiden italienischen Lotto-Gesellschaf­
Moskau. In der Kirgisischen Sowjetrepublik ist die Polizei großangelegten ten wiederum insgesamt 2 158 000 Lire
Schiebungen auf die Spur gekommen, durch die der Staat um 30 Millionen Rubel (rund 13 600 DM) ein. Allerdings wurde
geschädigt wurde. Presseberichten aus der Hauptstadt Franse zufolge werden der neuerliche Gewinn Giovannis, der in
sich demnächst etwa 50 Personen, unter ihnen ho'ie Beamte und Funktionäre, vor den letzten Monaten keine Woche leer
ausgegangen ist, in Italien selbst kaum
Gericht zu verantworten haben.
registriert und sogar vom Lokalteil
Den Angeklagten wird vorgeworfen, setzlichen Vorschriften Kinder und sogar noch
der Turiner Zeitung nur noch in zwei
in zwei Textilfabriken durch Fälschung schwangere Frauen in den von ihnen be­ kurzen Absätzen gemeldet.
der Produktionsziffern und durch Ab­ triebenen Textilfabriken beschäftigt zu
Zum ersten Male hat Vallauri jetzt den
schreibung einwandfreier Rohstoffe als haben.
Abfall beachtliche Vermögen erschwin­ Bei den Angeklagten aus Frunse wur­ Schleier über seinem „todsicheren Sy­
delt zu haben. Die auf diese Weise bei­ den 24 Kilo Münzen, und Barrengold, stem* etwas gelüftet, dessen Geheimnis
Freunde
und Unbekannte ihm seit lanseite geschafften Produkte wurden durch 30 Kilo Silber und 16 Kraftwagen sicher­
illegale Geschäfte und durch die staat- gestellt. Sie besaßen 47 Privathäuser. gem schon zu entlocken hofften. Der italienische „Hans im Glück' füllt wöchenthche Handelsorganisation vertrieben. Die
. Dabei
Beamten der Handelsorganisation wur­ Anfang Januar waren gegen Leiter der lieh einige Hundert Tipzettel
den durch Bestechungsgelder gefügig ge­ Fabriken in Dscheskasgan in der benach- verwendet er eine Zahlenkombination,
macht. Ferner wird den Beschuldigten barten Kasachischen Sowjetrepublik ähn­ der er das Geburtsdatum seines Sohnes
zugrundelegt.
vorgeworfen, unter Mißachtung der ge- liche Vorwürfe erhoben worden.

fünfzig angeklagte Funktionäre

Schlankheitsmittel waren nur Abführpillen

Im Gefängnis ist's nicht
so einsam

München. Nach eingehenden Ermitt­
„Fettpolster verschwinden nach zwei Tagen"
lungen stellte die Mordkommission der
Münchener Kriminalpolizei fest, daß der
München. Als „Schlankheitssensation aus USA" pries der 24jährige Pharma- 21jährige Hilfsarbeiter Karlheinz Leh­
ziekaufmann Rainer F. ein halbes Jahr lang ein Präparat in Zeitungsinseraten mann kein Mörder ist. Lehmann hatte
an. „Sie werden dort schlank, wo Sie es wollen — also figurgezielt!" Nach zwei am 20. Dezember Selbstanzeige erstattet
Tagen könne man bereits einen Erfolg bemerken. Diese Behauptung trug *hm und behauptet, einen-jungen Mann um­
einen Strafbefehl über 1000 DM wegen unlauteren Wettbewerbs ein, gegen den gebracht zu haben. Sein Opfer, dessen
Rainer Einspruch erhob.
Namen er nicht wisse, habe er erst an
In der Verhandlung vor dem Wirt­ zu zwei Monaten Gefängnis mit Bewäh­ jenem Tage kennengelemt. Bei einem
schaftsstrafrichter in der Münchner Max- rungsfrist, außerdem zu 1000 DM Strafe gemeinsamen Spaziergang in den Isar­
burg wurde dem jungen Mann nachge­ und zu 1000 DM Buße zu Gunsten einer anlagen sei der Unbekannte zudringlich
wiesen, daß seine Mittel nur aus Ab­ wohltätigen Einrichtung. „Die Strafe muß geworden, worauf Lehmann ihn in einem
führpillen und einer gewöhnlichen Haut­ so hoch sein, weil es sich um plumpen Wutanfall erwürgt und die Leiche dann
creme bestanden. „Damit wollen Sie den Bauernfang handelt", erklärte der Rich­ in die Isar geworfen habe. Erst nachdem
Abbau der Fettpolster beschleunigen?“ ter. Ob sie auf den Verurteilten erziehe­ ihm klipp und klar bewiesen wurde, daß
seiner Schilderung kein wahres Wort
fragte der Richter. Der Beschuldigte ver­ risch wirken wird, bleibt dahingestellt. an
könne, gab Lehmann die Vortäu­
suchte glaubhaft zu machen, sein Wun­ Er hat seinen Betrieb rechtzeitig für sein
der Straftat zu. Hingegen ver­
derpräparat stamme von einem amerika­ 30 000 DM weiterverkauft und interes­ schung
nischen Geschäftsfreund und sei in siert sich stark für ein Verjüngungsmittel, schwieg er, warum er unbedingt ins Ge­
fängnis
wollte. Die Polizei vermutet,
Deutschland mit weiteren Wirkstoffen mit dem er nun die Menschheit zu be­ daß er sich
einsam und verlassen gefühlt
angereichert worden. Sein Kartenhaus glücken beabsichtigt.
hat und ihm davor graute, die Weih­
fiel durch die Beweisführung kläglich
nachtsfeiertage allein verbringen zu
in sich zusammen. Wie großzügig die
müssen.
Treue bis in den Tod
seltsame Firma mit ihren Versprechun­
gen umging, beweist die Erklärung ihres
Selb/Oberfranken. Als Gasgeruch aus
Werbeberaters. Auf die Frage, ob er an der Wohnung des greisen Ehepaares Gustav Fordermeyer war vielmehr einem
seine Behauptung „...schon nach zwei Gustav und Barbara Fordermeyer in Selb Herzinfarkt erlegen. Seine Frau hat, ohne.
Tagen schlank" geglaubt habe, meinte er drang und die Polizei " sich gewaltsam jemanden vom Ableben ihres Mannes,
lakonisch: „Das ist natürlich übertrieben, Einlaß verschaffte, fand sie den 82jähri- _zu .verständigen,, _ den. ..Gash.iüin., .aufge­
aber wer nimmt denn schon solche Ariküri- gen Mann und seine 79jährige Gattin tot dreht und sich neben den Toten gelebt,’
dungen ernst?“
im Ehebett. Die anfängliche Vermutung, um ihm in die Ewigkeit zu folgen. Das
Das Gericht war darüber anderer Mei­ daß beide gemeinsam Selbstmord began- Paar hat 59 Jahre lang eine glückliche
nung. Es verurteilte den Angeklagten gen hätten, erwies sich als unrichtig. Ehe geführt.

?üt den Vßtt tliedetlage bei Ruhrtat
Am Samstag in Velbert gegen Essen-West

SPORT

Der Erzähler

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

EWG und der Verbraucher
von Dr. V llhelm Kirn

Dochts klopfte es an die Tür
Winterferiengeschichte von Jo Hanns Rösler
Dies ist eine verbürgt wahre Ge­ „Wer ist draußen? So antworten Sie
schichte. Ich habe sie selber erlebt, zu­ doch!"
sammen mit meiner 19 Jahre jungen
Das Ganze dauerte eine oder zwei
Tochter Christine, als ich mit ihr zu­ Minuten, dann entfernte sich der fremde
sammen in den Dolomit’en war. Ver­ stumme Klopfer. Es stellte sich heraus
zeiht, wenn es in der Geschichte ein daß auch andere junge Mädchen und
wenig turbulent zugeht, aber ich war überhaupt alleinwohnende weibliche
es ja nicht, der nachts stürmisch an Gäste nachts geweckt wurden. Vielleicht
Christines Hotelzimmer klopfte und waren es Barmusiker, die beschwingt
Einlaß begehrte! Ich habe die schönen heimkamen und so ihren jugendlichen
Männer nicht erfunden, die sich in den Uebermut trieben. Was sie sich davon
Wintersport-Orten tummeln und Aus­ versprachen, wer will es wissen? Sie
schau halten nach süßer Beute! Ich erkannten an den vor die Tür gestell.
glaubte, wenn ein junges Mädchen mit ten Schuhen, wo weibliche Wesen allein
seinem Vater reist, ist es gut behütet. schliefen. Dort, wo sie Männerstiefel
Christine war auch gut behütet, am neben den zierlichen Schuhen vorfan­
Tag wenigstens. Immer waren wir zu­ den, klopften sie nicht. Aber sonst
sammen, wir sausten gemeinsam auf klopften sie eifrig, Nacht für Nacht,
unseren Skiern die Hänge hinunter, nicht nur in unserem Stock. Man nimmt
sonnten uns nebeneinander auf der diese Dinge nicht so t/agisch in süd­
Hotelterasse, saßen am Abend gemein­ lichen Ländern.
sam an der Bar, und wenn sich meiner Meine Tochter, derartige Späße un­
Tochter ein Mann mit feurigen Blicken gewohnt und ihnen auch nicht ganz ge.
und zärtlichen Absichten näherte, ver­ wachsen, wurde richtig nervös, konnte
bannte ihn mein böses Gesicht, daß er nicht wieder einschlafen, lief tagsüber
zurücktaumelte und sein Glück ander- verwirrt herum, jeden Mann mißweit suchte. Wir waren so recht das trauisch musternd, ob er vielleicht jener
Bild eines strengen Vaters und einer sei, der... So quartierte ich Christine
gutbehüteten, wenn auch liebreizenden kurzentschlossen in ein anderes Zim­
Tochter, die sich gerade anschickte, aus mer ein, unweit dem meinen und —
dem Flügelkleide heraus in das modi­ kluger Plan eines liebenden Vaters! —
sche Kostüm einer jungen Dame zu stellte nachts meine Schuhe, die Schuhe
schlüpfen.
eines Hundertkilomannes, neben die
Das ging eine Weile gut, dann er­ ihren vor ihre Tür. Die List glückte.
zählte mir Christine eines Morgens Von da ab klopfte keiner mehr.
entsetzt, daß man heute nacht schon
Seit drei Tagen war der Spuk vor­
zum zweiten Male an ihre Tür geklopft über. Meine Tochter blühte wieder auf
hatte.
und gewann ihren Frohsinn zurück. Das
„Schon gut", sagte ich, „du wirst ge­ Ganze wäre nun nicht des Erzählens
träumt haben."
wert gewesen, und nicht Ihrer Liebens­
„Aber nein, Papa! Ich habe es ganz würdigkeit, mir zuzuhören, wofür ich
deutlich gehört."
Ihnen danke, wenn nicht am vierten
„Im Traum, mein Schatz, im Traum!" Tag der mit einem schwarzen Backen­
Es war mir selbstverständlich, daß bart geschmückte Direktor des Hotels
meine Tochter geträumt haben mußte, sich meiner Tochter genähert hätte,
denn daß einer nachts in einem Grand­ während ich- gerade mein Haar schnei­
hotel an die Tür eines unbekannten den ließ, und zu ihr mit verständnis­
jungen Mädchens klopft, wer hat je so vollem Lächeln gesagt hätte:
etwas gehört? Aber es wiederholte sich,
„Mademoiselle, ich kann alles ver­
und zwar meist um die gleiche Stunde, stehen .. .Sie sind jung, Sie sind schön,
-gegen drei-. Uhr- früh,, daß einer .’aff die das heitere Leben hier in ’ühsetir sonTür klopfte, die Klinke niederdrikkte- nigeh Bergwelt..: Wit ■ sehen ’ vieles
und keine Antwort gab, wenn meine nicht, was wir nicht sehen wollen. Aber
Tochter rief: „Ja? Wer ist denn da?"
daß er, dem der Himmel soviel Gunst
Als Antwort erfolgte nur neues Klop­ erweist, sich jede Nacht bei uns seine
fen und ein Niederdrücken der Klinke. Schuhe putzen läßt, das geht zu weit.'

ßundestiga-Rommission tagte
Mit „Steuerbescheid“ zufrieden - Weitere Vorbereitungen

Unter dem Vorsitz von Dr. Hermann Gösmann (Osnabrück) hielt die Bundes­
Der Velberter Billard-Klub * Weiß-Rot- 16,57 Points des VBK. Durch diesen
Prellball-Mannschaften
liga-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, die mit der Klärung der Voraus­
Weiß" weilte zum fälligen Meisterschafts­ Kampf haben sich die Rellmghauser vor
, .
spiel beim BC Ruhrtal Rellinghausen. die Velberter geschoben und nehmen nun
setzungen für die Schaffung einer Bundesliga und eine eventuelle höhere Bezah­
Ungeschlagen
Nicht ganz’ unerwartet mußten die Vel­ hinter Altenessen den zweiten Tabellen(:) Bei den Prellballspielen am Wo- lung der Spieler beauftragt ist, in Düsseldorf eine Besprechung ab.
berter eine Niederlage einstecken, die platz ein. Der VBK muß seinen dritten dienende im Paul-Ludowigs-Haus in
In der Hauptsache beschäftigte man Eingaben der Bundesliga-Kommission
mit 8:2 allerdings nicht dem Spielverlauf Tabellenplatz am kommenden Wochen- Wülfrath, bei denen es um die Ermittlung sich
mit der Auswertung des Bescheides, Rechnung und erlaubt ihr, noch zu klä­
entspricht.
ende auf eigenem Billard gegen den der- der Gaumeister geht — die zweite Run- der dem
DFB von der Konferenz der rende Fragen in organisatorischer, Ver­
Rolf Ortmann fand gegen den Lang­ zeitigen Tabellenvierten, BC Essen-West, de wird im nächsten Monat gespielt — Körperschaftssteuerreferenten
Länder­ eins- und verbandsrechtlicher Hinsicht zu
ballspieler Breker nicht das richtige Kon­ verteidigen.
erwiesen sich die Mannschaften des Tö- finanzminister und -Senatoren der
des bearbeiten und das Gutachten fristgemäß
zept und mußte sich in 20 Aufnahmen
„ .
.
.
nisheider TV als die stärksten. In der Bundesfinanzministeriums über sowie
die
steu­ fertigzustellen, das sie auftragsgemäß
ilOCKCytlirnier in Indien
Tumerklasse I wurde nicht Wülfrath III
mit 127:214 Points geschlagen geben.
Behandlung einer Bundesliga zu­ dem DFB-Beirat im April und dem DFBKurt Hoyer stellte sich an diesem Tag in
Beim .Länderhockeyturnier in der indi- Sieger, sondern Tönisheide I, das die erliche
Bundestag am 28. Juli in Dortmund vor­
geleitet
wurde.
hervorragender Form vor und gewann sehen Stadt Ahmedabad schlug am Diens- Wülfrather Mannschaft im schönsten
Wesentlich in diesem Bescheid ist die zulegen hat.
seine Partie gegen Sprenger mit 300:272 tag Neuseeland die Vereinigte Arabische Spiel des Tages verdient nach Tagesform Erklärung,
daß
die
Gemeinnützigkeit
der
Points in 12 Aufnahmen. Fritz Reinsha­ Republik 7:0. Australien konnte Belgien und Leistung mit 36:28 Bällen schlug. Die Vereine und Verbände, denen sie ange­
Göteborg gewann Ostseegen erreichte in der Partie gegen Schlö- mit 2:1 abfertigen, während sich Malaya Tönisheider, die auch Wülfrath II und hören, auch bei einer Bezahlung der
Pokal
mer noch immer nicht seine alte Form, und Japan unentschieden 1:1 trennten.
Wülfrath I schlugen, kamen damit mit
über die nach dem Vertragsspie­
*
6:0 Punkten an die Tabellenspitze. Auch Spieler
konnte sich jedoch wieder verbessern. Er
Mit
Majornas Göteborg gewann erst­
lerstatut geltende Grenze hinaus ’ aner­
verlor seine Partie in 17 Aufnahmen
Lothar Stengel (1. FC Kaiserslautern), in der Turnerklasse II wurden die Tönis- kannt bleibt. Im Falle einer höheren Be­ mals seit 1956 eine schwedische Hallen183:300 Points. Hans Egenolf schien Nationalstaffelboxer und südwestdeut- heider Tabellenführer, und in der Turner­
der Spieler sollte ihre Mitglied­ handballmannschaft den Ostseepokal vor
einem sicheren Sieg entgegenzusteuern, scher Schwergewichtsmeister, ist wieder klasse III mit Wülfrath, die Sieger der zahlung
schaft für die Dauer ihrer Zugehörigkeit 3000 Zuschauern in der Kieler Ostsee­
stand doch die Partie in der 6. Aufnahme in seine Heimatstadt Herne (Westfalen) Gruppe I wurden, beste und ungeschla- zur Bundesliga ruhen. Der Gewinn aus halle. Die Schweden schlugen TV Hasse?zurückgekehrt.
gene
Mannschaft
der
Gruppe
II.
237:66 Points für den Velberter. Der
den sportlichen Veranstaltungen aller Ab­ Winterbek, das in Hein Dahlinger (J?
Ruhrtaler Jerzombeck konnte aber durch
teilungen des Vereins — nicht aber das vor dem Schweden Stig Kenheden (l°l
eine Energieleistung die Partie mit 300 zu
Beitragsaufkommen — wäre körper­ den besten Torschützen des Turnier»
287 Points in 11 Aufnahmen für sich ent­
schaftssteuerpflichtig, wobei zuvor alle stellte, mit 6:3, Ajax Kopenhagen 8:3 un
scheiden. Hans-Günter Viehausen stand
mit dem Sportbetrieb zusammenhängen­ Holstein Kiel 11:4. Hassee-Winterbek be­
sichtlich unter dem Eindruck des bis da­
den
Ausgaben des Vereins gewinnmin- legte mit 12:8 gegen Kopenhagen un
hin schon verlorenen Meisterschafts­ Das erste Spiel des Jahres zwischen die nächsten Plätze Ziegler/Renz, Bug- demd abgesetzt werden könnten. Wei­ 1.1:5 gegen Holstein Kiel den zweAe,
kampfes. Er mußte dem deutschen Ju­ den Eishockey-Nationalmannschaften der dahl/Pfenninger, Lykke/Roggendorf und tere Fragen, die sich wahrscheinlich noch Rang vor Kopenhagen (15:7 gegen Hogendmeister von 1959, Willi van Bevern, Tschechoslowakei und der Sowjetunion Arnold. Oldenburg. — Nach 104 Stunden aus der Praxis ergeben werden, konnten stein Kiel) und Holstein Kiel.
den Sieg mit 280:300 Points in 11 Auf­ endete am Dienstag in Preßburg mit hatten die Fahrer 2381,600 Kilometer in diesem Bescheid der zuständigen
einem klaren 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Erfolg der zurückgelegt.
nahmen überlassen.
Steuerbehörden noch nicht erschöpfend Die Box-Auswahlmannschaften voB
Die Gastgeber spielten einen Mann­ Tschechoslowakei.
Südwest und Saar trennten sich in
„Tour" mit 14 Mannschaften behandelt werden.
schaftsdurchschnitt von 19,57 gegenüber
Das Schreiben der Konferenz der Landauer Süwega-Halle vor ^OO
50. Berliner Sechstagerennen Die Veranstalter der Tour de France Steuerreferenten
trägt verschiedenen schauern unentschieden mit 10:10 r* ■
In der fünften Nacht des Berliner 1962, die erstmals seit 1930 nicht mehr
Gewonnen wurden
Sechstagerenens gab es wiederum eine mit National-, sondern mit Fabrikmann­
Veränderung in der Führung, denn in schaften gefahren wird, gaben in Paris
(Ohne Gewähr)
dieser Nacht demonstrierten van Steen- bekannt, daß sich insgesamt 14 Teams,
Toto
bergen/Severeyns ihr Können. Die bel­ mit je zehn Fahrern am Rennen beteili­
13er-Wette: 1. Rang: 137 108,25 DM; gischen Winterbahneuropameister ge­ gen können. Von diesen zehn Fahrern
Eine japanische Lagenstaffel mit Fuku­ halle liegt nunmehr das Programm ;
2. Rang: 2586,90 DM; 3. Rang: 167.80DM; wannen ein Ein-Stunden-Mannschafts- müssen mindestens sieben aus dem glei­ shima, Schigematsu, Yoshimuta und insgesamt sieben Kämpfen, darunter
4 Rang: 19,75 DM.
rennen und übernahmen damit erstmals chen Land kommen."Dieser Prozentsatz Fukui stellte in Melbourne mit 4:12,8 im Schwergewicht, wie folgt fest: Sch
10er-Wette: 1. Rang: 4169,45 DM; die alleinige Führunq mit Rundenvor­ entfällt, wenn die zehn Fahrer einer Minuten einen neuen Schwimmweltre­ gewicht: Karl Mildenberger (Kaisers- (
2. Rang: 159,35 DM; 3. Rang: 15,50 DM. sprung. Fünf Mannschaften bildeten hin­ Mannschaft nicht mehr als zwei Nationen kord über 4x110 y auf. Die Japaner tern) gegen Peter Rademacher (U - j
Lotto
ter den Belgiern eine rundengleiche angehören.
übertrafen damit die 4:14,2 Minuten der Gerhard Zeh (Berlin) gegen Ray ’
Gewinnklasse 1 (sechs Richtige): 8 Ge- Verfolgergruppe, die von van Looy/
Meldeschluß für die Tour de France Australier vom 25. Juli 1958 bei den (Großbritannien), Paul Kraus (Berlin) nner mit je 383 873.05 DM; Gewinnklas­ Post angeführt wurde. Die belgisch-hol­ 1962 ist der 31. Januar. Ende Februar ge­ Empire-Spielen in Cardiff. Der neue gen Frejule Negrel (Frankreich), H .
se II (fünf Richtige und Zusatzzahl) ent­ ländische Favoritenmannschaft legte sich ben die Veranstalter die Namen der teil­ Yards-Weltrekord hält allerdings keinen shwergewiht: Peter Gumpert (B® ,
fallt; Gewinnklasse II (fünf Richtige ohne in der entscheidenden Jagd eine klar nehmenden 14 Mannschaften sowie ein Vergleich mit dem Meter-Weltrekord der gegen Johnny Halafihi (Tonga),
gewicht: Peter Müller (Köln)
Zusatzzahl): 1665 Gewinner mit je 1844,40 eikennbare Zurückhaltung auf und ließ Ersatz-Aufgebot bekannt. Die Organisa­ Amerikaner (4:03,0) aus.
bert Souday (Frankreich), Klaus 5
DM; Gewinnklasse III (vier Richtige): es zu einer eigentlichen Kraftprobe ge­ toren behalten sich bis zum 15. Mai das
83 677 Gewinner mit je 26,70 DM; Ge­ gen van Steenbergen/Severeyns noch Recht vor, den Start einer Mannschaft Dortmunder Boxprogramm mann (Kiel) gegen Mohamed Sahib i
rien), Leichtgewicht: Karl Furcht (
rückgängig
zu
machen,
falls
diese
nicht
Für
die
Dortmunder
Berufsboxveran
­
winnklasse IV (drei Richtige): 1 338 477 nicht kommen. Hinter van Looy/Post
folcrten zu Beginn der Neutralisation auf stark genug erscheinen sollte.
staltung am 20. Januar in der Westfalen­ gegen Miquel Lopez (Spanien).
Gewinner mit je 2.25 DM.

CSSR schlägt Sowjetunion im Eishockey

Heuet Schwimm-Wettrekotd

An Lobeshymnen über den EWG-Be- hindern können, daß die französischen
schluß hat es in den letzten Tagen in Getreideausfuhren nicht allein vom deut­
den Ländern westlich des Eisernen Vor­ schen Verbraucher durch Abschöpfungs­
hangs nicht gefehlt. Teils war man ge­ beträge gestützt werden mußten, son­
radezu begeistert, teils wurde immerhin dern sich auch die anderen Staaten dar­
dieser Abschluß mit Genugtuung regi­ an beteiligten. Wie sich das praktisch
striert. Politisch wird sih die Auswir­ auswirkt, wird man aber auch erst nach
kung erst in der Zukunft ergeben, denn dem Einspielen dieser veränderten euro­
ein Scheitern in Brüssel hatte wahr­ päischen Marktlage sagen können. Wir
scheinlich den Beitritt Großbritanniens erinnern hier an die Montansituation,
zur EWG und auch anderer Mitglieder wo auch die Bundesrepublik die Haupt­
der EFTA hinausgezögert. Mit Recht last durch Jahre hindurch tragen mußte,
hätte diese Gruppe Zweifel in die Funk­ ohne selbst die Schwierigkeiten in der
tionsfähigkeit der EWG gesetzt und deutschen Kohlenförderung beseitigen
ihre Beitritts- oder Assoziierungswün­ zu können. Hier steht eine Lösung bis
sche zumindest zurückgestellt.
heute nach mancherlei Pfuschwerk auch
Erheblich werden die Auswirkungen hoch aus.
aber auch bei uns auf die Struktur der
Jetzt hat die volle Automatik der
Landwirtschaft sein. Bunclesernährungs- Vertragsdurchführung begonnen. Der
nvnister Schwarz sieht hier im Augen­ Uebergang zur dritten Stufe kann ohne
blick auch noch nicht klar, denn er er­ Ministerratssitzung durchgeführt wer­
klärte auf einer Pressekonferenz nach den. Mit Mehrheitsbeschlüssen könnte
Befragung durch Journalisten, daß er das Tempo in den nächsten vier Jahren
noch nichts über die preisliche Auswir­ noch weiter zu einer vollen Integration
kung der landwirtschaftlichen Güter bei gesteigert werden. Das Herumdoktern
den Erzeugern bzw. den Verbrauchern an landwirtschaftlichen Problemen nur
sagen könne. Es werde allerdings noch auf der nationalen Ebene ist vorbei. Der
etwas „poltrig" zugehen, fügte er hinzu. gemeinsame Agrarmarkt wird in Zu­
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau- kunft naturgemäß sich auch im 'Welt­
cherverbände äußerte die Ansicht, daß handel mit Agrarprodukten auswirken.
sich aus der Finanzierung des gemein­ Manche herkömmliche Vorstellung von
samen Agrarfonds der EWG neue Be­ überseeischen Agrarländern wird revi­
lastungen für den deutschen VerbraiP diert werden müssen.' Die Industrie wird
eher ergeben werden. Da auch höhere als Exporteur allerdings dabei auch ein
Subventionen wahrscheinlich sind, wird Wort mitreden, so daß allein aus den
zu den angekündigten möglichen Steuer­ Paragraphen heraus der Strukturwandel
erhöhungen im Jahre 1962 diese Bela­ der westeuropäischen Landwirtschaft
stungen hinzutreten.
nicht abgelesen werden kann. Es wird
Bis zum 1. Juli müssen sämtliche über diesen Punkt bei der Schaffung der
Marktordnungsgesetze bei uns geändert nötigen Durchfühfungsverordnungen
werden und erst nach der Anwendung auch bei uns hoch heftige' Debatten ge­
der neuen Bestimmungen wird man sa­ ben, denn ganz so automatisch regelt
uen können, ob der Verbraucher von sich der neue Größmarkt nicht.
diesem Wirtschaftszusammenschluß wirk­
Allerdings sollte' man bei allem den
lich etwas profitiert. Bisher war die Verbraucher nicht übersehen, der bei
Auswirkung auf dem gewerblichen Sek­ unserer Wirtschaftspolitik trotz krampf­
tor kaum für den Verbraucher feststell­ hafter Versuche, das Gegenteil zu be­
bar, von ganz kleinen Teilgebieten ab­ weisen, in den letzten Jahren letztlich
gesehen. Wo in wenigen Fällen in den immer die Zeche bezahlen mußte. Nur
l»fzten Jahren Preisrückgänge erfolgten, dém Umstand, daß séine Sprecher in
etwa auf dem Sektor der Elektrogeräte, den Parlamenten zu müde sind, und in
da war weniger der Impört der preis­ den Verbänden zu wenig Stoßkraft b?w.
regelnde Faktor als eine sehr große Mittel besitzen, ist es zü verdanken, daß
Ausweitung der heimischen Produktion, er seine Position nicht wirksam aus­
di» - oft zu einer Ueberkapazität mit bauen konnte wie das in den U$A und
überfüllten Lagern führte. Immerhin hat Sfcartdinavf®T beispielsweise" längst' der
man in Brüssel mit Mühe und Not ver-- FaH tst;- • -• • • •
- -

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Australische Oelindustrie
in schnellem Aufbau
Deutsche Wirtschaftshilfe
WIRTSCHAFT
für Südkorea

Sieben Raffinerien - Petrochemie - Synthesekautschuk

Soeul. Die südkoreanische Regierung
Sydney. Der jüngste Oelfund im Staate Queensland hat die Hoffnung ver­
hat Einzelheiten der deutschen Wirt­ stärkt,
. daß Australien trotz aller bisherigen Fehlschläge doch noch ein Oelland
schaftshilfe für Südkorea bekanntgegeben, werden kann. Etwa 290 Kilometer westlich von Brisbane war im Dezember eine
die im Dezember 1961 in Bonn vertrag­ Oelbohrang fündig geworden, die täglich rund 250 Faß Rohöl liefert Es ist die
erste
Oelquelle
Australiens, die wirtschaftlich verwertbar ist.
lich festgelegt worden war.
Die Sucharbeiten sind seitdem verstärkt lich 45 000 t Aethylen her. Experten schät­
Danach unterstützt, die Bundesrepublik
worden.
Unabhängig
davon geht,der Aus­ zen, daß Australien bei voller Ausnut­
den südkoreanischen Fünfjahresplan
durch technische Hilfe und finanziellen bau der australischen Oelindustrie, die zung der im Bau befindlichen und beste­
auch weiterhin auf Einfuhr angewiesen henden Anlagen der Petrochemie jährlich
Beistand.
bleibt, mit Riesenschritten voran.
270 Mill. DM an Devisen einspareh kann.
Nadi Veröffentlichungen in Soeul er­
Weit über 500 Bohrversuche wurden Besondere Hoffnungen setzt man dabei
hält Südkorea eine langfristige deutsche
auf die Eigenerzeugung von Synthese­
Entwicklungsanleihe von 75 Millionen DM bisher in Australien unternommen. Die kautschuk.
Noch im vergangenen Jahr
und weitere 75 Millionen DM in Form Regierung gewährt der Oelsuche jede mußte Australien
fast seinen gesamten
von Ausfuhrgarantien. Vier deutsche Unterstützung. Rund 38.6 Mill. DM hat Bedarf an Gummi aus
.beziehen.
Wirtschaftssachverständige werden die sie in den letzten drei Jahren dafür aus­ Synthetische ProdukteUebersee
darafi mit
südkoreanische Regierung zwei . Jahre gegeben. Im laufenden Haushaltsjahr sind etwa 41% beteiligt. Daswaren
neue Werk für
lang, wahrscheinlich schon vom März an, 36;3 Mill. DM für diesen Zweck vorgese­ Synthese-Kautschuk in Altona
wird in
hen.
Auf
Jahre
hinaus
wird
Australien
in Fragen der wirtschaftlichen Entwick­
den gesamten Bedarf des Landes
lung des Landes, beraten. Fünf andere aber noch Rohöl efnführen müssen. Der Kürze
Styren-Butadien-Gummi decken kön­
deutsche Sachverständige, unter ihnen Bedarf ist im Fünften Kontinent wegen an
zwei Geologen, werden der südkoreani­ der Weite des Landes besonders groß. nen. Eine ähnliche Entwicklung ergibt
auf den übrigen Kunststoffgebietefi.
schen Eisen- und Stahlindustrie sechs bis Keine der sechs Hauptstädte ist weniger sich
Innerhalb der nächsten Jahre sollen
acht. Wochen beratend, zur Seite stehen. als 750 Kilometer von der nächsten ent­
Oelraffinerien mit einem Kosten­
Eine ungenannte .Anzahl von Südlçoreâ- fernt. Mit ßS'Vb ist das Verkehrsgewerbe weitere
nern erhält ein Stipendium zur Ausbil­ an dem Verbrauch von Erdölprodukten aufwand von 500 Mill. DM errichtet wer­
den. Einschließlich der Erweiterungsplärte
beteiligt.
dung in der Bundesrepublik.
der
bestehenden
Raffinerien erreichten
Zu 90% wird der einheimische Bedarf
an Mineralölerzeugnissen heute bereits die Investitionen in diesem Industrie­
Europäische Arbeits­
durch die eigenen Raffinerien gedeckt. zweig rund 900 Mill. DM. Und eines Ta­
ges wird man vielleicht auch weitere OelVor zehn Jahren gab es noch keine ein­ quellen
finden.
gemeinschaft
zige, heute sind es schon sieben. Mit
Paris. Zu éiner Arbeitsgemeinschaft un­ ■einem Kostenaufwand von 1,2 Md. DM
ter der Bezeichnung „PR International wurden sie errichtet. Ihr Aufbau hatte
VW-Absatz
Network*, haben sich am Montag in Paris auch die Entwicklung anderer Industrie­
in USA nimmt weiter zu
Public-Relations-Agenturen .aus Großbri­ zweige zur Folge. So gibt es bereits 18
tannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, fertige, im Bau befindliche oder geplahte
New York. Tn den ersten elf Monaten
Oesterreich und der Bundesrepublik. zu­ Werke der Petrochemie. Der Kostenauf­ des vergangenen Jahres ist in den Ver­
sammengeschlossen. Agenturen in USA wand hierfür wird 490 Mill. DM über­ einigten Staaten die Rekordzahl von
und Japan sind ihnen assoziiert. Die Mit­ steigen.
189111 Volkswagen verkauft worden. Der
glieder. des International Network, das
Der größte Komplex der Petrochemie Absatz hat damit gegenüber der gleichen
die von der EWG vorgezeichneten .Inte­ befindet sieh in Altona, wenige Kilometer Zeit des Vorjahres um 8,8 Prozertt zuge­
grationsbemühungen unterstützen will, von Melbourne entfernt. Den Kern der nommen. Für das ganze Jahr 1961 rechnet
sprächen sieh- in -ihren Satzungen gegen Anlagen bildet ein Werk zur Herstellung man nach Angaben der amerikanischen
jede Art von .Schleichwerbung aus. Vor­ von Flüssiq-Butadien mit 21 000 t Jahres­ Volkswagen-Gesellschaft mit über 20Ö 000
sitzender wurde Heinz Behrens-Hamburg. kapazität. Eine weitere Anlage stellt jähr­ verkauften Wagen.

Kurse der Rheinisch-Westfälischen Börse
r-

.

Kurse

Millionenwerte liegen auf einem Schiff fest
Argentinische Regierung verweigert Kaufgenelynigung
. «r^en" J?eJ Verkauf von Fertigungsanlagen und Autoteile der im Konkurs
befindlichen Goliath-Werke GmbH in Bremen an die Goliath Hansa Argentina in
Buenos Aires ist In Gefahr, nachdem die dortige Regierung dem bereits im Vor)ahr geschlossenen Kaufvertrag bisher nicht zugestimmt hat

Aus diesem Grunde konnten die Ma- entschieden werden, ob die Ladung der
nehmen und Autoteile, die der afgenti- „Coracero* gelöscht werden darf, oder
msche Frachter „Coracero* Anfang De- nach Bremen zurüdcgebracht werden muß.
zember in Bremen an Bord genommen Die Kosten der Fracht 'gehen näh Anbatte noch nicht entladen werden. Das gäben des Konkursverwalters in beiden
1,e9t zur Zeit in Buenos Aires fest. Fällen zu Lasten der argentinischen Firma.
Wie der Konkursverwalter der Goliathr, •
Werke GmbH, Rechtsanwalt H.R. Schulze
D.e.r hi™enhef.der Goliath Hansa Ar•m Montag
Bremen bestitlgte, wird
Alfr«do Taubenfeld und Konkursrermutlldt erst In den nädtsten Tagen TJ!?"1’'!
>>•««> im November
1961 vertraglich vereinbart, daß .die ar­
gentinische Firma die Produktionsanlagen
für den Personenwagen Hansa 1100, den
Lebenshaltungskosten
Lieferwagen „Express* sowie den Kauf
vorgefertigter Materialien und 487 zer­
gestiegen
Wiesbaden. Im letzten Jahr haben legte und in Kisten verpackte. Autos zum
die Lebenshaltungskosten erneut Preis von insgesamt 6,55 Millionen DM
Das Geschäft sollte bis Jah­
erhöht. Nach Mitteilung des Statisti­ übernimmt.
schen Bundesamtes lag der Preisindex resende abgeschlossen sein.
ur die Lebenshaltung mittlerer ArBremer Wirtschaftskreise rechnen jetzt
-’tnehmerhaushalte im Dezember damit, daß für die Anlagen und Autoteile
neigen Jahres um 3,1 Prozent über ein anderer Kaufinteressent gefunden
prn Stand von Dezember I960.
werden muß, wenn die argentinische Re­
gierung den Kaufvertrag nicht genehmigt.

Vorwürfe gegen deutsche Landwirtschaft
Humphrey warnt vor Opfern für US-Landwirtschaft
Phrev hh? " 9 1 ° Der de“<>k«tisdie amerikanische Senator Hubert H. HumHirtsrhmn die Re9ierun9 eindringlich davor gewarnt, der amerikanischen Lancischafu
zugunsten eines liberalisierten Handels mit der Europäischen Wirt­
gemeinschaft ungebührliche Opfer aufzuerlegen.
. Rlnpm Schreiben an den stellvertre- sehen Arbeiter für ihre wachsende Indu­
'onto mAußenminister George Ball be- strie importieren müßte, wenn sie ihre
samör, x!rmP*1rey' er sei für ^en Gemein- Landwirtschaft modernisierte und billi­
dntcniund für eine liberale Han- gere amerikanische Produkte einführte'.
!'k ti a i ?Aber ich werde keine Poli- Die Bundesrepublik könne, wie auch an­
di» pi
ke,n Abkommen unterstützen, dere Staaten, Tausen.de. von landwirt­
WirfJd!.6? tebenswiditigen Teil unserer schaftlichen Arbeitern für die Industrie
j e>ne Ungerechtigkeit zufügen*, freibekommen.
■ ri«b der Senator.
Nach seinen Informationen, stellte
Kotin? mlIeY wies darauf hin, daß man in Humphrey ferner fest, gebe es innerhalb
mprf - e..7creisen „besorgt und tief beküm- der amerikanischen Regierung Richtun­
Mini.. er d>e Verhandlungen im EWG- gen, die es für wünschenswert hielten,
»ir ! '!tal
Es sei an der Zeit, .daß die Verhandlungen mit den EGW-Staazu „-¿ni9Gn unserer lieben Verbündeten len mit einem Kompromiß zugunsten grö­
lanri • ?nen seben, daß ihre restriktive ßerer Importmöglichkeiten für Industrie­
'!’■-> ^',r,schaflsP01itik rückständig ist und erzeugnisse und zum Schaden für die Pro­
-teupr k)r’e' die Verbraucher und die dukte der amerikanischen Landwirtschaft
DPr „rzah,er im eigenen Lande belastet" abzuschließen. Die amerikanische Land­
rienh/nator nann,e *n diesem Zusam- wirtschaft sei indessen „die beste in der
Öie c5n9 ,or a,iem die Bundesrepublik, Welt" und verdiene eine gerechte Berück­
mer Ansicht nach „keine ausiändi- sichtigung auf den Weltmärkten.

17. JANUAR 1962

AEG...................... , a
BASF................................
B W M
Bekula abgest. .. . > a ,
Beton A Monier « a ■ a
Bochumer Verein . . a ■
Buderus . . . . a a a
Chemie?Verwaltung . a a
Conti Gummi . . a ■ ■
Daimler . . > a a a *
Demag . . . t . , * »
Dt Conti Gas a « . a .
Dt. Erdöl . . . ■ a • «
Dortmund Hörder . . . ,
Dortmunder Act.-Brauerel .
Dortmunder Ritter-Brauerei
Dortmunder Union-Brauerei
Eisenbahn-Verkehrsmittel .
Farben Bayer .....
IG Farben Liquis . • . a
Felten & Guilleaume . a a
Gelsenkirchener Berg a a
Goldschmidt . . . . a a
GHH Aktienverein > a a
Hamborner Bergbau » a a
Handelsunion . . • a .
Haroeper Berg . . . . a
Hochtief . . . , a a a
Hoechster Farben > a a a
Hoesch.......................... t
Hoffmann’s Stärke a ■ ,
Hütten Oberhausen ■ a a
Kabel Rhaydt . . ■ a a
Kalichemie . . a a a a
Karstadt . , , . a , ,
Kaufhof . . i . a . a
Klöckner-Bcrqbau . . > ■
Klöckner-Humboldt-Deutz .
Klöckner-Werke . . . a
Mannesmannn . a a a ,
MAN Stamm . , , , .
MAN Vorz.................... ,
Niederrh. Bergw. AG a ,
N S U.......................... .
Phoenix-Rheinrohr . a a
Phrix-Werke . . • . .
Preussag. . . . . a , ,
RheiDstahl ■ . a a a ■ a
RWE Stämme > ■ , • «
RWE Vorzüge . a a a a
Rütgerswerke , a a a a
Salzdetfurth . . a a a a
Schering . , . , , . f
Schultheiss-Brauerei « a a
Siemens & Halske . a a
Aug.-Thyssen-Hütte . a a
Ver. Dt. Nickel . . , , ,
Ver. Glanzstoff . • ■ a
VW (Volkswagen) . . ,
Wasserwerk Gelsenkirchen
Wintershall.................. ....
rellstoff Waldhof . , a a

Düsseldorf; 16. Jan. 1962
16. 1. 62

IJ.T. 61

485 b
505 b
333^ b
147 bG
615 bG
192 G
425 b
637 b
668 b
1485 b
605 b
503 b
231% b
147^ b
800 b
950 b
1060 b
420 bG
657 ,b
5,95 b
335 b
218 b
585 bG
671 bG
124 bB
495 b
1Q0 b
828 bG
534« b
217 b
544 b
215% b
555 b
490 bB
1120 b
1125 b
198 G
728 b
216 b
260« b
980 G
780 G
400 b
1160 b
225« b
295 b
220 b
301 b
706% b
675 b
425 b
301 b
385'/« b
400 bG
728 b
233« b
481 bG
503 b
767% b
470« b
353 G
317% b
995 b
210,00 b

482 b
505 b
333 b
145 b
614 G
190 b
422 G
637 b
656 b
1490 b
608 . b
.503 b
230 b
144« b
790 b
930 G
1000 b
419 b
650 . b
_
330 bG
216’/« b
575 b
680 G
123« G
495 G
99*/s b
530 b
216% b
-T 540 b
214« b
548 b
490 b
1080 b
1082 b
196« G
730 b
21? b
259« b
985,—G
788,—
400 b
1199 b
226 b
290 b
221« b
298 b
699 b
668 b
420 b
305 b
383 b
389 bG
722 b
233 b
470 bG
509 b
759 b
469 bG
356 b
321 b
985 b
206,50 b

....................

16. 1. 62

Commerzbank . a , ,
Deutsche Bank , a ■ ,il.
Dresdner Bank . a a ,> « «

12. 1. 61

Kurs

Bank-Aktien

648
662

bG
bG
bG

Indnstrieobllgatlonen

604
644
652

bG
bG
bG

Kurs

8% AEG v. 56..................
8% Bad. An. & Soda v. 56
7,5% Hoesch-Werke v. 58 .
7.5% Thyssen-Hütte v. 57 ,
7% Deutsche Erdöl v. 58 .
7% Farbwerke Hoechst v38
6,5% Hüttenw. Oberhaus. 58
6,5% Rheinpreußen v. 58 , .
6% Kaufhof v. 58 ... .
5,5% Rhein. Braunk. v. 58 .
5.5% Anglo-Am.WandeIanI.58

103%
103%
104«%
104%

102%
102%
104%
104

104%
102%%
102«%
101%«/»
96«%
98*/«%

104
102«
102%
__
96
98«

Investment preise:
Adifonds > t « « «■ a a
Adiropa
AGEFRA • > t t i ■ a (
Anglo-Dutch • • « ■ a a a
Fondak
Fondis . . . . i . , , t
Fondra
Sogelux-Capital Fund « , ,
Universal
Tresora . . , , , , , ,

63,50
68,80
48,10
110,90
51.80
56.20
109,80
51,45
130,02
49.30

63,—
68.30
47.80
110,80
51.30
55,70
109,—
51,25
129,15
48.80

Concentra «
Industria . ,
Thesaurus ■
Transatlanta a

(
(

«

45.80
87.20
51.80
59

45.40
86.50
51,20
58,60


«
a
a



a
a

60,00
106,30
76.30
87,70
Dekafonds . « a a , , ,
_
Tendenz: nach schwächerem Beginn
gut erholt.

59.40
105,70
75.50
86,90

Akkumula
Intervest .
Investa
.
Valeurop .

50,20

Devisenkurse vom 16.1. 1962
Geld

Amsterdam 100 hfl. , t
Brüssel 100 bfrs. . , ,
Kopenhagen 100 dkr. a
London 1 Pfd- ....
Montreal 1 kan. Dollar a
New York 1 US-Dollar a
Oslo 100 nkr. . , , »
Paris 100 ffrs. . . . ,
Stockholm 10O skr. . a
Zürich (Verr.) 100 sfrs. a
Mailand 100 Lire . . .
DM-Ost 400,— DM Geld

110,65
8,013
57,955
11,2160
3,8136
3,9879
55,95
81,38
77,17
92,395
0,6425

110,87
8,033
58,075
11,2360
3,8236
3,9979
56,07
81,58
77,33
92,595


Brief


c»MFA

——
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Oekumenische Konzil alle Strömungen
Blumendieb verurteilt
des „Neuheidentums“ untersuchen und
Berlin. Der Karriere des 26jährigv.>
verurteilen werde.
Günther Schuhbring als zuvorkommender
»Blumenhändler" hat die Vierte Große
Clay für US-Investitionen
Entlastungszeugen:
„Kümmelheinz"
und
„Nasen-Peter

Strafkammer des Westberliner Landge­
Berlin. Der Sonderbeauftragte des ame­
richtes ein Ende gesetzt. Die Strafkam­
Hamburg. Vor dem Hamburger Schwurgericht begann der Prozeß gegen den rikanischen Präsidenten in Berlin, Gene­
mer verurteilte Schuhbring wegen Blu­ 31jährigen Kellner Egon Schöneberg, dem vorgeworfen wird, bei einem Ueber- ral Clay, befürwortet größere Investitiomendiebstahls in 36 Fällen zu drei Jah­ fall auf die Zweigstelle der schleswig-holsteinisdien Westbank in Hamburg* am nen amerikanischer Firmen in Westberlin.
ren Gefängnis.
22. März vorigen Jahres den 59jährigen Kassierer durch vier Schüsse schwer ver­ Dies hat Bürgermeister Amrehn, der in
Er halte in Berliner Gärtnereien Blu­ letzt sowie 16 000 DM geraubt zu haben.
Abwesenheit des Reg. Bürgermeisters
men in großen Mengen gestohlen' und
Zu Beginn der Verhandlung behaup­ Abend des 22. März anvertraut, den Brandt die Amtsgeschäfte Berlins führt,
sie in Tempelhof auf der Straße ver­
kauft. Der gelernte Konfektmacher, der tete der Angeklagte, er habe mit dem Banküberfall begangen und vier bis fünf dem Berliner Senat in seiner Sitzung am
seine Liebe zu den Blumen entdeckt Banküberfall nichts zu tun, obwohl er bei Schüsse auf den Kassierer abgegeben zu Dienstag berichtet.
Amrehn hat — wie ein Senatssprecher
hatte, verdiente mit diesem „Geschäft“ einer früheren Gegenüberstellung von haben. Auf inständiges Bitten Schöne­
300 bis 500 DM monatlich. Während sei­ dem Kassierer als Täter identifiziert wor­ bergs habe er rund 11 000 DM der Beute mitteilte — über ein Gespräch zwischen
ner
elfmonatigen „Geschäftstätigkeit" den war. Zu seiner Entlastung nannte an sich genommen und in einem Bank­ ihm und Clay berichtet, in dem der Son­
derbeauftragte
Kennedys kürzlich ameri­
hatte er sich eine treue Stammkundschaft der Angeklagte dem Gericht die Namen safe deponiert.
kanische Investitionen bei Produktions­
erworben, der er alle Sonderwünsche von etwa 20 Zeugen, mit denen er am
firmen und im Bankgeschäft angeregt
zuvorkommend erfüllte. Die Lieferfrist Tattage in verschiedenen Lokalen zusam­
Gegen „Neuheidentum"
habe. Es sollten aber nur solche amerika­
dauerte selten länger als bis zum näch­ mengewesen sein will. Dazu gehören u. a.
Vatikanstadt, 16. 1. In den Vatikan­ nische Firmen in Westberlin gegründet
sten Morgen. Dann hatte sich Schuhbring Personen mit den Spitznamen „Kümmel­
heinz“, „Schweine-Hans", „Tarzan" und stadt hat am Montag die dritte Session werden, die durch ihren Personalbedarf
mit neuer Ware „versorgt“.
der Zentralkommission für die Vorberei­ den ohnehin angespannten Arbeitsmarkt
Sein Blumengeschäft platzte erst, als „Nasen-Peter".
eine Kundin mit ihm über Geld stritt und
Anschließend belastete jedoch der we­ tung des Oekumenischen Konzils begon­ in der geteilten Stadt nicht über Gebühr
in ihrem Aerger zur Polizei lief. Bei der gen Begünstigung mitangeklagte ehema­ nen, das Ende des Jahres zusammentre­ belasteten. Der Sprecher kündigte an, daß
Kontrolle konnte Schuhbring keinen Ge­ lige Freund Schönebergs, der 39jährige ten wird. In einem im Anschluß an die die Anregungen Clays Gegenstand wei­
werbeschein als „Blumenhändler“ vor­ Thomas Braun, den Angeklagten schwer. Geheimsitzung veröffentlichten Kommu­ terer Beratungen in den einzelnen Senats­
weisen.
Braun erklärte, Schöneberg habe ihm am nique heißt es, daß das bevorstehende verwaltungen sein würden.

Bankräuber vor Gericht

Ueber 19 Md. Steuer­
einnahmen
Düsseldorf. Die kassenmäßigen Einnahnien. von Bund, Ländern und Ge­
meinden überstiegen im dritten Vier­
teljahr. 1961 mit 19,4 Milliarden DM
das Aufkommen des entsprechenden
Vierteljahres 1960 in Höhe von 17,1
Milliarden DM um 13,2 Prozent. Ueber
die Hälfte der Steuermehreinnahmen
von insgesamt 2,3 Milliarden DM ent­
fiel auf Einkommensteuern, insbeson­
dere auf Lohnsteuer und veranlagte
Einkommensteuer. Beachtliche Mehr­
einnahmen erbrachten ferner Umsatzund Umsatzausgleichssteuern sowie
Zölle und Verbrauchersteuern mit zu­
sammen fast einer Dreiviertelmilliarde
DM. Die Steuereinnahmen der Länder
sind mit 17,5 Prozent wieder wesent­
lich stärker angestiegen als die des
Bundes (12.3 Prozent) und der Gemein­
den (7,3 Prozent).

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Kulturamtsleiter bemängelte Arbeitsverzögerungen

Velbert (:) Eine im Intereses der Velberter Kulturireunde, Besucher
Theater und Konzert-Veranstaltungen wichtige Aussprache fand am Mittwoch anGeistliche Abendmusik
Velbert. Am Sonnabend findet um 20 läßlich der Sitzung des Kulturausschusses unter Leitung des Ausscfaußvorsitzenden
Seiwert statt. Es handelte sich um die Abstellung der vielen Mängel, die?
•jj- in der Christuskirche wieder eine
■eistliche Abendmusik statt, bei der Or- inzwischen, sehr zum Leidwesen der Besucher des Rheinischen Hofes, festgestellt
plwerke von Joh. Seb. Bach erklingen wurden.
In dieser Richtung konterte der zu der
'•erden. Kantor G. Schneider spielt u. a.
Die Presse hat sehr ausführlich und
[eile der „Kunst der Fuge“. Der Eintritt wiederholt darüber berichtet, daß die Sitzunq geladene bauleitende Architekt
Heizung nicht funktioniere,, daß die Gar­ Favro, der den schleppenden Fortgang
ct frei.
derobenverhältnisse alles andere als gut der Arbeiten in der Ueberbeanspruchung ,
Sauerl. Gebirgsverein
Bauhandwerks sieht. Zum anderen
Velbert. Am 27. Januar wandert der zu bezeichnen seien und daß die Akustik ■des
vertrat er die Ansicht, daß auch eine
herein durch das Pfefferbachtal zum Rats- sehr zu wünschen übrig lasse.
Kulturamtsleiter Fahrenkrog hatte in „gewisse Schuld“ beim Rat der Stadt lie­
;rud Werden-Land. Die Teilnahmer tret­
für die
einem Schreiben an die Bauverwaltung ge,
3.. der
—sich
---- erst sehr
-------spät
,------_ ..„kleine

Nur noch wenige Tage und dann ist das Haus Friedrichstraße- 108, hinter dem
en sich um 15 Uhr an der Saubrücke. der
Stadt die verschiedensten Mängel Lösung“ entschlossen habe. Es seien tag­ die Betriebsräume der Druckerei und Verlag Karl Flothmann ' _ liegen, dem
;on dort Wanderung über die Klärneue Komplikationen —
aufgetreten,
1
Erdboden gleichgemacht. — So sah die Abbruchstelle noch am Donnerstaq aus,
■nlage. Schleppbahn, Hesperkrug, Sport­ aufgezählt, er hatte die Nichteinhaltung täglich
er habe Herr werden müssen. In und morgen wird man schon nicht mehr viel von dem alten Haus sehen, an des­
FE, Pfefferbachtal zum Ratskrug Wer- von Terminen aufgeführt und auch dar­ derer
auf hingewiesen, daß die neuen Damen­ vielem seien seine Kräfte überfordert sen-Stelle ein größeres Wohn- und Geschäftshaus errichtet wird.
ien-Land, dort Rast. Rückfahrt mit Bus.
toiletten noch nicht benutzt werden worden. Auf die Frage des Vorsitzenden:
(ZRW-Feio- -Mietz)
Noch nicht spruchreif
könnten; mit einem Wort, daß zeitweise Wie man den Meinungsstreit beenden
Velbert. (:) „Die Wohnungsnot in Vel­ ein wahres Chaos festzustellen gewesen und welcher Termin für die Fertigstel­
ber; und die Möglichkeit ihrer Beseiti­ sei. Im Interesse der Besucher der Kul­ lung qenannt werden könne, sagte Archi­
gung", hieß' ein Tagesordnungspunkt, der turveranstaltungen müsse, das unterstri­ tekt Favro: „In spätestens zwei oder drei
in der Dienstagssitzunq des Rates behan­ chen auch sehr viele Ausschußmitglieder, Wochen sind alle Arbeiten beendet!“
Markthändler verstieß gegen das Lebensmittelgesetz
delt werden sollte. Da aber noch viele alles getan werden, damit die gestellten Weiter wies der Vorsitzende darauf hin,
Fragen zu klären sind, soll der Punkt Fristen eingehalten werden. Nur dann daß nach einem Ausspruch von Stadtbau­
Velbert (d) Mit dem Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes im vergangenen
zuerst im Haupt- und Finanzausschuß am sei es möglich, die vorgesehenen Veran­ rat Gesenberg die Entscheidung, ob Jahr
wurde u. a. auch die Bezeichnung der Ware strengen Vorschriften unterwor­
„Großoder
Kleinlösung

,
den
Fortgang
staltungen abwickeln zu können.
30, Januar beraten werden.
fen. Die Qualität einer Wurstsorte darf seither nicht mehr durch irreführende
der Arbeiten nicht beeinflussen würde.
Musikreferent Rud. Flicker wies auf Reklame unkenntlich gemacht werden. Händler, die gegen diese Anordnung ver­
die verschlechterte Akustik des Saales stoßen, haben mit gerichtlichen Verfahren und Bestrafungen zu rechnen.
hin, die unbedingt besser werden müsse,
Der Velberter Markthändler Peter, der Wurst. Er bot nach eigener Aussage seit
wenn Theater- und Konzertbesucher be­ seine Ware auf dem Wochenmarkt um­ etwa zehn Jahren eine Leberwurst zum
friedigt nach Hause qehen sollen.
setzt, handelt mit Butter, Eiern Käse und Verkauf an, die er unter dem -Titel DeliBürgermeister Bäumer brach eine Lan­
Leberwurst, d. h. Delikateß-Leberwurst
ze für den bauleitenden Architekten, in­
verkaufte. Bei einer Kontrolle ergab sich,
dem er von einer Kritik sprach, die nahe­ Architekten Favro dem Vergabeausschuß daß dieser Titel nicht zutraf, denn laut
gemachten
Vorwurf
wies
der
Sprecher
zu an Diffamierung grenze. Er wies auf
Vorschrift müssen für eine Delikateß­
die Schwierigkeiten hin, die gerade auf mit aller Entschiedenheit zurück, zumal wurst wertvollere Zutaten verwandt wer­
dem Bausektor zu bewältigen seien. der Architekt in der fraglichen Sitzung den. Die chemische Untersuchung ergab,
Ratsmitglied Vedder sprach aus der Sicht Gelegenheit hatte, bei der Bestellung der daß die von Peter verkaufte Wurst zwar
der Konzertbesucher und sagte, daß man neuen Bestuhlung auf die Einhaltung der grundsätzlich nicht zu beanstanden war,
diese nicht verärgern dürfe. Den von Maße hinzuweisen.
daß er aber die Bezeichnung nicht ver­
wenden durfte.
Das Gericht kam zu der Ueberzeugung,
daß der Markthändler diese Bezeichnung
jedoch nicht bewußt gefälscht, sondern
von seiner Lieferfirma fahrlässig über­
Versuchte Notzucht fand milde Beurteilung
nommen. hatte. Diese Firma hatte nach
Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes
Velbert Der Mann, der am 2. Dezember, an einem Samstag, nachts in einem die Bezeichnung stillschweigend, in „feine
Velberter Tahzlokal auftauchte und unter den „Schönen" Ausschau hielt, benahm Leberwurst“ umgewandelt. Peter machdfe
sieh, obwohl er ein wenig angeheitert schien, wie ein vollendeter Kavalier. Der mit Recht geltend, daß sich die Firma da­
25jährige Former Horst W. aus Velbert war nicht nur tadellos gekleidet, son­ mit eines Versäumnisses ‘ -iSiuIdig ge­
Einen “¿ritten Krankenwagen erhielt jetzt die Freiwillige Feuerwehr Velbert dern er. benahm sich auch entsprechend, als er Fräulein Anni, eine 23jährige macht habe, denn sie hätte ihn von der
Das Fahrzeug, ein Mercedes 180, wurde bei einem Karosseriewerk in Bonn ge­ Hausgehilfin aus Heiligenhaus, zum Tanz bat. Er stellte sich dem Bruder und der Aenderung in Kenntnis setzen müssen.
baut. Es ist mit zwei Bahren ausgestattet. Wenn eine der Bahren herausgenom­ Schwägerin des Mädchens vor, wurde zum Platznehmen aufgefordert und reichte Immerhin konnte er-nicht abstreiten, daß
men wird, können dort zwei Notsitze für Krankenbegleiter angebracht werden. — sogar noch seinen Führerschein herum. Wen „wundert es,, daß dem Fräulein ’er als Fachmann selbst 'hätte erkennen
müssen, daß eine Delikateß-Wurst zu
Wie der Gemeindebrandmeister Kappert der ZRW mitteilte, will sich die Feuer­ Anni wann ums Herz wurde, als sie zum Likör eingeladen würde.
wehr darum bemühen, daß der Wagen auch ein Funkgerät erhält.
Natürlich erfuhr das Mädchen von nie­ Schlaq die qanze Häuserfront hell wurde, einem derart niedrigen Preis niemals an­
mand, daß Horst ein langes Sündenregi­ als sich die Bewohner meldeten und geboten wird und daß er daraus seine
ster hat, daß er als Einbrecher und Dieb Hilfe kam, ergriff der Gewaltverbrecher Schlüsse hätte ziehen müssen.
Peter erhielt eine Geldstrafe von 100
empfindlich vorbestraft ist und daß er über die Wiesen die Flucht. Ans Ziel
mit einer Witwe, der Mutter seines Kin­ seiner'Wünsche war er nicht gekommen. MD.
zusammenlebt. Horst zeigte sich nicht Schon am nächsten Tag wurde er gestellt
Wie kann Schloß- u. Beschlägemuseum bereichert werden? des,
Oratorium
„Alexanderiest“
nur auf dem Tanzboden von der besten und festgenommen.
Velbert. Der Allgemeine Konzertver­
Jetzt vor Gericht versuchte er, alles zu
Velbert. Bei der Schloß- und Garten- Erfordernis ist: Daran denken und kurz Seite, sondern er benahm sich auch auf verniedlichen.
ein
Volkschor
Velbert
führt am Sonntag
Er
hätte
für
seine
Dame
dem
Nachhauseweq
ganz
wie
ein
Gentle
­
Verwaltunq in Würzburg hat es nur entschlossen handeln. Das gibt auch für
„„„ merkten
__ ____ _
____ und
__ _____
Bruder
Schwä- auf dem Tanzboden immerhin 16 DM (19 Ubr) im Rahmen der städt. Kultur­
einer bescheidenen Anfrage bedurft, und jeden Privatmann, der Überflüssiges fort­ man. Das
veranstaltungen das „Alexanderfest“, ein
schon hat der- zuständige Regierungs- schaffen, für jeden Abbruchunternehmer, gerin des Mädchens, die dem Paare folg- ausgegeben, sagte er, und er hätte daher Oratorium von G. Fr. Händel auf. Mit­
Oberinspektor Frick veranlaßt, daß aus der überaltertes beseitigen will, — und ten. Entsprechend diskret gingen sie vor- annehmen dürfen, daß sie ihm nachher wirkende sind außer dem Konzertverein:
den dortiqen Trümmer- und Abbruchar­ das gilt erst recht für alle Unternehmen aus ins Haus, um dem Mädchen Gelegen- zu Willen war. Er hätte ihre Abwehr das Orchester des Bachvereins Düssel­
beiten im Zuge der Wiederinstandset- der Schloß- und Beschlägelndustrie und heit zu einem letzten Zwiegespräch zu auch nur für ein verständliches Zieren dorf, die Solisten: Hildegard' Binse (So­
tunq historischer Gebäude eine große des einschlägigen Fachhandels, die „über­ geben. Anni, die ihrem Galan, schon für gehalten und habe nur zugeschlagen, pran), Alfred Fackert (Tenor), Edmund
Anzahl Beschläge von Fenstern und holte“ Muster oftmals in den Schrott be­ den nächsten Tag ein Rendezvous zuge- weil sie plötzlich ganz unvernünftig Illerhaus (Baß), und Jürgen Wetschki
Tü.’en für das Deutsche Schloß- und Be­ fördern, anstatt sie dem Museum anzu­ sagt hatte, brauchte keine bösen Ahnun- Krach geschlagen hätte. Die Zeugen aber (Cembalo).
gen zu haben, als sich die Haustür schloß, wußten was anderes zu berichten und da
schlägemuseum herausgesucht und zuge­ bieten.
Jetzt aber zoq der Kavalier plötzlich waren die Schwellungen im Gesicht, die
Es soll aber in diesem Zusammenhang
stellt wurden.‘Die übersandten Stücke,
die zum Teil auch durch Witterungsein- nicht vergessen werden, rühmend her­ ganz andere Saiten auf. Er zerrte das von das Mädchen erlitten hat. Da war der führte auch den genossenen Alkohol ins
flüsse gelitten haben, werden qegenwär- vorzuheben, daß namhafte Firmen aus Likör und aufkeimender Liebe beschwip- Schuh, der irgendwo auf der Wiese lag, Treffen und bat um eine milde Strafe.
ste
Mädchen hinter den Häuserblock, der abgerissene Mantelknopf und die
»Es war keine lang vorher geplante
restauriert, um dann der Ausstellung Velbert, Heiligenhaus, Volmarstein, Rem­
des Museums als wichtige Ergänzungen scheid, das Deutsche Schloß- und Beschlä- brach den ersten Widerstand mit einem verlorene Uhr: alles Zeugen für erbit- Tat, sondern sie war aus dem'Augenblick
geboren,“ meinten die Schöffen und das
gemuseum wiederholt mit Exemplaren Faustschlag ins Gesicht und versuchte, terte Gegenwehr.
gegliedert'-zu werden.
„Ein brutales, aber mißglücktes Not­ trug W. die mildernden Umstände ein,
Dieses Beispiel zeigt, wie vorbildlich aus alten Beständen ihrer Fertigung und dem Mädchen Gewalt anzutun. Als Anni
p-enstbehörden einander wichtige Hilfe ihrer Handelskataloge (auch letztere sind schreien wollte, gab es Ohrfeigen und Zuchtverbrechen," faßte der Staatsanwalt die ihm vor dem Zuchthaus retteten. Er
Zysten und dabei der wissenschaftlichen für das Museum von großer Wichtigkeit) drohende Worte. Das Mädchen schrie zusammen und beantragte ein Jahr und kam mit einer Gefängnisstrafe von einem
dennoch gellend um Hilfe. Als mit einem 10 Monate Zuchthaus. Der Verteidiger Jahr und neun Monaten davon.
■-Jseumsarbeit dienen können. Einziges beliefert haben.

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SAMSTAG

Belgrad will antworten
Belgrad, 27. 1. Die jugoslawische
Regierung prüft gegenwärtig die deut­
sche Antwortnote auf die jugoslawi­
schen Beschwerden im Zusammenhang
mit den Stuttgarter Tumulten. Ein Bel­
grader Regierungssprecher erklärte
dazu am Freitag, in der Bonner Note
sei eine Reihe nicht begründeter Be­
hauptungen enthalten. Die jugoslawi­
sche Regierung bereite eine neue Ant­
wort an die Bundesrepublik vor. In
Stuttgart war es im November zu Zu­
sammenstößen zwischen jugoslawi-1
sehen Gastarbeitern und in Deutsch­
land lebenden jugoslawischen Emi­
granten gekommen. Bei dem Zwischen­
fall war ein Jugoslawe durch einen
Messerstich verletzt worden. Der Tä­
ter, ein Emigrant, war.am Donnerstag
von einem Stuttgarter Schöffengericht
zu acht Monaten Gefängnis mit Be­
währung verurteilt worden. — Der
Regierungssprecher lehnte auf seiner
wöchentlichen Pressekonferenz einen
Kommentar zum Deutschland-Problem
ab. Vor Kameras des sowjetzonalen
Fernsehens erklärte er, im gegenwär­
tigen Zeitpunkt wolle er nicht auf das
deutsche Problem eingehen oder die
Ansicht Jugoslawiens über die Regie­
rung der Sowjetzone erläutern.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Neue Kehrtwendung
der Sowjets in Genf

27. JANUAR 1962

Positive 'Diplomatie

„Gute Worte sind eine Maske schlech­ den Vertretern der Nationen geführt
ter Taten. Aufrichtige Diplomatie ist werden, die die Verantwortung für die
ebensoweniq möglich wie trockenes Was­ Teilung des deutschen Volkes trügen,
ser oder eisernes Holz." Das Wort also von den Jalta-Mächten und von
Moskau will Atomkonferenz doch fortsetzen
stammt von dem sowjetischen Diktator denen, die über die Aufteilung der deut­
Joseph Stalin. Es wurde von dem briti­ schen Beute in Potsdam verhandelt
Genf, 27. 1. In einer überraschenden Kehrtwendung hat die Sowjetunion am schen Delegierten Sir Michael Wright in haben.
Freitag die Fortsetzung der Genfer Drei-Mächte-Gespräche über eine Einstellung seiner vorläufigen Antwort auf den
Sollte von Bonn aus die Absicht beste­
der Kernwaffen-Versuche verlangt, nachdem die beiden westlichen Atommächte erst neuen sowjetischen Vorschlag zitiert, die hen
— dies scheint nicht der Fall zu sein,
am 16. Januar zögernd auf das monatelange Drängen der Sowjets eingegangen Atomkonferenz doch fortzusetzen. (Vgl.
waren, die Atomwaffengespräche mit der allgemeinen Abrüstungskonferenz von den nebenstehenden Bericht.) Der Westen soweit die Mehrheit der CDU/CSU be­
stimmen
—, mit Moskau ins Ge­
18 Mächten aus Ost und West zu verschmelzen, die am 14. März in Genf Zusam­ lehnt den neuen Vorschlag als sinnlos spräch zu kann
komemn, müßte zuvor das so­
mentritt.
ab. Die sowjetische Regierung habe alle wjetische Memorandum vom 27. Dezem­
Die neuerliche sowjetische Kursände- meinen Ost-West-Abrüstungspakt ein Ab- in mühevoller Arbeit erzielten Abma­ ber in irgendeiner Form beantwortet
rung, die für die westlichen Delegationen kommen über das Verbot von Kernwaf- chungen in den Fragen, die die Kernwaf­ werden. Washington und London würden
völlig überraschend kam, war in einer fenversuchen bedeutungslos sei. Die fen in den zwischenstaatlichen Beziehun- sicher Gespräche, wie sie Mende emp­
Regierungserklärung Moskaus enthalten,
fiehlt, begrüßen. Sie würden sich auch
die der sowjetische Chefdelegierte Zamit einer geeigneten Antwort an Moskau
rapkin auf der 352. Sitzung der Genfer
zufrieden geben. Der stellvertretende
Atomkonferenz am Freitag verlas. Die
SPD-Chef Wehner meinte am Freitag,
Sowjetunion macht darin ihre monate­
Kontakte mit Moskau seien jedenfalls
lang vorgetragene Forderung rückgängig,
besser als nutzlose Spekulationen. Auch
Fördergesellschait spricht von „Zwangsvorstellungen'
nach der von allgemeinen Abrüstungs­
dann, wenn man das eingangs zitierte
verhandlungen getrennte Gespräche über
Frankfurt, 27. 1. Der Bundesvorstand Vorwürfen, sie beweisen die unsichere Wort von Stalin sich vor Augen hält?
die Einstellung der Kernwaffenversuche
Position des SPD-Parteivorstandes in So werden manche von uns fragen.
des
Sozialistischen
Deutschen
Studen
­
angesichts der erhöhten Weltspannung
tenbundes (SDS) hat am Freitag den der innerparteilichen Auseinander­ Warum nicht? So stellen wir die Gegen­
und der Gefahr eines Krieges nicht län­ Vorstand der SPD der Verleumdung be­ setzung.
frage. Das Wort Stalins ist bekannt. Viel­
ger annehmbar seien. Moskau hatte die
nur dem Sinne nach. Jeder, der
schuldigt. Die SPD hatte am Donnerstag
Die Sozialistische Fördergesellschaft leicht
Ansicht vertreten, daß ohne einen allge- in einer umfangreichen Dokumentation erklärte
eingehender mit Politik und Diplo­
am Freitag zu der Dokumenta­ sich
dem SDS vorgeworfen, er versuche, die tion der SPD, es sei lächerlich, daß etwa matie beschäftigt, bestätigt seinen Inhalt.
SPD organisatorisch zu zersetzen und 1000 Mitglieder des SDS und 350 För­ Es entspricht der bitteren Wirklichkeit
zu spalten. Schon im vorigen Jahr hatte derer, „von denen viele im Wahlkampf der diplomatischen Welt. Nicht nur des
die SPD Beschlüsse gefaßt, wonach die für die SPD gearbeitet haben", die SPD Ostens, wenn auch dort ganz besonders
Mitgliedschaft zur SPD unvereinbar mit spalten oder schwächen könnten und sie (vgl. den Zickzack-Kurs Moskaus auf der
Dr. Mende: Jedoch keine Verhandlungen
der Zugehörigkeit zum SDS und seiner mit den Methoden des Leninismus er­ Genfer Atomkonferenz), sondern auch im
und, wie es erst kürzlich sich
Fördergesellschaft ist.
obern wollten. Es handele sich bei den Westen
Bonn. 27. 1. Die Freien Demokraten befürworteten nach Mitteilung ihres Bun­
gezeigt hat, bei Staatsmännern wie
Der SDS-Bundesvorstand erklärte zu Befürchtungen der SPD somit um Nehru.
desvorsitzenden Mende die Aufnahme „diplomatischer Gespräche" zwischen Bonn
„Zwangsvorstellungen

.
den
in
der
Dokumentation
erhobenen
und Moskau.
Wie notwendig Kontakte sind, verrät
Vor der Presse in Bonn erklärte Mende vom 27. Dezember angeregt worden sind,
der Seufzer eines hohen rumänischen
am Freitag, da die Sondierungsgespräche lehnte Mende ab. Durch bilaterale Ver­ Kontrollinstanzen, um die sich der We­ gen stellen, zerrissen und vom Tisch ge­ Diplomaten. Aus FDP-Kreisen verlautet,
des amerikanischen Botschafters Thomp­ handlungen könne die deutsche Frage sten bemühe, seien nichts anders als le­ fegt.
dieser Diplomat habe darauf hingewie­
son mit dem sowjetischen Außenminister überhaupt niemals gelöst werden. Die galisierte Spionage auf sowjetischem Ter­
Fast zur gleichen Zeit sprach der FDP- sen, daß kommunistisch regierte Oststaa­
Gromyko über die Möglichkeit von Frage einer Anknüpfung zweiseitiger ritorium.
Vorsitzende Dr. Mende zur Presse in ten „seit Generationen Deutschland viel
Berlin- und Deutschland-Verhandlungen diplomatischer Gespräche sollte aber
In der sowjetischen Regierungserklä­ Bonn und befürwortete „diplomatische zu danken hätten*. Durch die Handha­
zwischen Ost und West bisher anschei­ sorgfältig geprüft werden. Der Westen rung werden die USA und Großbritannien Gespräche" zwischen Bonn und Moskau. bung der Hallstein-Doktrin (keine diplo­
nend wenig fruchtbar verlaufen seien, dürfe sich in seinen Methoden nicht so beschuldigt, sie hätten sich schließlich nur Er betonte ausdrücklich, daß die Verbün­ matischen Kontakte mit Staaten, die die
könnten solche zweiseitigen Kontakte, starr verhalten, wie es bisher vielfach dazu bereit erklärt, die Kernwaffen-Ver- deten über diese etwaigen Gespräche „DDR" anerkennen) verkümmere der
die natürlich nur unter voller Konsulta­ der Fall gewesen sei.
handlungen mit der allgemeinen Ab­ voll unterrichtet werden müßten, daß qeistige Einfluß Deutschlands in diesen
Die gegenwärtige Auseinandersetzung rüstungskonferenz zu verschmelzen, weil man sich u. U. vorher mit den westlichen Ländern. Deutschland habe hier eine Ver­
tion und Information der westlichen Ver­
bündeten der Bundesrepublik erfolgen zwischen Ost und West über Berlin und sie einer Diskussion des sowjetischen Freunden beraten müsse (das heißt doch antwortung, der es sich nicht entziehen
Deutschland bezeichnete Mende als einen Vorschlags vom 28. November über, ein „konsultieren"), daß es aber unter keinen dürfe.
sollten, vielleicht nützlich sein.
Mit anderen
Worten: Die Diplo------ ---—
•Reguläre Verhandlungen zwischen Bonn „weltpolitischen Prozeß". Als Anwalt der unkontrolliertes Versuchsverbot aus dem Umständen zu regelrechten Verhandlun- matie, wo sie wirksam
irkssn zu werden verund Moskau, wie sie in dem sowjetischen deutschen Sache sei die Bundesregierung Wege gehen wollten. Die westliche Hal­ gen zwischen Bonn und Moskau kommen mag, auch in ,„diplomatischen GespräMemorandum an die Bundesregierung verpflichtet, die deutschen Vorstellungen tung
__ a__
sei___________
außerdem ein_„Manöver
______ _______
mit demuudürfe,
uu»ii da Bonn hierzu nicht autorisiert
__________
dien*_____
kann____
einepositive Seite haben. Es
darzulegen. Dies sei schon im Hinblick Ziel, die Abrüstungskonferenz -von ihrer werden 'kann.’ Deutschlandverhandiun- ‘kommt nur darauf an, wer sie-■handhabt
auf die spätere Dokumentation- notwen­ Hauptaufgabe abzulenken, die. all- gen; um sie ginge es-ja, köwien" nur von ‘und-wie sie angewandt wird,
dig. In ihrer Antwort sollte sich die Bun­ gemeine und vollständige Abrüstung zu......
Erhard bei Macmillan desregierung auch der Direktive der Gen­ diskutieren".
: fer
Gipfelkonferenz von .1955 bedienen,
Aus Konferenzkreisen^ -verlautete? '«die
London, 27. 1. Bundeswirtschaftsmi­
in
der
sich
die
Regierungschefs
der
vier
beiden westlichen Delegierten hätten es
nister Erhard hat am Freitag einen Bei­
tritt Großbritanniens zur Europäischen Siegermächte zur Wiederherstellung der kategorisch abgelehnt, auf Zarapkins Vor­
Verständnis iür die Situation Frankreichs gezeigt
Wirtschaftsgemeinschaft bis Ende 1962 staatlichen Einheit Deutschlands bekannt schlag einzugehen, und die sowjetische
vorausgesagt Erhard machte diese Be­ hatten. Auch sollte die Bundesregierung Regierungserklärung im Sitzungskom­
Sousse, 27. 1. Der tunesische Präsident Burgiba hat am Freitag erklärt, er
merkung nach Gesprächen mit dem briti­ sich nachdrücklichst dafür einsetzen, daß munique als die Moskauer Antwort auf
sei bereit, auf ein französisches Ersuchen einzugehen und weitere Verhandlungen
schen Premierminister Macmillan, Schatz­ dem deutschen Volk das Selbstbestim­ das westliche Angebot vom 16. Januar zu
bezeichnen, die Gespräche doch mit der über Frankreichs Flottenstützpunkt Biserta bis Juli dieses Jahres zu verschieben.
kanzler Lloyd und anderen britischen mungsrecht gewährt werde.
Zu den Ausführungen Mendes nahmen allgemeinen Abrüstungskonferenz zu ver­ Die Lösunq des Problems könne jedoch nicht endlos hinausgezogen werden.
Politikern.

Bei den Unterredungen hatten vor noch am gleichen Tage Sprecher der schmelzen.
Der tunesische Präsident bezeichnete
Burgiba sagte in einer Ansprache vor
allem Probleme der Handelspolitik in anderen Fraktionen Stellung. Der CSUPressemeldungen
als
unrichtig,
nach
de­
führenden
Vertretern
der
regierenden
Kriegsopfer empört
der westlichen Welt, der Zahlungsbilan­ Abgeordnete Wacher erklärte, er sei mit
nen Frankreich zuerst die Algerien-Frage
zen, der Entwicklungshilfe und einer Mende der Meinung, daß so heikle The­ München, 27. 1. Der Verband der Neo-Destour-Partei, er sei überzeugt, daß lösen und über die Zukunft seines alge­
wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Vor­ men wie das sowjetische Memorandum Kriegsopfer und Hinterbliebenen (VdK) Frankreich bereit sei, seinen letzten rischen Kriegshafens Mers el Kebir ent­
dergrund gestanden. Mit Macmillan er­ in kleinem, geschlossenen Kreis bespro­ hat sich am Freitag mit „Empörung" ge­ Stützpunkt auf tunesischem Territorium
möchte, ehe es eine Entschei­
örterte der Minister außerdem allge­ chen werden sollten. Er sei deshalb über­ gen die Ankündigung von Bundesfinanz­ schließlich zu räumen. Er glaube auch, scheiden
Biserta treffen könne. Burgiba
meine politische Fragen, die die Ost- rascht, daß die FDP den Gedanken eines minister Starke gewandt, daß die Einspa­ daß die internationale Lage im allgemei­ dung über
diese Berichte seien insofern unzuWest-Beziehungen betrafen. Professor Er­ Gespräches zwischen der Bundesrepublik rungen in der Kriegsopferversorgung im nen und die Lage in Alqerien im beson­ sagte,
als jede Nation, die die Unab­
hard ist inzwischen nach Bonn zurück­ und Moskau — wenn auch im Einver­ Bundesetat 1962 in Höhe von 215 Millio­ deren Frankreich im Augenblick davon tieffend,
nehmen mit den westlichen Verbündeten nen DM zur Deckung anderer Ausgaben abhielten, einen Zeitpunkt für die Räu­ hängigkeit erlange, danach strebe, die
geflogen.
herangezogen würden. Wie der VdK mung Bisertas anzugeben. Nur die Fest­ Souveränität über ihr ganzes Staats­
Wie ein Sprecher der deutschen Bot­ — öffentlich zur Diskussion stelle.
schaft nach Beendigung des eintägigen Der SPD-Abgeordnete Erler begrüßte am Freitag in München mitteilte, hat legung eines Zeitplans für die Räumung gebiet auszudehnen.
Frankreich brauche sich keine Sorgen
Besuches Erhards in London ferner mit­ Mendes Vorschlag und war für eine Be­ Bundeskanzler Adenauer vor den Wah­ Bisertas sei der Grund für das Scheitern
teilte, hat Erhard auch die neue amerika­ sprechung zwischen der Bundesregierung len eine vordringliche Verbesserung der der Verhandlungen mit Frankreich ge­ bezüglich der Zukunft seines Stützpunk­
tes Biserta durch Tunesien zu machen.
wesen.
Kriegsopferversorgung zugesagt.
nische Handelspolitik freudig begrüßt.
und den Bundestagsfraktionen.

SDS antwortet der SPD

Für Gespräche mit Moskau

Burgiba berichtigt Meldungen

den nach wohlverdientem Verriß ent­
Der Erfolq dieses Parabelstückes im
schärft werden.
Oberhausener Stadttheater ist nicht nur
Zu loben sind die Regie und die Dar­
auf die lobenswerte Darstellung zurück­
steller, die mit offensichtlichem Vergnü­
zuführen, sondern auch auf den Tiefsinn
gen ihren Spott so treffend wie charmant,
des Werkes. Der Autor gibt einen Ab­
Im Mittelpunkt von Bert-Brecht-Aufführung „Guter Mensch von Sezuan"
so boshaft wie elegant trieben mit einem
lauf des Geschehens, das der Wirklich­
bei dem so ziemlich alle Wege
keit entnommen sein könnte und in mungsregie faszinierend durchgeführt, 30 Mitwirkenden einzugehen, hieße Siegfried Lorisch als Barbier, Brunhild Metier,
Ruhm mit Fettnäpfchen gepflastert
Sprache und Kontrast aus unmittelbarer war dem Autor Bert Brecht eine großar­ „Wasser aus dem Faß der Danaiden* Hülsmann als Hausbesitzerin, Otto Mra- zum
in die hineinzutreten als vornehme
Eeobachtunq entstanden ist. Hier wird tige Stütze. Das dem Stück adäquate schöpfen. Im .Mittelpunkt der hochinte­ zek (Großvater), Dieter Wieland (Poli­ sind,
die Frage aufgeworfen „Wie soll ich gut Bühnenbild hatte Hermann Soherr ent­ ressanten Aufführung stand der Gast zist, die drei Götter (Hans Reitz, Rudolf Pflicht gilt.
vernimmt man, wie sich
sein, wo alles so teuer ist?" Beantwortet worfen. Siegfried Türpe interpretierte Christine Ostermeier in der Doppelrolle Beding, Heinz Schröder), ferner Traute derSchmunzelnd
kleine Moritz die Werkstatt eines
wird die Fraqe nicht.* Die Antwort über­ Paul Dessaus musikalische Unterlage. Für der Shen-Te und Shui-Ta. Wunderbar Floss (Frau Yang), Ernst Will (Arbeits­ Kritikers vorstellt: Die Bonmots für Lo­
läßt er den Theaterbesuchern. Es handelt das prachtvolle Kostümarrangement war sie als Shen-Te in ihrer Anmut und loser), Manfred Stießel-Preuss (Ein Herr), beshymnen und für Verrisse sind, in
sich in diesem Stück um ein Mädchen zeichnete Ingeborq Schenk. Nennenswert unbeirrbaren Güte; bestechend in ihrer Käthe Guss (Prostituierte) u. a. m. Eini­ schwarzen und weißen Karteikästen kon­
„von der Straße*. „Shen-Te* heißt es in ist auch die pantomimische Mitarbeit von Verwandlung als unsympathischer, welt­ ge Streichungen wären der Aufführung, serviert, um für alle vorkommenden Fälle
der chinesischen Stadt Sezuan. Es hat Günter Titt, die technische Leitung Rolf unkundiger Vetter. Mit achtbaren Lei­ die vier Stunden dauerte, dienlich gewe­ bequem zur Hand zu sein. Hätten wir
den Mut trotz seiner Verworfenheit, ein Bachmanns wie auch die charakteristi­ stungen von Format produzierten sich sen, was aber die Tatsache nicht ver­ selbst eine solche Kartei, so würden wir
guter Mensch zu sein, den Aermsten zu schen Masken von Heinrich Buschmann. ebenfalls Theo Pöppinghaus als Wasser­ schlägt, daß die Aufführung hervorra­ lächelnd die Karte mit den Worten
Fritz Kreuger „prächtiger Theaterabend* herausgreifenhelfen, den Geliebten zu lieben und dem Auf die Große Darstellerzahl von zirka verkäufer, Rolf Richards als Flieger, gend war.
Sohn eine gute Mutter zu sein. Als Quit­
Sie paßte für die Aufführung, die Schroth
tung für ihre Gutheit wird sie ausgebeu­
mit seiner nicht nur Bühnengattin, Karin
tet, gerät in Konflikte und ist der Ver­
Jacobsen, dem Berliner Publikum be­
zweiflung nahe. Sie ist hier der einzig
scherte.
gute Mensch, den drei zur Erde herab­
„Tu das nicht, Angelica!" im Berliner Theater - Von Ethel Schwirten
Herausgeber u. Chefredakteur: Rot! Flothmann;
gestiegene Götter finden. Nirgends er­
Verlagsdirektor: Rudolf Reich;
halten die „Erleuchteten" Unterkunft; sie
Druckerei und Verlag Karl Flothmann KG Velbert,
neuen Treffer erzielte das Berli­ Akteure hatten viel Freude an dieser Darf man der eigenen Sippe in der Hitze
aber, die verworfene Shen-Te, beher­ nerEinen
Postfach 380, Ruf 4481—4464
Theater mit der Inszenierung von Ira Story und viel Gelegenheit, einmal jenen des Gefechtes das Fell gerben? Muß man
Chef vom Dienst u. Politik: LotharH. Br. Schmidt;
bergt sie in ihrer kleinen Behausung, wo­ Levins Komödie „Tu das picht, Angelical". Skribenten über die Schulter zu blicken, es nicht sogar? Sollte man dem Grad der
Wirtschaft, Kreis und Deutschiandspiegol: Dr. W.
für sie von den Göttern einen Beutel Carl-Heinz Schroth als Regisseur und die man gemeiniglich nur als konstante Verwandtschaft entsprechend Milde wal­
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Netteibeck; SportRolf Helmrath; Kommunales: H. SommerkqmPGeld zum Dank erhält. Mit diesem Geld Hauptdarsteller mixte mit Karin Jacobsen. Ja-Sager schätzt.
ten lassen? Soll man das häusliche Glück
Fr. Tormann, Werner Schmidt; Lichtbild: Karlheinz
•röffnet sie einen Tabakladen. Aber auch Edith Schollwer und noch einigen weite­ Da nagt der Gewissenswurm an einem aufs Spiel setzen, um ungeschriebene Büh­
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blank; Berlin:
hier wird sie durch Schmarotzer und Bett­ ren verdienstlichen Mitwirkenden das scharfzüngigen Rezensenten, den sein blü- nenspielregeln nicht zu verletzen? Harte
L. Müller. Anzeigenteil: Fronz Breuer. Nachrich­
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, epd 0-.°
ler restlos ausgenutzt. In größter Not kleine Histörchen vom verdienten Kriti­ lendes Weib eines Tages mit blühendem Worte werden im trauten Kreise gewech­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte über­
maskiert sie sich als ihr strenger Vetter ker, dem es im Widerstreit zwischen ethi llödsinn in Form eines Bühnenstückes selt, goldene Thesen verkündet, Ulksätze
nehmen wir keine Gewähr. Bel Streik oder Stö­
Shui-Ta. Und nun präsentiert sie sich in sdiem Belang und ehelichem Wohlbefin iberrascht. Ihm obliegt der berufsständi- über die Szene getrudelt. Als Bühnenspaß
rung durch höhere Gewalt usw. besteht ke'n
Anspruch auf Lieferung der Zeitung. IVW-Anschlu«einem Doppelleben; als unerbittlicher den himmelangst wird, mehr reizvoll aus che Grabgesang oder, wie es die Gattin, bringt solches Pathos schier zum Lachen.
Alle Nachrichten werden nach bestem Wissen.
und als quter Mensch.
Pointen, Frechdachsereien, parodistischer lie teure, heischt, edler Verzicht auf die Und das Lachen obsiegt schließlich auch
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Alleinig®
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Die Aufführung, von Joachim Front­ Schnörkeln und einigen moralischen Rand «hm am Herzen liegende kritische Ana­ über die internen Komplikationen, die zu
Flothmann KG, Velbert (Rhelnl), Friedrichs».^
vermerken.
Das
Publikum
wie
auqh
die
lyse.
Das
Problem
wird
breitgetreten:
guter Letzt durch aufgefrischte Ehefreu­
heim als Gast, mit den Mitteln der Stim­

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

CAMSTAG

Aus einem Bildkalender

.WISCHEN RUHR + WUPPER

27. JANUAR 1962

„So schlecht ist mein Egon nicht

Im Bildteil des vom Bundespresseamt
herausgegebenen Wandkalenders 1962 ist
Jugendbriefmarken. Lustige Schmet­
als bemerkenswertes Dokument der Wei­
Mutter verteidigte ihren Sohn - Zuchthaus für St.-Pauli-Kellner
terlings-Motive will die Bundespost für
marer Zeit ein Stimmzettel für eine
Reichstagswahl im Jahre 1932 als Fak­
ihre Jugendmarken wählen, die vor­
Hamburg.
Das
Hamburger
Schwurgericht
hat
nach
zweiwöchiger
Verhand
­
cherte
„So
schlecht
ist
mein
Egon
nicht*
simile abgebildet. Die Wiedergabe ist so lung den 31jährigen St.-Pauli-Kellner Egon Schöneberq wegen versuchten Mordes und fest dabei blieb, auch sie habe ihren aussichtlich im Frühjahr erscheinen.
deutlich, daß nicht nur Namen der 36
Bei den Wohlfahrtsmarken 1962, die
kandidierenden Parteien, sondern auch in Tateinheit mit schwerem Raub zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Außerdem Sohn Egon am fraglichen Nachmittag in im Herbst herauskommen, setzt die
deren jeweilige Spitzenkandidaten (meist wurde gegen den gefährlichen Gewohnheitsverbrecher die Sicherungsverwahrung ebendem Lokal beim Kartenspiel gese­ Post die Reihe ihrer Märchenmotive mit
hen,
in
dem
sie
als
Küchenfrau
arbeitet.
verhängt.
Der
Verteidiger
hatte
Freispruch
mangels
Beweises
gefordert.
drei bis vier je Liste) gut lesbar sind.
fort.
Schönebergs 16jährige Freundin „Uschi", „Schneewittchen"
Von diesen insgesamt 103 Politikern
Politisches Asyl. Der 38jährige pol­
Schöneberg hatte am 22. März 1961 bei vor Gericht wie ein Löwe: qerissen, wen­
der Weimarer Epoche ist — soweit sie einem Ueberfall auf eine Filiale der dig, stets hellwach und auf dem Sprung, bei der er verhaftet wurde, sagte aus, ihr nische Seemann Bernard Sikora flüch­
überhaupt noch unter den Lebenden sind schleswig-holsteinischen Westbank in irgendwo einzuhaken, wo er eine Chance habe er vor dem Raub gesagt, entweder tete in Brunsbüttelkooq von Bord des
— nur noch Dr. Heinrich Krone aktiv im Hamburg den 59jährigen Kassierer Jo­ witterte, ihm unangenehme Zeugen mit sehe er sie nach drei Stunden mit viel polnischen Frachters „Puck“ und bat
politischen Leben tätig. Wie der alte hannes Quast durch fünf Pistolenschüsse kecken Fragen zuzusetzen, ja sogar frech Geld wieder, oder erst nach 15 Jahren.
die westdeutschen Behörden um politi­
Stimmzettel ausweist, stand Dr. Krone — schwer verwundet und 16 000 DM ge­ den Gerichtsvorsitzenden zu "attackieren, # Von großer Bedeutung für die Urteils­ sches Asyl. Als Grund für seine Flucht
findung war die Aussage von zwei gab er an, er sei mit den politischen
damals Vorsitzender des Windhorst-Bun­ raubt. Obwohl Schöneberq von dem unbequem sogar für seinen Verteidiger,
des. der Jugendorganisation des Zen­ Bankangestellten und anderen Zeugen zu dem er ständig hinüberwieselte, um Schußwaffen - Sachverständigen, nämlich Verhältnissen in Polen nicht mehr ein­
trums — bereits mit knapp 37 Jahren ne­ einwandfrei als Täter identifiziert wor­ ihm einen Einwand ins Ohr zu flüstern daß die beim Banküberfall benutzte Pi­ verstanden gewesen.
ben dem Altreichskanzler Brüning an den war, stritt er bis zum letzten Augen­ und ihn anzustacheln, wobei er ihm stole die gleiche gewesen sei, mit der
Judenerschießungen. Die Staatsan­
zweiter Stelle der Reichsliste des Zen­ blick entschieden ab, den Ueberfall be­ manchmal freilich auch das Konzept ver­ Schöneberg einige Tage vor der Tat in waltschaft Wiesbaden hat die Ermitt­
einem Lokal Schießübungen veranstaltet lung gegen den 57jährigen Polizei­
trums.
gangen zu haben. In seinem Schlußwort darb.
Ferner läßt sich an diesem Stimmzettel erklärte er, er- sei einer solchen Tat gar
Eine besondere Farbe gab diesem Pro­ habe. Ebenso schwer wog das Geständ­ hauptkommissar Hans Hoffmann aus
nachweisen, daß 1932 nicht weniger als nicht fähig. Angesichts des hartnäckigen zeß das Milieu von der Reeperbahn und nis des 39jährigen Mitangeklagten
Gießen, den 62 Jahre alten Major der
10 verschiedene Mittelstands- und Inter­ Leugnens blieb dem Gericht nichts an­ St. Pauli mit seinen Kneipen und düste­ „Tommy" Braun. Er gab an, Schöneberg Schutzpolizei a. D. Kurt Kirschner aus
essenparteien mit eigenen Listen zum deres übrig, als Dutzende von Zeugen ren Nachtlokalen. Da sah man echte Ree­ habe ihm gegenüber die Tat zugegeben Düsseldorf und den 59jährigen Rentner
Reichstag kandidierten, darunter z. B. und Sachverständigen aufmarschieren zu perbahntypen, in St. Pauli nur feste Be­ und ihm 14 000'DM der Be^te zur Depo­ Theodor Pillich aus Helmstedt abge­
Liste 5 a „Radikaler Mittelstand", Liste 10 lassen, um den wahren Sachverhalt zu griffe als „Tarzan“, „Nasen-Peter*, Küm­ nierung in einem Banksafe übergeben,
schlossen und gegen alle drei Anklage
.Reichspartei des deutschen Mittelstan­ klären. Schöneberq bot dagegen Fami­ mel-Heinz", „Schweine-Hans* etc. und die später von der Polizei sichergestellt wegen Mordes an polnischen Juden er­
des“, Liste 36 „Mittelstandspartei (Unita- lienangehörige sowie Freunde und Freun­ auch vor Gericht so zitiert. Nicht alle wurden. Braun, wegen Begünstigung an­ hoben. Die Anklage wirft ihnen vor,
risten). Angeführt wurde der Stimmzettel dinnen aus seinem Milieu als Entla­ Alibizeugen Schönebergs beschworen, sie geklagt, kam mit einem Jahr Gefängnis
sie hätten am 9. oder 11. November
von der NSDAP, die bei der voraufge­ stungszeugen auf, von denen einige hätten ihn zur Zeit des Bankraubs am davon.
1939 in Ostrow (Polen) durch ausge­
gangenen Wahl stärkste Partei geworden schworen, den Kellner zur Tatzeit in 22. März um 17 Uhr herum in bestimmten
Es war ein Prozeß, wie er in einem wählte Angehörige der Kompanie Hoff­
war. An zweiter Stelle folgte die SPD, St. Pauli gesehen zu haben.
St.-Pauli-Lokalen beim Karten- oder Kriminalfilm nicht spannender hätte sein
mann 500, mindestens jedoch 360 Ju­
an dritter Stelle bereits die KPD (mit den
Würfelspiel gesehen. Einige wollten sich können, und der in der Geschichte der
den, davon etwa die Hälfte Frauen und
Spitzenkandidaten Thälmann, Pieck, Torg­ Er kämpfte wie ein Löwe '
zeitlich nicht genau festlegen lassen. Kriminalprozesse einen besonderen Platz Kinder erschießen lassen.
ier) und an vierter Stelle die Deutsche
Aber sicher ist es, daß in diesem Prozeß beanspruchen darf.
Dr. Lo./ap
Der kleine, schmächtige, kaum hundert viele Meineide geschworen wurden. Vor­
Zentrumspartei, die im Reichstag mit der
Bayerischen Volkspartei. eine ähnliche Pfund schwere Mann, der gar nicht wie teilhaft stach von den meisten Alibizeu­
Gruppierung bildete wie heute CDU und ein Gewaltmensch aussieht, aber bereits gen Egons 57jährige Mutter ab, eine
rund siebzehnmal vorbestraft ist, kämpfte kleine, magere, abgearbeitete und ver­
CSU.
Dr. Bl.
schüchterte Frau, die treuherzig versi­
Monzingen/Nahe.
Hochgiftige
Phosgenstoffe drohen das Wasser der
Das 20. Nilpierdbaby
Nahe von Monzingen (Kreis Kreuznach)
Anhaltende Besserung
München. Im Tierpark München-Hella­
bis zur Mündung in den Rhein zu ver­ brunn ist das 20. Baby der Hallabrunner
Gerichtliches Nachspiel der Liederhallen-Tumulte
Bonn. Im Befinden des Bundeskanz­ seuchen.
Diese Giftstoffe rühren von
Stuttgart Das Stuttgarter Schöffen­
Der Vorsitzende stellte in der Urteils­ lers ist eine anhaltende Besserung zu einem Munitionsdepot aus dem ersten Nilpferdfamilie geboren worden. Das Ju­
gericht hat den 32jährigen jugoslawischen begründung ausdrücklich fest, daß an der verzeichnen. Wie das Bundespresse­ Weltkrieg her. das v on der ABC-Abwehr­ biläumsbaby — nach der Hellabrunner
Staatsangehörigen Peter Trkulja wegen Strafverfolgung auch ein öffentliches amt mitteilte, ist Adenauer seit Mitt­ schule der Bundeswehr Sonthofen auf Nilpferdsmutter Rosa benannt — ist un­
gefährlicher Körperverletzung zu acht Interesse bestehe. Alle Ausländer in der woch fieberfrei. Man weist darauf hin, bundeseigenem Gelände in der Nähe von ter Wasser auf die Welt gekommen.
Nach Mitteilung der Münchener ZooMonaten Gefängnis verurteilt. Die Straf­ Bundesrepublik müßten sich darüber im daß mit Rücksicht auf die derzeitige Monzingen aufgespürt worden ist.
Direktion befinden sich Mutter und Baby
verbüßung wurde unter Anrechnung von klaren sein, daß solche Auseinanderset­ ungünstige Wetterlage „besondere
Nach Mitteilung des Leiters des Muni­ wohlauf.
zwei Monaten Untersuchungshaft auf Be­ zungen in ihrem Gastland nicht geduldet Vorsicht geboten" sei und daß der
tionsräumkommandos Rheinland - Pfalz,
werden könnten. Tiefere Ursachen des Kanzler sein Rhöndorfer Heim fürs
währung ausgesetzt.
erste
nicht
verlassen
sollte.
Regierunqsamtmann
Stötzner,
werden
die
Trkulja, der seit acht Jahren in Stutt­ Zwischenfalles seien das heftige Tempe­
Selbstmordversuch eines
„Betonsärge“ mit rund 18 000 Phosgen­
gart lebt, hatte am 25. November letzten rament des Angeklagten und nationale
jungen Liebespaares
granaten wieder geschlossen, weil das
Jahres in der Stuttgarter Liederhalle bei Leidenschaften gewesen. Das Gericht hielt
Gift bei etwa 8,5 Grad Celsius flüchtig
einem Zusammenstoß zwischen jugosla­ Trkulja zugute, daß die Störung der
Wasserburg. Ein 14jähriger Schü­
wird und daher zur Zeit an eine Ent­
wischen Gastarbeitern und im Exil leben­ öffentlichen Ordnung von den Demon­
ler
und
eine 15jährigerS$i$lerinaus Was­
den kroatischen Demonstranten einen der stranten ausgegangen sei, die mit Ge­ Augsburg. Ein parkender Lastzug schärfung nicht zu denken ist. Schon jetzt
Demonstranten ’ durch einen Messerstich walt in den Versammlungsraum einge­ hat auf der Bundesautobahn München— habe man im Griindwasser Arsenspuren serburg am Ihn haben versucht, mit einer
festgestellt, die auf das Auslaufen der Ueberdosis Schlaftabletten aus dem Le­
drungen seien. Die Gerichtsverhandlung
in den Rücken schwer verletzt.
Dieser Zusammenstoß bei einer vom war von einem größeren Polizeiaufgebot Augsburg einen schweren Unfall verur­ vom Wasser zersetzten Granaten zurück­ ben zu gehen. Ihre Eltern wären gegen
■<
*
sacht, der zwei Menschenleben forderte. zuführen seien. Wie Regierungsamtmann ihr Liebesverhältnis und hatten ihnen
jugoslawischen Generalkonsulat In Mün-’ '■geschützt-worden.
dien zum jugoslawischen Nationalfeier­
Wie die Landpolizei mitteilte, war der Stötzner weiter mitteilte, kann das Phos­ verboten, sich zu treffen.
bis zum nächsten Winter-nicht
tag veranstalteten kulturellen Matinee
US-Truppenübung
als
25jährige Fahrer des Lastzuges ausgestie­ genlager
neutralisiert werden. 15 000 Gasampullen
hatte zu scharfen jugoslawischen Pro­
Das Pärchen legte sich in einer Scheune
gen und hatte sich hinter den Anhänger sowie mittlere und schwere Minen, die ins Stroh und nahm eine Ueberdosis
„Bereitsdiaftstest

testen und zu politischen Beschuldigun­
gen geführt. Der deutschen Polizei wurde
Berlin. Im Morgengrauen des Freitags begeben, um dort etwas zu kontrollieren. in „Betonsäraen“ aufgespürt wurden, Schlaftabletten. Inzwischen war eine Such­
vorgeworfen, absichtlich nicht genügend haben rund 1500 amerikanische Soldaten Im selben Augenblick prallte von hinten sollen vom Bombenräumkommando Rhein­ aktion der Polizei nach dem jungen Lie­
für den Schutz der jugoslawischen Veran­ in den Straßen Westberlins eine Übung der Wagen eines 32jährigen Zivilameri»- land-Pfalz, Angehörigen des ABC- bespaar angelaufen. Die beiden jungen
staltung gesorgt zu haben. Die Proteste abgehalten. Bei der Uebung, die bis zum kaners auf den Lkw-Anhänger auf. Dabei Abwehrbataillons Zweibrücken und einer Menschen wurden einen Tag später mit
waren von Ministerpräsident Kiesinger Einsetzen des Berufsverkehrs dauerte,
Sprenggruppe der Bundeswehr in einem schweren Vergiftungen bewußtlos auf­
und anderen deutschen Stellen energisch handelte es sich um einen „Bereitschafts­ wurde sowohl der Lkw-Fahrer als auch Zeitraum von vier bis sechs Monaten gefunden und sofort in das Krankenhaus
der Amerikaner getötet.
zurückgewiesen worden.
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SAMSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

2?. januar I96!

SAMSTAG

Milder Winter bestimmt den Schlußverkauf
Den Geldbörsen der geplagten Fami­ sonders bei wärmenden Kleidungsstüklienväter drohen nach der Weihnachts­ ken zu interessanten preislichen Ange­
zeit neue Strapazen. Die hohe Zeit boten führen. Wenn auch beim Ver­
zahlloser Bundesbürgerinnen aller Jahr­ braucher durch das Fehlen einer Kälte­
gänge mit ihrer »Wühlarbeit“ auf den periode keine typisch winterlichen Be­
dürfnisse geweckt sind, so rechnet eine
Ladentischen naht heran; Am 29. Ja- sparsam
wirtschaftende Hausfrau doch
i nuar beginnt der Winterschlußverkauf. damit, daß Mäntel, Kleider, Strick­
■ Nun können sie endlich all das nach- sachen, Unterwäsche und Strümpfe auch
1 holen, was — vielleicht aus stiller Be- im nächsten Winter noch gute Dienste
• rechnung --zu Weihnachten an Wün- tun können. Außerdem ist, wenn man
, sehen unerfüllt blieb. Obwohl sich auch den Voraussagen unserer Wetterfrösche
dieses Jahr ein großer Teil der Kun­ glauben darf, für die zweite Schluß­
den vor den Festtagen verausgabt hat, verkaufswoche gerade noch rechtzeitig
ist nicht daran zu zweifeln, daß unsere mit einer kälteren Periode zu rechnen,
Hausfrauen deshalb nicht auf eine ihrer um die Nachfrage nach winterlichen
winterlichen Lieblingsbeschäftigungen Kleidungsstücken zu konzentrieren. Dar­
' verzichten werden. Damit hat auch die über hinaus gewährt jedoch der Win­
alljährlich wiederkehrende stille Zeit terschlußverkauf so manchen Vorgriff
des Einzelhandels nach den turbulen- auf die schöne Jahreszeit. Vieles, was
! ten Vorweihnachtstagen ihr schnelles mit Kennerblicken im Angebot dieser
Ende gefunden. Der diesjährige Winter­ Tage zu entdecken ist, wird seine mo­
schlußverkauf dürfte wohl ganz im Zei­ dische Gültigkeit noch länger behalten.
chen der Witterung stehen. Da der Denn einige Waren der winterlichen
Winter bisher mit Kälte und Schnee Saison sind durchaus für die Ueberfast gar nicht in Erscheinung getreten gangszeit des Frühjahrs und selbst für
ist, dürfte der Schlußverkauf ganz be­ den Sommer noch zu gebrauchen.

„Goldener Zirkel“
an deutsches Unternehmen

Bruttosozialprodukt stieg um 9,9 Prozent

Frankfurt/Main. Die italienische DesignReal nicht so stark erhöht wie in den Vorjahren
Auszeichnung „La Rinascente Compasso
d'Oro" (Goldener Zirkel) ist jetzt erst­ Wiesbaden. Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik hat sich im ver­
mals einem deutschen Unternehmen ver­ gangenen Jahr gegenüber 1960 nominell um 9,9 Prozent auf 310,4 Milliarden DM
liehen worden. Für „hervorragende Ge­ erhöht, stieg jedoch real nicht so stark a n wie in den meisten Vorjahren.
staltung und Qualität des gesamten Pro­
duktionsprogramms“ wurde sie der Braun Wie das Statistische Bundesamt in preise verhinderte jedoch, daß sich die
Aktiengesellschaft (Frankfurt/Main)’ zuer­ Wiesbaden am Donnerstag auf Grund Verteuerung der innerdeutschen Produk­
kannt. Die neuzeitlichen Braun-Geräte vorläufiger Berechnungen mitteilte, be­ tion voll auf die Preise für die Güter
haben damit nach dem „Grand Prix’ der trägt das Brutto-Sozialprodukt nach Prei­ des inländischen Marktes übertrug. Diese
Mailänder Triennale (1957 und 1960), der sen von 1954 berechnet 252,1 Milliarden Preise erhöhten sich um etwa 3,5 Prozent.
Aufnahme in das museum of modern DM, was einem Anstieg gegenüber dem
Je Erwerbstätigen nahm das reale
art in New (1959) und dem ersten Preis Vorjahr von 5,3 Prozent gleichkommt.
Bruttoinlandsprodukt 1961 um 3,9 Pro­
der Londoner Interplas (1961) eine wei­ Die wirtschaftliche Expansion hat sich zent zu. Die Entwicklung der gesamtwirt­
tere internationale Anerkennung erhal­ nach Ansicht des Statistischen Bundesam­ schaftlichen Produktivität lag mit 6,6
ten. Der „Geldene Zirkel“ wird seit 1955 tes damit gegenüber 1960, in dem das Prozent unter der des Vorjahres.
jährlich für Leistungen auf dem Gebiet Bruttosozialprodukt mit nominell 12 Pro­
Die Einkommen aus unselbständiger
der industriellen Formgebung verliehen. zent und real 8,8 Prozent besonders hohe Arbeit stiegen um 12,4 Prozent und lagen
Bisher war er mit Ausnahme des italie­ Zusatzraten zeigte, abgeschwächt. Außer­ damit um nur 0,1 Prozent über dem An­
nischen Konzerns Olivetti keinen Finnen, dem war der Anstieg des Bruttosozial­ stieg des Vorjahres. Die Einkommen aus
sondern nur Personen oder Institutionen produktes im vergangenen Jahr stärker Unternehmertätigkeit stiegen um 4,8 Pro.
zuerkannt worden.
preisbedingt als in den meisten Vorjah­ zent, was gegenüber dem Anstieg von
ren. Die Aufwertung der D-Mark und der 1960 um 13,2 Prozent eine merkliche
damit verbundene Rückgang der Einfuhr­ Verlangsamung bedeutet.
Mieder mit Schutzfilm
Mannheim. Als erste europäische Mie­
derwarenfabrik rüstet eine bekannte
Mannheimer Firma einige ihrer Mieder­
modelle mit dem antibakteriellen Schutz­
film „Sanitized“ aus. Das in den USA
Plan zur Abgabe der Ueberschüsse an die Hungrigen
S-Bahn, drei andere sind Schrott­ entwickelte Verfahren, das zunächst nur
Gegen Spaltungsversuche der
die die gestohlenen Materialien an den Perlonmodellen des Mannheimer New York. Vier große Weizenexpo rtländer, Großbritannien und die Mit­
Bonn, 27. 1. Der FDP-Bundesvorsitzende händler,
Unternehmens angewendet wird, wirkt gliedstaaten des Gemeinsamen Europäischen Marktes werden am 12. Februar in
aufgekauft
haben.
Die
beiden
übrigen
Mende wandte sich am Freitag gegen so­
zwei Brüder von 30 und 33 Jahren bakterien- und geruchhemmend sowie Genf einen Plan zur Abgabe der Weizenübersdiüsse an bedürftige Staaten erör­
zialdemokratische Versuche, einen Keil sind
aus dem Westberliner Stadtteil Spandau, antiseptisch. Auch nach vielfachem Wa­ tern, der das gegenwärtige System des Weltweizenhandels erheblich verändern
zwischen die Bonner Regierungskoalition die
allein
bei einem Händler für 1850 kg schen sollen die Modelle den Schutz­ dürfte.
aus FDP und CDU/CSU zu treiben. Auf Kupfer- und
4700 kg Bleikabel über film nicht verlieren.
Grundgedanke des Programms „Wel­
Die Vereinigten Staaten, Kanada,
seiner Pressekonferenz sagte Mende, er 6000 DM bekommen
haben.
zen für den Frieden“ ist es, die Weizen­ Australien und andere Weizen-Ueberrechne damit, daß die Frage der Beset­
UNO-Tnippen angefordert überschüsse qegen geringes Entgelt dort­ schußländer würden am dem Programm
zung der offenen Staatssekretärsposten
Chruschtschow in Moskau
hin
zu
lenken,
wo
sie
gebraucht
werden
in Kürze vom Kabinett entschieden
Nutzen
ziehen, weil sie dafür Dollar er­
New York, 27. 1. Der frühere König
Moskau, 27. 1. Der sowjetische Mini­ von Ruanda, Jean-Baptiste Ndahindurwa, oder zur wirtschaftlichen Entwicklung halten und ihre Zahlungsbilanz entlastet
werde. Die Freien Demokraten hätten
nur „bescheidene* Wünsche angemeldet. sterpräsident Chruschtschow hat am Frei­ hat am Donnerstag vor dem Treuhand­ beitragen. Die wohlhabenden Länder sol­ wird. Das Gros ihrer .Weizenerzeugung
tag in Moskau den birmanischen Bot­ ausschuß der Vereinten Nationen die len die Lasten des Programms zugunsten würde aber wie bisher über den Welt­
Vor Abberufung Daubs
schafter U Kyin zu einem Gespräch emp­ Aufhebung der belgischen Verwaltung der „Habenichtse* übernehmen, wie die markt abgesetzt werden. Die Leidtragen­
Marburg, 27. 1. Der 32jährige Mar­ fangen. Die sowjetische Nachriditenagen- des zentralafrikanischen UNO-Treuhand- »New York Times“ berichtet.
den waren Großbritannien, Japan und
burger Bürgermeister Daub (FDP) soll tur Tass berichtete, der Botschafter habe gebietes Ruanda-Urundi gefordert. Der
die Bundesrepublik, die als die drei
vorzeitig aus seinem Amt abberufen wer­ Chruschtschow eine persönliche Botschaft Ex-König setzte sich außerdem für die
„wohlhabendsten“ Importländer gelten
Japan erprobt
den. Einen entsprechenden gemeinsamen seines Regierungschefs U Thant über­ Entsendung von UNO-Truppen zur Auf­
und Hauptnutznießer der gegenwärtigen
Antrag, der von 25 der insgesamt 3ß bracht.
Subventionierung sind. Von ihrer Seite,
rechterhaltung der Ordnung in Ruandaferngesteuerten
Frachter
Stadtverordneten unterzeichnet wurde,
New York. Die japanische Mitsiu Line insbesondere von Großbritannien, dürfte
Major rettete Missionare Urundi ein.
haben die SPD- und die CDU.Fraktion
hofft in Kürze einen teilautomatisierten dem Plan, der Frankreich zugeschrieben
des Marburger Stadtparlaments am Frei­
Elisabethville, 27. 1. Acht katholische
Frachter in Dienst stellen zu können, des­ wird, erheblicher Widerstand entgegen­
Beweise für Spionage
tag eingereicht. Gegen Daub läuft be­ Missionare und sieben belgische Nonnen,
sen Anlagen eine Personaleinsparung gesetzt werden.
reits seit einiger Zeit ein Disziplinarver­ die seit dem Ueberfall der raubend, mor­ Bari, 27. 1. Die Staatsanwaltschaft der von 25 Prozent vorwiegend im Maschi­
fahren beim Hessischen Regierungsprä­ dend und brandschatzend durch Nord­ süditalienischen Stadt Bari hat am Frei­ nenraum ermöglichen. Eine Probefahrt
sidenten wegen mangelnder Dienstauf­ katanga ziehenden meuternden kongo­ tag ein Ermittlungsverfahren über den der 9800 BRT großen „Kinkasan Maru“,
Adoula bei Gizenga
fassung.
lesischen Truppen auf die Missionssta­ Absturz der bulgarischen Düsenmaschine die nach New York, Philadelphia und Leopoldville, 27. 1. Der kongolesische
tion Sola vermißt worden wären, befin­ in der Nähe der Stadt am vergangenen Norfolk führte, ist offenbar bisher er­ Ministerpräsident Cyrille Adoula hat
Diebstähle vor Aufklärung den sich ih Sicherheit. Ein belgischer Samstag eingeleitet. In dem Verfahren folgreich verlaufen.
seinem abgesetzten Ex-Stellvertreter An­
Berlin, 27. 1. Die umfangreichen Kabel- Arzt, der freiwillig nach Mbulula geflo­ soll festgestellt werden, ob Gründe zur Der Wachoffizier kann durch eine toine
Gizenga am Donnerstag zusammen
diebstähle..auf dfer von der Sowjetzonen- gen war, um die dortige Missionsstation Anklagerhebung gegen den bei dem Ab­ Fernsteuerungsanlage, deren Schaltbrett mit
anderen Regierungsmitgliedern einen
„ Reichsbahn* ; betriebenen S - Bahn in zu evakuieren, brachte die Nachricht nach sturz verletzten Leutnant Milusch Sola- auf -der Brücke ist, von sich aus den Besuch
im Militärlager bei LeopoIdviUe
Westberlin sjheyjejj..vor der Aufklärung Elisabethville. Die belgischen Missionare koff vörEegen. Das italienische Verteidi- Maschinenlauf in Sekundenbruchteilen abgestattet, in dem Gizenga gefangen­
zu steherii-'-Nacii Mitteilung der Polizei und Nonnen sollen ihr Leben nach .eige­ dungsminlsterium hat am Donnerstag steuern. Das Fernsteuerungssystem der gehalten wird. Nach Angaben der Regie­
sind gegenwärtig acht Personen in Haft, nen Angaben einem katangesischen Ma­ erklärt-,';-es-'lägen Hinweise dafür vor, japanischen „Kinkasan Maru' kostete rung soll sich Gizenga guter Gesundheit
die zum Teil bereits gestanden haben. jor verdanken, der die Station gegen die daß sich Solakoff auf einem Spionage­ 50 000 Dollar und soll jährlich 4200 Dol­ erfreuen und keine Klagen über seine
Drei der Verhafteten sind Angestellte Meuterer verteidigte.
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NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

27. JANUAR 1962

Schon verschwand Robinors Auto wie­
merkte er, „mir kommt das alles reich­ Er hat mir bereits aus New Orleans eine
der in grauen Staubwolken.
lich verworren vor: die Mädchen wollen Karte geschickt."
vor uns Komödie spielen, wir sollen das
„Das ist für mich ganz erfreulich. Ich
Etwas hätte Reed nicht vergessen dür­
gleiche vor ihnen tun, trotzdem dürfen fürchtete schon------ "
fen: sein Tagebuch, aus dem er die Ver­
wir wissen, daß es nur eine Komödie ist
„Ach! Wegen Constance? Da kannst
— aber sie sollen nicht wissen, daß wir du beruhigt’sein. Sie hat sich mit ihm gangenheit noch einmal emporsteigen
es wissen — — Charles, da komme ich nämlich clerartiq ausgesprochen, daß er iieß^ wieder wegzuschließen, als er aus
seinem Zimmer ging. Es laq, allerdings
bald nicht mehr mit.“
für alle Zeiten genug hat. Es war eine
„Es wird schon gehen, Eric — — be­ große Enttäuschung für ihn. Wahrschein­ zugeklappt, aber doch für jedermann zu­
ruhige dich! Vielleicht wird sich auch lich ist er auch deshalb so rasch verreist gänglich auf dem Bord des Bücher­
schranks, in den er es gerade einschlie­
heute am Ende alles aufklären lassen. ------ um Vergessen zu finden.“
ßen wollte, als ein Telefongespräch ihn
Natürlich kommt es ganz auf die Stim­
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„So? Meinst du wirklich?-------Aber ablenkte. Später dachte er nicht mehr
mung und die näheren Umstände an.*
„Kommen außer uns noch andere nun komm mit ins Haus. Du mußt etwas daran. Und nun war es Helen in die
3$
$$
Hände gefallen. Erst dachte sie, daß die­
frühstücken!"
Gäste?*
„Ja. Einige."
„Nein, danke, Eric — — ich kehre ses kleine in Leder gebundene Werk­
„Bailly auch?“
gleich wieder um. Was zu sagen war, ehen irgend ein anderes Buch sei, als
dann einen Blick hineinwarf, wurde
Hand. „Ist es wahr, daß ihr verhaftet
31. Fortsetzung
„Nein. Bailly ist seit einigen Tagen habe ich dir ja schon ausgerichtet. Das sie
blätterte weiter.
wart?“ fragte er, „hörte eben im Ort da­ nach
Mexiko unterwegs, wo er seine Weitere wirst du veranlassen! Lebe wohl, s’e gleich qefesselt und
Fortsetzung folgt
Constance nickte. „Natürlidi — — von. Aber wie kam das denn?“
Erbschaftsangelegenheit zu regeln hat. alter Junge!“
Rcbinor wird es schon wissen. Aber den
Eric strich sich die Haarsträhne aus
anderen braucht er es nicht zu sagen.“ der Stirn. Wie das kam? Ja, das wußte
„Du bist ihm doch aber durch Bailly er auch nicht redit. Was er wußte, er­
schon länger bekannt, und Robinor dürfte zählte er. „Denk dir------- knapp eine
Eric längst mitgeteilt haben, wer du in Stunde später haben sie uns wieder
Wirklichkeit bist.“
laufen lassen. Auf Anordnung Hender­
„Nein. Bailly hat mich Robinor seiner- sons, wie ich erfuhr.“
:e.l nur als junge Dame aus guter Ge­
Robinor wurde plötzlich ganz ernst.
sellschaft vorgestellt. Allerdings wurde „Apropos — Henderson! Hast du schon
bei dieser Gelegenheit auch mein richti- von dem furchtbaren Unglück gehört?“
cer ’ Name genannt. Doch daß ich die
„Nein — was denn? So rede doch!“
Nichte des Millionärs Reed bin, weiß sagte Eric gespannt.
weder Robinor noch Lane."
„Bisher ist es nur als kurze telegra­
„Um so besser. Na, einen Versuch phische Meldunq bekanntgeworden. In
New York ist ein Haus in die Luft ge­
beim Vater kann man ja machen.“
„Willst du es tun?“
flogen. Es soll das Haus Nemos gewe­
„Meinetwegen."
sen sein. Was das Schlimmste ist: es
„Am besten schlägst du für dich gleich waren Beamte drin, unter anderem Hen­
den Namen vor, den du dir bereits bei­ derson. Alle sollen bei lebendigem Ldib
gelegt hast: Mary Fox.“
verbrannt sein.“
„Selbstverständlich. — Ich will ver­
„Das ist ja entsetzlich!“ rief Eric aus.
suchen, Vater noch zu erwischen!“ Mit „Nemo? — dieser Teufel in Menschen­
gestalt! Ist er denn wenigstens selbst
diesen Worten enteilte Helen.
Sie traf Reed bei einem kleinen Spa­ mit umgekommen?“
ziergang im Park. Er blieb sofort stehen,
„Das weiß ich nicht — — ich glaube
als er seine Tochter auf sich zukommen es aber kaum. Wahrscheinlich hat er
sah. Sein wuchtiger Kopf war entblößt. doch die Beamten in eine Falle gelockt.“
Die Sonne spielte auf seinem Haar, über
„Und Henderson —Henderson soll
das der erste Rauhreif des Alters ge­ wirklich tot sein?“
_
stäubt war.
„So stand es wenigstens im Tele­
Helen streckte ihm ihre gepflegte Hand gramm. Hm — — schade um diesen
hin. Sie hatte den Vater heute noch Beamten. Er war ein äußerst fähiger
nicht gesehen. „Guten Tag, Papa“, sagte Kcpf. Nun wird man Nemo wohl nicht
sie. „ist es wahr, daß du mit uns einen mehr erwischen.“
gewissen Mister Robinor in BinghampEric sah seinen Freund aus flammen­
ten besuchen willst?“
den
__ ___
Augen
.,__ an.
__ „„Doch
___ — man muß ihn
Reed horchte auf. Ach! Woher weißt erwischen------ und sollte ich selbst auf
du das schon? Es stimmt. Robinor ist die Suche gehen!“
em Bekannter von mir. Er hat uns ein„Ha — du?" lachte Robinor, „ohne
geladen."
jede kriminalistische Ausbildung?! Be-Wir kommt er dazu? Kennst du ihn ruhige dich------ man wird schon andere
schon so lange?“
kluge Beamte auf seine Fährte setzen.
Reed schien verlegen zu werden. Uebrigens gerade heute wollte Hender„Lange? Nun — — wie man’s nimmt son zu mir kommen.“
•’z
Weile schon. Er hat eine wunder„Was Henderson wollte zu dir kom­
men? Aber was wollte er da?-“-’ - '
„Nun — — er beabsichtigte, hier in
der Gesellschaft einmal qanz unauffällig
macht
Umschau zu halten. Ich hätte nichts ein­
zuwenden gehabt.“
den Durst
„Nein — natürlich nicht. Aber nun —
— ja, mein Gott — — — nun ist er
erstschön
schon tot.------- Saq mal, was hat dich
denn eigentlich hergeführt? Wolltest du
mir nur diese Nachricht bringen?“
bare Besitzung------- es wird euch dort
„Nein, ich wollte dich einladeri. Euch
gefallen."
vielmehr. Heute abend kommt-------na
„Wir sollen so einfach mitkammen?“ du weißt schon!“
„Ja. Warum möchtest du nicht?“
„Ah! Mit seinen Töchtern?“
-O------ ich möchte schon. Gern sogar.
_„Ja.
__ ________
a_
Auch die_____________
Nichte und der_____
künftige
Aber weißt du, Papa — ich möchte auch Schwiegersohn werden dabei seift. Mieinmal, wie soll ich sagen? — inkognito ster Reed hat mich heute morgen angireisen. Wäre es vielleicht möglich, daß rufen. — Aber nun höre mal, die haben
cu mich etwa nur für — nun: für deine einen verrückten Plan. Sie wollen nämEegleiterin ausgibst?“
lieh andere Rollen spielen.“
Helen erwartete, daß er jetzt unwillig
„Andere Rollen?“ fragte Eric verblüfft,
werden würde. Das Gegenteil war der
„Ja — das heißt: nur die Mädels. Sie
Fall. Er sah direkt heiter aus. „Aber wollen einmal, wie sie dem alten Herrn
Medel — das ist ja ein prachtvoller Ein- gegenüber behaupteten, ganz inkognito
faü! Das werden wir machen------ ja- bleiben und legten sich daher auch an­
wähl! Du bist meine Sekretärin — — dere Namen zu. Wenigstens Helen und
canz einfach. Aber dann mußt du auch Genia.“
..Und wie werden sie heißen?“
einen anderen Namen haben.“
„Helen hat vor, sich Mary Fox zu
„Sagen........
wir...Mary Fox, Papa!“
-Mary Fox? Wie kommst du denn nennen, und Genia------ *
................
Erjc rjß seinen Freund am Arm.
darauf?
Na -ja gut.
Also Mary -Fox. Aus­
„Was sagtest du eben? Mary Fox? Das
gezeichnet. Und Genia —?•
ist ja — — das wäre----------- du, sag
-Ist meine Schwester.“
mal, wie heißt die Nichte denn?“
„Das weiß ich."
Robinor.ouick
lächelte.
„Aberu>e
dieKennst
kennstaudu
„Na ja------- kann sie auch bleiben,
nuuuivi
=, „«uc»
*lso Genia Fox. Du hast sie eben aus ja länqst — — Constance! Constance
Freundlichkeit mitgenommen.“
Holt!"
-Ach was — Unsinn. Sie kommt ja
„Ja aber was hast du denn, Eric? Du
Eil Sellick hin------ “
bist ja so aufgeregt!“
„Was? Sellick auch?“
Eric fuchtelte mit den Armen in der
-Ja, Sellick auch. Das mit ihm und Luft herum. „Marv Fox, sagst du, ist in
Genia werden wir irgendwie anders dre- Wirklichkeit Helen Reed!?“
■•en. Robinor wird schon Rat wissen.
„Du lusl ja, als kenntest du sie beLor ihm können wir die Komödie aller- reits?“
dings nicht mehr spielen.“
„Allerdings kenne ich sie!“ rief Eric
-Ja, v&r wem sonst?“
und wischte sich über die Augen, „ich
„Das wird sich noch finden. Constance habe Me doch mit Gerald zusammen
Sebe ich als meine Gesellschafterin aus. durch Constance in New York kennen­
den Namen kann sie behalten. Wie gelernt. Oh------ diese verflixten Mädel!
denkst du darüber?"
Da haben sie uns ganz schön an der
.Fielen legte dem Vater beide Arme Nase herumgeführt! Du, wenn Gerald
Um den Hals. „Ausgezeichnet, Papa!'
davon erfährt-----------'
’*
„Er braucht es ja vorläufig nicht zu
Eric hockte auf einem Stamm an der erfahren, Eric.“
Grenze der Farm, wo die Weiden be„Aber er weiß doch schon, daß Reed
gönnen, und blickte abwesend über die seine Töchter mitbringen Mrd.'
Landstraße hin, die sich hier in die Ferne
„Dann mußt du es ihm eben beibrinzog. Er hielt den Kopf in die Hände ge- gen, Eric. Jedenfalls sollen die jungen
stützt. So seinen er über irgend etwas Damen glauben, daß ihr euch weiterhin
VORM. GUSTAV B t U M
anrmi«—
---- .. ..
täuschen laßt.'
ESSEN
angelegentlich
nachzudenken.
„Warum denn?“
, Ein Geräusch ließ ihn aufhorchen. Aus
„Reed will es so.'
?cr Feine kam ein Auto heran. Eric
„Weiß
er
schon,
daß
wir
uns
bereits
kannte den Wagen------ das konnte nur
kennen?'
Robinor sein!
„Nein. Er hat keine .Ahnung. Laß mich
k Als das «um
Auto aiui
sich wenei
weiter yeuaiieii
genähert
batte, Jlu
stand
Ericauf
Der nur machen--------- ich drehe das schon.“
uu o.iv
aui und
uiiu winkte.
«viijKie. l?ei
_r__ m ;heraus
________
Eric sah seinen Freund etwas verWagen hielt. Robinor sprang
undj
drückte seinem F
Freund' vergnügt
- ■ die ständnislos an. „Also weißt du“, be-

LOOSENED
Montag früh Beginn 8°® Uhr

r. MFA

MFA
----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

BHMSKiSBRanKKsassgiBBaassa

MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
- ---------- Z-,,
Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


r. 1:0,0,0,0
mfa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
----- 1:0,0,0,0
----------------- 1:0,0,0,0
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17. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hetze 1:0,0,0,0
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1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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150 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeiten, 1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veroffentlichung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
washington, 1:0,0,0,0
bundeswehr 1:0,0,0,0
beschleunigung 1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
ersten, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweiten... 1:0,0,0,0
und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bot 1:0,0,0,0
ominosen 1:0,0,0,0
unternahmen, 1:0,0,0,0
versuche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schicktere 1:0,0,0,0
general 1:0,0,0,0
heusinger, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
‘ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lastenausgleiches 1:0,0,0,0
bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schrotthandler 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrgebiet 1:0,0,0,0
kurzlich 1:0,0,0,0
bundesbahn, 1:0,0,0,0
schafter 1:0,0,0,0
kroll 1:0,0,0,0
deutschlands 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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iebenenminsiter 1:0,0,0,0
anzustrengen. 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
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nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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er- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reißenden 1:0,0,0,0
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immer 1:0,0,0,0
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absatz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nahm, 1:0,0,0,0
hammer 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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finden: 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundnis 1:0,0,0,0
„krasnaja 1:0,0,0,0
(roter 1:0,0,0,0
swjesda" 1:0,0,0,0
tung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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oeffentlichkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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genommen, 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stern) 1:0,0,0,0
fortgesetzt 1:0,0,0,0
blatt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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conakry, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stimme 1:0,0,0,0
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moskau 1:0,0,0,0
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ueberall 1:0,0,0,0
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auf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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chatt 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen 1:0,0,0,0
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nord-westdeutschland 1:0,0,0,0
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sowje- 1:0,0,0,0
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wehrmachtskarte" 1:0,0,0,0
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dampflokomotiven. 1:0,0,0,0
meisten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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offiziellen 1:0,0,0,0
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1943 1:0,0,0,0
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dienst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
treuen 1:0,0,0,0
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also, 1:0,0,0,0
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40- 1:0,0,0,0
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1965 1:0,0,0,0
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wahrscheinlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begehrt. 1:0,0,0,0
fun- 1:0,0,0,0
lern 1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rand. 1:0,0,0,0
planes 1:0,0,0,0
wirtschaftlich 1:0,0,0,0
gemacht 1:0,0,0,0
allenfalls 1:0,0,0,0
horensagen 1:0,0,0,0
kennen 1:0,0,0,0
weit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bewirkten 1:0,0,0,0
kupferschlangen 1:0,0,0,0
behalten, 1:0,0,0,0
(wasser 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
freude, 1:0,0,0,0
wirtschaftsgemeinschaft 1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
europaischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
enflug 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfroß. 1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besichtigen 1:0,0,0,0
museum 1:0,0,0,0
deutschland. 1:0,0,0,0
gehende 1:0,0,0,0
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einigung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leitungen) 1:0,0,0,0
ed 1:0,0,0,0
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muß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allgemeinen 1:0,0,0,0
zoll- 1:0,0,0,0
han- 1:0,0,0,0
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zeitalter 1:0,0,0,0
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.dezimiert". 1:0,0,0,0
wei 1:0,0,0,0
reparaturwerkstatten 1:0,0,0,0
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vergangenheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angehort.'auf 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
beitrag 1:0,0,0,0
„letzte 1:0,0,0,0
runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
fundament 1:0,0,0,0
achtung, 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitgeteut 1:0,0,0,0
bedarf 1:0,0,0,0
heit 1:0,0,0,0
leistet. 1:0,0,0,0
monaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kommenden 1:0,0,0,0
kom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gleichberechtigung 1:0,0,0,0
freund 1:0,0,0,0
gatt, 1:0,0,0,0
zustimmung 1:0,0,0,0
kommen 1:0,0,0,0
denk 1:0,0,0,0
woruber 1:0,0,0,0
„heikle“ 1:0,0,0,0
beschuldigungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
men 1:0,0,0,0
loks 1:0,0,0,0
bundesregierung 1:0,0,0,0
schaft 1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0
zahnuntersuchungen 1:0,0,0,0
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ewg-ministerrates 1:0,0,0,0
moglicher 1:0,0,0,0
ausgesprochen 1:0,0,0,0
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haben, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
auseinandersetzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eisenerzbergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hammer. 1:0,0,0,0
bundesbahn-zentralamt 1:0,0,0,0
sofort 1:0,0,0,0
kongresses, 1:0,0,0,0
amerikanischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziele. 1:0,0,0,0
so, 1:0,0,0,0
organisiert 1:0,0,0,0
minden/westfalen 1:0,0,0,0
aufgenommen 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
beziehungen 1:0,0,0,0
ermachtigung 1:0,0,0,0
darstellen, 1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0
industriegewerkschaft 1:0,0,0,0
bergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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damit, 1:0,0,0,0
bochum. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechnet 1:0,0,0,0
athen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzbischof 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewahlten 1:0,0,0,0
steigerungen 1:0,0,0,0
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26 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebisse, 1:0,0,0,0
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monde 1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
gezogene 1:0,0,0,0
abschluß 1:0,0,0,0
zweiseitiger 1:0,0,0,0
kennedys 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlaufen, 1:0,0,0,0
entwicklung 1:0,0,0,0
„in 1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
einschlagigen 1:0,0,0,0
botschafter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vertreten. 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
hinausgeht. 1:0,0,0,0
meinen 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrschein 1:0,0,0,0
ginge. 1:0,0,0,0
dramatische 1:0,0,0,0
runde 1:0,0,0,0
wird". 1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
zeitung 1:0,0,0,0
kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
gesunken 1:0,0,0,0
mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ungewohnlichsten 1:0,0,0,0
prozesse 1:0,0,0,0
starksten 1:0,0,0,0
staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
geruchte 1:0,0,0,0
chischen 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
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italiener 1:0,0,0,0
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nieder 1:0,0,0,0
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verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
synode 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ig 1:0,0,0,0
milch 1:0,0,0,0
abgesetzt, 1:0,0,0,0
trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■ank 1:0,0,0,0
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instrumente, 1:0,0,0,0
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sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
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ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
auswartigen 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
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sterilisierung. 1:0,0,0,0
sonden, 1:0,0,0,0
anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
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griechen 1:0,0,0,0
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tet. 1:0,0,0,0
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sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
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rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
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eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
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bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
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erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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endgultig 1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
kassenzulas 1:0,0,0,0
bukowski 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
manner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vater 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagte, 1:0,0,0,0
westmach 1:0,0,0,0
deutsch 1:0,0,0,0
wiedervereinigung 1:0,0,0,0
r 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tfen 1:0,0,0,0
funf 1:0,0,0,0
' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uh'gewohnlichen 1:0,0,0,0
prozeß 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„arbeit 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
entscheidenden 1:0,0,0,0
bespre 1:0,0,0,0
1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
destag 1:0,0,0,0
versuchen. 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dur 1:0,0,0,0
seinen 1:0,0,0,0
dern, 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
loszureißen 1:0,0,0,0
18jahrigen 1:0,0,0,0
lands 1:0,0,0,0
behandeln, 1:0,0,0,0
erhandlungstage 1:0,0,0,0
117 1:0,0,0,0
133 1:0,0,0,0
angesetzt, 1:0,0,0,0
bundeswirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
chung 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
devisenvergehens 1:0,0,0,0
wilna 1:0,0,0,0
schussen 1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0
tat 1:0,0,0,0
ging, 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ter. 1:0,0,0,0
verteilt. 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
kommt 1:0,0,0,0
vergessen, 1:0,0,0,0
lehre 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kommunistische 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
«geladenen 1:0,0,0,0
ehemalige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pa- 1:0,0,0,0
erzbergleute 1:0,0,0,0
unmiß 1:0,0,0,0
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richt 1:0,0,0,0
povilonis 1:0,0,0,0
geistlichen 1:0,0,0,0
stehenden 1:0,0,0,0
siebenter 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fehler 1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sachliche 1:0,0,0,0
ande 1:0,0,0,0
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strafe 1:0,0,0,0
ausgedehnt 1:0,0,0,0
angeklagten. 1:0,0,0,0
lenten 1:0,0,0,0
verstandlich 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen. 1:0,0,0,0
beamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
protestkundgebung 1:0,0,0,0
dusseldorf 1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gesprach, 1:0,0,0,0
ring 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
burneikis 1:0,0,0,0
dafur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bleibt, 1:0,0,0,0
haare 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge. 1:0,0,0,0
rem 1:0,0,0,0
23. 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
verhandlungstag 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
situation 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
liege 1:0,0,0,0
antwortung 1:0,0,0,0
zugun- 1:0,0,0,0
spd-vorsitzenden 1:0,0,0,0
ollenhauer 1:0,0,0,0
gestanden 1:0,0,0,0
verbindung 1:0,0,0,0
visenschiebern 1:0,0,0,0
geschnitten. 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden, 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
einsetzen 1:0,0,0,0
nachkriegspolitik 1:0,0,0,0
niemals 1:0,0,0,0
sozialdemokraten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwingen 1:0,0,0,0
anderem 1:0,0,0,0
<h 1:0,0,0,0
heraus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrhutten 1:0,0,0,0
fanden 1:0,0,0,0
rheinhalle 1:0,0,0,0
sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dusseldorfer 1:0,0,0,0
teilen 1:0,0,0,0
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dusseldorf. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fern 1:0,0,0,0
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meister, 1:0,0,0,0
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gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■iederholt 1:0,0,0,0
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regierung, 1:0,0,0,0
huttenwerken 1:0,0,0,0
»gut 1:0,0,0,0
seiten 1:0,0,0,0
„trud" 1:0,0,0,0
meldete. 1:0,0,0,0
sprach, 1:0,0,0,0
landes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
steuerbeamte 1:0,0,0,0
protestkund- 1:0,0,0,0
uci 1:0,0,0,0
uoer 1:0,0,0,0
,vl 1:0,0,0,0
ouuuesiepuuuk 1:0,0,0,0
---------- 1:0,0,0,0
uuu 1:0,0,0,0
frotestkund- 1:0,0,0,0
z-,, 1:0,0,0,0
aceueroeamie 1:0,0,0,0
ouvu 1:0,0,0,0
worlen 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0
ergab, 1:0,0,0,0
behal 1:0,0,0,0
zugebilligt 1:0,0,0,0
entscheidungsfreiheit 1:0,0,0,0
brachte 1:0,0,0,0
behorden 1:0,0,0,0
kollegial" 1:0,0,0,0
bezeichnet 1:0,0,0,0
bericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebung 1:0,0,0,0
ein. 1:0,0,0,0
benachteiligung 1:0,0,0,0
steuer- 1:0,0,0,0
beseitigte 1:0,0,0,0
eingeleitet: 1:0,0,0,0
kurzer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„lanqe 1:0,0,0,0
angekundigt, 1:0,0,0,0
ten. 1:0,0,0,0
befurchtet 1:0,0,0,0
preiserhohungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vergleichbaren 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
t«rinh' 1:0,0,0,0
j”01’ 1:0,0,0,0
aott 1:0,0,0,0
"olciten 1:0,0,0,0
beam- 1:0,0,0,0
aufstiegsmoglichkeiten 1:0,0,0,0
rlon 1:0,0,0,0
beam,en 1:0,0,0,0
h5 1:0,0,0,0
annaherung. 1:0,0,0,0
sein, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
spur 1:0,0,0,0
kurze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.langer 1:0,0,0,0
stand, 1:0,0,0,0
verstand." 1:0,0,0,0
b®> 1:0,0,0,0
steuerbeamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
iserlohn, 1:0,0,0,0
plan 1:0,0,0,0
aok 1:0,0,0,0
tengruppen 1:0,0,0,0
gelsen- 1:0,0,0,0
rriion 1:0,0,0,0
gestalten 1:0,0,0,0
grenzuber- 1:0,0,0,0
auslanderin 1:0,0,0,0
schwierig 1:0,0,0,0
beim 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbrauch 1:0,0,0,0
mal 1:0,0,0,0
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abgerechnet 1:0,0,0,0
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finanzminister 1:0,0,0,0
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fankenkassen 1:0,0,0,0
obwohl 1:0,0,0,0
grunen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kapitulieren" 1:0,0,0,0
front 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialdemo 1:0,0,0,0
nrw-landtages 1:0,0,0,0
bedacht. 1:0,0,0,0
differenz 1:0,0,0,0
china 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzuschmuggeln. 1:0,0,0,0
ler 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0
ernennenden 1:0,0,0,0
warf 1:0,0,0,0
erbost 1:0,0,0,0
staatsanwaltschaft 1:0,0,0,0
eni 1:0,0,0,0
ausgleich 1:0,0,0,0
bundes- 1:0,0,0,0
kraten 1:0,0,0,0
adenauer 1:0,0,0,0
staatssekretare. 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werbung 1:0,0,0,0
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gera 1:0,0,0,0
moglichen 1:0,0,0,0
gegenstanden, 1:0,0,0,0
bedeutet 1:0,0,0,0
erhebliche 1:0,0,0,0
beunruhigung 1:0,0,0,0
verbraucher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfinden 1:0,0,0,0
na<3iteiligung 1:0,0,0,0
musse, 1:0,0,0,0
orgeworfen, 1:0,0,0,0
prothesen 1:0,0,0,0
landtagsabgeordnete 1:0,0,0,0
kundgebung 1:0,0,0,0
london, 1:0,0,0,0
regie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
britische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
methoden" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„planlose 1:0,0,0,0
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vorschlage 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reichweite 1:0,0,0,0
lagen, 1:0,0,0,0
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ansicht 1:0,0,0,0
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verwendet 1:0,0,0,0
entsandt. 1:0,0,0,0
washington 1:0,0,0,0
po- 1:0,0,0,0
bald 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werdenden 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0
sohn. 1:0,0,0,0
tn 1:0,0,0,0
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mini 1:0,0,0,0
lenplane 1:0,0,0,0
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-stellt 1:0,0,0,0
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kanzler 1:0,0,0,0
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unterbreitet, 1:0,0,0,0
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„preiserhohungen 1:0,0,0,0
ministerium 1:0,0,0,0
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j 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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12 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schnell 1:0,0,0,0
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derartig 1:0,0,0,0
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erwarten, 1:0,0,0,0
1951 1:0,0,0,0
gleich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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'■ 1:0,0,0,0
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(dusseldorf). 1:0,0,0,0
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gerade 1:0,0,0,0
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nennung 1:0,0,0,0
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schuld 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zugescho 1:0,0,0,0
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gesamtwirtschaftlich 1:0,0,0,0
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raubten 1:0,0,0,0
nacht 1:0,0,0,0
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schatzministerium 1:0,0,0,0
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g. 1:0,0,0,0
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zeigte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1800 1:0,0,0,0
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mitteilte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tater 1:0,0,0,0
unbekannte 1:0,0,0,0
gezeichneten 1:0,0,0,0
^zahlreichen 1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bildern 1:0,0,0,0
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verbandes 1:0,0,0,0
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„bestimmten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0
gangster 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
niedergelegt 1:0,0,0,0
dps-vorsitz 1:0,0,0,0
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brief 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufmerksam 1:0,0,0,0
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'^organisationen, 1:0,0,0,0
wand 1:0,0,0,0
aufgabe 1:0,0,0,0
belastungen 1:0,0,0,0
steuerlichen 1:0,0,0,0
pitulieren", 1:0,0,0,0
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saarbrucken, 1:0,0,0,0
saar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestohlenen 1:0,0,0,0
lionsweise. 1:0,0,0,0
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schnellinformation 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
evangelischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
groger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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[ 1:0,0,0,0
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_______ 1:0,0,0,0
__ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
frederick 1:0,0,0,0
dutton 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
minister 1:0,0,0,0
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minister- 1:0,0,0,0
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gerichtet 1:0,0,0,0
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direkter 1:0,0,0,0
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emp 1:0,0,0,0
grundsatzlichen 1:0,0,0,0
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bauernverbandes 1:0,0,0,0
durchge 1:0,0,0,0
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amt 1:0,0,0,0
land- 1:0,0,0,0
teilt 1:0,0,0,0
forstwirtschaft 1:0,0,0,0
lan- 1:0,0,0,0
tenbau, 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0
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familienfragen" 1:0,0,0,0
„ehe 1:0,0,0,0
pflasterstein 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen. 1:0,0,0,0
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gedanken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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fangnisverhutung 1:0,0,0,0
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gesellschaft, 1:0,0,0,0
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jugendfreund, 1:0,0,0,0
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s. 1:0,0,0,0
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t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z 1:0,0,0,0
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»parteiinterner 1:0,0,0,0
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ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
bestimmten 1:0,0,0,0
maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
zurbck- 1:0,0,0,0
□rn|pr 1:0,0,0,0
großartiq 1:0,0,0,0
cdu-fraktion 1:0,0,0,0
verkorperte 1:0,0,0,0
gefaßt 1:0,0,0,0
„verstummelung 1:0,0,0,0
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zeugung 1:0,0,0,0
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diejenigen, 1:0,0,0,0
„allein 1:0,0,0,0
rucksicht 1:0,0,0,0
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sei._______________ 1:0,0,0,0
vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
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'.’'en' 1:0,0,0,0
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umbau 1:0,0,0,0
teile 1:0,0,0,0
zweites 1:0,0,0,0
buhne 1:0,0,0,0
wuppertaler 1:0,0,0,0
kraack 1:0,0,0,0
may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-’eher"t.doltqen 1:0,0,0,0
schleier- 1:0,0,0,0
annete 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
rekordhaushalt 1:0,0,0,0
innerhalb 1:0,0,0,0
aufgefuhrt. 1:0,0,0,0
zyklisch 1:0,0,0,0
besonderer 1:0,0,0,0
ad 1:0,0,0,0
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anche 1:0,0,0,0
lanqe 1:0,0,0,0
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besonders 1:0,0,0,0
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außerdem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bietet 1:0,0,0,0
streicben 1:0,0,0,0
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vorhange 1:0,0,0,0
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robert 1:0,0,0,0
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muse, 1:0,0,0,0
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dorf 1:0,0,0,0
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madrigale. 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
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erfordert 1:0,0,0,0
orchesters 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keiner 1:0,0,0,0
eindruck 1:0,0,0,0
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wenig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schumann 1:0,0,0,0
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begann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-westfalische 1:0,0,0,0
mokraten 1:0,0,0,0
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(basel), 1:0,0,0,0
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enriqueta 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
publikums 1:0,0,0,0
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beruhren. 1:0,0,0,0
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landtag 1:0,0,0,0
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glyndeboume 1:0,0,0,0
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zuvor 1:0,0,0,0
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wischen. 1:0,0,0,0
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sinfonie" 1:0,0,0,0
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d-dur 1:0,0,0,0
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haushaltsgesetz 1:0,0,0,0
verabschiedet. 1:0,0,0,0
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richard 1:0,0,0,0
str 1:0,0,0,0
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schall 1:0,0,0,0
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4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
g-dur 1:0,0,0,0
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n>ifd 1:0,0,0,0
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l. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z. 1:0,0,0,0
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wuppert 1:0,0,0,0
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gingen 1:0,0,0,0
bran 1:0,0,0,0
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neigung 1:0,0,0,0
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1,3 1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0
kulturnotizen 1:0,0,0,0
verpflichtet. 1:0,0,0,0
heitere 1:0,0,0,0
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unter. 1:0,0,0,0
dung 1:0,0,0,0
„klas 1:0,0,0,0
ponierend, 1:0,0,0,0
drillingen 1:0,0,0,0
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hochste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zertabend 1:0,0,0,0
abgeschlossen. 1:0,0,0,0
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bildete 1:0,0,0,0
satz 1:0,0,0,0
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amtsgericht 1:0,0,0,0
haydn 1:0,0,0,0
sischen" 1:0,0,0,0
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schauspiel 1:0,0,0,0
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n'laaarfur™l'ef 1:0,0,0,0
inseln 1:0,0,0,0
flottwn«”»"' 1:0,0,0,0
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chefredakteur: 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-west 1:0,0,0,0
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falen. 1:0,0,0,0
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dvorak-werk 1:0,0,0,0
can- 1:0,0,0,0
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..................... 1:0,0,0,0
sci.-.c 1:0,0,0,0
ostwarts. 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
druckerei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
flothmann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ico 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0
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ostrand 1:0,0,0,0
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m‘lder 1:0,0,0,0
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nannte 1:0,0,0,0
ich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
literarischen 1:0,0,0,0
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politik: 1:0,0,0,0
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h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
216,4 1:0,0,0,0
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sagen 1:0,0,0,0
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nun, 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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john 1:0,0,0,0
■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
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abend: 1:0,0,0,0
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angestiegen. 1:0,0,0,0
209,4 1:0,0,0,0
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haben. 1:0,0,0,0
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sornmerw^ 1:0,0,0,0
heimroth; 1:0,0,0,0
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tuosin. 1:0,0,0,0
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„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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starke 1:0,0,0,0
erdmute 1:0,0,0,0
guschke. 1:0,0,0,0
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fr. 1:0,0,0,0
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b; 1:0,0,0,0
llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
218 1:0,0,0,0
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parties 1:0,0,0,0
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beteiligte 1:0,0,0,0
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hoffnung, 1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0
bonner 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
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wllh. 1:0,0,0,0
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sproßlinge 1:0,0,0,0
(■n. 1:0,0,0,0
»souper“ 1:0,0,0,0
goetz' 1:0,0,0,0
komodie 1:0,0,0,0
spiel 1:0,0,0,0
schauerartiger 1:0,0,0,0
steuereinnahmen 1:0,0,0,0
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fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
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anzeigenteil: 1:0,0,0,0
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b*s 1:0,0,0,0
'elsttema^s^empera^uren 1:0,0,0,0
b 1:0,0,0,0
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bewalti 1:0,0,0,0
eheleben 1:0,0,0,0
mittel, 1:0,0,0,0
foto 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
biger 1:0,0,0,0
woche 1:0,0,0,0
(auch 1:0,0,0,0
ausfuhren 1:0,0,0,0
ubernommen. 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0
.milchfutter 1:0,0,0,0
gestiftet. 1:0,0,0,0
operetten, 1:0,0,0,0
“ 1:0,0,0,0
kunden: 1:0,0,0,0
................................... 1:0,0,0,0
iiinor.t 1:0,0,0,0
tiefste 1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0
ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
niederschlag: 1:0,0,0,0
mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
ur 1:0,0,0,0
opern 1:0,0,0,0
arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
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stand 1:0,0,0,0
allgemei 1:0,0,0,0
gegensatz 1:0,0,0,0
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frhelnl), 1:0,0,0,0
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(resonanzboden) 1:0,0,0,0
schall- 1:0,0,0,0
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heimkehr 1:0,0,0,0
dis 1:0,0,0,0
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verkleidung 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
insofern 1:0,0,0,0
haydn. 1:0,0,0,0
zeichen 1:0,0,0,0
heiteren 1:0,0,0,0
SpMFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
..........
------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

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17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
o
X
•8
o

SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel


BRMFA

f;MFA

------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

L—..T-S
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

äMaMMaoaaaaalBnB

MITTWOCH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

1/. JANUAR 1952
MITTWOCH

Hans im Lotto-Glück
scheffelt weiter

| Drinneii

Turin. Der durch seine Toto- und LottoGewinne in Gesamthöhe von mehr als
48 Millionen Lire (rund 103 000 DM) be­
rühmt gewordene „Hans im Glück" Ita­
liens, der 33jährige Chemie-Arbeiter Pier
Giovanni (Johannes) Vallauri, scheffelt
weiter Lire. Am Wochenende strich er
Großer Schiebungsprozeß in der Sowjetunion
in beiden italienischen Lotto-Gesellschaf­
Moskau. In der Kirgisischen Sowjetrepublik ist die Polizei großangelegten ten wiederum insgesamt 2 158 000 Lire
Schiebungen auf die Spur gekommen, durch die der Staat um 30 Millionen Rubel (rund 13 600 DM) ein. Allerdings wurde
geschädigt wurde. Presseberichten aus der Hauptstadt Franse zufolge werden der neuerliche Gewinn Giovannis, der in
sich demnächst etwa 50 Personen, unter ihnen ho'ie Beamte und Funktionäre, vor den letzten Monaten keine Woche leer
ausgegangen ist, in Italien selbst kaum
Gericht zu verantworten haben.
registriert und sogar vom Lokalteil
Den Angeklagten wird vorgeworfen, setzlichen Vorschriften Kinder und sogar noch
der Turiner Zeitung nur noch in zwei
in zwei Textilfabriken durch Fälschung schwangere Frauen in den von ihnen be­ kurzen Absätzen gemeldet.
der Produktionsziffern und durch Ab­ triebenen Textilfabriken beschäftigt zu
Zum ersten Male hat Vallauri jetzt den
schreibung einwandfreier Rohstoffe als haben.
Abfall beachtliche Vermögen erschwin­ Bei den Angeklagten aus Frunse wur­ Schleier über seinem „todsicheren Sy­
delt zu haben. Die auf diese Weise bei­ den 24 Kilo Münzen, und Barrengold, stem* etwas gelüftet, dessen Geheimnis
Freunde
und Unbekannte ihm seit lanseite geschafften Produkte wurden durch 30 Kilo Silber und 16 Kraftwagen sicher­
illegale Geschäfte und durch die staat- gestellt. Sie besaßen 47 Privathäuser. gem schon zu entlocken hofften. Der italienische „Hans im Glück' füllt wöchenthche Handelsorganisation vertrieben. Die
. Dabei
Beamten der Handelsorganisation wur­ Anfang Januar waren gegen Leiter der lieh einige Hundert Tipzettel
den durch Bestechungsgelder gefügig ge­ Fabriken in Dscheskasgan in der benach- verwendet er eine Zahlenkombination,
macht. Ferner wird den Beschuldigten barten Kasachischen Sowjetrepublik ähn­ der er das Geburtsdatum seines Sohnes
zugrundelegt.
vorgeworfen, unter Mißachtung der ge- liche Vorwürfe erhoben worden.

fünfzig angeklagte Funktionäre

Schlankheitsmittel waren nur Abführpillen

Im Gefängnis ist's nicht
so einsam

München. Nach eingehenden Ermitt­
„Fettpolster verschwinden nach zwei Tagen"
lungen stellte die Mordkommission der
Münchener Kriminalpolizei fest, daß der
München. Als „Schlankheitssensation aus USA" pries der 24jährige Pharma- 21jährige Hilfsarbeiter Karlheinz Leh­
ziekaufmann Rainer F. ein halbes Jahr lang ein Präparat in Zeitungsinseraten mann kein Mörder ist. Lehmann hatte
an. „Sie werden dort schlank, wo Sie es wollen — also figurgezielt!" Nach zwei am 20. Dezember Selbstanzeige erstattet
Tagen könne man bereits einen Erfolg bemerken. Diese Behauptung trug *hm und behauptet, einen-jungen Mann um­
einen Strafbefehl über 1000 DM wegen unlauteren Wettbewerbs ein, gegen den gebracht zu haben. Sein Opfer, dessen
Rainer Einspruch erhob.
Namen er nicht wisse, habe er erst an
In der Verhandlung vor dem Wirt­ zu zwei Monaten Gefängnis mit Bewäh­ jenem Tage kennengelemt. Bei einem
schaftsstrafrichter in der Münchner Max- rungsfrist, außerdem zu 1000 DM Strafe gemeinsamen Spaziergang in den Isar­
burg wurde dem jungen Mann nachge­ und zu 1000 DM Buße zu Gunsten einer anlagen sei der Unbekannte zudringlich
wiesen, daß seine Mittel nur aus Ab­ wohltätigen Einrichtung. „Die Strafe muß geworden, worauf Lehmann ihn in einem
führpillen und einer gewöhnlichen Haut­ so hoch sein, weil es sich um plumpen Wutanfall erwürgt und die Leiche dann
creme bestanden. „Damit wollen Sie den Bauernfang handelt", erklärte der Rich­ in die Isar geworfen habe. Erst nachdem
Abbau der Fettpolster beschleunigen?“ ter. Ob sie auf den Verurteilten erziehe­ ihm klipp und klar bewiesen wurde, daß
seiner Schilderung kein wahres Wort
fragte der Richter. Der Beschuldigte ver­ risch wirken wird, bleibt dahingestellt. an
könne, gab Lehmann die Vortäu­
suchte glaubhaft zu machen, sein Wun­ Er hat seinen Betrieb rechtzeitig für sein
der Straftat zu. Hingegen ver­
derpräparat stamme von einem amerika­ 30 000 DM weiterverkauft und interes­ schung
nischen Geschäftsfreund und sei in siert sich stark für ein Verjüngungsmittel, schwieg er, warum er unbedingt ins Ge­
fängnis
wollte. Die Polizei vermutet,
Deutschland mit weiteren Wirkstoffen mit dem er nun die Menschheit zu be­ daß er sich
einsam und verlassen gefühlt
angereichert worden. Sein Kartenhaus glücken beabsichtigt.
hat und ihm davor graute, die Weih­
fiel durch die Beweisführung kläglich
nachtsfeiertage allein verbringen zu
in sich zusammen. Wie großzügig die
müssen.
Treue bis in den Tod
seltsame Firma mit ihren Versprechun­
gen umging, beweist die Erklärung ihres
Selb/Oberfranken. Als Gasgeruch aus
Werbeberaters. Auf die Frage, ob er an der Wohnung des greisen Ehepaares Gustav Fordermeyer war vielmehr einem
seine Behauptung „...schon nach zwei Gustav und Barbara Fordermeyer in Selb Herzinfarkt erlegen. Seine Frau hat, ohne.
Tagen schlank" geglaubt habe, meinte er drang und die Polizei " sich gewaltsam jemanden vom Ableben ihres Mannes,
lakonisch: „Das ist natürlich übertrieben, Einlaß verschaffte, fand sie den 82jähri- _zu .verständigen,, _ den. ..Gash.iüin., .aufge­
aber wer nimmt denn schon solche Ariküri- gen Mann und seine 79jährige Gattin tot dreht und sich neben den Toten gelebt,’
dungen ernst?“
im Ehebett. Die anfängliche Vermutung, um ihm in die Ewigkeit zu folgen. Das
Das Gericht war darüber anderer Mei­ daß beide gemeinsam Selbstmord began- Paar hat 59 Jahre lang eine glückliche
nung. Es verurteilte den Angeklagten gen hätten, erwies sich als unrichtig. Ehe geführt.

?üt den Vßtt tliedetlage bei Ruhrtat
Am Samstag in Velbert gegen Essen-West

SPORT

Der Erzähler

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

EWG und der Verbraucher
von Dr. V llhelm Kirn

Dochts klopfte es an die Tür
Winterferiengeschichte von Jo Hanns Rösler
Dies ist eine verbürgt wahre Ge­ „Wer ist draußen? So antworten Sie
schichte. Ich habe sie selber erlebt, zu­ doch!"
sammen mit meiner 19 Jahre jungen
Das Ganze dauerte eine oder zwei
Tochter Christine, als ich mit ihr zu­ Minuten, dann entfernte sich der fremde
sammen in den Dolomit’en war. Ver­ stumme Klopfer. Es stellte sich heraus
zeiht, wenn es in der Geschichte ein daß auch andere junge Mädchen und
wenig turbulent zugeht, aber ich war überhaupt alleinwohnende weibliche
es ja nicht, der nachts stürmisch an Gäste nachts geweckt wurden. Vielleicht
Christines Hotelzimmer klopfte und waren es Barmusiker, die beschwingt
Einlaß begehrte! Ich habe die schönen heimkamen und so ihren jugendlichen
Männer nicht erfunden, die sich in den Uebermut trieben. Was sie sich davon
Wintersport-Orten tummeln und Aus­ versprachen, wer will es wissen? Sie
schau halten nach süßer Beute! Ich erkannten an den vor die Tür gestell.
glaubte, wenn ein junges Mädchen mit ten Schuhen, wo weibliche Wesen allein
seinem Vater reist, ist es gut behütet. schliefen. Dort, wo sie Männerstiefel
Christine war auch gut behütet, am neben den zierlichen Schuhen vorfan­
Tag wenigstens. Immer waren wir zu­ den, klopften sie nicht. Aber sonst
sammen, wir sausten gemeinsam auf klopften sie eifrig, Nacht für Nacht,
unseren Skiern die Hänge hinunter, nicht nur in unserem Stock. Man nimmt
sonnten uns nebeneinander auf der diese Dinge nicht so t/agisch in süd­
Hotelterasse, saßen am Abend gemein­ lichen Ländern.
sam an der Bar, und wenn sich meiner Meine Tochter, derartige Späße un­
Tochter ein Mann mit feurigen Blicken gewohnt und ihnen auch nicht ganz ge.
und zärtlichen Absichten näherte, ver­ wachsen, wurde richtig nervös, konnte
bannte ihn mein böses Gesicht, daß er nicht wieder einschlafen, lief tagsüber
zurücktaumelte und sein Glück ander- verwirrt herum, jeden Mann mißweit suchte. Wir waren so recht das trauisch musternd, ob er vielleicht jener
Bild eines strengen Vaters und einer sei, der... So quartierte ich Christine
gutbehüteten, wenn auch liebreizenden kurzentschlossen in ein anderes Zim­
Tochter, die sich gerade anschickte, aus mer ein, unweit dem meinen und —
dem Flügelkleide heraus in das modi­ kluger Plan eines liebenden Vaters! —
sche Kostüm einer jungen Dame zu stellte nachts meine Schuhe, die Schuhe
schlüpfen.
eines Hundertkilomannes, neben die
Das ging eine Weile gut, dann er­ ihren vor ihre Tür. Die List glückte.
zählte mir Christine eines Morgens Von da ab klopfte keiner mehr.
entsetzt, daß man heute nacht schon
Seit drei Tagen war der Spuk vor­
zum zweiten Male an ihre Tür geklopft über. Meine Tochter blühte wieder auf
hatte.
und gewann ihren Frohsinn zurück. Das
„Schon gut", sagte ich, „du wirst ge­ Ganze wäre nun nicht des Erzählens
träumt haben."
wert gewesen, und nicht Ihrer Liebens­
„Aber nein, Papa! Ich habe es ganz würdigkeit, mir zuzuhören, wofür ich
deutlich gehört."
Ihnen danke, wenn nicht am vierten
„Im Traum, mein Schatz, im Traum!" Tag der mit einem schwarzen Backen­
Es war mir selbstverständlich, daß bart geschmückte Direktor des Hotels
meine Tochter geträumt haben mußte, sich meiner Tochter genähert hätte,
denn daß einer nachts in einem Grand­ während ich- gerade mein Haar schnei­
hotel an die Tür eines unbekannten den ließ, und zu ihr mit verständnis­
jungen Mädchens klopft, wer hat je so vollem Lächeln gesagt hätte:
etwas gehört? Aber es wiederholte sich,
„Mademoiselle, ich kann alles ver­
und zwar meist um die gleiche Stunde, stehen .. .Sie sind jung, Sie sind schön,
-gegen drei-. Uhr- früh,, daß einer .’aff die das heitere Leben hier in ’ühsetir sonTür klopfte, die Klinke niederdrikkte- nigeh Bergwelt..: Wit ■ sehen ’ vieles
und keine Antwort gab, wenn meine nicht, was wir nicht sehen wollen. Aber
Tochter rief: „Ja? Wer ist denn da?"
daß er, dem der Himmel soviel Gunst
Als Antwort erfolgte nur neues Klop­ erweist, sich jede Nacht bei uns seine
fen und ein Niederdrücken der Klinke. Schuhe putzen läßt, das geht zu weit.'

ßundestiga-Rommission tagte
Mit „Steuerbescheid“ zufrieden - Weitere Vorbereitungen

Unter dem Vorsitz von Dr. Hermann Gösmann (Osnabrück) hielt die Bundes­
Der Velberter Billard-Klub * Weiß-Rot- 16,57 Points des VBK. Durch diesen
Prellball-Mannschaften
liga-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, die mit der Klärung der Voraus­
Weiß" weilte zum fälligen Meisterschafts­ Kampf haben sich die Rellmghauser vor
, .
spiel beim BC Ruhrtal Rellinghausen. die Velberter geschoben und nehmen nun
setzungen für die Schaffung einer Bundesliga und eine eventuelle höhere Bezah­
Ungeschlagen
Nicht ganz’ unerwartet mußten die Vel­ hinter Altenessen den zweiten Tabellen(:) Bei den Prellballspielen am Wo- lung der Spieler beauftragt ist, in Düsseldorf eine Besprechung ab.
berter eine Niederlage einstecken, die platz ein. Der VBK muß seinen dritten dienende im Paul-Ludowigs-Haus in
In der Hauptsache beschäftigte man Eingaben der Bundesliga-Kommission
mit 8:2 allerdings nicht dem Spielverlauf Tabellenplatz am kommenden Wochen- Wülfrath, bei denen es um die Ermittlung sich
mit der Auswertung des Bescheides, Rechnung und erlaubt ihr, noch zu klä­
entspricht.
ende auf eigenem Billard gegen den der- der Gaumeister geht — die zweite Run- der dem
DFB von der Konferenz der rende Fragen in organisatorischer, Ver­
Rolf Ortmann fand gegen den Lang­ zeitigen Tabellenvierten, BC Essen-West, de wird im nächsten Monat gespielt — Körperschaftssteuerreferenten
Länder­ eins- und verbandsrechtlicher Hinsicht zu
ballspieler Breker nicht das richtige Kon­ verteidigen.
erwiesen sich die Mannschaften des Tö- finanzminister und -Senatoren der
des bearbeiten und das Gutachten fristgemäß
zept und mußte sich in 20 Aufnahmen
„ .
.
.
nisheider TV als die stärksten. In der Bundesfinanzministeriums über sowie
die
steu­ fertigzustellen, das sie auftragsgemäß
ilOCKCytlirnier in Indien
Tumerklasse I wurde nicht Wülfrath III
mit 127:214 Points geschlagen geben.
Behandlung einer Bundesliga zu­ dem DFB-Beirat im April und dem DFBKurt Hoyer stellte sich an diesem Tag in
Beim .Länderhockeyturnier in der indi- Sieger, sondern Tönisheide I, das die erliche
Bundestag am 28. Juli in Dortmund vor­
geleitet
wurde.
hervorragender Form vor und gewann sehen Stadt Ahmedabad schlug am Diens- Wülfrather Mannschaft im schönsten
Wesentlich in diesem Bescheid ist die zulegen hat.
seine Partie gegen Sprenger mit 300:272 tag Neuseeland die Vereinigte Arabische Spiel des Tages verdient nach Tagesform Erklärung,
daß
die
Gemeinnützigkeit
der
Points in 12 Aufnahmen. Fritz Reinsha­ Republik 7:0. Australien konnte Belgien und Leistung mit 36:28 Bällen schlug. Die Vereine und Verbände, denen sie ange­
Göteborg gewann Ostseegen erreichte in der Partie gegen Schlö- mit 2:1 abfertigen, während sich Malaya Tönisheider, die auch Wülfrath II und hören, auch bei einer Bezahlung der
Pokal
mer noch immer nicht seine alte Form, und Japan unentschieden 1:1 trennten.
Wülfrath I schlugen, kamen damit mit
über die nach dem Vertragsspie­
*
6:0 Punkten an die Tabellenspitze. Auch Spieler
konnte sich jedoch wieder verbessern. Er
Mit
Majornas Göteborg gewann erst­
lerstatut geltende Grenze hinaus ’ aner­
verlor seine Partie in 17 Aufnahmen
Lothar Stengel (1. FC Kaiserslautern), in der Turnerklasse II wurden die Tönis- kannt bleibt. Im Falle einer höheren Be­ mals seit 1956 eine schwedische Hallen183:300 Points. Hans Egenolf schien Nationalstaffelboxer und südwestdeut- heider Tabellenführer, und in der Turner­
der Spieler sollte ihre Mitglied­ handballmannschaft den Ostseepokal vor
einem sicheren Sieg entgegenzusteuern, scher Schwergewichtsmeister, ist wieder klasse III mit Wülfrath, die Sieger der zahlung
schaft für die Dauer ihrer Zugehörigkeit 3000 Zuschauern in der Kieler Ostsee­
stand doch die Partie in der 6. Aufnahme in seine Heimatstadt Herne (Westfalen) Gruppe I wurden, beste und ungeschla- zur Bundesliga ruhen. Der Gewinn aus halle. Die Schweden schlugen TV Hasse?zurückgekehrt.
gene
Mannschaft
der
Gruppe
II.
237:66 Points für den Velberter. Der
den sportlichen Veranstaltungen aller Ab­ Winterbek, das in Hein Dahlinger (J?
Ruhrtaler Jerzombeck konnte aber durch
teilungen des Vereins — nicht aber das vor dem Schweden Stig Kenheden (l°l
eine Energieleistung die Partie mit 300 zu
Beitragsaufkommen — wäre körper­ den besten Torschützen des Turnier»
287 Points in 11 Aufnahmen für sich ent­
schaftssteuerpflichtig, wobei zuvor alle stellte, mit 6:3, Ajax Kopenhagen 8:3 un
scheiden. Hans-Günter Viehausen stand
mit dem Sportbetrieb zusammenhängen­ Holstein Kiel 11:4. Hassee-Winterbek be­
sichtlich unter dem Eindruck des bis da­
den
Ausgaben des Vereins gewinnmin- legte mit 12:8 gegen Kopenhagen un
hin schon verlorenen Meisterschafts­ Das erste Spiel des Jahres zwischen die nächsten Plätze Ziegler/Renz, Bug- demd abgesetzt werden könnten. Wei­ 1.1:5 gegen Holstein Kiel den zweAe,
kampfes. Er mußte dem deutschen Ju­ den Eishockey-Nationalmannschaften der dahl/Pfenninger, Lykke/Roggendorf und tere Fragen, die sich wahrscheinlich noch Rang vor Kopenhagen (15:7 gegen Hogendmeister von 1959, Willi van Bevern, Tschechoslowakei und der Sowjetunion Arnold. Oldenburg. — Nach 104 Stunden aus der Praxis ergeben werden, konnten stein Kiel) und Holstein Kiel.
den Sieg mit 280:300 Points in 11 Auf­ endete am Dienstag in Preßburg mit hatten die Fahrer 2381,600 Kilometer in diesem Bescheid der zuständigen
einem klaren 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Erfolg der zurückgelegt.
nahmen überlassen.
Steuerbehörden noch nicht erschöpfend Die Box-Auswahlmannschaften voB
Die Gastgeber spielten einen Mann­ Tschechoslowakei.
Südwest und Saar trennten sich in
„Tour" mit 14 Mannschaften behandelt werden.
schaftsdurchschnitt von 19,57 gegenüber
Das Schreiben der Konferenz der Landauer Süwega-Halle vor ^OO
50. Berliner Sechstagerennen Die Veranstalter der Tour de France Steuerreferenten
trägt verschiedenen schauern unentschieden mit 10:10 r* ■
In der fünften Nacht des Berliner 1962, die erstmals seit 1930 nicht mehr
Gewonnen wurden
Sechstagerenens gab es wiederum eine mit National-, sondern mit Fabrikmann­
Veränderung in der Führung, denn in schaften gefahren wird, gaben in Paris
(Ohne Gewähr)
dieser Nacht demonstrierten van Steen- bekannt, daß sich insgesamt 14 Teams,
Toto
bergen/Severeyns ihr Können. Die bel­ mit je zehn Fahrern am Rennen beteili­
13er-Wette: 1. Rang: 137 108,25 DM; gischen Winterbahneuropameister ge­ gen können. Von diesen zehn Fahrern
Eine japanische Lagenstaffel mit Fuku­ halle liegt nunmehr das Programm ;
2. Rang: 2586,90 DM; 3. Rang: 167.80DM; wannen ein Ein-Stunden-Mannschafts- müssen mindestens sieben aus dem glei­ shima, Schigematsu, Yoshimuta und insgesamt sieben Kämpfen, darunter
4 Rang: 19,75 DM.
rennen und übernahmen damit erstmals chen Land kommen."Dieser Prozentsatz Fukui stellte in Melbourne mit 4:12,8 im Schwergewicht, wie folgt fest: Sch
10er-Wette: 1. Rang: 4169,45 DM; die alleinige Führunq mit Rundenvor­ entfällt, wenn die zehn Fahrer einer Minuten einen neuen Schwimmweltre­ gewicht: Karl Mildenberger (Kaisers- (
2. Rang: 159,35 DM; 3. Rang: 15,50 DM. sprung. Fünf Mannschaften bildeten hin­ Mannschaft nicht mehr als zwei Nationen kord über 4x110 y auf. Die Japaner tern) gegen Peter Rademacher (U - j
Lotto
ter den Belgiern eine rundengleiche angehören.
übertrafen damit die 4:14,2 Minuten der Gerhard Zeh (Berlin) gegen Ray ’
Gewinnklasse 1 (sechs Richtige): 8 Ge- Verfolgergruppe, die von van Looy/
Meldeschluß für die Tour de France Australier vom 25. Juli 1958 bei den (Großbritannien), Paul Kraus (Berlin) nner mit je 383 873.05 DM; Gewinnklas­ Post angeführt wurde. Die belgisch-hol­ 1962 ist der 31. Januar. Ende Februar ge­ Empire-Spielen in Cardiff. Der neue gen Frejule Negrel (Frankreich), H .
se II (fünf Richtige und Zusatzzahl) ent­ ländische Favoritenmannschaft legte sich ben die Veranstalter die Namen der teil­ Yards-Weltrekord hält allerdings keinen shwergewiht: Peter Gumpert (B® ,
fallt; Gewinnklasse II (fünf Richtige ohne in der entscheidenden Jagd eine klar nehmenden 14 Mannschaften sowie ein Vergleich mit dem Meter-Weltrekord der gegen Johnny Halafihi (Tonga),
gewicht: Peter Müller (Köln)
Zusatzzahl): 1665 Gewinner mit je 1844,40 eikennbare Zurückhaltung auf und ließ Ersatz-Aufgebot bekannt. Die Organisa­ Amerikaner (4:03,0) aus.
bert Souday (Frankreich), Klaus 5
DM; Gewinnklasse III (vier Richtige): es zu einer eigentlichen Kraftprobe ge­ toren behalten sich bis zum 15. Mai das
83 677 Gewinner mit je 26,70 DM; Ge­ gen van Steenbergen/Severeyns noch Recht vor, den Start einer Mannschaft Dortmunder Boxprogramm mann (Kiel) gegen Mohamed Sahib i
rien), Leichtgewicht: Karl Furcht (
rückgängig
zu
machen,
falls
diese
nicht
Für
die
Dortmunder
Berufsboxveran
­
winnklasse IV (drei Richtige): 1 338 477 nicht kommen. Hinter van Looy/Post
folcrten zu Beginn der Neutralisation auf stark genug erscheinen sollte.
staltung am 20. Januar in der Westfalen­ gegen Miquel Lopez (Spanien).
Gewinner mit je 2.25 DM.

CSSR schlägt Sowjetunion im Eishockey

Heuet Schwimm-Wettrekotd

An Lobeshymnen über den EWG-Be- hindern können, daß die französischen
schluß hat es in den letzten Tagen in Getreideausfuhren nicht allein vom deut­
den Ländern westlich des Eisernen Vor­ schen Verbraucher durch Abschöpfungs­
hangs nicht gefehlt. Teils war man ge­ beträge gestützt werden mußten, son­
radezu begeistert, teils wurde immerhin dern sich auch die anderen Staaten dar­
dieser Abschluß mit Genugtuung regi­ an beteiligten. Wie sich das praktisch
striert. Politisch wird sih die Auswir­ auswirkt, wird man aber auch erst nach
kung erst in der Zukunft ergeben, denn dem Einspielen dieser veränderten euro­
ein Scheitern in Brüssel hatte wahr­ päischen Marktlage sagen können. Wir
scheinlich den Beitritt Großbritanniens erinnern hier an die Montansituation,
zur EWG und auch anderer Mitglieder wo auch die Bundesrepublik die Haupt­
der EFTA hinausgezögert. Mit Recht last durch Jahre hindurch tragen mußte,
hätte diese Gruppe Zweifel in die Funk­ ohne selbst die Schwierigkeiten in der
tionsfähigkeit der EWG gesetzt und deutschen Kohlenförderung beseitigen
ihre Beitritts- oder Assoziierungswün­ zu können. Hier steht eine Lösung bis
sche zumindest zurückgestellt.
heute nach mancherlei Pfuschwerk auch
Erheblich werden die Auswirkungen hoch aus.
aber auch bei uns auf die Struktur der
Jetzt hat die volle Automatik der
Landwirtschaft sein. Bunclesernährungs- Vertragsdurchführung begonnen. Der
nvnister Schwarz sieht hier im Augen­ Uebergang zur dritten Stufe kann ohne
blick auch noch nicht klar, denn er er­ Ministerratssitzung durchgeführt wer­
klärte auf einer Pressekonferenz nach den. Mit Mehrheitsbeschlüssen könnte
Befragung durch Journalisten, daß er das Tempo in den nächsten vier Jahren
noch nichts über die preisliche Auswir­ noch weiter zu einer vollen Integration
kung der landwirtschaftlichen Güter bei gesteigert werden. Das Herumdoktern
den Erzeugern bzw. den Verbrauchern an landwirtschaftlichen Problemen nur
sagen könne. Es werde allerdings noch auf der nationalen Ebene ist vorbei. Der
etwas „poltrig" zugehen, fügte er hinzu. gemeinsame Agrarmarkt wird in Zu­
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau- kunft naturgemäß sich auch im 'Welt­
cherverbände äußerte die Ansicht, daß handel mit Agrarprodukten auswirken.
sich aus der Finanzierung des gemein­ Manche herkömmliche Vorstellung von
samen Agrarfonds der EWG neue Be­ überseeischen Agrarländern wird revi­
lastungen für den deutschen VerbraiP diert werden müssen.' Die Industrie wird
eher ergeben werden. Da auch höhere als Exporteur allerdings dabei auch ein
Subventionen wahrscheinlich sind, wird Wort mitreden, so daß allein aus den
zu den angekündigten möglichen Steuer­ Paragraphen heraus der Strukturwandel
erhöhungen im Jahre 1962 diese Bela­ der westeuropäischen Landwirtschaft
stungen hinzutreten.
nicht abgelesen werden kann. Es wird
Bis zum 1. Juli müssen sämtliche über diesen Punkt bei der Schaffung der
Marktordnungsgesetze bei uns geändert nötigen Durchfühfungsverordnungen
werden und erst nach der Anwendung auch bei uns hoch heftige' Debatten ge­
der neuen Bestimmungen wird man sa­ ben, denn ganz so automatisch regelt
uen können, ob der Verbraucher von sich der neue Größmarkt nicht.
diesem Wirtschaftszusammenschluß wirk­
Allerdings sollte' man bei allem den
lich etwas profitiert. Bisher war die Verbraucher nicht übersehen, der bei
Auswirkung auf dem gewerblichen Sek­ unserer Wirtschaftspolitik trotz krampf­
tor kaum für den Verbraucher feststell­ hafter Versuche, das Gegenteil zu be­
bar, von ganz kleinen Teilgebieten ab­ weisen, in den letzten Jahren letztlich
gesehen. Wo in wenigen Fällen in den immer die Zeche bezahlen mußte. Nur
l»fzten Jahren Preisrückgänge erfolgten, dém Umstand, daß séine Sprecher in
etwa auf dem Sektor der Elektrogeräte, den Parlamenten zu müde sind, und in
da war weniger der Impört der preis­ den Verbänden zu wenig Stoßkraft b?w.
regelnde Faktor als eine sehr große Mittel besitzen, ist es zü verdanken, daß
Ausweitung der heimischen Produktion, er seine Position nicht wirksam aus­
di» - oft zu einer Ueberkapazität mit bauen konnte wie das in den U$A und
überfüllten Lagern führte. Immerhin hat Sfcartdinavf®T beispielsweise" längst' der
man in Brüssel mit Mühe und Not ver-- FaH tst;- • -• • • •
- -

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Australische Oelindustrie
in schnellem Aufbau
Deutsche Wirtschaftshilfe
WIRTSCHAFT
für Südkorea

Sieben Raffinerien - Petrochemie - Synthesekautschuk

Soeul. Die südkoreanische Regierung
Sydney. Der jüngste Oelfund im Staate Queensland hat die Hoffnung ver­
hat Einzelheiten der deutschen Wirt­ stärkt,
. daß Australien trotz aller bisherigen Fehlschläge doch noch ein Oelland
schaftshilfe für Südkorea bekanntgegeben, werden kann. Etwa 290 Kilometer westlich von Brisbane war im Dezember eine
die im Dezember 1961 in Bonn vertrag­ Oelbohrang fündig geworden, die täglich rund 250 Faß Rohöl liefert Es ist die
erste
Oelquelle
Australiens, die wirtschaftlich verwertbar ist.
lich festgelegt worden war.
Die Sucharbeiten sind seitdem verstärkt lich 45 000 t Aethylen her. Experten schät­
Danach unterstützt, die Bundesrepublik
worden.
Unabhängig
davon geht,der Aus­ zen, daß Australien bei voller Ausnut­
den südkoreanischen Fünfjahresplan
durch technische Hilfe und finanziellen bau der australischen Oelindustrie, die zung der im Bau befindlichen und beste­
auch weiterhin auf Einfuhr angewiesen henden Anlagen der Petrochemie jährlich
Beistand.
bleibt, mit Riesenschritten voran.
270 Mill. DM an Devisen einspareh kann.
Nadi Veröffentlichungen in Soeul er­
Weit über 500 Bohrversuche wurden Besondere Hoffnungen setzt man dabei
hält Südkorea eine langfristige deutsche
auf die Eigenerzeugung von Synthese­
Entwicklungsanleihe von 75 Millionen DM bisher in Australien unternommen. Die kautschuk.
Noch im vergangenen Jahr
und weitere 75 Millionen DM in Form Regierung gewährt der Oelsuche jede mußte Australien
fast seinen gesamten
von Ausfuhrgarantien. Vier deutsche Unterstützung. Rund 38.6 Mill. DM hat Bedarf an Gummi aus
.beziehen.
Wirtschaftssachverständige werden die sie in den letzten drei Jahren dafür aus­ Synthetische ProdukteUebersee
darafi mit
südkoreanische Regierung zwei . Jahre gegeben. Im laufenden Haushaltsjahr sind etwa 41% beteiligt. Daswaren
neue Werk für
lang, wahrscheinlich schon vom März an, 36;3 Mill. DM für diesen Zweck vorgese­ Synthese-Kautschuk in Altona
wird in
hen.
Auf
Jahre
hinaus
wird
Australien
in Fragen der wirtschaftlichen Entwick­
den gesamten Bedarf des Landes
lung des Landes, beraten. Fünf andere aber noch Rohöl efnführen müssen. Der Kürze
Styren-Butadien-Gummi decken kön­
deutsche Sachverständige, unter ihnen Bedarf ist im Fünften Kontinent wegen an
zwei Geologen, werden der südkoreani­ der Weite des Landes besonders groß. nen. Eine ähnliche Entwicklung ergibt
auf den übrigen Kunststoffgebietefi.
schen Eisen- und Stahlindustrie sechs bis Keine der sechs Hauptstädte ist weniger sich
Innerhalb der nächsten Jahre sollen
acht. Wochen beratend, zur Seite stehen. als 750 Kilometer von der nächsten ent­
Oelraffinerien mit einem Kosten­
Eine ungenannte .Anzahl von Südlçoreâ- fernt. Mit ßS'Vb ist das Verkehrsgewerbe weitere
nern erhält ein Stipendium zur Ausbil­ an dem Verbrauch von Erdölprodukten aufwand von 500 Mill. DM errichtet wer­
den. Einschließlich der Erweiterungsplärte
beteiligt.
dung in der Bundesrepublik.
der
bestehenden
Raffinerien erreichten
Zu 90% wird der einheimische Bedarf
an Mineralölerzeugnissen heute bereits die Investitionen in diesem Industrie­
Europäische Arbeits­
durch die eigenen Raffinerien gedeckt. zweig rund 900 Mill. DM. Und eines Ta­
ges wird man vielleicht auch weitere OelVor zehn Jahren gab es noch keine ein­ quellen
finden.
gemeinschaft
zige, heute sind es schon sieben. Mit
Paris. Zu éiner Arbeitsgemeinschaft un­ ■einem Kostenaufwand von 1,2 Md. DM
ter der Bezeichnung „PR International wurden sie errichtet. Ihr Aufbau hatte
VW-Absatz
Network*, haben sich am Montag in Paris auch die Entwicklung anderer Industrie­
in USA nimmt weiter zu
Public-Relations-Agenturen .aus Großbri­ zweige zur Folge. So gibt es bereits 18
tannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, fertige, im Bau befindliche oder geplahte
New York. Tn den ersten elf Monaten
Oesterreich und der Bundesrepublik. zu­ Werke der Petrochemie. Der Kostenauf­ des vergangenen Jahres ist in den Ver­
sammengeschlossen. Agenturen in USA wand hierfür wird 490 Mill. DM über­ einigten Staaten die Rekordzahl von
und Japan sind ihnen assoziiert. Die Mit­ steigen.
189111 Volkswagen verkauft worden. Der
glieder. des International Network, das
Der größte Komplex der Petrochemie Absatz hat damit gegenüber der gleichen
die von der EWG vorgezeichneten .Inte­ befindet sieh in Altona, wenige Kilometer Zeit des Vorjahres um 8,8 Prozertt zuge­
grationsbemühungen unterstützen will, von Melbourne entfernt. Den Kern der nommen. Für das ganze Jahr 1961 rechnet
sprächen sieh- in -ihren Satzungen gegen Anlagen bildet ein Werk zur Herstellung man nach Angaben der amerikanischen
jede Art von .Schleichwerbung aus. Vor­ von Flüssiq-Butadien mit 21 000 t Jahres­ Volkswagen-Gesellschaft mit über 20Ö 000
sitzender wurde Heinz Behrens-Hamburg. kapazität. Eine weitere Anlage stellt jähr­ verkauften Wagen.

Kurse der Rheinisch-Westfälischen Börse
r-

.

Kurse

Millionenwerte liegen auf einem Schiff fest
Argentinische Regierung verweigert Kaufgenelynigung
. «r^en" J?eJ Verkauf von Fertigungsanlagen und Autoteile der im Konkurs
befindlichen Goliath-Werke GmbH in Bremen an die Goliath Hansa Argentina in
Buenos Aires ist In Gefahr, nachdem die dortige Regierung dem bereits im Vor)ahr geschlossenen Kaufvertrag bisher nicht zugestimmt hat

Aus diesem Grunde konnten die Ma- entschieden werden, ob die Ladung der
nehmen und Autoteile, die der afgenti- „Coracero* gelöscht werden darf, oder
msche Frachter „Coracero* Anfang De- nach Bremen zurüdcgebracht werden muß.
zember in Bremen an Bord genommen Die Kosten der Fracht 'gehen näh Anbatte noch nicht entladen werden. Das gäben des Konkursverwalters in beiden
1,e9t zur Zeit in Buenos Aires fest. Fällen zu Lasten der argentinischen Firma.
Wie der Konkursverwalter der Goliathr, •
Werke GmbH, Rechtsanwalt H.R. Schulze
D.e.r hi™enhef.der Goliath Hansa Ar•m Montag
Bremen bestitlgte, wird
Alfr«do Taubenfeld und Konkursrermutlldt erst In den nädtsten Tagen TJ!?"1’'!
>>•««> im November
1961 vertraglich vereinbart, daß .die ar­
gentinische Firma die Produktionsanlagen
für den Personenwagen Hansa 1100, den
Lebenshaltungskosten
Lieferwagen „Express* sowie den Kauf
vorgefertigter Materialien und 487 zer­
gestiegen
Wiesbaden. Im letzten Jahr haben legte und in Kisten verpackte. Autos zum
die Lebenshaltungskosten erneut Preis von insgesamt 6,55 Millionen DM
Das Geschäft sollte bis Jah­
erhöht. Nach Mitteilung des Statisti­ übernimmt.
schen Bundesamtes lag der Preisindex resende abgeschlossen sein.
ur die Lebenshaltung mittlerer ArBremer Wirtschaftskreise rechnen jetzt
-’tnehmerhaushalte im Dezember damit, daß für die Anlagen und Autoteile
neigen Jahres um 3,1 Prozent über ein anderer Kaufinteressent gefunden
prn Stand von Dezember I960.
werden muß, wenn die argentinische Re­
gierung den Kaufvertrag nicht genehmigt.

Vorwürfe gegen deutsche Landwirtschaft
Humphrey warnt vor Opfern für US-Landwirtschaft
Phrev hh? " 9 1 ° Der de“<>k«tisdie amerikanische Senator Hubert H. HumHirtsrhmn die Re9ierun9 eindringlich davor gewarnt, der amerikanischen Lancischafu
zugunsten eines liberalisierten Handels mit der Europäischen Wirt­
gemeinschaft ungebührliche Opfer aufzuerlegen.
. Rlnpm Schreiben an den stellvertre- sehen Arbeiter für ihre wachsende Indu­
'onto mAußenminister George Ball be- strie importieren müßte, wenn sie ihre
samör, x!rmP*1rey' er sei für ^en Gemein- Landwirtschaft modernisierte und billi­
dntcniund für eine liberale Han- gere amerikanische Produkte einführte'.
!'k ti a i ?Aber ich werde keine Poli- Die Bundesrepublik könne, wie auch an­
di» pi
ke,n Abkommen unterstützen, dere Staaten, Tausen.de. von landwirt­
WirfJd!.6? tebenswiditigen Teil unserer schaftlichen Arbeitern für die Industrie
j e>ne Ungerechtigkeit zufügen*, freibekommen.
■ ri«b der Senator.
Nach seinen Informationen, stellte
Kotin? mlIeY wies darauf hin, daß man in Humphrey ferner fest, gebe es innerhalb
mprf - e..7creisen „besorgt und tief beküm- der amerikanischen Regierung Richtun­
Mini.. er d>e Verhandlungen im EWG- gen, die es für wünschenswert hielten,
»ir ! '!tal
Es sei an der Zeit, .daß die Verhandlungen mit den EGW-Staazu „-¿ni9Gn unserer lieben Verbündeten len mit einem Kompromiß zugunsten grö­
lanri • ?nen seben, daß ihre restriktive ßerer Importmöglichkeiten für Industrie­
'!’■-> ^',r,schaflsP01itik rückständig ist und erzeugnisse und zum Schaden für die Pro­
-teupr k)r’e' die Verbraucher und die dukte der amerikanischen Landwirtschaft
DPr „rzah,er im eigenen Lande belastet" abzuschließen. Die amerikanische Land­
rienh/nator nann,e *n diesem Zusam- wirtschaft sei indessen „die beste in der
Öie c5n9 ,or a,iem die Bundesrepublik, Welt" und verdiene eine gerechte Berück­
mer Ansicht nach „keine ausiändi- sichtigung auf den Weltmärkten.

17. JANUAR 1962

AEG...................... , a
BASF................................
B W M
Bekula abgest. .. . > a ,
Beton A Monier « a ■ a
Bochumer Verein . . a ■
Buderus . . . . a a a
Chemie?Verwaltung . a a
Conti Gummi . . a ■ ■
Daimler . . > a a a *
Demag . . . t . , * »
Dt Conti Gas a « . a .
Dt. Erdöl . . . ■ a • «
Dortmund Hörder . . . ,
Dortmunder Act.-Brauerel .
Dortmunder Ritter-Brauerei
Dortmunder Union-Brauerei
Eisenbahn-Verkehrsmittel .
Farben Bayer .....
IG Farben Liquis . • . a
Felten & Guilleaume . a a
Gelsenkirchener Berg a a
Goldschmidt . . . . a a
GHH Aktienverein > a a
Hamborner Bergbau » a a
Handelsunion . . • a .
Haroeper Berg . . . . a
Hochtief . . . , a a a
Hoechster Farben > a a a
Hoesch.......................... t
Hoffmann’s Stärke a ■ ,
Hütten Oberhausen ■ a a
Kabel Rhaydt . . ■ a a
Kalichemie . . a a a a
Karstadt . , , . a , ,
Kaufhof . . i . a . a
Klöckner-Bcrqbau . . > ■
Klöckner-Humboldt-Deutz .
Klöckner-Werke . . . a
Mannesmannn . a a a ,
MAN Stamm . , , , .
MAN Vorz.................... ,
Niederrh. Bergw. AG a ,
N S U.......................... .
Phoenix-Rheinrohr . a a
Phrix-Werke . . • . .
Preussag. . . . . a , ,
RheiDstahl ■ . a a a ■ a
RWE Stämme > ■ , • «
RWE Vorzüge . a a a a
Rütgerswerke , a a a a
Salzdetfurth . . a a a a
Schering . , . , , . f
Schultheiss-Brauerei « a a
Siemens & Halske . a a
Aug.-Thyssen-Hütte . a a
Ver. Dt. Nickel . . , , ,
Ver. Glanzstoff . • ■ a
VW (Volkswagen) . . ,
Wasserwerk Gelsenkirchen
Wintershall.................. ....
rellstoff Waldhof . , a a

Düsseldorf; 16. Jan. 1962
16. 1. 62

IJ.T. 61

485 b
505 b
333^ b
147 bG
615 bG
192 G
425 b
637 b
668 b
1485 b
605 b
503 b
231% b
147^ b
800 b
950 b
1060 b
420 bG
657 ,b
5,95 b
335 b
218 b
585 bG
671 bG
124 bB
495 b
1Q0 b
828 bG
534« b
217 b
544 b
215% b
555 b
490 bB
1120 b
1125 b
198 G
728 b
216 b
260« b
980 G
780 G
400 b
1160 b
225« b
295 b
220 b
301 b
706% b
675 b
425 b
301 b
385'/« b
400 bG
728 b
233« b
481 bG
503 b
767% b
470« b
353 G
317% b
995 b
210,00 b

482 b
505 b
333 b
145 b
614 G
190 b
422 G
637 b
656 b
1490 b
608 . b
.503 b
230 b
144« b
790 b
930 G
1000 b
419 b
650 . b
_
330 bG
216’/« b
575 b
680 G
123« G
495 G
99*/s b
530 b
216% b
-T 540 b
214« b
548 b
490 b
1080 b
1082 b
196« G
730 b
21? b
259« b
985,—G
788,—
400 b
1199 b
226 b
290 b
221« b
298 b
699 b
668 b
420 b
305 b
383 b
389 bG
722 b
233 b
470 bG
509 b
759 b
469 bG
356 b
321 b
985 b
206,50 b

....................

16. 1. 62

Commerzbank . a , ,
Deutsche Bank , a ■ ,il.
Dresdner Bank . a a ,> « «

12. 1. 61

Kurs

Bank-Aktien

648
662

bG
bG
bG

Indnstrieobllgatlonen

604
644
652

bG
bG
bG

Kurs

8% AEG v. 56..................
8% Bad. An. & Soda v. 56
7,5% Hoesch-Werke v. 58 .
7.5% Thyssen-Hütte v. 57 ,
7% Deutsche Erdöl v. 58 .
7% Farbwerke Hoechst v38
6,5% Hüttenw. Oberhaus. 58
6,5% Rheinpreußen v. 58 , .
6% Kaufhof v. 58 ... .
5,5% Rhein. Braunk. v. 58 .
5.5% Anglo-Am.WandeIanI.58

103%
103%
104«%
104%

102%
102%
104%
104

104%
102%%
102«%
101%«/»
96«%
98*/«%

104
102«
102%
__
96
98«

Investment preise:
Adifonds > t « « «■ a a
Adiropa
AGEFRA • > t t i ■ a (
Anglo-Dutch • • « ■ a a a
Fondak
Fondis . . . . i . , , t
Fondra
Sogelux-Capital Fund « , ,
Universal
Tresora . . , , , , , ,

63,50
68,80
48,10
110,90
51.80
56.20
109,80
51,45
130,02
49.30

63,—
68.30
47.80
110,80
51.30
55,70
109,—
51,25
129,15
48.80

Concentra «
Industria . ,
Thesaurus ■
Transatlanta a

(
(

«

45.80
87.20
51.80
59

45.40
86.50
51,20
58,60


«
a
a



a
a

60,00
106,30
76.30
87,70
Dekafonds . « a a , , ,
_
Tendenz: nach schwächerem Beginn
gut erholt.

59.40
105,70
75.50
86,90

Akkumula
Intervest .
Investa
.
Valeurop .

50,20

Devisenkurse vom 16.1. 1962
Geld

Amsterdam 100 hfl. , t
Brüssel 100 bfrs. . , ,
Kopenhagen 100 dkr. a
London 1 Pfd- ....
Montreal 1 kan. Dollar a
New York 1 US-Dollar a
Oslo 100 nkr. . , , »
Paris 100 ffrs. . . . ,
Stockholm 10O skr. . a
Zürich (Verr.) 100 sfrs. a
Mailand 100 Lire . . .
DM-Ost 400,— DM Geld

110,65
8,013
57,955
11,2160
3,8136
3,9879
55,95
81,38
77,17
92,395
0,6425

110,87
8,033
58,075
11,2360
3,8236
3,9979
56,07
81,58
77,33
92,595


Brief


c»MFA

——
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Oekumenische Konzil alle Strömungen
Blumendieb verurteilt
des „Neuheidentums“ untersuchen und
Berlin. Der Karriere des 26jährigv.>
verurteilen werde.
Günther Schuhbring als zuvorkommender
»Blumenhändler" hat die Vierte Große
Clay für US-Investitionen
Entlastungszeugen:
„Kümmelheinz"
und
„Nasen-Peter

Strafkammer des Westberliner Landge­
Berlin. Der Sonderbeauftragte des ame­
richtes ein Ende gesetzt. Die Strafkam­
Hamburg. Vor dem Hamburger Schwurgericht begann der Prozeß gegen den rikanischen Präsidenten in Berlin, Gene­
mer verurteilte Schuhbring wegen Blu­ 31jährigen Kellner Egon Schöneberg, dem vorgeworfen wird, bei einem Ueber- ral Clay, befürwortet größere Investitiomendiebstahls in 36 Fällen zu drei Jah­ fall auf die Zweigstelle der schleswig-holsteinisdien Westbank in Hamburg* am nen amerikanischer Firmen in Westberlin.
ren Gefängnis.
22. März vorigen Jahres den 59jährigen Kassierer durch vier Schüsse schwer ver­ Dies hat Bürgermeister Amrehn, der in
Er halte in Berliner Gärtnereien Blu­ letzt sowie 16 000 DM geraubt zu haben.
Abwesenheit des Reg. Bürgermeisters
men in großen Mengen gestohlen' und
Zu Beginn der Verhandlung behaup­ Abend des 22. März anvertraut, den Brandt die Amtsgeschäfte Berlins führt,
sie in Tempelhof auf der Straße ver­
kauft. Der gelernte Konfektmacher, der tete der Angeklagte, er habe mit dem Banküberfall begangen und vier bis fünf dem Berliner Senat in seiner Sitzung am
seine Liebe zu den Blumen entdeckt Banküberfall nichts zu tun, obwohl er bei Schüsse auf den Kassierer abgegeben zu Dienstag berichtet.
Amrehn hat — wie ein Senatssprecher
hatte, verdiente mit diesem „Geschäft“ einer früheren Gegenüberstellung von haben. Auf inständiges Bitten Schöne­
300 bis 500 DM monatlich. Während sei­ dem Kassierer als Täter identifiziert wor­ bergs habe er rund 11 000 DM der Beute mitteilte — über ein Gespräch zwischen
ner
elfmonatigen „Geschäftstätigkeit" den war. Zu seiner Entlastung nannte an sich genommen und in einem Bank­ ihm und Clay berichtet, in dem der Son­
derbeauftragte
Kennedys kürzlich ameri­
hatte er sich eine treue Stammkundschaft der Angeklagte dem Gericht die Namen safe deponiert.
kanische Investitionen bei Produktions­
erworben, der er alle Sonderwünsche von etwa 20 Zeugen, mit denen er am
firmen und im Bankgeschäft angeregt
zuvorkommend erfüllte. Die Lieferfrist Tattage in verschiedenen Lokalen zusam­
Gegen „Neuheidentum"
habe. Es sollten aber nur solche amerika­
dauerte selten länger als bis zum näch­ mengewesen sein will. Dazu gehören u. a.
Vatikanstadt, 16. 1. In den Vatikan­ nische Firmen in Westberlin gegründet
sten Morgen. Dann hatte sich Schuhbring Personen mit den Spitznamen „Kümmel­
heinz“, „Schweine-Hans", „Tarzan" und stadt hat am Montag die dritte Session werden, die durch ihren Personalbedarf
mit neuer Ware „versorgt“.
der Zentralkommission für die Vorberei­ den ohnehin angespannten Arbeitsmarkt
Sein Blumengeschäft platzte erst, als „Nasen-Peter".
eine Kundin mit ihm über Geld stritt und
Anschließend belastete jedoch der we­ tung des Oekumenischen Konzils begon­ in der geteilten Stadt nicht über Gebühr
in ihrem Aerger zur Polizei lief. Bei der gen Begünstigung mitangeklagte ehema­ nen, das Ende des Jahres zusammentre­ belasteten. Der Sprecher kündigte an, daß
Kontrolle konnte Schuhbring keinen Ge­ lige Freund Schönebergs, der 39jährige ten wird. In einem im Anschluß an die die Anregungen Clays Gegenstand wei­
werbeschein als „Blumenhändler“ vor­ Thomas Braun, den Angeklagten schwer. Geheimsitzung veröffentlichten Kommu­ terer Beratungen in den einzelnen Senats­
weisen.
Braun erklärte, Schöneberg habe ihm am nique heißt es, daß das bevorstehende verwaltungen sein würden.

Bankräuber vor Gericht

Ueber 19 Md. Steuer­
einnahmen
Düsseldorf. Die kassenmäßigen Einnahnien. von Bund, Ländern und Ge­
meinden überstiegen im dritten Vier­
teljahr. 1961 mit 19,4 Milliarden DM
das Aufkommen des entsprechenden
Vierteljahres 1960 in Höhe von 17,1
Milliarden DM um 13,2 Prozent. Ueber
die Hälfte der Steuermehreinnahmen
von insgesamt 2,3 Milliarden DM ent­
fiel auf Einkommensteuern, insbeson­
dere auf Lohnsteuer und veranlagte
Einkommensteuer. Beachtliche Mehr­
einnahmen erbrachten ferner Umsatzund Umsatzausgleichssteuern sowie
Zölle und Verbrauchersteuern mit zu­
sammen fast einer Dreiviertelmilliarde
DM. Die Steuereinnahmen der Länder
sind mit 17,5 Prozent wieder wesent­
lich stärker angestiegen als die des
Bundes (12.3 Prozent) und der Gemein­
den (7,3 Prozent).

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Kulturamtsleiter bemängelte Arbeitsverzögerungen

Velbert (:) Eine im Intereses der Velberter Kulturireunde, Besucher
Theater und Konzert-Veranstaltungen wichtige Aussprache fand am Mittwoch anGeistliche Abendmusik
Velbert. Am Sonnabend findet um 20 läßlich der Sitzung des Kulturausschusses unter Leitung des Ausscfaußvorsitzenden
Seiwert statt. Es handelte sich um die Abstellung der vielen Mängel, die?
•jj- in der Christuskirche wieder eine
■eistliche Abendmusik statt, bei der Or- inzwischen, sehr zum Leidwesen der Besucher des Rheinischen Hofes, festgestellt
plwerke von Joh. Seb. Bach erklingen wurden.
In dieser Richtung konterte der zu der
'•erden. Kantor G. Schneider spielt u. a.
Die Presse hat sehr ausführlich und
[eile der „Kunst der Fuge“. Der Eintritt wiederholt darüber berichtet, daß die Sitzunq geladene bauleitende Architekt
Heizung nicht funktioniere,, daß die Gar­ Favro, der den schleppenden Fortgang
ct frei.
derobenverhältnisse alles andere als gut der Arbeiten in der Ueberbeanspruchung ,
Sauerl. Gebirgsverein
Bauhandwerks sieht. Zum anderen
Velbert. Am 27. Januar wandert der zu bezeichnen seien und daß die Akustik ■des
vertrat er die Ansicht, daß auch eine
herein durch das Pfefferbachtal zum Rats- sehr zu wünschen übrig lasse.
Kulturamtsleiter Fahrenkrog hatte in „gewisse Schuld“ beim Rat der Stadt lie­
;rud Werden-Land. Die Teilnahmer tret­
für die
einem Schreiben an die Bauverwaltung ge,
3.. der
—sich
---- erst sehr
-------spät
,------_ ..„kleine

Nur noch wenige Tage und dann ist das Haus Friedrichstraße- 108, hinter dem
en sich um 15 Uhr an der Saubrücke. der
Stadt die verschiedensten Mängel Lösung“ entschlossen habe. Es seien tag­ die Betriebsräume der Druckerei und Verlag Karl Flothmann ' _ liegen, dem
;on dort Wanderung über die Klärneue Komplikationen —
aufgetreten,
1
Erdboden gleichgemacht. — So sah die Abbruchstelle noch am Donnerstaq aus,
■nlage. Schleppbahn, Hesperkrug, Sport­ aufgezählt, er hatte die Nichteinhaltung täglich
er habe Herr werden müssen. In und morgen wird man schon nicht mehr viel von dem alten Haus sehen, an des­
FE, Pfefferbachtal zum Ratskrug Wer- von Terminen aufgeführt und auch dar­ derer
auf hingewiesen, daß die neuen Damen­ vielem seien seine Kräfte überfordert sen-Stelle ein größeres Wohn- und Geschäftshaus errichtet wird.
ien-Land, dort Rast. Rückfahrt mit Bus.
toiletten noch nicht benutzt werden worden. Auf die Frage des Vorsitzenden:
(ZRW-Feio- -Mietz)
Noch nicht spruchreif
könnten; mit einem Wort, daß zeitweise Wie man den Meinungsstreit beenden
Velbert. (:) „Die Wohnungsnot in Vel­ ein wahres Chaos festzustellen gewesen und welcher Termin für die Fertigstel­
ber; und die Möglichkeit ihrer Beseiti­ sei. Im Interesse der Besucher der Kul­ lung qenannt werden könne, sagte Archi­
gung", hieß' ein Tagesordnungspunkt, der turveranstaltungen müsse, das unterstri­ tekt Favro: „In spätestens zwei oder drei
in der Dienstagssitzunq des Rates behan­ chen auch sehr viele Ausschußmitglieder, Wochen sind alle Arbeiten beendet!“
Markthändler verstieß gegen das Lebensmittelgesetz
delt werden sollte. Da aber noch viele alles getan werden, damit die gestellten Weiter wies der Vorsitzende darauf hin,
Fragen zu klären sind, soll der Punkt Fristen eingehalten werden. Nur dann daß nach einem Ausspruch von Stadtbau­
Velbert (d) Mit dem Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes im vergangenen
zuerst im Haupt- und Finanzausschuß am sei es möglich, die vorgesehenen Veran­ rat Gesenberg die Entscheidung, ob Jahr
wurde u. a. auch die Bezeichnung der Ware strengen Vorschriften unterwor­
„Großoder
Kleinlösung

,
den
Fortgang
staltungen abwickeln zu können.
30, Januar beraten werden.
fen. Die Qualität einer Wurstsorte darf seither nicht mehr durch irreführende
der Arbeiten nicht beeinflussen würde.
Musikreferent Rud. Flicker wies auf Reklame unkenntlich gemacht werden. Händler, die gegen diese Anordnung ver­
die verschlechterte Akustik des Saales stoßen, haben mit gerichtlichen Verfahren und Bestrafungen zu rechnen.
hin, die unbedingt besser werden müsse,
Der Velberter Markthändler Peter, der Wurst. Er bot nach eigener Aussage seit
wenn Theater- und Konzertbesucher be­ seine Ware auf dem Wochenmarkt um­ etwa zehn Jahren eine Leberwurst zum
friedigt nach Hause qehen sollen.
setzt, handelt mit Butter, Eiern Käse und Verkauf an, die er unter dem -Titel DeliBürgermeister Bäumer brach eine Lan­
Leberwurst, d. h. Delikateß-Leberwurst
ze für den bauleitenden Architekten, in­
verkaufte. Bei einer Kontrolle ergab sich,
dem er von einer Kritik sprach, die nahe­ Architekten Favro dem Vergabeausschuß daß dieser Titel nicht zutraf, denn laut
gemachten
Vorwurf
wies
der
Sprecher
zu an Diffamierung grenze. Er wies auf
Vorschrift müssen für eine Delikateß­
die Schwierigkeiten hin, die gerade auf mit aller Entschiedenheit zurück, zumal wurst wertvollere Zutaten verwandt wer­
dem Bausektor zu bewältigen seien. der Architekt in der fraglichen Sitzung den. Die chemische Untersuchung ergab,
Ratsmitglied Vedder sprach aus der Sicht Gelegenheit hatte, bei der Bestellung der daß die von Peter verkaufte Wurst zwar
der Konzertbesucher und sagte, daß man neuen Bestuhlung auf die Einhaltung der grundsätzlich nicht zu beanstanden war,
diese nicht verärgern dürfe. Den von Maße hinzuweisen.
daß er aber die Bezeichnung nicht ver­
wenden durfte.
Das Gericht kam zu der Ueberzeugung,
daß der Markthändler diese Bezeichnung
jedoch nicht bewußt gefälscht, sondern
von seiner Lieferfirma fahrlässig über­
Versuchte Notzucht fand milde Beurteilung
nommen. hatte. Diese Firma hatte nach
Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes
Velbert Der Mann, der am 2. Dezember, an einem Samstag, nachts in einem die Bezeichnung stillschweigend, in „feine
Velberter Tahzlokal auftauchte und unter den „Schönen" Ausschau hielt, benahm Leberwurst“ umgewandelt. Peter machdfe
sieh, obwohl er ein wenig angeheitert schien, wie ein vollendeter Kavalier. Der mit Recht geltend, daß sich die Firma da­
25jährige Former Horst W. aus Velbert war nicht nur tadellos gekleidet, son­ mit eines Versäumnisses ‘ -iSiuIdig ge­
Einen “¿ritten Krankenwagen erhielt jetzt die Freiwillige Feuerwehr Velbert dern er. benahm sich auch entsprechend, als er Fräulein Anni, eine 23jährige macht habe, denn sie hätte ihn von der
Das Fahrzeug, ein Mercedes 180, wurde bei einem Karosseriewerk in Bonn ge­ Hausgehilfin aus Heiligenhaus, zum Tanz bat. Er stellte sich dem Bruder und der Aenderung in Kenntnis setzen müssen.
baut. Es ist mit zwei Bahren ausgestattet. Wenn eine der Bahren herausgenom­ Schwägerin des Mädchens vor, wurde zum Platznehmen aufgefordert und reichte Immerhin konnte er-nicht abstreiten, daß
men wird, können dort zwei Notsitze für Krankenbegleiter angebracht werden. — sogar noch seinen Führerschein herum. Wen „wundert es,, daß dem Fräulein ’er als Fachmann selbst 'hätte erkennen
müssen, daß eine Delikateß-Wurst zu
Wie der Gemeindebrandmeister Kappert der ZRW mitteilte, will sich die Feuer­ Anni wann ums Herz wurde, als sie zum Likör eingeladen würde.
wehr darum bemühen, daß der Wagen auch ein Funkgerät erhält.
Natürlich erfuhr das Mädchen von nie­ Schlaq die qanze Häuserfront hell wurde, einem derart niedrigen Preis niemals an­
mand, daß Horst ein langes Sündenregi­ als sich die Bewohner meldeten und geboten wird und daß er daraus seine
ster hat, daß er als Einbrecher und Dieb Hilfe kam, ergriff der Gewaltverbrecher Schlüsse hätte ziehen müssen.
Peter erhielt eine Geldstrafe von 100
empfindlich vorbestraft ist und daß er über die Wiesen die Flucht. Ans Ziel
mit einer Witwe, der Mutter seines Kin­ seiner'Wünsche war er nicht gekommen. MD.
zusammenlebt. Horst zeigte sich nicht Schon am nächsten Tag wurde er gestellt
Wie kann Schloß- u. Beschlägemuseum bereichert werden? des,
Oratorium
„Alexanderiest“
nur auf dem Tanzboden von der besten und festgenommen.
Velbert. Der Allgemeine Konzertver­
Jetzt vor Gericht versuchte er, alles zu
Velbert. Bei der Schloß- und Garten- Erfordernis ist: Daran denken und kurz Seite, sondern er benahm sich auch auf verniedlichen.
ein
Volkschor
Velbert
führt am Sonntag
Er
hätte
für
seine
Dame
dem
Nachhauseweq
ganz
wie
ein
Gentle
­
Verwaltunq in Würzburg hat es nur entschlossen handeln. Das gibt auch für
„„„ merkten
__ ____ _
____ und
__ _____
Bruder
Schwä- auf dem Tanzboden immerhin 16 DM (19 Ubr) im Rahmen der städt. Kultur­
einer bescheidenen Anfrage bedurft, und jeden Privatmann, der Überflüssiges fort­ man. Das
veranstaltungen das „Alexanderfest“, ein
schon hat der- zuständige Regierungs- schaffen, für jeden Abbruchunternehmer, gerin des Mädchens, die dem Paare folg- ausgegeben, sagte er, und er hätte daher Oratorium von G. Fr. Händel auf. Mit­
Oberinspektor Frick veranlaßt, daß aus der überaltertes beseitigen will, — und ten. Entsprechend diskret gingen sie vor- annehmen dürfen, daß sie ihm nachher wirkende sind außer dem Konzertverein:
den dortiqen Trümmer- und Abbruchar­ das gilt erst recht für alle Unternehmen aus ins Haus, um dem Mädchen Gelegen- zu Willen war. Er hätte ihre Abwehr das Orchester des Bachvereins Düssel­
beiten im Zuge der Wiederinstandset- der Schloß- und Beschlägelndustrie und heit zu einem letzten Zwiegespräch zu auch nur für ein verständliches Zieren dorf, die Solisten: Hildegard' Binse (So­
tunq historischer Gebäude eine große des einschlägigen Fachhandels, die „über­ geben. Anni, die ihrem Galan, schon für gehalten und habe nur zugeschlagen, pran), Alfred Fackert (Tenor), Edmund
Anzahl Beschläge von Fenstern und holte“ Muster oftmals in den Schrott be­ den nächsten Tag ein Rendezvous zuge- weil sie plötzlich ganz unvernünftig Illerhaus (Baß), und Jürgen Wetschki
Tü.’en für das Deutsche Schloß- und Be­ fördern, anstatt sie dem Museum anzu­ sagt hatte, brauchte keine bösen Ahnun- Krach geschlagen hätte. Die Zeugen aber (Cembalo).
gen zu haben, als sich die Haustür schloß, wußten was anderes zu berichten und da
schlägemuseum herausgesucht und zuge­ bieten.
Jetzt aber zoq der Kavalier plötzlich waren die Schwellungen im Gesicht, die
Es soll aber in diesem Zusammenhang
stellt wurden.‘Die übersandten Stücke,
die zum Teil auch durch Witterungsein- nicht vergessen werden, rühmend her­ ganz andere Saiten auf. Er zerrte das von das Mädchen erlitten hat. Da war der führte auch den genossenen Alkohol ins
flüsse gelitten haben, werden qegenwär- vorzuheben, daß namhafte Firmen aus Likör und aufkeimender Liebe beschwip- Schuh, der irgendwo auf der Wiese lag, Treffen und bat um eine milde Strafe.
ste
Mädchen hinter den Häuserblock, der abgerissene Mantelknopf und die
»Es war keine lang vorher geplante
restauriert, um dann der Ausstellung Velbert, Heiligenhaus, Volmarstein, Rem­
des Museums als wichtige Ergänzungen scheid, das Deutsche Schloß- und Beschlä- brach den ersten Widerstand mit einem verlorene Uhr: alles Zeugen für erbit- Tat, sondern sie war aus dem'Augenblick
geboren,“ meinten die Schöffen und das
gemuseum wiederholt mit Exemplaren Faustschlag ins Gesicht und versuchte, terte Gegenwehr.
gegliedert'-zu werden.
„Ein brutales, aber mißglücktes Not­ trug W. die mildernden Umstände ein,
Dieses Beispiel zeigt, wie vorbildlich aus alten Beständen ihrer Fertigung und dem Mädchen Gewalt anzutun. Als Anni
p-enstbehörden einander wichtige Hilfe ihrer Handelskataloge (auch letztere sind schreien wollte, gab es Ohrfeigen und Zuchtverbrechen," faßte der Staatsanwalt die ihm vor dem Zuchthaus retteten. Er
Zysten und dabei der wissenschaftlichen für das Museum von großer Wichtigkeit) drohende Worte. Das Mädchen schrie zusammen und beantragte ein Jahr und kam mit einer Gefängnisstrafe von einem
dennoch gellend um Hilfe. Als mit einem 10 Monate Zuchthaus. Der Verteidiger Jahr und neun Monaten davon.
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SAMSTAG

Belgrad will antworten
Belgrad, 27. 1. Die jugoslawische
Regierung prüft gegenwärtig die deut­
sche Antwortnote auf die jugoslawi­
schen Beschwerden im Zusammenhang
mit den Stuttgarter Tumulten. Ein Bel­
grader Regierungssprecher erklärte
dazu am Freitag, in der Bonner Note
sei eine Reihe nicht begründeter Be­
hauptungen enthalten. Die jugoslawi­
sche Regierung bereite eine neue Ant­
wort an die Bundesrepublik vor. In
Stuttgart war es im November zu Zu­
sammenstößen zwischen jugoslawi-1
sehen Gastarbeitern und in Deutsch­
land lebenden jugoslawischen Emi­
granten gekommen. Bei dem Zwischen­
fall war ein Jugoslawe durch einen
Messerstich verletzt worden. Der Tä­
ter, ein Emigrant, war.am Donnerstag
von einem Stuttgarter Schöffengericht
zu acht Monaten Gefängnis mit Be­
währung verurteilt worden. — Der
Regierungssprecher lehnte auf seiner
wöchentlichen Pressekonferenz einen
Kommentar zum Deutschland-Problem
ab. Vor Kameras des sowjetzonalen
Fernsehens erklärte er, im gegenwär­
tigen Zeitpunkt wolle er nicht auf das
deutsche Problem eingehen oder die
Ansicht Jugoslawiens über die Regie­
rung der Sowjetzone erläutern.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Neue Kehrtwendung
der Sowjets in Genf

27. JANUAR 1962

Positive 'Diplomatie

„Gute Worte sind eine Maske schlech­ den Vertretern der Nationen geführt
ter Taten. Aufrichtige Diplomatie ist werden, die die Verantwortung für die
ebensoweniq möglich wie trockenes Was­ Teilung des deutschen Volkes trügen,
ser oder eisernes Holz." Das Wort also von den Jalta-Mächten und von
Moskau will Atomkonferenz doch fortsetzen
stammt von dem sowjetischen Diktator denen, die über die Aufteilung der deut­
Joseph Stalin. Es wurde von dem briti­ schen Beute in Potsdam verhandelt
Genf, 27. 1. In einer überraschenden Kehrtwendung hat die Sowjetunion am schen Delegierten Sir Michael Wright in haben.
Freitag die Fortsetzung der Genfer Drei-Mächte-Gespräche über eine Einstellung seiner vorläufigen Antwort auf den
Sollte von Bonn aus die Absicht beste­
der Kernwaffen-Versuche verlangt, nachdem die beiden westlichen Atommächte erst neuen sowjetischen Vorschlag zitiert, die hen
— dies scheint nicht der Fall zu sein,
am 16. Januar zögernd auf das monatelange Drängen der Sowjets eingegangen Atomkonferenz doch fortzusetzen. (Vgl.
waren, die Atomwaffengespräche mit der allgemeinen Abrüstungskonferenz von den nebenstehenden Bericht.) Der Westen soweit die Mehrheit der CDU/CSU be­
stimmen
—, mit Moskau ins Ge­
18 Mächten aus Ost und West zu verschmelzen, die am 14. März in Genf Zusam­ lehnt den neuen Vorschlag als sinnlos spräch zu kann
komemn, müßte zuvor das so­
mentritt.
ab. Die sowjetische Regierung habe alle wjetische Memorandum vom 27. Dezem­
Die neuerliche sowjetische Kursände- meinen Ost-West-Abrüstungspakt ein Ab- in mühevoller Arbeit erzielten Abma­ ber in irgendeiner Form beantwortet
rung, die für die westlichen Delegationen kommen über das Verbot von Kernwaf- chungen in den Fragen, die die Kernwaf­ werden. Washington und London würden
völlig überraschend kam, war in einer fenversuchen bedeutungslos sei. Die fen in den zwischenstaatlichen Beziehun- sicher Gespräche, wie sie Mende emp­
Regierungserklärung Moskaus enthalten,
fiehlt, begrüßen. Sie würden sich auch
die der sowjetische Chefdelegierte Zamit einer geeigneten Antwort an Moskau
rapkin auf der 352. Sitzung der Genfer
zufrieden geben. Der stellvertretende
Atomkonferenz am Freitag verlas. Die
SPD-Chef Wehner meinte am Freitag,
Sowjetunion macht darin ihre monate­
Kontakte mit Moskau seien jedenfalls
lang vorgetragene Forderung rückgängig,
besser als nutzlose Spekulationen. Auch
Fördergesellschait spricht von „Zwangsvorstellungen'
nach der von allgemeinen Abrüstungs­
dann, wenn man das eingangs zitierte
verhandlungen getrennte Gespräche über
Frankfurt, 27. 1. Der Bundesvorstand Vorwürfen, sie beweisen die unsichere Wort von Stalin sich vor Augen hält?
die Einstellung der Kernwaffenversuche
Position des SPD-Parteivorstandes in So werden manche von uns fragen.
des
Sozialistischen
Deutschen
Studen
­
angesichts der erhöhten Weltspannung
tenbundes (SDS) hat am Freitag den der innerparteilichen Auseinander­ Warum nicht? So stellen wir die Gegen­
und der Gefahr eines Krieges nicht län­ Vorstand der SPD der Verleumdung be­ setzung.
frage. Das Wort Stalins ist bekannt. Viel­
ger annehmbar seien. Moskau hatte die
nur dem Sinne nach. Jeder, der
schuldigt. Die SPD hatte am Donnerstag
Die Sozialistische Fördergesellschaft leicht
Ansicht vertreten, daß ohne einen allge- in einer umfangreichen Dokumentation erklärte
eingehender mit Politik und Diplo­
am Freitag zu der Dokumenta­ sich
dem SDS vorgeworfen, er versuche, die tion der SPD, es sei lächerlich, daß etwa matie beschäftigt, bestätigt seinen Inhalt.
SPD organisatorisch zu zersetzen und 1000 Mitglieder des SDS und 350 För­ Es entspricht der bitteren Wirklichkeit
zu spalten. Schon im vorigen Jahr hatte derer, „von denen viele im Wahlkampf der diplomatischen Welt. Nicht nur des
die SPD Beschlüsse gefaßt, wonach die für die SPD gearbeitet haben", die SPD Ostens, wenn auch dort ganz besonders
Mitgliedschaft zur SPD unvereinbar mit spalten oder schwächen könnten und sie (vgl. den Zickzack-Kurs Moskaus auf der
Dr. Mende: Jedoch keine Verhandlungen
der Zugehörigkeit zum SDS und seiner mit den Methoden des Leninismus er­ Genfer Atomkonferenz), sondern auch im
und, wie es erst kürzlich sich
Fördergesellschaft ist.
obern wollten. Es handele sich bei den Westen
Bonn. 27. 1. Die Freien Demokraten befürworteten nach Mitteilung ihres Bun­
gezeigt hat, bei Staatsmännern wie
Der SDS-Bundesvorstand erklärte zu Befürchtungen der SPD somit um Nehru.
desvorsitzenden Mende die Aufnahme „diplomatischer Gespräche" zwischen Bonn
„Zwangsvorstellungen

.
den
in
der
Dokumentation
erhobenen
und Moskau.
Wie notwendig Kontakte sind, verrät
Vor der Presse in Bonn erklärte Mende vom 27. Dezember angeregt worden sind,
der Seufzer eines hohen rumänischen
am Freitag, da die Sondierungsgespräche lehnte Mende ab. Durch bilaterale Ver­ Kontrollinstanzen, um die sich der We­ gen stellen, zerrissen und vom Tisch ge­ Diplomaten. Aus FDP-Kreisen verlautet,
des amerikanischen Botschafters Thomp­ handlungen könne die deutsche Frage sten bemühe, seien nichts anders als le­ fegt.
dieser Diplomat habe darauf hingewie­
son mit dem sowjetischen Außenminister überhaupt niemals gelöst werden. Die galisierte Spionage auf sowjetischem Ter­
Fast zur gleichen Zeit sprach der FDP- sen, daß kommunistisch regierte Oststaa­
Gromyko über die Möglichkeit von Frage einer Anknüpfung zweiseitiger ritorium.
Vorsitzende Dr. Mende zur Presse in ten „seit Generationen Deutschland viel
Berlin- und Deutschland-Verhandlungen diplomatischer Gespräche sollte aber
In der sowjetischen Regierungserklä­ Bonn und befürwortete „diplomatische zu danken hätten*. Durch die Handha­
zwischen Ost und West bisher anschei­ sorgfältig geprüft werden. Der Westen rung werden die USA und Großbritannien Gespräche" zwischen Bonn und Moskau. bung der Hallstein-Doktrin (keine diplo­
nend wenig fruchtbar verlaufen seien, dürfe sich in seinen Methoden nicht so beschuldigt, sie hätten sich schließlich nur Er betonte ausdrücklich, daß die Verbün­ matischen Kontakte mit Staaten, die die
könnten solche zweiseitigen Kontakte, starr verhalten, wie es bisher vielfach dazu bereit erklärt, die Kernwaffen-Ver- deten über diese etwaigen Gespräche „DDR" anerkennen) verkümmere der
die natürlich nur unter voller Konsulta­ der Fall gewesen sei.
handlungen mit der allgemeinen Ab­ voll unterrichtet werden müßten, daß qeistige Einfluß Deutschlands in diesen
Die gegenwärtige Auseinandersetzung rüstungskonferenz zu verschmelzen, weil man sich u. U. vorher mit den westlichen Ländern. Deutschland habe hier eine Ver­
tion und Information der westlichen Ver­
bündeten der Bundesrepublik erfolgen zwischen Ost und West über Berlin und sie einer Diskussion des sowjetischen Freunden beraten müsse (das heißt doch antwortung, der es sich nicht entziehen
Deutschland bezeichnete Mende als einen Vorschlags vom 28. November über, ein „konsultieren"), daß es aber unter keinen dürfe.
sollten, vielleicht nützlich sein.
Mit anderen
Worten: Die Diplo------ ---—
•Reguläre Verhandlungen zwischen Bonn „weltpolitischen Prozeß". Als Anwalt der unkontrolliertes Versuchsverbot aus dem Umständen zu regelrechten Verhandlun- matie, wo sie wirksam
irkssn zu werden verund Moskau, wie sie in dem sowjetischen deutschen Sache sei die Bundesregierung Wege gehen wollten. Die westliche Hal­ gen zwischen Bonn und Moskau kommen mag, auch in ,„diplomatischen GespräMemorandum an die Bundesregierung verpflichtet, die deutschen Vorstellungen tung
__ a__
sei___________
außerdem ein_„Manöver
______ _______
mit demuudürfe,
uu»ii da Bonn hierzu nicht autorisiert
__________
dien*_____
kann____
einepositive Seite haben. Es
darzulegen. Dies sei schon im Hinblick Ziel, die Abrüstungskonferenz -von ihrer werden 'kann.’ Deutschlandverhandiun- ‘kommt nur darauf an, wer sie-■handhabt
auf die spätere Dokumentation- notwen­ Hauptaufgabe abzulenken, die. all- gen; um sie ginge es-ja, köwien" nur von ‘und-wie sie angewandt wird,
dig. In ihrer Antwort sollte sich die Bun­ gemeine und vollständige Abrüstung zu......
Erhard bei Macmillan desregierung auch der Direktive der Gen­ diskutieren".
: fer
Gipfelkonferenz von .1955 bedienen,
Aus Konferenzkreisen^ -verlautete? '«die
London, 27. 1. Bundeswirtschaftsmi­
in
der
sich
die
Regierungschefs
der
vier
beiden westlichen Delegierten hätten es
nister Erhard hat am Freitag einen Bei­
tritt Großbritanniens zur Europäischen Siegermächte zur Wiederherstellung der kategorisch abgelehnt, auf Zarapkins Vor­
Verständnis iür die Situation Frankreichs gezeigt
Wirtschaftsgemeinschaft bis Ende 1962 staatlichen Einheit Deutschlands bekannt schlag einzugehen, und die sowjetische
vorausgesagt Erhard machte diese Be­ hatten. Auch sollte die Bundesregierung Regierungserklärung im Sitzungskom­
Sousse, 27. 1. Der tunesische Präsident Burgiba hat am Freitag erklärt, er
merkung nach Gesprächen mit dem briti­ sich nachdrücklichst dafür einsetzen, daß munique als die Moskauer Antwort auf
sei bereit, auf ein französisches Ersuchen einzugehen und weitere Verhandlungen
schen Premierminister Macmillan, Schatz­ dem deutschen Volk das Selbstbestim­ das westliche Angebot vom 16. Januar zu
bezeichnen, die Gespräche doch mit der über Frankreichs Flottenstützpunkt Biserta bis Juli dieses Jahres zu verschieben.
kanzler Lloyd und anderen britischen mungsrecht gewährt werde.
Zu den Ausführungen Mendes nahmen allgemeinen Abrüstungskonferenz zu ver­ Die Lösunq des Problems könne jedoch nicht endlos hinausgezogen werden.
Politikern.

Bei den Unterredungen hatten vor noch am gleichen Tage Sprecher der schmelzen.
Der tunesische Präsident bezeichnete
Burgiba sagte in einer Ansprache vor
allem Probleme der Handelspolitik in anderen Fraktionen Stellung. Der CSUPressemeldungen
als
unrichtig,
nach
de­
führenden
Vertretern
der
regierenden
Kriegsopfer empört
der westlichen Welt, der Zahlungsbilan­ Abgeordnete Wacher erklärte, er sei mit
nen Frankreich zuerst die Algerien-Frage
zen, der Entwicklungshilfe und einer Mende der Meinung, daß so heikle The­ München, 27. 1. Der Verband der Neo-Destour-Partei, er sei überzeugt, daß lösen und über die Zukunft seines alge­
wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Vor­ men wie das sowjetische Memorandum Kriegsopfer und Hinterbliebenen (VdK) Frankreich bereit sei, seinen letzten rischen Kriegshafens Mers el Kebir ent­
dergrund gestanden. Mit Macmillan er­ in kleinem, geschlossenen Kreis bespro­ hat sich am Freitag mit „Empörung" ge­ Stützpunkt auf tunesischem Territorium
möchte, ehe es eine Entschei­
örterte der Minister außerdem allge­ chen werden sollten. Er sei deshalb über­ gen die Ankündigung von Bundesfinanz­ schließlich zu räumen. Er glaube auch, scheiden
Biserta treffen könne. Burgiba
meine politische Fragen, die die Ost- rascht, daß die FDP den Gedanken eines minister Starke gewandt, daß die Einspa­ daß die internationale Lage im allgemei­ dung über
diese Berichte seien insofern unzuWest-Beziehungen betrafen. Professor Er­ Gespräches zwischen der Bundesrepublik rungen in der Kriegsopferversorgung im nen und die Lage in Alqerien im beson­ sagte,
als jede Nation, die die Unab­
hard ist inzwischen nach Bonn zurück­ und Moskau — wenn auch im Einver­ Bundesetat 1962 in Höhe von 215 Millio­ deren Frankreich im Augenblick davon tieffend,
nehmen mit den westlichen Verbündeten nen DM zur Deckung anderer Ausgaben abhielten, einen Zeitpunkt für die Räu­ hängigkeit erlange, danach strebe, die
geflogen.
herangezogen würden. Wie der VdK mung Bisertas anzugeben. Nur die Fest­ Souveränität über ihr ganzes Staats­
Wie ein Sprecher der deutschen Bot­ — öffentlich zur Diskussion stelle.
schaft nach Beendigung des eintägigen Der SPD-Abgeordnete Erler begrüßte am Freitag in München mitteilte, hat legung eines Zeitplans für die Räumung gebiet auszudehnen.
Frankreich brauche sich keine Sorgen
Besuches Erhards in London ferner mit­ Mendes Vorschlag und war für eine Be­ Bundeskanzler Adenauer vor den Wah­ Bisertas sei der Grund für das Scheitern
teilte, hat Erhard auch die neue amerika­ sprechung zwischen der Bundesregierung len eine vordringliche Verbesserung der der Verhandlungen mit Frankreich ge­ bezüglich der Zukunft seines Stützpunk­
tes Biserta durch Tunesien zu machen.
wesen.
Kriegsopferversorgung zugesagt.
nische Handelspolitik freudig begrüßt.
und den Bundestagsfraktionen.

SDS antwortet der SPD

Für Gespräche mit Moskau

Burgiba berichtigt Meldungen

den nach wohlverdientem Verriß ent­
Der Erfolq dieses Parabelstückes im
schärft werden.
Oberhausener Stadttheater ist nicht nur
Zu loben sind die Regie und die Dar­
auf die lobenswerte Darstellung zurück­
steller, die mit offensichtlichem Vergnü­
zuführen, sondern auch auf den Tiefsinn
gen ihren Spott so treffend wie charmant,
des Werkes. Der Autor gibt einen Ab­
Im Mittelpunkt von Bert-Brecht-Aufführung „Guter Mensch von Sezuan"
so boshaft wie elegant trieben mit einem
lauf des Geschehens, das der Wirklich­
bei dem so ziemlich alle Wege
keit entnommen sein könnte und in mungsregie faszinierend durchgeführt, 30 Mitwirkenden einzugehen, hieße Siegfried Lorisch als Barbier, Brunhild Metier,
Ruhm mit Fettnäpfchen gepflastert
Sprache und Kontrast aus unmittelbarer war dem Autor Bert Brecht eine großar­ „Wasser aus dem Faß der Danaiden* Hülsmann als Hausbesitzerin, Otto Mra- zum
in die hineinzutreten als vornehme
Eeobachtunq entstanden ist. Hier wird tige Stütze. Das dem Stück adäquate schöpfen. Im .Mittelpunkt der hochinte­ zek (Großvater), Dieter Wieland (Poli­ sind,
die Frage aufgeworfen „Wie soll ich gut Bühnenbild hatte Hermann Soherr ent­ ressanten Aufführung stand der Gast zist, die drei Götter (Hans Reitz, Rudolf Pflicht gilt.
vernimmt man, wie sich
sein, wo alles so teuer ist?" Beantwortet worfen. Siegfried Türpe interpretierte Christine Ostermeier in der Doppelrolle Beding, Heinz Schröder), ferner Traute derSchmunzelnd
kleine Moritz die Werkstatt eines
wird die Fraqe nicht.* Die Antwort über­ Paul Dessaus musikalische Unterlage. Für der Shen-Te und Shui-Ta. Wunderbar Floss (Frau Yang), Ernst Will (Arbeits­ Kritikers vorstellt: Die Bonmots für Lo­
läßt er den Theaterbesuchern. Es handelt das prachtvolle Kostümarrangement war sie als Shen-Te in ihrer Anmut und loser), Manfred Stießel-Preuss (Ein Herr), beshymnen und für Verrisse sind, in
sich in diesem Stück um ein Mädchen zeichnete Ingeborq Schenk. Nennenswert unbeirrbaren Güte; bestechend in ihrer Käthe Guss (Prostituierte) u. a. m. Eini­ schwarzen und weißen Karteikästen kon­
„von der Straße*. „Shen-Te* heißt es in ist auch die pantomimische Mitarbeit von Verwandlung als unsympathischer, welt­ ge Streichungen wären der Aufführung, serviert, um für alle vorkommenden Fälle
der chinesischen Stadt Sezuan. Es hat Günter Titt, die technische Leitung Rolf unkundiger Vetter. Mit achtbaren Lei­ die vier Stunden dauerte, dienlich gewe­ bequem zur Hand zu sein. Hätten wir
den Mut trotz seiner Verworfenheit, ein Bachmanns wie auch die charakteristi­ stungen von Format produzierten sich sen, was aber die Tatsache nicht ver­ selbst eine solche Kartei, so würden wir
guter Mensch zu sein, den Aermsten zu schen Masken von Heinrich Buschmann. ebenfalls Theo Pöppinghaus als Wasser­ schlägt, daß die Aufführung hervorra­ lächelnd die Karte mit den Worten
Fritz Kreuger „prächtiger Theaterabend* herausgreifenhelfen, den Geliebten zu lieben und dem Auf die Große Darstellerzahl von zirka verkäufer, Rolf Richards als Flieger, gend war.
Sohn eine gute Mutter zu sein. Als Quit­
Sie paßte für die Aufführung, die Schroth
tung für ihre Gutheit wird sie ausgebeu­
mit seiner nicht nur Bühnengattin, Karin
tet, gerät in Konflikte und ist der Ver­
Jacobsen, dem Berliner Publikum be­
zweiflung nahe. Sie ist hier der einzig
scherte.
gute Mensch, den drei zur Erde herab­
„Tu das nicht, Angelica!" im Berliner Theater - Von Ethel Schwirten
Herausgeber u. Chefredakteur: Rot! Flothmann;
gestiegene Götter finden. Nirgends er­
Verlagsdirektor: Rudolf Reich;
halten die „Erleuchteten" Unterkunft; sie
Druckerei und Verlag Karl Flothmann KG Velbert,
neuen Treffer erzielte das Berli­ Akteure hatten viel Freude an dieser Darf man der eigenen Sippe in der Hitze
aber, die verworfene Shen-Te, beher­ nerEinen
Postfach 380, Ruf 4481—4464
Theater mit der Inszenierung von Ira Story und viel Gelegenheit, einmal jenen des Gefechtes das Fell gerben? Muß man
Chef vom Dienst u. Politik: LotharH. Br. Schmidt;
bergt sie in ihrer kleinen Behausung, wo­ Levins Komödie „Tu das picht, Angelical". Skribenten über die Schulter zu blicken, es nicht sogar? Sollte man dem Grad der
Wirtschaft, Kreis und Deutschiandspiegol: Dr. W.
für sie von den Göttern einen Beutel Carl-Heinz Schroth als Regisseur und die man gemeiniglich nur als konstante Verwandtschaft entsprechend Milde wal­
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Netteibeck; SportRolf Helmrath; Kommunales: H. SommerkqmPGeld zum Dank erhält. Mit diesem Geld Hauptdarsteller mixte mit Karin Jacobsen. Ja-Sager schätzt.
ten lassen? Soll man das häusliche Glück
Fr. Tormann, Werner Schmidt; Lichtbild: Karlheinz
•röffnet sie einen Tabakladen. Aber auch Edith Schollwer und noch einigen weite­ Da nagt der Gewissenswurm an einem aufs Spiel setzen, um ungeschriebene Büh­
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blank; Berlin:
hier wird sie durch Schmarotzer und Bett­ ren verdienstlichen Mitwirkenden das scharfzüngigen Rezensenten, den sein blü- nenspielregeln nicht zu verletzen? Harte
L. Müller. Anzeigenteil: Fronz Breuer. Nachrich­
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, epd 0-.°
ler restlos ausgenutzt. In größter Not kleine Histörchen vom verdienten Kriti­ lendes Weib eines Tages mit blühendem Worte werden im trauten Kreise gewech­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte über­
maskiert sie sich als ihr strenger Vetter ker, dem es im Widerstreit zwischen ethi llödsinn in Form eines Bühnenstückes selt, goldene Thesen verkündet, Ulksätze
nehmen wir keine Gewähr. Bel Streik oder Stö­
Shui-Ta. Und nun präsentiert sie sich in sdiem Belang und ehelichem Wohlbefin iberrascht. Ihm obliegt der berufsständi- über die Szene getrudelt. Als Bühnenspaß
rung durch höhere Gewalt usw. besteht ke'n
Anspruch auf Lieferung der Zeitung. IVW-Anschlu«einem Doppelleben; als unerbittlicher den himmelangst wird, mehr reizvoll aus che Grabgesang oder, wie es die Gattin, bringt solches Pathos schier zum Lachen.
Alle Nachrichten werden nach bestem Wissen.
und als quter Mensch.
Pointen, Frechdachsereien, parodistischer lie teure, heischt, edler Verzicht auf die Und das Lachen obsiegt schließlich auch
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Alleinig®
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Die Aufführung, von Joachim Front­ Schnörkeln und einigen moralischen Rand «hm am Herzen liegende kritische Ana­ über die internen Komplikationen, die zu
Flothmann KG, Velbert (Rhelnl), Friedrichs».^
vermerken.
Das
Publikum
wie
auqh
die
lyse.
Das
Problem
wird
breitgetreten:
guter Letzt durch aufgefrischte Ehefreu­
heim als Gast, mit den Mitteln der Stim­

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

CAMSTAG

Aus einem Bildkalender

.WISCHEN RUHR + WUPPER

27. JANUAR 1962

„So schlecht ist mein Egon nicht

Im Bildteil des vom Bundespresseamt
herausgegebenen Wandkalenders 1962 ist
Jugendbriefmarken. Lustige Schmet­
als bemerkenswertes Dokument der Wei­
Mutter verteidigte ihren Sohn - Zuchthaus für St.-Pauli-Kellner
terlings-Motive will die Bundespost für
marer Zeit ein Stimmzettel für eine
Reichstagswahl im Jahre 1932 als Fak­
ihre Jugendmarken wählen, die vor­
Hamburg.
Das
Hamburger
Schwurgericht
hat
nach
zweiwöchiger
Verhand
­
cherte
„So
schlecht
ist
mein
Egon
nicht*
simile abgebildet. Die Wiedergabe ist so lung den 31jährigen St.-Pauli-Kellner Egon Schöneberq wegen versuchten Mordes und fest dabei blieb, auch sie habe ihren aussichtlich im Frühjahr erscheinen.
deutlich, daß nicht nur Namen der 36
Bei den Wohlfahrtsmarken 1962, die
kandidierenden Parteien, sondern auch in Tateinheit mit schwerem Raub zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Außerdem Sohn Egon am fraglichen Nachmittag in im Herbst herauskommen, setzt die
deren jeweilige Spitzenkandidaten (meist wurde gegen den gefährlichen Gewohnheitsverbrecher die Sicherungsverwahrung ebendem Lokal beim Kartenspiel gese­ Post die Reihe ihrer Märchenmotive mit
hen,
in
dem
sie
als
Küchenfrau
arbeitet.
verhängt.
Der
Verteidiger
hatte
Freispruch
mangels
Beweises
gefordert.
drei bis vier je Liste) gut lesbar sind.
fort.
Schönebergs 16jährige Freundin „Uschi", „Schneewittchen"
Von diesen insgesamt 103 Politikern
Politisches Asyl. Der 38jährige pol­
Schöneberg hatte am 22. März 1961 bei vor Gericht wie ein Löwe: qerissen, wen­
der Weimarer Epoche ist — soweit sie einem Ueberfall auf eine Filiale der dig, stets hellwach und auf dem Sprung, bei der er verhaftet wurde, sagte aus, ihr nische Seemann Bernard Sikora flüch­
überhaupt noch unter den Lebenden sind schleswig-holsteinischen Westbank in irgendwo einzuhaken, wo er eine Chance habe er vor dem Raub gesagt, entweder tete in Brunsbüttelkooq von Bord des
— nur noch Dr. Heinrich Krone aktiv im Hamburg den 59jährigen Kassierer Jo­ witterte, ihm unangenehme Zeugen mit sehe er sie nach drei Stunden mit viel polnischen Frachters „Puck“ und bat
politischen Leben tätig. Wie der alte hannes Quast durch fünf Pistolenschüsse kecken Fragen zuzusetzen, ja sogar frech Geld wieder, oder erst nach 15 Jahren.
die westdeutschen Behörden um politi­
Stimmzettel ausweist, stand Dr. Krone — schwer verwundet und 16 000 DM ge­ den Gerichtsvorsitzenden zu "attackieren, # Von großer Bedeutung für die Urteils­ sches Asyl. Als Grund für seine Flucht
findung war die Aussage von zwei gab er an, er sei mit den politischen
damals Vorsitzender des Windhorst-Bun­ raubt. Obwohl Schöneberq von dem unbequem sogar für seinen Verteidiger,
des. der Jugendorganisation des Zen­ Bankangestellten und anderen Zeugen zu dem er ständig hinüberwieselte, um Schußwaffen - Sachverständigen, nämlich Verhältnissen in Polen nicht mehr ein­
trums — bereits mit knapp 37 Jahren ne­ einwandfrei als Täter identifiziert wor­ ihm einen Einwand ins Ohr zu flüstern daß die beim Banküberfall benutzte Pi­ verstanden gewesen.
ben dem Altreichskanzler Brüning an den war, stritt er bis zum letzten Augen­ und ihn anzustacheln, wobei er ihm stole die gleiche gewesen sei, mit der
Judenerschießungen. Die Staatsan­
zweiter Stelle der Reichsliste des Zen­ blick entschieden ab, den Ueberfall be­ manchmal freilich auch das Konzept ver­ Schöneberg einige Tage vor der Tat in waltschaft Wiesbaden hat die Ermitt­
einem Lokal Schießübungen veranstaltet lung gegen den 57jährigen Polizei­
trums.
gangen zu haben. In seinem Schlußwort darb.
Ferner läßt sich an diesem Stimmzettel erklärte er, er- sei einer solchen Tat gar
Eine besondere Farbe gab diesem Pro­ habe. Ebenso schwer wog das Geständ­ hauptkommissar Hans Hoffmann aus
nachweisen, daß 1932 nicht weniger als nicht fähig. Angesichts des hartnäckigen zeß das Milieu von der Reeperbahn und nis des 39jährigen Mitangeklagten
Gießen, den 62 Jahre alten Major der
10 verschiedene Mittelstands- und Inter­ Leugnens blieb dem Gericht nichts an­ St. Pauli mit seinen Kneipen und düste­ „Tommy" Braun. Er gab an, Schöneberg Schutzpolizei a. D. Kurt Kirschner aus
essenparteien mit eigenen Listen zum deres übrig, als Dutzende von Zeugen ren Nachtlokalen. Da sah man echte Ree­ habe ihm gegenüber die Tat zugegeben Düsseldorf und den 59jährigen Rentner
Reichstag kandidierten, darunter z. B. und Sachverständigen aufmarschieren zu perbahntypen, in St. Pauli nur feste Be­ und ihm 14 000'DM der Be^te zur Depo­ Theodor Pillich aus Helmstedt abge­
Liste 5 a „Radikaler Mittelstand", Liste 10 lassen, um den wahren Sachverhalt zu griffe als „Tarzan“, „Nasen-Peter*, Küm­ nierung in einem Banksafe übergeben,
schlossen und gegen alle drei Anklage
.Reichspartei des deutschen Mittelstan­ klären. Schöneberq bot dagegen Fami­ mel-Heinz", „Schweine-Hans* etc. und die später von der Polizei sichergestellt wegen Mordes an polnischen Juden er­
des“, Liste 36 „Mittelstandspartei (Unita- lienangehörige sowie Freunde und Freun­ auch vor Gericht so zitiert. Nicht alle wurden. Braun, wegen Begünstigung an­ hoben. Die Anklage wirft ihnen vor,
risten). Angeführt wurde der Stimmzettel dinnen aus seinem Milieu als Entla­ Alibizeugen Schönebergs beschworen, sie geklagt, kam mit einem Jahr Gefängnis
sie hätten am 9. oder 11. November
von der NSDAP, die bei der voraufge­ stungszeugen auf, von denen einige hätten ihn zur Zeit des Bankraubs am davon.
1939 in Ostrow (Polen) durch ausge­
gangenen Wahl stärkste Partei geworden schworen, den Kellner zur Tatzeit in 22. März um 17 Uhr herum in bestimmten
Es war ein Prozeß, wie er in einem wählte Angehörige der Kompanie Hoff­
war. An zweiter Stelle folgte die SPD, St. Pauli gesehen zu haben.
St.-Pauli-Lokalen beim Karten- oder Kriminalfilm nicht spannender hätte sein
mann 500, mindestens jedoch 360 Ju­
an dritter Stelle bereits die KPD (mit den
Würfelspiel gesehen. Einige wollten sich können, und der in der Geschichte der
den, davon etwa die Hälfte Frauen und
Spitzenkandidaten Thälmann, Pieck, Torg­ Er kämpfte wie ein Löwe '
zeitlich nicht genau festlegen lassen. Kriminalprozesse einen besonderen Platz Kinder erschießen lassen.
ier) und an vierter Stelle die Deutsche
Aber sicher ist es, daß in diesem Prozeß beanspruchen darf.
Dr. Lo./ap
Der kleine, schmächtige, kaum hundert viele Meineide geschworen wurden. Vor­
Zentrumspartei, die im Reichstag mit der
Bayerischen Volkspartei. eine ähnliche Pfund schwere Mann, der gar nicht wie teilhaft stach von den meisten Alibizeu­
Gruppierung bildete wie heute CDU und ein Gewaltmensch aussieht, aber bereits gen Egons 57jährige Mutter ab, eine
rund siebzehnmal vorbestraft ist, kämpfte kleine, magere, abgearbeitete und ver­
CSU.
Dr. Bl.
schüchterte Frau, die treuherzig versi­
Monzingen/Nahe.
Hochgiftige
Phosgenstoffe drohen das Wasser der
Das 20. Nilpierdbaby
Nahe von Monzingen (Kreis Kreuznach)
Anhaltende Besserung
München. Im Tierpark München-Hella­
bis zur Mündung in den Rhein zu ver­ brunn ist das 20. Baby der Hallabrunner
Gerichtliches Nachspiel der Liederhallen-Tumulte
Bonn. Im Befinden des Bundeskanz­ seuchen.
Diese Giftstoffe rühren von
Stuttgart Das Stuttgarter Schöffen­
Der Vorsitzende stellte in der Urteils­ lers ist eine anhaltende Besserung zu einem Munitionsdepot aus dem ersten Nilpferdfamilie geboren worden. Das Ju­
gericht hat den 32jährigen jugoslawischen begründung ausdrücklich fest, daß an der verzeichnen. Wie das Bundespresse­ Weltkrieg her. das v on der ABC-Abwehr­ biläumsbaby — nach der Hellabrunner
Staatsangehörigen Peter Trkulja wegen Strafverfolgung auch ein öffentliches amt mitteilte, ist Adenauer seit Mitt­ schule der Bundeswehr Sonthofen auf Nilpferdsmutter Rosa benannt — ist un­
gefährlicher Körperverletzung zu acht Interesse bestehe. Alle Ausländer in der woch fieberfrei. Man weist darauf hin, bundeseigenem Gelände in der Nähe von ter Wasser auf die Welt gekommen.
Nach Mitteilung der Münchener ZooMonaten Gefängnis verurteilt. Die Straf­ Bundesrepublik müßten sich darüber im daß mit Rücksicht auf die derzeitige Monzingen aufgespürt worden ist.
Direktion befinden sich Mutter und Baby
verbüßung wurde unter Anrechnung von klaren sein, daß solche Auseinanderset­ ungünstige Wetterlage „besondere
Nach Mitteilung des Leiters des Muni­ wohlauf.
zwei Monaten Untersuchungshaft auf Be­ zungen in ihrem Gastland nicht geduldet Vorsicht geboten" sei und daß der
tionsräumkommandos Rheinland - Pfalz,
werden könnten. Tiefere Ursachen des Kanzler sein Rhöndorfer Heim fürs
währung ausgesetzt.
erste
nicht
verlassen
sollte.
Regierunqsamtmann
Stötzner,
werden
die
Trkulja, der seit acht Jahren in Stutt­ Zwischenfalles seien das heftige Tempe­
Selbstmordversuch eines
„Betonsärge“ mit rund 18 000 Phosgen­
gart lebt, hatte am 25. November letzten rament des Angeklagten und nationale
jungen Liebespaares
granaten wieder geschlossen, weil das
Jahres in der Stuttgarter Liederhalle bei Leidenschaften gewesen. Das Gericht hielt
Gift bei etwa 8,5 Grad Celsius flüchtig
einem Zusammenstoß zwischen jugosla­ Trkulja zugute, daß die Störung der
Wasserburg. Ein 14jähriger Schü­
wird und daher zur Zeit an eine Ent­
wischen Gastarbeitern und im Exil leben­ öffentlichen Ordnung von den Demon­
ler
und
eine 15jährigerS$i$lerinaus Was­
den kroatischen Demonstranten einen der stranten ausgegangen sei, die mit Ge­ Augsburg. Ein parkender Lastzug schärfung nicht zu denken ist. Schon jetzt
Demonstranten ’ durch einen Messerstich walt in den Versammlungsraum einge­ hat auf der Bundesautobahn München— habe man im Griindwasser Arsenspuren serburg am Ihn haben versucht, mit einer
festgestellt, die auf das Auslaufen der Ueberdosis Schlaftabletten aus dem Le­
drungen seien. Die Gerichtsverhandlung
in den Rücken schwer verletzt.
Dieser Zusammenstoß bei einer vom war von einem größeren Polizeiaufgebot Augsburg einen schweren Unfall verur­ vom Wasser zersetzten Granaten zurück­ ben zu gehen. Ihre Eltern wären gegen
■<
*
sacht, der zwei Menschenleben forderte. zuführen seien. Wie Regierungsamtmann ihr Liebesverhältnis und hatten ihnen
jugoslawischen Generalkonsulat In Mün-’ '■geschützt-worden.
dien zum jugoslawischen Nationalfeier­
Wie die Landpolizei mitteilte, war der Stötzner weiter mitteilte, kann das Phos­ verboten, sich zu treffen.
bis zum nächsten Winter-nicht
tag veranstalteten kulturellen Matinee
US-Truppenübung
als
25jährige Fahrer des Lastzuges ausgestie­ genlager
neutralisiert werden. 15 000 Gasampullen
hatte zu scharfen jugoslawischen Pro­
Das Pärchen legte sich in einer Scheune
gen und hatte sich hinter den Anhänger sowie mittlere und schwere Minen, die ins Stroh und nahm eine Ueberdosis
„Bereitsdiaftstest

testen und zu politischen Beschuldigun­
gen geführt. Der deutschen Polizei wurde
Berlin. Im Morgengrauen des Freitags begeben, um dort etwas zu kontrollieren. in „Betonsäraen“ aufgespürt wurden, Schlaftabletten. Inzwischen war eine Such­
vorgeworfen, absichtlich nicht genügend haben rund 1500 amerikanische Soldaten Im selben Augenblick prallte von hinten sollen vom Bombenräumkommando Rhein­ aktion der Polizei nach dem jungen Lie­
für den Schutz der jugoslawischen Veran­ in den Straßen Westberlins eine Übung der Wagen eines 32jährigen Zivilameri»- land-Pfalz, Angehörigen des ABC- bespaar angelaufen. Die beiden jungen
staltung gesorgt zu haben. Die Proteste abgehalten. Bei der Uebung, die bis zum kaners auf den Lkw-Anhänger auf. Dabei Abwehrbataillons Zweibrücken und einer Menschen wurden einen Tag später mit
waren von Ministerpräsident Kiesinger Einsetzen des Berufsverkehrs dauerte,
Sprenggruppe der Bundeswehr in einem schweren Vergiftungen bewußtlos auf­
und anderen deutschen Stellen energisch handelte es sich um einen „Bereitschafts­ wurde sowohl der Lkw-Fahrer als auch Zeitraum von vier bis sechs Monaten gefunden und sofort in das Krankenhaus
der Amerikaner getötet.
zurückgewiesen worden.
test*.
entschärft werden.
von Wasserburg gebracht.

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SAMSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

2?. januar I96!

SAMSTAG

Milder Winter bestimmt den Schlußverkauf
Den Geldbörsen der geplagten Fami­ sonders bei wärmenden Kleidungsstüklienväter drohen nach der Weihnachts­ ken zu interessanten preislichen Ange­
zeit neue Strapazen. Die hohe Zeit boten führen. Wenn auch beim Ver­
zahlloser Bundesbürgerinnen aller Jahr­ braucher durch das Fehlen einer Kälte­
gänge mit ihrer »Wühlarbeit“ auf den periode keine typisch winterlichen Be­
dürfnisse geweckt sind, so rechnet eine
Ladentischen naht heran; Am 29. Ja- sparsam
wirtschaftende Hausfrau doch
i nuar beginnt der Winterschlußverkauf. damit, daß Mäntel, Kleider, Strick­
■ Nun können sie endlich all das nach- sachen, Unterwäsche und Strümpfe auch
1 holen, was — vielleicht aus stiller Be- im nächsten Winter noch gute Dienste
• rechnung --zu Weihnachten an Wün- tun können. Außerdem ist, wenn man
, sehen unerfüllt blieb. Obwohl sich auch den Voraussagen unserer Wetterfrösche
dieses Jahr ein großer Teil der Kun­ glauben darf, für die zweite Schluß­
den vor den Festtagen verausgabt hat, verkaufswoche gerade noch rechtzeitig
ist nicht daran zu zweifeln, daß unsere mit einer kälteren Periode zu rechnen,
Hausfrauen deshalb nicht auf eine ihrer um die Nachfrage nach winterlichen
winterlichen Lieblingsbeschäftigungen Kleidungsstücken zu konzentrieren. Dar­
' verzichten werden. Damit hat auch die über hinaus gewährt jedoch der Win­
alljährlich wiederkehrende stille Zeit terschlußverkauf so manchen Vorgriff
des Einzelhandels nach den turbulen- auf die schöne Jahreszeit. Vieles, was
! ten Vorweihnachtstagen ihr schnelles mit Kennerblicken im Angebot dieser
Ende gefunden. Der diesjährige Winter­ Tage zu entdecken ist, wird seine mo­
schlußverkauf dürfte wohl ganz im Zei­ dische Gültigkeit noch länger behalten.
chen der Witterung stehen. Da der Denn einige Waren der winterlichen
Winter bisher mit Kälte und Schnee Saison sind durchaus für die Ueberfast gar nicht in Erscheinung getreten gangszeit des Frühjahrs und selbst für
ist, dürfte der Schlußverkauf ganz be­ den Sommer noch zu gebrauchen.

„Goldener Zirkel“
an deutsches Unternehmen

Bruttosozialprodukt stieg um 9,9 Prozent

Frankfurt/Main. Die italienische DesignReal nicht so stark erhöht wie in den Vorjahren
Auszeichnung „La Rinascente Compasso
d'Oro" (Goldener Zirkel) ist jetzt erst­ Wiesbaden. Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik hat sich im ver­
mals einem deutschen Unternehmen ver­ gangenen Jahr gegenüber 1960 nominell um 9,9 Prozent auf 310,4 Milliarden DM
liehen worden. Für „hervorragende Ge­ erhöht, stieg jedoch real nicht so stark a n wie in den meisten Vorjahren.
staltung und Qualität des gesamten Pro­
duktionsprogramms“ wurde sie der Braun Wie das Statistische Bundesamt in preise verhinderte jedoch, daß sich die
Aktiengesellschaft (Frankfurt/Main)’ zuer­ Wiesbaden am Donnerstag auf Grund Verteuerung der innerdeutschen Produk­
kannt. Die neuzeitlichen Braun-Geräte vorläufiger Berechnungen mitteilte, be­ tion voll auf die Preise für die Güter
haben damit nach dem „Grand Prix’ der trägt das Brutto-Sozialprodukt nach Prei­ des inländischen Marktes übertrug. Diese
Mailänder Triennale (1957 und 1960), der sen von 1954 berechnet 252,1 Milliarden Preise erhöhten sich um etwa 3,5 Prozent.
Aufnahme in das museum of modern DM, was einem Anstieg gegenüber dem
Je Erwerbstätigen nahm das reale
art in New (1959) und dem ersten Preis Vorjahr von 5,3 Prozent gleichkommt.
Bruttoinlandsprodukt 1961 um 3,9 Pro­
der Londoner Interplas (1961) eine wei­ Die wirtschaftliche Expansion hat sich zent zu. Die Entwicklung der gesamtwirt­
tere internationale Anerkennung erhal­ nach Ansicht des Statistischen Bundesam­ schaftlichen Produktivität lag mit 6,6
ten. Der „Geldene Zirkel“ wird seit 1955 tes damit gegenüber 1960, in dem das Prozent unter der des Vorjahres.
jährlich für Leistungen auf dem Gebiet Bruttosozialprodukt mit nominell 12 Pro­
Die Einkommen aus unselbständiger
der industriellen Formgebung verliehen. zent und real 8,8 Prozent besonders hohe Arbeit stiegen um 12,4 Prozent und lagen
Bisher war er mit Ausnahme des italie­ Zusatzraten zeigte, abgeschwächt. Außer­ damit um nur 0,1 Prozent über dem An­
nischen Konzerns Olivetti keinen Finnen, dem war der Anstieg des Bruttosozial­ stieg des Vorjahres. Die Einkommen aus
sondern nur Personen oder Institutionen produktes im vergangenen Jahr stärker Unternehmertätigkeit stiegen um 4,8 Pro.
zuerkannt worden.
preisbedingt als in den meisten Vorjah­ zent, was gegenüber dem Anstieg von
ren. Die Aufwertung der D-Mark und der 1960 um 13,2 Prozent eine merkliche
damit verbundene Rückgang der Einfuhr­ Verlangsamung bedeutet.
Mieder mit Schutzfilm
Mannheim. Als erste europäische Mie­
derwarenfabrik rüstet eine bekannte
Mannheimer Firma einige ihrer Mieder­
modelle mit dem antibakteriellen Schutz­
film „Sanitized“ aus. Das in den USA
Plan zur Abgabe der Ueberschüsse an die Hungrigen
S-Bahn, drei andere sind Schrott­ entwickelte Verfahren, das zunächst nur
Gegen Spaltungsversuche der
die die gestohlenen Materialien an den Perlonmodellen des Mannheimer New York. Vier große Weizenexpo rtländer, Großbritannien und die Mit­
Bonn, 27. 1. Der FDP-Bundesvorsitzende händler,
Unternehmens angewendet wird, wirkt gliedstaaten des Gemeinsamen Europäischen Marktes werden am 12. Februar in
aufgekauft
haben.
Die
beiden
übrigen
Mende wandte sich am Freitag gegen so­
zwei Brüder von 30 und 33 Jahren bakterien- und geruchhemmend sowie Genf einen Plan zur Abgabe der Weizenübersdiüsse an bedürftige Staaten erör­
zialdemokratische Versuche, einen Keil sind
aus dem Westberliner Stadtteil Spandau, antiseptisch. Auch nach vielfachem Wa­ tern, der das gegenwärtige System des Weltweizenhandels erheblich verändern
zwischen die Bonner Regierungskoalition die
allein
bei einem Händler für 1850 kg schen sollen die Modelle den Schutz­ dürfte.
aus FDP und CDU/CSU zu treiben. Auf Kupfer- und
4700 kg Bleikabel über film nicht verlieren.
Grundgedanke des Programms „Wel­
Die Vereinigten Staaten, Kanada,
seiner Pressekonferenz sagte Mende, er 6000 DM bekommen
haben.
zen für den Frieden“ ist es, die Weizen­ Australien und andere Weizen-Ueberrechne damit, daß die Frage der Beset­
UNO-Tnippen angefordert überschüsse qegen geringes Entgelt dort­ schußländer würden am dem Programm
zung der offenen Staatssekretärsposten
Chruschtschow in Moskau
hin
zu
lenken,
wo
sie
gebraucht
werden
in Kürze vom Kabinett entschieden
Nutzen
ziehen, weil sie dafür Dollar er­
New York, 27. 1. Der frühere König
Moskau, 27. 1. Der sowjetische Mini­ von Ruanda, Jean-Baptiste Ndahindurwa, oder zur wirtschaftlichen Entwicklung halten und ihre Zahlungsbilanz entlastet
werde. Die Freien Demokraten hätten
nur „bescheidene* Wünsche angemeldet. sterpräsident Chruschtschow hat am Frei­ hat am Donnerstag vor dem Treuhand­ beitragen. Die wohlhabenden Länder sol­ wird. Das Gros ihrer .Weizenerzeugung
tag in Moskau den birmanischen Bot­ ausschuß der Vereinten Nationen die len die Lasten des Programms zugunsten würde aber wie bisher über den Welt­
Vor Abberufung Daubs
schafter U Kyin zu einem Gespräch emp­ Aufhebung der belgischen Verwaltung der „Habenichtse* übernehmen, wie die markt abgesetzt werden. Die Leidtragen­
Marburg, 27. 1. Der 32jährige Mar­ fangen. Die sowjetische Nachriditenagen- des zentralafrikanischen UNO-Treuhand- »New York Times“ berichtet.
den waren Großbritannien, Japan und
burger Bürgermeister Daub (FDP) soll tur Tass berichtete, der Botschafter habe gebietes Ruanda-Urundi gefordert. Der
die Bundesrepublik, die als die drei
vorzeitig aus seinem Amt abberufen wer­ Chruschtschow eine persönliche Botschaft Ex-König setzte sich außerdem für die
„wohlhabendsten“ Importländer gelten
Japan erprobt
den. Einen entsprechenden gemeinsamen seines Regierungschefs U Thant über­ Entsendung von UNO-Truppen zur Auf­
und Hauptnutznießer der gegenwärtigen
Antrag, der von 25 der insgesamt 3ß bracht.
Subventionierung sind. Von ihrer Seite,
rechterhaltung der Ordnung in Ruandaferngesteuerten
Frachter
Stadtverordneten unterzeichnet wurde,
New York. Die japanische Mitsiu Line insbesondere von Großbritannien, dürfte
Major rettete Missionare Urundi ein.
haben die SPD- und die CDU.Fraktion
hofft in Kürze einen teilautomatisierten dem Plan, der Frankreich zugeschrieben
des Marburger Stadtparlaments am Frei­
Elisabethville, 27. 1. Acht katholische
Frachter in Dienst stellen zu können, des­ wird, erheblicher Widerstand entgegen­
Beweise für Spionage
tag eingereicht. Gegen Daub läuft be­ Missionare und sieben belgische Nonnen,
sen Anlagen eine Personaleinsparung gesetzt werden.
reits seit einiger Zeit ein Disziplinarver­ die seit dem Ueberfall der raubend, mor­ Bari, 27. 1. Die Staatsanwaltschaft der von 25 Prozent vorwiegend im Maschi­
fahren beim Hessischen Regierungsprä­ dend und brandschatzend durch Nord­ süditalienischen Stadt Bari hat am Frei­ nenraum ermöglichen. Eine Probefahrt
sidenten wegen mangelnder Dienstauf­ katanga ziehenden meuternden kongo­ tag ein Ermittlungsverfahren über den der 9800 BRT großen „Kinkasan Maru“,
Adoula bei Gizenga
fassung.
lesischen Truppen auf die Missionssta­ Absturz der bulgarischen Düsenmaschine die nach New York, Philadelphia und Leopoldville, 27. 1. Der kongolesische
tion Sola vermißt worden wären, befin­ in der Nähe der Stadt am vergangenen Norfolk führte, ist offenbar bisher er­ Ministerpräsident Cyrille Adoula hat
Diebstähle vor Aufklärung den sich ih Sicherheit. Ein belgischer Samstag eingeleitet. In dem Verfahren folgreich verlaufen.
seinem abgesetzten Ex-Stellvertreter An­
Berlin, 27. 1. Die umfangreichen Kabel- Arzt, der freiwillig nach Mbulula geflo­ soll festgestellt werden, ob Gründe zur Der Wachoffizier kann durch eine toine
Gizenga am Donnerstag zusammen
diebstähle..auf dfer von der Sowjetzonen- gen war, um die dortige Missionsstation Anklagerhebung gegen den bei dem Ab­ Fernsteuerungsanlage, deren Schaltbrett mit
anderen Regierungsmitgliedern einen
„ Reichsbahn* ; betriebenen S - Bahn in zu evakuieren, brachte die Nachricht nach sturz verletzten Leutnant Milusch Sola- auf -der Brücke ist, von sich aus den Besuch
im Militärlager bei LeopoIdviUe
Westberlin sjheyjejj..vor der Aufklärung Elisabethville. Die belgischen Missionare koff vörEegen. Das italienische Verteidi- Maschinenlauf in Sekundenbruchteilen abgestattet, in dem Gizenga gefangen­
zu steherii-'-Nacii Mitteilung der Polizei und Nonnen sollen ihr Leben nach .eige­ dungsminlsterium hat am Donnerstag steuern. Das Fernsteuerungssystem der gehalten wird. Nach Angaben der Regie­
sind gegenwärtig acht Personen in Haft, nen Angaben einem katangesischen Ma­ erklärt-,';-es-'lägen Hinweise dafür vor, japanischen „Kinkasan Maru' kostete rung soll sich Gizenga guter Gesundheit
die zum Teil bereits gestanden haben. jor verdanken, der die Station gegen die daß sich Solakoff auf einem Spionage­ 50 000 Dollar und soll jährlich 4200 Dol­ erfreuen und keine Klagen über seine
Drei der Verhafteten sind Angestellte Meuterer verteidigte.
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27. JANUAR 1962

Schon verschwand Robinors Auto wie­
merkte er, „mir kommt das alles reich­ Er hat mir bereits aus New Orleans eine
der in grauen Staubwolken.
lich verworren vor: die Mädchen wollen Karte geschickt."
vor uns Komödie spielen, wir sollen das
„Das ist für mich ganz erfreulich. Ich
Etwas hätte Reed nicht vergessen dür­
gleiche vor ihnen tun, trotzdem dürfen fürchtete schon------ "
fen: sein Tagebuch, aus dem er die Ver­
wir wissen, daß es nur eine Komödie ist
„Ach! Wegen Constance? Da kannst
— aber sie sollen nicht wissen, daß wir du beruhigt’sein. Sie hat sich mit ihm gangenheit noch einmal emporsteigen
es wissen — — Charles, da komme ich nämlich clerartiq ausgesprochen, daß er iieß^ wieder wegzuschließen, als er aus
seinem Zimmer ging. Es laq, allerdings
bald nicht mehr mit.“
für alle Zeiten genug hat. Es war eine
„Es wird schon gehen, Eric — — be­ große Enttäuschung für ihn. Wahrschein­ zugeklappt, aber doch für jedermann zu­
ruhige dich! Vielleicht wird sich auch lich ist er auch deshalb so rasch verreist gänglich auf dem Bord des Bücher­
schranks, in den er es gerade einschlie­
heute am Ende alles aufklären lassen. ------ um Vergessen zu finden.“
ßen wollte, als ein Telefongespräch ihn
Natürlich kommt es ganz auf die Stim­
Ä Ä M Roman von Hanns Hefdsleck • Berlin-Tegel • Bonlfaziusstr. 19
„So? Meinst du wirklich?-------Aber ablenkte. Später dachte er nicht mehr
mung und die näheren Umstände an.*
„Kommen außer uns noch andere nun komm mit ins Haus. Du mußt etwas daran. Und nun war es Helen in die
3$
$$
Hände gefallen. Erst dachte sie, daß die­
frühstücken!"
Gäste?*
„Ja. Einige."
„Nein, danke, Eric — — ich kehre ses kleine in Leder gebundene Werk­
„Bailly auch?“
gleich wieder um. Was zu sagen war, ehen irgend ein anderes Buch sei, als
dann einen Blick hineinwarf, wurde
Hand. „Ist es wahr, daß ihr verhaftet
31. Fortsetzung
„Nein. Bailly ist seit einigen Tagen habe ich dir ja schon ausgerichtet. Das sie
blätterte weiter.
wart?“ fragte er, „hörte eben im Ort da­ nach
Mexiko unterwegs, wo er seine Weitere wirst du veranlassen! Lebe wohl, s’e gleich qefesselt und
Fortsetzung folgt
Constance nickte. „Natürlidi — — von. Aber wie kam das denn?“
Erbschaftsangelegenheit zu regeln hat. alter Junge!“
Rcbinor wird es schon wissen. Aber den
Eric strich sich die Haarsträhne aus
anderen braucht er es nicht zu sagen.“ der Stirn. Wie das kam? Ja, das wußte
„Du bist ihm doch aber durch Bailly er auch nicht redit. Was er wußte, er­
schon länger bekannt, und Robinor dürfte zählte er. „Denk dir------- knapp eine
Eric längst mitgeteilt haben, wer du in Stunde später haben sie uns wieder
Wirklichkeit bist.“
laufen lassen. Auf Anordnung Hender­
„Nein. Bailly hat mich Robinor seiner- sons, wie ich erfuhr.“
:e.l nur als junge Dame aus guter Ge­
Robinor wurde plötzlich ganz ernst.
sellschaft vorgestellt. Allerdings wurde „Apropos — Henderson! Hast du schon
bei dieser Gelegenheit auch mein richti- von dem furchtbaren Unglück gehört?“
cer ’ Name genannt. Doch daß ich die
„Nein — was denn? So rede doch!“
Nichte des Millionärs Reed bin, weiß sagte Eric gespannt.
weder Robinor noch Lane."
„Bisher ist es nur als kurze telegra­
„Um so besser. Na, einen Versuch phische Meldunq bekanntgeworden. In
New York ist ein Haus in die Luft ge­
beim Vater kann man ja machen.“
„Willst du es tun?“
flogen. Es soll das Haus Nemos gewe­
„Meinetwegen."
sen sein. Was das Schlimmste ist: es
„Am besten schlägst du für dich gleich waren Beamte drin, unter anderem Hen­
den Namen vor, den du dir bereits bei­ derson. Alle sollen bei lebendigem Ldib
gelegt hast: Mary Fox.“
verbrannt sein.“
„Selbstverständlich. — Ich will ver­
„Das ist ja entsetzlich!“ rief Eric aus.
suchen, Vater noch zu erwischen!“ Mit „Nemo? — dieser Teufel in Menschen­
gestalt! Ist er denn wenigstens selbst
diesen Worten enteilte Helen.
Sie traf Reed bei einem kleinen Spa­ mit umgekommen?“
ziergang im Park. Er blieb sofort stehen,
„Das weiß ich nicht — — ich glaube
als er seine Tochter auf sich zukommen es aber kaum. Wahrscheinlich hat er
sah. Sein wuchtiger Kopf war entblößt. doch die Beamten in eine Falle gelockt.“
Die Sonne spielte auf seinem Haar, über
„Und Henderson —Henderson soll
das der erste Rauhreif des Alters ge­ wirklich tot sein?“
_
stäubt war.
„So stand es wenigstens im Tele­
Helen streckte ihm ihre gepflegte Hand gramm. Hm — — schade um diesen
hin. Sie hatte den Vater heute noch Beamten. Er war ein äußerst fähiger
nicht gesehen. „Guten Tag, Papa“, sagte Kcpf. Nun wird man Nemo wohl nicht
sie. „ist es wahr, daß du mit uns einen mehr erwischen.“
gewissen Mister Robinor in BinghampEric sah seinen Freund aus flammen­
ten besuchen willst?“
den
__ ___
Augen
.,__ an.
__ „„Doch
___ — man muß ihn
Reed horchte auf. Ach! Woher weißt erwischen------ und sollte ich selbst auf
du das schon? Es stimmt. Robinor ist die Suche gehen!“
em Bekannter von mir. Er hat uns ein„Ha — du?" lachte Robinor, „ohne
geladen."
jede kriminalistische Ausbildung?! Be-Wir kommt er dazu? Kennst du ihn ruhige dich------ man wird schon andere
schon so lange?“
kluge Beamte auf seine Fährte setzen.
Reed schien verlegen zu werden. Uebrigens gerade heute wollte Hender„Lange? Nun — — wie man’s nimmt son zu mir kommen.“
•’z
Weile schon. Er hat eine wunder„Was Henderson wollte zu dir kom­
men? Aber was wollte er da?-“-’ - '
„Nun — — er beabsichtigte, hier in
der Gesellschaft einmal qanz unauffällig
macht
Umschau zu halten. Ich hätte nichts ein­
zuwenden gehabt.“
den Durst
„Nein — natürlich nicht. Aber nun —
— ja, mein Gott — — — nun ist er
erstschön
schon tot.------- Saq mal, was hat dich
denn eigentlich hergeführt? Wolltest du
mir nur diese Nachricht bringen?“
bare Besitzung------- es wird euch dort
„Nein, ich wollte dich einladeri. Euch
gefallen."
vielmehr. Heute abend kommt-------na
„Wir sollen so einfach mitkammen?“ du weißt schon!“
„Ja. Warum möchtest du nicht?“
„Ah! Mit seinen Töchtern?“
-O------ ich möchte schon. Gern sogar.
_„Ja.
__ ________
a_
Auch die_____________
Nichte und der_____
künftige
Aber weißt du, Papa — ich möchte auch Schwiegersohn werden dabei seift. Mieinmal, wie soll ich sagen? — inkognito ster Reed hat mich heute morgen angireisen. Wäre es vielleicht möglich, daß rufen. — Aber nun höre mal, die haben
cu mich etwa nur für — nun: für deine einen verrückten Plan. Sie wollen nämEegleiterin ausgibst?“
lieh andere Rollen spielen.“
Helen erwartete, daß er jetzt unwillig
„Andere Rollen?“ fragte Eric verblüfft,
werden würde. Das Gegenteil war der
„Ja — das heißt: nur die Mädels. Sie
Fall. Er sah direkt heiter aus. „Aber wollen einmal, wie sie dem alten Herrn
Medel — das ist ja ein prachtvoller Ein- gegenüber behaupteten, ganz inkognito
faü! Das werden wir machen------ ja- bleiben und legten sich daher auch an­
wähl! Du bist meine Sekretärin — — dere Namen zu. Wenigstens Helen und
canz einfach. Aber dann mußt du auch Genia.“
..Und wie werden sie heißen?“
einen anderen Namen haben.“
„Helen hat vor, sich Mary Fox zu
„Sagen........
wir...Mary Fox, Papa!“
-Mary Fox? Wie kommst du denn nennen, und Genia------ *
................
Erjc rjß seinen Freund am Arm.
darauf?
Na -ja gut.
Also Mary -Fox. Aus­
„Was sagtest du eben? Mary Fox? Das
gezeichnet. Und Genia —?•
ist ja — — das wäre----------- du, sag
-Ist meine Schwester.“
mal, wie heißt die Nichte denn?“
„Das weiß ich."
Robinor.ouick
lächelte.
„Aberu>e
dieKennst
kennstaudu
„Na ja------- kann sie auch bleiben,
nuuuivi
=, „«uc»
*lso Genia Fox. Du hast sie eben aus ja länqst — — Constance! Constance
Freundlichkeit mitgenommen.“
Holt!"
-Ach was — Unsinn. Sie kommt ja
„Ja aber was hast du denn, Eric? Du
Eil Sellick hin------ “
bist ja so aufgeregt!“
„Was? Sellick auch?“
Eric fuchtelte mit den Armen in der
-Ja, Sellick auch. Das mit ihm und Luft herum. „Marv Fox, sagst du, ist in
Genia werden wir irgendwie anders dre- Wirklichkeit Helen Reed!?“
■•en. Robinor wird schon Rat wissen.
„Du lusl ja, als kenntest du sie beLor ihm können wir die Komödie aller- reits?“
dings nicht mehr spielen.“
„Allerdings kenne ich sie!“ rief Eric
-Ja, v&r wem sonst?“
und wischte sich über die Augen, „ich
„Das wird sich noch finden. Constance habe Me doch mit Gerald zusammen
Sebe ich als meine Gesellschafterin aus. durch Constance in New York kennen­
den Namen kann sie behalten. Wie gelernt. Oh------ diese verflixten Mädel!
denkst du darüber?"
Da haben sie uns ganz schön an der
.Fielen legte dem Vater beide Arme Nase herumgeführt! Du, wenn Gerald
Um den Hals. „Ausgezeichnet, Papa!'
davon erfährt-----------'
’*
„Er braucht es ja vorläufig nicht zu
Eric hockte auf einem Stamm an der erfahren, Eric.“
Grenze der Farm, wo die Weiden be„Aber er weiß doch schon, daß Reed
gönnen, und blickte abwesend über die seine Töchter mitbringen Mrd.'
Landstraße hin, die sich hier in die Ferne
„Dann mußt du es ihm eben beibrinzog. Er hielt den Kopf in die Hände ge- gen, Eric. Jedenfalls sollen die jungen
stützt. So seinen er über irgend etwas Damen glauben, daß ihr euch weiterhin
VORM. GUSTAV B t U M
anrmi«—
---- .. ..
täuschen laßt.'
ESSEN
angelegentlich
nachzudenken.
„Warum denn?“
, Ein Geräusch ließ ihn aufhorchen. Aus
„Reed will es so.'
?cr Feine kam ein Auto heran. Eric
„Weiß
er
schon,
daß
wir
uns
bereits
kannte den Wagen------ das konnte nur
kennen?'
Robinor sein!
„Nein. Er hat keine .Ahnung. Laß mich
k Als das «um
Auto aiui
sich wenei
weiter yeuaiieii
genähert
batte, Jlu
stand
Ericauf
Der nur machen--------- ich drehe das schon.“
uu o.iv
aui und
uiiu winkte.
«viijKie. l?ei
_r__ m ;heraus
________
Eric sah seinen Freund etwas verWagen hielt. Robinor sprang
undj
drückte seinem F
Freund' vergnügt
- ■ die ständnislos an. „Also weißt du“, be-

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MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
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Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


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deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
presse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchschnittlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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150 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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washington, 1:0,0,0,0
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. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
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zweiten... 1:0,0,0,0
und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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‘ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lastenausgleiches 1:0,0,0,0
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hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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erteilte, 1:0,0,0,0
sich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sonderlich 1:0,0,0,0
waren, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuschlag 1:0,0,0,0
einaliederung 1:0,0,0,0
bundesrepublik 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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etern 1:0,0,0,0
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er- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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„krasnaja 1:0,0,0,0
(roter 1:0,0,0,0
swjesda" 1:0,0,0,0
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so 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen, 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stern) 1:0,0,0,0
fortgesetzt 1:0,0,0,0
blatt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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conakry, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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auf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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modellbauerhandwerk 1:0,0,0,0
¿nden 1:0,0,0,0
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problem 1:0,0,0,0
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nord-westdeutschland 1:0,0,0,0
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wehrmachtskarte" 1:0,0,0,0
„geheime 1:0,0,0,0
alten 1:0,0,0,0
dampflokomotiven. 1:0,0,0,0
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vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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idntc!tdrifvertrag 1:0,0,0,0
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offiziellen 1:0,0,0,0
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behauptung, 1:0,0,0,0
weniger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
be 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
als 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tische 1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tatsachlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab. 1:0,0,0,0
des 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
anlaßlich 1:0,0,0,0
besuches 1:0,0,0,0
kursk, 1:0,0,0,0
gebietes 1:0,0,0,0
sind 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jahre 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ser 1:0,0,0,0
50 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veteranen 1:0,0,0,0
schon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
versteigerung. 1:0,0,0,0
kein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
her 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tritt 1:0,0,0,0
cn 1:0,0,0,0
april 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kraft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soge- 1:0,0,0,0
territorium 1:0,0,0,0
schatze 1:0,0,0,0
ziehungen 1:0,0,0,0
ergebnis 1:0,0,0,0
erzielt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
negatives 1:0,0,0,0
staatsoberhauptes 1:0,0,0,0
conakry 1:0,0,0,0
12. 1:0,0,0,0
datum 1:0,0,0,0
1943 1:0,0,0,0
alt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
treuen 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
also, 1:0,0,0,0
fruhmorgens 1:0,0,0,0
fall 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zahlreiche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einfuhrung 1:0,0,0,0
40- 1:0,0,0,0
stufenweise 1:0,0,0,0
ie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gehore 1:0,0,0,0
nannten 1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
menschlichen 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„ddr" 1:0,0,0,0
personlichen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutscher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beweis 1:0,0,0,0
prasident 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegebenen 1:0,0,0,0
sekou 1:0,0,0,0
toure 1:0,0,0,0
partisanenbekampfungsaktion 1:0,0,0,0
schiene 1:0,0,0,0
hindurch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuver 1:0,0,0,0
jahrzehnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prall 1:0,0,0,0
handler 1:0,0,0,0
brieftaschen 1:0,0,0,0
gefullten 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jahr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor- 1:0,0,0,0
1965 1:0,0,0,0
(unclenwoche 1:0,0,0,0
beziehungen. 1:0,0,0,0
hochschulen 1:0,0,0,0
etwa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
quo 1:0,0,0,0
ver. 1:0,0,0,0
dabei, 1:0,0,0,0
nur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
status 1:0,0,0,0
ermoglicht. 1:0,0,0,0
wir 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlassigkeit 1:0,0,0,0
hatten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0
deutsche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
empfang 1:0,0,0,0
lubke, 1:0,0,0,0
decknamen 1:0,0,0,0
„eisbar“ 1:0,0,0,0
fertiggestellt 1:0,0,0,0
lassig 1:0,0,0,0
erfullt. 1:0,0,0,0
eigentlich 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
waren. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
studen 1:0,0,0,0
2450 1:0,0,0,0
heute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
afrikanische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
studieren 1:0,0,0,0
wieder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mochte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0
befreundetem 1:0,0,0,0
mer 1:0,0,0,0
ewigen, 1:0,0,0,0
eigener 1:0,0,0,0
habe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
volk 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sei. 1:0,0,0,0
dazugehorigen 1:0,0,0,0
buckel 1:0,0,0,0
neh 1:0,0,0,0
paar 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dritten", 1:0,0,0,0
hieß 1:0,0,0,0
dann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.zum 1:0,0,0,0
.und 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohe 1:0,0,0,0
ungluck. 1:0,0,0,0
e 1:0,0,0,0
4. 1:0,0,0,0
gluck 1:0,0,0,0
eines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tages 1:0,0,0,0
mussen, 1:0,0,0,0
2000 1:0,0,0,0
land 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
junge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
afrikaner 1:0,0,0,0
end 1:0,0,0,0
erhielten 1:0,0,0,0
herrscher 1:0,0,0,0
horen 1:0,0,0,0
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»fur 1:0,0,0,0
damaligen 1:0,0,0,0
tagesbefehl, 1:0,0,0,0
mussen 1:0,0,0,0
riesen 1:0,0,0,0
men. 1:0,0,0,0
ehe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
versehen 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
koln 1:0,0,0,0
neubaues 1:0,0,0,0
werkes 1:0,0,0,0
!0[ 1:0,0,0,0
deutschland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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technische 1:0,0,0,0
k 1:0,0,0,0
gultigkeit 1:0,0,0,0
west-orientie 1:0,0,0,0
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forderung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
operationsabteilung 1:0,0,0,0
chef 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritten 1:0,0,0,0
technik 1:0,0,0,0
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vorwarts 1:0,0,0,0
verrußten 1:0,0,0,0
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schwarzen 1:0,0,0,0
dr 1:0,0,0,0
gerust, 1:0,0,0,0
plotzlich 1:0,0,0,0
rung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fachliche 1:0,0,0,0
anzweifelten. 1:0,0,0,0
ausbildung. 1:0,0,0,0
schlimme 1:0,0,0,0
frei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstbestimmung 1:0,0,0,0
ausgearbeitet 1:0,0,0,0
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befand, 1:0,0,0,0
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denkschrift 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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umge 1:0,0,0,0
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heit". 1:0,0,0,0
„die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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seiner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
afrikani 1:0,0,0,0
kehrt 1:0,0,0,0
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personen“ 1:0,0,0,0
angeordnet 1:0,0,0,0
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zinkfabrik. 1:0,0,0,0
brand 1:0,0,0,0
kann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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kreml 1:0,0,0,0
ersetzt. 1:0,0,0,0
sollen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1970 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
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dort 1:0,0,0,0
„wo 1:0,0,0,0
beun 1:0,0,0,0
mitt 1:0,0,0,0
gewohnlich 1:0,0,0,0
schrotthandlern 1:0,0,0,0
versicherte, 1:0,0,0,0
m 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ziele 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
junges 1:0,0,0,0
schneidbrennern 1:0,0,0,0
gehen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kennt 1:0,0,0,0
lere 1:0,0,0,0
dampfrosses, 1:0,0,0,0
werk- 1:0,0,0,0
feuer 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reisende 1:0,0,0,0
fracht 1:0,0,0,0
ende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
politischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ni 1:0,0,0,0
treu 1:0,0,0,0
besuch 1:0,0,0,0
ja 1:0,0,0,0
soll. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zollsenkungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grunlicht 1:0,0,0,0
bundesbahndirektio 1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nrw 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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arbeitet, 1:0,0,0,0
kraften 1:0,0,0,0
daran 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fachleute 1:0,0,0,0
nehmen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»außer 1:0,0,0,0
denen, 1:0,0,0,0
frieden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
folge 1:0,0,0,0
zinkindustriewerkes 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
augen, 1:0,0,0,0
fruheren 1:0,0,0,0
was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrottplatz. 1:0,0,0,0
fallen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hand 1:0,0,0,0
zog, 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verschwunden 1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufkla 1:0,0,0,0
harte 1:0,0,0,0
allgemeine 1:0,0,0,0
guinea 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helfen. 1:0,0,0,0
riesigen 1:0,0,0,0
leib 1:0,0,0,0
auseinander. 1:0,0,0,0
lok 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ianiborn 1:0,0,0,0
zwi 1:0,0,0,0
brussel, 1:0,0,0,0
verursacht 1:0,0,0,0
verhandlungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
volkern 1:0,0,0,0
freundschaft 1:0,0,0,0
wurde. 1:0,0,0,0
dank 1:0,0,0,0
marshall- 1:0,0,0,0
westzonen 1:0,0,0,0
diese 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
getreuen 1:0,0,0,0
„zugpferde“ 1:0,0,0,0
erreicht. 1:0,0,0,0
aktionen 1:0,0,0,0
fall“. 1:0,0,0,0
hohem 1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daher 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
staaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigten 1:0,0,0,0
dienen. 1:0,0,0,0
wahrscheinlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begehrt. 1:0,0,0,0
fun- 1:0,0,0,0
lern 1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rand. 1:0,0,0,0
planes 1:0,0,0,0
wirtschaftlich 1:0,0,0,0
gemacht 1:0,0,0,0
allenfalls 1:0,0,0,0
horensagen 1:0,0,0,0
kennen 1:0,0,0,0
weit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bewirkten 1:0,0,0,0
kupferschlangen 1:0,0,0,0
behalten, 1:0,0,0,0
(wasser 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
freude, 1:0,0,0,0
wirtschaftsgemeinschaft 1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
europaischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
enflug 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfroß. 1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besichtigen 1:0,0,0,0
museum 1:0,0,0,0
deutschland. 1:0,0,0,0
gehende 1:0,0,0,0
innere 1:0,0,0,0
einigung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leitungen) 1:0,0,0,0
ed 1:0,0,0,0
ebenfalls 1:0,0,0,0
zusammenarbeit 1:0,0,0,0
rahmen 1:0,0,0,0
(ewg) 1:0,0,0,0
gestalt 1:0,0,0,0
neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
politische 1:0,0,0,0
tinent 1:0,0,0,0
anze 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0
dach 1:0,0,0,0
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dampfen 1:0,0,0,0
genwartig 1:0,0,0,0
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feuerkisten 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
len 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
metall 1:0,0,0,0
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han- 1:0,0,0,0
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wollten, 1:0,0,0,0
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desabkommens 1:0,0,0,0
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zahl 1:0,0,0,0
.dezimiert". 1:0,0,0,0
wei 1:0,0,0,0
reparaturwerkstatten 1:0,0,0,0
offenbar 1:0,0,0,0
vergangenheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
festen 1:0,0,0,0
angehort.'auf 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
beitrag 1:0,0,0,0
„letzte 1:0,0,0,0
runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
fundament 1:0,0,0,0
achtung, 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitgeteut 1:0,0,0,0
bedarf 1:0,0,0,0
heit 1:0,0,0,0
leistet. 1:0,0,0,0
monaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kommenden 1:0,0,0,0
kom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gleichberechtigung 1:0,0,0,0
freund 1:0,0,0,0
gatt, 1:0,0,0,0
zustimmung 1:0,0,0,0
kommen 1:0,0,0,0
denk 1:0,0,0,0
woruber 1:0,0,0,0
„heikle“ 1:0,0,0,0
beschuldigungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
men 1:0,0,0,0
loks 1:0,0,0,0
bundesregierung 1:0,0,0,0
schaft 1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0
zahnuntersuchungen 1:0,0,0,0
gerichtssaal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ewg-ministerrates 1:0,0,0,0
moglicher 1:0,0,0,0
ausgesprochen 1:0,0,0,0
offen 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
auseinandersetzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eisenerzbergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hammer. 1:0,0,0,0
bundesbahn-zentralamt 1:0,0,0,0
sofort 1:0,0,0,0
kongresses, 1:0,0,0,0
amerikanischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziele. 1:0,0,0,0
so, 1:0,0,0,0
organisiert 1:0,0,0,0
minden/westfalen 1:0,0,0,0
aufgenommen 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
beziehungen 1:0,0,0,0
ermachtigung 1:0,0,0,0
darstellen, 1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0
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bergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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damit, 1:0,0,0,0
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rechnet 1:0,0,0,0
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erzbischof 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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26 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebisse, 1:0,0,0,0
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- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlaufen, 1:0,0,0,0
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„in 1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
einschlagigen 1:0,0,0,0
botschafter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vertreten. 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
hinausgeht. 1:0,0,0,0
meinen 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrschein 1:0,0,0,0
ginge. 1:0,0,0,0
dramatische 1:0,0,0,0
runde 1:0,0,0,0
wird". 1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
zeitung 1:0,0,0,0
kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
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hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
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leitartikel 1:0,0,0,0
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„hausge 1:0,0,0,0
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•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
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kinder, 1:0,0,0,0
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schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
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mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ungewohnlichsten 1:0,0,0,0
prozesse 1:0,0,0,0
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staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
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geruchte 1:0,0,0,0
chischen 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
stach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
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nieder 1:0,0,0,0
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griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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grundsatzfrage 1:0,0,0,0
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butter 1:0,0,0,0
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gesundheitszustandes 1:0,0,0,0
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straße 1:0,0,0,0
kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
w.-elber- 1:0,0,0,0
offener 1:0,0,0,0
entscheiden, 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0
liegt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ki 1:0,0,0,0
tet. 1:0,0,0,0
8,5 1:0,0,0,0
butterverbrauch 1:0,0,0,0
aufzurichten. 1:0,0,0,0
weltherrschaft 1:0,0,0,0
zurucktreten 1:0,0,0,0
alters 1:0,0,0,0
sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
erhoben. 1:0,0,0,0
sachverstandiger 1:0,0,0,0
gang, 1:0,0,0,0
medizinischer 1:0,0,0,0
mende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fdp-vorsitzende 1:0,0,0,0
mehr, 1:0,0,0,0
bonn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
huttengebundenen 1:0,0,0,0
eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
dazu 1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
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alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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langte 1:0,0,0,0
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dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ablehnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endgultig 1:0,0,0,0
gescheitert. 1:0,0,0,0
anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
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zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
kassenzulas 1:0,0,0,0
bukowski 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
manner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vater 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagte, 1:0,0,0,0
westmach 1:0,0,0,0
deutsch 1:0,0,0,0
wiedervereinigung 1:0,0,0,0
r 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tfen 1:0,0,0,0
funf 1:0,0,0,0
' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uh'gewohnlichen 1:0,0,0,0
prozeß 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„arbeit 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
entscheidenden 1:0,0,0,0
bespre 1:0,0,0,0
1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
destag 1:0,0,0,0
versuchen. 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dur 1:0,0,0,0
seinen 1:0,0,0,0
dern, 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
loszureißen 1:0,0,0,0
18jahrigen 1:0,0,0,0
lands 1:0,0,0,0
behandeln, 1:0,0,0,0
erhandlungstage 1:0,0,0,0
117 1:0,0,0,0
133 1:0,0,0,0
angesetzt, 1:0,0,0,0
bundeswirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
chung 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
devisenvergehens 1:0,0,0,0
wilna 1:0,0,0,0
schussen 1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0
tat 1:0,0,0,0
ging, 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ter. 1:0,0,0,0
verteilt. 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
kommt 1:0,0,0,0
vergessen, 1:0,0,0,0
lehre 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kommunistische 1:0,0,0,0
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«geladenen 1:0,0,0,0
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pa- 1:0,0,0,0
erzbergleute 1:0,0,0,0
unmiß 1:0,0,0,0
interessen 1:0,0,0,0
versuchte 1:0,0,0,0
richt 1:0,0,0,0
povilonis 1:0,0,0,0
geistlichen 1:0,0,0,0
stehenden 1:0,0,0,0
siebenter 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fehler 1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sachliche 1:0,0,0,0
ande 1:0,0,0,0
begangene 1:0,0,0,0
strafe 1:0,0,0,0
ausgedehnt 1:0,0,0,0
angeklagten. 1:0,0,0,0
lenten 1:0,0,0,0
verstandlich 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen. 1:0,0,0,0
beamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
protestkundgebung 1:0,0,0,0
dusseldorf 1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gesprach, 1:0,0,0,0
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einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
burneikis 1:0,0,0,0
dafur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bleibt, 1:0,0,0,0
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zuge. 1:0,0,0,0
rem 1:0,0,0,0
23. 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
verhandlungstag 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
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antwortung 1:0,0,0,0
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spd-vorsitzenden 1:0,0,0,0
ollenhauer 1:0,0,0,0
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geschnitten. 1:0,0,0,0
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mittel 1:0,0,0,0
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nachkriegspolitik 1:0,0,0,0
niemals 1:0,0,0,0
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anderem 1:0,0,0,0
<h 1:0,0,0,0
heraus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrhutten 1:0,0,0,0
fanden 1:0,0,0,0
rheinhalle 1:0,0,0,0
sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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b®> 1:0,0,0,0
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,, 1:0,0,0,0
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richtung 1:0,0,0,0
vorliege. 1:0,0,0,0
agrarpolitische 1:0,0,0,0
debatte 1:0,0,0,0
scharfe 1:0,0,0,0
ewg 1:0,0,0,0
bekannt, 1:0,0,0,0
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begrußt. 1:0,0,0,0
herstellt, 1:0,0,0,0
viscounts 1:0,0,0,0
voraussetzungen" 1:0,0,0,0
s. 1:0,0,0,0
eliot 1:0,0,0,0
'’on 1:0,0,0,0
pfuirufen 1:0,0,0,0
fernbleiben 1:0,0,0,0
t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verschwanden 1:0,0,0,0
absehbare 1:0,0,0,0
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z 1:0,0,0,0
meinung 1:0,0,0,0
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bedeute 1:0,0,0,0
verantwortung 1:0,0,0,0
nehmen. 1:0,0,0,0
trugen 1:0,0,0,0
»parteiinterner 1:0,0,0,0
schneiders 1:0,0,0,0
ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
bestimmten 1:0,0,0,0
maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
zurbck- 1:0,0,0,0
□rn|pr 1:0,0,0,0
großartiq 1:0,0,0,0
cdu-fraktion 1:0,0,0,0
verkorperte 1:0,0,0,0
gefaßt 1:0,0,0,0
„verstummelung 1:0,0,0,0
allein 1:0,0,0,0
zeugung 1:0,0,0,0
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seien. 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diejenigen, 1:0,0,0,0
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erfolgt 1:0,0,0,0
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vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
gewarnt. 1:0,0,0,0
sozialtagung 1:0,0,0,0
evangeli 1:0,0,0,0
:hr1i'i'ir(f-^vlinetti 1:0,0,0,0
mann, 1:0,0,0,0
wieviel 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0
ehe". 1:0,0,0,0
frage, 1:0,0,0,0
schleswig-holstein 1:0,0,0,0
n 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbsterkenntnis 1:0,0,0,0
sollten, 1:0,0,0,0
weder 1:0,0,0,0
hervorgehen 1:0,0,0,0
kronung 1:0,0,0,0
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„orfeo“, 1:0,0,0,0
poppea", 1:0,0,0,0
bezeichnete 1:0,0,0,0
^en 1:0,0,0,0
findet. 1:0,0,0,0
sache 1:0,0,0,0
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sin 1:0,0,0,0
kirche. 1:0,0,0,0
horem 1:0,0,0,0
staates 1:0,0,0,0
fchleditcr 1:0,0,0,0
folgert 1:0,0,0,0
ahuftih 1:0,0,0,0
drillinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„ariadne", 1:0,0,0,0
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ab^ewandelte 1:0,0,0,0
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fernsehform 1:0,0,0,0
velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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7. 1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0
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buhnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutlich, 1:0,0,0,0
akustischen 1:0,0,0,0
kind 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhuten, 1:0,0,0,0
20 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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neufassungen 1:0,0,0,0
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darsteller 1:0,0,0,0
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großen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zeugen. 1:0,0,0,0
saales 1:0,0,0,0
umbau 1:0,0,0,0
teile 1:0,0,0,0
zweites 1:0,0,0,0
buhne 1:0,0,0,0
wuppertaler 1:0,0,0,0
kraack 1:0,0,0,0
may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bochum 1:0,0,0,0
angelica 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schleier- 1:0,0,0,0
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gebracht 1:0,0,0,0
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konnen, 1:0,0,0,0
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vorhange 1:0,0,0,0
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robert 1:0,0,0,0
konzertes 1:0,0,0,0
violoncello 1:0,0,0,0
tandelt 1:0,0,0,0
muse, 1:0,0,0,0
tanzt, 1:0,0,0,0
warmherzig 1:0,0,0,0
dorf 1:0,0,0,0
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monteverdischen 1:0,0,0,0
madrigale. 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
ssunq 1:0,0,0,0
erfordert 1:0,0,0,0
orchesters 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keiner 1:0,0,0,0
eindruck 1:0,0,0,0
si- 1:0,0,0,0
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allzu 1:0,0,0,0
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wenig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schumann 1:0,0,0,0
aufgefallen 1:0,0,0,0
cellistin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-westfalische 1:0,0,0,0
mokraten 1:0,0,0,0
buhne. 1:0,0,0,0
labe 1:0,0,0,0
tarres 1:0,0,0,0
(basel), 1:0,0,0,0
diese* 1:0,0,0,0
enriqueta 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
publikums 1:0,0,0,0
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waren? 1:0,0,0,0
verfehltes 1:0,0,0,0
bohren 1:0,0,0,0
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beruhren. 1:0,0,0,0
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saiten 1:0,0,0,0
nach- 1:0,0,0,0
begrußen, 1:0,0,0,0
wohner 1:0,0,0,0
landtag 1:0,0,0,0
lesung 1:0,0,0,0
dritter 1:0,0,0,0
up 1:0,0,0,0
glyndeboume 1:0,0,0,0
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lang, 1:0,0,0,0
'i'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll 1:0,0,0,0
zuvor 1:0,0,0,0
25 1:0,0,0,0
wischen. 1:0,0,0,0
serge 1:0,0,0,0
sinfonie" 1:0,0,0,0
anhaltenden 1:0,0,0,0
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d-dur 1:0,0,0,0
klangfulle 1:0,0,0,0
haushaltsgesetz 1:0,0,0,0
verabschiedet. 1:0,0,0,0
naxos“ 1:0,0,0,0
richard 1:0,0,0,0
str 1:0,0,0,0
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hofes" 1:0,0,0,0
schall 1:0,0,0,0
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durchzusetzen. 1:0,0,0,0
4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
g-dur 1:0,0,0,0
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n>ifd 1:0,0,0,0
weffer? 1:0,0,0,0
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sorbiert. 1:0,0,0,0
sch. 1:0,0,0,0
l. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dvorak 1:0,0,0,0
antonin 1:0,0,0,0
gleichen 1:0,0,0,0
tieferen 1:0,0,0,0
z. 1:0,0,0,0
mittleren 1:0,0,0,0
großgeworden 1:0,0,0,0
musik 1:0,0,0,0
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ha 1:0,0,0,0
damit 1:0,0,0,0
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„klassischen“ 1:0,0,0,0
ebene 1:0,0,0,0
gingen 1:0,0,0,0
bran 1:0,0,0,0
mussorgski 1:0,0,0,0
neigung 1:0,0,0,0
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haushalt 1:0,0,0,0
1,3 1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0
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ponierend, 1:0,0,0,0
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haydn 1:0,0,0,0
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n'laaarfur™l'ef 1:0,0,0,0
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flottwn«”»"' 1:0,0,0,0
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u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-west 1:0,0,0,0
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..................... 1:0,0,0,0
sci.-.c 1:0,0,0,0
ostwarts. 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
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ico 1:0,0,0,0
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literarischen 1:0,0,0,0
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nun, 1:0,0,0,0
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^'’ttera'd 1:0,0,0,0
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an. 1:0,0,0,0
kreis 1:0,0,0,0
deulschlondsplegei: 1:0,0,0,0
j". 1:0,0,0,0
wirtschaft, 1:0,0,0,0
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sinfonie": 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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sport: 1:0,0,0,0
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john 1:0,0,0,0
■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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’argern, 1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
una 1:0,0,0,0
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starke 1:0,0,0,0
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guschke. 1:0,0,0,0
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b; 1:0,0,0,0
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karm® 1:0,0,0,0
218 1:0,0,0,0
rucklagen 1:0,0,0,0
parties 1:0,0,0,0
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selteneren 1:0,0,0,0
kunstlern, 1:0,0,0,0
beteiligte 1:0,0,0,0
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endes 1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0
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wllh. 1:0,0,0,0
gele9entlich 1:0,0,0,0
re- 1:0,0,0,0
curt 1:0,0,0,0
sproßlinge 1:0,0,0,0
(■n. 1:0,0,0,0
»souper“ 1:0,0,0,0
goetz' 1:0,0,0,0
komodie 1:0,0,0,0
spiel 1:0,0,0,0
schauerartiger 1:0,0,0,0
steuereinnahmen 1:0,0,0,0
rucklaufigen 1:0,0,0,0
fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
falls 1:0,0,0,0
anzeigenteil: 1:0,0,0,0
muller. 1:0,0,0,0
nacnn 1:0,0,0,0
breuer. 1:0,0,0,0
langanhalten 1:0,0,0,0
geisterung 1:0,0,0,0
laufe 1:0,0,0,0
gewinne, 1:0,0,0,0
marchen“. 1:0,0,0,0
® 1:0,0,0,0
grad, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
b*s 1:0,0,0,0
'elsttema^s^empera^uren 1:0,0,0,0
b 1:0,0,0,0
soviele 1:0,0,0,0
wohlauf. 1:0,0,0,0
hun- 1:0,0,0,0
auffangen. 1:0,0,0,0
kunstmaler 1:0,0,0,0
tieter, 1:0,0,0,0
kaufleute, 1:0,0,0,0
powl, 1:0,0,0,0
tendienste: 1:0,0,0,0
nld, 1:0,0,0,0
ap, 1:0,0,0,0
sid, 1:0,0,0,0
np, 1:0,0,0,0
«po 1:0,0,0,0
verbreiten. 1:0,0,0,0
vornehmer 1:0,0,0,0
hauch 1:0,0,0,0
kuhle 1:0,0,0,0
beifall. 1:0,0,0,0
kultusminister 1:0,0,0,0
nord 1:0,0,0,0
erweisen 1:0,0,0,0
wirklich 1:0,0,0,0
klassisch 1:0,0,0,0
mauler 1:0,0,0,0
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nacbts 1:0,0,0,0
grad 1:0,0,0,0
grige 1:0,0,0,0
luren 1:0,0,0,0
eingesandte 1:0,0,0,0
manuskripte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
fotoqrafen, 1:0,0,0,0
pfanderspie 1:0,0,0,0
musizieren 1:0,0,0,0
geisti 1:0,0,0,0
gewissen 1:0,0,0,0
oaer 1:0,0,0,0
gewahr. 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
rhein-westfalen, 1:0,0,0,0
schutz, 1:0,0,0,0
dennoch 1:0,0,0,0
fragen: 1:0,0,0,0
„klassisch" 1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0
boiger 1:0,0,0,0
e',winri 1:0,0,0,0
stopfen 1:0,0,0,0
helfen, 1:0,0,0,0
sud- 1:0,0,0,0
lebhafter 1:0,0,0,0
kleidungsstucken 1:0,0,0,0
entklei 1:0,0,0,0
distanz 1:0,0,0,0
traf 1:0,0,0,0
hohere 1:0,0,0,0
usw. 1:0,0,0,0
gewalt 1:0,0,0,0
bestem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schirmherrschaft 1:0,0,0,0
vieles 1:0,0,0,0
konzertabend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weiterhin 1:0,0,0,0
scho 1:0,0,0,0
erwiesen. 1:0,0,0,0
sprit 1:0,0,0,0
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mild 1:0,0,0,0
hub 1:0,0,0,0
kindermilchfabrik 1:0,0,0,0
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kunstlerisch 1:0,0,0,0
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schriften 1:0,0,0,0
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vorgeworfen, 1:0,0,0,0
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zeichen 1:0,0,0,0
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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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iJliiühpJi]

COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


KriMFA

r. MFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
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------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
o
X
•8
o

SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel


BRMFA

f;MFA

------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

L—..T-S
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

1/. JANUAR 1952
MITTWOCH

Hans im Lotto-Glück
scheffelt weiter

| Drinneii

Turin. Der durch seine Toto- und LottoGewinne in Gesamthöhe von mehr als
48 Millionen Lire (rund 103 000 DM) be­
rühmt gewordene „Hans im Glück" Ita­
liens, der 33jährige Chemie-Arbeiter Pier
Giovanni (Johannes) Vallauri, scheffelt
weiter Lire. Am Wochenende strich er
Großer Schiebungsprozeß in der Sowjetunion
in beiden italienischen Lotto-Gesellschaf­
Moskau. In der Kirgisischen Sowjetrepublik ist die Polizei großangelegten ten wiederum insgesamt 2 158 000 Lire
Schiebungen auf die Spur gekommen, durch die der Staat um 30 Millionen Rubel (rund 13 600 DM) ein. Allerdings wurde
geschädigt wurde. Presseberichten aus der Hauptstadt Franse zufolge werden der neuerliche Gewinn Giovannis, der in
sich demnächst etwa 50 Personen, unter ihnen ho'ie Beamte und Funktionäre, vor den letzten Monaten keine Woche leer
ausgegangen ist, in Italien selbst kaum
Gericht zu verantworten haben.
registriert und sogar vom Lokalteil
Den Angeklagten wird vorgeworfen, setzlichen Vorschriften Kinder und sogar noch
der Turiner Zeitung nur noch in zwei
in zwei Textilfabriken durch Fälschung schwangere Frauen in den von ihnen be­ kurzen Absätzen gemeldet.
der Produktionsziffern und durch Ab­ triebenen Textilfabriken beschäftigt zu
Zum ersten Male hat Vallauri jetzt den
schreibung einwandfreier Rohstoffe als haben.
Abfall beachtliche Vermögen erschwin­ Bei den Angeklagten aus Frunse wur­ Schleier über seinem „todsicheren Sy­
delt zu haben. Die auf diese Weise bei­ den 24 Kilo Münzen, und Barrengold, stem* etwas gelüftet, dessen Geheimnis
Freunde
und Unbekannte ihm seit lanseite geschafften Produkte wurden durch 30 Kilo Silber und 16 Kraftwagen sicher­
illegale Geschäfte und durch die staat- gestellt. Sie besaßen 47 Privathäuser. gem schon zu entlocken hofften. Der italienische „Hans im Glück' füllt wöchenthche Handelsorganisation vertrieben. Die
. Dabei
Beamten der Handelsorganisation wur­ Anfang Januar waren gegen Leiter der lieh einige Hundert Tipzettel
den durch Bestechungsgelder gefügig ge­ Fabriken in Dscheskasgan in der benach- verwendet er eine Zahlenkombination,
macht. Ferner wird den Beschuldigten barten Kasachischen Sowjetrepublik ähn­ der er das Geburtsdatum seines Sohnes
zugrundelegt.
vorgeworfen, unter Mißachtung der ge- liche Vorwürfe erhoben worden.

fünfzig angeklagte Funktionäre

Schlankheitsmittel waren nur Abführpillen

Im Gefängnis ist's nicht
so einsam

München. Nach eingehenden Ermitt­
„Fettpolster verschwinden nach zwei Tagen"
lungen stellte die Mordkommission der
Münchener Kriminalpolizei fest, daß der
München. Als „Schlankheitssensation aus USA" pries der 24jährige Pharma- 21jährige Hilfsarbeiter Karlheinz Leh­
ziekaufmann Rainer F. ein halbes Jahr lang ein Präparat in Zeitungsinseraten mann kein Mörder ist. Lehmann hatte
an. „Sie werden dort schlank, wo Sie es wollen — also figurgezielt!" Nach zwei am 20. Dezember Selbstanzeige erstattet
Tagen könne man bereits einen Erfolg bemerken. Diese Behauptung trug *hm und behauptet, einen-jungen Mann um­
einen Strafbefehl über 1000 DM wegen unlauteren Wettbewerbs ein, gegen den gebracht zu haben. Sein Opfer, dessen
Rainer Einspruch erhob.
Namen er nicht wisse, habe er erst an
In der Verhandlung vor dem Wirt­ zu zwei Monaten Gefängnis mit Bewäh­ jenem Tage kennengelemt. Bei einem
schaftsstrafrichter in der Münchner Max- rungsfrist, außerdem zu 1000 DM Strafe gemeinsamen Spaziergang in den Isar­
burg wurde dem jungen Mann nachge­ und zu 1000 DM Buße zu Gunsten einer anlagen sei der Unbekannte zudringlich
wiesen, daß seine Mittel nur aus Ab­ wohltätigen Einrichtung. „Die Strafe muß geworden, worauf Lehmann ihn in einem
führpillen und einer gewöhnlichen Haut­ so hoch sein, weil es sich um plumpen Wutanfall erwürgt und die Leiche dann
creme bestanden. „Damit wollen Sie den Bauernfang handelt", erklärte der Rich­ in die Isar geworfen habe. Erst nachdem
Abbau der Fettpolster beschleunigen?“ ter. Ob sie auf den Verurteilten erziehe­ ihm klipp und klar bewiesen wurde, daß
seiner Schilderung kein wahres Wort
fragte der Richter. Der Beschuldigte ver­ risch wirken wird, bleibt dahingestellt. an
könne, gab Lehmann die Vortäu­
suchte glaubhaft zu machen, sein Wun­ Er hat seinen Betrieb rechtzeitig für sein
der Straftat zu. Hingegen ver­
derpräparat stamme von einem amerika­ 30 000 DM weiterverkauft und interes­ schung
nischen Geschäftsfreund und sei in siert sich stark für ein Verjüngungsmittel, schwieg er, warum er unbedingt ins Ge­
fängnis
wollte. Die Polizei vermutet,
Deutschland mit weiteren Wirkstoffen mit dem er nun die Menschheit zu be­ daß er sich
einsam und verlassen gefühlt
angereichert worden. Sein Kartenhaus glücken beabsichtigt.
hat und ihm davor graute, die Weih­
fiel durch die Beweisführung kläglich
nachtsfeiertage allein verbringen zu
in sich zusammen. Wie großzügig die
müssen.
Treue bis in den Tod
seltsame Firma mit ihren Versprechun­
gen umging, beweist die Erklärung ihres
Selb/Oberfranken. Als Gasgeruch aus
Werbeberaters. Auf die Frage, ob er an der Wohnung des greisen Ehepaares Gustav Fordermeyer war vielmehr einem
seine Behauptung „...schon nach zwei Gustav und Barbara Fordermeyer in Selb Herzinfarkt erlegen. Seine Frau hat, ohne.
Tagen schlank" geglaubt habe, meinte er drang und die Polizei " sich gewaltsam jemanden vom Ableben ihres Mannes,
lakonisch: „Das ist natürlich übertrieben, Einlaß verschaffte, fand sie den 82jähri- _zu .verständigen,, _ den. ..Gash.iüin., .aufge­
aber wer nimmt denn schon solche Ariküri- gen Mann und seine 79jährige Gattin tot dreht und sich neben den Toten gelebt,’
dungen ernst?“
im Ehebett. Die anfängliche Vermutung, um ihm in die Ewigkeit zu folgen. Das
Das Gericht war darüber anderer Mei­ daß beide gemeinsam Selbstmord began- Paar hat 59 Jahre lang eine glückliche
nung. Es verurteilte den Angeklagten gen hätten, erwies sich als unrichtig. Ehe geführt.

?üt den Vßtt tliedetlage bei Ruhrtat
Am Samstag in Velbert gegen Essen-West

SPORT

Der Erzähler

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

EWG und der Verbraucher
von Dr. V llhelm Kirn

Dochts klopfte es an die Tür
Winterferiengeschichte von Jo Hanns Rösler
Dies ist eine verbürgt wahre Ge­ „Wer ist draußen? So antworten Sie
schichte. Ich habe sie selber erlebt, zu­ doch!"
sammen mit meiner 19 Jahre jungen
Das Ganze dauerte eine oder zwei
Tochter Christine, als ich mit ihr zu­ Minuten, dann entfernte sich der fremde
sammen in den Dolomit’en war. Ver­ stumme Klopfer. Es stellte sich heraus
zeiht, wenn es in der Geschichte ein daß auch andere junge Mädchen und
wenig turbulent zugeht, aber ich war überhaupt alleinwohnende weibliche
es ja nicht, der nachts stürmisch an Gäste nachts geweckt wurden. Vielleicht
Christines Hotelzimmer klopfte und waren es Barmusiker, die beschwingt
Einlaß begehrte! Ich habe die schönen heimkamen und so ihren jugendlichen
Männer nicht erfunden, die sich in den Uebermut trieben. Was sie sich davon
Wintersport-Orten tummeln und Aus­ versprachen, wer will es wissen? Sie
schau halten nach süßer Beute! Ich erkannten an den vor die Tür gestell.
glaubte, wenn ein junges Mädchen mit ten Schuhen, wo weibliche Wesen allein
seinem Vater reist, ist es gut behütet. schliefen. Dort, wo sie Männerstiefel
Christine war auch gut behütet, am neben den zierlichen Schuhen vorfan­
Tag wenigstens. Immer waren wir zu­ den, klopften sie nicht. Aber sonst
sammen, wir sausten gemeinsam auf klopften sie eifrig, Nacht für Nacht,
unseren Skiern die Hänge hinunter, nicht nur in unserem Stock. Man nimmt
sonnten uns nebeneinander auf der diese Dinge nicht so t/agisch in süd­
Hotelterasse, saßen am Abend gemein­ lichen Ländern.
sam an der Bar, und wenn sich meiner Meine Tochter, derartige Späße un­
Tochter ein Mann mit feurigen Blicken gewohnt und ihnen auch nicht ganz ge.
und zärtlichen Absichten näherte, ver­ wachsen, wurde richtig nervös, konnte
bannte ihn mein böses Gesicht, daß er nicht wieder einschlafen, lief tagsüber
zurücktaumelte und sein Glück ander- verwirrt herum, jeden Mann mißweit suchte. Wir waren so recht das trauisch musternd, ob er vielleicht jener
Bild eines strengen Vaters und einer sei, der... So quartierte ich Christine
gutbehüteten, wenn auch liebreizenden kurzentschlossen in ein anderes Zim­
Tochter, die sich gerade anschickte, aus mer ein, unweit dem meinen und —
dem Flügelkleide heraus in das modi­ kluger Plan eines liebenden Vaters! —
sche Kostüm einer jungen Dame zu stellte nachts meine Schuhe, die Schuhe
schlüpfen.
eines Hundertkilomannes, neben die
Das ging eine Weile gut, dann er­ ihren vor ihre Tür. Die List glückte.
zählte mir Christine eines Morgens Von da ab klopfte keiner mehr.
entsetzt, daß man heute nacht schon
Seit drei Tagen war der Spuk vor­
zum zweiten Male an ihre Tür geklopft über. Meine Tochter blühte wieder auf
hatte.
und gewann ihren Frohsinn zurück. Das
„Schon gut", sagte ich, „du wirst ge­ Ganze wäre nun nicht des Erzählens
träumt haben."
wert gewesen, und nicht Ihrer Liebens­
„Aber nein, Papa! Ich habe es ganz würdigkeit, mir zuzuhören, wofür ich
deutlich gehört."
Ihnen danke, wenn nicht am vierten
„Im Traum, mein Schatz, im Traum!" Tag der mit einem schwarzen Backen­
Es war mir selbstverständlich, daß bart geschmückte Direktor des Hotels
meine Tochter geträumt haben mußte, sich meiner Tochter genähert hätte,
denn daß einer nachts in einem Grand­ während ich- gerade mein Haar schnei­
hotel an die Tür eines unbekannten den ließ, und zu ihr mit verständnis­
jungen Mädchens klopft, wer hat je so vollem Lächeln gesagt hätte:
etwas gehört? Aber es wiederholte sich,
„Mademoiselle, ich kann alles ver­
und zwar meist um die gleiche Stunde, stehen .. .Sie sind jung, Sie sind schön,
-gegen drei-. Uhr- früh,, daß einer .’aff die das heitere Leben hier in ’ühsetir sonTür klopfte, die Klinke niederdrikkte- nigeh Bergwelt..: Wit ■ sehen ’ vieles
und keine Antwort gab, wenn meine nicht, was wir nicht sehen wollen. Aber
Tochter rief: „Ja? Wer ist denn da?"
daß er, dem der Himmel soviel Gunst
Als Antwort erfolgte nur neues Klop­ erweist, sich jede Nacht bei uns seine
fen und ein Niederdrücken der Klinke. Schuhe putzen läßt, das geht zu weit.'

ßundestiga-Rommission tagte
Mit „Steuerbescheid“ zufrieden - Weitere Vorbereitungen

Unter dem Vorsitz von Dr. Hermann Gösmann (Osnabrück) hielt die Bundes­
Der Velberter Billard-Klub * Weiß-Rot- 16,57 Points des VBK. Durch diesen
Prellball-Mannschaften
liga-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, die mit der Klärung der Voraus­
Weiß" weilte zum fälligen Meisterschafts­ Kampf haben sich die Rellmghauser vor
, .
spiel beim BC Ruhrtal Rellinghausen. die Velberter geschoben und nehmen nun
setzungen für die Schaffung einer Bundesliga und eine eventuelle höhere Bezah­
Ungeschlagen
Nicht ganz’ unerwartet mußten die Vel­ hinter Altenessen den zweiten Tabellen(:) Bei den Prellballspielen am Wo- lung der Spieler beauftragt ist, in Düsseldorf eine Besprechung ab.
berter eine Niederlage einstecken, die platz ein. Der VBK muß seinen dritten dienende im Paul-Ludowigs-Haus in
In der Hauptsache beschäftigte man Eingaben der Bundesliga-Kommission
mit 8:2 allerdings nicht dem Spielverlauf Tabellenplatz am kommenden Wochen- Wülfrath, bei denen es um die Ermittlung sich
mit der Auswertung des Bescheides, Rechnung und erlaubt ihr, noch zu klä­
entspricht.
ende auf eigenem Billard gegen den der- der Gaumeister geht — die zweite Run- der dem
DFB von der Konferenz der rende Fragen in organisatorischer, Ver­
Rolf Ortmann fand gegen den Lang­ zeitigen Tabellenvierten, BC Essen-West, de wird im nächsten Monat gespielt — Körperschaftssteuerreferenten
Länder­ eins- und verbandsrechtlicher Hinsicht zu
ballspieler Breker nicht das richtige Kon­ verteidigen.
erwiesen sich die Mannschaften des Tö- finanzminister und -Senatoren der
des bearbeiten und das Gutachten fristgemäß
zept und mußte sich in 20 Aufnahmen
„ .
.
.
nisheider TV als die stärksten. In der Bundesfinanzministeriums über sowie
die
steu­ fertigzustellen, das sie auftragsgemäß
ilOCKCytlirnier in Indien
Tumerklasse I wurde nicht Wülfrath III
mit 127:214 Points geschlagen geben.
Behandlung einer Bundesliga zu­ dem DFB-Beirat im April und dem DFBKurt Hoyer stellte sich an diesem Tag in
Beim .Länderhockeyturnier in der indi- Sieger, sondern Tönisheide I, das die erliche
Bundestag am 28. Juli in Dortmund vor­
geleitet
wurde.
hervorragender Form vor und gewann sehen Stadt Ahmedabad schlug am Diens- Wülfrather Mannschaft im schönsten
Wesentlich in diesem Bescheid ist die zulegen hat.
seine Partie gegen Sprenger mit 300:272 tag Neuseeland die Vereinigte Arabische Spiel des Tages verdient nach Tagesform Erklärung,
daß
die
Gemeinnützigkeit
der
Points in 12 Aufnahmen. Fritz Reinsha­ Republik 7:0. Australien konnte Belgien und Leistung mit 36:28 Bällen schlug. Die Vereine und Verbände, denen sie ange­
Göteborg gewann Ostseegen erreichte in der Partie gegen Schlö- mit 2:1 abfertigen, während sich Malaya Tönisheider, die auch Wülfrath II und hören, auch bei einer Bezahlung der
Pokal
mer noch immer nicht seine alte Form, und Japan unentschieden 1:1 trennten.
Wülfrath I schlugen, kamen damit mit
über die nach dem Vertragsspie­
*
6:0 Punkten an die Tabellenspitze. Auch Spieler
konnte sich jedoch wieder verbessern. Er
Mit
Majornas Göteborg gewann erst­
lerstatut geltende Grenze hinaus ’ aner­
verlor seine Partie in 17 Aufnahmen
Lothar Stengel (1. FC Kaiserslautern), in der Turnerklasse II wurden die Tönis- kannt bleibt. Im Falle einer höheren Be­ mals seit 1956 eine schwedische Hallen183:300 Points. Hans Egenolf schien Nationalstaffelboxer und südwestdeut- heider Tabellenführer, und in der Turner­
der Spieler sollte ihre Mitglied­ handballmannschaft den Ostseepokal vor
einem sicheren Sieg entgegenzusteuern, scher Schwergewichtsmeister, ist wieder klasse III mit Wülfrath, die Sieger der zahlung
schaft für die Dauer ihrer Zugehörigkeit 3000 Zuschauern in der Kieler Ostsee­
stand doch die Partie in der 6. Aufnahme in seine Heimatstadt Herne (Westfalen) Gruppe I wurden, beste und ungeschla- zur Bundesliga ruhen. Der Gewinn aus halle. Die Schweden schlugen TV Hasse?zurückgekehrt.
gene
Mannschaft
der
Gruppe
II.
237:66 Points für den Velberter. Der
den sportlichen Veranstaltungen aller Ab­ Winterbek, das in Hein Dahlinger (J?
Ruhrtaler Jerzombeck konnte aber durch
teilungen des Vereins — nicht aber das vor dem Schweden Stig Kenheden (l°l
eine Energieleistung die Partie mit 300 zu
Beitragsaufkommen — wäre körper­ den besten Torschützen des Turnier»
287 Points in 11 Aufnahmen für sich ent­
schaftssteuerpflichtig, wobei zuvor alle stellte, mit 6:3, Ajax Kopenhagen 8:3 un
scheiden. Hans-Günter Viehausen stand
mit dem Sportbetrieb zusammenhängen­ Holstein Kiel 11:4. Hassee-Winterbek be­
sichtlich unter dem Eindruck des bis da­
den
Ausgaben des Vereins gewinnmin- legte mit 12:8 gegen Kopenhagen un
hin schon verlorenen Meisterschafts­ Das erste Spiel des Jahres zwischen die nächsten Plätze Ziegler/Renz, Bug- demd abgesetzt werden könnten. Wei­ 1.1:5 gegen Holstein Kiel den zweAe,
kampfes. Er mußte dem deutschen Ju­ den Eishockey-Nationalmannschaften der dahl/Pfenninger, Lykke/Roggendorf und tere Fragen, die sich wahrscheinlich noch Rang vor Kopenhagen (15:7 gegen Hogendmeister von 1959, Willi van Bevern, Tschechoslowakei und der Sowjetunion Arnold. Oldenburg. — Nach 104 Stunden aus der Praxis ergeben werden, konnten stein Kiel) und Holstein Kiel.
den Sieg mit 280:300 Points in 11 Auf­ endete am Dienstag in Preßburg mit hatten die Fahrer 2381,600 Kilometer in diesem Bescheid der zuständigen
einem klaren 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Erfolg der zurückgelegt.
nahmen überlassen.
Steuerbehörden noch nicht erschöpfend Die Box-Auswahlmannschaften voB
Die Gastgeber spielten einen Mann­ Tschechoslowakei.
Südwest und Saar trennten sich in
„Tour" mit 14 Mannschaften behandelt werden.
schaftsdurchschnitt von 19,57 gegenüber
Das Schreiben der Konferenz der Landauer Süwega-Halle vor ^OO
50. Berliner Sechstagerennen Die Veranstalter der Tour de France Steuerreferenten
trägt verschiedenen schauern unentschieden mit 10:10 r* ■
In der fünften Nacht des Berliner 1962, die erstmals seit 1930 nicht mehr
Gewonnen wurden
Sechstagerenens gab es wiederum eine mit National-, sondern mit Fabrikmann­
Veränderung in der Führung, denn in schaften gefahren wird, gaben in Paris
(Ohne Gewähr)
dieser Nacht demonstrierten van Steen- bekannt, daß sich insgesamt 14 Teams,
Toto
bergen/Severeyns ihr Können. Die bel­ mit je zehn Fahrern am Rennen beteili­
13er-Wette: 1. Rang: 137 108,25 DM; gischen Winterbahneuropameister ge­ gen können. Von diesen zehn Fahrern
Eine japanische Lagenstaffel mit Fuku­ halle liegt nunmehr das Programm ;
2. Rang: 2586,90 DM; 3. Rang: 167.80DM; wannen ein Ein-Stunden-Mannschafts- müssen mindestens sieben aus dem glei­ shima, Schigematsu, Yoshimuta und insgesamt sieben Kämpfen, darunter
4 Rang: 19,75 DM.
rennen und übernahmen damit erstmals chen Land kommen."Dieser Prozentsatz Fukui stellte in Melbourne mit 4:12,8 im Schwergewicht, wie folgt fest: Sch
10er-Wette: 1. Rang: 4169,45 DM; die alleinige Führunq mit Rundenvor­ entfällt, wenn die zehn Fahrer einer Minuten einen neuen Schwimmweltre­ gewicht: Karl Mildenberger (Kaisers- (
2. Rang: 159,35 DM; 3. Rang: 15,50 DM. sprung. Fünf Mannschaften bildeten hin­ Mannschaft nicht mehr als zwei Nationen kord über 4x110 y auf. Die Japaner tern) gegen Peter Rademacher (U - j
Lotto
ter den Belgiern eine rundengleiche angehören.
übertrafen damit die 4:14,2 Minuten der Gerhard Zeh (Berlin) gegen Ray ’
Gewinnklasse 1 (sechs Richtige): 8 Ge- Verfolgergruppe, die von van Looy/
Meldeschluß für die Tour de France Australier vom 25. Juli 1958 bei den (Großbritannien), Paul Kraus (Berlin) nner mit je 383 873.05 DM; Gewinnklas­ Post angeführt wurde. Die belgisch-hol­ 1962 ist der 31. Januar. Ende Februar ge­ Empire-Spielen in Cardiff. Der neue gen Frejule Negrel (Frankreich), H .
se II (fünf Richtige und Zusatzzahl) ent­ ländische Favoritenmannschaft legte sich ben die Veranstalter die Namen der teil­ Yards-Weltrekord hält allerdings keinen shwergewiht: Peter Gumpert (B® ,
fallt; Gewinnklasse II (fünf Richtige ohne in der entscheidenden Jagd eine klar nehmenden 14 Mannschaften sowie ein Vergleich mit dem Meter-Weltrekord der gegen Johnny Halafihi (Tonga),
gewicht: Peter Müller (Köln)
Zusatzzahl): 1665 Gewinner mit je 1844,40 eikennbare Zurückhaltung auf und ließ Ersatz-Aufgebot bekannt. Die Organisa­ Amerikaner (4:03,0) aus.
bert Souday (Frankreich), Klaus 5
DM; Gewinnklasse III (vier Richtige): es zu einer eigentlichen Kraftprobe ge­ toren behalten sich bis zum 15. Mai das
83 677 Gewinner mit je 26,70 DM; Ge­ gen van Steenbergen/Severeyns noch Recht vor, den Start einer Mannschaft Dortmunder Boxprogramm mann (Kiel) gegen Mohamed Sahib i
rien), Leichtgewicht: Karl Furcht (
rückgängig
zu
machen,
falls
diese
nicht
Für
die
Dortmunder
Berufsboxveran
­
winnklasse IV (drei Richtige): 1 338 477 nicht kommen. Hinter van Looy/Post
folcrten zu Beginn der Neutralisation auf stark genug erscheinen sollte.
staltung am 20. Januar in der Westfalen­ gegen Miquel Lopez (Spanien).
Gewinner mit je 2.25 DM.

CSSR schlägt Sowjetunion im Eishockey

Heuet Schwimm-Wettrekotd

An Lobeshymnen über den EWG-Be- hindern können, daß die französischen
schluß hat es in den letzten Tagen in Getreideausfuhren nicht allein vom deut­
den Ländern westlich des Eisernen Vor­ schen Verbraucher durch Abschöpfungs­
hangs nicht gefehlt. Teils war man ge­ beträge gestützt werden mußten, son­
radezu begeistert, teils wurde immerhin dern sich auch die anderen Staaten dar­
dieser Abschluß mit Genugtuung regi­ an beteiligten. Wie sich das praktisch
striert. Politisch wird sih die Auswir­ auswirkt, wird man aber auch erst nach
kung erst in der Zukunft ergeben, denn dem Einspielen dieser veränderten euro­
ein Scheitern in Brüssel hatte wahr­ päischen Marktlage sagen können. Wir
scheinlich den Beitritt Großbritanniens erinnern hier an die Montansituation,
zur EWG und auch anderer Mitglieder wo auch die Bundesrepublik die Haupt­
der EFTA hinausgezögert. Mit Recht last durch Jahre hindurch tragen mußte,
hätte diese Gruppe Zweifel in die Funk­ ohne selbst die Schwierigkeiten in der
tionsfähigkeit der EWG gesetzt und deutschen Kohlenförderung beseitigen
ihre Beitritts- oder Assoziierungswün­ zu können. Hier steht eine Lösung bis
sche zumindest zurückgestellt.
heute nach mancherlei Pfuschwerk auch
Erheblich werden die Auswirkungen hoch aus.
aber auch bei uns auf die Struktur der
Jetzt hat die volle Automatik der
Landwirtschaft sein. Bunclesernährungs- Vertragsdurchführung begonnen. Der
nvnister Schwarz sieht hier im Augen­ Uebergang zur dritten Stufe kann ohne
blick auch noch nicht klar, denn er er­ Ministerratssitzung durchgeführt wer­
klärte auf einer Pressekonferenz nach den. Mit Mehrheitsbeschlüssen könnte
Befragung durch Journalisten, daß er das Tempo in den nächsten vier Jahren
noch nichts über die preisliche Auswir­ noch weiter zu einer vollen Integration
kung der landwirtschaftlichen Güter bei gesteigert werden. Das Herumdoktern
den Erzeugern bzw. den Verbrauchern an landwirtschaftlichen Problemen nur
sagen könne. Es werde allerdings noch auf der nationalen Ebene ist vorbei. Der
etwas „poltrig" zugehen, fügte er hinzu. gemeinsame Agrarmarkt wird in Zu­
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau- kunft naturgemäß sich auch im 'Welt­
cherverbände äußerte die Ansicht, daß handel mit Agrarprodukten auswirken.
sich aus der Finanzierung des gemein­ Manche herkömmliche Vorstellung von
samen Agrarfonds der EWG neue Be­ überseeischen Agrarländern wird revi­
lastungen für den deutschen VerbraiP diert werden müssen.' Die Industrie wird
eher ergeben werden. Da auch höhere als Exporteur allerdings dabei auch ein
Subventionen wahrscheinlich sind, wird Wort mitreden, so daß allein aus den
zu den angekündigten möglichen Steuer­ Paragraphen heraus der Strukturwandel
erhöhungen im Jahre 1962 diese Bela­ der westeuropäischen Landwirtschaft
stungen hinzutreten.
nicht abgelesen werden kann. Es wird
Bis zum 1. Juli müssen sämtliche über diesen Punkt bei der Schaffung der
Marktordnungsgesetze bei uns geändert nötigen Durchfühfungsverordnungen
werden und erst nach der Anwendung auch bei uns hoch heftige' Debatten ge­
der neuen Bestimmungen wird man sa­ ben, denn ganz so automatisch regelt
uen können, ob der Verbraucher von sich der neue Größmarkt nicht.
diesem Wirtschaftszusammenschluß wirk­
Allerdings sollte' man bei allem den
lich etwas profitiert. Bisher war die Verbraucher nicht übersehen, der bei
Auswirkung auf dem gewerblichen Sek­ unserer Wirtschaftspolitik trotz krampf­
tor kaum für den Verbraucher feststell­ hafter Versuche, das Gegenteil zu be­
bar, von ganz kleinen Teilgebieten ab­ weisen, in den letzten Jahren letztlich
gesehen. Wo in wenigen Fällen in den immer die Zeche bezahlen mußte. Nur
l»fzten Jahren Preisrückgänge erfolgten, dém Umstand, daß séine Sprecher in
etwa auf dem Sektor der Elektrogeräte, den Parlamenten zu müde sind, und in
da war weniger der Impört der preis­ den Verbänden zu wenig Stoßkraft b?w.
regelnde Faktor als eine sehr große Mittel besitzen, ist es zü verdanken, daß
Ausweitung der heimischen Produktion, er seine Position nicht wirksam aus­
di» - oft zu einer Ueberkapazität mit bauen konnte wie das in den U$A und
überfüllten Lagern führte. Immerhin hat Sfcartdinavf®T beispielsweise" längst' der
man in Brüssel mit Mühe und Not ver-- FaH tst;- • -• • • •
- -

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Australische Oelindustrie
in schnellem Aufbau
Deutsche Wirtschaftshilfe
WIRTSCHAFT
für Südkorea

Sieben Raffinerien - Petrochemie - Synthesekautschuk

Soeul. Die südkoreanische Regierung
Sydney. Der jüngste Oelfund im Staate Queensland hat die Hoffnung ver­
hat Einzelheiten der deutschen Wirt­ stärkt,
. daß Australien trotz aller bisherigen Fehlschläge doch noch ein Oelland
schaftshilfe für Südkorea bekanntgegeben, werden kann. Etwa 290 Kilometer westlich von Brisbane war im Dezember eine
die im Dezember 1961 in Bonn vertrag­ Oelbohrang fündig geworden, die täglich rund 250 Faß Rohöl liefert Es ist die
erste
Oelquelle
Australiens, die wirtschaftlich verwertbar ist.
lich festgelegt worden war.
Die Sucharbeiten sind seitdem verstärkt lich 45 000 t Aethylen her. Experten schät­
Danach unterstützt, die Bundesrepublik
worden.
Unabhängig
davon geht,der Aus­ zen, daß Australien bei voller Ausnut­
den südkoreanischen Fünfjahresplan
durch technische Hilfe und finanziellen bau der australischen Oelindustrie, die zung der im Bau befindlichen und beste­
auch weiterhin auf Einfuhr angewiesen henden Anlagen der Petrochemie jährlich
Beistand.
bleibt, mit Riesenschritten voran.
270 Mill. DM an Devisen einspareh kann.
Nadi Veröffentlichungen in Soeul er­
Weit über 500 Bohrversuche wurden Besondere Hoffnungen setzt man dabei
hält Südkorea eine langfristige deutsche
auf die Eigenerzeugung von Synthese­
Entwicklungsanleihe von 75 Millionen DM bisher in Australien unternommen. Die kautschuk.
Noch im vergangenen Jahr
und weitere 75 Millionen DM in Form Regierung gewährt der Oelsuche jede mußte Australien
fast seinen gesamten
von Ausfuhrgarantien. Vier deutsche Unterstützung. Rund 38.6 Mill. DM hat Bedarf an Gummi aus
.beziehen.
Wirtschaftssachverständige werden die sie in den letzten drei Jahren dafür aus­ Synthetische ProdukteUebersee
darafi mit
südkoreanische Regierung zwei . Jahre gegeben. Im laufenden Haushaltsjahr sind etwa 41% beteiligt. Daswaren
neue Werk für
lang, wahrscheinlich schon vom März an, 36;3 Mill. DM für diesen Zweck vorgese­ Synthese-Kautschuk in Altona
wird in
hen.
Auf
Jahre
hinaus
wird
Australien
in Fragen der wirtschaftlichen Entwick­
den gesamten Bedarf des Landes
lung des Landes, beraten. Fünf andere aber noch Rohöl efnführen müssen. Der Kürze
Styren-Butadien-Gummi decken kön­
deutsche Sachverständige, unter ihnen Bedarf ist im Fünften Kontinent wegen an
zwei Geologen, werden der südkoreani­ der Weite des Landes besonders groß. nen. Eine ähnliche Entwicklung ergibt
auf den übrigen Kunststoffgebietefi.
schen Eisen- und Stahlindustrie sechs bis Keine der sechs Hauptstädte ist weniger sich
Innerhalb der nächsten Jahre sollen
acht. Wochen beratend, zur Seite stehen. als 750 Kilometer von der nächsten ent­
Oelraffinerien mit einem Kosten­
Eine ungenannte .Anzahl von Südlçoreâ- fernt. Mit ßS'Vb ist das Verkehrsgewerbe weitere
nern erhält ein Stipendium zur Ausbil­ an dem Verbrauch von Erdölprodukten aufwand von 500 Mill. DM errichtet wer­
den. Einschließlich der Erweiterungsplärte
beteiligt.
dung in der Bundesrepublik.
der
bestehenden
Raffinerien erreichten
Zu 90% wird der einheimische Bedarf
an Mineralölerzeugnissen heute bereits die Investitionen in diesem Industrie­
Europäische Arbeits­
durch die eigenen Raffinerien gedeckt. zweig rund 900 Mill. DM. Und eines Ta­
ges wird man vielleicht auch weitere OelVor zehn Jahren gab es noch keine ein­ quellen
finden.
gemeinschaft
zige, heute sind es schon sieben. Mit
Paris. Zu éiner Arbeitsgemeinschaft un­ ■einem Kostenaufwand von 1,2 Md. DM
ter der Bezeichnung „PR International wurden sie errichtet. Ihr Aufbau hatte
VW-Absatz
Network*, haben sich am Montag in Paris auch die Entwicklung anderer Industrie­
in USA nimmt weiter zu
Public-Relations-Agenturen .aus Großbri­ zweige zur Folge. So gibt es bereits 18
tannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, fertige, im Bau befindliche oder geplahte
New York. Tn den ersten elf Monaten
Oesterreich und der Bundesrepublik. zu­ Werke der Petrochemie. Der Kostenauf­ des vergangenen Jahres ist in den Ver­
sammengeschlossen. Agenturen in USA wand hierfür wird 490 Mill. DM über­ einigten Staaten die Rekordzahl von
und Japan sind ihnen assoziiert. Die Mit­ steigen.
189111 Volkswagen verkauft worden. Der
glieder. des International Network, das
Der größte Komplex der Petrochemie Absatz hat damit gegenüber der gleichen
die von der EWG vorgezeichneten .Inte­ befindet sieh in Altona, wenige Kilometer Zeit des Vorjahres um 8,8 Prozertt zuge­
grationsbemühungen unterstützen will, von Melbourne entfernt. Den Kern der nommen. Für das ganze Jahr 1961 rechnet
sprächen sieh- in -ihren Satzungen gegen Anlagen bildet ein Werk zur Herstellung man nach Angaben der amerikanischen
jede Art von .Schleichwerbung aus. Vor­ von Flüssiq-Butadien mit 21 000 t Jahres­ Volkswagen-Gesellschaft mit über 20Ö 000
sitzender wurde Heinz Behrens-Hamburg. kapazität. Eine weitere Anlage stellt jähr­ verkauften Wagen.

Kurse der Rheinisch-Westfälischen Börse
r-

.

Kurse

Millionenwerte liegen auf einem Schiff fest
Argentinische Regierung verweigert Kaufgenelynigung
. «r^en" J?eJ Verkauf von Fertigungsanlagen und Autoteile der im Konkurs
befindlichen Goliath-Werke GmbH in Bremen an die Goliath Hansa Argentina in
Buenos Aires ist In Gefahr, nachdem die dortige Regierung dem bereits im Vor)ahr geschlossenen Kaufvertrag bisher nicht zugestimmt hat

Aus diesem Grunde konnten die Ma- entschieden werden, ob die Ladung der
nehmen und Autoteile, die der afgenti- „Coracero* gelöscht werden darf, oder
msche Frachter „Coracero* Anfang De- nach Bremen zurüdcgebracht werden muß.
zember in Bremen an Bord genommen Die Kosten der Fracht 'gehen näh Anbatte noch nicht entladen werden. Das gäben des Konkursverwalters in beiden
1,e9t zur Zeit in Buenos Aires fest. Fällen zu Lasten der argentinischen Firma.
Wie der Konkursverwalter der Goliathr, •
Werke GmbH, Rechtsanwalt H.R. Schulze
D.e.r hi™enhef.der Goliath Hansa Ar•m Montag
Bremen bestitlgte, wird
Alfr«do Taubenfeld und Konkursrermutlldt erst In den nädtsten Tagen TJ!?"1’'!
>>•««> im November
1961 vertraglich vereinbart, daß .die ar­
gentinische Firma die Produktionsanlagen
für den Personenwagen Hansa 1100, den
Lebenshaltungskosten
Lieferwagen „Express* sowie den Kauf
vorgefertigter Materialien und 487 zer­
gestiegen
Wiesbaden. Im letzten Jahr haben legte und in Kisten verpackte. Autos zum
die Lebenshaltungskosten erneut Preis von insgesamt 6,55 Millionen DM
Das Geschäft sollte bis Jah­
erhöht. Nach Mitteilung des Statisti­ übernimmt.
schen Bundesamtes lag der Preisindex resende abgeschlossen sein.
ur die Lebenshaltung mittlerer ArBremer Wirtschaftskreise rechnen jetzt
-’tnehmerhaushalte im Dezember damit, daß für die Anlagen und Autoteile
neigen Jahres um 3,1 Prozent über ein anderer Kaufinteressent gefunden
prn Stand von Dezember I960.
werden muß, wenn die argentinische Re­
gierung den Kaufvertrag nicht genehmigt.

Vorwürfe gegen deutsche Landwirtschaft
Humphrey warnt vor Opfern für US-Landwirtschaft
Phrev hh? " 9 1 ° Der de“<>k«tisdie amerikanische Senator Hubert H. HumHirtsrhmn die Re9ierun9 eindringlich davor gewarnt, der amerikanischen Lancischafu
zugunsten eines liberalisierten Handels mit der Europäischen Wirt­
gemeinschaft ungebührliche Opfer aufzuerlegen.
. Rlnpm Schreiben an den stellvertre- sehen Arbeiter für ihre wachsende Indu­
'onto mAußenminister George Ball be- strie importieren müßte, wenn sie ihre
samör, x!rmP*1rey' er sei für ^en Gemein- Landwirtschaft modernisierte und billi­
dntcniund für eine liberale Han- gere amerikanische Produkte einführte'.
!'k ti a i ?Aber ich werde keine Poli- Die Bundesrepublik könne, wie auch an­
di» pi
ke,n Abkommen unterstützen, dere Staaten, Tausen.de. von landwirt­
WirfJd!.6? tebenswiditigen Teil unserer schaftlichen Arbeitern für die Industrie
j e>ne Ungerechtigkeit zufügen*, freibekommen.
■ ri«b der Senator.
Nach seinen Informationen, stellte
Kotin? mlIeY wies darauf hin, daß man in Humphrey ferner fest, gebe es innerhalb
mprf - e..7creisen „besorgt und tief beküm- der amerikanischen Regierung Richtun­
Mini.. er d>e Verhandlungen im EWG- gen, die es für wünschenswert hielten,
»ir ! '!tal
Es sei an der Zeit, .daß die Verhandlungen mit den EGW-Staazu „-¿ni9Gn unserer lieben Verbündeten len mit einem Kompromiß zugunsten grö­
lanri • ?nen seben, daß ihre restriktive ßerer Importmöglichkeiten für Industrie­
'!’■-> ^',r,schaflsP01itik rückständig ist und erzeugnisse und zum Schaden für die Pro­
-teupr k)r’e' die Verbraucher und die dukte der amerikanischen Landwirtschaft
DPr „rzah,er im eigenen Lande belastet" abzuschließen. Die amerikanische Land­
rienh/nator nann,e *n diesem Zusam- wirtschaft sei indessen „die beste in der
Öie c5n9 ,or a,iem die Bundesrepublik, Welt" und verdiene eine gerechte Berück­
mer Ansicht nach „keine ausiändi- sichtigung auf den Weltmärkten.

17. JANUAR 1962

AEG...................... , a
BASF................................
B W M
Bekula abgest. .. . > a ,
Beton A Monier « a ■ a
Bochumer Verein . . a ■
Buderus . . . . a a a
Chemie?Verwaltung . a a
Conti Gummi . . a ■ ■
Daimler . . > a a a *
Demag . . . t . , * »
Dt Conti Gas a « . a .
Dt. Erdöl . . . ■ a • «
Dortmund Hörder . . . ,
Dortmunder Act.-Brauerel .
Dortmunder Ritter-Brauerei
Dortmunder Union-Brauerei
Eisenbahn-Verkehrsmittel .
Farben Bayer .....
IG Farben Liquis . • . a
Felten & Guilleaume . a a
Gelsenkirchener Berg a a
Goldschmidt . . . . a a
GHH Aktienverein > a a
Hamborner Bergbau » a a
Handelsunion . . • a .
Haroeper Berg . . . . a
Hochtief . . . , a a a
Hoechster Farben > a a a
Hoesch.......................... t
Hoffmann’s Stärke a ■ ,
Hütten Oberhausen ■ a a
Kabel Rhaydt . . ■ a a
Kalichemie . . a a a a
Karstadt . , , . a , ,
Kaufhof . . i . a . a
Klöckner-Bcrqbau . . > ■
Klöckner-Humboldt-Deutz .
Klöckner-Werke . . . a
Mannesmannn . a a a ,
MAN Stamm . , , , .
MAN Vorz.................... ,
Niederrh. Bergw. AG a ,
N S U.......................... .
Phoenix-Rheinrohr . a a
Phrix-Werke . . • . .
Preussag. . . . . a , ,
RheiDstahl ■ . a a a ■ a
RWE Stämme > ■ , • «
RWE Vorzüge . a a a a
Rütgerswerke , a a a a
Salzdetfurth . . a a a a
Schering . , . , , . f
Schultheiss-Brauerei « a a
Siemens & Halske . a a
Aug.-Thyssen-Hütte . a a
Ver. Dt. Nickel . . , , ,
Ver. Glanzstoff . • ■ a
VW (Volkswagen) . . ,
Wasserwerk Gelsenkirchen
Wintershall.................. ....
rellstoff Waldhof . , a a

Düsseldorf; 16. Jan. 1962
16. 1. 62

IJ.T. 61

485 b
505 b
333^ b
147 bG
615 bG
192 G
425 b
637 b
668 b
1485 b
605 b
503 b
231% b
147^ b
800 b
950 b
1060 b
420 bG
657 ,b
5,95 b
335 b
218 b
585 bG
671 bG
124 bB
495 b
1Q0 b
828 bG
534« b
217 b
544 b
215% b
555 b
490 bB
1120 b
1125 b
198 G
728 b
216 b
260« b
980 G
780 G
400 b
1160 b
225« b
295 b
220 b
301 b
706% b
675 b
425 b
301 b
385'/« b
400 bG
728 b
233« b
481 bG
503 b
767% b
470« b
353 G
317% b
995 b
210,00 b

482 b
505 b
333 b
145 b
614 G
190 b
422 G
637 b
656 b
1490 b
608 . b
.503 b
230 b
144« b
790 b
930 G
1000 b
419 b
650 . b
_
330 bG
216’/« b
575 b
680 G
123« G
495 G
99*/s b
530 b
216% b
-T 540 b
214« b
548 b
490 b
1080 b
1082 b
196« G
730 b
21? b
259« b
985,—G
788,—
400 b
1199 b
226 b
290 b
221« b
298 b
699 b
668 b
420 b
305 b
383 b
389 bG
722 b
233 b
470 bG
509 b
759 b
469 bG
356 b
321 b
985 b
206,50 b

....................

16. 1. 62

Commerzbank . a , ,
Deutsche Bank , a ■ ,il.
Dresdner Bank . a a ,> « «

12. 1. 61

Kurs

Bank-Aktien

648
662

bG
bG
bG

Indnstrieobllgatlonen

604
644
652

bG
bG
bG

Kurs

8% AEG v. 56..................
8% Bad. An. & Soda v. 56
7,5% Hoesch-Werke v. 58 .
7.5% Thyssen-Hütte v. 57 ,
7% Deutsche Erdöl v. 58 .
7% Farbwerke Hoechst v38
6,5% Hüttenw. Oberhaus. 58
6,5% Rheinpreußen v. 58 , .
6% Kaufhof v. 58 ... .
5,5% Rhein. Braunk. v. 58 .
5.5% Anglo-Am.WandeIanI.58

103%
103%
104«%
104%

102%
102%
104%
104

104%
102%%
102«%
101%«/»
96«%
98*/«%

104
102«
102%
__
96
98«

Investment preise:
Adifonds > t « « «■ a a
Adiropa
AGEFRA • > t t i ■ a (
Anglo-Dutch • • « ■ a a a
Fondak
Fondis . . . . i . , , t
Fondra
Sogelux-Capital Fund « , ,
Universal
Tresora . . , , , , , ,

63,50
68,80
48,10
110,90
51.80
56.20
109,80
51,45
130,02
49.30

63,—
68.30
47.80
110,80
51.30
55,70
109,—
51,25
129,15
48.80

Concentra «
Industria . ,
Thesaurus ■
Transatlanta a

(
(

«

45.80
87.20
51.80
59

45.40
86.50
51,20
58,60


«
a
a



a
a

60,00
106,30
76.30
87,70
Dekafonds . « a a , , ,
_
Tendenz: nach schwächerem Beginn
gut erholt.

59.40
105,70
75.50
86,90

Akkumula
Intervest .
Investa
.
Valeurop .

50,20

Devisenkurse vom 16.1. 1962
Geld

Amsterdam 100 hfl. , t
Brüssel 100 bfrs. . , ,
Kopenhagen 100 dkr. a
London 1 Pfd- ....
Montreal 1 kan. Dollar a
New York 1 US-Dollar a
Oslo 100 nkr. . , , »
Paris 100 ffrs. . . . ,
Stockholm 10O skr. . a
Zürich (Verr.) 100 sfrs. a
Mailand 100 Lire . . .
DM-Ost 400,— DM Geld

110,65
8,013
57,955
11,2160
3,8136
3,9879
55,95
81,38
77,17
92,395
0,6425

110,87
8,033
58,075
11,2360
3,8236
3,9979
56,07
81,58
77,33
92,595


Brief


c»MFA

——
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Oekumenische Konzil alle Strömungen
Blumendieb verurteilt
des „Neuheidentums“ untersuchen und
Berlin. Der Karriere des 26jährigv.>
verurteilen werde.
Günther Schuhbring als zuvorkommender
»Blumenhändler" hat die Vierte Große
Clay für US-Investitionen
Entlastungszeugen:
„Kümmelheinz"
und
„Nasen-Peter

Strafkammer des Westberliner Landge­
Berlin. Der Sonderbeauftragte des ame­
richtes ein Ende gesetzt. Die Strafkam­
Hamburg. Vor dem Hamburger Schwurgericht begann der Prozeß gegen den rikanischen Präsidenten in Berlin, Gene­
mer verurteilte Schuhbring wegen Blu­ 31jährigen Kellner Egon Schöneberg, dem vorgeworfen wird, bei einem Ueber- ral Clay, befürwortet größere Investitiomendiebstahls in 36 Fällen zu drei Jah­ fall auf die Zweigstelle der schleswig-holsteinisdien Westbank in Hamburg* am nen amerikanischer Firmen in Westberlin.
ren Gefängnis.
22. März vorigen Jahres den 59jährigen Kassierer durch vier Schüsse schwer ver­ Dies hat Bürgermeister Amrehn, der in
Er halte in Berliner Gärtnereien Blu­ letzt sowie 16 000 DM geraubt zu haben.
Abwesenheit des Reg. Bürgermeisters
men in großen Mengen gestohlen' und
Zu Beginn der Verhandlung behaup­ Abend des 22. März anvertraut, den Brandt die Amtsgeschäfte Berlins führt,
sie in Tempelhof auf der Straße ver­
kauft. Der gelernte Konfektmacher, der tete der Angeklagte, er habe mit dem Banküberfall begangen und vier bis fünf dem Berliner Senat in seiner Sitzung am
seine Liebe zu den Blumen entdeckt Banküberfall nichts zu tun, obwohl er bei Schüsse auf den Kassierer abgegeben zu Dienstag berichtet.
Amrehn hat — wie ein Senatssprecher
hatte, verdiente mit diesem „Geschäft“ einer früheren Gegenüberstellung von haben. Auf inständiges Bitten Schöne­
300 bis 500 DM monatlich. Während sei­ dem Kassierer als Täter identifiziert wor­ bergs habe er rund 11 000 DM der Beute mitteilte — über ein Gespräch zwischen
ner
elfmonatigen „Geschäftstätigkeit" den war. Zu seiner Entlastung nannte an sich genommen und in einem Bank­ ihm und Clay berichtet, in dem der Son­
derbeauftragte
Kennedys kürzlich ameri­
hatte er sich eine treue Stammkundschaft der Angeklagte dem Gericht die Namen safe deponiert.
kanische Investitionen bei Produktions­
erworben, der er alle Sonderwünsche von etwa 20 Zeugen, mit denen er am
firmen und im Bankgeschäft angeregt
zuvorkommend erfüllte. Die Lieferfrist Tattage in verschiedenen Lokalen zusam­
Gegen „Neuheidentum"
habe. Es sollten aber nur solche amerika­
dauerte selten länger als bis zum näch­ mengewesen sein will. Dazu gehören u. a.
Vatikanstadt, 16. 1. In den Vatikan­ nische Firmen in Westberlin gegründet
sten Morgen. Dann hatte sich Schuhbring Personen mit den Spitznamen „Kümmel­
heinz“, „Schweine-Hans", „Tarzan" und stadt hat am Montag die dritte Session werden, die durch ihren Personalbedarf
mit neuer Ware „versorgt“.
der Zentralkommission für die Vorberei­ den ohnehin angespannten Arbeitsmarkt
Sein Blumengeschäft platzte erst, als „Nasen-Peter".
eine Kundin mit ihm über Geld stritt und
Anschließend belastete jedoch der we­ tung des Oekumenischen Konzils begon­ in der geteilten Stadt nicht über Gebühr
in ihrem Aerger zur Polizei lief. Bei der gen Begünstigung mitangeklagte ehema­ nen, das Ende des Jahres zusammentre­ belasteten. Der Sprecher kündigte an, daß
Kontrolle konnte Schuhbring keinen Ge­ lige Freund Schönebergs, der 39jährige ten wird. In einem im Anschluß an die die Anregungen Clays Gegenstand wei­
werbeschein als „Blumenhändler“ vor­ Thomas Braun, den Angeklagten schwer. Geheimsitzung veröffentlichten Kommu­ terer Beratungen in den einzelnen Senats­
weisen.
Braun erklärte, Schöneberg habe ihm am nique heißt es, daß das bevorstehende verwaltungen sein würden.

Bankräuber vor Gericht

Ueber 19 Md. Steuer­
einnahmen
Düsseldorf. Die kassenmäßigen Einnahnien. von Bund, Ländern und Ge­
meinden überstiegen im dritten Vier­
teljahr. 1961 mit 19,4 Milliarden DM
das Aufkommen des entsprechenden
Vierteljahres 1960 in Höhe von 17,1
Milliarden DM um 13,2 Prozent. Ueber
die Hälfte der Steuermehreinnahmen
von insgesamt 2,3 Milliarden DM ent­
fiel auf Einkommensteuern, insbeson­
dere auf Lohnsteuer und veranlagte
Einkommensteuer. Beachtliche Mehr­
einnahmen erbrachten ferner Umsatzund Umsatzausgleichssteuern sowie
Zölle und Verbrauchersteuern mit zu­
sammen fast einer Dreiviertelmilliarde
DM. Die Steuereinnahmen der Länder
sind mit 17,5 Prozent wieder wesent­
lich stärker angestiegen als die des
Bundes (12.3 Prozent) und der Gemein­
den (7,3 Prozent).

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Kulturamtsleiter bemängelte Arbeitsverzögerungen

Velbert (:) Eine im Intereses der Velberter Kulturireunde, Besucher
Theater und Konzert-Veranstaltungen wichtige Aussprache fand am Mittwoch anGeistliche Abendmusik
Velbert. Am Sonnabend findet um 20 läßlich der Sitzung des Kulturausschusses unter Leitung des Ausscfaußvorsitzenden
Seiwert statt. Es handelte sich um die Abstellung der vielen Mängel, die?
•jj- in der Christuskirche wieder eine
■eistliche Abendmusik statt, bei der Or- inzwischen, sehr zum Leidwesen der Besucher des Rheinischen Hofes, festgestellt
plwerke von Joh. Seb. Bach erklingen wurden.
In dieser Richtung konterte der zu der
'•erden. Kantor G. Schneider spielt u. a.
Die Presse hat sehr ausführlich und
[eile der „Kunst der Fuge“. Der Eintritt wiederholt darüber berichtet, daß die Sitzunq geladene bauleitende Architekt
Heizung nicht funktioniere,, daß die Gar­ Favro, der den schleppenden Fortgang
ct frei.
derobenverhältnisse alles andere als gut der Arbeiten in der Ueberbeanspruchung ,
Sauerl. Gebirgsverein
Bauhandwerks sieht. Zum anderen
Velbert. Am 27. Januar wandert der zu bezeichnen seien und daß die Akustik ■des
vertrat er die Ansicht, daß auch eine
herein durch das Pfefferbachtal zum Rats- sehr zu wünschen übrig lasse.
Kulturamtsleiter Fahrenkrog hatte in „gewisse Schuld“ beim Rat der Stadt lie­
;rud Werden-Land. Die Teilnahmer tret­
für die
einem Schreiben an die Bauverwaltung ge,
3.. der
—sich
---- erst sehr
-------spät
,------_ ..„kleine

Nur noch wenige Tage und dann ist das Haus Friedrichstraße- 108, hinter dem
en sich um 15 Uhr an der Saubrücke. der
Stadt die verschiedensten Mängel Lösung“ entschlossen habe. Es seien tag­ die Betriebsräume der Druckerei und Verlag Karl Flothmann ' _ liegen, dem
;on dort Wanderung über die Klärneue Komplikationen —
aufgetreten,
1
Erdboden gleichgemacht. — So sah die Abbruchstelle noch am Donnerstaq aus,
■nlage. Schleppbahn, Hesperkrug, Sport­ aufgezählt, er hatte die Nichteinhaltung täglich
er habe Herr werden müssen. In und morgen wird man schon nicht mehr viel von dem alten Haus sehen, an des­
FE, Pfefferbachtal zum Ratskrug Wer- von Terminen aufgeführt und auch dar­ derer
auf hingewiesen, daß die neuen Damen­ vielem seien seine Kräfte überfordert sen-Stelle ein größeres Wohn- und Geschäftshaus errichtet wird.
ien-Land, dort Rast. Rückfahrt mit Bus.
toiletten noch nicht benutzt werden worden. Auf die Frage des Vorsitzenden:
(ZRW-Feio- -Mietz)
Noch nicht spruchreif
könnten; mit einem Wort, daß zeitweise Wie man den Meinungsstreit beenden
Velbert. (:) „Die Wohnungsnot in Vel­ ein wahres Chaos festzustellen gewesen und welcher Termin für die Fertigstel­
ber; und die Möglichkeit ihrer Beseiti­ sei. Im Interesse der Besucher der Kul­ lung qenannt werden könne, sagte Archi­
gung", hieß' ein Tagesordnungspunkt, der turveranstaltungen müsse, das unterstri­ tekt Favro: „In spätestens zwei oder drei
in der Dienstagssitzunq des Rates behan­ chen auch sehr viele Ausschußmitglieder, Wochen sind alle Arbeiten beendet!“
Markthändler verstieß gegen das Lebensmittelgesetz
delt werden sollte. Da aber noch viele alles getan werden, damit die gestellten Weiter wies der Vorsitzende darauf hin,
Fragen zu klären sind, soll der Punkt Fristen eingehalten werden. Nur dann daß nach einem Ausspruch von Stadtbau­
Velbert (d) Mit dem Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes im vergangenen
zuerst im Haupt- und Finanzausschuß am sei es möglich, die vorgesehenen Veran­ rat Gesenberg die Entscheidung, ob Jahr
wurde u. a. auch die Bezeichnung der Ware strengen Vorschriften unterwor­
„Großoder
Kleinlösung

,
den
Fortgang
staltungen abwickeln zu können.
30, Januar beraten werden.
fen. Die Qualität einer Wurstsorte darf seither nicht mehr durch irreführende
der Arbeiten nicht beeinflussen würde.
Musikreferent Rud. Flicker wies auf Reklame unkenntlich gemacht werden. Händler, die gegen diese Anordnung ver­
die verschlechterte Akustik des Saales stoßen, haben mit gerichtlichen Verfahren und Bestrafungen zu rechnen.
hin, die unbedingt besser werden müsse,
Der Velberter Markthändler Peter, der Wurst. Er bot nach eigener Aussage seit
wenn Theater- und Konzertbesucher be­ seine Ware auf dem Wochenmarkt um­ etwa zehn Jahren eine Leberwurst zum
friedigt nach Hause qehen sollen.
setzt, handelt mit Butter, Eiern Käse und Verkauf an, die er unter dem -Titel DeliBürgermeister Bäumer brach eine Lan­
Leberwurst, d. h. Delikateß-Leberwurst
ze für den bauleitenden Architekten, in­
verkaufte. Bei einer Kontrolle ergab sich,
dem er von einer Kritik sprach, die nahe­ Architekten Favro dem Vergabeausschuß daß dieser Titel nicht zutraf, denn laut
gemachten
Vorwurf
wies
der
Sprecher
zu an Diffamierung grenze. Er wies auf
Vorschrift müssen für eine Delikateß­
die Schwierigkeiten hin, die gerade auf mit aller Entschiedenheit zurück, zumal wurst wertvollere Zutaten verwandt wer­
dem Bausektor zu bewältigen seien. der Architekt in der fraglichen Sitzung den. Die chemische Untersuchung ergab,
Ratsmitglied Vedder sprach aus der Sicht Gelegenheit hatte, bei der Bestellung der daß die von Peter verkaufte Wurst zwar
der Konzertbesucher und sagte, daß man neuen Bestuhlung auf die Einhaltung der grundsätzlich nicht zu beanstanden war,
diese nicht verärgern dürfe. Den von Maße hinzuweisen.
daß er aber die Bezeichnung nicht ver­
wenden durfte.
Das Gericht kam zu der Ueberzeugung,
daß der Markthändler diese Bezeichnung
jedoch nicht bewußt gefälscht, sondern
von seiner Lieferfirma fahrlässig über­
Versuchte Notzucht fand milde Beurteilung
nommen. hatte. Diese Firma hatte nach
Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes
Velbert Der Mann, der am 2. Dezember, an einem Samstag, nachts in einem die Bezeichnung stillschweigend, in „feine
Velberter Tahzlokal auftauchte und unter den „Schönen" Ausschau hielt, benahm Leberwurst“ umgewandelt. Peter machdfe
sieh, obwohl er ein wenig angeheitert schien, wie ein vollendeter Kavalier. Der mit Recht geltend, daß sich die Firma da­
25jährige Former Horst W. aus Velbert war nicht nur tadellos gekleidet, son­ mit eines Versäumnisses ‘ -iSiuIdig ge­
Einen “¿ritten Krankenwagen erhielt jetzt die Freiwillige Feuerwehr Velbert dern er. benahm sich auch entsprechend, als er Fräulein Anni, eine 23jährige macht habe, denn sie hätte ihn von der
Das Fahrzeug, ein Mercedes 180, wurde bei einem Karosseriewerk in Bonn ge­ Hausgehilfin aus Heiligenhaus, zum Tanz bat. Er stellte sich dem Bruder und der Aenderung in Kenntnis setzen müssen.
baut. Es ist mit zwei Bahren ausgestattet. Wenn eine der Bahren herausgenom­ Schwägerin des Mädchens vor, wurde zum Platznehmen aufgefordert und reichte Immerhin konnte er-nicht abstreiten, daß
men wird, können dort zwei Notsitze für Krankenbegleiter angebracht werden. — sogar noch seinen Führerschein herum. Wen „wundert es,, daß dem Fräulein ’er als Fachmann selbst 'hätte erkennen
müssen, daß eine Delikateß-Wurst zu
Wie der Gemeindebrandmeister Kappert der ZRW mitteilte, will sich die Feuer­ Anni wann ums Herz wurde, als sie zum Likör eingeladen würde.
wehr darum bemühen, daß der Wagen auch ein Funkgerät erhält.
Natürlich erfuhr das Mädchen von nie­ Schlaq die qanze Häuserfront hell wurde, einem derart niedrigen Preis niemals an­
mand, daß Horst ein langes Sündenregi­ als sich die Bewohner meldeten und geboten wird und daß er daraus seine
ster hat, daß er als Einbrecher und Dieb Hilfe kam, ergriff der Gewaltverbrecher Schlüsse hätte ziehen müssen.
Peter erhielt eine Geldstrafe von 100
empfindlich vorbestraft ist und daß er über die Wiesen die Flucht. Ans Ziel
mit einer Witwe, der Mutter seines Kin­ seiner'Wünsche war er nicht gekommen. MD.
zusammenlebt. Horst zeigte sich nicht Schon am nächsten Tag wurde er gestellt
Wie kann Schloß- u. Beschlägemuseum bereichert werden? des,
Oratorium
„Alexanderiest“
nur auf dem Tanzboden von der besten und festgenommen.
Velbert. Der Allgemeine Konzertver­
Jetzt vor Gericht versuchte er, alles zu
Velbert. Bei der Schloß- und Garten- Erfordernis ist: Daran denken und kurz Seite, sondern er benahm sich auch auf verniedlichen.
ein
Volkschor
Velbert
führt am Sonntag
Er
hätte
für
seine
Dame
dem
Nachhauseweq
ganz
wie
ein
Gentle
­
Verwaltunq in Würzburg hat es nur entschlossen handeln. Das gibt auch für
„„„ merkten
__ ____ _
____ und
__ _____
Bruder
Schwä- auf dem Tanzboden immerhin 16 DM (19 Ubr) im Rahmen der städt. Kultur­
einer bescheidenen Anfrage bedurft, und jeden Privatmann, der Überflüssiges fort­ man. Das
veranstaltungen das „Alexanderfest“, ein
schon hat der- zuständige Regierungs- schaffen, für jeden Abbruchunternehmer, gerin des Mädchens, die dem Paare folg- ausgegeben, sagte er, und er hätte daher Oratorium von G. Fr. Händel auf. Mit­
Oberinspektor Frick veranlaßt, daß aus der überaltertes beseitigen will, — und ten. Entsprechend diskret gingen sie vor- annehmen dürfen, daß sie ihm nachher wirkende sind außer dem Konzertverein:
den dortiqen Trümmer- und Abbruchar­ das gilt erst recht für alle Unternehmen aus ins Haus, um dem Mädchen Gelegen- zu Willen war. Er hätte ihre Abwehr das Orchester des Bachvereins Düssel­
beiten im Zuge der Wiederinstandset- der Schloß- und Beschlägelndustrie und heit zu einem letzten Zwiegespräch zu auch nur für ein verständliches Zieren dorf, die Solisten: Hildegard' Binse (So­
tunq historischer Gebäude eine große des einschlägigen Fachhandels, die „über­ geben. Anni, die ihrem Galan, schon für gehalten und habe nur zugeschlagen, pran), Alfred Fackert (Tenor), Edmund
Anzahl Beschläge von Fenstern und holte“ Muster oftmals in den Schrott be­ den nächsten Tag ein Rendezvous zuge- weil sie plötzlich ganz unvernünftig Illerhaus (Baß), und Jürgen Wetschki
Tü.’en für das Deutsche Schloß- und Be­ fördern, anstatt sie dem Museum anzu­ sagt hatte, brauchte keine bösen Ahnun- Krach geschlagen hätte. Die Zeugen aber (Cembalo).
gen zu haben, als sich die Haustür schloß, wußten was anderes zu berichten und da
schlägemuseum herausgesucht und zuge­ bieten.
Jetzt aber zoq der Kavalier plötzlich waren die Schwellungen im Gesicht, die
Es soll aber in diesem Zusammenhang
stellt wurden.‘Die übersandten Stücke,
die zum Teil auch durch Witterungsein- nicht vergessen werden, rühmend her­ ganz andere Saiten auf. Er zerrte das von das Mädchen erlitten hat. Da war der führte auch den genossenen Alkohol ins
flüsse gelitten haben, werden qegenwär- vorzuheben, daß namhafte Firmen aus Likör und aufkeimender Liebe beschwip- Schuh, der irgendwo auf der Wiese lag, Treffen und bat um eine milde Strafe.
ste
Mädchen hinter den Häuserblock, der abgerissene Mantelknopf und die
»Es war keine lang vorher geplante
restauriert, um dann der Ausstellung Velbert, Heiligenhaus, Volmarstein, Rem­
des Museums als wichtige Ergänzungen scheid, das Deutsche Schloß- und Beschlä- brach den ersten Widerstand mit einem verlorene Uhr: alles Zeugen für erbit- Tat, sondern sie war aus dem'Augenblick
geboren,“ meinten die Schöffen und das
gemuseum wiederholt mit Exemplaren Faustschlag ins Gesicht und versuchte, terte Gegenwehr.
gegliedert'-zu werden.
„Ein brutales, aber mißglücktes Not­ trug W. die mildernden Umstände ein,
Dieses Beispiel zeigt, wie vorbildlich aus alten Beständen ihrer Fertigung und dem Mädchen Gewalt anzutun. Als Anni
p-enstbehörden einander wichtige Hilfe ihrer Handelskataloge (auch letztere sind schreien wollte, gab es Ohrfeigen und Zuchtverbrechen," faßte der Staatsanwalt die ihm vor dem Zuchthaus retteten. Er
Zysten und dabei der wissenschaftlichen für das Museum von großer Wichtigkeit) drohende Worte. Das Mädchen schrie zusammen und beantragte ein Jahr und kam mit einer Gefängnisstrafe von einem
dennoch gellend um Hilfe. Als mit einem 10 Monate Zuchthaus. Der Verteidiger Jahr und neun Monaten davon.
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SAMSTAG

Belgrad will antworten
Belgrad, 27. 1. Die jugoslawische
Regierung prüft gegenwärtig die deut­
sche Antwortnote auf die jugoslawi­
schen Beschwerden im Zusammenhang
mit den Stuttgarter Tumulten. Ein Bel­
grader Regierungssprecher erklärte
dazu am Freitag, in der Bonner Note
sei eine Reihe nicht begründeter Be­
hauptungen enthalten. Die jugoslawi­
sche Regierung bereite eine neue Ant­
wort an die Bundesrepublik vor. In
Stuttgart war es im November zu Zu­
sammenstößen zwischen jugoslawi-1
sehen Gastarbeitern und in Deutsch­
land lebenden jugoslawischen Emi­
granten gekommen. Bei dem Zwischen­
fall war ein Jugoslawe durch einen
Messerstich verletzt worden. Der Tä­
ter, ein Emigrant, war.am Donnerstag
von einem Stuttgarter Schöffengericht
zu acht Monaten Gefängnis mit Be­
währung verurteilt worden. — Der
Regierungssprecher lehnte auf seiner
wöchentlichen Pressekonferenz einen
Kommentar zum Deutschland-Problem
ab. Vor Kameras des sowjetzonalen
Fernsehens erklärte er, im gegenwär­
tigen Zeitpunkt wolle er nicht auf das
deutsche Problem eingehen oder die
Ansicht Jugoslawiens über die Regie­
rung der Sowjetzone erläutern.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Neue Kehrtwendung
der Sowjets in Genf

27. JANUAR 1962

Positive 'Diplomatie

„Gute Worte sind eine Maske schlech­ den Vertretern der Nationen geführt
ter Taten. Aufrichtige Diplomatie ist werden, die die Verantwortung für die
ebensoweniq möglich wie trockenes Was­ Teilung des deutschen Volkes trügen,
ser oder eisernes Holz." Das Wort also von den Jalta-Mächten und von
Moskau will Atomkonferenz doch fortsetzen
stammt von dem sowjetischen Diktator denen, die über die Aufteilung der deut­
Joseph Stalin. Es wurde von dem briti­ schen Beute in Potsdam verhandelt
Genf, 27. 1. In einer überraschenden Kehrtwendung hat die Sowjetunion am schen Delegierten Sir Michael Wright in haben.
Freitag die Fortsetzung der Genfer Drei-Mächte-Gespräche über eine Einstellung seiner vorläufigen Antwort auf den
Sollte von Bonn aus die Absicht beste­
der Kernwaffen-Versuche verlangt, nachdem die beiden westlichen Atommächte erst neuen sowjetischen Vorschlag zitiert, die hen
— dies scheint nicht der Fall zu sein,
am 16. Januar zögernd auf das monatelange Drängen der Sowjets eingegangen Atomkonferenz doch fortzusetzen. (Vgl.
waren, die Atomwaffengespräche mit der allgemeinen Abrüstungskonferenz von den nebenstehenden Bericht.) Der Westen soweit die Mehrheit der CDU/CSU be­
stimmen
—, mit Moskau ins Ge­
18 Mächten aus Ost und West zu verschmelzen, die am 14. März in Genf Zusam­ lehnt den neuen Vorschlag als sinnlos spräch zu kann
komemn, müßte zuvor das so­
mentritt.
ab. Die sowjetische Regierung habe alle wjetische Memorandum vom 27. Dezem­
Die neuerliche sowjetische Kursände- meinen Ost-West-Abrüstungspakt ein Ab- in mühevoller Arbeit erzielten Abma­ ber in irgendeiner Form beantwortet
rung, die für die westlichen Delegationen kommen über das Verbot von Kernwaf- chungen in den Fragen, die die Kernwaf­ werden. Washington und London würden
völlig überraschend kam, war in einer fenversuchen bedeutungslos sei. Die fen in den zwischenstaatlichen Beziehun- sicher Gespräche, wie sie Mende emp­
Regierungserklärung Moskaus enthalten,
fiehlt, begrüßen. Sie würden sich auch
die der sowjetische Chefdelegierte Zamit einer geeigneten Antwort an Moskau
rapkin auf der 352. Sitzung der Genfer
zufrieden geben. Der stellvertretende
Atomkonferenz am Freitag verlas. Die
SPD-Chef Wehner meinte am Freitag,
Sowjetunion macht darin ihre monate­
Kontakte mit Moskau seien jedenfalls
lang vorgetragene Forderung rückgängig,
besser als nutzlose Spekulationen. Auch
Fördergesellschait spricht von „Zwangsvorstellungen'
nach der von allgemeinen Abrüstungs­
dann, wenn man das eingangs zitierte
verhandlungen getrennte Gespräche über
Frankfurt, 27. 1. Der Bundesvorstand Vorwürfen, sie beweisen die unsichere Wort von Stalin sich vor Augen hält?
die Einstellung der Kernwaffenversuche
Position des SPD-Parteivorstandes in So werden manche von uns fragen.
des
Sozialistischen
Deutschen
Studen
­
angesichts der erhöhten Weltspannung
tenbundes (SDS) hat am Freitag den der innerparteilichen Auseinander­ Warum nicht? So stellen wir die Gegen­
und der Gefahr eines Krieges nicht län­ Vorstand der SPD der Verleumdung be­ setzung.
frage. Das Wort Stalins ist bekannt. Viel­
ger annehmbar seien. Moskau hatte die
nur dem Sinne nach. Jeder, der
schuldigt. Die SPD hatte am Donnerstag
Die Sozialistische Fördergesellschaft leicht
Ansicht vertreten, daß ohne einen allge- in einer umfangreichen Dokumentation erklärte
eingehender mit Politik und Diplo­
am Freitag zu der Dokumenta­ sich
dem SDS vorgeworfen, er versuche, die tion der SPD, es sei lächerlich, daß etwa matie beschäftigt, bestätigt seinen Inhalt.
SPD organisatorisch zu zersetzen und 1000 Mitglieder des SDS und 350 För­ Es entspricht der bitteren Wirklichkeit
zu spalten. Schon im vorigen Jahr hatte derer, „von denen viele im Wahlkampf der diplomatischen Welt. Nicht nur des
die SPD Beschlüsse gefaßt, wonach die für die SPD gearbeitet haben", die SPD Ostens, wenn auch dort ganz besonders
Mitgliedschaft zur SPD unvereinbar mit spalten oder schwächen könnten und sie (vgl. den Zickzack-Kurs Moskaus auf der
Dr. Mende: Jedoch keine Verhandlungen
der Zugehörigkeit zum SDS und seiner mit den Methoden des Leninismus er­ Genfer Atomkonferenz), sondern auch im
und, wie es erst kürzlich sich
Fördergesellschaft ist.
obern wollten. Es handele sich bei den Westen
Bonn. 27. 1. Die Freien Demokraten befürworteten nach Mitteilung ihres Bun­
gezeigt hat, bei Staatsmännern wie
Der SDS-Bundesvorstand erklärte zu Befürchtungen der SPD somit um Nehru.
desvorsitzenden Mende die Aufnahme „diplomatischer Gespräche" zwischen Bonn
„Zwangsvorstellungen

.
den
in
der
Dokumentation
erhobenen
und Moskau.
Wie notwendig Kontakte sind, verrät
Vor der Presse in Bonn erklärte Mende vom 27. Dezember angeregt worden sind,
der Seufzer eines hohen rumänischen
am Freitag, da die Sondierungsgespräche lehnte Mende ab. Durch bilaterale Ver­ Kontrollinstanzen, um die sich der We­ gen stellen, zerrissen und vom Tisch ge­ Diplomaten. Aus FDP-Kreisen verlautet,
des amerikanischen Botschafters Thomp­ handlungen könne die deutsche Frage sten bemühe, seien nichts anders als le­ fegt.
dieser Diplomat habe darauf hingewie­
son mit dem sowjetischen Außenminister überhaupt niemals gelöst werden. Die galisierte Spionage auf sowjetischem Ter­
Fast zur gleichen Zeit sprach der FDP- sen, daß kommunistisch regierte Oststaa­
Gromyko über die Möglichkeit von Frage einer Anknüpfung zweiseitiger ritorium.
Vorsitzende Dr. Mende zur Presse in ten „seit Generationen Deutschland viel
Berlin- und Deutschland-Verhandlungen diplomatischer Gespräche sollte aber
In der sowjetischen Regierungserklä­ Bonn und befürwortete „diplomatische zu danken hätten*. Durch die Handha­
zwischen Ost und West bisher anschei­ sorgfältig geprüft werden. Der Westen rung werden die USA und Großbritannien Gespräche" zwischen Bonn und Moskau. bung der Hallstein-Doktrin (keine diplo­
nend wenig fruchtbar verlaufen seien, dürfe sich in seinen Methoden nicht so beschuldigt, sie hätten sich schließlich nur Er betonte ausdrücklich, daß die Verbün­ matischen Kontakte mit Staaten, die die
könnten solche zweiseitigen Kontakte, starr verhalten, wie es bisher vielfach dazu bereit erklärt, die Kernwaffen-Ver- deten über diese etwaigen Gespräche „DDR" anerkennen) verkümmere der
die natürlich nur unter voller Konsulta­ der Fall gewesen sei.
handlungen mit der allgemeinen Ab­ voll unterrichtet werden müßten, daß qeistige Einfluß Deutschlands in diesen
Die gegenwärtige Auseinandersetzung rüstungskonferenz zu verschmelzen, weil man sich u. U. vorher mit den westlichen Ländern. Deutschland habe hier eine Ver­
tion und Information der westlichen Ver­
bündeten der Bundesrepublik erfolgen zwischen Ost und West über Berlin und sie einer Diskussion des sowjetischen Freunden beraten müsse (das heißt doch antwortung, der es sich nicht entziehen
Deutschland bezeichnete Mende als einen Vorschlags vom 28. November über, ein „konsultieren"), daß es aber unter keinen dürfe.
sollten, vielleicht nützlich sein.
Mit anderen
Worten: Die Diplo------ ---—
•Reguläre Verhandlungen zwischen Bonn „weltpolitischen Prozeß". Als Anwalt der unkontrolliertes Versuchsverbot aus dem Umständen zu regelrechten Verhandlun- matie, wo sie wirksam
irkssn zu werden verund Moskau, wie sie in dem sowjetischen deutschen Sache sei die Bundesregierung Wege gehen wollten. Die westliche Hal­ gen zwischen Bonn und Moskau kommen mag, auch in ,„diplomatischen GespräMemorandum an die Bundesregierung verpflichtet, die deutschen Vorstellungen tung
__ a__
sei___________
außerdem ein_„Manöver
______ _______
mit demuudürfe,
uu»ii da Bonn hierzu nicht autorisiert
__________
dien*_____
kann____
einepositive Seite haben. Es
darzulegen. Dies sei schon im Hinblick Ziel, die Abrüstungskonferenz -von ihrer werden 'kann.’ Deutschlandverhandiun- ‘kommt nur darauf an, wer sie-■handhabt
auf die spätere Dokumentation- notwen­ Hauptaufgabe abzulenken, die. all- gen; um sie ginge es-ja, köwien" nur von ‘und-wie sie angewandt wird,
dig. In ihrer Antwort sollte sich die Bun­ gemeine und vollständige Abrüstung zu......
Erhard bei Macmillan desregierung auch der Direktive der Gen­ diskutieren".
: fer
Gipfelkonferenz von .1955 bedienen,
Aus Konferenzkreisen^ -verlautete? '«die
London, 27. 1. Bundeswirtschaftsmi­
in
der
sich
die
Regierungschefs
der
vier
beiden westlichen Delegierten hätten es
nister Erhard hat am Freitag einen Bei­
tritt Großbritanniens zur Europäischen Siegermächte zur Wiederherstellung der kategorisch abgelehnt, auf Zarapkins Vor­
Verständnis iür die Situation Frankreichs gezeigt
Wirtschaftsgemeinschaft bis Ende 1962 staatlichen Einheit Deutschlands bekannt schlag einzugehen, und die sowjetische
vorausgesagt Erhard machte diese Be­ hatten. Auch sollte die Bundesregierung Regierungserklärung im Sitzungskom­
Sousse, 27. 1. Der tunesische Präsident Burgiba hat am Freitag erklärt, er
merkung nach Gesprächen mit dem briti­ sich nachdrücklichst dafür einsetzen, daß munique als die Moskauer Antwort auf
sei bereit, auf ein französisches Ersuchen einzugehen und weitere Verhandlungen
schen Premierminister Macmillan, Schatz­ dem deutschen Volk das Selbstbestim­ das westliche Angebot vom 16. Januar zu
bezeichnen, die Gespräche doch mit der über Frankreichs Flottenstützpunkt Biserta bis Juli dieses Jahres zu verschieben.
kanzler Lloyd und anderen britischen mungsrecht gewährt werde.
Zu den Ausführungen Mendes nahmen allgemeinen Abrüstungskonferenz zu ver­ Die Lösunq des Problems könne jedoch nicht endlos hinausgezogen werden.
Politikern.

Bei den Unterredungen hatten vor noch am gleichen Tage Sprecher der schmelzen.
Der tunesische Präsident bezeichnete
Burgiba sagte in einer Ansprache vor
allem Probleme der Handelspolitik in anderen Fraktionen Stellung. Der CSUPressemeldungen
als
unrichtig,
nach
de­
führenden
Vertretern
der
regierenden
Kriegsopfer empört
der westlichen Welt, der Zahlungsbilan­ Abgeordnete Wacher erklärte, er sei mit
nen Frankreich zuerst die Algerien-Frage
zen, der Entwicklungshilfe und einer Mende der Meinung, daß so heikle The­ München, 27. 1. Der Verband der Neo-Destour-Partei, er sei überzeugt, daß lösen und über die Zukunft seines alge­
wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Vor­ men wie das sowjetische Memorandum Kriegsopfer und Hinterbliebenen (VdK) Frankreich bereit sei, seinen letzten rischen Kriegshafens Mers el Kebir ent­
dergrund gestanden. Mit Macmillan er­ in kleinem, geschlossenen Kreis bespro­ hat sich am Freitag mit „Empörung" ge­ Stützpunkt auf tunesischem Territorium
möchte, ehe es eine Entschei­
örterte der Minister außerdem allge­ chen werden sollten. Er sei deshalb über­ gen die Ankündigung von Bundesfinanz­ schließlich zu räumen. Er glaube auch, scheiden
Biserta treffen könne. Burgiba
meine politische Fragen, die die Ost- rascht, daß die FDP den Gedanken eines minister Starke gewandt, daß die Einspa­ daß die internationale Lage im allgemei­ dung über
diese Berichte seien insofern unzuWest-Beziehungen betrafen. Professor Er­ Gespräches zwischen der Bundesrepublik rungen in der Kriegsopferversorgung im nen und die Lage in Alqerien im beson­ sagte,
als jede Nation, die die Unab­
hard ist inzwischen nach Bonn zurück­ und Moskau — wenn auch im Einver­ Bundesetat 1962 in Höhe von 215 Millio­ deren Frankreich im Augenblick davon tieffend,
nehmen mit den westlichen Verbündeten nen DM zur Deckung anderer Ausgaben abhielten, einen Zeitpunkt für die Räu­ hängigkeit erlange, danach strebe, die
geflogen.
herangezogen würden. Wie der VdK mung Bisertas anzugeben. Nur die Fest­ Souveränität über ihr ganzes Staats­
Wie ein Sprecher der deutschen Bot­ — öffentlich zur Diskussion stelle.
schaft nach Beendigung des eintägigen Der SPD-Abgeordnete Erler begrüßte am Freitag in München mitteilte, hat legung eines Zeitplans für die Räumung gebiet auszudehnen.
Frankreich brauche sich keine Sorgen
Besuches Erhards in London ferner mit­ Mendes Vorschlag und war für eine Be­ Bundeskanzler Adenauer vor den Wah­ Bisertas sei der Grund für das Scheitern
teilte, hat Erhard auch die neue amerika­ sprechung zwischen der Bundesregierung len eine vordringliche Verbesserung der der Verhandlungen mit Frankreich ge­ bezüglich der Zukunft seines Stützpunk­
tes Biserta durch Tunesien zu machen.
wesen.
Kriegsopferversorgung zugesagt.
nische Handelspolitik freudig begrüßt.
und den Bundestagsfraktionen.

SDS antwortet der SPD

Für Gespräche mit Moskau

Burgiba berichtigt Meldungen

den nach wohlverdientem Verriß ent­
Der Erfolq dieses Parabelstückes im
schärft werden.
Oberhausener Stadttheater ist nicht nur
Zu loben sind die Regie und die Dar­
auf die lobenswerte Darstellung zurück­
steller, die mit offensichtlichem Vergnü­
zuführen, sondern auch auf den Tiefsinn
gen ihren Spott so treffend wie charmant,
des Werkes. Der Autor gibt einen Ab­
Im Mittelpunkt von Bert-Brecht-Aufführung „Guter Mensch von Sezuan"
so boshaft wie elegant trieben mit einem
lauf des Geschehens, das der Wirklich­
bei dem so ziemlich alle Wege
keit entnommen sein könnte und in mungsregie faszinierend durchgeführt, 30 Mitwirkenden einzugehen, hieße Siegfried Lorisch als Barbier, Brunhild Metier,
Ruhm mit Fettnäpfchen gepflastert
Sprache und Kontrast aus unmittelbarer war dem Autor Bert Brecht eine großar­ „Wasser aus dem Faß der Danaiden* Hülsmann als Hausbesitzerin, Otto Mra- zum
in die hineinzutreten als vornehme
Eeobachtunq entstanden ist. Hier wird tige Stütze. Das dem Stück adäquate schöpfen. Im .Mittelpunkt der hochinte­ zek (Großvater), Dieter Wieland (Poli­ sind,
die Frage aufgeworfen „Wie soll ich gut Bühnenbild hatte Hermann Soherr ent­ ressanten Aufführung stand der Gast zist, die drei Götter (Hans Reitz, Rudolf Pflicht gilt.
vernimmt man, wie sich
sein, wo alles so teuer ist?" Beantwortet worfen. Siegfried Türpe interpretierte Christine Ostermeier in der Doppelrolle Beding, Heinz Schröder), ferner Traute derSchmunzelnd
kleine Moritz die Werkstatt eines
wird die Fraqe nicht.* Die Antwort über­ Paul Dessaus musikalische Unterlage. Für der Shen-Te und Shui-Ta. Wunderbar Floss (Frau Yang), Ernst Will (Arbeits­ Kritikers vorstellt: Die Bonmots für Lo­
läßt er den Theaterbesuchern. Es handelt das prachtvolle Kostümarrangement war sie als Shen-Te in ihrer Anmut und loser), Manfred Stießel-Preuss (Ein Herr), beshymnen und für Verrisse sind, in
sich in diesem Stück um ein Mädchen zeichnete Ingeborq Schenk. Nennenswert unbeirrbaren Güte; bestechend in ihrer Käthe Guss (Prostituierte) u. a. m. Eini­ schwarzen und weißen Karteikästen kon­
„von der Straße*. „Shen-Te* heißt es in ist auch die pantomimische Mitarbeit von Verwandlung als unsympathischer, welt­ ge Streichungen wären der Aufführung, serviert, um für alle vorkommenden Fälle
der chinesischen Stadt Sezuan. Es hat Günter Titt, die technische Leitung Rolf unkundiger Vetter. Mit achtbaren Lei­ die vier Stunden dauerte, dienlich gewe­ bequem zur Hand zu sein. Hätten wir
den Mut trotz seiner Verworfenheit, ein Bachmanns wie auch die charakteristi­ stungen von Format produzierten sich sen, was aber die Tatsache nicht ver­ selbst eine solche Kartei, so würden wir
guter Mensch zu sein, den Aermsten zu schen Masken von Heinrich Buschmann. ebenfalls Theo Pöppinghaus als Wasser­ schlägt, daß die Aufführung hervorra­ lächelnd die Karte mit den Worten
Fritz Kreuger „prächtiger Theaterabend* herausgreifenhelfen, den Geliebten zu lieben und dem Auf die Große Darstellerzahl von zirka verkäufer, Rolf Richards als Flieger, gend war.
Sohn eine gute Mutter zu sein. Als Quit­
Sie paßte für die Aufführung, die Schroth
tung für ihre Gutheit wird sie ausgebeu­
mit seiner nicht nur Bühnengattin, Karin
tet, gerät in Konflikte und ist der Ver­
Jacobsen, dem Berliner Publikum be­
zweiflung nahe. Sie ist hier der einzig
scherte.
gute Mensch, den drei zur Erde herab­
„Tu das nicht, Angelica!" im Berliner Theater - Von Ethel Schwirten
Herausgeber u. Chefredakteur: Rot! Flothmann;
gestiegene Götter finden. Nirgends er­
Verlagsdirektor: Rudolf Reich;
halten die „Erleuchteten" Unterkunft; sie
Druckerei und Verlag Karl Flothmann KG Velbert,
neuen Treffer erzielte das Berli­ Akteure hatten viel Freude an dieser Darf man der eigenen Sippe in der Hitze
aber, die verworfene Shen-Te, beher­ nerEinen
Postfach 380, Ruf 4481—4464
Theater mit der Inszenierung von Ira Story und viel Gelegenheit, einmal jenen des Gefechtes das Fell gerben? Muß man
Chef vom Dienst u. Politik: LotharH. Br. Schmidt;
bergt sie in ihrer kleinen Behausung, wo­ Levins Komödie „Tu das picht, Angelical". Skribenten über die Schulter zu blicken, es nicht sogar? Sollte man dem Grad der
Wirtschaft, Kreis und Deutschiandspiegol: Dr. W.
für sie von den Göttern einen Beutel Carl-Heinz Schroth als Regisseur und die man gemeiniglich nur als konstante Verwandtschaft entsprechend Milde wal­
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Netteibeck; SportRolf Helmrath; Kommunales: H. SommerkqmPGeld zum Dank erhält. Mit diesem Geld Hauptdarsteller mixte mit Karin Jacobsen. Ja-Sager schätzt.
ten lassen? Soll man das häusliche Glück
Fr. Tormann, Werner Schmidt; Lichtbild: Karlheinz
•röffnet sie einen Tabakladen. Aber auch Edith Schollwer und noch einigen weite­ Da nagt der Gewissenswurm an einem aufs Spiel setzen, um ungeschriebene Büh­
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blank; Berlin:
hier wird sie durch Schmarotzer und Bett­ ren verdienstlichen Mitwirkenden das scharfzüngigen Rezensenten, den sein blü- nenspielregeln nicht zu verletzen? Harte
L. Müller. Anzeigenteil: Fronz Breuer. Nachrich­
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, epd 0-.°
ler restlos ausgenutzt. In größter Not kleine Histörchen vom verdienten Kriti­ lendes Weib eines Tages mit blühendem Worte werden im trauten Kreise gewech­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte über­
maskiert sie sich als ihr strenger Vetter ker, dem es im Widerstreit zwischen ethi llödsinn in Form eines Bühnenstückes selt, goldene Thesen verkündet, Ulksätze
nehmen wir keine Gewähr. Bel Streik oder Stö­
Shui-Ta. Und nun präsentiert sie sich in sdiem Belang und ehelichem Wohlbefin iberrascht. Ihm obliegt der berufsständi- über die Szene getrudelt. Als Bühnenspaß
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Pointen, Frechdachsereien, parodistischer lie teure, heischt, edler Verzicht auf die Und das Lachen obsiegt schließlich auch
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Alleinig®
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Die Aufführung, von Joachim Front­ Schnörkeln und einigen moralischen Rand «hm am Herzen liegende kritische Ana­ über die internen Komplikationen, die zu
Flothmann KG, Velbert (Rhelnl), Friedrichs».^
vermerken.
Das
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auqh
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Das
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guter Letzt durch aufgefrischte Ehefreu­
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NIEDERBERGISCHE HEIMAT

CAMSTAG

Aus einem Bildkalender

.WISCHEN RUHR + WUPPER

27. JANUAR 1962

„So schlecht ist mein Egon nicht

Im Bildteil des vom Bundespresseamt
herausgegebenen Wandkalenders 1962 ist
Jugendbriefmarken. Lustige Schmet­
als bemerkenswertes Dokument der Wei­
Mutter verteidigte ihren Sohn - Zuchthaus für St.-Pauli-Kellner
terlings-Motive will die Bundespost für
marer Zeit ein Stimmzettel für eine
Reichstagswahl im Jahre 1932 als Fak­
ihre Jugendmarken wählen, die vor­
Hamburg.
Das
Hamburger
Schwurgericht
hat
nach
zweiwöchiger
Verhand
­
cherte
„So
schlecht
ist
mein
Egon
nicht*
simile abgebildet. Die Wiedergabe ist so lung den 31jährigen St.-Pauli-Kellner Egon Schöneberq wegen versuchten Mordes und fest dabei blieb, auch sie habe ihren aussichtlich im Frühjahr erscheinen.
deutlich, daß nicht nur Namen der 36
Bei den Wohlfahrtsmarken 1962, die
kandidierenden Parteien, sondern auch in Tateinheit mit schwerem Raub zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Außerdem Sohn Egon am fraglichen Nachmittag in im Herbst herauskommen, setzt die
deren jeweilige Spitzenkandidaten (meist wurde gegen den gefährlichen Gewohnheitsverbrecher die Sicherungsverwahrung ebendem Lokal beim Kartenspiel gese­ Post die Reihe ihrer Märchenmotive mit
hen,
in
dem
sie
als
Küchenfrau
arbeitet.
verhängt.
Der
Verteidiger
hatte
Freispruch
mangels
Beweises
gefordert.
drei bis vier je Liste) gut lesbar sind.
fort.
Schönebergs 16jährige Freundin „Uschi", „Schneewittchen"
Von diesen insgesamt 103 Politikern
Politisches Asyl. Der 38jährige pol­
Schöneberg hatte am 22. März 1961 bei vor Gericht wie ein Löwe: qerissen, wen­
der Weimarer Epoche ist — soweit sie einem Ueberfall auf eine Filiale der dig, stets hellwach und auf dem Sprung, bei der er verhaftet wurde, sagte aus, ihr nische Seemann Bernard Sikora flüch­
überhaupt noch unter den Lebenden sind schleswig-holsteinischen Westbank in irgendwo einzuhaken, wo er eine Chance habe er vor dem Raub gesagt, entweder tete in Brunsbüttelkooq von Bord des
— nur noch Dr. Heinrich Krone aktiv im Hamburg den 59jährigen Kassierer Jo­ witterte, ihm unangenehme Zeugen mit sehe er sie nach drei Stunden mit viel polnischen Frachters „Puck“ und bat
politischen Leben tätig. Wie der alte hannes Quast durch fünf Pistolenschüsse kecken Fragen zuzusetzen, ja sogar frech Geld wieder, oder erst nach 15 Jahren.
die westdeutschen Behörden um politi­
Stimmzettel ausweist, stand Dr. Krone — schwer verwundet und 16 000 DM ge­ den Gerichtsvorsitzenden zu "attackieren, # Von großer Bedeutung für die Urteils­ sches Asyl. Als Grund für seine Flucht
findung war die Aussage von zwei gab er an, er sei mit den politischen
damals Vorsitzender des Windhorst-Bun­ raubt. Obwohl Schöneberq von dem unbequem sogar für seinen Verteidiger,
des. der Jugendorganisation des Zen­ Bankangestellten und anderen Zeugen zu dem er ständig hinüberwieselte, um Schußwaffen - Sachverständigen, nämlich Verhältnissen in Polen nicht mehr ein­
trums — bereits mit knapp 37 Jahren ne­ einwandfrei als Täter identifiziert wor­ ihm einen Einwand ins Ohr zu flüstern daß die beim Banküberfall benutzte Pi­ verstanden gewesen.
ben dem Altreichskanzler Brüning an den war, stritt er bis zum letzten Augen­ und ihn anzustacheln, wobei er ihm stole die gleiche gewesen sei, mit der
Judenerschießungen. Die Staatsan­
zweiter Stelle der Reichsliste des Zen­ blick entschieden ab, den Ueberfall be­ manchmal freilich auch das Konzept ver­ Schöneberg einige Tage vor der Tat in waltschaft Wiesbaden hat die Ermitt­
einem Lokal Schießübungen veranstaltet lung gegen den 57jährigen Polizei­
trums.
gangen zu haben. In seinem Schlußwort darb.
Ferner läßt sich an diesem Stimmzettel erklärte er, er- sei einer solchen Tat gar
Eine besondere Farbe gab diesem Pro­ habe. Ebenso schwer wog das Geständ­ hauptkommissar Hans Hoffmann aus
nachweisen, daß 1932 nicht weniger als nicht fähig. Angesichts des hartnäckigen zeß das Milieu von der Reeperbahn und nis des 39jährigen Mitangeklagten
Gießen, den 62 Jahre alten Major der
10 verschiedene Mittelstands- und Inter­ Leugnens blieb dem Gericht nichts an­ St. Pauli mit seinen Kneipen und düste­ „Tommy" Braun. Er gab an, Schöneberg Schutzpolizei a. D. Kurt Kirschner aus
essenparteien mit eigenen Listen zum deres übrig, als Dutzende von Zeugen ren Nachtlokalen. Da sah man echte Ree­ habe ihm gegenüber die Tat zugegeben Düsseldorf und den 59jährigen Rentner
Reichstag kandidierten, darunter z. B. und Sachverständigen aufmarschieren zu perbahntypen, in St. Pauli nur feste Be­ und ihm 14 000'DM der Be^te zur Depo­ Theodor Pillich aus Helmstedt abge­
Liste 5 a „Radikaler Mittelstand", Liste 10 lassen, um den wahren Sachverhalt zu griffe als „Tarzan“, „Nasen-Peter*, Küm­ nierung in einem Banksafe übergeben,
schlossen und gegen alle drei Anklage
.Reichspartei des deutschen Mittelstan­ klären. Schöneberq bot dagegen Fami­ mel-Heinz", „Schweine-Hans* etc. und die später von der Polizei sichergestellt wegen Mordes an polnischen Juden er­
des“, Liste 36 „Mittelstandspartei (Unita- lienangehörige sowie Freunde und Freun­ auch vor Gericht so zitiert. Nicht alle wurden. Braun, wegen Begünstigung an­ hoben. Die Anklage wirft ihnen vor,
risten). Angeführt wurde der Stimmzettel dinnen aus seinem Milieu als Entla­ Alibizeugen Schönebergs beschworen, sie geklagt, kam mit einem Jahr Gefängnis
sie hätten am 9. oder 11. November
von der NSDAP, die bei der voraufge­ stungszeugen auf, von denen einige hätten ihn zur Zeit des Bankraubs am davon.
1939 in Ostrow (Polen) durch ausge­
gangenen Wahl stärkste Partei geworden schworen, den Kellner zur Tatzeit in 22. März um 17 Uhr herum in bestimmten
Es war ein Prozeß, wie er in einem wählte Angehörige der Kompanie Hoff­
war. An zweiter Stelle folgte die SPD, St. Pauli gesehen zu haben.
St.-Pauli-Lokalen beim Karten- oder Kriminalfilm nicht spannender hätte sein
mann 500, mindestens jedoch 360 Ju­
an dritter Stelle bereits die KPD (mit den
Würfelspiel gesehen. Einige wollten sich können, und der in der Geschichte der
den, davon etwa die Hälfte Frauen und
Spitzenkandidaten Thälmann, Pieck, Torg­ Er kämpfte wie ein Löwe '
zeitlich nicht genau festlegen lassen. Kriminalprozesse einen besonderen Platz Kinder erschießen lassen.
ier) und an vierter Stelle die Deutsche
Aber sicher ist es, daß in diesem Prozeß beanspruchen darf.
Dr. Lo./ap
Der kleine, schmächtige, kaum hundert viele Meineide geschworen wurden. Vor­
Zentrumspartei, die im Reichstag mit der
Bayerischen Volkspartei. eine ähnliche Pfund schwere Mann, der gar nicht wie teilhaft stach von den meisten Alibizeu­
Gruppierung bildete wie heute CDU und ein Gewaltmensch aussieht, aber bereits gen Egons 57jährige Mutter ab, eine
rund siebzehnmal vorbestraft ist, kämpfte kleine, magere, abgearbeitete und ver­
CSU.
Dr. Bl.
schüchterte Frau, die treuherzig versi­
Monzingen/Nahe.
Hochgiftige
Phosgenstoffe drohen das Wasser der
Das 20. Nilpierdbaby
Nahe von Monzingen (Kreis Kreuznach)
Anhaltende Besserung
München. Im Tierpark München-Hella­
bis zur Mündung in den Rhein zu ver­ brunn ist das 20. Baby der Hallabrunner
Gerichtliches Nachspiel der Liederhallen-Tumulte
Bonn. Im Befinden des Bundeskanz­ seuchen.
Diese Giftstoffe rühren von
Stuttgart Das Stuttgarter Schöffen­
Der Vorsitzende stellte in der Urteils­ lers ist eine anhaltende Besserung zu einem Munitionsdepot aus dem ersten Nilpferdfamilie geboren worden. Das Ju­
gericht hat den 32jährigen jugoslawischen begründung ausdrücklich fest, daß an der verzeichnen. Wie das Bundespresse­ Weltkrieg her. das v on der ABC-Abwehr­ biläumsbaby — nach der Hellabrunner
Staatsangehörigen Peter Trkulja wegen Strafverfolgung auch ein öffentliches amt mitteilte, ist Adenauer seit Mitt­ schule der Bundeswehr Sonthofen auf Nilpferdsmutter Rosa benannt — ist un­
gefährlicher Körperverletzung zu acht Interesse bestehe. Alle Ausländer in der woch fieberfrei. Man weist darauf hin, bundeseigenem Gelände in der Nähe von ter Wasser auf die Welt gekommen.
Nach Mitteilung der Münchener ZooMonaten Gefängnis verurteilt. Die Straf­ Bundesrepublik müßten sich darüber im daß mit Rücksicht auf die derzeitige Monzingen aufgespürt worden ist.
Direktion befinden sich Mutter und Baby
verbüßung wurde unter Anrechnung von klaren sein, daß solche Auseinanderset­ ungünstige Wetterlage „besondere
Nach Mitteilung des Leiters des Muni­ wohlauf.
zwei Monaten Untersuchungshaft auf Be­ zungen in ihrem Gastland nicht geduldet Vorsicht geboten" sei und daß der
tionsräumkommandos Rheinland - Pfalz,
werden könnten. Tiefere Ursachen des Kanzler sein Rhöndorfer Heim fürs
währung ausgesetzt.
erste
nicht
verlassen
sollte.
Regierunqsamtmann
Stötzner,
werden
die
Trkulja, der seit acht Jahren in Stutt­ Zwischenfalles seien das heftige Tempe­
Selbstmordversuch eines
„Betonsärge“ mit rund 18 000 Phosgen­
gart lebt, hatte am 25. November letzten rament des Angeklagten und nationale
jungen Liebespaares
granaten wieder geschlossen, weil das
Jahres in der Stuttgarter Liederhalle bei Leidenschaften gewesen. Das Gericht hielt
Gift bei etwa 8,5 Grad Celsius flüchtig
einem Zusammenstoß zwischen jugosla­ Trkulja zugute, daß die Störung der
Wasserburg. Ein 14jähriger Schü­
wird und daher zur Zeit an eine Ent­
wischen Gastarbeitern und im Exil leben­ öffentlichen Ordnung von den Demon­
ler
und
eine 15jährigerS$i$lerinaus Was­
den kroatischen Demonstranten einen der stranten ausgegangen sei, die mit Ge­ Augsburg. Ein parkender Lastzug schärfung nicht zu denken ist. Schon jetzt
Demonstranten ’ durch einen Messerstich walt in den Versammlungsraum einge­ hat auf der Bundesautobahn München— habe man im Griindwasser Arsenspuren serburg am Ihn haben versucht, mit einer
festgestellt, die auf das Auslaufen der Ueberdosis Schlaftabletten aus dem Le­
drungen seien. Die Gerichtsverhandlung
in den Rücken schwer verletzt.
Dieser Zusammenstoß bei einer vom war von einem größeren Polizeiaufgebot Augsburg einen schweren Unfall verur­ vom Wasser zersetzten Granaten zurück­ ben zu gehen. Ihre Eltern wären gegen
■<
*
sacht, der zwei Menschenleben forderte. zuführen seien. Wie Regierungsamtmann ihr Liebesverhältnis und hatten ihnen
jugoslawischen Generalkonsulat In Mün-’ '■geschützt-worden.
dien zum jugoslawischen Nationalfeier­
Wie die Landpolizei mitteilte, war der Stötzner weiter mitteilte, kann das Phos­ verboten, sich zu treffen.
bis zum nächsten Winter-nicht
tag veranstalteten kulturellen Matinee
US-Truppenübung
als
25jährige Fahrer des Lastzuges ausgestie­ genlager
neutralisiert werden. 15 000 Gasampullen
hatte zu scharfen jugoslawischen Pro­
Das Pärchen legte sich in einer Scheune
gen und hatte sich hinter den Anhänger sowie mittlere und schwere Minen, die ins Stroh und nahm eine Ueberdosis
„Bereitsdiaftstest

testen und zu politischen Beschuldigun­
gen geführt. Der deutschen Polizei wurde
Berlin. Im Morgengrauen des Freitags begeben, um dort etwas zu kontrollieren. in „Betonsäraen“ aufgespürt wurden, Schlaftabletten. Inzwischen war eine Such­
vorgeworfen, absichtlich nicht genügend haben rund 1500 amerikanische Soldaten Im selben Augenblick prallte von hinten sollen vom Bombenräumkommando Rhein­ aktion der Polizei nach dem jungen Lie­
für den Schutz der jugoslawischen Veran­ in den Straßen Westberlins eine Übung der Wagen eines 32jährigen Zivilameri»- land-Pfalz, Angehörigen des ABC- bespaar angelaufen. Die beiden jungen
staltung gesorgt zu haben. Die Proteste abgehalten. Bei der Uebung, die bis zum kaners auf den Lkw-Anhänger auf. Dabei Abwehrbataillons Zweibrücken und einer Menschen wurden einen Tag später mit
waren von Ministerpräsident Kiesinger Einsetzen des Berufsverkehrs dauerte,
Sprenggruppe der Bundeswehr in einem schweren Vergiftungen bewußtlos auf­
und anderen deutschen Stellen energisch handelte es sich um einen „Bereitschafts­ wurde sowohl der Lkw-Fahrer als auch Zeitraum von vier bis sechs Monaten gefunden und sofort in das Krankenhaus
der Amerikaner getötet.
zurückgewiesen worden.
test*.
entschärft werden.
von Wasserburg gebracht.

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SAMSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

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2?. januar I96!

SAMSTAG

Milder Winter bestimmt den Schlußverkauf
Den Geldbörsen der geplagten Fami­ sonders bei wärmenden Kleidungsstüklienväter drohen nach der Weihnachts­ ken zu interessanten preislichen Ange­
zeit neue Strapazen. Die hohe Zeit boten führen. Wenn auch beim Ver­
zahlloser Bundesbürgerinnen aller Jahr­ braucher durch das Fehlen einer Kälte­
gänge mit ihrer »Wühlarbeit“ auf den periode keine typisch winterlichen Be­
dürfnisse geweckt sind, so rechnet eine
Ladentischen naht heran; Am 29. Ja- sparsam
wirtschaftende Hausfrau doch
i nuar beginnt der Winterschlußverkauf. damit, daß Mäntel, Kleider, Strick­
■ Nun können sie endlich all das nach- sachen, Unterwäsche und Strümpfe auch
1 holen, was — vielleicht aus stiller Be- im nächsten Winter noch gute Dienste
• rechnung --zu Weihnachten an Wün- tun können. Außerdem ist, wenn man
, sehen unerfüllt blieb. Obwohl sich auch den Voraussagen unserer Wetterfrösche
dieses Jahr ein großer Teil der Kun­ glauben darf, für die zweite Schluß­
den vor den Festtagen verausgabt hat, verkaufswoche gerade noch rechtzeitig
ist nicht daran zu zweifeln, daß unsere mit einer kälteren Periode zu rechnen,
Hausfrauen deshalb nicht auf eine ihrer um die Nachfrage nach winterlichen
winterlichen Lieblingsbeschäftigungen Kleidungsstücken zu konzentrieren. Dar­
' verzichten werden. Damit hat auch die über hinaus gewährt jedoch der Win­
alljährlich wiederkehrende stille Zeit terschlußverkauf so manchen Vorgriff
des Einzelhandels nach den turbulen- auf die schöne Jahreszeit. Vieles, was
! ten Vorweihnachtstagen ihr schnelles mit Kennerblicken im Angebot dieser
Ende gefunden. Der diesjährige Winter­ Tage zu entdecken ist, wird seine mo­
schlußverkauf dürfte wohl ganz im Zei­ dische Gültigkeit noch länger behalten.
chen der Witterung stehen. Da der Denn einige Waren der winterlichen
Winter bisher mit Kälte und Schnee Saison sind durchaus für die Ueberfast gar nicht in Erscheinung getreten gangszeit des Frühjahrs und selbst für
ist, dürfte der Schlußverkauf ganz be­ den Sommer noch zu gebrauchen.

„Goldener Zirkel“
an deutsches Unternehmen

Bruttosozialprodukt stieg um 9,9 Prozent

Frankfurt/Main. Die italienische DesignReal nicht so stark erhöht wie in den Vorjahren
Auszeichnung „La Rinascente Compasso
d'Oro" (Goldener Zirkel) ist jetzt erst­ Wiesbaden. Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik hat sich im ver­
mals einem deutschen Unternehmen ver­ gangenen Jahr gegenüber 1960 nominell um 9,9 Prozent auf 310,4 Milliarden DM
liehen worden. Für „hervorragende Ge­ erhöht, stieg jedoch real nicht so stark a n wie in den meisten Vorjahren.
staltung und Qualität des gesamten Pro­
duktionsprogramms“ wurde sie der Braun Wie das Statistische Bundesamt in preise verhinderte jedoch, daß sich die
Aktiengesellschaft (Frankfurt/Main)’ zuer­ Wiesbaden am Donnerstag auf Grund Verteuerung der innerdeutschen Produk­
kannt. Die neuzeitlichen Braun-Geräte vorläufiger Berechnungen mitteilte, be­ tion voll auf die Preise für die Güter
haben damit nach dem „Grand Prix’ der trägt das Brutto-Sozialprodukt nach Prei­ des inländischen Marktes übertrug. Diese
Mailänder Triennale (1957 und 1960), der sen von 1954 berechnet 252,1 Milliarden Preise erhöhten sich um etwa 3,5 Prozent.
Aufnahme in das museum of modern DM, was einem Anstieg gegenüber dem
Je Erwerbstätigen nahm das reale
art in New (1959) und dem ersten Preis Vorjahr von 5,3 Prozent gleichkommt.
Bruttoinlandsprodukt 1961 um 3,9 Pro­
der Londoner Interplas (1961) eine wei­ Die wirtschaftliche Expansion hat sich zent zu. Die Entwicklung der gesamtwirt­
tere internationale Anerkennung erhal­ nach Ansicht des Statistischen Bundesam­ schaftlichen Produktivität lag mit 6,6
ten. Der „Geldene Zirkel“ wird seit 1955 tes damit gegenüber 1960, in dem das Prozent unter der des Vorjahres.
jährlich für Leistungen auf dem Gebiet Bruttosozialprodukt mit nominell 12 Pro­
Die Einkommen aus unselbständiger
der industriellen Formgebung verliehen. zent und real 8,8 Prozent besonders hohe Arbeit stiegen um 12,4 Prozent und lagen
Bisher war er mit Ausnahme des italie­ Zusatzraten zeigte, abgeschwächt. Außer­ damit um nur 0,1 Prozent über dem An­
nischen Konzerns Olivetti keinen Finnen, dem war der Anstieg des Bruttosozial­ stieg des Vorjahres. Die Einkommen aus
sondern nur Personen oder Institutionen produktes im vergangenen Jahr stärker Unternehmertätigkeit stiegen um 4,8 Pro.
zuerkannt worden.
preisbedingt als in den meisten Vorjah­ zent, was gegenüber dem Anstieg von
ren. Die Aufwertung der D-Mark und der 1960 um 13,2 Prozent eine merkliche
damit verbundene Rückgang der Einfuhr­ Verlangsamung bedeutet.
Mieder mit Schutzfilm
Mannheim. Als erste europäische Mie­
derwarenfabrik rüstet eine bekannte
Mannheimer Firma einige ihrer Mieder­
modelle mit dem antibakteriellen Schutz­
film „Sanitized“ aus. Das in den USA
Plan zur Abgabe der Ueberschüsse an die Hungrigen
S-Bahn, drei andere sind Schrott­ entwickelte Verfahren, das zunächst nur
Gegen Spaltungsversuche der
die die gestohlenen Materialien an den Perlonmodellen des Mannheimer New York. Vier große Weizenexpo rtländer, Großbritannien und die Mit­
Bonn, 27. 1. Der FDP-Bundesvorsitzende händler,
Unternehmens angewendet wird, wirkt gliedstaaten des Gemeinsamen Europäischen Marktes werden am 12. Februar in
aufgekauft
haben.
Die
beiden
übrigen
Mende wandte sich am Freitag gegen so­
zwei Brüder von 30 und 33 Jahren bakterien- und geruchhemmend sowie Genf einen Plan zur Abgabe der Weizenübersdiüsse an bedürftige Staaten erör­
zialdemokratische Versuche, einen Keil sind
aus dem Westberliner Stadtteil Spandau, antiseptisch. Auch nach vielfachem Wa­ tern, der das gegenwärtige System des Weltweizenhandels erheblich verändern
zwischen die Bonner Regierungskoalition die
allein
bei einem Händler für 1850 kg schen sollen die Modelle den Schutz­ dürfte.
aus FDP und CDU/CSU zu treiben. Auf Kupfer- und
4700 kg Bleikabel über film nicht verlieren.
Grundgedanke des Programms „Wel­
Die Vereinigten Staaten, Kanada,
seiner Pressekonferenz sagte Mende, er 6000 DM bekommen
haben.
zen für den Frieden“ ist es, die Weizen­ Australien und andere Weizen-Ueberrechne damit, daß die Frage der Beset­
UNO-Tnippen angefordert überschüsse qegen geringes Entgelt dort­ schußländer würden am dem Programm
zung der offenen Staatssekretärsposten
Chruschtschow in Moskau
hin
zu
lenken,
wo
sie
gebraucht
werden
in Kürze vom Kabinett entschieden
Nutzen
ziehen, weil sie dafür Dollar er­
New York, 27. 1. Der frühere König
Moskau, 27. 1. Der sowjetische Mini­ von Ruanda, Jean-Baptiste Ndahindurwa, oder zur wirtschaftlichen Entwicklung halten und ihre Zahlungsbilanz entlastet
werde. Die Freien Demokraten hätten
nur „bescheidene* Wünsche angemeldet. sterpräsident Chruschtschow hat am Frei­ hat am Donnerstag vor dem Treuhand­ beitragen. Die wohlhabenden Länder sol­ wird. Das Gros ihrer .Weizenerzeugung
tag in Moskau den birmanischen Bot­ ausschuß der Vereinten Nationen die len die Lasten des Programms zugunsten würde aber wie bisher über den Welt­
Vor Abberufung Daubs
schafter U Kyin zu einem Gespräch emp­ Aufhebung der belgischen Verwaltung der „Habenichtse* übernehmen, wie die markt abgesetzt werden. Die Leidtragen­
Marburg, 27. 1. Der 32jährige Mar­ fangen. Die sowjetische Nachriditenagen- des zentralafrikanischen UNO-Treuhand- »New York Times“ berichtet.
den waren Großbritannien, Japan und
burger Bürgermeister Daub (FDP) soll tur Tass berichtete, der Botschafter habe gebietes Ruanda-Urundi gefordert. Der
die Bundesrepublik, die als die drei
vorzeitig aus seinem Amt abberufen wer­ Chruschtschow eine persönliche Botschaft Ex-König setzte sich außerdem für die
„wohlhabendsten“ Importländer gelten
Japan erprobt
den. Einen entsprechenden gemeinsamen seines Regierungschefs U Thant über­ Entsendung von UNO-Truppen zur Auf­
und Hauptnutznießer der gegenwärtigen
Antrag, der von 25 der insgesamt 3ß bracht.
Subventionierung sind. Von ihrer Seite,
rechterhaltung der Ordnung in Ruandaferngesteuerten
Frachter
Stadtverordneten unterzeichnet wurde,
New York. Die japanische Mitsiu Line insbesondere von Großbritannien, dürfte
Major rettete Missionare Urundi ein.
haben die SPD- und die CDU.Fraktion
hofft in Kürze einen teilautomatisierten dem Plan, der Frankreich zugeschrieben
des Marburger Stadtparlaments am Frei­
Elisabethville, 27. 1. Acht katholische
Frachter in Dienst stellen zu können, des­ wird, erheblicher Widerstand entgegen­
Beweise für Spionage
tag eingereicht. Gegen Daub läuft be­ Missionare und sieben belgische Nonnen,
sen Anlagen eine Personaleinsparung gesetzt werden.
reits seit einiger Zeit ein Disziplinarver­ die seit dem Ueberfall der raubend, mor­ Bari, 27. 1. Die Staatsanwaltschaft der von 25 Prozent vorwiegend im Maschi­
fahren beim Hessischen Regierungsprä­ dend und brandschatzend durch Nord­ süditalienischen Stadt Bari hat am Frei­ nenraum ermöglichen. Eine Probefahrt
sidenten wegen mangelnder Dienstauf­ katanga ziehenden meuternden kongo­ tag ein Ermittlungsverfahren über den der 9800 BRT großen „Kinkasan Maru“,
Adoula bei Gizenga
fassung.
lesischen Truppen auf die Missionssta­ Absturz der bulgarischen Düsenmaschine die nach New York, Philadelphia und Leopoldville, 27. 1. Der kongolesische
tion Sola vermißt worden wären, befin­ in der Nähe der Stadt am vergangenen Norfolk führte, ist offenbar bisher er­ Ministerpräsident Cyrille Adoula hat
Diebstähle vor Aufklärung den sich ih Sicherheit. Ein belgischer Samstag eingeleitet. In dem Verfahren folgreich verlaufen.
seinem abgesetzten Ex-Stellvertreter An­
Berlin, 27. 1. Die umfangreichen Kabel- Arzt, der freiwillig nach Mbulula geflo­ soll festgestellt werden, ob Gründe zur Der Wachoffizier kann durch eine toine
Gizenga am Donnerstag zusammen
diebstähle..auf dfer von der Sowjetzonen- gen war, um die dortige Missionsstation Anklagerhebung gegen den bei dem Ab­ Fernsteuerungsanlage, deren Schaltbrett mit
anderen Regierungsmitgliedern einen
„ Reichsbahn* ; betriebenen S - Bahn in zu evakuieren, brachte die Nachricht nach sturz verletzten Leutnant Milusch Sola- auf -der Brücke ist, von sich aus den Besuch
im Militärlager bei LeopoIdviUe
Westberlin sjheyjejj..vor der Aufklärung Elisabethville. Die belgischen Missionare koff vörEegen. Das italienische Verteidi- Maschinenlauf in Sekundenbruchteilen abgestattet, in dem Gizenga gefangen­
zu steherii-'-Nacii Mitteilung der Polizei und Nonnen sollen ihr Leben nach .eige­ dungsminlsterium hat am Donnerstag steuern. Das Fernsteuerungssystem der gehalten wird. Nach Angaben der Regie­
sind gegenwärtig acht Personen in Haft, nen Angaben einem katangesischen Ma­ erklärt-,';-es-'lägen Hinweise dafür vor, japanischen „Kinkasan Maru' kostete rung soll sich Gizenga guter Gesundheit
die zum Teil bereits gestanden haben. jor verdanken, der die Station gegen die daß sich Solakoff auf einem Spionage­ 50 000 Dollar und soll jährlich 4200 Dol­ erfreuen und keine Klagen über seine
Drei der Verhafteten sind Angestellte Meuterer verteidigte.
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27. JANUAR 1962

Schon verschwand Robinors Auto wie­
merkte er, „mir kommt das alles reich­ Er hat mir bereits aus New Orleans eine
der in grauen Staubwolken.
lich verworren vor: die Mädchen wollen Karte geschickt."
vor uns Komödie spielen, wir sollen das
„Das ist für mich ganz erfreulich. Ich
Etwas hätte Reed nicht vergessen dür­
gleiche vor ihnen tun, trotzdem dürfen fürchtete schon------ "
fen: sein Tagebuch, aus dem er die Ver­
wir wissen, daß es nur eine Komödie ist
„Ach! Wegen Constance? Da kannst
— aber sie sollen nicht wissen, daß wir du beruhigt’sein. Sie hat sich mit ihm gangenheit noch einmal emporsteigen
es wissen — — Charles, da komme ich nämlich clerartiq ausgesprochen, daß er iieß^ wieder wegzuschließen, als er aus
seinem Zimmer ging. Es laq, allerdings
bald nicht mehr mit.“
für alle Zeiten genug hat. Es war eine
„Es wird schon gehen, Eric — — be­ große Enttäuschung für ihn. Wahrschein­ zugeklappt, aber doch für jedermann zu­
ruhige dich! Vielleicht wird sich auch lich ist er auch deshalb so rasch verreist gänglich auf dem Bord des Bücher­
schranks, in den er es gerade einschlie­
heute am Ende alles aufklären lassen. ------ um Vergessen zu finden.“
ßen wollte, als ein Telefongespräch ihn
Natürlich kommt es ganz auf die Stim­
Ä Ä M Roman von Hanns Hefdsleck • Berlin-Tegel • Bonlfaziusstr. 19
„So? Meinst du wirklich?-------Aber ablenkte. Später dachte er nicht mehr
mung und die näheren Umstände an.*
„Kommen außer uns noch andere nun komm mit ins Haus. Du mußt etwas daran. Und nun war es Helen in die
3$
$$
Hände gefallen. Erst dachte sie, daß die­
frühstücken!"
Gäste?*
„Ja. Einige."
„Nein, danke, Eric — — ich kehre ses kleine in Leder gebundene Werk­
„Bailly auch?“
gleich wieder um. Was zu sagen war, ehen irgend ein anderes Buch sei, als
dann einen Blick hineinwarf, wurde
Hand. „Ist es wahr, daß ihr verhaftet
31. Fortsetzung
„Nein. Bailly ist seit einigen Tagen habe ich dir ja schon ausgerichtet. Das sie
blätterte weiter.
wart?“ fragte er, „hörte eben im Ort da­ nach
Mexiko unterwegs, wo er seine Weitere wirst du veranlassen! Lebe wohl, s’e gleich qefesselt und
Fortsetzung folgt
Constance nickte. „Natürlidi — — von. Aber wie kam das denn?“
Erbschaftsangelegenheit zu regeln hat. alter Junge!“
Rcbinor wird es schon wissen. Aber den
Eric strich sich die Haarsträhne aus
anderen braucht er es nicht zu sagen.“ der Stirn. Wie das kam? Ja, das wußte
„Du bist ihm doch aber durch Bailly er auch nicht redit. Was er wußte, er­
schon länger bekannt, und Robinor dürfte zählte er. „Denk dir------- knapp eine
Eric längst mitgeteilt haben, wer du in Stunde später haben sie uns wieder
Wirklichkeit bist.“
laufen lassen. Auf Anordnung Hender­
„Nein. Bailly hat mich Robinor seiner- sons, wie ich erfuhr.“
:e.l nur als junge Dame aus guter Ge­
Robinor wurde plötzlich ganz ernst.
sellschaft vorgestellt. Allerdings wurde „Apropos — Henderson! Hast du schon
bei dieser Gelegenheit auch mein richti- von dem furchtbaren Unglück gehört?“
cer ’ Name genannt. Doch daß ich die
„Nein — was denn? So rede doch!“
Nichte des Millionärs Reed bin, weiß sagte Eric gespannt.
weder Robinor noch Lane."
„Bisher ist es nur als kurze telegra­
„Um so besser. Na, einen Versuch phische Meldunq bekanntgeworden. In
New York ist ein Haus in die Luft ge­
beim Vater kann man ja machen.“
„Willst du es tun?“
flogen. Es soll das Haus Nemos gewe­
„Meinetwegen."
sen sein. Was das Schlimmste ist: es
„Am besten schlägst du für dich gleich waren Beamte drin, unter anderem Hen­
den Namen vor, den du dir bereits bei­ derson. Alle sollen bei lebendigem Ldib
gelegt hast: Mary Fox.“
verbrannt sein.“
„Selbstverständlich. — Ich will ver­
„Das ist ja entsetzlich!“ rief Eric aus.
suchen, Vater noch zu erwischen!“ Mit „Nemo? — dieser Teufel in Menschen­
gestalt! Ist er denn wenigstens selbst
diesen Worten enteilte Helen.
Sie traf Reed bei einem kleinen Spa­ mit umgekommen?“
ziergang im Park. Er blieb sofort stehen,
„Das weiß ich nicht — — ich glaube
als er seine Tochter auf sich zukommen es aber kaum. Wahrscheinlich hat er
sah. Sein wuchtiger Kopf war entblößt. doch die Beamten in eine Falle gelockt.“
Die Sonne spielte auf seinem Haar, über
„Und Henderson —Henderson soll
das der erste Rauhreif des Alters ge­ wirklich tot sein?“
_
stäubt war.
„So stand es wenigstens im Tele­
Helen streckte ihm ihre gepflegte Hand gramm. Hm — — schade um diesen
hin. Sie hatte den Vater heute noch Beamten. Er war ein äußerst fähiger
nicht gesehen. „Guten Tag, Papa“, sagte Kcpf. Nun wird man Nemo wohl nicht
sie. „ist es wahr, daß du mit uns einen mehr erwischen.“
gewissen Mister Robinor in BinghampEric sah seinen Freund aus flammen­
ten besuchen willst?“
den
__ ___
Augen
.,__ an.
__ „„Doch
___ — man muß ihn
Reed horchte auf. Ach! Woher weißt erwischen------ und sollte ich selbst auf
du das schon? Es stimmt. Robinor ist die Suche gehen!“
em Bekannter von mir. Er hat uns ein„Ha — du?" lachte Robinor, „ohne
geladen."
jede kriminalistische Ausbildung?! Be-Wir kommt er dazu? Kennst du ihn ruhige dich------ man wird schon andere
schon so lange?“
kluge Beamte auf seine Fährte setzen.
Reed schien verlegen zu werden. Uebrigens gerade heute wollte Hender„Lange? Nun — — wie man’s nimmt son zu mir kommen.“
•’z
Weile schon. Er hat eine wunder„Was Henderson wollte zu dir kom­
men? Aber was wollte er da?-“-’ - '
„Nun — — er beabsichtigte, hier in
der Gesellschaft einmal qanz unauffällig
macht
Umschau zu halten. Ich hätte nichts ein­
zuwenden gehabt.“
den Durst
„Nein — natürlich nicht. Aber nun —
— ja, mein Gott — — — nun ist er
erstschön
schon tot.------- Saq mal, was hat dich
denn eigentlich hergeführt? Wolltest du
mir nur diese Nachricht bringen?“
bare Besitzung------- es wird euch dort
„Nein, ich wollte dich einladeri. Euch
gefallen."
vielmehr. Heute abend kommt-------na
„Wir sollen so einfach mitkammen?“ du weißt schon!“
„Ja. Warum möchtest du nicht?“
„Ah! Mit seinen Töchtern?“
-O------ ich möchte schon. Gern sogar.
_„Ja.
__ ________
a_
Auch die_____________
Nichte und der_____
künftige
Aber weißt du, Papa — ich möchte auch Schwiegersohn werden dabei seift. Mieinmal, wie soll ich sagen? — inkognito ster Reed hat mich heute morgen angireisen. Wäre es vielleicht möglich, daß rufen. — Aber nun höre mal, die haben
cu mich etwa nur für — nun: für deine einen verrückten Plan. Sie wollen nämEegleiterin ausgibst?“
lieh andere Rollen spielen.“
Helen erwartete, daß er jetzt unwillig
„Andere Rollen?“ fragte Eric verblüfft,
werden würde. Das Gegenteil war der
„Ja — das heißt: nur die Mädels. Sie
Fall. Er sah direkt heiter aus. „Aber wollen einmal, wie sie dem alten Herrn
Medel — das ist ja ein prachtvoller Ein- gegenüber behaupteten, ganz inkognito
faü! Das werden wir machen------ ja- bleiben und legten sich daher auch an­
wähl! Du bist meine Sekretärin — — dere Namen zu. Wenigstens Helen und
canz einfach. Aber dann mußt du auch Genia.“
..Und wie werden sie heißen?“
einen anderen Namen haben.“
„Helen hat vor, sich Mary Fox zu
„Sagen........
wir...Mary Fox, Papa!“
-Mary Fox? Wie kommst du denn nennen, und Genia------ *
................
Erjc rjß seinen Freund am Arm.
darauf?
Na -ja gut.
Also Mary -Fox. Aus­
„Was sagtest du eben? Mary Fox? Das
gezeichnet. Und Genia —?•
ist ja — — das wäre----------- du, sag
-Ist meine Schwester.“
mal, wie heißt die Nichte denn?“
„Das weiß ich."
Robinor.ouick
lächelte.
„Aberu>e
dieKennst
kennstaudu
„Na ja------- kann sie auch bleiben,
nuuuivi
=, „«uc»
*lso Genia Fox. Du hast sie eben aus ja länqst — — Constance! Constance
Freundlichkeit mitgenommen.“
Holt!"
-Ach was — Unsinn. Sie kommt ja
„Ja aber was hast du denn, Eric? Du
Eil Sellick hin------ “
bist ja so aufgeregt!“
„Was? Sellick auch?“
Eric fuchtelte mit den Armen in der
-Ja, Sellick auch. Das mit ihm und Luft herum. „Marv Fox, sagst du, ist in
Genia werden wir irgendwie anders dre- Wirklichkeit Helen Reed!?“
■•en. Robinor wird schon Rat wissen.
„Du lusl ja, als kenntest du sie beLor ihm können wir die Komödie aller- reits?“
dings nicht mehr spielen.“
„Allerdings kenne ich sie!“ rief Eric
-Ja, v&r wem sonst?“
und wischte sich über die Augen, „ich
„Das wird sich noch finden. Constance habe Me doch mit Gerald zusammen
Sebe ich als meine Gesellschafterin aus. durch Constance in New York kennen­
den Namen kann sie behalten. Wie gelernt. Oh------ diese verflixten Mädel!
denkst du darüber?"
Da haben sie uns ganz schön an der
.Fielen legte dem Vater beide Arme Nase herumgeführt! Du, wenn Gerald
Um den Hals. „Ausgezeichnet, Papa!'
davon erfährt-----------'
’*
„Er braucht es ja vorläufig nicht zu
Eric hockte auf einem Stamm an der erfahren, Eric.“
Grenze der Farm, wo die Weiden be„Aber er weiß doch schon, daß Reed
gönnen, und blickte abwesend über die seine Töchter mitbringen Mrd.'
Landstraße hin, die sich hier in die Ferne
„Dann mußt du es ihm eben beibrinzog. Er hielt den Kopf in die Hände ge- gen, Eric. Jedenfalls sollen die jungen
stützt. So seinen er über irgend etwas Damen glauben, daß ihr euch weiterhin
VORM. GUSTAV B t U M
anrmi«—
---- .. ..
täuschen laßt.'
ESSEN
angelegentlich
nachzudenken.
„Warum denn?“
, Ein Geräusch ließ ihn aufhorchen. Aus
„Reed will es so.'
?cr Feine kam ein Auto heran. Eric
„Weiß
er
schon,
daß
wir
uns
bereits
kannte den Wagen------ das konnte nur
kennen?'
Robinor sein!
„Nein. Er hat keine .Ahnung. Laß mich
k Als das «um
Auto aiui
sich wenei
weiter yeuaiieii
genähert
batte, Jlu
stand
Ericauf
Der nur machen--------- ich drehe das schon.“
uu o.iv
aui und
uiiu winkte.
«viijKie. l?ei
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________
Eric sah seinen Freund etwas verWagen hielt. Robinor sprang
undj
drückte seinem F
Freund' vergnügt
- ■ die ständnislos an. „Also weißt du“, be-

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

——-------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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NIEDERBERGISCHE HEIMAT

SAMSTAG

SPORT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

ßundgang durch das deutsche WtH-Quartier
Deutschlands Fußballer werden in Santiago nach Herbergers Rezept leben

Fernsehen

27. JANUAR 1962

Elf Mannschaften für Essen
Für das Essener Sechstagerennen, mit
dem vom 22. bis 28. Februar in der Grugahalle die deutsche Saison abgeschlos­
sen wird, steht die Besetzung mit folgen­
den elf Mannschaften fest: Bugdahl/Pfenniger, van Steenbergen/Severeyns, Arnold/Terruzzi, Rudi Altig/Junkermann,
Lykke/Roggendorf, Gillen / Fischerkeller'
Ziegler/Renz, Schulze/Puschel, Willi Altig/
Donike, Kemper/Kilian und Edi Gieseler/
Dieter Gieseler.

257 Personen hat Chiles WM-Organisationskomitee während der Weltmeister­ bringung Veranl wörtliche, hohe Offiziere
schaft 1962 unterzubringen, darunter 15 mal 22 Spieler der Länder, die neben dem und nicht zuletzt der deutsche Botschaf­
Sonntag. 1. Programm; 15.45—17.00 Veranstalter das Turnier des Weltfußballs vom 30. Mai bis 17. Juni bestreiten. ter Dr. Herbert Strack, der sich als gro­
Uhr: Internationales Schwimmfest in Bre­ Ein Teil von ihnen wird noch vor dem 10. Juni abreisen; denn mit dem 7. enden ßer Freund unseres Fußballs erwies, ta­
men, 19.30—20.00 Uhr: Die Sportschau, die Gruppenspiele, und nach dem Reglement werden nur zwei weitere Tage be­ ten wirklich alles, um die Wege zu eb­
ab 22.40 Uhr: Filmbericht von der Welt­ zahlt. Chile übernimmt die Kosten ab zwei Tage vor Turnierbeginn. Mit anderen
nen.
meisterschaft im Viererbob-Fahren in Gar­ Worten; Alle Länder müssen von vornherein zuzahlen. Die meisten bringen zwi­
Mit Rasenplatz und riesiger Halle
misch-Partenkirchen. — 2. Programm: schen 26 und 30 Personen mit. Argentinien scheint alle Rekorde zu schlagen:
Die Akademie ist zwar eine militärische
21.00—22.00 Uhr; „Auf der Tribüne", Be­ Acht Aerzte (!) sollen die Expedition begleitenl
Einrichtung, aber wir wohnen in einem
richt von einem Sportereignis.
Die Teilnehmer am Berliner Hallen­
War es wirklich so schwer für den Nationalspieler Bobec
sagte lachend: eigenen, abgetrennten Teil mit eigenem
DFB, ein passendes Quartier zu finden? „Arcia liegt am Ende der Welt." Da wuß­ Zugang. Sie bietet eine eigene Küche reitturnier vom 6. bis 11. Februar in der
In Rancagua nicht. Sepp Herberger hatte te er noch nicht, daß dort sein Land spie- mit deutschem Koch, ausreichende Auf­ Deutschlandhalle kommen aus zehn Län­
Kombination Schalke/Herne mit
dern:
Belgien, Dänemark, Großbritannien,
dem Erholungsdorf Coya der Braden len muß.
enthaltsräume und ebenso warme Brau­ Frankreich, Italien, Niederlande, Schwe­
Mit Tilkowski gegen DFB-Auswahl
Copper Company (wieder einmal) den
sebäder. Der Rasenplatz ist für die Ver­ den, Schweiz, Spanien und Deutschland.
Für das am 31. Januar in der Gelsen­ Vogel abgeschossen. Es umfaßt u. a. ein Hotels nicht gefragt.
hältnisse hier ideal, eine riesige Halle
kirchener Glückauf-Kampfbahn stattfin­ kleines Hospital, ein Kino, drei Häuser
Ueberraschend gab es die Sorgen in kann Regentage überbrücken. Deutsch­
dende Probespiel der DFB-Auswahl ge­ mit Betten für 30 bis 36 Gäste und —als Santiago, weil — weder Italien noch die lands Fußballer werden ungestört nach jedoch hätte die Zentralheizung gefehlt,
gen eine Kombination Schalke/Westfalia Luxus — einen Schienenbus zum Stadion Schweiz oder Deutschland in ein Hotel ihrem von Herberger ausgarbeiteten Re­ ohne die es in Chile nicht geht; denn
Herne (19 Uhr) stellten die Trainer der Rancagua mit seinen herrlichen Neben­ gehen wollen. Das ist zu verstehen: In zept leben können. Außerdem steht der wenn es der Teufel will, bewegen sich
beiden westdeutschen Ersthgavereine, plätzen; alles Besitz der amerikanischen Chile beginnt das Hotelleben in den spä­ Klub Manquehue zur Verfügung. Vor die Temperaturen Ende Mai / Anfang
Schorsch Gawliczek und Fritz Langner, Gesellschaft, die nun Gastgeber der Eng­ ten Abendstunden, Parties und Bankette zwei Jahren sprach man noch von ihm Juni um 14 bis 8 Grad! In Herbergers
folgende Mannschaft ' auf: Tilkowski länder sein wird. Vigna del Mar, ein dauern bis weit nach Mitternacht. Von als WM-Quartier. Aber die Bauarbeiten Liste fehlt nichts. DFB-Masseur Erich Deu(Herne); Nowak, (Schalke), Overdieck Seebad mit guten Häusern, hat ebenfalls Ruhe ist hier also keine Rede. Schon am mußten mehrfach unterbrochen werden, ser kann sogar die Unterwasser-Massage
(Herne); Schulz, Horst (beide Schalke), alles, was man braucht. In Arica dagegen Sonntagabend stand zu 97 Prozent fest, das Wohnhaus wird nicht mehr fertig. einbauen, und die Akademie hat (natür­
Pyka (Herne); Küster (Schalke), Hesse liegen die Dinge schon anders: Nur zwei daß die deutsche Expedition in der Mili­ Hätte es in der Militär-Akademie nicht lich) die ärztliche Betreuung bis zur Zahn­
(Herne), Koslowski (Schalke), Luttrop der Hotels sollen europäischen Ansprü­ tär-Akademie „Bernardo O’Higgins", be­ geklappt, wären in ein noch nicht voll­ pflege. Es ist anders als 1954 in Spiez
(Herne) und Gerhardt (Schalke). In Re­ chen genügen. Partizan Belgrad hatte auf nannt nach Chiles erstem Präsidenten, endetes Haus, das repräsentativen Zwek- und 1958 in Bjaerred, aber um diese Lö­
serve stehen: Kellermann (Herne), Ipta der Reise von Bolivien nach Chile hier wohnen würde. Herberger hatte die aller­ ken dienen soll, im Rekordtempo Zim­ sung werden uns andere (wieder) benei­
und Assmy (beide Schalke).
sechs Stunden Aufenthalt. Der frühere beste Hilfe gehabt. Chiles für die Unter- mer eingebaut worden. In jedem Falle den ...

Ingi. Vorschlag .- Wegen
juliiallfouts Geldstrafen

27. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

h/er ist Jaooril für Zakopane im Skispringen}

Ungar teilet Akademie

Leiter und Organisator des zweiten
Lehrganges der Olympischen Akademie,
der vom 9. bis 21. Juli dieses Jahres
Skispringer
rüsten
für
die
Weltmeisterschaft
1962
Geheimtip:
Willy
Egger
jnl englischen Fußball mehren sich
ganz nach dem Vorbild der Premiere
die Stimmen, die die Einführung von
absolviert und sich im Spätherbst in der 1961 stattfindet, ist ein ungarischer Schü­
Nur noch fünf Wochen haben die besten Skispringer der Welt Zeit zur Vorbe­
Geldstrafen für Spieler verlangen, die reitung für die Weltmeisterschaften in dem polnischen Zakopane. Einen Favoriten
Steiermark auf den Almen auf. die gro­ ler von Prof. Misangyi, Otto Szyminzek,
Härte mit Unsauberkeit und Können für die vom 18. bis 25. Februar stattfindenden Titelkämpfen gibt es auch nach der
ßen Ereignisse des Winters vorbereitet. der Betreuer des Leichtathletik-Olympia­
mit regelwidrigen Tricks verwechseln. deutsch-österreichischen Vierschanzentournee noch nicht.
Einmal schlug er die ganze Skielite und kaders von Griechenland und Präsident
In einigen Kreisen wird sogar vorge­
Weltverbandes der LeichtathletikEbenso wie Helmut Recknagel haben zweimal belegte er den zweiten Rang. des
Das war vor zwölf Monaten ganz an­
schlagen, Spieler, die wiederholt durch
Ausgeglichener kann man wirklich nicht Trainer. Professor Dr. Otto Misar.gyi
Foulspiel auffallend mit Geldstrafen zu ders. Da existierte mit dem Thüringer auch alle anderen Springer der Welt­ springen.
der in St. Gallen lebt, wurde Mitglied
elite
noch
nicht
ihre
Höchstform
erreicht.
Olympiasieger
Helmut
Recknagel
auf
al
­
belegen. Maßgebliche Männer der eng­
„Wenn der Jörgl Thoma bis zum Ende des Aufsichtsrates der Olympischen Aka­
lischen Liga vertreten die Ansicht, daß len bedeutenden Schanzen Europas ein In den großen Springen der Tournee in dabei gewesen wäre, ich glaube, es wäre demie, deren Lehrstoff folgende Punkte
Garmisch, Oberstdorf, Innsbruck und Bi­ anders gekommen", meinte Willy Egger
das, was in Italien möglich ist, auch turmhoher Favorit. Bei der Vierschanzen­ schofshofen
offenbarte sie beträchtliche nach seinem Triumph in dieser Vier­ umfaßt:
Mutterland des Fußballs möglich tournee ging der Zonenspringer nur Schwächen. Nicht
Geschichte der antiken Olympischen
einmal der Gesamtsie­
zweimal an den Start. In Innsbruck
Thoma aber ging nach Spiele; Der Geist der Olympischen Idee;
sein müßte.
aus Finnland sprang schanzentournee.
Eric Taylor, der Vorsitzende von schaffte er nur einen elften Platz, im ab­ ger Eino Kirjonen
sensationellen Sieg in Garmisch Beitrag des Sports und der Olympischen
Im abschließenden Wettbewerb seinem
zurück in die tiefen Wälder des Schwarz­ Spiele zur Jugenderziehung; Die Leistun­
Sheffield Wednesday, sagte: „Diese schließenden Springen in Bischofshofen beständig.
am Laigeregg kam der kernige Finne waldes, um sich für die Titelverteidigung
Burschen verdienen zwischen 2000 und einen zweiten.
gen von Baron de Coubertin und weite­
nicht unter die ersten Zehn.
der Nordischen Kombination vorzuberei­ rer großer Förderer der Spiele der Neu­
3000 Pfund jährlich (22 000 bis 33 000
Ein Geheimtip unter Fachleuten ist der ten.
Seitdem die Spielergewerkschaft die
¿M), aber einige benehmen sich wie
zeit im Zusammenhang mit dor Ge­
Freigabe der Gehälter erreicht hat, schweigsame, ehrgeizige 29jährige Steier­
Thoma ist in Zakopane Deutschlands schichte des modernen Sports; Sportethik;
Raufbolde. Die Zuschauer kommen, um
legt man bei den Vereinen und in der märker Willy Egger. Mit überlegenem stärkste Waffe. Aber auch zwei weitere Entwicklung der Trainingswissenschaft in
anständigen Fußball und nicht Schlä­
Oeffentlichkeit strengere Maßstäbe an. Vorsprung hätte er wahrscheinlich den deutsche Springer rechnen sich in Polen den verschiedenen Sportarten; Wissen­
gereien zu sehen. Auf diese Weise
Bis zum Ende der vergangenen Sai­ Finnen Kirjonen besiegt, wäre er nicht zumindest Platzchancen aus. Der Schwarz­ schaft und Sport (Physiologie, Psycho­
■¿■erden wir niemals den Besjicherrückson durfte kein Spieler mehr als beim ersten Durchgang in Oberstdorf wälder Weitenjäger Wolfgang Happle logie, Pädagogik, Medizin, Biophysik,
gang aufhalten können. Heutzutage
20 Pfund (220 DM) wöchentlich verdie­ von den Skiern gekommen und zunächst gehört längst zur Weltelite. Seinem frü­ Sozialogie).
erwarten die Fußballanhänger, daß die
heren Leichtsinn ist längst eine ausge­
nen. Dieses Limit besteht nicht mehr. weit zurückgefallen.
Spieler sich anständig benehmen.
Dann aber zeigte der bärenstarke zeichnete Technik und die notwendige
Es liegt nun ganz im Ermessen des
Wenn man einige dieser Herren wie
Vereins, die Gehälter der Spieler fest­ Oesterreicher auf den anderen Schanzen Routine gefolgt Neben ihm gehört auch ihre gute Form der Vierschanzentournee
in Italien mit Geldstrafen belegen
zusetzen. Einige erhalten jetzt bis zu der Tournee, was in ihm steckt. Nicht der Allgäuer Max Bolkart zu den zuver­ noch ein wenig verbessern können, sind
könnte, würde sie das an der empfind­
sie ohne Zweifel für eine Ueberraschung
lichsten Stelle treffen: am Porte­ = 100 Pfund (1100 DM) pro Woche und umsonst hat er in den heißen Sommer­ lässigsten Springern der Welt.
Werden Thoma, Happle und Bolkart in Zakopane gut.
monaten ein hartes Konditionstraining
= zusätzlich noch Prämien.
monnaie!“
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BHMSKiSBRanKKsassgiBBaassa

MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
- ---------- Z-,,
Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veroffentlichung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
washington, 1:0,0,0,0
bundeswehr 1:0,0,0,0
beschleunigung 1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
ersten, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweiten... 1:0,0,0,0
und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bot 1:0,0,0,0
ominosen 1:0,0,0,0
unternahmen, 1:0,0,0,0
versuche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schicktere 1:0,0,0,0
general 1:0,0,0,0
heusinger, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
‘ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lastenausgleiches 1:0,0,0,0
bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schrotthandler 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrgebiet 1:0,0,0,0
kurzlich 1:0,0,0,0
bundesbahn, 1:0,0,0,0
schafter 1:0,0,0,0
kroll 1:0,0,0,0
deutschlands 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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iebenenminsiter 1:0,0,0,0
anzustrengen. 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
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nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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er- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reißenden 1:0,0,0,0
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immer 1:0,0,0,0
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absatz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nahm, 1:0,0,0,0
hammer 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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finden: 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundnis 1:0,0,0,0
„krasnaja 1:0,0,0,0
(roter 1:0,0,0,0
swjesda" 1:0,0,0,0
tung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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oeffentlichkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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genommen, 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stern) 1:0,0,0,0
fortgesetzt 1:0,0,0,0
blatt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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conakry, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stimme 1:0,0,0,0
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moskau 1:0,0,0,0
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ueberall 1:0,0,0,0
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auf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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chatt 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen 1:0,0,0,0
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nord-westdeutschland 1:0,0,0,0
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sowje- 1:0,0,0,0
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wehrmachtskarte" 1:0,0,0,0
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dampflokomotiven. 1:0,0,0,0
meisten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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offiziellen 1:0,0,0,0
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1943 1:0,0,0,0
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dienst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
treuen 1:0,0,0,0
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also, 1:0,0,0,0
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40- 1:0,0,0,0
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1965 1:0,0,0,0
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wahrscheinlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begehrt. 1:0,0,0,0
fun- 1:0,0,0,0
lern 1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rand. 1:0,0,0,0
planes 1:0,0,0,0
wirtschaftlich 1:0,0,0,0
gemacht 1:0,0,0,0
allenfalls 1:0,0,0,0
horensagen 1:0,0,0,0
kennen 1:0,0,0,0
weit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bewirkten 1:0,0,0,0
kupferschlangen 1:0,0,0,0
behalten, 1:0,0,0,0
(wasser 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
freude, 1:0,0,0,0
wirtschaftsgemeinschaft 1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
europaischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
enflug 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfroß. 1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besichtigen 1:0,0,0,0
museum 1:0,0,0,0
deutschland. 1:0,0,0,0
gehende 1:0,0,0,0
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einigung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leitungen) 1:0,0,0,0
ed 1:0,0,0,0
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muß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allgemeinen 1:0,0,0,0
zoll- 1:0,0,0,0
han- 1:0,0,0,0
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zeitalter 1:0,0,0,0
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.dezimiert". 1:0,0,0,0
wei 1:0,0,0,0
reparaturwerkstatten 1:0,0,0,0
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vergangenheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angehort.'auf 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
beitrag 1:0,0,0,0
„letzte 1:0,0,0,0
runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
fundament 1:0,0,0,0
achtung, 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitgeteut 1:0,0,0,0
bedarf 1:0,0,0,0
heit 1:0,0,0,0
leistet. 1:0,0,0,0
monaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kommenden 1:0,0,0,0
kom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gleichberechtigung 1:0,0,0,0
freund 1:0,0,0,0
gatt, 1:0,0,0,0
zustimmung 1:0,0,0,0
kommen 1:0,0,0,0
denk 1:0,0,0,0
woruber 1:0,0,0,0
„heikle“ 1:0,0,0,0
beschuldigungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
men 1:0,0,0,0
loks 1:0,0,0,0
bundesregierung 1:0,0,0,0
schaft 1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0
zahnuntersuchungen 1:0,0,0,0
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ewg-ministerrates 1:0,0,0,0
moglicher 1:0,0,0,0
ausgesprochen 1:0,0,0,0
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haben, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
auseinandersetzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eisenerzbergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hammer. 1:0,0,0,0
bundesbahn-zentralamt 1:0,0,0,0
sofort 1:0,0,0,0
kongresses, 1:0,0,0,0
amerikanischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziele. 1:0,0,0,0
so, 1:0,0,0,0
organisiert 1:0,0,0,0
minden/westfalen 1:0,0,0,0
aufgenommen 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
beziehungen 1:0,0,0,0
ermachtigung 1:0,0,0,0
darstellen, 1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0
industriegewerkschaft 1:0,0,0,0
bergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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damit, 1:0,0,0,0
bochum. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechnet 1:0,0,0,0
athen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzbischof 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewahlten 1:0,0,0,0
steigerungen 1:0,0,0,0
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26 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebisse, 1:0,0,0,0
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monde 1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
gezogene 1:0,0,0,0
abschluß 1:0,0,0,0
zweiseitiger 1:0,0,0,0
kennedys 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlaufen, 1:0,0,0,0
entwicklung 1:0,0,0,0
„in 1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
einschlagigen 1:0,0,0,0
botschafter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vertreten. 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
hinausgeht. 1:0,0,0,0
meinen 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrschein 1:0,0,0,0
ginge. 1:0,0,0,0
dramatische 1:0,0,0,0
runde 1:0,0,0,0
wird". 1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
zeitung 1:0,0,0,0
kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
gesunken 1:0,0,0,0
mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ungewohnlichsten 1:0,0,0,0
prozesse 1:0,0,0,0
starksten 1:0,0,0,0
staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
geruchte 1:0,0,0,0
chischen 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
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italiener 1:0,0,0,0
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nieder 1:0,0,0,0
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verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
synode 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ig 1:0,0,0,0
milch 1:0,0,0,0
abgesetzt, 1:0,0,0,0
trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■ank 1:0,0,0,0
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instrumente, 1:0,0,0,0
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sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
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ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
auswartigen 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
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sterilisierung. 1:0,0,0,0
sonden, 1:0,0,0,0
anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
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griechen 1:0,0,0,0
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tet. 1:0,0,0,0
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sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
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rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
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eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
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bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
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erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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endgultig 1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
kassenzulas 1:0,0,0,0
bukowski 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
manner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vater 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagte, 1:0,0,0,0
westmach 1:0,0,0,0
deutsch 1:0,0,0,0
wiedervereinigung 1:0,0,0,0
r 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tfen 1:0,0,0,0
funf 1:0,0,0,0
' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uh'gewohnlichen 1:0,0,0,0
prozeß 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„arbeit 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
entscheidenden 1:0,0,0,0
bespre 1:0,0,0,0
1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
destag 1:0,0,0,0
versuchen. 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dur 1:0,0,0,0
seinen 1:0,0,0,0
dern, 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
loszureißen 1:0,0,0,0
18jahrigen 1:0,0,0,0
lands 1:0,0,0,0
behandeln, 1:0,0,0,0
erhandlungstage 1:0,0,0,0
117 1:0,0,0,0
133 1:0,0,0,0
angesetzt, 1:0,0,0,0
bundeswirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
chung 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
devisenvergehens 1:0,0,0,0
wilna 1:0,0,0,0
schussen 1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0
tat 1:0,0,0,0
ging, 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ter. 1:0,0,0,0
verteilt. 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
kommt 1:0,0,0,0
vergessen, 1:0,0,0,0
lehre 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kommunistische 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
«geladenen 1:0,0,0,0
ehemalige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pa- 1:0,0,0,0
erzbergleute 1:0,0,0,0
unmiß 1:0,0,0,0
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richt 1:0,0,0,0
povilonis 1:0,0,0,0
geistlichen 1:0,0,0,0
stehenden 1:0,0,0,0
siebenter 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fehler 1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sachliche 1:0,0,0,0
ande 1:0,0,0,0
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strafe 1:0,0,0,0
ausgedehnt 1:0,0,0,0
angeklagten. 1:0,0,0,0
lenten 1:0,0,0,0
verstandlich 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen. 1:0,0,0,0
beamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
protestkundgebung 1:0,0,0,0
dusseldorf 1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gesprach, 1:0,0,0,0
ring 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
burneikis 1:0,0,0,0
dafur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bleibt, 1:0,0,0,0
haare 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge. 1:0,0,0,0
rem 1:0,0,0,0
23. 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
verhandlungstag 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
situation 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
liege 1:0,0,0,0
antwortung 1:0,0,0,0
zugun- 1:0,0,0,0
spd-vorsitzenden 1:0,0,0,0
ollenhauer 1:0,0,0,0
gestanden 1:0,0,0,0
verbindung 1:0,0,0,0
visenschiebern 1:0,0,0,0
geschnitten. 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden, 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
einsetzen 1:0,0,0,0
nachkriegspolitik 1:0,0,0,0
niemals 1:0,0,0,0
sozialdemokraten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwingen 1:0,0,0,0
anderem 1:0,0,0,0
<h 1:0,0,0,0
heraus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrhutten 1:0,0,0,0
fanden 1:0,0,0,0
rheinhalle 1:0,0,0,0
sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dusseldorfer 1:0,0,0,0
teilen 1:0,0,0,0
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dusseldorf. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fern 1:0,0,0,0
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meister, 1:0,0,0,0
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gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■iederholt 1:0,0,0,0
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regierung, 1:0,0,0,0
huttenwerken 1:0,0,0,0
»gut 1:0,0,0,0
seiten 1:0,0,0,0
„trud" 1:0,0,0,0
meldete. 1:0,0,0,0
sprach, 1:0,0,0,0
landes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
steuerbeamte 1:0,0,0,0
protestkund- 1:0,0,0,0
uci 1:0,0,0,0
uoer 1:0,0,0,0
,vl 1:0,0,0,0
ouuuesiepuuuk 1:0,0,0,0
---------- 1:0,0,0,0
uuu 1:0,0,0,0
frotestkund- 1:0,0,0,0
z-,, 1:0,0,0,0
aceueroeamie 1:0,0,0,0
ouvu 1:0,0,0,0
worlen 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0
ergab, 1:0,0,0,0
behal 1:0,0,0,0
zugebilligt 1:0,0,0,0
entscheidungsfreiheit 1:0,0,0,0
brachte 1:0,0,0,0
behorden 1:0,0,0,0
kollegial" 1:0,0,0,0
bezeichnet 1:0,0,0,0
bericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebung 1:0,0,0,0
ein. 1:0,0,0,0
benachteiligung 1:0,0,0,0
steuer- 1:0,0,0,0
beseitigte 1:0,0,0,0
eingeleitet: 1:0,0,0,0
kurzer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„lanqe 1:0,0,0,0
angekundigt, 1:0,0,0,0
ten. 1:0,0,0,0
befurchtet 1:0,0,0,0
preiserhohungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vergleichbaren 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
t«rinh' 1:0,0,0,0
j”01’ 1:0,0,0,0
aott 1:0,0,0,0
"olciten 1:0,0,0,0
beam- 1:0,0,0,0
aufstiegsmoglichkeiten 1:0,0,0,0
rlon 1:0,0,0,0
beam,en 1:0,0,0,0
h5 1:0,0,0,0
annaherung. 1:0,0,0,0
sein, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
spur 1:0,0,0,0
kurze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.langer 1:0,0,0,0
stand, 1:0,0,0,0
verstand." 1:0,0,0,0
b®> 1:0,0,0,0
steuerbeamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
iserlohn, 1:0,0,0,0
plan 1:0,0,0,0
aok 1:0,0,0,0
tengruppen 1:0,0,0,0
gelsen- 1:0,0,0,0
rriion 1:0,0,0,0
gestalten 1:0,0,0,0
grenzuber- 1:0,0,0,0
auslanderin 1:0,0,0,0
schwierig 1:0,0,0,0
beim 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbrauch 1:0,0,0,0
mal 1:0,0,0,0
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abgerechnet 1:0,0,0,0
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finanzminister 1:0,0,0,0
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fankenkassen 1:0,0,0,0
obwohl 1:0,0,0,0
grunen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kapitulieren" 1:0,0,0,0
front 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialdemo 1:0,0,0,0
nrw-landtages 1:0,0,0,0
bedacht. 1:0,0,0,0
differenz 1:0,0,0,0
china 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzuschmuggeln. 1:0,0,0,0
ler 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0
ernennenden 1:0,0,0,0
warf 1:0,0,0,0
erbost 1:0,0,0,0
staatsanwaltschaft 1:0,0,0,0
eni 1:0,0,0,0
ausgleich 1:0,0,0,0
bundes- 1:0,0,0,0
kraten 1:0,0,0,0
adenauer 1:0,0,0,0
staatssekretare. 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werbung 1:0,0,0,0
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gera 1:0,0,0,0
moglichen 1:0,0,0,0
gegenstanden, 1:0,0,0,0
bedeutet 1:0,0,0,0
erhebliche 1:0,0,0,0
beunruhigung 1:0,0,0,0
verbraucher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfinden 1:0,0,0,0
na<3iteiligung 1:0,0,0,0
musse, 1:0,0,0,0
orgeworfen, 1:0,0,0,0
prothesen 1:0,0,0,0
landtagsabgeordnete 1:0,0,0,0
kundgebung 1:0,0,0,0
london, 1:0,0,0,0
regie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
britische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
methoden" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„planlose 1:0,0,0,0
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vorschlage 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reichweite 1:0,0,0,0
lagen, 1:0,0,0,0
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ansicht 1:0,0,0,0
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verwendet 1:0,0,0,0
entsandt. 1:0,0,0,0
washington 1:0,0,0,0
po- 1:0,0,0,0
bald 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werdenden 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0
sohn. 1:0,0,0,0
tn 1:0,0,0,0
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mini 1:0,0,0,0
lenplane 1:0,0,0,0
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-stellt 1:0,0,0,0
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kanzler 1:0,0,0,0
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unterbreitet, 1:0,0,0,0
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„preiserhohungen 1:0,0,0,0
ministerium 1:0,0,0,0
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j 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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12 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schnell 1:0,0,0,0
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derartig 1:0,0,0,0
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erwarten, 1:0,0,0,0
1951 1:0,0,0,0
gleich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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'■ 1:0,0,0,0
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(dusseldorf). 1:0,0,0,0
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gerade 1:0,0,0,0
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nennung 1:0,0,0,0
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schuld 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zugescho 1:0,0,0,0
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gesamtwirtschaftlich 1:0,0,0,0
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raubten 1:0,0,0,0
nacht 1:0,0,0,0
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schatzministerium 1:0,0,0,0
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g. 1:0,0,0,0
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zeigte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1800 1:0,0,0,0
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mitteilte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tater 1:0,0,0,0
unbekannte 1:0,0,0,0
gezeichneten 1:0,0,0,0
^zahlreichen 1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bildern 1:0,0,0,0
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verbandes 1:0,0,0,0
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„bestimmten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0
gangster 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
niedergelegt 1:0,0,0,0
dps-vorsitz 1:0,0,0,0
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brief 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufmerksam 1:0,0,0,0
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'^organisationen, 1:0,0,0,0
wand 1:0,0,0,0
aufgabe 1:0,0,0,0
belastungen 1:0,0,0,0
steuerlichen 1:0,0,0,0
pitulieren", 1:0,0,0,0
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saarbrucken, 1:0,0,0,0
saar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestohlenen 1:0,0,0,0
lionsweise. 1:0,0,0,0
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schnellinformation 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
evangelischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
groger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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[ 1:0,0,0,0
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_______ 1:0,0,0,0
__ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
frederick 1:0,0,0,0
dutton 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
minister 1:0,0,0,0
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minister- 1:0,0,0,0
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gerichtet 1:0,0,0,0
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direkter 1:0,0,0,0
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emp 1:0,0,0,0
grundsatzlichen 1:0,0,0,0
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bauernverbandes 1:0,0,0,0
durchge 1:0,0,0,0
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amt 1:0,0,0,0
land- 1:0,0,0,0
teilt 1:0,0,0,0
forstwirtschaft 1:0,0,0,0
lan- 1:0,0,0,0
tenbau, 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0
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familienfragen" 1:0,0,0,0
„ehe 1:0,0,0,0
pflasterstein 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen. 1:0,0,0,0
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gedanken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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fangnisverhutung 1:0,0,0,0
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gesellschaft, 1:0,0,0,0
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jugendfreund, 1:0,0,0,0
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s. 1:0,0,0,0
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t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z 1:0,0,0,0
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»parteiinterner 1:0,0,0,0
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ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
bestimmten 1:0,0,0,0
maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
zurbck- 1:0,0,0,0
□rn|pr 1:0,0,0,0
großartiq 1:0,0,0,0
cdu-fraktion 1:0,0,0,0
verkorperte 1:0,0,0,0
gefaßt 1:0,0,0,0
„verstummelung 1:0,0,0,0
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zeugung 1:0,0,0,0
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diejenigen, 1:0,0,0,0
„allein 1:0,0,0,0
rucksicht 1:0,0,0,0
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sei._______________ 1:0,0,0,0
vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
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'.’'en' 1:0,0,0,0
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umbau 1:0,0,0,0
teile 1:0,0,0,0
zweites 1:0,0,0,0
buhne 1:0,0,0,0
wuppertaler 1:0,0,0,0
kraack 1:0,0,0,0
may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-’eher"t.doltqen 1:0,0,0,0
schleier- 1:0,0,0,0
annete 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
rekordhaushalt 1:0,0,0,0
innerhalb 1:0,0,0,0
aufgefuhrt. 1:0,0,0,0
zyklisch 1:0,0,0,0
besonderer 1:0,0,0,0
ad 1:0,0,0,0
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anche 1:0,0,0,0
lanqe 1:0,0,0,0
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besonders 1:0,0,0,0
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außerdem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bietet 1:0,0,0,0
streicben 1:0,0,0,0
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vorhange 1:0,0,0,0
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robert 1:0,0,0,0
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muse, 1:0,0,0,0
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dorf 1:0,0,0,0
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madrigale. 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
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erfordert 1:0,0,0,0
orchesters 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keiner 1:0,0,0,0
eindruck 1:0,0,0,0
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wenig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schumann 1:0,0,0,0
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begann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-westfalische 1:0,0,0,0
mokraten 1:0,0,0,0
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(basel), 1:0,0,0,0
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enriqueta 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
publikums 1:0,0,0,0
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beruhren. 1:0,0,0,0
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landtag 1:0,0,0,0
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glyndeboume 1:0,0,0,0
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zuvor 1:0,0,0,0
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wischen. 1:0,0,0,0
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sinfonie" 1:0,0,0,0
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d-dur 1:0,0,0,0
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haushaltsgesetz 1:0,0,0,0
verabschiedet. 1:0,0,0,0
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richard 1:0,0,0,0
str 1:0,0,0,0
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schall 1:0,0,0,0
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4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
g-dur 1:0,0,0,0
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n>ifd 1:0,0,0,0
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l. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z. 1:0,0,0,0
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wuppert 1:0,0,0,0
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gingen 1:0,0,0,0
bran 1:0,0,0,0
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neigung 1:0,0,0,0
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1,3 1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0
kulturnotizen 1:0,0,0,0
verpflichtet. 1:0,0,0,0
heitere 1:0,0,0,0
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unter. 1:0,0,0,0
dung 1:0,0,0,0
„klas 1:0,0,0,0
ponierend, 1:0,0,0,0
drillingen 1:0,0,0,0
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hochste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zertabend 1:0,0,0,0
abgeschlossen. 1:0,0,0,0
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bildete 1:0,0,0,0
satz 1:0,0,0,0
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amtsgericht 1:0,0,0,0
haydn 1:0,0,0,0
sischen" 1:0,0,0,0
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schauspiel 1:0,0,0,0
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n'laaarfur™l'ef 1:0,0,0,0
inseln 1:0,0,0,0
flottwn«”»"' 1:0,0,0,0
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chefredakteur: 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-west 1:0,0,0,0
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falen. 1:0,0,0,0
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dvorak-werk 1:0,0,0,0
can- 1:0,0,0,0
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..................... 1:0,0,0,0
sci.-.c 1:0,0,0,0
ostwarts. 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
druckerei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
flothmann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ico 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0
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ostrand 1:0,0,0,0
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m‘lder 1:0,0,0,0
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nannte 1:0,0,0,0
ich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
literarischen 1:0,0,0,0
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politik: 1:0,0,0,0
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h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
216,4 1:0,0,0,0
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sagen 1:0,0,0,0
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nun, 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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john 1:0,0,0,0
■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
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abend: 1:0,0,0,0
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angestiegen. 1:0,0,0,0
209,4 1:0,0,0,0
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haben. 1:0,0,0,0
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sornmerw^ 1:0,0,0,0
heimroth; 1:0,0,0,0
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tuosin. 1:0,0,0,0
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„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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starke 1:0,0,0,0
erdmute 1:0,0,0,0
guschke. 1:0,0,0,0
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fr. 1:0,0,0,0
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b; 1:0,0,0,0
llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
218 1:0,0,0,0
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parties 1:0,0,0,0
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beteiligte 1:0,0,0,0
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hoffnung, 1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0
bonner 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
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wllh. 1:0,0,0,0
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sproßlinge 1:0,0,0,0
(■n. 1:0,0,0,0
»souper“ 1:0,0,0,0
goetz' 1:0,0,0,0
komodie 1:0,0,0,0
spiel 1:0,0,0,0
schauerartiger 1:0,0,0,0
steuereinnahmen 1:0,0,0,0
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fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
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anzeigenteil: 1:0,0,0,0
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b*s 1:0,0,0,0
'elsttema^s^empera^uren 1:0,0,0,0
b 1:0,0,0,0
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bewalti 1:0,0,0,0
eheleben 1:0,0,0,0
mittel, 1:0,0,0,0
foto 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
biger 1:0,0,0,0
woche 1:0,0,0,0
(auch 1:0,0,0,0
ausfuhren 1:0,0,0,0
ubernommen. 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0
.milchfutter 1:0,0,0,0
gestiftet. 1:0,0,0,0
operetten, 1:0,0,0,0
“ 1:0,0,0,0
kunden: 1:0,0,0,0
................................... 1:0,0,0,0
iiinor.t 1:0,0,0,0
tiefste 1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0
ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
niederschlag: 1:0,0,0,0
mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
ur 1:0,0,0,0
opern 1:0,0,0,0
arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
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stand 1:0,0,0,0
allgemei 1:0,0,0,0
gegensatz 1:0,0,0,0
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frhelnl), 1:0,0,0,0
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(resonanzboden) 1:0,0,0,0
schall- 1:0,0,0,0
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heimkehr 1:0,0,0,0
dis 1:0,0,0,0
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verkleidung 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
insofern 1:0,0,0,0
haydn. 1:0,0,0,0
zeichen 1:0,0,0,0
heiteren 1:0,0,0,0
SpMFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
..........
------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

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17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
o
X
•8
o

SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel


BRMFA

f;MFA

------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

L—..T-S
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

äMaMMaoaaaaalBnB

MITTWOCH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

1/. JANUAR 1952
MITTWOCH

Hans im Lotto-Glück
scheffelt weiter

| Drinneii

Turin. Der durch seine Toto- und LottoGewinne in Gesamthöhe von mehr als
48 Millionen Lire (rund 103 000 DM) be­
rühmt gewordene „Hans im Glück" Ita­
liens, der 33jährige Chemie-Arbeiter Pier
Giovanni (Johannes) Vallauri, scheffelt
weiter Lire. Am Wochenende strich er
Großer Schiebungsprozeß in der Sowjetunion
in beiden italienischen Lotto-Gesellschaf­
Moskau. In der Kirgisischen Sowjetrepublik ist die Polizei großangelegten ten wiederum insgesamt 2 158 000 Lire
Schiebungen auf die Spur gekommen, durch die der Staat um 30 Millionen Rubel (rund 13 600 DM) ein. Allerdings wurde
geschädigt wurde. Presseberichten aus der Hauptstadt Franse zufolge werden der neuerliche Gewinn Giovannis, der in
sich demnächst etwa 50 Personen, unter ihnen ho'ie Beamte und Funktionäre, vor den letzten Monaten keine Woche leer
ausgegangen ist, in Italien selbst kaum
Gericht zu verantworten haben.
registriert und sogar vom Lokalteil
Den Angeklagten wird vorgeworfen, setzlichen Vorschriften Kinder und sogar noch
der Turiner Zeitung nur noch in zwei
in zwei Textilfabriken durch Fälschung schwangere Frauen in den von ihnen be­ kurzen Absätzen gemeldet.
der Produktionsziffern und durch Ab­ triebenen Textilfabriken beschäftigt zu
Zum ersten Male hat Vallauri jetzt den
schreibung einwandfreier Rohstoffe als haben.
Abfall beachtliche Vermögen erschwin­ Bei den Angeklagten aus Frunse wur­ Schleier über seinem „todsicheren Sy­
delt zu haben. Die auf diese Weise bei­ den 24 Kilo Münzen, und Barrengold, stem* etwas gelüftet, dessen Geheimnis
Freunde
und Unbekannte ihm seit lanseite geschafften Produkte wurden durch 30 Kilo Silber und 16 Kraftwagen sicher­
illegale Geschäfte und durch die staat- gestellt. Sie besaßen 47 Privathäuser. gem schon zu entlocken hofften. Der italienische „Hans im Glück' füllt wöchenthche Handelsorganisation vertrieben. Die
. Dabei
Beamten der Handelsorganisation wur­ Anfang Januar waren gegen Leiter der lieh einige Hundert Tipzettel
den durch Bestechungsgelder gefügig ge­ Fabriken in Dscheskasgan in der benach- verwendet er eine Zahlenkombination,
macht. Ferner wird den Beschuldigten barten Kasachischen Sowjetrepublik ähn­ der er das Geburtsdatum seines Sohnes
zugrundelegt.
vorgeworfen, unter Mißachtung der ge- liche Vorwürfe erhoben worden.

fünfzig angeklagte Funktionäre

Schlankheitsmittel waren nur Abführpillen

Im Gefängnis ist's nicht
so einsam

München. Nach eingehenden Ermitt­
„Fettpolster verschwinden nach zwei Tagen"
lungen stellte die Mordkommission der
Münchener Kriminalpolizei fest, daß der
München. Als „Schlankheitssensation aus USA" pries der 24jährige Pharma- 21jährige Hilfsarbeiter Karlheinz Leh­
ziekaufmann Rainer F. ein halbes Jahr lang ein Präparat in Zeitungsinseraten mann kein Mörder ist. Lehmann hatte
an. „Sie werden dort schlank, wo Sie es wollen — also figurgezielt!" Nach zwei am 20. Dezember Selbstanzeige erstattet
Tagen könne man bereits einen Erfolg bemerken. Diese Behauptung trug *hm und behauptet, einen-jungen Mann um­
einen Strafbefehl über 1000 DM wegen unlauteren Wettbewerbs ein, gegen den gebracht zu haben. Sein Opfer, dessen
Rainer Einspruch erhob.
Namen er nicht wisse, habe er erst an
In der Verhandlung vor dem Wirt­ zu zwei Monaten Gefängnis mit Bewäh­ jenem Tage kennengelemt. Bei einem
schaftsstrafrichter in der Münchner Max- rungsfrist, außerdem zu 1000 DM Strafe gemeinsamen Spaziergang in den Isar­
burg wurde dem jungen Mann nachge­ und zu 1000 DM Buße zu Gunsten einer anlagen sei der Unbekannte zudringlich
wiesen, daß seine Mittel nur aus Ab­ wohltätigen Einrichtung. „Die Strafe muß geworden, worauf Lehmann ihn in einem
führpillen und einer gewöhnlichen Haut­ so hoch sein, weil es sich um plumpen Wutanfall erwürgt und die Leiche dann
creme bestanden. „Damit wollen Sie den Bauernfang handelt", erklärte der Rich­ in die Isar geworfen habe. Erst nachdem
Abbau der Fettpolster beschleunigen?“ ter. Ob sie auf den Verurteilten erziehe­ ihm klipp und klar bewiesen wurde, daß
seiner Schilderung kein wahres Wort
fragte der Richter. Der Beschuldigte ver­ risch wirken wird, bleibt dahingestellt. an
könne, gab Lehmann die Vortäu­
suchte glaubhaft zu machen, sein Wun­ Er hat seinen Betrieb rechtzeitig für sein
der Straftat zu. Hingegen ver­
derpräparat stamme von einem amerika­ 30 000 DM weiterverkauft und interes­ schung
nischen Geschäftsfreund und sei in siert sich stark für ein Verjüngungsmittel, schwieg er, warum er unbedingt ins Ge­
fängnis
wollte. Die Polizei vermutet,
Deutschland mit weiteren Wirkstoffen mit dem er nun die Menschheit zu be­ daß er sich
einsam und verlassen gefühlt
angereichert worden. Sein Kartenhaus glücken beabsichtigt.
hat und ihm davor graute, die Weih­
fiel durch die Beweisführung kläglich
nachtsfeiertage allein verbringen zu
in sich zusammen. Wie großzügig die
müssen.
Treue bis in den Tod
seltsame Firma mit ihren Versprechun­
gen umging, beweist die Erklärung ihres
Selb/Oberfranken. Als Gasgeruch aus
Werbeberaters. Auf die Frage, ob er an der Wohnung des greisen Ehepaares Gustav Fordermeyer war vielmehr einem
seine Behauptung „...schon nach zwei Gustav und Barbara Fordermeyer in Selb Herzinfarkt erlegen. Seine Frau hat, ohne.
Tagen schlank" geglaubt habe, meinte er drang und die Polizei " sich gewaltsam jemanden vom Ableben ihres Mannes,
lakonisch: „Das ist natürlich übertrieben, Einlaß verschaffte, fand sie den 82jähri- _zu .verständigen,, _ den. ..Gash.iüin., .aufge­
aber wer nimmt denn schon solche Ariküri- gen Mann und seine 79jährige Gattin tot dreht und sich neben den Toten gelebt,’
dungen ernst?“
im Ehebett. Die anfängliche Vermutung, um ihm in die Ewigkeit zu folgen. Das
Das Gericht war darüber anderer Mei­ daß beide gemeinsam Selbstmord began- Paar hat 59 Jahre lang eine glückliche
nung. Es verurteilte den Angeklagten gen hätten, erwies sich als unrichtig. Ehe geführt.

?üt den Vßtt tliedetlage bei Ruhrtat
Am Samstag in Velbert gegen Essen-West

SPORT

Der Erzähler

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

EWG und der Verbraucher
von Dr. V llhelm Kirn

Dochts klopfte es an die Tür
Winterferiengeschichte von Jo Hanns Rösler
Dies ist eine verbürgt wahre Ge­ „Wer ist draußen? So antworten Sie
schichte. Ich habe sie selber erlebt, zu­ doch!"
sammen mit meiner 19 Jahre jungen
Das Ganze dauerte eine oder zwei
Tochter Christine, als ich mit ihr zu­ Minuten, dann entfernte sich der fremde
sammen in den Dolomit’en war. Ver­ stumme Klopfer. Es stellte sich heraus
zeiht, wenn es in der Geschichte ein daß auch andere junge Mädchen und
wenig turbulent zugeht, aber ich war überhaupt alleinwohnende weibliche
es ja nicht, der nachts stürmisch an Gäste nachts geweckt wurden. Vielleicht
Christines Hotelzimmer klopfte und waren es Barmusiker, die beschwingt
Einlaß begehrte! Ich habe die schönen heimkamen und so ihren jugendlichen
Männer nicht erfunden, die sich in den Uebermut trieben. Was sie sich davon
Wintersport-Orten tummeln und Aus­ versprachen, wer will es wissen? Sie
schau halten nach süßer Beute! Ich erkannten an den vor die Tür gestell.
glaubte, wenn ein junges Mädchen mit ten Schuhen, wo weibliche Wesen allein
seinem Vater reist, ist es gut behütet. schliefen. Dort, wo sie Männerstiefel
Christine war auch gut behütet, am neben den zierlichen Schuhen vorfan­
Tag wenigstens. Immer waren wir zu­ den, klopften sie nicht. Aber sonst
sammen, wir sausten gemeinsam auf klopften sie eifrig, Nacht für Nacht,
unseren Skiern die Hänge hinunter, nicht nur in unserem Stock. Man nimmt
sonnten uns nebeneinander auf der diese Dinge nicht so t/agisch in süd­
Hotelterasse, saßen am Abend gemein­ lichen Ländern.
sam an der Bar, und wenn sich meiner Meine Tochter, derartige Späße un­
Tochter ein Mann mit feurigen Blicken gewohnt und ihnen auch nicht ganz ge.
und zärtlichen Absichten näherte, ver­ wachsen, wurde richtig nervös, konnte
bannte ihn mein böses Gesicht, daß er nicht wieder einschlafen, lief tagsüber
zurücktaumelte und sein Glück ander- verwirrt herum, jeden Mann mißweit suchte. Wir waren so recht das trauisch musternd, ob er vielleicht jener
Bild eines strengen Vaters und einer sei, der... So quartierte ich Christine
gutbehüteten, wenn auch liebreizenden kurzentschlossen in ein anderes Zim­
Tochter, die sich gerade anschickte, aus mer ein, unweit dem meinen und —
dem Flügelkleide heraus in das modi­ kluger Plan eines liebenden Vaters! —
sche Kostüm einer jungen Dame zu stellte nachts meine Schuhe, die Schuhe
schlüpfen.
eines Hundertkilomannes, neben die
Das ging eine Weile gut, dann er­ ihren vor ihre Tür. Die List glückte.
zählte mir Christine eines Morgens Von da ab klopfte keiner mehr.
entsetzt, daß man heute nacht schon
Seit drei Tagen war der Spuk vor­
zum zweiten Male an ihre Tür geklopft über. Meine Tochter blühte wieder auf
hatte.
und gewann ihren Frohsinn zurück. Das
„Schon gut", sagte ich, „du wirst ge­ Ganze wäre nun nicht des Erzählens
träumt haben."
wert gewesen, und nicht Ihrer Liebens­
„Aber nein, Papa! Ich habe es ganz würdigkeit, mir zuzuhören, wofür ich
deutlich gehört."
Ihnen danke, wenn nicht am vierten
„Im Traum, mein Schatz, im Traum!" Tag der mit einem schwarzen Backen­
Es war mir selbstverständlich, daß bart geschmückte Direktor des Hotels
meine Tochter geträumt haben mußte, sich meiner Tochter genähert hätte,
denn daß einer nachts in einem Grand­ während ich- gerade mein Haar schnei­
hotel an die Tür eines unbekannten den ließ, und zu ihr mit verständnis­
jungen Mädchens klopft, wer hat je so vollem Lächeln gesagt hätte:
etwas gehört? Aber es wiederholte sich,
„Mademoiselle, ich kann alles ver­
und zwar meist um die gleiche Stunde, stehen .. .Sie sind jung, Sie sind schön,
-gegen drei-. Uhr- früh,, daß einer .’aff die das heitere Leben hier in ’ühsetir sonTür klopfte, die Klinke niederdrikkte- nigeh Bergwelt..: Wit ■ sehen ’ vieles
und keine Antwort gab, wenn meine nicht, was wir nicht sehen wollen. Aber
Tochter rief: „Ja? Wer ist denn da?"
daß er, dem der Himmel soviel Gunst
Als Antwort erfolgte nur neues Klop­ erweist, sich jede Nacht bei uns seine
fen und ein Niederdrücken der Klinke. Schuhe putzen läßt, das geht zu weit.'

ßundestiga-Rommission tagte
Mit „Steuerbescheid“ zufrieden - Weitere Vorbereitungen

Unter dem Vorsitz von Dr. Hermann Gösmann (Osnabrück) hielt die Bundes­
Der Velberter Billard-Klub * Weiß-Rot- 16,57 Points des VBK. Durch diesen
Prellball-Mannschaften
liga-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, die mit der Klärung der Voraus­
Weiß" weilte zum fälligen Meisterschafts­ Kampf haben sich die Rellmghauser vor
, .
spiel beim BC Ruhrtal Rellinghausen. die Velberter geschoben und nehmen nun
setzungen für die Schaffung einer Bundesliga und eine eventuelle höhere Bezah­
Ungeschlagen
Nicht ganz’ unerwartet mußten die Vel­ hinter Altenessen den zweiten Tabellen(:) Bei den Prellballspielen am Wo- lung der Spieler beauftragt ist, in Düsseldorf eine Besprechung ab.
berter eine Niederlage einstecken, die platz ein. Der VBK muß seinen dritten dienende im Paul-Ludowigs-Haus in
In der Hauptsache beschäftigte man Eingaben der Bundesliga-Kommission
mit 8:2 allerdings nicht dem Spielverlauf Tabellenplatz am kommenden Wochen- Wülfrath, bei denen es um die Ermittlung sich
mit der Auswertung des Bescheides, Rechnung und erlaubt ihr, noch zu klä­
entspricht.
ende auf eigenem Billard gegen den der- der Gaumeister geht — die zweite Run- der dem
DFB von der Konferenz der rende Fragen in organisatorischer, Ver­
Rolf Ortmann fand gegen den Lang­ zeitigen Tabellenvierten, BC Essen-West, de wird im nächsten Monat gespielt — Körperschaftssteuerreferenten
Länder­ eins- und verbandsrechtlicher Hinsicht zu
ballspieler Breker nicht das richtige Kon­ verteidigen.
erwiesen sich die Mannschaften des Tö- finanzminister und -Senatoren der
des bearbeiten und das Gutachten fristgemäß
zept und mußte sich in 20 Aufnahmen
„ .
.
.
nisheider TV als die stärksten. In der Bundesfinanzministeriums über sowie
die
steu­ fertigzustellen, das sie auftragsgemäß
ilOCKCytlirnier in Indien
Tumerklasse I wurde nicht Wülfrath III
mit 127:214 Points geschlagen geben.
Behandlung einer Bundesliga zu­ dem DFB-Beirat im April und dem DFBKurt Hoyer stellte sich an diesem Tag in
Beim .Länderhockeyturnier in der indi- Sieger, sondern Tönisheide I, das die erliche
Bundestag am 28. Juli in Dortmund vor­
geleitet
wurde.
hervorragender Form vor und gewann sehen Stadt Ahmedabad schlug am Diens- Wülfrather Mannschaft im schönsten
Wesentlich in diesem Bescheid ist die zulegen hat.
seine Partie gegen Sprenger mit 300:272 tag Neuseeland die Vereinigte Arabische Spiel des Tages verdient nach Tagesform Erklärung,
daß
die
Gemeinnützigkeit
der
Points in 12 Aufnahmen. Fritz Reinsha­ Republik 7:0. Australien konnte Belgien und Leistung mit 36:28 Bällen schlug. Die Vereine und Verbände, denen sie ange­
Göteborg gewann Ostseegen erreichte in der Partie gegen Schlö- mit 2:1 abfertigen, während sich Malaya Tönisheider, die auch Wülfrath II und hören, auch bei einer Bezahlung der
Pokal
mer noch immer nicht seine alte Form, und Japan unentschieden 1:1 trennten.
Wülfrath I schlugen, kamen damit mit
über die nach dem Vertragsspie­
*
6:0 Punkten an die Tabellenspitze. Auch Spieler
konnte sich jedoch wieder verbessern. Er
Mit
Majornas Göteborg gewann erst­
lerstatut geltende Grenze hinaus ’ aner­
verlor seine Partie in 17 Aufnahmen
Lothar Stengel (1. FC Kaiserslautern), in der Turnerklasse II wurden die Tönis- kannt bleibt. Im Falle einer höheren Be­ mals seit 1956 eine schwedische Hallen183:300 Points. Hans Egenolf schien Nationalstaffelboxer und südwestdeut- heider Tabellenführer, und in der Turner­
der Spieler sollte ihre Mitglied­ handballmannschaft den Ostseepokal vor
einem sicheren Sieg entgegenzusteuern, scher Schwergewichtsmeister, ist wieder klasse III mit Wülfrath, die Sieger der zahlung
schaft für die Dauer ihrer Zugehörigkeit 3000 Zuschauern in der Kieler Ostsee­
stand doch die Partie in der 6. Aufnahme in seine Heimatstadt Herne (Westfalen) Gruppe I wurden, beste und ungeschla- zur Bundesliga ruhen. Der Gewinn aus halle. Die Schweden schlugen TV Hasse?zurückgekehrt.
gene
Mannschaft
der
Gruppe
II.
237:66 Points für den Velberter. Der
den sportlichen Veranstaltungen aller Ab­ Winterbek, das in Hein Dahlinger (J?
Ruhrtaler Jerzombeck konnte aber durch
teilungen des Vereins — nicht aber das vor dem Schweden Stig Kenheden (l°l
eine Energieleistung die Partie mit 300 zu
Beitragsaufkommen — wäre körper­ den besten Torschützen des Turnier»
287 Points in 11 Aufnahmen für sich ent­
schaftssteuerpflichtig, wobei zuvor alle stellte, mit 6:3, Ajax Kopenhagen 8:3 un
scheiden. Hans-Günter Viehausen stand
mit dem Sportbetrieb zusammenhängen­ Holstein Kiel 11:4. Hassee-Winterbek be­
sichtlich unter dem Eindruck des bis da­
den
Ausgaben des Vereins gewinnmin- legte mit 12:8 gegen Kopenhagen un
hin schon verlorenen Meisterschafts­ Das erste Spiel des Jahres zwischen die nächsten Plätze Ziegler/Renz, Bug- demd abgesetzt werden könnten. Wei­ 1.1:5 gegen Holstein Kiel den zweAe,
kampfes. Er mußte dem deutschen Ju­ den Eishockey-Nationalmannschaften der dahl/Pfenninger, Lykke/Roggendorf und tere Fragen, die sich wahrscheinlich noch Rang vor Kopenhagen (15:7 gegen Hogendmeister von 1959, Willi van Bevern, Tschechoslowakei und der Sowjetunion Arnold. Oldenburg. — Nach 104 Stunden aus der Praxis ergeben werden, konnten stein Kiel) und Holstein Kiel.
den Sieg mit 280:300 Points in 11 Auf­ endete am Dienstag in Preßburg mit hatten die Fahrer 2381,600 Kilometer in diesem Bescheid der zuständigen
einem klaren 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Erfolg der zurückgelegt.
nahmen überlassen.
Steuerbehörden noch nicht erschöpfend Die Box-Auswahlmannschaften voB
Die Gastgeber spielten einen Mann­ Tschechoslowakei.
Südwest und Saar trennten sich in
„Tour" mit 14 Mannschaften behandelt werden.
schaftsdurchschnitt von 19,57 gegenüber
Das Schreiben der Konferenz der Landauer Süwega-Halle vor ^OO
50. Berliner Sechstagerennen Die Veranstalter der Tour de France Steuerreferenten
trägt verschiedenen schauern unentschieden mit 10:10 r* ■
In der fünften Nacht des Berliner 1962, die erstmals seit 1930 nicht mehr
Gewonnen wurden
Sechstagerenens gab es wiederum eine mit National-, sondern mit Fabrikmann­
Veränderung in der Führung, denn in schaften gefahren wird, gaben in Paris
(Ohne Gewähr)
dieser Nacht demonstrierten van Steen- bekannt, daß sich insgesamt 14 Teams,
Toto
bergen/Severeyns ihr Können. Die bel­ mit je zehn Fahrern am Rennen beteili­
13er-Wette: 1. Rang: 137 108,25 DM; gischen Winterbahneuropameister ge­ gen können. Von diesen zehn Fahrern
Eine japanische Lagenstaffel mit Fuku­ halle liegt nunmehr das Programm ;
2. Rang: 2586,90 DM; 3. Rang: 167.80DM; wannen ein Ein-Stunden-Mannschafts- müssen mindestens sieben aus dem glei­ shima, Schigematsu, Yoshimuta und insgesamt sieben Kämpfen, darunter
4 Rang: 19,75 DM.
rennen und übernahmen damit erstmals chen Land kommen."Dieser Prozentsatz Fukui stellte in Melbourne mit 4:12,8 im Schwergewicht, wie folgt fest: Sch
10er-Wette: 1. Rang: 4169,45 DM; die alleinige Führunq mit Rundenvor­ entfällt, wenn die zehn Fahrer einer Minuten einen neuen Schwimmweltre­ gewicht: Karl Mildenberger (Kaisers- (
2. Rang: 159,35 DM; 3. Rang: 15,50 DM. sprung. Fünf Mannschaften bildeten hin­ Mannschaft nicht mehr als zwei Nationen kord über 4x110 y auf. Die Japaner tern) gegen Peter Rademacher (U - j
Lotto
ter den Belgiern eine rundengleiche angehören.
übertrafen damit die 4:14,2 Minuten der Gerhard Zeh (Berlin) gegen Ray ’
Gewinnklasse 1 (sechs Richtige): 8 Ge- Verfolgergruppe, die von van Looy/
Meldeschluß für die Tour de France Australier vom 25. Juli 1958 bei den (Großbritannien), Paul Kraus (Berlin) nner mit je 383 873.05 DM; Gewinnklas­ Post angeführt wurde. Die belgisch-hol­ 1962 ist der 31. Januar. Ende Februar ge­ Empire-Spielen in Cardiff. Der neue gen Frejule Negrel (Frankreich), H .
se II (fünf Richtige und Zusatzzahl) ent­ ländische Favoritenmannschaft legte sich ben die Veranstalter die Namen der teil­ Yards-Weltrekord hält allerdings keinen shwergewiht: Peter Gumpert (B® ,
fallt; Gewinnklasse II (fünf Richtige ohne in der entscheidenden Jagd eine klar nehmenden 14 Mannschaften sowie ein Vergleich mit dem Meter-Weltrekord der gegen Johnny Halafihi (Tonga),
gewicht: Peter Müller (Köln)
Zusatzzahl): 1665 Gewinner mit je 1844,40 eikennbare Zurückhaltung auf und ließ Ersatz-Aufgebot bekannt. Die Organisa­ Amerikaner (4:03,0) aus.
bert Souday (Frankreich), Klaus 5
DM; Gewinnklasse III (vier Richtige): es zu einer eigentlichen Kraftprobe ge­ toren behalten sich bis zum 15. Mai das
83 677 Gewinner mit je 26,70 DM; Ge­ gen van Steenbergen/Severeyns noch Recht vor, den Start einer Mannschaft Dortmunder Boxprogramm mann (Kiel) gegen Mohamed Sahib i
rien), Leichtgewicht: Karl Furcht (
rückgängig
zu
machen,
falls
diese
nicht
Für
die
Dortmunder
Berufsboxveran
­
winnklasse IV (drei Richtige): 1 338 477 nicht kommen. Hinter van Looy/Post
folcrten zu Beginn der Neutralisation auf stark genug erscheinen sollte.
staltung am 20. Januar in der Westfalen­ gegen Miquel Lopez (Spanien).
Gewinner mit je 2.25 DM.

CSSR schlägt Sowjetunion im Eishockey

Heuet Schwimm-Wettrekotd

An Lobeshymnen über den EWG-Be- hindern können, daß die französischen
schluß hat es in den letzten Tagen in Getreideausfuhren nicht allein vom deut­
den Ländern westlich des Eisernen Vor­ schen Verbraucher durch Abschöpfungs­
hangs nicht gefehlt. Teils war man ge­ beträge gestützt werden mußten, son­
radezu begeistert, teils wurde immerhin dern sich auch die anderen Staaten dar­
dieser Abschluß mit Genugtuung regi­ an beteiligten. Wie sich das praktisch
striert. Politisch wird sih die Auswir­ auswirkt, wird man aber auch erst nach
kung erst in der Zukunft ergeben, denn dem Einspielen dieser veränderten euro­
ein Scheitern in Brüssel hatte wahr­ päischen Marktlage sagen können. Wir
scheinlich den Beitritt Großbritanniens erinnern hier an die Montansituation,
zur EWG und auch anderer Mitglieder wo auch die Bundesrepublik die Haupt­
der EFTA hinausgezögert. Mit Recht last durch Jahre hindurch tragen mußte,
hätte diese Gruppe Zweifel in die Funk­ ohne selbst die Schwierigkeiten in der
tionsfähigkeit der EWG gesetzt und deutschen Kohlenförderung beseitigen
ihre Beitritts- oder Assoziierungswün­ zu können. Hier steht eine Lösung bis
sche zumindest zurückgestellt.
heute nach mancherlei Pfuschwerk auch
Erheblich werden die Auswirkungen hoch aus.
aber auch bei uns auf die Struktur der
Jetzt hat die volle Automatik der
Landwirtschaft sein. Bunclesernährungs- Vertragsdurchführung begonnen. Der
nvnister Schwarz sieht hier im Augen­ Uebergang zur dritten Stufe kann ohne
blick auch noch nicht klar, denn er er­ Ministerratssitzung durchgeführt wer­
klärte auf einer Pressekonferenz nach den. Mit Mehrheitsbeschlüssen könnte
Befragung durch Journalisten, daß er das Tempo in den nächsten vier Jahren
noch nichts über die preisliche Auswir­ noch weiter zu einer vollen Integration
kung der landwirtschaftlichen Güter bei gesteigert werden. Das Herumdoktern
den Erzeugern bzw. den Verbrauchern an landwirtschaftlichen Problemen nur
sagen könne. Es werde allerdings noch auf der nationalen Ebene ist vorbei. Der
etwas „poltrig" zugehen, fügte er hinzu. gemeinsame Agrarmarkt wird in Zu­
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau- kunft naturgemäß sich auch im 'Welt­
cherverbände äußerte die Ansicht, daß handel mit Agrarprodukten auswirken.
sich aus der Finanzierung des gemein­ Manche herkömmliche Vorstellung von
samen Agrarfonds der EWG neue Be­ überseeischen Agrarländern wird revi­
lastungen für den deutschen VerbraiP diert werden müssen.' Die Industrie wird
eher ergeben werden. Da auch höhere als Exporteur allerdings dabei auch ein
Subventionen wahrscheinlich sind, wird Wort mitreden, so daß allein aus den
zu den angekündigten möglichen Steuer­ Paragraphen heraus der Strukturwandel
erhöhungen im Jahre 1962 diese Bela­ der westeuropäischen Landwirtschaft
stungen hinzutreten.
nicht abgelesen werden kann. Es wird
Bis zum 1. Juli müssen sämtliche über diesen Punkt bei der Schaffung der
Marktordnungsgesetze bei uns geändert nötigen Durchfühfungsverordnungen
werden und erst nach der Anwendung auch bei uns hoch heftige' Debatten ge­
der neuen Bestimmungen wird man sa­ ben, denn ganz so automatisch regelt
uen können, ob der Verbraucher von sich der neue Größmarkt nicht.
diesem Wirtschaftszusammenschluß wirk­
Allerdings sollte' man bei allem den
lich etwas profitiert. Bisher war die Verbraucher nicht übersehen, der bei
Auswirkung auf dem gewerblichen Sek­ unserer Wirtschaftspolitik trotz krampf­
tor kaum für den Verbraucher feststell­ hafter Versuche, das Gegenteil zu be­
bar, von ganz kleinen Teilgebieten ab­ weisen, in den letzten Jahren letztlich
gesehen. Wo in wenigen Fällen in den immer die Zeche bezahlen mußte. Nur
l»fzten Jahren Preisrückgänge erfolgten, dém Umstand, daß séine Sprecher in
etwa auf dem Sektor der Elektrogeräte, den Parlamenten zu müde sind, und in
da war weniger der Impört der preis­ den Verbänden zu wenig Stoßkraft b?w.
regelnde Faktor als eine sehr große Mittel besitzen, ist es zü verdanken, daß
Ausweitung der heimischen Produktion, er seine Position nicht wirksam aus­
di» - oft zu einer Ueberkapazität mit bauen konnte wie das in den U$A und
überfüllten Lagern führte. Immerhin hat Sfcartdinavf®T beispielsweise" längst' der
man in Brüssel mit Mühe und Not ver-- FaH tst;- • -• • • •
- -

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Australische Oelindustrie
in schnellem Aufbau
Deutsche Wirtschaftshilfe
WIRTSCHAFT
für Südkorea

Sieben Raffinerien - Petrochemie - Synthesekautschuk

Soeul. Die südkoreanische Regierung
Sydney. Der jüngste Oelfund im Staate Queensland hat die Hoffnung ver­
hat Einzelheiten der deutschen Wirt­ stärkt,
. daß Australien trotz aller bisherigen Fehlschläge doch noch ein Oelland
schaftshilfe für Südkorea bekanntgegeben, werden kann. Etwa 290 Kilometer westlich von Brisbane war im Dezember eine
die im Dezember 1961 in Bonn vertrag­ Oelbohrang fündig geworden, die täglich rund 250 Faß Rohöl liefert Es ist die
erste
Oelquelle
Australiens, die wirtschaftlich verwertbar ist.
lich festgelegt worden war.
Die Sucharbeiten sind seitdem verstärkt lich 45 000 t Aethylen her. Experten schät­
Danach unterstützt, die Bundesrepublik
worden.
Unabhängig
davon geht,der Aus­ zen, daß Australien bei voller Ausnut­
den südkoreanischen Fünfjahresplan
durch technische Hilfe und finanziellen bau der australischen Oelindustrie, die zung der im Bau befindlichen und beste­
auch weiterhin auf Einfuhr angewiesen henden Anlagen der Petrochemie jährlich
Beistand.
bleibt, mit Riesenschritten voran.
270 Mill. DM an Devisen einspareh kann.
Nadi Veröffentlichungen in Soeul er­
Weit über 500 Bohrversuche wurden Besondere Hoffnungen setzt man dabei
hält Südkorea eine langfristige deutsche
auf die Eigenerzeugung von Synthese­
Entwicklungsanleihe von 75 Millionen DM bisher in Australien unternommen. Die kautschuk.
Noch im vergangenen Jahr
und weitere 75 Millionen DM in Form Regierung gewährt der Oelsuche jede mußte Australien
fast seinen gesamten
von Ausfuhrgarantien. Vier deutsche Unterstützung. Rund 38.6 Mill. DM hat Bedarf an Gummi aus
.beziehen.
Wirtschaftssachverständige werden die sie in den letzten drei Jahren dafür aus­ Synthetische ProdukteUebersee
darafi mit
südkoreanische Regierung zwei . Jahre gegeben. Im laufenden Haushaltsjahr sind etwa 41% beteiligt. Daswaren
neue Werk für
lang, wahrscheinlich schon vom März an, 36;3 Mill. DM für diesen Zweck vorgese­ Synthese-Kautschuk in Altona
wird in
hen.
Auf
Jahre
hinaus
wird
Australien
in Fragen der wirtschaftlichen Entwick­
den gesamten Bedarf des Landes
lung des Landes, beraten. Fünf andere aber noch Rohöl efnführen müssen. Der Kürze
Styren-Butadien-Gummi decken kön­
deutsche Sachverständige, unter ihnen Bedarf ist im Fünften Kontinent wegen an
zwei Geologen, werden der südkoreani­ der Weite des Landes besonders groß. nen. Eine ähnliche Entwicklung ergibt
auf den übrigen Kunststoffgebietefi.
schen Eisen- und Stahlindustrie sechs bis Keine der sechs Hauptstädte ist weniger sich
Innerhalb der nächsten Jahre sollen
acht. Wochen beratend, zur Seite stehen. als 750 Kilometer von der nächsten ent­
Oelraffinerien mit einem Kosten­
Eine ungenannte .Anzahl von Südlçoreâ- fernt. Mit ßS'Vb ist das Verkehrsgewerbe weitere
nern erhält ein Stipendium zur Ausbil­ an dem Verbrauch von Erdölprodukten aufwand von 500 Mill. DM errichtet wer­
den. Einschließlich der Erweiterungsplärte
beteiligt.
dung in der Bundesrepublik.
der
bestehenden
Raffinerien erreichten
Zu 90% wird der einheimische Bedarf
an Mineralölerzeugnissen heute bereits die Investitionen in diesem Industrie­
Europäische Arbeits­
durch die eigenen Raffinerien gedeckt. zweig rund 900 Mill. DM. Und eines Ta­
ges wird man vielleicht auch weitere OelVor zehn Jahren gab es noch keine ein­ quellen
finden.
gemeinschaft
zige, heute sind es schon sieben. Mit
Paris. Zu éiner Arbeitsgemeinschaft un­ ■einem Kostenaufwand von 1,2 Md. DM
ter der Bezeichnung „PR International wurden sie errichtet. Ihr Aufbau hatte
VW-Absatz
Network*, haben sich am Montag in Paris auch die Entwicklung anderer Industrie­
in USA nimmt weiter zu
Public-Relations-Agenturen .aus Großbri­ zweige zur Folge. So gibt es bereits 18
tannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, fertige, im Bau befindliche oder geplahte
New York. Tn den ersten elf Monaten
Oesterreich und der Bundesrepublik. zu­ Werke der Petrochemie. Der Kostenauf­ des vergangenen Jahres ist in den Ver­
sammengeschlossen. Agenturen in USA wand hierfür wird 490 Mill. DM über­ einigten Staaten die Rekordzahl von
und Japan sind ihnen assoziiert. Die Mit­ steigen.
189111 Volkswagen verkauft worden. Der
glieder. des International Network, das
Der größte Komplex der Petrochemie Absatz hat damit gegenüber der gleichen
die von der EWG vorgezeichneten .Inte­ befindet sieh in Altona, wenige Kilometer Zeit des Vorjahres um 8,8 Prozertt zuge­
grationsbemühungen unterstützen will, von Melbourne entfernt. Den Kern der nommen. Für das ganze Jahr 1961 rechnet
sprächen sieh- in -ihren Satzungen gegen Anlagen bildet ein Werk zur Herstellung man nach Angaben der amerikanischen
jede Art von .Schleichwerbung aus. Vor­ von Flüssiq-Butadien mit 21 000 t Jahres­ Volkswagen-Gesellschaft mit über 20Ö 000
sitzender wurde Heinz Behrens-Hamburg. kapazität. Eine weitere Anlage stellt jähr­ verkauften Wagen.

Kurse der Rheinisch-Westfälischen Börse
r-

.

Kurse

Millionenwerte liegen auf einem Schiff fest
Argentinische Regierung verweigert Kaufgenelynigung
. «r^en" J?eJ Verkauf von Fertigungsanlagen und Autoteile der im Konkurs
befindlichen Goliath-Werke GmbH in Bremen an die Goliath Hansa Argentina in
Buenos Aires ist In Gefahr, nachdem die dortige Regierung dem bereits im Vor)ahr geschlossenen Kaufvertrag bisher nicht zugestimmt hat

Aus diesem Grunde konnten die Ma- entschieden werden, ob die Ladung der
nehmen und Autoteile, die der afgenti- „Coracero* gelöscht werden darf, oder
msche Frachter „Coracero* Anfang De- nach Bremen zurüdcgebracht werden muß.
zember in Bremen an Bord genommen Die Kosten der Fracht 'gehen näh Anbatte noch nicht entladen werden. Das gäben des Konkursverwalters in beiden
1,e9t zur Zeit in Buenos Aires fest. Fällen zu Lasten der argentinischen Firma.
Wie der Konkursverwalter der Goliathr, •
Werke GmbH, Rechtsanwalt H.R. Schulze
D.e.r hi™enhef.der Goliath Hansa Ar•m Montag
Bremen bestitlgte, wird
Alfr«do Taubenfeld und Konkursrermutlldt erst In den nädtsten Tagen TJ!?"1’'!
>>•««> im November
1961 vertraglich vereinbart, daß .die ar­
gentinische Firma die Produktionsanlagen
für den Personenwagen Hansa 1100, den
Lebenshaltungskosten
Lieferwagen „Express* sowie den Kauf
vorgefertigter Materialien und 487 zer­
gestiegen
Wiesbaden. Im letzten Jahr haben legte und in Kisten verpackte. Autos zum
die Lebenshaltungskosten erneut Preis von insgesamt 6,55 Millionen DM
Das Geschäft sollte bis Jah­
erhöht. Nach Mitteilung des Statisti­ übernimmt.
schen Bundesamtes lag der Preisindex resende abgeschlossen sein.
ur die Lebenshaltung mittlerer ArBremer Wirtschaftskreise rechnen jetzt
-’tnehmerhaushalte im Dezember damit, daß für die Anlagen und Autoteile
neigen Jahres um 3,1 Prozent über ein anderer Kaufinteressent gefunden
prn Stand von Dezember I960.
werden muß, wenn die argentinische Re­
gierung den Kaufvertrag nicht genehmigt.

Vorwürfe gegen deutsche Landwirtschaft
Humphrey warnt vor Opfern für US-Landwirtschaft
Phrev hh? " 9 1 ° Der de“<>k«tisdie amerikanische Senator Hubert H. HumHirtsrhmn die Re9ierun9 eindringlich davor gewarnt, der amerikanischen Lancischafu
zugunsten eines liberalisierten Handels mit der Europäischen Wirt­
gemeinschaft ungebührliche Opfer aufzuerlegen.
. Rlnpm Schreiben an den stellvertre- sehen Arbeiter für ihre wachsende Indu­
'onto mAußenminister George Ball be- strie importieren müßte, wenn sie ihre
samör, x!rmP*1rey' er sei für ^en Gemein- Landwirtschaft modernisierte und billi­
dntcniund für eine liberale Han- gere amerikanische Produkte einführte'.
!'k ti a i ?Aber ich werde keine Poli- Die Bundesrepublik könne, wie auch an­
di» pi
ke,n Abkommen unterstützen, dere Staaten, Tausen.de. von landwirt­
WirfJd!.6? tebenswiditigen Teil unserer schaftlichen Arbeitern für die Industrie
j e>ne Ungerechtigkeit zufügen*, freibekommen.
■ ri«b der Senator.
Nach seinen Informationen, stellte
Kotin? mlIeY wies darauf hin, daß man in Humphrey ferner fest, gebe es innerhalb
mprf - e..7creisen „besorgt und tief beküm- der amerikanischen Regierung Richtun­
Mini.. er d>e Verhandlungen im EWG- gen, die es für wünschenswert hielten,
»ir ! '!tal
Es sei an der Zeit, .daß die Verhandlungen mit den EGW-Staazu „-¿ni9Gn unserer lieben Verbündeten len mit einem Kompromiß zugunsten grö­
lanri • ?nen seben, daß ihre restriktive ßerer Importmöglichkeiten für Industrie­
'!’■-> ^',r,schaflsP01itik rückständig ist und erzeugnisse und zum Schaden für die Pro­
-teupr k)r’e' die Verbraucher und die dukte der amerikanischen Landwirtschaft
DPr „rzah,er im eigenen Lande belastet" abzuschließen. Die amerikanische Land­
rienh/nator nann,e *n diesem Zusam- wirtschaft sei indessen „die beste in der
Öie c5n9 ,or a,iem die Bundesrepublik, Welt" und verdiene eine gerechte Berück­
mer Ansicht nach „keine ausiändi- sichtigung auf den Weltmärkten.

17. JANUAR 1962

AEG...................... , a
BASF................................
B W M
Bekula abgest. .. . > a ,
Beton A Monier « a ■ a
Bochumer Verein . . a ■
Buderus . . . . a a a
Chemie?Verwaltung . a a
Conti Gummi . . a ■ ■
Daimler . . > a a a *
Demag . . . t . , * »
Dt Conti Gas a « . a .
Dt. Erdöl . . . ■ a • «
Dortmund Hörder . . . ,
Dortmunder Act.-Brauerel .
Dortmunder Ritter-Brauerei
Dortmunder Union-Brauerei
Eisenbahn-Verkehrsmittel .
Farben Bayer .....
IG Farben Liquis . • . a
Felten & Guilleaume . a a
Gelsenkirchener Berg a a
Goldschmidt . . . . a a
GHH Aktienverein > a a
Hamborner Bergbau » a a
Handelsunion . . • a .
Haroeper Berg . . . . a
Hochtief . . . , a a a
Hoechster Farben > a a a
Hoesch.......................... t
Hoffmann’s Stärke a ■ ,
Hütten Oberhausen ■ a a
Kabel Rhaydt . . ■ a a
Kalichemie . . a a a a
Karstadt . , , . a , ,
Kaufhof . . i . a . a
Klöckner-Bcrqbau . . > ■
Klöckner-Humboldt-Deutz .
Klöckner-Werke . . . a
Mannesmannn . a a a ,
MAN Stamm . , , , .
MAN Vorz.................... ,
Niederrh. Bergw. AG a ,
N S U.......................... .
Phoenix-Rheinrohr . a a
Phrix-Werke . . • . .
Preussag. . . . . a , ,
RheiDstahl ■ . a a a ■ a
RWE Stämme > ■ , • «
RWE Vorzüge . a a a a
Rütgerswerke , a a a a
Salzdetfurth . . a a a a
Schering . , . , , . f
Schultheiss-Brauerei « a a
Siemens & Halske . a a
Aug.-Thyssen-Hütte . a a
Ver. Dt. Nickel . . , , ,
Ver. Glanzstoff . • ■ a
VW (Volkswagen) . . ,
Wasserwerk Gelsenkirchen
Wintershall.................. ....
rellstoff Waldhof . , a a

Düsseldorf; 16. Jan. 1962
16. 1. 62

IJ.T. 61

485 b
505 b
333^ b
147 bG
615 bG
192 G
425 b
637 b
668 b
1485 b
605 b
503 b
231% b
147^ b
800 b
950 b
1060 b
420 bG
657 ,b
5,95 b
335 b
218 b
585 bG
671 bG
124 bB
495 b
1Q0 b
828 bG
534« b
217 b
544 b
215% b
555 b
490 bB
1120 b
1125 b
198 G
728 b
216 b
260« b
980 G
780 G
400 b
1160 b
225« b
295 b
220 b
301 b
706% b
675 b
425 b
301 b
385'/« b
400 bG
728 b
233« b
481 bG
503 b
767% b
470« b
353 G
317% b
995 b
210,00 b

482 b
505 b
333 b
145 b
614 G
190 b
422 G
637 b
656 b
1490 b
608 . b
.503 b
230 b
144« b
790 b
930 G
1000 b
419 b
650 . b
_
330 bG
216’/« b
575 b
680 G
123« G
495 G
99*/s b
530 b
216% b
-T 540 b
214« b
548 b
490 b
1080 b
1082 b
196« G
730 b
21? b
259« b
985,—G
788,—
400 b
1199 b
226 b
290 b
221« b
298 b
699 b
668 b
420 b
305 b
383 b
389 bG
722 b
233 b
470 bG
509 b
759 b
469 bG
356 b
321 b
985 b
206,50 b

....................

16. 1. 62

Commerzbank . a , ,
Deutsche Bank , a ■ ,il.
Dresdner Bank . a a ,> « «

12. 1. 61

Kurs

Bank-Aktien

648
662

bG
bG
bG

Indnstrieobllgatlonen

604
644
652

bG
bG
bG

Kurs

8% AEG v. 56..................
8% Bad. An. & Soda v. 56
7,5% Hoesch-Werke v. 58 .
7.5% Thyssen-Hütte v. 57 ,
7% Deutsche Erdöl v. 58 .
7% Farbwerke Hoechst v38
6,5% Hüttenw. Oberhaus. 58
6,5% Rheinpreußen v. 58 , .
6% Kaufhof v. 58 ... .
5,5% Rhein. Braunk. v. 58 .
5.5% Anglo-Am.WandeIanI.58

103%
103%
104«%
104%

102%
102%
104%
104

104%
102%%
102«%
101%«/»
96«%
98*/«%

104
102«
102%
__
96
98«

Investment preise:
Adifonds > t « « «■ a a
Adiropa
AGEFRA • > t t i ■ a (
Anglo-Dutch • • « ■ a a a
Fondak
Fondis . . . . i . , , t
Fondra
Sogelux-Capital Fund « , ,
Universal
Tresora . . , , , , , ,

63,50
68,80
48,10
110,90
51.80
56.20
109,80
51,45
130,02
49.30

63,—
68.30
47.80
110,80
51.30
55,70
109,—
51,25
129,15
48.80

Concentra «
Industria . ,
Thesaurus ■
Transatlanta a

(
(

«

45.80
87.20
51.80
59

45.40
86.50
51,20
58,60


«
a
a



a
a

60,00
106,30
76.30
87,70
Dekafonds . « a a , , ,
_
Tendenz: nach schwächerem Beginn
gut erholt.

59.40
105,70
75.50
86,90

Akkumula
Intervest .
Investa
.
Valeurop .

50,20

Devisenkurse vom 16.1. 1962
Geld

Amsterdam 100 hfl. , t
Brüssel 100 bfrs. . , ,
Kopenhagen 100 dkr. a
London 1 Pfd- ....
Montreal 1 kan. Dollar a
New York 1 US-Dollar a
Oslo 100 nkr. . , , »
Paris 100 ffrs. . . . ,
Stockholm 10O skr. . a
Zürich (Verr.) 100 sfrs. a
Mailand 100 Lire . . .
DM-Ost 400,— DM Geld

110,65
8,013
57,955
11,2160
3,8136
3,9879
55,95
81,38
77,17
92,395
0,6425

110,87
8,033
58,075
11,2360
3,8236
3,9979
56,07
81,58
77,33
92,595


Brief


c»MFA

——
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Oekumenische Konzil alle Strömungen
Blumendieb verurteilt
des „Neuheidentums“ untersuchen und
Berlin. Der Karriere des 26jährigv.>
verurteilen werde.
Günther Schuhbring als zuvorkommender
»Blumenhändler" hat die Vierte Große
Clay für US-Investitionen
Entlastungszeugen:
„Kümmelheinz"
und
„Nasen-Peter

Strafkammer des Westberliner Landge­
Berlin. Der Sonderbeauftragte des ame­
richtes ein Ende gesetzt. Die Strafkam­
Hamburg. Vor dem Hamburger Schwurgericht begann der Prozeß gegen den rikanischen Präsidenten in Berlin, Gene­
mer verurteilte Schuhbring wegen Blu­ 31jährigen Kellner Egon Schöneberg, dem vorgeworfen wird, bei einem Ueber- ral Clay, befürwortet größere Investitiomendiebstahls in 36 Fällen zu drei Jah­ fall auf die Zweigstelle der schleswig-holsteinisdien Westbank in Hamburg* am nen amerikanischer Firmen in Westberlin.
ren Gefängnis.
22. März vorigen Jahres den 59jährigen Kassierer durch vier Schüsse schwer ver­ Dies hat Bürgermeister Amrehn, der in
Er halte in Berliner Gärtnereien Blu­ letzt sowie 16 000 DM geraubt zu haben.
Abwesenheit des Reg. Bürgermeisters
men in großen Mengen gestohlen' und
Zu Beginn der Verhandlung behaup­ Abend des 22. März anvertraut, den Brandt die Amtsgeschäfte Berlins führt,
sie in Tempelhof auf der Straße ver­
kauft. Der gelernte Konfektmacher, der tete der Angeklagte, er habe mit dem Banküberfall begangen und vier bis fünf dem Berliner Senat in seiner Sitzung am
seine Liebe zu den Blumen entdeckt Banküberfall nichts zu tun, obwohl er bei Schüsse auf den Kassierer abgegeben zu Dienstag berichtet.
Amrehn hat — wie ein Senatssprecher
hatte, verdiente mit diesem „Geschäft“ einer früheren Gegenüberstellung von haben. Auf inständiges Bitten Schöne­
300 bis 500 DM monatlich. Während sei­ dem Kassierer als Täter identifiziert wor­ bergs habe er rund 11 000 DM der Beute mitteilte — über ein Gespräch zwischen
ner
elfmonatigen „Geschäftstätigkeit" den war. Zu seiner Entlastung nannte an sich genommen und in einem Bank­ ihm und Clay berichtet, in dem der Son­
derbeauftragte
Kennedys kürzlich ameri­
hatte er sich eine treue Stammkundschaft der Angeklagte dem Gericht die Namen safe deponiert.
kanische Investitionen bei Produktions­
erworben, der er alle Sonderwünsche von etwa 20 Zeugen, mit denen er am
firmen und im Bankgeschäft angeregt
zuvorkommend erfüllte. Die Lieferfrist Tattage in verschiedenen Lokalen zusam­
Gegen „Neuheidentum"
habe. Es sollten aber nur solche amerika­
dauerte selten länger als bis zum näch­ mengewesen sein will. Dazu gehören u. a.
Vatikanstadt, 16. 1. In den Vatikan­ nische Firmen in Westberlin gegründet
sten Morgen. Dann hatte sich Schuhbring Personen mit den Spitznamen „Kümmel­
heinz“, „Schweine-Hans", „Tarzan" und stadt hat am Montag die dritte Session werden, die durch ihren Personalbedarf
mit neuer Ware „versorgt“.
der Zentralkommission für die Vorberei­ den ohnehin angespannten Arbeitsmarkt
Sein Blumengeschäft platzte erst, als „Nasen-Peter".
eine Kundin mit ihm über Geld stritt und
Anschließend belastete jedoch der we­ tung des Oekumenischen Konzils begon­ in der geteilten Stadt nicht über Gebühr
in ihrem Aerger zur Polizei lief. Bei der gen Begünstigung mitangeklagte ehema­ nen, das Ende des Jahres zusammentre­ belasteten. Der Sprecher kündigte an, daß
Kontrolle konnte Schuhbring keinen Ge­ lige Freund Schönebergs, der 39jährige ten wird. In einem im Anschluß an die die Anregungen Clays Gegenstand wei­
werbeschein als „Blumenhändler“ vor­ Thomas Braun, den Angeklagten schwer. Geheimsitzung veröffentlichten Kommu­ terer Beratungen in den einzelnen Senats­
weisen.
Braun erklärte, Schöneberg habe ihm am nique heißt es, daß das bevorstehende verwaltungen sein würden.

Bankräuber vor Gericht

Ueber 19 Md. Steuer­
einnahmen
Düsseldorf. Die kassenmäßigen Einnahnien. von Bund, Ländern und Ge­
meinden überstiegen im dritten Vier­
teljahr. 1961 mit 19,4 Milliarden DM
das Aufkommen des entsprechenden
Vierteljahres 1960 in Höhe von 17,1
Milliarden DM um 13,2 Prozent. Ueber
die Hälfte der Steuermehreinnahmen
von insgesamt 2,3 Milliarden DM ent­
fiel auf Einkommensteuern, insbeson­
dere auf Lohnsteuer und veranlagte
Einkommensteuer. Beachtliche Mehr­
einnahmen erbrachten ferner Umsatzund Umsatzausgleichssteuern sowie
Zölle und Verbrauchersteuern mit zu­
sammen fast einer Dreiviertelmilliarde
DM. Die Steuereinnahmen der Länder
sind mit 17,5 Prozent wieder wesent­
lich stärker angestiegen als die des
Bundes (12.3 Prozent) und der Gemein­
den (7,3 Prozent).

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Kulturamtsleiter bemängelte Arbeitsverzögerungen

Velbert (:) Eine im Intereses der Velberter Kulturireunde, Besucher
Theater und Konzert-Veranstaltungen wichtige Aussprache fand am Mittwoch anGeistliche Abendmusik
Velbert. Am Sonnabend findet um 20 läßlich der Sitzung des Kulturausschusses unter Leitung des Ausscfaußvorsitzenden
Seiwert statt. Es handelte sich um die Abstellung der vielen Mängel, die?
•jj- in der Christuskirche wieder eine
■eistliche Abendmusik statt, bei der Or- inzwischen, sehr zum Leidwesen der Besucher des Rheinischen Hofes, festgestellt
plwerke von Joh. Seb. Bach erklingen wurden.
In dieser Richtung konterte der zu der
'•erden. Kantor G. Schneider spielt u. a.
Die Presse hat sehr ausführlich und
[eile der „Kunst der Fuge“. Der Eintritt wiederholt darüber berichtet, daß die Sitzunq geladene bauleitende Architekt
Heizung nicht funktioniere,, daß die Gar­ Favro, der den schleppenden Fortgang
ct frei.
derobenverhältnisse alles andere als gut der Arbeiten in der Ueberbeanspruchung ,
Sauerl. Gebirgsverein
Bauhandwerks sieht. Zum anderen
Velbert. Am 27. Januar wandert der zu bezeichnen seien und daß die Akustik ■des
vertrat er die Ansicht, daß auch eine
herein durch das Pfefferbachtal zum Rats- sehr zu wünschen übrig lasse.
Kulturamtsleiter Fahrenkrog hatte in „gewisse Schuld“ beim Rat der Stadt lie­
;rud Werden-Land. Die Teilnahmer tret­
für die
einem Schreiben an die Bauverwaltung ge,
3.. der
—sich
---- erst sehr
-------spät
,------_ ..„kleine

Nur noch wenige Tage und dann ist das Haus Friedrichstraße- 108, hinter dem
en sich um 15 Uhr an der Saubrücke. der
Stadt die verschiedensten Mängel Lösung“ entschlossen habe. Es seien tag­ die Betriebsräume der Druckerei und Verlag Karl Flothmann ' _ liegen, dem
;on dort Wanderung über die Klärneue Komplikationen —
aufgetreten,
1
Erdboden gleichgemacht. — So sah die Abbruchstelle noch am Donnerstaq aus,
■nlage. Schleppbahn, Hesperkrug, Sport­ aufgezählt, er hatte die Nichteinhaltung täglich
er habe Herr werden müssen. In und morgen wird man schon nicht mehr viel von dem alten Haus sehen, an des­
FE, Pfefferbachtal zum Ratskrug Wer- von Terminen aufgeführt und auch dar­ derer
auf hingewiesen, daß die neuen Damen­ vielem seien seine Kräfte überfordert sen-Stelle ein größeres Wohn- und Geschäftshaus errichtet wird.
ien-Land, dort Rast. Rückfahrt mit Bus.
toiletten noch nicht benutzt werden worden. Auf die Frage des Vorsitzenden:
(ZRW-Feio- -Mietz)
Noch nicht spruchreif
könnten; mit einem Wort, daß zeitweise Wie man den Meinungsstreit beenden
Velbert. (:) „Die Wohnungsnot in Vel­ ein wahres Chaos festzustellen gewesen und welcher Termin für die Fertigstel­
ber; und die Möglichkeit ihrer Beseiti­ sei. Im Interesse der Besucher der Kul­ lung qenannt werden könne, sagte Archi­
gung", hieß' ein Tagesordnungspunkt, der turveranstaltungen müsse, das unterstri­ tekt Favro: „In spätestens zwei oder drei
in der Dienstagssitzunq des Rates behan­ chen auch sehr viele Ausschußmitglieder, Wochen sind alle Arbeiten beendet!“
Markthändler verstieß gegen das Lebensmittelgesetz
delt werden sollte. Da aber noch viele alles getan werden, damit die gestellten Weiter wies der Vorsitzende darauf hin,
Fragen zu klären sind, soll der Punkt Fristen eingehalten werden. Nur dann daß nach einem Ausspruch von Stadtbau­
Velbert (d) Mit dem Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes im vergangenen
zuerst im Haupt- und Finanzausschuß am sei es möglich, die vorgesehenen Veran­ rat Gesenberg die Entscheidung, ob Jahr
wurde u. a. auch die Bezeichnung der Ware strengen Vorschriften unterwor­
„Großoder
Kleinlösung

,
den
Fortgang
staltungen abwickeln zu können.
30, Januar beraten werden.
fen. Die Qualität einer Wurstsorte darf seither nicht mehr durch irreführende
der Arbeiten nicht beeinflussen würde.
Musikreferent Rud. Flicker wies auf Reklame unkenntlich gemacht werden. Händler, die gegen diese Anordnung ver­
die verschlechterte Akustik des Saales stoßen, haben mit gerichtlichen Verfahren und Bestrafungen zu rechnen.
hin, die unbedingt besser werden müsse,
Der Velberter Markthändler Peter, der Wurst. Er bot nach eigener Aussage seit
wenn Theater- und Konzertbesucher be­ seine Ware auf dem Wochenmarkt um­ etwa zehn Jahren eine Leberwurst zum
friedigt nach Hause qehen sollen.
setzt, handelt mit Butter, Eiern Käse und Verkauf an, die er unter dem -Titel DeliBürgermeister Bäumer brach eine Lan­
Leberwurst, d. h. Delikateß-Leberwurst
ze für den bauleitenden Architekten, in­
verkaufte. Bei einer Kontrolle ergab sich,
dem er von einer Kritik sprach, die nahe­ Architekten Favro dem Vergabeausschuß daß dieser Titel nicht zutraf, denn laut
gemachten
Vorwurf
wies
der
Sprecher
zu an Diffamierung grenze. Er wies auf
Vorschrift müssen für eine Delikateß­
die Schwierigkeiten hin, die gerade auf mit aller Entschiedenheit zurück, zumal wurst wertvollere Zutaten verwandt wer­
dem Bausektor zu bewältigen seien. der Architekt in der fraglichen Sitzung den. Die chemische Untersuchung ergab,
Ratsmitglied Vedder sprach aus der Sicht Gelegenheit hatte, bei der Bestellung der daß die von Peter verkaufte Wurst zwar
der Konzertbesucher und sagte, daß man neuen Bestuhlung auf die Einhaltung der grundsätzlich nicht zu beanstanden war,
diese nicht verärgern dürfe. Den von Maße hinzuweisen.
daß er aber die Bezeichnung nicht ver­
wenden durfte.
Das Gericht kam zu der Ueberzeugung,
daß der Markthändler diese Bezeichnung
jedoch nicht bewußt gefälscht, sondern
von seiner Lieferfirma fahrlässig über­
Versuchte Notzucht fand milde Beurteilung
nommen. hatte. Diese Firma hatte nach
Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes
Velbert Der Mann, der am 2. Dezember, an einem Samstag, nachts in einem die Bezeichnung stillschweigend, in „feine
Velberter Tahzlokal auftauchte und unter den „Schönen" Ausschau hielt, benahm Leberwurst“ umgewandelt. Peter machdfe
sieh, obwohl er ein wenig angeheitert schien, wie ein vollendeter Kavalier. Der mit Recht geltend, daß sich die Firma da­
25jährige Former Horst W. aus Velbert war nicht nur tadellos gekleidet, son­ mit eines Versäumnisses ‘ -iSiuIdig ge­
Einen “¿ritten Krankenwagen erhielt jetzt die Freiwillige Feuerwehr Velbert dern er. benahm sich auch entsprechend, als er Fräulein Anni, eine 23jährige macht habe, denn sie hätte ihn von der
Das Fahrzeug, ein Mercedes 180, wurde bei einem Karosseriewerk in Bonn ge­ Hausgehilfin aus Heiligenhaus, zum Tanz bat. Er stellte sich dem Bruder und der Aenderung in Kenntnis setzen müssen.
baut. Es ist mit zwei Bahren ausgestattet. Wenn eine der Bahren herausgenom­ Schwägerin des Mädchens vor, wurde zum Platznehmen aufgefordert und reichte Immerhin konnte er-nicht abstreiten, daß
men wird, können dort zwei Notsitze für Krankenbegleiter angebracht werden. — sogar noch seinen Führerschein herum. Wen „wundert es,, daß dem Fräulein ’er als Fachmann selbst 'hätte erkennen
müssen, daß eine Delikateß-Wurst zu
Wie der Gemeindebrandmeister Kappert der ZRW mitteilte, will sich die Feuer­ Anni wann ums Herz wurde, als sie zum Likör eingeladen würde.
wehr darum bemühen, daß der Wagen auch ein Funkgerät erhält.
Natürlich erfuhr das Mädchen von nie­ Schlaq die qanze Häuserfront hell wurde, einem derart niedrigen Preis niemals an­
mand, daß Horst ein langes Sündenregi­ als sich die Bewohner meldeten und geboten wird und daß er daraus seine
ster hat, daß er als Einbrecher und Dieb Hilfe kam, ergriff der Gewaltverbrecher Schlüsse hätte ziehen müssen.
Peter erhielt eine Geldstrafe von 100
empfindlich vorbestraft ist und daß er über die Wiesen die Flucht. Ans Ziel
mit einer Witwe, der Mutter seines Kin­ seiner'Wünsche war er nicht gekommen. MD.
zusammenlebt. Horst zeigte sich nicht Schon am nächsten Tag wurde er gestellt
Wie kann Schloß- u. Beschlägemuseum bereichert werden? des,
Oratorium
„Alexanderiest“
nur auf dem Tanzboden von der besten und festgenommen.
Velbert. Der Allgemeine Konzertver­
Jetzt vor Gericht versuchte er, alles zu
Velbert. Bei der Schloß- und Garten- Erfordernis ist: Daran denken und kurz Seite, sondern er benahm sich auch auf verniedlichen.
ein
Volkschor
Velbert
führt am Sonntag
Er
hätte
für
seine
Dame
dem
Nachhauseweq
ganz
wie
ein
Gentle
­
Verwaltunq in Würzburg hat es nur entschlossen handeln. Das gibt auch für
„„„ merkten
__ ____ _
____ und
__ _____
Bruder
Schwä- auf dem Tanzboden immerhin 16 DM (19 Ubr) im Rahmen der städt. Kultur­
einer bescheidenen Anfrage bedurft, und jeden Privatmann, der Überflüssiges fort­ man. Das
veranstaltungen das „Alexanderfest“, ein
schon hat der- zuständige Regierungs- schaffen, für jeden Abbruchunternehmer, gerin des Mädchens, die dem Paare folg- ausgegeben, sagte er, und er hätte daher Oratorium von G. Fr. Händel auf. Mit­
Oberinspektor Frick veranlaßt, daß aus der überaltertes beseitigen will, — und ten. Entsprechend diskret gingen sie vor- annehmen dürfen, daß sie ihm nachher wirkende sind außer dem Konzertverein:
den dortiqen Trümmer- und Abbruchar­ das gilt erst recht für alle Unternehmen aus ins Haus, um dem Mädchen Gelegen- zu Willen war. Er hätte ihre Abwehr das Orchester des Bachvereins Düssel­
beiten im Zuge der Wiederinstandset- der Schloß- und Beschlägelndustrie und heit zu einem letzten Zwiegespräch zu auch nur für ein verständliches Zieren dorf, die Solisten: Hildegard' Binse (So­
tunq historischer Gebäude eine große des einschlägigen Fachhandels, die „über­ geben. Anni, die ihrem Galan, schon für gehalten und habe nur zugeschlagen, pran), Alfred Fackert (Tenor), Edmund
Anzahl Beschläge von Fenstern und holte“ Muster oftmals in den Schrott be­ den nächsten Tag ein Rendezvous zuge- weil sie plötzlich ganz unvernünftig Illerhaus (Baß), und Jürgen Wetschki
Tü.’en für das Deutsche Schloß- und Be­ fördern, anstatt sie dem Museum anzu­ sagt hatte, brauchte keine bösen Ahnun- Krach geschlagen hätte. Die Zeugen aber (Cembalo).
gen zu haben, als sich die Haustür schloß, wußten was anderes zu berichten und da
schlägemuseum herausgesucht und zuge­ bieten.
Jetzt aber zoq der Kavalier plötzlich waren die Schwellungen im Gesicht, die
Es soll aber in diesem Zusammenhang
stellt wurden.‘Die übersandten Stücke,
die zum Teil auch durch Witterungsein- nicht vergessen werden, rühmend her­ ganz andere Saiten auf. Er zerrte das von das Mädchen erlitten hat. Da war der führte auch den genossenen Alkohol ins
flüsse gelitten haben, werden qegenwär- vorzuheben, daß namhafte Firmen aus Likör und aufkeimender Liebe beschwip- Schuh, der irgendwo auf der Wiese lag, Treffen und bat um eine milde Strafe.
ste
Mädchen hinter den Häuserblock, der abgerissene Mantelknopf und die
»Es war keine lang vorher geplante
restauriert, um dann der Ausstellung Velbert, Heiligenhaus, Volmarstein, Rem­
des Museums als wichtige Ergänzungen scheid, das Deutsche Schloß- und Beschlä- brach den ersten Widerstand mit einem verlorene Uhr: alles Zeugen für erbit- Tat, sondern sie war aus dem'Augenblick
geboren,“ meinten die Schöffen und das
gemuseum wiederholt mit Exemplaren Faustschlag ins Gesicht und versuchte, terte Gegenwehr.
gegliedert'-zu werden.
„Ein brutales, aber mißglücktes Not­ trug W. die mildernden Umstände ein,
Dieses Beispiel zeigt, wie vorbildlich aus alten Beständen ihrer Fertigung und dem Mädchen Gewalt anzutun. Als Anni
p-enstbehörden einander wichtige Hilfe ihrer Handelskataloge (auch letztere sind schreien wollte, gab es Ohrfeigen und Zuchtverbrechen," faßte der Staatsanwalt die ihm vor dem Zuchthaus retteten. Er
Zysten und dabei der wissenschaftlichen für das Museum von großer Wichtigkeit) drohende Worte. Das Mädchen schrie zusammen und beantragte ein Jahr und kam mit einer Gefängnisstrafe von einem
dennoch gellend um Hilfe. Als mit einem 10 Monate Zuchthaus. Der Verteidiger Jahr und neun Monaten davon.
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SAMSTAG

Belgrad will antworten
Belgrad, 27. 1. Die jugoslawische
Regierung prüft gegenwärtig die deut­
sche Antwortnote auf die jugoslawi­
schen Beschwerden im Zusammenhang
mit den Stuttgarter Tumulten. Ein Bel­
grader Regierungssprecher erklärte
dazu am Freitag, in der Bonner Note
sei eine Reihe nicht begründeter Be­
hauptungen enthalten. Die jugoslawi­
sche Regierung bereite eine neue Ant­
wort an die Bundesrepublik vor. In
Stuttgart war es im November zu Zu­
sammenstößen zwischen jugoslawi-1
sehen Gastarbeitern und in Deutsch­
land lebenden jugoslawischen Emi­
granten gekommen. Bei dem Zwischen­
fall war ein Jugoslawe durch einen
Messerstich verletzt worden. Der Tä­
ter, ein Emigrant, war.am Donnerstag
von einem Stuttgarter Schöffengericht
zu acht Monaten Gefängnis mit Be­
währung verurteilt worden. — Der
Regierungssprecher lehnte auf seiner
wöchentlichen Pressekonferenz einen
Kommentar zum Deutschland-Problem
ab. Vor Kameras des sowjetzonalen
Fernsehens erklärte er, im gegenwär­
tigen Zeitpunkt wolle er nicht auf das
deutsche Problem eingehen oder die
Ansicht Jugoslawiens über die Regie­
rung der Sowjetzone erläutern.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Neue Kehrtwendung
der Sowjets in Genf

27. JANUAR 1962

Positive 'Diplomatie

„Gute Worte sind eine Maske schlech­ den Vertretern der Nationen geführt
ter Taten. Aufrichtige Diplomatie ist werden, die die Verantwortung für die
ebensoweniq möglich wie trockenes Was­ Teilung des deutschen Volkes trügen,
ser oder eisernes Holz." Das Wort also von den Jalta-Mächten und von
Moskau will Atomkonferenz doch fortsetzen
stammt von dem sowjetischen Diktator denen, die über die Aufteilung der deut­
Joseph Stalin. Es wurde von dem briti­ schen Beute in Potsdam verhandelt
Genf, 27. 1. In einer überraschenden Kehrtwendung hat die Sowjetunion am schen Delegierten Sir Michael Wright in haben.
Freitag die Fortsetzung der Genfer Drei-Mächte-Gespräche über eine Einstellung seiner vorläufigen Antwort auf den
Sollte von Bonn aus die Absicht beste­
der Kernwaffen-Versuche verlangt, nachdem die beiden westlichen Atommächte erst neuen sowjetischen Vorschlag zitiert, die hen
— dies scheint nicht der Fall zu sein,
am 16. Januar zögernd auf das monatelange Drängen der Sowjets eingegangen Atomkonferenz doch fortzusetzen. (Vgl.
waren, die Atomwaffengespräche mit der allgemeinen Abrüstungskonferenz von den nebenstehenden Bericht.) Der Westen soweit die Mehrheit der CDU/CSU be­
stimmen
—, mit Moskau ins Ge­
18 Mächten aus Ost und West zu verschmelzen, die am 14. März in Genf Zusam­ lehnt den neuen Vorschlag als sinnlos spräch zu kann
komemn, müßte zuvor das so­
mentritt.
ab. Die sowjetische Regierung habe alle wjetische Memorandum vom 27. Dezem­
Die neuerliche sowjetische Kursände- meinen Ost-West-Abrüstungspakt ein Ab- in mühevoller Arbeit erzielten Abma­ ber in irgendeiner Form beantwortet
rung, die für die westlichen Delegationen kommen über das Verbot von Kernwaf- chungen in den Fragen, die die Kernwaf­ werden. Washington und London würden
völlig überraschend kam, war in einer fenversuchen bedeutungslos sei. Die fen in den zwischenstaatlichen Beziehun- sicher Gespräche, wie sie Mende emp­
Regierungserklärung Moskaus enthalten,
fiehlt, begrüßen. Sie würden sich auch
die der sowjetische Chefdelegierte Zamit einer geeigneten Antwort an Moskau
rapkin auf der 352. Sitzung der Genfer
zufrieden geben. Der stellvertretende
Atomkonferenz am Freitag verlas. Die
SPD-Chef Wehner meinte am Freitag,
Sowjetunion macht darin ihre monate­
Kontakte mit Moskau seien jedenfalls
lang vorgetragene Forderung rückgängig,
besser als nutzlose Spekulationen. Auch
Fördergesellschait spricht von „Zwangsvorstellungen'
nach der von allgemeinen Abrüstungs­
dann, wenn man das eingangs zitierte
verhandlungen getrennte Gespräche über
Frankfurt, 27. 1. Der Bundesvorstand Vorwürfen, sie beweisen die unsichere Wort von Stalin sich vor Augen hält?
die Einstellung der Kernwaffenversuche
Position des SPD-Parteivorstandes in So werden manche von uns fragen.
des
Sozialistischen
Deutschen
Studen
­
angesichts der erhöhten Weltspannung
tenbundes (SDS) hat am Freitag den der innerparteilichen Auseinander­ Warum nicht? So stellen wir die Gegen­
und der Gefahr eines Krieges nicht län­ Vorstand der SPD der Verleumdung be­ setzung.
frage. Das Wort Stalins ist bekannt. Viel­
ger annehmbar seien. Moskau hatte die
nur dem Sinne nach. Jeder, der
schuldigt. Die SPD hatte am Donnerstag
Die Sozialistische Fördergesellschaft leicht
Ansicht vertreten, daß ohne einen allge- in einer umfangreichen Dokumentation erklärte
eingehender mit Politik und Diplo­
am Freitag zu der Dokumenta­ sich
dem SDS vorgeworfen, er versuche, die tion der SPD, es sei lächerlich, daß etwa matie beschäftigt, bestätigt seinen Inhalt.
SPD organisatorisch zu zersetzen und 1000 Mitglieder des SDS und 350 För­ Es entspricht der bitteren Wirklichkeit
zu spalten. Schon im vorigen Jahr hatte derer, „von denen viele im Wahlkampf der diplomatischen Welt. Nicht nur des
die SPD Beschlüsse gefaßt, wonach die für die SPD gearbeitet haben", die SPD Ostens, wenn auch dort ganz besonders
Mitgliedschaft zur SPD unvereinbar mit spalten oder schwächen könnten und sie (vgl. den Zickzack-Kurs Moskaus auf der
Dr. Mende: Jedoch keine Verhandlungen
der Zugehörigkeit zum SDS und seiner mit den Methoden des Leninismus er­ Genfer Atomkonferenz), sondern auch im
und, wie es erst kürzlich sich
Fördergesellschaft ist.
obern wollten. Es handele sich bei den Westen
Bonn. 27. 1. Die Freien Demokraten befürworteten nach Mitteilung ihres Bun­
gezeigt hat, bei Staatsmännern wie
Der SDS-Bundesvorstand erklärte zu Befürchtungen der SPD somit um Nehru.
desvorsitzenden Mende die Aufnahme „diplomatischer Gespräche" zwischen Bonn
„Zwangsvorstellungen

.
den
in
der
Dokumentation
erhobenen
und Moskau.
Wie notwendig Kontakte sind, verrät
Vor der Presse in Bonn erklärte Mende vom 27. Dezember angeregt worden sind,
der Seufzer eines hohen rumänischen
am Freitag, da die Sondierungsgespräche lehnte Mende ab. Durch bilaterale Ver­ Kontrollinstanzen, um die sich der We­ gen stellen, zerrissen und vom Tisch ge­ Diplomaten. Aus FDP-Kreisen verlautet,
des amerikanischen Botschafters Thomp­ handlungen könne die deutsche Frage sten bemühe, seien nichts anders als le­ fegt.
dieser Diplomat habe darauf hingewie­
son mit dem sowjetischen Außenminister überhaupt niemals gelöst werden. Die galisierte Spionage auf sowjetischem Ter­
Fast zur gleichen Zeit sprach der FDP- sen, daß kommunistisch regierte Oststaa­
Gromyko über die Möglichkeit von Frage einer Anknüpfung zweiseitiger ritorium.
Vorsitzende Dr. Mende zur Presse in ten „seit Generationen Deutschland viel
Berlin- und Deutschland-Verhandlungen diplomatischer Gespräche sollte aber
In der sowjetischen Regierungserklä­ Bonn und befürwortete „diplomatische zu danken hätten*. Durch die Handha­
zwischen Ost und West bisher anschei­ sorgfältig geprüft werden. Der Westen rung werden die USA und Großbritannien Gespräche" zwischen Bonn und Moskau. bung der Hallstein-Doktrin (keine diplo­
nend wenig fruchtbar verlaufen seien, dürfe sich in seinen Methoden nicht so beschuldigt, sie hätten sich schließlich nur Er betonte ausdrücklich, daß die Verbün­ matischen Kontakte mit Staaten, die die
könnten solche zweiseitigen Kontakte, starr verhalten, wie es bisher vielfach dazu bereit erklärt, die Kernwaffen-Ver- deten über diese etwaigen Gespräche „DDR" anerkennen) verkümmere der
die natürlich nur unter voller Konsulta­ der Fall gewesen sei.
handlungen mit der allgemeinen Ab­ voll unterrichtet werden müßten, daß qeistige Einfluß Deutschlands in diesen
Die gegenwärtige Auseinandersetzung rüstungskonferenz zu verschmelzen, weil man sich u. U. vorher mit den westlichen Ländern. Deutschland habe hier eine Ver­
tion und Information der westlichen Ver­
bündeten der Bundesrepublik erfolgen zwischen Ost und West über Berlin und sie einer Diskussion des sowjetischen Freunden beraten müsse (das heißt doch antwortung, der es sich nicht entziehen
Deutschland bezeichnete Mende als einen Vorschlags vom 28. November über, ein „konsultieren"), daß es aber unter keinen dürfe.
sollten, vielleicht nützlich sein.
Mit anderen
Worten: Die Diplo------ ---—
•Reguläre Verhandlungen zwischen Bonn „weltpolitischen Prozeß". Als Anwalt der unkontrolliertes Versuchsverbot aus dem Umständen zu regelrechten Verhandlun- matie, wo sie wirksam
irkssn zu werden verund Moskau, wie sie in dem sowjetischen deutschen Sache sei die Bundesregierung Wege gehen wollten. Die westliche Hal­ gen zwischen Bonn und Moskau kommen mag, auch in ,„diplomatischen GespräMemorandum an die Bundesregierung verpflichtet, die deutschen Vorstellungen tung
__ a__
sei___________
außerdem ein_„Manöver
______ _______
mit demuudürfe,
uu»ii da Bonn hierzu nicht autorisiert
__________
dien*_____
kann____
einepositive Seite haben. Es
darzulegen. Dies sei schon im Hinblick Ziel, die Abrüstungskonferenz -von ihrer werden 'kann.’ Deutschlandverhandiun- ‘kommt nur darauf an, wer sie-■handhabt
auf die spätere Dokumentation- notwen­ Hauptaufgabe abzulenken, die. all- gen; um sie ginge es-ja, köwien" nur von ‘und-wie sie angewandt wird,
dig. In ihrer Antwort sollte sich die Bun­ gemeine und vollständige Abrüstung zu......
Erhard bei Macmillan desregierung auch der Direktive der Gen­ diskutieren".
: fer
Gipfelkonferenz von .1955 bedienen,
Aus Konferenzkreisen^ -verlautete? '«die
London, 27. 1. Bundeswirtschaftsmi­
in
der
sich
die
Regierungschefs
der
vier
beiden westlichen Delegierten hätten es
nister Erhard hat am Freitag einen Bei­
tritt Großbritanniens zur Europäischen Siegermächte zur Wiederherstellung der kategorisch abgelehnt, auf Zarapkins Vor­
Verständnis iür die Situation Frankreichs gezeigt
Wirtschaftsgemeinschaft bis Ende 1962 staatlichen Einheit Deutschlands bekannt schlag einzugehen, und die sowjetische
vorausgesagt Erhard machte diese Be­ hatten. Auch sollte die Bundesregierung Regierungserklärung im Sitzungskom­
Sousse, 27. 1. Der tunesische Präsident Burgiba hat am Freitag erklärt, er
merkung nach Gesprächen mit dem briti­ sich nachdrücklichst dafür einsetzen, daß munique als die Moskauer Antwort auf
sei bereit, auf ein französisches Ersuchen einzugehen und weitere Verhandlungen
schen Premierminister Macmillan, Schatz­ dem deutschen Volk das Selbstbestim­ das westliche Angebot vom 16. Januar zu
bezeichnen, die Gespräche doch mit der über Frankreichs Flottenstützpunkt Biserta bis Juli dieses Jahres zu verschieben.
kanzler Lloyd und anderen britischen mungsrecht gewährt werde.
Zu den Ausführungen Mendes nahmen allgemeinen Abrüstungskonferenz zu ver­ Die Lösunq des Problems könne jedoch nicht endlos hinausgezogen werden.
Politikern.

Bei den Unterredungen hatten vor noch am gleichen Tage Sprecher der schmelzen.
Der tunesische Präsident bezeichnete
Burgiba sagte in einer Ansprache vor
allem Probleme der Handelspolitik in anderen Fraktionen Stellung. Der CSUPressemeldungen
als
unrichtig,
nach
de­
führenden
Vertretern
der
regierenden
Kriegsopfer empört
der westlichen Welt, der Zahlungsbilan­ Abgeordnete Wacher erklärte, er sei mit
nen Frankreich zuerst die Algerien-Frage
zen, der Entwicklungshilfe und einer Mende der Meinung, daß so heikle The­ München, 27. 1. Der Verband der Neo-Destour-Partei, er sei überzeugt, daß lösen und über die Zukunft seines alge­
wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Vor­ men wie das sowjetische Memorandum Kriegsopfer und Hinterbliebenen (VdK) Frankreich bereit sei, seinen letzten rischen Kriegshafens Mers el Kebir ent­
dergrund gestanden. Mit Macmillan er­ in kleinem, geschlossenen Kreis bespro­ hat sich am Freitag mit „Empörung" ge­ Stützpunkt auf tunesischem Territorium
möchte, ehe es eine Entschei­
örterte der Minister außerdem allge­ chen werden sollten. Er sei deshalb über­ gen die Ankündigung von Bundesfinanz­ schließlich zu räumen. Er glaube auch, scheiden
Biserta treffen könne. Burgiba
meine politische Fragen, die die Ost- rascht, daß die FDP den Gedanken eines minister Starke gewandt, daß die Einspa­ daß die internationale Lage im allgemei­ dung über
diese Berichte seien insofern unzuWest-Beziehungen betrafen. Professor Er­ Gespräches zwischen der Bundesrepublik rungen in der Kriegsopferversorgung im nen und die Lage in Alqerien im beson­ sagte,
als jede Nation, die die Unab­
hard ist inzwischen nach Bonn zurück­ und Moskau — wenn auch im Einver­ Bundesetat 1962 in Höhe von 215 Millio­ deren Frankreich im Augenblick davon tieffend,
nehmen mit den westlichen Verbündeten nen DM zur Deckung anderer Ausgaben abhielten, einen Zeitpunkt für die Räu­ hängigkeit erlange, danach strebe, die
geflogen.
herangezogen würden. Wie der VdK mung Bisertas anzugeben. Nur die Fest­ Souveränität über ihr ganzes Staats­
Wie ein Sprecher der deutschen Bot­ — öffentlich zur Diskussion stelle.
schaft nach Beendigung des eintägigen Der SPD-Abgeordnete Erler begrüßte am Freitag in München mitteilte, hat legung eines Zeitplans für die Räumung gebiet auszudehnen.
Frankreich brauche sich keine Sorgen
Besuches Erhards in London ferner mit­ Mendes Vorschlag und war für eine Be­ Bundeskanzler Adenauer vor den Wah­ Bisertas sei der Grund für das Scheitern
teilte, hat Erhard auch die neue amerika­ sprechung zwischen der Bundesregierung len eine vordringliche Verbesserung der der Verhandlungen mit Frankreich ge­ bezüglich der Zukunft seines Stützpunk­
tes Biserta durch Tunesien zu machen.
wesen.
Kriegsopferversorgung zugesagt.
nische Handelspolitik freudig begrüßt.
und den Bundestagsfraktionen.

SDS antwortet der SPD

Für Gespräche mit Moskau

Burgiba berichtigt Meldungen

den nach wohlverdientem Verriß ent­
Der Erfolq dieses Parabelstückes im
schärft werden.
Oberhausener Stadttheater ist nicht nur
Zu loben sind die Regie und die Dar­
auf die lobenswerte Darstellung zurück­
steller, die mit offensichtlichem Vergnü­
zuführen, sondern auch auf den Tiefsinn
gen ihren Spott so treffend wie charmant,
des Werkes. Der Autor gibt einen Ab­
Im Mittelpunkt von Bert-Brecht-Aufführung „Guter Mensch von Sezuan"
so boshaft wie elegant trieben mit einem
lauf des Geschehens, das der Wirklich­
bei dem so ziemlich alle Wege
keit entnommen sein könnte und in mungsregie faszinierend durchgeführt, 30 Mitwirkenden einzugehen, hieße Siegfried Lorisch als Barbier, Brunhild Metier,
Ruhm mit Fettnäpfchen gepflastert
Sprache und Kontrast aus unmittelbarer war dem Autor Bert Brecht eine großar­ „Wasser aus dem Faß der Danaiden* Hülsmann als Hausbesitzerin, Otto Mra- zum
in die hineinzutreten als vornehme
Eeobachtunq entstanden ist. Hier wird tige Stütze. Das dem Stück adäquate schöpfen. Im .Mittelpunkt der hochinte­ zek (Großvater), Dieter Wieland (Poli­ sind,
die Frage aufgeworfen „Wie soll ich gut Bühnenbild hatte Hermann Soherr ent­ ressanten Aufführung stand der Gast zist, die drei Götter (Hans Reitz, Rudolf Pflicht gilt.
vernimmt man, wie sich
sein, wo alles so teuer ist?" Beantwortet worfen. Siegfried Türpe interpretierte Christine Ostermeier in der Doppelrolle Beding, Heinz Schröder), ferner Traute derSchmunzelnd
kleine Moritz die Werkstatt eines
wird die Fraqe nicht.* Die Antwort über­ Paul Dessaus musikalische Unterlage. Für der Shen-Te und Shui-Ta. Wunderbar Floss (Frau Yang), Ernst Will (Arbeits­ Kritikers vorstellt: Die Bonmots für Lo­
läßt er den Theaterbesuchern. Es handelt das prachtvolle Kostümarrangement war sie als Shen-Te in ihrer Anmut und loser), Manfred Stießel-Preuss (Ein Herr), beshymnen und für Verrisse sind, in
sich in diesem Stück um ein Mädchen zeichnete Ingeborq Schenk. Nennenswert unbeirrbaren Güte; bestechend in ihrer Käthe Guss (Prostituierte) u. a. m. Eini­ schwarzen und weißen Karteikästen kon­
„von der Straße*. „Shen-Te* heißt es in ist auch die pantomimische Mitarbeit von Verwandlung als unsympathischer, welt­ ge Streichungen wären der Aufführung, serviert, um für alle vorkommenden Fälle
der chinesischen Stadt Sezuan. Es hat Günter Titt, die technische Leitung Rolf unkundiger Vetter. Mit achtbaren Lei­ die vier Stunden dauerte, dienlich gewe­ bequem zur Hand zu sein. Hätten wir
den Mut trotz seiner Verworfenheit, ein Bachmanns wie auch die charakteristi­ stungen von Format produzierten sich sen, was aber die Tatsache nicht ver­ selbst eine solche Kartei, so würden wir
guter Mensch zu sein, den Aermsten zu schen Masken von Heinrich Buschmann. ebenfalls Theo Pöppinghaus als Wasser­ schlägt, daß die Aufführung hervorra­ lächelnd die Karte mit den Worten
Fritz Kreuger „prächtiger Theaterabend* herausgreifenhelfen, den Geliebten zu lieben und dem Auf die Große Darstellerzahl von zirka verkäufer, Rolf Richards als Flieger, gend war.
Sohn eine gute Mutter zu sein. Als Quit­
Sie paßte für die Aufführung, die Schroth
tung für ihre Gutheit wird sie ausgebeu­
mit seiner nicht nur Bühnengattin, Karin
tet, gerät in Konflikte und ist der Ver­
Jacobsen, dem Berliner Publikum be­
zweiflung nahe. Sie ist hier der einzig
scherte.
gute Mensch, den drei zur Erde herab­
„Tu das nicht, Angelica!" im Berliner Theater - Von Ethel Schwirten
Herausgeber u. Chefredakteur: Rot! Flothmann;
gestiegene Götter finden. Nirgends er­
Verlagsdirektor: Rudolf Reich;
halten die „Erleuchteten" Unterkunft; sie
Druckerei und Verlag Karl Flothmann KG Velbert,
neuen Treffer erzielte das Berli­ Akteure hatten viel Freude an dieser Darf man der eigenen Sippe in der Hitze
aber, die verworfene Shen-Te, beher­ nerEinen
Postfach 380, Ruf 4481—4464
Theater mit der Inszenierung von Ira Story und viel Gelegenheit, einmal jenen des Gefechtes das Fell gerben? Muß man
Chef vom Dienst u. Politik: LotharH. Br. Schmidt;
bergt sie in ihrer kleinen Behausung, wo­ Levins Komödie „Tu das picht, Angelical". Skribenten über die Schulter zu blicken, es nicht sogar? Sollte man dem Grad der
Wirtschaft, Kreis und Deutschiandspiegol: Dr. W.
für sie von den Göttern einen Beutel Carl-Heinz Schroth als Regisseur und die man gemeiniglich nur als konstante Verwandtschaft entsprechend Milde wal­
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Netteibeck; SportRolf Helmrath; Kommunales: H. SommerkqmPGeld zum Dank erhält. Mit diesem Geld Hauptdarsteller mixte mit Karin Jacobsen. Ja-Sager schätzt.
ten lassen? Soll man das häusliche Glück
Fr. Tormann, Werner Schmidt; Lichtbild: Karlheinz
•röffnet sie einen Tabakladen. Aber auch Edith Schollwer und noch einigen weite­ Da nagt der Gewissenswurm an einem aufs Spiel setzen, um ungeschriebene Büh­
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blank; Berlin:
hier wird sie durch Schmarotzer und Bett­ ren verdienstlichen Mitwirkenden das scharfzüngigen Rezensenten, den sein blü- nenspielregeln nicht zu verletzen? Harte
L. Müller. Anzeigenteil: Fronz Breuer. Nachrich­
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, epd 0-.°
ler restlos ausgenutzt. In größter Not kleine Histörchen vom verdienten Kriti­ lendes Weib eines Tages mit blühendem Worte werden im trauten Kreise gewech­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte über­
maskiert sie sich als ihr strenger Vetter ker, dem es im Widerstreit zwischen ethi llödsinn in Form eines Bühnenstückes selt, goldene Thesen verkündet, Ulksätze
nehmen wir keine Gewähr. Bel Streik oder Stö­
Shui-Ta. Und nun präsentiert sie sich in sdiem Belang und ehelichem Wohlbefin iberrascht. Ihm obliegt der berufsständi- über die Szene getrudelt. Als Bühnenspaß
rung durch höhere Gewalt usw. besteht ke'n
Anspruch auf Lieferung der Zeitung. IVW-Anschlu«einem Doppelleben; als unerbittlicher den himmelangst wird, mehr reizvoll aus che Grabgesang oder, wie es die Gattin, bringt solches Pathos schier zum Lachen.
Alle Nachrichten werden nach bestem Wissen.
und als quter Mensch.
Pointen, Frechdachsereien, parodistischer lie teure, heischt, edler Verzicht auf die Und das Lachen obsiegt schließlich auch
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Alleinig®
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Die Aufführung, von Joachim Front­ Schnörkeln und einigen moralischen Rand «hm am Herzen liegende kritische Ana­ über die internen Komplikationen, die zu
Flothmann KG, Velbert (Rhelnl), Friedrichs».^
vermerken.
Das
Publikum
wie
auqh
die
lyse.
Das
Problem
wird
breitgetreten:
guter Letzt durch aufgefrischte Ehefreu­
heim als Gast, mit den Mitteln der Stim­

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

CAMSTAG

Aus einem Bildkalender

.WISCHEN RUHR + WUPPER

27. JANUAR 1962

„So schlecht ist mein Egon nicht

Im Bildteil des vom Bundespresseamt
herausgegebenen Wandkalenders 1962 ist
Jugendbriefmarken. Lustige Schmet­
als bemerkenswertes Dokument der Wei­
Mutter verteidigte ihren Sohn - Zuchthaus für St.-Pauli-Kellner
terlings-Motive will die Bundespost für
marer Zeit ein Stimmzettel für eine
Reichstagswahl im Jahre 1932 als Fak­
ihre Jugendmarken wählen, die vor­
Hamburg.
Das
Hamburger
Schwurgericht
hat
nach
zweiwöchiger
Verhand
­
cherte
„So
schlecht
ist
mein
Egon
nicht*
simile abgebildet. Die Wiedergabe ist so lung den 31jährigen St.-Pauli-Kellner Egon Schöneberq wegen versuchten Mordes und fest dabei blieb, auch sie habe ihren aussichtlich im Frühjahr erscheinen.
deutlich, daß nicht nur Namen der 36
Bei den Wohlfahrtsmarken 1962, die
kandidierenden Parteien, sondern auch in Tateinheit mit schwerem Raub zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Außerdem Sohn Egon am fraglichen Nachmittag in im Herbst herauskommen, setzt die
deren jeweilige Spitzenkandidaten (meist wurde gegen den gefährlichen Gewohnheitsverbrecher die Sicherungsverwahrung ebendem Lokal beim Kartenspiel gese­ Post die Reihe ihrer Märchenmotive mit
hen,
in
dem
sie
als
Küchenfrau
arbeitet.
verhängt.
Der
Verteidiger
hatte
Freispruch
mangels
Beweises
gefordert.
drei bis vier je Liste) gut lesbar sind.
fort.
Schönebergs 16jährige Freundin „Uschi", „Schneewittchen"
Von diesen insgesamt 103 Politikern
Politisches Asyl. Der 38jährige pol­
Schöneberg hatte am 22. März 1961 bei vor Gericht wie ein Löwe: qerissen, wen­
der Weimarer Epoche ist — soweit sie einem Ueberfall auf eine Filiale der dig, stets hellwach und auf dem Sprung, bei der er verhaftet wurde, sagte aus, ihr nische Seemann Bernard Sikora flüch­
überhaupt noch unter den Lebenden sind schleswig-holsteinischen Westbank in irgendwo einzuhaken, wo er eine Chance habe er vor dem Raub gesagt, entweder tete in Brunsbüttelkooq von Bord des
— nur noch Dr. Heinrich Krone aktiv im Hamburg den 59jährigen Kassierer Jo­ witterte, ihm unangenehme Zeugen mit sehe er sie nach drei Stunden mit viel polnischen Frachters „Puck“ und bat
politischen Leben tätig. Wie der alte hannes Quast durch fünf Pistolenschüsse kecken Fragen zuzusetzen, ja sogar frech Geld wieder, oder erst nach 15 Jahren.
die westdeutschen Behörden um politi­
Stimmzettel ausweist, stand Dr. Krone — schwer verwundet und 16 000 DM ge­ den Gerichtsvorsitzenden zu "attackieren, # Von großer Bedeutung für die Urteils­ sches Asyl. Als Grund für seine Flucht
findung war die Aussage von zwei gab er an, er sei mit den politischen
damals Vorsitzender des Windhorst-Bun­ raubt. Obwohl Schöneberq von dem unbequem sogar für seinen Verteidiger,
des. der Jugendorganisation des Zen­ Bankangestellten und anderen Zeugen zu dem er ständig hinüberwieselte, um Schußwaffen - Sachverständigen, nämlich Verhältnissen in Polen nicht mehr ein­
trums — bereits mit knapp 37 Jahren ne­ einwandfrei als Täter identifiziert wor­ ihm einen Einwand ins Ohr zu flüstern daß die beim Banküberfall benutzte Pi­ verstanden gewesen.
ben dem Altreichskanzler Brüning an den war, stritt er bis zum letzten Augen­ und ihn anzustacheln, wobei er ihm stole die gleiche gewesen sei, mit der
Judenerschießungen. Die Staatsan­
zweiter Stelle der Reichsliste des Zen­ blick entschieden ab, den Ueberfall be­ manchmal freilich auch das Konzept ver­ Schöneberg einige Tage vor der Tat in waltschaft Wiesbaden hat die Ermitt­
einem Lokal Schießübungen veranstaltet lung gegen den 57jährigen Polizei­
trums.
gangen zu haben. In seinem Schlußwort darb.
Ferner läßt sich an diesem Stimmzettel erklärte er, er- sei einer solchen Tat gar
Eine besondere Farbe gab diesem Pro­ habe. Ebenso schwer wog das Geständ­ hauptkommissar Hans Hoffmann aus
nachweisen, daß 1932 nicht weniger als nicht fähig. Angesichts des hartnäckigen zeß das Milieu von der Reeperbahn und nis des 39jährigen Mitangeklagten
Gießen, den 62 Jahre alten Major der
10 verschiedene Mittelstands- und Inter­ Leugnens blieb dem Gericht nichts an­ St. Pauli mit seinen Kneipen und düste­ „Tommy" Braun. Er gab an, Schöneberg Schutzpolizei a. D. Kurt Kirschner aus
essenparteien mit eigenen Listen zum deres übrig, als Dutzende von Zeugen ren Nachtlokalen. Da sah man echte Ree­ habe ihm gegenüber die Tat zugegeben Düsseldorf und den 59jährigen Rentner
Reichstag kandidierten, darunter z. B. und Sachverständigen aufmarschieren zu perbahntypen, in St. Pauli nur feste Be­ und ihm 14 000'DM der Be^te zur Depo­ Theodor Pillich aus Helmstedt abge­
Liste 5 a „Radikaler Mittelstand", Liste 10 lassen, um den wahren Sachverhalt zu griffe als „Tarzan“, „Nasen-Peter*, Küm­ nierung in einem Banksafe übergeben,
schlossen und gegen alle drei Anklage
.Reichspartei des deutschen Mittelstan­ klären. Schöneberq bot dagegen Fami­ mel-Heinz", „Schweine-Hans* etc. und die später von der Polizei sichergestellt wegen Mordes an polnischen Juden er­
des“, Liste 36 „Mittelstandspartei (Unita- lienangehörige sowie Freunde und Freun­ auch vor Gericht so zitiert. Nicht alle wurden. Braun, wegen Begünstigung an­ hoben. Die Anklage wirft ihnen vor,
risten). Angeführt wurde der Stimmzettel dinnen aus seinem Milieu als Entla­ Alibizeugen Schönebergs beschworen, sie geklagt, kam mit einem Jahr Gefängnis
sie hätten am 9. oder 11. November
von der NSDAP, die bei der voraufge­ stungszeugen auf, von denen einige hätten ihn zur Zeit des Bankraubs am davon.
1939 in Ostrow (Polen) durch ausge­
gangenen Wahl stärkste Partei geworden schworen, den Kellner zur Tatzeit in 22. März um 17 Uhr herum in bestimmten
Es war ein Prozeß, wie er in einem wählte Angehörige der Kompanie Hoff­
war. An zweiter Stelle folgte die SPD, St. Pauli gesehen zu haben.
St.-Pauli-Lokalen beim Karten- oder Kriminalfilm nicht spannender hätte sein
mann 500, mindestens jedoch 360 Ju­
an dritter Stelle bereits die KPD (mit den
Würfelspiel gesehen. Einige wollten sich können, und der in der Geschichte der
den, davon etwa die Hälfte Frauen und
Spitzenkandidaten Thälmann, Pieck, Torg­ Er kämpfte wie ein Löwe '
zeitlich nicht genau festlegen lassen. Kriminalprozesse einen besonderen Platz Kinder erschießen lassen.
ier) und an vierter Stelle die Deutsche
Aber sicher ist es, daß in diesem Prozeß beanspruchen darf.
Dr. Lo./ap
Der kleine, schmächtige, kaum hundert viele Meineide geschworen wurden. Vor­
Zentrumspartei, die im Reichstag mit der
Bayerischen Volkspartei. eine ähnliche Pfund schwere Mann, der gar nicht wie teilhaft stach von den meisten Alibizeu­
Gruppierung bildete wie heute CDU und ein Gewaltmensch aussieht, aber bereits gen Egons 57jährige Mutter ab, eine
rund siebzehnmal vorbestraft ist, kämpfte kleine, magere, abgearbeitete und ver­
CSU.
Dr. Bl.
schüchterte Frau, die treuherzig versi­
Monzingen/Nahe.
Hochgiftige
Phosgenstoffe drohen das Wasser der
Das 20. Nilpierdbaby
Nahe von Monzingen (Kreis Kreuznach)
Anhaltende Besserung
München. Im Tierpark München-Hella­
bis zur Mündung in den Rhein zu ver­ brunn ist das 20. Baby der Hallabrunner
Gerichtliches Nachspiel der Liederhallen-Tumulte
Bonn. Im Befinden des Bundeskanz­ seuchen.
Diese Giftstoffe rühren von
Stuttgart Das Stuttgarter Schöffen­
Der Vorsitzende stellte in der Urteils­ lers ist eine anhaltende Besserung zu einem Munitionsdepot aus dem ersten Nilpferdfamilie geboren worden. Das Ju­
gericht hat den 32jährigen jugoslawischen begründung ausdrücklich fest, daß an der verzeichnen. Wie das Bundespresse­ Weltkrieg her. das v on der ABC-Abwehr­ biläumsbaby — nach der Hellabrunner
Staatsangehörigen Peter Trkulja wegen Strafverfolgung auch ein öffentliches amt mitteilte, ist Adenauer seit Mitt­ schule der Bundeswehr Sonthofen auf Nilpferdsmutter Rosa benannt — ist un­
gefährlicher Körperverletzung zu acht Interesse bestehe. Alle Ausländer in der woch fieberfrei. Man weist darauf hin, bundeseigenem Gelände in der Nähe von ter Wasser auf die Welt gekommen.
Nach Mitteilung der Münchener ZooMonaten Gefängnis verurteilt. Die Straf­ Bundesrepublik müßten sich darüber im daß mit Rücksicht auf die derzeitige Monzingen aufgespürt worden ist.
Direktion befinden sich Mutter und Baby
verbüßung wurde unter Anrechnung von klaren sein, daß solche Auseinanderset­ ungünstige Wetterlage „besondere
Nach Mitteilung des Leiters des Muni­ wohlauf.
zwei Monaten Untersuchungshaft auf Be­ zungen in ihrem Gastland nicht geduldet Vorsicht geboten" sei und daß der
tionsräumkommandos Rheinland - Pfalz,
werden könnten. Tiefere Ursachen des Kanzler sein Rhöndorfer Heim fürs
währung ausgesetzt.
erste
nicht
verlassen
sollte.
Regierunqsamtmann
Stötzner,
werden
die
Trkulja, der seit acht Jahren in Stutt­ Zwischenfalles seien das heftige Tempe­
Selbstmordversuch eines
„Betonsärge“ mit rund 18 000 Phosgen­
gart lebt, hatte am 25. November letzten rament des Angeklagten und nationale
jungen Liebespaares
granaten wieder geschlossen, weil das
Jahres in der Stuttgarter Liederhalle bei Leidenschaften gewesen. Das Gericht hielt
Gift bei etwa 8,5 Grad Celsius flüchtig
einem Zusammenstoß zwischen jugosla­ Trkulja zugute, daß die Störung der
Wasserburg. Ein 14jähriger Schü­
wird und daher zur Zeit an eine Ent­
wischen Gastarbeitern und im Exil leben­ öffentlichen Ordnung von den Demon­
ler
und
eine 15jährigerS$i$lerinaus Was­
den kroatischen Demonstranten einen der stranten ausgegangen sei, die mit Ge­ Augsburg. Ein parkender Lastzug schärfung nicht zu denken ist. Schon jetzt
Demonstranten ’ durch einen Messerstich walt in den Versammlungsraum einge­ hat auf der Bundesautobahn München— habe man im Griindwasser Arsenspuren serburg am Ihn haben versucht, mit einer
festgestellt, die auf das Auslaufen der Ueberdosis Schlaftabletten aus dem Le­
drungen seien. Die Gerichtsverhandlung
in den Rücken schwer verletzt.
Dieser Zusammenstoß bei einer vom war von einem größeren Polizeiaufgebot Augsburg einen schweren Unfall verur­ vom Wasser zersetzten Granaten zurück­ ben zu gehen. Ihre Eltern wären gegen
■<
*
sacht, der zwei Menschenleben forderte. zuführen seien. Wie Regierungsamtmann ihr Liebesverhältnis und hatten ihnen
jugoslawischen Generalkonsulat In Mün-’ '■geschützt-worden.
dien zum jugoslawischen Nationalfeier­
Wie die Landpolizei mitteilte, war der Stötzner weiter mitteilte, kann das Phos­ verboten, sich zu treffen.
bis zum nächsten Winter-nicht
tag veranstalteten kulturellen Matinee
US-Truppenübung
als
25jährige Fahrer des Lastzuges ausgestie­ genlager
neutralisiert werden. 15 000 Gasampullen
hatte zu scharfen jugoslawischen Pro­
Das Pärchen legte sich in einer Scheune
gen und hatte sich hinter den Anhänger sowie mittlere und schwere Minen, die ins Stroh und nahm eine Ueberdosis
„Bereitsdiaftstest

testen und zu politischen Beschuldigun­
gen geführt. Der deutschen Polizei wurde
Berlin. Im Morgengrauen des Freitags begeben, um dort etwas zu kontrollieren. in „Betonsäraen“ aufgespürt wurden, Schlaftabletten. Inzwischen war eine Such­
vorgeworfen, absichtlich nicht genügend haben rund 1500 amerikanische Soldaten Im selben Augenblick prallte von hinten sollen vom Bombenräumkommando Rhein­ aktion der Polizei nach dem jungen Lie­
für den Schutz der jugoslawischen Veran­ in den Straßen Westberlins eine Übung der Wagen eines 32jährigen Zivilameri»- land-Pfalz, Angehörigen des ABC- bespaar angelaufen. Die beiden jungen
staltung gesorgt zu haben. Die Proteste abgehalten. Bei der Uebung, die bis zum kaners auf den Lkw-Anhänger auf. Dabei Abwehrbataillons Zweibrücken und einer Menschen wurden einen Tag später mit
waren von Ministerpräsident Kiesinger Einsetzen des Berufsverkehrs dauerte,
Sprenggruppe der Bundeswehr in einem schweren Vergiftungen bewußtlos auf­
und anderen deutschen Stellen energisch handelte es sich um einen „Bereitschafts­ wurde sowohl der Lkw-Fahrer als auch Zeitraum von vier bis sechs Monaten gefunden und sofort in das Krankenhaus
der Amerikaner getötet.
zurückgewiesen worden.
test*.
entschärft werden.
von Wasserburg gebracht.

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SAMSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

2?. januar I96!

SAMSTAG

Milder Winter bestimmt den Schlußverkauf
Den Geldbörsen der geplagten Fami­ sonders bei wärmenden Kleidungsstüklienväter drohen nach der Weihnachts­ ken zu interessanten preislichen Ange­
zeit neue Strapazen. Die hohe Zeit boten führen. Wenn auch beim Ver­
zahlloser Bundesbürgerinnen aller Jahr­ braucher durch das Fehlen einer Kälte­
gänge mit ihrer »Wühlarbeit“ auf den periode keine typisch winterlichen Be­
dürfnisse geweckt sind, so rechnet eine
Ladentischen naht heran; Am 29. Ja- sparsam
wirtschaftende Hausfrau doch
i nuar beginnt der Winterschlußverkauf. damit, daß Mäntel, Kleider, Strick­
■ Nun können sie endlich all das nach- sachen, Unterwäsche und Strümpfe auch
1 holen, was — vielleicht aus stiller Be- im nächsten Winter noch gute Dienste
• rechnung --zu Weihnachten an Wün- tun können. Außerdem ist, wenn man
, sehen unerfüllt blieb. Obwohl sich auch den Voraussagen unserer Wetterfrösche
dieses Jahr ein großer Teil der Kun­ glauben darf, für die zweite Schluß­
den vor den Festtagen verausgabt hat, verkaufswoche gerade noch rechtzeitig
ist nicht daran zu zweifeln, daß unsere mit einer kälteren Periode zu rechnen,
Hausfrauen deshalb nicht auf eine ihrer um die Nachfrage nach winterlichen
winterlichen Lieblingsbeschäftigungen Kleidungsstücken zu konzentrieren. Dar­
' verzichten werden. Damit hat auch die über hinaus gewährt jedoch der Win­
alljährlich wiederkehrende stille Zeit terschlußverkauf so manchen Vorgriff
des Einzelhandels nach den turbulen- auf die schöne Jahreszeit. Vieles, was
! ten Vorweihnachtstagen ihr schnelles mit Kennerblicken im Angebot dieser
Ende gefunden. Der diesjährige Winter­ Tage zu entdecken ist, wird seine mo­
schlußverkauf dürfte wohl ganz im Zei­ dische Gültigkeit noch länger behalten.
chen der Witterung stehen. Da der Denn einige Waren der winterlichen
Winter bisher mit Kälte und Schnee Saison sind durchaus für die Ueberfast gar nicht in Erscheinung getreten gangszeit des Frühjahrs und selbst für
ist, dürfte der Schlußverkauf ganz be­ den Sommer noch zu gebrauchen.

„Goldener Zirkel“
an deutsches Unternehmen

Bruttosozialprodukt stieg um 9,9 Prozent

Frankfurt/Main. Die italienische DesignReal nicht so stark erhöht wie in den Vorjahren
Auszeichnung „La Rinascente Compasso
d'Oro" (Goldener Zirkel) ist jetzt erst­ Wiesbaden. Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik hat sich im ver­
mals einem deutschen Unternehmen ver­ gangenen Jahr gegenüber 1960 nominell um 9,9 Prozent auf 310,4 Milliarden DM
liehen worden. Für „hervorragende Ge­ erhöht, stieg jedoch real nicht so stark a n wie in den meisten Vorjahren.
staltung und Qualität des gesamten Pro­
duktionsprogramms“ wurde sie der Braun Wie das Statistische Bundesamt in preise verhinderte jedoch, daß sich die
Aktiengesellschaft (Frankfurt/Main)’ zuer­ Wiesbaden am Donnerstag auf Grund Verteuerung der innerdeutschen Produk­
kannt. Die neuzeitlichen Braun-Geräte vorläufiger Berechnungen mitteilte, be­ tion voll auf die Preise für die Güter
haben damit nach dem „Grand Prix’ der trägt das Brutto-Sozialprodukt nach Prei­ des inländischen Marktes übertrug. Diese
Mailänder Triennale (1957 und 1960), der sen von 1954 berechnet 252,1 Milliarden Preise erhöhten sich um etwa 3,5 Prozent.
Aufnahme in das museum of modern DM, was einem Anstieg gegenüber dem
Je Erwerbstätigen nahm das reale
art in New (1959) und dem ersten Preis Vorjahr von 5,3 Prozent gleichkommt.
Bruttoinlandsprodukt 1961 um 3,9 Pro­
der Londoner Interplas (1961) eine wei­ Die wirtschaftliche Expansion hat sich zent zu. Die Entwicklung der gesamtwirt­
tere internationale Anerkennung erhal­ nach Ansicht des Statistischen Bundesam­ schaftlichen Produktivität lag mit 6,6
ten. Der „Geldene Zirkel“ wird seit 1955 tes damit gegenüber 1960, in dem das Prozent unter der des Vorjahres.
jährlich für Leistungen auf dem Gebiet Bruttosozialprodukt mit nominell 12 Pro­
Die Einkommen aus unselbständiger
der industriellen Formgebung verliehen. zent und real 8,8 Prozent besonders hohe Arbeit stiegen um 12,4 Prozent und lagen
Bisher war er mit Ausnahme des italie­ Zusatzraten zeigte, abgeschwächt. Außer­ damit um nur 0,1 Prozent über dem An­
nischen Konzerns Olivetti keinen Finnen, dem war der Anstieg des Bruttosozial­ stieg des Vorjahres. Die Einkommen aus
sondern nur Personen oder Institutionen produktes im vergangenen Jahr stärker Unternehmertätigkeit stiegen um 4,8 Pro.
zuerkannt worden.
preisbedingt als in den meisten Vorjah­ zent, was gegenüber dem Anstieg von
ren. Die Aufwertung der D-Mark und der 1960 um 13,2 Prozent eine merkliche
damit verbundene Rückgang der Einfuhr­ Verlangsamung bedeutet.
Mieder mit Schutzfilm
Mannheim. Als erste europäische Mie­
derwarenfabrik rüstet eine bekannte
Mannheimer Firma einige ihrer Mieder­
modelle mit dem antibakteriellen Schutz­
film „Sanitized“ aus. Das in den USA
Plan zur Abgabe der Ueberschüsse an die Hungrigen
S-Bahn, drei andere sind Schrott­ entwickelte Verfahren, das zunächst nur
Gegen Spaltungsversuche der
die die gestohlenen Materialien an den Perlonmodellen des Mannheimer New York. Vier große Weizenexpo rtländer, Großbritannien und die Mit­
Bonn, 27. 1. Der FDP-Bundesvorsitzende händler,
Unternehmens angewendet wird, wirkt gliedstaaten des Gemeinsamen Europäischen Marktes werden am 12. Februar in
aufgekauft
haben.
Die
beiden
übrigen
Mende wandte sich am Freitag gegen so­
zwei Brüder von 30 und 33 Jahren bakterien- und geruchhemmend sowie Genf einen Plan zur Abgabe der Weizenübersdiüsse an bedürftige Staaten erör­
zialdemokratische Versuche, einen Keil sind
aus dem Westberliner Stadtteil Spandau, antiseptisch. Auch nach vielfachem Wa­ tern, der das gegenwärtige System des Weltweizenhandels erheblich verändern
zwischen die Bonner Regierungskoalition die
allein
bei einem Händler für 1850 kg schen sollen die Modelle den Schutz­ dürfte.
aus FDP und CDU/CSU zu treiben. Auf Kupfer- und
4700 kg Bleikabel über film nicht verlieren.
Grundgedanke des Programms „Wel­
Die Vereinigten Staaten, Kanada,
seiner Pressekonferenz sagte Mende, er 6000 DM bekommen
haben.
zen für den Frieden“ ist es, die Weizen­ Australien und andere Weizen-Ueberrechne damit, daß die Frage der Beset­
UNO-Tnippen angefordert überschüsse qegen geringes Entgelt dort­ schußländer würden am dem Programm
zung der offenen Staatssekretärsposten
Chruschtschow in Moskau
hin
zu
lenken,
wo
sie
gebraucht
werden
in Kürze vom Kabinett entschieden
Nutzen
ziehen, weil sie dafür Dollar er­
New York, 27. 1. Der frühere König
Moskau, 27. 1. Der sowjetische Mini­ von Ruanda, Jean-Baptiste Ndahindurwa, oder zur wirtschaftlichen Entwicklung halten und ihre Zahlungsbilanz entlastet
werde. Die Freien Demokraten hätten
nur „bescheidene* Wünsche angemeldet. sterpräsident Chruschtschow hat am Frei­ hat am Donnerstag vor dem Treuhand­ beitragen. Die wohlhabenden Länder sol­ wird. Das Gros ihrer .Weizenerzeugung
tag in Moskau den birmanischen Bot­ ausschuß der Vereinten Nationen die len die Lasten des Programms zugunsten würde aber wie bisher über den Welt­
Vor Abberufung Daubs
schafter U Kyin zu einem Gespräch emp­ Aufhebung der belgischen Verwaltung der „Habenichtse* übernehmen, wie die markt abgesetzt werden. Die Leidtragen­
Marburg, 27. 1. Der 32jährige Mar­ fangen. Die sowjetische Nachriditenagen- des zentralafrikanischen UNO-Treuhand- »New York Times“ berichtet.
den waren Großbritannien, Japan und
burger Bürgermeister Daub (FDP) soll tur Tass berichtete, der Botschafter habe gebietes Ruanda-Urundi gefordert. Der
die Bundesrepublik, die als die drei
vorzeitig aus seinem Amt abberufen wer­ Chruschtschow eine persönliche Botschaft Ex-König setzte sich außerdem für die
„wohlhabendsten“ Importländer gelten
Japan erprobt
den. Einen entsprechenden gemeinsamen seines Regierungschefs U Thant über­ Entsendung von UNO-Truppen zur Auf­
und Hauptnutznießer der gegenwärtigen
Antrag, der von 25 der insgesamt 3ß bracht.
Subventionierung sind. Von ihrer Seite,
rechterhaltung der Ordnung in Ruandaferngesteuerten
Frachter
Stadtverordneten unterzeichnet wurde,
New York. Die japanische Mitsiu Line insbesondere von Großbritannien, dürfte
Major rettete Missionare Urundi ein.
haben die SPD- und die CDU.Fraktion
hofft in Kürze einen teilautomatisierten dem Plan, der Frankreich zugeschrieben
des Marburger Stadtparlaments am Frei­
Elisabethville, 27. 1. Acht katholische
Frachter in Dienst stellen zu können, des­ wird, erheblicher Widerstand entgegen­
Beweise für Spionage
tag eingereicht. Gegen Daub läuft be­ Missionare und sieben belgische Nonnen,
sen Anlagen eine Personaleinsparung gesetzt werden.
reits seit einiger Zeit ein Disziplinarver­ die seit dem Ueberfall der raubend, mor­ Bari, 27. 1. Die Staatsanwaltschaft der von 25 Prozent vorwiegend im Maschi­
fahren beim Hessischen Regierungsprä­ dend und brandschatzend durch Nord­ süditalienischen Stadt Bari hat am Frei­ nenraum ermöglichen. Eine Probefahrt
sidenten wegen mangelnder Dienstauf­ katanga ziehenden meuternden kongo­ tag ein Ermittlungsverfahren über den der 9800 BRT großen „Kinkasan Maru“,
Adoula bei Gizenga
fassung.
lesischen Truppen auf die Missionssta­ Absturz der bulgarischen Düsenmaschine die nach New York, Philadelphia und Leopoldville, 27. 1. Der kongolesische
tion Sola vermißt worden wären, befin­ in der Nähe der Stadt am vergangenen Norfolk führte, ist offenbar bisher er­ Ministerpräsident Cyrille Adoula hat
Diebstähle vor Aufklärung den sich ih Sicherheit. Ein belgischer Samstag eingeleitet. In dem Verfahren folgreich verlaufen.
seinem abgesetzten Ex-Stellvertreter An­
Berlin, 27. 1. Die umfangreichen Kabel- Arzt, der freiwillig nach Mbulula geflo­ soll festgestellt werden, ob Gründe zur Der Wachoffizier kann durch eine toine
Gizenga am Donnerstag zusammen
diebstähle..auf dfer von der Sowjetzonen- gen war, um die dortige Missionsstation Anklagerhebung gegen den bei dem Ab­ Fernsteuerungsanlage, deren Schaltbrett mit
anderen Regierungsmitgliedern einen
„ Reichsbahn* ; betriebenen S - Bahn in zu evakuieren, brachte die Nachricht nach sturz verletzten Leutnant Milusch Sola- auf -der Brücke ist, von sich aus den Besuch
im Militärlager bei LeopoIdviUe
Westberlin sjheyjejj..vor der Aufklärung Elisabethville. Die belgischen Missionare koff vörEegen. Das italienische Verteidi- Maschinenlauf in Sekundenbruchteilen abgestattet, in dem Gizenga gefangen­
zu steherii-'-Nacii Mitteilung der Polizei und Nonnen sollen ihr Leben nach .eige­ dungsminlsterium hat am Donnerstag steuern. Das Fernsteuerungssystem der gehalten wird. Nach Angaben der Regie­
sind gegenwärtig acht Personen in Haft, nen Angaben einem katangesischen Ma­ erklärt-,';-es-'lägen Hinweise dafür vor, japanischen „Kinkasan Maru' kostete rung soll sich Gizenga guter Gesundheit
die zum Teil bereits gestanden haben. jor verdanken, der die Station gegen die daß sich Solakoff auf einem Spionage­ 50 000 Dollar und soll jährlich 4200 Dol­ erfreuen und keine Klagen über seine
Drei der Verhafteten sind Angestellte Meuterer verteidigte.
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27. JANUAR 1962

Schon verschwand Robinors Auto wie­
merkte er, „mir kommt das alles reich­ Er hat mir bereits aus New Orleans eine
der in grauen Staubwolken.
lich verworren vor: die Mädchen wollen Karte geschickt."
vor uns Komödie spielen, wir sollen das
„Das ist für mich ganz erfreulich. Ich
Etwas hätte Reed nicht vergessen dür­
gleiche vor ihnen tun, trotzdem dürfen fürchtete schon------ "
fen: sein Tagebuch, aus dem er die Ver­
wir wissen, daß es nur eine Komödie ist
„Ach! Wegen Constance? Da kannst
— aber sie sollen nicht wissen, daß wir du beruhigt’sein. Sie hat sich mit ihm gangenheit noch einmal emporsteigen
es wissen — — Charles, da komme ich nämlich clerartiq ausgesprochen, daß er iieß^ wieder wegzuschließen, als er aus
seinem Zimmer ging. Es laq, allerdings
bald nicht mehr mit.“
für alle Zeiten genug hat. Es war eine
„Es wird schon gehen, Eric — — be­ große Enttäuschung für ihn. Wahrschein­ zugeklappt, aber doch für jedermann zu­
ruhige dich! Vielleicht wird sich auch lich ist er auch deshalb so rasch verreist gänglich auf dem Bord des Bücher­
schranks, in den er es gerade einschlie­
heute am Ende alles aufklären lassen. ------ um Vergessen zu finden.“
ßen wollte, als ein Telefongespräch ihn
Natürlich kommt es ganz auf die Stim­
Ä Ä M Roman von Hanns Hefdsleck • Berlin-Tegel • Bonlfaziusstr. 19
„So? Meinst du wirklich?-------Aber ablenkte. Später dachte er nicht mehr
mung und die näheren Umstände an.*
„Kommen außer uns noch andere nun komm mit ins Haus. Du mußt etwas daran. Und nun war es Helen in die
3$
$$
Hände gefallen. Erst dachte sie, daß die­
frühstücken!"
Gäste?*
„Ja. Einige."
„Nein, danke, Eric — — ich kehre ses kleine in Leder gebundene Werk­
„Bailly auch?“
gleich wieder um. Was zu sagen war, ehen irgend ein anderes Buch sei, als
dann einen Blick hineinwarf, wurde
Hand. „Ist es wahr, daß ihr verhaftet
31. Fortsetzung
„Nein. Bailly ist seit einigen Tagen habe ich dir ja schon ausgerichtet. Das sie
blätterte weiter.
wart?“ fragte er, „hörte eben im Ort da­ nach
Mexiko unterwegs, wo er seine Weitere wirst du veranlassen! Lebe wohl, s’e gleich qefesselt und
Fortsetzung folgt
Constance nickte. „Natürlidi — — von. Aber wie kam das denn?“
Erbschaftsangelegenheit zu regeln hat. alter Junge!“
Rcbinor wird es schon wissen. Aber den
Eric strich sich die Haarsträhne aus
anderen braucht er es nicht zu sagen.“ der Stirn. Wie das kam? Ja, das wußte
„Du bist ihm doch aber durch Bailly er auch nicht redit. Was er wußte, er­
schon länger bekannt, und Robinor dürfte zählte er. „Denk dir------- knapp eine
Eric längst mitgeteilt haben, wer du in Stunde später haben sie uns wieder
Wirklichkeit bist.“
laufen lassen. Auf Anordnung Hender­
„Nein. Bailly hat mich Robinor seiner- sons, wie ich erfuhr.“
:e.l nur als junge Dame aus guter Ge­
Robinor wurde plötzlich ganz ernst.
sellschaft vorgestellt. Allerdings wurde „Apropos — Henderson! Hast du schon
bei dieser Gelegenheit auch mein richti- von dem furchtbaren Unglück gehört?“
cer ’ Name genannt. Doch daß ich die
„Nein — was denn? So rede doch!“
Nichte des Millionärs Reed bin, weiß sagte Eric gespannt.
weder Robinor noch Lane."
„Bisher ist es nur als kurze telegra­
„Um so besser. Na, einen Versuch phische Meldunq bekanntgeworden. In
New York ist ein Haus in die Luft ge­
beim Vater kann man ja machen.“
„Willst du es tun?“
flogen. Es soll das Haus Nemos gewe­
„Meinetwegen."
sen sein. Was das Schlimmste ist: es
„Am besten schlägst du für dich gleich waren Beamte drin, unter anderem Hen­
den Namen vor, den du dir bereits bei­ derson. Alle sollen bei lebendigem Ldib
gelegt hast: Mary Fox.“
verbrannt sein.“
„Selbstverständlich. — Ich will ver­
„Das ist ja entsetzlich!“ rief Eric aus.
suchen, Vater noch zu erwischen!“ Mit „Nemo? — dieser Teufel in Menschen­
gestalt! Ist er denn wenigstens selbst
diesen Worten enteilte Helen.
Sie traf Reed bei einem kleinen Spa­ mit umgekommen?“
ziergang im Park. Er blieb sofort stehen,
„Das weiß ich nicht — — ich glaube
als er seine Tochter auf sich zukommen es aber kaum. Wahrscheinlich hat er
sah. Sein wuchtiger Kopf war entblößt. doch die Beamten in eine Falle gelockt.“
Die Sonne spielte auf seinem Haar, über
„Und Henderson —Henderson soll
das der erste Rauhreif des Alters ge­ wirklich tot sein?“
_
stäubt war.
„So stand es wenigstens im Tele­
Helen streckte ihm ihre gepflegte Hand gramm. Hm — — schade um diesen
hin. Sie hatte den Vater heute noch Beamten. Er war ein äußerst fähiger
nicht gesehen. „Guten Tag, Papa“, sagte Kcpf. Nun wird man Nemo wohl nicht
sie. „ist es wahr, daß du mit uns einen mehr erwischen.“
gewissen Mister Robinor in BinghampEric sah seinen Freund aus flammen­
ten besuchen willst?“
den
__ ___
Augen
.,__ an.
__ „„Doch
___ — man muß ihn
Reed horchte auf. Ach! Woher weißt erwischen------ und sollte ich selbst auf
du das schon? Es stimmt. Robinor ist die Suche gehen!“
em Bekannter von mir. Er hat uns ein„Ha — du?" lachte Robinor, „ohne
geladen."
jede kriminalistische Ausbildung?! Be-Wir kommt er dazu? Kennst du ihn ruhige dich------ man wird schon andere
schon so lange?“
kluge Beamte auf seine Fährte setzen.
Reed schien verlegen zu werden. Uebrigens gerade heute wollte Hender„Lange? Nun — — wie man’s nimmt son zu mir kommen.“
•’z
Weile schon. Er hat eine wunder„Was Henderson wollte zu dir kom­
men? Aber was wollte er da?-“-’ - '
„Nun — — er beabsichtigte, hier in
der Gesellschaft einmal qanz unauffällig
macht
Umschau zu halten. Ich hätte nichts ein­
zuwenden gehabt.“
den Durst
„Nein — natürlich nicht. Aber nun —
— ja, mein Gott — — — nun ist er
erstschön
schon tot.------- Saq mal, was hat dich
denn eigentlich hergeführt? Wolltest du
mir nur diese Nachricht bringen?“
bare Besitzung------- es wird euch dort
„Nein, ich wollte dich einladeri. Euch
gefallen."
vielmehr. Heute abend kommt-------na
„Wir sollen so einfach mitkammen?“ du weißt schon!“
„Ja. Warum möchtest du nicht?“
„Ah! Mit seinen Töchtern?“
-O------ ich möchte schon. Gern sogar.
_„Ja.
__ ________
a_
Auch die_____________
Nichte und der_____
künftige
Aber weißt du, Papa — ich möchte auch Schwiegersohn werden dabei seift. Mieinmal, wie soll ich sagen? — inkognito ster Reed hat mich heute morgen angireisen. Wäre es vielleicht möglich, daß rufen. — Aber nun höre mal, die haben
cu mich etwa nur für — nun: für deine einen verrückten Plan. Sie wollen nämEegleiterin ausgibst?“
lieh andere Rollen spielen.“
Helen erwartete, daß er jetzt unwillig
„Andere Rollen?“ fragte Eric verblüfft,
werden würde. Das Gegenteil war der
„Ja — das heißt: nur die Mädels. Sie
Fall. Er sah direkt heiter aus. „Aber wollen einmal, wie sie dem alten Herrn
Medel — das ist ja ein prachtvoller Ein- gegenüber behaupteten, ganz inkognito
faü! Das werden wir machen------ ja- bleiben und legten sich daher auch an­
wähl! Du bist meine Sekretärin — — dere Namen zu. Wenigstens Helen und
canz einfach. Aber dann mußt du auch Genia.“
..Und wie werden sie heißen?“
einen anderen Namen haben.“
„Helen hat vor, sich Mary Fox zu
„Sagen........
wir...Mary Fox, Papa!“
-Mary Fox? Wie kommst du denn nennen, und Genia------ *
................
Erjc rjß seinen Freund am Arm.
darauf?
Na -ja gut.
Also Mary -Fox. Aus­
„Was sagtest du eben? Mary Fox? Das
gezeichnet. Und Genia —?•
ist ja — — das wäre----------- du, sag
-Ist meine Schwester.“
mal, wie heißt die Nichte denn?“
„Das weiß ich."
Robinor.ouick
lächelte.
„Aberu>e
dieKennst
kennstaudu
„Na ja------- kann sie auch bleiben,
nuuuivi
=, „«uc»
*lso Genia Fox. Du hast sie eben aus ja länqst — — Constance! Constance
Freundlichkeit mitgenommen.“
Holt!"
-Ach was — Unsinn. Sie kommt ja
„Ja aber was hast du denn, Eric? Du
Eil Sellick hin------ “
bist ja so aufgeregt!“
„Was? Sellick auch?“
Eric fuchtelte mit den Armen in der
-Ja, Sellick auch. Das mit ihm und Luft herum. „Marv Fox, sagst du, ist in
Genia werden wir irgendwie anders dre- Wirklichkeit Helen Reed!?“
■•en. Robinor wird schon Rat wissen.
„Du lusl ja, als kenntest du sie beLor ihm können wir die Komödie aller- reits?“
dings nicht mehr spielen.“
„Allerdings kenne ich sie!“ rief Eric
-Ja, v&r wem sonst?“
und wischte sich über die Augen, „ich
„Das wird sich noch finden. Constance habe Me doch mit Gerald zusammen
Sebe ich als meine Gesellschafterin aus. durch Constance in New York kennen­
den Namen kann sie behalten. Wie gelernt. Oh------ diese verflixten Mädel!
denkst du darüber?"
Da haben sie uns ganz schön an der
.Fielen legte dem Vater beide Arme Nase herumgeführt! Du, wenn Gerald
Um den Hals. „Ausgezeichnet, Papa!'
davon erfährt-----------'
’*
„Er braucht es ja vorläufig nicht zu
Eric hockte auf einem Stamm an der erfahren, Eric.“
Grenze der Farm, wo die Weiden be„Aber er weiß doch schon, daß Reed
gönnen, und blickte abwesend über die seine Töchter mitbringen Mrd.'
Landstraße hin, die sich hier in die Ferne
„Dann mußt du es ihm eben beibrinzog. Er hielt den Kopf in die Hände ge- gen, Eric. Jedenfalls sollen die jungen
stützt. So seinen er über irgend etwas Damen glauben, daß ihr euch weiterhin
VORM. GUSTAV B t U M
anrmi«—
---- .. ..
täuschen laßt.'
ESSEN
angelegentlich
nachzudenken.
„Warum denn?“
, Ein Geräusch ließ ihn aufhorchen. Aus
„Reed will es so.'
?cr Feine kam ein Auto heran. Eric
„Weiß
er
schon,
daß
wir
uns
bereits
kannte den Wagen------ das konnte nur
kennen?'
Robinor sein!
„Nein. Er hat keine .Ahnung. Laß mich
k Als das «um
Auto aiui
sich wenei
weiter yeuaiieii
genähert
batte, Jlu
stand
Ericauf
Der nur machen--------- ich drehe das schon.“
uu o.iv
aui und
uiiu winkte.
«viijKie. l?ei
_r__ m ;heraus
________
Eric sah seinen Freund etwas verWagen hielt. Robinor sprang
undj
drückte seinem F
Freund' vergnügt
- ■ die ständnislos an. „Also weißt du“, be-

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Deutschlands Fußballer werden in Santiago nach Herbergers Rezept leben

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27. JANUAR 1962

Elf Mannschaften für Essen
Für das Essener Sechstagerennen, mit
dem vom 22. bis 28. Februar in der Grugahalle die deutsche Saison abgeschlos­
sen wird, steht die Besetzung mit folgen­
den elf Mannschaften fest: Bugdahl/Pfenniger, van Steenbergen/Severeyns, Arnold/Terruzzi, Rudi Altig/Junkermann,
Lykke/Roggendorf, Gillen / Fischerkeller'
Ziegler/Renz, Schulze/Puschel, Willi Altig/
Donike, Kemper/Kilian und Edi Gieseler/
Dieter Gieseler.

257 Personen hat Chiles WM-Organisationskomitee während der Weltmeister­ bringung Veranl wörtliche, hohe Offiziere
schaft 1962 unterzubringen, darunter 15 mal 22 Spieler der Länder, die neben dem und nicht zuletzt der deutsche Botschaf­
Sonntag. 1. Programm; 15.45—17.00 Veranstalter das Turnier des Weltfußballs vom 30. Mai bis 17. Juni bestreiten. ter Dr. Herbert Strack, der sich als gro­
Uhr: Internationales Schwimmfest in Bre­ Ein Teil von ihnen wird noch vor dem 10. Juni abreisen; denn mit dem 7. enden ßer Freund unseres Fußballs erwies, ta­
men, 19.30—20.00 Uhr: Die Sportschau, die Gruppenspiele, und nach dem Reglement werden nur zwei weitere Tage be­ ten wirklich alles, um die Wege zu eb­
ab 22.40 Uhr: Filmbericht von der Welt­ zahlt. Chile übernimmt die Kosten ab zwei Tage vor Turnierbeginn. Mit anderen
nen.
meisterschaft im Viererbob-Fahren in Gar­ Worten; Alle Länder müssen von vornherein zuzahlen. Die meisten bringen zwi­
Mit Rasenplatz und riesiger Halle
misch-Partenkirchen. — 2. Programm: schen 26 und 30 Personen mit. Argentinien scheint alle Rekorde zu schlagen:
Die Akademie ist zwar eine militärische
21.00—22.00 Uhr; „Auf der Tribüne", Be­ Acht Aerzte (!) sollen die Expedition begleitenl
Einrichtung, aber wir wohnen in einem
richt von einem Sportereignis.
Die Teilnehmer am Berliner Hallen­
War es wirklich so schwer für den Nationalspieler Bobec
sagte lachend: eigenen, abgetrennten Teil mit eigenem
DFB, ein passendes Quartier zu finden? „Arcia liegt am Ende der Welt." Da wuß­ Zugang. Sie bietet eine eigene Küche reitturnier vom 6. bis 11. Februar in der
In Rancagua nicht. Sepp Herberger hatte te er noch nicht, daß dort sein Land spie- mit deutschem Koch, ausreichende Auf­ Deutschlandhalle kommen aus zehn Län­
Kombination Schalke/Herne mit
dern:
Belgien, Dänemark, Großbritannien,
dem Erholungsdorf Coya der Braden len muß.
enthaltsräume und ebenso warme Brau­ Frankreich, Italien, Niederlande, Schwe­
Mit Tilkowski gegen DFB-Auswahl
Copper Company (wieder einmal) den
sebäder. Der Rasenplatz ist für die Ver­ den, Schweiz, Spanien und Deutschland.
Für das am 31. Januar in der Gelsen­ Vogel abgeschossen. Es umfaßt u. a. ein Hotels nicht gefragt.
hältnisse hier ideal, eine riesige Halle
kirchener Glückauf-Kampfbahn stattfin­ kleines Hospital, ein Kino, drei Häuser
Ueberraschend gab es die Sorgen in kann Regentage überbrücken. Deutsch­
dende Probespiel der DFB-Auswahl ge­ mit Betten für 30 bis 36 Gäste und —als Santiago, weil — weder Italien noch die lands Fußballer werden ungestört nach jedoch hätte die Zentralheizung gefehlt,
gen eine Kombination Schalke/Westfalia Luxus — einen Schienenbus zum Stadion Schweiz oder Deutschland in ein Hotel ihrem von Herberger ausgarbeiteten Re­ ohne die es in Chile nicht geht; denn
Herne (19 Uhr) stellten die Trainer der Rancagua mit seinen herrlichen Neben­ gehen wollen. Das ist zu verstehen: In zept leben können. Außerdem steht der wenn es der Teufel will, bewegen sich
beiden westdeutschen Ersthgavereine, plätzen; alles Besitz der amerikanischen Chile beginnt das Hotelleben in den spä­ Klub Manquehue zur Verfügung. Vor die Temperaturen Ende Mai / Anfang
Schorsch Gawliczek und Fritz Langner, Gesellschaft, die nun Gastgeber der Eng­ ten Abendstunden, Parties und Bankette zwei Jahren sprach man noch von ihm Juni um 14 bis 8 Grad! In Herbergers
folgende Mannschaft ' auf: Tilkowski länder sein wird. Vigna del Mar, ein dauern bis weit nach Mitternacht. Von als WM-Quartier. Aber die Bauarbeiten Liste fehlt nichts. DFB-Masseur Erich Deu(Herne); Nowak, (Schalke), Overdieck Seebad mit guten Häusern, hat ebenfalls Ruhe ist hier also keine Rede. Schon am mußten mehrfach unterbrochen werden, ser kann sogar die Unterwasser-Massage
(Herne); Schulz, Horst (beide Schalke), alles, was man braucht. In Arica dagegen Sonntagabend stand zu 97 Prozent fest, das Wohnhaus wird nicht mehr fertig. einbauen, und die Akademie hat (natür­
Pyka (Herne); Küster (Schalke), Hesse liegen die Dinge schon anders: Nur zwei daß die deutsche Expedition in der Mili­ Hätte es in der Militär-Akademie nicht lich) die ärztliche Betreuung bis zur Zahn­
(Herne), Koslowski (Schalke), Luttrop der Hotels sollen europäischen Ansprü­ tär-Akademie „Bernardo O’Higgins", be­ geklappt, wären in ein noch nicht voll­ pflege. Es ist anders als 1954 in Spiez
(Herne) und Gerhardt (Schalke). In Re­ chen genügen. Partizan Belgrad hatte auf nannt nach Chiles erstem Präsidenten, endetes Haus, das repräsentativen Zwek- und 1958 in Bjaerred, aber um diese Lö­
serve stehen: Kellermann (Herne), Ipta der Reise von Bolivien nach Chile hier wohnen würde. Herberger hatte die aller­ ken dienen soll, im Rekordtempo Zim­ sung werden uns andere (wieder) benei­
und Assmy (beide Schalke).
sechs Stunden Aufenthalt. Der frühere beste Hilfe gehabt. Chiles für die Unter- mer eingebaut worden. In jedem Falle den ...

Ingi. Vorschlag .- Wegen
juliiallfouts Geldstrafen

27. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

h/er ist Jaooril für Zakopane im Skispringen}

Ungar teilet Akademie

Leiter und Organisator des zweiten
Lehrganges der Olympischen Akademie,
der vom 9. bis 21. Juli dieses Jahres
Skispringer
rüsten
für
die
Weltmeisterschaft
1962
Geheimtip:
Willy
Egger
jnl englischen Fußball mehren sich
ganz nach dem Vorbild der Premiere
die Stimmen, die die Einführung von
absolviert und sich im Spätherbst in der 1961 stattfindet, ist ein ungarischer Schü­
Nur noch fünf Wochen haben die besten Skispringer der Welt Zeit zur Vorbe­
Geldstrafen für Spieler verlangen, die reitung für die Weltmeisterschaften in dem polnischen Zakopane. Einen Favoriten
Steiermark auf den Almen auf. die gro­ ler von Prof. Misangyi, Otto Szyminzek,
Härte mit Unsauberkeit und Können für die vom 18. bis 25. Februar stattfindenden Titelkämpfen gibt es auch nach der
ßen Ereignisse des Winters vorbereitet. der Betreuer des Leichtathletik-Olympia­
mit regelwidrigen Tricks verwechseln. deutsch-österreichischen Vierschanzentournee noch nicht.
Einmal schlug er die ganze Skielite und kaders von Griechenland und Präsident
In einigen Kreisen wird sogar vorge­
Weltverbandes der LeichtathletikEbenso wie Helmut Recknagel haben zweimal belegte er den zweiten Rang. des
Das war vor zwölf Monaten ganz an­
schlagen, Spieler, die wiederholt durch
Ausgeglichener kann man wirklich nicht Trainer. Professor Dr. Otto Misar.gyi
Foulspiel auffallend mit Geldstrafen zu ders. Da existierte mit dem Thüringer auch alle anderen Springer der Welt­ springen.
der in St. Gallen lebt, wurde Mitglied
elite
noch
nicht
ihre
Höchstform
erreicht.
Olympiasieger
Helmut
Recknagel
auf
al
­
belegen. Maßgebliche Männer der eng­
„Wenn der Jörgl Thoma bis zum Ende des Aufsichtsrates der Olympischen Aka­
lischen Liga vertreten die Ansicht, daß len bedeutenden Schanzen Europas ein In den großen Springen der Tournee in dabei gewesen wäre, ich glaube, es wäre demie, deren Lehrstoff folgende Punkte
Garmisch, Oberstdorf, Innsbruck und Bi­ anders gekommen", meinte Willy Egger
das, was in Italien möglich ist, auch turmhoher Favorit. Bei der Vierschanzen­ schofshofen
offenbarte sie beträchtliche nach seinem Triumph in dieser Vier­ umfaßt:
Mutterland des Fußballs möglich tournee ging der Zonenspringer nur Schwächen. Nicht
Geschichte der antiken Olympischen
einmal der Gesamtsie­
zweimal an den Start. In Innsbruck
Thoma aber ging nach Spiele; Der Geist der Olympischen Idee;
sein müßte.
aus Finnland sprang schanzentournee.
Eric Taylor, der Vorsitzende von schaffte er nur einen elften Platz, im ab­ ger Eino Kirjonen
sensationellen Sieg in Garmisch Beitrag des Sports und der Olympischen
Im abschließenden Wettbewerb seinem
zurück in die tiefen Wälder des Schwarz­ Spiele zur Jugenderziehung; Die Leistun­
Sheffield Wednesday, sagte: „Diese schließenden Springen in Bischofshofen beständig.
am Laigeregg kam der kernige Finne waldes, um sich für die Titelverteidigung
Burschen verdienen zwischen 2000 und einen zweiten.
gen von Baron de Coubertin und weite­
nicht unter die ersten Zehn.
der Nordischen Kombination vorzuberei­ rer großer Förderer der Spiele der Neu­
3000 Pfund jährlich (22 000 bis 33 000
Ein Geheimtip unter Fachleuten ist der ten.
Seitdem die Spielergewerkschaft die
¿M), aber einige benehmen sich wie
zeit im Zusammenhang mit dor Ge­
Freigabe der Gehälter erreicht hat, schweigsame, ehrgeizige 29jährige Steier­
Thoma ist in Zakopane Deutschlands schichte des modernen Sports; Sportethik;
Raufbolde. Die Zuschauer kommen, um
legt man bei den Vereinen und in der märker Willy Egger. Mit überlegenem stärkste Waffe. Aber auch zwei weitere Entwicklung der Trainingswissenschaft in
anständigen Fußball und nicht Schlä­
Oeffentlichkeit strengere Maßstäbe an. Vorsprung hätte er wahrscheinlich den deutsche Springer rechnen sich in Polen den verschiedenen Sportarten; Wissen­
gereien zu sehen. Auf diese Weise
Bis zum Ende der vergangenen Sai­ Finnen Kirjonen besiegt, wäre er nicht zumindest Platzchancen aus. Der Schwarz­ schaft und Sport (Physiologie, Psycho­
■¿■erden wir niemals den Besjicherrückson durfte kein Spieler mehr als beim ersten Durchgang in Oberstdorf wälder Weitenjäger Wolfgang Happle logie, Pädagogik, Medizin, Biophysik,
gang aufhalten können. Heutzutage
20 Pfund (220 DM) wöchentlich verdie­ von den Skiern gekommen und zunächst gehört längst zur Weltelite. Seinem frü­ Sozialogie).
erwarten die Fußballanhänger, daß die
heren Leichtsinn ist längst eine ausge­
nen. Dieses Limit besteht nicht mehr. weit zurückgefallen.
Spieler sich anständig benehmen.
Dann aber zeigte der bärenstarke zeichnete Technik und die notwendige
Es liegt nun ganz im Ermessen des
Wenn man einige dieser Herren wie
Vereins, die Gehälter der Spieler fest­ Oesterreicher auf den anderen Schanzen Routine gefolgt Neben ihm gehört auch ihre gute Form der Vierschanzentournee
in Italien mit Geldstrafen belegen
zusetzen. Einige erhalten jetzt bis zu der Tournee, was in ihm steckt. Nicht der Allgäuer Max Bolkart zu den zuver­ noch ein wenig verbessern können, sind
könnte, würde sie das an der empfind­
sie ohne Zweifel für eine Ueberraschung
lichsten Stelle treffen: am Porte­ = 100 Pfund (1100 DM) pro Woche und umsonst hat er in den heißen Sommer­ lässigsten Springern der Welt.
Werden Thoma, Happle und Bolkart in Zakopane gut.
monaten ein hartes Konditionstraining
= zusätzlich noch Prämien.
monnaie!“
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r. MFA

MFA
----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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BHMSKiSBRanKKsassgiBBaassa

MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
- ---------- Z-,,
Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


r. 1:0,0,0,0
mfa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
----- 1:0,0,0,0
----------------- 1:0,0,0,0
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17. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hetze 1:0,0,0,0
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1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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150 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeiten, 1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veroffentlichung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
washington, 1:0,0,0,0
bundeswehr 1:0,0,0,0
beschleunigung 1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
ersten, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweiten... 1:0,0,0,0
und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bot 1:0,0,0,0
ominosen 1:0,0,0,0
unternahmen, 1:0,0,0,0
versuche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schicktere 1:0,0,0,0
general 1:0,0,0,0
heusinger, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
‘ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lastenausgleiches 1:0,0,0,0
bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schrotthandler 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrgebiet 1:0,0,0,0
kurzlich 1:0,0,0,0
bundesbahn, 1:0,0,0,0
schafter 1:0,0,0,0
kroll 1:0,0,0,0
deutschlands 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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iebenenminsiter 1:0,0,0,0
anzustrengen. 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
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nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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er- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reißenden 1:0,0,0,0
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immer 1:0,0,0,0
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absatz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nahm, 1:0,0,0,0
hammer 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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finden: 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundnis 1:0,0,0,0
„krasnaja 1:0,0,0,0
(roter 1:0,0,0,0
swjesda" 1:0,0,0,0
tung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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oeffentlichkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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genommen, 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stern) 1:0,0,0,0
fortgesetzt 1:0,0,0,0
blatt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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conakry, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stimme 1:0,0,0,0
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moskau 1:0,0,0,0
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ueberall 1:0,0,0,0
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auf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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chatt 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen 1:0,0,0,0
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nord-westdeutschland 1:0,0,0,0
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sowje- 1:0,0,0,0
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wehrmachtskarte" 1:0,0,0,0
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dampflokomotiven. 1:0,0,0,0
meisten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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offiziellen 1:0,0,0,0
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1943 1:0,0,0,0
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dienst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
treuen 1:0,0,0,0
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also, 1:0,0,0,0
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40- 1:0,0,0,0
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1965 1:0,0,0,0
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wahrscheinlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begehrt. 1:0,0,0,0
fun- 1:0,0,0,0
lern 1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rand. 1:0,0,0,0
planes 1:0,0,0,0
wirtschaftlich 1:0,0,0,0
gemacht 1:0,0,0,0
allenfalls 1:0,0,0,0
horensagen 1:0,0,0,0
kennen 1:0,0,0,0
weit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bewirkten 1:0,0,0,0
kupferschlangen 1:0,0,0,0
behalten, 1:0,0,0,0
(wasser 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
freude, 1:0,0,0,0
wirtschaftsgemeinschaft 1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
europaischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
enflug 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfroß. 1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besichtigen 1:0,0,0,0
museum 1:0,0,0,0
deutschland. 1:0,0,0,0
gehende 1:0,0,0,0
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einigung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leitungen) 1:0,0,0,0
ed 1:0,0,0,0
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muß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allgemeinen 1:0,0,0,0
zoll- 1:0,0,0,0
han- 1:0,0,0,0
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zeitalter 1:0,0,0,0
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.dezimiert". 1:0,0,0,0
wei 1:0,0,0,0
reparaturwerkstatten 1:0,0,0,0
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vergangenheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angehort.'auf 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
beitrag 1:0,0,0,0
„letzte 1:0,0,0,0
runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
fundament 1:0,0,0,0
achtung, 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitgeteut 1:0,0,0,0
bedarf 1:0,0,0,0
heit 1:0,0,0,0
leistet. 1:0,0,0,0
monaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kommenden 1:0,0,0,0
kom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gleichberechtigung 1:0,0,0,0
freund 1:0,0,0,0
gatt, 1:0,0,0,0
zustimmung 1:0,0,0,0
kommen 1:0,0,0,0
denk 1:0,0,0,0
woruber 1:0,0,0,0
„heikle“ 1:0,0,0,0
beschuldigungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
men 1:0,0,0,0
loks 1:0,0,0,0
bundesregierung 1:0,0,0,0
schaft 1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0
zahnuntersuchungen 1:0,0,0,0
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ewg-ministerrates 1:0,0,0,0
moglicher 1:0,0,0,0
ausgesprochen 1:0,0,0,0
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haben, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
auseinandersetzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eisenerzbergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hammer. 1:0,0,0,0
bundesbahn-zentralamt 1:0,0,0,0
sofort 1:0,0,0,0
kongresses, 1:0,0,0,0
amerikanischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziele. 1:0,0,0,0
so, 1:0,0,0,0
organisiert 1:0,0,0,0
minden/westfalen 1:0,0,0,0
aufgenommen 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
beziehungen 1:0,0,0,0
ermachtigung 1:0,0,0,0
darstellen, 1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0
industriegewerkschaft 1:0,0,0,0
bergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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damit, 1:0,0,0,0
bochum. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechnet 1:0,0,0,0
athen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzbischof 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewahlten 1:0,0,0,0
steigerungen 1:0,0,0,0
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26 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebisse, 1:0,0,0,0
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monde 1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
gezogene 1:0,0,0,0
abschluß 1:0,0,0,0
zweiseitiger 1:0,0,0,0
kennedys 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlaufen, 1:0,0,0,0
entwicklung 1:0,0,0,0
„in 1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
einschlagigen 1:0,0,0,0
botschafter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vertreten. 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
hinausgeht. 1:0,0,0,0
meinen 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrschein 1:0,0,0,0
ginge. 1:0,0,0,0
dramatische 1:0,0,0,0
runde 1:0,0,0,0
wird". 1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
zeitung 1:0,0,0,0
kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
gesunken 1:0,0,0,0
mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ungewohnlichsten 1:0,0,0,0
prozesse 1:0,0,0,0
starksten 1:0,0,0,0
staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
geruchte 1:0,0,0,0
chischen 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
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italiener 1:0,0,0,0
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nieder 1:0,0,0,0
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verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
synode 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ig 1:0,0,0,0
milch 1:0,0,0,0
abgesetzt, 1:0,0,0,0
trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■ank 1:0,0,0,0
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instrumente, 1:0,0,0,0
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sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
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ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
auswartigen 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
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sterilisierung. 1:0,0,0,0
sonden, 1:0,0,0,0
anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
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griechen 1:0,0,0,0
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tet. 1:0,0,0,0
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sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
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rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
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eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
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bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
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erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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endgultig 1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
kassenzulas 1:0,0,0,0
bukowski 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
manner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vater 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagte, 1:0,0,0,0
westmach 1:0,0,0,0
deutsch 1:0,0,0,0
wiedervereinigung 1:0,0,0,0
r 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tfen 1:0,0,0,0
funf 1:0,0,0,0
' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uh'gewohnlichen 1:0,0,0,0
prozeß 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„arbeit 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
entscheidenden 1:0,0,0,0
bespre 1:0,0,0,0
1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
destag 1:0,0,0,0
versuchen. 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dur 1:0,0,0,0
seinen 1:0,0,0,0
dern, 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
loszureißen 1:0,0,0,0
18jahrigen 1:0,0,0,0
lands 1:0,0,0,0
behandeln, 1:0,0,0,0
erhandlungstage 1:0,0,0,0
117 1:0,0,0,0
133 1:0,0,0,0
angesetzt, 1:0,0,0,0
bundeswirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
chung 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
devisenvergehens 1:0,0,0,0
wilna 1:0,0,0,0
schussen 1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0
tat 1:0,0,0,0
ging, 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ter. 1:0,0,0,0
verteilt. 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
kommt 1:0,0,0,0
vergessen, 1:0,0,0,0
lehre 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kommunistische 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
«geladenen 1:0,0,0,0
ehemalige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pa- 1:0,0,0,0
erzbergleute 1:0,0,0,0
unmiß 1:0,0,0,0
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richt 1:0,0,0,0
povilonis 1:0,0,0,0
geistlichen 1:0,0,0,0
stehenden 1:0,0,0,0
siebenter 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fehler 1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sachliche 1:0,0,0,0
ande 1:0,0,0,0
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strafe 1:0,0,0,0
ausgedehnt 1:0,0,0,0
angeklagten. 1:0,0,0,0
lenten 1:0,0,0,0
verstandlich 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen. 1:0,0,0,0
beamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
protestkundgebung 1:0,0,0,0
dusseldorf 1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gesprach, 1:0,0,0,0
ring 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
burneikis 1:0,0,0,0
dafur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bleibt, 1:0,0,0,0
haare 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge. 1:0,0,0,0
rem 1:0,0,0,0
23. 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
verhandlungstag 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
situation 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
liege 1:0,0,0,0
antwortung 1:0,0,0,0
zugun- 1:0,0,0,0
spd-vorsitzenden 1:0,0,0,0
ollenhauer 1:0,0,0,0
gestanden 1:0,0,0,0
verbindung 1:0,0,0,0
visenschiebern 1:0,0,0,0
geschnitten. 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden, 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
einsetzen 1:0,0,0,0
nachkriegspolitik 1:0,0,0,0
niemals 1:0,0,0,0
sozialdemokraten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwingen 1:0,0,0,0
anderem 1:0,0,0,0
<h 1:0,0,0,0
heraus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrhutten 1:0,0,0,0
fanden 1:0,0,0,0
rheinhalle 1:0,0,0,0
sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dusseldorfer 1:0,0,0,0
teilen 1:0,0,0,0
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dusseldorf. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fern 1:0,0,0,0
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meister, 1:0,0,0,0
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gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■iederholt 1:0,0,0,0
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regierung, 1:0,0,0,0
huttenwerken 1:0,0,0,0
»gut 1:0,0,0,0
seiten 1:0,0,0,0
„trud" 1:0,0,0,0
meldete. 1:0,0,0,0
sprach, 1:0,0,0,0
landes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
steuerbeamte 1:0,0,0,0
protestkund- 1:0,0,0,0
uci 1:0,0,0,0
uoer 1:0,0,0,0
,vl 1:0,0,0,0
ouuuesiepuuuk 1:0,0,0,0
---------- 1:0,0,0,0
uuu 1:0,0,0,0
frotestkund- 1:0,0,0,0
z-,, 1:0,0,0,0
aceueroeamie 1:0,0,0,0
ouvu 1:0,0,0,0
worlen 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0
ergab, 1:0,0,0,0
behal 1:0,0,0,0
zugebilligt 1:0,0,0,0
entscheidungsfreiheit 1:0,0,0,0
brachte 1:0,0,0,0
behorden 1:0,0,0,0
kollegial" 1:0,0,0,0
bezeichnet 1:0,0,0,0
bericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebung 1:0,0,0,0
ein. 1:0,0,0,0
benachteiligung 1:0,0,0,0
steuer- 1:0,0,0,0
beseitigte 1:0,0,0,0
eingeleitet: 1:0,0,0,0
kurzer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„lanqe 1:0,0,0,0
angekundigt, 1:0,0,0,0
ten. 1:0,0,0,0
befurchtet 1:0,0,0,0
preiserhohungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vergleichbaren 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
t«rinh' 1:0,0,0,0
j”01’ 1:0,0,0,0
aott 1:0,0,0,0
"olciten 1:0,0,0,0
beam- 1:0,0,0,0
aufstiegsmoglichkeiten 1:0,0,0,0
rlon 1:0,0,0,0
beam,en 1:0,0,0,0
h5 1:0,0,0,0
annaherung. 1:0,0,0,0
sein, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
spur 1:0,0,0,0
kurze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.langer 1:0,0,0,0
stand, 1:0,0,0,0
verstand." 1:0,0,0,0
b®> 1:0,0,0,0
steuerbeamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
iserlohn, 1:0,0,0,0
plan 1:0,0,0,0
aok 1:0,0,0,0
tengruppen 1:0,0,0,0
gelsen- 1:0,0,0,0
rriion 1:0,0,0,0
gestalten 1:0,0,0,0
grenzuber- 1:0,0,0,0
auslanderin 1:0,0,0,0
schwierig 1:0,0,0,0
beim 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbrauch 1:0,0,0,0
mal 1:0,0,0,0
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abgerechnet 1:0,0,0,0
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finanzminister 1:0,0,0,0
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fankenkassen 1:0,0,0,0
obwohl 1:0,0,0,0
grunen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kapitulieren" 1:0,0,0,0
front 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialdemo 1:0,0,0,0
nrw-landtages 1:0,0,0,0
bedacht. 1:0,0,0,0
differenz 1:0,0,0,0
china 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzuschmuggeln. 1:0,0,0,0
ler 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0
ernennenden 1:0,0,0,0
warf 1:0,0,0,0
erbost 1:0,0,0,0
staatsanwaltschaft 1:0,0,0,0
eni 1:0,0,0,0
ausgleich 1:0,0,0,0
bundes- 1:0,0,0,0
kraten 1:0,0,0,0
adenauer 1:0,0,0,0
staatssekretare. 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werbung 1:0,0,0,0
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gera 1:0,0,0,0
moglichen 1:0,0,0,0
gegenstanden, 1:0,0,0,0
bedeutet 1:0,0,0,0
erhebliche 1:0,0,0,0
beunruhigung 1:0,0,0,0
verbraucher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfinden 1:0,0,0,0
na<3iteiligung 1:0,0,0,0
musse, 1:0,0,0,0
orgeworfen, 1:0,0,0,0
prothesen 1:0,0,0,0
landtagsabgeordnete 1:0,0,0,0
kundgebung 1:0,0,0,0
london, 1:0,0,0,0
regie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
britische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
methoden" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„planlose 1:0,0,0,0
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vorschlage 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reichweite 1:0,0,0,0
lagen, 1:0,0,0,0
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ansicht 1:0,0,0,0
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verwendet 1:0,0,0,0
entsandt. 1:0,0,0,0
washington 1:0,0,0,0
po- 1:0,0,0,0
bald 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werdenden 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0
sohn. 1:0,0,0,0
tn 1:0,0,0,0
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mini 1:0,0,0,0
lenplane 1:0,0,0,0
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-stellt 1:0,0,0,0
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kanzler 1:0,0,0,0
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unterbreitet, 1:0,0,0,0
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„preiserhohungen 1:0,0,0,0
ministerium 1:0,0,0,0
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j 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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12 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schnell 1:0,0,0,0
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derartig 1:0,0,0,0
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erwarten, 1:0,0,0,0
1951 1:0,0,0,0
gleich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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'■ 1:0,0,0,0
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(dusseldorf). 1:0,0,0,0
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gerade 1:0,0,0,0
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nennung 1:0,0,0,0
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schuld 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zugescho 1:0,0,0,0
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gesamtwirtschaftlich 1:0,0,0,0
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raubten 1:0,0,0,0
nacht 1:0,0,0,0
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schatzministerium 1:0,0,0,0
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g. 1:0,0,0,0
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zeigte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1800 1:0,0,0,0
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mitteilte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tater 1:0,0,0,0
unbekannte 1:0,0,0,0
gezeichneten 1:0,0,0,0
^zahlreichen 1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bildern 1:0,0,0,0
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verbandes 1:0,0,0,0
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„bestimmten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0
gangster 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
niedergelegt 1:0,0,0,0
dps-vorsitz 1:0,0,0,0
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brief 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufmerksam 1:0,0,0,0
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'^organisationen, 1:0,0,0,0
wand 1:0,0,0,0
aufgabe 1:0,0,0,0
belastungen 1:0,0,0,0
steuerlichen 1:0,0,0,0
pitulieren", 1:0,0,0,0
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saarbrucken, 1:0,0,0,0
saar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestohlenen 1:0,0,0,0
lionsweise. 1:0,0,0,0
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schnellinformation 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
evangelischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
groger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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[ 1:0,0,0,0
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_______ 1:0,0,0,0
__ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
frederick 1:0,0,0,0
dutton 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
minister 1:0,0,0,0
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minister- 1:0,0,0,0
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gerichtet 1:0,0,0,0
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direkter 1:0,0,0,0
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emp 1:0,0,0,0
grundsatzlichen 1:0,0,0,0
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bauernverbandes 1:0,0,0,0
durchge 1:0,0,0,0
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amt 1:0,0,0,0
land- 1:0,0,0,0
teilt 1:0,0,0,0
forstwirtschaft 1:0,0,0,0
lan- 1:0,0,0,0
tenbau, 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0
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familienfragen" 1:0,0,0,0
„ehe 1:0,0,0,0
pflasterstein 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen. 1:0,0,0,0
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gedanken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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fangnisverhutung 1:0,0,0,0
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gesellschaft, 1:0,0,0,0
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jugendfreund, 1:0,0,0,0
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s. 1:0,0,0,0
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t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z 1:0,0,0,0
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»parteiinterner 1:0,0,0,0
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ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
bestimmten 1:0,0,0,0
maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
zurbck- 1:0,0,0,0
□rn|pr 1:0,0,0,0
großartiq 1:0,0,0,0
cdu-fraktion 1:0,0,0,0
verkorperte 1:0,0,0,0
gefaßt 1:0,0,0,0
„verstummelung 1:0,0,0,0
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zeugung 1:0,0,0,0
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diejenigen, 1:0,0,0,0
„allein 1:0,0,0,0
rucksicht 1:0,0,0,0
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sei._______________ 1:0,0,0,0
vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
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'.’'en' 1:0,0,0,0
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umbau 1:0,0,0,0
teile 1:0,0,0,0
zweites 1:0,0,0,0
buhne 1:0,0,0,0
wuppertaler 1:0,0,0,0
kraack 1:0,0,0,0
may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-’eher"t.doltqen 1:0,0,0,0
schleier- 1:0,0,0,0
annete 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
rekordhaushalt 1:0,0,0,0
innerhalb 1:0,0,0,0
aufgefuhrt. 1:0,0,0,0
zyklisch 1:0,0,0,0
besonderer 1:0,0,0,0
ad 1:0,0,0,0
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anche 1:0,0,0,0
lanqe 1:0,0,0,0
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besonders 1:0,0,0,0
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außerdem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bietet 1:0,0,0,0
streicben 1:0,0,0,0
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vorhange 1:0,0,0,0
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robert 1:0,0,0,0
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muse, 1:0,0,0,0
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dorf 1:0,0,0,0
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madrigale. 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
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erfordert 1:0,0,0,0
orchesters 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keiner 1:0,0,0,0
eindruck 1:0,0,0,0
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wenig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schumann 1:0,0,0,0
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begann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-westfalische 1:0,0,0,0
mokraten 1:0,0,0,0
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(basel), 1:0,0,0,0
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enriqueta 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
publikums 1:0,0,0,0
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beruhren. 1:0,0,0,0
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landtag 1:0,0,0,0
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glyndeboume 1:0,0,0,0
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zuvor 1:0,0,0,0
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wischen. 1:0,0,0,0
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sinfonie" 1:0,0,0,0
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d-dur 1:0,0,0,0
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haushaltsgesetz 1:0,0,0,0
verabschiedet. 1:0,0,0,0
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richard 1:0,0,0,0
str 1:0,0,0,0
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schall 1:0,0,0,0
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4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
g-dur 1:0,0,0,0
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n>ifd 1:0,0,0,0
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l. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z. 1:0,0,0,0
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wuppert 1:0,0,0,0
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gingen 1:0,0,0,0
bran 1:0,0,0,0
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neigung 1:0,0,0,0
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1,3 1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0
kulturnotizen 1:0,0,0,0
verpflichtet. 1:0,0,0,0
heitere 1:0,0,0,0
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unter. 1:0,0,0,0
dung 1:0,0,0,0
„klas 1:0,0,0,0
ponierend, 1:0,0,0,0
drillingen 1:0,0,0,0
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hochste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zertabend 1:0,0,0,0
abgeschlossen. 1:0,0,0,0
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bildete 1:0,0,0,0
satz 1:0,0,0,0
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amtsgericht 1:0,0,0,0
haydn 1:0,0,0,0
sischen" 1:0,0,0,0
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schauspiel 1:0,0,0,0
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n'laaarfur™l'ef 1:0,0,0,0
inseln 1:0,0,0,0
flottwn«”»"' 1:0,0,0,0
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chefredakteur: 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-west 1:0,0,0,0
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falen. 1:0,0,0,0
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dvorak-werk 1:0,0,0,0
can- 1:0,0,0,0
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..................... 1:0,0,0,0
sci.-.c 1:0,0,0,0
ostwarts. 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
druckerei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
flothmann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ico 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0
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ostrand 1:0,0,0,0
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m‘lder 1:0,0,0,0
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nannte 1:0,0,0,0
ich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
literarischen 1:0,0,0,0
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politik: 1:0,0,0,0
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h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
216,4 1:0,0,0,0
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sagen 1:0,0,0,0
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nun, 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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john 1:0,0,0,0
■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
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abend: 1:0,0,0,0
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angestiegen. 1:0,0,0,0
209,4 1:0,0,0,0
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haben. 1:0,0,0,0
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sornmerw^ 1:0,0,0,0
heimroth; 1:0,0,0,0
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tuosin. 1:0,0,0,0
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„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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starke 1:0,0,0,0
erdmute 1:0,0,0,0
guschke. 1:0,0,0,0
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fr. 1:0,0,0,0
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b; 1:0,0,0,0
llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
218 1:0,0,0,0
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parties 1:0,0,0,0
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beteiligte 1:0,0,0,0
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hoffnung, 1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0
bonner 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
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wllh. 1:0,0,0,0
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sproßlinge 1:0,0,0,0
(■n. 1:0,0,0,0
»souper“ 1:0,0,0,0
goetz' 1:0,0,0,0
komodie 1:0,0,0,0
spiel 1:0,0,0,0
schauerartiger 1:0,0,0,0
steuereinnahmen 1:0,0,0,0
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fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
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anzeigenteil: 1:0,0,0,0
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b*s 1:0,0,0,0
'elsttema^s^empera^uren 1:0,0,0,0
b 1:0,0,0,0
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bewalti 1:0,0,0,0
eheleben 1:0,0,0,0
mittel, 1:0,0,0,0
foto 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
biger 1:0,0,0,0
woche 1:0,0,0,0
(auch 1:0,0,0,0
ausfuhren 1:0,0,0,0
ubernommen. 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0
.milchfutter 1:0,0,0,0
gestiftet. 1:0,0,0,0
operetten, 1:0,0,0,0
“ 1:0,0,0,0
kunden: 1:0,0,0,0
................................... 1:0,0,0,0
iiinor.t 1:0,0,0,0
tiefste 1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0
ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
niederschlag: 1:0,0,0,0
mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
ur 1:0,0,0,0
opern 1:0,0,0,0
arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
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stand 1:0,0,0,0
allgemei 1:0,0,0,0
gegensatz 1:0,0,0,0
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frhelnl), 1:0,0,0,0
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(resonanzboden) 1:0,0,0,0
schall- 1:0,0,0,0
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heimkehr 1:0,0,0,0
dis 1:0,0,0,0
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verkleidung 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
insofern 1:0,0,0,0
haydn. 1:0,0,0,0
zeichen 1:0,0,0,0
heiteren 1:0,0,0,0
SpMFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
..........
------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

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17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
o
X
•8
o

SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel


BRMFA

f;MFA

------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

L—..T-S
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

äMaMMaoaaaaalBnB

MITTWOCH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

1/. JANUAR 1952
MITTWOCH

Hans im Lotto-Glück
scheffelt weiter

| Drinneii

Turin. Der durch seine Toto- und LottoGewinne in Gesamthöhe von mehr als
48 Millionen Lire (rund 103 000 DM) be­
rühmt gewordene „Hans im Glück" Ita­
liens, der 33jährige Chemie-Arbeiter Pier
Giovanni (Johannes) Vallauri, scheffelt
weiter Lire. Am Wochenende strich er
Großer Schiebungsprozeß in der Sowjetunion
in beiden italienischen Lotto-Gesellschaf­
Moskau. In der Kirgisischen Sowjetrepublik ist die Polizei großangelegten ten wiederum insgesamt 2 158 000 Lire
Schiebungen auf die Spur gekommen, durch die der Staat um 30 Millionen Rubel (rund 13 600 DM) ein. Allerdings wurde
geschädigt wurde. Presseberichten aus der Hauptstadt Franse zufolge werden der neuerliche Gewinn Giovannis, der in
sich demnächst etwa 50 Personen, unter ihnen ho'ie Beamte und Funktionäre, vor den letzten Monaten keine Woche leer
ausgegangen ist, in Italien selbst kaum
Gericht zu verantworten haben.
registriert und sogar vom Lokalteil
Den Angeklagten wird vorgeworfen, setzlichen Vorschriften Kinder und sogar noch
der Turiner Zeitung nur noch in zwei
in zwei Textilfabriken durch Fälschung schwangere Frauen in den von ihnen be­ kurzen Absätzen gemeldet.
der Produktionsziffern und durch Ab­ triebenen Textilfabriken beschäftigt zu
Zum ersten Male hat Vallauri jetzt den
schreibung einwandfreier Rohstoffe als haben.
Abfall beachtliche Vermögen erschwin­ Bei den Angeklagten aus Frunse wur­ Schleier über seinem „todsicheren Sy­
delt zu haben. Die auf diese Weise bei­ den 24 Kilo Münzen, und Barrengold, stem* etwas gelüftet, dessen Geheimnis
Freunde
und Unbekannte ihm seit lanseite geschafften Produkte wurden durch 30 Kilo Silber und 16 Kraftwagen sicher­
illegale Geschäfte und durch die staat- gestellt. Sie besaßen 47 Privathäuser. gem schon zu entlocken hofften. Der italienische „Hans im Glück' füllt wöchenthche Handelsorganisation vertrieben. Die
. Dabei
Beamten der Handelsorganisation wur­ Anfang Januar waren gegen Leiter der lieh einige Hundert Tipzettel
den durch Bestechungsgelder gefügig ge­ Fabriken in Dscheskasgan in der benach- verwendet er eine Zahlenkombination,
macht. Ferner wird den Beschuldigten barten Kasachischen Sowjetrepublik ähn­ der er das Geburtsdatum seines Sohnes
zugrundelegt.
vorgeworfen, unter Mißachtung der ge- liche Vorwürfe erhoben worden.

fünfzig angeklagte Funktionäre

Schlankheitsmittel waren nur Abführpillen

Im Gefängnis ist's nicht
so einsam

München. Nach eingehenden Ermitt­
„Fettpolster verschwinden nach zwei Tagen"
lungen stellte die Mordkommission der
Münchener Kriminalpolizei fest, daß der
München. Als „Schlankheitssensation aus USA" pries der 24jährige Pharma- 21jährige Hilfsarbeiter Karlheinz Leh­
ziekaufmann Rainer F. ein halbes Jahr lang ein Präparat in Zeitungsinseraten mann kein Mörder ist. Lehmann hatte
an. „Sie werden dort schlank, wo Sie es wollen — also figurgezielt!" Nach zwei am 20. Dezember Selbstanzeige erstattet
Tagen könne man bereits einen Erfolg bemerken. Diese Behauptung trug *hm und behauptet, einen-jungen Mann um­
einen Strafbefehl über 1000 DM wegen unlauteren Wettbewerbs ein, gegen den gebracht zu haben. Sein Opfer, dessen
Rainer Einspruch erhob.
Namen er nicht wisse, habe er erst an
In der Verhandlung vor dem Wirt­ zu zwei Monaten Gefängnis mit Bewäh­ jenem Tage kennengelemt. Bei einem
schaftsstrafrichter in der Münchner Max- rungsfrist, außerdem zu 1000 DM Strafe gemeinsamen Spaziergang in den Isar­
burg wurde dem jungen Mann nachge­ und zu 1000 DM Buße zu Gunsten einer anlagen sei der Unbekannte zudringlich
wiesen, daß seine Mittel nur aus Ab­ wohltätigen Einrichtung. „Die Strafe muß geworden, worauf Lehmann ihn in einem
führpillen und einer gewöhnlichen Haut­ so hoch sein, weil es sich um plumpen Wutanfall erwürgt und die Leiche dann
creme bestanden. „Damit wollen Sie den Bauernfang handelt", erklärte der Rich­ in die Isar geworfen habe. Erst nachdem
Abbau der Fettpolster beschleunigen?“ ter. Ob sie auf den Verurteilten erziehe­ ihm klipp und klar bewiesen wurde, daß
seiner Schilderung kein wahres Wort
fragte der Richter. Der Beschuldigte ver­ risch wirken wird, bleibt dahingestellt. an
könne, gab Lehmann die Vortäu­
suchte glaubhaft zu machen, sein Wun­ Er hat seinen Betrieb rechtzeitig für sein
der Straftat zu. Hingegen ver­
derpräparat stamme von einem amerika­ 30 000 DM weiterverkauft und interes­ schung
nischen Geschäftsfreund und sei in siert sich stark für ein Verjüngungsmittel, schwieg er, warum er unbedingt ins Ge­
fängnis
wollte. Die Polizei vermutet,
Deutschland mit weiteren Wirkstoffen mit dem er nun die Menschheit zu be­ daß er sich
einsam und verlassen gefühlt
angereichert worden. Sein Kartenhaus glücken beabsichtigt.
hat und ihm davor graute, die Weih­
fiel durch die Beweisführung kläglich
nachtsfeiertage allein verbringen zu
in sich zusammen. Wie großzügig die
müssen.
Treue bis in den Tod
seltsame Firma mit ihren Versprechun­
gen umging, beweist die Erklärung ihres
Selb/Oberfranken. Als Gasgeruch aus
Werbeberaters. Auf die Frage, ob er an der Wohnung des greisen Ehepaares Gustav Fordermeyer war vielmehr einem
seine Behauptung „...schon nach zwei Gustav und Barbara Fordermeyer in Selb Herzinfarkt erlegen. Seine Frau hat, ohne.
Tagen schlank" geglaubt habe, meinte er drang und die Polizei " sich gewaltsam jemanden vom Ableben ihres Mannes,
lakonisch: „Das ist natürlich übertrieben, Einlaß verschaffte, fand sie den 82jähri- _zu .verständigen,, _ den. ..Gash.iüin., .aufge­
aber wer nimmt denn schon solche Ariküri- gen Mann und seine 79jährige Gattin tot dreht und sich neben den Toten gelebt,’
dungen ernst?“
im Ehebett. Die anfängliche Vermutung, um ihm in die Ewigkeit zu folgen. Das
Das Gericht war darüber anderer Mei­ daß beide gemeinsam Selbstmord began- Paar hat 59 Jahre lang eine glückliche
nung. Es verurteilte den Angeklagten gen hätten, erwies sich als unrichtig. Ehe geführt.

?üt den Vßtt tliedetlage bei Ruhrtat
Am Samstag in Velbert gegen Essen-West

SPORT

Der Erzähler

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

EWG und der Verbraucher
von Dr. V llhelm Kirn

Dochts klopfte es an die Tür
Winterferiengeschichte von Jo Hanns Rösler
Dies ist eine verbürgt wahre Ge­ „Wer ist draußen? So antworten Sie
schichte. Ich habe sie selber erlebt, zu­ doch!"
sammen mit meiner 19 Jahre jungen
Das Ganze dauerte eine oder zwei
Tochter Christine, als ich mit ihr zu­ Minuten, dann entfernte sich der fremde
sammen in den Dolomit’en war. Ver­ stumme Klopfer. Es stellte sich heraus
zeiht, wenn es in der Geschichte ein daß auch andere junge Mädchen und
wenig turbulent zugeht, aber ich war überhaupt alleinwohnende weibliche
es ja nicht, der nachts stürmisch an Gäste nachts geweckt wurden. Vielleicht
Christines Hotelzimmer klopfte und waren es Barmusiker, die beschwingt
Einlaß begehrte! Ich habe die schönen heimkamen und so ihren jugendlichen
Männer nicht erfunden, die sich in den Uebermut trieben. Was sie sich davon
Wintersport-Orten tummeln und Aus­ versprachen, wer will es wissen? Sie
schau halten nach süßer Beute! Ich erkannten an den vor die Tür gestell.
glaubte, wenn ein junges Mädchen mit ten Schuhen, wo weibliche Wesen allein
seinem Vater reist, ist es gut behütet. schliefen. Dort, wo sie Männerstiefel
Christine war auch gut behütet, am neben den zierlichen Schuhen vorfan­
Tag wenigstens. Immer waren wir zu­ den, klopften sie nicht. Aber sonst
sammen, wir sausten gemeinsam auf klopften sie eifrig, Nacht für Nacht,
unseren Skiern die Hänge hinunter, nicht nur in unserem Stock. Man nimmt
sonnten uns nebeneinander auf der diese Dinge nicht so t/agisch in süd­
Hotelterasse, saßen am Abend gemein­ lichen Ländern.
sam an der Bar, und wenn sich meiner Meine Tochter, derartige Späße un­
Tochter ein Mann mit feurigen Blicken gewohnt und ihnen auch nicht ganz ge.
und zärtlichen Absichten näherte, ver­ wachsen, wurde richtig nervös, konnte
bannte ihn mein böses Gesicht, daß er nicht wieder einschlafen, lief tagsüber
zurücktaumelte und sein Glück ander- verwirrt herum, jeden Mann mißweit suchte. Wir waren so recht das trauisch musternd, ob er vielleicht jener
Bild eines strengen Vaters und einer sei, der... So quartierte ich Christine
gutbehüteten, wenn auch liebreizenden kurzentschlossen in ein anderes Zim­
Tochter, die sich gerade anschickte, aus mer ein, unweit dem meinen und —
dem Flügelkleide heraus in das modi­ kluger Plan eines liebenden Vaters! —
sche Kostüm einer jungen Dame zu stellte nachts meine Schuhe, die Schuhe
schlüpfen.
eines Hundertkilomannes, neben die
Das ging eine Weile gut, dann er­ ihren vor ihre Tür. Die List glückte.
zählte mir Christine eines Morgens Von da ab klopfte keiner mehr.
entsetzt, daß man heute nacht schon
Seit drei Tagen war der Spuk vor­
zum zweiten Male an ihre Tür geklopft über. Meine Tochter blühte wieder auf
hatte.
und gewann ihren Frohsinn zurück. Das
„Schon gut", sagte ich, „du wirst ge­ Ganze wäre nun nicht des Erzählens
träumt haben."
wert gewesen, und nicht Ihrer Liebens­
„Aber nein, Papa! Ich habe es ganz würdigkeit, mir zuzuhören, wofür ich
deutlich gehört."
Ihnen danke, wenn nicht am vierten
„Im Traum, mein Schatz, im Traum!" Tag der mit einem schwarzen Backen­
Es war mir selbstverständlich, daß bart geschmückte Direktor des Hotels
meine Tochter geträumt haben mußte, sich meiner Tochter genähert hätte,
denn daß einer nachts in einem Grand­ während ich- gerade mein Haar schnei­
hotel an die Tür eines unbekannten den ließ, und zu ihr mit verständnis­
jungen Mädchens klopft, wer hat je so vollem Lächeln gesagt hätte:
etwas gehört? Aber es wiederholte sich,
„Mademoiselle, ich kann alles ver­
und zwar meist um die gleiche Stunde, stehen .. .Sie sind jung, Sie sind schön,
-gegen drei-. Uhr- früh,, daß einer .’aff die das heitere Leben hier in ’ühsetir sonTür klopfte, die Klinke niederdrikkte- nigeh Bergwelt..: Wit ■ sehen ’ vieles
und keine Antwort gab, wenn meine nicht, was wir nicht sehen wollen. Aber
Tochter rief: „Ja? Wer ist denn da?"
daß er, dem der Himmel soviel Gunst
Als Antwort erfolgte nur neues Klop­ erweist, sich jede Nacht bei uns seine
fen und ein Niederdrücken der Klinke. Schuhe putzen läßt, das geht zu weit.'

ßundestiga-Rommission tagte
Mit „Steuerbescheid“ zufrieden - Weitere Vorbereitungen

Unter dem Vorsitz von Dr. Hermann Gösmann (Osnabrück) hielt die Bundes­
Der Velberter Billard-Klub * Weiß-Rot- 16,57 Points des VBK. Durch diesen
Prellball-Mannschaften
liga-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, die mit der Klärung der Voraus­
Weiß" weilte zum fälligen Meisterschafts­ Kampf haben sich die Rellmghauser vor
, .
spiel beim BC Ruhrtal Rellinghausen. die Velberter geschoben und nehmen nun
setzungen für die Schaffung einer Bundesliga und eine eventuelle höhere Bezah­
Ungeschlagen
Nicht ganz’ unerwartet mußten die Vel­ hinter Altenessen den zweiten Tabellen(:) Bei den Prellballspielen am Wo- lung der Spieler beauftragt ist, in Düsseldorf eine Besprechung ab.
berter eine Niederlage einstecken, die platz ein. Der VBK muß seinen dritten dienende im Paul-Ludowigs-Haus in
In der Hauptsache beschäftigte man Eingaben der Bundesliga-Kommission
mit 8:2 allerdings nicht dem Spielverlauf Tabellenplatz am kommenden Wochen- Wülfrath, bei denen es um die Ermittlung sich
mit der Auswertung des Bescheides, Rechnung und erlaubt ihr, noch zu klä­
entspricht.
ende auf eigenem Billard gegen den der- der Gaumeister geht — die zweite Run- der dem
DFB von der Konferenz der rende Fragen in organisatorischer, Ver­
Rolf Ortmann fand gegen den Lang­ zeitigen Tabellenvierten, BC Essen-West, de wird im nächsten Monat gespielt — Körperschaftssteuerreferenten
Länder­ eins- und verbandsrechtlicher Hinsicht zu
ballspieler Breker nicht das richtige Kon­ verteidigen.
erwiesen sich die Mannschaften des Tö- finanzminister und -Senatoren der
des bearbeiten und das Gutachten fristgemäß
zept und mußte sich in 20 Aufnahmen
„ .
.
.
nisheider TV als die stärksten. In der Bundesfinanzministeriums über sowie
die
steu­ fertigzustellen, das sie auftragsgemäß
ilOCKCytlirnier in Indien
Tumerklasse I wurde nicht Wülfrath III
mit 127:214 Points geschlagen geben.
Behandlung einer Bundesliga zu­ dem DFB-Beirat im April und dem DFBKurt Hoyer stellte sich an diesem Tag in
Beim .Länderhockeyturnier in der indi- Sieger, sondern Tönisheide I, das die erliche
Bundestag am 28. Juli in Dortmund vor­
geleitet
wurde.
hervorragender Form vor und gewann sehen Stadt Ahmedabad schlug am Diens- Wülfrather Mannschaft im schönsten
Wesentlich in diesem Bescheid ist die zulegen hat.
seine Partie gegen Sprenger mit 300:272 tag Neuseeland die Vereinigte Arabische Spiel des Tages verdient nach Tagesform Erklärung,
daß
die
Gemeinnützigkeit
der
Points in 12 Aufnahmen. Fritz Reinsha­ Republik 7:0. Australien konnte Belgien und Leistung mit 36:28 Bällen schlug. Die Vereine und Verbände, denen sie ange­
Göteborg gewann Ostseegen erreichte in der Partie gegen Schlö- mit 2:1 abfertigen, während sich Malaya Tönisheider, die auch Wülfrath II und hören, auch bei einer Bezahlung der
Pokal
mer noch immer nicht seine alte Form, und Japan unentschieden 1:1 trennten.
Wülfrath I schlugen, kamen damit mit
über die nach dem Vertragsspie­
*
6:0 Punkten an die Tabellenspitze. Auch Spieler
konnte sich jedoch wieder verbessern. Er
Mit
Majornas Göteborg gewann erst­
lerstatut geltende Grenze hinaus ’ aner­
verlor seine Partie in 17 Aufnahmen
Lothar Stengel (1. FC Kaiserslautern), in der Turnerklasse II wurden die Tönis- kannt bleibt. Im Falle einer höheren Be­ mals seit 1956 eine schwedische Hallen183:300 Points. Hans Egenolf schien Nationalstaffelboxer und südwestdeut- heider Tabellenführer, und in der Turner­
der Spieler sollte ihre Mitglied­ handballmannschaft den Ostseepokal vor
einem sicheren Sieg entgegenzusteuern, scher Schwergewichtsmeister, ist wieder klasse III mit Wülfrath, die Sieger der zahlung
schaft für die Dauer ihrer Zugehörigkeit 3000 Zuschauern in der Kieler Ostsee­
stand doch die Partie in der 6. Aufnahme in seine Heimatstadt Herne (Westfalen) Gruppe I wurden, beste und ungeschla- zur Bundesliga ruhen. Der Gewinn aus halle. Die Schweden schlugen TV Hasse?zurückgekehrt.
gene
Mannschaft
der
Gruppe
II.
237:66 Points für den Velberter. Der
den sportlichen Veranstaltungen aller Ab­ Winterbek, das in Hein Dahlinger (J?
Ruhrtaler Jerzombeck konnte aber durch
teilungen des Vereins — nicht aber das vor dem Schweden Stig Kenheden (l°l
eine Energieleistung die Partie mit 300 zu
Beitragsaufkommen — wäre körper­ den besten Torschützen des Turnier»
287 Points in 11 Aufnahmen für sich ent­
schaftssteuerpflichtig, wobei zuvor alle stellte, mit 6:3, Ajax Kopenhagen 8:3 un
scheiden. Hans-Günter Viehausen stand
mit dem Sportbetrieb zusammenhängen­ Holstein Kiel 11:4. Hassee-Winterbek be­
sichtlich unter dem Eindruck des bis da­
den
Ausgaben des Vereins gewinnmin- legte mit 12:8 gegen Kopenhagen un
hin schon verlorenen Meisterschafts­ Das erste Spiel des Jahres zwischen die nächsten Plätze Ziegler/Renz, Bug- demd abgesetzt werden könnten. Wei­ 1.1:5 gegen Holstein Kiel den zweAe,
kampfes. Er mußte dem deutschen Ju­ den Eishockey-Nationalmannschaften der dahl/Pfenninger, Lykke/Roggendorf und tere Fragen, die sich wahrscheinlich noch Rang vor Kopenhagen (15:7 gegen Hogendmeister von 1959, Willi van Bevern, Tschechoslowakei und der Sowjetunion Arnold. Oldenburg. — Nach 104 Stunden aus der Praxis ergeben werden, konnten stein Kiel) und Holstein Kiel.
den Sieg mit 280:300 Points in 11 Auf­ endete am Dienstag in Preßburg mit hatten die Fahrer 2381,600 Kilometer in diesem Bescheid der zuständigen
einem klaren 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Erfolg der zurückgelegt.
nahmen überlassen.
Steuerbehörden noch nicht erschöpfend Die Box-Auswahlmannschaften voB
Die Gastgeber spielten einen Mann­ Tschechoslowakei.
Südwest und Saar trennten sich in
„Tour" mit 14 Mannschaften behandelt werden.
schaftsdurchschnitt von 19,57 gegenüber
Das Schreiben der Konferenz der Landauer Süwega-Halle vor ^OO
50. Berliner Sechstagerennen Die Veranstalter der Tour de France Steuerreferenten
trägt verschiedenen schauern unentschieden mit 10:10 r* ■
In der fünften Nacht des Berliner 1962, die erstmals seit 1930 nicht mehr
Gewonnen wurden
Sechstagerenens gab es wiederum eine mit National-, sondern mit Fabrikmann­
Veränderung in der Führung, denn in schaften gefahren wird, gaben in Paris
(Ohne Gewähr)
dieser Nacht demonstrierten van Steen- bekannt, daß sich insgesamt 14 Teams,
Toto
bergen/Severeyns ihr Können. Die bel­ mit je zehn Fahrern am Rennen beteili­
13er-Wette: 1. Rang: 137 108,25 DM; gischen Winterbahneuropameister ge­ gen können. Von diesen zehn Fahrern
Eine japanische Lagenstaffel mit Fuku­ halle liegt nunmehr das Programm ;
2. Rang: 2586,90 DM; 3. Rang: 167.80DM; wannen ein Ein-Stunden-Mannschafts- müssen mindestens sieben aus dem glei­ shima, Schigematsu, Yoshimuta und insgesamt sieben Kämpfen, darunter
4 Rang: 19,75 DM.
rennen und übernahmen damit erstmals chen Land kommen."Dieser Prozentsatz Fukui stellte in Melbourne mit 4:12,8 im Schwergewicht, wie folgt fest: Sch
10er-Wette: 1. Rang: 4169,45 DM; die alleinige Führunq mit Rundenvor­ entfällt, wenn die zehn Fahrer einer Minuten einen neuen Schwimmweltre­ gewicht: Karl Mildenberger (Kaisers- (
2. Rang: 159,35 DM; 3. Rang: 15,50 DM. sprung. Fünf Mannschaften bildeten hin­ Mannschaft nicht mehr als zwei Nationen kord über 4x110 y auf. Die Japaner tern) gegen Peter Rademacher (U - j
Lotto
ter den Belgiern eine rundengleiche angehören.
übertrafen damit die 4:14,2 Minuten der Gerhard Zeh (Berlin) gegen Ray ’
Gewinnklasse 1 (sechs Richtige): 8 Ge- Verfolgergruppe, die von van Looy/
Meldeschluß für die Tour de France Australier vom 25. Juli 1958 bei den (Großbritannien), Paul Kraus (Berlin) nner mit je 383 873.05 DM; Gewinnklas­ Post angeführt wurde. Die belgisch-hol­ 1962 ist der 31. Januar. Ende Februar ge­ Empire-Spielen in Cardiff. Der neue gen Frejule Negrel (Frankreich), H .
se II (fünf Richtige und Zusatzzahl) ent­ ländische Favoritenmannschaft legte sich ben die Veranstalter die Namen der teil­ Yards-Weltrekord hält allerdings keinen shwergewiht: Peter Gumpert (B® ,
fallt; Gewinnklasse II (fünf Richtige ohne in der entscheidenden Jagd eine klar nehmenden 14 Mannschaften sowie ein Vergleich mit dem Meter-Weltrekord der gegen Johnny Halafihi (Tonga),
gewicht: Peter Müller (Köln)
Zusatzzahl): 1665 Gewinner mit je 1844,40 eikennbare Zurückhaltung auf und ließ Ersatz-Aufgebot bekannt. Die Organisa­ Amerikaner (4:03,0) aus.
bert Souday (Frankreich), Klaus 5
DM; Gewinnklasse III (vier Richtige): es zu einer eigentlichen Kraftprobe ge­ toren behalten sich bis zum 15. Mai das
83 677 Gewinner mit je 26,70 DM; Ge­ gen van Steenbergen/Severeyns noch Recht vor, den Start einer Mannschaft Dortmunder Boxprogramm mann (Kiel) gegen Mohamed Sahib i
rien), Leichtgewicht: Karl Furcht (
rückgängig
zu
machen,
falls
diese
nicht
Für
die
Dortmunder
Berufsboxveran
­
winnklasse IV (drei Richtige): 1 338 477 nicht kommen. Hinter van Looy/Post
folcrten zu Beginn der Neutralisation auf stark genug erscheinen sollte.
staltung am 20. Januar in der Westfalen­ gegen Miquel Lopez (Spanien).
Gewinner mit je 2.25 DM.

CSSR schlägt Sowjetunion im Eishockey

Heuet Schwimm-Wettrekotd

An Lobeshymnen über den EWG-Be- hindern können, daß die französischen
schluß hat es in den letzten Tagen in Getreideausfuhren nicht allein vom deut­
den Ländern westlich des Eisernen Vor­ schen Verbraucher durch Abschöpfungs­
hangs nicht gefehlt. Teils war man ge­ beträge gestützt werden mußten, son­
radezu begeistert, teils wurde immerhin dern sich auch die anderen Staaten dar­
dieser Abschluß mit Genugtuung regi­ an beteiligten. Wie sich das praktisch
striert. Politisch wird sih die Auswir­ auswirkt, wird man aber auch erst nach
kung erst in der Zukunft ergeben, denn dem Einspielen dieser veränderten euro­
ein Scheitern in Brüssel hatte wahr­ päischen Marktlage sagen können. Wir
scheinlich den Beitritt Großbritanniens erinnern hier an die Montansituation,
zur EWG und auch anderer Mitglieder wo auch die Bundesrepublik die Haupt­
der EFTA hinausgezögert. Mit Recht last durch Jahre hindurch tragen mußte,
hätte diese Gruppe Zweifel in die Funk­ ohne selbst die Schwierigkeiten in der
tionsfähigkeit der EWG gesetzt und deutschen Kohlenförderung beseitigen
ihre Beitritts- oder Assoziierungswün­ zu können. Hier steht eine Lösung bis
sche zumindest zurückgestellt.
heute nach mancherlei Pfuschwerk auch
Erheblich werden die Auswirkungen hoch aus.
aber auch bei uns auf die Struktur der
Jetzt hat die volle Automatik der
Landwirtschaft sein. Bunclesernährungs- Vertragsdurchführung begonnen. Der
nvnister Schwarz sieht hier im Augen­ Uebergang zur dritten Stufe kann ohne
blick auch noch nicht klar, denn er er­ Ministerratssitzung durchgeführt wer­
klärte auf einer Pressekonferenz nach den. Mit Mehrheitsbeschlüssen könnte
Befragung durch Journalisten, daß er das Tempo in den nächsten vier Jahren
noch nichts über die preisliche Auswir­ noch weiter zu einer vollen Integration
kung der landwirtschaftlichen Güter bei gesteigert werden. Das Herumdoktern
den Erzeugern bzw. den Verbrauchern an landwirtschaftlichen Problemen nur
sagen könne. Es werde allerdings noch auf der nationalen Ebene ist vorbei. Der
etwas „poltrig" zugehen, fügte er hinzu. gemeinsame Agrarmarkt wird in Zu­
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau- kunft naturgemäß sich auch im 'Welt­
cherverbände äußerte die Ansicht, daß handel mit Agrarprodukten auswirken.
sich aus der Finanzierung des gemein­ Manche herkömmliche Vorstellung von
samen Agrarfonds der EWG neue Be­ überseeischen Agrarländern wird revi­
lastungen für den deutschen VerbraiP diert werden müssen.' Die Industrie wird
eher ergeben werden. Da auch höhere als Exporteur allerdings dabei auch ein
Subventionen wahrscheinlich sind, wird Wort mitreden, so daß allein aus den
zu den angekündigten möglichen Steuer­ Paragraphen heraus der Strukturwandel
erhöhungen im Jahre 1962 diese Bela­ der westeuropäischen Landwirtschaft
stungen hinzutreten.
nicht abgelesen werden kann. Es wird
Bis zum 1. Juli müssen sämtliche über diesen Punkt bei der Schaffung der
Marktordnungsgesetze bei uns geändert nötigen Durchfühfungsverordnungen
werden und erst nach der Anwendung auch bei uns hoch heftige' Debatten ge­
der neuen Bestimmungen wird man sa­ ben, denn ganz so automatisch regelt
uen können, ob der Verbraucher von sich der neue Größmarkt nicht.
diesem Wirtschaftszusammenschluß wirk­
Allerdings sollte' man bei allem den
lich etwas profitiert. Bisher war die Verbraucher nicht übersehen, der bei
Auswirkung auf dem gewerblichen Sek­ unserer Wirtschaftspolitik trotz krampf­
tor kaum für den Verbraucher feststell­ hafter Versuche, das Gegenteil zu be­
bar, von ganz kleinen Teilgebieten ab­ weisen, in den letzten Jahren letztlich
gesehen. Wo in wenigen Fällen in den immer die Zeche bezahlen mußte. Nur
l»fzten Jahren Preisrückgänge erfolgten, dém Umstand, daß séine Sprecher in
etwa auf dem Sektor der Elektrogeräte, den Parlamenten zu müde sind, und in
da war weniger der Impört der preis­ den Verbänden zu wenig Stoßkraft b?w.
regelnde Faktor als eine sehr große Mittel besitzen, ist es zü verdanken, daß
Ausweitung der heimischen Produktion, er seine Position nicht wirksam aus­
di» - oft zu einer Ueberkapazität mit bauen konnte wie das in den U$A und
überfüllten Lagern führte. Immerhin hat Sfcartdinavf®T beispielsweise" längst' der
man in Brüssel mit Mühe und Not ver-- FaH tst;- • -• • • •
- -

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Australische Oelindustrie
in schnellem Aufbau
Deutsche Wirtschaftshilfe
WIRTSCHAFT
für Südkorea

Sieben Raffinerien - Petrochemie - Synthesekautschuk

Soeul. Die südkoreanische Regierung
Sydney. Der jüngste Oelfund im Staate Queensland hat die Hoffnung ver­
hat Einzelheiten der deutschen Wirt­ stärkt,
. daß Australien trotz aller bisherigen Fehlschläge doch noch ein Oelland
schaftshilfe für Südkorea bekanntgegeben, werden kann. Etwa 290 Kilometer westlich von Brisbane war im Dezember eine
die im Dezember 1961 in Bonn vertrag­ Oelbohrang fündig geworden, die täglich rund 250 Faß Rohöl liefert Es ist die
erste
Oelquelle
Australiens, die wirtschaftlich verwertbar ist.
lich festgelegt worden war.
Die Sucharbeiten sind seitdem verstärkt lich 45 000 t Aethylen her. Experten schät­
Danach unterstützt, die Bundesrepublik
worden.
Unabhängig
davon geht,der Aus­ zen, daß Australien bei voller Ausnut­
den südkoreanischen Fünfjahresplan
durch technische Hilfe und finanziellen bau der australischen Oelindustrie, die zung der im Bau befindlichen und beste­
auch weiterhin auf Einfuhr angewiesen henden Anlagen der Petrochemie jährlich
Beistand.
bleibt, mit Riesenschritten voran.
270 Mill. DM an Devisen einspareh kann.
Nadi Veröffentlichungen in Soeul er­
Weit über 500 Bohrversuche wurden Besondere Hoffnungen setzt man dabei
hält Südkorea eine langfristige deutsche
auf die Eigenerzeugung von Synthese­
Entwicklungsanleihe von 75 Millionen DM bisher in Australien unternommen. Die kautschuk.
Noch im vergangenen Jahr
und weitere 75 Millionen DM in Form Regierung gewährt der Oelsuche jede mußte Australien
fast seinen gesamten
von Ausfuhrgarantien. Vier deutsche Unterstützung. Rund 38.6 Mill. DM hat Bedarf an Gummi aus
.beziehen.
Wirtschaftssachverständige werden die sie in den letzten drei Jahren dafür aus­ Synthetische ProdukteUebersee
darafi mit
südkoreanische Regierung zwei . Jahre gegeben. Im laufenden Haushaltsjahr sind etwa 41% beteiligt. Daswaren
neue Werk für
lang, wahrscheinlich schon vom März an, 36;3 Mill. DM für diesen Zweck vorgese­ Synthese-Kautschuk in Altona
wird in
hen.
Auf
Jahre
hinaus
wird
Australien
in Fragen der wirtschaftlichen Entwick­
den gesamten Bedarf des Landes
lung des Landes, beraten. Fünf andere aber noch Rohöl efnführen müssen. Der Kürze
Styren-Butadien-Gummi decken kön­
deutsche Sachverständige, unter ihnen Bedarf ist im Fünften Kontinent wegen an
zwei Geologen, werden der südkoreani­ der Weite des Landes besonders groß. nen. Eine ähnliche Entwicklung ergibt
auf den übrigen Kunststoffgebietefi.
schen Eisen- und Stahlindustrie sechs bis Keine der sechs Hauptstädte ist weniger sich
Innerhalb der nächsten Jahre sollen
acht. Wochen beratend, zur Seite stehen. als 750 Kilometer von der nächsten ent­
Oelraffinerien mit einem Kosten­
Eine ungenannte .Anzahl von Südlçoreâ- fernt. Mit ßS'Vb ist das Verkehrsgewerbe weitere
nern erhält ein Stipendium zur Ausbil­ an dem Verbrauch von Erdölprodukten aufwand von 500 Mill. DM errichtet wer­
den. Einschließlich der Erweiterungsplärte
beteiligt.
dung in der Bundesrepublik.
der
bestehenden
Raffinerien erreichten
Zu 90% wird der einheimische Bedarf
an Mineralölerzeugnissen heute bereits die Investitionen in diesem Industrie­
Europäische Arbeits­
durch die eigenen Raffinerien gedeckt. zweig rund 900 Mill. DM. Und eines Ta­
ges wird man vielleicht auch weitere OelVor zehn Jahren gab es noch keine ein­ quellen
finden.
gemeinschaft
zige, heute sind es schon sieben. Mit
Paris. Zu éiner Arbeitsgemeinschaft un­ ■einem Kostenaufwand von 1,2 Md. DM
ter der Bezeichnung „PR International wurden sie errichtet. Ihr Aufbau hatte
VW-Absatz
Network*, haben sich am Montag in Paris auch die Entwicklung anderer Industrie­
in USA nimmt weiter zu
Public-Relations-Agenturen .aus Großbri­ zweige zur Folge. So gibt es bereits 18
tannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, fertige, im Bau befindliche oder geplahte
New York. Tn den ersten elf Monaten
Oesterreich und der Bundesrepublik. zu­ Werke der Petrochemie. Der Kostenauf­ des vergangenen Jahres ist in den Ver­
sammengeschlossen. Agenturen in USA wand hierfür wird 490 Mill. DM über­ einigten Staaten die Rekordzahl von
und Japan sind ihnen assoziiert. Die Mit­ steigen.
189111 Volkswagen verkauft worden. Der
glieder. des International Network, das
Der größte Komplex der Petrochemie Absatz hat damit gegenüber der gleichen
die von der EWG vorgezeichneten .Inte­ befindet sieh in Altona, wenige Kilometer Zeit des Vorjahres um 8,8 Prozertt zuge­
grationsbemühungen unterstützen will, von Melbourne entfernt. Den Kern der nommen. Für das ganze Jahr 1961 rechnet
sprächen sieh- in -ihren Satzungen gegen Anlagen bildet ein Werk zur Herstellung man nach Angaben der amerikanischen
jede Art von .Schleichwerbung aus. Vor­ von Flüssiq-Butadien mit 21 000 t Jahres­ Volkswagen-Gesellschaft mit über 20Ö 000
sitzender wurde Heinz Behrens-Hamburg. kapazität. Eine weitere Anlage stellt jähr­ verkauften Wagen.

Kurse der Rheinisch-Westfälischen Börse
r-

.

Kurse

Millionenwerte liegen auf einem Schiff fest
Argentinische Regierung verweigert Kaufgenelynigung
. «r^en" J?eJ Verkauf von Fertigungsanlagen und Autoteile der im Konkurs
befindlichen Goliath-Werke GmbH in Bremen an die Goliath Hansa Argentina in
Buenos Aires ist In Gefahr, nachdem die dortige Regierung dem bereits im Vor)ahr geschlossenen Kaufvertrag bisher nicht zugestimmt hat

Aus diesem Grunde konnten die Ma- entschieden werden, ob die Ladung der
nehmen und Autoteile, die der afgenti- „Coracero* gelöscht werden darf, oder
msche Frachter „Coracero* Anfang De- nach Bremen zurüdcgebracht werden muß.
zember in Bremen an Bord genommen Die Kosten der Fracht 'gehen näh Anbatte noch nicht entladen werden. Das gäben des Konkursverwalters in beiden
1,e9t zur Zeit in Buenos Aires fest. Fällen zu Lasten der argentinischen Firma.
Wie der Konkursverwalter der Goliathr, •
Werke GmbH, Rechtsanwalt H.R. Schulze
D.e.r hi™enhef.der Goliath Hansa Ar•m Montag
Bremen bestitlgte, wird
Alfr«do Taubenfeld und Konkursrermutlldt erst In den nädtsten Tagen TJ!?"1’'!
>>•««> im November
1961 vertraglich vereinbart, daß .die ar­
gentinische Firma die Produktionsanlagen
für den Personenwagen Hansa 1100, den
Lebenshaltungskosten
Lieferwagen „Express* sowie den Kauf
vorgefertigter Materialien und 487 zer­
gestiegen
Wiesbaden. Im letzten Jahr haben legte und in Kisten verpackte. Autos zum
die Lebenshaltungskosten erneut Preis von insgesamt 6,55 Millionen DM
Das Geschäft sollte bis Jah­
erhöht. Nach Mitteilung des Statisti­ übernimmt.
schen Bundesamtes lag der Preisindex resende abgeschlossen sein.
ur die Lebenshaltung mittlerer ArBremer Wirtschaftskreise rechnen jetzt
-’tnehmerhaushalte im Dezember damit, daß für die Anlagen und Autoteile
neigen Jahres um 3,1 Prozent über ein anderer Kaufinteressent gefunden
prn Stand von Dezember I960.
werden muß, wenn die argentinische Re­
gierung den Kaufvertrag nicht genehmigt.

Vorwürfe gegen deutsche Landwirtschaft
Humphrey warnt vor Opfern für US-Landwirtschaft
Phrev hh? " 9 1 ° Der de“<>k«tisdie amerikanische Senator Hubert H. HumHirtsrhmn die Re9ierun9 eindringlich davor gewarnt, der amerikanischen Lancischafu
zugunsten eines liberalisierten Handels mit der Europäischen Wirt­
gemeinschaft ungebührliche Opfer aufzuerlegen.
. Rlnpm Schreiben an den stellvertre- sehen Arbeiter für ihre wachsende Indu­
'onto mAußenminister George Ball be- strie importieren müßte, wenn sie ihre
samör, x!rmP*1rey' er sei für ^en Gemein- Landwirtschaft modernisierte und billi­
dntcniund für eine liberale Han- gere amerikanische Produkte einführte'.
!'k ti a i ?Aber ich werde keine Poli- Die Bundesrepublik könne, wie auch an­
di» pi
ke,n Abkommen unterstützen, dere Staaten, Tausen.de. von landwirt­
WirfJd!.6? tebenswiditigen Teil unserer schaftlichen Arbeitern für die Industrie
j e>ne Ungerechtigkeit zufügen*, freibekommen.
■ ri«b der Senator.
Nach seinen Informationen, stellte
Kotin? mlIeY wies darauf hin, daß man in Humphrey ferner fest, gebe es innerhalb
mprf - e..7creisen „besorgt und tief beküm- der amerikanischen Regierung Richtun­
Mini.. er d>e Verhandlungen im EWG- gen, die es für wünschenswert hielten,
»ir ! '!tal
Es sei an der Zeit, .daß die Verhandlungen mit den EGW-Staazu „-¿ni9Gn unserer lieben Verbündeten len mit einem Kompromiß zugunsten grö­
lanri • ?nen seben, daß ihre restriktive ßerer Importmöglichkeiten für Industrie­
'!’■-> ^',r,schaflsP01itik rückständig ist und erzeugnisse und zum Schaden für die Pro­
-teupr k)r’e' die Verbraucher und die dukte der amerikanischen Landwirtschaft
DPr „rzah,er im eigenen Lande belastet" abzuschließen. Die amerikanische Land­
rienh/nator nann,e *n diesem Zusam- wirtschaft sei indessen „die beste in der
Öie c5n9 ,or a,iem die Bundesrepublik, Welt" und verdiene eine gerechte Berück­
mer Ansicht nach „keine ausiändi- sichtigung auf den Weltmärkten.

17. JANUAR 1962

AEG...................... , a
BASF................................
B W M
Bekula abgest. .. . > a ,
Beton A Monier « a ■ a
Bochumer Verein . . a ■
Buderus . . . . a a a
Chemie?Verwaltung . a a
Conti Gummi . . a ■ ■
Daimler . . > a a a *
Demag . . . t . , * »
Dt Conti Gas a « . a .
Dt. Erdöl . . . ■ a • «
Dortmund Hörder . . . ,
Dortmunder Act.-Brauerel .
Dortmunder Ritter-Brauerei
Dortmunder Union-Brauerei
Eisenbahn-Verkehrsmittel .
Farben Bayer .....
IG Farben Liquis . • . a
Felten & Guilleaume . a a
Gelsenkirchener Berg a a
Goldschmidt . . . . a a
GHH Aktienverein > a a
Hamborner Bergbau » a a
Handelsunion . . • a .
Haroeper Berg . . . . a
Hochtief . . . , a a a
Hoechster Farben > a a a
Hoesch.......................... t
Hoffmann’s Stärke a ■ ,
Hütten Oberhausen ■ a a
Kabel Rhaydt . . ■ a a
Kalichemie . . a a a a
Karstadt . , , . a , ,
Kaufhof . . i . a . a
Klöckner-Bcrqbau . . > ■
Klöckner-Humboldt-Deutz .
Klöckner-Werke . . . a
Mannesmannn . a a a ,
MAN Stamm . , , , .
MAN Vorz.................... ,
Niederrh. Bergw. AG a ,
N S U.......................... .
Phoenix-Rheinrohr . a a
Phrix-Werke . . • . .
Preussag. . . . . a , ,
RheiDstahl ■ . a a a ■ a
RWE Stämme > ■ , • «
RWE Vorzüge . a a a a
Rütgerswerke , a a a a
Salzdetfurth . . a a a a
Schering . , . , , . f
Schultheiss-Brauerei « a a
Siemens & Halske . a a
Aug.-Thyssen-Hütte . a a
Ver. Dt. Nickel . . , , ,
Ver. Glanzstoff . • ■ a
VW (Volkswagen) . . ,
Wasserwerk Gelsenkirchen
Wintershall.................. ....
rellstoff Waldhof . , a a

Düsseldorf; 16. Jan. 1962
16. 1. 62

IJ.T. 61

485 b
505 b
333^ b
147 bG
615 bG
192 G
425 b
637 b
668 b
1485 b
605 b
503 b
231% b
147^ b
800 b
950 b
1060 b
420 bG
657 ,b
5,95 b
335 b
218 b
585 bG
671 bG
124 bB
495 b
1Q0 b
828 bG
534« b
217 b
544 b
215% b
555 b
490 bB
1120 b
1125 b
198 G
728 b
216 b
260« b
980 G
780 G
400 b
1160 b
225« b
295 b
220 b
301 b
706% b
675 b
425 b
301 b
385'/« b
400 bG
728 b
233« b
481 bG
503 b
767% b
470« b
353 G
317% b
995 b
210,00 b

482 b
505 b
333 b
145 b
614 G
190 b
422 G
637 b
656 b
1490 b
608 . b
.503 b
230 b
144« b
790 b
930 G
1000 b
419 b
650 . b
_
330 bG
216’/« b
575 b
680 G
123« G
495 G
99*/s b
530 b
216% b
-T 540 b
214« b
548 b
490 b
1080 b
1082 b
196« G
730 b
21? b
259« b
985,—G
788,—
400 b
1199 b
226 b
290 b
221« b
298 b
699 b
668 b
420 b
305 b
383 b
389 bG
722 b
233 b
470 bG
509 b
759 b
469 bG
356 b
321 b
985 b
206,50 b

....................

16. 1. 62

Commerzbank . a , ,
Deutsche Bank , a ■ ,il.
Dresdner Bank . a a ,> « «

12. 1. 61

Kurs

Bank-Aktien

648
662

bG
bG
bG

Indnstrieobllgatlonen

604
644
652

bG
bG
bG

Kurs

8% AEG v. 56..................
8% Bad. An. & Soda v. 56
7,5% Hoesch-Werke v. 58 .
7.5% Thyssen-Hütte v. 57 ,
7% Deutsche Erdöl v. 58 .
7% Farbwerke Hoechst v38
6,5% Hüttenw. Oberhaus. 58
6,5% Rheinpreußen v. 58 , .
6% Kaufhof v. 58 ... .
5,5% Rhein. Braunk. v. 58 .
5.5% Anglo-Am.WandeIanI.58

103%
103%
104«%
104%

102%
102%
104%
104

104%
102%%
102«%
101%«/»
96«%
98*/«%

104
102«
102%
__
96
98«

Investment preise:
Adifonds > t « « «■ a a
Adiropa
AGEFRA • > t t i ■ a (
Anglo-Dutch • • « ■ a a a
Fondak
Fondis . . . . i . , , t
Fondra
Sogelux-Capital Fund « , ,
Universal
Tresora . . , , , , , ,

63,50
68,80
48,10
110,90
51.80
56.20
109,80
51,45
130,02
49.30

63,—
68.30
47.80
110,80
51.30
55,70
109,—
51,25
129,15
48.80

Concentra «
Industria . ,
Thesaurus ■
Transatlanta a

(
(

«

45.80
87.20
51.80
59

45.40
86.50
51,20
58,60


«
a
a



a
a

60,00
106,30
76.30
87,70
Dekafonds . « a a , , ,
_
Tendenz: nach schwächerem Beginn
gut erholt.

59.40
105,70
75.50
86,90

Akkumula
Intervest .
Investa
.
Valeurop .

50,20

Devisenkurse vom 16.1. 1962
Geld

Amsterdam 100 hfl. , t
Brüssel 100 bfrs. . , ,
Kopenhagen 100 dkr. a
London 1 Pfd- ....
Montreal 1 kan. Dollar a
New York 1 US-Dollar a
Oslo 100 nkr. . , , »
Paris 100 ffrs. . . . ,
Stockholm 10O skr. . a
Zürich (Verr.) 100 sfrs. a
Mailand 100 Lire . . .
DM-Ost 400,— DM Geld

110,65
8,013
57,955
11,2160
3,8136
3,9879
55,95
81,38
77,17
92,395
0,6425

110,87
8,033
58,075
11,2360
3,8236
3,9979
56,07
81,58
77,33
92,595


Brief


c»MFA

——
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Oekumenische Konzil alle Strömungen
Blumendieb verurteilt
des „Neuheidentums“ untersuchen und
Berlin. Der Karriere des 26jährigv.>
verurteilen werde.
Günther Schuhbring als zuvorkommender
»Blumenhändler" hat die Vierte Große
Clay für US-Investitionen
Entlastungszeugen:
„Kümmelheinz"
und
„Nasen-Peter

Strafkammer des Westberliner Landge­
Berlin. Der Sonderbeauftragte des ame­
richtes ein Ende gesetzt. Die Strafkam­
Hamburg. Vor dem Hamburger Schwurgericht begann der Prozeß gegen den rikanischen Präsidenten in Berlin, Gene­
mer verurteilte Schuhbring wegen Blu­ 31jährigen Kellner Egon Schöneberg, dem vorgeworfen wird, bei einem Ueber- ral Clay, befürwortet größere Investitiomendiebstahls in 36 Fällen zu drei Jah­ fall auf die Zweigstelle der schleswig-holsteinisdien Westbank in Hamburg* am nen amerikanischer Firmen in Westberlin.
ren Gefängnis.
22. März vorigen Jahres den 59jährigen Kassierer durch vier Schüsse schwer ver­ Dies hat Bürgermeister Amrehn, der in
Er halte in Berliner Gärtnereien Blu­ letzt sowie 16 000 DM geraubt zu haben.
Abwesenheit des Reg. Bürgermeisters
men in großen Mengen gestohlen' und
Zu Beginn der Verhandlung behaup­ Abend des 22. März anvertraut, den Brandt die Amtsgeschäfte Berlins führt,
sie in Tempelhof auf der Straße ver­
kauft. Der gelernte Konfektmacher, der tete der Angeklagte, er habe mit dem Banküberfall begangen und vier bis fünf dem Berliner Senat in seiner Sitzung am
seine Liebe zu den Blumen entdeckt Banküberfall nichts zu tun, obwohl er bei Schüsse auf den Kassierer abgegeben zu Dienstag berichtet.
Amrehn hat — wie ein Senatssprecher
hatte, verdiente mit diesem „Geschäft“ einer früheren Gegenüberstellung von haben. Auf inständiges Bitten Schöne­
300 bis 500 DM monatlich. Während sei­ dem Kassierer als Täter identifiziert wor­ bergs habe er rund 11 000 DM der Beute mitteilte — über ein Gespräch zwischen
ner
elfmonatigen „Geschäftstätigkeit" den war. Zu seiner Entlastung nannte an sich genommen und in einem Bank­ ihm und Clay berichtet, in dem der Son­
derbeauftragte
Kennedys kürzlich ameri­
hatte er sich eine treue Stammkundschaft der Angeklagte dem Gericht die Namen safe deponiert.
kanische Investitionen bei Produktions­
erworben, der er alle Sonderwünsche von etwa 20 Zeugen, mit denen er am
firmen und im Bankgeschäft angeregt
zuvorkommend erfüllte. Die Lieferfrist Tattage in verschiedenen Lokalen zusam­
Gegen „Neuheidentum"
habe. Es sollten aber nur solche amerika­
dauerte selten länger als bis zum näch­ mengewesen sein will. Dazu gehören u. a.
Vatikanstadt, 16. 1. In den Vatikan­ nische Firmen in Westberlin gegründet
sten Morgen. Dann hatte sich Schuhbring Personen mit den Spitznamen „Kümmel­
heinz“, „Schweine-Hans", „Tarzan" und stadt hat am Montag die dritte Session werden, die durch ihren Personalbedarf
mit neuer Ware „versorgt“.
der Zentralkommission für die Vorberei­ den ohnehin angespannten Arbeitsmarkt
Sein Blumengeschäft platzte erst, als „Nasen-Peter".
eine Kundin mit ihm über Geld stritt und
Anschließend belastete jedoch der we­ tung des Oekumenischen Konzils begon­ in der geteilten Stadt nicht über Gebühr
in ihrem Aerger zur Polizei lief. Bei der gen Begünstigung mitangeklagte ehema­ nen, das Ende des Jahres zusammentre­ belasteten. Der Sprecher kündigte an, daß
Kontrolle konnte Schuhbring keinen Ge­ lige Freund Schönebergs, der 39jährige ten wird. In einem im Anschluß an die die Anregungen Clays Gegenstand wei­
werbeschein als „Blumenhändler“ vor­ Thomas Braun, den Angeklagten schwer. Geheimsitzung veröffentlichten Kommu­ terer Beratungen in den einzelnen Senats­
weisen.
Braun erklärte, Schöneberg habe ihm am nique heißt es, daß das bevorstehende verwaltungen sein würden.

Bankräuber vor Gericht

Ueber 19 Md. Steuer­
einnahmen
Düsseldorf. Die kassenmäßigen Einnahnien. von Bund, Ländern und Ge­
meinden überstiegen im dritten Vier­
teljahr. 1961 mit 19,4 Milliarden DM
das Aufkommen des entsprechenden
Vierteljahres 1960 in Höhe von 17,1
Milliarden DM um 13,2 Prozent. Ueber
die Hälfte der Steuermehreinnahmen
von insgesamt 2,3 Milliarden DM ent­
fiel auf Einkommensteuern, insbeson­
dere auf Lohnsteuer und veranlagte
Einkommensteuer. Beachtliche Mehr­
einnahmen erbrachten ferner Umsatzund Umsatzausgleichssteuern sowie
Zölle und Verbrauchersteuern mit zu­
sammen fast einer Dreiviertelmilliarde
DM. Die Steuereinnahmen der Länder
sind mit 17,5 Prozent wieder wesent­
lich stärker angestiegen als die des
Bundes (12.3 Prozent) und der Gemein­
den (7,3 Prozent).

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Kulturamtsleiter bemängelte Arbeitsverzögerungen

Velbert (:) Eine im Intereses der Velberter Kulturireunde, Besucher
Theater und Konzert-Veranstaltungen wichtige Aussprache fand am Mittwoch anGeistliche Abendmusik
Velbert. Am Sonnabend findet um 20 läßlich der Sitzung des Kulturausschusses unter Leitung des Ausscfaußvorsitzenden
Seiwert statt. Es handelte sich um die Abstellung der vielen Mängel, die?
•jj- in der Christuskirche wieder eine
■eistliche Abendmusik statt, bei der Or- inzwischen, sehr zum Leidwesen der Besucher des Rheinischen Hofes, festgestellt
plwerke von Joh. Seb. Bach erklingen wurden.
In dieser Richtung konterte der zu der
'•erden. Kantor G. Schneider spielt u. a.
Die Presse hat sehr ausführlich und
[eile der „Kunst der Fuge“. Der Eintritt wiederholt darüber berichtet, daß die Sitzunq geladene bauleitende Architekt
Heizung nicht funktioniere,, daß die Gar­ Favro, der den schleppenden Fortgang
ct frei.
derobenverhältnisse alles andere als gut der Arbeiten in der Ueberbeanspruchung ,
Sauerl. Gebirgsverein
Bauhandwerks sieht. Zum anderen
Velbert. Am 27. Januar wandert der zu bezeichnen seien und daß die Akustik ■des
vertrat er die Ansicht, daß auch eine
herein durch das Pfefferbachtal zum Rats- sehr zu wünschen übrig lasse.
Kulturamtsleiter Fahrenkrog hatte in „gewisse Schuld“ beim Rat der Stadt lie­
;rud Werden-Land. Die Teilnahmer tret­
für die
einem Schreiben an die Bauverwaltung ge,
3.. der
—sich
---- erst sehr
-------spät
,------_ ..„kleine

Nur noch wenige Tage und dann ist das Haus Friedrichstraße- 108, hinter dem
en sich um 15 Uhr an der Saubrücke. der
Stadt die verschiedensten Mängel Lösung“ entschlossen habe. Es seien tag­ die Betriebsräume der Druckerei und Verlag Karl Flothmann ' _ liegen, dem
;on dort Wanderung über die Klärneue Komplikationen —
aufgetreten,
1
Erdboden gleichgemacht. — So sah die Abbruchstelle noch am Donnerstaq aus,
■nlage. Schleppbahn, Hesperkrug, Sport­ aufgezählt, er hatte die Nichteinhaltung täglich
er habe Herr werden müssen. In und morgen wird man schon nicht mehr viel von dem alten Haus sehen, an des­
FE, Pfefferbachtal zum Ratskrug Wer- von Terminen aufgeführt und auch dar­ derer
auf hingewiesen, daß die neuen Damen­ vielem seien seine Kräfte überfordert sen-Stelle ein größeres Wohn- und Geschäftshaus errichtet wird.
ien-Land, dort Rast. Rückfahrt mit Bus.
toiletten noch nicht benutzt werden worden. Auf die Frage des Vorsitzenden:
(ZRW-Feio- -Mietz)
Noch nicht spruchreif
könnten; mit einem Wort, daß zeitweise Wie man den Meinungsstreit beenden
Velbert. (:) „Die Wohnungsnot in Vel­ ein wahres Chaos festzustellen gewesen und welcher Termin für die Fertigstel­
ber; und die Möglichkeit ihrer Beseiti­ sei. Im Interesse der Besucher der Kul­ lung qenannt werden könne, sagte Archi­
gung", hieß' ein Tagesordnungspunkt, der turveranstaltungen müsse, das unterstri­ tekt Favro: „In spätestens zwei oder drei
in der Dienstagssitzunq des Rates behan­ chen auch sehr viele Ausschußmitglieder, Wochen sind alle Arbeiten beendet!“
Markthändler verstieß gegen das Lebensmittelgesetz
delt werden sollte. Da aber noch viele alles getan werden, damit die gestellten Weiter wies der Vorsitzende darauf hin,
Fragen zu klären sind, soll der Punkt Fristen eingehalten werden. Nur dann daß nach einem Ausspruch von Stadtbau­
Velbert (d) Mit dem Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes im vergangenen
zuerst im Haupt- und Finanzausschuß am sei es möglich, die vorgesehenen Veran­ rat Gesenberg die Entscheidung, ob Jahr
wurde u. a. auch die Bezeichnung der Ware strengen Vorschriften unterwor­
„Großoder
Kleinlösung

,
den
Fortgang
staltungen abwickeln zu können.
30, Januar beraten werden.
fen. Die Qualität einer Wurstsorte darf seither nicht mehr durch irreführende
der Arbeiten nicht beeinflussen würde.
Musikreferent Rud. Flicker wies auf Reklame unkenntlich gemacht werden. Händler, die gegen diese Anordnung ver­
die verschlechterte Akustik des Saales stoßen, haben mit gerichtlichen Verfahren und Bestrafungen zu rechnen.
hin, die unbedingt besser werden müsse,
Der Velberter Markthändler Peter, der Wurst. Er bot nach eigener Aussage seit
wenn Theater- und Konzertbesucher be­ seine Ware auf dem Wochenmarkt um­ etwa zehn Jahren eine Leberwurst zum
friedigt nach Hause qehen sollen.
setzt, handelt mit Butter, Eiern Käse und Verkauf an, die er unter dem -Titel DeliBürgermeister Bäumer brach eine Lan­
Leberwurst, d. h. Delikateß-Leberwurst
ze für den bauleitenden Architekten, in­
verkaufte. Bei einer Kontrolle ergab sich,
dem er von einer Kritik sprach, die nahe­ Architekten Favro dem Vergabeausschuß daß dieser Titel nicht zutraf, denn laut
gemachten
Vorwurf
wies
der
Sprecher
zu an Diffamierung grenze. Er wies auf
Vorschrift müssen für eine Delikateß­
die Schwierigkeiten hin, die gerade auf mit aller Entschiedenheit zurück, zumal wurst wertvollere Zutaten verwandt wer­
dem Bausektor zu bewältigen seien. der Architekt in der fraglichen Sitzung den. Die chemische Untersuchung ergab,
Ratsmitglied Vedder sprach aus der Sicht Gelegenheit hatte, bei der Bestellung der daß die von Peter verkaufte Wurst zwar
der Konzertbesucher und sagte, daß man neuen Bestuhlung auf die Einhaltung der grundsätzlich nicht zu beanstanden war,
diese nicht verärgern dürfe. Den von Maße hinzuweisen.
daß er aber die Bezeichnung nicht ver­
wenden durfte.
Das Gericht kam zu der Ueberzeugung,
daß der Markthändler diese Bezeichnung
jedoch nicht bewußt gefälscht, sondern
von seiner Lieferfirma fahrlässig über­
Versuchte Notzucht fand milde Beurteilung
nommen. hatte. Diese Firma hatte nach
Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes
Velbert Der Mann, der am 2. Dezember, an einem Samstag, nachts in einem die Bezeichnung stillschweigend, in „feine
Velberter Tahzlokal auftauchte und unter den „Schönen" Ausschau hielt, benahm Leberwurst“ umgewandelt. Peter machdfe
sieh, obwohl er ein wenig angeheitert schien, wie ein vollendeter Kavalier. Der mit Recht geltend, daß sich die Firma da­
25jährige Former Horst W. aus Velbert war nicht nur tadellos gekleidet, son­ mit eines Versäumnisses ‘ -iSiuIdig ge­
Einen “¿ritten Krankenwagen erhielt jetzt die Freiwillige Feuerwehr Velbert dern er. benahm sich auch entsprechend, als er Fräulein Anni, eine 23jährige macht habe, denn sie hätte ihn von der
Das Fahrzeug, ein Mercedes 180, wurde bei einem Karosseriewerk in Bonn ge­ Hausgehilfin aus Heiligenhaus, zum Tanz bat. Er stellte sich dem Bruder und der Aenderung in Kenntnis setzen müssen.
baut. Es ist mit zwei Bahren ausgestattet. Wenn eine der Bahren herausgenom­ Schwägerin des Mädchens vor, wurde zum Platznehmen aufgefordert und reichte Immerhin konnte er-nicht abstreiten, daß
men wird, können dort zwei Notsitze für Krankenbegleiter angebracht werden. — sogar noch seinen Führerschein herum. Wen „wundert es,, daß dem Fräulein ’er als Fachmann selbst 'hätte erkennen
müssen, daß eine Delikateß-Wurst zu
Wie der Gemeindebrandmeister Kappert der ZRW mitteilte, will sich die Feuer­ Anni wann ums Herz wurde, als sie zum Likör eingeladen würde.
wehr darum bemühen, daß der Wagen auch ein Funkgerät erhält.
Natürlich erfuhr das Mädchen von nie­ Schlaq die qanze Häuserfront hell wurde, einem derart niedrigen Preis niemals an­
mand, daß Horst ein langes Sündenregi­ als sich die Bewohner meldeten und geboten wird und daß er daraus seine
ster hat, daß er als Einbrecher und Dieb Hilfe kam, ergriff der Gewaltverbrecher Schlüsse hätte ziehen müssen.
Peter erhielt eine Geldstrafe von 100
empfindlich vorbestraft ist und daß er über die Wiesen die Flucht. Ans Ziel
mit einer Witwe, der Mutter seines Kin­ seiner'Wünsche war er nicht gekommen. MD.
zusammenlebt. Horst zeigte sich nicht Schon am nächsten Tag wurde er gestellt
Wie kann Schloß- u. Beschlägemuseum bereichert werden? des,
Oratorium
„Alexanderiest“
nur auf dem Tanzboden von der besten und festgenommen.
Velbert. Der Allgemeine Konzertver­
Jetzt vor Gericht versuchte er, alles zu
Velbert. Bei der Schloß- und Garten- Erfordernis ist: Daran denken und kurz Seite, sondern er benahm sich auch auf verniedlichen.
ein
Volkschor
Velbert
führt am Sonntag
Er
hätte
für
seine
Dame
dem
Nachhauseweq
ganz
wie
ein
Gentle
­
Verwaltunq in Würzburg hat es nur entschlossen handeln. Das gibt auch für
„„„ merkten
__ ____ _
____ und
__ _____
Bruder
Schwä- auf dem Tanzboden immerhin 16 DM (19 Ubr) im Rahmen der städt. Kultur­
einer bescheidenen Anfrage bedurft, und jeden Privatmann, der Überflüssiges fort­ man. Das
veranstaltungen das „Alexanderfest“, ein
schon hat der- zuständige Regierungs- schaffen, für jeden Abbruchunternehmer, gerin des Mädchens, die dem Paare folg- ausgegeben, sagte er, und er hätte daher Oratorium von G. Fr. Händel auf. Mit­
Oberinspektor Frick veranlaßt, daß aus der überaltertes beseitigen will, — und ten. Entsprechend diskret gingen sie vor- annehmen dürfen, daß sie ihm nachher wirkende sind außer dem Konzertverein:
den dortiqen Trümmer- und Abbruchar­ das gilt erst recht für alle Unternehmen aus ins Haus, um dem Mädchen Gelegen- zu Willen war. Er hätte ihre Abwehr das Orchester des Bachvereins Düssel­
beiten im Zuge der Wiederinstandset- der Schloß- und Beschlägelndustrie und heit zu einem letzten Zwiegespräch zu auch nur für ein verständliches Zieren dorf, die Solisten: Hildegard' Binse (So­
tunq historischer Gebäude eine große des einschlägigen Fachhandels, die „über­ geben. Anni, die ihrem Galan, schon für gehalten und habe nur zugeschlagen, pran), Alfred Fackert (Tenor), Edmund
Anzahl Beschläge von Fenstern und holte“ Muster oftmals in den Schrott be­ den nächsten Tag ein Rendezvous zuge- weil sie plötzlich ganz unvernünftig Illerhaus (Baß), und Jürgen Wetschki
Tü.’en für das Deutsche Schloß- und Be­ fördern, anstatt sie dem Museum anzu­ sagt hatte, brauchte keine bösen Ahnun- Krach geschlagen hätte. Die Zeugen aber (Cembalo).
gen zu haben, als sich die Haustür schloß, wußten was anderes zu berichten und da
schlägemuseum herausgesucht und zuge­ bieten.
Jetzt aber zoq der Kavalier plötzlich waren die Schwellungen im Gesicht, die
Es soll aber in diesem Zusammenhang
stellt wurden.‘Die übersandten Stücke,
die zum Teil auch durch Witterungsein- nicht vergessen werden, rühmend her­ ganz andere Saiten auf. Er zerrte das von das Mädchen erlitten hat. Da war der führte auch den genossenen Alkohol ins
flüsse gelitten haben, werden qegenwär- vorzuheben, daß namhafte Firmen aus Likör und aufkeimender Liebe beschwip- Schuh, der irgendwo auf der Wiese lag, Treffen und bat um eine milde Strafe.
ste
Mädchen hinter den Häuserblock, der abgerissene Mantelknopf und die
»Es war keine lang vorher geplante
restauriert, um dann der Ausstellung Velbert, Heiligenhaus, Volmarstein, Rem­
des Museums als wichtige Ergänzungen scheid, das Deutsche Schloß- und Beschlä- brach den ersten Widerstand mit einem verlorene Uhr: alles Zeugen für erbit- Tat, sondern sie war aus dem'Augenblick
geboren,“ meinten die Schöffen und das
gemuseum wiederholt mit Exemplaren Faustschlag ins Gesicht und versuchte, terte Gegenwehr.
gegliedert'-zu werden.
„Ein brutales, aber mißglücktes Not­ trug W. die mildernden Umstände ein,
Dieses Beispiel zeigt, wie vorbildlich aus alten Beständen ihrer Fertigung und dem Mädchen Gewalt anzutun. Als Anni
p-enstbehörden einander wichtige Hilfe ihrer Handelskataloge (auch letztere sind schreien wollte, gab es Ohrfeigen und Zuchtverbrechen," faßte der Staatsanwalt die ihm vor dem Zuchthaus retteten. Er
Zysten und dabei der wissenschaftlichen für das Museum von großer Wichtigkeit) drohende Worte. Das Mädchen schrie zusammen und beantragte ein Jahr und kam mit einer Gefängnisstrafe von einem
dennoch gellend um Hilfe. Als mit einem 10 Monate Zuchthaus. Der Verteidiger Jahr und neun Monaten davon.
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SAMSTAG

Belgrad will antworten
Belgrad, 27. 1. Die jugoslawische
Regierung prüft gegenwärtig die deut­
sche Antwortnote auf die jugoslawi­
schen Beschwerden im Zusammenhang
mit den Stuttgarter Tumulten. Ein Bel­
grader Regierungssprecher erklärte
dazu am Freitag, in der Bonner Note
sei eine Reihe nicht begründeter Be­
hauptungen enthalten. Die jugoslawi­
sche Regierung bereite eine neue Ant­
wort an die Bundesrepublik vor. In
Stuttgart war es im November zu Zu­
sammenstößen zwischen jugoslawi-1
sehen Gastarbeitern und in Deutsch­
land lebenden jugoslawischen Emi­
granten gekommen. Bei dem Zwischen­
fall war ein Jugoslawe durch einen
Messerstich verletzt worden. Der Tä­
ter, ein Emigrant, war.am Donnerstag
von einem Stuttgarter Schöffengericht
zu acht Monaten Gefängnis mit Be­
währung verurteilt worden. — Der
Regierungssprecher lehnte auf seiner
wöchentlichen Pressekonferenz einen
Kommentar zum Deutschland-Problem
ab. Vor Kameras des sowjetzonalen
Fernsehens erklärte er, im gegenwär­
tigen Zeitpunkt wolle er nicht auf das
deutsche Problem eingehen oder die
Ansicht Jugoslawiens über die Regie­
rung der Sowjetzone erläutern.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Neue Kehrtwendung
der Sowjets in Genf

27. JANUAR 1962

Positive 'Diplomatie

„Gute Worte sind eine Maske schlech­ den Vertretern der Nationen geführt
ter Taten. Aufrichtige Diplomatie ist werden, die die Verantwortung für die
ebensoweniq möglich wie trockenes Was­ Teilung des deutschen Volkes trügen,
ser oder eisernes Holz." Das Wort also von den Jalta-Mächten und von
Moskau will Atomkonferenz doch fortsetzen
stammt von dem sowjetischen Diktator denen, die über die Aufteilung der deut­
Joseph Stalin. Es wurde von dem briti­ schen Beute in Potsdam verhandelt
Genf, 27. 1. In einer überraschenden Kehrtwendung hat die Sowjetunion am schen Delegierten Sir Michael Wright in haben.
Freitag die Fortsetzung der Genfer Drei-Mächte-Gespräche über eine Einstellung seiner vorläufigen Antwort auf den
Sollte von Bonn aus die Absicht beste­
der Kernwaffen-Versuche verlangt, nachdem die beiden westlichen Atommächte erst neuen sowjetischen Vorschlag zitiert, die hen
— dies scheint nicht der Fall zu sein,
am 16. Januar zögernd auf das monatelange Drängen der Sowjets eingegangen Atomkonferenz doch fortzusetzen. (Vgl.
waren, die Atomwaffengespräche mit der allgemeinen Abrüstungskonferenz von den nebenstehenden Bericht.) Der Westen soweit die Mehrheit der CDU/CSU be­
stimmen
—, mit Moskau ins Ge­
18 Mächten aus Ost und West zu verschmelzen, die am 14. März in Genf Zusam­ lehnt den neuen Vorschlag als sinnlos spräch zu kann
komemn, müßte zuvor das so­
mentritt.
ab. Die sowjetische Regierung habe alle wjetische Memorandum vom 27. Dezem­
Die neuerliche sowjetische Kursände- meinen Ost-West-Abrüstungspakt ein Ab- in mühevoller Arbeit erzielten Abma­ ber in irgendeiner Form beantwortet
rung, die für die westlichen Delegationen kommen über das Verbot von Kernwaf- chungen in den Fragen, die die Kernwaf­ werden. Washington und London würden
völlig überraschend kam, war in einer fenversuchen bedeutungslos sei. Die fen in den zwischenstaatlichen Beziehun- sicher Gespräche, wie sie Mende emp­
Regierungserklärung Moskaus enthalten,
fiehlt, begrüßen. Sie würden sich auch
die der sowjetische Chefdelegierte Zamit einer geeigneten Antwort an Moskau
rapkin auf der 352. Sitzung der Genfer
zufrieden geben. Der stellvertretende
Atomkonferenz am Freitag verlas. Die
SPD-Chef Wehner meinte am Freitag,
Sowjetunion macht darin ihre monate­
Kontakte mit Moskau seien jedenfalls
lang vorgetragene Forderung rückgängig,
besser als nutzlose Spekulationen. Auch
Fördergesellschait spricht von „Zwangsvorstellungen'
nach der von allgemeinen Abrüstungs­
dann, wenn man das eingangs zitierte
verhandlungen getrennte Gespräche über
Frankfurt, 27. 1. Der Bundesvorstand Vorwürfen, sie beweisen die unsichere Wort von Stalin sich vor Augen hält?
die Einstellung der Kernwaffenversuche
Position des SPD-Parteivorstandes in So werden manche von uns fragen.
des
Sozialistischen
Deutschen
Studen
­
angesichts der erhöhten Weltspannung
tenbundes (SDS) hat am Freitag den der innerparteilichen Auseinander­ Warum nicht? So stellen wir die Gegen­
und der Gefahr eines Krieges nicht län­ Vorstand der SPD der Verleumdung be­ setzung.
frage. Das Wort Stalins ist bekannt. Viel­
ger annehmbar seien. Moskau hatte die
nur dem Sinne nach. Jeder, der
schuldigt. Die SPD hatte am Donnerstag
Die Sozialistische Fördergesellschaft leicht
Ansicht vertreten, daß ohne einen allge- in einer umfangreichen Dokumentation erklärte
eingehender mit Politik und Diplo­
am Freitag zu der Dokumenta­ sich
dem SDS vorgeworfen, er versuche, die tion der SPD, es sei lächerlich, daß etwa matie beschäftigt, bestätigt seinen Inhalt.
SPD organisatorisch zu zersetzen und 1000 Mitglieder des SDS und 350 För­ Es entspricht der bitteren Wirklichkeit
zu spalten. Schon im vorigen Jahr hatte derer, „von denen viele im Wahlkampf der diplomatischen Welt. Nicht nur des
die SPD Beschlüsse gefaßt, wonach die für die SPD gearbeitet haben", die SPD Ostens, wenn auch dort ganz besonders
Mitgliedschaft zur SPD unvereinbar mit spalten oder schwächen könnten und sie (vgl. den Zickzack-Kurs Moskaus auf der
Dr. Mende: Jedoch keine Verhandlungen
der Zugehörigkeit zum SDS und seiner mit den Methoden des Leninismus er­ Genfer Atomkonferenz), sondern auch im
und, wie es erst kürzlich sich
Fördergesellschaft ist.
obern wollten. Es handele sich bei den Westen
Bonn. 27. 1. Die Freien Demokraten befürworteten nach Mitteilung ihres Bun­
gezeigt hat, bei Staatsmännern wie
Der SDS-Bundesvorstand erklärte zu Befürchtungen der SPD somit um Nehru.
desvorsitzenden Mende die Aufnahme „diplomatischer Gespräche" zwischen Bonn
„Zwangsvorstellungen

.
den
in
der
Dokumentation
erhobenen
und Moskau.
Wie notwendig Kontakte sind, verrät
Vor der Presse in Bonn erklärte Mende vom 27. Dezember angeregt worden sind,
der Seufzer eines hohen rumänischen
am Freitag, da die Sondierungsgespräche lehnte Mende ab. Durch bilaterale Ver­ Kontrollinstanzen, um die sich der We­ gen stellen, zerrissen und vom Tisch ge­ Diplomaten. Aus FDP-Kreisen verlautet,
des amerikanischen Botschafters Thomp­ handlungen könne die deutsche Frage sten bemühe, seien nichts anders als le­ fegt.
dieser Diplomat habe darauf hingewie­
son mit dem sowjetischen Außenminister überhaupt niemals gelöst werden. Die galisierte Spionage auf sowjetischem Ter­
Fast zur gleichen Zeit sprach der FDP- sen, daß kommunistisch regierte Oststaa­
Gromyko über die Möglichkeit von Frage einer Anknüpfung zweiseitiger ritorium.
Vorsitzende Dr. Mende zur Presse in ten „seit Generationen Deutschland viel
Berlin- und Deutschland-Verhandlungen diplomatischer Gespräche sollte aber
In der sowjetischen Regierungserklä­ Bonn und befürwortete „diplomatische zu danken hätten*. Durch die Handha­
zwischen Ost und West bisher anschei­ sorgfältig geprüft werden. Der Westen rung werden die USA und Großbritannien Gespräche" zwischen Bonn und Moskau. bung der Hallstein-Doktrin (keine diplo­
nend wenig fruchtbar verlaufen seien, dürfe sich in seinen Methoden nicht so beschuldigt, sie hätten sich schließlich nur Er betonte ausdrücklich, daß die Verbün­ matischen Kontakte mit Staaten, die die
könnten solche zweiseitigen Kontakte, starr verhalten, wie es bisher vielfach dazu bereit erklärt, die Kernwaffen-Ver- deten über diese etwaigen Gespräche „DDR" anerkennen) verkümmere der
die natürlich nur unter voller Konsulta­ der Fall gewesen sei.
handlungen mit der allgemeinen Ab­ voll unterrichtet werden müßten, daß qeistige Einfluß Deutschlands in diesen
Die gegenwärtige Auseinandersetzung rüstungskonferenz zu verschmelzen, weil man sich u. U. vorher mit den westlichen Ländern. Deutschland habe hier eine Ver­
tion und Information der westlichen Ver­
bündeten der Bundesrepublik erfolgen zwischen Ost und West über Berlin und sie einer Diskussion des sowjetischen Freunden beraten müsse (das heißt doch antwortung, der es sich nicht entziehen
Deutschland bezeichnete Mende als einen Vorschlags vom 28. November über, ein „konsultieren"), daß es aber unter keinen dürfe.
sollten, vielleicht nützlich sein.
Mit anderen
Worten: Die Diplo------ ---—
•Reguläre Verhandlungen zwischen Bonn „weltpolitischen Prozeß". Als Anwalt der unkontrolliertes Versuchsverbot aus dem Umständen zu regelrechten Verhandlun- matie, wo sie wirksam
irkssn zu werden verund Moskau, wie sie in dem sowjetischen deutschen Sache sei die Bundesregierung Wege gehen wollten. Die westliche Hal­ gen zwischen Bonn und Moskau kommen mag, auch in ,„diplomatischen GespräMemorandum an die Bundesregierung verpflichtet, die deutschen Vorstellungen tung
__ a__
sei___________
außerdem ein_„Manöver
______ _______
mit demuudürfe,
uu»ii da Bonn hierzu nicht autorisiert
__________
dien*_____
kann____
einepositive Seite haben. Es
darzulegen. Dies sei schon im Hinblick Ziel, die Abrüstungskonferenz -von ihrer werden 'kann.’ Deutschlandverhandiun- ‘kommt nur darauf an, wer sie-■handhabt
auf die spätere Dokumentation- notwen­ Hauptaufgabe abzulenken, die. all- gen; um sie ginge es-ja, köwien" nur von ‘und-wie sie angewandt wird,
dig. In ihrer Antwort sollte sich die Bun­ gemeine und vollständige Abrüstung zu......
Erhard bei Macmillan desregierung auch der Direktive der Gen­ diskutieren".
: fer
Gipfelkonferenz von .1955 bedienen,
Aus Konferenzkreisen^ -verlautete? '«die
London, 27. 1. Bundeswirtschaftsmi­
in
der
sich
die
Regierungschefs
der
vier
beiden westlichen Delegierten hätten es
nister Erhard hat am Freitag einen Bei­
tritt Großbritanniens zur Europäischen Siegermächte zur Wiederherstellung der kategorisch abgelehnt, auf Zarapkins Vor­
Verständnis iür die Situation Frankreichs gezeigt
Wirtschaftsgemeinschaft bis Ende 1962 staatlichen Einheit Deutschlands bekannt schlag einzugehen, und die sowjetische
vorausgesagt Erhard machte diese Be­ hatten. Auch sollte die Bundesregierung Regierungserklärung im Sitzungskom­
Sousse, 27. 1. Der tunesische Präsident Burgiba hat am Freitag erklärt, er
merkung nach Gesprächen mit dem briti­ sich nachdrücklichst dafür einsetzen, daß munique als die Moskauer Antwort auf
sei bereit, auf ein französisches Ersuchen einzugehen und weitere Verhandlungen
schen Premierminister Macmillan, Schatz­ dem deutschen Volk das Selbstbestim­ das westliche Angebot vom 16. Januar zu
bezeichnen, die Gespräche doch mit der über Frankreichs Flottenstützpunkt Biserta bis Juli dieses Jahres zu verschieben.
kanzler Lloyd und anderen britischen mungsrecht gewährt werde.
Zu den Ausführungen Mendes nahmen allgemeinen Abrüstungskonferenz zu ver­ Die Lösunq des Problems könne jedoch nicht endlos hinausgezogen werden.
Politikern.

Bei den Unterredungen hatten vor noch am gleichen Tage Sprecher der schmelzen.
Der tunesische Präsident bezeichnete
Burgiba sagte in einer Ansprache vor
allem Probleme der Handelspolitik in anderen Fraktionen Stellung. Der CSUPressemeldungen
als
unrichtig,
nach
de­
führenden
Vertretern
der
regierenden
Kriegsopfer empört
der westlichen Welt, der Zahlungsbilan­ Abgeordnete Wacher erklärte, er sei mit
nen Frankreich zuerst die Algerien-Frage
zen, der Entwicklungshilfe und einer Mende der Meinung, daß so heikle The­ München, 27. 1. Der Verband der Neo-Destour-Partei, er sei überzeugt, daß lösen und über die Zukunft seines alge­
wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Vor­ men wie das sowjetische Memorandum Kriegsopfer und Hinterbliebenen (VdK) Frankreich bereit sei, seinen letzten rischen Kriegshafens Mers el Kebir ent­
dergrund gestanden. Mit Macmillan er­ in kleinem, geschlossenen Kreis bespro­ hat sich am Freitag mit „Empörung" ge­ Stützpunkt auf tunesischem Territorium
möchte, ehe es eine Entschei­
örterte der Minister außerdem allge­ chen werden sollten. Er sei deshalb über­ gen die Ankündigung von Bundesfinanz­ schließlich zu räumen. Er glaube auch, scheiden
Biserta treffen könne. Burgiba
meine politische Fragen, die die Ost- rascht, daß die FDP den Gedanken eines minister Starke gewandt, daß die Einspa­ daß die internationale Lage im allgemei­ dung über
diese Berichte seien insofern unzuWest-Beziehungen betrafen. Professor Er­ Gespräches zwischen der Bundesrepublik rungen in der Kriegsopferversorgung im nen und die Lage in Alqerien im beson­ sagte,
als jede Nation, die die Unab­
hard ist inzwischen nach Bonn zurück­ und Moskau — wenn auch im Einver­ Bundesetat 1962 in Höhe von 215 Millio­ deren Frankreich im Augenblick davon tieffend,
nehmen mit den westlichen Verbündeten nen DM zur Deckung anderer Ausgaben abhielten, einen Zeitpunkt für die Räu­ hängigkeit erlange, danach strebe, die
geflogen.
herangezogen würden. Wie der VdK mung Bisertas anzugeben. Nur die Fest­ Souveränität über ihr ganzes Staats­
Wie ein Sprecher der deutschen Bot­ — öffentlich zur Diskussion stelle.
schaft nach Beendigung des eintägigen Der SPD-Abgeordnete Erler begrüßte am Freitag in München mitteilte, hat legung eines Zeitplans für die Räumung gebiet auszudehnen.
Frankreich brauche sich keine Sorgen
Besuches Erhards in London ferner mit­ Mendes Vorschlag und war für eine Be­ Bundeskanzler Adenauer vor den Wah­ Bisertas sei der Grund für das Scheitern
teilte, hat Erhard auch die neue amerika­ sprechung zwischen der Bundesregierung len eine vordringliche Verbesserung der der Verhandlungen mit Frankreich ge­ bezüglich der Zukunft seines Stützpunk­
tes Biserta durch Tunesien zu machen.
wesen.
Kriegsopferversorgung zugesagt.
nische Handelspolitik freudig begrüßt.
und den Bundestagsfraktionen.

SDS antwortet der SPD

Für Gespräche mit Moskau

Burgiba berichtigt Meldungen

den nach wohlverdientem Verriß ent­
Der Erfolq dieses Parabelstückes im
schärft werden.
Oberhausener Stadttheater ist nicht nur
Zu loben sind die Regie und die Dar­
auf die lobenswerte Darstellung zurück­
steller, die mit offensichtlichem Vergnü­
zuführen, sondern auch auf den Tiefsinn
gen ihren Spott so treffend wie charmant,
des Werkes. Der Autor gibt einen Ab­
Im Mittelpunkt von Bert-Brecht-Aufführung „Guter Mensch von Sezuan"
so boshaft wie elegant trieben mit einem
lauf des Geschehens, das der Wirklich­
bei dem so ziemlich alle Wege
keit entnommen sein könnte und in mungsregie faszinierend durchgeführt, 30 Mitwirkenden einzugehen, hieße Siegfried Lorisch als Barbier, Brunhild Metier,
Ruhm mit Fettnäpfchen gepflastert
Sprache und Kontrast aus unmittelbarer war dem Autor Bert Brecht eine großar­ „Wasser aus dem Faß der Danaiden* Hülsmann als Hausbesitzerin, Otto Mra- zum
in die hineinzutreten als vornehme
Eeobachtunq entstanden ist. Hier wird tige Stütze. Das dem Stück adäquate schöpfen. Im .Mittelpunkt der hochinte­ zek (Großvater), Dieter Wieland (Poli­ sind,
die Frage aufgeworfen „Wie soll ich gut Bühnenbild hatte Hermann Soherr ent­ ressanten Aufführung stand der Gast zist, die drei Götter (Hans Reitz, Rudolf Pflicht gilt.
vernimmt man, wie sich
sein, wo alles so teuer ist?" Beantwortet worfen. Siegfried Türpe interpretierte Christine Ostermeier in der Doppelrolle Beding, Heinz Schröder), ferner Traute derSchmunzelnd
kleine Moritz die Werkstatt eines
wird die Fraqe nicht.* Die Antwort über­ Paul Dessaus musikalische Unterlage. Für der Shen-Te und Shui-Ta. Wunderbar Floss (Frau Yang), Ernst Will (Arbeits­ Kritikers vorstellt: Die Bonmots für Lo­
läßt er den Theaterbesuchern. Es handelt das prachtvolle Kostümarrangement war sie als Shen-Te in ihrer Anmut und loser), Manfred Stießel-Preuss (Ein Herr), beshymnen und für Verrisse sind, in
sich in diesem Stück um ein Mädchen zeichnete Ingeborq Schenk. Nennenswert unbeirrbaren Güte; bestechend in ihrer Käthe Guss (Prostituierte) u. a. m. Eini­ schwarzen und weißen Karteikästen kon­
„von der Straße*. „Shen-Te* heißt es in ist auch die pantomimische Mitarbeit von Verwandlung als unsympathischer, welt­ ge Streichungen wären der Aufführung, serviert, um für alle vorkommenden Fälle
der chinesischen Stadt Sezuan. Es hat Günter Titt, die technische Leitung Rolf unkundiger Vetter. Mit achtbaren Lei­ die vier Stunden dauerte, dienlich gewe­ bequem zur Hand zu sein. Hätten wir
den Mut trotz seiner Verworfenheit, ein Bachmanns wie auch die charakteristi­ stungen von Format produzierten sich sen, was aber die Tatsache nicht ver­ selbst eine solche Kartei, so würden wir
guter Mensch zu sein, den Aermsten zu schen Masken von Heinrich Buschmann. ebenfalls Theo Pöppinghaus als Wasser­ schlägt, daß die Aufführung hervorra­ lächelnd die Karte mit den Worten
Fritz Kreuger „prächtiger Theaterabend* herausgreifenhelfen, den Geliebten zu lieben und dem Auf die Große Darstellerzahl von zirka verkäufer, Rolf Richards als Flieger, gend war.
Sohn eine gute Mutter zu sein. Als Quit­
Sie paßte für die Aufführung, die Schroth
tung für ihre Gutheit wird sie ausgebeu­
mit seiner nicht nur Bühnengattin, Karin
tet, gerät in Konflikte und ist der Ver­
Jacobsen, dem Berliner Publikum be­
zweiflung nahe. Sie ist hier der einzig
scherte.
gute Mensch, den drei zur Erde herab­
„Tu das nicht, Angelica!" im Berliner Theater - Von Ethel Schwirten
Herausgeber u. Chefredakteur: Rot! Flothmann;
gestiegene Götter finden. Nirgends er­
Verlagsdirektor: Rudolf Reich;
halten die „Erleuchteten" Unterkunft; sie
Druckerei und Verlag Karl Flothmann KG Velbert,
neuen Treffer erzielte das Berli­ Akteure hatten viel Freude an dieser Darf man der eigenen Sippe in der Hitze
aber, die verworfene Shen-Te, beher­ nerEinen
Postfach 380, Ruf 4481—4464
Theater mit der Inszenierung von Ira Story und viel Gelegenheit, einmal jenen des Gefechtes das Fell gerben? Muß man
Chef vom Dienst u. Politik: LotharH. Br. Schmidt;
bergt sie in ihrer kleinen Behausung, wo­ Levins Komödie „Tu das picht, Angelical". Skribenten über die Schulter zu blicken, es nicht sogar? Sollte man dem Grad der
Wirtschaft, Kreis und Deutschiandspiegol: Dr. W.
für sie von den Göttern einen Beutel Carl-Heinz Schroth als Regisseur und die man gemeiniglich nur als konstante Verwandtschaft entsprechend Milde wal­
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Netteibeck; SportRolf Helmrath; Kommunales: H. SommerkqmPGeld zum Dank erhält. Mit diesem Geld Hauptdarsteller mixte mit Karin Jacobsen. Ja-Sager schätzt.
ten lassen? Soll man das häusliche Glück
Fr. Tormann, Werner Schmidt; Lichtbild: Karlheinz
•röffnet sie einen Tabakladen. Aber auch Edith Schollwer und noch einigen weite­ Da nagt der Gewissenswurm an einem aufs Spiel setzen, um ungeschriebene Büh­
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blank; Berlin:
hier wird sie durch Schmarotzer und Bett­ ren verdienstlichen Mitwirkenden das scharfzüngigen Rezensenten, den sein blü- nenspielregeln nicht zu verletzen? Harte
L. Müller. Anzeigenteil: Fronz Breuer. Nachrich­
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, epd 0-.°
ler restlos ausgenutzt. In größter Not kleine Histörchen vom verdienten Kriti­ lendes Weib eines Tages mit blühendem Worte werden im trauten Kreise gewech­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte über­
maskiert sie sich als ihr strenger Vetter ker, dem es im Widerstreit zwischen ethi llödsinn in Form eines Bühnenstückes selt, goldene Thesen verkündet, Ulksätze
nehmen wir keine Gewähr. Bel Streik oder Stö­
Shui-Ta. Und nun präsentiert sie sich in sdiem Belang und ehelichem Wohlbefin iberrascht. Ihm obliegt der berufsständi- über die Szene getrudelt. Als Bühnenspaß
rung durch höhere Gewalt usw. besteht ke'n
Anspruch auf Lieferung der Zeitung. IVW-Anschlu«einem Doppelleben; als unerbittlicher den himmelangst wird, mehr reizvoll aus che Grabgesang oder, wie es die Gattin, bringt solches Pathos schier zum Lachen.
Alle Nachrichten werden nach bestem Wissen.
und als quter Mensch.
Pointen, Frechdachsereien, parodistischer lie teure, heischt, edler Verzicht auf die Und das Lachen obsiegt schließlich auch
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Alleinig®
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Die Aufführung, von Joachim Front­ Schnörkeln und einigen moralischen Rand «hm am Herzen liegende kritische Ana­ über die internen Komplikationen, die zu
Flothmann KG, Velbert (Rhelnl), Friedrichs».^
vermerken.
Das
Publikum
wie
auqh
die
lyse.
Das
Problem
wird
breitgetreten:
guter Letzt durch aufgefrischte Ehefreu­
heim als Gast, mit den Mitteln der Stim­

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

CAMSTAG

Aus einem Bildkalender

.WISCHEN RUHR + WUPPER

27. JANUAR 1962

„So schlecht ist mein Egon nicht

Im Bildteil des vom Bundespresseamt
herausgegebenen Wandkalenders 1962 ist
Jugendbriefmarken. Lustige Schmet­
als bemerkenswertes Dokument der Wei­
Mutter verteidigte ihren Sohn - Zuchthaus für St.-Pauli-Kellner
terlings-Motive will die Bundespost für
marer Zeit ein Stimmzettel für eine
Reichstagswahl im Jahre 1932 als Fak­
ihre Jugendmarken wählen, die vor­
Hamburg.
Das
Hamburger
Schwurgericht
hat
nach
zweiwöchiger
Verhand
­
cherte
„So
schlecht
ist
mein
Egon
nicht*
simile abgebildet. Die Wiedergabe ist so lung den 31jährigen St.-Pauli-Kellner Egon Schöneberq wegen versuchten Mordes und fest dabei blieb, auch sie habe ihren aussichtlich im Frühjahr erscheinen.
deutlich, daß nicht nur Namen der 36
Bei den Wohlfahrtsmarken 1962, die
kandidierenden Parteien, sondern auch in Tateinheit mit schwerem Raub zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Außerdem Sohn Egon am fraglichen Nachmittag in im Herbst herauskommen, setzt die
deren jeweilige Spitzenkandidaten (meist wurde gegen den gefährlichen Gewohnheitsverbrecher die Sicherungsverwahrung ebendem Lokal beim Kartenspiel gese­ Post die Reihe ihrer Märchenmotive mit
hen,
in
dem
sie
als
Küchenfrau
arbeitet.
verhängt.
Der
Verteidiger
hatte
Freispruch
mangels
Beweises
gefordert.
drei bis vier je Liste) gut lesbar sind.
fort.
Schönebergs 16jährige Freundin „Uschi", „Schneewittchen"
Von diesen insgesamt 103 Politikern
Politisches Asyl. Der 38jährige pol­
Schöneberg hatte am 22. März 1961 bei vor Gericht wie ein Löwe: qerissen, wen­
der Weimarer Epoche ist — soweit sie einem Ueberfall auf eine Filiale der dig, stets hellwach und auf dem Sprung, bei der er verhaftet wurde, sagte aus, ihr nische Seemann Bernard Sikora flüch­
überhaupt noch unter den Lebenden sind schleswig-holsteinischen Westbank in irgendwo einzuhaken, wo er eine Chance habe er vor dem Raub gesagt, entweder tete in Brunsbüttelkooq von Bord des
— nur noch Dr. Heinrich Krone aktiv im Hamburg den 59jährigen Kassierer Jo­ witterte, ihm unangenehme Zeugen mit sehe er sie nach drei Stunden mit viel polnischen Frachters „Puck“ und bat
politischen Leben tätig. Wie der alte hannes Quast durch fünf Pistolenschüsse kecken Fragen zuzusetzen, ja sogar frech Geld wieder, oder erst nach 15 Jahren.
die westdeutschen Behörden um politi­
Stimmzettel ausweist, stand Dr. Krone — schwer verwundet und 16 000 DM ge­ den Gerichtsvorsitzenden zu "attackieren, # Von großer Bedeutung für die Urteils­ sches Asyl. Als Grund für seine Flucht
findung war die Aussage von zwei gab er an, er sei mit den politischen
damals Vorsitzender des Windhorst-Bun­ raubt. Obwohl Schöneberq von dem unbequem sogar für seinen Verteidiger,
des. der Jugendorganisation des Zen­ Bankangestellten und anderen Zeugen zu dem er ständig hinüberwieselte, um Schußwaffen - Sachverständigen, nämlich Verhältnissen in Polen nicht mehr ein­
trums — bereits mit knapp 37 Jahren ne­ einwandfrei als Täter identifiziert wor­ ihm einen Einwand ins Ohr zu flüstern daß die beim Banküberfall benutzte Pi­ verstanden gewesen.
ben dem Altreichskanzler Brüning an den war, stritt er bis zum letzten Augen­ und ihn anzustacheln, wobei er ihm stole die gleiche gewesen sei, mit der
Judenerschießungen. Die Staatsan­
zweiter Stelle der Reichsliste des Zen­ blick entschieden ab, den Ueberfall be­ manchmal freilich auch das Konzept ver­ Schöneberg einige Tage vor der Tat in waltschaft Wiesbaden hat die Ermitt­
einem Lokal Schießübungen veranstaltet lung gegen den 57jährigen Polizei­
trums.
gangen zu haben. In seinem Schlußwort darb.
Ferner läßt sich an diesem Stimmzettel erklärte er, er- sei einer solchen Tat gar
Eine besondere Farbe gab diesem Pro­ habe. Ebenso schwer wog das Geständ­ hauptkommissar Hans Hoffmann aus
nachweisen, daß 1932 nicht weniger als nicht fähig. Angesichts des hartnäckigen zeß das Milieu von der Reeperbahn und nis des 39jährigen Mitangeklagten
Gießen, den 62 Jahre alten Major der
10 verschiedene Mittelstands- und Inter­ Leugnens blieb dem Gericht nichts an­ St. Pauli mit seinen Kneipen und düste­ „Tommy" Braun. Er gab an, Schöneberg Schutzpolizei a. D. Kurt Kirschner aus
essenparteien mit eigenen Listen zum deres übrig, als Dutzende von Zeugen ren Nachtlokalen. Da sah man echte Ree­ habe ihm gegenüber die Tat zugegeben Düsseldorf und den 59jährigen Rentner
Reichstag kandidierten, darunter z. B. und Sachverständigen aufmarschieren zu perbahntypen, in St. Pauli nur feste Be­ und ihm 14 000'DM der Be^te zur Depo­ Theodor Pillich aus Helmstedt abge­
Liste 5 a „Radikaler Mittelstand", Liste 10 lassen, um den wahren Sachverhalt zu griffe als „Tarzan“, „Nasen-Peter*, Küm­ nierung in einem Banksafe übergeben,
schlossen und gegen alle drei Anklage
.Reichspartei des deutschen Mittelstan­ klären. Schöneberq bot dagegen Fami­ mel-Heinz", „Schweine-Hans* etc. und die später von der Polizei sichergestellt wegen Mordes an polnischen Juden er­
des“, Liste 36 „Mittelstandspartei (Unita- lienangehörige sowie Freunde und Freun­ auch vor Gericht so zitiert. Nicht alle wurden. Braun, wegen Begünstigung an­ hoben. Die Anklage wirft ihnen vor,
risten). Angeführt wurde der Stimmzettel dinnen aus seinem Milieu als Entla­ Alibizeugen Schönebergs beschworen, sie geklagt, kam mit einem Jahr Gefängnis
sie hätten am 9. oder 11. November
von der NSDAP, die bei der voraufge­ stungszeugen auf, von denen einige hätten ihn zur Zeit des Bankraubs am davon.
1939 in Ostrow (Polen) durch ausge­
gangenen Wahl stärkste Partei geworden schworen, den Kellner zur Tatzeit in 22. März um 17 Uhr herum in bestimmten
Es war ein Prozeß, wie er in einem wählte Angehörige der Kompanie Hoff­
war. An zweiter Stelle folgte die SPD, St. Pauli gesehen zu haben.
St.-Pauli-Lokalen beim Karten- oder Kriminalfilm nicht spannender hätte sein
mann 500, mindestens jedoch 360 Ju­
an dritter Stelle bereits die KPD (mit den
Würfelspiel gesehen. Einige wollten sich können, und der in der Geschichte der
den, davon etwa die Hälfte Frauen und
Spitzenkandidaten Thälmann, Pieck, Torg­ Er kämpfte wie ein Löwe '
zeitlich nicht genau festlegen lassen. Kriminalprozesse einen besonderen Platz Kinder erschießen lassen.
ier) und an vierter Stelle die Deutsche
Aber sicher ist es, daß in diesem Prozeß beanspruchen darf.
Dr. Lo./ap
Der kleine, schmächtige, kaum hundert viele Meineide geschworen wurden. Vor­
Zentrumspartei, die im Reichstag mit der
Bayerischen Volkspartei. eine ähnliche Pfund schwere Mann, der gar nicht wie teilhaft stach von den meisten Alibizeu­
Gruppierung bildete wie heute CDU und ein Gewaltmensch aussieht, aber bereits gen Egons 57jährige Mutter ab, eine
rund siebzehnmal vorbestraft ist, kämpfte kleine, magere, abgearbeitete und ver­
CSU.
Dr. Bl.
schüchterte Frau, die treuherzig versi­
Monzingen/Nahe.
Hochgiftige
Phosgenstoffe drohen das Wasser der
Das 20. Nilpierdbaby
Nahe von Monzingen (Kreis Kreuznach)
Anhaltende Besserung
München. Im Tierpark München-Hella­
bis zur Mündung in den Rhein zu ver­ brunn ist das 20. Baby der Hallabrunner
Gerichtliches Nachspiel der Liederhallen-Tumulte
Bonn. Im Befinden des Bundeskanz­ seuchen.
Diese Giftstoffe rühren von
Stuttgart Das Stuttgarter Schöffen­
Der Vorsitzende stellte in der Urteils­ lers ist eine anhaltende Besserung zu einem Munitionsdepot aus dem ersten Nilpferdfamilie geboren worden. Das Ju­
gericht hat den 32jährigen jugoslawischen begründung ausdrücklich fest, daß an der verzeichnen. Wie das Bundespresse­ Weltkrieg her. das v on der ABC-Abwehr­ biläumsbaby — nach der Hellabrunner
Staatsangehörigen Peter Trkulja wegen Strafverfolgung auch ein öffentliches amt mitteilte, ist Adenauer seit Mitt­ schule der Bundeswehr Sonthofen auf Nilpferdsmutter Rosa benannt — ist un­
gefährlicher Körperverletzung zu acht Interesse bestehe. Alle Ausländer in der woch fieberfrei. Man weist darauf hin, bundeseigenem Gelände in der Nähe von ter Wasser auf die Welt gekommen.
Nach Mitteilung der Münchener ZooMonaten Gefängnis verurteilt. Die Straf­ Bundesrepublik müßten sich darüber im daß mit Rücksicht auf die derzeitige Monzingen aufgespürt worden ist.
Direktion befinden sich Mutter und Baby
verbüßung wurde unter Anrechnung von klaren sein, daß solche Auseinanderset­ ungünstige Wetterlage „besondere
Nach Mitteilung des Leiters des Muni­ wohlauf.
zwei Monaten Untersuchungshaft auf Be­ zungen in ihrem Gastland nicht geduldet Vorsicht geboten" sei und daß der
tionsräumkommandos Rheinland - Pfalz,
werden könnten. Tiefere Ursachen des Kanzler sein Rhöndorfer Heim fürs
währung ausgesetzt.
erste
nicht
verlassen
sollte.
Regierunqsamtmann
Stötzner,
werden
die
Trkulja, der seit acht Jahren in Stutt­ Zwischenfalles seien das heftige Tempe­
Selbstmordversuch eines
„Betonsärge“ mit rund 18 000 Phosgen­
gart lebt, hatte am 25. November letzten rament des Angeklagten und nationale
jungen Liebespaares
granaten wieder geschlossen, weil das
Jahres in der Stuttgarter Liederhalle bei Leidenschaften gewesen. Das Gericht hielt
Gift bei etwa 8,5 Grad Celsius flüchtig
einem Zusammenstoß zwischen jugosla­ Trkulja zugute, daß die Störung der
Wasserburg. Ein 14jähriger Schü­
wird und daher zur Zeit an eine Ent­
wischen Gastarbeitern und im Exil leben­ öffentlichen Ordnung von den Demon­
ler
und
eine 15jährigerS$i$lerinaus Was­
den kroatischen Demonstranten einen der stranten ausgegangen sei, die mit Ge­ Augsburg. Ein parkender Lastzug schärfung nicht zu denken ist. Schon jetzt
Demonstranten ’ durch einen Messerstich walt in den Versammlungsraum einge­ hat auf der Bundesautobahn München— habe man im Griindwasser Arsenspuren serburg am Ihn haben versucht, mit einer
festgestellt, die auf das Auslaufen der Ueberdosis Schlaftabletten aus dem Le­
drungen seien. Die Gerichtsverhandlung
in den Rücken schwer verletzt.
Dieser Zusammenstoß bei einer vom war von einem größeren Polizeiaufgebot Augsburg einen schweren Unfall verur­ vom Wasser zersetzten Granaten zurück­ ben zu gehen. Ihre Eltern wären gegen
■<
*
sacht, der zwei Menschenleben forderte. zuführen seien. Wie Regierungsamtmann ihr Liebesverhältnis und hatten ihnen
jugoslawischen Generalkonsulat In Mün-’ '■geschützt-worden.
dien zum jugoslawischen Nationalfeier­
Wie die Landpolizei mitteilte, war der Stötzner weiter mitteilte, kann das Phos­ verboten, sich zu treffen.
bis zum nächsten Winter-nicht
tag veranstalteten kulturellen Matinee
US-Truppenübung
als
25jährige Fahrer des Lastzuges ausgestie­ genlager
neutralisiert werden. 15 000 Gasampullen
hatte zu scharfen jugoslawischen Pro­
Das Pärchen legte sich in einer Scheune
gen und hatte sich hinter den Anhänger sowie mittlere und schwere Minen, die ins Stroh und nahm eine Ueberdosis
„Bereitsdiaftstest

testen und zu politischen Beschuldigun­
gen geführt. Der deutschen Polizei wurde
Berlin. Im Morgengrauen des Freitags begeben, um dort etwas zu kontrollieren. in „Betonsäraen“ aufgespürt wurden, Schlaftabletten. Inzwischen war eine Such­
vorgeworfen, absichtlich nicht genügend haben rund 1500 amerikanische Soldaten Im selben Augenblick prallte von hinten sollen vom Bombenräumkommando Rhein­ aktion der Polizei nach dem jungen Lie­
für den Schutz der jugoslawischen Veran­ in den Straßen Westberlins eine Übung der Wagen eines 32jährigen Zivilameri»- land-Pfalz, Angehörigen des ABC- bespaar angelaufen. Die beiden jungen
staltung gesorgt zu haben. Die Proteste abgehalten. Bei der Uebung, die bis zum kaners auf den Lkw-Anhänger auf. Dabei Abwehrbataillons Zweibrücken und einer Menschen wurden einen Tag später mit
waren von Ministerpräsident Kiesinger Einsetzen des Berufsverkehrs dauerte,
Sprenggruppe der Bundeswehr in einem schweren Vergiftungen bewußtlos auf­
und anderen deutschen Stellen energisch handelte es sich um einen „Bereitschafts­ wurde sowohl der Lkw-Fahrer als auch Zeitraum von vier bis sechs Monaten gefunden und sofort in das Krankenhaus
der Amerikaner getötet.
zurückgewiesen worden.
test*.
entschärft werden.
von Wasserburg gebracht.

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SAMSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

2?. januar I96!

SAMSTAG

Milder Winter bestimmt den Schlußverkauf
Den Geldbörsen der geplagten Fami­ sonders bei wärmenden Kleidungsstüklienväter drohen nach der Weihnachts­ ken zu interessanten preislichen Ange­
zeit neue Strapazen. Die hohe Zeit boten führen. Wenn auch beim Ver­
zahlloser Bundesbürgerinnen aller Jahr­ braucher durch das Fehlen einer Kälte­
gänge mit ihrer »Wühlarbeit“ auf den periode keine typisch winterlichen Be­
dürfnisse geweckt sind, so rechnet eine
Ladentischen naht heran; Am 29. Ja- sparsam
wirtschaftende Hausfrau doch
i nuar beginnt der Winterschlußverkauf. damit, daß Mäntel, Kleider, Strick­
■ Nun können sie endlich all das nach- sachen, Unterwäsche und Strümpfe auch
1 holen, was — vielleicht aus stiller Be- im nächsten Winter noch gute Dienste
• rechnung --zu Weihnachten an Wün- tun können. Außerdem ist, wenn man
, sehen unerfüllt blieb. Obwohl sich auch den Voraussagen unserer Wetterfrösche
dieses Jahr ein großer Teil der Kun­ glauben darf, für die zweite Schluß­
den vor den Festtagen verausgabt hat, verkaufswoche gerade noch rechtzeitig
ist nicht daran zu zweifeln, daß unsere mit einer kälteren Periode zu rechnen,
Hausfrauen deshalb nicht auf eine ihrer um die Nachfrage nach winterlichen
winterlichen Lieblingsbeschäftigungen Kleidungsstücken zu konzentrieren. Dar­
' verzichten werden. Damit hat auch die über hinaus gewährt jedoch der Win­
alljährlich wiederkehrende stille Zeit terschlußverkauf so manchen Vorgriff
des Einzelhandels nach den turbulen- auf die schöne Jahreszeit. Vieles, was
! ten Vorweihnachtstagen ihr schnelles mit Kennerblicken im Angebot dieser
Ende gefunden. Der diesjährige Winter­ Tage zu entdecken ist, wird seine mo­
schlußverkauf dürfte wohl ganz im Zei­ dische Gültigkeit noch länger behalten.
chen der Witterung stehen. Da der Denn einige Waren der winterlichen
Winter bisher mit Kälte und Schnee Saison sind durchaus für die Ueberfast gar nicht in Erscheinung getreten gangszeit des Frühjahrs und selbst für
ist, dürfte der Schlußverkauf ganz be­ den Sommer noch zu gebrauchen.

„Goldener Zirkel“
an deutsches Unternehmen

Bruttosozialprodukt stieg um 9,9 Prozent

Frankfurt/Main. Die italienische DesignReal nicht so stark erhöht wie in den Vorjahren
Auszeichnung „La Rinascente Compasso
d'Oro" (Goldener Zirkel) ist jetzt erst­ Wiesbaden. Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik hat sich im ver­
mals einem deutschen Unternehmen ver­ gangenen Jahr gegenüber 1960 nominell um 9,9 Prozent auf 310,4 Milliarden DM
liehen worden. Für „hervorragende Ge­ erhöht, stieg jedoch real nicht so stark a n wie in den meisten Vorjahren.
staltung und Qualität des gesamten Pro­
duktionsprogramms“ wurde sie der Braun Wie das Statistische Bundesamt in preise verhinderte jedoch, daß sich die
Aktiengesellschaft (Frankfurt/Main)’ zuer­ Wiesbaden am Donnerstag auf Grund Verteuerung der innerdeutschen Produk­
kannt. Die neuzeitlichen Braun-Geräte vorläufiger Berechnungen mitteilte, be­ tion voll auf die Preise für die Güter
haben damit nach dem „Grand Prix’ der trägt das Brutto-Sozialprodukt nach Prei­ des inländischen Marktes übertrug. Diese
Mailänder Triennale (1957 und 1960), der sen von 1954 berechnet 252,1 Milliarden Preise erhöhten sich um etwa 3,5 Prozent.
Aufnahme in das museum of modern DM, was einem Anstieg gegenüber dem
Je Erwerbstätigen nahm das reale
art in New (1959) und dem ersten Preis Vorjahr von 5,3 Prozent gleichkommt.
Bruttoinlandsprodukt 1961 um 3,9 Pro­
der Londoner Interplas (1961) eine wei­ Die wirtschaftliche Expansion hat sich zent zu. Die Entwicklung der gesamtwirt­
tere internationale Anerkennung erhal­ nach Ansicht des Statistischen Bundesam­ schaftlichen Produktivität lag mit 6,6
ten. Der „Geldene Zirkel“ wird seit 1955 tes damit gegenüber 1960, in dem das Prozent unter der des Vorjahres.
jährlich für Leistungen auf dem Gebiet Bruttosozialprodukt mit nominell 12 Pro­
Die Einkommen aus unselbständiger
der industriellen Formgebung verliehen. zent und real 8,8 Prozent besonders hohe Arbeit stiegen um 12,4 Prozent und lagen
Bisher war er mit Ausnahme des italie­ Zusatzraten zeigte, abgeschwächt. Außer­ damit um nur 0,1 Prozent über dem An­
nischen Konzerns Olivetti keinen Finnen, dem war der Anstieg des Bruttosozial­ stieg des Vorjahres. Die Einkommen aus
sondern nur Personen oder Institutionen produktes im vergangenen Jahr stärker Unternehmertätigkeit stiegen um 4,8 Pro.
zuerkannt worden.
preisbedingt als in den meisten Vorjah­ zent, was gegenüber dem Anstieg von
ren. Die Aufwertung der D-Mark und der 1960 um 13,2 Prozent eine merkliche
damit verbundene Rückgang der Einfuhr­ Verlangsamung bedeutet.
Mieder mit Schutzfilm
Mannheim. Als erste europäische Mie­
derwarenfabrik rüstet eine bekannte
Mannheimer Firma einige ihrer Mieder­
modelle mit dem antibakteriellen Schutz­
film „Sanitized“ aus. Das in den USA
Plan zur Abgabe der Ueberschüsse an die Hungrigen
S-Bahn, drei andere sind Schrott­ entwickelte Verfahren, das zunächst nur
Gegen Spaltungsversuche der
die die gestohlenen Materialien an den Perlonmodellen des Mannheimer New York. Vier große Weizenexpo rtländer, Großbritannien und die Mit­
Bonn, 27. 1. Der FDP-Bundesvorsitzende händler,
Unternehmens angewendet wird, wirkt gliedstaaten des Gemeinsamen Europäischen Marktes werden am 12. Februar in
aufgekauft
haben.
Die
beiden
übrigen
Mende wandte sich am Freitag gegen so­
zwei Brüder von 30 und 33 Jahren bakterien- und geruchhemmend sowie Genf einen Plan zur Abgabe der Weizenübersdiüsse an bedürftige Staaten erör­
zialdemokratische Versuche, einen Keil sind
aus dem Westberliner Stadtteil Spandau, antiseptisch. Auch nach vielfachem Wa­ tern, der das gegenwärtige System des Weltweizenhandels erheblich verändern
zwischen die Bonner Regierungskoalition die
allein
bei einem Händler für 1850 kg schen sollen die Modelle den Schutz­ dürfte.
aus FDP und CDU/CSU zu treiben. Auf Kupfer- und
4700 kg Bleikabel über film nicht verlieren.
Grundgedanke des Programms „Wel­
Die Vereinigten Staaten, Kanada,
seiner Pressekonferenz sagte Mende, er 6000 DM bekommen
haben.
zen für den Frieden“ ist es, die Weizen­ Australien und andere Weizen-Ueberrechne damit, daß die Frage der Beset­
UNO-Tnippen angefordert überschüsse qegen geringes Entgelt dort­ schußländer würden am dem Programm
zung der offenen Staatssekretärsposten
Chruschtschow in Moskau
hin
zu
lenken,
wo
sie
gebraucht
werden
in Kürze vom Kabinett entschieden
Nutzen
ziehen, weil sie dafür Dollar er­
New York, 27. 1. Der frühere König
Moskau, 27. 1. Der sowjetische Mini­ von Ruanda, Jean-Baptiste Ndahindurwa, oder zur wirtschaftlichen Entwicklung halten und ihre Zahlungsbilanz entlastet
werde. Die Freien Demokraten hätten
nur „bescheidene* Wünsche angemeldet. sterpräsident Chruschtschow hat am Frei­ hat am Donnerstag vor dem Treuhand­ beitragen. Die wohlhabenden Länder sol­ wird. Das Gros ihrer .Weizenerzeugung
tag in Moskau den birmanischen Bot­ ausschuß der Vereinten Nationen die len die Lasten des Programms zugunsten würde aber wie bisher über den Welt­
Vor Abberufung Daubs
schafter U Kyin zu einem Gespräch emp­ Aufhebung der belgischen Verwaltung der „Habenichtse* übernehmen, wie die markt abgesetzt werden. Die Leidtragen­
Marburg, 27. 1. Der 32jährige Mar­ fangen. Die sowjetische Nachriditenagen- des zentralafrikanischen UNO-Treuhand- »New York Times“ berichtet.
den waren Großbritannien, Japan und
burger Bürgermeister Daub (FDP) soll tur Tass berichtete, der Botschafter habe gebietes Ruanda-Urundi gefordert. Der
die Bundesrepublik, die als die drei
vorzeitig aus seinem Amt abberufen wer­ Chruschtschow eine persönliche Botschaft Ex-König setzte sich außerdem für die
„wohlhabendsten“ Importländer gelten
Japan erprobt
den. Einen entsprechenden gemeinsamen seines Regierungschefs U Thant über­ Entsendung von UNO-Truppen zur Auf­
und Hauptnutznießer der gegenwärtigen
Antrag, der von 25 der insgesamt 3ß bracht.
Subventionierung sind. Von ihrer Seite,
rechterhaltung der Ordnung in Ruandaferngesteuerten
Frachter
Stadtverordneten unterzeichnet wurde,
New York. Die japanische Mitsiu Line insbesondere von Großbritannien, dürfte
Major rettete Missionare Urundi ein.
haben die SPD- und die CDU.Fraktion
hofft in Kürze einen teilautomatisierten dem Plan, der Frankreich zugeschrieben
des Marburger Stadtparlaments am Frei­
Elisabethville, 27. 1. Acht katholische
Frachter in Dienst stellen zu können, des­ wird, erheblicher Widerstand entgegen­
Beweise für Spionage
tag eingereicht. Gegen Daub läuft be­ Missionare und sieben belgische Nonnen,
sen Anlagen eine Personaleinsparung gesetzt werden.
reits seit einiger Zeit ein Disziplinarver­ die seit dem Ueberfall der raubend, mor­ Bari, 27. 1. Die Staatsanwaltschaft der von 25 Prozent vorwiegend im Maschi­
fahren beim Hessischen Regierungsprä­ dend und brandschatzend durch Nord­ süditalienischen Stadt Bari hat am Frei­ nenraum ermöglichen. Eine Probefahrt
sidenten wegen mangelnder Dienstauf­ katanga ziehenden meuternden kongo­ tag ein Ermittlungsverfahren über den der 9800 BRT großen „Kinkasan Maru“,
Adoula bei Gizenga
fassung.
lesischen Truppen auf die Missionssta­ Absturz der bulgarischen Düsenmaschine die nach New York, Philadelphia und Leopoldville, 27. 1. Der kongolesische
tion Sola vermißt worden wären, befin­ in der Nähe der Stadt am vergangenen Norfolk führte, ist offenbar bisher er­ Ministerpräsident Cyrille Adoula hat
Diebstähle vor Aufklärung den sich ih Sicherheit. Ein belgischer Samstag eingeleitet. In dem Verfahren folgreich verlaufen.
seinem abgesetzten Ex-Stellvertreter An­
Berlin, 27. 1. Die umfangreichen Kabel- Arzt, der freiwillig nach Mbulula geflo­ soll festgestellt werden, ob Gründe zur Der Wachoffizier kann durch eine toine
Gizenga am Donnerstag zusammen
diebstähle..auf dfer von der Sowjetzonen- gen war, um die dortige Missionsstation Anklagerhebung gegen den bei dem Ab­ Fernsteuerungsanlage, deren Schaltbrett mit
anderen Regierungsmitgliedern einen
„ Reichsbahn* ; betriebenen S - Bahn in zu evakuieren, brachte die Nachricht nach sturz verletzten Leutnant Milusch Sola- auf -der Brücke ist, von sich aus den Besuch
im Militärlager bei LeopoIdviUe
Westberlin sjheyjejj..vor der Aufklärung Elisabethville. Die belgischen Missionare koff vörEegen. Das italienische Verteidi- Maschinenlauf in Sekundenbruchteilen abgestattet, in dem Gizenga gefangen­
zu steherii-'-Nacii Mitteilung der Polizei und Nonnen sollen ihr Leben nach .eige­ dungsminlsterium hat am Donnerstag steuern. Das Fernsteuerungssystem der gehalten wird. Nach Angaben der Regie­
sind gegenwärtig acht Personen in Haft, nen Angaben einem katangesischen Ma­ erklärt-,';-es-'lägen Hinweise dafür vor, japanischen „Kinkasan Maru' kostete rung soll sich Gizenga guter Gesundheit
die zum Teil bereits gestanden haben. jor verdanken, der die Station gegen die daß sich Solakoff auf einem Spionage­ 50 000 Dollar und soll jährlich 4200 Dol­ erfreuen und keine Klagen über seine
Drei der Verhafteten sind Angestellte Meuterer verteidigte.
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27. JANUAR 1962

Schon verschwand Robinors Auto wie­
merkte er, „mir kommt das alles reich­ Er hat mir bereits aus New Orleans eine
der in grauen Staubwolken.
lich verworren vor: die Mädchen wollen Karte geschickt."
vor uns Komödie spielen, wir sollen das
„Das ist für mich ganz erfreulich. Ich
Etwas hätte Reed nicht vergessen dür­
gleiche vor ihnen tun, trotzdem dürfen fürchtete schon------ "
fen: sein Tagebuch, aus dem er die Ver­
wir wissen, daß es nur eine Komödie ist
„Ach! Wegen Constance? Da kannst
— aber sie sollen nicht wissen, daß wir du beruhigt’sein. Sie hat sich mit ihm gangenheit noch einmal emporsteigen
es wissen — — Charles, da komme ich nämlich clerartiq ausgesprochen, daß er iieß^ wieder wegzuschließen, als er aus
seinem Zimmer ging. Es laq, allerdings
bald nicht mehr mit.“
für alle Zeiten genug hat. Es war eine
„Es wird schon gehen, Eric — — be­ große Enttäuschung für ihn. Wahrschein­ zugeklappt, aber doch für jedermann zu­
ruhige dich! Vielleicht wird sich auch lich ist er auch deshalb so rasch verreist gänglich auf dem Bord des Bücher­
schranks, in den er es gerade einschlie­
heute am Ende alles aufklären lassen. ------ um Vergessen zu finden.“
ßen wollte, als ein Telefongespräch ihn
Natürlich kommt es ganz auf die Stim­
Ä Ä M Roman von Hanns Hefdsleck • Berlin-Tegel • Bonlfaziusstr. 19
„So? Meinst du wirklich?-------Aber ablenkte. Später dachte er nicht mehr
mung und die näheren Umstände an.*
„Kommen außer uns noch andere nun komm mit ins Haus. Du mußt etwas daran. Und nun war es Helen in die
3$
$$
Hände gefallen. Erst dachte sie, daß die­
frühstücken!"
Gäste?*
„Ja. Einige."
„Nein, danke, Eric — — ich kehre ses kleine in Leder gebundene Werk­
„Bailly auch?“
gleich wieder um. Was zu sagen war, ehen irgend ein anderes Buch sei, als
dann einen Blick hineinwarf, wurde
Hand. „Ist es wahr, daß ihr verhaftet
31. Fortsetzung
„Nein. Bailly ist seit einigen Tagen habe ich dir ja schon ausgerichtet. Das sie
blätterte weiter.
wart?“ fragte er, „hörte eben im Ort da­ nach
Mexiko unterwegs, wo er seine Weitere wirst du veranlassen! Lebe wohl, s’e gleich qefesselt und
Fortsetzung folgt
Constance nickte. „Natürlidi — — von. Aber wie kam das denn?“
Erbschaftsangelegenheit zu regeln hat. alter Junge!“
Rcbinor wird es schon wissen. Aber den
Eric strich sich die Haarsträhne aus
anderen braucht er es nicht zu sagen.“ der Stirn. Wie das kam? Ja, das wußte
„Du bist ihm doch aber durch Bailly er auch nicht redit. Was er wußte, er­
schon länger bekannt, und Robinor dürfte zählte er. „Denk dir------- knapp eine
Eric längst mitgeteilt haben, wer du in Stunde später haben sie uns wieder
Wirklichkeit bist.“
laufen lassen. Auf Anordnung Hender­
„Nein. Bailly hat mich Robinor seiner- sons, wie ich erfuhr.“
:e.l nur als junge Dame aus guter Ge­
Robinor wurde plötzlich ganz ernst.
sellschaft vorgestellt. Allerdings wurde „Apropos — Henderson! Hast du schon
bei dieser Gelegenheit auch mein richti- von dem furchtbaren Unglück gehört?“
cer ’ Name genannt. Doch daß ich die
„Nein — was denn? So rede doch!“
Nichte des Millionärs Reed bin, weiß sagte Eric gespannt.
weder Robinor noch Lane."
„Bisher ist es nur als kurze telegra­
„Um so besser. Na, einen Versuch phische Meldunq bekanntgeworden. In
New York ist ein Haus in die Luft ge­
beim Vater kann man ja machen.“
„Willst du es tun?“
flogen. Es soll das Haus Nemos gewe­
„Meinetwegen."
sen sein. Was das Schlimmste ist: es
„Am besten schlägst du für dich gleich waren Beamte drin, unter anderem Hen­
den Namen vor, den du dir bereits bei­ derson. Alle sollen bei lebendigem Ldib
gelegt hast: Mary Fox.“
verbrannt sein.“
„Selbstverständlich. — Ich will ver­
„Das ist ja entsetzlich!“ rief Eric aus.
suchen, Vater noch zu erwischen!“ Mit „Nemo? — dieser Teufel in Menschen­
gestalt! Ist er denn wenigstens selbst
diesen Worten enteilte Helen.
Sie traf Reed bei einem kleinen Spa­ mit umgekommen?“
ziergang im Park. Er blieb sofort stehen,
„Das weiß ich nicht — — ich glaube
als er seine Tochter auf sich zukommen es aber kaum. Wahrscheinlich hat er
sah. Sein wuchtiger Kopf war entblößt. doch die Beamten in eine Falle gelockt.“
Die Sonne spielte auf seinem Haar, über
„Und Henderson —Henderson soll
das der erste Rauhreif des Alters ge­ wirklich tot sein?“
_
stäubt war.
„So stand es wenigstens im Tele­
Helen streckte ihm ihre gepflegte Hand gramm. Hm — — schade um diesen
hin. Sie hatte den Vater heute noch Beamten. Er war ein äußerst fähiger
nicht gesehen. „Guten Tag, Papa“, sagte Kcpf. Nun wird man Nemo wohl nicht
sie. „ist es wahr, daß du mit uns einen mehr erwischen.“
gewissen Mister Robinor in BinghampEric sah seinen Freund aus flammen­
ten besuchen willst?“
den
__ ___
Augen
.,__ an.
__ „„Doch
___ — man muß ihn
Reed horchte auf. Ach! Woher weißt erwischen------ und sollte ich selbst auf
du das schon? Es stimmt. Robinor ist die Suche gehen!“
em Bekannter von mir. Er hat uns ein„Ha — du?" lachte Robinor, „ohne
geladen."
jede kriminalistische Ausbildung?! Be-Wir kommt er dazu? Kennst du ihn ruhige dich------ man wird schon andere
schon so lange?“
kluge Beamte auf seine Fährte setzen.
Reed schien verlegen zu werden. Uebrigens gerade heute wollte Hender„Lange? Nun — — wie man’s nimmt son zu mir kommen.“
•’z
Weile schon. Er hat eine wunder„Was Henderson wollte zu dir kom­
men? Aber was wollte er da?-“-’ - '
„Nun — — er beabsichtigte, hier in
der Gesellschaft einmal qanz unauffällig
macht
Umschau zu halten. Ich hätte nichts ein­
zuwenden gehabt.“
den Durst
„Nein — natürlich nicht. Aber nun —
— ja, mein Gott — — — nun ist er
erstschön
schon tot.------- Saq mal, was hat dich
denn eigentlich hergeführt? Wolltest du
mir nur diese Nachricht bringen?“
bare Besitzung------- es wird euch dort
„Nein, ich wollte dich einladeri. Euch
gefallen."
vielmehr. Heute abend kommt-------na
„Wir sollen so einfach mitkammen?“ du weißt schon!“
„Ja. Warum möchtest du nicht?“
„Ah! Mit seinen Töchtern?“
-O------ ich möchte schon. Gern sogar.
_„Ja.
__ ________
a_
Auch die_____________
Nichte und der_____
künftige
Aber weißt du, Papa — ich möchte auch Schwiegersohn werden dabei seift. Mieinmal, wie soll ich sagen? — inkognito ster Reed hat mich heute morgen angireisen. Wäre es vielleicht möglich, daß rufen. — Aber nun höre mal, die haben
cu mich etwa nur für — nun: für deine einen verrückten Plan. Sie wollen nämEegleiterin ausgibst?“
lieh andere Rollen spielen.“
Helen erwartete, daß er jetzt unwillig
„Andere Rollen?“ fragte Eric verblüfft,
werden würde. Das Gegenteil war der
„Ja — das heißt: nur die Mädels. Sie
Fall. Er sah direkt heiter aus. „Aber wollen einmal, wie sie dem alten Herrn
Medel — das ist ja ein prachtvoller Ein- gegenüber behaupteten, ganz inkognito
faü! Das werden wir machen------ ja- bleiben und legten sich daher auch an­
wähl! Du bist meine Sekretärin — — dere Namen zu. Wenigstens Helen und
canz einfach. Aber dann mußt du auch Genia.“
..Und wie werden sie heißen?“
einen anderen Namen haben.“
„Helen hat vor, sich Mary Fox zu
„Sagen........
wir...Mary Fox, Papa!“
-Mary Fox? Wie kommst du denn nennen, und Genia------ *
................
Erjc rjß seinen Freund am Arm.
darauf?
Na -ja gut.
Also Mary -Fox. Aus­
„Was sagtest du eben? Mary Fox? Das
gezeichnet. Und Genia —?•
ist ja — — das wäre----------- du, sag
-Ist meine Schwester.“
mal, wie heißt die Nichte denn?“
„Das weiß ich."
Robinor.ouick
lächelte.
„Aberu>e
dieKennst
kennstaudu
„Na ja------- kann sie auch bleiben,
nuuuivi
=, „«uc»
*lso Genia Fox. Du hast sie eben aus ja länqst — — Constance! Constance
Freundlichkeit mitgenommen.“
Holt!"
-Ach was — Unsinn. Sie kommt ja
„Ja aber was hast du denn, Eric? Du
Eil Sellick hin------ “
bist ja so aufgeregt!“
„Was? Sellick auch?“
Eric fuchtelte mit den Armen in der
-Ja, Sellick auch. Das mit ihm und Luft herum. „Marv Fox, sagst du, ist in
Genia werden wir irgendwie anders dre- Wirklichkeit Helen Reed!?“
■•en. Robinor wird schon Rat wissen.
„Du lusl ja, als kenntest du sie beLor ihm können wir die Komödie aller- reits?“
dings nicht mehr spielen.“
„Allerdings kenne ich sie!“ rief Eric
-Ja, v&r wem sonst?“
und wischte sich über die Augen, „ich
„Das wird sich noch finden. Constance habe Me doch mit Gerald zusammen
Sebe ich als meine Gesellschafterin aus. durch Constance in New York kennen­
den Namen kann sie behalten. Wie gelernt. Oh------ diese verflixten Mädel!
denkst du darüber?"
Da haben sie uns ganz schön an der
.Fielen legte dem Vater beide Arme Nase herumgeführt! Du, wenn Gerald
Um den Hals. „Ausgezeichnet, Papa!'
davon erfährt-----------'
’*
„Er braucht es ja vorläufig nicht zu
Eric hockte auf einem Stamm an der erfahren, Eric.“
Grenze der Farm, wo die Weiden be„Aber er weiß doch schon, daß Reed
gönnen, und blickte abwesend über die seine Töchter mitbringen Mrd.'
Landstraße hin, die sich hier in die Ferne
„Dann mußt du es ihm eben beibrinzog. Er hielt den Kopf in die Hände ge- gen, Eric. Jedenfalls sollen die jungen
stützt. So seinen er über irgend etwas Damen glauben, daß ihr euch weiterhin
VORM. GUSTAV B t U M
anrmi«—
---- .. ..
täuschen laßt.'
ESSEN
angelegentlich
nachzudenken.
„Warum denn?“
, Ein Geräusch ließ ihn aufhorchen. Aus
„Reed will es so.'
?cr Feine kam ein Auto heran. Eric
„Weiß
er
schon,
daß
wir
uns
bereits
kannte den Wagen------ das konnte nur
kennen?'
Robinor sein!
„Nein. Er hat keine .Ahnung. Laß mich
k Als das «um
Auto aiui
sich wenei
weiter yeuaiieii
genähert
batte, Jlu
stand
Ericauf
Der nur machen--------- ich drehe das schon.“
uu o.iv
aui und
uiiu winkte.
«viijKie. l?ei
_r__ m ;heraus
________
Eric sah seinen Freund etwas verWagen hielt. Robinor sprang
undj
drückte seinem F
Freund' vergnügt
- ■ die ständnislos an. „Also weißt du“, be-

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Deutschlands Fußballer werden in Santiago nach Herbergers Rezept leben

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27. JANUAR 1962

Elf Mannschaften für Essen
Für das Essener Sechstagerennen, mit
dem vom 22. bis 28. Februar in der Grugahalle die deutsche Saison abgeschlos­
sen wird, steht die Besetzung mit folgen­
den elf Mannschaften fest: Bugdahl/Pfenniger, van Steenbergen/Severeyns, Arnold/Terruzzi, Rudi Altig/Junkermann,
Lykke/Roggendorf, Gillen / Fischerkeller'
Ziegler/Renz, Schulze/Puschel, Willi Altig/
Donike, Kemper/Kilian und Edi Gieseler/
Dieter Gieseler.

257 Personen hat Chiles WM-Organisationskomitee während der Weltmeister­ bringung Veranl wörtliche, hohe Offiziere
schaft 1962 unterzubringen, darunter 15 mal 22 Spieler der Länder, die neben dem und nicht zuletzt der deutsche Botschaf­
Sonntag. 1. Programm; 15.45—17.00 Veranstalter das Turnier des Weltfußballs vom 30. Mai bis 17. Juni bestreiten. ter Dr. Herbert Strack, der sich als gro­
Uhr: Internationales Schwimmfest in Bre­ Ein Teil von ihnen wird noch vor dem 10. Juni abreisen; denn mit dem 7. enden ßer Freund unseres Fußballs erwies, ta­
men, 19.30—20.00 Uhr: Die Sportschau, die Gruppenspiele, und nach dem Reglement werden nur zwei weitere Tage be­ ten wirklich alles, um die Wege zu eb­
ab 22.40 Uhr: Filmbericht von der Welt­ zahlt. Chile übernimmt die Kosten ab zwei Tage vor Turnierbeginn. Mit anderen
nen.
meisterschaft im Viererbob-Fahren in Gar­ Worten; Alle Länder müssen von vornherein zuzahlen. Die meisten bringen zwi­
Mit Rasenplatz und riesiger Halle
misch-Partenkirchen. — 2. Programm: schen 26 und 30 Personen mit. Argentinien scheint alle Rekorde zu schlagen:
Die Akademie ist zwar eine militärische
21.00—22.00 Uhr; „Auf der Tribüne", Be­ Acht Aerzte (!) sollen die Expedition begleitenl
Einrichtung, aber wir wohnen in einem
richt von einem Sportereignis.
Die Teilnehmer am Berliner Hallen­
War es wirklich so schwer für den Nationalspieler Bobec
sagte lachend: eigenen, abgetrennten Teil mit eigenem
DFB, ein passendes Quartier zu finden? „Arcia liegt am Ende der Welt." Da wuß­ Zugang. Sie bietet eine eigene Küche reitturnier vom 6. bis 11. Februar in der
In Rancagua nicht. Sepp Herberger hatte te er noch nicht, daß dort sein Land spie- mit deutschem Koch, ausreichende Auf­ Deutschlandhalle kommen aus zehn Län­
Kombination Schalke/Herne mit
dern:
Belgien, Dänemark, Großbritannien,
dem Erholungsdorf Coya der Braden len muß.
enthaltsräume und ebenso warme Brau­ Frankreich, Italien, Niederlande, Schwe­
Mit Tilkowski gegen DFB-Auswahl
Copper Company (wieder einmal) den
sebäder. Der Rasenplatz ist für die Ver­ den, Schweiz, Spanien und Deutschland.
Für das am 31. Januar in der Gelsen­ Vogel abgeschossen. Es umfaßt u. a. ein Hotels nicht gefragt.
hältnisse hier ideal, eine riesige Halle
kirchener Glückauf-Kampfbahn stattfin­ kleines Hospital, ein Kino, drei Häuser
Ueberraschend gab es die Sorgen in kann Regentage überbrücken. Deutsch­
dende Probespiel der DFB-Auswahl ge­ mit Betten für 30 bis 36 Gäste und —als Santiago, weil — weder Italien noch die lands Fußballer werden ungestört nach jedoch hätte die Zentralheizung gefehlt,
gen eine Kombination Schalke/Westfalia Luxus — einen Schienenbus zum Stadion Schweiz oder Deutschland in ein Hotel ihrem von Herberger ausgarbeiteten Re­ ohne die es in Chile nicht geht; denn
Herne (19 Uhr) stellten die Trainer der Rancagua mit seinen herrlichen Neben­ gehen wollen. Das ist zu verstehen: In zept leben können. Außerdem steht der wenn es der Teufel will, bewegen sich
beiden westdeutschen Ersthgavereine, plätzen; alles Besitz der amerikanischen Chile beginnt das Hotelleben in den spä­ Klub Manquehue zur Verfügung. Vor die Temperaturen Ende Mai / Anfang
Schorsch Gawliczek und Fritz Langner, Gesellschaft, die nun Gastgeber der Eng­ ten Abendstunden, Parties und Bankette zwei Jahren sprach man noch von ihm Juni um 14 bis 8 Grad! In Herbergers
folgende Mannschaft ' auf: Tilkowski länder sein wird. Vigna del Mar, ein dauern bis weit nach Mitternacht. Von als WM-Quartier. Aber die Bauarbeiten Liste fehlt nichts. DFB-Masseur Erich Deu(Herne); Nowak, (Schalke), Overdieck Seebad mit guten Häusern, hat ebenfalls Ruhe ist hier also keine Rede. Schon am mußten mehrfach unterbrochen werden, ser kann sogar die Unterwasser-Massage
(Herne); Schulz, Horst (beide Schalke), alles, was man braucht. In Arica dagegen Sonntagabend stand zu 97 Prozent fest, das Wohnhaus wird nicht mehr fertig. einbauen, und die Akademie hat (natür­
Pyka (Herne); Küster (Schalke), Hesse liegen die Dinge schon anders: Nur zwei daß die deutsche Expedition in der Mili­ Hätte es in der Militär-Akademie nicht lich) die ärztliche Betreuung bis zur Zahn­
(Herne), Koslowski (Schalke), Luttrop der Hotels sollen europäischen Ansprü­ tär-Akademie „Bernardo O’Higgins", be­ geklappt, wären in ein noch nicht voll­ pflege. Es ist anders als 1954 in Spiez
(Herne) und Gerhardt (Schalke). In Re­ chen genügen. Partizan Belgrad hatte auf nannt nach Chiles erstem Präsidenten, endetes Haus, das repräsentativen Zwek- und 1958 in Bjaerred, aber um diese Lö­
serve stehen: Kellermann (Herne), Ipta der Reise von Bolivien nach Chile hier wohnen würde. Herberger hatte die aller­ ken dienen soll, im Rekordtempo Zim­ sung werden uns andere (wieder) benei­
und Assmy (beide Schalke).
sechs Stunden Aufenthalt. Der frühere beste Hilfe gehabt. Chiles für die Unter- mer eingebaut worden. In jedem Falle den ...

Ingi. Vorschlag .- Wegen
juliiallfouts Geldstrafen

27. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

h/er ist Jaooril für Zakopane im Skispringen}

Ungar teilet Akademie

Leiter und Organisator des zweiten
Lehrganges der Olympischen Akademie,
der vom 9. bis 21. Juli dieses Jahres
Skispringer
rüsten
für
die
Weltmeisterschaft
1962
Geheimtip:
Willy
Egger
jnl englischen Fußball mehren sich
ganz nach dem Vorbild der Premiere
die Stimmen, die die Einführung von
absolviert und sich im Spätherbst in der 1961 stattfindet, ist ein ungarischer Schü­
Nur noch fünf Wochen haben die besten Skispringer der Welt Zeit zur Vorbe­
Geldstrafen für Spieler verlangen, die reitung für die Weltmeisterschaften in dem polnischen Zakopane. Einen Favoriten
Steiermark auf den Almen auf. die gro­ ler von Prof. Misangyi, Otto Szyminzek,
Härte mit Unsauberkeit und Können für die vom 18. bis 25. Februar stattfindenden Titelkämpfen gibt es auch nach der
ßen Ereignisse des Winters vorbereitet. der Betreuer des Leichtathletik-Olympia­
mit regelwidrigen Tricks verwechseln. deutsch-österreichischen Vierschanzentournee noch nicht.
Einmal schlug er die ganze Skielite und kaders von Griechenland und Präsident
In einigen Kreisen wird sogar vorge­
Weltverbandes der LeichtathletikEbenso wie Helmut Recknagel haben zweimal belegte er den zweiten Rang. des
Das war vor zwölf Monaten ganz an­
schlagen, Spieler, die wiederholt durch
Ausgeglichener kann man wirklich nicht Trainer. Professor Dr. Otto Misar.gyi
Foulspiel auffallend mit Geldstrafen zu ders. Da existierte mit dem Thüringer auch alle anderen Springer der Welt­ springen.
der in St. Gallen lebt, wurde Mitglied
elite
noch
nicht
ihre
Höchstform
erreicht.
Olympiasieger
Helmut
Recknagel
auf
al
­
belegen. Maßgebliche Männer der eng­
„Wenn der Jörgl Thoma bis zum Ende des Aufsichtsrates der Olympischen Aka­
lischen Liga vertreten die Ansicht, daß len bedeutenden Schanzen Europas ein In den großen Springen der Tournee in dabei gewesen wäre, ich glaube, es wäre demie, deren Lehrstoff folgende Punkte
Garmisch, Oberstdorf, Innsbruck und Bi­ anders gekommen", meinte Willy Egger
das, was in Italien möglich ist, auch turmhoher Favorit. Bei der Vierschanzen­ schofshofen
offenbarte sie beträchtliche nach seinem Triumph in dieser Vier­ umfaßt:
Mutterland des Fußballs möglich tournee ging der Zonenspringer nur Schwächen. Nicht
Geschichte der antiken Olympischen
einmal der Gesamtsie­
zweimal an den Start. In Innsbruck
Thoma aber ging nach Spiele; Der Geist der Olympischen Idee;
sein müßte.
aus Finnland sprang schanzentournee.
Eric Taylor, der Vorsitzende von schaffte er nur einen elften Platz, im ab­ ger Eino Kirjonen
sensationellen Sieg in Garmisch Beitrag des Sports und der Olympischen
Im abschließenden Wettbewerb seinem
zurück in die tiefen Wälder des Schwarz­ Spiele zur Jugenderziehung; Die Leistun­
Sheffield Wednesday, sagte: „Diese schließenden Springen in Bischofshofen beständig.
am Laigeregg kam der kernige Finne waldes, um sich für die Titelverteidigung
Burschen verdienen zwischen 2000 und einen zweiten.
gen von Baron de Coubertin und weite­
nicht unter die ersten Zehn.
der Nordischen Kombination vorzuberei­ rer großer Förderer der Spiele der Neu­
3000 Pfund jährlich (22 000 bis 33 000
Ein Geheimtip unter Fachleuten ist der ten.
Seitdem die Spielergewerkschaft die
¿M), aber einige benehmen sich wie
zeit im Zusammenhang mit dor Ge­
Freigabe der Gehälter erreicht hat, schweigsame, ehrgeizige 29jährige Steier­
Thoma ist in Zakopane Deutschlands schichte des modernen Sports; Sportethik;
Raufbolde. Die Zuschauer kommen, um
legt man bei den Vereinen und in der märker Willy Egger. Mit überlegenem stärkste Waffe. Aber auch zwei weitere Entwicklung der Trainingswissenschaft in
anständigen Fußball und nicht Schlä­
Oeffentlichkeit strengere Maßstäbe an. Vorsprung hätte er wahrscheinlich den deutsche Springer rechnen sich in Polen den verschiedenen Sportarten; Wissen­
gereien zu sehen. Auf diese Weise
Bis zum Ende der vergangenen Sai­ Finnen Kirjonen besiegt, wäre er nicht zumindest Platzchancen aus. Der Schwarz­ schaft und Sport (Physiologie, Psycho­
■¿■erden wir niemals den Besjicherrückson durfte kein Spieler mehr als beim ersten Durchgang in Oberstdorf wälder Weitenjäger Wolfgang Happle logie, Pädagogik, Medizin, Biophysik,
gang aufhalten können. Heutzutage
20 Pfund (220 DM) wöchentlich verdie­ von den Skiern gekommen und zunächst gehört längst zur Weltelite. Seinem frü­ Sozialogie).
erwarten die Fußballanhänger, daß die
heren Leichtsinn ist längst eine ausge­
nen. Dieses Limit besteht nicht mehr. weit zurückgefallen.
Spieler sich anständig benehmen.
Dann aber zeigte der bärenstarke zeichnete Technik und die notwendige
Es liegt nun ganz im Ermessen des
Wenn man einige dieser Herren wie
Vereins, die Gehälter der Spieler fest­ Oesterreicher auf den anderen Schanzen Routine gefolgt Neben ihm gehört auch ihre gute Form der Vierschanzentournee
in Italien mit Geldstrafen belegen
zusetzen. Einige erhalten jetzt bis zu der Tournee, was in ihm steckt. Nicht der Allgäuer Max Bolkart zu den zuver­ noch ein wenig verbessern können, sind
könnte, würde sie das an der empfind­
sie ohne Zweifel für eine Ueberraschung
lichsten Stelle treffen: am Porte­ = 100 Pfund (1100 DM) pro Woche und umsonst hat er in den heißen Sommer­ lässigsten Springern der Welt.
Werden Thoma, Happle und Bolkart in Zakopane gut.
monaten ein hartes Konditionstraining
= zusätzlich noch Prämien.
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MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
- ---------- Z-,,
Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


r. 1:0,0,0,0
mfa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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----------------- 1:0,0,0,0
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17. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hetze 1:0,0,0,0
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1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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150 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeiten, 1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veroffentlichung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
washington, 1:0,0,0,0
bundeswehr 1:0,0,0,0
beschleunigung 1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
ersten, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweiten... 1:0,0,0,0
und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bot 1:0,0,0,0
ominosen 1:0,0,0,0
unternahmen, 1:0,0,0,0
versuche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schicktere 1:0,0,0,0
general 1:0,0,0,0
heusinger, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
‘ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lastenausgleiches 1:0,0,0,0
bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schrotthandler 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrgebiet 1:0,0,0,0
kurzlich 1:0,0,0,0
bundesbahn, 1:0,0,0,0
schafter 1:0,0,0,0
kroll 1:0,0,0,0
deutschlands 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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iebenenminsiter 1:0,0,0,0
anzustrengen. 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
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nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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er- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reißenden 1:0,0,0,0
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immer 1:0,0,0,0
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absatz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nahm, 1:0,0,0,0
hammer 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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finden: 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundnis 1:0,0,0,0
„krasnaja 1:0,0,0,0
(roter 1:0,0,0,0
swjesda" 1:0,0,0,0
tung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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oeffentlichkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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genommen, 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stern) 1:0,0,0,0
fortgesetzt 1:0,0,0,0
blatt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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conakry, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stimme 1:0,0,0,0
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moskau 1:0,0,0,0
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ueberall 1:0,0,0,0
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auf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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chatt 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen 1:0,0,0,0
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nord-westdeutschland 1:0,0,0,0
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sowje- 1:0,0,0,0
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wehrmachtskarte" 1:0,0,0,0
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dampflokomotiven. 1:0,0,0,0
meisten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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offiziellen 1:0,0,0,0
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1943 1:0,0,0,0
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dienst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
treuen 1:0,0,0,0
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also, 1:0,0,0,0
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40- 1:0,0,0,0
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1965 1:0,0,0,0
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wahrscheinlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begehrt. 1:0,0,0,0
fun- 1:0,0,0,0
lern 1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rand. 1:0,0,0,0
planes 1:0,0,0,0
wirtschaftlich 1:0,0,0,0
gemacht 1:0,0,0,0
allenfalls 1:0,0,0,0
horensagen 1:0,0,0,0
kennen 1:0,0,0,0
weit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bewirkten 1:0,0,0,0
kupferschlangen 1:0,0,0,0
behalten, 1:0,0,0,0
(wasser 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
freude, 1:0,0,0,0
wirtschaftsgemeinschaft 1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
europaischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
enflug 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfroß. 1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besichtigen 1:0,0,0,0
museum 1:0,0,0,0
deutschland. 1:0,0,0,0
gehende 1:0,0,0,0
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einigung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leitungen) 1:0,0,0,0
ed 1:0,0,0,0
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muß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allgemeinen 1:0,0,0,0
zoll- 1:0,0,0,0
han- 1:0,0,0,0
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zeitalter 1:0,0,0,0
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.dezimiert". 1:0,0,0,0
wei 1:0,0,0,0
reparaturwerkstatten 1:0,0,0,0
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vergangenheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angehort.'auf 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
beitrag 1:0,0,0,0
„letzte 1:0,0,0,0
runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
fundament 1:0,0,0,0
achtung, 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitgeteut 1:0,0,0,0
bedarf 1:0,0,0,0
heit 1:0,0,0,0
leistet. 1:0,0,0,0
monaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kommenden 1:0,0,0,0
kom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gleichberechtigung 1:0,0,0,0
freund 1:0,0,0,0
gatt, 1:0,0,0,0
zustimmung 1:0,0,0,0
kommen 1:0,0,0,0
denk 1:0,0,0,0
woruber 1:0,0,0,0
„heikle“ 1:0,0,0,0
beschuldigungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
men 1:0,0,0,0
loks 1:0,0,0,0
bundesregierung 1:0,0,0,0
schaft 1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0
zahnuntersuchungen 1:0,0,0,0
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ewg-ministerrates 1:0,0,0,0
moglicher 1:0,0,0,0
ausgesprochen 1:0,0,0,0
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haben, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
auseinandersetzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eisenerzbergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hammer. 1:0,0,0,0
bundesbahn-zentralamt 1:0,0,0,0
sofort 1:0,0,0,0
kongresses, 1:0,0,0,0
amerikanischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziele. 1:0,0,0,0
so, 1:0,0,0,0
organisiert 1:0,0,0,0
minden/westfalen 1:0,0,0,0
aufgenommen 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
beziehungen 1:0,0,0,0
ermachtigung 1:0,0,0,0
darstellen, 1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0
industriegewerkschaft 1:0,0,0,0
bergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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damit, 1:0,0,0,0
bochum. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechnet 1:0,0,0,0
athen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzbischof 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewahlten 1:0,0,0,0
steigerungen 1:0,0,0,0
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26 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebisse, 1:0,0,0,0
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monde 1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
gezogene 1:0,0,0,0
abschluß 1:0,0,0,0
zweiseitiger 1:0,0,0,0
kennedys 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlaufen, 1:0,0,0,0
entwicklung 1:0,0,0,0
„in 1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
einschlagigen 1:0,0,0,0
botschafter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vertreten. 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
hinausgeht. 1:0,0,0,0
meinen 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrschein 1:0,0,0,0
ginge. 1:0,0,0,0
dramatische 1:0,0,0,0
runde 1:0,0,0,0
wird". 1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
zeitung 1:0,0,0,0
kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
gesunken 1:0,0,0,0
mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ungewohnlichsten 1:0,0,0,0
prozesse 1:0,0,0,0
starksten 1:0,0,0,0
staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
geruchte 1:0,0,0,0
chischen 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
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italiener 1:0,0,0,0
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nieder 1:0,0,0,0
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verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
synode 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ig 1:0,0,0,0
milch 1:0,0,0,0
abgesetzt, 1:0,0,0,0
trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■ank 1:0,0,0,0
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instrumente, 1:0,0,0,0
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sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
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ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
auswartigen 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
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sterilisierung. 1:0,0,0,0
sonden, 1:0,0,0,0
anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
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griechen 1:0,0,0,0
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tet. 1:0,0,0,0
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sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
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rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
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eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
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bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
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erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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endgultig 1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
kassenzulas 1:0,0,0,0
bukowski 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
manner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vater 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagte, 1:0,0,0,0
westmach 1:0,0,0,0
deutsch 1:0,0,0,0
wiedervereinigung 1:0,0,0,0
r 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tfen 1:0,0,0,0
funf 1:0,0,0,0
' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uh'gewohnlichen 1:0,0,0,0
prozeß 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„arbeit 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
entscheidenden 1:0,0,0,0
bespre 1:0,0,0,0
1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
destag 1:0,0,0,0
versuchen. 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dur 1:0,0,0,0
seinen 1:0,0,0,0
dern, 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
loszureißen 1:0,0,0,0
18jahrigen 1:0,0,0,0
lands 1:0,0,0,0
behandeln, 1:0,0,0,0
erhandlungstage 1:0,0,0,0
117 1:0,0,0,0
133 1:0,0,0,0
angesetzt, 1:0,0,0,0
bundeswirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
chung 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
devisenvergehens 1:0,0,0,0
wilna 1:0,0,0,0
schussen 1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0
tat 1:0,0,0,0
ging, 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ter. 1:0,0,0,0
verteilt. 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
kommt 1:0,0,0,0
vergessen, 1:0,0,0,0
lehre 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kommunistische 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
«geladenen 1:0,0,0,0
ehemalige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pa- 1:0,0,0,0
erzbergleute 1:0,0,0,0
unmiß 1:0,0,0,0
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richt 1:0,0,0,0
povilonis 1:0,0,0,0
geistlichen 1:0,0,0,0
stehenden 1:0,0,0,0
siebenter 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fehler 1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sachliche 1:0,0,0,0
ande 1:0,0,0,0
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strafe 1:0,0,0,0
ausgedehnt 1:0,0,0,0
angeklagten. 1:0,0,0,0
lenten 1:0,0,0,0
verstandlich 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen. 1:0,0,0,0
beamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
protestkundgebung 1:0,0,0,0
dusseldorf 1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gesprach, 1:0,0,0,0
ring 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
burneikis 1:0,0,0,0
dafur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bleibt, 1:0,0,0,0
haare 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge. 1:0,0,0,0
rem 1:0,0,0,0
23. 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
verhandlungstag 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
situation 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
liege 1:0,0,0,0
antwortung 1:0,0,0,0
zugun- 1:0,0,0,0
spd-vorsitzenden 1:0,0,0,0
ollenhauer 1:0,0,0,0
gestanden 1:0,0,0,0
verbindung 1:0,0,0,0
visenschiebern 1:0,0,0,0
geschnitten. 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden, 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
einsetzen 1:0,0,0,0
nachkriegspolitik 1:0,0,0,0
niemals 1:0,0,0,0
sozialdemokraten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwingen 1:0,0,0,0
anderem 1:0,0,0,0
<h 1:0,0,0,0
heraus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrhutten 1:0,0,0,0
fanden 1:0,0,0,0
rheinhalle 1:0,0,0,0
sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dusseldorfer 1:0,0,0,0
teilen 1:0,0,0,0
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dusseldorf. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fern 1:0,0,0,0
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meister, 1:0,0,0,0
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gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■iederholt 1:0,0,0,0
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regierung, 1:0,0,0,0
huttenwerken 1:0,0,0,0
»gut 1:0,0,0,0
seiten 1:0,0,0,0
„trud" 1:0,0,0,0
meldete. 1:0,0,0,0
sprach, 1:0,0,0,0
landes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
steuerbeamte 1:0,0,0,0
protestkund- 1:0,0,0,0
uci 1:0,0,0,0
uoer 1:0,0,0,0
,vl 1:0,0,0,0
ouuuesiepuuuk 1:0,0,0,0
---------- 1:0,0,0,0
uuu 1:0,0,0,0
frotestkund- 1:0,0,0,0
z-,, 1:0,0,0,0
aceueroeamie 1:0,0,0,0
ouvu 1:0,0,0,0
worlen 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0
ergab, 1:0,0,0,0
behal 1:0,0,0,0
zugebilligt 1:0,0,0,0
entscheidungsfreiheit 1:0,0,0,0
brachte 1:0,0,0,0
behorden 1:0,0,0,0
kollegial" 1:0,0,0,0
bezeichnet 1:0,0,0,0
bericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebung 1:0,0,0,0
ein. 1:0,0,0,0
benachteiligung 1:0,0,0,0
steuer- 1:0,0,0,0
beseitigte 1:0,0,0,0
eingeleitet: 1:0,0,0,0
kurzer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„lanqe 1:0,0,0,0
angekundigt, 1:0,0,0,0
ten. 1:0,0,0,0
befurchtet 1:0,0,0,0
preiserhohungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vergleichbaren 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
t«rinh' 1:0,0,0,0
j”01’ 1:0,0,0,0
aott 1:0,0,0,0
"olciten 1:0,0,0,0
beam- 1:0,0,0,0
aufstiegsmoglichkeiten 1:0,0,0,0
rlon 1:0,0,0,0
beam,en 1:0,0,0,0
h5 1:0,0,0,0
annaherung. 1:0,0,0,0
sein, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
spur 1:0,0,0,0
kurze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.langer 1:0,0,0,0
stand, 1:0,0,0,0
verstand." 1:0,0,0,0
b®> 1:0,0,0,0
steuerbeamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
iserlohn, 1:0,0,0,0
plan 1:0,0,0,0
aok 1:0,0,0,0
tengruppen 1:0,0,0,0
gelsen- 1:0,0,0,0
rriion 1:0,0,0,0
gestalten 1:0,0,0,0
grenzuber- 1:0,0,0,0
auslanderin 1:0,0,0,0
schwierig 1:0,0,0,0
beim 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbrauch 1:0,0,0,0
mal 1:0,0,0,0
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abgerechnet 1:0,0,0,0
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finanzminister 1:0,0,0,0
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fankenkassen 1:0,0,0,0
obwohl 1:0,0,0,0
grunen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kapitulieren" 1:0,0,0,0
front 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialdemo 1:0,0,0,0
nrw-landtages 1:0,0,0,0
bedacht. 1:0,0,0,0
differenz 1:0,0,0,0
china 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzuschmuggeln. 1:0,0,0,0
ler 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0
ernennenden 1:0,0,0,0
warf 1:0,0,0,0
erbost 1:0,0,0,0
staatsanwaltschaft 1:0,0,0,0
eni 1:0,0,0,0
ausgleich 1:0,0,0,0
bundes- 1:0,0,0,0
kraten 1:0,0,0,0
adenauer 1:0,0,0,0
staatssekretare. 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werbung 1:0,0,0,0
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gera 1:0,0,0,0
moglichen 1:0,0,0,0
gegenstanden, 1:0,0,0,0
bedeutet 1:0,0,0,0
erhebliche 1:0,0,0,0
beunruhigung 1:0,0,0,0
verbraucher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfinden 1:0,0,0,0
na<3iteiligung 1:0,0,0,0
musse, 1:0,0,0,0
orgeworfen, 1:0,0,0,0
prothesen 1:0,0,0,0
landtagsabgeordnete 1:0,0,0,0
kundgebung 1:0,0,0,0
london, 1:0,0,0,0
regie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
britische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
methoden" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„planlose 1:0,0,0,0
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vorschlage 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reichweite 1:0,0,0,0
lagen, 1:0,0,0,0
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ansicht 1:0,0,0,0
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verwendet 1:0,0,0,0
entsandt. 1:0,0,0,0
washington 1:0,0,0,0
po- 1:0,0,0,0
bald 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werdenden 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0
sohn. 1:0,0,0,0
tn 1:0,0,0,0
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mini 1:0,0,0,0
lenplane 1:0,0,0,0
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-stellt 1:0,0,0,0
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kanzler 1:0,0,0,0
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unterbreitet, 1:0,0,0,0
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„preiserhohungen 1:0,0,0,0
ministerium 1:0,0,0,0
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j 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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12 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schnell 1:0,0,0,0
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derartig 1:0,0,0,0
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erwarten, 1:0,0,0,0
1951 1:0,0,0,0
gleich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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'■ 1:0,0,0,0
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(dusseldorf). 1:0,0,0,0
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gerade 1:0,0,0,0
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nennung 1:0,0,0,0
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schuld 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zugescho 1:0,0,0,0
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gesamtwirtschaftlich 1:0,0,0,0
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raubten 1:0,0,0,0
nacht 1:0,0,0,0
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schatzministerium 1:0,0,0,0
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g. 1:0,0,0,0
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zeigte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1800 1:0,0,0,0
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mitteilte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tater 1:0,0,0,0
unbekannte 1:0,0,0,0
gezeichneten 1:0,0,0,0
^zahlreichen 1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bildern 1:0,0,0,0
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verbandes 1:0,0,0,0
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„bestimmten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0
gangster 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
niedergelegt 1:0,0,0,0
dps-vorsitz 1:0,0,0,0
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brief 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufmerksam 1:0,0,0,0
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'^organisationen, 1:0,0,0,0
wand 1:0,0,0,0
aufgabe 1:0,0,0,0
belastungen 1:0,0,0,0
steuerlichen 1:0,0,0,0
pitulieren", 1:0,0,0,0
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saarbrucken, 1:0,0,0,0
saar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestohlenen 1:0,0,0,0
lionsweise. 1:0,0,0,0
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schnellinformation 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
evangelischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
groger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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[ 1:0,0,0,0
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_______ 1:0,0,0,0
__ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
frederick 1:0,0,0,0
dutton 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
minister 1:0,0,0,0
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minister- 1:0,0,0,0
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gerichtet 1:0,0,0,0
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direkter 1:0,0,0,0
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emp 1:0,0,0,0
grundsatzlichen 1:0,0,0,0
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bauernverbandes 1:0,0,0,0
durchge 1:0,0,0,0
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amt 1:0,0,0,0
land- 1:0,0,0,0
teilt 1:0,0,0,0
forstwirtschaft 1:0,0,0,0
lan- 1:0,0,0,0
tenbau, 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0
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familienfragen" 1:0,0,0,0
„ehe 1:0,0,0,0
pflasterstein 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen. 1:0,0,0,0
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gedanken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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fangnisverhutung 1:0,0,0,0
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gesellschaft, 1:0,0,0,0
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jugendfreund, 1:0,0,0,0
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s. 1:0,0,0,0
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t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z 1:0,0,0,0
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»parteiinterner 1:0,0,0,0
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ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
bestimmten 1:0,0,0,0
maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
zurbck- 1:0,0,0,0
□rn|pr 1:0,0,0,0
großartiq 1:0,0,0,0
cdu-fraktion 1:0,0,0,0
verkorperte 1:0,0,0,0
gefaßt 1:0,0,0,0
„verstummelung 1:0,0,0,0
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zeugung 1:0,0,0,0
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diejenigen, 1:0,0,0,0
„allein 1:0,0,0,0
rucksicht 1:0,0,0,0
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sei._______________ 1:0,0,0,0
vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
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'.’'en' 1:0,0,0,0
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umbau 1:0,0,0,0
teile 1:0,0,0,0
zweites 1:0,0,0,0
buhne 1:0,0,0,0
wuppertaler 1:0,0,0,0
kraack 1:0,0,0,0
may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-’eher"t.doltqen 1:0,0,0,0
schleier- 1:0,0,0,0
annete 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
rekordhaushalt 1:0,0,0,0
innerhalb 1:0,0,0,0
aufgefuhrt. 1:0,0,0,0
zyklisch 1:0,0,0,0
besonderer 1:0,0,0,0
ad 1:0,0,0,0
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anche 1:0,0,0,0
lanqe 1:0,0,0,0
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besonders 1:0,0,0,0
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außerdem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bietet 1:0,0,0,0
streicben 1:0,0,0,0
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vorhange 1:0,0,0,0
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robert 1:0,0,0,0
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muse, 1:0,0,0,0
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dorf 1:0,0,0,0
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madrigale. 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
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erfordert 1:0,0,0,0
orchesters 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keiner 1:0,0,0,0
eindruck 1:0,0,0,0
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wenig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schumann 1:0,0,0,0
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begann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-westfalische 1:0,0,0,0
mokraten 1:0,0,0,0
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(basel), 1:0,0,0,0
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enriqueta 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
publikums 1:0,0,0,0
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beruhren. 1:0,0,0,0
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landtag 1:0,0,0,0
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glyndeboume 1:0,0,0,0
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zuvor 1:0,0,0,0
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wischen. 1:0,0,0,0
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sinfonie" 1:0,0,0,0
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d-dur 1:0,0,0,0
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haushaltsgesetz 1:0,0,0,0
verabschiedet. 1:0,0,0,0
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richard 1:0,0,0,0
str 1:0,0,0,0
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schall 1:0,0,0,0
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4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
g-dur 1:0,0,0,0
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n>ifd 1:0,0,0,0
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l. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z. 1:0,0,0,0
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wuppert 1:0,0,0,0
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gingen 1:0,0,0,0
bran 1:0,0,0,0
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neigung 1:0,0,0,0
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1,3 1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0
kulturnotizen 1:0,0,0,0
verpflichtet. 1:0,0,0,0
heitere 1:0,0,0,0
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unter. 1:0,0,0,0
dung 1:0,0,0,0
„klas 1:0,0,0,0
ponierend, 1:0,0,0,0
drillingen 1:0,0,0,0
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hochste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zertabend 1:0,0,0,0
abgeschlossen. 1:0,0,0,0
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bildete 1:0,0,0,0
satz 1:0,0,0,0
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amtsgericht 1:0,0,0,0
haydn 1:0,0,0,0
sischen" 1:0,0,0,0
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schauspiel 1:0,0,0,0
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n'laaarfur™l'ef 1:0,0,0,0
inseln 1:0,0,0,0
flottwn«”»"' 1:0,0,0,0
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chefredakteur: 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-west 1:0,0,0,0
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falen. 1:0,0,0,0
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dvorak-werk 1:0,0,0,0
can- 1:0,0,0,0
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..................... 1:0,0,0,0
sci.-.c 1:0,0,0,0
ostwarts. 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
druckerei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
flothmann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ico 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0
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ostrand 1:0,0,0,0
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m‘lder 1:0,0,0,0
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nannte 1:0,0,0,0
ich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
literarischen 1:0,0,0,0
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politik: 1:0,0,0,0
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h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
216,4 1:0,0,0,0
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sagen 1:0,0,0,0
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nun, 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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john 1:0,0,0,0
■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
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abend: 1:0,0,0,0
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angestiegen. 1:0,0,0,0
209,4 1:0,0,0,0
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haben. 1:0,0,0,0
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sornmerw^ 1:0,0,0,0
heimroth; 1:0,0,0,0
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tuosin. 1:0,0,0,0
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„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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starke 1:0,0,0,0
erdmute 1:0,0,0,0
guschke. 1:0,0,0,0
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fr. 1:0,0,0,0
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b; 1:0,0,0,0
llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
218 1:0,0,0,0
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parties 1:0,0,0,0
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beteiligte 1:0,0,0,0
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hoffnung, 1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0
bonner 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
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wllh. 1:0,0,0,0
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sproßlinge 1:0,0,0,0
(■n. 1:0,0,0,0
»souper“ 1:0,0,0,0
goetz' 1:0,0,0,0
komodie 1:0,0,0,0
spiel 1:0,0,0,0
schauerartiger 1:0,0,0,0
steuereinnahmen 1:0,0,0,0
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fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
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anzeigenteil: 1:0,0,0,0
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b*s 1:0,0,0,0
'elsttema^s^empera^uren 1:0,0,0,0
b 1:0,0,0,0
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bewalti 1:0,0,0,0
eheleben 1:0,0,0,0
mittel, 1:0,0,0,0
foto 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
biger 1:0,0,0,0
woche 1:0,0,0,0
(auch 1:0,0,0,0
ausfuhren 1:0,0,0,0
ubernommen. 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0
.milchfutter 1:0,0,0,0
gestiftet. 1:0,0,0,0
operetten, 1:0,0,0,0
“ 1:0,0,0,0
kunden: 1:0,0,0,0
................................... 1:0,0,0,0
iiinor.t 1:0,0,0,0
tiefste 1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0
ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
niederschlag: 1:0,0,0,0
mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
ur 1:0,0,0,0
opern 1:0,0,0,0
arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
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stand 1:0,0,0,0
allgemei 1:0,0,0,0
gegensatz 1:0,0,0,0
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frhelnl), 1:0,0,0,0
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(resonanzboden) 1:0,0,0,0
schall- 1:0,0,0,0
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heimkehr 1:0,0,0,0
dis 1:0,0,0,0
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verkleidung 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
insofern 1:0,0,0,0
haydn. 1:0,0,0,0
zeichen 1:0,0,0,0
heiteren 1:0,0,0,0
SpMFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
..........
------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

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17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
o
X
•8
o

SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel


BRMFA

f;MFA

------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

L—..T-S
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

äMaMMaoaaaaalBnB

MITTWOCH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

1/. JANUAR 1952
MITTWOCH

Hans im Lotto-Glück
scheffelt weiter

| Drinneii

Turin. Der durch seine Toto- und LottoGewinne in Gesamthöhe von mehr als
48 Millionen Lire (rund 103 000 DM) be­
rühmt gewordene „Hans im Glück" Ita­
liens, der 33jährige Chemie-Arbeiter Pier
Giovanni (Johannes) Vallauri, scheffelt
weiter Lire. Am Wochenende strich er
Großer Schiebungsprozeß in der Sowjetunion
in beiden italienischen Lotto-Gesellschaf­
Moskau. In der Kirgisischen Sowjetrepublik ist die Polizei großangelegten ten wiederum insgesamt 2 158 000 Lire
Schiebungen auf die Spur gekommen, durch die der Staat um 30 Millionen Rubel (rund 13 600 DM) ein. Allerdings wurde
geschädigt wurde. Presseberichten aus der Hauptstadt Franse zufolge werden der neuerliche Gewinn Giovannis, der in
sich demnächst etwa 50 Personen, unter ihnen ho'ie Beamte und Funktionäre, vor den letzten Monaten keine Woche leer
ausgegangen ist, in Italien selbst kaum
Gericht zu verantworten haben.
registriert und sogar vom Lokalteil
Den Angeklagten wird vorgeworfen, setzlichen Vorschriften Kinder und sogar noch
der Turiner Zeitung nur noch in zwei
in zwei Textilfabriken durch Fälschung schwangere Frauen in den von ihnen be­ kurzen Absätzen gemeldet.
der Produktionsziffern und durch Ab­ triebenen Textilfabriken beschäftigt zu
Zum ersten Male hat Vallauri jetzt den
schreibung einwandfreier Rohstoffe als haben.
Abfall beachtliche Vermögen erschwin­ Bei den Angeklagten aus Frunse wur­ Schleier über seinem „todsicheren Sy­
delt zu haben. Die auf diese Weise bei­ den 24 Kilo Münzen, und Barrengold, stem* etwas gelüftet, dessen Geheimnis
Freunde
und Unbekannte ihm seit lanseite geschafften Produkte wurden durch 30 Kilo Silber und 16 Kraftwagen sicher­
illegale Geschäfte und durch die staat- gestellt. Sie besaßen 47 Privathäuser. gem schon zu entlocken hofften. Der italienische „Hans im Glück' füllt wöchenthche Handelsorganisation vertrieben. Die
. Dabei
Beamten der Handelsorganisation wur­ Anfang Januar waren gegen Leiter der lieh einige Hundert Tipzettel
den durch Bestechungsgelder gefügig ge­ Fabriken in Dscheskasgan in der benach- verwendet er eine Zahlenkombination,
macht. Ferner wird den Beschuldigten barten Kasachischen Sowjetrepublik ähn­ der er das Geburtsdatum seines Sohnes
zugrundelegt.
vorgeworfen, unter Mißachtung der ge- liche Vorwürfe erhoben worden.

fünfzig angeklagte Funktionäre

Schlankheitsmittel waren nur Abführpillen

Im Gefängnis ist's nicht
so einsam

München. Nach eingehenden Ermitt­
„Fettpolster verschwinden nach zwei Tagen"
lungen stellte die Mordkommission der
Münchener Kriminalpolizei fest, daß der
München. Als „Schlankheitssensation aus USA" pries der 24jährige Pharma- 21jährige Hilfsarbeiter Karlheinz Leh­
ziekaufmann Rainer F. ein halbes Jahr lang ein Präparat in Zeitungsinseraten mann kein Mörder ist. Lehmann hatte
an. „Sie werden dort schlank, wo Sie es wollen — also figurgezielt!" Nach zwei am 20. Dezember Selbstanzeige erstattet
Tagen könne man bereits einen Erfolg bemerken. Diese Behauptung trug *hm und behauptet, einen-jungen Mann um­
einen Strafbefehl über 1000 DM wegen unlauteren Wettbewerbs ein, gegen den gebracht zu haben. Sein Opfer, dessen
Rainer Einspruch erhob.
Namen er nicht wisse, habe er erst an
In der Verhandlung vor dem Wirt­ zu zwei Monaten Gefängnis mit Bewäh­ jenem Tage kennengelemt. Bei einem
schaftsstrafrichter in der Münchner Max- rungsfrist, außerdem zu 1000 DM Strafe gemeinsamen Spaziergang in den Isar­
burg wurde dem jungen Mann nachge­ und zu 1000 DM Buße zu Gunsten einer anlagen sei der Unbekannte zudringlich
wiesen, daß seine Mittel nur aus Ab­ wohltätigen Einrichtung. „Die Strafe muß geworden, worauf Lehmann ihn in einem
führpillen und einer gewöhnlichen Haut­ so hoch sein, weil es sich um plumpen Wutanfall erwürgt und die Leiche dann
creme bestanden. „Damit wollen Sie den Bauernfang handelt", erklärte der Rich­ in die Isar geworfen habe. Erst nachdem
Abbau der Fettpolster beschleunigen?“ ter. Ob sie auf den Verurteilten erziehe­ ihm klipp und klar bewiesen wurde, daß
seiner Schilderung kein wahres Wort
fragte der Richter. Der Beschuldigte ver­ risch wirken wird, bleibt dahingestellt. an
könne, gab Lehmann die Vortäu­
suchte glaubhaft zu machen, sein Wun­ Er hat seinen Betrieb rechtzeitig für sein
der Straftat zu. Hingegen ver­
derpräparat stamme von einem amerika­ 30 000 DM weiterverkauft und interes­ schung
nischen Geschäftsfreund und sei in siert sich stark für ein Verjüngungsmittel, schwieg er, warum er unbedingt ins Ge­
fängnis
wollte. Die Polizei vermutet,
Deutschland mit weiteren Wirkstoffen mit dem er nun die Menschheit zu be­ daß er sich
einsam und verlassen gefühlt
angereichert worden. Sein Kartenhaus glücken beabsichtigt.
hat und ihm davor graute, die Weih­
fiel durch die Beweisführung kläglich
nachtsfeiertage allein verbringen zu
in sich zusammen. Wie großzügig die
müssen.
Treue bis in den Tod
seltsame Firma mit ihren Versprechun­
gen umging, beweist die Erklärung ihres
Selb/Oberfranken. Als Gasgeruch aus
Werbeberaters. Auf die Frage, ob er an der Wohnung des greisen Ehepaares Gustav Fordermeyer war vielmehr einem
seine Behauptung „...schon nach zwei Gustav und Barbara Fordermeyer in Selb Herzinfarkt erlegen. Seine Frau hat, ohne.
Tagen schlank" geglaubt habe, meinte er drang und die Polizei " sich gewaltsam jemanden vom Ableben ihres Mannes,
lakonisch: „Das ist natürlich übertrieben, Einlaß verschaffte, fand sie den 82jähri- _zu .verständigen,, _ den. ..Gash.iüin., .aufge­
aber wer nimmt denn schon solche Ariküri- gen Mann und seine 79jährige Gattin tot dreht und sich neben den Toten gelebt,’
dungen ernst?“
im Ehebett. Die anfängliche Vermutung, um ihm in die Ewigkeit zu folgen. Das
Das Gericht war darüber anderer Mei­ daß beide gemeinsam Selbstmord began- Paar hat 59 Jahre lang eine glückliche
nung. Es verurteilte den Angeklagten gen hätten, erwies sich als unrichtig. Ehe geführt.

?üt den Vßtt tliedetlage bei Ruhrtat
Am Samstag in Velbert gegen Essen-West

SPORT

Der Erzähler

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

EWG und der Verbraucher
von Dr. V llhelm Kirn

Dochts klopfte es an die Tür
Winterferiengeschichte von Jo Hanns Rösler
Dies ist eine verbürgt wahre Ge­ „Wer ist draußen? So antworten Sie
schichte. Ich habe sie selber erlebt, zu­ doch!"
sammen mit meiner 19 Jahre jungen
Das Ganze dauerte eine oder zwei
Tochter Christine, als ich mit ihr zu­ Minuten, dann entfernte sich der fremde
sammen in den Dolomit’en war. Ver­ stumme Klopfer. Es stellte sich heraus
zeiht, wenn es in der Geschichte ein daß auch andere junge Mädchen und
wenig turbulent zugeht, aber ich war überhaupt alleinwohnende weibliche
es ja nicht, der nachts stürmisch an Gäste nachts geweckt wurden. Vielleicht
Christines Hotelzimmer klopfte und waren es Barmusiker, die beschwingt
Einlaß begehrte! Ich habe die schönen heimkamen und so ihren jugendlichen
Männer nicht erfunden, die sich in den Uebermut trieben. Was sie sich davon
Wintersport-Orten tummeln und Aus­ versprachen, wer will es wissen? Sie
schau halten nach süßer Beute! Ich erkannten an den vor die Tür gestell.
glaubte, wenn ein junges Mädchen mit ten Schuhen, wo weibliche Wesen allein
seinem Vater reist, ist es gut behütet. schliefen. Dort, wo sie Männerstiefel
Christine war auch gut behütet, am neben den zierlichen Schuhen vorfan­
Tag wenigstens. Immer waren wir zu­ den, klopften sie nicht. Aber sonst
sammen, wir sausten gemeinsam auf klopften sie eifrig, Nacht für Nacht,
unseren Skiern die Hänge hinunter, nicht nur in unserem Stock. Man nimmt
sonnten uns nebeneinander auf der diese Dinge nicht so t/agisch in süd­
Hotelterasse, saßen am Abend gemein­ lichen Ländern.
sam an der Bar, und wenn sich meiner Meine Tochter, derartige Späße un­
Tochter ein Mann mit feurigen Blicken gewohnt und ihnen auch nicht ganz ge.
und zärtlichen Absichten näherte, ver­ wachsen, wurde richtig nervös, konnte
bannte ihn mein böses Gesicht, daß er nicht wieder einschlafen, lief tagsüber
zurücktaumelte und sein Glück ander- verwirrt herum, jeden Mann mißweit suchte. Wir waren so recht das trauisch musternd, ob er vielleicht jener
Bild eines strengen Vaters und einer sei, der... So quartierte ich Christine
gutbehüteten, wenn auch liebreizenden kurzentschlossen in ein anderes Zim­
Tochter, die sich gerade anschickte, aus mer ein, unweit dem meinen und —
dem Flügelkleide heraus in das modi­ kluger Plan eines liebenden Vaters! —
sche Kostüm einer jungen Dame zu stellte nachts meine Schuhe, die Schuhe
schlüpfen.
eines Hundertkilomannes, neben die
Das ging eine Weile gut, dann er­ ihren vor ihre Tür. Die List glückte.
zählte mir Christine eines Morgens Von da ab klopfte keiner mehr.
entsetzt, daß man heute nacht schon
Seit drei Tagen war der Spuk vor­
zum zweiten Male an ihre Tür geklopft über. Meine Tochter blühte wieder auf
hatte.
und gewann ihren Frohsinn zurück. Das
„Schon gut", sagte ich, „du wirst ge­ Ganze wäre nun nicht des Erzählens
träumt haben."
wert gewesen, und nicht Ihrer Liebens­
„Aber nein, Papa! Ich habe es ganz würdigkeit, mir zuzuhören, wofür ich
deutlich gehört."
Ihnen danke, wenn nicht am vierten
„Im Traum, mein Schatz, im Traum!" Tag der mit einem schwarzen Backen­
Es war mir selbstverständlich, daß bart geschmückte Direktor des Hotels
meine Tochter geträumt haben mußte, sich meiner Tochter genähert hätte,
denn daß einer nachts in einem Grand­ während ich- gerade mein Haar schnei­
hotel an die Tür eines unbekannten den ließ, und zu ihr mit verständnis­
jungen Mädchens klopft, wer hat je so vollem Lächeln gesagt hätte:
etwas gehört? Aber es wiederholte sich,
„Mademoiselle, ich kann alles ver­
und zwar meist um die gleiche Stunde, stehen .. .Sie sind jung, Sie sind schön,
-gegen drei-. Uhr- früh,, daß einer .’aff die das heitere Leben hier in ’ühsetir sonTür klopfte, die Klinke niederdrikkte- nigeh Bergwelt..: Wit ■ sehen ’ vieles
und keine Antwort gab, wenn meine nicht, was wir nicht sehen wollen. Aber
Tochter rief: „Ja? Wer ist denn da?"
daß er, dem der Himmel soviel Gunst
Als Antwort erfolgte nur neues Klop­ erweist, sich jede Nacht bei uns seine
fen und ein Niederdrücken der Klinke. Schuhe putzen läßt, das geht zu weit.'

ßundestiga-Rommission tagte
Mit „Steuerbescheid“ zufrieden - Weitere Vorbereitungen

Unter dem Vorsitz von Dr. Hermann Gösmann (Osnabrück) hielt die Bundes­
Der Velberter Billard-Klub * Weiß-Rot- 16,57 Points des VBK. Durch diesen
Prellball-Mannschaften
liga-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, die mit der Klärung der Voraus­
Weiß" weilte zum fälligen Meisterschafts­ Kampf haben sich die Rellmghauser vor
, .
spiel beim BC Ruhrtal Rellinghausen. die Velberter geschoben und nehmen nun
setzungen für die Schaffung einer Bundesliga und eine eventuelle höhere Bezah­
Ungeschlagen
Nicht ganz’ unerwartet mußten die Vel­ hinter Altenessen den zweiten Tabellen(:) Bei den Prellballspielen am Wo- lung der Spieler beauftragt ist, in Düsseldorf eine Besprechung ab.
berter eine Niederlage einstecken, die platz ein. Der VBK muß seinen dritten dienende im Paul-Ludowigs-Haus in
In der Hauptsache beschäftigte man Eingaben der Bundesliga-Kommission
mit 8:2 allerdings nicht dem Spielverlauf Tabellenplatz am kommenden Wochen- Wülfrath, bei denen es um die Ermittlung sich
mit der Auswertung des Bescheides, Rechnung und erlaubt ihr, noch zu klä­
entspricht.
ende auf eigenem Billard gegen den der- der Gaumeister geht — die zweite Run- der dem
DFB von der Konferenz der rende Fragen in organisatorischer, Ver­
Rolf Ortmann fand gegen den Lang­ zeitigen Tabellenvierten, BC Essen-West, de wird im nächsten Monat gespielt — Körperschaftssteuerreferenten
Länder­ eins- und verbandsrechtlicher Hinsicht zu
ballspieler Breker nicht das richtige Kon­ verteidigen.
erwiesen sich die Mannschaften des Tö- finanzminister und -Senatoren der
des bearbeiten und das Gutachten fristgemäß
zept und mußte sich in 20 Aufnahmen
„ .
.
.
nisheider TV als die stärksten. In der Bundesfinanzministeriums über sowie
die
steu­ fertigzustellen, das sie auftragsgemäß
ilOCKCytlirnier in Indien
Tumerklasse I wurde nicht Wülfrath III
mit 127:214 Points geschlagen geben.
Behandlung einer Bundesliga zu­ dem DFB-Beirat im April und dem DFBKurt Hoyer stellte sich an diesem Tag in
Beim .Länderhockeyturnier in der indi- Sieger, sondern Tönisheide I, das die erliche
Bundestag am 28. Juli in Dortmund vor­
geleitet
wurde.
hervorragender Form vor und gewann sehen Stadt Ahmedabad schlug am Diens- Wülfrather Mannschaft im schönsten
Wesentlich in diesem Bescheid ist die zulegen hat.
seine Partie gegen Sprenger mit 300:272 tag Neuseeland die Vereinigte Arabische Spiel des Tages verdient nach Tagesform Erklärung,
daß
die
Gemeinnützigkeit
der
Points in 12 Aufnahmen. Fritz Reinsha­ Republik 7:0. Australien konnte Belgien und Leistung mit 36:28 Bällen schlug. Die Vereine und Verbände, denen sie ange­
Göteborg gewann Ostseegen erreichte in der Partie gegen Schlö- mit 2:1 abfertigen, während sich Malaya Tönisheider, die auch Wülfrath II und hören, auch bei einer Bezahlung der
Pokal
mer noch immer nicht seine alte Form, und Japan unentschieden 1:1 trennten.
Wülfrath I schlugen, kamen damit mit
über die nach dem Vertragsspie­
*
6:0 Punkten an die Tabellenspitze. Auch Spieler
konnte sich jedoch wieder verbessern. Er
Mit
Majornas Göteborg gewann erst­
lerstatut geltende Grenze hinaus ’ aner­
verlor seine Partie in 17 Aufnahmen
Lothar Stengel (1. FC Kaiserslautern), in der Turnerklasse II wurden die Tönis- kannt bleibt. Im Falle einer höheren Be­ mals seit 1956 eine schwedische Hallen183:300 Points. Hans Egenolf schien Nationalstaffelboxer und südwestdeut- heider Tabellenführer, und in der Turner­
der Spieler sollte ihre Mitglied­ handballmannschaft den Ostseepokal vor
einem sicheren Sieg entgegenzusteuern, scher Schwergewichtsmeister, ist wieder klasse III mit Wülfrath, die Sieger der zahlung
schaft für die Dauer ihrer Zugehörigkeit 3000 Zuschauern in der Kieler Ostsee­
stand doch die Partie in der 6. Aufnahme in seine Heimatstadt Herne (Westfalen) Gruppe I wurden, beste und ungeschla- zur Bundesliga ruhen. Der Gewinn aus halle. Die Schweden schlugen TV Hasse?zurückgekehrt.
gene
Mannschaft
der
Gruppe
II.
237:66 Points für den Velberter. Der
den sportlichen Veranstaltungen aller Ab­ Winterbek, das in Hein Dahlinger (J?
Ruhrtaler Jerzombeck konnte aber durch
teilungen des Vereins — nicht aber das vor dem Schweden Stig Kenheden (l°l
eine Energieleistung die Partie mit 300 zu
Beitragsaufkommen — wäre körper­ den besten Torschützen des Turnier»
287 Points in 11 Aufnahmen für sich ent­
schaftssteuerpflichtig, wobei zuvor alle stellte, mit 6:3, Ajax Kopenhagen 8:3 un
scheiden. Hans-Günter Viehausen stand
mit dem Sportbetrieb zusammenhängen­ Holstein Kiel 11:4. Hassee-Winterbek be­
sichtlich unter dem Eindruck des bis da­
den
Ausgaben des Vereins gewinnmin- legte mit 12:8 gegen Kopenhagen un
hin schon verlorenen Meisterschafts­ Das erste Spiel des Jahres zwischen die nächsten Plätze Ziegler/Renz, Bug- demd abgesetzt werden könnten. Wei­ 1.1:5 gegen Holstein Kiel den zweAe,
kampfes. Er mußte dem deutschen Ju­ den Eishockey-Nationalmannschaften der dahl/Pfenninger, Lykke/Roggendorf und tere Fragen, die sich wahrscheinlich noch Rang vor Kopenhagen (15:7 gegen Hogendmeister von 1959, Willi van Bevern, Tschechoslowakei und der Sowjetunion Arnold. Oldenburg. — Nach 104 Stunden aus der Praxis ergeben werden, konnten stein Kiel) und Holstein Kiel.
den Sieg mit 280:300 Points in 11 Auf­ endete am Dienstag in Preßburg mit hatten die Fahrer 2381,600 Kilometer in diesem Bescheid der zuständigen
einem klaren 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Erfolg der zurückgelegt.
nahmen überlassen.
Steuerbehörden noch nicht erschöpfend Die Box-Auswahlmannschaften voB
Die Gastgeber spielten einen Mann­ Tschechoslowakei.
Südwest und Saar trennten sich in
„Tour" mit 14 Mannschaften behandelt werden.
schaftsdurchschnitt von 19,57 gegenüber
Das Schreiben der Konferenz der Landauer Süwega-Halle vor ^OO
50. Berliner Sechstagerennen Die Veranstalter der Tour de France Steuerreferenten
trägt verschiedenen schauern unentschieden mit 10:10 r* ■
In der fünften Nacht des Berliner 1962, die erstmals seit 1930 nicht mehr
Gewonnen wurden
Sechstagerenens gab es wiederum eine mit National-, sondern mit Fabrikmann­
Veränderung in der Führung, denn in schaften gefahren wird, gaben in Paris
(Ohne Gewähr)
dieser Nacht demonstrierten van Steen- bekannt, daß sich insgesamt 14 Teams,
Toto
bergen/Severeyns ihr Können. Die bel­ mit je zehn Fahrern am Rennen beteili­
13er-Wette: 1. Rang: 137 108,25 DM; gischen Winterbahneuropameister ge­ gen können. Von diesen zehn Fahrern
Eine japanische Lagenstaffel mit Fuku­ halle liegt nunmehr das Programm ;
2. Rang: 2586,90 DM; 3. Rang: 167.80DM; wannen ein Ein-Stunden-Mannschafts- müssen mindestens sieben aus dem glei­ shima, Schigematsu, Yoshimuta und insgesamt sieben Kämpfen, darunter
4 Rang: 19,75 DM.
rennen und übernahmen damit erstmals chen Land kommen."Dieser Prozentsatz Fukui stellte in Melbourne mit 4:12,8 im Schwergewicht, wie folgt fest: Sch
10er-Wette: 1. Rang: 4169,45 DM; die alleinige Führunq mit Rundenvor­ entfällt, wenn die zehn Fahrer einer Minuten einen neuen Schwimmweltre­ gewicht: Karl Mildenberger (Kaisers- (
2. Rang: 159,35 DM; 3. Rang: 15,50 DM. sprung. Fünf Mannschaften bildeten hin­ Mannschaft nicht mehr als zwei Nationen kord über 4x110 y auf. Die Japaner tern) gegen Peter Rademacher (U - j
Lotto
ter den Belgiern eine rundengleiche angehören.
übertrafen damit die 4:14,2 Minuten der Gerhard Zeh (Berlin) gegen Ray ’
Gewinnklasse 1 (sechs Richtige): 8 Ge- Verfolgergruppe, die von van Looy/
Meldeschluß für die Tour de France Australier vom 25. Juli 1958 bei den (Großbritannien), Paul Kraus (Berlin) nner mit je 383 873.05 DM; Gewinnklas­ Post angeführt wurde. Die belgisch-hol­ 1962 ist der 31. Januar. Ende Februar ge­ Empire-Spielen in Cardiff. Der neue gen Frejule Negrel (Frankreich), H .
se II (fünf Richtige und Zusatzzahl) ent­ ländische Favoritenmannschaft legte sich ben die Veranstalter die Namen der teil­ Yards-Weltrekord hält allerdings keinen shwergewiht: Peter Gumpert (B® ,
fallt; Gewinnklasse II (fünf Richtige ohne in der entscheidenden Jagd eine klar nehmenden 14 Mannschaften sowie ein Vergleich mit dem Meter-Weltrekord der gegen Johnny Halafihi (Tonga),
gewicht: Peter Müller (Köln)
Zusatzzahl): 1665 Gewinner mit je 1844,40 eikennbare Zurückhaltung auf und ließ Ersatz-Aufgebot bekannt. Die Organisa­ Amerikaner (4:03,0) aus.
bert Souday (Frankreich), Klaus 5
DM; Gewinnklasse III (vier Richtige): es zu einer eigentlichen Kraftprobe ge­ toren behalten sich bis zum 15. Mai das
83 677 Gewinner mit je 26,70 DM; Ge­ gen van Steenbergen/Severeyns noch Recht vor, den Start einer Mannschaft Dortmunder Boxprogramm mann (Kiel) gegen Mohamed Sahib i
rien), Leichtgewicht: Karl Furcht (
rückgängig
zu
machen,
falls
diese
nicht
Für
die
Dortmunder
Berufsboxveran
­
winnklasse IV (drei Richtige): 1 338 477 nicht kommen. Hinter van Looy/Post
folcrten zu Beginn der Neutralisation auf stark genug erscheinen sollte.
staltung am 20. Januar in der Westfalen­ gegen Miquel Lopez (Spanien).
Gewinner mit je 2.25 DM.

CSSR schlägt Sowjetunion im Eishockey

Heuet Schwimm-Wettrekotd

An Lobeshymnen über den EWG-Be- hindern können, daß die französischen
schluß hat es in den letzten Tagen in Getreideausfuhren nicht allein vom deut­
den Ländern westlich des Eisernen Vor­ schen Verbraucher durch Abschöpfungs­
hangs nicht gefehlt. Teils war man ge­ beträge gestützt werden mußten, son­
radezu begeistert, teils wurde immerhin dern sich auch die anderen Staaten dar­
dieser Abschluß mit Genugtuung regi­ an beteiligten. Wie sich das praktisch
striert. Politisch wird sih die Auswir­ auswirkt, wird man aber auch erst nach
kung erst in der Zukunft ergeben, denn dem Einspielen dieser veränderten euro­
ein Scheitern in Brüssel hatte wahr­ päischen Marktlage sagen können. Wir
scheinlich den Beitritt Großbritanniens erinnern hier an die Montansituation,
zur EWG und auch anderer Mitglieder wo auch die Bundesrepublik die Haupt­
der EFTA hinausgezögert. Mit Recht last durch Jahre hindurch tragen mußte,
hätte diese Gruppe Zweifel in die Funk­ ohne selbst die Schwierigkeiten in der
tionsfähigkeit der EWG gesetzt und deutschen Kohlenförderung beseitigen
ihre Beitritts- oder Assoziierungswün­ zu können. Hier steht eine Lösung bis
sche zumindest zurückgestellt.
heute nach mancherlei Pfuschwerk auch
Erheblich werden die Auswirkungen hoch aus.
aber auch bei uns auf die Struktur der
Jetzt hat die volle Automatik der
Landwirtschaft sein. Bunclesernährungs- Vertragsdurchführung begonnen. Der
nvnister Schwarz sieht hier im Augen­ Uebergang zur dritten Stufe kann ohne
blick auch noch nicht klar, denn er er­ Ministerratssitzung durchgeführt wer­
klärte auf einer Pressekonferenz nach den. Mit Mehrheitsbeschlüssen könnte
Befragung durch Journalisten, daß er das Tempo in den nächsten vier Jahren
noch nichts über die preisliche Auswir­ noch weiter zu einer vollen Integration
kung der landwirtschaftlichen Güter bei gesteigert werden. Das Herumdoktern
den Erzeugern bzw. den Verbrauchern an landwirtschaftlichen Problemen nur
sagen könne. Es werde allerdings noch auf der nationalen Ebene ist vorbei. Der
etwas „poltrig" zugehen, fügte er hinzu. gemeinsame Agrarmarkt wird in Zu­
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau- kunft naturgemäß sich auch im 'Welt­
cherverbände äußerte die Ansicht, daß handel mit Agrarprodukten auswirken.
sich aus der Finanzierung des gemein­ Manche herkömmliche Vorstellung von
samen Agrarfonds der EWG neue Be­ überseeischen Agrarländern wird revi­
lastungen für den deutschen VerbraiP diert werden müssen.' Die Industrie wird
eher ergeben werden. Da auch höhere als Exporteur allerdings dabei auch ein
Subventionen wahrscheinlich sind, wird Wort mitreden, so daß allein aus den
zu den angekündigten möglichen Steuer­ Paragraphen heraus der Strukturwandel
erhöhungen im Jahre 1962 diese Bela­ der westeuropäischen Landwirtschaft
stungen hinzutreten.
nicht abgelesen werden kann. Es wird
Bis zum 1. Juli müssen sämtliche über diesen Punkt bei der Schaffung der
Marktordnungsgesetze bei uns geändert nötigen Durchfühfungsverordnungen
werden und erst nach der Anwendung auch bei uns hoch heftige' Debatten ge­
der neuen Bestimmungen wird man sa­ ben, denn ganz so automatisch regelt
uen können, ob der Verbraucher von sich der neue Größmarkt nicht.
diesem Wirtschaftszusammenschluß wirk­
Allerdings sollte' man bei allem den
lich etwas profitiert. Bisher war die Verbraucher nicht übersehen, der bei
Auswirkung auf dem gewerblichen Sek­ unserer Wirtschaftspolitik trotz krampf­
tor kaum für den Verbraucher feststell­ hafter Versuche, das Gegenteil zu be­
bar, von ganz kleinen Teilgebieten ab­ weisen, in den letzten Jahren letztlich
gesehen. Wo in wenigen Fällen in den immer die Zeche bezahlen mußte. Nur
l»fzten Jahren Preisrückgänge erfolgten, dém Umstand, daß séine Sprecher in
etwa auf dem Sektor der Elektrogeräte, den Parlamenten zu müde sind, und in
da war weniger der Impört der preis­ den Verbänden zu wenig Stoßkraft b?w.
regelnde Faktor als eine sehr große Mittel besitzen, ist es zü verdanken, daß
Ausweitung der heimischen Produktion, er seine Position nicht wirksam aus­
di» - oft zu einer Ueberkapazität mit bauen konnte wie das in den U$A und
überfüllten Lagern führte. Immerhin hat Sfcartdinavf®T beispielsweise" längst' der
man in Brüssel mit Mühe und Not ver-- FaH tst;- • -• • • •
- -

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Australische Oelindustrie
in schnellem Aufbau
Deutsche Wirtschaftshilfe
WIRTSCHAFT
für Südkorea

Sieben Raffinerien - Petrochemie - Synthesekautschuk

Soeul. Die südkoreanische Regierung
Sydney. Der jüngste Oelfund im Staate Queensland hat die Hoffnung ver­
hat Einzelheiten der deutschen Wirt­ stärkt,
. daß Australien trotz aller bisherigen Fehlschläge doch noch ein Oelland
schaftshilfe für Südkorea bekanntgegeben, werden kann. Etwa 290 Kilometer westlich von Brisbane war im Dezember eine
die im Dezember 1961 in Bonn vertrag­ Oelbohrang fündig geworden, die täglich rund 250 Faß Rohöl liefert Es ist die
erste
Oelquelle
Australiens, die wirtschaftlich verwertbar ist.
lich festgelegt worden war.
Die Sucharbeiten sind seitdem verstärkt lich 45 000 t Aethylen her. Experten schät­
Danach unterstützt, die Bundesrepublik
worden.
Unabhängig
davon geht,der Aus­ zen, daß Australien bei voller Ausnut­
den südkoreanischen Fünfjahresplan
durch technische Hilfe und finanziellen bau der australischen Oelindustrie, die zung der im Bau befindlichen und beste­
auch weiterhin auf Einfuhr angewiesen henden Anlagen der Petrochemie jährlich
Beistand.
bleibt, mit Riesenschritten voran.
270 Mill. DM an Devisen einspareh kann.
Nadi Veröffentlichungen in Soeul er­
Weit über 500 Bohrversuche wurden Besondere Hoffnungen setzt man dabei
hält Südkorea eine langfristige deutsche
auf die Eigenerzeugung von Synthese­
Entwicklungsanleihe von 75 Millionen DM bisher in Australien unternommen. Die kautschuk.
Noch im vergangenen Jahr
und weitere 75 Millionen DM in Form Regierung gewährt der Oelsuche jede mußte Australien
fast seinen gesamten
von Ausfuhrgarantien. Vier deutsche Unterstützung. Rund 38.6 Mill. DM hat Bedarf an Gummi aus
.beziehen.
Wirtschaftssachverständige werden die sie in den letzten drei Jahren dafür aus­ Synthetische ProdukteUebersee
darafi mit
südkoreanische Regierung zwei . Jahre gegeben. Im laufenden Haushaltsjahr sind etwa 41% beteiligt. Daswaren
neue Werk für
lang, wahrscheinlich schon vom März an, 36;3 Mill. DM für diesen Zweck vorgese­ Synthese-Kautschuk in Altona
wird in
hen.
Auf
Jahre
hinaus
wird
Australien
in Fragen der wirtschaftlichen Entwick­
den gesamten Bedarf des Landes
lung des Landes, beraten. Fünf andere aber noch Rohöl efnführen müssen. Der Kürze
Styren-Butadien-Gummi decken kön­
deutsche Sachverständige, unter ihnen Bedarf ist im Fünften Kontinent wegen an
zwei Geologen, werden der südkoreani­ der Weite des Landes besonders groß. nen. Eine ähnliche Entwicklung ergibt
auf den übrigen Kunststoffgebietefi.
schen Eisen- und Stahlindustrie sechs bis Keine der sechs Hauptstädte ist weniger sich
Innerhalb der nächsten Jahre sollen
acht. Wochen beratend, zur Seite stehen. als 750 Kilometer von der nächsten ent­
Oelraffinerien mit einem Kosten­
Eine ungenannte .Anzahl von Südlçoreâ- fernt. Mit ßS'Vb ist das Verkehrsgewerbe weitere
nern erhält ein Stipendium zur Ausbil­ an dem Verbrauch von Erdölprodukten aufwand von 500 Mill. DM errichtet wer­
den. Einschließlich der Erweiterungsplärte
beteiligt.
dung in der Bundesrepublik.
der
bestehenden
Raffinerien erreichten
Zu 90% wird der einheimische Bedarf
an Mineralölerzeugnissen heute bereits die Investitionen in diesem Industrie­
Europäische Arbeits­
durch die eigenen Raffinerien gedeckt. zweig rund 900 Mill. DM. Und eines Ta­
ges wird man vielleicht auch weitere OelVor zehn Jahren gab es noch keine ein­ quellen
finden.
gemeinschaft
zige, heute sind es schon sieben. Mit
Paris. Zu éiner Arbeitsgemeinschaft un­ ■einem Kostenaufwand von 1,2 Md. DM
ter der Bezeichnung „PR International wurden sie errichtet. Ihr Aufbau hatte
VW-Absatz
Network*, haben sich am Montag in Paris auch die Entwicklung anderer Industrie­
in USA nimmt weiter zu
Public-Relations-Agenturen .aus Großbri­ zweige zur Folge. So gibt es bereits 18
tannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, fertige, im Bau befindliche oder geplahte
New York. Tn den ersten elf Monaten
Oesterreich und der Bundesrepublik. zu­ Werke der Petrochemie. Der Kostenauf­ des vergangenen Jahres ist in den Ver­
sammengeschlossen. Agenturen in USA wand hierfür wird 490 Mill. DM über­ einigten Staaten die Rekordzahl von
und Japan sind ihnen assoziiert. Die Mit­ steigen.
189111 Volkswagen verkauft worden. Der
glieder. des International Network, das
Der größte Komplex der Petrochemie Absatz hat damit gegenüber der gleichen
die von der EWG vorgezeichneten .Inte­ befindet sieh in Altona, wenige Kilometer Zeit des Vorjahres um 8,8 Prozertt zuge­
grationsbemühungen unterstützen will, von Melbourne entfernt. Den Kern der nommen. Für das ganze Jahr 1961 rechnet
sprächen sieh- in -ihren Satzungen gegen Anlagen bildet ein Werk zur Herstellung man nach Angaben der amerikanischen
jede Art von .Schleichwerbung aus. Vor­ von Flüssiq-Butadien mit 21 000 t Jahres­ Volkswagen-Gesellschaft mit über 20Ö 000
sitzender wurde Heinz Behrens-Hamburg. kapazität. Eine weitere Anlage stellt jähr­ verkauften Wagen.

Kurse der Rheinisch-Westfälischen Börse
r-

.

Kurse

Millionenwerte liegen auf einem Schiff fest
Argentinische Regierung verweigert Kaufgenelynigung
. «r^en" J?eJ Verkauf von Fertigungsanlagen und Autoteile der im Konkurs
befindlichen Goliath-Werke GmbH in Bremen an die Goliath Hansa Argentina in
Buenos Aires ist In Gefahr, nachdem die dortige Regierung dem bereits im Vor)ahr geschlossenen Kaufvertrag bisher nicht zugestimmt hat

Aus diesem Grunde konnten die Ma- entschieden werden, ob die Ladung der
nehmen und Autoteile, die der afgenti- „Coracero* gelöscht werden darf, oder
msche Frachter „Coracero* Anfang De- nach Bremen zurüdcgebracht werden muß.
zember in Bremen an Bord genommen Die Kosten der Fracht 'gehen näh Anbatte noch nicht entladen werden. Das gäben des Konkursverwalters in beiden
1,e9t zur Zeit in Buenos Aires fest. Fällen zu Lasten der argentinischen Firma.
Wie der Konkursverwalter der Goliathr, •
Werke GmbH, Rechtsanwalt H.R. Schulze
D.e.r hi™enhef.der Goliath Hansa Ar•m Montag
Bremen bestitlgte, wird
Alfr«do Taubenfeld und Konkursrermutlldt erst In den nädtsten Tagen TJ!?"1’'!
>>•««> im November
1961 vertraglich vereinbart, daß .die ar­
gentinische Firma die Produktionsanlagen
für den Personenwagen Hansa 1100, den
Lebenshaltungskosten
Lieferwagen „Express* sowie den Kauf
vorgefertigter Materialien und 487 zer­
gestiegen
Wiesbaden. Im letzten Jahr haben legte und in Kisten verpackte. Autos zum
die Lebenshaltungskosten erneut Preis von insgesamt 6,55 Millionen DM
Das Geschäft sollte bis Jah­
erhöht. Nach Mitteilung des Statisti­ übernimmt.
schen Bundesamtes lag der Preisindex resende abgeschlossen sein.
ur die Lebenshaltung mittlerer ArBremer Wirtschaftskreise rechnen jetzt
-’tnehmerhaushalte im Dezember damit, daß für die Anlagen und Autoteile
neigen Jahres um 3,1 Prozent über ein anderer Kaufinteressent gefunden
prn Stand von Dezember I960.
werden muß, wenn die argentinische Re­
gierung den Kaufvertrag nicht genehmigt.

Vorwürfe gegen deutsche Landwirtschaft
Humphrey warnt vor Opfern für US-Landwirtschaft
Phrev hh? " 9 1 ° Der de“<>k«tisdie amerikanische Senator Hubert H. HumHirtsrhmn die Re9ierun9 eindringlich davor gewarnt, der amerikanischen Lancischafu
zugunsten eines liberalisierten Handels mit der Europäischen Wirt­
gemeinschaft ungebührliche Opfer aufzuerlegen.
. Rlnpm Schreiben an den stellvertre- sehen Arbeiter für ihre wachsende Indu­
'onto mAußenminister George Ball be- strie importieren müßte, wenn sie ihre
samör, x!rmP*1rey' er sei für ^en Gemein- Landwirtschaft modernisierte und billi­
dntcniund für eine liberale Han- gere amerikanische Produkte einführte'.
!'k ti a i ?Aber ich werde keine Poli- Die Bundesrepublik könne, wie auch an­
di» pi
ke,n Abkommen unterstützen, dere Staaten, Tausen.de. von landwirt­
WirfJd!.6? tebenswiditigen Teil unserer schaftlichen Arbeitern für die Industrie
j e>ne Ungerechtigkeit zufügen*, freibekommen.
■ ri«b der Senator.
Nach seinen Informationen, stellte
Kotin? mlIeY wies darauf hin, daß man in Humphrey ferner fest, gebe es innerhalb
mprf - e..7creisen „besorgt und tief beküm- der amerikanischen Regierung Richtun­
Mini.. er d>e Verhandlungen im EWG- gen, die es für wünschenswert hielten,
»ir ! '!tal
Es sei an der Zeit, .daß die Verhandlungen mit den EGW-Staazu „-¿ni9Gn unserer lieben Verbündeten len mit einem Kompromiß zugunsten grö­
lanri • ?nen seben, daß ihre restriktive ßerer Importmöglichkeiten für Industrie­
'!’■-> ^',r,schaflsP01itik rückständig ist und erzeugnisse und zum Schaden für die Pro­
-teupr k)r’e' die Verbraucher und die dukte der amerikanischen Landwirtschaft
DPr „rzah,er im eigenen Lande belastet" abzuschließen. Die amerikanische Land­
rienh/nator nann,e *n diesem Zusam- wirtschaft sei indessen „die beste in der
Öie c5n9 ,or a,iem die Bundesrepublik, Welt" und verdiene eine gerechte Berück­
mer Ansicht nach „keine ausiändi- sichtigung auf den Weltmärkten.

17. JANUAR 1962

AEG...................... , a
BASF................................
B W M
Bekula abgest. .. . > a ,
Beton A Monier « a ■ a
Bochumer Verein . . a ■
Buderus . . . . a a a
Chemie?Verwaltung . a a
Conti Gummi . . a ■ ■
Daimler . . > a a a *
Demag . . . t . , * »
Dt Conti Gas a « . a .
Dt. Erdöl . . . ■ a • «
Dortmund Hörder . . . ,
Dortmunder Act.-Brauerel .
Dortmunder Ritter-Brauerei
Dortmunder Union-Brauerei
Eisenbahn-Verkehrsmittel .
Farben Bayer .....
IG Farben Liquis . • . a
Felten & Guilleaume . a a
Gelsenkirchener Berg a a
Goldschmidt . . . . a a
GHH Aktienverein > a a
Hamborner Bergbau » a a
Handelsunion . . • a .
Haroeper Berg . . . . a
Hochtief . . . , a a a
Hoechster Farben > a a a
Hoesch.......................... t
Hoffmann’s Stärke a ■ ,
Hütten Oberhausen ■ a a
Kabel Rhaydt . . ■ a a
Kalichemie . . a a a a
Karstadt . , , . a , ,
Kaufhof . . i . a . a
Klöckner-Bcrqbau . . > ■
Klöckner-Humboldt-Deutz .
Klöckner-Werke . . . a
Mannesmannn . a a a ,
MAN Stamm . , , , .
MAN Vorz.................... ,
Niederrh. Bergw. AG a ,
N S U.......................... .
Phoenix-Rheinrohr . a a
Phrix-Werke . . • . .
Preussag. . . . . a , ,
RheiDstahl ■ . a a a ■ a
RWE Stämme > ■ , • «
RWE Vorzüge . a a a a
Rütgerswerke , a a a a
Salzdetfurth . . a a a a
Schering . , . , , . f
Schultheiss-Brauerei « a a
Siemens & Halske . a a
Aug.-Thyssen-Hütte . a a
Ver. Dt. Nickel . . , , ,
Ver. Glanzstoff . • ■ a
VW (Volkswagen) . . ,
Wasserwerk Gelsenkirchen
Wintershall.................. ....
rellstoff Waldhof . , a a

Düsseldorf; 16. Jan. 1962
16. 1. 62

IJ.T. 61

485 b
505 b
333^ b
147 bG
615 bG
192 G
425 b
637 b
668 b
1485 b
605 b
503 b
231% b
147^ b
800 b
950 b
1060 b
420 bG
657 ,b
5,95 b
335 b
218 b
585 bG
671 bG
124 bB
495 b
1Q0 b
828 bG
534« b
217 b
544 b
215% b
555 b
490 bB
1120 b
1125 b
198 G
728 b
216 b
260« b
980 G
780 G
400 b
1160 b
225« b
295 b
220 b
301 b
706% b
675 b
425 b
301 b
385'/« b
400 bG
728 b
233« b
481 bG
503 b
767% b
470« b
353 G
317% b
995 b
210,00 b

482 b
505 b
333 b
145 b
614 G
190 b
422 G
637 b
656 b
1490 b
608 . b
.503 b
230 b
144« b
790 b
930 G
1000 b
419 b
650 . b
_
330 bG
216’/« b
575 b
680 G
123« G
495 G
99*/s b
530 b
216% b
-T 540 b
214« b
548 b
490 b
1080 b
1082 b
196« G
730 b
21? b
259« b
985,—G
788,—
400 b
1199 b
226 b
290 b
221« b
298 b
699 b
668 b
420 b
305 b
383 b
389 bG
722 b
233 b
470 bG
509 b
759 b
469 bG
356 b
321 b
985 b
206,50 b

....................

16. 1. 62

Commerzbank . a , ,
Deutsche Bank , a ■ ,il.
Dresdner Bank . a a ,> « «

12. 1. 61

Kurs

Bank-Aktien

648
662

bG
bG
bG

Indnstrieobllgatlonen

604
644
652

bG
bG
bG

Kurs

8% AEG v. 56..................
8% Bad. An. & Soda v. 56
7,5% Hoesch-Werke v. 58 .
7.5% Thyssen-Hütte v. 57 ,
7% Deutsche Erdöl v. 58 .
7% Farbwerke Hoechst v38
6,5% Hüttenw. Oberhaus. 58
6,5% Rheinpreußen v. 58 , .
6% Kaufhof v. 58 ... .
5,5% Rhein. Braunk. v. 58 .
5.5% Anglo-Am.WandeIanI.58

103%
103%
104«%
104%

102%
102%
104%
104

104%
102%%
102«%
101%«/»
96«%
98*/«%

104
102«
102%
__
96
98«

Investment preise:
Adifonds > t « « «■ a a
Adiropa
AGEFRA • > t t i ■ a (
Anglo-Dutch • • « ■ a a a
Fondak
Fondis . . . . i . , , t
Fondra
Sogelux-Capital Fund « , ,
Universal
Tresora . . , , , , , ,

63,50
68,80
48,10
110,90
51.80
56.20
109,80
51,45
130,02
49.30

63,—
68.30
47.80
110,80
51.30
55,70
109,—
51,25
129,15
48.80

Concentra «
Industria . ,
Thesaurus ■
Transatlanta a

(
(

«

45.80
87.20
51.80
59

45.40
86.50
51,20
58,60


«
a
a



a
a

60,00
106,30
76.30
87,70
Dekafonds . « a a , , ,
_
Tendenz: nach schwächerem Beginn
gut erholt.

59.40
105,70
75.50
86,90

Akkumula
Intervest .
Investa
.
Valeurop .

50,20

Devisenkurse vom 16.1. 1962
Geld

Amsterdam 100 hfl. , t
Brüssel 100 bfrs. . , ,
Kopenhagen 100 dkr. a
London 1 Pfd- ....
Montreal 1 kan. Dollar a
New York 1 US-Dollar a
Oslo 100 nkr. . , , »
Paris 100 ffrs. . . . ,
Stockholm 10O skr. . a
Zürich (Verr.) 100 sfrs. a
Mailand 100 Lire . . .
DM-Ost 400,— DM Geld

110,65
8,013
57,955
11,2160
3,8136
3,9879
55,95
81,38
77,17
92,395
0,6425

110,87
8,033
58,075
11,2360
3,8236
3,9979
56,07
81,58
77,33
92,595


Brief


c»MFA

——
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Oekumenische Konzil alle Strömungen
Blumendieb verurteilt
des „Neuheidentums“ untersuchen und
Berlin. Der Karriere des 26jährigv.>
verurteilen werde.
Günther Schuhbring als zuvorkommender
»Blumenhändler" hat die Vierte Große
Clay für US-Investitionen
Entlastungszeugen:
„Kümmelheinz"
und
„Nasen-Peter

Strafkammer des Westberliner Landge­
Berlin. Der Sonderbeauftragte des ame­
richtes ein Ende gesetzt. Die Strafkam­
Hamburg. Vor dem Hamburger Schwurgericht begann der Prozeß gegen den rikanischen Präsidenten in Berlin, Gene­
mer verurteilte Schuhbring wegen Blu­ 31jährigen Kellner Egon Schöneberg, dem vorgeworfen wird, bei einem Ueber- ral Clay, befürwortet größere Investitiomendiebstahls in 36 Fällen zu drei Jah­ fall auf die Zweigstelle der schleswig-holsteinisdien Westbank in Hamburg* am nen amerikanischer Firmen in Westberlin.
ren Gefängnis.
22. März vorigen Jahres den 59jährigen Kassierer durch vier Schüsse schwer ver­ Dies hat Bürgermeister Amrehn, der in
Er halte in Berliner Gärtnereien Blu­ letzt sowie 16 000 DM geraubt zu haben.
Abwesenheit des Reg. Bürgermeisters
men in großen Mengen gestohlen' und
Zu Beginn der Verhandlung behaup­ Abend des 22. März anvertraut, den Brandt die Amtsgeschäfte Berlins führt,
sie in Tempelhof auf der Straße ver­
kauft. Der gelernte Konfektmacher, der tete der Angeklagte, er habe mit dem Banküberfall begangen und vier bis fünf dem Berliner Senat in seiner Sitzung am
seine Liebe zu den Blumen entdeckt Banküberfall nichts zu tun, obwohl er bei Schüsse auf den Kassierer abgegeben zu Dienstag berichtet.
Amrehn hat — wie ein Senatssprecher
hatte, verdiente mit diesem „Geschäft“ einer früheren Gegenüberstellung von haben. Auf inständiges Bitten Schöne­
300 bis 500 DM monatlich. Während sei­ dem Kassierer als Täter identifiziert wor­ bergs habe er rund 11 000 DM der Beute mitteilte — über ein Gespräch zwischen
ner
elfmonatigen „Geschäftstätigkeit" den war. Zu seiner Entlastung nannte an sich genommen und in einem Bank­ ihm und Clay berichtet, in dem der Son­
derbeauftragte
Kennedys kürzlich ameri­
hatte er sich eine treue Stammkundschaft der Angeklagte dem Gericht die Namen safe deponiert.
kanische Investitionen bei Produktions­
erworben, der er alle Sonderwünsche von etwa 20 Zeugen, mit denen er am
firmen und im Bankgeschäft angeregt
zuvorkommend erfüllte. Die Lieferfrist Tattage in verschiedenen Lokalen zusam­
Gegen „Neuheidentum"
habe. Es sollten aber nur solche amerika­
dauerte selten länger als bis zum näch­ mengewesen sein will. Dazu gehören u. a.
Vatikanstadt, 16. 1. In den Vatikan­ nische Firmen in Westberlin gegründet
sten Morgen. Dann hatte sich Schuhbring Personen mit den Spitznamen „Kümmel­
heinz“, „Schweine-Hans", „Tarzan" und stadt hat am Montag die dritte Session werden, die durch ihren Personalbedarf
mit neuer Ware „versorgt“.
der Zentralkommission für die Vorberei­ den ohnehin angespannten Arbeitsmarkt
Sein Blumengeschäft platzte erst, als „Nasen-Peter".
eine Kundin mit ihm über Geld stritt und
Anschließend belastete jedoch der we­ tung des Oekumenischen Konzils begon­ in der geteilten Stadt nicht über Gebühr
in ihrem Aerger zur Polizei lief. Bei der gen Begünstigung mitangeklagte ehema­ nen, das Ende des Jahres zusammentre­ belasteten. Der Sprecher kündigte an, daß
Kontrolle konnte Schuhbring keinen Ge­ lige Freund Schönebergs, der 39jährige ten wird. In einem im Anschluß an die die Anregungen Clays Gegenstand wei­
werbeschein als „Blumenhändler“ vor­ Thomas Braun, den Angeklagten schwer. Geheimsitzung veröffentlichten Kommu­ terer Beratungen in den einzelnen Senats­
weisen.
Braun erklärte, Schöneberg habe ihm am nique heißt es, daß das bevorstehende verwaltungen sein würden.

Bankräuber vor Gericht

Ueber 19 Md. Steuer­
einnahmen
Düsseldorf. Die kassenmäßigen Einnahnien. von Bund, Ländern und Ge­
meinden überstiegen im dritten Vier­
teljahr. 1961 mit 19,4 Milliarden DM
das Aufkommen des entsprechenden
Vierteljahres 1960 in Höhe von 17,1
Milliarden DM um 13,2 Prozent. Ueber
die Hälfte der Steuermehreinnahmen
von insgesamt 2,3 Milliarden DM ent­
fiel auf Einkommensteuern, insbeson­
dere auf Lohnsteuer und veranlagte
Einkommensteuer. Beachtliche Mehr­
einnahmen erbrachten ferner Umsatzund Umsatzausgleichssteuern sowie
Zölle und Verbrauchersteuern mit zu­
sammen fast einer Dreiviertelmilliarde
DM. Die Steuereinnahmen der Länder
sind mit 17,5 Prozent wieder wesent­
lich stärker angestiegen als die des
Bundes (12.3 Prozent) und der Gemein­
den (7,3 Prozent).

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Kulturamtsleiter bemängelte Arbeitsverzögerungen

Velbert (:) Eine im Intereses der Velberter Kulturireunde, Besucher
Theater und Konzert-Veranstaltungen wichtige Aussprache fand am Mittwoch anGeistliche Abendmusik
Velbert. Am Sonnabend findet um 20 läßlich der Sitzung des Kulturausschusses unter Leitung des Ausscfaußvorsitzenden
Seiwert statt. Es handelte sich um die Abstellung der vielen Mängel, die?
•jj- in der Christuskirche wieder eine
■eistliche Abendmusik statt, bei der Or- inzwischen, sehr zum Leidwesen der Besucher des Rheinischen Hofes, festgestellt
plwerke von Joh. Seb. Bach erklingen wurden.
In dieser Richtung konterte der zu der
'•erden. Kantor G. Schneider spielt u. a.
Die Presse hat sehr ausführlich und
[eile der „Kunst der Fuge“. Der Eintritt wiederholt darüber berichtet, daß die Sitzunq geladene bauleitende Architekt
Heizung nicht funktioniere,, daß die Gar­ Favro, der den schleppenden Fortgang
ct frei.
derobenverhältnisse alles andere als gut der Arbeiten in der Ueberbeanspruchung ,
Sauerl. Gebirgsverein
Bauhandwerks sieht. Zum anderen
Velbert. Am 27. Januar wandert der zu bezeichnen seien und daß die Akustik ■des
vertrat er die Ansicht, daß auch eine
herein durch das Pfefferbachtal zum Rats- sehr zu wünschen übrig lasse.
Kulturamtsleiter Fahrenkrog hatte in „gewisse Schuld“ beim Rat der Stadt lie­
;rud Werden-Land. Die Teilnahmer tret­
für die
einem Schreiben an die Bauverwaltung ge,
3.. der
—sich
---- erst sehr
-------spät
,------_ ..„kleine

Nur noch wenige Tage und dann ist das Haus Friedrichstraße- 108, hinter dem
en sich um 15 Uhr an der Saubrücke. der
Stadt die verschiedensten Mängel Lösung“ entschlossen habe. Es seien tag­ die Betriebsräume der Druckerei und Verlag Karl Flothmann ' _ liegen, dem
;on dort Wanderung über die Klärneue Komplikationen —
aufgetreten,
1
Erdboden gleichgemacht. — So sah die Abbruchstelle noch am Donnerstaq aus,
■nlage. Schleppbahn, Hesperkrug, Sport­ aufgezählt, er hatte die Nichteinhaltung täglich
er habe Herr werden müssen. In und morgen wird man schon nicht mehr viel von dem alten Haus sehen, an des­
FE, Pfefferbachtal zum Ratskrug Wer- von Terminen aufgeführt und auch dar­ derer
auf hingewiesen, daß die neuen Damen­ vielem seien seine Kräfte überfordert sen-Stelle ein größeres Wohn- und Geschäftshaus errichtet wird.
ien-Land, dort Rast. Rückfahrt mit Bus.
toiletten noch nicht benutzt werden worden. Auf die Frage des Vorsitzenden:
(ZRW-Feio- -Mietz)
Noch nicht spruchreif
könnten; mit einem Wort, daß zeitweise Wie man den Meinungsstreit beenden
Velbert. (:) „Die Wohnungsnot in Vel­ ein wahres Chaos festzustellen gewesen und welcher Termin für die Fertigstel­
ber; und die Möglichkeit ihrer Beseiti­ sei. Im Interesse der Besucher der Kul­ lung qenannt werden könne, sagte Archi­
gung", hieß' ein Tagesordnungspunkt, der turveranstaltungen müsse, das unterstri­ tekt Favro: „In spätestens zwei oder drei
in der Dienstagssitzunq des Rates behan­ chen auch sehr viele Ausschußmitglieder, Wochen sind alle Arbeiten beendet!“
Markthändler verstieß gegen das Lebensmittelgesetz
delt werden sollte. Da aber noch viele alles getan werden, damit die gestellten Weiter wies der Vorsitzende darauf hin,
Fragen zu klären sind, soll der Punkt Fristen eingehalten werden. Nur dann daß nach einem Ausspruch von Stadtbau­
Velbert (d) Mit dem Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes im vergangenen
zuerst im Haupt- und Finanzausschuß am sei es möglich, die vorgesehenen Veran­ rat Gesenberg die Entscheidung, ob Jahr
wurde u. a. auch die Bezeichnung der Ware strengen Vorschriften unterwor­
„Großoder
Kleinlösung

,
den
Fortgang
staltungen abwickeln zu können.
30, Januar beraten werden.
fen. Die Qualität einer Wurstsorte darf seither nicht mehr durch irreführende
der Arbeiten nicht beeinflussen würde.
Musikreferent Rud. Flicker wies auf Reklame unkenntlich gemacht werden. Händler, die gegen diese Anordnung ver­
die verschlechterte Akustik des Saales stoßen, haben mit gerichtlichen Verfahren und Bestrafungen zu rechnen.
hin, die unbedingt besser werden müsse,
Der Velberter Markthändler Peter, der Wurst. Er bot nach eigener Aussage seit
wenn Theater- und Konzertbesucher be­ seine Ware auf dem Wochenmarkt um­ etwa zehn Jahren eine Leberwurst zum
friedigt nach Hause qehen sollen.
setzt, handelt mit Butter, Eiern Käse und Verkauf an, die er unter dem -Titel DeliBürgermeister Bäumer brach eine Lan­
Leberwurst, d. h. Delikateß-Leberwurst
ze für den bauleitenden Architekten, in­
verkaufte. Bei einer Kontrolle ergab sich,
dem er von einer Kritik sprach, die nahe­ Architekten Favro dem Vergabeausschuß daß dieser Titel nicht zutraf, denn laut
gemachten
Vorwurf
wies
der
Sprecher
zu an Diffamierung grenze. Er wies auf
Vorschrift müssen für eine Delikateß­
die Schwierigkeiten hin, die gerade auf mit aller Entschiedenheit zurück, zumal wurst wertvollere Zutaten verwandt wer­
dem Bausektor zu bewältigen seien. der Architekt in der fraglichen Sitzung den. Die chemische Untersuchung ergab,
Ratsmitglied Vedder sprach aus der Sicht Gelegenheit hatte, bei der Bestellung der daß die von Peter verkaufte Wurst zwar
der Konzertbesucher und sagte, daß man neuen Bestuhlung auf die Einhaltung der grundsätzlich nicht zu beanstanden war,
diese nicht verärgern dürfe. Den von Maße hinzuweisen.
daß er aber die Bezeichnung nicht ver­
wenden durfte.
Das Gericht kam zu der Ueberzeugung,
daß der Markthändler diese Bezeichnung
jedoch nicht bewußt gefälscht, sondern
von seiner Lieferfirma fahrlässig über­
Versuchte Notzucht fand milde Beurteilung
nommen. hatte. Diese Firma hatte nach
Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes
Velbert Der Mann, der am 2. Dezember, an einem Samstag, nachts in einem die Bezeichnung stillschweigend, in „feine
Velberter Tahzlokal auftauchte und unter den „Schönen" Ausschau hielt, benahm Leberwurst“ umgewandelt. Peter machdfe
sieh, obwohl er ein wenig angeheitert schien, wie ein vollendeter Kavalier. Der mit Recht geltend, daß sich die Firma da­
25jährige Former Horst W. aus Velbert war nicht nur tadellos gekleidet, son­ mit eines Versäumnisses ‘ -iSiuIdig ge­
Einen “¿ritten Krankenwagen erhielt jetzt die Freiwillige Feuerwehr Velbert dern er. benahm sich auch entsprechend, als er Fräulein Anni, eine 23jährige macht habe, denn sie hätte ihn von der
Das Fahrzeug, ein Mercedes 180, wurde bei einem Karosseriewerk in Bonn ge­ Hausgehilfin aus Heiligenhaus, zum Tanz bat. Er stellte sich dem Bruder und der Aenderung in Kenntnis setzen müssen.
baut. Es ist mit zwei Bahren ausgestattet. Wenn eine der Bahren herausgenom­ Schwägerin des Mädchens vor, wurde zum Platznehmen aufgefordert und reichte Immerhin konnte er-nicht abstreiten, daß
men wird, können dort zwei Notsitze für Krankenbegleiter angebracht werden. — sogar noch seinen Führerschein herum. Wen „wundert es,, daß dem Fräulein ’er als Fachmann selbst 'hätte erkennen
müssen, daß eine Delikateß-Wurst zu
Wie der Gemeindebrandmeister Kappert der ZRW mitteilte, will sich die Feuer­ Anni wann ums Herz wurde, als sie zum Likör eingeladen würde.
wehr darum bemühen, daß der Wagen auch ein Funkgerät erhält.
Natürlich erfuhr das Mädchen von nie­ Schlaq die qanze Häuserfront hell wurde, einem derart niedrigen Preis niemals an­
mand, daß Horst ein langes Sündenregi­ als sich die Bewohner meldeten und geboten wird und daß er daraus seine
ster hat, daß er als Einbrecher und Dieb Hilfe kam, ergriff der Gewaltverbrecher Schlüsse hätte ziehen müssen.
Peter erhielt eine Geldstrafe von 100
empfindlich vorbestraft ist und daß er über die Wiesen die Flucht. Ans Ziel
mit einer Witwe, der Mutter seines Kin­ seiner'Wünsche war er nicht gekommen. MD.
zusammenlebt. Horst zeigte sich nicht Schon am nächsten Tag wurde er gestellt
Wie kann Schloß- u. Beschlägemuseum bereichert werden? des,
Oratorium
„Alexanderiest“
nur auf dem Tanzboden von der besten und festgenommen.
Velbert. Der Allgemeine Konzertver­
Jetzt vor Gericht versuchte er, alles zu
Velbert. Bei der Schloß- und Garten- Erfordernis ist: Daran denken und kurz Seite, sondern er benahm sich auch auf verniedlichen.
ein
Volkschor
Velbert
führt am Sonntag
Er
hätte
für
seine
Dame
dem
Nachhauseweq
ganz
wie
ein
Gentle
­
Verwaltunq in Würzburg hat es nur entschlossen handeln. Das gibt auch für
„„„ merkten
__ ____ _
____ und
__ _____
Bruder
Schwä- auf dem Tanzboden immerhin 16 DM (19 Ubr) im Rahmen der städt. Kultur­
einer bescheidenen Anfrage bedurft, und jeden Privatmann, der Überflüssiges fort­ man. Das
veranstaltungen das „Alexanderfest“, ein
schon hat der- zuständige Regierungs- schaffen, für jeden Abbruchunternehmer, gerin des Mädchens, die dem Paare folg- ausgegeben, sagte er, und er hätte daher Oratorium von G. Fr. Händel auf. Mit­
Oberinspektor Frick veranlaßt, daß aus der überaltertes beseitigen will, — und ten. Entsprechend diskret gingen sie vor- annehmen dürfen, daß sie ihm nachher wirkende sind außer dem Konzertverein:
den dortiqen Trümmer- und Abbruchar­ das gilt erst recht für alle Unternehmen aus ins Haus, um dem Mädchen Gelegen- zu Willen war. Er hätte ihre Abwehr das Orchester des Bachvereins Düssel­
beiten im Zuge der Wiederinstandset- der Schloß- und Beschlägelndustrie und heit zu einem letzten Zwiegespräch zu auch nur für ein verständliches Zieren dorf, die Solisten: Hildegard' Binse (So­
tunq historischer Gebäude eine große des einschlägigen Fachhandels, die „über­ geben. Anni, die ihrem Galan, schon für gehalten und habe nur zugeschlagen, pran), Alfred Fackert (Tenor), Edmund
Anzahl Beschläge von Fenstern und holte“ Muster oftmals in den Schrott be­ den nächsten Tag ein Rendezvous zuge- weil sie plötzlich ganz unvernünftig Illerhaus (Baß), und Jürgen Wetschki
Tü.’en für das Deutsche Schloß- und Be­ fördern, anstatt sie dem Museum anzu­ sagt hatte, brauchte keine bösen Ahnun- Krach geschlagen hätte. Die Zeugen aber (Cembalo).
gen zu haben, als sich die Haustür schloß, wußten was anderes zu berichten und da
schlägemuseum herausgesucht und zuge­ bieten.
Jetzt aber zoq der Kavalier plötzlich waren die Schwellungen im Gesicht, die
Es soll aber in diesem Zusammenhang
stellt wurden.‘Die übersandten Stücke,
die zum Teil auch durch Witterungsein- nicht vergessen werden, rühmend her­ ganz andere Saiten auf. Er zerrte das von das Mädchen erlitten hat. Da war der führte auch den genossenen Alkohol ins
flüsse gelitten haben, werden qegenwär- vorzuheben, daß namhafte Firmen aus Likör und aufkeimender Liebe beschwip- Schuh, der irgendwo auf der Wiese lag, Treffen und bat um eine milde Strafe.
ste
Mädchen hinter den Häuserblock, der abgerissene Mantelknopf und die
»Es war keine lang vorher geplante
restauriert, um dann der Ausstellung Velbert, Heiligenhaus, Volmarstein, Rem­
des Museums als wichtige Ergänzungen scheid, das Deutsche Schloß- und Beschlä- brach den ersten Widerstand mit einem verlorene Uhr: alles Zeugen für erbit- Tat, sondern sie war aus dem'Augenblick
geboren,“ meinten die Schöffen und das
gemuseum wiederholt mit Exemplaren Faustschlag ins Gesicht und versuchte, terte Gegenwehr.
gegliedert'-zu werden.
„Ein brutales, aber mißglücktes Not­ trug W. die mildernden Umstände ein,
Dieses Beispiel zeigt, wie vorbildlich aus alten Beständen ihrer Fertigung und dem Mädchen Gewalt anzutun. Als Anni
p-enstbehörden einander wichtige Hilfe ihrer Handelskataloge (auch letztere sind schreien wollte, gab es Ohrfeigen und Zuchtverbrechen," faßte der Staatsanwalt die ihm vor dem Zuchthaus retteten. Er
Zysten und dabei der wissenschaftlichen für das Museum von großer Wichtigkeit) drohende Worte. Das Mädchen schrie zusammen und beantragte ein Jahr und kam mit einer Gefängnisstrafe von einem
dennoch gellend um Hilfe. Als mit einem 10 Monate Zuchthaus. Der Verteidiger Jahr und neun Monaten davon.
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SAMSTAG

Belgrad will antworten
Belgrad, 27. 1. Die jugoslawische
Regierung prüft gegenwärtig die deut­
sche Antwortnote auf die jugoslawi­
schen Beschwerden im Zusammenhang
mit den Stuttgarter Tumulten. Ein Bel­
grader Regierungssprecher erklärte
dazu am Freitag, in der Bonner Note
sei eine Reihe nicht begründeter Be­
hauptungen enthalten. Die jugoslawi­
sche Regierung bereite eine neue Ant­
wort an die Bundesrepublik vor. In
Stuttgart war es im November zu Zu­
sammenstößen zwischen jugoslawi-1
sehen Gastarbeitern und in Deutsch­
land lebenden jugoslawischen Emi­
granten gekommen. Bei dem Zwischen­
fall war ein Jugoslawe durch einen
Messerstich verletzt worden. Der Tä­
ter, ein Emigrant, war.am Donnerstag
von einem Stuttgarter Schöffengericht
zu acht Monaten Gefängnis mit Be­
währung verurteilt worden. — Der
Regierungssprecher lehnte auf seiner
wöchentlichen Pressekonferenz einen
Kommentar zum Deutschland-Problem
ab. Vor Kameras des sowjetzonalen
Fernsehens erklärte er, im gegenwär­
tigen Zeitpunkt wolle er nicht auf das
deutsche Problem eingehen oder die
Ansicht Jugoslawiens über die Regie­
rung der Sowjetzone erläutern.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Neue Kehrtwendung
der Sowjets in Genf

27. JANUAR 1962

Positive 'Diplomatie

„Gute Worte sind eine Maske schlech­ den Vertretern der Nationen geführt
ter Taten. Aufrichtige Diplomatie ist werden, die die Verantwortung für die
ebensoweniq möglich wie trockenes Was­ Teilung des deutschen Volkes trügen,
ser oder eisernes Holz." Das Wort also von den Jalta-Mächten und von
Moskau will Atomkonferenz doch fortsetzen
stammt von dem sowjetischen Diktator denen, die über die Aufteilung der deut­
Joseph Stalin. Es wurde von dem briti­ schen Beute in Potsdam verhandelt
Genf, 27. 1. In einer überraschenden Kehrtwendung hat die Sowjetunion am schen Delegierten Sir Michael Wright in haben.
Freitag die Fortsetzung der Genfer Drei-Mächte-Gespräche über eine Einstellung seiner vorläufigen Antwort auf den
Sollte von Bonn aus die Absicht beste­
der Kernwaffen-Versuche verlangt, nachdem die beiden westlichen Atommächte erst neuen sowjetischen Vorschlag zitiert, die hen
— dies scheint nicht der Fall zu sein,
am 16. Januar zögernd auf das monatelange Drängen der Sowjets eingegangen Atomkonferenz doch fortzusetzen. (Vgl.
waren, die Atomwaffengespräche mit der allgemeinen Abrüstungskonferenz von den nebenstehenden Bericht.) Der Westen soweit die Mehrheit der CDU/CSU be­
stimmen
—, mit Moskau ins Ge­
18 Mächten aus Ost und West zu verschmelzen, die am 14. März in Genf Zusam­ lehnt den neuen Vorschlag als sinnlos spräch zu kann
komemn, müßte zuvor das so­
mentritt.
ab. Die sowjetische Regierung habe alle wjetische Memorandum vom 27. Dezem­
Die neuerliche sowjetische Kursände- meinen Ost-West-Abrüstungspakt ein Ab- in mühevoller Arbeit erzielten Abma­ ber in irgendeiner Form beantwortet
rung, die für die westlichen Delegationen kommen über das Verbot von Kernwaf- chungen in den Fragen, die die Kernwaf­ werden. Washington und London würden
völlig überraschend kam, war in einer fenversuchen bedeutungslos sei. Die fen in den zwischenstaatlichen Beziehun- sicher Gespräche, wie sie Mende emp­
Regierungserklärung Moskaus enthalten,
fiehlt, begrüßen. Sie würden sich auch
die der sowjetische Chefdelegierte Zamit einer geeigneten Antwort an Moskau
rapkin auf der 352. Sitzung der Genfer
zufrieden geben. Der stellvertretende
Atomkonferenz am Freitag verlas. Die
SPD-Chef Wehner meinte am Freitag,
Sowjetunion macht darin ihre monate­
Kontakte mit Moskau seien jedenfalls
lang vorgetragene Forderung rückgängig,
besser als nutzlose Spekulationen. Auch
Fördergesellschait spricht von „Zwangsvorstellungen'
nach der von allgemeinen Abrüstungs­
dann, wenn man das eingangs zitierte
verhandlungen getrennte Gespräche über
Frankfurt, 27. 1. Der Bundesvorstand Vorwürfen, sie beweisen die unsichere Wort von Stalin sich vor Augen hält?
die Einstellung der Kernwaffenversuche
Position des SPD-Parteivorstandes in So werden manche von uns fragen.
des
Sozialistischen
Deutschen
Studen
­
angesichts der erhöhten Weltspannung
tenbundes (SDS) hat am Freitag den der innerparteilichen Auseinander­ Warum nicht? So stellen wir die Gegen­
und der Gefahr eines Krieges nicht län­ Vorstand der SPD der Verleumdung be­ setzung.
frage. Das Wort Stalins ist bekannt. Viel­
ger annehmbar seien. Moskau hatte die
nur dem Sinne nach. Jeder, der
schuldigt. Die SPD hatte am Donnerstag
Die Sozialistische Fördergesellschaft leicht
Ansicht vertreten, daß ohne einen allge- in einer umfangreichen Dokumentation erklärte
eingehender mit Politik und Diplo­
am Freitag zu der Dokumenta­ sich
dem SDS vorgeworfen, er versuche, die tion der SPD, es sei lächerlich, daß etwa matie beschäftigt, bestätigt seinen Inhalt.
SPD organisatorisch zu zersetzen und 1000 Mitglieder des SDS und 350 För­ Es entspricht der bitteren Wirklichkeit
zu spalten. Schon im vorigen Jahr hatte derer, „von denen viele im Wahlkampf der diplomatischen Welt. Nicht nur des
die SPD Beschlüsse gefaßt, wonach die für die SPD gearbeitet haben", die SPD Ostens, wenn auch dort ganz besonders
Mitgliedschaft zur SPD unvereinbar mit spalten oder schwächen könnten und sie (vgl. den Zickzack-Kurs Moskaus auf der
Dr. Mende: Jedoch keine Verhandlungen
der Zugehörigkeit zum SDS und seiner mit den Methoden des Leninismus er­ Genfer Atomkonferenz), sondern auch im
und, wie es erst kürzlich sich
Fördergesellschaft ist.
obern wollten. Es handele sich bei den Westen
Bonn. 27. 1. Die Freien Demokraten befürworteten nach Mitteilung ihres Bun­
gezeigt hat, bei Staatsmännern wie
Der SDS-Bundesvorstand erklärte zu Befürchtungen der SPD somit um Nehru.
desvorsitzenden Mende die Aufnahme „diplomatischer Gespräche" zwischen Bonn
„Zwangsvorstellungen

.
den
in
der
Dokumentation
erhobenen
und Moskau.
Wie notwendig Kontakte sind, verrät
Vor der Presse in Bonn erklärte Mende vom 27. Dezember angeregt worden sind,
der Seufzer eines hohen rumänischen
am Freitag, da die Sondierungsgespräche lehnte Mende ab. Durch bilaterale Ver­ Kontrollinstanzen, um die sich der We­ gen stellen, zerrissen und vom Tisch ge­ Diplomaten. Aus FDP-Kreisen verlautet,
des amerikanischen Botschafters Thomp­ handlungen könne die deutsche Frage sten bemühe, seien nichts anders als le­ fegt.
dieser Diplomat habe darauf hingewie­
son mit dem sowjetischen Außenminister überhaupt niemals gelöst werden. Die galisierte Spionage auf sowjetischem Ter­
Fast zur gleichen Zeit sprach der FDP- sen, daß kommunistisch regierte Oststaa­
Gromyko über die Möglichkeit von Frage einer Anknüpfung zweiseitiger ritorium.
Vorsitzende Dr. Mende zur Presse in ten „seit Generationen Deutschland viel
Berlin- und Deutschland-Verhandlungen diplomatischer Gespräche sollte aber
In der sowjetischen Regierungserklä­ Bonn und befürwortete „diplomatische zu danken hätten*. Durch die Handha­
zwischen Ost und West bisher anschei­ sorgfältig geprüft werden. Der Westen rung werden die USA und Großbritannien Gespräche" zwischen Bonn und Moskau. bung der Hallstein-Doktrin (keine diplo­
nend wenig fruchtbar verlaufen seien, dürfe sich in seinen Methoden nicht so beschuldigt, sie hätten sich schließlich nur Er betonte ausdrücklich, daß die Verbün­ matischen Kontakte mit Staaten, die die
könnten solche zweiseitigen Kontakte, starr verhalten, wie es bisher vielfach dazu bereit erklärt, die Kernwaffen-Ver- deten über diese etwaigen Gespräche „DDR" anerkennen) verkümmere der
die natürlich nur unter voller Konsulta­ der Fall gewesen sei.
handlungen mit der allgemeinen Ab­ voll unterrichtet werden müßten, daß qeistige Einfluß Deutschlands in diesen
Die gegenwärtige Auseinandersetzung rüstungskonferenz zu verschmelzen, weil man sich u. U. vorher mit den westlichen Ländern. Deutschland habe hier eine Ver­
tion und Information der westlichen Ver­
bündeten der Bundesrepublik erfolgen zwischen Ost und West über Berlin und sie einer Diskussion des sowjetischen Freunden beraten müsse (das heißt doch antwortung, der es sich nicht entziehen
Deutschland bezeichnete Mende als einen Vorschlags vom 28. November über, ein „konsultieren"), daß es aber unter keinen dürfe.
sollten, vielleicht nützlich sein.
Mit anderen
Worten: Die Diplo------ ---—
•Reguläre Verhandlungen zwischen Bonn „weltpolitischen Prozeß". Als Anwalt der unkontrolliertes Versuchsverbot aus dem Umständen zu regelrechten Verhandlun- matie, wo sie wirksam
irkssn zu werden verund Moskau, wie sie in dem sowjetischen deutschen Sache sei die Bundesregierung Wege gehen wollten. Die westliche Hal­ gen zwischen Bonn und Moskau kommen mag, auch in ,„diplomatischen GespräMemorandum an die Bundesregierung verpflichtet, die deutschen Vorstellungen tung
__ a__
sei___________
außerdem ein_„Manöver
______ _______
mit demuudürfe,
uu»ii da Bonn hierzu nicht autorisiert
__________
dien*_____
kann____
einepositive Seite haben. Es
darzulegen. Dies sei schon im Hinblick Ziel, die Abrüstungskonferenz -von ihrer werden 'kann.’ Deutschlandverhandiun- ‘kommt nur darauf an, wer sie-■handhabt
auf die spätere Dokumentation- notwen­ Hauptaufgabe abzulenken, die. all- gen; um sie ginge es-ja, köwien" nur von ‘und-wie sie angewandt wird,
dig. In ihrer Antwort sollte sich die Bun­ gemeine und vollständige Abrüstung zu......
Erhard bei Macmillan desregierung auch der Direktive der Gen­ diskutieren".
: fer
Gipfelkonferenz von .1955 bedienen,
Aus Konferenzkreisen^ -verlautete? '«die
London, 27. 1. Bundeswirtschaftsmi­
in
der
sich
die
Regierungschefs
der
vier
beiden westlichen Delegierten hätten es
nister Erhard hat am Freitag einen Bei­
tritt Großbritanniens zur Europäischen Siegermächte zur Wiederherstellung der kategorisch abgelehnt, auf Zarapkins Vor­
Verständnis iür die Situation Frankreichs gezeigt
Wirtschaftsgemeinschaft bis Ende 1962 staatlichen Einheit Deutschlands bekannt schlag einzugehen, und die sowjetische
vorausgesagt Erhard machte diese Be­ hatten. Auch sollte die Bundesregierung Regierungserklärung im Sitzungskom­
Sousse, 27. 1. Der tunesische Präsident Burgiba hat am Freitag erklärt, er
merkung nach Gesprächen mit dem briti­ sich nachdrücklichst dafür einsetzen, daß munique als die Moskauer Antwort auf
sei bereit, auf ein französisches Ersuchen einzugehen und weitere Verhandlungen
schen Premierminister Macmillan, Schatz­ dem deutschen Volk das Selbstbestim­ das westliche Angebot vom 16. Januar zu
bezeichnen, die Gespräche doch mit der über Frankreichs Flottenstützpunkt Biserta bis Juli dieses Jahres zu verschieben.
kanzler Lloyd und anderen britischen mungsrecht gewährt werde.
Zu den Ausführungen Mendes nahmen allgemeinen Abrüstungskonferenz zu ver­ Die Lösunq des Problems könne jedoch nicht endlos hinausgezogen werden.
Politikern.

Bei den Unterredungen hatten vor noch am gleichen Tage Sprecher der schmelzen.
Der tunesische Präsident bezeichnete
Burgiba sagte in einer Ansprache vor
allem Probleme der Handelspolitik in anderen Fraktionen Stellung. Der CSUPressemeldungen
als
unrichtig,
nach
de­
führenden
Vertretern
der
regierenden
Kriegsopfer empört
der westlichen Welt, der Zahlungsbilan­ Abgeordnete Wacher erklärte, er sei mit
nen Frankreich zuerst die Algerien-Frage
zen, der Entwicklungshilfe und einer Mende der Meinung, daß so heikle The­ München, 27. 1. Der Verband der Neo-Destour-Partei, er sei überzeugt, daß lösen und über die Zukunft seines alge­
wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Vor­ men wie das sowjetische Memorandum Kriegsopfer und Hinterbliebenen (VdK) Frankreich bereit sei, seinen letzten rischen Kriegshafens Mers el Kebir ent­
dergrund gestanden. Mit Macmillan er­ in kleinem, geschlossenen Kreis bespro­ hat sich am Freitag mit „Empörung" ge­ Stützpunkt auf tunesischem Territorium
möchte, ehe es eine Entschei­
örterte der Minister außerdem allge­ chen werden sollten. Er sei deshalb über­ gen die Ankündigung von Bundesfinanz­ schließlich zu räumen. Er glaube auch, scheiden
Biserta treffen könne. Burgiba
meine politische Fragen, die die Ost- rascht, daß die FDP den Gedanken eines minister Starke gewandt, daß die Einspa­ daß die internationale Lage im allgemei­ dung über
diese Berichte seien insofern unzuWest-Beziehungen betrafen. Professor Er­ Gespräches zwischen der Bundesrepublik rungen in der Kriegsopferversorgung im nen und die Lage in Alqerien im beson­ sagte,
als jede Nation, die die Unab­
hard ist inzwischen nach Bonn zurück­ und Moskau — wenn auch im Einver­ Bundesetat 1962 in Höhe von 215 Millio­ deren Frankreich im Augenblick davon tieffend,
nehmen mit den westlichen Verbündeten nen DM zur Deckung anderer Ausgaben abhielten, einen Zeitpunkt für die Räu­ hängigkeit erlange, danach strebe, die
geflogen.
herangezogen würden. Wie der VdK mung Bisertas anzugeben. Nur die Fest­ Souveränität über ihr ganzes Staats­
Wie ein Sprecher der deutschen Bot­ — öffentlich zur Diskussion stelle.
schaft nach Beendigung des eintägigen Der SPD-Abgeordnete Erler begrüßte am Freitag in München mitteilte, hat legung eines Zeitplans für die Räumung gebiet auszudehnen.
Frankreich brauche sich keine Sorgen
Besuches Erhards in London ferner mit­ Mendes Vorschlag und war für eine Be­ Bundeskanzler Adenauer vor den Wah­ Bisertas sei der Grund für das Scheitern
teilte, hat Erhard auch die neue amerika­ sprechung zwischen der Bundesregierung len eine vordringliche Verbesserung der der Verhandlungen mit Frankreich ge­ bezüglich der Zukunft seines Stützpunk­
tes Biserta durch Tunesien zu machen.
wesen.
Kriegsopferversorgung zugesagt.
nische Handelspolitik freudig begrüßt.
und den Bundestagsfraktionen.

SDS antwortet der SPD

Für Gespräche mit Moskau

Burgiba berichtigt Meldungen

den nach wohlverdientem Verriß ent­
Der Erfolq dieses Parabelstückes im
schärft werden.
Oberhausener Stadttheater ist nicht nur
Zu loben sind die Regie und die Dar­
auf die lobenswerte Darstellung zurück­
steller, die mit offensichtlichem Vergnü­
zuführen, sondern auch auf den Tiefsinn
gen ihren Spott so treffend wie charmant,
des Werkes. Der Autor gibt einen Ab­
Im Mittelpunkt von Bert-Brecht-Aufführung „Guter Mensch von Sezuan"
so boshaft wie elegant trieben mit einem
lauf des Geschehens, das der Wirklich­
bei dem so ziemlich alle Wege
keit entnommen sein könnte und in mungsregie faszinierend durchgeführt, 30 Mitwirkenden einzugehen, hieße Siegfried Lorisch als Barbier, Brunhild Metier,
Ruhm mit Fettnäpfchen gepflastert
Sprache und Kontrast aus unmittelbarer war dem Autor Bert Brecht eine großar­ „Wasser aus dem Faß der Danaiden* Hülsmann als Hausbesitzerin, Otto Mra- zum
in die hineinzutreten als vornehme
Eeobachtunq entstanden ist. Hier wird tige Stütze. Das dem Stück adäquate schöpfen. Im .Mittelpunkt der hochinte­ zek (Großvater), Dieter Wieland (Poli­ sind,
die Frage aufgeworfen „Wie soll ich gut Bühnenbild hatte Hermann Soherr ent­ ressanten Aufführung stand der Gast zist, die drei Götter (Hans Reitz, Rudolf Pflicht gilt.
vernimmt man, wie sich
sein, wo alles so teuer ist?" Beantwortet worfen. Siegfried Türpe interpretierte Christine Ostermeier in der Doppelrolle Beding, Heinz Schröder), ferner Traute derSchmunzelnd
kleine Moritz die Werkstatt eines
wird die Fraqe nicht.* Die Antwort über­ Paul Dessaus musikalische Unterlage. Für der Shen-Te und Shui-Ta. Wunderbar Floss (Frau Yang), Ernst Will (Arbeits­ Kritikers vorstellt: Die Bonmots für Lo­
läßt er den Theaterbesuchern. Es handelt das prachtvolle Kostümarrangement war sie als Shen-Te in ihrer Anmut und loser), Manfred Stießel-Preuss (Ein Herr), beshymnen und für Verrisse sind, in
sich in diesem Stück um ein Mädchen zeichnete Ingeborq Schenk. Nennenswert unbeirrbaren Güte; bestechend in ihrer Käthe Guss (Prostituierte) u. a. m. Eini­ schwarzen und weißen Karteikästen kon­
„von der Straße*. „Shen-Te* heißt es in ist auch die pantomimische Mitarbeit von Verwandlung als unsympathischer, welt­ ge Streichungen wären der Aufführung, serviert, um für alle vorkommenden Fälle
der chinesischen Stadt Sezuan. Es hat Günter Titt, die technische Leitung Rolf unkundiger Vetter. Mit achtbaren Lei­ die vier Stunden dauerte, dienlich gewe­ bequem zur Hand zu sein. Hätten wir
den Mut trotz seiner Verworfenheit, ein Bachmanns wie auch die charakteristi­ stungen von Format produzierten sich sen, was aber die Tatsache nicht ver­ selbst eine solche Kartei, so würden wir
guter Mensch zu sein, den Aermsten zu schen Masken von Heinrich Buschmann. ebenfalls Theo Pöppinghaus als Wasser­ schlägt, daß die Aufführung hervorra­ lächelnd die Karte mit den Worten
Fritz Kreuger „prächtiger Theaterabend* herausgreifenhelfen, den Geliebten zu lieben und dem Auf die Große Darstellerzahl von zirka verkäufer, Rolf Richards als Flieger, gend war.
Sohn eine gute Mutter zu sein. Als Quit­
Sie paßte für die Aufführung, die Schroth
tung für ihre Gutheit wird sie ausgebeu­
mit seiner nicht nur Bühnengattin, Karin
tet, gerät in Konflikte und ist der Ver­
Jacobsen, dem Berliner Publikum be­
zweiflung nahe. Sie ist hier der einzig
scherte.
gute Mensch, den drei zur Erde herab­
„Tu das nicht, Angelica!" im Berliner Theater - Von Ethel Schwirten
Herausgeber u. Chefredakteur: Rot! Flothmann;
gestiegene Götter finden. Nirgends er­
Verlagsdirektor: Rudolf Reich;
halten die „Erleuchteten" Unterkunft; sie
Druckerei und Verlag Karl Flothmann KG Velbert,
neuen Treffer erzielte das Berli­ Akteure hatten viel Freude an dieser Darf man der eigenen Sippe in der Hitze
aber, die verworfene Shen-Te, beher­ nerEinen
Postfach 380, Ruf 4481—4464
Theater mit der Inszenierung von Ira Story und viel Gelegenheit, einmal jenen des Gefechtes das Fell gerben? Muß man
Chef vom Dienst u. Politik: LotharH. Br. Schmidt;
bergt sie in ihrer kleinen Behausung, wo­ Levins Komödie „Tu das picht, Angelical". Skribenten über die Schulter zu blicken, es nicht sogar? Sollte man dem Grad der
Wirtschaft, Kreis und Deutschiandspiegol: Dr. W.
für sie von den Göttern einen Beutel Carl-Heinz Schroth als Regisseur und die man gemeiniglich nur als konstante Verwandtschaft entsprechend Milde wal­
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Netteibeck; SportRolf Helmrath; Kommunales: H. SommerkqmPGeld zum Dank erhält. Mit diesem Geld Hauptdarsteller mixte mit Karin Jacobsen. Ja-Sager schätzt.
ten lassen? Soll man das häusliche Glück
Fr. Tormann, Werner Schmidt; Lichtbild: Karlheinz
•röffnet sie einen Tabakladen. Aber auch Edith Schollwer und noch einigen weite­ Da nagt der Gewissenswurm an einem aufs Spiel setzen, um ungeschriebene Büh­
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blank; Berlin:
hier wird sie durch Schmarotzer und Bett­ ren verdienstlichen Mitwirkenden das scharfzüngigen Rezensenten, den sein blü- nenspielregeln nicht zu verletzen? Harte
L. Müller. Anzeigenteil: Fronz Breuer. Nachrich­
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, epd 0-.°
ler restlos ausgenutzt. In größter Not kleine Histörchen vom verdienten Kriti­ lendes Weib eines Tages mit blühendem Worte werden im trauten Kreise gewech­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte über­
maskiert sie sich als ihr strenger Vetter ker, dem es im Widerstreit zwischen ethi llödsinn in Form eines Bühnenstückes selt, goldene Thesen verkündet, Ulksätze
nehmen wir keine Gewähr. Bel Streik oder Stö­
Shui-Ta. Und nun präsentiert sie sich in sdiem Belang und ehelichem Wohlbefin iberrascht. Ihm obliegt der berufsständi- über die Szene getrudelt. Als Bühnenspaß
rung durch höhere Gewalt usw. besteht ke'n
Anspruch auf Lieferung der Zeitung. IVW-Anschlu«einem Doppelleben; als unerbittlicher den himmelangst wird, mehr reizvoll aus che Grabgesang oder, wie es die Gattin, bringt solches Pathos schier zum Lachen.
Alle Nachrichten werden nach bestem Wissen.
und als quter Mensch.
Pointen, Frechdachsereien, parodistischer lie teure, heischt, edler Verzicht auf die Und das Lachen obsiegt schließlich auch
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Alleinig®
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Die Aufführung, von Joachim Front­ Schnörkeln und einigen moralischen Rand «hm am Herzen liegende kritische Ana­ über die internen Komplikationen, die zu
Flothmann KG, Velbert (Rhelnl), Friedrichs».^
vermerken.
Das
Publikum
wie
auqh
die
lyse.
Das
Problem
wird
breitgetreten:
guter Letzt durch aufgefrischte Ehefreu­
heim als Gast, mit den Mitteln der Stim­

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

CAMSTAG

Aus einem Bildkalender

.WISCHEN RUHR + WUPPER

27. JANUAR 1962

„So schlecht ist mein Egon nicht

Im Bildteil des vom Bundespresseamt
herausgegebenen Wandkalenders 1962 ist
Jugendbriefmarken. Lustige Schmet­
als bemerkenswertes Dokument der Wei­
Mutter verteidigte ihren Sohn - Zuchthaus für St.-Pauli-Kellner
terlings-Motive will die Bundespost für
marer Zeit ein Stimmzettel für eine
Reichstagswahl im Jahre 1932 als Fak­
ihre Jugendmarken wählen, die vor­
Hamburg.
Das
Hamburger
Schwurgericht
hat
nach
zweiwöchiger
Verhand
­
cherte
„So
schlecht
ist
mein
Egon
nicht*
simile abgebildet. Die Wiedergabe ist so lung den 31jährigen St.-Pauli-Kellner Egon Schöneberq wegen versuchten Mordes und fest dabei blieb, auch sie habe ihren aussichtlich im Frühjahr erscheinen.
deutlich, daß nicht nur Namen der 36
Bei den Wohlfahrtsmarken 1962, die
kandidierenden Parteien, sondern auch in Tateinheit mit schwerem Raub zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Außerdem Sohn Egon am fraglichen Nachmittag in im Herbst herauskommen, setzt die
deren jeweilige Spitzenkandidaten (meist wurde gegen den gefährlichen Gewohnheitsverbrecher die Sicherungsverwahrung ebendem Lokal beim Kartenspiel gese­ Post die Reihe ihrer Märchenmotive mit
hen,
in
dem
sie
als
Küchenfrau
arbeitet.
verhängt.
Der
Verteidiger
hatte
Freispruch
mangels
Beweises
gefordert.
drei bis vier je Liste) gut lesbar sind.
fort.
Schönebergs 16jährige Freundin „Uschi", „Schneewittchen"
Von diesen insgesamt 103 Politikern
Politisches Asyl. Der 38jährige pol­
Schöneberg hatte am 22. März 1961 bei vor Gericht wie ein Löwe: qerissen, wen­
der Weimarer Epoche ist — soweit sie einem Ueberfall auf eine Filiale der dig, stets hellwach und auf dem Sprung, bei der er verhaftet wurde, sagte aus, ihr nische Seemann Bernard Sikora flüch­
überhaupt noch unter den Lebenden sind schleswig-holsteinischen Westbank in irgendwo einzuhaken, wo er eine Chance habe er vor dem Raub gesagt, entweder tete in Brunsbüttelkooq von Bord des
— nur noch Dr. Heinrich Krone aktiv im Hamburg den 59jährigen Kassierer Jo­ witterte, ihm unangenehme Zeugen mit sehe er sie nach drei Stunden mit viel polnischen Frachters „Puck“ und bat
politischen Leben tätig. Wie der alte hannes Quast durch fünf Pistolenschüsse kecken Fragen zuzusetzen, ja sogar frech Geld wieder, oder erst nach 15 Jahren.
die westdeutschen Behörden um politi­
Stimmzettel ausweist, stand Dr. Krone — schwer verwundet und 16 000 DM ge­ den Gerichtsvorsitzenden zu "attackieren, # Von großer Bedeutung für die Urteils­ sches Asyl. Als Grund für seine Flucht
findung war die Aussage von zwei gab er an, er sei mit den politischen
damals Vorsitzender des Windhorst-Bun­ raubt. Obwohl Schöneberq von dem unbequem sogar für seinen Verteidiger,
des. der Jugendorganisation des Zen­ Bankangestellten und anderen Zeugen zu dem er ständig hinüberwieselte, um Schußwaffen - Sachverständigen, nämlich Verhältnissen in Polen nicht mehr ein­
trums — bereits mit knapp 37 Jahren ne­ einwandfrei als Täter identifiziert wor­ ihm einen Einwand ins Ohr zu flüstern daß die beim Banküberfall benutzte Pi­ verstanden gewesen.
ben dem Altreichskanzler Brüning an den war, stritt er bis zum letzten Augen­ und ihn anzustacheln, wobei er ihm stole die gleiche gewesen sei, mit der
Judenerschießungen. Die Staatsan­
zweiter Stelle der Reichsliste des Zen­ blick entschieden ab, den Ueberfall be­ manchmal freilich auch das Konzept ver­ Schöneberg einige Tage vor der Tat in waltschaft Wiesbaden hat die Ermitt­
einem Lokal Schießübungen veranstaltet lung gegen den 57jährigen Polizei­
trums.
gangen zu haben. In seinem Schlußwort darb.
Ferner läßt sich an diesem Stimmzettel erklärte er, er- sei einer solchen Tat gar
Eine besondere Farbe gab diesem Pro­ habe. Ebenso schwer wog das Geständ­ hauptkommissar Hans Hoffmann aus
nachweisen, daß 1932 nicht weniger als nicht fähig. Angesichts des hartnäckigen zeß das Milieu von der Reeperbahn und nis des 39jährigen Mitangeklagten
Gießen, den 62 Jahre alten Major der
10 verschiedene Mittelstands- und Inter­ Leugnens blieb dem Gericht nichts an­ St. Pauli mit seinen Kneipen und düste­ „Tommy" Braun. Er gab an, Schöneberg Schutzpolizei a. D. Kurt Kirschner aus
essenparteien mit eigenen Listen zum deres übrig, als Dutzende von Zeugen ren Nachtlokalen. Da sah man echte Ree­ habe ihm gegenüber die Tat zugegeben Düsseldorf und den 59jährigen Rentner
Reichstag kandidierten, darunter z. B. und Sachverständigen aufmarschieren zu perbahntypen, in St. Pauli nur feste Be­ und ihm 14 000'DM der Be^te zur Depo­ Theodor Pillich aus Helmstedt abge­
Liste 5 a „Radikaler Mittelstand", Liste 10 lassen, um den wahren Sachverhalt zu griffe als „Tarzan“, „Nasen-Peter*, Küm­ nierung in einem Banksafe übergeben,
schlossen und gegen alle drei Anklage
.Reichspartei des deutschen Mittelstan­ klären. Schöneberq bot dagegen Fami­ mel-Heinz", „Schweine-Hans* etc. und die später von der Polizei sichergestellt wegen Mordes an polnischen Juden er­
des“, Liste 36 „Mittelstandspartei (Unita- lienangehörige sowie Freunde und Freun­ auch vor Gericht so zitiert. Nicht alle wurden. Braun, wegen Begünstigung an­ hoben. Die Anklage wirft ihnen vor,
risten). Angeführt wurde der Stimmzettel dinnen aus seinem Milieu als Entla­ Alibizeugen Schönebergs beschworen, sie geklagt, kam mit einem Jahr Gefängnis
sie hätten am 9. oder 11. November
von der NSDAP, die bei der voraufge­ stungszeugen auf, von denen einige hätten ihn zur Zeit des Bankraubs am davon.
1939 in Ostrow (Polen) durch ausge­
gangenen Wahl stärkste Partei geworden schworen, den Kellner zur Tatzeit in 22. März um 17 Uhr herum in bestimmten
Es war ein Prozeß, wie er in einem wählte Angehörige der Kompanie Hoff­
war. An zweiter Stelle folgte die SPD, St. Pauli gesehen zu haben.
St.-Pauli-Lokalen beim Karten- oder Kriminalfilm nicht spannender hätte sein
mann 500, mindestens jedoch 360 Ju­
an dritter Stelle bereits die KPD (mit den
Würfelspiel gesehen. Einige wollten sich können, und der in der Geschichte der
den, davon etwa die Hälfte Frauen und
Spitzenkandidaten Thälmann, Pieck, Torg­ Er kämpfte wie ein Löwe '
zeitlich nicht genau festlegen lassen. Kriminalprozesse einen besonderen Platz Kinder erschießen lassen.
ier) und an vierter Stelle die Deutsche
Aber sicher ist es, daß in diesem Prozeß beanspruchen darf.
Dr. Lo./ap
Der kleine, schmächtige, kaum hundert viele Meineide geschworen wurden. Vor­
Zentrumspartei, die im Reichstag mit der
Bayerischen Volkspartei. eine ähnliche Pfund schwere Mann, der gar nicht wie teilhaft stach von den meisten Alibizeu­
Gruppierung bildete wie heute CDU und ein Gewaltmensch aussieht, aber bereits gen Egons 57jährige Mutter ab, eine
rund siebzehnmal vorbestraft ist, kämpfte kleine, magere, abgearbeitete und ver­
CSU.
Dr. Bl.
schüchterte Frau, die treuherzig versi­
Monzingen/Nahe.
Hochgiftige
Phosgenstoffe drohen das Wasser der
Das 20. Nilpierdbaby
Nahe von Monzingen (Kreis Kreuznach)
Anhaltende Besserung
München. Im Tierpark München-Hella­
bis zur Mündung in den Rhein zu ver­ brunn ist das 20. Baby der Hallabrunner
Gerichtliches Nachspiel der Liederhallen-Tumulte
Bonn. Im Befinden des Bundeskanz­ seuchen.
Diese Giftstoffe rühren von
Stuttgart Das Stuttgarter Schöffen­
Der Vorsitzende stellte in der Urteils­ lers ist eine anhaltende Besserung zu einem Munitionsdepot aus dem ersten Nilpferdfamilie geboren worden. Das Ju­
gericht hat den 32jährigen jugoslawischen begründung ausdrücklich fest, daß an der verzeichnen. Wie das Bundespresse­ Weltkrieg her. das v on der ABC-Abwehr­ biläumsbaby — nach der Hellabrunner
Staatsangehörigen Peter Trkulja wegen Strafverfolgung auch ein öffentliches amt mitteilte, ist Adenauer seit Mitt­ schule der Bundeswehr Sonthofen auf Nilpferdsmutter Rosa benannt — ist un­
gefährlicher Körperverletzung zu acht Interesse bestehe. Alle Ausländer in der woch fieberfrei. Man weist darauf hin, bundeseigenem Gelände in der Nähe von ter Wasser auf die Welt gekommen.
Nach Mitteilung der Münchener ZooMonaten Gefängnis verurteilt. Die Straf­ Bundesrepublik müßten sich darüber im daß mit Rücksicht auf die derzeitige Monzingen aufgespürt worden ist.
Direktion befinden sich Mutter und Baby
verbüßung wurde unter Anrechnung von klaren sein, daß solche Auseinanderset­ ungünstige Wetterlage „besondere
Nach Mitteilung des Leiters des Muni­ wohlauf.
zwei Monaten Untersuchungshaft auf Be­ zungen in ihrem Gastland nicht geduldet Vorsicht geboten" sei und daß der
tionsräumkommandos Rheinland - Pfalz,
werden könnten. Tiefere Ursachen des Kanzler sein Rhöndorfer Heim fürs
währung ausgesetzt.
erste
nicht
verlassen
sollte.
Regierunqsamtmann
Stötzner,
werden
die
Trkulja, der seit acht Jahren in Stutt­ Zwischenfalles seien das heftige Tempe­
Selbstmordversuch eines
„Betonsärge“ mit rund 18 000 Phosgen­
gart lebt, hatte am 25. November letzten rament des Angeklagten und nationale
jungen Liebespaares
granaten wieder geschlossen, weil das
Jahres in der Stuttgarter Liederhalle bei Leidenschaften gewesen. Das Gericht hielt
Gift bei etwa 8,5 Grad Celsius flüchtig
einem Zusammenstoß zwischen jugosla­ Trkulja zugute, daß die Störung der
Wasserburg. Ein 14jähriger Schü­
wird und daher zur Zeit an eine Ent­
wischen Gastarbeitern und im Exil leben­ öffentlichen Ordnung von den Demon­
ler
und
eine 15jährigerS$i$lerinaus Was­
den kroatischen Demonstranten einen der stranten ausgegangen sei, die mit Ge­ Augsburg. Ein parkender Lastzug schärfung nicht zu denken ist. Schon jetzt
Demonstranten ’ durch einen Messerstich walt in den Versammlungsraum einge­ hat auf der Bundesautobahn München— habe man im Griindwasser Arsenspuren serburg am Ihn haben versucht, mit einer
festgestellt, die auf das Auslaufen der Ueberdosis Schlaftabletten aus dem Le­
drungen seien. Die Gerichtsverhandlung
in den Rücken schwer verletzt.
Dieser Zusammenstoß bei einer vom war von einem größeren Polizeiaufgebot Augsburg einen schweren Unfall verur­ vom Wasser zersetzten Granaten zurück­ ben zu gehen. Ihre Eltern wären gegen
■<
*
sacht, der zwei Menschenleben forderte. zuführen seien. Wie Regierungsamtmann ihr Liebesverhältnis und hatten ihnen
jugoslawischen Generalkonsulat In Mün-’ '■geschützt-worden.
dien zum jugoslawischen Nationalfeier­
Wie die Landpolizei mitteilte, war der Stötzner weiter mitteilte, kann das Phos­ verboten, sich zu treffen.
bis zum nächsten Winter-nicht
tag veranstalteten kulturellen Matinee
US-Truppenübung
als
25jährige Fahrer des Lastzuges ausgestie­ genlager
neutralisiert werden. 15 000 Gasampullen
hatte zu scharfen jugoslawischen Pro­
Das Pärchen legte sich in einer Scheune
gen und hatte sich hinter den Anhänger sowie mittlere und schwere Minen, die ins Stroh und nahm eine Ueberdosis
„Bereitsdiaftstest

testen und zu politischen Beschuldigun­
gen geführt. Der deutschen Polizei wurde
Berlin. Im Morgengrauen des Freitags begeben, um dort etwas zu kontrollieren. in „Betonsäraen“ aufgespürt wurden, Schlaftabletten. Inzwischen war eine Such­
vorgeworfen, absichtlich nicht genügend haben rund 1500 amerikanische Soldaten Im selben Augenblick prallte von hinten sollen vom Bombenräumkommando Rhein­ aktion der Polizei nach dem jungen Lie­
für den Schutz der jugoslawischen Veran­ in den Straßen Westberlins eine Übung der Wagen eines 32jährigen Zivilameri»- land-Pfalz, Angehörigen des ABC- bespaar angelaufen. Die beiden jungen
staltung gesorgt zu haben. Die Proteste abgehalten. Bei der Uebung, die bis zum kaners auf den Lkw-Anhänger auf. Dabei Abwehrbataillons Zweibrücken und einer Menschen wurden einen Tag später mit
waren von Ministerpräsident Kiesinger Einsetzen des Berufsverkehrs dauerte,
Sprenggruppe der Bundeswehr in einem schweren Vergiftungen bewußtlos auf­
und anderen deutschen Stellen energisch handelte es sich um einen „Bereitschafts­ wurde sowohl der Lkw-Fahrer als auch Zeitraum von vier bis sechs Monaten gefunden und sofort in das Krankenhaus
der Amerikaner getötet.
zurückgewiesen worden.
test*.
entschärft werden.
von Wasserburg gebracht.

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SAMSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

2?. januar I96!

SAMSTAG

Milder Winter bestimmt den Schlußverkauf
Den Geldbörsen der geplagten Fami­ sonders bei wärmenden Kleidungsstüklienväter drohen nach der Weihnachts­ ken zu interessanten preislichen Ange­
zeit neue Strapazen. Die hohe Zeit boten führen. Wenn auch beim Ver­
zahlloser Bundesbürgerinnen aller Jahr­ braucher durch das Fehlen einer Kälte­
gänge mit ihrer »Wühlarbeit“ auf den periode keine typisch winterlichen Be­
dürfnisse geweckt sind, so rechnet eine
Ladentischen naht heran; Am 29. Ja- sparsam
wirtschaftende Hausfrau doch
i nuar beginnt der Winterschlußverkauf. damit, daß Mäntel, Kleider, Strick­
■ Nun können sie endlich all das nach- sachen, Unterwäsche und Strümpfe auch
1 holen, was — vielleicht aus stiller Be- im nächsten Winter noch gute Dienste
• rechnung --zu Weihnachten an Wün- tun können. Außerdem ist, wenn man
, sehen unerfüllt blieb. Obwohl sich auch den Voraussagen unserer Wetterfrösche
dieses Jahr ein großer Teil der Kun­ glauben darf, für die zweite Schluß­
den vor den Festtagen verausgabt hat, verkaufswoche gerade noch rechtzeitig
ist nicht daran zu zweifeln, daß unsere mit einer kälteren Periode zu rechnen,
Hausfrauen deshalb nicht auf eine ihrer um die Nachfrage nach winterlichen
winterlichen Lieblingsbeschäftigungen Kleidungsstücken zu konzentrieren. Dar­
' verzichten werden. Damit hat auch die über hinaus gewährt jedoch der Win­
alljährlich wiederkehrende stille Zeit terschlußverkauf so manchen Vorgriff
des Einzelhandels nach den turbulen- auf die schöne Jahreszeit. Vieles, was
! ten Vorweihnachtstagen ihr schnelles mit Kennerblicken im Angebot dieser
Ende gefunden. Der diesjährige Winter­ Tage zu entdecken ist, wird seine mo­
schlußverkauf dürfte wohl ganz im Zei­ dische Gültigkeit noch länger behalten.
chen der Witterung stehen. Da der Denn einige Waren der winterlichen
Winter bisher mit Kälte und Schnee Saison sind durchaus für die Ueberfast gar nicht in Erscheinung getreten gangszeit des Frühjahrs und selbst für
ist, dürfte der Schlußverkauf ganz be­ den Sommer noch zu gebrauchen.

„Goldener Zirkel“
an deutsches Unternehmen

Bruttosozialprodukt stieg um 9,9 Prozent

Frankfurt/Main. Die italienische DesignReal nicht so stark erhöht wie in den Vorjahren
Auszeichnung „La Rinascente Compasso
d'Oro" (Goldener Zirkel) ist jetzt erst­ Wiesbaden. Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik hat sich im ver­
mals einem deutschen Unternehmen ver­ gangenen Jahr gegenüber 1960 nominell um 9,9 Prozent auf 310,4 Milliarden DM
liehen worden. Für „hervorragende Ge­ erhöht, stieg jedoch real nicht so stark a n wie in den meisten Vorjahren.
staltung und Qualität des gesamten Pro­
duktionsprogramms“ wurde sie der Braun Wie das Statistische Bundesamt in preise verhinderte jedoch, daß sich die
Aktiengesellschaft (Frankfurt/Main)’ zuer­ Wiesbaden am Donnerstag auf Grund Verteuerung der innerdeutschen Produk­
kannt. Die neuzeitlichen Braun-Geräte vorläufiger Berechnungen mitteilte, be­ tion voll auf die Preise für die Güter
haben damit nach dem „Grand Prix’ der trägt das Brutto-Sozialprodukt nach Prei­ des inländischen Marktes übertrug. Diese
Mailänder Triennale (1957 und 1960), der sen von 1954 berechnet 252,1 Milliarden Preise erhöhten sich um etwa 3,5 Prozent.
Aufnahme in das museum of modern DM, was einem Anstieg gegenüber dem
Je Erwerbstätigen nahm das reale
art in New (1959) und dem ersten Preis Vorjahr von 5,3 Prozent gleichkommt.
Bruttoinlandsprodukt 1961 um 3,9 Pro­
der Londoner Interplas (1961) eine wei­ Die wirtschaftliche Expansion hat sich zent zu. Die Entwicklung der gesamtwirt­
tere internationale Anerkennung erhal­ nach Ansicht des Statistischen Bundesam­ schaftlichen Produktivität lag mit 6,6
ten. Der „Geldene Zirkel“ wird seit 1955 tes damit gegenüber 1960, in dem das Prozent unter der des Vorjahres.
jährlich für Leistungen auf dem Gebiet Bruttosozialprodukt mit nominell 12 Pro­
Die Einkommen aus unselbständiger
der industriellen Formgebung verliehen. zent und real 8,8 Prozent besonders hohe Arbeit stiegen um 12,4 Prozent und lagen
Bisher war er mit Ausnahme des italie­ Zusatzraten zeigte, abgeschwächt. Außer­ damit um nur 0,1 Prozent über dem An­
nischen Konzerns Olivetti keinen Finnen, dem war der Anstieg des Bruttosozial­ stieg des Vorjahres. Die Einkommen aus
sondern nur Personen oder Institutionen produktes im vergangenen Jahr stärker Unternehmertätigkeit stiegen um 4,8 Pro.
zuerkannt worden.
preisbedingt als in den meisten Vorjah­ zent, was gegenüber dem Anstieg von
ren. Die Aufwertung der D-Mark und der 1960 um 13,2 Prozent eine merkliche
damit verbundene Rückgang der Einfuhr­ Verlangsamung bedeutet.
Mieder mit Schutzfilm
Mannheim. Als erste europäische Mie­
derwarenfabrik rüstet eine bekannte
Mannheimer Firma einige ihrer Mieder­
modelle mit dem antibakteriellen Schutz­
film „Sanitized“ aus. Das in den USA
Plan zur Abgabe der Ueberschüsse an die Hungrigen
S-Bahn, drei andere sind Schrott­ entwickelte Verfahren, das zunächst nur
Gegen Spaltungsversuche der
die die gestohlenen Materialien an den Perlonmodellen des Mannheimer New York. Vier große Weizenexpo rtländer, Großbritannien und die Mit­
Bonn, 27. 1. Der FDP-Bundesvorsitzende händler,
Unternehmens angewendet wird, wirkt gliedstaaten des Gemeinsamen Europäischen Marktes werden am 12. Februar in
aufgekauft
haben.
Die
beiden
übrigen
Mende wandte sich am Freitag gegen so­
zwei Brüder von 30 und 33 Jahren bakterien- und geruchhemmend sowie Genf einen Plan zur Abgabe der Weizenübersdiüsse an bedürftige Staaten erör­
zialdemokratische Versuche, einen Keil sind
aus dem Westberliner Stadtteil Spandau, antiseptisch. Auch nach vielfachem Wa­ tern, der das gegenwärtige System des Weltweizenhandels erheblich verändern
zwischen die Bonner Regierungskoalition die
allein
bei einem Händler für 1850 kg schen sollen die Modelle den Schutz­ dürfte.
aus FDP und CDU/CSU zu treiben. Auf Kupfer- und
4700 kg Bleikabel über film nicht verlieren.
Grundgedanke des Programms „Wel­
Die Vereinigten Staaten, Kanada,
seiner Pressekonferenz sagte Mende, er 6000 DM bekommen
haben.
zen für den Frieden“ ist es, die Weizen­ Australien und andere Weizen-Ueberrechne damit, daß die Frage der Beset­
UNO-Tnippen angefordert überschüsse qegen geringes Entgelt dort­ schußländer würden am dem Programm
zung der offenen Staatssekretärsposten
Chruschtschow in Moskau
hin
zu
lenken,
wo
sie
gebraucht
werden
in Kürze vom Kabinett entschieden
Nutzen
ziehen, weil sie dafür Dollar er­
New York, 27. 1. Der frühere König
Moskau, 27. 1. Der sowjetische Mini­ von Ruanda, Jean-Baptiste Ndahindurwa, oder zur wirtschaftlichen Entwicklung halten und ihre Zahlungsbilanz entlastet
werde. Die Freien Demokraten hätten
nur „bescheidene* Wünsche angemeldet. sterpräsident Chruschtschow hat am Frei­ hat am Donnerstag vor dem Treuhand­ beitragen. Die wohlhabenden Länder sol­ wird. Das Gros ihrer .Weizenerzeugung
tag in Moskau den birmanischen Bot­ ausschuß der Vereinten Nationen die len die Lasten des Programms zugunsten würde aber wie bisher über den Welt­
Vor Abberufung Daubs
schafter U Kyin zu einem Gespräch emp­ Aufhebung der belgischen Verwaltung der „Habenichtse* übernehmen, wie die markt abgesetzt werden. Die Leidtragen­
Marburg, 27. 1. Der 32jährige Mar­ fangen. Die sowjetische Nachriditenagen- des zentralafrikanischen UNO-Treuhand- »New York Times“ berichtet.
den waren Großbritannien, Japan und
burger Bürgermeister Daub (FDP) soll tur Tass berichtete, der Botschafter habe gebietes Ruanda-Urundi gefordert. Der
die Bundesrepublik, die als die drei
vorzeitig aus seinem Amt abberufen wer­ Chruschtschow eine persönliche Botschaft Ex-König setzte sich außerdem für die
„wohlhabendsten“ Importländer gelten
Japan erprobt
den. Einen entsprechenden gemeinsamen seines Regierungschefs U Thant über­ Entsendung von UNO-Truppen zur Auf­
und Hauptnutznießer der gegenwärtigen
Antrag, der von 25 der insgesamt 3ß bracht.
Subventionierung sind. Von ihrer Seite,
rechterhaltung der Ordnung in Ruandaferngesteuerten
Frachter
Stadtverordneten unterzeichnet wurde,
New York. Die japanische Mitsiu Line insbesondere von Großbritannien, dürfte
Major rettete Missionare Urundi ein.
haben die SPD- und die CDU.Fraktion
hofft in Kürze einen teilautomatisierten dem Plan, der Frankreich zugeschrieben
des Marburger Stadtparlaments am Frei­
Elisabethville, 27. 1. Acht katholische
Frachter in Dienst stellen zu können, des­ wird, erheblicher Widerstand entgegen­
Beweise für Spionage
tag eingereicht. Gegen Daub läuft be­ Missionare und sieben belgische Nonnen,
sen Anlagen eine Personaleinsparung gesetzt werden.
reits seit einiger Zeit ein Disziplinarver­ die seit dem Ueberfall der raubend, mor­ Bari, 27. 1. Die Staatsanwaltschaft der von 25 Prozent vorwiegend im Maschi­
fahren beim Hessischen Regierungsprä­ dend und brandschatzend durch Nord­ süditalienischen Stadt Bari hat am Frei­ nenraum ermöglichen. Eine Probefahrt
sidenten wegen mangelnder Dienstauf­ katanga ziehenden meuternden kongo­ tag ein Ermittlungsverfahren über den der 9800 BRT großen „Kinkasan Maru“,
Adoula bei Gizenga
fassung.
lesischen Truppen auf die Missionssta­ Absturz der bulgarischen Düsenmaschine die nach New York, Philadelphia und Leopoldville, 27. 1. Der kongolesische
tion Sola vermißt worden wären, befin­ in der Nähe der Stadt am vergangenen Norfolk führte, ist offenbar bisher er­ Ministerpräsident Cyrille Adoula hat
Diebstähle vor Aufklärung den sich ih Sicherheit. Ein belgischer Samstag eingeleitet. In dem Verfahren folgreich verlaufen.
seinem abgesetzten Ex-Stellvertreter An­
Berlin, 27. 1. Die umfangreichen Kabel- Arzt, der freiwillig nach Mbulula geflo­ soll festgestellt werden, ob Gründe zur Der Wachoffizier kann durch eine toine
Gizenga am Donnerstag zusammen
diebstähle..auf dfer von der Sowjetzonen- gen war, um die dortige Missionsstation Anklagerhebung gegen den bei dem Ab­ Fernsteuerungsanlage, deren Schaltbrett mit
anderen Regierungsmitgliedern einen
„ Reichsbahn* ; betriebenen S - Bahn in zu evakuieren, brachte die Nachricht nach sturz verletzten Leutnant Milusch Sola- auf -der Brücke ist, von sich aus den Besuch
im Militärlager bei LeopoIdviUe
Westberlin sjheyjejj..vor der Aufklärung Elisabethville. Die belgischen Missionare koff vörEegen. Das italienische Verteidi- Maschinenlauf in Sekundenbruchteilen abgestattet, in dem Gizenga gefangen­
zu steherii-'-Nacii Mitteilung der Polizei und Nonnen sollen ihr Leben nach .eige­ dungsminlsterium hat am Donnerstag steuern. Das Fernsteuerungssystem der gehalten wird. Nach Angaben der Regie­
sind gegenwärtig acht Personen in Haft, nen Angaben einem katangesischen Ma­ erklärt-,';-es-'lägen Hinweise dafür vor, japanischen „Kinkasan Maru' kostete rung soll sich Gizenga guter Gesundheit
die zum Teil bereits gestanden haben. jor verdanken, der die Station gegen die daß sich Solakoff auf einem Spionage­ 50 000 Dollar und soll jährlich 4200 Dol­ erfreuen und keine Klagen über seine
Drei der Verhafteten sind Angestellte Meuterer verteidigte.
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27. JANUAR 1962

Schon verschwand Robinors Auto wie­
merkte er, „mir kommt das alles reich­ Er hat mir bereits aus New Orleans eine
der in grauen Staubwolken.
lich verworren vor: die Mädchen wollen Karte geschickt."
vor uns Komödie spielen, wir sollen das
„Das ist für mich ganz erfreulich. Ich
Etwas hätte Reed nicht vergessen dür­
gleiche vor ihnen tun, trotzdem dürfen fürchtete schon------ "
fen: sein Tagebuch, aus dem er die Ver­
wir wissen, daß es nur eine Komödie ist
„Ach! Wegen Constance? Da kannst
— aber sie sollen nicht wissen, daß wir du beruhigt’sein. Sie hat sich mit ihm gangenheit noch einmal emporsteigen
es wissen — — Charles, da komme ich nämlich clerartiq ausgesprochen, daß er iieß^ wieder wegzuschließen, als er aus
seinem Zimmer ging. Es laq, allerdings
bald nicht mehr mit.“
für alle Zeiten genug hat. Es war eine
„Es wird schon gehen, Eric — — be­ große Enttäuschung für ihn. Wahrschein­ zugeklappt, aber doch für jedermann zu­
ruhige dich! Vielleicht wird sich auch lich ist er auch deshalb so rasch verreist gänglich auf dem Bord des Bücher­
schranks, in den er es gerade einschlie­
heute am Ende alles aufklären lassen. ------ um Vergessen zu finden.“
ßen wollte, als ein Telefongespräch ihn
Natürlich kommt es ganz auf die Stim­
Ä Ä M Roman von Hanns Hefdsleck • Berlin-Tegel • Bonlfaziusstr. 19
„So? Meinst du wirklich?-------Aber ablenkte. Später dachte er nicht mehr
mung und die näheren Umstände an.*
„Kommen außer uns noch andere nun komm mit ins Haus. Du mußt etwas daran. Und nun war es Helen in die
3$
$$
Hände gefallen. Erst dachte sie, daß die­
frühstücken!"
Gäste?*
„Ja. Einige."
„Nein, danke, Eric — — ich kehre ses kleine in Leder gebundene Werk­
„Bailly auch?“
gleich wieder um. Was zu sagen war, ehen irgend ein anderes Buch sei, als
dann einen Blick hineinwarf, wurde
Hand. „Ist es wahr, daß ihr verhaftet
31. Fortsetzung
„Nein. Bailly ist seit einigen Tagen habe ich dir ja schon ausgerichtet. Das sie
blätterte weiter.
wart?“ fragte er, „hörte eben im Ort da­ nach
Mexiko unterwegs, wo er seine Weitere wirst du veranlassen! Lebe wohl, s’e gleich qefesselt und
Fortsetzung folgt
Constance nickte. „Natürlidi — — von. Aber wie kam das denn?“
Erbschaftsangelegenheit zu regeln hat. alter Junge!“
Rcbinor wird es schon wissen. Aber den
Eric strich sich die Haarsträhne aus
anderen braucht er es nicht zu sagen.“ der Stirn. Wie das kam? Ja, das wußte
„Du bist ihm doch aber durch Bailly er auch nicht redit. Was er wußte, er­
schon länger bekannt, und Robinor dürfte zählte er. „Denk dir------- knapp eine
Eric längst mitgeteilt haben, wer du in Stunde später haben sie uns wieder
Wirklichkeit bist.“
laufen lassen. Auf Anordnung Hender­
„Nein. Bailly hat mich Robinor seiner- sons, wie ich erfuhr.“
:e.l nur als junge Dame aus guter Ge­
Robinor wurde plötzlich ganz ernst.
sellschaft vorgestellt. Allerdings wurde „Apropos — Henderson! Hast du schon
bei dieser Gelegenheit auch mein richti- von dem furchtbaren Unglück gehört?“
cer ’ Name genannt. Doch daß ich die
„Nein — was denn? So rede doch!“
Nichte des Millionärs Reed bin, weiß sagte Eric gespannt.
weder Robinor noch Lane."
„Bisher ist es nur als kurze telegra­
„Um so besser. Na, einen Versuch phische Meldunq bekanntgeworden. In
New York ist ein Haus in die Luft ge­
beim Vater kann man ja machen.“
„Willst du es tun?“
flogen. Es soll das Haus Nemos gewe­
„Meinetwegen."
sen sein. Was das Schlimmste ist: es
„Am besten schlägst du für dich gleich waren Beamte drin, unter anderem Hen­
den Namen vor, den du dir bereits bei­ derson. Alle sollen bei lebendigem Ldib
gelegt hast: Mary Fox.“
verbrannt sein.“
„Selbstverständlich. — Ich will ver­
„Das ist ja entsetzlich!“ rief Eric aus.
suchen, Vater noch zu erwischen!“ Mit „Nemo? — dieser Teufel in Menschen­
gestalt! Ist er denn wenigstens selbst
diesen Worten enteilte Helen.
Sie traf Reed bei einem kleinen Spa­ mit umgekommen?“
ziergang im Park. Er blieb sofort stehen,
„Das weiß ich nicht — — ich glaube
als er seine Tochter auf sich zukommen es aber kaum. Wahrscheinlich hat er
sah. Sein wuchtiger Kopf war entblößt. doch die Beamten in eine Falle gelockt.“
Die Sonne spielte auf seinem Haar, über
„Und Henderson —Henderson soll
das der erste Rauhreif des Alters ge­ wirklich tot sein?“
_
stäubt war.
„So stand es wenigstens im Tele­
Helen streckte ihm ihre gepflegte Hand gramm. Hm — — schade um diesen
hin. Sie hatte den Vater heute noch Beamten. Er war ein äußerst fähiger
nicht gesehen. „Guten Tag, Papa“, sagte Kcpf. Nun wird man Nemo wohl nicht
sie. „ist es wahr, daß du mit uns einen mehr erwischen.“
gewissen Mister Robinor in BinghampEric sah seinen Freund aus flammen­
ten besuchen willst?“
den
__ ___
Augen
.,__ an.
__ „„Doch
___ — man muß ihn
Reed horchte auf. Ach! Woher weißt erwischen------ und sollte ich selbst auf
du das schon? Es stimmt. Robinor ist die Suche gehen!“
em Bekannter von mir. Er hat uns ein„Ha — du?" lachte Robinor, „ohne
geladen."
jede kriminalistische Ausbildung?! Be-Wir kommt er dazu? Kennst du ihn ruhige dich------ man wird schon andere
schon so lange?“
kluge Beamte auf seine Fährte setzen.
Reed schien verlegen zu werden. Uebrigens gerade heute wollte Hender„Lange? Nun — — wie man’s nimmt son zu mir kommen.“
•’z
Weile schon. Er hat eine wunder„Was Henderson wollte zu dir kom­
men? Aber was wollte er da?-“-’ - '
„Nun — — er beabsichtigte, hier in
der Gesellschaft einmal qanz unauffällig
macht
Umschau zu halten. Ich hätte nichts ein­
zuwenden gehabt.“
den Durst
„Nein — natürlich nicht. Aber nun —
— ja, mein Gott — — — nun ist er
erstschön
schon tot.------- Saq mal, was hat dich
denn eigentlich hergeführt? Wolltest du
mir nur diese Nachricht bringen?“
bare Besitzung------- es wird euch dort
„Nein, ich wollte dich einladeri. Euch
gefallen."
vielmehr. Heute abend kommt-------na
„Wir sollen so einfach mitkammen?“ du weißt schon!“
„Ja. Warum möchtest du nicht?“
„Ah! Mit seinen Töchtern?“
-O------ ich möchte schon. Gern sogar.
_„Ja.
__ ________
a_
Auch die_____________
Nichte und der_____
künftige
Aber weißt du, Papa — ich möchte auch Schwiegersohn werden dabei seift. Mieinmal, wie soll ich sagen? — inkognito ster Reed hat mich heute morgen angireisen. Wäre es vielleicht möglich, daß rufen. — Aber nun höre mal, die haben
cu mich etwa nur für — nun: für deine einen verrückten Plan. Sie wollen nämEegleiterin ausgibst?“
lieh andere Rollen spielen.“
Helen erwartete, daß er jetzt unwillig
„Andere Rollen?“ fragte Eric verblüfft,
werden würde. Das Gegenteil war der
„Ja — das heißt: nur die Mädels. Sie
Fall. Er sah direkt heiter aus. „Aber wollen einmal, wie sie dem alten Herrn
Medel — das ist ja ein prachtvoller Ein- gegenüber behaupteten, ganz inkognito
faü! Das werden wir machen------ ja- bleiben und legten sich daher auch an­
wähl! Du bist meine Sekretärin — — dere Namen zu. Wenigstens Helen und
canz einfach. Aber dann mußt du auch Genia.“
..Und wie werden sie heißen?“
einen anderen Namen haben.“
„Helen hat vor, sich Mary Fox zu
„Sagen........
wir...Mary Fox, Papa!“
-Mary Fox? Wie kommst du denn nennen, und Genia------ *
................
Erjc rjß seinen Freund am Arm.
darauf?
Na -ja gut.
Also Mary -Fox. Aus­
„Was sagtest du eben? Mary Fox? Das
gezeichnet. Und Genia —?•
ist ja — — das wäre----------- du, sag
-Ist meine Schwester.“
mal, wie heißt die Nichte denn?“
„Das weiß ich."
Robinor.ouick
lächelte.
„Aberu>e
dieKennst
kennstaudu
„Na ja------- kann sie auch bleiben,
nuuuivi
=, „«uc»
*lso Genia Fox. Du hast sie eben aus ja länqst — — Constance! Constance
Freundlichkeit mitgenommen.“
Holt!"
-Ach was — Unsinn. Sie kommt ja
„Ja aber was hast du denn, Eric? Du
Eil Sellick hin------ “
bist ja so aufgeregt!“
„Was? Sellick auch?“
Eric fuchtelte mit den Armen in der
-Ja, Sellick auch. Das mit ihm und Luft herum. „Marv Fox, sagst du, ist in
Genia werden wir irgendwie anders dre- Wirklichkeit Helen Reed!?“
■•en. Robinor wird schon Rat wissen.
„Du lusl ja, als kenntest du sie beLor ihm können wir die Komödie aller- reits?“
dings nicht mehr spielen.“
„Allerdings kenne ich sie!“ rief Eric
-Ja, v&r wem sonst?“
und wischte sich über die Augen, „ich
„Das wird sich noch finden. Constance habe Me doch mit Gerald zusammen
Sebe ich als meine Gesellschafterin aus. durch Constance in New York kennen­
den Namen kann sie behalten. Wie gelernt. Oh------ diese verflixten Mädel!
denkst du darüber?"
Da haben sie uns ganz schön an der
.Fielen legte dem Vater beide Arme Nase herumgeführt! Du, wenn Gerald
Um den Hals. „Ausgezeichnet, Papa!'
davon erfährt-----------'
’*
„Er braucht es ja vorläufig nicht zu
Eric hockte auf einem Stamm an der erfahren, Eric.“
Grenze der Farm, wo die Weiden be„Aber er weiß doch schon, daß Reed
gönnen, und blickte abwesend über die seine Töchter mitbringen Mrd.'
Landstraße hin, die sich hier in die Ferne
„Dann mußt du es ihm eben beibrinzog. Er hielt den Kopf in die Hände ge- gen, Eric. Jedenfalls sollen die jungen
stützt. So seinen er über irgend etwas Damen glauben, daß ihr euch weiterhin
VORM. GUSTAV B t U M
anrmi«—
---- .. ..
täuschen laßt.'
ESSEN
angelegentlich
nachzudenken.
„Warum denn?“
, Ein Geräusch ließ ihn aufhorchen. Aus
„Reed will es so.'
?cr Feine kam ein Auto heran. Eric
„Weiß
er
schon,
daß
wir
uns
bereits
kannte den Wagen------ das konnte nur
kennen?'
Robinor sein!
„Nein. Er hat keine .Ahnung. Laß mich
k Als das «um
Auto aiui
sich wenei
weiter yeuaiieii
genähert
batte, Jlu
stand
Ericauf
Der nur machen--------- ich drehe das schon.“
uu o.iv
aui und
uiiu winkte.
«viijKie. l?ei
_r__ m ;heraus
________
Eric sah seinen Freund etwas verWagen hielt. Robinor sprang
undj
drückte seinem F
Freund' vergnügt
- ■ die ständnislos an. „Also weißt du“, be-

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Deutschlands Fußballer werden in Santiago nach Herbergers Rezept leben

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27. JANUAR 1962

Elf Mannschaften für Essen
Für das Essener Sechstagerennen, mit
dem vom 22. bis 28. Februar in der Grugahalle die deutsche Saison abgeschlos­
sen wird, steht die Besetzung mit folgen­
den elf Mannschaften fest: Bugdahl/Pfenniger, van Steenbergen/Severeyns, Arnold/Terruzzi, Rudi Altig/Junkermann,
Lykke/Roggendorf, Gillen / Fischerkeller'
Ziegler/Renz, Schulze/Puschel, Willi Altig/
Donike, Kemper/Kilian und Edi Gieseler/
Dieter Gieseler.

257 Personen hat Chiles WM-Organisationskomitee während der Weltmeister­ bringung Veranl wörtliche, hohe Offiziere
schaft 1962 unterzubringen, darunter 15 mal 22 Spieler der Länder, die neben dem und nicht zuletzt der deutsche Botschaf­
Sonntag. 1. Programm; 15.45—17.00 Veranstalter das Turnier des Weltfußballs vom 30. Mai bis 17. Juni bestreiten. ter Dr. Herbert Strack, der sich als gro­
Uhr: Internationales Schwimmfest in Bre­ Ein Teil von ihnen wird noch vor dem 10. Juni abreisen; denn mit dem 7. enden ßer Freund unseres Fußballs erwies, ta­
men, 19.30—20.00 Uhr: Die Sportschau, die Gruppenspiele, und nach dem Reglement werden nur zwei weitere Tage be­ ten wirklich alles, um die Wege zu eb­
ab 22.40 Uhr: Filmbericht von der Welt­ zahlt. Chile übernimmt die Kosten ab zwei Tage vor Turnierbeginn. Mit anderen
nen.
meisterschaft im Viererbob-Fahren in Gar­ Worten; Alle Länder müssen von vornherein zuzahlen. Die meisten bringen zwi­
Mit Rasenplatz und riesiger Halle
misch-Partenkirchen. — 2. Programm: schen 26 und 30 Personen mit. Argentinien scheint alle Rekorde zu schlagen:
Die Akademie ist zwar eine militärische
21.00—22.00 Uhr; „Auf der Tribüne", Be­ Acht Aerzte (!) sollen die Expedition begleitenl
Einrichtung, aber wir wohnen in einem
richt von einem Sportereignis.
Die Teilnehmer am Berliner Hallen­
War es wirklich so schwer für den Nationalspieler Bobec
sagte lachend: eigenen, abgetrennten Teil mit eigenem
DFB, ein passendes Quartier zu finden? „Arcia liegt am Ende der Welt." Da wuß­ Zugang. Sie bietet eine eigene Küche reitturnier vom 6. bis 11. Februar in der
In Rancagua nicht. Sepp Herberger hatte te er noch nicht, daß dort sein Land spie- mit deutschem Koch, ausreichende Auf­ Deutschlandhalle kommen aus zehn Län­
Kombination Schalke/Herne mit
dern:
Belgien, Dänemark, Großbritannien,
dem Erholungsdorf Coya der Braden len muß.
enthaltsräume und ebenso warme Brau­ Frankreich, Italien, Niederlande, Schwe­
Mit Tilkowski gegen DFB-Auswahl
Copper Company (wieder einmal) den
sebäder. Der Rasenplatz ist für die Ver­ den, Schweiz, Spanien und Deutschland.
Für das am 31. Januar in der Gelsen­ Vogel abgeschossen. Es umfaßt u. a. ein Hotels nicht gefragt.
hältnisse hier ideal, eine riesige Halle
kirchener Glückauf-Kampfbahn stattfin­ kleines Hospital, ein Kino, drei Häuser
Ueberraschend gab es die Sorgen in kann Regentage überbrücken. Deutsch­
dende Probespiel der DFB-Auswahl ge­ mit Betten für 30 bis 36 Gäste und —als Santiago, weil — weder Italien noch die lands Fußballer werden ungestört nach jedoch hätte die Zentralheizung gefehlt,
gen eine Kombination Schalke/Westfalia Luxus — einen Schienenbus zum Stadion Schweiz oder Deutschland in ein Hotel ihrem von Herberger ausgarbeiteten Re­ ohne die es in Chile nicht geht; denn
Herne (19 Uhr) stellten die Trainer der Rancagua mit seinen herrlichen Neben­ gehen wollen. Das ist zu verstehen: In zept leben können. Außerdem steht der wenn es der Teufel will, bewegen sich
beiden westdeutschen Ersthgavereine, plätzen; alles Besitz der amerikanischen Chile beginnt das Hotelleben in den spä­ Klub Manquehue zur Verfügung. Vor die Temperaturen Ende Mai / Anfang
Schorsch Gawliczek und Fritz Langner, Gesellschaft, die nun Gastgeber der Eng­ ten Abendstunden, Parties und Bankette zwei Jahren sprach man noch von ihm Juni um 14 bis 8 Grad! In Herbergers
folgende Mannschaft ' auf: Tilkowski länder sein wird. Vigna del Mar, ein dauern bis weit nach Mitternacht. Von als WM-Quartier. Aber die Bauarbeiten Liste fehlt nichts. DFB-Masseur Erich Deu(Herne); Nowak, (Schalke), Overdieck Seebad mit guten Häusern, hat ebenfalls Ruhe ist hier also keine Rede. Schon am mußten mehrfach unterbrochen werden, ser kann sogar die Unterwasser-Massage
(Herne); Schulz, Horst (beide Schalke), alles, was man braucht. In Arica dagegen Sonntagabend stand zu 97 Prozent fest, das Wohnhaus wird nicht mehr fertig. einbauen, und die Akademie hat (natür­
Pyka (Herne); Küster (Schalke), Hesse liegen die Dinge schon anders: Nur zwei daß die deutsche Expedition in der Mili­ Hätte es in der Militär-Akademie nicht lich) die ärztliche Betreuung bis zur Zahn­
(Herne), Koslowski (Schalke), Luttrop der Hotels sollen europäischen Ansprü­ tär-Akademie „Bernardo O’Higgins", be­ geklappt, wären in ein noch nicht voll­ pflege. Es ist anders als 1954 in Spiez
(Herne) und Gerhardt (Schalke). In Re­ chen genügen. Partizan Belgrad hatte auf nannt nach Chiles erstem Präsidenten, endetes Haus, das repräsentativen Zwek- und 1958 in Bjaerred, aber um diese Lö­
serve stehen: Kellermann (Herne), Ipta der Reise von Bolivien nach Chile hier wohnen würde. Herberger hatte die aller­ ken dienen soll, im Rekordtempo Zim­ sung werden uns andere (wieder) benei­
und Assmy (beide Schalke).
sechs Stunden Aufenthalt. Der frühere beste Hilfe gehabt. Chiles für die Unter- mer eingebaut worden. In jedem Falle den ...

Ingi. Vorschlag .- Wegen
juliiallfouts Geldstrafen

27. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

h/er ist Jaooril für Zakopane im Skispringen}

Ungar teilet Akademie

Leiter und Organisator des zweiten
Lehrganges der Olympischen Akademie,
der vom 9. bis 21. Juli dieses Jahres
Skispringer
rüsten
für
die
Weltmeisterschaft
1962
Geheimtip:
Willy
Egger
jnl englischen Fußball mehren sich
ganz nach dem Vorbild der Premiere
die Stimmen, die die Einführung von
absolviert und sich im Spätherbst in der 1961 stattfindet, ist ein ungarischer Schü­
Nur noch fünf Wochen haben die besten Skispringer der Welt Zeit zur Vorbe­
Geldstrafen für Spieler verlangen, die reitung für die Weltmeisterschaften in dem polnischen Zakopane. Einen Favoriten
Steiermark auf den Almen auf. die gro­ ler von Prof. Misangyi, Otto Szyminzek,
Härte mit Unsauberkeit und Können für die vom 18. bis 25. Februar stattfindenden Titelkämpfen gibt es auch nach der
ßen Ereignisse des Winters vorbereitet. der Betreuer des Leichtathletik-Olympia­
mit regelwidrigen Tricks verwechseln. deutsch-österreichischen Vierschanzentournee noch nicht.
Einmal schlug er die ganze Skielite und kaders von Griechenland und Präsident
In einigen Kreisen wird sogar vorge­
Weltverbandes der LeichtathletikEbenso wie Helmut Recknagel haben zweimal belegte er den zweiten Rang. des
Das war vor zwölf Monaten ganz an­
schlagen, Spieler, die wiederholt durch
Ausgeglichener kann man wirklich nicht Trainer. Professor Dr. Otto Misar.gyi
Foulspiel auffallend mit Geldstrafen zu ders. Da existierte mit dem Thüringer auch alle anderen Springer der Welt­ springen.
der in St. Gallen lebt, wurde Mitglied
elite
noch
nicht
ihre
Höchstform
erreicht.
Olympiasieger
Helmut
Recknagel
auf
al
­
belegen. Maßgebliche Männer der eng­
„Wenn der Jörgl Thoma bis zum Ende des Aufsichtsrates der Olympischen Aka­
lischen Liga vertreten die Ansicht, daß len bedeutenden Schanzen Europas ein In den großen Springen der Tournee in dabei gewesen wäre, ich glaube, es wäre demie, deren Lehrstoff folgende Punkte
Garmisch, Oberstdorf, Innsbruck und Bi­ anders gekommen", meinte Willy Egger
das, was in Italien möglich ist, auch turmhoher Favorit. Bei der Vierschanzen­ schofshofen
offenbarte sie beträchtliche nach seinem Triumph in dieser Vier­ umfaßt:
Mutterland des Fußballs möglich tournee ging der Zonenspringer nur Schwächen. Nicht
Geschichte der antiken Olympischen
einmal der Gesamtsie­
zweimal an den Start. In Innsbruck
Thoma aber ging nach Spiele; Der Geist der Olympischen Idee;
sein müßte.
aus Finnland sprang schanzentournee.
Eric Taylor, der Vorsitzende von schaffte er nur einen elften Platz, im ab­ ger Eino Kirjonen
sensationellen Sieg in Garmisch Beitrag des Sports und der Olympischen
Im abschließenden Wettbewerb seinem
zurück in die tiefen Wälder des Schwarz­ Spiele zur Jugenderziehung; Die Leistun­
Sheffield Wednesday, sagte: „Diese schließenden Springen in Bischofshofen beständig.
am Laigeregg kam der kernige Finne waldes, um sich für die Titelverteidigung
Burschen verdienen zwischen 2000 und einen zweiten.
gen von Baron de Coubertin und weite­
nicht unter die ersten Zehn.
der Nordischen Kombination vorzuberei­ rer großer Förderer der Spiele der Neu­
3000 Pfund jährlich (22 000 bis 33 000
Ein Geheimtip unter Fachleuten ist der ten.
Seitdem die Spielergewerkschaft die
¿M), aber einige benehmen sich wie
zeit im Zusammenhang mit dor Ge­
Freigabe der Gehälter erreicht hat, schweigsame, ehrgeizige 29jährige Steier­
Thoma ist in Zakopane Deutschlands schichte des modernen Sports; Sportethik;
Raufbolde. Die Zuschauer kommen, um
legt man bei den Vereinen und in der märker Willy Egger. Mit überlegenem stärkste Waffe. Aber auch zwei weitere Entwicklung der Trainingswissenschaft in
anständigen Fußball und nicht Schlä­
Oeffentlichkeit strengere Maßstäbe an. Vorsprung hätte er wahrscheinlich den deutsche Springer rechnen sich in Polen den verschiedenen Sportarten; Wissen­
gereien zu sehen. Auf diese Weise
Bis zum Ende der vergangenen Sai­ Finnen Kirjonen besiegt, wäre er nicht zumindest Platzchancen aus. Der Schwarz­ schaft und Sport (Physiologie, Psycho­
■¿■erden wir niemals den Besjicherrückson durfte kein Spieler mehr als beim ersten Durchgang in Oberstdorf wälder Weitenjäger Wolfgang Happle logie, Pädagogik, Medizin, Biophysik,
gang aufhalten können. Heutzutage
20 Pfund (220 DM) wöchentlich verdie­ von den Skiern gekommen und zunächst gehört längst zur Weltelite. Seinem frü­ Sozialogie).
erwarten die Fußballanhänger, daß die
heren Leichtsinn ist längst eine ausge­
nen. Dieses Limit besteht nicht mehr. weit zurückgefallen.
Spieler sich anständig benehmen.
Dann aber zeigte der bärenstarke zeichnete Technik und die notwendige
Es liegt nun ganz im Ermessen des
Wenn man einige dieser Herren wie
Vereins, die Gehälter der Spieler fest­ Oesterreicher auf den anderen Schanzen Routine gefolgt Neben ihm gehört auch ihre gute Form der Vierschanzentournee
in Italien mit Geldstrafen belegen
zusetzen. Einige erhalten jetzt bis zu der Tournee, was in ihm steckt. Nicht der Allgäuer Max Bolkart zu den zuver­ noch ein wenig verbessern können, sind
könnte, würde sie das an der empfind­
sie ohne Zweifel für eine Ueberraschung
lichsten Stelle treffen: am Porte­ = 100 Pfund (1100 DM) pro Woche und umsonst hat er in den heißen Sommer­ lässigsten Springern der Welt.
Werden Thoma, Happle und Bolkart in Zakopane gut.
monaten ein hartes Konditionstraining
= zusätzlich noch Prämien.
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MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
- ---------- Z-,,
Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


r. 1:0,0,0,0
mfa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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----------------- 1:0,0,0,0
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17. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hetze 1:0,0,0,0
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1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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150 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeiten, 1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veroffentlichung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
washington, 1:0,0,0,0
bundeswehr 1:0,0,0,0
beschleunigung 1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
ersten, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweiten... 1:0,0,0,0
und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bot 1:0,0,0,0
ominosen 1:0,0,0,0
unternahmen, 1:0,0,0,0
versuche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schicktere 1:0,0,0,0
general 1:0,0,0,0
heusinger, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
‘ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lastenausgleiches 1:0,0,0,0
bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schrotthandler 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrgebiet 1:0,0,0,0
kurzlich 1:0,0,0,0
bundesbahn, 1:0,0,0,0
schafter 1:0,0,0,0
kroll 1:0,0,0,0
deutschlands 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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iebenenminsiter 1:0,0,0,0
anzustrengen. 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
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nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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er- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reißenden 1:0,0,0,0
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immer 1:0,0,0,0
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absatz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nahm, 1:0,0,0,0
hammer 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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finden: 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundnis 1:0,0,0,0
„krasnaja 1:0,0,0,0
(roter 1:0,0,0,0
swjesda" 1:0,0,0,0
tung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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oeffentlichkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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genommen, 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stern) 1:0,0,0,0
fortgesetzt 1:0,0,0,0
blatt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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conakry, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stimme 1:0,0,0,0
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moskau 1:0,0,0,0
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ueberall 1:0,0,0,0
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auf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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chatt 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen 1:0,0,0,0
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nord-westdeutschland 1:0,0,0,0
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sowje- 1:0,0,0,0
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wehrmachtskarte" 1:0,0,0,0
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dampflokomotiven. 1:0,0,0,0
meisten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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offiziellen 1:0,0,0,0
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1943 1:0,0,0,0
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dienst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
treuen 1:0,0,0,0
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also, 1:0,0,0,0
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40- 1:0,0,0,0
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1965 1:0,0,0,0
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wahrscheinlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begehrt. 1:0,0,0,0
fun- 1:0,0,0,0
lern 1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rand. 1:0,0,0,0
planes 1:0,0,0,0
wirtschaftlich 1:0,0,0,0
gemacht 1:0,0,0,0
allenfalls 1:0,0,0,0
horensagen 1:0,0,0,0
kennen 1:0,0,0,0
weit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bewirkten 1:0,0,0,0
kupferschlangen 1:0,0,0,0
behalten, 1:0,0,0,0
(wasser 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
freude, 1:0,0,0,0
wirtschaftsgemeinschaft 1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
europaischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
enflug 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfroß. 1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besichtigen 1:0,0,0,0
museum 1:0,0,0,0
deutschland. 1:0,0,0,0
gehende 1:0,0,0,0
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einigung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leitungen) 1:0,0,0,0
ed 1:0,0,0,0
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muß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allgemeinen 1:0,0,0,0
zoll- 1:0,0,0,0
han- 1:0,0,0,0
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zeitalter 1:0,0,0,0
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.dezimiert". 1:0,0,0,0
wei 1:0,0,0,0
reparaturwerkstatten 1:0,0,0,0
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vergangenheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angehort.'auf 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
beitrag 1:0,0,0,0
„letzte 1:0,0,0,0
runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
fundament 1:0,0,0,0
achtung, 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitgeteut 1:0,0,0,0
bedarf 1:0,0,0,0
heit 1:0,0,0,0
leistet. 1:0,0,0,0
monaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kommenden 1:0,0,0,0
kom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gleichberechtigung 1:0,0,0,0
freund 1:0,0,0,0
gatt, 1:0,0,0,0
zustimmung 1:0,0,0,0
kommen 1:0,0,0,0
denk 1:0,0,0,0
woruber 1:0,0,0,0
„heikle“ 1:0,0,0,0
beschuldigungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
men 1:0,0,0,0
loks 1:0,0,0,0
bundesregierung 1:0,0,0,0
schaft 1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0
zahnuntersuchungen 1:0,0,0,0
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ewg-ministerrates 1:0,0,0,0
moglicher 1:0,0,0,0
ausgesprochen 1:0,0,0,0
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haben, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
auseinandersetzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eisenerzbergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hammer. 1:0,0,0,0
bundesbahn-zentralamt 1:0,0,0,0
sofort 1:0,0,0,0
kongresses, 1:0,0,0,0
amerikanischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziele. 1:0,0,0,0
so, 1:0,0,0,0
organisiert 1:0,0,0,0
minden/westfalen 1:0,0,0,0
aufgenommen 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
beziehungen 1:0,0,0,0
ermachtigung 1:0,0,0,0
darstellen, 1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0
industriegewerkschaft 1:0,0,0,0
bergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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damit, 1:0,0,0,0
bochum. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechnet 1:0,0,0,0
athen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzbischof 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewahlten 1:0,0,0,0
steigerungen 1:0,0,0,0
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26 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebisse, 1:0,0,0,0
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monde 1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
gezogene 1:0,0,0,0
abschluß 1:0,0,0,0
zweiseitiger 1:0,0,0,0
kennedys 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlaufen, 1:0,0,0,0
entwicklung 1:0,0,0,0
„in 1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
einschlagigen 1:0,0,0,0
botschafter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vertreten. 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
hinausgeht. 1:0,0,0,0
meinen 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrschein 1:0,0,0,0
ginge. 1:0,0,0,0
dramatische 1:0,0,0,0
runde 1:0,0,0,0
wird". 1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
zeitung 1:0,0,0,0
kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
gesunken 1:0,0,0,0
mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ungewohnlichsten 1:0,0,0,0
prozesse 1:0,0,0,0
starksten 1:0,0,0,0
staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
geruchte 1:0,0,0,0
chischen 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
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italiener 1:0,0,0,0
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nieder 1:0,0,0,0
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verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
synode 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ig 1:0,0,0,0
milch 1:0,0,0,0
abgesetzt, 1:0,0,0,0
trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■ank 1:0,0,0,0
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instrumente, 1:0,0,0,0
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sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
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ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
auswartigen 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
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sterilisierung. 1:0,0,0,0
sonden, 1:0,0,0,0
anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
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griechen 1:0,0,0,0
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tet. 1:0,0,0,0
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sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
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rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
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eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
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bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
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erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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endgultig 1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
kassenzulas 1:0,0,0,0
bukowski 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
manner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vater 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagte, 1:0,0,0,0
westmach 1:0,0,0,0
deutsch 1:0,0,0,0
wiedervereinigung 1:0,0,0,0
r 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tfen 1:0,0,0,0
funf 1:0,0,0,0
' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uh'gewohnlichen 1:0,0,0,0
prozeß 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„arbeit 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
entscheidenden 1:0,0,0,0
bespre 1:0,0,0,0
1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
destag 1:0,0,0,0
versuchen. 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dur 1:0,0,0,0
seinen 1:0,0,0,0
dern, 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
loszureißen 1:0,0,0,0
18jahrigen 1:0,0,0,0
lands 1:0,0,0,0
behandeln, 1:0,0,0,0
erhandlungstage 1:0,0,0,0
117 1:0,0,0,0
133 1:0,0,0,0
angesetzt, 1:0,0,0,0
bundeswirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
chung 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
devisenvergehens 1:0,0,0,0
wilna 1:0,0,0,0
schussen 1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0
tat 1:0,0,0,0
ging, 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ter. 1:0,0,0,0
verteilt. 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
kommt 1:0,0,0,0
vergessen, 1:0,0,0,0
lehre 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kommunistische 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
«geladenen 1:0,0,0,0
ehemalige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pa- 1:0,0,0,0
erzbergleute 1:0,0,0,0
unmiß 1:0,0,0,0
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richt 1:0,0,0,0
povilonis 1:0,0,0,0
geistlichen 1:0,0,0,0
stehenden 1:0,0,0,0
siebenter 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fehler 1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sachliche 1:0,0,0,0
ande 1:0,0,0,0
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strafe 1:0,0,0,0
ausgedehnt 1:0,0,0,0
angeklagten. 1:0,0,0,0
lenten 1:0,0,0,0
verstandlich 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen. 1:0,0,0,0
beamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
protestkundgebung 1:0,0,0,0
dusseldorf 1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gesprach, 1:0,0,0,0
ring 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
burneikis 1:0,0,0,0
dafur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bleibt, 1:0,0,0,0
haare 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge. 1:0,0,0,0
rem 1:0,0,0,0
23. 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
verhandlungstag 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
situation 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
liege 1:0,0,0,0
antwortung 1:0,0,0,0
zugun- 1:0,0,0,0
spd-vorsitzenden 1:0,0,0,0
ollenhauer 1:0,0,0,0
gestanden 1:0,0,0,0
verbindung 1:0,0,0,0
visenschiebern 1:0,0,0,0
geschnitten. 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden, 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
einsetzen 1:0,0,0,0
nachkriegspolitik 1:0,0,0,0
niemals 1:0,0,0,0
sozialdemokraten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwingen 1:0,0,0,0
anderem 1:0,0,0,0
<h 1:0,0,0,0
heraus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrhutten 1:0,0,0,0
fanden 1:0,0,0,0
rheinhalle 1:0,0,0,0
sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dusseldorfer 1:0,0,0,0
teilen 1:0,0,0,0
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dusseldorf. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fern 1:0,0,0,0
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meister, 1:0,0,0,0
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gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■iederholt 1:0,0,0,0
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regierung, 1:0,0,0,0
huttenwerken 1:0,0,0,0
»gut 1:0,0,0,0
seiten 1:0,0,0,0
„trud" 1:0,0,0,0
meldete. 1:0,0,0,0
sprach, 1:0,0,0,0
landes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
steuerbeamte 1:0,0,0,0
protestkund- 1:0,0,0,0
uci 1:0,0,0,0
uoer 1:0,0,0,0
,vl 1:0,0,0,0
ouuuesiepuuuk 1:0,0,0,0
---------- 1:0,0,0,0
uuu 1:0,0,0,0
frotestkund- 1:0,0,0,0
z-,, 1:0,0,0,0
aceueroeamie 1:0,0,0,0
ouvu 1:0,0,0,0
worlen 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0
ergab, 1:0,0,0,0
behal 1:0,0,0,0
zugebilligt 1:0,0,0,0
entscheidungsfreiheit 1:0,0,0,0
brachte 1:0,0,0,0
behorden 1:0,0,0,0
kollegial" 1:0,0,0,0
bezeichnet 1:0,0,0,0
bericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebung 1:0,0,0,0
ein. 1:0,0,0,0
benachteiligung 1:0,0,0,0
steuer- 1:0,0,0,0
beseitigte 1:0,0,0,0
eingeleitet: 1:0,0,0,0
kurzer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„lanqe 1:0,0,0,0
angekundigt, 1:0,0,0,0
ten. 1:0,0,0,0
befurchtet 1:0,0,0,0
preiserhohungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vergleichbaren 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
t«rinh' 1:0,0,0,0
j”01’ 1:0,0,0,0
aott 1:0,0,0,0
"olciten 1:0,0,0,0
beam- 1:0,0,0,0
aufstiegsmoglichkeiten 1:0,0,0,0
rlon 1:0,0,0,0
beam,en 1:0,0,0,0
h5 1:0,0,0,0
annaherung. 1:0,0,0,0
sein, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
spur 1:0,0,0,0
kurze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.langer 1:0,0,0,0
stand, 1:0,0,0,0
verstand." 1:0,0,0,0
b®> 1:0,0,0,0
steuerbeamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
iserlohn, 1:0,0,0,0
plan 1:0,0,0,0
aok 1:0,0,0,0
tengruppen 1:0,0,0,0
gelsen- 1:0,0,0,0
rriion 1:0,0,0,0
gestalten 1:0,0,0,0
grenzuber- 1:0,0,0,0
auslanderin 1:0,0,0,0
schwierig 1:0,0,0,0
beim 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbrauch 1:0,0,0,0
mal 1:0,0,0,0
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abgerechnet 1:0,0,0,0
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finanzminister 1:0,0,0,0
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fankenkassen 1:0,0,0,0
obwohl 1:0,0,0,0
grunen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kapitulieren" 1:0,0,0,0
front 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialdemo 1:0,0,0,0
nrw-landtages 1:0,0,0,0
bedacht. 1:0,0,0,0
differenz 1:0,0,0,0
china 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzuschmuggeln. 1:0,0,0,0
ler 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0
ernennenden 1:0,0,0,0
warf 1:0,0,0,0
erbost 1:0,0,0,0
staatsanwaltschaft 1:0,0,0,0
eni 1:0,0,0,0
ausgleich 1:0,0,0,0
bundes- 1:0,0,0,0
kraten 1:0,0,0,0
adenauer 1:0,0,0,0
staatssekretare. 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werbung 1:0,0,0,0
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gera 1:0,0,0,0
moglichen 1:0,0,0,0
gegenstanden, 1:0,0,0,0
bedeutet 1:0,0,0,0
erhebliche 1:0,0,0,0
beunruhigung 1:0,0,0,0
verbraucher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfinden 1:0,0,0,0
na<3iteiligung 1:0,0,0,0
musse, 1:0,0,0,0
orgeworfen, 1:0,0,0,0
prothesen 1:0,0,0,0
landtagsabgeordnete 1:0,0,0,0
kundgebung 1:0,0,0,0
london, 1:0,0,0,0
regie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
britische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
methoden" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„planlose 1:0,0,0,0
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vorschlage 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reichweite 1:0,0,0,0
lagen, 1:0,0,0,0
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ansicht 1:0,0,0,0
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verwendet 1:0,0,0,0
entsandt. 1:0,0,0,0
washington 1:0,0,0,0
po- 1:0,0,0,0
bald 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werdenden 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0
sohn. 1:0,0,0,0
tn 1:0,0,0,0
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mini 1:0,0,0,0
lenplane 1:0,0,0,0
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-stellt 1:0,0,0,0
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kanzler 1:0,0,0,0
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unterbreitet, 1:0,0,0,0
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„preiserhohungen 1:0,0,0,0
ministerium 1:0,0,0,0
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j 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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12 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schnell 1:0,0,0,0
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derartig 1:0,0,0,0
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erwarten, 1:0,0,0,0
1951 1:0,0,0,0
gleich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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'■ 1:0,0,0,0
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(dusseldorf). 1:0,0,0,0
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gerade 1:0,0,0,0
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nennung 1:0,0,0,0
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schuld 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zugescho 1:0,0,0,0
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gesamtwirtschaftlich 1:0,0,0,0
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raubten 1:0,0,0,0
nacht 1:0,0,0,0
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schatzministerium 1:0,0,0,0
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g. 1:0,0,0,0
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zeigte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1800 1:0,0,0,0
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mitteilte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tater 1:0,0,0,0
unbekannte 1:0,0,0,0
gezeichneten 1:0,0,0,0
^zahlreichen 1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bildern 1:0,0,0,0
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verbandes 1:0,0,0,0
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„bestimmten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0
gangster 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
niedergelegt 1:0,0,0,0
dps-vorsitz 1:0,0,0,0
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brief 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufmerksam 1:0,0,0,0
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'^organisationen, 1:0,0,0,0
wand 1:0,0,0,0
aufgabe 1:0,0,0,0
belastungen 1:0,0,0,0
steuerlichen 1:0,0,0,0
pitulieren", 1:0,0,0,0
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saarbrucken, 1:0,0,0,0
saar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestohlenen 1:0,0,0,0
lionsweise. 1:0,0,0,0
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schnellinformation 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
evangelischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
groger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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[ 1:0,0,0,0
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_______ 1:0,0,0,0
__ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
frederick 1:0,0,0,0
dutton 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
minister 1:0,0,0,0
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minister- 1:0,0,0,0
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gerichtet 1:0,0,0,0
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direkter 1:0,0,0,0
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emp 1:0,0,0,0
grundsatzlichen 1:0,0,0,0
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bauernverbandes 1:0,0,0,0
durchge 1:0,0,0,0
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amt 1:0,0,0,0
land- 1:0,0,0,0
teilt 1:0,0,0,0
forstwirtschaft 1:0,0,0,0
lan- 1:0,0,0,0
tenbau, 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0
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familienfragen" 1:0,0,0,0
„ehe 1:0,0,0,0
pflasterstein 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen. 1:0,0,0,0
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gedanken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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fangnisverhutung 1:0,0,0,0
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gesellschaft, 1:0,0,0,0
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jugendfreund, 1:0,0,0,0
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s. 1:0,0,0,0
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t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z 1:0,0,0,0
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»parteiinterner 1:0,0,0,0
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ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
bestimmten 1:0,0,0,0
maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
zurbck- 1:0,0,0,0
□rn|pr 1:0,0,0,0
großartiq 1:0,0,0,0
cdu-fraktion 1:0,0,0,0
verkorperte 1:0,0,0,0
gefaßt 1:0,0,0,0
„verstummelung 1:0,0,0,0
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zeugung 1:0,0,0,0
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diejenigen, 1:0,0,0,0
„allein 1:0,0,0,0
rucksicht 1:0,0,0,0
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sei._______________ 1:0,0,0,0
vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
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'.’'en' 1:0,0,0,0
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umbau 1:0,0,0,0
teile 1:0,0,0,0
zweites 1:0,0,0,0
buhne 1:0,0,0,0
wuppertaler 1:0,0,0,0
kraack 1:0,0,0,0
may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-’eher"t.doltqen 1:0,0,0,0
schleier- 1:0,0,0,0
annete 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
rekordhaushalt 1:0,0,0,0
innerhalb 1:0,0,0,0
aufgefuhrt. 1:0,0,0,0
zyklisch 1:0,0,0,0
besonderer 1:0,0,0,0
ad 1:0,0,0,0
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anche 1:0,0,0,0
lanqe 1:0,0,0,0
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besonders 1:0,0,0,0
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außerdem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bietet 1:0,0,0,0
streicben 1:0,0,0,0
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vorhange 1:0,0,0,0
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robert 1:0,0,0,0
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muse, 1:0,0,0,0
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dorf 1:0,0,0,0
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madrigale. 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
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erfordert 1:0,0,0,0
orchesters 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keiner 1:0,0,0,0
eindruck 1:0,0,0,0
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wenig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schumann 1:0,0,0,0
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begann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-westfalische 1:0,0,0,0
mokraten 1:0,0,0,0
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(basel), 1:0,0,0,0
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enriqueta 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
publikums 1:0,0,0,0
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beruhren. 1:0,0,0,0
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landtag 1:0,0,0,0
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glyndeboume 1:0,0,0,0
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zuvor 1:0,0,0,0
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wischen. 1:0,0,0,0
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sinfonie" 1:0,0,0,0
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d-dur 1:0,0,0,0
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haushaltsgesetz 1:0,0,0,0
verabschiedet. 1:0,0,0,0
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richard 1:0,0,0,0
str 1:0,0,0,0
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schall 1:0,0,0,0
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4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
g-dur 1:0,0,0,0
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n>ifd 1:0,0,0,0
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l. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z. 1:0,0,0,0
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wuppert 1:0,0,0,0
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gingen 1:0,0,0,0
bran 1:0,0,0,0
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neigung 1:0,0,0,0
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1,3 1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0
kulturnotizen 1:0,0,0,0
verpflichtet. 1:0,0,0,0
heitere 1:0,0,0,0
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unter. 1:0,0,0,0
dung 1:0,0,0,0
„klas 1:0,0,0,0
ponierend, 1:0,0,0,0
drillingen 1:0,0,0,0
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hochste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zertabend 1:0,0,0,0
abgeschlossen. 1:0,0,0,0
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bildete 1:0,0,0,0
satz 1:0,0,0,0
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amtsgericht 1:0,0,0,0
haydn 1:0,0,0,0
sischen" 1:0,0,0,0
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schauspiel 1:0,0,0,0
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n'laaarfur™l'ef 1:0,0,0,0
inseln 1:0,0,0,0
flottwn«”»"' 1:0,0,0,0
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chefredakteur: 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-west 1:0,0,0,0
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falen. 1:0,0,0,0
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dvorak-werk 1:0,0,0,0
can- 1:0,0,0,0
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..................... 1:0,0,0,0
sci.-.c 1:0,0,0,0
ostwarts. 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
druckerei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
flothmann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ico 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0
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ostrand 1:0,0,0,0
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m‘lder 1:0,0,0,0
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nannte 1:0,0,0,0
ich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
literarischen 1:0,0,0,0
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politik: 1:0,0,0,0
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h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
216,4 1:0,0,0,0
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sagen 1:0,0,0,0
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nun, 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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john 1:0,0,0,0
■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
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abend: 1:0,0,0,0
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angestiegen. 1:0,0,0,0
209,4 1:0,0,0,0
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haben. 1:0,0,0,0
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sornmerw^ 1:0,0,0,0
heimroth; 1:0,0,0,0
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tuosin. 1:0,0,0,0
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„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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starke 1:0,0,0,0
erdmute 1:0,0,0,0
guschke. 1:0,0,0,0
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fr. 1:0,0,0,0
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b; 1:0,0,0,0
llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
218 1:0,0,0,0
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parties 1:0,0,0,0
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beteiligte 1:0,0,0,0
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hoffnung, 1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0
bonner 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
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wllh. 1:0,0,0,0
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sproßlinge 1:0,0,0,0
(■n. 1:0,0,0,0
»souper“ 1:0,0,0,0
goetz' 1:0,0,0,0
komodie 1:0,0,0,0
spiel 1:0,0,0,0
schauerartiger 1:0,0,0,0
steuereinnahmen 1:0,0,0,0
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fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
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anzeigenteil: 1:0,0,0,0
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b*s 1:0,0,0,0
'elsttema^s^empera^uren 1:0,0,0,0
b 1:0,0,0,0
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bewalti 1:0,0,0,0
eheleben 1:0,0,0,0
mittel, 1:0,0,0,0
foto 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
biger 1:0,0,0,0
woche 1:0,0,0,0
(auch 1:0,0,0,0
ausfuhren 1:0,0,0,0
ubernommen. 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0
.milchfutter 1:0,0,0,0
gestiftet. 1:0,0,0,0
operetten, 1:0,0,0,0
“ 1:0,0,0,0
kunden: 1:0,0,0,0
................................... 1:0,0,0,0
iiinor.t 1:0,0,0,0
tiefste 1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0
ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
niederschlag: 1:0,0,0,0
mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
ur 1:0,0,0,0
opern 1:0,0,0,0
arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
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stand 1:0,0,0,0
allgemei 1:0,0,0,0
gegensatz 1:0,0,0,0
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frhelnl), 1:0,0,0,0
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(resonanzboden) 1:0,0,0,0
schall- 1:0,0,0,0
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heimkehr 1:0,0,0,0
dis 1:0,0,0,0
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verkleidung 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
insofern 1:0,0,0,0
haydn. 1:0,0,0,0
zeichen 1:0,0,0,0
heiteren 1:0,0,0,0
SpMFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
..........
------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

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17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
o
X
•8
o

SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel


BRMFA

f;MFA

------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

L—..T-S
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

äMaMMaoaaaaalBnB

MITTWOCH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

1/. JANUAR 1952
MITTWOCH

Hans im Lotto-Glück
scheffelt weiter

| Drinneii

Turin. Der durch seine Toto- und LottoGewinne in Gesamthöhe von mehr als
48 Millionen Lire (rund 103 000 DM) be­
rühmt gewordene „Hans im Glück" Ita­
liens, der 33jährige Chemie-Arbeiter Pier
Giovanni (Johannes) Vallauri, scheffelt
weiter Lire. Am Wochenende strich er
Großer Schiebungsprozeß in der Sowjetunion
in beiden italienischen Lotto-Gesellschaf­
Moskau. In der Kirgisischen Sowjetrepublik ist die Polizei großangelegten ten wiederum insgesamt 2 158 000 Lire
Schiebungen auf die Spur gekommen, durch die der Staat um 30 Millionen Rubel (rund 13 600 DM) ein. Allerdings wurde
geschädigt wurde. Presseberichten aus der Hauptstadt Franse zufolge werden der neuerliche Gewinn Giovannis, der in
sich demnächst etwa 50 Personen, unter ihnen ho'ie Beamte und Funktionäre, vor den letzten Monaten keine Woche leer
ausgegangen ist, in Italien selbst kaum
Gericht zu verantworten haben.
registriert und sogar vom Lokalteil
Den Angeklagten wird vorgeworfen, setzlichen Vorschriften Kinder und sogar noch
der Turiner Zeitung nur noch in zwei
in zwei Textilfabriken durch Fälschung schwangere Frauen in den von ihnen be­ kurzen Absätzen gemeldet.
der Produktionsziffern und durch Ab­ triebenen Textilfabriken beschäftigt zu
Zum ersten Male hat Vallauri jetzt den
schreibung einwandfreier Rohstoffe als haben.
Abfall beachtliche Vermögen erschwin­ Bei den Angeklagten aus Frunse wur­ Schleier über seinem „todsicheren Sy­
delt zu haben. Die auf diese Weise bei­ den 24 Kilo Münzen, und Barrengold, stem* etwas gelüftet, dessen Geheimnis
Freunde
und Unbekannte ihm seit lanseite geschafften Produkte wurden durch 30 Kilo Silber und 16 Kraftwagen sicher­
illegale Geschäfte und durch die staat- gestellt. Sie besaßen 47 Privathäuser. gem schon zu entlocken hofften. Der italienische „Hans im Glück' füllt wöchenthche Handelsorganisation vertrieben. Die
. Dabei
Beamten der Handelsorganisation wur­ Anfang Januar waren gegen Leiter der lieh einige Hundert Tipzettel
den durch Bestechungsgelder gefügig ge­ Fabriken in Dscheskasgan in der benach- verwendet er eine Zahlenkombination,
macht. Ferner wird den Beschuldigten barten Kasachischen Sowjetrepublik ähn­ der er das Geburtsdatum seines Sohnes
zugrundelegt.
vorgeworfen, unter Mißachtung der ge- liche Vorwürfe erhoben worden.

fünfzig angeklagte Funktionäre

Schlankheitsmittel waren nur Abführpillen

Im Gefängnis ist's nicht
so einsam

München. Nach eingehenden Ermitt­
„Fettpolster verschwinden nach zwei Tagen"
lungen stellte die Mordkommission der
Münchener Kriminalpolizei fest, daß der
München. Als „Schlankheitssensation aus USA" pries der 24jährige Pharma- 21jährige Hilfsarbeiter Karlheinz Leh­
ziekaufmann Rainer F. ein halbes Jahr lang ein Präparat in Zeitungsinseraten mann kein Mörder ist. Lehmann hatte
an. „Sie werden dort schlank, wo Sie es wollen — also figurgezielt!" Nach zwei am 20. Dezember Selbstanzeige erstattet
Tagen könne man bereits einen Erfolg bemerken. Diese Behauptung trug *hm und behauptet, einen-jungen Mann um­
einen Strafbefehl über 1000 DM wegen unlauteren Wettbewerbs ein, gegen den gebracht zu haben. Sein Opfer, dessen
Rainer Einspruch erhob.
Namen er nicht wisse, habe er erst an
In der Verhandlung vor dem Wirt­ zu zwei Monaten Gefängnis mit Bewäh­ jenem Tage kennengelemt. Bei einem
schaftsstrafrichter in der Münchner Max- rungsfrist, außerdem zu 1000 DM Strafe gemeinsamen Spaziergang in den Isar­
burg wurde dem jungen Mann nachge­ und zu 1000 DM Buße zu Gunsten einer anlagen sei der Unbekannte zudringlich
wiesen, daß seine Mittel nur aus Ab­ wohltätigen Einrichtung. „Die Strafe muß geworden, worauf Lehmann ihn in einem
führpillen und einer gewöhnlichen Haut­ so hoch sein, weil es sich um plumpen Wutanfall erwürgt und die Leiche dann
creme bestanden. „Damit wollen Sie den Bauernfang handelt", erklärte der Rich­ in die Isar geworfen habe. Erst nachdem
Abbau der Fettpolster beschleunigen?“ ter. Ob sie auf den Verurteilten erziehe­ ihm klipp und klar bewiesen wurde, daß
seiner Schilderung kein wahres Wort
fragte der Richter. Der Beschuldigte ver­ risch wirken wird, bleibt dahingestellt. an
könne, gab Lehmann die Vortäu­
suchte glaubhaft zu machen, sein Wun­ Er hat seinen Betrieb rechtzeitig für sein
der Straftat zu. Hingegen ver­
derpräparat stamme von einem amerika­ 30 000 DM weiterverkauft und interes­ schung
nischen Geschäftsfreund und sei in siert sich stark für ein Verjüngungsmittel, schwieg er, warum er unbedingt ins Ge­
fängnis
wollte. Die Polizei vermutet,
Deutschland mit weiteren Wirkstoffen mit dem er nun die Menschheit zu be­ daß er sich
einsam und verlassen gefühlt
angereichert worden. Sein Kartenhaus glücken beabsichtigt.
hat und ihm davor graute, die Weih­
fiel durch die Beweisführung kläglich
nachtsfeiertage allein verbringen zu
in sich zusammen. Wie großzügig die
müssen.
Treue bis in den Tod
seltsame Firma mit ihren Versprechun­
gen umging, beweist die Erklärung ihres
Selb/Oberfranken. Als Gasgeruch aus
Werbeberaters. Auf die Frage, ob er an der Wohnung des greisen Ehepaares Gustav Fordermeyer war vielmehr einem
seine Behauptung „...schon nach zwei Gustav und Barbara Fordermeyer in Selb Herzinfarkt erlegen. Seine Frau hat, ohne.
Tagen schlank" geglaubt habe, meinte er drang und die Polizei " sich gewaltsam jemanden vom Ableben ihres Mannes,
lakonisch: „Das ist natürlich übertrieben, Einlaß verschaffte, fand sie den 82jähri- _zu .verständigen,, _ den. ..Gash.iüin., .aufge­
aber wer nimmt denn schon solche Ariküri- gen Mann und seine 79jährige Gattin tot dreht und sich neben den Toten gelebt,’
dungen ernst?“
im Ehebett. Die anfängliche Vermutung, um ihm in die Ewigkeit zu folgen. Das
Das Gericht war darüber anderer Mei­ daß beide gemeinsam Selbstmord began- Paar hat 59 Jahre lang eine glückliche
nung. Es verurteilte den Angeklagten gen hätten, erwies sich als unrichtig. Ehe geführt.

?üt den Vßtt tliedetlage bei Ruhrtat
Am Samstag in Velbert gegen Essen-West

SPORT

Der Erzähler

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

EWG und der Verbraucher
von Dr. V llhelm Kirn

Dochts klopfte es an die Tür
Winterferiengeschichte von Jo Hanns Rösler
Dies ist eine verbürgt wahre Ge­ „Wer ist draußen? So antworten Sie
schichte. Ich habe sie selber erlebt, zu­ doch!"
sammen mit meiner 19 Jahre jungen
Das Ganze dauerte eine oder zwei
Tochter Christine, als ich mit ihr zu­ Minuten, dann entfernte sich der fremde
sammen in den Dolomit’en war. Ver­ stumme Klopfer. Es stellte sich heraus
zeiht, wenn es in der Geschichte ein daß auch andere junge Mädchen und
wenig turbulent zugeht, aber ich war überhaupt alleinwohnende weibliche
es ja nicht, der nachts stürmisch an Gäste nachts geweckt wurden. Vielleicht
Christines Hotelzimmer klopfte und waren es Barmusiker, die beschwingt
Einlaß begehrte! Ich habe die schönen heimkamen und so ihren jugendlichen
Männer nicht erfunden, die sich in den Uebermut trieben. Was sie sich davon
Wintersport-Orten tummeln und Aus­ versprachen, wer will es wissen? Sie
schau halten nach süßer Beute! Ich erkannten an den vor die Tür gestell.
glaubte, wenn ein junges Mädchen mit ten Schuhen, wo weibliche Wesen allein
seinem Vater reist, ist es gut behütet. schliefen. Dort, wo sie Männerstiefel
Christine war auch gut behütet, am neben den zierlichen Schuhen vorfan­
Tag wenigstens. Immer waren wir zu­ den, klopften sie nicht. Aber sonst
sammen, wir sausten gemeinsam auf klopften sie eifrig, Nacht für Nacht,
unseren Skiern die Hänge hinunter, nicht nur in unserem Stock. Man nimmt
sonnten uns nebeneinander auf der diese Dinge nicht so t/agisch in süd­
Hotelterasse, saßen am Abend gemein­ lichen Ländern.
sam an der Bar, und wenn sich meiner Meine Tochter, derartige Späße un­
Tochter ein Mann mit feurigen Blicken gewohnt und ihnen auch nicht ganz ge.
und zärtlichen Absichten näherte, ver­ wachsen, wurde richtig nervös, konnte
bannte ihn mein böses Gesicht, daß er nicht wieder einschlafen, lief tagsüber
zurücktaumelte und sein Glück ander- verwirrt herum, jeden Mann mißweit suchte. Wir waren so recht das trauisch musternd, ob er vielleicht jener
Bild eines strengen Vaters und einer sei, der... So quartierte ich Christine
gutbehüteten, wenn auch liebreizenden kurzentschlossen in ein anderes Zim­
Tochter, die sich gerade anschickte, aus mer ein, unweit dem meinen und —
dem Flügelkleide heraus in das modi­ kluger Plan eines liebenden Vaters! —
sche Kostüm einer jungen Dame zu stellte nachts meine Schuhe, die Schuhe
schlüpfen.
eines Hundertkilomannes, neben die
Das ging eine Weile gut, dann er­ ihren vor ihre Tür. Die List glückte.
zählte mir Christine eines Morgens Von da ab klopfte keiner mehr.
entsetzt, daß man heute nacht schon
Seit drei Tagen war der Spuk vor­
zum zweiten Male an ihre Tür geklopft über. Meine Tochter blühte wieder auf
hatte.
und gewann ihren Frohsinn zurück. Das
„Schon gut", sagte ich, „du wirst ge­ Ganze wäre nun nicht des Erzählens
träumt haben."
wert gewesen, und nicht Ihrer Liebens­
„Aber nein, Papa! Ich habe es ganz würdigkeit, mir zuzuhören, wofür ich
deutlich gehört."
Ihnen danke, wenn nicht am vierten
„Im Traum, mein Schatz, im Traum!" Tag der mit einem schwarzen Backen­
Es war mir selbstverständlich, daß bart geschmückte Direktor des Hotels
meine Tochter geträumt haben mußte, sich meiner Tochter genähert hätte,
denn daß einer nachts in einem Grand­ während ich- gerade mein Haar schnei­
hotel an die Tür eines unbekannten den ließ, und zu ihr mit verständnis­
jungen Mädchens klopft, wer hat je so vollem Lächeln gesagt hätte:
etwas gehört? Aber es wiederholte sich,
„Mademoiselle, ich kann alles ver­
und zwar meist um die gleiche Stunde, stehen .. .Sie sind jung, Sie sind schön,
-gegen drei-. Uhr- früh,, daß einer .’aff die das heitere Leben hier in ’ühsetir sonTür klopfte, die Klinke niederdrikkte- nigeh Bergwelt..: Wit ■ sehen ’ vieles
und keine Antwort gab, wenn meine nicht, was wir nicht sehen wollen. Aber
Tochter rief: „Ja? Wer ist denn da?"
daß er, dem der Himmel soviel Gunst
Als Antwort erfolgte nur neues Klop­ erweist, sich jede Nacht bei uns seine
fen und ein Niederdrücken der Klinke. Schuhe putzen läßt, das geht zu weit.'

ßundestiga-Rommission tagte
Mit „Steuerbescheid“ zufrieden - Weitere Vorbereitungen

Unter dem Vorsitz von Dr. Hermann Gösmann (Osnabrück) hielt die Bundes­
Der Velberter Billard-Klub * Weiß-Rot- 16,57 Points des VBK. Durch diesen
Prellball-Mannschaften
liga-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, die mit der Klärung der Voraus­
Weiß" weilte zum fälligen Meisterschafts­ Kampf haben sich die Rellmghauser vor
, .
spiel beim BC Ruhrtal Rellinghausen. die Velberter geschoben und nehmen nun
setzungen für die Schaffung einer Bundesliga und eine eventuelle höhere Bezah­
Ungeschlagen
Nicht ganz’ unerwartet mußten die Vel­ hinter Altenessen den zweiten Tabellen(:) Bei den Prellballspielen am Wo- lung der Spieler beauftragt ist, in Düsseldorf eine Besprechung ab.
berter eine Niederlage einstecken, die platz ein. Der VBK muß seinen dritten dienende im Paul-Ludowigs-Haus in
In der Hauptsache beschäftigte man Eingaben der Bundesliga-Kommission
mit 8:2 allerdings nicht dem Spielverlauf Tabellenplatz am kommenden Wochen- Wülfrath, bei denen es um die Ermittlung sich
mit der Auswertung des Bescheides, Rechnung und erlaubt ihr, noch zu klä­
entspricht.
ende auf eigenem Billard gegen den der- der Gaumeister geht — die zweite Run- der dem
DFB von der Konferenz der rende Fragen in organisatorischer, Ver­
Rolf Ortmann fand gegen den Lang­ zeitigen Tabellenvierten, BC Essen-West, de wird im nächsten Monat gespielt — Körperschaftssteuerreferenten
Länder­ eins- und verbandsrechtlicher Hinsicht zu
ballspieler Breker nicht das richtige Kon­ verteidigen.
erwiesen sich die Mannschaften des Tö- finanzminister und -Senatoren der
des bearbeiten und das Gutachten fristgemäß
zept und mußte sich in 20 Aufnahmen
„ .
.
.
nisheider TV als die stärksten. In der Bundesfinanzministeriums über sowie
die
steu­ fertigzustellen, das sie auftragsgemäß
ilOCKCytlirnier in Indien
Tumerklasse I wurde nicht Wülfrath III
mit 127:214 Points geschlagen geben.
Behandlung einer Bundesliga zu­ dem DFB-Beirat im April und dem DFBKurt Hoyer stellte sich an diesem Tag in
Beim .Länderhockeyturnier in der indi- Sieger, sondern Tönisheide I, das die erliche
Bundestag am 28. Juli in Dortmund vor­
geleitet
wurde.
hervorragender Form vor und gewann sehen Stadt Ahmedabad schlug am Diens- Wülfrather Mannschaft im schönsten
Wesentlich in diesem Bescheid ist die zulegen hat.
seine Partie gegen Sprenger mit 300:272 tag Neuseeland die Vereinigte Arabische Spiel des Tages verdient nach Tagesform Erklärung,
daß
die
Gemeinnützigkeit
der
Points in 12 Aufnahmen. Fritz Reinsha­ Republik 7:0. Australien konnte Belgien und Leistung mit 36:28 Bällen schlug. Die Vereine und Verbände, denen sie ange­
Göteborg gewann Ostseegen erreichte in der Partie gegen Schlö- mit 2:1 abfertigen, während sich Malaya Tönisheider, die auch Wülfrath II und hören, auch bei einer Bezahlung der
Pokal
mer noch immer nicht seine alte Form, und Japan unentschieden 1:1 trennten.
Wülfrath I schlugen, kamen damit mit
über die nach dem Vertragsspie­
*
6:0 Punkten an die Tabellenspitze. Auch Spieler
konnte sich jedoch wieder verbessern. Er
Mit
Majornas Göteborg gewann erst­
lerstatut geltende Grenze hinaus ’ aner­
verlor seine Partie in 17 Aufnahmen
Lothar Stengel (1. FC Kaiserslautern), in der Turnerklasse II wurden die Tönis- kannt bleibt. Im Falle einer höheren Be­ mals seit 1956 eine schwedische Hallen183:300 Points. Hans Egenolf schien Nationalstaffelboxer und südwestdeut- heider Tabellenführer, und in der Turner­
der Spieler sollte ihre Mitglied­ handballmannschaft den Ostseepokal vor
einem sicheren Sieg entgegenzusteuern, scher Schwergewichtsmeister, ist wieder klasse III mit Wülfrath, die Sieger der zahlung
schaft für die Dauer ihrer Zugehörigkeit 3000 Zuschauern in der Kieler Ostsee­
stand doch die Partie in der 6. Aufnahme in seine Heimatstadt Herne (Westfalen) Gruppe I wurden, beste und ungeschla- zur Bundesliga ruhen. Der Gewinn aus halle. Die Schweden schlugen TV Hasse?zurückgekehrt.
gene
Mannschaft
der
Gruppe
II.
237:66 Points für den Velberter. Der
den sportlichen Veranstaltungen aller Ab­ Winterbek, das in Hein Dahlinger (J?
Ruhrtaler Jerzombeck konnte aber durch
teilungen des Vereins — nicht aber das vor dem Schweden Stig Kenheden (l°l
eine Energieleistung die Partie mit 300 zu
Beitragsaufkommen — wäre körper­ den besten Torschützen des Turnier»
287 Points in 11 Aufnahmen für sich ent­
schaftssteuerpflichtig, wobei zuvor alle stellte, mit 6:3, Ajax Kopenhagen 8:3 un
scheiden. Hans-Günter Viehausen stand
mit dem Sportbetrieb zusammenhängen­ Holstein Kiel 11:4. Hassee-Winterbek be­
sichtlich unter dem Eindruck des bis da­
den
Ausgaben des Vereins gewinnmin- legte mit 12:8 gegen Kopenhagen un
hin schon verlorenen Meisterschafts­ Das erste Spiel des Jahres zwischen die nächsten Plätze Ziegler/Renz, Bug- demd abgesetzt werden könnten. Wei­ 1.1:5 gegen Holstein Kiel den zweAe,
kampfes. Er mußte dem deutschen Ju­ den Eishockey-Nationalmannschaften der dahl/Pfenninger, Lykke/Roggendorf und tere Fragen, die sich wahrscheinlich noch Rang vor Kopenhagen (15:7 gegen Hogendmeister von 1959, Willi van Bevern, Tschechoslowakei und der Sowjetunion Arnold. Oldenburg. — Nach 104 Stunden aus der Praxis ergeben werden, konnten stein Kiel) und Holstein Kiel.
den Sieg mit 280:300 Points in 11 Auf­ endete am Dienstag in Preßburg mit hatten die Fahrer 2381,600 Kilometer in diesem Bescheid der zuständigen
einem klaren 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Erfolg der zurückgelegt.
nahmen überlassen.
Steuerbehörden noch nicht erschöpfend Die Box-Auswahlmannschaften voB
Die Gastgeber spielten einen Mann­ Tschechoslowakei.
Südwest und Saar trennten sich in
„Tour" mit 14 Mannschaften behandelt werden.
schaftsdurchschnitt von 19,57 gegenüber
Das Schreiben der Konferenz der Landauer Süwega-Halle vor ^OO
50. Berliner Sechstagerennen Die Veranstalter der Tour de France Steuerreferenten
trägt verschiedenen schauern unentschieden mit 10:10 r* ■
In der fünften Nacht des Berliner 1962, die erstmals seit 1930 nicht mehr
Gewonnen wurden
Sechstagerenens gab es wiederum eine mit National-, sondern mit Fabrikmann­
Veränderung in der Führung, denn in schaften gefahren wird, gaben in Paris
(Ohne Gewähr)
dieser Nacht demonstrierten van Steen- bekannt, daß sich insgesamt 14 Teams,
Toto
bergen/Severeyns ihr Können. Die bel­ mit je zehn Fahrern am Rennen beteili­
13er-Wette: 1. Rang: 137 108,25 DM; gischen Winterbahneuropameister ge­ gen können. Von diesen zehn Fahrern
Eine japanische Lagenstaffel mit Fuku­ halle liegt nunmehr das Programm ;
2. Rang: 2586,90 DM; 3. Rang: 167.80DM; wannen ein Ein-Stunden-Mannschafts- müssen mindestens sieben aus dem glei­ shima, Schigematsu, Yoshimuta und insgesamt sieben Kämpfen, darunter
4 Rang: 19,75 DM.
rennen und übernahmen damit erstmals chen Land kommen."Dieser Prozentsatz Fukui stellte in Melbourne mit 4:12,8 im Schwergewicht, wie folgt fest: Sch
10er-Wette: 1. Rang: 4169,45 DM; die alleinige Führunq mit Rundenvor­ entfällt, wenn die zehn Fahrer einer Minuten einen neuen Schwimmweltre­ gewicht: Karl Mildenberger (Kaisers- (
2. Rang: 159,35 DM; 3. Rang: 15,50 DM. sprung. Fünf Mannschaften bildeten hin­ Mannschaft nicht mehr als zwei Nationen kord über 4x110 y auf. Die Japaner tern) gegen Peter Rademacher (U - j
Lotto
ter den Belgiern eine rundengleiche angehören.
übertrafen damit die 4:14,2 Minuten der Gerhard Zeh (Berlin) gegen Ray ’
Gewinnklasse 1 (sechs Richtige): 8 Ge- Verfolgergruppe, die von van Looy/
Meldeschluß für die Tour de France Australier vom 25. Juli 1958 bei den (Großbritannien), Paul Kraus (Berlin) nner mit je 383 873.05 DM; Gewinnklas­ Post angeführt wurde. Die belgisch-hol­ 1962 ist der 31. Januar. Ende Februar ge­ Empire-Spielen in Cardiff. Der neue gen Frejule Negrel (Frankreich), H .
se II (fünf Richtige und Zusatzzahl) ent­ ländische Favoritenmannschaft legte sich ben die Veranstalter die Namen der teil­ Yards-Weltrekord hält allerdings keinen shwergewiht: Peter Gumpert (B® ,
fallt; Gewinnklasse II (fünf Richtige ohne in der entscheidenden Jagd eine klar nehmenden 14 Mannschaften sowie ein Vergleich mit dem Meter-Weltrekord der gegen Johnny Halafihi (Tonga),
gewicht: Peter Müller (Köln)
Zusatzzahl): 1665 Gewinner mit je 1844,40 eikennbare Zurückhaltung auf und ließ Ersatz-Aufgebot bekannt. Die Organisa­ Amerikaner (4:03,0) aus.
bert Souday (Frankreich), Klaus 5
DM; Gewinnklasse III (vier Richtige): es zu einer eigentlichen Kraftprobe ge­ toren behalten sich bis zum 15. Mai das
83 677 Gewinner mit je 26,70 DM; Ge­ gen van Steenbergen/Severeyns noch Recht vor, den Start einer Mannschaft Dortmunder Boxprogramm mann (Kiel) gegen Mohamed Sahib i
rien), Leichtgewicht: Karl Furcht (
rückgängig
zu
machen,
falls
diese
nicht
Für
die
Dortmunder
Berufsboxveran
­
winnklasse IV (drei Richtige): 1 338 477 nicht kommen. Hinter van Looy/Post
folcrten zu Beginn der Neutralisation auf stark genug erscheinen sollte.
staltung am 20. Januar in der Westfalen­ gegen Miquel Lopez (Spanien).
Gewinner mit je 2.25 DM.

CSSR schlägt Sowjetunion im Eishockey

Heuet Schwimm-Wettrekotd

An Lobeshymnen über den EWG-Be- hindern können, daß die französischen
schluß hat es in den letzten Tagen in Getreideausfuhren nicht allein vom deut­
den Ländern westlich des Eisernen Vor­ schen Verbraucher durch Abschöpfungs­
hangs nicht gefehlt. Teils war man ge­ beträge gestützt werden mußten, son­
radezu begeistert, teils wurde immerhin dern sich auch die anderen Staaten dar­
dieser Abschluß mit Genugtuung regi­ an beteiligten. Wie sich das praktisch
striert. Politisch wird sih die Auswir­ auswirkt, wird man aber auch erst nach
kung erst in der Zukunft ergeben, denn dem Einspielen dieser veränderten euro­
ein Scheitern in Brüssel hatte wahr­ päischen Marktlage sagen können. Wir
scheinlich den Beitritt Großbritanniens erinnern hier an die Montansituation,
zur EWG und auch anderer Mitglieder wo auch die Bundesrepublik die Haupt­
der EFTA hinausgezögert. Mit Recht last durch Jahre hindurch tragen mußte,
hätte diese Gruppe Zweifel in die Funk­ ohne selbst die Schwierigkeiten in der
tionsfähigkeit der EWG gesetzt und deutschen Kohlenförderung beseitigen
ihre Beitritts- oder Assoziierungswün­ zu können. Hier steht eine Lösung bis
sche zumindest zurückgestellt.
heute nach mancherlei Pfuschwerk auch
Erheblich werden die Auswirkungen hoch aus.
aber auch bei uns auf die Struktur der
Jetzt hat die volle Automatik der
Landwirtschaft sein. Bunclesernährungs- Vertragsdurchführung begonnen. Der
nvnister Schwarz sieht hier im Augen­ Uebergang zur dritten Stufe kann ohne
blick auch noch nicht klar, denn er er­ Ministerratssitzung durchgeführt wer­
klärte auf einer Pressekonferenz nach den. Mit Mehrheitsbeschlüssen könnte
Befragung durch Journalisten, daß er das Tempo in den nächsten vier Jahren
noch nichts über die preisliche Auswir­ noch weiter zu einer vollen Integration
kung der landwirtschaftlichen Güter bei gesteigert werden. Das Herumdoktern
den Erzeugern bzw. den Verbrauchern an landwirtschaftlichen Problemen nur
sagen könne. Es werde allerdings noch auf der nationalen Ebene ist vorbei. Der
etwas „poltrig" zugehen, fügte er hinzu. gemeinsame Agrarmarkt wird in Zu­
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau- kunft naturgemäß sich auch im 'Welt­
cherverbände äußerte die Ansicht, daß handel mit Agrarprodukten auswirken.
sich aus der Finanzierung des gemein­ Manche herkömmliche Vorstellung von
samen Agrarfonds der EWG neue Be­ überseeischen Agrarländern wird revi­
lastungen für den deutschen VerbraiP diert werden müssen.' Die Industrie wird
eher ergeben werden. Da auch höhere als Exporteur allerdings dabei auch ein
Subventionen wahrscheinlich sind, wird Wort mitreden, so daß allein aus den
zu den angekündigten möglichen Steuer­ Paragraphen heraus der Strukturwandel
erhöhungen im Jahre 1962 diese Bela­ der westeuropäischen Landwirtschaft
stungen hinzutreten.
nicht abgelesen werden kann. Es wird
Bis zum 1. Juli müssen sämtliche über diesen Punkt bei der Schaffung der
Marktordnungsgesetze bei uns geändert nötigen Durchfühfungsverordnungen
werden und erst nach der Anwendung auch bei uns hoch heftige' Debatten ge­
der neuen Bestimmungen wird man sa­ ben, denn ganz so automatisch regelt
uen können, ob der Verbraucher von sich der neue Größmarkt nicht.
diesem Wirtschaftszusammenschluß wirk­
Allerdings sollte' man bei allem den
lich etwas profitiert. Bisher war die Verbraucher nicht übersehen, der bei
Auswirkung auf dem gewerblichen Sek­ unserer Wirtschaftspolitik trotz krampf­
tor kaum für den Verbraucher feststell­ hafter Versuche, das Gegenteil zu be­
bar, von ganz kleinen Teilgebieten ab­ weisen, in den letzten Jahren letztlich
gesehen. Wo in wenigen Fällen in den immer die Zeche bezahlen mußte. Nur
l»fzten Jahren Preisrückgänge erfolgten, dém Umstand, daß séine Sprecher in
etwa auf dem Sektor der Elektrogeräte, den Parlamenten zu müde sind, und in
da war weniger der Impört der preis­ den Verbänden zu wenig Stoßkraft b?w.
regelnde Faktor als eine sehr große Mittel besitzen, ist es zü verdanken, daß
Ausweitung der heimischen Produktion, er seine Position nicht wirksam aus­
di» - oft zu einer Ueberkapazität mit bauen konnte wie das in den U$A und
überfüllten Lagern führte. Immerhin hat Sfcartdinavf®T beispielsweise" längst' der
man in Brüssel mit Mühe und Not ver-- FaH tst;- • -• • • •
- -

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Australische Oelindustrie
in schnellem Aufbau
Deutsche Wirtschaftshilfe
WIRTSCHAFT
für Südkorea

Sieben Raffinerien - Petrochemie - Synthesekautschuk

Soeul. Die südkoreanische Regierung
Sydney. Der jüngste Oelfund im Staate Queensland hat die Hoffnung ver­
hat Einzelheiten der deutschen Wirt­ stärkt,
. daß Australien trotz aller bisherigen Fehlschläge doch noch ein Oelland
schaftshilfe für Südkorea bekanntgegeben, werden kann. Etwa 290 Kilometer westlich von Brisbane war im Dezember eine
die im Dezember 1961 in Bonn vertrag­ Oelbohrang fündig geworden, die täglich rund 250 Faß Rohöl liefert Es ist die
erste
Oelquelle
Australiens, die wirtschaftlich verwertbar ist.
lich festgelegt worden war.
Die Sucharbeiten sind seitdem verstärkt lich 45 000 t Aethylen her. Experten schät­
Danach unterstützt, die Bundesrepublik
worden.
Unabhängig
davon geht,der Aus­ zen, daß Australien bei voller Ausnut­
den südkoreanischen Fünfjahresplan
durch technische Hilfe und finanziellen bau der australischen Oelindustrie, die zung der im Bau befindlichen und beste­
auch weiterhin auf Einfuhr angewiesen henden Anlagen der Petrochemie jährlich
Beistand.
bleibt, mit Riesenschritten voran.
270 Mill. DM an Devisen einspareh kann.
Nadi Veröffentlichungen in Soeul er­
Weit über 500 Bohrversuche wurden Besondere Hoffnungen setzt man dabei
hält Südkorea eine langfristige deutsche
auf die Eigenerzeugung von Synthese­
Entwicklungsanleihe von 75 Millionen DM bisher in Australien unternommen. Die kautschuk.
Noch im vergangenen Jahr
und weitere 75 Millionen DM in Form Regierung gewährt der Oelsuche jede mußte Australien
fast seinen gesamten
von Ausfuhrgarantien. Vier deutsche Unterstützung. Rund 38.6 Mill. DM hat Bedarf an Gummi aus
.beziehen.
Wirtschaftssachverständige werden die sie in den letzten drei Jahren dafür aus­ Synthetische ProdukteUebersee
darafi mit
südkoreanische Regierung zwei . Jahre gegeben. Im laufenden Haushaltsjahr sind etwa 41% beteiligt. Daswaren
neue Werk für
lang, wahrscheinlich schon vom März an, 36;3 Mill. DM für diesen Zweck vorgese­ Synthese-Kautschuk in Altona
wird in
hen.
Auf
Jahre
hinaus
wird
Australien
in Fragen der wirtschaftlichen Entwick­
den gesamten Bedarf des Landes
lung des Landes, beraten. Fünf andere aber noch Rohöl efnführen müssen. Der Kürze
Styren-Butadien-Gummi decken kön­
deutsche Sachverständige, unter ihnen Bedarf ist im Fünften Kontinent wegen an
zwei Geologen, werden der südkoreani­ der Weite des Landes besonders groß. nen. Eine ähnliche Entwicklung ergibt
auf den übrigen Kunststoffgebietefi.
schen Eisen- und Stahlindustrie sechs bis Keine der sechs Hauptstädte ist weniger sich
Innerhalb der nächsten Jahre sollen
acht. Wochen beratend, zur Seite stehen. als 750 Kilometer von der nächsten ent­
Oelraffinerien mit einem Kosten­
Eine ungenannte .Anzahl von Südlçoreâ- fernt. Mit ßS'Vb ist das Verkehrsgewerbe weitere
nern erhält ein Stipendium zur Ausbil­ an dem Verbrauch von Erdölprodukten aufwand von 500 Mill. DM errichtet wer­
den. Einschließlich der Erweiterungsplärte
beteiligt.
dung in der Bundesrepublik.
der
bestehenden
Raffinerien erreichten
Zu 90% wird der einheimische Bedarf
an Mineralölerzeugnissen heute bereits die Investitionen in diesem Industrie­
Europäische Arbeits­
durch die eigenen Raffinerien gedeckt. zweig rund 900 Mill. DM. Und eines Ta­
ges wird man vielleicht auch weitere OelVor zehn Jahren gab es noch keine ein­ quellen
finden.
gemeinschaft
zige, heute sind es schon sieben. Mit
Paris. Zu éiner Arbeitsgemeinschaft un­ ■einem Kostenaufwand von 1,2 Md. DM
ter der Bezeichnung „PR International wurden sie errichtet. Ihr Aufbau hatte
VW-Absatz
Network*, haben sich am Montag in Paris auch die Entwicklung anderer Industrie­
in USA nimmt weiter zu
Public-Relations-Agenturen .aus Großbri­ zweige zur Folge. So gibt es bereits 18
tannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, fertige, im Bau befindliche oder geplahte
New York. Tn den ersten elf Monaten
Oesterreich und der Bundesrepublik. zu­ Werke der Petrochemie. Der Kostenauf­ des vergangenen Jahres ist in den Ver­
sammengeschlossen. Agenturen in USA wand hierfür wird 490 Mill. DM über­ einigten Staaten die Rekordzahl von
und Japan sind ihnen assoziiert. Die Mit­ steigen.
189111 Volkswagen verkauft worden. Der
glieder. des International Network, das
Der größte Komplex der Petrochemie Absatz hat damit gegenüber der gleichen
die von der EWG vorgezeichneten .Inte­ befindet sieh in Altona, wenige Kilometer Zeit des Vorjahres um 8,8 Prozertt zuge­
grationsbemühungen unterstützen will, von Melbourne entfernt. Den Kern der nommen. Für das ganze Jahr 1961 rechnet
sprächen sieh- in -ihren Satzungen gegen Anlagen bildet ein Werk zur Herstellung man nach Angaben der amerikanischen
jede Art von .Schleichwerbung aus. Vor­ von Flüssiq-Butadien mit 21 000 t Jahres­ Volkswagen-Gesellschaft mit über 20Ö 000
sitzender wurde Heinz Behrens-Hamburg. kapazität. Eine weitere Anlage stellt jähr­ verkauften Wagen.

Kurse der Rheinisch-Westfälischen Börse
r-

.

Kurse

Millionenwerte liegen auf einem Schiff fest
Argentinische Regierung verweigert Kaufgenelynigung
. «r^en" J?eJ Verkauf von Fertigungsanlagen und Autoteile der im Konkurs
befindlichen Goliath-Werke GmbH in Bremen an die Goliath Hansa Argentina in
Buenos Aires ist In Gefahr, nachdem die dortige Regierung dem bereits im Vor)ahr geschlossenen Kaufvertrag bisher nicht zugestimmt hat

Aus diesem Grunde konnten die Ma- entschieden werden, ob die Ladung der
nehmen und Autoteile, die der afgenti- „Coracero* gelöscht werden darf, oder
msche Frachter „Coracero* Anfang De- nach Bremen zurüdcgebracht werden muß.
zember in Bremen an Bord genommen Die Kosten der Fracht 'gehen näh Anbatte noch nicht entladen werden. Das gäben des Konkursverwalters in beiden
1,e9t zur Zeit in Buenos Aires fest. Fällen zu Lasten der argentinischen Firma.
Wie der Konkursverwalter der Goliathr, •
Werke GmbH, Rechtsanwalt H.R. Schulze
D.e.r hi™enhef.der Goliath Hansa Ar•m Montag
Bremen bestitlgte, wird
Alfr«do Taubenfeld und Konkursrermutlldt erst In den nädtsten Tagen TJ!?"1’'!
>>•««> im November
1961 vertraglich vereinbart, daß .die ar­
gentinische Firma die Produktionsanlagen
für den Personenwagen Hansa 1100, den
Lebenshaltungskosten
Lieferwagen „Express* sowie den Kauf
vorgefertigter Materialien und 487 zer­
gestiegen
Wiesbaden. Im letzten Jahr haben legte und in Kisten verpackte. Autos zum
die Lebenshaltungskosten erneut Preis von insgesamt 6,55 Millionen DM
Das Geschäft sollte bis Jah­
erhöht. Nach Mitteilung des Statisti­ übernimmt.
schen Bundesamtes lag der Preisindex resende abgeschlossen sein.
ur die Lebenshaltung mittlerer ArBremer Wirtschaftskreise rechnen jetzt
-’tnehmerhaushalte im Dezember damit, daß für die Anlagen und Autoteile
neigen Jahres um 3,1 Prozent über ein anderer Kaufinteressent gefunden
prn Stand von Dezember I960.
werden muß, wenn die argentinische Re­
gierung den Kaufvertrag nicht genehmigt.

Vorwürfe gegen deutsche Landwirtschaft
Humphrey warnt vor Opfern für US-Landwirtschaft
Phrev hh? " 9 1 ° Der de“<>k«tisdie amerikanische Senator Hubert H. HumHirtsrhmn die Re9ierun9 eindringlich davor gewarnt, der amerikanischen Lancischafu
zugunsten eines liberalisierten Handels mit der Europäischen Wirt­
gemeinschaft ungebührliche Opfer aufzuerlegen.
. Rlnpm Schreiben an den stellvertre- sehen Arbeiter für ihre wachsende Indu­
'onto mAußenminister George Ball be- strie importieren müßte, wenn sie ihre
samör, x!rmP*1rey' er sei für ^en Gemein- Landwirtschaft modernisierte und billi­
dntcniund für eine liberale Han- gere amerikanische Produkte einführte'.
!'k ti a i ?Aber ich werde keine Poli- Die Bundesrepublik könne, wie auch an­
di» pi
ke,n Abkommen unterstützen, dere Staaten, Tausen.de. von landwirt­
WirfJd!.6? tebenswiditigen Teil unserer schaftlichen Arbeitern für die Industrie
j e>ne Ungerechtigkeit zufügen*, freibekommen.
■ ri«b der Senator.
Nach seinen Informationen, stellte
Kotin? mlIeY wies darauf hin, daß man in Humphrey ferner fest, gebe es innerhalb
mprf - e..7creisen „besorgt und tief beküm- der amerikanischen Regierung Richtun­
Mini.. er d>e Verhandlungen im EWG- gen, die es für wünschenswert hielten,
»ir ! '!tal
Es sei an der Zeit, .daß die Verhandlungen mit den EGW-Staazu „-¿ni9Gn unserer lieben Verbündeten len mit einem Kompromiß zugunsten grö­
lanri • ?nen seben, daß ihre restriktive ßerer Importmöglichkeiten für Industrie­
'!’■-> ^',r,schaflsP01itik rückständig ist und erzeugnisse und zum Schaden für die Pro­
-teupr k)r’e' die Verbraucher und die dukte der amerikanischen Landwirtschaft
DPr „rzah,er im eigenen Lande belastet" abzuschließen. Die amerikanische Land­
rienh/nator nann,e *n diesem Zusam- wirtschaft sei indessen „die beste in der
Öie c5n9 ,or a,iem die Bundesrepublik, Welt" und verdiene eine gerechte Berück­
mer Ansicht nach „keine ausiändi- sichtigung auf den Weltmärkten.

17. JANUAR 1962

AEG...................... , a
BASF................................
B W M
Bekula abgest. .. . > a ,
Beton A Monier « a ■ a
Bochumer Verein . . a ■
Buderus . . . . a a a
Chemie?Verwaltung . a a
Conti Gummi . . a ■ ■
Daimler . . > a a a *
Demag . . . t . , * »
Dt Conti Gas a « . a .
Dt. Erdöl . . . ■ a • «
Dortmund Hörder . . . ,
Dortmunder Act.-Brauerel .
Dortmunder Ritter-Brauerei
Dortmunder Union-Brauerei
Eisenbahn-Verkehrsmittel .
Farben Bayer .....
IG Farben Liquis . • . a
Felten & Guilleaume . a a
Gelsenkirchener Berg a a
Goldschmidt . . . . a a
GHH Aktienverein > a a
Hamborner Bergbau » a a
Handelsunion . . • a .
Haroeper Berg . . . . a
Hochtief . . . , a a a
Hoechster Farben > a a a
Hoesch.......................... t
Hoffmann’s Stärke a ■ ,
Hütten Oberhausen ■ a a
Kabel Rhaydt . . ■ a a
Kalichemie . . a a a a
Karstadt . , , . a , ,
Kaufhof . . i . a . a
Klöckner-Bcrqbau . . > ■
Klöckner-Humboldt-Deutz .
Klöckner-Werke . . . a
Mannesmannn . a a a ,
MAN Stamm . , , , .
MAN Vorz.................... ,
Niederrh. Bergw. AG a ,
N S U.......................... .
Phoenix-Rheinrohr . a a
Phrix-Werke . . • . .
Preussag. . . . . a , ,
RheiDstahl ■ . a a a ■ a
RWE Stämme > ■ , • «
RWE Vorzüge . a a a a
Rütgerswerke , a a a a
Salzdetfurth . . a a a a
Schering . , . , , . f
Schultheiss-Brauerei « a a
Siemens & Halske . a a
Aug.-Thyssen-Hütte . a a
Ver. Dt. Nickel . . , , ,
Ver. Glanzstoff . • ■ a
VW (Volkswagen) . . ,
Wasserwerk Gelsenkirchen
Wintershall.................. ....
rellstoff Waldhof . , a a

Düsseldorf; 16. Jan. 1962
16. 1. 62

IJ.T. 61

485 b
505 b
333^ b
147 bG
615 bG
192 G
425 b
637 b
668 b
1485 b
605 b
503 b
231% b
147^ b
800 b
950 b
1060 b
420 bG
657 ,b
5,95 b
335 b
218 b
585 bG
671 bG
124 bB
495 b
1Q0 b
828 bG
534« b
217 b
544 b
215% b
555 b
490 bB
1120 b
1125 b
198 G
728 b
216 b
260« b
980 G
780 G
400 b
1160 b
225« b
295 b
220 b
301 b
706% b
675 b
425 b
301 b
385'/« b
400 bG
728 b
233« b
481 bG
503 b
767% b
470« b
353 G
317% b
995 b
210,00 b

482 b
505 b
333 b
145 b
614 G
190 b
422 G
637 b
656 b
1490 b
608 . b
.503 b
230 b
144« b
790 b
930 G
1000 b
419 b
650 . b
_
330 bG
216’/« b
575 b
680 G
123« G
495 G
99*/s b
530 b
216% b
-T 540 b
214« b
548 b
490 b
1080 b
1082 b
196« G
730 b
21? b
259« b
985,—G
788,—
400 b
1199 b
226 b
290 b
221« b
298 b
699 b
668 b
420 b
305 b
383 b
389 bG
722 b
233 b
470 bG
509 b
759 b
469 bG
356 b
321 b
985 b
206,50 b

....................

16. 1. 62

Commerzbank . a , ,
Deutsche Bank , a ■ ,il.
Dresdner Bank . a a ,> « «

12. 1. 61

Kurs

Bank-Aktien

648
662

bG
bG
bG

Indnstrieobllgatlonen

604
644
652

bG
bG
bG

Kurs

8% AEG v. 56..................
8% Bad. An. & Soda v. 56
7,5% Hoesch-Werke v. 58 .
7.5% Thyssen-Hütte v. 57 ,
7% Deutsche Erdöl v. 58 .
7% Farbwerke Hoechst v38
6,5% Hüttenw. Oberhaus. 58
6,5% Rheinpreußen v. 58 , .
6% Kaufhof v. 58 ... .
5,5% Rhein. Braunk. v. 58 .
5.5% Anglo-Am.WandeIanI.58

103%
103%
104«%
104%

102%
102%
104%
104

104%
102%%
102«%
101%«/»
96«%
98*/«%

104
102«
102%
__
96
98«

Investment preise:
Adifonds > t « « «■ a a
Adiropa
AGEFRA • > t t i ■ a (
Anglo-Dutch • • « ■ a a a
Fondak
Fondis . . . . i . , , t
Fondra
Sogelux-Capital Fund « , ,
Universal
Tresora . . , , , , , ,

63,50
68,80
48,10
110,90
51.80
56.20
109,80
51,45
130,02
49.30

63,—
68.30
47.80
110,80
51.30
55,70
109,—
51,25
129,15
48.80

Concentra «
Industria . ,
Thesaurus ■
Transatlanta a

(
(

«

45.80
87.20
51.80
59

45.40
86.50
51,20
58,60


«
a
a



a
a

60,00
106,30
76.30
87,70
Dekafonds . « a a , , ,
_
Tendenz: nach schwächerem Beginn
gut erholt.

59.40
105,70
75.50
86,90

Akkumula
Intervest .
Investa
.
Valeurop .

50,20

Devisenkurse vom 16.1. 1962
Geld

Amsterdam 100 hfl. , t
Brüssel 100 bfrs. . , ,
Kopenhagen 100 dkr. a
London 1 Pfd- ....
Montreal 1 kan. Dollar a
New York 1 US-Dollar a
Oslo 100 nkr. . , , »
Paris 100 ffrs. . . . ,
Stockholm 10O skr. . a
Zürich (Verr.) 100 sfrs. a
Mailand 100 Lire . . .
DM-Ost 400,— DM Geld

110,65
8,013
57,955
11,2160
3,8136
3,9879
55,95
81,38
77,17
92,395
0,6425

110,87
8,033
58,075
11,2360
3,8236
3,9979
56,07
81,58
77,33
92,595


Brief


c»MFA

——
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Oekumenische Konzil alle Strömungen
Blumendieb verurteilt
des „Neuheidentums“ untersuchen und
Berlin. Der Karriere des 26jährigv.>
verurteilen werde.
Günther Schuhbring als zuvorkommender
»Blumenhändler" hat die Vierte Große
Clay für US-Investitionen
Entlastungszeugen:
„Kümmelheinz"
und
„Nasen-Peter

Strafkammer des Westberliner Landge­
Berlin. Der Sonderbeauftragte des ame­
richtes ein Ende gesetzt. Die Strafkam­
Hamburg. Vor dem Hamburger Schwurgericht begann der Prozeß gegen den rikanischen Präsidenten in Berlin, Gene­
mer verurteilte Schuhbring wegen Blu­ 31jährigen Kellner Egon Schöneberg, dem vorgeworfen wird, bei einem Ueber- ral Clay, befürwortet größere Investitiomendiebstahls in 36 Fällen zu drei Jah­ fall auf die Zweigstelle der schleswig-holsteinisdien Westbank in Hamburg* am nen amerikanischer Firmen in Westberlin.
ren Gefängnis.
22. März vorigen Jahres den 59jährigen Kassierer durch vier Schüsse schwer ver­ Dies hat Bürgermeister Amrehn, der in
Er halte in Berliner Gärtnereien Blu­ letzt sowie 16 000 DM geraubt zu haben.
Abwesenheit des Reg. Bürgermeisters
men in großen Mengen gestohlen' und
Zu Beginn der Verhandlung behaup­ Abend des 22. März anvertraut, den Brandt die Amtsgeschäfte Berlins führt,
sie in Tempelhof auf der Straße ver­
kauft. Der gelernte Konfektmacher, der tete der Angeklagte, er habe mit dem Banküberfall begangen und vier bis fünf dem Berliner Senat in seiner Sitzung am
seine Liebe zu den Blumen entdeckt Banküberfall nichts zu tun, obwohl er bei Schüsse auf den Kassierer abgegeben zu Dienstag berichtet.
Amrehn hat — wie ein Senatssprecher
hatte, verdiente mit diesem „Geschäft“ einer früheren Gegenüberstellung von haben. Auf inständiges Bitten Schöne­
300 bis 500 DM monatlich. Während sei­ dem Kassierer als Täter identifiziert wor­ bergs habe er rund 11 000 DM der Beute mitteilte — über ein Gespräch zwischen
ner
elfmonatigen „Geschäftstätigkeit" den war. Zu seiner Entlastung nannte an sich genommen und in einem Bank­ ihm und Clay berichtet, in dem der Son­
derbeauftragte
Kennedys kürzlich ameri­
hatte er sich eine treue Stammkundschaft der Angeklagte dem Gericht die Namen safe deponiert.
kanische Investitionen bei Produktions­
erworben, der er alle Sonderwünsche von etwa 20 Zeugen, mit denen er am
firmen und im Bankgeschäft angeregt
zuvorkommend erfüllte. Die Lieferfrist Tattage in verschiedenen Lokalen zusam­
Gegen „Neuheidentum"
habe. Es sollten aber nur solche amerika­
dauerte selten länger als bis zum näch­ mengewesen sein will. Dazu gehören u. a.
Vatikanstadt, 16. 1. In den Vatikan­ nische Firmen in Westberlin gegründet
sten Morgen. Dann hatte sich Schuhbring Personen mit den Spitznamen „Kümmel­
heinz“, „Schweine-Hans", „Tarzan" und stadt hat am Montag die dritte Session werden, die durch ihren Personalbedarf
mit neuer Ware „versorgt“.
der Zentralkommission für die Vorberei­ den ohnehin angespannten Arbeitsmarkt
Sein Blumengeschäft platzte erst, als „Nasen-Peter".
eine Kundin mit ihm über Geld stritt und
Anschließend belastete jedoch der we­ tung des Oekumenischen Konzils begon­ in der geteilten Stadt nicht über Gebühr
in ihrem Aerger zur Polizei lief. Bei der gen Begünstigung mitangeklagte ehema­ nen, das Ende des Jahres zusammentre­ belasteten. Der Sprecher kündigte an, daß
Kontrolle konnte Schuhbring keinen Ge­ lige Freund Schönebergs, der 39jährige ten wird. In einem im Anschluß an die die Anregungen Clays Gegenstand wei­
werbeschein als „Blumenhändler“ vor­ Thomas Braun, den Angeklagten schwer. Geheimsitzung veröffentlichten Kommu­ terer Beratungen in den einzelnen Senats­
weisen.
Braun erklärte, Schöneberg habe ihm am nique heißt es, daß das bevorstehende verwaltungen sein würden.

Bankräuber vor Gericht

Ueber 19 Md. Steuer­
einnahmen
Düsseldorf. Die kassenmäßigen Einnahnien. von Bund, Ländern und Ge­
meinden überstiegen im dritten Vier­
teljahr. 1961 mit 19,4 Milliarden DM
das Aufkommen des entsprechenden
Vierteljahres 1960 in Höhe von 17,1
Milliarden DM um 13,2 Prozent. Ueber
die Hälfte der Steuermehreinnahmen
von insgesamt 2,3 Milliarden DM ent­
fiel auf Einkommensteuern, insbeson­
dere auf Lohnsteuer und veranlagte
Einkommensteuer. Beachtliche Mehr­
einnahmen erbrachten ferner Umsatzund Umsatzausgleichssteuern sowie
Zölle und Verbrauchersteuern mit zu­
sammen fast einer Dreiviertelmilliarde
DM. Die Steuereinnahmen der Länder
sind mit 17,5 Prozent wieder wesent­
lich stärker angestiegen als die des
Bundes (12.3 Prozent) und der Gemein­
den (7,3 Prozent).

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Kulturamtsleiter bemängelte Arbeitsverzögerungen

Velbert (:) Eine im Intereses der Velberter Kulturireunde, Besucher
Theater und Konzert-Veranstaltungen wichtige Aussprache fand am Mittwoch anGeistliche Abendmusik
Velbert. Am Sonnabend findet um 20 läßlich der Sitzung des Kulturausschusses unter Leitung des Ausscfaußvorsitzenden
Seiwert statt. Es handelte sich um die Abstellung der vielen Mängel, die?
•jj- in der Christuskirche wieder eine
■eistliche Abendmusik statt, bei der Or- inzwischen, sehr zum Leidwesen der Besucher des Rheinischen Hofes, festgestellt
plwerke von Joh. Seb. Bach erklingen wurden.
In dieser Richtung konterte der zu der
'•erden. Kantor G. Schneider spielt u. a.
Die Presse hat sehr ausführlich und
[eile der „Kunst der Fuge“. Der Eintritt wiederholt darüber berichtet, daß die Sitzunq geladene bauleitende Architekt
Heizung nicht funktioniere,, daß die Gar­ Favro, der den schleppenden Fortgang
ct frei.
derobenverhältnisse alles andere als gut der Arbeiten in der Ueberbeanspruchung ,
Sauerl. Gebirgsverein
Bauhandwerks sieht. Zum anderen
Velbert. Am 27. Januar wandert der zu bezeichnen seien und daß die Akustik ■des
vertrat er die Ansicht, daß auch eine
herein durch das Pfefferbachtal zum Rats- sehr zu wünschen übrig lasse.
Kulturamtsleiter Fahrenkrog hatte in „gewisse Schuld“ beim Rat der Stadt lie­
;rud Werden-Land. Die Teilnahmer tret­
für die
einem Schreiben an die Bauverwaltung ge,
3.. der
—sich
---- erst sehr
-------spät
,------_ ..„kleine

Nur noch wenige Tage und dann ist das Haus Friedrichstraße- 108, hinter dem
en sich um 15 Uhr an der Saubrücke. der
Stadt die verschiedensten Mängel Lösung“ entschlossen habe. Es seien tag­ die Betriebsräume der Druckerei und Verlag Karl Flothmann ' _ liegen, dem
;on dort Wanderung über die Klärneue Komplikationen —
aufgetreten,
1
Erdboden gleichgemacht. — So sah die Abbruchstelle noch am Donnerstaq aus,
■nlage. Schleppbahn, Hesperkrug, Sport­ aufgezählt, er hatte die Nichteinhaltung täglich
er habe Herr werden müssen. In und morgen wird man schon nicht mehr viel von dem alten Haus sehen, an des­
FE, Pfefferbachtal zum Ratskrug Wer- von Terminen aufgeführt und auch dar­ derer
auf hingewiesen, daß die neuen Damen­ vielem seien seine Kräfte überfordert sen-Stelle ein größeres Wohn- und Geschäftshaus errichtet wird.
ien-Land, dort Rast. Rückfahrt mit Bus.
toiletten noch nicht benutzt werden worden. Auf die Frage des Vorsitzenden:
(ZRW-Feio- -Mietz)
Noch nicht spruchreif
könnten; mit einem Wort, daß zeitweise Wie man den Meinungsstreit beenden
Velbert. (:) „Die Wohnungsnot in Vel­ ein wahres Chaos festzustellen gewesen und welcher Termin für die Fertigstel­
ber; und die Möglichkeit ihrer Beseiti­ sei. Im Interesse der Besucher der Kul­ lung qenannt werden könne, sagte Archi­
gung", hieß' ein Tagesordnungspunkt, der turveranstaltungen müsse, das unterstri­ tekt Favro: „In spätestens zwei oder drei
in der Dienstagssitzunq des Rates behan­ chen auch sehr viele Ausschußmitglieder, Wochen sind alle Arbeiten beendet!“
Markthändler verstieß gegen das Lebensmittelgesetz
delt werden sollte. Da aber noch viele alles getan werden, damit die gestellten Weiter wies der Vorsitzende darauf hin,
Fragen zu klären sind, soll der Punkt Fristen eingehalten werden. Nur dann daß nach einem Ausspruch von Stadtbau­
Velbert (d) Mit dem Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes im vergangenen
zuerst im Haupt- und Finanzausschuß am sei es möglich, die vorgesehenen Veran­ rat Gesenberg die Entscheidung, ob Jahr
wurde u. a. auch die Bezeichnung der Ware strengen Vorschriften unterwor­
„Großoder
Kleinlösung

,
den
Fortgang
staltungen abwickeln zu können.
30, Januar beraten werden.
fen. Die Qualität einer Wurstsorte darf seither nicht mehr durch irreführende
der Arbeiten nicht beeinflussen würde.
Musikreferent Rud. Flicker wies auf Reklame unkenntlich gemacht werden. Händler, die gegen diese Anordnung ver­
die verschlechterte Akustik des Saales stoßen, haben mit gerichtlichen Verfahren und Bestrafungen zu rechnen.
hin, die unbedingt besser werden müsse,
Der Velberter Markthändler Peter, der Wurst. Er bot nach eigener Aussage seit
wenn Theater- und Konzertbesucher be­ seine Ware auf dem Wochenmarkt um­ etwa zehn Jahren eine Leberwurst zum
friedigt nach Hause qehen sollen.
setzt, handelt mit Butter, Eiern Käse und Verkauf an, die er unter dem -Titel DeliBürgermeister Bäumer brach eine Lan­
Leberwurst, d. h. Delikateß-Leberwurst
ze für den bauleitenden Architekten, in­
verkaufte. Bei einer Kontrolle ergab sich,
dem er von einer Kritik sprach, die nahe­ Architekten Favro dem Vergabeausschuß daß dieser Titel nicht zutraf, denn laut
gemachten
Vorwurf
wies
der
Sprecher
zu an Diffamierung grenze. Er wies auf
Vorschrift müssen für eine Delikateß­
die Schwierigkeiten hin, die gerade auf mit aller Entschiedenheit zurück, zumal wurst wertvollere Zutaten verwandt wer­
dem Bausektor zu bewältigen seien. der Architekt in der fraglichen Sitzung den. Die chemische Untersuchung ergab,
Ratsmitglied Vedder sprach aus der Sicht Gelegenheit hatte, bei der Bestellung der daß die von Peter verkaufte Wurst zwar
der Konzertbesucher und sagte, daß man neuen Bestuhlung auf die Einhaltung der grundsätzlich nicht zu beanstanden war,
diese nicht verärgern dürfe. Den von Maße hinzuweisen.
daß er aber die Bezeichnung nicht ver­
wenden durfte.
Das Gericht kam zu der Ueberzeugung,
daß der Markthändler diese Bezeichnung
jedoch nicht bewußt gefälscht, sondern
von seiner Lieferfirma fahrlässig über­
Versuchte Notzucht fand milde Beurteilung
nommen. hatte. Diese Firma hatte nach
Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes
Velbert Der Mann, der am 2. Dezember, an einem Samstag, nachts in einem die Bezeichnung stillschweigend, in „feine
Velberter Tahzlokal auftauchte und unter den „Schönen" Ausschau hielt, benahm Leberwurst“ umgewandelt. Peter machdfe
sieh, obwohl er ein wenig angeheitert schien, wie ein vollendeter Kavalier. Der mit Recht geltend, daß sich die Firma da­
25jährige Former Horst W. aus Velbert war nicht nur tadellos gekleidet, son­ mit eines Versäumnisses ‘ -iSiuIdig ge­
Einen “¿ritten Krankenwagen erhielt jetzt die Freiwillige Feuerwehr Velbert dern er. benahm sich auch entsprechend, als er Fräulein Anni, eine 23jährige macht habe, denn sie hätte ihn von der
Das Fahrzeug, ein Mercedes 180, wurde bei einem Karosseriewerk in Bonn ge­ Hausgehilfin aus Heiligenhaus, zum Tanz bat. Er stellte sich dem Bruder und der Aenderung in Kenntnis setzen müssen.
baut. Es ist mit zwei Bahren ausgestattet. Wenn eine der Bahren herausgenom­ Schwägerin des Mädchens vor, wurde zum Platznehmen aufgefordert und reichte Immerhin konnte er-nicht abstreiten, daß
men wird, können dort zwei Notsitze für Krankenbegleiter angebracht werden. — sogar noch seinen Führerschein herum. Wen „wundert es,, daß dem Fräulein ’er als Fachmann selbst 'hätte erkennen
müssen, daß eine Delikateß-Wurst zu
Wie der Gemeindebrandmeister Kappert der ZRW mitteilte, will sich die Feuer­ Anni wann ums Herz wurde, als sie zum Likör eingeladen würde.
wehr darum bemühen, daß der Wagen auch ein Funkgerät erhält.
Natürlich erfuhr das Mädchen von nie­ Schlaq die qanze Häuserfront hell wurde, einem derart niedrigen Preis niemals an­
mand, daß Horst ein langes Sündenregi­ als sich die Bewohner meldeten und geboten wird und daß er daraus seine
ster hat, daß er als Einbrecher und Dieb Hilfe kam, ergriff der Gewaltverbrecher Schlüsse hätte ziehen müssen.
Peter erhielt eine Geldstrafe von 100
empfindlich vorbestraft ist und daß er über die Wiesen die Flucht. Ans Ziel
mit einer Witwe, der Mutter seines Kin­ seiner'Wünsche war er nicht gekommen. MD.
zusammenlebt. Horst zeigte sich nicht Schon am nächsten Tag wurde er gestellt
Wie kann Schloß- u. Beschlägemuseum bereichert werden? des,
Oratorium
„Alexanderiest“
nur auf dem Tanzboden von der besten und festgenommen.
Velbert. Der Allgemeine Konzertver­
Jetzt vor Gericht versuchte er, alles zu
Velbert. Bei der Schloß- und Garten- Erfordernis ist: Daran denken und kurz Seite, sondern er benahm sich auch auf verniedlichen.
ein
Volkschor
Velbert
führt am Sonntag
Er
hätte
für
seine
Dame
dem
Nachhauseweq
ganz
wie
ein
Gentle
­
Verwaltunq in Würzburg hat es nur entschlossen handeln. Das gibt auch für
„„„ merkten
__ ____ _
____ und
__ _____
Bruder
Schwä- auf dem Tanzboden immerhin 16 DM (19 Ubr) im Rahmen der städt. Kultur­
einer bescheidenen Anfrage bedurft, und jeden Privatmann, der Überflüssiges fort­ man. Das
veranstaltungen das „Alexanderfest“, ein
schon hat der- zuständige Regierungs- schaffen, für jeden Abbruchunternehmer, gerin des Mädchens, die dem Paare folg- ausgegeben, sagte er, und er hätte daher Oratorium von G. Fr. Händel auf. Mit­
Oberinspektor Frick veranlaßt, daß aus der überaltertes beseitigen will, — und ten. Entsprechend diskret gingen sie vor- annehmen dürfen, daß sie ihm nachher wirkende sind außer dem Konzertverein:
den dortiqen Trümmer- und Abbruchar­ das gilt erst recht für alle Unternehmen aus ins Haus, um dem Mädchen Gelegen- zu Willen war. Er hätte ihre Abwehr das Orchester des Bachvereins Düssel­
beiten im Zuge der Wiederinstandset- der Schloß- und Beschlägelndustrie und heit zu einem letzten Zwiegespräch zu auch nur für ein verständliches Zieren dorf, die Solisten: Hildegard' Binse (So­
tunq historischer Gebäude eine große des einschlägigen Fachhandels, die „über­ geben. Anni, die ihrem Galan, schon für gehalten und habe nur zugeschlagen, pran), Alfred Fackert (Tenor), Edmund
Anzahl Beschläge von Fenstern und holte“ Muster oftmals in den Schrott be­ den nächsten Tag ein Rendezvous zuge- weil sie plötzlich ganz unvernünftig Illerhaus (Baß), und Jürgen Wetschki
Tü.’en für das Deutsche Schloß- und Be­ fördern, anstatt sie dem Museum anzu­ sagt hatte, brauchte keine bösen Ahnun- Krach geschlagen hätte. Die Zeugen aber (Cembalo).
gen zu haben, als sich die Haustür schloß, wußten was anderes zu berichten und da
schlägemuseum herausgesucht und zuge­ bieten.
Jetzt aber zoq der Kavalier plötzlich waren die Schwellungen im Gesicht, die
Es soll aber in diesem Zusammenhang
stellt wurden.‘Die übersandten Stücke,
die zum Teil auch durch Witterungsein- nicht vergessen werden, rühmend her­ ganz andere Saiten auf. Er zerrte das von das Mädchen erlitten hat. Da war der führte auch den genossenen Alkohol ins
flüsse gelitten haben, werden qegenwär- vorzuheben, daß namhafte Firmen aus Likör und aufkeimender Liebe beschwip- Schuh, der irgendwo auf der Wiese lag, Treffen und bat um eine milde Strafe.
ste
Mädchen hinter den Häuserblock, der abgerissene Mantelknopf und die
»Es war keine lang vorher geplante
restauriert, um dann der Ausstellung Velbert, Heiligenhaus, Volmarstein, Rem­
des Museums als wichtige Ergänzungen scheid, das Deutsche Schloß- und Beschlä- brach den ersten Widerstand mit einem verlorene Uhr: alles Zeugen für erbit- Tat, sondern sie war aus dem'Augenblick
geboren,“ meinten die Schöffen und das
gemuseum wiederholt mit Exemplaren Faustschlag ins Gesicht und versuchte, terte Gegenwehr.
gegliedert'-zu werden.
„Ein brutales, aber mißglücktes Not­ trug W. die mildernden Umstände ein,
Dieses Beispiel zeigt, wie vorbildlich aus alten Beständen ihrer Fertigung und dem Mädchen Gewalt anzutun. Als Anni
p-enstbehörden einander wichtige Hilfe ihrer Handelskataloge (auch letztere sind schreien wollte, gab es Ohrfeigen und Zuchtverbrechen," faßte der Staatsanwalt die ihm vor dem Zuchthaus retteten. Er
Zysten und dabei der wissenschaftlichen für das Museum von großer Wichtigkeit) drohende Worte. Das Mädchen schrie zusammen und beantragte ein Jahr und kam mit einer Gefängnisstrafe von einem
dennoch gellend um Hilfe. Als mit einem 10 Monate Zuchthaus. Der Verteidiger Jahr und neun Monaten davon.
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SAMSTAG

Belgrad will antworten
Belgrad, 27. 1. Die jugoslawische
Regierung prüft gegenwärtig die deut­
sche Antwortnote auf die jugoslawi­
schen Beschwerden im Zusammenhang
mit den Stuttgarter Tumulten. Ein Bel­
grader Regierungssprecher erklärte
dazu am Freitag, in der Bonner Note
sei eine Reihe nicht begründeter Be­
hauptungen enthalten. Die jugoslawi­
sche Regierung bereite eine neue Ant­
wort an die Bundesrepublik vor. In
Stuttgart war es im November zu Zu­
sammenstößen zwischen jugoslawi-1
sehen Gastarbeitern und in Deutsch­
land lebenden jugoslawischen Emi­
granten gekommen. Bei dem Zwischen­
fall war ein Jugoslawe durch einen
Messerstich verletzt worden. Der Tä­
ter, ein Emigrant, war.am Donnerstag
von einem Stuttgarter Schöffengericht
zu acht Monaten Gefängnis mit Be­
währung verurteilt worden. — Der
Regierungssprecher lehnte auf seiner
wöchentlichen Pressekonferenz einen
Kommentar zum Deutschland-Problem
ab. Vor Kameras des sowjetzonalen
Fernsehens erklärte er, im gegenwär­
tigen Zeitpunkt wolle er nicht auf das
deutsche Problem eingehen oder die
Ansicht Jugoslawiens über die Regie­
rung der Sowjetzone erläutern.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Neue Kehrtwendung
der Sowjets in Genf

27. JANUAR 1962

Positive 'Diplomatie

„Gute Worte sind eine Maske schlech­ den Vertretern der Nationen geführt
ter Taten. Aufrichtige Diplomatie ist werden, die die Verantwortung für die
ebensoweniq möglich wie trockenes Was­ Teilung des deutschen Volkes trügen,
ser oder eisernes Holz." Das Wort also von den Jalta-Mächten und von
Moskau will Atomkonferenz doch fortsetzen
stammt von dem sowjetischen Diktator denen, die über die Aufteilung der deut­
Joseph Stalin. Es wurde von dem briti­ schen Beute in Potsdam verhandelt
Genf, 27. 1. In einer überraschenden Kehrtwendung hat die Sowjetunion am schen Delegierten Sir Michael Wright in haben.
Freitag die Fortsetzung der Genfer Drei-Mächte-Gespräche über eine Einstellung seiner vorläufigen Antwort auf den
Sollte von Bonn aus die Absicht beste­
der Kernwaffen-Versuche verlangt, nachdem die beiden westlichen Atommächte erst neuen sowjetischen Vorschlag zitiert, die hen
— dies scheint nicht der Fall zu sein,
am 16. Januar zögernd auf das monatelange Drängen der Sowjets eingegangen Atomkonferenz doch fortzusetzen. (Vgl.
waren, die Atomwaffengespräche mit der allgemeinen Abrüstungskonferenz von den nebenstehenden Bericht.) Der Westen soweit die Mehrheit der CDU/CSU be­
stimmen
—, mit Moskau ins Ge­
18 Mächten aus Ost und West zu verschmelzen, die am 14. März in Genf Zusam­ lehnt den neuen Vorschlag als sinnlos spräch zu kann
komemn, müßte zuvor das so­
mentritt.
ab. Die sowjetische Regierung habe alle wjetische Memorandum vom 27. Dezem­
Die neuerliche sowjetische Kursände- meinen Ost-West-Abrüstungspakt ein Ab- in mühevoller Arbeit erzielten Abma­ ber in irgendeiner Form beantwortet
rung, die für die westlichen Delegationen kommen über das Verbot von Kernwaf- chungen in den Fragen, die die Kernwaf­ werden. Washington und London würden
völlig überraschend kam, war in einer fenversuchen bedeutungslos sei. Die fen in den zwischenstaatlichen Beziehun- sicher Gespräche, wie sie Mende emp­
Regierungserklärung Moskaus enthalten,
fiehlt, begrüßen. Sie würden sich auch
die der sowjetische Chefdelegierte Zamit einer geeigneten Antwort an Moskau
rapkin auf der 352. Sitzung der Genfer
zufrieden geben. Der stellvertretende
Atomkonferenz am Freitag verlas. Die
SPD-Chef Wehner meinte am Freitag,
Sowjetunion macht darin ihre monate­
Kontakte mit Moskau seien jedenfalls
lang vorgetragene Forderung rückgängig,
besser als nutzlose Spekulationen. Auch
Fördergesellschait spricht von „Zwangsvorstellungen'
nach der von allgemeinen Abrüstungs­
dann, wenn man das eingangs zitierte
verhandlungen getrennte Gespräche über
Frankfurt, 27. 1. Der Bundesvorstand Vorwürfen, sie beweisen die unsichere Wort von Stalin sich vor Augen hält?
die Einstellung der Kernwaffenversuche
Position des SPD-Parteivorstandes in So werden manche von uns fragen.
des
Sozialistischen
Deutschen
Studen
­
angesichts der erhöhten Weltspannung
tenbundes (SDS) hat am Freitag den der innerparteilichen Auseinander­ Warum nicht? So stellen wir die Gegen­
und der Gefahr eines Krieges nicht län­ Vorstand der SPD der Verleumdung be­ setzung.
frage. Das Wort Stalins ist bekannt. Viel­
ger annehmbar seien. Moskau hatte die
nur dem Sinne nach. Jeder, der
schuldigt. Die SPD hatte am Donnerstag
Die Sozialistische Fördergesellschaft leicht
Ansicht vertreten, daß ohne einen allge- in einer umfangreichen Dokumentation erklärte
eingehender mit Politik und Diplo­
am Freitag zu der Dokumenta­ sich
dem SDS vorgeworfen, er versuche, die tion der SPD, es sei lächerlich, daß etwa matie beschäftigt, bestätigt seinen Inhalt.
SPD organisatorisch zu zersetzen und 1000 Mitglieder des SDS und 350 För­ Es entspricht der bitteren Wirklichkeit
zu spalten. Schon im vorigen Jahr hatte derer, „von denen viele im Wahlkampf der diplomatischen Welt. Nicht nur des
die SPD Beschlüsse gefaßt, wonach die für die SPD gearbeitet haben", die SPD Ostens, wenn auch dort ganz besonders
Mitgliedschaft zur SPD unvereinbar mit spalten oder schwächen könnten und sie (vgl. den Zickzack-Kurs Moskaus auf der
Dr. Mende: Jedoch keine Verhandlungen
der Zugehörigkeit zum SDS und seiner mit den Methoden des Leninismus er­ Genfer Atomkonferenz), sondern auch im
und, wie es erst kürzlich sich
Fördergesellschaft ist.
obern wollten. Es handele sich bei den Westen
Bonn. 27. 1. Die Freien Demokraten befürworteten nach Mitteilung ihres Bun­
gezeigt hat, bei Staatsmännern wie
Der SDS-Bundesvorstand erklärte zu Befürchtungen der SPD somit um Nehru.
desvorsitzenden Mende die Aufnahme „diplomatischer Gespräche" zwischen Bonn
„Zwangsvorstellungen

.
den
in
der
Dokumentation
erhobenen
und Moskau.
Wie notwendig Kontakte sind, verrät
Vor der Presse in Bonn erklärte Mende vom 27. Dezember angeregt worden sind,
der Seufzer eines hohen rumänischen
am Freitag, da die Sondierungsgespräche lehnte Mende ab. Durch bilaterale Ver­ Kontrollinstanzen, um die sich der We­ gen stellen, zerrissen und vom Tisch ge­ Diplomaten. Aus FDP-Kreisen verlautet,
des amerikanischen Botschafters Thomp­ handlungen könne die deutsche Frage sten bemühe, seien nichts anders als le­ fegt.
dieser Diplomat habe darauf hingewie­
son mit dem sowjetischen Außenminister überhaupt niemals gelöst werden. Die galisierte Spionage auf sowjetischem Ter­
Fast zur gleichen Zeit sprach der FDP- sen, daß kommunistisch regierte Oststaa­
Gromyko über die Möglichkeit von Frage einer Anknüpfung zweiseitiger ritorium.
Vorsitzende Dr. Mende zur Presse in ten „seit Generationen Deutschland viel
Berlin- und Deutschland-Verhandlungen diplomatischer Gespräche sollte aber
In der sowjetischen Regierungserklä­ Bonn und befürwortete „diplomatische zu danken hätten*. Durch die Handha­
zwischen Ost und West bisher anschei­ sorgfältig geprüft werden. Der Westen rung werden die USA und Großbritannien Gespräche" zwischen Bonn und Moskau. bung der Hallstein-Doktrin (keine diplo­
nend wenig fruchtbar verlaufen seien, dürfe sich in seinen Methoden nicht so beschuldigt, sie hätten sich schließlich nur Er betonte ausdrücklich, daß die Verbün­ matischen Kontakte mit Staaten, die die
könnten solche zweiseitigen Kontakte, starr verhalten, wie es bisher vielfach dazu bereit erklärt, die Kernwaffen-Ver- deten über diese etwaigen Gespräche „DDR" anerkennen) verkümmere der
die natürlich nur unter voller Konsulta­ der Fall gewesen sei.
handlungen mit der allgemeinen Ab­ voll unterrichtet werden müßten, daß qeistige Einfluß Deutschlands in diesen
Die gegenwärtige Auseinandersetzung rüstungskonferenz zu verschmelzen, weil man sich u. U. vorher mit den westlichen Ländern. Deutschland habe hier eine Ver­
tion und Information der westlichen Ver­
bündeten der Bundesrepublik erfolgen zwischen Ost und West über Berlin und sie einer Diskussion des sowjetischen Freunden beraten müsse (das heißt doch antwortung, der es sich nicht entziehen
Deutschland bezeichnete Mende als einen Vorschlags vom 28. November über, ein „konsultieren"), daß es aber unter keinen dürfe.
sollten, vielleicht nützlich sein.
Mit anderen
Worten: Die Diplo------ ---—
•Reguläre Verhandlungen zwischen Bonn „weltpolitischen Prozeß". Als Anwalt der unkontrolliertes Versuchsverbot aus dem Umständen zu regelrechten Verhandlun- matie, wo sie wirksam
irkssn zu werden verund Moskau, wie sie in dem sowjetischen deutschen Sache sei die Bundesregierung Wege gehen wollten. Die westliche Hal­ gen zwischen Bonn und Moskau kommen mag, auch in ,„diplomatischen GespräMemorandum an die Bundesregierung verpflichtet, die deutschen Vorstellungen tung
__ a__
sei___________
außerdem ein_„Manöver
______ _______
mit demuudürfe,
uu»ii da Bonn hierzu nicht autorisiert
__________
dien*_____
kann____
einepositive Seite haben. Es
darzulegen. Dies sei schon im Hinblick Ziel, die Abrüstungskonferenz -von ihrer werden 'kann.’ Deutschlandverhandiun- ‘kommt nur darauf an, wer sie-■handhabt
auf die spätere Dokumentation- notwen­ Hauptaufgabe abzulenken, die. all- gen; um sie ginge es-ja, köwien" nur von ‘und-wie sie angewandt wird,
dig. In ihrer Antwort sollte sich die Bun­ gemeine und vollständige Abrüstung zu......
Erhard bei Macmillan desregierung auch der Direktive der Gen­ diskutieren".
: fer
Gipfelkonferenz von .1955 bedienen,
Aus Konferenzkreisen^ -verlautete? '«die
London, 27. 1. Bundeswirtschaftsmi­
in
der
sich
die
Regierungschefs
der
vier
beiden westlichen Delegierten hätten es
nister Erhard hat am Freitag einen Bei­
tritt Großbritanniens zur Europäischen Siegermächte zur Wiederherstellung der kategorisch abgelehnt, auf Zarapkins Vor­
Verständnis iür die Situation Frankreichs gezeigt
Wirtschaftsgemeinschaft bis Ende 1962 staatlichen Einheit Deutschlands bekannt schlag einzugehen, und die sowjetische
vorausgesagt Erhard machte diese Be­ hatten. Auch sollte die Bundesregierung Regierungserklärung im Sitzungskom­
Sousse, 27. 1. Der tunesische Präsident Burgiba hat am Freitag erklärt, er
merkung nach Gesprächen mit dem briti­ sich nachdrücklichst dafür einsetzen, daß munique als die Moskauer Antwort auf
sei bereit, auf ein französisches Ersuchen einzugehen und weitere Verhandlungen
schen Premierminister Macmillan, Schatz­ dem deutschen Volk das Selbstbestim­ das westliche Angebot vom 16. Januar zu
bezeichnen, die Gespräche doch mit der über Frankreichs Flottenstützpunkt Biserta bis Juli dieses Jahres zu verschieben.
kanzler Lloyd und anderen britischen mungsrecht gewährt werde.
Zu den Ausführungen Mendes nahmen allgemeinen Abrüstungskonferenz zu ver­ Die Lösunq des Problems könne jedoch nicht endlos hinausgezogen werden.
Politikern.

Bei den Unterredungen hatten vor noch am gleichen Tage Sprecher der schmelzen.
Der tunesische Präsident bezeichnete
Burgiba sagte in einer Ansprache vor
allem Probleme der Handelspolitik in anderen Fraktionen Stellung. Der CSUPressemeldungen
als
unrichtig,
nach
de­
führenden
Vertretern
der
regierenden
Kriegsopfer empört
der westlichen Welt, der Zahlungsbilan­ Abgeordnete Wacher erklärte, er sei mit
nen Frankreich zuerst die Algerien-Frage
zen, der Entwicklungshilfe und einer Mende der Meinung, daß so heikle The­ München, 27. 1. Der Verband der Neo-Destour-Partei, er sei überzeugt, daß lösen und über die Zukunft seines alge­
wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Vor­ men wie das sowjetische Memorandum Kriegsopfer und Hinterbliebenen (VdK) Frankreich bereit sei, seinen letzten rischen Kriegshafens Mers el Kebir ent­
dergrund gestanden. Mit Macmillan er­ in kleinem, geschlossenen Kreis bespro­ hat sich am Freitag mit „Empörung" ge­ Stützpunkt auf tunesischem Territorium
möchte, ehe es eine Entschei­
örterte der Minister außerdem allge­ chen werden sollten. Er sei deshalb über­ gen die Ankündigung von Bundesfinanz­ schließlich zu räumen. Er glaube auch, scheiden
Biserta treffen könne. Burgiba
meine politische Fragen, die die Ost- rascht, daß die FDP den Gedanken eines minister Starke gewandt, daß die Einspa­ daß die internationale Lage im allgemei­ dung über
diese Berichte seien insofern unzuWest-Beziehungen betrafen. Professor Er­ Gespräches zwischen der Bundesrepublik rungen in der Kriegsopferversorgung im nen und die Lage in Alqerien im beson­ sagte,
als jede Nation, die die Unab­
hard ist inzwischen nach Bonn zurück­ und Moskau — wenn auch im Einver­ Bundesetat 1962 in Höhe von 215 Millio­ deren Frankreich im Augenblick davon tieffend,
nehmen mit den westlichen Verbündeten nen DM zur Deckung anderer Ausgaben abhielten, einen Zeitpunkt für die Räu­ hängigkeit erlange, danach strebe, die
geflogen.
herangezogen würden. Wie der VdK mung Bisertas anzugeben. Nur die Fest­ Souveränität über ihr ganzes Staats­
Wie ein Sprecher der deutschen Bot­ — öffentlich zur Diskussion stelle.
schaft nach Beendigung des eintägigen Der SPD-Abgeordnete Erler begrüßte am Freitag in München mitteilte, hat legung eines Zeitplans für die Räumung gebiet auszudehnen.
Frankreich brauche sich keine Sorgen
Besuches Erhards in London ferner mit­ Mendes Vorschlag und war für eine Be­ Bundeskanzler Adenauer vor den Wah­ Bisertas sei der Grund für das Scheitern
teilte, hat Erhard auch die neue amerika­ sprechung zwischen der Bundesregierung len eine vordringliche Verbesserung der der Verhandlungen mit Frankreich ge­ bezüglich der Zukunft seines Stützpunk­
tes Biserta durch Tunesien zu machen.
wesen.
Kriegsopferversorgung zugesagt.
nische Handelspolitik freudig begrüßt.
und den Bundestagsfraktionen.

SDS antwortet der SPD

Für Gespräche mit Moskau

Burgiba berichtigt Meldungen

den nach wohlverdientem Verriß ent­
Der Erfolq dieses Parabelstückes im
schärft werden.
Oberhausener Stadttheater ist nicht nur
Zu loben sind die Regie und die Dar­
auf die lobenswerte Darstellung zurück­
steller, die mit offensichtlichem Vergnü­
zuführen, sondern auch auf den Tiefsinn
gen ihren Spott so treffend wie charmant,
des Werkes. Der Autor gibt einen Ab­
Im Mittelpunkt von Bert-Brecht-Aufführung „Guter Mensch von Sezuan"
so boshaft wie elegant trieben mit einem
lauf des Geschehens, das der Wirklich­
bei dem so ziemlich alle Wege
keit entnommen sein könnte und in mungsregie faszinierend durchgeführt, 30 Mitwirkenden einzugehen, hieße Siegfried Lorisch als Barbier, Brunhild Metier,
Ruhm mit Fettnäpfchen gepflastert
Sprache und Kontrast aus unmittelbarer war dem Autor Bert Brecht eine großar­ „Wasser aus dem Faß der Danaiden* Hülsmann als Hausbesitzerin, Otto Mra- zum
in die hineinzutreten als vornehme
Eeobachtunq entstanden ist. Hier wird tige Stütze. Das dem Stück adäquate schöpfen. Im .Mittelpunkt der hochinte­ zek (Großvater), Dieter Wieland (Poli­ sind,
die Frage aufgeworfen „Wie soll ich gut Bühnenbild hatte Hermann Soherr ent­ ressanten Aufführung stand der Gast zist, die drei Götter (Hans Reitz, Rudolf Pflicht gilt.
vernimmt man, wie sich
sein, wo alles so teuer ist?" Beantwortet worfen. Siegfried Türpe interpretierte Christine Ostermeier in der Doppelrolle Beding, Heinz Schröder), ferner Traute derSchmunzelnd
kleine Moritz die Werkstatt eines
wird die Fraqe nicht.* Die Antwort über­ Paul Dessaus musikalische Unterlage. Für der Shen-Te und Shui-Ta. Wunderbar Floss (Frau Yang), Ernst Will (Arbeits­ Kritikers vorstellt: Die Bonmots für Lo­
läßt er den Theaterbesuchern. Es handelt das prachtvolle Kostümarrangement war sie als Shen-Te in ihrer Anmut und loser), Manfred Stießel-Preuss (Ein Herr), beshymnen und für Verrisse sind, in
sich in diesem Stück um ein Mädchen zeichnete Ingeborq Schenk. Nennenswert unbeirrbaren Güte; bestechend in ihrer Käthe Guss (Prostituierte) u. a. m. Eini­ schwarzen und weißen Karteikästen kon­
„von der Straße*. „Shen-Te* heißt es in ist auch die pantomimische Mitarbeit von Verwandlung als unsympathischer, welt­ ge Streichungen wären der Aufführung, serviert, um für alle vorkommenden Fälle
der chinesischen Stadt Sezuan. Es hat Günter Titt, die technische Leitung Rolf unkundiger Vetter. Mit achtbaren Lei­ die vier Stunden dauerte, dienlich gewe­ bequem zur Hand zu sein. Hätten wir
den Mut trotz seiner Verworfenheit, ein Bachmanns wie auch die charakteristi­ stungen von Format produzierten sich sen, was aber die Tatsache nicht ver­ selbst eine solche Kartei, so würden wir
guter Mensch zu sein, den Aermsten zu schen Masken von Heinrich Buschmann. ebenfalls Theo Pöppinghaus als Wasser­ schlägt, daß die Aufführung hervorra­ lächelnd die Karte mit den Worten
Fritz Kreuger „prächtiger Theaterabend* herausgreifenhelfen, den Geliebten zu lieben und dem Auf die Große Darstellerzahl von zirka verkäufer, Rolf Richards als Flieger, gend war.
Sohn eine gute Mutter zu sein. Als Quit­
Sie paßte für die Aufführung, die Schroth
tung für ihre Gutheit wird sie ausgebeu­
mit seiner nicht nur Bühnengattin, Karin
tet, gerät in Konflikte und ist der Ver­
Jacobsen, dem Berliner Publikum be­
zweiflung nahe. Sie ist hier der einzig
scherte.
gute Mensch, den drei zur Erde herab­
„Tu das nicht, Angelica!" im Berliner Theater - Von Ethel Schwirten
Herausgeber u. Chefredakteur: Rot! Flothmann;
gestiegene Götter finden. Nirgends er­
Verlagsdirektor: Rudolf Reich;
halten die „Erleuchteten" Unterkunft; sie
Druckerei und Verlag Karl Flothmann KG Velbert,
neuen Treffer erzielte das Berli­ Akteure hatten viel Freude an dieser Darf man der eigenen Sippe in der Hitze
aber, die verworfene Shen-Te, beher­ nerEinen
Postfach 380, Ruf 4481—4464
Theater mit der Inszenierung von Ira Story und viel Gelegenheit, einmal jenen des Gefechtes das Fell gerben? Muß man
Chef vom Dienst u. Politik: LotharH. Br. Schmidt;
bergt sie in ihrer kleinen Behausung, wo­ Levins Komödie „Tu das picht, Angelical". Skribenten über die Schulter zu blicken, es nicht sogar? Sollte man dem Grad der
Wirtschaft, Kreis und Deutschiandspiegol: Dr. W.
für sie von den Göttern einen Beutel Carl-Heinz Schroth als Regisseur und die man gemeiniglich nur als konstante Verwandtschaft entsprechend Milde wal­
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Netteibeck; SportRolf Helmrath; Kommunales: H. SommerkqmPGeld zum Dank erhält. Mit diesem Geld Hauptdarsteller mixte mit Karin Jacobsen. Ja-Sager schätzt.
ten lassen? Soll man das häusliche Glück
Fr. Tormann, Werner Schmidt; Lichtbild: Karlheinz
•röffnet sie einen Tabakladen. Aber auch Edith Schollwer und noch einigen weite­ Da nagt der Gewissenswurm an einem aufs Spiel setzen, um ungeschriebene Büh­
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blank; Berlin:
hier wird sie durch Schmarotzer und Bett­ ren verdienstlichen Mitwirkenden das scharfzüngigen Rezensenten, den sein blü- nenspielregeln nicht zu verletzen? Harte
L. Müller. Anzeigenteil: Fronz Breuer. Nachrich­
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, epd 0-.°
ler restlos ausgenutzt. In größter Not kleine Histörchen vom verdienten Kriti­ lendes Weib eines Tages mit blühendem Worte werden im trauten Kreise gewech­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte über­
maskiert sie sich als ihr strenger Vetter ker, dem es im Widerstreit zwischen ethi llödsinn in Form eines Bühnenstückes selt, goldene Thesen verkündet, Ulksätze
nehmen wir keine Gewähr. Bel Streik oder Stö­
Shui-Ta. Und nun präsentiert sie sich in sdiem Belang und ehelichem Wohlbefin iberrascht. Ihm obliegt der berufsständi- über die Szene getrudelt. Als Bühnenspaß
rung durch höhere Gewalt usw. besteht ke'n
Anspruch auf Lieferung der Zeitung. IVW-Anschlu«einem Doppelleben; als unerbittlicher den himmelangst wird, mehr reizvoll aus che Grabgesang oder, wie es die Gattin, bringt solches Pathos schier zum Lachen.
Alle Nachrichten werden nach bestem Wissen.
und als quter Mensch.
Pointen, Frechdachsereien, parodistischer lie teure, heischt, edler Verzicht auf die Und das Lachen obsiegt schließlich auch
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Alleinig®
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Die Aufführung, von Joachim Front­ Schnörkeln und einigen moralischen Rand «hm am Herzen liegende kritische Ana­ über die internen Komplikationen, die zu
Flothmann KG, Velbert (Rhelnl), Friedrichs».^
vermerken.
Das
Publikum
wie
auqh
die
lyse.
Das
Problem
wird
breitgetreten:
guter Letzt durch aufgefrischte Ehefreu­
heim als Gast, mit den Mitteln der Stim­

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

CAMSTAG

Aus einem Bildkalender

.WISCHEN RUHR + WUPPER

27. JANUAR 1962

„So schlecht ist mein Egon nicht

Im Bildteil des vom Bundespresseamt
herausgegebenen Wandkalenders 1962 ist
Jugendbriefmarken. Lustige Schmet­
als bemerkenswertes Dokument der Wei­
Mutter verteidigte ihren Sohn - Zuchthaus für St.-Pauli-Kellner
terlings-Motive will die Bundespost für
marer Zeit ein Stimmzettel für eine
Reichstagswahl im Jahre 1932 als Fak­
ihre Jugendmarken wählen, die vor­
Hamburg.
Das
Hamburger
Schwurgericht
hat
nach
zweiwöchiger
Verhand
­
cherte
„So
schlecht
ist
mein
Egon
nicht*
simile abgebildet. Die Wiedergabe ist so lung den 31jährigen St.-Pauli-Kellner Egon Schöneberq wegen versuchten Mordes und fest dabei blieb, auch sie habe ihren aussichtlich im Frühjahr erscheinen.
deutlich, daß nicht nur Namen der 36
Bei den Wohlfahrtsmarken 1962, die
kandidierenden Parteien, sondern auch in Tateinheit mit schwerem Raub zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Außerdem Sohn Egon am fraglichen Nachmittag in im Herbst herauskommen, setzt die
deren jeweilige Spitzenkandidaten (meist wurde gegen den gefährlichen Gewohnheitsverbrecher die Sicherungsverwahrung ebendem Lokal beim Kartenspiel gese­ Post die Reihe ihrer Märchenmotive mit
hen,
in
dem
sie
als
Küchenfrau
arbeitet.
verhängt.
Der
Verteidiger
hatte
Freispruch
mangels
Beweises
gefordert.
drei bis vier je Liste) gut lesbar sind.
fort.
Schönebergs 16jährige Freundin „Uschi", „Schneewittchen"
Von diesen insgesamt 103 Politikern
Politisches Asyl. Der 38jährige pol­
Schöneberg hatte am 22. März 1961 bei vor Gericht wie ein Löwe: qerissen, wen­
der Weimarer Epoche ist — soweit sie einem Ueberfall auf eine Filiale der dig, stets hellwach und auf dem Sprung, bei der er verhaftet wurde, sagte aus, ihr nische Seemann Bernard Sikora flüch­
überhaupt noch unter den Lebenden sind schleswig-holsteinischen Westbank in irgendwo einzuhaken, wo er eine Chance habe er vor dem Raub gesagt, entweder tete in Brunsbüttelkooq von Bord des
— nur noch Dr. Heinrich Krone aktiv im Hamburg den 59jährigen Kassierer Jo­ witterte, ihm unangenehme Zeugen mit sehe er sie nach drei Stunden mit viel polnischen Frachters „Puck“ und bat
politischen Leben tätig. Wie der alte hannes Quast durch fünf Pistolenschüsse kecken Fragen zuzusetzen, ja sogar frech Geld wieder, oder erst nach 15 Jahren.
die westdeutschen Behörden um politi­
Stimmzettel ausweist, stand Dr. Krone — schwer verwundet und 16 000 DM ge­ den Gerichtsvorsitzenden zu "attackieren, # Von großer Bedeutung für die Urteils­ sches Asyl. Als Grund für seine Flucht
findung war die Aussage von zwei gab er an, er sei mit den politischen
damals Vorsitzender des Windhorst-Bun­ raubt. Obwohl Schöneberq von dem unbequem sogar für seinen Verteidiger,
des. der Jugendorganisation des Zen­ Bankangestellten und anderen Zeugen zu dem er ständig hinüberwieselte, um Schußwaffen - Sachverständigen, nämlich Verhältnissen in Polen nicht mehr ein­
trums — bereits mit knapp 37 Jahren ne­ einwandfrei als Täter identifiziert wor­ ihm einen Einwand ins Ohr zu flüstern daß die beim Banküberfall benutzte Pi­ verstanden gewesen.
ben dem Altreichskanzler Brüning an den war, stritt er bis zum letzten Augen­ und ihn anzustacheln, wobei er ihm stole die gleiche gewesen sei, mit der
Judenerschießungen. Die Staatsan­
zweiter Stelle der Reichsliste des Zen­ blick entschieden ab, den Ueberfall be­ manchmal freilich auch das Konzept ver­ Schöneberg einige Tage vor der Tat in waltschaft Wiesbaden hat die Ermitt­
einem Lokal Schießübungen veranstaltet lung gegen den 57jährigen Polizei­
trums.
gangen zu haben. In seinem Schlußwort darb.
Ferner läßt sich an diesem Stimmzettel erklärte er, er- sei einer solchen Tat gar
Eine besondere Farbe gab diesem Pro­ habe. Ebenso schwer wog das Geständ­ hauptkommissar Hans Hoffmann aus
nachweisen, daß 1932 nicht weniger als nicht fähig. Angesichts des hartnäckigen zeß das Milieu von der Reeperbahn und nis des 39jährigen Mitangeklagten
Gießen, den 62 Jahre alten Major der
10 verschiedene Mittelstands- und Inter­ Leugnens blieb dem Gericht nichts an­ St. Pauli mit seinen Kneipen und düste­ „Tommy" Braun. Er gab an, Schöneberg Schutzpolizei a. D. Kurt Kirschner aus
essenparteien mit eigenen Listen zum deres übrig, als Dutzende von Zeugen ren Nachtlokalen. Da sah man echte Ree­ habe ihm gegenüber die Tat zugegeben Düsseldorf und den 59jährigen Rentner
Reichstag kandidierten, darunter z. B. und Sachverständigen aufmarschieren zu perbahntypen, in St. Pauli nur feste Be­ und ihm 14 000'DM der Be^te zur Depo­ Theodor Pillich aus Helmstedt abge­
Liste 5 a „Radikaler Mittelstand", Liste 10 lassen, um den wahren Sachverhalt zu griffe als „Tarzan“, „Nasen-Peter*, Küm­ nierung in einem Banksafe übergeben,
schlossen und gegen alle drei Anklage
.Reichspartei des deutschen Mittelstan­ klären. Schöneberq bot dagegen Fami­ mel-Heinz", „Schweine-Hans* etc. und die später von der Polizei sichergestellt wegen Mordes an polnischen Juden er­
des“, Liste 36 „Mittelstandspartei (Unita- lienangehörige sowie Freunde und Freun­ auch vor Gericht so zitiert. Nicht alle wurden. Braun, wegen Begünstigung an­ hoben. Die Anklage wirft ihnen vor,
risten). Angeführt wurde der Stimmzettel dinnen aus seinem Milieu als Entla­ Alibizeugen Schönebergs beschworen, sie geklagt, kam mit einem Jahr Gefängnis
sie hätten am 9. oder 11. November
von der NSDAP, die bei der voraufge­ stungszeugen auf, von denen einige hätten ihn zur Zeit des Bankraubs am davon.
1939 in Ostrow (Polen) durch ausge­
gangenen Wahl stärkste Partei geworden schworen, den Kellner zur Tatzeit in 22. März um 17 Uhr herum in bestimmten
Es war ein Prozeß, wie er in einem wählte Angehörige der Kompanie Hoff­
war. An zweiter Stelle folgte die SPD, St. Pauli gesehen zu haben.
St.-Pauli-Lokalen beim Karten- oder Kriminalfilm nicht spannender hätte sein
mann 500, mindestens jedoch 360 Ju­
an dritter Stelle bereits die KPD (mit den
Würfelspiel gesehen. Einige wollten sich können, und der in der Geschichte der
den, davon etwa die Hälfte Frauen und
Spitzenkandidaten Thälmann, Pieck, Torg­ Er kämpfte wie ein Löwe '
zeitlich nicht genau festlegen lassen. Kriminalprozesse einen besonderen Platz Kinder erschießen lassen.
ier) und an vierter Stelle die Deutsche
Aber sicher ist es, daß in diesem Prozeß beanspruchen darf.
Dr. Lo./ap
Der kleine, schmächtige, kaum hundert viele Meineide geschworen wurden. Vor­
Zentrumspartei, die im Reichstag mit der
Bayerischen Volkspartei. eine ähnliche Pfund schwere Mann, der gar nicht wie teilhaft stach von den meisten Alibizeu­
Gruppierung bildete wie heute CDU und ein Gewaltmensch aussieht, aber bereits gen Egons 57jährige Mutter ab, eine
rund siebzehnmal vorbestraft ist, kämpfte kleine, magere, abgearbeitete und ver­
CSU.
Dr. Bl.
schüchterte Frau, die treuherzig versi­
Monzingen/Nahe.
Hochgiftige
Phosgenstoffe drohen das Wasser der
Das 20. Nilpierdbaby
Nahe von Monzingen (Kreis Kreuznach)
Anhaltende Besserung
München. Im Tierpark München-Hella­
bis zur Mündung in den Rhein zu ver­ brunn ist das 20. Baby der Hallabrunner
Gerichtliches Nachspiel der Liederhallen-Tumulte
Bonn. Im Befinden des Bundeskanz­ seuchen.
Diese Giftstoffe rühren von
Stuttgart Das Stuttgarter Schöffen­
Der Vorsitzende stellte in der Urteils­ lers ist eine anhaltende Besserung zu einem Munitionsdepot aus dem ersten Nilpferdfamilie geboren worden. Das Ju­
gericht hat den 32jährigen jugoslawischen begründung ausdrücklich fest, daß an der verzeichnen. Wie das Bundespresse­ Weltkrieg her. das v on der ABC-Abwehr­ biläumsbaby — nach der Hellabrunner
Staatsangehörigen Peter Trkulja wegen Strafverfolgung auch ein öffentliches amt mitteilte, ist Adenauer seit Mitt­ schule der Bundeswehr Sonthofen auf Nilpferdsmutter Rosa benannt — ist un­
gefährlicher Körperverletzung zu acht Interesse bestehe. Alle Ausländer in der woch fieberfrei. Man weist darauf hin, bundeseigenem Gelände in der Nähe von ter Wasser auf die Welt gekommen.
Nach Mitteilung der Münchener ZooMonaten Gefängnis verurteilt. Die Straf­ Bundesrepublik müßten sich darüber im daß mit Rücksicht auf die derzeitige Monzingen aufgespürt worden ist.
Direktion befinden sich Mutter und Baby
verbüßung wurde unter Anrechnung von klaren sein, daß solche Auseinanderset­ ungünstige Wetterlage „besondere
Nach Mitteilung des Leiters des Muni­ wohlauf.
zwei Monaten Untersuchungshaft auf Be­ zungen in ihrem Gastland nicht geduldet Vorsicht geboten" sei und daß der
tionsräumkommandos Rheinland - Pfalz,
werden könnten. Tiefere Ursachen des Kanzler sein Rhöndorfer Heim fürs
währung ausgesetzt.
erste
nicht
verlassen
sollte.
Regierunqsamtmann
Stötzner,
werden
die
Trkulja, der seit acht Jahren in Stutt­ Zwischenfalles seien das heftige Tempe­
Selbstmordversuch eines
„Betonsärge“ mit rund 18 000 Phosgen­
gart lebt, hatte am 25. November letzten rament des Angeklagten und nationale
jungen Liebespaares
granaten wieder geschlossen, weil das
Jahres in der Stuttgarter Liederhalle bei Leidenschaften gewesen. Das Gericht hielt
Gift bei etwa 8,5 Grad Celsius flüchtig
einem Zusammenstoß zwischen jugosla­ Trkulja zugute, daß die Störung der
Wasserburg. Ein 14jähriger Schü­
wird und daher zur Zeit an eine Ent­
wischen Gastarbeitern und im Exil leben­ öffentlichen Ordnung von den Demon­
ler
und
eine 15jährigerS$i$lerinaus Was­
den kroatischen Demonstranten einen der stranten ausgegangen sei, die mit Ge­ Augsburg. Ein parkender Lastzug schärfung nicht zu denken ist. Schon jetzt
Demonstranten ’ durch einen Messerstich walt in den Versammlungsraum einge­ hat auf der Bundesautobahn München— habe man im Griindwasser Arsenspuren serburg am Ihn haben versucht, mit einer
festgestellt, die auf das Auslaufen der Ueberdosis Schlaftabletten aus dem Le­
drungen seien. Die Gerichtsverhandlung
in den Rücken schwer verletzt.
Dieser Zusammenstoß bei einer vom war von einem größeren Polizeiaufgebot Augsburg einen schweren Unfall verur­ vom Wasser zersetzten Granaten zurück­ ben zu gehen. Ihre Eltern wären gegen
■<
*
sacht, der zwei Menschenleben forderte. zuführen seien. Wie Regierungsamtmann ihr Liebesverhältnis und hatten ihnen
jugoslawischen Generalkonsulat In Mün-’ '■geschützt-worden.
dien zum jugoslawischen Nationalfeier­
Wie die Landpolizei mitteilte, war der Stötzner weiter mitteilte, kann das Phos­ verboten, sich zu treffen.
bis zum nächsten Winter-nicht
tag veranstalteten kulturellen Matinee
US-Truppenübung
als
25jährige Fahrer des Lastzuges ausgestie­ genlager
neutralisiert werden. 15 000 Gasampullen
hatte zu scharfen jugoslawischen Pro­
Das Pärchen legte sich in einer Scheune
gen und hatte sich hinter den Anhänger sowie mittlere und schwere Minen, die ins Stroh und nahm eine Ueberdosis
„Bereitsdiaftstest

testen und zu politischen Beschuldigun­
gen geführt. Der deutschen Polizei wurde
Berlin. Im Morgengrauen des Freitags begeben, um dort etwas zu kontrollieren. in „Betonsäraen“ aufgespürt wurden, Schlaftabletten. Inzwischen war eine Such­
vorgeworfen, absichtlich nicht genügend haben rund 1500 amerikanische Soldaten Im selben Augenblick prallte von hinten sollen vom Bombenräumkommando Rhein­ aktion der Polizei nach dem jungen Lie­
für den Schutz der jugoslawischen Veran­ in den Straßen Westberlins eine Übung der Wagen eines 32jährigen Zivilameri»- land-Pfalz, Angehörigen des ABC- bespaar angelaufen. Die beiden jungen
staltung gesorgt zu haben. Die Proteste abgehalten. Bei der Uebung, die bis zum kaners auf den Lkw-Anhänger auf. Dabei Abwehrbataillons Zweibrücken und einer Menschen wurden einen Tag später mit
waren von Ministerpräsident Kiesinger Einsetzen des Berufsverkehrs dauerte,
Sprenggruppe der Bundeswehr in einem schweren Vergiftungen bewußtlos auf­
und anderen deutschen Stellen energisch handelte es sich um einen „Bereitschafts­ wurde sowohl der Lkw-Fahrer als auch Zeitraum von vier bis sechs Monaten gefunden und sofort in das Krankenhaus
der Amerikaner getötet.
zurückgewiesen worden.
test*.
entschärft werden.
von Wasserburg gebracht.

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SAMSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

2?. januar I96!

SAMSTAG

Milder Winter bestimmt den Schlußverkauf
Den Geldbörsen der geplagten Fami­ sonders bei wärmenden Kleidungsstüklienväter drohen nach der Weihnachts­ ken zu interessanten preislichen Ange­
zeit neue Strapazen. Die hohe Zeit boten führen. Wenn auch beim Ver­
zahlloser Bundesbürgerinnen aller Jahr­ braucher durch das Fehlen einer Kälte­
gänge mit ihrer »Wühlarbeit“ auf den periode keine typisch winterlichen Be­
dürfnisse geweckt sind, so rechnet eine
Ladentischen naht heran; Am 29. Ja- sparsam
wirtschaftende Hausfrau doch
i nuar beginnt der Winterschlußverkauf. damit, daß Mäntel, Kleider, Strick­
■ Nun können sie endlich all das nach- sachen, Unterwäsche und Strümpfe auch
1 holen, was — vielleicht aus stiller Be- im nächsten Winter noch gute Dienste
• rechnung --zu Weihnachten an Wün- tun können. Außerdem ist, wenn man
, sehen unerfüllt blieb. Obwohl sich auch den Voraussagen unserer Wetterfrösche
dieses Jahr ein großer Teil der Kun­ glauben darf, für die zweite Schluß­
den vor den Festtagen verausgabt hat, verkaufswoche gerade noch rechtzeitig
ist nicht daran zu zweifeln, daß unsere mit einer kälteren Periode zu rechnen,
Hausfrauen deshalb nicht auf eine ihrer um die Nachfrage nach winterlichen
winterlichen Lieblingsbeschäftigungen Kleidungsstücken zu konzentrieren. Dar­
' verzichten werden. Damit hat auch die über hinaus gewährt jedoch der Win­
alljährlich wiederkehrende stille Zeit terschlußverkauf so manchen Vorgriff
des Einzelhandels nach den turbulen- auf die schöne Jahreszeit. Vieles, was
! ten Vorweihnachtstagen ihr schnelles mit Kennerblicken im Angebot dieser
Ende gefunden. Der diesjährige Winter­ Tage zu entdecken ist, wird seine mo­
schlußverkauf dürfte wohl ganz im Zei­ dische Gültigkeit noch länger behalten.
chen der Witterung stehen. Da der Denn einige Waren der winterlichen
Winter bisher mit Kälte und Schnee Saison sind durchaus für die Ueberfast gar nicht in Erscheinung getreten gangszeit des Frühjahrs und selbst für
ist, dürfte der Schlußverkauf ganz be­ den Sommer noch zu gebrauchen.

„Goldener Zirkel“
an deutsches Unternehmen

Bruttosozialprodukt stieg um 9,9 Prozent

Frankfurt/Main. Die italienische DesignReal nicht so stark erhöht wie in den Vorjahren
Auszeichnung „La Rinascente Compasso
d'Oro" (Goldener Zirkel) ist jetzt erst­ Wiesbaden. Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik hat sich im ver­
mals einem deutschen Unternehmen ver­ gangenen Jahr gegenüber 1960 nominell um 9,9 Prozent auf 310,4 Milliarden DM
liehen worden. Für „hervorragende Ge­ erhöht, stieg jedoch real nicht so stark a n wie in den meisten Vorjahren.
staltung und Qualität des gesamten Pro­
duktionsprogramms“ wurde sie der Braun Wie das Statistische Bundesamt in preise verhinderte jedoch, daß sich die
Aktiengesellschaft (Frankfurt/Main)’ zuer­ Wiesbaden am Donnerstag auf Grund Verteuerung der innerdeutschen Produk­
kannt. Die neuzeitlichen Braun-Geräte vorläufiger Berechnungen mitteilte, be­ tion voll auf die Preise für die Güter
haben damit nach dem „Grand Prix’ der trägt das Brutto-Sozialprodukt nach Prei­ des inländischen Marktes übertrug. Diese
Mailänder Triennale (1957 und 1960), der sen von 1954 berechnet 252,1 Milliarden Preise erhöhten sich um etwa 3,5 Prozent.
Aufnahme in das museum of modern DM, was einem Anstieg gegenüber dem
Je Erwerbstätigen nahm das reale
art in New (1959) und dem ersten Preis Vorjahr von 5,3 Prozent gleichkommt.
Bruttoinlandsprodukt 1961 um 3,9 Pro­
der Londoner Interplas (1961) eine wei­ Die wirtschaftliche Expansion hat sich zent zu. Die Entwicklung der gesamtwirt­
tere internationale Anerkennung erhal­ nach Ansicht des Statistischen Bundesam­ schaftlichen Produktivität lag mit 6,6
ten. Der „Geldene Zirkel“ wird seit 1955 tes damit gegenüber 1960, in dem das Prozent unter der des Vorjahres.
jährlich für Leistungen auf dem Gebiet Bruttosozialprodukt mit nominell 12 Pro­
Die Einkommen aus unselbständiger
der industriellen Formgebung verliehen. zent und real 8,8 Prozent besonders hohe Arbeit stiegen um 12,4 Prozent und lagen
Bisher war er mit Ausnahme des italie­ Zusatzraten zeigte, abgeschwächt. Außer­ damit um nur 0,1 Prozent über dem An­
nischen Konzerns Olivetti keinen Finnen, dem war der Anstieg des Bruttosozial­ stieg des Vorjahres. Die Einkommen aus
sondern nur Personen oder Institutionen produktes im vergangenen Jahr stärker Unternehmertätigkeit stiegen um 4,8 Pro.
zuerkannt worden.
preisbedingt als in den meisten Vorjah­ zent, was gegenüber dem Anstieg von
ren. Die Aufwertung der D-Mark und der 1960 um 13,2 Prozent eine merkliche
damit verbundene Rückgang der Einfuhr­ Verlangsamung bedeutet.
Mieder mit Schutzfilm
Mannheim. Als erste europäische Mie­
derwarenfabrik rüstet eine bekannte
Mannheimer Firma einige ihrer Mieder­
modelle mit dem antibakteriellen Schutz­
film „Sanitized“ aus. Das in den USA
Plan zur Abgabe der Ueberschüsse an die Hungrigen
S-Bahn, drei andere sind Schrott­ entwickelte Verfahren, das zunächst nur
Gegen Spaltungsversuche der
die die gestohlenen Materialien an den Perlonmodellen des Mannheimer New York. Vier große Weizenexpo rtländer, Großbritannien und die Mit­
Bonn, 27. 1. Der FDP-Bundesvorsitzende händler,
Unternehmens angewendet wird, wirkt gliedstaaten des Gemeinsamen Europäischen Marktes werden am 12. Februar in
aufgekauft
haben.
Die
beiden
übrigen
Mende wandte sich am Freitag gegen so­
zwei Brüder von 30 und 33 Jahren bakterien- und geruchhemmend sowie Genf einen Plan zur Abgabe der Weizenübersdiüsse an bedürftige Staaten erör­
zialdemokratische Versuche, einen Keil sind
aus dem Westberliner Stadtteil Spandau, antiseptisch. Auch nach vielfachem Wa­ tern, der das gegenwärtige System des Weltweizenhandels erheblich verändern
zwischen die Bonner Regierungskoalition die
allein
bei einem Händler für 1850 kg schen sollen die Modelle den Schutz­ dürfte.
aus FDP und CDU/CSU zu treiben. Auf Kupfer- und
4700 kg Bleikabel über film nicht verlieren.
Grundgedanke des Programms „Wel­
Die Vereinigten Staaten, Kanada,
seiner Pressekonferenz sagte Mende, er 6000 DM bekommen
haben.
zen für den Frieden“ ist es, die Weizen­ Australien und andere Weizen-Ueberrechne damit, daß die Frage der Beset­
UNO-Tnippen angefordert überschüsse qegen geringes Entgelt dort­ schußländer würden am dem Programm
zung der offenen Staatssekretärsposten
Chruschtschow in Moskau
hin
zu
lenken,
wo
sie
gebraucht
werden
in Kürze vom Kabinett entschieden
Nutzen
ziehen, weil sie dafür Dollar er­
New York, 27. 1. Der frühere König
Moskau, 27. 1. Der sowjetische Mini­ von Ruanda, Jean-Baptiste Ndahindurwa, oder zur wirtschaftlichen Entwicklung halten und ihre Zahlungsbilanz entlastet
werde. Die Freien Demokraten hätten
nur „bescheidene* Wünsche angemeldet. sterpräsident Chruschtschow hat am Frei­ hat am Donnerstag vor dem Treuhand­ beitragen. Die wohlhabenden Länder sol­ wird. Das Gros ihrer .Weizenerzeugung
tag in Moskau den birmanischen Bot­ ausschuß der Vereinten Nationen die len die Lasten des Programms zugunsten würde aber wie bisher über den Welt­
Vor Abberufung Daubs
schafter U Kyin zu einem Gespräch emp­ Aufhebung der belgischen Verwaltung der „Habenichtse* übernehmen, wie die markt abgesetzt werden. Die Leidtragen­
Marburg, 27. 1. Der 32jährige Mar­ fangen. Die sowjetische Nachriditenagen- des zentralafrikanischen UNO-Treuhand- »New York Times“ berichtet.
den waren Großbritannien, Japan und
burger Bürgermeister Daub (FDP) soll tur Tass berichtete, der Botschafter habe gebietes Ruanda-Urundi gefordert. Der
die Bundesrepublik, die als die drei
vorzeitig aus seinem Amt abberufen wer­ Chruschtschow eine persönliche Botschaft Ex-König setzte sich außerdem für die
„wohlhabendsten“ Importländer gelten
Japan erprobt
den. Einen entsprechenden gemeinsamen seines Regierungschefs U Thant über­ Entsendung von UNO-Truppen zur Auf­
und Hauptnutznießer der gegenwärtigen
Antrag, der von 25 der insgesamt 3ß bracht.
Subventionierung sind. Von ihrer Seite,
rechterhaltung der Ordnung in Ruandaferngesteuerten
Frachter
Stadtverordneten unterzeichnet wurde,
New York. Die japanische Mitsiu Line insbesondere von Großbritannien, dürfte
Major rettete Missionare Urundi ein.
haben die SPD- und die CDU.Fraktion
hofft in Kürze einen teilautomatisierten dem Plan, der Frankreich zugeschrieben
des Marburger Stadtparlaments am Frei­
Elisabethville, 27. 1. Acht katholische
Frachter in Dienst stellen zu können, des­ wird, erheblicher Widerstand entgegen­
Beweise für Spionage
tag eingereicht. Gegen Daub läuft be­ Missionare und sieben belgische Nonnen,
sen Anlagen eine Personaleinsparung gesetzt werden.
reits seit einiger Zeit ein Disziplinarver­ die seit dem Ueberfall der raubend, mor­ Bari, 27. 1. Die Staatsanwaltschaft der von 25 Prozent vorwiegend im Maschi­
fahren beim Hessischen Regierungsprä­ dend und brandschatzend durch Nord­ süditalienischen Stadt Bari hat am Frei­ nenraum ermöglichen. Eine Probefahrt
sidenten wegen mangelnder Dienstauf­ katanga ziehenden meuternden kongo­ tag ein Ermittlungsverfahren über den der 9800 BRT großen „Kinkasan Maru“,
Adoula bei Gizenga
fassung.
lesischen Truppen auf die Missionssta­ Absturz der bulgarischen Düsenmaschine die nach New York, Philadelphia und Leopoldville, 27. 1. Der kongolesische
tion Sola vermißt worden wären, befin­ in der Nähe der Stadt am vergangenen Norfolk führte, ist offenbar bisher er­ Ministerpräsident Cyrille Adoula hat
Diebstähle vor Aufklärung den sich ih Sicherheit. Ein belgischer Samstag eingeleitet. In dem Verfahren folgreich verlaufen.
seinem abgesetzten Ex-Stellvertreter An­
Berlin, 27. 1. Die umfangreichen Kabel- Arzt, der freiwillig nach Mbulula geflo­ soll festgestellt werden, ob Gründe zur Der Wachoffizier kann durch eine toine
Gizenga am Donnerstag zusammen
diebstähle..auf dfer von der Sowjetzonen- gen war, um die dortige Missionsstation Anklagerhebung gegen den bei dem Ab­ Fernsteuerungsanlage, deren Schaltbrett mit
anderen Regierungsmitgliedern einen
„ Reichsbahn* ; betriebenen S - Bahn in zu evakuieren, brachte die Nachricht nach sturz verletzten Leutnant Milusch Sola- auf -der Brücke ist, von sich aus den Besuch
im Militärlager bei LeopoIdviUe
Westberlin sjheyjejj..vor der Aufklärung Elisabethville. Die belgischen Missionare koff vörEegen. Das italienische Verteidi- Maschinenlauf in Sekundenbruchteilen abgestattet, in dem Gizenga gefangen­
zu steherii-'-Nacii Mitteilung der Polizei und Nonnen sollen ihr Leben nach .eige­ dungsminlsterium hat am Donnerstag steuern. Das Fernsteuerungssystem der gehalten wird. Nach Angaben der Regie­
sind gegenwärtig acht Personen in Haft, nen Angaben einem katangesischen Ma­ erklärt-,';-es-'lägen Hinweise dafür vor, japanischen „Kinkasan Maru' kostete rung soll sich Gizenga guter Gesundheit
die zum Teil bereits gestanden haben. jor verdanken, der die Station gegen die daß sich Solakoff auf einem Spionage­ 50 000 Dollar und soll jährlich 4200 Dol­ erfreuen und keine Klagen über seine
Drei der Verhafteten sind Angestellte Meuterer verteidigte.
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27. JANUAR 1962

Schon verschwand Robinors Auto wie­
merkte er, „mir kommt das alles reich­ Er hat mir bereits aus New Orleans eine
der in grauen Staubwolken.
lich verworren vor: die Mädchen wollen Karte geschickt."
vor uns Komödie spielen, wir sollen das
„Das ist für mich ganz erfreulich. Ich
Etwas hätte Reed nicht vergessen dür­
gleiche vor ihnen tun, trotzdem dürfen fürchtete schon------ "
fen: sein Tagebuch, aus dem er die Ver­
wir wissen, daß es nur eine Komödie ist
„Ach! Wegen Constance? Da kannst
— aber sie sollen nicht wissen, daß wir du beruhigt’sein. Sie hat sich mit ihm gangenheit noch einmal emporsteigen
es wissen — — Charles, da komme ich nämlich clerartiq ausgesprochen, daß er iieß^ wieder wegzuschließen, als er aus
seinem Zimmer ging. Es laq, allerdings
bald nicht mehr mit.“
für alle Zeiten genug hat. Es war eine
„Es wird schon gehen, Eric — — be­ große Enttäuschung für ihn. Wahrschein­ zugeklappt, aber doch für jedermann zu­
ruhige dich! Vielleicht wird sich auch lich ist er auch deshalb so rasch verreist gänglich auf dem Bord des Bücher­
schranks, in den er es gerade einschlie­
heute am Ende alles aufklären lassen. ------ um Vergessen zu finden.“
ßen wollte, als ein Telefongespräch ihn
Natürlich kommt es ganz auf die Stim­
Ä Ä M Roman von Hanns Hefdsleck • Berlin-Tegel • Bonlfaziusstr. 19
„So? Meinst du wirklich?-------Aber ablenkte. Später dachte er nicht mehr
mung und die näheren Umstände an.*
„Kommen außer uns noch andere nun komm mit ins Haus. Du mußt etwas daran. Und nun war es Helen in die
3$
$$
Hände gefallen. Erst dachte sie, daß die­
frühstücken!"
Gäste?*
„Ja. Einige."
„Nein, danke, Eric — — ich kehre ses kleine in Leder gebundene Werk­
„Bailly auch?“
gleich wieder um. Was zu sagen war, ehen irgend ein anderes Buch sei, als
dann einen Blick hineinwarf, wurde
Hand. „Ist es wahr, daß ihr verhaftet
31. Fortsetzung
„Nein. Bailly ist seit einigen Tagen habe ich dir ja schon ausgerichtet. Das sie
blätterte weiter.
wart?“ fragte er, „hörte eben im Ort da­ nach
Mexiko unterwegs, wo er seine Weitere wirst du veranlassen! Lebe wohl, s’e gleich qefesselt und
Fortsetzung folgt
Constance nickte. „Natürlidi — — von. Aber wie kam das denn?“
Erbschaftsangelegenheit zu regeln hat. alter Junge!“
Rcbinor wird es schon wissen. Aber den
Eric strich sich die Haarsträhne aus
anderen braucht er es nicht zu sagen.“ der Stirn. Wie das kam? Ja, das wußte
„Du bist ihm doch aber durch Bailly er auch nicht redit. Was er wußte, er­
schon länger bekannt, und Robinor dürfte zählte er. „Denk dir------- knapp eine
Eric längst mitgeteilt haben, wer du in Stunde später haben sie uns wieder
Wirklichkeit bist.“
laufen lassen. Auf Anordnung Hender­
„Nein. Bailly hat mich Robinor seiner- sons, wie ich erfuhr.“
:e.l nur als junge Dame aus guter Ge­
Robinor wurde plötzlich ganz ernst.
sellschaft vorgestellt. Allerdings wurde „Apropos — Henderson! Hast du schon
bei dieser Gelegenheit auch mein richti- von dem furchtbaren Unglück gehört?“
cer ’ Name genannt. Doch daß ich die
„Nein — was denn? So rede doch!“
Nichte des Millionärs Reed bin, weiß sagte Eric gespannt.
weder Robinor noch Lane."
„Bisher ist es nur als kurze telegra­
„Um so besser. Na, einen Versuch phische Meldunq bekanntgeworden. In
New York ist ein Haus in die Luft ge­
beim Vater kann man ja machen.“
„Willst du es tun?“
flogen. Es soll das Haus Nemos gewe­
„Meinetwegen."
sen sein. Was das Schlimmste ist: es
„Am besten schlägst du für dich gleich waren Beamte drin, unter anderem Hen­
den Namen vor, den du dir bereits bei­ derson. Alle sollen bei lebendigem Ldib
gelegt hast: Mary Fox.“
verbrannt sein.“
„Selbstverständlich. — Ich will ver­
„Das ist ja entsetzlich!“ rief Eric aus.
suchen, Vater noch zu erwischen!“ Mit „Nemo? — dieser Teufel in Menschen­
gestalt! Ist er denn wenigstens selbst
diesen Worten enteilte Helen.
Sie traf Reed bei einem kleinen Spa­ mit umgekommen?“
ziergang im Park. Er blieb sofort stehen,
„Das weiß ich nicht — — ich glaube
als er seine Tochter auf sich zukommen es aber kaum. Wahrscheinlich hat er
sah. Sein wuchtiger Kopf war entblößt. doch die Beamten in eine Falle gelockt.“
Die Sonne spielte auf seinem Haar, über
„Und Henderson —Henderson soll
das der erste Rauhreif des Alters ge­ wirklich tot sein?“
_
stäubt war.
„So stand es wenigstens im Tele­
Helen streckte ihm ihre gepflegte Hand gramm. Hm — — schade um diesen
hin. Sie hatte den Vater heute noch Beamten. Er war ein äußerst fähiger
nicht gesehen. „Guten Tag, Papa“, sagte Kcpf. Nun wird man Nemo wohl nicht
sie. „ist es wahr, daß du mit uns einen mehr erwischen.“
gewissen Mister Robinor in BinghampEric sah seinen Freund aus flammen­
ten besuchen willst?“
den
__ ___
Augen
.,__ an.
__ „„Doch
___ — man muß ihn
Reed horchte auf. Ach! Woher weißt erwischen------ und sollte ich selbst auf
du das schon? Es stimmt. Robinor ist die Suche gehen!“
em Bekannter von mir. Er hat uns ein„Ha — du?" lachte Robinor, „ohne
geladen."
jede kriminalistische Ausbildung?! Be-Wir kommt er dazu? Kennst du ihn ruhige dich------ man wird schon andere
schon so lange?“
kluge Beamte auf seine Fährte setzen.
Reed schien verlegen zu werden. Uebrigens gerade heute wollte Hender„Lange? Nun — — wie man’s nimmt son zu mir kommen.“
•’z
Weile schon. Er hat eine wunder„Was Henderson wollte zu dir kom­
men? Aber was wollte er da?-“-’ - '
„Nun — — er beabsichtigte, hier in
der Gesellschaft einmal qanz unauffällig
macht
Umschau zu halten. Ich hätte nichts ein­
zuwenden gehabt.“
den Durst
„Nein — natürlich nicht. Aber nun —
— ja, mein Gott — — — nun ist er
erstschön
schon tot.------- Saq mal, was hat dich
denn eigentlich hergeführt? Wolltest du
mir nur diese Nachricht bringen?“
bare Besitzung------- es wird euch dort
„Nein, ich wollte dich einladeri. Euch
gefallen."
vielmehr. Heute abend kommt-------na
„Wir sollen so einfach mitkammen?“ du weißt schon!“
„Ja. Warum möchtest du nicht?“
„Ah! Mit seinen Töchtern?“
-O------ ich möchte schon. Gern sogar.
_„Ja.
__ ________
a_
Auch die_____________
Nichte und der_____
künftige
Aber weißt du, Papa — ich möchte auch Schwiegersohn werden dabei seift. Mieinmal, wie soll ich sagen? — inkognito ster Reed hat mich heute morgen angireisen. Wäre es vielleicht möglich, daß rufen. — Aber nun höre mal, die haben
cu mich etwa nur für — nun: für deine einen verrückten Plan. Sie wollen nämEegleiterin ausgibst?“
lieh andere Rollen spielen.“
Helen erwartete, daß er jetzt unwillig
„Andere Rollen?“ fragte Eric verblüfft,
werden würde. Das Gegenteil war der
„Ja — das heißt: nur die Mädels. Sie
Fall. Er sah direkt heiter aus. „Aber wollen einmal, wie sie dem alten Herrn
Medel — das ist ja ein prachtvoller Ein- gegenüber behaupteten, ganz inkognito
faü! Das werden wir machen------ ja- bleiben und legten sich daher auch an­
wähl! Du bist meine Sekretärin — — dere Namen zu. Wenigstens Helen und
canz einfach. Aber dann mußt du auch Genia.“
..Und wie werden sie heißen?“
einen anderen Namen haben.“
„Helen hat vor, sich Mary Fox zu
„Sagen........
wir...Mary Fox, Papa!“
-Mary Fox? Wie kommst du denn nennen, und Genia------ *
................
Erjc rjß seinen Freund am Arm.
darauf?
Na -ja gut.
Also Mary -Fox. Aus­
„Was sagtest du eben? Mary Fox? Das
gezeichnet. Und Genia —?•
ist ja — — das wäre----------- du, sag
-Ist meine Schwester.“
mal, wie heißt die Nichte denn?“
„Das weiß ich."
Robinor.ouick
lächelte.
„Aberu>e
dieKennst
kennstaudu
„Na ja------- kann sie auch bleiben,
nuuuivi
=, „«uc»
*lso Genia Fox. Du hast sie eben aus ja länqst — — Constance! Constance
Freundlichkeit mitgenommen.“
Holt!"
-Ach was — Unsinn. Sie kommt ja
„Ja aber was hast du denn, Eric? Du
Eil Sellick hin------ “
bist ja so aufgeregt!“
„Was? Sellick auch?“
Eric fuchtelte mit den Armen in der
-Ja, Sellick auch. Das mit ihm und Luft herum. „Marv Fox, sagst du, ist in
Genia werden wir irgendwie anders dre- Wirklichkeit Helen Reed!?“
■•en. Robinor wird schon Rat wissen.
„Du lusl ja, als kenntest du sie beLor ihm können wir die Komödie aller- reits?“
dings nicht mehr spielen.“
„Allerdings kenne ich sie!“ rief Eric
-Ja, v&r wem sonst?“
und wischte sich über die Augen, „ich
„Das wird sich noch finden. Constance habe Me doch mit Gerald zusammen
Sebe ich als meine Gesellschafterin aus. durch Constance in New York kennen­
den Namen kann sie behalten. Wie gelernt. Oh------ diese verflixten Mädel!
denkst du darüber?"
Da haben sie uns ganz schön an der
.Fielen legte dem Vater beide Arme Nase herumgeführt! Du, wenn Gerald
Um den Hals. „Ausgezeichnet, Papa!'
davon erfährt-----------'
’*
„Er braucht es ja vorläufig nicht zu
Eric hockte auf einem Stamm an der erfahren, Eric.“
Grenze der Farm, wo die Weiden be„Aber er weiß doch schon, daß Reed
gönnen, und blickte abwesend über die seine Töchter mitbringen Mrd.'
Landstraße hin, die sich hier in die Ferne
„Dann mußt du es ihm eben beibrinzog. Er hielt den Kopf in die Hände ge- gen, Eric. Jedenfalls sollen die jungen
stützt. So seinen er über irgend etwas Damen glauben, daß ihr euch weiterhin
VORM. GUSTAV B t U M
anrmi«—
---- .. ..
täuschen laßt.'
ESSEN
angelegentlich
nachzudenken.
„Warum denn?“
, Ein Geräusch ließ ihn aufhorchen. Aus
„Reed will es so.'
?cr Feine kam ein Auto heran. Eric
„Weiß
er
schon,
daß
wir
uns
bereits
kannte den Wagen------ das konnte nur
kennen?'
Robinor sein!
„Nein. Er hat keine .Ahnung. Laß mich
k Als das «um
Auto aiui
sich wenei
weiter yeuaiieii
genähert
batte, Jlu
stand
Ericauf
Der nur machen--------- ich drehe das schon.“
uu o.iv
aui und
uiiu winkte.
«viijKie. l?ei
_r__ m ;heraus
________
Eric sah seinen Freund etwas verWagen hielt. Robinor sprang
undj
drückte seinem F
Freund' vergnügt
- ■ die ständnislos an. „Also weißt du“, be-

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Deutschlands Fußballer werden in Santiago nach Herbergers Rezept leben

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27. JANUAR 1962

Elf Mannschaften für Essen
Für das Essener Sechstagerennen, mit
dem vom 22. bis 28. Februar in der Grugahalle die deutsche Saison abgeschlos­
sen wird, steht die Besetzung mit folgen­
den elf Mannschaften fest: Bugdahl/Pfenniger, van Steenbergen/Severeyns, Arnold/Terruzzi, Rudi Altig/Junkermann,
Lykke/Roggendorf, Gillen / Fischerkeller'
Ziegler/Renz, Schulze/Puschel, Willi Altig/
Donike, Kemper/Kilian und Edi Gieseler/
Dieter Gieseler.

257 Personen hat Chiles WM-Organisationskomitee während der Weltmeister­ bringung Veranl wörtliche, hohe Offiziere
schaft 1962 unterzubringen, darunter 15 mal 22 Spieler der Länder, die neben dem und nicht zuletzt der deutsche Botschaf­
Sonntag. 1. Programm; 15.45—17.00 Veranstalter das Turnier des Weltfußballs vom 30. Mai bis 17. Juni bestreiten. ter Dr. Herbert Strack, der sich als gro­
Uhr: Internationales Schwimmfest in Bre­ Ein Teil von ihnen wird noch vor dem 10. Juni abreisen; denn mit dem 7. enden ßer Freund unseres Fußballs erwies, ta­
men, 19.30—20.00 Uhr: Die Sportschau, die Gruppenspiele, und nach dem Reglement werden nur zwei weitere Tage be­ ten wirklich alles, um die Wege zu eb­
ab 22.40 Uhr: Filmbericht von der Welt­ zahlt. Chile übernimmt die Kosten ab zwei Tage vor Turnierbeginn. Mit anderen
nen.
meisterschaft im Viererbob-Fahren in Gar­ Worten; Alle Länder müssen von vornherein zuzahlen. Die meisten bringen zwi­
Mit Rasenplatz und riesiger Halle
misch-Partenkirchen. — 2. Programm: schen 26 und 30 Personen mit. Argentinien scheint alle Rekorde zu schlagen:
Die Akademie ist zwar eine militärische
21.00—22.00 Uhr; „Auf der Tribüne", Be­ Acht Aerzte (!) sollen die Expedition begleitenl
Einrichtung, aber wir wohnen in einem
richt von einem Sportereignis.
Die Teilnehmer am Berliner Hallen­
War es wirklich so schwer für den Nationalspieler Bobec
sagte lachend: eigenen, abgetrennten Teil mit eigenem
DFB, ein passendes Quartier zu finden? „Arcia liegt am Ende der Welt." Da wuß­ Zugang. Sie bietet eine eigene Küche reitturnier vom 6. bis 11. Februar in der
In Rancagua nicht. Sepp Herberger hatte te er noch nicht, daß dort sein Land spie- mit deutschem Koch, ausreichende Auf­ Deutschlandhalle kommen aus zehn Län­
Kombination Schalke/Herne mit
dern:
Belgien, Dänemark, Großbritannien,
dem Erholungsdorf Coya der Braden len muß.
enthaltsräume und ebenso warme Brau­ Frankreich, Italien, Niederlande, Schwe­
Mit Tilkowski gegen DFB-Auswahl
Copper Company (wieder einmal) den
sebäder. Der Rasenplatz ist für die Ver­ den, Schweiz, Spanien und Deutschland.
Für das am 31. Januar in der Gelsen­ Vogel abgeschossen. Es umfaßt u. a. ein Hotels nicht gefragt.
hältnisse hier ideal, eine riesige Halle
kirchener Glückauf-Kampfbahn stattfin­ kleines Hospital, ein Kino, drei Häuser
Ueberraschend gab es die Sorgen in kann Regentage überbrücken. Deutsch­
dende Probespiel der DFB-Auswahl ge­ mit Betten für 30 bis 36 Gäste und —als Santiago, weil — weder Italien noch die lands Fußballer werden ungestört nach jedoch hätte die Zentralheizung gefehlt,
gen eine Kombination Schalke/Westfalia Luxus — einen Schienenbus zum Stadion Schweiz oder Deutschland in ein Hotel ihrem von Herberger ausgarbeiteten Re­ ohne die es in Chile nicht geht; denn
Herne (19 Uhr) stellten die Trainer der Rancagua mit seinen herrlichen Neben­ gehen wollen. Das ist zu verstehen: In zept leben können. Außerdem steht der wenn es der Teufel will, bewegen sich
beiden westdeutschen Ersthgavereine, plätzen; alles Besitz der amerikanischen Chile beginnt das Hotelleben in den spä­ Klub Manquehue zur Verfügung. Vor die Temperaturen Ende Mai / Anfang
Schorsch Gawliczek und Fritz Langner, Gesellschaft, die nun Gastgeber der Eng­ ten Abendstunden, Parties und Bankette zwei Jahren sprach man noch von ihm Juni um 14 bis 8 Grad! In Herbergers
folgende Mannschaft ' auf: Tilkowski länder sein wird. Vigna del Mar, ein dauern bis weit nach Mitternacht. Von als WM-Quartier. Aber die Bauarbeiten Liste fehlt nichts. DFB-Masseur Erich Deu(Herne); Nowak, (Schalke), Overdieck Seebad mit guten Häusern, hat ebenfalls Ruhe ist hier also keine Rede. Schon am mußten mehrfach unterbrochen werden, ser kann sogar die Unterwasser-Massage
(Herne); Schulz, Horst (beide Schalke), alles, was man braucht. In Arica dagegen Sonntagabend stand zu 97 Prozent fest, das Wohnhaus wird nicht mehr fertig. einbauen, und die Akademie hat (natür­
Pyka (Herne); Küster (Schalke), Hesse liegen die Dinge schon anders: Nur zwei daß die deutsche Expedition in der Mili­ Hätte es in der Militär-Akademie nicht lich) die ärztliche Betreuung bis zur Zahn­
(Herne), Koslowski (Schalke), Luttrop der Hotels sollen europäischen Ansprü­ tär-Akademie „Bernardo O’Higgins", be­ geklappt, wären in ein noch nicht voll­ pflege. Es ist anders als 1954 in Spiez
(Herne) und Gerhardt (Schalke). In Re­ chen genügen. Partizan Belgrad hatte auf nannt nach Chiles erstem Präsidenten, endetes Haus, das repräsentativen Zwek- und 1958 in Bjaerred, aber um diese Lö­
serve stehen: Kellermann (Herne), Ipta der Reise von Bolivien nach Chile hier wohnen würde. Herberger hatte die aller­ ken dienen soll, im Rekordtempo Zim­ sung werden uns andere (wieder) benei­
und Assmy (beide Schalke).
sechs Stunden Aufenthalt. Der frühere beste Hilfe gehabt. Chiles für die Unter- mer eingebaut worden. In jedem Falle den ...

Ingi. Vorschlag .- Wegen
juliiallfouts Geldstrafen

27. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

h/er ist Jaooril für Zakopane im Skispringen}

Ungar teilet Akademie

Leiter und Organisator des zweiten
Lehrganges der Olympischen Akademie,
der vom 9. bis 21. Juli dieses Jahres
Skispringer
rüsten
für
die
Weltmeisterschaft
1962
Geheimtip:
Willy
Egger
jnl englischen Fußball mehren sich
ganz nach dem Vorbild der Premiere
die Stimmen, die die Einführung von
absolviert und sich im Spätherbst in der 1961 stattfindet, ist ein ungarischer Schü­
Nur noch fünf Wochen haben die besten Skispringer der Welt Zeit zur Vorbe­
Geldstrafen für Spieler verlangen, die reitung für die Weltmeisterschaften in dem polnischen Zakopane. Einen Favoriten
Steiermark auf den Almen auf. die gro­ ler von Prof. Misangyi, Otto Szyminzek,
Härte mit Unsauberkeit und Können für die vom 18. bis 25. Februar stattfindenden Titelkämpfen gibt es auch nach der
ßen Ereignisse des Winters vorbereitet. der Betreuer des Leichtathletik-Olympia­
mit regelwidrigen Tricks verwechseln. deutsch-österreichischen Vierschanzentournee noch nicht.
Einmal schlug er die ganze Skielite und kaders von Griechenland und Präsident
In einigen Kreisen wird sogar vorge­
Weltverbandes der LeichtathletikEbenso wie Helmut Recknagel haben zweimal belegte er den zweiten Rang. des
Das war vor zwölf Monaten ganz an­
schlagen, Spieler, die wiederholt durch
Ausgeglichener kann man wirklich nicht Trainer. Professor Dr. Otto Misar.gyi
Foulspiel auffallend mit Geldstrafen zu ders. Da existierte mit dem Thüringer auch alle anderen Springer der Welt­ springen.
der in St. Gallen lebt, wurde Mitglied
elite
noch
nicht
ihre
Höchstform
erreicht.
Olympiasieger
Helmut
Recknagel
auf
al
­
belegen. Maßgebliche Männer der eng­
„Wenn der Jörgl Thoma bis zum Ende des Aufsichtsrates der Olympischen Aka­
lischen Liga vertreten die Ansicht, daß len bedeutenden Schanzen Europas ein In den großen Springen der Tournee in dabei gewesen wäre, ich glaube, es wäre demie, deren Lehrstoff folgende Punkte
Garmisch, Oberstdorf, Innsbruck und Bi­ anders gekommen", meinte Willy Egger
das, was in Italien möglich ist, auch turmhoher Favorit. Bei der Vierschanzen­ schofshofen
offenbarte sie beträchtliche nach seinem Triumph in dieser Vier­ umfaßt:
Mutterland des Fußballs möglich tournee ging der Zonenspringer nur Schwächen. Nicht
Geschichte der antiken Olympischen
einmal der Gesamtsie­
zweimal an den Start. In Innsbruck
Thoma aber ging nach Spiele; Der Geist der Olympischen Idee;
sein müßte.
aus Finnland sprang schanzentournee.
Eric Taylor, der Vorsitzende von schaffte er nur einen elften Platz, im ab­ ger Eino Kirjonen
sensationellen Sieg in Garmisch Beitrag des Sports und der Olympischen
Im abschließenden Wettbewerb seinem
zurück in die tiefen Wälder des Schwarz­ Spiele zur Jugenderziehung; Die Leistun­
Sheffield Wednesday, sagte: „Diese schließenden Springen in Bischofshofen beständig.
am Laigeregg kam der kernige Finne waldes, um sich für die Titelverteidigung
Burschen verdienen zwischen 2000 und einen zweiten.
gen von Baron de Coubertin und weite­
nicht unter die ersten Zehn.
der Nordischen Kombination vorzuberei­ rer großer Förderer der Spiele der Neu­
3000 Pfund jährlich (22 000 bis 33 000
Ein Geheimtip unter Fachleuten ist der ten.
Seitdem die Spielergewerkschaft die
¿M), aber einige benehmen sich wie
zeit im Zusammenhang mit dor Ge­
Freigabe der Gehälter erreicht hat, schweigsame, ehrgeizige 29jährige Steier­
Thoma ist in Zakopane Deutschlands schichte des modernen Sports; Sportethik;
Raufbolde. Die Zuschauer kommen, um
legt man bei den Vereinen und in der märker Willy Egger. Mit überlegenem stärkste Waffe. Aber auch zwei weitere Entwicklung der Trainingswissenschaft in
anständigen Fußball und nicht Schlä­
Oeffentlichkeit strengere Maßstäbe an. Vorsprung hätte er wahrscheinlich den deutsche Springer rechnen sich in Polen den verschiedenen Sportarten; Wissen­
gereien zu sehen. Auf diese Weise
Bis zum Ende der vergangenen Sai­ Finnen Kirjonen besiegt, wäre er nicht zumindest Platzchancen aus. Der Schwarz­ schaft und Sport (Physiologie, Psycho­
■¿■erden wir niemals den Besjicherrückson durfte kein Spieler mehr als beim ersten Durchgang in Oberstdorf wälder Weitenjäger Wolfgang Happle logie, Pädagogik, Medizin, Biophysik,
gang aufhalten können. Heutzutage
20 Pfund (220 DM) wöchentlich verdie­ von den Skiern gekommen und zunächst gehört längst zur Weltelite. Seinem frü­ Sozialogie).
erwarten die Fußballanhänger, daß die
heren Leichtsinn ist längst eine ausge­
nen. Dieses Limit besteht nicht mehr. weit zurückgefallen.
Spieler sich anständig benehmen.
Dann aber zeigte der bärenstarke zeichnete Technik und die notwendige
Es liegt nun ganz im Ermessen des
Wenn man einige dieser Herren wie
Vereins, die Gehälter der Spieler fest­ Oesterreicher auf den anderen Schanzen Routine gefolgt Neben ihm gehört auch ihre gute Form der Vierschanzentournee
in Italien mit Geldstrafen belegen
zusetzen. Einige erhalten jetzt bis zu der Tournee, was in ihm steckt. Nicht der Allgäuer Max Bolkart zu den zuver­ noch ein wenig verbessern können, sind
könnte, würde sie das an der empfind­
sie ohne Zweifel für eine Ueberraschung
lichsten Stelle treffen: am Porte­ = 100 Pfund (1100 DM) pro Woche und umsonst hat er in den heißen Sommer­ lässigsten Springern der Welt.
Werden Thoma, Happle und Bolkart in Zakopane gut.
monaten ein hartes Konditionstraining
= zusätzlich noch Prämien.
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Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
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Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
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gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


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deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
presse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
e.v. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bhmskisbrankksassgibbaassa 1:0,0,0,0
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niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
19q2 1:0,0,0,0
17. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mittwoch 1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endstation 1:0,0,0,0
schrottplatz 1:0,0,0,0
&ohh 1:0,0,0,0
uhl) 1:0,0,0,0
verstandnis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutsches 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wosæflh 1:0,0,0,0
hetze 1:0,0,0,0
gegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heusinger 1:0,0,0,0
moskau, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
propagandakam 1:0,0,0,0
pagne 1:0,0,0,0
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den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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eine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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150 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veroffentlichung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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washington, 1:0,0,0,0
bundeswehr 1:0,0,0,0
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. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
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zweiten... 1:0,0,0,0
und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schrotthandler 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrgebiet 1:0,0,0,0
kurzlich 1:0,0,0,0
bundesbahn, 1:0,0,0,0
schafter 1:0,0,0,0
kroll 1:0,0,0,0
deutschlands 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dezember 1:0,0,0,0
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iebenenminsiter 1:0,0,0,0
anzustrengen. 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
brauchte 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilte, 1:0,0,0,0
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bundnis 1:0,0,0,0
„krasnaja 1:0,0,0,0
(roter 1:0,0,0,0
swjesda" 1:0,0,0,0
tung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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berlin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
namlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will 1:0,0,0,0
sdp 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
truppen 1:0,0,0,0
scher 1:0,0,0,0
teilung“ 1:0,0,0,0
problem 1:0,0,0,0
aufzubringen. 1:0,0,0,0
„bittere 1:0,0,0,0
von 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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versteigerungen 1:0,0,0,0
wußten 1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0
ublich 1:0,0,0,0
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nord-westdeutschland 1:0,0,0,0
ein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sowje- 1:0,0,0,0
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gen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wehrmachtskarte" 1:0,0,0,0
„geheime 1:0,0,0,0
alten 1:0,0,0,0
dampflokomotiven. 1:0,0,0,0
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vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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offiziellen 1:0,0,0,0
politik 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
behauptung, 1:0,0,0,0
weniger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tische 1:0,0,0,0
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ab. 1:0,0,0,0
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cn 1:0,0,0,0
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ergebnis 1:0,0,0,0
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12. 1:0,0,0,0
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1943 1:0,0,0,0
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also, 1:0,0,0,0
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40- 1:0,0,0,0
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nannten 1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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„ddr" 1:0,0,0,0
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1965 1:0,0,0,0
(unclenwoche 1:0,0,0,0
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dabei, 1:0,0,0,0
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status 1:0,0,0,0
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hatten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0
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lubke, 1:0,0,0,0
decknamen 1:0,0,0,0
„eisbar“ 1:0,0,0,0
fertiggestellt 1:0,0,0,0
lassig 1:0,0,0,0
erfullt. 1:0,0,0,0
eigentlich 1:0,0,0,0
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2450 1:0,0,0,0
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buckel 1:0,0,0,0
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4. 1:0,0,0,0
gluck 1:0,0,0,0
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„die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
handen. 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0
vergangener 1:0,0,0,0
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erinnert 1:0,0,0,0
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amniengebrochen 1:0,0,0,0
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afrikani 1:0,0,0,0
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zunehmen 1:0,0,0,0
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hin, 1:0,0,0,0
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um 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bundesbahn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
zinkfabrik. 1:0,0,0,0
brand 1:0,0,0,0
kann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
annehmen, 1:0,0,0,0
kreml 1:0,0,0,0
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sollen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1970 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
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gewohnlich 1:0,0,0,0
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m 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sein. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufkla 1:0,0,0,0
harte 1:0,0,0,0
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guinea 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helfen. 1:0,0,0,0
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wirtschaftlich 1:0,0,0,0
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enflug 1:0,0,0,0
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ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
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achtung, 1:0,0,0,0
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26 1:0,0,0,0
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- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
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kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
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mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
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heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
stach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nieder 1:0,0,0,0
behaupten, 1:0,0,0,0
verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
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ig 1:0,0,0,0
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trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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benutzte 1:0,0,0,0
sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
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ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
gefaße 1:0,0,0,0
sterilisierung. 1:0,0,0,0
sonden, 1:0,0,0,0
anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
sowjetische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohen 1:0,0,0,0
gesundheitszustandes 1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0
griechen 1:0,0,0,0
primas 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0
kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
w.-elber- 1:0,0,0,0
offener 1:0,0,0,0
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ki 1:0,0,0,0
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8,5 1:0,0,0,0
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aufzurichten. 1:0,0,0,0
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sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
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sachverstandiger 1:0,0,0,0
gang, 1:0,0,0,0
medizinischer 1:0,0,0,0
mende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fdp-vorsitzende 1:0,0,0,0
mehr, 1:0,0,0,0
bonn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
huttengebundenen 1:0,0,0,0
eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
dazu 1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ablehnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endgultig 1:0,0,0,0
gescheitert. 1:0,0,0,0
anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
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vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
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uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angeklagte, 1:0,0,0,0
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' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
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beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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<h 1:0,0,0,0
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sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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steuerbeamte 1:0,0,0,0
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z-,, 1:0,0,0,0
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london, 1:0,0,0,0
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washington 1:0,0,0,0
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„„„ 1:0,0,0,0
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tater 1:0,0,0,0
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wand 1:0,0,0,0
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■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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[ 1:0,0,0,0
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_______ 1:0,0,0,0
__ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
frederick 1:0,0,0,0
dutton 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
minister 1:0,0,0,0
new 1:0,0,0,0
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,, 1:0,0,0,0
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evan 1:0,0,0,0
familienfragen" 1:0,0,0,0
„ehe 1:0,0,0,0
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rer 1:0,0,0,0
nordrhein-westfalen. 1:0,0,0,0
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gedanken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundesrepublik, 1:0,0,0,0
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rheinland, 1:0,0,0,0
rafften 1:0,0,0,0
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‘m 1:0,0,0,0
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b's 1:0,0,0,0
tra9f 1:0,0,0,0
kam. 1:0,0,0,0
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tragspartner 1:0,0,0,0
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seler 1:0,0,0,0
england 1:0,0,0,0
ublicher 1:0,0,0,0
tei 1:0,0,0,0
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niedergelegt. 1:0,0,0,0
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tochterfirma 1:0,0,0,0
(dusseldorf), 1:0,0,0,0
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jugendfreund, 1:0,0,0,0
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zusammen. 1:0,0,0,0
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preissteigerungen“ 1:0,0,0,0
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konferenz 1:0,0,0,0
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dps 1:0,0,0,0
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vorstand 1:0,0,0,0
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vorschrift. 1:0,0,0,0
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schnell, 1:0,0,0,0
qekommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
au 1:0,0,0,0
hatten, 1:0,0,0,0
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s. 1:0,0,0,0
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fernbleiben 1:0,0,0,0
t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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absehbare 1:0,0,0,0
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z 1:0,0,0,0
meinung 1:0,0,0,0
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nehmen. 1:0,0,0,0
trugen 1:0,0,0,0
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ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
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maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
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großartiq 1:0,0,0,0
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verkorperte 1:0,0,0,0
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zeugung 1:0,0,0,0
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ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diejenigen, 1:0,0,0,0
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rucksicht 1:0,0,0,0
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vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
gewarnt. 1:0,0,0,0
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:hr1i'i'ir(f-^vlinetti 1:0,0,0,0
mann, 1:0,0,0,0
wieviel 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0
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frage, 1:0,0,0,0
schleswig-holstein 1:0,0,0,0
n 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbsterkenntnis 1:0,0,0,0
sollten, 1:0,0,0,0
weder 1:0,0,0,0
hervorgehen 1:0,0,0,0
kronung 1:0,0,0,0
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„orfeo“, 1:0,0,0,0
poppea", 1:0,0,0,0
bezeichnete 1:0,0,0,0
^en 1:0,0,0,0
findet. 1:0,0,0,0
sache 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0
sin 1:0,0,0,0
kirche. 1:0,0,0,0
horem 1:0,0,0,0
staates 1:0,0,0,0
fchleditcr 1:0,0,0,0
folgert 1:0,0,0,0
ahuftih 1:0,0,0,0
drillinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ab^ewandelte 1:0,0,0,0
'.’'en' 1:0,0,0,0
fernsehform 1:0,0,0,0
velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
achtes 1:0,0,0,0
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7. 1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0
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buhnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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akustischen 1:0,0,0,0
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20 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wiegen 1:0,0,0,0
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neufassungen 1:0,0,0,0
rpn. 1:0,0,0,0
hervorragende 1:0,0,0,0
darsteller 1:0,0,0,0
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zeugen. 1:0,0,0,0
saales 1:0,0,0,0
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may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bochum 1:0,0,0,0
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hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-’eher"t.doltqen 1:0,0,0,0
schleier- 1:0,0,0,0
annete 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
rekordhaushalt 1:0,0,0,0
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aufgefuhrt. 1:0,0,0,0
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ad 1:0,0,0,0
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sittenprozeß 1:0,0,0,0
auswahl 1:0,0,0,0
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konnen, 1:0,0,0,0
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robert 1:0,0,0,0
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muse, 1:0,0,0,0
tanzt, 1:0,0,0,0
warmherzig 1:0,0,0,0
dorf 1:0,0,0,0
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madrigale. 1:0,0,0,0
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ssunq 1:0,0,0,0
erfordert 1:0,0,0,0
orchesters 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keiner 1:0,0,0,0
eindruck 1:0,0,0,0
si- 1:0,0,0,0
^ 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
spottelt, 1:0,0,0,0
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diese* 1:0,0,0,0
enriqueta 1:0,0,0,0
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dritter 1:0,0,0,0
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'i'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll 1:0,0,0,0
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wischen. 1:0,0,0,0
serge 1:0,0,0,0
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richard 1:0,0,0,0
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hofes" 1:0,0,0,0
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4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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l. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z. 1:0,0,0,0
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bran 1:0,0,0,0
mussorgski 1:0,0,0,0
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sammen 1:0,0,0,0
statt- 1:0,0,0,0
halt 1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sehenen 1:0,0,0,0
straßenbau 1:0,0,0,0
beschul 1:0,0,0,0
ruf 1:0,0,0,0
380, 1:0,0,0,0
postfach 1:0,0,0,0
4465 1:0,0,0,0
|dt; 1:0,0,0,0
4464 1:0,0,0,0
gelegenheit 1:0,0,0,0
sprochen 1:0,0,0,0
tilene, 1:0,0,0,0
partien, 1:0,0,0,0
humorvollen 1:0,0,0,0
gab, 1:0,0,0,0
fuisch'i!ujr 1:0,0,0,0
m‘lder 1:0,0,0,0
formen 1:0,0,0,0
anzunehmen, 1:0,0,0,0
„reale 1:0,0,0,0
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ich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
literarischen 1:0,0,0,0
boulevard- 1:0,0,0,0
internationalen 1:0,0,0,0
meeresluft 1:0,0,0,0
gewicht 1:0,0,0,0
liehe 1:0,0,0,0
br. 1:0,0,0,0
scnm'“ 1:0,0,0,0
politik: 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
216,4 1:0,0,0,0
hoheren 1:0,0,0,0
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jungste 1:0,0,0,0
sagen 1:0,0,0,0
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musikalitat 1:0,0,0,0
nun, 1:0,0,0,0
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rein 1:0,0,0,0
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kreis 1:0,0,0,0
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j". 1:0,0,0,0
wirtschaft, 1:0,0,0,0
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zusammenfaßt, 1:0,0,0,0
theaters 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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23 1:0,0,0,0
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vir- 1:0,0,0,0
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■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angestiegen. 1:0,0,0,0
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heimroth; 1:0,0,0,0
musikalisch 1:0,0,0,0
tuosin. 1:0,0,0,0
gehort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhaltnismaßig 1:0,0,0,0
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„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pflichtmandat", 1:0,0,0,0
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una 1:0,0,0,0
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guschke. 1:0,0,0,0
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schmidt; 1:0,0,0,0
fr. 1:0,0,0,0
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llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
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rucklagen 1:0,0,0,0
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angeklagten, 1:0,0,0,0
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kunstlern, 1:0,0,0,0
beteiligte 1:0,0,0,0
innerer 1:0,0,0,0
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endes 1:0,0,0,0
hoffnung, 1:0,0,0,0
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bonner 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
mletz; 1:0,0,0,0
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steuereinnahmen 1:0,0,0,0
rucklaufigen 1:0,0,0,0
fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
falls 1:0,0,0,0
anzeigenteil: 1:0,0,0,0
muller. 1:0,0,0,0
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breuer. 1:0,0,0,0
langanhalten 1:0,0,0,0
geisterung 1:0,0,0,0
laufe 1:0,0,0,0
gewinne, 1:0,0,0,0
marchen“. 1:0,0,0,0
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wohlauf. 1:0,0,0,0
hun- 1:0,0,0,0
auffangen. 1:0,0,0,0
kunstmaler 1:0,0,0,0
tieter, 1:0,0,0,0
kaufleute, 1:0,0,0,0
powl, 1:0,0,0,0
tendienste: 1:0,0,0,0
nld, 1:0,0,0,0
ap, 1:0,0,0,0
sid, 1:0,0,0,0
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verbreiten. 1:0,0,0,0
vornehmer 1:0,0,0,0
hauch 1:0,0,0,0
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beifall. 1:0,0,0,0
kultusminister 1:0,0,0,0
nord 1:0,0,0,0
erweisen 1:0,0,0,0
wirklich 1:0,0,0,0
klassisch 1:0,0,0,0
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grad 1:0,0,0,0
grige 1:0,0,0,0
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eingesandte 1:0,0,0,0
manuskripte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
fotoqrafen, 1:0,0,0,0
pfanderspie 1:0,0,0,0
musizieren 1:0,0,0,0
geisti 1:0,0,0,0
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gewahr. 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
rhein-westfalen, 1:0,0,0,0
schutz, 1:0,0,0,0
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fragen: 1:0,0,0,0
„klassisch" 1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0
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lebhafter 1:0,0,0,0
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usw. 1:0,0,0,0
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bestem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schirmherrschaft 1:0,0,0,0
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tiefste 1:0,0,0,0
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ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
niederschlag: 1:0,0,0,0
mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
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arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
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zeichen 1:0,0,0,0
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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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iJliiühpJi]

COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


KriMFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
..........
------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
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X
•8
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SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel


BRMFA

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------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

L—..T-S
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

1/. JANUAR 1952
MITTWOCH

Hans im Lotto-Glück
scheffelt weiter

| Drinneii

Turin. Der durch seine Toto- und LottoGewinne in Gesamthöhe von mehr als
48 Millionen Lire (rund 103 000 DM) be­
rühmt gewordene „Hans im Glück" Ita­
liens, der 33jährige Chemie-Arbeiter Pier
Giovanni (Johannes) Vallauri, scheffelt
weiter Lire. Am Wochenende strich er
Großer Schiebungsprozeß in der Sowjetunion
in beiden italienischen Lotto-Gesellschaf­
Moskau. In der Kirgisischen Sowjetrepublik ist die Polizei großangelegten ten wiederum insgesamt 2 158 000 Lire
Schiebungen auf die Spur gekommen, durch die der Staat um 30 Millionen Rubel (rund 13 600 DM) ein. Allerdings wurde
geschädigt wurde. Presseberichten aus der Hauptstadt Franse zufolge werden der neuerliche Gewinn Giovannis, der in
sich demnächst etwa 50 Personen, unter ihnen ho'ie Beamte und Funktionäre, vor den letzten Monaten keine Woche leer
ausgegangen ist, in Italien selbst kaum
Gericht zu verantworten haben.
registriert und sogar vom Lokalteil
Den Angeklagten wird vorgeworfen, setzlichen Vorschriften Kinder und sogar noch
der Turiner Zeitung nur noch in zwei
in zwei Textilfabriken durch Fälschung schwangere Frauen in den von ihnen be­ kurzen Absätzen gemeldet.
der Produktionsziffern und durch Ab­ triebenen Textilfabriken beschäftigt zu
Zum ersten Male hat Vallauri jetzt den
schreibung einwandfreier Rohstoffe als haben.
Abfall beachtliche Vermögen erschwin­ Bei den Angeklagten aus Frunse wur­ Schleier über seinem „todsicheren Sy­
delt zu haben. Die auf diese Weise bei­ den 24 Kilo Münzen, und Barrengold, stem* etwas gelüftet, dessen Geheimnis
Freunde
und Unbekannte ihm seit lanseite geschafften Produkte wurden durch 30 Kilo Silber und 16 Kraftwagen sicher­
illegale Geschäfte und durch die staat- gestellt. Sie besaßen 47 Privathäuser. gem schon zu entlocken hofften. Der italienische „Hans im Glück' füllt wöchenthche Handelsorganisation vertrieben. Die
. Dabei
Beamten der Handelsorganisation wur­ Anfang Januar waren gegen Leiter der lieh einige Hundert Tipzettel
den durch Bestechungsgelder gefügig ge­ Fabriken in Dscheskasgan in der benach- verwendet er eine Zahlenkombination,
macht. Ferner wird den Beschuldigten barten Kasachischen Sowjetrepublik ähn­ der er das Geburtsdatum seines Sohnes
zugrundelegt.
vorgeworfen, unter Mißachtung der ge- liche Vorwürfe erhoben worden.

fünfzig angeklagte Funktionäre

Schlankheitsmittel waren nur Abführpillen

Im Gefängnis ist's nicht
so einsam

München. Nach eingehenden Ermitt­
„Fettpolster verschwinden nach zwei Tagen"
lungen stellte die Mordkommission der
Münchener Kriminalpolizei fest, daß der
München. Als „Schlankheitssensation aus USA" pries der 24jährige Pharma- 21jährige Hilfsarbeiter Karlheinz Leh­
ziekaufmann Rainer F. ein halbes Jahr lang ein Präparat in Zeitungsinseraten mann kein Mörder ist. Lehmann hatte
an. „Sie werden dort schlank, wo Sie es wollen — also figurgezielt!" Nach zwei am 20. Dezember Selbstanzeige erstattet
Tagen könne man bereits einen Erfolg bemerken. Diese Behauptung trug *hm und behauptet, einen-jungen Mann um­
einen Strafbefehl über 1000 DM wegen unlauteren Wettbewerbs ein, gegen den gebracht zu haben. Sein Opfer, dessen
Rainer Einspruch erhob.
Namen er nicht wisse, habe er erst an
In der Verhandlung vor dem Wirt­ zu zwei Monaten Gefängnis mit Bewäh­ jenem Tage kennengelemt. Bei einem
schaftsstrafrichter in der Münchner Max- rungsfrist, außerdem zu 1000 DM Strafe gemeinsamen Spaziergang in den Isar­
burg wurde dem jungen Mann nachge­ und zu 1000 DM Buße zu Gunsten einer anlagen sei der Unbekannte zudringlich
wiesen, daß seine Mittel nur aus Ab­ wohltätigen Einrichtung. „Die Strafe muß geworden, worauf Lehmann ihn in einem
führpillen und einer gewöhnlichen Haut­ so hoch sein, weil es sich um plumpen Wutanfall erwürgt und die Leiche dann
creme bestanden. „Damit wollen Sie den Bauernfang handelt", erklärte der Rich­ in die Isar geworfen habe. Erst nachdem
Abbau der Fettpolster beschleunigen?“ ter. Ob sie auf den Verurteilten erziehe­ ihm klipp und klar bewiesen wurde, daß
seiner Schilderung kein wahres Wort
fragte der Richter. Der Beschuldigte ver­ risch wirken wird, bleibt dahingestellt. an
könne, gab Lehmann die Vortäu­
suchte glaubhaft zu machen, sein Wun­ Er hat seinen Betrieb rechtzeitig für sein
der Straftat zu. Hingegen ver­
derpräparat stamme von einem amerika­ 30 000 DM weiterverkauft und interes­ schung
nischen Geschäftsfreund und sei in siert sich stark für ein Verjüngungsmittel, schwieg er, warum er unbedingt ins Ge­
fängnis
wollte. Die Polizei vermutet,
Deutschland mit weiteren Wirkstoffen mit dem er nun die Menschheit zu be­ daß er sich
einsam und verlassen gefühlt
angereichert worden. Sein Kartenhaus glücken beabsichtigt.
hat und ihm davor graute, die Weih­
fiel durch die Beweisführung kläglich
nachtsfeiertage allein verbringen zu
in sich zusammen. Wie großzügig die
müssen.
Treue bis in den Tod
seltsame Firma mit ihren Versprechun­
gen umging, beweist die Erklärung ihres
Selb/Oberfranken. Als Gasgeruch aus
Werbeberaters. Auf die Frage, ob er an der Wohnung des greisen Ehepaares Gustav Fordermeyer war vielmehr einem
seine Behauptung „...schon nach zwei Gustav und Barbara Fordermeyer in Selb Herzinfarkt erlegen. Seine Frau hat, ohne.
Tagen schlank" geglaubt habe, meinte er drang und die Polizei " sich gewaltsam jemanden vom Ableben ihres Mannes,
lakonisch: „Das ist natürlich übertrieben, Einlaß verschaffte, fand sie den 82jähri- _zu .verständigen,, _ den. ..Gash.iüin., .aufge­
aber wer nimmt denn schon solche Ariküri- gen Mann und seine 79jährige Gattin tot dreht und sich neben den Toten gelebt,’
dungen ernst?“
im Ehebett. Die anfängliche Vermutung, um ihm in die Ewigkeit zu folgen. Das
Das Gericht war darüber anderer Mei­ daß beide gemeinsam Selbstmord began- Paar hat 59 Jahre lang eine glückliche
nung. Es verurteilte den Angeklagten gen hätten, erwies sich als unrichtig. Ehe geführt.

?üt den Vßtt tliedetlage bei Ruhrtat
Am Samstag in Velbert gegen Essen-West

SPORT

Der Erzähler

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

EWG und der Verbraucher
von Dr. V llhelm Kirn

Dochts klopfte es an die Tür
Winterferiengeschichte von Jo Hanns Rösler
Dies ist eine verbürgt wahre Ge­ „Wer ist draußen? So antworten Sie
schichte. Ich habe sie selber erlebt, zu­ doch!"
sammen mit meiner 19 Jahre jungen
Das Ganze dauerte eine oder zwei
Tochter Christine, als ich mit ihr zu­ Minuten, dann entfernte sich der fremde
sammen in den Dolomit’en war. Ver­ stumme Klopfer. Es stellte sich heraus
zeiht, wenn es in der Geschichte ein daß auch andere junge Mädchen und
wenig turbulent zugeht, aber ich war überhaupt alleinwohnende weibliche
es ja nicht, der nachts stürmisch an Gäste nachts geweckt wurden. Vielleicht
Christines Hotelzimmer klopfte und waren es Barmusiker, die beschwingt
Einlaß begehrte! Ich habe die schönen heimkamen und so ihren jugendlichen
Männer nicht erfunden, die sich in den Uebermut trieben. Was sie sich davon
Wintersport-Orten tummeln und Aus­ versprachen, wer will es wissen? Sie
schau halten nach süßer Beute! Ich erkannten an den vor die Tür gestell.
glaubte, wenn ein junges Mädchen mit ten Schuhen, wo weibliche Wesen allein
seinem Vater reist, ist es gut behütet. schliefen. Dort, wo sie Männerstiefel
Christine war auch gut behütet, am neben den zierlichen Schuhen vorfan­
Tag wenigstens. Immer waren wir zu­ den, klopften sie nicht. Aber sonst
sammen, wir sausten gemeinsam auf klopften sie eifrig, Nacht für Nacht,
unseren Skiern die Hänge hinunter, nicht nur in unserem Stock. Man nimmt
sonnten uns nebeneinander auf der diese Dinge nicht so t/agisch in süd­
Hotelterasse, saßen am Abend gemein­ lichen Ländern.
sam an der Bar, und wenn sich meiner Meine Tochter, derartige Späße un­
Tochter ein Mann mit feurigen Blicken gewohnt und ihnen auch nicht ganz ge.
und zärtlichen Absichten näherte, ver­ wachsen, wurde richtig nervös, konnte
bannte ihn mein böses Gesicht, daß er nicht wieder einschlafen, lief tagsüber
zurücktaumelte und sein Glück ander- verwirrt herum, jeden Mann mißweit suchte. Wir waren so recht das trauisch musternd, ob er vielleicht jener
Bild eines strengen Vaters und einer sei, der... So quartierte ich Christine
gutbehüteten, wenn auch liebreizenden kurzentschlossen in ein anderes Zim­
Tochter, die sich gerade anschickte, aus mer ein, unweit dem meinen und —
dem Flügelkleide heraus in das modi­ kluger Plan eines liebenden Vaters! —
sche Kostüm einer jungen Dame zu stellte nachts meine Schuhe, die Schuhe
schlüpfen.
eines Hundertkilomannes, neben die
Das ging eine Weile gut, dann er­ ihren vor ihre Tür. Die List glückte.
zählte mir Christine eines Morgens Von da ab klopfte keiner mehr.
entsetzt, daß man heute nacht schon
Seit drei Tagen war der Spuk vor­
zum zweiten Male an ihre Tür geklopft über. Meine Tochter blühte wieder auf
hatte.
und gewann ihren Frohsinn zurück. Das
„Schon gut", sagte ich, „du wirst ge­ Ganze wäre nun nicht des Erzählens
träumt haben."
wert gewesen, und nicht Ihrer Liebens­
„Aber nein, Papa! Ich habe es ganz würdigkeit, mir zuzuhören, wofür ich
deutlich gehört."
Ihnen danke, wenn nicht am vierten
„Im Traum, mein Schatz, im Traum!" Tag der mit einem schwarzen Backen­
Es war mir selbstverständlich, daß bart geschmückte Direktor des Hotels
meine Tochter geträumt haben mußte, sich meiner Tochter genähert hätte,
denn daß einer nachts in einem Grand­ während ich- gerade mein Haar schnei­
hotel an die Tür eines unbekannten den ließ, und zu ihr mit verständnis­
jungen Mädchens klopft, wer hat je so vollem Lächeln gesagt hätte:
etwas gehört? Aber es wiederholte sich,
„Mademoiselle, ich kann alles ver­
und zwar meist um die gleiche Stunde, stehen .. .Sie sind jung, Sie sind schön,
-gegen drei-. Uhr- früh,, daß einer .’aff die das heitere Leben hier in ’ühsetir sonTür klopfte, die Klinke niederdrikkte- nigeh Bergwelt..: Wit ■ sehen ’ vieles
und keine Antwort gab, wenn meine nicht, was wir nicht sehen wollen. Aber
Tochter rief: „Ja? Wer ist denn da?"
daß er, dem der Himmel soviel Gunst
Als Antwort erfolgte nur neues Klop­ erweist, sich jede Nacht bei uns seine
fen und ein Niederdrücken der Klinke. Schuhe putzen läßt, das geht zu weit.'

ßundestiga-Rommission tagte
Mit „Steuerbescheid“ zufrieden - Weitere Vorbereitungen

Unter dem Vorsitz von Dr. Hermann Gösmann (Osnabrück) hielt die Bundes­
Der Velberter Billard-Klub * Weiß-Rot- 16,57 Points des VBK. Durch diesen
Prellball-Mannschaften
liga-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, die mit der Klärung der Voraus­
Weiß" weilte zum fälligen Meisterschafts­ Kampf haben sich die Rellmghauser vor
, .
spiel beim BC Ruhrtal Rellinghausen. die Velberter geschoben und nehmen nun
setzungen für die Schaffung einer Bundesliga und eine eventuelle höhere Bezah­
Ungeschlagen
Nicht ganz’ unerwartet mußten die Vel­ hinter Altenessen den zweiten Tabellen(:) Bei den Prellballspielen am Wo- lung der Spieler beauftragt ist, in Düsseldorf eine Besprechung ab.
berter eine Niederlage einstecken, die platz ein. Der VBK muß seinen dritten dienende im Paul-Ludowigs-Haus in
In der Hauptsache beschäftigte man Eingaben der Bundesliga-Kommission
mit 8:2 allerdings nicht dem Spielverlauf Tabellenplatz am kommenden Wochen- Wülfrath, bei denen es um die Ermittlung sich
mit der Auswertung des Bescheides, Rechnung und erlaubt ihr, noch zu klä­
entspricht.
ende auf eigenem Billard gegen den der- der Gaumeister geht — die zweite Run- der dem
DFB von der Konferenz der rende Fragen in organisatorischer, Ver­
Rolf Ortmann fand gegen den Lang­ zeitigen Tabellenvierten, BC Essen-West, de wird im nächsten Monat gespielt — Körperschaftssteuerreferenten
Länder­ eins- und verbandsrechtlicher Hinsicht zu
ballspieler Breker nicht das richtige Kon­ verteidigen.
erwiesen sich die Mannschaften des Tö- finanzminister und -Senatoren der
des bearbeiten und das Gutachten fristgemäß
zept und mußte sich in 20 Aufnahmen
„ .
.
.
nisheider TV als die stärksten. In der Bundesfinanzministeriums über sowie
die
steu­ fertigzustellen, das sie auftragsgemäß
ilOCKCytlirnier in Indien
Tumerklasse I wurde nicht Wülfrath III
mit 127:214 Points geschlagen geben.
Behandlung einer Bundesliga zu­ dem DFB-Beirat im April und dem DFBKurt Hoyer stellte sich an diesem Tag in
Beim .Länderhockeyturnier in der indi- Sieger, sondern Tönisheide I, das die erliche
Bundestag am 28. Juli in Dortmund vor­
geleitet
wurde.
hervorragender Form vor und gewann sehen Stadt Ahmedabad schlug am Diens- Wülfrather Mannschaft im schönsten
Wesentlich in diesem Bescheid ist die zulegen hat.
seine Partie gegen Sprenger mit 300:272 tag Neuseeland die Vereinigte Arabische Spiel des Tages verdient nach Tagesform Erklärung,
daß
die
Gemeinnützigkeit
der
Points in 12 Aufnahmen. Fritz Reinsha­ Republik 7:0. Australien konnte Belgien und Leistung mit 36:28 Bällen schlug. Die Vereine und Verbände, denen sie ange­
Göteborg gewann Ostseegen erreichte in der Partie gegen Schlö- mit 2:1 abfertigen, während sich Malaya Tönisheider, die auch Wülfrath II und hören, auch bei einer Bezahlung der
Pokal
mer noch immer nicht seine alte Form, und Japan unentschieden 1:1 trennten.
Wülfrath I schlugen, kamen damit mit
über die nach dem Vertragsspie­
*
6:0 Punkten an die Tabellenspitze. Auch Spieler
konnte sich jedoch wieder verbessern. Er
Mit
Majornas Göteborg gewann erst­
lerstatut geltende Grenze hinaus ’ aner­
verlor seine Partie in 17 Aufnahmen
Lothar Stengel (1. FC Kaiserslautern), in der Turnerklasse II wurden die Tönis- kannt bleibt. Im Falle einer höheren Be­ mals seit 1956 eine schwedische Hallen183:300 Points. Hans Egenolf schien Nationalstaffelboxer und südwestdeut- heider Tabellenführer, und in der Turner­
der Spieler sollte ihre Mitglied­ handballmannschaft den Ostseepokal vor
einem sicheren Sieg entgegenzusteuern, scher Schwergewichtsmeister, ist wieder klasse III mit Wülfrath, die Sieger der zahlung
schaft für die Dauer ihrer Zugehörigkeit 3000 Zuschauern in der Kieler Ostsee­
stand doch die Partie in der 6. Aufnahme in seine Heimatstadt Herne (Westfalen) Gruppe I wurden, beste und ungeschla- zur Bundesliga ruhen. Der Gewinn aus halle. Die Schweden schlugen TV Hasse?zurückgekehrt.
gene
Mannschaft
der
Gruppe
II.
237:66 Points für den Velberter. Der
den sportlichen Veranstaltungen aller Ab­ Winterbek, das in Hein Dahlinger (J?
Ruhrtaler Jerzombeck konnte aber durch
teilungen des Vereins — nicht aber das vor dem Schweden Stig Kenheden (l°l
eine Energieleistung die Partie mit 300 zu
Beitragsaufkommen — wäre körper­ den besten Torschützen des Turnier»
287 Points in 11 Aufnahmen für sich ent­
schaftssteuerpflichtig, wobei zuvor alle stellte, mit 6:3, Ajax Kopenhagen 8:3 un
scheiden. Hans-Günter Viehausen stand
mit dem Sportbetrieb zusammenhängen­ Holstein Kiel 11:4. Hassee-Winterbek be­
sichtlich unter dem Eindruck des bis da­
den
Ausgaben des Vereins gewinnmin- legte mit 12:8 gegen Kopenhagen un
hin schon verlorenen Meisterschafts­ Das erste Spiel des Jahres zwischen die nächsten Plätze Ziegler/Renz, Bug- demd abgesetzt werden könnten. Wei­ 1.1:5 gegen Holstein Kiel den zweAe,
kampfes. Er mußte dem deutschen Ju­ den Eishockey-Nationalmannschaften der dahl/Pfenninger, Lykke/Roggendorf und tere Fragen, die sich wahrscheinlich noch Rang vor Kopenhagen (15:7 gegen Hogendmeister von 1959, Willi van Bevern, Tschechoslowakei und der Sowjetunion Arnold. Oldenburg. — Nach 104 Stunden aus der Praxis ergeben werden, konnten stein Kiel) und Holstein Kiel.
den Sieg mit 280:300 Points in 11 Auf­ endete am Dienstag in Preßburg mit hatten die Fahrer 2381,600 Kilometer in diesem Bescheid der zuständigen
einem klaren 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Erfolg der zurückgelegt.
nahmen überlassen.
Steuerbehörden noch nicht erschöpfend Die Box-Auswahlmannschaften voB
Die Gastgeber spielten einen Mann­ Tschechoslowakei.
Südwest und Saar trennten sich in
„Tour" mit 14 Mannschaften behandelt werden.
schaftsdurchschnitt von 19,57 gegenüber
Das Schreiben der Konferenz der Landauer Süwega-Halle vor ^OO
50. Berliner Sechstagerennen Die Veranstalter der Tour de France Steuerreferenten
trägt verschiedenen schauern unentschieden mit 10:10 r* ■
In der fünften Nacht des Berliner 1962, die erstmals seit 1930 nicht mehr
Gewonnen wurden
Sechstagerenens gab es wiederum eine mit National-, sondern mit Fabrikmann­
Veränderung in der Führung, denn in schaften gefahren wird, gaben in Paris
(Ohne Gewähr)
dieser Nacht demonstrierten van Steen- bekannt, daß sich insgesamt 14 Teams,
Toto
bergen/Severeyns ihr Können. Die bel­ mit je zehn Fahrern am Rennen beteili­
13er-Wette: 1. Rang: 137 108,25 DM; gischen Winterbahneuropameister ge­ gen können. Von diesen zehn Fahrern
Eine japanische Lagenstaffel mit Fuku­ halle liegt nunmehr das Programm ;
2. Rang: 2586,90 DM; 3. Rang: 167.80DM; wannen ein Ein-Stunden-Mannschafts- müssen mindestens sieben aus dem glei­ shima, Schigematsu, Yoshimuta und insgesamt sieben Kämpfen, darunter
4 Rang: 19,75 DM.
rennen und übernahmen damit erstmals chen Land kommen."Dieser Prozentsatz Fukui stellte in Melbourne mit 4:12,8 im Schwergewicht, wie folgt fest: Sch
10er-Wette: 1. Rang: 4169,45 DM; die alleinige Führunq mit Rundenvor­ entfällt, wenn die zehn Fahrer einer Minuten einen neuen Schwimmweltre­ gewicht: Karl Mildenberger (Kaisers- (
2. Rang: 159,35 DM; 3. Rang: 15,50 DM. sprung. Fünf Mannschaften bildeten hin­ Mannschaft nicht mehr als zwei Nationen kord über 4x110 y auf. Die Japaner tern) gegen Peter Rademacher (U - j
Lotto
ter den Belgiern eine rundengleiche angehören.
übertrafen damit die 4:14,2 Minuten der Gerhard Zeh (Berlin) gegen Ray ’
Gewinnklasse 1 (sechs Richtige): 8 Ge- Verfolgergruppe, die von van Looy/
Meldeschluß für die Tour de France Australier vom 25. Juli 1958 bei den (Großbritannien), Paul Kraus (Berlin) nner mit je 383 873.05 DM; Gewinnklas­ Post angeführt wurde. Die belgisch-hol­ 1962 ist der 31. Januar. Ende Februar ge­ Empire-Spielen in Cardiff. Der neue gen Frejule Negrel (Frankreich), H .
se II (fünf Richtige und Zusatzzahl) ent­ ländische Favoritenmannschaft legte sich ben die Veranstalter die Namen der teil­ Yards-Weltrekord hält allerdings keinen shwergewiht: Peter Gumpert (B® ,
fallt; Gewinnklasse II (fünf Richtige ohne in der entscheidenden Jagd eine klar nehmenden 14 Mannschaften sowie ein Vergleich mit dem Meter-Weltrekord der gegen Johnny Halafihi (Tonga),
gewicht: Peter Müller (Köln)
Zusatzzahl): 1665 Gewinner mit je 1844,40 eikennbare Zurückhaltung auf und ließ Ersatz-Aufgebot bekannt. Die Organisa­ Amerikaner (4:03,0) aus.
bert Souday (Frankreich), Klaus 5
DM; Gewinnklasse III (vier Richtige): es zu einer eigentlichen Kraftprobe ge­ toren behalten sich bis zum 15. Mai das
83 677 Gewinner mit je 26,70 DM; Ge­ gen van Steenbergen/Severeyns noch Recht vor, den Start einer Mannschaft Dortmunder Boxprogramm mann (Kiel) gegen Mohamed Sahib i
rien), Leichtgewicht: Karl Furcht (
rückgängig
zu
machen,
falls
diese
nicht
Für
die
Dortmunder
Berufsboxveran
­
winnklasse IV (drei Richtige): 1 338 477 nicht kommen. Hinter van Looy/Post
folcrten zu Beginn der Neutralisation auf stark genug erscheinen sollte.
staltung am 20. Januar in der Westfalen­ gegen Miquel Lopez (Spanien).
Gewinner mit je 2.25 DM.

CSSR schlägt Sowjetunion im Eishockey

Heuet Schwimm-Wettrekotd

An Lobeshymnen über den EWG-Be- hindern können, daß die französischen
schluß hat es in den letzten Tagen in Getreideausfuhren nicht allein vom deut­
den Ländern westlich des Eisernen Vor­ schen Verbraucher durch Abschöpfungs­
hangs nicht gefehlt. Teils war man ge­ beträge gestützt werden mußten, son­
radezu begeistert, teils wurde immerhin dern sich auch die anderen Staaten dar­
dieser Abschluß mit Genugtuung regi­ an beteiligten. Wie sich das praktisch
striert. Politisch wird sih die Auswir­ auswirkt, wird man aber auch erst nach
kung erst in der Zukunft ergeben, denn dem Einspielen dieser veränderten euro­
ein Scheitern in Brüssel hatte wahr­ päischen Marktlage sagen können. Wir
scheinlich den Beitritt Großbritanniens erinnern hier an die Montansituation,
zur EWG und auch anderer Mitglieder wo auch die Bundesrepublik die Haupt­
der EFTA hinausgezögert. Mit Recht last durch Jahre hindurch tragen mußte,
hätte diese Gruppe Zweifel in die Funk­ ohne selbst die Schwierigkeiten in der
tionsfähigkeit der EWG gesetzt und deutschen Kohlenförderung beseitigen
ihre Beitritts- oder Assoziierungswün­ zu können. Hier steht eine Lösung bis
sche zumindest zurückgestellt.
heute nach mancherlei Pfuschwerk auch
Erheblich werden die Auswirkungen hoch aus.
aber auch bei uns auf die Struktur der
Jetzt hat die volle Automatik der
Landwirtschaft sein. Bunclesernährungs- Vertragsdurchführung begonnen. Der
nvnister Schwarz sieht hier im Augen­ Uebergang zur dritten Stufe kann ohne
blick auch noch nicht klar, denn er er­ Ministerratssitzung durchgeführt wer­
klärte auf einer Pressekonferenz nach den. Mit Mehrheitsbeschlüssen könnte
Befragung durch Journalisten, daß er das Tempo in den nächsten vier Jahren
noch nichts über die preisliche Auswir­ noch weiter zu einer vollen Integration
kung der landwirtschaftlichen Güter bei gesteigert werden. Das Herumdoktern
den Erzeugern bzw. den Verbrauchern an landwirtschaftlichen Problemen nur
sagen könne. Es werde allerdings noch auf der nationalen Ebene ist vorbei. Der
etwas „poltrig" zugehen, fügte er hinzu. gemeinsame Agrarmarkt wird in Zu­
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau- kunft naturgemäß sich auch im 'Welt­
cherverbände äußerte die Ansicht, daß handel mit Agrarprodukten auswirken.
sich aus der Finanzierung des gemein­ Manche herkömmliche Vorstellung von
samen Agrarfonds der EWG neue Be­ überseeischen Agrarländern wird revi­
lastungen für den deutschen VerbraiP diert werden müssen.' Die Industrie wird
eher ergeben werden. Da auch höhere als Exporteur allerdings dabei auch ein
Subventionen wahrscheinlich sind, wird Wort mitreden, so daß allein aus den
zu den angekündigten möglichen Steuer­ Paragraphen heraus der Strukturwandel
erhöhungen im Jahre 1962 diese Bela­ der westeuropäischen Landwirtschaft
stungen hinzutreten.
nicht abgelesen werden kann. Es wird
Bis zum 1. Juli müssen sämtliche über diesen Punkt bei der Schaffung der
Marktordnungsgesetze bei uns geändert nötigen Durchfühfungsverordnungen
werden und erst nach der Anwendung auch bei uns hoch heftige' Debatten ge­
der neuen Bestimmungen wird man sa­ ben, denn ganz so automatisch regelt
uen können, ob der Verbraucher von sich der neue Größmarkt nicht.
diesem Wirtschaftszusammenschluß wirk­
Allerdings sollte' man bei allem den
lich etwas profitiert. Bisher war die Verbraucher nicht übersehen, der bei
Auswirkung auf dem gewerblichen Sek­ unserer Wirtschaftspolitik trotz krampf­
tor kaum für den Verbraucher feststell­ hafter Versuche, das Gegenteil zu be­
bar, von ganz kleinen Teilgebieten ab­ weisen, in den letzten Jahren letztlich
gesehen. Wo in wenigen Fällen in den immer die Zeche bezahlen mußte. Nur
l»fzten Jahren Preisrückgänge erfolgten, dém Umstand, daß séine Sprecher in
etwa auf dem Sektor der Elektrogeräte, den Parlamenten zu müde sind, und in
da war weniger der Impört der preis­ den Verbänden zu wenig Stoßkraft b?w.
regelnde Faktor als eine sehr große Mittel besitzen, ist es zü verdanken, daß
Ausweitung der heimischen Produktion, er seine Position nicht wirksam aus­
di» - oft zu einer Ueberkapazität mit bauen konnte wie das in den U$A und
überfüllten Lagern führte. Immerhin hat Sfcartdinavf®T beispielsweise" längst' der
man in Brüssel mit Mühe und Not ver-- FaH tst;- • -• • • •
- -

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Australische Oelindustrie
in schnellem Aufbau
Deutsche Wirtschaftshilfe
WIRTSCHAFT
für Südkorea

Sieben Raffinerien - Petrochemie - Synthesekautschuk

Soeul. Die südkoreanische Regierung
Sydney. Der jüngste Oelfund im Staate Queensland hat die Hoffnung ver­
hat Einzelheiten der deutschen Wirt­ stärkt,
. daß Australien trotz aller bisherigen Fehlschläge doch noch ein Oelland
schaftshilfe für Südkorea bekanntgegeben, werden kann. Etwa 290 Kilometer westlich von Brisbane war im Dezember eine
die im Dezember 1961 in Bonn vertrag­ Oelbohrang fündig geworden, die täglich rund 250 Faß Rohöl liefert Es ist die
erste
Oelquelle
Australiens, die wirtschaftlich verwertbar ist.
lich festgelegt worden war.
Die Sucharbeiten sind seitdem verstärkt lich 45 000 t Aethylen her. Experten schät­
Danach unterstützt, die Bundesrepublik
worden.
Unabhängig
davon geht,der Aus­ zen, daß Australien bei voller Ausnut­
den südkoreanischen Fünfjahresplan
durch technische Hilfe und finanziellen bau der australischen Oelindustrie, die zung der im Bau befindlichen und beste­
auch weiterhin auf Einfuhr angewiesen henden Anlagen der Petrochemie jährlich
Beistand.
bleibt, mit Riesenschritten voran.
270 Mill. DM an Devisen einspareh kann.
Nadi Veröffentlichungen in Soeul er­
Weit über 500 Bohrversuche wurden Besondere Hoffnungen setzt man dabei
hält Südkorea eine langfristige deutsche
auf die Eigenerzeugung von Synthese­
Entwicklungsanleihe von 75 Millionen DM bisher in Australien unternommen. Die kautschuk.
Noch im vergangenen Jahr
und weitere 75 Millionen DM in Form Regierung gewährt der Oelsuche jede mußte Australien
fast seinen gesamten
von Ausfuhrgarantien. Vier deutsche Unterstützung. Rund 38.6 Mill. DM hat Bedarf an Gummi aus
.beziehen.
Wirtschaftssachverständige werden die sie in den letzten drei Jahren dafür aus­ Synthetische ProdukteUebersee
darafi mit
südkoreanische Regierung zwei . Jahre gegeben. Im laufenden Haushaltsjahr sind etwa 41% beteiligt. Daswaren
neue Werk für
lang, wahrscheinlich schon vom März an, 36;3 Mill. DM für diesen Zweck vorgese­ Synthese-Kautschuk in Altona
wird in
hen.
Auf
Jahre
hinaus
wird
Australien
in Fragen der wirtschaftlichen Entwick­
den gesamten Bedarf des Landes
lung des Landes, beraten. Fünf andere aber noch Rohöl efnführen müssen. Der Kürze
Styren-Butadien-Gummi decken kön­
deutsche Sachverständige, unter ihnen Bedarf ist im Fünften Kontinent wegen an
zwei Geologen, werden der südkoreani­ der Weite des Landes besonders groß. nen. Eine ähnliche Entwicklung ergibt
auf den übrigen Kunststoffgebietefi.
schen Eisen- und Stahlindustrie sechs bis Keine der sechs Hauptstädte ist weniger sich
Innerhalb der nächsten Jahre sollen
acht. Wochen beratend, zur Seite stehen. als 750 Kilometer von der nächsten ent­
Oelraffinerien mit einem Kosten­
Eine ungenannte .Anzahl von Südlçoreâ- fernt. Mit ßS'Vb ist das Verkehrsgewerbe weitere
nern erhält ein Stipendium zur Ausbil­ an dem Verbrauch von Erdölprodukten aufwand von 500 Mill. DM errichtet wer­
den. Einschließlich der Erweiterungsplärte
beteiligt.
dung in der Bundesrepublik.
der
bestehenden
Raffinerien erreichten
Zu 90% wird der einheimische Bedarf
an Mineralölerzeugnissen heute bereits die Investitionen in diesem Industrie­
Europäische Arbeits­
durch die eigenen Raffinerien gedeckt. zweig rund 900 Mill. DM. Und eines Ta­
ges wird man vielleicht auch weitere OelVor zehn Jahren gab es noch keine ein­ quellen
finden.
gemeinschaft
zige, heute sind es schon sieben. Mit
Paris. Zu éiner Arbeitsgemeinschaft un­ ■einem Kostenaufwand von 1,2 Md. DM
ter der Bezeichnung „PR International wurden sie errichtet. Ihr Aufbau hatte
VW-Absatz
Network*, haben sich am Montag in Paris auch die Entwicklung anderer Industrie­
in USA nimmt weiter zu
Public-Relations-Agenturen .aus Großbri­ zweige zur Folge. So gibt es bereits 18
tannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, fertige, im Bau befindliche oder geplahte
New York. Tn den ersten elf Monaten
Oesterreich und der Bundesrepublik. zu­ Werke der Petrochemie. Der Kostenauf­ des vergangenen Jahres ist in den Ver­
sammengeschlossen. Agenturen in USA wand hierfür wird 490 Mill. DM über­ einigten Staaten die Rekordzahl von
und Japan sind ihnen assoziiert. Die Mit­ steigen.
189111 Volkswagen verkauft worden. Der
glieder. des International Network, das
Der größte Komplex der Petrochemie Absatz hat damit gegenüber der gleichen
die von der EWG vorgezeichneten .Inte­ befindet sieh in Altona, wenige Kilometer Zeit des Vorjahres um 8,8 Prozertt zuge­
grationsbemühungen unterstützen will, von Melbourne entfernt. Den Kern der nommen. Für das ganze Jahr 1961 rechnet
sprächen sieh- in -ihren Satzungen gegen Anlagen bildet ein Werk zur Herstellung man nach Angaben der amerikanischen
jede Art von .Schleichwerbung aus. Vor­ von Flüssiq-Butadien mit 21 000 t Jahres­ Volkswagen-Gesellschaft mit über 20Ö 000
sitzender wurde Heinz Behrens-Hamburg. kapazität. Eine weitere Anlage stellt jähr­ verkauften Wagen.

Kurse der Rheinisch-Westfälischen Börse
r-

.

Kurse

Millionenwerte liegen auf einem Schiff fest
Argentinische Regierung verweigert Kaufgenelynigung
. «r^en" J?eJ Verkauf von Fertigungsanlagen und Autoteile der im Konkurs
befindlichen Goliath-Werke GmbH in Bremen an die Goliath Hansa Argentina in
Buenos Aires ist In Gefahr, nachdem die dortige Regierung dem bereits im Vor)ahr geschlossenen Kaufvertrag bisher nicht zugestimmt hat

Aus diesem Grunde konnten die Ma- entschieden werden, ob die Ladung der
nehmen und Autoteile, die der afgenti- „Coracero* gelöscht werden darf, oder
msche Frachter „Coracero* Anfang De- nach Bremen zurüdcgebracht werden muß.
zember in Bremen an Bord genommen Die Kosten der Fracht 'gehen näh Anbatte noch nicht entladen werden. Das gäben des Konkursverwalters in beiden
1,e9t zur Zeit in Buenos Aires fest. Fällen zu Lasten der argentinischen Firma.
Wie der Konkursverwalter der Goliathr, •
Werke GmbH, Rechtsanwalt H.R. Schulze
D.e.r hi™enhef.der Goliath Hansa Ar•m Montag
Bremen bestitlgte, wird
Alfr«do Taubenfeld und Konkursrermutlldt erst In den nädtsten Tagen TJ!?"1’'!
>>•««> im November
1961 vertraglich vereinbart, daß .die ar­
gentinische Firma die Produktionsanlagen
für den Personenwagen Hansa 1100, den
Lebenshaltungskosten
Lieferwagen „Express* sowie den Kauf
vorgefertigter Materialien und 487 zer­
gestiegen
Wiesbaden. Im letzten Jahr haben legte und in Kisten verpackte. Autos zum
die Lebenshaltungskosten erneut Preis von insgesamt 6,55 Millionen DM
Das Geschäft sollte bis Jah­
erhöht. Nach Mitteilung des Statisti­ übernimmt.
schen Bundesamtes lag der Preisindex resende abgeschlossen sein.
ur die Lebenshaltung mittlerer ArBremer Wirtschaftskreise rechnen jetzt
-’tnehmerhaushalte im Dezember damit, daß für die Anlagen und Autoteile
neigen Jahres um 3,1 Prozent über ein anderer Kaufinteressent gefunden
prn Stand von Dezember I960.
werden muß, wenn die argentinische Re­
gierung den Kaufvertrag nicht genehmigt.

Vorwürfe gegen deutsche Landwirtschaft
Humphrey warnt vor Opfern für US-Landwirtschaft
Phrev hh? " 9 1 ° Der de“<>k«tisdie amerikanische Senator Hubert H. HumHirtsrhmn die Re9ierun9 eindringlich davor gewarnt, der amerikanischen Lancischafu
zugunsten eines liberalisierten Handels mit der Europäischen Wirt­
gemeinschaft ungebührliche Opfer aufzuerlegen.
. Rlnpm Schreiben an den stellvertre- sehen Arbeiter für ihre wachsende Indu­
'onto mAußenminister George Ball be- strie importieren müßte, wenn sie ihre
samör, x!rmP*1rey' er sei für ^en Gemein- Landwirtschaft modernisierte und billi­
dntcniund für eine liberale Han- gere amerikanische Produkte einführte'.
!'k ti a i ?Aber ich werde keine Poli- Die Bundesrepublik könne, wie auch an­
di» pi
ke,n Abkommen unterstützen, dere Staaten, Tausen.de. von landwirt­
WirfJd!.6? tebenswiditigen Teil unserer schaftlichen Arbeitern für die Industrie
j e>ne Ungerechtigkeit zufügen*, freibekommen.
■ ri«b der Senator.
Nach seinen Informationen, stellte
Kotin? mlIeY wies darauf hin, daß man in Humphrey ferner fest, gebe es innerhalb
mprf - e..7creisen „besorgt und tief beküm- der amerikanischen Regierung Richtun­
Mini.. er d>e Verhandlungen im EWG- gen, die es für wünschenswert hielten,
»ir ! '!tal
Es sei an der Zeit, .daß die Verhandlungen mit den EGW-Staazu „-¿ni9Gn unserer lieben Verbündeten len mit einem Kompromiß zugunsten grö­
lanri • ?nen seben, daß ihre restriktive ßerer Importmöglichkeiten für Industrie­
'!’■-> ^',r,schaflsP01itik rückständig ist und erzeugnisse und zum Schaden für die Pro­
-teupr k)r’e' die Verbraucher und die dukte der amerikanischen Landwirtschaft
DPr „rzah,er im eigenen Lande belastet" abzuschließen. Die amerikanische Land­
rienh/nator nann,e *n diesem Zusam- wirtschaft sei indessen „die beste in der
Öie c5n9 ,or a,iem die Bundesrepublik, Welt" und verdiene eine gerechte Berück­
mer Ansicht nach „keine ausiändi- sichtigung auf den Weltmärkten.

17. JANUAR 1962

AEG...................... , a
BASF................................
B W M
Bekula abgest. .. . > a ,
Beton A Monier « a ■ a
Bochumer Verein . . a ■
Buderus . . . . a a a
Chemie?Verwaltung . a a
Conti Gummi . . a ■ ■
Daimler . . > a a a *
Demag . . . t . , * »
Dt Conti Gas a « . a .
Dt. Erdöl . . . ■ a • «
Dortmund Hörder . . . ,
Dortmunder Act.-Brauerel .
Dortmunder Ritter-Brauerei
Dortmunder Union-Brauerei
Eisenbahn-Verkehrsmittel .
Farben Bayer .....
IG Farben Liquis . • . a
Felten & Guilleaume . a a
Gelsenkirchener Berg a a
Goldschmidt . . . . a a
GHH Aktienverein > a a
Hamborner Bergbau » a a
Handelsunion . . • a .
Haroeper Berg . . . . a
Hochtief . . . , a a a
Hoechster Farben > a a a
Hoesch.......................... t
Hoffmann’s Stärke a ■ ,
Hütten Oberhausen ■ a a
Kabel Rhaydt . . ■ a a
Kalichemie . . a a a a
Karstadt . , , . a , ,
Kaufhof . . i . a . a
Klöckner-Bcrqbau . . > ■
Klöckner-Humboldt-Deutz .
Klöckner-Werke . . . a
Mannesmannn . a a a ,
MAN Stamm . , , , .
MAN Vorz.................... ,
Niederrh. Bergw. AG a ,
N S U.......................... .
Phoenix-Rheinrohr . a a
Phrix-Werke . . • . .
Preussag. . . . . a , ,
RheiDstahl ■ . a a a ■ a
RWE Stämme > ■ , • «
RWE Vorzüge . a a a a
Rütgerswerke , a a a a
Salzdetfurth . . a a a a
Schering . , . , , . f
Schultheiss-Brauerei « a a
Siemens & Halske . a a
Aug.-Thyssen-Hütte . a a
Ver. Dt. Nickel . . , , ,
Ver. Glanzstoff . • ■ a
VW (Volkswagen) . . ,
Wasserwerk Gelsenkirchen
Wintershall.................. ....
rellstoff Waldhof . , a a

Düsseldorf; 16. Jan. 1962
16. 1. 62

IJ.T. 61

485 b
505 b
333^ b
147 bG
615 bG
192 G
425 b
637 b
668 b
1485 b
605 b
503 b
231% b
147^ b
800 b
950 b
1060 b
420 bG
657 ,b
5,95 b
335 b
218 b
585 bG
671 bG
124 bB
495 b
1Q0 b
828 bG
534« b
217 b
544 b
215% b
555 b
490 bB
1120 b
1125 b
198 G
728 b
216 b
260« b
980 G
780 G
400 b
1160 b
225« b
295 b
220 b
301 b
706% b
675 b
425 b
301 b
385'/« b
400 bG
728 b
233« b
481 bG
503 b
767% b
470« b
353 G
317% b
995 b
210,00 b

482 b
505 b
333 b
145 b
614 G
190 b
422 G
637 b
656 b
1490 b
608 . b
.503 b
230 b
144« b
790 b
930 G
1000 b
419 b
650 . b
_
330 bG
216’/« b
575 b
680 G
123« G
495 G
99*/s b
530 b
216% b
-T 540 b
214« b
548 b
490 b
1080 b
1082 b
196« G
730 b
21? b
259« b
985,—G
788,—
400 b
1199 b
226 b
290 b
221« b
298 b
699 b
668 b
420 b
305 b
383 b
389 bG
722 b
233 b
470 bG
509 b
759 b
469 bG
356 b
321 b
985 b
206,50 b

....................

16. 1. 62

Commerzbank . a , ,
Deutsche Bank , a ■ ,il.
Dresdner Bank . a a ,> « «

12. 1. 61

Kurs

Bank-Aktien

648
662

bG
bG
bG

Indnstrieobllgatlonen

604
644
652

bG
bG
bG

Kurs

8% AEG v. 56..................
8% Bad. An. & Soda v. 56
7,5% Hoesch-Werke v. 58 .
7.5% Thyssen-Hütte v. 57 ,
7% Deutsche Erdöl v. 58 .
7% Farbwerke Hoechst v38
6,5% Hüttenw. Oberhaus. 58
6,5% Rheinpreußen v. 58 , .
6% Kaufhof v. 58 ... .
5,5% Rhein. Braunk. v. 58 .
5.5% Anglo-Am.WandeIanI.58

103%
103%
104«%
104%

102%
102%
104%
104

104%
102%%
102«%
101%«/»
96«%
98*/«%

104
102«
102%
__
96
98«

Investment preise:
Adifonds > t « « «■ a a
Adiropa
AGEFRA • > t t i ■ a (
Anglo-Dutch • • « ■ a a a
Fondak
Fondis . . . . i . , , t
Fondra
Sogelux-Capital Fund « , ,
Universal
Tresora . . , , , , , ,

63,50
68,80
48,10
110,90
51.80
56.20
109,80
51,45
130,02
49.30

63,—
68.30
47.80
110,80
51.30
55,70
109,—
51,25
129,15
48.80

Concentra «
Industria . ,
Thesaurus ■
Transatlanta a

(
(

«

45.80
87.20
51.80
59

45.40
86.50
51,20
58,60


«
a
a



a
a

60,00
106,30
76.30
87,70
Dekafonds . « a a , , ,
_
Tendenz: nach schwächerem Beginn
gut erholt.

59.40
105,70
75.50
86,90

Akkumula
Intervest .
Investa
.
Valeurop .

50,20

Devisenkurse vom 16.1. 1962
Geld

Amsterdam 100 hfl. , t
Brüssel 100 bfrs. . , ,
Kopenhagen 100 dkr. a
London 1 Pfd- ....
Montreal 1 kan. Dollar a
New York 1 US-Dollar a
Oslo 100 nkr. . , , »
Paris 100 ffrs. . . . ,
Stockholm 10O skr. . a
Zürich (Verr.) 100 sfrs. a
Mailand 100 Lire . . .
DM-Ost 400,— DM Geld

110,65
8,013
57,955
11,2160
3,8136
3,9879
55,95
81,38
77,17
92,395
0,6425

110,87
8,033
58,075
11,2360
3,8236
3,9979
56,07
81,58
77,33
92,595


Brief


c»MFA

——
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Oekumenische Konzil alle Strömungen
Blumendieb verurteilt
des „Neuheidentums“ untersuchen und
Berlin. Der Karriere des 26jährigv.>
verurteilen werde.
Günther Schuhbring als zuvorkommender
»Blumenhändler" hat die Vierte Große
Clay für US-Investitionen
Entlastungszeugen:
„Kümmelheinz"
und
„Nasen-Peter

Strafkammer des Westberliner Landge­
Berlin. Der Sonderbeauftragte des ame­
richtes ein Ende gesetzt. Die Strafkam­
Hamburg. Vor dem Hamburger Schwurgericht begann der Prozeß gegen den rikanischen Präsidenten in Berlin, Gene­
mer verurteilte Schuhbring wegen Blu­ 31jährigen Kellner Egon Schöneberg, dem vorgeworfen wird, bei einem Ueber- ral Clay, befürwortet größere Investitiomendiebstahls in 36 Fällen zu drei Jah­ fall auf die Zweigstelle der schleswig-holsteinisdien Westbank in Hamburg* am nen amerikanischer Firmen in Westberlin.
ren Gefängnis.
22. März vorigen Jahres den 59jährigen Kassierer durch vier Schüsse schwer ver­ Dies hat Bürgermeister Amrehn, der in
Er halte in Berliner Gärtnereien Blu­ letzt sowie 16 000 DM geraubt zu haben.
Abwesenheit des Reg. Bürgermeisters
men in großen Mengen gestohlen' und
Zu Beginn der Verhandlung behaup­ Abend des 22. März anvertraut, den Brandt die Amtsgeschäfte Berlins führt,
sie in Tempelhof auf der Straße ver­
kauft. Der gelernte Konfektmacher, der tete der Angeklagte, er habe mit dem Banküberfall begangen und vier bis fünf dem Berliner Senat in seiner Sitzung am
seine Liebe zu den Blumen entdeckt Banküberfall nichts zu tun, obwohl er bei Schüsse auf den Kassierer abgegeben zu Dienstag berichtet.
Amrehn hat — wie ein Senatssprecher
hatte, verdiente mit diesem „Geschäft“ einer früheren Gegenüberstellung von haben. Auf inständiges Bitten Schöne­
300 bis 500 DM monatlich. Während sei­ dem Kassierer als Täter identifiziert wor­ bergs habe er rund 11 000 DM der Beute mitteilte — über ein Gespräch zwischen
ner
elfmonatigen „Geschäftstätigkeit" den war. Zu seiner Entlastung nannte an sich genommen und in einem Bank­ ihm und Clay berichtet, in dem der Son­
derbeauftragte
Kennedys kürzlich ameri­
hatte er sich eine treue Stammkundschaft der Angeklagte dem Gericht die Namen safe deponiert.
kanische Investitionen bei Produktions­
erworben, der er alle Sonderwünsche von etwa 20 Zeugen, mit denen er am
firmen und im Bankgeschäft angeregt
zuvorkommend erfüllte. Die Lieferfrist Tattage in verschiedenen Lokalen zusam­
Gegen „Neuheidentum"
habe. Es sollten aber nur solche amerika­
dauerte selten länger als bis zum näch­ mengewesen sein will. Dazu gehören u. a.
Vatikanstadt, 16. 1. In den Vatikan­ nische Firmen in Westberlin gegründet
sten Morgen. Dann hatte sich Schuhbring Personen mit den Spitznamen „Kümmel­
heinz“, „Schweine-Hans", „Tarzan" und stadt hat am Montag die dritte Session werden, die durch ihren Personalbedarf
mit neuer Ware „versorgt“.
der Zentralkommission für die Vorberei­ den ohnehin angespannten Arbeitsmarkt
Sein Blumengeschäft platzte erst, als „Nasen-Peter".
eine Kundin mit ihm über Geld stritt und
Anschließend belastete jedoch der we­ tung des Oekumenischen Konzils begon­ in der geteilten Stadt nicht über Gebühr
in ihrem Aerger zur Polizei lief. Bei der gen Begünstigung mitangeklagte ehema­ nen, das Ende des Jahres zusammentre­ belasteten. Der Sprecher kündigte an, daß
Kontrolle konnte Schuhbring keinen Ge­ lige Freund Schönebergs, der 39jährige ten wird. In einem im Anschluß an die die Anregungen Clays Gegenstand wei­
werbeschein als „Blumenhändler“ vor­ Thomas Braun, den Angeklagten schwer. Geheimsitzung veröffentlichten Kommu­ terer Beratungen in den einzelnen Senats­
weisen.
Braun erklärte, Schöneberg habe ihm am nique heißt es, daß das bevorstehende verwaltungen sein würden.

Bankräuber vor Gericht

Ueber 19 Md. Steuer­
einnahmen
Düsseldorf. Die kassenmäßigen Einnahnien. von Bund, Ländern und Ge­
meinden überstiegen im dritten Vier­
teljahr. 1961 mit 19,4 Milliarden DM
das Aufkommen des entsprechenden
Vierteljahres 1960 in Höhe von 17,1
Milliarden DM um 13,2 Prozent. Ueber
die Hälfte der Steuermehreinnahmen
von insgesamt 2,3 Milliarden DM ent­
fiel auf Einkommensteuern, insbeson­
dere auf Lohnsteuer und veranlagte
Einkommensteuer. Beachtliche Mehr­
einnahmen erbrachten ferner Umsatzund Umsatzausgleichssteuern sowie
Zölle und Verbrauchersteuern mit zu­
sammen fast einer Dreiviertelmilliarde
DM. Die Steuereinnahmen der Länder
sind mit 17,5 Prozent wieder wesent­
lich stärker angestiegen als die des
Bundes (12.3 Prozent) und der Gemein­
den (7,3 Prozent).

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Kulturamtsleiter bemängelte Arbeitsverzögerungen

Velbert (:) Eine im Intereses der Velberter Kulturireunde, Besucher
Theater und Konzert-Veranstaltungen wichtige Aussprache fand am Mittwoch anGeistliche Abendmusik
Velbert. Am Sonnabend findet um 20 läßlich der Sitzung des Kulturausschusses unter Leitung des Ausscfaußvorsitzenden
Seiwert statt. Es handelte sich um die Abstellung der vielen Mängel, die?
•jj- in der Christuskirche wieder eine
■eistliche Abendmusik statt, bei der Or- inzwischen, sehr zum Leidwesen der Besucher des Rheinischen Hofes, festgestellt
plwerke von Joh. Seb. Bach erklingen wurden.
In dieser Richtung konterte der zu der
'•erden. Kantor G. Schneider spielt u. a.
Die Presse hat sehr ausführlich und
[eile der „Kunst der Fuge“. Der Eintritt wiederholt darüber berichtet, daß die Sitzunq geladene bauleitende Architekt
Heizung nicht funktioniere,, daß die Gar­ Favro, der den schleppenden Fortgang
ct frei.
derobenverhältnisse alles andere als gut der Arbeiten in der Ueberbeanspruchung ,
Sauerl. Gebirgsverein
Bauhandwerks sieht. Zum anderen
Velbert. Am 27. Januar wandert der zu bezeichnen seien und daß die Akustik ■des
vertrat er die Ansicht, daß auch eine
herein durch das Pfefferbachtal zum Rats- sehr zu wünschen übrig lasse.
Kulturamtsleiter Fahrenkrog hatte in „gewisse Schuld“ beim Rat der Stadt lie­
;rud Werden-Land. Die Teilnahmer tret­
für die
einem Schreiben an die Bauverwaltung ge,
3.. der
—sich
---- erst sehr
-------spät
,------_ ..„kleine

Nur noch wenige Tage und dann ist das Haus Friedrichstraße- 108, hinter dem
en sich um 15 Uhr an der Saubrücke. der
Stadt die verschiedensten Mängel Lösung“ entschlossen habe. Es seien tag­ die Betriebsräume der Druckerei und Verlag Karl Flothmann ' _ liegen, dem
;on dort Wanderung über die Klärneue Komplikationen —
aufgetreten,
1
Erdboden gleichgemacht. — So sah die Abbruchstelle noch am Donnerstaq aus,
■nlage. Schleppbahn, Hesperkrug, Sport­ aufgezählt, er hatte die Nichteinhaltung täglich
er habe Herr werden müssen. In und morgen wird man schon nicht mehr viel von dem alten Haus sehen, an des­
FE, Pfefferbachtal zum Ratskrug Wer- von Terminen aufgeführt und auch dar­ derer
auf hingewiesen, daß die neuen Damen­ vielem seien seine Kräfte überfordert sen-Stelle ein größeres Wohn- und Geschäftshaus errichtet wird.
ien-Land, dort Rast. Rückfahrt mit Bus.
toiletten noch nicht benutzt werden worden. Auf die Frage des Vorsitzenden:
(ZRW-Feio- -Mietz)
Noch nicht spruchreif
könnten; mit einem Wort, daß zeitweise Wie man den Meinungsstreit beenden
Velbert. (:) „Die Wohnungsnot in Vel­ ein wahres Chaos festzustellen gewesen und welcher Termin für die Fertigstel­
ber; und die Möglichkeit ihrer Beseiti­ sei. Im Interesse der Besucher der Kul­ lung qenannt werden könne, sagte Archi­
gung", hieß' ein Tagesordnungspunkt, der turveranstaltungen müsse, das unterstri­ tekt Favro: „In spätestens zwei oder drei
in der Dienstagssitzunq des Rates behan­ chen auch sehr viele Ausschußmitglieder, Wochen sind alle Arbeiten beendet!“
Markthändler verstieß gegen das Lebensmittelgesetz
delt werden sollte. Da aber noch viele alles getan werden, damit die gestellten Weiter wies der Vorsitzende darauf hin,
Fragen zu klären sind, soll der Punkt Fristen eingehalten werden. Nur dann daß nach einem Ausspruch von Stadtbau­
Velbert (d) Mit dem Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes im vergangenen
zuerst im Haupt- und Finanzausschuß am sei es möglich, die vorgesehenen Veran­ rat Gesenberg die Entscheidung, ob Jahr
wurde u. a. auch die Bezeichnung der Ware strengen Vorschriften unterwor­
„Großoder
Kleinlösung

,
den
Fortgang
staltungen abwickeln zu können.
30, Januar beraten werden.
fen. Die Qualität einer Wurstsorte darf seither nicht mehr durch irreführende
der Arbeiten nicht beeinflussen würde.
Musikreferent Rud. Flicker wies auf Reklame unkenntlich gemacht werden. Händler, die gegen diese Anordnung ver­
die verschlechterte Akustik des Saales stoßen, haben mit gerichtlichen Verfahren und Bestrafungen zu rechnen.
hin, die unbedingt besser werden müsse,
Der Velberter Markthändler Peter, der Wurst. Er bot nach eigener Aussage seit
wenn Theater- und Konzertbesucher be­ seine Ware auf dem Wochenmarkt um­ etwa zehn Jahren eine Leberwurst zum
friedigt nach Hause qehen sollen.
setzt, handelt mit Butter, Eiern Käse und Verkauf an, die er unter dem -Titel DeliBürgermeister Bäumer brach eine Lan­
Leberwurst, d. h. Delikateß-Leberwurst
ze für den bauleitenden Architekten, in­
verkaufte. Bei einer Kontrolle ergab sich,
dem er von einer Kritik sprach, die nahe­ Architekten Favro dem Vergabeausschuß daß dieser Titel nicht zutraf, denn laut
gemachten
Vorwurf
wies
der
Sprecher
zu an Diffamierung grenze. Er wies auf
Vorschrift müssen für eine Delikateß­
die Schwierigkeiten hin, die gerade auf mit aller Entschiedenheit zurück, zumal wurst wertvollere Zutaten verwandt wer­
dem Bausektor zu bewältigen seien. der Architekt in der fraglichen Sitzung den. Die chemische Untersuchung ergab,
Ratsmitglied Vedder sprach aus der Sicht Gelegenheit hatte, bei der Bestellung der daß die von Peter verkaufte Wurst zwar
der Konzertbesucher und sagte, daß man neuen Bestuhlung auf die Einhaltung der grundsätzlich nicht zu beanstanden war,
diese nicht verärgern dürfe. Den von Maße hinzuweisen.
daß er aber die Bezeichnung nicht ver­
wenden durfte.
Das Gericht kam zu der Ueberzeugung,
daß der Markthändler diese Bezeichnung
jedoch nicht bewußt gefälscht, sondern
von seiner Lieferfirma fahrlässig über­
Versuchte Notzucht fand milde Beurteilung
nommen. hatte. Diese Firma hatte nach
Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes
Velbert Der Mann, der am 2. Dezember, an einem Samstag, nachts in einem die Bezeichnung stillschweigend, in „feine
Velberter Tahzlokal auftauchte und unter den „Schönen" Ausschau hielt, benahm Leberwurst“ umgewandelt. Peter machdfe
sieh, obwohl er ein wenig angeheitert schien, wie ein vollendeter Kavalier. Der mit Recht geltend, daß sich die Firma da­
25jährige Former Horst W. aus Velbert war nicht nur tadellos gekleidet, son­ mit eines Versäumnisses ‘ -iSiuIdig ge­
Einen “¿ritten Krankenwagen erhielt jetzt die Freiwillige Feuerwehr Velbert dern er. benahm sich auch entsprechend, als er Fräulein Anni, eine 23jährige macht habe, denn sie hätte ihn von der
Das Fahrzeug, ein Mercedes 180, wurde bei einem Karosseriewerk in Bonn ge­ Hausgehilfin aus Heiligenhaus, zum Tanz bat. Er stellte sich dem Bruder und der Aenderung in Kenntnis setzen müssen.
baut. Es ist mit zwei Bahren ausgestattet. Wenn eine der Bahren herausgenom­ Schwägerin des Mädchens vor, wurde zum Platznehmen aufgefordert und reichte Immerhin konnte er-nicht abstreiten, daß
men wird, können dort zwei Notsitze für Krankenbegleiter angebracht werden. — sogar noch seinen Führerschein herum. Wen „wundert es,, daß dem Fräulein ’er als Fachmann selbst 'hätte erkennen
müssen, daß eine Delikateß-Wurst zu
Wie der Gemeindebrandmeister Kappert der ZRW mitteilte, will sich die Feuer­ Anni wann ums Herz wurde, als sie zum Likör eingeladen würde.
wehr darum bemühen, daß der Wagen auch ein Funkgerät erhält.
Natürlich erfuhr das Mädchen von nie­ Schlaq die qanze Häuserfront hell wurde, einem derart niedrigen Preis niemals an­
mand, daß Horst ein langes Sündenregi­ als sich die Bewohner meldeten und geboten wird und daß er daraus seine
ster hat, daß er als Einbrecher und Dieb Hilfe kam, ergriff der Gewaltverbrecher Schlüsse hätte ziehen müssen.
Peter erhielt eine Geldstrafe von 100
empfindlich vorbestraft ist und daß er über die Wiesen die Flucht. Ans Ziel
mit einer Witwe, der Mutter seines Kin­ seiner'Wünsche war er nicht gekommen. MD.
zusammenlebt. Horst zeigte sich nicht Schon am nächsten Tag wurde er gestellt
Wie kann Schloß- u. Beschlägemuseum bereichert werden? des,
Oratorium
„Alexanderiest“
nur auf dem Tanzboden von der besten und festgenommen.
Velbert. Der Allgemeine Konzertver­
Jetzt vor Gericht versuchte er, alles zu
Velbert. Bei der Schloß- und Garten- Erfordernis ist: Daran denken und kurz Seite, sondern er benahm sich auch auf verniedlichen.
ein
Volkschor
Velbert
führt am Sonntag
Er
hätte
für
seine
Dame
dem
Nachhauseweq
ganz
wie
ein
Gentle
­
Verwaltunq in Würzburg hat es nur entschlossen handeln. Das gibt auch für
„„„ merkten
__ ____ _
____ und
__ _____
Bruder
Schwä- auf dem Tanzboden immerhin 16 DM (19 Ubr) im Rahmen der städt. Kultur­
einer bescheidenen Anfrage bedurft, und jeden Privatmann, der Überflüssiges fort­ man. Das
veranstaltungen das „Alexanderfest“, ein
schon hat der- zuständige Regierungs- schaffen, für jeden Abbruchunternehmer, gerin des Mädchens, die dem Paare folg- ausgegeben, sagte er, und er hätte daher Oratorium von G. Fr. Händel auf. Mit­
Oberinspektor Frick veranlaßt, daß aus der überaltertes beseitigen will, — und ten. Entsprechend diskret gingen sie vor- annehmen dürfen, daß sie ihm nachher wirkende sind außer dem Konzertverein:
den dortiqen Trümmer- und Abbruchar­ das gilt erst recht für alle Unternehmen aus ins Haus, um dem Mädchen Gelegen- zu Willen war. Er hätte ihre Abwehr das Orchester des Bachvereins Düssel­
beiten im Zuge der Wiederinstandset- der Schloß- und Beschlägelndustrie und heit zu einem letzten Zwiegespräch zu auch nur für ein verständliches Zieren dorf, die Solisten: Hildegard' Binse (So­
tunq historischer Gebäude eine große des einschlägigen Fachhandels, die „über­ geben. Anni, die ihrem Galan, schon für gehalten und habe nur zugeschlagen, pran), Alfred Fackert (Tenor), Edmund
Anzahl Beschläge von Fenstern und holte“ Muster oftmals in den Schrott be­ den nächsten Tag ein Rendezvous zuge- weil sie plötzlich ganz unvernünftig Illerhaus (Baß), und Jürgen Wetschki
Tü.’en für das Deutsche Schloß- und Be­ fördern, anstatt sie dem Museum anzu­ sagt hatte, brauchte keine bösen Ahnun- Krach geschlagen hätte. Die Zeugen aber (Cembalo).
gen zu haben, als sich die Haustür schloß, wußten was anderes zu berichten und da
schlägemuseum herausgesucht und zuge­ bieten.
Jetzt aber zoq der Kavalier plötzlich waren die Schwellungen im Gesicht, die
Es soll aber in diesem Zusammenhang
stellt wurden.‘Die übersandten Stücke,
die zum Teil auch durch Witterungsein- nicht vergessen werden, rühmend her­ ganz andere Saiten auf. Er zerrte das von das Mädchen erlitten hat. Da war der führte auch den genossenen Alkohol ins
flüsse gelitten haben, werden qegenwär- vorzuheben, daß namhafte Firmen aus Likör und aufkeimender Liebe beschwip- Schuh, der irgendwo auf der Wiese lag, Treffen und bat um eine milde Strafe.
ste
Mädchen hinter den Häuserblock, der abgerissene Mantelknopf und die
»Es war keine lang vorher geplante
restauriert, um dann der Ausstellung Velbert, Heiligenhaus, Volmarstein, Rem­
des Museums als wichtige Ergänzungen scheid, das Deutsche Schloß- und Beschlä- brach den ersten Widerstand mit einem verlorene Uhr: alles Zeugen für erbit- Tat, sondern sie war aus dem'Augenblick
geboren,“ meinten die Schöffen und das
gemuseum wiederholt mit Exemplaren Faustschlag ins Gesicht und versuchte, terte Gegenwehr.
gegliedert'-zu werden.
„Ein brutales, aber mißglücktes Not­ trug W. die mildernden Umstände ein,
Dieses Beispiel zeigt, wie vorbildlich aus alten Beständen ihrer Fertigung und dem Mädchen Gewalt anzutun. Als Anni
p-enstbehörden einander wichtige Hilfe ihrer Handelskataloge (auch letztere sind schreien wollte, gab es Ohrfeigen und Zuchtverbrechen," faßte der Staatsanwalt die ihm vor dem Zuchthaus retteten. Er
Zysten und dabei der wissenschaftlichen für das Museum von großer Wichtigkeit) drohende Worte. Das Mädchen schrie zusammen und beantragte ein Jahr und kam mit einer Gefängnisstrafe von einem
dennoch gellend um Hilfe. Als mit einem 10 Monate Zuchthaus. Der Verteidiger Jahr und neun Monaten davon.
■-Jseumsarbeit dienen können. Einziges beliefert haben.

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SAMSTAG

Belgrad will antworten
Belgrad, 27. 1. Die jugoslawische
Regierung prüft gegenwärtig die deut­
sche Antwortnote auf die jugoslawi­
schen Beschwerden im Zusammenhang
mit den Stuttgarter Tumulten. Ein Bel­
grader Regierungssprecher erklärte
dazu am Freitag, in der Bonner Note
sei eine Reihe nicht begründeter Be­
hauptungen enthalten. Die jugoslawi­
sche Regierung bereite eine neue Ant­
wort an die Bundesrepublik vor. In
Stuttgart war es im November zu Zu­
sammenstößen zwischen jugoslawi-1
sehen Gastarbeitern und in Deutsch­
land lebenden jugoslawischen Emi­
granten gekommen. Bei dem Zwischen­
fall war ein Jugoslawe durch einen
Messerstich verletzt worden. Der Tä­
ter, ein Emigrant, war.am Donnerstag
von einem Stuttgarter Schöffengericht
zu acht Monaten Gefängnis mit Be­
währung verurteilt worden. — Der
Regierungssprecher lehnte auf seiner
wöchentlichen Pressekonferenz einen
Kommentar zum Deutschland-Problem
ab. Vor Kameras des sowjetzonalen
Fernsehens erklärte er, im gegenwär­
tigen Zeitpunkt wolle er nicht auf das
deutsche Problem eingehen oder die
Ansicht Jugoslawiens über die Regie­
rung der Sowjetzone erläutern.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Neue Kehrtwendung
der Sowjets in Genf

27. JANUAR 1962

Positive 'Diplomatie

„Gute Worte sind eine Maske schlech­ den Vertretern der Nationen geführt
ter Taten. Aufrichtige Diplomatie ist werden, die die Verantwortung für die
ebensoweniq möglich wie trockenes Was­ Teilung des deutschen Volkes trügen,
ser oder eisernes Holz." Das Wort also von den Jalta-Mächten und von
Moskau will Atomkonferenz doch fortsetzen
stammt von dem sowjetischen Diktator denen, die über die Aufteilung der deut­
Joseph Stalin. Es wurde von dem briti­ schen Beute in Potsdam verhandelt
Genf, 27. 1. In einer überraschenden Kehrtwendung hat die Sowjetunion am schen Delegierten Sir Michael Wright in haben.
Freitag die Fortsetzung der Genfer Drei-Mächte-Gespräche über eine Einstellung seiner vorläufigen Antwort auf den
Sollte von Bonn aus die Absicht beste­
der Kernwaffen-Versuche verlangt, nachdem die beiden westlichen Atommächte erst neuen sowjetischen Vorschlag zitiert, die hen
— dies scheint nicht der Fall zu sein,
am 16. Januar zögernd auf das monatelange Drängen der Sowjets eingegangen Atomkonferenz doch fortzusetzen. (Vgl.
waren, die Atomwaffengespräche mit der allgemeinen Abrüstungskonferenz von den nebenstehenden Bericht.) Der Westen soweit die Mehrheit der CDU/CSU be­
stimmen
—, mit Moskau ins Ge­
18 Mächten aus Ost und West zu verschmelzen, die am 14. März in Genf Zusam­ lehnt den neuen Vorschlag als sinnlos spräch zu kann
komemn, müßte zuvor das so­
mentritt.
ab. Die sowjetische Regierung habe alle wjetische Memorandum vom 27. Dezem­
Die neuerliche sowjetische Kursände- meinen Ost-West-Abrüstungspakt ein Ab- in mühevoller Arbeit erzielten Abma­ ber in irgendeiner Form beantwortet
rung, die für die westlichen Delegationen kommen über das Verbot von Kernwaf- chungen in den Fragen, die die Kernwaf­ werden. Washington und London würden
völlig überraschend kam, war in einer fenversuchen bedeutungslos sei. Die fen in den zwischenstaatlichen Beziehun- sicher Gespräche, wie sie Mende emp­
Regierungserklärung Moskaus enthalten,
fiehlt, begrüßen. Sie würden sich auch
die der sowjetische Chefdelegierte Zamit einer geeigneten Antwort an Moskau
rapkin auf der 352. Sitzung der Genfer
zufrieden geben. Der stellvertretende
Atomkonferenz am Freitag verlas. Die
SPD-Chef Wehner meinte am Freitag,
Sowjetunion macht darin ihre monate­
Kontakte mit Moskau seien jedenfalls
lang vorgetragene Forderung rückgängig,
besser als nutzlose Spekulationen. Auch
Fördergesellschait spricht von „Zwangsvorstellungen'
nach der von allgemeinen Abrüstungs­
dann, wenn man das eingangs zitierte
verhandlungen getrennte Gespräche über
Frankfurt, 27. 1. Der Bundesvorstand Vorwürfen, sie beweisen die unsichere Wort von Stalin sich vor Augen hält?
die Einstellung der Kernwaffenversuche
Position des SPD-Parteivorstandes in So werden manche von uns fragen.
des
Sozialistischen
Deutschen
Studen
­
angesichts der erhöhten Weltspannung
tenbundes (SDS) hat am Freitag den der innerparteilichen Auseinander­ Warum nicht? So stellen wir die Gegen­
und der Gefahr eines Krieges nicht län­ Vorstand der SPD der Verleumdung be­ setzung.
frage. Das Wort Stalins ist bekannt. Viel­
ger annehmbar seien. Moskau hatte die
nur dem Sinne nach. Jeder, der
schuldigt. Die SPD hatte am Donnerstag
Die Sozialistische Fördergesellschaft leicht
Ansicht vertreten, daß ohne einen allge- in einer umfangreichen Dokumentation erklärte
eingehender mit Politik und Diplo­
am Freitag zu der Dokumenta­ sich
dem SDS vorgeworfen, er versuche, die tion der SPD, es sei lächerlich, daß etwa matie beschäftigt, bestätigt seinen Inhalt.
SPD organisatorisch zu zersetzen und 1000 Mitglieder des SDS und 350 För­ Es entspricht der bitteren Wirklichkeit
zu spalten. Schon im vorigen Jahr hatte derer, „von denen viele im Wahlkampf der diplomatischen Welt. Nicht nur des
die SPD Beschlüsse gefaßt, wonach die für die SPD gearbeitet haben", die SPD Ostens, wenn auch dort ganz besonders
Mitgliedschaft zur SPD unvereinbar mit spalten oder schwächen könnten und sie (vgl. den Zickzack-Kurs Moskaus auf der
Dr. Mende: Jedoch keine Verhandlungen
der Zugehörigkeit zum SDS und seiner mit den Methoden des Leninismus er­ Genfer Atomkonferenz), sondern auch im
und, wie es erst kürzlich sich
Fördergesellschaft ist.
obern wollten. Es handele sich bei den Westen
Bonn. 27. 1. Die Freien Demokraten befürworteten nach Mitteilung ihres Bun­
gezeigt hat, bei Staatsmännern wie
Der SDS-Bundesvorstand erklärte zu Befürchtungen der SPD somit um Nehru.
desvorsitzenden Mende die Aufnahme „diplomatischer Gespräche" zwischen Bonn
„Zwangsvorstellungen

.
den
in
der
Dokumentation
erhobenen
und Moskau.
Wie notwendig Kontakte sind, verrät
Vor der Presse in Bonn erklärte Mende vom 27. Dezember angeregt worden sind,
der Seufzer eines hohen rumänischen
am Freitag, da die Sondierungsgespräche lehnte Mende ab. Durch bilaterale Ver­ Kontrollinstanzen, um die sich der We­ gen stellen, zerrissen und vom Tisch ge­ Diplomaten. Aus FDP-Kreisen verlautet,
des amerikanischen Botschafters Thomp­ handlungen könne die deutsche Frage sten bemühe, seien nichts anders als le­ fegt.
dieser Diplomat habe darauf hingewie­
son mit dem sowjetischen Außenminister überhaupt niemals gelöst werden. Die galisierte Spionage auf sowjetischem Ter­
Fast zur gleichen Zeit sprach der FDP- sen, daß kommunistisch regierte Oststaa­
Gromyko über die Möglichkeit von Frage einer Anknüpfung zweiseitiger ritorium.
Vorsitzende Dr. Mende zur Presse in ten „seit Generationen Deutschland viel
Berlin- und Deutschland-Verhandlungen diplomatischer Gespräche sollte aber
In der sowjetischen Regierungserklä­ Bonn und befürwortete „diplomatische zu danken hätten*. Durch die Handha­
zwischen Ost und West bisher anschei­ sorgfältig geprüft werden. Der Westen rung werden die USA und Großbritannien Gespräche" zwischen Bonn und Moskau. bung der Hallstein-Doktrin (keine diplo­
nend wenig fruchtbar verlaufen seien, dürfe sich in seinen Methoden nicht so beschuldigt, sie hätten sich schließlich nur Er betonte ausdrücklich, daß die Verbün­ matischen Kontakte mit Staaten, die die
könnten solche zweiseitigen Kontakte, starr verhalten, wie es bisher vielfach dazu bereit erklärt, die Kernwaffen-Ver- deten über diese etwaigen Gespräche „DDR" anerkennen) verkümmere der
die natürlich nur unter voller Konsulta­ der Fall gewesen sei.
handlungen mit der allgemeinen Ab­ voll unterrichtet werden müßten, daß qeistige Einfluß Deutschlands in diesen
Die gegenwärtige Auseinandersetzung rüstungskonferenz zu verschmelzen, weil man sich u. U. vorher mit den westlichen Ländern. Deutschland habe hier eine Ver­
tion und Information der westlichen Ver­
bündeten der Bundesrepublik erfolgen zwischen Ost und West über Berlin und sie einer Diskussion des sowjetischen Freunden beraten müsse (das heißt doch antwortung, der es sich nicht entziehen
Deutschland bezeichnete Mende als einen Vorschlags vom 28. November über, ein „konsultieren"), daß es aber unter keinen dürfe.
sollten, vielleicht nützlich sein.
Mit anderen
Worten: Die Diplo------ ---—
•Reguläre Verhandlungen zwischen Bonn „weltpolitischen Prozeß". Als Anwalt der unkontrolliertes Versuchsverbot aus dem Umständen zu regelrechten Verhandlun- matie, wo sie wirksam
irkssn zu werden verund Moskau, wie sie in dem sowjetischen deutschen Sache sei die Bundesregierung Wege gehen wollten. Die westliche Hal­ gen zwischen Bonn und Moskau kommen mag, auch in ,„diplomatischen GespräMemorandum an die Bundesregierung verpflichtet, die deutschen Vorstellungen tung
__ a__
sei___________
außerdem ein_„Manöver
______ _______
mit demuudürfe,
uu»ii da Bonn hierzu nicht autorisiert
__________
dien*_____
kann____
einepositive Seite haben. Es
darzulegen. Dies sei schon im Hinblick Ziel, die Abrüstungskonferenz -von ihrer werden 'kann.’ Deutschlandverhandiun- ‘kommt nur darauf an, wer sie-■handhabt
auf die spätere Dokumentation- notwen­ Hauptaufgabe abzulenken, die. all- gen; um sie ginge es-ja, köwien" nur von ‘und-wie sie angewandt wird,
dig. In ihrer Antwort sollte sich die Bun­ gemeine und vollständige Abrüstung zu......
Erhard bei Macmillan desregierung auch der Direktive der Gen­ diskutieren".
: fer
Gipfelkonferenz von .1955 bedienen,
Aus Konferenzkreisen^ -verlautete? '«die
London, 27. 1. Bundeswirtschaftsmi­
in
der
sich
die
Regierungschefs
der
vier
beiden westlichen Delegierten hätten es
nister Erhard hat am Freitag einen Bei­
tritt Großbritanniens zur Europäischen Siegermächte zur Wiederherstellung der kategorisch abgelehnt, auf Zarapkins Vor­
Verständnis iür die Situation Frankreichs gezeigt
Wirtschaftsgemeinschaft bis Ende 1962 staatlichen Einheit Deutschlands bekannt schlag einzugehen, und die sowjetische
vorausgesagt Erhard machte diese Be­ hatten. Auch sollte die Bundesregierung Regierungserklärung im Sitzungskom­
Sousse, 27. 1. Der tunesische Präsident Burgiba hat am Freitag erklärt, er
merkung nach Gesprächen mit dem briti­ sich nachdrücklichst dafür einsetzen, daß munique als die Moskauer Antwort auf
sei bereit, auf ein französisches Ersuchen einzugehen und weitere Verhandlungen
schen Premierminister Macmillan, Schatz­ dem deutschen Volk das Selbstbestim­ das westliche Angebot vom 16. Januar zu
bezeichnen, die Gespräche doch mit der über Frankreichs Flottenstützpunkt Biserta bis Juli dieses Jahres zu verschieben.
kanzler Lloyd und anderen britischen mungsrecht gewährt werde.
Zu den Ausführungen Mendes nahmen allgemeinen Abrüstungskonferenz zu ver­ Die Lösunq des Problems könne jedoch nicht endlos hinausgezogen werden.
Politikern.

Bei den Unterredungen hatten vor noch am gleichen Tage Sprecher der schmelzen.
Der tunesische Präsident bezeichnete
Burgiba sagte in einer Ansprache vor
allem Probleme der Handelspolitik in anderen Fraktionen Stellung. Der CSUPressemeldungen
als
unrichtig,
nach
de­
führenden
Vertretern
der
regierenden
Kriegsopfer empört
der westlichen Welt, der Zahlungsbilan­ Abgeordnete Wacher erklärte, er sei mit
nen Frankreich zuerst die Algerien-Frage
zen, der Entwicklungshilfe und einer Mende der Meinung, daß so heikle The­ München, 27. 1. Der Verband der Neo-Destour-Partei, er sei überzeugt, daß lösen und über die Zukunft seines alge­
wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Vor­ men wie das sowjetische Memorandum Kriegsopfer und Hinterbliebenen (VdK) Frankreich bereit sei, seinen letzten rischen Kriegshafens Mers el Kebir ent­
dergrund gestanden. Mit Macmillan er­ in kleinem, geschlossenen Kreis bespro­ hat sich am Freitag mit „Empörung" ge­ Stützpunkt auf tunesischem Territorium
möchte, ehe es eine Entschei­
örterte der Minister außerdem allge­ chen werden sollten. Er sei deshalb über­ gen die Ankündigung von Bundesfinanz­ schließlich zu räumen. Er glaube auch, scheiden
Biserta treffen könne. Burgiba
meine politische Fragen, die die Ost- rascht, daß die FDP den Gedanken eines minister Starke gewandt, daß die Einspa­ daß die internationale Lage im allgemei­ dung über
diese Berichte seien insofern unzuWest-Beziehungen betrafen. Professor Er­ Gespräches zwischen der Bundesrepublik rungen in der Kriegsopferversorgung im nen und die Lage in Alqerien im beson­ sagte,
als jede Nation, die die Unab­
hard ist inzwischen nach Bonn zurück­ und Moskau — wenn auch im Einver­ Bundesetat 1962 in Höhe von 215 Millio­ deren Frankreich im Augenblick davon tieffend,
nehmen mit den westlichen Verbündeten nen DM zur Deckung anderer Ausgaben abhielten, einen Zeitpunkt für die Räu­ hängigkeit erlange, danach strebe, die
geflogen.
herangezogen würden. Wie der VdK mung Bisertas anzugeben. Nur die Fest­ Souveränität über ihr ganzes Staats­
Wie ein Sprecher der deutschen Bot­ — öffentlich zur Diskussion stelle.
schaft nach Beendigung des eintägigen Der SPD-Abgeordnete Erler begrüßte am Freitag in München mitteilte, hat legung eines Zeitplans für die Räumung gebiet auszudehnen.
Frankreich brauche sich keine Sorgen
Besuches Erhards in London ferner mit­ Mendes Vorschlag und war für eine Be­ Bundeskanzler Adenauer vor den Wah­ Bisertas sei der Grund für das Scheitern
teilte, hat Erhard auch die neue amerika­ sprechung zwischen der Bundesregierung len eine vordringliche Verbesserung der der Verhandlungen mit Frankreich ge­ bezüglich der Zukunft seines Stützpunk­
tes Biserta durch Tunesien zu machen.
wesen.
Kriegsopferversorgung zugesagt.
nische Handelspolitik freudig begrüßt.
und den Bundestagsfraktionen.

SDS antwortet der SPD

Für Gespräche mit Moskau

Burgiba berichtigt Meldungen

den nach wohlverdientem Verriß ent­
Der Erfolq dieses Parabelstückes im
schärft werden.
Oberhausener Stadttheater ist nicht nur
Zu loben sind die Regie und die Dar­
auf die lobenswerte Darstellung zurück­
steller, die mit offensichtlichem Vergnü­
zuführen, sondern auch auf den Tiefsinn
gen ihren Spott so treffend wie charmant,
des Werkes. Der Autor gibt einen Ab­
Im Mittelpunkt von Bert-Brecht-Aufführung „Guter Mensch von Sezuan"
so boshaft wie elegant trieben mit einem
lauf des Geschehens, das der Wirklich­
bei dem so ziemlich alle Wege
keit entnommen sein könnte und in mungsregie faszinierend durchgeführt, 30 Mitwirkenden einzugehen, hieße Siegfried Lorisch als Barbier, Brunhild Metier,
Ruhm mit Fettnäpfchen gepflastert
Sprache und Kontrast aus unmittelbarer war dem Autor Bert Brecht eine großar­ „Wasser aus dem Faß der Danaiden* Hülsmann als Hausbesitzerin, Otto Mra- zum
in die hineinzutreten als vornehme
Eeobachtunq entstanden ist. Hier wird tige Stütze. Das dem Stück adäquate schöpfen. Im .Mittelpunkt der hochinte­ zek (Großvater), Dieter Wieland (Poli­ sind,
die Frage aufgeworfen „Wie soll ich gut Bühnenbild hatte Hermann Soherr ent­ ressanten Aufführung stand der Gast zist, die drei Götter (Hans Reitz, Rudolf Pflicht gilt.
vernimmt man, wie sich
sein, wo alles so teuer ist?" Beantwortet worfen. Siegfried Türpe interpretierte Christine Ostermeier in der Doppelrolle Beding, Heinz Schröder), ferner Traute derSchmunzelnd
kleine Moritz die Werkstatt eines
wird die Fraqe nicht.* Die Antwort über­ Paul Dessaus musikalische Unterlage. Für der Shen-Te und Shui-Ta. Wunderbar Floss (Frau Yang), Ernst Will (Arbeits­ Kritikers vorstellt: Die Bonmots für Lo­
läßt er den Theaterbesuchern. Es handelt das prachtvolle Kostümarrangement war sie als Shen-Te in ihrer Anmut und loser), Manfred Stießel-Preuss (Ein Herr), beshymnen und für Verrisse sind, in
sich in diesem Stück um ein Mädchen zeichnete Ingeborq Schenk. Nennenswert unbeirrbaren Güte; bestechend in ihrer Käthe Guss (Prostituierte) u. a. m. Eini­ schwarzen und weißen Karteikästen kon­
„von der Straße*. „Shen-Te* heißt es in ist auch die pantomimische Mitarbeit von Verwandlung als unsympathischer, welt­ ge Streichungen wären der Aufführung, serviert, um für alle vorkommenden Fälle
der chinesischen Stadt Sezuan. Es hat Günter Titt, die technische Leitung Rolf unkundiger Vetter. Mit achtbaren Lei­ die vier Stunden dauerte, dienlich gewe­ bequem zur Hand zu sein. Hätten wir
den Mut trotz seiner Verworfenheit, ein Bachmanns wie auch die charakteristi­ stungen von Format produzierten sich sen, was aber die Tatsache nicht ver­ selbst eine solche Kartei, so würden wir
guter Mensch zu sein, den Aermsten zu schen Masken von Heinrich Buschmann. ebenfalls Theo Pöppinghaus als Wasser­ schlägt, daß die Aufführung hervorra­ lächelnd die Karte mit den Worten
Fritz Kreuger „prächtiger Theaterabend* herausgreifenhelfen, den Geliebten zu lieben und dem Auf die Große Darstellerzahl von zirka verkäufer, Rolf Richards als Flieger, gend war.
Sohn eine gute Mutter zu sein. Als Quit­
Sie paßte für die Aufführung, die Schroth
tung für ihre Gutheit wird sie ausgebeu­
mit seiner nicht nur Bühnengattin, Karin
tet, gerät in Konflikte und ist der Ver­
Jacobsen, dem Berliner Publikum be­
zweiflung nahe. Sie ist hier der einzig
scherte.
gute Mensch, den drei zur Erde herab­
„Tu das nicht, Angelica!" im Berliner Theater - Von Ethel Schwirten
Herausgeber u. Chefredakteur: Rot! Flothmann;
gestiegene Götter finden. Nirgends er­
Verlagsdirektor: Rudolf Reich;
halten die „Erleuchteten" Unterkunft; sie
Druckerei und Verlag Karl Flothmann KG Velbert,
neuen Treffer erzielte das Berli­ Akteure hatten viel Freude an dieser Darf man der eigenen Sippe in der Hitze
aber, die verworfene Shen-Te, beher­ nerEinen
Postfach 380, Ruf 4481—4464
Theater mit der Inszenierung von Ira Story und viel Gelegenheit, einmal jenen des Gefechtes das Fell gerben? Muß man
Chef vom Dienst u. Politik: LotharH. Br. Schmidt;
bergt sie in ihrer kleinen Behausung, wo­ Levins Komödie „Tu das picht, Angelical". Skribenten über die Schulter zu blicken, es nicht sogar? Sollte man dem Grad der
Wirtschaft, Kreis und Deutschiandspiegol: Dr. W.
für sie von den Göttern einen Beutel Carl-Heinz Schroth als Regisseur und die man gemeiniglich nur als konstante Verwandtschaft entsprechend Milde wal­
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Netteibeck; SportRolf Helmrath; Kommunales: H. SommerkqmPGeld zum Dank erhält. Mit diesem Geld Hauptdarsteller mixte mit Karin Jacobsen. Ja-Sager schätzt.
ten lassen? Soll man das häusliche Glück
Fr. Tormann, Werner Schmidt; Lichtbild: Karlheinz
•röffnet sie einen Tabakladen. Aber auch Edith Schollwer und noch einigen weite­ Da nagt der Gewissenswurm an einem aufs Spiel setzen, um ungeschriebene Büh­
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blank; Berlin:
hier wird sie durch Schmarotzer und Bett­ ren verdienstlichen Mitwirkenden das scharfzüngigen Rezensenten, den sein blü- nenspielregeln nicht zu verletzen? Harte
L. Müller. Anzeigenteil: Fronz Breuer. Nachrich­
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, epd 0-.°
ler restlos ausgenutzt. In größter Not kleine Histörchen vom verdienten Kriti­ lendes Weib eines Tages mit blühendem Worte werden im trauten Kreise gewech­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte über­
maskiert sie sich als ihr strenger Vetter ker, dem es im Widerstreit zwischen ethi llödsinn in Form eines Bühnenstückes selt, goldene Thesen verkündet, Ulksätze
nehmen wir keine Gewähr. Bel Streik oder Stö­
Shui-Ta. Und nun präsentiert sie sich in sdiem Belang und ehelichem Wohlbefin iberrascht. Ihm obliegt der berufsständi- über die Szene getrudelt. Als Bühnenspaß
rung durch höhere Gewalt usw. besteht ke'n
Anspruch auf Lieferung der Zeitung. IVW-Anschlu«einem Doppelleben; als unerbittlicher den himmelangst wird, mehr reizvoll aus che Grabgesang oder, wie es die Gattin, bringt solches Pathos schier zum Lachen.
Alle Nachrichten werden nach bestem Wissen.
und als quter Mensch.
Pointen, Frechdachsereien, parodistischer lie teure, heischt, edler Verzicht auf die Und das Lachen obsiegt schließlich auch
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Alleinig®
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Die Aufführung, von Joachim Front­ Schnörkeln und einigen moralischen Rand «hm am Herzen liegende kritische Ana­ über die internen Komplikationen, die zu
Flothmann KG, Velbert (Rhelnl), Friedrichs».^
vermerken.
Das
Publikum
wie
auqh
die
lyse.
Das
Problem
wird
breitgetreten:
guter Letzt durch aufgefrischte Ehefreu­
heim als Gast, mit den Mitteln der Stim­

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

CAMSTAG

Aus einem Bildkalender

.WISCHEN RUHR + WUPPER

27. JANUAR 1962

„So schlecht ist mein Egon nicht

Im Bildteil des vom Bundespresseamt
herausgegebenen Wandkalenders 1962 ist
Jugendbriefmarken. Lustige Schmet­
als bemerkenswertes Dokument der Wei­
Mutter verteidigte ihren Sohn - Zuchthaus für St.-Pauli-Kellner
terlings-Motive will die Bundespost für
marer Zeit ein Stimmzettel für eine
Reichstagswahl im Jahre 1932 als Fak­
ihre Jugendmarken wählen, die vor­
Hamburg.
Das
Hamburger
Schwurgericht
hat
nach
zweiwöchiger
Verhand
­
cherte
„So
schlecht
ist
mein
Egon
nicht*
simile abgebildet. Die Wiedergabe ist so lung den 31jährigen St.-Pauli-Kellner Egon Schöneberq wegen versuchten Mordes und fest dabei blieb, auch sie habe ihren aussichtlich im Frühjahr erscheinen.
deutlich, daß nicht nur Namen der 36
Bei den Wohlfahrtsmarken 1962, die
kandidierenden Parteien, sondern auch in Tateinheit mit schwerem Raub zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Außerdem Sohn Egon am fraglichen Nachmittag in im Herbst herauskommen, setzt die
deren jeweilige Spitzenkandidaten (meist wurde gegen den gefährlichen Gewohnheitsverbrecher die Sicherungsverwahrung ebendem Lokal beim Kartenspiel gese­ Post die Reihe ihrer Märchenmotive mit
hen,
in
dem
sie
als
Küchenfrau
arbeitet.
verhängt.
Der
Verteidiger
hatte
Freispruch
mangels
Beweises
gefordert.
drei bis vier je Liste) gut lesbar sind.
fort.
Schönebergs 16jährige Freundin „Uschi", „Schneewittchen"
Von diesen insgesamt 103 Politikern
Politisches Asyl. Der 38jährige pol­
Schöneberg hatte am 22. März 1961 bei vor Gericht wie ein Löwe: qerissen, wen­
der Weimarer Epoche ist — soweit sie einem Ueberfall auf eine Filiale der dig, stets hellwach und auf dem Sprung, bei der er verhaftet wurde, sagte aus, ihr nische Seemann Bernard Sikora flüch­
überhaupt noch unter den Lebenden sind schleswig-holsteinischen Westbank in irgendwo einzuhaken, wo er eine Chance habe er vor dem Raub gesagt, entweder tete in Brunsbüttelkooq von Bord des
— nur noch Dr. Heinrich Krone aktiv im Hamburg den 59jährigen Kassierer Jo­ witterte, ihm unangenehme Zeugen mit sehe er sie nach drei Stunden mit viel polnischen Frachters „Puck“ und bat
politischen Leben tätig. Wie der alte hannes Quast durch fünf Pistolenschüsse kecken Fragen zuzusetzen, ja sogar frech Geld wieder, oder erst nach 15 Jahren.
die westdeutschen Behörden um politi­
Stimmzettel ausweist, stand Dr. Krone — schwer verwundet und 16 000 DM ge­ den Gerichtsvorsitzenden zu "attackieren, # Von großer Bedeutung für die Urteils­ sches Asyl. Als Grund für seine Flucht
findung war die Aussage von zwei gab er an, er sei mit den politischen
damals Vorsitzender des Windhorst-Bun­ raubt. Obwohl Schöneberq von dem unbequem sogar für seinen Verteidiger,
des. der Jugendorganisation des Zen­ Bankangestellten und anderen Zeugen zu dem er ständig hinüberwieselte, um Schußwaffen - Sachverständigen, nämlich Verhältnissen in Polen nicht mehr ein­
trums — bereits mit knapp 37 Jahren ne­ einwandfrei als Täter identifiziert wor­ ihm einen Einwand ins Ohr zu flüstern daß die beim Banküberfall benutzte Pi­ verstanden gewesen.
ben dem Altreichskanzler Brüning an den war, stritt er bis zum letzten Augen­ und ihn anzustacheln, wobei er ihm stole die gleiche gewesen sei, mit der
Judenerschießungen. Die Staatsan­
zweiter Stelle der Reichsliste des Zen­ blick entschieden ab, den Ueberfall be­ manchmal freilich auch das Konzept ver­ Schöneberg einige Tage vor der Tat in waltschaft Wiesbaden hat die Ermitt­
einem Lokal Schießübungen veranstaltet lung gegen den 57jährigen Polizei­
trums.
gangen zu haben. In seinem Schlußwort darb.
Ferner läßt sich an diesem Stimmzettel erklärte er, er- sei einer solchen Tat gar
Eine besondere Farbe gab diesem Pro­ habe. Ebenso schwer wog das Geständ­ hauptkommissar Hans Hoffmann aus
nachweisen, daß 1932 nicht weniger als nicht fähig. Angesichts des hartnäckigen zeß das Milieu von der Reeperbahn und nis des 39jährigen Mitangeklagten
Gießen, den 62 Jahre alten Major der
10 verschiedene Mittelstands- und Inter­ Leugnens blieb dem Gericht nichts an­ St. Pauli mit seinen Kneipen und düste­ „Tommy" Braun. Er gab an, Schöneberg Schutzpolizei a. D. Kurt Kirschner aus
essenparteien mit eigenen Listen zum deres übrig, als Dutzende von Zeugen ren Nachtlokalen. Da sah man echte Ree­ habe ihm gegenüber die Tat zugegeben Düsseldorf und den 59jährigen Rentner
Reichstag kandidierten, darunter z. B. und Sachverständigen aufmarschieren zu perbahntypen, in St. Pauli nur feste Be­ und ihm 14 000'DM der Be^te zur Depo­ Theodor Pillich aus Helmstedt abge­
Liste 5 a „Radikaler Mittelstand", Liste 10 lassen, um den wahren Sachverhalt zu griffe als „Tarzan“, „Nasen-Peter*, Küm­ nierung in einem Banksafe übergeben,
schlossen und gegen alle drei Anklage
.Reichspartei des deutschen Mittelstan­ klären. Schöneberq bot dagegen Fami­ mel-Heinz", „Schweine-Hans* etc. und die später von der Polizei sichergestellt wegen Mordes an polnischen Juden er­
des“, Liste 36 „Mittelstandspartei (Unita- lienangehörige sowie Freunde und Freun­ auch vor Gericht so zitiert. Nicht alle wurden. Braun, wegen Begünstigung an­ hoben. Die Anklage wirft ihnen vor,
risten). Angeführt wurde der Stimmzettel dinnen aus seinem Milieu als Entla­ Alibizeugen Schönebergs beschworen, sie geklagt, kam mit einem Jahr Gefängnis
sie hätten am 9. oder 11. November
von der NSDAP, die bei der voraufge­ stungszeugen auf, von denen einige hätten ihn zur Zeit des Bankraubs am davon.
1939 in Ostrow (Polen) durch ausge­
gangenen Wahl stärkste Partei geworden schworen, den Kellner zur Tatzeit in 22. März um 17 Uhr herum in bestimmten
Es war ein Prozeß, wie er in einem wählte Angehörige der Kompanie Hoff­
war. An zweiter Stelle folgte die SPD, St. Pauli gesehen zu haben.
St.-Pauli-Lokalen beim Karten- oder Kriminalfilm nicht spannender hätte sein
mann 500, mindestens jedoch 360 Ju­
an dritter Stelle bereits die KPD (mit den
Würfelspiel gesehen. Einige wollten sich können, und der in der Geschichte der
den, davon etwa die Hälfte Frauen und
Spitzenkandidaten Thälmann, Pieck, Torg­ Er kämpfte wie ein Löwe '
zeitlich nicht genau festlegen lassen. Kriminalprozesse einen besonderen Platz Kinder erschießen lassen.
ier) und an vierter Stelle die Deutsche
Aber sicher ist es, daß in diesem Prozeß beanspruchen darf.
Dr. Lo./ap
Der kleine, schmächtige, kaum hundert viele Meineide geschworen wurden. Vor­
Zentrumspartei, die im Reichstag mit der
Bayerischen Volkspartei. eine ähnliche Pfund schwere Mann, der gar nicht wie teilhaft stach von den meisten Alibizeu­
Gruppierung bildete wie heute CDU und ein Gewaltmensch aussieht, aber bereits gen Egons 57jährige Mutter ab, eine
rund siebzehnmal vorbestraft ist, kämpfte kleine, magere, abgearbeitete und ver­
CSU.
Dr. Bl.
schüchterte Frau, die treuherzig versi­
Monzingen/Nahe.
Hochgiftige
Phosgenstoffe drohen das Wasser der
Das 20. Nilpierdbaby
Nahe von Monzingen (Kreis Kreuznach)
Anhaltende Besserung
München. Im Tierpark München-Hella­
bis zur Mündung in den Rhein zu ver­ brunn ist das 20. Baby der Hallabrunner
Gerichtliches Nachspiel der Liederhallen-Tumulte
Bonn. Im Befinden des Bundeskanz­ seuchen.
Diese Giftstoffe rühren von
Stuttgart Das Stuttgarter Schöffen­
Der Vorsitzende stellte in der Urteils­ lers ist eine anhaltende Besserung zu einem Munitionsdepot aus dem ersten Nilpferdfamilie geboren worden. Das Ju­
gericht hat den 32jährigen jugoslawischen begründung ausdrücklich fest, daß an der verzeichnen. Wie das Bundespresse­ Weltkrieg her. das v on der ABC-Abwehr­ biläumsbaby — nach der Hellabrunner
Staatsangehörigen Peter Trkulja wegen Strafverfolgung auch ein öffentliches amt mitteilte, ist Adenauer seit Mitt­ schule der Bundeswehr Sonthofen auf Nilpferdsmutter Rosa benannt — ist un­
gefährlicher Körperverletzung zu acht Interesse bestehe. Alle Ausländer in der woch fieberfrei. Man weist darauf hin, bundeseigenem Gelände in der Nähe von ter Wasser auf die Welt gekommen.
Nach Mitteilung der Münchener ZooMonaten Gefängnis verurteilt. Die Straf­ Bundesrepublik müßten sich darüber im daß mit Rücksicht auf die derzeitige Monzingen aufgespürt worden ist.
Direktion befinden sich Mutter und Baby
verbüßung wurde unter Anrechnung von klaren sein, daß solche Auseinanderset­ ungünstige Wetterlage „besondere
Nach Mitteilung des Leiters des Muni­ wohlauf.
zwei Monaten Untersuchungshaft auf Be­ zungen in ihrem Gastland nicht geduldet Vorsicht geboten" sei und daß der
tionsräumkommandos Rheinland - Pfalz,
werden könnten. Tiefere Ursachen des Kanzler sein Rhöndorfer Heim fürs
währung ausgesetzt.
erste
nicht
verlassen
sollte.
Regierunqsamtmann
Stötzner,
werden
die
Trkulja, der seit acht Jahren in Stutt­ Zwischenfalles seien das heftige Tempe­
Selbstmordversuch eines
„Betonsärge“ mit rund 18 000 Phosgen­
gart lebt, hatte am 25. November letzten rament des Angeklagten und nationale
jungen Liebespaares
granaten wieder geschlossen, weil das
Jahres in der Stuttgarter Liederhalle bei Leidenschaften gewesen. Das Gericht hielt
Gift bei etwa 8,5 Grad Celsius flüchtig
einem Zusammenstoß zwischen jugosla­ Trkulja zugute, daß die Störung der
Wasserburg. Ein 14jähriger Schü­
wird und daher zur Zeit an eine Ent­
wischen Gastarbeitern und im Exil leben­ öffentlichen Ordnung von den Demon­
ler
und
eine 15jährigerS$i$lerinaus Was­
den kroatischen Demonstranten einen der stranten ausgegangen sei, die mit Ge­ Augsburg. Ein parkender Lastzug schärfung nicht zu denken ist. Schon jetzt
Demonstranten ’ durch einen Messerstich walt in den Versammlungsraum einge­ hat auf der Bundesautobahn München— habe man im Griindwasser Arsenspuren serburg am Ihn haben versucht, mit einer
festgestellt, die auf das Auslaufen der Ueberdosis Schlaftabletten aus dem Le­
drungen seien. Die Gerichtsverhandlung
in den Rücken schwer verletzt.
Dieser Zusammenstoß bei einer vom war von einem größeren Polizeiaufgebot Augsburg einen schweren Unfall verur­ vom Wasser zersetzten Granaten zurück­ ben zu gehen. Ihre Eltern wären gegen
■<
*
sacht, der zwei Menschenleben forderte. zuführen seien. Wie Regierungsamtmann ihr Liebesverhältnis und hatten ihnen
jugoslawischen Generalkonsulat In Mün-’ '■geschützt-worden.
dien zum jugoslawischen Nationalfeier­
Wie die Landpolizei mitteilte, war der Stötzner weiter mitteilte, kann das Phos­ verboten, sich zu treffen.
bis zum nächsten Winter-nicht
tag veranstalteten kulturellen Matinee
US-Truppenübung
als
25jährige Fahrer des Lastzuges ausgestie­ genlager
neutralisiert werden. 15 000 Gasampullen
hatte zu scharfen jugoslawischen Pro­
Das Pärchen legte sich in einer Scheune
gen und hatte sich hinter den Anhänger sowie mittlere und schwere Minen, die ins Stroh und nahm eine Ueberdosis
„Bereitsdiaftstest

testen und zu politischen Beschuldigun­
gen geführt. Der deutschen Polizei wurde
Berlin. Im Morgengrauen des Freitags begeben, um dort etwas zu kontrollieren. in „Betonsäraen“ aufgespürt wurden, Schlaftabletten. Inzwischen war eine Such­
vorgeworfen, absichtlich nicht genügend haben rund 1500 amerikanische Soldaten Im selben Augenblick prallte von hinten sollen vom Bombenräumkommando Rhein­ aktion der Polizei nach dem jungen Lie­
für den Schutz der jugoslawischen Veran­ in den Straßen Westberlins eine Übung der Wagen eines 32jährigen Zivilameri»- land-Pfalz, Angehörigen des ABC- bespaar angelaufen. Die beiden jungen
staltung gesorgt zu haben. Die Proteste abgehalten. Bei der Uebung, die bis zum kaners auf den Lkw-Anhänger auf. Dabei Abwehrbataillons Zweibrücken und einer Menschen wurden einen Tag später mit
waren von Ministerpräsident Kiesinger Einsetzen des Berufsverkehrs dauerte,
Sprenggruppe der Bundeswehr in einem schweren Vergiftungen bewußtlos auf­
und anderen deutschen Stellen energisch handelte es sich um einen „Bereitschafts­ wurde sowohl der Lkw-Fahrer als auch Zeitraum von vier bis sechs Monaten gefunden und sofort in das Krankenhaus
der Amerikaner getötet.
zurückgewiesen worden.
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SAMSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

2?. januar I96!

SAMSTAG

Milder Winter bestimmt den Schlußverkauf
Den Geldbörsen der geplagten Fami­ sonders bei wärmenden Kleidungsstüklienväter drohen nach der Weihnachts­ ken zu interessanten preislichen Ange­
zeit neue Strapazen. Die hohe Zeit boten führen. Wenn auch beim Ver­
zahlloser Bundesbürgerinnen aller Jahr­ braucher durch das Fehlen einer Kälte­
gänge mit ihrer »Wühlarbeit“ auf den periode keine typisch winterlichen Be­
dürfnisse geweckt sind, so rechnet eine
Ladentischen naht heran; Am 29. Ja- sparsam
wirtschaftende Hausfrau doch
i nuar beginnt der Winterschlußverkauf. damit, daß Mäntel, Kleider, Strick­
■ Nun können sie endlich all das nach- sachen, Unterwäsche und Strümpfe auch
1 holen, was — vielleicht aus stiller Be- im nächsten Winter noch gute Dienste
• rechnung --zu Weihnachten an Wün- tun können. Außerdem ist, wenn man
, sehen unerfüllt blieb. Obwohl sich auch den Voraussagen unserer Wetterfrösche
dieses Jahr ein großer Teil der Kun­ glauben darf, für die zweite Schluß­
den vor den Festtagen verausgabt hat, verkaufswoche gerade noch rechtzeitig
ist nicht daran zu zweifeln, daß unsere mit einer kälteren Periode zu rechnen,
Hausfrauen deshalb nicht auf eine ihrer um die Nachfrage nach winterlichen
winterlichen Lieblingsbeschäftigungen Kleidungsstücken zu konzentrieren. Dar­
' verzichten werden. Damit hat auch die über hinaus gewährt jedoch der Win­
alljährlich wiederkehrende stille Zeit terschlußverkauf so manchen Vorgriff
des Einzelhandels nach den turbulen- auf die schöne Jahreszeit. Vieles, was
! ten Vorweihnachtstagen ihr schnelles mit Kennerblicken im Angebot dieser
Ende gefunden. Der diesjährige Winter­ Tage zu entdecken ist, wird seine mo­
schlußverkauf dürfte wohl ganz im Zei­ dische Gültigkeit noch länger behalten.
chen der Witterung stehen. Da der Denn einige Waren der winterlichen
Winter bisher mit Kälte und Schnee Saison sind durchaus für die Ueberfast gar nicht in Erscheinung getreten gangszeit des Frühjahrs und selbst für
ist, dürfte der Schlußverkauf ganz be­ den Sommer noch zu gebrauchen.

„Goldener Zirkel“
an deutsches Unternehmen

Bruttosozialprodukt stieg um 9,9 Prozent

Frankfurt/Main. Die italienische DesignReal nicht so stark erhöht wie in den Vorjahren
Auszeichnung „La Rinascente Compasso
d'Oro" (Goldener Zirkel) ist jetzt erst­ Wiesbaden. Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik hat sich im ver­
mals einem deutschen Unternehmen ver­ gangenen Jahr gegenüber 1960 nominell um 9,9 Prozent auf 310,4 Milliarden DM
liehen worden. Für „hervorragende Ge­ erhöht, stieg jedoch real nicht so stark a n wie in den meisten Vorjahren.
staltung und Qualität des gesamten Pro­
duktionsprogramms“ wurde sie der Braun Wie das Statistische Bundesamt in preise verhinderte jedoch, daß sich die
Aktiengesellschaft (Frankfurt/Main)’ zuer­ Wiesbaden am Donnerstag auf Grund Verteuerung der innerdeutschen Produk­
kannt. Die neuzeitlichen Braun-Geräte vorläufiger Berechnungen mitteilte, be­ tion voll auf die Preise für die Güter
haben damit nach dem „Grand Prix’ der trägt das Brutto-Sozialprodukt nach Prei­ des inländischen Marktes übertrug. Diese
Mailänder Triennale (1957 und 1960), der sen von 1954 berechnet 252,1 Milliarden Preise erhöhten sich um etwa 3,5 Prozent.
Aufnahme in das museum of modern DM, was einem Anstieg gegenüber dem
Je Erwerbstätigen nahm das reale
art in New (1959) und dem ersten Preis Vorjahr von 5,3 Prozent gleichkommt.
Bruttoinlandsprodukt 1961 um 3,9 Pro­
der Londoner Interplas (1961) eine wei­ Die wirtschaftliche Expansion hat sich zent zu. Die Entwicklung der gesamtwirt­
tere internationale Anerkennung erhal­ nach Ansicht des Statistischen Bundesam­ schaftlichen Produktivität lag mit 6,6
ten. Der „Geldene Zirkel“ wird seit 1955 tes damit gegenüber 1960, in dem das Prozent unter der des Vorjahres.
jährlich für Leistungen auf dem Gebiet Bruttosozialprodukt mit nominell 12 Pro­
Die Einkommen aus unselbständiger
der industriellen Formgebung verliehen. zent und real 8,8 Prozent besonders hohe Arbeit stiegen um 12,4 Prozent und lagen
Bisher war er mit Ausnahme des italie­ Zusatzraten zeigte, abgeschwächt. Außer­ damit um nur 0,1 Prozent über dem An­
nischen Konzerns Olivetti keinen Finnen, dem war der Anstieg des Bruttosozial­ stieg des Vorjahres. Die Einkommen aus
sondern nur Personen oder Institutionen produktes im vergangenen Jahr stärker Unternehmertätigkeit stiegen um 4,8 Pro.
zuerkannt worden.
preisbedingt als in den meisten Vorjah­ zent, was gegenüber dem Anstieg von
ren. Die Aufwertung der D-Mark und der 1960 um 13,2 Prozent eine merkliche
damit verbundene Rückgang der Einfuhr­ Verlangsamung bedeutet.
Mieder mit Schutzfilm
Mannheim. Als erste europäische Mie­
derwarenfabrik rüstet eine bekannte
Mannheimer Firma einige ihrer Mieder­
modelle mit dem antibakteriellen Schutz­
film „Sanitized“ aus. Das in den USA
Plan zur Abgabe der Ueberschüsse an die Hungrigen
S-Bahn, drei andere sind Schrott­ entwickelte Verfahren, das zunächst nur
Gegen Spaltungsversuche der
die die gestohlenen Materialien an den Perlonmodellen des Mannheimer New York. Vier große Weizenexpo rtländer, Großbritannien und die Mit­
Bonn, 27. 1. Der FDP-Bundesvorsitzende händler,
Unternehmens angewendet wird, wirkt gliedstaaten des Gemeinsamen Europäischen Marktes werden am 12. Februar in
aufgekauft
haben.
Die
beiden
übrigen
Mende wandte sich am Freitag gegen so­
zwei Brüder von 30 und 33 Jahren bakterien- und geruchhemmend sowie Genf einen Plan zur Abgabe der Weizenübersdiüsse an bedürftige Staaten erör­
zialdemokratische Versuche, einen Keil sind
aus dem Westberliner Stadtteil Spandau, antiseptisch. Auch nach vielfachem Wa­ tern, der das gegenwärtige System des Weltweizenhandels erheblich verändern
zwischen die Bonner Regierungskoalition die
allein
bei einem Händler für 1850 kg schen sollen die Modelle den Schutz­ dürfte.
aus FDP und CDU/CSU zu treiben. Auf Kupfer- und
4700 kg Bleikabel über film nicht verlieren.
Grundgedanke des Programms „Wel­
Die Vereinigten Staaten, Kanada,
seiner Pressekonferenz sagte Mende, er 6000 DM bekommen
haben.
zen für den Frieden“ ist es, die Weizen­ Australien und andere Weizen-Ueberrechne damit, daß die Frage der Beset­
UNO-Tnippen angefordert überschüsse qegen geringes Entgelt dort­ schußländer würden am dem Programm
zung der offenen Staatssekretärsposten
Chruschtschow in Moskau
hin
zu
lenken,
wo
sie
gebraucht
werden
in Kürze vom Kabinett entschieden
Nutzen
ziehen, weil sie dafür Dollar er­
New York, 27. 1. Der frühere König
Moskau, 27. 1. Der sowjetische Mini­ von Ruanda, Jean-Baptiste Ndahindurwa, oder zur wirtschaftlichen Entwicklung halten und ihre Zahlungsbilanz entlastet
werde. Die Freien Demokraten hätten
nur „bescheidene* Wünsche angemeldet. sterpräsident Chruschtschow hat am Frei­ hat am Donnerstag vor dem Treuhand­ beitragen. Die wohlhabenden Länder sol­ wird. Das Gros ihrer .Weizenerzeugung
tag in Moskau den birmanischen Bot­ ausschuß der Vereinten Nationen die len die Lasten des Programms zugunsten würde aber wie bisher über den Welt­
Vor Abberufung Daubs
schafter U Kyin zu einem Gespräch emp­ Aufhebung der belgischen Verwaltung der „Habenichtse* übernehmen, wie die markt abgesetzt werden. Die Leidtragen­
Marburg, 27. 1. Der 32jährige Mar­ fangen. Die sowjetische Nachriditenagen- des zentralafrikanischen UNO-Treuhand- »New York Times“ berichtet.
den waren Großbritannien, Japan und
burger Bürgermeister Daub (FDP) soll tur Tass berichtete, der Botschafter habe gebietes Ruanda-Urundi gefordert. Der
die Bundesrepublik, die als die drei
vorzeitig aus seinem Amt abberufen wer­ Chruschtschow eine persönliche Botschaft Ex-König setzte sich außerdem für die
„wohlhabendsten“ Importländer gelten
Japan erprobt
den. Einen entsprechenden gemeinsamen seines Regierungschefs U Thant über­ Entsendung von UNO-Truppen zur Auf­
und Hauptnutznießer der gegenwärtigen
Antrag, der von 25 der insgesamt 3ß bracht.
Subventionierung sind. Von ihrer Seite,
rechterhaltung der Ordnung in Ruandaferngesteuerten
Frachter
Stadtverordneten unterzeichnet wurde,
New York. Die japanische Mitsiu Line insbesondere von Großbritannien, dürfte
Major rettete Missionare Urundi ein.
haben die SPD- und die CDU.Fraktion
hofft in Kürze einen teilautomatisierten dem Plan, der Frankreich zugeschrieben
des Marburger Stadtparlaments am Frei­
Elisabethville, 27. 1. Acht katholische
Frachter in Dienst stellen zu können, des­ wird, erheblicher Widerstand entgegen­
Beweise für Spionage
tag eingereicht. Gegen Daub läuft be­ Missionare und sieben belgische Nonnen,
sen Anlagen eine Personaleinsparung gesetzt werden.
reits seit einiger Zeit ein Disziplinarver­ die seit dem Ueberfall der raubend, mor­ Bari, 27. 1. Die Staatsanwaltschaft der von 25 Prozent vorwiegend im Maschi­
fahren beim Hessischen Regierungsprä­ dend und brandschatzend durch Nord­ süditalienischen Stadt Bari hat am Frei­ nenraum ermöglichen. Eine Probefahrt
sidenten wegen mangelnder Dienstauf­ katanga ziehenden meuternden kongo­ tag ein Ermittlungsverfahren über den der 9800 BRT großen „Kinkasan Maru“,
Adoula bei Gizenga
fassung.
lesischen Truppen auf die Missionssta­ Absturz der bulgarischen Düsenmaschine die nach New York, Philadelphia und Leopoldville, 27. 1. Der kongolesische
tion Sola vermißt worden wären, befin­ in der Nähe der Stadt am vergangenen Norfolk führte, ist offenbar bisher er­ Ministerpräsident Cyrille Adoula hat
Diebstähle vor Aufklärung den sich ih Sicherheit. Ein belgischer Samstag eingeleitet. In dem Verfahren folgreich verlaufen.
seinem abgesetzten Ex-Stellvertreter An­
Berlin, 27. 1. Die umfangreichen Kabel- Arzt, der freiwillig nach Mbulula geflo­ soll festgestellt werden, ob Gründe zur Der Wachoffizier kann durch eine toine
Gizenga am Donnerstag zusammen
diebstähle..auf dfer von der Sowjetzonen- gen war, um die dortige Missionsstation Anklagerhebung gegen den bei dem Ab­ Fernsteuerungsanlage, deren Schaltbrett mit
anderen Regierungsmitgliedern einen
„ Reichsbahn* ; betriebenen S - Bahn in zu evakuieren, brachte die Nachricht nach sturz verletzten Leutnant Milusch Sola- auf -der Brücke ist, von sich aus den Besuch
im Militärlager bei LeopoIdviUe
Westberlin sjheyjejj..vor der Aufklärung Elisabethville. Die belgischen Missionare koff vörEegen. Das italienische Verteidi- Maschinenlauf in Sekundenbruchteilen abgestattet, in dem Gizenga gefangen­
zu steherii-'-Nacii Mitteilung der Polizei und Nonnen sollen ihr Leben nach .eige­ dungsminlsterium hat am Donnerstag steuern. Das Fernsteuerungssystem der gehalten wird. Nach Angaben der Regie­
sind gegenwärtig acht Personen in Haft, nen Angaben einem katangesischen Ma­ erklärt-,';-es-'lägen Hinweise dafür vor, japanischen „Kinkasan Maru' kostete rung soll sich Gizenga guter Gesundheit
die zum Teil bereits gestanden haben. jor verdanken, der die Station gegen die daß sich Solakoff auf einem Spionage­ 50 000 Dollar und soll jährlich 4200 Dol­ erfreuen und keine Klagen über seine
Drei der Verhafteten sind Angestellte Meuterer verteidigte.
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NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

27. JANUAR 1962

Schon verschwand Robinors Auto wie­
merkte er, „mir kommt das alles reich­ Er hat mir bereits aus New Orleans eine
der in grauen Staubwolken.
lich verworren vor: die Mädchen wollen Karte geschickt."
vor uns Komödie spielen, wir sollen das
„Das ist für mich ganz erfreulich. Ich
Etwas hätte Reed nicht vergessen dür­
gleiche vor ihnen tun, trotzdem dürfen fürchtete schon------ "
fen: sein Tagebuch, aus dem er die Ver­
wir wissen, daß es nur eine Komödie ist
„Ach! Wegen Constance? Da kannst
— aber sie sollen nicht wissen, daß wir du beruhigt’sein. Sie hat sich mit ihm gangenheit noch einmal emporsteigen
es wissen — — Charles, da komme ich nämlich clerartiq ausgesprochen, daß er iieß^ wieder wegzuschließen, als er aus
seinem Zimmer ging. Es laq, allerdings
bald nicht mehr mit.“
für alle Zeiten genug hat. Es war eine
„Es wird schon gehen, Eric — — be­ große Enttäuschung für ihn. Wahrschein­ zugeklappt, aber doch für jedermann zu­
ruhige dich! Vielleicht wird sich auch lich ist er auch deshalb so rasch verreist gänglich auf dem Bord des Bücher­
schranks, in den er es gerade einschlie­
heute am Ende alles aufklären lassen. ------ um Vergessen zu finden.“
ßen wollte, als ein Telefongespräch ihn
Natürlich kommt es ganz auf die Stim­
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„So? Meinst du wirklich?-------Aber ablenkte. Später dachte er nicht mehr
mung und die näheren Umstände an.*
„Kommen außer uns noch andere nun komm mit ins Haus. Du mußt etwas daran. Und nun war es Helen in die
3$
$$
Hände gefallen. Erst dachte sie, daß die­
frühstücken!"
Gäste?*
„Ja. Einige."
„Nein, danke, Eric — — ich kehre ses kleine in Leder gebundene Werk­
„Bailly auch?“
gleich wieder um. Was zu sagen war, ehen irgend ein anderes Buch sei, als
dann einen Blick hineinwarf, wurde
Hand. „Ist es wahr, daß ihr verhaftet
31. Fortsetzung
„Nein. Bailly ist seit einigen Tagen habe ich dir ja schon ausgerichtet. Das sie
blätterte weiter.
wart?“ fragte er, „hörte eben im Ort da­ nach
Mexiko unterwegs, wo er seine Weitere wirst du veranlassen! Lebe wohl, s’e gleich qefesselt und
Fortsetzung folgt
Constance nickte. „Natürlidi — — von. Aber wie kam das denn?“
Erbschaftsangelegenheit zu regeln hat. alter Junge!“
Rcbinor wird es schon wissen. Aber den
Eric strich sich die Haarsträhne aus
anderen braucht er es nicht zu sagen.“ der Stirn. Wie das kam? Ja, das wußte
„Du bist ihm doch aber durch Bailly er auch nicht redit. Was er wußte, er­
schon länger bekannt, und Robinor dürfte zählte er. „Denk dir------- knapp eine
Eric längst mitgeteilt haben, wer du in Stunde später haben sie uns wieder
Wirklichkeit bist.“
laufen lassen. Auf Anordnung Hender­
„Nein. Bailly hat mich Robinor seiner- sons, wie ich erfuhr.“
:e.l nur als junge Dame aus guter Ge­
Robinor wurde plötzlich ganz ernst.
sellschaft vorgestellt. Allerdings wurde „Apropos — Henderson! Hast du schon
bei dieser Gelegenheit auch mein richti- von dem furchtbaren Unglück gehört?“
cer ’ Name genannt. Doch daß ich die
„Nein — was denn? So rede doch!“
Nichte des Millionärs Reed bin, weiß sagte Eric gespannt.
weder Robinor noch Lane."
„Bisher ist es nur als kurze telegra­
„Um so besser. Na, einen Versuch phische Meldunq bekanntgeworden. In
New York ist ein Haus in die Luft ge­
beim Vater kann man ja machen.“
„Willst du es tun?“
flogen. Es soll das Haus Nemos gewe­
„Meinetwegen."
sen sein. Was das Schlimmste ist: es
„Am besten schlägst du für dich gleich waren Beamte drin, unter anderem Hen­
den Namen vor, den du dir bereits bei­ derson. Alle sollen bei lebendigem Ldib
gelegt hast: Mary Fox.“
verbrannt sein.“
„Selbstverständlich. — Ich will ver­
„Das ist ja entsetzlich!“ rief Eric aus.
suchen, Vater noch zu erwischen!“ Mit „Nemo? — dieser Teufel in Menschen­
gestalt! Ist er denn wenigstens selbst
diesen Worten enteilte Helen.
Sie traf Reed bei einem kleinen Spa­ mit umgekommen?“
ziergang im Park. Er blieb sofort stehen,
„Das weiß ich nicht — — ich glaube
als er seine Tochter auf sich zukommen es aber kaum. Wahrscheinlich hat er
sah. Sein wuchtiger Kopf war entblößt. doch die Beamten in eine Falle gelockt.“
Die Sonne spielte auf seinem Haar, über
„Und Henderson —Henderson soll
das der erste Rauhreif des Alters ge­ wirklich tot sein?“
_
stäubt war.
„So stand es wenigstens im Tele­
Helen streckte ihm ihre gepflegte Hand gramm. Hm — — schade um diesen
hin. Sie hatte den Vater heute noch Beamten. Er war ein äußerst fähiger
nicht gesehen. „Guten Tag, Papa“, sagte Kcpf. Nun wird man Nemo wohl nicht
sie. „ist es wahr, daß du mit uns einen mehr erwischen.“
gewissen Mister Robinor in BinghampEric sah seinen Freund aus flammen­
ten besuchen willst?“
den
__ ___
Augen
.,__ an.
__ „„Doch
___ — man muß ihn
Reed horchte auf. Ach! Woher weißt erwischen------ und sollte ich selbst auf
du das schon? Es stimmt. Robinor ist die Suche gehen!“
em Bekannter von mir. Er hat uns ein„Ha — du?" lachte Robinor, „ohne
geladen."
jede kriminalistische Ausbildung?! Be-Wir kommt er dazu? Kennst du ihn ruhige dich------ man wird schon andere
schon so lange?“
kluge Beamte auf seine Fährte setzen.
Reed schien verlegen zu werden. Uebrigens gerade heute wollte Hender„Lange? Nun — — wie man’s nimmt son zu mir kommen.“
•’z
Weile schon. Er hat eine wunder„Was Henderson wollte zu dir kom­
men? Aber was wollte er da?-“-’ - '
„Nun — — er beabsichtigte, hier in
der Gesellschaft einmal qanz unauffällig
macht
Umschau zu halten. Ich hätte nichts ein­
zuwenden gehabt.“
den Durst
„Nein — natürlich nicht. Aber nun —
— ja, mein Gott — — — nun ist er
erstschön
schon tot.------- Saq mal, was hat dich
denn eigentlich hergeführt? Wolltest du
mir nur diese Nachricht bringen?“
bare Besitzung------- es wird euch dort
„Nein, ich wollte dich einladeri. Euch
gefallen."
vielmehr. Heute abend kommt-------na
„Wir sollen so einfach mitkammen?“ du weißt schon!“
„Ja. Warum möchtest du nicht?“
„Ah! Mit seinen Töchtern?“
-O------ ich möchte schon. Gern sogar.
_„Ja.
__ ________
a_
Auch die_____________
Nichte und der_____
künftige
Aber weißt du, Papa — ich möchte auch Schwiegersohn werden dabei seift. Mieinmal, wie soll ich sagen? — inkognito ster Reed hat mich heute morgen angireisen. Wäre es vielleicht möglich, daß rufen. — Aber nun höre mal, die haben
cu mich etwa nur für — nun: für deine einen verrückten Plan. Sie wollen nämEegleiterin ausgibst?“
lieh andere Rollen spielen.“
Helen erwartete, daß er jetzt unwillig
„Andere Rollen?“ fragte Eric verblüfft,
werden würde. Das Gegenteil war der
„Ja — das heißt: nur die Mädels. Sie
Fall. Er sah direkt heiter aus. „Aber wollen einmal, wie sie dem alten Herrn
Medel — das ist ja ein prachtvoller Ein- gegenüber behaupteten, ganz inkognito
faü! Das werden wir machen------ ja- bleiben und legten sich daher auch an­
wähl! Du bist meine Sekretärin — — dere Namen zu. Wenigstens Helen und
canz einfach. Aber dann mußt du auch Genia.“
..Und wie werden sie heißen?“
einen anderen Namen haben.“
„Helen hat vor, sich Mary Fox zu
„Sagen........
wir...Mary Fox, Papa!“
-Mary Fox? Wie kommst du denn nennen, und Genia------ *
................
Erjc rjß seinen Freund am Arm.
darauf?
Na -ja gut.
Also Mary -Fox. Aus­
„Was sagtest du eben? Mary Fox? Das
gezeichnet. Und Genia —?•
ist ja — — das wäre----------- du, sag
-Ist meine Schwester.“
mal, wie heißt die Nichte denn?“
„Das weiß ich."
Robinor.ouick
lächelte.
„Aberu>e
dieKennst
kennstaudu
„Na ja------- kann sie auch bleiben,
nuuuivi
=, „«uc»
*lso Genia Fox. Du hast sie eben aus ja länqst — — Constance! Constance
Freundlichkeit mitgenommen.“
Holt!"
-Ach was — Unsinn. Sie kommt ja
„Ja aber was hast du denn, Eric? Du
Eil Sellick hin------ “
bist ja so aufgeregt!“
„Was? Sellick auch?“
Eric fuchtelte mit den Armen in der
-Ja, Sellick auch. Das mit ihm und Luft herum. „Marv Fox, sagst du, ist in
Genia werden wir irgendwie anders dre- Wirklichkeit Helen Reed!?“
■•en. Robinor wird schon Rat wissen.
„Du lusl ja, als kenntest du sie beLor ihm können wir die Komödie aller- reits?“
dings nicht mehr spielen.“
„Allerdings kenne ich sie!“ rief Eric
-Ja, v&r wem sonst?“
und wischte sich über die Augen, „ich
„Das wird sich noch finden. Constance habe Me doch mit Gerald zusammen
Sebe ich als meine Gesellschafterin aus. durch Constance in New York kennen­
den Namen kann sie behalten. Wie gelernt. Oh------ diese verflixten Mädel!
denkst du darüber?"
Da haben sie uns ganz schön an der
.Fielen legte dem Vater beide Arme Nase herumgeführt! Du, wenn Gerald
Um den Hals. „Ausgezeichnet, Papa!'
davon erfährt-----------'
’*
„Er braucht es ja vorläufig nicht zu
Eric hockte auf einem Stamm an der erfahren, Eric.“
Grenze der Farm, wo die Weiden be„Aber er weiß doch schon, daß Reed
gönnen, und blickte abwesend über die seine Töchter mitbringen Mrd.'
Landstraße hin, die sich hier in die Ferne
„Dann mußt du es ihm eben beibrinzog. Er hielt den Kopf in die Hände ge- gen, Eric. Jedenfalls sollen die jungen
stützt. So seinen er über irgend etwas Damen glauben, daß ihr euch weiterhin
VORM. GUSTAV B t U M
anrmi«—
---- .. ..
täuschen laßt.'
ESSEN
angelegentlich
nachzudenken.
„Warum denn?“
, Ein Geräusch ließ ihn aufhorchen. Aus
„Reed will es so.'
?cr Feine kam ein Auto heran. Eric
„Weiß
er
schon,
daß
wir
uns
bereits
kannte den Wagen------ das konnte nur
kennen?'
Robinor sein!
„Nein. Er hat keine .Ahnung. Laß mich
k Als das «um
Auto aiui
sich wenei
weiter yeuaiieii
genähert
batte, Jlu
stand
Ericauf
Der nur machen--------- ich drehe das schon.“
uu o.iv
aui und
uiiu winkte.
«viijKie. l?ei
_r__ m ;heraus
________
Eric sah seinen Freund etwas verWagen hielt. Robinor sprang
undj
drückte seinem F
Freund' vergnügt
- ■ die ständnislos an. „Also weißt du“, be-

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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NIEDERBERGISCHE HEIMAT

SAMSTAG

SPORT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

ßundgang durch das deutsche WtH-Quartier
Deutschlands Fußballer werden in Santiago nach Herbergers Rezept leben

Fernsehen

27. JANUAR 1962

Elf Mannschaften für Essen
Für das Essener Sechstagerennen, mit
dem vom 22. bis 28. Februar in der Grugahalle die deutsche Saison abgeschlos­
sen wird, steht die Besetzung mit folgen­
den elf Mannschaften fest: Bugdahl/Pfenniger, van Steenbergen/Severeyns, Arnold/Terruzzi, Rudi Altig/Junkermann,
Lykke/Roggendorf, Gillen / Fischerkeller'
Ziegler/Renz, Schulze/Puschel, Willi Altig/
Donike, Kemper/Kilian und Edi Gieseler/
Dieter Gieseler.

257 Personen hat Chiles WM-Organisationskomitee während der Weltmeister­ bringung Veranl wörtliche, hohe Offiziere
schaft 1962 unterzubringen, darunter 15 mal 22 Spieler der Länder, die neben dem und nicht zuletzt der deutsche Botschaf­
Sonntag. 1. Programm; 15.45—17.00 Veranstalter das Turnier des Weltfußballs vom 30. Mai bis 17. Juni bestreiten. ter Dr. Herbert Strack, der sich als gro­
Uhr: Internationales Schwimmfest in Bre­ Ein Teil von ihnen wird noch vor dem 10. Juni abreisen; denn mit dem 7. enden ßer Freund unseres Fußballs erwies, ta­
men, 19.30—20.00 Uhr: Die Sportschau, die Gruppenspiele, und nach dem Reglement werden nur zwei weitere Tage be­ ten wirklich alles, um die Wege zu eb­
ab 22.40 Uhr: Filmbericht von der Welt­ zahlt. Chile übernimmt die Kosten ab zwei Tage vor Turnierbeginn. Mit anderen
nen.
meisterschaft im Viererbob-Fahren in Gar­ Worten; Alle Länder müssen von vornherein zuzahlen. Die meisten bringen zwi­
Mit Rasenplatz und riesiger Halle
misch-Partenkirchen. — 2. Programm: schen 26 und 30 Personen mit. Argentinien scheint alle Rekorde zu schlagen:
Die Akademie ist zwar eine militärische
21.00—22.00 Uhr; „Auf der Tribüne", Be­ Acht Aerzte (!) sollen die Expedition begleitenl
Einrichtung, aber wir wohnen in einem
richt von einem Sportereignis.
Die Teilnehmer am Berliner Hallen­
War es wirklich so schwer für den Nationalspieler Bobec
sagte lachend: eigenen, abgetrennten Teil mit eigenem
DFB, ein passendes Quartier zu finden? „Arcia liegt am Ende der Welt." Da wuß­ Zugang. Sie bietet eine eigene Küche reitturnier vom 6. bis 11. Februar in der
In Rancagua nicht. Sepp Herberger hatte te er noch nicht, daß dort sein Land spie- mit deutschem Koch, ausreichende Auf­ Deutschlandhalle kommen aus zehn Län­
Kombination Schalke/Herne mit
dern:
Belgien, Dänemark, Großbritannien,
dem Erholungsdorf Coya der Braden len muß.
enthaltsräume und ebenso warme Brau­ Frankreich, Italien, Niederlande, Schwe­
Mit Tilkowski gegen DFB-Auswahl
Copper Company (wieder einmal) den
sebäder. Der Rasenplatz ist für die Ver­ den, Schweiz, Spanien und Deutschland.
Für das am 31. Januar in der Gelsen­ Vogel abgeschossen. Es umfaßt u. a. ein Hotels nicht gefragt.
hältnisse hier ideal, eine riesige Halle
kirchener Glückauf-Kampfbahn stattfin­ kleines Hospital, ein Kino, drei Häuser
Ueberraschend gab es die Sorgen in kann Regentage überbrücken. Deutsch­
dende Probespiel der DFB-Auswahl ge­ mit Betten für 30 bis 36 Gäste und —als Santiago, weil — weder Italien noch die lands Fußballer werden ungestört nach jedoch hätte die Zentralheizung gefehlt,
gen eine Kombination Schalke/Westfalia Luxus — einen Schienenbus zum Stadion Schweiz oder Deutschland in ein Hotel ihrem von Herberger ausgarbeiteten Re­ ohne die es in Chile nicht geht; denn
Herne (19 Uhr) stellten die Trainer der Rancagua mit seinen herrlichen Neben­ gehen wollen. Das ist zu verstehen: In zept leben können. Außerdem steht der wenn es der Teufel will, bewegen sich
beiden westdeutschen Ersthgavereine, plätzen; alles Besitz der amerikanischen Chile beginnt das Hotelleben in den spä­ Klub Manquehue zur Verfügung. Vor die Temperaturen Ende Mai / Anfang
Schorsch Gawliczek und Fritz Langner, Gesellschaft, die nun Gastgeber der Eng­ ten Abendstunden, Parties und Bankette zwei Jahren sprach man noch von ihm Juni um 14 bis 8 Grad! In Herbergers
folgende Mannschaft ' auf: Tilkowski länder sein wird. Vigna del Mar, ein dauern bis weit nach Mitternacht. Von als WM-Quartier. Aber die Bauarbeiten Liste fehlt nichts. DFB-Masseur Erich Deu(Herne); Nowak, (Schalke), Overdieck Seebad mit guten Häusern, hat ebenfalls Ruhe ist hier also keine Rede. Schon am mußten mehrfach unterbrochen werden, ser kann sogar die Unterwasser-Massage
(Herne); Schulz, Horst (beide Schalke), alles, was man braucht. In Arica dagegen Sonntagabend stand zu 97 Prozent fest, das Wohnhaus wird nicht mehr fertig. einbauen, und die Akademie hat (natür­
Pyka (Herne); Küster (Schalke), Hesse liegen die Dinge schon anders: Nur zwei daß die deutsche Expedition in der Mili­ Hätte es in der Militär-Akademie nicht lich) die ärztliche Betreuung bis zur Zahn­
(Herne), Koslowski (Schalke), Luttrop der Hotels sollen europäischen Ansprü­ tär-Akademie „Bernardo O’Higgins", be­ geklappt, wären in ein noch nicht voll­ pflege. Es ist anders als 1954 in Spiez
(Herne) und Gerhardt (Schalke). In Re­ chen genügen. Partizan Belgrad hatte auf nannt nach Chiles erstem Präsidenten, endetes Haus, das repräsentativen Zwek- und 1958 in Bjaerred, aber um diese Lö­
serve stehen: Kellermann (Herne), Ipta der Reise von Bolivien nach Chile hier wohnen würde. Herberger hatte die aller­ ken dienen soll, im Rekordtempo Zim­ sung werden uns andere (wieder) benei­
und Assmy (beide Schalke).
sechs Stunden Aufenthalt. Der frühere beste Hilfe gehabt. Chiles für die Unter- mer eingebaut worden. In jedem Falle den ...

Ingi. Vorschlag .- Wegen
juliiallfouts Geldstrafen

27. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

h/er ist Jaooril für Zakopane im Skispringen}

Ungar teilet Akademie

Leiter und Organisator des zweiten
Lehrganges der Olympischen Akademie,
der vom 9. bis 21. Juli dieses Jahres
Skispringer
rüsten
für
die
Weltmeisterschaft
1962
Geheimtip:
Willy
Egger
jnl englischen Fußball mehren sich
ganz nach dem Vorbild der Premiere
die Stimmen, die die Einführung von
absolviert und sich im Spätherbst in der 1961 stattfindet, ist ein ungarischer Schü­
Nur noch fünf Wochen haben die besten Skispringer der Welt Zeit zur Vorbe­
Geldstrafen für Spieler verlangen, die reitung für die Weltmeisterschaften in dem polnischen Zakopane. Einen Favoriten
Steiermark auf den Almen auf. die gro­ ler von Prof. Misangyi, Otto Szyminzek,
Härte mit Unsauberkeit und Können für die vom 18. bis 25. Februar stattfindenden Titelkämpfen gibt es auch nach der
ßen Ereignisse des Winters vorbereitet. der Betreuer des Leichtathletik-Olympia­
mit regelwidrigen Tricks verwechseln. deutsch-österreichischen Vierschanzentournee noch nicht.
Einmal schlug er die ganze Skielite und kaders von Griechenland und Präsident
In einigen Kreisen wird sogar vorge­
Weltverbandes der LeichtathletikEbenso wie Helmut Recknagel haben zweimal belegte er den zweiten Rang. des
Das war vor zwölf Monaten ganz an­
schlagen, Spieler, die wiederholt durch
Ausgeglichener kann man wirklich nicht Trainer. Professor Dr. Otto Misar.gyi
Foulspiel auffallend mit Geldstrafen zu ders. Da existierte mit dem Thüringer auch alle anderen Springer der Welt­ springen.
der in St. Gallen lebt, wurde Mitglied
elite
noch
nicht
ihre
Höchstform
erreicht.
Olympiasieger
Helmut
Recknagel
auf
al
­
belegen. Maßgebliche Männer der eng­
„Wenn der Jörgl Thoma bis zum Ende des Aufsichtsrates der Olympischen Aka­
lischen Liga vertreten die Ansicht, daß len bedeutenden Schanzen Europas ein In den großen Springen der Tournee in dabei gewesen wäre, ich glaube, es wäre demie, deren Lehrstoff folgende Punkte
Garmisch, Oberstdorf, Innsbruck und Bi­ anders gekommen", meinte Willy Egger
das, was in Italien möglich ist, auch turmhoher Favorit. Bei der Vierschanzen­ schofshofen
offenbarte sie beträchtliche nach seinem Triumph in dieser Vier­ umfaßt:
Mutterland des Fußballs möglich tournee ging der Zonenspringer nur Schwächen. Nicht
Geschichte der antiken Olympischen
einmal der Gesamtsie­
zweimal an den Start. In Innsbruck
Thoma aber ging nach Spiele; Der Geist der Olympischen Idee;
sein müßte.
aus Finnland sprang schanzentournee.
Eric Taylor, der Vorsitzende von schaffte er nur einen elften Platz, im ab­ ger Eino Kirjonen
sensationellen Sieg in Garmisch Beitrag des Sports und der Olympischen
Im abschließenden Wettbewerb seinem
zurück in die tiefen Wälder des Schwarz­ Spiele zur Jugenderziehung; Die Leistun­
Sheffield Wednesday, sagte: „Diese schließenden Springen in Bischofshofen beständig.
am Laigeregg kam der kernige Finne waldes, um sich für die Titelverteidigung
Burschen verdienen zwischen 2000 und einen zweiten.
gen von Baron de Coubertin und weite­
nicht unter die ersten Zehn.
der Nordischen Kombination vorzuberei­ rer großer Förderer der Spiele der Neu­
3000 Pfund jährlich (22 000 bis 33 000
Ein Geheimtip unter Fachleuten ist der ten.
Seitdem die Spielergewerkschaft die
¿M), aber einige benehmen sich wie
zeit im Zusammenhang mit dor Ge­
Freigabe der Gehälter erreicht hat, schweigsame, ehrgeizige 29jährige Steier­
Thoma ist in Zakopane Deutschlands schichte des modernen Sports; Sportethik;
Raufbolde. Die Zuschauer kommen, um
legt man bei den Vereinen und in der märker Willy Egger. Mit überlegenem stärkste Waffe. Aber auch zwei weitere Entwicklung der Trainingswissenschaft in
anständigen Fußball und nicht Schlä­
Oeffentlichkeit strengere Maßstäbe an. Vorsprung hätte er wahrscheinlich den deutsche Springer rechnen sich in Polen den verschiedenen Sportarten; Wissen­
gereien zu sehen. Auf diese Weise
Bis zum Ende der vergangenen Sai­ Finnen Kirjonen besiegt, wäre er nicht zumindest Platzchancen aus. Der Schwarz­ schaft und Sport (Physiologie, Psycho­
■¿■erden wir niemals den Besjicherrückson durfte kein Spieler mehr als beim ersten Durchgang in Oberstdorf wälder Weitenjäger Wolfgang Happle logie, Pädagogik, Medizin, Biophysik,
gang aufhalten können. Heutzutage
20 Pfund (220 DM) wöchentlich verdie­ von den Skiern gekommen und zunächst gehört längst zur Weltelite. Seinem frü­ Sozialogie).
erwarten die Fußballanhänger, daß die
heren Leichtsinn ist längst eine ausge­
nen. Dieses Limit besteht nicht mehr. weit zurückgefallen.
Spieler sich anständig benehmen.
Dann aber zeigte der bärenstarke zeichnete Technik und die notwendige
Es liegt nun ganz im Ermessen des
Wenn man einige dieser Herren wie
Vereins, die Gehälter der Spieler fest­ Oesterreicher auf den anderen Schanzen Routine gefolgt Neben ihm gehört auch ihre gute Form der Vierschanzentournee
in Italien mit Geldstrafen belegen
zusetzen. Einige erhalten jetzt bis zu der Tournee, was in ihm steckt. Nicht der Allgäuer Max Bolkart zu den zuver­ noch ein wenig verbessern können, sind
könnte, würde sie das an der empfind­
sie ohne Zweifel für eine Ueberraschung
lichsten Stelle treffen: am Porte­ = 100 Pfund (1100 DM) pro Woche und umsonst hat er in den heißen Sommer­ lässigsten Springern der Welt.
Werden Thoma, Happle und Bolkart in Zakopane gut.
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Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
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Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
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dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
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sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
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Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
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statt, der drei Werke des
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tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
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die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
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len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
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tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
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falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
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Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
- ---------- Z-,,
Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
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seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
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mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
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als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
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gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
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einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
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gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
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Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

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„bestimmten Unraussetzungen"

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zeiten, 1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veroffentlichung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
washington, 1:0,0,0,0
bundeswehr 1:0,0,0,0
beschleunigung 1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
ersten, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweiten... 1:0,0,0,0
und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bot 1:0,0,0,0
ominosen 1:0,0,0,0
unternahmen, 1:0,0,0,0
versuche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schicktere 1:0,0,0,0
general 1:0,0,0,0
heusinger, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
‘ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lastenausgleiches 1:0,0,0,0
bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schafter 1:0,0,0,0
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dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hammer 1:0,0,0,0
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40- 1:0,0,0,0
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— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1965 1:0,0,0,0
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4. 1:0,0,0,0
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hohem 1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daher 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
staaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigten 1:0,0,0,0
dienen. 1:0,0,0,0
wahrscheinlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begehrt. 1:0,0,0,0
fun- 1:0,0,0,0
lern 1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rand. 1:0,0,0,0
planes 1:0,0,0,0
wirtschaftlich 1:0,0,0,0
gemacht 1:0,0,0,0
allenfalls 1:0,0,0,0
horensagen 1:0,0,0,0
kennen 1:0,0,0,0
weit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bewirkten 1:0,0,0,0
kupferschlangen 1:0,0,0,0
behalten, 1:0,0,0,0
(wasser 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
freude, 1:0,0,0,0
wirtschaftsgemeinschaft 1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
europaischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
enflug 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfroß. 1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besichtigen 1:0,0,0,0
museum 1:0,0,0,0
deutschland. 1:0,0,0,0
gehende 1:0,0,0,0
innere 1:0,0,0,0
einigung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leitungen) 1:0,0,0,0
ed 1:0,0,0,0
ebenfalls 1:0,0,0,0
zusammenarbeit 1:0,0,0,0
rahmen 1:0,0,0,0
(ewg) 1:0,0,0,0
gestalt 1:0,0,0,0
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halle 1:0,0,0,0
dach 1:0,0,0,0
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hineinwuchs 1:0,0,0,0
rang 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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metall 1:0,0,0,0
fast 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebieten 1:0,0,0,0
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muß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allgemeinen 1:0,0,0,0
zoll- 1:0,0,0,0
han- 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genfer 1:0,0,0,0
sicherheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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entstan 1:0,0,0,0
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lande. 1:0,0,0,0
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berlins 1:0,0,0,0
wollten, 1:0,0,0,0
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entfernen. 1:0,0,0,0
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entwickelt 1:0,0,0,0
zeitalter 1:0,0,0,0
kolonialismus 1:0,0,0,0
diens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
desabkommens 1:0,0,0,0
(gatt) 1:0,0,0,0
seit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zahl 1:0,0,0,0
.dezimiert". 1:0,0,0,0
wei 1:0,0,0,0
reparaturwerkstatten 1:0,0,0,0
offenbar 1:0,0,0,0
vergangenheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
festen 1:0,0,0,0
angehort.'auf 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
beitrag 1:0,0,0,0
„letzte 1:0,0,0,0
runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
fundament 1:0,0,0,0
achtung, 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitgeteut 1:0,0,0,0
bedarf 1:0,0,0,0
heit 1:0,0,0,0
leistet. 1:0,0,0,0
monaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kommenden 1:0,0,0,0
kom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gleichberechtigung 1:0,0,0,0
freund 1:0,0,0,0
gatt, 1:0,0,0,0
zustimmung 1:0,0,0,0
kommen 1:0,0,0,0
denk 1:0,0,0,0
woruber 1:0,0,0,0
„heikle“ 1:0,0,0,0
beschuldigungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
men 1:0,0,0,0
loks 1:0,0,0,0
bundesregierung 1:0,0,0,0
schaft 1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0
zahnuntersuchungen 1:0,0,0,0
gerichtssaal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ewg-ministerrates 1:0,0,0,0
moglicher 1:0,0,0,0
ausgesprochen 1:0,0,0,0
offen 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
auseinandersetzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eisenerzbergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hammer. 1:0,0,0,0
bundesbahn-zentralamt 1:0,0,0,0
sofort 1:0,0,0,0
kongresses, 1:0,0,0,0
amerikanischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziele. 1:0,0,0,0
so, 1:0,0,0,0
organisiert 1:0,0,0,0
minden/westfalen 1:0,0,0,0
aufgenommen 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
beziehungen 1:0,0,0,0
ermachtigung 1:0,0,0,0
darstellen, 1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0
industriegewerkschaft 1:0,0,0,0
bergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
energie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit, 1:0,0,0,0
bochum. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechnet 1:0,0,0,0
athen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzbischof 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewahlten 1:0,0,0,0
steigerungen 1:0,0,0,0
halbes 1:0,0,0,0
gewohnlich. 1:0,0,0,0
landern 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebisse, 1:0,0,0,0
zahne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
monde 1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
gezogene 1:0,0,0,0
abschluß 1:0,0,0,0
zweiseitiger 1:0,0,0,0
kennedys 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlaufen, 1:0,0,0,0
entwicklung 1:0,0,0,0
„in 1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
einschlagigen 1:0,0,0,0
botschafter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vertreten. 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
hinausgeht. 1:0,0,0,0
meinen 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrschein 1:0,0,0,0
ginge. 1:0,0,0,0
dramatische 1:0,0,0,0
runde 1:0,0,0,0
wird". 1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
zeitung 1:0,0,0,0
kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
gesunken 1:0,0,0,0
mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ungewohnlichsten 1:0,0,0,0
prozesse 1:0,0,0,0
starksten 1:0,0,0,0
staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
geruchte 1:0,0,0,0
chischen 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
stach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nieder 1:0,0,0,0
behaupten, 1:0,0,0,0
verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
synode 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ig 1:0,0,0,0
milch 1:0,0,0,0
abgesetzt, 1:0,0,0,0
trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■ank 1:0,0,0,0
blutenweißen 1:0,0,0,0
zahnarzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
instrumente, 1:0,0,0,0
tuch 1:0,0,0,0
benutzte 1:0,0,0,0
sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
iakovos 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlechten 1:0,0,0,0
wegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
auswartigen 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
gefaße 1:0,0,0,0
sterilisierung. 1:0,0,0,0
sonden, 1:0,0,0,0
anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
sowjetische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohen 1:0,0,0,0
gesundheitszustandes 1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0
griechen 1:0,0,0,0
primas 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0
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w.-elber- 1:0,0,0,0
offener 1:0,0,0,0
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zukunft 1:0,0,0,0
liegt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ki 1:0,0,0,0
tet. 1:0,0,0,0
8,5 1:0,0,0,0
butterverbrauch 1:0,0,0,0
aufzurichten. 1:0,0,0,0
weltherrschaft 1:0,0,0,0
zurucktreten 1:0,0,0,0
alters 1:0,0,0,0
sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
erhoben. 1:0,0,0,0
sachverstandiger 1:0,0,0,0
gang, 1:0,0,0,0
medizinischer 1:0,0,0,0
mende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fdp-vorsitzende 1:0,0,0,0
mehr, 1:0,0,0,0
bonn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
huttengebundenen 1:0,0,0,0
eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
dazu 1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ablehnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endgultig 1:0,0,0,0
gescheitert. 1:0,0,0,0
anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
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schneideapparat 1:0,0,0,0
kassenzulas 1:0,0,0,0
bukowski 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
manner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
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dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vater 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagte, 1:0,0,0,0
westmach 1:0,0,0,0
deutsch 1:0,0,0,0
wiedervereinigung 1:0,0,0,0
r 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tfen 1:0,0,0,0
funf 1:0,0,0,0
' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uh'gewohnlichen 1:0,0,0,0
prozeß 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„arbeit 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
entscheidenden 1:0,0,0,0
bespre 1:0,0,0,0
1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
destag 1:0,0,0,0
versuchen. 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dur 1:0,0,0,0
seinen 1:0,0,0,0
dern, 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
loszureißen 1:0,0,0,0
18jahrigen 1:0,0,0,0
lands 1:0,0,0,0
behandeln, 1:0,0,0,0
erhandlungstage 1:0,0,0,0
117 1:0,0,0,0
133 1:0,0,0,0
angesetzt, 1:0,0,0,0
bundeswirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
chung 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
devisenvergehens 1:0,0,0,0
wilna 1:0,0,0,0
schussen 1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0
tat 1:0,0,0,0
ging, 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ter. 1:0,0,0,0
verteilt. 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
kommt 1:0,0,0,0
vergessen, 1:0,0,0,0
lehre 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kommunistische 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
«geladenen 1:0,0,0,0
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povilonis 1:0,0,0,0
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stehenden 1:0,0,0,0
siebenter 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fehler 1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sachliche 1:0,0,0,0
ande 1:0,0,0,0
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5000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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dusseldorf 1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gesprach, 1:0,0,0,0
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burneikis 1:0,0,0,0
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zuge. 1:0,0,0,0
rem 1:0,0,0,0
23. 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
verhandlungstag 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
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antwortung 1:0,0,0,0
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ollenhauer 1:0,0,0,0
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geschnitten. 1:0,0,0,0
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mittel 1:0,0,0,0
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nachkriegspolitik 1:0,0,0,0
niemals 1:0,0,0,0
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zwingen 1:0,0,0,0
anderem 1:0,0,0,0
<h 1:0,0,0,0
heraus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrhutten 1:0,0,0,0
fanden 1:0,0,0,0
rheinhalle 1:0,0,0,0
sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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teilen 1:0,0,0,0
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dusseldorf. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fern 1:0,0,0,0
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meister, 1:0,0,0,0
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■iederholt 1:0,0,0,0
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»gut 1:0,0,0,0
seiten 1:0,0,0,0
„trud" 1:0,0,0,0
meldete. 1:0,0,0,0
sprach, 1:0,0,0,0
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steuerbeamte 1:0,0,0,0
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uci 1:0,0,0,0
uoer 1:0,0,0,0
,vl 1:0,0,0,0
ouuuesiepuuuk 1:0,0,0,0
---------- 1:0,0,0,0
uuu 1:0,0,0,0
frotestkund- 1:0,0,0,0
z-,, 1:0,0,0,0
aceueroeamie 1:0,0,0,0
ouvu 1:0,0,0,0
worlen 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0
ergab, 1:0,0,0,0
behal 1:0,0,0,0
zugebilligt 1:0,0,0,0
entscheidungsfreiheit 1:0,0,0,0
brachte 1:0,0,0,0
behorden 1:0,0,0,0
kollegial" 1:0,0,0,0
bezeichnet 1:0,0,0,0
bericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebung 1:0,0,0,0
ein. 1:0,0,0,0
benachteiligung 1:0,0,0,0
steuer- 1:0,0,0,0
beseitigte 1:0,0,0,0
eingeleitet: 1:0,0,0,0
kurzer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„lanqe 1:0,0,0,0
angekundigt, 1:0,0,0,0
ten. 1:0,0,0,0
befurchtet 1:0,0,0,0
preiserhohungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vergleichbaren 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
t«rinh' 1:0,0,0,0
j”01’ 1:0,0,0,0
aott 1:0,0,0,0
"olciten 1:0,0,0,0
beam- 1:0,0,0,0
aufstiegsmoglichkeiten 1:0,0,0,0
rlon 1:0,0,0,0
beam,en 1:0,0,0,0
h5 1:0,0,0,0
annaherung. 1:0,0,0,0
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kurze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.langer 1:0,0,0,0
stand, 1:0,0,0,0
verstand." 1:0,0,0,0
b®> 1:0,0,0,0
steuerbeamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
iserlohn, 1:0,0,0,0
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tengruppen 1:0,0,0,0
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zugestan- 1:0,0,0,0
abgerechnet 1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
finanzminister 1:0,0,0,0
außer- 1:0,0,0,0
fankenkassen 1:0,0,0,0
obwohl 1:0,0,0,0
grunen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kapitulieren" 1:0,0,0,0
front 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialdemo 1:0,0,0,0
nrw-landtages 1:0,0,0,0
bedacht. 1:0,0,0,0
differenz 1:0,0,0,0
china 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzuschmuggeln. 1:0,0,0,0
ler 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0
ernennenden 1:0,0,0,0
warf 1:0,0,0,0
erbost 1:0,0,0,0
staatsanwaltschaft 1:0,0,0,0
eni 1:0,0,0,0
ausgleich 1:0,0,0,0
bundes- 1:0,0,0,0
kraten 1:0,0,0,0
adenauer 1:0,0,0,0
staatssekretare. 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werbung 1:0,0,0,0
intensiver 1:0,0,0,0
gera 1:0,0,0,0
moglichen 1:0,0,0,0
gegenstanden, 1:0,0,0,0
bedeutet 1:0,0,0,0
erhebliche 1:0,0,0,0
beunruhigung 1:0,0,0,0
verbraucher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfinden 1:0,0,0,0
na<3iteiligung 1:0,0,0,0
musse, 1:0,0,0,0
orgeworfen, 1:0,0,0,0
prothesen 1:0,0,0,0
landtagsabgeordnete 1:0,0,0,0
kundgebung 1:0,0,0,0
london, 1:0,0,0,0
regie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
britische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
methoden" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„planlose 1:0,0,0,0
besetzung 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reichweite 1:0,0,0,0
lagen, 1:0,0,0,0
prasidenten 1:0,0,0,0
ansicht 1:0,0,0,0
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verbraucherverbande 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unstzahne 1:0,0,0,0
stel- 1:0,0,0,0
verabschiedungen 1:0,0,0,0
verwendet 1:0,0,0,0
entsandt. 1:0,0,0,0
washington 1:0,0,0,0
po- 1:0,0,0,0
bald 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werdenden 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0
sohn. 1:0,0,0,0
tn 1:0,0,0,0
verprugelte 1:0,0,0,0
mini 1:0,0,0,0
lenplane 1:0,0,0,0
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rehwinkel, 1:0,0,0,0
ermittlungsverfahren 1:0,0,0,0
-stellt 1:0,0,0,0
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erhobene 1:0,0,0,0
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außen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kanzler 1:0,0,0,0
„„„ 1:0,0,0,0
unterbreitet, 1:0,0,0,0
unwesentlich 1:0,0,0,0
gesteigert 1:0,0,0,0
13- 1:0,0,0,0
tankschlauch, 1:0,0,0,0
weil 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sterprasident 1:0,0,0,0
chruschtschow 1:0,0,0,0
verbindlicher 1:0,0,0,0
hinsicht 1:0,0,0,0
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linie“. 1:0,0,0,0
„preiserhohungen 1:0,0,0,0
ministerium 1:0,0,0,0
pio-kopf-verbrauch 1:0,0,0,0
j 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mangelhaften 1:0,0,0,0
stellungnahme 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einigen 1:0,0,0,0
vernehmen 1:0,0,0,0
cegenvor- 1:0,0,0,0
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12 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schmuck 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schnell 1:0,0,0,0
autobahn 1:0,0,0,0
iahrige 1:0,0,0,0
igen 1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
nichts 1:0,0,0,0
geschehen, 1:0,0,0,0
stellig 1:0,0,0,0
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lieferung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
derartig 1:0,0,0,0
gesamtwirtschaftliche 1:0,0,0,0
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erwarten, 1:0,0,0,0
1951 1:0,0,0,0
gleich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geblieben. 1:0,0,0,0
ver50,g9ung 1:0,0,0,0
beantwortete. 1:0,0,0,0
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war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
steuerbe 1:0,0,0,0
desvorsitzende 1:0,0,0,0
ferngesekeh 1:0,0,0,0
'■ 1:0,0,0,0
preisforderungen 1:0,0,0,0
britischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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provozierende 1:0,0,0,0
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bauernverband 1:0,0,0,0
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kritisch 1:0,0,0,0
fredersdorf 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0
(dusseldorf). 1:0,0,0,0
amten, 1:0,0,0,0
zentralverband 1:0,0,0,0
blockieren. 1:0,0,0,0
gerade 1:0,0,0,0
macht 1:0,0,0,0
1 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ministerdirektor 1:0,0,0,0
nennung 1:0,0,0,0
vialon 1:0,0,0,0
schuld 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zugescho 1:0,0,0,0
viehzucht 1:0,0,0,0
bund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorge- 1:0,0,0,0
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derzeitigen 1:0,0,0,0
verpflich 1:0,0,0,0
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koln. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
londoner 1:0,0,0,0
wert 1:0,0,0,0
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kanzleramt 1:0,0,0,0
empfangnisuerhutung 1:0,0,0,0
„prawda“ 1:0,0,0,0
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presseverlautbarung 1:0,0,0,0
gesamtwirtschaftlich 1:0,0,0,0
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pressekon 1:0,0,0,0
raubten 1:0,0,0,0
nacht 1:0,0,0,0
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schatzministerium 1:0,0,0,0
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g. 1:0,0,0,0
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besserstellung 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1800 1:0,0,0,0
diesmal 1:0,0,0,0
bauern 1:0,0,0,0
forderungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heißt 1:0,0,0,0
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ferenz 1:0,0,0,0
mitteilte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tater 1:0,0,0,0
unbekannte 1:0,0,0,0
gezeichneten 1:0,0,0,0
^zahlreichen 1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bildern 1:0,0,0,0
9000 1:0,0,0,0
verbandes 1:0,0,0,0
unraussetzungen" 1:0,0,0,0
„bestimmten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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versuch 1:0,0,0,0
wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0
gangster 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
landarbeiter 1:0,0,0,0
hinter 1:0,0,0,0
niedergelegt 1:0,0,0,0
dps-vorsitz 1:0,0,0,0
“.□au 1:0,0,0,0
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zahlreichen 1:0,0,0,0
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finanzielle 1:0,0,0,0
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gewandt, 1:0,0,0,0
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brief 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufmerksam 1:0,0,0,0
geworden, 1:0,0,0,0
beobachtet, 1:0,0,0,0
'^organisationen, 1:0,0,0,0
wand 1:0,0,0,0
aufgabe 1:0,0,0,0
belastungen 1:0,0,0,0
steuerlichen 1:0,0,0,0
pitulieren", 1:0,0,0,0
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euro- 1:0,0,0,0
stellvertretende 1:0,0,0,0
saarbrucken, 1:0,0,0,0
saar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestohlenen 1:0,0,0,0
lionsweise. 1:0,0,0,0
gegen- 1:0,0,0,0
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schnellinformation 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
evangelischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
groger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
landeskirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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[ 1:0,0,0,0
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_______ 1:0,0,0,0
__ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
frederick 1:0,0,0,0
dutton 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
minister 1:0,0,0,0
new 1:0,0,0,0
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minister- 1:0,0,0,0
landische 1:0,0,0,0
juweliergeschaft 1:0,0,0,0
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dent 1:0,0,0,0
gerichtet 1:0,0,0,0
yorker 1:0,0,0,0
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sprangen 1:0,0,0,0
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,, 1:0,0,0,0
belehrend. 1:0,0,0,0
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direkter 1:0,0,0,0
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emp 1:0,0,0,0
grundsatzlichen 1:0,0,0,0
weitgehend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bauernverbandes 1:0,0,0,0
durchge 1:0,0,0,0
mit, 1:0,0,0,0
schneider, 1:0,0,0,0
amt 1:0,0,0,0
land- 1:0,0,0,0
teilt 1:0,0,0,0
forstwirtschaft 1:0,0,0,0
lan- 1:0,0,0,0
tenbau, 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0
evan 1:0,0,0,0
familienfragen" 1:0,0,0,0
„ehe 1:0,0,0,0
pflasterstein 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen. 1:0,0,0,0
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gedanken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuweisen, 1:0,0,0,0
fangnisverhutung 1:0,0,0,0
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bundesrepublik, 1:0,0,0,0
schmalz, 1:0,0,0,0
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desvorsitzender 1:0,0,0,0
gesellschaft, 1:0,0,0,0
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rafften 1:0,0,0,0
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england 1:0,0,0,0
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(dps) 1:0,0,0,0
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tochterfirma 1:0,0,0,0
(dusseldorf), 1:0,0,0,0
riefen 1:0,0,0,0
jugendfreund, 1:0,0,0,0
„kampfmaßnahmen", 1:0,0,0,0
zusammen. 1:0,0,0,0
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offizielle 1:0,0,0,0
erklarung 1:0,0,0,0
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preissteigerungen“ 1:0,0,0,0
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konferenz 1:0,0,0,0
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vorstand 1:0,0,0,0
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llchte 1:0,0,0,0
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s. 1:0,0,0,0
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t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z 1:0,0,0,0
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nehmen. 1:0,0,0,0
trugen 1:0,0,0,0
»parteiinterner 1:0,0,0,0
schneiders 1:0,0,0,0
ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
bestimmten 1:0,0,0,0
maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
zurbck- 1:0,0,0,0
□rn|pr 1:0,0,0,0
großartiq 1:0,0,0,0
cdu-fraktion 1:0,0,0,0
verkorperte 1:0,0,0,0
gefaßt 1:0,0,0,0
„verstummelung 1:0,0,0,0
allein 1:0,0,0,0
zeugung 1:0,0,0,0
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seien. 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diejenigen, 1:0,0,0,0
„allein 1:0,0,0,0
rucksicht 1:0,0,0,0
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sei._______________ 1:0,0,0,0
vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
gewarnt. 1:0,0,0,0
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kinder 1:0,0,0,0
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>>tan* 1:0,0,0,0
„orfeo“, 1:0,0,0,0
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^en 1:0,0,0,0
findet. 1:0,0,0,0
sache 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0
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'.’'en' 1:0,0,0,0
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haushaltsgesetz 1:0,0,0,0
verabschiedet. 1:0,0,0,0
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richard 1:0,0,0,0
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schall 1:0,0,0,0
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4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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n>ifd 1:0,0,0,0
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sch. 1:0,0,0,0
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ben 1:0,0,0,0
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verpflichtet. 1:0,0,0,0
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unter. 1:0,0,0,0
dung 1:0,0,0,0
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ponierend, 1:0,0,0,0
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zertabend 1:0,0,0,0
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chefredakteur: 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ostwarts. 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
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ico 1:0,0,0,0
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nannte 1:0,0,0,0
ich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
literarischen 1:0,0,0,0
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politik: 1:0,0,0,0
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sagen 1:0,0,0,0
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john 1:0,0,0,0
■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
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abend: 1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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fr. 1:0,0,0,0
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b; 1:0,0,0,0
llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
218 1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0
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sproßlinge 1:0,0,0,0
(■n. 1:0,0,0,0
»souper“ 1:0,0,0,0
goetz' 1:0,0,0,0
komodie 1:0,0,0,0
spiel 1:0,0,0,0
schauerartiger 1:0,0,0,0
steuereinnahmen 1:0,0,0,0
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fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
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anzeigenteil: 1:0,0,0,0
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b*s 1:0,0,0,0
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b 1:0,0,0,0
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verbreiten. 1:0,0,0,0
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'*w|.ten. 1:0,0,0,0
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angenehmer 1:0,0,0,0
ner, 1:0,0,0,0
l<.i-,fsldn^'g- 1:0,0,0,0
temperatur 1:0,0,0,0
kostenlos 1:0,0,0,0
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nachrichten 1:0,0,0,0
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bewalti 1:0,0,0,0
eheleben 1:0,0,0,0
mittel, 1:0,0,0,0
foto 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
biger 1:0,0,0,0
woche 1:0,0,0,0
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ausfuhren 1:0,0,0,0
ubernommen. 1:0,0,0,0
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gestiftet. 1:0,0,0,0
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ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
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mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
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opern 1:0,0,0,0
arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
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schall- 1:0,0,0,0
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verkleidung 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
insofern 1:0,0,0,0
haydn. 1:0,0,0,0
zeichen 1:0,0,0,0
heiteren 1:0,0,0,0
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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
..........
------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

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17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
o
X
•8
o

SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel


BRMFA

f;MFA

------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

L—..T-S
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

äMaMMaoaaaaalBnB

MITTWOCH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

1/. JANUAR 1952
MITTWOCH

Hans im Lotto-Glück
scheffelt weiter

| Drinneii

Turin. Der durch seine Toto- und LottoGewinne in Gesamthöhe von mehr als
48 Millionen Lire (rund 103 000 DM) be­
rühmt gewordene „Hans im Glück" Ita­
liens, der 33jährige Chemie-Arbeiter Pier
Giovanni (Johannes) Vallauri, scheffelt
weiter Lire. Am Wochenende strich er
Großer Schiebungsprozeß in der Sowjetunion
in beiden italienischen Lotto-Gesellschaf­
Moskau. In der Kirgisischen Sowjetrepublik ist die Polizei großangelegten ten wiederum insgesamt 2 158 000 Lire
Schiebungen auf die Spur gekommen, durch die der Staat um 30 Millionen Rubel (rund 13 600 DM) ein. Allerdings wurde
geschädigt wurde. Presseberichten aus der Hauptstadt Franse zufolge werden der neuerliche Gewinn Giovannis, der in
sich demnächst etwa 50 Personen, unter ihnen ho'ie Beamte und Funktionäre, vor den letzten Monaten keine Woche leer
ausgegangen ist, in Italien selbst kaum
Gericht zu verantworten haben.
registriert und sogar vom Lokalteil
Den Angeklagten wird vorgeworfen, setzlichen Vorschriften Kinder und sogar noch
der Turiner Zeitung nur noch in zwei
in zwei Textilfabriken durch Fälschung schwangere Frauen in den von ihnen be­ kurzen Absätzen gemeldet.
der Produktionsziffern und durch Ab­ triebenen Textilfabriken beschäftigt zu
Zum ersten Male hat Vallauri jetzt den
schreibung einwandfreier Rohstoffe als haben.
Abfall beachtliche Vermögen erschwin­ Bei den Angeklagten aus Frunse wur­ Schleier über seinem „todsicheren Sy­
delt zu haben. Die auf diese Weise bei­ den 24 Kilo Münzen, und Barrengold, stem* etwas gelüftet, dessen Geheimnis
Freunde
und Unbekannte ihm seit lanseite geschafften Produkte wurden durch 30 Kilo Silber und 16 Kraftwagen sicher­
illegale Geschäfte und durch die staat- gestellt. Sie besaßen 47 Privathäuser. gem schon zu entlocken hofften. Der italienische „Hans im Glück' füllt wöchenthche Handelsorganisation vertrieben. Die
. Dabei
Beamten der Handelsorganisation wur­ Anfang Januar waren gegen Leiter der lieh einige Hundert Tipzettel
den durch Bestechungsgelder gefügig ge­ Fabriken in Dscheskasgan in der benach- verwendet er eine Zahlenkombination,
macht. Ferner wird den Beschuldigten barten Kasachischen Sowjetrepublik ähn­ der er das Geburtsdatum seines Sohnes
zugrundelegt.
vorgeworfen, unter Mißachtung der ge- liche Vorwürfe erhoben worden.

fünfzig angeklagte Funktionäre

Schlankheitsmittel waren nur Abführpillen

Im Gefängnis ist's nicht
so einsam

München. Nach eingehenden Ermitt­
„Fettpolster verschwinden nach zwei Tagen"
lungen stellte die Mordkommission der
Münchener Kriminalpolizei fest, daß der
München. Als „Schlankheitssensation aus USA" pries der 24jährige Pharma- 21jährige Hilfsarbeiter Karlheinz Leh­
ziekaufmann Rainer F. ein halbes Jahr lang ein Präparat in Zeitungsinseraten mann kein Mörder ist. Lehmann hatte
an. „Sie werden dort schlank, wo Sie es wollen — also figurgezielt!" Nach zwei am 20. Dezember Selbstanzeige erstattet
Tagen könne man bereits einen Erfolg bemerken. Diese Behauptung trug *hm und behauptet, einen-jungen Mann um­
einen Strafbefehl über 1000 DM wegen unlauteren Wettbewerbs ein, gegen den gebracht zu haben. Sein Opfer, dessen
Rainer Einspruch erhob.
Namen er nicht wisse, habe er erst an
In der Verhandlung vor dem Wirt­ zu zwei Monaten Gefängnis mit Bewäh­ jenem Tage kennengelemt. Bei einem
schaftsstrafrichter in der Münchner Max- rungsfrist, außerdem zu 1000 DM Strafe gemeinsamen Spaziergang in den Isar­
burg wurde dem jungen Mann nachge­ und zu 1000 DM Buße zu Gunsten einer anlagen sei der Unbekannte zudringlich
wiesen, daß seine Mittel nur aus Ab­ wohltätigen Einrichtung. „Die Strafe muß geworden, worauf Lehmann ihn in einem
führpillen und einer gewöhnlichen Haut­ so hoch sein, weil es sich um plumpen Wutanfall erwürgt und die Leiche dann
creme bestanden. „Damit wollen Sie den Bauernfang handelt", erklärte der Rich­ in die Isar geworfen habe. Erst nachdem
Abbau der Fettpolster beschleunigen?“ ter. Ob sie auf den Verurteilten erziehe­ ihm klipp und klar bewiesen wurde, daß
seiner Schilderung kein wahres Wort
fragte der Richter. Der Beschuldigte ver­ risch wirken wird, bleibt dahingestellt. an
könne, gab Lehmann die Vortäu­
suchte glaubhaft zu machen, sein Wun­ Er hat seinen Betrieb rechtzeitig für sein
der Straftat zu. Hingegen ver­
derpräparat stamme von einem amerika­ 30 000 DM weiterverkauft und interes­ schung
nischen Geschäftsfreund und sei in siert sich stark für ein Verjüngungsmittel, schwieg er, warum er unbedingt ins Ge­
fängnis
wollte. Die Polizei vermutet,
Deutschland mit weiteren Wirkstoffen mit dem er nun die Menschheit zu be­ daß er sich
einsam und verlassen gefühlt
angereichert worden. Sein Kartenhaus glücken beabsichtigt.
hat und ihm davor graute, die Weih­
fiel durch die Beweisführung kläglich
nachtsfeiertage allein verbringen zu
in sich zusammen. Wie großzügig die
müssen.
Treue bis in den Tod
seltsame Firma mit ihren Versprechun­
gen umging, beweist die Erklärung ihres
Selb/Oberfranken. Als Gasgeruch aus
Werbeberaters. Auf die Frage, ob er an der Wohnung des greisen Ehepaares Gustav Fordermeyer war vielmehr einem
seine Behauptung „...schon nach zwei Gustav und Barbara Fordermeyer in Selb Herzinfarkt erlegen. Seine Frau hat, ohne.
Tagen schlank" geglaubt habe, meinte er drang und die Polizei " sich gewaltsam jemanden vom Ableben ihres Mannes,
lakonisch: „Das ist natürlich übertrieben, Einlaß verschaffte, fand sie den 82jähri- _zu .verständigen,, _ den. ..Gash.iüin., .aufge­
aber wer nimmt denn schon solche Ariküri- gen Mann und seine 79jährige Gattin tot dreht und sich neben den Toten gelebt,’
dungen ernst?“
im Ehebett. Die anfängliche Vermutung, um ihm in die Ewigkeit zu folgen. Das
Das Gericht war darüber anderer Mei­ daß beide gemeinsam Selbstmord began- Paar hat 59 Jahre lang eine glückliche
nung. Es verurteilte den Angeklagten gen hätten, erwies sich als unrichtig. Ehe geführt.

?üt den Vßtt tliedetlage bei Ruhrtat
Am Samstag in Velbert gegen Essen-West

SPORT

Der Erzähler

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

EWG und der Verbraucher
von Dr. V llhelm Kirn

Dochts klopfte es an die Tür
Winterferiengeschichte von Jo Hanns Rösler
Dies ist eine verbürgt wahre Ge­ „Wer ist draußen? So antworten Sie
schichte. Ich habe sie selber erlebt, zu­ doch!"
sammen mit meiner 19 Jahre jungen
Das Ganze dauerte eine oder zwei
Tochter Christine, als ich mit ihr zu­ Minuten, dann entfernte sich der fremde
sammen in den Dolomit’en war. Ver­ stumme Klopfer. Es stellte sich heraus
zeiht, wenn es in der Geschichte ein daß auch andere junge Mädchen und
wenig turbulent zugeht, aber ich war überhaupt alleinwohnende weibliche
es ja nicht, der nachts stürmisch an Gäste nachts geweckt wurden. Vielleicht
Christines Hotelzimmer klopfte und waren es Barmusiker, die beschwingt
Einlaß begehrte! Ich habe die schönen heimkamen und so ihren jugendlichen
Männer nicht erfunden, die sich in den Uebermut trieben. Was sie sich davon
Wintersport-Orten tummeln und Aus­ versprachen, wer will es wissen? Sie
schau halten nach süßer Beute! Ich erkannten an den vor die Tür gestell.
glaubte, wenn ein junges Mädchen mit ten Schuhen, wo weibliche Wesen allein
seinem Vater reist, ist es gut behütet. schliefen. Dort, wo sie Männerstiefel
Christine war auch gut behütet, am neben den zierlichen Schuhen vorfan­
Tag wenigstens. Immer waren wir zu­ den, klopften sie nicht. Aber sonst
sammen, wir sausten gemeinsam auf klopften sie eifrig, Nacht für Nacht,
unseren Skiern die Hänge hinunter, nicht nur in unserem Stock. Man nimmt
sonnten uns nebeneinander auf der diese Dinge nicht so t/agisch in süd­
Hotelterasse, saßen am Abend gemein­ lichen Ländern.
sam an der Bar, und wenn sich meiner Meine Tochter, derartige Späße un­
Tochter ein Mann mit feurigen Blicken gewohnt und ihnen auch nicht ganz ge.
und zärtlichen Absichten näherte, ver­ wachsen, wurde richtig nervös, konnte
bannte ihn mein böses Gesicht, daß er nicht wieder einschlafen, lief tagsüber
zurücktaumelte und sein Glück ander- verwirrt herum, jeden Mann mißweit suchte. Wir waren so recht das trauisch musternd, ob er vielleicht jener
Bild eines strengen Vaters und einer sei, der... So quartierte ich Christine
gutbehüteten, wenn auch liebreizenden kurzentschlossen in ein anderes Zim­
Tochter, die sich gerade anschickte, aus mer ein, unweit dem meinen und —
dem Flügelkleide heraus in das modi­ kluger Plan eines liebenden Vaters! —
sche Kostüm einer jungen Dame zu stellte nachts meine Schuhe, die Schuhe
schlüpfen.
eines Hundertkilomannes, neben die
Das ging eine Weile gut, dann er­ ihren vor ihre Tür. Die List glückte.
zählte mir Christine eines Morgens Von da ab klopfte keiner mehr.
entsetzt, daß man heute nacht schon
Seit drei Tagen war der Spuk vor­
zum zweiten Male an ihre Tür geklopft über. Meine Tochter blühte wieder auf
hatte.
und gewann ihren Frohsinn zurück. Das
„Schon gut", sagte ich, „du wirst ge­ Ganze wäre nun nicht des Erzählens
träumt haben."
wert gewesen, und nicht Ihrer Liebens­
„Aber nein, Papa! Ich habe es ganz würdigkeit, mir zuzuhören, wofür ich
deutlich gehört."
Ihnen danke, wenn nicht am vierten
„Im Traum, mein Schatz, im Traum!" Tag der mit einem schwarzen Backen­
Es war mir selbstverständlich, daß bart geschmückte Direktor des Hotels
meine Tochter geträumt haben mußte, sich meiner Tochter genähert hätte,
denn daß einer nachts in einem Grand­ während ich- gerade mein Haar schnei­
hotel an die Tür eines unbekannten den ließ, und zu ihr mit verständnis­
jungen Mädchens klopft, wer hat je so vollem Lächeln gesagt hätte:
etwas gehört? Aber es wiederholte sich,
„Mademoiselle, ich kann alles ver­
und zwar meist um die gleiche Stunde, stehen .. .Sie sind jung, Sie sind schön,
-gegen drei-. Uhr- früh,, daß einer .’aff die das heitere Leben hier in ’ühsetir sonTür klopfte, die Klinke niederdrikkte- nigeh Bergwelt..: Wit ■ sehen ’ vieles
und keine Antwort gab, wenn meine nicht, was wir nicht sehen wollen. Aber
Tochter rief: „Ja? Wer ist denn da?"
daß er, dem der Himmel soviel Gunst
Als Antwort erfolgte nur neues Klop­ erweist, sich jede Nacht bei uns seine
fen und ein Niederdrücken der Klinke. Schuhe putzen läßt, das geht zu weit.'

ßundestiga-Rommission tagte
Mit „Steuerbescheid“ zufrieden - Weitere Vorbereitungen

Unter dem Vorsitz von Dr. Hermann Gösmann (Osnabrück) hielt die Bundes­
Der Velberter Billard-Klub * Weiß-Rot- 16,57 Points des VBK. Durch diesen
Prellball-Mannschaften
liga-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, die mit der Klärung der Voraus­
Weiß" weilte zum fälligen Meisterschafts­ Kampf haben sich die Rellmghauser vor
, .
spiel beim BC Ruhrtal Rellinghausen. die Velberter geschoben und nehmen nun
setzungen für die Schaffung einer Bundesliga und eine eventuelle höhere Bezah­
Ungeschlagen
Nicht ganz’ unerwartet mußten die Vel­ hinter Altenessen den zweiten Tabellen(:) Bei den Prellballspielen am Wo- lung der Spieler beauftragt ist, in Düsseldorf eine Besprechung ab.
berter eine Niederlage einstecken, die platz ein. Der VBK muß seinen dritten dienende im Paul-Ludowigs-Haus in
In der Hauptsache beschäftigte man Eingaben der Bundesliga-Kommission
mit 8:2 allerdings nicht dem Spielverlauf Tabellenplatz am kommenden Wochen- Wülfrath, bei denen es um die Ermittlung sich
mit der Auswertung des Bescheides, Rechnung und erlaubt ihr, noch zu klä­
entspricht.
ende auf eigenem Billard gegen den der- der Gaumeister geht — die zweite Run- der dem
DFB von der Konferenz der rende Fragen in organisatorischer, Ver­
Rolf Ortmann fand gegen den Lang­ zeitigen Tabellenvierten, BC Essen-West, de wird im nächsten Monat gespielt — Körperschaftssteuerreferenten
Länder­ eins- und verbandsrechtlicher Hinsicht zu
ballspieler Breker nicht das richtige Kon­ verteidigen.
erwiesen sich die Mannschaften des Tö- finanzminister und -Senatoren der
des bearbeiten und das Gutachten fristgemäß
zept und mußte sich in 20 Aufnahmen
„ .
.
.
nisheider TV als die stärksten. In der Bundesfinanzministeriums über sowie
die
steu­ fertigzustellen, das sie auftragsgemäß
ilOCKCytlirnier in Indien
Tumerklasse I wurde nicht Wülfrath III
mit 127:214 Points geschlagen geben.
Behandlung einer Bundesliga zu­ dem DFB-Beirat im April und dem DFBKurt Hoyer stellte sich an diesem Tag in
Beim .Länderhockeyturnier in der indi- Sieger, sondern Tönisheide I, das die erliche
Bundestag am 28. Juli in Dortmund vor­
geleitet
wurde.
hervorragender Form vor und gewann sehen Stadt Ahmedabad schlug am Diens- Wülfrather Mannschaft im schönsten
Wesentlich in diesem Bescheid ist die zulegen hat.
seine Partie gegen Sprenger mit 300:272 tag Neuseeland die Vereinigte Arabische Spiel des Tages verdient nach Tagesform Erklärung,
daß
die
Gemeinnützigkeit
der
Points in 12 Aufnahmen. Fritz Reinsha­ Republik 7:0. Australien konnte Belgien und Leistung mit 36:28 Bällen schlug. Die Vereine und Verbände, denen sie ange­
Göteborg gewann Ostseegen erreichte in der Partie gegen Schlö- mit 2:1 abfertigen, während sich Malaya Tönisheider, die auch Wülfrath II und hören, auch bei einer Bezahlung der
Pokal
mer noch immer nicht seine alte Form, und Japan unentschieden 1:1 trennten.
Wülfrath I schlugen, kamen damit mit
über die nach dem Vertragsspie­
*
6:0 Punkten an die Tabellenspitze. Auch Spieler
konnte sich jedoch wieder verbessern. Er
Mit
Majornas Göteborg gewann erst­
lerstatut geltende Grenze hinaus ’ aner­
verlor seine Partie in 17 Aufnahmen
Lothar Stengel (1. FC Kaiserslautern), in der Turnerklasse II wurden die Tönis- kannt bleibt. Im Falle einer höheren Be­ mals seit 1956 eine schwedische Hallen183:300 Points. Hans Egenolf schien Nationalstaffelboxer und südwestdeut- heider Tabellenführer, und in der Turner­
der Spieler sollte ihre Mitglied­ handballmannschaft den Ostseepokal vor
einem sicheren Sieg entgegenzusteuern, scher Schwergewichtsmeister, ist wieder klasse III mit Wülfrath, die Sieger der zahlung
schaft für die Dauer ihrer Zugehörigkeit 3000 Zuschauern in der Kieler Ostsee­
stand doch die Partie in der 6. Aufnahme in seine Heimatstadt Herne (Westfalen) Gruppe I wurden, beste und ungeschla- zur Bundesliga ruhen. Der Gewinn aus halle. Die Schweden schlugen TV Hasse?zurückgekehrt.
gene
Mannschaft
der
Gruppe
II.
237:66 Points für den Velberter. Der
den sportlichen Veranstaltungen aller Ab­ Winterbek, das in Hein Dahlinger (J?
Ruhrtaler Jerzombeck konnte aber durch
teilungen des Vereins — nicht aber das vor dem Schweden Stig Kenheden (l°l
eine Energieleistung die Partie mit 300 zu
Beitragsaufkommen — wäre körper­ den besten Torschützen des Turnier»
287 Points in 11 Aufnahmen für sich ent­
schaftssteuerpflichtig, wobei zuvor alle stellte, mit 6:3, Ajax Kopenhagen 8:3 un
scheiden. Hans-Günter Viehausen stand
mit dem Sportbetrieb zusammenhängen­ Holstein Kiel 11:4. Hassee-Winterbek be­
sichtlich unter dem Eindruck des bis da­
den
Ausgaben des Vereins gewinnmin- legte mit 12:8 gegen Kopenhagen un
hin schon verlorenen Meisterschafts­ Das erste Spiel des Jahres zwischen die nächsten Plätze Ziegler/Renz, Bug- demd abgesetzt werden könnten. Wei­ 1.1:5 gegen Holstein Kiel den zweAe,
kampfes. Er mußte dem deutschen Ju­ den Eishockey-Nationalmannschaften der dahl/Pfenninger, Lykke/Roggendorf und tere Fragen, die sich wahrscheinlich noch Rang vor Kopenhagen (15:7 gegen Hogendmeister von 1959, Willi van Bevern, Tschechoslowakei und der Sowjetunion Arnold. Oldenburg. — Nach 104 Stunden aus der Praxis ergeben werden, konnten stein Kiel) und Holstein Kiel.
den Sieg mit 280:300 Points in 11 Auf­ endete am Dienstag in Preßburg mit hatten die Fahrer 2381,600 Kilometer in diesem Bescheid der zuständigen
einem klaren 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Erfolg der zurückgelegt.
nahmen überlassen.
Steuerbehörden noch nicht erschöpfend Die Box-Auswahlmannschaften voB
Die Gastgeber spielten einen Mann­ Tschechoslowakei.
Südwest und Saar trennten sich in
„Tour" mit 14 Mannschaften behandelt werden.
schaftsdurchschnitt von 19,57 gegenüber
Das Schreiben der Konferenz der Landauer Süwega-Halle vor ^OO
50. Berliner Sechstagerennen Die Veranstalter der Tour de France Steuerreferenten
trägt verschiedenen schauern unentschieden mit 10:10 r* ■
In der fünften Nacht des Berliner 1962, die erstmals seit 1930 nicht mehr
Gewonnen wurden
Sechstagerenens gab es wiederum eine mit National-, sondern mit Fabrikmann­
Veränderung in der Führung, denn in schaften gefahren wird, gaben in Paris
(Ohne Gewähr)
dieser Nacht demonstrierten van Steen- bekannt, daß sich insgesamt 14 Teams,
Toto
bergen/Severeyns ihr Können. Die bel­ mit je zehn Fahrern am Rennen beteili­
13er-Wette: 1. Rang: 137 108,25 DM; gischen Winterbahneuropameister ge­ gen können. Von diesen zehn Fahrern
Eine japanische Lagenstaffel mit Fuku­ halle liegt nunmehr das Programm ;
2. Rang: 2586,90 DM; 3. Rang: 167.80DM; wannen ein Ein-Stunden-Mannschafts- müssen mindestens sieben aus dem glei­ shima, Schigematsu, Yoshimuta und insgesamt sieben Kämpfen, darunter
4 Rang: 19,75 DM.
rennen und übernahmen damit erstmals chen Land kommen."Dieser Prozentsatz Fukui stellte in Melbourne mit 4:12,8 im Schwergewicht, wie folgt fest: Sch
10er-Wette: 1. Rang: 4169,45 DM; die alleinige Führunq mit Rundenvor­ entfällt, wenn die zehn Fahrer einer Minuten einen neuen Schwimmweltre­ gewicht: Karl Mildenberger (Kaisers- (
2. Rang: 159,35 DM; 3. Rang: 15,50 DM. sprung. Fünf Mannschaften bildeten hin­ Mannschaft nicht mehr als zwei Nationen kord über 4x110 y auf. Die Japaner tern) gegen Peter Rademacher (U - j
Lotto
ter den Belgiern eine rundengleiche angehören.
übertrafen damit die 4:14,2 Minuten der Gerhard Zeh (Berlin) gegen Ray ’
Gewinnklasse 1 (sechs Richtige): 8 Ge- Verfolgergruppe, die von van Looy/
Meldeschluß für die Tour de France Australier vom 25. Juli 1958 bei den (Großbritannien), Paul Kraus (Berlin) nner mit je 383 873.05 DM; Gewinnklas­ Post angeführt wurde. Die belgisch-hol­ 1962 ist der 31. Januar. Ende Februar ge­ Empire-Spielen in Cardiff. Der neue gen Frejule Negrel (Frankreich), H .
se II (fünf Richtige und Zusatzzahl) ent­ ländische Favoritenmannschaft legte sich ben die Veranstalter die Namen der teil­ Yards-Weltrekord hält allerdings keinen shwergewiht: Peter Gumpert (B® ,
fallt; Gewinnklasse II (fünf Richtige ohne in der entscheidenden Jagd eine klar nehmenden 14 Mannschaften sowie ein Vergleich mit dem Meter-Weltrekord der gegen Johnny Halafihi (Tonga),
gewicht: Peter Müller (Köln)
Zusatzzahl): 1665 Gewinner mit je 1844,40 eikennbare Zurückhaltung auf und ließ Ersatz-Aufgebot bekannt. Die Organisa­ Amerikaner (4:03,0) aus.
bert Souday (Frankreich), Klaus 5
DM; Gewinnklasse III (vier Richtige): es zu einer eigentlichen Kraftprobe ge­ toren behalten sich bis zum 15. Mai das
83 677 Gewinner mit je 26,70 DM; Ge­ gen van Steenbergen/Severeyns noch Recht vor, den Start einer Mannschaft Dortmunder Boxprogramm mann (Kiel) gegen Mohamed Sahib i
rien), Leichtgewicht: Karl Furcht (
rückgängig
zu
machen,
falls
diese
nicht
Für
die
Dortmunder
Berufsboxveran
­
winnklasse IV (drei Richtige): 1 338 477 nicht kommen. Hinter van Looy/Post
folcrten zu Beginn der Neutralisation auf stark genug erscheinen sollte.
staltung am 20. Januar in der Westfalen­ gegen Miquel Lopez (Spanien).
Gewinner mit je 2.25 DM.

CSSR schlägt Sowjetunion im Eishockey

Heuet Schwimm-Wettrekotd

An Lobeshymnen über den EWG-Be- hindern können, daß die französischen
schluß hat es in den letzten Tagen in Getreideausfuhren nicht allein vom deut­
den Ländern westlich des Eisernen Vor­ schen Verbraucher durch Abschöpfungs­
hangs nicht gefehlt. Teils war man ge­ beträge gestützt werden mußten, son­
radezu begeistert, teils wurde immerhin dern sich auch die anderen Staaten dar­
dieser Abschluß mit Genugtuung regi­ an beteiligten. Wie sich das praktisch
striert. Politisch wird sih die Auswir­ auswirkt, wird man aber auch erst nach
kung erst in der Zukunft ergeben, denn dem Einspielen dieser veränderten euro­
ein Scheitern in Brüssel hatte wahr­ päischen Marktlage sagen können. Wir
scheinlich den Beitritt Großbritanniens erinnern hier an die Montansituation,
zur EWG und auch anderer Mitglieder wo auch die Bundesrepublik die Haupt­
der EFTA hinausgezögert. Mit Recht last durch Jahre hindurch tragen mußte,
hätte diese Gruppe Zweifel in die Funk­ ohne selbst die Schwierigkeiten in der
tionsfähigkeit der EWG gesetzt und deutschen Kohlenförderung beseitigen
ihre Beitritts- oder Assoziierungswün­ zu können. Hier steht eine Lösung bis
sche zumindest zurückgestellt.
heute nach mancherlei Pfuschwerk auch
Erheblich werden die Auswirkungen hoch aus.
aber auch bei uns auf die Struktur der
Jetzt hat die volle Automatik der
Landwirtschaft sein. Bunclesernährungs- Vertragsdurchführung begonnen. Der
nvnister Schwarz sieht hier im Augen­ Uebergang zur dritten Stufe kann ohne
blick auch noch nicht klar, denn er er­ Ministerratssitzung durchgeführt wer­
klärte auf einer Pressekonferenz nach den. Mit Mehrheitsbeschlüssen könnte
Befragung durch Journalisten, daß er das Tempo in den nächsten vier Jahren
noch nichts über die preisliche Auswir­ noch weiter zu einer vollen Integration
kung der landwirtschaftlichen Güter bei gesteigert werden. Das Herumdoktern
den Erzeugern bzw. den Verbrauchern an landwirtschaftlichen Problemen nur
sagen könne. Es werde allerdings noch auf der nationalen Ebene ist vorbei. Der
etwas „poltrig" zugehen, fügte er hinzu. gemeinsame Agrarmarkt wird in Zu­
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau- kunft naturgemäß sich auch im 'Welt­
cherverbände äußerte die Ansicht, daß handel mit Agrarprodukten auswirken.
sich aus der Finanzierung des gemein­ Manche herkömmliche Vorstellung von
samen Agrarfonds der EWG neue Be­ überseeischen Agrarländern wird revi­
lastungen für den deutschen VerbraiP diert werden müssen.' Die Industrie wird
eher ergeben werden. Da auch höhere als Exporteur allerdings dabei auch ein
Subventionen wahrscheinlich sind, wird Wort mitreden, so daß allein aus den
zu den angekündigten möglichen Steuer­ Paragraphen heraus der Strukturwandel
erhöhungen im Jahre 1962 diese Bela­ der westeuropäischen Landwirtschaft
stungen hinzutreten.
nicht abgelesen werden kann. Es wird
Bis zum 1. Juli müssen sämtliche über diesen Punkt bei der Schaffung der
Marktordnungsgesetze bei uns geändert nötigen Durchfühfungsverordnungen
werden und erst nach der Anwendung auch bei uns hoch heftige' Debatten ge­
der neuen Bestimmungen wird man sa­ ben, denn ganz so automatisch regelt
uen können, ob der Verbraucher von sich der neue Größmarkt nicht.
diesem Wirtschaftszusammenschluß wirk­
Allerdings sollte' man bei allem den
lich etwas profitiert. Bisher war die Verbraucher nicht übersehen, der bei
Auswirkung auf dem gewerblichen Sek­ unserer Wirtschaftspolitik trotz krampf­
tor kaum für den Verbraucher feststell­ hafter Versuche, das Gegenteil zu be­
bar, von ganz kleinen Teilgebieten ab­ weisen, in den letzten Jahren letztlich
gesehen. Wo in wenigen Fällen in den immer die Zeche bezahlen mußte. Nur
l»fzten Jahren Preisrückgänge erfolgten, dém Umstand, daß séine Sprecher in
etwa auf dem Sektor der Elektrogeräte, den Parlamenten zu müde sind, und in
da war weniger der Impört der preis­ den Verbänden zu wenig Stoßkraft b?w.
regelnde Faktor als eine sehr große Mittel besitzen, ist es zü verdanken, daß
Ausweitung der heimischen Produktion, er seine Position nicht wirksam aus­
di» - oft zu einer Ueberkapazität mit bauen konnte wie das in den U$A und
überfüllten Lagern führte. Immerhin hat Sfcartdinavf®T beispielsweise" längst' der
man in Brüssel mit Mühe und Not ver-- FaH tst;- • -• • • •
- -

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Australische Oelindustrie
in schnellem Aufbau
Deutsche Wirtschaftshilfe
WIRTSCHAFT
für Südkorea

Sieben Raffinerien - Petrochemie - Synthesekautschuk

Soeul. Die südkoreanische Regierung
Sydney. Der jüngste Oelfund im Staate Queensland hat die Hoffnung ver­
hat Einzelheiten der deutschen Wirt­ stärkt,
. daß Australien trotz aller bisherigen Fehlschläge doch noch ein Oelland
schaftshilfe für Südkorea bekanntgegeben, werden kann. Etwa 290 Kilometer westlich von Brisbane war im Dezember eine
die im Dezember 1961 in Bonn vertrag­ Oelbohrang fündig geworden, die täglich rund 250 Faß Rohöl liefert Es ist die
erste
Oelquelle
Australiens, die wirtschaftlich verwertbar ist.
lich festgelegt worden war.
Die Sucharbeiten sind seitdem verstärkt lich 45 000 t Aethylen her. Experten schät­
Danach unterstützt, die Bundesrepublik
worden.
Unabhängig
davon geht,der Aus­ zen, daß Australien bei voller Ausnut­
den südkoreanischen Fünfjahresplan
durch technische Hilfe und finanziellen bau der australischen Oelindustrie, die zung der im Bau befindlichen und beste­
auch weiterhin auf Einfuhr angewiesen henden Anlagen der Petrochemie jährlich
Beistand.
bleibt, mit Riesenschritten voran.
270 Mill. DM an Devisen einspareh kann.
Nadi Veröffentlichungen in Soeul er­
Weit über 500 Bohrversuche wurden Besondere Hoffnungen setzt man dabei
hält Südkorea eine langfristige deutsche
auf die Eigenerzeugung von Synthese­
Entwicklungsanleihe von 75 Millionen DM bisher in Australien unternommen. Die kautschuk.
Noch im vergangenen Jahr
und weitere 75 Millionen DM in Form Regierung gewährt der Oelsuche jede mußte Australien
fast seinen gesamten
von Ausfuhrgarantien. Vier deutsche Unterstützung. Rund 38.6 Mill. DM hat Bedarf an Gummi aus
.beziehen.
Wirtschaftssachverständige werden die sie in den letzten drei Jahren dafür aus­ Synthetische ProdukteUebersee
darafi mit
südkoreanische Regierung zwei . Jahre gegeben. Im laufenden Haushaltsjahr sind etwa 41% beteiligt. Daswaren
neue Werk für
lang, wahrscheinlich schon vom März an, 36;3 Mill. DM für diesen Zweck vorgese­ Synthese-Kautschuk in Altona
wird in
hen.
Auf
Jahre
hinaus
wird
Australien
in Fragen der wirtschaftlichen Entwick­
den gesamten Bedarf des Landes
lung des Landes, beraten. Fünf andere aber noch Rohöl efnführen müssen. Der Kürze
Styren-Butadien-Gummi decken kön­
deutsche Sachverständige, unter ihnen Bedarf ist im Fünften Kontinent wegen an
zwei Geologen, werden der südkoreani­ der Weite des Landes besonders groß. nen. Eine ähnliche Entwicklung ergibt
auf den übrigen Kunststoffgebietefi.
schen Eisen- und Stahlindustrie sechs bis Keine der sechs Hauptstädte ist weniger sich
Innerhalb der nächsten Jahre sollen
acht. Wochen beratend, zur Seite stehen. als 750 Kilometer von der nächsten ent­
Oelraffinerien mit einem Kosten­
Eine ungenannte .Anzahl von Südlçoreâ- fernt. Mit ßS'Vb ist das Verkehrsgewerbe weitere
nern erhält ein Stipendium zur Ausbil­ an dem Verbrauch von Erdölprodukten aufwand von 500 Mill. DM errichtet wer­
den. Einschließlich der Erweiterungsplärte
beteiligt.
dung in der Bundesrepublik.
der
bestehenden
Raffinerien erreichten
Zu 90% wird der einheimische Bedarf
an Mineralölerzeugnissen heute bereits die Investitionen in diesem Industrie­
Europäische Arbeits­
durch die eigenen Raffinerien gedeckt. zweig rund 900 Mill. DM. Und eines Ta­
ges wird man vielleicht auch weitere OelVor zehn Jahren gab es noch keine ein­ quellen
finden.
gemeinschaft
zige, heute sind es schon sieben. Mit
Paris. Zu éiner Arbeitsgemeinschaft un­ ■einem Kostenaufwand von 1,2 Md. DM
ter der Bezeichnung „PR International wurden sie errichtet. Ihr Aufbau hatte
VW-Absatz
Network*, haben sich am Montag in Paris auch die Entwicklung anderer Industrie­
in USA nimmt weiter zu
Public-Relations-Agenturen .aus Großbri­ zweige zur Folge. So gibt es bereits 18
tannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, fertige, im Bau befindliche oder geplahte
New York. Tn den ersten elf Monaten
Oesterreich und der Bundesrepublik. zu­ Werke der Petrochemie. Der Kostenauf­ des vergangenen Jahres ist in den Ver­
sammengeschlossen. Agenturen in USA wand hierfür wird 490 Mill. DM über­ einigten Staaten die Rekordzahl von
und Japan sind ihnen assoziiert. Die Mit­ steigen.
189111 Volkswagen verkauft worden. Der
glieder. des International Network, das
Der größte Komplex der Petrochemie Absatz hat damit gegenüber der gleichen
die von der EWG vorgezeichneten .Inte­ befindet sieh in Altona, wenige Kilometer Zeit des Vorjahres um 8,8 Prozertt zuge­
grationsbemühungen unterstützen will, von Melbourne entfernt. Den Kern der nommen. Für das ganze Jahr 1961 rechnet
sprächen sieh- in -ihren Satzungen gegen Anlagen bildet ein Werk zur Herstellung man nach Angaben der amerikanischen
jede Art von .Schleichwerbung aus. Vor­ von Flüssiq-Butadien mit 21 000 t Jahres­ Volkswagen-Gesellschaft mit über 20Ö 000
sitzender wurde Heinz Behrens-Hamburg. kapazität. Eine weitere Anlage stellt jähr­ verkauften Wagen.

Kurse der Rheinisch-Westfälischen Börse
r-

.

Kurse

Millionenwerte liegen auf einem Schiff fest
Argentinische Regierung verweigert Kaufgenelynigung
. «r^en" J?eJ Verkauf von Fertigungsanlagen und Autoteile der im Konkurs
befindlichen Goliath-Werke GmbH in Bremen an die Goliath Hansa Argentina in
Buenos Aires ist In Gefahr, nachdem die dortige Regierung dem bereits im Vor)ahr geschlossenen Kaufvertrag bisher nicht zugestimmt hat

Aus diesem Grunde konnten die Ma- entschieden werden, ob die Ladung der
nehmen und Autoteile, die der afgenti- „Coracero* gelöscht werden darf, oder
msche Frachter „Coracero* Anfang De- nach Bremen zurüdcgebracht werden muß.
zember in Bremen an Bord genommen Die Kosten der Fracht 'gehen näh Anbatte noch nicht entladen werden. Das gäben des Konkursverwalters in beiden
1,e9t zur Zeit in Buenos Aires fest. Fällen zu Lasten der argentinischen Firma.
Wie der Konkursverwalter der Goliathr, •
Werke GmbH, Rechtsanwalt H.R. Schulze
D.e.r hi™enhef.der Goliath Hansa Ar•m Montag
Bremen bestitlgte, wird
Alfr«do Taubenfeld und Konkursrermutlldt erst In den nädtsten Tagen TJ!?"1’'!
>>•««> im November
1961 vertraglich vereinbart, daß .die ar­
gentinische Firma die Produktionsanlagen
für den Personenwagen Hansa 1100, den
Lebenshaltungskosten
Lieferwagen „Express* sowie den Kauf
vorgefertigter Materialien und 487 zer­
gestiegen
Wiesbaden. Im letzten Jahr haben legte und in Kisten verpackte. Autos zum
die Lebenshaltungskosten erneut Preis von insgesamt 6,55 Millionen DM
Das Geschäft sollte bis Jah­
erhöht. Nach Mitteilung des Statisti­ übernimmt.
schen Bundesamtes lag der Preisindex resende abgeschlossen sein.
ur die Lebenshaltung mittlerer ArBremer Wirtschaftskreise rechnen jetzt
-’tnehmerhaushalte im Dezember damit, daß für die Anlagen und Autoteile
neigen Jahres um 3,1 Prozent über ein anderer Kaufinteressent gefunden
prn Stand von Dezember I960.
werden muß, wenn die argentinische Re­
gierung den Kaufvertrag nicht genehmigt.

Vorwürfe gegen deutsche Landwirtschaft
Humphrey warnt vor Opfern für US-Landwirtschaft
Phrev hh? " 9 1 ° Der de“<>k«tisdie amerikanische Senator Hubert H. HumHirtsrhmn die Re9ierun9 eindringlich davor gewarnt, der amerikanischen Lancischafu
zugunsten eines liberalisierten Handels mit der Europäischen Wirt­
gemeinschaft ungebührliche Opfer aufzuerlegen.
. Rlnpm Schreiben an den stellvertre- sehen Arbeiter für ihre wachsende Indu­
'onto mAußenminister George Ball be- strie importieren müßte, wenn sie ihre
samör, x!rmP*1rey' er sei für ^en Gemein- Landwirtschaft modernisierte und billi­
dntcniund für eine liberale Han- gere amerikanische Produkte einführte'.
!'k ti a i ?Aber ich werde keine Poli- Die Bundesrepublik könne, wie auch an­
di» pi
ke,n Abkommen unterstützen, dere Staaten, Tausen.de. von landwirt­
WirfJd!.6? tebenswiditigen Teil unserer schaftlichen Arbeitern für die Industrie
j e>ne Ungerechtigkeit zufügen*, freibekommen.
■ ri«b der Senator.
Nach seinen Informationen, stellte
Kotin? mlIeY wies darauf hin, daß man in Humphrey ferner fest, gebe es innerhalb
mprf - e..7creisen „besorgt und tief beküm- der amerikanischen Regierung Richtun­
Mini.. er d>e Verhandlungen im EWG- gen, die es für wünschenswert hielten,
»ir ! '!tal
Es sei an der Zeit, .daß die Verhandlungen mit den EGW-Staazu „-¿ni9Gn unserer lieben Verbündeten len mit einem Kompromiß zugunsten grö­
lanri • ?nen seben, daß ihre restriktive ßerer Importmöglichkeiten für Industrie­
'!’■-> ^',r,schaflsP01itik rückständig ist und erzeugnisse und zum Schaden für die Pro­
-teupr k)r’e' die Verbraucher und die dukte der amerikanischen Landwirtschaft
DPr „rzah,er im eigenen Lande belastet" abzuschließen. Die amerikanische Land­
rienh/nator nann,e *n diesem Zusam- wirtschaft sei indessen „die beste in der
Öie c5n9 ,or a,iem die Bundesrepublik, Welt" und verdiene eine gerechte Berück­
mer Ansicht nach „keine ausiändi- sichtigung auf den Weltmärkten.

17. JANUAR 1962

AEG...................... , a
BASF................................
B W M
Bekula abgest. .. . > a ,
Beton A Monier « a ■ a
Bochumer Verein . . a ■
Buderus . . . . a a a
Chemie?Verwaltung . a a
Conti Gummi . . a ■ ■
Daimler . . > a a a *
Demag . . . t . , * »
Dt Conti Gas a « . a .
Dt. Erdöl . . . ■ a • «
Dortmund Hörder . . . ,
Dortmunder Act.-Brauerel .
Dortmunder Ritter-Brauerei
Dortmunder Union-Brauerei
Eisenbahn-Verkehrsmittel .
Farben Bayer .....
IG Farben Liquis . • . a
Felten & Guilleaume . a a
Gelsenkirchener Berg a a
Goldschmidt . . . . a a
GHH Aktienverein > a a
Hamborner Bergbau » a a
Handelsunion . . • a .
Haroeper Berg . . . . a
Hochtief . . . , a a a
Hoechster Farben > a a a
Hoesch.......................... t
Hoffmann’s Stärke a ■ ,
Hütten Oberhausen ■ a a
Kabel Rhaydt . . ■ a a
Kalichemie . . a a a a
Karstadt . , , . a , ,
Kaufhof . . i . a . a
Klöckner-Bcrqbau . . > ■
Klöckner-Humboldt-Deutz .
Klöckner-Werke . . . a
Mannesmannn . a a a ,
MAN Stamm . , , , .
MAN Vorz.................... ,
Niederrh. Bergw. AG a ,
N S U.......................... .
Phoenix-Rheinrohr . a a
Phrix-Werke . . • . .
Preussag. . . . . a , ,
RheiDstahl ■ . a a a ■ a
RWE Stämme > ■ , • «
RWE Vorzüge . a a a a
Rütgerswerke , a a a a
Salzdetfurth . . a a a a
Schering . , . , , . f
Schultheiss-Brauerei « a a
Siemens & Halske . a a
Aug.-Thyssen-Hütte . a a
Ver. Dt. Nickel . . , , ,
Ver. Glanzstoff . • ■ a
VW (Volkswagen) . . ,
Wasserwerk Gelsenkirchen
Wintershall.................. ....
rellstoff Waldhof . , a a

Düsseldorf; 16. Jan. 1962
16. 1. 62

IJ.T. 61

485 b
505 b
333^ b
147 bG
615 bG
192 G
425 b
637 b
668 b
1485 b
605 b
503 b
231% b
147^ b
800 b
950 b
1060 b
420 bG
657 ,b
5,95 b
335 b
218 b
585 bG
671 bG
124 bB
495 b
1Q0 b
828 bG
534« b
217 b
544 b
215% b
555 b
490 bB
1120 b
1125 b
198 G
728 b
216 b
260« b
980 G
780 G
400 b
1160 b
225« b
295 b
220 b
301 b
706% b
675 b
425 b
301 b
385'/« b
400 bG
728 b
233« b
481 bG
503 b
767% b
470« b
353 G
317% b
995 b
210,00 b

482 b
505 b
333 b
145 b
614 G
190 b
422 G
637 b
656 b
1490 b
608 . b
.503 b
230 b
144« b
790 b
930 G
1000 b
419 b
650 . b
_
330 bG
216’/« b
575 b
680 G
123« G
495 G
99*/s b
530 b
216% b
-T 540 b
214« b
548 b
490 b
1080 b
1082 b
196« G
730 b
21? b
259« b
985,—G
788,—
400 b
1199 b
226 b
290 b
221« b
298 b
699 b
668 b
420 b
305 b
383 b
389 bG
722 b
233 b
470 bG
509 b
759 b
469 bG
356 b
321 b
985 b
206,50 b

....................

16. 1. 62

Commerzbank . a , ,
Deutsche Bank , a ■ ,il.
Dresdner Bank . a a ,> « «

12. 1. 61

Kurs

Bank-Aktien

648
662

bG
bG
bG

Indnstrieobllgatlonen

604
644
652

bG
bG
bG

Kurs

8% AEG v. 56..................
8% Bad. An. & Soda v. 56
7,5% Hoesch-Werke v. 58 .
7.5% Thyssen-Hütte v. 57 ,
7% Deutsche Erdöl v. 58 .
7% Farbwerke Hoechst v38
6,5% Hüttenw. Oberhaus. 58
6,5% Rheinpreußen v. 58 , .
6% Kaufhof v. 58 ... .
5,5% Rhein. Braunk. v. 58 .
5.5% Anglo-Am.WandeIanI.58

103%
103%
104«%
104%

102%
102%
104%
104

104%
102%%
102«%
101%«/»
96«%
98*/«%

104
102«
102%
__
96
98«

Investment preise:
Adifonds > t « « «■ a a
Adiropa
AGEFRA • > t t i ■ a (
Anglo-Dutch • • « ■ a a a
Fondak
Fondis . . . . i . , , t
Fondra
Sogelux-Capital Fund « , ,
Universal
Tresora . . , , , , , ,

63,50
68,80
48,10
110,90
51.80
56.20
109,80
51,45
130,02
49.30

63,—
68.30
47.80
110,80
51.30
55,70
109,—
51,25
129,15
48.80

Concentra «
Industria . ,
Thesaurus ■
Transatlanta a

(
(

«

45.80
87.20
51.80
59

45.40
86.50
51,20
58,60


«
a
a



a
a

60,00
106,30
76.30
87,70
Dekafonds . « a a , , ,
_
Tendenz: nach schwächerem Beginn
gut erholt.

59.40
105,70
75.50
86,90

Akkumula
Intervest .
Investa
.
Valeurop .

50,20

Devisenkurse vom 16.1. 1962
Geld

Amsterdam 100 hfl. , t
Brüssel 100 bfrs. . , ,
Kopenhagen 100 dkr. a
London 1 Pfd- ....
Montreal 1 kan. Dollar a
New York 1 US-Dollar a
Oslo 100 nkr. . , , »
Paris 100 ffrs. . . . ,
Stockholm 10O skr. . a
Zürich (Verr.) 100 sfrs. a
Mailand 100 Lire . . .
DM-Ost 400,— DM Geld

110,65
8,013
57,955
11,2160
3,8136
3,9879
55,95
81,38
77,17
92,395
0,6425

110,87
8,033
58,075
11,2360
3,8236
3,9979
56,07
81,58
77,33
92,595


Brief


c»MFA

——
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Oekumenische Konzil alle Strömungen
Blumendieb verurteilt
des „Neuheidentums“ untersuchen und
Berlin. Der Karriere des 26jährigv.>
verurteilen werde.
Günther Schuhbring als zuvorkommender
»Blumenhändler" hat die Vierte Große
Clay für US-Investitionen
Entlastungszeugen:
„Kümmelheinz"
und
„Nasen-Peter

Strafkammer des Westberliner Landge­
Berlin. Der Sonderbeauftragte des ame­
richtes ein Ende gesetzt. Die Strafkam­
Hamburg. Vor dem Hamburger Schwurgericht begann der Prozeß gegen den rikanischen Präsidenten in Berlin, Gene­
mer verurteilte Schuhbring wegen Blu­ 31jährigen Kellner Egon Schöneberg, dem vorgeworfen wird, bei einem Ueber- ral Clay, befürwortet größere Investitiomendiebstahls in 36 Fällen zu drei Jah­ fall auf die Zweigstelle der schleswig-holsteinisdien Westbank in Hamburg* am nen amerikanischer Firmen in Westberlin.
ren Gefängnis.
22. März vorigen Jahres den 59jährigen Kassierer durch vier Schüsse schwer ver­ Dies hat Bürgermeister Amrehn, der in
Er halte in Berliner Gärtnereien Blu­ letzt sowie 16 000 DM geraubt zu haben.
Abwesenheit des Reg. Bürgermeisters
men in großen Mengen gestohlen' und
Zu Beginn der Verhandlung behaup­ Abend des 22. März anvertraut, den Brandt die Amtsgeschäfte Berlins führt,
sie in Tempelhof auf der Straße ver­
kauft. Der gelernte Konfektmacher, der tete der Angeklagte, er habe mit dem Banküberfall begangen und vier bis fünf dem Berliner Senat in seiner Sitzung am
seine Liebe zu den Blumen entdeckt Banküberfall nichts zu tun, obwohl er bei Schüsse auf den Kassierer abgegeben zu Dienstag berichtet.
Amrehn hat — wie ein Senatssprecher
hatte, verdiente mit diesem „Geschäft“ einer früheren Gegenüberstellung von haben. Auf inständiges Bitten Schöne­
300 bis 500 DM monatlich. Während sei­ dem Kassierer als Täter identifiziert wor­ bergs habe er rund 11 000 DM der Beute mitteilte — über ein Gespräch zwischen
ner
elfmonatigen „Geschäftstätigkeit" den war. Zu seiner Entlastung nannte an sich genommen und in einem Bank­ ihm und Clay berichtet, in dem der Son­
derbeauftragte
Kennedys kürzlich ameri­
hatte er sich eine treue Stammkundschaft der Angeklagte dem Gericht die Namen safe deponiert.
kanische Investitionen bei Produktions­
erworben, der er alle Sonderwünsche von etwa 20 Zeugen, mit denen er am
firmen und im Bankgeschäft angeregt
zuvorkommend erfüllte. Die Lieferfrist Tattage in verschiedenen Lokalen zusam­
Gegen „Neuheidentum"
habe. Es sollten aber nur solche amerika­
dauerte selten länger als bis zum näch­ mengewesen sein will. Dazu gehören u. a.
Vatikanstadt, 16. 1. In den Vatikan­ nische Firmen in Westberlin gegründet
sten Morgen. Dann hatte sich Schuhbring Personen mit den Spitznamen „Kümmel­
heinz“, „Schweine-Hans", „Tarzan" und stadt hat am Montag die dritte Session werden, die durch ihren Personalbedarf
mit neuer Ware „versorgt“.
der Zentralkommission für die Vorberei­ den ohnehin angespannten Arbeitsmarkt
Sein Blumengeschäft platzte erst, als „Nasen-Peter".
eine Kundin mit ihm über Geld stritt und
Anschließend belastete jedoch der we­ tung des Oekumenischen Konzils begon­ in der geteilten Stadt nicht über Gebühr
in ihrem Aerger zur Polizei lief. Bei der gen Begünstigung mitangeklagte ehema­ nen, das Ende des Jahres zusammentre­ belasteten. Der Sprecher kündigte an, daß
Kontrolle konnte Schuhbring keinen Ge­ lige Freund Schönebergs, der 39jährige ten wird. In einem im Anschluß an die die Anregungen Clays Gegenstand wei­
werbeschein als „Blumenhändler“ vor­ Thomas Braun, den Angeklagten schwer. Geheimsitzung veröffentlichten Kommu­ terer Beratungen in den einzelnen Senats­
weisen.
Braun erklärte, Schöneberg habe ihm am nique heißt es, daß das bevorstehende verwaltungen sein würden.

Bankräuber vor Gericht

Ueber 19 Md. Steuer­
einnahmen
Düsseldorf. Die kassenmäßigen Einnahnien. von Bund, Ländern und Ge­
meinden überstiegen im dritten Vier­
teljahr. 1961 mit 19,4 Milliarden DM
das Aufkommen des entsprechenden
Vierteljahres 1960 in Höhe von 17,1
Milliarden DM um 13,2 Prozent. Ueber
die Hälfte der Steuermehreinnahmen
von insgesamt 2,3 Milliarden DM ent­
fiel auf Einkommensteuern, insbeson­
dere auf Lohnsteuer und veranlagte
Einkommensteuer. Beachtliche Mehr­
einnahmen erbrachten ferner Umsatzund Umsatzausgleichssteuern sowie
Zölle und Verbrauchersteuern mit zu­
sammen fast einer Dreiviertelmilliarde
DM. Die Steuereinnahmen der Länder
sind mit 17,5 Prozent wieder wesent­
lich stärker angestiegen als die des
Bundes (12.3 Prozent) und der Gemein­
den (7,3 Prozent).

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Kulturamtsleiter bemängelte Arbeitsverzögerungen

Velbert (:) Eine im Intereses der Velberter Kulturireunde, Besucher
Theater und Konzert-Veranstaltungen wichtige Aussprache fand am Mittwoch anGeistliche Abendmusik
Velbert. Am Sonnabend findet um 20 läßlich der Sitzung des Kulturausschusses unter Leitung des Ausscfaußvorsitzenden
Seiwert statt. Es handelte sich um die Abstellung der vielen Mängel, die?
•jj- in der Christuskirche wieder eine
■eistliche Abendmusik statt, bei der Or- inzwischen, sehr zum Leidwesen der Besucher des Rheinischen Hofes, festgestellt
plwerke von Joh. Seb. Bach erklingen wurden.
In dieser Richtung konterte der zu der
'•erden. Kantor G. Schneider spielt u. a.
Die Presse hat sehr ausführlich und
[eile der „Kunst der Fuge“. Der Eintritt wiederholt darüber berichtet, daß die Sitzunq geladene bauleitende Architekt
Heizung nicht funktioniere,, daß die Gar­ Favro, der den schleppenden Fortgang
ct frei.
derobenverhältnisse alles andere als gut der Arbeiten in der Ueberbeanspruchung ,
Sauerl. Gebirgsverein
Bauhandwerks sieht. Zum anderen
Velbert. Am 27. Januar wandert der zu bezeichnen seien und daß die Akustik ■des
vertrat er die Ansicht, daß auch eine
herein durch das Pfefferbachtal zum Rats- sehr zu wünschen übrig lasse.
Kulturamtsleiter Fahrenkrog hatte in „gewisse Schuld“ beim Rat der Stadt lie­
;rud Werden-Land. Die Teilnahmer tret­
für die
einem Schreiben an die Bauverwaltung ge,
3.. der
—sich
---- erst sehr
-------spät
,------_ ..„kleine

Nur noch wenige Tage und dann ist das Haus Friedrichstraße- 108, hinter dem
en sich um 15 Uhr an der Saubrücke. der
Stadt die verschiedensten Mängel Lösung“ entschlossen habe. Es seien tag­ die Betriebsräume der Druckerei und Verlag Karl Flothmann ' _ liegen, dem
;on dort Wanderung über die Klärneue Komplikationen —
aufgetreten,
1
Erdboden gleichgemacht. — So sah die Abbruchstelle noch am Donnerstaq aus,
■nlage. Schleppbahn, Hesperkrug, Sport­ aufgezählt, er hatte die Nichteinhaltung täglich
er habe Herr werden müssen. In und morgen wird man schon nicht mehr viel von dem alten Haus sehen, an des­
FE, Pfefferbachtal zum Ratskrug Wer- von Terminen aufgeführt und auch dar­ derer
auf hingewiesen, daß die neuen Damen­ vielem seien seine Kräfte überfordert sen-Stelle ein größeres Wohn- und Geschäftshaus errichtet wird.
ien-Land, dort Rast. Rückfahrt mit Bus.
toiletten noch nicht benutzt werden worden. Auf die Frage des Vorsitzenden:
(ZRW-Feio- -Mietz)
Noch nicht spruchreif
könnten; mit einem Wort, daß zeitweise Wie man den Meinungsstreit beenden
Velbert. (:) „Die Wohnungsnot in Vel­ ein wahres Chaos festzustellen gewesen und welcher Termin für die Fertigstel­
ber; und die Möglichkeit ihrer Beseiti­ sei. Im Interesse der Besucher der Kul­ lung qenannt werden könne, sagte Archi­
gung", hieß' ein Tagesordnungspunkt, der turveranstaltungen müsse, das unterstri­ tekt Favro: „In spätestens zwei oder drei
in der Dienstagssitzunq des Rates behan­ chen auch sehr viele Ausschußmitglieder, Wochen sind alle Arbeiten beendet!“
Markthändler verstieß gegen das Lebensmittelgesetz
delt werden sollte. Da aber noch viele alles getan werden, damit die gestellten Weiter wies der Vorsitzende darauf hin,
Fragen zu klären sind, soll der Punkt Fristen eingehalten werden. Nur dann daß nach einem Ausspruch von Stadtbau­
Velbert (d) Mit dem Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes im vergangenen
zuerst im Haupt- und Finanzausschuß am sei es möglich, die vorgesehenen Veran­ rat Gesenberg die Entscheidung, ob Jahr
wurde u. a. auch die Bezeichnung der Ware strengen Vorschriften unterwor­
„Großoder
Kleinlösung

,
den
Fortgang
staltungen abwickeln zu können.
30, Januar beraten werden.
fen. Die Qualität einer Wurstsorte darf seither nicht mehr durch irreführende
der Arbeiten nicht beeinflussen würde.
Musikreferent Rud. Flicker wies auf Reklame unkenntlich gemacht werden. Händler, die gegen diese Anordnung ver­
die verschlechterte Akustik des Saales stoßen, haben mit gerichtlichen Verfahren und Bestrafungen zu rechnen.
hin, die unbedingt besser werden müsse,
Der Velberter Markthändler Peter, der Wurst. Er bot nach eigener Aussage seit
wenn Theater- und Konzertbesucher be­ seine Ware auf dem Wochenmarkt um­ etwa zehn Jahren eine Leberwurst zum
friedigt nach Hause qehen sollen.
setzt, handelt mit Butter, Eiern Käse und Verkauf an, die er unter dem -Titel DeliBürgermeister Bäumer brach eine Lan­
Leberwurst, d. h. Delikateß-Leberwurst
ze für den bauleitenden Architekten, in­
verkaufte. Bei einer Kontrolle ergab sich,
dem er von einer Kritik sprach, die nahe­ Architekten Favro dem Vergabeausschuß daß dieser Titel nicht zutraf, denn laut
gemachten
Vorwurf
wies
der
Sprecher
zu an Diffamierung grenze. Er wies auf
Vorschrift müssen für eine Delikateß­
die Schwierigkeiten hin, die gerade auf mit aller Entschiedenheit zurück, zumal wurst wertvollere Zutaten verwandt wer­
dem Bausektor zu bewältigen seien. der Architekt in der fraglichen Sitzung den. Die chemische Untersuchung ergab,
Ratsmitglied Vedder sprach aus der Sicht Gelegenheit hatte, bei der Bestellung der daß die von Peter verkaufte Wurst zwar
der Konzertbesucher und sagte, daß man neuen Bestuhlung auf die Einhaltung der grundsätzlich nicht zu beanstanden war,
diese nicht verärgern dürfe. Den von Maße hinzuweisen.
daß er aber die Bezeichnung nicht ver­
wenden durfte.
Das Gericht kam zu der Ueberzeugung,
daß der Markthändler diese Bezeichnung
jedoch nicht bewußt gefälscht, sondern
von seiner Lieferfirma fahrlässig über­
Versuchte Notzucht fand milde Beurteilung
nommen. hatte. Diese Firma hatte nach
Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes
Velbert Der Mann, der am 2. Dezember, an einem Samstag, nachts in einem die Bezeichnung stillschweigend, in „feine
Velberter Tahzlokal auftauchte und unter den „Schönen" Ausschau hielt, benahm Leberwurst“ umgewandelt. Peter machdfe
sieh, obwohl er ein wenig angeheitert schien, wie ein vollendeter Kavalier. Der mit Recht geltend, daß sich die Firma da­
25jährige Former Horst W. aus Velbert war nicht nur tadellos gekleidet, son­ mit eines Versäumnisses ‘ -iSiuIdig ge­
Einen “¿ritten Krankenwagen erhielt jetzt die Freiwillige Feuerwehr Velbert dern er. benahm sich auch entsprechend, als er Fräulein Anni, eine 23jährige macht habe, denn sie hätte ihn von der
Das Fahrzeug, ein Mercedes 180, wurde bei einem Karosseriewerk in Bonn ge­ Hausgehilfin aus Heiligenhaus, zum Tanz bat. Er stellte sich dem Bruder und der Aenderung in Kenntnis setzen müssen.
baut. Es ist mit zwei Bahren ausgestattet. Wenn eine der Bahren herausgenom­ Schwägerin des Mädchens vor, wurde zum Platznehmen aufgefordert und reichte Immerhin konnte er-nicht abstreiten, daß
men wird, können dort zwei Notsitze für Krankenbegleiter angebracht werden. — sogar noch seinen Führerschein herum. Wen „wundert es,, daß dem Fräulein ’er als Fachmann selbst 'hätte erkennen
müssen, daß eine Delikateß-Wurst zu
Wie der Gemeindebrandmeister Kappert der ZRW mitteilte, will sich die Feuer­ Anni wann ums Herz wurde, als sie zum Likör eingeladen würde.
wehr darum bemühen, daß der Wagen auch ein Funkgerät erhält.
Natürlich erfuhr das Mädchen von nie­ Schlaq die qanze Häuserfront hell wurde, einem derart niedrigen Preis niemals an­
mand, daß Horst ein langes Sündenregi­ als sich die Bewohner meldeten und geboten wird und daß er daraus seine
ster hat, daß er als Einbrecher und Dieb Hilfe kam, ergriff der Gewaltverbrecher Schlüsse hätte ziehen müssen.
Peter erhielt eine Geldstrafe von 100
empfindlich vorbestraft ist und daß er über die Wiesen die Flucht. Ans Ziel
mit einer Witwe, der Mutter seines Kin­ seiner'Wünsche war er nicht gekommen. MD.
zusammenlebt. Horst zeigte sich nicht Schon am nächsten Tag wurde er gestellt
Wie kann Schloß- u. Beschlägemuseum bereichert werden? des,
Oratorium
„Alexanderiest“
nur auf dem Tanzboden von der besten und festgenommen.
Velbert. Der Allgemeine Konzertver­
Jetzt vor Gericht versuchte er, alles zu
Velbert. Bei der Schloß- und Garten- Erfordernis ist: Daran denken und kurz Seite, sondern er benahm sich auch auf verniedlichen.
ein
Volkschor
Velbert
führt am Sonntag
Er
hätte
für
seine
Dame
dem
Nachhauseweq
ganz
wie
ein
Gentle
­
Verwaltunq in Würzburg hat es nur entschlossen handeln. Das gibt auch für
„„„ merkten
__ ____ _
____ und
__ _____
Bruder
Schwä- auf dem Tanzboden immerhin 16 DM (19 Ubr) im Rahmen der städt. Kultur­
einer bescheidenen Anfrage bedurft, und jeden Privatmann, der Überflüssiges fort­ man. Das
veranstaltungen das „Alexanderfest“, ein
schon hat der- zuständige Regierungs- schaffen, für jeden Abbruchunternehmer, gerin des Mädchens, die dem Paare folg- ausgegeben, sagte er, und er hätte daher Oratorium von G. Fr. Händel auf. Mit­
Oberinspektor Frick veranlaßt, daß aus der überaltertes beseitigen will, — und ten. Entsprechend diskret gingen sie vor- annehmen dürfen, daß sie ihm nachher wirkende sind außer dem Konzertverein:
den dortiqen Trümmer- und Abbruchar­ das gilt erst recht für alle Unternehmen aus ins Haus, um dem Mädchen Gelegen- zu Willen war. Er hätte ihre Abwehr das Orchester des Bachvereins Düssel­
beiten im Zuge der Wiederinstandset- der Schloß- und Beschlägelndustrie und heit zu einem letzten Zwiegespräch zu auch nur für ein verständliches Zieren dorf, die Solisten: Hildegard' Binse (So­
tunq historischer Gebäude eine große des einschlägigen Fachhandels, die „über­ geben. Anni, die ihrem Galan, schon für gehalten und habe nur zugeschlagen, pran), Alfred Fackert (Tenor), Edmund
Anzahl Beschläge von Fenstern und holte“ Muster oftmals in den Schrott be­ den nächsten Tag ein Rendezvous zuge- weil sie plötzlich ganz unvernünftig Illerhaus (Baß), und Jürgen Wetschki
Tü.’en für das Deutsche Schloß- und Be­ fördern, anstatt sie dem Museum anzu­ sagt hatte, brauchte keine bösen Ahnun- Krach geschlagen hätte. Die Zeugen aber (Cembalo).
gen zu haben, als sich die Haustür schloß, wußten was anderes zu berichten und da
schlägemuseum herausgesucht und zuge­ bieten.
Jetzt aber zoq der Kavalier plötzlich waren die Schwellungen im Gesicht, die
Es soll aber in diesem Zusammenhang
stellt wurden.‘Die übersandten Stücke,
die zum Teil auch durch Witterungsein- nicht vergessen werden, rühmend her­ ganz andere Saiten auf. Er zerrte das von das Mädchen erlitten hat. Da war der führte auch den genossenen Alkohol ins
flüsse gelitten haben, werden qegenwär- vorzuheben, daß namhafte Firmen aus Likör und aufkeimender Liebe beschwip- Schuh, der irgendwo auf der Wiese lag, Treffen und bat um eine milde Strafe.
ste
Mädchen hinter den Häuserblock, der abgerissene Mantelknopf und die
»Es war keine lang vorher geplante
restauriert, um dann der Ausstellung Velbert, Heiligenhaus, Volmarstein, Rem­
des Museums als wichtige Ergänzungen scheid, das Deutsche Schloß- und Beschlä- brach den ersten Widerstand mit einem verlorene Uhr: alles Zeugen für erbit- Tat, sondern sie war aus dem'Augenblick
geboren,“ meinten die Schöffen und das
gemuseum wiederholt mit Exemplaren Faustschlag ins Gesicht und versuchte, terte Gegenwehr.
gegliedert'-zu werden.
„Ein brutales, aber mißglücktes Not­ trug W. die mildernden Umstände ein,
Dieses Beispiel zeigt, wie vorbildlich aus alten Beständen ihrer Fertigung und dem Mädchen Gewalt anzutun. Als Anni
p-enstbehörden einander wichtige Hilfe ihrer Handelskataloge (auch letztere sind schreien wollte, gab es Ohrfeigen und Zuchtverbrechen," faßte der Staatsanwalt die ihm vor dem Zuchthaus retteten. Er
Zysten und dabei der wissenschaftlichen für das Museum von großer Wichtigkeit) drohende Worte. Das Mädchen schrie zusammen und beantragte ein Jahr und kam mit einer Gefängnisstrafe von einem
dennoch gellend um Hilfe. Als mit einem 10 Monate Zuchthaus. Der Verteidiger Jahr und neun Monaten davon.
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SAMSTAG

Belgrad will antworten
Belgrad, 27. 1. Die jugoslawische
Regierung prüft gegenwärtig die deut­
sche Antwortnote auf die jugoslawi­
schen Beschwerden im Zusammenhang
mit den Stuttgarter Tumulten. Ein Bel­
grader Regierungssprecher erklärte
dazu am Freitag, in der Bonner Note
sei eine Reihe nicht begründeter Be­
hauptungen enthalten. Die jugoslawi­
sche Regierung bereite eine neue Ant­
wort an die Bundesrepublik vor. In
Stuttgart war es im November zu Zu­
sammenstößen zwischen jugoslawi-1
sehen Gastarbeitern und in Deutsch­
land lebenden jugoslawischen Emi­
granten gekommen. Bei dem Zwischen­
fall war ein Jugoslawe durch einen
Messerstich verletzt worden. Der Tä­
ter, ein Emigrant, war.am Donnerstag
von einem Stuttgarter Schöffengericht
zu acht Monaten Gefängnis mit Be­
währung verurteilt worden. — Der
Regierungssprecher lehnte auf seiner
wöchentlichen Pressekonferenz einen
Kommentar zum Deutschland-Problem
ab. Vor Kameras des sowjetzonalen
Fernsehens erklärte er, im gegenwär­
tigen Zeitpunkt wolle er nicht auf das
deutsche Problem eingehen oder die
Ansicht Jugoslawiens über die Regie­
rung der Sowjetzone erläutern.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Neue Kehrtwendung
der Sowjets in Genf

27. JANUAR 1962

Positive 'Diplomatie

„Gute Worte sind eine Maske schlech­ den Vertretern der Nationen geführt
ter Taten. Aufrichtige Diplomatie ist werden, die die Verantwortung für die
ebensoweniq möglich wie trockenes Was­ Teilung des deutschen Volkes trügen,
ser oder eisernes Holz." Das Wort also von den Jalta-Mächten und von
Moskau will Atomkonferenz doch fortsetzen
stammt von dem sowjetischen Diktator denen, die über die Aufteilung der deut­
Joseph Stalin. Es wurde von dem briti­ schen Beute in Potsdam verhandelt
Genf, 27. 1. In einer überraschenden Kehrtwendung hat die Sowjetunion am schen Delegierten Sir Michael Wright in haben.
Freitag die Fortsetzung der Genfer Drei-Mächte-Gespräche über eine Einstellung seiner vorläufigen Antwort auf den
Sollte von Bonn aus die Absicht beste­
der Kernwaffen-Versuche verlangt, nachdem die beiden westlichen Atommächte erst neuen sowjetischen Vorschlag zitiert, die hen
— dies scheint nicht der Fall zu sein,
am 16. Januar zögernd auf das monatelange Drängen der Sowjets eingegangen Atomkonferenz doch fortzusetzen. (Vgl.
waren, die Atomwaffengespräche mit der allgemeinen Abrüstungskonferenz von den nebenstehenden Bericht.) Der Westen soweit die Mehrheit der CDU/CSU be­
stimmen
—, mit Moskau ins Ge­
18 Mächten aus Ost und West zu verschmelzen, die am 14. März in Genf Zusam­ lehnt den neuen Vorschlag als sinnlos spräch zu kann
komemn, müßte zuvor das so­
mentritt.
ab. Die sowjetische Regierung habe alle wjetische Memorandum vom 27. Dezem­
Die neuerliche sowjetische Kursände- meinen Ost-West-Abrüstungspakt ein Ab- in mühevoller Arbeit erzielten Abma­ ber in irgendeiner Form beantwortet
rung, die für die westlichen Delegationen kommen über das Verbot von Kernwaf- chungen in den Fragen, die die Kernwaf­ werden. Washington und London würden
völlig überraschend kam, war in einer fenversuchen bedeutungslos sei. Die fen in den zwischenstaatlichen Beziehun- sicher Gespräche, wie sie Mende emp­
Regierungserklärung Moskaus enthalten,
fiehlt, begrüßen. Sie würden sich auch
die der sowjetische Chefdelegierte Zamit einer geeigneten Antwort an Moskau
rapkin auf der 352. Sitzung der Genfer
zufrieden geben. Der stellvertretende
Atomkonferenz am Freitag verlas. Die
SPD-Chef Wehner meinte am Freitag,
Sowjetunion macht darin ihre monate­
Kontakte mit Moskau seien jedenfalls
lang vorgetragene Forderung rückgängig,
besser als nutzlose Spekulationen. Auch
Fördergesellschait spricht von „Zwangsvorstellungen'
nach der von allgemeinen Abrüstungs­
dann, wenn man das eingangs zitierte
verhandlungen getrennte Gespräche über
Frankfurt, 27. 1. Der Bundesvorstand Vorwürfen, sie beweisen die unsichere Wort von Stalin sich vor Augen hält?
die Einstellung der Kernwaffenversuche
Position des SPD-Parteivorstandes in So werden manche von uns fragen.
des
Sozialistischen
Deutschen
Studen
­
angesichts der erhöhten Weltspannung
tenbundes (SDS) hat am Freitag den der innerparteilichen Auseinander­ Warum nicht? So stellen wir die Gegen­
und der Gefahr eines Krieges nicht län­ Vorstand der SPD der Verleumdung be­ setzung.
frage. Das Wort Stalins ist bekannt. Viel­
ger annehmbar seien. Moskau hatte die
nur dem Sinne nach. Jeder, der
schuldigt. Die SPD hatte am Donnerstag
Die Sozialistische Fördergesellschaft leicht
Ansicht vertreten, daß ohne einen allge- in einer umfangreichen Dokumentation erklärte
eingehender mit Politik und Diplo­
am Freitag zu der Dokumenta­ sich
dem SDS vorgeworfen, er versuche, die tion der SPD, es sei lächerlich, daß etwa matie beschäftigt, bestätigt seinen Inhalt.
SPD organisatorisch zu zersetzen und 1000 Mitglieder des SDS und 350 För­ Es entspricht der bitteren Wirklichkeit
zu spalten. Schon im vorigen Jahr hatte derer, „von denen viele im Wahlkampf der diplomatischen Welt. Nicht nur des
die SPD Beschlüsse gefaßt, wonach die für die SPD gearbeitet haben", die SPD Ostens, wenn auch dort ganz besonders
Mitgliedschaft zur SPD unvereinbar mit spalten oder schwächen könnten und sie (vgl. den Zickzack-Kurs Moskaus auf der
Dr. Mende: Jedoch keine Verhandlungen
der Zugehörigkeit zum SDS und seiner mit den Methoden des Leninismus er­ Genfer Atomkonferenz), sondern auch im
und, wie es erst kürzlich sich
Fördergesellschaft ist.
obern wollten. Es handele sich bei den Westen
Bonn. 27. 1. Die Freien Demokraten befürworteten nach Mitteilung ihres Bun­
gezeigt hat, bei Staatsmännern wie
Der SDS-Bundesvorstand erklärte zu Befürchtungen der SPD somit um Nehru.
desvorsitzenden Mende die Aufnahme „diplomatischer Gespräche" zwischen Bonn
„Zwangsvorstellungen

.
den
in
der
Dokumentation
erhobenen
und Moskau.
Wie notwendig Kontakte sind, verrät
Vor der Presse in Bonn erklärte Mende vom 27. Dezember angeregt worden sind,
der Seufzer eines hohen rumänischen
am Freitag, da die Sondierungsgespräche lehnte Mende ab. Durch bilaterale Ver­ Kontrollinstanzen, um die sich der We­ gen stellen, zerrissen und vom Tisch ge­ Diplomaten. Aus FDP-Kreisen verlautet,
des amerikanischen Botschafters Thomp­ handlungen könne die deutsche Frage sten bemühe, seien nichts anders als le­ fegt.
dieser Diplomat habe darauf hingewie­
son mit dem sowjetischen Außenminister überhaupt niemals gelöst werden. Die galisierte Spionage auf sowjetischem Ter­
Fast zur gleichen Zeit sprach der FDP- sen, daß kommunistisch regierte Oststaa­
Gromyko über die Möglichkeit von Frage einer Anknüpfung zweiseitiger ritorium.
Vorsitzende Dr. Mende zur Presse in ten „seit Generationen Deutschland viel
Berlin- und Deutschland-Verhandlungen diplomatischer Gespräche sollte aber
In der sowjetischen Regierungserklä­ Bonn und befürwortete „diplomatische zu danken hätten*. Durch die Handha­
zwischen Ost und West bisher anschei­ sorgfältig geprüft werden. Der Westen rung werden die USA und Großbritannien Gespräche" zwischen Bonn und Moskau. bung der Hallstein-Doktrin (keine diplo­
nend wenig fruchtbar verlaufen seien, dürfe sich in seinen Methoden nicht so beschuldigt, sie hätten sich schließlich nur Er betonte ausdrücklich, daß die Verbün­ matischen Kontakte mit Staaten, die die
könnten solche zweiseitigen Kontakte, starr verhalten, wie es bisher vielfach dazu bereit erklärt, die Kernwaffen-Ver- deten über diese etwaigen Gespräche „DDR" anerkennen) verkümmere der
die natürlich nur unter voller Konsulta­ der Fall gewesen sei.
handlungen mit der allgemeinen Ab­ voll unterrichtet werden müßten, daß qeistige Einfluß Deutschlands in diesen
Die gegenwärtige Auseinandersetzung rüstungskonferenz zu verschmelzen, weil man sich u. U. vorher mit den westlichen Ländern. Deutschland habe hier eine Ver­
tion und Information der westlichen Ver­
bündeten der Bundesrepublik erfolgen zwischen Ost und West über Berlin und sie einer Diskussion des sowjetischen Freunden beraten müsse (das heißt doch antwortung, der es sich nicht entziehen
Deutschland bezeichnete Mende als einen Vorschlags vom 28. November über, ein „konsultieren"), daß es aber unter keinen dürfe.
sollten, vielleicht nützlich sein.
Mit anderen
Worten: Die Diplo------ ---—
•Reguläre Verhandlungen zwischen Bonn „weltpolitischen Prozeß". Als Anwalt der unkontrolliertes Versuchsverbot aus dem Umständen zu regelrechten Verhandlun- matie, wo sie wirksam
irkssn zu werden verund Moskau, wie sie in dem sowjetischen deutschen Sache sei die Bundesregierung Wege gehen wollten. Die westliche Hal­ gen zwischen Bonn und Moskau kommen mag, auch in ,„diplomatischen GespräMemorandum an die Bundesregierung verpflichtet, die deutschen Vorstellungen tung
__ a__
sei___________
außerdem ein_„Manöver
______ _______
mit demuudürfe,
uu»ii da Bonn hierzu nicht autorisiert
__________
dien*_____
kann____
einepositive Seite haben. Es
darzulegen. Dies sei schon im Hinblick Ziel, die Abrüstungskonferenz -von ihrer werden 'kann.’ Deutschlandverhandiun- ‘kommt nur darauf an, wer sie-■handhabt
auf die spätere Dokumentation- notwen­ Hauptaufgabe abzulenken, die. all- gen; um sie ginge es-ja, köwien" nur von ‘und-wie sie angewandt wird,
dig. In ihrer Antwort sollte sich die Bun­ gemeine und vollständige Abrüstung zu......
Erhard bei Macmillan desregierung auch der Direktive der Gen­ diskutieren".
: fer
Gipfelkonferenz von .1955 bedienen,
Aus Konferenzkreisen^ -verlautete? '«die
London, 27. 1. Bundeswirtschaftsmi­
in
der
sich
die
Regierungschefs
der
vier
beiden westlichen Delegierten hätten es
nister Erhard hat am Freitag einen Bei­
tritt Großbritanniens zur Europäischen Siegermächte zur Wiederherstellung der kategorisch abgelehnt, auf Zarapkins Vor­
Verständnis iür die Situation Frankreichs gezeigt
Wirtschaftsgemeinschaft bis Ende 1962 staatlichen Einheit Deutschlands bekannt schlag einzugehen, und die sowjetische
vorausgesagt Erhard machte diese Be­ hatten. Auch sollte die Bundesregierung Regierungserklärung im Sitzungskom­
Sousse, 27. 1. Der tunesische Präsident Burgiba hat am Freitag erklärt, er
merkung nach Gesprächen mit dem briti­ sich nachdrücklichst dafür einsetzen, daß munique als die Moskauer Antwort auf
sei bereit, auf ein französisches Ersuchen einzugehen und weitere Verhandlungen
schen Premierminister Macmillan, Schatz­ dem deutschen Volk das Selbstbestim­ das westliche Angebot vom 16. Januar zu
bezeichnen, die Gespräche doch mit der über Frankreichs Flottenstützpunkt Biserta bis Juli dieses Jahres zu verschieben.
kanzler Lloyd und anderen britischen mungsrecht gewährt werde.
Zu den Ausführungen Mendes nahmen allgemeinen Abrüstungskonferenz zu ver­ Die Lösunq des Problems könne jedoch nicht endlos hinausgezogen werden.
Politikern.

Bei den Unterredungen hatten vor noch am gleichen Tage Sprecher der schmelzen.
Der tunesische Präsident bezeichnete
Burgiba sagte in einer Ansprache vor
allem Probleme der Handelspolitik in anderen Fraktionen Stellung. Der CSUPressemeldungen
als
unrichtig,
nach
de­
führenden
Vertretern
der
regierenden
Kriegsopfer empört
der westlichen Welt, der Zahlungsbilan­ Abgeordnete Wacher erklärte, er sei mit
nen Frankreich zuerst die Algerien-Frage
zen, der Entwicklungshilfe und einer Mende der Meinung, daß so heikle The­ München, 27. 1. Der Verband der Neo-Destour-Partei, er sei überzeugt, daß lösen und über die Zukunft seines alge­
wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Vor­ men wie das sowjetische Memorandum Kriegsopfer und Hinterbliebenen (VdK) Frankreich bereit sei, seinen letzten rischen Kriegshafens Mers el Kebir ent­
dergrund gestanden. Mit Macmillan er­ in kleinem, geschlossenen Kreis bespro­ hat sich am Freitag mit „Empörung" ge­ Stützpunkt auf tunesischem Territorium
möchte, ehe es eine Entschei­
örterte der Minister außerdem allge­ chen werden sollten. Er sei deshalb über­ gen die Ankündigung von Bundesfinanz­ schließlich zu räumen. Er glaube auch, scheiden
Biserta treffen könne. Burgiba
meine politische Fragen, die die Ost- rascht, daß die FDP den Gedanken eines minister Starke gewandt, daß die Einspa­ daß die internationale Lage im allgemei­ dung über
diese Berichte seien insofern unzuWest-Beziehungen betrafen. Professor Er­ Gespräches zwischen der Bundesrepublik rungen in der Kriegsopferversorgung im nen und die Lage in Alqerien im beson­ sagte,
als jede Nation, die die Unab­
hard ist inzwischen nach Bonn zurück­ und Moskau — wenn auch im Einver­ Bundesetat 1962 in Höhe von 215 Millio­ deren Frankreich im Augenblick davon tieffend,
nehmen mit den westlichen Verbündeten nen DM zur Deckung anderer Ausgaben abhielten, einen Zeitpunkt für die Räu­ hängigkeit erlange, danach strebe, die
geflogen.
herangezogen würden. Wie der VdK mung Bisertas anzugeben. Nur die Fest­ Souveränität über ihr ganzes Staats­
Wie ein Sprecher der deutschen Bot­ — öffentlich zur Diskussion stelle.
schaft nach Beendigung des eintägigen Der SPD-Abgeordnete Erler begrüßte am Freitag in München mitteilte, hat legung eines Zeitplans für die Räumung gebiet auszudehnen.
Frankreich brauche sich keine Sorgen
Besuches Erhards in London ferner mit­ Mendes Vorschlag und war für eine Be­ Bundeskanzler Adenauer vor den Wah­ Bisertas sei der Grund für das Scheitern
teilte, hat Erhard auch die neue amerika­ sprechung zwischen der Bundesregierung len eine vordringliche Verbesserung der der Verhandlungen mit Frankreich ge­ bezüglich der Zukunft seines Stützpunk­
tes Biserta durch Tunesien zu machen.
wesen.
Kriegsopferversorgung zugesagt.
nische Handelspolitik freudig begrüßt.
und den Bundestagsfraktionen.

SDS antwortet der SPD

Für Gespräche mit Moskau

Burgiba berichtigt Meldungen

den nach wohlverdientem Verriß ent­
Der Erfolq dieses Parabelstückes im
schärft werden.
Oberhausener Stadttheater ist nicht nur
Zu loben sind die Regie und die Dar­
auf die lobenswerte Darstellung zurück­
steller, die mit offensichtlichem Vergnü­
zuführen, sondern auch auf den Tiefsinn
gen ihren Spott so treffend wie charmant,
des Werkes. Der Autor gibt einen Ab­
Im Mittelpunkt von Bert-Brecht-Aufführung „Guter Mensch von Sezuan"
so boshaft wie elegant trieben mit einem
lauf des Geschehens, das der Wirklich­
bei dem so ziemlich alle Wege
keit entnommen sein könnte und in mungsregie faszinierend durchgeführt, 30 Mitwirkenden einzugehen, hieße Siegfried Lorisch als Barbier, Brunhild Metier,
Ruhm mit Fettnäpfchen gepflastert
Sprache und Kontrast aus unmittelbarer war dem Autor Bert Brecht eine großar­ „Wasser aus dem Faß der Danaiden* Hülsmann als Hausbesitzerin, Otto Mra- zum
in die hineinzutreten als vornehme
Eeobachtunq entstanden ist. Hier wird tige Stütze. Das dem Stück adäquate schöpfen. Im .Mittelpunkt der hochinte­ zek (Großvater), Dieter Wieland (Poli­ sind,
die Frage aufgeworfen „Wie soll ich gut Bühnenbild hatte Hermann Soherr ent­ ressanten Aufführung stand der Gast zist, die drei Götter (Hans Reitz, Rudolf Pflicht gilt.
vernimmt man, wie sich
sein, wo alles so teuer ist?" Beantwortet worfen. Siegfried Türpe interpretierte Christine Ostermeier in der Doppelrolle Beding, Heinz Schröder), ferner Traute derSchmunzelnd
kleine Moritz die Werkstatt eines
wird die Fraqe nicht.* Die Antwort über­ Paul Dessaus musikalische Unterlage. Für der Shen-Te und Shui-Ta. Wunderbar Floss (Frau Yang), Ernst Will (Arbeits­ Kritikers vorstellt: Die Bonmots für Lo­
läßt er den Theaterbesuchern. Es handelt das prachtvolle Kostümarrangement war sie als Shen-Te in ihrer Anmut und loser), Manfred Stießel-Preuss (Ein Herr), beshymnen und für Verrisse sind, in
sich in diesem Stück um ein Mädchen zeichnete Ingeborq Schenk. Nennenswert unbeirrbaren Güte; bestechend in ihrer Käthe Guss (Prostituierte) u. a. m. Eini­ schwarzen und weißen Karteikästen kon­
„von der Straße*. „Shen-Te* heißt es in ist auch die pantomimische Mitarbeit von Verwandlung als unsympathischer, welt­ ge Streichungen wären der Aufführung, serviert, um für alle vorkommenden Fälle
der chinesischen Stadt Sezuan. Es hat Günter Titt, die technische Leitung Rolf unkundiger Vetter. Mit achtbaren Lei­ die vier Stunden dauerte, dienlich gewe­ bequem zur Hand zu sein. Hätten wir
den Mut trotz seiner Verworfenheit, ein Bachmanns wie auch die charakteristi­ stungen von Format produzierten sich sen, was aber die Tatsache nicht ver­ selbst eine solche Kartei, so würden wir
guter Mensch zu sein, den Aermsten zu schen Masken von Heinrich Buschmann. ebenfalls Theo Pöppinghaus als Wasser­ schlägt, daß die Aufführung hervorra­ lächelnd die Karte mit den Worten
Fritz Kreuger „prächtiger Theaterabend* herausgreifenhelfen, den Geliebten zu lieben und dem Auf die Große Darstellerzahl von zirka verkäufer, Rolf Richards als Flieger, gend war.
Sohn eine gute Mutter zu sein. Als Quit­
Sie paßte für die Aufführung, die Schroth
tung für ihre Gutheit wird sie ausgebeu­
mit seiner nicht nur Bühnengattin, Karin
tet, gerät in Konflikte und ist der Ver­
Jacobsen, dem Berliner Publikum be­
zweiflung nahe. Sie ist hier der einzig
scherte.
gute Mensch, den drei zur Erde herab­
„Tu das nicht, Angelica!" im Berliner Theater - Von Ethel Schwirten
Herausgeber u. Chefredakteur: Rot! Flothmann;
gestiegene Götter finden. Nirgends er­
Verlagsdirektor: Rudolf Reich;
halten die „Erleuchteten" Unterkunft; sie
Druckerei und Verlag Karl Flothmann KG Velbert,
neuen Treffer erzielte das Berli­ Akteure hatten viel Freude an dieser Darf man der eigenen Sippe in der Hitze
aber, die verworfene Shen-Te, beher­ nerEinen
Postfach 380, Ruf 4481—4464
Theater mit der Inszenierung von Ira Story und viel Gelegenheit, einmal jenen des Gefechtes das Fell gerben? Muß man
Chef vom Dienst u. Politik: LotharH. Br. Schmidt;
bergt sie in ihrer kleinen Behausung, wo­ Levins Komödie „Tu das picht, Angelical". Skribenten über die Schulter zu blicken, es nicht sogar? Sollte man dem Grad der
Wirtschaft, Kreis und Deutschiandspiegol: Dr. W.
für sie von den Göttern einen Beutel Carl-Heinz Schroth als Regisseur und die man gemeiniglich nur als konstante Verwandtschaft entsprechend Milde wal­
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Netteibeck; SportRolf Helmrath; Kommunales: H. SommerkqmPGeld zum Dank erhält. Mit diesem Geld Hauptdarsteller mixte mit Karin Jacobsen. Ja-Sager schätzt.
ten lassen? Soll man das häusliche Glück
Fr. Tormann, Werner Schmidt; Lichtbild: Karlheinz
•röffnet sie einen Tabakladen. Aber auch Edith Schollwer und noch einigen weite­ Da nagt der Gewissenswurm an einem aufs Spiel setzen, um ungeschriebene Büh­
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blank; Berlin:
hier wird sie durch Schmarotzer und Bett­ ren verdienstlichen Mitwirkenden das scharfzüngigen Rezensenten, den sein blü- nenspielregeln nicht zu verletzen? Harte
L. Müller. Anzeigenteil: Fronz Breuer. Nachrich­
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, epd 0-.°
ler restlos ausgenutzt. In größter Not kleine Histörchen vom verdienten Kriti­ lendes Weib eines Tages mit blühendem Worte werden im trauten Kreise gewech­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte über­
maskiert sie sich als ihr strenger Vetter ker, dem es im Widerstreit zwischen ethi llödsinn in Form eines Bühnenstückes selt, goldene Thesen verkündet, Ulksätze
nehmen wir keine Gewähr. Bel Streik oder Stö­
Shui-Ta. Und nun präsentiert sie sich in sdiem Belang und ehelichem Wohlbefin iberrascht. Ihm obliegt der berufsständi- über die Szene getrudelt. Als Bühnenspaß
rung durch höhere Gewalt usw. besteht ke'n
Anspruch auf Lieferung der Zeitung. IVW-Anschlu«einem Doppelleben; als unerbittlicher den himmelangst wird, mehr reizvoll aus che Grabgesang oder, wie es die Gattin, bringt solches Pathos schier zum Lachen.
Alle Nachrichten werden nach bestem Wissen.
und als quter Mensch.
Pointen, Frechdachsereien, parodistischer lie teure, heischt, edler Verzicht auf die Und das Lachen obsiegt schließlich auch
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Alleinig®
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Die Aufführung, von Joachim Front­ Schnörkeln und einigen moralischen Rand «hm am Herzen liegende kritische Ana­ über die internen Komplikationen, die zu
Flothmann KG, Velbert (Rhelnl), Friedrichs».^
vermerken.
Das
Publikum
wie
auqh
die
lyse.
Das
Problem
wird
breitgetreten:
guter Letzt durch aufgefrischte Ehefreu­
heim als Gast, mit den Mitteln der Stim­

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

CAMSTAG

Aus einem Bildkalender

.WISCHEN RUHR + WUPPER

27. JANUAR 1962

„So schlecht ist mein Egon nicht

Im Bildteil des vom Bundespresseamt
herausgegebenen Wandkalenders 1962 ist
Jugendbriefmarken. Lustige Schmet­
als bemerkenswertes Dokument der Wei­
Mutter verteidigte ihren Sohn - Zuchthaus für St.-Pauli-Kellner
terlings-Motive will die Bundespost für
marer Zeit ein Stimmzettel für eine
Reichstagswahl im Jahre 1932 als Fak­
ihre Jugendmarken wählen, die vor­
Hamburg.
Das
Hamburger
Schwurgericht
hat
nach
zweiwöchiger
Verhand
­
cherte
„So
schlecht
ist
mein
Egon
nicht*
simile abgebildet. Die Wiedergabe ist so lung den 31jährigen St.-Pauli-Kellner Egon Schöneberq wegen versuchten Mordes und fest dabei blieb, auch sie habe ihren aussichtlich im Frühjahr erscheinen.
deutlich, daß nicht nur Namen der 36
Bei den Wohlfahrtsmarken 1962, die
kandidierenden Parteien, sondern auch in Tateinheit mit schwerem Raub zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Außerdem Sohn Egon am fraglichen Nachmittag in im Herbst herauskommen, setzt die
deren jeweilige Spitzenkandidaten (meist wurde gegen den gefährlichen Gewohnheitsverbrecher die Sicherungsverwahrung ebendem Lokal beim Kartenspiel gese­ Post die Reihe ihrer Märchenmotive mit
hen,
in
dem
sie
als
Küchenfrau
arbeitet.
verhängt.
Der
Verteidiger
hatte
Freispruch
mangels
Beweises
gefordert.
drei bis vier je Liste) gut lesbar sind.
fort.
Schönebergs 16jährige Freundin „Uschi", „Schneewittchen"
Von diesen insgesamt 103 Politikern
Politisches Asyl. Der 38jährige pol­
Schöneberg hatte am 22. März 1961 bei vor Gericht wie ein Löwe: qerissen, wen­
der Weimarer Epoche ist — soweit sie einem Ueberfall auf eine Filiale der dig, stets hellwach und auf dem Sprung, bei der er verhaftet wurde, sagte aus, ihr nische Seemann Bernard Sikora flüch­
überhaupt noch unter den Lebenden sind schleswig-holsteinischen Westbank in irgendwo einzuhaken, wo er eine Chance habe er vor dem Raub gesagt, entweder tete in Brunsbüttelkooq von Bord des
— nur noch Dr. Heinrich Krone aktiv im Hamburg den 59jährigen Kassierer Jo­ witterte, ihm unangenehme Zeugen mit sehe er sie nach drei Stunden mit viel polnischen Frachters „Puck“ und bat
politischen Leben tätig. Wie der alte hannes Quast durch fünf Pistolenschüsse kecken Fragen zuzusetzen, ja sogar frech Geld wieder, oder erst nach 15 Jahren.
die westdeutschen Behörden um politi­
Stimmzettel ausweist, stand Dr. Krone — schwer verwundet und 16 000 DM ge­ den Gerichtsvorsitzenden zu "attackieren, # Von großer Bedeutung für die Urteils­ sches Asyl. Als Grund für seine Flucht
findung war die Aussage von zwei gab er an, er sei mit den politischen
damals Vorsitzender des Windhorst-Bun­ raubt. Obwohl Schöneberq von dem unbequem sogar für seinen Verteidiger,
des. der Jugendorganisation des Zen­ Bankangestellten und anderen Zeugen zu dem er ständig hinüberwieselte, um Schußwaffen - Sachverständigen, nämlich Verhältnissen in Polen nicht mehr ein­
trums — bereits mit knapp 37 Jahren ne­ einwandfrei als Täter identifiziert wor­ ihm einen Einwand ins Ohr zu flüstern daß die beim Banküberfall benutzte Pi­ verstanden gewesen.
ben dem Altreichskanzler Brüning an den war, stritt er bis zum letzten Augen­ und ihn anzustacheln, wobei er ihm stole die gleiche gewesen sei, mit der
Judenerschießungen. Die Staatsan­
zweiter Stelle der Reichsliste des Zen­ blick entschieden ab, den Ueberfall be­ manchmal freilich auch das Konzept ver­ Schöneberg einige Tage vor der Tat in waltschaft Wiesbaden hat die Ermitt­
einem Lokal Schießübungen veranstaltet lung gegen den 57jährigen Polizei­
trums.
gangen zu haben. In seinem Schlußwort darb.
Ferner läßt sich an diesem Stimmzettel erklärte er, er- sei einer solchen Tat gar
Eine besondere Farbe gab diesem Pro­ habe. Ebenso schwer wog das Geständ­ hauptkommissar Hans Hoffmann aus
nachweisen, daß 1932 nicht weniger als nicht fähig. Angesichts des hartnäckigen zeß das Milieu von der Reeperbahn und nis des 39jährigen Mitangeklagten
Gießen, den 62 Jahre alten Major der
10 verschiedene Mittelstands- und Inter­ Leugnens blieb dem Gericht nichts an­ St. Pauli mit seinen Kneipen und düste­ „Tommy" Braun. Er gab an, Schöneberg Schutzpolizei a. D. Kurt Kirschner aus
essenparteien mit eigenen Listen zum deres übrig, als Dutzende von Zeugen ren Nachtlokalen. Da sah man echte Ree­ habe ihm gegenüber die Tat zugegeben Düsseldorf und den 59jährigen Rentner
Reichstag kandidierten, darunter z. B. und Sachverständigen aufmarschieren zu perbahntypen, in St. Pauli nur feste Be­ und ihm 14 000'DM der Be^te zur Depo­ Theodor Pillich aus Helmstedt abge­
Liste 5 a „Radikaler Mittelstand", Liste 10 lassen, um den wahren Sachverhalt zu griffe als „Tarzan“, „Nasen-Peter*, Küm­ nierung in einem Banksafe übergeben,
schlossen und gegen alle drei Anklage
.Reichspartei des deutschen Mittelstan­ klären. Schöneberq bot dagegen Fami­ mel-Heinz", „Schweine-Hans* etc. und die später von der Polizei sichergestellt wegen Mordes an polnischen Juden er­
des“, Liste 36 „Mittelstandspartei (Unita- lienangehörige sowie Freunde und Freun­ auch vor Gericht so zitiert. Nicht alle wurden. Braun, wegen Begünstigung an­ hoben. Die Anklage wirft ihnen vor,
risten). Angeführt wurde der Stimmzettel dinnen aus seinem Milieu als Entla­ Alibizeugen Schönebergs beschworen, sie geklagt, kam mit einem Jahr Gefängnis
sie hätten am 9. oder 11. November
von der NSDAP, die bei der voraufge­ stungszeugen auf, von denen einige hätten ihn zur Zeit des Bankraubs am davon.
1939 in Ostrow (Polen) durch ausge­
gangenen Wahl stärkste Partei geworden schworen, den Kellner zur Tatzeit in 22. März um 17 Uhr herum in bestimmten
Es war ein Prozeß, wie er in einem wählte Angehörige der Kompanie Hoff­
war. An zweiter Stelle folgte die SPD, St. Pauli gesehen zu haben.
St.-Pauli-Lokalen beim Karten- oder Kriminalfilm nicht spannender hätte sein
mann 500, mindestens jedoch 360 Ju­
an dritter Stelle bereits die KPD (mit den
Würfelspiel gesehen. Einige wollten sich können, und der in der Geschichte der
den, davon etwa die Hälfte Frauen und
Spitzenkandidaten Thälmann, Pieck, Torg­ Er kämpfte wie ein Löwe '
zeitlich nicht genau festlegen lassen. Kriminalprozesse einen besonderen Platz Kinder erschießen lassen.
ier) und an vierter Stelle die Deutsche
Aber sicher ist es, daß in diesem Prozeß beanspruchen darf.
Dr. Lo./ap
Der kleine, schmächtige, kaum hundert viele Meineide geschworen wurden. Vor­
Zentrumspartei, die im Reichstag mit der
Bayerischen Volkspartei. eine ähnliche Pfund schwere Mann, der gar nicht wie teilhaft stach von den meisten Alibizeu­
Gruppierung bildete wie heute CDU und ein Gewaltmensch aussieht, aber bereits gen Egons 57jährige Mutter ab, eine
rund siebzehnmal vorbestraft ist, kämpfte kleine, magere, abgearbeitete und ver­
CSU.
Dr. Bl.
schüchterte Frau, die treuherzig versi­
Monzingen/Nahe.
Hochgiftige
Phosgenstoffe drohen das Wasser der
Das 20. Nilpierdbaby
Nahe von Monzingen (Kreis Kreuznach)
Anhaltende Besserung
München. Im Tierpark München-Hella­
bis zur Mündung in den Rhein zu ver­ brunn ist das 20. Baby der Hallabrunner
Gerichtliches Nachspiel der Liederhallen-Tumulte
Bonn. Im Befinden des Bundeskanz­ seuchen.
Diese Giftstoffe rühren von
Stuttgart Das Stuttgarter Schöffen­
Der Vorsitzende stellte in der Urteils­ lers ist eine anhaltende Besserung zu einem Munitionsdepot aus dem ersten Nilpferdfamilie geboren worden. Das Ju­
gericht hat den 32jährigen jugoslawischen begründung ausdrücklich fest, daß an der verzeichnen. Wie das Bundespresse­ Weltkrieg her. das v on der ABC-Abwehr­ biläumsbaby — nach der Hellabrunner
Staatsangehörigen Peter Trkulja wegen Strafverfolgung auch ein öffentliches amt mitteilte, ist Adenauer seit Mitt­ schule der Bundeswehr Sonthofen auf Nilpferdsmutter Rosa benannt — ist un­
gefährlicher Körperverletzung zu acht Interesse bestehe. Alle Ausländer in der woch fieberfrei. Man weist darauf hin, bundeseigenem Gelände in der Nähe von ter Wasser auf die Welt gekommen.
Nach Mitteilung der Münchener ZooMonaten Gefängnis verurteilt. Die Straf­ Bundesrepublik müßten sich darüber im daß mit Rücksicht auf die derzeitige Monzingen aufgespürt worden ist.
Direktion befinden sich Mutter und Baby
verbüßung wurde unter Anrechnung von klaren sein, daß solche Auseinanderset­ ungünstige Wetterlage „besondere
Nach Mitteilung des Leiters des Muni­ wohlauf.
zwei Monaten Untersuchungshaft auf Be­ zungen in ihrem Gastland nicht geduldet Vorsicht geboten" sei und daß der
tionsräumkommandos Rheinland - Pfalz,
werden könnten. Tiefere Ursachen des Kanzler sein Rhöndorfer Heim fürs
währung ausgesetzt.
erste
nicht
verlassen
sollte.
Regierunqsamtmann
Stötzner,
werden
die
Trkulja, der seit acht Jahren in Stutt­ Zwischenfalles seien das heftige Tempe­
Selbstmordversuch eines
„Betonsärge“ mit rund 18 000 Phosgen­
gart lebt, hatte am 25. November letzten rament des Angeklagten und nationale
jungen Liebespaares
granaten wieder geschlossen, weil das
Jahres in der Stuttgarter Liederhalle bei Leidenschaften gewesen. Das Gericht hielt
Gift bei etwa 8,5 Grad Celsius flüchtig
einem Zusammenstoß zwischen jugosla­ Trkulja zugute, daß die Störung der
Wasserburg. Ein 14jähriger Schü­
wird und daher zur Zeit an eine Ent­
wischen Gastarbeitern und im Exil leben­ öffentlichen Ordnung von den Demon­
ler
und
eine 15jährigerS$i$lerinaus Was­
den kroatischen Demonstranten einen der stranten ausgegangen sei, die mit Ge­ Augsburg. Ein parkender Lastzug schärfung nicht zu denken ist. Schon jetzt
Demonstranten ’ durch einen Messerstich walt in den Versammlungsraum einge­ hat auf der Bundesautobahn München— habe man im Griindwasser Arsenspuren serburg am Ihn haben versucht, mit einer
festgestellt, die auf das Auslaufen der Ueberdosis Schlaftabletten aus dem Le­
drungen seien. Die Gerichtsverhandlung
in den Rücken schwer verletzt.
Dieser Zusammenstoß bei einer vom war von einem größeren Polizeiaufgebot Augsburg einen schweren Unfall verur­ vom Wasser zersetzten Granaten zurück­ ben zu gehen. Ihre Eltern wären gegen
■<
*
sacht, der zwei Menschenleben forderte. zuführen seien. Wie Regierungsamtmann ihr Liebesverhältnis und hatten ihnen
jugoslawischen Generalkonsulat In Mün-’ '■geschützt-worden.
dien zum jugoslawischen Nationalfeier­
Wie die Landpolizei mitteilte, war der Stötzner weiter mitteilte, kann das Phos­ verboten, sich zu treffen.
bis zum nächsten Winter-nicht
tag veranstalteten kulturellen Matinee
US-Truppenübung
als
25jährige Fahrer des Lastzuges ausgestie­ genlager
neutralisiert werden. 15 000 Gasampullen
hatte zu scharfen jugoslawischen Pro­
Das Pärchen legte sich in einer Scheune
gen und hatte sich hinter den Anhänger sowie mittlere und schwere Minen, die ins Stroh und nahm eine Ueberdosis
„Bereitsdiaftstest

testen und zu politischen Beschuldigun­
gen geführt. Der deutschen Polizei wurde
Berlin. Im Morgengrauen des Freitags begeben, um dort etwas zu kontrollieren. in „Betonsäraen“ aufgespürt wurden, Schlaftabletten. Inzwischen war eine Such­
vorgeworfen, absichtlich nicht genügend haben rund 1500 amerikanische Soldaten Im selben Augenblick prallte von hinten sollen vom Bombenräumkommando Rhein­ aktion der Polizei nach dem jungen Lie­
für den Schutz der jugoslawischen Veran­ in den Straßen Westberlins eine Übung der Wagen eines 32jährigen Zivilameri»- land-Pfalz, Angehörigen des ABC- bespaar angelaufen. Die beiden jungen
staltung gesorgt zu haben. Die Proteste abgehalten. Bei der Uebung, die bis zum kaners auf den Lkw-Anhänger auf. Dabei Abwehrbataillons Zweibrücken und einer Menschen wurden einen Tag später mit
waren von Ministerpräsident Kiesinger Einsetzen des Berufsverkehrs dauerte,
Sprenggruppe der Bundeswehr in einem schweren Vergiftungen bewußtlos auf­
und anderen deutschen Stellen energisch handelte es sich um einen „Bereitschafts­ wurde sowohl der Lkw-Fahrer als auch Zeitraum von vier bis sechs Monaten gefunden und sofort in das Krankenhaus
der Amerikaner getötet.
zurückgewiesen worden.
test*.
entschärft werden.
von Wasserburg gebracht.

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NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

2?. januar I96!

SAMSTAG

Milder Winter bestimmt den Schlußverkauf
Den Geldbörsen der geplagten Fami­ sonders bei wärmenden Kleidungsstüklienväter drohen nach der Weihnachts­ ken zu interessanten preislichen Ange­
zeit neue Strapazen. Die hohe Zeit boten führen. Wenn auch beim Ver­
zahlloser Bundesbürgerinnen aller Jahr­ braucher durch das Fehlen einer Kälte­
gänge mit ihrer »Wühlarbeit“ auf den periode keine typisch winterlichen Be­
dürfnisse geweckt sind, so rechnet eine
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wirtschaftende Hausfrau doch
i nuar beginnt der Winterschlußverkauf. damit, daß Mäntel, Kleider, Strick­
■ Nun können sie endlich all das nach- sachen, Unterwäsche und Strümpfe auch
1 holen, was — vielleicht aus stiller Be- im nächsten Winter noch gute Dienste
• rechnung --zu Weihnachten an Wün- tun können. Außerdem ist, wenn man
, sehen unerfüllt blieb. Obwohl sich auch den Voraussagen unserer Wetterfrösche
dieses Jahr ein großer Teil der Kun­ glauben darf, für die zweite Schluß­
den vor den Festtagen verausgabt hat, verkaufswoche gerade noch rechtzeitig
ist nicht daran zu zweifeln, daß unsere mit einer kälteren Periode zu rechnen,
Hausfrauen deshalb nicht auf eine ihrer um die Nachfrage nach winterlichen
winterlichen Lieblingsbeschäftigungen Kleidungsstücken zu konzentrieren. Dar­
' verzichten werden. Damit hat auch die über hinaus gewährt jedoch der Win­
alljährlich wiederkehrende stille Zeit terschlußverkauf so manchen Vorgriff
des Einzelhandels nach den turbulen- auf die schöne Jahreszeit. Vieles, was
! ten Vorweihnachtstagen ihr schnelles mit Kennerblicken im Angebot dieser
Ende gefunden. Der diesjährige Winter­ Tage zu entdecken ist, wird seine mo­
schlußverkauf dürfte wohl ganz im Zei­ dische Gültigkeit noch länger behalten.
chen der Witterung stehen. Da der Denn einige Waren der winterlichen
Winter bisher mit Kälte und Schnee Saison sind durchaus für die Ueberfast gar nicht in Erscheinung getreten gangszeit des Frühjahrs und selbst für
ist, dürfte der Schlußverkauf ganz be­ den Sommer noch zu gebrauchen.

„Goldener Zirkel“
an deutsches Unternehmen

Bruttosozialprodukt stieg um 9,9 Prozent

Frankfurt/Main. Die italienische DesignReal nicht so stark erhöht wie in den Vorjahren
Auszeichnung „La Rinascente Compasso
d'Oro" (Goldener Zirkel) ist jetzt erst­ Wiesbaden. Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik hat sich im ver­
mals einem deutschen Unternehmen ver­ gangenen Jahr gegenüber 1960 nominell um 9,9 Prozent auf 310,4 Milliarden DM
liehen worden. Für „hervorragende Ge­ erhöht, stieg jedoch real nicht so stark a n wie in den meisten Vorjahren.
staltung und Qualität des gesamten Pro­
duktionsprogramms“ wurde sie der Braun Wie das Statistische Bundesamt in preise verhinderte jedoch, daß sich die
Aktiengesellschaft (Frankfurt/Main)’ zuer­ Wiesbaden am Donnerstag auf Grund Verteuerung der innerdeutschen Produk­
kannt. Die neuzeitlichen Braun-Geräte vorläufiger Berechnungen mitteilte, be­ tion voll auf die Preise für die Güter
haben damit nach dem „Grand Prix’ der trägt das Brutto-Sozialprodukt nach Prei­ des inländischen Marktes übertrug. Diese
Mailänder Triennale (1957 und 1960), der sen von 1954 berechnet 252,1 Milliarden Preise erhöhten sich um etwa 3,5 Prozent.
Aufnahme in das museum of modern DM, was einem Anstieg gegenüber dem
Je Erwerbstätigen nahm das reale
art in New (1959) und dem ersten Preis Vorjahr von 5,3 Prozent gleichkommt.
Bruttoinlandsprodukt 1961 um 3,9 Pro­
der Londoner Interplas (1961) eine wei­ Die wirtschaftliche Expansion hat sich zent zu. Die Entwicklung der gesamtwirt­
tere internationale Anerkennung erhal­ nach Ansicht des Statistischen Bundesam­ schaftlichen Produktivität lag mit 6,6
ten. Der „Geldene Zirkel“ wird seit 1955 tes damit gegenüber 1960, in dem das Prozent unter der des Vorjahres.
jährlich für Leistungen auf dem Gebiet Bruttosozialprodukt mit nominell 12 Pro­
Die Einkommen aus unselbständiger
der industriellen Formgebung verliehen. zent und real 8,8 Prozent besonders hohe Arbeit stiegen um 12,4 Prozent und lagen
Bisher war er mit Ausnahme des italie­ Zusatzraten zeigte, abgeschwächt. Außer­ damit um nur 0,1 Prozent über dem An­
nischen Konzerns Olivetti keinen Finnen, dem war der Anstieg des Bruttosozial­ stieg des Vorjahres. Die Einkommen aus
sondern nur Personen oder Institutionen produktes im vergangenen Jahr stärker Unternehmertätigkeit stiegen um 4,8 Pro.
zuerkannt worden.
preisbedingt als in den meisten Vorjah­ zent, was gegenüber dem Anstieg von
ren. Die Aufwertung der D-Mark und der 1960 um 13,2 Prozent eine merkliche
damit verbundene Rückgang der Einfuhr­ Verlangsamung bedeutet.
Mieder mit Schutzfilm
Mannheim. Als erste europäische Mie­
derwarenfabrik rüstet eine bekannte
Mannheimer Firma einige ihrer Mieder­
modelle mit dem antibakteriellen Schutz­
film „Sanitized“ aus. Das in den USA
Plan zur Abgabe der Ueberschüsse an die Hungrigen
S-Bahn, drei andere sind Schrott­ entwickelte Verfahren, das zunächst nur
Gegen Spaltungsversuche der
die die gestohlenen Materialien an den Perlonmodellen des Mannheimer New York. Vier große Weizenexpo rtländer, Großbritannien und die Mit­
Bonn, 27. 1. Der FDP-Bundesvorsitzende händler,
Unternehmens angewendet wird, wirkt gliedstaaten des Gemeinsamen Europäischen Marktes werden am 12. Februar in
aufgekauft
haben.
Die
beiden
übrigen
Mende wandte sich am Freitag gegen so­
zwei Brüder von 30 und 33 Jahren bakterien- und geruchhemmend sowie Genf einen Plan zur Abgabe der Weizenübersdiüsse an bedürftige Staaten erör­
zialdemokratische Versuche, einen Keil sind
aus dem Westberliner Stadtteil Spandau, antiseptisch. Auch nach vielfachem Wa­ tern, der das gegenwärtige System des Weltweizenhandels erheblich verändern
zwischen die Bonner Regierungskoalition die
allein
bei einem Händler für 1850 kg schen sollen die Modelle den Schutz­ dürfte.
aus FDP und CDU/CSU zu treiben. Auf Kupfer- und
4700 kg Bleikabel über film nicht verlieren.
Grundgedanke des Programms „Wel­
Die Vereinigten Staaten, Kanada,
seiner Pressekonferenz sagte Mende, er 6000 DM bekommen
haben.
zen für den Frieden“ ist es, die Weizen­ Australien und andere Weizen-Ueberrechne damit, daß die Frage der Beset­
UNO-Tnippen angefordert überschüsse qegen geringes Entgelt dort­ schußländer würden am dem Programm
zung der offenen Staatssekretärsposten
Chruschtschow in Moskau
hin
zu
lenken,
wo
sie
gebraucht
werden
in Kürze vom Kabinett entschieden
Nutzen
ziehen, weil sie dafür Dollar er­
New York, 27. 1. Der frühere König
Moskau, 27. 1. Der sowjetische Mini­ von Ruanda, Jean-Baptiste Ndahindurwa, oder zur wirtschaftlichen Entwicklung halten und ihre Zahlungsbilanz entlastet
werde. Die Freien Demokraten hätten
nur „bescheidene* Wünsche angemeldet. sterpräsident Chruschtschow hat am Frei­ hat am Donnerstag vor dem Treuhand­ beitragen. Die wohlhabenden Länder sol­ wird. Das Gros ihrer .Weizenerzeugung
tag in Moskau den birmanischen Bot­ ausschuß der Vereinten Nationen die len die Lasten des Programms zugunsten würde aber wie bisher über den Welt­
Vor Abberufung Daubs
schafter U Kyin zu einem Gespräch emp­ Aufhebung der belgischen Verwaltung der „Habenichtse* übernehmen, wie die markt abgesetzt werden. Die Leidtragen­
Marburg, 27. 1. Der 32jährige Mar­ fangen. Die sowjetische Nachriditenagen- des zentralafrikanischen UNO-Treuhand- »New York Times“ berichtet.
den waren Großbritannien, Japan und
burger Bürgermeister Daub (FDP) soll tur Tass berichtete, der Botschafter habe gebietes Ruanda-Urundi gefordert. Der
die Bundesrepublik, die als die drei
vorzeitig aus seinem Amt abberufen wer­ Chruschtschow eine persönliche Botschaft Ex-König setzte sich außerdem für die
„wohlhabendsten“ Importländer gelten
Japan erprobt
den. Einen entsprechenden gemeinsamen seines Regierungschefs U Thant über­ Entsendung von UNO-Truppen zur Auf­
und Hauptnutznießer der gegenwärtigen
Antrag, der von 25 der insgesamt 3ß bracht.
Subventionierung sind. Von ihrer Seite,
rechterhaltung der Ordnung in Ruandaferngesteuerten
Frachter
Stadtverordneten unterzeichnet wurde,
New York. Die japanische Mitsiu Line insbesondere von Großbritannien, dürfte
Major rettete Missionare Urundi ein.
haben die SPD- und die CDU.Fraktion
hofft in Kürze einen teilautomatisierten dem Plan, der Frankreich zugeschrieben
des Marburger Stadtparlaments am Frei­
Elisabethville, 27. 1. Acht katholische
Frachter in Dienst stellen zu können, des­ wird, erheblicher Widerstand entgegen­
Beweise für Spionage
tag eingereicht. Gegen Daub läuft be­ Missionare und sieben belgische Nonnen,
sen Anlagen eine Personaleinsparung gesetzt werden.
reits seit einiger Zeit ein Disziplinarver­ die seit dem Ueberfall der raubend, mor­ Bari, 27. 1. Die Staatsanwaltschaft der von 25 Prozent vorwiegend im Maschi­
fahren beim Hessischen Regierungsprä­ dend und brandschatzend durch Nord­ süditalienischen Stadt Bari hat am Frei­ nenraum ermöglichen. Eine Probefahrt
sidenten wegen mangelnder Dienstauf­ katanga ziehenden meuternden kongo­ tag ein Ermittlungsverfahren über den der 9800 BRT großen „Kinkasan Maru“,
Adoula bei Gizenga
fassung.
lesischen Truppen auf die Missionssta­ Absturz der bulgarischen Düsenmaschine die nach New York, Philadelphia und Leopoldville, 27. 1. Der kongolesische
tion Sola vermißt worden wären, befin­ in der Nähe der Stadt am vergangenen Norfolk führte, ist offenbar bisher er­ Ministerpräsident Cyrille Adoula hat
Diebstähle vor Aufklärung den sich ih Sicherheit. Ein belgischer Samstag eingeleitet. In dem Verfahren folgreich verlaufen.
seinem abgesetzten Ex-Stellvertreter An­
Berlin, 27. 1. Die umfangreichen Kabel- Arzt, der freiwillig nach Mbulula geflo­ soll festgestellt werden, ob Gründe zur Der Wachoffizier kann durch eine toine
Gizenga am Donnerstag zusammen
diebstähle..auf dfer von der Sowjetzonen- gen war, um die dortige Missionsstation Anklagerhebung gegen den bei dem Ab­ Fernsteuerungsanlage, deren Schaltbrett mit
anderen Regierungsmitgliedern einen
„ Reichsbahn* ; betriebenen S - Bahn in zu evakuieren, brachte die Nachricht nach sturz verletzten Leutnant Milusch Sola- auf -der Brücke ist, von sich aus den Besuch
im Militärlager bei LeopoIdviUe
Westberlin sjheyjejj..vor der Aufklärung Elisabethville. Die belgischen Missionare koff vörEegen. Das italienische Verteidi- Maschinenlauf in Sekundenbruchteilen abgestattet, in dem Gizenga gefangen­
zu steherii-'-Nacii Mitteilung der Polizei und Nonnen sollen ihr Leben nach .eige­ dungsminlsterium hat am Donnerstag steuern. Das Fernsteuerungssystem der gehalten wird. Nach Angaben der Regie­
sind gegenwärtig acht Personen in Haft, nen Angaben einem katangesischen Ma­ erklärt-,';-es-'lägen Hinweise dafür vor, japanischen „Kinkasan Maru' kostete rung soll sich Gizenga guter Gesundheit
die zum Teil bereits gestanden haben. jor verdanken, der die Station gegen die daß sich Solakoff auf einem Spionage­ 50 000 Dollar und soll jährlich 4200 Dol­ erfreuen und keine Klagen über seine
Drei der Verhafteten sind Angestellte Meuterer verteidigte.
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27. JANUAR 1962

Schon verschwand Robinors Auto wie­
merkte er, „mir kommt das alles reich­ Er hat mir bereits aus New Orleans eine
der in grauen Staubwolken.
lich verworren vor: die Mädchen wollen Karte geschickt."
vor uns Komödie spielen, wir sollen das
„Das ist für mich ganz erfreulich. Ich
Etwas hätte Reed nicht vergessen dür­
gleiche vor ihnen tun, trotzdem dürfen fürchtete schon------ "
fen: sein Tagebuch, aus dem er die Ver­
wir wissen, daß es nur eine Komödie ist
„Ach! Wegen Constance? Da kannst
— aber sie sollen nicht wissen, daß wir du beruhigt’sein. Sie hat sich mit ihm gangenheit noch einmal emporsteigen
es wissen — — Charles, da komme ich nämlich clerartiq ausgesprochen, daß er iieß^ wieder wegzuschließen, als er aus
seinem Zimmer ging. Es laq, allerdings
bald nicht mehr mit.“
für alle Zeiten genug hat. Es war eine
„Es wird schon gehen, Eric — — be­ große Enttäuschung für ihn. Wahrschein­ zugeklappt, aber doch für jedermann zu­
ruhige dich! Vielleicht wird sich auch lich ist er auch deshalb so rasch verreist gänglich auf dem Bord des Bücher­
schranks, in den er es gerade einschlie­
heute am Ende alles aufklären lassen. ------ um Vergessen zu finden.“
ßen wollte, als ein Telefongespräch ihn
Natürlich kommt es ganz auf die Stim­
Ä Ä M Roman von Hanns Hefdsleck • Berlin-Tegel • Bonlfaziusstr. 19
„So? Meinst du wirklich?-------Aber ablenkte. Später dachte er nicht mehr
mung und die näheren Umstände an.*
„Kommen außer uns noch andere nun komm mit ins Haus. Du mußt etwas daran. Und nun war es Helen in die
3$
$$
Hände gefallen. Erst dachte sie, daß die­
frühstücken!"
Gäste?*
„Ja. Einige."
„Nein, danke, Eric — — ich kehre ses kleine in Leder gebundene Werk­
„Bailly auch?“
gleich wieder um. Was zu sagen war, ehen irgend ein anderes Buch sei, als
dann einen Blick hineinwarf, wurde
Hand. „Ist es wahr, daß ihr verhaftet
31. Fortsetzung
„Nein. Bailly ist seit einigen Tagen habe ich dir ja schon ausgerichtet. Das sie
blätterte weiter.
wart?“ fragte er, „hörte eben im Ort da­ nach
Mexiko unterwegs, wo er seine Weitere wirst du veranlassen! Lebe wohl, s’e gleich qefesselt und
Fortsetzung folgt
Constance nickte. „Natürlidi — — von. Aber wie kam das denn?“
Erbschaftsangelegenheit zu regeln hat. alter Junge!“
Rcbinor wird es schon wissen. Aber den
Eric strich sich die Haarsträhne aus
anderen braucht er es nicht zu sagen.“ der Stirn. Wie das kam? Ja, das wußte
„Du bist ihm doch aber durch Bailly er auch nicht redit. Was er wußte, er­
schon länger bekannt, und Robinor dürfte zählte er. „Denk dir------- knapp eine
Eric längst mitgeteilt haben, wer du in Stunde später haben sie uns wieder
Wirklichkeit bist.“
laufen lassen. Auf Anordnung Hender­
„Nein. Bailly hat mich Robinor seiner- sons, wie ich erfuhr.“
:e.l nur als junge Dame aus guter Ge­
Robinor wurde plötzlich ganz ernst.
sellschaft vorgestellt. Allerdings wurde „Apropos — Henderson! Hast du schon
bei dieser Gelegenheit auch mein richti- von dem furchtbaren Unglück gehört?“
cer ’ Name genannt. Doch daß ich die
„Nein — was denn? So rede doch!“
Nichte des Millionärs Reed bin, weiß sagte Eric gespannt.
weder Robinor noch Lane."
„Bisher ist es nur als kurze telegra­
„Um so besser. Na, einen Versuch phische Meldunq bekanntgeworden. In
New York ist ein Haus in die Luft ge­
beim Vater kann man ja machen.“
„Willst du es tun?“
flogen. Es soll das Haus Nemos gewe­
„Meinetwegen."
sen sein. Was das Schlimmste ist: es
„Am besten schlägst du für dich gleich waren Beamte drin, unter anderem Hen­
den Namen vor, den du dir bereits bei­ derson. Alle sollen bei lebendigem Ldib
gelegt hast: Mary Fox.“
verbrannt sein.“
„Selbstverständlich. — Ich will ver­
„Das ist ja entsetzlich!“ rief Eric aus.
suchen, Vater noch zu erwischen!“ Mit „Nemo? — dieser Teufel in Menschen­
gestalt! Ist er denn wenigstens selbst
diesen Worten enteilte Helen.
Sie traf Reed bei einem kleinen Spa­ mit umgekommen?“
ziergang im Park. Er blieb sofort stehen,
„Das weiß ich nicht — — ich glaube
als er seine Tochter auf sich zukommen es aber kaum. Wahrscheinlich hat er
sah. Sein wuchtiger Kopf war entblößt. doch die Beamten in eine Falle gelockt.“
Die Sonne spielte auf seinem Haar, über
„Und Henderson —Henderson soll
das der erste Rauhreif des Alters ge­ wirklich tot sein?“
_
stäubt war.
„So stand es wenigstens im Tele­
Helen streckte ihm ihre gepflegte Hand gramm. Hm — — schade um diesen
hin. Sie hatte den Vater heute noch Beamten. Er war ein äußerst fähiger
nicht gesehen. „Guten Tag, Papa“, sagte Kcpf. Nun wird man Nemo wohl nicht
sie. „ist es wahr, daß du mit uns einen mehr erwischen.“
gewissen Mister Robinor in BinghampEric sah seinen Freund aus flammen­
ten besuchen willst?“
den
__ ___
Augen
.,__ an.
__ „„Doch
___ — man muß ihn
Reed horchte auf. Ach! Woher weißt erwischen------ und sollte ich selbst auf
du das schon? Es stimmt. Robinor ist die Suche gehen!“
em Bekannter von mir. Er hat uns ein„Ha — du?" lachte Robinor, „ohne
geladen."
jede kriminalistische Ausbildung?! Be-Wir kommt er dazu? Kennst du ihn ruhige dich------ man wird schon andere
schon so lange?“
kluge Beamte auf seine Fährte setzen.
Reed schien verlegen zu werden. Uebrigens gerade heute wollte Hender„Lange? Nun — — wie man’s nimmt son zu mir kommen.“
•’z
Weile schon. Er hat eine wunder„Was Henderson wollte zu dir kom­
men? Aber was wollte er da?-“-’ - '
„Nun — — er beabsichtigte, hier in
der Gesellschaft einmal qanz unauffällig
macht
Umschau zu halten. Ich hätte nichts ein­
zuwenden gehabt.“
den Durst
„Nein — natürlich nicht. Aber nun —
— ja, mein Gott — — — nun ist er
erstschön
schon tot.------- Saq mal, was hat dich
denn eigentlich hergeführt? Wolltest du
mir nur diese Nachricht bringen?“
bare Besitzung------- es wird euch dort
„Nein, ich wollte dich einladeri. Euch
gefallen."
vielmehr. Heute abend kommt-------na
„Wir sollen so einfach mitkammen?“ du weißt schon!“
„Ja. Warum möchtest du nicht?“
„Ah! Mit seinen Töchtern?“
-O------ ich möchte schon. Gern sogar.
_„Ja.
__ ________
a_
Auch die_____________
Nichte und der_____
künftige
Aber weißt du, Papa — ich möchte auch Schwiegersohn werden dabei seift. Mieinmal, wie soll ich sagen? — inkognito ster Reed hat mich heute morgen angireisen. Wäre es vielleicht möglich, daß rufen. — Aber nun höre mal, die haben
cu mich etwa nur für — nun: für deine einen verrückten Plan. Sie wollen nämEegleiterin ausgibst?“
lieh andere Rollen spielen.“
Helen erwartete, daß er jetzt unwillig
„Andere Rollen?“ fragte Eric verblüfft,
werden würde. Das Gegenteil war der
„Ja — das heißt: nur die Mädels. Sie
Fall. Er sah direkt heiter aus. „Aber wollen einmal, wie sie dem alten Herrn
Medel — das ist ja ein prachtvoller Ein- gegenüber behaupteten, ganz inkognito
faü! Das werden wir machen------ ja- bleiben und legten sich daher auch an­
wähl! Du bist meine Sekretärin — — dere Namen zu. Wenigstens Helen und
canz einfach. Aber dann mußt du auch Genia.“
..Und wie werden sie heißen?“
einen anderen Namen haben.“
„Helen hat vor, sich Mary Fox zu
„Sagen........
wir...Mary Fox, Papa!“
-Mary Fox? Wie kommst du denn nennen, und Genia------ *
................
Erjc rjß seinen Freund am Arm.
darauf?
Na -ja gut.
Also Mary -Fox. Aus­
„Was sagtest du eben? Mary Fox? Das
gezeichnet. Und Genia —?•
ist ja — — das wäre----------- du, sag
-Ist meine Schwester.“
mal, wie heißt die Nichte denn?“
„Das weiß ich."
Robinor.ouick
lächelte.
„Aberu>e
dieKennst
kennstaudu
„Na ja------- kann sie auch bleiben,
nuuuivi
=, „«uc»
*lso Genia Fox. Du hast sie eben aus ja länqst — — Constance! Constance
Freundlichkeit mitgenommen.“
Holt!"
-Ach was — Unsinn. Sie kommt ja
„Ja aber was hast du denn, Eric? Du
Eil Sellick hin------ “
bist ja so aufgeregt!“
„Was? Sellick auch?“
Eric fuchtelte mit den Armen in der
-Ja, Sellick auch. Das mit ihm und Luft herum. „Marv Fox, sagst du, ist in
Genia werden wir irgendwie anders dre- Wirklichkeit Helen Reed!?“
■•en. Robinor wird schon Rat wissen.
„Du lusl ja, als kenntest du sie beLor ihm können wir die Komödie aller- reits?“
dings nicht mehr spielen.“
„Allerdings kenne ich sie!“ rief Eric
-Ja, v&r wem sonst?“
und wischte sich über die Augen, „ich
„Das wird sich noch finden. Constance habe Me doch mit Gerald zusammen
Sebe ich als meine Gesellschafterin aus. durch Constance in New York kennen­
den Namen kann sie behalten. Wie gelernt. Oh------ diese verflixten Mädel!
denkst du darüber?"
Da haben sie uns ganz schön an der
.Fielen legte dem Vater beide Arme Nase herumgeführt! Du, wenn Gerald
Um den Hals. „Ausgezeichnet, Papa!'
davon erfährt-----------'
’*
„Er braucht es ja vorläufig nicht zu
Eric hockte auf einem Stamm an der erfahren, Eric.“
Grenze der Farm, wo die Weiden be„Aber er weiß doch schon, daß Reed
gönnen, und blickte abwesend über die seine Töchter mitbringen Mrd.'
Landstraße hin, die sich hier in die Ferne
„Dann mußt du es ihm eben beibrinzog. Er hielt den Kopf in die Hände ge- gen, Eric. Jedenfalls sollen die jungen
stützt. So seinen er über irgend etwas Damen glauben, daß ihr euch weiterhin
VORM. GUSTAV B t U M
anrmi«—
---- .. ..
täuschen laßt.'
ESSEN
angelegentlich
nachzudenken.
„Warum denn?“
, Ein Geräusch ließ ihn aufhorchen. Aus
„Reed will es so.'
?cr Feine kam ein Auto heran. Eric
„Weiß
er
schon,
daß
wir
uns
bereits
kannte den Wagen------ das konnte nur
kennen?'
Robinor sein!
„Nein. Er hat keine .Ahnung. Laß mich
k Als das «um
Auto aiui
sich wenei
weiter yeuaiieii
genähert
batte, Jlu
stand
Ericauf
Der nur machen--------- ich drehe das schon.“
uu o.iv
aui und
uiiu winkte.
«viijKie. l?ei
_r__ m ;heraus
________
Eric sah seinen Freund etwas verWagen hielt. Robinor sprang
undj
drückte seinem F
Freund' vergnügt
- ■ die ständnislos an. „Also weißt du“, be-

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Deutschlands Fußballer werden in Santiago nach Herbergers Rezept leben

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27. JANUAR 1962

Elf Mannschaften für Essen
Für das Essener Sechstagerennen, mit
dem vom 22. bis 28. Februar in der Grugahalle die deutsche Saison abgeschlos­
sen wird, steht die Besetzung mit folgen­
den elf Mannschaften fest: Bugdahl/Pfenniger, van Steenbergen/Severeyns, Arnold/Terruzzi, Rudi Altig/Junkermann,
Lykke/Roggendorf, Gillen / Fischerkeller'
Ziegler/Renz, Schulze/Puschel, Willi Altig/
Donike, Kemper/Kilian und Edi Gieseler/
Dieter Gieseler.

257 Personen hat Chiles WM-Organisationskomitee während der Weltmeister­ bringung Veranl wörtliche, hohe Offiziere
schaft 1962 unterzubringen, darunter 15 mal 22 Spieler der Länder, die neben dem und nicht zuletzt der deutsche Botschaf­
Sonntag. 1. Programm; 15.45—17.00 Veranstalter das Turnier des Weltfußballs vom 30. Mai bis 17. Juni bestreiten. ter Dr. Herbert Strack, der sich als gro­
Uhr: Internationales Schwimmfest in Bre­ Ein Teil von ihnen wird noch vor dem 10. Juni abreisen; denn mit dem 7. enden ßer Freund unseres Fußballs erwies, ta­
men, 19.30—20.00 Uhr: Die Sportschau, die Gruppenspiele, und nach dem Reglement werden nur zwei weitere Tage be­ ten wirklich alles, um die Wege zu eb­
ab 22.40 Uhr: Filmbericht von der Welt­ zahlt. Chile übernimmt die Kosten ab zwei Tage vor Turnierbeginn. Mit anderen
nen.
meisterschaft im Viererbob-Fahren in Gar­ Worten; Alle Länder müssen von vornherein zuzahlen. Die meisten bringen zwi­
Mit Rasenplatz und riesiger Halle
misch-Partenkirchen. — 2. Programm: schen 26 und 30 Personen mit. Argentinien scheint alle Rekorde zu schlagen:
Die Akademie ist zwar eine militärische
21.00—22.00 Uhr; „Auf der Tribüne", Be­ Acht Aerzte (!) sollen die Expedition begleitenl
Einrichtung, aber wir wohnen in einem
richt von einem Sportereignis.
Die Teilnehmer am Berliner Hallen­
War es wirklich so schwer für den Nationalspieler Bobec
sagte lachend: eigenen, abgetrennten Teil mit eigenem
DFB, ein passendes Quartier zu finden? „Arcia liegt am Ende der Welt." Da wuß­ Zugang. Sie bietet eine eigene Küche reitturnier vom 6. bis 11. Februar in der
In Rancagua nicht. Sepp Herberger hatte te er noch nicht, daß dort sein Land spie- mit deutschem Koch, ausreichende Auf­ Deutschlandhalle kommen aus zehn Län­
Kombination Schalke/Herne mit
dern:
Belgien, Dänemark, Großbritannien,
dem Erholungsdorf Coya der Braden len muß.
enthaltsräume und ebenso warme Brau­ Frankreich, Italien, Niederlande, Schwe­
Mit Tilkowski gegen DFB-Auswahl
Copper Company (wieder einmal) den
sebäder. Der Rasenplatz ist für die Ver­ den, Schweiz, Spanien und Deutschland.
Für das am 31. Januar in der Gelsen­ Vogel abgeschossen. Es umfaßt u. a. ein Hotels nicht gefragt.
hältnisse hier ideal, eine riesige Halle
kirchener Glückauf-Kampfbahn stattfin­ kleines Hospital, ein Kino, drei Häuser
Ueberraschend gab es die Sorgen in kann Regentage überbrücken. Deutsch­
dende Probespiel der DFB-Auswahl ge­ mit Betten für 30 bis 36 Gäste und —als Santiago, weil — weder Italien noch die lands Fußballer werden ungestört nach jedoch hätte die Zentralheizung gefehlt,
gen eine Kombination Schalke/Westfalia Luxus — einen Schienenbus zum Stadion Schweiz oder Deutschland in ein Hotel ihrem von Herberger ausgarbeiteten Re­ ohne die es in Chile nicht geht; denn
Herne (19 Uhr) stellten die Trainer der Rancagua mit seinen herrlichen Neben­ gehen wollen. Das ist zu verstehen: In zept leben können. Außerdem steht der wenn es der Teufel will, bewegen sich
beiden westdeutschen Ersthgavereine, plätzen; alles Besitz der amerikanischen Chile beginnt das Hotelleben in den spä­ Klub Manquehue zur Verfügung. Vor die Temperaturen Ende Mai / Anfang
Schorsch Gawliczek und Fritz Langner, Gesellschaft, die nun Gastgeber der Eng­ ten Abendstunden, Parties und Bankette zwei Jahren sprach man noch von ihm Juni um 14 bis 8 Grad! In Herbergers
folgende Mannschaft ' auf: Tilkowski länder sein wird. Vigna del Mar, ein dauern bis weit nach Mitternacht. Von als WM-Quartier. Aber die Bauarbeiten Liste fehlt nichts. DFB-Masseur Erich Deu(Herne); Nowak, (Schalke), Overdieck Seebad mit guten Häusern, hat ebenfalls Ruhe ist hier also keine Rede. Schon am mußten mehrfach unterbrochen werden, ser kann sogar die Unterwasser-Massage
(Herne); Schulz, Horst (beide Schalke), alles, was man braucht. In Arica dagegen Sonntagabend stand zu 97 Prozent fest, das Wohnhaus wird nicht mehr fertig. einbauen, und die Akademie hat (natür­
Pyka (Herne); Küster (Schalke), Hesse liegen die Dinge schon anders: Nur zwei daß die deutsche Expedition in der Mili­ Hätte es in der Militär-Akademie nicht lich) die ärztliche Betreuung bis zur Zahn­
(Herne), Koslowski (Schalke), Luttrop der Hotels sollen europäischen Ansprü­ tär-Akademie „Bernardo O’Higgins", be­ geklappt, wären in ein noch nicht voll­ pflege. Es ist anders als 1954 in Spiez
(Herne) und Gerhardt (Schalke). In Re­ chen genügen. Partizan Belgrad hatte auf nannt nach Chiles erstem Präsidenten, endetes Haus, das repräsentativen Zwek- und 1958 in Bjaerred, aber um diese Lö­
serve stehen: Kellermann (Herne), Ipta der Reise von Bolivien nach Chile hier wohnen würde. Herberger hatte die aller­ ken dienen soll, im Rekordtempo Zim­ sung werden uns andere (wieder) benei­
und Assmy (beide Schalke).
sechs Stunden Aufenthalt. Der frühere beste Hilfe gehabt. Chiles für die Unter- mer eingebaut worden. In jedem Falle den ...

Ingi. Vorschlag .- Wegen
juliiallfouts Geldstrafen

27. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

h/er ist Jaooril für Zakopane im Skispringen}

Ungar teilet Akademie

Leiter und Organisator des zweiten
Lehrganges der Olympischen Akademie,
der vom 9. bis 21. Juli dieses Jahres
Skispringer
rüsten
für
die
Weltmeisterschaft
1962
Geheimtip:
Willy
Egger
jnl englischen Fußball mehren sich
ganz nach dem Vorbild der Premiere
die Stimmen, die die Einführung von
absolviert und sich im Spätherbst in der 1961 stattfindet, ist ein ungarischer Schü­
Nur noch fünf Wochen haben die besten Skispringer der Welt Zeit zur Vorbe­
Geldstrafen für Spieler verlangen, die reitung für die Weltmeisterschaften in dem polnischen Zakopane. Einen Favoriten
Steiermark auf den Almen auf. die gro­ ler von Prof. Misangyi, Otto Szyminzek,
Härte mit Unsauberkeit und Können für die vom 18. bis 25. Februar stattfindenden Titelkämpfen gibt es auch nach der
ßen Ereignisse des Winters vorbereitet. der Betreuer des Leichtathletik-Olympia­
mit regelwidrigen Tricks verwechseln. deutsch-österreichischen Vierschanzentournee noch nicht.
Einmal schlug er die ganze Skielite und kaders von Griechenland und Präsident
In einigen Kreisen wird sogar vorge­
Weltverbandes der LeichtathletikEbenso wie Helmut Recknagel haben zweimal belegte er den zweiten Rang. des
Das war vor zwölf Monaten ganz an­
schlagen, Spieler, die wiederholt durch
Ausgeglichener kann man wirklich nicht Trainer. Professor Dr. Otto Misar.gyi
Foulspiel auffallend mit Geldstrafen zu ders. Da existierte mit dem Thüringer auch alle anderen Springer der Welt­ springen.
der in St. Gallen lebt, wurde Mitglied
elite
noch
nicht
ihre
Höchstform
erreicht.
Olympiasieger
Helmut
Recknagel
auf
al
­
belegen. Maßgebliche Männer der eng­
„Wenn der Jörgl Thoma bis zum Ende des Aufsichtsrates der Olympischen Aka­
lischen Liga vertreten die Ansicht, daß len bedeutenden Schanzen Europas ein In den großen Springen der Tournee in dabei gewesen wäre, ich glaube, es wäre demie, deren Lehrstoff folgende Punkte
Garmisch, Oberstdorf, Innsbruck und Bi­ anders gekommen", meinte Willy Egger
das, was in Italien möglich ist, auch turmhoher Favorit. Bei der Vierschanzen­ schofshofen
offenbarte sie beträchtliche nach seinem Triumph in dieser Vier­ umfaßt:
Mutterland des Fußballs möglich tournee ging der Zonenspringer nur Schwächen. Nicht
Geschichte der antiken Olympischen
einmal der Gesamtsie­
zweimal an den Start. In Innsbruck
Thoma aber ging nach Spiele; Der Geist der Olympischen Idee;
sein müßte.
aus Finnland sprang schanzentournee.
Eric Taylor, der Vorsitzende von schaffte er nur einen elften Platz, im ab­ ger Eino Kirjonen
sensationellen Sieg in Garmisch Beitrag des Sports und der Olympischen
Im abschließenden Wettbewerb seinem
zurück in die tiefen Wälder des Schwarz­ Spiele zur Jugenderziehung; Die Leistun­
Sheffield Wednesday, sagte: „Diese schließenden Springen in Bischofshofen beständig.
am Laigeregg kam der kernige Finne waldes, um sich für die Titelverteidigung
Burschen verdienen zwischen 2000 und einen zweiten.
gen von Baron de Coubertin und weite­
nicht unter die ersten Zehn.
der Nordischen Kombination vorzuberei­ rer großer Förderer der Spiele der Neu­
3000 Pfund jährlich (22 000 bis 33 000
Ein Geheimtip unter Fachleuten ist der ten.
Seitdem die Spielergewerkschaft die
¿M), aber einige benehmen sich wie
zeit im Zusammenhang mit dor Ge­
Freigabe der Gehälter erreicht hat, schweigsame, ehrgeizige 29jährige Steier­
Thoma ist in Zakopane Deutschlands schichte des modernen Sports; Sportethik;
Raufbolde. Die Zuschauer kommen, um
legt man bei den Vereinen und in der märker Willy Egger. Mit überlegenem stärkste Waffe. Aber auch zwei weitere Entwicklung der Trainingswissenschaft in
anständigen Fußball und nicht Schlä­
Oeffentlichkeit strengere Maßstäbe an. Vorsprung hätte er wahrscheinlich den deutsche Springer rechnen sich in Polen den verschiedenen Sportarten; Wissen­
gereien zu sehen. Auf diese Weise
Bis zum Ende der vergangenen Sai­ Finnen Kirjonen besiegt, wäre er nicht zumindest Platzchancen aus. Der Schwarz­ schaft und Sport (Physiologie, Psycho­
■¿■erden wir niemals den Besjicherrückson durfte kein Spieler mehr als beim ersten Durchgang in Oberstdorf wälder Weitenjäger Wolfgang Happle logie, Pädagogik, Medizin, Biophysik,
gang aufhalten können. Heutzutage
20 Pfund (220 DM) wöchentlich verdie­ von den Skiern gekommen und zunächst gehört längst zur Weltelite. Seinem frü­ Sozialogie).
erwarten die Fußballanhänger, daß die
heren Leichtsinn ist längst eine ausge­
nen. Dieses Limit besteht nicht mehr. weit zurückgefallen.
Spieler sich anständig benehmen.
Dann aber zeigte der bärenstarke zeichnete Technik und die notwendige
Es liegt nun ganz im Ermessen des
Wenn man einige dieser Herren wie
Vereins, die Gehälter der Spieler fest­ Oesterreicher auf den anderen Schanzen Routine gefolgt Neben ihm gehört auch ihre gute Form der Vierschanzentournee
in Italien mit Geldstrafen belegen
zusetzen. Einige erhalten jetzt bis zu der Tournee, was in ihm steckt. Nicht der Allgäuer Max Bolkart zu den zuver­ noch ein wenig verbessern können, sind
könnte, würde sie das an der empfind­
sie ohne Zweifel für eine Ueberraschung
lichsten Stelle treffen: am Porte­ = 100 Pfund (1100 DM) pro Woche und umsonst hat er in den heißen Sommer­ lässigsten Springern der Welt.
Werden Thoma, Happle und Bolkart in Zakopane gut.
monaten ein hartes Konditionstraining
= zusätzlich noch Prämien.
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--------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Lobe den Herrn, meine
Seele und vergiß nicht, was
er Dir Gutes getan hat.

Im gesegneten Alter von 83 Jahren ging heute um 2.30
Uhr mein lieber Bruder, Schwager, unser quter Onkel
und Vetter

Friedrich Köster
in Frieden heim.

In stiller Trauer:
Im Namen aller Angehörigen:
Familie Emst Berninghaus
Heilig e n h a u s - Isenbügel 71, den 25. Januar 1962

Die Trauerfeier findet am Montag, dem 29. Januar 1962,
14.00 Uhr, in der Kapelle des evgl. Friedhofs Kettwig,
Brederbachstr., statt; anschließend die Beerdigung.
Sollte jemand aus Versehen keine Anzeige erhalten, bit­
ten wir, diese dafür anzusehen.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Am 25. Januar 1962 wurde unser lieber Alterskamerad,

Brandmeister a. D.

Friedrich Köster
Inhaber des Feuerwehr-Ehrenzeichens in Gold
unerwartet im 84. Lebensjahr aus unserer Mitte in die
Ewigkeit abgerufen.
Seit über 65 Jahren war er Mitglied der Wehr und einer
jener biederen und treuen Männer, die sich den Feuer­
wehrberuf, bis zu seinem Uebertritt zu den Inaktiven,
zum Lebensideal machten und sich stets für den Feuer­
schutz der Stadt Heiligenhaus eingesetzt haben.
Auch nach seinem Uebertritt zur Altersabteilung im Jahre
1934 hielt er der Wehr die Treue und hat ihn uns zu
einem guten Kameraden gemacht.
Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.
Stadt Heiligenhaus
Freiwillige Feuerwehr
Fuhr
Jo chum s
Heiligenhaus
Bürgermeister
Stadtdirektor
Uhr
Wehrleiter
Heiligenhaus, 26. Januar 1962

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Für Ihren kranken und hilfsbedürftigen Angehörigen, dem
Sie sein Leiden erleichtern wollen, liefere ich Ihnen alle
Geräte und Hilfsmittel
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waagen - Verbandsschränke und -Kästen usw.
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einrichtungen, Velbert, Friedrichstr. 264, Telefon 5 33 49

Tretet her zu meinem Grabe,
stört mich nicht in meiner Ruh';
denkt, was ich gelitten habe,
gönnt mir nun die ewige Ruh'.

Rudolf Gesenberg

Gemütliche,
lange Wunde,

In stiller Trauer:

anregend» Gaeprödt»,
Erinnerungen auc der
Photosammlung. Das ist
die richtige Zeit, um die
sdiönsten Aufnahmen
Jterauszusuchen und ver­
größern zu lassen. Ob
farbig oder »chwarzweiß, das Fachgeschäft
Ihrer Wahl heißt-

Für die wohltuenden Beweise der Anteilnahme sowie für
die Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang unseres
lieben Vaters, sagen wir hiermit allen Verwandten, Be­
kannten und Nachbarn unseren herzlichen Dank.
Familie Willi Grimm

im Alter von 87 Jahren.

Foto-Drogerie Becker
Velbert, im Januar 1962

Kirchstraße 7

Im Namen aller Anverwandten
Elise Gesenberg geb. Meyer

Heute, Samstag, 20.00 Uhr, im D O R F K R U G, Heiligenhaus

Velbert (Franziskushaus), Essen, den 24. Januar 1962
Die Beisetzung der Urne findet am 2. Februar 1962, um
10.30 Uhr von der Friedhofskapelle des evgl. Friedhofes
in Velbert aus statt

Wir sagen allen, die uns beim Tode meiner lieben Frau und
unserer guten Mutter ihr Mitgefühl entgegenbrachten,
unseren Dank.
Wilhelm Croes und Kinder

Herr, gib ihr die ewige Ruhe,
und das ewige Licht leuchte ihr.
Heute ging nach langem, schwerem Leiden
unsere innigstgeliebte Mutter und Omi. Schwe­
ster, Schwägerin und Tante

Velbert, im Januar 1962

im Alter von 58 Jahren, versehen mit den
Tröstungen der röm.-kath. Kirche, für iimmer
mmer
von uns.

Velbert (Deller Str. 16), Köln, den 26. Januar 1962

Für die Zeichen der Liebe, Freundschaft und Verehrung, die
meiner heimgegangenen Frau auf ihrem letzten Erdenwege
dargebracht wurden, sage ich meinen herzlichsten Dank.
Paul Tillmann

Velbert, im Januar 1962

geb. Sauer

im Alter von 73 Jahren.

In stiller Trauer:
Rudi Sauer und Frau Maria geb. Berghoff
Willi Gärges und Frau Berta geb. Sauer
Enkelkinder und Anverwandte
Ve.\b®5t (Schloßstr. 51). Gartenberg/Oberbayem, WerW-B™en. Leer/OstMestand,

Die Trauerfeier findet am Montag, dem 29. Januar 1962,
um 14.00 Uhr in der Kapelle des evgl. Friedhofes statt;
anschließend die Beerdigung.
Sollte jemand aus Versehen keine Anzeige erhalten, bit­
ten wir, diese dafür anzusehen.

Ratsvertreter blieben Grundsatz treu

27. JANUAR 1962

Alle Wohnungen bezogen

Velbert, (sk) Die Wohnungen des drei­
spännigen Neubaues an der Ecke HansBöckler-Straße/Heidestraße sind jeizt alle
bezogen. Zwei Gebäude des Wohnblocks
Keine Erhöhung von Etatspositionen - Beschluß des Kulturausschusses
haben vier Stockwerke, das dritte Haus
Krebsberatungen in Velbert
hat zwei Etagen. Zu’jeder Wohnung ge­
Velbert. (:) In der Ortsstelle des Geligunq von 50 Personen macht die Diffe­ hört ein Balkon.
Velbert
(:)
In
der
Ratssitzung
am
Dienstag
war
einstimmig
der
Haushalts
­
gjdheitsamtes, Oststraße 31, werden im plan 1962 verabschiedet worden mit der Maßgabe, daß alle Mehreingänge an renz pro Kopf praktisch nur 30 DM aus
jonat Februar folgende Beratungsstun- Steuern und alle Einsparungen zur Auffüllung von Rücklagen oder für den Woh­ und die sollte der betreffende Mitreisen­
¿n durchgeführt: am Freitag, dem 2., 9.,
de auch bezahlen können, zumal, wie wir
uen
nungsbau verwendet werden sollen.
23. 2., jeweils von 17 bis 18 Uhr.
\Rinaprogramme heute
in der Sitzung hörten, man höheren Or­
Bereits zwei Tage später wurden meh­ ses, Direktor Fricke zu, der beton­ tes, d. h. von der Regierung, den er­
rere Ratsherren auf die Probe gestellt, te, daß solche Fahrten nur nach kauf­ warteten Zuschuß für solche Fahrten ge­ ■ IN NIEDERBERC
ob sie auch wirklich diesem Grundsatz­ männischen Gesichtpunkten vorbereitet strichen hat.
beschluß treu bleiben. In der Sitzung des und durchgeführt werden sollten. Und in
Velbert:
Zur Sprache kam in der Sitzung auch
Kulturausschusses hatte man zu entschei­ der Tat: auch Studienfahrten sollten
M e t r o p o 1: Die Camancheros,
den über einen Antrag des Leiters der durch diejenigen finanziert werden, die die Aufbringung der Kosten für die Rei­
Spät: Alles auf eine Karte
Volkshochschule, der für die Durchfüh­ daran teilnehmen, zumindest von denen, nigung der Orgel im Rheinischen Hof, die Sala: Der Mann im Schatten,
durch
den
Umbau
erheblich
in
Mitleiden
­
die
aus
rein
privaten
Gründen
an
sol
­
rung
von
zwei
Auslandsfahrten
die
Er
­
Dann besuchen Sie uns im
Spät: Fuzzy bricht den Terror
schaft
gezogen
worden
sei.
chen
Fahrten
teilnehmen.
Bei
einer
Beteihöhung der im Etat vorgesehenen Mittel
R e s i : Verlockung, Spät: Die Falle
Winter - Schluß- Verkauf
von 1000 auf 2500 DM beantragte. Es
Central: Im schwarzen RößJ,
handelt es sich praktisch nur um eine
Spät: Das wilde Land
Wir bieten gute, modische Ware zu
Nachbewilligunq von 1500 DM, über die
Atrium; Der Fälscher -von. London.
radikal herabgesetzten Preisen.
man in früheren Wochen bei Ausschuß­
Spät: Dem Tode entronnen
Ferner günstige Sonder- und Rest­
Schwierigkeiten wegen Vermietung
beratungen keineswegs gestolpert wäre.
Velbert. (;) Die im Haupt- und Finanz- keine
1
Heiligenhaus:
Die Kapitalanlage dürfte sich
posten in lb und II. Wahl.
1
Wir müssen sagen, daß sich die Rats­ ausschuß beschlossene Bereitstellung von bestehen.
Filmbühne: Im Stahlnetz des Dr.
in
zehn
Jahren
amortisiert
haben.
128
000
DM
für
den
Bau
von
32
Garai
mitglieder aber auch in keiner Weise
Mabuse
von dem in der Ratssitzung festgeleg­ gen bestätigte der Stadtrat in seiner
Jeder Einkauf ist für Sie
Eine durch zwei" Lohnerhöhungen be­
Krone: .... und du mein’Schatz
ten Beschluß abbringen ließen, sondern letzten öffentlichen Sitzung, indem er dingte Kostenverteuerunq beim Ausbau
bleibst hier,
ein Gewinn!
unverbrüchlich und treu dazu standen. dem entsprechenden Beschlußvorschlag 'der Jahnstraße in Höhe von 27 500 DM
Spät: Vom Teufel gezeichnet
zustimmte.
Die
Baukosten
pro
Garage
Selbst die bestgemeintesten Ausführun­
einschließlich Nebenkosten für Kanalan- 1wurde durch den Rat der Stadt entspre­
Wülfrath:
gen
von
VHS-Leiter
Home
stimmten
die
chend
des
dazu
vorliegenden
Beschluß
­
HILDE FRANZEN
Schluß und Hofbefestigung sind auf 4000 vorschlages
*
Park-Theater: Im schwarzen Rößl
Ratsmitglieder nicht um.
genehmigt.
Die
Kosten
hat
­
festgesetzt gewesen. Hinsichtlich der ’ten sich u. a. auch erhöht durch eine
Tonfilm-Theater: Die seltsame
Velbert-West, neben der Sparkasse
Wir stimmen dem Vorschlag des fach­ DM
Rentabilität
der
Garagenwurde
gesagt,
Gräfin,
kündigen Bürgers dieses Ausschus- daß bei der gegenwärtigen Nachfrage Planunqsänderunq,
durch
die
eine
zusätz
­
j
Spät: Aufstand im Morgengrauen
liche
Einbieqefahrbahn mit Verkehrsin­
sel geschaffen wurde.

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eingetroffen.

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Es bleibt bei Birken- und Goethestraße

Standesamtsnachrichten

Klassisches zum Winterschluftverkauf

Rat der Stadt Velbert gegen VerwaltungsVorschlag

Velbert. In den Tagen vom 25. und 26.
Januar 1962 wurden beurkundet:
Velbert. (:) Nach dem Ausbau des letzten Teilstückes der Goethestraße ist
Geburten: Lothar, 3. Kind, Eltern:
die Querverbindung von der Friedrich-Ebert-Straße zur Heidestraße hergestellt. Gerhard Gogolka und Hildegard geb.
Velbert. Weihnachten ist vorüber, der iwissen, was sie alles kaufen; sie kau­
In diesem Zusammenhang empfahl die V erwaltung die Durchführung einer ein­ Schinköhte, Neviges, Emst-Wichert-Weg Weihnachtsbaum ist fortgeräumt und ifen eben alles, um gekauft zu haben. Im
heitlichen Benennung des Straßenzuges.
Kämmerlein fiebert ihnen dann
s
13: Rosemarie, 1. Kind, Eltern: Heinz schon fühlt man wieder Kraft und Mut stillen
In der voraufgegangenen Bauausschuß- daß dadurch praktisch auch die Haus­ Klein und Gisela geb. Kronenberg, Hei­ zu neuen Taten. Da ist der Winterschluß inach der Melodie aus.dem Waffenschmied:
sitzung hatte die Verwaltung den Vor­ nummern der Birkenstraße nicht mehr ligenhaus, Werkerhofplatz 5: Ralf, 2. Kind, für unsere Frauen die richtige Gelegen- ,»Wir armen, .armen Mädchen, wir sind
doch
übet
Aber-auch■ wir Männer
schlag gemacht, den gesamten Straßen- stimmten, sondern eine Aenderung erfah­ Eltern: Heinz Jezußek und Irmgard geb. heit, sich „auszutoben". Selbst unsere twissen ein dran."
Lied von diesen .tollen" Ta­
Klassiker müssen schon davon gewußt ’
Krümmel, Hildegardstr. 3.
ng in Birkenstraße zu benennen und die ren müßten.
zu singen. Als ein Ehemann traurig
In der letzten Ratssitzung befaßten
Bezeichnung Goethestraße fallenzulasHeiraten: Gerd Hüsgen, Bahnhof­ haben, denn heißt es doch in einer Bal- <gen
von seiner besseren Hälfte im
Die Numerierunq sollte von der sich die Stadtvertreter sehr eingehend straße 50, und Christa Stranner, Wülf­ lade von Schiller: „Was rennt das Volk, <auf diedes
Winterschlußyerkaufs.total ge­
1
drich-Ebert-Straße aus erfolgen, so mit dieser von der Verwaltung vqrge- rather Str. 91; Siegfried Krautwald, Am was wälzt sich dort, die langen Gassen Laufe
schlagenen Aenderung. Gegen die Umbe­ Eickheister 22, und Margit Klingenhagen, brausend fort... oder in der .Glocke": ischröpfte Geldbörse schaute, meinte er:
„Wie schön wäre es, wenn man den
nennung sprachen sich aus die Stv. Wülfrather Str. 66: Jürgen Möller, Wag­ .Wehe, wenn sie losgelassen
in die Arme fallen könnte, ohne
So werden denn auch in diesem Jahr Frauen
]
Schnitzler (FDP) und Hans Brus (CDU). nerstr. 23, und Renate Meyer, Gelsen­
in die Hände zu fallen."
1
Ersterer sprach von einem markanten kirchen, Wiehagen, Wohnlaube 49; Willi während des Schlußverkaufs die Wogen ihnen
Tal und er sah auch die Zweckmäßigkeit Schmidt, Schloßstr. 39, und Irmgard Hon- wieder hochgehen. Der verhältnismäßig • Aber nach dem 10. Februar werden
einer Umnumerierung nicht als günstig nicke, Heiligenhaus, Am Zirhmeshaus ■ 2; milde Herbst und Winter wird für viele (dann die Fronten wieder ruhiger. Für die
an. Brus sah keinen Sinn für die Durch- ...
Hermann
_____
__________
Schaksmeier, Mattin-Luther- güte Sachen „milde" Preise bringen. Viele ,Männer geht diesesmal Bürgermeister
____ ___ ______
_ .
wRahmlpw,
...
__________
führunq einer solchen Maßnahme,
die str. ________
18, und Dagmar
Langen- Träume und Wünsche der Frauen werden ;
Bett in Lortzings „Zar und Zimmer­
.--von
-7?,/'".' (SPD) befürworten wurde" berg,
«........
...xx -r>—
/-»—..xi- : .in . Erfüllung gehen. Bei der Fülle des von
Ortmann
VößkuhlsttJ39;
3eriAardjQiigttei
,
mann"
voran: .O, ich bin klug undjyeise,
Denken einzusparea . ;
einer
geb. Angebots, wird
es ihnen
•und zwar wegen —
— besseren
------ Weber- 1>äüm7‘ös‘tstr7 TO2.' und Mäna'Pafzak
___ >_______________
______
-- so ergehen, wie mich betrügt man nicht.. .*, während die
wird, jetzt rationalisiftrt
... durch
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.... Bezeichnung
---- “ und
„_j Gründemann, Wjlhelmstr. 34;
q. Horst HöttMntl. Rosine
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Pnccinic ^Barbier
-RarH.pr Von
Von Sevilla";
ScvilU-? Frauen beglückt an .Undine" dfihken:
sicht,. die
uhd nach neuem Post-Verfahren
Numerierung .ganzer Straßenzüge ga- ges, Essen-Bergeborbeck, Kopfstr. 19, und die ihr Weh: und Glück in die Welt singt: .Ich kehr' zurück, mein heißes Sehnen
Jecies'Oertchen numeriert.
rantiert werde. Dl Meister (CDU) wollte- Ingrid. Uhlenbrock,-Velbert, Schulstr.-35f ’„Frag’ ich niein beklommen Herz, wer so ist nun oestillt...'
nichts von-einer Unbenennung in Birken- Friedrich
~‘
— süß.es
—-.1» — «...
------- - « x*r.-_
Schröter, Oststr. -m
79, ---und’ =»;
Elise
hat 1bewegt..."
Wir Männer wisDenn man soll nun neue.Zahlen
Schließlich aber haben alle das Gleich­
sfiaße wissen; nach seiner Meinung sei Weiqelt geb. Bätsche, Heiligenhaus, Süd- sen Bescheid mit Wolfgang Amadeus Mo— Liebe Freunde denkt daran —
- zarts: „Cosi
machen es gewicht wiedergefunden, das Gleich­
- ------*•—»•«fan
—’.tutte
........“ — „So
°--------------selbst auf jede Sendung malen, -- • die Bezeichnung Goethestraße, im Hin­ str; 181.
blick auf das Gymnasium, besser. Stein­
Sterbefall: Anna Altenbeck geb. alle — Frauen“. Aber wenn das leidige gewicht der Weisheit, die den Nagel auf
sonst kommt sie mit Strafe an.
Geld nicht wäre, welches man jetzt ha- den Kopf trifft: Die Frauen vereinfachen
hauer (SPD) ‘ vertrat die Ansicht, wenn
„Leit(d)zahl" heißt's in diesem Falle.' schon einheitliche Numerierunq und Hidcing, Kalkofen 21, 67 Jahre.
. ben müßte. Unser Vorbild bleibt da Bac- das Leben, verdoppeln die Freuden und
Weil Herrn Stüdclen das nichts kost’ Bezeichnung, dann mit der Numerie­
culus, der weise Schulmeister unter den verdreifachen die Ausgaben. Und so wol­
werden wir in Zukunft alle
runq an der Heidestraße beginnen. Alles unserer Stadt die Birken- und Goethe­ .Wildschützen". Mit ihm stimmen wir in len wir zum Schluß mit unseren Frauen
Hilfsarbeiter für die Post.
diesen Tagen die Arie an: „Fünftausend gern gemeinsam die „Lustigen Weiber
andere komme einem Treppenwitz gleich. straße geben wird.
Künftig soll, so wurde anläßlich der Taler, das ist ein Wort, so vuminös, so von Windsor" ansehen, weil die lustigen
Hans Brus schlug dann vor, es bei der
Eines Tages wird auf Erden
___ _ —
heutigen Bezeichnung zu belassen. Die- Ratssitzung vorgeschlagen, die Benen­ numeriös, so pekuniös und so famös ..." Weiber den Falstaff-Mann sowieso über­
— Eukalyptus sieht's voraus

Es soll sogar Frauen geben, die so vom listen und in den Waschkorb drücken ...
noch der Mensch zur Nummer werden, sem Vorschlag folgte die Mehrheit des nung der Straßen durch die Mitglieder
Fieber befallen sind, daß sie nicht mehr beim Winterschlußverkauf.
Dann ist aber alles ,aus|
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Januar 1962, um 9 Uhr in der St-Marien-Kirche, Velbert,
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Tretet her ihr meine Lieben,
nehmet Abschied, weint nicht mehr,
Heilung könnt ich nicht mehr finden,
meine Leiden waren ja zu.schwer.

Deutediland und Tirol
2 Wochen ab Mai von 100,— bla 17t— DM hödteleni
3 Wochen ab Mai von 12«,— bla 2*0r— DM höchste««

Abendessen. überaJFrflhstüdc auch unterwegs
H-Tag»«eiM wie oben DM 313^ OSTERN H-Tage-Steiie DM

In stiller Trauer:

Gisela Oberkoxholt geb. Grimm
Martin Grimm
Marlies Rudolph geb. Grimm
Günter Oberkoxholt
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Pfarrkirche St. Josef, Velbert.

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Antreten der Gesamtwehr einschL Altersabteilung »nm
letzten Ehrengeleit am Montag, dem 29. Januar 1962, um
13.30 Uhr am Depot in Heiligenhaus.

Nach Gottes heiligem Willen entschlief am 22. Januar 1962,
um 3.05 Uhr, nach langem, mit großer Geduld ertragenem
Leiden, mein lieber Schwiegervater, Großvater, Urgroß­
vater, Bruder, Schwager und Onkel

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----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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BHMSKiSBRanKKsassgiBBaassa

MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
- ---------- Z-,,
Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


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deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
presse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
e.v. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bhmskisbrankksassgibbaassa 1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
19q2 1:0,0,0,0
17. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mittwoch 1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endstation 1:0,0,0,0
schrottplatz 1:0,0,0,0
&ohh 1:0,0,0,0
uhl) 1:0,0,0,0
verstandnis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutsches 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wosæflh 1:0,0,0,0
hetze 1:0,0,0,0
gegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heusinger 1:0,0,0,0
moskau, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
propagandakam 1:0,0,0,0
pagne 1:0,0,0,0
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den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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eine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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150 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veroffentlichung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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washington, 1:0,0,0,0
bundeswehr 1:0,0,0,0
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. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
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zweiten... 1:0,0,0,0
und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schrotthandler 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrgebiet 1:0,0,0,0
kurzlich 1:0,0,0,0
bundesbahn, 1:0,0,0,0
schafter 1:0,0,0,0
kroll 1:0,0,0,0
deutschlands 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dezember 1:0,0,0,0
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iebenenminsiter 1:0,0,0,0
anzustrengen. 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
brauchte 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilte, 1:0,0,0,0
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bundnis 1:0,0,0,0
„krasnaja 1:0,0,0,0
(roter 1:0,0,0,0
swjesda" 1:0,0,0,0
tung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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berlin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
namlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will 1:0,0,0,0
sdp 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
truppen 1:0,0,0,0
scher 1:0,0,0,0
teilung“ 1:0,0,0,0
problem 1:0,0,0,0
aufzubringen. 1:0,0,0,0
„bittere 1:0,0,0,0
von 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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versteigerungen 1:0,0,0,0
wußten 1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0
ublich 1:0,0,0,0
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nord-westdeutschland 1:0,0,0,0
ein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sowje- 1:0,0,0,0
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gen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wehrmachtskarte" 1:0,0,0,0
„geheime 1:0,0,0,0
alten 1:0,0,0,0
dampflokomotiven. 1:0,0,0,0
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vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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offiziellen 1:0,0,0,0
politik 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
behauptung, 1:0,0,0,0
weniger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tische 1:0,0,0,0
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ab. 1:0,0,0,0
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cn 1:0,0,0,0
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ergebnis 1:0,0,0,0
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12. 1:0,0,0,0
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1943 1:0,0,0,0
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also, 1:0,0,0,0
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40- 1:0,0,0,0
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nannten 1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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„ddr" 1:0,0,0,0
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1965 1:0,0,0,0
(unclenwoche 1:0,0,0,0
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dabei, 1:0,0,0,0
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status 1:0,0,0,0
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hatten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0
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lubke, 1:0,0,0,0
decknamen 1:0,0,0,0
„eisbar“ 1:0,0,0,0
fertiggestellt 1:0,0,0,0
lassig 1:0,0,0,0
erfullt. 1:0,0,0,0
eigentlich 1:0,0,0,0
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2450 1:0,0,0,0
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buckel 1:0,0,0,0
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4. 1:0,0,0,0
gluck 1:0,0,0,0
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„die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
handen. 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0
vergangener 1:0,0,0,0
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erinnert 1:0,0,0,0
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amniengebrochen 1:0,0,0,0
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afrikani 1:0,0,0,0
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zunehmen 1:0,0,0,0
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hin, 1:0,0,0,0
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um 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bundesbahn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
zinkfabrik. 1:0,0,0,0
brand 1:0,0,0,0
kann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
annehmen, 1:0,0,0,0
kreml 1:0,0,0,0
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sollen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1970 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
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gewohnlich 1:0,0,0,0
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m 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sein. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufkla 1:0,0,0,0
harte 1:0,0,0,0
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guinea 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helfen. 1:0,0,0,0
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wirtschaftlich 1:0,0,0,0
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enflug 1:0,0,0,0
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ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
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achtung, 1:0,0,0,0
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26 1:0,0,0,0
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- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
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kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
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mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
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heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
stach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nieder 1:0,0,0,0
behaupten, 1:0,0,0,0
verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
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ig 1:0,0,0,0
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trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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benutzte 1:0,0,0,0
sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
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ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
gefaße 1:0,0,0,0
sterilisierung. 1:0,0,0,0
sonden, 1:0,0,0,0
anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
sowjetische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohen 1:0,0,0,0
gesundheitszustandes 1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0
griechen 1:0,0,0,0
primas 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0
kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
w.-elber- 1:0,0,0,0
offener 1:0,0,0,0
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ki 1:0,0,0,0
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8,5 1:0,0,0,0
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aufzurichten. 1:0,0,0,0
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sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
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sachverstandiger 1:0,0,0,0
gang, 1:0,0,0,0
medizinischer 1:0,0,0,0
mende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fdp-vorsitzende 1:0,0,0,0
mehr, 1:0,0,0,0
bonn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
huttengebundenen 1:0,0,0,0
eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
dazu 1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ablehnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endgultig 1:0,0,0,0
gescheitert. 1:0,0,0,0
anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
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vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
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uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angeklagte, 1:0,0,0,0
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' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
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beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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<h 1:0,0,0,0
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sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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steuerbeamte 1:0,0,0,0
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z-,, 1:0,0,0,0
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london, 1:0,0,0,0
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washington 1:0,0,0,0
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„„„ 1:0,0,0,0
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tater 1:0,0,0,0
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wand 1:0,0,0,0
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■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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[ 1:0,0,0,0
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_______ 1:0,0,0,0
__ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
frederick 1:0,0,0,0
dutton 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
minister 1:0,0,0,0
new 1:0,0,0,0
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,, 1:0,0,0,0
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evan 1:0,0,0,0
familienfragen" 1:0,0,0,0
„ehe 1:0,0,0,0
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rer 1:0,0,0,0
nordrhein-westfalen. 1:0,0,0,0
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gedanken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundesrepublik, 1:0,0,0,0
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rheinland, 1:0,0,0,0
rafften 1:0,0,0,0
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‘m 1:0,0,0,0
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b's 1:0,0,0,0
tra9f 1:0,0,0,0
kam. 1:0,0,0,0
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tragspartner 1:0,0,0,0
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seler 1:0,0,0,0
england 1:0,0,0,0
ublicher 1:0,0,0,0
tei 1:0,0,0,0
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niedergelegt. 1:0,0,0,0
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tochterfirma 1:0,0,0,0
(dusseldorf), 1:0,0,0,0
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jugendfreund, 1:0,0,0,0
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zusammen. 1:0,0,0,0
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preissteigerungen“ 1:0,0,0,0
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konferenz 1:0,0,0,0
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dps 1:0,0,0,0
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vorstand 1:0,0,0,0
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vorschrift. 1:0,0,0,0
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schnell, 1:0,0,0,0
qekommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
au 1:0,0,0,0
hatten, 1:0,0,0,0
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s. 1:0,0,0,0
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fernbleiben 1:0,0,0,0
t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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absehbare 1:0,0,0,0
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z 1:0,0,0,0
meinung 1:0,0,0,0
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nehmen. 1:0,0,0,0
trugen 1:0,0,0,0
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ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
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maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
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großartiq 1:0,0,0,0
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verkorperte 1:0,0,0,0
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zeugung 1:0,0,0,0
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ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diejenigen, 1:0,0,0,0
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rucksicht 1:0,0,0,0
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vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
gewarnt. 1:0,0,0,0
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:hr1i'i'ir(f-^vlinetti 1:0,0,0,0
mann, 1:0,0,0,0
wieviel 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0
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frage, 1:0,0,0,0
schleswig-holstein 1:0,0,0,0
n 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbsterkenntnis 1:0,0,0,0
sollten, 1:0,0,0,0
weder 1:0,0,0,0
hervorgehen 1:0,0,0,0
kronung 1:0,0,0,0
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„orfeo“, 1:0,0,0,0
poppea", 1:0,0,0,0
bezeichnete 1:0,0,0,0
^en 1:0,0,0,0
findet. 1:0,0,0,0
sache 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0
sin 1:0,0,0,0
kirche. 1:0,0,0,0
horem 1:0,0,0,0
staates 1:0,0,0,0
fchleditcr 1:0,0,0,0
folgert 1:0,0,0,0
ahuftih 1:0,0,0,0
drillinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ab^ewandelte 1:0,0,0,0
'.’'en' 1:0,0,0,0
fernsehform 1:0,0,0,0
velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
achtes 1:0,0,0,0
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7. 1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0
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buhnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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akustischen 1:0,0,0,0
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20 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wiegen 1:0,0,0,0
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neufassungen 1:0,0,0,0
rpn. 1:0,0,0,0
hervorragende 1:0,0,0,0
darsteller 1:0,0,0,0
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zeugen. 1:0,0,0,0
saales 1:0,0,0,0
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may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bochum 1:0,0,0,0
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hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-’eher"t.doltqen 1:0,0,0,0
schleier- 1:0,0,0,0
annete 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
rekordhaushalt 1:0,0,0,0
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aufgefuhrt. 1:0,0,0,0
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ad 1:0,0,0,0
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sittenprozeß 1:0,0,0,0
auswahl 1:0,0,0,0
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konnen, 1:0,0,0,0
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robert 1:0,0,0,0
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muse, 1:0,0,0,0
tanzt, 1:0,0,0,0
warmherzig 1:0,0,0,0
dorf 1:0,0,0,0
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madrigale. 1:0,0,0,0
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ssunq 1:0,0,0,0
erfordert 1:0,0,0,0
orchesters 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keiner 1:0,0,0,0
eindruck 1:0,0,0,0
si- 1:0,0,0,0
^ 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
spottelt, 1:0,0,0,0
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diese* 1:0,0,0,0
enriqueta 1:0,0,0,0
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dritter 1:0,0,0,0
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'i'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll 1:0,0,0,0
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wischen. 1:0,0,0,0
serge 1:0,0,0,0
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richard 1:0,0,0,0
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hofes" 1:0,0,0,0
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4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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l. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z. 1:0,0,0,0
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bran 1:0,0,0,0
mussorgski 1:0,0,0,0
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sammen 1:0,0,0,0
statt- 1:0,0,0,0
halt 1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sehenen 1:0,0,0,0
straßenbau 1:0,0,0,0
beschul 1:0,0,0,0
ruf 1:0,0,0,0
380, 1:0,0,0,0
postfach 1:0,0,0,0
4465 1:0,0,0,0
|dt; 1:0,0,0,0
4464 1:0,0,0,0
gelegenheit 1:0,0,0,0
sprochen 1:0,0,0,0
tilene, 1:0,0,0,0
partien, 1:0,0,0,0
humorvollen 1:0,0,0,0
gab, 1:0,0,0,0
fuisch'i!ujr 1:0,0,0,0
m‘lder 1:0,0,0,0
formen 1:0,0,0,0
anzunehmen, 1:0,0,0,0
„reale 1:0,0,0,0
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ich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
literarischen 1:0,0,0,0
boulevard- 1:0,0,0,0
internationalen 1:0,0,0,0
meeresluft 1:0,0,0,0
gewicht 1:0,0,0,0
liehe 1:0,0,0,0
br. 1:0,0,0,0
scnm'“ 1:0,0,0,0
politik: 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
216,4 1:0,0,0,0
hoheren 1:0,0,0,0
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jungste 1:0,0,0,0
sagen 1:0,0,0,0
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musikalitat 1:0,0,0,0
nun, 1:0,0,0,0
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rein 1:0,0,0,0
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kreis 1:0,0,0,0
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j". 1:0,0,0,0
wirtschaft, 1:0,0,0,0
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zusammenfaßt, 1:0,0,0,0
theaters 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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23 1:0,0,0,0
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vir- 1:0,0,0,0
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■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angestiegen. 1:0,0,0,0
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heimroth; 1:0,0,0,0
musikalisch 1:0,0,0,0
tuosin. 1:0,0,0,0
gehort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhaltnismaßig 1:0,0,0,0
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„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pflichtmandat", 1:0,0,0,0
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una 1:0,0,0,0
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guschke. 1:0,0,0,0
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schmidt; 1:0,0,0,0
fr. 1:0,0,0,0
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llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
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rucklagen 1:0,0,0,0
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angeklagten, 1:0,0,0,0
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kunstlern, 1:0,0,0,0
beteiligte 1:0,0,0,0
innerer 1:0,0,0,0
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endes 1:0,0,0,0
hoffnung, 1:0,0,0,0
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bonner 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
mletz; 1:0,0,0,0
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steuereinnahmen 1:0,0,0,0
rucklaufigen 1:0,0,0,0
fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
falls 1:0,0,0,0
anzeigenteil: 1:0,0,0,0
muller. 1:0,0,0,0
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breuer. 1:0,0,0,0
langanhalten 1:0,0,0,0
geisterung 1:0,0,0,0
laufe 1:0,0,0,0
gewinne, 1:0,0,0,0
marchen“. 1:0,0,0,0
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wohlauf. 1:0,0,0,0
hun- 1:0,0,0,0
auffangen. 1:0,0,0,0
kunstmaler 1:0,0,0,0
tieter, 1:0,0,0,0
kaufleute, 1:0,0,0,0
powl, 1:0,0,0,0
tendienste: 1:0,0,0,0
nld, 1:0,0,0,0
ap, 1:0,0,0,0
sid, 1:0,0,0,0
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verbreiten. 1:0,0,0,0
vornehmer 1:0,0,0,0
hauch 1:0,0,0,0
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beifall. 1:0,0,0,0
kultusminister 1:0,0,0,0
nord 1:0,0,0,0
erweisen 1:0,0,0,0
wirklich 1:0,0,0,0
klassisch 1:0,0,0,0
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grad 1:0,0,0,0
grige 1:0,0,0,0
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eingesandte 1:0,0,0,0
manuskripte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
fotoqrafen, 1:0,0,0,0
pfanderspie 1:0,0,0,0
musizieren 1:0,0,0,0
geisti 1:0,0,0,0
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gewahr. 1:0,0,0,0
streik 1:0,0,0,0
rhein-westfalen, 1:0,0,0,0
schutz, 1:0,0,0,0
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fragen: 1:0,0,0,0
„klassisch" 1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0
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lebhafter 1:0,0,0,0
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usw. 1:0,0,0,0
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bestem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schirmherrschaft 1:0,0,0,0
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tiefste 1:0,0,0,0
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ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
niederschlag: 1:0,0,0,0
mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
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arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
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zeichen 1:0,0,0,0
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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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iJliiühpJi]

COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


KriMFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
..........
------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
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X
•8
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SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel


BRMFA

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------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

L—..T-S
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

1/. JANUAR 1952
MITTWOCH

Hans im Lotto-Glück
scheffelt weiter

| Drinneii

Turin. Der durch seine Toto- und LottoGewinne in Gesamthöhe von mehr als
48 Millionen Lire (rund 103 000 DM) be­
rühmt gewordene „Hans im Glück" Ita­
liens, der 33jährige Chemie-Arbeiter Pier
Giovanni (Johannes) Vallauri, scheffelt
weiter Lire. Am Wochenende strich er
Großer Schiebungsprozeß in der Sowjetunion
in beiden italienischen Lotto-Gesellschaf­
Moskau. In der Kirgisischen Sowjetrepublik ist die Polizei großangelegten ten wiederum insgesamt 2 158 000 Lire
Schiebungen auf die Spur gekommen, durch die der Staat um 30 Millionen Rubel (rund 13 600 DM) ein. Allerdings wurde
geschädigt wurde. Presseberichten aus der Hauptstadt Franse zufolge werden der neuerliche Gewinn Giovannis, der in
sich demnächst etwa 50 Personen, unter ihnen ho'ie Beamte und Funktionäre, vor den letzten Monaten keine Woche leer
ausgegangen ist, in Italien selbst kaum
Gericht zu verantworten haben.
registriert und sogar vom Lokalteil
Den Angeklagten wird vorgeworfen, setzlichen Vorschriften Kinder und sogar noch
der Turiner Zeitung nur noch in zwei
in zwei Textilfabriken durch Fälschung schwangere Frauen in den von ihnen be­ kurzen Absätzen gemeldet.
der Produktionsziffern und durch Ab­ triebenen Textilfabriken beschäftigt zu
Zum ersten Male hat Vallauri jetzt den
schreibung einwandfreier Rohstoffe als haben.
Abfall beachtliche Vermögen erschwin­ Bei den Angeklagten aus Frunse wur­ Schleier über seinem „todsicheren Sy­
delt zu haben. Die auf diese Weise bei­ den 24 Kilo Münzen, und Barrengold, stem* etwas gelüftet, dessen Geheimnis
Freunde
und Unbekannte ihm seit lanseite geschafften Produkte wurden durch 30 Kilo Silber und 16 Kraftwagen sicher­
illegale Geschäfte und durch die staat- gestellt. Sie besaßen 47 Privathäuser. gem schon zu entlocken hofften. Der italienische „Hans im Glück' füllt wöchenthche Handelsorganisation vertrieben. Die
. Dabei
Beamten der Handelsorganisation wur­ Anfang Januar waren gegen Leiter der lieh einige Hundert Tipzettel
den durch Bestechungsgelder gefügig ge­ Fabriken in Dscheskasgan in der benach- verwendet er eine Zahlenkombination,
macht. Ferner wird den Beschuldigten barten Kasachischen Sowjetrepublik ähn­ der er das Geburtsdatum seines Sohnes
zugrundelegt.
vorgeworfen, unter Mißachtung der ge- liche Vorwürfe erhoben worden.

fünfzig angeklagte Funktionäre

Schlankheitsmittel waren nur Abführpillen

Im Gefängnis ist's nicht
so einsam

München. Nach eingehenden Ermitt­
„Fettpolster verschwinden nach zwei Tagen"
lungen stellte die Mordkommission der
Münchener Kriminalpolizei fest, daß der
München. Als „Schlankheitssensation aus USA" pries der 24jährige Pharma- 21jährige Hilfsarbeiter Karlheinz Leh­
ziekaufmann Rainer F. ein halbes Jahr lang ein Präparat in Zeitungsinseraten mann kein Mörder ist. Lehmann hatte
an. „Sie werden dort schlank, wo Sie es wollen — also figurgezielt!" Nach zwei am 20. Dezember Selbstanzeige erstattet
Tagen könne man bereits einen Erfolg bemerken. Diese Behauptung trug *hm und behauptet, einen-jungen Mann um­
einen Strafbefehl über 1000 DM wegen unlauteren Wettbewerbs ein, gegen den gebracht zu haben. Sein Opfer, dessen
Rainer Einspruch erhob.
Namen er nicht wisse, habe er erst an
In der Verhandlung vor dem Wirt­ zu zwei Monaten Gefängnis mit Bewäh­ jenem Tage kennengelemt. Bei einem
schaftsstrafrichter in der Münchner Max- rungsfrist, außerdem zu 1000 DM Strafe gemeinsamen Spaziergang in den Isar­
burg wurde dem jungen Mann nachge­ und zu 1000 DM Buße zu Gunsten einer anlagen sei der Unbekannte zudringlich
wiesen, daß seine Mittel nur aus Ab­ wohltätigen Einrichtung. „Die Strafe muß geworden, worauf Lehmann ihn in einem
führpillen und einer gewöhnlichen Haut­ so hoch sein, weil es sich um plumpen Wutanfall erwürgt und die Leiche dann
creme bestanden. „Damit wollen Sie den Bauernfang handelt", erklärte der Rich­ in die Isar geworfen habe. Erst nachdem
Abbau der Fettpolster beschleunigen?“ ter. Ob sie auf den Verurteilten erziehe­ ihm klipp und klar bewiesen wurde, daß
seiner Schilderung kein wahres Wort
fragte der Richter. Der Beschuldigte ver­ risch wirken wird, bleibt dahingestellt. an
könne, gab Lehmann die Vortäu­
suchte glaubhaft zu machen, sein Wun­ Er hat seinen Betrieb rechtzeitig für sein
der Straftat zu. Hingegen ver­
derpräparat stamme von einem amerika­ 30 000 DM weiterverkauft und interes­ schung
nischen Geschäftsfreund und sei in siert sich stark für ein Verjüngungsmittel, schwieg er, warum er unbedingt ins Ge­
fängnis
wollte. Die Polizei vermutet,
Deutschland mit weiteren Wirkstoffen mit dem er nun die Menschheit zu be­ daß er sich
einsam und verlassen gefühlt
angereichert worden. Sein Kartenhaus glücken beabsichtigt.
hat und ihm davor graute, die Weih­
fiel durch die Beweisführung kläglich
nachtsfeiertage allein verbringen zu
in sich zusammen. Wie großzügig die
müssen.
Treue bis in den Tod
seltsame Firma mit ihren Versprechun­
gen umging, beweist die Erklärung ihres
Selb/Oberfranken. Als Gasgeruch aus
Werbeberaters. Auf die Frage, ob er an der Wohnung des greisen Ehepaares Gustav Fordermeyer war vielmehr einem
seine Behauptung „...schon nach zwei Gustav und Barbara Fordermeyer in Selb Herzinfarkt erlegen. Seine Frau hat, ohne.
Tagen schlank" geglaubt habe, meinte er drang und die Polizei " sich gewaltsam jemanden vom Ableben ihres Mannes,
lakonisch: „Das ist natürlich übertrieben, Einlaß verschaffte, fand sie den 82jähri- _zu .verständigen,, _ den. ..Gash.iüin., .aufge­
aber wer nimmt denn schon solche Ariküri- gen Mann und seine 79jährige Gattin tot dreht und sich neben den Toten gelebt,’
dungen ernst?“
im Ehebett. Die anfängliche Vermutung, um ihm in die Ewigkeit zu folgen. Das
Das Gericht war darüber anderer Mei­ daß beide gemeinsam Selbstmord began- Paar hat 59 Jahre lang eine glückliche
nung. Es verurteilte den Angeklagten gen hätten, erwies sich als unrichtig. Ehe geführt.

?üt den Vßtt tliedetlage bei Ruhrtat
Am Samstag in Velbert gegen Essen-West

SPORT

Der Erzähler

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

EWG und der Verbraucher
von Dr. V llhelm Kirn

Dochts klopfte es an die Tür
Winterferiengeschichte von Jo Hanns Rösler
Dies ist eine verbürgt wahre Ge­ „Wer ist draußen? So antworten Sie
schichte. Ich habe sie selber erlebt, zu­ doch!"
sammen mit meiner 19 Jahre jungen
Das Ganze dauerte eine oder zwei
Tochter Christine, als ich mit ihr zu­ Minuten, dann entfernte sich der fremde
sammen in den Dolomit’en war. Ver­ stumme Klopfer. Es stellte sich heraus
zeiht, wenn es in der Geschichte ein daß auch andere junge Mädchen und
wenig turbulent zugeht, aber ich war überhaupt alleinwohnende weibliche
es ja nicht, der nachts stürmisch an Gäste nachts geweckt wurden. Vielleicht
Christines Hotelzimmer klopfte und waren es Barmusiker, die beschwingt
Einlaß begehrte! Ich habe die schönen heimkamen und so ihren jugendlichen
Männer nicht erfunden, die sich in den Uebermut trieben. Was sie sich davon
Wintersport-Orten tummeln und Aus­ versprachen, wer will es wissen? Sie
schau halten nach süßer Beute! Ich erkannten an den vor die Tür gestell.
glaubte, wenn ein junges Mädchen mit ten Schuhen, wo weibliche Wesen allein
seinem Vater reist, ist es gut behütet. schliefen. Dort, wo sie Männerstiefel
Christine war auch gut behütet, am neben den zierlichen Schuhen vorfan­
Tag wenigstens. Immer waren wir zu­ den, klopften sie nicht. Aber sonst
sammen, wir sausten gemeinsam auf klopften sie eifrig, Nacht für Nacht,
unseren Skiern die Hänge hinunter, nicht nur in unserem Stock. Man nimmt
sonnten uns nebeneinander auf der diese Dinge nicht so t/agisch in süd­
Hotelterasse, saßen am Abend gemein­ lichen Ländern.
sam an der Bar, und wenn sich meiner Meine Tochter, derartige Späße un­
Tochter ein Mann mit feurigen Blicken gewohnt und ihnen auch nicht ganz ge.
und zärtlichen Absichten näherte, ver­ wachsen, wurde richtig nervös, konnte
bannte ihn mein böses Gesicht, daß er nicht wieder einschlafen, lief tagsüber
zurücktaumelte und sein Glück ander- verwirrt herum, jeden Mann mißweit suchte. Wir waren so recht das trauisch musternd, ob er vielleicht jener
Bild eines strengen Vaters und einer sei, der... So quartierte ich Christine
gutbehüteten, wenn auch liebreizenden kurzentschlossen in ein anderes Zim­
Tochter, die sich gerade anschickte, aus mer ein, unweit dem meinen und —
dem Flügelkleide heraus in das modi­ kluger Plan eines liebenden Vaters! —
sche Kostüm einer jungen Dame zu stellte nachts meine Schuhe, die Schuhe
schlüpfen.
eines Hundertkilomannes, neben die
Das ging eine Weile gut, dann er­ ihren vor ihre Tür. Die List glückte.
zählte mir Christine eines Morgens Von da ab klopfte keiner mehr.
entsetzt, daß man heute nacht schon
Seit drei Tagen war der Spuk vor­
zum zweiten Male an ihre Tür geklopft über. Meine Tochter blühte wieder auf
hatte.
und gewann ihren Frohsinn zurück. Das
„Schon gut", sagte ich, „du wirst ge­ Ganze wäre nun nicht des Erzählens
träumt haben."
wert gewesen, und nicht Ihrer Liebens­
„Aber nein, Papa! Ich habe es ganz würdigkeit, mir zuzuhören, wofür ich
deutlich gehört."
Ihnen danke, wenn nicht am vierten
„Im Traum, mein Schatz, im Traum!" Tag der mit einem schwarzen Backen­
Es war mir selbstverständlich, daß bart geschmückte Direktor des Hotels
meine Tochter geträumt haben mußte, sich meiner Tochter genähert hätte,
denn daß einer nachts in einem Grand­ während ich- gerade mein Haar schnei­
hotel an die Tür eines unbekannten den ließ, und zu ihr mit verständnis­
jungen Mädchens klopft, wer hat je so vollem Lächeln gesagt hätte:
etwas gehört? Aber es wiederholte sich,
„Mademoiselle, ich kann alles ver­
und zwar meist um die gleiche Stunde, stehen .. .Sie sind jung, Sie sind schön,
-gegen drei-. Uhr- früh,, daß einer .’aff die das heitere Leben hier in ’ühsetir sonTür klopfte, die Klinke niederdrikkte- nigeh Bergwelt..: Wit ■ sehen ’ vieles
und keine Antwort gab, wenn meine nicht, was wir nicht sehen wollen. Aber
Tochter rief: „Ja? Wer ist denn da?"
daß er, dem der Himmel soviel Gunst
Als Antwort erfolgte nur neues Klop­ erweist, sich jede Nacht bei uns seine
fen und ein Niederdrücken der Klinke. Schuhe putzen läßt, das geht zu weit.'

ßundestiga-Rommission tagte
Mit „Steuerbescheid“ zufrieden - Weitere Vorbereitungen

Unter dem Vorsitz von Dr. Hermann Gösmann (Osnabrück) hielt die Bundes­
Der Velberter Billard-Klub * Weiß-Rot- 16,57 Points des VBK. Durch diesen
Prellball-Mannschaften
liga-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, die mit der Klärung der Voraus­
Weiß" weilte zum fälligen Meisterschafts­ Kampf haben sich die Rellmghauser vor
, .
spiel beim BC Ruhrtal Rellinghausen. die Velberter geschoben und nehmen nun
setzungen für die Schaffung einer Bundesliga und eine eventuelle höhere Bezah­
Ungeschlagen
Nicht ganz’ unerwartet mußten die Vel­ hinter Altenessen den zweiten Tabellen(:) Bei den Prellballspielen am Wo- lung der Spieler beauftragt ist, in Düsseldorf eine Besprechung ab.
berter eine Niederlage einstecken, die platz ein. Der VBK muß seinen dritten dienende im Paul-Ludowigs-Haus in
In der Hauptsache beschäftigte man Eingaben der Bundesliga-Kommission
mit 8:2 allerdings nicht dem Spielverlauf Tabellenplatz am kommenden Wochen- Wülfrath, bei denen es um die Ermittlung sich
mit der Auswertung des Bescheides, Rechnung und erlaubt ihr, noch zu klä­
entspricht.
ende auf eigenem Billard gegen den der- der Gaumeister geht — die zweite Run- der dem
DFB von der Konferenz der rende Fragen in organisatorischer, Ver­
Rolf Ortmann fand gegen den Lang­ zeitigen Tabellenvierten, BC Essen-West, de wird im nächsten Monat gespielt — Körperschaftssteuerreferenten
Länder­ eins- und verbandsrechtlicher Hinsicht zu
ballspieler Breker nicht das richtige Kon­ verteidigen.
erwiesen sich die Mannschaften des Tö- finanzminister und -Senatoren der
des bearbeiten und das Gutachten fristgemäß
zept und mußte sich in 20 Aufnahmen
„ .
.
.
nisheider TV als die stärksten. In der Bundesfinanzministeriums über sowie
die
steu­ fertigzustellen, das sie auftragsgemäß
ilOCKCytlirnier in Indien
Tumerklasse I wurde nicht Wülfrath III
mit 127:214 Points geschlagen geben.
Behandlung einer Bundesliga zu­ dem DFB-Beirat im April und dem DFBKurt Hoyer stellte sich an diesem Tag in
Beim .Länderhockeyturnier in der indi- Sieger, sondern Tönisheide I, das die erliche
Bundestag am 28. Juli in Dortmund vor­
geleitet
wurde.
hervorragender Form vor und gewann sehen Stadt Ahmedabad schlug am Diens- Wülfrather Mannschaft im schönsten
Wesentlich in diesem Bescheid ist die zulegen hat.
seine Partie gegen Sprenger mit 300:272 tag Neuseeland die Vereinigte Arabische Spiel des Tages verdient nach Tagesform Erklärung,
daß
die
Gemeinnützigkeit
der
Points in 12 Aufnahmen. Fritz Reinsha­ Republik 7:0. Australien konnte Belgien und Leistung mit 36:28 Bällen schlug. Die Vereine und Verbände, denen sie ange­
Göteborg gewann Ostseegen erreichte in der Partie gegen Schlö- mit 2:1 abfertigen, während sich Malaya Tönisheider, die auch Wülfrath II und hören, auch bei einer Bezahlung der
Pokal
mer noch immer nicht seine alte Form, und Japan unentschieden 1:1 trennten.
Wülfrath I schlugen, kamen damit mit
über die nach dem Vertragsspie­
*
6:0 Punkten an die Tabellenspitze. Auch Spieler
konnte sich jedoch wieder verbessern. Er
Mit
Majornas Göteborg gewann erst­
lerstatut geltende Grenze hinaus ’ aner­
verlor seine Partie in 17 Aufnahmen
Lothar Stengel (1. FC Kaiserslautern), in der Turnerklasse II wurden die Tönis- kannt bleibt. Im Falle einer höheren Be­ mals seit 1956 eine schwedische Hallen183:300 Points. Hans Egenolf schien Nationalstaffelboxer und südwestdeut- heider Tabellenführer, und in der Turner­
der Spieler sollte ihre Mitglied­ handballmannschaft den Ostseepokal vor
einem sicheren Sieg entgegenzusteuern, scher Schwergewichtsmeister, ist wieder klasse III mit Wülfrath, die Sieger der zahlung
schaft für die Dauer ihrer Zugehörigkeit 3000 Zuschauern in der Kieler Ostsee­
stand doch die Partie in der 6. Aufnahme in seine Heimatstadt Herne (Westfalen) Gruppe I wurden, beste und ungeschla- zur Bundesliga ruhen. Der Gewinn aus halle. Die Schweden schlugen TV Hasse?zurückgekehrt.
gene
Mannschaft
der
Gruppe
II.
237:66 Points für den Velberter. Der
den sportlichen Veranstaltungen aller Ab­ Winterbek, das in Hein Dahlinger (J?
Ruhrtaler Jerzombeck konnte aber durch
teilungen des Vereins — nicht aber das vor dem Schweden Stig Kenheden (l°l
eine Energieleistung die Partie mit 300 zu
Beitragsaufkommen — wäre körper­ den besten Torschützen des Turnier»
287 Points in 11 Aufnahmen für sich ent­
schaftssteuerpflichtig, wobei zuvor alle stellte, mit 6:3, Ajax Kopenhagen 8:3 un
scheiden. Hans-Günter Viehausen stand
mit dem Sportbetrieb zusammenhängen­ Holstein Kiel 11:4. Hassee-Winterbek be­
sichtlich unter dem Eindruck des bis da­
den
Ausgaben des Vereins gewinnmin- legte mit 12:8 gegen Kopenhagen un
hin schon verlorenen Meisterschafts­ Das erste Spiel des Jahres zwischen die nächsten Plätze Ziegler/Renz, Bug- demd abgesetzt werden könnten. Wei­ 1.1:5 gegen Holstein Kiel den zweAe,
kampfes. Er mußte dem deutschen Ju­ den Eishockey-Nationalmannschaften der dahl/Pfenninger, Lykke/Roggendorf und tere Fragen, die sich wahrscheinlich noch Rang vor Kopenhagen (15:7 gegen Hogendmeister von 1959, Willi van Bevern, Tschechoslowakei und der Sowjetunion Arnold. Oldenburg. — Nach 104 Stunden aus der Praxis ergeben werden, konnten stein Kiel) und Holstein Kiel.
den Sieg mit 280:300 Points in 11 Auf­ endete am Dienstag in Preßburg mit hatten die Fahrer 2381,600 Kilometer in diesem Bescheid der zuständigen
einem klaren 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Erfolg der zurückgelegt.
nahmen überlassen.
Steuerbehörden noch nicht erschöpfend Die Box-Auswahlmannschaften voB
Die Gastgeber spielten einen Mann­ Tschechoslowakei.
Südwest und Saar trennten sich in
„Tour" mit 14 Mannschaften behandelt werden.
schaftsdurchschnitt von 19,57 gegenüber
Das Schreiben der Konferenz der Landauer Süwega-Halle vor ^OO
50. Berliner Sechstagerennen Die Veranstalter der Tour de France Steuerreferenten
trägt verschiedenen schauern unentschieden mit 10:10 r* ■
In der fünften Nacht des Berliner 1962, die erstmals seit 1930 nicht mehr
Gewonnen wurden
Sechstagerenens gab es wiederum eine mit National-, sondern mit Fabrikmann­
Veränderung in der Führung, denn in schaften gefahren wird, gaben in Paris
(Ohne Gewähr)
dieser Nacht demonstrierten van Steen- bekannt, daß sich insgesamt 14 Teams,
Toto
bergen/Severeyns ihr Können. Die bel­ mit je zehn Fahrern am Rennen beteili­
13er-Wette: 1. Rang: 137 108,25 DM; gischen Winterbahneuropameister ge­ gen können. Von diesen zehn Fahrern
Eine japanische Lagenstaffel mit Fuku­ halle liegt nunmehr das Programm ;
2. Rang: 2586,90 DM; 3. Rang: 167.80DM; wannen ein Ein-Stunden-Mannschafts- müssen mindestens sieben aus dem glei­ shima, Schigematsu, Yoshimuta und insgesamt sieben Kämpfen, darunter
4 Rang: 19,75 DM.
rennen und übernahmen damit erstmals chen Land kommen."Dieser Prozentsatz Fukui stellte in Melbourne mit 4:12,8 im Schwergewicht, wie folgt fest: Sch
10er-Wette: 1. Rang: 4169,45 DM; die alleinige Führunq mit Rundenvor­ entfällt, wenn die zehn Fahrer einer Minuten einen neuen Schwimmweltre­ gewicht: Karl Mildenberger (Kaisers- (
2. Rang: 159,35 DM; 3. Rang: 15,50 DM. sprung. Fünf Mannschaften bildeten hin­ Mannschaft nicht mehr als zwei Nationen kord über 4x110 y auf. Die Japaner tern) gegen Peter Rademacher (U - j
Lotto
ter den Belgiern eine rundengleiche angehören.
übertrafen damit die 4:14,2 Minuten der Gerhard Zeh (Berlin) gegen Ray ’
Gewinnklasse 1 (sechs Richtige): 8 Ge- Verfolgergruppe, die von van Looy/
Meldeschluß für die Tour de France Australier vom 25. Juli 1958 bei den (Großbritannien), Paul Kraus (Berlin) nner mit je 383 873.05 DM; Gewinnklas­ Post angeführt wurde. Die belgisch-hol­ 1962 ist der 31. Januar. Ende Februar ge­ Empire-Spielen in Cardiff. Der neue gen Frejule Negrel (Frankreich), H .
se II (fünf Richtige und Zusatzzahl) ent­ ländische Favoritenmannschaft legte sich ben die Veranstalter die Namen der teil­ Yards-Weltrekord hält allerdings keinen shwergewiht: Peter Gumpert (B® ,
fallt; Gewinnklasse II (fünf Richtige ohne in der entscheidenden Jagd eine klar nehmenden 14 Mannschaften sowie ein Vergleich mit dem Meter-Weltrekord der gegen Johnny Halafihi (Tonga),
gewicht: Peter Müller (Köln)
Zusatzzahl): 1665 Gewinner mit je 1844,40 eikennbare Zurückhaltung auf und ließ Ersatz-Aufgebot bekannt. Die Organisa­ Amerikaner (4:03,0) aus.
bert Souday (Frankreich), Klaus 5
DM; Gewinnklasse III (vier Richtige): es zu einer eigentlichen Kraftprobe ge­ toren behalten sich bis zum 15. Mai das
83 677 Gewinner mit je 26,70 DM; Ge­ gen van Steenbergen/Severeyns noch Recht vor, den Start einer Mannschaft Dortmunder Boxprogramm mann (Kiel) gegen Mohamed Sahib i
rien), Leichtgewicht: Karl Furcht (
rückgängig
zu
machen,
falls
diese
nicht
Für
die
Dortmunder
Berufsboxveran
­
winnklasse IV (drei Richtige): 1 338 477 nicht kommen. Hinter van Looy/Post
folcrten zu Beginn der Neutralisation auf stark genug erscheinen sollte.
staltung am 20. Januar in der Westfalen­ gegen Miquel Lopez (Spanien).
Gewinner mit je 2.25 DM.

CSSR schlägt Sowjetunion im Eishockey

Heuet Schwimm-Wettrekotd

An Lobeshymnen über den EWG-Be- hindern können, daß die französischen
schluß hat es in den letzten Tagen in Getreideausfuhren nicht allein vom deut­
den Ländern westlich des Eisernen Vor­ schen Verbraucher durch Abschöpfungs­
hangs nicht gefehlt. Teils war man ge­ beträge gestützt werden mußten, son­
radezu begeistert, teils wurde immerhin dern sich auch die anderen Staaten dar­
dieser Abschluß mit Genugtuung regi­ an beteiligten. Wie sich das praktisch
striert. Politisch wird sih die Auswir­ auswirkt, wird man aber auch erst nach
kung erst in der Zukunft ergeben, denn dem Einspielen dieser veränderten euro­
ein Scheitern in Brüssel hatte wahr­ päischen Marktlage sagen können. Wir
scheinlich den Beitritt Großbritanniens erinnern hier an die Montansituation,
zur EWG und auch anderer Mitglieder wo auch die Bundesrepublik die Haupt­
der EFTA hinausgezögert. Mit Recht last durch Jahre hindurch tragen mußte,
hätte diese Gruppe Zweifel in die Funk­ ohne selbst die Schwierigkeiten in der
tionsfähigkeit der EWG gesetzt und deutschen Kohlenförderung beseitigen
ihre Beitritts- oder Assoziierungswün­ zu können. Hier steht eine Lösung bis
sche zumindest zurückgestellt.
heute nach mancherlei Pfuschwerk auch
Erheblich werden die Auswirkungen hoch aus.
aber auch bei uns auf die Struktur der
Jetzt hat die volle Automatik der
Landwirtschaft sein. Bunclesernährungs- Vertragsdurchführung begonnen. Der
nvnister Schwarz sieht hier im Augen­ Uebergang zur dritten Stufe kann ohne
blick auch noch nicht klar, denn er er­ Ministerratssitzung durchgeführt wer­
klärte auf einer Pressekonferenz nach den. Mit Mehrheitsbeschlüssen könnte
Befragung durch Journalisten, daß er das Tempo in den nächsten vier Jahren
noch nichts über die preisliche Auswir­ noch weiter zu einer vollen Integration
kung der landwirtschaftlichen Güter bei gesteigert werden. Das Herumdoktern
den Erzeugern bzw. den Verbrauchern an landwirtschaftlichen Problemen nur
sagen könne. Es werde allerdings noch auf der nationalen Ebene ist vorbei. Der
etwas „poltrig" zugehen, fügte er hinzu. gemeinsame Agrarmarkt wird in Zu­
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau- kunft naturgemäß sich auch im 'Welt­
cherverbände äußerte die Ansicht, daß handel mit Agrarprodukten auswirken.
sich aus der Finanzierung des gemein­ Manche herkömmliche Vorstellung von
samen Agrarfonds der EWG neue Be­ überseeischen Agrarländern wird revi­
lastungen für den deutschen VerbraiP diert werden müssen.' Die Industrie wird
eher ergeben werden. Da auch höhere als Exporteur allerdings dabei auch ein
Subventionen wahrscheinlich sind, wird Wort mitreden, so daß allein aus den
zu den angekündigten möglichen Steuer­ Paragraphen heraus der Strukturwandel
erhöhungen im Jahre 1962 diese Bela­ der westeuropäischen Landwirtschaft
stungen hinzutreten.
nicht abgelesen werden kann. Es wird
Bis zum 1. Juli müssen sämtliche über diesen Punkt bei der Schaffung der
Marktordnungsgesetze bei uns geändert nötigen Durchfühfungsverordnungen
werden und erst nach der Anwendung auch bei uns hoch heftige' Debatten ge­
der neuen Bestimmungen wird man sa­ ben, denn ganz so automatisch regelt
uen können, ob der Verbraucher von sich der neue Größmarkt nicht.
diesem Wirtschaftszusammenschluß wirk­
Allerdings sollte' man bei allem den
lich etwas profitiert. Bisher war die Verbraucher nicht übersehen, der bei
Auswirkung auf dem gewerblichen Sek­ unserer Wirtschaftspolitik trotz krampf­
tor kaum für den Verbraucher feststell­ hafter Versuche, das Gegenteil zu be­
bar, von ganz kleinen Teilgebieten ab­ weisen, in den letzten Jahren letztlich
gesehen. Wo in wenigen Fällen in den immer die Zeche bezahlen mußte. Nur
l»fzten Jahren Preisrückgänge erfolgten, dém Umstand, daß séine Sprecher in
etwa auf dem Sektor der Elektrogeräte, den Parlamenten zu müde sind, und in
da war weniger der Impört der preis­ den Verbänden zu wenig Stoßkraft b?w.
regelnde Faktor als eine sehr große Mittel besitzen, ist es zü verdanken, daß
Ausweitung der heimischen Produktion, er seine Position nicht wirksam aus­
di» - oft zu einer Ueberkapazität mit bauen konnte wie das in den U$A und
überfüllten Lagern führte. Immerhin hat Sfcartdinavf®T beispielsweise" längst' der
man in Brüssel mit Mühe und Not ver-- FaH tst;- • -• • • •
- -

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Australische Oelindustrie
in schnellem Aufbau
Deutsche Wirtschaftshilfe
WIRTSCHAFT
für Südkorea

Sieben Raffinerien - Petrochemie - Synthesekautschuk

Soeul. Die südkoreanische Regierung
Sydney. Der jüngste Oelfund im Staate Queensland hat die Hoffnung ver­
hat Einzelheiten der deutschen Wirt­ stärkt,
. daß Australien trotz aller bisherigen Fehlschläge doch noch ein Oelland
schaftshilfe für Südkorea bekanntgegeben, werden kann. Etwa 290 Kilometer westlich von Brisbane war im Dezember eine
die im Dezember 1961 in Bonn vertrag­ Oelbohrang fündig geworden, die täglich rund 250 Faß Rohöl liefert Es ist die
erste
Oelquelle
Australiens, die wirtschaftlich verwertbar ist.
lich festgelegt worden war.
Die Sucharbeiten sind seitdem verstärkt lich 45 000 t Aethylen her. Experten schät­
Danach unterstützt, die Bundesrepublik
worden.
Unabhängig
davon geht,der Aus­ zen, daß Australien bei voller Ausnut­
den südkoreanischen Fünfjahresplan
durch technische Hilfe und finanziellen bau der australischen Oelindustrie, die zung der im Bau befindlichen und beste­
auch weiterhin auf Einfuhr angewiesen henden Anlagen der Petrochemie jährlich
Beistand.
bleibt, mit Riesenschritten voran.
270 Mill. DM an Devisen einspareh kann.
Nadi Veröffentlichungen in Soeul er­
Weit über 500 Bohrversuche wurden Besondere Hoffnungen setzt man dabei
hält Südkorea eine langfristige deutsche
auf die Eigenerzeugung von Synthese­
Entwicklungsanleihe von 75 Millionen DM bisher in Australien unternommen. Die kautschuk.
Noch im vergangenen Jahr
und weitere 75 Millionen DM in Form Regierung gewährt der Oelsuche jede mußte Australien
fast seinen gesamten
von Ausfuhrgarantien. Vier deutsche Unterstützung. Rund 38.6 Mill. DM hat Bedarf an Gummi aus
.beziehen.
Wirtschaftssachverständige werden die sie in den letzten drei Jahren dafür aus­ Synthetische ProdukteUebersee
darafi mit
südkoreanische Regierung zwei . Jahre gegeben. Im laufenden Haushaltsjahr sind etwa 41% beteiligt. Daswaren
neue Werk für
lang, wahrscheinlich schon vom März an, 36;3 Mill. DM für diesen Zweck vorgese­ Synthese-Kautschuk in Altona
wird in
hen.
Auf
Jahre
hinaus
wird
Australien
in Fragen der wirtschaftlichen Entwick­
den gesamten Bedarf des Landes
lung des Landes, beraten. Fünf andere aber noch Rohöl efnführen müssen. Der Kürze
Styren-Butadien-Gummi decken kön­
deutsche Sachverständige, unter ihnen Bedarf ist im Fünften Kontinent wegen an
zwei Geologen, werden der südkoreani­ der Weite des Landes besonders groß. nen. Eine ähnliche Entwicklung ergibt
auf den übrigen Kunststoffgebietefi.
schen Eisen- und Stahlindustrie sechs bis Keine der sechs Hauptstädte ist weniger sich
Innerhalb der nächsten Jahre sollen
acht. Wochen beratend, zur Seite stehen. als 750 Kilometer von der nächsten ent­
Oelraffinerien mit einem Kosten­
Eine ungenannte .Anzahl von Südlçoreâ- fernt. Mit ßS'Vb ist das Verkehrsgewerbe weitere
nern erhält ein Stipendium zur Ausbil­ an dem Verbrauch von Erdölprodukten aufwand von 500 Mill. DM errichtet wer­
den. Einschließlich der Erweiterungsplärte
beteiligt.
dung in der Bundesrepublik.
der
bestehenden
Raffinerien erreichten
Zu 90% wird der einheimische Bedarf
an Mineralölerzeugnissen heute bereits die Investitionen in diesem Industrie­
Europäische Arbeits­
durch die eigenen Raffinerien gedeckt. zweig rund 900 Mill. DM. Und eines Ta­
ges wird man vielleicht auch weitere OelVor zehn Jahren gab es noch keine ein­ quellen
finden.
gemeinschaft
zige, heute sind es schon sieben. Mit
Paris. Zu éiner Arbeitsgemeinschaft un­ ■einem Kostenaufwand von 1,2 Md. DM
ter der Bezeichnung „PR International wurden sie errichtet. Ihr Aufbau hatte
VW-Absatz
Network*, haben sich am Montag in Paris auch die Entwicklung anderer Industrie­
in USA nimmt weiter zu
Public-Relations-Agenturen .aus Großbri­ zweige zur Folge. So gibt es bereits 18
tannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, fertige, im Bau befindliche oder geplahte
New York. Tn den ersten elf Monaten
Oesterreich und der Bundesrepublik. zu­ Werke der Petrochemie. Der Kostenauf­ des vergangenen Jahres ist in den Ver­
sammengeschlossen. Agenturen in USA wand hierfür wird 490 Mill. DM über­ einigten Staaten die Rekordzahl von
und Japan sind ihnen assoziiert. Die Mit­ steigen.
189111 Volkswagen verkauft worden. Der
glieder. des International Network, das
Der größte Komplex der Petrochemie Absatz hat damit gegenüber der gleichen
die von der EWG vorgezeichneten .Inte­ befindet sieh in Altona, wenige Kilometer Zeit des Vorjahres um 8,8 Prozertt zuge­
grationsbemühungen unterstützen will, von Melbourne entfernt. Den Kern der nommen. Für das ganze Jahr 1961 rechnet
sprächen sieh- in -ihren Satzungen gegen Anlagen bildet ein Werk zur Herstellung man nach Angaben der amerikanischen
jede Art von .Schleichwerbung aus. Vor­ von Flüssiq-Butadien mit 21 000 t Jahres­ Volkswagen-Gesellschaft mit über 20Ö 000
sitzender wurde Heinz Behrens-Hamburg. kapazität. Eine weitere Anlage stellt jähr­ verkauften Wagen.

Kurse der Rheinisch-Westfälischen Börse
r-

.

Kurse

Millionenwerte liegen auf einem Schiff fest
Argentinische Regierung verweigert Kaufgenelynigung
. «r^en" J?eJ Verkauf von Fertigungsanlagen und Autoteile der im Konkurs
befindlichen Goliath-Werke GmbH in Bremen an die Goliath Hansa Argentina in
Buenos Aires ist In Gefahr, nachdem die dortige Regierung dem bereits im Vor)ahr geschlossenen Kaufvertrag bisher nicht zugestimmt hat

Aus diesem Grunde konnten die Ma- entschieden werden, ob die Ladung der
nehmen und Autoteile, die der afgenti- „Coracero* gelöscht werden darf, oder
msche Frachter „Coracero* Anfang De- nach Bremen zurüdcgebracht werden muß.
zember in Bremen an Bord genommen Die Kosten der Fracht 'gehen näh Anbatte noch nicht entladen werden. Das gäben des Konkursverwalters in beiden
1,e9t zur Zeit in Buenos Aires fest. Fällen zu Lasten der argentinischen Firma.
Wie der Konkursverwalter der Goliathr, •
Werke GmbH, Rechtsanwalt H.R. Schulze
D.e.r hi™enhef.der Goliath Hansa Ar•m Montag
Bremen bestitlgte, wird
Alfr«do Taubenfeld und Konkursrermutlldt erst In den nädtsten Tagen TJ!?"1’'!
>>•««> im November
1961 vertraglich vereinbart, daß .die ar­
gentinische Firma die Produktionsanlagen
für den Personenwagen Hansa 1100, den
Lebenshaltungskosten
Lieferwagen „Express* sowie den Kauf
vorgefertigter Materialien und 487 zer­
gestiegen
Wiesbaden. Im letzten Jahr haben legte und in Kisten verpackte. Autos zum
die Lebenshaltungskosten erneut Preis von insgesamt 6,55 Millionen DM
Das Geschäft sollte bis Jah­
erhöht. Nach Mitteilung des Statisti­ übernimmt.
schen Bundesamtes lag der Preisindex resende abgeschlossen sein.
ur die Lebenshaltung mittlerer ArBremer Wirtschaftskreise rechnen jetzt
-’tnehmerhaushalte im Dezember damit, daß für die Anlagen und Autoteile
neigen Jahres um 3,1 Prozent über ein anderer Kaufinteressent gefunden
prn Stand von Dezember I960.
werden muß, wenn die argentinische Re­
gierung den Kaufvertrag nicht genehmigt.

Vorwürfe gegen deutsche Landwirtschaft
Humphrey warnt vor Opfern für US-Landwirtschaft
Phrev hh? " 9 1 ° Der de“<>k«tisdie amerikanische Senator Hubert H. HumHirtsrhmn die Re9ierun9 eindringlich davor gewarnt, der amerikanischen Lancischafu
zugunsten eines liberalisierten Handels mit der Europäischen Wirt­
gemeinschaft ungebührliche Opfer aufzuerlegen.
. Rlnpm Schreiben an den stellvertre- sehen Arbeiter für ihre wachsende Indu­
'onto mAußenminister George Ball be- strie importieren müßte, wenn sie ihre
samör, x!rmP*1rey' er sei für ^en Gemein- Landwirtschaft modernisierte und billi­
dntcniund für eine liberale Han- gere amerikanische Produkte einführte'.
!'k ti a i ?Aber ich werde keine Poli- Die Bundesrepublik könne, wie auch an­
di» pi
ke,n Abkommen unterstützen, dere Staaten, Tausen.de. von landwirt­
WirfJd!.6? tebenswiditigen Teil unserer schaftlichen Arbeitern für die Industrie
j e>ne Ungerechtigkeit zufügen*, freibekommen.
■ ri«b der Senator.
Nach seinen Informationen, stellte
Kotin? mlIeY wies darauf hin, daß man in Humphrey ferner fest, gebe es innerhalb
mprf - e..7creisen „besorgt und tief beküm- der amerikanischen Regierung Richtun­
Mini.. er d>e Verhandlungen im EWG- gen, die es für wünschenswert hielten,
»ir ! '!tal
Es sei an der Zeit, .daß die Verhandlungen mit den EGW-Staazu „-¿ni9Gn unserer lieben Verbündeten len mit einem Kompromiß zugunsten grö­
lanri • ?nen seben, daß ihre restriktive ßerer Importmöglichkeiten für Industrie­
'!’■-> ^',r,schaflsP01itik rückständig ist und erzeugnisse und zum Schaden für die Pro­
-teupr k)r’e' die Verbraucher und die dukte der amerikanischen Landwirtschaft
DPr „rzah,er im eigenen Lande belastet" abzuschließen. Die amerikanische Land­
rienh/nator nann,e *n diesem Zusam- wirtschaft sei indessen „die beste in der
Öie c5n9 ,or a,iem die Bundesrepublik, Welt" und verdiene eine gerechte Berück­
mer Ansicht nach „keine ausiändi- sichtigung auf den Weltmärkten.

17. JANUAR 1962

AEG...................... , a
BASF................................
B W M
Bekula abgest. .. . > a ,
Beton A Monier « a ■ a
Bochumer Verein . . a ■
Buderus . . . . a a a
Chemie?Verwaltung . a a
Conti Gummi . . a ■ ■
Daimler . . > a a a *
Demag . . . t . , * »
Dt Conti Gas a « . a .
Dt. Erdöl . . . ■ a • «
Dortmund Hörder . . . ,
Dortmunder Act.-Brauerel .
Dortmunder Ritter-Brauerei
Dortmunder Union-Brauerei
Eisenbahn-Verkehrsmittel .
Farben Bayer .....
IG Farben Liquis . • . a
Felten & Guilleaume . a a
Gelsenkirchener Berg a a
Goldschmidt . . . . a a
GHH Aktienverein > a a
Hamborner Bergbau » a a
Handelsunion . . • a .
Haroeper Berg . . . . a
Hochtief . . . , a a a
Hoechster Farben > a a a
Hoesch.......................... t
Hoffmann’s Stärke a ■ ,
Hütten Oberhausen ■ a a
Kabel Rhaydt . . ■ a a
Kalichemie . . a a a a
Karstadt . , , . a , ,
Kaufhof . . i . a . a
Klöckner-Bcrqbau . . > ■
Klöckner-Humboldt-Deutz .
Klöckner-Werke . . . a
Mannesmannn . a a a ,
MAN Stamm . , , , .
MAN Vorz.................... ,
Niederrh. Bergw. AG a ,
N S U.......................... .
Phoenix-Rheinrohr . a a
Phrix-Werke . . • . .
Preussag. . . . . a , ,
RheiDstahl ■ . a a a ■ a
RWE Stämme > ■ , • «
RWE Vorzüge . a a a a
Rütgerswerke , a a a a
Salzdetfurth . . a a a a
Schering . , . , , . f
Schultheiss-Brauerei « a a
Siemens & Halske . a a
Aug.-Thyssen-Hütte . a a
Ver. Dt. Nickel . . , , ,
Ver. Glanzstoff . • ■ a
VW (Volkswagen) . . ,
Wasserwerk Gelsenkirchen
Wintershall.................. ....
rellstoff Waldhof . , a a

Düsseldorf; 16. Jan. 1962
16. 1. 62

IJ.T. 61

485 b
505 b
333^ b
147 bG
615 bG
192 G
425 b
637 b
668 b
1485 b
605 b
503 b
231% b
147^ b
800 b
950 b
1060 b
420 bG
657 ,b
5,95 b
335 b
218 b
585 bG
671 bG
124 bB
495 b
1Q0 b
828 bG
534« b
217 b
544 b
215% b
555 b
490 bB
1120 b
1125 b
198 G
728 b
216 b
260« b
980 G
780 G
400 b
1160 b
225« b
295 b
220 b
301 b
706% b
675 b
425 b
301 b
385'/« b
400 bG
728 b
233« b
481 bG
503 b
767% b
470« b
353 G
317% b
995 b
210,00 b

482 b
505 b
333 b
145 b
614 G
190 b
422 G
637 b
656 b
1490 b
608 . b
.503 b
230 b
144« b
790 b
930 G
1000 b
419 b
650 . b
_
330 bG
216’/« b
575 b
680 G
123« G
495 G
99*/s b
530 b
216% b
-T 540 b
214« b
548 b
490 b
1080 b
1082 b
196« G
730 b
21? b
259« b
985,—G
788,—
400 b
1199 b
226 b
290 b
221« b
298 b
699 b
668 b
420 b
305 b
383 b
389 bG
722 b
233 b
470 bG
509 b
759 b
469 bG
356 b
321 b
985 b
206,50 b

....................

16. 1. 62

Commerzbank . a , ,
Deutsche Bank , a ■ ,il.
Dresdner Bank . a a ,> « «

12. 1. 61

Kurs

Bank-Aktien

648
662

bG
bG
bG

Indnstrieobllgatlonen

604
644
652

bG
bG
bG

Kurs

8% AEG v. 56..................
8% Bad. An. & Soda v. 56
7,5% Hoesch-Werke v. 58 .
7.5% Thyssen-Hütte v. 57 ,
7% Deutsche Erdöl v. 58 .
7% Farbwerke Hoechst v38
6,5% Hüttenw. Oberhaus. 58
6,5% Rheinpreußen v. 58 , .
6% Kaufhof v. 58 ... .
5,5% Rhein. Braunk. v. 58 .
5.5% Anglo-Am.WandeIanI.58

103%
103%
104«%
104%

102%
102%
104%
104

104%
102%%
102«%
101%«/»
96«%
98*/«%

104
102«
102%
__
96
98«

Investment preise:
Adifonds > t « « «■ a a
Adiropa
AGEFRA • > t t i ■ a (
Anglo-Dutch • • « ■ a a a
Fondak
Fondis . . . . i . , , t
Fondra
Sogelux-Capital Fund « , ,
Universal
Tresora . . , , , , , ,

63,50
68,80
48,10
110,90
51.80
56.20
109,80
51,45
130,02
49.30

63,—
68.30
47.80
110,80
51.30
55,70
109,—
51,25
129,15
48.80

Concentra «
Industria . ,
Thesaurus ■
Transatlanta a

(
(

«

45.80
87.20
51.80
59

45.40
86.50
51,20
58,60


«
a
a



a
a

60,00
106,30
76.30
87,70
Dekafonds . « a a , , ,
_
Tendenz: nach schwächerem Beginn
gut erholt.

59.40
105,70
75.50
86,90

Akkumula
Intervest .
Investa
.
Valeurop .

50,20

Devisenkurse vom 16.1. 1962
Geld

Amsterdam 100 hfl. , t
Brüssel 100 bfrs. . , ,
Kopenhagen 100 dkr. a
London 1 Pfd- ....
Montreal 1 kan. Dollar a
New York 1 US-Dollar a
Oslo 100 nkr. . , , »
Paris 100 ffrs. . . . ,
Stockholm 10O skr. . a
Zürich (Verr.) 100 sfrs. a
Mailand 100 Lire . . .
DM-Ost 400,— DM Geld

110,65
8,013
57,955
11,2160
3,8136
3,9879
55,95
81,38
77,17
92,395
0,6425

110,87
8,033
58,075
11,2360
3,8236
3,9979
56,07
81,58
77,33
92,595


Brief


c»MFA

——
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Oekumenische Konzil alle Strömungen
Blumendieb verurteilt
des „Neuheidentums“ untersuchen und
Berlin. Der Karriere des 26jährigv.>
verurteilen werde.
Günther Schuhbring als zuvorkommender
»Blumenhändler" hat die Vierte Große
Clay für US-Investitionen
Entlastungszeugen:
„Kümmelheinz"
und
„Nasen-Peter

Strafkammer des Westberliner Landge­
Berlin. Der Sonderbeauftragte des ame­
richtes ein Ende gesetzt. Die Strafkam­
Hamburg. Vor dem Hamburger Schwurgericht begann der Prozeß gegen den rikanischen Präsidenten in Berlin, Gene­
mer verurteilte Schuhbring wegen Blu­ 31jährigen Kellner Egon Schöneberg, dem vorgeworfen wird, bei einem Ueber- ral Clay, befürwortet größere Investitiomendiebstahls in 36 Fällen zu drei Jah­ fall auf die Zweigstelle der schleswig-holsteinisdien Westbank in Hamburg* am nen amerikanischer Firmen in Westberlin.
ren Gefängnis.
22. März vorigen Jahres den 59jährigen Kassierer durch vier Schüsse schwer ver­ Dies hat Bürgermeister Amrehn, der in
Er halte in Berliner Gärtnereien Blu­ letzt sowie 16 000 DM geraubt zu haben.
Abwesenheit des Reg. Bürgermeisters
men in großen Mengen gestohlen' und
Zu Beginn der Verhandlung behaup­ Abend des 22. März anvertraut, den Brandt die Amtsgeschäfte Berlins führt,
sie in Tempelhof auf der Straße ver­
kauft. Der gelernte Konfektmacher, der tete der Angeklagte, er habe mit dem Banküberfall begangen und vier bis fünf dem Berliner Senat in seiner Sitzung am
seine Liebe zu den Blumen entdeckt Banküberfall nichts zu tun, obwohl er bei Schüsse auf den Kassierer abgegeben zu Dienstag berichtet.
Amrehn hat — wie ein Senatssprecher
hatte, verdiente mit diesem „Geschäft“ einer früheren Gegenüberstellung von haben. Auf inständiges Bitten Schöne­
300 bis 500 DM monatlich. Während sei­ dem Kassierer als Täter identifiziert wor­ bergs habe er rund 11 000 DM der Beute mitteilte — über ein Gespräch zwischen
ner
elfmonatigen „Geschäftstätigkeit" den war. Zu seiner Entlastung nannte an sich genommen und in einem Bank­ ihm und Clay berichtet, in dem der Son­
derbeauftragte
Kennedys kürzlich ameri­
hatte er sich eine treue Stammkundschaft der Angeklagte dem Gericht die Namen safe deponiert.
kanische Investitionen bei Produktions­
erworben, der er alle Sonderwünsche von etwa 20 Zeugen, mit denen er am
firmen und im Bankgeschäft angeregt
zuvorkommend erfüllte. Die Lieferfrist Tattage in verschiedenen Lokalen zusam­
Gegen „Neuheidentum"
habe. Es sollten aber nur solche amerika­
dauerte selten länger als bis zum näch­ mengewesen sein will. Dazu gehören u. a.
Vatikanstadt, 16. 1. In den Vatikan­ nische Firmen in Westberlin gegründet
sten Morgen. Dann hatte sich Schuhbring Personen mit den Spitznamen „Kümmel­
heinz“, „Schweine-Hans", „Tarzan" und stadt hat am Montag die dritte Session werden, die durch ihren Personalbedarf
mit neuer Ware „versorgt“.
der Zentralkommission für die Vorberei­ den ohnehin angespannten Arbeitsmarkt
Sein Blumengeschäft platzte erst, als „Nasen-Peter".
eine Kundin mit ihm über Geld stritt und
Anschließend belastete jedoch der we­ tung des Oekumenischen Konzils begon­ in der geteilten Stadt nicht über Gebühr
in ihrem Aerger zur Polizei lief. Bei der gen Begünstigung mitangeklagte ehema­ nen, das Ende des Jahres zusammentre­ belasteten. Der Sprecher kündigte an, daß
Kontrolle konnte Schuhbring keinen Ge­ lige Freund Schönebergs, der 39jährige ten wird. In einem im Anschluß an die die Anregungen Clays Gegenstand wei­
werbeschein als „Blumenhändler“ vor­ Thomas Braun, den Angeklagten schwer. Geheimsitzung veröffentlichten Kommu­ terer Beratungen in den einzelnen Senats­
weisen.
Braun erklärte, Schöneberg habe ihm am nique heißt es, daß das bevorstehende verwaltungen sein würden.

Bankräuber vor Gericht

Ueber 19 Md. Steuer­
einnahmen
Düsseldorf. Die kassenmäßigen Einnahnien. von Bund, Ländern und Ge­
meinden überstiegen im dritten Vier­
teljahr. 1961 mit 19,4 Milliarden DM
das Aufkommen des entsprechenden
Vierteljahres 1960 in Höhe von 17,1
Milliarden DM um 13,2 Prozent. Ueber
die Hälfte der Steuermehreinnahmen
von insgesamt 2,3 Milliarden DM ent­
fiel auf Einkommensteuern, insbeson­
dere auf Lohnsteuer und veranlagte
Einkommensteuer. Beachtliche Mehr­
einnahmen erbrachten ferner Umsatzund Umsatzausgleichssteuern sowie
Zölle und Verbrauchersteuern mit zu­
sammen fast einer Dreiviertelmilliarde
DM. Die Steuereinnahmen der Länder
sind mit 17,5 Prozent wieder wesent­
lich stärker angestiegen als die des
Bundes (12.3 Prozent) und der Gemein­
den (7,3 Prozent).

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Kulturamtsleiter bemängelte Arbeitsverzögerungen

Velbert (:) Eine im Intereses der Velberter Kulturireunde, Besucher
Theater und Konzert-Veranstaltungen wichtige Aussprache fand am Mittwoch anGeistliche Abendmusik
Velbert. Am Sonnabend findet um 20 läßlich der Sitzung des Kulturausschusses unter Leitung des Ausscfaußvorsitzenden
Seiwert statt. Es handelte sich um die Abstellung der vielen Mängel, die?
•jj- in der Christuskirche wieder eine
■eistliche Abendmusik statt, bei der Or- inzwischen, sehr zum Leidwesen der Besucher des Rheinischen Hofes, festgestellt
plwerke von Joh. Seb. Bach erklingen wurden.
In dieser Richtung konterte der zu der
'•erden. Kantor G. Schneider spielt u. a.
Die Presse hat sehr ausführlich und
[eile der „Kunst der Fuge“. Der Eintritt wiederholt darüber berichtet, daß die Sitzunq geladene bauleitende Architekt
Heizung nicht funktioniere,, daß die Gar­ Favro, der den schleppenden Fortgang
ct frei.
derobenverhältnisse alles andere als gut der Arbeiten in der Ueberbeanspruchung ,
Sauerl. Gebirgsverein
Bauhandwerks sieht. Zum anderen
Velbert. Am 27. Januar wandert der zu bezeichnen seien und daß die Akustik ■des
vertrat er die Ansicht, daß auch eine
herein durch das Pfefferbachtal zum Rats- sehr zu wünschen übrig lasse.
Kulturamtsleiter Fahrenkrog hatte in „gewisse Schuld“ beim Rat der Stadt lie­
;rud Werden-Land. Die Teilnahmer tret­
für die
einem Schreiben an die Bauverwaltung ge,
3.. der
—sich
---- erst sehr
-------spät
,------_ ..„kleine

Nur noch wenige Tage und dann ist das Haus Friedrichstraße- 108, hinter dem
en sich um 15 Uhr an der Saubrücke. der
Stadt die verschiedensten Mängel Lösung“ entschlossen habe. Es seien tag­ die Betriebsräume der Druckerei und Verlag Karl Flothmann ' _ liegen, dem
;on dort Wanderung über die Klärneue Komplikationen —
aufgetreten,
1
Erdboden gleichgemacht. — So sah die Abbruchstelle noch am Donnerstaq aus,
■nlage. Schleppbahn, Hesperkrug, Sport­ aufgezählt, er hatte die Nichteinhaltung täglich
er habe Herr werden müssen. In und morgen wird man schon nicht mehr viel von dem alten Haus sehen, an des­
FE, Pfefferbachtal zum Ratskrug Wer- von Terminen aufgeführt und auch dar­ derer
auf hingewiesen, daß die neuen Damen­ vielem seien seine Kräfte überfordert sen-Stelle ein größeres Wohn- und Geschäftshaus errichtet wird.
ien-Land, dort Rast. Rückfahrt mit Bus.
toiletten noch nicht benutzt werden worden. Auf die Frage des Vorsitzenden:
(ZRW-Feio- -Mietz)
Noch nicht spruchreif
könnten; mit einem Wort, daß zeitweise Wie man den Meinungsstreit beenden
Velbert. (:) „Die Wohnungsnot in Vel­ ein wahres Chaos festzustellen gewesen und welcher Termin für die Fertigstel­
ber; und die Möglichkeit ihrer Beseiti­ sei. Im Interesse der Besucher der Kul­ lung qenannt werden könne, sagte Archi­
gung", hieß' ein Tagesordnungspunkt, der turveranstaltungen müsse, das unterstri­ tekt Favro: „In spätestens zwei oder drei
in der Dienstagssitzunq des Rates behan­ chen auch sehr viele Ausschußmitglieder, Wochen sind alle Arbeiten beendet!“
Markthändler verstieß gegen das Lebensmittelgesetz
delt werden sollte. Da aber noch viele alles getan werden, damit die gestellten Weiter wies der Vorsitzende darauf hin,
Fragen zu klären sind, soll der Punkt Fristen eingehalten werden. Nur dann daß nach einem Ausspruch von Stadtbau­
Velbert (d) Mit dem Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes im vergangenen
zuerst im Haupt- und Finanzausschuß am sei es möglich, die vorgesehenen Veran­ rat Gesenberg die Entscheidung, ob Jahr
wurde u. a. auch die Bezeichnung der Ware strengen Vorschriften unterwor­
„Großoder
Kleinlösung

,
den
Fortgang
staltungen abwickeln zu können.
30, Januar beraten werden.
fen. Die Qualität einer Wurstsorte darf seither nicht mehr durch irreführende
der Arbeiten nicht beeinflussen würde.
Musikreferent Rud. Flicker wies auf Reklame unkenntlich gemacht werden. Händler, die gegen diese Anordnung ver­
die verschlechterte Akustik des Saales stoßen, haben mit gerichtlichen Verfahren und Bestrafungen zu rechnen.
hin, die unbedingt besser werden müsse,
Der Velberter Markthändler Peter, der Wurst. Er bot nach eigener Aussage seit
wenn Theater- und Konzertbesucher be­ seine Ware auf dem Wochenmarkt um­ etwa zehn Jahren eine Leberwurst zum
friedigt nach Hause qehen sollen.
setzt, handelt mit Butter, Eiern Käse und Verkauf an, die er unter dem -Titel DeliBürgermeister Bäumer brach eine Lan­
Leberwurst, d. h. Delikateß-Leberwurst
ze für den bauleitenden Architekten, in­
verkaufte. Bei einer Kontrolle ergab sich,
dem er von einer Kritik sprach, die nahe­ Architekten Favro dem Vergabeausschuß daß dieser Titel nicht zutraf, denn laut
gemachten
Vorwurf
wies
der
Sprecher
zu an Diffamierung grenze. Er wies auf
Vorschrift müssen für eine Delikateß­
die Schwierigkeiten hin, die gerade auf mit aller Entschiedenheit zurück, zumal wurst wertvollere Zutaten verwandt wer­
dem Bausektor zu bewältigen seien. der Architekt in der fraglichen Sitzung den. Die chemische Untersuchung ergab,
Ratsmitglied Vedder sprach aus der Sicht Gelegenheit hatte, bei der Bestellung der daß die von Peter verkaufte Wurst zwar
der Konzertbesucher und sagte, daß man neuen Bestuhlung auf die Einhaltung der grundsätzlich nicht zu beanstanden war,
diese nicht verärgern dürfe. Den von Maße hinzuweisen.
daß er aber die Bezeichnung nicht ver­
wenden durfte.
Das Gericht kam zu der Ueberzeugung,
daß der Markthändler diese Bezeichnung
jedoch nicht bewußt gefälscht, sondern
von seiner Lieferfirma fahrlässig über­
Versuchte Notzucht fand milde Beurteilung
nommen. hatte. Diese Firma hatte nach
Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes
Velbert Der Mann, der am 2. Dezember, an einem Samstag, nachts in einem die Bezeichnung stillschweigend, in „feine
Velberter Tahzlokal auftauchte und unter den „Schönen" Ausschau hielt, benahm Leberwurst“ umgewandelt. Peter machdfe
sieh, obwohl er ein wenig angeheitert schien, wie ein vollendeter Kavalier. Der mit Recht geltend, daß sich die Firma da­
25jährige Former Horst W. aus Velbert war nicht nur tadellos gekleidet, son­ mit eines Versäumnisses ‘ -iSiuIdig ge­
Einen “¿ritten Krankenwagen erhielt jetzt die Freiwillige Feuerwehr Velbert dern er. benahm sich auch entsprechend, als er Fräulein Anni, eine 23jährige macht habe, denn sie hätte ihn von der
Das Fahrzeug, ein Mercedes 180, wurde bei einem Karosseriewerk in Bonn ge­ Hausgehilfin aus Heiligenhaus, zum Tanz bat. Er stellte sich dem Bruder und der Aenderung in Kenntnis setzen müssen.
baut. Es ist mit zwei Bahren ausgestattet. Wenn eine der Bahren herausgenom­ Schwägerin des Mädchens vor, wurde zum Platznehmen aufgefordert und reichte Immerhin konnte er-nicht abstreiten, daß
men wird, können dort zwei Notsitze für Krankenbegleiter angebracht werden. — sogar noch seinen Führerschein herum. Wen „wundert es,, daß dem Fräulein ’er als Fachmann selbst 'hätte erkennen
müssen, daß eine Delikateß-Wurst zu
Wie der Gemeindebrandmeister Kappert der ZRW mitteilte, will sich die Feuer­ Anni wann ums Herz wurde, als sie zum Likör eingeladen würde.
wehr darum bemühen, daß der Wagen auch ein Funkgerät erhält.
Natürlich erfuhr das Mädchen von nie­ Schlaq die qanze Häuserfront hell wurde, einem derart niedrigen Preis niemals an­
mand, daß Horst ein langes Sündenregi­ als sich die Bewohner meldeten und geboten wird und daß er daraus seine
ster hat, daß er als Einbrecher und Dieb Hilfe kam, ergriff der Gewaltverbrecher Schlüsse hätte ziehen müssen.
Peter erhielt eine Geldstrafe von 100
empfindlich vorbestraft ist und daß er über die Wiesen die Flucht. Ans Ziel
mit einer Witwe, der Mutter seines Kin­ seiner'Wünsche war er nicht gekommen. MD.
zusammenlebt. Horst zeigte sich nicht Schon am nächsten Tag wurde er gestellt
Wie kann Schloß- u. Beschlägemuseum bereichert werden? des,
Oratorium
„Alexanderiest“
nur auf dem Tanzboden von der besten und festgenommen.
Velbert. Der Allgemeine Konzertver­
Jetzt vor Gericht versuchte er, alles zu
Velbert. Bei der Schloß- und Garten- Erfordernis ist: Daran denken und kurz Seite, sondern er benahm sich auch auf verniedlichen.
ein
Volkschor
Velbert
führt am Sonntag
Er
hätte
für
seine
Dame
dem
Nachhauseweq
ganz
wie
ein
Gentle
­
Verwaltunq in Würzburg hat es nur entschlossen handeln. Das gibt auch für
„„„ merkten
__ ____ _
____ und
__ _____
Bruder
Schwä- auf dem Tanzboden immerhin 16 DM (19 Ubr) im Rahmen der städt. Kultur­
einer bescheidenen Anfrage bedurft, und jeden Privatmann, der Überflüssiges fort­ man. Das
veranstaltungen das „Alexanderfest“, ein
schon hat der- zuständige Regierungs- schaffen, für jeden Abbruchunternehmer, gerin des Mädchens, die dem Paare folg- ausgegeben, sagte er, und er hätte daher Oratorium von G. Fr. Händel auf. Mit­
Oberinspektor Frick veranlaßt, daß aus der überaltertes beseitigen will, — und ten. Entsprechend diskret gingen sie vor- annehmen dürfen, daß sie ihm nachher wirkende sind außer dem Konzertverein:
den dortiqen Trümmer- und Abbruchar­ das gilt erst recht für alle Unternehmen aus ins Haus, um dem Mädchen Gelegen- zu Willen war. Er hätte ihre Abwehr das Orchester des Bachvereins Düssel­
beiten im Zuge der Wiederinstandset- der Schloß- und Beschlägelndustrie und heit zu einem letzten Zwiegespräch zu auch nur für ein verständliches Zieren dorf, die Solisten: Hildegard' Binse (So­
tunq historischer Gebäude eine große des einschlägigen Fachhandels, die „über­ geben. Anni, die ihrem Galan, schon für gehalten und habe nur zugeschlagen, pran), Alfred Fackert (Tenor), Edmund
Anzahl Beschläge von Fenstern und holte“ Muster oftmals in den Schrott be­ den nächsten Tag ein Rendezvous zuge- weil sie plötzlich ganz unvernünftig Illerhaus (Baß), und Jürgen Wetschki
Tü.’en für das Deutsche Schloß- und Be­ fördern, anstatt sie dem Museum anzu­ sagt hatte, brauchte keine bösen Ahnun- Krach geschlagen hätte. Die Zeugen aber (Cembalo).
gen zu haben, als sich die Haustür schloß, wußten was anderes zu berichten und da
schlägemuseum herausgesucht und zuge­ bieten.
Jetzt aber zoq der Kavalier plötzlich waren die Schwellungen im Gesicht, die
Es soll aber in diesem Zusammenhang
stellt wurden.‘Die übersandten Stücke,
die zum Teil auch durch Witterungsein- nicht vergessen werden, rühmend her­ ganz andere Saiten auf. Er zerrte das von das Mädchen erlitten hat. Da war der führte auch den genossenen Alkohol ins
flüsse gelitten haben, werden qegenwär- vorzuheben, daß namhafte Firmen aus Likör und aufkeimender Liebe beschwip- Schuh, der irgendwo auf der Wiese lag, Treffen und bat um eine milde Strafe.
ste
Mädchen hinter den Häuserblock, der abgerissene Mantelknopf und die
»Es war keine lang vorher geplante
restauriert, um dann der Ausstellung Velbert, Heiligenhaus, Volmarstein, Rem­
des Museums als wichtige Ergänzungen scheid, das Deutsche Schloß- und Beschlä- brach den ersten Widerstand mit einem verlorene Uhr: alles Zeugen für erbit- Tat, sondern sie war aus dem'Augenblick
geboren,“ meinten die Schöffen und das
gemuseum wiederholt mit Exemplaren Faustschlag ins Gesicht und versuchte, terte Gegenwehr.
gegliedert'-zu werden.
„Ein brutales, aber mißglücktes Not­ trug W. die mildernden Umstände ein,
Dieses Beispiel zeigt, wie vorbildlich aus alten Beständen ihrer Fertigung und dem Mädchen Gewalt anzutun. Als Anni
p-enstbehörden einander wichtige Hilfe ihrer Handelskataloge (auch letztere sind schreien wollte, gab es Ohrfeigen und Zuchtverbrechen," faßte der Staatsanwalt die ihm vor dem Zuchthaus retteten. Er
Zysten und dabei der wissenschaftlichen für das Museum von großer Wichtigkeit) drohende Worte. Das Mädchen schrie zusammen und beantragte ein Jahr und kam mit einer Gefängnisstrafe von einem
dennoch gellend um Hilfe. Als mit einem 10 Monate Zuchthaus. Der Verteidiger Jahr und neun Monaten davon.
■-Jseumsarbeit dienen können. Einziges beliefert haben.

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SAMSTAG

Belgrad will antworten
Belgrad, 27. 1. Die jugoslawische
Regierung prüft gegenwärtig die deut­
sche Antwortnote auf die jugoslawi­
schen Beschwerden im Zusammenhang
mit den Stuttgarter Tumulten. Ein Bel­
grader Regierungssprecher erklärte
dazu am Freitag, in der Bonner Note
sei eine Reihe nicht begründeter Be­
hauptungen enthalten. Die jugoslawi­
sche Regierung bereite eine neue Ant­
wort an die Bundesrepublik vor. In
Stuttgart war es im November zu Zu­
sammenstößen zwischen jugoslawi-1
sehen Gastarbeitern und in Deutsch­
land lebenden jugoslawischen Emi­
granten gekommen. Bei dem Zwischen­
fall war ein Jugoslawe durch einen
Messerstich verletzt worden. Der Tä­
ter, ein Emigrant, war.am Donnerstag
von einem Stuttgarter Schöffengericht
zu acht Monaten Gefängnis mit Be­
währung verurteilt worden. — Der
Regierungssprecher lehnte auf seiner
wöchentlichen Pressekonferenz einen
Kommentar zum Deutschland-Problem
ab. Vor Kameras des sowjetzonalen
Fernsehens erklärte er, im gegenwär­
tigen Zeitpunkt wolle er nicht auf das
deutsche Problem eingehen oder die
Ansicht Jugoslawiens über die Regie­
rung der Sowjetzone erläutern.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Neue Kehrtwendung
der Sowjets in Genf

27. JANUAR 1962

Positive 'Diplomatie

„Gute Worte sind eine Maske schlech­ den Vertretern der Nationen geführt
ter Taten. Aufrichtige Diplomatie ist werden, die die Verantwortung für die
ebensoweniq möglich wie trockenes Was­ Teilung des deutschen Volkes trügen,
ser oder eisernes Holz." Das Wort also von den Jalta-Mächten und von
Moskau will Atomkonferenz doch fortsetzen
stammt von dem sowjetischen Diktator denen, die über die Aufteilung der deut­
Joseph Stalin. Es wurde von dem briti­ schen Beute in Potsdam verhandelt
Genf, 27. 1. In einer überraschenden Kehrtwendung hat die Sowjetunion am schen Delegierten Sir Michael Wright in haben.
Freitag die Fortsetzung der Genfer Drei-Mächte-Gespräche über eine Einstellung seiner vorläufigen Antwort auf den
Sollte von Bonn aus die Absicht beste­
der Kernwaffen-Versuche verlangt, nachdem die beiden westlichen Atommächte erst neuen sowjetischen Vorschlag zitiert, die hen
— dies scheint nicht der Fall zu sein,
am 16. Januar zögernd auf das monatelange Drängen der Sowjets eingegangen Atomkonferenz doch fortzusetzen. (Vgl.
waren, die Atomwaffengespräche mit der allgemeinen Abrüstungskonferenz von den nebenstehenden Bericht.) Der Westen soweit die Mehrheit der CDU/CSU be­
stimmen
—, mit Moskau ins Ge­
18 Mächten aus Ost und West zu verschmelzen, die am 14. März in Genf Zusam­ lehnt den neuen Vorschlag als sinnlos spräch zu kann
komemn, müßte zuvor das so­
mentritt.
ab. Die sowjetische Regierung habe alle wjetische Memorandum vom 27. Dezem­
Die neuerliche sowjetische Kursände- meinen Ost-West-Abrüstungspakt ein Ab- in mühevoller Arbeit erzielten Abma­ ber in irgendeiner Form beantwortet
rung, die für die westlichen Delegationen kommen über das Verbot von Kernwaf- chungen in den Fragen, die die Kernwaf­ werden. Washington und London würden
völlig überraschend kam, war in einer fenversuchen bedeutungslos sei. Die fen in den zwischenstaatlichen Beziehun- sicher Gespräche, wie sie Mende emp­
Regierungserklärung Moskaus enthalten,
fiehlt, begrüßen. Sie würden sich auch
die der sowjetische Chefdelegierte Zamit einer geeigneten Antwort an Moskau
rapkin auf der 352. Sitzung der Genfer
zufrieden geben. Der stellvertretende
Atomkonferenz am Freitag verlas. Die
SPD-Chef Wehner meinte am Freitag,
Sowjetunion macht darin ihre monate­
Kontakte mit Moskau seien jedenfalls
lang vorgetragene Forderung rückgängig,
besser als nutzlose Spekulationen. Auch
Fördergesellschait spricht von „Zwangsvorstellungen'
nach der von allgemeinen Abrüstungs­
dann, wenn man das eingangs zitierte
verhandlungen getrennte Gespräche über
Frankfurt, 27. 1. Der Bundesvorstand Vorwürfen, sie beweisen die unsichere Wort von Stalin sich vor Augen hält?
die Einstellung der Kernwaffenversuche
Position des SPD-Parteivorstandes in So werden manche von uns fragen.
des
Sozialistischen
Deutschen
Studen
­
angesichts der erhöhten Weltspannung
tenbundes (SDS) hat am Freitag den der innerparteilichen Auseinander­ Warum nicht? So stellen wir die Gegen­
und der Gefahr eines Krieges nicht län­ Vorstand der SPD der Verleumdung be­ setzung.
frage. Das Wort Stalins ist bekannt. Viel­
ger annehmbar seien. Moskau hatte die
nur dem Sinne nach. Jeder, der
schuldigt. Die SPD hatte am Donnerstag
Die Sozialistische Fördergesellschaft leicht
Ansicht vertreten, daß ohne einen allge- in einer umfangreichen Dokumentation erklärte
eingehender mit Politik und Diplo­
am Freitag zu der Dokumenta­ sich
dem SDS vorgeworfen, er versuche, die tion der SPD, es sei lächerlich, daß etwa matie beschäftigt, bestätigt seinen Inhalt.
SPD organisatorisch zu zersetzen und 1000 Mitglieder des SDS und 350 För­ Es entspricht der bitteren Wirklichkeit
zu spalten. Schon im vorigen Jahr hatte derer, „von denen viele im Wahlkampf der diplomatischen Welt. Nicht nur des
die SPD Beschlüsse gefaßt, wonach die für die SPD gearbeitet haben", die SPD Ostens, wenn auch dort ganz besonders
Mitgliedschaft zur SPD unvereinbar mit spalten oder schwächen könnten und sie (vgl. den Zickzack-Kurs Moskaus auf der
Dr. Mende: Jedoch keine Verhandlungen
der Zugehörigkeit zum SDS und seiner mit den Methoden des Leninismus er­ Genfer Atomkonferenz), sondern auch im
und, wie es erst kürzlich sich
Fördergesellschaft ist.
obern wollten. Es handele sich bei den Westen
Bonn. 27. 1. Die Freien Demokraten befürworteten nach Mitteilung ihres Bun­
gezeigt hat, bei Staatsmännern wie
Der SDS-Bundesvorstand erklärte zu Befürchtungen der SPD somit um Nehru.
desvorsitzenden Mende die Aufnahme „diplomatischer Gespräche" zwischen Bonn
„Zwangsvorstellungen

.
den
in
der
Dokumentation
erhobenen
und Moskau.
Wie notwendig Kontakte sind, verrät
Vor der Presse in Bonn erklärte Mende vom 27. Dezember angeregt worden sind,
der Seufzer eines hohen rumänischen
am Freitag, da die Sondierungsgespräche lehnte Mende ab. Durch bilaterale Ver­ Kontrollinstanzen, um die sich der We­ gen stellen, zerrissen und vom Tisch ge­ Diplomaten. Aus FDP-Kreisen verlautet,
des amerikanischen Botschafters Thomp­ handlungen könne die deutsche Frage sten bemühe, seien nichts anders als le­ fegt.
dieser Diplomat habe darauf hingewie­
son mit dem sowjetischen Außenminister überhaupt niemals gelöst werden. Die galisierte Spionage auf sowjetischem Ter­
Fast zur gleichen Zeit sprach der FDP- sen, daß kommunistisch regierte Oststaa­
Gromyko über die Möglichkeit von Frage einer Anknüpfung zweiseitiger ritorium.
Vorsitzende Dr. Mende zur Presse in ten „seit Generationen Deutschland viel
Berlin- und Deutschland-Verhandlungen diplomatischer Gespräche sollte aber
In der sowjetischen Regierungserklä­ Bonn und befürwortete „diplomatische zu danken hätten*. Durch die Handha­
zwischen Ost und West bisher anschei­ sorgfältig geprüft werden. Der Westen rung werden die USA und Großbritannien Gespräche" zwischen Bonn und Moskau. bung der Hallstein-Doktrin (keine diplo­
nend wenig fruchtbar verlaufen seien, dürfe sich in seinen Methoden nicht so beschuldigt, sie hätten sich schließlich nur Er betonte ausdrücklich, daß die Verbün­ matischen Kontakte mit Staaten, die die
könnten solche zweiseitigen Kontakte, starr verhalten, wie es bisher vielfach dazu bereit erklärt, die Kernwaffen-Ver- deten über diese etwaigen Gespräche „DDR" anerkennen) verkümmere der
die natürlich nur unter voller Konsulta­ der Fall gewesen sei.
handlungen mit der allgemeinen Ab­ voll unterrichtet werden müßten, daß qeistige Einfluß Deutschlands in diesen
Die gegenwärtige Auseinandersetzung rüstungskonferenz zu verschmelzen, weil man sich u. U. vorher mit den westlichen Ländern. Deutschland habe hier eine Ver­
tion und Information der westlichen Ver­
bündeten der Bundesrepublik erfolgen zwischen Ost und West über Berlin und sie einer Diskussion des sowjetischen Freunden beraten müsse (das heißt doch antwortung, der es sich nicht entziehen
Deutschland bezeichnete Mende als einen Vorschlags vom 28. November über, ein „konsultieren"), daß es aber unter keinen dürfe.
sollten, vielleicht nützlich sein.
Mit anderen
Worten: Die Diplo------ ---—
•Reguläre Verhandlungen zwischen Bonn „weltpolitischen Prozeß". Als Anwalt der unkontrolliertes Versuchsverbot aus dem Umständen zu regelrechten Verhandlun- matie, wo sie wirksam
irkssn zu werden verund Moskau, wie sie in dem sowjetischen deutschen Sache sei die Bundesregierung Wege gehen wollten. Die westliche Hal­ gen zwischen Bonn und Moskau kommen mag, auch in ,„diplomatischen GespräMemorandum an die Bundesregierung verpflichtet, die deutschen Vorstellungen tung
__ a__
sei___________
außerdem ein_„Manöver
______ _______
mit demuudürfe,
uu»ii da Bonn hierzu nicht autorisiert
__________
dien*_____
kann____
einepositive Seite haben. Es
darzulegen. Dies sei schon im Hinblick Ziel, die Abrüstungskonferenz -von ihrer werden 'kann.’ Deutschlandverhandiun- ‘kommt nur darauf an, wer sie-■handhabt
auf die spätere Dokumentation- notwen­ Hauptaufgabe abzulenken, die. all- gen; um sie ginge es-ja, köwien" nur von ‘und-wie sie angewandt wird,
dig. In ihrer Antwort sollte sich die Bun­ gemeine und vollständige Abrüstung zu......
Erhard bei Macmillan desregierung auch der Direktive der Gen­ diskutieren".
: fer
Gipfelkonferenz von .1955 bedienen,
Aus Konferenzkreisen^ -verlautete? '«die
London, 27. 1. Bundeswirtschaftsmi­
in
der
sich
die
Regierungschefs
der
vier
beiden westlichen Delegierten hätten es
nister Erhard hat am Freitag einen Bei­
tritt Großbritanniens zur Europäischen Siegermächte zur Wiederherstellung der kategorisch abgelehnt, auf Zarapkins Vor­
Verständnis iür die Situation Frankreichs gezeigt
Wirtschaftsgemeinschaft bis Ende 1962 staatlichen Einheit Deutschlands bekannt schlag einzugehen, und die sowjetische
vorausgesagt Erhard machte diese Be­ hatten. Auch sollte die Bundesregierung Regierungserklärung im Sitzungskom­
Sousse, 27. 1. Der tunesische Präsident Burgiba hat am Freitag erklärt, er
merkung nach Gesprächen mit dem briti­ sich nachdrücklichst dafür einsetzen, daß munique als die Moskauer Antwort auf
sei bereit, auf ein französisches Ersuchen einzugehen und weitere Verhandlungen
schen Premierminister Macmillan, Schatz­ dem deutschen Volk das Selbstbestim­ das westliche Angebot vom 16. Januar zu
bezeichnen, die Gespräche doch mit der über Frankreichs Flottenstützpunkt Biserta bis Juli dieses Jahres zu verschieben.
kanzler Lloyd und anderen britischen mungsrecht gewährt werde.
Zu den Ausführungen Mendes nahmen allgemeinen Abrüstungskonferenz zu ver­ Die Lösunq des Problems könne jedoch nicht endlos hinausgezogen werden.
Politikern.

Bei den Unterredungen hatten vor noch am gleichen Tage Sprecher der schmelzen.
Der tunesische Präsident bezeichnete
Burgiba sagte in einer Ansprache vor
allem Probleme der Handelspolitik in anderen Fraktionen Stellung. Der CSUPressemeldungen
als
unrichtig,
nach
de­
führenden
Vertretern
der
regierenden
Kriegsopfer empört
der westlichen Welt, der Zahlungsbilan­ Abgeordnete Wacher erklärte, er sei mit
nen Frankreich zuerst die Algerien-Frage
zen, der Entwicklungshilfe und einer Mende der Meinung, daß so heikle The­ München, 27. 1. Der Verband der Neo-Destour-Partei, er sei überzeugt, daß lösen und über die Zukunft seines alge­
wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Vor­ men wie das sowjetische Memorandum Kriegsopfer und Hinterbliebenen (VdK) Frankreich bereit sei, seinen letzten rischen Kriegshafens Mers el Kebir ent­
dergrund gestanden. Mit Macmillan er­ in kleinem, geschlossenen Kreis bespro­ hat sich am Freitag mit „Empörung" ge­ Stützpunkt auf tunesischem Territorium
möchte, ehe es eine Entschei­
örterte der Minister außerdem allge­ chen werden sollten. Er sei deshalb über­ gen die Ankündigung von Bundesfinanz­ schließlich zu räumen. Er glaube auch, scheiden
Biserta treffen könne. Burgiba
meine politische Fragen, die die Ost- rascht, daß die FDP den Gedanken eines minister Starke gewandt, daß die Einspa­ daß die internationale Lage im allgemei­ dung über
diese Berichte seien insofern unzuWest-Beziehungen betrafen. Professor Er­ Gespräches zwischen der Bundesrepublik rungen in der Kriegsopferversorgung im nen und die Lage in Alqerien im beson­ sagte,
als jede Nation, die die Unab­
hard ist inzwischen nach Bonn zurück­ und Moskau — wenn auch im Einver­ Bundesetat 1962 in Höhe von 215 Millio­ deren Frankreich im Augenblick davon tieffend,
nehmen mit den westlichen Verbündeten nen DM zur Deckung anderer Ausgaben abhielten, einen Zeitpunkt für die Räu­ hängigkeit erlange, danach strebe, die
geflogen.
herangezogen würden. Wie der VdK mung Bisertas anzugeben. Nur die Fest­ Souveränität über ihr ganzes Staats­
Wie ein Sprecher der deutschen Bot­ — öffentlich zur Diskussion stelle.
schaft nach Beendigung des eintägigen Der SPD-Abgeordnete Erler begrüßte am Freitag in München mitteilte, hat legung eines Zeitplans für die Räumung gebiet auszudehnen.
Frankreich brauche sich keine Sorgen
Besuches Erhards in London ferner mit­ Mendes Vorschlag und war für eine Be­ Bundeskanzler Adenauer vor den Wah­ Bisertas sei der Grund für das Scheitern
teilte, hat Erhard auch die neue amerika­ sprechung zwischen der Bundesregierung len eine vordringliche Verbesserung der der Verhandlungen mit Frankreich ge­ bezüglich der Zukunft seines Stützpunk­
tes Biserta durch Tunesien zu machen.
wesen.
Kriegsopferversorgung zugesagt.
nische Handelspolitik freudig begrüßt.
und den Bundestagsfraktionen.

SDS antwortet der SPD

Für Gespräche mit Moskau

Burgiba berichtigt Meldungen

den nach wohlverdientem Verriß ent­
Der Erfolq dieses Parabelstückes im
schärft werden.
Oberhausener Stadttheater ist nicht nur
Zu loben sind die Regie und die Dar­
auf die lobenswerte Darstellung zurück­
steller, die mit offensichtlichem Vergnü­
zuführen, sondern auch auf den Tiefsinn
gen ihren Spott so treffend wie charmant,
des Werkes. Der Autor gibt einen Ab­
Im Mittelpunkt von Bert-Brecht-Aufführung „Guter Mensch von Sezuan"
so boshaft wie elegant trieben mit einem
lauf des Geschehens, das der Wirklich­
bei dem so ziemlich alle Wege
keit entnommen sein könnte und in mungsregie faszinierend durchgeführt, 30 Mitwirkenden einzugehen, hieße Siegfried Lorisch als Barbier, Brunhild Metier,
Ruhm mit Fettnäpfchen gepflastert
Sprache und Kontrast aus unmittelbarer war dem Autor Bert Brecht eine großar­ „Wasser aus dem Faß der Danaiden* Hülsmann als Hausbesitzerin, Otto Mra- zum
in die hineinzutreten als vornehme
Eeobachtunq entstanden ist. Hier wird tige Stütze. Das dem Stück adäquate schöpfen. Im .Mittelpunkt der hochinte­ zek (Großvater), Dieter Wieland (Poli­ sind,
die Frage aufgeworfen „Wie soll ich gut Bühnenbild hatte Hermann Soherr ent­ ressanten Aufführung stand der Gast zist, die drei Götter (Hans Reitz, Rudolf Pflicht gilt.
vernimmt man, wie sich
sein, wo alles so teuer ist?" Beantwortet worfen. Siegfried Türpe interpretierte Christine Ostermeier in der Doppelrolle Beding, Heinz Schröder), ferner Traute derSchmunzelnd
kleine Moritz die Werkstatt eines
wird die Fraqe nicht.* Die Antwort über­ Paul Dessaus musikalische Unterlage. Für der Shen-Te und Shui-Ta. Wunderbar Floss (Frau Yang), Ernst Will (Arbeits­ Kritikers vorstellt: Die Bonmots für Lo­
läßt er den Theaterbesuchern. Es handelt das prachtvolle Kostümarrangement war sie als Shen-Te in ihrer Anmut und loser), Manfred Stießel-Preuss (Ein Herr), beshymnen und für Verrisse sind, in
sich in diesem Stück um ein Mädchen zeichnete Ingeborq Schenk. Nennenswert unbeirrbaren Güte; bestechend in ihrer Käthe Guss (Prostituierte) u. a. m. Eini­ schwarzen und weißen Karteikästen kon­
„von der Straße*. „Shen-Te* heißt es in ist auch die pantomimische Mitarbeit von Verwandlung als unsympathischer, welt­ ge Streichungen wären der Aufführung, serviert, um für alle vorkommenden Fälle
der chinesischen Stadt Sezuan. Es hat Günter Titt, die technische Leitung Rolf unkundiger Vetter. Mit achtbaren Lei­ die vier Stunden dauerte, dienlich gewe­ bequem zur Hand zu sein. Hätten wir
den Mut trotz seiner Verworfenheit, ein Bachmanns wie auch die charakteristi­ stungen von Format produzierten sich sen, was aber die Tatsache nicht ver­ selbst eine solche Kartei, so würden wir
guter Mensch zu sein, den Aermsten zu schen Masken von Heinrich Buschmann. ebenfalls Theo Pöppinghaus als Wasser­ schlägt, daß die Aufführung hervorra­ lächelnd die Karte mit den Worten
Fritz Kreuger „prächtiger Theaterabend* herausgreifenhelfen, den Geliebten zu lieben und dem Auf die Große Darstellerzahl von zirka verkäufer, Rolf Richards als Flieger, gend war.
Sohn eine gute Mutter zu sein. Als Quit­
Sie paßte für die Aufführung, die Schroth
tung für ihre Gutheit wird sie ausgebeu­
mit seiner nicht nur Bühnengattin, Karin
tet, gerät in Konflikte und ist der Ver­
Jacobsen, dem Berliner Publikum be­
zweiflung nahe. Sie ist hier der einzig
scherte.
gute Mensch, den drei zur Erde herab­
„Tu das nicht, Angelica!" im Berliner Theater - Von Ethel Schwirten
Herausgeber u. Chefredakteur: Rot! Flothmann;
gestiegene Götter finden. Nirgends er­
Verlagsdirektor: Rudolf Reich;
halten die „Erleuchteten" Unterkunft; sie
Druckerei und Verlag Karl Flothmann KG Velbert,
neuen Treffer erzielte das Berli­ Akteure hatten viel Freude an dieser Darf man der eigenen Sippe in der Hitze
aber, die verworfene Shen-Te, beher­ nerEinen
Postfach 380, Ruf 4481—4464
Theater mit der Inszenierung von Ira Story und viel Gelegenheit, einmal jenen des Gefechtes das Fell gerben? Muß man
Chef vom Dienst u. Politik: LotharH. Br. Schmidt;
bergt sie in ihrer kleinen Behausung, wo­ Levins Komödie „Tu das picht, Angelical". Skribenten über die Schulter zu blicken, es nicht sogar? Sollte man dem Grad der
Wirtschaft, Kreis und Deutschiandspiegol: Dr. W.
für sie von den Göttern einen Beutel Carl-Heinz Schroth als Regisseur und die man gemeiniglich nur als konstante Verwandtschaft entsprechend Milde wal­
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Netteibeck; SportRolf Helmrath; Kommunales: H. SommerkqmPGeld zum Dank erhält. Mit diesem Geld Hauptdarsteller mixte mit Karin Jacobsen. Ja-Sager schätzt.
ten lassen? Soll man das häusliche Glück
Fr. Tormann, Werner Schmidt; Lichtbild: Karlheinz
•röffnet sie einen Tabakladen. Aber auch Edith Schollwer und noch einigen weite­ Da nagt der Gewissenswurm an einem aufs Spiel setzen, um ungeschriebene Büh­
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blank; Berlin:
hier wird sie durch Schmarotzer und Bett­ ren verdienstlichen Mitwirkenden das scharfzüngigen Rezensenten, den sein blü- nenspielregeln nicht zu verletzen? Harte
L. Müller. Anzeigenteil: Fronz Breuer. Nachrich­
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, epd 0-.°
ler restlos ausgenutzt. In größter Not kleine Histörchen vom verdienten Kriti­ lendes Weib eines Tages mit blühendem Worte werden im trauten Kreise gewech­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte über­
maskiert sie sich als ihr strenger Vetter ker, dem es im Widerstreit zwischen ethi llödsinn in Form eines Bühnenstückes selt, goldene Thesen verkündet, Ulksätze
nehmen wir keine Gewähr. Bel Streik oder Stö­
Shui-Ta. Und nun präsentiert sie sich in sdiem Belang und ehelichem Wohlbefin iberrascht. Ihm obliegt der berufsständi- über die Szene getrudelt. Als Bühnenspaß
rung durch höhere Gewalt usw. besteht ke'n
Anspruch auf Lieferung der Zeitung. IVW-Anschlu«einem Doppelleben; als unerbittlicher den himmelangst wird, mehr reizvoll aus che Grabgesang oder, wie es die Gattin, bringt solches Pathos schier zum Lachen.
Alle Nachrichten werden nach bestem Wissen.
und als quter Mensch.
Pointen, Frechdachsereien, parodistischer lie teure, heischt, edler Verzicht auf die Und das Lachen obsiegt schließlich auch
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Alleinig®
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Die Aufführung, von Joachim Front­ Schnörkeln und einigen moralischen Rand «hm am Herzen liegende kritische Ana­ über die internen Komplikationen, die zu
Flothmann KG, Velbert (Rhelnl), Friedrichs».^
vermerken.
Das
Publikum
wie
auqh
die
lyse.
Das
Problem
wird
breitgetreten:
guter Letzt durch aufgefrischte Ehefreu­
heim als Gast, mit den Mitteln der Stim­

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

CAMSTAG

Aus einem Bildkalender

.WISCHEN RUHR + WUPPER

27. JANUAR 1962

„So schlecht ist mein Egon nicht

Im Bildteil des vom Bundespresseamt
herausgegebenen Wandkalenders 1962 ist
Jugendbriefmarken. Lustige Schmet­
als bemerkenswertes Dokument der Wei­
Mutter verteidigte ihren Sohn - Zuchthaus für St.-Pauli-Kellner
terlings-Motive will die Bundespost für
marer Zeit ein Stimmzettel für eine
Reichstagswahl im Jahre 1932 als Fak­
ihre Jugendmarken wählen, die vor­
Hamburg.
Das
Hamburger
Schwurgericht
hat
nach
zweiwöchiger
Verhand
­
cherte
„So
schlecht
ist
mein
Egon
nicht*
simile abgebildet. Die Wiedergabe ist so lung den 31jährigen St.-Pauli-Kellner Egon Schöneberq wegen versuchten Mordes und fest dabei blieb, auch sie habe ihren aussichtlich im Frühjahr erscheinen.
deutlich, daß nicht nur Namen der 36
Bei den Wohlfahrtsmarken 1962, die
kandidierenden Parteien, sondern auch in Tateinheit mit schwerem Raub zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Außerdem Sohn Egon am fraglichen Nachmittag in im Herbst herauskommen, setzt die
deren jeweilige Spitzenkandidaten (meist wurde gegen den gefährlichen Gewohnheitsverbrecher die Sicherungsverwahrung ebendem Lokal beim Kartenspiel gese­ Post die Reihe ihrer Märchenmotive mit
hen,
in
dem
sie
als
Küchenfrau
arbeitet.
verhängt.
Der
Verteidiger
hatte
Freispruch
mangels
Beweises
gefordert.
drei bis vier je Liste) gut lesbar sind.
fort.
Schönebergs 16jährige Freundin „Uschi", „Schneewittchen"
Von diesen insgesamt 103 Politikern
Politisches Asyl. Der 38jährige pol­
Schöneberg hatte am 22. März 1961 bei vor Gericht wie ein Löwe: qerissen, wen­
der Weimarer Epoche ist — soweit sie einem Ueberfall auf eine Filiale der dig, stets hellwach und auf dem Sprung, bei der er verhaftet wurde, sagte aus, ihr nische Seemann Bernard Sikora flüch­
überhaupt noch unter den Lebenden sind schleswig-holsteinischen Westbank in irgendwo einzuhaken, wo er eine Chance habe er vor dem Raub gesagt, entweder tete in Brunsbüttelkooq von Bord des
— nur noch Dr. Heinrich Krone aktiv im Hamburg den 59jährigen Kassierer Jo­ witterte, ihm unangenehme Zeugen mit sehe er sie nach drei Stunden mit viel polnischen Frachters „Puck“ und bat
politischen Leben tätig. Wie der alte hannes Quast durch fünf Pistolenschüsse kecken Fragen zuzusetzen, ja sogar frech Geld wieder, oder erst nach 15 Jahren.
die westdeutschen Behörden um politi­
Stimmzettel ausweist, stand Dr. Krone — schwer verwundet und 16 000 DM ge­ den Gerichtsvorsitzenden zu "attackieren, # Von großer Bedeutung für die Urteils­ sches Asyl. Als Grund für seine Flucht
findung war die Aussage von zwei gab er an, er sei mit den politischen
damals Vorsitzender des Windhorst-Bun­ raubt. Obwohl Schöneberq von dem unbequem sogar für seinen Verteidiger,
des. der Jugendorganisation des Zen­ Bankangestellten und anderen Zeugen zu dem er ständig hinüberwieselte, um Schußwaffen - Sachverständigen, nämlich Verhältnissen in Polen nicht mehr ein­
trums — bereits mit knapp 37 Jahren ne­ einwandfrei als Täter identifiziert wor­ ihm einen Einwand ins Ohr zu flüstern daß die beim Banküberfall benutzte Pi­ verstanden gewesen.
ben dem Altreichskanzler Brüning an den war, stritt er bis zum letzten Augen­ und ihn anzustacheln, wobei er ihm stole die gleiche gewesen sei, mit der
Judenerschießungen. Die Staatsan­
zweiter Stelle der Reichsliste des Zen­ blick entschieden ab, den Ueberfall be­ manchmal freilich auch das Konzept ver­ Schöneberg einige Tage vor der Tat in waltschaft Wiesbaden hat die Ermitt­
einem Lokal Schießübungen veranstaltet lung gegen den 57jährigen Polizei­
trums.
gangen zu haben. In seinem Schlußwort darb.
Ferner läßt sich an diesem Stimmzettel erklärte er, er- sei einer solchen Tat gar
Eine besondere Farbe gab diesem Pro­ habe. Ebenso schwer wog das Geständ­ hauptkommissar Hans Hoffmann aus
nachweisen, daß 1932 nicht weniger als nicht fähig. Angesichts des hartnäckigen zeß das Milieu von der Reeperbahn und nis des 39jährigen Mitangeklagten
Gießen, den 62 Jahre alten Major der
10 verschiedene Mittelstands- und Inter­ Leugnens blieb dem Gericht nichts an­ St. Pauli mit seinen Kneipen und düste­ „Tommy" Braun. Er gab an, Schöneberg Schutzpolizei a. D. Kurt Kirschner aus
essenparteien mit eigenen Listen zum deres übrig, als Dutzende von Zeugen ren Nachtlokalen. Da sah man echte Ree­ habe ihm gegenüber die Tat zugegeben Düsseldorf und den 59jährigen Rentner
Reichstag kandidierten, darunter z. B. und Sachverständigen aufmarschieren zu perbahntypen, in St. Pauli nur feste Be­ und ihm 14 000'DM der Be^te zur Depo­ Theodor Pillich aus Helmstedt abge­
Liste 5 a „Radikaler Mittelstand", Liste 10 lassen, um den wahren Sachverhalt zu griffe als „Tarzan“, „Nasen-Peter*, Küm­ nierung in einem Banksafe übergeben,
schlossen und gegen alle drei Anklage
.Reichspartei des deutschen Mittelstan­ klären. Schöneberq bot dagegen Fami­ mel-Heinz", „Schweine-Hans* etc. und die später von der Polizei sichergestellt wegen Mordes an polnischen Juden er­
des“, Liste 36 „Mittelstandspartei (Unita- lienangehörige sowie Freunde und Freun­ auch vor Gericht so zitiert. Nicht alle wurden. Braun, wegen Begünstigung an­ hoben. Die Anklage wirft ihnen vor,
risten). Angeführt wurde der Stimmzettel dinnen aus seinem Milieu als Entla­ Alibizeugen Schönebergs beschworen, sie geklagt, kam mit einem Jahr Gefängnis
sie hätten am 9. oder 11. November
von der NSDAP, die bei der voraufge­ stungszeugen auf, von denen einige hätten ihn zur Zeit des Bankraubs am davon.
1939 in Ostrow (Polen) durch ausge­
gangenen Wahl stärkste Partei geworden schworen, den Kellner zur Tatzeit in 22. März um 17 Uhr herum in bestimmten
Es war ein Prozeß, wie er in einem wählte Angehörige der Kompanie Hoff­
war. An zweiter Stelle folgte die SPD, St. Pauli gesehen zu haben.
St.-Pauli-Lokalen beim Karten- oder Kriminalfilm nicht spannender hätte sein
mann 500, mindestens jedoch 360 Ju­
an dritter Stelle bereits die KPD (mit den
Würfelspiel gesehen. Einige wollten sich können, und der in der Geschichte der
den, davon etwa die Hälfte Frauen und
Spitzenkandidaten Thälmann, Pieck, Torg­ Er kämpfte wie ein Löwe '
zeitlich nicht genau festlegen lassen. Kriminalprozesse einen besonderen Platz Kinder erschießen lassen.
ier) und an vierter Stelle die Deutsche
Aber sicher ist es, daß in diesem Prozeß beanspruchen darf.
Dr. Lo./ap
Der kleine, schmächtige, kaum hundert viele Meineide geschworen wurden. Vor­
Zentrumspartei, die im Reichstag mit der
Bayerischen Volkspartei. eine ähnliche Pfund schwere Mann, der gar nicht wie teilhaft stach von den meisten Alibizeu­
Gruppierung bildete wie heute CDU und ein Gewaltmensch aussieht, aber bereits gen Egons 57jährige Mutter ab, eine
rund siebzehnmal vorbestraft ist, kämpfte kleine, magere, abgearbeitete und ver­
CSU.
Dr. Bl.
schüchterte Frau, die treuherzig versi­
Monzingen/Nahe.
Hochgiftige
Phosgenstoffe drohen das Wasser der
Das 20. Nilpierdbaby
Nahe von Monzingen (Kreis Kreuznach)
Anhaltende Besserung
München. Im Tierpark München-Hella­
bis zur Mündung in den Rhein zu ver­ brunn ist das 20. Baby der Hallabrunner
Gerichtliches Nachspiel der Liederhallen-Tumulte
Bonn. Im Befinden des Bundeskanz­ seuchen.
Diese Giftstoffe rühren von
Stuttgart Das Stuttgarter Schöffen­
Der Vorsitzende stellte in der Urteils­ lers ist eine anhaltende Besserung zu einem Munitionsdepot aus dem ersten Nilpferdfamilie geboren worden. Das Ju­
gericht hat den 32jährigen jugoslawischen begründung ausdrücklich fest, daß an der verzeichnen. Wie das Bundespresse­ Weltkrieg her. das v on der ABC-Abwehr­ biläumsbaby — nach der Hellabrunner
Staatsangehörigen Peter Trkulja wegen Strafverfolgung auch ein öffentliches amt mitteilte, ist Adenauer seit Mitt­ schule der Bundeswehr Sonthofen auf Nilpferdsmutter Rosa benannt — ist un­
gefährlicher Körperverletzung zu acht Interesse bestehe. Alle Ausländer in der woch fieberfrei. Man weist darauf hin, bundeseigenem Gelände in der Nähe von ter Wasser auf die Welt gekommen.
Nach Mitteilung der Münchener ZooMonaten Gefängnis verurteilt. Die Straf­ Bundesrepublik müßten sich darüber im daß mit Rücksicht auf die derzeitige Monzingen aufgespürt worden ist.
Direktion befinden sich Mutter und Baby
verbüßung wurde unter Anrechnung von klaren sein, daß solche Auseinanderset­ ungünstige Wetterlage „besondere
Nach Mitteilung des Leiters des Muni­ wohlauf.
zwei Monaten Untersuchungshaft auf Be­ zungen in ihrem Gastland nicht geduldet Vorsicht geboten" sei und daß der
tionsräumkommandos Rheinland - Pfalz,
werden könnten. Tiefere Ursachen des Kanzler sein Rhöndorfer Heim fürs
währung ausgesetzt.
erste
nicht
verlassen
sollte.
Regierunqsamtmann
Stötzner,
werden
die
Trkulja, der seit acht Jahren in Stutt­ Zwischenfalles seien das heftige Tempe­
Selbstmordversuch eines
„Betonsärge“ mit rund 18 000 Phosgen­
gart lebt, hatte am 25. November letzten rament des Angeklagten und nationale
jungen Liebespaares
granaten wieder geschlossen, weil das
Jahres in der Stuttgarter Liederhalle bei Leidenschaften gewesen. Das Gericht hielt
Gift bei etwa 8,5 Grad Celsius flüchtig
einem Zusammenstoß zwischen jugosla­ Trkulja zugute, daß die Störung der
Wasserburg. Ein 14jähriger Schü­
wird und daher zur Zeit an eine Ent­
wischen Gastarbeitern und im Exil leben­ öffentlichen Ordnung von den Demon­
ler
und
eine 15jährigerS$i$lerinaus Was­
den kroatischen Demonstranten einen der stranten ausgegangen sei, die mit Ge­ Augsburg. Ein parkender Lastzug schärfung nicht zu denken ist. Schon jetzt
Demonstranten ’ durch einen Messerstich walt in den Versammlungsraum einge­ hat auf der Bundesautobahn München— habe man im Griindwasser Arsenspuren serburg am Ihn haben versucht, mit einer
festgestellt, die auf das Auslaufen der Ueberdosis Schlaftabletten aus dem Le­
drungen seien. Die Gerichtsverhandlung
in den Rücken schwer verletzt.
Dieser Zusammenstoß bei einer vom war von einem größeren Polizeiaufgebot Augsburg einen schweren Unfall verur­ vom Wasser zersetzten Granaten zurück­ ben zu gehen. Ihre Eltern wären gegen
■<
*
sacht, der zwei Menschenleben forderte. zuführen seien. Wie Regierungsamtmann ihr Liebesverhältnis und hatten ihnen
jugoslawischen Generalkonsulat In Mün-’ '■geschützt-worden.
dien zum jugoslawischen Nationalfeier­
Wie die Landpolizei mitteilte, war der Stötzner weiter mitteilte, kann das Phos­ verboten, sich zu treffen.
bis zum nächsten Winter-nicht
tag veranstalteten kulturellen Matinee
US-Truppenübung
als
25jährige Fahrer des Lastzuges ausgestie­ genlager
neutralisiert werden. 15 000 Gasampullen
hatte zu scharfen jugoslawischen Pro­
Das Pärchen legte sich in einer Scheune
gen und hatte sich hinter den Anhänger sowie mittlere und schwere Minen, die ins Stroh und nahm eine Ueberdosis
„Bereitsdiaftstest

testen und zu politischen Beschuldigun­
gen geführt. Der deutschen Polizei wurde
Berlin. Im Morgengrauen des Freitags begeben, um dort etwas zu kontrollieren. in „Betonsäraen“ aufgespürt wurden, Schlaftabletten. Inzwischen war eine Such­
vorgeworfen, absichtlich nicht genügend haben rund 1500 amerikanische Soldaten Im selben Augenblick prallte von hinten sollen vom Bombenräumkommando Rhein­ aktion der Polizei nach dem jungen Lie­
für den Schutz der jugoslawischen Veran­ in den Straßen Westberlins eine Übung der Wagen eines 32jährigen Zivilameri»- land-Pfalz, Angehörigen des ABC- bespaar angelaufen. Die beiden jungen
staltung gesorgt zu haben. Die Proteste abgehalten. Bei der Uebung, die bis zum kaners auf den Lkw-Anhänger auf. Dabei Abwehrbataillons Zweibrücken und einer Menschen wurden einen Tag später mit
waren von Ministerpräsident Kiesinger Einsetzen des Berufsverkehrs dauerte,
Sprenggruppe der Bundeswehr in einem schweren Vergiftungen bewußtlos auf­
und anderen deutschen Stellen energisch handelte es sich um einen „Bereitschafts­ wurde sowohl der Lkw-Fahrer als auch Zeitraum von vier bis sechs Monaten gefunden und sofort in das Krankenhaus
der Amerikaner getötet.
zurückgewiesen worden.
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SAMSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

2?. januar I96!

SAMSTAG

Milder Winter bestimmt den Schlußverkauf
Den Geldbörsen der geplagten Fami­ sonders bei wärmenden Kleidungsstüklienväter drohen nach der Weihnachts­ ken zu interessanten preislichen Ange­
zeit neue Strapazen. Die hohe Zeit boten führen. Wenn auch beim Ver­
zahlloser Bundesbürgerinnen aller Jahr­ braucher durch das Fehlen einer Kälte­
gänge mit ihrer »Wühlarbeit“ auf den periode keine typisch winterlichen Be­
dürfnisse geweckt sind, so rechnet eine
Ladentischen naht heran; Am 29. Ja- sparsam
wirtschaftende Hausfrau doch
i nuar beginnt der Winterschlußverkauf. damit, daß Mäntel, Kleider, Strick­
■ Nun können sie endlich all das nach- sachen, Unterwäsche und Strümpfe auch
1 holen, was — vielleicht aus stiller Be- im nächsten Winter noch gute Dienste
• rechnung --zu Weihnachten an Wün- tun können. Außerdem ist, wenn man
, sehen unerfüllt blieb. Obwohl sich auch den Voraussagen unserer Wetterfrösche
dieses Jahr ein großer Teil der Kun­ glauben darf, für die zweite Schluß­
den vor den Festtagen verausgabt hat, verkaufswoche gerade noch rechtzeitig
ist nicht daran zu zweifeln, daß unsere mit einer kälteren Periode zu rechnen,
Hausfrauen deshalb nicht auf eine ihrer um die Nachfrage nach winterlichen
winterlichen Lieblingsbeschäftigungen Kleidungsstücken zu konzentrieren. Dar­
' verzichten werden. Damit hat auch die über hinaus gewährt jedoch der Win­
alljährlich wiederkehrende stille Zeit terschlußverkauf so manchen Vorgriff
des Einzelhandels nach den turbulen- auf die schöne Jahreszeit. Vieles, was
! ten Vorweihnachtstagen ihr schnelles mit Kennerblicken im Angebot dieser
Ende gefunden. Der diesjährige Winter­ Tage zu entdecken ist, wird seine mo­
schlußverkauf dürfte wohl ganz im Zei­ dische Gültigkeit noch länger behalten.
chen der Witterung stehen. Da der Denn einige Waren der winterlichen
Winter bisher mit Kälte und Schnee Saison sind durchaus für die Ueberfast gar nicht in Erscheinung getreten gangszeit des Frühjahrs und selbst für
ist, dürfte der Schlußverkauf ganz be­ den Sommer noch zu gebrauchen.

„Goldener Zirkel“
an deutsches Unternehmen

Bruttosozialprodukt stieg um 9,9 Prozent

Frankfurt/Main. Die italienische DesignReal nicht so stark erhöht wie in den Vorjahren
Auszeichnung „La Rinascente Compasso
d'Oro" (Goldener Zirkel) ist jetzt erst­ Wiesbaden. Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik hat sich im ver­
mals einem deutschen Unternehmen ver­ gangenen Jahr gegenüber 1960 nominell um 9,9 Prozent auf 310,4 Milliarden DM
liehen worden. Für „hervorragende Ge­ erhöht, stieg jedoch real nicht so stark a n wie in den meisten Vorjahren.
staltung und Qualität des gesamten Pro­
duktionsprogramms“ wurde sie der Braun Wie das Statistische Bundesamt in preise verhinderte jedoch, daß sich die
Aktiengesellschaft (Frankfurt/Main)’ zuer­ Wiesbaden am Donnerstag auf Grund Verteuerung der innerdeutschen Produk­
kannt. Die neuzeitlichen Braun-Geräte vorläufiger Berechnungen mitteilte, be­ tion voll auf die Preise für die Güter
haben damit nach dem „Grand Prix’ der trägt das Brutto-Sozialprodukt nach Prei­ des inländischen Marktes übertrug. Diese
Mailänder Triennale (1957 und 1960), der sen von 1954 berechnet 252,1 Milliarden Preise erhöhten sich um etwa 3,5 Prozent.
Aufnahme in das museum of modern DM, was einem Anstieg gegenüber dem
Je Erwerbstätigen nahm das reale
art in New (1959) und dem ersten Preis Vorjahr von 5,3 Prozent gleichkommt.
Bruttoinlandsprodukt 1961 um 3,9 Pro­
der Londoner Interplas (1961) eine wei­ Die wirtschaftliche Expansion hat sich zent zu. Die Entwicklung der gesamtwirt­
tere internationale Anerkennung erhal­ nach Ansicht des Statistischen Bundesam­ schaftlichen Produktivität lag mit 6,6
ten. Der „Geldene Zirkel“ wird seit 1955 tes damit gegenüber 1960, in dem das Prozent unter der des Vorjahres.
jährlich für Leistungen auf dem Gebiet Bruttosozialprodukt mit nominell 12 Pro­
Die Einkommen aus unselbständiger
der industriellen Formgebung verliehen. zent und real 8,8 Prozent besonders hohe Arbeit stiegen um 12,4 Prozent und lagen
Bisher war er mit Ausnahme des italie­ Zusatzraten zeigte, abgeschwächt. Außer­ damit um nur 0,1 Prozent über dem An­
nischen Konzerns Olivetti keinen Finnen, dem war der Anstieg des Bruttosozial­ stieg des Vorjahres. Die Einkommen aus
sondern nur Personen oder Institutionen produktes im vergangenen Jahr stärker Unternehmertätigkeit stiegen um 4,8 Pro.
zuerkannt worden.
preisbedingt als in den meisten Vorjah­ zent, was gegenüber dem Anstieg von
ren. Die Aufwertung der D-Mark und der 1960 um 13,2 Prozent eine merkliche
damit verbundene Rückgang der Einfuhr­ Verlangsamung bedeutet.
Mieder mit Schutzfilm
Mannheim. Als erste europäische Mie­
derwarenfabrik rüstet eine bekannte
Mannheimer Firma einige ihrer Mieder­
modelle mit dem antibakteriellen Schutz­
film „Sanitized“ aus. Das in den USA
Plan zur Abgabe der Ueberschüsse an die Hungrigen
S-Bahn, drei andere sind Schrott­ entwickelte Verfahren, das zunächst nur
Gegen Spaltungsversuche der
die die gestohlenen Materialien an den Perlonmodellen des Mannheimer New York. Vier große Weizenexpo rtländer, Großbritannien und die Mit­
Bonn, 27. 1. Der FDP-Bundesvorsitzende händler,
Unternehmens angewendet wird, wirkt gliedstaaten des Gemeinsamen Europäischen Marktes werden am 12. Februar in
aufgekauft
haben.
Die
beiden
übrigen
Mende wandte sich am Freitag gegen so­
zwei Brüder von 30 und 33 Jahren bakterien- und geruchhemmend sowie Genf einen Plan zur Abgabe der Weizenübersdiüsse an bedürftige Staaten erör­
zialdemokratische Versuche, einen Keil sind
aus dem Westberliner Stadtteil Spandau, antiseptisch. Auch nach vielfachem Wa­ tern, der das gegenwärtige System des Weltweizenhandels erheblich verändern
zwischen die Bonner Regierungskoalition die
allein
bei einem Händler für 1850 kg schen sollen die Modelle den Schutz­ dürfte.
aus FDP und CDU/CSU zu treiben. Auf Kupfer- und
4700 kg Bleikabel über film nicht verlieren.
Grundgedanke des Programms „Wel­
Die Vereinigten Staaten, Kanada,
seiner Pressekonferenz sagte Mende, er 6000 DM bekommen
haben.
zen für den Frieden“ ist es, die Weizen­ Australien und andere Weizen-Ueberrechne damit, daß die Frage der Beset­
UNO-Tnippen angefordert überschüsse qegen geringes Entgelt dort­ schußländer würden am dem Programm
zung der offenen Staatssekretärsposten
Chruschtschow in Moskau
hin
zu
lenken,
wo
sie
gebraucht
werden
in Kürze vom Kabinett entschieden
Nutzen
ziehen, weil sie dafür Dollar er­
New York, 27. 1. Der frühere König
Moskau, 27. 1. Der sowjetische Mini­ von Ruanda, Jean-Baptiste Ndahindurwa, oder zur wirtschaftlichen Entwicklung halten und ihre Zahlungsbilanz entlastet
werde. Die Freien Demokraten hätten
nur „bescheidene* Wünsche angemeldet. sterpräsident Chruschtschow hat am Frei­ hat am Donnerstag vor dem Treuhand­ beitragen. Die wohlhabenden Länder sol­ wird. Das Gros ihrer .Weizenerzeugung
tag in Moskau den birmanischen Bot­ ausschuß der Vereinten Nationen die len die Lasten des Programms zugunsten würde aber wie bisher über den Welt­
Vor Abberufung Daubs
schafter U Kyin zu einem Gespräch emp­ Aufhebung der belgischen Verwaltung der „Habenichtse* übernehmen, wie die markt abgesetzt werden. Die Leidtragen­
Marburg, 27. 1. Der 32jährige Mar­ fangen. Die sowjetische Nachriditenagen- des zentralafrikanischen UNO-Treuhand- »New York Times“ berichtet.
den waren Großbritannien, Japan und
burger Bürgermeister Daub (FDP) soll tur Tass berichtete, der Botschafter habe gebietes Ruanda-Urundi gefordert. Der
die Bundesrepublik, die als die drei
vorzeitig aus seinem Amt abberufen wer­ Chruschtschow eine persönliche Botschaft Ex-König setzte sich außerdem für die
„wohlhabendsten“ Importländer gelten
Japan erprobt
den. Einen entsprechenden gemeinsamen seines Regierungschefs U Thant über­ Entsendung von UNO-Truppen zur Auf­
und Hauptnutznießer der gegenwärtigen
Antrag, der von 25 der insgesamt 3ß bracht.
Subventionierung sind. Von ihrer Seite,
rechterhaltung der Ordnung in Ruandaferngesteuerten
Frachter
Stadtverordneten unterzeichnet wurde,
New York. Die japanische Mitsiu Line insbesondere von Großbritannien, dürfte
Major rettete Missionare Urundi ein.
haben die SPD- und die CDU.Fraktion
hofft in Kürze einen teilautomatisierten dem Plan, der Frankreich zugeschrieben
des Marburger Stadtparlaments am Frei­
Elisabethville, 27. 1. Acht katholische
Frachter in Dienst stellen zu können, des­ wird, erheblicher Widerstand entgegen­
Beweise für Spionage
tag eingereicht. Gegen Daub läuft be­ Missionare und sieben belgische Nonnen,
sen Anlagen eine Personaleinsparung gesetzt werden.
reits seit einiger Zeit ein Disziplinarver­ die seit dem Ueberfall der raubend, mor­ Bari, 27. 1. Die Staatsanwaltschaft der von 25 Prozent vorwiegend im Maschi­
fahren beim Hessischen Regierungsprä­ dend und brandschatzend durch Nord­ süditalienischen Stadt Bari hat am Frei­ nenraum ermöglichen. Eine Probefahrt
sidenten wegen mangelnder Dienstauf­ katanga ziehenden meuternden kongo­ tag ein Ermittlungsverfahren über den der 9800 BRT großen „Kinkasan Maru“,
Adoula bei Gizenga
fassung.
lesischen Truppen auf die Missionssta­ Absturz der bulgarischen Düsenmaschine die nach New York, Philadelphia und Leopoldville, 27. 1. Der kongolesische
tion Sola vermißt worden wären, befin­ in der Nähe der Stadt am vergangenen Norfolk führte, ist offenbar bisher er­ Ministerpräsident Cyrille Adoula hat
Diebstähle vor Aufklärung den sich ih Sicherheit. Ein belgischer Samstag eingeleitet. In dem Verfahren folgreich verlaufen.
seinem abgesetzten Ex-Stellvertreter An­
Berlin, 27. 1. Die umfangreichen Kabel- Arzt, der freiwillig nach Mbulula geflo­ soll festgestellt werden, ob Gründe zur Der Wachoffizier kann durch eine toine
Gizenga am Donnerstag zusammen
diebstähle..auf dfer von der Sowjetzonen- gen war, um die dortige Missionsstation Anklagerhebung gegen den bei dem Ab­ Fernsteuerungsanlage, deren Schaltbrett mit
anderen Regierungsmitgliedern einen
„ Reichsbahn* ; betriebenen S - Bahn in zu evakuieren, brachte die Nachricht nach sturz verletzten Leutnant Milusch Sola- auf -der Brücke ist, von sich aus den Besuch
im Militärlager bei LeopoIdviUe
Westberlin sjheyjejj..vor der Aufklärung Elisabethville. Die belgischen Missionare koff vörEegen. Das italienische Verteidi- Maschinenlauf in Sekundenbruchteilen abgestattet, in dem Gizenga gefangen­
zu steherii-'-Nacii Mitteilung der Polizei und Nonnen sollen ihr Leben nach .eige­ dungsminlsterium hat am Donnerstag steuern. Das Fernsteuerungssystem der gehalten wird. Nach Angaben der Regie­
sind gegenwärtig acht Personen in Haft, nen Angaben einem katangesischen Ma­ erklärt-,';-es-'lägen Hinweise dafür vor, japanischen „Kinkasan Maru' kostete rung soll sich Gizenga guter Gesundheit
die zum Teil bereits gestanden haben. jor verdanken, der die Station gegen die daß sich Solakoff auf einem Spionage­ 50 000 Dollar und soll jährlich 4200 Dol­ erfreuen und keine Klagen über seine
Drei der Verhafteten sind Angestellte Meuterer verteidigte.
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NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

27. JANUAR 1962

Schon verschwand Robinors Auto wie­
merkte er, „mir kommt das alles reich­ Er hat mir bereits aus New Orleans eine
der in grauen Staubwolken.
lich verworren vor: die Mädchen wollen Karte geschickt."
vor uns Komödie spielen, wir sollen das
„Das ist für mich ganz erfreulich. Ich
Etwas hätte Reed nicht vergessen dür­
gleiche vor ihnen tun, trotzdem dürfen fürchtete schon------ "
fen: sein Tagebuch, aus dem er die Ver­
wir wissen, daß es nur eine Komödie ist
„Ach! Wegen Constance? Da kannst
— aber sie sollen nicht wissen, daß wir du beruhigt’sein. Sie hat sich mit ihm gangenheit noch einmal emporsteigen
es wissen — — Charles, da komme ich nämlich clerartiq ausgesprochen, daß er iieß^ wieder wegzuschließen, als er aus
seinem Zimmer ging. Es laq, allerdings
bald nicht mehr mit.“
für alle Zeiten genug hat. Es war eine
„Es wird schon gehen, Eric — — be­ große Enttäuschung für ihn. Wahrschein­ zugeklappt, aber doch für jedermann zu­
ruhige dich! Vielleicht wird sich auch lich ist er auch deshalb so rasch verreist gänglich auf dem Bord des Bücher­
schranks, in den er es gerade einschlie­
heute am Ende alles aufklären lassen. ------ um Vergessen zu finden.“
ßen wollte, als ein Telefongespräch ihn
Natürlich kommt es ganz auf die Stim­
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„So? Meinst du wirklich?-------Aber ablenkte. Später dachte er nicht mehr
mung und die näheren Umstände an.*
„Kommen außer uns noch andere nun komm mit ins Haus. Du mußt etwas daran. Und nun war es Helen in die
3$
$$
Hände gefallen. Erst dachte sie, daß die­
frühstücken!"
Gäste?*
„Ja. Einige."
„Nein, danke, Eric — — ich kehre ses kleine in Leder gebundene Werk­
„Bailly auch?“
gleich wieder um. Was zu sagen war, ehen irgend ein anderes Buch sei, als
dann einen Blick hineinwarf, wurde
Hand. „Ist es wahr, daß ihr verhaftet
31. Fortsetzung
„Nein. Bailly ist seit einigen Tagen habe ich dir ja schon ausgerichtet. Das sie
blätterte weiter.
wart?“ fragte er, „hörte eben im Ort da­ nach
Mexiko unterwegs, wo er seine Weitere wirst du veranlassen! Lebe wohl, s’e gleich qefesselt und
Fortsetzung folgt
Constance nickte. „Natürlidi — — von. Aber wie kam das denn?“
Erbschaftsangelegenheit zu regeln hat. alter Junge!“
Rcbinor wird es schon wissen. Aber den
Eric strich sich die Haarsträhne aus
anderen braucht er es nicht zu sagen.“ der Stirn. Wie das kam? Ja, das wußte
„Du bist ihm doch aber durch Bailly er auch nicht redit. Was er wußte, er­
schon länger bekannt, und Robinor dürfte zählte er. „Denk dir------- knapp eine
Eric längst mitgeteilt haben, wer du in Stunde später haben sie uns wieder
Wirklichkeit bist.“
laufen lassen. Auf Anordnung Hender­
„Nein. Bailly hat mich Robinor seiner- sons, wie ich erfuhr.“
:e.l nur als junge Dame aus guter Ge­
Robinor wurde plötzlich ganz ernst.
sellschaft vorgestellt. Allerdings wurde „Apropos — Henderson! Hast du schon
bei dieser Gelegenheit auch mein richti- von dem furchtbaren Unglück gehört?“
cer ’ Name genannt. Doch daß ich die
„Nein — was denn? So rede doch!“
Nichte des Millionärs Reed bin, weiß sagte Eric gespannt.
weder Robinor noch Lane."
„Bisher ist es nur als kurze telegra­
„Um so besser. Na, einen Versuch phische Meldunq bekanntgeworden. In
New York ist ein Haus in die Luft ge­
beim Vater kann man ja machen.“
„Willst du es tun?“
flogen. Es soll das Haus Nemos gewe­
„Meinetwegen."
sen sein. Was das Schlimmste ist: es
„Am besten schlägst du für dich gleich waren Beamte drin, unter anderem Hen­
den Namen vor, den du dir bereits bei­ derson. Alle sollen bei lebendigem Ldib
gelegt hast: Mary Fox.“
verbrannt sein.“
„Selbstverständlich. — Ich will ver­
„Das ist ja entsetzlich!“ rief Eric aus.
suchen, Vater noch zu erwischen!“ Mit „Nemo? — dieser Teufel in Menschen­
gestalt! Ist er denn wenigstens selbst
diesen Worten enteilte Helen.
Sie traf Reed bei einem kleinen Spa­ mit umgekommen?“
ziergang im Park. Er blieb sofort stehen,
„Das weiß ich nicht — — ich glaube
als er seine Tochter auf sich zukommen es aber kaum. Wahrscheinlich hat er
sah. Sein wuchtiger Kopf war entblößt. doch die Beamten in eine Falle gelockt.“
Die Sonne spielte auf seinem Haar, über
„Und Henderson —Henderson soll
das der erste Rauhreif des Alters ge­ wirklich tot sein?“
_
stäubt war.
„So stand es wenigstens im Tele­
Helen streckte ihm ihre gepflegte Hand gramm. Hm — — schade um diesen
hin. Sie hatte den Vater heute noch Beamten. Er war ein äußerst fähiger
nicht gesehen. „Guten Tag, Papa“, sagte Kcpf. Nun wird man Nemo wohl nicht
sie. „ist es wahr, daß du mit uns einen mehr erwischen.“
gewissen Mister Robinor in BinghampEric sah seinen Freund aus flammen­
ten besuchen willst?“
den
__ ___
Augen
.,__ an.
__ „„Doch
___ — man muß ihn
Reed horchte auf. Ach! Woher weißt erwischen------ und sollte ich selbst auf
du das schon? Es stimmt. Robinor ist die Suche gehen!“
em Bekannter von mir. Er hat uns ein„Ha — du?" lachte Robinor, „ohne
geladen."
jede kriminalistische Ausbildung?! Be-Wir kommt er dazu? Kennst du ihn ruhige dich------ man wird schon andere
schon so lange?“
kluge Beamte auf seine Fährte setzen.
Reed schien verlegen zu werden. Uebrigens gerade heute wollte Hender„Lange? Nun — — wie man’s nimmt son zu mir kommen.“
•’z
Weile schon. Er hat eine wunder„Was Henderson wollte zu dir kom­
men? Aber was wollte er da?-“-’ - '
„Nun — — er beabsichtigte, hier in
der Gesellschaft einmal qanz unauffällig
macht
Umschau zu halten. Ich hätte nichts ein­
zuwenden gehabt.“
den Durst
„Nein — natürlich nicht. Aber nun —
— ja, mein Gott — — — nun ist er
erstschön
schon tot.------- Saq mal, was hat dich
denn eigentlich hergeführt? Wolltest du
mir nur diese Nachricht bringen?“
bare Besitzung------- es wird euch dort
„Nein, ich wollte dich einladeri. Euch
gefallen."
vielmehr. Heute abend kommt-------na
„Wir sollen so einfach mitkammen?“ du weißt schon!“
„Ja. Warum möchtest du nicht?“
„Ah! Mit seinen Töchtern?“
-O------ ich möchte schon. Gern sogar.
_„Ja.
__ ________
a_
Auch die_____________
Nichte und der_____
künftige
Aber weißt du, Papa — ich möchte auch Schwiegersohn werden dabei seift. Mieinmal, wie soll ich sagen? — inkognito ster Reed hat mich heute morgen angireisen. Wäre es vielleicht möglich, daß rufen. — Aber nun höre mal, die haben
cu mich etwa nur für — nun: für deine einen verrückten Plan. Sie wollen nämEegleiterin ausgibst?“
lieh andere Rollen spielen.“
Helen erwartete, daß er jetzt unwillig
„Andere Rollen?“ fragte Eric verblüfft,
werden würde. Das Gegenteil war der
„Ja — das heißt: nur die Mädels. Sie
Fall. Er sah direkt heiter aus. „Aber wollen einmal, wie sie dem alten Herrn
Medel — das ist ja ein prachtvoller Ein- gegenüber behaupteten, ganz inkognito
faü! Das werden wir machen------ ja- bleiben und legten sich daher auch an­
wähl! Du bist meine Sekretärin — — dere Namen zu. Wenigstens Helen und
canz einfach. Aber dann mußt du auch Genia.“
..Und wie werden sie heißen?“
einen anderen Namen haben.“
„Helen hat vor, sich Mary Fox zu
„Sagen........
wir...Mary Fox, Papa!“
-Mary Fox? Wie kommst du denn nennen, und Genia------ *
................
Erjc rjß seinen Freund am Arm.
darauf?
Na -ja gut.
Also Mary -Fox. Aus­
„Was sagtest du eben? Mary Fox? Das
gezeichnet. Und Genia —?•
ist ja — — das wäre----------- du, sag
-Ist meine Schwester.“
mal, wie heißt die Nichte denn?“
„Das weiß ich."
Robinor.ouick
lächelte.
„Aberu>e
dieKennst
kennstaudu
„Na ja------- kann sie auch bleiben,
nuuuivi
=, „«uc»
*lso Genia Fox. Du hast sie eben aus ja länqst — — Constance! Constance
Freundlichkeit mitgenommen.“
Holt!"
-Ach was — Unsinn. Sie kommt ja
„Ja aber was hast du denn, Eric? Du
Eil Sellick hin------ “
bist ja so aufgeregt!“
„Was? Sellick auch?“
Eric fuchtelte mit den Armen in der
-Ja, Sellick auch. Das mit ihm und Luft herum. „Marv Fox, sagst du, ist in
Genia werden wir irgendwie anders dre- Wirklichkeit Helen Reed!?“
■•en. Robinor wird schon Rat wissen.
„Du lusl ja, als kenntest du sie beLor ihm können wir die Komödie aller- reits?“
dings nicht mehr spielen.“
„Allerdings kenne ich sie!“ rief Eric
-Ja, v&r wem sonst?“
und wischte sich über die Augen, „ich
„Das wird sich noch finden. Constance habe Me doch mit Gerald zusammen
Sebe ich als meine Gesellschafterin aus. durch Constance in New York kennen­
den Namen kann sie behalten. Wie gelernt. Oh------ diese verflixten Mädel!
denkst du darüber?"
Da haben sie uns ganz schön an der
.Fielen legte dem Vater beide Arme Nase herumgeführt! Du, wenn Gerald
Um den Hals. „Ausgezeichnet, Papa!'
davon erfährt-----------'
’*
„Er braucht es ja vorläufig nicht zu
Eric hockte auf einem Stamm an der erfahren, Eric.“
Grenze der Farm, wo die Weiden be„Aber er weiß doch schon, daß Reed
gönnen, und blickte abwesend über die seine Töchter mitbringen Mrd.'
Landstraße hin, die sich hier in die Ferne
„Dann mußt du es ihm eben beibrinzog. Er hielt den Kopf in die Hände ge- gen, Eric. Jedenfalls sollen die jungen
stützt. So seinen er über irgend etwas Damen glauben, daß ihr euch weiterhin
VORM. GUSTAV B t U M
anrmi«—
---- .. ..
täuschen laßt.'
ESSEN
angelegentlich
nachzudenken.
„Warum denn?“
, Ein Geräusch ließ ihn aufhorchen. Aus
„Reed will es so.'
?cr Feine kam ein Auto heran. Eric
„Weiß
er
schon,
daß
wir
uns
bereits
kannte den Wagen------ das konnte nur
kennen?'
Robinor sein!
„Nein. Er hat keine .Ahnung. Laß mich
k Als das «um
Auto aiui
sich wenei
weiter yeuaiieii
genähert
batte, Jlu
stand
Ericauf
Der nur machen--------- ich drehe das schon.“
uu o.iv
aui und
uiiu winkte.
«viijKie. l?ei
_r__ m ;heraus
________
Eric sah seinen Freund etwas verWagen hielt. Robinor sprang
undj
drückte seinem F
Freund' vergnügt
- ■ die ständnislos an. „Also weißt du“, be-

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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NIEDERBERGISCHE HEIMAT

SAMSTAG

SPORT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

ßundgang durch das deutsche WtH-Quartier
Deutschlands Fußballer werden in Santiago nach Herbergers Rezept leben

Fernsehen

27. JANUAR 1962

Elf Mannschaften für Essen
Für das Essener Sechstagerennen, mit
dem vom 22. bis 28. Februar in der Grugahalle die deutsche Saison abgeschlos­
sen wird, steht die Besetzung mit folgen­
den elf Mannschaften fest: Bugdahl/Pfenniger, van Steenbergen/Severeyns, Arnold/Terruzzi, Rudi Altig/Junkermann,
Lykke/Roggendorf, Gillen / Fischerkeller'
Ziegler/Renz, Schulze/Puschel, Willi Altig/
Donike, Kemper/Kilian und Edi Gieseler/
Dieter Gieseler.

257 Personen hat Chiles WM-Organisationskomitee während der Weltmeister­ bringung Veranl wörtliche, hohe Offiziere
schaft 1962 unterzubringen, darunter 15 mal 22 Spieler der Länder, die neben dem und nicht zuletzt der deutsche Botschaf­
Sonntag. 1. Programm; 15.45—17.00 Veranstalter das Turnier des Weltfußballs vom 30. Mai bis 17. Juni bestreiten. ter Dr. Herbert Strack, der sich als gro­
Uhr: Internationales Schwimmfest in Bre­ Ein Teil von ihnen wird noch vor dem 10. Juni abreisen; denn mit dem 7. enden ßer Freund unseres Fußballs erwies, ta­
men, 19.30—20.00 Uhr: Die Sportschau, die Gruppenspiele, und nach dem Reglement werden nur zwei weitere Tage be­ ten wirklich alles, um die Wege zu eb­
ab 22.40 Uhr: Filmbericht von der Welt­ zahlt. Chile übernimmt die Kosten ab zwei Tage vor Turnierbeginn. Mit anderen
nen.
meisterschaft im Viererbob-Fahren in Gar­ Worten; Alle Länder müssen von vornherein zuzahlen. Die meisten bringen zwi­
Mit Rasenplatz und riesiger Halle
misch-Partenkirchen. — 2. Programm: schen 26 und 30 Personen mit. Argentinien scheint alle Rekorde zu schlagen:
Die Akademie ist zwar eine militärische
21.00—22.00 Uhr; „Auf der Tribüne", Be­ Acht Aerzte (!) sollen die Expedition begleitenl
Einrichtung, aber wir wohnen in einem
richt von einem Sportereignis.
Die Teilnehmer am Berliner Hallen­
War es wirklich so schwer für den Nationalspieler Bobec
sagte lachend: eigenen, abgetrennten Teil mit eigenem
DFB, ein passendes Quartier zu finden? „Arcia liegt am Ende der Welt." Da wuß­ Zugang. Sie bietet eine eigene Küche reitturnier vom 6. bis 11. Februar in der
In Rancagua nicht. Sepp Herberger hatte te er noch nicht, daß dort sein Land spie- mit deutschem Koch, ausreichende Auf­ Deutschlandhalle kommen aus zehn Län­
Kombination Schalke/Herne mit
dern:
Belgien, Dänemark, Großbritannien,
dem Erholungsdorf Coya der Braden len muß.
enthaltsräume und ebenso warme Brau­ Frankreich, Italien, Niederlande, Schwe­
Mit Tilkowski gegen DFB-Auswahl
Copper Company (wieder einmal) den
sebäder. Der Rasenplatz ist für die Ver­ den, Schweiz, Spanien und Deutschland.
Für das am 31. Januar in der Gelsen­ Vogel abgeschossen. Es umfaßt u. a. ein Hotels nicht gefragt.
hältnisse hier ideal, eine riesige Halle
kirchener Glückauf-Kampfbahn stattfin­ kleines Hospital, ein Kino, drei Häuser
Ueberraschend gab es die Sorgen in kann Regentage überbrücken. Deutsch­
dende Probespiel der DFB-Auswahl ge­ mit Betten für 30 bis 36 Gäste und —als Santiago, weil — weder Italien noch die lands Fußballer werden ungestört nach jedoch hätte die Zentralheizung gefehlt,
gen eine Kombination Schalke/Westfalia Luxus — einen Schienenbus zum Stadion Schweiz oder Deutschland in ein Hotel ihrem von Herberger ausgarbeiteten Re­ ohne die es in Chile nicht geht; denn
Herne (19 Uhr) stellten die Trainer der Rancagua mit seinen herrlichen Neben­ gehen wollen. Das ist zu verstehen: In zept leben können. Außerdem steht der wenn es der Teufel will, bewegen sich
beiden westdeutschen Ersthgavereine, plätzen; alles Besitz der amerikanischen Chile beginnt das Hotelleben in den spä­ Klub Manquehue zur Verfügung. Vor die Temperaturen Ende Mai / Anfang
Schorsch Gawliczek und Fritz Langner, Gesellschaft, die nun Gastgeber der Eng­ ten Abendstunden, Parties und Bankette zwei Jahren sprach man noch von ihm Juni um 14 bis 8 Grad! In Herbergers
folgende Mannschaft ' auf: Tilkowski länder sein wird. Vigna del Mar, ein dauern bis weit nach Mitternacht. Von als WM-Quartier. Aber die Bauarbeiten Liste fehlt nichts. DFB-Masseur Erich Deu(Herne); Nowak, (Schalke), Overdieck Seebad mit guten Häusern, hat ebenfalls Ruhe ist hier also keine Rede. Schon am mußten mehrfach unterbrochen werden, ser kann sogar die Unterwasser-Massage
(Herne); Schulz, Horst (beide Schalke), alles, was man braucht. In Arica dagegen Sonntagabend stand zu 97 Prozent fest, das Wohnhaus wird nicht mehr fertig. einbauen, und die Akademie hat (natür­
Pyka (Herne); Küster (Schalke), Hesse liegen die Dinge schon anders: Nur zwei daß die deutsche Expedition in der Mili­ Hätte es in der Militär-Akademie nicht lich) die ärztliche Betreuung bis zur Zahn­
(Herne), Koslowski (Schalke), Luttrop der Hotels sollen europäischen Ansprü­ tär-Akademie „Bernardo O’Higgins", be­ geklappt, wären in ein noch nicht voll­ pflege. Es ist anders als 1954 in Spiez
(Herne) und Gerhardt (Schalke). In Re­ chen genügen. Partizan Belgrad hatte auf nannt nach Chiles erstem Präsidenten, endetes Haus, das repräsentativen Zwek- und 1958 in Bjaerred, aber um diese Lö­
serve stehen: Kellermann (Herne), Ipta der Reise von Bolivien nach Chile hier wohnen würde. Herberger hatte die aller­ ken dienen soll, im Rekordtempo Zim­ sung werden uns andere (wieder) benei­
und Assmy (beide Schalke).
sechs Stunden Aufenthalt. Der frühere beste Hilfe gehabt. Chiles für die Unter- mer eingebaut worden. In jedem Falle den ...

Ingi. Vorschlag .- Wegen
juliiallfouts Geldstrafen

27. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

h/er ist Jaooril für Zakopane im Skispringen}

Ungar teilet Akademie

Leiter und Organisator des zweiten
Lehrganges der Olympischen Akademie,
der vom 9. bis 21. Juli dieses Jahres
Skispringer
rüsten
für
die
Weltmeisterschaft
1962
Geheimtip:
Willy
Egger
jnl englischen Fußball mehren sich
ganz nach dem Vorbild der Premiere
die Stimmen, die die Einführung von
absolviert und sich im Spätherbst in der 1961 stattfindet, ist ein ungarischer Schü­
Nur noch fünf Wochen haben die besten Skispringer der Welt Zeit zur Vorbe­
Geldstrafen für Spieler verlangen, die reitung für die Weltmeisterschaften in dem polnischen Zakopane. Einen Favoriten
Steiermark auf den Almen auf. die gro­ ler von Prof. Misangyi, Otto Szyminzek,
Härte mit Unsauberkeit und Können für die vom 18. bis 25. Februar stattfindenden Titelkämpfen gibt es auch nach der
ßen Ereignisse des Winters vorbereitet. der Betreuer des Leichtathletik-Olympia­
mit regelwidrigen Tricks verwechseln. deutsch-österreichischen Vierschanzentournee noch nicht.
Einmal schlug er die ganze Skielite und kaders von Griechenland und Präsident
In einigen Kreisen wird sogar vorge­
Weltverbandes der LeichtathletikEbenso wie Helmut Recknagel haben zweimal belegte er den zweiten Rang. des
Das war vor zwölf Monaten ganz an­
schlagen, Spieler, die wiederholt durch
Ausgeglichener kann man wirklich nicht Trainer. Professor Dr. Otto Misar.gyi
Foulspiel auffallend mit Geldstrafen zu ders. Da existierte mit dem Thüringer auch alle anderen Springer der Welt­ springen.
der in St. Gallen lebt, wurde Mitglied
elite
noch
nicht
ihre
Höchstform
erreicht.
Olympiasieger
Helmut
Recknagel
auf
al
­
belegen. Maßgebliche Männer der eng­
„Wenn der Jörgl Thoma bis zum Ende des Aufsichtsrates der Olympischen Aka­
lischen Liga vertreten die Ansicht, daß len bedeutenden Schanzen Europas ein In den großen Springen der Tournee in dabei gewesen wäre, ich glaube, es wäre demie, deren Lehrstoff folgende Punkte
Garmisch, Oberstdorf, Innsbruck und Bi­ anders gekommen", meinte Willy Egger
das, was in Italien möglich ist, auch turmhoher Favorit. Bei der Vierschanzen­ schofshofen
offenbarte sie beträchtliche nach seinem Triumph in dieser Vier­ umfaßt:
Mutterland des Fußballs möglich tournee ging der Zonenspringer nur Schwächen. Nicht
Geschichte der antiken Olympischen
einmal der Gesamtsie­
zweimal an den Start. In Innsbruck
Thoma aber ging nach Spiele; Der Geist der Olympischen Idee;
sein müßte.
aus Finnland sprang schanzentournee.
Eric Taylor, der Vorsitzende von schaffte er nur einen elften Platz, im ab­ ger Eino Kirjonen
sensationellen Sieg in Garmisch Beitrag des Sports und der Olympischen
Im abschließenden Wettbewerb seinem
zurück in die tiefen Wälder des Schwarz­ Spiele zur Jugenderziehung; Die Leistun­
Sheffield Wednesday, sagte: „Diese schließenden Springen in Bischofshofen beständig.
am Laigeregg kam der kernige Finne waldes, um sich für die Titelverteidigung
Burschen verdienen zwischen 2000 und einen zweiten.
gen von Baron de Coubertin und weite­
nicht unter die ersten Zehn.
der Nordischen Kombination vorzuberei­ rer großer Förderer der Spiele der Neu­
3000 Pfund jährlich (22 000 bis 33 000
Ein Geheimtip unter Fachleuten ist der ten.
Seitdem die Spielergewerkschaft die
¿M), aber einige benehmen sich wie
zeit im Zusammenhang mit dor Ge­
Freigabe der Gehälter erreicht hat, schweigsame, ehrgeizige 29jährige Steier­
Thoma ist in Zakopane Deutschlands schichte des modernen Sports; Sportethik;
Raufbolde. Die Zuschauer kommen, um
legt man bei den Vereinen und in der märker Willy Egger. Mit überlegenem stärkste Waffe. Aber auch zwei weitere Entwicklung der Trainingswissenschaft in
anständigen Fußball und nicht Schlä­
Oeffentlichkeit strengere Maßstäbe an. Vorsprung hätte er wahrscheinlich den deutsche Springer rechnen sich in Polen den verschiedenen Sportarten; Wissen­
gereien zu sehen. Auf diese Weise
Bis zum Ende der vergangenen Sai­ Finnen Kirjonen besiegt, wäre er nicht zumindest Platzchancen aus. Der Schwarz­ schaft und Sport (Physiologie, Psycho­
■¿■erden wir niemals den Besjicherrückson durfte kein Spieler mehr als beim ersten Durchgang in Oberstdorf wälder Weitenjäger Wolfgang Happle logie, Pädagogik, Medizin, Biophysik,
gang aufhalten können. Heutzutage
20 Pfund (220 DM) wöchentlich verdie­ von den Skiern gekommen und zunächst gehört längst zur Weltelite. Seinem frü­ Sozialogie).
erwarten die Fußballanhänger, daß die
heren Leichtsinn ist längst eine ausge­
nen. Dieses Limit besteht nicht mehr. weit zurückgefallen.
Spieler sich anständig benehmen.
Dann aber zeigte der bärenstarke zeichnete Technik und die notwendige
Es liegt nun ganz im Ermessen des
Wenn man einige dieser Herren wie
Vereins, die Gehälter der Spieler fest­ Oesterreicher auf den anderen Schanzen Routine gefolgt Neben ihm gehört auch ihre gute Form der Vierschanzentournee
in Italien mit Geldstrafen belegen
zusetzen. Einige erhalten jetzt bis zu der Tournee, was in ihm steckt. Nicht der Allgäuer Max Bolkart zu den zuver­ noch ein wenig verbessern können, sind
könnte, würde sie das an der empfind­
sie ohne Zweifel für eine Ueberraschung
lichsten Stelle treffen: am Porte­ = 100 Pfund (1100 DM) pro Woche und umsonst hat er in den heißen Sommer­ lässigsten Springern der Welt.
Werden Thoma, Happle und Bolkart in Zakopane gut.
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Lobe den Herrn, meine
Seele und vergiß nicht, was
er Dir Gutes getan hat.

Im gesegneten Alter von 83 Jahren ging heute um 2.30
Uhr mein lieber Bruder, Schwager, unser quter Onkel
und Vetter

Friedrich Köster
in Frieden heim.

In stiller Trauer:
Im Namen aller Angehörigen:
Familie Emst Berninghaus
Heilig e n h a u s - Isenbügel 71, den 25. Januar 1962

Die Trauerfeier findet am Montag, dem 29. Januar 1962,
14.00 Uhr, in der Kapelle des evgl. Friedhofs Kettwig,
Brederbachstr., statt; anschließend die Beerdigung.
Sollte jemand aus Versehen keine Anzeige erhalten, bit­
ten wir, diese dafür anzusehen.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Am 25. Januar 1962 wurde unser lieber Alterskamerad,

Brandmeister a. D.

Friedrich Köster
Inhaber des Feuerwehr-Ehrenzeichens in Gold
unerwartet im 84. Lebensjahr aus unserer Mitte in die
Ewigkeit abgerufen.
Seit über 65 Jahren war er Mitglied der Wehr und einer
jener biederen und treuen Männer, die sich den Feuer­
wehrberuf, bis zu seinem Uebertritt zu den Inaktiven,
zum Lebensideal machten und sich stets für den Feuer­
schutz der Stadt Heiligenhaus eingesetzt haben.
Auch nach seinem Uebertritt zur Altersabteilung im Jahre
1934 hielt er der Wehr die Treue und hat ihn uns zu
einem guten Kameraden gemacht.
Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.
Stadt Heiligenhaus
Freiwillige Feuerwehr
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Heiligenhaus
Bürgermeister
Stadtdirektor
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Wehrleiter
Heiligenhaus, 26. Januar 1962

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Für Ihren kranken und hilfsbedürftigen Angehörigen, dem
Sie sein Leiden erleichtern wollen, liefere ich Ihnen alle
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Tretet her zu meinem Grabe,
stört mich nicht in meiner Ruh';
denkt, was ich gelitten habe,
gönnt mir nun die ewige Ruh'.

Rudolf Gesenberg

Gemütliche,
lange Wunde,

In stiller Trauer:

anregend» Gaeprödt»,
Erinnerungen auc der
Photosammlung. Das ist
die richtige Zeit, um die
sdiönsten Aufnahmen
Jterauszusuchen und ver­
größern zu lassen. Ob
farbig oder »chwarzweiß, das Fachgeschäft
Ihrer Wahl heißt-

Für die wohltuenden Beweise der Anteilnahme sowie für
die Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang unseres
lieben Vaters, sagen wir hiermit allen Verwandten, Be­
kannten und Nachbarn unseren herzlichen Dank.
Familie Willi Grimm

im Alter von 87 Jahren.

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Velbert, im Januar 1962

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Im Namen aller Anverwandten
Elise Gesenberg geb. Meyer

Heute, Samstag, 20.00 Uhr, im D O R F K R U G, Heiligenhaus

Velbert (Franziskushaus), Essen, den 24. Januar 1962
Die Beisetzung der Urne findet am 2. Februar 1962, um
10.30 Uhr von der Friedhofskapelle des evgl. Friedhofes
in Velbert aus statt

Wir sagen allen, die uns beim Tode meiner lieben Frau und
unserer guten Mutter ihr Mitgefühl entgegenbrachten,
unseren Dank.
Wilhelm Croes und Kinder

Herr, gib ihr die ewige Ruhe,
und das ewige Licht leuchte ihr.
Heute ging nach langem, schwerem Leiden
unsere innigstgeliebte Mutter und Omi. Schwe­
ster, Schwägerin und Tante

Velbert, im Januar 1962

im Alter von 58 Jahren, versehen mit den
Tröstungen der röm.-kath. Kirche, für iimmer
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von uns.

Velbert (Deller Str. 16), Köln, den 26. Januar 1962

Für die Zeichen der Liebe, Freundschaft und Verehrung, die
meiner heimgegangenen Frau auf ihrem letzten Erdenwege
dargebracht wurden, sage ich meinen herzlichsten Dank.
Paul Tillmann

Velbert, im Januar 1962

geb. Sauer

im Alter von 73 Jahren.

In stiller Trauer:
Rudi Sauer und Frau Maria geb. Berghoff
Willi Gärges und Frau Berta geb. Sauer
Enkelkinder und Anverwandte
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Die Trauerfeier findet am Montag, dem 29. Januar 1962,
um 14.00 Uhr in der Kapelle des evgl. Friedhofes statt;
anschließend die Beerdigung.
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ten wir, diese dafür anzusehen.

Ratsvertreter blieben Grundsatz treu

27. JANUAR 1962

Alle Wohnungen bezogen

Velbert, (sk) Die Wohnungen des drei­
spännigen Neubaues an der Ecke HansBöckler-Straße/Heidestraße sind jeizt alle
bezogen. Zwei Gebäude des Wohnblocks
Keine Erhöhung von Etatspositionen - Beschluß des Kulturausschusses
haben vier Stockwerke, das dritte Haus
Krebsberatungen in Velbert
hat zwei Etagen. Zu’jeder Wohnung ge­
Velbert. (:) In der Ortsstelle des Geligunq von 50 Personen macht die Diffe­ hört ein Balkon.
Velbert
(:)
In
der
Ratssitzung
am
Dienstag
war
einstimmig
der
Haushalts
­
gjdheitsamtes, Oststraße 31, werden im plan 1962 verabschiedet worden mit der Maßgabe, daß alle Mehreingänge an renz pro Kopf praktisch nur 30 DM aus
jonat Februar folgende Beratungsstun- Steuern und alle Einsparungen zur Auffüllung von Rücklagen oder für den Woh­ und die sollte der betreffende Mitreisen­
¿n durchgeführt: am Freitag, dem 2., 9.,
de auch bezahlen können, zumal, wie wir
uen
nungsbau verwendet werden sollen.
23. 2., jeweils von 17 bis 18 Uhr.
\Rinaprogramme heute
in der Sitzung hörten, man höheren Or­
Bereits zwei Tage später wurden meh­ ses, Direktor Fricke zu, der beton­ tes, d. h. von der Regierung, den er­
rere Ratsherren auf die Probe gestellt, te, daß solche Fahrten nur nach kauf­ warteten Zuschuß für solche Fahrten ge­ ■ IN NIEDERBERC
ob sie auch wirklich diesem Grundsatz­ männischen Gesichtpunkten vorbereitet strichen hat.
beschluß treu bleiben. In der Sitzung des und durchgeführt werden sollten. Und in
Velbert:
Zur Sprache kam in der Sitzung auch
Kulturausschusses hatte man zu entschei­ der Tat: auch Studienfahrten sollten
M e t r o p o 1: Die Camancheros,
den über einen Antrag des Leiters der durch diejenigen finanziert werden, die die Aufbringung der Kosten für die Rei­
Spät: Alles auf eine Karte
Volkshochschule, der für die Durchfüh­ daran teilnehmen, zumindest von denen, nigung der Orgel im Rheinischen Hof, die Sala: Der Mann im Schatten,
durch
den
Umbau
erheblich
in
Mitleiden
­
die
aus
rein
privaten
Gründen
an
sol
­
rung
von
zwei
Auslandsfahrten
die
Er
­
Dann besuchen Sie uns im
Spät: Fuzzy bricht den Terror
schaft
gezogen
worden
sei.
chen
Fahrten
teilnehmen.
Bei
einer
Beteihöhung der im Etat vorgesehenen Mittel
R e s i : Verlockung, Spät: Die Falle
Winter - Schluß- Verkauf
von 1000 auf 2500 DM beantragte. Es
Central: Im schwarzen RößJ,
handelt es sich praktisch nur um eine
Spät: Das wilde Land
Wir bieten gute, modische Ware zu
Nachbewilligunq von 1500 DM, über die
Atrium; Der Fälscher -von. London.
radikal herabgesetzten Preisen.
man in früheren Wochen bei Ausschuß­
Spät: Dem Tode entronnen
Ferner günstige Sonder- und Rest­
Schwierigkeiten wegen Vermietung
beratungen keineswegs gestolpert wäre.
Velbert. (;) Die im Haupt- und Finanz- keine
1
Heiligenhaus:
Die Kapitalanlage dürfte sich
posten in lb und II. Wahl.
1
Wir müssen sagen, daß sich die Rats­ ausschuß beschlossene Bereitstellung von bestehen.
Filmbühne: Im Stahlnetz des Dr.
in
zehn
Jahren
amortisiert
haben.
128
000
DM
für
den
Bau
von
32
Garai
mitglieder aber auch in keiner Weise
Mabuse
von dem in der Ratssitzung festgeleg­ gen bestätigte der Stadtrat in seiner
Jeder Einkauf ist für Sie
Eine durch zwei" Lohnerhöhungen be­
Krone: .... und du mein’Schatz
ten Beschluß abbringen ließen, sondern letzten öffentlichen Sitzung, indem er dingte Kostenverteuerunq beim Ausbau
bleibst hier,
ein Gewinn!
unverbrüchlich und treu dazu standen. dem entsprechenden Beschlußvorschlag 'der Jahnstraße in Höhe von 27 500 DM
Spät: Vom Teufel gezeichnet
zustimmte.
Die
Baukosten
pro
Garage
Selbst die bestgemeintesten Ausführun­
einschließlich Nebenkosten für Kanalan- 1wurde durch den Rat der Stadt entspre­
Wülfrath:
gen
von
VHS-Leiter
Home
stimmten
die
chend
des
dazu
vorliegenden
Beschluß
­
HILDE FRANZEN
Schluß und Hofbefestigung sind auf 4000 vorschlages
*
Park-Theater: Im schwarzen Rößl
Ratsmitglieder nicht um.
genehmigt.
Die
Kosten
hat
­
festgesetzt gewesen. Hinsichtlich der ’ten sich u. a. auch erhöht durch eine
Tonfilm-Theater: Die seltsame
Velbert-West, neben der Sparkasse
Wir stimmen dem Vorschlag des fach­ DM
Rentabilität
der
Garagenwurde
gesagt,
Gräfin,
kündigen Bürgers dieses Ausschus- daß bei der gegenwärtigen Nachfrage Planunqsänderunq,
durch
die
eine
zusätz
­
j
Spät: Aufstand im Morgengrauen
liche
Einbieqefahrbahn mit Verkehrsin­
sel geschaffen wurde.

Sollen Sie

Geld sparen...?

Für die Kunden meines Hausesl
eingetroffen.

Ernst Saafmann
VAtftam

Es bleibt bei Birken- und Goethestraße

Standesamtsnachrichten

Klassisches zum Winterschluftverkauf

Rat der Stadt Velbert gegen VerwaltungsVorschlag

Velbert. In den Tagen vom 25. und 26.
Januar 1962 wurden beurkundet:
Velbert. (:) Nach dem Ausbau des letzten Teilstückes der Goethestraße ist
Geburten: Lothar, 3. Kind, Eltern:
die Querverbindung von der Friedrich-Ebert-Straße zur Heidestraße hergestellt. Gerhard Gogolka und Hildegard geb.
Velbert. Weihnachten ist vorüber, der iwissen, was sie alles kaufen; sie kau­
In diesem Zusammenhang empfahl die V erwaltung die Durchführung einer ein­ Schinköhte, Neviges, Emst-Wichert-Weg Weihnachtsbaum ist fortgeräumt und ifen eben alles, um gekauft zu haben. Im
heitlichen Benennung des Straßenzuges.
Kämmerlein fiebert ihnen dann
s
13: Rosemarie, 1. Kind, Eltern: Heinz schon fühlt man wieder Kraft und Mut stillen
In der voraufgegangenen Bauausschuß- daß dadurch praktisch auch die Haus­ Klein und Gisela geb. Kronenberg, Hei­ zu neuen Taten. Da ist der Winterschluß inach der Melodie aus.dem Waffenschmied:
sitzung hatte die Verwaltung den Vor­ nummern der Birkenstraße nicht mehr ligenhaus, Werkerhofplatz 5: Ralf, 2. Kind, für unsere Frauen die richtige Gelegen- ,»Wir armen, .armen Mädchen, wir sind
doch
übet
Aber-auch■ wir Männer
schlag gemacht, den gesamten Straßen- stimmten, sondern eine Aenderung erfah­ Eltern: Heinz Jezußek und Irmgard geb. heit, sich „auszutoben". Selbst unsere twissen ein dran."
Lied von diesen .tollen" Ta­
Klassiker müssen schon davon gewußt ’
Krümmel, Hildegardstr. 3.
ng in Birkenstraße zu benennen und die ren müßten.
zu singen. Als ein Ehemann traurig
In der letzten Ratssitzung befaßten
Bezeichnung Goethestraße fallenzulasHeiraten: Gerd Hüsgen, Bahnhof­ haben, denn heißt es doch in einer Bal- <gen
von seiner besseren Hälfte im
Die Numerierunq sollte von der sich die Stadtvertreter sehr eingehend straße 50, und Christa Stranner, Wülf­ lade von Schiller: „Was rennt das Volk, <auf diedes
Winterschlußyerkaufs.total ge­
1
drich-Ebert-Straße aus erfolgen, so mit dieser von der Verwaltung vqrge- rather Str. 91; Siegfried Krautwald, Am was wälzt sich dort, die langen Gassen Laufe
schlagenen Aenderung. Gegen die Umbe­ Eickheister 22, und Margit Klingenhagen, brausend fort... oder in der .Glocke": ischröpfte Geldbörse schaute, meinte er:
„Wie schön wäre es, wenn man den
nennung sprachen sich aus die Stv. Wülfrather Str. 66: Jürgen Möller, Wag­ .Wehe, wenn sie losgelassen
in die Arme fallen könnte, ohne
So werden denn auch in diesem Jahr Frauen
]
Schnitzler (FDP) und Hans Brus (CDU). nerstr. 23, und Renate Meyer, Gelsen­
in die Hände zu fallen."
1
Ersterer sprach von einem markanten kirchen, Wiehagen, Wohnlaube 49; Willi während des Schlußverkaufs die Wogen ihnen
Tal und er sah auch die Zweckmäßigkeit Schmidt, Schloßstr. 39, und Irmgard Hon- wieder hochgehen. Der verhältnismäßig • Aber nach dem 10. Februar werden
einer Umnumerierung nicht als günstig nicke, Heiligenhaus, Am Zirhmeshaus ■ 2; milde Herbst und Winter wird für viele (dann die Fronten wieder ruhiger. Für die
an. Brus sah keinen Sinn für die Durch- ...
Hermann
_____
__________
Schaksmeier, Mattin-Luther- güte Sachen „milde" Preise bringen. Viele ,Männer geht diesesmal Bürgermeister
____ ___ ______
_ .
wRahmlpw,
...
__________
führunq einer solchen Maßnahme,
die str. ________
18, und Dagmar
Langen- Träume und Wünsche der Frauen werden ;
Bett in Lortzings „Zar und Zimmer­
.--von
-7?,/'".' (SPD) befürworten wurde" berg,
«........
...xx -r>—
/-»—..xi- : .in . Erfüllung gehen. Bei der Fülle des von
Ortmann
VößkuhlsttJ39;
3eriAardjQiigttei
,
mann"
voran: .O, ich bin klug undjyeise,
Denken einzusparea . ;
einer
geb. Angebots, wird
es ihnen
•und zwar wegen —
— besseren
------ Weber- 1>äüm7‘ös‘tstr7 TO2.' und Mäna'Pafzak
___ >_______________
______
-- so ergehen, wie mich betrügt man nicht.. .*, während die
wird, jetzt rationalisiftrt
... durch
... die
.... Bezeichnung
---- “ und
„_j Gründemann, Wjlhelmstr. 34;
q. Horst HöttMntl. Rosine
Pacino in
in Rossinis
Pnccinic ^Barbier
-RarH.pr Von
Von Sevilla";
ScvilU-? Frauen beglückt an .Undine" dfihken:
sicht,. die
uhd nach neuem Post-Verfahren
Numerierung .ganzer Straßenzüge ga- ges, Essen-Bergeborbeck, Kopfstr. 19, und die ihr Weh: und Glück in die Welt singt: .Ich kehr' zurück, mein heißes Sehnen
Jecies'Oertchen numeriert.
rantiert werde. Dl Meister (CDU) wollte- Ingrid. Uhlenbrock,-Velbert, Schulstr.-35f ’„Frag’ ich niein beklommen Herz, wer so ist nun oestillt...'
nichts von-einer Unbenennung in Birken- Friedrich
~‘
— süß.es
—-.1» — «...
------- - « x*r.-_
Schröter, Oststr. -m
79, ---und’ =»;
Elise
hat 1bewegt..."
Wir Männer wisDenn man soll nun neue.Zahlen
Schließlich aber haben alle das Gleich­
sfiaße wissen; nach seiner Meinung sei Weiqelt geb. Bätsche, Heiligenhaus, Süd- sen Bescheid mit Wolfgang Amadeus Mo— Liebe Freunde denkt daran —
- zarts: „Cosi
machen es gewicht wiedergefunden, das Gleich­
- ------*•—»•«fan
—’.tutte
........“ — „So
°--------------selbst auf jede Sendung malen, -- • die Bezeichnung Goethestraße, im Hin­ str; 181.
blick auf das Gymnasium, besser. Stein­
Sterbefall: Anna Altenbeck geb. alle — Frauen“. Aber wenn das leidige gewicht der Weisheit, die den Nagel auf
sonst kommt sie mit Strafe an.
Geld nicht wäre, welches man jetzt ha- den Kopf trifft: Die Frauen vereinfachen
hauer (SPD) ‘ vertrat die Ansicht, wenn
„Leit(d)zahl" heißt's in diesem Falle.' schon einheitliche Numerierunq und Hidcing, Kalkofen 21, 67 Jahre.
. ben müßte. Unser Vorbild bleibt da Bac- das Leben, verdoppeln die Freuden und
Weil Herrn Stüdclen das nichts kost’ Bezeichnung, dann mit der Numerie­
culus, der weise Schulmeister unter den verdreifachen die Ausgaben. Und so wol­
werden wir in Zukunft alle
runq an der Heidestraße beginnen. Alles unserer Stadt die Birken- und Goethe­ .Wildschützen". Mit ihm stimmen wir in len wir zum Schluß mit unseren Frauen
Hilfsarbeiter für die Post.
diesen Tagen die Arie an: „Fünftausend gern gemeinsam die „Lustigen Weiber
andere komme einem Treppenwitz gleich. straße geben wird.
Künftig soll, so wurde anläßlich der Taler, das ist ein Wort, so vuminös, so von Windsor" ansehen, weil die lustigen
Hans Brus schlug dann vor, es bei der
Eines Tages wird auf Erden
___ _ —
heutigen Bezeichnung zu belassen. Die- Ratssitzung vorgeschlagen, die Benen­ numeriös, so pekuniös und so famös ..." Weiber den Falstaff-Mann sowieso über­
— Eukalyptus sieht's voraus

Es soll sogar Frauen geben, die so vom listen und in den Waschkorb drücken ...
noch der Mensch zur Nummer werden, sem Vorschlag folgte die Mehrheit des nung der Straßen durch die Mitglieder
Fieber befallen sind, daß sie nicht mehr beim Winterschlußverkauf.
Dann ist aber alles ,aus|
Hauses, so daß es also nach wie vor in der Fachausschüsse erfolgen.

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Die feierlichen Exequien finden am Dienstag, dem 30.
Januar 1962, um 9 Uhr in der St-Marien-Kirche, Velbert,
statt; anschließend die Beerdigung auf dem kath. Friedhof.
Sollte jemand aus Versehen keine Anzeige erhalten, bit­
ten wir, diese dafür anzusehen.

Tretet her ihr meine Lieben,
nehmet Abschied, weint nicht mehr,
Heilung könnt ich nicht mehr finden,
meine Leiden waren ja zu.schwer.

Deutediland und Tirol
2 Wochen ab Mai von 100,— bla 17t— DM hödteleni
3 Wochen ab Mai von 12«,— bla 2*0r— DM höchste««

Abendessen. überaJFrflhstüdc auch unterwegs
H-Tag»«eiM wie oben DM 313^ OSTERN H-Tage-Steiie DM

In stiller Trauer:

Gisela Oberkoxholt geb. Grimm
Martin Grimm
Marlies Rudolph geb. Grimm
Günter Oberkoxholt
Ursel Grimm geb. Kropp
Emst Rudolph
Jürgen, Ute, Ina und Sabine
als Enkel

Es spielen 2 Kapellen - Barbetrieb
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Umar Schlager: Spanien (Costa Brav«) „SJJ
18-Tag«-ReiM mit Vollp. in Spurten und
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Ihr FERIENBERATER 1962 Ist da

Das Sechswochenamt ist am 12. Februar 1962, 8 Uhr, in der
Pfarrkirche St. Josef, Velbert.

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Garagenbau an der Sonnenblume

Antreten der Gesamtwehr einschL Altersabteilung »nm
letzten Ehrengeleit am Montag, dem 29. Januar 1962, um
13.30 Uhr am Depot in Heiligenhaus.

Nach Gottes heiligem Willen entschlief am 22. Januar 1962,
um 3.05 Uhr, nach langem, mit großer Geduld ertragenem
Leiden, mein lieber Schwiegervater, Großvater, Urgroß­
vater, Bruder, Schwager und Onkel

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MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
- ---------- Z-,,
Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


r. 1:0,0,0,0
mfa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
----- 1:0,0,0,0
----------------- 1:0,0,0,0
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17. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hetze 1:0,0,0,0
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1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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150 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeiten, 1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
veroffentlichung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
washington, 1:0,0,0,0
bundeswehr 1:0,0,0,0
beschleunigung 1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
und 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbesserung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
essen. 1:0,0,0,0
dritten." 1:0,0,0,0
ersten, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweiten... 1:0,0,0,0
und... 1:0,0,0,0
auktionator 1:0,0,0,0
„zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
denkschrift, 1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bot 1:0,0,0,0
ominosen 1:0,0,0,0
unternahmen, 1:0,0,0,0
versuche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schicktere 1:0,0,0,0
general 1:0,0,0,0
heusinger, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
‘ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lastenausgleiches 1:0,0,0,0
bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schrotthandler 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrgebiet 1:0,0,0,0
kurzlich 1:0,0,0,0
bundesbahn, 1:0,0,0,0
schafter 1:0,0,0,0
kroll 1:0,0,0,0
deutschlands 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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iebenenminsiter 1:0,0,0,0
anzustrengen. 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
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nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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er- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reißenden 1:0,0,0,0
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immer 1:0,0,0,0
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absatz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nahm, 1:0,0,0,0
hammer 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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finden: 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bundnis 1:0,0,0,0
„krasnaja 1:0,0,0,0
(roter 1:0,0,0,0
swjesda" 1:0,0,0,0
tung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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oeffentlichkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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genommen, 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stern) 1:0,0,0,0
fortgesetzt 1:0,0,0,0
blatt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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conakry, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stimme 1:0,0,0,0
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moskau 1:0,0,0,0
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ueberall 1:0,0,0,0
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auf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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chatt 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen 1:0,0,0,0
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nord-westdeutschland 1:0,0,0,0
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sowje- 1:0,0,0,0
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wehrmachtskarte" 1:0,0,0,0
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dampflokomotiven. 1:0,0,0,0
meisten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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offiziellen 1:0,0,0,0
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1943 1:0,0,0,0
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dienst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
treuen 1:0,0,0,0
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also, 1:0,0,0,0
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40- 1:0,0,0,0
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1965 1:0,0,0,0
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wahrscheinlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begehrt. 1:0,0,0,0
fun- 1:0,0,0,0
lern 1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rand. 1:0,0,0,0
planes 1:0,0,0,0
wirtschaftlich 1:0,0,0,0
gemacht 1:0,0,0,0
allenfalls 1:0,0,0,0
horensagen 1:0,0,0,0
kennen 1:0,0,0,0
weit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bewirkten 1:0,0,0,0
kupferschlangen 1:0,0,0,0
behalten, 1:0,0,0,0
(wasser 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
freude, 1:0,0,0,0
wirtschaftsgemeinschaft 1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
europaischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
enflug 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfroß. 1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besichtigen 1:0,0,0,0
museum 1:0,0,0,0
deutschland. 1:0,0,0,0
gehende 1:0,0,0,0
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einigung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leitungen) 1:0,0,0,0
ed 1:0,0,0,0
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muß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allgemeinen 1:0,0,0,0
zoll- 1:0,0,0,0
han- 1:0,0,0,0
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zeitalter 1:0,0,0,0
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.dezimiert". 1:0,0,0,0
wei 1:0,0,0,0
reparaturwerkstatten 1:0,0,0,0
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vergangenheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angehort.'auf 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
beitrag 1:0,0,0,0
„letzte 1:0,0,0,0
runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
fundament 1:0,0,0,0
achtung, 1:0,0,0,0
gegenseitigen 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitgeteut 1:0,0,0,0
bedarf 1:0,0,0,0
heit 1:0,0,0,0
leistet. 1:0,0,0,0
monaten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kommenden 1:0,0,0,0
kom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gleichberechtigung 1:0,0,0,0
freund 1:0,0,0,0
gatt, 1:0,0,0,0
zustimmung 1:0,0,0,0
kommen 1:0,0,0,0
denk 1:0,0,0,0
woruber 1:0,0,0,0
„heikle“ 1:0,0,0,0
beschuldigungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
men 1:0,0,0,0
loks 1:0,0,0,0
bundesregierung 1:0,0,0,0
schaft 1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0
zahnuntersuchungen 1:0,0,0,0
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ewg-ministerrates 1:0,0,0,0
moglicher 1:0,0,0,0
ausgesprochen 1:0,0,0,0
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haben, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
auseinandersetzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eisenerzbergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hammer. 1:0,0,0,0
bundesbahn-zentralamt 1:0,0,0,0
sofort 1:0,0,0,0
kongresses, 1:0,0,0,0
amerikanischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziele. 1:0,0,0,0
so, 1:0,0,0,0
organisiert 1:0,0,0,0
minden/westfalen 1:0,0,0,0
aufgenommen 1:0,0,0,0
diplomatische 1:0,0,0,0
beziehungen 1:0,0,0,0
ermachtigung 1:0,0,0,0
darstellen, 1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0
industriegewerkschaft 1:0,0,0,0
bergbau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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damit, 1:0,0,0,0
bochum. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechnet 1:0,0,0,0
athen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzbischof 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewahlten 1:0,0,0,0
steigerungen 1:0,0,0,0
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26 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebisse, 1:0,0,0,0
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monde 1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
gezogene 1:0,0,0,0
abschluß 1:0,0,0,0
zweiseitiger 1:0,0,0,0
kennedys 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlaufen, 1:0,0,0,0
entwicklung 1:0,0,0,0
„in 1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
einschlagigen 1:0,0,0,0
botschafter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vertreten. 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
hinausgeht. 1:0,0,0,0
meinen 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrschein 1:0,0,0,0
ginge. 1:0,0,0,0
dramatische 1:0,0,0,0
runde 1:0,0,0,0
wird". 1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
zeitung 1:0,0,0,0
kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
gesunken 1:0,0,0,0
mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ungewohnlichsten 1:0,0,0,0
prozesse 1:0,0,0,0
starksten 1:0,0,0,0
staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
geruchte 1:0,0,0,0
chischen 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
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italiener 1:0,0,0,0
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nieder 1:0,0,0,0
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verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
synode 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ig 1:0,0,0,0
milch 1:0,0,0,0
abgesetzt, 1:0,0,0,0
trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■ank 1:0,0,0,0
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instrumente, 1:0,0,0,0
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sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
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ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
auswartigen 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
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sterilisierung. 1:0,0,0,0
sonden, 1:0,0,0,0
anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
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griechen 1:0,0,0,0
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tet. 1:0,0,0,0
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sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
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rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
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eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
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bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
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erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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endgultig 1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
kassenzulas 1:0,0,0,0
bukowski 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
manner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vater 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagte, 1:0,0,0,0
westmach 1:0,0,0,0
deutsch 1:0,0,0,0
wiedervereinigung 1:0,0,0,0
r 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tfen 1:0,0,0,0
funf 1:0,0,0,0
' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uh'gewohnlichen 1:0,0,0,0
prozeß 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„arbeit 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
entscheidenden 1:0,0,0,0
bespre 1:0,0,0,0
1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
destag 1:0,0,0,0
versuchen. 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dur 1:0,0,0,0
seinen 1:0,0,0,0
dern, 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
loszureißen 1:0,0,0,0
18jahrigen 1:0,0,0,0
lands 1:0,0,0,0
behandeln, 1:0,0,0,0
erhandlungstage 1:0,0,0,0
117 1:0,0,0,0
133 1:0,0,0,0
angesetzt, 1:0,0,0,0
bundeswirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
chung 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
devisenvergehens 1:0,0,0,0
wilna 1:0,0,0,0
schussen 1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0
tat 1:0,0,0,0
ging, 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ter. 1:0,0,0,0
verteilt. 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
kommt 1:0,0,0,0
vergessen, 1:0,0,0,0
lehre 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kommunistische 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
«geladenen 1:0,0,0,0
ehemalige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pa- 1:0,0,0,0
erzbergleute 1:0,0,0,0
unmiß 1:0,0,0,0
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richt 1:0,0,0,0
povilonis 1:0,0,0,0
geistlichen 1:0,0,0,0
stehenden 1:0,0,0,0
siebenter 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fehler 1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sachliche 1:0,0,0,0
ande 1:0,0,0,0
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strafe 1:0,0,0,0
ausgedehnt 1:0,0,0,0
angeklagten. 1:0,0,0,0
lenten 1:0,0,0,0
verstandlich 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen. 1:0,0,0,0
beamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
protestkundgebung 1:0,0,0,0
dusseldorf 1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gesprach, 1:0,0,0,0
ring 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
burneikis 1:0,0,0,0
dafur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bleibt, 1:0,0,0,0
haare 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge. 1:0,0,0,0
rem 1:0,0,0,0
23. 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
verhandlungstag 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
situation 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
liege 1:0,0,0,0
antwortung 1:0,0,0,0
zugun- 1:0,0,0,0
spd-vorsitzenden 1:0,0,0,0
ollenhauer 1:0,0,0,0
gestanden 1:0,0,0,0
verbindung 1:0,0,0,0
visenschiebern 1:0,0,0,0
geschnitten. 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden, 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
einsetzen 1:0,0,0,0
nachkriegspolitik 1:0,0,0,0
niemals 1:0,0,0,0
sozialdemokraten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwingen 1:0,0,0,0
anderem 1:0,0,0,0
<h 1:0,0,0,0
heraus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrhutten 1:0,0,0,0
fanden 1:0,0,0,0
rheinhalle 1:0,0,0,0
sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dusseldorfer 1:0,0,0,0
teilen 1:0,0,0,0
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dusseldorf. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fern 1:0,0,0,0
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meister, 1:0,0,0,0
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gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■iederholt 1:0,0,0,0
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regierung, 1:0,0,0,0
huttenwerken 1:0,0,0,0
»gut 1:0,0,0,0
seiten 1:0,0,0,0
„trud" 1:0,0,0,0
meldete. 1:0,0,0,0
sprach, 1:0,0,0,0
landes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
steuerbeamte 1:0,0,0,0
protestkund- 1:0,0,0,0
uci 1:0,0,0,0
uoer 1:0,0,0,0
,vl 1:0,0,0,0
ouuuesiepuuuk 1:0,0,0,0
---------- 1:0,0,0,0
uuu 1:0,0,0,0
frotestkund- 1:0,0,0,0
z-,, 1:0,0,0,0
aceueroeamie 1:0,0,0,0
ouvu 1:0,0,0,0
worlen 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0
ergab, 1:0,0,0,0
behal 1:0,0,0,0
zugebilligt 1:0,0,0,0
entscheidungsfreiheit 1:0,0,0,0
brachte 1:0,0,0,0
behorden 1:0,0,0,0
kollegial" 1:0,0,0,0
bezeichnet 1:0,0,0,0
bericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebung 1:0,0,0,0
ein. 1:0,0,0,0
benachteiligung 1:0,0,0,0
steuer- 1:0,0,0,0
beseitigte 1:0,0,0,0
eingeleitet: 1:0,0,0,0
kurzer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„lanqe 1:0,0,0,0
angekundigt, 1:0,0,0,0
ten. 1:0,0,0,0
befurchtet 1:0,0,0,0
preiserhohungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vergleichbaren 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
t«rinh' 1:0,0,0,0
j”01’ 1:0,0,0,0
aott 1:0,0,0,0
"olciten 1:0,0,0,0
beam- 1:0,0,0,0
aufstiegsmoglichkeiten 1:0,0,0,0
rlon 1:0,0,0,0
beam,en 1:0,0,0,0
h5 1:0,0,0,0
annaherung. 1:0,0,0,0
sein, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
spur 1:0,0,0,0
kurze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.langer 1:0,0,0,0
stand, 1:0,0,0,0
verstand." 1:0,0,0,0
b®> 1:0,0,0,0
steuerbeamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
iserlohn, 1:0,0,0,0
plan 1:0,0,0,0
aok 1:0,0,0,0
tengruppen 1:0,0,0,0
gelsen- 1:0,0,0,0
rriion 1:0,0,0,0
gestalten 1:0,0,0,0
grenzuber- 1:0,0,0,0
auslanderin 1:0,0,0,0
schwierig 1:0,0,0,0
beim 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbrauch 1:0,0,0,0
mal 1:0,0,0,0
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abgerechnet 1:0,0,0,0
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finanzminister 1:0,0,0,0
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fankenkassen 1:0,0,0,0
obwohl 1:0,0,0,0
grunen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kapitulieren" 1:0,0,0,0
front 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialdemo 1:0,0,0,0
nrw-landtages 1:0,0,0,0
bedacht. 1:0,0,0,0
differenz 1:0,0,0,0
china 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzuschmuggeln. 1:0,0,0,0
ler 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0
ernennenden 1:0,0,0,0
warf 1:0,0,0,0
erbost 1:0,0,0,0
staatsanwaltschaft 1:0,0,0,0
eni 1:0,0,0,0
ausgleich 1:0,0,0,0
bundes- 1:0,0,0,0
kraten 1:0,0,0,0
adenauer 1:0,0,0,0
staatssekretare. 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werbung 1:0,0,0,0
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gera 1:0,0,0,0
moglichen 1:0,0,0,0
gegenstanden, 1:0,0,0,0
bedeutet 1:0,0,0,0
erhebliche 1:0,0,0,0
beunruhigung 1:0,0,0,0
verbraucher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfinden 1:0,0,0,0
na<3iteiligung 1:0,0,0,0
musse, 1:0,0,0,0
orgeworfen, 1:0,0,0,0
prothesen 1:0,0,0,0
landtagsabgeordnete 1:0,0,0,0
kundgebung 1:0,0,0,0
london, 1:0,0,0,0
regie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
britische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
methoden" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„planlose 1:0,0,0,0
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vorschlage 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reichweite 1:0,0,0,0
lagen, 1:0,0,0,0
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ansicht 1:0,0,0,0
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verwendet 1:0,0,0,0
entsandt. 1:0,0,0,0
washington 1:0,0,0,0
po- 1:0,0,0,0
bald 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werdenden 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0
sohn. 1:0,0,0,0
tn 1:0,0,0,0
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mini 1:0,0,0,0
lenplane 1:0,0,0,0
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-stellt 1:0,0,0,0
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kanzler 1:0,0,0,0
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unterbreitet, 1:0,0,0,0
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„preiserhohungen 1:0,0,0,0
ministerium 1:0,0,0,0
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j 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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12 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schnell 1:0,0,0,0
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derartig 1:0,0,0,0
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erwarten, 1:0,0,0,0
1951 1:0,0,0,0
gleich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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'■ 1:0,0,0,0
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(dusseldorf). 1:0,0,0,0
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gerade 1:0,0,0,0
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nennung 1:0,0,0,0
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schuld 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zugescho 1:0,0,0,0
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gesamtwirtschaftlich 1:0,0,0,0
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raubten 1:0,0,0,0
nacht 1:0,0,0,0
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schatzministerium 1:0,0,0,0
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g. 1:0,0,0,0
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zeigte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1800 1:0,0,0,0
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mitteilte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tater 1:0,0,0,0
unbekannte 1:0,0,0,0
gezeichneten 1:0,0,0,0
^zahlreichen 1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bildern 1:0,0,0,0
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verbandes 1:0,0,0,0
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„bestimmten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0
gangster 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
niedergelegt 1:0,0,0,0
dps-vorsitz 1:0,0,0,0
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brief 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufmerksam 1:0,0,0,0
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'^organisationen, 1:0,0,0,0
wand 1:0,0,0,0
aufgabe 1:0,0,0,0
belastungen 1:0,0,0,0
steuerlichen 1:0,0,0,0
pitulieren", 1:0,0,0,0
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saarbrucken, 1:0,0,0,0
saar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestohlenen 1:0,0,0,0
lionsweise. 1:0,0,0,0
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schnellinformation 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
evangelischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
groger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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[ 1:0,0,0,0
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_______ 1:0,0,0,0
__ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
frederick 1:0,0,0,0
dutton 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
minister 1:0,0,0,0
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minister- 1:0,0,0,0
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gerichtet 1:0,0,0,0
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direkter 1:0,0,0,0
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emp 1:0,0,0,0
grundsatzlichen 1:0,0,0,0
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bauernverbandes 1:0,0,0,0
durchge 1:0,0,0,0
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amt 1:0,0,0,0
land- 1:0,0,0,0
teilt 1:0,0,0,0
forstwirtschaft 1:0,0,0,0
lan- 1:0,0,0,0
tenbau, 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0
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familienfragen" 1:0,0,0,0
„ehe 1:0,0,0,0
pflasterstein 1:0,0,0,0
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nordrhein-westfalen. 1:0,0,0,0
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gedanken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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fangnisverhutung 1:0,0,0,0
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gesellschaft, 1:0,0,0,0
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jugendfreund, 1:0,0,0,0
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s. 1:0,0,0,0
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t. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z 1:0,0,0,0
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»parteiinterner 1:0,0,0,0
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ange- 1:0,0,0,0
kompromiß 1:0,0,0,0
erzielte 1:0,0,0,0
bestimmten 1:0,0,0,0
maschinen 1:0,0,0,0
furwortet. 1:0,0,0,0
zurbck- 1:0,0,0,0
□rn|pr 1:0,0,0,0
großartiq 1:0,0,0,0
cdu-fraktion 1:0,0,0,0
verkorperte 1:0,0,0,0
gefaßt 1:0,0,0,0
„verstummelung 1:0,0,0,0
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zeugung 1:0,0,0,0
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diejenigen, 1:0,0,0,0
„allein 1:0,0,0,0
rucksicht 1:0,0,0,0
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sei._______________ 1:0,0,0,0
vereinten 1:0,0,0,0
weiterer 1:0,0,0,0
legenheiten" 1:0,0,0,0
europa. 1:0,0,0,0
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'.’'en' 1:0,0,0,0
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umbau 1:0,0,0,0
teile 1:0,0,0,0
zweites 1:0,0,0,0
buhne 1:0,0,0,0
wuppertaler 1:0,0,0,0
kraack 1:0,0,0,0
may 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
orchester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hof" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„rheinischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-’eher"t.doltqen 1:0,0,0,0
schleier- 1:0,0,0,0
annete 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
rekordhaushalt 1:0,0,0,0
innerhalb 1:0,0,0,0
aufgefuhrt. 1:0,0,0,0
zyklisch 1:0,0,0,0
besonderer 1:0,0,0,0
ad 1:0,0,0,0
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anche 1:0,0,0,0
lanqe 1:0,0,0,0
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besonders 1:0,0,0,0
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außerdem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bietet 1:0,0,0,0
streicben 1:0,0,0,0
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vorhange 1:0,0,0,0
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robert 1:0,0,0,0
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muse, 1:0,0,0,0
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dorf 1:0,0,0,0
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madrigale. 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
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erfordert 1:0,0,0,0
orchesters 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keiner 1:0,0,0,0
eindruck 1:0,0,0,0
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wenig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schumann 1:0,0,0,0
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begann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-westfalische 1:0,0,0,0
mokraten 1:0,0,0,0
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(basel), 1:0,0,0,0
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enriqueta 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
publikums 1:0,0,0,0
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beruhren. 1:0,0,0,0
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landtag 1:0,0,0,0
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glyndeboume 1:0,0,0,0
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zuvor 1:0,0,0,0
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wischen. 1:0,0,0,0
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sinfonie" 1:0,0,0,0
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d-dur 1:0,0,0,0
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haushaltsgesetz 1:0,0,0,0
verabschiedet. 1:0,0,0,0
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richard 1:0,0,0,0
str 1:0,0,0,0
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schall 1:0,0,0,0
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4 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
g-dur 1:0,0,0,0
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n>ifd 1:0,0,0,0
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l. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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z. 1:0,0,0,0
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wuppert 1:0,0,0,0
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gingen 1:0,0,0,0
bran 1:0,0,0,0
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neigung 1:0,0,0,0
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1,3 1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0
kulturnotizen 1:0,0,0,0
verpflichtet. 1:0,0,0,0
heitere 1:0,0,0,0
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unter. 1:0,0,0,0
dung 1:0,0,0,0
„klas 1:0,0,0,0
ponierend, 1:0,0,0,0
drillingen 1:0,0,0,0
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hochste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zertabend 1:0,0,0,0
abgeschlossen. 1:0,0,0,0
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bildete 1:0,0,0,0
satz 1:0,0,0,0
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amtsgericht 1:0,0,0,0
haydn 1:0,0,0,0
sischen" 1:0,0,0,0
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schauspiel 1:0,0,0,0
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n'laaarfur™l'ef 1:0,0,0,0
inseln 1:0,0,0,0
flottwn«”»"' 1:0,0,0,0
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chefredakteur: 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nordrhein-west 1:0,0,0,0
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falen. 1:0,0,0,0
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dvorak-werk 1:0,0,0,0
can- 1:0,0,0,0
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..................... 1:0,0,0,0
sci.-.c 1:0,0,0,0
ostwarts. 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
druckerei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
flothmann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ico 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0
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ostrand 1:0,0,0,0
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m‘lder 1:0,0,0,0
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nannte 1:0,0,0,0
ich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
literarischen 1:0,0,0,0
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politik: 1:0,0,0,0
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h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
216,4 1:0,0,0,0
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sagen 1:0,0,0,0
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nun, 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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john 1:0,0,0,0
■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
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abend: 1:0,0,0,0
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angestiegen. 1:0,0,0,0
209,4 1:0,0,0,0
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haben. 1:0,0,0,0
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sornmerw^ 1:0,0,0,0
heimroth; 1:0,0,0,0
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tuosin. 1:0,0,0,0
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„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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starke 1:0,0,0,0
erdmute 1:0,0,0,0
guschke. 1:0,0,0,0
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fr. 1:0,0,0,0
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b; 1:0,0,0,0
llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
218 1:0,0,0,0
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parties 1:0,0,0,0
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beteiligte 1:0,0,0,0
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hoffnung, 1:0,0,0,0
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„ 1:0,0,0,0
bonner 1:0,0,0,0
redaktion: 1:0,0,0,0
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wllh. 1:0,0,0,0
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sproßlinge 1:0,0,0,0
(■n. 1:0,0,0,0
»souper“ 1:0,0,0,0
goetz' 1:0,0,0,0
komodie 1:0,0,0,0
spiel 1:0,0,0,0
schauerartiger 1:0,0,0,0
steuereinnahmen 1:0,0,0,0
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fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
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anzeigenteil: 1:0,0,0,0
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b*s 1:0,0,0,0
'elsttema^s^empera^uren 1:0,0,0,0
b 1:0,0,0,0
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bewalti 1:0,0,0,0
eheleben 1:0,0,0,0
mittel, 1:0,0,0,0
foto 1:0,0,0,0
gewahr 1:0,0,0,0
veroffentlicht. 1:0,0,0,0
biger 1:0,0,0,0
woche 1:0,0,0,0
(auch 1:0,0,0,0
ausfuhren 1:0,0,0,0
ubernommen. 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0
.milchfutter 1:0,0,0,0
gestiftet. 1:0,0,0,0
operetten, 1:0,0,0,0
“ 1:0,0,0,0
kunden: 1:0,0,0,0
................................... 1:0,0,0,0
iiinor.t 1:0,0,0,0
tiefste 1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0
ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
niederschlag: 1:0,0,0,0
mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
ur 1:0,0,0,0
opern 1:0,0,0,0
arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
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stand 1:0,0,0,0
allgemei 1:0,0,0,0
gegensatz 1:0,0,0,0
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frhelnl), 1:0,0,0,0
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(resonanzboden) 1:0,0,0,0
schall- 1:0,0,0,0
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heimkehr 1:0,0,0,0
dis 1:0,0,0,0
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verkleidung 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
insofern 1:0,0,0,0
haydn. 1:0,0,0,0
zeichen 1:0,0,0,0
heiteren 1:0,0,0,0
SpMFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
____„ —
und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
F
~ " .. ~
““.........................................
--heim
..........
------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

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17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
o
X
•8
o

SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel


BRMFA

f;MFA

------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

L—..T-S
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

äMaMMaoaaaaalBnB

MITTWOCH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

1/. JANUAR 1952
MITTWOCH

Hans im Lotto-Glück
scheffelt weiter

| Drinneii

Turin. Der durch seine Toto- und LottoGewinne in Gesamthöhe von mehr als
48 Millionen Lire (rund 103 000 DM) be­
rühmt gewordene „Hans im Glück" Ita­
liens, der 33jährige Chemie-Arbeiter Pier
Giovanni (Johannes) Vallauri, scheffelt
weiter Lire. Am Wochenende strich er
Großer Schiebungsprozeß in der Sowjetunion
in beiden italienischen Lotto-Gesellschaf­
Moskau. In der Kirgisischen Sowjetrepublik ist die Polizei großangelegten ten wiederum insgesamt 2 158 000 Lire
Schiebungen auf die Spur gekommen, durch die der Staat um 30 Millionen Rubel (rund 13 600 DM) ein. Allerdings wurde
geschädigt wurde. Presseberichten aus der Hauptstadt Franse zufolge werden der neuerliche Gewinn Giovannis, der in
sich demnächst etwa 50 Personen, unter ihnen ho'ie Beamte und Funktionäre, vor den letzten Monaten keine Woche leer
ausgegangen ist, in Italien selbst kaum
Gericht zu verantworten haben.
registriert und sogar vom Lokalteil
Den Angeklagten wird vorgeworfen, setzlichen Vorschriften Kinder und sogar noch
der Turiner Zeitung nur noch in zwei
in zwei Textilfabriken durch Fälschung schwangere Frauen in den von ihnen be­ kurzen Absätzen gemeldet.
der Produktionsziffern und durch Ab­ triebenen Textilfabriken beschäftigt zu
Zum ersten Male hat Vallauri jetzt den
schreibung einwandfreier Rohstoffe als haben.
Abfall beachtliche Vermögen erschwin­ Bei den Angeklagten aus Frunse wur­ Schleier über seinem „todsicheren Sy­
delt zu haben. Die auf diese Weise bei­ den 24 Kilo Münzen, und Barrengold, stem* etwas gelüftet, dessen Geheimnis
Freunde
und Unbekannte ihm seit lanseite geschafften Produkte wurden durch 30 Kilo Silber und 16 Kraftwagen sicher­
illegale Geschäfte und durch die staat- gestellt. Sie besaßen 47 Privathäuser. gem schon zu entlocken hofften. Der italienische „Hans im Glück' füllt wöchenthche Handelsorganisation vertrieben. Die
. Dabei
Beamten der Handelsorganisation wur­ Anfang Januar waren gegen Leiter der lieh einige Hundert Tipzettel
den durch Bestechungsgelder gefügig ge­ Fabriken in Dscheskasgan in der benach- verwendet er eine Zahlenkombination,
macht. Ferner wird den Beschuldigten barten Kasachischen Sowjetrepublik ähn­ der er das Geburtsdatum seines Sohnes
zugrundelegt.
vorgeworfen, unter Mißachtung der ge- liche Vorwürfe erhoben worden.

fünfzig angeklagte Funktionäre

Schlankheitsmittel waren nur Abführpillen

Im Gefängnis ist's nicht
so einsam

München. Nach eingehenden Ermitt­
„Fettpolster verschwinden nach zwei Tagen"
lungen stellte die Mordkommission der
Münchener Kriminalpolizei fest, daß der
München. Als „Schlankheitssensation aus USA" pries der 24jährige Pharma- 21jährige Hilfsarbeiter Karlheinz Leh­
ziekaufmann Rainer F. ein halbes Jahr lang ein Präparat in Zeitungsinseraten mann kein Mörder ist. Lehmann hatte
an. „Sie werden dort schlank, wo Sie es wollen — also figurgezielt!" Nach zwei am 20. Dezember Selbstanzeige erstattet
Tagen könne man bereits einen Erfolg bemerken. Diese Behauptung trug *hm und behauptet, einen-jungen Mann um­
einen Strafbefehl über 1000 DM wegen unlauteren Wettbewerbs ein, gegen den gebracht zu haben. Sein Opfer, dessen
Rainer Einspruch erhob.
Namen er nicht wisse, habe er erst an
In der Verhandlung vor dem Wirt­ zu zwei Monaten Gefängnis mit Bewäh­ jenem Tage kennengelemt. Bei einem
schaftsstrafrichter in der Münchner Max- rungsfrist, außerdem zu 1000 DM Strafe gemeinsamen Spaziergang in den Isar­
burg wurde dem jungen Mann nachge­ und zu 1000 DM Buße zu Gunsten einer anlagen sei der Unbekannte zudringlich
wiesen, daß seine Mittel nur aus Ab­ wohltätigen Einrichtung. „Die Strafe muß geworden, worauf Lehmann ihn in einem
führpillen und einer gewöhnlichen Haut­ so hoch sein, weil es sich um plumpen Wutanfall erwürgt und die Leiche dann
creme bestanden. „Damit wollen Sie den Bauernfang handelt", erklärte der Rich­ in die Isar geworfen habe. Erst nachdem
Abbau der Fettpolster beschleunigen?“ ter. Ob sie auf den Verurteilten erziehe­ ihm klipp und klar bewiesen wurde, daß
seiner Schilderung kein wahres Wort
fragte der Richter. Der Beschuldigte ver­ risch wirken wird, bleibt dahingestellt. an
könne, gab Lehmann die Vortäu­
suchte glaubhaft zu machen, sein Wun­ Er hat seinen Betrieb rechtzeitig für sein
der Straftat zu. Hingegen ver­
derpräparat stamme von einem amerika­ 30 000 DM weiterverkauft und interes­ schung
nischen Geschäftsfreund und sei in siert sich stark für ein Verjüngungsmittel, schwieg er, warum er unbedingt ins Ge­
fängnis
wollte. Die Polizei vermutet,
Deutschland mit weiteren Wirkstoffen mit dem er nun die Menschheit zu be­ daß er sich
einsam und verlassen gefühlt
angereichert worden. Sein Kartenhaus glücken beabsichtigt.
hat und ihm davor graute, die Weih­
fiel durch die Beweisführung kläglich
nachtsfeiertage allein verbringen zu
in sich zusammen. Wie großzügig die
müssen.
Treue bis in den Tod
seltsame Firma mit ihren Versprechun­
gen umging, beweist die Erklärung ihres
Selb/Oberfranken. Als Gasgeruch aus
Werbeberaters. Auf die Frage, ob er an der Wohnung des greisen Ehepaares Gustav Fordermeyer war vielmehr einem
seine Behauptung „...schon nach zwei Gustav und Barbara Fordermeyer in Selb Herzinfarkt erlegen. Seine Frau hat, ohne.
Tagen schlank" geglaubt habe, meinte er drang und die Polizei " sich gewaltsam jemanden vom Ableben ihres Mannes,
lakonisch: „Das ist natürlich übertrieben, Einlaß verschaffte, fand sie den 82jähri- _zu .verständigen,, _ den. ..Gash.iüin., .aufge­
aber wer nimmt denn schon solche Ariküri- gen Mann und seine 79jährige Gattin tot dreht und sich neben den Toten gelebt,’
dungen ernst?“
im Ehebett. Die anfängliche Vermutung, um ihm in die Ewigkeit zu folgen. Das
Das Gericht war darüber anderer Mei­ daß beide gemeinsam Selbstmord began- Paar hat 59 Jahre lang eine glückliche
nung. Es verurteilte den Angeklagten gen hätten, erwies sich als unrichtig. Ehe geführt.

?üt den Vßtt tliedetlage bei Ruhrtat
Am Samstag in Velbert gegen Essen-West

SPORT

Der Erzähler

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

EWG und der Verbraucher
von Dr. V llhelm Kirn

Dochts klopfte es an die Tür
Winterferiengeschichte von Jo Hanns Rösler
Dies ist eine verbürgt wahre Ge­ „Wer ist draußen? So antworten Sie
schichte. Ich habe sie selber erlebt, zu­ doch!"
sammen mit meiner 19 Jahre jungen
Das Ganze dauerte eine oder zwei
Tochter Christine, als ich mit ihr zu­ Minuten, dann entfernte sich der fremde
sammen in den Dolomit’en war. Ver­ stumme Klopfer. Es stellte sich heraus
zeiht, wenn es in der Geschichte ein daß auch andere junge Mädchen und
wenig turbulent zugeht, aber ich war überhaupt alleinwohnende weibliche
es ja nicht, der nachts stürmisch an Gäste nachts geweckt wurden. Vielleicht
Christines Hotelzimmer klopfte und waren es Barmusiker, die beschwingt
Einlaß begehrte! Ich habe die schönen heimkamen und so ihren jugendlichen
Männer nicht erfunden, die sich in den Uebermut trieben. Was sie sich davon
Wintersport-Orten tummeln und Aus­ versprachen, wer will es wissen? Sie
schau halten nach süßer Beute! Ich erkannten an den vor die Tür gestell.
glaubte, wenn ein junges Mädchen mit ten Schuhen, wo weibliche Wesen allein
seinem Vater reist, ist es gut behütet. schliefen. Dort, wo sie Männerstiefel
Christine war auch gut behütet, am neben den zierlichen Schuhen vorfan­
Tag wenigstens. Immer waren wir zu­ den, klopften sie nicht. Aber sonst
sammen, wir sausten gemeinsam auf klopften sie eifrig, Nacht für Nacht,
unseren Skiern die Hänge hinunter, nicht nur in unserem Stock. Man nimmt
sonnten uns nebeneinander auf der diese Dinge nicht so t/agisch in süd­
Hotelterasse, saßen am Abend gemein­ lichen Ländern.
sam an der Bar, und wenn sich meiner Meine Tochter, derartige Späße un­
Tochter ein Mann mit feurigen Blicken gewohnt und ihnen auch nicht ganz ge.
und zärtlichen Absichten näherte, ver­ wachsen, wurde richtig nervös, konnte
bannte ihn mein böses Gesicht, daß er nicht wieder einschlafen, lief tagsüber
zurücktaumelte und sein Glück ander- verwirrt herum, jeden Mann mißweit suchte. Wir waren so recht das trauisch musternd, ob er vielleicht jener
Bild eines strengen Vaters und einer sei, der... So quartierte ich Christine
gutbehüteten, wenn auch liebreizenden kurzentschlossen in ein anderes Zim­
Tochter, die sich gerade anschickte, aus mer ein, unweit dem meinen und —
dem Flügelkleide heraus in das modi­ kluger Plan eines liebenden Vaters! —
sche Kostüm einer jungen Dame zu stellte nachts meine Schuhe, die Schuhe
schlüpfen.
eines Hundertkilomannes, neben die
Das ging eine Weile gut, dann er­ ihren vor ihre Tür. Die List glückte.
zählte mir Christine eines Morgens Von da ab klopfte keiner mehr.
entsetzt, daß man heute nacht schon
Seit drei Tagen war der Spuk vor­
zum zweiten Male an ihre Tür geklopft über. Meine Tochter blühte wieder auf
hatte.
und gewann ihren Frohsinn zurück. Das
„Schon gut", sagte ich, „du wirst ge­ Ganze wäre nun nicht des Erzählens
träumt haben."
wert gewesen, und nicht Ihrer Liebens­
„Aber nein, Papa! Ich habe es ganz würdigkeit, mir zuzuhören, wofür ich
deutlich gehört."
Ihnen danke, wenn nicht am vierten
„Im Traum, mein Schatz, im Traum!" Tag der mit einem schwarzen Backen­
Es war mir selbstverständlich, daß bart geschmückte Direktor des Hotels
meine Tochter geträumt haben mußte, sich meiner Tochter genähert hätte,
denn daß einer nachts in einem Grand­ während ich- gerade mein Haar schnei­
hotel an die Tür eines unbekannten den ließ, und zu ihr mit verständnis­
jungen Mädchens klopft, wer hat je so vollem Lächeln gesagt hätte:
etwas gehört? Aber es wiederholte sich,
„Mademoiselle, ich kann alles ver­
und zwar meist um die gleiche Stunde, stehen .. .Sie sind jung, Sie sind schön,
-gegen drei-. Uhr- früh,, daß einer .’aff die das heitere Leben hier in ’ühsetir sonTür klopfte, die Klinke niederdrikkte- nigeh Bergwelt..: Wit ■ sehen ’ vieles
und keine Antwort gab, wenn meine nicht, was wir nicht sehen wollen. Aber
Tochter rief: „Ja? Wer ist denn da?"
daß er, dem der Himmel soviel Gunst
Als Antwort erfolgte nur neues Klop­ erweist, sich jede Nacht bei uns seine
fen und ein Niederdrücken der Klinke. Schuhe putzen läßt, das geht zu weit.'

ßundestiga-Rommission tagte
Mit „Steuerbescheid“ zufrieden - Weitere Vorbereitungen

Unter dem Vorsitz von Dr. Hermann Gösmann (Osnabrück) hielt die Bundes­
Der Velberter Billard-Klub * Weiß-Rot- 16,57 Points des VBK. Durch diesen
Prellball-Mannschaften
liga-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, die mit der Klärung der Voraus­
Weiß" weilte zum fälligen Meisterschafts­ Kampf haben sich die Rellmghauser vor
, .
spiel beim BC Ruhrtal Rellinghausen. die Velberter geschoben und nehmen nun
setzungen für die Schaffung einer Bundesliga und eine eventuelle höhere Bezah­
Ungeschlagen
Nicht ganz’ unerwartet mußten die Vel­ hinter Altenessen den zweiten Tabellen(:) Bei den Prellballspielen am Wo- lung der Spieler beauftragt ist, in Düsseldorf eine Besprechung ab.
berter eine Niederlage einstecken, die platz ein. Der VBK muß seinen dritten dienende im Paul-Ludowigs-Haus in
In der Hauptsache beschäftigte man Eingaben der Bundesliga-Kommission
mit 8:2 allerdings nicht dem Spielverlauf Tabellenplatz am kommenden Wochen- Wülfrath, bei denen es um die Ermittlung sich
mit der Auswertung des Bescheides, Rechnung und erlaubt ihr, noch zu klä­
entspricht.
ende auf eigenem Billard gegen den der- der Gaumeister geht — die zweite Run- der dem
DFB von der Konferenz der rende Fragen in organisatorischer, Ver­
Rolf Ortmann fand gegen den Lang­ zeitigen Tabellenvierten, BC Essen-West, de wird im nächsten Monat gespielt — Körperschaftssteuerreferenten
Länder­ eins- und verbandsrechtlicher Hinsicht zu
ballspieler Breker nicht das richtige Kon­ verteidigen.
erwiesen sich die Mannschaften des Tö- finanzminister und -Senatoren der
des bearbeiten und das Gutachten fristgemäß
zept und mußte sich in 20 Aufnahmen
„ .
.
.
nisheider TV als die stärksten. In der Bundesfinanzministeriums über sowie
die
steu­ fertigzustellen, das sie auftragsgemäß
ilOCKCytlirnier in Indien
Tumerklasse I wurde nicht Wülfrath III
mit 127:214 Points geschlagen geben.
Behandlung einer Bundesliga zu­ dem DFB-Beirat im April und dem DFBKurt Hoyer stellte sich an diesem Tag in
Beim .Länderhockeyturnier in der indi- Sieger, sondern Tönisheide I, das die erliche
Bundestag am 28. Juli in Dortmund vor­
geleitet
wurde.
hervorragender Form vor und gewann sehen Stadt Ahmedabad schlug am Diens- Wülfrather Mannschaft im schönsten
Wesentlich in diesem Bescheid ist die zulegen hat.
seine Partie gegen Sprenger mit 300:272 tag Neuseeland die Vereinigte Arabische Spiel des Tages verdient nach Tagesform Erklärung,
daß
die
Gemeinnützigkeit
der
Points in 12 Aufnahmen. Fritz Reinsha­ Republik 7:0. Australien konnte Belgien und Leistung mit 36:28 Bällen schlug. Die Vereine und Verbände, denen sie ange­
Göteborg gewann Ostseegen erreichte in der Partie gegen Schlö- mit 2:1 abfertigen, während sich Malaya Tönisheider, die auch Wülfrath II und hören, auch bei einer Bezahlung der
Pokal
mer noch immer nicht seine alte Form, und Japan unentschieden 1:1 trennten.
Wülfrath I schlugen, kamen damit mit
über die nach dem Vertragsspie­
*
6:0 Punkten an die Tabellenspitze. Auch Spieler
konnte sich jedoch wieder verbessern. Er
Mit
Majornas Göteborg gewann erst­
lerstatut geltende Grenze hinaus ’ aner­
verlor seine Partie in 17 Aufnahmen
Lothar Stengel (1. FC Kaiserslautern), in der Turnerklasse II wurden die Tönis- kannt bleibt. Im Falle einer höheren Be­ mals seit 1956 eine schwedische Hallen183:300 Points. Hans Egenolf schien Nationalstaffelboxer und südwestdeut- heider Tabellenführer, und in der Turner­
der Spieler sollte ihre Mitglied­ handballmannschaft den Ostseepokal vor
einem sicheren Sieg entgegenzusteuern, scher Schwergewichtsmeister, ist wieder klasse III mit Wülfrath, die Sieger der zahlung
schaft für die Dauer ihrer Zugehörigkeit 3000 Zuschauern in der Kieler Ostsee­
stand doch die Partie in der 6. Aufnahme in seine Heimatstadt Herne (Westfalen) Gruppe I wurden, beste und ungeschla- zur Bundesliga ruhen. Der Gewinn aus halle. Die Schweden schlugen TV Hasse?zurückgekehrt.
gene
Mannschaft
der
Gruppe
II.
237:66 Points für den Velberter. Der
den sportlichen Veranstaltungen aller Ab­ Winterbek, das in Hein Dahlinger (J?
Ruhrtaler Jerzombeck konnte aber durch
teilungen des Vereins — nicht aber das vor dem Schweden Stig Kenheden (l°l
eine Energieleistung die Partie mit 300 zu
Beitragsaufkommen — wäre körper­ den besten Torschützen des Turnier»
287 Points in 11 Aufnahmen für sich ent­
schaftssteuerpflichtig, wobei zuvor alle stellte, mit 6:3, Ajax Kopenhagen 8:3 un
scheiden. Hans-Günter Viehausen stand
mit dem Sportbetrieb zusammenhängen­ Holstein Kiel 11:4. Hassee-Winterbek be­
sichtlich unter dem Eindruck des bis da­
den
Ausgaben des Vereins gewinnmin- legte mit 12:8 gegen Kopenhagen un
hin schon verlorenen Meisterschafts­ Das erste Spiel des Jahres zwischen die nächsten Plätze Ziegler/Renz, Bug- demd abgesetzt werden könnten. Wei­ 1.1:5 gegen Holstein Kiel den zweAe,
kampfes. Er mußte dem deutschen Ju­ den Eishockey-Nationalmannschaften der dahl/Pfenninger, Lykke/Roggendorf und tere Fragen, die sich wahrscheinlich noch Rang vor Kopenhagen (15:7 gegen Hogendmeister von 1959, Willi van Bevern, Tschechoslowakei und der Sowjetunion Arnold. Oldenburg. — Nach 104 Stunden aus der Praxis ergeben werden, konnten stein Kiel) und Holstein Kiel.
den Sieg mit 280:300 Points in 11 Auf­ endete am Dienstag in Preßburg mit hatten die Fahrer 2381,600 Kilometer in diesem Bescheid der zuständigen
einem klaren 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Erfolg der zurückgelegt.
nahmen überlassen.
Steuerbehörden noch nicht erschöpfend Die Box-Auswahlmannschaften voB
Die Gastgeber spielten einen Mann­ Tschechoslowakei.
Südwest und Saar trennten sich in
„Tour" mit 14 Mannschaften behandelt werden.
schaftsdurchschnitt von 19,57 gegenüber
Das Schreiben der Konferenz der Landauer Süwega-Halle vor ^OO
50. Berliner Sechstagerennen Die Veranstalter der Tour de France Steuerreferenten
trägt verschiedenen schauern unentschieden mit 10:10 r* ■
In der fünften Nacht des Berliner 1962, die erstmals seit 1930 nicht mehr
Gewonnen wurden
Sechstagerenens gab es wiederum eine mit National-, sondern mit Fabrikmann­
Veränderung in der Führung, denn in schaften gefahren wird, gaben in Paris
(Ohne Gewähr)
dieser Nacht demonstrierten van Steen- bekannt, daß sich insgesamt 14 Teams,
Toto
bergen/Severeyns ihr Können. Die bel­ mit je zehn Fahrern am Rennen beteili­
13er-Wette: 1. Rang: 137 108,25 DM; gischen Winterbahneuropameister ge­ gen können. Von diesen zehn Fahrern
Eine japanische Lagenstaffel mit Fuku­ halle liegt nunmehr das Programm ;
2. Rang: 2586,90 DM; 3. Rang: 167.80DM; wannen ein Ein-Stunden-Mannschafts- müssen mindestens sieben aus dem glei­ shima, Schigematsu, Yoshimuta und insgesamt sieben Kämpfen, darunter
4 Rang: 19,75 DM.
rennen und übernahmen damit erstmals chen Land kommen."Dieser Prozentsatz Fukui stellte in Melbourne mit 4:12,8 im Schwergewicht, wie folgt fest: Sch
10er-Wette: 1. Rang: 4169,45 DM; die alleinige Führunq mit Rundenvor­ entfällt, wenn die zehn Fahrer einer Minuten einen neuen Schwimmweltre­ gewicht: Karl Mildenberger (Kaisers- (
2. Rang: 159,35 DM; 3. Rang: 15,50 DM. sprung. Fünf Mannschaften bildeten hin­ Mannschaft nicht mehr als zwei Nationen kord über 4x110 y auf. Die Japaner tern) gegen Peter Rademacher (U - j
Lotto
ter den Belgiern eine rundengleiche angehören.
übertrafen damit die 4:14,2 Minuten der Gerhard Zeh (Berlin) gegen Ray ’
Gewinnklasse 1 (sechs Richtige): 8 Ge- Verfolgergruppe, die von van Looy/
Meldeschluß für die Tour de France Australier vom 25. Juli 1958 bei den (Großbritannien), Paul Kraus (Berlin) nner mit je 383 873.05 DM; Gewinnklas­ Post angeführt wurde. Die belgisch-hol­ 1962 ist der 31. Januar. Ende Februar ge­ Empire-Spielen in Cardiff. Der neue gen Frejule Negrel (Frankreich), H .
se II (fünf Richtige und Zusatzzahl) ent­ ländische Favoritenmannschaft legte sich ben die Veranstalter die Namen der teil­ Yards-Weltrekord hält allerdings keinen shwergewiht: Peter Gumpert (B® ,
fallt; Gewinnklasse II (fünf Richtige ohne in der entscheidenden Jagd eine klar nehmenden 14 Mannschaften sowie ein Vergleich mit dem Meter-Weltrekord der gegen Johnny Halafihi (Tonga),
gewicht: Peter Müller (Köln)
Zusatzzahl): 1665 Gewinner mit je 1844,40 eikennbare Zurückhaltung auf und ließ Ersatz-Aufgebot bekannt. Die Organisa­ Amerikaner (4:03,0) aus.
bert Souday (Frankreich), Klaus 5
DM; Gewinnklasse III (vier Richtige): es zu einer eigentlichen Kraftprobe ge­ toren behalten sich bis zum 15. Mai das
83 677 Gewinner mit je 26,70 DM; Ge­ gen van Steenbergen/Severeyns noch Recht vor, den Start einer Mannschaft Dortmunder Boxprogramm mann (Kiel) gegen Mohamed Sahib i
rien), Leichtgewicht: Karl Furcht (
rückgängig
zu
machen,
falls
diese
nicht
Für
die
Dortmunder
Berufsboxveran
­
winnklasse IV (drei Richtige): 1 338 477 nicht kommen. Hinter van Looy/Post
folcrten zu Beginn der Neutralisation auf stark genug erscheinen sollte.
staltung am 20. Januar in der Westfalen­ gegen Miquel Lopez (Spanien).
Gewinner mit je 2.25 DM.

CSSR schlägt Sowjetunion im Eishockey

Heuet Schwimm-Wettrekotd

An Lobeshymnen über den EWG-Be- hindern können, daß die französischen
schluß hat es in den letzten Tagen in Getreideausfuhren nicht allein vom deut­
den Ländern westlich des Eisernen Vor­ schen Verbraucher durch Abschöpfungs­
hangs nicht gefehlt. Teils war man ge­ beträge gestützt werden mußten, son­
radezu begeistert, teils wurde immerhin dern sich auch die anderen Staaten dar­
dieser Abschluß mit Genugtuung regi­ an beteiligten. Wie sich das praktisch
striert. Politisch wird sih die Auswir­ auswirkt, wird man aber auch erst nach
kung erst in der Zukunft ergeben, denn dem Einspielen dieser veränderten euro­
ein Scheitern in Brüssel hatte wahr­ päischen Marktlage sagen können. Wir
scheinlich den Beitritt Großbritanniens erinnern hier an die Montansituation,
zur EWG und auch anderer Mitglieder wo auch die Bundesrepublik die Haupt­
der EFTA hinausgezögert. Mit Recht last durch Jahre hindurch tragen mußte,
hätte diese Gruppe Zweifel in die Funk­ ohne selbst die Schwierigkeiten in der
tionsfähigkeit der EWG gesetzt und deutschen Kohlenförderung beseitigen
ihre Beitritts- oder Assoziierungswün­ zu können. Hier steht eine Lösung bis
sche zumindest zurückgestellt.
heute nach mancherlei Pfuschwerk auch
Erheblich werden die Auswirkungen hoch aus.
aber auch bei uns auf die Struktur der
Jetzt hat die volle Automatik der
Landwirtschaft sein. Bunclesernährungs- Vertragsdurchführung begonnen. Der
nvnister Schwarz sieht hier im Augen­ Uebergang zur dritten Stufe kann ohne
blick auch noch nicht klar, denn er er­ Ministerratssitzung durchgeführt wer­
klärte auf einer Pressekonferenz nach den. Mit Mehrheitsbeschlüssen könnte
Befragung durch Journalisten, daß er das Tempo in den nächsten vier Jahren
noch nichts über die preisliche Auswir­ noch weiter zu einer vollen Integration
kung der landwirtschaftlichen Güter bei gesteigert werden. Das Herumdoktern
den Erzeugern bzw. den Verbrauchern an landwirtschaftlichen Problemen nur
sagen könne. Es werde allerdings noch auf der nationalen Ebene ist vorbei. Der
etwas „poltrig" zugehen, fügte er hinzu. gemeinsame Agrarmarkt wird in Zu­
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau- kunft naturgemäß sich auch im 'Welt­
cherverbände äußerte die Ansicht, daß handel mit Agrarprodukten auswirken.
sich aus der Finanzierung des gemein­ Manche herkömmliche Vorstellung von
samen Agrarfonds der EWG neue Be­ überseeischen Agrarländern wird revi­
lastungen für den deutschen VerbraiP diert werden müssen.' Die Industrie wird
eher ergeben werden. Da auch höhere als Exporteur allerdings dabei auch ein
Subventionen wahrscheinlich sind, wird Wort mitreden, so daß allein aus den
zu den angekündigten möglichen Steuer­ Paragraphen heraus der Strukturwandel
erhöhungen im Jahre 1962 diese Bela­ der westeuropäischen Landwirtschaft
stungen hinzutreten.
nicht abgelesen werden kann. Es wird
Bis zum 1. Juli müssen sämtliche über diesen Punkt bei der Schaffung der
Marktordnungsgesetze bei uns geändert nötigen Durchfühfungsverordnungen
werden und erst nach der Anwendung auch bei uns hoch heftige' Debatten ge­
der neuen Bestimmungen wird man sa­ ben, denn ganz so automatisch regelt
uen können, ob der Verbraucher von sich der neue Größmarkt nicht.
diesem Wirtschaftszusammenschluß wirk­
Allerdings sollte' man bei allem den
lich etwas profitiert. Bisher war die Verbraucher nicht übersehen, der bei
Auswirkung auf dem gewerblichen Sek­ unserer Wirtschaftspolitik trotz krampf­
tor kaum für den Verbraucher feststell­ hafter Versuche, das Gegenteil zu be­
bar, von ganz kleinen Teilgebieten ab­ weisen, in den letzten Jahren letztlich
gesehen. Wo in wenigen Fällen in den immer die Zeche bezahlen mußte. Nur
l»fzten Jahren Preisrückgänge erfolgten, dém Umstand, daß séine Sprecher in
etwa auf dem Sektor der Elektrogeräte, den Parlamenten zu müde sind, und in
da war weniger der Impört der preis­ den Verbänden zu wenig Stoßkraft b?w.
regelnde Faktor als eine sehr große Mittel besitzen, ist es zü verdanken, daß
Ausweitung der heimischen Produktion, er seine Position nicht wirksam aus­
di» - oft zu einer Ueberkapazität mit bauen konnte wie das in den U$A und
überfüllten Lagern führte. Immerhin hat Sfcartdinavf®T beispielsweise" längst' der
man in Brüssel mit Mühe und Not ver-- FaH tst;- • -• • • •
- -

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Australische Oelindustrie
in schnellem Aufbau
Deutsche Wirtschaftshilfe
WIRTSCHAFT
für Südkorea

Sieben Raffinerien - Petrochemie - Synthesekautschuk

Soeul. Die südkoreanische Regierung
Sydney. Der jüngste Oelfund im Staate Queensland hat die Hoffnung ver­
hat Einzelheiten der deutschen Wirt­ stärkt,
. daß Australien trotz aller bisherigen Fehlschläge doch noch ein Oelland
schaftshilfe für Südkorea bekanntgegeben, werden kann. Etwa 290 Kilometer westlich von Brisbane war im Dezember eine
die im Dezember 1961 in Bonn vertrag­ Oelbohrang fündig geworden, die täglich rund 250 Faß Rohöl liefert Es ist die
erste
Oelquelle
Australiens, die wirtschaftlich verwertbar ist.
lich festgelegt worden war.
Die Sucharbeiten sind seitdem verstärkt lich 45 000 t Aethylen her. Experten schät­
Danach unterstützt, die Bundesrepublik
worden.
Unabhängig
davon geht,der Aus­ zen, daß Australien bei voller Ausnut­
den südkoreanischen Fünfjahresplan
durch technische Hilfe und finanziellen bau der australischen Oelindustrie, die zung der im Bau befindlichen und beste­
auch weiterhin auf Einfuhr angewiesen henden Anlagen der Petrochemie jährlich
Beistand.
bleibt, mit Riesenschritten voran.
270 Mill. DM an Devisen einspareh kann.
Nadi Veröffentlichungen in Soeul er­
Weit über 500 Bohrversuche wurden Besondere Hoffnungen setzt man dabei
hält Südkorea eine langfristige deutsche
auf die Eigenerzeugung von Synthese­
Entwicklungsanleihe von 75 Millionen DM bisher in Australien unternommen. Die kautschuk.
Noch im vergangenen Jahr
und weitere 75 Millionen DM in Form Regierung gewährt der Oelsuche jede mußte Australien
fast seinen gesamten
von Ausfuhrgarantien. Vier deutsche Unterstützung. Rund 38.6 Mill. DM hat Bedarf an Gummi aus
.beziehen.
Wirtschaftssachverständige werden die sie in den letzten drei Jahren dafür aus­ Synthetische ProdukteUebersee
darafi mit
südkoreanische Regierung zwei . Jahre gegeben. Im laufenden Haushaltsjahr sind etwa 41% beteiligt. Daswaren
neue Werk für
lang, wahrscheinlich schon vom März an, 36;3 Mill. DM für diesen Zweck vorgese­ Synthese-Kautschuk in Altona
wird in
hen.
Auf
Jahre
hinaus
wird
Australien
in Fragen der wirtschaftlichen Entwick­
den gesamten Bedarf des Landes
lung des Landes, beraten. Fünf andere aber noch Rohöl efnführen müssen. Der Kürze
Styren-Butadien-Gummi decken kön­
deutsche Sachverständige, unter ihnen Bedarf ist im Fünften Kontinent wegen an
zwei Geologen, werden der südkoreani­ der Weite des Landes besonders groß. nen. Eine ähnliche Entwicklung ergibt
auf den übrigen Kunststoffgebietefi.
schen Eisen- und Stahlindustrie sechs bis Keine der sechs Hauptstädte ist weniger sich
Innerhalb der nächsten Jahre sollen
acht. Wochen beratend, zur Seite stehen. als 750 Kilometer von der nächsten ent­
Oelraffinerien mit einem Kosten­
Eine ungenannte .Anzahl von Südlçoreâ- fernt. Mit ßS'Vb ist das Verkehrsgewerbe weitere
nern erhält ein Stipendium zur Ausbil­ an dem Verbrauch von Erdölprodukten aufwand von 500 Mill. DM errichtet wer­
den. Einschließlich der Erweiterungsplärte
beteiligt.
dung in der Bundesrepublik.
der
bestehenden
Raffinerien erreichten
Zu 90% wird der einheimische Bedarf
an Mineralölerzeugnissen heute bereits die Investitionen in diesem Industrie­
Europäische Arbeits­
durch die eigenen Raffinerien gedeckt. zweig rund 900 Mill. DM. Und eines Ta­
ges wird man vielleicht auch weitere OelVor zehn Jahren gab es noch keine ein­ quellen
finden.
gemeinschaft
zige, heute sind es schon sieben. Mit
Paris. Zu éiner Arbeitsgemeinschaft un­ ■einem Kostenaufwand von 1,2 Md. DM
ter der Bezeichnung „PR International wurden sie errichtet. Ihr Aufbau hatte
VW-Absatz
Network*, haben sich am Montag in Paris auch die Entwicklung anderer Industrie­
in USA nimmt weiter zu
Public-Relations-Agenturen .aus Großbri­ zweige zur Folge. So gibt es bereits 18
tannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, fertige, im Bau befindliche oder geplahte
New York. Tn den ersten elf Monaten
Oesterreich und der Bundesrepublik. zu­ Werke der Petrochemie. Der Kostenauf­ des vergangenen Jahres ist in den Ver­
sammengeschlossen. Agenturen in USA wand hierfür wird 490 Mill. DM über­ einigten Staaten die Rekordzahl von
und Japan sind ihnen assoziiert. Die Mit­ steigen.
189111 Volkswagen verkauft worden. Der
glieder. des International Network, das
Der größte Komplex der Petrochemie Absatz hat damit gegenüber der gleichen
die von der EWG vorgezeichneten .Inte­ befindet sieh in Altona, wenige Kilometer Zeit des Vorjahres um 8,8 Prozertt zuge­
grationsbemühungen unterstützen will, von Melbourne entfernt. Den Kern der nommen. Für das ganze Jahr 1961 rechnet
sprächen sieh- in -ihren Satzungen gegen Anlagen bildet ein Werk zur Herstellung man nach Angaben der amerikanischen
jede Art von .Schleichwerbung aus. Vor­ von Flüssiq-Butadien mit 21 000 t Jahres­ Volkswagen-Gesellschaft mit über 20Ö 000
sitzender wurde Heinz Behrens-Hamburg. kapazität. Eine weitere Anlage stellt jähr­ verkauften Wagen.

Kurse der Rheinisch-Westfälischen Börse
r-

.

Kurse

Millionenwerte liegen auf einem Schiff fest
Argentinische Regierung verweigert Kaufgenelynigung
. «r^en" J?eJ Verkauf von Fertigungsanlagen und Autoteile der im Konkurs
befindlichen Goliath-Werke GmbH in Bremen an die Goliath Hansa Argentina in
Buenos Aires ist In Gefahr, nachdem die dortige Regierung dem bereits im Vor)ahr geschlossenen Kaufvertrag bisher nicht zugestimmt hat

Aus diesem Grunde konnten die Ma- entschieden werden, ob die Ladung der
nehmen und Autoteile, die der afgenti- „Coracero* gelöscht werden darf, oder
msche Frachter „Coracero* Anfang De- nach Bremen zurüdcgebracht werden muß.
zember in Bremen an Bord genommen Die Kosten der Fracht 'gehen näh Anbatte noch nicht entladen werden. Das gäben des Konkursverwalters in beiden
1,e9t zur Zeit in Buenos Aires fest. Fällen zu Lasten der argentinischen Firma.
Wie der Konkursverwalter der Goliathr, •
Werke GmbH, Rechtsanwalt H.R. Schulze
D.e.r hi™enhef.der Goliath Hansa Ar•m Montag
Bremen bestitlgte, wird
Alfr«do Taubenfeld und Konkursrermutlldt erst In den nädtsten Tagen TJ!?"1’'!
>>•««> im November
1961 vertraglich vereinbart, daß .die ar­
gentinische Firma die Produktionsanlagen
für den Personenwagen Hansa 1100, den
Lebenshaltungskosten
Lieferwagen „Express* sowie den Kauf
vorgefertigter Materialien und 487 zer­
gestiegen
Wiesbaden. Im letzten Jahr haben legte und in Kisten verpackte. Autos zum
die Lebenshaltungskosten erneut Preis von insgesamt 6,55 Millionen DM
Das Geschäft sollte bis Jah­
erhöht. Nach Mitteilung des Statisti­ übernimmt.
schen Bundesamtes lag der Preisindex resende abgeschlossen sein.
ur die Lebenshaltung mittlerer ArBremer Wirtschaftskreise rechnen jetzt
-’tnehmerhaushalte im Dezember damit, daß für die Anlagen und Autoteile
neigen Jahres um 3,1 Prozent über ein anderer Kaufinteressent gefunden
prn Stand von Dezember I960.
werden muß, wenn die argentinische Re­
gierung den Kaufvertrag nicht genehmigt.

Vorwürfe gegen deutsche Landwirtschaft
Humphrey warnt vor Opfern für US-Landwirtschaft
Phrev hh? " 9 1 ° Der de“<>k«tisdie amerikanische Senator Hubert H. HumHirtsrhmn die Re9ierun9 eindringlich davor gewarnt, der amerikanischen Lancischafu
zugunsten eines liberalisierten Handels mit der Europäischen Wirt­
gemeinschaft ungebührliche Opfer aufzuerlegen.
. Rlnpm Schreiben an den stellvertre- sehen Arbeiter für ihre wachsende Indu­
'onto mAußenminister George Ball be- strie importieren müßte, wenn sie ihre
samör, x!rmP*1rey' er sei für ^en Gemein- Landwirtschaft modernisierte und billi­
dntcniund für eine liberale Han- gere amerikanische Produkte einführte'.
!'k ti a i ?Aber ich werde keine Poli- Die Bundesrepublik könne, wie auch an­
di» pi
ke,n Abkommen unterstützen, dere Staaten, Tausen.de. von landwirt­
WirfJd!.6? tebenswiditigen Teil unserer schaftlichen Arbeitern für die Industrie
j e>ne Ungerechtigkeit zufügen*, freibekommen.
■ ri«b der Senator.
Nach seinen Informationen, stellte
Kotin? mlIeY wies darauf hin, daß man in Humphrey ferner fest, gebe es innerhalb
mprf - e..7creisen „besorgt und tief beküm- der amerikanischen Regierung Richtun­
Mini.. er d>e Verhandlungen im EWG- gen, die es für wünschenswert hielten,
»ir ! '!tal
Es sei an der Zeit, .daß die Verhandlungen mit den EGW-Staazu „-¿ni9Gn unserer lieben Verbündeten len mit einem Kompromiß zugunsten grö­
lanri • ?nen seben, daß ihre restriktive ßerer Importmöglichkeiten für Industrie­
'!’■-> ^',r,schaflsP01itik rückständig ist und erzeugnisse und zum Schaden für die Pro­
-teupr k)r’e' die Verbraucher und die dukte der amerikanischen Landwirtschaft
DPr „rzah,er im eigenen Lande belastet" abzuschließen. Die amerikanische Land­
rienh/nator nann,e *n diesem Zusam- wirtschaft sei indessen „die beste in der
Öie c5n9 ,or a,iem die Bundesrepublik, Welt" und verdiene eine gerechte Berück­
mer Ansicht nach „keine ausiändi- sichtigung auf den Weltmärkten.

17. JANUAR 1962

AEG...................... , a
BASF................................
B W M
Bekula abgest. .. . > a ,
Beton A Monier « a ■ a
Bochumer Verein . . a ■
Buderus . . . . a a a
Chemie?Verwaltung . a a
Conti Gummi . . a ■ ■
Daimler . . > a a a *
Demag . . . t . , * »
Dt Conti Gas a « . a .
Dt. Erdöl . . . ■ a • «
Dortmund Hörder . . . ,
Dortmunder Act.-Brauerel .
Dortmunder Ritter-Brauerei
Dortmunder Union-Brauerei
Eisenbahn-Verkehrsmittel .
Farben Bayer .....
IG Farben Liquis . • . a
Felten & Guilleaume . a a
Gelsenkirchener Berg a a
Goldschmidt . . . . a a
GHH Aktienverein > a a
Hamborner Bergbau » a a
Handelsunion . . • a .
Haroeper Berg . . . . a
Hochtief . . . , a a a
Hoechster Farben > a a a
Hoesch.......................... t
Hoffmann’s Stärke a ■ ,
Hütten Oberhausen ■ a a
Kabel Rhaydt . . ■ a a
Kalichemie . . a a a a
Karstadt . , , . a , ,
Kaufhof . . i . a . a
Klöckner-Bcrqbau . . > ■
Klöckner-Humboldt-Deutz .
Klöckner-Werke . . . a
Mannesmannn . a a a ,
MAN Stamm . , , , .
MAN Vorz.................... ,
Niederrh. Bergw. AG a ,
N S U.......................... .
Phoenix-Rheinrohr . a a
Phrix-Werke . . • . .
Preussag. . . . . a , ,
RheiDstahl ■ . a a a ■ a
RWE Stämme > ■ , • «
RWE Vorzüge . a a a a
Rütgerswerke , a a a a
Salzdetfurth . . a a a a
Schering . , . , , . f
Schultheiss-Brauerei « a a
Siemens & Halske . a a
Aug.-Thyssen-Hütte . a a
Ver. Dt. Nickel . . , , ,
Ver. Glanzstoff . • ■ a
VW (Volkswagen) . . ,
Wasserwerk Gelsenkirchen
Wintershall.................. ....
rellstoff Waldhof . , a a

Düsseldorf; 16. Jan. 1962
16. 1. 62

IJ.T. 61

485 b
505 b
333^ b
147 bG
615 bG
192 G
425 b
637 b
668 b
1485 b
605 b
503 b
231% b
147^ b
800 b
950 b
1060 b
420 bG
657 ,b
5,95 b
335 b
218 b
585 bG
671 bG
124 bB
495 b
1Q0 b
828 bG
534« b
217 b
544 b
215% b
555 b
490 bB
1120 b
1125 b
198 G
728 b
216 b
260« b
980 G
780 G
400 b
1160 b
225« b
295 b
220 b
301 b
706% b
675 b
425 b
301 b
385'/« b
400 bG
728 b
233« b
481 bG
503 b
767% b
470« b
353 G
317% b
995 b
210,00 b

482 b
505 b
333 b
145 b
614 G
190 b
422 G
637 b
656 b
1490 b
608 . b
.503 b
230 b
144« b
790 b
930 G
1000 b
419 b
650 . b
_
330 bG
216’/« b
575 b
680 G
123« G
495 G
99*/s b
530 b
216% b
-T 540 b
214« b
548 b
490 b
1080 b
1082 b
196« G
730 b
21? b
259« b
985,—G
788,—
400 b
1199 b
226 b
290 b
221« b
298 b
699 b
668 b
420 b
305 b
383 b
389 bG
722 b
233 b
470 bG
509 b
759 b
469 bG
356 b
321 b
985 b
206,50 b

....................

16. 1. 62

Commerzbank . a , ,
Deutsche Bank , a ■ ,il.
Dresdner Bank . a a ,> « «

12. 1. 61

Kurs

Bank-Aktien

648
662

bG
bG
bG

Indnstrieobllgatlonen

604
644
652

bG
bG
bG

Kurs

8% AEG v. 56..................
8% Bad. An. & Soda v. 56
7,5% Hoesch-Werke v. 58 .
7.5% Thyssen-Hütte v. 57 ,
7% Deutsche Erdöl v. 58 .
7% Farbwerke Hoechst v38
6,5% Hüttenw. Oberhaus. 58
6,5% Rheinpreußen v. 58 , .
6% Kaufhof v. 58 ... .
5,5% Rhein. Braunk. v. 58 .
5.5% Anglo-Am.WandeIanI.58

103%
103%
104«%
104%

102%
102%
104%
104

104%
102%%
102«%
101%«/»
96«%
98*/«%

104
102«
102%
__
96
98«

Investment preise:
Adifonds > t « « «■ a a
Adiropa
AGEFRA • > t t i ■ a (
Anglo-Dutch • • « ■ a a a
Fondak
Fondis . . . . i . , , t
Fondra
Sogelux-Capital Fund « , ,
Universal
Tresora . . , , , , , ,

63,50
68,80
48,10
110,90
51.80
56.20
109,80
51,45
130,02
49.30

63,—
68.30
47.80
110,80
51.30
55,70
109,—
51,25
129,15
48.80

Concentra «
Industria . ,
Thesaurus ■
Transatlanta a

(
(

«

45.80
87.20
51.80
59

45.40
86.50
51,20
58,60


«
a
a



a
a

60,00
106,30
76.30
87,70
Dekafonds . « a a , , ,
_
Tendenz: nach schwächerem Beginn
gut erholt.

59.40
105,70
75.50
86,90

Akkumula
Intervest .
Investa
.
Valeurop .

50,20

Devisenkurse vom 16.1. 1962
Geld

Amsterdam 100 hfl. , t
Brüssel 100 bfrs. . , ,
Kopenhagen 100 dkr. a
London 1 Pfd- ....
Montreal 1 kan. Dollar a
New York 1 US-Dollar a
Oslo 100 nkr. . , , »
Paris 100 ffrs. . . . ,
Stockholm 10O skr. . a
Zürich (Verr.) 100 sfrs. a
Mailand 100 Lire . . .
DM-Ost 400,— DM Geld

110,65
8,013
57,955
11,2160
3,8136
3,9879
55,95
81,38
77,17
92,395
0,6425

110,87
8,033
58,075
11,2360
3,8236
3,9979
56,07
81,58
77,33
92,595


Brief


c»MFA

——
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Oekumenische Konzil alle Strömungen
Blumendieb verurteilt
des „Neuheidentums“ untersuchen und
Berlin. Der Karriere des 26jährigv.>
verurteilen werde.
Günther Schuhbring als zuvorkommender
»Blumenhändler" hat die Vierte Große
Clay für US-Investitionen
Entlastungszeugen:
„Kümmelheinz"
und
„Nasen-Peter

Strafkammer des Westberliner Landge­
Berlin. Der Sonderbeauftragte des ame­
richtes ein Ende gesetzt. Die Strafkam­
Hamburg. Vor dem Hamburger Schwurgericht begann der Prozeß gegen den rikanischen Präsidenten in Berlin, Gene­
mer verurteilte Schuhbring wegen Blu­ 31jährigen Kellner Egon Schöneberg, dem vorgeworfen wird, bei einem Ueber- ral Clay, befürwortet größere Investitiomendiebstahls in 36 Fällen zu drei Jah­ fall auf die Zweigstelle der schleswig-holsteinisdien Westbank in Hamburg* am nen amerikanischer Firmen in Westberlin.
ren Gefängnis.
22. März vorigen Jahres den 59jährigen Kassierer durch vier Schüsse schwer ver­ Dies hat Bürgermeister Amrehn, der in
Er halte in Berliner Gärtnereien Blu­ letzt sowie 16 000 DM geraubt zu haben.
Abwesenheit des Reg. Bürgermeisters
men in großen Mengen gestohlen' und
Zu Beginn der Verhandlung behaup­ Abend des 22. März anvertraut, den Brandt die Amtsgeschäfte Berlins führt,
sie in Tempelhof auf der Straße ver­
kauft. Der gelernte Konfektmacher, der tete der Angeklagte, er habe mit dem Banküberfall begangen und vier bis fünf dem Berliner Senat in seiner Sitzung am
seine Liebe zu den Blumen entdeckt Banküberfall nichts zu tun, obwohl er bei Schüsse auf den Kassierer abgegeben zu Dienstag berichtet.
Amrehn hat — wie ein Senatssprecher
hatte, verdiente mit diesem „Geschäft“ einer früheren Gegenüberstellung von haben. Auf inständiges Bitten Schöne­
300 bis 500 DM monatlich. Während sei­ dem Kassierer als Täter identifiziert wor­ bergs habe er rund 11 000 DM der Beute mitteilte — über ein Gespräch zwischen
ner
elfmonatigen „Geschäftstätigkeit" den war. Zu seiner Entlastung nannte an sich genommen und in einem Bank­ ihm und Clay berichtet, in dem der Son­
derbeauftragte
Kennedys kürzlich ameri­
hatte er sich eine treue Stammkundschaft der Angeklagte dem Gericht die Namen safe deponiert.
kanische Investitionen bei Produktions­
erworben, der er alle Sonderwünsche von etwa 20 Zeugen, mit denen er am
firmen und im Bankgeschäft angeregt
zuvorkommend erfüllte. Die Lieferfrist Tattage in verschiedenen Lokalen zusam­
Gegen „Neuheidentum"
habe. Es sollten aber nur solche amerika­
dauerte selten länger als bis zum näch­ mengewesen sein will. Dazu gehören u. a.
Vatikanstadt, 16. 1. In den Vatikan­ nische Firmen in Westberlin gegründet
sten Morgen. Dann hatte sich Schuhbring Personen mit den Spitznamen „Kümmel­
heinz“, „Schweine-Hans", „Tarzan" und stadt hat am Montag die dritte Session werden, die durch ihren Personalbedarf
mit neuer Ware „versorgt“.
der Zentralkommission für die Vorberei­ den ohnehin angespannten Arbeitsmarkt
Sein Blumengeschäft platzte erst, als „Nasen-Peter".
eine Kundin mit ihm über Geld stritt und
Anschließend belastete jedoch der we­ tung des Oekumenischen Konzils begon­ in der geteilten Stadt nicht über Gebühr
in ihrem Aerger zur Polizei lief. Bei der gen Begünstigung mitangeklagte ehema­ nen, das Ende des Jahres zusammentre­ belasteten. Der Sprecher kündigte an, daß
Kontrolle konnte Schuhbring keinen Ge­ lige Freund Schönebergs, der 39jährige ten wird. In einem im Anschluß an die die Anregungen Clays Gegenstand wei­
werbeschein als „Blumenhändler“ vor­ Thomas Braun, den Angeklagten schwer. Geheimsitzung veröffentlichten Kommu­ terer Beratungen in den einzelnen Senats­
weisen.
Braun erklärte, Schöneberg habe ihm am nique heißt es, daß das bevorstehende verwaltungen sein würden.

Bankräuber vor Gericht

Ueber 19 Md. Steuer­
einnahmen
Düsseldorf. Die kassenmäßigen Einnahnien. von Bund, Ländern und Ge­
meinden überstiegen im dritten Vier­
teljahr. 1961 mit 19,4 Milliarden DM
das Aufkommen des entsprechenden
Vierteljahres 1960 in Höhe von 17,1
Milliarden DM um 13,2 Prozent. Ueber
die Hälfte der Steuermehreinnahmen
von insgesamt 2,3 Milliarden DM ent­
fiel auf Einkommensteuern, insbeson­
dere auf Lohnsteuer und veranlagte
Einkommensteuer. Beachtliche Mehr­
einnahmen erbrachten ferner Umsatzund Umsatzausgleichssteuern sowie
Zölle und Verbrauchersteuern mit zu­
sammen fast einer Dreiviertelmilliarde
DM. Die Steuereinnahmen der Länder
sind mit 17,5 Prozent wieder wesent­
lich stärker angestiegen als die des
Bundes (12.3 Prozent) und der Gemein­
den (7,3 Prozent).

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Kulturamtsleiter bemängelte Arbeitsverzögerungen

Velbert (:) Eine im Intereses der Velberter Kulturireunde, Besucher
Theater und Konzert-Veranstaltungen wichtige Aussprache fand am Mittwoch anGeistliche Abendmusik
Velbert. Am Sonnabend findet um 20 läßlich der Sitzung des Kulturausschusses unter Leitung des Ausscfaußvorsitzenden
Seiwert statt. Es handelte sich um die Abstellung der vielen Mängel, die?
•jj- in der Christuskirche wieder eine
■eistliche Abendmusik statt, bei der Or- inzwischen, sehr zum Leidwesen der Besucher des Rheinischen Hofes, festgestellt
plwerke von Joh. Seb. Bach erklingen wurden.
In dieser Richtung konterte der zu der
'•erden. Kantor G. Schneider spielt u. a.
Die Presse hat sehr ausführlich und
[eile der „Kunst der Fuge“. Der Eintritt wiederholt darüber berichtet, daß die Sitzunq geladene bauleitende Architekt
Heizung nicht funktioniere,, daß die Gar­ Favro, der den schleppenden Fortgang
ct frei.
derobenverhältnisse alles andere als gut der Arbeiten in der Ueberbeanspruchung ,
Sauerl. Gebirgsverein
Bauhandwerks sieht. Zum anderen
Velbert. Am 27. Januar wandert der zu bezeichnen seien und daß die Akustik ■des
vertrat er die Ansicht, daß auch eine
herein durch das Pfefferbachtal zum Rats- sehr zu wünschen übrig lasse.
Kulturamtsleiter Fahrenkrog hatte in „gewisse Schuld“ beim Rat der Stadt lie­
;rud Werden-Land. Die Teilnahmer tret­
für die
einem Schreiben an die Bauverwaltung ge,
3.. der
—sich
---- erst sehr
-------spät
,------_ ..„kleine

Nur noch wenige Tage und dann ist das Haus Friedrichstraße- 108, hinter dem
en sich um 15 Uhr an der Saubrücke. der
Stadt die verschiedensten Mängel Lösung“ entschlossen habe. Es seien tag­ die Betriebsräume der Druckerei und Verlag Karl Flothmann ' _ liegen, dem
;on dort Wanderung über die Klärneue Komplikationen —
aufgetreten,
1
Erdboden gleichgemacht. — So sah die Abbruchstelle noch am Donnerstaq aus,
■nlage. Schleppbahn, Hesperkrug, Sport­ aufgezählt, er hatte die Nichteinhaltung täglich
er habe Herr werden müssen. In und morgen wird man schon nicht mehr viel von dem alten Haus sehen, an des­
FE, Pfefferbachtal zum Ratskrug Wer- von Terminen aufgeführt und auch dar­ derer
auf hingewiesen, daß die neuen Damen­ vielem seien seine Kräfte überfordert sen-Stelle ein größeres Wohn- und Geschäftshaus errichtet wird.
ien-Land, dort Rast. Rückfahrt mit Bus.
toiletten noch nicht benutzt werden worden. Auf die Frage des Vorsitzenden:
(ZRW-Feio- -Mietz)
Noch nicht spruchreif
könnten; mit einem Wort, daß zeitweise Wie man den Meinungsstreit beenden
Velbert. (:) „Die Wohnungsnot in Vel­ ein wahres Chaos festzustellen gewesen und welcher Termin für die Fertigstel­
ber; und die Möglichkeit ihrer Beseiti­ sei. Im Interesse der Besucher der Kul­ lung qenannt werden könne, sagte Archi­
gung", hieß' ein Tagesordnungspunkt, der turveranstaltungen müsse, das unterstri­ tekt Favro: „In spätestens zwei oder drei
in der Dienstagssitzunq des Rates behan­ chen auch sehr viele Ausschußmitglieder, Wochen sind alle Arbeiten beendet!“
Markthändler verstieß gegen das Lebensmittelgesetz
delt werden sollte. Da aber noch viele alles getan werden, damit die gestellten Weiter wies der Vorsitzende darauf hin,
Fragen zu klären sind, soll der Punkt Fristen eingehalten werden. Nur dann daß nach einem Ausspruch von Stadtbau­
Velbert (d) Mit dem Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes im vergangenen
zuerst im Haupt- und Finanzausschuß am sei es möglich, die vorgesehenen Veran­ rat Gesenberg die Entscheidung, ob Jahr
wurde u. a. auch die Bezeichnung der Ware strengen Vorschriften unterwor­
„Großoder
Kleinlösung

,
den
Fortgang
staltungen abwickeln zu können.
30, Januar beraten werden.
fen. Die Qualität einer Wurstsorte darf seither nicht mehr durch irreführende
der Arbeiten nicht beeinflussen würde.
Musikreferent Rud. Flicker wies auf Reklame unkenntlich gemacht werden. Händler, die gegen diese Anordnung ver­
die verschlechterte Akustik des Saales stoßen, haben mit gerichtlichen Verfahren und Bestrafungen zu rechnen.
hin, die unbedingt besser werden müsse,
Der Velberter Markthändler Peter, der Wurst. Er bot nach eigener Aussage seit
wenn Theater- und Konzertbesucher be­ seine Ware auf dem Wochenmarkt um­ etwa zehn Jahren eine Leberwurst zum
friedigt nach Hause qehen sollen.
setzt, handelt mit Butter, Eiern Käse und Verkauf an, die er unter dem -Titel DeliBürgermeister Bäumer brach eine Lan­
Leberwurst, d. h. Delikateß-Leberwurst
ze für den bauleitenden Architekten, in­
verkaufte. Bei einer Kontrolle ergab sich,
dem er von einer Kritik sprach, die nahe­ Architekten Favro dem Vergabeausschuß daß dieser Titel nicht zutraf, denn laut
gemachten
Vorwurf
wies
der
Sprecher
zu an Diffamierung grenze. Er wies auf
Vorschrift müssen für eine Delikateß­
die Schwierigkeiten hin, die gerade auf mit aller Entschiedenheit zurück, zumal wurst wertvollere Zutaten verwandt wer­
dem Bausektor zu bewältigen seien. der Architekt in der fraglichen Sitzung den. Die chemische Untersuchung ergab,
Ratsmitglied Vedder sprach aus der Sicht Gelegenheit hatte, bei der Bestellung der daß die von Peter verkaufte Wurst zwar
der Konzertbesucher und sagte, daß man neuen Bestuhlung auf die Einhaltung der grundsätzlich nicht zu beanstanden war,
diese nicht verärgern dürfe. Den von Maße hinzuweisen.
daß er aber die Bezeichnung nicht ver­
wenden durfte.
Das Gericht kam zu der Ueberzeugung,
daß der Markthändler diese Bezeichnung
jedoch nicht bewußt gefälscht, sondern
von seiner Lieferfirma fahrlässig über­
Versuchte Notzucht fand milde Beurteilung
nommen. hatte. Diese Firma hatte nach
Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes
Velbert Der Mann, der am 2. Dezember, an einem Samstag, nachts in einem die Bezeichnung stillschweigend, in „feine
Velberter Tahzlokal auftauchte und unter den „Schönen" Ausschau hielt, benahm Leberwurst“ umgewandelt. Peter machdfe
sieh, obwohl er ein wenig angeheitert schien, wie ein vollendeter Kavalier. Der mit Recht geltend, daß sich die Firma da­
25jährige Former Horst W. aus Velbert war nicht nur tadellos gekleidet, son­ mit eines Versäumnisses ‘ -iSiuIdig ge­
Einen “¿ritten Krankenwagen erhielt jetzt die Freiwillige Feuerwehr Velbert dern er. benahm sich auch entsprechend, als er Fräulein Anni, eine 23jährige macht habe, denn sie hätte ihn von der
Das Fahrzeug, ein Mercedes 180, wurde bei einem Karosseriewerk in Bonn ge­ Hausgehilfin aus Heiligenhaus, zum Tanz bat. Er stellte sich dem Bruder und der Aenderung in Kenntnis setzen müssen.
baut. Es ist mit zwei Bahren ausgestattet. Wenn eine der Bahren herausgenom­ Schwägerin des Mädchens vor, wurde zum Platznehmen aufgefordert und reichte Immerhin konnte er-nicht abstreiten, daß
men wird, können dort zwei Notsitze für Krankenbegleiter angebracht werden. — sogar noch seinen Führerschein herum. Wen „wundert es,, daß dem Fräulein ’er als Fachmann selbst 'hätte erkennen
müssen, daß eine Delikateß-Wurst zu
Wie der Gemeindebrandmeister Kappert der ZRW mitteilte, will sich die Feuer­ Anni wann ums Herz wurde, als sie zum Likör eingeladen würde.
wehr darum bemühen, daß der Wagen auch ein Funkgerät erhält.
Natürlich erfuhr das Mädchen von nie­ Schlaq die qanze Häuserfront hell wurde, einem derart niedrigen Preis niemals an­
mand, daß Horst ein langes Sündenregi­ als sich die Bewohner meldeten und geboten wird und daß er daraus seine
ster hat, daß er als Einbrecher und Dieb Hilfe kam, ergriff der Gewaltverbrecher Schlüsse hätte ziehen müssen.
Peter erhielt eine Geldstrafe von 100
empfindlich vorbestraft ist und daß er über die Wiesen die Flucht. Ans Ziel
mit einer Witwe, der Mutter seines Kin­ seiner'Wünsche war er nicht gekommen. MD.
zusammenlebt. Horst zeigte sich nicht Schon am nächsten Tag wurde er gestellt
Wie kann Schloß- u. Beschlägemuseum bereichert werden? des,
Oratorium
„Alexanderiest“
nur auf dem Tanzboden von der besten und festgenommen.
Velbert. Der Allgemeine Konzertver­
Jetzt vor Gericht versuchte er, alles zu
Velbert. Bei der Schloß- und Garten- Erfordernis ist: Daran denken und kurz Seite, sondern er benahm sich auch auf verniedlichen.
ein
Volkschor
Velbert
führt am Sonntag
Er
hätte
für
seine
Dame
dem
Nachhauseweq
ganz
wie
ein
Gentle
­
Verwaltunq in Würzburg hat es nur entschlossen handeln. Das gibt auch für
„„„ merkten
__ ____ _
____ und
__ _____
Bruder
Schwä- auf dem Tanzboden immerhin 16 DM (19 Ubr) im Rahmen der städt. Kultur­
einer bescheidenen Anfrage bedurft, und jeden Privatmann, der Überflüssiges fort­ man. Das
veranstaltungen das „Alexanderfest“, ein
schon hat der- zuständige Regierungs- schaffen, für jeden Abbruchunternehmer, gerin des Mädchens, die dem Paare folg- ausgegeben, sagte er, und er hätte daher Oratorium von G. Fr. Händel auf. Mit­
Oberinspektor Frick veranlaßt, daß aus der überaltertes beseitigen will, — und ten. Entsprechend diskret gingen sie vor- annehmen dürfen, daß sie ihm nachher wirkende sind außer dem Konzertverein:
den dortiqen Trümmer- und Abbruchar­ das gilt erst recht für alle Unternehmen aus ins Haus, um dem Mädchen Gelegen- zu Willen war. Er hätte ihre Abwehr das Orchester des Bachvereins Düssel­
beiten im Zuge der Wiederinstandset- der Schloß- und Beschlägelndustrie und heit zu einem letzten Zwiegespräch zu auch nur für ein verständliches Zieren dorf, die Solisten: Hildegard' Binse (So­
tunq historischer Gebäude eine große des einschlägigen Fachhandels, die „über­ geben. Anni, die ihrem Galan, schon für gehalten und habe nur zugeschlagen, pran), Alfred Fackert (Tenor), Edmund
Anzahl Beschläge von Fenstern und holte“ Muster oftmals in den Schrott be­ den nächsten Tag ein Rendezvous zuge- weil sie plötzlich ganz unvernünftig Illerhaus (Baß), und Jürgen Wetschki
Tü.’en für das Deutsche Schloß- und Be­ fördern, anstatt sie dem Museum anzu­ sagt hatte, brauchte keine bösen Ahnun- Krach geschlagen hätte. Die Zeugen aber (Cembalo).
gen zu haben, als sich die Haustür schloß, wußten was anderes zu berichten und da
schlägemuseum herausgesucht und zuge­ bieten.
Jetzt aber zoq der Kavalier plötzlich waren die Schwellungen im Gesicht, die
Es soll aber in diesem Zusammenhang
stellt wurden.‘Die übersandten Stücke,
die zum Teil auch durch Witterungsein- nicht vergessen werden, rühmend her­ ganz andere Saiten auf. Er zerrte das von das Mädchen erlitten hat. Da war der führte auch den genossenen Alkohol ins
flüsse gelitten haben, werden qegenwär- vorzuheben, daß namhafte Firmen aus Likör und aufkeimender Liebe beschwip- Schuh, der irgendwo auf der Wiese lag, Treffen und bat um eine milde Strafe.
ste
Mädchen hinter den Häuserblock, der abgerissene Mantelknopf und die
»Es war keine lang vorher geplante
restauriert, um dann der Ausstellung Velbert, Heiligenhaus, Volmarstein, Rem­
des Museums als wichtige Ergänzungen scheid, das Deutsche Schloß- und Beschlä- brach den ersten Widerstand mit einem verlorene Uhr: alles Zeugen für erbit- Tat, sondern sie war aus dem'Augenblick
geboren,“ meinten die Schöffen und das
gemuseum wiederholt mit Exemplaren Faustschlag ins Gesicht und versuchte, terte Gegenwehr.
gegliedert'-zu werden.
„Ein brutales, aber mißglücktes Not­ trug W. die mildernden Umstände ein,
Dieses Beispiel zeigt, wie vorbildlich aus alten Beständen ihrer Fertigung und dem Mädchen Gewalt anzutun. Als Anni
p-enstbehörden einander wichtige Hilfe ihrer Handelskataloge (auch letztere sind schreien wollte, gab es Ohrfeigen und Zuchtverbrechen," faßte der Staatsanwalt die ihm vor dem Zuchthaus retteten. Er
Zysten und dabei der wissenschaftlichen für das Museum von großer Wichtigkeit) drohende Worte. Das Mädchen schrie zusammen und beantragte ein Jahr und kam mit einer Gefängnisstrafe von einem
dennoch gellend um Hilfe. Als mit einem 10 Monate Zuchthaus. Der Verteidiger Jahr und neun Monaten davon.
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SAMSTAG

Belgrad will antworten
Belgrad, 27. 1. Die jugoslawische
Regierung prüft gegenwärtig die deut­
sche Antwortnote auf die jugoslawi­
schen Beschwerden im Zusammenhang
mit den Stuttgarter Tumulten. Ein Bel­
grader Regierungssprecher erklärte
dazu am Freitag, in der Bonner Note
sei eine Reihe nicht begründeter Be­
hauptungen enthalten. Die jugoslawi­
sche Regierung bereite eine neue Ant­
wort an die Bundesrepublik vor. In
Stuttgart war es im November zu Zu­
sammenstößen zwischen jugoslawi-1
sehen Gastarbeitern und in Deutsch­
land lebenden jugoslawischen Emi­
granten gekommen. Bei dem Zwischen­
fall war ein Jugoslawe durch einen
Messerstich verletzt worden. Der Tä­
ter, ein Emigrant, war.am Donnerstag
von einem Stuttgarter Schöffengericht
zu acht Monaten Gefängnis mit Be­
währung verurteilt worden. — Der
Regierungssprecher lehnte auf seiner
wöchentlichen Pressekonferenz einen
Kommentar zum Deutschland-Problem
ab. Vor Kameras des sowjetzonalen
Fernsehens erklärte er, im gegenwär­
tigen Zeitpunkt wolle er nicht auf das
deutsche Problem eingehen oder die
Ansicht Jugoslawiens über die Regie­
rung der Sowjetzone erläutern.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Neue Kehrtwendung
der Sowjets in Genf

27. JANUAR 1962

Positive 'Diplomatie

„Gute Worte sind eine Maske schlech­ den Vertretern der Nationen geführt
ter Taten. Aufrichtige Diplomatie ist werden, die die Verantwortung für die
ebensoweniq möglich wie trockenes Was­ Teilung des deutschen Volkes trügen,
ser oder eisernes Holz." Das Wort also von den Jalta-Mächten und von
Moskau will Atomkonferenz doch fortsetzen
stammt von dem sowjetischen Diktator denen, die über die Aufteilung der deut­
Joseph Stalin. Es wurde von dem briti­ schen Beute in Potsdam verhandelt
Genf, 27. 1. In einer überraschenden Kehrtwendung hat die Sowjetunion am schen Delegierten Sir Michael Wright in haben.
Freitag die Fortsetzung der Genfer Drei-Mächte-Gespräche über eine Einstellung seiner vorläufigen Antwort auf den
Sollte von Bonn aus die Absicht beste­
der Kernwaffen-Versuche verlangt, nachdem die beiden westlichen Atommächte erst neuen sowjetischen Vorschlag zitiert, die hen
— dies scheint nicht der Fall zu sein,
am 16. Januar zögernd auf das monatelange Drängen der Sowjets eingegangen Atomkonferenz doch fortzusetzen. (Vgl.
waren, die Atomwaffengespräche mit der allgemeinen Abrüstungskonferenz von den nebenstehenden Bericht.) Der Westen soweit die Mehrheit der CDU/CSU be­
stimmen
—, mit Moskau ins Ge­
18 Mächten aus Ost und West zu verschmelzen, die am 14. März in Genf Zusam­ lehnt den neuen Vorschlag als sinnlos spräch zu kann
komemn, müßte zuvor das so­
mentritt.
ab. Die sowjetische Regierung habe alle wjetische Memorandum vom 27. Dezem­
Die neuerliche sowjetische Kursände- meinen Ost-West-Abrüstungspakt ein Ab- in mühevoller Arbeit erzielten Abma­ ber in irgendeiner Form beantwortet
rung, die für die westlichen Delegationen kommen über das Verbot von Kernwaf- chungen in den Fragen, die die Kernwaf­ werden. Washington und London würden
völlig überraschend kam, war in einer fenversuchen bedeutungslos sei. Die fen in den zwischenstaatlichen Beziehun- sicher Gespräche, wie sie Mende emp­
Regierungserklärung Moskaus enthalten,
fiehlt, begrüßen. Sie würden sich auch
die der sowjetische Chefdelegierte Zamit einer geeigneten Antwort an Moskau
rapkin auf der 352. Sitzung der Genfer
zufrieden geben. Der stellvertretende
Atomkonferenz am Freitag verlas. Die
SPD-Chef Wehner meinte am Freitag,
Sowjetunion macht darin ihre monate­
Kontakte mit Moskau seien jedenfalls
lang vorgetragene Forderung rückgängig,
besser als nutzlose Spekulationen. Auch
Fördergesellschait spricht von „Zwangsvorstellungen'
nach der von allgemeinen Abrüstungs­
dann, wenn man das eingangs zitierte
verhandlungen getrennte Gespräche über
Frankfurt, 27. 1. Der Bundesvorstand Vorwürfen, sie beweisen die unsichere Wort von Stalin sich vor Augen hält?
die Einstellung der Kernwaffenversuche
Position des SPD-Parteivorstandes in So werden manche von uns fragen.
des
Sozialistischen
Deutschen
Studen
­
angesichts der erhöhten Weltspannung
tenbundes (SDS) hat am Freitag den der innerparteilichen Auseinander­ Warum nicht? So stellen wir die Gegen­
und der Gefahr eines Krieges nicht län­ Vorstand der SPD der Verleumdung be­ setzung.
frage. Das Wort Stalins ist bekannt. Viel­
ger annehmbar seien. Moskau hatte die
nur dem Sinne nach. Jeder, der
schuldigt. Die SPD hatte am Donnerstag
Die Sozialistische Fördergesellschaft leicht
Ansicht vertreten, daß ohne einen allge- in einer umfangreichen Dokumentation erklärte
eingehender mit Politik und Diplo­
am Freitag zu der Dokumenta­ sich
dem SDS vorgeworfen, er versuche, die tion der SPD, es sei lächerlich, daß etwa matie beschäftigt, bestätigt seinen Inhalt.
SPD organisatorisch zu zersetzen und 1000 Mitglieder des SDS und 350 För­ Es entspricht der bitteren Wirklichkeit
zu spalten. Schon im vorigen Jahr hatte derer, „von denen viele im Wahlkampf der diplomatischen Welt. Nicht nur des
die SPD Beschlüsse gefaßt, wonach die für die SPD gearbeitet haben", die SPD Ostens, wenn auch dort ganz besonders
Mitgliedschaft zur SPD unvereinbar mit spalten oder schwächen könnten und sie (vgl. den Zickzack-Kurs Moskaus auf der
Dr. Mende: Jedoch keine Verhandlungen
der Zugehörigkeit zum SDS und seiner mit den Methoden des Leninismus er­ Genfer Atomkonferenz), sondern auch im
und, wie es erst kürzlich sich
Fördergesellschaft ist.
obern wollten. Es handele sich bei den Westen
Bonn. 27. 1. Die Freien Demokraten befürworteten nach Mitteilung ihres Bun­
gezeigt hat, bei Staatsmännern wie
Der SDS-Bundesvorstand erklärte zu Befürchtungen der SPD somit um Nehru.
desvorsitzenden Mende die Aufnahme „diplomatischer Gespräche" zwischen Bonn
„Zwangsvorstellungen

.
den
in
der
Dokumentation
erhobenen
und Moskau.
Wie notwendig Kontakte sind, verrät
Vor der Presse in Bonn erklärte Mende vom 27. Dezember angeregt worden sind,
der Seufzer eines hohen rumänischen
am Freitag, da die Sondierungsgespräche lehnte Mende ab. Durch bilaterale Ver­ Kontrollinstanzen, um die sich der We­ gen stellen, zerrissen und vom Tisch ge­ Diplomaten. Aus FDP-Kreisen verlautet,
des amerikanischen Botschafters Thomp­ handlungen könne die deutsche Frage sten bemühe, seien nichts anders als le­ fegt.
dieser Diplomat habe darauf hingewie­
son mit dem sowjetischen Außenminister überhaupt niemals gelöst werden. Die galisierte Spionage auf sowjetischem Ter­
Fast zur gleichen Zeit sprach der FDP- sen, daß kommunistisch regierte Oststaa­
Gromyko über die Möglichkeit von Frage einer Anknüpfung zweiseitiger ritorium.
Vorsitzende Dr. Mende zur Presse in ten „seit Generationen Deutschland viel
Berlin- und Deutschland-Verhandlungen diplomatischer Gespräche sollte aber
In der sowjetischen Regierungserklä­ Bonn und befürwortete „diplomatische zu danken hätten*. Durch die Handha­
zwischen Ost und West bisher anschei­ sorgfältig geprüft werden. Der Westen rung werden die USA und Großbritannien Gespräche" zwischen Bonn und Moskau. bung der Hallstein-Doktrin (keine diplo­
nend wenig fruchtbar verlaufen seien, dürfe sich in seinen Methoden nicht so beschuldigt, sie hätten sich schließlich nur Er betonte ausdrücklich, daß die Verbün­ matischen Kontakte mit Staaten, die die
könnten solche zweiseitigen Kontakte, starr verhalten, wie es bisher vielfach dazu bereit erklärt, die Kernwaffen-Ver- deten über diese etwaigen Gespräche „DDR" anerkennen) verkümmere der
die natürlich nur unter voller Konsulta­ der Fall gewesen sei.
handlungen mit der allgemeinen Ab­ voll unterrichtet werden müßten, daß qeistige Einfluß Deutschlands in diesen
Die gegenwärtige Auseinandersetzung rüstungskonferenz zu verschmelzen, weil man sich u. U. vorher mit den westlichen Ländern. Deutschland habe hier eine Ver­
tion und Information der westlichen Ver­
bündeten der Bundesrepublik erfolgen zwischen Ost und West über Berlin und sie einer Diskussion des sowjetischen Freunden beraten müsse (das heißt doch antwortung, der es sich nicht entziehen
Deutschland bezeichnete Mende als einen Vorschlags vom 28. November über, ein „konsultieren"), daß es aber unter keinen dürfe.
sollten, vielleicht nützlich sein.
Mit anderen
Worten: Die Diplo------ ---—
•Reguläre Verhandlungen zwischen Bonn „weltpolitischen Prozeß". Als Anwalt der unkontrolliertes Versuchsverbot aus dem Umständen zu regelrechten Verhandlun- matie, wo sie wirksam
irkssn zu werden verund Moskau, wie sie in dem sowjetischen deutschen Sache sei die Bundesregierung Wege gehen wollten. Die westliche Hal­ gen zwischen Bonn und Moskau kommen mag, auch in ,„diplomatischen GespräMemorandum an die Bundesregierung verpflichtet, die deutschen Vorstellungen tung
__ a__
sei___________
außerdem ein_„Manöver
______ _______
mit demuudürfe,
uu»ii da Bonn hierzu nicht autorisiert
__________
dien*_____
kann____
einepositive Seite haben. Es
darzulegen. Dies sei schon im Hinblick Ziel, die Abrüstungskonferenz -von ihrer werden 'kann.’ Deutschlandverhandiun- ‘kommt nur darauf an, wer sie-■handhabt
auf die spätere Dokumentation- notwen­ Hauptaufgabe abzulenken, die. all- gen; um sie ginge es-ja, köwien" nur von ‘und-wie sie angewandt wird,
dig. In ihrer Antwort sollte sich die Bun­ gemeine und vollständige Abrüstung zu......
Erhard bei Macmillan desregierung auch der Direktive der Gen­ diskutieren".
: fer
Gipfelkonferenz von .1955 bedienen,
Aus Konferenzkreisen^ -verlautete? '«die
London, 27. 1. Bundeswirtschaftsmi­
in
der
sich
die
Regierungschefs
der
vier
beiden westlichen Delegierten hätten es
nister Erhard hat am Freitag einen Bei­
tritt Großbritanniens zur Europäischen Siegermächte zur Wiederherstellung der kategorisch abgelehnt, auf Zarapkins Vor­
Verständnis iür die Situation Frankreichs gezeigt
Wirtschaftsgemeinschaft bis Ende 1962 staatlichen Einheit Deutschlands bekannt schlag einzugehen, und die sowjetische
vorausgesagt Erhard machte diese Be­ hatten. Auch sollte die Bundesregierung Regierungserklärung im Sitzungskom­
Sousse, 27. 1. Der tunesische Präsident Burgiba hat am Freitag erklärt, er
merkung nach Gesprächen mit dem briti­ sich nachdrücklichst dafür einsetzen, daß munique als die Moskauer Antwort auf
sei bereit, auf ein französisches Ersuchen einzugehen und weitere Verhandlungen
schen Premierminister Macmillan, Schatz­ dem deutschen Volk das Selbstbestim­ das westliche Angebot vom 16. Januar zu
bezeichnen, die Gespräche doch mit der über Frankreichs Flottenstützpunkt Biserta bis Juli dieses Jahres zu verschieben.
kanzler Lloyd und anderen britischen mungsrecht gewährt werde.
Zu den Ausführungen Mendes nahmen allgemeinen Abrüstungskonferenz zu ver­ Die Lösunq des Problems könne jedoch nicht endlos hinausgezogen werden.
Politikern.

Bei den Unterredungen hatten vor noch am gleichen Tage Sprecher der schmelzen.
Der tunesische Präsident bezeichnete
Burgiba sagte in einer Ansprache vor
allem Probleme der Handelspolitik in anderen Fraktionen Stellung. Der CSUPressemeldungen
als
unrichtig,
nach
de­
führenden
Vertretern
der
regierenden
Kriegsopfer empört
der westlichen Welt, der Zahlungsbilan­ Abgeordnete Wacher erklärte, er sei mit
nen Frankreich zuerst die Algerien-Frage
zen, der Entwicklungshilfe und einer Mende der Meinung, daß so heikle The­ München, 27. 1. Der Verband der Neo-Destour-Partei, er sei überzeugt, daß lösen und über die Zukunft seines alge­
wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Vor­ men wie das sowjetische Memorandum Kriegsopfer und Hinterbliebenen (VdK) Frankreich bereit sei, seinen letzten rischen Kriegshafens Mers el Kebir ent­
dergrund gestanden. Mit Macmillan er­ in kleinem, geschlossenen Kreis bespro­ hat sich am Freitag mit „Empörung" ge­ Stützpunkt auf tunesischem Territorium
möchte, ehe es eine Entschei­
örterte der Minister außerdem allge­ chen werden sollten. Er sei deshalb über­ gen die Ankündigung von Bundesfinanz­ schließlich zu räumen. Er glaube auch, scheiden
Biserta treffen könne. Burgiba
meine politische Fragen, die die Ost- rascht, daß die FDP den Gedanken eines minister Starke gewandt, daß die Einspa­ daß die internationale Lage im allgemei­ dung über
diese Berichte seien insofern unzuWest-Beziehungen betrafen. Professor Er­ Gespräches zwischen der Bundesrepublik rungen in der Kriegsopferversorgung im nen und die Lage in Alqerien im beson­ sagte,
als jede Nation, die die Unab­
hard ist inzwischen nach Bonn zurück­ und Moskau — wenn auch im Einver­ Bundesetat 1962 in Höhe von 215 Millio­ deren Frankreich im Augenblick davon tieffend,
nehmen mit den westlichen Verbündeten nen DM zur Deckung anderer Ausgaben abhielten, einen Zeitpunkt für die Räu­ hängigkeit erlange, danach strebe, die
geflogen.
herangezogen würden. Wie der VdK mung Bisertas anzugeben. Nur die Fest­ Souveränität über ihr ganzes Staats­
Wie ein Sprecher der deutschen Bot­ — öffentlich zur Diskussion stelle.
schaft nach Beendigung des eintägigen Der SPD-Abgeordnete Erler begrüßte am Freitag in München mitteilte, hat legung eines Zeitplans für die Räumung gebiet auszudehnen.
Frankreich brauche sich keine Sorgen
Besuches Erhards in London ferner mit­ Mendes Vorschlag und war für eine Be­ Bundeskanzler Adenauer vor den Wah­ Bisertas sei der Grund für das Scheitern
teilte, hat Erhard auch die neue amerika­ sprechung zwischen der Bundesregierung len eine vordringliche Verbesserung der der Verhandlungen mit Frankreich ge­ bezüglich der Zukunft seines Stützpunk­
tes Biserta durch Tunesien zu machen.
wesen.
Kriegsopferversorgung zugesagt.
nische Handelspolitik freudig begrüßt.
und den Bundestagsfraktionen.

SDS antwortet der SPD

Für Gespräche mit Moskau

Burgiba berichtigt Meldungen

den nach wohlverdientem Verriß ent­
Der Erfolq dieses Parabelstückes im
schärft werden.
Oberhausener Stadttheater ist nicht nur
Zu loben sind die Regie und die Dar­
auf die lobenswerte Darstellung zurück­
steller, die mit offensichtlichem Vergnü­
zuführen, sondern auch auf den Tiefsinn
gen ihren Spott so treffend wie charmant,
des Werkes. Der Autor gibt einen Ab­
Im Mittelpunkt von Bert-Brecht-Aufführung „Guter Mensch von Sezuan"
so boshaft wie elegant trieben mit einem
lauf des Geschehens, das der Wirklich­
bei dem so ziemlich alle Wege
keit entnommen sein könnte und in mungsregie faszinierend durchgeführt, 30 Mitwirkenden einzugehen, hieße Siegfried Lorisch als Barbier, Brunhild Metier,
Ruhm mit Fettnäpfchen gepflastert
Sprache und Kontrast aus unmittelbarer war dem Autor Bert Brecht eine großar­ „Wasser aus dem Faß der Danaiden* Hülsmann als Hausbesitzerin, Otto Mra- zum
in die hineinzutreten als vornehme
Eeobachtunq entstanden ist. Hier wird tige Stütze. Das dem Stück adäquate schöpfen. Im .Mittelpunkt der hochinte­ zek (Großvater), Dieter Wieland (Poli­ sind,
die Frage aufgeworfen „Wie soll ich gut Bühnenbild hatte Hermann Soherr ent­ ressanten Aufführung stand der Gast zist, die drei Götter (Hans Reitz, Rudolf Pflicht gilt.
vernimmt man, wie sich
sein, wo alles so teuer ist?" Beantwortet worfen. Siegfried Türpe interpretierte Christine Ostermeier in der Doppelrolle Beding, Heinz Schröder), ferner Traute derSchmunzelnd
kleine Moritz die Werkstatt eines
wird die Fraqe nicht.* Die Antwort über­ Paul Dessaus musikalische Unterlage. Für der Shen-Te und Shui-Ta. Wunderbar Floss (Frau Yang), Ernst Will (Arbeits­ Kritikers vorstellt: Die Bonmots für Lo­
läßt er den Theaterbesuchern. Es handelt das prachtvolle Kostümarrangement war sie als Shen-Te in ihrer Anmut und loser), Manfred Stießel-Preuss (Ein Herr), beshymnen und für Verrisse sind, in
sich in diesem Stück um ein Mädchen zeichnete Ingeborq Schenk. Nennenswert unbeirrbaren Güte; bestechend in ihrer Käthe Guss (Prostituierte) u. a. m. Eini­ schwarzen und weißen Karteikästen kon­
„von der Straße*. „Shen-Te* heißt es in ist auch die pantomimische Mitarbeit von Verwandlung als unsympathischer, welt­ ge Streichungen wären der Aufführung, serviert, um für alle vorkommenden Fälle
der chinesischen Stadt Sezuan. Es hat Günter Titt, die technische Leitung Rolf unkundiger Vetter. Mit achtbaren Lei­ die vier Stunden dauerte, dienlich gewe­ bequem zur Hand zu sein. Hätten wir
den Mut trotz seiner Verworfenheit, ein Bachmanns wie auch die charakteristi­ stungen von Format produzierten sich sen, was aber die Tatsache nicht ver­ selbst eine solche Kartei, so würden wir
guter Mensch zu sein, den Aermsten zu schen Masken von Heinrich Buschmann. ebenfalls Theo Pöppinghaus als Wasser­ schlägt, daß die Aufführung hervorra­ lächelnd die Karte mit den Worten
Fritz Kreuger „prächtiger Theaterabend* herausgreifenhelfen, den Geliebten zu lieben und dem Auf die Große Darstellerzahl von zirka verkäufer, Rolf Richards als Flieger, gend war.
Sohn eine gute Mutter zu sein. Als Quit­
Sie paßte für die Aufführung, die Schroth
tung für ihre Gutheit wird sie ausgebeu­
mit seiner nicht nur Bühnengattin, Karin
tet, gerät in Konflikte und ist der Ver­
Jacobsen, dem Berliner Publikum be­
zweiflung nahe. Sie ist hier der einzig
scherte.
gute Mensch, den drei zur Erde herab­
„Tu das nicht, Angelica!" im Berliner Theater - Von Ethel Schwirten
Herausgeber u. Chefredakteur: Rot! Flothmann;
gestiegene Götter finden. Nirgends er­
Verlagsdirektor: Rudolf Reich;
halten die „Erleuchteten" Unterkunft; sie
Druckerei und Verlag Karl Flothmann KG Velbert,
neuen Treffer erzielte das Berli­ Akteure hatten viel Freude an dieser Darf man der eigenen Sippe in der Hitze
aber, die verworfene Shen-Te, beher­ nerEinen
Postfach 380, Ruf 4481—4464
Theater mit der Inszenierung von Ira Story und viel Gelegenheit, einmal jenen des Gefechtes das Fell gerben? Muß man
Chef vom Dienst u. Politik: LotharH. Br. Schmidt;
bergt sie in ihrer kleinen Behausung, wo­ Levins Komödie „Tu das picht, Angelical". Skribenten über die Schulter zu blicken, es nicht sogar? Sollte man dem Grad der
Wirtschaft, Kreis und Deutschiandspiegol: Dr. W.
für sie von den Göttern einen Beutel Carl-Heinz Schroth als Regisseur und die man gemeiniglich nur als konstante Verwandtschaft entsprechend Milde wal­
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Netteibeck; SportRolf Helmrath; Kommunales: H. SommerkqmPGeld zum Dank erhält. Mit diesem Geld Hauptdarsteller mixte mit Karin Jacobsen. Ja-Sager schätzt.
ten lassen? Soll man das häusliche Glück
Fr. Tormann, Werner Schmidt; Lichtbild: Karlheinz
•röffnet sie einen Tabakladen. Aber auch Edith Schollwer und noch einigen weite­ Da nagt der Gewissenswurm an einem aufs Spiel setzen, um ungeschriebene Büh­
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blank; Berlin:
hier wird sie durch Schmarotzer und Bett­ ren verdienstlichen Mitwirkenden das scharfzüngigen Rezensenten, den sein blü- nenspielregeln nicht zu verletzen? Harte
L. Müller. Anzeigenteil: Fronz Breuer. Nachrich­
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, epd 0-.°
ler restlos ausgenutzt. In größter Not kleine Histörchen vom verdienten Kriti­ lendes Weib eines Tages mit blühendem Worte werden im trauten Kreise gewech­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte über­
maskiert sie sich als ihr strenger Vetter ker, dem es im Widerstreit zwischen ethi llödsinn in Form eines Bühnenstückes selt, goldene Thesen verkündet, Ulksätze
nehmen wir keine Gewähr. Bel Streik oder Stö­
Shui-Ta. Und nun präsentiert sie sich in sdiem Belang und ehelichem Wohlbefin iberrascht. Ihm obliegt der berufsständi- über die Szene getrudelt. Als Bühnenspaß
rung durch höhere Gewalt usw. besteht ke'n
Anspruch auf Lieferung der Zeitung. IVW-Anschlu«einem Doppelleben; als unerbittlicher den himmelangst wird, mehr reizvoll aus che Grabgesang oder, wie es die Gattin, bringt solches Pathos schier zum Lachen.
Alle Nachrichten werden nach bestem Wissen.
und als quter Mensch.
Pointen, Frechdachsereien, parodistischer lie teure, heischt, edler Verzicht auf die Und das Lachen obsiegt schließlich auch
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Alleinig®
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Die Aufführung, von Joachim Front­ Schnörkeln und einigen moralischen Rand «hm am Herzen liegende kritische Ana­ über die internen Komplikationen, die zu
Flothmann KG, Velbert (Rhelnl), Friedrichs».^
vermerken.
Das
Publikum
wie
auqh
die
lyse.
Das
Problem
wird
breitgetreten:
guter Letzt durch aufgefrischte Ehefreu­
heim als Gast, mit den Mitteln der Stim­

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

CAMSTAG

Aus einem Bildkalender

.WISCHEN RUHR + WUPPER

27. JANUAR 1962

„So schlecht ist mein Egon nicht

Im Bildteil des vom Bundespresseamt
herausgegebenen Wandkalenders 1962 ist
Jugendbriefmarken. Lustige Schmet­
als bemerkenswertes Dokument der Wei­
Mutter verteidigte ihren Sohn - Zuchthaus für St.-Pauli-Kellner
terlings-Motive will die Bundespost für
marer Zeit ein Stimmzettel für eine
Reichstagswahl im Jahre 1932 als Fak­
ihre Jugendmarken wählen, die vor­
Hamburg.
Das
Hamburger
Schwurgericht
hat
nach
zweiwöchiger
Verhand
­
cherte
„So
schlecht
ist
mein
Egon
nicht*
simile abgebildet. Die Wiedergabe ist so lung den 31jährigen St.-Pauli-Kellner Egon Schöneberq wegen versuchten Mordes und fest dabei blieb, auch sie habe ihren aussichtlich im Frühjahr erscheinen.
deutlich, daß nicht nur Namen der 36
Bei den Wohlfahrtsmarken 1962, die
kandidierenden Parteien, sondern auch in Tateinheit mit schwerem Raub zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Außerdem Sohn Egon am fraglichen Nachmittag in im Herbst herauskommen, setzt die
deren jeweilige Spitzenkandidaten (meist wurde gegen den gefährlichen Gewohnheitsverbrecher die Sicherungsverwahrung ebendem Lokal beim Kartenspiel gese­ Post die Reihe ihrer Märchenmotive mit
hen,
in
dem
sie
als
Küchenfrau
arbeitet.
verhängt.
Der
Verteidiger
hatte
Freispruch
mangels
Beweises
gefordert.
drei bis vier je Liste) gut lesbar sind.
fort.
Schönebergs 16jährige Freundin „Uschi", „Schneewittchen"
Von diesen insgesamt 103 Politikern
Politisches Asyl. Der 38jährige pol­
Schöneberg hatte am 22. März 1961 bei vor Gericht wie ein Löwe: qerissen, wen­
der Weimarer Epoche ist — soweit sie einem Ueberfall auf eine Filiale der dig, stets hellwach und auf dem Sprung, bei der er verhaftet wurde, sagte aus, ihr nische Seemann Bernard Sikora flüch­
überhaupt noch unter den Lebenden sind schleswig-holsteinischen Westbank in irgendwo einzuhaken, wo er eine Chance habe er vor dem Raub gesagt, entweder tete in Brunsbüttelkooq von Bord des
— nur noch Dr. Heinrich Krone aktiv im Hamburg den 59jährigen Kassierer Jo­ witterte, ihm unangenehme Zeugen mit sehe er sie nach drei Stunden mit viel polnischen Frachters „Puck“ und bat
politischen Leben tätig. Wie der alte hannes Quast durch fünf Pistolenschüsse kecken Fragen zuzusetzen, ja sogar frech Geld wieder, oder erst nach 15 Jahren.
die westdeutschen Behörden um politi­
Stimmzettel ausweist, stand Dr. Krone — schwer verwundet und 16 000 DM ge­ den Gerichtsvorsitzenden zu "attackieren, # Von großer Bedeutung für die Urteils­ sches Asyl. Als Grund für seine Flucht
findung war die Aussage von zwei gab er an, er sei mit den politischen
damals Vorsitzender des Windhorst-Bun­ raubt. Obwohl Schöneberq von dem unbequem sogar für seinen Verteidiger,
des. der Jugendorganisation des Zen­ Bankangestellten und anderen Zeugen zu dem er ständig hinüberwieselte, um Schußwaffen - Sachverständigen, nämlich Verhältnissen in Polen nicht mehr ein­
trums — bereits mit knapp 37 Jahren ne­ einwandfrei als Täter identifiziert wor­ ihm einen Einwand ins Ohr zu flüstern daß die beim Banküberfall benutzte Pi­ verstanden gewesen.
ben dem Altreichskanzler Brüning an den war, stritt er bis zum letzten Augen­ und ihn anzustacheln, wobei er ihm stole die gleiche gewesen sei, mit der
Judenerschießungen. Die Staatsan­
zweiter Stelle der Reichsliste des Zen­ blick entschieden ab, den Ueberfall be­ manchmal freilich auch das Konzept ver­ Schöneberg einige Tage vor der Tat in waltschaft Wiesbaden hat die Ermitt­
einem Lokal Schießübungen veranstaltet lung gegen den 57jährigen Polizei­
trums.
gangen zu haben. In seinem Schlußwort darb.
Ferner läßt sich an diesem Stimmzettel erklärte er, er- sei einer solchen Tat gar
Eine besondere Farbe gab diesem Pro­ habe. Ebenso schwer wog das Geständ­ hauptkommissar Hans Hoffmann aus
nachweisen, daß 1932 nicht weniger als nicht fähig. Angesichts des hartnäckigen zeß das Milieu von der Reeperbahn und nis des 39jährigen Mitangeklagten
Gießen, den 62 Jahre alten Major der
10 verschiedene Mittelstands- und Inter­ Leugnens blieb dem Gericht nichts an­ St. Pauli mit seinen Kneipen und düste­ „Tommy" Braun. Er gab an, Schöneberg Schutzpolizei a. D. Kurt Kirschner aus
essenparteien mit eigenen Listen zum deres übrig, als Dutzende von Zeugen ren Nachtlokalen. Da sah man echte Ree­ habe ihm gegenüber die Tat zugegeben Düsseldorf und den 59jährigen Rentner
Reichstag kandidierten, darunter z. B. und Sachverständigen aufmarschieren zu perbahntypen, in St. Pauli nur feste Be­ und ihm 14 000'DM der Be^te zur Depo­ Theodor Pillich aus Helmstedt abge­
Liste 5 a „Radikaler Mittelstand", Liste 10 lassen, um den wahren Sachverhalt zu griffe als „Tarzan“, „Nasen-Peter*, Küm­ nierung in einem Banksafe übergeben,
schlossen und gegen alle drei Anklage
.Reichspartei des deutschen Mittelstan­ klären. Schöneberq bot dagegen Fami­ mel-Heinz", „Schweine-Hans* etc. und die später von der Polizei sichergestellt wegen Mordes an polnischen Juden er­
des“, Liste 36 „Mittelstandspartei (Unita- lienangehörige sowie Freunde und Freun­ auch vor Gericht so zitiert. Nicht alle wurden. Braun, wegen Begünstigung an­ hoben. Die Anklage wirft ihnen vor,
risten). Angeführt wurde der Stimmzettel dinnen aus seinem Milieu als Entla­ Alibizeugen Schönebergs beschworen, sie geklagt, kam mit einem Jahr Gefängnis
sie hätten am 9. oder 11. November
von der NSDAP, die bei der voraufge­ stungszeugen auf, von denen einige hätten ihn zur Zeit des Bankraubs am davon.
1939 in Ostrow (Polen) durch ausge­
gangenen Wahl stärkste Partei geworden schworen, den Kellner zur Tatzeit in 22. März um 17 Uhr herum in bestimmten
Es war ein Prozeß, wie er in einem wählte Angehörige der Kompanie Hoff­
war. An zweiter Stelle folgte die SPD, St. Pauli gesehen zu haben.
St.-Pauli-Lokalen beim Karten- oder Kriminalfilm nicht spannender hätte sein
mann 500, mindestens jedoch 360 Ju­
an dritter Stelle bereits die KPD (mit den
Würfelspiel gesehen. Einige wollten sich können, und der in der Geschichte der
den, davon etwa die Hälfte Frauen und
Spitzenkandidaten Thälmann, Pieck, Torg­ Er kämpfte wie ein Löwe '
zeitlich nicht genau festlegen lassen. Kriminalprozesse einen besonderen Platz Kinder erschießen lassen.
ier) und an vierter Stelle die Deutsche
Aber sicher ist es, daß in diesem Prozeß beanspruchen darf.
Dr. Lo./ap
Der kleine, schmächtige, kaum hundert viele Meineide geschworen wurden. Vor­
Zentrumspartei, die im Reichstag mit der
Bayerischen Volkspartei. eine ähnliche Pfund schwere Mann, der gar nicht wie teilhaft stach von den meisten Alibizeu­
Gruppierung bildete wie heute CDU und ein Gewaltmensch aussieht, aber bereits gen Egons 57jährige Mutter ab, eine
rund siebzehnmal vorbestraft ist, kämpfte kleine, magere, abgearbeitete und ver­
CSU.
Dr. Bl.
schüchterte Frau, die treuherzig versi­
Monzingen/Nahe.
Hochgiftige
Phosgenstoffe drohen das Wasser der
Das 20. Nilpierdbaby
Nahe von Monzingen (Kreis Kreuznach)
Anhaltende Besserung
München. Im Tierpark München-Hella­
bis zur Mündung in den Rhein zu ver­ brunn ist das 20. Baby der Hallabrunner
Gerichtliches Nachspiel der Liederhallen-Tumulte
Bonn. Im Befinden des Bundeskanz­ seuchen.
Diese Giftstoffe rühren von
Stuttgart Das Stuttgarter Schöffen­
Der Vorsitzende stellte in der Urteils­ lers ist eine anhaltende Besserung zu einem Munitionsdepot aus dem ersten Nilpferdfamilie geboren worden. Das Ju­
gericht hat den 32jährigen jugoslawischen begründung ausdrücklich fest, daß an der verzeichnen. Wie das Bundespresse­ Weltkrieg her. das v on der ABC-Abwehr­ biläumsbaby — nach der Hellabrunner
Staatsangehörigen Peter Trkulja wegen Strafverfolgung auch ein öffentliches amt mitteilte, ist Adenauer seit Mitt­ schule der Bundeswehr Sonthofen auf Nilpferdsmutter Rosa benannt — ist un­
gefährlicher Körperverletzung zu acht Interesse bestehe. Alle Ausländer in der woch fieberfrei. Man weist darauf hin, bundeseigenem Gelände in der Nähe von ter Wasser auf die Welt gekommen.
Nach Mitteilung der Münchener ZooMonaten Gefängnis verurteilt. Die Straf­ Bundesrepublik müßten sich darüber im daß mit Rücksicht auf die derzeitige Monzingen aufgespürt worden ist.
Direktion befinden sich Mutter und Baby
verbüßung wurde unter Anrechnung von klaren sein, daß solche Auseinanderset­ ungünstige Wetterlage „besondere
Nach Mitteilung des Leiters des Muni­ wohlauf.
zwei Monaten Untersuchungshaft auf Be­ zungen in ihrem Gastland nicht geduldet Vorsicht geboten" sei und daß der
tionsräumkommandos Rheinland - Pfalz,
werden könnten. Tiefere Ursachen des Kanzler sein Rhöndorfer Heim fürs
währung ausgesetzt.
erste
nicht
verlassen
sollte.
Regierunqsamtmann
Stötzner,
werden
die
Trkulja, der seit acht Jahren in Stutt­ Zwischenfalles seien das heftige Tempe­
Selbstmordversuch eines
„Betonsärge“ mit rund 18 000 Phosgen­
gart lebt, hatte am 25. November letzten rament des Angeklagten und nationale
jungen Liebespaares
granaten wieder geschlossen, weil das
Jahres in der Stuttgarter Liederhalle bei Leidenschaften gewesen. Das Gericht hielt
Gift bei etwa 8,5 Grad Celsius flüchtig
einem Zusammenstoß zwischen jugosla­ Trkulja zugute, daß die Störung der
Wasserburg. Ein 14jähriger Schü­
wird und daher zur Zeit an eine Ent­
wischen Gastarbeitern und im Exil leben­ öffentlichen Ordnung von den Demon­
ler
und
eine 15jährigerS$i$lerinaus Was­
den kroatischen Demonstranten einen der stranten ausgegangen sei, die mit Ge­ Augsburg. Ein parkender Lastzug schärfung nicht zu denken ist. Schon jetzt
Demonstranten ’ durch einen Messerstich walt in den Versammlungsraum einge­ hat auf der Bundesautobahn München— habe man im Griindwasser Arsenspuren serburg am Ihn haben versucht, mit einer
festgestellt, die auf das Auslaufen der Ueberdosis Schlaftabletten aus dem Le­
drungen seien. Die Gerichtsverhandlung
in den Rücken schwer verletzt.
Dieser Zusammenstoß bei einer vom war von einem größeren Polizeiaufgebot Augsburg einen schweren Unfall verur­ vom Wasser zersetzten Granaten zurück­ ben zu gehen. Ihre Eltern wären gegen
■<
*
sacht, der zwei Menschenleben forderte. zuführen seien. Wie Regierungsamtmann ihr Liebesverhältnis und hatten ihnen
jugoslawischen Generalkonsulat In Mün-’ '■geschützt-worden.
dien zum jugoslawischen Nationalfeier­
Wie die Landpolizei mitteilte, war der Stötzner weiter mitteilte, kann das Phos­ verboten, sich zu treffen.
bis zum nächsten Winter-nicht
tag veranstalteten kulturellen Matinee
US-Truppenübung
als
25jährige Fahrer des Lastzuges ausgestie­ genlager
neutralisiert werden. 15 000 Gasampullen
hatte zu scharfen jugoslawischen Pro­
Das Pärchen legte sich in einer Scheune
gen und hatte sich hinter den Anhänger sowie mittlere und schwere Minen, die ins Stroh und nahm eine Ueberdosis
„Bereitsdiaftstest

testen und zu politischen Beschuldigun­
gen geführt. Der deutschen Polizei wurde
Berlin. Im Morgengrauen des Freitags begeben, um dort etwas zu kontrollieren. in „Betonsäraen“ aufgespürt wurden, Schlaftabletten. Inzwischen war eine Such­
vorgeworfen, absichtlich nicht genügend haben rund 1500 amerikanische Soldaten Im selben Augenblick prallte von hinten sollen vom Bombenräumkommando Rhein­ aktion der Polizei nach dem jungen Lie­
für den Schutz der jugoslawischen Veran­ in den Straßen Westberlins eine Übung der Wagen eines 32jährigen Zivilameri»- land-Pfalz, Angehörigen des ABC- bespaar angelaufen. Die beiden jungen
staltung gesorgt zu haben. Die Proteste abgehalten. Bei der Uebung, die bis zum kaners auf den Lkw-Anhänger auf. Dabei Abwehrbataillons Zweibrücken und einer Menschen wurden einen Tag später mit
waren von Ministerpräsident Kiesinger Einsetzen des Berufsverkehrs dauerte,
Sprenggruppe der Bundeswehr in einem schweren Vergiftungen bewußtlos auf­
und anderen deutschen Stellen energisch handelte es sich um einen „Bereitschafts­ wurde sowohl der Lkw-Fahrer als auch Zeitraum von vier bis sechs Monaten gefunden und sofort in das Krankenhaus
der Amerikaner getötet.
zurückgewiesen worden.
test*.
entschärft werden.
von Wasserburg gebracht.

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SAMSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

2?. januar I96!

SAMSTAG

Milder Winter bestimmt den Schlußverkauf
Den Geldbörsen der geplagten Fami­ sonders bei wärmenden Kleidungsstüklienväter drohen nach der Weihnachts­ ken zu interessanten preislichen Ange­
zeit neue Strapazen. Die hohe Zeit boten führen. Wenn auch beim Ver­
zahlloser Bundesbürgerinnen aller Jahr­ braucher durch das Fehlen einer Kälte­
gänge mit ihrer »Wühlarbeit“ auf den periode keine typisch winterlichen Be­
dürfnisse geweckt sind, so rechnet eine
Ladentischen naht heran; Am 29. Ja- sparsam
wirtschaftende Hausfrau doch
i nuar beginnt der Winterschlußverkauf. damit, daß Mäntel, Kleider, Strick­
■ Nun können sie endlich all das nach- sachen, Unterwäsche und Strümpfe auch
1 holen, was — vielleicht aus stiller Be- im nächsten Winter noch gute Dienste
• rechnung --zu Weihnachten an Wün- tun können. Außerdem ist, wenn man
, sehen unerfüllt blieb. Obwohl sich auch den Voraussagen unserer Wetterfrösche
dieses Jahr ein großer Teil der Kun­ glauben darf, für die zweite Schluß­
den vor den Festtagen verausgabt hat, verkaufswoche gerade noch rechtzeitig
ist nicht daran zu zweifeln, daß unsere mit einer kälteren Periode zu rechnen,
Hausfrauen deshalb nicht auf eine ihrer um die Nachfrage nach winterlichen
winterlichen Lieblingsbeschäftigungen Kleidungsstücken zu konzentrieren. Dar­
' verzichten werden. Damit hat auch die über hinaus gewährt jedoch der Win­
alljährlich wiederkehrende stille Zeit terschlußverkauf so manchen Vorgriff
des Einzelhandels nach den turbulen- auf die schöne Jahreszeit. Vieles, was
! ten Vorweihnachtstagen ihr schnelles mit Kennerblicken im Angebot dieser
Ende gefunden. Der diesjährige Winter­ Tage zu entdecken ist, wird seine mo­
schlußverkauf dürfte wohl ganz im Zei­ dische Gültigkeit noch länger behalten.
chen der Witterung stehen. Da der Denn einige Waren der winterlichen
Winter bisher mit Kälte und Schnee Saison sind durchaus für die Ueberfast gar nicht in Erscheinung getreten gangszeit des Frühjahrs und selbst für
ist, dürfte der Schlußverkauf ganz be­ den Sommer noch zu gebrauchen.

„Goldener Zirkel“
an deutsches Unternehmen

Bruttosozialprodukt stieg um 9,9 Prozent

Frankfurt/Main. Die italienische DesignReal nicht so stark erhöht wie in den Vorjahren
Auszeichnung „La Rinascente Compasso
d'Oro" (Goldener Zirkel) ist jetzt erst­ Wiesbaden. Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik hat sich im ver­
mals einem deutschen Unternehmen ver­ gangenen Jahr gegenüber 1960 nominell um 9,9 Prozent auf 310,4 Milliarden DM
liehen worden. Für „hervorragende Ge­ erhöht, stieg jedoch real nicht so stark a n wie in den meisten Vorjahren.
staltung und Qualität des gesamten Pro­
duktionsprogramms“ wurde sie der Braun Wie das Statistische Bundesamt in preise verhinderte jedoch, daß sich die
Aktiengesellschaft (Frankfurt/Main)’ zuer­ Wiesbaden am Donnerstag auf Grund Verteuerung der innerdeutschen Produk­
kannt. Die neuzeitlichen Braun-Geräte vorläufiger Berechnungen mitteilte, be­ tion voll auf die Preise für die Güter
haben damit nach dem „Grand Prix’ der trägt das Brutto-Sozialprodukt nach Prei­ des inländischen Marktes übertrug. Diese
Mailänder Triennale (1957 und 1960), der sen von 1954 berechnet 252,1 Milliarden Preise erhöhten sich um etwa 3,5 Prozent.
Aufnahme in das museum of modern DM, was einem Anstieg gegenüber dem
Je Erwerbstätigen nahm das reale
art in New (1959) und dem ersten Preis Vorjahr von 5,3 Prozent gleichkommt.
Bruttoinlandsprodukt 1961 um 3,9 Pro­
der Londoner Interplas (1961) eine wei­ Die wirtschaftliche Expansion hat sich zent zu. Die Entwicklung der gesamtwirt­
tere internationale Anerkennung erhal­ nach Ansicht des Statistischen Bundesam­ schaftlichen Produktivität lag mit 6,6
ten. Der „Geldene Zirkel“ wird seit 1955 tes damit gegenüber 1960, in dem das Prozent unter der des Vorjahres.
jährlich für Leistungen auf dem Gebiet Bruttosozialprodukt mit nominell 12 Pro­
Die Einkommen aus unselbständiger
der industriellen Formgebung verliehen. zent und real 8,8 Prozent besonders hohe Arbeit stiegen um 12,4 Prozent und lagen
Bisher war er mit Ausnahme des italie­ Zusatzraten zeigte, abgeschwächt. Außer­ damit um nur 0,1 Prozent über dem An­
nischen Konzerns Olivetti keinen Finnen, dem war der Anstieg des Bruttosozial­ stieg des Vorjahres. Die Einkommen aus
sondern nur Personen oder Institutionen produktes im vergangenen Jahr stärker Unternehmertätigkeit stiegen um 4,8 Pro.
zuerkannt worden.
preisbedingt als in den meisten Vorjah­ zent, was gegenüber dem Anstieg von
ren. Die Aufwertung der D-Mark und der 1960 um 13,2 Prozent eine merkliche
damit verbundene Rückgang der Einfuhr­ Verlangsamung bedeutet.
Mieder mit Schutzfilm
Mannheim. Als erste europäische Mie­
derwarenfabrik rüstet eine bekannte
Mannheimer Firma einige ihrer Mieder­
modelle mit dem antibakteriellen Schutz­
film „Sanitized“ aus. Das in den USA
Plan zur Abgabe der Ueberschüsse an die Hungrigen
S-Bahn, drei andere sind Schrott­ entwickelte Verfahren, das zunächst nur
Gegen Spaltungsversuche der
die die gestohlenen Materialien an den Perlonmodellen des Mannheimer New York. Vier große Weizenexpo rtländer, Großbritannien und die Mit­
Bonn, 27. 1. Der FDP-Bundesvorsitzende händler,
Unternehmens angewendet wird, wirkt gliedstaaten des Gemeinsamen Europäischen Marktes werden am 12. Februar in
aufgekauft
haben.
Die
beiden
übrigen
Mende wandte sich am Freitag gegen so­
zwei Brüder von 30 und 33 Jahren bakterien- und geruchhemmend sowie Genf einen Plan zur Abgabe der Weizenübersdiüsse an bedürftige Staaten erör­
zialdemokratische Versuche, einen Keil sind
aus dem Westberliner Stadtteil Spandau, antiseptisch. Auch nach vielfachem Wa­ tern, der das gegenwärtige System des Weltweizenhandels erheblich verändern
zwischen die Bonner Regierungskoalition die
allein
bei einem Händler für 1850 kg schen sollen die Modelle den Schutz­ dürfte.
aus FDP und CDU/CSU zu treiben. Auf Kupfer- und
4700 kg Bleikabel über film nicht verlieren.
Grundgedanke des Programms „Wel­
Die Vereinigten Staaten, Kanada,
seiner Pressekonferenz sagte Mende, er 6000 DM bekommen
haben.
zen für den Frieden“ ist es, die Weizen­ Australien und andere Weizen-Ueberrechne damit, daß die Frage der Beset­
UNO-Tnippen angefordert überschüsse qegen geringes Entgelt dort­ schußländer würden am dem Programm
zung der offenen Staatssekretärsposten
Chruschtschow in Moskau
hin
zu
lenken,
wo
sie
gebraucht
werden
in Kürze vom Kabinett entschieden
Nutzen
ziehen, weil sie dafür Dollar er­
New York, 27. 1. Der frühere König
Moskau, 27. 1. Der sowjetische Mini­ von Ruanda, Jean-Baptiste Ndahindurwa, oder zur wirtschaftlichen Entwicklung halten und ihre Zahlungsbilanz entlastet
werde. Die Freien Demokraten hätten
nur „bescheidene* Wünsche angemeldet. sterpräsident Chruschtschow hat am Frei­ hat am Donnerstag vor dem Treuhand­ beitragen. Die wohlhabenden Länder sol­ wird. Das Gros ihrer .Weizenerzeugung
tag in Moskau den birmanischen Bot­ ausschuß der Vereinten Nationen die len die Lasten des Programms zugunsten würde aber wie bisher über den Welt­
Vor Abberufung Daubs
schafter U Kyin zu einem Gespräch emp­ Aufhebung der belgischen Verwaltung der „Habenichtse* übernehmen, wie die markt abgesetzt werden. Die Leidtragen­
Marburg, 27. 1. Der 32jährige Mar­ fangen. Die sowjetische Nachriditenagen- des zentralafrikanischen UNO-Treuhand- »New York Times“ berichtet.
den waren Großbritannien, Japan und
burger Bürgermeister Daub (FDP) soll tur Tass berichtete, der Botschafter habe gebietes Ruanda-Urundi gefordert. Der
die Bundesrepublik, die als die drei
vorzeitig aus seinem Amt abberufen wer­ Chruschtschow eine persönliche Botschaft Ex-König setzte sich außerdem für die
„wohlhabendsten“ Importländer gelten
Japan erprobt
den. Einen entsprechenden gemeinsamen seines Regierungschefs U Thant über­ Entsendung von UNO-Truppen zur Auf­
und Hauptnutznießer der gegenwärtigen
Antrag, der von 25 der insgesamt 3ß bracht.
Subventionierung sind. Von ihrer Seite,
rechterhaltung der Ordnung in Ruandaferngesteuerten
Frachter
Stadtverordneten unterzeichnet wurde,
New York. Die japanische Mitsiu Line insbesondere von Großbritannien, dürfte
Major rettete Missionare Urundi ein.
haben die SPD- und die CDU.Fraktion
hofft in Kürze einen teilautomatisierten dem Plan, der Frankreich zugeschrieben
des Marburger Stadtparlaments am Frei­
Elisabethville, 27. 1. Acht katholische
Frachter in Dienst stellen zu können, des­ wird, erheblicher Widerstand entgegen­
Beweise für Spionage
tag eingereicht. Gegen Daub läuft be­ Missionare und sieben belgische Nonnen,
sen Anlagen eine Personaleinsparung gesetzt werden.
reits seit einiger Zeit ein Disziplinarver­ die seit dem Ueberfall der raubend, mor­ Bari, 27. 1. Die Staatsanwaltschaft der von 25 Prozent vorwiegend im Maschi­
fahren beim Hessischen Regierungsprä­ dend und brandschatzend durch Nord­ süditalienischen Stadt Bari hat am Frei­ nenraum ermöglichen. Eine Probefahrt
sidenten wegen mangelnder Dienstauf­ katanga ziehenden meuternden kongo­ tag ein Ermittlungsverfahren über den der 9800 BRT großen „Kinkasan Maru“,
Adoula bei Gizenga
fassung.
lesischen Truppen auf die Missionssta­ Absturz der bulgarischen Düsenmaschine die nach New York, Philadelphia und Leopoldville, 27. 1. Der kongolesische
tion Sola vermißt worden wären, befin­ in der Nähe der Stadt am vergangenen Norfolk führte, ist offenbar bisher er­ Ministerpräsident Cyrille Adoula hat
Diebstähle vor Aufklärung den sich ih Sicherheit. Ein belgischer Samstag eingeleitet. In dem Verfahren folgreich verlaufen.
seinem abgesetzten Ex-Stellvertreter An­
Berlin, 27. 1. Die umfangreichen Kabel- Arzt, der freiwillig nach Mbulula geflo­ soll festgestellt werden, ob Gründe zur Der Wachoffizier kann durch eine toine
Gizenga am Donnerstag zusammen
diebstähle..auf dfer von der Sowjetzonen- gen war, um die dortige Missionsstation Anklagerhebung gegen den bei dem Ab­ Fernsteuerungsanlage, deren Schaltbrett mit
anderen Regierungsmitgliedern einen
„ Reichsbahn* ; betriebenen S - Bahn in zu evakuieren, brachte die Nachricht nach sturz verletzten Leutnant Milusch Sola- auf -der Brücke ist, von sich aus den Besuch
im Militärlager bei LeopoIdviUe
Westberlin sjheyjejj..vor der Aufklärung Elisabethville. Die belgischen Missionare koff vörEegen. Das italienische Verteidi- Maschinenlauf in Sekundenbruchteilen abgestattet, in dem Gizenga gefangen­
zu steherii-'-Nacii Mitteilung der Polizei und Nonnen sollen ihr Leben nach .eige­ dungsminlsterium hat am Donnerstag steuern. Das Fernsteuerungssystem der gehalten wird. Nach Angaben der Regie­
sind gegenwärtig acht Personen in Haft, nen Angaben einem katangesischen Ma­ erklärt-,';-es-'lägen Hinweise dafür vor, japanischen „Kinkasan Maru' kostete rung soll sich Gizenga guter Gesundheit
die zum Teil bereits gestanden haben. jor verdanken, der die Station gegen die daß sich Solakoff auf einem Spionage­ 50 000 Dollar und soll jährlich 4200 Dol­ erfreuen und keine Klagen über seine
Drei der Verhafteten sind Angestellte Meuterer verteidigte.
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27. JANUAR 1962

Schon verschwand Robinors Auto wie­
merkte er, „mir kommt das alles reich­ Er hat mir bereits aus New Orleans eine
der in grauen Staubwolken.
lich verworren vor: die Mädchen wollen Karte geschickt."
vor uns Komödie spielen, wir sollen das
„Das ist für mich ganz erfreulich. Ich
Etwas hätte Reed nicht vergessen dür­
gleiche vor ihnen tun, trotzdem dürfen fürchtete schon------ "
fen: sein Tagebuch, aus dem er die Ver­
wir wissen, daß es nur eine Komödie ist
„Ach! Wegen Constance? Da kannst
— aber sie sollen nicht wissen, daß wir du beruhigt’sein. Sie hat sich mit ihm gangenheit noch einmal emporsteigen
es wissen — — Charles, da komme ich nämlich clerartiq ausgesprochen, daß er iieß^ wieder wegzuschließen, als er aus
seinem Zimmer ging. Es laq, allerdings
bald nicht mehr mit.“
für alle Zeiten genug hat. Es war eine
„Es wird schon gehen, Eric — — be­ große Enttäuschung für ihn. Wahrschein­ zugeklappt, aber doch für jedermann zu­
ruhige dich! Vielleicht wird sich auch lich ist er auch deshalb so rasch verreist gänglich auf dem Bord des Bücher­
schranks, in den er es gerade einschlie­
heute am Ende alles aufklären lassen. ------ um Vergessen zu finden.“
ßen wollte, als ein Telefongespräch ihn
Natürlich kommt es ganz auf die Stim­
Ä Ä M Roman von Hanns Hefdsleck • Berlin-Tegel • Bonlfaziusstr. 19
„So? Meinst du wirklich?-------Aber ablenkte. Später dachte er nicht mehr
mung und die näheren Umstände an.*
„Kommen außer uns noch andere nun komm mit ins Haus. Du mußt etwas daran. Und nun war es Helen in die
3$
$$
Hände gefallen. Erst dachte sie, daß die­
frühstücken!"
Gäste?*
„Ja. Einige."
„Nein, danke, Eric — — ich kehre ses kleine in Leder gebundene Werk­
„Bailly auch?“
gleich wieder um. Was zu sagen war, ehen irgend ein anderes Buch sei, als
dann einen Blick hineinwarf, wurde
Hand. „Ist es wahr, daß ihr verhaftet
31. Fortsetzung
„Nein. Bailly ist seit einigen Tagen habe ich dir ja schon ausgerichtet. Das sie
blätterte weiter.
wart?“ fragte er, „hörte eben im Ort da­ nach
Mexiko unterwegs, wo er seine Weitere wirst du veranlassen! Lebe wohl, s’e gleich qefesselt und
Fortsetzung folgt
Constance nickte. „Natürlidi — — von. Aber wie kam das denn?“
Erbschaftsangelegenheit zu regeln hat. alter Junge!“
Rcbinor wird es schon wissen. Aber den
Eric strich sich die Haarsträhne aus
anderen braucht er es nicht zu sagen.“ der Stirn. Wie das kam? Ja, das wußte
„Du bist ihm doch aber durch Bailly er auch nicht redit. Was er wußte, er­
schon länger bekannt, und Robinor dürfte zählte er. „Denk dir------- knapp eine
Eric längst mitgeteilt haben, wer du in Stunde später haben sie uns wieder
Wirklichkeit bist.“
laufen lassen. Auf Anordnung Hender­
„Nein. Bailly hat mich Robinor seiner- sons, wie ich erfuhr.“
:e.l nur als junge Dame aus guter Ge­
Robinor wurde plötzlich ganz ernst.
sellschaft vorgestellt. Allerdings wurde „Apropos — Henderson! Hast du schon
bei dieser Gelegenheit auch mein richti- von dem furchtbaren Unglück gehört?“
cer ’ Name genannt. Doch daß ich die
„Nein — was denn? So rede doch!“
Nichte des Millionärs Reed bin, weiß sagte Eric gespannt.
weder Robinor noch Lane."
„Bisher ist es nur als kurze telegra­
„Um so besser. Na, einen Versuch phische Meldunq bekanntgeworden. In
New York ist ein Haus in die Luft ge­
beim Vater kann man ja machen.“
„Willst du es tun?“
flogen. Es soll das Haus Nemos gewe­
„Meinetwegen."
sen sein. Was das Schlimmste ist: es
„Am besten schlägst du für dich gleich waren Beamte drin, unter anderem Hen­
den Namen vor, den du dir bereits bei­ derson. Alle sollen bei lebendigem Ldib
gelegt hast: Mary Fox.“
verbrannt sein.“
„Selbstverständlich. — Ich will ver­
„Das ist ja entsetzlich!“ rief Eric aus.
suchen, Vater noch zu erwischen!“ Mit „Nemo? — dieser Teufel in Menschen­
gestalt! Ist er denn wenigstens selbst
diesen Worten enteilte Helen.
Sie traf Reed bei einem kleinen Spa­ mit umgekommen?“
ziergang im Park. Er blieb sofort stehen,
„Das weiß ich nicht — — ich glaube
als er seine Tochter auf sich zukommen es aber kaum. Wahrscheinlich hat er
sah. Sein wuchtiger Kopf war entblößt. doch die Beamten in eine Falle gelockt.“
Die Sonne spielte auf seinem Haar, über
„Und Henderson —Henderson soll
das der erste Rauhreif des Alters ge­ wirklich tot sein?“
_
stäubt war.
„So stand es wenigstens im Tele­
Helen streckte ihm ihre gepflegte Hand gramm. Hm — — schade um diesen
hin. Sie hatte den Vater heute noch Beamten. Er war ein äußerst fähiger
nicht gesehen. „Guten Tag, Papa“, sagte Kcpf. Nun wird man Nemo wohl nicht
sie. „ist es wahr, daß du mit uns einen mehr erwischen.“
gewissen Mister Robinor in BinghampEric sah seinen Freund aus flammen­
ten besuchen willst?“
den
__ ___
Augen
.,__ an.
__ „„Doch
___ — man muß ihn
Reed horchte auf. Ach! Woher weißt erwischen------ und sollte ich selbst auf
du das schon? Es stimmt. Robinor ist die Suche gehen!“
em Bekannter von mir. Er hat uns ein„Ha — du?" lachte Robinor, „ohne
geladen."
jede kriminalistische Ausbildung?! Be-Wir kommt er dazu? Kennst du ihn ruhige dich------ man wird schon andere
schon so lange?“
kluge Beamte auf seine Fährte setzen.
Reed schien verlegen zu werden. Uebrigens gerade heute wollte Hender„Lange? Nun — — wie man’s nimmt son zu mir kommen.“
•’z
Weile schon. Er hat eine wunder„Was Henderson wollte zu dir kom­
men? Aber was wollte er da?-“-’ - '
„Nun — — er beabsichtigte, hier in
der Gesellschaft einmal qanz unauffällig
macht
Umschau zu halten. Ich hätte nichts ein­
zuwenden gehabt.“
den Durst
„Nein — natürlich nicht. Aber nun —
— ja, mein Gott — — — nun ist er
erstschön
schon tot.------- Saq mal, was hat dich
denn eigentlich hergeführt? Wolltest du
mir nur diese Nachricht bringen?“
bare Besitzung------- es wird euch dort
„Nein, ich wollte dich einladeri. Euch
gefallen."
vielmehr. Heute abend kommt-------na
„Wir sollen so einfach mitkammen?“ du weißt schon!“
„Ja. Warum möchtest du nicht?“
„Ah! Mit seinen Töchtern?“
-O------ ich möchte schon. Gern sogar.
_„Ja.
__ ________
a_
Auch die_____________
Nichte und der_____
künftige
Aber weißt du, Papa — ich möchte auch Schwiegersohn werden dabei seift. Mieinmal, wie soll ich sagen? — inkognito ster Reed hat mich heute morgen angireisen. Wäre es vielleicht möglich, daß rufen. — Aber nun höre mal, die haben
cu mich etwa nur für — nun: für deine einen verrückten Plan. Sie wollen nämEegleiterin ausgibst?“
lieh andere Rollen spielen.“
Helen erwartete, daß er jetzt unwillig
„Andere Rollen?“ fragte Eric verblüfft,
werden würde. Das Gegenteil war der
„Ja — das heißt: nur die Mädels. Sie
Fall. Er sah direkt heiter aus. „Aber wollen einmal, wie sie dem alten Herrn
Medel — das ist ja ein prachtvoller Ein- gegenüber behaupteten, ganz inkognito
faü! Das werden wir machen------ ja- bleiben und legten sich daher auch an­
wähl! Du bist meine Sekretärin — — dere Namen zu. Wenigstens Helen und
canz einfach. Aber dann mußt du auch Genia.“
..Und wie werden sie heißen?“
einen anderen Namen haben.“
„Helen hat vor, sich Mary Fox zu
„Sagen........
wir...Mary Fox, Papa!“
-Mary Fox? Wie kommst du denn nennen, und Genia------ *
................
Erjc rjß seinen Freund am Arm.
darauf?
Na -ja gut.
Also Mary -Fox. Aus­
„Was sagtest du eben? Mary Fox? Das
gezeichnet. Und Genia —?•
ist ja — — das wäre----------- du, sag
-Ist meine Schwester.“
mal, wie heißt die Nichte denn?“
„Das weiß ich."
Robinor.ouick
lächelte.
„Aberu>e
dieKennst
kennstaudu
„Na ja------- kann sie auch bleiben,
nuuuivi
=, „«uc»
*lso Genia Fox. Du hast sie eben aus ja länqst — — Constance! Constance
Freundlichkeit mitgenommen.“
Holt!"
-Ach was — Unsinn. Sie kommt ja
„Ja aber was hast du denn, Eric? Du
Eil Sellick hin------ “
bist ja so aufgeregt!“
„Was? Sellick auch?“
Eric fuchtelte mit den Armen in der
-Ja, Sellick auch. Das mit ihm und Luft herum. „Marv Fox, sagst du, ist in
Genia werden wir irgendwie anders dre- Wirklichkeit Helen Reed!?“
■•en. Robinor wird schon Rat wissen.
„Du lusl ja, als kenntest du sie beLor ihm können wir die Komödie aller- reits?“
dings nicht mehr spielen.“
„Allerdings kenne ich sie!“ rief Eric
-Ja, v&r wem sonst?“
und wischte sich über die Augen, „ich
„Das wird sich noch finden. Constance habe Me doch mit Gerald zusammen
Sebe ich als meine Gesellschafterin aus. durch Constance in New York kennen­
den Namen kann sie behalten. Wie gelernt. Oh------ diese verflixten Mädel!
denkst du darüber?"
Da haben sie uns ganz schön an der
.Fielen legte dem Vater beide Arme Nase herumgeführt! Du, wenn Gerald
Um den Hals. „Ausgezeichnet, Papa!'
davon erfährt-----------'
’*
„Er braucht es ja vorläufig nicht zu
Eric hockte auf einem Stamm an der erfahren, Eric.“
Grenze der Farm, wo die Weiden be„Aber er weiß doch schon, daß Reed
gönnen, und blickte abwesend über die seine Töchter mitbringen Mrd.'
Landstraße hin, die sich hier in die Ferne
„Dann mußt du es ihm eben beibrinzog. Er hielt den Kopf in die Hände ge- gen, Eric. Jedenfalls sollen die jungen
stützt. So seinen er über irgend etwas Damen glauben, daß ihr euch weiterhin
VORM. GUSTAV B t U M
anrmi«—
---- .. ..
täuschen laßt.'
ESSEN
angelegentlich
nachzudenken.
„Warum denn?“
, Ein Geräusch ließ ihn aufhorchen. Aus
„Reed will es so.'
?cr Feine kam ein Auto heran. Eric
„Weiß
er
schon,
daß
wir
uns
bereits
kannte den Wagen------ das konnte nur
kennen?'
Robinor sein!
„Nein. Er hat keine .Ahnung. Laß mich
k Als das «um
Auto aiui
sich wenei
weiter yeuaiieii
genähert
batte, Jlu
stand
Ericauf
Der nur machen--------- ich drehe das schon.“
uu o.iv
aui und
uiiu winkte.
«viijKie. l?ei
_r__ m ;heraus
________
Eric sah seinen Freund etwas verWagen hielt. Robinor sprang
undj
drückte seinem F
Freund' vergnügt
- ■ die ständnislos an. „Also weißt du“, be-

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Deutschlands Fußballer werden in Santiago nach Herbergers Rezept leben

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27. JANUAR 1962

Elf Mannschaften für Essen
Für das Essener Sechstagerennen, mit
dem vom 22. bis 28. Februar in der Grugahalle die deutsche Saison abgeschlos­
sen wird, steht die Besetzung mit folgen­
den elf Mannschaften fest: Bugdahl/Pfenniger, van Steenbergen/Severeyns, Arnold/Terruzzi, Rudi Altig/Junkermann,
Lykke/Roggendorf, Gillen / Fischerkeller'
Ziegler/Renz, Schulze/Puschel, Willi Altig/
Donike, Kemper/Kilian und Edi Gieseler/
Dieter Gieseler.

257 Personen hat Chiles WM-Organisationskomitee während der Weltmeister­ bringung Veranl wörtliche, hohe Offiziere
schaft 1962 unterzubringen, darunter 15 mal 22 Spieler der Länder, die neben dem und nicht zuletzt der deutsche Botschaf­
Sonntag. 1. Programm; 15.45—17.00 Veranstalter das Turnier des Weltfußballs vom 30. Mai bis 17. Juni bestreiten. ter Dr. Herbert Strack, der sich als gro­
Uhr: Internationales Schwimmfest in Bre­ Ein Teil von ihnen wird noch vor dem 10. Juni abreisen; denn mit dem 7. enden ßer Freund unseres Fußballs erwies, ta­
men, 19.30—20.00 Uhr: Die Sportschau, die Gruppenspiele, und nach dem Reglement werden nur zwei weitere Tage be­ ten wirklich alles, um die Wege zu eb­
ab 22.40 Uhr: Filmbericht von der Welt­ zahlt. Chile übernimmt die Kosten ab zwei Tage vor Turnierbeginn. Mit anderen
nen.
meisterschaft im Viererbob-Fahren in Gar­ Worten; Alle Länder müssen von vornherein zuzahlen. Die meisten bringen zwi­
Mit Rasenplatz und riesiger Halle
misch-Partenkirchen. — 2. Programm: schen 26 und 30 Personen mit. Argentinien scheint alle Rekorde zu schlagen:
Die Akademie ist zwar eine militärische
21.00—22.00 Uhr; „Auf der Tribüne", Be­ Acht Aerzte (!) sollen die Expedition begleitenl
Einrichtung, aber wir wohnen in einem
richt von einem Sportereignis.
Die Teilnehmer am Berliner Hallen­
War es wirklich so schwer für den Nationalspieler Bobec
sagte lachend: eigenen, abgetrennten Teil mit eigenem
DFB, ein passendes Quartier zu finden? „Arcia liegt am Ende der Welt." Da wuß­ Zugang. Sie bietet eine eigene Küche reitturnier vom 6. bis 11. Februar in der
In Rancagua nicht. Sepp Herberger hatte te er noch nicht, daß dort sein Land spie- mit deutschem Koch, ausreichende Auf­ Deutschlandhalle kommen aus zehn Län­
Kombination Schalke/Herne mit
dern:
Belgien, Dänemark, Großbritannien,
dem Erholungsdorf Coya der Braden len muß.
enthaltsräume und ebenso warme Brau­ Frankreich, Italien, Niederlande, Schwe­
Mit Tilkowski gegen DFB-Auswahl
Copper Company (wieder einmal) den
sebäder. Der Rasenplatz ist für die Ver­ den, Schweiz, Spanien und Deutschland.
Für das am 31. Januar in der Gelsen­ Vogel abgeschossen. Es umfaßt u. a. ein Hotels nicht gefragt.
hältnisse hier ideal, eine riesige Halle
kirchener Glückauf-Kampfbahn stattfin­ kleines Hospital, ein Kino, drei Häuser
Ueberraschend gab es die Sorgen in kann Regentage überbrücken. Deutsch­
dende Probespiel der DFB-Auswahl ge­ mit Betten für 30 bis 36 Gäste und —als Santiago, weil — weder Italien noch die lands Fußballer werden ungestört nach jedoch hätte die Zentralheizung gefehlt,
gen eine Kombination Schalke/Westfalia Luxus — einen Schienenbus zum Stadion Schweiz oder Deutschland in ein Hotel ihrem von Herberger ausgarbeiteten Re­ ohne die es in Chile nicht geht; denn
Herne (19 Uhr) stellten die Trainer der Rancagua mit seinen herrlichen Neben­ gehen wollen. Das ist zu verstehen: In zept leben können. Außerdem steht der wenn es der Teufel will, bewegen sich
beiden westdeutschen Ersthgavereine, plätzen; alles Besitz der amerikanischen Chile beginnt das Hotelleben in den spä­ Klub Manquehue zur Verfügung. Vor die Temperaturen Ende Mai / Anfang
Schorsch Gawliczek und Fritz Langner, Gesellschaft, die nun Gastgeber der Eng­ ten Abendstunden, Parties und Bankette zwei Jahren sprach man noch von ihm Juni um 14 bis 8 Grad! In Herbergers
folgende Mannschaft ' auf: Tilkowski länder sein wird. Vigna del Mar, ein dauern bis weit nach Mitternacht. Von als WM-Quartier. Aber die Bauarbeiten Liste fehlt nichts. DFB-Masseur Erich Deu(Herne); Nowak, (Schalke), Overdieck Seebad mit guten Häusern, hat ebenfalls Ruhe ist hier also keine Rede. Schon am mußten mehrfach unterbrochen werden, ser kann sogar die Unterwasser-Massage
(Herne); Schulz, Horst (beide Schalke), alles, was man braucht. In Arica dagegen Sonntagabend stand zu 97 Prozent fest, das Wohnhaus wird nicht mehr fertig. einbauen, und die Akademie hat (natür­
Pyka (Herne); Küster (Schalke), Hesse liegen die Dinge schon anders: Nur zwei daß die deutsche Expedition in der Mili­ Hätte es in der Militär-Akademie nicht lich) die ärztliche Betreuung bis zur Zahn­
(Herne), Koslowski (Schalke), Luttrop der Hotels sollen europäischen Ansprü­ tär-Akademie „Bernardo O’Higgins", be­ geklappt, wären in ein noch nicht voll­ pflege. Es ist anders als 1954 in Spiez
(Herne) und Gerhardt (Schalke). In Re­ chen genügen. Partizan Belgrad hatte auf nannt nach Chiles erstem Präsidenten, endetes Haus, das repräsentativen Zwek- und 1958 in Bjaerred, aber um diese Lö­
serve stehen: Kellermann (Herne), Ipta der Reise von Bolivien nach Chile hier wohnen würde. Herberger hatte die aller­ ken dienen soll, im Rekordtempo Zim­ sung werden uns andere (wieder) benei­
und Assmy (beide Schalke).
sechs Stunden Aufenthalt. Der frühere beste Hilfe gehabt. Chiles für die Unter- mer eingebaut worden. In jedem Falle den ...

Ingi. Vorschlag .- Wegen
juliiallfouts Geldstrafen

27. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

h/er ist Jaooril für Zakopane im Skispringen}

Ungar teilet Akademie

Leiter und Organisator des zweiten
Lehrganges der Olympischen Akademie,
der vom 9. bis 21. Juli dieses Jahres
Skispringer
rüsten
für
die
Weltmeisterschaft
1962
Geheimtip:
Willy
Egger
jnl englischen Fußball mehren sich
ganz nach dem Vorbild der Premiere
die Stimmen, die die Einführung von
absolviert und sich im Spätherbst in der 1961 stattfindet, ist ein ungarischer Schü­
Nur noch fünf Wochen haben die besten Skispringer der Welt Zeit zur Vorbe­
Geldstrafen für Spieler verlangen, die reitung für die Weltmeisterschaften in dem polnischen Zakopane. Einen Favoriten
Steiermark auf den Almen auf. die gro­ ler von Prof. Misangyi, Otto Szyminzek,
Härte mit Unsauberkeit und Können für die vom 18. bis 25. Februar stattfindenden Titelkämpfen gibt es auch nach der
ßen Ereignisse des Winters vorbereitet. der Betreuer des Leichtathletik-Olympia­
mit regelwidrigen Tricks verwechseln. deutsch-österreichischen Vierschanzentournee noch nicht.
Einmal schlug er die ganze Skielite und kaders von Griechenland und Präsident
In einigen Kreisen wird sogar vorge­
Weltverbandes der LeichtathletikEbenso wie Helmut Recknagel haben zweimal belegte er den zweiten Rang. des
Das war vor zwölf Monaten ganz an­
schlagen, Spieler, die wiederholt durch
Ausgeglichener kann man wirklich nicht Trainer. Professor Dr. Otto Misar.gyi
Foulspiel auffallend mit Geldstrafen zu ders. Da existierte mit dem Thüringer auch alle anderen Springer der Welt­ springen.
der in St. Gallen lebt, wurde Mitglied
elite
noch
nicht
ihre
Höchstform
erreicht.
Olympiasieger
Helmut
Recknagel
auf
al
­
belegen. Maßgebliche Männer der eng­
„Wenn der Jörgl Thoma bis zum Ende des Aufsichtsrates der Olympischen Aka­
lischen Liga vertreten die Ansicht, daß len bedeutenden Schanzen Europas ein In den großen Springen der Tournee in dabei gewesen wäre, ich glaube, es wäre demie, deren Lehrstoff folgende Punkte
Garmisch, Oberstdorf, Innsbruck und Bi­ anders gekommen", meinte Willy Egger
das, was in Italien möglich ist, auch turmhoher Favorit. Bei der Vierschanzen­ schofshofen
offenbarte sie beträchtliche nach seinem Triumph in dieser Vier­ umfaßt:
Mutterland des Fußballs möglich tournee ging der Zonenspringer nur Schwächen. Nicht
Geschichte der antiken Olympischen
einmal der Gesamtsie­
zweimal an den Start. In Innsbruck
Thoma aber ging nach Spiele; Der Geist der Olympischen Idee;
sein müßte.
aus Finnland sprang schanzentournee.
Eric Taylor, der Vorsitzende von schaffte er nur einen elften Platz, im ab­ ger Eino Kirjonen
sensationellen Sieg in Garmisch Beitrag des Sports und der Olympischen
Im abschließenden Wettbewerb seinem
zurück in die tiefen Wälder des Schwarz­ Spiele zur Jugenderziehung; Die Leistun­
Sheffield Wednesday, sagte: „Diese schließenden Springen in Bischofshofen beständig.
am Laigeregg kam der kernige Finne waldes, um sich für die Titelverteidigung
Burschen verdienen zwischen 2000 und einen zweiten.
gen von Baron de Coubertin und weite­
nicht unter die ersten Zehn.
der Nordischen Kombination vorzuberei­ rer großer Förderer der Spiele der Neu­
3000 Pfund jährlich (22 000 bis 33 000
Ein Geheimtip unter Fachleuten ist der ten.
Seitdem die Spielergewerkschaft die
¿M), aber einige benehmen sich wie
zeit im Zusammenhang mit dor Ge­
Freigabe der Gehälter erreicht hat, schweigsame, ehrgeizige 29jährige Steier­
Thoma ist in Zakopane Deutschlands schichte des modernen Sports; Sportethik;
Raufbolde. Die Zuschauer kommen, um
legt man bei den Vereinen und in der märker Willy Egger. Mit überlegenem stärkste Waffe. Aber auch zwei weitere Entwicklung der Trainingswissenschaft in
anständigen Fußball und nicht Schlä­
Oeffentlichkeit strengere Maßstäbe an. Vorsprung hätte er wahrscheinlich den deutsche Springer rechnen sich in Polen den verschiedenen Sportarten; Wissen­
gereien zu sehen. Auf diese Weise
Bis zum Ende der vergangenen Sai­ Finnen Kirjonen besiegt, wäre er nicht zumindest Platzchancen aus. Der Schwarz­ schaft und Sport (Physiologie, Psycho­
■¿■erden wir niemals den Besjicherrückson durfte kein Spieler mehr als beim ersten Durchgang in Oberstdorf wälder Weitenjäger Wolfgang Happle logie, Pädagogik, Medizin, Biophysik,
gang aufhalten können. Heutzutage
20 Pfund (220 DM) wöchentlich verdie­ von den Skiern gekommen und zunächst gehört längst zur Weltelite. Seinem frü­ Sozialogie).
erwarten die Fußballanhänger, daß die
heren Leichtsinn ist längst eine ausge­
nen. Dieses Limit besteht nicht mehr. weit zurückgefallen.
Spieler sich anständig benehmen.
Dann aber zeigte der bärenstarke zeichnete Technik und die notwendige
Es liegt nun ganz im Ermessen des
Wenn man einige dieser Herren wie
Vereins, die Gehälter der Spieler fest­ Oesterreicher auf den anderen Schanzen Routine gefolgt Neben ihm gehört auch ihre gute Form der Vierschanzentournee
in Italien mit Geldstrafen belegen
zusetzen. Einige erhalten jetzt bis zu der Tournee, was in ihm steckt. Nicht der Allgäuer Max Bolkart zu den zuver­ noch ein wenig verbessern können, sind
könnte, würde sie das an der empfind­
sie ohne Zweifel für eine Ueberraschung
lichsten Stelle treffen: am Porte­ = 100 Pfund (1100 DM) pro Woche und umsonst hat er in den heißen Sommer­ lässigsten Springern der Welt.
Werden Thoma, Happle und Bolkart in Zakopane gut.
monaten ein hartes Konditionstraining
= zusätzlich noch Prämien.
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--------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Lobe den Herrn, meine
Seele und vergiß nicht, was
er Dir Gutes getan hat.

Im gesegneten Alter von 83 Jahren ging heute um 2.30
Uhr mein lieber Bruder, Schwager, unser quter Onkel
und Vetter

Friedrich Köster
in Frieden heim.

In stiller Trauer:
Im Namen aller Angehörigen:
Familie Emst Berninghaus
Heilig e n h a u s - Isenbügel 71, den 25. Januar 1962

Die Trauerfeier findet am Montag, dem 29. Januar 1962,
14.00 Uhr, in der Kapelle des evgl. Friedhofs Kettwig,
Brederbachstr., statt; anschließend die Beerdigung.
Sollte jemand aus Versehen keine Anzeige erhalten, bit­
ten wir, diese dafür anzusehen.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Am 25. Januar 1962 wurde unser lieber Alterskamerad,

Brandmeister a. D.

Friedrich Köster
Inhaber des Feuerwehr-Ehrenzeichens in Gold
unerwartet im 84. Lebensjahr aus unserer Mitte in die
Ewigkeit abgerufen.
Seit über 65 Jahren war er Mitglied der Wehr und einer
jener biederen und treuen Männer, die sich den Feuer­
wehrberuf, bis zu seinem Uebertritt zu den Inaktiven,
zum Lebensideal machten und sich stets für den Feuer­
schutz der Stadt Heiligenhaus eingesetzt haben.
Auch nach seinem Uebertritt zur Altersabteilung im Jahre
1934 hielt er der Wehr die Treue und hat ihn uns zu
einem guten Kameraden gemacht.
Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.
Stadt Heiligenhaus
Freiwillige Feuerwehr
Fuhr
Jo chum s
Heiligenhaus
Bürgermeister
Stadtdirektor
Uhr
Wehrleiter
Heiligenhaus, 26. Januar 1962

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Für Ihren kranken und hilfsbedürftigen Angehörigen, dem
Sie sein Leiden erleichtern wollen, liefere ich Ihnen alle
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waagen - Verbandsschränke und -Kästen usw.
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einrichtungen, Velbert, Friedrichstr. 264, Telefon 5 33 49

Tretet her zu meinem Grabe,
stört mich nicht in meiner Ruh';
denkt, was ich gelitten habe,
gönnt mir nun die ewige Ruh'.

Rudolf Gesenberg

Gemütliche,
lange Wunde,

In stiller Trauer:

anregend» Gaeprödt»,
Erinnerungen auc der
Photosammlung. Das ist
die richtige Zeit, um die
sdiönsten Aufnahmen
Jterauszusuchen und ver­
größern zu lassen. Ob
farbig oder »chwarzweiß, das Fachgeschäft
Ihrer Wahl heißt-

Für die wohltuenden Beweise der Anteilnahme sowie für
die Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang unseres
lieben Vaters, sagen wir hiermit allen Verwandten, Be­
kannten und Nachbarn unseren herzlichen Dank.
Familie Willi Grimm

im Alter von 87 Jahren.

Foto-Drogerie Becker
Velbert, im Januar 1962

Kirchstraße 7

Im Namen aller Anverwandten
Elise Gesenberg geb. Meyer

Heute, Samstag, 20.00 Uhr, im D O R F K R U G, Heiligenhaus

Velbert (Franziskushaus), Essen, den 24. Januar 1962
Die Beisetzung der Urne findet am 2. Februar 1962, um
10.30 Uhr von der Friedhofskapelle des evgl. Friedhofes
in Velbert aus statt

Wir sagen allen, die uns beim Tode meiner lieben Frau und
unserer guten Mutter ihr Mitgefühl entgegenbrachten,
unseren Dank.
Wilhelm Croes und Kinder

Herr, gib ihr die ewige Ruhe,
und das ewige Licht leuchte ihr.
Heute ging nach langem, schwerem Leiden
unsere innigstgeliebte Mutter und Omi. Schwe­
ster, Schwägerin und Tante

Velbert, im Januar 1962

im Alter von 58 Jahren, versehen mit den
Tröstungen der röm.-kath. Kirche, für iimmer
mmer
von uns.

Velbert (Deller Str. 16), Köln, den 26. Januar 1962

Für die Zeichen der Liebe, Freundschaft und Verehrung, die
meiner heimgegangenen Frau auf ihrem letzten Erdenwege
dargebracht wurden, sage ich meinen herzlichsten Dank.
Paul Tillmann

Velbert, im Januar 1962

geb. Sauer

im Alter von 73 Jahren.

In stiller Trauer:
Rudi Sauer und Frau Maria geb. Berghoff
Willi Gärges und Frau Berta geb. Sauer
Enkelkinder und Anverwandte
Ve.\b®5t (Schloßstr. 51). Gartenberg/Oberbayem, WerW-B™en. Leer/OstMestand,

Die Trauerfeier findet am Montag, dem 29. Januar 1962,
um 14.00 Uhr in der Kapelle des evgl. Friedhofes statt;
anschließend die Beerdigung.
Sollte jemand aus Versehen keine Anzeige erhalten, bit­
ten wir, diese dafür anzusehen.

Ratsvertreter blieben Grundsatz treu

27. JANUAR 1962

Alle Wohnungen bezogen

Velbert, (sk) Die Wohnungen des drei­
spännigen Neubaues an der Ecke HansBöckler-Straße/Heidestraße sind jeizt alle
bezogen. Zwei Gebäude des Wohnblocks
Keine Erhöhung von Etatspositionen - Beschluß des Kulturausschusses
haben vier Stockwerke, das dritte Haus
Krebsberatungen in Velbert
hat zwei Etagen. Zu’jeder Wohnung ge­
Velbert. (:) In der Ortsstelle des Geligunq von 50 Personen macht die Diffe­ hört ein Balkon.
Velbert
(:)
In
der
Ratssitzung
am
Dienstag
war
einstimmig
der
Haushalts
­
gjdheitsamtes, Oststraße 31, werden im plan 1962 verabschiedet worden mit der Maßgabe, daß alle Mehreingänge an renz pro Kopf praktisch nur 30 DM aus
jonat Februar folgende Beratungsstun- Steuern und alle Einsparungen zur Auffüllung von Rücklagen oder für den Woh­ und die sollte der betreffende Mitreisen­
¿n durchgeführt: am Freitag, dem 2., 9.,
de auch bezahlen können, zumal, wie wir
uen
nungsbau verwendet werden sollen.
23. 2., jeweils von 17 bis 18 Uhr.
\Rinaprogramme heute
in der Sitzung hörten, man höheren Or­
Bereits zwei Tage später wurden meh­ ses, Direktor Fricke zu, der beton­ tes, d. h. von der Regierung, den er­
rere Ratsherren auf die Probe gestellt, te, daß solche Fahrten nur nach kauf­ warteten Zuschuß für solche Fahrten ge­ ■ IN NIEDERBERC
ob sie auch wirklich diesem Grundsatz­ männischen Gesichtpunkten vorbereitet strichen hat.
beschluß treu bleiben. In der Sitzung des und durchgeführt werden sollten. Und in
Velbert:
Zur Sprache kam in der Sitzung auch
Kulturausschusses hatte man zu entschei­ der Tat: auch Studienfahrten sollten
M e t r o p o 1: Die Camancheros,
den über einen Antrag des Leiters der durch diejenigen finanziert werden, die die Aufbringung der Kosten für die Rei­
Spät: Alles auf eine Karte
Volkshochschule, der für die Durchfüh­ daran teilnehmen, zumindest von denen, nigung der Orgel im Rheinischen Hof, die Sala: Der Mann im Schatten,
durch
den
Umbau
erheblich
in
Mitleiden
­
die
aus
rein
privaten
Gründen
an
sol
­
rung
von
zwei
Auslandsfahrten
die
Er
­
Dann besuchen Sie uns im
Spät: Fuzzy bricht den Terror
schaft
gezogen
worden
sei.
chen
Fahrten
teilnehmen.
Bei
einer
Beteihöhung der im Etat vorgesehenen Mittel
R e s i : Verlockung, Spät: Die Falle
Winter - Schluß- Verkauf
von 1000 auf 2500 DM beantragte. Es
Central: Im schwarzen RößJ,
handelt es sich praktisch nur um eine
Spät: Das wilde Land
Wir bieten gute, modische Ware zu
Nachbewilligunq von 1500 DM, über die
Atrium; Der Fälscher -von. London.
radikal herabgesetzten Preisen.
man in früheren Wochen bei Ausschuß­
Spät: Dem Tode entronnen
Ferner günstige Sonder- und Rest­
Schwierigkeiten wegen Vermietung
beratungen keineswegs gestolpert wäre.
Velbert. (;) Die im Haupt- und Finanz- keine
1
Heiligenhaus:
Die Kapitalanlage dürfte sich
posten in lb und II. Wahl.
1
Wir müssen sagen, daß sich die Rats­ ausschuß beschlossene Bereitstellung von bestehen.
Filmbühne: Im Stahlnetz des Dr.
in
zehn
Jahren
amortisiert
haben.
128
000
DM
für
den
Bau
von
32
Garai
mitglieder aber auch in keiner Weise
Mabuse
von dem in der Ratssitzung festgeleg­ gen bestätigte der Stadtrat in seiner
Jeder Einkauf ist für Sie
Eine durch zwei" Lohnerhöhungen be­
Krone: .... und du mein’Schatz
ten Beschluß abbringen ließen, sondern letzten öffentlichen Sitzung, indem er dingte Kostenverteuerunq beim Ausbau
bleibst hier,
ein Gewinn!
unverbrüchlich und treu dazu standen. dem entsprechenden Beschlußvorschlag 'der Jahnstraße in Höhe von 27 500 DM
Spät: Vom Teufel gezeichnet
zustimmte.
Die
Baukosten
pro
Garage
Selbst die bestgemeintesten Ausführun­
einschließlich Nebenkosten für Kanalan- 1wurde durch den Rat der Stadt entspre­
Wülfrath:
gen
von
VHS-Leiter
Home
stimmten
die
chend
des
dazu
vorliegenden
Beschluß
­
HILDE FRANZEN
Schluß und Hofbefestigung sind auf 4000 vorschlages
*
Park-Theater: Im schwarzen Rößl
Ratsmitglieder nicht um.
genehmigt.
Die
Kosten
hat
­
festgesetzt gewesen. Hinsichtlich der ’ten sich u. a. auch erhöht durch eine
Tonfilm-Theater: Die seltsame
Velbert-West, neben der Sparkasse
Wir stimmen dem Vorschlag des fach­ DM
Rentabilität
der
Garagenwurde
gesagt,
Gräfin,
kündigen Bürgers dieses Ausschus- daß bei der gegenwärtigen Nachfrage Planunqsänderunq,
durch
die
eine
zusätz
­
j
Spät: Aufstand im Morgengrauen
liche
Einbieqefahrbahn mit Verkehrsin­
sel geschaffen wurde.

Sollen Sie

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eingetroffen.

Ernst Saafmann
VAtftam

Es bleibt bei Birken- und Goethestraße

Standesamtsnachrichten

Klassisches zum Winterschluftverkauf

Rat der Stadt Velbert gegen VerwaltungsVorschlag

Velbert. In den Tagen vom 25. und 26.
Januar 1962 wurden beurkundet:
Velbert. (:) Nach dem Ausbau des letzten Teilstückes der Goethestraße ist
Geburten: Lothar, 3. Kind, Eltern:
die Querverbindung von der Friedrich-Ebert-Straße zur Heidestraße hergestellt. Gerhard Gogolka und Hildegard geb.
Velbert. Weihnachten ist vorüber, der iwissen, was sie alles kaufen; sie kau­
In diesem Zusammenhang empfahl die V erwaltung die Durchführung einer ein­ Schinköhte, Neviges, Emst-Wichert-Weg Weihnachtsbaum ist fortgeräumt und ifen eben alles, um gekauft zu haben. Im
heitlichen Benennung des Straßenzuges.
Kämmerlein fiebert ihnen dann
s
13: Rosemarie, 1. Kind, Eltern: Heinz schon fühlt man wieder Kraft und Mut stillen
In der voraufgegangenen Bauausschuß- daß dadurch praktisch auch die Haus­ Klein und Gisela geb. Kronenberg, Hei­ zu neuen Taten. Da ist der Winterschluß inach der Melodie aus.dem Waffenschmied:
sitzung hatte die Verwaltung den Vor­ nummern der Birkenstraße nicht mehr ligenhaus, Werkerhofplatz 5: Ralf, 2. Kind, für unsere Frauen die richtige Gelegen- ,»Wir armen, .armen Mädchen, wir sind
doch
übet
Aber-auch■ wir Männer
schlag gemacht, den gesamten Straßen- stimmten, sondern eine Aenderung erfah­ Eltern: Heinz Jezußek und Irmgard geb. heit, sich „auszutoben". Selbst unsere twissen ein dran."
Lied von diesen .tollen" Ta­
Klassiker müssen schon davon gewußt ’
Krümmel, Hildegardstr. 3.
ng in Birkenstraße zu benennen und die ren müßten.
zu singen. Als ein Ehemann traurig
In der letzten Ratssitzung befaßten
Bezeichnung Goethestraße fallenzulasHeiraten: Gerd Hüsgen, Bahnhof­ haben, denn heißt es doch in einer Bal- <gen
von seiner besseren Hälfte im
Die Numerierunq sollte von der sich die Stadtvertreter sehr eingehend straße 50, und Christa Stranner, Wülf­ lade von Schiller: „Was rennt das Volk, <auf diedes
Winterschlußyerkaufs.total ge­
1
drich-Ebert-Straße aus erfolgen, so mit dieser von der Verwaltung vqrge- rather Str. 91; Siegfried Krautwald, Am was wälzt sich dort, die langen Gassen Laufe
schlagenen Aenderung. Gegen die Umbe­ Eickheister 22, und Margit Klingenhagen, brausend fort... oder in der .Glocke": ischröpfte Geldbörse schaute, meinte er:
„Wie schön wäre es, wenn man den
nennung sprachen sich aus die Stv. Wülfrather Str. 66: Jürgen Möller, Wag­ .Wehe, wenn sie losgelassen
in die Arme fallen könnte, ohne
So werden denn auch in diesem Jahr Frauen
]
Schnitzler (FDP) und Hans Brus (CDU). nerstr. 23, und Renate Meyer, Gelsen­
in die Hände zu fallen."
1
Ersterer sprach von einem markanten kirchen, Wiehagen, Wohnlaube 49; Willi während des Schlußverkaufs die Wogen ihnen
Tal und er sah auch die Zweckmäßigkeit Schmidt, Schloßstr. 39, und Irmgard Hon- wieder hochgehen. Der verhältnismäßig • Aber nach dem 10. Februar werden
einer Umnumerierung nicht als günstig nicke, Heiligenhaus, Am Zirhmeshaus ■ 2; milde Herbst und Winter wird für viele (dann die Fronten wieder ruhiger. Für die
an. Brus sah keinen Sinn für die Durch- ...
Hermann
_____
__________
Schaksmeier, Mattin-Luther- güte Sachen „milde" Preise bringen. Viele ,Männer geht diesesmal Bürgermeister
____ ___ ______
_ .
wRahmlpw,
...
__________
führunq einer solchen Maßnahme,
die str. ________
18, und Dagmar
Langen- Träume und Wünsche der Frauen werden ;
Bett in Lortzings „Zar und Zimmer­
.--von
-7?,/'".' (SPD) befürworten wurde" berg,
«........
...xx -r>—
/-»—..xi- : .in . Erfüllung gehen. Bei der Fülle des von
Ortmann
VößkuhlsttJ39;
3eriAardjQiigttei
,
mann"
voran: .O, ich bin klug undjyeise,
Denken einzusparea . ;
einer
geb. Angebots, wird
es ihnen
•und zwar wegen —
— besseren
------ Weber- 1>äüm7‘ös‘tstr7 TO2.' und Mäna'Pafzak
___ >_______________
______
-- so ergehen, wie mich betrügt man nicht.. .*, während die
wird, jetzt rationalisiftrt
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---- “ und
„_j Gründemann, Wjlhelmstr. 34;
q. Horst HöttMntl. Rosine
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Pnccinic ^Barbier
-RarH.pr Von
Von Sevilla";
ScvilU-? Frauen beglückt an .Undine" dfihken:
sicht,. die
uhd nach neuem Post-Verfahren
Numerierung .ganzer Straßenzüge ga- ges, Essen-Bergeborbeck, Kopfstr. 19, und die ihr Weh: und Glück in die Welt singt: .Ich kehr' zurück, mein heißes Sehnen
Jecies'Oertchen numeriert.
rantiert werde. Dl Meister (CDU) wollte- Ingrid. Uhlenbrock,-Velbert, Schulstr.-35f ’„Frag’ ich niein beklommen Herz, wer so ist nun oestillt...'
nichts von-einer Unbenennung in Birken- Friedrich
~‘
— süß.es
—-.1» — «...
------- - « x*r.-_
Schröter, Oststr. -m
79, ---und’ =»;
Elise
hat 1bewegt..."
Wir Männer wisDenn man soll nun neue.Zahlen
Schließlich aber haben alle das Gleich­
sfiaße wissen; nach seiner Meinung sei Weiqelt geb. Bätsche, Heiligenhaus, Süd- sen Bescheid mit Wolfgang Amadeus Mo— Liebe Freunde denkt daran —
- zarts: „Cosi
machen es gewicht wiedergefunden, das Gleich­
- ------*•—»•«fan
—’.tutte
........“ — „So
°--------------selbst auf jede Sendung malen, -- • die Bezeichnung Goethestraße, im Hin­ str; 181.
blick auf das Gymnasium, besser. Stein­
Sterbefall: Anna Altenbeck geb. alle — Frauen“. Aber wenn das leidige gewicht der Weisheit, die den Nagel auf
sonst kommt sie mit Strafe an.
Geld nicht wäre, welches man jetzt ha- den Kopf trifft: Die Frauen vereinfachen
hauer (SPD) ‘ vertrat die Ansicht, wenn
„Leit(d)zahl" heißt's in diesem Falle.' schon einheitliche Numerierunq und Hidcing, Kalkofen 21, 67 Jahre.
. ben müßte. Unser Vorbild bleibt da Bac- das Leben, verdoppeln die Freuden und
Weil Herrn Stüdclen das nichts kost’ Bezeichnung, dann mit der Numerie­
culus, der weise Schulmeister unter den verdreifachen die Ausgaben. Und so wol­
werden wir in Zukunft alle
runq an der Heidestraße beginnen. Alles unserer Stadt die Birken- und Goethe­ .Wildschützen". Mit ihm stimmen wir in len wir zum Schluß mit unseren Frauen
Hilfsarbeiter für die Post.
diesen Tagen die Arie an: „Fünftausend gern gemeinsam die „Lustigen Weiber
andere komme einem Treppenwitz gleich. straße geben wird.
Künftig soll, so wurde anläßlich der Taler, das ist ein Wort, so vuminös, so von Windsor" ansehen, weil die lustigen
Hans Brus schlug dann vor, es bei der
Eines Tages wird auf Erden
___ _ —
heutigen Bezeichnung zu belassen. Die- Ratssitzung vorgeschlagen, die Benen­ numeriös, so pekuniös und so famös ..." Weiber den Falstaff-Mann sowieso über­
— Eukalyptus sieht's voraus

Es soll sogar Frauen geben, die so vom listen und in den Waschkorb drücken ...
noch der Mensch zur Nummer werden, sem Vorschlag folgte die Mehrheit des nung der Straßen durch die Mitglieder
Fieber befallen sind, daß sie nicht mehr beim Winterschlußverkauf.
Dann ist aber alles ,aus|
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Januar 1962, um 9 Uhr in der St-Marien-Kirche, Velbert,
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Tretet her ihr meine Lieben,
nehmet Abschied, weint nicht mehr,
Heilung könnt ich nicht mehr finden,
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Das Sechswochenamt ist am 12. Februar 1962, 8 Uhr, in der
Pfarrkirche St. Josef, Velbert.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Garagenbau an der Sonnenblume

Antreten der Gesamtwehr einschL Altersabteilung »nm
letzten Ehrengeleit am Montag, dem 29. Januar 1962, um
13.30 Uhr am Depot in Heiligenhaus.

Nach Gottes heiligem Willen entschlief am 22. Januar 1962,
um 3.05 Uhr, nach langem, mit großer Geduld ertragenem
Leiden, mein lieber Schwiegervater, Großvater, Urgroß­
vater, Bruder, Schwager und Onkel

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‘---- -- ----- *-------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

———«<_------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

SAMSTAG

V6LBERT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Dr. Ehlen: „Land gibt es genug"

27. JANUAR 1952

Beitragsmarken zu 133 DM

in der Rentenversicherung der Arbeiter
und Angestellten- '
Niederberg. Auf Grund der 4. VerordVelberts
Ehrenbürger
sprach
über
das
familiengerechte
Heim
nung zur Ergänzung der Beitragsklassen
Heute Hauptversammlung
in der Rentenversicherung der Arbeiter
Velbert, (sk) Der Männergesangverein
Velbert, (sk) Ein prominenter Redner hielt jetzt vor der Ortsgruppe Velbert
Langenhorst biete ein Beispiel und der Angestellten vom 18. Dezember
„Arion“ hält heute, Samstag, seine Jah­ der Jungen Union einen aufschlußreichen Vortrag: Der „Vater der deutschen Siedlunq
dafür, wie man es machen könne.
1961 werden in der Pflichtversicherung
reshauptversammlung ab. Sie findet in Siedler", Velberts Ehrenbürger Dr. Nikolaus Ehlen, sprach im „Residenz"-RestauDie „Unwissenheit im Wohnungsbau" die Beitragsklassen XX und in der Weider Gaststätte Mandera statt und beginnt rant über das iamiliengerechte Heim. Ehlen setzte sich dafür ein, daß in der Bun­
führte der Redner auf die Schulen zurück, ter- und Höherversicherung die Beitrags­
um 18 Uhr.
desrepublik jede kinderreiche Familie ein eigenes Heim mit mindestens 800 Quaklassen M gebildet und Beitragsmarken
diatmetern Gartenland erhalte. Anzusiedeln seien etwa 10 Millionen Familien. Die die den Kindern zu wenig vom Wesen i/ einem Wert von 133,— DM eingeführt.
Landfläche, die zu diesem Zweck benötigt werde, sei verhältnismäßig klein. Sie und vom Inneren des Menschen vermit­ Mit dem Verkauf wird sofort begonnen'
telten. Die Schulen seien „weitgehend
mache noch nicht einmal die Hälfte Schleswig-Holsteins aus.
ein Mittel der Ausbeuter", Gebäude, in
„Land gibt es genug", erklärte cier und göttliche Seite. Der Wissende müsse denen die Schüler für die Bedürfnisse der
Redner, „was uns dagegen fehlt, ist eine auch weise sein, wahrhaftig, gerecht und Wirtschaft zurechtgeschustert würden.
richtige Landesplanung". Der Bundesmi­ getreu, ein Mensch, der niemandem Un­
Ein Eigenheim biete mannigfache Vor­
firCM/firuftäUcJuHC
nister für Wohnungsbau, Lücke, habe das recht tue: ein Mensch der großen Liebe, teile. Den dazucjehörigen Garten bezeich­
inzwischen erkannt und wolle Versäum­ der in der Lage sei, auch dem wohlzu­ nete Ehlen als den natürlichen Sportplatz
tes nachholen. Man mache es ihm dabei tun, der ihn hasse. Gott habe zweierlei für die Hausfrau und Mutter. Garten­
aber sehr schwer. Wer die Frage „Bauen Menschen geschaffen, damit es auf der arbeit erhalte qesund, stähle den Körper
Velbert, Friedrichstr. 142 - Tel. 5 37 20
— aber wie?" untersuchen wolle, müsse Welt Väter, Mütter und Kinder, also Fa­ und trage auch dazu bei, daß die Frauen
zunächst versuchen, eine Antwort auf die milien gebe. Um gesund zu bleiben, ihre Kinder leichter zur Welt bringen
Frage „Was ist der Mensch?“ zu finden. brauche aber jede Familie entsprechen­ könnten als jene, denen der natürliche
Bahnhofstraße 18 n. Mühlenstraße 1-3
Bund der Hirnverletzten
Dabei sei davon auszugehen, daß der den Raum. Das alles müsse man wissen,
Velbert (:) Die Jahreshauptversamm­ Mensch die Krone der Schöpfung, das wenn man sich mit der Frage .Wie sol­ Sportplatz fehle. „Nicht zuletzt", schmun­
zelte der Siedlervater, „erhält die Arbeit
lung der Velberter Gruppe des Bundes Ebenbild Gottes sei. Die Wissenschaft len
wir bauen?" auseinandersetzen wolle. unsere Frauen schön.* Aber auch für die
Antenne gestohlen
der hirnverletzten Kriegs- und Arbeits- habe ungeheure Fortschritte erzielt; mit
Kinder und Ehemänner sei Gartenarbeit
Velbert Am hellichten Tag machten
op. er findet am Sonntag, 10 Uhr, im Lo­ seinem Geiste sei der Mensch in die Philosophiestudium für Architekten
kal Riegels, Wülfrather Straße statt. Da­ Welt hineingedrungen. Aber größer als 9 Ehlen bezeichnete es als außerordent­ gut. Der Garten einer gesunden Familie sich »Automarder" auf dem Parkplatz des
solle 2000 qm groß sein. Wer in einem
zu sind auch die Ehefrauen eingeladen.
an einem Personenwagen
unser ganzes Wissen sei die dämonische
lich gut, daß in den Vereinigten Staa­ Reiheneiqenheim wohne, müsse minde­ ZRW-Verlages
schaffen. Sie sägten die Radioantenne
ten jeder künftige Architekt vor Auf­ stens 300 qm Gartenland zur Verfügung zu
ab und suchten dann das Weite. Die Kri­
nahme des Architekturstudiums ein Jahr haben.
minalpolizei hat die Ermittlungen auf­
Philosophie studieren müsse. In diesem © Zum Schluß seines Vortrages, den die genommen.
einen Jahr erfahre der Architekt von
Versammelten mit qrößtem Interesse
morgen
das
Wichtigste
über
den
Men
­
Schachgesellschaft siegte in Essen-Borbeck 6:2
wiederholte Ehlen den
schen. Wer das wisse, wundere sich verfolgten,
Wunsch, den er kürzlich bei der Feier
Velbert Keine Partie ging für die Vel­ ten auf 1:5. Die Niederlage für Borbeck 25
anläßlich seines 75. Geburtstages den
berter verloren, die in Essen gegen Bor­ war besiegelt. Ihre beiden letzten Spieler
Velberter
Stadtvätern
vortrug: „Ich
beck 25 II. spielten. In vier Stunden war hatten eine Chance, gegen Haeger und
•Ei4_
möchte der kinderreichsten Velberter
der Kampf zugunsten der Besucher ent­ Seiffert zu gewinnen. Allerdings reichte Für
das Velberter Tiergenege Familie ein Einenheim bauen. Die Stadt
schieden. Bereits nach kurzer Spielzeit der geringe Vorteil von Haeger nicht für
------- —.. —
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert braucht mir nur das Land zu geben, das
gestaltete Barkowski seine Partie remis.
Spitzenqualität
~
.---- : —........ beschloß
uejouQD in seiner leczien
letzten oiienuicnen
öffentlichen Geld werde ich schon besorgen könWenig später konnte Metternich durch ~
einen sehr guten Angriff seinen Gegner Gegner aut remis Sei tert gestaltete durch sil!ung entsprechend dem Vorschlag des
glanzend geführtes Endspiel seine Sparkassenrates die Gewinnausschüttung
bezwingen. Als dann Neumann rqmisierte, ein
Zusätzlich
Jazzkonzert
Partie ebenfalls remis. L
_ ______
Das
führte___
zu der Sparkasse aus dem Geschäftsjahr
stand es 1:2 für Velbert. Sehr überlegen einem Endresultat von 2:6
Velbert. (:) Die VHS hat, wie in der
VOn.2a für Velbert. 1560 ta H’»' von SO 000 DM für das
gewannen anschließend Koster, Krivec Durch diesen Sieg ukonnte
im Winterschlußverkauf.
Sitzung des Kulturausschusses mitgeteilt
die VSGII >hre Velberter Tiergehege zu verwenden.
und Stinsmühlen ihre Partien und erhöh- Tabellenführung
Tabellenfuhrunn erfolgreich
erfolrrreirh verteidigen.
vprfpiHinon
■’
wurde, die Möglichkeit zur Durchführung
.
Für
gutqeheißen
wurde
auch
vom
Rat
Die Einzelergebnisse: Haeger — Kerinnis
eines zusätzlichen Jazz-Konzertes mit
Neumann - Dom
Barkowski
Vorsdllag des Sparkassenrates, daß einem berühmten
„lBn englischen urcnester.
Orchester.
— Walter
Seilfert — Croos 'Ai'/,, °‘e
“en Mitteln der Sparkasse ge- Zur Mitwirkung bei einem JugendkonVelbert, (sk) Frau Wwe. Anna Koster — Frisch 1:0, Stinsmühlen — TheVelbert, Hohenzollernstr. 24
teP A*®r,e u5.d Gehege mit einem 2ert würde das Ruhrlandorchester zur
Deichmann, Deller Str. 22, wird am kom­ icu
len u.
G. i.v,
1:0, zvxeiieiuiui
Metternich — ruiwins
Purwins 11:0,
„Gesaftet
der -t
Spar:u, ,Hinweisschild:
----- ---------- - von
•----- Verfügung stehen.
----- __ xr_l__rr
n
KRRiP DPT
Stadt "Vplhprt
vprcchon TI7PT.
menden Montag 91 Jahre alt Der gebür­ Krivec
Nohoff «1:0.
kasse
der Stadt
Velbert"“ versehen
wertigen Velberterin geht es gesundheitlich
In der Vereinsmeisterschaft sind fol- ^en.
noch außerordentlich gut und ihre gei­ gende Ergebnisse erzielt worden:
stige Frische ist bewundernswert.
Gruppe I: Hülbrodc — Neumann 1:0,
Die Altersjubilarin wohnt seit sechs Arnst — Eigen 0:1, Kosten — ten Eicken
Velbert, (d) Zum Thema „Die Situation derWaldenserkirche in Italien" hielt
Jahren auf der Dellerstraße. Vorher 0:1, Stinsmühlen — Haeger Hängepartie, nicht, daß in den USA wesentlich mehr
Pfarrer Theodor Haarbeck einen Lichtbildervortrag, der trotz ausgiebiger Ankün­
wohnte sie lange Zeit auf der Oststraße. Metternich — Barkowski Hängepartie. Es Eigenheime als bei uns gebaut würden.
In einem zweistöckigen Mietshaus digung äußerst schlecht besucht war. Der Redner sprach über die Geschichte der
Frau Deichmann, deren Ehemann im Alter ergibt sich folgender Tabellenstand:
l.Hülbrock 7:1 Pkt., 2.—3. Eigen 6’/i:2’/a könnten Kinder niemals .so aufwachsen, evangelischen Diasporagemeinden in Italien und zeigte auf, daß sich ein starkes
Pkt., Haeger 6V2:2'/2 Pkt., 4. ten Eicken wie es sein solle. Ihnen fehle die Bezie­ kirchliches Leben unter den Anhängern der Reformation ausgebildet hat.’
_______ _ berichtete
_____ _ der Ländeswart
—*
Ausführlich
jun,gen auf Einladung der .Waldenser6’/i:3’/2 Pkt., 5. Neumann
Pkt., 6. hung zum Boden, zur Natiir.- Ein dauernounsmuuieu 4:5
am m,
mosrer no
iedo* v°“ 5" ’Iteinlscben Schülerbibelkreise über gemeinden nach Italien gefahren, .upd
Stinsmühlen
Pkt., 7. Koster
4:6 Pkt., der„KonJ"’tL .“V d" .Erde
8. Barkowski 3'/2:6'/2 Pkt, 9. Metternich gr.?ßer Wichtigkeit. Aus diesem Grunde d-as von ihm durchgefuhrte Aufbaulager .hatte einen reißenden Gebirgsbach durch
2'/i:5'/2 Pkt. 10. Arnst 0:10 Pkt.
müsse eine kinderreiche Familie in einem in einem Waldenserdorf in den italieni- einen Damm befestigen helfen. Die Jun­
Gruppe II: Goebel _ Krivec 1:0, Ho- ei9enen Heim mit Garten wohnen. Die sehen Alpen. Pfarrer Haarbeck war mit gen hatten in mühevoller und zäher
Arbeit Steine zusammengetragen, die mit
bert — Grimm 1:0, Renk — Seiwert 1:0.
Die Tabelle: 1. Renk 6’/2:3’/2 Pkt., 2.
Drahtgeflechten befestigt wurden. Durch
Schlebusch 5'/i:3'/2 Pkt, 3. Hobert5:2 Pkt,
diese Bachregulierung soll die Hochwas­
sergefahr beseitigt werden. Der stattliche
4.—5. Boes und Seiwert 5:4 Pkt., 6. Grimm
5:5 Pkt., 7. Krivec 4’/2:3’/2 Pkt., 8. Tetzlaff
EvgI. Gemeinde Velbert. Sa. Alte Kir- Christliche Gemeinschaft Velbert, Bahn-____
Betrag,
a,__
der_____
den freiwilligen
_______________
Helfern für
4:3 Pkt., 9. Goebel 2%:6'/2 Pkt.
<*e: 18.15: Wochenschluß P. Währisch. hofstraße 49. So. 9.30: Gottesdienst, 11: ihre Leistung zustand, kam einheimischen
Heute, Samstag, findet im Vereinsheim Krankenhaus: 19.15: P. Währisch. So. Sonntagsschule, 20: Evangelisation. Mi. Bewohnern zugute, die durch eine Lawine
Dalbeck, am Denkmal, die Jahreshaupt- Alte Kirche: 8.30: P. Meyer, 11: P. Gre- 20: Bibelstunde. Do. 16: Bibi. Unterricht, ihre Häuser verloren hatten. Pfarrer
versammlung statt
benstein. Christuskirche: 9.30: P. Wahle- Sa. 19; Gebetsstunde. — Hefei: So. 11: Haarbeck hofft, im kommenden Jahr
^¡nprrnnrr
731 ton
feld,
Mo. 19.30: Bibelstunde.
einen ähnlichen Ferieneinsatz deutscher
Sperrung pjnpc
eines alten
Meycr11; nKgd.
.-KgdJohanneskirche:
Markllsklrd,e: 9.30:
930. P.P Sonntagsschule.
Evang.-Freik. Gemeinde Velbert, Hof- evangelischer Jungen durchführen zu
Wanderweges
Goedeking, 10.45: Kgd. Lantert: 10: P. straße 14. So. 9.30: Feier des Herrenmah- können. Diesmal soll der Erlös der
Velbert. (:) In der Ratssitzung vom 17. Währisch, 11.15: Kgd. Bleiberg: 10: P. les, 11: Sonntagsschule, 16.30: Wortver- Arbeit einer im Bau befindlichen Wal­
Oktober 1961 hatte der Stv. Nellen Horn. Di. 20: Bibelstunde im Saal an der kündigung, Pr. Eickmann, W.-Barmen. Di. denserkirche zufließeri. Inzwischen unter*
(CDU) auf die Sperrung eines alten Fuß- Lantert. Mi. 19.30: Bibelstunde Mittel­ 20: Bibel- und Gebetsstunde. Do. 18.30: nimmt Pfarrer Haarbeck Vortragsreisen,
gängerweges an der Brangenburger Stra- stadt im Gemeindehaus Oststr. 38. Do. Bibelunterricht. — Talstr. oc„.
36a: So.
e_ 11.15:
,, <c.
für seine Idee zu werben. Die Ju­
ße hingewiesen. Der zum Birkental füh- 2ß: Bibelstunde Oberstadt im Pfarrhaus Sonntagssdiule.
.... —
gendgruppe hatte einen Film über
den
rende Weg ist durch die Firma Glitten- ^TontJulmer Str- 761 20: Bibelstunde des
Freie evang. Gemeinde Velbert, Bahn- Verlauf des Lagers in Italien gedreht,
berg geschlossen worden, und zwar nach Nordbezirks im Saal der Johanneskirche. hofstraße 36. So. 9.30: Wortverkündr- der die Erlebnisse der Teilnehmer lebenMeinung verschiedener Stellen zu Recht, Evang. Gemeinde Dalbecksbaum. Apo- gung, 11: Sonntagssrhule, 20: Evange- dlg werden ließ.
weil es sich um keinen öffentlichen Weg
Schlingensiepen, hurnsverkündigung. Di. 17: Kinderunter- Zur Erklärung seiner Absicht nab <te
handele. Der Weg sei lediglich bis zur 11.30: Kgd. Di. 20: Bibelstunde. Birther
C.10I' ??■ .2?: Gbb'Isst™d»- Redner einen qesdiidillichen Ueberblir1
von 86 Jahren das Zeitliche segnete, Eickheister Straße ausgebaut worden Hofe 10*30: K9dJS- Me5‘ “ber die Entstehung der Waldenser Ge
schenkte drei Töchtern und drei Söhnen und er ende dann in dem Hof der geLandeskirchliche Gemeinschaft. So. 17: sen: 7, 8 9.15 und 11 Uhr. 14: Christen- meinde„. Iht stiller „„ petnls Valdos,
das Leben. Der älteste Sohn ist tot. Die nannten Firma.
ein reidleI Kautmann in Lyon. der sidl
Gemeinschaftsstunde im Saal Offerstr.il. lehre u. Andacht, 18: Abendmesse.
jüngste Tochter wohnt mit der Alters­
Die Meinunq mehrerer Ratsherren war Do. 20: Bibelstunde im Saal Offerstr. 11,
Kath. Gemeinde St. Josef Velbert So. auf die Bibel berief und freiwillig die
jubilarin zusammen, und der eine Sohn allerdings eine andere und man hörte ?• Währisch.
hl. Messen 6.30, 7.30, 9, 10 u. 11.15 Uhr. Armut wählte. Seiner Forderung, daß
eine Etage tiefer im gleichen Hause. Die sagen, daß der Weg schon seit 100 JahMethodistenkirche Velbert. I. d. Bieer- 18: Festandacht.
jeder Laie als Priester fungieren könne,
übrigen Kinder sind ebenfalls in der rne .bestehe und somit zu einem Ge- höfen 16. So. 9.30: Gd., 10.45: SonntagsKath. Gemeinde St Paulus Velbert. So. stellte sich die katholische Kirche entge­
Schloßstadt geblieben. Frau Deichmann wohnheitsrecht geworden ist.
schule. Di. 20: Bibelstunde. Do. 20; Chor- ht Messen 6.30, 7.30, 8.45, 10 u. 11 Uhr.
gen, so daß die ...............
Anhänger, des Valdus'
hat 10 Enkelkinder und vier Urenkel, die
Urn die Angelegenheit einer endgülti- stunde,
Kath. Gemeinde St Nikolaus Velbert schwere Verfolgung erleiden mußten. Imihr alle zum Geburtstag gratulieren wer­ gen Klärung zuzuführen, wurde die VerEvgl. Gemeinschaft Velbert Schloß- So. 9.15; hl. Messe.
merhin gibt es aber heute in Italien in
den. Audi die Heimatzeitung übermittelt waltung beauftragt, genaueste Recher- str. 20. So. 9.30: Gd., 11: Sonntagsschule,
Kath. Gemeinde Birther Höfe Velbert allen größeren Städten Waldensergrupherzliche Glückwünsche!
dien anzustellen.
Di. 17: Kirchl. Unterricht.
So. hl. Messen 8 u. 9.30 Uhr. 19: Andacht, pen mit eigenen Kirchen.

C^i5ß5c/iec^5,
(¿Jev/seri

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Velbert weiterhin an der Tabellenspitze

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27. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR+WUPPER

Straßenwetter- und Warndienst

Zuckerberg wird kleiner

Velbert. Der „Zuckerberg" in der Bun­
desrepublik dürfte im Laufe dieses Jah­
res merklich kleiner werden. Die Zucker­
erzeugung aus der Ernte des vergange­
Wie kommt die Straßenzustandsmeldung im Rundfunk zustande?
nen Jahres wird nur etwa 1,3 Millionen
Betrag durch höheren Strom­
Tonnen betragen und damit um rund 28
Meldeabschnitts
durchgeben,
welche
dann
Velbert. Da im allgemeinen der Februar als der schneereidiste Monat gilt,
Prozent unter der Produktion von 1960
preis erhöht
über
den
Dienstweg
verschlüsselt
tele
­
Straßenmeistereien voraussichtlich noch viel Arbeit mit der Schneeliegen.
_____________ _______ _
Velbert. (:) Es wollte vielen Stadtver­ steht unseren
und Glatteisbeseitigung bevor, und auch der Rundfunk wird vorerst fonisch weitergegeben wird. Die ver­
ordneten unverständlich erscheinen, daß räumunq
schlüsselte Meldunq über den Straßenzu­ berichtet über die Verkehrsmöglichkeit,
weiterhin
täglich
seine
Meldungen
über
den
Straßenzustand
durchgeben
müs
­
rach einem Beschlußvorschlag der Ver­ sen. Dazu bedarf es einer recht umfangreichen Organisation, die alle wichtigen stand der Bundesstraßen besteht aus drei wobei eine Null kündet, daß keine Bewaltung an den Velberter Volksschulen Fernverkehrsstraßen unter ständiger Kontrolle haben muß und die vor allem Zahlengruppen (Straßennummer-f-Melde- hinderunq besteht, 1 = kaum behindert,
inl abgelaufenen Rechnungsjahr für über schnell arbeiten muß. Wie dies geschieht, sei nachstehend kurz berichtet.
abschnitt+Straßenzustand). Uns interes­ 2 — stellenweise behindert, 3 = stark
kqo DM Strom mehr verbraucht sein
siert hier lediglich die letzte, dreistellige
h““****—“ behin—4 „
— uuxui
durch ^
Spurrinnen
töllten, als vorher kalkuliert wurde. Stv.
Die Abteilunq Straßenbau im Bundes- zustandsmeldungen werden allerdings Zahlengruppe über den Straßenzustand, behindert,
dert, 5 — Verkehr zunächst unmöglich,
vom Bundesverkehrsministerium
Vedder zweifelte jedenfalls den Mehr- Verkehrsministerium hat im Hinblick auf nur die ----die Auskunft gibt über die Fahrbahnbe- jedoch Umleitunq vorhanden,. 6 = kein
ucn StraßenwetteroiraDenweuec- und
uuu Warndienst,
— —
»Hi
Einvernehmen
mit
den
obersten
Stravrrbrauch ebenso an wie der Stv. Sei- den
die
Fahrbahnwartung und Ver- Verkehr möglich, 7 — leichter und 8 =
das Bundesgebiet durchziehenden Auto- ßenbaubehörden der Länder ausgesuch- schaffenheit,
"—in
■*- einer
—*—- „Mel­ ten Fernverkehrsstraßen berücksichtigt. kehrsmöglichkeiten. Die Beschaffenheit starker Nebel.
bahnen undBundesstraßen
Dazua------gehören
Autobahnstrecken,
dekarte für die Bundesrepublik* in den
-----— -alle
— ---------•
Farben rot, grün und violett eingezeich- die in der „Meldekarte* rot gekennzeich­ Beurteilunq der Fahrbahnbeschaffenheit
Die verschlüsselten Zahlenberichte lau­
net und die Fernverkehrsstraßen in „Mel- net sind, während die in den Meldedienst bedeutet eine Null, daß die Fahrbahn fen über den normalen Dienstweg von
über 200 Sorten
deabschnitte“ von 30 bis 50 km Länge einbezogenen Bundesstraßen grün und schnee- und eisfrei ist, 1 = tauende der Straßenmeisterei bis zum Bundesvervon der guten, preiswerten Konsumseife aufgeteilt und numeriert. Bei den im die anderen Bundesstraßen violett ein- Schneedecke, Schneematsch, 2 = tauen- kehrsministerium und den Wetterämtern,
sind. So ist schon auf den des Glatteis 3 = Glatteis, 4 = Schnee- werden hier ausgewertet und erstmals im
bis zur teuersten Luxusseife in- und aus­ Rundfunk bekanntgegebenen Straßen- gezeichnet
ersten Blick zu erkennen, welche Stra­ glätte 5 —’ bis 15 cm Neuschnee, 6 = 7-Uhr-Nachriditendienst des Rundfunks
ländischer Markenfirmen.
ßen in den Wintermonaten unter ständi- über 15 cm Neuschnee, 7 = Altschnee- bekanntgegeben. Es bleiben also nur
r-icht durch einen Mehrverbrauch an ger Kontrolle stehen und über welche decke 8 _ starke Verwehungen, 9 — insgesamt 80 Minuten Zeit, um über den
Seifen-Dietrich
Strom. Inzwischen ist nämlich festgestellt gegebenenfalls im Rundfunk Warnmel- durch’ Hochwasser überflutet. Bei der Straßenzustand innerhalb des ganzen
worden, daß der bisher in Ansatz ge- düngen durchgegeben werden müssen, mittleren Ziffer bedeutet eine Null, daß Bundesgebietes zu berichten. Das ist eine
Velbert, Friedrichstraße 144
brachte Sondertarif nicht richtig ist, son- Nach der „Meldekarte" des Bundesver- weqen der Fahrbahnwartunq keine Maß- organisatorische Leistung, angefangen
dem daß der Normaltarif von 27 Pf ab- kehrsministeriums ist das Straßennetz um nahmen erforderlich sind. 1 = Fahrbahn vom Streckenwärter bis zum Leiter der
Velbert in den Meldedienst jedoch nicht ist geräumt und gestreut, 2 + 3 = Fahr- Abteilunq Straßenbau im Bundesver­
wert (beide CDU). Die Erklärung wurde züglicfa zehn Prozent zu gelten hat.
Der Betrag von 12 083,62 DM wurde mit einbezogen.
durch Stadtbaurat Gesenberq gegeben,
bahn ist entweder qeräumt oder gestreut, kehrsministerium, welche das höchste Lob
d=r mitteilte, daß die Mehrkosten durch als überplanmäßige Ausgabe durch den Straßenzustand nach 10 Zensuren
4 5 und 6 besagen, daß die halbe Fahr- aller Kraftfahrer verdient. Ohne diesen
erhöhte Strompreise bedingt seien und Rat der Stadt genehmigt.
bahn qestreut bzw. geräumt ist und die Slraßenwetter- und Warndianst wurde
beurteilt
in
Bereits bis 5,40 Uhr morgens muß der Zahlen 7, 8 und 9 melden, daß die Räu- der Fernverkehr mit Kraftfahrzeugen in.
Streckenwärter seiner Dienststelle eine munq und Streuunq im Gange ist. Die den Wintermonaten kaum durchzufuhren
Meldung über den Straßenzustand seines letzte Zahl der Straßenzustandsgruppe sein.

veLßeRT

Feinseifen

Berufsfragen erörtert

Velbert. (s) Die in den Orten Velbert, NRW die Wiederaufnahme der unterbro­
H":ligenhaus, Tönisheide und Wülfrath chenen Tarifverhandlungen vor und unter­
¡r der Gewerkschaft Deutscher Bundes- breitete ein neues Angebot. Danach sol­
bahnbeamten und Anwärter, dem Deut­ len die bisherigen Tariflöhne um 6,5%
schen Beamtenbund angeschlossenen or- erhöht und der Urlaub — gestaffelt nach
canisierten Bediensteten der Bundesbahn Altersklassen — mit Wirkung vom 1. Ja­
hielten im „Rheinischen Hof" ihre Jah- nuar 1963 um durchschnittlich drei Tage
verlängert werden.
reshauDtversammlung ab.
Auf der Basis dieses Angebots für
Vorsitzender Erich Vooes (Velbert) be- Nordrhein-Westfalen sollen auch die kürz­
arüßte die Erschienenen und gab an­ lich. ergebnislos abgebrochenen Tarifver­
schließend den Geschäftsbericht, der sich nauuiuuycil
handlungen 1U1
für uxc
die Tarifbereiche Würtmit allgemeinen Fragen befaßte. Ueber temberg-Baden und Württemberg-Hohend:e finanziellen Verhältnisse gab Rudolf zonern wiederaufgenommen werden. GeMüller (Heiligenhaus) erschöpfende Aus- samtmetall hat der Bezirksleitung Stuttkunft.
gart der IG Metall bereits in diesem
Im Mittelpunkt der Jahreshauptver- Sinne vorgesdüagen, die für den 29. Ja«mmlung stind ein Referat des Mltglievorgesehenen Verhandlungen Itar
des des qesdiäftsführenden Betlrksvor- Sudbaden auf die Tanthereiehe Wurttem‘landes, Hermann Engels (Wuppertal) berg-Baden und Wurttemberg-Hohenzolüber Fragen der Besoldung, von Neben- 1ern auszudehnen,
bezögen und Läufbahnangelegenheiten
- ... .
sowie Ausführungen über die im näch- „vereinteFreunde auigeiost
sten Monat stattfindenden Personalrats- Langenberg. Vor einigen Wochen wurwählen. Der Redner erwies sich als ein
bekannt, daß sich der Brieftauben­
ausgezeichneter Kenner der Materie, so 2üchterverein „Vereinte Freunde“ Landaß seine Ausführungen großes Interesse genberq von der Reisevereinigunq Hatauslösten. Anschließend wurde noch eine tingen. trennen wollte, um sich der ReiErgänzungswahl durchgeführt. Unter dem severeinigunq in Velbert anzuschließen.
Punkt Verschiedenes wurden interne Wie wir nunmehr hörten, hat die HattinAr.gelegenheiten erörtert. Den Beschluß ger Reisevereinigung sich damit einverder Versammlung bildete ein kurzes ge- standen erklärt. Die'.Vereinten Freunde*
selliges Beisammensein.
Langenberq beschlossen daher, ihren
Verein aufzulösen und sich dem vor
* i- .. iuc *__ c e
kurzen in Langenberg ins Leben geruArbeitgeber bieten b,o Proz. fenen ßzv „Heimatpost* anzuschließen,
Niederberg. Die Tarifauseinanderset- der zu Velbert gehört. Dadurch ist es
zungen in der Metallindustrie der Bun- den ehemaligen „Vereinten Freunden*
desrepublik sind am Freitag durch das möglich, ihre Tauben mit der Velberter
Emlenken der Arbeitgeber in eine neue Reisevereinigung auf die Reise zu schikPhase eingetreten. Der Gesamtverband ken. Der Vorstand der „Vereinten Freun­
der metallindustriellen Arbeitgeberver- de* hofft jedoch, den alten Verein, der
bände (Gesamtmetall) in Köln schlug den schon über fünf Jahrzehnte bestand,
vier Bezirksleitungen der IG Metall in später wieder ins Leben rufen zu können.

Spielplan der QrtffjrttKlttiiljnm
rung aus dem Serail: Sa. 3. 2., 19.30 Uhr.
Bühnen der Stadt Essen
Opernhaus. Zar und Zimmermann: Sa. Aida: So. 4. 2., 19.30 Uhr. Der Freischütz:
27- L. Do. 1. 2., 19.30 Uhr. Katja Kaba­ Mo. 5. 2., 19.30 Uhr.
Bühnen der Stadt Duisburg
nowa: So. 28. 1., Mi. 31. 1., 19.30 Uhr.
Stadttheater. Caligula: Sa. 27. 1., 19.30
Der Ritter vom Mirakel: Mo 29. 1., 19.30
Uhr. Orpheus in der Unterwelt: Di. 30. Uhr. Ein Sommernachtstraum: So. 28. .1.,
1 ■ So. 4. 2., 19.30 Uhr. 1913: Fr. 2. 2., 19.30 Uhr. Die lustige Witwe: Mo. 29. 1.,
19.30 Uhr. Das Kätchen von Heilbronn: 19.30 Uhr. Die Entführung aus dem Se­
sa- 3. 2., 19.30 Uhr.
rail: Di. 30. 1-, 19.30 Uhr. Der Waffen­
Humboldtaula. Die liebe Familie: Sa. schmied: Mi. 31. 1-, 19.30 Uhr. König Jo­
27- !■. So. 28. 1., Do. 1. 2., 19.30 Uhr und hann: Do. 1. 2., 19.30 Uhr. Der eingebil­
Sn- 28. 1., 15 Uhr. Ein Mond für die Be- dete Kranke: Fr. 2. 2., So. 4. 2., 19.30
‘äflenen: So. 4. 2., 19.30 Uhr.
Uhr.
Stadt. Saalbau. VI. Vormietkonzert: Fr.
Bühnen der Stadt Oberhausen
Stadttheater. Der zerbrochene Krug: Sa.
2- 2.. 20 Uhr.
Kammermusiksaal. V. Kammermusik- 27. 1., 20 Uhr. Martha: Sa. 27. 1., 20 Uhr.
Ballettabend: Di. 30. 1., 20 Uhr. Nathan
'■eranstaltung: Mo. 29. 1., 20 Uhr.
der Weisei
Bühnen der Stadt Wuppertal

»«ci«; Mi. 31. 1-, 20 Uhn Jugend„
, v'pvmnaus.
Opernhaus. Tosca:
Sa. zr.
27. i.,
1., i*n.
Mi. oi.
31. i.,
1., Zentrum ,/ Wir
machen eine Oper: Mi.
tosca: oa.
,,
’>9-45
9-45 Uhr. Don Juan / Der holzgeschnitz- 31. 1., 15 Uhr. Fidelio: Do. 1. 2., 20 Uhr.
Io Prinz*
— tDer
**_ tvWild——
Prinz: So
So. 28
28. 11., 119Ä •Uhr.
Der fidele Bauer: Fr. o2. *72., *70
20 Uhr. Der
schütz: Di. 30. 1-.
1., 19.45
Uhr. Orfeo; Do. Zigeunerbaron: Sa. 3. 2.,., 20
-- Uhr.
---r- Der
1
'■1 2., 19.45 Ul...
Uhr. Der Zigeunerbaron:
__________ Sa. fliegende Holländer; So. 4. 2., 20 Uhr.
- ------• GoduKammerspiele. Gastspiel der Folkwang3’* n2., **
Mo. 5.
2., 19.45 Uhr. -Boris
schule Essen: Sa. 27. —
1., -20 Uhr. Das Himno'v: So. 4. 2., 19 Uhr.
Schauspielhaus. Wie es euch gefällt: Sa. melbett: So. 28. 1., Sa. 3. 2., 20 Uhr.
~7* L, 19.45 Uhr. Die Troerinnen des
Bühnen der Stadt Bodium
Euripides; So. 28. 1., 19 Uhr und Do. 1.
Schauspielhaus. Die Fliegen: Sa. 27. 1.,
2 * 19.45 Uhr. Das Pfliditmandat: Sa. 3.2., so. 28. 1., So. 4. 2., 20 Uhr und So. 28. 1.,
19-45 Uhr und So. 4. 2., 19 Uhr. Nacht- go. 4. 2., 16.30 Uhr. Der Vogelhändler:
asYl: Mo. 5. 2., 19.45 Uhr.
Mo. 29. 1., 20 Uhr. Der Kardinal von
Bühnen der Stadt Düsseldorf
Spanien: Di. 30. 1., Di. 6. 2., 20 Uhr. AmOpernhaus. Tannhäuser: Sa. 27. 1., 19 phitryon: Mi. 31. 1., 20 Uhr. ö. HauptUhr. Der Bettelstudent: So. 28. 1., 14.30 konzert: Do. 1. 2., Fr. 2. 2., 20 Uhr. Die
Uhr (ermäßigte Preise). Madame Butter- Menschenfresser: Sa. 3. 2., 20 Uhr. Lucia
f>y: So. 28. 1., 19.30 Uhr. Ein Maskenball: di Lammermorr: Mo. 5. 2., 20 Uhr.
Di* 30. 1., 19 30 Uhr. Die lustige Witwe*. Kammerspiele. Die Journalisten: Mi. 31.
Mi* 31. 1., Fr. 2. 2., 19.30 Uhr. Hänsel und 1., 20 Uhr. Gespenstcrsor.-’te: Fr. 2. 2.,
Gretel: Do. 1. 2., 19.30 Uhr. Die Entfüh- Sa. 3. 2., 20 Uhr.

Ich wasche immer
strahlend weiß in meiner

Waschmaschine
Machen Sie’s doch wie ich — nehmen Sie auch
für die Waschmaschine SuniLSie werden
staunen, wie strahlend weiß dieWäsche aus der
Waschmaschine kommt. Als gute Hausfrau
erkennen Sie sofort: das ist einWeiß,
dem man die Pflege ansieht.

Vertrauen Sie diesem Zeichenwählen Sie Sunil für Ihre Waschmaschine

r. MFA

MFA
----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

BHMSKiSBRanKKsassgiBBaassa

MITTWOCH

Hetze gegen Heusinger
Moskau, 17. 1. Die Propagandakam­
pagne der Sowjetunion gegen den
Vorsitzenden der ständigen NATOGruppe in Washington, Bundeswehr­
general Heusinger, ist am Dienstag
durch die Veröffentlichung neuer Do­
kumente in der Moskauer Armeezei­
tung „Krasnaja Swjesda" (Roter
Stern) fortgesetzt worden. Das Blatt
veröffentlicht
Augenzeugenberichte
über angebliche Grausamkeiten deut­
scher Truppen in der Sowjetunion und
auch eine „geheime Wehrmachtskarte"
des Gebietes von Kursk, die unter dem
Datum vom 12. Januar 1943 für eine
Partisanenbekämpfungsaktion
unter
dem Decknamen „Eisbär“ fertiggestellt
worden sei. In einem dazugehörigen
Tagesbefehl, der von dem damaligen
Chef der Operationsabteilung im
OKH, Heusinger, selbst ausgearbeitet
worden sei, sei „die Vernichtung aller
Personen“ angeordnet worden, deren
man habhaft werden könne.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Deutsches Verständnis
ans bitterer Erfahrung

17. JANUAR 19Q2

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

¡ITT WO CH

„Heikle“ Beschuldigungen

Dr. Mendes Chancen gesunken

Preiserhöhungen befürchtet

Krönung der Poppea", „Orfeo“, >>Tan*
Am Montag wurde uns Hörem des Sin­
der Spröden", „Ariadne", »ZweikampU
fonie-Konzerts der Stadt Velbert wieder
werden vom 7. bis 15. April dieses
einmal deutlich, welche akustischen Nach­
res in den Neufassungen von En
teile der Umbau des großen Saales im
Kraack an den Wuppertaler Buhne
„Rheinischen Hof" mit sich gebracht hat.
Angelica May mit dem Orchester der Stadt Bochum im „Rheinischen Hof"
zyklisch aufgeführt. Ein besonderer AD
Ganz besonders dürfte dies während des
Konzertes für Violoncello von Robert Muse, die warmherzig tändelt und tanzt, Flicker und die Bochumer bemühten sich, schluckende Vorhänge im Rücken des bietet außerdem eine Auswahl
Schumann aufgefallen sein. Die Cellistin ein wenig auch spöttelt, ohne allzu tiefe diesen Eindruck in keiner Weise durch Orchesters und ebenso im Rücken des Monteverdischen Madrigale.
Enriqueta Tarres (Basel), die in diese*
Angelica May hatte große Mühe, sich Saiten zu berühren. Mit der „Klassischen etwa verfehltes tieferes Bohren zu ver­ Publikums angebracht wären? Der Anhall
ist zu lang, weil der Raum des »Rheini­ Jahr in Glyndeboume in der UP .
gegenüber der anhaltenden Klangfülle Sinfonie" in D-Dur von Serge Prokofieff wischen.
des Orchesters durchzusetzen. Die Partien begann das Sinfoniekonzert. Der Russe,
Auch die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von schen Hofes" zu wenig vom Schall ab­ »Ariadne auf Naxos“ von Richard Str
die Titelpartie singen wird, wurde.,Ier
L. Sch.
in den tieferen und z. T. noch mittleren in westlicher Musik großgeworden und Antonin Dvorak liegt auf der gleichen sorbiert.
die nächste Spielzeit an die Wuppert
Lagen gingen weitgehend in der Bran­ mit starker Neigung zu Mussorgski kom­ Ebene wie die der „Klassischen“ von Pro­
Bühnen verpflichtet.
__
dung des Orchesters unter. Eine Aus­ ponierend, hatte sich bei seiner „Klas­ kofieff Mit ihr wurde der heitere Kon­
Kulturnotizen
nahme bildete im zweiten Satz das Zu­ sischen" zunächst Haydn zum Vorbild ge­ zertabend abgeschlossen. Rudolf Flicker Am Donnerstag findet im Schauspiel­
Herausgebar u. Chefredakteur: Rolf Flottwn«”»"'
sammenspiel mit dem ersten Cellisten des nommen. Als aber die Sinfonie anfing, und das Bochumer Orchester unterstrichen haus Wuppertal die Premiere des Ein­
Verlagsdirektor: Rudolf Reldt; |M(I,
Orchesters und in der herrlichen Can- so schreibt Prokofieff selbst einmal, im Dvorak-Werk vor allem die ausge­
Druckerei und Verlag Karl Flothmann ICO
statt, der drei Werke des
Postfach 380, Ruf 4465 — 4464
|dt;
tilene, die der Cellistin Gelegenheit gab, „reale Formen anzunehmen, nannte ich sprochen humorvollen Partien, als ob sie akterabends
internationalen literarischen BoulevardChef vom Dienst u. Politik: Lothar H. Br. Scnm'“
die ihr eigene Musikalität rein darzustel­ sie „Klassische Sinfonie": erstens ist es sagen wollten: Nun, ist dies .nichts für Theaters zusammenfaßt, nämlich die Erst­
Wirtschaft, Kreis und Deulschlondsplegei: J".
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbec»:; Spo*
len. Angelica May ist manuell eine Vir- so einfacher, zweitens aus Uebermut, um unsere Jugend?
aufführungen von John Mortimers Komö­
Rolf Heimroth; Kommunales: H. Sornmerw^
tuosin. Musikalisch gehört sie zu jener die Gänse zu ’ärgern, und in der stillen
Diese war verhältnismäßig stark ver­ die „Das Pflichtmandat", Franz Molnars
Fr. Tormann, Werner Schmidt; llchtblld: Karm® b;
selteneren Gruppe von Künstlern, die — Hoffnung, daß ich letzten Endes dabei treten und beteiligte sich aus innerer Be­ Komödie »Souper“ und Curt Goetz' Spiel
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wllh. Blank; M „
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nacnn
falls wir richtig gehört haben — einen gewinne, wenn die Sinfonie sich im Laufe geisterung am großen und langanhalten­ „Das Märchen“.
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, «PO
.
Hauch von vornehmer Kühle verbreiten. der Zeit wirklich als klassisch erweisen den Beifall.
Der Kultusminister des Landes Nord­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
.
Ihr Musizieren aus einer gewissen geisti­ sollte". Sie hat sich nicht als „klassisch"
nehmen wir keine Gewähr. Bei Streik oaer
Dennoch möchte ich fragen: Wäre der rhein-Westfalen, Werner Schütz, hat die
rung durch höhere Gewalt usw. bestem
gen Distanz traf sich nicht ganz mit der erwiesen. Sie besteht weiterhin aus sprit­ ganze Konzertabend nicht um vieles schö­ Schirmherrschaft der von den Wupper­
Anspruch
auf
Lieferung
der
Zeitung.
lvw
'*w|.ten.
zupackenden Art Rudolf Flickers und des zigen Einfällen, bekannt aus westeuro­ ner, angenehmer und künstlerisch ergie­ taler Bühnen vorbereiteten MonteverdiAlle Nachrichten werden nach bestem " | e(
Orchesters der Stadt Bochum.
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
päischen Operetten, und kann zur guten biger gewesen (auch für die Ausführen­ Woche übernommen. Alle seit 1958 er­
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Flothmann KG, Velbert fRhelnl), Frfedrlch«^^
Der Konzertabend stand im allgemei­ und lustigen Unterhaltungsmusik zählen den!). wenn statt der hölzernen Orgel- arbeiteten Opern und Ballette Montever­
(Resonanzboden)
schall- dis (»Die Heimkehr des Odysseus", «Die
nen unter dem Zeichen einer heiteren Insofern also doch ein »echter“ Haydn. Verkleidung

folgert bei fchleditcr Ahuftih

17. JANUAR 1962

Endstation Schrottplatz

WosÆflH UHl) &OHH

Nach der ungekürzten Veröffentlichung Zeiten, in denen die Sowjets noch ge.
der ominösen Denkschrift, mit der Bot­ schicktere Versuche unternahmen, die
schafter Dr. Kroll am 27. Dezember im Wiederbewaffnuna Deutschlands und die
sowjetischen Außenministerium über­ Einaliederung der Bundesrepublik in das
Bundespräsident appelliert an Afrikas Völker
rascht worden war, hat es in der deut­ atlantische Bündnis durch Propaganda zu
schen Oeffentlichkeit so gut wie keine durchkreuzen. Genau genommen, ließen
Conakry, 17. 1. Bundespräsident Lübke hat am Dienstag in Conakry, der Stimme gegeben, an der man in Moskau sie mit dem Berlin-Ultimatum vom No.
Hauptstadt Guineas, an die afrikanischen Völker appelliert, Verständnis für das Freude hätte haben können. CDU/CSU, FDP vember 1958 die Maske endgültig, fallen.
und
SDP lehnten zweiseitige Verhandlun­ Wer nämlich ganz Berlin besitzen will
„bittere Problem der deutschen Teilung“ aufzubringen.
gen mit der Sowjetunion sehr entschie­ und bekanntlich stützt sich die sowjeNicht weniger als die offiziellen Be­ den ab. Die Sowjets haben tatsächlich ein tische Politik auf die Behauptung, daß
Auf einem anläßlich des Besuches des
deutschen Staatsoberhauptes in Conakry ziehungen schätze die Bundesrepublik für sie negatives Ergebnis erzielt. Sie ganz Berlin zum Territorium der sögevon Präsident Sekou Toure gegebenen aber die persönlichen und menschlichen haben nämlich den Beweis deutscher Zu­ nannten „DDR" gehöre — der ist nicht
Empfang sagte Dr. Lübke, das deutsche Beziehungen. An deutschen Hochschulen verlässigkeit ermöglicht. Wir hatten im­ etwa nur dabei, den Status quo zu ver.
Volk habe aus eigener bitterer Erfahrung studieren heute 2450 afrikanische Studen­ mer wieder auch aus befreundetem Aus­ ewigen, sondern möchte von Berlin aus
ein ganz besonderes Verständnis »für die ten und 2000 junge Afrikaner erhielten land Stimmen hören müssen, die die End­ eines Tages zum Herrscher von ganz
natürliche Forderung der afrikanischen in der Bundesrepublik eine technische gültigkeit der deutschen West-Orientie­ Deutschland werden.
rung anzweifelten.
Das Schlimme an der sowjetischen
Völker nach Selbstbestimmung und Frei­ und fachliche Ausbildung.
heit". Es erhoffe sich aber auch umge­
Der Bundespräsident wies dann zur
Man erinnert sich vergangener Jahre, Denkschrift ist sicherlich nicht der reichkehrt das Verständnis seiner afrikani­ Frage der Entwicklungshilfe darauf hin, in denen sich die Sowjets weniger Mühe lieh plumpe Versuch, die Bundesrepublik
den Westmächten zu trennen. Man
schen Freunde für seine eigene Lage.
daß eine freie und gleichberechtigte Zu­ zu geben brauchten, um die deutsche von
kann auch annehmen, daß sich der Kreml
Der Bundespräsident versicherte, daß sammenarbeit nur dort fruchtbar sei, „wo Oeffentlichkeit mit der Frage zu beun­ davon tatsächlich etwas versprochen
sein Besuch keine politischen Ziele ver­ ein junges Volk seine Ziele kennt und ruhigen, ob die Bündnispolitik richtig haben soll. Auch die Sowjets haben es ja
Grünlicht für Zollsenkungen folge »außer denen, dem Frieden und der mit allen Kräften daran arbeitet, sich wäre. Die Sowjets selbst haben durch vor Augen, was aus den früheren deut­
Brüssel, 17. 1. Die Verhandlungen zwi­ Freundschaft zwischen den Völkern zu selbst zu helfen. Das ist in Guinea in ihre harte Politik eine allgemeine Aufklä­ schen Westzonen dank des Marshallschen den Vereinigten Staaten und der dienen. Die Bundesrepublik Deutschland hohem Maße der Fall“. Es sei ihm daher rung erreicht. Mit ihren Aktionen gegen planes wirtschaftlich gemacht werden
Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft ist der Ansicht, daß der afrikanische Kon­ eine ganz besondere Freude, daß sich die Berlin bewirkten sie eine schon sehr weit­ konnte, wie die Bundesrepublik wieder
(EWG) über Zollsenkungen im Rahmen tinent seine neue politische Gestalt selbst Zusammenarbeit zwischen Guinea und der gehende innere Einigung in Deutschland. in einen politischen Rang hineinwuchs
des Genfer allgemeinen Zoll- und Han- finden muß und auch finden wird, nach­ Bundesrepublik auf fast allen Gebieten Als die Sowjets den Viermächte-Status und welche Sicherheit im Westen entstan­
Berlins nicht mehr anerkennen wollten, den ist, seit auch die Bundesrepublik
desabkommens (GATT) haben am Diens­ dem das Zeitalter des Kolonialismus der so gut entwickelt habe.
tag in Brüssel zu einer Einigung geführt. Vergangenheit angehört.'Auf dem festen
einen Beitrag zur Verteidigung der Frei­
Wie mitgeteüt wurde, bedarf das Ab­ Fundament der gegenseitigen Achtung,
heit leistet.
kommen noch der Zustimmung des GATT, der Gleichberechtigung und der Freund­
Worüber sich die Sowjets in der Denk­
des EWG-Ministerrates und möglicher­ schaft habe die Bundesregierung deshalb
schrift offen ausgesprochen haben, das
weise des amerikanischen Kongresses, so­ mit allen afrikanischen Staaten sofort
sind ihre politischen Ziele. So, wie sie es
weit es über die Ermächtigung Präsident diplomatische Beziehungen aufgenommen
in der Denkschrift darstellen, müßte die
gegen den gewählten Erzbischof von Athen
Kennedys zum Abschluß zweiseitiger und sei heute in 26 Ländern Afrikas
Entwicklung verlaufen, wenn es nach
durch Botschafter vertreten.
Abkommen hinausgeht.
ihnen ginge. Sie meinen es wahrschein­
Athen, 17. 1. Ein Archimandrit (Abt) Zeitung »Ethnikos Kyrix“ forderte den lich
in gewissem Sinne ehrlich, wenn sie
der griechisch-orthodoxen Kirche und Erzbischof in einem Leitartikel zum
die Sowjetunion und die Bundesrepublik
ein pensionierter Generalmajor der grie­ Rücktritt auf und schrieb: »Wir wollen als
heute stärksten europäischen Staa­
chischen Armee haben bei der Heiligen zwar nicht glauben, was die Gerüchte­ ten die
bezeichnen, und es ist ihre Wunsch­
Synode von Griechenland Beschuldigun­ verbreiter behaupten, aber wir sind der vorstellung,
ganz Deutschland der Sowjet­
gen gegen den neugewählten Erzbischof Ansicht, daß Iakovos wegen schlechten
FDP muß auf Auswärtigen Ausschuß verzichten
von Athen und Primas von Griechen­ Gesundheitszustandes und seines hohen union anzuschließen, um die sowjetische
land, Iakovos, erhoben. Wie am Diens­ Alters zurücktreten sollte". Der neue Weltherrschaft aufzurichten.
Bonn, 17. 1. Der FDP-Vorsitzende Dr. Mende hat keine Chancen mehr, Vor­
Der erste Schritt dazu soll in Berlin ge­
tag in Athen verlautete, sind diese An­ Primas von Griechenland ist 69 Jahre
sitzender des außenpolitischen Bundestagsausschusses zu werden. Letzte Versuche
schuldigungen „wegen ihrer heiklen alt. Die Oppositionszeitung „Vima“ ver­ tan werden. Leider ist die Bedeutung der
der FDP, ihren auch von der CDU/CSU unterstützten Wunsch durchzusetzen, sind
Natur" bisher nicht veröffentlicht wor­ langte eine „unvoreingenommene Un­ Mauer auch im Westen zunächst ver­
am Dienstag an der Ablehnung der SPD endgültig gescheitert. Die FDP wird statt­
den, sollen jedoch von der Heiligen tersuchung" der gegen Iakovos vorge­ kannt worden. Es hat im Westen die Auf­
dessen wahrscheinlich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuß erhalten.
brachten Beschuldigungen und eine Ver­ fassung gegeben, die Mauer sei aus­
Synode eingehend geprüft werden.
Die Verteilung der Ausschußvorsitze diesen Ausschuß »greifen" würde, wenn
Mehrere griechische Zeitungen befaß­ öffentlichung der Vorwürfe sowie des schließlich wegen des Flüchtlingsstromes
entstanden, und sie könne einen schon
soll heute nachmittag vorgenommen wer­ die CDU/CSU ihn nicht als einen der
ten sich am Dienstag mit den Vorwür­ Untersuchungsergebnisses.
den. Da die sonst übliche interfraktionelle ersten sechs Ausschüsse für sich bean­
Erzbischof Iakovos selbst antwortete bestehenden Zustand stabilisieren. Heute
fen gegen Iakovos, der am Sonntag im
Vereinbarung an der unnachgiebigen Hal­ spruche.
Dom zu Athen inthronisiert werden auf die Beschuldigungen lediglich mit wird wohl allgemein erkannt, daß die Be­
Alle Fraktionen sind sich aber darin
tung der SDP und der FDP scheiterte,
soll. Die der Regierung nahestehende den Worten: „Ich vergebe ihnen allen." deutung der Mauer viel weiter geht und
Verfahren der
wird dabei das sogenannte Zugreifverfah- einig, daß
— auch
---- bei
... diesem
.
daß ihre gegen Westberlin gerichtete
ren angewandt. Dabei werden die sechs-Vorsitz •in den Aussdiüssen auch weitefSeite ernst genommen werden muß.
Vertretern
jener Fraktionen ge­
wichtigsten Ausschüsse entsprechend dem hin von ir

mutet grotesk an, wenn die Sowjets
war
es
endlich
für
jeden
völlig
klar,
daß
Devisenschieber in UdSSR sie auch die Wiedervereinigung Deutsch­ dieEsBundesrepublik
Stärkeverhältnis der Fraktionen im Bun­ führt werden sollen, die schon bisher den'
von den Westmäch­
Moskau, 1’7; 1.' Die beiden zur Zeit in lands nur als eine Frage behandeln, wie ten loszureißen versuchen. Trotzdem dür­
destag zwischen CDU/CSU und SPD je Vorsitzenden in den entsprechenden Aus­
...........
Wilna
wegen
Devisenvergehens
vor
Geschüssen
gestellt
hatten.
zur Hälfte verteilt. Die FDP kommt erst
der kommunistische Einfluß allmählich fen wir nicht vergessen, daß dies das tat­
Am Dienstag versuchte Mende noch richt stehenden Geistlichen Povilonis und auf ganz Deutschland ausgedehnt werden sächliche Ziel der sowjetischen Politik
an siebenter und dann wieder an 15. und
einmal in einem persönlichen Gespräch, Burneikis sollen mit einem Ring von De­ könnte. Tatsächlich hat die sowjetische war und bleibt, und daß sie dafür auch
23. Stelle zum Zuge.
Die Sozialdemokraten zwingen auf den SPD-Vorsitzenden Ollenhauer zugun- visenschiebern in Verbindung gestanden Nachkriegspolitik in Deutschland niemals ganz andere Mittel einsetzen würden, so­
sten
umzustimmen. Das Ge- haben, wie das Moskauer Gewerkschafts- ein anderes Ziel verfolgt. Aber es gab fern die Bundesrepublik schutzlos wäre.
diese Weise die CDU/CSU, den Vorsitz spräch,derdasFDP
beiden Seiten als »gut blatt „Trud" am Dienstag meldete. Nach
im außenpolitischen Ausschuß zu behal­ und kollegial"von
bezeichnet wurde, brachte diesem Bericht sollen die Behörden dem
ten. Die SDP hatte angekündigt, daß sie aber keine Annäherung.
Ring auf die Spur gekommen sein, als
Sehr schwierig gestalten sich auch die eine junge Ausländerin beim GrenzüberGespräche der FDP mit dem Bundeskanz- gang versucht habe, fremde Währungen
„Nicht vor der Grünen Front kapitulieren"
Differenz wegen China ler über die zu ernennenden neuen in die Sowjetunion einzuschmuggeln.
Staatssekretäre. Mende hat Adenauer
Bonn, 17. 1. Eine erhebliche Beunruhigung für die Verbraucher bedeutet nach
London, 17. 1. Die britische Regie­ mehrere Vorschläge für die Besetzung
„Planlose
Methoden"
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände die vom Präsidenten
rung hat ihren Botschafter in Washington der freien und bald frei werdenden PoMoskau, 17. 1. Der sowjetische Mini­ des Deutschen Bauernverbandes, Rehwinkel, vor kurzem erhobene Forderung nach
angewiesen, beim amerikanischen Außen­ sten unterbreitet, die der Kanzler dem
sterpräsident Chruschtschow hat in „„„
einer „Preiserhöhungen auf der ganzen Linie“.
ministerium wegen dessen Versuche vor­
Vernehmen
nach
mit
einigen
CegenvorStellungnahme
zur
mangelhaften
Fleisdistellig zu werden, die Lieferung von sechs scMagen beantwortete. Eine Einigung ver50,g9ung in der Sowjetunion den .alter„Die Verbraucherverbände erwarten, gesamtwirtschaftliche Folgen derartig
britischen Viscount-Flugzeugen an China wurde bisher angeblich
Preisforderungen erheben '■
anoeblid, nur über die Er
Er-­ tümlidlen Jund planlosen Methoden" in daß dem Bauernverband endlich klarge- provozierende
Auch der Zentralverband deutscher
zu blockieren.
nennung von Ministerdirektor Vialon der Viehzucht die Schuld daran zugescho­1 macht wird, daß auch für ihn gerade in
Wie der Sprecher des Londoner Außen­ vom Kanzleramt zum Staatssekretär im ben, wie aus einem Bericht der „Prawda“ der derzeitigen Situation die Verpflich­ Konsumgenossenschaften hat sich in einer
tung besteht, gesamtwirtschaftlich zu den­ Presseverlautbarung am Dienstag gegen
amtes am Dienstag auf einer Pressekon­ Schatzministerium erzielt.
hervorgeht.
ken", heißt es in der Stellungnahme der die Forderungen des Deutschen Bauern­
ferenz mitteilte, ist die britische Regie­
Arbeitsgemeinschaft. Die Verbraucher verbandes nach Preiserhöhungen und das
rung auf diesen Versuch erst durch einen
Landarbeiter
hinter
Brüssel
DPS-Vorsitz
niedergelegt
würden „nicht vor der Grünen Front ka- gleichzeitige Bemühen gewandt, auch von
Brief aufmerksam geworden, den der
stellvertretende amerikanische Außen­ Saarbrücken, 17. 1. Der ehemalige saar­
Kassel, 17. 1. Der Präsident der euro-• pitulieren", wenn sich auch bei den Ver- den letzten steuerlichen Belastungen frei
_______ ______
__ _____
_____ päischen Landarbeiter-Föderation und[ handlungen über die Agrarpolitik im Ge- zu werden. Diese Forderungen verdien­
minister Frederick Dutton an den New ländische
Minister- und
LandtagspräsiYorker Senator Keating gerichtet hat. In dent und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. erste Vorsitzende der Gewerkschaft Gar-• meinsamen Markt der Standpunkt des ten den schärfsten Widerspruch der Ver
diesem Brief teilt Dutton mit, die Regie­ Heinrich Schneider, hat sein Amt als Lan- tenbau, Land- und Forstwirtschaft in der■ Bauernverbandes weitgehend durchge­ braucher und seien um so mehr zurüderung habe die amerikanische Gesellschaft, desvorsitzender der Demokratischen Par- Bundesrepublik, Schmalz, hat am Diens­ setzt habe. Angesichts der „aus den Brüs- zuweisen, als sich die europäischen Ver­
deren Tochterfirma in England üblicher­ tei Saar (DPS) niedergelegt. Der Landes- tag in Kassel die Einigung über die! seler Verhandlungen mit Sicherheit zu tragspartner soeben erst auf dem Rücken
weise die Navigationsausrüstung für die vorstand der DPS in Saarbrücken gab am Agrarpolitik auf der Brüsseler Konferenz: erwartenden Preissteigerungen“ werde der Verbraucher über die gemeinsame
Viscounts herstellt, vor einer Lieferung Dienstag bekannt, daß der Rücktritt des Ministerrates der EWG begrüßt. Der• die agrarpolitische Debatte an Schärfe zu- Agrarpolitik geeinigt hätten, von der au
für die für China bestimmten Maschinen Schneiders wegen »parteiinterner Ange- in Brüssel erzielte Kompromiß sei eini nehmen. Die Verantwortung dafür trügen absehbare Zeit nur Preiserhöhungen z
„allein diejenigen, die ohne Rücksicht auf erwarten seien.
legenheiten" erfolgt sei._______________ weiterer Schritt zum vereinten Europa.
gewarnt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Eine Tonne Dampfroß bringt durchschnittlich 150 DM

Fliegergeschädigte.
Möglichkeiten =
. Beschleunigung und Verbesserung =
Essen. „Zum ersten, zum zweiten... und... zum dritten." Der Auktionator der
‘ Lastenausgleiches hat Bundesver- = Deutschen Bundesbahn, der einem Schrotthändler aus dem Ruhrgebiet kürzlich den
iebenenminsiter Mischnik mit Ver- = Zuschlag erteilte, brauchte sich gar nicht sonderlich anzustrengen. Die Waren, die
etern der Fliegergeschädigten er- = er unter den Hammer nahm, scheinen immer noch reißenden Absatz zu finden:
Ausrangierte Lokomotiven der Bundesbahn.
Modellbauer- Zwischen der Gewerk- =
Ueberall in den Bundesbahndirektionen
Auf einem Güterbahnhofsgelände waren
chatt Holz und den Arbeitgeberver- =
¿nden für das Modellbauerhandwerk = in Nordrhein-Westfalen häufen sich jetzt in diesen Tagen zwei Lok-Veteranen auf­
) Nord-Westdeutschland ist ein neuer = die Versteigerungen und Verkäufe von gefahren worden. Wie üblich wußten die
idntc!tdrifvertrag abgeschlossen wor- = alten Dampflokomotiven. Die meisten die­ Schrott- und Altwarenhändler lange vor­
cn der am 1. April in Kraft tritt und = ser Veteranen sind schon an die 50 Jahre her von dieser Versteigerung. Kein Zu­
ie stufenweise Einführung der 40- = alt und haben ihren treuen Dienst auf der fall also, daß frühmorgens auch zahlreiche
(unclenwoche bis zum Jahr 1965 vor- = Schiene über Jahrzehnte hindurch zuver­ Händler mit prall gefüllten Brieftaschen
lässig erfüllt. Eigentlich könnten sie noch zur Stelle waren. „Zum ersten, zum zwei­
Glück im Unglück. In Höhe des 4. E ein paar Jahre mehr auf den Buckel neh­ ten .. .und .. .zum dritten", hieß es dann
!0[kWerkes eines Neubaues in Köln = men. Aber sie müssen der mit Riesen­ und noch ehe man sich versehen konnte,
dr plötzlich ein Gerüst, auf dem sich = schritten vorwärts drängenden Technik hatten die schwarzen verrußten Ungetüme
in 26jähriger Bauarbeiter befand, zu- = weichen. Für sie ist kaum noch Platz vor­ ihre Besitzer gewechselt.
Ein Dampfroß-Veteran bringt im Durch­
ämniengebrochen und hatte ihn mit = handen.
Die Dampfloks werden in zunehmen­ schnitt 150 DM je Tonne. Mehr als 10 000
i die Tiefe gerissen.
=
Brand in Zinkfabrik. Auf etwa 50 000 = dem Maße durch Diesel- und Elektroloks DM erhält die Bundesbahn von den
M wird der Schaden beziffert, der = ersetzt. Bis zum Jahre 1970 sollen auch Schrotthändlern gewöhnlich für eine mitt­
ni Dienstag durch Feuer in der Werk- = die letzten unter den Dampfloks im Lande lere Lok. Mit Schneidbrennern gehen Das Ende eines Dampfrosses, das treu Jahrzehnte hindurch Reisende und Fracht­
alle eines Zinkindustriewerkes in = NRW bei den drei Bundesbahndirektio­ Fachleute dann an die Arbeit und nehmen
gut durch die Lande zog, ist in den meisten Fällen der Schrottplatz. Bei den Händ­
ianiborn verursacht wurde. Von dem = nen verschwunden sein. Dann wird man den riesigen Leib der Lok auseinander.
rand. der wahrscheinlich durch Fun- = diese getreuen „Zugpferde“ nur noch vom Die Bundesbahn hat es sich bisher Vor­ lern sind die Ungetüme sehr begehrt. Rund 150 DM bringt durchschnittlich eine
enflug entstanden ist, wurde das = Hörensagen her kennen und sie allenfalls behalten, die Kupferschlangen (Wasser­ Tonne Dampfroß.
anze Dach der Halle erfaßt und ver- = im Museum besichtigen können. Aber ge­ leitungen) und die ebenfalls aus dem ed­
genwärtig dampfen sie noch durch die len Metall bestehenden Feuerkisten vor­
Lande. Doch von Jahr zu Jahr wird ihre her zu entfernen. Die kann man in den
Zahl .dezimiert".
Reparaturwerkstätten offenbar noch wei­
terverwenden.
Auch in den kommenden Monaten kom­
men wieder zahlreiche Loks unter den
Auseinandersetzung um deutschen Eisenerzbergbau
Hammer. Das Bundesbahn-Zentralamt in
Minden/Westfalen organisiert die Ver­
Die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie rechnet damit, daß
gewöhnlich. Rund ein halbes dieBochum.
Gebisse, die im Monde lagen - Mehrfach gezogene Zähne steigerungen
Auseinandersetzung um den deutschen Eisenerzbergbau noch im Januar „in
Jahr vorher werden die einschlägigen die letzte
und dramatische Runde gehen wird".
Hagen. Buchstäblich auf den Zahn fühlen lassen mußten sich vor dem Erwei­ Schrotthändler auf die Möglichkeit hin­
Bei einem für Ende Januar im Bundes­ •Demgegenüber hat die Milcherzeugung
sen Schöffengericht in Hagen zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, die als gewiesen, eine Lok für den „Hausge­
wirtschaftsministerium vorgesehenen Ge­ laufend zugenommen. Nur etwa ein
eugen in einem der wohl ungewöhnlichsten Prozesse geladen waren. Der Ge- brauch" zu ersteigern.
spräch zwischen den Ruhrhütten, dem Fünftel der an die Molkereien geliefer­
ichtssaal glich dem Ordinationszimmer eines Zahnarztes. Auf der breiten Fenster■ank lagen auf einem blütenweißen Tuch vom Zahnarzt benutzte Instrumente, Italiener stach Ehefrau nieder Eisenerzbergbau und der IG Bergbau und ten Milch wird als Trinkmilch abgesetzt,
Wuppertal. Zu einem Eifersuchtsdrama Energie werde sich die Grundsatzfrage ein großer Teil aber zu Butter verarbei­
ipiegel und Sonden, darunter Gefäße zur Sterilisierung.
kam es auf offener Straße in W.-Elber- entscheiden, ob es in Zukunft noch einen tet. Der Butterverbrauch liegt mit 8,5 Ki­
Als medizinischer Sachverständiger gegen den Zahnarzt kam in Gang, als sich ield. Ein aus Rom gebürtiger, 33 Jahre nicht hüttengebundenen deutschen Eisen­ logramm pro Kopf der Bevölkerung und
;ahm nämlich mit Hilfe dieser In- herausstellte, daß er eine ganze Zahn- alter italienischer Zimmermann stach vor erzbergbau geben werde, schrieb die Ge­ Jahr gegenwärtig um 0,4 Kilogramm hö­
trumente der Schulzahnpfleger der Stadt p-~

•betreffen
• — ­ den Augen entsetzter Passanten mit werkschaft in der neuesten Ausgabe ihrer her als vor dem Kriege.
prothese abrechnete, die dem
lelsenkirchen, Dr. med. dent. Walden, den Patienten schon von einem anderen einem Messer auf seine 26jährige italie­ Zeitschrift „Einheit".
>ei den Zeugen — alles frühere Patienten Zahnarzt eingepaßt worden war! Bereits nische Ehefrau ein, bis sie blutüber­
Der Beschluß der Hüttenindustrie, aus
Kabelschere als Haar­
los wegen einer ganzen Serie von Be- im Jahre 1960 hat die Kassenzahnärztliche strömt zusammenbrach. Einige beherzte preislichen Gründen künftig weniger, be­
mgsfällen angeklagten Zahnarztes Arno Vereinigung Bukowski die Kassenzulas­ Männer konnten den Eifersüchtigen über­ ziehungsweise überhaupt kein deutsches
schneideapparat
lukowski (49) aus Hagen — „Nachunter- sung entzogen. Wie einträglich die Praxis wältigen und bis zum Eintreffen der Po­ Erz mehr zu verarbeiten, wird in dem Ar­
Dortmund. Ein 41 jähriger Kraft­
uchiingen" im Gerichtssaal vor, um an des Angeklagten gewesen sein muß, geht lizei festhalten. Die durch zahlreiche tikel als „Gewaltakt" bezeichnet. Die
land der Karteikarten des Angeklagten aus der gerichtlichen
______ __________
3 _hervor,
____ , Messerstiche in den Rücken und den Stimmung unter den Erzbergleuten sei fahrzeugmeister aus Dortmund ist am
Feststellung
u beweisen, daß. Bukowski in seiner daß er sich ein mehrstöckiges Miethaus Unterleib schwerverletzte Frau schwebt sehr erbittert. Die Gewerkschaft erklärt, Montag vom Dortmunder Schöffengericht
zu drei Monaten Gefängnis wegen Kin­
/ihönlimburger Praxis als Kassenarzt in bauen konnte.,
.. .in„Lebensgefahx,.. . ___ _____
.daß nur ein auf lange Sicht systematisch desmißhandlung und gefährlicher Körper­
ahlreidren Fällen nie erfolgte Zahnbevorbereitetes Auslaufen eines Berufsstan­ verletzung verurteilt worden.
ancilung'ert 'in’ Rechnung gestellt hatte.
des soziale Härten vermeiden könne. Sie
Der Angeklagte, Vater von neun Kin­
' r tfen uh'gewöhnlichen Prozeß sind fünf
werde bei der entscheidenden Bespre­ dern, hätte seinen 18jährigen Sohn Die­
H
erhandlungstage angesetzt, 117 der 133
chung im Bundeswirtschaftsministerium ter. der bei ihm in die Lehre ging, als
«geladenen Zeugen sind ehemalige Padie Interessen der Erzbergleute unmiß­ Strafe für begangene Fehler unter ande­
lenten des Angeklagten.
verständlich wahrnehmen. Die volle Ver­ rem mit einer Kabelschere die Haare ab­
Protestkundgebung mit 5000 Beamten in Düsseldorf
Schon am ersten Verhandlungstag stellte
antwortung für die Situation liege bei geschnitten.
<h heraus, daß Bukowski unter anderem
Düsseldorf. In der Düsseldorfer Rheinhalle fanden sich aus allen Teilen des den Ruhrhütten und auch bei der Bundes­
Diese Prozedur hatte der Meister, wie
■iederholt
nicht
mehr
vorhandene
Zähne
,vl
.
- ---------- Z-,,
Landes uuu
und uci
der ouuuesiepuuuK
Bundesrepublik uoer
über ouvu
5000 aceueroeamie
Steuerbeamte zu
zu einer
einer FrotestKundProtestkund- regierung, die den Hüttenwerken volle die Verhandlung ergab, mit den Worlen
' ‘
gebung ein. Die noch nicht beseitigte Benachteiligung fast aller Gruppen der Steuer- Entscheidungsfreiheit zugebilligt habe.
eingeleitet: „Lanqe Haare — kurzer Ver­
"olciten h5 rlon AOTT T«rinh'
J”01’ beam,en bei den Aufstiegsmöglichkeiten gegenüber anderen vergleichbaren Beamstand, kurze Haare — .langer Verstand."
rriion b®> den AOK Iserlohn, Gelsen- tengruppen hatten die Steuerbeamten auf den Plan gebracht.
Trinkmilchverbrauch
Ein anderes Mal wurde der Sohn aus
raien und bei verschiedenen Betriebsnichtigem Grunde zusammengetreten.
fankenkassen abgerechnet hat. AußerObwohl die Finanzminister zugestan- NRW-Landtages bedacht. Die Sozialdemo­
kaum gestiegen
Wenn der Vater erbost war, warf er mit
eni wird ihm von der Staatsanwaltschaft den haben, daß ein Ausgleich dieser Be- kraten und die FDP hatten Bundes- und
Düsseldorf.
Trotz
intensiver
Werbung
allen möglichen Gegenständen, die gera­
orgeworfen, daß er bei Prothesen mehr na<3iteiligung stattfinden müsse, sei aber Landtagsabgeordnete zu der Kundgebung
konnte
in
der
Bundesrepublik
der
Absatz
de in Reichweite lagen, nach seinem
unstzähne als verwendet in Rechnung auch bei den Verabschiedungen der Stel- entsandt.
von Trinkmilch in den letzten Jahren Sohn. Tn einem Fall verprügelte er ihn
-stellt habe. Das Ermittlungsverfahren lenpläne für das Rechnungsjahr 1962 in
nur unwesentlich gesteigert werden. Der mit einem Tankschlauch, weil der 13—
_ dieser Hinsicht trotz verbindlicher Zusaan Trinkmilch ist iährige auf der Autobahn zu schnell ge­
Igen nichts geschehen, betonte der Bun­
Für 12 000 DM Schmuck Pio-Kopf-Verbrauch
seit 1951 bis heute fast gleich geblieben. fahren war.
desvorsitzende des Bundes der Steuerbe­
geraubt
kritisch
amten, Hermann Fredersdorf (Düsseldorf).
Die vom Bund der Steuerbeamten vorgeKöln. Schmuck im Wert von 12 000 DM
,.
schlagene Stellenplanverbesserung würde
. r®d G. Wurmser zeigte diesmal lediglich eine Besserstellung von 1800 raubten in der Nacht zum Dienstag bis­
^zahlreichen gezeichneten Bildern den Steuerbeamten von insgesamt rund 9000 her unbekannte Täter in Köln. Wie die
“.□au der UNO und ihre zahlreichen in NRW bedeuten. Der finanzielle Auf- Polizei mitteilte, wurden die Gangster
'^Organisationen, deren Aufgabe und wand für diese Verbesserung würde zwei von einem Zeugen beobachtet, wie sie
■ lionsweise. Zur Schnellinformation bis drei Millionen DM ausmachen, gegen- mit einem wahrscheinlich gestohlenen
Dr. Gröger vor der Evangelischen Landeskirche
' fcbängter Kürze sind diese Serien über 70 Millionen DM für die 6000 neu Personenwagen vor ein Juweliergeschäft
,, belehrend. — Nie hatte sich Lord geschaffenen Stellen von Beamten ande- fuhren. Zwei Personen sprangen heraus,
Düsseldorf. Der Direkter der Haupt­ zur grundsätzlichen Ablehnung der Emp­
'n %tOn Gedanken über seine Schuld rer Gruppen in Nordrhein-Westfalen. Man warfen einen Pflasterstein durch die stelle „Ehe und Familienfragen" der evan­ fängnisverhütung durch die katholische
. b's er ‘m Alter zur Ruhe kam. tra9f sich im Bund auch schon mit dem Schaufensterscheibe und rafften soviel gelischen Kirche im Rheinland, Dr. Guido Kirche von der deutschen evangelischen
riefen sein Jugendfreund, seine Gedanken von „Kampfmaßnahmen", wie Schmuck wie möglich zusammen. Genau Gröger (Düsseldorf), hat am Dienstag in Kirche eine offizielle Erklärung in dieser
llchte und sein Sohn in dem Schau- Arbeit genau nach Vorschrift.
so schnell, wie sie qekommen waren, Kiel die Empfängnisverhütung in der Ehe Richtung noch nicht vorliege. Nach seiner
. '’on T. s. Eliot die Vergangenheit
Mit Pfuirufen wurde das Fernbleiben verschwanden die Gangster wieder. Bis­ unter „bestimmten Voraussetzungen" be­ Meinung bedeute eine Beschränkung auf
□rn|Pr zurbck- Großartiq verkörperte von Vertretern der CDU-Fraktion des her konnten sie noch nicht gefaßt werden. fürwortet.
die Zeugung allein eine „Verstümmelung
Auf einer Sozialtagung der evangeli­ der Ehe". Die Frage, wieviel Kinder aus
:hr1i'i'ir(f-^Vlinetti diesen Mann, der nur
schen Landeskirche Schleswig-Holstein einer Ehe hervorgehen sollten, sei weder
n j ' ■ für Schritt die Selbsterkenntnis
bezeichnete er die Empfängnisverhütung Sache des Staates noch der Kirche. Es
^en Frieden in sich findet. Die
Drillinge
'.’'en' ab^ewandelte Fernsehform der
könne in einer Ehe Sünde sein, ein achtes
'eh
der Kölner Bühnen zeigte
Kind zu verhüten, aber es könne auch
ie Rpn. re hervorragende Darsteller wiegen 20 Pid.
Sünde sein, ein zweites Kind zu zeugen.
-’eher"T.Doltqen und Annete Schleier- Innerhalb kurzer Zeit
Rekordhaushalt für NRW
iaq_
anche Länqe hätte man allerdie Stadt Düssel­
Düsseldorf. Gegen die Stimmen
oii'sehf'VdS streicben können, denn die konnte
Dortmunder Sittenprozeß
dorf gleich zweimal
der Sozialdemokraten und der Freien De­
^rSI-i ssunQ erfordert etwas andere
Drillinge
als junge Ein
mokraten hat der nordrhein-westfälische
labe als die Bühne.
h
. ­
begann
wohner
begrüßen,
nachLandtag
am
Dienstag
in
dritter
Lesung
'I'>l<!lllll,l,,llll>llllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllilllllllllllll dem zuvor rund 25 Jahre
Dortmund. Gegen neun Männer im
das Haushaltsgesetz 1962 verabschiedet.
Alter
zwischen
30 und 41 Jahren, die
kein dreifach freudiges
Der Etat umfaßt die Summe von 8,546
h/ce
Ereignis zu verzeichnen
Milliarden DM und liegt damit um rund mit jungen Mädchen Orgien gefeiert ha­
war. Bei den zweiten
1,3 Milliarden DM über dem Haushalt des ben sollen, wird seit Dienstag vor dem
Drillingen handelt es sich
Das Ri
Unbeständig
Vorjahres. Es ist der bisher höchste Haus­ Dortmunder Amtsgericht unter Ausschluß
n'laaärfUr™l'ef bei den britischen Inseln um zwei Mädchen und
haltsplan des Landes Nordrhein-West­
nei Slcb unter langsamer Auffül____
einen Jungen, die zufalen. An der Spitze der im Etat vorge­ der Oeffentlichkeit verhandelt.
„q ostwärts. An sci.-.c
.....................
seinem Ostrand hält sammen das sehr stattsehenen Ausgaben liegt der Straßenbau
Die neun Angeklagten werden beschul­
fuiSch'i!Ujr m‘lderr Meeresluft
M
nach liehe Gewicht von rund
mit um 216,4 Millionen höheren Ausgaben digt, mit 30 Mädchen — die jüngste war
^'’ttera'd zunächst an.
20 Pfund aufweisen.
als 1961. Auch die Personalausgaben sind 16, die anderen zwischen 23 und 24 Jah­
■f‘chselnr|USSI^1len.’,is Donnerstag abend: Glückliche Mutter ist Frau
um rund 209,4 Millionen DM angestiegen. re alt — Unzucht getrieben zu haben.
Una unn ' .übervziegend starke Bewöl- Erdmute Guschke. Mutter
Insgesamt 218 Millionen DM Rücklagen
Bei den Parties der Angeklagten, es
(■n.
gele9entlich schauerartiger Re- und Sprößlinge sind
sollen die rückläufigen Steuereinnahmen handelt sich um Fabrikantensöhne, Ver'elsttema^S^emPera^uren b b*s ® Grad, wohlauf. Um soviele hundes Landes auffangen.
tieter, Kaufleute, einen Kunstmaler und
'-r
lUren nacbts einige Grad grige Mäuler auf einmal
einen Fotoqrafen, soll es zu Pfänderspie­
e',winri Lebhafter und böiger Süd- stopfen zu helfen, hat
len mit Kleidungsstücken und Entklei­
1 Hub i~ WeiterG Aussichten: Mild eine Kindermilchfabrik
dungsszenen qekommen sein. Außerdem
l<.i-,FSldn^'g- Höchste Temperatur in für ein Jahr kostenlos
als ein Mittel, das Eheleben zu bewälti­ wird dem angeklagten Dortmunder Foto­
“ gestiftet.
iiinor.t n
Kunden: 6 Grad, tiefste .Milchfutter
...................................
gen und zu ermöglichen.
grafen vorgeworfen, unzüchtige Schriften
ur 4 Grad. Niederschlag: 10 mm.
(nld-Foto)
Dr. Gröger betonte, daß im Gegensatz und Bilder .verbreitet zu-haben,

„Letzte Runde** noch im ]anuar

Zahnuntersuchungen im Gerichtssaal

„Arbeit genau nach Vorschrift

J ferngesekeH

empfängnisuerhütung unter
„bestimmten Unraussetzungen"

n>ifd das Weffer?


r. 1:0,0,0,0
mfa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
presse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
e.v. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bhmskisbrankksassgibbaassa 1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ch 1:0,0,0,0
wo 1:0,0,0,0
¡itt 1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
19q2 1:0,0,0,0
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ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
am 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dienstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
‘ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lastenausgleiches 1:0,0,0,0
bundesver- 1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutschen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrotthandler 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrgebiet 1:0,0,0,0
kurzlich 1:0,0,0,0
bundesbahn, 1:0,0,0,0
schafter 1:0,0,0,0
kroll 1:0,0,0,0
deutschlands 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
wiederbewaffnuna 1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dezember 1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
do 1:0,0,0,0
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ver- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mischnik 1:0,0,0,0
iebenenminsiter 1:0,0,0,0
anzustrengen. 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
brauchte 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilte, 1:0,0,0,0
sich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sonderlich 1:0,0,0,0
waren, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuschlag 1:0,0,0,0
einaliederung 1:0,0,0,0
bundesrepublik 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außenministerium 1:0,0,0,0
uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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fliegergeschadigten 1:0,0,0,0
er- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reißenden 1:0,0,0,0
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er 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hammer 1:0,0,0,0
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rascht 1:0,0,0,0
atlantische 1:0,0,0,0
propaganda 1:0,0,0,0
bundnis 1:0,0,0,0
„krasnaja 1:0,0,0,0
(roter 1:0,0,0,0
swjesda" 1:0,0,0,0
tung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bundesbahn. 1:0,0,0,0
lokomotiven 1:0,0,0,0
ausrangierte 1:0,0,0,0
durchkreuzen. 1:0,0,0,0
genau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
oeffentlichkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
keine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
so 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen, 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ließen 1:0,0,0,0
stern) 1:0,0,0,0
fortgesetzt 1:0,0,0,0
blatt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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conakry, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stimme 1:0,0,0,0
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moskau 1:0,0,0,0
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no. 1:0,0,0,0
berlin-ultimatum 1:0,0,0,0
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ueberall 1:0,0,0,0
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guterbahnhofsgelande 1:0,0,0,0
auf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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chef 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritten 1:0,0,0,0
technik 1:0,0,0,0
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verrußten 1:0,0,0,0
ungetume 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schwarzen 1:0,0,0,0
dr 1:0,0,0,0
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plotzlich 1:0,0,0,0
rung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fachliche 1:0,0,0,0
anzweifelten. 1:0,0,0,0
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frei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstbestimmung 1:0,0,0,0
ausgearbeitet 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
okh, 1:0,0,0,0
weichen. 1:0,0,0,0
platz 1:0,0,0,0
kaum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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befand, 1:0,0,0,0
26jahriger 1:0,0,0,0
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bauarbeiter 1:0,0,0,0
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denkschrift 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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umge 1:0,0,0,0
erhoffe 1:0,0,0,0
heit". 1:0,0,0,0
„die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aller 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sei, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vernichtung 1:0,0,0,0
sei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
handen. 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0
vergangener 1:0,0,0,0
jahre, 1:0,0,0,0
erinnert 1:0,0,0,0
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amniengebrochen 1:0,0,0,0
ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
versuch, 1:0,0,0,0
plumpe 1:0,0,0,0
lieh 1:0,0,0,0
seiner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
afrikani 1:0,0,0,0
kehrt 1:0,0,0,0
worden, 1:0,0,0,0
personen“ 1:0,0,0,0
angeordnet 1:0,0,0,0
deren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zunehmen 1:0,0,0,0
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darauf 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hin, 1:0,0,0,0
entwicklungshilfe 1:0,0,0,0
muhe 1:0,0,0,0
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schnitt 1:0,0,0,0
000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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10 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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habhaft 1:0,0,0,0
konne. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diesel- 1:0,0,0,0
gleichberechtigte 1:0,0,0,0
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maße 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
brauchten, 1:0,0,0,0
um 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bundesbahn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
zinkfabrik. 1:0,0,0,0
brand 1:0,0,0,0
kann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
annehmen, 1:0,0,0,0
kreml 1:0,0,0,0
ersetzt. 1:0,0,0,0
sollen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1970 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
fruchtbar 1:0,0,0,0
dort 1:0,0,0,0
„wo 1:0,0,0,0
beun 1:0,0,0,0
mitt 1:0,0,0,0
gewohnlich 1:0,0,0,0
schrotthandlern 1:0,0,0,0
versicherte, 1:0,0,0,0
m 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schaden 1:0,0,0,0
beziffert, 1:0,0,0,0
etwas 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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versprochen 1:0,0,0,0
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lande 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ob 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bundnispolitik 1:0,0,0,0
ruhigen, 1:0,0,0,0
lok. 1:0,0,0,0
ziele 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
junges 1:0,0,0,0
schneidbrennern 1:0,0,0,0
gehen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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lere 1:0,0,0,0
dampfrosses, 1:0,0,0,0
werk- 1:0,0,0,0
feuer 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reisende 1:0,0,0,0
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ni 1:0,0,0,0
treu 1:0,0,0,0
besuch 1:0,0,0,0
ja 1:0,0,0,0
soll. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zollsenkungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grunlicht 1:0,0,0,0
bundesbahndirektio 1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nrw 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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arbeitet, 1:0,0,0,0
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daran 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nehmen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»außer 1:0,0,0,0
denen, 1:0,0,0,0
frieden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
folge 1:0,0,0,0
zinkindustriewerkes 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
augen, 1:0,0,0,0
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was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hand 1:0,0,0,0
zog, 1:0,0,0,0
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verschwunden 1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufkla 1:0,0,0,0
harte 1:0,0,0,0
allgemeine 1:0,0,0,0
guinea 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helfen. 1:0,0,0,0
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leib 1:0,0,0,0
auseinander. 1:0,0,0,0
lok 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ianiborn 1:0,0,0,0
zwi 1:0,0,0,0
brussel, 1:0,0,0,0
verursacht 1:0,0,0,0
verhandlungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
volkern 1:0,0,0,0
freundschaft 1:0,0,0,0
wurde. 1:0,0,0,0
dank 1:0,0,0,0
marshall- 1:0,0,0,0
westzonen 1:0,0,0,0
diese 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
getreuen 1:0,0,0,0
„zugpferde“ 1:0,0,0,0
erreicht. 1:0,0,0,0
aktionen 1:0,0,0,0
fall“. 1:0,0,0,0
hohem 1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daher 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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dienen. 1:0,0,0,0
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begehrt. 1:0,0,0,0
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lern 1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rand. 1:0,0,0,0
planes 1:0,0,0,0
wirtschaftlich 1:0,0,0,0
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allenfalls 1:0,0,0,0
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kennen 1:0,0,0,0
weit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
europaischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
enflug 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
ansicht, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dampfroß. 1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besichtigen 1:0,0,0,0
museum 1:0,0,0,0
deutschland. 1:0,0,0,0
gehende 1:0,0,0,0
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leitungen) 1:0,0,0,0
ed 1:0,0,0,0
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zahl 1:0,0,0,0
.dezimiert". 1:0,0,0,0
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angehort.'auf 1:0,0,0,0
brussel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gefuhrt. 1:0,0,0,0
verteidigung 1:0,0,0,0
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„letzte 1:0,0,0,0
runde** 1:0,0,0,0
]anuar 1:0,0,0,0
terverwenden. 1:0,0,0,0
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achtung, 1:0,0,0,0
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ab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bochum. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechnet 1:0,0,0,0
athen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzbischof 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewahlten 1:0,0,0,0
steigerungen 1:0,0,0,0
halbes 1:0,0,0,0
gewohnlich. 1:0,0,0,0
landern 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
lagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebisse, 1:0,0,0,0
zahne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
monde 1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
gezogene 1:0,0,0,0
abschluß 1:0,0,0,0
zweiseitiger 1:0,0,0,0
kennedys 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verlaufen, 1:0,0,0,0
entwicklung 1:0,0,0,0
„in 1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
einschlagigen 1:0,0,0,0
botschafter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vertreten. 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
hinausgeht. 1:0,0,0,0
meinen 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrschein 1:0,0,0,0
ginge. 1:0,0,0,0
dramatische 1:0,0,0,0
runde 1:0,0,0,0
wird". 1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
»ethnikos 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
zeitung 1:0,0,0,0
kyrix“ 1:0,0,0,0
archimandrit 1:0,0,0,0
(abt) 1:0,0,0,0
athen, 1:0,0,0,0
moglichkeit 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0
hagen. 1:0,0,0,0
fuhlen 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
buchstablich 1:0,0,0,0
zahn 1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
ehrlich, 1:0,0,0,0
gewissem 1:0,0,0,0
lich 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
leitartikel 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechisch-orthodoxen 1:0,0,0,0
gewiesen, 1:0,0,0,0
„hausge 1:0,0,0,0
bundes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
milcherzeugung 1:0,0,0,0
•demgegenuber 1:0,0,0,0
hagen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
manner, 1:0,0,0,0
frauen 1:0,0,0,0
kinder, 1:0,0,0,0
schoffengericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrieb: 1:0,0,0,0
wollen 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
rucktritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
generalmajor 1:0,0,0,0
grie 1:0,0,0,0
pensionierter 1:0,0,0,0
gesunken 1:0,0,0,0
mendes 1:0,0,0,0
chancen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ersteigern. 1:0,0,0,0
brauch" 1:0,0,0,0
vorgesehenen 1:0,0,0,0
wirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
laufend 1:0,0,0,0
zugenommen. 1:0,0,0,0
geladen 1:0,0,0,0
eugen 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wohl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ungewohnlichsten 1:0,0,0,0
prozesse 1:0,0,0,0
starksten 1:0,0,0,0
staa 1:0,0,0,0
glauben, 1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
geruchte 1:0,0,0,0
chischen 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
armee 1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0
ruhrhutten, 1:0,0,0,0
geliefer 1:0,0,0,0
molkereien 1:0,0,0,0
funftel 1:0,0,0,0
glich 1:0,0,0,0
fenster- 1:0,0,0,0
ordinationszimmer 1:0,0,0,0
zahnarztes. 1:0,0,0,0
breiten 1:0,0,0,0
ichtssaal 1:0,0,0,0
wunsch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bezeichnen, 1:0,0,0,0
stach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nieder 1:0,0,0,0
behaupten, 1:0,0,0,0
verbreiter 1:0,0,0,0
griechenland 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beschuldigun 1:0,0,0,0
synode 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ig 1:0,0,0,0
milch 1:0,0,0,0
abgesetzt, 1:0,0,0,0
trinkmilch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■ank 1:0,0,0,0
blutenweißen 1:0,0,0,0
zahnarzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
instrumente, 1:0,0,0,0
tuch 1:0,0,0,0
benutzte 1:0,0,0,0
sowjet 1:0,0,0,0
vorstellung, 1:0,0,0,0
iakovos 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlechten 1:0,0,0,0
wegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschuß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
auswartigen 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
neugewahlten 1:0,0,0,0
eifersuchtsdrama 1:0,0,0,0
wuppertal. 1:0,0,0,0
werde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grundsatzfrage 1:0,0,0,0
teil 1:0,0,0,0
butter 1:0,0,0,0
verarbei 1:0,0,0,0
großer 1:0,0,0,0
ipiegel 1:0,0,0,0
darunter 1:0,0,0,0
gefaße 1:0,0,0,0
sterilisierung. 1:0,0,0,0
sonden, 1:0,0,0,0
anzuschließen, 1:0,0,0,0
union 1:0,0,0,0
sowjetische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hohen 1:0,0,0,0
gesundheitszustandes 1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0
griechen 1:0,0,0,0
primas 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0
kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
w.-elber- 1:0,0,0,0
offener 1:0,0,0,0
entscheiden, 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0
liegt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ki 1:0,0,0,0
tet. 1:0,0,0,0
8,5 1:0,0,0,0
butterverbrauch 1:0,0,0,0
aufzurichten. 1:0,0,0,0
weltherrschaft 1:0,0,0,0
zurucktreten 1:0,0,0,0
alters 1:0,0,0,0
sollte". 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
iakovos, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
land, 1:0,0,0,0
erhoben. 1:0,0,0,0
sachverstandiger 1:0,0,0,0
gang, 1:0,0,0,0
medizinischer 1:0,0,0,0
mende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fdp-vorsitzende 1:0,0,0,0
mehr, 1:0,0,0,0
bonn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rom 1:0,0,0,0
geburtiger, 1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
ield. 1:0,0,0,0
huttengebundenen 1:0,0,0,0
eisen 1:0,0,0,0
kopf 1:0,0,0,0
pro 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bevolkerung 1:0,0,0,0
logramm 1:0,0,0,0
dazu 1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schritt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
69 1:0,0,0,0
hilfe 1:0,0,0,0
in- 1:0,0,0,0
verlautete, 1:0,0,0,0
herausstellte, 1:0,0,0,0
zahn- 1:0,0,0,0
ganze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
;ahm 1:0,0,0,0
sitzender 1:0,0,0,0
bundestagsausschusses 1:0,0,0,0
außenpolitischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italienischer 1:0,0,0,0
zimmermann 1:0,0,0,0
werde, 1:0,0,0,0
schrieb 1:0,0,0,0
erzbergbau 1:0,0,0,0
kilogramm 1:0,0,0,0
ho 1:0,0,0,0
gegenwartig 1:0,0,0,0
0,4 1:0,0,0,0
leider 1:0,0,0,0
tan 1:0,0,0,0
bedeutung 1:0,0,0,0
„vima“ 1:0,0,0,0
alt. 1:0,0,0,0
oppositionszeitung 1:0,0,0,0
p-~ 1:0,0,0,0
schulzahnpfleger 1:0,0,0,0
’ 1:0,0,0,0
trumente 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiklen 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schuldigungen 1:0,0,0,0
„wegen 1:0,0,0,0
fdp, 1:0,0,0,0
betreffen 1:0,0,0,0
durchzusetzen, 1:0,0,0,0
unterstutzten 1:0,0,0,0
cdu/csu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abrechnete, 1:0,0,0,0
prothese 1:0,0,0,0
passanten 1:0,0,0,0
augen 1:0,0,0,0
entsetzter 1:0,0,0,0
werkschaft 1:0,0,0,0
ausgabe 1:0,0,0,0
kriege. 1:0,0,0,0
neuesten 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mauer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
un 1:0,0,0,0
langte 1:0,0,0,0
„unvoreingenommene 1:0,0,0,0
dent. 1:0,0,0,0
walden, 1:0,0,0,0
med. 1:0,0,0,0
lelsenkirchen, 1:0,0,0,0
natur" 1:0,0,0,0
wor 1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ablehnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endgultig 1:0,0,0,0
gescheitert. 1:0,0,0,0
anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
patienten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
italie 1:0,0,0,0
26jahrige 1:0,0,0,0
messer 1:0,0,0,0
„einheit". 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
kannt 1:0,0,0,0
vorge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tersuchung" 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alles 1:0,0,0,0
fruhere 1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
>ei 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0
eingepaßt 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0
war! 1:0,0,0,0
wirtschaftsausschuß 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dessen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
blutuber 1:0,0,0,0
nische 1:0,0,0,0
ein, 1:0,0,0,0
beschluß 1:0,0,0,0
huttenindustrie, 1:0,0,0,0
kabelschere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haar 1:0,0,0,0
fassung 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
serie 1:0,0,0,0
gepruft 1:0,0,0,0
eingehend 1:0,0,0,0
be- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ganzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
los 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0
kassenzahnarztliche 1:0,0,0,0
stromt 1:0,0,0,0
zusammenbrach. 1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beherzte 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
weniger, 1:0,0,0,0
grunden 1:0,0,0,0
preislichen 1:0,0,0,0
»greifen" 1:0,0,0,0
verteilung 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
ausschußvorsitze 1:0,0,0,0
fluchtlingsstromes 1:0,0,0,0
sowie 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
offentlichung 1:0,0,0,0
zeitungen 1:0,0,0,0
befaß 1:0,0,0,0
mehrere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
griechische 1:0,0,0,0
mgsfallen 1:0,0,0,0
arno 1:0,0,0,0
zahnarztes 1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schneideapparat 1:0,0,0,0
kassenzulas 1:0,0,0,0
bukowski 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vereinigung 1:0,0,0,0
eifersuchtigen 1:0,0,0,0
manner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uberhaupt 1:0,0,0,0
ziehungsweise 1:0,0,0,0
entstanden, 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgenommen 1:0,0,0,0
nachmittag 1:0,0,0,0
untersuchungsergebnisses. 1:0,0,0,0
vorwur 1:0,0,0,0
(49) 1:0,0,0,0
lukowski 1:0,0,0,0
„nachunter- 1:0,0,0,0
sung 1:0,0,0,0
eintraglich 1:0,0,0,0
entzogen. 1:0,0,0,0
praxis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
waltigen 1:0,0,0,0
ar 1:0,0,0,0
verarbeiten, 1:0,0,0,0
erz 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bean 1:0,0,0,0
sechs 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschusse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0
ubliche 1:0,0,0,0
interfraktionelle 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0
dortmund. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0
sonst 1:0,0,0,0
41 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stabilisieren. 1:0,0,0,0
jahriger 1:0,0,0,0
antwortete 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0
fen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0
uchiingen" 1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
muß, 1:0,0,0,0
festhalten. 1:0,0,0,0
lizei 1:0,0,0,0
tikel 1:0,0,0,0
bezeichnet. 1:0,0,0,0
„gewaltakt" 1:0,0,0,0
dortmund 1:0,0,0,0
allgemein 1:0,0,0,0
fahrzeugmeister 1:0,0,0,0
erkannt, 1:0,0,0,0
spruche. 1:0,0,0,0
unnachgiebigen 1:0,0,0,0
vereinbarung 1:0,0,0,0
hal 1:0,0,0,0
lediglich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
inthronisiert 1:0,0,0,0
dom 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0
______ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3 1:0,0,0,0
karteikarten 1:0,0,0,0
gerichtlichen 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
hervor, 1:0,0,0,0
rucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
messerstiche 1:0,0,0,0
stimmung 1:0,0,0,0
erzbergleuten 1:0,0,0,0
fraktionen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
darin 1:0,0,0,0
scheiterte, 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deutung 1:0,0,0,0
dortmunder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
worten: 1:0,0,0,0
vergebe 1:0,0,0,0
allen." 1:0,0,0,0
„ich 1:0,0,0,0
regierung 1:0,0,0,0
nahestehende 1:0,0,0,0
beweisen, 1:0,0,0,0
mehrstockiges 1:0,0,0,0
u 1:0,0,0,0
miethaus 1:0,0,0,0
daß. 1:0,0,0,0
gewerkschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart, 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unterleib 1:0,0,0,0
schwerverletzte 1:0,0,0,0
schwebt 1:0,0,0,0
erbittert. 1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfahren 1:0,0,0,0
einig, 1:0,0,0,0
sogenannte 1:0,0,0,0
zugreifverfah- 1:0,0,0,0
---- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
westberlin 1:0,0,0,0
gerichtete 1:0,0,0,0
kin 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefangnis 1:0,0,0,0
bauen 1:0,0,0,0
kassenarzt 1:0,0,0,0
konnte., 1:0,0,0,0
/ihonlimburger 1:0,0,0,0
.in„lebensgefahx,.. 1:0,0,0,0
___ 1:0,0,0,0
_____ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0
.daß 1:0,0,0,0
systematisch 1:0,0,0,0
angewandt. 1:0,0,0,0
ren 1:0,0,0,0
sechs-vorsitz 1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0
aussdiussen 1:0,0,0,0
seite 1:0,0,0,0
•in 1:0,0,0,0
weitef- 1:0,0,0,0
muß. 1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0
korper 1:0,0,0,0
gefahrlicher 1:0,0,0,0
desmißhandlung 1:0,0,0,0
erfolgte 1:0,0,0,0
ahlreidren 1:0,0,0,0
zahnbe- 1:0,0,0,0
nie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berufsstan 1:0,0,0,0
auslaufen 1:0,0,0,0
vorbereitetes 1:0,0,0,0
vertretern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jener 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wichtigsten 1:0,0,0,0
ir 1:0,0,0,0
entsprechend 1:0,0,0,0
verurteilt 1:0,0,0,0
verletzung 1:0,0,0,0
grotesk 1:0,0,0,0
mutet 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0
klar, 1:0,0,0,0
devisenschieber 1:0,0,0,0
udssr 1:0,0,0,0
'in’ 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
rechnung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ancilung'ert 1:0,0,0,0
harten 1:0,0,0,0
vermeiden 1:0,0,0,0
soziale 1:0,0,0,0
den' 1:0,0,0,0
sollen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrt 1:0,0,0,0
starkeverhaltnis 1:0,0,0,0
bun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vater 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagte, 1:0,0,0,0
westmach 1:0,0,0,0
deutsch 1:0,0,0,0
wiedervereinigung 1:0,0,0,0
r 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tfen 1:0,0,0,0
funf 1:0,0,0,0
' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uh'gewohnlichen 1:0,0,0,0
prozeß 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„arbeit 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
entscheidenden 1:0,0,0,0
bespre 1:0,0,0,0
1’7; 1:0,0,0,0
1.' 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
destag 1:0,0,0,0
versuchen. 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dur 1:0,0,0,0
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dern, 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
loszureißen 1:0,0,0,0
18jahrigen 1:0,0,0,0
lands 1:0,0,0,0
behandeln, 1:0,0,0,0
erhandlungstage 1:0,0,0,0
117 1:0,0,0,0
133 1:0,0,0,0
angesetzt, 1:0,0,0,0
bundeswirtschaftsministerium 1:0,0,0,0
chung 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
devisenvergehens 1:0,0,0,0
wilna 1:0,0,0,0
schussen 1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0
tat 1:0,0,0,0
ging, 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ter. 1:0,0,0,0
verteilt. 1:0,0,0,0
halfte 1:0,0,0,0
kommt 1:0,0,0,0
vergessen, 1:0,0,0,0
lehre 1:0,0,0,0
einfluß 1:0,0,0,0
kommunistische 1:0,0,0,0
allmahlich 1:0,0,0,0
«geladenen 1:0,0,0,0
ehemalige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pa- 1:0,0,0,0
erzbergleute 1:0,0,0,0
unmiß 1:0,0,0,0
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richt 1:0,0,0,0
povilonis 1:0,0,0,0
geistlichen 1:0,0,0,0
stehenden 1:0,0,0,0
siebenter 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fehler 1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sachliche 1:0,0,0,0
ande 1:0,0,0,0
begangene 1:0,0,0,0
strafe 1:0,0,0,0
ausgedehnt 1:0,0,0,0
angeklagten. 1:0,0,0,0
lenten 1:0,0,0,0
verstandlich 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen. 1:0,0,0,0
beamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5000 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
protestkundgebung 1:0,0,0,0
dusseldorf 1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gesprach, 1:0,0,0,0
ring 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
burneikis 1:0,0,0,0
dafur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bleibt, 1:0,0,0,0
haare 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge. 1:0,0,0,0
rem 1:0,0,0,0
23. 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
verhandlungstag 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
situation 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
liege 1:0,0,0,0
antwortung 1:0,0,0,0
zugun- 1:0,0,0,0
spd-vorsitzenden 1:0,0,0,0
ollenhauer 1:0,0,0,0
gestanden 1:0,0,0,0
verbindung 1:0,0,0,0
visenschiebern 1:0,0,0,0
geschnitten. 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden, 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
einsetzen 1:0,0,0,0
nachkriegspolitik 1:0,0,0,0
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sozialdemokraten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwingen 1:0,0,0,0
anderem 1:0,0,0,0
<h 1:0,0,0,0
heraus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhrhutten 1:0,0,0,0
fanden 1:0,0,0,0
rheinhalle 1:0,0,0,0
sten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dusseldorfer 1:0,0,0,0
teilen 1:0,0,0,0
gewerkschafts- 1:0,0,0,0
umzustimmen. 1:0,0,0,0
dusseldorf. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fern 1:0,0,0,0
schutzlos 1:0,0,0,0
meister, 1:0,0,0,0
prozedur 1:0,0,0,0
anderes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verfolgt. 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
■iederholt 1:0,0,0,0
vorhandene 1:0,0,0,0
regierung, 1:0,0,0,0
huttenwerken 1:0,0,0,0
»gut 1:0,0,0,0
seiten 1:0,0,0,0
„trud" 1:0,0,0,0
meldete. 1:0,0,0,0
sprach, 1:0,0,0,0
landes 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
steuerbeamte 1:0,0,0,0
protestkund- 1:0,0,0,0
uci 1:0,0,0,0
uoer 1:0,0,0,0
,vl 1:0,0,0,0
ouuuesiepuuuk 1:0,0,0,0
---------- 1:0,0,0,0
uuu 1:0,0,0,0
frotestkund- 1:0,0,0,0
z-,, 1:0,0,0,0
aceueroeamie 1:0,0,0,0
ouvu 1:0,0,0,0
worlen 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0
ergab, 1:0,0,0,0
behal 1:0,0,0,0
zugebilligt 1:0,0,0,0
entscheidungsfreiheit 1:0,0,0,0
brachte 1:0,0,0,0
behorden 1:0,0,0,0
kollegial" 1:0,0,0,0
bezeichnet 1:0,0,0,0
bericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gruppen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebung 1:0,0,0,0
ein. 1:0,0,0,0
benachteiligung 1:0,0,0,0
steuer- 1:0,0,0,0
beseitigte 1:0,0,0,0
eingeleitet: 1:0,0,0,0
kurzer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„lanqe 1:0,0,0,0
angekundigt, 1:0,0,0,0
ten. 1:0,0,0,0
befurchtet 1:0,0,0,0
preiserhohungen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vergleichbaren 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
t«rinh' 1:0,0,0,0
j”01’ 1:0,0,0,0
aott 1:0,0,0,0
"olciten 1:0,0,0,0
beam- 1:0,0,0,0
aufstiegsmoglichkeiten 1:0,0,0,0
rlon 1:0,0,0,0
beam,en 1:0,0,0,0
h5 1:0,0,0,0
annaherung. 1:0,0,0,0
sein, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
spur 1:0,0,0,0
kurze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.langer 1:0,0,0,0
stand, 1:0,0,0,0
verstand." 1:0,0,0,0
b®> 1:0,0,0,0
steuerbeamten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
iserlohn, 1:0,0,0,0
plan 1:0,0,0,0
aok 1:0,0,0,0
tengruppen 1:0,0,0,0
gelsen- 1:0,0,0,0
rriion 1:0,0,0,0
gestalten 1:0,0,0,0
grenzuber- 1:0,0,0,0
auslanderin 1:0,0,0,0
schwierig 1:0,0,0,0
beim 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verbrauch 1:0,0,0,0
mal 1:0,0,0,0
raien 1:0,0,0,0
betriebs- 1:0,0,0,0
verschiedenen 1:0,0,0,0
gang 1:0,0,0,0
wahrungen 1:0,0,0,0
fremde 1:0,0,0,0
gesprache 1:0,0,0,0
habe, 1:0,0,0,0
versucht 1:0,0,0,0
bundeskanz- 1:0,0,0,0
nichtigem 1:0,0,0,0
grunde 1:0,0,0,0
zusammengetreten. 1:0,0,0,0
gestiegen 1:0,0,0,0
zugestan- 1:0,0,0,0
abgerechnet 1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
finanzminister 1:0,0,0,0
außer- 1:0,0,0,0
fankenkassen 1:0,0,0,0
obwohl 1:0,0,0,0
grunen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kapitulieren" 1:0,0,0,0
front 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialdemo 1:0,0,0,0
nrw-landtages 1:0,0,0,0
bedacht. 1:0,0,0,0
differenz 1:0,0,0,0
china 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzuschmuggeln. 1:0,0,0,0
ler 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0
ernennenden 1:0,0,0,0
warf 1:0,0,0,0
erbost 1:0,0,0,0
staatsanwaltschaft 1:0,0,0,0
eni 1:0,0,0,0
ausgleich 1:0,0,0,0
bundes- 1:0,0,0,0
kraten 1:0,0,0,0
adenauer 1:0,0,0,0
staatssekretare. 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werbung 1:0,0,0,0
intensiver 1:0,0,0,0
gera 1:0,0,0,0
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gegenstanden, 1:0,0,0,0
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erhebliche 1:0,0,0,0
beunruhigung 1:0,0,0,0
verbraucher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfinden 1:0,0,0,0
na<3iteiligung 1:0,0,0,0
musse, 1:0,0,0,0
orgeworfen, 1:0,0,0,0
prothesen 1:0,0,0,0
landtagsabgeordnete 1:0,0,0,0
kundgebung 1:0,0,0,0
london, 1:0,0,0,0
regie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
britische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
methoden" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„planlose 1:0,0,0,0
besetzung 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
reichweite 1:0,0,0,0
lagen, 1:0,0,0,0
prasidenten 1:0,0,0,0
ansicht 1:0,0,0,0
arbeitsgemeinschaft 1:0,0,0,0
verbraucherverbande 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unstzahne 1:0,0,0,0
stel- 1:0,0,0,0
verabschiedungen 1:0,0,0,0
verwendet 1:0,0,0,0
entsandt. 1:0,0,0,0
washington 1:0,0,0,0
po- 1:0,0,0,0
bald 1:0,0,0,0
freien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werdenden 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0
sohn. 1:0,0,0,0
tn 1:0,0,0,0
verprugelte 1:0,0,0,0
mini 1:0,0,0,0
lenplane 1:0,0,0,0
rechnungsjahr 1:0,0,0,0
rehwinkel, 1:0,0,0,0
ermittlungsverfahren 1:0,0,0,0
-stellt 1:0,0,0,0
kurzem 1:0,0,0,0
erhobene 1:0,0,0,0
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angewiesen, 1:0,0,0,0
außen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kanzler 1:0,0,0,0
„„„ 1:0,0,0,0
unterbreitet, 1:0,0,0,0
unwesentlich 1:0,0,0,0
gesteigert 1:0,0,0,0
13- 1:0,0,0,0
tankschlauch, 1:0,0,0,0
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ministerium 1:0,0,0,0
pio-kopf-verbrauch 1:0,0,0,0
j 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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einigen 1:0,0,0,0
vernehmen 1:0,0,0,0
cegenvor- 1:0,0,0,0
fleisdi- 1:0,0,0,0
12 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schmuck 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schnell 1:0,0,0,0
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iahrige 1:0,0,0,0
igen 1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
nichts 1:0,0,0,0
geschehen, 1:0,0,0,0
stellig 1:0,0,0,0
werden, 1:0,0,0,0
lieferung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
derartig 1:0,0,0,0
gesamtwirtschaftliche 1:0,0,0,0
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erwarten, 1:0,0,0,0
1951 1:0,0,0,0
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geblieben. 1:0,0,0,0
ver50,g9ung 1:0,0,0,0
beantwortete. 1:0,0,0,0
scmagen 1:0,0,0,0
.alter- 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0
war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
steuerbe 1:0,0,0,0
desvorsitzende 1:0,0,0,0
ferngesekeh 1:0,0,0,0
'■ 1:0,0,0,0
preisforderungen 1:0,0,0,0
britischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viscount-flugzeugen 1:0,0,0,0
provozierende 1:0,0,0,0
erheben 1:0,0,0,0
bauernverband 1:0,0,0,0
klarge- 1:0,0,0,0
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geraubt 1:0,0,0,0
jund 1:0,0,0,0
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anoeblid, 1:0,0,0,0
kritisch 1:0,0,0,0
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hermann 1:0,0,0,0
(dusseldorf). 1:0,0,0,0
amten, 1:0,0,0,0
zentralverband 1:0,0,0,0
blockieren. 1:0,0,0,0
gerade 1:0,0,0,0
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1 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ministerdirektor 1:0,0,0,0
nennung 1:0,0,0,0
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koln. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
londoner 1:0,0,0,0
wert 1:0,0,0,0
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kanzleramt 1:0,0,0,0
empfangnisuerhutung 1:0,0,0,0
„prawda“ 1:0,0,0,0
ben, 1:0,0,0,0
schlagene 1:0,0,0,0
,. 1:0,0,0,0
stellenplanverbesserung 1:0,0,0,0
presseverlautbarung 1:0,0,0,0
gesamtwirtschaftlich 1:0,0,0,0
besteht, 1:0,0,0,0
pressekon 1:0,0,0,0
raubten 1:0,0,0,0
nacht 1:0,0,0,0
amtes 1:0,0,0,0
schatzministerium 1:0,0,0,0
hervorgeht. 1:0,0,0,0
r®d 1:0,0,0,0
g. 1:0,0,0,0
wurmser 1:0,0,0,0
besserstellung 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ken", 1:0,0,0,0
ferenz 1:0,0,0,0
mitteilte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tater 1:0,0,0,0
unbekannte 1:0,0,0,0
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^zahlreichen 1:0,0,0,0
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donnerstag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
findet 1:0,0,0,0
n'laaarfur™l'ef 1:0,0,0,0
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flottwn«”»"' 1:0,0,0,0
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u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rolf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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..................... 1:0,0,0,0
sci.-.c 1:0,0,0,0
ostwarts. 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0
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schreibt 1:0,0,0,0
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akterabends 1:0,0,0,0
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statt- 1:0,0,0,0
halt 1:0,0,0,0
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beschul 1:0,0,0,0
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gelegenheit 1:0,0,0,0
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ich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
literarischen 1:0,0,0,0
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politik: 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
216,4 1:0,0,0,0
hoheren 1:0,0,0,0
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jungste 1:0,0,0,0
sagen 1:0,0,0,0
wollten: 1:0,0,0,0
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nun, 1:0,0,0,0
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sinfonie": 1:0,0,0,0
zusammenfaßt, 1:0,0,0,0
theaters 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
jah 1:0,0,0,0
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23 1:0,0,0,0
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manuell 1:0,0,0,0
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lokales 1:0,0,0,0
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sport: 1:0,0,0,0
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mortimers 1:0,0,0,0
komo 1:0,0,0,0
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john 1:0,0,0,0
■f‘chselnr|ussi^1len.’,is 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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angestiegen. 1:0,0,0,0
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unzucht 1:0,0,0,0
getrieben 1:0,0,0,0
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kommunales: 1:0,0,0,0
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heimroth; 1:0,0,0,0
musikalisch 1:0,0,0,0
tuosin. 1:0,0,0,0
gehort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhaltnismaßig 1:0,0,0,0
stark 1:0,0,0,0
molnars 1:0,0,0,0
„das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pflichtmandat", 1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
una 1:0,0,0,0
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guschke. 1:0,0,0,0
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tormann, 1:0,0,0,0
schmidt; 1:0,0,0,0
fr. 1:0,0,0,0
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b; 1:0,0,0,0
llchtblld: 1:0,0,0,0
karm® 1:0,0,0,0
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rucklagen 1:0,0,0,0
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angeklagten, 1:0,0,0,0
selteneren 1:0,0,0,0
kunstlern, 1:0,0,0,0
beteiligte 1:0,0,0,0
innerer 1:0,0,0,0
treten 1:0,0,0,0
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hoffnung, 1:0,0,0,0
blank; 1:0,0,0,0
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redaktion: 1:0,0,0,0
mletz; 1:0,0,0,0
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steuereinnahmen 1:0,0,0,0
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fabrikantensohne, 1:0,0,0,0
falls 1:0,0,0,0
anzeigenteil: 1:0,0,0,0
muller. 1:0,0,0,0
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breuer. 1:0,0,0,0
langanhalten 1:0,0,0,0
geisterung 1:0,0,0,0
laufe 1:0,0,0,0
gewinne, 1:0,0,0,0
marchen“. 1:0,0,0,0
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grad, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
b*s 1:0,0,0,0
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soviele 1:0,0,0,0
wohlauf. 1:0,0,0,0
hun- 1:0,0,0,0
auffangen. 1:0,0,0,0
kunstmaler 1:0,0,0,0
tieter, 1:0,0,0,0
kaufleute, 1:0,0,0,0
powl, 1:0,0,0,0
tendienste: 1:0,0,0,0
nld, 1:0,0,0,0
ap, 1:0,0,0,0
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verbreiten. 1:0,0,0,0
vornehmer 1:0,0,0,0
hauch 1:0,0,0,0
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beifall. 1:0,0,0,0
kultusminister 1:0,0,0,0
nord 1:0,0,0,0
erweisen 1:0,0,0,0
wirklich 1:0,0,0,0
klassisch 1:0,0,0,0
mauler 1:0,0,0,0
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grad 1:0,0,0,0
grige 1:0,0,0,0
luren 1:0,0,0,0
eingesandte 1:0,0,0,0
manuskripte 1:0,0,0,0
unverlangt 1:0,0,0,0
fotoqrafen, 1:0,0,0,0
pfanderspie 1:0,0,0,0
musizieren 1:0,0,0,0
geisti 1:0,0,0,0
gewissen 1:0,0,0,0
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gewahr. 1:0,0,0,0
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rhein-westfalen, 1:0,0,0,0
schutz, 1:0,0,0,0
dennoch 1:0,0,0,0
fragen: 1:0,0,0,0
„klassisch" 1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0
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stopfen 1:0,0,0,0
helfen, 1:0,0,0,0
sud- 1:0,0,0,0
lebhafter 1:0,0,0,0
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entklei 1:0,0,0,0
distanz 1:0,0,0,0
traf 1:0,0,0,0
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usw. 1:0,0,0,0
gewalt 1:0,0,0,0
bestem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schirmherrschaft 1:0,0,0,0
vieles 1:0,0,0,0
konzertabend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weiterhin 1:0,0,0,0
scho 1:0,0,0,0
erwiesen. 1:0,0,0,0
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aussichten: 1:0,0,0,0
dungsszenen 1:0,0,0,0
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taler 1:0,0,0,0
monteverdi- 1:0,0,0,0
vorbereiteten 1:0,0,0,0
westeuro 1:0,0,0,0
kunstlerisch 1:0,0,0,0
einfallen, 1:0,0,0,0
zigen 1:0,0,0,0
bekannt 1:0,0,0,0
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angenehmer 1:0,0,0,0
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veroffentlicht. 1:0,0,0,0
biger 1:0,0,0,0
woche 1:0,0,0,0
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ubernommen. 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0
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gestiftet. 1:0,0,0,0
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tiefste 1:0,0,0,0
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ermoglichen. 1:0,0,0,0
schriften 1:0,0,0,0
grafen 1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0
unzuchtige 1:0,0,0,0
eigentumer 1:0,0,0,0
niederschlag: 1:0,0,0,0
mm. 1:0,0,0,0
grad. 1:0,0,0,0
montever 1:0,0,0,0
ur 1:0,0,0,0
opern 1:0,0,0,0
arbeiteten 1:0,0,0,0
ballette 1:0,0,0,0
lustigen 1:0,0,0,0
orgel- 1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0
holzernen 1:0,0,0,0
unterhaltungsmusik 1:0,0,0,0
den!). 1:0,0,0,0
(nld-foto) 1:0,0,0,0
stand 1:0,0,0,0
allgemei 1:0,0,0,0
gegensatz 1:0,0,0,0
betonte, 1:0,0,0,0
frhelnl), 1:0,0,0,0
kg, 1:0,0,0,0
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zu-haben, 1:0,0,0,0
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(resonanzboden) 1:0,0,0,0
schall- 1:0,0,0,0
odysseus", 1:0,0,0,0
«die 1:0,0,0,0
heimkehr 1:0,0,0,0
dis 1:0,0,0,0
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verkleidung 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
insofern 1:0,0,0,0
haydn. 1:0,0,0,0
zeichen 1:0,0,0,0
heiteren 1:0,0,0,0
SpMFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

—._--------Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.
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MITTWOCh

Die aktuelle Glosse;

Selbstverwaltung!*
waljlen

NIEDERBERGISCHE HEIMAT w? ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Höheres Porto nur für Briefe
ohne Leitzohlen uorgesehen

Auslands-Studenten ausgesperrt

Niemand meldet sich

Hohe Strafen im Mainzer Weinfälscher-Prozeß

Eine Zigeunersippe wurde abgewiesen

Fiauenkopf identifiziert

Norwegischer Frachter gesunken

Bar niedergebrannt

Diebe verzollten gestohlene
Waren
Bremerhaven. Mit einer beispiel­
losen Frechheit haben zwei 24 und 27
Jahre alte Diebe, die wochenlang zahl­
reiche Waren aus dem Bremerhavener
L eberseehafen entwendeten, Ihr Diebesgut
beim Verlassen des Freihafen-Geländes
ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet
und die dafür geringfügigen Zollgebüh­
ren bezahlt.
Die beiden Diebe hatten von der Baby­
wäsche über Kosmetika, Schweißbrenner
und Kameras alles gestohlen, was nicht
niet- und nagelfest war. Als die Krimi­
nalpolizei das Diebeslager schließlich
aushob, erklärten beide entrüstet: „Wir
haben doch alles verzollt" und zeigten
einen Haufen Zollquittungen vor. Die
Zollbeamten hatten nicht bemerkt, daß
sie laufend Diebesgut verzollten. Ein
Sprecher des Bremerhavener Zollamtes
erklärte dazu, daß Zollbeamte nicht ver.
pflichtet sind, nach der Herkunft der Wa­
ren zu fragen.

Aerztlidier Befund ist Staatsgeheimnis

Nur Prominente werden aufgenommen - Schlafkuren für mittlere Funktionäre
Berlin. Haben die Spitzenfunktionäre beim SED-Politbüro. Ihre besonderen kenkartei der Klinik sind keine Namen
des Sowjetzonen-Staates kein Ver­ Vorzüge sind völlige Verschwiegenheit sondern nur Nummern verzeichnet.
trauen mehr zu ihrem Regierungs-Kran­ und unbedingte Parteitreue. Auch die
Die meisten Patienten in der Scharnkenhaus in Ostberlin? Wie jetzt bekannt anderen Aerzte des Regierungs-Kran­ horststraße leiden an Herzkrankheiten,
wurde, soll das Gesundheitsministerium kenhauses gelten politisch als zuver­ Kreislaufstörungen und Zucker. Oft sind
eine Umorqanisation der Prominenten- lässig. Die meisten von ihnen haben die Funktionäre auch mit ihren Nerven
Klinik verfügt haben. Den Aerzten des zeitweise in der Sowjetunion gearbeitet am Ende. Dem Regierungs-Krankenhaus
Krankenhauses wurde eine Aerztekom- oder studiert.
steht übrigens alles zur Verfügung, was
mission zur Seite gestellt, die aus Spe­
Als Patienten werden im Regierungs- in anderen sowjetzonalen Krankenhäu­
zialisten aller medizinischen Institute
sern oft bitter vermißt wird. Die Klinik
Krankenhaus
nur
Spitzenfunktionäre
in Berlin und seiner Umgebung besteht.
besitzt moderne Laboratorien, Röntgen­
Die Kommission ist angewiesen, minde­ aufgenommen: Minister, Staatsratsmit­ apparate, Geräte zur Zahnbehandlung,
stens zweimal in der Woche im Regie­ glieder, Staatssekretäre, SED-Poiitbüro- Bäder- und Massageeinrichtungen, eine
mitglieder, Angehörige des Volkskam­
rungskrankenhaus Konsultationen und mer-Präsidiums,
Spitzenfunktionäre der gute Diätküche und eine Poliklinik für
Visiten ahzuhalten.
die ambulante Behandlung. Die Kran­
Das Funktionärs-Hospital liegt in der pseudobürgerlichen Satelliten-Parteien, kenhausapotheke ist bestens ausgestat­
Botschafter
der Ostblockstaaten und be­
Ostberliner Scharnhorststraße in unmit­
tet. Dort findet man ohne weiteres
telbarer Nähe der Sektorengrenze, des kannte SED-Künstler, -Dichter und -Wis­ Medikamente westlichen Ursprungs. Die
obersten Sowjetzonen-Gerichtshofes und senschaftler sowie deren Frauen und mitteldeutsche Bevölkerung aber muß
des berühmten Invalidenfriedhofes. Es Kinder. Die „Allerhöchsten“ — Ulbricht, auf diese Medikamente seit dem 13.
ist ain mehrstöckiges Haus ohne beson­ Stoph, Matern, Norden — werden, wenn Oktober 1961 verzichten. An diesem Tage
dere Kennzeichen und besteht seit nun­ sie krank sind, in einer Sonderstation verbot das SEG-Regime den Versand
mehr über elf Jahre. Vorher ließen sich untergebracht, deren Appartements mit westdeutscher Präparate in die Sowjet­
die sowjetzonalen Spitzenfunktionäre Nebenräumen für die Wachmannschaf­ zone.
ihre Leiden im sowjetischen Militär­ ten versehen sind. Mittlere Funktionäre
Trotz der guten Ausstattung — das
hospital in Karlshorst auskurieren. Das werden vom Regierungskrankenhaus Vertrauen der sowjetzonalen Spitzen­
Regierungs-Krankenhaus wird von SSD- nicht aufgenommen. Für sie gibt es Spe­ funktionäre zu ihrem Regierungs-Kran­
zialkliniken
in
Berlin-Buch
und
in
Dres
­
Leuten in Zivil überwacht. Es verfügt
kenhaus ist gesunken. Denn im Laufe
über zehn Stationen mit rund 100 Bet­ den. Dort werden die Funktionäre, der letzten drei Jahre sollen mehrere
ten. Ein großer Teil von ihnen steht in deren Nerven nicht mehr mitmachen, Fehldiagnosen gestellt und falsche Be­
Appartements und Einzelzimmern. Sämt­ drei- oder vierwöchigen Schlafkuren handlungsmethoden angewandt worden
liche Räume sind mit Telefon und Radio­ unterworfen.
sein. Prominentestes Opfer einer Fehl­
super ausgestattet. In jedem Apparte­
Das oberste Gesetz im Regierungs­ diagnose dürfte Ministerpräsident Grote­
ment steht außerdem ein Fernsehgerät. krankenhaus heißt Geheimhaltung und wohl sein. Er soll auf Anweisung der
Die Klinik wird von einer Frau ge­ nochmals Geheimhaltung. Jeder ärztliche Chefärztin Wittbrodt auf Durchblutungs­
leitet, von Dr. Helga Wittbrodt. Sie ge­ Befund gilt als Staatsgeheimnis. Die störungen mit leichtem Schlaganfall be­
hört der SED an, ist Mitglied der Volks­ Krankengeschichten werden unter Ver­ handelt worden sein, während er tat­
kammer und der Aerztekommission schluß gehalten. In der zentralen Kran- sächlich an Leukämie leidet.

Jetzt werden die Kosten ermittelt

VeLßtRT.’y ..-

17. JANUAR 1962

Amerikaner ziehen Panzer
zurück
Berlin. Die amerikanischen Trappen iD
Berlin haben mit dem Abzug ihrer Pan'
zer und Kampffahrzeuge aus den Bereit­
schaftsstellungen an der Friedrichstraße
begonnen. Nach amerikanischer Darstel­
lung dient der Abzug einer besseren Auf­
teilung der Streitkräfte im US-Sektor.

Maßnahmen gegen Zoll
Berlin. Das SED-Zentralorgan .Neue«
Deutschland" hat am Sonntag das affi
1. Januar in Kraft getretene neue Zoll­
gesetz der Bundesrepublik als „aggres*
siv und revanchistisch“ kritisiert und a°’
gekündigt, daß „alle Angriffe auf de®
störungsfreien, zwischenstaatlichen "a"
renverkehr zurückgewiesen und auch alJ
dem Gebiet der Zollgesetzgebung die not­
wendigen Maßnahmen durchgeführt *’er'
den.“ -

Vorzeitig entlassen
Berlin. Zwei amerikanische StudenU®1
die am 26. September vergangenen Ja
res
„Menschenschmuggels"
ICO wegen
vrcyvu „iviensoienscuniuyy®^
.
Ostberliner Stadtgericht zu zwei J8“?’j
Gefängnis verurteilt worden waren, s'n
vorzeitig aus der Haft entlassen
Der Vater des 20 Jahre alten Victor P«
key und die Mutter des gleichaltrig
Freundes Gilbert Ferrey, kehrten na
Augenzeugenberichten nach dem BflS'
ihrer Jungen in einem Ostberliner
fängnis freudestrahlend mit ihnen
Checkpoint Charlie nach Westberlin
rück.

Sachschaden durch Auffahren

Velbert. Auf einen haltenden Omnibus
fuhr auf der Friedrichstraße ein Perso­
nenkraftwagen auf. Beide Fahrzeuge
wurden
dabei leicht beschädigt. — Auf
Stadtkämmerer erkrankt
Hauptausschuß diskutierte über den Erweiterungsbau für das Krankenhaus
der Kreuzung Berliner-/Rheinlandstraße
Velbert, (sk) Velberts Stadtkämmerer,
ein Pkw auf einen Lkw auf. Auch
Velbert. (sk) Die Planung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses wer­ müsse sich vor Augen halten, daß im fuhr
Beigeordneter Schwarz, ist erkrankt.
hierbei blieb es bei leichtem SachschaWährend seiner Abwesenheit wird ei de mindestens ein Jahr dauern, erklärte Stadtbaurat Gesenberq am gestrigen Velberter Krankenhaus nicht nur Ein­
wohner der Schloßstadt, sondern auch
vcn den Beigeordneten Dr. Osenberg Dienstag in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Wer gut planen
und Stadtbaurat Gesenberg vertreten. wolle, braucht dazu viel Zeit, meinte Gesenberg, und je besser man plane, um Bürger der umliegenden Städte betreut
würden. Die Unterstützung des Kreises
pr. Osenberq bearbeitet das Ressort so mehr Geld spare man in bezug auf die Baukosten.
müsse den Velberter Forderungen ent­
Grundstück- und Wohnungsfragen, Ge­
In zwei langen Sitzungen habe die Ar­ um sie so schnell wie möglich zu besei­ sprechen,
anderenfalls werde man nicht
senberg bekümmert sich um Kämmerei- beitskommission
für den Erweiterungs­ tigen."
umhin können, etwas kürzer zu treten
¿iriqelenenheiten.
bau des städtischen Krankenhauses den „Finanzierungsfrage klären"
und mehr Lokalpatriotismus walten zu
Grundrahmen für das Vorhaben ge­
lassen,
Waider
(SPD)
schnitt
das
Problem
der
mit
anderen Worten: einen Neu­
ein Bankkonto bei der
steckt. Dabei sei man davon ausgegan-- Finanzierung an, nachdem Stadtbaurat bau zu erreichten,
gen, daß nach Verwirklichung des Bau­ Gesenberg die Baukosten für einen frei­ allein bestimmt sei. der nur für Velbert
planes insqesamt 455 Patienten im Kran­ stehenden Neubau mit rund 13 Mill. DM
Bäumer
(SPD)
bezeichnete
die
gegen
­
kenhaus Aufnahme finden müßten. In­
hatte. Schon jetzt, so meinte wärtigen Verhältnisse im Krankenhaus
zwischen sei ein auf Krankenhausbauten angegeben

POSTSTRASSE
müsse die Stadt die Initiative als bedrückend Die „Lammsgeduld" der FILIALE VELBERT
spezialisierter Architekt beauftragt wor­ Waider,
ergreifen
und
bei den zuständigen Stel­ Aerzte sei bewundernswert. Hier so FILIALE HEILIGENHAUS - HAUPTSTR. 142
den, in Zusammenarbeit mit dem Stadt­ len anfragen, mit
welchen Zuschüssen die schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen ___________________________________
bauamt zwei Vorschläge auszuarbeiten: Schloßstadt rechnen
müsse
sich
die
Stadt
zur
Aufgabe
machen.
könne.
Der
Sprecher
• 1. Vorschlag: Erweiterungsbau mit erinnerte in diesem Zusammenhang an Beigeordneter Dr. Osenberg wies in die- den. Die Anschaffung des Kessels, die
Miederwaren - Sortiment
verschiedenen Anbauten (bisheriger die langwierigen Verhandlungen über sem Zusammenhang darauf hin, daß die von der Stadtverwaltung als unbedingt
Plan;
Finanzierung des geplanten Schlacht­ Bezeichnung „bedrückend“ nicht die tech- notwendig bezeichnet wird, erfordert
• 2. Vorschlag: Keine Veränderung des die
nischen Einrichtungen, sondern nur die eine Erweiterung des Kesselhauses. Es ist
Velbert-West, neben der Sparkasse
alten Gebäudes, stattdessen Errich­ hofes.
Bürgermeister Bäumer (SPD) und H. räumlichen Verhältnisse im Krankenhaus jedoch nur an eine provisorische Erweitung eines neuen zusätzlichen Gebäu­ Brus
(CDU) unterstrichen die Ausführun­ betreffe. Die technische Einrichtung, bei- terung gedacht, weil beim Bau des neuen
des auf dem gleichen Grundstück.
Waiders. Brus betonte, es sei wich­ spielsweise die des Operationsraumes, Traktes die Heizungsanlage erneut um­
Bis Ende Januar, fuhr Gesenberg fort, gen
Moped gegen Pkw
tig, zu wissen, wieviel Geld der Kreis lasse nichts zu wünschen übrig. Den An- gestellt werden muß. Die Kosten für den
Velbert. Ein Mopedfahrer prallte beim werde der Architekt die ersten Pläne fer- und das Land zur Verfügung stellen wür­ foiderungen der modernen Medizin wer- neuen Kessel und die Kesselhaus-ErweiEmbiegen »von der Schloßstraße in die tigqestelt haben und zu diesem Zeit­ den. Gleichzeitig solle sich die Stadt dar­ de die Ausrüstung in jeder Beziehung terunq werden rund 117 000 DM betra­
Hehenzollernstraße gegen einen entge- punkt auch eine Kostenaufstellunq vor­ um bemühen, auf die Frage „Wie steht gerecht.
gen. Der Ausschuß genehmigte den Beerr,kommenden Personenkraftwagen. Er legen können. Es dürfe angenommen es mit einer laufenden Bezuschussung Neuer Dampfkessel
trag als außerplanmäßige. Ausgabe. Wie
f i’-zte und erlitt dabei Hautabschürfun- werden, daß die Arbeitskommission spä­ durch den Kreis?" eine präzise Antwort
Im weiteren Verlauf der Sitzung er- die Kämmereiverwaltung mitteilte, soll
cr n Sein Fahrzeug wurde leicht beschä- testens Mitte Februar erneut zusammen­ zu bekommen. Eine laufende Bezuschus­ klärte sich der Haupt- und Finanzaus- der Betrag dem zu erwartenden Sollüber­
treten könne. Im März werde die Ver­
sei vor allem in Hinblick auf die schuß mit dem Kauf eines neuen Dampf- schuß aus dem Jahre 1961 entnommen
waltung in der Lage sein, dem Haupt- sung
und Finanzausschuß eine Vorlage zu prä­ geplante Kinderstation wichtig. Man kessels für das Krankenhaus einverstan- werden.
sentieren. Wenn die Planungsarbeiten
im Frühjahr 1963 abgeschlossen werden
könnten, werde der Erweiterungsbau
voraussichtlich Ende 1964 fertig sein.
Steinhauer (SPD) gab der Hoffnung Aus­
druck, daß die Beratungen in den Aus­
schüssen „nicht zu lange dauern." Durch
lange Diskussionen werde der Beginn
Betrunkener randalierte
der Planungsarbeiten nur hinausgezöqert,
Großer Freiplatz zwischen kath. Kirche und Theater - Hauptzugang: Kirchstraße
Velbert. In Schutzhaft nahm die Poli- was aber nicht im Interesse der Allge­
z-i einen betrunkenen Mann, der zu meinheit sei. „Die Zustände im Kranken­
Velbert, (ne) Es werden, wie wir berichteten, nicht nur viele Monate, son­ an die Linienführung der vorhandenen
abendlicher Stunde randalierend durch haus sind schlimm“, hob der SPD-Spre­
dern
wahrscheinlich
auch noch einige Ja re vergehen, bis die Velberter Bevölke­ Straßen. Er ordnet die Hauptzugänge zu
dir Stadt torkelte.
cher hervor, „und wir müssen alles tun,
rung den ersten Ansatz zur Schaffung eines einheitlichen Kulturzentrums in der den kulturellen Einrichtungen auf der
Schloßstadt erleben wird. Zu viele und große Arbeiten sind noch vorher zu erle­ Kirchstraße zweckmäßig an.
digen, und zu viele Ueberprüfungen müssen noch durchgeführt werden, bis der
Das Theater zeigt eine sehr klare
Rat sich eingehender mit der Gesamtfrage befaßt und dabei auch Ueberlegungen Grundrißführung. Der in der Ecke lie­
hinsichtlich der Finanzierung anstelten muß.
gende Eingang ist jedoch nicht angemes­
Sie schenkte 15 Kindern das Leben - 14 Enkel, 8 Urenkel
sen.. Die Anordnung der Garderoben
unter dem ansteigenden Parkett ist gut,
senburg. Ihre Mann starb 1951 im Alter
jedoch sind diese zu beengt. Das Foyer
: von 83 Jahren, Frau ten Eicken gebar
ist räumlich gut entwickelt, ebenso, der
-1-5 Kinder, von--denen vier Töchter und
Zuschauerraum, der eine günstige Unter­
drei Söhne leben. Die Söhne wohnen- alle
teilbarkeit in 628 und 381 Plätze vor­
•in Velbert, zweidavofi im gleichen Hause.
sieht. Die Bühne ist mit Hinterbühne und
wie’ die Altersjubilarin. Von den Töch­
Seitenbühne und übrigen Nebenräumlich­
tern sind drei ebenfalls in der Schloß­
keiten angemessen entwickelt.
stadt zu Hause, während die vierte nach
Die Gaststätte mit ihrem Anschluß an
Mülheim geheiratet hat. Besonders stolz
den inneren Hofgarten steht in guter Be­
ist Frau ten Eicken auf ihre 14 Enkel
ziehung zum Theater-Foyer und zu den
und 8 Urenkel.
Räumen des Schloßmuseums. Mit ihren
Seit Jahren liest die Hochbetagte die
drei Geschossen belebt sie die sonst nie­
Heimatzeitung, auf die sie jeden. Tag mit
drige Anlage vorteilhaft.
freudiger Spannung wartet. Regelmäßig
Die Volkshochschule ragt mit ihrem
hört sie auch die Nachrichten im Rund­
Eidgeschoß in das Atrium hinein und
funk, und sonntags lauscht sie gern der
entwickelt sich zur Bahnhofstraße hin als
Uebertragung des Gottesdienstes.
klare kubische Erscheinung.
Zum Geburtstag gratuliert die ZRW
Die Ausstellungsflächen des Museums
recht herzlich I
befinden sich im ersten Obergeschoß auf
einer Ebene; sie gestatten mit ihrer
Betriebsräte und
klaren konstruktiven Teilung alle ge­
wünschten ausstellungstechnischen Auf­
Vertrauensmänner
teilungen. Die beidseitig der Oststraße
Velbert. (:) Die Industriegewerkschaft
vorgesehenen Einstellplätze sind un­
„Metall", Verwaltungsstelle Velbert,
Der weite Weg, der noch beschritten die das innere Stadtgebiet angenehm zweckmäßig, da sie den Verkehrsablauf
führt im Rahmen ihres Schwerpunkte­
stark stören würden. Die im Unterge­
programms am kommenden Freitag (17 werden muß, wird aber nun nicht un- auflockern. Dabei hat der Verfasser zu­ schoß des Theaters weiter vorgeschlage­
Uhr), im Saale des Gewerkschaftshauses nütz, sondern mit Bedacht und mit gleich bedacht, die vorhandene Grünzone nen 47 Einstellplätze sind in Zu- und Ab­
Ueberlegung
begangen,
denn
die
Ent
­
Oststr., eine zentrale Betriebsräte- und
des Friedensplatzes mit den Grünanlagen fahrt nicht gelöst.
Vertrauensleute-Versammlung durch. Der scheidung hinsichtlich eines solchen Ge­ des Kulturzentrums zu verbinden.
Die architektonische Stärke des Ent­
elbert. (sk) Frau Wilhelmine ten Leiter der IG-Metall-Schule '„Heidehof", neralbaues der viele Millionen Mark
Wenn auch ein angemessener Vorplatz wurfes liegt in der konzentrierten Ge­
Eicken, Losenburg 8, vollendet am heu- Dortmund, Heinrich Treichel, wird in die­ verschlingt, will wirklich überlegt sein,
ugen Mittwoch das 90. Lebensjahr. Ge- ser Zusammenkunft zu dem Thema „Die und zwar überlegt sein in allen Einzel­ zwischen Theater und kath. Kirche frei­ samtdisposition und ihrer Durchdringung
gehalten wurde, so ist doch die kubische mit Freiräumen. Die kubischen An- und
s,,r.clheitlich geht es ihr nach wie vor Wirksamkeit der Mitbestimmung nach heiten.
recht gut, und auch geistig ist sie noch dem Betriebsverfassungsgesetz" Stellung
Wenn man Gelegenheit nimmt und im Einfügung des steigenden Theatersaales Aufbauten ordnen sich angemessen ein,
daß der architektonische Anspruch
e,ißprordentlich rege.
nehmen. Die Ortsverwaltung Velbert er­ Rathaussitzungssaal die Ausstellung der einschließlich Bühnenaufbau am Rande so
Altersjubilarin stammt aus Isen- wartet zahlreiches Erscheinen der Be­ 25 Entwürfe ansieht, dann wird man des Atrium-Gebäudes . wenig glücklich. eines kulturellen Zentrums befriedigt
0u9nl und wohnt seit 1928 im Bezirk Lo- triebsratsmitglieder und Vertrauensleute. feststellen, daß sich jeder Architekt sehr Dieser kritische Punkt des Entwurfes wird.
Mit
der Baumasse liegt der Verfasser
große Mühe gegeben hat, um mit seiner wird dadurch noch problematischer, weil
Idee der Stadt Velbert ein Kulturzen­ ein Vorschlag über die erwünschte Sa­ über dem Durchschnitt der eingereichten
Entwürfe. Die betriebliche Wirtschaftlich­
trum zu schaffen, das der Schloßstadt
nierung des nach Westen anschließenden keit ist durch die konzentrierte Bauwei­
würdig ist.
nicht erfolgt ist. Für se gegeben. Die Ausführung in Bauab­
Nachdem die ZRW ihren Lesern die Geschäftsgebietes
Helmut Antoni erster und Karl Wilke zweiter Vorsitzender Auslegung
des Preisgerichtes für die mit den Fährverkehr hält sich der Verfasser schnitten ist gut möglich.
dem
ersten
und
zweiten
Preis
ausge
­
be'f e 1e r *• Der SPD-Ortsverein Vel- sich zusammensetzt aus dem 1. Vorsit­ zeichneten Arbeiten mitgeteilt hat, sei
. rI.
seine Jahreshauptversammlung zenden Helmut Antoni, dem 2. Vorsit­
abschließend auch die Meinung des
f,prcn9eiührt, in der u. a. Kurzberichte zenden Karl Wilke, der Kassiererin Frau hier
Pieisgerichtes über die Arbeit des dritten
M f ?.'nze’nen mit Funktionen betrauten Marta Rosik, dem stellvertretenden Kas­ Preisträgers Dipl.-Ing. F. J. Mühlenhoff
1 fjlieder gegeben wurden. Mit Genug- sierer Walter Astrath, dem Schriftführer (Frankfurt M.) mitgeteilt:
"ln3 nahmen die Versammelten zur Walter Peter und dem stellvertretenden
Dem Verfasser war es angelegen, die
.Pnn.nis, daß der Mitgliederbestand im Schriftführer Erwin Niermann.
verschiedenen kulturellen Einrichtungen
Atif. .-Ufenen Geschäftsjahr eine gute
Im weiteren Verlauf der Versammlung zu einer erlebbaren Einheit „Kulturzen­
’•vartsentwicklunq genommen hat.
wählten die Mitglieder ihre Delegierten trum" zu verbinden. Dazu schlägt er als
^^esonders erfreulich ist die Tatsache, für die Unterbezirkskonferenz, die über Mittelpunkt ein Atrium vor, in dem The­
I rbr.aUcil die Jungsozialisten von wesent- die Besetzung des Unterbezirksvorstan­ ater und Schloßmuseum untergebracht,
: rh?n Fortschritten in ihrer Arbeit be- des und über die Benennung der Kandi­ und an das die Gaststätte und Volkshoch­
e j konnten. Altersvorsitzender Mey- daten für die im Juli stattfindende Land­ schule angehängt sind. Der Kern der
t.r ? . anl<te dem scheidenden Vorstand tagswahl entscheiden wird. — Mit der Atrium-Anlage ist im Erdgeschoß so auf
r'nn 'i?r a!'Pm dem bisherigen Vorsitzen- Bestellung eines Wahlausschusses endete Stützen gestellt, daß nur die Eingangs­
Slp. 1 *ans Otto Bäumer für die gelei- die gut besuchte Versammlung.
bereiche der verschiedenen Programm­
5
Arbeit, nachdem die Mitgliederverteile Umbauungen ergeben und alle
65 Jahre BV Lindenkamp übrigen
,G:lt hatt^ dem Vorstand Entlastung erFlächen frei bleiben. Mit dieser
Velbert, (sk) Der Bürgerverein Linden­ Konzeption ergibt sich ein sehr anspre­
iint2e Neuwahl des Vorstandes erfolgte kamp kann im April auf sein 65jähriges chender, mit Grün aufgelockerter Fuß­
)unn» 'ern Gesichtspunkt „Gewaltentei- Bestehen zurückblicken. Wie Vorsitzen­ gängerbereich, der alle teile des Kultur­
j. P •. So hatte Bürgermeister Bäumer der Wülfing in der letzten Versammlung zentrums vorteilhaft erschließt.
i ’ eine Kandidatur verzichtet, um sich mitteilte, soll das Jubiläum entsprechend
Durch die konzentrierte Gesamtanlage
pp ser seinem Ehrenamt widmen zu kön- gefeiert werden. Schon in Kürze wird der ergeben sich außer den Freiflächen im
schw.
WUfde ein sechsköpfiger ge- Festausschuß mit den Vorbereitungen be­ Erdgeschoß mit Innenpark weitere Plät­ Die Hölzergruppe des Orchesters der Stadt Bodiwn iw J
i.am,Montag,
‘Utsfuhrender Vorstand gewählt, der ginnen.
■ ’
ze mit Grünflächen an den Straßenseiten, (Vgl. 2. Seite.)
'. -v-,- '•

Pocken-Quarantäne. Ueber ein Bua.
deswehr-Bataillon in Dillingen/SdiWg.
Ende Mai oder Anfang Juni werden
ben ist Pocken-Quarantäne verhängt
zum dritten Male in der Geschichte der
worden. Die Gesundheitsbehörden hjBundesrepublik die Mitglieder der Selbst­
ben außerdem die Bevölkerung von Di|.
verwaltungsorgane der Sozialversiche­
Bundespostministerium zur Frage der Gebührenform - Auch Vergünstigungen
lingen aufgerufen, sich freiwillig geg.,
rung, clso die Vertreterversammlungen
und Vorstände neu gewählt. Der genaue Bonn. Eine Erhöhung des Briefportos plant die Bundespost nur für Briefsen­ Post seien vom 1. April 1957 bis zum die Pocken impfen zu lassen.
Erhard. Bundeswirtschaftsminister Er.
Termin wird von dem Bundeswahlbeauf­ dungen, die nicht mit den neuen Leitzahlenversehen sind. Die Beförderung aller Ende letzten Jahres üm 1,031 Milliarden
tragtfen. Minister a. D. Josef Arndgen, anderen Briefe soll künftig dasselbe kosten wie bisher.
DM gestiegen. Die personalintensiven hard hat in St. Gallen (Schweiz) die
Ehrendoktorwürde der dortigen Han.
am 15. März bekanntgemacht werden.
In einer Stellungnahme zu den jüng­ Das Bundespostministerium betonte, die Dienstzweige müßten bei der geplanten delshochschule entgegengenommen.
bii dlh'” sten Meldungen
^«luuuge» über
Über geplante
gepmute Gebührenuenunren- Pressemeldungen über eine geplante Er­ Gebührenreform kostennahe Tarife er­
Neue Dienstverträge. Die Sowjetzönt
‘¡“JJ.'.JXX. v°»> «»l’lpolltisdien erhöhungen erklärte dal Bundesposlmini- höhung von Postgebühren seien „zum halten.
iXÄJ X
Nov,eI^. 2“ra ,s°- slerium am Dienilag, durch Verwendung überwiegenden Teil völlig aus dem Zu­ An eine Erhöhung der Fernsprechge­ hat ihren Ingenieuren und Technikern
die im Ausland arbeiten, verboten, if
wt
eu',",b!'b,'det »al. der neuen automatischen Brlelverleilan- sammenhang gerissen" und gäben des­ bühren sei nicht gedacht, versichert das Zukunft
ihre Frauen und Kinder mitau.
. »9«”
's meslid. sein, im Brief- halb ein verzerrtes Bild. Es wird auf die Ministerium. Vielmehr werde überlegt, nehmen.
dienst wesenüirh rationeller und wirt- in Aussicht genommene allgemeine Post- dem Postkunden im Fernsprechdienst wei­
Interzonenreisende. Insgesamt runj
zu arbeiten. Das Porto für gebühren-Reform hingewiesen, deren Ziel tere Vergünstigungen zu geben.
In‘ "l'sdlineil abgrfsrligle Briefe könnedes- es sei, „die nach Jahren erheblichen De­ Im übrigen betonte Bundespostminisler .1 467 000 Interzonenreisende sind i»
.Bn“' ba!b
1« bisherigen Höhe erhellen fizits durch umfangreiche innerbetriebli­ Stücklen nachdrücklich, daß Einzelheiten Jahre 1960 an den schleswig-holsteini.
Cur Angestellte, werde„. F„illdl sei die post dsbei
che Maßnahmen auf dem Gebiet der Ra­ einer Gebührenreform erst nach einge­ sehen Grenzkontrollstellen Lauenburg
rsidierungsanstallen die Mithilfe Ihrer Kunden und aut deren tionalisierung und Automatisierung er­ henden Besprechungen mit. den interes­ Büchen, Lübeck-Schlutup und Lübeckbe‘ d“ BereitsdiaJl angewiesen, die neuen Post- reichte finanzielle Ordnung“ der Bundes­ sierten Kreisen, insbesondere mit dem Mösling registriert worden. Der Reis»,
hat gegenüber dem vorangeKnappsdieKen, den Berufsgenossensdiaf- leitzahlen anzuwenden,
post aufrechtzuerhalten. Die Möglich­ Postausschuß des Deutschen Industrie- verkehr
ten (Unfallversicherung) und einigen Son­
gangenen Jahr leicht abgenommen.
„Nur Briefe mit der Postleitzahl kön­ keiten der Einsparung durch Rationali­ und Handelstages, und nach Vorlage der
derkassen. Im allgemeinen setzten sich
Fleisch beschlagnahmt. Die Staatsaj.
—und
*J Automatisierung
*---’
seien Pläne beim Verwaltungsrat der Bundes­
die Selbstverwaltungsorgane zur Hälfte nen maschinell verteilt werden. Nur sol­ sierung
waltschaft Berlin hat in den letzten Ta.
*”
Die Personalkösten der post festgelegt werden könnten.
aus Arbeitgeber- und zur Hälfte aus Ver­ che Briefe werden aber auch auf die aber begrenzt.
gen größere Mengen holländisch»!
sichertenvertreter zusammen. Lediglich Dauer zum bisherigen günstigen Tarif
Fleischkonserven beschlagnahmen 1«.
bei den Ersatzkassen der Arbeiter und befördert werden können. Briefe ohne
sen.
Stichproben haben ergeben, daß
Angestellten werden ausschließlich Ver- Leitzahl erfordern Handarbeit und damit
die Konserven nach den Bestimmungen
s hertenvertreter gewählt, und bei den höhere Kosten.“
des neuen deutschen LebensmittelgesftKnappschaften ist das Verhältnis der Ver­
zes zuviel Phosphat enthalten.
Schwere Zwischenfälle in Erlanger Gasthäusern
sichertenvertreter zu den Arbeitgeberver.
Wissenschaftler. Seit Anfang 19jj
tretern 2:1.
Erlangen. Empörung unter den ausländischen Studenten in der Bundesre­
sind wegen der „sozialistischen Um­
!n den vergangenen beiden Wahlen
publik hat die Aussperrung von griechischen und afro-asiatlschen Studenten aus
wandlung" der mitteldeutschen Höch1953 und 1958 wurde im allgemeinen le­
München. Bisher hat sich in Bayern
Lokalen der nordbayerischen Universitätsstadt Erlangen ausgelöst.
schulen 1606 Wissenschaftler aus der
diglich jeweils eine Vorschlagsliste ein­ noch kein einziger sogenannter NSIn mehreren Fällen waren griechische darauf hingewiesen, daß von den rund Sowjetzorte geflüchtet.
gereicht, so daß eigentliche Urwahlen Richter oder NS-Staatsanwalt zur frei,
sowie indische, persische und andere 7000 Erlanger Studenten gegenwärtig
nicht stattfahden. Lediglich bei den Er- willigen Amtsniederlegung und Pen­ afro-asiatische
Studenten in den letzten über 1000 Ausländer seien. Das akade­
satzkässen und bei der Bundesversiche­ sionierung auf Grund des neuen Rich­ Wochen in Erlanger
Gasthäusern von den mische Auslandsamt teilte mit, daß ge- Verband habe keinen Erfolg gehabt, ßie
rungsanstalt für Angestellte, wo damals tergesetzes gemeldet. Staatsanwälte
und Bedienungen brüskiert genwärtig Schritte erwogen würden, auf ausländischen Studenten wollen nuhmshi
wie auch 1962 mehrere rivalisierende Ge­ und Richter, die während der national­ Gastwirten
worden.
welche Weise der Haltung der Erlanger eine offizielle Beschwerde beim Erlanger
werkschaften (DAG, DGB, DHV, VwA) sozialistischen Aera in der Strafrechts­
Vom akademischen Auslandsamt der Gastwirte Einhalt geboten werden kon- Oberbürgermeister Dr. Heinrich Lad«
auftraten, kam es zu echten Wahlen und pflege tätig waren, haben auf Grund
in Erlan­ ne. Eine Beschwerde beim Gastwirte- vorbringen.
Wahlkämpfen. Die Frage ist, ob mit dem des neuen Richtergesetzes Gelegen­ Friedrich-Alexander-Universität
gen wurde am Dienstag erklärt, daß wie­
inzwischen erfolgten Zusammenschluß der heit, bis zum 30. Juni Antrag auf Ver­ derholt Klagen von ausländischen Stu­
christlichen Gewerkschaft Deutschlands setzung in den Ruhestand zu stellen. denten über schlechte provozierende Be­
(CGD) von dieser Seite Wahlvorschläge Die Antragsfrist läuft bereits seit vier handlung in deutschen Lokalen eingegan­
eingereicht werden, so daß auch in den Monaten. Vom bayerischen Justizmi­ gen seien. So sei eine Gruppe von grie­
übrigen Bereichen der Sozialversicherung nisterium wurde darauf hingewiesen,
Studenten aus einem Lokal mit Weinhändler produzierten ca. 120 000 Liter „Kunstwein'
echte Wahlen vorgenommen werden und daß auch von Seiten des Ministeriums chischen
der Bemerkung hinausgewiesen worden,
Mainz. Zu hohen Freiheitsstrafen hat die Erste Große Strafkammer des Main­
nicht lediglich die Sozialpartner durch geprüft werde, welche Personen evtl, daß dieses Lokal „nicht für Orientaler“
Vorlegen von Listen die Zusammenset­ unter die Regelung nach dem neuen sei. In anderen Fällen habe man auch zer Landgerichtes am Montag zwei Weinhändler verurteilt, die aus Chemikalien
und Wein mindestens 120 000 Liter „Kunstwein“ hergestellt und in den Handel
zung der Selbstverwaltungsörgane be­ Richtergesetz fallen könnten.
farbige Studenten an leeren Tischen sit­ gebracht hatten.
stimmen.
zen lassen und nicht bedient.
Vom akademischen Auslandsamt wurde Der 31jährige Walter Kissel aus Nie- strafe von 1000 DM und gegen Adolf
ese nanung
erklärt, diese
Haltung aer
der «langer
Erlanger uascGast­ der-Saulheim erhielt ein Jahr und sechs Müller eine von 800 DM.
Der Mitangeklagte Kellereiarbieiter Gtunverständlich",
zumaf
wirte sei „völlig
„.
_____ i__________
__ 1 Mon’fe Zuchthaus sowie'eine Geldstrafe
j,_ j. __ «... „ -.
.
000-----DM,--der 35 Jahre
sich die ausländischen
Studenten fast
aus- von
,, „10
----------- alte
— Adolf org Karl Müller wurde wegen fortgesetz­
nahmslos sehr gut benähmen. Es wurde
«“» Neu-Bamberg ein Jahr und ter Beihilfe zu einen) vorsätzlichen Vernroi
Mihnnfö Zuchthaus
Avef nlbeee cAtiria'
fl ilfin
drei Monate
sowie 1 10
000 DM gehen gegen das Lebensmitteigeseti zu
Schweizer Behörden verweigerten Einreise
" Geldstrafe.
einer Gefängnisstrafe von drei Monaten
Lörrach. Einer 32köpfigen Zigeunersippe, die mit acht modernen PersonenBeide Angeklagten wurden für schuldig verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde
und sechs Wohnwagen bei Weil-Otterbach in die Schweiz einreisen wollte, ist
befunden, sich fortgesetzt gegen die Para- allen Angeklagten auf die Strafzeit ange­
von den eidgenössischen Behörden die Einreise verweigert worden.
. graphen 4 und 11 des Lebensmittelgeset- rechnet. Die beiden Hauptangeklagten
Hamburg. Der Frauenkopf, der in zwei
Die aus Arnheim (Holland) kommen­ lien ergeben hatte, übernachtete die Sip- Kissenbezügen eingepackt an der Bö-’’ zes vergangen zu haben. Wegen Versto­ Kissel und Adolf Müller dürfen außerdem
den spanischen Landfahrer hatten am pe nochmals an der deutschen Grenze bei schung des Nordostsee-Kanals bei Hoch- ßes gegen das Weingesetz verhängte das fünf Jahre lang ihren Beruf nicht mehr
Sonntagmorgen die holländisch-deutsche Weil und trat am Dienstag die Rückreise donn aufgefunden worden war, ist iden- Gericht gegen Kissel zusätzlich eine Geld- ausüben.
Grenze bei Emmerich mit gültigen Pässen in ihren schweren amerikanischen Stra- tifiziert. Es handelt sich um den Kopf
überschritten und waren am Abend des ßenkreuzern nach Holland und Belgien der seit dem 11. Januar vermißten 40jähgleichen Tages an der deutsch-schweize­ an. In diesen beiden Ländern hatten die rigen Ehefrau Gertrud Gerloff aus Hamrischen Grenze eingetroffen. Als Reise­ Zigeuner schon in den vergangenen Mo- bürg. Der Ehemann der Toten, der 43ziel gaben die Zigeuner Italien an. Als naten ihre Zelte aufgeschlagen. Da dem jährige Seemann Heinz Gerloff, der am
Bremen. Der norwegische Küstenmotor­ konnte von einem Boot der Wasser­
die Schweizer Behörden die Einreise mit fahrenden Volk in Belgien jedoch keine 12. Januar mit dem Frachter „Porto“ frachter
.„w. „Finn Germa“ (930 BRT) ist am schutzpolizei vollzählig geborgen werden.
dem Hinweis verweigerten, daß die ita­ Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden Hamburg verlassen hatte, konnte inzwi- Dienstag nach einer Kollision mit dem Zwei der norwegischen Seeleute mußten
lienischen Gnenzorgane ihrerseits sie war, hatte sich die Sippe kurz vor Ab- sehen in Zusammenarbeit mit der hollän- 9485 BRT großen britischen Frachter „Nor- mit leichten Verletzungen in ein Bremer
nicht in das Land lassen würden, setzten lauf des Visums in Holland niedergelas- disdien Polizei an Bord des Schiffes in die“ auf der Un.erweser bei Bremen­ Krankenhaus eingeliefert werden. Die
sich die Zigeuner mit dem spanischen san und von hier aus die Reise in den Rotterdam unter Mordverdacht verhaftet Vegesack gesunken. Die Uköpfige Be- Schiffahrt auf der Unterweser bei Bremen
Konsul in Zürich in Verbindung.
Süden angetreten.
werden.
Satzung des norwegischen Frachters war durch das mitten in der Fahrrinne
Nachdem sich auch am Montag keine
liegende Wrack der „Finn Genna' für
Möglichkeit für eine Durchreise nach Itamehrere Stunden erheblich behindertNach Mitteilung der Wasserschutzpolir«'
wurde der norwegische Frachter von der
„Nordic* mittschiffs gerammt.
Ramstein/Pfalz. In der Nähe des ameri­
kanischen Flugplatzes Ramstein in der
Pfalz ist am Montagfrüh eine Bar nieder­
gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, ent­
stand ein Sachschaden von 400 000 DM.
Obwohl drei Feuerwehren aus den umlie­
genden Ortschaften versuchten, das Feuer
einzudämmen, brannte das Gebäude bis
auf die Grundmauern nieder. Eine ame­
rikanische Angestellte und der italieni­
sche Geschäftsführer der Bar, die sich nur
durch Sprünge aus dem ersten Stock vor
den Flammen retten konnten, wurden
leicht verletzt.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

MITTWOCH
17. JANUAR ISf]

Das große

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iJliiühpJi]

COMMERZBANK

HILDE FRANZEN

nile Kultureinheiten wurden zu einer
erlebbaren Einheit zusammengefaßt

Frau Wwe. ten Eicken neunzig Jahre alt

SPD-Ortsverein unter neuer Führung


KriMFA

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

V€L߀RT
Wanderwege für Kraftfahrer

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

{‘¡tan/ ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

Wie dankbar die Empfänger sind! HeiLIGf NHÄUS
Paketsendungen bereiten unseren Brüdern und Schwestern in der Zone große Freude

Hausmeister wohnt
zu weit ab

Velbert (sk) In Zusammenarbeit mit
Heiligenhaus, (t) Im vergangenen Monat hatte auf dem hiesigen Postamt in Händen und habt dabei an mich ge­
dem Allgemeinen Deutschen Automobil­
Heiligenhaus, (t) Man fragt sich in der
dessen Zweigstelle an der Talburgstraße Hochbetrieb geherrscht. Pakete, dacht. Es fehlte auch nichts, an alles,
klub — Gau Nordrhein-Westfalen — hat und
" "’
und’ Schwestern
*
jenseits der meine Liebe, hattest Du gedacht. Den Bürgerschaft, wie es geschehen konnte,
der Sauerländische Gebirgsverein bisher kleine und große, türmten sich, die an die Brüder
Kleiderstoff, den Unterrock und die Hand­ daß der Werksraum in der Realschule
77 Fußwanderweqe für Kraftfahrer fest­ Schandmauer adressiert waren.
so verwüstet und verschmutzt wurde,
Erfreulicherweise sind diesmal weit reichen Briefe, die inzwischen eingetrof­ tücher kann ich gut gebrauchen. Auch so worüber die ZRW gestern berichtet hat.
gelegt. Audi der SGV Velbert war an
viele gute Lebensmittel waren in dem
dieser Aktion beteilt: Er suchte vier mehr Pakete nach „drüben" gegangen, als fen sind. Hier nur zwei Beispiele.
Man fragt weiter, ob der Hausmeister
Eine Assistentin eines Professors in Paket. Als dann der Kaffeebeutel zum denn nichts gemerkt habe. Dabei wissen
Rundwege aus, die bei jeder Witterung das im Jahre 1960 der Fall gewesen ist.
kam, da jubelte das alte Herz.
zu benutzen und mit keinerlei Anstren­ Das war einerseits der Aktivität der cari- Leipzig schreibt: „Ich freue mich jedes Vorschein
diese Bürger nicht, daß die Realschule
Jahr auf die Post, die zum lieben Weih­ Eine Stunde haben wir ausgepackt, alles überhaupt keine Hausmeisterwohung be­
gungen verbunden sind.
tativen Verbände zu verdanken, anderer­ nachtsfest kommt. In diesem Jahr, meine bestaunt und uns daran erfreut. Habt alle
Ausgangspunkte sind die Endstation der seits
sitzt. Man hat damals einmal anders ge­
aber
auch
der
Initiative
der
Bürger
recht
herzlichen
Dank
für
Eure
Liebe
und
Liebe, hast Du mich mit einem so schö­
Euslinie in Langenhorst und der Park­
plant und erst am Bau der etwa 150 Me­
platz am Hotel „Schau ins Land,“in Tö­ selbst, die sich ihrer pienschlichen Pflicht nen und wertvollen Paket erfreut, daß ich Güte."
von der Realschule entfernt liegen­
Ein Arbeiter aus Thüringen schreibt: ter
nisheide. An diesen Punkten können die bewußt sind, die Verbindung mit den mich gar nicht genug .bedanken kann. So
den Turnhalle dort selbst eine HausmeiBrüdern
und
Schwestern
in
Mitteldeutsch
­
_____
_____
__
„Am
28.
Dezember
kamen
zwei
Päckchen
schön
hast
Du
mit
Deiner
Tochter
dös
Kraftfahrer ihre Fahrzeuge abstellen.
sterwohnunq
geschaffen. Somit ist die
land
aufrechtzuerhalten.
Weihnachtspaket eingepackt und mit so von Euch Lieben aus Heiligenhaus hier Realschule außerhalb
Nach ein- bis zweistündiger Wanderung
der Unterrichtszeit
Wie dankbar diese Menschen sind, daß viel Liebe, daß ich mit inniger Anteilnah- an. Habt vielen, vielen Dank dafür. Wir und abgesehen von der Reinigungszeit
gelangen sie dorthin zurück. Die vier
Rur.dwege sollen im Frühjahr gekenn­ man sie nicht vergessen hat und sie mit me nach und nach die Sachen behutsam können es gar nicht wiedergutmachen, der Räume und Flure sich selbst über­
Ihr
Deshalb laden wir
__ ...................
’ Euch ein, ”Eueren Ur­
zeichnet werden.
Liebesgaben beglückt, beweisen die zahl- ausgepackt habe. Jedes Stück hattet ”
laub einmal hier bei uns zu verleben. lassen.
ist zu hoffen, daß die Verwüstung
Wir haben Bad und WC angebaut, so desEs Werkraumes
der erste und letzte
daß auch hygienisch alles einwandfrei in Angriff auf die Realschule
ist
unserem kleinen Hause am Anger ist. Anhaltspunkte, wonach es gewesen
um ir­
Möge es Euch der liebe Gott auf eine gendeinen Racheakt handelt,sich
haben sich
andere Weise vergelten, was Ihr schon
bisher
nicht
ergeben.
Aus der Jahreshauptversammlung des Sauerländischen Gebirgsverein
alles an uns Gutes getan habt. Von gan­
Nordring gesperrt
zem Herzen alles Gute im neuen Jahr
Velbert (sk) Rektor Helmut Kindling ist weiterhin Vorsitzender der Orts­ gewart Steinhage berichtete über c
von Eurer dankbaren Familie Knorr“.
Heiligenhaus, (rh) Zwischen Ziegelstr.
gruppe Velbert des Sauerländischen Gebirgsvereins. Als die Wanderfreunde Neuzeichnunq der Rundwege um Vel­
und Bahnhofstr. ist die Fahrbahn des
Wir
sollten
daher
nicht
müde
werden,
bert.
Er
erklärte
sich
bereit,
auch
künf
­
< tzt zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammenkamen, wurde er einstimmig
Brüdern und Schwestern drü­ Nordringes wegen Straßenarbeiten für
tig für die Kennzeichnung von Wander­ unseren
in seinem Amt bestätigt Der zweite Vorsitzende, Rektor Ewald Pleines, trat
geistig und materiell zu helfen, wo den Straßenverkehr gesperrt. Für Fuß­
wegen Sorge zu tragen, bat jedoch dar­ ben
'.-.egen Arbeitsüberlastung von seinem Posten zurück. Lehrer a. D. Simon wurde
gänger ist der Durchgang frei.
sein Nachfolger.
um, daß ihm ein Vereinsmitglied dabei wir nur könn.u.
Die Neuwahl der übrigen Vorstands­ ling, Leiter des Arbeitskreises für Natur­ helfe. Die Versammelten sicherten ihm
mitglieder hatte folgendes Ergebnis kunde: Eugen Melchior, Jugendwart: Unterstützung zu.
Einen Bericht über die Tätigkeit des
Schriftführerin: Elisabeth Byroslawski. Siegfried Horstkamp, Naturschutzwart:
Kassenführerin: Hilde Hepp, Wander­ Rektor Kindlinq (bisher Rektor Pleines). Arbeitskreises für Natur- und Heimat­
Stü u,punkt der Verkehrswacht schaltete sich ein
wart: Friedrich Tienken, Wegewart:
Bei der Versammlung, über die wir be­ kunde erstattete Melchior. Jugendwart
Franz Steinhage, Volkstumswart: Gottlieb reits in der Montag-Ausgabe berichteten, Horstkamp wußte Interessantes von der
Heiliger aus. (t) Der Stützpunkt Heiligenhaus der Kreisverkehrswadit
Fahrenbach (bisher Rektor Kindling), sprach Wanderwart Tienken über die
Düsseldorf-Me unann hat nicht nur die Aufgabe, an langjährige und vorbild,
Werbe- und Pressewart: Rektor Kind­ Wanderungen im verflossenen Jahr. We- Hör' auf Deine Freu liehe Kraftfah-er im Auftrage der Bundesverkehrswadit Auszeichnungen zu ver­
leihen, sonder •’»rüber hinaus zu wachen, daß im Straßenverkehr keine Pannen
fahr' unrsithtig
passieren. D. ei gil ‘ es allzuoft Aerger, was ein krasser Fall, der sich am Mon­
tag, um die Mittagsze auf der Hauptstraße, in der Nähe des Postamtes ereigne­
Arbeit des Jugendgruppe zu berichten.
te, beweist.
Vorsitzender Kindling wies darauf hin,
Als beol crMet wurde, daß der Fahrer Weise zu informieren. Das ist auch un­
daß die Stadt im Laufe des vergangenen
Jahres weitere 50 Ruhebänke aufgestellt eines Last.. »ns ■ «it Anhänger die verzüglich mit der Bitte geschehen, den
®;-.-.,ahnstraße) in falscher Fahrer auf seine unverantwortliche
habe. Zahlreiche Bänke stünden an den Hauptstraß
weise aufmerksam zu machen, weil
vom SGV gezeichneten Wanderwegen. Richtung bafuc machte man den Fahrer Fahr
bei einem Unfall nicht nur sich selbst
Der Verein sei für die Aufstellung der durch ein Winxzeichen auf seine fal­ er
sche Fahrweise a merksam. Der Fahrer und seine eigene Familie unglücklich
Bänke dankbar.
sondern auch die Firma schädigt
Bei .der Versammlung bekamen neun winkte jedoch ab, obwohl er sich be­ macht,
unter Umständen anderen Menschen
Mitglieder das qoldene, silberne oder wußt sein mußte, daß sein Verhalten und
lebenslänglichen Schaden zufügen kann.
Mit großem Interesse und wachsender ponenten als Kommunisten und Ulbricht- bronzene Wanderabzeichen (die Namen grob fahrlässig war.
Rücksicht, Vorsicht und Aufmerksam­
Da die Verkehrswacht nicht die Auf­
Empörung las ich am vergangenen Anhänger ein weiterer Schritt zu
— einer
---- haben wir bereits veröffentlicht). Werbe­
Dienstag und Mittwoch die Einzelheiten .schleichenden Diktatur!“ Wie ____
__ ______
„__ Wilhelm
____, _Beuteführ, gabe hat, bei der Polizei Anzeige zu er­ keit im Straßenverkehr tragen dazu bei,
heißt es
prämien ___
erhielten
blieb En jedoch die Möglichkeit, die bisherige hohe Zahl an Toten zu min­
über die Beschlagnahme der Illustrierten; doch .inArtikel 5. des Grundgesetzes un- Gottlieb Fahrenbach, Helmut. Kindling, statten,
die
.
j
:dern.
Dessen sollte sich jeder Verkehrt­
ih-Trage kommende Firma, für die
„Quick“ durch die Bundesstaatsanwalt- serer- Bundesrepublik; „Jeder _hat _das Walter
______ _____
Htrsenkamp
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und. Friedrich-------- Wil...
schaft ini Ihrer
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““.........................................
--heim
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------- --Zeitung.
Durch einen. ¿Recht,
seine Meinung in —
Wort,. SchriftESpey. Mit —
Wandefpfämien
•iwlrden der Fahrer tätig ist/ in : entsprechender teilnehmer'Tag für Tag bewußt sein.
— T..t.n
--- —
• ----'--- rr-.-j-iJ.glücklichen
Zufall —
gelangte i-L.
ich jedoch in uncJ BjjçJ frej zu =--<»
äußern
und—zu
verbreiFriedrich Thienkeri, ' Franz Steihhäge,'
den Besitz einer Quick-Ausgabe mit ten und sich aus allgemein zugänglichen Martha Ibing, Elisabeth Byroslawski,
..Landeshochverrat." Was hier zu lesen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Martha Ehrhardt, Felix Krötzsch und Ro­
ist, dürfte für jeden Bundesbürger höchst Pressefreiheit und die Freiheit der Be­ semarie Scharfe ausgezeichnet.
Im April kann der SGV Velbert auf
interessant sein und auch zum Nachden­ richterstattung durch Rundfunk und Film
Heiligenhaus, (t) Dem neuen Pro­ richtungen im geplanten Erweiterungs­
ken anregen. Unsere Herren Minister, werden? gewährleistet Eine Zensur findet sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. gramm der Kolpingfamilie Heiligenhaus bau stattgefunden haben, soll bereits
der „Deutsche Verteidigungsrat", baut nicht statt."
Es ist geplant, das Jubiläum in Bergneu­ sind die Worte des Gesellenvaters Adolf noch im Frühjahr mit den Bauarbeiten
sich im Ahrtal für den Notfall einen
Und was ist nun daraus geworden? stadt zu feinem und mit verschiedenen Kolping vorangestellt. „Es gehört mehr begonnen werden. Man rechnet mit einer
atomsicheren Bunker und der breiten Wenn unsere Regierung in dieser Form Wanderungen zu verbinden.
Mut dazu, ein guter Christ zu sein als Bauzeit von anderthalb Jahren.
Masse der Bevölkerung erzählt man weiterhandelt, dann hat sie den allerwe­
ein schlechter.“ Bis Ende Februar sind
Fachausschuß Badeanstalt
durch 17 Millionen Exemplare der Bro­ nigsten Grund, auf die Freiheit der 17 Wild verfängt und unter unbeschreib­ mehrere Vorträge und Diskussionsaben­
schüre „Jeder hat eine Chance“, daß Millionen Deutsche in Mitteldeutschland lichen Qualen langsam verendet. Es ist de vorgesehen: Die nächste Veranstal­
tritt zusammen
schon das Ueber-dem-Kopf-halten einer zu pochen und alle ihre Bemühungen von ganzem Herzen zu wünschen, daß tung findet am Montag, dem 22. 1. mit
Heiligenhaus,
(t) Der für die künftige
Aktentasche oder das Anschmiegen an um diese Freiheit fallen dann unter den solchen Lumpen das Handwerk gelegt „Einer kleinen Plauderei über das liebe Badeanstalt gewählte
Fachausschuß tritt
eine Hauswand Schutz vor den Atom­ Tisch oder können in der Rubrik „Mittel wird. Jeder anständige Bürger ist aufge- Geld" statt; Donnerstag, 25. 1., Abend­ heute nachmittag zusammen, um über
bomben bietet. Dabei wissen es die Her­ zum Zweck“ eingeordnet werden.
rufen, hier zu helfen und wachen Auges messe für die verstorbenen Kolpingbrü- das Bauprogramm und die Planungen für
ausgeber qanz genau: Im Umkreis von
Ich jedenfalls könnte unserer Regie- verdächtige Personen zu beobachten und der, 19.30 Uhr; Montag, 29. 1-, „Was tut das Freibad zu beraten. Es ist damit zu
ca. 50 Kilometer wird es nach einem runq einen Vorschlag machen, wie sich zu melden. Wer nicht gleich zur Polizei der Staat für unsere Gesundheit?“
rechnen, daß zunächst einmal der Auf­
atomaren Einschlaq kein Lebewesen dies alles vermeiden ließe. Die Bundes­ gehen will, möge sich an unseren heimi­
Februar 1962: Montag, 5. 2., Film- und
republik würde der Politik der syste­ schen Tierschutzverein wenden. Herr Spielabend: Montag, 12. 2., Wie entsteht trag für die Bodenuntersuchungen ver­
mehr geben.
_______
.
Und wer nun in unserer Bundesrepu­ matischen Kriegsvorbereitunq den Rük- Heinrich Fischer, Velbert, Lindenstr. 39, ein Gesetz?; Montag, 19. 2.. Diskussion geben wird.
blik auf diese Zustände aufmerksam ken zukehren und in einer Politik der Telefon 50133, steht jederzeit zur Ver­ über das alte Testament; Montag, 26. 2.,
macht, dessen Publikationen werden Verständigung, Neutralität und der Ab­ fügung.
Vortrag von Heilpraktiker Walter Hu­
’fetzt neuerdings einfach beschlagnahmt rüstung den besten Luftschutz für allé
Außerdem sind für sachdienliche Anga­ bert.
und die Redakteure des Landesverrats Bevölkerungskreise schaffen. Atombun­ ben, die diesem Gesindel das Handwerk
Kurse vom 16. Januar 1962
Verletzt ins Krankenhaus
bezichtigt. Dies ist meines Erachtens nach ker und Aktentaschen wären dann über­ legen, vom Tierschutzverein hohe Be­
der willkürlichen Betitelung dieser Op- flüssig.
K- H. J. lohnungen ausgesetzt worden. Aber nicht
Heiligenhaus, (t) Gestern abend kam Reinzinn ........... 1090,00-1101,00 DM
nur diese wirklichen Verbrecher, sondern es gegen 19 Uhr auf der unteren Ruhr­ Blei Basis New York . . . 88,14 DM
leider auch die Gedankenlosigkeit und straße in Höhe der Gaststätte „Zur Zink East St. Louis........... 105,77 DM
Fahrlässigkeit vieler Mitbürger bringen Quelle“ zu einem schweren Verkehrs­
unsere heimische Tierwelt häufig in unfall. Ein Personenwagen mit einem Notierungen der NE-Metallverarbeiter
Velbert. Jeder Velberter Bürger sehnt es durch sorgfältige Hege und Pflege ge­ große Gefahr. Sicher ist es verständlich, Düsseldorfer Kraftfahrer am Steuer ge­ Del-Notiz.............. 260,25—263,25 DM
wenn man seinen treuen Haushund ein­ riet in der scharfen Linkskurve ins Blei in Kabeln . . . 72,00— 73,00 DM
lungen,
neben
den
allgemein
bekannten
sich danach, in seiner Freizeit einmal die
schöne Umgebung unserer Heimatstadt Niederwildarten auch einen kleineren Be­ mal umhertollen lassen will. Muß man Schleudern und prallte frontal gegen Aluminium........... 223,00—225,00 DM
zu durchstreifen und dabei neue Kräfte stand an Rehwild zu erhalten. Jeder sich hierfür aber gerade die Wälder aus­ einen Baum. Der Fahrer wurde so schwer
Messingnotierungen
zu sammeln. Es bereitet ihm ganz beson­ Freund der Natur und des Tieres ist für suchen? Ist es nötig, besonders im Früh­ verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht
dere Freude, wenn er bei seinen Wan­ diese Bereicherung der heimischen Tier­ jahr außerhalb der Waldwege in den werden mußte. Der Wagen wurde schwer Messinq MS 58 . . 208,00—214,00 DM
Waldungen umherzustreifen und dadurch beschädigt.
derungen zuweilen auch einmal ein Stüde welt von Herzen dankbar.
Messinq
MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Wild beobachten kann. Denn die starke
Aber es gibt leider auch andere Ele­ die Tiere beim Brutgeschäft zu stören Erweiterung der Berufsschule
Industrialisierung hat es mit sich gebracht mente! Innerhalb kurzer Zeit wurden und das Jungwild in große Gefahr zu
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Nachdem mehrere Be­
daß nur noch geringe Schutzmöglichkei- mehrere verendete Rehe aufgefunden, die bringen?
Wir bitten alle Mitbürger, sich als rufsschulen besichtigt worden sind und Chrommetall 98-99%,
ten für unsere heimische Tierwelt und mit Kleinkaliber zu Holze geschossen
infolgedessen auch nur sehr geringe waren. Außerdem fand man besonders in wirkliche Naturfreunde zu verhalten und Besprechungen mit dem Lehrkörper der UK Exportpreis cif . . . . ., ... 15*
DM
... der
v.« näheren
............. Umgebung
___ - letzter
____ ____
Zeit ___
fängisch
3___3gestellte
________________
Drahtschlin- an der Erhaltung unseres Wildes tat- hiesigen Berufsschule wegen der zweck­ Nickel 99,5%............ < . 660,00
I
Wildbestände in
mäßigen Innengestaltung und der EinVelberts vorhanden sind. Trotzdem ist gen, in welchen sich das unglückliche kräftig mitzuwirken.
W, F.

Weiterhin 1. Vorsitzender: Rektor Kindling

Eir Kraftfahrer ohne Einsicht

F^Der Leser schreibt

Wohin gehst du, Western-Germany?

Vorträge und Diskussionen

Westdeutsche NE-Metalle

Schützt unser heimisches Ulild!

hjirrwocH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

N6VIG6.S

Hundefreunde weiterhin aktiv

VX'ULFRÄTH

Geburtstagskalender

Jahreshauptversammlung des Vereins für deutsche Schäferhunde / Neviges-Tönisheide

Geburtstagskalender

Wülfrath, (sw) Unsere Mitbürgerin Ida
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin
Nev.-Tönisheide. (sw) Die Ortsgruppe Nev.-Tönisheide des Vereins für Möglicherweise wird die Ortsgruppe
lertha Oles, Löherstraße 19, feiert am Deutsche Schäferhunde hielt ihre Jahreshauptversammlung ab, die gut besucht Nev.-Tönisheide dem guten Beispiel an­ Römer, Hahnenfurther Weg 17, vollendet
am morgigen Donnerstaq ihr 79. Lebens­
---- Im Mittelpunkt
---- ... stand die «
------ uj des yorstandes Erster Vorsitzender
10rgigen Donnerstaq ihren 87. Geburts- war.
Neuwahl
derer Ortsgruppen folgen, indem sie die­ jahr. Die ZRW gratuliert herzlich.
¡g. Die ZRW gratuliert herzlich.
wurde August Böhm, Tönisheide.
se Prüfungen mit Werbevorführungen
den deutschen Schäferhund verbin­
Heinz Dostmann (Neviges) übernahm
In der Versammlung sprach man auch für
Industriemeisterprüfung
det.
Versammlung des
das Amt des ersten Zuchtwartes. Zum er­ über die Arbeit im neuen Jahr. Schon
Wie die Versammelten beschlossen,
bestanden
sten Uebungswart wurde Armin Kohl­ jetzt kann gesagt werden, daß sich die
CDU-Sozialaussdiusses
Wülfrath, (sw) Die Industriemeister­
hase (Tönisheide) gewählt. Ernst Helmut Hundefreunde mit den treuen Vierbei­ halten sie ihre Zusammenkünfte in Zu­
kunft in der Gaststätte Pothen (Tönis­ prüfung für die eisen- und metallverar­
Neviges, (sw) Der Sozialaussdtub der
— Berenwinkel (Velbert) wurde zum zweihristlich Demokratischen Partei Nevi- ten Uebungswart ernannt. Den Posten nern auch 1962 intensiv befassen werden. heide), Reuterstraße, ab. Besitzer von beitende Industrie bestand vor der In­
je» lädt
____ oein,
__ ,__
1 11 zu ceiner Versammlung
die des dritten Uebungswartes übernahm Besonderes Augenmerk soll evf die Schäferhunden, die bisher noch nicht dustrie- und Handelskammer Wuppertal
i0 Freitag 'i?
(200T._”
Uhr),
.h;h..2in
5.,?_der
er .Glocke- Hans Peter Winterberg (Neviges). Kas- Junghundarbeit gelegt werden. Selbst­ Mitglied des Vereins sind, können jeder­ der in der Lehrwerkstatt der Rheinischen
„ nindoi. Der Fraklionslührer der CDU. senwart wurde Kurt Hermanns (Velbert), verständlich werden auch wieder Schutz­ zeit an derartigen Zusammenkünften Kalksteinwerke tätige Lehrgeselle und
«nnann von der Hoh, spricht über das Schriftführerin Erna Godesar (Wülfrath) hundprüfungen durchgeführt werden. teilnehmen.
Kolonnenführer Alfred Maraun.
¡"hetna: „Die Familie im Zeitalter der In- und Gerätewart Udo Busenius (Velbert),
¡ustrialisierung."
Vor der Neuwahl erstatteten der erste
Vorsitzende, der Zuchtwart, der UebungsZwei Pkw stießen zusammen wart und der Kassenwart den Jahresbedaß dem
' Neviges. (t) Gestern stieb auf der richt.
I“*;. Diese ließen erkennen, dab
Verein auch
auch’ im abgelaufenen Jahre in
Ausrüstung der Turnhalle Lindenschule eignet sich schlecht für Hochspringer
Überfelder Straße in Hohe der Asbru- jeder Beziehunq nennenswerte Erfolge
Wülfrath, (sw) An dem Aufbaolehrgang für die EnrnpameisterschaH in der
her Straße ein aus Richtung Wuppertal beschieden waren. Mit besonderer Gegefahren künftig von vornherein ausge­
Leichtathletik,
die in diesem Sommer in Belgrad stattfindet, nahm unter insge­ schlossen sind.
ommender Pkw mit einem nach Wup- nugtuunq nahmen die Versammelten den
„ul (ährenden Pkw zusammen. Es
“'SS“'.13"'- samt 13 Teilnehmern auch der bekannte Wülfrather Hochspringer Wolfqanq
In dieser Angelegenheit befragte die
aus ging hervor, daß die finanzielle La-' Schillkowski teil.
ZRW den Trainer der leichtathletischen
¡ntstand mittelschwerer Sachschaden. Ein ge des Vereins als durchaus gesund zu
In diesem Lehrgang, der vor einigen sam zu machen, daß die in der Turnhalle Abteilung des Turnerbundes, Heini
’ahrer wurde leicht verletzt.
bezeichnen ist.
Tagen in Göttingen unter- der Leitung der Lindenstraße vorhandenen Matten Thiel, welche Möglichkeiten es gibt, eine
von Prof. Häusler stattfand, scheiterte zum Leichtatheletik-Traininq nicht den annehmbare Trainingsanlage in der
Schillkowski an der Höhe von zwei Me­ Anforderungen entsprechen, weil sie zu Turnhalle zu schaffen. Thiel: „Der Tur­
tern knapp, konnte aber 1,95 Meter sicher klein und zu hart sind, um den Springern nerbund setzt sich dafür ein, daß
bewältigen und erreichte mit diesem Er­ eine gefahrlose Landung zu ermöglichen. Schaumgummimatten bereitgestellt wer­
gebnis die zweitbeste Höhe, die von den Diese Umstände führten auch dazu, daß den müßten, die leicht zu beschaffen sind.
Prokurist Josef Schwinning wurde geehrt
deutschen Spitzenspringern erreicht wor­ M. Marschner im letzten Augenblick die Gerade diese Schaumgummimattpn bie­
Teilnahme an dem Göttinger Lehrgang ten unseren Springern den erforderlichen
Fabrikant Artur Küpper dankte nicht den ist.
Schillkowski, den wir über seine Ein­ des VDL absagen mußte.
Schutz, den sie haben müssen, sollen sie
nur dem Jubilar für die in den 40 Jah­
Es darf vorausgesetzt werden, daß die beim Traininq keine Verletzungen erlei­
ren bewiesene Treue und den Arbeits­ drücke in Göttingen befragten, meinte,
Stadtverwaltung
vollstes Verständnis für den. Um der Rütschgefahr beim Absprung
daß
er
seine
Leistungen
ohne
weiteres,
fleiß, sondern er stellte Josef Schwinnmq
auch als leuchtendes Vorbild hin. Er verbessern könnte, wenn er in Wülfrath die Anschaffung anderer Matten hat, zu­ vorzubeugen, würde eine ausgelegte
überreichte namens der Firma ein wert­ zusätzliche Traininsmöglichkeiten finden mal gerade der Wülfrather Turnerbund Fechtermatte vollauf ihren Zweck erfül­
volles Geschenk, und mit besonderen würde, wie es in Göttingen der Fall war. in seinen Reihen Spitzensportler hat, die len. Eine solche Fechtermatte ’ würde
Worten auch die Urkunde der Industrie Neben Schillkowski war auch der Wülf­ es verdienen, daß man ihnen alle nur er­ nicht nur der Leichtathletikabteilung,
rather Hochspringer Manfred Marschner denklichen Möglichkeiten gibt, ihr Trai­ der Wülfrather sporttreibenden Vereine
und Handelskammer Wuppertal.
Jubilar Josef Schwinning kann auf nach Göttingen eingeladen worden. Er ning so durchzuführen, daß Verletzungs- gute Dienste erweisen.“
recht erfolgreiche 40 Jahre bei der Firma konnte aber nicht teilnehmen, weil er
AKT zurückblicken, bei der er am 19. sich beim letzten Trainingsabend in der
Januar 1922 als Werkzeugmacherlehrling Turnhalle der Lindenstraße, durch
begann. Aus dem jungen Lehrling, der schlechte Trainingsmöglichkeiten bedingt,
seine Lehrzeit in allen Teilen bestens den Fuß verletzte.
Auseinandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit
ausnutzte und sich überall zu beschäfti­
Dieser bedauernswerte Vorfall gibt
gen wußte, wurde bald ein guter Werk­ Veranlassung, die Stadt darauf aufmerkWülfrath, (sw) Zu dem ersten Vortragsabend In der VHS-Reihe „Die Aus­
zeugmacher, dessen fachliches Können
einandersetzung des Schriftstellers mit seiner Zeit“, hatten sich im Vortragsraura
schon in jungen Jahren Bewunderung er­
der Volkshochschule zahlreiche Hörer eingefunden. Der Leiter dieser Vortrags­
regte. Er wurde später Betriebsleiter und
reihe, die sich auf insgesamt vier Abende erstreckt, Franz Gerd Gößling, sprach
von 20 Jahren erhielt er Prokura. Heute
einleitend kurz über den Sinn und Zweck der neuen Veranstaltungsreihe.
beschäftigt sich der Jubilar insonderheit
Anschließend las der aus Hamburg ge­
Der Schriftsteller Geißler läßt seinen
mit Personalfragen, eine Arbeit, die ihm
in Zeiten des Arbeitskräftemangels viel Nächtlicher Brand auf dem Kirchplatz bürtige Schriftsteller Christian Geißler Klaus Köhler, die Hauptgestalt des Bu­
Kopfschmerzen und manche schlaflose - Neviges. (:) Die Nevigeser Bevölke­ verschiedene Kapitel aus seinem Buch ches, die Frage nach der Verantwortung
Stunde bereitet. Trotzdem, sein Geschick, rung und besonders die in der Nähe „Anfang." Geißler nennt sein Buch eine stellen und konfrontiert uns mit den Ant­
zur rechten Zeit und richtig vermitteln, des Kirchplatzes wohnenden Mitmen­ Herausforderung, indem er das Thema worten seiner, unserer Mitmenschen.
hat ihn auch in den schwersten Situatio­ schen können von Glück sagen, daß seiner Generation aufgreift und die An­
nen obsiegen lassen. Jedenfalls meistert der im Textilgeschäft Heunemann frage an die Väter richtet, die politisch
Es waren Frostaufbrüdie
er die vielen ihm gestellten Aufgaben nächtlicherweise ausgebrochene Brand versagt haben.
Wülfrath, (sw) In zwei Fällen, und
Es geht ihn nicht so sehr um das, was
mit einer Bravour, die volle Anerken­ nicht größere Formen annahm, denn
zwar an der Düsseler Straße und an der
nung bei der Firmenleitung findet. Von sonst wäre sicherlich nichts mehr von damals — in den Jahren des Dritten Rei­ Hammersteiner
Brücke, bildeten Frost­
N’ev.-Tönisheide. (:) Anläßlich dieser wird aber nicht nur das fachliche dem Kleinod der Stadt übriggeblieben. ches — geschehen ist, als vielmehr um aufbruchstellen Gefahren
für den Kraft­
*ner schlichten Feierstunde, die die Ge- Können des Jubilars besonders anerDas genannte Geschäftshaus brannte das, was heute nicht geschieht. Er ver­ fahrzeugverkehr. Diese Gefahrenstellen
diäftsleitung der Firma Artur Küpper, kannt, sonders auch die Pünktlichkeit, allerdings völlig aus. Die Wehr war mißt bei denen, an die sich keine Anfra­ konnten
rechtzeitig beseitigt werden.
iugellager- und Metallwarenfabrik, Tö- seine Gewissenhaftigkeit und die immer bereits vor dem Schlußsignal des ge richtet, die Bereitschaft, zu erkennen,
usheide, arrangiert hatte, erfolgte heute von ihm bewiese Betriebstreue und -Ka- Feueralarms, der um 3.05 Uhr gegeben zu bekennen und aufrichtig die Konse­
Gartengeräte gestohlen
norgen die Ehrung des Prokuristen Josef meradschaft.
wurde, zur Brandstelle unterwegs. quenzen zu ziehen. Wie es Geißler sagt,
diwinning, Neviges, Pestalozzistraße
Die ZRW übermittelt dem Jubilar zum Jedenfalls war das Tanklöschfahrzeug mußte es zu diesem Buch kommeri, weil
Wülfrath. (sw) Im Stadtgebiet wurde
’Ohnhaft, aus Anlaß des 40jährigen Ar- 40jährigen Afbeitsjubiläum herzliche bereits an Ort und Stelle, als die sich die Väter nur allzu willig daran ge­ eine Gartenlaube aufgebrochen. Nach­
w‘lsjubiläums bei der genannten Firma. Glückwünsche.
Feuerwehrmänner ankamen, so daß sie wöhnt haben, zu schweigen, und weil dem die Scheibe eingeschlagen worden
es schlimm um Gegenwart und Zukunft war, stieg der Täter in das Innere der
sogleich mit den Löscharbeiten begin­ steht,
wenn darauf die Hypothek ver­ Laube ein. Es wurden verschiedene Gar­
nen konnten. Es wurden drei Brei­
tengeräte gestohlen.
tungen und neun C-Rohre zur Brand­ schwiegener Vergangenheit lastet.
bekämpfung eingesetzt. Diese dauerte
X’eviges. (sw) Die Rundenwettkämpfe Verwaltung darum, dem Zustand insofern nahezu drei Stunden.
961.62, ausgetragen zwischen den Lan- abzuhelfen, indem einige Fuhren Asche
enberger und Nevigeser Schützen in angefahren und durch diese ein Gegweg
;eviges, endeten mit einem Sieg für die geschaffen wird.
Gymnastikunterricht für die weibiidien Angestellten
Lastzüge stießen zusammen
,ev‘geser Schützen.
Nev.-Tönisheide. (:) Voller Angst und
KAB-Veranstaltungen
Wülfrath, (sw) Innerhalb der vor einigen Monaten gegründeten „Betriebs­
Knöcheltiefer Sdilamm
Schrecken waren gestern morgen die sportgruppe Arminia Dornap" ist unter anederem auch eine, so heißt es in der
im Februar und März
Neviges. (:) Aus Leserkreisen werden
Tönisheider, die im Ortszentrum woh­ Werkszeitschrift „Wir Kalkwerker", Gymnastikgrnppe für die weiblichen Be­
.r “arauf hingewiesen, daß im Siepener
Neviges, (e) Dekanatsvorsitzender Hein­ nen. Sie wurden nämlich durch einen legschaftsmitglieder der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke ins Leben qerufen
■eubauviertel, und besonders in der rich Uhr, Velbert, wird Mitte Februar in besonders harten Knall darauf aufmerk­ worden
3
'Herstraße, bei
der derzeitigen
sam gemacht, daß auf der Straßenkreu­
Die Leiterin, die innerhalb der Haupt­
Wir haben uns sagen lassen, daß sich
ecntwetterlage der Fußgänger kaum der „Glocke" einen Lichtbildervortrag zung etwas passiert sein mußte. Und tat­
verwaltung
als
kaufmännische
Ange
­
über
den
Eucharistischen
Kongreß
in
Rom
alle bisherigen Teilnehmerinnen auf die
0 er Lage ist, in die Wohnhäuser zu
sächlich waren gegen 8.55 Uhr zwei Last­
tätig und auf Grund ihrer jahre­ abwechslungsreiche. Stunde am Montag­
ch|men' otlne vor^er durch knöcheltiefen halten. In einer Veranstaltung der KAB züge mit erheblicher Wucht zusammen­ stellte
sportlichen Betätigung eine aus­ abend freuen, und es sollte sich wirklich
n^ar?m Gewatet zu sein. Nicht nur die im März wird Präses und Pfarrer Pascha- gestoßen, wobei an einem Lkw der Mo­ langen
gezeichnete
Turnerin
ist,
hat
sich
für
die
­
niemand
zu alt und zu steif fühlen, daran
. |'ohner. sondern auch diejenigen, die lis Ruez einen Vortrag über die Sozial­ torwagen und an dem anderen Lastzug
Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung teilzunehmen.
Gser Straße zu tun haben, bitten die enzyklika Mater et Magistra halten.
der Anhänger erheblich beschädigt wur­ se
gestellt.
den. Beide Fahrzeuge mußten abge­
Sie gestaltet das Programm so, daß
Puppenspielkreis des
schleppt werden. Von den beiden Last­ alle Damen, ob jüngeren oder reiferen
zügen befuhr einer die B 224 aus Rich­ Alters, mitmachen können. Im wesent­
Jugendamtes
tung Wülfrath kommend, der in die lichen wird Gymnastik betrieben, teils
Wülfrath, (j) Der schon seit längerer
Kuhlendahler Straße einbiegen wollte, mit Keulen oder auch Spielbällen. Es
und der andere kam aus Richtung Vel­ folgen Bodenturnen oder leichtere Übun­ Zeit geplante Puppenspielkreis der be­
bert und wollte von der B 224 abfahren gen an den verschiedenen Geräten, z. B. hördlichen Jugendpflege beginnt am 24.
Januar (19.30 Uhr) mit seinen Spiel- und
in Richtung Neviges.
an den Sprossenwänden, am Sprung­ Trainingsabenden. Die Abende sind im
Durch die Nichtbeachtung der Vor- kasten oder an den Ringen. Jeder macht Heim der Evgl. Jugend an der Pütterfahrtbetechtigung des von Wülfrath kom­ soviel mit, wie er kann und sein Körper straße und sollen in 14tägiger Folge statt­
menden Lastzuges kam es zum Zusam­ leistet. Im Notfall darf auch mal bei finden.
menstoß. Da die beschädigten Fahrzeuge einer Übung ausgesetzt" werden, damit
teilweise quer zur Fahrbahn standen, später nicht der Muskelkater plagt.
25jähriges Ärbeitsjubiläum
waren die Straßen nur noch teilweise
Der Gymnastik-Unterricht findet jeden
Wülfrath, (sw) Der Schmied Heinrich
befahrbar. Der Verkehr mußte von der Montag, nach Dienstschluß, in der Turn­
Polizei durch Umleitungen aufrechter­ halle der Hauptverwaltung statt und hat Grab ist jetzt 25 Jahre bei den Rheini­
ein besonders wertvolles und
halten werden.
bereits regen Zuspruch gefunden. Es schen Kalksteinwerken tätig. Der Jubilar
9esundes Gemüse
500 g
wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich übte seinen erlernten Beruf 25 Jahre
Im Begegnungsverkehr
noch weitere Teilnehmerinnen — nicht selbständig aus. Als er in Schlupkothen
zuletzt auch die Frauen und Töchter der eintrat, war er für kurze Zeit in der Wa­
zusammengestoBen
Belegschaftsmitglieder der RWK, einfin­
Neviges. (:) Zu einem Verkehrsunfall, den würden. Gymnastik ist nun einmal genreparatur tätig, um dann bis 1956,
bei dem leichter Sachschaden an den be­ ein sehr gesunder Ausgleichssport, vor wieder als Schmied in der Bohrschmiede
teiligten Fahrzeugen entstand, kam es am allem für weibliche Angestellte, die be­ zu arbeiten. Nach zwei Jahren meldete
Dienstag, gegen 16.50 Uhr, auf dem Müh­ kanntlich ihren Beruf sitzend ausüben. Er er sich nach Flandersbach, wo er jetzt m
lenweg in Dönberg. Dort stießen im Be­ erhält den Körper jung und elastisch und der Prangenhauser Reparaturwerkstatt
gegnungsverkehr zwei Pkw’s zusammen, spendet darüber hinaus Fröhlichkeit und Meister Kassem untersteht. Die ZRW
die beide mittelschwer beschädigt wurden. Loslösung vom Alltag.
gratuliert herzlich.

Sportler brauchen bessere Trainingsmöglichkeiten

40 jähriges Rrbeitsjubiläum bei AKT

Christian Geißler los in der UH5

Es hat noch einmal

üeuigeser Schützen gewannen

Glieder werden gelenkig und geschmeidig

SCHÜRMANN
frischer
Gemüse-Porree

II

£ChÜrMANN


IpMFA

—uL
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MITTWOCH

Wer kann helfen?

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

A

/■
Mir ging aus dem Leserkreis folgende
Zuschrift bzw. Frage zu. Leider ist es
fragen
mir bisher nicht gelungen, den Text des
gesuchten Spruchs ausfindig zu machen.
Kann irgendein Leser mir dabei behilf­
antwortet
i
lich sein? Der Leser schreibt:
Vor etwa 40 Jahren schrieb mir
mein Vater einen Spruch in mein Tage­
buch. darin kommt unter anderem fol­
gendes vor:
.... schätze nicht zu hoch das Geld,
Ich komme auch einmal mit einer Fra­ von diesem den Grad der Schwerhörig­
es hat nur Wert für die Welt. Mann,
ge zu Ihnen. Es geht um folgendes: Meine keit feststellen zu lassen. Meßgeräte be­
mit zugeknöpften Taschen, Dir tut nie­
Mutter ist in der letzten Zeit sehr schwer­ sitzen zwar auch einige Hörgerätehändler
mand was zu lieb, Hand wird nur von
hörig
geworden, so daß sie unbedingt ein bzw. Optiker, aber es ist schon besser,
Hand gewaschen, wenn Du nehmen
Willst, so gib" usw...
nicht finden. Leider kann ich nicht den Hörgerät benötigt. Meine Mutter ist sehr sich von einem Arzt untersuchen zu las­
Was vorher kam und wie es weiter­ ganzen Goethe aus Zeitmangel lesen. dagegen, denn sie möchte das Geld spa­ sen. Der Händler wird auch Auskunft
ren. Ich bin mit meiner Mutter allein und darüber geben, ob und in welcher Höhe
ging weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, Mein Tagebuch ist beim Total-Flieger- wir
haben kein allzu großes Einkommen. eine Krankenkasse zur Anschaffung des
daß mein Vater immer sagte, das hätte schaden in Essen verbrannt. Wenn es Ih­
hörte nun, daß es heute schon kleine Hörgerätes beiträgt. Schließlich gibt es
■r vom Großvater. Ich möchte es meinem nen gelingen sollte, die Verse für mich Ich
Geräte gibt, die man aber als „armer noch den Deutschen Schwerhörigenbund
Jungen nun auch weitersagen und kann irgendwo aufzutreiben, wäre ich Ihnen Mann"
kaum erstehen kann, weil sie im mit seiner Zentrale in Hamburg 36,
es nirgendwo nachlesen. Ein Mann hat sehr dankbar.
Preis sehr teuer sind. Kannst Du mir nun
mir auch gesagt, Aehnliches hätte er im
Für etwaige Zusendungen bin ich mei­ sagen, was das für Geräte sind? Wie ABC-Straße 46, der im ganzen Bundes­
Goethe gelesen, aber darin kann ich es nen Lesern sehr dankbar.
teuer sie sind und gibt die Krankenkasse gebiet Ortsgruppen unterhält und allen
einen Zuschuß zu diesen Geräten. Ich Schwerhörigen oder deren Angehörigen
wäre Dir für eine baldige Auskunft sehr kostenlose Auskunft über alle Fragen der
Schwerhörigkeit gibt.
dankbar.
I. W., Wülfrath

&r.Schlaumeier

gibt stets guten Rat

Sie
Er

Hörgeräte für Schwerhörige

Fahrer überließ seiner Frau das Steuer

Ein Freund von mir bekam von der
Polizei ein Strafmandat, weil er in stark
angeheitertem Zustand das Steuer seines
Wagens seiner Frau überließ, die zwar
auch etwas getrunken hatte, aber doch
so gut wie nüchtern war. Sie hatte einen
Unfall, bei dem aber nur der Fahrer des
anderen Wagens eindeutig die Schuld
hatte. Warum wurde außerdem auch
mein Freund, der doch nur Beifahrer ge­
wesen ist mitbestraft? K. H. P. Velbert
Mit einem ganz ähnlichen Fall hatte
sich vor längerer Zeit der Bundesge­

Die deutsche Elektronik kann heute
richtshof zu beschäftigen. Hier überließ
auch ein angetrunkener Fahrer den Füh­ Transistorengeräte bauen, die so winzig
rersitz seiner nicht mehr ganz nüchter­ klein sind, daß sie unsichtbar im Ohr genen Gattin. Zufällig stoppte eine Polizei­
streife diesen Wagen und erstattete ge­
gen das Ehepaar Strafanzeige. Die Ent­
scheidung des Bundesgerichtshofes rich­
tete sich auch gegen den auf dem Bei­
Die mir vorgelegte Frage bzgl. des
fahrersitz schlafenden Ehemann mit der obengenannten Vereins kann ich lei­
Begründung, daß er bei erkennbarer der nicht beantworten, da die Anfrage
Fahruntüchtigkeit auch seiner beschwip­ nur mit den Anfangsbuchstaben A. K.,
sten Gattin das Steuer nicht überlassen Heiligenhaus, versehen war. Da es
darf. Deshalb wurde er mitbestraft.
sich um eine anonyme Zuschrift han­
delt, lehne ich die Beantwortung ab
und bitte, nochmals mit ganzem Na­
menszug die Anfrage einzureichen.

Das geht alle an!
In der letzten Zeit habe ich laufend Anfragen
b~’--------- die
,:- sich

bekommen,
mit Streitigkeiten innerhalb der
Hausgemeinschaft befaßten. Hier und
da habe ich diese Fragen so gut ich
konnte beantwortet. Aber leider nehmen diese Dinge überhand und muß
ich daher ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich derartige Anfragen in
Zukunft nicht mehr beantworten wer­
de. Anfragen dieser Art werden bei
mir künftig in den Papierkorb wan­
dern. Jeder Mieter sollte dafür sor­
gen, daß er mit seinem Nachbarn
im guten Einvernehmen steht. Sollt«
das nicht der Fall sein, so sollte er
wenigstens von sich aus eine Lösung
suchen, um mit seinem Nachbarn
klarzukommen.
Im übrigen mache ich auch hier
nochmals darauf aufmerksam, daßanonyme Zuschriften oder solche, die
nur Anfangsbuchstaben eines Namens
tragen, nicht mehr beantwortet wer­
den.
Sonst aber immer gern zu Ihren
Diensten

Ihr
Dr. Schlaumeier

Sind Spenden Betriebsausgaben?

Sehr geehrter Herr Dr. Schlaumeier!
mir sagen kannst, wo es die größte bzw.
Von objektiver Seite möchten wir schwerste Münze der Welt gegeben hat
gerne wissen, ob und wann Spenden Be­ Ich wäre Dir für eine Antwort sehr dank­
R. B., Velbert
triebsausgaben sind. Wir wenden uns bar.
bewußt an Sie und haben dafür unsere
Die wohl größte und schwerste Münze
Gründe, die wir wiederum aus „bestimm­ der Welt hat es einstmals in Schweden
ten Gründen" für uns behalten möchten. gegeben. Es handelt sich dabei um einen
G.G., Velbert schwedischen Kupfertaler von 32 cm
Antwort: Spenden sind in der Regel Durchmesser und 44 Pfund Gewicht. Er
Sonderausgaben. Das gilt jedoch nicht im­ ist im 17. Jahrhundert geprägt worden.
mer. Hierbei handelt es sich aber um
Japaner kennt kein
Spezialfälle, die die Allgemeinheit nicht
interesiseren. Sie werden daher Verständ­
Schimpfwort
nis haben, wenn ich Ihre Anfrage in
Lieber Dr. Schlaumeierl Wir hörten, daß Steuerermäßigung noch vor Ablauf des
Wir saßen kürzlich in einem Gasthaus
werden können. Wer die heutigen diesem Rahmen nicht beantworten kann.
es neuerdings auch Steuerermäßigung Lohnsteuerjahresausgleichs geltend ma- tragen
modernen Hörgeräte mit denen ver­ Idi gebe auch ehrlich zu, daß ich zu einer an unserem Stammtisch, als ein Japaner
gibt, wenn die Mutter als Hausgehilfin **en könn6n — und sollen.
gleicht, die vor zehn Jahren gebaut wur­ solchen Spezialfrage keinen falschen Rat hereinkam und Kimonos, Tischdecken,
den, wird über die Fortentwicklung er­ erteilen möchte. Um so mehr freue ich Vasen und dergleichen zum Kauf anbot.
im Haushalt der berufstätigen Tochter
vi
r-»
Nach langem Hin und Her kaufte einet
arbeitet. Ist das wirklich der Fall und Erbauung des Kölner Doms staunt sein. Je kleiner das Gerät ist, um mich, Ihnen eine Fundquelle mitteilen zu meiner
Kameraden eine Vase. Alle ande
so teurer ist allerdings sein Preis. Aber können. Die von Ihnen gestellte Frage
welche Voraussetzungen sind hierfür er­
Bitte, kannst Du uns sagen, wie lange auch das normale Hörgerät ist heute behandelt ein Spezialaufsatz des Regie­ ren verzichteten. Als der Japaner gehen
forderlich?
A. Sch., Velbert
der Bau des Kölner Doms gedauert hat? kaum viel größer als eine Streichholz­ rungsrat Dr. A. Angerer, Würzburg, den wollte, redete er in seiner Sprache. Meine
Kameraden glaubten, er hätte auf un
Ja. es ist so. Unter gewissen Voraus­ Wann wurde er begonnen und vollendet? schachtel und der Preis ist so, daß auch Sie in Heft 21/1961 der „Deutschen-Steuer- glaubliche Weise geflucht. Ich dagegen
ein finanzschwacher Schwerhöriger sich Zeitung" finden werden. Dieser Aufsatz
setzungen kann für die im Haushalt der
Chr. F., Heiligenhaus
ein Transistorengerät der deutschen enthält auch Beispiele und soll, so habe behaupte, daß ein Japaner niemals flucht
berufstätigen Tochter tätige Oma Steuer­
im Recht sein
Fast möchte ich annehmen, daß es wie­ Elektronik anschaffen kann, falls es ihm ich mir berichten lassen, recht ausführlich Wer von uns könnte nun.
ermäßigung gewährt werden, wenn . . .
K. Sehr.', Velbert
Dieses .Wenn" ist recht umfangreich, der einmal darum geht, eine Klassen­ nicht auf Kosten der Krankenkasse gelie­ sein.
fert
wird.
Sie
tun
gut
daran,
sich
zuvor
arbeit
zu
schreiben.
Das
ist
nämlich
jetzt
In
diesem
Falle
glaube
ich. Dir das
aber sehr allgemein interessierend. Weil
die Anfrage auch weitere Leser gestellt die zweite Frage. Also, mit dem Bau des einmal mit Ihrer Krankenkasse darüber Die größte Münze der Welt Recht zusprechen zu können;'allein'schoh
Letzthin hast Du eine Anfrage bzgl. aus dem Grunde, weil die japanisch!
haben, werden wir zu diesem Thema Kölner Doms wurde im Jahre 1248 be­ zu verständigen.
Hier noch etwas Grundsätzliches: Wer Münzen beantwortet. Da ich annehme, Sprache keine Schimpfworte kennt. E
unter .Recht und Rat’ im März berich­ gonnen. Erst 1880 wurde vollendet und
ten. Diese Informierung wird so rechtzei­ eingeweiht. Die Bauzeit betrug also nicht merkt, daß er schwerhörig geworden ist, daß Du auch auf diesem Gebiete infor­ kann also auf Japanisch auch nicht ge
tig erfolgen, daß Sie evtl. Ansprüche auf weniger als 632 Jahre. Genügt Dir das? sollte einen Ohrenarzt aufsuchen, um miert bist, möchte ich Dich fragen, ob Du flucht werden.

SV Sodingen

Kann Oma Hausgehilfin sein?

die er vorbrachte, leuchteten niemandem ein Mann ja wirklich nicht. Ich möchte
„Geht dich einen Dreck anl* rief Helen
zurück. Sowohl Genia wie der Bedien
so recht ein. Er hätte doch erst einmal nicht in seiner Haut stecken."
Reed schien nicht mehr, hinzuhören. stete zuckten zusammen. Helen schien
abwarten können, ob ihn die Polizei
nicht auch so befreit hätte. Oder hatte er Constance brachte das Bier und stellte völlig aus der Fassung geraten zu sein
Nun zog sie Constance zur Tür hinaus
wirklich Angst gehabt, daß man ihn um­ es auf den Tisch. „Bitte, Onkel!"
Reed sagte: „Uebrigens muß ich mor­ „Wie fahren wir?'
bringen würde? Ja so — aber dann —
Immer wieder blickte er in zweifelnde gen den ganzen Tag fort. Erwartet mich
„Mit dem Bus vielleicht!"
Gesichter. Er zuckte die Achseln dazu, also nicht zum Essen. Ich komme erst
„Ja. Mit dem Bus. Wie zwei arme
hob sein Glas, trank, lächelte verschmitzt. abends wieder zurück."
Mädchen. Du — ja — ich habe es mir
Die
anderen
stießen
einander
an.
Da
„Wo
gehst
du
denn
hin,
Papa?"
wollte
*
überlegt, Constance, ich spiele die Ko­
mußte ein Geheimnis dahinterstecken. Helen wissen.
mödie mit. Bin wie du ein verarmtes
w w
-ivk
„Ich fahre mit einem Bekannten zur Mädchen aus gutem Hause, das notge­
Aber welches nur?
S M Roman von Hanns HeWsledc • Berftn-Tegel • Bonifaziusstr. 19
Gegen Mitternacht kehrte Reed in seine Jagd. Wohin, weiß ich selber noch nicht. drungen als Gesellschafterin gehen muß.
Villa zurück. Helen und Constance saßen — Aber ich glaube, es wird langsam Wie soll ich heißen? Mary natürlich
<£iS
noch auf der Veranda. «Genia befand sich Zeit, zu Bett zu gehen. Ich bin recht Mary — ein gewöhnlicher Name, was!
auf ihrem Zimmer und tippte auf der müde! Gute Nacht, mein Kind! Gute Zuname — ja wie denn? Sieh mal das
Schreibmaschine. Sie hielt sich überhaupt Nacht, Constance!"
Schild drüben, die roten, blauen uni
„Nein. Ich möchte hier vorläufig nicht immer etwas für sich.
22. Fortsetzung.
Die beiden Mädchen schauten ihm grünen
Lichter! ,Ferry Fox spielt!’ W
-Ganz einfach: Sie wiederholen die mit ihm zusammen gesehen werden. Der
Die Windspiele, die bisher wieder fragend nach.
ist Ferry Fox? Ein Geiger. Fox. Ich heiße
Reise. Allerdings möchte ich Ihnen nun Zufall könnte doch------ nun, lassen wir friedlich zu Füßen der Mädchen gelegen
für heute auch Fox. Nun haben wirs
doch zur Benutzung des Flugzeuges ra­ es bei unserer früheren Abmachung, Mi­ hatten, sprangen tobend dem Herrn ent­
„Also wirklich?“
schon.

Da kommt der Autobus! Also
ster Robinor, das heißt: sofern Sie sich gegen. Reed strich ihnen lächelnd über
ten.*
„Ja!"
hinein!"
.Sie haben recht, Robinor. Aber mein nicht doch wieder anders besonnen ha­ das weiche Fell. Constance erhob sich.
„Nein!“
Helen fand es sehr komisch, in eine»
Apparat ist gerade in Reparatur."
ben."
„Doch!"
„Onkel — darf ich dir noch etwas
Bus zu sitzen. Das war sie nicht gewöhn­
„Durchaus nicht. Im Gegenteil. - Ich bringen lassen?"
.Dann werde ich Ihnen meinen scfaik„Wenn aber —'
komisch. Wie bitte? Fahrschein
ken. Sie können damit in knapp zwei freue mich sehr darauf, Sie persönlich
„Kein aber! So komm schon!" Con­ wirklich
Reed sah sich wie suchend um. „Brin­
„Constance — mach du das ab. Ich yev
Stunden hier sein. Fliegen Sie morgen kennenzulernen, Mister Reed."
gen lassen? Ja so — ein schön gekühltes stance zog Helen zur Tür. Der Diener stehe das nicht — wie weit fahren wir
früh. Abends bringe ich Sie wieder zu­
Glas
Bier
würde
ich
gern
noch
trinken."
trat
ehrerbietig
zurück.
„Wenn
Papa
»Ich mich auch, Mister Robinor. Na,
rück. Kein Mensch merkt dann etwas von und Eric erst---------- ach du lieber Him­ Constance eilte davon. Reed strich Helen wiederkommt", sagte Helen zu ihm, Der Autobus ruckte an — hielt -y
dieser Tour. Einverstanden?"
mel, das wird ja noch eine schöne Aufre­ über das blonde Haar. „Nun Kindchen — „sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — ruckte wieder an. Die Leute wurdedurcheinandergeschüttelt.
.Gewiß. Das heißt — — wo soll ich gung geben."
sagen Sie ihm, was Sie wollen!"
du siehst ja so ernst aus!“
Endlich war man am Ziel. Nun Standes
„Sehr wohl, Miß!“ Helen winkte ihm
„Henderson war heute abend noch
mich befinden?’
»Es wird schon alles in Ordnung kom­
ganz übermütig zu. Sie hatte nicht ihren sie auf dem Damm. „Weitergehen! Vyy
-Hören Sie zu, Mister Reed! Morgen men, Mister Reed. Das heißt: haben Sie hier, Papa."
Wagen bestellt; sie ließ dem neuen tergehen!" sagte milde drohend e„Ah! Und was wollte er?“
vormittag um acht-------oder ist Ihnen denn auch wirklich über den wahren
„Er sagte, er glaube dir einfach nicht, Chauffeur sagen, daß er ausgehen und Policeman. Weitergehen! Gut also
das zu früh?"
Zweck Ihrer Reise reinen Mund halten
daß du nur wegen der Blumen nach sich nach Herzenslust amüsieren könne. „Constance — weißt du denn überhaupt
»Nein. Von mir aus kann es bereits können?"
um sieben sein."
„Hallo! Helen!“ Genia stand auf der wo —? Ja so, da drüben! .Eisdiele z
„Gewiß. Ich habe behauptet, daß ich Rochester fahren wolltest."
„Um so besser. Also: um sieben wird zur Besichtigung der Blumenkulturen
Reed nahm in einem Sessel Platz und Treppe. Ihre flache, gedrungene Stirn Nordpol'. Ja — das ist richtig!“
Sie ein Freund von mir, ein gewisser nach Rochester fahren wollte. Hender­ steckte sich eine Zigarette an. „Glaubt schien zu glühen. „Wohin wollt ihr
Ob er mit seinem Bruder schon da se
Bailly. mit seinem Wagen am Eingang son mußte es wohl oder übel glauben." er nicht? Das ist unerhört!" erwiderte er, denn?" fragte sie ihre Schwester und wird? Helen sah auf die Armbandumder kleinen Anlage, dreihundert Meter
warf auch Constance einen mißbilligen­ Zeit war es schon.
„Sehr gut! — Na, diesmal wird ja „bin ich etwa als Lügner bekannt?“
Fortsetzung Mj,
von Ihrer Villa entfernt, erwarten. Dort die Sache klappen. Ihre Töchter werden
den Blick zu.
„Nein, Papa."
werden Sie doch wohl unauffällig hin­ nichts merken-------und übrigens sind
„Na also. Henderson scheint mir über­
kommen können?"
haupt lange nicht so fähig zu sein, wie
Sie ja morgen abend wieder zurück."
.Gewiß."
man immer von ihm behauptet. Er hat
An seinem Stammtisch wurde Reed mit sich von Nemo doch geradezu auf der und die Hausmaus
.Also qut. Es bleibt dabei! Freue mich
schon auf morgen, Mister Reed! Sie wer­ Hallo in Empfang genommen. »Nun — Nase herumtanzen lassen. Weißt du übri­
den diesmal allein fahren, nicht wahr?“ wer hatte denn angerufen? Etwa Nemo? gens, was man sich schon erzählt?"
Die Leiter, die vom
.Ja. Mein Sekretär liegt ohnedies noch Hatte er vielleicht noch eine Nachforde­
„Nun?“
fest. — Werden Sie auch dafür Sorge rung gestellt?“
„Der Verbrecher hätte ihn angeklingelt Boden herunter­
tragen, daß Lanes rechtzeitig da sind?"
Alle lachten. Reed selbst schloß sich und ihm klar und deutlich .schachmatt’ führt, ist so gut
geölt, daß man
.Selbstredend. Uebrigens kommt Eric nicht aus. Wer den Schaden hatte, zugerufen!“
Helen spielte mit den Quasten des keinen Ton hört.
neuerdings fast jeden Tag nach New brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Den ertrug man am besten, wenn man hohen seidenen Lampenschirms. „Das Leise steigen die
York."
»Zum Teufel — was tut er denn hier?" sich nicht darüber ärgerte, — und das wäre Nemo zuzutrauen", entgegnete sie. kleinen Freunde
tat er auch nicht. Er spottete vielmehr
„Es muß etwas Wahres daran sein. Ein nach unten und
.Cherchez la femme, Mister Reed!"
,.
selbst lustig mit.
sehen siai
sich um.
Zeitungsartikel war auch so überschrie­ senen
.Ja so! Ist er etwa verlobt?"
Seine Entführung bildete natürlich ben. Aber ich glaube, der Kommissar „Hier ist auch wieder niemand“, wispert Teddy. „Ob dieser Laden auch gesdi _
.Nicht, daß ich wüßte. Wahrscheinlich
sen ist? Wir müssen runterlaufen und es feststellen." Sie kommen zu ejne^TaUft
ein kleiner Flirt. — Hm — Sie wollen immer noch das Tagesgespräch. Niemand wird das nicht auf sich sitzen lassen.*
„Kaum anzunehmen. Er arbeitet jeden­ pe und schauen nach unten, bevor sie losgehen. „Ich hab was gehört", sehn
nicht, daß er Sie etwa gleich dort auf­ begriff so recht, warum er selbst gleich
für seine Auslösung stimmte. Die Gründe, falls fieberhaft. Na — leicht hat es so Mausi. „Warte mal, ob es wiederkommt."
suchen soll?“


® KOMMISSAR
S

to

jattwoch

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

17. JANUAR 1962

zend wie vorher, sondern wie mit einem
dünnen Schleier überzogen.
„Müde? Nein!“ Sie atmete schnell und
wie erstickt. „Es ist nur so heiß hier
drinnen."
e
„In der Nacht gibt es sicher Regen",
vertröstete er sie. „Morgen früh ist es
o
herrlich kühl im Zimmer. Wir lassen die
•D
Balkontür offen und hören den Regen
rauschen."
Er saß jetzt neben ihr und hatte ihr
Ö
Gesicht zu sich emporgehoben. Hinter
dem Schleier über ihren Augen erkannte
o
er etwas Wartendes und Gespanntes ...
auch Angst. Er ließ die Hände langsam
c
S
Presserechte: Prometheus-Ver’gg Anna FasHna KG Gröbenzel' bei München
über ihre Schultern qleiten; dann riß er
o
d
sic plötzlich an sich. Sie küßten sich wie
Irrsinnige, und es schien Ilka, als ver­
23. Fortsetzung.
würde sie noch von ihr getrieben wer­ sänke sie in einem Strudel, um nie wie­
wie würde das Abenteuer enden!
der emporzutauchen. Ehe sie aber noch
„Ist dir nicht gut?" fragte Thorbegge den,
Plötzlich wußte sie, daß es niemals ein in der Tiefe des Strudels angelangt war,
leise.
für sie geben würde; eine Se­ schlug auf einmal ein gellender Schrei an
Der 26 macht die Musik
17. Prophet des Alten Testaments, 18.
„Es war nur eine Schwüle“, sagte sie. Zurück
lang spürte sie deutlich den Ab­ ihr Ohr.
gerecht: 1. Ueberzeugung wiederkäuendes Haus- und Bergtier, 23.
„Und vielleicht auch dieser Rosenduft." kunde das
Versinken. Hilfesuchend blick­
Es war aber kein Schrei, sondern nur vom Wert der eigenen Persönlichkeit, 10. Nome, 25. lateinisch „für", 26. Sammel­
¿er aufmerksame Herr Baderle hatte es grund,
te
sie
auf
Thorbegge.
Er
hatte
sich
abge
­
das
Telefon,
lang
und
grell.
„Erschrick
Stadt
in
Oberitalien,
11.
Hauptschlag
­
name
für zähe erdige Stoffe, 28. Neben­
sich nicht nehmen lassen, einen großen wandt und schloß an seinem Koffer her­ nicht!“ sagte Thorbegge; denn Ilka war ader, 12. Spielkarte, 15. Gerücht (lat.), fluß der
Wolga, 29. Zeichen für Ger­
Rosenstrauß auf Nummer fünfunddreißig
das gedämpfte Licht der Nachttisch­ in seinen Armen heftig zusammengefah­ 16. Zollbeamter, 19. heilige Sprache der manium.
zu beordern. Es waren altmodische Zen- um;
schimmerte auf seinem hellen ren. Er gab sie frei und griff nach dem Buddhisten, 20. rumänische Münze, 21.
Auflösung
t.folien, wie sie hinter den Treibhäusern lampe
und umriß die Linien seiner breiten Hörer. Sie hörte ihn etwas sagen, aber Gruß, 22. heftig, unvermittelt auftretend
blühten,- trotz der offenen Tür erfüllten Haar
„Das große Kreuzwort-Rätsel":
zunächst schlug seine Stimme nur wie (z. B. bei Krankheiten), 24. Vorläufer des
sie das Zimmer bis in seinen letzten Schultern.
Waagerecht:
1. Denksport, 6. Pa­
Wellenmurmeln
an
ihr
Ohr.
Endlich
war
Ilkas Herz begann plötzlich hart und
Klaviers, 27. Halbaffe, 29. Stadt in Thü­
Winkel mit ihrem schweren, betäuben­ hämmernd
zu schlagen. Fing sie etwa an sie imstande, Worte zu verstehen.
ringen, 30. ungezogenes Kind, 31. histo­ lindrom, 12. Togo, 13. Alba, 15. el, 16. Sa­
den Duft.
lär, 19. in, 21. Ganghofer, 24. Sensation,
zu
bereuen?
Nein,
sie
bereute
nichts;
sie
„Wenn
Sie
es
so
dringend
wünschen,
rische
Bezeichnung
der
Schweiz.
„Wir können die Blumen hinausstel­ war bereit, alles auf sich zu nehmen; sie muß ich mich natürlich fügen, qnädige Senkrecht: 1. Malerisches Beiwerk, 27. Ido, 28. Krinoline, 33. Pantomime, 39.
len", sagte Thorbegge.
Frau. Ich komme sofort zu ihnen."
2. jüngeres Ergußgestein (Schotter- und res, 40. mal, 41. Salut, 42. Krone, 43. Gas„Nein, laß nur! Es ist schon gut so!“ wollte nichts als die Erfüllung.
Er legte den Hörer weg. „Ich muß noch Pflasterstein), 3. Volksstamm im nord­ parone, 44. Fatnitza.
Thorbegge hatte inzwischen seinen
sagte Ilka und trat auf den Balkon. „Da
einmal zu Frau Kölling... das ist die östlichen Asien, 4. Wiener Schriftsteller Senkrecht: 1. Ding, 2. Nu, 3. steh,
unten tanzen sie noch", sagte sie und Morgenmantel herausgenommen und ins Besitzerin
von Hohenkamp. Es handelt (gest. 1934), 4. alkoholisches Getränk, 4. Polo, 5. Rose, 7. Aare, 8. Ibis, 9. Nana,
beugte sich ein wenig vor, um den Licht­ Badezimmer gehängt. Für einen Moment sich um irgendeine
Formalität... ich 6. Ueberlieferung der Vorzeit, 7. griechi­ 10. re, 11. Mohn, 14. Karre, 17. Arie, 18.
schein zu sehen, der durch die französi­ erblickte er sein Gesicht im Spiegel; es habe nicht recht begriffen,
..." scher Philosoph, 8. wohlgeschichteter Äsop, 20. Komma, 22. Gin, 23. Fei, 25.
schen Fenster des Tanzsaales fiel. Sie war ernst und verschattet und sah viel Er sah Ilka an. „Aber was istumdirwas
Haufe, 9. Anhänger einer Weltanschau­ nun, 26. Tom, 28. Krug, 29. Isis, 30. Ossa,
mußte an Klaus denken; plötzlich stand älter aus als sonst. „Was ist denn mit fragte er bestürzt. „Wie siehst dudenn?"
denn ung, die Sinn und Zweck des Daseins 31. Lear, 32. neun, 34. Asra, 35. Toni, 36.
mir
los?"
fragte
er
sich
bestürzt.
„Kom
­
ei vor ihr und sah sie traurig an.
leugnet, 13. großer Beutel, 14. ungetrübt, Ofen, 37. Imst, 38. Elba.
„Hast du Lust, noch hinunterzugehen?" men mir jetzt auf einmal Bedenken? Ich aus?"
„Nichts!"
sagte
sie
und
setzte
sich
auf
fragte Thorbegge, der ihr gefplgt war. Er will doch nichts Schlechtes von ihr, gü­ das Bett. „Ich bin nur... ich dachte nur, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war bereit, ihr in allem nachzugeben und tiger Himmel, ich liebe sie doch; ich will es sei meine Mutter, die anriefe ...'
ja nur das Beste..."
jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.
Frau Kölling hatte Thorbegge nicht
„Machen Sie mir doch keine Geschich­
„Die Ereignisse in Biarritz sind ver­
In diesem Augenblick wollte er wirk­
„Hinuntergehen? Aber nein! Wo
Büro bestellt, sondern in ihr Privat­ ten", bat er ganz sanftmütig. „Ich kann jährt", sagte er und kehrte allmählich
denkst du hin?" Sie kam wieder zu ihm lich das Beste für sie und hatte nur den ins
zimmer. Als er eintrat, erhob sie sich aus sie qerade jetzt am wenigsten gebrau­ wieder zu sich selbst zurück. Er stand
und schmiegte sich schutzsuchend in seine einen Wunsch, sie glücklich zu madien. dem großen Sessel, in dem sie ein paar chen. Ich will Fräulein Büsch wirklich noch immer vor Luise; denn sie hatte ihn
Arme. Jetzt nicht an Klaus denken! Nicht Würde es ihm aber auf die Dauer gelin­ Minuten in einer sonderbaren Ermattung heiraten, es ist meine ehrliche Absicht; nicht aufgefordert, sich zu setzen. Seine
an das denken, was hinter ihr zurückge­ gen?
sie ist ihren Eltern davongelaufen, weil Knie hatten ihm einen Augenblick weg­
Er sah die lange Reihe von Frauen vor verbracht hatte.
blieben war! Sie wußte, daß sie Sicher­
„Sie wollten mich sprechen, gnädige sie mich liebt und noch nicht mündig ist sacken wollen, aber jetzt wurden sie wie­
heit und Geborgenheit aufgegeben hatte, sich, in die er verliebt gewesen war: alle Frau.. .?•
und die Einwilligung auf keine andere der fest. „Ich weiß nicht, woher Sie Ihre
aber waren Sicherheit und Geborgenheit waren ganz anders gewesen als Ilka, und
„Ja..." sagte sie knapp und sah ihn Weise bekommen kann..."
Informationen über mich bezogen ha­
bei keiner hatte es sich um eine dau­
das wirkliche Leben?
an. Sie mußte in dieser Sekunde daran
„Eine Erpressung also?“ fragte Frau ben", sagte er und lächelte mit zittern­
..Möchtest du noch etwas trinken? Ich ernde Verbindung gehandelt. Plötzlich, denken, daß der Ausdruck seiner Augen Köllinq ebenso langsam wie vorher.
den Kiefern. „Es ist mir auch vollkom­
zum erstenmal, seitdem er Ilka begegnet
könnte etwas heraufbringen lassen?"
war, fühlte er etwas wie Angst. Er fühlte sie früher einmal verwirrt hatte, weil er
Thorbegges helles Gesicht rötete sich, men gleichgültig. Ich könnte jetzt einfach
.Nein! Nein!" Sie schaute auf den die Last einer Verantwortung, und so­ sie an Köllings Augen erinnerte. Jetzt aber er wollte sich nicht aufregen lassen. alles ableugnen, aber ich tue es nicht
See, über den abermals ein zackiges lange
verwirrte
er
sie
nicht
mehr.
Sie
war
sehr
Jawohl, es ist damals in Biarritz
er denken konnte, war er Verant­
„Wenn Sie es so nennen wollen... einmal.
bläuliches Licht lief. „Wie anders heute wortungen stets ausgewichen. Stets war kalt und sehr ruhig. „Es handelt sich um
allerlei Unerfreuliches passiert, und es
abend alles ist als damals", sagte sie er an der Oberfläche geschwommen und eine Formalität, wie ich Ihnen schon meinetwegen. Ich liebe das Mädchen, da hat mir leid genug getan. Ich habe die
ist
einem
schließlich
jedes
Mittel
recht."
verhalten. „Damals... weißt du noch? hatte überflüssigen Ballast von sich ge­ sagte...'
Karten bei mir behalten... es war ein
„Und mir wird jedes Mittel recht, sein, Aberglaube dabei, daß ich-mich nicht von
Als wir zum ‘ erstenmal zusammen tanz­ worfen. War es in seinem Alter nicht
Sie nahm den Anmeldeschein vom
ten", flüsterte sie hastig und bemühte schon zu spät, sich zu ändern? Er wollte Schreibtisch und hielt ihn ihm hin. „Die um sie.vor Ihnen zu retten", sagte.Luise ihnen trennte. Vor ein paar Wochen
sich, die Erinnerung an Klaus gewaltsam Ilka glücklich machen ... jawohl,. aber Angaben sind unrichtig", sagte sie, und mit scharfer Betonung. „Jedes - Mittel, wollte ich es einmal tun und habe sie in
Herr Thorbegge!“
zu verdrängen.
den-Papierkorb geworfen und dann wiewie sollte er das anfangen? Eines Ta­ ihre Stimme wurde dunkel und heiser.
„Ich verstehe nicht ganz ...*
-Ob ich es noch weiß!" Er lachte leise ges ... sehr . bald ... würde der Rest
Thorbegge zuckte die Achseln. Er be­
'der herausgeholt, und diese Karte hier
Sie trat wieder zum Schreibtisch und mag dabei zurückgeblieben sein. Das ist
und preßte sie heftig gegen seine Schul­ seines Geldes verbraucht sein. Bei Tal griff noch nicht ganz, worauf sie eigent­

„„„
„n ich 1IkIre
„ nicht sagen;
ter. „Aber warum anders? Es ist alles unterkriechen? Gut... ja, Tal würde ihn lich hinauswollte. Sollte sie etwa eifer­ nahm etwas aus einer Schublade. .Viel- 'alles,
mehr K
kann
Ihnen
wie sonst.. .*
leicht verstehen Sie mich jetzt-, sagte sie der-n M ist die Wahrheit. Ich habe seit
bestimmt nicht im Stich lassen. Aber was süchtig sein?
.Und daß wir ausgerechnet hierher­ weiter? Wenn er mit dem Geld zu Ende
„Ich wußte nicht, daß man es hier so und legte eine Spielkarte auf die Tisch- E.„rllz „itM mehr mit falschen Karten
kamen!“
war, würde er eines Tages neues Geld genau damit nimmt", meinte er lächelnd; platte. „Hier ist auch eine Lupe, durch gespielt...“
.Ist es nicht viel hübscher hier als im beschaffen müssen. Aber auf welche Wei­ denn es schien ihm nicht der Mühe wert, die man die Markierungen deutlich er.Auch’nicht an jenem Abend mit DokSchnellzug nach München? Pech mit den se? Welche Wege blieben ihm über­ vor Frau Kölling etwas abzuleugnen.
kennen kann. Aber Sie werden sie sicher tor Sievers?" fragte Luise hoch und hell.
Scfclafwagenkarten! Ich hätte mich früher haupt?
„Die Dame ist nicht Ihre Frau?!" flü­ au£h ohne Lupe finden.“
„Auch damals nicht... nein!“ sagte
darum kümmern sollen. Nun: wir fahren
Thorbegge streckte eine Hand nach der Thorbegge. Er dachte an jene unheimAllerlei Geschäfte fielen ihm ein, sterte Frau Kölling in einem Ton,
eben morgen oder übermorgen ... ganz phantastische Projekte, die früher einmal der zwischen Feststellung und Frage Karte aus und zoq sie wieder zurück.
liehe Glückssträhne; auch an eine halblaut
wie es uns gefällt.'
„Sie stammt aus dem Papierkorb ihres hingeworfene Bemerkung von Herrn
vor ihm aufgetaucht und dann verworfen schwankte.
■Ganz wie es uns gefällt... ja!" Es worden waren. In den letzten Nächten
„Noch nicht.. .*, antwortete Thorbegge früheren Zimmers“, sagte Frau Kölling. Stoewesand, und an das sonderbare Bewar etwas Losgelöstes in der Vorstel­ hatte er wieder von ihnen geträumt und mit dem qleichen, überlegenen Lächeln. „Vielleicht haben Sie sie inzwischen ver- nehmen des Doktors am nächsten Tage
lung, daß man von nun an tun konnte, sich im Halbschlaf an ihnen berauscht.
Frau Kölling ginq zur für; sie öffnete mißt, wie?"
dachte er und spürte ein kleines Frösteln
was einem gefiel; es ängstigte und be­ Jetzt erkannte er auf einmal, wie wenig sie und schaute mit einem ziellosen Blick
„Nein!" antwortete Thorbegge heftig im Rücken.
buschte gleichzeitig.
„Herr Thorbegge...', sagte Luise und
sie wert waren. Nichts von dem, was er nach draußen; dann kam sie wieder zu­ und dachte an das unvollständige Kartenspiel in seinem Koffer. Noch immer kam jetzt so nah zu ihm hin, daß ihr
■Komm!' sagte Thorbegge neben ihr begonnen hatte, war je etwas wert ge­ rück.
„Sie werden heute nacht... nicht in trug er es als Maskotte bei sich; er hatte Kleid ihn streifte, ,... Sie werden mir
und zoq sie ins Zimmer. Dort gab er sie wesen! Nichts, was er begann, würde je­
Zimmer
fünfunddreißig
übernachten",
es nicht über sich gebracht, es zu ver- zugeben, daß der Schein gegen Sie
“®*. and schloß zunächst die Balkontüren. mals etwas wert sein...
sagte sie langsam. „Die Dame wird da­ nichten...
■Wir müssen noch auspacken", sagte er
spricht, und daß eine Untersuchung sehr
„Berndt!" sagte Ilkas leise Stimme
e;chth;n, als sie ihn mit ängstlichen Au- hinter der halboffenen Tür. Es war die bleiben ... ich werde nachher zu ihr ge­
„Nicht vermißt? Soso! Jedenfalls ha- unangenehm für Sie werden könnte. Sie
ßen ansah. Er kannte sie genug, um zu Stimme eines^Kindes, das anfängt, sich hen und mit ihr reden."
ben Sie damals in den letzten Tagen hier brauchen die Karte nicht so anzustar­
„Na...
hören
Sie
mal!"
protestierte
■ssen, daß er nichts erzwingen durfte, im Dunkeln zu fürchten. Er war sofort
ziemlich viel an Herrn Stoewesand ver- ren... es würde Ihnen nichts nützen,
nd sr liebte sie, wie er nie zuvor eine bei ihr und schüttelte die lähmenden Ge­ Thorbegge erstaunt und wußte nicht loren", bemerkte Luise trocken. „Ich habe wenn Sie sie jetzt etwa zerrissen... ich
Fau geliebt hatte. Niemals hätte er ge- danken ab. Von jeher hatte er diese Fä­ recht, ob er lachen oder sich ärqern sollte. mich nämlich erkundigt... ich habe es habe mehrere Zeugen, und alles ist
H aubt, daß ihn die Liebe zu ihr so um- higkeit besessen, Unangenehmes von Er hatte die Frau gern gehabt; er war für meine Pflicht gehalten, dieser Sache schriflich festgelegt. Es könnte sehr unvielleicht sogar eine Zeitlanq ein bißchen nachzugehen, seitdem mir gewisse Ereig- angenehm für Sie werden, sage ich, aber
ti 5,n würde. Ein neues Leben, Seßhaf- sich abgleiten zu lassen.
verliebt in sie gewesen, und nun stellte nisse in Biarritz zu Ohren gekommen ich habe kein Interesse daran, Sie unpeit, Arbeit, Familie... alle diese
„Bist du müde?" fragte er: denn ihre sie sich ihm aus einer unbegreiflichen waren ..."
glücklich zu machen. Ich habe nur ein Inwar96' d‘e er früher nur belächelt hatte, Augen
waren nicht mehr groß und glän- Laune heraus in den Weg.
ren auf einmal begehrenswerte Ziele
Thorbegge bewegte sich schwach.
teresse daran, das junge Mädchen vor
^worden.
Ihnen zu schützen .. .*
un"J’a^-rmick ’ • • “h helfe dir", sagte er
„Welches junge Mädchen?" fragte Thor­
p
öffnete den Reißverschluß ihres
begge aufatmend; minutenlang war jeder
der erste Vorstoß in das Weltall =
■«ndkoffers. Sie hatte sehr ordentlich
Gedanke an Ilka völlig aus seinem Ge­
hirn verbannt gewesen... „Ach so!"
zu systematisch gepackt: ein sorgfältig
sagte er gleich darauf und atmete noch
biau^mcn.se^e!:Iter Kimono aus matttiefer. Also doch Eifersucht, eine tolle
bl-Aki Seide mit weißrosa Blütenmuster,
Situation! Diese Frau war verrückt vor
’chpnt-U-e Behälter für Wäsche und TaEifersucht...
und sie hatte ihn in der
udler- jeder mit einem gestickten
Hand. Man mußte jetzt vorsichtig sein;
Behälter für Strümpfe, für
ein unüberlegtes Wort konnte alles ver­
Ordn ° Ü?el ’ ’ • die 9anze bürgerliche
derben.
sieb kUn<I *i,res behüteten Lebens schien
„Was verlangen Sie von mir?“ fragte
,„Ier vor ihm auszubreiten.
er und setzte sich unaufgefordert; plötz­
sm" ikOr'j,>er lachst du?" fraqte Ilka, als
lich fühlte er sich wieder hier zu Hause.
sah.
Er
war schon öfter in einer schlimmeren
vererb-fiel mir nur ein, aus
Lage gewesen, und immer mit heiler
- ledenen Welten wir kommen."
Haut davongekommen. Frauen taten
alli dir das erst jetzt ein?"
einem nichts, wenn man sie nur richtig
deiitli^6'^11 habe, ich es noch nie so
behandelte.
ausziif» gespürt", dachte er, ohne es
„Ich verlange von Ihnen", sagte Luise,
und alo-A en'
trat schnell zu ihr hin,
indem sie sich ebenfalls setzte, „daß Sie
Arm?9 6101 darauf war sie in seinen
dieses Mädchen aufgeben und keinen
„Lieber, guter Professor! Wir haben eure letzten Abenteuer und ich hätte gen zu! Ich werde versuchen, ihn noch
seinen Un^ er küßte sie, als müßte er
Versuch machen, sich ihr wieder zu nä­
schon mindestens hundertmal ver­ zur Begrüßung kommen sollen. Aber einmal anzurufen." Aber alles, was
Kuß a,,9^"ze Vergangenheit mit diesem
hern. Ich werde gleich zu ihr gehen und
sucht, Sie zu erreichen! Wie geht es es ist, wie du sagst, viel zu viel Ar­ er erreichen konnte, war: „Der Herr
vOn sl°schen. Hinterher löste sich Ilka
mit ihr reden und auch ihre Eltern be­
Ihnen? Haben Sie Ihre alten Freunde beit. Ich bedaure aufrichtig, aber ich Professor ist für niemand zu spre­
setz[p m' 9>nq schwankend zum Bett und
nachrichtigen. Der Anmeldeschein wird
vergessen oder sind Sie so sehr be­ hoffe, bald..." Klick! Ein Tuten be­ chen!" Klick... Nein, da ging es wirk­
qeqe_ $k schwer. Sie preßte die Hände
geändert werden ... Sie verschwinden
schäftigt, daß Sie keine Minute Zeit lehrte Arend, daß die Verbindung un­ lich nicht mit rechten Dingen zu...
klonfen
Schlafen und fühlte ihr Blut
aus
ihrem Leben...'
für uns haben? Das ist nicht schön von terbrochen worden war. Pilot Sturm Aber Pilot Sturm konnte nicht ahnen,
PeinliH,' hl0?1 sie blickte jetzt auf die
Jetzt konnte Thorbegge schon wieder
Ihnen!

„Du
hast
recht.
Ich
schäme
blieb einen Augenblick lang wie be­ daß im Laboratorium eine Hand, die
Wie in e. dnunq ihres Koffers und sah
lächeln.
mich, euch so schnöde im Stich gelas­ täubt stehen, den Hörer in der Hand. einen schwarzen Handschuh trug, die
Me ur^ünem Symbol die ganze geord„Und wohin befehlen Sie, daß ich ver­
sen zu haben. Ich bin im Bilde über „Hier geht es nicht mit rechten Din- Verbindung abgestellt hatte...
beqQe «; ' rUs der ihre Liebe zu Thorschwinde?“
a sie fortgetrieben hatte. Wohin
o
X
•8
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SCHLOSSHOTEL

/Hohenkamp

— JJ)ilof ^iurm •

Unser Mittwoch-Rätsel


BRMFA

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------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

L—..T-S
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MITTWOCH

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

1/. JANUAR 1952
MITTWOCH

Hans im Lotto-Glück
scheffelt weiter

| Drinneii

Turin. Der durch seine Toto- und LottoGewinne in Gesamthöhe von mehr als
48 Millionen Lire (rund 103 000 DM) be­
rühmt gewordene „Hans im Glück" Ita­
liens, der 33jährige Chemie-Arbeiter Pier
Giovanni (Johannes) Vallauri, scheffelt
weiter Lire. Am Wochenende strich er
Großer Schiebungsprozeß in der Sowjetunion
in beiden italienischen Lotto-Gesellschaf­
Moskau. In der Kirgisischen Sowjetrepublik ist die Polizei großangelegten ten wiederum insgesamt 2 158 000 Lire
Schiebungen auf die Spur gekommen, durch die der Staat um 30 Millionen Rubel (rund 13 600 DM) ein. Allerdings wurde
geschädigt wurde. Presseberichten aus der Hauptstadt Franse zufolge werden der neuerliche Gewinn Giovannis, der in
sich demnächst etwa 50 Personen, unter ihnen ho'ie Beamte und Funktionäre, vor den letzten Monaten keine Woche leer
ausgegangen ist, in Italien selbst kaum
Gericht zu verantworten haben.
registriert und sogar vom Lokalteil
Den Angeklagten wird vorgeworfen, setzlichen Vorschriften Kinder und sogar noch
der Turiner Zeitung nur noch in zwei
in zwei Textilfabriken durch Fälschung schwangere Frauen in den von ihnen be­ kurzen Absätzen gemeldet.
der Produktionsziffern und durch Ab­ triebenen Textilfabriken beschäftigt zu
Zum ersten Male hat Vallauri jetzt den
schreibung einwandfreier Rohstoffe als haben.
Abfall beachtliche Vermögen erschwin­ Bei den Angeklagten aus Frunse wur­ Schleier über seinem „todsicheren Sy­
delt zu haben. Die auf diese Weise bei­ den 24 Kilo Münzen, und Barrengold, stem* etwas gelüftet, dessen Geheimnis
Freunde
und Unbekannte ihm seit lanseite geschafften Produkte wurden durch 30 Kilo Silber und 16 Kraftwagen sicher­
illegale Geschäfte und durch die staat- gestellt. Sie besaßen 47 Privathäuser. gem schon zu entlocken hofften. Der italienische „Hans im Glück' füllt wöchenthche Handelsorganisation vertrieben. Die
. Dabei
Beamten der Handelsorganisation wur­ Anfang Januar waren gegen Leiter der lieh einige Hundert Tipzettel
den durch Bestechungsgelder gefügig ge­ Fabriken in Dscheskasgan in der benach- verwendet er eine Zahlenkombination,
macht. Ferner wird den Beschuldigten barten Kasachischen Sowjetrepublik ähn­ der er das Geburtsdatum seines Sohnes
zugrundelegt.
vorgeworfen, unter Mißachtung der ge- liche Vorwürfe erhoben worden.

fünfzig angeklagte Funktionäre

Schlankheitsmittel waren nur Abführpillen

Im Gefängnis ist's nicht
so einsam

München. Nach eingehenden Ermitt­
„Fettpolster verschwinden nach zwei Tagen"
lungen stellte die Mordkommission der
Münchener Kriminalpolizei fest, daß der
München. Als „Schlankheitssensation aus USA" pries der 24jährige Pharma- 21jährige Hilfsarbeiter Karlheinz Leh­
ziekaufmann Rainer F. ein halbes Jahr lang ein Präparat in Zeitungsinseraten mann kein Mörder ist. Lehmann hatte
an. „Sie werden dort schlank, wo Sie es wollen — also figurgezielt!" Nach zwei am 20. Dezember Selbstanzeige erstattet
Tagen könne man bereits einen Erfolg bemerken. Diese Behauptung trug *hm und behauptet, einen-jungen Mann um­
einen Strafbefehl über 1000 DM wegen unlauteren Wettbewerbs ein, gegen den gebracht zu haben. Sein Opfer, dessen
Rainer Einspruch erhob.
Namen er nicht wisse, habe er erst an
In der Verhandlung vor dem Wirt­ zu zwei Monaten Gefängnis mit Bewäh­ jenem Tage kennengelemt. Bei einem
schaftsstrafrichter in der Münchner Max- rungsfrist, außerdem zu 1000 DM Strafe gemeinsamen Spaziergang in den Isar­
burg wurde dem jungen Mann nachge­ und zu 1000 DM Buße zu Gunsten einer anlagen sei der Unbekannte zudringlich
wiesen, daß seine Mittel nur aus Ab­ wohltätigen Einrichtung. „Die Strafe muß geworden, worauf Lehmann ihn in einem
führpillen und einer gewöhnlichen Haut­ so hoch sein, weil es sich um plumpen Wutanfall erwürgt und die Leiche dann
creme bestanden. „Damit wollen Sie den Bauernfang handelt", erklärte der Rich­ in die Isar geworfen habe. Erst nachdem
Abbau der Fettpolster beschleunigen?“ ter. Ob sie auf den Verurteilten erziehe­ ihm klipp und klar bewiesen wurde, daß
seiner Schilderung kein wahres Wort
fragte der Richter. Der Beschuldigte ver­ risch wirken wird, bleibt dahingestellt. an
könne, gab Lehmann die Vortäu­
suchte glaubhaft zu machen, sein Wun­ Er hat seinen Betrieb rechtzeitig für sein
der Straftat zu. Hingegen ver­
derpräparat stamme von einem amerika­ 30 000 DM weiterverkauft und interes­ schung
nischen Geschäftsfreund und sei in siert sich stark für ein Verjüngungsmittel, schwieg er, warum er unbedingt ins Ge­
fängnis
wollte. Die Polizei vermutet,
Deutschland mit weiteren Wirkstoffen mit dem er nun die Menschheit zu be­ daß er sich
einsam und verlassen gefühlt
angereichert worden. Sein Kartenhaus glücken beabsichtigt.
hat und ihm davor graute, die Weih­
fiel durch die Beweisführung kläglich
nachtsfeiertage allein verbringen zu
in sich zusammen. Wie großzügig die
müssen.
Treue bis in den Tod
seltsame Firma mit ihren Versprechun­
gen umging, beweist die Erklärung ihres
Selb/Oberfranken. Als Gasgeruch aus
Werbeberaters. Auf die Frage, ob er an der Wohnung des greisen Ehepaares Gustav Fordermeyer war vielmehr einem
seine Behauptung „...schon nach zwei Gustav und Barbara Fordermeyer in Selb Herzinfarkt erlegen. Seine Frau hat, ohne.
Tagen schlank" geglaubt habe, meinte er drang und die Polizei " sich gewaltsam jemanden vom Ableben ihres Mannes,
lakonisch: „Das ist natürlich übertrieben, Einlaß verschaffte, fand sie den 82jähri- _zu .verständigen,, _ den. ..Gash.iüin., .aufge­
aber wer nimmt denn schon solche Ariküri- gen Mann und seine 79jährige Gattin tot dreht und sich neben den Toten gelebt,’
dungen ernst?“
im Ehebett. Die anfängliche Vermutung, um ihm in die Ewigkeit zu folgen. Das
Das Gericht war darüber anderer Mei­ daß beide gemeinsam Selbstmord began- Paar hat 59 Jahre lang eine glückliche
nung. Es verurteilte den Angeklagten gen hätten, erwies sich als unrichtig. Ehe geführt.

?üt den Vßtt tliedetlage bei Ruhrtat
Am Samstag in Velbert gegen Essen-West

SPORT

Der Erzähler

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

EWG und der Verbraucher
von Dr. V llhelm Kirn

Dochts klopfte es an die Tür
Winterferiengeschichte von Jo Hanns Rösler
Dies ist eine verbürgt wahre Ge­ „Wer ist draußen? So antworten Sie
schichte. Ich habe sie selber erlebt, zu­ doch!"
sammen mit meiner 19 Jahre jungen
Das Ganze dauerte eine oder zwei
Tochter Christine, als ich mit ihr zu­ Minuten, dann entfernte sich der fremde
sammen in den Dolomit’en war. Ver­ stumme Klopfer. Es stellte sich heraus
zeiht, wenn es in der Geschichte ein daß auch andere junge Mädchen und
wenig turbulent zugeht, aber ich war überhaupt alleinwohnende weibliche
es ja nicht, der nachts stürmisch an Gäste nachts geweckt wurden. Vielleicht
Christines Hotelzimmer klopfte und waren es Barmusiker, die beschwingt
Einlaß begehrte! Ich habe die schönen heimkamen und so ihren jugendlichen
Männer nicht erfunden, die sich in den Uebermut trieben. Was sie sich davon
Wintersport-Orten tummeln und Aus­ versprachen, wer will es wissen? Sie
schau halten nach süßer Beute! Ich erkannten an den vor die Tür gestell.
glaubte, wenn ein junges Mädchen mit ten Schuhen, wo weibliche Wesen allein
seinem Vater reist, ist es gut behütet. schliefen. Dort, wo sie Männerstiefel
Christine war auch gut behütet, am neben den zierlichen Schuhen vorfan­
Tag wenigstens. Immer waren wir zu­ den, klopften sie nicht. Aber sonst
sammen, wir sausten gemeinsam auf klopften sie eifrig, Nacht für Nacht,
unseren Skiern die Hänge hinunter, nicht nur in unserem Stock. Man nimmt
sonnten uns nebeneinander auf der diese Dinge nicht so t/agisch in süd­
Hotelterasse, saßen am Abend gemein­ lichen Ländern.
sam an der Bar, und wenn sich meiner Meine Tochter, derartige Späße un­
Tochter ein Mann mit feurigen Blicken gewohnt und ihnen auch nicht ganz ge.
und zärtlichen Absichten näherte, ver­ wachsen, wurde richtig nervös, konnte
bannte ihn mein böses Gesicht, daß er nicht wieder einschlafen, lief tagsüber
zurücktaumelte und sein Glück ander- verwirrt herum, jeden Mann mißweit suchte. Wir waren so recht das trauisch musternd, ob er vielleicht jener
Bild eines strengen Vaters und einer sei, der... So quartierte ich Christine
gutbehüteten, wenn auch liebreizenden kurzentschlossen in ein anderes Zim­
Tochter, die sich gerade anschickte, aus mer ein, unweit dem meinen und —
dem Flügelkleide heraus in das modi­ kluger Plan eines liebenden Vaters! —
sche Kostüm einer jungen Dame zu stellte nachts meine Schuhe, die Schuhe
schlüpfen.
eines Hundertkilomannes, neben die
Das ging eine Weile gut, dann er­ ihren vor ihre Tür. Die List glückte.
zählte mir Christine eines Morgens Von da ab klopfte keiner mehr.
entsetzt, daß man heute nacht schon
Seit drei Tagen war der Spuk vor­
zum zweiten Male an ihre Tür geklopft über. Meine Tochter blühte wieder auf
hatte.
und gewann ihren Frohsinn zurück. Das
„Schon gut", sagte ich, „du wirst ge­ Ganze wäre nun nicht des Erzählens
träumt haben."
wert gewesen, und nicht Ihrer Liebens­
„Aber nein, Papa! Ich habe es ganz würdigkeit, mir zuzuhören, wofür ich
deutlich gehört."
Ihnen danke, wenn nicht am vierten
„Im Traum, mein Schatz, im Traum!" Tag der mit einem schwarzen Backen­
Es war mir selbstverständlich, daß bart geschmückte Direktor des Hotels
meine Tochter geträumt haben mußte, sich meiner Tochter genähert hätte,
denn daß einer nachts in einem Grand­ während ich- gerade mein Haar schnei­
hotel an die Tür eines unbekannten den ließ, und zu ihr mit verständnis­
jungen Mädchens klopft, wer hat je so vollem Lächeln gesagt hätte:
etwas gehört? Aber es wiederholte sich,
„Mademoiselle, ich kann alles ver­
und zwar meist um die gleiche Stunde, stehen .. .Sie sind jung, Sie sind schön,
-gegen drei-. Uhr- früh,, daß einer .’aff die das heitere Leben hier in ’ühsetir sonTür klopfte, die Klinke niederdrikkte- nigeh Bergwelt..: Wit ■ sehen ’ vieles
und keine Antwort gab, wenn meine nicht, was wir nicht sehen wollen. Aber
Tochter rief: „Ja? Wer ist denn da?"
daß er, dem der Himmel soviel Gunst
Als Antwort erfolgte nur neues Klop­ erweist, sich jede Nacht bei uns seine
fen und ein Niederdrücken der Klinke. Schuhe putzen läßt, das geht zu weit.'

ßundestiga-Rommission tagte
Mit „Steuerbescheid“ zufrieden - Weitere Vorbereitungen

Unter dem Vorsitz von Dr. Hermann Gösmann (Osnabrück) hielt die Bundes­
Der Velberter Billard-Klub * Weiß-Rot- 16,57 Points des VBK. Durch diesen
Prellball-Mannschaften
liga-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, die mit der Klärung der Voraus­
Weiß" weilte zum fälligen Meisterschafts­ Kampf haben sich die Rellmghauser vor
, .
spiel beim BC Ruhrtal Rellinghausen. die Velberter geschoben und nehmen nun
setzungen für die Schaffung einer Bundesliga und eine eventuelle höhere Bezah­
Ungeschlagen
Nicht ganz’ unerwartet mußten die Vel­ hinter Altenessen den zweiten Tabellen(:) Bei den Prellballspielen am Wo- lung der Spieler beauftragt ist, in Düsseldorf eine Besprechung ab.
berter eine Niederlage einstecken, die platz ein. Der VBK muß seinen dritten dienende im Paul-Ludowigs-Haus in
In der Hauptsache beschäftigte man Eingaben der Bundesliga-Kommission
mit 8:2 allerdings nicht dem Spielverlauf Tabellenplatz am kommenden Wochen- Wülfrath, bei denen es um die Ermittlung sich
mit der Auswertung des Bescheides, Rechnung und erlaubt ihr, noch zu klä­
entspricht.
ende auf eigenem Billard gegen den der- der Gaumeister geht — die zweite Run- der dem
DFB von der Konferenz der rende Fragen in organisatorischer, Ver­
Rolf Ortmann fand gegen den Lang­ zeitigen Tabellenvierten, BC Essen-West, de wird im nächsten Monat gespielt — Körperschaftssteuerreferenten
Länder­ eins- und verbandsrechtlicher Hinsicht zu
ballspieler Breker nicht das richtige Kon­ verteidigen.
erwiesen sich die Mannschaften des Tö- finanzminister und -Senatoren der
des bearbeiten und das Gutachten fristgemäß
zept und mußte sich in 20 Aufnahmen
„ .
.
.
nisheider TV als die stärksten. In der Bundesfinanzministeriums über sowie
die
steu­ fertigzustellen, das sie auftragsgemäß
ilOCKCytlirnier in Indien
Tumerklasse I wurde nicht Wülfrath III
mit 127:214 Points geschlagen geben.
Behandlung einer Bundesliga zu­ dem DFB-Beirat im April und dem DFBKurt Hoyer stellte sich an diesem Tag in
Beim .Länderhockeyturnier in der indi- Sieger, sondern Tönisheide I, das die erliche
Bundestag am 28. Juli in Dortmund vor­
geleitet
wurde.
hervorragender Form vor und gewann sehen Stadt Ahmedabad schlug am Diens- Wülfrather Mannschaft im schönsten
Wesentlich in diesem Bescheid ist die zulegen hat.
seine Partie gegen Sprenger mit 300:272 tag Neuseeland die Vereinigte Arabische Spiel des Tages verdient nach Tagesform Erklärung,
daß
die
Gemeinnützigkeit
der
Points in 12 Aufnahmen. Fritz Reinsha­ Republik 7:0. Australien konnte Belgien und Leistung mit 36:28 Bällen schlug. Die Vereine und Verbände, denen sie ange­
Göteborg gewann Ostseegen erreichte in der Partie gegen Schlö- mit 2:1 abfertigen, während sich Malaya Tönisheider, die auch Wülfrath II und hören, auch bei einer Bezahlung der
Pokal
mer noch immer nicht seine alte Form, und Japan unentschieden 1:1 trennten.
Wülfrath I schlugen, kamen damit mit
über die nach dem Vertragsspie­
*
6:0 Punkten an die Tabellenspitze. Auch Spieler
konnte sich jedoch wieder verbessern. Er
Mit
Majornas Göteborg gewann erst­
lerstatut geltende Grenze hinaus ’ aner­
verlor seine Partie in 17 Aufnahmen
Lothar Stengel (1. FC Kaiserslautern), in der Turnerklasse II wurden die Tönis- kannt bleibt. Im Falle einer höheren Be­ mals seit 1956 eine schwedische Hallen183:300 Points. Hans Egenolf schien Nationalstaffelboxer und südwestdeut- heider Tabellenführer, und in der Turner­
der Spieler sollte ihre Mitglied­ handballmannschaft den Ostseepokal vor
einem sicheren Sieg entgegenzusteuern, scher Schwergewichtsmeister, ist wieder klasse III mit Wülfrath, die Sieger der zahlung
schaft für die Dauer ihrer Zugehörigkeit 3000 Zuschauern in der Kieler Ostsee­
stand doch die Partie in der 6. Aufnahme in seine Heimatstadt Herne (Westfalen) Gruppe I wurden, beste und ungeschla- zur Bundesliga ruhen. Der Gewinn aus halle. Die Schweden schlugen TV Hasse?zurückgekehrt.
gene
Mannschaft
der
Gruppe
II.
237:66 Points für den Velberter. Der
den sportlichen Veranstaltungen aller Ab­ Winterbek, das in Hein Dahlinger (J?
Ruhrtaler Jerzombeck konnte aber durch
teilungen des Vereins — nicht aber das vor dem Schweden Stig Kenheden (l°l
eine Energieleistung die Partie mit 300 zu
Beitragsaufkommen — wäre körper­ den besten Torschützen des Turnier»
287 Points in 11 Aufnahmen für sich ent­
schaftssteuerpflichtig, wobei zuvor alle stellte, mit 6:3, Ajax Kopenhagen 8:3 un
scheiden. Hans-Günter Viehausen stand
mit dem Sportbetrieb zusammenhängen­ Holstein Kiel 11:4. Hassee-Winterbek be­
sichtlich unter dem Eindruck des bis da­
den
Ausgaben des Vereins gewinnmin- legte mit 12:8 gegen Kopenhagen un
hin schon verlorenen Meisterschafts­ Das erste Spiel des Jahres zwischen die nächsten Plätze Ziegler/Renz, Bug- demd abgesetzt werden könnten. Wei­ 1.1:5 gegen Holstein Kiel den zweAe,
kampfes. Er mußte dem deutschen Ju­ den Eishockey-Nationalmannschaften der dahl/Pfenninger, Lykke/Roggendorf und tere Fragen, die sich wahrscheinlich noch Rang vor Kopenhagen (15:7 gegen Hogendmeister von 1959, Willi van Bevern, Tschechoslowakei und der Sowjetunion Arnold. Oldenburg. — Nach 104 Stunden aus der Praxis ergeben werden, konnten stein Kiel) und Holstein Kiel.
den Sieg mit 280:300 Points in 11 Auf­ endete am Dienstag in Preßburg mit hatten die Fahrer 2381,600 Kilometer in diesem Bescheid der zuständigen
einem klaren 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Erfolg der zurückgelegt.
nahmen überlassen.
Steuerbehörden noch nicht erschöpfend Die Box-Auswahlmannschaften voB
Die Gastgeber spielten einen Mann­ Tschechoslowakei.
Südwest und Saar trennten sich in
„Tour" mit 14 Mannschaften behandelt werden.
schaftsdurchschnitt von 19,57 gegenüber
Das Schreiben der Konferenz der Landauer Süwega-Halle vor ^OO
50. Berliner Sechstagerennen Die Veranstalter der Tour de France Steuerreferenten
trägt verschiedenen schauern unentschieden mit 10:10 r* ■
In der fünften Nacht des Berliner 1962, die erstmals seit 1930 nicht mehr
Gewonnen wurden
Sechstagerenens gab es wiederum eine mit National-, sondern mit Fabrikmann­
Veränderung in der Führung, denn in schaften gefahren wird, gaben in Paris
(Ohne Gewähr)
dieser Nacht demonstrierten van Steen- bekannt, daß sich insgesamt 14 Teams,
Toto
bergen/Severeyns ihr Können. Die bel­ mit je zehn Fahrern am Rennen beteili­
13er-Wette: 1. Rang: 137 108,25 DM; gischen Winterbahneuropameister ge­ gen können. Von diesen zehn Fahrern
Eine japanische Lagenstaffel mit Fuku­ halle liegt nunmehr das Programm ;
2. Rang: 2586,90 DM; 3. Rang: 167.80DM; wannen ein Ein-Stunden-Mannschafts- müssen mindestens sieben aus dem glei­ shima, Schigematsu, Yoshimuta und insgesamt sieben Kämpfen, darunter
4 Rang: 19,75 DM.
rennen und übernahmen damit erstmals chen Land kommen."Dieser Prozentsatz Fukui stellte in Melbourne mit 4:12,8 im Schwergewicht, wie folgt fest: Sch
10er-Wette: 1. Rang: 4169,45 DM; die alleinige Führunq mit Rundenvor­ entfällt, wenn die zehn Fahrer einer Minuten einen neuen Schwimmweltre­ gewicht: Karl Mildenberger (Kaisers- (
2. Rang: 159,35 DM; 3. Rang: 15,50 DM. sprung. Fünf Mannschaften bildeten hin­ Mannschaft nicht mehr als zwei Nationen kord über 4x110 y auf. Die Japaner tern) gegen Peter Rademacher (U - j
Lotto
ter den Belgiern eine rundengleiche angehören.
übertrafen damit die 4:14,2 Minuten der Gerhard Zeh (Berlin) gegen Ray ’
Gewinnklasse 1 (sechs Richtige): 8 Ge- Verfolgergruppe, die von van Looy/
Meldeschluß für die Tour de France Australier vom 25. Juli 1958 bei den (Großbritannien), Paul Kraus (Berlin) nner mit je 383 873.05 DM; Gewinnklas­ Post angeführt wurde. Die belgisch-hol­ 1962 ist der 31. Januar. Ende Februar ge­ Empire-Spielen in Cardiff. Der neue gen Frejule Negrel (Frankreich), H .
se II (fünf Richtige und Zusatzzahl) ent­ ländische Favoritenmannschaft legte sich ben die Veranstalter die Namen der teil­ Yards-Weltrekord hält allerdings keinen shwergewiht: Peter Gumpert (B® ,
fallt; Gewinnklasse II (fünf Richtige ohne in der entscheidenden Jagd eine klar nehmenden 14 Mannschaften sowie ein Vergleich mit dem Meter-Weltrekord der gegen Johnny Halafihi (Tonga),
gewicht: Peter Müller (Köln)
Zusatzzahl): 1665 Gewinner mit je 1844,40 eikennbare Zurückhaltung auf und ließ Ersatz-Aufgebot bekannt. Die Organisa­ Amerikaner (4:03,0) aus.
bert Souday (Frankreich), Klaus 5
DM; Gewinnklasse III (vier Richtige): es zu einer eigentlichen Kraftprobe ge­ toren behalten sich bis zum 15. Mai das
83 677 Gewinner mit je 26,70 DM; Ge­ gen van Steenbergen/Severeyns noch Recht vor, den Start einer Mannschaft Dortmunder Boxprogramm mann (Kiel) gegen Mohamed Sahib i
rien), Leichtgewicht: Karl Furcht (
rückgängig
zu
machen,
falls
diese
nicht
Für
die
Dortmunder
Berufsboxveran
­
winnklasse IV (drei Richtige): 1 338 477 nicht kommen. Hinter van Looy/Post
folcrten zu Beginn der Neutralisation auf stark genug erscheinen sollte.
staltung am 20. Januar in der Westfalen­ gegen Miquel Lopez (Spanien).
Gewinner mit je 2.25 DM.

CSSR schlägt Sowjetunion im Eishockey

Heuet Schwimm-Wettrekotd

An Lobeshymnen über den EWG-Be- hindern können, daß die französischen
schluß hat es in den letzten Tagen in Getreideausfuhren nicht allein vom deut­
den Ländern westlich des Eisernen Vor­ schen Verbraucher durch Abschöpfungs­
hangs nicht gefehlt. Teils war man ge­ beträge gestützt werden mußten, son­
radezu begeistert, teils wurde immerhin dern sich auch die anderen Staaten dar­
dieser Abschluß mit Genugtuung regi­ an beteiligten. Wie sich das praktisch
striert. Politisch wird sih die Auswir­ auswirkt, wird man aber auch erst nach
kung erst in der Zukunft ergeben, denn dem Einspielen dieser veränderten euro­
ein Scheitern in Brüssel hatte wahr­ päischen Marktlage sagen können. Wir
scheinlich den Beitritt Großbritanniens erinnern hier an die Montansituation,
zur EWG und auch anderer Mitglieder wo auch die Bundesrepublik die Haupt­
der EFTA hinausgezögert. Mit Recht last durch Jahre hindurch tragen mußte,
hätte diese Gruppe Zweifel in die Funk­ ohne selbst die Schwierigkeiten in der
tionsfähigkeit der EWG gesetzt und deutschen Kohlenförderung beseitigen
ihre Beitritts- oder Assoziierungswün­ zu können. Hier steht eine Lösung bis
sche zumindest zurückgestellt.
heute nach mancherlei Pfuschwerk auch
Erheblich werden die Auswirkungen hoch aus.
aber auch bei uns auf die Struktur der
Jetzt hat die volle Automatik der
Landwirtschaft sein. Bunclesernährungs- Vertragsdurchführung begonnen. Der
nvnister Schwarz sieht hier im Augen­ Uebergang zur dritten Stufe kann ohne
blick auch noch nicht klar, denn er er­ Ministerratssitzung durchgeführt wer­
klärte auf einer Pressekonferenz nach den. Mit Mehrheitsbeschlüssen könnte
Befragung durch Journalisten, daß er das Tempo in den nächsten vier Jahren
noch nichts über die preisliche Auswir­ noch weiter zu einer vollen Integration
kung der landwirtschaftlichen Güter bei gesteigert werden. Das Herumdoktern
den Erzeugern bzw. den Verbrauchern an landwirtschaftlichen Problemen nur
sagen könne. Es werde allerdings noch auf der nationalen Ebene ist vorbei. Der
etwas „poltrig" zugehen, fügte er hinzu. gemeinsame Agrarmarkt wird in Zu­
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbrau- kunft naturgemäß sich auch im 'Welt­
cherverbände äußerte die Ansicht, daß handel mit Agrarprodukten auswirken.
sich aus der Finanzierung des gemein­ Manche herkömmliche Vorstellung von
samen Agrarfonds der EWG neue Be­ überseeischen Agrarländern wird revi­
lastungen für den deutschen VerbraiP diert werden müssen.' Die Industrie wird
eher ergeben werden. Da auch höhere als Exporteur allerdings dabei auch ein
Subventionen wahrscheinlich sind, wird Wort mitreden, so daß allein aus den
zu den angekündigten möglichen Steuer­ Paragraphen heraus der Strukturwandel
erhöhungen im Jahre 1962 diese Bela­ der westeuropäischen Landwirtschaft
stungen hinzutreten.
nicht abgelesen werden kann. Es wird
Bis zum 1. Juli müssen sämtliche über diesen Punkt bei der Schaffung der
Marktordnungsgesetze bei uns geändert nötigen Durchfühfungsverordnungen
werden und erst nach der Anwendung auch bei uns hoch heftige' Debatten ge­
der neuen Bestimmungen wird man sa­ ben, denn ganz so automatisch regelt
uen können, ob der Verbraucher von sich der neue Größmarkt nicht.
diesem Wirtschaftszusammenschluß wirk­
Allerdings sollte' man bei allem den
lich etwas profitiert. Bisher war die Verbraucher nicht übersehen, der bei
Auswirkung auf dem gewerblichen Sek­ unserer Wirtschaftspolitik trotz krampf­
tor kaum für den Verbraucher feststell­ hafter Versuche, das Gegenteil zu be­
bar, von ganz kleinen Teilgebieten ab­ weisen, in den letzten Jahren letztlich
gesehen. Wo in wenigen Fällen in den immer die Zeche bezahlen mußte. Nur
l»fzten Jahren Preisrückgänge erfolgten, dém Umstand, daß séine Sprecher in
etwa auf dem Sektor der Elektrogeräte, den Parlamenten zu müde sind, und in
da war weniger der Impört der preis­ den Verbänden zu wenig Stoßkraft b?w.
regelnde Faktor als eine sehr große Mittel besitzen, ist es zü verdanken, daß
Ausweitung der heimischen Produktion, er seine Position nicht wirksam aus­
di» - oft zu einer Ueberkapazität mit bauen konnte wie das in den U$A und
überfüllten Lagern führte. Immerhin hat Sfcartdinavf®T beispielsweise" längst' der
man in Brüssel mit Mühe und Not ver-- FaH tst;- • -• • • •
- -

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Australische Oelindustrie
in schnellem Aufbau
Deutsche Wirtschaftshilfe
WIRTSCHAFT
für Südkorea

Sieben Raffinerien - Petrochemie - Synthesekautschuk

Soeul. Die südkoreanische Regierung
Sydney. Der jüngste Oelfund im Staate Queensland hat die Hoffnung ver­
hat Einzelheiten der deutschen Wirt­ stärkt,
. daß Australien trotz aller bisherigen Fehlschläge doch noch ein Oelland
schaftshilfe für Südkorea bekanntgegeben, werden kann. Etwa 290 Kilometer westlich von Brisbane war im Dezember eine
die im Dezember 1961 in Bonn vertrag­ Oelbohrang fündig geworden, die täglich rund 250 Faß Rohöl liefert Es ist die
erste
Oelquelle
Australiens, die wirtschaftlich verwertbar ist.
lich festgelegt worden war.
Die Sucharbeiten sind seitdem verstärkt lich 45 000 t Aethylen her. Experten schät­
Danach unterstützt, die Bundesrepublik
worden.
Unabhängig
davon geht,der Aus­ zen, daß Australien bei voller Ausnut­
den südkoreanischen Fünfjahresplan
durch technische Hilfe und finanziellen bau der australischen Oelindustrie, die zung der im Bau befindlichen und beste­
auch weiterhin auf Einfuhr angewiesen henden Anlagen der Petrochemie jährlich
Beistand.
bleibt, mit Riesenschritten voran.
270 Mill. DM an Devisen einspareh kann.
Nadi Veröffentlichungen in Soeul er­
Weit über 500 Bohrversuche wurden Besondere Hoffnungen setzt man dabei
hält Südkorea eine langfristige deutsche
auf die Eigenerzeugung von Synthese­
Entwicklungsanleihe von 75 Millionen DM bisher in Australien unternommen. Die kautschuk.
Noch im vergangenen Jahr
und weitere 75 Millionen DM in Form Regierung gewährt der Oelsuche jede mußte Australien
fast seinen gesamten
von Ausfuhrgarantien. Vier deutsche Unterstützung. Rund 38.6 Mill. DM hat Bedarf an Gummi aus
.beziehen.
Wirtschaftssachverständige werden die sie in den letzten drei Jahren dafür aus­ Synthetische ProdukteUebersee
darafi mit
südkoreanische Regierung zwei . Jahre gegeben. Im laufenden Haushaltsjahr sind etwa 41% beteiligt. Daswaren
neue Werk für
lang, wahrscheinlich schon vom März an, 36;3 Mill. DM für diesen Zweck vorgese­ Synthese-Kautschuk in Altona
wird in
hen.
Auf
Jahre
hinaus
wird
Australien
in Fragen der wirtschaftlichen Entwick­
den gesamten Bedarf des Landes
lung des Landes, beraten. Fünf andere aber noch Rohöl efnführen müssen. Der Kürze
Styren-Butadien-Gummi decken kön­
deutsche Sachverständige, unter ihnen Bedarf ist im Fünften Kontinent wegen an
zwei Geologen, werden der südkoreani­ der Weite des Landes besonders groß. nen. Eine ähnliche Entwicklung ergibt
auf den übrigen Kunststoffgebietefi.
schen Eisen- und Stahlindustrie sechs bis Keine der sechs Hauptstädte ist weniger sich
Innerhalb der nächsten Jahre sollen
acht. Wochen beratend, zur Seite stehen. als 750 Kilometer von der nächsten ent­
Oelraffinerien mit einem Kosten­
Eine ungenannte .Anzahl von Südlçoreâ- fernt. Mit ßS'Vb ist das Verkehrsgewerbe weitere
nern erhält ein Stipendium zur Ausbil­ an dem Verbrauch von Erdölprodukten aufwand von 500 Mill. DM errichtet wer­
den. Einschließlich der Erweiterungsplärte
beteiligt.
dung in der Bundesrepublik.
der
bestehenden
Raffinerien erreichten
Zu 90% wird der einheimische Bedarf
an Mineralölerzeugnissen heute bereits die Investitionen in diesem Industrie­
Europäische Arbeits­
durch die eigenen Raffinerien gedeckt. zweig rund 900 Mill. DM. Und eines Ta­
ges wird man vielleicht auch weitere OelVor zehn Jahren gab es noch keine ein­ quellen
finden.
gemeinschaft
zige, heute sind es schon sieben. Mit
Paris. Zu éiner Arbeitsgemeinschaft un­ ■einem Kostenaufwand von 1,2 Md. DM
ter der Bezeichnung „PR International wurden sie errichtet. Ihr Aufbau hatte
VW-Absatz
Network*, haben sich am Montag in Paris auch die Entwicklung anderer Industrie­
in USA nimmt weiter zu
Public-Relations-Agenturen .aus Großbri­ zweige zur Folge. So gibt es bereits 18
tannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, fertige, im Bau befindliche oder geplahte
New York. Tn den ersten elf Monaten
Oesterreich und der Bundesrepublik. zu­ Werke der Petrochemie. Der Kostenauf­ des vergangenen Jahres ist in den Ver­
sammengeschlossen. Agenturen in USA wand hierfür wird 490 Mill. DM über­ einigten Staaten die Rekordzahl von
und Japan sind ihnen assoziiert. Die Mit­ steigen.
189111 Volkswagen verkauft worden. Der
glieder. des International Network, das
Der größte Komplex der Petrochemie Absatz hat damit gegenüber der gleichen
die von der EWG vorgezeichneten .Inte­ befindet sieh in Altona, wenige Kilometer Zeit des Vorjahres um 8,8 Prozertt zuge­
grationsbemühungen unterstützen will, von Melbourne entfernt. Den Kern der nommen. Für das ganze Jahr 1961 rechnet
sprächen sieh- in -ihren Satzungen gegen Anlagen bildet ein Werk zur Herstellung man nach Angaben der amerikanischen
jede Art von .Schleichwerbung aus. Vor­ von Flüssiq-Butadien mit 21 000 t Jahres­ Volkswagen-Gesellschaft mit über 20Ö 000
sitzender wurde Heinz Behrens-Hamburg. kapazität. Eine weitere Anlage stellt jähr­ verkauften Wagen.

Kurse der Rheinisch-Westfälischen Börse
r-

.

Kurse

Millionenwerte liegen auf einem Schiff fest
Argentinische Regierung verweigert Kaufgenelynigung
. «r^en" J?eJ Verkauf von Fertigungsanlagen und Autoteile der im Konkurs
befindlichen Goliath-Werke GmbH in Bremen an die Goliath Hansa Argentina in
Buenos Aires ist In Gefahr, nachdem die dortige Regierung dem bereits im Vor)ahr geschlossenen Kaufvertrag bisher nicht zugestimmt hat

Aus diesem Grunde konnten die Ma- entschieden werden, ob die Ladung der
nehmen und Autoteile, die der afgenti- „Coracero* gelöscht werden darf, oder
msche Frachter „Coracero* Anfang De- nach Bremen zurüdcgebracht werden muß.
zember in Bremen an Bord genommen Die Kosten der Fracht 'gehen näh Anbatte noch nicht entladen werden. Das gäben des Konkursverwalters in beiden
1,e9t zur Zeit in Buenos Aires fest. Fällen zu Lasten der argentinischen Firma.
Wie der Konkursverwalter der Goliathr, •
Werke GmbH, Rechtsanwalt H.R. Schulze
D.e.r hi™enhef.der Goliath Hansa Ar•m Montag
Bremen bestitlgte, wird
Alfr«do Taubenfeld und Konkursrermutlldt erst In den nädtsten Tagen TJ!?"1’'!
>>•««> im November
1961 vertraglich vereinbart, daß .die ar­
gentinische Firma die Produktionsanlagen
für den Personenwagen Hansa 1100, den
Lebenshaltungskosten
Lieferwagen „Express* sowie den Kauf
vorgefertigter Materialien und 487 zer­
gestiegen
Wiesbaden. Im letzten Jahr haben legte und in Kisten verpackte. Autos zum
die Lebenshaltungskosten erneut Preis von insgesamt 6,55 Millionen DM
Das Geschäft sollte bis Jah­
erhöht. Nach Mitteilung des Statisti­ übernimmt.
schen Bundesamtes lag der Preisindex resende abgeschlossen sein.
ur die Lebenshaltung mittlerer ArBremer Wirtschaftskreise rechnen jetzt
-’tnehmerhaushalte im Dezember damit, daß für die Anlagen und Autoteile
neigen Jahres um 3,1 Prozent über ein anderer Kaufinteressent gefunden
prn Stand von Dezember I960.
werden muß, wenn die argentinische Re­
gierung den Kaufvertrag nicht genehmigt.

Vorwürfe gegen deutsche Landwirtschaft
Humphrey warnt vor Opfern für US-Landwirtschaft
Phrev hh? " 9 1 ° Der de“<>k«tisdie amerikanische Senator Hubert H. HumHirtsrhmn die Re9ierun9 eindringlich davor gewarnt, der amerikanischen Lancischafu
zugunsten eines liberalisierten Handels mit der Europäischen Wirt­
gemeinschaft ungebührliche Opfer aufzuerlegen.
. Rlnpm Schreiben an den stellvertre- sehen Arbeiter für ihre wachsende Indu­
'onto mAußenminister George Ball be- strie importieren müßte, wenn sie ihre
samör, x!rmP*1rey' er sei für ^en Gemein- Landwirtschaft modernisierte und billi­
dntcniund für eine liberale Han- gere amerikanische Produkte einführte'.
!'k ti a i ?Aber ich werde keine Poli- Die Bundesrepublik könne, wie auch an­
di» pi
ke,n Abkommen unterstützen, dere Staaten, Tausen.de. von landwirt­
WirfJd!.6? tebenswiditigen Teil unserer schaftlichen Arbeitern für die Industrie
j e>ne Ungerechtigkeit zufügen*, freibekommen.
■ ri«b der Senator.
Nach seinen Informationen, stellte
Kotin? mlIeY wies darauf hin, daß man in Humphrey ferner fest, gebe es innerhalb
mprf - e..7creisen „besorgt und tief beküm- der amerikanischen Regierung Richtun­
Mini.. er d>e Verhandlungen im EWG- gen, die es für wünschenswert hielten,
»ir ! '!tal
Es sei an der Zeit, .daß die Verhandlungen mit den EGW-Staazu „-¿ni9Gn unserer lieben Verbündeten len mit einem Kompromiß zugunsten grö­
lanri • ?nen seben, daß ihre restriktive ßerer Importmöglichkeiten für Industrie­
'!’■-> ^',r,schaflsP01itik rückständig ist und erzeugnisse und zum Schaden für die Pro­
-teupr k)r’e' die Verbraucher und die dukte der amerikanischen Landwirtschaft
DPr „rzah,er im eigenen Lande belastet" abzuschließen. Die amerikanische Land­
rienh/nator nann,e *n diesem Zusam- wirtschaft sei indessen „die beste in der
Öie c5n9 ,or a,iem die Bundesrepublik, Welt" und verdiene eine gerechte Berück­
mer Ansicht nach „keine ausiändi- sichtigung auf den Weltmärkten.

17. JANUAR 1962

AEG...................... , a
BASF................................
B W M
Bekula abgest. .. . > a ,
Beton A Monier « a ■ a
Bochumer Verein . . a ■
Buderus . . . . a a a
Chemie?Verwaltung . a a
Conti Gummi . . a ■ ■
Daimler . . > a a a *
Demag . . . t . , * »
Dt Conti Gas a « . a .
Dt. Erdöl . . . ■ a • «
Dortmund Hörder . . . ,
Dortmunder Act.-Brauerel .
Dortmunder Ritter-Brauerei
Dortmunder Union-Brauerei
Eisenbahn-Verkehrsmittel .
Farben Bayer .....
IG Farben Liquis . • . a
Felten & Guilleaume . a a
Gelsenkirchener Berg a a
Goldschmidt . . . . a a
GHH Aktienverein > a a
Hamborner Bergbau » a a
Handelsunion . . • a .
Haroeper Berg . . . . a
Hochtief . . . , a a a
Hoechster Farben > a a a
Hoesch.......................... t
Hoffmann’s Stärke a ■ ,
Hütten Oberhausen ■ a a
Kabel Rhaydt . . ■ a a
Kalichemie . . a a a a
Karstadt . , , . a , ,
Kaufhof . . i . a . a
Klöckner-Bcrqbau . . > ■
Klöckner-Humboldt-Deutz .
Klöckner-Werke . . . a
Mannesmannn . a a a ,
MAN Stamm . , , , .
MAN Vorz.................... ,
Niederrh. Bergw. AG a ,
N S U.......................... .
Phoenix-Rheinrohr . a a
Phrix-Werke . . • . .
Preussag. . . . . a , ,
RheiDstahl ■ . a a a ■ a
RWE Stämme > ■ , • «
RWE Vorzüge . a a a a
Rütgerswerke , a a a a
Salzdetfurth . . a a a a
Schering . , . , , . f
Schultheiss-Brauerei « a a
Siemens & Halske . a a
Aug.-Thyssen-Hütte . a a
Ver. Dt. Nickel . . , , ,
Ver. Glanzstoff . • ■ a
VW (Volkswagen) . . ,
Wasserwerk Gelsenkirchen
Wintershall.................. ....
rellstoff Waldhof . , a a

Düsseldorf; 16. Jan. 1962
16. 1. 62

IJ.T. 61

485 b
505 b
333^ b
147 bG
615 bG
192 G
425 b
637 b
668 b
1485 b
605 b
503 b
231% b
147^ b
800 b
950 b
1060 b
420 bG
657 ,b
5,95 b
335 b
218 b
585 bG
671 bG
124 bB
495 b
1Q0 b
828 bG
534« b
217 b
544 b
215% b
555 b
490 bB
1120 b
1125 b
198 G
728 b
216 b
260« b
980 G
780 G
400 b
1160 b
225« b
295 b
220 b
301 b
706% b
675 b
425 b
301 b
385'/« b
400 bG
728 b
233« b
481 bG
503 b
767% b
470« b
353 G
317% b
995 b
210,00 b

482 b
505 b
333 b
145 b
614 G
190 b
422 G
637 b
656 b
1490 b
608 . b
.503 b
230 b
144« b
790 b
930 G
1000 b
419 b
650 . b
_
330 bG
216’/« b
575 b
680 G
123« G
495 G
99*/s b
530 b
216% b
-T 540 b
214« b
548 b
490 b
1080 b
1082 b
196« G
730 b
21? b
259« b
985,—G
788,—
400 b
1199 b
226 b
290 b
221« b
298 b
699 b
668 b
420 b
305 b
383 b
389 bG
722 b
233 b
470 bG
509 b
759 b
469 bG
356 b
321 b
985 b
206,50 b

....................

16. 1. 62

Commerzbank . a , ,
Deutsche Bank , a ■ ,il.
Dresdner Bank . a a ,> « «

12. 1. 61

Kurs

Bank-Aktien

648
662

bG
bG
bG

Indnstrieobllgatlonen

604
644
652

bG
bG
bG

Kurs

8% AEG v. 56..................
8% Bad. An. & Soda v. 56
7,5% Hoesch-Werke v. 58 .
7.5% Thyssen-Hütte v. 57 ,
7% Deutsche Erdöl v. 58 .
7% Farbwerke Hoechst v38
6,5% Hüttenw. Oberhaus. 58
6,5% Rheinpreußen v. 58 , .
6% Kaufhof v. 58 ... .
5,5% Rhein. Braunk. v. 58 .
5.5% Anglo-Am.WandeIanI.58

103%
103%
104«%
104%

102%
102%
104%
104

104%
102%%
102«%
101%«/»
96«%
98*/«%

104
102«
102%
__
96
98«

Investment preise:
Adifonds > t « « «■ a a
Adiropa
AGEFRA • > t t i ■ a (
Anglo-Dutch • • « ■ a a a
Fondak
Fondis . . . . i . , , t
Fondra
Sogelux-Capital Fund « , ,
Universal
Tresora . . , , , , , ,

63,50
68,80
48,10
110,90
51.80
56.20
109,80
51,45
130,02
49.30

63,—
68.30
47.80
110,80
51.30
55,70
109,—
51,25
129,15
48.80

Concentra «
Industria . ,
Thesaurus ■
Transatlanta a

(
(

«

45.80
87.20
51.80
59

45.40
86.50
51,20
58,60


«
a
a



a
a

60,00
106,30
76.30
87,70
Dekafonds . « a a , , ,
_
Tendenz: nach schwächerem Beginn
gut erholt.

59.40
105,70
75.50
86,90

Akkumula
Intervest .
Investa
.
Valeurop .

50,20

Devisenkurse vom 16.1. 1962
Geld

Amsterdam 100 hfl. , t
Brüssel 100 bfrs. . , ,
Kopenhagen 100 dkr. a
London 1 Pfd- ....
Montreal 1 kan. Dollar a
New York 1 US-Dollar a
Oslo 100 nkr. . , , »
Paris 100 ffrs. . . . ,
Stockholm 10O skr. . a
Zürich (Verr.) 100 sfrs. a
Mailand 100 Lire . . .
DM-Ost 400,— DM Geld

110,65
8,013
57,955
11,2160
3,8136
3,9879
55,95
81,38
77,17
92,395
0,6425

110,87
8,033
58,075
11,2360
3,8236
3,9979
56,07
81,58
77,33
92,595


Brief


c»MFA

——
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Oekumenische Konzil alle Strömungen
Blumendieb verurteilt
des „Neuheidentums“ untersuchen und
Berlin. Der Karriere des 26jährigv.>
verurteilen werde.
Günther Schuhbring als zuvorkommender
»Blumenhändler" hat die Vierte Große
Clay für US-Investitionen
Entlastungszeugen:
„Kümmelheinz"
und
„Nasen-Peter

Strafkammer des Westberliner Landge­
Berlin. Der Sonderbeauftragte des ame­
richtes ein Ende gesetzt. Die Strafkam­
Hamburg. Vor dem Hamburger Schwurgericht begann der Prozeß gegen den rikanischen Präsidenten in Berlin, Gene­
mer verurteilte Schuhbring wegen Blu­ 31jährigen Kellner Egon Schöneberg, dem vorgeworfen wird, bei einem Ueber- ral Clay, befürwortet größere Investitiomendiebstahls in 36 Fällen zu drei Jah­ fall auf die Zweigstelle der schleswig-holsteinisdien Westbank in Hamburg* am nen amerikanischer Firmen in Westberlin.
ren Gefängnis.
22. März vorigen Jahres den 59jährigen Kassierer durch vier Schüsse schwer ver­ Dies hat Bürgermeister Amrehn, der in
Er halte in Berliner Gärtnereien Blu­ letzt sowie 16 000 DM geraubt zu haben.
Abwesenheit des Reg. Bürgermeisters
men in großen Mengen gestohlen' und
Zu Beginn der Verhandlung behaup­ Abend des 22. März anvertraut, den Brandt die Amtsgeschäfte Berlins führt,
sie in Tempelhof auf der Straße ver­
kauft. Der gelernte Konfektmacher, der tete der Angeklagte, er habe mit dem Banküberfall begangen und vier bis fünf dem Berliner Senat in seiner Sitzung am
seine Liebe zu den Blumen entdeckt Banküberfall nichts zu tun, obwohl er bei Schüsse auf den Kassierer abgegeben zu Dienstag berichtet.
Amrehn hat — wie ein Senatssprecher
hatte, verdiente mit diesem „Geschäft“ einer früheren Gegenüberstellung von haben. Auf inständiges Bitten Schöne­
300 bis 500 DM monatlich. Während sei­ dem Kassierer als Täter identifiziert wor­ bergs habe er rund 11 000 DM der Beute mitteilte — über ein Gespräch zwischen
ner
elfmonatigen „Geschäftstätigkeit" den war. Zu seiner Entlastung nannte an sich genommen und in einem Bank­ ihm und Clay berichtet, in dem der Son­
derbeauftragte
Kennedys kürzlich ameri­
hatte er sich eine treue Stammkundschaft der Angeklagte dem Gericht die Namen safe deponiert.
kanische Investitionen bei Produktions­
erworben, der er alle Sonderwünsche von etwa 20 Zeugen, mit denen er am
firmen und im Bankgeschäft angeregt
zuvorkommend erfüllte. Die Lieferfrist Tattage in verschiedenen Lokalen zusam­
Gegen „Neuheidentum"
habe. Es sollten aber nur solche amerika­
dauerte selten länger als bis zum näch­ mengewesen sein will. Dazu gehören u. a.
Vatikanstadt, 16. 1. In den Vatikan­ nische Firmen in Westberlin gegründet
sten Morgen. Dann hatte sich Schuhbring Personen mit den Spitznamen „Kümmel­
heinz“, „Schweine-Hans", „Tarzan" und stadt hat am Montag die dritte Session werden, die durch ihren Personalbedarf
mit neuer Ware „versorgt“.
der Zentralkommission für die Vorberei­ den ohnehin angespannten Arbeitsmarkt
Sein Blumengeschäft platzte erst, als „Nasen-Peter".
eine Kundin mit ihm über Geld stritt und
Anschließend belastete jedoch der we­ tung des Oekumenischen Konzils begon­ in der geteilten Stadt nicht über Gebühr
in ihrem Aerger zur Polizei lief. Bei der gen Begünstigung mitangeklagte ehema­ nen, das Ende des Jahres zusammentre­ belasteten. Der Sprecher kündigte an, daß
Kontrolle konnte Schuhbring keinen Ge­ lige Freund Schönebergs, der 39jährige ten wird. In einem im Anschluß an die die Anregungen Clays Gegenstand wei­
werbeschein als „Blumenhändler“ vor­ Thomas Braun, den Angeklagten schwer. Geheimsitzung veröffentlichten Kommu­ terer Beratungen in den einzelnen Senats­
weisen.
Braun erklärte, Schöneberg habe ihm am nique heißt es, daß das bevorstehende verwaltungen sein würden.

Bankräuber vor Gericht

Ueber 19 Md. Steuer­
einnahmen
Düsseldorf. Die kassenmäßigen Einnahnien. von Bund, Ländern und Ge­
meinden überstiegen im dritten Vier­
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Milliarden DM um 13,2 Prozent. Ueber
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Einkommensteuer. Beachtliche Mehr­
einnahmen erbrachten ferner Umsatzund Umsatzausgleichssteuern sowie
Zölle und Verbrauchersteuern mit zu­
sammen fast einer Dreiviertelmilliarde
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Die Presse hat sehr ausführlich und
[eile der „Kunst der Fuge“. Der Eintritt wiederholt darüber berichtet, daß die Sitzunq geladene bauleitende Architekt
Heizung nicht funktioniere,, daß die Gar­ Favro, der den schleppenden Fortgang
ct frei.
derobenverhältnisse alles andere als gut der Arbeiten in der Ueberbeanspruchung ,
Sauerl. Gebirgsverein
Bauhandwerks sieht. Zum anderen
Velbert. Am 27. Januar wandert der zu bezeichnen seien und daß die Akustik ■des
vertrat er die Ansicht, daß auch eine
herein durch das Pfefferbachtal zum Rats- sehr zu wünschen übrig lasse.
Kulturamtsleiter Fahrenkrog hatte in „gewisse Schuld“ beim Rat der Stadt lie­
;rud Werden-Land. Die Teilnahmer tret­
für die
einem Schreiben an die Bauverwaltung ge,
3.. der
—sich
---- erst sehr
-------spät
,------_ ..„kleine

Nur noch wenige Tage und dann ist das Haus Friedrichstraße- 108, hinter dem
en sich um 15 Uhr an der Saubrücke. der
Stadt die verschiedensten Mängel Lösung“ entschlossen habe. Es seien tag­ die Betriebsräume der Druckerei und Verlag Karl Flothmann ' _ liegen, dem
;on dort Wanderung über die Klärneue Komplikationen —
aufgetreten,
1
Erdboden gleichgemacht. — So sah die Abbruchstelle noch am Donnerstaq aus,
■nlage. Schleppbahn, Hesperkrug, Sport­ aufgezählt, er hatte die Nichteinhaltung täglich
er habe Herr werden müssen. In und morgen wird man schon nicht mehr viel von dem alten Haus sehen, an des­
FE, Pfefferbachtal zum Ratskrug Wer- von Terminen aufgeführt und auch dar­ derer
auf hingewiesen, daß die neuen Damen­ vielem seien seine Kräfte überfordert sen-Stelle ein größeres Wohn- und Geschäftshaus errichtet wird.
ien-Land, dort Rast. Rückfahrt mit Bus.
toiletten noch nicht benutzt werden worden. Auf die Frage des Vorsitzenden:
(ZRW-Feio- -Mietz)
Noch nicht spruchreif
könnten; mit einem Wort, daß zeitweise Wie man den Meinungsstreit beenden
Velbert. (:) „Die Wohnungsnot in Vel­ ein wahres Chaos festzustellen gewesen und welcher Termin für die Fertigstel­
ber; und die Möglichkeit ihrer Beseiti­ sei. Im Interesse der Besucher der Kul­ lung qenannt werden könne, sagte Archi­
gung", hieß' ein Tagesordnungspunkt, der turveranstaltungen müsse, das unterstri­ tekt Favro: „In spätestens zwei oder drei
in der Dienstagssitzunq des Rates behan­ chen auch sehr viele Ausschußmitglieder, Wochen sind alle Arbeiten beendet!“
Markthändler verstieß gegen das Lebensmittelgesetz
delt werden sollte. Da aber noch viele alles getan werden, damit die gestellten Weiter wies der Vorsitzende darauf hin,
Fragen zu klären sind, soll der Punkt Fristen eingehalten werden. Nur dann daß nach einem Ausspruch von Stadtbau­
Velbert (d) Mit dem Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes im vergangenen
zuerst im Haupt- und Finanzausschuß am sei es möglich, die vorgesehenen Veran­ rat Gesenberg die Entscheidung, ob Jahr
wurde u. a. auch die Bezeichnung der Ware strengen Vorschriften unterwor­
„Großoder
Kleinlösung

,
den
Fortgang
staltungen abwickeln zu können.
30, Januar beraten werden.
fen. Die Qualität einer Wurstsorte darf seither nicht mehr durch irreführende
der Arbeiten nicht beeinflussen würde.
Musikreferent Rud. Flicker wies auf Reklame unkenntlich gemacht werden. Händler, die gegen diese Anordnung ver­
die verschlechterte Akustik des Saales stoßen, haben mit gerichtlichen Verfahren und Bestrafungen zu rechnen.
hin, die unbedingt besser werden müsse,
Der Velberter Markthändler Peter, der Wurst. Er bot nach eigener Aussage seit
wenn Theater- und Konzertbesucher be­ seine Ware auf dem Wochenmarkt um­ etwa zehn Jahren eine Leberwurst zum
friedigt nach Hause qehen sollen.
setzt, handelt mit Butter, Eiern Käse und Verkauf an, die er unter dem -Titel DeliBürgermeister Bäumer brach eine Lan­
Leberwurst, d. h. Delikateß-Leberwurst
ze für den bauleitenden Architekten, in­
verkaufte. Bei einer Kontrolle ergab sich,
dem er von einer Kritik sprach, die nahe­ Architekten Favro dem Vergabeausschuß daß dieser Titel nicht zutraf, denn laut
gemachten
Vorwurf
wies
der
Sprecher
zu an Diffamierung grenze. Er wies auf
Vorschrift müssen für eine Delikateß­
die Schwierigkeiten hin, die gerade auf mit aller Entschiedenheit zurück, zumal wurst wertvollere Zutaten verwandt wer­
dem Bausektor zu bewältigen seien. der Architekt in der fraglichen Sitzung den. Die chemische Untersuchung ergab,
Ratsmitglied Vedder sprach aus der Sicht Gelegenheit hatte, bei der Bestellung der daß die von Peter verkaufte Wurst zwar
der Konzertbesucher und sagte, daß man neuen Bestuhlung auf die Einhaltung der grundsätzlich nicht zu beanstanden war,
diese nicht verärgern dürfe. Den von Maße hinzuweisen.
daß er aber die Bezeichnung nicht ver­
wenden durfte.
Das Gericht kam zu der Ueberzeugung,
daß der Markthändler diese Bezeichnung
jedoch nicht bewußt gefälscht, sondern
von seiner Lieferfirma fahrlässig über­
Versuchte Notzucht fand milde Beurteilung
nommen. hatte. Diese Firma hatte nach
Inkrafttreten des Lebensmittelgesetzes
Velbert Der Mann, der am 2. Dezember, an einem Samstag, nachts in einem die Bezeichnung stillschweigend, in „feine
Velberter Tahzlokal auftauchte und unter den „Schönen" Ausschau hielt, benahm Leberwurst“ umgewandelt. Peter machdfe
sieh, obwohl er ein wenig angeheitert schien, wie ein vollendeter Kavalier. Der mit Recht geltend, daß sich die Firma da­
25jährige Former Horst W. aus Velbert war nicht nur tadellos gekleidet, son­ mit eines Versäumnisses ‘ -iSiuIdig ge­
Einen “¿ritten Krankenwagen erhielt jetzt die Freiwillige Feuerwehr Velbert dern er. benahm sich auch entsprechend, als er Fräulein Anni, eine 23jährige macht habe, denn sie hätte ihn von der
Das Fahrzeug, ein Mercedes 180, wurde bei einem Karosseriewerk in Bonn ge­ Hausgehilfin aus Heiligenhaus, zum Tanz bat. Er stellte sich dem Bruder und der Aenderung in Kenntnis setzen müssen.
baut. Es ist mit zwei Bahren ausgestattet. Wenn eine der Bahren herausgenom­ Schwägerin des Mädchens vor, wurde zum Platznehmen aufgefordert und reichte Immerhin konnte er-nicht abstreiten, daß
men wird, können dort zwei Notsitze für Krankenbegleiter angebracht werden. — sogar noch seinen Führerschein herum. Wen „wundert es,, daß dem Fräulein ’er als Fachmann selbst 'hätte erkennen
müssen, daß eine Delikateß-Wurst zu
Wie der Gemeindebrandmeister Kappert der ZRW mitteilte, will sich die Feuer­ Anni wann ums Herz wurde, als sie zum Likör eingeladen würde.
wehr darum bemühen, daß der Wagen auch ein Funkgerät erhält.
Natürlich erfuhr das Mädchen von nie­ Schlaq die qanze Häuserfront hell wurde, einem derart niedrigen Preis niemals an­
mand, daß Horst ein langes Sündenregi­ als sich die Bewohner meldeten und geboten wird und daß er daraus seine
ster hat, daß er als Einbrecher und Dieb Hilfe kam, ergriff der Gewaltverbrecher Schlüsse hätte ziehen müssen.
Peter erhielt eine Geldstrafe von 100
empfindlich vorbestraft ist und daß er über die Wiesen die Flucht. Ans Ziel
mit einer Witwe, der Mutter seines Kin­ seiner'Wünsche war er nicht gekommen. MD.
zusammenlebt. Horst zeigte sich nicht Schon am nächsten Tag wurde er gestellt
Wie kann Schloß- u. Beschlägemuseum bereichert werden? des,
Oratorium
„Alexanderiest“
nur auf dem Tanzboden von der besten und festgenommen.
Velbert. Der Allgemeine Konzertver­
Jetzt vor Gericht versuchte er, alles zu
Velbert. Bei der Schloß- und Garten- Erfordernis ist: Daran denken und kurz Seite, sondern er benahm sich auch auf verniedlichen.
ein
Volkschor
Velbert
führt am Sonntag
Er
hätte
für
seine
Dame
dem
Nachhauseweq
ganz
wie
ein
Gentle
­
Verwaltunq in Würzburg hat es nur entschlossen handeln. Das gibt auch für
„„„ merkten
__ ____ _
____ und
__ _____
Bruder
Schwä- auf dem Tanzboden immerhin 16 DM (19 Ubr) im Rahmen der städt. Kultur­
einer bescheidenen Anfrage bedurft, und jeden Privatmann, der Überflüssiges fort­ man. Das
veranstaltungen das „Alexanderfest“, ein
schon hat der- zuständige Regierungs- schaffen, für jeden Abbruchunternehmer, gerin des Mädchens, die dem Paare folg- ausgegeben, sagte er, und er hätte daher Oratorium von G. Fr. Händel auf. Mit­
Oberinspektor Frick veranlaßt, daß aus der überaltertes beseitigen will, — und ten. Entsprechend diskret gingen sie vor- annehmen dürfen, daß sie ihm nachher wirkende sind außer dem Konzertverein:
den dortiqen Trümmer- und Abbruchar­ das gilt erst recht für alle Unternehmen aus ins Haus, um dem Mädchen Gelegen- zu Willen war. Er hätte ihre Abwehr das Orchester des Bachvereins Düssel­
beiten im Zuge der Wiederinstandset- der Schloß- und Beschlägelndustrie und heit zu einem letzten Zwiegespräch zu auch nur für ein verständliches Zieren dorf, die Solisten: Hildegard' Binse (So­
tunq historischer Gebäude eine große des einschlägigen Fachhandels, die „über­ geben. Anni, die ihrem Galan, schon für gehalten und habe nur zugeschlagen, pran), Alfred Fackert (Tenor), Edmund
Anzahl Beschläge von Fenstern und holte“ Muster oftmals in den Schrott be­ den nächsten Tag ein Rendezvous zuge- weil sie plötzlich ganz unvernünftig Illerhaus (Baß), und Jürgen Wetschki
Tü.’en für das Deutsche Schloß- und Be­ fördern, anstatt sie dem Museum anzu­ sagt hatte, brauchte keine bösen Ahnun- Krach geschlagen hätte. Die Zeugen aber (Cembalo).
gen zu haben, als sich die Haustür schloß, wußten was anderes zu berichten und da
schlägemuseum herausgesucht und zuge­ bieten.
Jetzt aber zoq der Kavalier plötzlich waren die Schwellungen im Gesicht, die
Es soll aber in diesem Zusammenhang
stellt wurden.‘Die übersandten Stücke,
die zum Teil auch durch Witterungsein- nicht vergessen werden, rühmend her­ ganz andere Saiten auf. Er zerrte das von das Mädchen erlitten hat. Da war der führte auch den genossenen Alkohol ins
flüsse gelitten haben, werden qegenwär- vorzuheben, daß namhafte Firmen aus Likör und aufkeimender Liebe beschwip- Schuh, der irgendwo auf der Wiese lag, Treffen und bat um eine milde Strafe.
ste
Mädchen hinter den Häuserblock, der abgerissene Mantelknopf und die
»Es war keine lang vorher geplante
restauriert, um dann der Ausstellung Velbert, Heiligenhaus, Volmarstein, Rem­
des Museums als wichtige Ergänzungen scheid, das Deutsche Schloß- und Beschlä- brach den ersten Widerstand mit einem verlorene Uhr: alles Zeugen für erbit- Tat, sondern sie war aus dem'Augenblick
geboren,“ meinten die Schöffen und das
gemuseum wiederholt mit Exemplaren Faustschlag ins Gesicht und versuchte, terte Gegenwehr.
gegliedert'-zu werden.
„Ein brutales, aber mißglücktes Not­ trug W. die mildernden Umstände ein,
Dieses Beispiel zeigt, wie vorbildlich aus alten Beständen ihrer Fertigung und dem Mädchen Gewalt anzutun. Als Anni
p-enstbehörden einander wichtige Hilfe ihrer Handelskataloge (auch letztere sind schreien wollte, gab es Ohrfeigen und Zuchtverbrechen," faßte der Staatsanwalt die ihm vor dem Zuchthaus retteten. Er
Zysten und dabei der wissenschaftlichen für das Museum von großer Wichtigkeit) drohende Worte. Das Mädchen schrie zusammen und beantragte ein Jahr und kam mit einer Gefängnisstrafe von einem
dennoch gellend um Hilfe. Als mit einem 10 Monate Zuchthaus. Der Verteidiger Jahr und neun Monaten davon.
■-Jseumsarbeit dienen können. Einziges beliefert haben.

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1

SAMSTAG

Belgrad will antworten
Belgrad, 27. 1. Die jugoslawische
Regierung prüft gegenwärtig die deut­
sche Antwortnote auf die jugoslawi­
schen Beschwerden im Zusammenhang
mit den Stuttgarter Tumulten. Ein Bel­
grader Regierungssprecher erklärte
dazu am Freitag, in der Bonner Note
sei eine Reihe nicht begründeter Be­
hauptungen enthalten. Die jugoslawi­
sche Regierung bereite eine neue Ant­
wort an die Bundesrepublik vor. In
Stuttgart war es im November zu Zu­
sammenstößen zwischen jugoslawi-1
sehen Gastarbeitern und in Deutsch­
land lebenden jugoslawischen Emi­
granten gekommen. Bei dem Zwischen­
fall war ein Jugoslawe durch einen
Messerstich verletzt worden. Der Tä­
ter, ein Emigrant, war.am Donnerstag
von einem Stuttgarter Schöffengericht
zu acht Monaten Gefängnis mit Be­
währung verurteilt worden. — Der
Regierungssprecher lehnte auf seiner
wöchentlichen Pressekonferenz einen
Kommentar zum Deutschland-Problem
ab. Vor Kameras des sowjetzonalen
Fernsehens erklärte er, im gegenwär­
tigen Zeitpunkt wolle er nicht auf das
deutsche Problem eingehen oder die
Ansicht Jugoslawiens über die Regie­
rung der Sowjetzone erläutern.

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Neue Kehrtwendung
der Sowjets in Genf

27. JANUAR 1962

Positive 'Diplomatie

„Gute Worte sind eine Maske schlech­ den Vertretern der Nationen geführt
ter Taten. Aufrichtige Diplomatie ist werden, die die Verantwortung für die
ebensoweniq möglich wie trockenes Was­ Teilung des deutschen Volkes trügen,
ser oder eisernes Holz." Das Wort also von den Jalta-Mächten und von
Moskau will Atomkonferenz doch fortsetzen
stammt von dem sowjetischen Diktator denen, die über die Aufteilung der deut­
Joseph Stalin. Es wurde von dem briti­ schen Beute in Potsdam verhandelt
Genf, 27. 1. In einer überraschenden Kehrtwendung hat die Sowjetunion am schen Delegierten Sir Michael Wright in haben.
Freitag die Fortsetzung der Genfer Drei-Mächte-Gespräche über eine Einstellung seiner vorläufigen Antwort auf den
Sollte von Bonn aus die Absicht beste­
der Kernwaffen-Versuche verlangt, nachdem die beiden westlichen Atommächte erst neuen sowjetischen Vorschlag zitiert, die hen
— dies scheint nicht der Fall zu sein,
am 16. Januar zögernd auf das monatelange Drängen der Sowjets eingegangen Atomkonferenz doch fortzusetzen. (Vgl.
waren, die Atomwaffengespräche mit der allgemeinen Abrüstungskonferenz von den nebenstehenden Bericht.) Der Westen soweit die Mehrheit der CDU/CSU be­
stimmen
—, mit Moskau ins Ge­
18 Mächten aus Ost und West zu verschmelzen, die am 14. März in Genf Zusam­ lehnt den neuen Vorschlag als sinnlos spräch zu kann
komemn, müßte zuvor das so­
mentritt.
ab. Die sowjetische Regierung habe alle wjetische Memorandum vom 27. Dezem­
Die neuerliche sowjetische Kursände- meinen Ost-West-Abrüstungspakt ein Ab- in mühevoller Arbeit erzielten Abma­ ber in irgendeiner Form beantwortet
rung, die für die westlichen Delegationen kommen über das Verbot von Kernwaf- chungen in den Fragen, die die Kernwaf­ werden. Washington und London würden
völlig überraschend kam, war in einer fenversuchen bedeutungslos sei. Die fen in den zwischenstaatlichen Beziehun- sicher Gespräche, wie sie Mende emp­
Regierungserklärung Moskaus enthalten,
fiehlt, begrüßen. Sie würden sich auch
die der sowjetische Chefdelegierte Zamit einer geeigneten Antwort an Moskau
rapkin auf der 352. Sitzung der Genfer
zufrieden geben. Der stellvertretende
Atomkonferenz am Freitag verlas. Die
SPD-Chef Wehner meinte am Freitag,
Sowjetunion macht darin ihre monate­
Kontakte mit Moskau seien jedenfalls
lang vorgetragene Forderung rückgängig,
besser als nutzlose Spekulationen. Auch
Fördergesellschait spricht von „Zwangsvorstellungen'
nach der von allgemeinen Abrüstungs­
dann, wenn man das eingangs zitierte
verhandlungen getrennte Gespräche über
Frankfurt, 27. 1. Der Bundesvorstand Vorwürfen, sie beweisen die unsichere Wort von Stalin sich vor Augen hält?
die Einstellung der Kernwaffenversuche
Position des SPD-Parteivorstandes in So werden manche von uns fragen.
des
Sozialistischen
Deutschen
Studen
­
angesichts der erhöhten Weltspannung
tenbundes (SDS) hat am Freitag den der innerparteilichen Auseinander­ Warum nicht? So stellen wir die Gegen­
und der Gefahr eines Krieges nicht län­ Vorstand der SPD der Verleumdung be­ setzung.
frage. Das Wort Stalins ist bekannt. Viel­
ger annehmbar seien. Moskau hatte die
nur dem Sinne nach. Jeder, der
schuldigt. Die SPD hatte am Donnerstag
Die Sozialistische Fördergesellschaft leicht
Ansicht vertreten, daß ohne einen allge- in einer umfangreichen Dokumentation erklärte
eingehender mit Politik und Diplo­
am Freitag zu der Dokumenta­ sich
dem SDS vorgeworfen, er versuche, die tion der SPD, es sei lächerlich, daß etwa matie beschäftigt, bestätigt seinen Inhalt.
SPD organisatorisch zu zersetzen und 1000 Mitglieder des SDS und 350 För­ Es entspricht der bitteren Wirklichkeit
zu spalten. Schon im vorigen Jahr hatte derer, „von denen viele im Wahlkampf der diplomatischen Welt. Nicht nur des
die SPD Beschlüsse gefaßt, wonach die für die SPD gearbeitet haben", die SPD Ostens, wenn auch dort ganz besonders
Mitgliedschaft zur SPD unvereinbar mit spalten oder schwächen könnten und sie (vgl. den Zickzack-Kurs Moskaus auf der
Dr. Mende: Jedoch keine Verhandlungen
der Zugehörigkeit zum SDS und seiner mit den Methoden des Leninismus er­ Genfer Atomkonferenz), sondern auch im
und, wie es erst kürzlich sich
Fördergesellschaft ist.
obern wollten. Es handele sich bei den Westen
Bonn. 27. 1. Die Freien Demokraten befürworteten nach Mitteilung ihres Bun­
gezeigt hat, bei Staatsmännern wie
Der SDS-Bundesvorstand erklärte zu Befürchtungen der SPD somit um Nehru.
desvorsitzenden Mende die Aufnahme „diplomatischer Gespräche" zwischen Bonn
„Zwangsvorstellungen

.
den
in
der
Dokumentation
erhobenen
und Moskau.
Wie notwendig Kontakte sind, verrät
Vor der Presse in Bonn erklärte Mende vom 27. Dezember angeregt worden sind,
der Seufzer eines hohen rumänischen
am Freitag, da die Sondierungsgespräche lehnte Mende ab. Durch bilaterale Ver­ Kontrollinstanzen, um die sich der We­ gen stellen, zerrissen und vom Tisch ge­ Diplomaten. Aus FDP-Kreisen verlautet,
des amerikanischen Botschafters Thomp­ handlungen könne die deutsche Frage sten bemühe, seien nichts anders als le­ fegt.
dieser Diplomat habe darauf hingewie­
son mit dem sowjetischen Außenminister überhaupt niemals gelöst werden. Die galisierte Spionage auf sowjetischem Ter­
Fast zur gleichen Zeit sprach der FDP- sen, daß kommunistisch regierte Oststaa­
Gromyko über die Möglichkeit von Frage einer Anknüpfung zweiseitiger ritorium.
Vorsitzende Dr. Mende zur Presse in ten „seit Generationen Deutschland viel
Berlin- und Deutschland-Verhandlungen diplomatischer Gespräche sollte aber
In der sowjetischen Regierungserklä­ Bonn und befürwortete „diplomatische zu danken hätten*. Durch die Handha­
zwischen Ost und West bisher anschei­ sorgfältig geprüft werden. Der Westen rung werden die USA und Großbritannien Gespräche" zwischen Bonn und Moskau. bung der Hallstein-Doktrin (keine diplo­
nend wenig fruchtbar verlaufen seien, dürfe sich in seinen Methoden nicht so beschuldigt, sie hätten sich schließlich nur Er betonte ausdrücklich, daß die Verbün­ matischen Kontakte mit Staaten, die die
könnten solche zweiseitigen Kontakte, starr verhalten, wie es bisher vielfach dazu bereit erklärt, die Kernwaffen-Ver- deten über diese etwaigen Gespräche „DDR" anerkennen) verkümmere der
die natürlich nur unter voller Konsulta­ der Fall gewesen sei.
handlungen mit der allgemeinen Ab­ voll unterrichtet werden müßten, daß qeistige Einfluß Deutschlands in diesen
Die gegenwärtige Auseinandersetzung rüstungskonferenz zu verschmelzen, weil man sich u. U. vorher mit den westlichen Ländern. Deutschland habe hier eine Ver­
tion und Information der westlichen Ver­
bündeten der Bundesrepublik erfolgen zwischen Ost und West über Berlin und sie einer Diskussion des sowjetischen Freunden beraten müsse (das heißt doch antwortung, der es sich nicht entziehen
Deutschland bezeichnete Mende als einen Vorschlags vom 28. November über, ein „konsultieren"), daß es aber unter keinen dürfe.
sollten, vielleicht nützlich sein.
Mit anderen
Worten: Die Diplo------ ---—
•Reguläre Verhandlungen zwischen Bonn „weltpolitischen Prozeß". Als Anwalt der unkontrolliertes Versuchsverbot aus dem Umständen zu regelrechten Verhandlun- matie, wo sie wirksam
irkssn zu werden verund Moskau, wie sie in dem sowjetischen deutschen Sache sei die Bundesregierung Wege gehen wollten. Die westliche Hal­ gen zwischen Bonn und Moskau kommen mag, auch in ,„diplomatischen GespräMemorandum an die Bundesregierung verpflichtet, die deutschen Vorstellungen tung
__ a__
sei___________
außerdem ein_„Manöver
______ _______
mit demuudürfe,
uu»ii da Bonn hierzu nicht autorisiert
__________
dien*_____
kann____
einepositive Seite haben. Es
darzulegen. Dies sei schon im Hinblick Ziel, die Abrüstungskonferenz -von ihrer werden 'kann.’ Deutschlandverhandiun- ‘kommt nur darauf an, wer sie-■handhabt
auf die spätere Dokumentation- notwen­ Hauptaufgabe abzulenken, die. all- gen; um sie ginge es-ja, köwien" nur von ‘und-wie sie angewandt wird,
dig. In ihrer Antwort sollte sich die Bun­ gemeine und vollständige Abrüstung zu......
Erhard bei Macmillan desregierung auch der Direktive der Gen­ diskutieren".
: fer
Gipfelkonferenz von .1955 bedienen,
Aus Konferenzkreisen^ -verlautete? '«die
London, 27. 1. Bundeswirtschaftsmi­
in
der
sich
die
Regierungschefs
der
vier
beiden westlichen Delegierten hätten es
nister Erhard hat am Freitag einen Bei­
tritt Großbritanniens zur Europäischen Siegermächte zur Wiederherstellung der kategorisch abgelehnt, auf Zarapkins Vor­
Verständnis iür die Situation Frankreichs gezeigt
Wirtschaftsgemeinschaft bis Ende 1962 staatlichen Einheit Deutschlands bekannt schlag einzugehen, und die sowjetische
vorausgesagt Erhard machte diese Be­ hatten. Auch sollte die Bundesregierung Regierungserklärung im Sitzungskom­
Sousse, 27. 1. Der tunesische Präsident Burgiba hat am Freitag erklärt, er
merkung nach Gesprächen mit dem briti­ sich nachdrücklichst dafür einsetzen, daß munique als die Moskauer Antwort auf
sei bereit, auf ein französisches Ersuchen einzugehen und weitere Verhandlungen
schen Premierminister Macmillan, Schatz­ dem deutschen Volk das Selbstbestim­ das westliche Angebot vom 16. Januar zu
bezeichnen, die Gespräche doch mit der über Frankreichs Flottenstützpunkt Biserta bis Juli dieses Jahres zu verschieben.
kanzler Lloyd und anderen britischen mungsrecht gewährt werde.
Zu den Ausführungen Mendes nahmen allgemeinen Abrüstungskonferenz zu ver­ Die Lösunq des Problems könne jedoch nicht endlos hinausgezogen werden.
Politikern.

Bei den Unterredungen hatten vor noch am gleichen Tage Sprecher der schmelzen.
Der tunesische Präsident bezeichnete
Burgiba sagte in einer Ansprache vor
allem Probleme der Handelspolitik in anderen Fraktionen Stellung. Der CSUPressemeldungen
als
unrichtig,
nach
de­
führenden
Vertretern
der
regierenden
Kriegsopfer empört
der westlichen Welt, der Zahlungsbilan­ Abgeordnete Wacher erklärte, er sei mit
nen Frankreich zuerst die Algerien-Frage
zen, der Entwicklungshilfe und einer Mende der Meinung, daß so heikle The­ München, 27. 1. Der Verband der Neo-Destour-Partei, er sei überzeugt, daß lösen und über die Zukunft seines alge­
wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Vor­ men wie das sowjetische Memorandum Kriegsopfer und Hinterbliebenen (VdK) Frankreich bereit sei, seinen letzten rischen Kriegshafens Mers el Kebir ent­
dergrund gestanden. Mit Macmillan er­ in kleinem, geschlossenen Kreis bespro­ hat sich am Freitag mit „Empörung" ge­ Stützpunkt auf tunesischem Territorium
möchte, ehe es eine Entschei­
örterte der Minister außerdem allge­ chen werden sollten. Er sei deshalb über­ gen die Ankündigung von Bundesfinanz­ schließlich zu räumen. Er glaube auch, scheiden
Biserta treffen könne. Burgiba
meine politische Fragen, die die Ost- rascht, daß die FDP den Gedanken eines minister Starke gewandt, daß die Einspa­ daß die internationale Lage im allgemei­ dung über
diese Berichte seien insofern unzuWest-Beziehungen betrafen. Professor Er­ Gespräches zwischen der Bundesrepublik rungen in der Kriegsopferversorgung im nen und die Lage in Alqerien im beson­ sagte,
als jede Nation, die die Unab­
hard ist inzwischen nach Bonn zurück­ und Moskau — wenn auch im Einver­ Bundesetat 1962 in Höhe von 215 Millio­ deren Frankreich im Augenblick davon tieffend,
nehmen mit den westlichen Verbündeten nen DM zur Deckung anderer Ausgaben abhielten, einen Zeitpunkt für die Räu­ hängigkeit erlange, danach strebe, die
geflogen.
herangezogen würden. Wie der VdK mung Bisertas anzugeben. Nur die Fest­ Souveränität über ihr ganzes Staats­
Wie ein Sprecher der deutschen Bot­ — öffentlich zur Diskussion stelle.
schaft nach Beendigung des eintägigen Der SPD-Abgeordnete Erler begrüßte am Freitag in München mitteilte, hat legung eines Zeitplans für die Räumung gebiet auszudehnen.
Frankreich brauche sich keine Sorgen
Besuches Erhards in London ferner mit­ Mendes Vorschlag und war für eine Be­ Bundeskanzler Adenauer vor den Wah­ Bisertas sei der Grund für das Scheitern
teilte, hat Erhard auch die neue amerika­ sprechung zwischen der Bundesregierung len eine vordringliche Verbesserung der der Verhandlungen mit Frankreich ge­ bezüglich der Zukunft seines Stützpunk­
tes Biserta durch Tunesien zu machen.
wesen.
Kriegsopferversorgung zugesagt.
nische Handelspolitik freudig begrüßt.
und den Bundestagsfraktionen.

SDS antwortet der SPD

Für Gespräche mit Moskau

Burgiba berichtigt Meldungen

den nach wohlverdientem Verriß ent­
Der Erfolq dieses Parabelstückes im
schärft werden.
Oberhausener Stadttheater ist nicht nur
Zu loben sind die Regie und die Dar­
auf die lobenswerte Darstellung zurück­
steller, die mit offensichtlichem Vergnü­
zuführen, sondern auch auf den Tiefsinn
gen ihren Spott so treffend wie charmant,
des Werkes. Der Autor gibt einen Ab­
Im Mittelpunkt von Bert-Brecht-Aufführung „Guter Mensch von Sezuan"
so boshaft wie elegant trieben mit einem
lauf des Geschehens, das der Wirklich­
bei dem so ziemlich alle Wege
keit entnommen sein könnte und in mungsregie faszinierend durchgeführt, 30 Mitwirkenden einzugehen, hieße Siegfried Lorisch als Barbier, Brunhild Metier,
Ruhm mit Fettnäpfchen gepflastert
Sprache und Kontrast aus unmittelbarer war dem Autor Bert Brecht eine großar­ „Wasser aus dem Faß der Danaiden* Hülsmann als Hausbesitzerin, Otto Mra- zum
in die hineinzutreten als vornehme
Eeobachtunq entstanden ist. Hier wird tige Stütze. Das dem Stück adäquate schöpfen. Im .Mittelpunkt der hochinte­ zek (Großvater), Dieter Wieland (Poli­ sind,
die Frage aufgeworfen „Wie soll ich gut Bühnenbild hatte Hermann Soherr ent­ ressanten Aufführung stand der Gast zist, die drei Götter (Hans Reitz, Rudolf Pflicht gilt.
vernimmt man, wie sich
sein, wo alles so teuer ist?" Beantwortet worfen. Siegfried Türpe interpretierte Christine Ostermeier in der Doppelrolle Beding, Heinz Schröder), ferner Traute derSchmunzelnd
kleine Moritz die Werkstatt eines
wird die Fraqe nicht.* Die Antwort über­ Paul Dessaus musikalische Unterlage. Für der Shen-Te und Shui-Ta. Wunderbar Floss (Frau Yang), Ernst Will (Arbeits­ Kritikers vorstellt: Die Bonmots für Lo­
läßt er den Theaterbesuchern. Es handelt das prachtvolle Kostümarrangement war sie als Shen-Te in ihrer Anmut und loser), Manfred Stießel-Preuss (Ein Herr), beshymnen und für Verrisse sind, in
sich in diesem Stück um ein Mädchen zeichnete Ingeborq Schenk. Nennenswert unbeirrbaren Güte; bestechend in ihrer Käthe Guss (Prostituierte) u. a. m. Eini­ schwarzen und weißen Karteikästen kon­
„von der Straße*. „Shen-Te* heißt es in ist auch die pantomimische Mitarbeit von Verwandlung als unsympathischer, welt­ ge Streichungen wären der Aufführung, serviert, um für alle vorkommenden Fälle
der chinesischen Stadt Sezuan. Es hat Günter Titt, die technische Leitung Rolf unkundiger Vetter. Mit achtbaren Lei­ die vier Stunden dauerte, dienlich gewe­ bequem zur Hand zu sein. Hätten wir
den Mut trotz seiner Verworfenheit, ein Bachmanns wie auch die charakteristi­ stungen von Format produzierten sich sen, was aber die Tatsache nicht ver­ selbst eine solche Kartei, so würden wir
guter Mensch zu sein, den Aermsten zu schen Masken von Heinrich Buschmann. ebenfalls Theo Pöppinghaus als Wasser­ schlägt, daß die Aufführung hervorra­ lächelnd die Karte mit den Worten
Fritz Kreuger „prächtiger Theaterabend* herausgreifenhelfen, den Geliebten zu lieben und dem Auf die Große Darstellerzahl von zirka verkäufer, Rolf Richards als Flieger, gend war.
Sohn eine gute Mutter zu sein. Als Quit­
Sie paßte für die Aufführung, die Schroth
tung für ihre Gutheit wird sie ausgebeu­
mit seiner nicht nur Bühnengattin, Karin
tet, gerät in Konflikte und ist der Ver­
Jacobsen, dem Berliner Publikum be­
zweiflung nahe. Sie ist hier der einzig
scherte.
gute Mensch, den drei zur Erde herab­
„Tu das nicht, Angelica!" im Berliner Theater - Von Ethel Schwirten
Herausgeber u. Chefredakteur: Rot! Flothmann;
gestiegene Götter finden. Nirgends er­
Verlagsdirektor: Rudolf Reich;
halten die „Erleuchteten" Unterkunft; sie
Druckerei und Verlag Karl Flothmann KG Velbert,
neuen Treffer erzielte das Berli­ Akteure hatten viel Freude an dieser Darf man der eigenen Sippe in der Hitze
aber, die verworfene Shen-Te, beher­ nerEinen
Postfach 380, Ruf 4481—4464
Theater mit der Inszenierung von Ira Story und viel Gelegenheit, einmal jenen des Gefechtes das Fell gerben? Muß man
Chef vom Dienst u. Politik: LotharH. Br. Schmidt;
bergt sie in ihrer kleinen Behausung, wo­ Levins Komödie „Tu das picht, Angelical". Skribenten über die Schulter zu blicken, es nicht sogar? Sollte man dem Grad der
Wirtschaft, Kreis und Deutschiandspiegol: Dr. W.
für sie von den Göttern einen Beutel Carl-Heinz Schroth als Regisseur und die man gemeiniglich nur als konstante Verwandtschaft entsprechend Milde wal­
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Netteibeck; SportRolf Helmrath; Kommunales: H. SommerkqmPGeld zum Dank erhält. Mit diesem Geld Hauptdarsteller mixte mit Karin Jacobsen. Ja-Sager schätzt.
ten lassen? Soll man das häusliche Glück
Fr. Tormann, Werner Schmidt; Lichtbild: Karlheinz
•röffnet sie einen Tabakladen. Aber auch Edith Schollwer und noch einigen weite­ Da nagt der Gewissenswurm an einem aufs Spiel setzen, um ungeschriebene Büh­
Mletz; Bonner Redaktion: Dr. Wilh. Blank; Berlin:
hier wird sie durch Schmarotzer und Bett­ ren verdienstlichen Mitwirkenden das scharfzüngigen Rezensenten, den sein blü- nenspielregeln nicht zu verletzen? Harte
L. Müller. Anzeigenteil: Fronz Breuer. Nachrich­
tendienste: AP, SID, NLD, NP, PoWl, epd 0-.°
ler restlos ausgenutzt. In größter Not kleine Histörchen vom verdienten Kriti­ lendes Weib eines Tages mit blühendem Worte werden im trauten Kreise gewech­
Für unverlangt eingesandte Manuskripte über­
maskiert sie sich als ihr strenger Vetter ker, dem es im Widerstreit zwischen ethi llödsinn in Form eines Bühnenstückes selt, goldene Thesen verkündet, Ulksätze
nehmen wir keine Gewähr. Bel Streik oder Stö­
Shui-Ta. Und nun präsentiert sie sich in sdiem Belang und ehelichem Wohlbefin iberrascht. Ihm obliegt der berufsständi- über die Szene getrudelt. Als Bühnenspaß
rung durch höhere Gewalt usw. besteht ke'n
Anspruch auf Lieferung der Zeitung. IVW-Anschlu«einem Doppelleben; als unerbittlicher den himmelangst wird, mehr reizvoll aus che Grabgesang oder, wie es die Gattin, bringt solches Pathos schier zum Lachen.
Alle Nachrichten werden nach bestem Wissen.
und als quter Mensch.
Pointen, Frechdachsereien, parodistischer lie teure, heischt, edler Verzicht auf die Und das Lachen obsiegt schließlich auch
Jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Alleinig®
Eigentümer Ist die Druckerei und Verlag
Die Aufführung, von Joachim Front­ Schnörkeln und einigen moralischen Rand «hm am Herzen liegende kritische Ana­ über die internen Komplikationen, die zu
Flothmann KG, Velbert (Rhelnl), Friedrichs».^
vermerken.
Das
Publikum
wie
auqh
die
lyse.
Das
Problem
wird
breitgetreten:
guter Letzt durch aufgefrischte Ehefreu­
heim als Gast, mit den Mitteln der Stim­

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

CAMSTAG

Aus einem Bildkalender

.WISCHEN RUHR + WUPPER

27. JANUAR 1962

„So schlecht ist mein Egon nicht

Im Bildteil des vom Bundespresseamt
herausgegebenen Wandkalenders 1962 ist
Jugendbriefmarken. Lustige Schmet­
als bemerkenswertes Dokument der Wei­
Mutter verteidigte ihren Sohn - Zuchthaus für St.-Pauli-Kellner
terlings-Motive will die Bundespost für
marer Zeit ein Stimmzettel für eine
Reichstagswahl im Jahre 1932 als Fak­
ihre Jugendmarken wählen, die vor­
Hamburg.
Das
Hamburger
Schwurgericht
hat
nach
zweiwöchiger
Verhand
­
cherte
„So
schlecht
ist
mein
Egon
nicht*
simile abgebildet. Die Wiedergabe ist so lung den 31jährigen St.-Pauli-Kellner Egon Schöneberq wegen versuchten Mordes und fest dabei blieb, auch sie habe ihren aussichtlich im Frühjahr erscheinen.
deutlich, daß nicht nur Namen der 36
Bei den Wohlfahrtsmarken 1962, die
kandidierenden Parteien, sondern auch in Tateinheit mit schwerem Raub zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Außerdem Sohn Egon am fraglichen Nachmittag in im Herbst herauskommen, setzt die
deren jeweilige Spitzenkandidaten (meist wurde gegen den gefährlichen Gewohnheitsverbrecher die Sicherungsverwahrung ebendem Lokal beim Kartenspiel gese­ Post die Reihe ihrer Märchenmotive mit
hen,
in
dem
sie
als
Küchenfrau
arbeitet.
verhängt.
Der
Verteidiger
hatte
Freispruch
mangels
Beweises
gefordert.
drei bis vier je Liste) gut lesbar sind.
fort.
Schönebergs 16jährige Freundin „Uschi", „Schneewittchen"
Von diesen insgesamt 103 Politikern
Politisches Asyl. Der 38jährige pol­
Schöneberg hatte am 22. März 1961 bei vor Gericht wie ein Löwe: qerissen, wen­
der Weimarer Epoche ist — soweit sie einem Ueberfall auf eine Filiale der dig, stets hellwach und auf dem Sprung, bei der er verhaftet wurde, sagte aus, ihr nische Seemann Bernard Sikora flüch­
überhaupt noch unter den Lebenden sind schleswig-holsteinischen Westbank in irgendwo einzuhaken, wo er eine Chance habe er vor dem Raub gesagt, entweder tete in Brunsbüttelkooq von Bord des
— nur noch Dr. Heinrich Krone aktiv im Hamburg den 59jährigen Kassierer Jo­ witterte, ihm unangenehme Zeugen mit sehe er sie nach drei Stunden mit viel polnischen Frachters „Puck“ und bat
politischen Leben tätig. Wie der alte hannes Quast durch fünf Pistolenschüsse kecken Fragen zuzusetzen, ja sogar frech Geld wieder, oder erst nach 15 Jahren.
die westdeutschen Behörden um politi­
Stimmzettel ausweist, stand Dr. Krone — schwer verwundet und 16 000 DM ge­ den Gerichtsvorsitzenden zu "attackieren, # Von großer Bedeutung für die Urteils­ sches Asyl. Als Grund für seine Flucht
findung war die Aussage von zwei gab er an, er sei mit den politischen
damals Vorsitzender des Windhorst-Bun­ raubt. Obwohl Schöneberq von dem unbequem sogar für seinen Verteidiger,
des. der Jugendorganisation des Zen­ Bankangestellten und anderen Zeugen zu dem er ständig hinüberwieselte, um Schußwaffen - Sachverständigen, nämlich Verhältnissen in Polen nicht mehr ein­
trums — bereits mit knapp 37 Jahren ne­ einwandfrei als Täter identifiziert wor­ ihm einen Einwand ins Ohr zu flüstern daß die beim Banküberfall benutzte Pi­ verstanden gewesen.
ben dem Altreichskanzler Brüning an den war, stritt er bis zum letzten Augen­ und ihn anzustacheln, wobei er ihm stole die gleiche gewesen sei, mit der
Judenerschießungen. Die Staatsan­
zweiter Stelle der Reichsliste des Zen­ blick entschieden ab, den Ueberfall be­ manchmal freilich auch das Konzept ver­ Schöneberg einige Tage vor der Tat in waltschaft Wiesbaden hat die Ermitt­
einem Lokal Schießübungen veranstaltet lung gegen den 57jährigen Polizei­
trums.
gangen zu haben. In seinem Schlußwort darb.
Ferner läßt sich an diesem Stimmzettel erklärte er, er- sei einer solchen Tat gar
Eine besondere Farbe gab diesem Pro­ habe. Ebenso schwer wog das Geständ­ hauptkommissar Hans Hoffmann aus
nachweisen, daß 1932 nicht weniger als nicht fähig. Angesichts des hartnäckigen zeß das Milieu von der Reeperbahn und nis des 39jährigen Mitangeklagten
Gießen, den 62 Jahre alten Major der
10 verschiedene Mittelstands- und Inter­ Leugnens blieb dem Gericht nichts an­ St. Pauli mit seinen Kneipen und düste­ „Tommy" Braun. Er gab an, Schöneberg Schutzpolizei a. D. Kurt Kirschner aus
essenparteien mit eigenen Listen zum deres übrig, als Dutzende von Zeugen ren Nachtlokalen. Da sah man echte Ree­ habe ihm gegenüber die Tat zugegeben Düsseldorf und den 59jährigen Rentner
Reichstag kandidierten, darunter z. B. und Sachverständigen aufmarschieren zu perbahntypen, in St. Pauli nur feste Be­ und ihm 14 000'DM der Be^te zur Depo­ Theodor Pillich aus Helmstedt abge­
Liste 5 a „Radikaler Mittelstand", Liste 10 lassen, um den wahren Sachverhalt zu griffe als „Tarzan“, „Nasen-Peter*, Küm­ nierung in einem Banksafe übergeben,
schlossen und gegen alle drei Anklage
.Reichspartei des deutschen Mittelstan­ klären. Schöneberq bot dagegen Fami­ mel-Heinz", „Schweine-Hans* etc. und die später von der Polizei sichergestellt wegen Mordes an polnischen Juden er­
des“, Liste 36 „Mittelstandspartei (Unita- lienangehörige sowie Freunde und Freun­ auch vor Gericht so zitiert. Nicht alle wurden. Braun, wegen Begünstigung an­ hoben. Die Anklage wirft ihnen vor,
risten). Angeführt wurde der Stimmzettel dinnen aus seinem Milieu als Entla­ Alibizeugen Schönebergs beschworen, sie geklagt, kam mit einem Jahr Gefängnis
sie hätten am 9. oder 11. November
von der NSDAP, die bei der voraufge­ stungszeugen auf, von denen einige hätten ihn zur Zeit des Bankraubs am davon.
1939 in Ostrow (Polen) durch ausge­
gangenen Wahl stärkste Partei geworden schworen, den Kellner zur Tatzeit in 22. März um 17 Uhr herum in bestimmten
Es war ein Prozeß, wie er in einem wählte Angehörige der Kompanie Hoff­
war. An zweiter Stelle folgte die SPD, St. Pauli gesehen zu haben.
St.-Pauli-Lokalen beim Karten- oder Kriminalfilm nicht spannender hätte sein
mann 500, mindestens jedoch 360 Ju­
an dritter Stelle bereits die KPD (mit den
Würfelspiel gesehen. Einige wollten sich können, und der in der Geschichte der
den, davon etwa die Hälfte Frauen und
Spitzenkandidaten Thälmann, Pieck, Torg­ Er kämpfte wie ein Löwe '
zeitlich nicht genau festlegen lassen. Kriminalprozesse einen besonderen Platz Kinder erschießen lassen.
ier) und an vierter Stelle die Deutsche
Aber sicher ist es, daß in diesem Prozeß beanspruchen darf.
Dr. Lo./ap
Der kleine, schmächtige, kaum hundert viele Meineide geschworen wurden. Vor­
Zentrumspartei, die im Reichstag mit der
Bayerischen Volkspartei. eine ähnliche Pfund schwere Mann, der gar nicht wie teilhaft stach von den meisten Alibizeu­
Gruppierung bildete wie heute CDU und ein Gewaltmensch aussieht, aber bereits gen Egons 57jährige Mutter ab, eine
rund siebzehnmal vorbestraft ist, kämpfte kleine, magere, abgearbeitete und ver­
CSU.
Dr. Bl.
schüchterte Frau, die treuherzig versi­
Monzingen/Nahe.
Hochgiftige
Phosgenstoffe drohen das Wasser der
Das 20. Nilpierdbaby
Nahe von Monzingen (Kreis Kreuznach)
Anhaltende Besserung
München. Im Tierpark München-Hella­
bis zur Mündung in den Rhein zu ver­ brunn ist das 20. Baby der Hallabrunner
Gerichtliches Nachspiel der Liederhallen-Tumulte
Bonn. Im Befinden des Bundeskanz­ seuchen.
Diese Giftstoffe rühren von
Stuttgart Das Stuttgarter Schöffen­
Der Vorsitzende stellte in der Urteils­ lers ist eine anhaltende Besserung zu einem Munitionsdepot aus dem ersten Nilpferdfamilie geboren worden. Das Ju­
gericht hat den 32jährigen jugoslawischen begründung ausdrücklich fest, daß an der verzeichnen. Wie das Bundespresse­ Weltkrieg her. das v on der ABC-Abwehr­ biläumsbaby — nach der Hellabrunner
Staatsangehörigen Peter Trkulja wegen Strafverfolgung auch ein öffentliches amt mitteilte, ist Adenauer seit Mitt­ schule der Bundeswehr Sonthofen auf Nilpferdsmutter Rosa benannt — ist un­
gefährlicher Körperverletzung zu acht Interesse bestehe. Alle Ausländer in der woch fieberfrei. Man weist darauf hin, bundeseigenem Gelände in der Nähe von ter Wasser auf die Welt gekommen.
Nach Mitteilung der Münchener ZooMonaten Gefängnis verurteilt. Die Straf­ Bundesrepublik müßten sich darüber im daß mit Rücksicht auf die derzeitige Monzingen aufgespürt worden ist.
Direktion befinden sich Mutter und Baby
verbüßung wurde unter Anrechnung von klaren sein, daß solche Auseinanderset­ ungünstige Wetterlage „besondere
Nach Mitteilung des Leiters des Muni­ wohlauf.
zwei Monaten Untersuchungshaft auf Be­ zungen in ihrem Gastland nicht geduldet Vorsicht geboten" sei und daß der
tionsräumkommandos Rheinland - Pfalz,
werden könnten. Tiefere Ursachen des Kanzler sein Rhöndorfer Heim fürs
währung ausgesetzt.
erste
nicht
verlassen
sollte.
Regierunqsamtmann
Stötzner,
werden
die
Trkulja, der seit acht Jahren in Stutt­ Zwischenfalles seien das heftige Tempe­
Selbstmordversuch eines
„Betonsärge“ mit rund 18 000 Phosgen­
gart lebt, hatte am 25. November letzten rament des Angeklagten und nationale
jungen Liebespaares
granaten wieder geschlossen, weil das
Jahres in der Stuttgarter Liederhalle bei Leidenschaften gewesen. Das Gericht hielt
Gift bei etwa 8,5 Grad Celsius flüchtig
einem Zusammenstoß zwischen jugosla­ Trkulja zugute, daß die Störung der
Wasserburg. Ein 14jähriger Schü­
wird und daher zur Zeit an eine Ent­
wischen Gastarbeitern und im Exil leben­ öffentlichen Ordnung von den Demon­
ler
und
eine 15jährigerS$i$lerinaus Was­
den kroatischen Demonstranten einen der stranten ausgegangen sei, die mit Ge­ Augsburg. Ein parkender Lastzug schärfung nicht zu denken ist. Schon jetzt
Demonstranten ’ durch einen Messerstich walt in den Versammlungsraum einge­ hat auf der Bundesautobahn München— habe man im Griindwasser Arsenspuren serburg am Ihn haben versucht, mit einer
festgestellt, die auf das Auslaufen der Ueberdosis Schlaftabletten aus dem Le­
drungen seien. Die Gerichtsverhandlung
in den Rücken schwer verletzt.
Dieser Zusammenstoß bei einer vom war von einem größeren Polizeiaufgebot Augsburg einen schweren Unfall verur­ vom Wasser zersetzten Granaten zurück­ ben zu gehen. Ihre Eltern wären gegen
■<
*
sacht, der zwei Menschenleben forderte. zuführen seien. Wie Regierungsamtmann ihr Liebesverhältnis und hatten ihnen
jugoslawischen Generalkonsulat In Mün-’ '■geschützt-worden.
dien zum jugoslawischen Nationalfeier­
Wie die Landpolizei mitteilte, war der Stötzner weiter mitteilte, kann das Phos­ verboten, sich zu treffen.
bis zum nächsten Winter-nicht
tag veranstalteten kulturellen Matinee
US-Truppenübung
als
25jährige Fahrer des Lastzuges ausgestie­ genlager
neutralisiert werden. 15 000 Gasampullen
hatte zu scharfen jugoslawischen Pro­
Das Pärchen legte sich in einer Scheune
gen und hatte sich hinter den Anhänger sowie mittlere und schwere Minen, die ins Stroh und nahm eine Ueberdosis
„Bereitsdiaftstest

testen und zu politischen Beschuldigun­
gen geführt. Der deutschen Polizei wurde
Berlin. Im Morgengrauen des Freitags begeben, um dort etwas zu kontrollieren. in „Betonsäraen“ aufgespürt wurden, Schlaftabletten. Inzwischen war eine Such­
vorgeworfen, absichtlich nicht genügend haben rund 1500 amerikanische Soldaten Im selben Augenblick prallte von hinten sollen vom Bombenräumkommando Rhein­ aktion der Polizei nach dem jungen Lie­
für den Schutz der jugoslawischen Veran­ in den Straßen Westberlins eine Übung der Wagen eines 32jährigen Zivilameri»- land-Pfalz, Angehörigen des ABC- bespaar angelaufen. Die beiden jungen
staltung gesorgt zu haben. Die Proteste abgehalten. Bei der Uebung, die bis zum kaners auf den Lkw-Anhänger auf. Dabei Abwehrbataillons Zweibrücken und einer Menschen wurden einen Tag später mit
waren von Ministerpräsident Kiesinger Einsetzen des Berufsverkehrs dauerte,
Sprenggruppe der Bundeswehr in einem schweren Vergiftungen bewußtlos auf­
und anderen deutschen Stellen energisch handelte es sich um einen „Bereitschafts­ wurde sowohl der Lkw-Fahrer als auch Zeitraum von vier bis sechs Monaten gefunden und sofort in das Krankenhaus
der Amerikaner getötet.
zurückgewiesen worden.
test*.
entschärft werden.
von Wasserburg gebracht.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

SAMSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

2?. januar I96!

SAMSTAG

Milder Winter bestimmt den Schlußverkauf
Den Geldbörsen der geplagten Fami­ sonders bei wärmenden Kleidungsstüklienväter drohen nach der Weihnachts­ ken zu interessanten preislichen Ange­
zeit neue Strapazen. Die hohe Zeit boten führen. Wenn auch beim Ver­
zahlloser Bundesbürgerinnen aller Jahr­ braucher durch das Fehlen einer Kälte­
gänge mit ihrer »Wühlarbeit“ auf den periode keine typisch winterlichen Be­
dürfnisse geweckt sind, so rechnet eine
Ladentischen naht heran; Am 29. Ja- sparsam
wirtschaftende Hausfrau doch
i nuar beginnt der Winterschlußverkauf. damit, daß Mäntel, Kleider, Strick­
■ Nun können sie endlich all das nach- sachen, Unterwäsche und Strümpfe auch
1 holen, was — vielleicht aus stiller Be- im nächsten Winter noch gute Dienste
• rechnung --zu Weihnachten an Wün- tun können. Außerdem ist, wenn man
, sehen unerfüllt blieb. Obwohl sich auch den Voraussagen unserer Wetterfrösche
dieses Jahr ein großer Teil der Kun­ glauben darf, für die zweite Schluß­
den vor den Festtagen verausgabt hat, verkaufswoche gerade noch rechtzeitig
ist nicht daran zu zweifeln, daß unsere mit einer kälteren Periode zu rechnen,
Hausfrauen deshalb nicht auf eine ihrer um die Nachfrage nach winterlichen
winterlichen Lieblingsbeschäftigungen Kleidungsstücken zu konzentrieren. Dar­
' verzichten werden. Damit hat auch die über hinaus gewährt jedoch der Win­
alljährlich wiederkehrende stille Zeit terschlußverkauf so manchen Vorgriff
des Einzelhandels nach den turbulen- auf die schöne Jahreszeit. Vieles, was
! ten Vorweihnachtstagen ihr schnelles mit Kennerblicken im Angebot dieser
Ende gefunden. Der diesjährige Winter­ Tage zu entdecken ist, wird seine mo­
schlußverkauf dürfte wohl ganz im Zei­ dische Gültigkeit noch länger behalten.
chen der Witterung stehen. Da der Denn einige Waren der winterlichen
Winter bisher mit Kälte und Schnee Saison sind durchaus für die Ueberfast gar nicht in Erscheinung getreten gangszeit des Frühjahrs und selbst für
ist, dürfte der Schlußverkauf ganz be­ den Sommer noch zu gebrauchen.

„Goldener Zirkel“
an deutsches Unternehmen

Bruttosozialprodukt stieg um 9,9 Prozent

Frankfurt/Main. Die italienische DesignReal nicht so stark erhöht wie in den Vorjahren
Auszeichnung „La Rinascente Compasso
d'Oro" (Goldener Zirkel) ist jetzt erst­ Wiesbaden. Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik hat sich im ver­
mals einem deutschen Unternehmen ver­ gangenen Jahr gegenüber 1960 nominell um 9,9 Prozent auf 310,4 Milliarden DM
liehen worden. Für „hervorragende Ge­ erhöht, stieg jedoch real nicht so stark a n wie in den meisten Vorjahren.
staltung und Qualität des gesamten Pro­
duktionsprogramms“ wurde sie der Braun Wie das Statistische Bundesamt in preise verhinderte jedoch, daß sich die
Aktiengesellschaft (Frankfurt/Main)’ zuer­ Wiesbaden am Donnerstag auf Grund Verteuerung der innerdeutschen Produk­
kannt. Die neuzeitlichen Braun-Geräte vorläufiger Berechnungen mitteilte, be­ tion voll auf die Preise für die Güter
haben damit nach dem „Grand Prix’ der trägt das Brutto-Sozialprodukt nach Prei­ des inländischen Marktes übertrug. Diese
Mailänder Triennale (1957 und 1960), der sen von 1954 berechnet 252,1 Milliarden Preise erhöhten sich um etwa 3,5 Prozent.
Aufnahme in das museum of modern DM, was einem Anstieg gegenüber dem
Je Erwerbstätigen nahm das reale
art in New (1959) und dem ersten Preis Vorjahr von 5,3 Prozent gleichkommt.
Bruttoinlandsprodukt 1961 um 3,9 Pro­
der Londoner Interplas (1961) eine wei­ Die wirtschaftliche Expansion hat sich zent zu. Die Entwicklung der gesamtwirt­
tere internationale Anerkennung erhal­ nach Ansicht des Statistischen Bundesam­ schaftlichen Produktivität lag mit 6,6
ten. Der „Geldene Zirkel“ wird seit 1955 tes damit gegenüber 1960, in dem das Prozent unter der des Vorjahres.
jährlich für Leistungen auf dem Gebiet Bruttosozialprodukt mit nominell 12 Pro­
Die Einkommen aus unselbständiger
der industriellen Formgebung verliehen. zent und real 8,8 Prozent besonders hohe Arbeit stiegen um 12,4 Prozent und lagen
Bisher war er mit Ausnahme des italie­ Zusatzraten zeigte, abgeschwächt. Außer­ damit um nur 0,1 Prozent über dem An­
nischen Konzerns Olivetti keinen Finnen, dem war der Anstieg des Bruttosozial­ stieg des Vorjahres. Die Einkommen aus
sondern nur Personen oder Institutionen produktes im vergangenen Jahr stärker Unternehmertätigkeit stiegen um 4,8 Pro.
zuerkannt worden.
preisbedingt als in den meisten Vorjah­ zent, was gegenüber dem Anstieg von
ren. Die Aufwertung der D-Mark und der 1960 um 13,2 Prozent eine merkliche
damit verbundene Rückgang der Einfuhr­ Verlangsamung bedeutet.
Mieder mit Schutzfilm
Mannheim. Als erste europäische Mie­
derwarenfabrik rüstet eine bekannte
Mannheimer Firma einige ihrer Mieder­
modelle mit dem antibakteriellen Schutz­
film „Sanitized“ aus. Das in den USA
Plan zur Abgabe der Ueberschüsse an die Hungrigen
S-Bahn, drei andere sind Schrott­ entwickelte Verfahren, das zunächst nur
Gegen Spaltungsversuche der
die die gestohlenen Materialien an den Perlonmodellen des Mannheimer New York. Vier große Weizenexpo rtländer, Großbritannien und die Mit­
Bonn, 27. 1. Der FDP-Bundesvorsitzende händler,
Unternehmens angewendet wird, wirkt gliedstaaten des Gemeinsamen Europäischen Marktes werden am 12. Februar in
aufgekauft
haben.
Die
beiden
übrigen
Mende wandte sich am Freitag gegen so­
zwei Brüder von 30 und 33 Jahren bakterien- und geruchhemmend sowie Genf einen Plan zur Abgabe der Weizenübersdiüsse an bedürftige Staaten erör­
zialdemokratische Versuche, einen Keil sind
aus dem Westberliner Stadtteil Spandau, antiseptisch. Auch nach vielfachem Wa­ tern, der das gegenwärtige System des Weltweizenhandels erheblich verändern
zwischen die Bonner Regierungskoalition die
allein
bei einem Händler für 1850 kg schen sollen die Modelle den Schutz­ dürfte.
aus FDP und CDU/CSU zu treiben. Auf Kupfer- und
4700 kg Bleikabel über film nicht verlieren.
Grundgedanke des Programms „Wel­
Die Vereinigten Staaten, Kanada,
seiner Pressekonferenz sagte Mende, er 6000 DM bekommen
haben.
zen für den Frieden“ ist es, die Weizen­ Australien und andere Weizen-Ueberrechne damit, daß die Frage der Beset­
UNO-Tnippen angefordert überschüsse qegen geringes Entgelt dort­ schußländer würden am dem Programm
zung der offenen Staatssekretärsposten
Chruschtschow in Moskau
hin
zu
lenken,
wo
sie
gebraucht
werden
in Kürze vom Kabinett entschieden
Nutzen
ziehen, weil sie dafür Dollar er­
New York, 27. 1. Der frühere König
Moskau, 27. 1. Der sowjetische Mini­ von Ruanda, Jean-Baptiste Ndahindurwa, oder zur wirtschaftlichen Entwicklung halten und ihre Zahlungsbilanz entlastet
werde. Die Freien Demokraten hätten
nur „bescheidene* Wünsche angemeldet. sterpräsident Chruschtschow hat am Frei­ hat am Donnerstag vor dem Treuhand­ beitragen. Die wohlhabenden Länder sol­ wird. Das Gros ihrer .Weizenerzeugung
tag in Moskau den birmanischen Bot­ ausschuß der Vereinten Nationen die len die Lasten des Programms zugunsten würde aber wie bisher über den Welt­
Vor Abberufung Daubs
schafter U Kyin zu einem Gespräch emp­ Aufhebung der belgischen Verwaltung der „Habenichtse* übernehmen, wie die markt abgesetzt werden. Die Leidtragen­
Marburg, 27. 1. Der 32jährige Mar­ fangen. Die sowjetische Nachriditenagen- des zentralafrikanischen UNO-Treuhand- »New York Times“ berichtet.
den waren Großbritannien, Japan und
burger Bürgermeister Daub (FDP) soll tur Tass berichtete, der Botschafter habe gebietes Ruanda-Urundi gefordert. Der
die Bundesrepublik, die als die drei
vorzeitig aus seinem Amt abberufen wer­ Chruschtschow eine persönliche Botschaft Ex-König setzte sich außerdem für die
„wohlhabendsten“ Importländer gelten
Japan erprobt
den. Einen entsprechenden gemeinsamen seines Regierungschefs U Thant über­ Entsendung von UNO-Truppen zur Auf­
und Hauptnutznießer der gegenwärtigen
Antrag, der von 25 der insgesamt 3ß bracht.
Subventionierung sind. Von ihrer Seite,
rechterhaltung der Ordnung in Ruandaferngesteuerten
Frachter
Stadtverordneten unterzeichnet wurde,
New York. Die japanische Mitsiu Line insbesondere von Großbritannien, dürfte
Major rettete Missionare Urundi ein.
haben die SPD- und die CDU.Fraktion
hofft in Kürze einen teilautomatisierten dem Plan, der Frankreich zugeschrieben
des Marburger Stadtparlaments am Frei­
Elisabethville, 27. 1. Acht katholische
Frachter in Dienst stellen zu können, des­ wird, erheblicher Widerstand entgegen­
Beweise für Spionage
tag eingereicht. Gegen Daub läuft be­ Missionare und sieben belgische Nonnen,
sen Anlagen eine Personaleinsparung gesetzt werden.
reits seit einiger Zeit ein Disziplinarver­ die seit dem Ueberfall der raubend, mor­ Bari, 27. 1. Die Staatsanwaltschaft der von 25 Prozent vorwiegend im Maschi­
fahren beim Hessischen Regierungsprä­ dend und brandschatzend durch Nord­ süditalienischen Stadt Bari hat am Frei­ nenraum ermöglichen. Eine Probefahrt
sidenten wegen mangelnder Dienstauf­ katanga ziehenden meuternden kongo­ tag ein Ermittlungsverfahren über den der 9800 BRT großen „Kinkasan Maru“,
Adoula bei Gizenga
fassung.
lesischen Truppen auf die Missionssta­ Absturz der bulgarischen Düsenmaschine die nach New York, Philadelphia und Leopoldville, 27. 1. Der kongolesische
tion Sola vermißt worden wären, befin­ in der Nähe der Stadt am vergangenen Norfolk führte, ist offenbar bisher er­ Ministerpräsident Cyrille Adoula hat
Diebstähle vor Aufklärung den sich ih Sicherheit. Ein belgischer Samstag eingeleitet. In dem Verfahren folgreich verlaufen.
seinem abgesetzten Ex-Stellvertreter An­
Berlin, 27. 1. Die umfangreichen Kabel- Arzt, der freiwillig nach Mbulula geflo­ soll festgestellt werden, ob Gründe zur Der Wachoffizier kann durch eine toine
Gizenga am Donnerstag zusammen
diebstähle..auf dfer von der Sowjetzonen- gen war, um die dortige Missionsstation Anklagerhebung gegen den bei dem Ab­ Fernsteuerungsanlage, deren Schaltbrett mit
anderen Regierungsmitgliedern einen
„ Reichsbahn* ; betriebenen S - Bahn in zu evakuieren, brachte die Nachricht nach sturz verletzten Leutnant Milusch Sola- auf -der Brücke ist, von sich aus den Besuch
im Militärlager bei LeopoIdviUe
Westberlin sjheyjejj..vor der Aufklärung Elisabethville. Die belgischen Missionare koff vörEegen. Das italienische Verteidi- Maschinenlauf in Sekundenbruchteilen abgestattet, in dem Gizenga gefangen­
zu steherii-'-Nacii Mitteilung der Polizei und Nonnen sollen ihr Leben nach .eige­ dungsminlsterium hat am Donnerstag steuern. Das Fernsteuerungssystem der gehalten wird. Nach Angaben der Regie­
sind gegenwärtig acht Personen in Haft, nen Angaben einem katangesischen Ma­ erklärt-,';-es-'lägen Hinweise dafür vor, japanischen „Kinkasan Maru' kostete rung soll sich Gizenga guter Gesundheit
die zum Teil bereits gestanden haben. jor verdanken, der die Station gegen die daß sich Solakoff auf einem Spionage­ 50 000 Dollar und soll jährlich 4200 Dol­ erfreuen und keine Klagen über seine
Drei der Verhafteten sind Angestellte Meuterer verteidigte.
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NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

27. JANUAR 1962

Schon verschwand Robinors Auto wie­
merkte er, „mir kommt das alles reich­ Er hat mir bereits aus New Orleans eine
der in grauen Staubwolken.
lich verworren vor: die Mädchen wollen Karte geschickt."
vor uns Komödie spielen, wir sollen das
„Das ist für mich ganz erfreulich. Ich
Etwas hätte Reed nicht vergessen dür­
gleiche vor ihnen tun, trotzdem dürfen fürchtete schon------ "
fen: sein Tagebuch, aus dem er die Ver­
wir wissen, daß es nur eine Komödie ist
„Ach! Wegen Constance? Da kannst
— aber sie sollen nicht wissen, daß wir du beruhigt’sein. Sie hat sich mit ihm gangenheit noch einmal emporsteigen
es wissen — — Charles, da komme ich nämlich clerartiq ausgesprochen, daß er iieß^ wieder wegzuschließen, als er aus
seinem Zimmer ging. Es laq, allerdings
bald nicht mehr mit.“
für alle Zeiten genug hat. Es war eine
„Es wird schon gehen, Eric — — be­ große Enttäuschung für ihn. Wahrschein­ zugeklappt, aber doch für jedermann zu­
ruhige dich! Vielleicht wird sich auch lich ist er auch deshalb so rasch verreist gänglich auf dem Bord des Bücher­
schranks, in den er es gerade einschlie­
heute am Ende alles aufklären lassen. ------ um Vergessen zu finden.“
ßen wollte, als ein Telefongespräch ihn
Natürlich kommt es ganz auf die Stim­
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„So? Meinst du wirklich?-------Aber ablenkte. Später dachte er nicht mehr
mung und die näheren Umstände an.*
„Kommen außer uns noch andere nun komm mit ins Haus. Du mußt etwas daran. Und nun war es Helen in die
3$
$$
Hände gefallen. Erst dachte sie, daß die­
frühstücken!"
Gäste?*
„Ja. Einige."
„Nein, danke, Eric — — ich kehre ses kleine in Leder gebundene Werk­
„Bailly auch?“
gleich wieder um. Was zu sagen war, ehen irgend ein anderes Buch sei, als
dann einen Blick hineinwarf, wurde
Hand. „Ist es wahr, daß ihr verhaftet
31. Fortsetzung
„Nein. Bailly ist seit einigen Tagen habe ich dir ja schon ausgerichtet. Das sie
blätterte weiter.
wart?“ fragte er, „hörte eben im Ort da­ nach
Mexiko unterwegs, wo er seine Weitere wirst du veranlassen! Lebe wohl, s’e gleich qefesselt und
Fortsetzung folgt
Constance nickte. „Natürlidi — — von. Aber wie kam das denn?“
Erbschaftsangelegenheit zu regeln hat. alter Junge!“
Rcbinor wird es schon wissen. Aber den
Eric strich sich die Haarsträhne aus
anderen braucht er es nicht zu sagen.“ der Stirn. Wie das kam? Ja, das wußte
„Du bist ihm doch aber durch Bailly er auch nicht redit. Was er wußte, er­
schon länger bekannt, und Robinor dürfte zählte er. „Denk dir------- knapp eine
Eric längst mitgeteilt haben, wer du in Stunde später haben sie uns wieder
Wirklichkeit bist.“
laufen lassen. Auf Anordnung Hender­
„Nein. Bailly hat mich Robinor seiner- sons, wie ich erfuhr.“
:e.l nur als junge Dame aus guter Ge­
Robinor wurde plötzlich ganz ernst.
sellschaft vorgestellt. Allerdings wurde „Apropos — Henderson! Hast du schon
bei dieser Gelegenheit auch mein richti- von dem furchtbaren Unglück gehört?“
cer ’ Name genannt. Doch daß ich die
„Nein — was denn? So rede doch!“
Nichte des Millionärs Reed bin, weiß sagte Eric gespannt.
weder Robinor noch Lane."
„Bisher ist es nur als kurze telegra­
„Um so besser. Na, einen Versuch phische Meldunq bekanntgeworden. In
New York ist ein Haus in die Luft ge­
beim Vater kann man ja machen.“
„Willst du es tun?“
flogen. Es soll das Haus Nemos gewe­
„Meinetwegen."
sen sein. Was das Schlimmste ist: es
„Am besten schlägst du für dich gleich waren Beamte drin, unter anderem Hen­
den Namen vor, den du dir bereits bei­ derson. Alle sollen bei lebendigem Ldib
gelegt hast: Mary Fox.“
verbrannt sein.“
„Selbstverständlich. — Ich will ver­
„Das ist ja entsetzlich!“ rief Eric aus.
suchen, Vater noch zu erwischen!“ Mit „Nemo? — dieser Teufel in Menschen­
gestalt! Ist er denn wenigstens selbst
diesen Worten enteilte Helen.
Sie traf Reed bei einem kleinen Spa­ mit umgekommen?“
ziergang im Park. Er blieb sofort stehen,
„Das weiß ich nicht — — ich glaube
als er seine Tochter auf sich zukommen es aber kaum. Wahrscheinlich hat er
sah. Sein wuchtiger Kopf war entblößt. doch die Beamten in eine Falle gelockt.“
Die Sonne spielte auf seinem Haar, über
„Und Henderson —Henderson soll
das der erste Rauhreif des Alters ge­ wirklich tot sein?“
_
stäubt war.
„So stand es wenigstens im Tele­
Helen streckte ihm ihre gepflegte Hand gramm. Hm — — schade um diesen
hin. Sie hatte den Vater heute noch Beamten. Er war ein äußerst fähiger
nicht gesehen. „Guten Tag, Papa“, sagte Kcpf. Nun wird man Nemo wohl nicht
sie. „ist es wahr, daß du mit uns einen mehr erwischen.“
gewissen Mister Robinor in BinghampEric sah seinen Freund aus flammen­
ten besuchen willst?“
den
__ ___
Augen
.,__ an.
__ „„Doch
___ — man muß ihn
Reed horchte auf. Ach! Woher weißt erwischen------ und sollte ich selbst auf
du das schon? Es stimmt. Robinor ist die Suche gehen!“
em Bekannter von mir. Er hat uns ein„Ha — du?" lachte Robinor, „ohne
geladen."
jede kriminalistische Ausbildung?! Be-Wir kommt er dazu? Kennst du ihn ruhige dich------ man wird schon andere
schon so lange?“
kluge Beamte auf seine Fährte setzen.
Reed schien verlegen zu werden. Uebrigens gerade heute wollte Hender„Lange? Nun — — wie man’s nimmt son zu mir kommen.“
•’z
Weile schon. Er hat eine wunder„Was Henderson wollte zu dir kom­
men? Aber was wollte er da?-“-’ - '
„Nun — — er beabsichtigte, hier in
der Gesellschaft einmal qanz unauffällig
macht
Umschau zu halten. Ich hätte nichts ein­
zuwenden gehabt.“
den Durst
„Nein — natürlich nicht. Aber nun —
— ja, mein Gott — — — nun ist er
erstschön
schon tot.------- Saq mal, was hat dich
denn eigentlich hergeführt? Wolltest du
mir nur diese Nachricht bringen?“
bare Besitzung------- es wird euch dort
„Nein, ich wollte dich einladeri. Euch
gefallen."
vielmehr. Heute abend kommt-------na
„Wir sollen so einfach mitkammen?“ du weißt schon!“
„Ja. Warum möchtest du nicht?“
„Ah! Mit seinen Töchtern?“
-O------ ich möchte schon. Gern sogar.
_„Ja.
__ ________
a_
Auch die_____________
Nichte und der_____
künftige
Aber weißt du, Papa — ich möchte auch Schwiegersohn werden dabei seift. Mieinmal, wie soll ich sagen? — inkognito ster Reed hat mich heute morgen angireisen. Wäre es vielleicht möglich, daß rufen. — Aber nun höre mal, die haben
cu mich etwa nur für — nun: für deine einen verrückten Plan. Sie wollen nämEegleiterin ausgibst?“
lieh andere Rollen spielen.“
Helen erwartete, daß er jetzt unwillig
„Andere Rollen?“ fragte Eric verblüfft,
werden würde. Das Gegenteil war der
„Ja — das heißt: nur die Mädels. Sie
Fall. Er sah direkt heiter aus. „Aber wollen einmal, wie sie dem alten Herrn
Medel — das ist ja ein prachtvoller Ein- gegenüber behaupteten, ganz inkognito
faü! Das werden wir machen------ ja- bleiben und legten sich daher auch an­
wähl! Du bist meine Sekretärin — — dere Namen zu. Wenigstens Helen und
canz einfach. Aber dann mußt du auch Genia.“
..Und wie werden sie heißen?“
einen anderen Namen haben.“
„Helen hat vor, sich Mary Fox zu
„Sagen........
wir...Mary Fox, Papa!“
-Mary Fox? Wie kommst du denn nennen, und Genia------ *
................
Erjc rjß seinen Freund am Arm.
darauf?
Na -ja gut.
Also Mary -Fox. Aus­
„Was sagtest du eben? Mary Fox? Das
gezeichnet. Und Genia —?•
ist ja — — das wäre----------- du, sag
-Ist meine Schwester.“
mal, wie heißt die Nichte denn?“
„Das weiß ich."
Robinor.ouick
lächelte.
„Aberu>e
dieKennst
kennstaudu
„Na ja------- kann sie auch bleiben,
nuuuivi
=, „«uc»
*lso Genia Fox. Du hast sie eben aus ja länqst — — Constance! Constance
Freundlichkeit mitgenommen.“
Holt!"
-Ach was — Unsinn. Sie kommt ja
„Ja aber was hast du denn, Eric? Du
Eil Sellick hin------ “
bist ja so aufgeregt!“
„Was? Sellick auch?“
Eric fuchtelte mit den Armen in der
-Ja, Sellick auch. Das mit ihm und Luft herum. „Marv Fox, sagst du, ist in
Genia werden wir irgendwie anders dre- Wirklichkeit Helen Reed!?“
■•en. Robinor wird schon Rat wissen.
„Du lusl ja, als kenntest du sie beLor ihm können wir die Komödie aller- reits?“
dings nicht mehr spielen.“
„Allerdings kenne ich sie!“ rief Eric
-Ja, v&r wem sonst?“
und wischte sich über die Augen, „ich
„Das wird sich noch finden. Constance habe Me doch mit Gerald zusammen
Sebe ich als meine Gesellschafterin aus. durch Constance in New York kennen­
den Namen kann sie behalten. Wie gelernt. Oh------ diese verflixten Mädel!
denkst du darüber?"
Da haben sie uns ganz schön an der
.Fielen legte dem Vater beide Arme Nase herumgeführt! Du, wenn Gerald
Um den Hals. „Ausgezeichnet, Papa!'
davon erfährt-----------'
’*
„Er braucht es ja vorläufig nicht zu
Eric hockte auf einem Stamm an der erfahren, Eric.“
Grenze der Farm, wo die Weiden be„Aber er weiß doch schon, daß Reed
gönnen, und blickte abwesend über die seine Töchter mitbringen Mrd.'
Landstraße hin, die sich hier in die Ferne
„Dann mußt du es ihm eben beibrinzog. Er hielt den Kopf in die Hände ge- gen, Eric. Jedenfalls sollen die jungen
stützt. So seinen er über irgend etwas Damen glauben, daß ihr euch weiterhin
VORM. GUSTAV B t U M
anrmi«—
---- .. ..
täuschen laßt.'
ESSEN
angelegentlich
nachzudenken.
„Warum denn?“
, Ein Geräusch ließ ihn aufhorchen. Aus
„Reed will es so.'
?cr Feine kam ein Auto heran. Eric
„Weiß
er
schon,
daß
wir
uns
bereits
kannte den Wagen------ das konnte nur
kennen?'
Robinor sein!
„Nein. Er hat keine .Ahnung. Laß mich
k Als das «um
Auto aiui
sich wenei
weiter yeuaiieii
genähert
batte, Jlu
stand
Ericauf
Der nur machen--------- ich drehe das schon.“
uu o.iv
aui und
uiiu winkte.
«viijKie. l?ei
_r__ m ;heraus
________
Eric sah seinen Freund etwas verWagen hielt. Robinor sprang
undj
drückte seinem F
Freund' vergnügt
- ■ die ständnislos an. „Also weißt du“, be-

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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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NIEDERBERGISCHE HEIMAT

SAMSTAG

SPORT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

ßundgang durch das deutsche WtH-Quartier
Deutschlands Fußballer werden in Santiago nach Herbergers Rezept leben

Fernsehen

27. JANUAR 1962

Elf Mannschaften für Essen
Für das Essener Sechstagerennen, mit
dem vom 22. bis 28. Februar in der Grugahalle die deutsche Saison abgeschlos­
sen wird, steht die Besetzung mit folgen­
den elf Mannschaften fest: Bugdahl/Pfenniger, van Steenbergen/Severeyns, Arnold/Terruzzi, Rudi Altig/Junkermann,
Lykke/Roggendorf, Gillen / Fischerkeller'
Ziegler/Renz, Schulze/Puschel, Willi Altig/
Donike, Kemper/Kilian und Edi Gieseler/
Dieter Gieseler.

257 Personen hat Chiles WM-Organisationskomitee während der Weltmeister­ bringung Veranl wörtliche, hohe Offiziere
schaft 1962 unterzubringen, darunter 15 mal 22 Spieler der Länder, die neben dem und nicht zuletzt der deutsche Botschaf­
Sonntag. 1. Programm; 15.45—17.00 Veranstalter das Turnier des Weltfußballs vom 30. Mai bis 17. Juni bestreiten. ter Dr. Herbert Strack, der sich als gro­
Uhr: Internationales Schwimmfest in Bre­ Ein Teil von ihnen wird noch vor dem 10. Juni abreisen; denn mit dem 7. enden ßer Freund unseres Fußballs erwies, ta­
men, 19.30—20.00 Uhr: Die Sportschau, die Gruppenspiele, und nach dem Reglement werden nur zwei weitere Tage be­ ten wirklich alles, um die Wege zu eb­
ab 22.40 Uhr: Filmbericht von der Welt­ zahlt. Chile übernimmt die Kosten ab zwei Tage vor Turnierbeginn. Mit anderen
nen.
meisterschaft im Viererbob-Fahren in Gar­ Worten; Alle Länder müssen von vornherein zuzahlen. Die meisten bringen zwi­
Mit Rasenplatz und riesiger Halle
misch-Partenkirchen. — 2. Programm: schen 26 und 30 Personen mit. Argentinien scheint alle Rekorde zu schlagen:
Die Akademie ist zwar eine militärische
21.00—22.00 Uhr; „Auf der Tribüne", Be­ Acht Aerzte (!) sollen die Expedition begleitenl
Einrichtung, aber wir wohnen in einem
richt von einem Sportereignis.
Die Teilnehmer am Berliner Hallen­
War es wirklich so schwer für den Nationalspieler Bobec
sagte lachend: eigenen, abgetrennten Teil mit eigenem
DFB, ein passendes Quartier zu finden? „Arcia liegt am Ende der Welt." Da wuß­ Zugang. Sie bietet eine eigene Küche reitturnier vom 6. bis 11. Februar in der
In Rancagua nicht. Sepp Herberger hatte te er noch nicht, daß dort sein Land spie- mit deutschem Koch, ausreichende Auf­ Deutschlandhalle kommen aus zehn Län­
Kombination Schalke/Herne mit
dern:
Belgien, Dänemark, Großbritannien,
dem Erholungsdorf Coya der Braden len muß.
enthaltsräume und ebenso warme Brau­ Frankreich, Italien, Niederlande, Schwe­
Mit Tilkowski gegen DFB-Auswahl
Copper Company (wieder einmal) den
sebäder. Der Rasenplatz ist für die Ver­ den, Schweiz, Spanien und Deutschland.
Für das am 31. Januar in der Gelsen­ Vogel abgeschossen. Es umfaßt u. a. ein Hotels nicht gefragt.
hältnisse hier ideal, eine riesige Halle
kirchener Glückauf-Kampfbahn stattfin­ kleines Hospital, ein Kino, drei Häuser
Ueberraschend gab es die Sorgen in kann Regentage überbrücken. Deutsch­
dende Probespiel der DFB-Auswahl ge­ mit Betten für 30 bis 36 Gäste und —als Santiago, weil — weder Italien noch die lands Fußballer werden ungestört nach jedoch hätte die Zentralheizung gefehlt,
gen eine Kombination Schalke/Westfalia Luxus — einen Schienenbus zum Stadion Schweiz oder Deutschland in ein Hotel ihrem von Herberger ausgarbeiteten Re­ ohne die es in Chile nicht geht; denn
Herne (19 Uhr) stellten die Trainer der Rancagua mit seinen herrlichen Neben­ gehen wollen. Das ist zu verstehen: In zept leben können. Außerdem steht der wenn es der Teufel will, bewegen sich
beiden westdeutschen Ersthgavereine, plätzen; alles Besitz der amerikanischen Chile beginnt das Hotelleben in den spä­ Klub Manquehue zur Verfügung. Vor die Temperaturen Ende Mai / Anfang
Schorsch Gawliczek und Fritz Langner, Gesellschaft, die nun Gastgeber der Eng­ ten Abendstunden, Parties und Bankette zwei Jahren sprach man noch von ihm Juni um 14 bis 8 Grad! In Herbergers
folgende Mannschaft ' auf: Tilkowski länder sein wird. Vigna del Mar, ein dauern bis weit nach Mitternacht. Von als WM-Quartier. Aber die Bauarbeiten Liste fehlt nichts. DFB-Masseur Erich Deu(Herne); Nowak, (Schalke), Overdieck Seebad mit guten Häusern, hat ebenfalls Ruhe ist hier also keine Rede. Schon am mußten mehrfach unterbrochen werden, ser kann sogar die Unterwasser-Massage
(Herne); Schulz, Horst (beide Schalke), alles, was man braucht. In Arica dagegen Sonntagabend stand zu 97 Prozent fest, das Wohnhaus wird nicht mehr fertig. einbauen, und die Akademie hat (natür­
Pyka (Herne); Küster (Schalke), Hesse liegen die Dinge schon anders: Nur zwei daß die deutsche Expedition in der Mili­ Hätte es in der Militär-Akademie nicht lich) die ärztliche Betreuung bis zur Zahn­
(Herne), Koslowski (Schalke), Luttrop der Hotels sollen europäischen Ansprü­ tär-Akademie „Bernardo O’Higgins", be­ geklappt, wären in ein noch nicht voll­ pflege. Es ist anders als 1954 in Spiez
(Herne) und Gerhardt (Schalke). In Re­ chen genügen. Partizan Belgrad hatte auf nannt nach Chiles erstem Präsidenten, endetes Haus, das repräsentativen Zwek- und 1958 in Bjaerred, aber um diese Lö­
serve stehen: Kellermann (Herne), Ipta der Reise von Bolivien nach Chile hier wohnen würde. Herberger hatte die aller­ ken dienen soll, im Rekordtempo Zim­ sung werden uns andere (wieder) benei­
und Assmy (beide Schalke).
sechs Stunden Aufenthalt. Der frühere beste Hilfe gehabt. Chiles für die Unter- mer eingebaut worden. In jedem Falle den ...

Ingi. Vorschlag .- Wegen
juliiallfouts Geldstrafen

27. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

h/er ist Jaooril für Zakopane im Skispringen}

Ungar teilet Akademie

Leiter und Organisator des zweiten
Lehrganges der Olympischen Akademie,
der vom 9. bis 21. Juli dieses Jahres
Skispringer
rüsten
für
die
Weltmeisterschaft
1962
Geheimtip:
Willy
Egger
jnl englischen Fußball mehren sich
ganz nach dem Vorbild der Premiere
die Stimmen, die die Einführung von
absolviert und sich im Spätherbst in der 1961 stattfindet, ist ein ungarischer Schü­
Nur noch fünf Wochen haben die besten Skispringer der Welt Zeit zur Vorbe­
Geldstrafen für Spieler verlangen, die reitung für die Weltmeisterschaften in dem polnischen Zakopane. Einen Favoriten
Steiermark auf den Almen auf. die gro­ ler von Prof. Misangyi, Otto Szyminzek,
Härte mit Unsauberkeit und Können für die vom 18. bis 25. Februar stattfindenden Titelkämpfen gibt es auch nach der
ßen Ereignisse des Winters vorbereitet. der Betreuer des Leichtathletik-Olympia­
mit regelwidrigen Tricks verwechseln. deutsch-österreichischen Vierschanzentournee noch nicht.
Einmal schlug er die ganze Skielite und kaders von Griechenland und Präsident
In einigen Kreisen wird sogar vorge­
Weltverbandes der LeichtathletikEbenso wie Helmut Recknagel haben zweimal belegte er den zweiten Rang. des
Das war vor zwölf Monaten ganz an­
schlagen, Spieler, die wiederholt durch
Ausgeglichener kann man wirklich nicht Trainer. Professor Dr. Otto Misar.gyi
Foulspiel auffallend mit Geldstrafen zu ders. Da existierte mit dem Thüringer auch alle anderen Springer der Welt­ springen.
der in St. Gallen lebt, wurde Mitglied
elite
noch
nicht
ihre
Höchstform
erreicht.
Olympiasieger
Helmut
Recknagel
auf
al
­
belegen. Maßgebliche Männer der eng­
„Wenn der Jörgl Thoma bis zum Ende des Aufsichtsrates der Olympischen Aka­
lischen Liga vertreten die Ansicht, daß len bedeutenden Schanzen Europas ein In den großen Springen der Tournee in dabei gewesen wäre, ich glaube, es wäre demie, deren Lehrstoff folgende Punkte
Garmisch, Oberstdorf, Innsbruck und Bi­ anders gekommen", meinte Willy Egger
das, was in Italien möglich ist, auch turmhoher Favorit. Bei der Vierschanzen­ schofshofen
offenbarte sie beträchtliche nach seinem Triumph in dieser Vier­ umfaßt:
Mutterland des Fußballs möglich tournee ging der Zonenspringer nur Schwächen. Nicht
Geschichte der antiken Olympischen
einmal der Gesamtsie­
zweimal an den Start. In Innsbruck
Thoma aber ging nach Spiele; Der Geist der Olympischen Idee;
sein müßte.
aus Finnland sprang schanzentournee.
Eric Taylor, der Vorsitzende von schaffte er nur einen elften Platz, im ab­ ger Eino Kirjonen
sensationellen Sieg in Garmisch Beitrag des Sports und der Olympischen
Im abschließenden Wettbewerb seinem
zurück in die tiefen Wälder des Schwarz­ Spiele zur Jugenderziehung; Die Leistun­
Sheffield Wednesday, sagte: „Diese schließenden Springen in Bischofshofen beständig.
am Laigeregg kam der kernige Finne waldes, um sich für die Titelverteidigung
Burschen verdienen zwischen 2000 und einen zweiten.
gen von Baron de Coubertin und weite­
nicht unter die ersten Zehn.
der Nordischen Kombination vorzuberei­ rer großer Förderer der Spiele der Neu­
3000 Pfund jährlich (22 000 bis 33 000
Ein Geheimtip unter Fachleuten ist der ten.
Seitdem die Spielergewerkschaft die
¿M), aber einige benehmen sich wie
zeit im Zusammenhang mit dor Ge­
Freigabe der Gehälter erreicht hat, schweigsame, ehrgeizige 29jährige Steier­
Thoma ist in Zakopane Deutschlands schichte des modernen Sports; Sportethik;
Raufbolde. Die Zuschauer kommen, um
legt man bei den Vereinen und in der märker Willy Egger. Mit überlegenem stärkste Waffe. Aber auch zwei weitere Entwicklung der Trainingswissenschaft in
anständigen Fußball und nicht Schlä­
Oeffentlichkeit strengere Maßstäbe an. Vorsprung hätte er wahrscheinlich den deutsche Springer rechnen sich in Polen den verschiedenen Sportarten; Wissen­
gereien zu sehen. Auf diese Weise
Bis zum Ende der vergangenen Sai­ Finnen Kirjonen besiegt, wäre er nicht zumindest Platzchancen aus. Der Schwarz­ schaft und Sport (Physiologie, Psycho­
■¿■erden wir niemals den Besjicherrückson durfte kein Spieler mehr als beim ersten Durchgang in Oberstdorf wälder Weitenjäger Wolfgang Happle logie, Pädagogik, Medizin, Biophysik,
gang aufhalten können. Heutzutage
20 Pfund (220 DM) wöchentlich verdie­ von den Skiern gekommen und zunächst gehört längst zur Weltelite. Seinem frü­ Sozialogie).
erwarten die Fußballanhänger, daß die
heren Leichtsinn ist längst eine ausge­
nen. Dieses Limit besteht nicht mehr. weit zurückgefallen.
Spieler sich anständig benehmen.
Dann aber zeigte der bärenstarke zeichnete Technik und die notwendige
Es liegt nun ganz im Ermessen des
Wenn man einige dieser Herren wie
Vereins, die Gehälter der Spieler fest­ Oesterreicher auf den anderen Schanzen Routine gefolgt Neben ihm gehört auch ihre gute Form der Vierschanzentournee
in Italien mit Geldstrafen belegen
zusetzen. Einige erhalten jetzt bis zu der Tournee, was in ihm steckt. Nicht der Allgäuer Max Bolkart zu den zuver­ noch ein wenig verbessern können, sind
könnte, würde sie das an der empfind­
sie ohne Zweifel für eine Ueberraschung
lichsten Stelle treffen: am Porte­ = 100 Pfund (1100 DM) pro Woche und umsonst hat er in den heißen Sommer­ lässigsten Springern der Welt.
Werden Thoma, Happle und Bolkart in Zakopane gut.
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in Frieden heim.

In stiller Trauer:
Im Namen aller Angehörigen:
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Heilig e n h a u s - Isenbügel 71, den 25. Januar 1962

Die Trauerfeier findet am Montag, dem 29. Januar 1962,
14.00 Uhr, in der Kapelle des evgl. Friedhofs Kettwig,
Brederbachstr., statt; anschließend die Beerdigung.
Sollte jemand aus Versehen keine Anzeige erhalten, bit­
ten wir, diese dafür anzusehen.

der deutschsprachigen Presse e.V.

Am 25. Januar 1962 wurde unser lieber Alterskamerad,

Brandmeister a. D.

Friedrich Köster
Inhaber des Feuerwehr-Ehrenzeichens in Gold
unerwartet im 84. Lebensjahr aus unserer Mitte in die
Ewigkeit abgerufen.
Seit über 65 Jahren war er Mitglied der Wehr und einer
jener biederen und treuen Männer, die sich den Feuer­
wehrberuf, bis zu seinem Uebertritt zu den Inaktiven,
zum Lebensideal machten und sich stets für den Feuer­
schutz der Stadt Heiligenhaus eingesetzt haben.
Auch nach seinem Uebertritt zur Altersabteilung im Jahre
1934 hielt er der Wehr die Treue und hat ihn uns zu
einem guten Kameraden gemacht.
Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.
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einrichtungen, Velbert, Friedrichstr. 264, Telefon 5 33 49

Tretet her zu meinem Grabe,
stört mich nicht in meiner Ruh';
denkt, was ich gelitten habe,
gönnt mir nun die ewige Ruh'.

Rudolf Gesenberg

Gemütliche,
lange Wunde,

In stiller Trauer:

anregend» Gaeprödt»,
Erinnerungen auc der
Photosammlung. Das ist
die richtige Zeit, um die
sdiönsten Aufnahmen
Jterauszusuchen und ver­
größern zu lassen. Ob
farbig oder »chwarzweiß, das Fachgeschäft
Ihrer Wahl heißt-

Für die wohltuenden Beweise der Anteilnahme sowie für
die Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang unseres
lieben Vaters, sagen wir hiermit allen Verwandten, Be­
kannten und Nachbarn unseren herzlichen Dank.
Familie Willi Grimm

im Alter von 87 Jahren.

Foto-Drogerie Becker
Velbert, im Januar 1962

Kirchstraße 7

Im Namen aller Anverwandten
Elise Gesenberg geb. Meyer

Heute, Samstag, 20.00 Uhr, im D O R F K R U G, Heiligenhaus

Velbert (Franziskushaus), Essen, den 24. Januar 1962
Die Beisetzung der Urne findet am 2. Februar 1962, um
10.30 Uhr von der Friedhofskapelle des evgl. Friedhofes
in Velbert aus statt

Wir sagen allen, die uns beim Tode meiner lieben Frau und
unserer guten Mutter ihr Mitgefühl entgegenbrachten,
unseren Dank.
Wilhelm Croes und Kinder

Herr, gib ihr die ewige Ruhe,
und das ewige Licht leuchte ihr.
Heute ging nach langem, schwerem Leiden
unsere innigstgeliebte Mutter und Omi. Schwe­
ster, Schwägerin und Tante

Velbert, im Januar 1962

im Alter von 58 Jahren, versehen mit den
Tröstungen der röm.-kath. Kirche, für iimmer
mmer
von uns.

Velbert (Deller Str. 16), Köln, den 26. Januar 1962

Für die Zeichen der Liebe, Freundschaft und Verehrung, die
meiner heimgegangenen Frau auf ihrem letzten Erdenwege
dargebracht wurden, sage ich meinen herzlichsten Dank.
Paul Tillmann

Velbert, im Januar 1962

geb. Sauer

im Alter von 73 Jahren.

In stiller Trauer:
Rudi Sauer und Frau Maria geb. Berghoff
Willi Gärges und Frau Berta geb. Sauer
Enkelkinder und Anverwandte
Ve.\b®5t (Schloßstr. 51). Gartenberg/Oberbayem, WerW-B™en. Leer/OstMestand,

Die Trauerfeier findet am Montag, dem 29. Januar 1962,
um 14.00 Uhr in der Kapelle des evgl. Friedhofes statt;
anschließend die Beerdigung.
Sollte jemand aus Versehen keine Anzeige erhalten, bit­
ten wir, diese dafür anzusehen.

Ratsvertreter blieben Grundsatz treu

27. JANUAR 1962

Alle Wohnungen bezogen

Velbert, (sk) Die Wohnungen des drei­
spännigen Neubaues an der Ecke HansBöckler-Straße/Heidestraße sind jeizt alle
bezogen. Zwei Gebäude des Wohnblocks
Keine Erhöhung von Etatspositionen - Beschluß des Kulturausschusses
haben vier Stockwerke, das dritte Haus
Krebsberatungen in Velbert
hat zwei Etagen. Zu’jeder Wohnung ge­
Velbert. (:) In der Ortsstelle des Geligunq von 50 Personen macht die Diffe­ hört ein Balkon.
Velbert
(:)
In
der
Ratssitzung
am
Dienstag
war
einstimmig
der
Haushalts
­
gjdheitsamtes, Oststraße 31, werden im plan 1962 verabschiedet worden mit der Maßgabe, daß alle Mehreingänge an renz pro Kopf praktisch nur 30 DM aus
jonat Februar folgende Beratungsstun- Steuern und alle Einsparungen zur Auffüllung von Rücklagen oder für den Woh­ und die sollte der betreffende Mitreisen­
¿n durchgeführt: am Freitag, dem 2., 9.,
de auch bezahlen können, zumal, wie wir
uen
nungsbau verwendet werden sollen.
23. 2., jeweils von 17 bis 18 Uhr.
\Rinaprogramme heute
in der Sitzung hörten, man höheren Or­
Bereits zwei Tage später wurden meh­ ses, Direktor Fricke zu, der beton­ tes, d. h. von der Regierung, den er­
rere Ratsherren auf die Probe gestellt, te, daß solche Fahrten nur nach kauf­ warteten Zuschuß für solche Fahrten ge­ ■ IN NIEDERBERC
ob sie auch wirklich diesem Grundsatz­ männischen Gesichtpunkten vorbereitet strichen hat.
beschluß treu bleiben. In der Sitzung des und durchgeführt werden sollten. Und in
Velbert:
Zur Sprache kam in der Sitzung auch
Kulturausschusses hatte man zu entschei­ der Tat: auch Studienfahrten sollten
M e t r o p o 1: Die Camancheros,
den über einen Antrag des Leiters der durch diejenigen finanziert werden, die die Aufbringung der Kosten für die Rei­
Spät: Alles auf eine Karte
Volkshochschule, der für die Durchfüh­ daran teilnehmen, zumindest von denen, nigung der Orgel im Rheinischen Hof, die Sala: Der Mann im Schatten,
durch
den
Umbau
erheblich
in
Mitleiden
­
die
aus
rein
privaten
Gründen
an
sol
­
rung
von
zwei
Auslandsfahrten
die
Er
­
Dann besuchen Sie uns im
Spät: Fuzzy bricht den Terror
schaft
gezogen
worden
sei.
chen
Fahrten
teilnehmen.
Bei
einer
Beteihöhung der im Etat vorgesehenen Mittel
R e s i : Verlockung, Spät: Die Falle
Winter - Schluß- Verkauf
von 1000 auf 2500 DM beantragte. Es
Central: Im schwarzen RößJ,
handelt es sich praktisch nur um eine
Spät: Das wilde Land
Wir bieten gute, modische Ware zu
Nachbewilligunq von 1500 DM, über die
Atrium; Der Fälscher -von. London.
radikal herabgesetzten Preisen.
man in früheren Wochen bei Ausschuß­
Spät: Dem Tode entronnen
Ferner günstige Sonder- und Rest­
Schwierigkeiten wegen Vermietung
beratungen keineswegs gestolpert wäre.
Velbert. (;) Die im Haupt- und Finanz- keine
1
Heiligenhaus:
Die Kapitalanlage dürfte sich
posten in lb und II. Wahl.
1
Wir müssen sagen, daß sich die Rats­ ausschuß beschlossene Bereitstellung von bestehen.
Filmbühne: Im Stahlnetz des Dr.
in
zehn
Jahren
amortisiert
haben.
128
000
DM
für
den
Bau
von
32
Garai
mitglieder aber auch in keiner Weise
Mabuse
von dem in der Ratssitzung festgeleg­ gen bestätigte der Stadtrat in seiner
Jeder Einkauf ist für Sie
Eine durch zwei" Lohnerhöhungen be­
Krone: .... und du mein’Schatz
ten Beschluß abbringen ließen, sondern letzten öffentlichen Sitzung, indem er dingte Kostenverteuerunq beim Ausbau
bleibst hier,
ein Gewinn!
unverbrüchlich und treu dazu standen. dem entsprechenden Beschlußvorschlag 'der Jahnstraße in Höhe von 27 500 DM
Spät: Vom Teufel gezeichnet
zustimmte.
Die
Baukosten
pro
Garage
Selbst die bestgemeintesten Ausführun­
einschließlich Nebenkosten für Kanalan- 1wurde durch den Rat der Stadt entspre­
Wülfrath:
gen
von
VHS-Leiter
Home
stimmten
die
chend
des
dazu
vorliegenden
Beschluß
­
HILDE FRANZEN
Schluß und Hofbefestigung sind auf 4000 vorschlages
*
Park-Theater: Im schwarzen Rößl
Ratsmitglieder nicht um.
genehmigt.
Die
Kosten
hat
­
festgesetzt gewesen. Hinsichtlich der ’ten sich u. a. auch erhöht durch eine
Tonfilm-Theater: Die seltsame
Velbert-West, neben der Sparkasse
Wir stimmen dem Vorschlag des fach­ DM
Rentabilität
der
Garagenwurde
gesagt,
Gräfin,
kündigen Bürgers dieses Ausschus- daß bei der gegenwärtigen Nachfrage Planunqsänderunq,
durch
die
eine
zusätz
­
j
Spät: Aufstand im Morgengrauen
liche
Einbieqefahrbahn mit Verkehrsin­
sel geschaffen wurde.

Sollen Sie

Geld sparen...?

Für die Kunden meines Hausesl
eingetroffen.

Ernst Saafmann
VAtftam

Es bleibt bei Birken- und Goethestraße

Standesamtsnachrichten

Klassisches zum Winterschluftverkauf

Rat der Stadt Velbert gegen VerwaltungsVorschlag

Velbert. In den Tagen vom 25. und 26.
Januar 1962 wurden beurkundet:
Velbert. (:) Nach dem Ausbau des letzten Teilstückes der Goethestraße ist
Geburten: Lothar, 3. Kind, Eltern:
die Querverbindung von der Friedrich-Ebert-Straße zur Heidestraße hergestellt. Gerhard Gogolka und Hildegard geb.
Velbert. Weihnachten ist vorüber, der iwissen, was sie alles kaufen; sie kau­
In diesem Zusammenhang empfahl die V erwaltung die Durchführung einer ein­ Schinköhte, Neviges, Emst-Wichert-Weg Weihnachtsbaum ist fortgeräumt und ifen eben alles, um gekauft zu haben. Im
heitlichen Benennung des Straßenzuges.
Kämmerlein fiebert ihnen dann
s
13: Rosemarie, 1. Kind, Eltern: Heinz schon fühlt man wieder Kraft und Mut stillen
In der voraufgegangenen Bauausschuß- daß dadurch praktisch auch die Haus­ Klein und Gisela geb. Kronenberg, Hei­ zu neuen Taten. Da ist der Winterschluß inach der Melodie aus.dem Waffenschmied:
sitzung hatte die Verwaltung den Vor­ nummern der Birkenstraße nicht mehr ligenhaus, Werkerhofplatz 5: Ralf, 2. Kind, für unsere Frauen die richtige Gelegen- ,»Wir armen, .armen Mädchen, wir sind
doch
übet
Aber-auch■ wir Männer
schlag gemacht, den gesamten Straßen- stimmten, sondern eine Aenderung erfah­ Eltern: Heinz Jezußek und Irmgard geb. heit, sich „auszutoben". Selbst unsere twissen ein dran."
Lied von diesen .tollen" Ta­
Klassiker müssen schon davon gewußt ’
Krümmel, Hildegardstr. 3.
ng in Birkenstraße zu benennen und die ren müßten.
zu singen. Als ein Ehemann traurig
In der letzten Ratssitzung befaßten
Bezeichnung Goethestraße fallenzulasHeiraten: Gerd Hüsgen, Bahnhof­ haben, denn heißt es doch in einer Bal- <gen
von seiner besseren Hälfte im
Die Numerierunq sollte von der sich die Stadtvertreter sehr eingehend straße 50, und Christa Stranner, Wülf­ lade von Schiller: „Was rennt das Volk, <auf diedes
Winterschlußyerkaufs.total ge­
1
drich-Ebert-Straße aus erfolgen, so mit dieser von der Verwaltung vqrge- rather Str. 91; Siegfried Krautwald, Am was wälzt sich dort, die langen Gassen Laufe
schlagenen Aenderung. Gegen die Umbe­ Eickheister 22, und Margit Klingenhagen, brausend fort... oder in der .Glocke": ischröpfte Geldbörse schaute, meinte er:
„Wie schön wäre es, wenn man den
nennung sprachen sich aus die Stv. Wülfrather Str. 66: Jürgen Möller, Wag­ .Wehe, wenn sie losgelassen
in die Arme fallen könnte, ohne
So werden denn auch in diesem Jahr Frauen
]
Schnitzler (FDP) und Hans Brus (CDU). nerstr. 23, und Renate Meyer, Gelsen­
in die Hände zu fallen."
1
Ersterer sprach von einem markanten kirchen, Wiehagen, Wohnlaube 49; Willi während des Schlußverkaufs die Wogen ihnen
Tal und er sah auch die Zweckmäßigkeit Schmidt, Schloßstr. 39, und Irmgard Hon- wieder hochgehen. Der verhältnismäßig • Aber nach dem 10. Februar werden
einer Umnumerierung nicht als günstig nicke, Heiligenhaus, Am Zirhmeshaus ■ 2; milde Herbst und Winter wird für viele (dann die Fronten wieder ruhiger. Für die
an. Brus sah keinen Sinn für die Durch- ...
Hermann
_____
__________
Schaksmeier, Mattin-Luther- güte Sachen „milde" Preise bringen. Viele ,Männer geht diesesmal Bürgermeister
____ ___ ______
_ .
wRahmlpw,
...
__________
führunq einer solchen Maßnahme,
die str. ________
18, und Dagmar
Langen- Träume und Wünsche der Frauen werden ;
Bett in Lortzings „Zar und Zimmer­
.--von
-7?,/'".' (SPD) befürworten wurde" berg,
«........
...xx -r>—
/-»—..xi- : .in . Erfüllung gehen. Bei der Fülle des von
Ortmann
VößkuhlsttJ39;
3eriAardjQiigttei
,
mann"
voran: .O, ich bin klug undjyeise,
Denken einzusparea . ;
einer
geb. Angebots, wird
es ihnen
•und zwar wegen —
— besseren
------ Weber- 1>äüm7‘ös‘tstr7 TO2.' und Mäna'Pafzak
___ >_______________
______
-- so ergehen, wie mich betrügt man nicht.. .*, während die
wird, jetzt rationalisiftrt
... durch
... die
.... Bezeichnung
---- “ und
„_j Gründemann, Wjlhelmstr. 34;
q. Horst HöttMntl. Rosine
Pacino in
in Rossinis
Pnccinic ^Barbier
-RarH.pr Von
Von Sevilla";
ScvilU-? Frauen beglückt an .Undine" dfihken:
sicht,. die
uhd nach neuem Post-Verfahren
Numerierung .ganzer Straßenzüge ga- ges, Essen-Bergeborbeck, Kopfstr. 19, und die ihr Weh: und Glück in die Welt singt: .Ich kehr' zurück, mein heißes Sehnen
Jecies'Oertchen numeriert.
rantiert werde. Dl Meister (CDU) wollte- Ingrid. Uhlenbrock,-Velbert, Schulstr.-35f ’„Frag’ ich niein beklommen Herz, wer so ist nun oestillt...'
nichts von-einer Unbenennung in Birken- Friedrich
~‘
— süß.es
—-.1» — «...
------- - « x*r.-_
Schröter, Oststr. -m
79, ---und’ =»;
Elise
hat 1bewegt..."
Wir Männer wisDenn man soll nun neue.Zahlen
Schließlich aber haben alle das Gleich­
sfiaße wissen; nach seiner Meinung sei Weiqelt geb. Bätsche, Heiligenhaus, Süd- sen Bescheid mit Wolfgang Amadeus Mo— Liebe Freunde denkt daran —
- zarts: „Cosi
machen es gewicht wiedergefunden, das Gleich­
- ------*•—»•«fan
—’.tutte
........“ — „So
°--------------selbst auf jede Sendung malen, -- • die Bezeichnung Goethestraße, im Hin­ str; 181.
blick auf das Gymnasium, besser. Stein­
Sterbefall: Anna Altenbeck geb. alle — Frauen“. Aber wenn das leidige gewicht der Weisheit, die den Nagel auf
sonst kommt sie mit Strafe an.
Geld nicht wäre, welches man jetzt ha- den Kopf trifft: Die Frauen vereinfachen
hauer (SPD) ‘ vertrat die Ansicht, wenn
„Leit(d)zahl" heißt's in diesem Falle.' schon einheitliche Numerierunq und Hidcing, Kalkofen 21, 67 Jahre.
. ben müßte. Unser Vorbild bleibt da Bac- das Leben, verdoppeln die Freuden und
Weil Herrn Stüdclen das nichts kost’ Bezeichnung, dann mit der Numerie­
culus, der weise Schulmeister unter den verdreifachen die Ausgaben. Und so wol­
werden wir in Zukunft alle
runq an der Heidestraße beginnen. Alles unserer Stadt die Birken- und Goethe­ .Wildschützen". Mit ihm stimmen wir in len wir zum Schluß mit unseren Frauen
Hilfsarbeiter für die Post.
diesen Tagen die Arie an: „Fünftausend gern gemeinsam die „Lustigen Weiber
andere komme einem Treppenwitz gleich. straße geben wird.
Künftig soll, so wurde anläßlich der Taler, das ist ein Wort, so vuminös, so von Windsor" ansehen, weil die lustigen
Hans Brus schlug dann vor, es bei der
Eines Tages wird auf Erden
___ _ —
heutigen Bezeichnung zu belassen. Die- Ratssitzung vorgeschlagen, die Benen­ numeriös, so pekuniös und so famös ..." Weiber den Falstaff-Mann sowieso über­
— Eukalyptus sieht's voraus

Es soll sogar Frauen geben, die so vom listen und in den Waschkorb drücken ...
noch der Mensch zur Nummer werden, sem Vorschlag folgte die Mehrheit des nung der Straßen durch die Mitglieder
Fieber befallen sind, daß sie nicht mehr beim Winterschlußverkauf.
Dann ist aber alles ,aus|
Hauses, so daß es also nach wie vor in der Fachausschüsse erfolgen.

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langem Leiden unsere
liebe Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Urgroßmut­
ter, Schwägerin und Tante

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Die feierlichen Exequien finden am Dienstag, dem 30.
Januar 1962, um 9 Uhr in der St-Marien-Kirche, Velbert,
statt; anschließend die Beerdigung auf dem kath. Friedhof.
Sollte jemand aus Versehen keine Anzeige erhalten, bit­
ten wir, diese dafür anzusehen.

Tretet her ihr meine Lieben,
nehmet Abschied, weint nicht mehr,
Heilung könnt ich nicht mehr finden,
meine Leiden waren ja zu.schwer.

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In stiller Trauer:

Gisela Oberkoxholt geb. Grimm
Martin Grimm
Marlies Rudolph geb. Grimm
Günter Oberkoxholt
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Das Sechswochenamt ist am 12. Februar 1962, 8 Uhr, in der
Pfarrkirche St. Josef, Velbert.

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Garagenbau an der Sonnenblume

Antreten der Gesamtwehr einschL Altersabteilung »nm
letzten Ehrengeleit am Montag, dem 29. Januar 1962, um
13.30 Uhr am Depot in Heiligenhaus.

Nach Gottes heiligem Willen entschlief am 22. Januar 1962,
um 3.05 Uhr, nach langem, mit großer Geduld ertragenem
Leiden, mein lieber Schwiegervater, Großvater, Urgroß­
vater, Bruder, Schwager und Onkel

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der deutschsprachigen Presse e.V.

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NIEDERBERGISCHE HEIMAT

SAMSTAG

V6LBERT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Dr. Ehlen: „Land gibt es genug"

27. JANUAR 1952

Beitragsmarken zu 133 DM

in der Rentenversicherung der Arbeiter
und Angestellten- '
Niederberg. Auf Grund der 4. VerordVelberts
Ehrenbürger
sprach
über
das
familiengerechte
Heim
nung zur Ergänzung der Beitragsklassen
Heute Hauptversammlung
in der Rentenversicherung der Arbeiter
Velbert, (sk) Der Männergesangverein
Velbert, (sk) Ein prominenter Redner hielt jetzt vor der Ortsgruppe Velbert
Langenhorst biete ein Beispiel und der Angestellten vom 18. Dezember
„Arion“ hält heute, Samstag, seine Jah­ der Jungen Union einen aufschlußreichen Vortrag: Der „Vater der deutschen Siedlunq
dafür, wie man es machen könne.
1961 werden in der Pflichtversicherung
reshauptversammlung ab. Sie findet in Siedler", Velberts Ehrenbürger Dr. Nikolaus Ehlen, sprach im „Residenz"-RestauDie „Unwissenheit im Wohnungsbau" die Beitragsklassen XX und in der Weider Gaststätte Mandera statt und beginnt rant über das iamiliengerechte Heim. Ehlen setzte sich dafür ein, daß in der Bun­
führte der Redner auf die Schulen zurück, ter- und Höherversicherung die Beitrags­
um 18 Uhr.
desrepublik jede kinderreiche Familie ein eigenes Heim mit mindestens 800 Quaklassen M gebildet und Beitragsmarken
diatmetern Gartenland erhalte. Anzusiedeln seien etwa 10 Millionen Familien. Die die den Kindern zu wenig vom Wesen i/ einem Wert von 133,— DM eingeführt.
Landfläche, die zu diesem Zweck benötigt werde, sei verhältnismäßig klein. Sie und vom Inneren des Menschen vermit­ Mit dem Verkauf wird sofort begonnen'
telten. Die Schulen seien „weitgehend
mache noch nicht einmal die Hälfte Schleswig-Holsteins aus.
ein Mittel der Ausbeuter", Gebäude, in
„Land gibt es genug", erklärte cier und göttliche Seite. Der Wissende müsse denen die Schüler für die Bedürfnisse der
Redner, „was uns dagegen fehlt, ist eine auch weise sein, wahrhaftig, gerecht und Wirtschaft zurechtgeschustert würden.
richtige Landesplanung". Der Bundesmi­ getreu, ein Mensch, der niemandem Un­
Ein Eigenheim biete mannigfache Vor­
firCM/firuftäUcJuHC
nister für Wohnungsbau, Lücke, habe das recht tue: ein Mensch der großen Liebe, teile. Den dazucjehörigen Garten bezeich­
inzwischen erkannt und wolle Versäum­ der in der Lage sei, auch dem wohlzu­ nete Ehlen als den natürlichen Sportplatz
tes nachholen. Man mache es ihm dabei tun, der ihn hasse. Gott habe zweierlei für die Hausfrau und Mutter. Garten­
aber sehr schwer. Wer die Frage „Bauen Menschen geschaffen, damit es auf der arbeit erhalte qesund, stähle den Körper
Velbert, Friedrichstr. 142 - Tel. 5 37 20
— aber wie?" untersuchen wolle, müsse Welt Väter, Mütter und Kinder, also Fa­ und trage auch dazu bei, daß die Frauen
zunächst versuchen, eine Antwort auf die milien gebe. Um gesund zu bleiben, ihre Kinder leichter zur Welt bringen
Frage „Was ist der Mensch?“ zu finden. brauche aber jede Familie entsprechen­ könnten als jene, denen der natürliche
Bahnhofstraße 18 n. Mühlenstraße 1-3
Bund der Hirnverletzten
Dabei sei davon auszugehen, daß der den Raum. Das alles müsse man wissen,
Velbert (:) Die Jahreshauptversamm­ Mensch die Krone der Schöpfung, das wenn man sich mit der Frage .Wie sol­ Sportplatz fehle. „Nicht zuletzt", schmun­
zelte der Siedlervater, „erhält die Arbeit
lung der Velberter Gruppe des Bundes Ebenbild Gottes sei. Die Wissenschaft len
wir bauen?" auseinandersetzen wolle. unsere Frauen schön.* Aber auch für die
Antenne gestohlen
der hirnverletzten Kriegs- und Arbeits- habe ungeheure Fortschritte erzielt; mit
Kinder und Ehemänner sei Gartenarbeit
Velbert Am hellichten Tag machten
op. er findet am Sonntag, 10 Uhr, im Lo­ seinem Geiste sei der Mensch in die Philosophiestudium für Architekten
kal Riegels, Wülfrather Straße statt. Da­ Welt hineingedrungen. Aber größer als 9 Ehlen bezeichnete es als außerordent­ gut. Der Garten einer gesunden Familie sich »Automarder" auf dem Parkplatz des
solle 2000 qm groß sein. Wer in einem
zu sind auch die Ehefrauen eingeladen.
an einem Personenwagen
unser ganzes Wissen sei die dämonische
lich gut, daß in den Vereinigten Staa­ Reiheneiqenheim wohne, müsse minde­ ZRW-Verlages
schaffen. Sie sägten die Radioantenne
ten jeder künftige Architekt vor Auf­ stens 300 qm Gartenland zur Verfügung zu
ab und suchten dann das Weite. Die Kri­
nahme des Architekturstudiums ein Jahr haben.
minalpolizei hat die Ermittlungen auf­
Philosophie studieren müsse. In diesem © Zum Schluß seines Vortrages, den die genommen.
einen Jahr erfahre der Architekt von
Versammelten mit qrößtem Interesse
morgen
das
Wichtigste
über
den
Men
­
Schachgesellschaft siegte in Essen-Borbeck 6:2
wiederholte Ehlen den
schen. Wer das wisse, wundere sich verfolgten,
Wunsch, den er kürzlich bei der Feier
Velbert Keine Partie ging für die Vel­ ten auf 1:5. Die Niederlage für Borbeck 25
anläßlich seines 75. Geburtstages den
berter verloren, die in Essen gegen Bor­ war besiegelt. Ihre beiden letzten Spieler
Velberter
Stadtvätern
vortrug: „Ich
beck 25 II. spielten. In vier Stunden war hatten eine Chance, gegen Haeger und
•Ei4_
möchte der kinderreichsten Velberter
der Kampf zugunsten der Besucher ent­ Seiffert zu gewinnen. Allerdings reichte Für
das Velberter Tiergenege Familie ein Einenheim bauen. Die Stadt
schieden. Bereits nach kurzer Spielzeit der geringe Vorteil von Haeger nicht für
------- —.. —
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert braucht mir nur das Land zu geben, das
gestaltete Barkowski seine Partie remis.
Spitzenqualität
~
.---- : —........ beschloß
uejouQD in seiner leczien
letzten oiienuicnen
öffentlichen Geld werde ich schon besorgen könWenig später konnte Metternich durch ~
einen sehr guten Angriff seinen Gegner Gegner aut remis Sei tert gestaltete durch sil!ung entsprechend dem Vorschlag des
glanzend geführtes Endspiel seine Sparkassenrates die Gewinnausschüttung
bezwingen. Als dann Neumann rqmisierte, ein
Zusätzlich
Jazzkonzert
Partie ebenfalls remis. L
_ ______
Das
führte___
zu der Sparkasse aus dem Geschäftsjahr
stand es 1:2 für Velbert. Sehr überlegen einem Endresultat von 2:6
Velbert. (:) Die VHS hat, wie in der
VOn.2a für Velbert. 1560 ta H’»' von SO 000 DM für das
gewannen anschließend Koster, Krivec Durch diesen Sieg ukonnte
im Winterschlußverkauf.
Sitzung des Kulturausschusses mitgeteilt
die VSGII >hre Velberter Tiergehege zu verwenden.
und Stinsmühlen ihre Partien und erhöh- Tabellenführung
Tabellenfuhrunn erfolgreich
erfolrrreirh verteidigen.
vprfpiHinon
■’
wurde, die Möglichkeit zur Durchführung
.
Für
gutqeheißen
wurde
auch
vom
Rat
Die Einzelergebnisse: Haeger — Kerinnis
eines zusätzlichen Jazz-Konzertes mit
Neumann - Dom
Barkowski
Vorsdllag des Sparkassenrates, daß einem berühmten
„lBn englischen urcnester.
Orchester.
— Walter
Seilfert — Croos 'Ai'/,, °‘e
“en Mitteln der Sparkasse ge- Zur Mitwirkung bei einem JugendkonVelbert, (sk) Frau Wwe. Anna Koster — Frisch 1:0, Stinsmühlen — TheVelbert, Hohenzollernstr. 24
teP A*®r,e u5.d Gehege mit einem 2ert würde das Ruhrlandorchester zur
Deichmann, Deller Str. 22, wird am kom­ icu
len u.
G. i.v,
1:0, zvxeiieiuiui
Metternich — ruiwins
Purwins 11:0,
„Gesaftet
der -t
Spar:u, ,Hinweisschild:
----- ---------- - von
•----- Verfügung stehen.
----- __ xr_l__rr
n
KRRiP DPT
Stadt "Vplhprt
vprcchon TI7PT.
menden Montag 91 Jahre alt Der gebür­ Krivec
Nohoff «1:0.
kasse
der Stadt
Velbert"“ versehen
wertigen Velberterin geht es gesundheitlich
In der Vereinsmeisterschaft sind fol- ^en.
noch außerordentlich gut und ihre gei­ gende Ergebnisse erzielt worden:
stige Frische ist bewundernswert.
Gruppe I: Hülbrodc — Neumann 1:0,
Die Altersjubilarin wohnt seit sechs Arnst — Eigen 0:1, Kosten — ten Eicken
Velbert, (d) Zum Thema „Die Situation derWaldenserkirche in Italien" hielt
Jahren auf der Dellerstraße. Vorher 0:1, Stinsmühlen — Haeger Hängepartie, nicht, daß in den USA wesentlich mehr
Pfarrer Theodor Haarbeck einen Lichtbildervortrag, der trotz ausgiebiger Ankün­
wohnte sie lange Zeit auf der Oststraße. Metternich — Barkowski Hängepartie. Es Eigenheime als bei uns gebaut würden.
In einem zweistöckigen Mietshaus digung äußerst schlecht besucht war. Der Redner sprach über die Geschichte der
Frau Deichmann, deren Ehemann im Alter ergibt sich folgender Tabellenstand:
l.Hülbrock 7:1 Pkt., 2.—3. Eigen 6’/i:2’/a könnten Kinder niemals .so aufwachsen, evangelischen Diasporagemeinden in Italien und zeigte auf, daß sich ein starkes
Pkt., Haeger 6V2:2'/2 Pkt., 4. ten Eicken wie es sein solle. Ihnen fehle die Bezie­ kirchliches Leben unter den Anhängern der Reformation ausgebildet hat.’
_______ _ berichtete
_____ _ der Ländeswart
—*
Ausführlich
jun,gen auf Einladung der .Waldenser6’/i:3’/2 Pkt., 5. Neumann
Pkt., 6. hung zum Boden, zur Natiir.- Ein dauernounsmuuieu 4:5
am m,
mosrer no
iedo* v°“ 5" ’Iteinlscben Schülerbibelkreise über gemeinden nach Italien gefahren, .upd
Stinsmühlen
Pkt., 7. Koster
4:6 Pkt., der„KonJ"’tL .“V d" .Erde
8. Barkowski 3'/2:6'/2 Pkt, 9. Metternich gr.?ßer Wichtigkeit. Aus diesem Grunde d-as von ihm durchgefuhrte Aufbaulager .hatte einen reißenden Gebirgsbach durch
2'/i:5'/2 Pkt. 10. Arnst 0:10 Pkt.
müsse eine kinderreiche Familie in einem in einem Waldenserdorf in den italieni- einen Damm befestigen helfen. Die Jun­
Gruppe II: Goebel _ Krivec 1:0, Ho- ei9enen Heim mit Garten wohnen. Die sehen Alpen. Pfarrer Haarbeck war mit gen hatten in mühevoller und zäher
Arbeit Steine zusammengetragen, die mit
bert — Grimm 1:0, Renk — Seiwert 1:0.
Die Tabelle: 1. Renk 6’/2:3’/2 Pkt., 2.
Drahtgeflechten befestigt wurden. Durch
Schlebusch 5'/i:3'/2 Pkt, 3. Hobert5:2 Pkt,
diese Bachregulierung soll die Hochwas­
sergefahr beseitigt werden. Der stattliche
4.—5. Boes und Seiwert 5:4 Pkt., 6. Grimm
5:5 Pkt., 7. Krivec 4’/2:3’/2 Pkt., 8. Tetzlaff
EvgI. Gemeinde Velbert. Sa. Alte Kir- Christliche Gemeinschaft Velbert, Bahn-____
Betrag,
a,__
der_____
den freiwilligen
_______________
Helfern für
4:3 Pkt., 9. Goebel 2%:6'/2 Pkt.
<*e: 18.15: Wochenschluß P. Währisch. hofstraße 49. So. 9.30: Gottesdienst, 11: ihre Leistung zustand, kam einheimischen
Heute, Samstag, findet im Vereinsheim Krankenhaus: 19.15: P. Währisch. So. Sonntagsschule, 20: Evangelisation. Mi. Bewohnern zugute, die durch eine Lawine
Dalbeck, am Denkmal, die Jahreshaupt- Alte Kirche: 8.30: P. Meyer, 11: P. Gre- 20: Bibelstunde. Do. 16: Bibi. Unterricht, ihre Häuser verloren hatten. Pfarrer
versammlung statt
benstein. Christuskirche: 9.30: P. Wahle- Sa. 19; Gebetsstunde. — Hefei: So. 11: Haarbeck hofft, im kommenden Jahr
^¡nprrnnrr
731 ton
feld,
Mo. 19.30: Bibelstunde.
einen ähnlichen Ferieneinsatz deutscher
Sperrung pjnpc
eines alten
Meycr11; nKgd.
.-KgdJohanneskirche:
Markllsklrd,e: 9.30:
930. P.P Sonntagsschule.
Evang.-Freik. Gemeinde Velbert, Hof- evangelischer Jungen durchführen zu
Wanderweges
Goedeking, 10.45: Kgd. Lantert: 10: P. straße 14. So. 9.30: Feier des Herrenmah- können. Diesmal soll der Erlös der
Velbert. (:) In der Ratssitzung vom 17. Währisch, 11.15: Kgd. Bleiberg: 10: P. les, 11: Sonntagsschule, 16.30: Wortver- Arbeit einer im Bau befindlichen Wal­
Oktober 1961 hatte der Stv. Nellen Horn. Di. 20: Bibelstunde im Saal an der kündigung, Pr. Eickmann, W.-Barmen. Di. denserkirche zufließeri. Inzwischen unter*
(CDU) auf die Sperrung eines alten Fuß- Lantert. Mi. 19.30: Bibelstunde Mittel­ 20: Bibel- und Gebetsstunde. Do. 18.30: nimmt Pfarrer Haarbeck Vortragsreisen,
gängerweges an der Brangenburger Stra- stadt im Gemeindehaus Oststr. 38. Do. Bibelunterricht. — Talstr. oc„.
36a: So.
e_ 11.15:
,, <c.
für seine Idee zu werben. Die Ju­
ße hingewiesen. Der zum Birkental füh- 2ß: Bibelstunde Oberstadt im Pfarrhaus Sonntagssdiule.
.... —
gendgruppe hatte einen Film über
den
rende Weg ist durch die Firma Glitten- ^TontJulmer Str- 761 20: Bibelstunde des
Freie evang. Gemeinde Velbert, Bahn- Verlauf des Lagers in Italien gedreht,
berg geschlossen worden, und zwar nach Nordbezirks im Saal der Johanneskirche. hofstraße 36. So. 9.30: Wortverkündr- der die Erlebnisse der Teilnehmer lebenMeinung verschiedener Stellen zu Recht, Evang. Gemeinde Dalbecksbaum. Apo- gung, 11: Sonntagssrhule, 20: Evange- dlg werden ließ.
weil es sich um keinen öffentlichen Weg
Schlingensiepen, hurnsverkündigung. Di. 17: Kinderunter- Zur Erklärung seiner Absicht nab <te
handele. Der Weg sei lediglich bis zur 11.30: Kgd. Di. 20: Bibelstunde. Birther
C.10I' ??■ .2?: Gbb'Isst™d»- Redner einen qesdiidillichen Ueberblir1
von 86 Jahren das Zeitliche segnete, Eickheister Straße ausgebaut worden Hofe 10*30: K9dJS- Me5‘ “ber die Entstehung der Waldenser Ge
schenkte drei Töchtern und drei Söhnen und er ende dann in dem Hof der geLandeskirchliche Gemeinschaft. So. 17: sen: 7, 8 9.15 und 11 Uhr. 14: Christen- meinde„. Iht stiller „„ petnls Valdos,
das Leben. Der älteste Sohn ist tot. Die nannten Firma.
ein reidleI Kautmann in Lyon. der sidl
Gemeinschaftsstunde im Saal Offerstr.il. lehre u. Andacht, 18: Abendmesse.
jüngste Tochter wohnt mit der Alters­
Die Meinunq mehrerer Ratsherren war Do. 20: Bibelstunde im Saal Offerstr. 11,
Kath. Gemeinde St. Josef Velbert So. auf die Bibel berief und freiwillig die
jubilarin zusammen, und der eine Sohn allerdings eine andere und man hörte ?• Währisch.
hl. Messen 6.30, 7.30, 9, 10 u. 11.15 Uhr. Armut wählte. Seiner Forderung, daß
eine Etage tiefer im gleichen Hause. Die sagen, daß der Weg schon seit 100 JahMethodistenkirche Velbert. I. d. Bieer- 18: Festandacht.
jeder Laie als Priester fungieren könne,
übrigen Kinder sind ebenfalls in der rne .bestehe und somit zu einem Ge- höfen 16. So. 9.30: Gd., 10.45: SonntagsKath. Gemeinde St Paulus Velbert. So. stellte sich die katholische Kirche entge­
Schloßstadt geblieben. Frau Deichmann wohnheitsrecht geworden ist.
schule. Di. 20: Bibelstunde. Do. 20; Chor- ht Messen 6.30, 7.30, 8.45, 10 u. 11 Uhr.
gen, so daß die ...............
Anhänger, des Valdus'
hat 10 Enkelkinder und vier Urenkel, die
Urn die Angelegenheit einer endgülti- stunde,
Kath. Gemeinde St Nikolaus Velbert schwere Verfolgung erleiden mußten. Imihr alle zum Geburtstag gratulieren wer­ gen Klärung zuzuführen, wurde die VerEvgl. Gemeinschaft Velbert Schloß- So. 9.15; hl. Messe.
merhin gibt es aber heute in Italien in
den. Audi die Heimatzeitung übermittelt waltung beauftragt, genaueste Recher- str. 20. So. 9.30: Gd., 11: Sonntagsschule,
Kath. Gemeinde Birther Höfe Velbert allen größeren Städten Waldensergrupherzliche Glückwünsche!
dien anzustellen.
Di. 17: Kirchl. Unterricht.
So. hl. Messen 8 u. 9.30 Uhr. 19: Andacht, pen mit eigenen Kirchen.

C^i5ß5c/iec^5,
(¿Jev/seri

medicu«

Velbert weiterhin an der Tabellenspitze

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Die Waldenser einst und heute

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27. JANUAR 1962

ZWISCHEN RUHR+WUPPER

Straßenwetter- und Warndienst

Zuckerberg wird kleiner

Velbert. Der „Zuckerberg" in der Bun­
desrepublik dürfte im Laufe dieses Jah­
res merklich kleiner werden. Die Zucker­
erzeugung aus der Ernte des vergange­
Wie kommt die Straßenzustandsmeldung im Rundfunk zustande?
nen Jahres wird nur etwa 1,3 Millionen
Betrag durch höheren Strom­
Tonnen betragen und damit um rund 28
Meldeabschnitts
durchgeben,
welche
dann
Velbert. Da im allgemeinen der Februar als der schneereidiste Monat gilt,
Prozent unter der Produktion von 1960
preis erhöht
über
den
Dienstweg
verschlüsselt
tele
­
Straßenmeistereien voraussichtlich noch viel Arbeit mit der Schneeliegen.
_____________ _______ _
Velbert. (:) Es wollte vielen Stadtver­ steht unseren
und Glatteisbeseitigung bevor, und auch der Rundfunk wird vorerst fonisch weitergegeben wird. Die ver­
ordneten unverständlich erscheinen, daß räumunq
schlüsselte Meldunq über den Straßenzu­ berichtet über die Verkehrsmöglichkeit,
weiterhin
täglich
seine
Meldungen
über
den
Straßenzustand
durchgeben
müs
­
rach einem Beschlußvorschlag der Ver­ sen. Dazu bedarf es einer recht umfangreichen Organisation, die alle wichtigen stand der Bundesstraßen besteht aus drei wobei eine Null kündet, daß keine Bewaltung an den Velberter Volksschulen Fernverkehrsstraßen unter ständiger Kontrolle haben muß und die vor allem Zahlengruppen (Straßennummer-f-Melde- hinderunq besteht, 1 = kaum behindert,
inl abgelaufenen Rechnungsjahr für über schnell arbeiten muß. Wie dies geschieht, sei nachstehend kurz berichtet.
abschnitt+Straßenzustand). Uns interes­ 2 — stellenweise behindert, 3 = stark
kqo DM Strom mehr verbraucht sein
siert hier lediglich die letzte, dreistellige
h““****—“ behin—4 „
— uuxui
durch ^
Spurrinnen
töllten, als vorher kalkuliert wurde. Stv.
Die Abteilunq Straßenbau im Bundes- zustandsmeldungen werden allerdings Zahlengruppe über den Straßenzustand, behindert,
dert, 5 — Verkehr zunächst unmöglich,
vom Bundesverkehrsministerium
Vedder zweifelte jedenfalls den Mehr- Verkehrsministerium hat im Hinblick auf nur die ----die Auskunft gibt über die Fahrbahnbe- jedoch Umleitunq vorhanden,. 6 = kein
ucn StraßenwetteroiraDenweuec- und
uuu Warndienst,
— —
»Hi
Einvernehmen
mit
den
obersten
Stravrrbrauch ebenso an wie der Stv. Sei- den
die
Fahrbahnwartung und Ver- Verkehr möglich, 7 — leichter und 8 =
das Bundesgebiet durchziehenden Auto- ßenbaubehörden der Länder ausgesuch- schaffenheit,
"—in
■*- einer
—*—- „Mel­ ten Fernverkehrsstraßen berücksichtigt. kehrsmöglichkeiten. Die Beschaffenheit starker Nebel.
bahnen undBundesstraßen
Dazua------gehören
Autobahnstrecken,
dekarte für die Bundesrepublik* in den
-----— -alle
— ---------•
Farben rot, grün und violett eingezeich- die in der „Meldekarte* rot gekennzeich­ Beurteilunq der Fahrbahnbeschaffenheit
Die verschlüsselten Zahlenberichte lau­
net und die Fernverkehrsstraßen in „Mel- net sind, während die in den Meldedienst bedeutet eine Null, daß die Fahrbahn fen über den normalen Dienstweg von
über 200 Sorten
deabschnitte“ von 30 bis 50 km Länge einbezogenen Bundesstraßen grün und schnee- und eisfrei ist, 1 = tauende der Straßenmeisterei bis zum Bundesvervon der guten, preiswerten Konsumseife aufgeteilt und numeriert. Bei den im die anderen Bundesstraßen violett ein- Schneedecke, Schneematsch, 2 = tauen- kehrsministerium und den Wetterämtern,
sind. So ist schon auf den des Glatteis 3 = Glatteis, 4 = Schnee- werden hier ausgewertet und erstmals im
bis zur teuersten Luxusseife in- und aus­ Rundfunk bekanntgegebenen Straßen- gezeichnet
ersten Blick zu erkennen, welche Stra­ glätte 5 —’ bis 15 cm Neuschnee, 6 = 7-Uhr-Nachriditendienst des Rundfunks
ländischer Markenfirmen.
ßen in den Wintermonaten unter ständi- über 15 cm Neuschnee, 7 = Altschnee- bekanntgegeben. Es bleiben also nur
r-icht durch einen Mehrverbrauch an ger Kontrolle stehen und über welche decke 8 _ starke Verwehungen, 9 — insgesamt 80 Minuten Zeit, um über den
Seifen-Dietrich
Strom. Inzwischen ist nämlich festgestellt gegebenenfalls im Rundfunk Warnmel- durch’ Hochwasser überflutet. Bei der Straßenzustand innerhalb des ganzen
worden, daß der bisher in Ansatz ge- düngen durchgegeben werden müssen, mittleren Ziffer bedeutet eine Null, daß Bundesgebietes zu berichten. Das ist eine
Velbert, Friedrichstraße 144
brachte Sondertarif nicht richtig ist, son- Nach der „Meldekarte" des Bundesver- weqen der Fahrbahnwartunq keine Maß- organisatorische Leistung, angefangen
dem daß der Normaltarif von 27 Pf ab- kehrsministeriums ist das Straßennetz um nahmen erforderlich sind. 1 = Fahrbahn vom Streckenwärter bis zum Leiter der
Velbert in den Meldedienst jedoch nicht ist geräumt und gestreut, 2 + 3 = Fahr- Abteilunq Straßenbau im Bundesver­
wert (beide CDU). Die Erklärung wurde züglicfa zehn Prozent zu gelten hat.
Der Betrag von 12 083,62 DM wurde mit einbezogen.
durch Stadtbaurat Gesenberq gegeben,
bahn ist entweder qeräumt oder gestreut, kehrsministerium, welche das höchste Lob
d=r mitteilte, daß die Mehrkosten durch als überplanmäßige Ausgabe durch den Straßenzustand nach 10 Zensuren
4 5 und 6 besagen, daß die halbe Fahr- aller Kraftfahrer verdient. Ohne diesen
erhöhte Strompreise bedingt seien und Rat der Stadt genehmigt.
bahn qestreut bzw. geräumt ist und die Slraßenwetter- und Warndianst wurde
beurteilt
in
Bereits bis 5,40 Uhr morgens muß der Zahlen 7, 8 und 9 melden, daß die Räu- der Fernverkehr mit Kraftfahrzeugen in.
Streckenwärter seiner Dienststelle eine munq und Streuunq im Gange ist. Die den Wintermonaten kaum durchzufuhren
Meldung über den Straßenzustand seines letzte Zahl der Straßenzustandsgruppe sein.

veLßeRT

Feinseifen

Berufsfragen erörtert

Velbert. (s) Die in den Orten Velbert, NRW die Wiederaufnahme der unterbro­
H":ligenhaus, Tönisheide und Wülfrath chenen Tarifverhandlungen vor und unter­
¡r der Gewerkschaft Deutscher Bundes- breitete ein neues Angebot. Danach sol­
bahnbeamten und Anwärter, dem Deut­ len die bisherigen Tariflöhne um 6,5%
schen Beamtenbund angeschlossenen or- erhöht und der Urlaub — gestaffelt nach
canisierten Bediensteten der Bundesbahn Altersklassen — mit Wirkung vom 1. Ja­
hielten im „Rheinischen Hof" ihre Jah- nuar 1963 um durchschnittlich drei Tage
verlängert werden.
reshauDtversammlung ab.
Auf der Basis dieses Angebots für
Vorsitzender Erich Vooes (Velbert) be- Nordrhein-Westfalen sollen auch die kürz­
arüßte die Erschienenen und gab an­ lich. ergebnislos abgebrochenen Tarifver­
schließend den Geschäftsbericht, der sich nauuiuuycil
handlungen 1U1
für uxc
die Tarifbereiche Würtmit allgemeinen Fragen befaßte. Ueber temberg-Baden und Württemberg-Hohend:e finanziellen Verhältnisse gab Rudolf zonern wiederaufgenommen werden. GeMüller (Heiligenhaus) erschöpfende Aus- samtmetall hat der Bezirksleitung Stuttkunft.
gart der IG Metall bereits in diesem
Im Mittelpunkt der Jahreshauptver- Sinne vorgesdüagen, die für den 29. Ja«mmlung stind ein Referat des Mltglievorgesehenen Verhandlungen Itar
des des qesdiäftsführenden Betlrksvor- Sudbaden auf die Tanthereiehe Wurttem‘landes, Hermann Engels (Wuppertal) berg-Baden und Wurttemberg-Hohenzolüber Fragen der Besoldung, von Neben- 1ern auszudehnen,
bezögen und Läufbahnangelegenheiten
- ... .
sowie Ausführungen über die im näch- „vereinteFreunde auigeiost
sten Monat stattfindenden Personalrats- Langenberg. Vor einigen Wochen wurwählen. Der Redner erwies sich als ein
bekannt, daß sich der Brieftauben­
ausgezeichneter Kenner der Materie, so 2üchterverein „Vereinte Freunde“ Landaß seine Ausführungen großes Interesse genberq von der Reisevereinigunq Hatauslösten. Anschließend wurde noch eine tingen. trennen wollte, um sich der ReiErgänzungswahl durchgeführt. Unter dem severeinigunq in Velbert anzuschließen.
Punkt Verschiedenes wurden interne Wie wir nunmehr hörten, hat die HattinAr.gelegenheiten erörtert. Den Beschluß ger Reisevereinigung sich damit einverder Versammlung bildete ein kurzes ge- standen erklärt. Die'.Vereinten Freunde*
selliges Beisammensein.
Langenberq beschlossen daher, ihren
Verein aufzulösen und sich dem vor
* i- .. iuc *__ c e
kurzen in Langenberg ins Leben geruArbeitgeber bieten b,o Proz. fenen ßzv „Heimatpost* anzuschließen,
Niederberg. Die Tarifauseinanderset- der zu Velbert gehört. Dadurch ist es
zungen in der Metallindustrie der Bun- den ehemaligen „Vereinten Freunden*
desrepublik sind am Freitag durch das möglich, ihre Tauben mit der Velberter
Emlenken der Arbeitgeber in eine neue Reisevereinigung auf die Reise zu schikPhase eingetreten. Der Gesamtverband ken. Der Vorstand der „Vereinten Freun­
der metallindustriellen Arbeitgeberver- de* hofft jedoch, den alten Verein, der
bände (Gesamtmetall) in Köln schlug den schon über fünf Jahrzehnte bestand,
vier Bezirksleitungen der IG Metall in später wieder ins Leben rufen zu können.

Spielplan der QrtffjrttKlttiiljnm
rung aus dem Serail: Sa. 3. 2., 19.30 Uhr.
Bühnen der Stadt Essen
Opernhaus. Zar und Zimmermann: Sa. Aida: So. 4. 2., 19.30 Uhr. Der Freischütz:
27- L. Do. 1. 2., 19.30 Uhr. Katja Kaba­ Mo. 5. 2., 19.30 Uhr.
Bühnen der Stadt Duisburg
nowa: So. 28. 1., Mi. 31. 1., 19.30 Uhr.
Stadttheater. Caligula: Sa. 27. 1., 19.30
Der Ritter vom Mirakel: Mo 29. 1., 19.30
Uhr. Orpheus in der Unterwelt: Di. 30. Uhr. Ein Sommernachtstraum: So. 28. .1.,
1 ■ So. 4. 2., 19.30 Uhr. 1913: Fr. 2. 2., 19.30 Uhr. Die lustige Witwe: Mo. 29. 1.,
19.30 Uhr. Das Kätchen von Heilbronn: 19.30 Uhr. Die Entführung aus dem Se­
sa- 3. 2., 19.30 Uhr.
rail: Di. 30. 1-, 19.30 Uhr. Der Waffen­
Humboldtaula. Die liebe Familie: Sa. schmied: Mi. 31. 1-, 19.30 Uhr. König Jo­
27- !■. So. 28. 1., Do. 1. 2., 19.30 Uhr und hann: Do. 1. 2., 19.30 Uhr. Der eingebil­
Sn- 28. 1., 15 Uhr. Ein Mond für die Be- dete Kranke: Fr. 2. 2., So. 4. 2., 19.30
‘äflenen: So. 4. 2., 19.30 Uhr.
Uhr.
Stadt. Saalbau. VI. Vormietkonzert: Fr.
Bühnen der Stadt Oberhausen
Stadttheater. Der zerbrochene Krug: Sa.
2- 2.. 20 Uhr.
Kammermusiksaal. V. Kammermusik- 27. 1., 20 Uhr. Martha: Sa. 27. 1., 20 Uhr.
Ballettabend: Di. 30. 1., 20 Uhr. Nathan
'■eranstaltung: Mo. 29. 1., 20 Uhr.
der Weisei
Bühnen der Stadt Wuppertal

»«ci«; Mi. 31. 1-, 20 Uhn Jugend„
, v'pvmnaus.
Opernhaus. Tosca:
Sa. zr.
27. i.,
1., i*n.
Mi. oi.
31. i.,
1., Zentrum ,/ Wir
machen eine Oper: Mi.
tosca: oa.
,,
’>9-45
9-45 Uhr. Don Juan / Der holzgeschnitz- 31. 1., 15 Uhr. Fidelio: Do. 1. 2., 20 Uhr.
Io Prinz*
— tDer
**_ tvWild——
Prinz: So
So. 28
28. 11., 119Ä •Uhr.
Der fidele Bauer: Fr. o2. *72., *70
20 Uhr. Der
schütz: Di. 30. 1-.
1., 19.45
Uhr. Orfeo; Do. Zigeunerbaron: Sa. 3. 2.,., 20
-- Uhr.
---r- Der
1
'■1 2., 19.45 Ul...
Uhr. Der Zigeunerbaron:
__________ Sa. fliegende Holländer; So. 4. 2., 20 Uhr.
- ------• GoduKammerspiele. Gastspiel der Folkwang3’* n2., **
Mo. 5.
2., 19.45 Uhr. -Boris
schule Essen: Sa. 27. —
1., -20 Uhr. Das Himno'v: So. 4. 2., 19 Uhr.
Schauspielhaus. Wie es euch gefällt: Sa. melbett: So. 28. 1., Sa. 3. 2., 20 Uhr.
~7* L, 19.45 Uhr. Die Troerinnen des
Bühnen der Stadt Bodium
Euripides; So. 28. 1., 19 Uhr und Do. 1.
Schauspielhaus. Die Fliegen: Sa. 27. 1.,
2 * 19.45 Uhr. Das Pfliditmandat: Sa. 3.2., so. 28. 1., So. 4. 2., 20 Uhr und So. 28. 1.,
19-45 Uhr und So. 4. 2., 19 Uhr. Nacht- go. 4. 2., 16.30 Uhr. Der Vogelhändler:
asYl: Mo. 5. 2., 19.45 Uhr.
Mo. 29. 1., 20 Uhr. Der Kardinal von
Bühnen der Stadt Düsseldorf
Spanien: Di. 30. 1., Di. 6. 2., 20 Uhr. AmOpernhaus. Tannhäuser: Sa. 27. 1., 19 phitryon: Mi. 31. 1., 20 Uhr. ö. HauptUhr. Der Bettelstudent: So. 28. 1., 14.30 konzert: Do. 1. 2., Fr. 2. 2., 20 Uhr. Die
Uhr (ermäßigte Preise). Madame Butter- Menschenfresser: Sa. 3. 2., 20 Uhr. Lucia
f>y: So. 28. 1., 19.30 Uhr. Ein Maskenball: di Lammermorr: Mo. 5. 2., 20 Uhr.
Di* 30. 1., 19 30 Uhr. Die lustige Witwe*. Kammerspiele. Die Journalisten: Mi. 31.
Mi* 31. 1., Fr. 2. 2., 19.30 Uhr. Hänsel und 1., 20 Uhr. Gespenstcrsor.-’te: Fr. 2. 2.,
Gretel: Do. 1. 2., 19.30 Uhr. Die Entfüh- Sa. 3. 2., 20 Uhr.

Ich wasche immer
strahlend weiß in meiner

Waschmaschine
Machen Sie’s doch wie ich — nehmen Sie auch
für die Waschmaschine SuniLSie werden
staunen, wie strahlend weiß dieWäsche aus der
Waschmaschine kommt. Als gute Hausfrau
erkennen Sie sofort: das ist einWeiß,
dem man die Pflege ansieht.

Vertrauen Sie diesem Zeichenwählen Sie Sunil für Ihre Waschmaschine